„high ein frühlingsopfer! portfolio

Page 1

„HIGH -­ ein Frühlingsopfer!“ ...............................................................................................................................................................

„high -­‐ ein frühlingsopfer!“ -­‐ kulturjahrsucht 2017 -­‐ wagner moreira -­‐ wlmoreira@hotmail.com


künstlerische Interventionen im öffentlichen raum .................................................................................................................. wagner moreira (bra/de) .................................................................................................................. kulturjahr sucht 2017 -­ dresden ................................................................................................................

„high -­‐ ein frühlingsopfer!“ -­‐ kulturjahrsucht 2017 -­‐ wagner moreira -­‐ wlmoreira@hotmail.com


Konzeptidee - Beschreibung

Verschiedene künstlerische Interventionen in öffentlichen Räumen in Dresden. Mittels Bewegung, Sprache, Tanz, Theater und Performance werden vier Performer/Tänzer durch künstlerisch „a.-­‐normale“ Aktionen in sensibler Art den Passanten bzw. Zuschauer auf das Thema Sucht aufmerksam machen. Performative Interventionen im öffentlichen Raum, durch die Nutzung der Architektur, Zeit, Raum, Körper, Sprache sollen ein Kanal für die Kommunikation eröffnen. Akustische und visuelle Bilder sollen die Aufmerksamkeit für das Thema erregen. Es geht um Körper und Begriffe, die sich durch Aktionen in der Öffentlichkeit auf-­‐ und abbauen. Voll von Stigmata werden diese Begriffe ein Synonym, welches eine neue Identität bildet und Menschen oder Figuren anonym macht. Stolz und Täuschung mischen sich stark ein, die Akteure stecken sich selbst in Schubladen, werden in Schubladen gesteckt und lassen gleichzeitig ihre Etiketten und Stigmata wegfallen. Am Ende ein Paradox. Ein Frühlingsopfer.

................................................................................................................................................................................

„high -­‐ ein frühlingsopfer!“ -­‐ kulturjahrsucht 2017 -­‐ wagner moreira -­‐ wlmoreira@hotmail.com


Inhaltliches & Zusammenhang Die scheinbare gute Seite der Drogen als Falle und den Betrug bei Drogennutzung soll keinen schonen, denn jeder kann davon betroffen werden. Sowohl die geschriebene als auch die körperliche Sprache sollen durch gegensätzliche Begriffe und

Fragmente

verschiedene

Kombinationen

entstehen

lassen,

die

den

Zuschauern

oder

Passanten

Assoziationsmöglichkeiten eröffnen. Ein metaphorisches Opfer der scheinbaren coolen und bunten Seite der Droge wird von einer musikalischen Textur erzeugt. „Le Sacre du Printemps“ dt.: Die Frühlingsweihe häufig auch Das Frühlingsopfer , dass Igor Strawinski vor dem Ersten Weltkrieg in 1913 für das Balletts Russes von Sergei Djagilew komponiert hat. Die Wirkung einer bekannten klassischen Musik im öffentlichen Raum ist immer einladend und dient als Teppich für die sensiblen und starken Botschaften, die nach außer getragen werden sollen. Die Solo-­‐Performance „Stigma“ von Wagner Moreira (BRA/D) wurde in verschiedenen Kontexten, beispielsweise der Universität Hamburg, der Palucca Hochschule für Tanz Dresden, zum 20. Jubiläum des Initiative e. V., freigemeinnütziger Träger auf dem Gebiet der Sozialpsychiatrie in Görlitz, und bei der Eröffnung des Atelier TanzART in der Galerie Flox im Friese in Schirgiswalde-­‐Kirschau gezeigt. In diesem Projekt dient dieses Solo der künstlerischen Arbeit als Basis für eine Vervielfältigung der Miniaturen dieses Solos und wird als Werkzeug den anderen Künstlern benutzt, die sich als eine Art mobile und lebendige Pinnwand zur Verfügung stellen.

