Überblick
Watoto ist ein Ort der Hoffnung, der auf dem Glauben aufbaut, dass Jesus alles neu machen kann.
Im Jahr 1984 gründeten Gary und Marilyn Skinner die Watoto Church mit der klaren Vision, durch die Liebe Jesu einen positiven Impact auf das Leben der Menschen in Afrika zu haben. In dieser Zeit starben viele Menschen an HIV/AIDS und viele Kinder wurden zu Waisen. Uns war klar: Wir können nicht als Kirche behaupten, Jesus zu lieben, und gleichzeitig nichts gegen den Schmerz und das Leid um sie herum unternehmen! Also begann unsere Arbeit. Jetzt, fast 40 Jahre später, erleben wir eine neue Zeit –voller Hoffnung.
Deine Liebe und Großzügigkeit hat im vergangenen Jahr dazu beigetragen, einige der bedürftigsten Kinder Afrikas zu retten, Frauen ihren Wert in Christus zu vermitteln und den Hoffnungslosen neue Hoffnung zuzusprechen.
Dank unserer globalen PartnerInnen haben wir insgesamt ca. 14,2 Millionen Euro für die lebenswichtige Arbeit gesammelt. Die Highlights des vergangenen Jahres haben wir in diesem Bericht zusammengefasst. Vielen Dank!
Während wir Christus feiern und für die Gesellschaft sorgen, sind wir dankbar dafür, dass Watoto eine Familie ist, zu der Menschen aus aller Welt gehören. Gemeinsam werden wir nicht damit aufhören, die am meisten gefährdeten Babys zu retten, Jungen und Mädchen zu selbstbewussten Menschen heranzuziehen, die ihr Umfeld nachhaltig positiv beeinflussen, und den Frauen in unserer Nachbarschaft ihren Wert und ihre Würde neu zuzusprechen. Gemeinsam dürfen wir dabei zusehen, wie die Liebe Jesu das Leben vieler Menschen nachhaltig zum Guten verändert.
Baby Watoto
Unsere MitarbeiterInnen und Freiwilligen waren – vor allem in den herausforderndsten Zeiten – mit ganzem Herzen dabei, um sicherzustellen, dass jedes der 162 Babys in unserer Baby-Watoto-Familie die Liebe und Fürsorge erhält, die es zum Überleben braucht.
Unser Team arbeitete weiterhin mit den lokalen Behörden zusammen, und in gemeinsamer Zusammenarbeit ist es uns gelungen, 44 hilfsbedürftige Babys aufzunehmen. Das bedeutet, dass 44 kleine Leben gerettet werden konnten und somit eine neue Chance auf Leben erhalten haben. Dank PartnerInnen, Paten und Patinnen wie Dir konnten wir im Laufe der Jahre 1.531 Babys retten —Tendenz steigend. Jedes einzelne ist ein lebendiges Wunder für uns, und eine Erinnerung an Gottes Treue.
Wir sind sehr dankbar für all unsere Pflegemütter, MitarbeiterInnen und Freiwilligen, die mit ihrer Liebe und Fürsorge dazu beigetragen haben, dass 97 % der Babys, deren Fortschritte wir im Jahr 2021 dokumentiert haben, ihre jeweiligen Entwicklungsziele erreicht haben.
Während wir uns um die Kleinsten unserer WatotoFamilie kümmerten und ihnen beim Wachsen zusahen, durften wir feiern, dass 35 unserer Kleinkinder zu ihren neuen Familien in einem unserer WatotoDörfer umgezogen sind, wo sie nun von ihrer Watoto-Mutter mit viel Liebe versorgt werden. Hier wird Deine Liebe in Aktion sichtbar – vielen Dank dafür!
Watoto-Dörfer
In unseren drei Watoto-Dörfern wohnen 3.415 Kinder. Jedes einzelne wächst in einer liebevollen Familie auf, die ihm seinen Wert in Christus vermittelt. Obwohl die letzten Jahre teilweise sehr herausfordernd waren, können wir nur darüber staunen, wie Gott uns versorgt und getragen hat.
