Selbständig im Alter – AAL auf dem Weg in die Praxis
Dr.-Ing. Reiner Wichert Fraunhofer-Allianz Ambient Assisted Living Fraunhofer IGD Fraunhoferstraße 5 64283 Darmstadt Tel +49 6151 155 – 574 Fax +49 6151 155 – 480 reiner.wichert@igd.fraunhofer.de www.igd.fraunhofer.de 1 © 2010 Fraunhofer IGD
Ambient Assisted Living Was ist AAL?
Alternde Gesellschaft – Demographische Trends
Source: Statistisches Bundesamt, BMGS, DIW
• Menschen in der BRD über 70 • 2006: 10 Million • 2040: 18 Million
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Hilfe- und Unterstützungsbedarfe älterer Menschen
Erhöhte Verletzungsgefahr, Sturzfolgen 30% der über 65jährigen und 50% der über 80jährigen stürzen jährlich zuhause, 40.000 Senioren sterben
Hilfe, Unterstützung oder Pflege (35% der über 85jährigen ist pflegebedürftig)
Lösungen müssen ganzes Krankheitsbild eines Menschen abdecken 96% der 70jährigen und älteren haben mind. eine, 30% haben fünf oder mehr Erkrankungen
Quelle: Fraunhofer IAO / IGD
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Grundsätzliche Aussage Wohnen und Pflege in gewohnter häuslichen Umgebung ist die bessere Alternative zur stationären Unterbringung Folge: AAL-Konzepte bestimmen seit einigen Jahren die Forschungslandschaften Bereits zahlreiche europäische und nationale Projekte Beträchtliche Anzahl von AAL-Anwendungen und Produktkonzepten
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Ambient Assisted Living: Sorge und Vorsorge
Quelle: BAGSO e.V.: Wohnen im Alter 2005
Anzahl: 459; Durchschnittsalter: 65
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Ambient Assisted Living: Technologien für unterschiedliche Anwendungsbereiche
Krankheit und Leiden
Einsamkeit
Verlust der Selbstständigkeit
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Integration Haustechnik
Quelle: Fraunhofer IESE 9 © 2010 Fraunhofer IGD
Mobiler Assistenzroboter ARTOS: Autonomous Robot for Transport and Service Mehrzweckroboter für verschiedene Szenarien: Transport Teleoperation mit Kamera und Webserver Mobiler interaktiver Agent Autonome Navigation RFID Lokalisierung Abstandssensoren Statische und dynamisches grid mapping Pfad-Planung Quelle: Fraunhofer IESE, TU Kaiserslautern) 10 © 2010 Fraunhofer IGD
Notfall-Erkennung (hier: Sturz)
Berlin, 24. Juni 2010
Quelle: Fraunhofer IESE
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OxiSENS® –Blutsauerstoffmessung ohne Kabel
Drahtlose Anbindung eines SpO2 – Fingerclip Übertragung und Visualisierung von Puls, Sauerstoffsättigung und Pulswellenkurve Optische/Akustische Alarme (kein Finger im Clip, Batterie zu schwach, Funkreichweite,..)
SpO2 comparison 100 Masimo OxiLight 98
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Quelle: Fraunhofer IIS 12 © 2010 Fraunhofer IGD
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Was wir bereits haben sind … eine ganze Reihe an guten Einzellösungen
Quelle: Fraunhofer IESE 13 © 2010 Fraunhofer IGD
Vom BMBF geförderte (ITA-)Studie „Entwicklungschancen, Marktpotenziale und ökonomische Effekte von AAL-Technologien
Fraunhofer IGD (Leitung) IGES Institut GmbH/SIBIS GmbH BIS GmbH
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Weitere Anwendungsaspekte
Telemonitoring bei Herzinsuffizienz: Wirkungen und Kosten (Die Herzinsuffizienz ist die krankhafte Unfähigkeit des Herzens, die vom Körper benötigte Blutmenge ohne Druckanstieg in den Herzvorhöfen zu fördern.)
