Weekend magazin Vorarlberg 2014 KW 42

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NR. 19 ● 17./18. oktober 2014

vorarlberg

piel Gewinns ie ein

ns Gewinne in silber iPhone 6le im Wert von App 99 Euro von 6

konsumkultur messe „gustav“ in Dornbirn superfood Hype um HightechNahrung

Interview Hohenemser Bucher Verlag auf der Buchmesse

Postentgelt bar bezahlt, BPA 6900 Bregenz, RM05A036451K

Mein kind, der

Tyrann

Erziehungstipps, die in die HOse gehen



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„Wir freuen uns über Ihren Besuch!“ Stefanie & Inge Walser

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Skurril. In N. Y. gibt es ein Hotelzimmer

für nur einen Dollar pro Nacht. Der Haken: ein Live-Stream täglich von 9 – 12 Uhr.

➜ Pulver. Ein vierjähriges Mädchen verteilte in einem Kindergarten in den USA Heroin-Päckchen, weil sie es für Süßigkeiten hielt. ➜

Klage. Twitter verklagt die US-Regierung. Der Grund: Die Regierung gibt keine Auskünfte über das Ausmaß der Überwachung.

VATIKAN

Papa Love Der Papst als Lovecoach, kann das sein? Papst Franziskus lud zu einer Synode über die Themen Ehe und Familie. Im Zuge dessen sagte er: „Liebe ist Handwerksar­ beit, die in Euren Händen liegt.“ Romantisch klingt der Begriff „Handwerks­ arbeit“ ja nicht, wir wissen aber nicht genau wie er gemeint ist? Das Oberhaupt der römisch-ka­ tholischen Kirche sagte weiters: Die Ehe sei eine Ikone der Liebe Gottes. Ob damit den Liebes­ suchenden wirklich geholfen ist?

Dîner à paris.

So lässt sich die Stadtbesichtigung mit der Gastronomie auf besonders angenehme und schmackhafte Weise verbinden: Das Konzept von „La Bustronomie“ gibt es bisher nur in Frankreich. Während einer Busfahrt durch die Stadt der Liebe wird ein exklusives Mittag- oder Abendessen serviert.

FOTOS: Julien Osty/©Bustronome, Georg Hochmuth/APA , Tim Brakemeier/dpa/APA, VIENNAREPORT

kurznews Neues Amsterdam

Spooky Horror Night

E-Book-Flatrate

Seit Neuestem wird Barcelona auch das „Amster­ dam am Mittel­ meer" genannt. Grund dafür: Die Erlaubnis in ­etlichen privaten Clubs, Haschisch zu rauchen. Die Konjunktur und der Tourismus ­sollen davon profitieren.

Kopenhagens weltberühmter ­Vergnügungspark Tivoli öffnet zu Halloween so lange wie noch nie: Bis 2. November kann man sich im Schauerhaus „The Haunted House“ vor gruseligen Gestalten fürchten, in der 100 Jahre alten Holzachter­ bahn eine wilde Fahrt erleben oder sich an den 30 anderen Attraktio­ nen des Parks erfreuen.

Leseratten, aufgepasst! Amazons Bücher-Abo „Kindle Unlimited“ ist im ganzen deutschsprachi­ gen Raum gestartet. Für 9,99 Euro gibt es die Möglichkeit, aus einem 650.000 Stück großen Bücherpool (40.000 deutschsprachige) ohne Limit all jene Titel auszuwählen, in denen man gerne schmökern will.

Foto: COLOURBOX.DE

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Weekend Magazin   5


10 Highlights

Coverfoto: BrianAJackson/Istock/thinkstock

12 Gitarre AMBACH. Zum erstenmal in Vorarlberg, ein Zyklus mit internationalen Gitarristen: 4 Konzerte - 4 Workshops.

17 Politik & Wirtschaft

24 ORF 2 in HD. Vorarlberg „heute“ ist ab 25.Oktober in bester HD Qualität zu sehen.

Mein Horror-Kind. Brav war gestern! So erziehen Sie Ihren Nachwuchs mit ­Sicherheit zum Tyrannen.

43 Lebensart

52 Trend Superfood. Revolutionär oder MarketingSchmäh: Was steckt wirklich hinter dem Wunder-Futter?

79 Womansworld

80 Fashion Week Backstage. Exklusive Einblicke hinter die Kulissen der inter­ nationalen Modewochen.

109 Motornews

110 Winterreifen – das hat Grip! Vorsorgen ist besser als Feststecken. Jetzt wird es Zeit, das Auto winterfest zu machen.

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin. at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Mariahilfer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Wolfgang Bogner, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Stefan Neißl, Gudrun Weinberger, Gert Damberger, Simone Reitmeier, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Claudia Franz, Oliver Schönsleben, Alexandra Nagiller, Manuela Fritz, Johannes Roth. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. V­ erkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, f.nussbaumer@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil ­stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2014. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

VERLAG

Frankreich

1

Geniestreich. Paris ist um ein Wahrzeichen reicher: Am 27. Oktober er­

öffnet das neue Museum „Fondation Louis Vuitton“. Zum Auftakt wird die Ausstel­ lung „Voyage of Creation“ gezeigt, Thema ist die Entstehung des von Stararchitek­ ten Frank Gehry entworfenen Gebäudes. Highlight: eine Serie von acht Konzerten der Elektro-Pioniere Kraftwerk (6. bis 14. November). www.fondationlouisvuitton.fr

was bewegt uns in... Berlin

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The Wall

Heuer jährt sich der Fall der Berliner Mauer zum 25. Mal. Für alle, die zu jung für eigene Erinnerungen sind, lässt eine Ausstellung die Ereignisse zwischen 13. August 1961 und 9. November 1989 aufleben – in den Arkaden des Potsdamer Platzes, Berlin. Weitere Veranstaltungen: www.visitberlin.de

Südafrika

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Softdrink mit Wi-Fi

Der CocaCola-Konzern und die briti­ sche Telekom (BT) wollen ­Wi-Fi-Hotspots nach Südafrika bringen: in Ge­ tränkeautoma­ ten. Diese sol­ len vor allem in ärmeren Regio­ Fotos : Colo urbox nen aufgestellt .de werden, und zwar in der Nähe von Schulen und Ein­ kaufszentren. Coca-Cola stellt die Dosen, BT das Netzwerk. Man muss kein Geld einwerfen, um in den Genuss des kos­ tenfreien Internet-Zugangs zu kommen. Für eine kalte Cola natürlich schon.

Fotos: Fondation Louis Vuitton/Todd Eberle, Visit Berlin/Tanja Koch, PR

36 Coverstory


Schlafkomfort für mein Zuhause.

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Foto: Colourbox.de

Italien

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Fast echt

5

Flagge zeigen

Kampf gegen die ­Arbeitslosigkeit? Bildungsoffensive? Mitnichten. Der wiedergewählte neuseeländische Ministerpräsident John Key geht ein viel „wichtigeres“ ­Projekt an: Schon bald soll das Volk über seine Landesflagge abstimmen. Sie zeigt neben vier Sternen auf blauem Grund den ­britischen Union Jack. Ein „Relikt aus der Kolonialzeit“? Man wird sehen.

Wenn auf einem ­Parkplatz bei Neapel Kartons umgeladen w ­ erden, ist das zunächst keine große Sache. Außer man schaut – wie die italienische Finanz­ polizei – in die Kisten und findet 17 Millionen Euro in Fünfzig-Euro-Scheinen. Die sich allerdings als falsche Fuffzger entpuppten. Mafia-­ Umtriebe? Gut möglich: Die Region um Nea­ pel ist die Heimat der berüchtig­ ten ­Camorra.

2 1 4

7

3

Hollywood

5

Von wegen Diva

US-Sängerin Cher hat via Twitter verkündet, was sie von Lady Gagas aktuellem Werk (einem Album mit Jazz-Klassikern) hält: „Außergewöhnliche Arbeit, absolut einzigartig, hört euch das an“, twitterte die Ikone und zeigte damit Größe. Cher (68) blickt auf eine fast 50-jährige Karriere zurück – und verneigt sich vor ihrer 40 Jahre jüngeren Kollegin.

Las Vegas

7

Krimineller Lückenfüller

Vom verurteilten Straftäter (fünf Jahre Haft) zum erfolg­ reichen Businessmann: Kevin Mitnick hat es weit gebracht. Die Hacker-Legende zeigt Unternehmen und Regierungen die ­Sicherheitslücken ihrer IT auf und verkauft das Know-how, wie diese zu stopfen sind. Preis pro Beratung: 100.000 Dollar.

Fotos: Roland Weihrauch/DPA/Picturedesk.com, Kai Försterling/Efe/Picturedesk.com, Getty

4

Neuseeland


Frisch im Revier!

Unser Spezialbier in der kleinen Flasche Unser Fohrenburger Jubiläum, das beliebte Vorarlberger Spezialbier, gibt es jetzt erstmals auch als Spezial„bierle“ in der kleinen 0,33 l Flasche. Damit vereint Fohrenburger die zwei beliebtesten Vorarlberger Bier-Besonderheiten: vollmundiges Spezialbier und die kleine 0,33 l Flasche. Zwei gute Gründe, das neue kleine Jubiläum zu probieren!

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EVITA – noch drei Shows Sophie Eder als Evita (Bild) ist in der diesjährigen Musical-Produktion noch am 16. + 18. Okt. um 19.30 und am 19. Okt. um 18 Uhr in Götzis AMBACH zu sehen und zu hören. Mit dabei der Chor und das Orchester des Musiktheater Vorarlberg sowie der erstmals ­kooperierende Gastchor VOICES (Landesjugend­ chor unter der Leitung von Oskar Egle). Karten: www.mtvo.at

tanz ist Homeland. 20 Jahre tanz ist vom 31. 10. bis 8. 11. 2014 am

Spielboden Dornbirn. Wie setzen sich Künstler mit ihrer Heimat auseinander? Und wie gehen Gesellschaft und Politik mit deren Arbeiten um. Am 31. 10. und 1. 11. 2014 mit Simon Mayer (Bild) als Tänzer, Performer, Choreograf und Musiker. Ganzes Programm unter Karten: www.tanzist.at

Amigos in Bregenz

Eine Paraderolle für Schauspieler Bernd Wengert (Bild). Er spricht, spielt und erzählt vom „bittersten Propheten“ der deutschen Literatur. Für die überliefer­ ten Original-Interviews schlüpft Günter Polanec in die Rolle des Fragenstellers. Schloss Amberg-Feldkirch Fr, 17. Okt., 18.30 Uhr Apero, 19.30 Uhr Vorstellung. www.schlossamberg.at

Bregenz: „Musiknacht“ Bei der „Lange Nacht der Musik“ am 23. Okt. sind in Bregenz wieder ver­ schiedene Live-Bands, wie z. B ely.dee in der Wunderbar, in mehreren teilneh­ menden Lokalen zu hören. Vielfältig, wie die Musik selbst, ist auch das Angebot verschiedenster Bars, Restaurants und trendigen Lokalen. Eintritt frei. Alle Lo­ kale und Bands: www.bregenz.travel

Rebekka Bakken im Kulturhaus Einziges Konzert in Westösterreich der international gefeierten norwegischen Jazzsängerin am Sa, 18. Oktober um 20 Uhr im Kulturhaus Dornbirn. Rebekka Bakken wird mit ihrer Band ganz neue Töne anschlagen. Das neue Programm „Little Drop of Poison“ ist eine Hommage an den großen raustimmigen amerikanischen Song-Poeten Tom Waits. Ein Muss für alle Rebekka-­ Bakken-Fans, und auch für all jene, die Tom Waits Songs lieben. Karten: Dornbirn Tourismus 05572 / 22188-9073 – www.v-ticket.at

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Fotos: mtvo, Spielboden , Giora Feidman, Bernd Wengert, Kerstin Joensson, ely.dee, Palaislichtenstein, Kultur Nennzing, Anna Meuer, Theater Kosmos

Bernhard-Abend

Am Sonntag, 16. 11. 2014 um 18 Uhr live im Festspielhaus Bregenz. Mit dabei haben sie Lieder aus ih­ rem aktuellen Nr.-1-Album „Som­ merträume“. Die Beine hochlegen und den Ruhestand genießen? Nichts für Karl-Heinz und Bernd Ulrich. Die beiden AMIGOS ­stecken voller Energie und freuen sich schon auf ihre Fans. Kar­ ten sind erhältlich bei ländle­ Ticket und im Musikladen.


über 2.000 events auf

Ben Becker & Giora Feidman

Veranstaltungen und Freizeitbetriebe in Vorarlberg auf www.wohinheute.at – jetzt auch als App und auf facebook

Lesung & Konzert im Kulturhaus Dornbirn am Mi, 29. 10., 20 Uhr im Kulturhaus Dornbirn. Ben Becker liest Texte des bedeutenden Nach­ kriegslyrikers jüdischer Abstammung Paul Celan. Doch gehört der Abend nicht nur den Versen des in Ungarn geborenen Dichters. Feidmans Klarinette und die Instrumente seiner kongenialen Begleiter holen Beckers Worte ein und geben ihnen eine zweite Dimension. Karten: www.v-ticket.at und www.musikladen.at

Evita Musiktheater Vlbg. 16. bis 19. 10., Götzis, ­Kulturbühne Ambach Texte von Tim Rice, ­Musik von Andrew Lloyd Webber, Produktion von Harold Prince.

Martin Frommelt

Kindertheater Trittbrettl 18. 10. ab 15 Uhr, ­Dornbirn, Spielboden „Das Kroko dicke Dil“, Puppentheater mit Mu­ sik und Marionetten, ab 4 Jahren, Eintritt € 6,–.

Das Kunst Palais Liechtenstein in Feld­ kirch zeigt noch bis 2. Nov. eine aktuelle Werkschau mit Frommelts Arbeiten der letzten vier Jahre. Zum eigentlichen Schwerpunkt Malerei werden zusätzlich Objekte ausgestellt, die noch nie in der Öffentlichkeit zu sehen waren. www.palaisliechtenstein.at

Madison Violet 24. 10., 20 – 22.30 Uhr, Altes Kino Rankweil Mit Einflüssen aus Country, Pop, Electro, Disco und Folk gehen die neuen Songs in eine sehr frische ­Richtung, ohne aber ihren Stil zu verlieren!

„The Rocket Man Show“ Eine Elton John Tribute Show mit dem Vorarlberger Pianisten und Sänger Mario Pecoraro (Bild) am Freitag, 17. Okt. um 20 Uhr im Ramschwagsaal in Nenzing. Eine abwechslungsreiche Show mit unzähligen Hits und stimmungsvollen Balladen vom ehemalige Pianist der Rounder Girls und Keyboarder der SEER. Karten bei www.v-ticket.at

Bei der „Gustav“ mal in die Töpfe schaun 25. + 26. 10., ab 10 Uhr, Dornbirn, Messe Internationale Spitzen­ köche wie Johann Lafer, verraten bei exklusiven Kochwerkstätten ihre Tipps und Tricks.

GEWINNSPIEL Gewinnen Sie einen Genuss-Gutschein von „Vorarlberg isst...“ im Wert von € 100,– www.wohin-heute.at ORF: CD-Präsentation Fr, 24. Okt., 20 Uhr, ORF Landesfunk Vorarlberg Aja & Toni Eberle, Wettbe­ werbsgewinner „Voice & Guitar“, die Blues leben, Soul + Samba atmen, ­präsentieren ihre CD.

