Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 29

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NR. 14 ● 19./20. Juli 2013

hr Tiffany-On Samsung e oder Einernseher LED-F nnen gewi

Lady GAga Die Sängerin gilt als Meisterin der medialen Selbstinszenierung.

* Quelle: Media-Analyse 2012

vorarlberg

Womensworld Top gestylt in 90 Sekunden

Bregenzer Festspiele Papageno im Interview

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Wir sind Klatsch

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Wie Stars sich selbst vermarkten

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Postentgelt bar bezahlt, BPA 6900 Bregenz, RM05A036451K

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13 Politik & Wirtschaft

14 Bregenzer Festspiele. Paul Armin Edelmann, Papageno-Darsteller in Mozarts Zauberflöte im Interview.

Die PR-Gags der Stars. Für Stars und Celebrities ist nichts wichtiger als ihre Medienpräsenz. Dafür überschreiten sie jede Grenze.

23 Ferienzeit

25 Foen-X Festival 2013. Einen Monat lang Kabarett, Musik und Absurdes in der Kammgarn Hard.

45 Womensworld

46 Stylish in 90 Sekunden. Gezielte Handgriffe beim Tunen des Stylings machen das Unmögliche möglich.

49 Wohntraum

50 Vernetzte Haustechnik. Intelligente Systeme im Haushalt machen vieles einfacher und angenehmer.

55 Motornews

56 Citroën DS3 Cabrio VTi 120. Der DS3 trifft im Weekend Magazin-Test ins Schwarze.

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin. at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Mariahilfer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Stephan Neißl, Gudrun Weinberger, Gert Damberger, Sarah Merl, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Claudia Franz, Oliver Schönsleben, Alexandra Nagiller, Manuela Fritz, Johannes Roth, Cornelia Stiegler. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. ­Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, f.nussbaumer@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil ­stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2013. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

VERLAG

Artikel scannen und Video ansehen.

Schottland

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Abgefahren.

Sprünge über meterlange Buntstifte, übergroße Bauklötze und Eisenbahnschienen: Extremsportler Danny MacAskill aus Schottland zeigt im YouTube-Video „Imaginate“ waghalsige Stunts auf seinem Trial-Bike in einem nachgebauten Kinderzimmer. Laden Sie die Screen Plus-App auf Ihr Smartphone oder Tablet, scannen Sie diesen Artikel und beobachten Sie Danny dabei.

was bewegt uns in... Italien

2

Nicht vordrängen!

Bevor sich Urlauber die beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Welt anschauen können, heißt es erst einmal „Bitte warten“. Vor dem Empire State Building (New York), dem Schloss Versailles (Paris), oder dem Reichstagsgebäude (Berlin) muss man mit Warteschlangen von bis zu drei Stunden rechnen. Laut Umfrage müssen Besucher am längsten vor dem ­Eingang des Schiefen Turm von Pisa ausharren. Hier steht man unglaubliche vier Stunden an. Das berühmteste schiefe Gebäude darf nur mit Guide besucht werden.

USA

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Kreisch-Alarm

Weil die Passagiere einer Achterbahn im kalifornischen Vergnügungspark „Great America“ zu laut kreischten, musste diese vorübergehend gesperrt werden. Der Grund: Das S­ chreien der ­Adrenalin-Junkies überschritt die erlaubte Dezibelzahl – die Besitzer der angrenzenden Grundstücke fühlten sich stark belästigt. Die Betreiber der Hochschaubahn ­reagierten schnell: Besonders aufregende Stellen wurden kurzerhand mit Tunnel aus Holz versehen.

Fotos: www.colourbox.com, Viennareport/Ian Rutherford/TSPL/2009

Coverfoto: KW PHOTO AND FILM/CORBIS OUTLINE

18 Coverstory


Verhau* Vol. 2 – eine Ausstellungs­sprechung, Ausstellungsansicht mit Arbeiten von Steffen Lenk und Martin Mele.

Verhau* Vol. 1 – eine Ausstellungsaufführung, Performance Blablabor.

50 Werke, 50 Künstler

Verhau*

Teilnehmende Künstler

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Ausstellung. six memos for the next ... Ausstellung im Magazin4 Bregenz vom 6. Juli bis 4. Oktober 2013.

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Fotos: Dietmar Wanko, Alexandra Serra

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as zweijährige Lang­ zeitprojekt >six me­ mos for the next…< unternimmt den Versuch, Begegnungen zwischen Kunstwerk, Künstler und Publikum ebenso lustvoll wie präzise neu zu denken. Die Startphase bestimmt ein >Verhau*< mit fünfzig Wer­ ken von fünfzig internatio­ nalen Künstlern, aus dem sich in den vergangenen Monaten immer wieder neue Konstellationen ent­ wickelt haben. Die über den Sommer laufende aktuelle Ausstellung ist das Ergebnis eines mehrstündigen Ereig­ nisses: >Körpern. Ein Fest­ schmaus<. Der Titel deutet es an: Es geht um ein stark physisches Erlebnis für alle Sinne. Körpern steht hier ­zunächst für eine intensive Wahrnehmung der Verhält­ nisse des eigenen Körpers

zum fremden Körper. Dieser kann menschlicher Körper, architektonischer, land­ schaftlicher oder politischer >Körper< sein und dem ­Betrachteter als bildlicher, klanglicher und textlicher Körper begegnen. Kann/ muss man mit dem Körper denken? Wenn ja, wie ver­ hält sich das zum sprach­ lich-rationalen Erkennen? Die Ausstellung setzt die

körperliche Präsenz der Ob­ jekte und der Besucher in unterschiedliche, wechseln­ de Verhältnisse zum (Um) Raum. Mal geht es um ein konfrontatives Gegenüber, mal um ein harmonisches Miteinander, mal um Dis­ tanzlosigkeit, mal um Isola­ tion. Wird im einen Fall Maßlosigkeit inszeniert, so im anderen distanzierte ­Zurückhaltung. n

n Nevin Aladag n Sonja Alhäuser n John Beech n Frank Berger n Blablabor (Annette Schmucki und Reto Friedmann) n Sandra Boeschenstein n Reto Boller n Carlfriedrich Claus n Elizabeth Cooper n Thea Djordjadze n Simon Dybbroe Møller n Federica Gärtner n Patrycja German n Gregor Gleiwitz n Julia Gröning n Thomas Helbig n Rodrigo Hernández n Diango Hernández n Sven Johne n Barbara Köhler n Schirin Kretschmann n Gary Kuehn n Peter Land n Sigalit Landau n Louise Lawler n Delaine Le Bas n Steffen Lenk n Thomas Locher n Fabian Marcaccio n Jeff McMillan n Martin Mele n Alexej Meschtschanow n Allison Miller n Bessie Nager n Leta Peer n Manfred Pernice n Helena Pho Duc n Platino n Agnieszka Polska n Cornelia Renz n Nikola Röthemeyer n Kilian ­Rüthemann n Ulrike Almut Sandig n ­David Semper n John Smith n Lisa Spalt n Sue Tompkins n Michael Wesely n ­Andrea Wolfensberger n Unica Zürn Magazin4 – Bregenzer Kunstverein, Bergmannstraße 6, 6900 Bregenz Tel.: +43(0)5574 / 410 1511 www.magazin4.at Öffnungszeiten: Di – So von 14.00 bis 18.00 Uhr

Ein Teil des sechsköpfigen Kuratorenteams: Tilo Schulz, Sandra Boeschenstein, Jörg van den Berg, Schirin Kretschmann und Wolfgang Fetz vor dem „Verhau“ (im Bild von links).

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Schlagernacht Gemeinsam auf der großen See­ bühne garantieren am Sonntag, dem 1. September um 17 Uhr, die Giganten des deutschen Schlagers einen Abend einzigartiger HitFeuerwerke und großer Gefühle: Semino Rossi – Nik P. – Die Paldauer – Nockalm Quintett – Marc Pircher – Simone – Petra Frey – Wolfgang Frank – Hansi Hinterseer – DSDS-Gewinnerin Beatrice Egli. Ein klingendes Potpourri der größten Schlagerhits, das sich kein Fan entgehen lassen darf. www.showfactory.at

Wiener Symphoniker in St. Gerold.

Brandenburgisches Konzert am So, 28. Juli, 17 Uhr mit dem Doremis-Ensemble Wien u. a. mit dem Flötenkonzert in d-Moll, Wq 22 von C. Ph. E. Bach sowie dem Brandenburgischen Konzert Nr. 5 in D-Dur von J. S. Bach. Danach gratis Degustation im Weinkeller der Propstei. Reservierung unter Tel.: 05550 2121 oder www.propstei-stgerold.at

Sommerskulpturale

Ein an der Küste Spaniens gestrandeter Grauwal inspirierte Gabriel Orozco zu seiner sensationellen fast fünfzehn Meter langen Arbeit. Mit der Installa­ tion des gigantischen Walskeletts schuf der Künstler eine beeindruckende Komposition aus Kunst und Natur. Ausstellung im Kunsthaus Bregenz bis 6. Okt. www.kunsthaus-bregenz.at

Gaukler in Feldkirch Bunt wird es Ende Juli in Feldkirchs ­Innenstadt zugehen. Bereits zum 27. Mal lädt die Montfortstadt zum Internationalen Gauklerfestival mit Straßenkünstler aus der ganzen Welt vom 26. bis 27. Juli ein. Beim Finale am Sa., 27. Juli ab 19.30 werden die besten Gaukler bei der großen Open-Air-AbschlussShow am Sparkassenplatz prämiert.

Jeden Freitag Sommer.Lust in Lustenau ANZEIGE

Bis Ende August bringt Live-Musik jeden Freitagabend ab 20 Uhr Lebensfreude auf den Kirchplatz. Am 19. Juli gibt es jede Menge Partystimmung mit den Chickendales und ihrer Bühnenshow mit den besten Songs der letzten 30 Jahre. Am 26. Juli kommt Radio Europa (Bild): Die fünf Musiker bringen internationales Flair nach Vorarlberg. Feiern, Tanzen, Staunen – Französische Musette, Irish Folk, Balkan-Rhythmen, mediterrane sowie skandinavische Klänge führen das Publikum durch ganz Europa. Bei allenVeranstaltungen ist der Eintritt frei! www.lustenau.at/marketing

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Fotos: Showfactory, Heimat 2050 Christian Mai, (KUB) Markus Tretter © Gabriel Orozco, PROBSTEI ST. GEROLD, STADTMARKETING FELDKIRCH, ALWIN ROHNER

Walskelett im KUB

Am 23. 8., 19 Uhr, führt Alwin Rohner durch die Skulpturen-Ausstellung Vorarlberger Künstler, die bis 5. 10. im Rohnerhaus Lauterach läuft. Neben Lounge-Musik, Drinks & Snack wird der Abend durch die Lesung von Daniela Egger aus Ihrem Buch „Der Stewart hätte die Tür nicht ­öffnen dürfen“ untermalt. Eintritt: € 12,–. Anmeldung Tel.: 05574 / 6802-17 – www.lauterach.at


Winterstadt (Bregenz II), 1962.

Porträt Erika, 1951.

Weiße und schwarze Figur, 1972.

Palais Thurn & Taxis

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Starke Farbigkeit Hubert Berchtold. Die Sommerausstellung 2013 im Palais Thurn & Taxis ist dem Bregenzer Maler Hubert Berchtold gewidmet. Die umfangreiche Ausstellung ist eine Hommage, die neben den Hauptwerken auch seine frühen Werke in den Mittelpunkt rückt.

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er Bregenzer Künst­ ler Hubert Berchthold wurde am 1. April 1922 in Andelsbuch ge­ boren. Mit der Malerei setzte er sich erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg ausein­ ander und studierte an der Akademie für Bildende Künste in Wien. Inspiriert durch künstlerische Anre­ gungen auf seinen Reisen durch Frankreich, Spanien und Marokko in den 1950ern entwickelte er seinen eigenen Stil: Eine ganz eigenständige

Bildsprache, in der sich Figuration und abstrakte ­ Bildgestaltung die Waage halten. Seit den 1960er-­

Für mich ist Farbe etwas zum Machen, zum Mischen! Jahren hat er zahlreiche ­Aufträge für den öffentlichen Raum realisiert – dazu ­zählen auch Glasfenster von sakralen Räumen, wie das

Fotos: roland paulitsch

ist das Bilderfries bestehend aus 51 Bildtafeln, mit denen er im Montfortsaal des Vor­ arlberger Landhauses eine Art imaginärer Landschaft realisierte. 5. Hubert-Berchtold-Kunstpreis.

Hubert Berchtold (1922 – 1983)

Bregenz – Gallusstraße im Winter, 1955.

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Glasmosaikfenster in der ­Johannes-Nepomuk-Kirche in ­Lorüns. Fasziniert von der andalusischen Stadt Ronda

widmete sich der Vorarlber­ ger, ein Jahrzehnt später, wie­ der den Landschaften mit Ölbildern. Sein letztes großes Werk im öffent­lichen Raum

Am Freitag, dem 19. Juli 2013, 19.30 Uhr, wird im Rahmen der Aus­ stellung im Palais Thurn & Taxis der 5. HubertBerchtold-Kunstpreis durch den Lions-Club Bregenz ver­ liehen. Zur Ausstellung er­ scheint ein Katalog. n

Sommerausstellung HUBERT BERCHTOLD 4. Juli bis 18. August 2013

Eröffnung: Do, 4. Juli 2013, 20 Uhr

Palais Thurn & Taxis Gallusstraße 10 6900 Bregenz Tel.: +43 (0) 5574/410 1511

Öffnungszeiten: Di – So von 14.00 bis 18.00 Uhr

www.hubertberchtold.at

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19. und 20. Juli

The Buttshakers

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10 Jahre Burn Out Music Festival Wolfurt. Der Kultur- und Freizeitverein a rovermenproduction veranstaltet heuer bereits zum 10. Mal das Burn Out Music Festival in Wolfurt – ein unvergessliches Jubiläums-Open-Air! e­ twas zu bieten. An beiden Festivaltagen öffnet das Ge­ lände bereits um 15:30 Uhr und lädt dazu ein, die Nach­ mittagssonne mit bester Live-Musik, beim Frisbee­ spielen oder gemütlichen Zusammensitzen in der Wiese oder im Festzelt so richtig zu genießen. Specials zum Geburtstag. Zum 10-jährigen Jubiläum hat sich der Kultur- und Freizeit­ verein a rovermenproduction

Jubiläum

10 Jahre szene1 österreich ■ Im Jahr 2003 starteten die drei Oberösterreicher Franz Tretter, Rudolf Rabenhaupt und Josef Voglsam mit der Partyfotografie in Österreich und brachten die Internetplattform SZENE1.AT hervor. 10 Jahre danach ist SZENE1 mit 500.000 Personen, die das Portal monatlich besuchen, die größte Jugendcommunity nach facebook in Österreich. Grund genug, um am Mittwoch, dem 14. August im Wasserschloss Aistersheim mit den 700.000 registrierten Mitgliedern das Jubiläum standesgemäß zu feiern. Mit dabei Deejay, Produzent & Remixer Rene Rodrigezz mit seiner brandneuen Single „We Let it Burn“, die verrückte Bläserband Moop Mama aus München, Robotronika Live-Show auf insgesamt sechs Floors mit verschiedenen Musikrichtungen. Unter allen Personen, die sich unter www.szene1.at beim Event eintragen, verlosen wir 2 x 2 VIP-Packages!

Facts 10. Burn Out Music Festival Datum: Freitag, 19. Juli und Samstag, 20. Juli 2013 Einlass: täglich ab 15:30 Uhr Beginn: 16:00 Uhr Ort: Wolfurt, Ecke Kesselstraße / L190, neben den ehemaligen Doppelmayr-Aufzügen Special: Rock-Bar bis 04:00 Uhr Ticket-Preise: 2-Tages-Festivalticket im Vorverkauf 19 EUR (mit Raiba Club und 360° Card Ermäßigung 17 EUR), Abendkassa 22 EUR, Tagesticket Abendkassa 16 EUR. Für Kinder unter 10 Jahren in Begleitung gratis.

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m 19. und 20. Juli verwandelt sich Wolfurt erneut zur Festivalgemeinde: 17 Bands aus Österreich, Tschechien, Frankreich, Deutschland, den USA und Russland sor­ gen für den richtigen MusikMix auf der Burn Out-Büh­ ne. Das diesjährige FestivalProgramm ist neben den ­internationalen Headlinern ein „Best of “ der Vorarlber­ ger Rock-Band-Szene und hat für jeden Geschmack


HIGHLIGHTS – JULI/August Zuschauerschiff Feuerwerk Langenargen Sa., 27. 07., 20 Uhr, Bregenz Seien Sie dabei, wenn das Klangfeuerwerk vor Langenargen den Abendhimmel in bunte Farben taucht.

The Sorrow Surfaholics

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einige Specials einfallen las­ sen. So wird unter anderem die Band „Alldra“ im Gelände unplugged und hautnah bei den Besuchern spielen. Am Samstagabend können sich die Besucher wieder passend zum Jubiläum auf ein impo­ santes Feuerwerk freuen.

