Innovative IT-Infrastrukturen im Gesundheitswesen,

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Agenda / Inhaltsverzeichnis Handout

1. Vorstellung GNS

- Kurzporträt, Portfolio und Referenzen

2. Anforderung an die IT

- Das magische IT-Ziele-Dreieck

3. Fallstudie Emma-Klinik

- 360°-Virtualisierung und Private Cloud

4. Grundlagen Virtualisierung

- Begriffsdefinition und Systemvergleich

5. Kostenvergleich

- Server-/PC- vs. virtuelle Infrastruktur(en)

6. Weitere Vorteile der VDI

- Windows 7-Migration & „Desktop to go“

7. FAZIT: Vorteile Virtualisierung

- Nach Erwartung der Zielgruppen

8. Anlagen

- Ergänzende Informationen und Links


Vorstellung GNS - Kurzporträt mit Referenzen Gründung/Firmensitz: 1995 in Frankfurt/M.; Seit 2005 in Maintal

Mitarbeiter: 35 Angestellte, 3 Auszubildende, 1 Praktikant, sowie mehrere freie Mitarbeiter

Geschäftsführung: Dipl.-Ing. Guido Baumann Dipl.-Ing. Michael Simon

GNS Virtual Desktop

GNS Virtual ServiceDesk

IT-Consulting/IT-Service

Virtualisierungslösungen

Helpdesk-Services

Cloud-/Systemintegration

Kunden:


Anforderungen an die IT - Das magische IT-Ziele-Dreieck

Die IT-Ziele lassen sich in folgende Hauptkategorien einteilen: 

Datenschutz- und -sicherheit, (Patientendaten sind höchste Schutzkategorie)

Kosten für Anschaffung und Betrieb (niedriger TCO)

Anwenderfreundlichkeit (Usebility)

Problem: Eigentlich können nur zwei

Einfach!

der Ziele gleichzeitig erfüllt werden …

IT-Ziele Preiswert!

Sicher!


Fallstudie Emma-Klinik (1/3) - Ausgangslage und Anforderungen Ausgangslage:

Konventionelles Client/Server-Netzwerk mit 7 Servern und 70 PC-Arbeitsplätzen

Dezentrale Struktur - Anbindung 5 externer Praxen per Remotezugriff

Anforderungen

Konsolidierung Server-Infrastruktur und Einführung IT-Sicherheitskonzept

Sicherer UND stabiler Remotezugriff (WAN-Optimierung)

Verbesserte/r Service (SLA) für die Anwender

Einsparung IT-Kosten (Senkung Supportund Energiekosten – „Green-IT“)

Flexibilität für schnelles Wachstum


Fallstudie Emma-Klinik (2/3) - Umsetzung mit 360-Grad-Virtualisierung Alle Rechner (Server wie PCs) wurden virtualisiert und als Colocation in das Rechenzentrum eines RZ-Providers in Frankfurt verlagert.

PraxisHanau

Praxis GroĂ&#x;Umstadt

PraxisOffenb.

VPN

VPN

Server mit Failover-/Sicherheitskonzept im Rechenzentrum

VPN

DSL

Remote-Nutzer (Von zu Hause)

VPN

UMTS

Emma-Klinik In Seligenstadt

Remote-Nutzer (Mobile Nutzer)


Fallstudie Emma-Klinik (3/3) - Verwendete Komponenten •

Server-Hardware: Intel Modular Server System mit zwei Server-Modulen und zentral verwaltetem Festplattenspeicher (erweiterbar bis zu 6 Server und 14 Festplatten)

Virtualisierungssoftware: Parallels Virtuozzo Containers (Vers. 6.0 für Windows)

Desktop-Arbeitsplätze: GNS ThinClient XS35GTA (lüfterloses Gerät mit geringem Stromverbrauch und Multimedia-tauglicher Ausstattung)

Weitere Endgeräte: Integration beliebiger Endgeräte (iPad, Smartphone, Notebook etc.)


Grundlagen Virtualisierung (1/3) - Was ist Server-/Desktop-Virtualisierung? Server-Virtualisierung: Verlagerung mehrerer Anwendungsserver als virtuelle Systeme auf einem physikalischen Server (im Rechenzentrum)

Desktop-Virtualisierung (VDI*): Verlagerung mehrerer PC-Desktops als virtuelle Systeme auf einen physikalischen Rechner (i. d. R. Server im Rechenzentrum)

*VDI = Virtual Desktop Infrastructure / Virtuelle Desktop Infrastruktur


Grundlagen Virtualisierung (2/3) - Unterschiedliche Produkte/Hersteller  Hardwarevirtualisierung VMware, CITRIX, Microsoft Hyper-V, Oracle etc.

 Betriebssystemvirtualisierung Parallels Virtuzzo Containers (PVC),

Oracle/SUN-Solarix.