Uraufführung im Theater Kosmos. „Ihr könnt froh sein“ mit (v. li.) Michaela

www.wohinheute.at wird unterstützt von

Bilgeri, Matthias Zuggal, Hubert Dragaschnig, Volker Schmidt, Susanna Bihari, Felicitas Franz, Reinhard Taurer bei der Premiere. Nächste Aufführungen: 17. und 18. Oktober, sowie 23. und 24. Oktober jeweils 20 Uhr und 19. Okt. um 17 Uhr. Karten: www. theaterkosmos.at

Jeden Donnerstag um 18.58 Uhr vor V-heute In jeder Ausgabe mit Termintipps Anzeige

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Programm Josué Tacoronte (KUBA) Omar Perez: Gesang, Percussion Rachel Lynn Bowman: Tanz

Sa, 25. Oktober 2014, 20 Uhr Workshop: So, 26. Okt. 2014 10 – 14 Uhr, anschl. Teilnehmerkonzert

FLAMENCO

Silfredo Pérez (VENEZUELA) Yenisey Rodriguez: Cello Angelika Standteiner: Gitarre Sergio Wagner: Bass Clemens Tschallener: Akkordeon Devis Colmenares: Percussion

Mo, 24. November 2014, 20 Uhr Workshop: So, 23. Nov. 2014 10 – 14 Uhr, anschl. Teilnehmerkonzert

Kulturbühne AMBACH Götzis

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Gitarre AmBach Erstmals in Vorarlberg. Ein Zyklus mit international bekannten

Joscho Stephan (DEUTSCHLAND) mit seinem Trio Günter Stephan: Rhythmusgitarre Volker Kamp: Kontrabass

Sa, 10. Jänner 2015, 20 Uhr Workshop: So, 11. Jänner 2015 10 – 14 Uhr, anschl. Teilnehmerkonzert

GYPSY

Alexander Swete (ÖSTERREICH) mit dem Hugo Wolf Quartett Sebastian Gürtler & Régis Bringolf: Violine Thomas Selditz: Viola Florian Berner: Violoncello

Sa, 28. März 2015, 20 Uhr Workshop: So 29. März 2015 10 – 14 Uhr, anschl. Teilnehmerkonzert KLASSIK

D

ie Gitarre ist eines der ältesten und vielseitigsten Instrumente überhaupt. Ob unplugged oder verstärkt, von der einfachen Liedbegleitung über Klassik, Swing, Pop, Flamenco bis hin zu hochkomplexen Werken zeitgenössischer Komponisten – der Gitarre sind keine Grenzen gesetzt. Die Vielseitigkeit dieses einzigartigen ­Instruments wollen die Initiatoren mit dem ­neuen Zyklus „Gitarre ­AMBACH“ dem Publikum näher bringen. Immer am Tag vor oder nach den Abendkonzerten findet ein GitarreWorkshop für Michael Löbl und Silfredo Pérez (Künstlerische Leitung) (v. li.).

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Schüler und Studenten mit anschließendem Teilnehmerkonzert statt. Auftakt mit Flamenco. Im ersten Konzert ist Josué Tacoronte in Götzis zu Gast. Der kubanische Meister­ gitarrist beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Traditi-

on des spanischen Flamenco und gilt als einer der führenden Virtuosen auf diesem Gebiet. Seine Partner sind Rachel Lynn Bowman (Tanz) und Omar Pérez (Gesang und Percussion). Das Restaurant kul-t AMBACH serviert auf das jeweilige Thema bezogene Gerichte und freut sich auf Ihren Besuch vor oder nach den Konzerten! n

Info Karten (€ 20,– / Schüler € 18,–) 05522 41000 info@musikladen.at www.v-ticket.at Abonnements (€ 60,– / Schüler € 35,–) und Information Workshops 05523 6406011 kulturbuehne@ ambach.at

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SERENATA LATINA

Gitarristen, die ihr Instrument in vier verschiedenen Stilrichtungen präsentieren: Flamenco – Serenata Latina – Gypsy – Klassik.



Arthur Nägele begleitet als anerkannter Experte für Brände und Liköre die Degustationen.

Längle & Hagspiel stellen exklusive Designermöbel vor.

160 Aussteller

n

2. Gustav in dornbirn Erfolgsformat. Die Messe Dornbirn verspricht am 25. und 26. Oktober eine spannende Mischung

P

rodukte, die sich durch handwerkliche Ver­ arbeitung, Materialqualität und Langlebigkeit auszeichnen und dabei dem zeitgenössischen Geschmack entsprechen, stehen bei der Gustav im Mittel-

punkt. Dass sich immer mehr Unternehmen diese hohen Qualitätsstandards auferlegen, zeigt das große Interesse an der zweiten Auflage des internationalen Salons für Konsumkultur. Insgesamt 160 Aussteller sind in Dornbirn zu Gast, weshalb das neuartige Messeformat bereits um eine Halle erweitert wurde. Ausstellungsparcours. Getreu dem Motto „Zeit und Raum für guten Geschmack“ widmet sich die Messe nicht nur hochwertigen Speisen und Lebensmitteln. Die Gustav bietet einen Querschnitt aus Design, Mode, Kulinarik und Genuss. In einem ansprechend inszenierten Ausstellungsparcours sind die verschiedenen Produktgruppen den Räumen eines Hauses zu-

geordnet. Im Wohnzimmer gibt es alles, was Wohnen wertvoll und wertig macht: Das Sortiment reicht von hochwertigen Möbeln bis zu passenden Wohnaccessoires. Exklusive Designerstücke, Mode aus fair produzierten Materialien und verspielte Accessoires finden sich in der Ankleide. Alles rund um Tisch- und Kochvergnügen gibt es in der Küche und im Speisezimmer.

Johann Lafer ist einer der elf ­Spitzenköche auf der 2. Gustav.

Salongespräche. Hier stehen Innovationen und Nachhaltigkeit im Fokus. Zentraler Bestandteil ist das vielseitige Rahmenprogramm, das die Idee hinter der Gustav widerspiegelt. Bei den Salongesprächen, die dreimal täglich stattfinden, verraten Aus­ steller, Designer und Querdenker, welche Philosophien hinter ihren Unternehmen stecken und warum es sich lohnt, auf Qualität zu setzen.

„Die ‚Gustav‘ erfüllt den Wunsch von immer mehr Menschen, verant­ wortungsvollen Konsum mit Lebensfreude und ­Lifestyle zu verbinden.“ Franz Ha Projektleiter Gustav

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aus zukunftsträchtigen Spitzenprodukten, die verantwortungsvoll und nachhaltig produziert wurden.


Zeitloses Möbeldesign von ConTempi aus Bregenz.

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Degustation edler Brände. Alle Liebhaber von edlen Bränden kommen beim „Salon des guten Geschmacks“ auf ihre Kosten. Bei den hochprozentigen Degustationen reicht die Auswahl von Gin über Rum bis hin zu Grappa oder Whisky. Als ­anerkannter Experte für die Brände und Liköre dieser Welt steht den Gästen Arthur Nägele zur Seite. Spitzenköche live erleben. Regionale, nationale und internationale Stars der Gastronomieszene geben sich bei über 15 Chef ’s Tables die Klinke in die Hand und zaubern jeweils vor maximal 20

Personen kulinarische Köstlichkeiten. Unter den Spitzenköchen finden sich klingende Namen wie Johann Lafer, Dieter Koschina oder der 3-Sterne-Koch Jacob Jan ­Boerma. n

facts Gustav – Zeit und Raum für guten Geschmack Internationaler Salon für Konsumkultur 25. und 26. Oktober Preview: Fr, 24. Oktober Ort: Messe Dornbirn, Messeplatz 1, Dornbirn www.diegustav.com

Der Ausstellungsparcours ist nach den Bereichen eines Hauses arrangiert. „Flüssiges Gold“ wird von der Goldmühle präsentiert.


Das Programm Hammerling – Maroc Fr., 24. Okt., 20.30 Uhr Alphorn und Maul­ trommel treffen auf marokkan. Gesang. Ein Austausch über alle Grenzen hinweg. Jess Jochimsen Sa., 25. Okt., 12.30 Uhr „Für die Jahreszeit zu laut“ ist der Versuch, dem Geklapper zu ent­ kommen und dabei Haltung zu bewahren. Herbert und Mimi So., 26. Okt., 15 Uhr „Kraut und Ruibn“, ein Sammelsurium aus alten und schönen neuen Clownnummern. Für Menschen ab 4 Jahren. Theater Wagabunt Fr., 31. Okt., 20.30 Uhr „Galgenlieder“ – Hom­ mage an Christian Morgenstern zu ­seinem 100. Todestag. Ein szenisches Spiel. Klapp-Theater Do., 6. Nov., 20.30 Uhr Virtuoses Marionet­ tenspiel, feinfühlige Musik, poetisches Varieté, Kabarett und skurriler Witz. Orges-Rockus-Band Fr., 7. Nov., 20.30 Uhr Export – Import. Spielt Fingerpickin’-Country mit einer betrunke­ nen Burlesk-JazzÄsthetik.

Oberstädtler Stubenmusig, Fr., 28. Nov. 20.30 Uhr. Mit dem Alter kommt die Reife. Seit nunmehr über 25 Jahren bereichert die Bregenzer Formation das heimische Musikgeschehen.

Kammgarn Hard

n

Herbstprogramm Hard. Kabarett, Musik, Kinderprogramm und Film bieten für diesen Herbst bis zum Advent ein abwechslungsreiches Programm mit tollen Leckerbissen.

D

er Herbst bringt jede Menge an hochkarätigen Veranstaltungen in die Kulturwerkstatt Kammgarn. Und so kommen bei dieser abwechslungsreichen Programmauswahl bis Ende November alle wieder auf ihre Kosten. So präsentiert Bettina Schlenker ihr neues Album zusammen mit einem der zehn besten ­Gitarristen der Welt Carl Verheyen und Erinnerungen an Musiklegenden wie Rory Gallagher präsentiert

die „Band of Friend“, und mit „Frank Out!“ meldet sich „The music, spirit, voice und guitar of Frank Zappa“ zurück. Die Freunde des Puppentheaters entführt dann Benjamin Tomkins mit großer Leidenschaft, aber eigenem Humor in sein urkomisches, poetisches Bühnenprogramm. „Der Puppenflüsterer“. Der Winter kann also kommen – das Programm der Kulturwerkstatt Kammgarn „wärmt“ sin cher!

KAMMGARN Kulturwerkstatt Hard Spinnereistraße 10, Hard Tel.: 05574 / 82731 www.kammgarn.at Karten unter T: 05574 / 697-0 und www.musikladen.at

Frank Out! Fr., 21. Nov., 20.30 Uhr Zwei Jahre nach Ende von Sheik Yer­ bouti, melden sich fünf Originalmitglie­ der der Band zurück.

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Band of Friends Sa., 15. Nov., 20.30 Uhr A celebration of Rory Gallagher’s music. Musiker, die mit Gallagher zusam­ mengespielt haben.

Do., 27. Nov. 20.30 Uhr Benjamin Tomkins „Der Puppenflüsterer“. Ein ­urkomisches und auch poetisches Bühnenprogramm.

Carl Verheyen supporting Bettina Schelker „Now What?“ Samstag, 1. Nov. 20.30 Uhr, Bettina Schelker und Carl Verheyen!



SCHNELL UND UNKOMPLIZIERT: DIE VORSORGEBOX ÖSTERREICH DER BAWAG P.S.K.

So einfach kann private Pensionsvorsorge sein! Nehmen Sie das Thema private Pensionsvorsorge jetzt in die Hand, es ist einfacher, als Sie denken! Bei einem Beratungsgespräch finden Sie heraus, wie die richtige Lösung für Sie aussieht. Mag. Susanne Rath

Wie man jetzt seine persönliche Altersvorsorge optimal gestaltet, erklärt Susanne Rath, Expertin für Vorsorge- und Anlageprodukte bei der BAWAG P.S.K. Viele haben in den vergangenen Wochen die PVA Pensionskontoauszüge bekommen. Jetzt ist klar: Die Pensionslücke – also die Differenz zwischen dem letzten aktiven Einkommen und der staatlichen Pension – trifft früher oder später voraussichtlich jeden. Was soll man tun? Susanne Rath: Zuerst einmal gilt: Ruhe bewahren. Gut ist, dass das Thema jetzt auf dem Tisch liegt und nicht weiter verdrängt werden kann. Denn jeder sollte sich mit seiner privaten Pensionsvorsorge auseinandersetzen. Aus unserer aktuellen BAWAG P.S.K. Vorsorgestudie wissen wir, dass es für fast die Hälfte

Es gibt derzeit sehr viele Produkte am Markt. Wie finde ich das beste Produkt für mich? Was raten Sie – als Expertin – den Betroffenen? Rath: Für alle, die das Thema private Vorsorge nun in Angriff nehmen wollen, bietet sich die Pensionsvorsorge1, eine klassische Rentenversicherung, mit der man monatlich eine fi xe Auszahlung aufs Konto bekommt, als unkompliziertes „Einsteigerprodukt“ an. Die Höhe dieser privaten Pension richtet sich danach, wie viel man bis zum Pensionsantritt eingezahlt hat. Auch kleinere Beträge sind ein Anfang: So können auch jene in die private Pensionsvorsorge einsteigen, die derzeit nicht so viel auf die Seite legen können. Beginnen kann man nicht früh genug...

Je früher, desto besser: Das leuchtet ein. Aber was kann ich tun, wenn ich schon in der zweiten Lebenshälfte bin? Rath: Auch im fortgeschrittenen Alter lässt es sich noch gut vorsorgen: z.B. indem man Angespartes per Einmalerlag in die private Pension investiert. Ab 3.500 Euro Einmalprämie ist sogar eine sofort beginnende Pensionszahlung möglich. Das ist sozusagen mal die Basisversorgung. Wie kann ich das noch ergänzen, um meinen Kapitalpolster für das Alter zu vergrößern? Rath: Bei der Pensionsvorsorge sollte man einen guten Mix aus mehreren Produkten – z.B. Fonds, fondsorientierten Lebensversicherungen oder Er- und Ablebensversicherungen – andenken. Welche Produkte dem persönlichen Vorsorgeziel optimal entsprechen, findet man am besten bei einem persönlichen Beratungsgespräch heraus. Wie unterstützt die BAWAG P.S.K. Vorsorgeinteres-

Marketingmitteilung iSd WAG 2007. Die Informationen stellen kein Angebot, keine Anlageberatung sowie keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar und können ein individuelles Beratungsgespräch nicht ersetzen. 1) Ein Produkt der BAWAG P.S.K. Versicherung AG, unser Exklusivpartner für Lebensversicherungen. Die BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse Aktiengesellschaft, 1018 Wien, Georg-Coch-Platz 2, ist im Nebengewerbe in der Sparte Lebensversicherungen Versicherungsagentin für die BAWAG P.S.K. Versicherung AG, Gewerberegisternummer VVM-19630-00, und zur Empfangnahme von Prämien berechtigt. 2) Alle teilnehmenden Produkte finden sie auf www.bawagpsk.com. Die Gutschrift erfolgt nach dem 20.2.2015, der Eingang der ersten Monatsprämie bzw. der Einmalprämie per Einziehungsauftrag (SEPA-Mandat) ist dafür Voraussetzung. Bei Auflösung der Versicherung bzw. des FondsSparplanes sowie bei Verkauf der Fondsanteile innerhalb von 12 Monaten behält sich die BAWAG P.S.K. das Recht vor, die ausbezahlte Prämie rückzuverrechnen. Dieses Angebot gilt ausschließlich für natürliche Personen, nur einmalig pro Depot, nicht in Verbindung mit Sonderkonditionen sowie nicht für BAWAG P.S.K. MitarbeiterInnen.

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Mag. Susanne Rath, Leiterin Produktmanagement Einlagen und Investment bei der BAWAG P.S.K.

der Österreicherinnen und Österreicher wichtig ist, privat für die Pension vorzusorgen. Die Hälfte der Befragten ist nicht bereit, im Alter finanziell zurückzustecken. Doch fast ein Fünftel hat noch keine private Pensionsvorsorge abgeschlossen.

sentInnen darüber hinaus? Rath: Mit dem Aktionsangebot VorsorgeBox Österreich. Jeder, der von 15. September bis 15. November 2014 ein oder mehrere Produkte aus der VorsorgeBox Österreich abschließt, bekommt entweder eine ganze Monatsprämie (bei FondsSparen max. € 1.000,– monatlich pro Person und Depot) oder 50 Euro pauschal bei Einmalerlag/prämienzahlung von mindestens 3.500 Euro auf das Girokonto bzw. Depot-Verrechnungskonto gutgeschrieben2. Beim BAWAG P.S.K. Online Gewinnspiel „Klick in die Zukunft“ kann man sich übrigens schon heute spielerisch ein Bild davon machen, wie man mit 65 Jahren aussehen wird und mit ein bisschen Glück einen brandneuen Flatscreen-TV oder ein Top-Smartphone gewinnen. Einfach auf www.klick-in-die-zukunft.at ausprobieren.


Gewinner. Mit knapp 70 Millionen Euro Umsatz (+ 11 %) im 1. Halbjahr

sind Fairtrade-Produkte in Österreich gefragt.