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Tickets. Der Eintritt zum Burn Out ist wie immer brieftaschen­ freundlich. Bei allen Raiffeisen­ banken, Ländleticket und auf der Website www.burn-

Line-up:

outmusicfestival.com Freitag: The Buttsgibt’s das 2-Tages-­ hakers (FRA), Surfaholics Festivalticket ab 17 € (AUT), Jancee Pornick Casino (RUS/ (mit Raiba Club USA), Sado Maso Guitar Club (AUT), Let’s Ermäßigung). go radio (AUT), Never Say Die (AUT), Alory Nicht verpas­ sen! Alle Infos (AUT), Dennis Galehr (AUT) Samstag: AC/DC Bon Scott Memorial Band zum Festival (CZE), The Sorrow (AUT), Alldra Unplugged und Neuigkei­ ten zu den Jubi­ (AUT), Golden Reef (AUT), Sir Psyko & his läums-Specials Monsters (AUT), M. Corvin (AUT), Bound To None (AUT), From Scratch (AUT), gibt’s laufend auf Workshop Band der Musikschule facebook und auf www.burnout am Hofsteig (AUT) musicfestival.com n

Schwimmfest 2013 So., 04. 08., 9 Uhr, Götzis Spaß und Spiel für die ganze Familie im Schwimmbad in der Riebe. Bei schlechter Witterung am 11. 08. 2013. HighlanderWochenende 2013 Sa., 10. – So., 11. 08. Highlander-Radmarathon, Pasta-Party, Käferle-Cup, Promi-Rundrennen, StadtKriterium, Nachtlauf und vieles mehr. Montafoner Kammermusiktage Do., 15. 08. – Sa., 17. 08., 17 – 22 Uhr Motto „Mozart im Montafon“. Im Vitalzentrum Felbermayr in Gaschurn. GEWINNSPIEL Gewinnen Sie einen VIP SUNSET Tandemflug von Tandem Kurt Paragleitflüge e.U. www.wohinheute.at

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Einfach stark. Festnetz-Inter­ net und mobiles Internet haben unterschiedliche Stärken und sind für unterschiedliche Ein­ satzgebiete gut. Obwohl immer mehr Menschen Smartphones und Tablets mit mobilem Inter­ net nutzen, werden trotzdem 80 Prozent des Datenvolumens zu Hause oder im Büro kon­ sumiert. Egal, ob Videos über YouTube oder datenintensive Home-Office-Anwendungen,

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Aufwind. Die OECD und die heimischen Manager sehen die Konjunktur

im Aufwind. Österreich hat in Europa die Nase vorn.

➜ Aufwand. 1,45 Mrd. Euro haben die Österreicher 2012 „verspielt“. Neben den Lotterien boomen Sportwetten und Online-Spiele. ➜

Aufgabe. Im 1. Halbjahr haben knapp 6 % mehr Österreicher eine Alterspension angetreten als 2012. Zwei Drittel gehen vorzeitig.

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Touristen-Ausgaben in Österreich 2012

Energiepreis Die Vorarlberger Landesregierung möchte herausragende Leistungen, Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten in den Bereichen Natur, Umwelt, Klimaschutz ­sowie erneuerbare Energieträger und effiziente Energienutzung würdigen. Einreichfrist: 18. Oktober 2013. Ausschreibung unter www.vorarlberg.at/umwelt

Gesamt: 25,7 Mrd. Euro

1. Tirol: 8,7 Mrd. 2. Salzburg: 4,9 Mrd. 3. Kärnten: 2,7 Mrd. 4. Stmk.: 2,3 Mrd. 4. Wien: 2,3 Mrd. 6. OÖ: 1,5 Mrd. 6. Vbg.: 1,5 Mrd. 8. NÖ: 1,3 Mrd. 9. Bgld.: 0,5 Mrd.

MigrantInnen

Fotos: bachmann-preis, VLK, STADT DORNBIRN, VKW ILLWERKE, istockphoto/thinkstock

Das Zentrum für MigrantInnen (ZEMIT) bietet im AMS Feldkirch eine individuelle und kostenlose Beratung zu Fragen der Anerkennung von im Ausland erworbenen Bildungs- und Berufsqualifikationen an. Die Beratung erfolgt durch mehrsprachige Beraterinnen. Terminvereinbarung unter 0660 / 4369654. www.zemit.at

Land am Touristen-Strom.

Die Kaufkraft der Urlauber in Österreich hat sich in den letzten zwölf Jahren verdoppelt. Das meiste Geld vom ­österreichischen Tourismuskuchen erhält Tirol. Mehr als ein Drittel der 25,7 Milliarden Euro, die Touristen in Österreich lassen, fließen nach Tirol.

Helmut Mennel

Hanno Ledermüllner

Nadine Kegele

Harald Kraft

Der Dipl.-Ing. mit MBA wurde auf der Haupt­ versammlung der Vor­ arlberger Illwerke AG per 1. Juli 2013 als Mitglied des Vorstands bestellt.

Der Jurist und jetzige Leiter der Gruppe „Personal, Gesundheit und Soziales“ im Rathaus wird 2014 Stadtamtsdirektor der Stadt Dornbirn.

Die Bludenzerin gewinnt beim diesjährigen Ingeborg-Bachmann-Preis in Klagenfurt mit ihrem Text „Scherben schlucken“ den Publikumspreis.

Der 1968 geborene Jurist wird nach Beschluss der Landesregierung per 1. Oktober neuer Vorstand der Abteilung Gesundheit und Sport im Landhaus.

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Mit Mozart um den Globus

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Sympathien für Papageno Bregenzer Festspiele. Der Bariton Paul Armin Edelmann ist einer der Darsteller des ­Papageno in Mozarts „Zauberflöte“ auf der Bregenzer Seebühne.

Ohne Leidenschaft hätte man nicht die Kraft, das alles durchzuhalten ... Paul Armin Edelmann

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zum ersten Mal erarbeitet. Bösch sagt: „Papageno ist keine schwere Rolle, weil er die Sympathien des Publi­ kums hat. Aber der Unter­ schied zwischen einem guten und einem sehr guten Papa­ geno ist eine Lebensaufga­ be.“ Ich empfinde es genau­ so. Ich singe die Partie seit fast 20 Jahren, habe die Rolle in 17 verschiedenen Produk­ tionen zwischen Hongkong und Macao verkörpert, und sie ist immer eine Herausfor­ derung und nie langweilig. Weekend: Sie stammen aus ­einer echten Sängerfamilie. Ihr Vater ist Otto Edelmann, der berühmte Bass, und ­Ihren Bruder, den Bariton Peter Edelmann, kennen die Bregenzer von „Don Pas­ quale“ am Kornmarkt vor mehreren Jahren. Wie haben Sie diese familiäre Situation erlebt? P. A. Edelmann: Ich habe das immer wunderbar empfun­ den, denn ich hatte früh

­ ugang zum Theater. Wenn Z man in Kinderjahren schon so intensiv Musiktheater er­ lebt, so lässt einem das nicht mehr los. Als Kind habe ich vor allem die großen Opern­ thriller geliebt, zum Beispiel Verdis „Otello“, „Die Zauber­ flöte“ eher nicht. Mein Vater hat aufgehört zu singen, als ich acht Jahre alt war, aber es war prägend. Und unsere Mutter ist extrem musikbe­ geistert, sie kommt auch jetzt nach Bregenz. Weekend: Singen Sie nur Oper? P. A. Edelmann: Seit einigen Jahren bin ich sehr interes­ siert am Liedgesang. Das Lied wird gern totgeredet, aber das Gegenteil ist wahr, es gibt mehr Kammermusik­ festivals denn je. Im Herbst erscheint ein Album mit Schumann-Liedern von mir beim Label Capriccio. Weekend: Was motiviert Sie ganz persönlich zum Singen?

P. A. Edelmann: Über Moti­

vation muss ich nicht nach­ denken, es ist meine Leiden­ schaft. Wenn ich etwas höre, so drängt es mich, das selbst zu singen. Ohne diese Lei­ denschaft hätte man ja nicht die Kraft, das alles durch­ zuhalten. Die Reisen, die oft lange Trennung von seinen Lieben, die vielen Proben, die extrem anstrengend sind. Weekend: Was soll das Publikum sich von der Zauberflöte mit nach Hause nehmen? P. A. Edelmann: Jeder Zuhörer soll sie auf sich wirken lassen und das was er ganz persön­ lich empfindet, für sich mit­ nehmen. Die Zauberflöte ist ein äußerst vielschichtiges Werk. Grundsätzlich soll ein Kunstwerk unmittelbar auf den Zuhörer wirken, tut es das nicht, hat der Interpret seine Aufgabe nicht erfüllt. Das Publikum ist daran si­ cher nicht schuld, es gibt kein schlechtes Publikum. n

Fotos: walser-image.com, redaktion: anna mika

W

eekend: Herr Edelmann, Sie sind in der Seebühnenproduk­tion, der Oper „Die Zauberflöte“ von Mozart in der R ­ olle des Papageno zu erleben. An ­diesem Sonntag, dem 21. Juli ­werden Sie ihn zum e­ rsten Mal hier in Bregenz singen. Papageno ist ja die Rolle, die die Sympathien des Publikums auf seiner Seite hat. Er ist der L ­ ustige, aber andererseits erlebt er sehr ernste Situa­ tionen. P. A. Edelmann: Papageno ist eine ernstzunehmende Rolle. Natürlich entstehen aus dem Stück heraus viele komische Situationen, aber man soll nicht noch eins draufsetzen. Vor allem zeigt Papageno große Solidarität mit Pamina und beweist damit soziale ­Intelligenz, während Tamino der Brave ist, der den Befeh­ len folgt. Mein Papageno ist sehr geprägt von Christian Bösch, einer der großen Dar­ steller der Rolle. In seiner Regie habe ich den Papageno


Es gibt kein schlechtes Publikum. Paul Armin Edelmann

zur Person n 1968 geboren, nach der Matura Studium an der Musikuniversität in Wien bei Otto Edelmann, seinem Vater. n Erstes Engagement in Koblenz, danach frei­ beruflich rund um den Globus als Bariton tätig. n Kommende Partien Pelléas in „Pelléas et Mélisande“ von Debussy in Bilbao, Wolfram in „Tannhäuser“ von ­Wagner in Hamburg, ­Eisenstein in „Die ­Fledermaus“ von ­Johann Strauß in Zürich, Luzern, Genf etc. n Heiratet im September 2013 die aus Altach stammende Sängerin Nina Maria Plangg

Paul Armin Edelmann

Darsteller des Papageno in mozarts „Zauberflöte“


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Fragen an

vorarlberg aktuell

Dr. Christian Hillbrand

Geschäftsführung Verkehrsverbund Vorarlberg

seit letzter Woche einen Weltmeister in ihren Reihen. Keven Micheli hat bei den Berufsweltmeisterschaften „World Skills“ in Leibzig die Goldmedaillen für Koch/Restaurant gewonnen. Im Bild v. li. Simon Gamper, Guth-Chef Thomas Scheucher, Weltmeister Kevin Micheli und Markus Taferner.

Zahl der woche …

950

SchülerInnen auf VWA vorbereitet.

Wissenschaftliches Schreiben brauchen SchülerInnen für ihre „Vorwissenschaftliche Arbeit“ (VWA) zur Matura. An der Fachhochschule wurden in 40 Workshops 950 SchülerInnen von FHV-MitarbeiterInnen unterrichtet.

Umsatzplus bei Blum Die Blum Gruppe hat ihren Umsatz 2012/2013 von 1.317 Mio. Euro um 4,4 % gesteigert. Die Investitionen betrugen 78,25 Mio. Euro, davon entfallen 65,67 Mio. Euro auf Vorarlberg. 246 Lehrlinge sind ab Herbst in Ausbildung. 64 „Neue“ beginnen ihre Lehre. Rechtzeitig eröffnet ein zweites LehrlingsausbildungsZentrum im Werk 7 Dornbirn Wallenmahd. Im Bild die GF Gerhard E. und Herbert Blum (v. li.).

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16    Weekend Magazin

Leben und Geld Eine aktuelle Sparkassen- / GfK-Studie hat nach den Lebens- / Wertevorstellungen der Vorarlberger gefragt. Klarer Favorit ist das Sparbuch – „für Vorsorge braucht es aber einen breiteren Anlageund Versicherungs-Mix“, sind sich die Studienpräsentatoren Alexander Zeh (GfK), Vorstand Anton Steinberger (Sprecher Vorarlberger Sparkassen), Ingo Hämmerle (s Versicherung Landesdir. Tirol/Vbg.) und Heinz Schuster (Vorstand s Versicherung) (v. li.) einig.

■■Bus und Bahn – wie steht ­Vorarlberg im Vergleich da? Das öffentliche Verkehrssystem im Land ist eines der attraktivsten im größeren Umfeld. Ein dichter Taktfahrplan, moderne Fahrzeuge auf Straße und Schiene und die österreichweit günstigsten Tarife ergeben in Kombination mit den engagierten MitarbeiterInnen ein hochattraktives, erfolgreiches Produkt. Vorarlberg ist immer mehr öffentlich unterwegs – zum Vorteil der Lebens- und Standortqualität, der Umwelt und der Ressourcen. ■■Was bedeutet das in Zahlen? Die Partner im VVV haben im vergangenen Jahr über 95 Mio. Beförderungen gezählt. Statistisch ist jeder Vorarlberger werktags bereits einmal öffentlich unterwegs – Tendenz seit Jahren ­steigend. Besonders freut uns die große Zahl an „Stammkunden“ – 2012 wurden knapp 49.000 ­Jahreskarten verkauft. ■■Was erwartet die ­VVV-Kunden in nächster Zeit? Das Highlight ab Jänner 2014 ist die vorarlbergweit gültige maximoJahreskarte um 365 Euro. Damit sind nicht nur Vielfahrer konkurrenzlos günstig und komfortabel mit Bus und Bahn unterwegs. ­Weitere attraktive Angebote gibt es z. B. für Veranstalter oder ­Unternehmen.

Fotos: UDO MITTELBERGER, BLUM, SPARKASSE DORNBIRN, VORARLBERGER VERKEHRSVERBUND

Der Gold-Koch. Das Küchenteam im Restaurant Guth in Lauterach hat


Im Rahmen von „Chancen leben! Ich bin dabei.“ sollen die acht Grundsätze der UN-Behindertenrechtskonvention, mit denen die Gleichstellung behinderter Menschen in allen gesellschaftlichen Bereichen erzielt werden, besser bekannt gemacht werden.

5.

Grundsatz der UN-Behindertenrechtskonvention

Chancengleichheit

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TangoFestival Performance. Vom 6. – 8. September steht das Bregenzer Festspielhaus ganz im Zeichen des Tangos mit Konzert, Tanz und Tanzcafés.

Fotos: ISHKA MICHOKA

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rei Tage Tango pur mit Stars der inter­ nationalen Tango­ szene, Tango-Shows, Work­ shops, Milongas, Tanzveran­ staltungen, Fotoausstellung und einem Live-Konzert bil­ den das Festivalprogramm, das die international tätige Bregenzer Tänzerin Andrea Seewald mit Matías Haber (Tinkers) erstmals in Bre­ genz präsentiert. Ein Tango­ konzert mit Ariel Ardit, So­ lotango & Tanzshow gehört zu den Highlights am 6. Sep­ tember. Ardit gehört zu den wichtigsten Stimmen der ­internationalen Tangoszene. Tangostars wie Martín Mal­ donado & Maurizio Ghella, Ariadna Naveira & Fernan­ do Sánchez, Lucila Cionci & Rodrigo „Joe“ Corbata, Claudia Grava & Martin

facts Tangofestival mit Konzert: 6. bis 8. Sept., Festspielhaus Bregenz Konzertkarten: www.v-ticket.at www.tangoenpunta.com

Birnbaumer teilen gemein­ sam mit diesem hervorra­ genden Musiker die Bühne. Abgerundet wird das Festival mit Tango-Cafés, bei denen man zu Kaffee und Kuchen tanzen kann und die Gala Milongas, bei der man Profis zusehen und selbst tanzen kann. Bei der in-Milonga tanzen Menschen, die sich noch nie begegnet sind mit­ einander – Profis, Menschen mit Down-Syndrom und n TangoliebhaberInnen.

„Beim Tango geht es darum, den anderen in seinem ursprünglichen Sein wahrzunehmen und sich gemeinsam im Rhythmus der Musik zu finden.“ Andrea Seewald und Matías Haber Veranstalter Tango en Punta

Alle sollen die gleichen Chancen haben.

Unser Vorschlag dazu ist: Sandra Brunner “Ich arbeite in der Spielgruppe Rumpelspielchen in Ludesch. Es gefällt mir sehr gut, besonders, dass ich mit

Kindern basteln und spielen kann. Ich gehe immer gerne in die Arbeit und habe sehr nette Kolleginnen und dafür sage ich DANKE für Alles! Vielen Dank an die Spielgruppe und auch an meine Begleiterinnen Sarah und Renate.”

Monika Fischer Caritas Vorarlberg Sprungbrett Lädele “Gelebte Teilhabe im Arbeitsbereich ist wichtig und passt für viele Menschen mit Behinderung im Land. Es gibt aber immer noch viele Personen, die benötigen nach wie vor einen besonderen Rahmen. Unser derzeitiges Angebot bietet Menschen mit Behinderung Regelmäßigkeit und Sicherheit in ihrem Arbeitsalltag. So leben und arbeiten Menschen mit Behinderung im Rahmen ihrer Möglichkeiten, gemeinsam mit Arbeitskollegen und Sportfreunden. Gelebte Teilhabe heißt und bedeutet – gemeinsam leben und erleben.”

Und welche Chancen sehen Sie? Monatlich wird ein Grundsatz näher beleuchtet. Alle sind eingeladen darüber nachzudenken, welche positiven Impulse mit der Umsetzung dieser Grundsätze für Menschen

mit und ohne Behinderung verbunden wären und nehmen mit ihrer Idee beim Wettbewerb teil. Die Gewinner werden ausgezeichnet und erhalten ein Preisgeld.