 Applikationsvirtualisierung Microsoft APP-V, Citrix XENapp, ThinApp

 (Terminal Services) Microsoft, Citrix


Grundlagen Virtualisierung (3/3) - OS- vs. Hypervisor-Virtualisierung Pros (+) und Cons (-) + Um Faktor 2-3 niedriger HWRessourcenbedarf (CPU, Ram, HDs) + Nur Server-OS muss gepatcht werden

+ VMs benรถtigen keine AV-Software + Software-Verteilung via App-Template

-

Nur ein OS (pro Hardware-Node) mรถglich


Kosten-Vergleich (TCO) - Manged PC vs. Hypervisor- vs. OS-Virtualisierung Komponente

Managed-PC

Hardware

66.500

91.100

49.130

Lizenzen

26.550

89.610

28.120

Energie

68.303

37.815

17.286

Betrieb

262.871 424.224

158.165 376.690

68.005 162.541

Summe*:

450.000

PC/Server

400.000 350.000 300.000

Betrieb

250.000

Energie

200.000

Lizenzen

150.000

Hardware

100.000 50.000 -

Anmerkung: Es liegen markt端bliche Verkaufspreise und Werte von Studien zu Grunde. Sonderkonditionen und Mengenrabatte sind nicht ber端cksichtigt.


(Weitere) Vorteile einer VDI-Lösung (1/2) - Windows 7-Migration Parallels Virtuozzo für Windows Server 2008 R2 ist der einfachste und preiswerteste Weg um die Desktop-Infrastruktur auf Windows 7 zu migrieren! 

Server- und Desktop-OS haben den gleichen Kernel; Anwender erhalten in minutenschnell einen vollwertigen Windows 7-Desktop mit allen Anwendungen

Gemischtbetrieb ist möglich (= fließender Übergang ohne „Big Bang“)

Ersparnis bei Desktop-Lizenzkosten (kein Upgrade-Lizenzen für Desktop-OS)

Tools für Softwareverteilung und Migration (Desktop-Deployment) sind schon enthalten


(Weitere) Vorteile einer VDI-Lösung (2/2) - „Desktop to go“ „Der mobile Vollzugriff von Überall und mit jedem Gerät“ 

Variabler Zugriff von den unterschiedlichsten Endgeräten per RDP (Remote Desktop Protokoll)

Kein Aufwand und Zeitverlust durch VPN oder Datensynchronisation

Kleine Bandbreite (UMTS für mobile Anwender/einfache DSL-Leitungen für WAN-Anbindung) reicht , da nur BildDaten und Tastatur-/Maus-Eingaben übertragen werden

Die Daten liegen zentral und sicher im RZ und nicht auf den Clients DSL

UMTS

Mobile Anwender

Parallels-Server im RZ … (… Firmencampus /Cloud)

Heim-Anwender (Home Office)


FAZIT: Vorteile Virtualisierung … nach Erwartungen der Zielgruppen GF/Einkauf  Niedrige IT-Kosten  Sicherheit (Compliance-Einhaltung)

IT-Abteilung

 Einfaches, sicheres IT-Management  Schnellere Bereitstellung, bessere SLAs

Anwender

 Flexibler Zugriff (Follow me)  Vertrauter, individueller Desktop

+green IT (Förderung) www.green-it-beratungsbuero.de


Anlage-1: TCO-Vergleich – VDI/360°-Virtualisierung vs. PC vs. Hypervisor

Die Excel-Kalkulation kann kostenlos von uns angefordert werden (info@gns-online.de) und Sie können mit Ihren eigenen Werten (Einkaufspreisen/Stundensätze) rechnen.

Die Kalkulation gibt es in zwei Varianten: 1.

360°-Virtualisierung – Server und Desktops werden auf der Plattform Paralles Virtuozzo Containers (PVC) virtualisiert

2.

Desktop-Virtualisierng (VDI): Es wird nur die Einführung einer VDI-Lösung auf Basis PVC kalkuliert. Unter www.gns-desktop-virtualisierung.de finden Sie dazu auch einen vereinfachten Online-Kalkulator.


Anlage-2: Wer ist Parallels? (auf die Frage nach Investitionssicherheit) Kurzportr채t: GNS Gesellschaft f체r Netzwerk und Systemintegration mbH


Anlage-3: Kontaktdaten und Ressourcen-Links GNS-Online 

www.gns-online.de | www.desktop-computing.de | info@gns-online.de

www.gns-desktop-virtualisierung.de (mit Onlinekalkulator TCO-Vergleich für VDI)

http://www.youtube.com/watch?v=NalrYSOdk5s (GNS VDI-FALLstudie bei YouTube)

Projektreport Emma-Klinik – Download als PDF»

GNS-Ansprechpartner 

Michael Sünder | Leiter Vertrieb und Marketing

suender@gns-online.de | 06181/42431-22

Guido Baumann | Geschäftsführer und Technischer Leiter

baumann@gns-online.de | 06181/42431-11

Parallels & Betriebssystem-Virtualisierung 

www. parallels.de (Unternehmens-Homepage Parallels Deutschland GmbH)

www.virtuozzo.de (Produkt-Homepage – Parallels Virtuozzo Containers)


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