➜ Anwärter. Die Österreicher sprechen sich mehrheitlich gegen neue EU-Erweiterungen aus. Nur Island wollen 57 % in der EU. ➜

Verlierer. Wer seine Ausbildung hinschmeißt, schadet der Volkswirtschaft: Jeder Schulabbrecher „kostet“ 1,8 Millionen Euro.

n e ws

Die Gesamtkaufkraft der Kinder und Jugendlichen in Österreich beträgt 607 Millionen Euro pro Jahr

Sinnforscherin Was trägt uns heute? Aus wel­ chen Quellen speist sich der Le­ benssinn? Braucht es überhaupt einen Lebenssinn? Diese Fragen erforscht Univ.-Prof. Dr. Tatjana Schnell von der Uni Innsbruck und kommt dabei zu erstaun­ lichen Ergebnissen. Ihr Vortrag am 7. November um 19.30 Uhr in der AK Feldkirch. Eintritt ist frei.

Fotos: VLK, AK, Rehmann, WKV

6.050 Kilometer beschilderte Wanderwege mit 18.103 Wegta­ feln an 6.195 Standorten werden bereits seit drei Jahren, gemäß dem Wanderwegekonzept über­ prüft. Die Ergebnisse stehen den Gemeinden und den 300 Weg­ warten, die durchschnittlich 20 Kilometer an Wanderwegen betreuen, zur Verfügung.

Model Foto: colourbox.de

Auf guten Wegen

Taschengeld. Österreichs Nachwuchs hält viel Geld in Händen. Mit durchschnittlich knapp 20 Euro pro Monat kommen die Unter-19-Jährigen auf ein jährliches Gesamttaschengeldvermögen von 370 Millionen Euro. Dazu ­kommen noch 150 Euro „Geschenkegeld“ pro Kind und Jahr von Oma und Co.

Herbert Hug

Christian Maier

Omer Rehman

Fabienne Karg

Der langjährige Direktor der HTL Dornbirn wurde im Rahmen seiner Verab­ schiedung mit dem Golde­ nen Ehrenzeichen der Re­ publik Österreich geehrt.

Nach Neuorganisationen im AK-Servicebereich leitet er die Rechtsabteilung mit den Zuständigkeiten Ar­ beitsrecht, Steuerrecht und Insolvenzrecht.

Bisher Sprecher der „Mis­ sion 1907“ wurde einstim­ mig zum neuen Obmann des ältesten Vorarlberger Fußballvereins „FC Lus­tenau 1907“ gewählt.

Die Floristin vom Blumen­ treff Karg in Dornbirn ge­ winnt Gold in der Einzel­ wertung bei den BerufsEuropameisterschaften Euro Skills 2014.

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Weekend Magazin   19


Erste Verlags-Adresse

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Die Buchbotschafter Bucher Verlag. 100 gebundene Titel werden hier jährlich in Hohenems verlegt, regelmäßig zählen Produktionen von Bucher zu den schönsten Büchern Österreichs und heimsen weitere Auszeichnungen ein. Als kreative Partner der regionalen und nationalen Kulturschaffenden prä­ sentieren Günter und Michelle Bucher den Verlag alljährlich in Frankfurt.

Das Buch ist der naheliegendste und preiswerteste Wellnessartikel für den Kopf.

W

eekend: Bucher ist der einzige Vorarlberger Verlag auf der Frankfurter Buchmesse? Michelle Bucher: Die Präsenz in Frankfurt ist für uns eine Selbstverständlichkeit, wir sind seit 10 Jahren auf der Messe. Im Zuge unserer Internationalisierung war es für uns bedeutsam, vor Ort zu sein. Die Kontakte zu Auslieferern, Vertretern und Buchhändlern sind sehr wertvoll. Wir produzieren viel für Künstler im deutschsprachigen Raum sowie teilweise internationale Publikationen. Auf der Buchmesse können wir dazu verstärkt international Netzwerken. Weekend: Hat sich Ihr Verlags-Schwerpunkt verändert? Günter Bucher: Die ersten

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20    Weekend Magazin

400 Titel widmeten sich schwerpunktmäßig bildender Kunst, Fotografie und Architektur. Das begann mit unseren sorgfältig und aufwändig produzierten Kunstbüchern, die in vielen Museen vertrieben werden. Die Umsetzung von Originalbildern in hochwertigen Büchern resultierte, dass weitere Produktionen im selben Qualitätslevel hergestellt werden. Das hat sich vom Jugendbuch über den Krimi bis zur Kulinarik bewährt. Mittlerweile verlegen wir viel im Bereich Lifestyle-Kulinarik und Gesundheit z.B. mit Autoren wie Rüdiger Dahlke und aktuell Leo Pruimboom (Wirkkochbuch). Diese Bücher erhalten hohe Aufmerksamkeit auf den meisten Messen.

Weekend: Was unterscheidet Bucher von anderen Verlagen? Michelle Bucher: Die sehr individuelle Betreuung der einzelnen Projekte. Jedes Buch hat seinen eigenen Marketingplan, wir reagieren dank eigener Druckerei unmittelbar mit den Auflagen. Autoren schätzen unsere familiäre Struktur - wir haben nicht nur zum Buch eine Nahbeziehung, sondern auch zu ihnen. Sie fühlen sich in unserem Haus willkommen. Langfristige Zusammenarbeit, individuelle Betreuung und heimelige Atmosphäre ergeben ästhetische, fantasievolle und hochwertige Resultate. Weekend: Netzwerken ist eine große Stärke bei Bucher? Günter Bucher: Jedes Buch

hat seinen künstlerischen Eigenwert. Hohe kreative und ästhetische Ansprüche setzen wir mit einem außerordentlich qualifizierten und umfassenden Netzwerk von Gestaltern, Fotografen und Lithografen um. Unser Verlagsteam hat internationale Erfahrung, arbeitet topprofessionell, flexibel und agiert in einem exzellenten Netzwerk. Durch unsere Niederlassungen in Vaduz und Wien sind wir noch besser integriert. Weitere Niederlassungen in der Schweiz und in Deutschland sind geplant. Frankfurt oder Berlin sind immer noch Hotspots im Verlagswesen. Der deutsche Markt ist riesig und für uns von größter Bedeutung. Wir sind stolz hier mitzumischen. n

Fotos: Walser-Image.com REDAKTION: wortwerk.cc

Michelle und Günter Bucher


Das Buch ist ein Raum, in dem man sich in einer Parallelwelt zum Alltag bewegt. Michelle und Günter Bucher

zur Person n Mag. Michelle Bucher (Jg. 1971) n Mag. Günter Bucher (Jg. 1956), verheiratet, Kinder Zahra (5), Rosa (4) n Sie studierte Geistes­ wissenschaften in Inns­ bruck, Doktorantenstu­ dium an der Uni St. Gal­ len, Verlagsleitung und Marketing, Prokura n Günter studierte an der Universität Wien und Akademie der bildenden Künste Wien, Diplom für Malerei und Grafik n Hobbies: Wir lieben Bücher

Michelle und Günter Bucher bucher verlag hohenems

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Weekend Magazin   21


Serie: Management-service für vorarlbergs wirt

Banking

Jürgen Gmeiner

Gläubigerschutz

Mag. Sabine Welte

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Barbara Dressel

VERSICHERUNG

Ing. Ewald Waibel

Geld einbringen

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VORSORGE

Schon jetzt ist die staatliche Pension deutlich geringer als das letzte Aktiv-Einkommen – in Zukunft wird die „Pensionslücke“ jedoch immer größer werden. Um diese Differenz für Ihren wohlverdienten Ruhestand auszugleichen, können Sie schon heute mit den maßgeschneiderten Versicherungs- und Anlageprodukten der Volksbank Vorarlberg vorsorgen. Beim Infoabend am 23. 10. 2014 in der Filiale Dornbirn-Schoren erfahren Sie wie das neue Pensionskonto funktioniert und wie Sie eine Pensionslücke vermeiden können.

Die meisten Unternehmen kennen es: Ein Produkt wurde geliefert, eine Dienstleistung abgewickelt, doch der Kunde zahlt die Rechnung nicht. Solche Ausfälle reißen schnell ein Loch in die Bilanz und schwächen das Unternehmen. Um Betriebe zu stärken, betreibt der KSV1870 daher offene Forderungen nachhaltig und mit Erfolg. Dabei gilt: Je jünger eine Forderung, desto höher die Chance, das Geld einbringlich zu machen. Eine rasche Übergabe an den KSV1870 lohnt sich und erhöht die Chance, Geld zurück ins Unternehmen zu holen.

Der wichtigste Faktor für die Zufriedenheit der Kundinnen und Kunden des Service für Unternehmen (SfU) ist die Passgenauigkeit der Vermittlung. Durch eine sorgfältige Vorauswahl lässt sich die Vermittlungseffizienz steigern. Nach genauer Abklärung des Anforderungsprofils bekommen die Vorarlberger Unternehmen nur solche Bewerber und Bewerberinnen, die genau auf ihre Stellen passen, und sparen dadurch viel Zeit und Energie. Über das EURES-Netzwerk kann die Personalsuche auch europaweit durchgeführt werden.

Direkte Leistungszusage Mit einer Pensionszusage gibt das Unternehmen an ausgewählte Mitarbeiter das Versprechen ab, ihnen ab Pensionsantritt eine bestimmte Zusatzpension zu bezahlen (keine Steuerbelastung für den Mitarbeiter während der Aktivzeit). Vorteile für das Unter­nehmen sind u. a.: die Pensionsrückstellung wirkt gewinnmindernd; keine anfallenden Lohnnebenkosten; die Pensionszusage ist auch für geschäftsführende ­Gesellschafter möglich. Weitere wichtige Details dazu erhalten Sie bei uns.

Volksbank Vorarlberg e. Gen. Rankweil, Ringstraße 27 Tel.: 050 882-8622 www.volksbank-vorarlberg.at

KSV1870, Feldkirch Saalbaugasse 2 Tel.: 050 1870 7041 welte.sabine@ksv.at

AMS Vorarlberg Service für Unternehmen Tel.: 05574 / 691-0 sfu.vorarlberg@ams.at

exacta. Versicherungsmakler Bregenz, Bahnhofstraße 10 Tel. 05574 / 44600 www.exacta-makler.at

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schaft – innovative dienstleister stellen sich vor Dynamik und Marktkenntnis

Tipps für EPU

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Pkw betrieblich nutzen

Auf Vertrauensbasis Immobilien. Nach mehr als 14 Jahren Erfahrung in der Bankenbranche kennt Roberto Maier viele Aspekte des Immobiliengeschäfts. Über Fakten und nackte Zahlen hinaus ist ihm Ehrlichkeit ein großes Anliegen.

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eekend: Was schätzen die Kunden in der ­Zusammenarbeit mit der Immo-Agentur? R. Maier: Unsere Beratungskompetenz, die Leidenschaft für Immobilien und die damit verbundene Tätigkeit die auf Einfühlungsvermögen unsererseits und gegenseitigem Vertrauen auf beiden Seiten fußt. Beste Rückmeldungen erzielen wir auch für unsere hohe, bürozeitenunabhängige Flexibilität, unsere außergewöhnliche Offenheit und den „Alles aus einer Hand“-Service. Weekend: Sie sind ein Jahr am Markt und zählen bereits zu den führenden Maklerunternehmen? R. Maier: Mit rund 200 Gewerbeflächen, Wohnungen und Häusern verfügen wir zum „Einjährigen“ über ein eindrucksvolles Angebot. Das zeigt uns den hohen Grad des Vertrauens, den Verkäufer wie Vermieter in uns setzen. Wir sind eine sehr beratungsorientierte Agentur, die den besten Käufer und den optimalen Mieter für die Auftraggeber findet. Als völlig unabhängige Berater erzielen wir die bestmöglichen Ergebnisse. Kaufwillige und Wohnungssu-

chende freuen sich ebenso über unsere erfolgreichen Vermittlungen wie Eigen­ tümer.

roberto maier Inhaber:

„Wir kümmern uns nicht nur um Immobilien, wir kümmern uns vor allem um die Menschen.“

Immo-Agentur Maier GmbH Am Garnmarkt 13, Götzis Tel.: 05523 / 90533 roberto@immo-agentur.com www.immo-agentur.com

Weekend: Sie empfehlen verkaufswilligen Eigentümern derzeit, rasch aktiv zu werden? R. Maier: Die Preise am Eigentumssektor haben sich in den letzten Monaten verflacht und sind in bestimmten Gebieten sogar leicht zurückgegangen. Wer eine ungenutzte Immobilie eignet, sollte dieses Kapital aktivieren, um die noch gute Marktsituation zu nutzen. Wir bieten dazu unverbindliche Erstberatungen an, in denen wir die Erwartungen des Kunden eruieren und können über eine geeignete Verwertung und Absicherung von Renditen Auskunft erteilen. Weekend: Neben Ihrer „Wertewand“ steht Service im ­Fokus Ihrer Tätigkeit? R. Maier: Sicherheit, Offenheit und Vertrauen sind unabdingbar für eine seriöse Vermittlung. Wir besichtigen, klären Eigentums- und Nutzungsrechte, präsentieren zu verkaufende/ver­ mietende Objekte optimal, kümmern uns um Verträge und sorgen mit unserem kostenlosen Umzugsbus für einen landesweit einma­ ligen Service. Das macht uns eben einzigartig. n

Ein-Personen-Unternehmen nutzen ihren Pkw oft privat und be­ trieblich. Die betriebli­ chen Kosten können als Betriebsausgaben gel­ tend gemacht werden. Mit einem Fahrtenbuch werden die beruflichen Fahrten dokumentiert. Wenn die betriebliche Nutzung weniger als

Susanne Rauch, EPU-Sprecherin WKV 50 % ausmacht, können wahlweise die tatsäch­ lichen Ausgaben wie Treibstoff, Maut, Ver­ sicherungen und der­ gleichen – korrigiert um den Privatanteil – gel­ tend gemacht oder aber pauschal ein amt­ liches Kilometergeld von € 0,42/Kilometer an­gesetzt werden. Über­ wiegt die betrieb­liche Nutzung, müssen zwin­ gend die tatsächlichen Ausgaben berücksich­ tigt werden. www.epu.wko.at

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Weekend Magazin   23


ORF 2 in HD

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Vorarlberg Heute wird Schärfer Perfekte Qualität. «Vorarlberg heute» ist ab 25. 10. in bester HD-Qualität zu sehen: Über das neue Antennenfernsehen „simpliTV“ und auch über den Satelliten. Alles ohne Zusatzkosten. auch mit der modernsten TVSendetechnologie in die Vorarlberger Haushalte bringen. ORF in HD sehen. Ab 25. 10. 2014 strahlt der ORF zusätzlich zu ORF eins und ORF 2 auch ORF III, ORF Sport+ und die Regionalprogramme von ORF 2 – also «Vorarlberg heute» – in HD aus. Damit ist die gesamte ORF-TV-Senderfamilie über Satellit in HD empfangbar. Um «Vorarlberg heute» über den digitalen ­Satelliten sehen zu können, ist

ein HD-taugliches TV-Gerät, das mit dem Logo «HD ready» oder «Full HD» gekennzeichnet ist, notwendig. Weiters wird ein ORF-zertifizierter HD-Receiver plus HDMI-­ Kabel oder ein CI-Modul mit ORF-DIGITAL-SAT-Karte und ein Satellitenspiegel benötigt. „simpliTV“ empfangen. Mit dem neuen Antennenfern­ sehen «simpliTV» (DVB-T2) geht es besonders einfach: Was früher analog über die Dachantenne kam, wird heute digital via simpliTV empfangen. Für den Empfang sind lediglich eine kleine Antenne und eine neue Box plus HDMI-Kabel oder ein Modul notwendig. Mit der Box kann über das bisherige TV-Gerät das Programmangebot in perfekter Qualität

empfangen werden. Viele neue TV-Geräte sind bereits DVB-T2-fähig, damit braucht der Kunde nur das simpliTVModul und eine Antenne. Top bei Bild & Ton. Michael Weber, ORF-HD-Experte: „Fernsehzuschauer, die einmal TV-Bilder in High Definition gesehen haben, möchten diese Top-Bild- und TonQualität nicht mehr missen. Daher will der ORF die TVSendungen natürlich auch mit der modernsten Sendetechnologie, High Definition, in die Vorarlberger TVHaushalte bringen. Dafür sind ein paar Um- und Einstellungen nötig, die sich aber lohnen.“ n

Info-box Die „Vorarlberg heute“Moderatoren Daniel Rein, Christiane Schwald und Martina Köberle (v. li.) jetzt in bester HD-Technologie.