................................................................................................................................................................................ „high -­‐ ein frühlingsopfer!“ -­‐ kulturjahrsucht 2017 -­‐ wagner moreira -­‐ wlmoreira@hotmail.com


Ziel des Projektes Suchtgefahren werden allgemein in den Performances einfließen und sorgen dafür, die Menschen dafür zu sensibilisieren, um mit den Künstlern ins Gespräch zu kommen. Ein Team von reifen Performern verschiedenen Alters soll das Thema Sucht durch ihre Kunst in der Öffentlichkeit anregen. Eine Gaststelle für einen ständig neu vom Team eingeladenen Künstler wird zur Verfügung stehen. Diese Stelle wird immer nach den jeweiligen Bedürfnissen besetzt. Es dürfen Tänzer, Schauspieler, Musiker, Bildende Künstler usw. eingeladen werden. Um eine Öffentlichkeitswirksamkeit zu erschaffen, wird das Projekt von einem Fotografen und Blogger begleitet. Bilder, Videos und Erfahrungsberichte sollen in einem Blog veröffentlichen werden und sollen einen Diskurs in den sozialen Medien anregen. Damit hoffen wir das Thema, sowie die Performances und Aktionen auch durch den virtuellen Raum zugänglicher zu machen. Die künstlerische Arbeit soll nicht wie ein Aufklärungsbuch aussehen sondern soll die Leute die diese Performances und Blog begegnen durch Neugier sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.

.............................................................................................................................................................................. „high -­‐ ein frühlingsopfer!“ -­‐ kulturjahrsucht 2017 -­‐ wagner moreira -­‐ wlmoreira@hotmail.com


Zeitplan

. April & Mai Vorbereitung und Recherche über das Thema Sucht .Mai Probezeit: 21. -­‐ 26. 05. 2017

In dieser Phase wird viel über dem Umgang mit dem Thema Sucht, Droge und Depression gesprochen. Es sollen sich dadurch Feingefühl und Strategien für die Übertragung des Themas in die Öffentlichkeit entwickeln. Workshops mit Psychologen oder Sozialarbeiter für eine Beratung für das künstlerische Team sollen gesichert werden. Die Workshops finden in der Probewoche statt oder je nach Zeitmöglichkeiten des Workshop-­‐Leiter und der Künstler. Um eine gute Auswahl und Findung eines passenden Beraters zu gewährleisten, wäre eine Absprache mit dem Projektteam „Kulturjahr Sucht“ wünschenswert. Ein Vorschlag wäre ein „Basisseminar Sucht“ zu besuchen oder zu buchen. Vor und nach jeder künstlerischen Aktion bzw. Performance wird es für eine Stunde Vorbereitungs-­‐ und Auswertungssitzung für das künstlerische Team geben. Die Sitzungen sollen am besten Fall immer unter Begleitung eines Psychologen.

„high -­‐ ein frühlingsopfer!“ -­‐ kulturjahrsucht 2017 -­‐ wagner moreira -­‐ wlmoreira@hotmail.com


Performances & künstlerische Aktionen . Mai Sa. 27.05. / Mi. 31.05. . Juni Do. 01.06./ Mi. 07.06/Mo. 13.06 / So. 18.06. BRN Änderungen vorbehalten. . Oktober Dokumentation und Auswertung, Abrechnung und Weiterentwicklungsplanung für Nachhaltigkeit des Projektes.

„high -­‐ ein frühlingsopfer!“ -­‐ kulturjahrsucht 2017 -­‐ wagner moreira -­‐ wlmoreira@hotmail.com


„high -­‐ ein frühlingsopfer!“ -­‐ kulturjahrsucht 2017 -­‐ wagner moreira -­‐ wlmoreira@hotmail.com


................................................................................................................................................................................ Motivation Letter – Wagner Moreira Meine vorangegangenen Arbeiten, insbesondere „(A)Normal“ (2011), „Bach-­‐bacena -­‐ Just a little bit (A) Normal“ (2012), „MASSA MOBIL (Platz da! (2015),Wandel! (2016))“ , „Talk To Me“ (2015) und die nächste Produktion „I Play D(e)ed -­‐ Eine Solo Performance im Rahmen von Yellow September 17 zeigen, dass meine künstlerische Arbeit sich stets in sozialen, psychologischen, philosophischen und natürlich biografischen Themenfeldern lokalisieren lassen bzw. mehr noch durch m.E. notwendige Aufgaben aus und für diese Lebensbereiche inspiriert sind. Die Fortsetzung meiner Arbeit an der alternativlosen Verflechtung und wechselseitigen Überprüfung von Methodischem, Inhalt und Ästhetik untermauert mein Vorhaben, mich mit diesen sehr persönlichen, in jeder Hinsicht ursprünglichen Material exemplarisch zu beschäftigen. Vor dem Hintergrund einer zunehmend gezeichneten Gesellschaft fordere ich mich anhand meiner Erfahrung künstlerisch selbst heraus und verpflichte mich gesellschaftlich einem verantwortlichen und nachhaltigen Umgang mit meinen ästhetischen Möglichkeiten und Fähigkeiten. Meine künstlerische Recherche erfordert eine Begegnung mit Anderen, Künstler*innen aber auch andere Expert*innen und muss neue Formen der gemeinsamen Auseinandersetzung schaffen. Künstlerisch zu arbeiten bedeutet für mich Konflikt, Lösung, Liebe, Tabus, Klisches, Kompromiss, Gelassenheit, Gesellschaft, Religion und Erziehung. All das begreife ich immer aufs Neue als Herausforderung und natürlich auch als große Freude. Um die Umsetzung dieses Projekt würde ich mich sehr freuen.

