Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 21

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vorarlberg | NR. 10 ● 25./26. MAI 2012

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Dornbirn Sommer-Extra

Promis auf der Flucht

Interview Evelyn Dorn – starke Business-Frau

Paparazzi-Jagd Götzis: Vorarlberger Unternehmerinnen-Forum Wohntraum: Sicherheitstipps für Ihr Heim spezial: Mit vierseitigem Umweltwoche-Kalender


7 Politik & Wirtschaft

Der goldene Schuss. Paparazzi lauern Promis auf und verdienen sich mit peinlichen Abschüssen eine goldene Nase.

23 Dornbirn-Spezial

Das Sommerprogramm. Die größte Stadt Vorarlbergs präsentiert ihr Sommer-­ Programm. 20 Seiten Infos.

49 Lebensart

50 Schlechtes Mode-Benehmen. Nicht auszurotten: ­Stilsünden, die uns aufregen.

59 Womensworld

60 Ganz die Mama. Promi-Mütter und ihr ­Nachwuchs im Partnerlook.

73 Wohntraum

74 Sicherheit im Heim. Alle 30 Minuten wird bei uns auf- und eingebrochen. Das muss nicht sein.

87 Promitalk

88 Jubiläen, Festivals und mehr. In Bregenz, Bludenz und Hohenems wurde jubeliert, gefeiert und eröffnet.

die Stadt Fan das populäre Volksfest „Fannikerdage“. Zwei Tage lang zeigen sich hier Einwohner der dänischen Nordseeinsel in historischen Trachten. Höhepunkt des Spektakels ist der Festumzug vom Rathaus Nordby zum Hafen. Infos: www.fannikerdagen.dk

Des Kaisers alte Unterhose Royal und sexy! 6.250 Euro war einem Sammler eine Reitunterhose von Kaiser Franz Joseph wert. Die Unterwäsche von Monarch „Franzl“ kam vor Kurzem bei einer Versteigerung im Wiener Dorotheum unter den Hammer. Den Schlüpfer von Ehefrau ­Elisabeth ließ sich ein Fan 3.750 Euro kosten. Die ­Wäsche hatte Sisi aber nie getragen. Die Unterhose wurde nach der Ermordung der Kaiserin im Jahr 1989 bestellt, aber nicht mehr abgeholt.

Jamie Oliver als Kochlehrer Pommes, Burger und Hotdogs: So sieht der Speiseplan an den meisten Schulen Großbritanniens aus. Wenn es nach ­Starkoch Jamie Oliver geht, soll sich das bald ändern. Er schrieb Premier David Cameron einen Brief. Seine Forderung: Verpflichtender Koch – und Ernährungsunterricht für alle Schüler bis 14 Jahre.

Wo finden die Filmfestspiele in Cannes denn dieses Jahr statt? Christina Aguilera, Sängerin

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin.at. Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Ing.-Etzel-Straße 30, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@ weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Mariahilfer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Gert Damberger, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Alexandra Nagiller, Johannes Roth, ­Christiane Rössler, Eva Schlegl, Cornelia Stiegler, Gudrun Weinberger, Eva Pratsch. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. ­Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, f.nussbaumer@ weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil ­stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2012. n

Weekend Magazin erscheint im

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2    Weekend Magazin

VERLAG

Fotos: Ian West/PA/picturedesk.com, Bildagentur Waldhäusl, BEIGESTELLT, apa/efe

18 Coverstory

„Fanniker-Tage“. Traditioneller Tanz und Musik: Am 14. und 15. Juli feiert

Zitat der Woche

Starke Business-Frau. Die Geschäftsführerin von Dorn-Lifte, Evelyn Dorn, ist Vorsitzende von „Frau in der Wirtschaft“ der WKV. 12 Spindelegger im Interview. Der Vizekanzler und Außenminister über seine Ideen für Österreichs Zukunft. 14 Starke Frauen networken. Am 1. Juni lädt die Serviceplattform „Frau in der Wirtschaft“ zum Unternehmerinnenforum nach Götzis.

coverfoto: CHRIS GRAMLY/GETTY IMAGES

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Literaturfestival Hard Einer der Höhepunkte des Literaturfestivals hardcover vom 25. – 28. Mai ist die Preisverleihung des 10. Harder Literaturpreises am Sa., 26. Mai, die Lesung von Martin Walser (Bild) am 28. Mai und die tägliche Nightlounge ab 23 Uhr mit AutorInnen, PhilosophInnen und JournalistInnen. Das ­detaillierte Programm gibt es unter www.literaturfestival.hard

Marienlieder & Orgel

Stimmungsvolle Volksmusik und zauberhafte Balladen aus Schweden, gesungen von den vier außerordentlich reinen Stimmen von Kraja (Bild) und mitreißende nordische Tänze mit der Gruppe Boot. So, 27. Mai, 19.30 Uhr, Propstei St. Gerold im Großen Walsertal. Reservierung: Tel. 05550 / 2121, www.propstei-stgerold.at

Wachters Marrakech-Kunst „Un instant à Marrakech“: Der Alltag der Menschen Marrakechs steht im Mittelpunkt der Installation der Künstlerin Imelda Wachter und entstand aus flüchtigen Begegnungen mit Menschen. Eröffnungsort und -abend am 7. Juni ist im ehemaligen Öltank (!) im Otten Areal. Zu besichtigen bis 7. Juli jeweils Do, Fr und Sa (16 – 20 Uhr).

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1. Juni: Genussreise ins Casino-Restaurant

Fotos: Literaturfestival Hard/Philippe Matsas, Stadtmarketing Feldkirch, Propstei St. Gerold, Orgelsoireen Altach, Imelda Wachter, Best of Vorarlberg

Nordischer Zauber

Mit Ohrwürmern von der Orgelempore schließt der erste Zyklus der Altacher Orgelsoireen. Sabine Winter (Sopran) singt bekannte Marienlieder aus mehreren Jahrhunderten, an der Orgel Jürgen Natter. Geselliger Abschluss mit Brot, Käse und Wein. Im Herbst folgt der zweite Zyklus. Mi. 30. 5., 20 Uhr, Pfarrzentrum Altach. Karten: Tel. 05576 / 42010


Fotos: Neil Zlozower, Remise Bludenz, Christian Burtscher, Roterfeld, soundworks FM

Es wird düster! Aaron Roterfeld und seine Band kommen nach Bludenz in die Remise.

Das große Debüt-Konzert

roterfeld live! Die Live-Sensation im Ländle. Der kontroverse Musiker und Darkrocker Roterfeld gibt sein erstes Konzert in der Heimat.

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eine Musik polarisiert – und er hat einen Hang zum großen Auftritt. Egal,

ob nackt oder mit 16 Meter langem Umhang, Roterfeld und seine Band provozieren auch abseits der Bühne. Der Musiksender GoTV bezeichnet ihn als die spannendste neue Musiker-Persönlichkeit

Aaron Roterfeld und seine Band spielen am 6. Juni das erste Konzert überhaupt – und das in Bludenz!

Österreichs, die Leser des Sonic Seducers wählten ihn zum besten Newcomer. Im Ländle fast unbemerkt, war der Vorarlberger Darkrocker beachtliche acht Wochen in den Top 10 der deutschen Clubcharts, noch vor Schwergewichten wie Rammstein oder Evanescence. Jetzt gibt er sein mit Spannung erwartetes LIVE-Debüt. Vier Tage vor seinem großen Auftritt beim Nova Rock kommt er in die Remise Bludenz. Karten unbedingt reservieren! n

Infos / Tickets: Wann: Mi 6. Juni (Folgetag ist Feiertag). Einlass: ab 19.45 Uhr. Beginn: 21 Uhr Wo: Remise Bludenz. Tickets: nur Abendkasse EUR 15,– (reservieren!). Reservierung: www.roterfeld. com/reservierung Jeder erhält ein nummeriertes „1st Roterfeld Concert“ Hardcover-Ticket.

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Postweitwurf. Die österreichische Post schafft im ersten Quartal

2012 einen Gewinn von 41,4 Millionen Euro.

➜ Software. Durch Raubkopien entgehen den Software-Herstellern jährlich 50 Milliarden Euro – Tendenz steigend. ➜

Feuer. Trotz voller Auftragsbücher ist das operative Ergebnis des Feuerwehrausrüsters Rosenbauer um 46 % gesunken.

Ländle-Jugend goes Europe

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ngland oder Estland? Es kann auch Luxemburg oder Deutschland sein: Zu Camps mit Jugendlichen aus ganz Europa sind in den Sommerferien auch Kids aus Vorarlberg herzlich eingeladen – und das überaus kostengünstig dank Förderung durch EU und das Land. Auf dem Programm steht in den Camps der internationalen Begegnung alles, was Spaß und Sinn macht. Infos zu Terminen, Angeboten und Selbstkosten unter: www.aha.or.at/laendle

Daheim statt im Spital

Fotos: Bregenzer Festspiele/Fotografenmeister Dietmar Mathis, VLK, ORF, voest alpine, apa/dpa/dpaweb

Sie brauchen Geborgenheit im gewohnten Umfeld – schwer erkrankte Kinder ganz speziell: Dies ermöglichte letztes Jahr die Mobile Kinderkrankenpflege 74 Betroffenen in 3.268 Arbeitsstunden. Vom Säugling bis zum Teenager: Kür­ zere Spitalsaufenthalte bedeuten für sie mehr Lebensqualität. Trotz Frühgeburt, Krebs oder Gendefekt.

Musterschüler.

Ein 200-Millionen-Euro-Darlehen in Krisenzeiten zu bekommen, ist schon außergewöhnlich. Wenn man aber Wolfgang Eder heißt und einen Konzern namens voestalpine führt, erhöhen die Banken das Schuldschein-Dar­lehen auf 400 Millionen. Der Stahlkonzern ist ein gutes Beispiel, dass durch Privatisierung aus einem kaputten Stahlkocher ein Paradekonzern werden kann.

Gebhard Sagmeister

Heidi Mackowitz

Christian Hillbrand

Matthias Neustädter

Als neuer Vorsitzender des Vereins der Freunde der Bregenzer Festspiele will der Unternehmer auch in Zukunft zur privaten Unterstützung des SommerFestivals motivieren.

Das Goldene Ehrenzeichen der Republik wurde der Feldkircherin verliehen, die 2011 und 2012 jeweils Gold im Super-G bei der INAS-BehindertensportWM ins Ländle holte.

Der Feldkircher Hochschul-Dozent und Techniker mit viel ManagementErfahrung wird ab August neuer Geschäftsführer des Verkehrsverbunds Vorarlberg.

Aktuelle Landesthemen aus unterschiedlichsten Blickwinkeln: „Neues bei Neustädter“ (13 bis 14 Uhr, Radio Vorarlberg) setzt auch im Web-Blog auf Publikumsbeteiligung.

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Weekend Magazin    7


Die wirtschaftspolitische Stimme der Unternehmerinnen

Starke Business-Frau Unternehmerin Evelyn Dorn ist Geschäftsführerin von Dorn Lift GmbH und Vorsitzende von „Frau in der Wirtschaft“ der Wirtschaftskammer Vorarlberg. konstanten Gründungszahl in Vorarlberg beigetragen. 2011 stellten die Frauen schon fast die Hälfte aller Gründer und sind eine wichtige Stütze für den Wirtschaftsstandort Vorarlberg. Trotzdem werden Selbstständige gegenüber Angestellten beim Wochen- und Kinderbetreuungsgeld benachteiligt: Unternehmerinnen sind mit dem viel zu niedrigen Tagsatz von derzeit 26,97 Euro gegenüber den unselbstständig erwerbstätigen Frauen stark im Nachteil. Diese ­Anpassung muss sofort und unter allen Umständen umgesetzt werden.

Weekend: Können Sie uns ­einige Ziele nennen? E. Dorn: Frauen haben einen maßgeblichen Beitrag zur

Weekend: Wie schätzen Sie die derzeitige Situation bei der Kinderbetreuung in Vorarlberg ein?

E. Dorn: Gerade die häufigen

Schließtage der Betreuungseinrichtungen sind in Vorarlberg ein großes Problem, da hinkt Vorarlberg anderen Bundesländern hinterher. Nur 7,9 % der Einrichtungen in Vorarlberg bieten derzeit eine Ganztagsbetreuung an, obwohl ein Drittel aller ­Unternehmerinnen Kinder unter 15 Jahren haben. Auch lange Wartezeiten von bis zu zwei Jahren für Betreuungsplätze hemmen die Vereinbarkeit von Beruf und Fa­ milie. Wenn man von drohendem Fachkräftemangel spricht, muss die Politik ein Hauptaugenmerk auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie legen. Denn quali­ fizierte Frauen braucht es in der Wirtschaft, deshalb muss die Kinderbetreuung flexibel

Wir bringen Personen, Ideen und Know-how zusammen und sind die größte Anlaufstelle für Frauen in der Wirtschaft. Evelyn Dorn

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und bedarfsgerecht ausgebaut werden. Weekend: Was passiert aktuell bei Frau in der Wirtschaft? E. Dorn: Wir sehen uns ja als Netzwerker und wollen Frauen auch beim Start-up helfen. Mit unserem nächsten Event, dem UnternehmerInnenforum am 1. Juni in der Kulturbühne ­AmBach in Götzis bieten wir männlichen und weiblichen UnternehmerInnen bereits zum fünften Mal die Möglichkeit an, das Fachwissen sowie die beruflichen Kontakte zu erweitern. Mit den Vorträgen gehen die Referenten auf Schlüsselkompetenzen von Selbstständigen ein. Starke Frauen in der Wirtschaft pflegen Netzwerke, dafür ist im Anschluss an die Vorträge in gemütlicher Atmosphäre noch Zeit. n

Fotos: walser-image.com

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eekend: Können Sie uns kurz die Servicestelle „Frau in der Wirtschaft“ erklären? E. Dorn: Unsere Arbeits­ gemeinschaft in der Wirtschaftskammer Vorarlberg ist das größte Netzwerk für Unternehmerinnen: Wir bringen Personen, Ideen und Know-how zusammen. Wir setzen uns dafür ein, dass die Leistungen von Unternehmerinnen wahrgenommen und anerkannt werden. Ein besonders wichtiges Ziel ist, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für selbstständige Frauen zu verbessern.


Evelyn Dorn

Geschäftsführerin Dorn Lift Lauterach

Wenn man von drohendem Fachkräfte­ mangel spricht, muss die Politik ein Hauptaugenmerk auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie legen. Der Wirtschaftsstandort Vorarlberg braucht qualifizierte Frauen, deshalb muss die Kinderbetreuung flexibel und bedarfsgerecht ausgebaut werden. Evelyn Dorn

Fact-Box

Zur Person n Die 33-jährige Lauteracherin ist Geschäftsführerin von Dorn Lift GmbH Lauterach n Ab 2012: Vorsitzende von „Frau in der Wirtschaft“ in der Wirtschaftskammer Vorarlberg. n Sie ist verheiratet und Mutter von einem 9-jährigen Sohn. n Ausgleich findet Dorn beim Yoga, Lesen und bei Freunden.


brennpunkt

Moderne Genossenschaften

Mit.Einander für Vorarlbe Die Kraft des gemeinsamen Tuns: Die Mitarbeiterveranstaltung der Vorarlberger Raiffeisen-

icht zuletzt die Wirtschaftskrise machte uns deutlich, dass sich Menschen und Unternehmen gleichermaßen in schwierigen Zeiten auf die Stärke der Gemeinschaft zurückbesinnen. In seiner Eröffnungsrede bezeichnete Betriebsökonom Wilfried Hopfner, Vorstandsvor-

sitzender der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, deswegen auch 2008 als „Jahr der Wende“ für das Erfolgsmodell der Genossenschaften. „Denn dies ermöglicht es uns mehr zu sein als eine Bank.“ Die Mitkonkurrenten würden derzeit auf den Zug der Regionalität aufspringen, doch bei Raiffeisen sei der Förderauftrag von Mensch und Region schon seit jeher fest in den Grundprinzipien der Genossenschaft verankert. „Wir müssen sagen, was wir denken, tun, was wir sagen und sein, was wir versprechen. Und das beginnt im Team einer jeden einzelnen Raiffeisenbank im Land“, so Hopfner. Mit.Einander gestalten. Natürlich ging Wilfried Hopfner auch auf das aktuelle Geschehen und das derzeitige Image

der Finanzinstitute ein. „Wir sind eine Bank und ein Wirtschaftsunternehmen, das wollen wir gar nicht leugnen. Aber wir brauchen die Bank und unsere erarbeiteten Erfolge als Basis, um unserem Förderauftrag auch gerecht werden zu können. Als genossenschaftlich organisiertes Unternehmen sind wir in der vorteilhaften Situation, nicht

Gewinne maximieren zu müssen, sondern für alle da sein, Nutzen stiften und „mit. einander“ den Lebens- und Wirtschaftsraum Vorarlberg gestalten zu können.“ Beziehung pflegen. Nachdem eine moderne Ausrichtung und Handel mit Produkten, „die die Welt nie gebraucht hat“ zum Wirtschaftschaos

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Fotos: iSTOCKphoto.com, markus gmeiner

banken stand ganz im Zeichen des Internationalen UNO-Jahres der Genossenschaften.

Wilfried Hopfner (li.): „Wir brauchen unsere wirtschaftlichen Erfolge als Basis für unseren Förderauftrag.“


Raiffeisen Mitarbeiter-Event und Filmpremiere „Allmeinde Vorarlberg“

Rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus ganz Vorarlberg waren kürzlich bei der Raiffeisenveranstaltung in der Wirtschaftshalle der Messe Dornbirn dabei.

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erg da sein beigetragen haben, trete nun das regionale Bankgeschäft wieder in den Vordergrund. „Und das ist gut für uns als DIE regionale Bank. Es geht darum im eigenen Teich zu fischen. Wenn man das aber nachhaltig tun will, so muss man den Teich auch pflegen“, so der RLB-Vorstandsvor­ sitzende. Raiffeisen habe in Vorarlberg über Jahrzehnte hinweg das Leben der Vorarlberger mitgestaltet, „und auch in dieser Funktion müssen wir wahrgenommen werden“, so Hopfner, der in diesem Zusammenhang auch an die Hochwasserkatastrophe 2005 erinnerte, als Raiffeisen mit seinem HochwasserhilfePaket unbürokratisch für die Menschen vor Ort dringend notwendige Hilfe leistete. Für die Zukunft gelte es, die Beziehungen zu den Kunden zu gehen und zu pflegen, insbesondere in wirtschaftlich turbulenten Zeiten. „Wir dürfen

Vorstandsdirektor Wilfried Amann (RB Dornbirn), Martin Wohlgenannt und Thomas Marent (beide Raiffeisenlandesbank).

Brigitte Fetz, VDir. Hannes Rehm und Angelika Sutterlüty (RB Mittelbregenzerwald).

uns in diesen schwierigen Zeiten nicht in unseren ­Büros verstecken.“ Gemeinsames Ziel. Bei der anschließenden Diskussion schilderten auch Olympiasieger und Raiffeisen-Testimonial Hermann Maier sowie Moderator und Ö3-Mikromann Tom Walek die Vorteile des gemeinsamen Tuns anhand ihres Abenteuers mit zwei Freiwilligen beim „Wettlauf zum Südpol“. „Jedes der Teams hat den Ehrgeiz gehabt zu gewinnen“, so Maier, „wir konnten das Ziel aber nur gemeinschaftlich erreichen.“ n

VDir. Andreas Spiegel (RB Götzis) mit GF Alexander Schmidecker (Raiffeisen Leasing).

Ein Team der Raiffeisenbank Bludenz: Jeanette Heim, Andrea Unterberger, Adisa Jukic und ­Sandra Fritz (v. li.).

„D’r Hermann isch oafach genial!“ Musik der Joe Williams Band, feine Leckereien von MO Catering, Schmähs von Tom Walek und ein Hermann Maier zum Anfassen – für die 1.000 Raiffeisen-MitarbeiterInnen aus ganz Vorarlberg wurde die Veranstaltung in der Wirtschaftshalle der Messe Dornbirn zu einem unvergesslichen Erlebnis. „Die geniale Stimmung hier zeigt auch, wie groß die Gemeinschaft unter uns Mitarbeitern ist“, hieß es von vielen Seiten. Höhepunkt war natürlich der Auftritt von Ex-Skistar Hermann Maier, der geduldig Autogramme gab und für jedes Foto bereit stand. „Die Partnerschaft mit Raiffeisen ist einzigartig und fällt umso leichter, wenn man sich mit Raiffeisen identifizieren kann. Bei solchen Veranstaltungen bin ich auch immer wieder vom großen Engagement der Mitarbeiter beeindruckt“, so der „Herminator“. Großen Anklang fand auch die eigens für Raiffeisen Vorarlberg produzierte Dokumentation „Allmeinde Vorarlberg“. Der Film von Frank Mätzler beleuchtet Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Genossenschaften. Von den Pionieren im England des 18. Jahrhunderts über den Sozialreformer Friedrich Wilhelm Raiffeisen bis zu aktuellen Kooperativen in Vorarlberg. Die Dokumentation wird derzeit bei den Generalversammlungen der Vorarlberger Raiff­ eisenbanken gezeigt.


vizekanzler spindelegger im interview

zukunft: jetzt!

ÖVP-Chef und Vizekanzler Michael Spindelegger macht mit der „Rede zur Nation“ und einer Imagekampagne Schlagzeilen. Im Interview erklärt er, was er umsetzen würde, gäbe es den Koalitionspartner nicht.

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eekend: Sie haben kürzlich den ÖVPVerhaltenskodex präsentiert. Wieso brauchen Politiker einen solchen Kodex? Michael Spindelegger: Weil sich in der Praxis gezeigt hat, dass es im politischen Handeln viele Graubereiche gibt. Auch anhand der Rechtsordnung kann man nie ganz klar sagen, wie manche Fälle konkret zu handhaben sind. Daher haben wir über das Recht hinaus eine allgemeine po­ litisch-moralische Leitlinie definiert. Weekend: Bei den Wien-Wahlen im Jahr 2010 erreichte die ÖVP 13,99 Prozent. Wie ­wollen Sie die Landespartei stärken? Michael Spindelegger: Mit ­Integrationsstaatssekretär Sebastian Kurz und dem Staatssekretär im Außenministe­ rium, Wolfgang Waldner, gibt es zwei ÖVP-Persönlichkeiten, die sich sehr stark mit ihren Themen und Vorschlägen auf Wiener Ebene einbringen. Das Thema Integration, das Sebastian Kurz hervorragend besetzt, ist sicher ein entscheidendes für die nächsten Wahlen. Mit Manfred Juraczka konnten wir ebenfalls einen erfahrenen Politiker gewinnen, der den Wienern bis zu

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den nächsten Wahlen eindrücklich zeigen wird, wofür die ÖVP in Wien steht. Weekend: Das beherrschende Thema innerhalb der ÖVP ist die Einführung von mehr ­direkter Demokratie. Wie soll das genau aussehen? Ist die Schweiz für Sie das Vorbild? Michael Spindelegger: Ich habe mir die Instrumente der direkten Demokratie in der Schweiz erst kürzlich angesehen. Natürlich ist das Schweizer System nicht eins-zu-eins auf Österreich übertragbar, aber wir wollen dem Bürger in Zukunft mehr Möglichkeiten geben, sich stärker an der Demokratie zu beteiligen. Wir wollen das Volks­ begehren aufwerten. Gibt es 100.000 Unterschriften für ein Anliegen, muss darüber eine Sondersitzung des Nationalrats abgehalten werden. Unterschreiben zehn Prozent der Wahlberechtigten für ein Anliegen, soll der Nationalrat über eine Volksabstimmung entscheiden.