Mehr Informationen zu ORF HD ORF-Digital-Hotline HD-SAT Empfang: 0820 / 919 919 Gratis-Hotline für Informationen über „simpliTV“: 0800 / 66 55 66 Weitere Informationen unter: hd.ORF.at, www.dvb-t.at, www.simpliTV.at/umsteigen, ORF-Teletextseite 883 Gratis HD-Hotline: 0800 / 090 010

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op-Bild und kristallklarer Ton High Definition Fernsehen (HDTV) bedeutet ein brillant scharfes Bild auf dem neuesten Stand der Technik. Die Kunden sehen das Fernsehbild in bis zu fünffach besserer Auflösung und erfahren mit Dolby Digital 5.1 ein kristallklares Hörerlebnis. Rund 80 Prozent der TV-Haushalte besitzen bereits ein HD-taugliches TV-Gerät. Daher will der ORF die beliebte TV-Sendung «Vorarlberg heute» natürlich

„Unsere Zuseherinnen und Zuseher können die hohe inhaltliche Qualität unserer Sendung künftig in brillanter Bildund Tonqualität genießen. Damit setze n wir höchste Standards in allen Bereichen!“ ORFGeneraldirektor Alexander Wrabetz und ORF-Landesdirektor Markus Klement (v. li.).



Interview

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hart, aber fair

Reinhold Mitterlehner. Er hat das Ruder in der ÖVP fest in der Hand, spricht Themen an, die früher in der Partei als viel zu heiße Eisen galten und bringt gerade die Steuerrefom auf Schiene. Weekend Magazin sprach mit Vizekanzler und ÖVP-Chef Reinhold Mitterlehner über Wirtschaft, Unis und den bereits oftmals angekündigten neuen Stil.   Von Brigitte Biedermann

Weekend: Sie beginnen die

Partei zu öffnen. War das Bedingung, als Sie das Amt übernommen haben?

Reinhold Mitterlehner: Es war keine

Bedingung, sondern meine Überzeugung. Eine ­reine Interessenpolitik, auf die Bünde der Partei ausgerichtet, hätte nur dazu geführt, dass die Partei immer kleiner wird. Man muss sich Veränderungen stellen. Wir möchten die Partei nicht als Klientelpartei führen, sondern als Sinngemeinschaft, die ökosoziale Marktwirtschaft lebt.

Weekend: Wann wird der

Österreicher die viel diskutierte Entlastung spüren? Reinhold Mitterlehner: Die Steuerreform haben wir mit fünf Milliarden fixiert. Die ­Frage ist nur, wie wir die Konditionen und den Zeitplan gestalten. Das muss zum Budget und der Konjunktur passen. Weekend: Was halten Sie von

haben. So weit sind wir noch nicht. Weekend: Wie wollen Sie die

Abwanderung großer Leitbetriebe in billigere Lohnländer verhindern? Reinhold Mitterlehner: Die Leitbetriebe brauchen Kontinuität. Das heißt, wir müssen die Spielregeln anders gestalten. Wir brauchen auf EUEbene nicht nur Klima- und

Die ÖVP ist keine Klientelpartei, sondern eine ­Sinngemeinschaft, die ökosoziale Marktwirtschaft lebt. der Erhöhung der Mehrwertsteuer als ein Finanzierungsmodell? Reinhold Mitterlehner: Eine Mehrwertsteuererhöhung ist problematisch, weil sie sozusagen immer die letzte Patrone der Finanzpolitik ­ ist, wenn gar nichts anderes mehr geht. Man muss zuerst alle anderen Möglichkeiten ausschöpfen, bevor man d arüber nachdenkt. Das ­ ­machen nur jene Länder, die schon alles andere probiert

Energieziele, die der Umwelt nützen, sondern auch in­ dustriepolitische Ziele. Wir müssen die Bedingungen für Forschung und Entwicklung verbessern wie die Forschungsprämien erhöhen. Weiters brauchen wir eine Verwaltungsvereinfachung bei Anlagenverfahren und Kontinuität in der Gesamtpolitik. Das steht alles in ­unserer Leitbetriebestrategie, die ein wichtiges Signal an die Industriebetriebe ist. Wir

Fotos: ernst kainerstorfer

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eekend: Wofür steht die ÖVP unter Ihrer Führung in drei Schlagworten? Reinhold Mitterlehner: Zusammenarbeit, Bürgerorientierung und derzeit auch Krisenbewältigung.


Herausgeber Christian Lengauer mit Chefredakteurin Brigitte Biedermann im Büro von Vizekanzler und ÖVP-Chef Reinhold Mitterlehner.

nehmen die Kritik von Voest und Palfinger sehr ernst. Weekend: Einen neuen Stil hat schon Ihr Vorgänger versprochen. Kein Streit mehr? Reinhold Mitterlehner: Der Bürger muss merken, dass wir für ihn arbeiten. Die ­Erwartungshaltung ist jetzt: Ah, die streiten wieder beim Thema Bundesheer. Wir haben aber vor, in einem Monat eine Lösung auf den Tisch zu legen. Wenn wir diese negative Erwartungshaltung brechen können, wird die Stimmung in der Bevölkerung eine andere sein. Aber ich kann Ihnen versichern: Wir werden ganz sicher wieder ein paar Ausreißer haben (schmunzelt). Weekend: Aber innerhalb der

Partei ist alles auf Schiene – keine Querschüsse mehr aus den Bundesländern? Reinhold Mitterlehner: Warten wir mal ab, ob das so bleibt. Dafür bin ich zu parteierfahren, als dass ich glaube, im Schlaraffenland der Politik

Ich bin froh, dass ich mir den Namen ,Django‘ und nicht wie andere ,Schlaucherl‘ oder ,Burli‘ ausgesucht habe. zu sein. Man muss Politik kommunizieren und Betrof­ fene zu Beteiligten machen. Dann werden unangenehme Entscheidungen auch mitgetragen. Ich will erfolgreich sein, aber es ist keine unbedingte Notwendigkeit. Ich mache das nicht um jeden Preis. Weekend: Kommen wieder

chere Sprache bei Gesetzen und Verordnungen. Weekend: Warum der Coleur-

im Amt vom Tisch haben und als erledigt abhaken? Reinhold Mitterlehner: Eine Grundorientierung bei der Steuerreform, das Bundesheerthema wollen wir schon früher gelöst haben, einfa-

name „Django“ – und stört es Sie, in den Medien so ­genannt zu werden? Reinhold Mitterlehner: Ich bin froh über die Wahl, andere hatten Namen wie ­ „Schlaucherl“ oder „Burli“. Ich finde es eine originelle Komponente, weil die Politik ohnehin so trocken ist. Vielleicht hat der Name sogar ­etwas Positives bewirkt. n

Word-Rap

Studiengebühren?

• Neben welcher Persönlichkeit würden Sie gerne einmal im Flugzeug sitzen? Rod Stewart

den Rankings hat sich gezeigt, dass jene Unis am erfolgreichsten sind, die sowohl Studiengebühren als auch Zugangsbeschränkungen haben. Wir haben beides in der Form nicht. Das müssen wir ausbauen.

• Welches Buch hat Sie beeindruckt? „Wie wirklich ist die Wirklichkeit“ von Paul Watzlawick

Reinhold Mitterlehner: Bei

Weekend: Welche Themen

• Mit wem würden Sie gerne eine Woche tauschen? Mit Didi Mateschitz • Wem würden Sie einen Orden verleihen? Jedem, der ihn verdient • Wofür haben Sie absolut kein Verständnis? Für Kriecherei • Diese Schlagzeile würde ich gerne über mich lesen? ÖVP erreicht absolute Mehrheit

wollen Sie nach 100 Tagen

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Weekend Magazin   27


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der Experten ermöglichen die perfekte Auswahl. Dabei ­stehen Instrumente in allen Preisklassen mit fünfjähriger Garantie zur Verfügung. n

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Weltspartag

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Milliarden Vermögen Pralle Börse. Trotz sinkender Sparquote gehören Bausparen und das klassische Sparbuch immer noch zu den beliebtesten Anlageformen der Österreicherinnen und Österreicher.

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ozu genau Sparen gut sein soll ist eine Frage, an der sich – zumindest volkswirtschaftlich – die Geister scheiden. Hier stehen nämlich zwei Theorien zur Wirkung des Sparens einander gegenüber: Die eine besagt, dass ein Anstieg der Ersparnis zu niedrigeren Kapitalmarktzinsen führt, dadurch Investitionen und Innovationen auslöse. Die andere sagt, dass vermehrtes Sparen zu einem Ausfall der Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen führe, die Unternehmensgewinne veringere und zu einer Kreditklemme führe. Zumindest Anhänger der zweiten Theorie dürften beruhigt sein: Mit Blick auf die Statistiken lässt sich sagen: Von vermehrtem Sparen kann derzeit keine Rede sein. Die Sparquote lag im Jahr 2013 bei 6,6 %, inzwischen sank sie gar auf 6,1%. Das ist ein Tiefststand – seit 20 Jah-

Fotos: colourbox.com

Vor allem Kindern bereitet das Schlachten des Sparschweins am Weltspartag Freude

nen gegen Ende des 1. Quartals 2014. Zum Sparen bzw. Veranlagen wäre also genügend da. Trotzdem sank der Anteil des veranlagten Vermögens vergangenes Jahr. 6,9 Milliarde waren es 2013 – im Jahr davor schupften die Österreicher noch 10,4 Milliarden Euro auf die hohe Kante. Die Taschen der ÖsterreicherInnen sind prall gefüllt – dennoch sinkt die Sparquote

Bausparen ist eine der beliebtesten Anlageformen

ren sparten die ÖsterreicherInnen nicht mehr sowenig Geld. Das liegt – natürlich – an der Krise des Jahres 2008, deren Nachwirkungen bis heute spürbar sind. In erster Linie in Form niedriger Kreditzinsen, die zwar gegen eine Kreditklemme, aber leider auch gegen das Sparbuch sprechen. Noch – denn ewig wird der Leitzinssatz nicht so niedrig bleiben. Und dann ist auch das klassische Sparbuch

wieder attraktiv. Was wohl auch ein Grund dafür ist, das das Sparbuch unverändert auf den vorderen Rängen im Ranking der beliebtesten Anlageformen zu finden ist. Genug Geld. Dabei ist das Vermögen der Österreicher so gering nicht. Man könnte sogar sagen: Das Börserl ist prall gefüllt: Über 19 Milliarden Euro betrug das Barvermögen der ÖsterreicherIn-

Weltspartag. Dabei ist Sparen für den einzelnen wichtig: Als Rücklage für persönlich wirtschaftliche schwierige Zeiten ist es sogar unumgänglich. Dies der Bevölkerung ins Gedächtnis zu rufen ist der Sinn des Weltspartages, der weltweit seit 1925 gegen Ende Oktober begangen wird. Dass es heute dabei nicht mehr unbedingt darum geht, das Kinder an diesem Tag ihre Sparbüchsen zur Bank tragen um dafür kleine Geschenke zu erhalten, liegt auf der Hand. Denn wenngleich das klassische Sparbuch (mit kurzfristig verfügbarem Geld) derzeit auch durch die internationale Zinslage an Attraktivität eingebüßt hat, so locken doch jede Menge attraktivere Veranlagungsformen. Eine Faustregel dabei ist: je länger das Kapital gebunden ist, desto höher sind die Zinsen. Hier den richtigen Mittelweg zwischen Gewinnstreben und „Notgroschen“ zu finden, hilft der Berater der Hausbank. n

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Hypo Landesbank Vorarlberg

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NICHT WARTEN, JETZT STARTEN Rechtzeitig vorsorgen. Bei der Hypo Landesbank Vorarlberg steht der heurige Herbst ganz im Zeichen der privaten Vorsorge. Die Botschaft lautet: JETZT für mehr finanzielle Freiheit im Alter vorsorgen.

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er seinen gewohnten Lebensstandard in der Pension halten will, muss frühzeitig ergänzende Vorsorgemaßnahmen treffen. Dies haben die Briefe zum neuen Pensionskonto eindrücklich gezeigt. Jetzt ist es Zeit zu handeln. Idealerweise beginnt die private Vorsorge mit dem Einstieg

ins Berufsleben. Bei einem Anlagehorizont von 30 Jahren lässt sich auch mit monatlich kleinen Beträgen ein beachtliches Vermögen erzielen. Doch auch „spätberufene Vorsorger“ können mit entsprechend höheren Beträgen noch ansehnliche Zusatzpensionen erwirtschaften. Entscheidend ist – neben dem richtigen Zeit-

punkt – das richtige Vorsorgeprodukt. Auch in Zeiten niedriger Zinsen, gibt es Anlagemöglichkeiten mit guten Ertragschancen. Großes Potenzial bei langfristigen Veranlagungen eröffnet das Ansparen mit Fonds. Ansparen mit Fonds. Jeder Fonds enthält eine Vielzahl an unterschiedlichen Wertpapie-

ren von verschiedenen Emittenten. Damit tragen sie dem Gebot der Diversifikation schon grundsätzlich Rechnung. Je nachdem, ob ein Fonds mehr Aktien oder mehr Anleihen enthält, verändert sich auch sein Chancenund Risikoprofil: Aktienfonds versprechen höhere Wert­ zuwächse durch Dividenden und Kursgewinne, sind aber

Die Hypo-Beraterinnen & Berater informieren Sie gerne ausführlich:

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32    Weekend Magazin

n Egg, Markus Kohler, T (0)50 414-4612 n Feldkirch, Michael Huber, T (0)50 414-2064 n Feldkirch LKH Hildtrud Türk, T (0)50 414-2419 n Gaschurn Paul Roschitz, T (0)50 414-3411 n Götzis Bianca Dietrich, T (0)50 414-6018

n Hard Melanie Oberndorfer, T (0)50 414-1612 n Höchst Stefan Hämmerle, T (0)50 414-5214 n Hohenems Daniel Prosch, T (0)50 414-6218 n Lauterach, Susanne Lorenzi, T (0)50 414-6412 n Lech, Elisabeth Bischof, T (0)50 414-3823

n Lustenau, Julia Bilgeri, T (0)50 414-5064 n Rankweil Peter Grantner, T (0)50 414-2218 n Schruns Sabrina Bitschnau, T (0)50 414-3216 n Kleinwalsertal Sybille Eberle, T (0)50 414-8018 www.hypovbg.at

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n Zentrale Bregenz Markus Huber, T (0)50 414-1420 n Bregenz Vorkloster Walburga Defranceschi, T (0)50 414-1812 n Bludenz, Erik Bont, T (0)50 414-3074 n Dornbirn, Simone Küng, T (0)50 414-4074 n Dornbirn Messepark Verena Gort-Waibel, T (0)50 414-4216


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gleichzeitig mit einem höheren Risiko verbunden. Reine Anleihenfonds weisen ein ­geringeres Risiko auf und sind auf Kapitalerhaltung und ­Stabilität ausgelegt. Dazu Paul Roschitz, Filialleiter HypoBank Gaschurn: „Es ist wichtig, für jeden Anleger eine individuelle und richtige Balance zwischen Ertrag und Risiko zu finden. Die Kundenbedürfnisse können sich im Laufe der Jahre verändern. Ich ­empfehle deshalb eine regelmäßige Überprüfung der ­Anlagestrategie.“ Früh übt sich. Die Wichtigkeit des Sparens kann nicht früh genug vermittelt werden. Was Kinder in den ersten Jahren lernen, prägt sie fürs ganze Leben. Das gilt für viele Gewohnheiten – auch für den Umgang mit Geld. Es gibt verschiedene Methoden, Kindern das Sparen schmackhaft zu machen. Beispielsweise, indem man ihnen beibringt von

jedem Taschengeld einen Teil zurückzulegen. D. h. 90 Prozent dürfen ausgegeben werden, 10 Prozent kommen ins Kässele. Mit den Ersparnissen können sie sich entweder ­einen Wunsch erfüllen oder sie am Weltspartag zur Bank bringen, wo sie mit kleinen Geschenken für das Sparen belohnt werden. Erlebnisgutscheine. Seit drei Jahren verschenkt die Hypo Landesbank beim Weltspartag Erlebnisgutscheine für verschiedene Attraktionen in Vorarlberg. „Damit bleibt die Wertschöpfung im Land“, ­betont Roschitz. Zur Auswahl stehen Ponyreiten, ein Kinobesuch, eine Schifffahrt, der Eintritt ins Val Blu und neu die Modellrennbahnanlage „Karacho“ in Dornbirn. Für die Kleinsten gibt es Plüschtiere von Wild Republic, die qualitativ hochwertige und möglichst lebensechte Spiel­ n sachen gewährleisten.