Seit unseren Anfängen haben wir mehr als 5.700 Kinder bei uns aufgenommen und ihnen ein Zuhause, Essen, eine Ausbildung, eine Familie und die Chance auf eine bessere Zukunft gegeben – und jedes Jahr wächst unsere Familie. Im vergangenen Jahr haben wir 113 neue Kinder in ihrer WatotoFamilie willkommen geheißen.
Das Herz einer jeden Familie in unseren Dörfern ist eine WatotoMutter. Wir haben fast 400 Mütter. die dafür sorgen, dass jedes Kind, das wir retten, mit dem Gefühl aufwächst, sicher, gesund und geborgen zu sein und von Herzen geliebt zu werden.
Die
zukünftige
Generation großziehen
Eine Brise gleitet über den Tisch und hebt sanft die Seiten von Mama Christines Bibel an. Es ist eine Erinnerung daran, dass der arbeitsreiche Tag mit Putzen, Kochen und der Betreuung von acht Kindern zu Ende geht. Es ist auch eine Erinnerung an Gottes stille und beständige Gegenwart und Versorgung in ihrem Leben.
Sie liest laut vor und schätzt diesen Moment mit Joseph. Sie ist demütig, wenn sie daran denkt, wie Gott ihre einfache Handlung des Lesens und Betens mit ihren Kindern nutzen kann, um deren Leben zu verändern.
Bevor Christine zu Watoto kam, kämpfte sie darum, ihre beiden leiblichen Kinder zu versorgen. Da sie nie die Gelegenheit hatte zur Schule zu gehen, hatten auch ihre Kinder Schwierigkeiten. Schließlich wurde Christine als Watoto-Mutter aufgenommen und ihr Leben veränderte sich. Sie musste sich keine Sorgen mehr um zwei Kinder machen, sondern durfte erleben, wie Gott für die acht Kinder sorgte, die er ihr nun anvertraut hatte. Sie ist dankbar für diesen Moment mit Joseph. Er ist für sie eine deutliche Erinnerung daran, wie Gott eine neue und schöne Realität schaffen kann.
Lerne Mama Christine kennen – eine unserer Watoto-Mütter, die in ihrer Watoto-Familie acht Kinder in Liebe großzieht.Bildung
Im vergangenen Jahr lebten 2.770 SchülerInnen in unseren Watoto-Dörfern, die zur Schule gingen, lernten und so zu der Zukunft beitragen konnten, die Gott für sie vorgesehen hat.
Watoto hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Kindern Führungsfertigkeiten zu vermitteln und sie zu lehren, wie sie zu Vorbildern in ihrem Land werden können. Dank der Gnade Gottes und Deiner Unterstützung tun wir genau das. Obwohl sich die SchülerInnen im vergangenen Jahr nicht gemeinsam im Klassenzimmer treffen konnten, haben wir kreative Wege gefunden, um unsere Kinder weiter zu unterrichten. Wir sind dankbar für unsere LehrerInnen, die flexibel und dazu bereit waren, sich auf neue Lehrmethoden einzustellen, um den Bedürfnissen der SchülerInnen auch mit diesen veränderten Rahmenbedingungen gerecht zu werden. Es wurden Arbeitsgruppen gegründet, Arbeitsblätter verteilt und Lehrer besuchten diese regelmäßig, um sie zu unterstützen.
Im Jahr 2021 haben wir in unseren Watoto-Schulen folgende SchülerInnen unterrichtet:
• 1.708 GrundschülerInnen
• 890 SchülerInnen der Sekundarstufe O (=ungefähr Sekundarstufe I)
• 172 SchülerInnen der Sekundarstufe A (=ungefähr Sekundarstufe II)
In unseren Watoto-Dörfern haben 207 LehrerInnen hart daran gearbeitet, dass jede/r unserer 2.770 SchülerInnen auf neue Art und Weise weiterhin die Möglichkeit hat zu lernen und zu wachsen.
