02/24

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Ausgabe 02/24 (September),

Erscheinungsdatum: 20 08 2024, Sprache: Deutsch

INHALT

GRUSSWORTE

Vorwort 01

Dank geht raus 02

NEUIGKEITEN

Wie entwickelt sich Reach!? 03

ZUM NACHDENKEN

Wie könnte die Arbeit der Zukunft aussehen? 05

PRAKTISCH!

Ordnung dank Pegboard 07

Grüne Städte mit Citydecks® 15 Das Container-Hotel Tin Inn 11

Storys

Markendesign braucht Mumm - Lisa Schmidt

TIPPS & PERSÖNLICHES

GRUSSWORTE

Klein, aber fein. Das ist das Motto für die Ausgabe 02/24, denn ich habe sie vom Campingplatz aus erstellt (Ich bin einfach zu gern draußen unterwegs.).

Die Planung der Inhalte jedoch war schon einige Zeit vorher abgeschlossen, sodass ich die Themen nur noch in das jeweils passende Format setzen musste.

So erwarten dich in dieser Ausgabe kleine und große, innovative Ideen - vom kompakten Board für die hauseigene Organisation bis hin zum Container-Hotel, das die Nachhaltigkeit im Blick hat.

Habe ich eine Chronologie? Keine Ahnung. Sind spannende Themen dabei? Aber siggi. Darauf kannst du dich verlassen. Mein Radar, was coole Konzepte unnd Storys angeht, ist immer aktiv. So wird jede Ausgabe einzigartig - aber genug gefaselt, lies’ dich durch und sei gern selbst in einer der Ausgaben dabei - mit deinem eigenen Thema oder einem, das du für teilenswert hältst

... nun wünsche ich dir viel Spaß beim Lesen.

Sonnige Grüße, Maria

Maria Kolbe

Die Person, die Reach! ins Leben gerufen hat

DANK GEHT RAUS

An die fleißigen Tester des Netzwerks Reach!, die schon seit Juni mit dabei sind. Ebenso danke ich allen, die an dieser ersten Ausgabe des Reach!-Magazins beteiligt sind: Tin Inn, Pegzone, Lisa Schmidt und Citydecks® In den folgenden Ausgaben dürfen noch viel mehr Menschen beteiligt sein. Diese erste Ausgabe ist nur der Anfang. Wir dürfen alle gespannt sein, was für Geschichten uns erwarten. Seien es

App-Erfindungen, einzigartige Sichtweisen, Lehren aus Fehlern, Neugründungen oder ganz andere Storys. Es darf gerne vielfältig werden, dafür ist Reach! da - gute Ideen sollen ihren wohlverdienten Raum bekommen - auf dass wir alle voneinander lernen und Inspiration sammeln können. Ganz nach dem Motto: Business ist für alle.

Geschrieben von: Maria Kolbe

WIE ENTWICKELT SICH REACH?

Reach! das soziales Business-Netzwerk, das genau wie das Magazin heißt, braucht Zeit, um Fahrt aufzunehmen.

Das ist verständlich - schließlich ist es ein neuartiges soziales Netzwerk, das aktuell kaum bekannt ist. Es funktioniert und wirkt anders als gängige Plattformen

Es hat nicht die gewohnten Ablenkungen, die das Internet sonst so bietet. Vielleicht könnte man “Reach!” sogar als ein wenig langweilig beschreiben, weil es auf die wesentlichen Funktionen reduziert ist - das Posten, das Kommentieren, das Chatten. Es erinnert sicherlich den einen oder anderen an vergangene Zeiten - mit ICQ, Schüler CC, Foren und anderen Klassikern.

Reach! hat als Hauptziel, Scam zu unterbinden, indem Moderatoren Unruhestifter rechtzeitig entfernen. Sicherheit ist also ein ganz wichtiger Punkt.

Ablenkungsfreiheit ist der nächste Aspekt, denn es geht um das effektive, business-bezogene Vernetzen und eine fokussierte Zusammenarbeit. Deswegen gibt es weder Werbung noch Algorithmenoder Dauer-Scrolling in dem Netzwerk.

Der dritte Punkt ist Freude an der Arbeit - denn, etwas zu schaffen, sollte Spaß machen. Wir sollten uns alle bewusst sein dass wir die Zukunft gestalten, dass wir sehr viel Einfluss haben und unsere Ideen ruhig zu neuen Erfindungen bündeln können. Die Zusammenarbeit steht bei Reach! ganz vorn, genau wie die Begegnung auf Augenhöhe (und das trotz der Anonymität des Internets”).