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Weekend Magazin   33


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Fragen an

Lebensmittel sind wertvoll. 11 kg genießbare Lebensmittel ­landen in Vorarlberg pro Kopf und Jahr im Abfall. Der Vlbg. Lebensmittelhandel ­präsentierte mit Partnern ihre Initiative: Dir. Gerhard Ritter (SPAR), Julius Moosbrugger (WKV Handel), Bgm. Harald Nesensohn (Verein für Dörfliche Lebensqualität), Katharina Rehm (Sutterlüty), Andrea Schwarzmann, ­(Landes- und Bundesbäurin), Bgm. Rainer Siegel (Umweltverband) (v. li.).

Zahl der woche …

18

Musikschulen in Vlbg. Rund 13.000 Musikschüler-

Innen werden von rund 500 MusiklehrerInnen unter­ richtet. Mit 39 SchülerInnen – pro 1.000 Einwohner – liegt Vorarlberg österreichweit im Spitzenfeld.

„Freigeist“ Suiten Das größte Wellness-Hotel in Vorarl­ berg, das Gesundhotel Bad Reuthe im Bregenzerwald, gestaltet einen Hotel­ trakt komplett neu. Neu sind 40 Gäste­ zimmer, gefertigt von Bregenzerwälder Handwerkern, sowie acht Suiten mit dem Namen Freigeist. Die Investitions­ summe beträgt 3,9 Millionen Euro. Im Bild der neue Hoteltrakt mit den Ge­ schäftsführern Herbert Frick und Mag. Jutta Frick. Info: www.badreuthe.at

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Oranger Sack Mit einer Pro-Kopf-Sammelmenge von 8,5 kg Altkleidern im Jahr belegt das Ländle im österreichweiten Vergleich Platz 1. Caritas-Fachbereichsleiterin Karoline Mätzler, Caritas-Direktor Peter Klinger und Rainer Siegele, Obmann des Umweltverbands Vorarlberg (v. li.) präsentieren den neunen orangen Kleiderspende-Sack. Gratis erhältlich in allen Gemeinden, bei Spar, Sutterlüty, Raiffeisenbanken und Caritas oder www.carla-vorarlberg.at/kleidersack

Simone Bemetz-Kochhafen

Projektleiterin „Vorarlberg isst“ ■■Sie begleiten „Vorarlberg isst“, was sind die Ziele? Diese Qualitätsinitiative der Vorarlberger Gastronomie und Hotellerie begleite ich seit sie­ ben Jahren. Ziel ist die Stärkung und Vermarktung unserer ­regionalen Gastgeber-Quali­ täten. Höhepunkt ist der alle zwei Jahre erscheinende ­Genuss- und Erlebnis-Guide. ■■Wann gibt’s den Guide? Die neueste Ausgabe des ­Genuss- und Erlebnis-Guides 2015/16 erscheint Mitte November in Kooperation mit dem WEEKEND Magazin. Über 500 ErlebnistesterInnen haben 300 Restaurants und Wirts­ häuser bewertet. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Alle Sie­ ger finden Sie im neuen Guide. ■■Was ist wahrer Genuss? Ein gutes Essen aus regionalen Produkten, ausgewählte Weine, zuvorkommender Service und Flair. Denn es geht um die ­Harmonie dieser Elemente. Die Liaison zwischen Köstlichkeiten und perfektem Ambiente. Genau das ist es, was die Vorarl­ berger Gastronomie wirklich ausmacht. Die Gesamtheit – das abgestimmte Zusammen­ spiel zwischen Kulinarium und Gastfreundschaft ergibt ­regionale Genusskultur.

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Mein kind, der

Tyrann Erziehungstipps, die in die HOse gehen

Nachwuchs. Er brüllt und wälzt sich auf dem Boden. Zwickt die kleine Schwester, leert Omas Handtasche aus, zerreißt die Speisekarte: Der Fünfjährige am Nebentisch benimmt sich einfach unmöglich. Haben Sie sich schon einmal gefragt, welche Erziehungs­ methoden zu diesen beeindruckenden Ergebnissen führen? Von Andrea Schröder

W

ie man den Nachwuchs zum Horrorkind formt, das sein Umfeld terrorisiert und sich selbst – womöglich lebenslang – ins soziale Abseits schießt – das zeigen ­unsere „Erziehungstipps mit Misserfolgsgarantie“.

Fotos: corbis

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Der Vergleich macht Sie sicher: Ihr Kind bringt’s einfach nicht. Für den prüfenden Blick auf den Nachwuchs ist es nie zu früh. Identifizieren Sie Bereiche, in denen Ihr Kind schon als Baby Versagerqualitäten beweist: Es schläft nicht durch (wie Emma) oder macht

noch in die Windel, wo doch Max sein Geschäft längst auf dem Töpfchen ­erledigt. Das Schöne an der Abwertung durch Vergleich: Man kann das Prinzip locker bis ins Erwachsenen­ alter durchziehen. Ziel des Vergleichs ist die stetige ­Abwertung, die irgendwann zur Überzeugung führt: „Ich kann nichts und bin niemand.“ Wer so denkt, wird entweder den Erwartungen entsprechen und mit Pauken und Trompeten versagen. Oder sich sogar bei tollen Erfolgen wie ein Betrüger fühlen, der nur noch nicht als solcher entlarvt wurde.

2

Diskutieren Sie alles aus. „Weil ich’s gesagt habe!“. Diese schlichte, finale Begründung hat längst ausgedient. Denn man möchte seinen Sprössling ja argumentativ überzeugen, nicht verdonnern. Das kann zu tiefsinnigen Dialogen führen. „Ich möchte lieber nicht, dass du die Emma beißt.“ „Warum nicht?“ „Weil es ihr wehtut.“ „Ich will aber.“ „Schau, da ist schon ein Abdruck von deinen Zähnen.“ „Ich will aber (beißt wieder zu)“. „Ich habe dich gerade gebeten, nicht zu beißen“ usw. Das Kind kann sein Verhalten immerhin so lange durchziehen, wie die Diskus-

sion anhält. Davon hat auch die Umwelt etwas, etwa wenn es um lautes Herumspringen im Restaurant geht.

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Misstrauen ist gut, Kontrolle noch besser. ­ Die Hausübungen sind erledigt? Das kann ja jeder behaupten. Besser, man lässt sie sich täglich zeigen (und findet stets Fehler). Außerdem ist sehr wichtig, auf die Minute genau zu wissen, womit und mit wem das Kind seine Zeit verbringt. Sich einfach so nach dem Mittagessen verabschieden und „nach draußen“ spielen gehen, wie früher üblich, geht gar nicht! Wenn Ihnen das Kont-

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Genervt? Reißen Sie sich ­zusammen und freuen sich über Ihr aufgewecktes Kind!

Wussten Sie, dass …

G

rollieren nicht so liegt, gibt es eine einfache Methode: Übertragen Sie einfach Ihre Ängste auf das Kind („Langsamer!“, „Vorsicht, gleich fällst du hin!“). Das wird dazu führen, dass sich Selbstvertrauen gar nicht erst einstellt. Und wie heißt es so schön: „Wer nicht vertraut, dem ist nicht zu trauen.“ Der Grundstein zu verkorksten Beziehungen ist gelegt!

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Lassen Sie Ihr Kind die Entscheidung treffen (und stehen dann nicht dazu). Als Eltern selbst die Verantwortung zu über­ nehmen, ist doch viel zu an­ strengend. Deshalb lautet ein Kernsatz: „Sag uns, was wir machen sollen.“ Also fragen Sie Ihren Dreijährigen, wohin es in den Urlaub geht oder ob es am Wochenende bei Papi oder Mami übernachten will. Entscheidet es sich für Mami, lautet die Antwort selbstverständlich:

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„Aber dann ist Papi ganz traurig!“.

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Räumen Sie Ihrem Kind alle Hindernisse aus dem Weg. Die Idee ist folgende: Nicht Ihr Kind hat sich nach der Welt zu richten, sondern die Welt nach Ihrem Kind. Schreibt es eine schlechte Note, beschweren Sie sich beim Lehrer. Schmiert es die Tapeten der Nachbarin voll, hat diese den Edding-Stift nicht sorgfältig aufbewahrt. Klappt es mit der Schuldzuweisung nicht so recht, hat man stets eine „Erklärung“ parat: Der Deliquent war müde, hungrig, hat schlecht geträumt, ist noch zu klein, ist schon

Model Foto: colourbox.de

Model Foto: colourbox.de

eschätzte 3 bis 7 Prozent aller Kinder leiden bei uns an Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstörung, kurz ADHS. „Ausreißer“ nach oben: Jungen zwischen zehn und zwölf Jahren (Diagnoserate in Deutschland: 12 Prozent!). Die wichtigsten Merkmale: Das Kind kann sich nicht konzentrieren, handelt impulsiv, ist ruhlos und zappelig. Auch um die 5 Prozent der Erwachsenen gelten als ADHS-Betroffene. Das am häufigsten verschriebene Me­ dikament ist Methylphenidat („Ritalin“). Explodierten die Verordnungen zwischen 2006 und 2011 geradezu, ist seither wieder ein leichter Rücklauf zu verzeichnen. Gyuri Bárány, familylab-­ Seminarleiter in Wien: „Ich würde bei ADHS-Diagnose immer eine zweite Meinung einholen und hinterfra­ gen, was die Umgebung dazu beiträgt, dass das Verhalten des Kindes zu einem Problem wird.“

zu groß ... So lernt der Sprössling, dass er zu der s­eltenen Spezies der fehler­losen Menschen gehört. Und – passiert doch einmal etwas – er auf keinen Fall dafür ­geradesteht.

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Heute so, morgen so. Die vierjährige Charlotte soll nach dem Kindergarten einen Mittagsschlaf machen. Das ist ihr heute aber nicht so recht, deshalb brüllt sie, bis die Mutter sie „erlöst“. So weit, so gut. Doch am nächsten Tag geschieht etwas Merkwürdiges: Charlotte brüllt und weint – nichts passiert. Die Mutter hat gerade keine

Lust, sich um Charlotte zu kümmern, und schaut l­ieber in Ruhe „Verdachts­fälle“ auf RTL. Gut so! Überraschen Sie Ihr Kind in un­regelmäßigen Abständen mit neuen Verhaltensweisen und Regeln, die schon morgen nicht mehr gelten. (Pseudo-)Sicherheit sucht sich das Kind dann eben später bei Freunden. Junge Mädchen übrigens gern bei Jungs.

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Es gilt das Recht des Stärkeren. Einfache Regel bei Streit unter Geschwistern: „Macht’s das unter euch aus.“ So gewinnt immer derjenige mit den schlagkräf­ tigeren Argumenten. Der Unterlegene gibt den Druck dann bei Gelegenheit weiter: an den schwächeren Schulkameraden, den Familienhund oder später an die eigenen Kinder.


IHR Sohn ist NIE schuld. „Sophie, der Max meint das gar nicht so!“

Im Gespräch Sandra Teml-Jetter Familiencoach

■■In welchem Alter tritt die berüchtigte Trotzphase auf? Kinder lösen sich nach der Bin­ dungsphase (bis 18 Monate) aus der Symbiose mit den Eltern. Ihre Eigenständigkeit unterstreichen sie mit einem fast automatischen „Nein!“. Dieses Nein würde ich übersetzen mit: „Ich bin nicht du!“ Wenn Eltern dies anerkennen, können sie sich dem Inhalt ­widmen und elterlich führen.

„Na warte, Frau Lehrerin, bis meine Mama zur Sprechstunde kommt!“

Fotos: Creatas/thinkstock, hemera/thinkstock, digital visions/thinkstock, Katarina Lindbichler, RA Michael Rauch

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Ziehen Sie Ihr Ding durch. Sie räumen die Bücher sicher nicht aus den unteren Regalbrettern, bloß weil sie ein Kleinkind zu Hause haben. Lieber ärgern Sie sich über zerrissene ­Seiten und machen das Kind zur Schnecke. Rücksicht nehmen sollte generell aus Ihrem Sprachschatz gestrichen werden. Einfach einmal ausprobieren: Sie oder ihn mitten aus dem Spiel reißen, weil Sie JETZT! einkaufen müssen. Auf dem roten Pullover bestehen, auch wenn der „angeblich kratzt“.

Mehr auf weekend.at Sich bei Familienfeiern nur mit den Erwachsenen unterhalten. Irgendwann zuckt der Nachwuchs aus. Und Sie haben gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, nämlich sich und Ihrem Kind das Leben schwer gemacht.

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Bloß keine Langeweile! Vom Kindergarten zum Vorschulenglisch, danach in

„Damit Erziehung gelingt und es Kindern gut geht, haben Eltern dafür zu sorgen, dass alles, was Kinder zu einer positiven Entwicklung brauchen, vorhanden ist.“ Michael Rauch Kinder- und Jugendanwalt des Landes Vorarlberg

die Musikerziehung, bevor der Judokurs beginnt. Was kommt schon groß heraus, wenn ein Kind nur so vor sich hin spielt? Ein straffer Zeitplan sorgt dafür, dass man auch als Elternteil ständig beschäftigt ist (Daseinsberechtigung!), nämlich als Chauffeur, Antreiber oder auch als Animateur, sollte es doch einmal kurzen Leerlauf geben.

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Sie haben immer recht. Seine Rolle als Vater/Mutter und die eigenen Erziehungsmethoden zu hinterfragen, ist lästig und führt nur zu Verunsicherung. Sollte Sie dennoch einmal die Meinung von Fachleuten interessieren – und sei es nur, um Ihnen zu widersprechen – lesen Sie doch den Input unserer E xperten zu „Problem­ ­ kindern“ und zu spannenden Entwicklungsphasen (siehe Kästen). n

■■Wie setze ich einem trotzenden Kind Grenzen? Kinder brauchen stabile, nicht trotzige Erwachsene, die das, was sich vor ihnen abspielt, nicht ­persönlich nehmen. Eltern, die Nerven bewahren und ihrem Kind liebevoll zugewandt bleiben, ­anstatt sich um die Meinung ­anderer zu kümmern. ■■Ist das eine einmalige Phase? Sie wiederholt sich in der Puber­ tät, wenn Kinder beginnen, sich ei­ genverantwortlich aus der Familie zu lösen – auch wenn sie immer wieder zur Homebase zurück wol­ len. Eine Pendelbewegung, beglei­ tet von vielen inneren Unsicher­ heiten, Instabilität, Verwirrung. ■■Wann kommt es zum „vorpubertärem Verhalten“? Mit ca. 9/10 Jahren. Kinder werden heute nicht mehr zum Gehorsam erzogen, haben weniger Angst, Dinge zu hinterfragen und guten Kontakt zu sich selbst – und ­drücken sich aus.

Sandra Teml-Jetter, Beratungsstelle „Wertschätzungszone“ in Wien.

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Josef Gunz Geschäftsführer ZÜCO Dornbirn

druck eine funktionelle Relaxliege, und der Esstisch verwandelt sich im Handum­ drehen zur festlichen Tafel. Einkaufen wird zum Erlebnis. Das innovative ZÜCO-Team berät Sie gerne kompetent und kreativ, damit Ihr neues Zuhause perfekt zu Ihnen und Ihren Bedürfnissen passt. n

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trendszumtrinken Kaffee glasweise

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Das Tiroler Unternehmen Riedel stellt neben seinen berühmten Weingläsern nun auch eine Kollektion für Nespresso her. Die „Reveal“-Gläser umschließen den Kaffee – für ein intensiveres Geschmackserlebnis. Es gibt je eine Form für milde und intensive Nespresso-Grand Crus. Ab 27. 10., EUR 28,– für ein 2er-Set. www.nespresso.at

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Natürlich fit!