..................................................................................................................................................................................

„high -­‐ ein frühlingsopfer!“ -­‐ kulturjahrsucht 2017 -­‐ wagner moreira -­‐ wlmoreira@hotmail.com


„Im wahrsten Sinne des Wortes hautnah, ist für mich Themen wie Tod und Sucht mittlerweile kein Tabu mehr, sondern eine inhaltliche Notwendigkeit, eine künstlerische Pflicht, nach der anfänglichen Hoffnung, irgendwann verstehen zu können, nunmehr die Energien der Liebe und des Lebens zu begreifen und zu ergreifen. Denn das Eine gibt es nicht ohne das Andere. “ - Wagner Moreira

„high -­‐ ein frühlingsopfer!“ -­‐ kulturjahrsucht 2017 -­‐ wagner moreira -­‐ wlmoreira@hotmail.com


Konzept/Künstlerische Leitung/Performance wagner moreira Produktionstleitung/Assistenz/ Performance helena fernandino

Performance & Artist Collaborators prof. olimpia scardi N.N. Öffentlichkeitsarbeit/Fotografie/ Blog uwe nimmrichter „high -­‐ ein frühlingsopfer!“ -­‐ kulturjahrsucht 2017 -­‐ wagner moreira -­‐ wlmoreira@hotmail.com


„high -­‐ ein frühlingsopfer!“ -­‐ kulturjahrsucht 2017 -­‐ wagner moreira -­‐ wlmoreira@hotmail.com


KOOPERATIONEN

„high -­‐ ein frühlingsopfer!“ -­‐ kulturjahrsucht 2017 -­‐ wagner moreira -­‐ wlmoreira@hotmail.com


Über das Team

Wagner Moreira (BRA/DE) -­‐ Konzept/Künstlerische Leitung/Performance 1977 in Barbacena/ Brasilien geboren, begann 1991 Tanz zu studieren und führte sein Studium in Rio de Janeiro und São Paulo fort. In 2001 erhielt er seinen Abschluss als registrierter Lehrer der „Royal Academy of Dance-­ London“. Als zeitgenössischer Tänzer trat er sieben Jahre mit der „Cia AME de Dança“ und erhielte Preise in verschiedenen Festivals in Brasilien. Seit 2003 lebt er in Deutschland und arbeitet als Pädagoge, Performer und Choreograf. 2005/2006 arbeitete als Gasttänzer an den Städtischen Bühnen Münster und war von 2006 bis 2010 Mitglied der TanzTheaterCompany Görlitz, sowohl als Tänzer als auch Gastdozent. In 2010 war Stipendiaten bei ICLA – ChoreoLab an der Donau Universität Krems -­‐ Österreich. 2011 Künstlerischer Leiter Projekt (A)Normal -­‐ Gefördert von Aktion Mensch und Stipendiaten in dem Programm International Choreographers in Residency bei dem American Dance Festival in North Carolina -­‐ USA. „Choreographer´s Venture/12“ Programm beim Impulstanz Wien. 2012 absolviert er sein Master of Arts in Choreographie an der Palucca Hochschule für Tanz Dresden mit Auszeichnung. Den DAAD Preis erhielte er für besonders engagierte ausländische Studierende. 2013 Choreograf/Gastdozent für A.T. W.OR.K an der Palucca Hochschule für Tanz Dresden BA Studiengang Tanzpädagogik. Gastchoreograf Residenz „ Tecendo Encontros“ Grupo Primeiro Ato -­‐ BH Brasilien. 2014/2015 Lehrauftrag und Artist in Residence an der Hochschule Zittau/Görlitz, Gasttrainer Tanz Company GHT Görlitz, Staatstheater Braunschweig, Landesbühnen Sachsen und TanzNetzDresden, Meisterklasse Stipendiat Palucca Hochschule für Tanz Dresden. 2015 Gastchoreograf an der Semperoper und Hellerau Europäisches Zentrum der Künste Dresden. In 2016 leitet er das Performance Projekt Massa Mobil-­‐ Wandel!, Regieassistenz, Performer und Coach bei Un-­‐label Projekt in Deutschland, Türkei und Griechenland. Im Sommer/16 Performer von „These Associations“ bei Tino Sehgal. Herbst/16 Kurator „Tag der Einheit 16“ -­‐ Brücken bauen -­‐ Dresden. Gemeinsam feiern -­‐ Dresden. Gemeinsam tanzen. www.wlmoreira.wordpress.com „high -­‐ ein frühlingsopfer!“ -­‐ kulturjahrsucht 2017 -­‐ wagner moreira -­‐ wlmoreira@hotmail.com


