Chancen für kleine und mittlere Unternehmen aus de

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Chancen f端r kleine und mittlere Unternehmen aus der Kooperation in Clustern

Gino Brunetti Software-Cluster Koordinierungsstelle TU Darmstadt / CASED


Der Software-Cluster

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Der Software-Cluster

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Der Software-Cluster

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Der Software-Cluster           

350 Cluster-Akteure 17 Forschungseinrichtungen Weltmarkvolumen 45,5 Mrd. € Gesamtumsatz (2008) 12,6 Mrd. € Anteil Export 80% F&E-Ausgaben 1,7 Mrd. € 40.000 Beschäftigte Wachstum Beschäftigte 6% (Durchschnitt 2001-2008) Anteil F&E-Beschäftigte 0,25% 120 Patente im Jahr (Durchschnitt) 4000 Industriekooperationen außerhalb des Clusters (davon 80% international)  Cluster-Management seit Sept. 2007

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Der Software-Cluser

Gartner Magic Quadrants und Forrester Studien  Cluster-Unternehmen #1 im Bereich  Services,  Business Process Management Systems (BPMS),  Business Process Modelling Tools,  Business Process Analysis,  Enterprise Resource Planning (ERP),  Customer Relationship Management (CRM)  Supply Chain Management

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Der Software-Cluster

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Der Software-Cluster 1. IKT ist Enabler für alle anderen Innovationen 2. Unternehmenssoftware ist einer der zwei zentralen IKT-Wirtschaftszweige in Deutschland 3. Der Software-Cluster ist vom Mittelstand geprägt 4. Der Software-Cluster ist der Cluster im Bereich der Software für Unternehmen in Deutschland und Europa 5. Der Cluster hat internationale Ausstrahlung 6. Wissenschaftliche Exzellenz 7. Cluster-Management

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Cluster-Managementstruktur Zusammenwirken von Strategieboard und Cluster-Koordination Cluster-Management Strategieboard IDS Scheer IMC AG intelligent views gmbh proAlpha Software AG SAP AG strategische Ebene

Seeburger AG Software AG DFKI GmbH Fraunhofer-IESE TU Darmstadt

steuert berichtet

operative Ebene

Cluster-Koordination CASED / TU Darmstadt CyberForum e.V. (KA) Kompetenzzentrum IHK Da. Service GmbH (DA) Informatik (SB) STI e.v. (KL)

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Strategisches Ziel Emergente Software

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Emergente Software

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Emergente Software

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Strategische Ziele

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Strategische Ziele  Unterstützung der kooperativen Erforschung, Entwicklung, Evaluation und internationalen Verwertung und Vermarktung von emergenter Software für digitale Unternehmen in einer Internet-Gesellschaft  Verbesserung der Rahmenbedingungen der Softwareindustrie in der Cluster-Region, beispielsweise durch  gemeinsame anwendungsorientierte Ausbildung und Rekrutierung von Fach- und Führungskräften  Gründung weiterer innovativer Software-Unternehmen  Unternehmensansiedlungen

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Ziele  Entwicklung des Software-Clusters zu einem international sichtbaren und weltweit führenden Cluster der Software-Industrie  Schaffung und Sicherung hochwertiger Arbeitsplätze  Ausbildung einer Marke für emergente Software für das digitale Unternehmen, die international für Innovation und Qualität im Bereich der Software für Unternehmen steht:  beste internationale Marktchancen für die Unternehmen im Software-Cluster  beste Beschäftigungschancen für Absolventen der Ausbildungsgänge im Software-Cluster

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Meinungen von Unternehmen

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ConWeaver GmbH

"Als Mitglied eines kreativen Netzwerks profitieren wir von den Ideen vieler Menschen"

Dr. Thomas Kamps Geschäftsführer

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intelligent views gmbh

Claudia Baumer Marketing Communication Manager

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 Ausnutzung von Synergien im Bereich Marketing  Visibilität am Markt  IT-Forum Darmstadt Rhein Main Neckar (seit zwei Jahren erfolgreiche Teilnahme, z.B. als Podiumsteilnehmer)  Siegerpreis beim ersten Innovationspreis 2009 IT-Buch Darmstadt ausgelobt von AMC, Siegerprämie gesponsert von der Software AG  Forschungsverbünde mit den beiden Hochschulen in Darmstadt und der Fraunhofer-Gesellschaft  Forschungsnähe (Zukunft fest im Blick und im Griff)  Partizipation in Forschungs- und Fördervorhaben  Synergieeffekte für die eigene Produktinnovation  Unternehmenspartnerschaften  Projektgenerierung innerhalb des Clusters, z.B. SRN (Sub-Research Net – Wissens- und Informationsportal für SAP Research) für SAP Research CEC Darmstadt mit  Bietergemeinschaften


CORISECIO GmbH

„Als Cluster Partner profitieren wir durch die enge Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen. Unser Know-How verknüpft mit der Spezialisierung anderer Partner ermöglicht eine immense Innovationssteigerung für alle Beteiligte.“ Dr. Bruno Quint Geschäftsführung

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