Machen Sie mit und senden Sie uns Ihren Vorschlag per Mail, Brief oder auf unserer Homepage an das Land Vorarlberg, Abteilung Gesellschaft & Soziales, A-6901 Bregenz chancenleben@vorarlberg.at, www.vorarlberg.at/chancenleben

entgeltliche einschaltung des landes vorarlberg

Tanzstars in Bregenz


The Show must Go on

Fotos: apa/epa, getyy images,

Selbstdarsteller

Show-Biz. Für internationale Stars und Celebrities ist nichts wichtiger als ihre Medienpräsenz. Um im Gespräch zu bleiben, überschreiten sie jede Grenze.   Von Johannes Roth

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ine alte Weisheit besagt: there is no biz like showbiz. Und Showbiz, auch das ist bekannt, folgt eige­ nen Gesetzen. Eines davon: Man kann als Schauspieler brillant, als Model die Schönste oder als Sängerin umwerfend sein – wenn die Publicity nicht stimmt, kommt man weder an die

Spitze noch hält man sich dort. Holger Ballwanz, ein Berliner PR-Profi, der sich mit der Vermarktung von Stars und Celebrities be­ schäftigt, bestätigt: „Der Bekanntheitsgrad wirkt sich aus: Auf Lizenzpart­ nerverträge, auf Sponsor­ verträge, auf VIP-Einladun­ gen, auf Testimonialver­ träge. Je bekannter eine Person ist, umso lukrativer

Die Twilight-Stars Robert Pattison und Kristen Stewart trennten sich just zu dem Zeitpunkt, als ein weiterer Teil der Twilight-Saga in die Kinos kam. Nur ein Zufall!

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sind die Angebote, die eine Person bekommt.“ Dazu ge­ hört natürlich auch die me­ dienwirksame Vermarktung. Oberstes Gebot dabei: Die Diskretion aller Beteiligten. Denn nur, wenn sich eine PR-Aktion darstellen lässt, als sei sie spontan oder zufäl­ lig erfolgt, entfaltet sie ihre volle Wirkung. Der Tatsache, dass dennoch hin und wie­ der durchsickert, was Stars alles für ihre Publicity tun, verdanken wir eine wertvolle Erkenntnis: Nichts ist, wie es scheint, in der Welt des ­Glamours. Sex sells. Naiv ist zum Bei­ spiel der Glaube daran, dass die Vielzahl der im Internet kursierenden Sextapes von Promis zufällig an die Öf­ fentlichkeit gelangt ist. Spä­ testens seit Pamela Ander­ son, deren höchst intimer Videoclip mit ihrem

Lady Gaga. Ihr Auftreten an sich ist schon ein PR-Kunstwerk. Aber auch sonst wird die Sängerin offenbar gut beraten, was kreative PR-­ Strategien anbelangt, wie zum Beispiel die Vermarktung ihres Abnehm-Wassers zeigt.


Daniela Katzenberger. Sie ist die deutsche Ikone eines It-Girls: Ihre PR-Strategie läuft darauf hinaus, körperliche Reize mit dem Ausschlachten peinlicher Intelligenzentblößungen zu kombinieren. Das macht sie sehr erfolgreich.

Sarah Connor. Vermarktete ihr Privatleben als eine der ersten in Deutschland. Ihr dadurch erreichter Bekanntheitsgrad trug maßgeblich dazu bei, sie zu einer der erfolgreichsten deutschen Sängerinnen der Gegenwart zu machen.


Vladimir Putin. Dieses Foto machte weltweit deutlich, wofür der russische Präsident steht.

Britney Spears. Immer noch verdient der eins­ tige Super-Star ca. 60 Millionen Dollar im Jahr – dank Aktionen wie der nebenstehend ­abgebildeten.

damaligen Mann Tommy Lee die Baywatch-Blondie in die Mega Star-­Liga katapul­ tierte, weiß man in Promi­ kreisen um die Wirkung ge­ zielter Sex-PR. Kaum ver­ wunderlich, dass die Zahl der intimen Veröffentli­ chungen mittlerweile jeden Rahmen sprengt: Paris Hil­ ton mit ihrem Video „One Night in Paris“ oder Britney

Spears, die sich von Paparaz­ zi „erwischen“ ließ, als sie ohne Höschen aus einem Wagen stieg, sind da nur die bekanntesten Beispiele. Das Internetportal arcor.de listet zahlreiche ­weitere auf: Ange­ fangen von Hulk Hogan über It-Girl Kim Kardashian bis zu Colin Farrell haben eine Reihe von Stars ihrer Karriere mithilfe eines Sex­ videos den nötigen Kick ge­ geben. Im deutschen Sprach­

raum setzt man noch über­ wiegend auf seriöse PR. Ak­ tionen wie die von Paris Hil­ ton sind bei uns eher ver­ pönt – zumindest bei seriö­ sen Agenturen. Ballwanz: „Wir inszenieren keinen PRGag, nur damit der Klient in den Medien ist. Das heißt aber nicht, dass nicht andere Agenturen so ticken.“ Das Problem sei, dass man damit nur Image verstärken, aber kaum aufbauen könne, er­ klärt der PR-Profi. „Wenn Sie eine Person haben, die nicht wirklich aktuell ist, dann ist es schwer, die in die Medien zu kriegen. Aber es ist ein zweischneidiges Schwert, deswegen würde ich nie

Janet Jackson & Justin Timberlake. Die Nippelgate-Affäre kostete zwar die Fernsehsender Millionen, soll aber bei den beiden Stars die Kassen zum Klingeln gebracht haben. Busenblitzer sind seither bei vielen Stars en vogue.

e­inem Kunden empfehlen, das absichtlich zu machen.“ Nipplegate. Nicht alle Stars sind so offensiv, gleich ein ­eigenes Sextape zu lancieren. Oft reicht schon eine zarte erotische Andeutung. Ma­ donna etwa genügten ein paar Küsse vor laufender Kamera, mit denen sie nicht nur Brit­ ney Spears und Christina Aguilera beglückte, sondern auch ein Millionenpublikum. Müßig zu sagen, dass die et­ was ins Stocken geratene Kar­ riere der Diva plötzlich einen Turboschub erhielt. Derglei­ chen kann aber auch gründ­

Ozzy & Sharon Osbourne. Gelten als kongeniales Duo der Selbstinszenierung: Sharon ­vermarktet ihren Mann, der sich schon in den 1970ern in die Gazetten brachte, indem er Fledermäusen den Kopf abbiss. Pamela Anderson & Kid Rock. Das „zufällig“ aufgetauchte Sextape verbreitete sich via Internet rasend schnell und machte beide zu Mega-Stars.


Im gerede

Fotos: apa/epa, MBF/Sasha Cooper BROZ/ X17online.com/ Viennareport, STARTRAKS/PHOTO/REX FEATURES/picturedesk.com, ERIC ESTRADE/AFP/picturedesk.com, pr4you,

lich schiefgehen. Beispiel: Die „Nipplegate“-Affäre: Als ­Justin Timberlake bei einem Live-Auftritt im Rahmen der Super Bowl-Übertragung ­Janet Jackson „versehentlich“ deren Brust entblößte, klagte eine Bankangestellte „im ­Namen aller amerikanischen Bürger, die den empörenden Auftritt gesehen haben“. Die Show hätte „explizite sexuelle Handlungen beinhaltet, die ausschließlich dem Zweck ge­ dient hätten, Aufmerksamkeit zu erregen und schließlich ­ihren eigenen Profit zu erhö­ hen.“ Das Ergebnis: Millionen Dollar Bußgeld. Wunderwasser. Es geht aber auch anders. Dass zum Bei­ spiel Lady Gaga ein echter PR-Profi ist – oder von sol­ chen beraten wird – bewies sie bei der Vermarktung eines Wassers, das beim ­ ­Abnehmen helfen soll. Ihr Erfolgsrezept: Sie nahm zunächst Gewicht zu und ­ machte sich alleine dadurch zum Thema des Boulevard. Um die Wirkung des Wun­ derwassers unter Beweis zu stellen, bedurfte es lediglich ein paar Paparazzi-Bilder, die eine erschlankte Gaga mit der Wasserflasche zeigten – womit sie sich neuerlich in die Medien katapultierte und ihrem Wunderwasser zu ­einem Spitzenverkaufsstart verhalf. Privat-PR. Ein beliebtes Konzept ist auch die Ver­ marktung des Privatlebens. Ozzy Osbourne hat vorzeleb­ riert, wie man sich selbst aus der Versenkung holen kann: Schon als Sänger der Band Black Sabbath war er in den 1970ern dafür bekannt, auf der Bühne lebenden Fleder­ mäusen den Kopf abzu­

Bewiesen ist nichts, aber Gerüchte um angebliche PR-Aktionen gibt’s viele. Einige davon wollen wir Ihnen nicht vorenthalten. Urteilen Sie selbst!

„Je bekannter eine Star oder ein Celebrity ist, umso lukrativer sind die Angebote, die eine Person bekommt. “ Holger Ballwanz PR-Agentur PR4YOU Berlin

beißen. Schon in den 1990erJahren interessierte sich kaum jemand für den abge­ halfterten Leadsänger. Erst als seine Frau Sharon mit MTV 2001 einen Vertrag über eine Serie schloss, in der die Osbourne Familie in­ time Einblicke in ihr Privat­ leben gab, avancierte er zum Superstars. Ein ähnliches Konzept verfolgten übrigens auch die deutsche Sängerin Sarah Connor und ihr da­ mals Verlobter Marc Terenzi. Die beiden machten sich zu Reality TV-Stars – ein deut­ scher Fernsehsender durfte das Paar im Jahr 2005 privat bis zum Zeitpunkt ihrer Hochzeit „verfolgen“. Beide waren monatelang auf den Bildschirmen präsent; als die zweite Staffel abgedreht war, reichte Connor die Schei­ dung ein.

Fotos von Holmes, auf denen sie ausschließlich Mode ihres eigenen Labels trug, weit über das übliche Maß hinaus gerade zu diesem Zeitpunkt besonders g­ efragt waren. Genial. Holmes’ Appearance darf man ruhig als genial werten. Wie auch jenen PRGag, an den sich Holger Ballwanz erinnert: „Der ­ genialste PR-Trick? Die ­ Puma-­ Kontaktlinse in den Augen des britischen Leicht­ athleten Linford Christie vor den Olympischen Spie­ len 1996 in Atlanta. Damit umging er nicht nur das ­ Verbot, das Logo seines ­ Sponsors auf s­einem Trikot zu tragen, s­ ondern verschaff­ te ihm weltweit Aufmerk­ samkeit.“ n

Glücklich geschieden. ­Apropos: Auch Trennungen sind mitunter nur inszenier­ te PR-Tricks. Die TwilightStars Robert Pattison und Kristen Stewart trennten sich just zu dem Zeitpunkt, als ein weiterer Teil der Twilights- Saga in die Kinos kam. Oder Katie Holmes: Die trennte sich von Tom Cruise, als sie gerade dabei war, ihr Modelabel Hol­ mes & Yang zu eta­ blieren: Klar, dass

■■Michael Jackson Als Afroamerikaner geboren, behauptete Jackson stets, unter einer seltenen Hautkrankheit zu leiden, die ihn erbleichen ließe. Tatsächlich soll der King of Pop sich mit chirurgischen und kosmetischen Hilfsmitteln auf „Weiß“ getrimmt haben, um sich auch bei Nicht-­ Afroamerikanern, unter denen sein Management ein brach ­liegendes Kundenfeld vermutet haben soll, beliebter zu machen. ■■Hugh Grant Als der britische Schauspieler 1995 von Polizisten dabei ertappt worden war, wie er mit einer Prosti­ tuierten in seinem Auto zugange war, glaubten viele an eine PR-Aktion. Ein Jahr zuvor war Grant mit dem Film „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“ der inter­ nationale Durchbruch gelungen. ■■Rihanna und Chris Brown Vor nicht allzu langer Zeit hatte Chris Brown noch unfreiwillig damit Schlagzeilen gemacht, dass er seine Freundin Rihanna in einer gewalttätigen Auseinandersetzung verletzt hatte. Trennung und Verurteilung folgten. Als vergangenes Jahr Rihannas neues Album „Unapologetic“ erschien, ließen sich die beiden Ex-Lebenspartner medienwirksam beim gemein­ samen Kuscheln „erwischen“.

Pop-Sternchen Rihanna.

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ferienzeit

1 Kochtreffs. Mehrere gemeinsame Kochtermine bietet der Verein Füranand in Dornbirn, Feldkirch und Bludenz. www.fueranand.at 2 Grillparty am See. Am 23. 7. (16 Uhr) am Bahnhof Lochau. Veranstalter: Offene Jugendarbeit Leiblachtal. Kinder ab 11 J. sind eingeladen.

n ews

Reiseziel Museum

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Fotos: REISEZIEL MUSEUM, PFÄNDERBAHN AG, ALMA/UDO MITTELBERGER, SENNEREI SCHNIFIS, METZLER EGG, HANNO THURNHER

3 Schnitzeljagd. Die Feuerwehr Bludesch organisiert am Mo, 29. 7., eine Schnitzeljagd durch den Ort. Wer findet die Hinweise bis zum Ziel?

Am So, 4. August und So, 1. September öffnen 37 Museen in Vorarlberg und Liechtenstein ihre Türen für ­Familien! Kinder können wieder „Museum-Reiseleiter“ werden. www.reiseziel-museum.com

Adlerwarte Pfänder Täglich um 11.00 und 14.30 Uhr: Greifvogel-Flugschauen mit Geiern, Adlern, Uhus, Milanen und Falken. Drollige und informative Vorführungen vor herrlichem Bodenseepanorama – ein spannendes Erlebnis für Jung und Alt. www.pfaenderbahn.at

Vorarlberg entdecken.

Der Dornbirner Fotograf und Filmemacher Hanno Thurnher hat sechs Regionen des Landes fotografiert und dokumentiert. Mit publizistischer Unterstützung ist jetzt ein opulentes 204-seitiges Hochglanzmagazin mit 50 Wandertipps erschienen. Erhältlich im Buchhandel. Preis: € 16,50. Weitere Infos: www.cinedoku.com

da geht’s zum käse Bauernhof Be-greifen

Käsewanderweg

Schnifis Doppelpack

Der Naturhautnah Bauernhof der Familie Metzler in Egg im Bregenzerwald lädt ein: Erleben Sie den Kuh-Laufstall, das turbulente Ziegen-Tollhaus mit Besuchergalerie, die Kleintier-Kuschel-Zone, die Käseherstellung und die Molke-Kosmetikverarbeitung. Einfach anmelden unter Tel.: 05512 / 3044.

In der mehr als 100 Jahre alten ALMA-Bergsennerei Lutzenreute (Eichenberg) wird Heumilch zur wohl berühmtesten Spezialität des Landes, dem Vorarlberger Bergkäse, verarbeitet. Über den Josef-Rupp-Käsewanderweg und Käselehrpfad ist die Sennerei ­gemütlich zu Fuß und per Rad ­erreichbar. Infos: info@alma.at

Die Seilbahn Schnifsberg ist im Sommer täglich ab 9 Uhr und Sa/ So bereits ab 8 Uhr in Betrieb. Auf dem Käsewanderweg erfährt man den Werdegang von der saftigen Heuwiese zum Schnifner Bergkäse. Die Sennerei Schnifis ist auch jeden So/Feiertag von 9 – 11 und 17 – 18 Uhr geöffnet.

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Weekend Magazin   23



Das foen-x-Programm Han’s Klaffl Do, 25. Juli, 21 Uhr „40 Jahre Ferien – Ein Lehrer packt ein ...“ – Kabarett. Mit Klavier, Kontrabass und Leidenschaft. Ganz hohe Kunst. Mardi Gras.BB Fr, 26. Juli, 21 Uhr „Crime Story Tapes“ – Musik. Ein Donnerwetter aus Blues, Brass Band, Soul, Chanson, Rock, Pop, Country und Psychedelic.

AUFTAKT am Freitag, 19. Juli, 21.00 Uhr: „Stiller Has“ aus der Schweiz mit „Böses Alter“ (Musik).

Kammgarn Hard

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Alex Liegl und Michi Altinger So, 28. Juli, 21 Uhr „Röhr-Du“ – Kabarett. Ein Programm mit Musik und Mutterwitz. Lassen Sie sich zur Strecke bringen.

Foen-x festival 2013 19. Juli bis 17. August. Ein buntes Potpourri für jeden Geschmack: Kabarett, Musik und Absurdes.

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ANZEIGE Fotos: KAMMGARN HARD

as Kultur Sommer­ festival FOEN-X hat sich zurück in der Kammergarn wieder bestens eingelebt. Vier Wo­ chen lang sind wieder aus­ gesuchte Bands, Solisten und Kabarettisten zu sehen und zu hören. Das kulturelle Kontrastprogramm zum Großereignis Bregenzer Festspiele hat ein begeister­ tes Publikum gefunden. Es ist wie jedes Jahr ein buntes Potpourri aus allen Sparten der Kleinkunst.

Stammgäste. Die Schweizer Band „Stiller Has“ eröffnet am 19. Juli das FOEN-X Klein­ kunst Festival. Ihr Konzert ist gelebter Wahnsinn im besten Sinne. Ein Narr, wer das ver­ passt. Kabarett-Höhepunkte sind Nadja Maleh mit „Jack­ pot“ am 4. August, die bereits zum vierten Mal bei FOEN-X zu Gast ist. Und zum Ab­ schluss am 17. August spielen „Camillocromo“ auf. Sechs Smoking tragende Musiker aus Italien mit Swing, Tango, Walzer und Balkan-Sound,

ABSCHLUSS am Sa, 17. August, 21.00 Uhr: „Camillocromo“ aus Italien mit „Musik für Scharlatane, Tänzer und Tabarin“.

wie in einem Fellini-Film ­voller Überraschungen. Leckerbissen. Theke und Außenbereich laden an den Veranstaltungstagen ab 19.30 Uhr zum Verweilen ein. Ver­ anstaltungsbeginn ist som­ merlich relaxt um 21 Uhr! Für kleine kulinarische Le­ ckerbissen und sommerliche Getränke ist gesorgt. Infos & Karten. Karten sind an der Abendkassa sowie im Vorverkauf erhältlich; ermä­ ßigter Eintrittspreis für Mit­ glieder, Schüler und Studen­ ten. Parkmöglichkeiten vor­ handen; gute Erreichbarkeit durch öffentliche Verkehrs­ mittel. Kartenreservierungen telefonisch: 05574 / 697-0 oder 05574 / 82731; per E-Mail: kammgarn@hard.at und über die Homepage www.foen-x.com. Kartenvor­ verkauf oder Kartenversand direkt über Tel.: 05522 / 41000 oder per E-Mail: webmaster@ musikladen.at n

Haight-Ashbury Fr, 2. August, 21 Uhr Musik aus UK – Junge schottische Band mit zuckersüßem Psychedelic-Folk. Luftig harmonischer Pop für eine laue Sommernacht. Nadja Maleh So, 4. August, 21 Uhr „Jackpot“ – Kabarett. Mit hauchender Stimme interpretiert sie eigene und bekannte Songs mit bissigen Texten. Septeto Santiaguero Do, 8. Aug., 21 Uhr Sieben Musiker aus Kuba setzten Musik in Bewegung und den Rhythmus in Lebensfreude um. Die Enkel von „Buena Vista Social Club“. The Delta Saints Mi, 14. Aug., 21 Uhr Musik aus den USA – Körperlich erfahrbarer BluesRock von fünf Musikern aus Nashville. Tris Do, 15. August, 21 Uhr „TraumFrauen“ – Kabarett. Die wunderbar schrägen Damen Agnes, Herta und Waltraud tänzeln und trällern ein buntes Potpourri.