Gewonnene Lebensjahre und Lebensqualität (rund 710.000 Patienten in 1-Jahres- bzw. 5-Jahres-Perspektive): Geschätzte 24.100 bzw. 317.000 Lebensjahre gewonnen1 Verbesserte Lebensqualität entsprechend 39.200/327.000 QALY2 Kosten Telemonitoring 1,03 Mrd. Euro/4,66 Mrd. Euro3 Folgekosten 14,8 Mio. Euro/815 Mio. Euro – zusätzlich – durch längeres Überleben4 Kosten/Effekt-Relationen Pro gewonnenem Lebensjahr im Mittel 43.400 Euro/17.300 Euro Pro gewonnenem QALY im Mittel 26.600 Euro/16.800 Euro 1 Meta-Analyse 3
Clark et al. 2007, TEN-HMS-Studie (Cleland et al. 2005); 2 Mittlere Schweregradentwicklung; ZERTIVA-Projekt (TK); 4 Kosten stationärer Krankenhausaufenthalte/ReHa
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Aber wer soll das bezahlen? Ich kann nicht schon wieder den Geldengel spielen
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Quelle: IGES GmbH
Aktueller Stand
isolierte Einzelanwendungen sind nur als Pakete erhältlich keine gegenseitige Nutzung der Sensoren Nicht erweiterbar, nicht an persönliche Bedürfnisse und Krankheitsentwicklungen individuell anpassbar Sensoren / Funktionalitäten müssen mehrfach installiert und bezahlt werden
Änderungen erfordern stets Systemspezialisten Dadurch werden durchgängige AAL-Systeme nahezu unbezahlbar Nur eine flexible / erweiterbare Plattform führt zur Kostenreduktion
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Berlin, 24. Juni 2010
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Chancen und Grenzen von Intelligentem Wohnen und AAL © 2010 Fraunhofer IGD
Berlin, 24. Juni 2010
Bausteine für eine AAL-Plattform 19
Was wird hierfür alles benötigt? Chancen und Grenzen von Intelligentem Wohnen und AAL © 2010 Fraunhofer IGD
Was wird für eine solche AAL-Umgebung benötigt
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Was wird für AAL benötigt
Sensoren, intelligente Kleidung, versteckt und allgegenwärtig
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Sensoren
Sensoren für das Smart Home allgemein Tür- und Fensterkontakte Brandmelder Bewegungsmelder Verbrauchsdatenerfassung Kameras im Eingangsbereich
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Was wird für AAL benötigt Geräte mit hohen technischen Anforderungen
Schlaue Materialien, Sensoren, intelligente Kleidung, versteckt und allgegenwärtig
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Aktoren
Rolladensteuerung Fenstersteuerung Beleuchtungssteuerung Herdabschaltung „Heizung runter wenn Fenster auf“
Quelle: GIRA
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Notrufsysteme
„Funkfinger“ Einfaches Rufhilfe-System aus Basisstation und Notrufsender VIVAGO-Notrufarmband differenzierte Alarme und Meldungen bei gesundheitlicher Bedrohung
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Was wird für AAL benötigt Geräte mit hohen technischen Anforderungen
Kontext der gegenwärtigen Situation, Künstliche Intelligenz
Sensoren, intelligente Kleidung, versteckt und allgegenwärtig
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Capacitive Proximity Sensing PervasiveTechnologies in AAL Environments Monitoring Sleep Behavior of patients at home (Continuum of Care) Lying, Sitting
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Aktivitätsmonitoring über die Sensorik
Quelle: Fraunhofer IESE 28 © 2010 Fraunhofer IGD
Was wird für AAL benötigt Geräte mit hohen technischen Anforderungen
Interaktion des Benutzers mit allgegenwärtigen Geräten
Kontext der gegenwärtigen Situation, Künstliche Intelligenz