Weekend: Was halten Sie von Frank Stronachs Vorschlag, ein sogenanntes „Geschworenensystem“ einzuführen, das Themen im Parlament einbringt? Michael Spindelegger: Dieser Vorschlag ist mehr als skurril. Wir müssen sicherlich etwas gegen die zunehmende Politikverdrossenheit in Österreich tun und die Bürger

mehr einbeziehen. Das ist aber der falsche Weg. Weekend: Bürgermeister Häupl hat am Wiener Landesparteitag Kanzler Faymann empfohlen, auch im Bund eine RotGrüne Koalition einzugehen? Schmerzt Sie das? Michael Spindelegger: Nein, das schmerzt mich überhaupt nicht. Diese Empfehlung des Wiener Bürgermeisters ist eher als Warnung an die Österreicher zu verstehen. Wenn man sich die Rot-Grüne Regierung auf Wiener Ebene anschaut, hat sie nur eine Belastungslawine mit Gebühren­ erhöhungen hervorgebracht. Wir müssen daher den Österreichern bewusst machen, was eine Rot-Grüne Regierung auf Bundesebene ­bedeuten würde. Nämlich genau dasselbe. Weekend: In allen großen Unternehmen spricht eine Stimme nach außen. Wie gehen Sie mit den Zwischenrufen von „schlagenzeilenorientierten“ Landesfürsten um? Wa-


Die Landeshauptleute sind nicht immer nur Blockierer, sondern auch eine Bereicherung für den politischen Prozess. Weekend-Herausgeber Christian Lengauer und ­Chefredakteurin Brigitte Biedermann im Gespräch mit Vizekanzler Michael Spindelegger.

Michael Spindelegger über den Einfluss der Landeshauptleute auf die Politik.

rum leisten wir uns überhaupt neun Landesregierungen? Michael Spindelegger: Natürlich sind neun Bundesländer teuer. Aber es geht um die ­direkte Nähe zu den Bürgern. Und die Landesregierungen sind für die Bürger ein absoluter Vorteil. Natürlich muss man sich mit den Landeshauptleuten abstimmen, in vielen Fällen ist es aber nicht Blockade, sondern eine politische Bereicherung. Weekend: Welche Dinge würden Sie sofort umsetzen,

Weekend: Wir können uns den Sozialstaat auf Dauer nicht leisten. Würde es einem Politiker schaden, wenn man ­sagen würde „Wir sind fast pleite“. Kann ein Politiker dem Volk die Wahrheit überhaupt zumuten? Michael Spindelegger: Schauen Sie sich die aktuelle Entwicklung an. Durch den Sieg von FranÇois Hollande in Frankreich soll der Fiskalpakt aufgebrochen werden, die Zeiten des Sparens sollen vorbei sein. Das bringt auch die SPÖ wieder auf den Kurs, ­weitere Ausgaben zu machen.

Weekend: Warum gewinnt man so wenig Quereinsteiger für die Politik? Michael Spindelegger: Das ist sicherlich von der Persönlichkeit des jeweiligen Quereinsteigers abhängig. Aber mit Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle und Staats­ sekretär Wolfgang Waldner haben wir bewiesen, dass es gute Leute von außen gibt, die in der Politik etwas weiterbringen. Weekend: Welchen Fehler würden Sie nicht mehr machen? Michael Spindelegger: Im

karriere einzuschlagen oder eher davon abraten? Michael Spindelegger: Auf ­j eden Fall würde ich ihm dazu raten. In keinem anderen Beruf wie dem des Politikers kann man so viel mitgestalten und die Zukunft des Landes mitbeeinflussen. Es muss einem aber auf ­jeden Fall ein persönliches Anliegen sein, in die Politik einzusteigen und Dinge verändern zu wollen, weil reich werden kann man mit diesem Beruf sicherlich nicht. Ch. Lengauer / B. Biedermann

Fotos: ernst kainerstorfer

Man muss dem Volk die Wahrheit sagen. Dazu sind wir verpflichtet. müssten Sie sich nicht mit ­einem Koalitionspartner abstimmen? Michael Spindelegger: Ich würde Volksabstimmungen verpflichtend einführen, wenn zuvor mindestens zehn Prozent der Wahlberechtigten ein Volksbegehren unterstützt haben. Dann würde ich 100 der 183 Nationalratssitze mit Direktmandat vergeben. Und ich würde umsetzen, dass der Steuerzahler in Form einer zweckgebundenen Lohn- und Einkommenssteuer entscheiden kann, wohin Teile seines Geldes fließen.

Die Schuldenbremse ist notwendig – und das verstehen auch die Bürger. Man muss dem Volk die Wahrheit sagen. Dazu sind wir verpflichtet. Weekend: Wünschen Sie sich mehr Politiker der Marke Fekter und Kurz in Ihrem Team? Michael Spindelegger: Maria Fekter und Sebastian Kurz machen einen Top-Job. Wir haben im Regierungsteam aber viele Persönlichkeiten mit Ecken und Kanten. Es gibt noch sehr viele andere kluge Köpfe mit Potenzial in der ÖVP.

p­ olitischen Tagesgeschäft geht ein wenig die Sicht auf die große Vision verloren. Dafür müsste mehr Zeit aufgewendet werden. Auf privater ­Ebene: Ich bin zweifacher ­Familienvater und verbringe durch meinen Job sicherlich viel zu wenig Zeit mit meiner Familie. Es tut manchmal sehr weh, meine Kinder so selten zu sehen. Weekend: Korruptionsvorwürfe, Nulllohnrunde, persönliche Angriffe – würden Sie einem heute 20-Jährigen empfehlen, eine Politik-­

ZUR PERSON

MICHAEL SPINDELEGGER Spindelegger wurde im Jahr 2008 Außenminister. Nachdem Josef Pröll im April 2011 als ÖVP-Obmann und Vizekanzler zurückgetreten ist, übernahm Spindelegger beide Positionen.

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Sich bei Fach- und Impulsvor­ trägen weiterbilden und beim Netzwerken Kontakte knüpfen.

5. Vlbg. Unternehmerinnenforum

starke frauen

starke wirtschaft Die Serviceplattform „Frau in der Wirtschaft“ der WK Vorarlberg lädt am 1. Juni nach Götzis

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ittlerweile zum fünften Mal findet das Vorarlberger Unternehmerinnen­ forum von „Frau in der Wirtschaft“ statt, das sich nicht nur über die Landesgrenzen hinaus einen Namen gemacht hat, sondern auch bei männlichen Unternehmern Inter­ esse weckt. „Aus diesem Grund werden dieses Jahr auch Herren eingeladen“, so Evelyn Dorn, Vorsitzende von Frau in der Wirtschaft. Der Grundtenor aller Vorträge am 1. Juni in der Kulturbühne AmBach weckt Begehrlichkeiten wirtschaftlicher Art. Starke Geschichten für starke Frauen, die auch in der Wirt-

schaft stark sein wollen und sollen. Die Themen – heuer geht es um Schlüsselkompetenzen von Selbstständigen – treffen immer den Puls der Zeit, sprechen Probleme samt Lösungen an, können inspirieren und weiterhelfen. „Wir wollen vor allem motivieren, deswegen haben wir als letzten Vortrag auch eine Erfolgsstory“, so Dorn. Starke Frauen networken. Bei der Entwicklung neuer Strategien ist Networking angesagt. Das 5. UnternehmerInnenforum gibt Platz für ­Erfahrungsaustausch, für das Knüpfen von Kontakten und

für berufsorientiertes Small Talking ist Karin Furtner, FiW, überzeugt: „Wir sind auch das größte Netzwerk für Unternehmerinnen in Vorarlberg. Starke Frauen in der Wirtschaft kommunizieren und pflegen Netzwerke, des-

halb haben wir für einen ­gemütlichen Ausklang mit Buffet gesorgt.“ Praxisorientierte Themen, kompetente ReferentInnen und Zeit für einen kommunikativen Austausch an Erfahrungen, das macht Frauen stark. n

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AmBach.

Programmablauf 1. Juni, Götzis, AmBach 13.30 – 14.00 Uhr Einlass mit Apero

Christine Bauer-Jelinek Wirtschaftscoach und Psychotherapeutin „Strategie.Macht.Erfolg – Wie Frauen ihre Ziele besser durchsetzen und Angriffe elegant abwehren“

Leo Hillinger Weingut Hillinger, Burgenland „Leo Hillinger von 0 auf 100“ oder „Wie ich zum erfolgreichen Unternehmer wurde“

Nicole Prieller GF von point of origin, Marketing und Vertrieb „Kaufentscheidungen – Überzeugen statt überrumpeln“ und „Chancen neuer Techniken nützen“

14.00 – 14.15 Uhr Begrüßung durch Manfred Rein, WKV-Präsident, Evelyn Dorn, FiW Landesvorsitzende und Adelheid Fürntrath-Moretti, FiW Bundesvorsitzende 14.15 – 15 Uhr Christine Bauer-Jelinek 15.00 – 15.45 Uhr Nicole Prieller 15.45 – 16.15 Uhr Pause 16.15 – 17.15 Uhr Leo Hillinger 17.15 – 17.30 Uhr Verlosung 17.30 Uhr Ausklang mit Buffet

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14    Weekend Magazin

Eintritt pro Person: EUR 50,– (inkl. MwSt.) Anmeldung: www.wkv.at/events/ Unternehmerinnenforum


GANZ NEBENBEI: STARKER EINSATZ, GUT BEZAHLT. Vorarlberger Umweltwoche

ich kann was bewegen

Als freiwilliger Milizsoldat bei der Pionier kompanie Niederösterreich oder Salzburg unterstützen Sie das Bundesheer bei grundsätzlich drei Wochen Übungstätigkeit im Jahr. Sie helfen Menschen und Land in Krisensituationen – zum Beispiel bei Hochwasser oder Lawinenunglücken. Als Anreiz erhalten Sie zu Ihren Entschädigungen zusätzlich eine fixe Prämie von 5.000 Euro pro Jahr! Interessiert? Dann informieren Sie sich unter 0810 810 161 oder www.bundesheer.at/miliz-gesucht

Über 100 Programmpunkte in ganz Vorarlberg: Gemeinden, Organisationen, Schulen und ­Betriebe zeigen vom 2. bis 10. Juni, was wir alle für die Umwelt tun können.

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Fotos: hersteller

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ine Woche, in der ganz Vorarlberg zeigt, dass wir nicht machtlos sind: Zum Umweltschutz und damit zur Lebensqualität auch für die kommenden Generationen können wir alle beitragen – wie, das lässt sich vom 2. bis 10. Juni hautnah erleben: Die Partner von umwelt|v, die Gemeinden, zahlreiche Schulen, Betriebe und Organisa­ tionen laden landesweit zu über 100 Veranstaltungen und Aktionen, die Informatives und Anregendes vermitteln. Damit sich Jung und Alt überzeugen können: Wir alle können etwas tun, damit Natur- und Klimaschutz keine leeren Schlagworte bleiben.

Ein Thema, das alle betrifft. Umweltverband und Land Vorarlberg konnten auf ­breiter Basis Partner zur ­Bewusstseinsbildung für das Zukunftsthema schlechthin gewinnen. Sie alle sind mit vollem Engagement dabei, in den über 100 Events Wissenswertes unterhaltsam und lehrreich zu präsentieren! Außerdem: Ganz besonders günstig und bequem unterwegs in der Umweltwoche mit Bus und Bahn (neun Tage ganz Vorarlberg vom 2. bis 10. Juni für nur zwölf Euro). www.umweltv.at n Den vierseitigen Terminkalender mit über 100 Veranstaltungen finden Sie in der Heftmitte zum Herausnehmen.

€ 5lic.0he0Pr0äm,-ie Jähr


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Vorarlberg aktuell

Fragen an

Annette Mätzler

Sales & Marketing Manager Seehotel Am Kaiserstrand

Generations-Wechsel Wechsel an der Spitze der inter­ national tätigen Unternehmensgruppe Loacker Recycling: Michael Loacker zieht sich aus dem operativen Geschäft des Familien­ betriebs zurück. Sein Bruder Karl mit Sohn Christian werden ab Juni mit vier weiteren Mitgliedern der Geschäftsführung den erfolgreichen Expansionskurs fortführen.

404.000 Verträge im Ländle Das Prämienaufkommen der Generali ist 2011 in Vorarlberg um 1,3 % auf 126,9 Mio. Euro gewachsen und ist mit 6 Geschäftsstellen, 70 Kundenbetreuern und 32 Konzernagenten landesweit vertreten. Insgesamt haben die Vorarlberger 404.000 Versicherungsverträge bei der Generali abgeschlossen. „Umgelegt auf die Bevölkerung bedeutet dies, dass jeder Vorarlberger bei der Generali mit zumindest einer Polizze versichert ist“, so Regionaldirektor Arno Schuchter (re.) mit Vorstand Harald Steirer.

Filmwerk Vorarlberg Die heimische Film- und Musikindustrie bündelt ihre Kräfte: Unter dem Dach der Wirtschaftskammer stellten 22 Unternehmen der Branche, ­vereint als „Filmwerk Vorarlberg“, die Weichen zu verstärkter Kooperation. Gemeinsames Ziel: Mit neuesten Medien-Technologien die Erfolgspoten­ ziale hochwertig gestalteter QualitätsProduktionen über die Landesgrenzen hinaus auszuschöpfen. Info-Portal: www.filmwerk-vorarlberg.at

Zahlen der Woche

900

Mio. Kunststoff-Flaschen jährlich werden die ALPLA-Werke Alwin GmbH & Co KG zur Abfüllung von Coca-Cola nach Lateinamerika liefern.

170

Mio. Euro fließen bis 2016 in die Sanierung der Bahnhöfe Rankweil, Götzis, Hohenems und Lauterach sowie ins Streckennetz in die Schweiz.

2.750

Gigawattstunden Energie allein für Sprit, das ist ein Drittel des Gesamtverbrauchs im Land: E-Fahrzeuge der VLOTTE haben Zukunft!

■■Das Seehotel hat im Juni 2 Jahre geöffnet. Wie läuft das Seehotel? Seit der Eröffnung konnte das Seehotel insgesamt 46.000 Nächtigungen verbuchen. Besonders der Bereich Gastronomie ist mit 208.000 Besuchern ausgesprochen gut frequentiert worden. Weiters wurden insgesamt 350 Tagungen und Seminare im Seehotel durchgeführt. ■■Was bietet das Hotel für die ­Einheimischen? Das Restaurant Wellenstein ist täglich zum Mittag- und Abendessen geöffnet. Auch der 900 m² Wellnessbereich mit Massage- und Beautybehandlungsmöglichkeiten und das Badehaus sind einen ­Besuch wert. Weiters findet jeden Sonntag im Gastgarten ein Frühschoppen statt und jeden Mittwoch wird Barbecue am See auf der Terrasse des Restaurants angeboten. ■■Wie sieht die Vorausschau aus? Auch 2012 wird für das Seehotel Am Kaiserstrand ein gutes Jahr. Nach heutigem Buchungsstand ­stehen derzeit bereits 205 Veranstaltungen mit über 8.300 Gästen, davon 30 Hochzeiten, 30 Familienfeierlichkeiten und über 115 Seminare und Tagungen auf dem Programm. Die derzeitige Zimmerauslastung ist ebenfalls schon sehr gut.

Fotos: Landespolizeidirektion, Udo Mittelberger, A. Willam

Dienstprüfung bestanden.

Bei der Entsendungsfeier überreichte L­ andespolizeikommandant Generalmajor Siegbert Denz an 27 junge Polizisten, ­davon vier Frauen, die Ernennungsdekrete. In ca. 2.500 Unterrichtseinheiten wurde ihnen das Wissen für den Polizeiberuf mitgegeben. Am 1. Juni beginnt der Dienst für die jungen PolizistInnen auf den verschiedenen Polizeiinspektionen in Vorarlberg.


Wohnen mit besten Aussichten

Willkommen im Haus am See Im letzten Bauabschnitt des historisch erhaltenen Gebäude-Ensembles „Am Kaiserstrand“ in Lochau entsteht das „Haus am See“.

er Bauträger bauart errichtet hier Büro- und Dienstleistungseinheiten sowie exklusive 2-, 3- und 4-ZimmerWohnungen und bietet damit eine der letzten Möglichkeiten, sich einen Wohntraum direkt am Bodenseeufer zu verwirk­ lichen.

gespannt. Bei unterschiedlich großen und spannenden Grundrissen verfügen die Einheiten teilweise über Loggias oder französische Balkone. Mit Räumhöhen bis zu 3,80 Meter bieten sich seltene und reiz­ volle Gestaltungsmöglichkeiten für den individuellen Innenausbau. Rechtzeitig bis zum Frühjahr 2013 soll das „Haus am See“ fertig gestellt und die Schlüssel an die neuen Eigentümer übergeben werden.

Moderne und Tradition. Die einmalige Lage unmittelbar am Bodensee garantiert einen herrlichen Seeblick mit romantischen Sonnenuntergängen und faszinierenden Wetterstimmungen. Unter bewusster Erhaltung des reizvollen Altbaucharakters wird durch die verwendeten Materialien und mit anspruchsvoller Ausstattung der Bogen zu aktuellen Wohnansprüchen kunstvoll

Wohlfühlen am See. Das Wohnen direkt am Wasser und den nahen Schweizer Bergen, ­zwischen der Landeshauptstadt Bregenz und der Inselstadt Lindau, verleiht diesem Projekt seine Exklusivität. Mit dem nahe gelegenen Ortsbahnhof Lochau und dem neu gestalteten Anlegesteg für die Bodensee Schifffahrt bietet diese Immobilie eine ideale Erreichbarkeit auch für alternative Ver-

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kehrsmittel. Allerdings dürfte nicht allein die herrliche ­Panorama-Anlage mit Sicht auf die Lochauer Marina und über den See begeistern. Hervorragende Infrastruktur. Die zukünftigen Wohnungs­ eigentümer im „Haus am See“ haben außerdem die Möglichkeit, nach Herzenswunsch die Dienstleistungen des ****Seehotels in Anspruch zu nehmen. Das Angebot reicht vom großzügigen Wellness-, Beauty- und Gesundheitsbereich, preisgekrönter Hauben-Gastronomie, individuellem Concierge-Service bis hin zu Reinigungsdiensten und diversen Verwöhn-Angeboten durch das Hotelteam in den eigenen vier Wänden. Die hervorragende Infrastruktur sowie ein vielsei­ tiges Nahversorgungs- und Erholungsangebot der Gemeinde runden die Vielzahl der Vor­teile an diesem Standort ab. n

Kontakt Das „Haus am See“ im einzigartigen Seequartier am Lochauer Bodenseeufer verfügt über zehn Wohnungen sowie vier Büro-, ­Dienstleistungs- bzw. Praxis-Einheiten. Über weitere Details zum „Haus am See“ informiert Sie die bauart Bauträgergesellschaft mbH gerne. Erste Eindrücke vermittelt der ­Internetauftritt zum Projekt unter www.bauart.at bauart Bauträgergesellschaft mbH Kugelbeerweg 3a, 6911 Lochau Tel.: 05574 / 58158 info@bauart.at www.bauart.at


Paparazzi

Der goldene

Schuss Bei den eben zu Ende gegangenen Filmfestspielen in Cannes

versuchten sich die zahmeren ihrer Zunft am „goldenen Schuss“. Die wilden Kerle der Branche lauern Promis in zutiefst privaten Lebenslagen auf und verdienen mit oft möglichst peinlichen Exklusivfotos manchmal Millionen-Dollar-Summen.

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von Stars wie Julia Roberts. Immer gut verkaufen ließen sich auch Britney Spears oder Pamela Anderson. Fotos vom roten Teppich, etwa in Cannes, wo die Konkurrenz unter den Fotografen groß ist, brächten vergleichsweise wenig. „Wir sind wie Detek­ tive. Wir spionieren unsere Zielobjekte aus, wissen alles über ihren Tagesablauf und verfolgen sie dann. Das ist richtige Paparazzi-Arbeit.“ Dabei werde nicht selten auf Tricks zurückgegriffen. Verkleidungen als Postboten oder Fotos aus der Mülltonne heraus sind Part of the Game.