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Der Donauradweg ist wieder auf beiden Seiten befahrbar, und in Steyr locken Erlebnis und Kultur.

Nach dem Hochwasser

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ankommen & aufleben Naherholung. Urlaub in Österreich hat wieder Saison: Ob sportliche Aktivitäten, Kunst und Kultur, oder einfach nur die Seele baumeln lassen – die heimischen Regionen und Betriebe sind bereit für ihre Gäste.

Salzburg. Die „Logenplätze“ im gesamten Bundesland können in vollen Zügen ge­ nossen werden, das Salzbur­ ger Land und seine Regio­ nen sind wieder problemlos erreichbar. Mit dem Salz­ burger Almsommer in der faszinierenden Berg- und Naturlandschaft (wie bei­ spielsweise in Hüttau-Nie­ dernfritz), dem breit gefä­ cherten Rad- und Bikeange­ bot, sowie zahlreichen kul­ turellen Möglichkeiten las­

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sen sich Stadt und Land ­facettenreich erleben. Oberösterreich. Am Stadt­ platz in Schärding im Inn­ viertel ist ebenfalls wieder Leben eingekehrt, die Ba­ rockstadt präsentiert sich schöner als zuvor. Gemütli­ che Gast- und Schanigärten laden zum Verweilen, die Geschäfte zum Einkaufs­ bummel ein. Erlebnis und Kultur werden in der Stadt Steyr vereint – geboten wer­ den romantische Stadtrund­ gänge samt Nachtwächter, Festivals, Museen u. v. m. Im Salzkammergut locken Schifffahrten zu herrlichen Ausflügen, die vielen Radund Wanderwege sind wie­ der benützbar. Oder wie wär’s mit einem „Linz. verändert“-Wochenende? Es wartet „Kulturgenuss am Donaufluss“!

Tirol. Auch im Westen Öster­ reichs steht aktive Erholung wieder ganz oben auf der Ta­ gesordnung. In der Region Kössen im Tiroler Unterland konnte, trotz großer Schä­ den, innerhalb weniger Tage die gesamte Infrastruktur wiederhergestellt werden. So können im Kaiserwinkl „Kaiserliche Wandertage“ begangen werden, außerdem eignet sich die Region opti­ mal auch für Radtouren. Ein „Natur- und Kultursommer“ wartet in Osttirol – nach dem Felssturz am Felber­ tauern u. a. über die Groß­ glockner Hochalpenstraße, die Tauernautobahn oder durch das Südtiroler Puster­ tal erreichbar. Niederösterreich. In der nie­ derösterreichischen Donau­ region sind die Spuren des Hochwassers fast vollständig

beseitigt. Die Tourismusbe­ triebe haben wieder geöffnet, Fähren und Schifffahrt ver­ kehren wieder planmäßig, auf dem Donauradweg kann wieder zu beiden Seiten in die Pedale getreten werden. Wanderungen durch histo­ rische Ortschaften, weltbe­ rühmte Weinberge und para­ diesische Ausblicken gibt’s zum Beispiel in der Wachau. Kampagne. Mit der kurz­ fristig gestarteten Marketing­ kampagne „Jetzt. Österreich“ soll die vom Hochwasser ­betroffene heimische Touris­ muswirtschaft zusätzlich un­ terstützt werden. Das Wirt­ schafts- und Tourismusmi­ nisterium hat der Österreich Werbung dafür 500.000 Euro zur Verfügung gestellt. At­ traktive, buchbare Urlaubs­ angebote finden sich unter: www.austria.info/jetzt. n

Fotos: Donau Niederösterreich/Steve Haider, TVB Steyr/R. Hochhauser

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ie Aufräumarbeiten nach dem Hoch­ wasser im Juni sind mittlerweile weitestgehend abgeschlossen, in den öster­ reichischen Orten ist wieder Alltag eingekehrt. Die Fe­ rienzeit lockt nun wieder mit grünen Wäldern und Wiesen, Bergen, Seen sowie wunderschönen Städtchen.


Beach-EM

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im Medaillen-Fieber Beachvolleyball. Zum 17. Mal wird in Klagenfurt am Wörthersee gebaggert – diesmal mit einer Premiere: Bei der A1 Beach Volleyball Europameisterschaft geht es um Medaillen.

Fotos: ©ACTS_HORST, ©ACTS_RANZ

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ie Stimmung am ­Klagenfurter CentreCourt ist legendär! Tausende Fans pilgern jedes Jahr zu dem Sommer-High­ light. Heuer kämpft Europas Beachvolleyball-Elite um Me­ daillen und die Fans feiern bei der 2013 CEV A1 Beach Vol­ leyball Europameisterschaft presented by checkrobin.com. Weltmeisterlich. Sportlich bekommen die Zuschauer ­einige Leckerbissen serviert, stammen doch die gekürten

Herren-Weltmeister Brouwer/ Meeuwsen aus den Niederlan­ den und Damen-Vize-Welt­ meister Borger/Büthe aus Deutschland. Beide Teams sind in Klagenfurt dabei, ­genauso wie die österreichi­ schen Beachvolleyball-Asse

Doppler/Horst, Huber/Seidl, Schwaiger/Schwaiger und Hansel/Schützenhöfer. Höhenflüge. Auch heuer hei­ zen die Steyr Dancers Öster­ reichs in sexy Outfits den Centre-Court ein. Die Party

geht gleich ne­ ben dem CentreCourt im Trade Village weiter mit dem A1 Beachslide und Aus­ trian Bag Jump. In der Emmi CAFFÈ LATTE Rockbox kann man in Form einer ­Musik-Performance mit Kos­ tümen und Accessoires zu selbst gewählten Songs abro­ cken. Die Side-Events finden in der Universität und der ­Fabrik Saag statt. Infos auf der A1 Beach App und unter www.beachvolleyball.at n

Ostschweiz und Liechtenstein Neue Kunden. Neue Märkte. Unsere Nachbarn in der Ostschweiz und Liechtenstein schätzen die Qualität und den Service rund um Vorarlberger Produkte und Dienstleistungen! Nützen Sie die Möglichkeit neue Kunden und Gäste im grenznahen Raum über Ihr Angebot zu informieren. Mit insgesamt drei Weekend-Sonderauflagen erreichen Sie flächendeckend (!) über 45.000 Haushalte im grenznahen Raum in Liechtenstein und der Ostschweiz mit Ihrer Werbung. Diese drei Sonderauflagen werden zusätzlich zur üblichen Weekend Magazin-Auflage in Vorarlberg (Auflage 90.130 Stück) gratis zu den besten Terminen im Herbst verteilt.

Sonderauflagen:

OstSchweiz

Fr., 20.September 2013

Fr., 18. Oktober 2013

Vorarlberg

Fr., 15. November 2013

•Liechtenstein

Informieren Sie sich über die vielen Möglichkeiten, Werbung im Weekend ... Qualität und Reichweite in einem ... neue Kunden und Märkte zu erreichen: Weekend Magazin Vorarlberg Bregenz: Tel. 05574/20010, Feldkirch: Tel. 05522/85277 vorarlberg@weekendmagazin.at


Nicht lange fackeln – jetzt wird gegrillt!

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Grilltipps von den Ländle An Guata. Die 10 Ländle Metzger bieten neben

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Holzkohle oder doch lieber Briketts? „Die klassi­ sche Kohle lässt sich schneller entzünden – nach rund 25 Minuten kann das Grillgut auf den Rost gelegt werden. Holzkohle eignet sich vor al­ lem für kurze Grillrunden mit Würstchen und Steaks. Die Glut gibt nach etwa einer Stunde keine Hitze mehr. An­ ders bei Briketts: Sie brauchen rund 50 Minuten Vorlauf, bis das erste Fleisch auf den Grill gelegt werden kann. Dafür können gesellige Grillfreunde bis zu drei Stunden lang nachlegen. Briketts werden allerdings nicht ganz so heiß wie Holzkohle.“ Hans-Jörg Fessler, Ländle Metzg Fesslerhof, Eichenberg.

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So kann das Grillgut nicht am Rost festkleben. „Vor dem Grillen den Rost oder die Grillschalen mit Öl einpinseln. Hierfür unbedingt ein hitzebeständiges Öl neh­ men, das nicht oxidiert, z. B. Rapsöl, raffiniertes Olivenöl (nicht kalt gepresst), Sonnen­ blumenöl, Sojaöl, Sesamöl, Kokosfett oder Erdnussöl.“ Martin Fink, Ländle Metzg Fink, Dornbirn.

noch zarter. „Im Gegensatz zu trockenen Gewürzmi­ schungen (z. B. trockene Ge­ würze wie Chilipulver, gra­ nulierter Knoblauch, Pfeffer etc.) haben nasse Marinaden mit Öl und säurehaltigen Flüssigkeiten (wie z. B. Essig, Joghurt, Wein, Zitronensaft etc.) den Vorteil, dass die Struktur des Grillguts durch die Säure aufgeweicht und dadurch zarter wird. Weiters wird dank dem Öl eine na­ türliche Barriere gebildet, so dass der Fleischsaft nicht so einfach austreten kann und das Fleisch dadurch saftiger bleibt.“ Gerold Hosp, Ländle Metzg Hosp, Satteins.

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Welche Öle eignen sich zum Grillen? „Besonders gesunde Öle mit mehrfach ­ungesättigten Fettsäuren sind fürs Grillen ungeeignet, da sie

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schon bei niedrigen Tempera­ turen verbrennen. Statt kalt ge­ pressten Ölen (natives Oliven­ öl, Lein-, Distel-, Walnussoder Kürbiskernöl) lieber ­hitzestabile Öle, wie raffinier­ tes Olivenöl, Argan-, Soja, Erd­ nuss-, Sesam-, Palm-, Sonnen­ blumen- und Kokosöl verwen­ den.“ Christof Klopfer, Ländle Metzg Klopfer, Lauterach.

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Grillen mit Kräutern. „Würzen Sie Ihr Grillgut mit frischen Kräutern! Aber

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Marinaden mit säurehaltigen Flüssigkeiten machen das Ländle Fleisch

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28    Weekend Magazin

Mehr über die Ländle-Metzger unter www.laendle.at/metzg

Vorsicht: Das Fleisch nicht außen damit bestreuen, die Kräuter verbrennen sonst. Schneiden Sie stattdessen kleine Taschen in das Fleisch und geben Sie dort beispiels­ weise eine Paste aus Senf, Thymian und Rosmarin ­hinein. So bleibt das Aroma vollständig erhalten!“ Jörg Mangold, Ländle Metzg Mangold, Weiler.

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Darf man Grillgut salzen? „Die Kochweisheit, man solle Fleisch vor dem Braten nicht salzen, da es sonst aus­ trocknet, stimmt nur bedingt! Wird Fleisch kurz vor dem Braten oder Grillen gesalzen, passiert gar nichts. Der soge­ nannte Osmose-Prozess be­ ginnt erst nach wenigen Mi­ nuten. Liegt das Fleisch ca. eine Viertelstunde im Salz, dann wird Wasser herausge­ zogen und das Fleisch wird trocken und zäh. Man kann den Osmose-Prozess auch für

Fotos: LÄNDLE-MARKETING, LÄNDLE METZGER

regionalen Fleisch- und Wurstwaren eine ­hervorragende fachliche Beratung für ihre Kunden: Hier ein Vorgeschmack zum Thema Grillen!


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Metzgern sich nutzen: Wenn das Fleisch zwölf Stunden vor der Zube­ reitung kräftig gesalzen wird, tritt zwar im ersten Moment Saft heraus, aber die Salzlö­ sung denaturiert die Proteine des Fleisches. Dadurch saugt es den Saft wieder auf, in­ klusive einer gewissen Salz­ menge. Das Resultat ist ein ­saftiges, zartes und gut gewürz­ tes Stück Fleisch.“ Thomas Nägele, Ländle Metzg Nägele, Gisingen.

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Nur einmal wenden! „Damit das Fleisch schön saftig bleibt, ist es ratsam, die

Fleischstücke nur einmal zu wenden. Ansonsten geht zu viel Bratensaft, der sich an der Oberfläche sammelt, ver­ loren und das Fleisch wird trocken.“ Hubert Natter, Ländle Metzg Natter, ­Andelsbuch und Egg.

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Woran erkennt man, ob das Fleisch richtig gar ist? „Mit einer Druckprobe kann der Gargrad von Fleisch aus­ findig gemacht werden. Ther­ mometer können nur bei grö­ ßeren Braten empfohlen wer­ den, da ein Einstechen in klei­ nere Teile mit einem zu gro­

10 ßen Flüssigkeitsverlust ein­ hergeht. Bei der Druckprobe ist es so: Je weniger das Fleisch nachgibt, desto weiter gegart ist es. Ein blutiges Steak fühlt sich weich an. Ist es medium, gibt das Fleisch auf Druck federnd nach. ­Vollkommen durchgegartes Fleisch lässt sich nur schwach eindrücken. Dann ist es well done.“ Ferdinand Pfleghar, Ländle Metzg Pfleghar, ­Bludenz.

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Direktes und indirektes Grillen. „Speziell beim Grillen mit Kohle kann zwi­ schen direktem und indirek­ tem Grillen unterschieden werden. Direkte Hitze eignet sich für das schnelle Anbraten von kleineren Fleischstücken.

Das Fleisch wird direkt über der Glut gegrillt und erhält da­ durch ein schönes Grill-Aro­ ma. Für größere Fleischstücke sollte mit indirekter Hitze ­gearbeitet werden, damit das Grillgut gleichmäßig und sanft gegart werden kann.“ Andreas Rimmele, Ländle Metzg Rimmele, Bregenz.

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Aroma-Schale. „Bei indirektem Grillen sorgt ein Wasserbad in der Alu-Schale direkt zwischen den Kohlen für das Auffangen von austretenden Fetten und Säften. Um dem Grillgut mehr Aromen beizumengen, kann statt Wasser auch Bier in die Schale gefüllt werden.“ August Schöch, Ländle Metzg Schöch, Feldkirch. n


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ischen Eierdatenbank e ­ rfasst. Die Website www.eierdatenbank.at informiert über jedes einzelne Ei.

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Ausgabe 6/2001

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Beispielhafte Kennzeichnung. Bei Frischeiern gibt es in Österreich ein europaweit ­ beispielhaftes System der Rückverfolgung der Eier vom Erzeugerbetrieb bis zum Handel. Legehennenhalter sind hierzulande – im Gegen­ satz zu anderen EU- Ländern – verpflichtet, die Eier am Er­ zeugerbetrieb zu kennzeich­ nen. Auf jedem Ei kann so die Herkunft und die Haltungs­ form der Tiere genau festge­ stellt werden. Behörden und Kontroll­organe kontrollieren dies regelmäßig. Zahlencode. Herkunftsland, Haltungsform und Lege­ hennenbetrieb sind jedem Frischei per Ziffern auf die Schale gestempelt. Die erste Ziffer steht dabei für die Hal­ tungsform – 0 für Bioeier, 1 für Freilandeier und 2 für Bodenhaltung. Steht dort gar eine 3 für Käfighaltung, kann es sich um kein heimisches Ei handeln, denn die Haltung

in Legebatterien ist – siehe oben – in Österreich längst verboten. Das „AT“ danach steht natürlich für die Her­ kunft, die Zahl am Schluss für den Betrieb. Rückverfolgung. Wer es ganz genau wissen will, kann auf www.eierdatenbank.at, erfahren, von welchem Bau­ ernhof das Ei stammt. Mit dem Quick-Check „Was steht auf dem Ei?“ kann durch die Eingabe des Codes der Lege­ hennenhalter identifiziert werden. Und mit so viel Transparenz sind Falsch­ deklarationen nahezu ausge­ schlossen. Dieser zeitgemäße Informationsservice wurde auf Initiative der Österreichi­ schen Eierproduzenten und Vermarkter von der AMAMarketing, der Gesellschaft für artgerechte Nutztierhal­ tung (GAN) und der Zentra­ len Arbeitsgemeinschaft der Österreichischen Geflügel­ wirtschaft (ZAG) gegründet.

Viel Wissenswertes und Rezepte enthält diese Broschüre. Kostenlos erhältlich unter www.ama-marketing.at

Fotos: AMA

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ie österreichischen Legehennenhalter stiegen Ende 2008 freiwillig aus der konven­ tionellen Käfighaltung aus. Mit dem Umstieg konnte das Vertrauen der Österrei­ cherinnen und Österrei­ cher in die heimische Eier­ produktion gesteigert wer­ den. Mittlerweile stammen 95 Prozent aller im Handel vermarkteten Frischeier aus kontrollierter, gentechnik­ freier heimischer Produk­ tion und sind mit dem AMA-Gütezeichen ausge­ zeichnet. Und auch die Zahl der in Österreich ­gehaltenen Legehennen ist dadurch gestiegen.