Sensoren, intelligente Kleidung, versteckt und allgegenwärtig
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Berlin, 24. Juni 2010
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Kapazitive Sensoren
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Berlin, 24. Juni 2010
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Was wird für AAL benötigt Geräte mit hohen technischen Anforderungen
Interaktion des Benutzers mit allgegenwärtigen Geräten Software Architekturen zur Vernetzung
Kontext der gegenwärtigen Situation, Künstliche Intelligenz
Sensoren, intelligente Kleidung, versteckt und allgegenwärtig
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Berlin, 24. Juni 2010
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Wie müssen AAL Lösungen somit aussehen? Chancen und Grenzen von Intelligentem Wohnen und AAL © 2010 Fraunhofer IGD
Schlaue Materialien: Sensoren
Aktiver Transponder
Wireless Sensor Module
Quelle: Fraunhofer IZM 35 © 2010 Fraunhofer IGD
BPSENS – Blutdruck
Quelle: Fraunhofer IIS 36 © 2010 Fraunhofer IGD
SomnoSENS® – Sleep-Home-Monitoring
Quelle: Fraunhofer IIS 37 © 2010 Fraunhofer IGD
Verbindungstechnologien zur Integration von Elektronik in Textilien Steckverbindungen
Sticken
Laserbearbeitung: Schweißen Löten Quelle: Fraunhofer IZM
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Intelligente Kleidung
Gesundheit
Logistik
Entertainment & Kommunikation
Arbeit
Fraunhofer IZM Fraunhofer IZM
Fraunhofer IZM & TITV Greiz Fraunhofer IZM
Quelle: Fraunhofer IZM 39 © 2010 Fraunhofer IGD
AAL Services zur Unterstützung von Sicherheit und Schutz
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Vernetzung
Powerline Informationen werden über Stromleitung geschickt KNX/EIB System Intelligente Gebäudetechnik, recht aufwändige Installation Bussystem plus Funk In den Fällen, wo komplette Busverkabelung zu aufwändig wäre und/oder Einzelkomponenten mobil sind Gateway Zur Anbindung des Hausnetzes mit der Aussenwelt
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Herausforderungen der Interoperabilität: Welche Standards sind relevant für AAL-Systeme? Cabled Networks: Ethernet (32 variants!), HomePlug, HomePlugAV Point-to-Point: DisplayPort, DVI, FireWire, HDMI, SCART, USB Field Buses: BACnet, BatiBUS, EHS, KNX/EIB, LON Wireless Networks: WLAN, ZigBee, Z-Wave, EnOcean, Bluetooth, DECT, HomeRF Network Protocols: AFP, BitTorrent, Bonjour/Zeroconf, CalDAV, CUPS, DHCP, DNS, DPWS, DynDNS, FTP, HTTP, IMAP, IPP, IRC, JetDirect, LDAP, LPR, NATPMP, NFS, OMA DM, POP3, RTP, RTSP, SIP, SMB, SMTP, SNMP, SSDP, SSH, TFTP, TR-069, UPnP, WebDAV, CHAIN/AIS, SML, Medical: aECG, CCD, CCR, CDA, DICOM, EDF, EDIFACT, HL7, IHE, ISO/EN 13606, ISO/IEEE 11073, PHMR, SCP-ECG, xDT, XPHR, ICD-10, ICHI, ICPM, LOINC, OPS, SNOMED, UCUM, UMLS Runtime: OSGi, .NET, Linux, MIDP Middleware: Agent System, SOA, Event Based, URC Eine große Herausforderung für Produktdesigner, Entwickler, Integratoren
Quelle: OFFIS Institute
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Herausforderungen der Interoperabilität: Also was können AAL-Entwickler tun? All Standards unterstützen? Zu teuer. Warten bis es einen Standard gibt, der andere ersetzt? Gibt es vielleicht nie. Einen Standard wählen und die Unverträglichkeit mit allen Anderen akzeptieren? Schlecht, aber oft nur die einzige Wahl. Implementieren einer SoftwareAbstraktionsschicht die bestimmte Interfaces/Standards ermöglicht? Gut, wenn möglich.