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So gesund ist Wandern Bewegung. Neue Studien zeigen: Wandern reduziert Körperfett, befreit den Kopf und beflügelt die Seele. Vor allem in den Bergen ist Gehen ein effektives Ganzkörpertraining. Von Andrea Schröder

M

an nehme 36 unsportliche Bewegungsmuffel und teile sie in zwei Gruppen. Gruppe eins macht weiter wie bisher (faulenzen). Gruppe zwei geht zweimal pro Woche wandern. Dabei handelt es sich keineswegs um Gewaltmärsche. Die Strecken sind maximal 5,5 km lang, dafür brauchen die ungeübten ­Bürohengste je nach Gelände etwa eineinhalb Stunden.

Schlanker und fitter. Zwischendurch wird ein wenig geturnt, zur Entspannung und zur Koordination. Nach sieben Wochen werden die Teilnehmer der Studie (Universität Hagen) untersucht. Das Ergebnis: Die Wandersleut’ haben im Schnitt 1,3 Kilogramm Gewicht verloren und ihren BMI deutlich verbessert. Die Blutdruckwerte sind bei den

wandernden Probanden besser, die Herzfrequenz niedriger als bei den Sitzenbleibern. Kurz: Die Wanderer sind nach nicht einmal zwei Monaten deutlich gesünder als zuvor. Gemütlicher Kalorienkiller. In einer weiteren Studie setz-

te ein männlicher Proband (35 Jahre, 82 Kilogramm, 1,78 Meter) bei einer leichten Wanderung im ebenen Gelände in zwei Stunden 700 kcal um. Klingt nicht viel? Bei eineinhalb Stunden Joggen verbraucht man auch nicht mehr. Da ist gemütliches Wandern doch um einiges angenehmer … Derselbe Teilnehmer ließ bei einer dreistündigen Bergtour, bei der er 1.000 Höhenmeter zurücklegte, sogar über ­ 1.000 kcal auf der Strecke. Wandern ist also ein durchaus ernstzunehmendes Fitnesstraining. Gut gegen Fett & Stress. Doch es geht noch effektiver: Wenn man das Wandern am Berg betreibt. Der Bregenzer Internist Professor Egon Humpe-

Wanderparadiese

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South West Coast Path, Cornwall. Beim längsten Wanderweg Englands (1.000 km) sollte eine gute Regenjacke zur Aus­ rüstung gehören, das Wetter kann sich sehr schnell ändern. GR20, Korsika. Führt über etwa 180 km quer über die Insel und auf 2.400 Meter hinauf. Für viele Wanderer der schönste Trek Europas und wohl auch einer der härtesten. Appalachian Trail, USA. Der 3.500 km lange Fernwanderweg führt vom Springer Mountain, Georgia bis zum Mount Katah­ din, Maine. Genial: Bill Brysons Bericht „Picknick mit Bären“.


Fotos: Verein Werbegemeinschaft LechWege, Corbis

model Foto: Colourbox.de

ler erforscht seit ­Jahren die gesundheitlichen Effekte von Aufenthalten in mittlerer Höhenlage (1.200 bis 2.000 Meter). Dazu „verordnete“ er Studienteilnehmern drei Wochen moderates Nordic Walken bzw. Wandern in Obertauern auf 1.700 Metern Seehöhe. Die beeindruckenden Ergebnisse: Verbesserung des Herz-Kreislauf-Systems, Aktivierung des Stoffwechsels, Verbesserung der Qualität der roten Blutkörperchen und der Sauerstoffversorgung sowie signi­fikanter Stressabbau. Bergland schlägt Flachland. Eine Vergleichsgruppe, die der Professor in Bad Waltersdorf (Seehöhe: 200 Meter)

ebenso lange auf Wanderschaft schickte, erzielte ähnlich gute Ergebnisse. Mit einem gewichtigen Unter­ schied: Die Bergfexe hatten durchschnittlich drei Kilo Gewicht verloren, und das ohne jede Diät. Wer regelmäßig s­ eine Wanderschuhe schnürt, trägt sogar zur Krebsvorbeugung bei. Körperlich Aktive haben ein ge-

ringeres Risiko, an Krebsarten wie Brustkrebs oder Darmkrebs zu erkranken. Wie gut das Gehen der Seele tut, haben wohl die meisten Wanderer schon ­ erfahren dürfen. Konkret: Durch die körperliche Bewegung wird Adrenalin abgebaut, die Stresshormone werden weniger. Gleichzeitig ­reagiert das Gehirn auf die positiven Sinnes-

eindrücke (Natur, Licht, Bewegung) und schüttet Endorphine aus. Wandern ist deshalb für Menschen gut geeignet, die zu d ­ epressiven Verstimmungen oder Panikattacken neigen. Wie heißt es im beliebten Wanderlied? „Wir wandern ohne Sorgen, singend in den Morgen, noch ehe im Tale die Hähne krähn.“ n

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GanzjahreS-erlebnis 38 Skigebiete. Mit der 3TälerPass-Jahreskarte liegen nicht nur allen

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Skibegeisterten Vorarlbergs Berge zu Füßen – mit dieser Karte kommen Bergbegeisterte 365 Tage im Jahr auf ihre Kosten.

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u den Leistungen der Jahreskarte zählt der freie Zutritt zu 15 Sommerbahnen sowie 7 Schwimmbädern zum Angebot dazu, gemeinsam mit den 38 Skigebieten im Winter ermöglicht die 3TälerPass-Jahreskarte also das größte und attrak­ tivste Bergerlebnis in ganz Vorarlberg. Vorverkauf bis 31. Oktober. Erwachsene erhalten die 3TälerPass-Jahreskarte im Vorverkauf z. B. bereits ab 459 Euro und die FamilienJahreskarte gibt’s bereits ab 611 Euro. Arlberg & Kaunertal. Die Zusammenarbeit mit attraktiven Partnern rundet das Angebot der 3TälerPass-Jahreskarte ab und macht die Jahreskarte rentabel wie nie zuvor. So gibt es ermäßigte Ski Arlberg-Wechseltageskarten – und seit heuer neu gibt es auch für das Gletscherskigebiet Kaunertal in Tirol mit der 3TälerPass-Jahreskarte oder Saisonkarte eine attraktive Vergünstigung.

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Volksschüler Jg. 2004 bis 2008

Schneemann Jg. 2009 und jünger

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196,–

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100,–

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*Vorverkauf Jahreskarte bis 31. 10., Saisonkarten bis 14. 12. 2014

Familien Jahres- & Saisonkarten Vorverkauf*

2 Elternteile 1 Elternteil 2 Elternteile 1 Elternteil 1 Jugendlicher/r 1 Jugendlicher/r 1 Kind 1 Kind Jg. 1996 – 1998 Jg. 1996 – 1998 Jg. 1999 – 2008 Jg. 1999 – 2008

Jahreskarte

11.190,–8

756,–

1.033,–

611,–

Saisonkarte

1.052,–

661,–

924,–

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Kinder Jg. 1999 – 2008

Schneemann Jg. 2009 und jünger

Weitere Jugendliche/ Kinder

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Preis pro weitere/s Jugendlicher/r Jugendliche/Kind (2./3.) Jg. 1996 – 1998 innerhalb Familienkarte Jahreskarte Saisonkarte

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95,–** 95,–

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Rechnung: Was gilt wirklich?

n

Papier ist geduldig Rechnung. Zwei Drittel der Österreicher bevorzugen nach wie vor die gute alte Papierrechnung.

W

ir leben in rasanten Zeiten. Ständig online und rund um die Uhr am Smartphone erreichbar zu sein ist ebenso selbstverständlich ­geworden, wie das tägliche Zähneputzen. Und trotzdem: Bei einigen Dingen des Alltags hat sich das Analoge ­bewährt. Rechnungen sind

so ein Fall. Nicht zuletzt heißt es: Papier ist geduldig. Rechtliche Lage. Kennen Sie das auch? Viele Unternehmen sparen sich den Postweg und die damit entstehenden Kosten. Sie wälzen die Verantwortung, sich um die Rechnung zu kümmern, einfach auf die Konsumenten

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ab. Entweder versenden sie die Rechnungen per E-Mail und sparen sich dadurch Papier, Druckkosten und Porto. Oder sie lassen ihre Kunden die wichtigen Dokumente überhaupt selbst im Internet abrufen. Die Kosten fürs Ausdrucken bleiben beim Konsumenten hängen. Dabei ist die Zustellung einer Rech-

nung eine Bring- und keine Holschuld. Nur: Vielen ist es nicht bewusst, dass zusätz­ liche Kosten bei Bestehen auf eine Papierrechnung in Österreich rechtlich nicht ­ ­gedeckt sind. Sieben Jahre. Die Grund­ sätze ordnungsmäßiger Buchführung besagen, dass man

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Fotos: Colourbox.de, Modelfoto: Colourbox.de

Zusätzliche Kosten für den Konsumenten dürfen dadurch nicht entstehen. Von Katrin Pirzl


NOTFALLAPOTHEKE UHU SEKUNDENKLEBER MINIS.

Auch wenn die Rechnung im Spamfilter landet, gilt sie als zugestellt. Mahn­ spesen können anfallen!

Rechnungen, wenn man Unternehmer ist, sieben Jahre lang aufbewahren muss. Im Falle einer schadhaften ­Festplatte oder eines TotalCrashs des Computers wird es – bei Nichtausdrucken – problematisch. Auch für ­Privatpersonen ist es ratsam, Rechnungen sorgsam aufzubewahren: Es könnte ja ein Garantiefall auftreten. Mehrheit für Papier. Eine Umfrage des IFES-Instituts im Frühling dieses Jahres quer durch alle Bevölkerungsgruppen zeigte, dass sich mehr als zwei Drittel der Österreicher weiterhin eine Rechnung auf Papier wünschen würde. Und das ist ihr

IN DER PRAKTISCHEN BOX FLÜSSIG UND ALS GEL

gutes Recht: Zusätzliche Kosten für den Konsumenten oder Zahlscheinentgelte sind nämlich unzulässig! Frage der Zustellung. Eine Papierrechnung gilt als zugestellt, wenn sie im Postkasten ist. Ausnahme: Man ist für längere Zeit verreist oder im Krankenhaus. Bei einer elektronischen Rechnung sieht die Sache anders aus: Sobald sie in der Mailbox abrufbar ist, gilt sie als angekommen. Der Kunde muss einer Zustellung per E-Mail aber vorher zustimmen! Weil E-Mails theoretisch überall abgerufen werden können, spielt die tatsächliche Anwesenheit des Empfängers im Inland keine Rolle. Diskret und sicher. Vor allem bei wichtigen Dokumenten wie Rechnungen und Versi-

cherungspolizzen gilt die postalische Zustellung nach wie vor als Favorit. Klar, denn vertrauliche Angaben sollten auch vertraulich behandelt werden – ohne unerwünschte Mitleser und außer Reichweite von Datenklau. Sicher verschlossen in einem Kuvert, überbracht von verlässlichen Zustellern – bei wichtigen Dingen setzen die Österreicher auf die bewährte Form. Nachteile unzulässig. Konkret gab ein Viertel der Befragten an, bei einer Papierrechnung mit Nachteilen gestraft zu werden. Rechtlich ist dies nicht gedeckt, wie der Oberste Gerichtshof feststellte. Auch fälschlich verrechnete Entgelte für Papierrechnungen aus der Vergangenheit kann man vom Unternehmen zurückfordern! n

Zwei Drittel der Österrei­ cher bevorzugen nach wie vor die postalische Zusen­ dung von Rechnungen und wichtigen Dokumenten.

Im Falle eines Falles – UHU

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Weekend Magazin   49




Wundermittel

n

Super-

FOods

Ernährung. Exotische Früchte, Samen,

­ urzeln, Pulver und Smoothies: Teurer Hype oder W sinnvolle Nahrungsergänzung? Was wirklich dran ist am Superfutter. Von Andrea Burchhart

K

onkurrenz im Supermarkt: Die Konsumenten von heute wollen Lebensmittel, die sie vital, schön, gesund und schlank machen. Schlechte

Zeiten also für reine Satt­ macher – hier kommen die Superfoods! Im Trend. Superfoods wie Acai-Beeren, Aronia, Goji-

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52    Weekend Magazin

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Über je ein Gourmet-Menü (8 x 2 Tickets) für den Grill-Chef’s Tabel mit Tom Heinzle am Sa, 25. Okt. (17 Uhr ) bei der „Gustav“-Messe freuen sich:

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Christina Rubner aus Alberschwende

Nadine Oderwald aus Ranwkeil

Jürgen Koch aus Bregenz

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Harald Sutterlüty aus Lauterach

Die Tickets wurden bereits zugesendet!

Wir gratulieren herzlich!


die Starbucks-Mugs abgelöst. Jetzt ist der Trend auch in Österreich angekommen. Unternehmen wie Feinstoff aus Wien (www.feinstoff. net) oder L. A. Star Greens der Österreicherin Katja Eiblmayr (www.lastargreens. com) sorgen mit bio-zertifizierten, nährwertreichen Frucht-, Gräser- und AlgenPulvern in Dosen oder „Togo-Sticks“ für die angesagten Aufputscher.

Die Urkraft der Preiselbeere für Sie.

Mit Inhalt. Generell versteht man unter Superfoods Lebensmittel, die eine überdurchschnittlich hohe Konzentration an wertvollen ­Vitalstoffen enthalten, die gegen Zellalterung wirken und für ein besseres Energie-Level sorgen. Die Lebensmittel mit den Superkräften sollen unsere Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit steigern, die ­Libido ankurbeln und beim Entgiften und Entschlacken des Körpers helfen. Klingt doch großartig! Die Frage, die sich aufdrängt: Weshalb ernähren wir uns eigentlich nicht ausschließlich von Superfoods? Erstens sind ­ diese Lebensmittel oft erheblich teurer als her-

Kakao in seiner ursprünglichen Form (Kakao-Bohnen) ist ­eines der nährstoffreichsten Lebensmittel überhaupt. Neben einer Menge an Magnesium und anderen Mineralstoffen enthält es vor allem auch Resveratrol (ähnliche Mengen wie in Rotwein). Durch die Anregungen der Serotonin-Produk­ tion im Hirn, macht Kakao darüber hinaus noch glücklich.

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Beeren, Lucuma-Frucht, Spirulina, Chlorella, Maca, Camu-Camu, Maca-Pulver oder Algen sind aktuell in aller Munde. HollywoodPromis wie Gwyneth Paltrow und Miranda Kerr schwören seit Längerem auf Chia-Samen & Co. Längst haben Grüne Smoothies im abbaubaren Papierbecher

So kraftvoll bei Harnwegsinfektionen.


Goji-Beere Spiel: Aufgrund der Samenoder Pulverform lassen sie sich, ohne Gebrauch von speziellen technischen Geräten, auf einfache Weise in den täglichen Speiseplan integrieren. So können sie ­sowohl in Frühstücksbreis, Saucen oder Salat-Dressings

In Bezug auf die gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe der Ap­ felbeere sind zum ­einen die Vitamine A, C, E, K sowie die kom­ plette Gruppe der B-Vitamine zu ­nennen. Außerdem ist sie reich an Kalzium, Magnesium, Kalium, Zink und Eisen.

Aronia

Frische Gräser, Kräuter und Heu. Das schmeckt man. An den Lauf der Jahreszeiten angepasst, verbringen unsere Kühe jeden Sommer auf heimischen Wiesen und Almen, wo beinahe 1.000 aromatische Gräser und Kräuter wachsen. Im Winter stehen Heu und mineralstoffreicher Getreideschrot auf ihrem Speiseplan. Als Heumilchkühe bekommen sie garantiert keine vergorenen Futtermittel. Nur so entsteht Heumilch und daraus Käse und viele andere Heumilchprodukte von höchster Qualität und bestem Geschmack. Gewinne einen Skihütten-Urlaub am Bauernhof für dich und deine Freunde! Mitmachen auf www.heumilch.at

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Wolfbeeren enthalten eine außerordentliche Menge an einzigartigen Nährstoffen und Antioxidantien und ver­ leihen im Rahmen einer gesunden, basenüberschüssigen Ernährung eine überraschende Kraft und Energie.

nach Belieben beigemengt werden. Schon geringe Mengen an Superfood reichen, um den Nährstoffbedarf des Körpers zu stillen, ohne dabei zu viele nicht benötigte Kalorien aufzunehmen.

