1
1 1 20
2
Allgemeines > Inhalt
MACRO MUUR, DIE ABT DER PFADI MUUR - AUS
7
AL-Bericht
Ja auch ein AL kann gut aussehen, ob er auch was Gutes zu sagen hat, kannst du im AL-Bericht nachlesen auf Seite 7
43
JV-Weekend
Ying wurde beim Bulldogge im JV sehr oft zu Boden gerungen. Zum JV gehts auf Seite 40
Inhalt
Allgemeines 6 Reditorial 6 Impressum 7 AL-Bericht
Fünklistufe 8 Fünkli
Tulkastufe 12 Akela/Ikki 16 Nargu 17 Farka 20 Obu
Pfadistufe
46
22 24 26 29
Was diese Miene von Fenek heissen könnte, erfährst du auf Seite 46
Raider-/Roverstufe
2.Stufen Uf-La
Mammut Skylla Wapiti Watussi
32 Raider 33 Rover
50
Jamboree
In unserem achtseitigen Spezialbericht zum 22sten World Scout Jamboree zeigt sich, dass in Schweden alle unsere Muurmer ausgeflippt sind. Impressionenen ab Seite 50
Leitungsteam 34 Leiter
Abteilung 36 Abteilungsfoto
Allgemeines > Inhalt
EILUNGSZEITSCHRIFT GABE 2011
62
Nachtmarsch 2.Stufe
„Müed oder eifach num komisch?“ Wie die anderen Pfadis aussehen, siehst du auf Seite 53
Rückblick 38 39 40 43 45 46 48 50 58 59 62 63 64 67 70 71 72 74 76 77
Pfadisauna Skitag JP- / P-Prüfung JV-Weekend 1.Stufen Uf-La 2.Stufen Uf-La Zoobesuch der 1.Stufe 22nd Jamboree Zeitungssammeln Chilbi Nachtmarsch (1.Stufe) Nachtmarsch (2.Stufe) Tulka He-La Pfadi He-La Familienbrunch Chlausübung Chlauscup Waldweihnachten Winterheimwoche Rediheimwoche
Special 78 Der Entspannungs schinken
Info 80 Jahresprogramm 81 Etat 87 Mabü
64
Tulka He-La
Aus welcher unzivilisierten (oder unzivilierten?) Geschichte diese haarigen Kreaturen stammen, findest du heraus auf Seite 56
72
Chlauscup Wie es den Watussis nach jahrelanger Durststrecke gelang, den Chlauscup zu gewinnen, gibt es Nachzulesen auf Seite 70
78
Entspannung Pur
Wie man sich abreagieren kann nach einem Toamtensaucen-Missgeschick beim Sandwich machen. Erfährst du auf Seite 78
3
R
Allgemeines > Reditorial / Impressum
editorial
4
Lieber Leser, liebe Leserin
IMPRESSUM
Genial, unglaublich und dennoch dezent. Sie halten die brandneue Macro 2011 in ihren Händen. Das vorige Jahr war vollgestopft mit Sensationen rund um die Pfadi Muur. In dieser Zeitschrift finden sie alle diese spektakulären Ereignisse verpackt vor. In unserem erfahrenen Redaktorenteam kam es leider zu der Verabschiedung unserer Auslandskorrespondentin, da sie während der Redaktionsreise lieber Ferien macht als zu recherchieren. Wegen organisatorischen Problemen mit den Berichten zog sich die Rediheimwoche bis in den Januar. Dieses Jahr wurde geprägt durch je zwei Uf-La‘s und He-La‘s wie auch als diesjähriger Höhepunkt das 22. World Scout Jamboree. Das Treffen in Schweden von 40‘000 Pfadis war ein riesiges Ereignis für die 20 Muurmer Pfadis, welche mit dem Trupp „Ätschbätsch“ auf das Abenteuer gingen. Dank dem Jamboree kamen auch die Pfadis in den Genuss eines He-La‘s in Sedrun, wo sie bereits ein bisschen vom ersten gefallenen Schnee kosten konnten. Weiterhin gibt es in dieser Macro über den erstmalig bekannten Chlauscupsieg von Watussi, dem Ausflug der Tulkas, die dem Zoodirektor zur Hilfe geeilt sind, und vieles mehr zu lesen. So, nun wollen wir Sie nicht länger aufhalten: Machen Sie es sich bequem und geniessen Sie im 24. Jahr der Pfadi Muur die 23. Ausgabe unserer Macro Muur. Wir wünschen viel Vergnügen! Eues Rediteam
Herausgeberin Pfadi Muur Redaktion & Gestaltung
Das Quatrumviruxorquerat: Bungee, Abu, Globi, Yang, Ying (von links nach rechts) Auflage 250 Exemplare Erscheinung Jährlich im 1. Quartal Kontakt Abu / Dimitri Sutter Buntacherstrasse 48 8127 Forch macro@pfadimuur.ch
Druck & Bindung Schippert AG
Yang
Ying
Globi
Abu
Bungee
Urheberrecht Das Kopieren und Veröffentlichen von Auszügen dieser Macro Muur ist nur mit gut sichtbarem Vermerk über dessen Herkunft erlaubt.
Inserat
5
6
Allgemeines > AL-Bericht
Bericht der Abteilungsleiter Wow! In Ihren Händen halten Sie die neue MacroMuur 2011! Durch das Engagement vieler verschiedener Berichteschreiber sowie den grossartigen Einsatz des Macro-Redaktorenteams konnte auch dieses Jahr ein umfassender Rückblick der vielseitigen Pfadiaktivitäten unserer Abteilung in einem Heft zusammengefasst werden. Unter den unzähligen Berichten der verschiedenen Pfadfindergruppen, den nostalgischen Erinnerungen an die Lager und den diversen Artikeln zu den Aktivitäten werden auch Sie sicherlich einen passenden Bericht finden, um ein wenig in Erinnerungen an das vergangene Jahr zu schwelgen. Die Highlights des vergangenen Jahres waren wiedermal die Lager, von welchen vor allem das internationale Jamboree in Schweden als einprägendes Ereignis berichten kann. Auch die Einweihung der langwierig geplanten Feuerstelle hinter dem Pfadiheim oder die gutbesuchten Abteilungsanlässe werden dem ein oder anderen noch lange in Erinnerung bleiben. Am besten lesen sie selbst! Auch für das kommende Jahr wurden bereits Pläne geschmiedet. Unter Anderem soll ein aufpolierter Internetauftritt der Abteilung ein neues Image verpassen. Für die Rover sollen vermehrt Aktivitäten angeboten werden, um sie und ihr Know-How länger in der Abteilung zu halten – vielleicht wird es seit langem wiedermal ein Lager für sie geben. Die Raiderstufe wird aufgrund mangelnder Teilnehmer dieses Jahr nicht neu eröffnet. Die Teilnehmer im Raideralter werden deshalb wie bis anhin die Aktivitäten der Pfadistufe besuchen. Der Übungsbetrieb der Fünklis, Tulkas und Pfadis ist weiterhin die Basis für alle anderen Abteilungsaktivitäten, weshalb auf dieser Stufe am meisten Energie investiert werden soll. Hierfür braucht es ein topmotiviertes Leiterteam, welches – regionsweit bekannt – in der PfadiMuurmomentan vorhanden ist! Desweiteren können die Leiter auf einen grossartigen Support aus den Reihen der Eltern zurückgreifen, welche uns in den verschiedensten Funktionen tatkräftig unterstützen. Herzlichen Dank! Vermehrt sollen wieder die Grundgedanken der Pfadfinderbewegung den Weg zurück in unsere Aktivitäten finden. Dies soll einerseits anhand von aktiven Pfaditechnik-Slots während den samstaglichen Gruppenübungen geschehen – sei dies in einer Abseilaktion, beim Bau einer Seilbrücke oder einfach beim Entfachen eines pfadimässigen Lagerfeuers. Auch sollen den Grundwerten wie dem Leben in der Gruppe, dem Sorge tragen zur Natur und dem miteinander Teilen vermehrt Beachtung geschenkt werden. (Eine Auflistung der verschiedenen Punkte des Pfadigesetzesfinden Sie auf dem Flyer weiter unten.) Dies soll den Teilnehmern einen neuen Bezug zu der Pfadi geben, sodass auch sie ihr Pfadihemd zukünftigmit einem Bewusstsein tragen, das über die blosseAllzwecktauglichkeit des Kleidungsstückes hinaus geht – nämlich als Zeichen der Zugehörigkeit zu der weltweit grössten Jugendorganisation.
Fünkli Füür! / Euses Bescht! / Allzeit Bereit! / Zäme Wiiter! / Bewusst Handeln!
Splash / Tobias Oechslin Abteilungsleiter der Pfadi Muur
Allgemeines > AL-Bericht
7
8
Fünklistufe > Fünkli
Fünkli Fünkli Füür!!!
F端nklistufe > F端nkli
9
10
Inserat
Inserat
e t i e S e b l a h Diese d von wir t r e s n o gesp yder.ch
ht
.wildschn w w w / :/ tp
11
12
Tulkastufe > Ikka / Akela
Ikki-Akela Die unschlagbaren Fรถrchler stellen sich vor! Doch stimmt eS ? finde es heraus.. Ventus
Nicolas
Luchs
Papaya
Mio
Tulkastufe > Ikka / Akela
Loris Maik
Tarantula Abu
Fabia
13
14
Tulkastufe > Ikka / Akela
Wölf Jaul Wölf Jaul Wölf Jaul
Mei Mei Sieri Tante mare Heu Mei Mei Sieri Tante mare Heu
Ikki Akela guet wie im He-La!
Mir hebet alli Zämme, au wends Pfadiheim würd brenne!!
Ikki Aki Nuss und jetzt isch Schluss!!!
Tulkastufe > Ikka / Akela
15
Die besten Ikki/Akela Witze
Was ist grün und schaut durch das Schlüsselloch? ein Spionat!
Zwei Schneemänner stehen in der Sonne, sagt der eine zum andern: komisch, immer wenn die Sonne scheint läuft es mir immer eiskalt den Rücken runter.
Zwei Tauben sehen einen Düsenjäger vorbei jagen. Meint die eine: Der ist aber schneller als wir! Darauf die andere: Keine Kunst! Wenn der Hintern brennt. Sonnenuntergang auf Finnisch? Hell-Sinki
Eine Frau im Kleiderladen fragt die Verkäuferin: Kann ich das Kleid im Schaufenster anprobieren? Die Verkäuferin antwortet: Wie sie wollen, es hätte auch Garderoben!
und was ist bunt und rennt in der Küche umher? ein Fluchtsalat!
und was ist grün und liegt in einem Sarg? ein Sterbschen! und was ist orange und läuft den Berg hinauf? ein Wanderinchen!
Ein Elefant will ins Theater. „Na, hat es dir gefallen?“, wird er am nächsten Tag von seinem Freund gefragt. „Ich bin gar nicht hineingegangen“, sagte er. „Die sind ja bescheuert. Da stand neben der Kasse geschrieben: Programm ein Franken. Was meinst du, wie teuer das bei meinem Gewicht geworden wäre?!“ und was ist braun und schwimmt unter Wasser? ein U-Brot Was ist der unterschied zwischen Mozart und deinem Lehrer? Mozart notierte sich nur schöne Noten!
