INHALT:
Das Ende einer alten Welt........................................................................ Seite 8 Am Übergang zwischen Karbon und Perm, vor dreihundert Millionen Jahren, geriet die Welt wie nie mehr danach aus den Fugen. Gewaltige Vulkanausbrüche erschütterten fast die gesamte nördliche Hemisphäre. Eine Landschaft verwandelte sich vollkommen.
Der vollständige Wandel des Pflanzenreiches.......................... Seite 25 Im Perm kam es zu tief greifenden Änderungen in der Pflanzenwelt. Die großen Schuppenbäume und Riesenschachtelhalme starben aus. Dafür wurde nun Platz geschaffen für die nacktsamigen Nadelbäume und Cycadeen. Sie prägten ab jetzt das Bild aller Kontinente.
Vom Leben der Kleintiere und Insekten.......................................Seite 129 Mit Beginn des Perms waren viele Insekten, aber auch andere Kleintiere, schon vollkommen ausgebildet. Wahrscheinlich dürften einige als Pollenträger für Pflanzen eine völlig neue Herausforderung im beiderseitigen Interesse übernommen haben.
Das Erfolgsmodell Fisch.......................................................................Seite 131 Eigenartige Fische entwickelten sich in rascher Reihenfolge. Es gab im Süßwasser lebende Quastenflosser und Einhornhaie als Schrecken der Tierwelt permischer Sümpfe. Eine Gruppe sollte allerdings ihren Siegeszug bis heute antreten: die Knochenfische.
Der Siegeszug der Landwirbeltiere................................................Seite 161 Mehr und mehr Tiere wagten sich an Land. Waren es am Anfang primitive Lurche, welche sich nur sporadisch dem Wasser entfernten, eroberten bald schon reptilienähnliche Wesen die Kontinente. Und bevölkerten sie für immer.
Saurier erobern die Kontinente.......................................................Seite 179 Immer ausgereifter und spezialisierter wurde die gesamte Tierwelt. Bald tummelte sich eine Vielzahl von vollkommen verschiedenen Lebewesen auf der Erde. Zwei Gruppen aber sollten Eingang in unser kollektives Urwissen finden: die Säugetiere und die Saurier.
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