Für das AMAGütesiegel und die Auslobung „Tier­ schutz geprüft“ ist die Meldung an die Eier­ datenbank verpflich­ tend. Verarbeitete Produkte. Deutlich anders sieht hin­ gegen die Situation bei Le­ bensmitteln aus, die Eier ent­ halten. Bei Nudeln und Ku­ chen etwa verrät die ver­ pflichtende Produktbeschrei­

bung nur, dass ein bestimm­ ter Anteil an Eiern verarbeitet wurde, doch weder die Her­ kunft derselben noch die Hal­ tungsform der Hühner müs­ sen angegeben werden. Der überwiegende Anteil der aus dem Ausland für die Lebens­ mittelproduktion importier­ ten Eier und Eiprodukte stammt aus der Käfighaltung. Selbst in der EU, wo seit mehr als einem Jahr ­Käfige ohne Funktionsbereiche verboten sind, lebt nach Schätzungen

der ZAG noch jede zehnte Legehenne in ­einem alten, in­ zwischen v­erbotenen, Kä­ fig. Das entspricht mehr als 30 Millionen Tieren. Nachholbedarf. Die Konsu­ menten sollten darüber in­ formiert werden und dann frei entscheiden, zu welchem

Produkt sie greifen wollen, fordert die heimische Ge­ flügelwirtschaft. Die aktuelle Diskussion rund um die Kennzeichnung und Rück­ verfolgbarkeit der Zutaten von verarbeiteten Lebens­ mitteln zeigt ebenfalls deut­ lich, dass hier Nachholbedarf besteht. n

„Das Ei ist aufgrund seines biologisch hochwertigen Eiweißes ein idealer Energie-Lieferant.“ Prim. Dr. Meinrad Lindschinger Institut für Ernährung und Stoffwechselerkrankungen, Laßnitzhöhe

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WIFI Diplom Marketing Neun Teilnehmer der „Fach­ akademie Marketing & Management“ erhielten ihr WIFI Diplomzeugnis. Im Bild v. li. 1. Reihe: ­Sarah Aberer, Sarah Blass, Ömür Göksel, Kathrin Grabher, Eva Mayrhofer, 2. Reihe: Christian Konzett (WIFI), Daniela Wallner, Romana Kerber, Anja Frank, Thomas Wachter (WIFI) sowie in der 3. Reihe die Referenten Stefan Bechter und Hannes Sauler. Nächste Akademie startet am 11. 9. Info: www.vlbg.wifi.at

Drogisten-Lehrabschlussprüfung.

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Die Berufsgruppe der Vlbg. Drogisten feierte mit den fünf Jung-Drogistinnen den erfolgreichen Lehrabschluss. Im Bild: FG-Obmann Dieter Lang, Nicole Fiel (Drogerie Lang Gaschurn), Bianca Brei (dm Feldkirch), Alena Fatone (dm Dornbirn), Angelina Simma (dm Dornbirn), Denise Kohler (dm Alberschwende), Karl Troll (Troll Cosmetics) und Bildungssprecher KR Karl Grabuschnigg.

Emine Kinis

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Die Friseurin vom Lehrbetrieb Andrea Aufhammer, La Vogue in Bürs, gewann dreimal Gold bei den Bundesmeisterschaften.

Der 45-Jährige mit 25 Jahren SPAR-Erfahrung übernahm als Regionaldirektor die fünf INTERSPARHypermärkte in Vorarlberg.

Der Lehrling bei Fontain in Dornbirn sorgt mit dem zweiten Platz beim Bundeswettbewerb der Fleischer für einen Ländle-Erfolg.

Die langjährige Mitarbeiterin der Sparte Industrie übernimmt fünf wichtige IndustrieFachgruppen in der Wirtschaftskammer.

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kinder“ ist aufbauend auf „Bausteine unserer Nahrung“. Immer häufiger werden Kö­ che mit der Versorgung von Kindergarten- und Schul­ kindern beauftragt. Dabei darf der Bedarf an Nährstof­ fen nicht außer Acht gelassen werden. Fantasie und Kreati­ vität sind gefragt. Inhalte. Nähr- und Energie­ bedarf, Erstellen von Speise­

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er WIFI-Lehrgang bietet die Möglich­ keit, sich die nöti­ gen Grundlagen-Kenntnis­ se anzueignen, um als Ver­ waltungsfachkraft in medi­ zinischen und sozialen Ein­ richtungen den Anforde­ rungen für den Ein- und Umstieg in dieses Berufs­ feld zu entsprechen.


lieren Wir gratuiRiden F nen In Absolven1t3 20

Die Sparte Bank und Versicherung der Wirtschaftskammer Vorarlberg freut sich über 63 neue „FiRi-Spezialisten“.

Finanz- und Risikomanagement

63 FiRi-Zertifikate 2013 Der österreichweit einzigartige Ausbildungsschwerpunkt ­ Finanz- und Risikomanagement (FiRi) wird bereits seit 2005 an den Vorarlberger Handelsakademien angeboten.

H

euer haben 63 SchülerInnen der Vorarlberger Handelsakademien das Zertifikat für Finanz- und Risikomanagement erworben. 10 Schüler­ Innen schlossen mit ausgezeichnetem Erfolg, 14 SchülerInnen mit gutem Erfolg und 39 SchülerInnen ­ mit Erfolg ab.

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Mit ausgezeichnetem Erfolg: HAK Bregenz: Michael Högerl, ­Joachim Küng, Stefan Traut HAK Bezau: Tobias Eiler, Christine Kleber HAK Bludenz: Sandra Juen, Johannes Rauch HAK Lustenau: David Niederer, ­Simon Stranek, Sandro Tirler Mit gutem Erfolg: HAK Bregenz: Valmir Bekiri, Mathias Huber, Niclas Napetschnig, Kathrin Rotheneder, Ramona Waldner HAK Bezau: Christina Bischof,

­ lissia Schöflinger, Linda Tschernitz, A Sarah Tschofen HAK Feldkirch: Milan Cetojevic, ­Tanja Janjic HAK Bludenz: Evelyn Sadjak, Isabell Scheucher HAK Lustenau: Pascal Schneider Mit Erfolg: HAK Bregenz: Mathias Amort, Fabienne Berkmann, Dominik Braitsch, David Bucher, Sebastian Fröhlich, Johanna Gasser, Melanie Schroll, ­ Christian Traut, Elisabeth Winkler, ­Chiara Witzemann, Alexander Zuggal HAK Bezau: Vanessa Berchtold, Stephanie Fink, Severin Fuchs, Isabella Lang, Anna Lau, Sabrina Meese, ­Madeleine Österle, Natascha Raid HAK Feldkirch: Gülbeyaz Demirtas, Rony Frommelt, Christian Jäger, Franziska Kindle, Adrian Lenz, Nadine Marte, Vanessa Nutt, ­ ­Markus Schnetzer

HAK Bludenz: Magdalena Battlogg, Anja Gal, Felix Sauerwein, Sarah Stroppa HAK Lustenau: Olatomide Ayodeji, Pascal Drexel, Miriam Hämmerle, Manuel Hutter, Nicole Kögl, Anja Mathis HLW Marienberg: Ivonne Feßler, ­Klara Spiegel Die SchülerInnen haben mit dem Erwerb des Zertifikats ihre Chance auf einen guten Arbeitsplatz erhöht. Der Ausbildungsschwerpunkt wurde dabei von der Sparte Bank und Versicherung der WKV initiiert. Die Verleihung der ­FiRi-Zertifikate wurde von Spartenobmann Betriebsökonom Wilfried Hopfner im Restaurant Falstaff des Casinos Austria in Bregenz vorgenommen.

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LKH Feldkirch

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KinderWunsch Österreichweit am besten. Immer mehr Paare mit unerfülltem Kinderwunsch vertrauen auf die Errungenschaften der modernen Medizin.

Leistungen n Kostenlose Informations- und Beratungsgespräche n Ultraschalluntersuchungen zur Abklärung der Kinderlosigkeit (z. B. Eileiteruntersuchung) n Mikrochirurgische Eileiter-Rekonstruktion n Samenzellanalysen n Samenübertragung in die Gebärmutter (Insemination) n Künstliche ­Befruchtung (IVF) n Injektion einer ­Samenzelle in eine Eizelle (ICSI) n Operative Spermiengewinnung aus dem Hoden beim völligen Fehlen von ­Samenzellen (TESE) n Einfrieren von Samenzellen und über­ zähligen Embryonen

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Dr. Norbert Loacker öster­ reichweit die höchste Schwangerschaftsrate. Das Kinderwunschzentrum im LKH Feldkirch ist vorarl­ bergweit einziger Komplettanbieter, das kinderlosen Paaren von der Erstberatung über die pränatale Diagnos­ tik bis hin zur Geburt alles aus einer Hand bietet. Persönliches Anliegen. „Die Tatsache, dass der un­ erfüllte Wunsch nach einem gemeinsamen Kind ein sehr intimes und persönliches Anliegen ist, von dem auch viele Paare in Vorarlberg ­betroffen sind, lässt uns auf höchsten Qualitätsstan­ dards in medizinisch- wie betreuungstechnischer Hin­ sicht arbeiten. Das persön­ liche Wohlergehen unserer Patientinnen steht dabei ­immer im Mittelpunkt, wir

„In den meisten Fällen kann unerfüllter Kinderwunsch erfolgreich behandelt werden.“ OA Dr. Norbert Loacker Leiter des ­Kinderwunschzentrums

fangen Fragen, Zweifel und Ängste auf “, betont der ­Leiter des Kinderwunsch­ zentrums, OA Dr. Norbert Loacker. Beste Betreuung. Das Kin­ derwunschzentrum ist in die bestehende Infrastruktur ­einer gynäkologisch-geburtshilflichen Abteilung einge­ bettet. „Dadurch können wir eine äußerst intensive Zusammenarbeit gewähr­ leisten und die werdenden

„Wir freuen uns, dass wir ­Paare von Beginn des Kinderwunschs bis zur Geburt ­vollständig und kompetent begleiten können.“ Prim. Priv.-Doz. Dr. Stefan Rimbach Leiter der Abteilung für ­­Gynäkologie und Geburtshilfe

Mütter rund um die Uhr ­betreuen. Risiken werden im Vorfeld geklärt – und not­ wendige Eingriffe können vor Ort durchgeführt wer­ den“, so der Leiter der Ab­ teilung für Gynäkologie und Geburtshilfe, Primar Dr. Stefan Rimbach, ein inter­ national anerkannter Fach­ mann, der seit Februar 2013 die Abteilung führt. n

Kontakt Kinderwunschzentrum Feldkirch Carinagasse 47 6800 Feldkirch Tel.: + 43/5522 / 303-4675 Fax: + 43/5522 / 303-7577 E-Mail: kinderwunsch@ lkhf.at www.kinderwunsch zentrum-vorarlberg.at

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as Österreichische Bundesinstitut für Gesundheitswesen (ÖBIG) in Wien bestätigt dem Kinderwunschzent­ rum im LKH Feldkirch ­unter der Leitung von OA


vital&gesund

1 Sportmuffel. Nur 37 Prozent der Österreicher betreiben laut „Austrian Sports Radar 2013“ einmal pro Woche Sport. 2 Formel. Der Body-Mass-Index (BMI) wird wie folgt berechnet: Kilogramm dividiert durch das Quadrat der Körpergröße (in Metern). 3 Tipp. Um den Wirkstoff Beta-Karotin der Karotte optimal zu nutzen, das Gemüse klein schneiden und etwas Öl dazugeben.

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Taucherbrillen

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Für gute Sicht unter Wasser sind bei den Vorarlberger Augenoptikern Schwimm- und Taucherbrillen mit individuellen Korrektionswerten erhältlich. Es kann auch eine Folie in der jeweiligen ­Korrektionsstärke in die Taucherbrille ­eingeklebt werden.

Die Nebenbei-Diät „Schlank werden für Zwischendurch“. Auf der linken Seite steht, was dick macht, rechts, womit man in derselben Situation Kalorien spart, aber keine Zeit verliert. Wissenschaftlich fundiert. 223 Seiten, € 17,40. www.brunnerbuch.at

So wirkt Sonnenschutz.

Sonnenschutzmittel dienen dem Zweck, mit Filtern vor UV-Strahlen zu schützen und die Haut zu pflegen. Die Einheit dazu ist „LSF“ (Lichtschutzfaktor) und gibt an, um wie viel Mal länger – im Vergleich zum Aufenthalt ohne Sonnenschutzmittel – man sich in der Sonne aufhalten kann, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen. www.gesundheit.gv.at

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Jeder Mensch ist ein Individuum, auch in Bezug auf seinen Stoffwechsel. Benötigt wird dazu eine auf seine Bedürfnisse abgestimmte Ernährung, denn der Stoffwechsel bestimmt, wie aus zugeführter Nahrung Energie wird. Stoffwechseltypisierung und ein abgestimmter Ernährungsplan im Magic Fit Dornbirn. Tel.: 05572 / 34444

Ihre Kondition und Gesundheit ist auch unser Ziel – und wir werden alles daran setzen, Sie dabei zu unterstützen, so gesund, so fit, so schlank und stark zu werden, wie Sie es sich schon immer ­gewünscht haben. Für den optimalen Erfolg erstellen wir Ihnen Kombiprogramm auch Hypoxi, Metabolic-Typing und betreutes Fitnesstraining. Magic Fit Dornbirn

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Ein kleines Schläfchen auf der Tastatur steigert die Konzentrationsfähigkeit und macht gute Laune.

Plädoyer für das Nickerchen

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energieschlaf Power Napping. Das kleine Schläfchen in der Mittagspause steigert die Leistung, beugt Erschöpfungszuständen vor und macht gute Laune. Von Brigitte Biedermann digkeit, ein Phänomen, das im Biorhythmus verankert ist. Da hilft auch kein Kaf­ fee, aber 20 bis 30 Minuten im Land der Träume.

im Blut, einem Hormon, das die Stimmung hebt. Liegen muss nicht sein. Sie brauchen auch kein Bett im Büro. Im Gegenteil: Am besten Sie legen den Kopf auf die Tastatur oder klappen die Rückenlehne Ihres Stuhls zu­ rück, der Kopf muss gestützt sein. Schlafen Sie nie länger als 30 Minuten und planen Sie das Power Napping nach dem Essen zwischen 13 und 14 Uhr ein. n

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Natürlicher Aufputscher. ­Sogar die US-amerikanische Luft- und Raumfahrtbehörde Nasa hat in einer Untersu­ chung festgestellt, dass nach einem Nickerchen die Auf­ merksamkeit um 100 Pro­ zent steigt. Power Napping wirkt sich positiv auf das

Kurzzeitgedächtnis aus, es steigert die Leistung, schützt vor Herzkrankheit und re­ duziert das Gewicht. Müde Menschen haben einen hö­ heren Appetit auf fette und süße Speisen. Weiters beugt das kleine Schläfchen zwi­ schendurch Erschöpfungs­ zuständen vor und macht gute Laune. Wer wenig oder schlecht geschlafen hat, ist schneller gereizt. Zusätzlich steigert das Nickerchen die Konzentration von Serotonin

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Fotos: colourbox.com

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as Mittagsschläf­ chen – auch Power Napping genannt – ist wieder in Mode. Schlafexperten wissen: Es wirkt sich positiv auf Gesundheit und Konzentrationsfähig­ keit aus. Wenn Ihr Chef also wutentbrannt mit Kündi­ gung droht, wenn er Sie beim Schlafen auf der Tasta­ tur stört, zeigen Sie ihm ein­ fach diesen Artikel. Um die Mittagszeit kämpfen die meisten Menschen mit Mü­


Ob der leichte, wendige City-Flitzer, der robuste für ausgedehnte Fahrten oder der Allrounder – Gleichweit in Dornbirn bietet eine breite Palette an Scootern unterschiedlicher Typen und Marken.

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das leben mehr leben Elektromobil. Wenn der alltägliche Gang in den Park plötzlich zu anstrengend wird, sind Elektromobile eine geeignete Möglichkeit, mobil zu bleiben.

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lektromobile sind ein­ fach zu bedienen und dürfen ohne Führer­ schein gesteuert werden. Mit ihnen lässt es sich bequem zum Einkaufen, ins Café um Bekannte zu treffen oder zum Familienausflug fahren: unbeschwert ohne Sturzge­ fahr und ohne fremde Hilfe. Getankt wird umweltfreund­ lich mit Strom: nahezu ge­ räuschlose Elektromotoren sorgen für ein sicheres Fort­ bewegen und können im ­aufgeladenen Zustand viele Kilometer zurücklegen. Helle Scheinwerfer, Reflektoren

und Bremslichter machen auch Fahrten bei Dunkelheit möglich. Gute Beratung ist wichtig. Für den sicheren Umgang mit dem Elektromobil ist eine kurze Einweisung aus­ reichend. Gleichweit stellt unterschiedliche Modelle zur Auswahl, die auf verschie­ dene Bedürfnisse ausgerich­ tet sind. Mehr Infos und fachmännische Beratung er­ halten Sie bei Gleichweit Heilbehelfe Dornbirn, Stig­ lingen 51, Tel.: 05572 / 35022, www.gleichweit.at n

„Das Elektromobil sollte wie das Auto oder Fahrrad zu seinem Fahrer passen. Durch kostenloses Probefahren finden Sie Ihr Elektromobil.“ Gernot Gleichweit Geschäftsführer Gleichweit Heilbehelfe Dornbirn

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Schutz & Pflege

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Von Kopf bis fuss Pflegetipps. Eine schöne Haut und ein gesunder Teint – wer wünscht sich das nicht? Doch hinterlassen schon kleine Sünden unliebsame Spuren auf unserer Haut. Weekend Magazin verrät 10 Tipps für ein gepflegtes Äußeres und eine gesunde Haut. Von Jürgen Garneyr Trinken. Wasser ist ein Jungbrunnen für die Haut. Daher sollte man min­ destens 1,5 Liter Wasser pro Tag trinken. Denn: Genü­ gend Flüssigkeit im Körper sorgt für einen strahlenden Teint. Außerdem wird die Haut straffer und der Stoff­ wechsel angeregt.