Viel Feind, viel Ehr. Gerade wegen ihrer Arbeitsprak­tiken ist kaum ein anderer Berufsstand so umstritten, wie der, der „Jäger mit der Kamera“: Stets auf der Suche nach dem perfekten Abschuss bewegen sie sich auf glattem Eis und sind dennoch nicht selten selbst Stars. Kritiker geben ihnen, den Paparazzi, die Schuld an Lady Dianas Tod. Sie sei auf der Flucht vor den unerbittlichen Teleobjektiven verunglückt. Manche Promis aber flirten geradezu mit ­ihnen, um möglichst oft in den Medien zu sein. Ein ­Richard Lugner etwa, wäre

sicher nie böse, selbst über den peinlichsten Abschuss. Andere wiederum hassen sie und werden sogar handgreiflich, wenn sie sich in ihrer Privatsphäre gestört fühlen. Selbst kühle Briten, wie Schauspieler Hugh Grant, können da die Nerven ver­ lieren. Der rechtliche Aspekt. „Klagen gegen Paparazzi-Fotos stehen auf der Tagesordnung, meist enden sie in einem Vergleich“, so Hans Paul. In Kalifornien trat mit Jänner 2006 auch noch ein Gesetz in Kraft, das die Möglichkeiten

Fotos: thinkstock/istockphoto

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ank modernster Technik kommen Paparazzi heutzu-­ tage sogar aus großen Dis­ tanzen zum Abschuss. Hans Paul, gebürtiger Deutscher mit Paparazzo-Agentur in Hollywood, erzählt: „Wir schießen die Leute aus dem Hinterhalt ab, so dass sie es am besten gar nicht bemerken.“ Solcherart entstandene Fotos seien nämlich die, mit denen man wirklich dicke Kohle machen könne. Um eine Ahnung von der Größenordnung zu bekommen: 120.000 Euro gibt es für einen exklusiven Schnappschuss

Von Eva Pratsch



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Die Teuersten Schnappschüsse 1

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4,1 Millionen Dollar: Die ersten Bilder von Shiloh Pitt 3 Millionen Dollar: Die Hochzeit von Demi Moore und Ashton Kutcher

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2 Millionen Dollar: Eva Longorias Hochzeit

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2 Millionen Dollar: Diana und Dodi 2 Millionen Dollar: Adoptions-Fotos von Pax Thien

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1 Million Dollar: Hochzeit von Anna Nicole Smith 500.000 Dollar: Erste Fotos von Sean Preston Federline

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500.000 Dollar: Brad Pitt und Angelina Jolie als frisch verliebtes Paar 500.000 Dollar: Schwangerschaftsfotos von Angelina Jolie 500.000 Dollar: Beyoncé Knowles Tochter Ivy 500.000 Dollar: Jessica Simpsons Baby

der Paparazzi stark einschränkt. Es verbietet, Prominente im Auto zu verfolgen oder sie „einzukeilen“. Wer Unfälle verursacht oder handgreiflich wird, riskiert hohe Geldbußen: Der verklagte Fotograf muss beispielsweise den entstandenen Schaden in dreifacher Höhe ersetzen und Fotohonorare zurückzahlen. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte wiederum hielt im Rahmen eines Paparazzi-Prozesses rund um Caroline von Monaco fest, dass auch Personen der Zeitgeschichte nicht jederzeit abgelichtet werden dürfen, etwa im privaten Umfeld. Die Anfänge. Die legendäre Berufsbezeichnung stammt vom Namen eines aufdringlichen Pressefotografen, Giuseppe Paparazzo, den Walter Santesso im Film „Das süße

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Leben“ von Federico Fellini aus dem Jahr 1960 verkörperte. Der erste seiner Zunft im realen Leben war wohl Tazio Secchiaroli, Jahrgang 1925, der sich in Rom als Straßenfotograf durchs Leben schlug. Bald erkannte der findige Italiener aber, dass mit unerwünschten Fotos weit mehr Geld zu verdienen war, als mit Erinnerungsfotos für betuchte Touristen. Also lauerte er prominenten Schauspielern wie Ava Gardner oder Richard Burton auf und verkaufte die ge-

Schmutziges Business: Für den „goldenen Schuss“ verstecken sich Paparazzi auch schon mal in Mülltonnen. Hauptsache das ­Teleobjektiv bleibt sauber auf das prominente Opfer gerichtet.

schossenen Fotos an Tratschmagazine, die sich über ­„lebendigere“ Bilder, als die offiziell freigegebenen, freuten. Aufgrund der noch nicht besonders ausgefeilten Kameratechnik musste Secchiaroli den Promis sehr nahe kommen, um sie abzulichten. Unverfrorenheit war also von Stunde null weg ein Teil des Business. Die Branche heute. Exklu­ sivität ist das Zauberwort. Wenn nur ein Fotograf ein gutes Motiv hat, dann gibt es richtig Geld. Mit den Motiven

ist es aber so eine Sache. Hans Paul: „Das ist wie an der ­Börse: Leute, mit denen heute viel Geld zu verdienen ist, können morgen schon wertlos sein. Aktuelles Beispiel: Die Frau des zurückgetretenen deutschen Bundespräsidenten Wulff ist gerade gar nichts wert. Macht ihr Mann aber morgen einen Blödsinn, dann ist plötzlich wieder was drin.“ Die Frage nach der Moral beantwortet Hans Paul damit, dass er niemals über Gartenzäune oder durch Fenster ­fotografieren würde. „Gehen Promis aber auf die Straße, sind sie Freiwild.“ Die Märkte. Hauptmärkte für Paparazzi-Fotos sind die USA und Großbritannien, wo der Markt der Boulevard-Medien ein großer und die Mentalität eine andere als bei uns ist. In Deutschland ist die Bild-Zei-

Fotos: Daniel raunig , KK, , corbis, , colourbox.com, actionpress/picturedesk.com, apa/epa, bpa/actionpress/picturedesk.com

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tung ein Gradmesser: „In ist, wer drin ist“, so Paul, da ­könne man Geld verdienen. In Österreich – bisher großteils paparazzifreie Zone – ortet Paul ein großes Potenzial an Abschüssen: „Es gibt genug Promis, die hier leben und sich gut verkaufen ließen. Ich nenne jetzt aber keine Namen, die ich im Visier habe, denn ich will keine schlafenden Hunde wecken!“ Bisher wurden hierzulande Politiker und Promis eher von peinlichen Abschüssen verschont. Wolfgang Schüssel abgelichtet als Beifahrer in Haiders Porsche – das war für öster-

reichische Verhältnisse schon eine Sensation. Man darf also gespannt sein auf künftige Entwicklungen. Schließlich ist der letzte große Abschuss einen heimischen Prominenten betreffend schon ein paar Jährchen her: Man erinnere sich an den damals anderwertig verlobten Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser und Fiona im inniger Pose am Pariser Flughafen. Das Publikum. Warum aber verkaufen sich solche Fotos so gut? Warum ergötzen wir uns daran, KHG beim Fremdknutschen, Britney

„Promis sind Abschussobjekte!“ Hans Paul Der gebürtige Deutsche ist Eigentümer von Hans Paul Media in Los Angeles. Er beschäftigt zwei Leute in L. A., einen in New York und drei für den ­deutschen und Schweizer Markt.

Weekend: Herr Paul, wie ­arbeiten Paparazzi? Hans Paul: 95 Prozent unserer Arbeit ist Recherche. Wir spionieren die Promis aus und halten alles in einer ­eigenen Datenbank fest. Dann geht die Jagd los. Weekend: Haben Sie kein Mitleid mit Ihren Opfern? Hans Paul: Am liebsten rede ich mit keinem Prominenten, ich gehe ihnen aus dem Weg. Denn sie sind Ab­ schussobjekte. Gibt es erstmal eine menschliche Beziehung, fällt die Arbeit schwerer. Für mich ist jedes gute Foto wie eine Trophäe. Weekend: Mit welchen Fotos ist Geld zu machen? Hans Paul: Das Motto ist jung und heiß. Britney Spears

oder Pamela Anderson etwa verkaufen sich immer gut. Oder die Altstars in Europa, so wie Peter Alexander einer war. Mit denen ist auch viel Geld zu verdienen. Wichtig ist immer, dass man ein Foto als Einziger hat. Weekend: Wo läuft das ­Business für Paparazzi ­derzeit am besten? Hans Paul: L. A. beispielsweise ist ziemlich tot. Da stellen sich die Fotografen an. Etwa 50 Stück davon stehen allein täglich am Airport und warten auf prominente Opfer. Insgesamt gibt es in L. A. derzeit ungefähr 500 Paparazzi, davon verdient ein Großteil nur sehr wenig. In New York ist die Situa­tion noch besser. In London läuft es traditionell gut. In Deutschland, der Schweiz und Österreich sehe ich auch noch einiges an Potenzial.

„Das Publikum ist beruhigt, belustigt und ein bisschen schadenfroh, wenn es sieht, dass auch Stars ganz normale Menschen wie du und ich sind.“

„In Kärnten und ganz Österreich braucht man nicht wirklich ein Paparazzo zu sein, die meisten Promis hierzulande lassen sich gerne fotografieren.“

Dr. Peter Vitouch

Daniel Raunig

Medienpsychologe Universität Wien

Spears mehr als illuminiert und mit kahlrasiertem Schädel oder „Pretty Woman“ Julia Roberts mit Celullite-Dellen am Po zu sehen? Medienpsychologe Peter Vitouch: „Stars werden weitgehend in den Himmel gehoben, als perfekt dargestellt. Für das Publikum ist es dann angenehm zu sehen, dass die eben doch nicht so perfekt sind,

Pressefotograf mit Sitz in Kärnten

wie in Filmen oder auf Studiofotos dargestellt.“ Das löse bei den Rezipienten ein ­Gefühl von Beruhigung aus, gepaart mit Schadenfreude. „Sieht man Stars als ganz normale Menschen, dann tut sich zumindest die Möglichkeit auf, selbst ein Star zu sein oder zu werden.“ Stellt sich nur die Frage, ob man sich das wirklich antun will. n

Jäger & Opfer: Die Waffen der Paparazzi sind ihre Kameras. Die meisten Opfer ­versuchen, ihnen zu entkommen oder unerkannt zu bleiben. Doch selbst die dunkelsten Brillen und abwehrendsten Gesten helfen Brangelina & Co meist nur wenig.


Die 258 Zimmer im Hotel Falkensteiner Funimation Borik sind modern und komfortabel eingerichtet.

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willkommen in kroatien Kroatien ist ein Urlaubsparadies, das sich in den letzten Jahren

roatien verspricht in jeder Hinsicht einen abwechslungsreichen Urlaub! Hier findet man eine Küste mit 1.000 Inseln, kleinen Kiesbuchten, dichte Pinienwälder, alte Olivenbäume, kris-

tallklares Wasser sowieso, prachtvolle ­antike Küstenstädte mit viel Geschichte, traditionsreiche ­Fischerdörfer, mittelalterliche Städtchen im Hinterland und jede Menge bekannte Nationalparks, wie z. B.

„Lassen Sie sich in Zadar vom Klang der Meeres­orgel verzaubern.“

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Hotel Falkensteiner Funimation Borik. Die Ferienanlage mit Clubatmosphäre liegt direkt am Meer, ca. 3,5 km von der wunderschönen Altstadt von Zadar entfernt. Das Hotel verfügt über Rezeption, BuffetRestaurant, mehrere Bars, Shopping-Arkade, Poolbereich mit Süßwasserpool und Son-

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Einsendeschluss: 10. 06. 2012. Lösen Sie auch die Rätsel in den kommenden Ausgaben und erhöhen Sie damit Ihre Gewinnchance! Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Name, Nachname, Postleitzahl, Mobiltelefonnummer) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS oder Telefonanruf zu informieren. Dieser Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden. Teilnahmeberechtigt sind alle, außer Mitarbeiter der am Gewinnspiel beteiligten Unternehmen sowie deren Angehörige.

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Fotos: HighLife Reisen, Udo Mittelberger, colourbox.com

fantastisch entwickelt und enorm an Bedeutung gewonnen hat.


Dornbirn Spezial Ausgabe Nr. 3 – Juni 2012

Foto: Udo Mittelberger

EINKAUFEN, GENIESSEN & KULTUR

sommer-Tipps


Herzschlag Innenstadt „Dornbirn lädt zum Flanieren, Gustieren & Konsumieren. Sein pulsierender Herzschlag lockt Gäste in die sommerliche Innenstadt.“ Fritz Schenk

D

ornbirn hat Herz und ­präsentiert seine schönen Seiten für Gäste, Kunden und Bewohner. Und vor dem Vatertag zeigen jene Herz, die auch an den Papa denken und ihn mit einem Geschenk überraschen. Beim reichen Branchenmix in der Innenstadt hat man weitaus mehr Aus-

wahl als nur klassische Krawatten oder Zigarren. Für Herzklopfen sorgen viele begehrenswerte Angebote. Und wer gar nichts Passendes findet, ist mit den inside-Gutscheinen für 200 Geschäfte, Gastrobetriebe oder Dienstleister mit Sicherheit gut beraten! Genießen Sie auch den innerstädtischen Herzschlag, der durch den österreichischen Städtetag ebenso beschleunigt wird

wie am 1. 6. durch den attraktiven Kunsthandwerkermarkt im ­inatura-Garten. Und beim Blasmusikfrühling, der am 1., 8. und 15. Juni jeweils um 20 Uhr am Marktplatz stattfindet, kommen neben Papas alle Freunde der Musik und Geselligkeit auf ihre Kosten. Herzlich willkommen in Dornbirn!

Freitag, 1. 6. 2012, von 9 bis 17 Uhr

Bsundrigs im Park der inatura Innenstadt

Fotos: Dornbirner Stadtmarketing

Bewegt in den Tag! Gibt es denn etwas Schöneres, als dynamisch und frisch in den Tag zu starten? Das Stichwort lautet Morgensport! Auf dem Dornbirner Marktplatz wird ein kostenloses Fitnesstraining mit geschulten TrainerInnen angeboten. Hierbei wird nicht nur Fitness, sondern auch jede Menge Spaß garantiert. Termine: Jeweils Di, 7 Uhr, Dauer ca. 40 Minuten: 5. Juni, 12. Juni, 19. Juni, 26. Juni, 3. Juli. Wer mitmacht, erhält im Anschluss ein gratis Frühstück und einen Gutschein fürs Stadtbad.

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Sich Bsundrigs gönnen, gemütlich, kreativ, speziell ... Im Park der ­inatura ist wieder Bsundrigs los.

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er Kunsthandwerksmarkt „Bsundrigs im Park“ präsentiert sich mit kreativen KünstlerInnen und ihren bsundrigen Werken im Park der inatura. Schönes, Wertvolles und Praktisches ... für sich und andere – für Haus und Garten. Von Schmuck und Mode über ­Eisen und Papier bietet der Markt quer durch die Materialienvielfalt bei einzigartiger Atmosphäre wieder ein volles Programm für die

ganze Familie. Während die Großen über den Markt bummeln, können sich die Kleinen beim Filzen austoben und beim Seilmeister Emhart auf historische Art eigene Seile drehen. Außerdem unterstützt der Verein Sonnenblume mit dem beliebten Kinder-Schminken ein Projekt für chronisch-kranke Kinder. Die gemütliche Atmosphäre wird durch die musikalische Darbietung von verschiedenen

Gruppen der Musikschule Dornbirn untermalt. n

Fotos: wortwerk.cc, Dornbirner Stadtmarketing

inside Dornbirn



Herzschlag Innenstadt

Genießen, testen, trainieren

Ein City Testtrip

Inhaberin Drazana Lässer lebt im „Stiletto“ ihre Leidenschaft für Schuhe.

Laurel und Stephen sind für 48 Stunden zu Gast in Dornbirn. Wir begleiten die beiden fotoscheuen US-Amerikaner aus San Diego durch die City. s ist noch zu frisch für die schöne Terrasse, doch das reichhaltige Frühstücksangebot im Haselstauder Hotel Hirschen verlockt ohnedies zum mehrgängigen Genuss. Die ­reiche Variation von frischen Früchten, Müslimischungen und reschem Gebäck, Vollkornbrot und feinem Baguette zieht die beiden bereits optisch in den Bann. Schnuppernd wendet sich Stephen Deftigerem zu: Weißwürste und süßer Senf ziehen ihn in den Bann, während sich Laurel zuerst Pancakes und Ahornsirup auf den Teller legt. Lachs, Shrimps und Antipasti erwecken eben-

so ihr Staunen wie Minipizzen und Miniatur-Gemüsequiches. Schließlich lässt sie sich vom Businessreisenden Kurt Ostermann zum Genuss einer österreichischen Spezialität über­ reden und wählt statt „Riebl“ schließlich den Kaiserschmarren. Stephen hat sich nach feinstem Lachs, Rühreiern und Vorarlberger Käsespezialitäten einem Rüblikuchen zugewandt und ist überzeugt: So ein Frühstücksbuffet hat er noch nie ­genossen. Stiletto. Laurel zieht es zum Shoppen. „Ich liebe Schuhe“, bringt Drazana Lässer den BeBusinessreisender Kurt Ostermann schätzt das „Hirschen“Frühstücksbuffet.

Christoph Gerster lädt uns zur Testfahrt in der Elektro­ limousine „Ampera“.

weggrund für ihre Präsenz in Dornbirn auf den Punkt. Sie hat sich vor knapp zwei Jahren einen lang gehegten Wunschtraum verwirklicht und mit dem „Stiletto“ eine Boutique für italienische Schuhmode ­eröffnet. Dornbirn musste es sein, das war klar. Seither kommen zahlreiche Stammkundinnen wie Touristen in den stilvollen Shoe-

Store in der Marktstraße 12a. Vom Ballerina bis zum namensgebenden Stiletto, vom Schnürschuh aus feinstem Nappaleder, über farbenfrohe Knöchelsandalen bis zu Stiefeletten, vom knallroten Pump bis zu sommerleichten Keil­ absatzsandalen werden hier Schuhfreundinnen in den Größen 35 bis 41 fündig. Fans von „L’autre Chose“, Stuart Weitzman oder Del Mille

Fotos + Redaktion: wortwerk.cc

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Dornbirns exklusives Schuhfachgeschäft

Öffnungszeiten: Mo–Fr 9–19 Uhr, Sa 9–18 Uhr www.stadtmarkt-dornbirn.at

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STILETTO – SCHUHMODE MIT STIL Dornbirn, Marktstraße 12a Tel.: +43 (0)5572 / 201412 Mo – Fr: 10 – 13, 14 – 18 Uhr, Sa 10 – 14 Uhr

Fan-tastisch!

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endlich wunschgewicht!

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Herzschlag Innenstadt Bald soll auch in der Dornbirner McDonald's-Filiale mehr Platz für den Kinderbereich entstehen.

Elektro-Limousine. Christoph Gerster lädt das Paar zur Probefahrt ein. Der Auto-Spezialist führt die Marken Opel, Chevrolet, Saab und Suzuki und ist derzeit restlos begeistert vom Star unter den Elektroautos, dem Opel Ampera. Wir versinken in den komfortablen Ledersitzen der attraktiven Elektro-Limousine und staunen: Kraftvolle 150 PS

­ ower drücken uns in neun P Sekunden von 0 auf 100 sanft zurück. Der Ampera besitzt als praktikable Antwort für den Alltag sowohl einen Haupt-Elektromotor (8 Jahre Garantie!) wie einen 1,4-lBenzinmotor, der sich bei Bedarf dazuschaltet und den Generator zur Stromversorgung des E-Motors antreibt. Damit sind 130 Kilometer Reich­weite garantiert, samt Betrieb des Hightech-Innenlebens im Cockpit wie Klimaanlage und Heizung oder Annehmlichkeiten wie Rückfahrkamera, Bergfahrmodus & Co. „Beim Bergabfahren kann sogar Energie in die Batterie zurückgeführt werden“, begeistert sich Christoph Gerster. Und das Beste an diesem Elektroauto, das wie ein schicker

Karl Schmelzenbach macht das Training mit topmodernem Equipment zum Erlebnis.

­ ittelklassewagen aussieht: M Gewerbebetriebe können sich die Anschaffung mit bis zu 5.000 Euro fördern lassen. Fit, schlank und gesund. Im topmodernen und größten Fitnesspark in Vorarlberg ist man in den Händen von Karin und Karl Schmelzenbach ­bestens aufgehoben. Seit acht Jahren betreiben sie den auf 4.000 m2 Fläche mit modernsten Geräten ausgestatteten Fitnesspark in der Bildgasse 8. Hier treffen anspruchsvolle Kunden von 15 bis 80 Jahren und erfahrene Trainer aufeinander. Die neun Meter hohen Räume sorgen für Licht und Atmosphäre. Ob Gewichts­reduktion oder ­Muskelaufbau, Herz-KreislaufTraining oder Rückenfitness, Step, Stretch oder Work-out – die intensive Betreuung durch das geschulte, 16-köpfige Team führt zu höchster Trainingseffizienz. Selbst bei Stephen, der sein Fitnesscenter in San Diego vermisst und sich für den Rest des Nachmittags zuerst dem Krafttraining widmet und dann in der

großzügigen Saunalandschaft entspannt. Stärkung. Oh, it’s McDonald’s – ruft Laurel und geht zielstrebig in die Dornbirner Filiale, die kurz vor dem Umbau steht. In einigen Staaten präsentiert sich die Fast-Food-Kette bereits in den neuen Farben Braun-Grün. Geschäftsführer Loek Versluis bestätigt: Ja, auch die Dornbirner Filiale wird bald umgebaut und dem neuen Farbkonzept angepasst. 1999 hat Loek Versluis das Haus übernommen, 2007 wurde es erstmals umgebaut. Von den Quadratmetern her ist es das kleinste Restaurant. Pläne für die Erweiterung der Terrasse und ein Playland, um die Sicherheit der Kids zu gewährleisten, werden derzeit ausgearbeitet. Der sympa­ thische, aus den Niederlanden stammende „Vorarlberger Mr. McDonald“ zeichnet auch für die Restaurants in Rankweil, Hohenems und Bürs verantwortlich. Laurel testet den Wrap und erhält ihn von Annett ­Unger-Thiel, der rechten Hand von Loek Versluis. Stephen wird sie von ihrem kleinen Ausflug nichts erzählen. Denn ein ­köstliches Dinner erwartet sie am Abend wieder im „Hirschen“. n

Fotos + Redaktion: wortwerk.cc, McDonalds

kommen auf ihre Kosten. Eine kleine, feine Auswahl von ­Damenoberbekleidung – z. B. ebenfalls von „L’autre Chose“ sowie Gürtel und Schals runden das italienische ModeFeeling bei „Stiletto“ perfekt ab. Laurel ist begeistert und verlässt mit schwarz-goldenen Pumps von Marc Jacobs das Fachgeschäft.


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Herzschlag Innenstadt

Beliebte Ausflugsziele z’Dorobiro

Bergtalerlebnistour In Dornbirn gibt es vom Ried bis in die Rappenlochschlucht, von verschiedenen Alpen bis ins Ebnit außergewöhnlich sehens- und erlebniswerte Ziele.

E

in beliebter Radlertreff im Dornbirner Ried ist der „Möcklebur“. Hier betreiben Armin und Hildegard Schwendinger seit 2002 in Ergänzung zu ihrem BioBauernhof eine Mostschenke. Neben den 20 Milchkühen, einigen Jungrindern und Kälbern dürfen die kleinen Gäste Esel, Zwergziegen, Gänse, Enten, Hühner und Pfaue besichtigen. Gutes von der Vorarlberg-Milch, der Mosterei Amann, Ländle Metzg Koch oder von der Bäckerei Spiegel kommt auf den Tisch der hungrigen Radler. Auf der Karte stehen deftige Jausen wie Speck­ teller, Verhackert-, Schmalzbrot, Landjäger oder Lumpensalat. Bergkäse und Toast, Hauswürste oder Haussulz

Josef und Olga Wizen auf der Alpe Gschwendt.

Die Rafter Martin, Michael, Marc, Alex und Rainer stärken sich im „Gütle“ mit köstlichen Kässpätzle.

bringen selbst den ausgepowertsten Biker wieder auf Touren. Und wer nach dem feinen Most noch seine Füße ins Wasser hängen lassen möchte, kann dies einen Steinwurf von der lauschigen Schenke entfernt tun. Schluchtentour. Die Dornbirner Ach ist ein prächtiges Naherholungsgebiet. Richtung Rappenlochschlucht zieht es vor allem die Abenteuerlustigen. Am Parkplatz im Gütle treffen wir auf fünf junge Männer, die ihre Neoprenanzüge an die Sonne hängen und die Rucksäcke schultern. Sie haben eine

zweitägige Canyoning-Tour bei der Staufensee- und ­R appenlochschlucht die ­Gäste aus Sachsen gleichermaßen beeindruckt, hinter sich „Den Felssturz haben wir von beiden Seiten gesehen, weil wir glaubten, darüber

hinweg klettern zu können“, meint Marc grinsend. Dafür muss er sich noch gedulden: Nächstes Jahr soll der Fels-

Die Alpe ist noch geschlossen, aber im Rucksack steckt, was man braucht.


sturz mit einem Tunnel umgangen werden und ein Stollen direkt auf eine Plattform führen, um den spektaku­ lären Blick auf das Jahrhundertereignis zu ermöglichen. Vorderhand genießen die Sportler bei Arthur und Bettina Rüscher im romanti-

schen Gastgarten des „Gasthof ­Gütle“ köstliche Knöpfle, um für neue Touren gestärkt zu sein. Grenzerfahrung. Der Deutsche Jörg Lauenroth ist Geschäftsführer bei Lauenroth Potenzialtraining. Regelmä-

Fotos + Redaktion: wortwerk.cc

Nicht nur für Biker: Thomas und Bernhard machen Rast im idyllischen „Bad Kehlegg“.