Als im Februar 2022 der Lockdown aufgehoben wurde und unsere Schulen wieder öffneten, haben sich unsere Kinder von ganzem Herzen gefreut.
Fast die Hälfte unserer SchülerInnen nahm an außerschulischen Aktivitäten teil – darunter 603 Kinder, die im Rahmen unserer Sportakademie eine Sportart ausübten, und 168 Kinder, die im Rahmen unserer WorshipAkademie lernten, wie sie Gottes Liebe mit der Welt teilen und zum Ausdruck bringen können.
Wir sind unseren LehrerInnen, TrainerInnen und MentorInnen dankbar, die unseren SchülerInnen und Studierenden dabei helfen, ihre Fähigkeiten zu stärken und ihre Identität in Christus zu entdecken.
Und wir freuen uns weiterhin über 492 unserer jungen Erwachsenen, die derzeit an einer Universität oder einer Hochschule studieren, um sich weiterzubilden und die Führungskräfte zu werden, zu denen Gott sie berufen hat.
Lerne Marvin kennen – einen unserer WatotoAbsolventen, der für unsere neue SchülerInnen nun als Mentor arbeitet.
Marvin kam als kleiner Junge zu Watoto. Kürzlich erzählte er: „Bei Watoto aufzuwachsen war für mich wirklich Gottes Plan. Ich danke unseren Paten und Patinnen für ihre Unterstützung und Liebe. Ohne Gott und ohne sie wären wir nicht da, wo wir jetzt sind.“
„Watoto half mir, meine Beziehung zu Jesus zu vertiefen und meine Talente zu entdecken und für andere einzusetzen. Ich darf meine SchülerInnen dabei begleiten, ihre Fähigkeiten zu entfalten und auf ihrem Weg mit Gott zu wachsen. Darüber freue ich mich sehr“, sagte Marvin.
Medizinische Versorgung
Die medizinische Versorgung der Kinder bei Watoto ist unerlässlich für ihre ganzheitliche Entwicklung. Während der Pandemie durften wir erleben, wie Gott uns versorgt und beschützt hat..
Dank der Unterstützung von PartnerInnen, Paten und Patinnen auf der ganzen Welt können wir für die körperliche Gesundheit unserer Kinder sorgen, damit sie sich auf ihre Ausbildung konzentrieren, mit ihren FreundInnen spielen und seelisch und geistlich wachsen können.
Um unsere Mütter und Kinder zu schützen, haben wir während der Pandemie den Zugang zu unseren Dörfern auf die wichtigsten MitarbeiterInnen beschränkt und die Bewegungsfreiheit in unseren Dörfern eingeschränkt. Wir haben uns auf die Aufklärung über Gesundheit und Hygiene und die Einrichtung von Präventivmaßnahmen konzentriert.
Darüber hinaus verteilte unser medizinisches Team 2.319 Moskitonetze in unseren Dörfern, um vor Krankheiten wie Malaria zu schützen, und verabreichte 1.752 Impfungen gegen Krankheiten wie Masern, Polio und Hepatitis B.
Wir sind dankbar für alle freiwilligen internationalen Teams, die unser medizinisches Team in dieser kritischen Zeit unterstützt haben – darunter ein Team der Southeastern University sowie Ärzte und Pflegekräfte aus Kanada und den USA, die nach Uganda gereist sind, um den akuten medizinischen Bedarf abzudecken. Dank unseres Partners, der MUK Dental School, konnten wir zudem 1.608 Kindern in unserem Dorf Suubi zahnärztliche Untersuchungen ermöglichen.