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Stress. Je mehr Stress, umso mehr schlägt sich das auf die Haut nieder. Stress führt zu einem Versagen der körpereigenen Schutzmecha­ nismen der Haut. Dadurch können Krankheitserreger leichter eindringen und In­ fekte auslösen.

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UV-Strahlung. Die Sonne wirkt sich positiv auf das Immunsystem aus, da es die Vitamin D-Produktion an­ kurbelt. Doch sollte man auf­ passen, dass man nicht zu viel Sonne abbekommt. Trägt die

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UV-Strahlung doch zu einer rascheren Hautalterung bei. Vorsicht: Auch im Schatten ist man dem UV-Licht noch zu 80 Prozent ausgesetzt.

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Frischluft. Raus ins Freie. Auf diese Weise wird die Sauerstoffzirkulation im Blut verbessert. Davon profitieren wiederum die Hautzellen. So sorgt eine Portion frische Luft für eine gesündere und geschmeidigere Haut.

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Rauch. Der Griff zur ­Zigarette ist für die Haut mindestens genauso schäd­ lich, wie für die Organe. Be­ sonders um die Mundpartie bilden sich bei Rauchern frü­ her und schneller Falten als bei Nichtrauchern.

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Nahrung. Eine ausgewo­ gene Ernährung versorgt die Haut mit den benötigten Nährstoffen. Auf dem Spei­

seplan sollte neben Getreide, Obst und Gemüse auch Fisch und mageres Fleisch stehen. Die richtigen Fette (Nüsse, pflanzliche Öle) sind eben­ falls wichtig, da sich ohne ungesättigte Fettsäure keine neuen Zellen bilden können.

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Schlaf. Nicht umsonst wird die Nachtruhe gerne als Schönheitsschlaf bezeich­ net. Während der Tiefschlaf­ phasen werden Hormone ausgeschüttet, die für die Re­ generation und Zellerneue­ rung der Haut verantwort­ lich sind – so bleibt die Haut länger jung und munter.

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Pflege. Die Hautpflege sollte immer auf den ei­ genen Hauttyp abgestimmt sein. Daher ist es empfeh­ lenswert, sich von einem Spezialisten beraten zu las­ sen. Denn auch das beste Produkt kann beim „fal­

Fotos: bildagentur waldhäusl

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vital&gesund schen“ Hauttyp zu einer Ver­ schlechterung des Hautzu­ stands führen.

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Reinigung. Übertriebene Reinigung schadet der Haut. Etliche Reinigungsmit­ tel greifen den Säureschutz­ mantel der Haut an und ­zerstören dadurch die Ab­ wehrkräfte. Daher sollte die Körperpflege immer in ei­ nem angemessenen Rahmen bleiben.

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Lachen. Die Haut ist der „Spiegel der See­ le“. Folglich ist die beste Me­ dizin, um gut auszusehen: Lachen. Beim Lachen wer­ den Endorphine produziert, die das Immunsystem stimu­ lieren. Gleichzeitig verrin­ gert sich die Ausschüttung von Stresshormonen, was der Haut zugute kommt. n

Vitaminkunde Vitamin A: Sorgt für ein intaktes Immunsystem, gesunde Augen und geschmei­ dige Haut. Es verzögert die Faltenbildung und Alterung der Haut. Vitamin A ist vor allem in Milch, Käse, Spinat, Fisch s­ owie in ­allen orange-roten Obst- und G ­ emüsesorten enthalten. Vitamin B: Ist das Beauty-Vitamin schlechthin. Es wirkt hautglättend und fördert die Regeneration und Zellerneuerung unserer Haut. Vitamin B5 ist vor allem in Fisch und Fleisch enthalten, aber auch Hülsenfrüchte strotzen vor diesem Vitamin.

Vitamin E: Wie Vitamin B für die Zellerneuerung und die Regeneration der Haut zuständig. Es ist vor allem in pflanzlichen Ölen und Nüssen enthalten. Aber auch ­Paprika und Mango beinhalten Vitamin E.

Vitamin C: Für eine strahlendere und straffere Haut sorgt das Vitamin C (Ascorbinsäure). Das Vitamin ist in frischem Obst wie Zitronen und Orangen enthalten. Täglich sollte man ca. 100 mg Vitamin C zu sich nehmen – das entspricht etwa dem Saft von zwei Orangen.

Vitamin F: Neben dem Haarwachstum sorgt Vitamin F auch für den gesunden Aufbau der Haut. Außerdem verhilft es zu einer reinen und geschmeidigen Haut. Das Vitamin, auch als Linolsäure bekannt, kommt zum Beispiel in Nüssen, Kernobst und pflanzlichen Ölen vor.

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die kraft der natur Heilkraft. Ob Kräuter, Heublumen oder Honig – die Natur versorgt uns mit wertvollen Substanzen,

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eit jeher nutzen die Men­ schen die Wirkstoffe von Wurzeln, Blättern und Blüten, um Krankheiten zu lindern und heilen. Dieses Wissen der Mütter und Groß­ mütter wurde in Bad Traun­ stein vor rund 25 Jahren in neue Bahnen gelenkt. Damals schlossen sich Bäuerinnen der Region zusammen, um das zu bewahren, was ihnen überlie­ fert worden ist und es weiter­ zugeben. Denn es gibt eine Vielzahl an Pflanzen, die Heil­ kräfte besitzen.

Kräutergeheimnisse. Von der Erdbeere, der Lieblingsfrucht vieler Menschen, bis hin zur Zitronenmelisse reicht der Schatz an Pflanzen, der uns zur Verfügung steht. Richtig eingesetzt – als Bad, Tee, Tinktur, Öl oder Salbe – ent­ falten Kräuter ihre wohltuen­ de Wirkung. Im Kurzentrum

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Sommerangebote: Nutzen Sie die Gelegenheit, um ganz besondere Sommer- und Verwöhnwochen in den Kurzentren zu erleben. Die Sommerangebote sind gültig bis zum 1. September 2013, aber Achtung: begrenztes Zimmerkontingent! Nähere Infos und Reservierungen unter www.kurzentrum.com

Bad Traunstein können Sie die Kräfte der Pflanzen wäh­ rend der Heilkräuterwoche nutzen. Das Angebot reicht von Massagen mit Heilkräu­ teröl über spezielle Kräuter­ bäder bis hin zur Kräuter­ wanderung in der Region Bad Traunstein. Heublumen-Bad. Duftende Wiesen sorgen nicht nur für Sommerlaune. In der Volks­ medizin stand die vielfältige Wirkungsweise der Gräser und Wiesenpflanzen stets

hoch im Kurs. Seit jeher wur­ den Heublumen für Wickel, Auflagen oder Bäder genutzt. Anwendungen, die auch wäh­ rend der Heublumenwoche in den Bad Schönauer Kurzent­ ren „Zum Landsknecht“ und „Zur Quelle“ und im Kurzen­ trum Bad Häring zum Einsatz kommen. Von durchblutungs­ fördernd bis beruhigend reicht die Wirkungsweise, vor allem werden Heublumen zur Förderung der Genesung und bei Störungen des vegetativen Nervensystems verwendet.

Wundermittel in Gold. Bern­ steinfarben, goldgelb oder fast transparent – die fleißigen Bienen versorgen uns mit dem Wundermittel Honig. Ob dunkler Wald- oder heller Akazienhonig, für jeden Ge­ schmack ist etwas dabei. Doch im süßen Nektar steckt viel mehr, weshalb Honig immer schon Teil der Volksmedizin war. Am förderlichsten für die Gesundheit soll übrigens je­ ner Honig sein, der von den Bienen in der eigenen Um­ gebung gesammelt wird. Er enthält die Inhaltsstoffe jener Pflanzen, die einen Tag für Tag umgeben. „Mit der Kraft des Honigs“ heißt es diesen Sommer im Kurzentrum Bad Vöslau. Der Saft der fleißigen Bienen steht im Mittelpunkt einer Natürlich Gesund Wo­ che, die u. a. Teilmassagen mit Honig und EntschlackungsHonig-Bäder enthält. n

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die Gesundheit und Wohlbefinden schaffen. Die Kurzentren nutzen das Wissen um diese Naturkräfte.


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Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Postleitzahl, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um über weitere Angebote der Weekend ­Magazin GmbH via E-Mail, SMS oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in e­ rklärt sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter a­ llen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.


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Sozial. Die Ikea-Stiftung finanziert 50 Do-it-yourself-Hütten für Flüchtlinge. Die ersten sind in Äthiopien errichtet worden.

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Teuer. Laut E-Control gehört Österreich (aus Sicht von Privathaushalten) zu den EU-Staaten mit den höchsten Gaspreisen.

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Sessel „EC 01 Byron“ soll an eine moderne Interpretation des klassischen Smoking Chairs ­erinnern. Aus Eiche oder Nussbaum gefertigt, mit Leder- oder Stoffbezug. Abnehm­ bare Kissen. www. e15.com

Wohn- und Geschäftshaus K-6 im Zentrum Dornbirns. Neue

Formen des Zusammenlebens fordern ein Umdenken. Aufbauend auf dieser Erkenntnis entwickelte DI Wolfgang Ritsch und Bauherr Dr. Wolfgang Zum­ tobel für die Kapuzinerstraße 6 eine einmalige Symbiose zwischen Wohnen, Arbeiten und Leben. Panorama Wohnbau GmbH Feldkirch, 0664 / 40 40 644.

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Segen hängt schief?

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Herrscht zu Hause Uneinigkeit, können Besucher künftig vor­ gewarnt werden – und zwar mit dem „Haussegen“ aus Holz. Der Vorteil: Diese Version mit Wasserwaagen-Libelle ist ganz leicht wieder gerade zu rücken. www.design-3000.de

Beim Verlassen des Hauses noch schnell einen Blick in den Spiegel, den Schlüssel geschnappt, und ab geht die Post! Die „Mirror-Box“ im Stahlblechrahmen gibt’s mit filzgepolsterter Ablage für ­diverses Kleinzeug. www.konstantinslawinski.com

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Selbst im Supermarkt soll ein Blick in den Kühlschrank möglich werden.

Das Haus denkt mit

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Cleveres Wohnen Intelligent. Den Fernseher über Sprachbefehle bedienen, den Kühlschrank aus der Ferne durchstöbern, Fenster öffnen sich bei schlechter Luft automatisch – intelligente Systeme machen’s möglich. Von Manuela Fritz Muster-Smart Home. In Duisburg steht das erste Smart Home Deutschlands, das inHaus. Das vollvernetzte Musterhaus der FraunhoferGesellschaft wurde 2001 er­ öffnet und kontinuierlich mit den neuesten Systemen des intelligenten Wohnens ausge­ stattet. So genügt laut Malte Kämpf, Geschäftsfeldleiter Wohnen und Wohngebäude im inHaus-Zentrum, heute ein Fingertipp, um das ganze inHaus zu aktivieren bzw. ­deaktivieren: „Über nur einen Tastendruck werden mehrere Raumfunktionen wie Licht, Jalousien, Audio und Video an- bzw. abgeschaltet.“ Dank Homecontrol-Steuersystem haben solche „Generalsyste­ me“ bereits den Weg in den privaten Hausbau gefunden. Durch Vernetzung mit dem Internet sind alle Kompo­

Von außen sieht das inHaus in Duisburg ganz normal aus – seine inneren Werte zählen.

nenten auch aus der Ferne steuerbar. Energie im Blick. Laut einer Umfrage des Strategiebera­ tungs-Unternehmens Capge­ mini Consulting steht Ener­ gieeffizienz bei Smart HomeSystemen mit 77 Prozent an oberster Stelle der Kunden­ wünsche. Dazu Volkmar Kreuter, Leiter des Fraunhofer

Komfort ist reizvoll: Experten rechnen für den Zeitraum 2011 bis 2016 mit einer Verdoppelung des weltweiten Marktvolumens für vernetzte Haustechnik.

inHaus-Zentrums: „Heute sind schon verschiedene Sys­ teme auf dem Markt, die Hei­ zung und Warmwasseraufbe­ reitung selbstständig und energieeffizient regulieren.“ So schaltet sich die Heizung mithilfe von Sensoren beim Lüften automatisch ab – ist das Fenster geschlossen, geht die Heizungssteuerung von selbst wieder in Betrieb.

Fotos: Somfy, Fraunhofer, Siemens

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as vernetzte Haus, das sogenannte Smart Home, macht Woh­ nen heute sicherer, komfor­ tabler und energieeffizienter. Per Tablet-PC oder Smart­ phone ist das Zuhause aus der Ferne steuerbar, intelligente Systeme reagieren automatisch auf Bewohner und Wohn­ umfeld.

Mit Connectivity vernetzt Siemens die Küche – so sollen z. B. Geräte über den Tablet-PC eingestellt werden.


Fernbedienung war gestern: Die Zukunft bei der TV-Bedienung heißt Sprach- und Gestensteuerung (Modell von Samsung).

Fotos: Samsung, Sonte

Matt oder transparent per Fingertipp – die Wi-Fi-Fenster von Sonte lassen sich übers Smartphone bedienen.

Komfortzonen. Mit den neu­ en sprach- und gestikgesteu­ erten TV-Geräten muss nie wieder nach der Fernbedie­ nung gesucht werden. Die neuen Eingabemethoden werden durch Webcams und Mikrofone ermöglicht, die im Fernseher eingebaut sind. Sobald man „Hi, TV“ sagt, wartet das Gerät auf Sprach­ befehle – „Kanal runter oder Kanal 24“ genügt. Eine voll­ vernetzte Küche hingegen ist

die Vision von Siemens, an der derzeit mit dem System Connectivity gearbeitet wird. Per Smartphone oder Tablet-PC wird vom Super­ markt aus ein Blick in den Kühlschrank möglich – die App antwortet mit Rezept­ vorschlägen und den noch fehlenden Zutaten. Und wem selbst elektronisch ge­ steuerte Rollläden zu auf­ wendig sind, dem seien die innovativen Wi-Fi-Fenster

von Sonte ans Herz gelegt: Ein einziger Fingertipp am Smartphone genügt, und die Fenster werden auf Wunsch matt oder transparent. Zum Wohl der Gesundheit. In der aktuellen Studie „Zu­ kunft des Wohnens“ führen die Trendforscher des Zu­ kunftsinstituts noch einen weiteren positiven Aspekt des Smart Home an: den Gesundheitsaspekt. So wer­

de das FutureHome ein Ort, „an dem Technologie und Gesundheitsansprüche fusi­ onieren.“ Intelligente Raumklima-Regelungen sorgen schon heute für sau­ bere Luftverhältnisse: Sen­ soren messen kontinuierlich Luftfeuchtigkeit und flüch­ tige organische Verbindun­ gen. Sind Grenzwerte erreicht, öffnen sich die ­ ­elektrisch betriebenen Fens­ ter automatisch. n


Schutz und Komfort bieten automatisierte Sonnenschutzlösungen.

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energie sparen, Komfort steigern

Gut geplant. Private Bauherren legen zunehmend besonderen Wert auf hohen Wohnkomfort bei gleichzeitig positiver Energiebilanz. Und das zu Recht. Wer dabei allerdings nur an den Winter denkt, gerät im Sommer rasch ins Schwitzen.