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ßig besucht er mit Gruppen die „Alpen­ rose“ in Ebnit, um dort TeamWolfgang Froner, Christl Sutter mit dem kleinen entwicklung, Linus und Kurt Sutter. Zeitmanagement und weitere Seminare durchzufüh- wartet bereits die Truppe, die ren. Der Trainer hält das von der neu renovierten „Al­Ebnit für einen idealen Ort: penrose“ aus zur „Bruder„Ob der Ausblick in die herr- bachtour“ aufbricht, um mit liche Bergwelt, an den Sta­ neuen Erkenntnissen wieder tionen des Hochseilgartens, retour zu kommen. im Schluchten-Fox-Parcours oder bei einer abenteuer­ Urig. Nur die Harten kommen lichen Querfeldein-Tour durch, das gilt auch für Moundurchs Gelände. Hier ge- tainbiker. Wenn allerdings winnt die reflektierende Ar- eine so gemütliche Wirtschaft beit mit Menschen eine neue wie „Bad Kehlegg“ auf dem Qualität.“ Hochseilgarten- Weg liegt, verleitet dies, bei Instruktor Armin Malojer ist Thomas und Beate Sauter einPartner des Instituts und er- zukehren. Die beiden

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Herzschlag Innenstadt

Armin und Hildegard Schwendinger mit Ingrid Türk umsorgen beim „Möcklebur“ die Gäste.

führen das 300 Jahre alte Haus seit 1998. Neben der beson­ deren Atmosphäre der urigen Gaststube wird die Küche geschätzt: Asiatisches wie Hausmannskost stehen in der ­Karte. Hier wird alles noch so hergestellt, wie es sich gehört – vom feinen selbstgemachten Kartoffelsalat über die gschmackigen Schmelzzwiebeln auf den Spätzle, erläutert Tomas Sauter beim Kartoffelschälen an der Sonne. Feierabendtour. Die Wanderung auf die Alpe Büla

ober Kehlegg ist eine ideale Feierabendtour. Wenn man in Kehlegg beim Dorfplatz parkt, kommt man sogar mit dem Kinderwagen oder Rollstuhl bis zur Bühla, die für die Kehlegger Fuhrmannstage bekannt ist. Mit Ferienbeginn im Juli wird für Gäste ein Marendteller oder eine kalte Platte aufgetischt. Einen Saft, eine Erdbeermilch, einen Radler oder einen Kaffee gibt es jedoch immer, betont Christl Sutter, die gerade für Wolfgang Froner, Kurt Sutter und

Weekend Umfrage

Welche Ausflugsziele schätzen Sie in Dornbirn? Richard Steiner, 44 Postangestellter „Am liebsten habe ich die Dornbirner Ache, die Vielfalt der Aktivitäten inklusive familiären Grillens ist dort ein Hit.“ Dagmar Feurle, 34 Schilderherstellerin in Karenz „Die Kinder lieben die inatura, und der große Spielplatz in der Nähe der Furt ist der Renner bei unserer Familie.“ Hubert Wohlfart, 69 Kameramann „Neben dem lebendigen Marktplatz und der Rappenlochschlucht schätze ich den Ausblick vom Karren am meisten.“

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den kleinen Linus kocht. Wenn die kleinen Besucher brav sind, dürfen sie die 38 Kühe, den Stier sowie „Henna und Hasa“ anschauen. Ausblick. Eine schöne, aber abschnittsweise relativ steile Tour ist jene auf die Alpe Gschwendt in Dornbirn. Bei ausreichend Kondition und Zeit können Biker wie Wanderer weiter auf die Lustenauer oder Bregenzer Hütte. Die am Westabgang zwischen Hochälpelekopf und Gräsakopf gelegene städtische Alpe ist von 46 Hektar Weideland umgeben und derzeit an Peter Kaufmann verpachtet. Bei Bergwanderern ist die „Gschwendt“ ein oft benützter Übergangspunkt zur Firstgruppe. Josef und Olga Wizen sind zu Fuß Potenzialtrainer Jörg Lauenroth (links) schätzt für seine Seminare das Ebnit.

„Möckleburteller“.

unterwegs. Die beiden sind begeisterte Wanderer und haben auf 1.240 Meter Seehöhe auf dem Bänkle gerade Landjäger und Brot sowie ein feines Bier aus dem Rucksack geholt und den traumhaften Ausblick genossen. Denn Dornbirn ist so schön, dass man es sich auch von oben ansehen sollte! n Neben dem Ebniter Kirchle geht es hinab zur Bruderbachtour.

Fotos + Redaktion: wortwerk.cc

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Weekend Magazin    33


Herzschlag Innenstadt

Dornbirn – ein Kulturundgang durch die Stadt

kreatives Programm Vorarlbergs größte Stadt hat auch kulturell Großes zu bieten: z. B. ein interaktives Naturmuseum und eine zeitgenössische Kunsthalle in direkter Nachbarschaft oder ein

Hans Dünser

H

ans Dünser, Leiter des Kunstraum Dornbirn. Der Kunstraum Dornbirn zeigt in drei Ausstellungen pro Jahr internationale, zeitgenössische Kunst, wobei der Fokus der Ausstellungstätigkeit auf das Verhältnis Kunst – Natur gerichtet ist. Die aktuell vielbeachtete Installation des Schweizer Künstlers Not Vital „Lasst hundert Blumen blühen“ wird am Sonntag, dem 3. Juni um 11 Uhr mit der Präsentation der Katalog-Dokumentation beendet. Die Sommerausstellung wird heuer die in Österreich geborene und in New York lebende Künstlerin Nin Brudermann bestreiten (22. Juni – 19. August 2012). Sie beschäftigt sich seit vielen Jah-

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ren mit der Wissenschaft der Wetterbeobachtung. In einer Videoinstallation und einer Performance anlässlich der Vernissage (21. Juni) verweist die Künstlerin auf das weltumspannende, tägliche Phänomen der Wetterballone. In der Herbstausstel-

lung (ab 13. September) wird der dänische Künstler und heurige documenta-Teilnehmer Tue Greenfort den Kunstraum Dornbirn bespielen. Sein Projekt steht in direktem Kontext zu seinem Beitrag für die aktuelle documenta in Kassel in diesem Sommer.

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Fotos: Udo Mittelberger

ans Dünser Tipps von H n Not Vitals Ausvo e ag 1. Finiss umen st hundert Bl as „L ng lu el st . ni 3. Ju blühen“ am r Ausstellung von de 2. Eröffnung Juni. ann am 21. m er ud Br r Nin he sc Fi Roland 3. Flatz und . Juli „unknown 13 eröffnen am . atzmuseum heros“ im Fl

Ruth Swoboda, Naturwissenschaftliche Direktorin der inatura. Die aktuelle Ausstellung heißt „Klimazeiten – Wenn die Erde Fieber hat“ und widmet sich auch dem Klimawandel. Die Sonderausstellung „Heimliche Eroberer“ zeigt Migrationswege von verschiedenen Tier- und Pflanzenarten auf; wo und warum sie sich neu ansiedeln und ausbreiten. Doch die ­inatura scheut sich auch nicht vor kritischen Besuchern. ­Neben dem hohen Unterhaltungswert bieten unsere Ausstellungen immer den tieferen Blick in die Wissenschaft und die aktuelle Forschung. Um den Zugang zur Technik

redaktion: Thorsten Bayer

Schwimmbad, das auch Architekturfreunde anzieht.

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begrüßt und die vielfältigen Aspekte des Themas Garten beleuchtet. Andreas Haim, SpielbodenGeschäftsführer. Der Spielboden Dornbirn ist ein einzigartiges Kollektiv aus kreativen Köpfen und stellt hohe Anforderungen an sich selbst: Unsere Ziele sind die Präsentation eines hochwertigen

und hochrelevanten internationalen Veranstaltungsprogramms in verschiedensten Sparten, das Anregen der Kommunikation über Kunst, Kultur und Gesellschaft sowie auch die Produktion künst­ lerischer Werke. Das alles tun wir im wunderschönen Ambiente des Rhomberg-Areals, und wir bespielen dabei einen großen Saal, ein Kino, die Bar sowie im Sommer auch den Vorplatz unseres Hauses. Einige unserer wichtigsten Programmhöhepunkte finden in den nächsten Wochen statt: Anfang Juni transformiert der international agierende Objektkünstler Michel Blazy den Spielboden im Rahmen des tanz ist Festivals in einen „Perfect Garden“, der dann von der Compagnie Liquid Loft bespielt wird. Am 29. Juni startet unser kleines, aber feines „Sommerfrische“-

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Open-Air, das an drei Abenden Literarisches und an ­weiteren drei Abenden aus­ gesuchte Filme unter freiem Himmel präsentieren wird. Marina Hämmerle, Direktorin des vai. Seit nunmehr 15 Jahren setzt sich das vai Vorarlberger Architektur Institut für die Belange der Architektur ein, lenkt den Blick auf ak­ tuelle Themen in der Region und bringt Akteure aus der Branche inklusive NutzerInnen ins Gespräch. Das Highlight am 1./2. Juni dazu: Die Architekturtage –„anders als geWohnt“. Eine dichte Packung an teils aktionistischen interaktiven Beiträgen rund ums Wohnen. Auch die kommende Sommerausstellung widmet sich der Kommunikation. HOHE AUFLAGE – Architekturgeschichten aus den Vorarlberger Nachrichten. Die intensive mediale Arbeit des vai fließt darin in eine spielerische Darstellung dessen, was Vermittlung von ­Architekturthemen bedeutet. Besonders interessant auch für Festspiel- und Kultur­gäste, da sie eine beachtliche Übersicht des baukulturellen Standes in Vorarlberg ermöglicht.

redaktion: Thorsten Bayer

Marina Hämmerle.

Andreas Haim.

Fotos: Udo Mittelberger

und den Naturwissenschaften zu erleichtern, wurden 2009 mit maßgeblicher Unterstützung der Vorarlberger Industrie die „Science Zones“ eingerichtet. Auch nach drei Jahren sind vor allem unsere jugendlichen Besucher von den Möglichkeiten, Naturwissenschaft und Technik spielerisch zu erleben, begeistert. Ein weiterer Schwerpunkt im Programm ist die neue Veranstaltungsreihe „Im Garten“. In Exkur­sionen und Vortragsabenden werden Frühling und Herbst mit allen Sinnen



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fohlen. Dort bewegt man sich schwimmend auf eine LichtInstallation der Vorarlberger Künstlerin Ruth Schnell zu. In der Fußgänger-Unterführung beim Bahnhof Dornbirn laden Markus und Christoph Getzner mit großformatigen Bildern zu einer Zeitreise durch verschiedene Epochen und Stilrichtungen ein und eröff-

nen gedankliche Freiräume zum Thema „Ankommen“ und „Fortfahren“. Zu einem interessanten Standpunktwechsel verführt die Installa­ tion von FLATZ beim Sonderpädagogischen Zentrum. Und einen Einblick in das zeit­ genössische bildhauerische Schaffen in Vorarlberg gibt der ORF-Skulpturenpark. n

redaktion: Thorsten Bayer

Plätzen künstlerische Arbeiten realisiert werden. So beim Krankenhaus mit der künstlerischen Gestaltung von KarlHeinz Ströhle und der Wandgestaltung mit Motiven des Fotokünstlers Nikolaus Walter. Wer glaubt, dass Kunst und Baden nichts miteinander zu tun haben, dem sei ein Besuch im Stadtbad Dornbirn emp-

Fotos: Udo Mittelberger

Roland Jörg, Kulturamtsleiter der Stadt Dornbirn. In den letzten Jahren konnten in Dornbirn gleich an mehreren

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Int. Tanz und Performance Festival

12.-14.6.: Open Air am Marktplatz

Vom 7. bis 17. Juni 2012 am Spielboden Dornbirn.

Unvergessliche Musik-Abende in Open Air

tanz ist-2012

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ORIGANO-FESTIVAL Atmosphäre bei freiem Eintritt.

as Festival 2012 beginnt mit einer Residency von Liquid Loft / Chris Haring und dem französischen Künstler Michel Blazy. Die sechsköpfige Crew und sechs Tänzerinnen und Tänzern wird acht Tage in Dornbirn arbeiten. Im Vorfeld der Festivalpremiere werden die Installationen und das Bühnenset erarbeitet. Die Objekte von Michel Blazy bilden eine Bühnenlandschaft, die bespielt von den Tänzern ein visuelles Gesamtkunstwerk entstehen lässt: The Perfect Garden. James Wilton, Tänzer und Choreograf aus England, wird ein Research leiten und ein Werk aus seinem Repertoire zeigen. n

PROGRAMMVORSCHAU: Di. 5. Juni 20 Uhr Künstler­ begegnung – Michel Blazy & Chris Haring Do. 7. + Sa. 9. Juni 20.30 Uhr The Perfect Garden – Liquid Loft/Chris Haring/Michel Blazy Mo. 11. bis Fr. 15. Juni 10 bis 15 Uhr Research – mit James Wilton Mi. 13. + Fr. 15. Juni 20.30 Uhr Amandla! - Film Do. 14. + Sa. 16. Juni 20.30 Uhr Miss en Abyme – Compagnie Skree Wolf / Rudi van der Merwe So. 17. Juni 17 Uhr Präsentation Research, Performance – James Wilton Alle Infos: www.tanzist.at

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en Auftakt macht am 12. Juli um 21 Uhr eine Überraschungs-Band aus Istanbul: der Sänger Emir Yesil mit der Dolapdere Big Gang. Weiter geht es am Freitag den 13. Juli mit Marc Ribot Y Los Cubanos Postizos die den Dornbirner Marktplatz ab 21 Uhr mit ihrem kubanischen Fake-Rock zu einer LatinParty-Meile machen werden. Die musikalische Brücke direkt in das Herz Afrikas nach Äthiopien - legt am 14. Juli ab 21 Uhr Mulatu Astatke mit seiner achtköpfigen Band. Das Origano-Festival verspricht in seiner 11. Aufla-

ge wiederum drei unvergessliche Musik-Abende in der unvergleichlichen OpenAir-Atmosphäre am Dornbirner Marktplatz. Und wie immer – bei freiem Eintritt und Bewirtung durch die Marktplatz-Gastronomie. n

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25. 5. – 9. 9. im Stadtmuseum Dornbirn

Verliebt-verlobt-verheiratet Ein volkskundlicher Blick auf Geschichte/n rund ums Heiraten.

Foto: Stadtmuseum Dornbirn

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in schwarzes Kleid, Pfen­ nige statt Ringen und Begriffe wie Ehekonsens und Rom­ehe – das waren die Zu­ taten fürs Heiraten anno dazumal. Die romantische Liebe und Gefühle spielen erst seit dem 19. Jahrhundert eine ­Rolle, der „schönste Tag“ war früher

oft nicht mehr als eine kurze Unterbrechung des bäuerlichen Alltagslebens. Ein kleiner Exkurs durch die Geschichte der Brautmoden darf im Dorn­ birner Stadtmuseum natürlich nicht fehlen. Ein buntes Kaleidoskop an Objekten und Geschichten lässt in der Sonder-

ausstellung Einblicke in vergangene Lebens- und Traumwelten zu. n Stadtmuseum Dornbirn Öffnungszeiten: DI – SO 10 – 12 Uhr und 14 – 17 Uhr Marktplatz 11, Dornbirn Tel.: 43 (0)5572 / 33077 www.stadtmuseum.dornbirn.at

Ausstellung erstmals in Vorarlberg

Staatspreis Design

Der „Walk of Fame“ im designforum Vorarlberg/ Campus Dornbirn bis Sa. 9. Juni zu sehen.

Foto: designforum

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rstmalig sind die aktuellen Preisträger des österreichischen Staatspreises Design in Vorarlberg zu sehen. Die Ausstellung, die alle Auszeichnungen, Nominierungen und Einreichungen, die das Prädikat „Design ausgewählt“ erhielten, ist bis 9. Juni zu sehen. Ebenso

zu sehen sind die Gewinner des erstmals vom Förderprogramm impulse der Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) ausgeschriebene Sonderpreises „DesignConcepts“ für inno­ vative, noch nicht umgesetzte Designkonzepte junger Designschaffender. n

Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 10.00 bis 14.00 Uhr, 16.00 bis 18.00 Uhr (außer an Feiertagen), freier Eintritt, Führungen auf Anfrage: isabella. natter-spets@designforum.at

Architekturtage des vai am 1. + 2. Juni 2012

Wohnstile sind Lebensstile 22 Veranstaltungen, elf Ausstellungen sowie neun offene Ateliers laden ein.

Foto: vai

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ornbirn, Stadt mit ambi­ tionierter Subkultur und Architektur, wird zum Denkund Aktionsraum rund um das Thema Wohnen: Vielfältige Veranstaltungen loten aus, was uns Wohnen bedeutet, schärfen den Blick für Wohnqualitäten, spielen mit Konventionen und machen Lust auf Neues.

Künstlerische Installationen, Filmprogramme, Interventionen im öffentlichen Raum, ­moderierte Spaziergänge und Workshops rücken Wohn- und Lebensstile in den Fokus und erkunden neue Wohnmodelle. Eine Nonstop-Präsentation der Vorarlberger ArchitektInnen hinterleuchtet aktuelle Tenden-

zen des Bauens und verweist auf Zukünftiges, eine Ausstellung belegt: anders Bauen & Wohnen ist möglich! n Komplettes Programm Architekturtage mit sieben ProgrammSchwerpunkten auf www.v-a-i.at Vorarlberger Architektur Institut, Marktstraße 33, Dornbirn, Tel.: 05572 / 51169, info@v-a-i.at


DER ERSTE EINDRUCK ZÄHLT

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Das persönliche Auftreten, ein höfliches Benehmen und natürlich Souveränität sind in Sachen ­Karriere oft viel wichtiger als maßgeschneiderte fachliche Qualifikationen. autes Schneuzen, Nasenbohren, schlechtes Benehmen bei Tisch und schmutzige Kleidung: Der Graus eines jeden Personalers. Wenn die Manieren und Umgangsformen nicht stimmen, nützen selbst die besten Noten nichts, um in der Karriereleiter nach oben zu klettern. Vielmehr

weckt tadelloses Verhalten in unserem Gegenüber Sympathie und trägt zu einer positiven Kommu­nikation bei. Egal, ob Treffen mit dem Chef, dem Kunden oder dem Kollegen: Oft ist es der erste Eindruck, der zählt und sich im Nachhinein nicht mehr ändern lässt. Kompetenz vermitteln. „Ich bin um Welten qualifizierter als der Kollege“ – trotzdem hat er nun den Job. Es kommt eben auch auf die Verpackung seiner Qualitäten drauf an. Was nützen Fachwissen und Leistungsbereitschaft, wenn die Repräsentations- und Umgangsformen nicht stimmen und Auftreten und Ausstrahlung auf alles anAufgepasst: Schlechtes ­Benehmen ist im ­Geschäftsalltag ein „No go“.

dere hindeuten als Kompetenz? Reichlich wenig! Höflich sein. Im Privatleben mögen eigene Gesetzte gelten. In der Berufswelt sind Respekt und Wertschätzung angesagt. Wer es aus dem „guten“ Elternhaus nicht mitbekommen hat, muss es lernen: Im Geschäftsalltag ist es eine Selbstverständlichkeit, den Chef freundlich zu begrüßen, einer Dame die Türe offenzuhalten und an der ­Bürotür ihres Kollegen zu klopfen, bevor sie eintreten. Sich angemessen verhalten. Das Verhalten Ihres Gegenübers gilt oft als wichtiger Hinweis über die Philosophie der Firma, die dahinter steckt. Stecken Sie sich daher der ­Situation angepasst Ihre eigenen Spielregeln. Aber: Zeigen Sie Einfühlungsvermögen. Und fallen Sie nicht ihrem

a­ lten Schulkameraden um den Hals, bevor Sie Ihren Boss begrüßen. Sollten Sie Ihre Abteilungskollegin eines Tages „äußerst attraktiv“ finden, darf das noch sein. In Führungsposition sollten Sie dies jedoch tunlichst unterlassen. Kleine Vergehen können Sie bald teuer kommen. Angenehmes Outfit. Es muss nicht immer blank geputztes Schuhwerk, Anzug und Krawatte sein. Ein gepflegtes Erscheinungsbild zeugt aber von Respekt. Sie sollten sich daher immer der Situation anpassen: Nicht übertrieben, nicht untertrieben. Über­ legen Sie daher gut, falls Sie vorhaben mit bauchfreiem Oberteil oder hervorblitzenden Stringtangas beim Geschäftstermin aufzutauchen. Ist es angesagt oder eigentlich tabu? n

Fotos: colourbox.com, thinkstock

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1 Usability Day. 1. Juni an der FH Vorarlberg zum Thema „Technik für Menschen im kommenden Jahrzehnt“. Infos: www.fhv.at 2 WIFI-Sommerprogramm. Die ruhigen Monate von Juni bis August nutzen und aus 44 Kurs-Portionen wählen. www.wifi.at/vlbg 3 Firmen-Coach. Das TrainerInnen-Netzwerk Future bietet eine Ausbildung zum unternehmensinternen Coach an. www.future.at

Abend mit Anselm Grün

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ertschöpfung durch Wertschätzung“, lautete der Vortrag, zu dem die Volksbank Vorarlberg gemeinsam mit der Buchhandlung Brunner den bekannten Benediktinerpater Anselm Grün nach Bregenz eingeladen hat. „Werte sind die Bedingung, dass unser Leben ge-

Fotos: A. Willam, AMS, WISTO, Sparkasse Feldkirch, Garzon, Sparkasse Bregenz, wiko

lingt und dass auch das Miteinander in einer Firma gelingt. Wenn die Firma Werte schätzt, wird sie langfristig auch finanzielle Werte schöpfen“, war die zentrale Botschaft des Benedik­ tinerpaters. Im Bild (v. li.) Volksbank-Vorstand Stephan Kaar, Anselm Grün, Buchhändlerin Verena Brunner-Loss und Volksbank ­Regionaldirektor Marcus Brüstle.

AMS-Service für Unternehmen.

Bis 1. Juni sind 24 AMS-Berater­ Innen zu den heimischen Betrieben unterwegs, um sie über Serviceleistungen und Dienstleistungsangebot des AMS zu informieren. Das SfU-Team Vorarlberg (im Bild Bregenz / Dornbirn mit Coleta Ausserhofer, Thomas Hirschbühl und Theresia ­Albrecht, v. li.) besucht Sie gerne in Ihrem Unternehmen. Vereinbaren Sie einen ­persönlichen ­Beratungstermin: Tel.: 0800 500 150 oder unter www.ams.at/ontour

Joachim Heinzl

Hannes Fehr

Mario Abram

Silvia König

Daniel Witzani

Innovativbetriebe mit Forschung noch bedarfsgerechter unterstützen soll der WISTO-Chef in der Geschäftsführung der V-Research GmbH.

Freiberufler und Kommerzkunden finden im neuen Bereichsleiter der Sparkasse Feldkirch kompetente Begleitung zum Erfolg.

Seit 1. März ist der Mode- und VerkaufsProfi bei Garzon in Feldkirch als Geschäftsleiter tätig. Beratungstermine: 05522 / 72055.

Nach Berufserfahrung in großindustriellen Unternehmen übernimmt sie die Leitung der ­Marketingabteilung ­Sparkasse Bregenz.

Der frühere ­Pressesprecher von Frank Stronach wird ­Se­nior-Berater im Bregenzer Team der wiko Wirtschaftskommunikation.

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Weekend Magazin    43


AK-Bildungscenter bietet EDV-Kurs Sie lernen die grund­ legenden Möglichkeiten von Word 2010.