Helena Fernandino(BRA/DE) -­‐ Produktionsleitung /Assistenz /Performance Begann 1990 ihre Tanzausbildung in ihrer Heimatstadt Barbacena, Brasilien. Ihre Tanztechnik entwickelt sie in Brasilien und in Ländern wie Deutschland, Belgien und Österreich fort. Studierte Helena Sprachwissenschaft und erhielt den Master Abschluss in Linguistik. Als zeitgenössische Tänzerin mit der „Grupo AME“, erhielt Auszeichnungen in Tanzfestivals wie "Festival Internacional de Dança de Tápias" (RJ) "Festival de Dança do Triângulo Mineiro". Seit 2003 lebt Helena in Deutschland, wo sie als Tänzerin, Lehrerin und Choreografin arbeitete, unter der Leitung von und in Zusammenarbeit mit renommierten Choreografen und Regisseuren. Als Tänzerin arbeitete beim Theater Münster, unter der Leitung von Daniel Goldin und beim Gerhart Hauptmann Theater Görlitz / Zittau. Ihre Arbeit als Tänzerin und Choreografin umfasst, neben der Bühne, andere Formate, wie Video-­‐ Tanz, site-­‐spececific Performances und Interventionen im öffentlichen Raum. Zusammen mit Wagner Moreira, mit dem sie eng zusammenarbeitet, choreographierte Helena Requiem von Dvorak; das Video-­‐Tanz Helena (de Hector Solari); die site-­‐specific Performance (A) Normale Work in Progress; die Performance (A) Normal, mit psychischen kranken Menschen, und das Stück „you don’t know what i don’t know“ in Hellerau -­‐ Europäisches Zentrum der Künste Dresden. Ihre zwei Solo Stück Unort und Amparo präsentierte sie am Theater Görlitz, in der TanzWoche Dresden und im Hellerau. 2013 erhielt sie das Sächsische Landesstipendium für die Künstlerische Meisterklasse Palucca Hochschule für Tanz Dresden. In Ihrer Recherche untersucht die Schnittstelle zwischen Tanz lernen und lehren und kognitive Linguistik. Schwerpunkt ihrer Recherche liegt in dem zeitgenössischen Tanz für Kinder und Jugendlichen. 2014 erhielt den DAAD Preis für " hervorragende Leistung ausländischer Studierender". 2014 begann ihre Ausbildung als Somatic Movement Educator -­‐ Body Mind Centering -­‐ © BMC.2015/2016 Lehrauftrag an der Hochschule Zittau/Görlitz -­‐ Fakultät Management und Kulturwissenschaft und Fakultät Sozialwissenschaft. www.helenamfernandino.wordpress.com

„high -­‐ ein frühlingsopfer!“ -­‐ kulturjahrsucht 2017 -­‐ wagner moreira -­‐ wlmoreira@hotmail.com


Prof. Olimpia Scardi -­ Performer & Artist Collaborator Laufende Projekte •

Lehrauftrag an der Technischen Universität Dresden, am Tanzhaus Friedrichstadt und an der Pegasus Theaterschule