16
Rudel Nargu
Tulkastufe > Nargu
Amale(euses Hüüsli)
Maimu/Manea
Bache/Bungee
Niama / Niagara
Verwirrt
Weekend
Coralie/Chippa Drama Lama Elefantastisch ;)
Omelette über em Füür mache Pingu
Xylophon :) Yabadabaduuu Zauberfähigkeite
Q???? hmm Qualle :D Farfalletta Guetzle Hallebad
Immer voll debii Jupi
Kamäleon Livia
Rätsel ums Rudelbuech Smurf Day
Tiki/ Tollpatschig Unschlagbar
Tulkastufe > Farka
A K R FA
FAR KA AKR AF
A K R FA
AK R
AF
FAR KA
17
rplizie m o k ne di vo ih r e w und , ieur’ t sich s e t n i o i r he st bed ‚M Dütsc chrie s n r e i d se. M mir r un hebe, ranzo lände r g F e n r l i E e t , en e Ti ich m anzos atürl h uf d . r c t n F e u , h r x n bed p u E h s schrie tiv A Sprac s: ‚Mon die i r i i n t i h f M c e ! tis nzo sie so ieger ned d äred e Fra e chö w he d’S t i c , s e r t d B Seit d ’ ü n ö ir D , mir ersta ift’. ‚Mösj ‚Well ind m d richtig v ged ‚l s : ä r säged h s e c d i d türl glän tz nö r’ un ä?’. ch, na De En d ‚Elevato cht Sa säged: ‚H a s f t i e e l e h e r d c b s h n i i e u schri ‚Das h han ederhole?’ schi: i t tte, ic i ü w b D e e t i De iged s det ihn bit chuld s t n wür E ‚ h und lic
fründ
Was hend Lehrer und Wulche zäme? – Wenn sie sich verziehnd channs no en schöne Tag werde.
Zw sic ei la h. un ng Se sic nü it d htb m e e ar e gs int i tr ee : ‚S ef ’ ch fed o
De Fritz gaht mit sine Schwöschter go Poschte. Aber er chunnt ohni sie wieder zrugg! Frögt sini Mueter: ‚Wo hesch du denn dini Schwöschter lah?’ – ‚Ups! Die isch doch gar nöd uf de Poschtilischte gstande!’
ine t: d n in lo i B t di e ine e Zw ei o nd as. zue. S s Blo e sch r G s r i us da rs em uf weg u t all, h wü me!’ t e e s der e Chi denk ‚Ja ic wüm e u h : t r n in ome Lüü nder öd sc d n v o n s lo e eA n E B get ir , Wegeit di h cha lue eesch d!’ S er ic ‚Gs öd sin e, ab blö n säg ger
Was is und e ch de Unt ersch me B ie li Blitz schla tz? – Es P d zwische ferd ht ii. schla d eme Pfe ht us r und d d e
18
Tulkastufe > Farka
S‘Farkawölfli
Es isch emal en Farkawolf gsie. Er het unglaublich Hunger gha, aber eifach nüt z’Esse gfunde.
Us luuter Hunger frisst de Wolf de Jungschi s’Esse weg!
Und prompt hends en iigfange!
Zum Glück isch grad di hilfsbereiti superläässi Gruppe Farka unterwägs.
Us luuter Ehrfurcht sind d’Jungschiis so nervös, dass sie z’erscht mal devo ränned.
Natürlich befreied d’Farkas de Wolf und dänn gnüssed sie all zämä bimene riise Füür ihre zvieri.
Tulkastufe > Farka
19
Warum sött mer de erscht Auguscht lieber uf em Berg als uf eme Baum fiire? Es isch emal en patriotische Schwizer gsi, wo sich für de erscht Auguscht öppis speziels usdenkt het.
Er het unbedingt höcher als jede anderi Fire wälä. Uf de helfti vom Berg het er en Baum gsee und de het em so gfalle, .... ... dass er sofort det druf kletteret isch. Wo er dobe ghöcklet isch,.
het er leider s’Glichgwicht verlore und isch abegheit
Es Jahr drufabe het de Schwizer nomal e ähnlichi Idee gha. Er isch dasmal ganz uf de Berg kletteret.
Es isch zwar astrengend gsii, aber er het sich all Müeh gäh. Wo er dobe acho isch het er zertsch mal di schön Ussicht z’gnüsse. Und het es riesigs Füür gmacht.
Deswege, isch es gschieder, wenn mer de erscht Auguscht uf em Gipfel und nöd uf em Baum fiirt.
20
Tulkastufe > Obu
Tulkastufe > Obu
21
22
Pfadistufe > Mammut
gruppe
MAMMUT s r u u m i d Pfa d e t n a w t s mo
deckname: popcorn gesucht w egen: popcorn n injaattac ke Tatort: Ch ilbi maur
ascun deckname: m en: gesucht weg i Feuerteufele eihnachten dw al w tatort: r der pfadi muu
mbrero deckname: so en: gesucht weg kerei meitlischmöc Küsnacht“ tatort: „KEK
deckName: Abraxas gesucht wegen: Mitführen von plastischen Waffen an einem Friedenscup Tatort: Chlauscup
Deckname: Squirl gesucht wegen: Erregung der Öffentlichkeit mit dem Ausruf: „Come at me, bro!“ Tatort: „KEK Küsnacht“
Pfadistufe > Mammut
23
hlumpf Giovanni sc : e m a n k c e D gen: gesucht we ammut er gruppe m anf端hren d ch Tatort: For
Neuste s Delik t der g entf端h ruppe rung u : nd erp beim ressun g chlaus cup
24
Pfadistufe > Skylla
Skylla‘s Special Rezepte
Pfadistufe > Skylla
25
26
Pfadistufe > Watussi
i s s u at
W
Name: Scrat Deckname: Steiler Woods Chlauscup: 3 Wie wird man zu einem Scrat: „mampf mampf“ Baumhänger Feuergott Name: Echo Deckname: Mr. Pummeli Chlauscup: 2 Wie wird man zu einem Echo: „slow down, take it eeeaasy“ Feuergott
Name: Fenek Deckname: Gamerboy Chlauscup: 3
Wie wird man zu einem Fenek: „han kei luscht uf das!“ -->nie lose was de Leiter seit wird magisch vom Maisfeld azoge
Pfadistufe > Watussi
Name: Bluntschi Chlauscup: 1 Wie wird man zu einem Bluntschi: parler le franรงais
Name: Mutz Chlauscup: 1
Name: Sparrow Deckname: El Ronaldo Chlauscup: 0 Wie wird man zu einem Sparrow: Schlau! Fuessballer
Wie wird man zu einem Mutz: Master of Tannezapfe
27
28
Pfadistufe > Watussi
Name: Rascal Chlauscup: 0 Wie wird man zu einem Rascal: parler le français einzige Warak
Name: Ying Deckname: Se Big Boss Chlauscup: 7 Wie wird man zu einem Ying: Leiter/Oberguru „bringschenzvieri!“ Mösiö Yiing Jaja die Yings
p i a t i W
Pfadistufe > Wapiti
29
30
Pfadistufe > Wapiti
Pfadistufe > Wapiti
31
32
Raiderstufe > Raider
Roverstufe > Rover
v e o r R
Nachdem die Roverstufe letztes Jahr neu gegründet wurde, fand am 19. Juli der erste Rover Kick-Off Event statt. Da es im Sommer sehr beliebt ist, am See zu grillieren, dachten wir: “da sind wir ja in unserem Element”. Denn wer kann so gut ein schönes Feuer entfachen, welches stets unter Kontrolle bleibt! Doch bevor wir uns alle auf den Weg zur Chinawiese in Zürich machten, verdunkelten sich die Wolken und es begann stark zu Regen. Doch ein Gewitter hält ein Rover nicht auf seine Freunde zu treffen. Anstatt dem Grillieren, fanden sich dafür alle im Pfadisekretariat in Zürich ein. Schnell umdisponiert, hat einer den Kochlöffel selbst in die Hand genommen und angefangen zu Kochen. Die leckeren Spaghetti, welche aus s dem Kochtopf gezaubert wurden, waren deliziös! Ein Dank an den Koch. Sobald alle geschmausst hatten, waren alle der Meinung, dass es wiederholt werden müsse! Doch das Programm sollte anders sein. So entschieden wir, uns im Herbst für einen Kurztrip nach Deutschland, in den Europapark Rust. Obwohl viele von der Idee begeistert waren, war es nur wenigen möglich, daran teilzunehmen. Somit entschieden wir, den Tag im Europa Park auf nächsten Sommer zu verschieben. B.H. Nitro
33
34
Leitungsteam > Leiter
s wahre Ich vo eusne
Leiter Ab체si
Es isch emale es alts Fraueli zu allne Leiter gange und het ihne en Zaubertrank geh. De Zaubertrank het bew체rkt das bi allne s wahre ich zum vorschii chunnt und so hends nacher usgseh:
Murmelskate
Twiggy-B채r
Yang und die starken M채nner Fipsahontas
Sherpa-Chlaus & Marderschmutzli
Leitungsteam > Leiter
35
amENTE Ying von Lønneberg Bönscheligaga
Powerpuff Mignola Schildglöbeli
Nitro italiano
Mini Nala
Hannah Splashana
36
Abteilung > Abteilungsfoto
Pfadi Muur
Abteilung > Abteilungsfoto
37
Action Puur
38
Rückblick > Januarsauna
Pfadisauna
der wie fadim u „P nz r ten ie offe r e t e w g d be der , die heim lang fadi n. Am e holten und bei P m e i n n sich zu kön die Stei Knaben ubauen ufe t n e ie bz s i e i d z st t: d fad benüt en a l r i s P e e s u t i e t di her ufge r, sind z er gehe ei ha ie nach ppen a a ed w z s ru tig w t es wi ch r G m a e u n 3 f a l n s n ier te fzubaue ir uns i Als alle chher h mV a . w u u n a n . e g ut na be en N tta a a u i g a b h n f m , S a u h Nac e Pfadi ommen auna a neingeg k S n Am i i e e e g i l a en h an ed h i m “ c d n z i d t e e ä i la na-P n und d ch die M Sau e o t l n ho . ch Holz sion au e gehen s s 2. Se ach Hau n und A.B.
o
Ech
Rückblick > Skitag
39
Skit ag 201 1 Flumser
berg, SG
Am Sonntagmorgen mussten wir sehr früh aufstehen um pünktlich auf unseren Zug in die Flumserberge zu kommen. Nach zweistündiger Zugfahrt kamen wir in der verschneiten Berglandschaft an. Wir teilten uns in zwei Gruppen auf, die einen gingen schlitteln und die anderen Skifahren oder Snowboarden.