Einstieg/Wiedereinstieg in die PC-Welt Mit Windows 7 und Word 2010 praxisnah und einfach den Umgang mit dem Computer kennenlernen. ieser Kurs ist der optimale Einstieg oder Wiedereinstieg in die faszinierende Welt der Computer. Praxisnah und einfach lernen Sie den Umgang mit dem Computer kennen. Sie arbeiten mit Windows 7 und lernen die grundlegenden Möglichkeiten von Word 2010 kennen. Der Umgang mit Maus und Tastatur, die Oberfläche von Windows, das Anlegen und Organisieren

von Ordnern und Dateien, die Texteingabe und Korrektur in Word, die unterschiedlichen Speichermedien zur Daten­ sicherung sind ebenso Inhalte dieses Kurses wie die einfache Gestaltung mit Word (Zeichen- und Absatzformatierung) und die Verwendung der Rechtschreibüberprüfung. Kursdaten. Der EDV-Kurs ­findet vom 4. 6. bis 27. 6. 2012,

von 8.30 bis 11.30 Uhr im ­AK-Bildungscenter in Feldkirch statt. Dauer: 24 Stunden, Kosten: EUR 189,–. n

Kontakt AK-Bildungscenter Barbara Halbeisen Tel.: 050 / 258-4018 barbara.halbeisen@ ak-vorarlberg.at

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Wirkungsvoll führen:

Endlich das Richtige tun! Lehrgang Systemisches Leadership bereits zum 2. Mal in Vorarlberg. ls Führungskraft gerät man immer wieder in Situationen, bei denen man sich nicht erklären kann, was genau passiert ist. „Dem

möchte ich auf den Grund gehen. Ich möchte endlich das Richtige tun als Führungskraft“, erklärt ein Teilnehmer. Markus Decker, Absolvent des Lehrgangs, bringt es für sich auf den Punkt: „Sowohl meine Arbeit als Unternehmensbe­ rater als auch als Führungskraft in einer Bank haben sich positiv verändert. Mein Blick ist geschärft. Anstelle der Behandlung von Symptomen gelingt es mir besser, die Ursachen für Erfolg und Misserfolg zu erfassen und Lehrgangsleiter DI Kambiz Poostchi ist Architekt, Autor und Unternehmensberater.

der Komplexität von Führung gerecht zu werden.“ Neue Ansatzmöglichkeiten. Systemisches Leadership löst sich von den klassischen Ursache-Wirkung-Rezepten. Es geht darum ein Verständnis für das Wirken der Kräfte in einem System zu entwickeln und dadurch Ansatz- und Lösungsmöglichkeiten zu finden. Dieses Wissen hilft nicht nur bei der Führung von Menschen, sondern kann von der Arbeit an einem Projekt bis zu zwischen-

menschlichen Beziehungen zu einem tieferen Verständnis und mehr Handlungskompetenz führen. n

Info Kostenloser Info-Abend: Mo, 4.6.2012, 17:30 - 19:00 Uhr Start Lehrgang: 20.9.2012 Infos bei: Barbara Mathis, T 05572 / 3894-461 E mb@vlbg.wifi.at

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Kalender

Samstag

Bildnachweis: shutterstock.com

zum Herausnehmen

02.06. - 10.06. Sonntag

Kalender „ Ich kann was bewegen!“ 9 Tage Schaufenster für die Schätze unserer Umwelt, für die Menschen, die sich dafür einsetzen und für Möglichkeiten, sie zu bewahren

- Umweltwochenticket* 9 Tage ganz Vorarlberg mit Bus und Bahn um € 12,--

Vielfalt,Farbe,Engagement:AktionenundImpulsevonGemeinden, Unternehmen, Schulen und den umwelt|v-Partnern Kino, Vorträge, Exkursionen, Infostände und vieles mehr – Details auf www.umweltv.at, in den Medien und bei den Gemeinden

Sonnenfest - Eröffnung des ersten REA Bürgerkraftwerks 02. Juni, 14:00 - 17:00 Bauhof, Druckergasse 5, Bregenz Genussralley - mit dem Rad von Wirtschaft zu Wirtschaft 02. Juni, 16:15 - 20:00 Ortsgebiet Wolfurt

03

39,50

Umwelttag in Bildstein E-Mobilität, weitere Umweltaktivitäten 03. Juni, 11:00 - 16:00 Dorfzentrum, Dorfplatz, Bildstein

Mit Anmeldung

Leiblach - Europaschutzgebiet Biotopexkursion 03. Juni, 14:00 - 15:30 Sportplatz Sandriesel, Hörbranz Naturkundliche Radwanderung 03. Juni, T: 0664 9717060 email: waltraud.griesser@gmx.net Rheindeltahaus, im Böschen 25, Hard

Besichtigung ARA Leiblachtal Thema Wasser 04. Juni, 18:00 ARA Leiblachtal, Seestr. 20, Hörbranz

05

Hans Platzgummer Lesung und Diskussion 05. Juni, 20:00 Café Mangold, Landstr. 11, Lochau

06

inatura - Auwaldexkursion 06. Juni, 17:00, T: 05572 23235-4723 email: daniela.kennerknecht@ inatura.at, Kiosk Wocherhafen, Bregenz Wolfurter Biotopinventar Exkursion mit dem Fahrrad 06. Juni, 18:00 - 20:00 Gemeindeamt, Wolfurt Was ist wert, weitergegeben zu werden? Vortrag mit Diskussion 06. Juni, 20:00 - 22:00 Gasthof Krone, Hohenweiler

07

2. Familienschiffstag für Radfahrer - auch bei Schlechtwetter 07. Juni, 10:30 €15,Hafen, Seestraße 4, Bregenz

07

Mit Anmeldung

04

...Region Bodensee...

08

Wild- und Heilkräuterwanderung 07. Juni, 14:30 - 17:00, T: 05574 42168-21 email: erhard.ploss@lochau.cnv.at Feuerwehrhaus, Eichenberg

Rohrach Europaschutzgebiet Biotopexkursion 08. Juni, 15:00 - 16:30 Kirche, Hohenweiler Black Brown White Roadmovie voller Zwischentöne 08. Juni, 21:30, im Freien Hafen, bei der alten Fähre, Lochau

09

Mit Anmeldung

Pfänder Westhang Biotopexkursion 02. Juni, 14:00 - 17:30 Talstation Pfänderbahn, Bregenz

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02

...Region Bodensee...

Mit Anmeldung

Region Bodensee...

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*) Erhältlich an allen üblichen Verkaufsstellen; www.vmobil.at

Naturkundliche Wanderung zur Umweltwoche 09. Juni, 13:00 - 16:00, T: 05578 74032 Rheindeltahaus, im Böschen 25, Hard Regionalmarkt - Kloster Gwiggen Lebensmittel & Produkte aus der Region 09. Juni, 14:00 - 17:00 Kloster Gwiggen, Hohenweiler

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Quellschutzwälder - Sind Quellschutz und Wegebau Feinde? 10. Juni, 14:00 - 16:00 Gasthof Riedstüble, Möggers


Juni 2012

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1

Region

Bodensee mehrtägig

Mit Anmeldung

Rheinleben - Wanderausstellung zur Bedeutung von Fließgewässern 03. - 05. Juni, 10:00 - 16:00 Platz am See, Hard Kids for Nature - Workshop 08. - 09. Juni, 08:45, T: 0664 3528431 email: doris.maerk@aon.at Bahnhof, Bregenz

Region Bregenzerwald...

02

Sonnbergvorsäß *) Biotopexkursion 02. Juni, 09:00 - 10:30 Kirchplatz, Schnepfau

03

Mit Anmeldung

04

Zwischen Fischbach, Burgen und Wasserfall - Biotopexkursion 03. Juni, 10:10 - 11:40 HS Fischbach Burgen, Alberschwende Engenlochschlucht € 04. Juni, Wanderung ab 10:30 10,email: helga.raedler@hittisau.at Frauenmuseum, Hittisau

05

Mit Anmeldung

Was machen wir aus unserem Trinkwasser? Führung Kläranlage 04. Juni, 17:30 - 19:00 Kläranlage Bezau, Wilbinger 565, Bezau WaldWanderung Rotenberg 05. Juni, 09:00 - 12:00 email: tourismus@lingenau.at Dorfplatz, Lingenau

5,-

05

Rad-Abendrot-Tour - Besichtigung von Solar- und Photovoltaikanlagen 05. Juni, 17:30 - 19:00 Umweltamt Bezau, Platz 45, Bezau

06

Wie wird unser Trinkwasser erzeugt? - Führung 06. Juni, 17:30 - 18:30 Wasserwerk, Obere, Bezau

08

Stonger Moos *) Biotopexkursion 08. Juni, 09:30 - 13:00 Talstation Seilbahn, Bezau

8,80

Voices of the Transition - Film Agrarökologie / Nahrungssicherheit 08. Juni, 21:00 - 22:30 Dorfplatz/Sennereimuseum, Hittisau

09

Frühlingsgesänge - Wanderung 09. Juni, 08:00 - 12:00 €10,30 email: tourismus@lingenau.at Dorfplatz, Lingenau Bluama, Blekta, Bsundrigs Alberschwender Gartenmarkt 09. Juni, 09:00 - 16:00 Dorfplatz, Hof 3, Alberschwende Streuwiesen am Hennenbühl *) Biotopexkursion 09. Juni, 09:00 - 10:30 Parkplatz Postamt, Egg

10

Subersach mit angrenzenden Streuwiesen *) - Biotopexkursion 10. Juni, 14:00 - 15:30 ehem. Gasthaus Hohl, Lingenau

Region

Bregenzerwald mehrtägig...

Umweltbewusst & günstig einkaufen - ADEG: 10% Rabatt 02. - 09. Juni ADEG (M. Schwab), Platz 188, Hittisau

*) Belohnung für umweltfreundlich angereiste!

Region

Bregenzerwald mehrtägig

Gratis Sicherheitstest für Ihr Fahrrad - Intersport Spettel 02. - 09. Juni (außer Sonn- u. Feiertag) Platz 330, Hittisau Schont die Umwelt: €5,- Rabatt auf umweltfreundliche Automatikuhr 02. - 09. Juni (außer Do, Sonn- u. Feiertag) Glanzstück, Banholz 365, Hittisau Mit Anmeldung

Bregenzerachschlucht - Biotopexkursion Europaschutzgebiet 10. Juni, 14:00 - 15:30 Gemeindeamt, Kennelbach

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...Region Bregenzerwald

Mit Anmeldung

...Region Bodensee

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Mehr Infos zu den Veranstaltungen auf www.umweltv.at,

Landhotel Hirschen - Spezielles Umweltwochenmenü (Di & Mi Ruhetag) 04. - 09. Juni, T: 05513 2320 Landhotel Hirschen, Platz 187, Hittisau

Region Dornbirn...

02

Heizen wie die Schweden - Schadstoffminimierung durch Schwedenöfen 02. Juni, 09:00 - 12:00 Marktplatz, Dornbirn Stübener Kräutergarten Heimische Küchen- und Heilkräuter 02. Juni, 13:00 - 17:30 Stüben 6, Dornbirn Schafgarben & Frauenmäntelchen - Führung: Heilkräuter-Lehrgarten 02. Juni, 14:00, Seniorenhaus Schützengartenstr. 8, Lustenau Fledermausnacht - Ems Reute Führung mit Bat-Detektor 02. Juni, 20:30 Volksschule, Reutestr. 21, Hohenems

03

Vogelkundliche Exkursion am Alten Rhein 03. Juni, 07:00 - 10:00 Parkplatz Alter Rhein, Lustenau Die Erde lebt - Der Humus als Organismus: Gesunde Erde - gesunde Ernte 03. Juni, 14:00 - 16:00 Stüben 6, Dornbirn


05

Weihnachtsbeleuchtung Innenstadt; LED Lampen-Energie „erradeln“ 05. Juni, 09:00 - 12:30 Innenstadt, Dornbirn Poly Speaker´s Corner Umwelttexte (Gedichte & Geschichten) 05. Juni, 14:00 - 15:00 Martinskirche (dahinter), Maktpl., Dornbirn

06

Mit Anmeldung Mit Anmeldung Mit Anmeldung Mit Anmeldung Mit Anmeldung

Biotopexkursion - Kehlegger Viehweide, Schwefelmähder, Schauner 05. Juni, 17:00 - 18:30 Bushaltestelle Dornbirn Kehlegg Naturschutz in Vorarlberg 05. Juni, 19:00, T: 05572 23235-4723 email: daniela.kennerknecht@ inatura.at, inatura, Dornbirn AktivistInnentreffen - Arbeitsbedingungen in südl. Ländern verbessern 05. Juni, 19:00, email: andrea.streibl@ suedwind.at, Radetzkystr. 3, Dornbirn Wohlstand in Zeiten d. Klimawandels 05. Juni, 19:00 - 21:00, email: elisabeth.knuenz@energieinstitut.at, FH Vlbg., Achstraße 1, Dornbirn

Naturkunst für Kinder € 2 ,06. Juni, 08:15 - 09:15 email: stadtbuecherei@dornbirn.at Stadtbücherei, Schulgasse 44, Dornbirn

Rund um die Welt - mit Kindern 06. Juni, 09:00 - 12:15 email: andrea.streibl@suedwind.at Radetzkystr. 3, Dornbirn

Mit Anmeldung

Der Solarkataster - im Jahresgang 06. Juni, 19:00 - 20:00 email: richard.werner@vorarlberg.at RH Großer Saal, Rathauspl. 2, Dornbirn Von kleinen Krabblern & Pflanzenköniginnen - Familienexkursion 07. Juni, 14:00 - 17:00 Kiosk, Alter Rhein, Lustenau

08

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Abfälle in freier Natur Was Abfälle im Grünen bewirken... 08. Juni, 14:00 Alter Rhein, Parkpl. EHZ, Hohenems Ich konsumiere - also bin ich... 08. Juni, 15:00 - 16:30 email: andrea.streibl@suedwind.at Radetzkystr. 3, Dornbirn Nachhaltiger Stadtrundgang 09. Juni, 10:00 - 11:00 email: andrea.streibl@suedwind.at Radetzkystr. 3, Dornbirn 20 Frühlings- & Sommerkräuter 09. Juni, 13:00, T: 0664 1231923 € 35,email: michael@hinterauer.info

Stüben 6, Dornbirn Tag der offenen Gartentüre Permakultur - Gemeinschaftsgarten 09. Juni, 14:30 - 18:00 Garten, Am Pfarrweg, Lustenau

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LandschaftsLAUTmalereien 10. Juni, 14:30 email: stadtbuecherei@dornbirn.at Mostschenke Möcklebur, Dornbirn

...Region

Dornbirn mehrtägig...

Heimliche Eroberer - Migrationsbewegungen von Tier- und Pflanzenarten 30. März - 09. September inatura, Jahngasse 9, Dornbirn

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Plastic Planet - Kino-Special Kinder des Plastikzeitalters... 04. Juni, 18:00 - 20:00 Jahngasse 10, Dornbirn

07

Mit Anmeldung Mit Anmeldung Mit Anmeldung

ARGUS Vlbg. - Die Radlobby email: eva.haefele@worknet.at 04. Juni, 18:30 - 20:00 Pfarrheim, Marktplatz, Dornbirn

...Region Dornbirn

Mit Anmeldung

04

Mit Anmeldung

...Region Dornbirn...

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bei den Veranstaltern und bei Ihrer Gemeinde.

...Region

Dornbirn mehrtägig

Einfach die Welt verändern Medienausstellung 02. - 10. Juni Stadtbücherei, Schulgasse 44, Dornbirn Schulaktionstage - Projekte/ Aktionen der Dornbirner Schulklassen 04. - 06. Juni, 08:30 - 10:00 inatura, Jahngasse 9, Dornbirn Stofftaschen Werkstatt Eigene Taschen kreieren 04. - 08. Juni aha, Poststraße 1, Dornbirn

Region Vorderland

03

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Runnimoos & Stutz Biotopexkursion Moore & Magerwiesen 03. Juni, 15:00 - 16:30 Talstation Skilift Innerlaterns, Laterns Klimabündnisausstellung Infos rund ums Thema Klimawandel 05. Juni, 20:00 - 22:00, Foyer Schule Montfort, Vorderlandstr. 30, Rankweil

06

Mittwochmarkt - Themenschwerpunkt Artenvielfalt im Garten 06. Juni, 08:00 - 12:00 Am Marktplatz 1, Rankweil

09

Tag des offenen Bienenstocks Bienenstand des Bienenzuchtvereins 09. Juni, 10:00 - 17:00 Parkplatz oberh. des LKH, Rankweil

...Region

Vorderland mehrtägig

Bücher Sonderausstellung Schwerpunktthema: Umwelt 02. - 10. Juni, 08:30 - 18:00 Buchhandl. Brunner, Bahnhofstr., Rankweil


07

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Lawinenweg Blons - Leusorgweg 06. Juni, 10:00 € 10,email: info@walsertal.at Gemeindezentrum, Blons Orchideenwanderung 07. Juni, 10:00 - 15:00 email: info@walsertal.at Marul, Raggal

15,-

Blumen-Wander-Lehrpfad 10. Juni, 09:30 - 12:00 € 10,email: info@walsertal.at Faschina - Stafelalpbahn, Fontanella

Mit Anmeldung

Region amKumma...

02

Solartaschenlampe & Wackelfiguren 02. Juni, 09:30 - 17:00 € 23,www.arbogast.at *) zzgl. Verpflg. Montforstraße 88, Götzis und Material Ortsbus amKumma nächster Halt Götzner Markt 02. Juni, 10:00 - 12:00 Pfarre St. Ulrich, Hauptstr. 15, Götzis Schlossberg, Glitz-Weiher Biotopexkursion 02. Juni, 14:00 - 15:30 Bushaltest. Parzelle Birken, Koblach Iris, Bläulinge, Ameisen - Familiennachmittag um Streuwiesen 02. Juni, 14:00 - 16:30 BORG, Mösleweg 16, Götzis

04

Gemeinwohl-Ökonomie 04. Juni, 18:00 - 19:30 email: vorarlberg@gemeinwohlökonomie.org, Montfortstr. 88, Götzis

Herzlichen Dank an die umwelt|v-Partner, Gemeinden, Betriebe, Schulen und sonstigen Akteure für ihr Engagement für eine lebenswerte Umwelt.

www.umweltv.at Vorarlberger Umweltplattform mit Terminen, Infos & Tipps fürs ganze Jahr

Besuchen Sie uns im Internet auf: www.umweltv.at, www.youtube.com/ umweltverband und auf www. facebook.com/umweltv.at.

05

Energieberatung - amKumma Heizung, Bauen, Förderungen, ... 05. Juni, 17:00 - 19:00 Rathaus, Bahnhofstr. 15, Götzis

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Energietag - Besichtigung interessanter Objekte zum Thema Energie 08. Juni, 13:00 - 16:00 Götzis Mit Anmeldung

Frauenschuhblüte im Gadental 03. Juni, 10:00 - 16:00 € 15,email: info@walsertal.at Buchoboden - Kirchplatz, Sonntag

€ 380,-

Die Jahreszeiten der Seele 06. - 10. Juni, Mi 15:00 - So 17:00 email: susanne.tuertscher@gmx.at Buchboden 35, Sonntag

...Region amKumma

Bunte Blumenwiesen für Bienen & Co

09. Juni, 10:00 - 14:00, T: 05576 7178-11 email: christine.heinzle@altach.at VS Aula, Berkmannweg 2, Altach

Region Mit Anmeldung Mit Anmeldung Mit Anmeldung

06

Walsertal

Walsertal mehrtägig

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03

Mit Anmeldung Mit Anmeldung Mit Anmeldung Mit Anmeldung

Region Großes

Mit Anmeldung

Auwald Oberau Biotopexkursion 03. Juni, 14:00 - 15:30 Zollamt, Meiningen

Region Großes

Mit Anmeldung

03

- Feldkirch

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...Region Walgau

amKumma mehrtägig

Fluss - Kiesel - Schleifen 01. - 03. Juni, 14:15 € 102 ,www.arbogast.at zzgl. Verpflg. Montfortstraße 88, Götzis *) und Material Natur und Märchen als Quelle 02. - 03. Juni, 09:15 € 90,www.arbogast.at Montfortstraße 88, Götzis *) zzgl. Verpflg. Achtsamkeit im Alltag 08. - 10. Juni, 18:00 www.arbogast.at Montfortstraße 88, Götzis

95,-

*) zzgl. Verpflg.


Kalender

Bildnachweis: shutterstock.com

zum Herausnehmen

Rad. Puch, die österreichische Traditionsmarke, kommt zurück: ganz zeitgemäß mit E-Bikes. Optik nostalgisch, Technik 2012.

➜ Spiel. Wie gut kennen Sie Ihre Freunde? Mit „Good Friends“ (Piatnik) finden Sie’s heraus. Auch, was diese über Sie denken.

02.06. - 10.06.

➜ Samstag

Tasche. „Schatz, steckst du das für mich ein?“ Männer, hängt euch selbst eine Tasche um – oder lasst eure Sachen daheim!

Sonntag

Kalender J „ Ich kann was bewegen!“ Tostner Straßenmusikanten

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ubiläumsfest am Samstag, dem 2. Juni: Die „Tostner Straßenmusikanten“ spielten 20 Jahre lang immer ohne Gage und verwendeten freiwillige Spenden für soziale und karitative Zwecke. So wurden in den letzten 20

9 Tage Schaufenster für die Schätze unserer Umwelt, für die Menschen, die sich dafür einsetzen und für Möglichkeiten, sie zu bewahren

- Umweltwochenticket* 9 Tage ganz Vorarlberg mit Bus und Bahn um € 12,--

Vielfalt,Farbe,Engagement:AktionenundImpulsevonGemeinden, Unternehmen, Schulen und den umwelt|v-Partnern Kino, Vorträge, Exkursionen, Infostände und vieles mehr – Details auf www.umweltv.at, in den Medien und bei den Gemeinden

Mit Anmeldung

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Naturkundliche Radwanderung 03. Juni, T: 0664 9717060 email: waltraud.griesser@gmx.net Rheindeltahaus, im Böschen 25, Hard

Hans Platzgummer Lesung und Diskussion 05. Juni, 20:00 Café Mangold, Landstr. 11, Lochau

Mit Anmeldung

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Rohrach Europaschutzgebiet Biotopexkursion 08. Juni, 15:00 - 16:30 Kirche, Hohenweiler Anzeige

Unerreicht nah

Genussralley - mit dem Rad €39 ,50 Der erste Berg im von Wirtschaft zu Wirtschaft 02. Juni, 16:15 - 20:00 Montafon ist in Ortsgebiet Wolfurtmehrfacher Hinsicht die Nummer eins. Umwelttag in Bildstein eben der schnellen E-Mobilität, weitere­NUmweltaktivitäten 03. Juni, 11:00 - 16:00 Erreichbarkeit und Dorfzentrum, Dorfplatz, Bildstein der traumhaften Auffahrt mit der Gondel, Leiblach - Europaschutzgebiet Biotopexkursion finden Sie am Golm 03. Juni, 14:00 - 15:30 ein wahres Paradies Sportplatz Sandriesel, an Hörbranz Möglichkeiten vor.

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Waldseilpark-Golm 06 inatura - Auwaldexkursion Kombi-Ticket Black Brown White Neben 06. demJuni, Traum vomT: 05572 Fliegen 17:00, 23235-4723„All-inclusive“ Roadmovie voller Zwischentöne

email: daniela.kennerknecht@ 08. Juni, 21:30, im Freien beim Flying-Fox oder der heißen Wer sich bei all den Kiosk Wocherhafen, Bregenz inatura.at, Hafen, bei der alten Fähre, Lochau Fahrt mit dem Alpine-Coaster Angeboten am Golm nicht gibt es Wolfurter am Golm Biotopinventar entscheiden 09 Naturkundliche Wanderung auch Vorarlbergs kann, dem Exkursion mit dem Fahrrad zurhelfen Umweltwoche Juni, 18:00 - 20:00 Juni, 13:00 - 16:00, T: 05578 74032 größten06. Waldseilwir gerne09. weiter! Gemeindeamt, Rheindeltahaus, im Böschen 25, Hard park. Hier finden SieWolfurt Mit dem Kombi-

Abenteuerspielplatz, Was ist wert, weitergegeben zu Geschicklichkeitswerden? Vortrag mit Diskussion 06.und Juni, 20:00 - 22:00 parcours KletGasthof Krone, Hohenweiler tertraining in einem!