Quelle: OFFIS Institute 43 © 2010 Fraunhofer IGD
What is Interoperability? Many definitions of the term “Interoperability” exist There are multiple “layers” of Interoperability: Protocol Interoperability: the ability to exchange bits & bytes over a network Syntactic/Functional Interoperability: the ability to exchange messages/data in a well-known format same language Semantic Interoperability: the ability to provide a common understanding (semantics) of the data exchanged same meaning User Perceived Interoperability: Components of a system communicate with one another effectively, correctly and provide the expected services to the user semantic team play with services User perceived interoperability is what we need, but all other layers are necessary preconditions! © 2010 Fraunhofer IGD
Die meisten Projekte basieren auf Low-Level Plattformen: ALHAMBRA ATHENA (Advanced Technologies for interoperability of Heterogeneous Enterprise Networks and Applications)
CrossWork (Cross-organisational development processes in the automotive industry)
ECOLEAD (European
Syntactic Interoperability
Collaborative networked Organisations Leadership initiative)
InterOP (Interoperability Research for Networked Enterprises Applications and Software)
NO-REST (Networked Operations
Protocol Interoperability
- Research into standards and standardisation)
TrustCom (Developing a framework for trust, security and contract management) …
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Continua Health Alliance
Veränderungen benötigen immer noch einen Integrator (point to point) © 2010 Fraunhofer IGD
Middleware zur Selbstorganisation von Geräteverbünden Ein neues Gerät verbindet sich über die Schnittstellen der Kanäle User Interface
User Interface
User Interface
User Interface
Interpreter
Interpreter
Interpreter
Interpreter
Events
Semantic Interoperability
Goals
Control Application
Control Application
Control Application
Control Application
Actuator
Actuator
Actuator
Actuator
Functions
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Die interne Architektur der PERSONA-Middleware
User Perceived Interoperability
… mit den zwei weiteren Busse Semantic Interoperability
Syntactic and Protocol Interoperability
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EU: Funding the ONE AAL platform Large-scale integrating project (IP) proposal ICT Call 4 FP7-ICT-2009-4
Objective 7.1b – Open Systems Reference Architectures, Standards and ICT Platforms for Ageing Well: this should facilitate, interoperability, systems integration … and services for independent living, smart workplaces and mobility of elderly people and for their carers. … Concrete contributions to relevant standardisation is expected as well as a clear approach for making the resulting work available to the wider community
UNIVERsal open platform and reference Specification for Ambient Assisted Living
One way to build them all, One way to bind them; One Store to save them all, And help the users find them Inspired from the Rhyme from Tolkien’s Lord of the Rings
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Design Objectives universAAL framework Development support
Community support
Alarms, Fall detection, Message board, Personal Health Record Adapter, +++
Developer depot
uStore
Generic Platform Services
Developer tools
Example AAL services
Reference architecture
Training
Guidelines
Roadmap
Runtime support AAL Platform Services User Perceived Interoperability
Semantic Interoperability
Context awareness, Security, Personalisation support, Accessibility support, +++
Execution Environment: Common API
Syntactic and Execution Environment: OS +Protocol hardware specific Interoperability
Ericsson Android
HP Windows Nokia Symbian
+++ IBM Linux
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The universAAL consolidation process: using standards Continua Health Alliance Healthcare Services Specification Project; HL7, OMG
IEEE11073 ISO TC/215, CEN TC/251 Task Force 352 standardization related to profiles and
Philips, IBM, DKE, TSB, FhG SINTEF, Ericsson, Philips ARC, Philips ARC, DKE, Philips DKE
personalization
• These SDOs are expected to be very active in the field of AAL during next 4-5 years • Project members are leading or actively participating in these SDOs
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Association as federation of AAL projects: AALOA - AAL Open Association •
•
Involving •
Individuals, other Associations and Companies
•
Association as common space to share ideas
Diversity •
Do not force monoculture (do not filter ideas)
•
Many projects free to organize their governance rules
•
Common rules will emerge by practice
See www.aaloa.org
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Association Principles Technology neutral It means that we search for the best solution, Independently from the interest of any technology provider
Transparent Regarding the technological solutions provided and the governance rules and strategic choices
Open No discrimination of person , group of persons, or companies
Non profit Just the interest to create market conditions, Costs covered mainly by donation
See www.aaloa.org
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The only affordable solution for the society Buy sensors / functionality in early years for other sub domains
Leisure Games
For enhancing it to AAL: add only the AAL & AmI missing functionality
Energy saving
Health Care
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Home Automation
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Wandel in der Gesellschaft: Wer ist alt?
Quelle: medininca-de.blogspot.com
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Herausforderungen und Grenzen gibt es überall!
Vielen Dank! Dr.Dr.-Ing. Reiner Wichert Sprecher Fraunhofer Allianz Ambient Assisted Living FraunhoferFraunhofer-Institut fü für Graphische Datenverarbeitung Fraunhoferstrasse 5 64283 Darmstadt
Tel: +49 (6151) 155 – 574 www.vision-d.de Fax: +49 (6151) 155 – 480 Email: reiner.wichert@igd.fraunhofer.de http://www.igd.fraunhofer.de