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store und Jalousien auch wirklich rechtzeitig ausge­ fahren werden. Das funk­ tioniert am sichersten über automatisierte Systeme. Automatisch wohlfühlen. Daher sollte bereits in der Planung der richtige Son­ nenschutz bedacht werden. Studien belegen, wie wichtig gute Raumluft, die richtige Raumtemperatur und die passende Beleuchtung für die Leistungsfähigkeit sind. Bei etwa 20 °C ist der Mensch zu 100 % leistungsfähig, bei 28 °C sinkt die Leistungsfä­ higkeit auf 70 % und bei 33 °C auf 50 %. Außenliegen­

Fotos: somfy

öffnungen, die im Winter als solare Heizkörper die­ nen, ändern nun mal im Sommer ihre unmittelbare Funktion nicht – und brin­ gen nicht nur Licht, son­ dern vor allem ein Über­ maß an Wärme ins Ge­ bäudeinnere. Treibhauskli­ ma und Zusatzkosten fürs Kühlen mit Klimageräten inklusive. Um das zu ver­ meiden, sollten die Son­ nenstrahlen erst gar nicht an die Fensterscheiben ge­ langen. Außen liegender Sonnenschutz hält die ­Hitze effizient und sicher vom Fenster fern. Wichtig ist, dass Rollläden, Raff­

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-Werte werden ­gesenkt, BlowerDoor-Tests prüfen die Türen auf Luftdichtheit, die Dämmung wird dicker – und die speicherfähige Masse wird erhöht. Alles im Dienste der Energieeinspa­ rung. Alles perfekt für den Winter. Doch energiebe­ wusstes Bauen sollte das ge­ samte Energieeinsparungs­ potenzial rund ums Jahr betrachten. Genauso wie im Winter Heizkosten ge­ senkt werden, sollten im Sommer die Kosten für auf­ wendiges künstliches Küh­ len möglichst gering gehal­ ten werden. Große Fenster­


Im Gespräch Michael Hubner Geschäftsführer Somfy Österreich

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Fotos: somfy

Automatisierter Sonnenschutz sorgt für kühle Räume im Sommer.

der, also vor dem Fenster an­ gebrachter, Sonnenschutz be­ schattet die Fenster, noch be­ vor die heißen Sonnenstrah­ len auf das Fensterglas auf­ treffen. Er reflektiert diese und hält sie so von der Schei­ be ab. Christian Kröll, Mar­ ketingleiter bei Somfy, dem weltweit führenden Herstel­ ler von Automatisierungslö­ sungen für Rollläden, Son­ nenschutz und Tore: „Trotz­ dem ist es wichtig, dass nicht rund um die Uhr das gleiche, leicht dämmrige Licht im Raum herrscht. Wer Tages­

licht nutzen und gleichzeitig sicher sein möchte, dass der Sonnenschutz zur richtigen Zeit aktiviert wird, sollte die­ sen automatisieren.“ Außer­ dem empfiehlt der Experte den intelligenten Sonnensen­ sor Sunis WireFree io, der die Behänge rechtzeitig automa­ tisch zum vorher festgelegten Schwellenwert bewegt. So­ bald also ein Übermaß an Licht auf den Sonnenschutz fällt, fährt dieser herunter. In der heißen Jahreszeit ­reduziert Sonnenschutz die Raumtemperatur um ca. 5 °C

im Vergleich zu unbeschat­ teten Räumen. So herrschen großteils behagliche Raum­ temperaturen ganz ohne Kli­ mageräte. Und das wird vor allem Bauherren freuen, denn zur Kühlung der Raumtemperatur um 1 °C wird dreimal so viel Energie benötigt wie zur Erwär­ mung! Und die eingesparte Energie entspricht auch ein­ gesparten Euros. Wer also seinen Sonnenschutz auto­ matisch steuert, ist auf der komfortablen Seite. Apropos komfortabel: Besonders fein funktioniert die Steuerung mit dem System von iohomecontrol®. Diese Haus­ technologie ist einfach zu in­ stallieren und bietet die per­ fekte Übersicht, da sie inter­ aktiv arbeitet. Auf dem Dis­ play erscheint eine Rückmel­ dung über den jeweiligen Status – und man weiß mit einem Blick, in welcher Posi­ tion der Sonnenschutz sich gerade befindet. Und „Digi­ tal Natives“ greifen ganz easy mittels SmartPhone oder iPad darauf zu. n

■■Wie lässt sich mit Sicht- und Sonnenschutz während des Urlaubs Anwesenheit simulieren? Motorisierte Rollläden zusammen mit einer Zeitschaltuhr sorgen dafür, dass Ihre Rollläden sich ganz automatisch nach den von Ihnen festgelegten Zeiten morgens ­öffnen und abends schließen. So simuliert das Auf und Ab der ­Rollläden Ihre Anwesenheit, ­potenzielle Einbrecher werden ­abgeschreckt – und Sie können beruhigt in den Urlaub fahren. ■■Können motorisierte Roll­ läden Einbrecher abschrecken? Mit einer Somfy-Einbruchhemmung für Rollläden wird Ihr Haus noch sicherer. Die Kombination aus Antrieb mit Doppelscheibenbremsen und starren Wellenverbindern sorgt dafür, dass der ­Rollladen einem geprüften ­Hochschiebedruck von mehr als 100 kg standhält. ■■Wie erfolgt die Steuerung? Die neue batteriebetriebene Funkprogrammschaltuhr Chronis io eignet sich perfekt für die auto­ matische, zeitabhängige und ­manuelle Steuerung eines oder mehrerer io-Funkantriebe in einer Gruppe. Die Innovation aus dem Hause Somfy wird im Herbst 2013 bei Ihrem Sonnenfachhändler ­verfügbar sein.

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Wasserstoff. Hyundai bringt 2013 mit dem ix35 FCEV das erste Serien-Wasserstoff-Fahrzeug auf den Markt.

➜ Pkw. Im ersten Halbjahr sind die Pkw-Neuzulassungen um 8,4 Prozent zurückgegangen. Weniger als erwartet! ➜

Tankstellen. Für Autos mit Brennstoffzellen (Wasserstoff) gibt es in Österreich praktisch keine Tankstellen.

KOMMENTAR

Werner Christl Ressortleiter Motor

Reizende Reizüberflutung

Fotos: hersteller

Fahrer-Multitasking In den Neunzigern wurde die Kupplung getreten, gestartet, Gang rein, die einzige Radiostation eingeschaltet und los ging es. Heute: Startknopf, Automatik auf „D“, dann das Handy mit der Freisprechanlage koppeln, Navi mit Infos füttern – nachdem ich, wie jeden Tag, von der Meldung ­ablenken lasse: „Lassen Sie sich nicht vom Navi ablenken!“ Jetzt noch angurten, Klimaanlage einschalten und einstellen. Abfahrt! Jetzt folgen Ablenkungsmanöver: Nach den ersten Metern ruft jemand an, um mir zu sagen, dass er eine Mail geschickt hat. Super Info! Jetzt weiß ich auch, warum man früher Telefone in eine Zelle gesperrt hat. Während das Navi irgendetwas von sich gibt, meldet sich der Verkehrsfunk mit einer Staumeldung aus „Tripstrü“. Brutale Autofahrer, Lkw, Radler und Fußgänger treiben gleichzeitig ihr Unwesen. Zur Ablenkung von der Ablenkung suche ich beruhigende Musik auf dem iPhone und werde von Lämpchen und Tönen der Sicherheitsassistenten bedrängt. Ein Wunder, dass ich früher im Auto nicht an­Langeweile gestorben bin!

Geldanlage.

Dieser 700 PS starke „Mazzanti“ aus Italien wird wahrscheinlich bei einem Scheich in der noblen Garage landen. Um die 650.000 Euro sind es, die ein äußerst betuchter Käufer hinlegen muss, um den Supersportwagen zu fahren oder eben in der Garage stehen zu haben.

Elektrisch „focusieren“ Ab sofort ist der Ford Focus Electric um EUR 39.990,– bestellbar. Die Reichweite beträgt 160 Kilometer. Mit seinen 145 elektrischen PS beschleunigt der Focus in 11,4 Sekunden auf maximal 137 km/h. Den Ford C-MAX gibt es ab 2014 als Energi Plug-in-Hybrid.

Sehr „Vuhlgär“! Eine gewisse Ähnlichkeit zum KTM X-Bow können die Macher des Vuhl 05 sicher nicht leugnen. Das Renngerät fährt die gleiche puristische Schiene, wie es das oberösterreichsiche Vorbild von KTM tut. Eine Windschutzscheibe ist nur im Ansatz zu erkennen. Bei einem Gewicht von 695 Kilo beschleunigt der Sportler in 3,7 Sekunden auf 100 km/h. Die Kraft liefert ein Zweiliter-Turbo-Aggregat mit 285 PS. Verantwortlich für den Vuhl zeichnen zwei Mexikaner. Guillermo & Iker Echeverria starten 2014 mit dem Vuhl in den USA und England.


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Citroën DS3 Cabrio VTi 120

Das Faltdach lässt sich bei bis zu 120 km/h schließen und öffnen.

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Lustiger Falter

Dachgleiche. Bewaffnet mit einem Faltdach, kämpft der DS3 gegen kurze Sommer in Österreich und trifft durchaus ins Schwarze. Der weiße Falter im Test: Von Werner Christl

D

as neue Toupet darf im DS3 Cabrio dort bleiben, wo es sein soll. Der Fahrtwind zieht ­einem auch bei 100 km/h k­ einen Scheitel. Na­ türlich ist der DS3 mit Falt­ dach nur bedingt ein echtes Cabrio, denn auch bei ge­

Autotest-Video:

öffnetem Verdeck gibt es noch viel Auto rund um die Passagiere zu entdecken. Fensterrahmen treffen auf B-Säule & Co. Dafür bietet das DS3 Cabrio ein prakti­ sches Konzept, mit dem Ca­ brio-Laune aufkommt – und optisch ist der kleine

Franzose ohnehin mehr als gelungen.

die wertung Faltdach

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Le Dach. Im Normalfall wür­ de das Öffnen eines Cabriodachs bei 120 km/h in der Werkstatt enden. Das DS3Faltdach schafft dies ohne Probleme. Das Ganze dauert

Motor

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Verbrauch

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Platz/Raum ■■■■■ Cockpit

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Das Video gibt’s auf YouTube unter www.youtube.com/weekendmagazinat und in der iPad-Ausgabe.

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Die Bedienung von Radio und Navi ist etwas „fummelig“. Ansonsten wirkt das Cockpit erfrischend jung.

etwa 16 Sekunden. Praktisch auch die variablen Öffnungs­ positionen. Das Stoffdach lässt sich bis ganz hinten öff­ nen, wo zuletzt sogar die Heckscheibe eingeklappt wird. Dabei behält behält der Kofferraum seine 245 Liter Volumen. Allerdings kann nur über eine sehr kleine La­ deluke ­beladen werden.

Fotos: Weekend Magazin

Fahrefroh. Der im Testauto werkende 120-PS-Benziner machte seine Sache recht gut. In 8,9 Sekunden ist die ­Hundertermarke erreicht. Der Verbrauch: laut Herstel­ ler sind es 5,7 Liter. Im Test lagen wir bei 7,5 – das könnte bei einem Kleinwa­ gen etwas weniger sein. Ins­ gesamt kommt durchaus Fahrspaß auf – der DS3 ist

ein sehr wendiges Kerlchen. Bei „echten“ Cabrios gibt es oft das Problem der Steifig­ keit, was beim Franzosen überhaupt kein Thema ist. Der Innenraum wirkt ext­ rem flott. Das zwei-farbige Armaturenbrett ist ein ech­ ter Hingucker. Lenkrad und Schaltknüppel liegen gut in der Hand. Die Bedienung von Navi und Radio ist zwar eine Fingerübung, aber sonst findet man sich sofort zurecht. Die Platzverhält­ nisse sind vorne sehr gut. Hinten haben angeblich drei Personen Platz. Das geht nur, wenn es sich um klei­ nere Zeitgenossen handelt. Die schwächste Version mit 82 PS ist ab EUR 19.590,– zu haben. Ab EUR 24.140,– dieselt es. n

Die typischen LED-Mundwinkel des DS3 grinsen einem auch bei der Cabrio-Version entgegen.


Aufreger der Woche Agnieska

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In geheimer Mission

Fotos: BULLS / KETCHUP

Sie regt auf und sie regt an – Model Agnieskas scharfe Kurven erobern seit geraumer Zeit das Internet und die Hochglanzmagazine. Doch im Gegensatz zu den freizügigen ­Bikiniund Dessous-Shootings hält sich die 24-Jährige privat mehr als bedeckt. Über ihre Herkunft und ihr Privatleben ist so gut wie nichts bekannt. Und gerade das heizt die Fantasien ihrer Fans noch mehr an: Ist sie überhaupt real? – oder ist Agnieska gar eine Agentin in geheimer Mission?


Frauenpower. Nicole Kidman

wurde von „Cinema for Peace“ für den Kampf für Frauenrechte ausgezeichnet.

➜ Voller Einsatz. In einer US-Talkshow plauderte Cher über ihre besten Liebhaber. Tom Cruise zählt zu den Top 5. Bravo! ➜

Klage. Ein britischer Künstler verklagt James Cameron auf 50 Mio. Dollar. Er soll ihm die Idee zu „Avatar“ geklaut haben.

Dornbirn

Int. Art Bodensee

Fotos: Waldhäusl, Viennareport, PLANET PHOTOS/PIC, HEBENSTREIT, DORNBIRNER MESSE

Isabelle Marte (Ausstellungsleiterin), Galerist Michael Sturm und „Rookie“ Kurator Harald Gfader.

Neben rund 50 Galerien aus ­Europa, präsentierte die ­Dorn­birner Messe auf der bereits 13. Sommer Kunstmesse „Art ­Bodensee“ die besondere ­Verbundenheit mit der Region durch zwei Sonderausstellungen: „Gesammelt: Die Art Bodensee Collection im Dialog“ und Werke von acht renommierten Museen der Bodenseeregion.

Lions Club Montfort

Scheckübergabe Kürzlich konnten die Veranstalter des Lions Charity Golf-Turniers den Erlös von € 16.000,– übergeben. € 8.000,– gingen an Marion Burger für ihr Sozialprojekt zur Errichtung eines Frauenhauses „Maria Amor“ in Ecuador. Mit weiteren € 8.000,– wurde eine hilfsbedürftige Feldkircher ­Familie unterstützt.

Die Akte Grant. Mit diesem Polit-Thriller wird’s im Lions-Finanzreferent Martin Schieder, Marion Burger (Projektleitung „Maria Amor“), LionsOrganisationschef Dieter Haid.

Bar Refaeli

Jessica Alba

Candice Swanepoel

Bar Refaeli ist der wahr gewordene Männertraum. Sie wirkt im Bikini nicht dürr, sondern glänzt mit ­einer sportlich-schlanken Figur. Dahinter steckt ein tägliches Zirkeltraining aus Seilspringen, Kniebeugen, KurzhantelTraining und ­Sit-ups. Hat sich ausgezahlt!

Auch Jessica Alba ist seit ihrer Rolle in „Into the Blue“ bekannt für ihre durchtrainierte Strand­ figur. Eintönige Work-outs sind nichts für die Aktrice. Deswegen versucht Jessica viel Abwechslung auf ihren Sport-Plan zu bringen und kombiniert z. B. Hip-Hop mit Pilates-Übungen.

Victoria’s-Secret-Engel Candice Swanepoel hat es bei vielen SexAppeal-Umfragen ganz nach vorne geschafft. Hinter ihrem Traumbody stecken aber nicht nur gute Gene. Die Blondine geht täglich ­Kickboxen. So wird der ganze Körper auf einmal trainiert.

Bauch, Bein, Po

St. Tropez

Sommer bestimmt nicht langweilig. Journalist Ben Shepard (Shia LaBeouf) deckt die wahre Identität des unter falschem Namen zurückgezogenen Terroristen Jim Grant, gespielt von Robert Redford, auf. Im Kino!

Hip-Hop-Queen

Ring frei für Candice

Miami Beach St. Barth


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Musicalstar in Bregenz

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Musical-Kaiserin

Maya Hakvoort. 1.046-mal verkörperte der niederländische Musicalstar die Rolle der Kaiserin Elisabeth auf der Bühne, und interpretiert die Figur immer noch mit Gänsehaut-Feeling. Vor ihrem Auftritt bei „Best of Musical“ auf der Seebühne stellte sie sich unseren Fragen.

Maya Hakvoort n Jahrgang 1966 n in Partnerschaft n zwei Kinder n spielte von 1994 bis 1998 und 2003 bis 2005 die Elisabeth in Wien n war u. a. bei „Evita“, „Kiss me Kate“ und „Rebecca“ dabei n tourt mit einem Soloprogramm

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60    Weekend Magazin

Weekend: Wurde Ihr Talent

gleich erkannt?

M. Hakvoort: Man hat mich

immer singen lassen! Meine Mama kommt aus einer neun­ köpfigen Familie, in der im­ mer musiziert wurde. Ich war von Musik umgeben. Die ­Mädels besuchten das Ballett. Meine Mutter war Yoga-Leh­ rerin und Sportlerin. Wir Kin­ der durften als Teil unserer Erziehung ein Instrument ­erlernen. Ich entschied mich fürs Klavierspiel und Gesang. Weekend: Welche Interpreten haben Sie am meisten inspiriert?

Ich bin an Kaiserin Elisabeths Lieblingsplätze wie Madeira, Korfu etc. gereist. M. Hakvoort: Definitiv Barbra

Streisand. Sie ist eine echte Diva, toll, elegant, witzig. Auch ich will kein Durchschnitt, son­ dern etwas Besonderes und als Künstler nicht austauschbar sein. Ich würde gerne ein Film­

musical machen, bei dem Ca­ mille Claudel oder Jacky Ken­ nedy im Mittelpunkt stehen. Weekend: Was löst es aus, vor Tausenden Besuchern auf der Bühne zu stehen? Maya Hakvoort begeistert die Fans mit hinreißender Stimme.

REDAKTION: WORTWERK.CC

zur person

bereits in der Volksschule zu Ostern in der Sporthalle mit Leidenschaft das Solo von „I don’t know how to love him“ aus Jesus Christ Superstar ­gesungen habe.

Fotos: PHILIPP PASOLLI, ANDREAS MÜLLER, MAYA HAKVOORT.

W

eekend: Das Musical hat Sie schon als Kind begeistert? M. Hakvoort: Was mir gut in Erinnerung blieb ist, dass ich


Maya mit Marjan Shaki bei einem gemein­samen Auftritt in Wien.

M. Hakvoort: Ich feiere nächs­

tes Jahr mein 25-jähriges Büh­ nenjubiläum. Ich genieße es zunehmend. Man geht mit ­einer Rolle immer auf eine Reise, lernt wieder neue Facet­ ten und Charaktereigenschaf­ ten kennen, die ausgearbeitet werden. Ich produziere auch Soloprogramme. Kurz vor der Premiere denke ich „warum tu ich mir diesen Stress an?“ – aber bald fühle ich mich auf der Bühne wie ein Fisch im Wasser. Weekend: Wie ist es, so oft die „Hymne der Hausfrauen“ zu singen? M. Hakvoort: Elisabeths Song „Ich gehör’ nur mir“ ist musi­

Kathi Berger (Künstlerin), Wolfgang Fetz (Kulturamtsleiter Bregenz) und Caroline Schneider (Kunsthaus Bregenz) (v. li.).

Festspielpräsident HansPeter Metzler und Kulturstadträtin Judith Reichart.

kalisch fein aufgebaut. Er hat eine kindliche Energie, in mir ist Maurice Ravel ordentlich anwesend. Ich spüre nach den ersten drei Wörtern eine Abenteuerenergie. Und da ich im Jahr drei Monate Urlaub hatte, konnte ich die Rolle immer wieder mit neuer ­ ­Leidenschaft ausfüllen.

Angelika Drnek alias „DJane 33/45“ sorgte für den Top-Sound.

Bgm. Markus Linhart, Thomas Häusle (Kunstraum Dornbirn), Festspielpräs. Hans-Peter Metzler (v. li.).