Am Mittag trafen wir uns alle wieder zu einem gemütlichen Zmittagessen auf der sonnigen Terasse. Am Nachmittag sind z.B. zwei unfähige Schlittler in einen Baum gefahren oder beim Sikfahren haben sich Globi und Yang einen harten Wettkampf geleistet. Wie zu erwarten hat Yang gewonnen, da Globi
schlicht und einfach ein Berner ist. Nach diesem anstrengenden Tag hatten wir uns alle noch eine heisse Schoggi verdient. Danach hatten wir noch eine lustige Zugfahrt nach Zürich zurück und gingen totmüde schlafen. A.B. Chispa
40 Rückblick > JP / P üfung Prüfung
Prüfu fung
Prüfung
Jp/P
Prüfun
prüfung üfung
Am Samstagmittag, trafen 5 Kinder mit genervtem Gesicht am Pfadiheim auf. Ein OL war geplant. Und dass bei einer Hitze, die unerträglich war um zu rennen. Dies war jedoch nicht das einzige, denn Squirl, Echo, Scrat, Nivali und ich mussten die P-Prüfung machen. So ging es also los. Wir, unter anderem die Leiter liefen zum Dracheneggen. Während wir alle sehnsüchtig auf den Start warteten, machten die ersten JP-Leute ihre Prüfungen. Wir bekamen Karten mit Koordinaten
und mussten uns erstmals von Ying erklären lassen, wie man diese liest. Als alles klar war ging es los. Jeder bekam eine andere Nummer und andere Koordinaten. Sei es die neue Forch, der Abteilungsplatz, die Chiesgrueb, das Eggenberger Hüüsli odersogar die Guldenen. Ob Hunde, die einem nachrannten, Pfadis, die einen auslachten weil man rennen musste oder gar Menschen, die einem die falsche Richtung sagten . Alles war dabei. Als ich gerade beim Eggenber-
fung
Prüfung
Prüfung
ger Hüüsli war, merkte ich, dass ich schon lange die Zeit überschritten hatte. So lief ich also durch Kuhweiden so schnell wie möglich zurück. Da warteten schon alle auf mich. Auch wir hatten danach das Vergnügen die Naturkundeprüfung abzulegen. Als jeder auf seiner Blache sass war es Zeit für die schriftliche erste Prüfung. Es war gar nicht so schwierig. Wir mussten Bäume erklären, Tiere beschreiben … und Twix Komplimente machen. Kurz darauf kam dann die mündliche Prüfung. Auch diese war einfach. Wir hatten dann noch das Vergnügen die Prüfungen von Samariter, Pionier, Trapper, Geländedienst und Pfadikunde zu schreiben. Dann war es an der Zeit die Seilbrücke zu bauen. Echo war der Mutigste und erklärte sich dazu bereit, die Brücke allein zu bauen. Unter dem aufmerksamen Blick von Globi baute er eine etwas komische Seilbrücke. Auch Nivali und ich mussten unter den Kommentaren von Splash und Arven eine Brücke bauen. Auch unsere kam eher falsch als richtig heraus. Ein anderes Team waren Squirl und Scrat. Zur Aufgabe
Prüfung
der Seilbrücke gehörte auch ein Babeli, das nach zehn Würfen gegen die Wand noch halten sollte. Erstaunlicherweise hielt unser Babeli das aus. Wenigsten damit konnten wir punkten. Als die JP Prüfungen zu ende gingen, war es schon später als sechs Uhr. Bei uns ging aber noch weiter und uns kam die
Rückblick > JP / P
schlaue Idee, wir sollten den Berliner lieber im hellen Aufbauen als im Dunkeln. So packten wir also unsere Sachen und liefen wieder Richtung Pfadiheim. Kaum angekommen ging es los. Blachen holen und eine möglichst flache Stelle hinter dem Pfadiheim suchen. Auch die Leiter mussten ihr Zelt aufstellen, denn das Heim war von etwas speziellen Menschen besetzt. Waren die Blachen einmal richtig auf dem Boden, so ging es ans knöpfen. Unten vier Mal und oben vier Mal. Als unser Zelt erstmals stand, merkten wir jedoch gleich, dass es nicht gerade war, wir mussten also noch ein wenig herumrücken. Jetzt ging es ans Einpuffen! Da Nivali und ich uns durchsetzen konnten, bekamen wir zwei Mädchen eine Hälfte des Berliners, und die drei Jungs die andere Hälfte. Jetzt hatten wir noch das Vergnügen im Dunkeln die Signalisieren Prüfung zu machen. Nach ein paar Fragen, mussten wir einen langen Text übersetzen. Da das nicht allen klar war, musste Fips häufig Fragen beantworten. Sie fand ihre Prüfung ja so selbsterklärlich… Nachdem auch das erledigt war machten wir uns bald mit unserem Essgeschirr Richtung unteren Wald zur Feuerstelle auf. Da gab es Spaghetti und Tomatensauce. Auch wenn es ein bisschen fad war, machte es
doch Spass am Feuer zu sitzen. Bungee kam auf die Idee ihre Gitarre zu holen, um ein wenig Musik zu machen. So ging sie also mit Begleitung von Ying zu ihr nach Hause. Wieder am Lagerfeuer beschlossen wir dann ein Lasergame zu machen. Es sah so aus, als hätte Fips die besten Chancen, da sie ja auch die beste Lampe besass. Wir tauschten also Kleider und gaben unsere Taschenlampen ab. Wir stellen uns unten auf den Weg, während die Leiter oben standen. Fips Lampe blendete uns alle, da sie so hell war, und so gewannen die Leiter dann auch das Game. Wir spielten dann noch ein paar Lieder auf der Gitarre. Bungee und Ying zeigten uns ihr grosses Singtalent und trällerten zu zweit recht laut. Scrat, Echo, Squirl, Nivali und ich verliessen die Feuerstelle und machten uns auf den Weg zum Zelt zurück. Es war schon
fast zwölf niemand zu sein. So redeten wir, bis die es sei spät müssten aufstehen. nicht. Den dröhnte lich laute Musik, dass aufwachte. erste ein plötzlich Gesicht. die Leiter „gherin-
41
Uhr, aber noch schien müde redeten und und redeten Leiter fanden genug, wir morgen früh Da logen sie Punkt acht Uhr, eine so schreckund nervende garantiert jeder Kaum sagte der Wort, fiel uns das Zelt aufs Auch das noch, hatten bei uns
42
Rückblick > JP / P
glet“. Ich glaube jeder von uns Kindern schimpfte vor sich hin, doch leider nützte das nicht. Wir mussten aufstehen, alles zusammen packen, das Zelt aufräumen und einen Blachen Bund machen. Wir frühstückten und machten uns dann fertig. Da am Abend noch nicht alle Prüfungen erledigt werden konnten, standen noch folgende an: Samariter und Trapper mündlich und Geländedienst. Während einer nachdem anderen die Prüfungen ablegten, korrigierten die Leiter schon eifrig. Bald hatte es auch der letzte von uns geschafft. Jetzt wollten wir nur noch wissen wer denn bestanden hatte, und wer nicht. Kaum fragte man, bekam man die Antwort : „ Keiner von euch!“ Doch das war gelogen. Denn es stellte sich am Schluss heraus, dass alle bestanden hatten. Pfadi’s sind halt einfach zu schlau!!! Auf dem fünften und vierten Platz waren Scrat und Squirl. Auf dem dritten war Nivali. Jetzt blieben nur noch Echo und ich. Für mich war eigentlich klar das Echo gewinnen würde, und für ihn umgekehrt. Doch ich möchte jetzt nicht angeben und gebe nur einen Tipp. Das Mädchen gewann! Zum Schluss konnte man noch abseilen gehen, aber ich war
viel zu müde und musste noch lernen, also liess ich das bleiben. Hinter mir war ein super cooles Week-end, und ich habe es voll genossen. A.B Jimini
Rückblick > JV
43
Ich bin ein Pfadi, holt mich hier raus! Pfadi Küssnacht-Erlenbach und Pfadi Muur wurden für ein gemeinsames Lager vereint. Nicht für irgendein Lager sondern fürs JV, welches das Thema “ Ich bin ein Pfadi holt mich hier raus“ hatte. An einem Samstag Morgen trafen sich etwas merkwürdige Pfadis beim Landesmueseum, da jeder eine Rolle zugeteilt bekam. (diese durfte jedoch niemand erfahren). Nach einem lustigen Auftritt und einer eher ungewöhnlichen Begrüssung, stiegen wir in den Zug. Mit einem Zwischenstopp um Bowlen zu gehen, was sehr lustig war, kamen wir alle in Spiez an. Zuerst erschraken wir etwas weil das Lagerhaus, nun ja nicht sehr schön war… Doch mit der Zeit mochten wir es doch sehr. Wie üblich bekamen wir zuerst einmal, ziemlich viele Regeln an den Kopf geschmissen. Danach durften wir, da Ostern war, Schokolade suchen. Ja das war lustig. Nun wussten alle schon, dass das Lager sehr amüsant wird.
Sonntag Am nächsten Morgen wurden wir spät geweckt und spielten ein langes Spiel. Am Nachmittag fing die erste Gruppe an, seine Übung uns vorzustellen. (da das JV Lager ein übungs-LeiterLager ist, wurde uns alles über das Leiter werden erklärt, und mussten so selber eine Übung gestallten). Diese Übung lief erstaunlich gut und war wirklich sehr lustig. Am Abend gab es einen Glühwürmchentanz. Montag Am Montagmorgen gab es erneut eine Übung welche auch sehr gut war. Den Nachmittag durch wurden wir mit Koordinaten und diesem Zeug gequält da wir am nächsten Tag den Hajk überstehen mussten. Nachdem wir alle ungefähr wussten, wohin es gehen sollte, spielten wir noch Volleyball und genossen die Zeit. Am Abend kam noch Ying hinzu. Nach dem Abendessen wurde uns noch gezeigt wie ein Elternabend sein sollte, oder auch nicht. Vor lachen fielen wir fast von den Stühlen hinunter.. Dienstag und Mittwoch Der Dienstag wurde eher angstrengend, also für die wel-
che den Hajk geloffen sind. Nach einem gemütlichen Morgen und Mittag durften wir uns für den Hajk parat machen. Mit nun ja wenig Elan liefen wir in kleinen Gruppen los. In der welcher ich war, war sehr faul und so
nahmen wir, nachdem uns die Leiter nicht mehr sehen konnten, den Bus. Mit einem Zwischenstop in der Migros fuhren wir weiter zu unserem Ziel. Unsere Berliner schlugen wir neben einer verlassener Burg auf, welches sich als sehr schlecht zeigte, da wir sobald es Nacht wurde, Paranoid wurden. Nach einer unangenehmen Nacht stellten wir fest, dass wir doch noch lebten und verliessen unseren Platz sehr schnell. Da wir fanden, dass das laufen nichts bringen würde fuhren wir wieder mit dem Bus zum Lagerhaus. Mit einer riesigen Ladung Engery Drink. Als sich alle im Lagerhaus befanden, tauschten wir unsere Erlebnisse aus. Am Nachmittag wurden uns noch wichtige Informationen übers Leiterwerden bekannt gegeben. Nachdem wir sehr klug wurden, durften wir draussen noch
44
Rückblick > JV-Weekend
Volleyball spielen. Am Abend wurden wir auf das Pfadiversprechen eingestummen. Für das gingen wir in den Wald und liefen eine Kerzenweg. Dort mussten wir über unser Leben nachdenken. Danach gingen wir alle auf die Wiese, wo es verschiedene Posten gab mit Zitaten und Pfadi Sachen, über welche man nachdenken musste. Dieser Abend gefiel allen sehr gut und so gingen wir ganz ruhig und noch nachdenklich ins Bett um endlich zu schlafen. Donnerstag Am Morgen wurden wir bösartig aufgewekt, da uns gleich eine Behinderung zugeteilt wurde. Verschlafen mussten wir ein nicht sehr gewöhnliches Morgenturnen durchstehen. So mussten auch blinde Fussball spielen. Mit den Behinderungen mussten wir auch den Zmorgen geniessen, welches eher schwierig war. Den Nachmittag durch waren wieder
Übungen welche auch ziemlich gut liefen. Am Abend war endlich das lang ersehnte Pfadiversprechen. Wir durften es bei den Leitern ablegen, bei denen man es gerne mochte. Dieser Abend verlief so harmonisch und so schön, dass er viel zu schnell zu Ende ging.
santen Abend welcher richtig lustig und chaotisch war. In dieser Nacht war nicht ans schlafen zu denken, da wir noch einwenig Party machen mussten. So schliefen wir eher wenig, was wir am nächsten Tag spürten, da wir beim Hausputz fast einschliefen.