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2. Familienschiffstag für Radfahrer - auch bei Schlechtwetter 07. Juni, 10:30 €15,Hafen, Seestraße 4, Bregenz

Mit Anmeldung

Fotos: hersteller

Sonnenfest - Eröffnung des ersten REA Bürgerkraftwerks 02. Juni, 14:00 - 17:00 Bauhof, Druckergasse 5, Bregenz

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Auszeit mit Wellness.

Ob Schwimmbad, Whirlpool, Sauna, Dampfbad ...Region Bodensee... ...Region Bodensee ... oder Physiotherm Infrarotkabinen – GFE bringt Entspannung, Wohlbefinden und FitnessBesichtigung in Ihr Zuhause. Besuchen Sie unsere Ausstellung Koblach – wir 04 07 Wild-in und ARA Leiblachtal Heilkräuterwanderung ­beratenThema Sie gerne! Straßenhäuser 65, GFE Pool & Sauna,07. Tel.: 05523 Wasser Juni, 14:30/ 55600, - 17:00, T: 05574 42168-21 04. Juni, 18:00 www.physiotherm-koblach.at email: erhard.ploss@lochau.cnv.at www.gfe-pool-sauna.at, ARA Leiblachtal, Seestr. 20, Hörbranz Feuerwehrhaus, Eichenberg

Mit Anmeldung

Jahren über 50.000 Euro an bedürftige Institutionen übergeben. Als Musikanten unterwegs den Menschen Freude zu bereiten und Pfänder Westhang Spaß und Unterhaltung in den VorderBiotopexkursion 02. Juni, - 17:30 grund zu 14:00 stellen, ist der Grundgedanke Talstation Pfänderbahn, Bregenz der „Tostner Straßenmusikanten“.

Menschen und soziale Region Bodensee ...

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*) Erhältlich an allen üblichen Verkaufsstellen; www.vmobil.at

Ticket „All-incluRegionalmarkt - Kloster Gwiggen sive“ sparen Sie Lebensmittel & Produkte aus der Region 09. Juni, 14:00 - 17:00 bares Geld. Kloster Gwiggen, Hohenweiler www.golm.at

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Quellschutzwälder - Sind Quellschutz und Wegebau Feinde? 10. Juni, 14:00 - 16:00 Gasthof Riedstüble, Möggers

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Auf einer Bad-Taste-Party kommt sein Outfit (unten) sicher super an. Sie (rechts) hat von allem zu viel: Solariumbräune, Kunstnägel, Über-DrüberDekolleté. Dazu leidet sie am akuten „Duckface“ (Schmollmund)-Syndrom.

Styling-Sünden, die weh tun

Es werde Stil Im Sommer haben sie Hochsaison: Männer, die öffentlich ihre Waschbärbäuche entblößen. Frauen, denen der Stringtanga aus dem Hosenbund quillt. Was ist noch Geschmackssache – und wo beginnt das No-Go?

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in weißes T-Shirt erregt heute keine großartige Aufmerksamkeit mehr. Das war nicht immer so: Als in den fünfziger Jahren ein gewisser James Dean im T-Shirt zur Stilikone avancierte, war die Empörung groß. Schließ-

denn im Gegensatz zum TShirt sieht die ärmellose Feinripp-Variante nur an halbwegs trainierten Männern gut aus. „Ein cooles Strandoutfit“, findet ORF-Chefstylistin ­Ariane Rhomberg.

Ist mir doch egal. Gutes Aussehen scheint bei der „Zur Schau gestellte behaarte Outfit-Wahl alMännerbeine sind keine tolle lerdings oft kein Sache.“ Karl Lagerfeld, Modeschöpfer Kriterium zu sein. Wie sonst ist das Phänomen des lich handelte es sich um Un- sich abzeichneten Slips unter terwäsche! Ob das Ruderlei- weißer Kleidung zu erklären? berl die gleiche Karriere ma- Die Herrenhandtasche? ­Tiefe chen wird? Hoffentlich nicht, Dekolletés, die dank jahr-

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zehntelangem Brutzeln am Adriagrill in Falten liegen? Oder dreiviertellange Trekkinghosen beim Stadtbummel (Rhomberg: „Absolutes No-Go!“)? Wobei man beim Trekking-Outfit zugeben muss: Es ist halt praktisch. Und Mode interessiert nicht jeden. Warum sollte man sich also etwas antun? Auf flachen Sohlen. Manche sogenannte Styling-Sünde entpuppt sich bei näherer Betrachtung schlicht als persönliche Abneigung. Dazu gehört nach Meinung der Expertin die Halskette auf der blanken Männerbrust. „Ich selbst mag

Bei modischen reifen Damen gehen die Meinungen auseinander. Darf man ab einem gewissen ­Alter nur noch Beige tragen? Und welches Alter wäre das?

keine Art von Ketten bei Männern“, so Rhomberg. „Das ist aber Geschmackssache, keine Stilfrage.“ Auch Leggings fallen in diese Kategorie. Die von Männern gern gehasste Beinbekleidung bekommt von der Stylistin ein „Daumen hoch“.


Bitte nicht ... 1. Pilotenkoffer: Den sollten nur Piloten haben. Und Hochstapler.

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2. Malerarbeiten: Gilt für Lippen mit Rand genauso wie für auf­ gemalte Augenbrauen. 3. Gehbehindert: Hohe Absätze sind nur dann wirklich sexy, wenn man damit gehen kann.

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4. Nicht wurst: Wenn es seitlich und am Rücken ordentlich aus dem Spaghetti-Leiberl quillt.

2: Unsexy: Augenbrauen sind ein schmaler Grat: Buschig geht gar nicht, aber sind sie zu akkurat gezupft, sieht Mann schnell ­unnatürlich aus (oder wie ein Go-go-Tänzer).

5. Flip-Flop-Desaster: Pediküre muss sein!

Fotos: Colourbox.com, APA/Roland Schlager, Corbis

Aber: „Wichtig bei Leggings ist, dass sie blickdicht sind. Dann sehen sie mit Longtop oder Tunika super aus. Must: mit flachen Schuhen oder Keilsandalen kombinieren! No-Go: mit High Heels.“ Trend zum Fell? Doch wenden wir uns wieder dem Manne zu. Der musste in den letzten Jahren viel Kritik einstecken, galt tendenziell als eher ungepflegt und modisch unbeholfen. Der Trend „metrosexuell“, der nach einem möglichst tipptopp in Schuss gehaltenen, haarlosen Körper verlangte, kam und ging. Jetzt

1: Fatal: Mit einem Speckgürtel rund um die Hüften ist man für schlechte Zeiten ­gerüstet. Nur sehen sollte man ihn nicht.

Die gute alte SockenSandalen-Kombi! ­ Dürfte bald ausgestorben sein – oder?

sind gerade wieder bärtige Typen im Kommen. Wie viel Pelz darf ein Kerl tragen, z. B. unter den Achseln? „Gegen Achselhaar ist nichts zu sagen“, findet Ariane Rhomberg, „aber ich möchte es bei Männern in bekleidetem Zustand nicht sehen. ­Außer am Sportplatz oder am Strand.“ Was wirklich nervt. Wenn es um Stil geht, darf die Kurzarmhemd-Diskussion nicht fehlen. Auf den Punkt gebracht: Nie zur Anzugjacke (die Manschette des Hemdes muss zu sehen sein), nie mit Krawatte. Bei Krawatten-

FeGer: Rassiger Körper, sexy Outfit. Was es daran auszusetzen gibt? Sie geht so ins Büro. Und fragt sich, warum sie immer nur Kaffee holen darf.

3: Zumutung: Katastrophenalarm herrscht im Sommer in den Öffis. Sie werden zum Sammelbecken für Deo-Verweigerer mit ausladenden Rucksäcken.

zwang im Büro führt am sieht oder man damit unfreiLangarmhemd also kein Weg willig in Berührung kommt, vorbei. Die Frage nach der sind die echten No-Gos. korrekten Ärmellänge ist jeAndrea Schröder doch geradezu Haarspalterei, wenn man sie an den wirkli„Ich werde immer trübsinnig, chen Zumuwenn ich eine schöne Frau sehe, tungen misst. die Plateauschuhe trägt.“ Die da heißen: Manolo Blahnik, Schuhdesigner ungepflegte Füße in offenen Schuhen. Äußerst sparsame Verwendung von Deo. Ungewaschene Haare. Massige Rucksäcke in der U-Bahn. Kurz gesagt: Alles, was Mitmenschen belästigt, weil es stinkt, ekelhaft aus-


Hauptspeise

LandPartie Ein Picknick mit Freunden ist eine wunderbare Art, den Sonntag zu verbringen. Wir ­packen eine pikante Gazpacho und ­feines Gelee in den Picknick-Korb. Tipp: Sektgläser gibt’s auch aus Kunststoff. █ diepost postempfangsbox:█ empfangsbox:█ █die

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Zubereitung:

1.

Tomaten in einen Topf geben. Mango schälen und Fruchtfleisch vom Kern lösen, in grobe Stücke schneiden und zu den Tomaten geben. Knoblauch und Ingwer schälen, klein schneiden und auch zu den Tomaten geben. Alles mit einem Pürierstab fein pürieren. Mit Olivenöl, Limettensaft und den Gewürzen abschmecken. Gazpacho für ca. eine Stunde in den Kühlschrank stellen.

2.

Zucchini und Paprika putzen, waschen und in kleine Würfel schneiden. Zucchiniwürfel in einer ­Pfanne mit 1 TL Öl anbraten. Weißbrot ebenfalls würfeln und in 1 TL Öl anrösten. Paprika, Zucchini und Weißbrot gemeinsam zu der Gazpacho servieren.

Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten

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Nachspeise ten gelieren lassen. Die ErdGelatine in kaltem beeren mit Minzblättchen Wasser einweichen. auf das Gelee geben und mit Erdbeeren waschen, put- dem restlichen Sud auffüllen. zen und halbieren. 100 ml Nochmals ca. 30 Minuten geWeißwein erhitzen und die lieren lassen. Mit Vanillesauausgedrückte Gelatine dar- ce servieren. in auflösen. Mit dem restlichen Wein und Holunderblütensirup verTipp! rühren und 15 Minunn die läser gefüllt, ka In vier Schraubg ten kalt stellen. . en werden Suppe mitgenomm Die Hälfte vom Weheißen Tagen! an nd he Sehr erfrisc insud auf vier Sektn-Focaccia. Dazu passt Olive gläser ver­teilen und im Kühlschrank ca. 30 MinuZubereitung:

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Dip, opulente Torte, pur oder als Zutat. Und zweitens hat er wertvolle Inhaltsstoffe. Im Topfen stecken eine ganze Menge Eiweiß, Spurenelemente und

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Es gibt wohl nur wenige Lebensmittel, die schon aufgrund ihrer Herstellungsweise so naturnahe sind wie der Topfen.

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ne und Fru chtgesc schmack b weit itggehend e leib ben rhalten. rh


Herstellung. Topfen wird grundsätzlich aus pasteurisierter Milch hergestellt. Ausgenommen davon sind die vom Tierhalter aus Rohmilch hergestellten Frischkäse (z. B. Landtopfen). Topfen besitzt einen „jungen Charakter“ und unterliegt keinem Reifeprozess. Im Prin-

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am Ende drei verschiedene „Frischkäse“- Arten: – Grober Topfen erhält seine Struktur durch die Herstellung in Topfenfertigern. – Feinen Topfen produziert man mit Zentrifugen auf sogenannten Topfenstraßen. – Landfrisch- oder Löffel­ käse verdankt seine typische Kornstruktur der Produk­ tion in einer Wanne, wo der kalorienarme Käsebruch durch Mischen mit Rahm auf den gewünschten Fett­ gehalt eingestellt wird. Natürlich lässt sich Topfen auch generell nach dem Fettgehalt einteilen – diese Kennzeichnung reicht dann von „mager“ bis „Doppelrahmstufe“. n

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ie Herstellung von Ländle Heumilch ist die ursprünglichste Form der Milchgewinnung. Auf Vorarlbergs Wiesen und Weiden herrscht eine bunte Vielfalt von 30 bis 50 verschiedenen Arten von Gräsern und Kräutern. Bei diesem gehaltvollen Speiseplan der Milchkühe ist klar, was die Heumilch so wertvoll macht: das natürliche Aroma und die hohe Qualität.

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Promis und ihre Mini-Mes

Ganz die Mama! Als doppeltes Lottchen mit ihren Sprösslingen im Partnerlook durch L. A. oder N. Y. zu strei-

fen, ist für viele Promi-Mamas wie Jessica Alba oder ­Heidi Klum eine Selbstverständlichkeit. Weekend Magazin präsentiert die schönsten Promi-Look-A-Likes. Von Claudia Franz

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b am Weg zum Kindergarten, in den Eissalon oder im Park: Hollywoods Promi-Mamas haben Gefallen am Partnerlook mit ihren Sprösslingen gefunden. In Kleidern von Luxus-Labels wie Dior, Chanel oder Versace

wird schon der kleinste Promi-Nachwuchs – wie Jessica Albas Töchterchen Honor (drei Jahre) oder Heidi Klums Mini-Double Leni (acht Jahre) – der Öffentlichkeit präsentiert. Das aktuellste Beispiel: Victoria Beckham und

Töchterchen Harper Seven (zehn Monate): Der jüngste Beckham-Spross pupst zwar noch in die Windeln – trotzdem gilt Harper schon jetzt als Styling-Ikone der FashionWelt. Ob mit extravagantem Haarreifen, im paillettenbe-

BEAUTY Guide Cherry, Cherry Lady … Der Anblick der neuen Accessoires versetzt einen sofort in Sommerlaune! So lassen sich Sommerkleidchen & Co einfach, aber effektiv, aufpeppen: wie zum Beispiel mit schicken Pantoletten in süßem KirschenLook um nur € 19,90. Jetzt bei Deichmann und im Online-Shop unter www.deichmann.com Service-Hotline 0800 700 200

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Jessica Alba. Wer ko-

piert hier wen? „Black and White“ ist das Styling-Motto von ­Aktrice Jessica Alba und Töchterchen Honor beim Spaziergang durch Los Angeles.

Fotos: TMRF/PA/Picturesdesk.com, Startraks/Photo Inc./Action Press/ Picturedesk.com, Action press/picturedesk.com, Action press/ picturesdesk.com, Star max inC./Action press/picturedesk.com

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Gwen Stefani. Eine schrecklich lässige Familie! Die wohl stylishste Familie Hollywoods: Gwen Stefani liebt den rockigen Look. Auch Sohnemann Kingston (5 Jahre) ist schon ein echter Trendsetter mit seinen Military Boots.

The bigger the better!

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b Mailand, Pa­ ris, London oder New York: Big Hair ist von den Lauf­ stegen nicht mehr wegzudenken. Mein Favorit: der Out of Bed-Look. Für die­ sen „messy hair“Look eignet sich Fructis Heißes Vo­ lumen 48h hervorragend: Die föhnaktive For­ mel bereitet das Haar bereits beim Waschen und Pflegen für ein VolumenStyling vor. Beim Föhnen selbst dann das Haar zwischen den Fingern kneten und ihm so Tex­ tur verleihen. Das Trockenshampoo Frisches Volumen 48h ist perfekt für das stressige Leben einer Blog­ gerin geeignet, wenn bei den vielen Terminen und Events die Föhnfrisur einen Tag länger frisch aussehen soll!

setzten Samtkleidchen oder in Lack-Ballerinas: Bei FashionShows werden die BeckhamPrinzessin und ihre Mama nur so von Paparazzi umzingelt. Doppelt ist eben noch schöner! n

Heidi Klum. Töchterchen Leni ist Model-Mama Heidi Klum wie aus dem Gesicht geschnitten – und auch die Frisur sitzt ­perfekt: Mit blonder Wallemähne flechten sie hier, beide im grauen Longshirt, Blumenkränze im Park.

Victoria Beckham.

Mit Harper Seven ging für Victoria Beckham ein Traum in Erfüllung: Endlich ein Mädchen zum Liebhaben und Stylen. Ein Kleidchen von Burberry oder Dior im Baby-Schränkchen sind für den jüngsten BeckhamNachwuchs nichts Besonderes. Noch nicht mal ein Jahr alt – und die ersten Model-Angebote trudeln schon ein!

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Olivenöl, Meeresfrüchte, Hülsenfrüchte: wichtige Bestandteile der Mittelmeerdiät.

Kreta oder Mittelmeer

Die Kult-Diät Sie heißt Kreta- oder Mittelmeerdiät und ist Kult. Rund 60 Jahre alt und seit dem Vorjahr Ernährungsweise nach wie vor in aller Munde.

A

ls „Vater“ der Mittelmeerdiät gilt Ancel Keys, der als Beauftragter des Pentagons 1944 zum ersten Mal nach Italien kam, um sich um die Ernährung der amerikanischen Armee zu kümmern. In den

1950ern kehrte er zurück und begann mit seiner rund 20 Jahre dauernden „Sieben-LänderStudie“, bei der er die Ernährungsgewohnheiten der Bewohner im Mittelmeerraum untersuchte. Daraus entwickel-

G’sund. Ernährungsexpertin Claudia Petru bestätigt: „Durch den hohen Gehalt an Gemüse und Salat gibt es eine perfekte Vitamin- und Mineralstoffzufuhr. Olivenöl als Kochfett ist ein sehr gutes Lebensmittel in der Vorsorge von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Fisch ist durch seinen hohen Anteil an

Jod und anderen Mineralstoffen wichtig für die Schilddrüse und diverse Stoffwechselaktivitäten, Omega-3-Fettsäuren sind gut für den Gehirnstoffwechsel und das Immunsystem.“ Um das Süßbedürfnis zu befriedigen, wird frisches, ­sonnengereiftes Obst gegessen. Streng genommen ist die Mittelmeerdiät allerdings keine Diät, sondern eine spezielle Ernährungsform. Um Kilos zu verlieren, muss – wie bei jeder anderen Ernährungsform auch – die tägliche Kalorienzufuhr geringer sein als der tägliche Kalorienverbrauch. Eva Schlegl

Abnehmen – mit mehr Erfolg! Vertrauen Sie beim Abnehmen formoline L112! Mit formoline L112 können Sie von Anfang an leichter Abnehmerfolge erzielen. L112 ist in der Lage einen Teil der Nahrungsfette an sich zu binden und der Verwertung zu entziehen. Die Vorteile von formoline L112: ✔ bindet viele Kalorien ✔ belegte Wirksamkeit ✔ sehr gut verträglich

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­sogar UNESCO-Weltkulturerbe, ist die spezielle

te er die heute weltberühmte Ernährungsweise. Die „Eckdaten“: viel frisches Obst und Gemüse, Fisch und Meeresfrüchte statt Fleisch, Olivenöl, Knoblauch, Brot, Reis, Nudeln und Hülsenfrüchte. Dazu auch ­gerne ein Gläschen Wein.

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Weekend Magazin    65


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Holzbau. In Wien wird derzeit das erste sechsgeschossige Holz-Wohnhaus gebaut. Geplante Fertigstellung: 2013.

➜ Recht. Ab 1. 12. ist die Vorlage eines Energieausweises beim Wohnungsverkauf Pflicht, es drohen bis zu € 1.450,– Strafe. ➜

Vermindert. Das WIFO prognostiziert für das kommende Jahr einen starken Rückgang bei Baubewilligungen in Österreich.

Koffer-Sofa iese Couch namens „The Worker Sofa“ darf trotz ihrer Bezeichnung zum Entspannen genutzt werden. Entworfen wurde der Zweisitzer von Hella Jongerius, zu haben in dunkler oder cremefarbener ­Ausführung. Maße: 80 x 135 x 78 cm. Bezug: ­Materialmix. www.vitra.com

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Trendscout wohnen&Style

Schlechtgeschützte Türen bieten optimale Einstiegsmöglichkeiten für Einbrecher.

Individuelle Planung vom Marktführer Elk

D

ie österreichische ELK Fertig­ haus AG hat schon für mehr als 40.000 Familien ein Haus fürs Leben gebaut. Nun bietet ELK alle Vorteile eines langjährigen Markt­ führers auch jenen, die ein kom­ plett individuell geplantes Haus

SCHUTZ VOR EINBRECHERN

ZUTRITT VERBOTEN Im Vorjahr gab es in Österreich insgesamt 15.616 angezeigte Einbrüche. Das heißt: Etwa alle 30 Minuten werden bei uns Türen aufgebrochen und Fenster eingeschlagen.

D

er Briefkasten quillt über, die Rollläden sind den ganzen Tag geschlossen – zwei augenscheinliche Hinweise, dass

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bevorzugen. Mit der neuen Linie „ELK individuell“ bieten wir unse­ ren Kunden höchstmögliche Flexi­ bilität. Ab einer Größe von 250 m2 bauen wir ein Maßhaus. Ein Kun­ de braucht uns dafür nur Pläne schicken und seine persönlichen Wünsche äußern – ELK realisiert dieses individuelle Kundenhaus schnell, günstig und in gewohnt hoher ELK-Qualität.

Andreas Toifl Marketingleiter ELK Fertighaus AG www.elk.at

der Hausbesitzer auf Urlaub ist. Sehr zur ­Freude von Herr und Frau Einbrecher. Aber auch

Dabei reichen bereits Kleinigkeiten aus, um Spontantäter von einem Einbruch abzuhalten.

­unverschlossene Türen und ­offene oder gekippte Fenster laden Kriminelle dazu ein, einen genaueren Blick auf ein Gebäude zu werfen.

Ihr Freund, der Nachbar. Die Prävention beginnt im und um das eigene Haus. Eingangstüren mit mindestens Widerstandsklasse 3, Alarmanlage und Fenster mit Aushebelsicherung sollten speziell bei einem Neubau Standard sein. Eine wichtige Funktion nimmt eine aufmerksame Nachbarschaft ein. „Sehen Sie einen Fremden in Ihrer Siedlung oder Ihrem Wohnblock, sprechen Sie ihn an. Fragen Sie, ob Sie helfen können“, erklärt Chefinspektor Gerhard Klein von der Bundespolizeidirektion. Durch dieses aktive Verhalten kann ein mögliches Aus-


Tipps für Ihre Sicherheit 1. Verschließen Sie sämtliche Türen und Fenster selbst wenn Sie nur kurz das Haus verlassen. Achtung: Gekippte Fenster sind offene Fenster. 2. Räumen Sie alles weg, was Einbrechern beim Einstieg behilflich sein könnte – zum Beispiel Leitern, ­Werkzeuge und Kisten. 3. Es sollte nicht offensichtlich sein, dass Sie auf Urlaub sind. Daher den Briefkasten von Freunden oder ­Nachbarn entleeren lassen. 4. Vermeiden Sie unübersichtliche Bepflanzung direkt am Haus – und sorgen Sie für starke ­Außenbeleuchtung Ihres Heims. 5. Horten Sie zu Hause keine größeren Geldbeträge.

kundschaften und damit ein Einbruch bereits im Vorfeld verhindert werden. Irrtümer. Ein weit verbreiteter Irrtum ist die Auffassung: „Bei mir gibt es nichts zu holen.“ Das weiß der Einbrecher ja vor der Tat nicht. Und wenn er oder sie schon einmal eingestiegen ist, dann wird auch mitgenommen,

was einfach zu transpor­tieren ist. Erinnerungsstücke sind davon ebenso betroffen, wie Gegenstände von ideellem Wert. Auch ist es ein Irrtum zu glauben, dass Einbrüche nur nachts geschehen. Die Dunkelheit ist nur ein Aspekt, der Kriminellen entgegenkommt. Ein weitaus wichtiger ist jener, dass niemand zu Hause ist – und das ist meist

Durchwühlte Kästen und Schränke hinterlassen oft auch psychische Spuren bei den Opfern.