FAZIT

Reach! braucht noch Zeit, hat aber gute Chancen, sich prächtig zu entwickeln. Die Welt braucht Ideen, die Nachhaltigkeit, Innovation und Einfachheit beinhalten Wir müssen die Ressourcen des Planeten schonen und dürfen dennoch schauen, wie wir uns das Leben schön gestalten Zukunftsplanung muss nicht mit 100 % Verzicht einhergehen vielmehr sollten wir alle ein Stückchen Richtung Zukunft denken.

Geschrieben von Maria Kolbe

Kann Reach! der “safe place” für Remote-Worker werden? Gut möglich. Willkommen ist in dem Netzwerk jeder Arbeiter, der seinen Horizont erweitern möchte. Egal, ob Klempner, Texter oder CEO. Jeder kann dazu beitragen, dass unsere Gegenwart und Zukunft großartig werden

WIE KÖNNTE DIE ARBEIT DER ZUKUNFT AUSSEHEN?

„Wir können nicht alle mit einem MacBook und einem Chai Latte in Berlin in einem Coworking Space sitzen und die zehnte Dating App erfinden. Es gibt halt ein paar Leute, die irgendwas anfassen müssen, sich die Hände schmutzig machen.“ - Marco Scheel, Chef des Textilherstellers „Nordwolle“

Marco Scheel ging mit dieser Aussage 2021 viral. Kein Wunder, denn die Frage, wie die Arbeitswelt aussehen sollte, beschäftigt viele und geht teilweise in sehr konträre Richtungen. Ich möchte an dieser Stelle das Thema aufgreifen und über meine Perspektive schreiben.

Wenn wir davon ausgehen, dass durch die Automatisierung, künstliche Intelligenz und die Digitalisierung viele Arbeitsplätze wegfallen, so entstehen auf jeden Fall Jobs für Expterten der digitalen Bereiche - um die Maschinen und Programme zu bedienen, braucht es defintiv Techniker und Experten für die sonstigen Bereiche. Bestimmt werden neue oder spezialisierbarere Ausbildungberufe geschaffen, die wiederum für junge Leute

interessant sein dürften, die mit Technik aufgewachsen sind. Technik kann unser Freund und Helfer sein, wenn wir uns damit vertraut machen Jeder Betrieb, jeder Firma, muss fürsich ausloten, wie viel Technik zum Einsatz kommen soll. Das Ganze ist keine Von-einem-Tag-zumanderen-Transformation, sondern braucht Zeit. Die Chancen jedenfalls sind da und die jüngeren Generationen anpassungsbereit genug, um frischen Wind in die Arbeitswelt zu bringen. Gleichzeitig braucht es das Know-How der älteren, die sich mit der ursprünglichen Herstellung von Ware auskennen. Die Aufgabe besteht wohl darin, des Beste aus den alten Berufen mit den neuen Technologien zu kombinieren Das ist sicherlich ein langwieriger Prozess, da viele Faktoren berücksichtigt werden müssen - unter anderem sind das die Rentabilität, die Nachhaltigkeit, der Ressourcenverbrauch, die Arbeitsplatzerhaltung und die Effizienz. Wir dürfen alle gespannt sein, wie sich das Ganze entwckelt

Geschrieben von Maria Kolbe

ORDNUNG SOLL JA DAS HALBE LEBEN SEIN...

Auf jeden Fall erleichtert sie, Dinge wiederzufinden. Wichtige Dinge, schöne Dinge, Utensilien, Stifte, Radiergummis, Kabel und Co. - in einem Raum kann sich schon so einiges ansammeln

Pegzone stellt ästhetische und pulverbeschichtete Stecktafeln samt Zubehör her, die die Ordnung am Schreibtisch vereinfachen.

Der Stiftebecher wird easy angebracht, Papiere halten dank kleiner Magnete und Kopfhörer oder Controller landen auf den dafür vorgesehenen Halterungen. Selbst an Tastaturen wurden gedacht, denn für diese gibt es längliche Leisten.

Was sind nun die Möglichkeiten mit einem solchen Pegboard? Platzierbar sind kleine Pflanzen im Topf genau wie Schmuck oder Stifte. Es lässt sich ein Gaming-Board zusammenstellen, genauso funktionieren klassiche Büro-Settings oder BasteleiBoards mit Perlen, Farben, Klebestiften und mehr. Es lässt sich also zusammenfassen: Das Pegboard passt sich ganz deinen Wünschen und Ideen an, es ist quasi eine weiße Leinwand für deine liebsten Gegenstände.

Erhältlich sind die Pegboards übrigens nicht nur in Weiß mit grünen Magneten, sondern auch in Schwarz mit roten Magneten sowie jeweils in zwei verschiedenen Größen, die sich vertikal oder horizontal aufbauen lassen In einem Set sind jeweils das Board, zwei Halterungen, zwei Stiftebecher, drei Haken, drei Magnete, ein KopfhörerHalter und eine Leiste (z.B. für eine Tastatur oder ein kleines Tablet) enthalten

FÜR MARKENDESIGN BRAUCHT MAN MUMM!