Freitag Der Morgen fing mit einer Übung an. Nach dieser gelungenen Übung gab es zmittag. Der Nachmittag war sehr lustig da es einen Nachgespielten Unfall gab. Wir liebten es. Nach diesem Block regnete es, auf was wir jedoch keine Lust hatten, so zogen wir T-Shirt und Hotpants an und machten einen Regentanz. Sogar die Jungs, welche zuerst keine Lust hatten, tanzten mit. Über das Ghetto in der Dusche wird jetzt nicht geschrieben. Am Abend wurden wir zu einem Dinner eingeladen. Zum ersten Mal in einem Lager durften wir uns so richtig herausputzen. Zusammen genossen wir diesen sehr amü-
Samstag An diesem Tag waren alle sehr traurig, da das Lager zu Ende ging und wir zurück in die Zivilisation mussten. Widerwillig bewältigten wir den Hausputz und gingen nach dieser Aktion auf die Rückreise. Im Zug wurde noch unser Ordner herum gegeben, um etwas hinein zu schreiben, gelacht und geschärzelt. Als wir unsere Eltern sahen, wurde uns allmählich klar, dass der Spass zu Ende ging. Das Lager war ein richtiger Erfolg. Z.W. Sambesi
Rückblick > Uf-La 1.Stufe
45
N K TA BANANA Uf-La 1.Stufe Herrliberg Donnerstag Wir besammelten uns alle als affen verkleidet bei der Forchbahnstation Forch, weil wir bei einem Preisausschreiben eine Reise an den Bananenkongress gewonnen haben. Als wir losliefen, sprangen unterwegs plötzlich 2 gestalten aus dem Gebüsch und diskutierten heftig darüber in welche richtung es geht. Es waren Nikita und Banana die auch zum Bananenkongress wollten also beschlossen wir, sie mitzunehmen. Als wir nach der langen wanderung endlich im Pfadiheim Herrliberg ankamen machten wir draussen noch einige Spiele und bastelten uns unseren eintrittsbadge für die Konferenz am Abend. Nachdem wir uns eingerichtet haben und znacht gegessen haben, begann die Bananen konferenz, bei welcher der
Bananenguru plötzlich fremde Schwingungen empfing und uns alle dazu zwang bananen in die Ohren zu tun um uns zu schützen. Später merkt er, dass diese schwingungen von den noch nicht getauften ausgestrahlt wurden, desshalb tauften wr alle, di enoch keinen Namen hatten. E.B. Bungee Freitag Doopy machte mit uns das Morgenturnen. Nacherh machten wir einen postenlauf um die lästigen bananen wieder aus den Ohren zu bringen, doch Banana Jones wollte uns die Karte nicht geben. Schliesslich bekamen wir sie doch noch. Um die Mitagszeit machten wir ein GS Am Schlussgame ging es darum das Feuer der anderen Gruppen zu löschen Yangs Gruppe wurde disqualifiziert. Rangliste: 1. Yang; 2. Mignola;
3. Bungee; 4. Abu. Das Geld war übrigens Domino Steine und Nanos. Am Abend Machten wir noch Spiele. Der Höhepunkt war die Piñata.wir spielten ein bisschen. Dann ging das Licht aus dann kamen die Gauner rein sie entführten Yakari und den Bananengott. Yakari fanden wir drausse. Danach wurden auch ein paar andere entführt. Wir gingen den Kerzenweg entlang und verbrennten nachher die Banane und dann gingen wir ins Pfadiheim und assen Dessert. E.B. unbekannt Samastag Erstaunlicherweise fielen uns am Morgen die Bananen aus den Ohren, wir schlossen darauf, dass das mit dem verbrennen der Riesenbanane zu tun hat. Wir spielten noch einige Spiele bis wir dann abreisten und uns wieder auf den Rückweg machten. Bei der Forchbahnstation traffen wir unsere Eltern wieder und gingen etwas traurig, dass das Lager schon wieder vorbei war nach Hause. E.B. Bungee
46
Rückblick > Uf-La 2.Stufe
U
a L f
2. Stufe
2011
Tötöröötööööö… Bi de Forchbahnstation hemmer so mega komischi Tier gseh und zwar: d’Minni Maus eifach die geilst, Jaques die Giraffe, de Pingu, s’rosarote Einhorn und de Karl s’Lama mitem Badmantel. Sie hend eus um Hilf bete und will es paar (speziell d’Ws*) hald geil sind, hemer eus de zue bereit erklärt ihne z’helfe. Die arme Hoschis (ussert d’Minni Maus die tuet eus würkli uuu leid), sind ihnen Ziitstrudel grate und wüsset nüme wies hei chömed. Will die geile Ws* allne Muet zuegsproche händ, simmer den zu Pfannestil
gstramplet. Det acho sind alli erschöpft gsi (ussert Ws* natürli). Wo sich all wieder erholt händ, hemer uf ere Liechtig s’Lebenswichtigste ufbaut, wie
zum Biespiel Zelt zum pfuse, e chuchi, en supercalifrageexpialigetische Sari und natüterli au no es WC :). I de nächste Täg hemer de Tier ghulfe ihri ziitmaschine wieder zrepariere, i dem mer de abentürlichi Wasserspez gmacht händ und e gfährlichi Nachtüebig, doch dank de Ws* hemmer d’Gauner id flucht triibe. Au es spannends Lagergricht hemmer durlebt. Bi jedem Hinderniss womer grandios bewältigt händ, hemmer es neus Teil vo de Ziitmaschine
gfunde (mer munklet, dass die meiste Teili vo Ws* endeckt worde sind). Schlussendlich hemmer, ohh Wunder (ne Flunder), d’Ziitmaschine wieder chöne zeme baue (dank em technische wüsse vo de Ws*) und alli Tier, under ihne d’Minni
Maus (nöd vergesse, die Best) hend wieder chöne zrug ich ohri Heimat gah. Mit de geilste Grüess „küssli links, küssli rechts, küssli links“ -------- Warak HAHAHAHAHAHA Scherz, wer häts erfunde…, W* natürli ;) A.B. e seeeehr selbst- und gruppeverliebti Fips
*Name der Redaktion unbekannt, deshalb zensiert! (Tipp: Es ist weder Watussi noch Warak!)
R端ckblick > Uf-La 2.Stufe
47
48
Rückblick > Zoobesuch
1. Stu fe im An einem schönen Samstag traf sich die fast komplette 1.Stufe (Pfadi Muur’s no.1) beim Zoo. Nach dem alle Gruppen ihr Rudelruf gemacht hatten, wurden die Kinder darüber aufgeklärt warum sie heute da sind. Nämlich weil die Leiter einen Brief vom Zoowerter bekamen in dem stand, das alle Zoowärter Ferien genommen haben und er dringend beim Füt-
tern etc der Tiere Hilfe brauche. Wir beschlossen zu helfen mussten aber zuerst in den Zoo hinein kommen. Dies war schwerer als gedacht weil wir alleine schon über 20 Minuten damit beschäftigt waren , herauszufinden wer alles schon ein Ticket hatte und wer noch eines brauchte. Als wir dann endlich im Zoo ankamen einigten wir uns was wir wann besichtigen wollten um die Tiere kennenzulernen. Nach einem Gang durch die Masoala-Halle war dann der Zmittag fällig. Nach dem Essen und dem Streicheln
der Tiere im Streichelzoo ging es mit dem Erkunden weiter. Um halb fünf Uhr begann dann das Stürmen den Souvenirladens da jeder irgendetwas als Andenken nachhause mitnehmen wollte. Zum Schluss wurde dann noch von jeder Gruppe den Rudelruf gemacht bevor sich alle auf den Nachhauseweg begaben. E.B. Doopy
Inserat
49
50
R端ckblick > 22nd Jamboree
u o c S d l r o W d n 22
R端ckblick > 22nd Jamboree
ut Jamboree 20 11
51
52
R端ckblick > 22nd Jamboree
e
g a t S n i Ma
R端ckblick > 22nd Jamboree
rom ingsSfubcamp t e e r G er Summ
53
54
Rückblick > 22nd Jamboree
er auf ein er und Leit id a R , is d deren Pfar Pfa men mit an 20 Muurme m . a a s c u h Z . ic n s e n amens be geb Sommer ha ein Trupp n hweden be c e S rd h u c a w n n e e Im diesem p p mbore ineren Gru namens Ja ein paar kle d li Abenteuer n u il w in e am 23.Ju tikon, H as Jambore bildet. d e n g n dis aus Effre is a d g e fa b P en ch“ aus 39 mmelaktion d. „Ätschbäts mit Geldsa s d n Deutschlan e h k e rc e u d rw r o e V u i q re fahrt Nach d ngen Zugla r e in e it m
Nach einer 26-stünd igen Anreise mit dem Zu grösser. Am Mittw g und dem Car sin och-Nachmittag ba d wir uten wir untotmüde im HoHo sere fünf Zelte auf angekommen. Als m it Sonne und guter di e ein Stimmung. en schon in der Sauna Während dem Aufb sassen und an die au ko nn te n w ir Gr au uppe ch schon erste von Dix dachten, w Kontakte knüpfen. elche erst gerade an gekommen waren, begann Na ch Nudeln zum Ab Aragorn bereits zu endessen ging es wohnen. ins Bett schon bald In folgenden Tagen da um 23 Uhr Nach verbrachten alle ih tru he ist re . Ze it super mit Kanu fahr en, Baden, Sauna, Stadtaus- Globi, flug, Wakeboarden Zapp, Sambesi, Sa und Essen. Dabei fran, Doopy gedachten wir allen anderen Pfadis welche auf dem Zeltplatz waren. Mit vie len neuen Erfahrun gen und Erkenntnissen mac hten wir uns auf de n Weg ins Jamboree nach Krist ianstadt. Nach fünf Stunden Car fahren, sahen wir die ersten Zeltspitzen und die Nervosität wurde immer
Rückblick > 22nd Jamboree
Hüt hemer eusi ersti Activity gha: Quest. Det hemer de ganz Morge – Namitag Spieli gspielt und Schnitzeljagd-Parcours gmacht. Am Schluss hemer eusi ersti Würfel becho. Wemer am Schluss vom Lager foif vo dene het, bechunt mer es Abzeiche. Am Abig isch denn Subcamping Abig gsi. Mer sind alli zu andere Trupps go Znachtesse gange und denn het mer no chöne zu allne Trupps go Spieli spile oder Ufgabe löse. Mini Gruppe isch go Reis mit Scheiss choche und esse bi de Dütsche mit no Kanadier und Pole und d’Bungee isch d Übersetzig vom Abig gsi will die Düütsche kei Englisch chöne hend. Nachher simmer no frei gsi zum umelaufe und sind denn no ganz „Autumn“ go aluege! Skate und Pelikan
Hüt hämmer d’Activity Earth gha. S’Wätter isch scheisse xi und Earth meh oder weniger ä. Nur s’Windrädli und d’Unteractivity Wasser hät für die chindlich Veraalagte öpis im Ärmel gha. Det hemmär schön chöneumegötschä und hetted eigentli sölle Tierli und Hüser vorem Hochwasser rette (was wenigsens Spass gmacht het). Au vo usglofnä Fabrike sind die Städt ä nöd verschont bliebe. Will mir voll Gas gä händ, simmer scho früe fertig xi und hend chönne d’Freizit gnüsse bis d’Lightning Ceremony agfange het. Det ischs um d’Weltreligione gange, sie isch ä freiwillig xi =D Unter anderem
het me det e Art christliches Pfadverspreche ufxeit, was vielne vo ois chli schräg iecho isch. Zudem isch s chli wie inere Schuelstund xi. Trotz allem hemmer de Plausch gha – wie immer – und hend ois vo dene komischä Aktivtäte nit de Tag verderbe la =) Bungee, Yang, Alea, Anakonda, Aramis