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Traumhaft relaxen

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Vorher: Das Haus wirkt auf den ersten Blick offen und modern.

„Urlaubszeit ist ­Einbruchszeit: Wenn Sie länger außer Haus sind, sollten Sie Ihr Eigentum und Ihre Privatsphäre durch bestmögliche Vorkehrungen schützen.“ Robert Sturn

Vorstandsdirektor Vbg. Landes-Versicherung

Nachher: Hermetisch abgeriegelt führt kein Weg mehr in den Monolith.

tagsüber der Fall, wenn Sie in der Arbeit sind. Psychologische Folgen. Sie kommen von der Arbeit nach Hause und erkennen, dass eingebrochen wurde. Was tun? „Bei einem festgestellten Einbruch bitte sofort die Polizei informieren und nicht die Wohnung betreten – das hilft uns bei der Spurensicherung“, erklärt der Leiter der Sicherheits- und Kriminalpolizeilichen Abteilung, Hermann Rechberger, die richtige Vorgehensweise. Aber selbst wenn kaum finanzieller Schaden entstanden ist, der Verlust des persönlichen Sicherheitsgefühls wirkt oft schwerwiegender für die Betroffenen. So fühlen sich die Opfer nach einem Einbruch in den eigenen vier Wänden nicht mehr sicher und benötigen psychologische Betreuung. Die Festung. Die Besitzer des wohl sichersten Hauses der Welt brauchen sich dar-

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über keine Sorgen zu machen. Das Eigenheim steht in der Nähe von Warschau und sieht auf den ersten Blick wie ein normales, modernes Zuhause aus. Es wirkt offen, fast schon freundlich, und hat einen Swimmingpool und eine großflächige Veranda. Auf Knopfdruck transformiert es sich jedoch in wenigen ­Minuten in eine Festung. So schließen unter anderem eine einziehbare Brücke und ein sechs Meter hohes Rolltor den Monolith hermetisch ab. Nach der Verwandlung gibt das Haus klar zu verstehen: „Zutritt verboten!“ Jürgen Garneyr

Zusätzliche Informationen • Eine Tür, die nur ins Schloss gefallen ist, gilt nicht als versperrt – und die Versicherung braucht nicht zu haften. Das gilt auch bei gekippten Fenstern. • Die Haushaltsversicherung wird günstiger bei der ­Installation einer zertifizierten Alarmanlage. • Alarmanlagen und einbruchhemmende Türen werden seitens des Landes gefördert. Informieren Sie sich, welche Art der Wohnbauförderung es in Ihrem ­Bundesland gibt. • Für die psychologische Betreuung von Opfern gibt es Zuschüsse seitens der Sozialversicherungen.


Achtung

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Nachher

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nach praktischen Gesichtspunkten abzuwägen. Alles aus einer Hand. Sind diese Aspekte alle geklärt, dann geht es an die optimale Planung durch den Profi. Danach gibt es anschauliche Pläne mittels modernster 3-D-Animation. Und wenn Sie sich jetzt noch gut und gerne in Ihrem Traummodell der neuen Küche vorstellen können, dann geht alles Schlag auf Schlag. Das ein­ gespielte Team langjähriger Miele Markant Center-Partner bringt bei der Umsetzung der Pläne höchste Erfahrungen mit und sorgt für einen reibungslosen Ablauf

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WAND UND BODEN

Frisch gefliest Vorbei sind die Zeiten von Standardmaßen und langweiligen Mustern –

Die Mosstiles der Firma Benetti bringen einen Hauch von Natur ins Badezimmer.

die Fliesen-Hersteller sind endlich kreativer geworden. Von Jürgen Garneyr er Albtraum für jeden Heimwerker: Alte, häss­ liche Fliesen im Badezimmer. Egal, ob sie vom Vermieter oder den Eltern ausgesucht wurden – bei Fliesen scheiden sich die Geister. Doch zum Glück gibt es mittlerweile ­Alternativen zum Renovieren mit Hammer und Stemmeisen. Feinsteinzeugplatten, die bis zu drei Millimeter dünn geworden sind, so dass man sie einfach über die alten Fliesen klebt. Es gibt diese Platten bis zum XL-Format 3 x 1,5 Meter, wodurch lange Arbeitszeiten der Vergangenheit angehören. Und natürlich fällt bei dieser Art der Renovierung wesentlich weniger Schmutz an. Bemoost. Dem Bad etwas mehr Leben einhauchen? Kein Problem. Die italienische Firma Benetti bietet hierfür eine

extravagante Lösung: Fliesen mit echtem Moos. Auf 30 x 30 Zentimeter großen Platten ­befinden sich die Pflanzen, die zum Glück nicht gegossen werden müssen. Allerdings benötigen die begrünten Wandplatten eine Luftfeuchtigkeit von etwa 50 Prozent – und deswegen sind sie vor-

„Bäder sind heute Wohlfühl-Oasen, für das kreative Rundum sorgen wir!“ Werner Beck

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Geschäftsführer Fliesenpool

Fotos: colourbox.com, Benetti, Keramik Union, villeroy & boch, Fliesenpool

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GOLD: Das handgesetzte Mosaik Tulipe Noire-Gold verleiht jedem Raum einen Hauch von Luxus. Wasserfall: Ein Wasserfall in der Duschkabine – für den ­individuellen Look sorgen ­digitalbedruckte Fotofliesen.

wiegend für das Badezimmer geeignet. Als Wandschmuck oder Bodenbelag eignet sich die ­„Re_Collection“ von Mirage. Diese Keramikfliesen sind im Holzdesign gehalten und haben eine täuschend echt wirkende Optik. Goldrausch. Puren Luxus verspricht die „Art Collection“ von Petra Antiqua. Die Palette reicht von Gold über Silber bis zu Perlmutt und Kupfer. Die verschiedenen Reliefs werden dabei mittels Wasserstrahltechnik in die Natursteinfliesen eingraviert und die dadurch entstandenen Vertiefungen zum Beispiel mit Blattgold ausgelegt. Ebenfalls mit Goldakzenten arbeitet Villeroy & Boch mit ihrem „La Diva“ Wand- und Boden-

konzept. Diese Linie ist von asiatischen und europäischen Einflüssen der Handwerkskunst inspiriert und bietet eine Fülle an individuellen Gestaltungsmöglichkeiten. Die Fliesen können aufgrund der verschiedenen Dekore wie geometrische Muster, Ornamente und florale Elemente, mitei-

nander kombiniert werden. Während das handgesetzte Mosaik Tulipe Noire-Gold das Format 30 x 30 Zentimeter hat, gibt es die Volldekorfliese in den ­Maßen 30 x 90 Zentimeter. Neuer Look dank Fugenfarbe. Um die Renovierung perfekt zu machen, darf nicht auf die

Fugen vergessen werden. Für einen neuen, frischen Look wird die aus­gewählte Fugenfarbe einfach mithilfe eines Schwamms aufgetragen. Wenn die Farbe getrocknet ist, dann sehen die Fugen nicht nur neu aus, sondern sind auch scheuerbeständig und wirken pilzhemmend. n

Trend zum Großformat

Fliesen in einer neuen Dimension Schluss mit kleinkariert. Bei Wand- und Bodenfliesen heißt es jetzt: Je größer, desto besser.

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x 1,5 Meter! Mit diesem beeindruckenden Format zeigen die neuen Trendfliesen für Bad, Küche und Wohnzimmer wahre Größe. Und das zu Recht, denn Großformatfliesen vergrößern optisch den Raum und bieten auch sonst jede Menge Vorteile: „Weniger Fugen beruhigen das Raumbild und machen Boden und Wände enorm pflegeleicht“, sind sich Fliesenpool-Geschäftsführer Stephan Bell und Werner Beck einig. Innovative Ober­

flächen, Muster und Farben sorgen für interessante Effekte und bisher nie dagewesene ­kreative Freiräume in der Wohnraumgestaltung.

bis zum Licht übernimmt das Vollbad-Team die gesamte Abwicklung. Mit Fixtermin und ohne Überraschungen – außer vielleicht, wie schnell das neue Bad fertig ist. n

Ein Partner fürs Bad. Weil aber selbst große Fliesen alleine noch kein Bad machen, bietet Fliesenpool als Vorarlbergs Nummer eins bei Fliesen, Natursteinen und Kachelöfen im Vollbad-Service Sanierung, Neuund Umbau von Bädern aus einer Hand. Von den In-stallationen, über Möbel und Fliesen

Wirken elegant und modern: Großformatfliesen im Badezimmer.

Kontakt Fliesenpool Lastenstraße 7, Götzis office@fliesenpool.com Tel.: 05523 / 53555-0 www.fliesenpool.com


Trendfarbe Lagune: Blau in allen Schattierungen wirkt kühl, entspannt aber gleichzeitig.

Einrichtungspsychologie

Brauntöne vermitteln Natürlichkeit, wärmen und verleihen dem Raum Gemütlichkeit.

Farbwahl Farben haben starken Einfluss auf die menschliche Stimmung und Empfindung. Die Farbwahl für Wohnräume sollte daher gut überlegt sein.

F

ührt man einen Menschen in einen abgedunkelten blauen Raum, sinkt seine Körpertemperatur, in einem rot gestrichenen Raum steigt sie – Wissenschaftliche Tests haben ergeben, dass Farbempfinden sogar im Dunkeln wahrgenommen wird. Wie stark be-

einflussen sie dann erst bei Helligkeit Stimmung, Wohlbefinden und Wohnlichkeit?

1

Sonnig. Gelb verleiht ­einem Raum eine positive Atmosphäre, wirkt wärmend und belebend. Trübe Stimmung wird durch den son­

nigen Touch verscheucht. Wer viel zu lernen hat, dem sind gelbe Akzente zu empfehlen – die Farbe wirkt sich positiv auf die Konzentration aus. Ideal ist Gelb daher für Jugend- und Besprechungsräume. Kleine Räume erscheinen durch gelbe Wände größer.

2

Gesellig. Heiter wird es mit Orange. Als freund­ liche „soziale“ Farbe fördert Orange die Geselligkeit. Ihr wird auch eine appetitanregende Wirkung nachgesagt. Räume mit wenig Licht lassen sich durch orange ­Akzente aufhellen.

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74    Weekend Magazin

So schläft man.

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Wärmendes Gelb hellt die Stimmung auf und beeinflusst die Konzentration positiv.

Mit Rot, der dynamischsten aller Farben, sollte mit Bedacht umgegangen werden.

macht auf Dauer aber passiv, zügelt den Appetit sowie die sexuelle Lust.

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Coole Entspannung. Die kälteste Farbe ist Blau. Blaue Räume werden grundsätzlich um einige Grad kühler empfunden als sie tatsächlich sind. Für Entspannung und Ausgeglichenheit jedoch ist die Farbe ideal – Blau vermittelt Ruhe und Harmonie.

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Fotos: Rolf Benz, www.tapetenagentur.de

Energie. Rot ist die dyna- als warm empfunden wird, mischste und aggressivste hilft viel Rot im Raum tatsächFarbe – Energie pur. Sie regt lich, Heizkosten zu sparen. Kreativ. Wer kreativen und psychisch und physisch an, geistigen Tätigkeiten nachfördert körperliche Arbeit, BeFestlich. Für feierliche geht, sollte den Arbeitsbereich wegung und das sexuelle EmpStimmung sorgt die Farbe mit viel Grün gestalten – Grün finden. Sucht man Ruhe und Violett. Sie ist häufig in Emp- gilt als Quell der Kreativität. Entspannung, sollte man zu fangsräumen und eleganten Gleichzeitig vermittelt die Weekend_Lust_Teile_198x136mm 1 viel Rot meiden. Tipp: Da4c_25.5._Layout Rot Anlässen 1zu11.05.12 ­Farbe Ruhe, Sicherheit und finden. 11:33 ViolettSeite

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Geborgenheit und hat einen regenerierenden Einfluss auf den Organismus.

7

Gemütlich. Braun gibt ­einem Raum einen natür­ lichen, rustikalen Charakter. Erdtöne wärmen und strahlen Gemütlichkeit aus.

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Die Nichtfarben. Weiß, Schwarz und Grau sind ideale Kombinationsfarben. Als neutrale Raumfarben unterstreichen sie die Strahlkraft der „bunten“ Farbgruppen. Tipp: Mit Schwarz sparsam umgehen – zu viel Schwarz wirkt düster und beengend. Manuela Fritz

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Gut gebettet – gut geschlafen

relaxen pur Bei der Anschaffung eines neuen Bettes oder einer neuen Matratze sollte man auf keinen Fall beim Preis sparen. Eine Investition, die sich lohnt, denn die Gesundheit ist unser höchstes Gut. Wenn man morgens ausgeschlafen und frisch aus den Federn hüpft, macht sich jeder Euro tagtäglich aufs Neue bezahlt.

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Körper die geträumten Erlebnisse in Wirklichkeit durchgemacht. Schlechte Matratzen verpflichten zur falschen Schlafstellung. So ist

es nicht verwunderlich, wenn der Körper morgens kundtut, dass er sich die ganze Nacht verrenken musste. Ein neues Bett kann Wunder­

wirken. Und die Geschichte von der steinharten Matratze ist auch überholt.

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nlässlich seines 20-JahrJubiläums präsentiert ­Geschäftsführer Thomas ­Rotheneder mit der Sonderedition „Ländle“-Punto Stil, Technologie, Sportlichkeit und Persönlichkeit in einem: Der kleine Italiener lockt mit chicem Design und kom­fortablem Innenleben. Beim Geburtstagspreis von EUR 10.990,–* sparen Rohrer-Kunden so EUR 3.800,– und erhalten ­Sicherheitsfeatures wie den Kopfairbag und das ESP mit

Hill Holder, MSR, Antriebsschlupfregelung oder den ­hydraulischen Bremsassistent. Unterhaltung gefällig? Dafür sorgen in dem 5-Türer das CDRadio mit MP3-Player und „Blue & Me“ mit USB-Schnittstelle. Vom hochwertigen Armaturenbrett bis zum Lenkrad mit acht Multifunktionstasten für Audio & Telefon setzt sich der Komfort bis zum Bordcomputer mit Schaltempfehlungsanzeige sowie elektrisch verstell- und beheizbaren

­ ußenspiegeln fort. Allergiker A schätzen mit Sicherheit die ­Klimaanlage mit Pollenfilter. Zudem ist der flotte „Ländle“Punto (69 PS) auch mit ­Style-Paket 15-Zoll-Leicht­

metall-Rädern, Lederlenkrad und Nebelscheinwerfern erhältlich. n *Leasingrate: EUR 125,– mtl. inkl. Haftpflicht und Vollkasko, exkl. ­motorbezogene Versicherungssteuer

„Der „Ländle“-Punto macht Spaß, ist g­ ünstig, sicher und umweltfreundlich. FIAT ist die Flotte mit den niedrigsten CO2-Emissionen in Europa!“ Thomas Rotheneder Geschäftsführer

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und das bei niedrigsten CO2-Emissionen. Ein echtes Geburtstagsgustostück im Autohaus Rohrer!


Volkswagen. Der VW-Konzern lieferte bis April 2012 2,89 Millionen Fahrzeuge aus. Ein riesiges Plus von 8,6 Prozent!

➜ Auto-Evolution. Kombi, Limousine, Cabrio waren einmal – die Modellvielfalt der Hersteller nimmt praktisch monatlich zu. ➜

Park-Assistent. Wer braucht wirklich Autos, die völlig selbstständig mittels Assistent einparken? Oder irren wir uns da?

Kommentar

Werner Christl

Ressortleitung Motornews

Geht’s noch?

Fotos: hersteller

Rasende Laster Verraten Sie mich nicht! Ich bin ­unlängst mit über 140 Sachen auf der Autobahn gefahren. Zu schnell? „Tischler Schmid“ hobelte mit seinem Klein-Transporter mit 160 Sachen an mir vorbei und zeigte mir, wo der Hammer hängt. Am Dach winkten freundlich Stofffetzen und Seile, mit denen Platten notdürftig verschnürt waren. Im Luftsog ein Kurierdienst, der anscheinend versuchte, Packerl, die am Vortag zugestellt werden sollten, durch Lichtgeschwindigkeit doch noch rechtzeitig abzuliefern. Ob die wohl genau so schnell zum Stehen kommen wie ein Pkw oder sich beim Ausweichen verselbstständigen? Warum gehen die Dinger überhaupt derart schnell, und hilft (wenn überhaupt vorhanden) ESP, auch bei 2,5 Meter Wagenhöhe und kippförderndem, ­hohem Schwerpunkt? Man darf sich schon fragen, ob das gut geht! In Deutschland wird deswegen immer wieder über Geschwindigkeitsbeschränkungen für Transporter nachgedacht. Bei uns gilt ohnehin 130 km/h und nicht mehr – also würde es schon reichen, diese einzuhalten.

China-MG.

Ein Lebenszeichen gibt es von der 2005 an China verscherbelten Automarke MG. Der chinesische MG-Inhaber zeigt mit der Studie MG Icon ­Concept, dass die Idee eines Mini, auch in Peking übernommen werden kann. Ob der ­Chinesen-Mini jemals gebaut wird, ist aber mehr als fraglich.

Ende des Autos?

Mehr als Premium

Glaubt man Zukunftsforschern, sollen Autos bis spätestens 2050 völlig aus den Städten verschwunden sein. Die Industrie sieht das anscheinend anders.

Jaguars neues Überflaggschiff nennt sich XJ Ultimate und bietet eine fast abartige Nobelausstattung. Dazu ein 510-PSTriebwerk, das ­ordentlich faucht.

Ein Gran Coupé von BMW Insgesamt elf Zentimeter länger als der herkömmliche BMW 6er ist das neue Gran Coupé. Auffällig viel Platz gibt es nicht nur auf den hinteren Rängen, sondern auch im Kofferraum, der 460 Liter schluckt. Die Rückbank des viertürigen Coupés ist sogar umlegbar. Optisch ein sehr scharf gezeichnetes Fahrzeug mit vielen Akzenten an der Karosserie. Motorisch und vom Fahrwerk her gesehen gilt für das 6er Gran Coupé dasselbe wie für den 6er – alles Premiumklasse und sehr sportlich!

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Weekend Magazin    79


Türen gibt es beim Twizy nur gegen Aufpreis!

Twizy 80

Lange Hälse, große Augen, offener Mund – der Twizy im Alltag:

S

ind Sie schon einmal mit einem Airbus 380 im ­Innenstadtbereich unterwegs gewesen? Ich auch nicht, aber im neuen Renault Twizy wird man ungefähr so angestarrt, als wäre es so. Tatsächlich würde ich mich auch selbst anglotzen, wenn ich an mir vorbeifahren könnte. Der Twizy ist vor allem schwer einzuordnen. Klein wie ein Moped, beschleunigt wie ein Motorrad, fährt maximal 85 km/h (mit Rückenwind und bergab 89 km/h) schnell und hat aber doch vier Räder.

Ausstattung. Als Kofferraum fungiert ein 31-Liter-Staufach. Heizung hat er übrigens keine (nur eine Windschutzscheibenheizung). Ein Sitz, ein Tacho, die Flügeltüren nur gegen Aufpreis, einen Airbag, Handbremse und Automatikgetriebe – ziemlich spartanisch, aber lustig. Seitenscheiben, Klima oder anderen „Schnickschnack“ gibt es nicht. So gesehen ist der Twizy eben ein ElektroQuad mit Dach. Das Innere wirkt im Übrigen unzerstörbar und dürfte sogar die ­brutale Anwendung eines Dampfstrahlers überstehen. Urbaner Winzling. Mit dem Twizy kann man tatsächlich quer zu den anderen Autos einparken. Nur 2,3 Meter Länge und 1,2 Meter Breite machen sich da bezahlt. Allerdings wirkt sich dies auch auf die Platzverhältnisse im InNur 1,2 Meter breit ist ­dieses Elektro-Früchtchen.

nenraum aus. Der Zweisitzer bietet zwar für den Fahrer ­ordentlich Platz, aber hinten sprechen wir eher von „Kurzstreckensitzen“. Das Konzept des Elektroflitzers geht eben neue Wege. Der Twizy ist eine Mischung aus Motorrad, Elektroflitzer, Spaßauto und Kleinwagen. Ein Zweit-Gefährt für die City. Für Langstrecken wurde der Elektro-Renner garantiert nicht gebaut. Preislich fährt der Franzose der Elektrokonkurrenz um die Ohren. Ab EUR 6.990,– (Twizy 45, ohne Türen) steht er in der engsten Parklücke bereit. Für den getesteten Twizy 80 sind es EUR 7.690,–. Dazu kommen 50 Euro Miete pro Monat für den Lithium-Ionen-Akku. Eingestuft ist der Twizy wie ein Quad. Alles in allem fährt man (etwa 2,20 Euro Stromkosten auf 100 Kilometer) extrem günstig. Spaß macht das hart gefederte Elektromobil

Wie beim Staubsauger – einfach anstecken.

auf alle Fälle. In der Stadt wetzt man mehr als flott um jede Kurve, und enge Gassen werden fast zu Autobahnen. Von der Motorleistung darf man sich nicht in die Irre führen lassen. Der getestete Twizy 80 hat zwar nur 18 PS, zieht aber an der Ampel so schnell an wie so mancher Diesel mit 90 PS. Alternativ gibt es übrigens den Twizy 45 (9,5 PS) mit „Mopedtaferl“. Die Reichweite beziffert Renault mit 100 Kilometer. Im Test lagen wir um die 70 Kilometer bei flotter Fahrweise. Geladen wird in nur etwa drei Stunden mit einem vorne im Auto verbauten Verlängerungskabel an jeder Haushaltssteckdose. Fahrtwind erreicht das Cockpit kaum. Nur bei kühlen Temperaturen wird es ungemütlich. Resümee: Der Twizy zeigt einen gänzlich neuen Weg der Elektromobilität. Werner Christl

Fotos: Johanna Leitner

Einfach anders


Der knapp 4,5 Meter lange Geländewagen überzeugt durch eine hohe Sitzposition und gute Rundumsicht.

Toyota RAV4

Klassenvorbild Der Toyota RAV4 spart nicht bei der Basisausstattung. Dank neuer

Funktionales Innenraum-Konzept: Die Rücksitze ­lassen sich mit nur einem Griff im Boden versenken.

Fotos: werk, hersteller

­Innovationen mischt der Japaner auch in Zukunft den SUV-Markt auf.

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lexibilität wird beim ­Toyota RAV4 groß geschrieben: Das kompakte Mittelklasse-SUV wird in drei Benzin- und vier Dieselvarianten angeboten. Zusätzlich

besteht die Auswahl zwischen Automatik- und Schaltge­ triebe, Front- und Allrad­ antrieb. Ein spritsparendes 6-Gang-Getriebe gehört zur Serienausstattung. Das Ein-

steigermodell, der 158 PS starke 2-Liter-Benziner RAV4 Cross Country erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 185 km/h, und ist schon ab EUR 26.667,– erhältlich.

Elektro-SUV. Toyota arbeitet an einem RAV4 mit Elektroantrieb. Noch heuer soll das Auto mit 160 km Reichweite produziert werden. n

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Aufreger der Woche Sophie Howard

Kurven & Köpfchen

Fotos: BULLS/KETCHUP

Laut eigenen Angaben verdankt Sophie ihren Traumkörper ihrer ­Disziplin beim Essen – sie ist strikte Vegetarierin. Der Besuch einer ­katholischen High School zahlte sich für die 29-Jährige aus. Dabei entdeckte Sophie ihr ­Talent fürs Schreiben. Die Britin veröffentlichte auch schon die eine oder andere Kolumne. Sollte es mit der Model-Karriere einmal nicht mehr ­klappen – das zweite Standbein ist gesichert.