Bregenz

„VERHAU“ im Magazin4

Weekend: Was sagen Sie zur Bregenzer Seebühne? M. Hakvoort: Die Bühne ist großartig, sie ist riesig, sie ist mega! Ich wusste, dass hier immer Opern gespielt wer­ den, und als das Angebot der Showfactory kam, hier „Best of Musical“ zu machen, habe ich sofort zugesagt! n

best of musical

Fotos: DIETMAR WANKO

31. August, 21 Uhr, Seebühne Bregenz Maya Hakvoort, Mark Seibert, Annemieke van Dam, Lukas Perman, Marjan Shaki, Ramesh Nair und The Rounder Girls präsentieren die besten Musical-Hits ihrer Karriere!­ Weitere Infos und Tickets unter www.showfactory.at

Bei hochsommerlichen Temperaturen ging die dritte Staffel der noch bis 4. Oktober laufenden Kunstschau „Verhau“ im Bregenzer Magazin4 über die Bühne. Kulturamtsleiter und Kurator Wolfgang Fetz präsentierte nicht nur eine künstlerisch hochwertige Schau, sondern ließ sich auch kulinarisch was Außergewöhnliches einfallen. Bei Alpenbutter, x-verschiedenen handgemachten Brotsorten, Schnittlauch und Basilikum, sah man: Gerald Matt, Thomas Häusle (Kunstraum Dornbirn), Thomas Schiretz, Klaus Kübler mit Elisabeth, die Fühlten sich sichtlich wohl im Künstler Karl-Heinz „Verhau“: Martina & Otto Huber Ströhle und Erich Smodic, Ekkehard Bechtold, Ingrid Adamer, Rita Bertolini, Frank Mätzler, Michael Rauth mit Evelyn, Reinhilde Zauser, Christine Degen & Ulli Bayer. TOP: Der Sound von Christoph Thoma (Stadtmarke„DJane 33/45“ – ting), Künstler Karl-Heinz Ströhle. ­Angelika Drnek.

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Weekend Magazin   61


Artikel scannen und weitere Fotos ansehen.

Michael Kerschat (li.) und Sigi Stimpfl (Bundesheer-Öffentlichkeitsarbeit) mit den Brüdern ­Matthias Ammann (Holzbaukunst) und Bernhard Ammann (LWK).

Alexandro Rupp (GF Vorarlberg Lines) und Bernhard König (Team Hinteregger).

Luden zum 1. Kipfeltreffen: ORF-Landesdirektor Markus ­Klement, Thomas Schmidle (Leiter der neuen Abteilung „Kreation & Kommunikation“ mit den ­„Guten Morgen Vorarlberg“-Moderatoren Ulli von Delft und Christian Suter.

Das Team der „KreKo“-Abteilung (Kreation & Kommunika­ tion im ORF): Marianne Spiegel, Barbara Egger, Marietta Fuchs, Inge Gorbach und Maria Schmid (v. li.).

Dornbirn, ORF Vorarlberg

Daniel Mutschlechner & Sabrina Matt (Dornbirner Messe) mit Eva Voit und Burkhard Dünser (Messepark).

R

Günther Watzenegger (GF Landesfeuerwehrverband VBG), Christl Schwendinger (Marketing-Ltg. Dornbirner Sparka), Dieter Heidegger (MShh-Marketing Hohenems).

Niklas Keller (Bregenzer Wirtschaftsservice), Marie-Luise Dietrich (Pfanner-Fruchtsäfte) und Koje-Dornbirn-Chef Christian Leidinger.

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62    Weekend Magazin

und 150 Interessierte folgten der Frühstückseinladung ins Publikumsstudio und erlebten ein informatives, unterhaltsames Pro­ gramm mit musikalischer Auflo­ ckerung durch „DD-Deluxe“. ORFLandesdir. Markus Klement gab Einblicke in künftige Kooperatio­ nen mit den öffentlich-rechtlichen Rundfunkstationen aus Deutsch­ land und der Schweiz und nützte die Gelegenheit, die Bedeutung starker Kooperationen Vorarlbergs Wirtschaft mit dem ORF Vorarl­ berg zu unterstreichen. Thomas Schmidle präsentierte die neue Abteilung „Kreation & Kommuni­ kation“ und informierte über die künftigen Wege des ORF Vorarl­ berg in Sachen Partnerschaften und Kooperationen. TOP: Einmal im Quartal wird künftig zu einem Frühstück geladen. Geplant: Inter­ national renommierte Vortragende aus Wirt­ schaft oder Medien.

Nicole Okhowat-Lehner und Simone Bemetz-Kochhafen von der WK Vorarlberg.

GF Susanna Troy (Sparte Consulting & Information) und Susanne Rauch (EPU-Sprecherin WKV).

Kipfeltreffen der Werber: Hanno Schuster (TeamA5), Nicole Herb (Agentur Dasist.Absicht). Jörg Ströhle und Thomas Gschossmann (zurgams), Gerhard Peiker (Ender-Werbung).

Fotos: UDO MITTELBERGER

1. Kipfeltreffen der Vorarlberger Wirtschaft Rudi Präg (WIGE Dornbirn-Obmann), Heidi Mark (GF inside Dornbirn) und Reinhard ­Götze (GF Re/Max Immowest Vorarlberg).

Martin Dechant (IKP Vorarlberg) mit Helga ­Ginzinger (Dornbirner Messe) und Simon Ender (EnderWerbung).


Festspielpräsident Hans Peter und Antje Metzler, Intendant David Pountney und Casino-General-­ direktor Karl Stoss (v. li.).

Prisma-Vorst. Bernhard Ölz und Andrea Peter, IV-Präs. Hubert und Brigitte Bertsch mit WK-Vizepräs. Hermann Metzler (ZM3) (v. li.).

Unternehmerfamilie Gebrüder Weiss: Paul und Heidi, Sophie und Heinz Senger Weiss (v. li.).

Festspielhaus Bregenz: Casino-Empfang für Festspielkünstler

Fotos: UDO MITTELBERGER

Marco Tittler (GF JW) und Tommy Schmidle (Kommunikations­ leiter ORF Vlbg) (v. li.).

Pasadenas und Paravenös: Denise Beck, Paul Armin Edelmann mit Nina Plangg, Klaus Kuttler und Susanne Großsteiner (v. li.).

Stadtrat Wolfgang Matt und Sparkassen VorstandsDir. Ronald Schrei mit Christa.

Fotos: F.NUSSBAUMER

Angela Seyfried (Festspielhaus), Marc Isele (Marketingchef Ca­ sino), Carolin Wielpütz (Künstl. Betriebsbüro Festspiele) (v. li.).

Traumwetter sorgte für beste Stimmung: Walter Pfanner mit Karin Stecher und Stephanie Purtscher.

Der schon traditionelle Dresscode „Mut zum Hut“ beim Sommerfest von Casino und Festspielfreunden fand doch einige „Mutige“... Ein ­erstes Festspiel-Feeling genossen Sponsoren, Festspielfreunde und Künstler. TOP: Drei ORF-FestspielSonntag-Frühstücke laden ein: am 28. Juli mit Tamino Rainer Trost, dann am 4. und 11. August jeweils um 10 Uhr im Festspielhaus.

Stefan Aichbauer und Jessica Bösch, Junge IV-Präsident Andreas und Sabine Karg (v. li.).

Intercoiffure mit Hut: Chris Huber und Sandra Schenk mit Gerti Schenk, Gerhard und Sabine Ölz (v. li.).

Gebhard Sagmeister (Festspielfreunde), ­Casino-Dir. Bernhard Moosbrugger, Michael Grahammer (Hypo), GF Michael Diem (v. li.).

Feldkirch: „Green Event“ für Feldkircher Weinfest Das Feldkircher Weinfest erhielt kürzlich die Zertifizierung als „Green Event“ für die umweltgerechte und nachhaltige Organisation von Veranstaltungen. Ressourcenschonung, regionale Wertschöpfung und soziale Verantwortung sind dabei zentrale Anliegen. Im Beisein von Landesrat Erich Schwärzler, Bgm. Wilfried Berchtold sowie Stadträten und Ortsvorstehern wurde von Zertifizierung für Willi Sieber vom ösnachhaltige Fest-Orterreichischen Ökologanisation: Willi Siegieinstitut das Zerti­ ber (österr. Ökolofikat übergeben. gieinstitut), Bgm. TOP: Auf NachhaltigWilfried Berchtold, keit wird beim FeldkirEdgar Eller (Stadtcher Weinfest seit fast marketing) und LR Erich Schwärzler. 50 Jahren gesetzt.

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Weekend Magazin   63


Mode- und Lifestyle-Journalistinnen auf dem Dach des Badehauses am Kaiserstrand.

Bloggerin aus A: Teresa von www. colazionearoma.com und Anna von www.mangobluete.com

Mode- & Lifestyle­ Bloggerin www. dieschroeder.com

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Fotos: WOLFORD

Lochau: Little Black Dress-Präsentation Zu einem inspirierenden Abend für Lifestyle-Journalistinnen aus Italien, der Schweiz, Deutschland und Österreich lud die PR-Abteilung des Luxusmodenherstellers Wolford. Unter dem Motto „Sie und Ihr kleines Schwarzes“ wurden die Damen ins Seehotel Kaiserstrand Begrügeladen, um bei ßung im Badecoolen Drinks, haus einem ProfistyStarke italienische Delegation von Modedurch ling und in edle Journalistinnen und -Bloggerinnen. Martina Accessoires geBrown hüllt mehr über die aktuelle, sehr feminine Wolford-Kollek­ (Head of Andrea Bonetti, Andrea Fritztion zu erfahren. Anschmiegsame Lingerie, florale Spitze, MarkePinggera und Rebekka Moser ­kokette Legwear mit Legaccessoires sind Trumpf. ting). vertraten Vorarlberg. TOP: Ohne Handschuhe geht heuer nichts!


Vom Einer-Sesselift „Steffisalp“ zum top Skitourismusbetrieb: Die ersten Jubiläumsmagazine mit Widmung gab es für Warth-Bürgermeister Stefan Strolz, Aufsrichtsrat Johannes Hefel, Skilifte-Warth-Betriebsleiter Bruno Kohler, Moderatorin Daniela Marte, Gesellschafter Lothar Bösch, Prokurist Thomas Übelher und Geschäftsführer Günter Oberhauser.

Warth: Skilifte Warth feiern 50-jähriges Jubiläum

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Langjähriger Geschäftsführer Hans Hefel mit Resi.

Norbert und Isolde Steurer von den Skiliften Hochhäderich.

Fotos: UDO MITTELBERGER, RITSCH-LAU, SKILIFTE WARTH / MATHIS

Monika und Josef Moosbrugger (Bgm. Schnepfau) und Annelies und Gerhard Prenner (Wildbachverbauung Bregenz).

Unter den Ehrengästen: Maximilian und Edith Hefel.

esellschafter, Gründer, Pioniere, Mitarbeiter und Partner der Skilifte Warth erlebten einen informa­ tiven und emotionalen Jubiläumsabend mit vielen groß­ artigen Erinnerungen im Festzelt am Steffisalp-Park­ platz. Vor 50 Jahren, als Präsident Kennedy und die ­Beatles die Schlagzeilen beherrschten, gründeten Inves­ toren aus dem Rheintal, Warth und Lech die Skilifte Warth. Damit war der Grundstein für die Entwicklung des charmanten Walserdorfs mit einzigartiger Schnee­ sicherheit zu einem faszinierenden ­Skigebiet mit 200 Mitarbeiter gelegt.

Im Festzelt auf 1.515 m Höhe: Sigrid Übelher, Susanne Oberhauser und Bettina Übelher.

LT-Vizepräsident Peter Ritter mit Lech-Bürgermeister Ludwig Muxel.

Vom Sporthotel Steffis­alp Peter & Barbara Heine.

Exzellente Küche + Service durch ­Wirtschaftsfachschule Bezau: Eva Maria Hirschbühel, Alicia Michelle.

Brigitte Wiethüchter (Salober Skilifte) + Olympiasieger Hubert Strolz.

Nachbar & Partner: Peter Jochum und Sarah Meiser (Pup Best of Warth) mit Ewald und Elke Österle (AGM).

Vom „Nachbar-Hotel“: Monika, Markus und Maria-Luise Roiderer vom Warther Hof.

Aufsichtsratschef Johannes Hefel mit Helmut Zimmermann (34 J. Betriebs­ leiter) und Gesellschafter Robert Hefel.

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Weekend Magazin   65


Zweiter Secondhand-Einkaufspark

Das carla-Team in Lustenau: Christa Feurstein, Helmut Rist (Arbeitsanleiter), Alena Bösch, Dagmar Puschautz (Standortleitung), Güllü Ceylan, Doris Bösch, Manfred Madlener, Ayse Karabacak, Karoline Mätzler (Fachbereichsleitung) (v. li.). Caritas-Dir. Peter Klinger, AMS-Dir. Anton Strini, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, AK-Präs. Hubert Hämmerle (v. li.).

Caritas-Direktor Peter Klinger und carla-Leiterin Karoline Mätzler und ihr Team konnten zur Eröffnung des zweiten Einkaufsparks zahlreiche Ehrengäste begrüßen, u. a. Landtagsabgeordnete Theresia Fröwis, Gemeinderätin Susanne Andexlinger, Umweltverband-GF Fritz Studer, Nicole Fröwis (Sperger) und Robert Allgäuer (Lebenshilfe). TOP: Die bunten upcycClaudio Teling-Möbel, die deschi (Caridie Jugendlichen tas), Lustenau des Caritas-ProBgm. Kurt jekts „Startbahn“ Fischer und Caritas-Seeldesignten, sorger Elmar ­kamen besonSimma (v. li.). ders gut an.

Fotos: UDO MITTELBERGER

carla-Shop in Lustenau offiziell eröffnet

Egg: Wälder-Festspielweinkäse

Festspiele-Dir. Michael Diem, Weinhändler Walter Pfanner, Käsemacher Manuel Metzler, Ideengeberin Marie-Luise Dietrich (Pfanner), „naturhautnah“Chef Ingo Metzler (v. li.). Familienunternehmen mit Zukunft: Manuel, Magda­lena und David Metzler (v. li.).

Fotos: UBM

In Sachen Innovationen ist „naturhautnah“-Macher Ingo Metzler ein Profi. Seine Molkekosmetik-Produkte und seine Ziegenkäse-Kreationen sind bereits mehrfach ausgezeichnet worden. Zusammen mit den Festspielwein-Lieferanten Pfanner & Gutmann wurde Bregenzerwälder Ziegenkäse einmal mit Veltliner und einmal mit Zweigelt verfeinert. Bereits vorgekostet haben Nicole Kühne (Alpen-Catering), Bruno Ratz (Egender Schönebach), Gilbert Wohlwend ­(Elsenalpstube) und viele mehr. TOP: Den Festspielweinkäse in zwei Sorten gibt es bei Metzler Brunhilde Pfanner und Erika Kühne (Alpenblick Lingenau) (v. li.). Käse-Molke Egg: Tel. 05512 / 3044.

Dornbirn Karren

Schlossereichef Johannes Klocker mit Tanja, Frank Stasi (ARSP) (v. li.).

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66    Weekend Magazin

Eröffnung mit Panoramablick Gleichzeitig mit dem 17. Geburtstag des Karren Panoramarestaurants wurde die erfolgreich abgeschlossene Sanierung und Erweiterung gefeiert und dabei auch offiziell eröffnet. Mit dabei waren unter anderem AR-Vors. Martin Ruepp, GF Herbert Kaufmann und AR Erwin Reis (alle Dornbirner Seilbahn), Stadtrat Guntram Mäser, Peter Schmid (GF inatura), Heinz Pfefferkorn, Sigurd Flora mit Elvira (alle gbd). TOP: Das Alt-Bgm. Rheintal, die SchweiRudolf Sohm, zer Berge und den Wolfgang und Bodensee von oben Bgm. Andrea Kaufmann, Altbetrachten – täglich Bgm. Wolfgang möglich auf dem Rümmele (v. li.). Karren ab 9 Uhr.

Fotos: STADTMARKETING DORNBIRN

Heidi Mark (GF inside), Harald Giesinger (AR-Vors.-Stv. Dornbirner Seilbahn).


Kultur-StR. Judith Reichart und Komponist Gerold Amann.

Die Künstler Herbert Albrecht und Rudolf Zündel mit BerchtoldSammlerin Hildegard Konzett (v. li.).

Berchtold-Fans Christl und Walter Thurnher mit Monika Wagner (Landesrechnungshof) (v. li.).

SPÖ-St.-Vertreter Arnulf Häfele, Maria Wäger, Alt-SPÖ-Kultur­ sprecher Alwin Riedmann (v. li.).

Bregenz, Palais Thurn & Taxis: Ein Sommer mit Berchtold

Fotos: UDO MITTELBERGER

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Bgm. Markus Linhart, Künstlerfamilie Susanne, Erika und Daniela Berchtold mit Kurator Thomas Schiretz (v. li.).

Präsident Willi Meusburger mit den Katalogmachern Susanne Schiretz & Norman Hecht (v. li.).

rstes kulturelles Highlight zum Start der Fest­ spielsaison war die Eröffnung der Sommeraus­ stellung des Kulturamts der Stadt Bregenz. Kurator Thomas Schiretz zeigt im Palais Thurn & Taxis eine Hubert Berchtold-Retroperspektive vom Feinsten. Mit dabei: Die Stadträte Michael Rauth und Klaus Kübler, Stadtamtsdirektor Arnulf Eberle, Kulturamtsleiter Wolfgang Fetz, die Künstler Harald ­Gfader und Ilse Konrad, Alt-Präs. Hans Vogel (Künstlervereinigung) und Alt-Kulturamtsleiter ­Oskar Sandner. TOP: Die Ausstellung ist bis 18. ­August täglich außer Mo. von 14 bis 18 Uhr geöffnet.



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