Am Morgen sind mir vo de Leiter gweckt worde. Dänn hend mer de ganz Tag euse Lagerplatz ufbaut. Am Abig isch die gorssi Eröffnigsfiir gsii, zerscht hends eus über die verschiedene Aktivitäte informiert und dänn isch jedi Flagge eimal über d’Bühne gloffe. Dänn sind verschiedeni Tänzer und Sänger uftrete, natürlich isch au de Jamboreesong cho wo alli hend chöne mitsinge. Am Schluss hets e spannendi Füürshow gäh. Mer hend Glück gha und s’het genau bi de Eröffnigsfiir ufhöre regne. Nach de Eröffnigsfiir sind mer alli glücklich in Schlafsack! =) Adeca, Ambitzgi, Zwirbel, Ying
55
56
Rückblick > 22nd Jamboree
lle . Als sich a zu wecken s n u de n m u tu S r ine 5 Uh s packen. E hon um 6:4 n c a s s ip e h g p C in m g m a Ca . ar gmorgen k ins Camp in gegessen w n n e e h rg e o g u Am Sonnta ’M z z s er ir Spiele. m lo aben und d spielten w ack bereit u m s k ru c a u d R , g m aufgeraff t h n e ein pätu nten, lief jeder mit s en Car kon ca. 1h Vers d d n e tt ta in a s n h r e te te tt ä ll a sp olen so aufgeteilt h dies war ein lcher uns h he wir uns usammen, z lc e n w re der e Der Car we in d n n a le urden. Mit atrouil r mit 4 w P a t 4 w d e n le ll a il a u w n o e n g tr n Als da … Jede Pa und Fuss) a s nach Plan hen (Hand c ra n wir Spiele p e S b e a ll h wieder alle a ieder en hat, w m a m d ins o s n is e n fg b ns au ann gings tolles Erle e welche u ch mehr. D p o n p d ru n G u n n e e h h Schwedisc ituale gese gefahren, R u n a ugust. K , .A 1 lt ie n gesp auf de h ic s te u e der fr Bett und je Zapp
Nachdem alle 4 Gruppen noch ihren Morgen im Camp in Camp verbracht hatten kamen wir nach dem Mittag mit guter Stimmung wieder im Camp an. Viele gingen im eiskalten Wasser duschen und andere haben die Sonne genossen, da wir den ganzen Nachmittag frei hatten. Jeder konnte wieder einmal alles erledigen und bei einigen sah nach diesem Tag auch das Zelt wieder einmal ordentlich aus. Nach dem Abendessen gingen wir mit Lampions, CH-Ballons, CH-Pflaster etc. an die 1.August-Feier. Dort trafen wir viele bekannte Gesichter und genossen die Feier mit sehr guter Ätschbätsch Stimmung!! Nach der Feier hatten wir Freude daran, andere mit dem 1.August-Fieber anzustecken und rannten mit lauter Stimme durchs ganze Jamboree. Nach geniessen des Zusammenseins gingen wir müde ins Bett. Zapp, Sambesi, Safran
Mir sind a m Morge früha ufg Mir hend stande un v e rs geh, isch chiedene d ad Akti voll lusch Pöschte g vität Peop ti macht. A g gzi. Denn Znacht ge le gloffe. m Schluss hemmer b sse und e het es Th is s het e Part am siebn all mega eater i frei ka. D y geh wo müed gsi de ganz T enn hemm und sind ge und is rupp gan er öpe am E ch bis zu ge isch. N lfi as Trim de Geburt achher sin THE GAM (D re a g m a ?). Es het nge. Denn d E vom Tod a simmer a ll go penn gfane. Adeca, Pir ri, Zirkel, Xenon, Yin g, Ambitz gi
Rückblick > 22nd Jamboree
A eus
em fre
ie Tag
hemm
er als
ersts
mal ri
chtig
schön
usgsc
Hüte Morge simmer früeh ufgstande zum Uufruumä (relativ unsanft). Me hend ois nömli müsse vo oisere beschte Siite müsse zeige, will alli Natione hend chöne cho go esse. Ebefalls sind mir zu allne andere go Schnabuliere und me sind richtig gmäschtet worde. Vo Currywurscht über Poffertjes (eifach d Bönsch fräge ;) ) und italienschii Pasta hets so ziemli alles gä is zu exotischem indischem Esse. Nachdem alli satt xi sind und es Verdauigsschläfli gmacht händ, hets en riesig krasse Event gä bi de Main Stage! =) Allne hets zimli guet gfalle. Es sind Fallschirm vom Himmel gheit, Motto und Velos umenandgfloge, Bandy und schwedischi & äbarilianisanf (hä?) Superstars cho und ja.. (?) Und zum Schluss hämmer de Tag mit me gmüetlichä SingSong ums Füür usklinge lah. Bungee, Aramis, Anakonda, Yang, Alea
Nach em Z’Morge sind mir is Zentrum gloffe und hend de ersti Poste gmacht wo sich um d’Natur und Menschheit ghandlet het. Als nächst hets au scho Z’Mittag ge, Lunch, wie öfters Wels gregnet he tisch en Teil vode Ätschbätsch zrugg zum Zeltplatz und het deht ohni chli gspielt, usgruebt oder isch go dushe gange. Die andere hend no de Namittags-poste gmacht und sind ca am 15 Uhr au retour gsi… Am 17:30 Uhr hend mer no es Delefationfoti gmacht und erst am 19:30 Uhr hets denn Hamburger Z’Nacht ge… Denn hend mer wie oft mit andere Natione gredt, sind am füür ghockt und hend g’jasset. Die einte hend no de Geburi vo de Arwen gfiret und di andre sind go pfuse. Zapp, Safran, Globi, Doopy, Sambesi
hlafe.
57
58
Rückblick > Zeitungssammeln
g n u l samm
r e i p ltpa
A
Schon früh am Morgen standen die Leiter der Pfadi Muur bei den jeweiligen Sammelstationen in der Forch, in Maur und in Ebmatingen bereit. Ein wenig später trudelten dann auch ein kleiner Teil der Butzen ein und nach einem stärkenden Zmorgesnack bestehend aus einem Gipfeli und ein paar aufmunternden Worten der Cheflader gings dann ab in die bereitstehenden Lastwagen und auf die Strasse. Trotz der vorabendlichen Regengüsse, durch die einige der Papierhaufen wohl nass und
1 1 0 2
etwa doppelt so schwer wurden waren alle guter Dinge, denn der Himmel liess auf mehr oder weniger trockenes Wetter hoffen. Durch die unermüdlichen Anstrengungen der beiden in Binz stationierten Teams war dieser Teil der Gemeinde dann auch schnell fertig. Sobald dann diese Teams anfingen in Ebmatingen zu helfen und schliesslich die Ebmatinger Gruppen noch einen Ausflug in die Forch unternahmen war
bis zum Mittag fast alles schon geräumt. Eine stärkende Suppe in der Looren hatte sich nun jeder verdient. Auch die beiden Fahrzeuge in Maur waren zu dieser Zeit natürlich nicht untätig und so blieben nur noch einige Kontrollfahrten durch die ganze Gemeinde, bei der das eine oder andere etwas zu spät hinausgestellte Bündel noch mitgenommen werden konnte, übrig. Dass wir so schnell fertig werden konnten haben wir natürlich auch der Unterstützung der Fahrer und Organisatoren zu verdanken, desshalb hier noch ein herzliches Dankeschön. AB. Yang
Rückblick > Chilbi
Chilbi M
59
uur
Die diesjährige Chilbi war nicht wie jede Chilbi… Sie war aufregend, innovativ, heiss und vor allem nass… Doch die Pfadi Maur lässt sich trotz der glühenden Sonne nicht die Stimmung verderben. Bereits am Freitag versammeln sich die ersten wackeren Leiter und Ehemaligen bei der Burg Maur und beginnen einen riesigen Sarasani aufzubauen, auf dessen Spitze man die gesamte Chilbi überblicken könnte. Und trotz der extremen körperlichen Anstrengungen dachten sie sich, dass dies nicht genug sei und sie gönnten sich noch ein paar Stunden auslaugendes Leiterturnen in der Turnhalle des Schulhauses Pünt. Nach einer kurzen Nacht begann der erste lange Chilbitag und die Leiter stellten weitere Bauten und Attraktionen auf bei der Chilbi. Sie trafen sich früh am Morgen, als die gesamte Chilbiwiese noch verlassen war. Als erstes mussten sie die neue Attraktion das „Pfadi-Ritterturnier“
ausprobieren und zeichneten es mit dem offiziellen „Pfadi Muur Gütesiegel“ aus. Mit der Zeit
trudelten langsam die ersten Schaulustigen ein und bewunderten den Infostand der Pfadi Muur bei dem rund um die Uhr der legendäre Pfadifilm lief, den nun nach der Chilbi bestimmt jeder in- und auswendig kennt). Unter dem Sari beim Pfadistand war den ganzen Tag über etwas los. Man konnte Bändeli knüpfen und gratis Schoggibananen geniessen, die von den feuerresistenten Leitern bei glühender Hitze aus der heissen Glut gezogen wurden.
Am Nachmittag begann für die Tulkas ihre Chilbiübung bei der sie einem Schlumpf helfen mussten. Natürlich mussten sie sich da auch den Schlümpfen anpassen, weshalb am Ende alle Tulkas ein farbiges Gesicht hatten. Die Pfadis waren währenddessen damit beschäftigt Werbung zu machen und den Stand am Laufen zu halten. Nach der anstrengenden Tulkaübung gönnten sich viele eine ganzkörperliche Abkühlung im örtlichen Brunnen (egal ob freiwillig oder nicht).
Langsam ging bereits die Sonne unter und die Nacht brach herein. Doch währendem alle Stände in der Nähe bereits abräumten (C*** und Ju******), begann die Party beim Pfadistand jetzt erst richtig. Jeder der wollte konnte sich ein SingstarBattle liefern und dazu feine Früchtedrinks schlürfen. Erst zu später Stunde begannen sich die Bänke unter dem Sarasani zu leeren und da ein heftiges Gewitter herbeistürmte, retteten die Leiter ihre hochmoderne Technik in einem heroischen Akt der Selbstlosigkeit. Am nächsten Tag begann man früh mit dem Wiederaufbau. Nicht alle kamen heil bei der Chilbi an (schlafen auf dem Velo wird von der Redaktion nicht empfohlen), aber jeder war mehr oder weniger arbeitsfähig. Sogar einige Mitglieder des Muurmer Jamboreetrupps (siehe JambBericht) nahmen den langen und steinigen Weg (der bestimmt kein leichter war) auf sich um die legendäre Chilbi Muur zu sehen. Den ganzen Tag durch strömten einmal mehr die
60
R체ckblick > Chilbi
durch die Arbeit der Leiter realisiert wurde. Die Anstrengungen w체rzten sie sich mit ein paar kleinen Spielen wie einem menschengrossen Kissenjenga, welches Abu nur dank eines fiesen Tricks gewann. Massen zu dem Pfadi Muur Stand. Am sp채ten Nachmittag begann dann das Abbauen, welches
E.B. und A.B. Rediteam *Namen der Redaktion bekannt
Inserat
61
62
Rückblick > Nachtmarsch 1.Stufe
Nachtmarsch 1.Stufe
Im Spätsommer trafen sich alle Tulkas der Pfadi Muur beim Pfadiheim Wassberg. Bevor jedoch ein Leiter etwas sagen konnte wohin die diesjährige Nachtwanderung ging, erschienen zwei komische Typen und rannten vollkommen verwirrt um unser Pfadiheim herum. So hielten wir sie an und fragten wer sie seine und was sie vorhätten. Doch anstatt unsere Fragen zu beantworten wurden sie grantig und meinten wir seien schuld, dass sie die seltene Riesen-Fledermaus verloren hätten.