Mein Name ist Lisa und wenn mir eins nachgesagt wird, dann, dass ich mutig wäre.

Ich glaube, man darf sich was im Leben trauen und genau nach diesem Motto lebe und arbeite ich.

Mit 22 bin ich in die Niederlande ausgewandert.

Mit 24 hab ich mich vor ca. 3 Jahren selbstständig gemacht. Und vor ca. 2 Jahren habe ich entdeckt, dass mein Design ebenfalls mutig sein darf! Markendesign, das sagt vielen erstmal nichts. An sich geht es darum, eine Person oder ein Unternehmen ganzheitlich mit visuellen Elementen einzufangen und zu präsentieren.

Bonuspunkte, wenn gleich mehrere Haken gesetzt werden können!

Auf Linkedin bin ich für meine persönlichen Beiträge oder meine Linkedin BannerFormate bekannt. Dieses Jahr gehe ich auch in die zweite Runde meines "Markendesign mit Mumm" Workshops und hoffe so, dass sich noch mehr Unternehmer:innen trauen, mit ihrem Design auf den Putz zu hauen.

Das mache ich am liebsten, wenn mein Kunde nachhaltig, innovativ, zukunftsorientiert oder vegan ist.

SCHMIDT

Nur ein Raum?

NICHT GANZ.

Das Tin Inn ist ein Hotel, das aus übereinandergestapelten Seefracht-Containern besteht. Diese wurden aussortiert und bekommen hier als Räume einen neuen Zweck.

Normalerweise würden

Seefrachtcontainer, die keine Verwendung mehr finden, verschrottet werden. Indem sie zu Hotels umfunktioniert werden, entfällt dieser Schritt, was auf der einen Seite Energie spart und auf der anderen Seite ein ganz besonderes Ambiente schafft. Möglich ist das alles dank Containerwerk, einer Firma aus Wassenberg, die sich auf die Isolierung und Umfunktionierung der Seefrachtcontainer spezialisiert hat. Tin Inn und Containerwerk arbeiten eng zusammen Wir dürfen also auf neue Tin-Inn-Standorte gefasst sein - so ist beispielweise in Heinsberg ein Tin Inn in Planung. Derzeit sind Übernachtungen in Erkelenz, Montabaur und Hückelhoven möglich.

www.tin-inn.com

GRÜNE STÄDTE DANK CITYDECKS

Die Firma Citydecks versteht öffentliche Orte in Städten als Räume und stellt robuste, möblierte Flächen her, die zum Verweilen einladen, Schatten spenden, Patz für Fahrräder bieten und weitere Funktionen bereithalten. So gibt es beispielsweise eine Station, an der Fahrräder repariert werden können oder auch eine Infotafel, die sich am Modul anbringen lässt Die Möglichkeiten sind vielfältig

Die Ideen gehen dabei sehr in die nachhaltige Richtung - so könnten die Städte doch noch abgekühlt werden, und das mit Stil und gemütlichen Sitzbänken. www.citydecks.de

BUCHTIPPS

“AUSGELEHRT.

AB MORGEN LÄUFT DIE SCHULE

OHNE MICH.” - ISABELL PROBST

Die Autorin gibt wertvolle Tipps für die berufliche Neuorientierung für Lehrer - und zwar unabhängig davon, ob sie verbeamtet sind oder nicht. Sie geht mit Feingefühl auf die Gedanken ein, die Lehrern mitunter durch den Kopf gehen und bietet zusätzlich zu dem Buch auch Einzelberatungen an.

“UNTERNEHMER

SIND VERRÜCKTE”WOLFGANG ZIMMERMANN

In diesem Buch bekommt jeder einen Eindruck davon, was ein Unternehmer macht und welche Eigenschaften die meisten von ihnen mit sich bringen, wie sie denken, agieren und Entscheidungen treffen. Dabei kommentiert ein Manager immer wieder, wie er das Ganze betrachtet - eine spannende Lektüre mit Humor, ideal für alle, die die unternehmerische Welt besser verstehen möchten.

“DER STORE” - ROB HART

Der Autor Rob Hart ist ein Journalist und das Buch ein richtig packender Roman, dessen Story absolut vorstellbar ist. Es geht um einen Mann, der durch ein futuristisches Paket-Versands-Imperium namens "Cloud" seinen Job verliert und zwangsweise bei eben genanntem Unternehmen arbeiten muss. Abwechselnd werden weitere Charaktere vorgestellt - jeder einzelne von ihnen mit einer einzigartigen Perspektive auf das ganze Geschehen

WER IST “DIE REDAKTION”?