"Chance Tanz“ Projekt mit Jugendlichen

"Bachfest Dresden" Choreografin für die Stadt Dresden

"TanzNetzDresden" aktives Mitglied

"Villa Wigman für Tanz e.V." Gründerin neben weiteren 18 Dresdner Choreografen

Gastdozentin und Choregrafin an der Accademia Nazionale Di Danza (Rome-­‐I)

"Der Mann ist schon fertig. Ich lasse mich von Träumen wiegen...", Theaterhaus Rudi, Dresden Termine: 04.10., 05.10. und 31.10.2014 20 Uhr, Theaterhaus Rudi, Fechnerstraße 2a, 01139 Dresden

Kurs "Ergonomisches Körpertraining" im Zentrum für Körperarbeit "LA BALANCE", Dresden

Mehrere Projekte in der Freie Montessori Schule Dresden, Dresden

Technik Klassen bei "CREADANZA STUDIO" , Rom, Italien, nur während Schulferien

Tanzt im Juni 2014 als Solistin in einer Produktion im Festspielhaus Hellerau (Choreographin: Yeri Anarica Vargas Sanchez)

www.olimpiascardi.de

„high -­‐ ein frühlingsopfer!“ -­‐ kulturjahrsucht 2017 -­‐ wagner moreira -­‐ wlmoreira@hotmail.com


Uwe E. Nimmrichter Fotografie, Öffentlichkeitsarbeit, Bloger 1971 in Dresden geboren, begann Uwe E. Nimmrichter 1986 mit der fotografischen Arbeit. Schwerpunkte waren Porträt und Reportage. Sein Mentor war Herbert Ehlers, einer der umstrittensten Fotokünstler der DDR, der heute fast völlig in Vergessenheit geraten ist und sich der Künstlergruppe um Bärbel Bohley verbunden fühlte. Das bestimmte fortan die Motive. Gleichzeitig wirkte Nimmrichter als freier Redakteur für die Sächsische Zeitung und von 1988 bis 1991 im Poetenseminar unter Leitung von Jurij Krawza. Ab 1988 absolvierte Uwe E. Nimmrichter die Ausbildung zum Werkzeugmacher mit Abitur. Das geplante Kunststudium scheiterte in den Wirren der Wende. 1991 beendete er die künstlerische Arbeit und war für verschiedene Werbeagenturen, mehrere Jahre als selbständiger Unternehmer und Projektentwickler für Verlagsunternehmen, als Verkaufsleiter der Union Verwaltungsgesellschaft, einem Unternehmen der Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, und ist seit 2003 bis heute als Marketing-­‐ und Verkaufsleiter der Schenkelberg Druck-­‐ und Mediengruppe tätig. Ab 2011 kehrte Uwe E. Nimmrichter mit Studienreisen nach Rumänien, Bulgarien, der Ukraine, Serbien, Bosnien und Herzegowina und Kroatien zu seinen fotografischen Wurzeln zurück, ab 2014 dann auch als Tanz-­‐ und Theaterfotograf für verschiedene Projekte des zeitgenössischen Tanzes. 2016 begleitete er unter anderem „MASSA MOBIL“ und "Dance. State of Reality“ zum Tag der Einheit sowie das Projekt „L“ by Un-­‐Label in Köln und Thessaloniki. Ab Oktober 2016 bis Januar 2017 dokumentierte er den Weg eines Ensembles von TanzART von den ersten Proben in Schirgiswalde-­‐Kirschau bis zu den Auftritten nach Delhi, Goa, Vadodara und Mumbai. www.nimmrichter-­neukirch.de

„high -­‐ ein frühlingsopfer!“ -­‐ kulturjahrsucht 2017 -­‐ wagner moreira -­‐ wlmoreira@hotmail.com


design: wagner moreira

„high -­‐ ein frühlingsopfer!“ -­‐ kulturjahrsucht 2017 -­‐ wagner moreira -­‐ wlmoreira@hotmail.com

fotos © gesichtsblitzer, wagner moreira, dirk skiba, peter E. fiebig, pawel sosnowiski, peter E. fischer

kontakt wagner moreira wlmoreira@hotmail.com www.wlmoreira.wordpress.com


„high -­‐ ein frühlingsopfer!“ -­‐ kulturjahrsucht 2017 -­‐ wagner moreira -­‐ wlmoreira@hotmail.com


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.