Natürlich konnten wir diesen zwei Vögeln nicht alleine auf ihren Weg gehen lassen und da es zum Teil auch unsere Schuld war, dass sie ihre Riesen-Fledermaus verloren haben begleitenden wir sie. So kamen wir beim Forchdenkmal und bei der Wettertanne vorbei. Langsam wurde es Dunkel und als wir bei der Hinterguldenen ankamen assen wir unsere Bratwurst und Servilas. Doch plötzlich riefen unsere Zwei Forscher wild herum und rannten mitten in den Wald hinein. Wir folgten ihnen leicht verwirrt. Doch
welch ein Graus. Als wir bei ihnen ankamen, sahen wir nur enttäuschte Gesichter. Vorsichtig fragten wir sie was passiert sei. Den Tränen nahe erklärte sie uns, dass sie sich bei der Riesenfledermaus geirrt hätten und nur eine Gemeine Vierflattermaus wäre. Natürlich sind die Muurmer Tulkas nicht leicht zu demotivieren. So packten wir unsere Sachen zusammen und liefen frohen Mutes im Dunkeln zurück zu unserem Pfadiheim. Hier erwarteten uns schon die Eltern. Müde, aber mit einem Lächeln gingen wir an diesem Abend alle ins Bett. E.B. Abu
Rückblick > Nachtmarsch 2.Stufe
En Huet En Stock
N
e f tu
S . 2 h
c s .. .. r a En Ragaschirm
m t h c a
An einem Abend im Oktober trafen sich ganz viele 2. Stüfler in Maur vor der Schiffländi, um am Nachtmarsch teilzunehmen. Nachdem endlich auch die letzten eingetroffen sind, haben wir unsere Fackeln angezündet und sind losgelaufen. Wir liefen den ganzen Greifensee entlang, bis wir nach 1.5 Stunden an einer gemütlichen Feuerestelle ankamen. Erschöpft setzten wir uns an das Ufer und packten unseren Lunch aus. Wir grillierten, lachten und erzählten uns die neusten Geschichten. Nach einem gemütlichen Abendessen
63
posierten wir am See noch für das Gruppenfoto. Danach war es schon wieder Zeit geworden sich auf den Weg zu machen und
cken, waren andere so müde, dass sie kaum mehr die Augen offen halten konnten. Um ca. 11 Uhr kamen wir glücklich und jemand sogar mit einer zerrissenen Hose wieder an der Schiffländi an. Alle freuten sich schon auf den nächsten Nachtmarsch und können es kaum erwarten bis wir uns wieder alle zusammen in Maur am See treffen um einen schönen Abend zu verbringen.
wir liefen los. Während die einen noch so fit waren und sich im Dunkeln versteckten um andere zu erschre-
A.B. Skate
64
Rückblick > He-La 1.Stufe
e f u a t S -L . 1 He
Samstag 9.10.11 Vill Abendtüür-luschtigi Tulkas hend sich bim Forchbähnchen troffe. Dete sinds uf luschtigi Höhlemensche troffe. Die hend gseit mir müend ihne helfe. Das hemmer grad mega lässig gfunde. So simmer ihne bis uf Thun gfolget. Dete hemmer müesse d’Stadt kennelerne und so hemmer Fottis gsuecht... Nachdem mer fertig gsii sind simmer is mega lässige Pfadiheim gfahre. Mr hend eus dete grad voll wohlgfühlt und hend eus ipuffed. Nachem lässige Znacht isch de Felenid cho und het gseit mr müend de Schlüssel sueche. Nach villne verschidene Spiili hemmer ihn gfunde. Todmüed simmer is Bett inegheit. (Tschogori, Popcorn, Tiki, Pensieri) Sonntag 10.10.11 Der erschti Tag het mit emme stränge Morgeturne agfange! Es isch wükli mega sträng gsie. Nach em Zmorge isch d’Nargu
te
h Tulkageschic
umgfloge und hät sich de Fuess schlimm verstucht. Sofort simmer Heilchrütli go sueche gange. Am Endi isch dä Trank fertig, d‘Nargu wieder Fitt und de Chessel vom Füür verschmulze gsie. Nacher simmer de Berg abergruglet und hend es Bulldogge
gmacht. Nachem Zmittag hämmer Thingprüefige aglueget, aber d’Büechli sind komisch gsie. Dänn hets Znacht gä. Nacher hemmer wills Waldfescht gsie isch, d’Waldgeister (Quelgeist, Stammgeist, Blättergeist und Wurzelgeist) gehrt indem mer gsunge, zeichnet, über d’Wäld gschwetzt hend öpertem helfe werdet und ä Zahputzdisco gmacht hend !!! Denn simmer all müed is Bettli. (Aramis, Dario, Yakari, Meru, Abu)
rungen. zB die einen konnten nichts mehr sehen, und halten. So mussten wir auch Zmorgen essen. Nacher gingen wir endlich den Schatz suchen. Während der Schatzsuche haben wir viele Tiere gesehen. Wir sind 3 Stunden gewandert. Als wir beim Kreuz auf der Schatzkarte ankamen haben wir gemerkt, dass der Schatz in der Nähe unseres Hauses versteckt ist. Wir sind die ganze Zeit im Kreis gelaufen. Beim Duschen hatten alle Mädchen warmes Wasser im Gegensatz zu den Jungs. Nach dem Znacht gab es noch ein cooles Lasergame. Ganz spät am Abend hanem wir Fußbäder gemacht. Nacher gingen wir alle ins Bett und hörten noch einen Teil der Tulkageschichte. (Esghutairush, Jupi, Konfetti, Tarantula) Dienstag 12.10.11 Bim Morgeturne simmer zum 1000igste mal sone blödi strecki grennt. Mir händ de Tag gläbt und am Morge Spez gmacht. Es hät en Kunst-, Samari-
Montag 11.10.11 Heute war das Morgenturnen anderst. Man hatte Behinde-
terund Re-
Rückblick > He-La 1.Stufe
porterspez gäh. De Kunstspez und de Reporterspez hät sich ufs Lagerfilm dreie vorbereitet. D’Spez sind ganz OK gsi. De Zmittag isch fein gsi (au wänn mer nüm ganz genau wüssed was es gsi isch) Ich, d’Niama, wo ichs im Muul gha han, han gmerkt, dass ich alergisch druf bin, aber es isch nöd wiiter schlimm gsi. Nach em Zmittag sind mir 24 Chinde mit 26 Frässpäckli überrascht worde. Am Namitag hämmer eus uf d Schatzsuechi vorbereitet und händ Pfiilböge bastlet und Zündholzschächteli verziert. D Leiter händ eus Briefchäste ufghenkt, das mir eus chönd Briefli schicke. Zum Spaß hämmer de Leiter Liebesbriefli gschickt. Am Abig hämmer de Schatz gfunde bi de Chüe! Im Chueflade! Ich, de Sasha, han dörfe d’Fackle hebe. Ide Nacht sind all Obus gweckt worde zum de Leo und de Dario taufe, mir hend müese die 4 Element gspüre und
en mega, mega, mega, mega!! Grusige Trank trinke, jetzt heisseds Lupesch und Vulkano. Nacher händ dänn au d’Obus chöne Schlafe. Ps: D’Maimu isch bim Znacht igschlafe. (Bungee, Sasha, Niama, Lupesch, Akoya)
65
hend d’Leiter sich gstritte wer de beschti Jäger isch, darum hets es GS gäh. Bim GS hets viel Spieli gäh und alli hend guet mitkämpft. Zmitzt im GS het e Gruppe afange schreie wil en riisige Baumrugle
Mittwoch 13.10.11 Geschter hemer zum erschte Mal ke Morgeturne gha, mer hend nämli en Zmorge OL gmacht. Da euses Esse knapp worde isch hend mir euses Esse so müesse verdiene. Nach em Zmorge OL sind wie immer d’Ämtlis gmacht worde. Nacher sind d’Spez wiitergmacht worde. Es isch flissig interviewt, baschtlet und glernt worde. Bim Interviewe hend di einte en Morrechopf is Gsicht und die andere hend Wasser über de ganz Chopf becho, aber alli freuet sich scho ufs Filmli ;) Am Namittag
abegrollt isch direkt ufes HQ zue. Zum Glück lebet alli no ;) Am Schluss het d’Gruppe vo de Nargu (Bungee) gunne. Am Abig hend mer dänn ali no für d’Thing Prüefig glernt bis mer luuts Poltere vo dune ghört hend. Euse Schatz isch gschtole worde!! Mir sind en Cherzliweg glofe ander d’Gauner hend mer leider nüme verwütscht. Aber ohni Schlüssel chönts de Schatz ja eh nöd öffne ;) Denn hend mer no s’Ritual duregfüehrt und sind go schlafe. (Ventus, Comella, Niagara, Xanthos, Adeca) Donnerstag 14.10.11 Mir hend geschter mega lang gschlafe. Mir händ diä alti Parre um Rat gfrägt, will mir hend
66
Rückblick > He-La 1.Stufe
welle wüssä, wer oisä Schatz klaut hät. Abär ihrä isch langwillig gsi, und die hät zerscht vo ois untährhaltä wärdä welle. Drum hämmär äs leiterlispiel gmacht. Nachdem mär all Fragä glöst händ, hämer alls Lösigswort dä Namä vomänä andärä Stamm kriägt, vo dä Apfälmusianer. Am Namitag hämmer, zum ois vorbereitä, ä Olympiadä gmacht. Also simär Am Abig losgangä zum oisä Schatz zrugholä. Bimänä lasergame hämer sie chönä it Flucht schla und oisä Schatz sigrich mitnä. Dämit är nöd
nomal gschtohle wird, händ diä drü gwünär vo dä Olympiadä ä Nachtwach müasa haltä und dän isch äs pasiärt: Gauner sind bim Yakari inä gschtürmt, und händ dä Tarantula und d’Maimu entfühärt. Es isch ois äu glungä, indäm mir ufämä Chärzliwäg glofä sind, mit dä Parre äs Evolution gspielt händ, an Trank zämögmixt und en ihne gä händ. Druf abä sind si liäb wordä, und miär sind alli ganz müed go schlafä. (Luchs, Mio, Granini, Maimu, Mignola)
Freitag 15.10.11 Gestär isch dä Felenid cho und hät eus sini Höhli zäigt. Mir sind mit äm Schiff gfarä. Dän händ mir müssa laufä spätär sind mär acho. Es hät ä Füärig gä. Mir händ nacher könne is Museum gah. Und dänn sind mir it Höli gange. Spöter sind mir dänn acho. Und dänn sind mär hei gfarä und händ dänn no es Glace becho. Nachdem mer ufem Schiff gsi sind simmer mit müede Bei is Lagerhuus ufe gloffe. Es isch en coole Tag gsi. (Tschogori, Popcorn, Tiki, Pensieri)
Harry Pot ter Rückblick > He-La 2.Stufe
67
2.Stufen HeLa in Sedrun Samstag 08.10.11 Heute mussten wir seeeeeehr lange Zug fahren! In Chur machten wir ein Stadtgame, um die Zeit bis zum nächsten Zug zu überbrücken. Danach wurden wir vom vielen Schnee überrascht! Um das das ganze Haus hatte es ca. 1m Schnee (ein bisschen weniger -> falsch geschätzt!) Nach dem Essen (Nüdeli und Hackfleisch allah Ying und Fips) wird es nun eine „Hogwarts“-Begrüssung geben! Aber im Moment liegen wir vor dem WC und schreiben diesen Bericht… (Wieso genau vorem WC??????) Tschuuna, Sira, Linnea, Chispa
Abendspecial :D OMG!!!