LISA SCHMIDT
MAREIKE SOPHIE ZEIDLER
MARIA KOLBE

In dieser Ausgabe sind die Autoren: Lisa Schmidt und ich, Maria Kolbe.

Künftig dürfen hier noch viel mehr Menschen vertreten sein

Wer sich selbst, sein Geschäft, Erkenntnisse oder jemand anderen vorstellen möchte, ist herzlich eingeladen, Beiträge oder Ideen einzureichen

Nunja... Nunja... REACH!

Bitte schickt Vorschläge an mariakolbe@live.de oder schreibt per Instagram, was euch vorschwebt

TOOLS, DIE WIR NUTZEN

Es gibt da so ein paar Programme und Apps, die wir nicht mehr missen müssen. Hier stellen wir sie euch vor. Wäre ja denkbar, dass ihr genauso davon profitiert.

- Maria Kolbe

DOGADO

Damit digitalisieren wir unsere Briefe. Das heißt im Klartext: Die Briefe kommen bei Dogado an. Dort werden sie gescannt und nach einer Frist vernichtet Wir wiederum haben über einen Online-Briefkasten direkten Zugriff auf die Scans

CANVA

Das ist unsere Gestaltungs-App für alles. Hier entstehen das Reach!Magazin, Flyer, Grafiken und vieles mehr Es ist praktisch das Tool für die Erstellung von Medien, für das man nicht einmal ein Designer sein muss, weil alles so intuitiv geht.

TRELLO

Hier organisieren wir alle Inhalte für die Reach!-Ausgaben - ohne diese Planung würden wir vermutlich wahnsinnig werden. Dank Trello haben wir alles im Blick - alle Texte, Bilder, To-Do’s, Links, Dateien, Mitglieder und Termine.

HEYZINE

Damit verwandeln wir unsere PDFs in online blätterbare Flipbooks. Das Ganze funktioniert kostenlos und lässt sich mit Abos um einige Optionen wie Leserstatistiken und Speicherplatz erweitern - ein super Tool für Einsteiger

READLY

Damit lassen sich Zeitschriften online lesen - und das mit nur einem Abo. Superpraktisch, wenn man sich auf dem Laufenden halten möchte, ohne jedes Mal in den Kiosk zu gehen und sich für eine Zeitschrift entscheiden zu müssen.

FINAL CUT PRO

Das ist unser Videoschnittprogramm Wir brauchen es zwar derzeit nicht oft, aber wenn was zu machen ist, können wir uns auf dieses Programm verlassen. Es lässt sich einfach bedienen und ist für’s iPad sogar für 5 Euro im Monat nutzbar.

QUELLENANGABEN

Cover Inhaltsverz.

S. 1/2

S 3/4

S. 5/6

S 7/8

S. 9/10

S. 11 - 14

S. 15/16

S. 17/18

S. 19/20

S 21/22

S. 23/24

S. 27

Foto von Pegzone

Fotos von Canva, Tin Inn, Lisa Schmidt und Pegzone Citydecks®

Fotos von Canva, Tin Inn, Lisa Schmidt, Pegzone Citydecks® und Maria

Kolbe, Text von Maria Kolbe

Foto links von Maria Kolbe, Foto rechts von Canva, Text von Maria Kolbe

Foto links von Maria Kolbe, Fotos rechts von Canva, Text von Maria Kolbe

Foto von Pegzon, Text von Maria Kolbe

Fotos und Text von Lisa Schmidt

Foto von Tin Inn, Text von Maria Kolbe

Foto von Citydecks®, Text von Maria Kolbe

Fotos und Grafiken von Canva, Text von Maria Kolbe

Fotos von Maria Kolbe und Lisa Schmidt (v links n rechts), Grafiken von Canva, Text von Maria Kolbe

Foto und Grafik von Canvas), Text von Maria Kolbe

Fotos und Grafik von Canva, Foto ganz rechts und Text von Maria Kolbe

Foto von Canva, Text von Maria Kolbe

MITMACHEN

Wenn du im Reach!-Magazin erscheinen möchtest, ist das ganz einfach. Die Ausgabe Nr. 3 kommt am 20.09.2024 raus - das bedeutet, dass du bis 10.09.2024 Zeit hast, einen Beitrag, eine Idee, Fotos oder etwas anderes einzureichen. Unsere ganz kleine Redaktion schaut dann darüber und meldet sich zeitnah, ob und wie dein Vorschlag untergebracht werden kann.

Sende Ideen bitte an: mariakolbe@live.de

Herausgeber

Verantwortlich für die Inhalte: Maria Kolbe

E-Mail: mariakolbe@live.de

Tel.: 0176 24437596

Baumweg 77, 06130 Halle (Saale), Sachsen-Anhalt, Deutschland

USt.-IdNr.: DE345905255

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