Nachhaltigkeit
Um die Gesundheit unserer Familien zu erhalten, haben unsere Bauernhöfe sie mit Nahrungsmitteln versorgt, wie z.B. frisches Gemüse, Obst und Eier, sowie Ziegenmilch für unsere Säuglinge.
Unsere landwirtschaftlichen Betriebe tragen auch zur Stärkung unserer Gemeinden bei, indem sie Arbeitsplätze schaffen und Möglichkeiten bieten, die eine nachhaltige Wirkung haben.
Wir haben mehrere Watoto-AbsolventInnen und 64 Menschen aus der Umgebung, die unsere Kinder mit Lebensmitteln versorgen. Außerdem haben wir Kooperationen mit unseren Schulen eingerichtet, um die Kinder frühzeitig an die Landwirtschaft heranzuführen. Für einige unserer Kinder ist das eine gute Gelegenheit, die landwirtschaftlichen Betriebe kennenzulernen und vielleicht eines Tages selbst einen Bauernhof zu führen.
Unsere Bauernhöfe versorgen unsere WatotoFamilien mit gesunden Nahrungsmitteln.
Watoto-Nachbarschaft
Im Jahr 2021 ist es uns gelungen, unsere Reichweite zu erhöhen und insgesamt 975 hilfsbedürftige Frauen in Uganda und dem Südsudan zu unterstützen.
Millionen von Frauen in Afrika sind die Leidtragenden von Krieg, Armut und Krankheit. Ungebildet, ungeliebt und unerwünscht, wurden sie jeglicher Würde beraubt und stehen oft komplett alleine da – unfähig, sich um ihre Kinder zu kümmern.
Watoto-Nachbarschaft will das verändern: Mit der Liebe Jesu bekommen Frauen neue Hoffnung, und die Ketten der Armut werden gesprengt. Wir befähigen Mütter dazu, wieder selbst für ihre Kinder sorgen zu können und ihre Gemeinden wiederaufzubauen.
Im vergangenen Jahr hatten die Pandemie und die Lockdowns erhebliche Auswirkungen, jedoch haben wir immer wieder neue Wege gefunden, damit unsere Mütter der Nachbarschaft die Unterstützung erhalten, die sie brauchen – sei es bei der Bezahlung ihrer Miete oder bei der Ernährung ihrer Kinder.
Mithilfe unserer PartnerInnen auf der ganzen Welt haben wir im vergangenen Jahr unseren Müttern der Nachbarschaft wie folgt geholfen:
• 3.468 Mütter erhielten COVID-19-Hilfe und Lebensmittel für ihre Familien
• 1.169 Mütter und ihre Kinder erhielten Hilfe bei der medizinischen Versorgung und deren Kosten
• 238 Mütter erhielten Hilfe zur Zahlung ihrer Miete
• 1.419 Lebensmittelkörbe wurden während der Weihnachtsfeiertage an Familien verteilt
• 667 Mütter erhielten ein „Embrace Package“, das u. a. eine Matratze, eine Decke, Kochtöpfe und weitere Haushaltsgegenstände enthält
• 473 Frauen erhielten eine finanzielle Unterstützung, damit sie ihr Kleinunternehmen während des Lockdowns am Leben erhalten konnten
Wir sind dankbar für die Großzügigkeit unserer PartnerInnen, die es uns ermöglicht hat, hilfsbedürftigen Frauen in unserer Gemeinde dringend benötigte Hilfe zukommen zu lassen. Hier sind nur ein paar Höhepunkte Deines Einflusses:
• 226 Mütter haben Christus als ihren persönlichen Herrn und Erlöser angenommen
• 208 Frauen haben den Alphabetisierungskurs für Erwachsene bestanden, viele haben zum ersten Mal gelernt, ihren Namen zu schreiben und in der Bibel zu lesen
• 799 Mütter haben einen Abschluss gemacht, nachdem sie Alphabetisierungskurse, Jüngerschaftskurse, Business- und Kompetenztrainings absolviert hatten
• 307 Frauen setzten ihre neuen Fähigkeiten in die Praxis um und konnten ihr monatliches Einkommen erhöhen
Dank der Großzügigkeit von Menschen in aller Welt konnten wir in fast 1.000 kleine Unternehmen investieren, die von den Frauen gegründet wurden. Das bedeutet, dass 1.000 Frauen nun in der Lage sind, ihren eigenen Lebensunterhalt zu verdienen.