Sonntag 09.10.11 Wir wurden von BRUTALEN Leitern geweckt!! (Klopf klopf… „Guten Morgen guten Morgen.. Guten Morgen Sonnenschein“) ;) Danach machten wir ein Morgen-Turnen (Im Haus). Fips und Arwen machten es. Nachher gab es Frühstück. Nach dem
Essen wurden wir in 2 Gruppen aufgeteilt: Sünneli und Smiley. Wir machten ein paar Spiele im Haus und danach noch draussen, im EISKALTEN Schnee!!! Dann gab es eine Art „Schnitzeljagt“. Wir gelangten bei einer Ruine an und fanden den gesuchten Hinweis nicht. Deshalb gingen Tschuna und Chispa nochmals zum Haus um dies den Leitern mitzuteilen. Die gaben uns noch einen Tipp. Also rannten wir zurück und fanden schliesslich das „Nuschi“ von Voldemord. Ein paar Stunden (ca. 2) gingen wir nochmals nach draussen und suchten Zutaten für einen Zaubertrank. Danach tranken wir diesen. Dann bastelten wir uns „Zauberstäbe“ und ein Stickeralbum. Dann konnten wir duschen und nachher gab es auch schon Abendessen. Chispa, Mascun, Echo Montag 10.10.11 Heute machten wir eine Art mini-OL. Zum Zmittag gab es Pizza und Salat. Vor dem Abendessen fanden wir eine
Quidditch-Einladung auf einem laaaaaaaaaaaangen Spaziergang. Zum Abendessen gab es Lasagne. Jetzt warten wir auf das Abendprogramm. (Es hat viel geregnet, wegen dem hatte es nur noch wenig Schnee!) Tschuuna, Mutz, Linnea Dienstag 11.10.11 Nach dem alltäglichen (leider!) Morgenturnen (welches wir heute drinnen machen durften, Danke Skate!!) und dem Zmorgen samt Ämtli lernten wir das Pfadigesetz kennen (Pfadiversprechen). Zum Zmittag gab es Riz Casimir. Am Nachmittag kreirten wir zusammen einen Baum mit selbst gebastelten Vögeln (eine chinesische Tradition, laut Fips). Dann mussten wir nach draussen und unsere Geschicklichkeit etc. üben für das bevorstehende Quidditchspiel. Gegen Abend spielten wir ein Rollenspiel, in dem ein Mord an einem Baby und vieles mehr vorkam. Zum Abendessen (Znacht) veranstalteten Fips und Globi ein Koch-Battle („Älplermacca-
68
Rückblick > He-La 2.Stufe
rone“). Globi gewann. Nach dem Essen wurden Echo und Linnea (Squirl vor dem Essen) von YING ermordet!!! Wird es Chispa, die letzte Überlebende, schaffen…? Sira, Fenek, Squirl Mittwoch 12.10.11 Heute gab es eine Art GS… (ein bisschen komisch...) Am Schluss wurde um die letzte Flagge (wir musstne Falggen sammeln) gekämpft. Ravenclaw gewann, aber Slytherin hatte noch mehr Bändel vom Bändelispiel, deshalb gewann Hufflepuff (wo isch da d Logik dehinder?), Slytherin wurde 2. Und Ravenclaw verlor… =) Dann gab es Wienerli und Spätzli zum Mittagessen. Nachdem Mittagessen gingen wir in die Badi (Bogn Sedrun) Es war VOLL COOL! Danach gab es auch schon Abendessen (Pizza, Salat)! Chispa, Mascun, Echo (<- best & KING)
Donnerstag: Heute sind wir ein bisschen später aufgestanden da wir gestern ein sehr anstrengenden Tag hatten. danach gab es einen kleinen Yoga- Gyminastik-
kurs. Dann gab
es einen sehr feinen Brunch mit Speck, Eier und Sandsturm. Nach den Ämtli fanden wir Misses Norris tot am Boden liegen, wir waren völlig geschockt und machten daher einen Chilloutbolock, da wir sowiso noch kaputt vom letzten Tag waren. Wir hatten verschiedene Posten wir konnten Drinks mixen,wir machten einen Masagekreis, es gab Gurken/ Quark Masken und Salz/ Öl Peeling. Und natürlich konnten wir auch ganz viiiele Bändeli knüpfen! Dann gab es einen feinen Risotto zum zum Zmittag. Dann ahtten wir einen lustigen Spielnachmittag draussen,
an dem wir alle unser bestes gaben. Nun hatten wir eine Dusche nötig, danach gab es ein feines Nachtessen. Nun war es Zeit für ein Lagergericht da wir ja herausfinden mussten wir die Katze umgebracht hat. Und plötzlich kamen schon die Gauner herein gestürmt und es gab eine Richtige Gaunerübung. Als wir die Gauner besiegt haben gab es noch einen feinen Dessert und dann gingen all totmüde ins Bett. Freitag: Vor dem Zmorgen gab es einen lässigen OL. Dannhatten wir wie immer eien leckeren Zmorgen machten unsere Ämtli. Und dan hat uns Ginni den Lagerstempel geschenkt, da wir sie ja an der
Gaunerübung befreit haben. Also stempelten wir alle unser Pfadihemden und wir überlegten wir uns wie wir Ginni am besten willkommen heissen könnten, dann kamen wir auf die Idee eine riesen grosse Überraschungsparty für sie zu machen. Aber wir mussten sie
Rückblick > He-La 2.Stufe
irgendwie ablenken, also amchten wir verschiedene Gruppen, die einen waren draussen und spielten Ballspiele mit Ginni, die anderen Dekorierten den Aufenthaltsraum und bereiteten ein paar Spiele vor wie zum Beispiel Herzblatt und die letzte Gruppe machte ein sehr lustiges The-
ater zum Thema Harry Potter. Dann assen wir einen Zvieri und spielten dann nochmals alle zusammen draussen ein Spiel. Die einen verogen sich noch in die Küche und bereiteten das Dessert vor. Dann hat uns noch
Witz mit einem sehr feinen Essen überrascht. Nach dem Nachtessen begann die eigentliche Party wir spielten Herzblatt (dort brannte Spieler2 mit Spieler1 durch!!). Wir spielten noch andere Spiele, dann gab es noch ein lässiges Theater an dem wir viel zu lachen hatten. Zum Schluss gab es noch ein legendäres Dessertbuffet mit vielen verschiedenen Crèms und Brownies. Der Schlussabend klang gemütlich aus und wir gingen alle sehr zufrieden und glücklich ins Bett. Samstag: Wir stand das letzte mal auf und assen Zmorgen und machten uns daran das ganze Haus zu putzen, wir machten
69
uns einen Lunch und traten die Heimreise an. Als wir an der Forchbahnstation ankamen waren alle glücklich zu Hause zusein, waren aber auch traurig dass das Lager schon vorbei war. A.B. Arwen
70
Rückblick > Familienbrunch
Familie n
brunch
Krokodil, Nilpferd, oder Oktopus?
Beim diesjährigen Familienbrunch versammelten wir uns etwa um 10 Uhr ausnahmsweise beim Pfadiheim,weil der Loorensaal umgebaut wurde. Sobald alle da waren und ihren ersten Kaffee getrunken hatten, gingen wir hinter das Haus, wo Strolchi die neue Feuerstelle mit einem rieseigen Feuer einweihte. Nacher konnten diejenigen, die wollten, dort ein Schlangenbrot bröteln. Wenn
es einem zu kalt wurde, ging man rein um das feine Buffet zu stürmen. Wir liessen uns von den etwas eingeschränkten Platzverhältnissen nicht den Spass verderben. Nachdem alle fertig mit Essen waren, gab es noch einige Diashows mit eindrücklichen Bildern vom Jamboree und den beiden HeLas. Zum Abschluss bekamen die Leiter noch ein Weihnachtsgeschenk vom Elternverein. Danach löste
sich die Menge langsam auf und alle gingen nach Hause. Es war ein toller Familienbrunch. A.B. Squirl
Rückblick > Chlausübung
Chlausübung
71
hlaus du in c l h c i m a S nn, ich b Super mähmutzlifan. leider Sc
ÄCKI, N I K C I SAGI N . TECKI.. S E F O EM HINTER
Als wir uns an einem kühlen Samstagnachmittag im Pfadiheim versammelten, kamen zwei Elfen und fragten uns, ob wir wüssten, welcher Festtag vor der Türe stehe. Natürlich war allen klar, dass bald der Samichlaus kommt. Ausserdem erzählten sie uns, dass er im Gegensatz zu letztem Jahr überhaupt keinen Stress hätte und uns deswegen besuchen komme. Um uns also die Zeit zu vertreiben, beschäftigten wir uns mit
einem Postenlauf, den die Elfen schon für uns vorbereitet hatten. Also teilten wir uns in drei Gruppen auf, Beim ersten Posten lernten wir in Grüppchen ein Gedicht, Lied oder ein selbsterfundenes Theater auswendig. Beim zweiten Posten spielten wir Konzentrationsspiele. Und beim letzten Posten machten wir Spiele, wie Bulldoggen,
um uns warmzuhalten. Als dann der Samichlaus und der Schmutzli kamen, begrüssten wir sie natürlich ganz herzlich und wir sagten ihm unsere Sprüchli auf. Dann konnten wir in unseren Gruppen mit unseren Leitern zu ihm gehen und er las uns aus seinem goldenen Buch vor und sagte was wir in diesem Jahr ganz besonders gut gemacht hätten und was wir noch verbessern könnten. Und weil die meisten von uns so brav gewesen sind, durften wir seinen ganzen Chlaussack leeren und heissen Punsch trinken E.B. Mignola
72
Rückblick > Chlauscup
Chlauscup ! !! e e e s i i i i i i i i r Finanzk Auch dieses Jahr erwartete uns eine grosse Herausforderung. Unwissend sassen wir in der Schule oder waren bei der Arbeit, als wir plötzlich von offiziellem Besuch überrascht wurden. Kurz und bündig wurde uns ein Couvert mit genaueren Informationen übergeben; der Wettkampf hatte begonnen! Die Leiter der verschiedenen Gruppen stellten sich schon vor dem grossen Tag verschiedenen Herausforderungen, die uns „Die Firma“ vorlegte. So konnten wir unter Anderem schon Punkte und Geld gewinnen. Als wir nun unser „Poker-Face“ unter Beweis gestellt hatten und einen Verräter der Firma quer durch Zürich gejagt hatten, konnten wir endlich dem eigentlichen Chlauscup entgegenfiebern. Viele Vorbereitungen wurden getroffen; zum einen von den Leitern, zum anderen aber auch von den Butzen und natürlich vom
Organisationskomitee. Mit überlebenswichtigen Utensilien kamen schlussendlich alle am Samstagmorgen beim PfadiheimWassberg zusammen (Echo wie immer genau eine Minute zu spät ;-)). Am darauf folgenden Nachmittag wurde viel gekämpft, ausgenommen, gebastelt, gerätselt und ausspioniert. Es wurden auch Besucher (eher unfreiwillig) im Quartier der verschiedenen Parteien begrüsst, welche dann über mehr oder weniger längere Zeit dort bei einem Baum verweilten. Die Meldeläufer hielten die verschiedenen Aktienkurse im Auge, welche sich zum Guten und zum Schlechten veränderten. Einzig die Mohrenköpfe konnten gegen den Schluss mit einem riiiiesen Plus schliessen (mysteriöser Weise wussten