Nicht neu. Auch wenn ­Superfoods gerade ­gehypt werden: Neu sind die Wunderlebensmittelchen natürlich nicht. Die Goji-Beere beispielsweise kommt seit Tausenden Jahren in der Traditionell Chinesischen

Fotos: COLOURBOX.DE

kömmliche Grundnahrungsmittel, zweitens sind einige so geschmacks- und wirkungsintensiv, dass sie nur in kleinen Dosen genossen werden können und sollten. Und hier kommen die praktischen Mixturen verschiedener Hersteller ins


Chia-Samen

Die Samen bestehen größtenteils aus Chia-Öl mit einem hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren. Chia-Samen enthal­ ten wertvolle Proteine, Mineralstoffe und Antioxidantien und wirken verdauungsfördernd und entschlackend!

Medizin zum Einsatz und soll Niere und Leber stärken, Augen befeuchten, Blutdruck und Blutzucker regulieren. Die Kakao-Bohne mit ihrem unschlagbar ­hohem Magnesium-Gehalt wird seit eh und je in der ayurvedischen Medizin zur Behandlung von Herz-, Nieren- und Milzerkrankungen genutzt.

Fazit. Superfoods wollen dem Konsumenten sagen: Ich tu dir gut! Und ja: In den ­meisten Fällen sind sie gesund – aber sie alleine machen nicht schlanker, schöner und gesünder. Kein Superfood der Welt kann Fett

Mehr auf weekend.at

schmelzen lassen oder einen Couch-Potato zum Spitzensportler machen oder sogar Krebs heilen. Zu einer gesunden Ernährung gehört Abwechslung. Wer sich ausgewogen und saisonal ernährt, der wird auch ohne ­Superfoods auf seine Kosten kommen. Auch aus ökologischer Sicht ist zu h ­ interfragen, ob es tatsächlich sinnvoller ist, auf Vitaminbomben aus Österreich für Superfoods wie aus China importierte GojiBeeren und mexikanische Chia-Samen zu verzichten. Im Rahmen einer abwechslungsreichen Ernährung ist es schlichtweg nicht nötig, teure Superfoods zu konsumieren – als luxuriöse Ergänzung in einem reichhaltigen Speiseplan können sie aber durchaus Spaß machen. n

Power-Zutat in jedem Green Smothie: Neben Proteinen enthält Maca-Pulver eine Menge an Mineralien und Vitaminen, aber auch Stär­ ke und Zucker. Stärkt das Immunsystem!

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Kann dies und mehr. Womit man Tee am besten genießt. Wiener Kandiszucker weiß

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Runde Sache. Kürbisse kann man auf viele ­Arten genießen, etwa als cremige Suppe.

Vielseitige Kürbisse

Leicht & Gesund

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Alleskönner. Kürbis schmeckt nicht nur – pikant ebenso wie süß zubereitet – ausgezeichnet, sondern ist gleichzeitig auch eine kalorienarme Vitaminbombe. Von Eva Pratsch

Z

u Halloween erfreuen sie Groß und Klein als selbst gebastelte, gruselige Dekoration. In der Küche sind sie alles andere als furchteinflößend: Kürbisse können auf verschiedenste Arten zu-

bereitet werden und sind in diversen Variationen eine wahre Gaumenfreude. Einteilung. Die Früchte können grob in vier Kategorien unterteilt werden: Der Som-

merkürbis oder Speisekürbis: Die Schale ist weich und kann meist mit verzehrt werden. Sommerkürbisse erkennt man an ihrem scharfkantigen, harten Stiel. Zu den Sommer­ kürbissen zählt man den

Crookneck, Patissons, Spaghettikürbis, Delicata oder Zucchini. Der Winterkürbis: In dieser Gruppe (Acorn, Butternut, Turban, Gelber Zentner, Moschus, Halloween) gibt es viele Sorten von teilweise


body&health Guide Kürbiskopf. Schmeckt nicht nur lecker, ­sondern ist auch beliebt als Deko im Herbst.

enormer Größe und Gewicht. Die Kürbisse zeichnen sich durch eine harte Schale und eine runde Stielform aus. Bei ihnen ist die Schale nicht zum Verzehr geeignet, nur das Fruchtfleisch. Eine Ausnahme bildet der Hokkaido-Kürbis. Pumpkins sind alle Kürbisse, die sich zum Schnitzen eignen, und Zierkürbisse sind hauptsächlich schön und dekorativ, aufgrund der enthaltenen Bitterstoffe sind sie zum Essen eher ungeeignet. Herkunft. Kürbisse gehören zu den ältesten Kulturpflanzen in Mittel- und Südame­ rika, wo sie schon vor 10.000 Jahren angepflanzt und als Nahrungsmittel sowie als Heilmittel verwendet wurden. Nach Europa gelangte die Bodenfrucht allerdings erst im 15. Jahrhundert nach der Entdeckung Amerikas.

Variationen. Durch die riesige Sortenvielfalt eignen sich Speisekürbisse sowohl für die Zubereitung pikanter wie ­süßer Gerichte. Egal, ob roh oder gekocht, als Suppe, als Beilage oder als Dessert, mit Kürbissen reüssiert jeder Koch. Nebeneffekt. Die bunten Früchte sind im Allgemeinen ballaststoffreich und enthalten etwa Kalium, Kalzium, Karotinoide, Vitamine, Folsäure und Wasser. Die Wirksamkeit der Kerne als Arzneimittel bei Blasen- und Prostataleiden gilt als unumstritten. Die Inhaltsstoffe des Kürbisses sollen sogar ­gegen Krebs, Schlaganfall und Herzinfarkt schützen können. Mit nur 20 bis 40 Kalorien und rund 0,5 Gramm Fett in 100 Gramm ist der Kürbis überdies ein hervorragendes Schlankgemüse. n

Das neue Blutzuckermessgerät MediTouch®2 von MEDISANA liefert noch präzisere Messergebnisse und erfüllt so die An­ forderungen der neuen ISO-Richtlinie. Die mit MediTouch®2 erfassten Mess­ daten können über den integrierten USB-Anschluss in VitaDock® online übertragen werden. Z. B. bei Interspar, Hartlauer und BIPA.

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Weekend Magazin   57


Vorarlberg isst ... im Herbst Kürbis, Wild & Wald im FALSTAFF

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Keith Scheible und Sandro Muffat Küchenchefs des Casino Restaurant Falstaff

Martin Berthold Wirt und Inhaber Wirtshaus am See

Genießen mit Freunden: Herbst-Highlights. Wildwochen: noch bis Ende Okt. Schlachttage: 31. Okt. – 2. Nov. Ganslwochen: 7. – 23. Nov. mit Bregenzerwälder Gansl. Gleich reservieren: info@wirtshausamsee.at

Kreativer Herbst. Koch-Künstler Franz-Josef Schnell lädt zu „Wald, Wild & Wein“ noch bis 18. Oktober und „Gans anders oder doch tradi­ tionell“ vom 4. bis 14. Nov. Gleich reservieren!

Bregenz, Seepromenade 2 Tel.: 05574 / 42210, www.wirtshausamsee.at

Hohenems, Schulgasse 1 T: 05576 / 42808, www.moritz-restaurant.at

Regionale Wildspezialitäten. Aktuell und zusätzlich zur Speisekarte servieren wir regionales Rehschnitzel, rosa gebratener Wildschweinrücken mit Oliven Kräuterkruste (Foto) sowie saftiges Hirsch-­Entrecôte.

Schlachtpartie – im Herzen von Wolfurt! Von Do, 30. Oktober bis So, 2. November ­verwöhnt Sie Chefkoch Stefan Schulze nach traditioneller Vorarlberger Art mit Schmankerln und Köstlichkeiten zur Schlachtpartie-Zeit.

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Spielerisch genießen. Das AmbienteRestaurant vereint, was ein exklusiver Abend in gediegener Atmosphäre ausmacht.

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Dornbirn, Mozartstrasse 2, Tel.: 05572 / 3760, www.martinspark.at

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Ausgabe Nr. 5 – Oktober 2014

dornbirn im Herbst action – Shopping – Kultur – genuss


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Samstag 09:00 bis 17:00 Uhr und nach Vereinbarung


„So wie in Dornbirn der Erntedank mit dem Dornbirner Herbst zelebriert wird, zieht er Gäste aus nah und fern an. Hier tut sich immer etwas.“ Johannes Hengl Johannes Thurnher’s Nfg Mitglied inside Dornbirn

D

ie Fülle des Herbstes genießen, und sich beim Herbstbummel selbst belohnen, sich vorbereiten auf die kühlere Jahreszeit – und das bei wärmenden Sonnenstrahlen auf dem Marktplatz ... So sieht Herbstgenuss aus,

programm 8.48 Uhr: Startschuss mit Riebel & Kaffee beim Stand „d’Lüt im alto Häß“ 10 Uhr: Eröffnung durch Frau Bgm. Andrea ­Kaufmann auf der Stiege des Roten Hauses.

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Foto: wortwerk.cc, Stadt Marketing

Weitere Highlights: Tanzfläche und Martinimarktmusik, Gastronomieangebote mit tradi­ tioneller Hausmannskost, Angebot des Handels zum Leitgedanken „Teilen“, Martinimarktmünze. d’Lüt im alto Häß: n fahren wie alle Jahre gratis mit dem Stadtbus zum Martinimarkt n sind um 8.48 Uhr ­gratis zu Riebel und ­Kaffee eingeladen n können beim Foto Murer kostenlos nostalgische Fotos machen

wenn man in Dornbirn zu Gast ist. Mit dem Fahrrad oder Bus anreisen, oder den Pkw an einem der vielen Parkplätze abstellen und in wenigen Metern Entfernung ins bunte Marktgeschehen eintauchen. Dornbirn im Herbst – das ist pure Far-

benpracht, attraktiv präsentiertes Angebot und viele Aktivitäten, die Lust auf Bummeln, Shoppen, Verweilen und Gustieren machen. Mit Parkgarage, Stadtbus und der Gratis-Mobilitätsmünze, die man bei einem Einkauf ab € 25,– in vielen

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Geschäften der inside-Werbegemeinschaft erhält, kann der herbstliche Erntedankbummel noch komfortabler durchgeführt werden. Viel Spaß mit der herbst­ lichen Fülle in Dornbirn! n

n

MartiniMarkt Traditionell. Freitag, 7. November, von 9 bis 20 Uhr. Freier Eintritt!

T

radition, Dekoration und Nostalgie sind ­seine Hauptcharaktere, und er ist nicht umsonst ein Publikumsmagnet bis über die Grenzen hinaus. „D’Lüt im alto Häß“ spielen eine besonders wichtige Rolle und geben auch dem diesjährigen Markt unter dem Leitgedanken „Teilen“ eine einzigartige Note. Zahlreiche Aussteller nehmen am Martinimarkt teil und beleben die Innenstadt mit fröhlichen Aktivitäten. Dazu zählen verschiedene Publikumsspiele wie Dosenwerfen oder Glücksrad, wobei der Gewinn natürlich im ­Sinne des heiligen Martins

­einem guten Zweck versprochen wird. Neben der Mar­ tinigans werden traditionelle Spezialitäten wie Apfelküchle, Schupfnudeln & Käsfladen angeboten. Um fröhliche Martinimarktmomente für immer festzuhalten, werden von Foto Murer nostalgische Fotos gemacht. Für die kleinen Besucher gibt es neben

dem Ganslexpress ein nostalgisches Karussell und einen Gänse-Streichel-Zoo. Dornbirner Innenstadt von 9 bis 20 Uhr. Der Eintritt ist frei! n DORNBIRN TOURISMUS & STADTMARKETING GMBH Tel.: 05572 / 22188 stadtmarketing@dornbirn.at www.dornbirn.info

„Eduard, butz do Bart, z’Dorobiro ischt Martinimart!“

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Weekend Magazin   61


Mit freundlicher Unterstützung mit freundlicher Unterstützung

von inside dornbirn

Beim Minigolfplatz „Grüner Baum“ lässt es sich auf der ­Terrasse genießen.

Beim „Energieplatz“ kann man noch bis Ende Oktober auftanken.

Urig genießen

n

Herbst Fahrradtour A

ls Dornbirn-Führer für die Schweizer Gäste Urs und Regula, die einen abwechslungs-

reichen Tag im Freien hier verbringen wollten, stießen wir auf resches, nach alten Rezepten gebackenes Brot, herzhafte Jausen und legen-

däre Schnitzel. Der Start erfolgte an einem Herbstsonntag im legendären Café Ulmer neben der Haselstauder Kirche. In der heimeligen

Kaffeehaus-Atmosphäre fühlen sich unsere Gäste gleich sehr wohl. Das von Birgit Ulmer-Schmid geführte Traditions-Café ist über 50

Barbara Baurenhas (re.) serviert im Café Ulmer Cappuccino und Co.

Das legendäre „Bethlehem“ verfügt auch über einen Gastgarten.

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62    Weekend Magazin

Fotos: wortwerk.cc

und Sportplätze. In einer Herbst-Radel-Tour erkundeten wir manchen Geheimtipp.

REDAKTION: wortwerk.cc

Freizeit. Dornbirn hat viele lauschige Ecken, traditionelle Gasthöfe, Cafés, Jausenstationen


von

Jahre alt, die dazugehörige Bäckerei mehr als 160 Jahre in Familienhand. Hier gibt es echte Semmel und Salzstangerl, deren pure, unverfälschte Qualität weitum bekannt ist. Der ­Hefeteig wird noch mit der Vorhefe angesetzt, der Geschmack der ohne künstliche Zusatzstoffe produzierten frischen Backwaren hat bis in die Schweiz und das Oberland einen exzellenten

Ruf. Die Gäste lieben die Möglichkeit bei einem guten Café die Zeitung zu lesen, das neueste aus Haselstauden zu erfahren und sich zur Stärkung Cremeschnitte, Bienenstich oder Schaumrolle mitzunehmen. Energieplatz. Nach dem Schlemmerfrühstück schwingen sich Urs und Regula aufs Rad, um die knapp sechs Kilometer zur Birkenwiese zurückzulegen. Hier kickt nicht nur der FC Energie Birkenwiese, hier stärken sich Sportler, Spaziergänger und Zuschauer am Energieplatz. Deftige Hausmannskost mit Gegrilltem, Schnitzel, Verhackertbrot und Co, aber auch Pizza, Toast und Schlachtpartien stehen auf der Karte des bis Ende Oktober geöffneten Energieplatzes der Pächter Marjana und Werner Böhler. Mit einem großen

Kochen & Backen mit ankarsrum® Die Universal-Küchenmaschine aus Schweden mit vielseitigem Zubehör, verarbeitet problemlos bis zu 3,5 Kilo Brotteig oder 5 Kilo Hefeteig. Skandinavisches Design aus den 1940er-Jahren mit moderner Technik, leistungsstark und langlebig.