Reunion. Schauspielerin Mi-

chelle Williams hätte nichts gegen eine Reunion der beliebten Serie „Dawson’s Creek“.

➜ DJ-Karriere. Nach einer inspirierenden Jamaika-Reise will Prinz Harry nun Reggae-DJ werden. Ob das der Queen gefällt? ➜

Stalker-Alarm. „Black Swan“-Star Mila Kunis wurde Opfer eines aufdringlichen Fans. Damit ist sie in Hollywood nicht allein.

Orlando / Hohenems

Loek meets Don

Fotos: sony Pictures releasing gmbH,

United Archives/picturedesk.com, Anna Schori/Eyevine/picturedesk.com, Manfred Padinger, OFS, WENN.com, McDonald’s, ikp

L Mr. McDonald’s Vorarlberg Loek Versluis (li.) trifft bei der Loek Versluis (Mr.Worldwide-Convention McDonald´s Vorarlin Florida Don neuen Thompson, den neuen berg) mit dem McDonalds Ceo Unternehmens-Chef von McDonald’s. Don Thompson in Florida

oek Versluis, der seit vielen Jahren erfolgreich die McDonald’s Restaurants in Bludenz/Bürs, Rankweil, Dornbirn und Hohenems leitet, begeisterte sich beim Unternehmenskongress in den USA über die Neuheiten von McDonald’s und den Erfahrungsaustausch mit seinen internationalen Kollegen.

Dornbirn

ikp update „Corporate Social Responsibility (CSR) ist keine Mode­ erscheinung mehr“, betonte die Expertin Gabriele FaberWiener beim ikp update und plädierte, dass die Unternehmensethik das Fundament eines jeden Betriebs bildet.

Black is back. Das dritte Abenteuer der AgenMartin Dechant (ikp), Referentin Gabriele Faber-Wiener und Markus Hämmerle (Mohrenbräu) (v. li.).

ten J und K, auch bekannt unter dem Namen „Men in Black“, führt die beliebten Alienjäger diesmal auf eine Reise in die Vergangenheit. Ab sofort im Kino.

Carmen in St. Margarethen

Große Gefühle

Die Opernfestspiele St. Margarethen präsentieren vom 11. Juli bis 26. August 2012 Georges Bizets Oper „Carmen“. Freuen Sie sich auf ein fein klingendes Zusammenspiel von bewegender Musik, großen Gefühlen, prächtiger Opulenz und herausragenden Künstlern. www.ofs.at

Jamie Johnson: 450 Millionen

Lapo Elkann: 5 Milliarden

Die Zukünftige von Jamie Johnson, dem Erben des pharmazeutischen Familienimperiums Johnson & Johnson, darf sich über ein hübsches Sümmchen freuen. Bis es soweit ist, turtelt der Feschak noch rund um die Welt.

Eindringlicher Blick und ein Raubeincharme, dem man nur schwer widerstehen kann: Das ist der Lieblingsenkel des verstorbenen Fiat-Chefs Gianni Agnelli. Wer ans Erbe will, muss seinen wilden Lebensstil mit Partys und Drogen akzeptieren.

Begehrter Junggeselle

Enfant terrible

Und zum nächsten Event mit einem Flechtkunstwerk! Mit dem zauberhaften Flechtkunstwerk in goldigem Blond sind Sie der Star in heißen Sommernächten.


Hauptsponsor Stephan Marent (Raiffeisen Landesbank), Gabi Huber (Promade), Raimund Wachter (Vor­ arlberg Milch) (v. li.). Angelika Rimmele (Hypo), Marc Isele (Casino) und Alexandra Kezic-Zuvanovic (Messe Dornbirn) (v. li.).

„MCV Jubiläums-Vorstand“: Andrea Blatter (Büro MCV), Mike Partel (Mountain Management), Präsidentin Jutta ZornSchnötzinger (Brainpool), Wolfgang Frick (Spar Schweiz), Karlheinz Kindler (Sparkasse Feldkirch), Silvia Nussbaumer (Wirtschaftszeit) und Dieter Heidegger (MShh) (v. li.).

Hohenems: 25 Jahre Marketing fürs Marketing Klaus Gasser (Stadtmarketing Hohenems), Sergej Kreibich (Spitzar), Herbert Kaufmann (Stadtmarketing Dornbirn) und Udo Rainer (Raiffeisen Dornbirn) (v. li.).

Tom Walek (Ö3 Mikromann), Kathrin Mair (Sparkasse Bludenz), Stargast Hermann Maier und Bianca Oberscheider (Sparkasse Feldkirch) (v.li.)

M

Christian Küng (popup), Michael Casagranda (Silberball), Andreas Neuhauser (illwerke/vkw) und Ulli Herburger (Medienzoo) (v. li.). Mathias Humml (hgiSystems), Carolin Frei (Rankweil Marketing), Michael Gerencer (hgiSystems) (v. li.).

Sabine Büttner-Winner (Wolford) und Beate Wüschner (Marketingclub Foto­ grafin) (v. li.).

Birgit Egle (Otten Real), Franz Bernhard Müller (Mountain Management) und Helga Stark (Vorarlberg Milch) (v. li.).

Wolfgang Mähr (Merkur Versicherung) und Claudia Custodia (FHS St. Gallen).

Manfred Senff (ZIMA Holding) und Veronika Horatschek (Herold Vorarlberg).

Fotos: Beate Wüschner

Petra Grass und Andy Gorbach (beide die3), Reinhard und Sabine Fasching (SFH Images) (v. li.).

it einem Symposium der Extraklasse feierte der Marketingclub Vorarlberg sein 25. Jubiläum in der Otten Gravur. „Warum manche lebenslang Chancen suchen und andere sie täglich nutzen“, demonstrierte „Glückskinder“-Autor Hermann Scherer. Mit Friederike Müller-Wernhart, Geschäftsführerin von Mindshare, ging es „App ins Paradies“, und der Chef der Zentralen Raiffeisen Werbung Leodegar Pruschak sprach zu „Werbung mit Testimonials“, bevor anschließend sein erfolgreichstes Testimonial ­Hermann Maier persönlich auf der Bühne stand. Top: die erfrischende Moderation von Ö3-Mikromann Tom Walek.


Bregenz: 2020 Europas Nr. 1 werden

D

er Einladung zur Vorstellung und Unterzeichnung des „Tourismuskonzepts 2020“ im Festspielhaus folgten über 600 Interessierte aus dem ganzen Land. Das Ziel: Bis 2020 ist Vorarlberg europaweit die touristische Nummer eins in den ­Themen Gastfreundschaft, Regionalität und Nachhaltigkeit. Top: Unterschrieben haben (Bild re. oben): LH Markus Wallner, LR Karlheinz Rüdisser, LR Erich Schwärzler, die Präsidenten Manfred Rein (Wirtschaftskammer), Josef Moosbrugger (Landwirtschaft), Hubert Hämmerle (AK) und Vlbg. Tourismus-GF Christian Schützinger.

Fotos: Udo Mittelberger

Bernhard Ammann (Pressechef Landwirtschaftskammer) und Katrin Granderrath (Hoch­ montafon Tourismus). Loek Versluis (McDonald’s Vlbg.), „Vorarlberg isst“-Lady Simone Kochhafen, Sparten-GF Tourismus Harald Furtner (v. li.).

Hans Peter Metzler (li.), Spartenobmann Tourismus und Erfinder des Tourismuskonzepts 2020, freut sich über die Partnerschaft „Zukunft auf Vorarlberger Art“.

Bgm. Elisabeth Wicke (Mellau), LAbg. Theresia Fröwis, Dir. Andreas Kapaurer (Tourismusschule Bezau), Dir. Jutta Frick (Gesundhotel Bad Reuthe) und GF Margit Bilgeri (witus Unternehmernetzwerk) (v. li.).

LAbg. Bernd Bösch (Grüne Wirtschaft), Renate Heiler (Mexico Bistro & Camping), Klaus Pleifer und Sandra Tänzler (Engel Hard) (v. li.).

Gastro-Obmann Andrew Nussbaumer (Palast), Käse-Molke-Macher Ingo Metzler, Jürgen Sutterlüty (Weltmeister für regionale Produkte), 3-LänderHotelier Hubert Schwärzler und Christian Greber (Gebhardsberg & FuroreFeinster Genuss) (v. li.).

GF Manuel Bitschnau (Schruns-Tschagguns Tourismus), Brigitte Plemel (Vlbg. Tourismus) und GF Dieter Dubkowitsch (Montafon Tourismus) (v. li.).

Team WK Sparte Tourismus: Judith Wölfle, Kathrin Lercher, Manuela Dreier, Nicole OkhowatLehner und Margit Zech (v. li.).

leidenschaftlich anders.

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Weekend Magazin    85


senioren residenz martinsbrunnen dornbirn „Das Vertrauen der Bewohner ehrt mich.“ Juliane Drexel Rezeption & Sekretariat

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Was ist das Besondere an Ihrem Job? An der Rezeption sind wir Ansprechpartner für alle Bewohner. Ganz besonders aber für jene, die keine oder nur wenig Pflege brauchen. Wir unterstützen sie in den alltäglichen Dingen, wo auch immer sie unsere Hilfe benötigen: Einen Termin beim Friseur ausmachen, ein Dokument kopieren oder einfach beim Zumachen von Knöpfen.

Zahnärztin Irmgard Simma und Heinz Hämmerle (Hotelier & Sticker).

3-Pack Casino-Direktoren: Karl Stoss (Generaldirektor), Josef Semler (ExDirektor Bregenz) & Bernhard Moosbrugger (Neo-Direktor Bregenz) (v. li.).

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Kennen Sie alle Bewohner im Martinsbrunnen? Natürlich! Am meisten habe ich aber mit den Bewohnern des selbstständigen Wohnbereichs zu tun. Oft ist auch Zeit für ein kleines Schwätzle, so lernt man sich im Laufe der Zeit besser kennen. Das ist sehr bereichernd und berührend zugleich. Sehe ich jemanden einen Tag lang nicht, nehme ich Kontakt auf. Denn die Bewohner sollen sich in unserem Haus sicher und gut aufgehoben fühlen.

Moderatorin Daniela Marte & Markus Klement (ORF-Landesdirektor).

Bregenz: Best of Casino-Directors Österreich

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ach 16 Jahren als Direktor des Casino Bregenz konnte Josef „Beppo“ Semler das umsatzstärkste Casino Österreichs an seinen Nachfolger übergeben. Casino-Generaldirektor Karl Stoss bedankte sich nicht nur für diese Spitzenleistung, sondern für insgesamt 41 Dienstjahre bei Casinos Austria. Den Glückjeton übergaben dann beide an den Nachfolger Bernhard Moosbrugger und feierten mit über 300 Gästen im „Freudenhaus“ bei einem ausgiebigen Sonntags-Brunch. Top: Mit Bernhard Moosbrugger ist im Casino Bregenz-Casino-Direktor Josef mit Claudia Bregenz zum ersten Mal ein Vorarlberger Direktor. Semler und Bgm. Markus Linhart (v. li.).

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So, wie es Ihnen gefällt. Die Psychosoziale Begleitung und das Rezeptionssekre­ tariat der Senioren Residenz Martinsbrunnen stehen den Bewohnern in allen Lebensbereichen zur Seite. Alltäg­ liche Anfragen regeln die Rezeptionistinnen meist selbst, umfangreichere Aufgaben übernehmen die Mitarbeiterinnen der psychosozialen Begleitung. Beide Anlaufstellen kümmern sich einfühlsam & herzlich um jedes Anliegen.

Eisengasse 10, Dornbirn, Tel. 05572 3848, www.seniorenresidenz.at

Innungsmeister der Friseure Günther Plaickner mit Edeltraud und Alina.

Schwägerinnen: Maria Luise Dietrich und Beatrice Dietrich-Malin (v. li.).

Kombinierten den Morgenspaziergang mit Sonntags-Brunch: Birgitt und ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück, Karin und Kaspar Greber (v. li.).

Mercure/IbisDirektor Franz Schlatter, Christa und Thomas Kinz (Pfänderbahn/ Invest) (v. li.).

Fotos: UBM

Was ist Ihnen im Kontakt mit den Bewohnern wichtig? Jeder Mensch ist anders und hat andere Bedürfnisse. Jede Persönlichkeit so anzunehmen, wie sie ist, ist mir ein großes Anliegen. Ältere ­Menschen mit ihrem Charakter und all ihren Eigenheiten wollen und sollen ihr Leben möglichst wie gewohnt weiterführen können.

Genossen das „Freudenhaus“-Ambiente schon am Vormittag: StR Michael und Evelyn Rauth, Raiba-Vorstand Wilfried Hopfner mit Gattin Rita (v. li.).


Veranstalter Markus Schadenbauer-Lacha mit Festredner David Pountney und Gerd Nachbauer von der Schubertiade (v. li.).

Hohenems, die Zweite:

Hohenems zum Ersten: Vierte

Emsiana

Dir. Hanno Loewy (Jüdisches Museum) und Bgm. Richard Amann (v. li.).

Bei der Eröffnung: Künstler Lorenz Helfer mit seinen Eltern Monika Helfer und Michael Köhlmeier (v. li.).

„Ich möchte bei der Personalsuche kompetent und persönlich beraten werden.“ Elke N., Unternehmerin

Stadtrat Günter Linder mit Michelle und Günter Bucher (Homunculus-Präsident).

Eine exzellente Performance des GlasBlasSingQuintett eröffnete das 21. Figurentheaterfestival Homunculus. Landesrätin Andrea Kaufmann begrüßte, Intendant Pierre Schäfer moderierte als „Wolf“ und kündete „Tierisches & Grimmiges“ an. GF Dieter Heidegger hieß u. a. BM Richard Amann, Johannes und Alwera Collini, Notar Johannes Häusler mit Marion, WIGE-Obleute Marianne Jaspers und Paul Mathis willkommen. TOP: Für das Festival 2013 bestreitet Chansonette Tina Teubner mit ihrem neuen Programm die Vorpremiere.

Eröffnungsgäste Beate Becht, Monika Scheider, Patricia Fend und Helga Wachter (v. li.).

Raiba-Sponsor Klaus Scheichl mit Angelika.

„Ich will in einer Zukunftsbranche arbeiten.“ Christian W., Arbeitsuchender

UNIQUE/Grayling

Fotos: Emsiana, wortwerk.cc

Das Kulturfestival Emsiana eröffnete David Pountney, ­Intendant der Bregenzer Festspiele, mit einer Festrede zum diesjährigen Schwerpunkt Stefan Zweig. Festival-Organisator Markus Schadenbauer-Lacha freute sich über das große Interesse an dem breiten Kulturangebot von Ausstellungen, Führungen und Konzerten. Bis Mitternacht konnten die diversen Ausstellungen besucht werden. TOP: Die erfolgreiche Zusammenarbeit soll 2013 fortgesetzt werden. Vom 25. bis 28. April wird Hohenems wieder zur kleinsten europäischen Kulturmetropole.

Furiose Kleinkunst

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Bregenz: Thomas Pegram (DSDS-Teilnehmer), Ramona Albrecht (Scharax) & Peter Scharax (Chef des Hauses) (v. li.).

Brillenfetischist Thomas Pegram bei Scharax

Herbert Leissing (Heiztechnik), Caroline Ratz und Armin Sautter (Bürotechnik) (v. li.).

S Corinna Armellini (Scharax), Gebi Riedmann (Neurologe) mit Tochter Maria und Susanne Scharax (Chefin des Hauses) (v. li.).

Madeleine Wagner, Schauspiel-Star Mike Galeli mit Sohn Dion, Emelie Schipek und Julia Müller (v. li.).

Anette Teichmann (A nette Bar), Harald Vetter & Fräulein Jäger (v. li.).

SOMMER OPEN AIR 2012 auf dem

Messegelände

ANDREAS

GABALIER & BAND DIE SEER

Fotos: Philipp Pasolli

Handball-Star Matthias Günter mit Birgit und Urgestein Günter Polanec (v. li.).

charax lud DSDS-Teilnehmer und Mädchenschwarm Thomas Pegram zum Happening. Gute Stimmung war an diesem Abend angesagt. Begeistert hat nicht nur Thomas Pegram, sondern auch die Präsentation der ­neuesten Brillenkreationen. Mit dabei waren Alexander Scharax, Radprofi Hansjörg Döring, Michael ­Dumitraskovic (MD Immobilien), Beatrice Brugger, Dietmar Kaufmann (Musikhaus Kaufmann), Markus und Petra Kirschner (W&W), Günther und Lidy Storm, Ilona Oldenburg und Werner Ritschel. TOP: Der ­„Pegram Cocktail“ an der Bar. Musiker und Songwriter Thomas Pegram begeisterte.

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Braumeister Ivo-Gregor Odenthal, Fohrenburger-GF Hans Steiner, Hopfenprinzessin Anita Kramer, Nationalrat Karlheinz Kopf, Landesrat Sigi Stemer, Bierkönigin Sabine Zerlauth, Bludenz-Bürgermeister Mandy Katzenmayer, Landeshauptmann Markus Wallner, Hopfenprinzessin Katharina Ruther und Moderator Harry Prünster (v. li.).

Bludenz: Zweites

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Fohrenburger Bierfest

rotz des etwas unfreundlichen Wetters kamen Tausende ­Besucher nach Bludenz zum zweiten Fohrenburger Bierfest. Das Fest war wie immer bestens organisiert. So gab es ein großes Rahmenprogramm mit Brauereirundgängen, Bier-Olympiade und Diezano-Kinderwelt, also für alle ­etwas. Durch die Veranstaltung führte Moderator Harry Prünster. Top: Das 3. Fohrenburger Bier- Die Marketenderinnen vom Fohrenburger Bierfest: Ramona Goldner, Michaela fest kommt bestimmt!

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Spescha und Alexandra Fleisch (v. li.).

Die Bürgermeister Peter Neider & Karl Hueber (v. li.).

Funkenzünftler Christian Pellini, Thomas Schnitzer und Richard Föger (v. li.).

Sabine Treimel (Marketing­ leiterin Fohrenburger) und Stefan Winder (Fohrencenter).

Fotos: UBM

Johann Bandl (Stadtmarketing), Stadt­vertreterin Tanja Burtscher und Stadtrat Wolfgang Weiss (v. li.).

Hopfenprinzessin Anita Kramer mit LH Markus Wallner, Katharina Ruther, GF Fohrenburger Hans Steiner und Bierkönigin Sabine Zerlauth (v. li.).

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Einhorn werden!


Der 10-jährige Oskar hat seinen Vater (Tom Hanks) beim WTC-Terroranschlag verloren. Während seine trauernde Mutter (Sandra Bullock) sich immer mehr verschließt, geht er auf die Suche, in dieser Katastrophe irgendeinen Sinn zu finden. DVD ab 22. 6. um € 14,99. www.mediamarkt.at

App: LiveCamsPro Eine riesige Auswahl an öffentlich zugänglichen Webcams bietet Ihnen das iPhone-, iPod touch- oder iPadApp. Knapp 5.000 Webcams aus allen Teilen der Welt bringen Ihnen die Welt live näher.

Amy Macdonald Mit ihrer neuesten CD „Life in a beautiful Light“ kehrt die schottische Ausnahmesängerin zu ihren Wurzeln zurück. Ab 8. 6. um € 15,99 erhältlich: www.mediamarkt.at

Buch der Woche „Auf an den Bodensee“ vom Bregenzer Autor Walter Fink. Drei Staaten, sechs Länder, ein See – und keine Grenze ... Das Buch verführt Sie 55-mal: in die Natur, zur Kulinarik, zur Kultur, in die Geschichte und zu Skurrilitäten. 144 Seiten, um € 15,95. www.folioverlag.com

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90    Weekend Magazin

„Best of Vorarlberg“: Ein Fest der Genüsse mit tollem Programm!

Feinschmecker, aufgepasst!

22 regionale Spitzenproduzenten, vier Genuss­ex­perten und eine besondere Location – das ist „Best of ­Vorarlberg“ im Casino Restaurant FALSTAFF!

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einschmecker, aufgepasst! Das Casino Bregenz und das Qualitätsprogramm „gut so!“ laden zu einem Genuss­ event im Casino Restaurant FALSTAFF. Der Name „Best of Vorarlberg“ hält, was er verspricht – eine imposante Auswahl der besten Produzenten von kulinarischen Spitzenprodukten aus dem Ländle stellt ihre Erzeugnisse vor und lädt zum Probieren ein. Machen Sie mit, bei einer feinen Genuss­ reise, kompakt für Sie zusammengestellt auf der Terrasse des Casino Bregenz! Regionale Top-Produzenten. Es ist nicht immer leicht, eine Auswahl der Besten an einem Tag, zur gleichen Zeit und am gleichen Ort zu versammeln. Wir haben es geschafft und

Aktuell

freuen uns sehr Ihnen eine ­tolle Vielfalt an Vorarlbergs Spitzenprodukten zu präsentieren. Genuss ist auf jeden Fall garantiert und für jeden Geschmack ­etwas dabei. Prominente Gäste. Neben ­unseren Ausstellern informieren auch exklusive Kenner des guten Geschmacks. Haubenköchin Denise Amann, Gastrokritiker Kurt Bracharz, Kochbuchautor Armin Thurnher und Küchenmeister Wolfgang Ponier sind für Sie vor Ort. Tolles Gewinnspiel. Neben Vorarlbergs Spitzenprodukten und Genussexperten erwartet Sie um 20 Uhr im Casino ­Restaurant FALSTAFF eine schmackhafte Gewinnspielverlosung, bei der Sie exklusive

Prominente Gäste bei freiem Eintritt ... n Datum: Freitag, 1. Juni, 16 Uhr n Ort: Casino Restaurant FALSTAFF, Bregenz n Was erwartet Sie: Eine imposante Auswahl der besten Produzenten Vorarlbergs stellt ihre Erzeugnisse vor und lädt zum Probieren ein. n Prominente Vortragende: Kurt Bracharz, Gastro­kritiker & Autor Denise Amann, Haubenköchin Wolfgang Ponier, Küchenmeister und diplomierter Diätkoch Armin Thurnher, Chefredakteur & Autor n Eintritt frei. n Weitere Infos unter

bestofvorarlberg.casinos.at

Genusskörbe – zusammengestellt von unseren Ausstellern – gewinnen können. Kommen Sie vorbei – und erleben Sie die Genusswelt hautnah! Der Eintritt ist frei! n

nächste Woche

... und in 14 Tagen

Fußballweltmeister Spanien im Montafon

Hubert von Goisern und Support

5. Montafon Alpine Trophy

Fußballweltmeister Spanien trainiert erneut im Montafon. Tickets für öffentliche Trainings­termine gibt es bei Schruns-Tschagguns Tourismus oder über v-ticket. Infos und Termine: www.wohinheute.at

Sa., 2. 6., 19 Uhr, Altes Kino Rankweil, Open Air am Marktplatz. Der Sänger aus dem Salzkammergut ist mit seinem Album Entwederundoder auf Tour und stoppt auch im Ländle. Info: www.wohinheute.at

7. – 10. 6. internat. Jugendfußball-Turnier. Info www.wohinheute.at

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Stecken Sie den Traumurlaub in die Tasche!

Am Damentag.

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EINE REISE INS MITTELALTER 1. bis 3. Juni 2012

ehgartner.eu

Neustadt – Feldkirch


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