dies alle Mitstreiter, weshalb diese Aktie auch die beliebteste war!) Gegen das Ende war immer noch alles offen und das Schlussgame war wie immer das alles entscheidende Event, welches hart umkämpft war. Zuletzt versammeltensich alle gespannt ein letztes Mal beim Pfadiheim, und während die letzten Daten ausgewertet wurden, rätselte man, wer nun gewonnen hat. Und es war seit laanger Zeit zum ersten Mal wieder: WAAAATUUUSSSIIII!!! Freudig nahmen wir also den Pokal entgegen, und begaben uns nach Hause, um uns noch für die Abschlussfeier bereit zu machen. Diese fand für die Gewinnergruppe bei Ying zu Hause statt, wo wirklich ausgiebig gefeiert wurde, und wir auf diesen Gewinn anstossen konnten (obwohl das OK dieses Jahr den traditionellen Gewinner-Kinderrimus vergessen hatte einzukaufen). Der Pokal erhielt einen Ehrenplatz, wo er das restliche Jahr verweilen wird. „Auf einen gelungenen Chlauscup!! Dass er das nächste Jahr genau so spannend (und für uns erfolgreich ;-)) wird!“ A.B. Ying
R端ckblick > Chlauscup
73
74
Rückblick > Waldwiehnachten
Waldweihnachten
Wie jedes Jahr, fanden sich am späteren Nachmittag die Pfadikinder samt Eltern kurz vor Weihnachten auf der grossen
Pfadiheim-Wiese zusammen. Sie wurden von den Leitern, welche sich mit viel mühe als Prinzen, Engel oder Könige verkleidet hatten, begrüsst. Nachdem alle Gruppen wie immer beim Antreten gezeigt hatten, wer die lauteste Gruppe ist, kam das Christkind und der Osterhase aus dem nichts hervor. Sie stritten so laut, dass es jeder hören konnte. Der Osterhase war der Meinung es sei sein Fest und er wolle mit den Kindern die Ostereier für die Eltern
verstecken. Doch das Christkind bewies wollte ihm das Gegenteil beweisen und alle Pfadkinder und Eltern halfen begeistert mit. Alle anwesenden wurden in drei Gruppen aufgeteilt und an verschiedene Posten entsannt. Beim Ersten Spiel ging es darum, den Begriff "Weihnachten" weiter zu geben. Somit teilte man die Gruppe in drei kleine Teams auf. Das erste Team erhielt einen Begriff, welchen Sie durch schreiben dem anderen Team mitteilen sollte. Dies versuchte das dritte Team zu vereiteln, indem es so laut wie möglich schreite, dass man sich nicht mehr verstehen konnte. Trotz der lauten Pfadis, konnte die Begriffe immer weiter gegeben werden. Beim zweiten Posten, wurden die Gruppen beauftragt, zwei kleine Weihnachts-Theater aufzuführen, welche jeweils fünf bestimmte Begriffe, die nichts mit Weihnachten zu tun hatten, einzubauen. Es war ein schwieriges Unterfangen, doch die Pfadis bewältigten auch diese
Aufgabe mit Bravur. Als dritter Posten, durften alle Pfadikinder und Eltern einen Stern im Pfadiheim basteln und ihre Wünsche darauf verewigen. Diese hängte man ,nach einem Singsong am Feuer, am Weihnachtsbaum auf und hoffte, dass die Wünsche in Erfüllung gingen. Dank des starken Einsatzes der Kinder und Eltern, gestand es auch der Osterhase ein, dass es doch sehr weihnachtete selbst hoffte, dass sein Wunsch war werde. Nun waren alle Anwe- senden zu Guetzli und Punsch im Pfadiheim eingeladen, um die Wald weihnachten ausklingen zu lassen. B.H. Nitro
Inserat
75
76
Rückblick > Winterheimwoche
HEIMWOCHE
MMXI Die Heimwoche begann wie jede andere: chaotisch, mit vielen, gut aufgelegten Pfadileitern im Pfadiheim Wassberg. Der allgemeine Run auf die begehrten Betten begann auch sogleich, und sofort entwickelte sich eine grössere Kissenschlacht (nach dem Motto: Ich bin auch ein Kind ;) ) Danach ging es darum unsere Kochkünste unter Beweis zu stellen. Die Küche zuvor:
Die Küche danach:
Das Urteil überlassen wir dem gebildeten Leser! An diesem Abend konnten wir es uns auch noch erlauben, es uns gemütlich zu machen, und einen Film zu schauen. Denn wie sich heraustellte, hatte jeder im restlichen Verlauf der Woche mehr oder weniger jeden Tag so viel zu tun, dass uns gar keine Zeit mehr blieb, irgendwelche Aktivitäten zusammen zu unter-
nehmen :( Auch verliessen uns schon viele am Sonntag, aus eben jenen Gründen. Nur ein harter Kern bestehend aus fünf Leuten, welche es grossartig schafften, sich während (und zwischen) den Arbeitszeiten gegenseitig abzulenken, um so trotzdem noch Spass zu haben. Unter anderem reichte es auch für einen Kinobesuch (Sherlock hat sich als Teppich und nicht als Sessel verkleidet!!!) und wir nahmen uns die ganze Woche die Zeit, multikulturell zu kochen (jeden Tag ein Rezept aus einem anderen Land). Am Mittwoch stiess dann noch ein sechster Leiter hinzu, und am Schlussabend schliesslich waren
wir wieder (fast) vollständig, und hatten einen riiiesen Spass :) Das Putzen am letzten morgen
aber verlief nicht mehr ganz geplant. doch trotz drei fehlenden Stunden (die wir verschlafen hatten) konnten wir das Pfadiheim einigermassen reinigen und für die folgende Macroheimwoche bereitmachen. A.B. Mignola und Arwen (kleine Ergänzungen durch die Redaktion --> 90% geändert)
Rückblick > Redi-Heimwoche
77
Eine Unvergessliche, legendäre, nur durch die nächste stattfindende Readi-heimwoche zu übertreffende, präsentieren wir ohne Worte (wie soll man auch so etwas abstraktes auch nur mit Worten beschreiben)
die Reggae- Heimwoche
78
Special > Schinken, Schinken und nochmal Schinken
nd Schinken, Schinken u andere Kös tlichke iten Das R ediTe am h für S at ex ie die klusi versc Meth v hiede oden nsten zur E bei Ü nt beran stregu spannung ng ge testet !!!!
Hier der Erfahrungsbericht Wie es sich für eine anständige Macro Heimwoche gehört, wurde auch dieses Jahr sehr viel gearbeitet. So kam es natürlich schnell einmal vor, dass die Gehirne einzelner Personen auf überteuern liefen und da sie sich das nicht gewohnt waren liess sich das schnell bemerken indem dass man entweder plötzlich anfing mit der farbigen Discokugel über dem Arbeitsplatz zu spielen oder man auf die Idee kam einen Schinken zum Nachtessen zu kochen! wer auf diese Ideen kam, bleibt aus personenrechtlichen Gründen geheim. Dies war bis etwa Mitte Woche ein Problem, aber dann Geschah es! wir wurden mit dem letzten unserer gegenseitigen Weihnachtsgeschenke überrascht aber durften es leide nicht Schinken einfach so aufmachen, sondern mussten das altbekannte schoggispiel machen. Natürlich rätselten wir erst eine Ewigkeit, was denn darin sein könnte. Von der Riesen Toblerone bis zum Hühnerstall für kleinwüchsige Hühner waren alle möglichen Spekulationen dabei. Jedoch wurden während dem Spiel einige dieser Sachen unmöglich, da wir ziemlich grob damit umgingen, war uns schnell klar, dass es schlecht Grossmutters Sonntagsgeschirr
sein konnte. Als wir dann fertig mit auspacken waren, waren wir vorerst ziemlich verwirrt, da wir keine Ahnung hatten, was da vor uns liegt. Es war bunt wie ein Schinken Regenbogen aber wir hatten wirklich absolut keine Ahnung. irgendwie könnte es auch ein Küchengerät sein aber dann hatte ich eine Erleuchtung. es war die Lösung für unser Problem der überforderten Gehirne. Schinken Denn wenn man sich dieses Teil auf den Kopf setzt schaltet es automatisch das Gehirn aus. und in dieser Phase in der man kurz ohne sein Hirn ist, widerfährt einem die absolute Entspannung, auch wenn es von aussen nicht so aussieht sondern eher wie naja man kann es nicht beschreiben. In dieser totalen Entspannung besteht die Welt für einige Personen aus lauter Mäusen, kratzbäumen, roten punkten und katzenspielzeug für andere vielleicht aber auch aus Schinken. Auf jeden Fall machte
dieser Hirnausschalter unsere Woche um einiges aushaltbarer. Wie mir gerade auffällt hat sich mein Schinkentrauma auch auf diesen Text ausgewirkt, und ich werde euch nun erzählen wie es zu diesem Trauma kam: es war ein schöner Winterabend ende Dezember, als ich aus meiner absoluten inneren Ruhe entrissen wurde,indem man mir sagte ich solle Abendessen machen. Ich hoffte dass es etwas feines ist, doch leider war es…. SCHINKEN! aufjedenfall hatte ich keine Ahnung was ich damit anfangen soll und so brauchte ich Unterstützung und da es mich so gruuste fasste ich den Schinken nicht an. Am nächsten Tag fand ich jedoch überall Schinken… die einzige Art und weise diesem Horror zu entkommen war mein Gehirn auszuschalten und es irgendwann wieder einzuschalten. E.B. Bungee ACHTUNG: das Gehirn auszuschalten kann verheerende Nebenwirkungen wie zum Beispiel Verwirrung oder Orienierungsverlust haben. Falls sie auch einmal lust haben dies auszuprobieren, melden sie sich am besten beim REDITeam.
Inserat
79
80
Info > Jahresprogramm
Info > MaBü Funkt.
Ausb.
Jg. Strasse
Pfadiname Vorname Name
PLZ
Ort
87 Tel
Da Fehler leider fast unvermeidlich sind, bitten wir Dich/Sie allfällige Änderungen bei: Tobias Oechslin / Splash Unterdorfstrasse 14 8124 Maur Tel.: 044 980 41 49 etat@pfadimuur.ch zu melden.
Abkürzungen / Begriffserklärunge Ausbildungen:
Funktionen:
Brevet 1
SLRG Rettungsschwimmer Brevet 1
AL
Abteilungsleiter
Huka
Huka
StaFü
Stammleiter
Twoba
Twoba
StuFü
Stufenleiter
Tarak
HiStaFü
Hilfs-Stammleiter
JP
Jung-Pfadi
HiStuFü
Hilfs-Stufenleiter
P
Pfadi
Red
Macro-Redakteur
Ober-Pfadi
EtatVerw.
Etat-Verwalter
JV
Jung-Venner
MatVerw
Material-Verwalter
TIP
TIP-Kurs / Venner-Kurs
Webmaster
Webmaster Präsident
Tarak
OP
LST 1
J&S Lagersport/Trekking Leiter
Präs.
LST 2
J&S Lagersport/Trekking Lagerleiter
Vizepräs.
Vizepräsident
Pano
Panorama-Kurs
Aktuar
Aktuar
J&S-Coach
Heimverw.
Heimverwalter
Top
Top-Kurs / Ausbildner J&S / PBS
Kassier
Kassier
Gilwell
Gilwell
GruFü
Gruppenleiter
J&S Experte LS/T
HiGruFü
Hilfs-Gruppenleiter
Rulaman
Rulaman
Coach
Experte
Repo
Repo
ad interim
ad interim
ü B a M
der H&M der Pfadi Muur
Öffnungsdaten:
10.06.2012
jeweils von 19:00-19:30 Uhr
02.10.2012 Dienstag, 23. August 2011
SEITE 7 VON 7