Keep a Girl in School
Trotz Schulschließungen konnten wir mit „Keep a Girl in School“ im vergangenen Jahr 10,924 unterstützen.
IIm Jahr 2021 konnten wir die Zahl der Schulen, mit denen wir zusammenarbeiten auf 65 Schulen erhöhen.. Obwohl unsere Initiative Keep a Girl in School im vergangenen Jahr durch Schulschließungen beeinträchtigt wurde, konnten wir über 10.924 Mädchen mit Hygieneartikeln ausstatten, ihnen Jüngerschaftskurse anbieten, und sie aufklären und umfassend unterstützen – 935 Mädchen in Gulu, Norduganda, und 9.989 in Juba, Südsudan
Von der Großzügigkeit unserer globalen PartnerInnen bis hin zu den lokalen AnsprechpartnerInnen und SchulleiterInnen, die uns Räumlichkeiten für Jüngerschafts- und Hygieneaufklärungskurse zur Verfügung stellten, konnten wir bei unseren Einsätzen immer wieder Gottes Versorgung erleben.
Die Pandemie hatte erhebliche Auswirkungen auf die Menschen in Uganda und führte zu einem sprunghaften Anstieg von Teenager-Schwangerschaften, Schulabbruchraten und geschlechtsspezifischer Gewalt. Unsere Arbeit wurde dadurch wichtiger als je zuvor. Dank Deiner Liebe und Unterstützung konnte unser Team diesen wertvollen Mädchen weiterhin zur Seite stehen und sie daran erinnern, dass ihr Leben kostbar und wichtig ist.
Im vergangenen Jahr haben 1.547 Mädchen ihr Leben Christus übergeben. Darüber freuen wir uns sehr!
Durch unsere Initiative Keep a Girl in School haben sich 981 Mädchen in ihren Klassen für die Schulprüfungen das Uganda Certificate in Education und das Uganda Advanced Certificate in Education angemeldet. Deine Unterstützung trägt also nicht nur dazu bei, dass Mädchen eine Schulbildung erhalten, sondern auch, dass ihre Zukunftschancen grundlegend verbessert werden! Wir danken Dir von Herzen!
Lerne Mary kennen, eines der Mädchen, die an unserer Initiative Keep a Girl in School teilnimmt.
Mit ihren sechzehn Jahren weiß Mary, wie schwierig es ist, die Schule kontinuierlich zu besuchen. Sie hat 13 Brüder und Schwestern. Sie weiß, dass der Schulbesuch ein Privileg ist, welches ihr dabei hilft, ihr volles Potenzial zu entfalten. Aber ihre Entschlossenheit gilt nicht nur ihr selbst.
„Meine Eltern können es sich nicht leisten, uns alle zur Schule zu schicken. Also lerne ich, um auch ihre Geschichte ändern zu können. Ich möchte für sie sorgen. Deshalb ist die Schule so wichtig für mich.“
Mary erzählte: „Keep a Girl in School hat alles für mich verändert. Meine Eltern hatten Mühe, für mich und meine Geschwister zu sorgen und konnten sich keine Damenbinden leisten. Während meiner Periode musste ich oft Stofftücher benutzen, denn das war alles, was ich hatte.“
„Keep a Girl in School ist alles für mich. Sie haben mir geholfen, mir nicht mehr jeden Monat Gedanken über meine Periode zu machen oder darüber, woher ich das Geld für Binden nehmen soll, sondern mich auf die Schule zu konzentrieren.“
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