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Weekend Magazin   63


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Neu eröffnet und schon ein Renner: das „scharfe Eck“ von Reinhard Köberle (2. v. re.).

gespritzten Apfelsaft ­begnügen sich die beiden Schweizer Radfahrer vorerst, um die nächste Station zu testen. Bei strahlender Herbstsonne geht es weiter zur Mittagspause ins „Bethlehem“. Dass das weitum bekannte Schnitzelhaus auch einen Gastgarten hinter dem Haus hat, wissen nur jene, die hier schon eines der berühmten Schnitzel oder Cordon bleus im Garten genossen haben. Regula steht der Gusto nach Vegetarischem – sie bestellt sich

panierte Champignons, Urs gönnt sich das üppig ge­füllte Cordon bleu. Minigolf. Weiter geht es in die Vordere Achmühle. Beim Minigolfplatz „Grüner Baum“ sorgt eine Partie Minigolf für die Wiederbelebung der dank gefüllter Mägen müden Geister. Das Spiel auf der gut gewarteten Minigolfanlage des Union Bahnen Golf-Club begeistert die Besucher, eine kurze Rast auf der Terrasse des Golfer Stüble mit Blick auf die Dornbirner Ache und freundlichem Service run-

von inside dornbirn

Michaela, Maya und Markus Bauer genießen beim Möcklebur.

det den Aufenthalt hier ab. Eine Neueröffnung wollen wir den zufriedenen Gästen noch zeigen und setzen die Tour mit einem Besuch in der Weinstube „Scharfes Eck“ fort. Reinhard und Ulli Köberle haben in der Adlergasse 6 im Hatlerdorf vor eineinhalb Monaten eröffnet und schenken hier gute Weine direkt vom Weinbauern aus. Als Unterlage gibt es Speck- oder Verhackertbrot, unsere Gäste nehmen sich stattdessen ein Fläschchen Uhudler auf die Reise mit. Schließlich gilt es noch den Weg zur idyllisch gelegenen

Mostschenke Möcklebur zu absolvieren. Viele Fahrräder stehen bereits vor der beliebten Schenke von Armin und Hildegard Schwendinger, die mit regionalen Produkten und Lebensmitteln aus eigenem Anbau Gäste begeistern. Die gemütliche Atmosphäre des Biobauernhofs mit vielen Tieren sorgt bei Groß und Klein für Freude. Ein feiner Jausen­ teller bildet den krönenden Abschluss der Herbstradeltour. n

Weekend Umfrage

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Petra Salzmann, Dornbirn: „Der Lumpensalat beim Möcklebur ist sehr empfehlenswert. Fein ist es, dass man eine schöne Radtour mit dieser netten Mostschenke als ­Zwischen- oder Endstation planen kann.“

Kathrin Walter, Dornbirn: „Das Gastroangebot ist sehr vielseitig, ich gehe zwar nicht so oft hier aus, aber wenn, dann gerne mit dem Rad. Auch Comedy und Dinner in der „Wirtschaft“ mag ich sehr.“

Mathias Hauser, Rankweil: „Im legen­ dären „Bethlehem“ war ich natürlich auch schon ein Schnitzel essen, das gehört dazu. Und das Minigolfspielen hier im UBGC mit der Gästeterrasse gefällt mir ebenfalls.“

64    Weekend Magazin

Fotos: wortwerk.cc

Christian Bösch, Dornbirn: „Wir kommen gerne zum Energieplatz Birkenwiese. Ob nach dem Match, oder zum Radfahren mit der ganzen Familie. Hier isst man gut und sitzt schön unter den Bäumen.“

REDAKTION: wortwerk.cc

Welche Geheimtipps kennen Sie in Dornbirn?


Bilder: Scion

Bilder: Chivasso, Jab, Fischbacher

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Neulich eröffnet

von inside dornbirn

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neue top-adressen Stilvoll. Für Genießer, Weinliebhaber, Dekofreunde und ­ unden, die gutes Wohndesign schätzen, wurden kürzlich drei K neue Top-Adressen in Dornbirn eröffnet. Wein- und Destillatgenießer. Oliver Bertsch und Helmut Gunz bringen ihre Leidenschaft für feine Getränke im „Bevanda“ zum Aus-

druck. Traumhaften floralen Blütenzauber gibt es bei „Dada“ im Oberdorf mit eigenen Parkplätzen vor dem Haus, und mit „Scala

Wohndesign“ sorgt ein ­neuer Anbieter in der Kapuzinergasse 6 für die opti­ male Wohnraumplanung in der Gartenstadt! n

Bevanda

dada

scala

M

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itte September eröffnete das Paradies für Weinconnaisseure und Destillat-Freunde und jene, die es noch werden. Auf 600 m2 werden in optimaler Neigung und bei ­idealem Licht gelagerte Weine von Partnerwinzern aus Österreich, Italien und Portugal zu Ab-HofPreisen verkauft. Offene Weine und feine Destillate wie Rum, Gin, Whisky, Grappa und Co können an der attraktiven Degusta­ tionsbar verkostet werden, erhältlich sind auch Literatur, Gläser und weitere ­Geschenke.

oliver Bertsch helmut gunz Geschäftsführer

ie Eltern von Daniela le Duigou waren Blumengroßhändler, sie selbst hat sich mit „Dada“ einen Traum verwirklicht und ihren Spitznamen für das eigene Blumengeschäft im Oberdorf (Kirchstraße 1) verwendet. Das Motto „Weil du das Leben schmückst“ wird mit traumhaften Ecuador-Rosen, fair gehandelten Blumen und schönen fiedrigen Natursträußen unterstützt. Günstige Schnittblumen und ein Floristik-Dienstleistungspreis, der nach Minuten abgerechnet wird, sind weitere Spezialitäten.

Daniela le duigou Inhaberin

arkus Lang bringt seine Kompetenzen aus der Tischlerei- und Möbelbranche brandneu ins eigene Geschäft – Scala Wohndesign – ein. Clevere Planung, stilvolles Design und die modernsten 3-D-Anima­ tionsprogramme garantieren die ideale Küchen- und Wohnraumplanung. Der attraktive Schauraum in der Kapuzinergasse zeigt mögliche Umsetzungen, die Lang von der maßgeschneiderten Planung bis zur Baubegleitung und bestechenden Details als Dienstleister ausführt. www.scala-kuechen.at

Markus Lang Geschäftsführer

Fotos: Udo Mittelberger, wortwerk.cc

I

n Rhomberg’s Fabrik ­erfährt die Designmeile eine Aufwertung in Form einer neuen Einzelwie Großhandelsadresse für


von

Felbermair Keramikwelt

n

auch im ländle

Neuer Schauraum. Nach Gunskirchen, Wien, Linz und Salzburg ist die Felbermair Keramikwelt jetzt auch in Dornbirn angekommen.

G

anz neu ist der verkehrsgünstig gelegene Ausstellungsraum in Dornbirn. Das Familienunternehmen Felbermair präsentiert ausgewählte Produkte der besten Fliesenproduzenten. Ein erfahrenes Team unter der Leitung von Michael Großgasteiger unterstützt die Kunden bei der Auswahl.

Kontakt

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Fotos: felbermair

Felbermair Schwefel 31 6850 Dornbirn Tel.: 05572 / 90 99 34 dornbirn@felbermair.at www.felbermair.at Öffnungszeiten: Mo. bis Fr.: 8 – 12 Uhr und 13 – 18 Uhr Sa.: 9 – 12 Uhr

Riesiges Sortiment. Vom kleinsten Mosaik bis zu Platten in einer Größe von 150 x 300 cm wird im Schauraum der Felbermair Keramikwelt alles präsentiert. Egal welcher Einrichtungsstil, hier findet man das richtige Produkt. Ob mit Holz-, Naturstein-, Betonoder Metalloberflächen – ­Keramikfliesen sind voll im Trend. In Verbindung mit einer Fußbodenheizung ist ­ die Fliese im Winter an­ genehm warm und sorgt im Sommer für Raumkühlung. Absolut pflegeleicht. Neu bei Felbermair sind auch rutschfeste und frostbeständige ­keramische Terrassenplatten in 20 Millimeter Stärke. Selbst heißes Fett oder Rotwein verursachen keine Flecken – einfach abwischen und ­ die Platten sind wieder

V. li.: Reinhard Köhle, Mirko Colic, Michael Großgasteiger, Sarah Hartmann, Bernhard Barbisch.

„Wir sind gerade von der größten Fliesenmesse in ­Bologna zurück und können Ihnen schon jetzt über die neuesten Entwicklungen und Trends berichten.“ Michael Großgasteiger Leitung FelbermairNiederlassung, Dornbirn

s­auber. Top sind ebenfalls Farb- und Lichtbeständigkeit. Auch nach 20 Jahren verändert sich das Aussehen der Keramik nicht. Zudem gibt es verschiedene Verlegemethoden: im Drainagemörtel, im Kiesbett oder mit Stelzlagern.

Tipp: Wenn Sie eine Neu­ gestaltung planen, sollten Sie möglichst frühzeitig in die Felbermair Keramikwelt nach Dornbirn kommen. Im modernsten Fliesenschauraum Vorarlbergs finden Sie garantiert Ihre Lieblingsfliese. n


Mit freundlicher Unterstützung dinner & comedy

n

Genusskonzert Unterhaltung. Wenn am 23. Oktober im vorspann: „Muttis Kinder“ in Dornbirn zu sehen sind, handelt es sich nicht um quengelnde Kids, sondern eine Musikcomedy in der „wirtschaft“. zept „dinner & konzert“ in der „wirtschaft“ im WIFI Dornbirn die Ländle-Veranstal-

„Ich bin großer Musikfan und habe aus diesem ­Gedanken heraus die ­beliebte Kombination aus Essen und Musik in der ,wirtschaft‘ eingeführt.“ Wolfgang Preuß Inhaber „wirtschaft“ Dornbirn

tungsszene. Seither sorgen Kultbands wie „naturally 7“, der holstuonarmusigbigbandclub oder Größen des Austropop wie Steffi Werger & Co für unterhaltsame Abende mit Musik und 6-gängigem Flyingdinner-Menü. 2010 weitete der mittlerweile auch als Künstleragentur fungierende Musikfreund sein Angebot auf „dinner & comedy“ aus. Nach dem Vorbild des Comic Strip live clubs in New York, des

Londoner Comedy Stores oder des Quatsch Comedy Clubs sorgt die „wirtschaft“ einmal monatlich mit drei Stand-up-Comedians für großartige Unterhaltung. n

facts A-capella-Show „Muttis Kinder“ Do., 23. Oktober, 19 Uhr wirtschaft-dornbirn.at

Der 1. Stoffdiskonter in Vorarlberg Mode-, Möbel-, Fasching- und Kinderstoffe, Lederimitate und Zubehör zu DAUERTIEFPREISEN! ÖFFNUNGSZEITEN: Montag bis Freitag: 9 bis 12 und 14 bis 18 Uhr Samstag: 9 bis 13 Uhr Dornbirn Nord

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68    Weekend Magazin

Fotos: Wirtschaft

G

astronom Wolfgang Preuß bereichert seit 2007 mit seinem Kon-


von Hochseilgarten

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ebniT – Dornbirn 1.100 m Meereshöhe. Oberhalb der Stadt Dornbirn ist Ebnit vom

Rheintal aus

Fotos: Ebnit erleben

über eine wildromantische Höhenstraße in gut 20 Minuten zu erreichen.

D

as Team von Ebniterleben bietet ein vielfältiges Programm

von Outdoor-Aktivitäten – sowohl abenteuerlicher als auch entspannter Natur an. Alljährlich begrüßen wir in der Sommersaison (April bis Ende Oktober) sowie im Winter (Dezember bis März) mit Schulklassen, Lehrlingen aller Jahrgänge, Sport- und Freizeitvereinen, Betriebsausflügen, Firmen-Incentives und Teamtraining vom Azubi bis zum TopManager eine bunte Mischung von Gästen. Unsere Stärke ist

das flexible Anpassen des Programms an die individuellen Bedürfnisse der Gruppen. Die reicht von sanften Modulen wie einer Wald- oder Naturführung über die „hohen“ Elemente (HSG, Fox) bis zum Canyoning-Abenteuer oder einer Klettersteigtour. Erlebnis-Samstage. Für Gäste, die unser Angebot einzeln nützen möchten, veranstalten wir von Anfang Juni bis Ende

Oktober die bekannten Erlebnis-Samstage (14 – 18 Uhr). An diesen Samstagen sind Kleingruppen und Einzelpersonen eingeladen, Hochseilgarten, Schluchtenfox und Bogenparcours ausgiebig zu testen. n

info Ebnit erleben Tel.: 0664 / 1876687 www.ebniterleben.at

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Weekend Magazin   69


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von inside dornbirn Aus der Produktion „LIEBE“© aktionstheater ensemble.

Die hohe Nach­ frage ermöglicht – nur neun Monate nach Inbetriebnahme – eine Erweiterung der Fläche auf 750 m². Der CAMPUS Dornbirn Coworking ist ein Arbeitsraum, in dem Unternehmen konzentriert an ihren Projekten arbeiten können und die Möglichkeit für Interaktion und Vernetzung besteht. Hier finden Teams, Freelancer und Start-ups ein gutes Umfeld. www.prisma-zentrum.com/coworkingd

Ausstellung bis 7. November im Designform und FHV Die 100 besten Plakate – das ist die Spitze des Plakatdesigns in D, A und CH. Sie sind jetzt unterwegs und präsentieren sich der breiten Öffentlichkeit. Nach Berlin, Nürnberg, Luzern und bis 7. Nov. im Designform Vlbg. im Campus Dornbirn und im Foyer der FH Vorarlberg Mo - Fr 8 - 19 Uhr und Sa 10 - 16 Uhr www.designform.at – www.fhv.at

Brasilianisches TV-Team besuchte Rolls-Royce-Museum Zeitschriften, Magazine und Zeitungen berichten regelmäßig über das Museum und locken BesucherInnen aus der ganzen Welt nach Dornbirn. Jüngstes Beispiel war der Besuch eines brasilianischen TV-Teams. Der Journalist Henrique Koifman aus Rio de Janeiro war für seine Zuseher auf AutoMuseumstour in Europa unterwegs und besuchte neben Mercedes, Porsche und BMW auch Dornbirn.

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70    Weekend Magazin

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Der Aufbegehrende Martin Gruber. Sein Thema ist das Zuhören und die Nähe zum Publikum. Mit liebevoll subversivem Blick sorgt der Regisseur für vielbeachtete Inszenierungen.

V

om Start weg sorgte das Dornbirner Ak­ tionstheater Ensemble mit Vereinssitz in Dornbirn vor 25 Jahren für große Aufmerksamkeit. Waren es zu Beginn multimediale Klassikerbearbeitungen, werden in Kooperation mit Autoren mittlerweile eigene, topaktuelle Stücke realisiert. Weekend: Sie haben seinerzeit gerade 22-jährig das Aktionstheater Ensemble gegründet? M. Gruber: Nach einem Vorsprechen in Deutschland befand ich, dass ich lieber als Regisseur tätig sein möchte. Das war die Initialzündung, etwas Eigenes zu machen. Eine andere Art von Theater, Theater, das unter die Haut geht. Rasch fanden sich für die ersten Produktionen Schauspielkolleginnen und -kollegen, die sich uns anschlossen. Schon mit dem ersten Stück spielten wir mit der Compagnie bei einem Festival in Wien und haben dort bald ein Büro eröffnet. Vier Jahre nach der Gründung wurde ich ans Volkstheater engagiert. Weekend: Von Anfang an ­sorgte die Truppe mit ihrer sehr körperlichen Ausdrucksform für Aufsehen? M. Gruber: Ja, wir lieben das Expressive, und unsere Schauspieler sind intensiv gefordert.

Sie geben alles – aber sie wollen uns dies auch geben, da sie es mit Freude tun. In jüngster Zeit verwenden wir keine Vorlagen mehr, sondern entwickeln mit den Autoren Stücke, die auf der

Höhe der Zeit liegen. Damit sind die Zuseher noch viel mehr involviert – wenn sie den Spiegel der Gesellschaft sehen. Auch im Salon d’Amour bringen wir Liebe, Sex und Politik in einer Reihenfolge, die man so nicht kennt. Das macht ­etwas mit dem Kopf. Weekend: Welches war Ihre eindrucksvollste Inszenierung der vergangenen Jahre? M. Gruber: Das ist immer die Letzte – du lebst im Moment, Theater machst du für Jetzt. Damit setzt man sich auseinander. Das ist das, was am meisten mit dir macht. Ich bereite gerade die neue Produktion „Angry young man“ vor. Ein topaktuelles Thema – das Europas Männer in Agonie und die Aggression – von Massenmörder Anders Breivik bis zum ISTerror – berührt. Die Premiere findet am 2. Dezember am Spielboden statt. n

zur Person Regisseur Martin Gruber: Geboren: 1967 Familienstand: in Partnerschaft Werdegang: Textilschule, Schauspielstudium in Innsbruck, gründete im Anschluss das Actionstheater 1989. Gründete 2008 mit ­ Dramaturg Martin Ojster die Kunstlounge ­ ­„Salon d’Amour“ im Magazin4.

Fotos: wortwerk.cc, aktionstheater ensemble, prisma, FH, Rolls Royes Museum

CAMPUS Dornbirn Coworking space erweitert

Regiekünstler

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Weekend Magazin   71


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inatura Dornbirn

n

Das Wunder Mensch

inatura – ein Museum mit den Themen Mensch, Natur und Technik, welches auf diese Weise einzigartig in Mitteleuropa ist.

E

inen Blick ins Gehirn werfen, die eigene Stimmgewalt testen oder seine Hormone ver­ stehen – eine Ausstellung, die den Menschen „begehbar“

und unser Dasein auf ganz neue Art greifbar macht. Wir wandern durch unsere Organsysteme, erfahren spie­ lerisch mit allen Sinnen, wie sie funktionieren und wie

Simon Mayer @ Anna-M. Fiala

Sa 18 Okt 15.00

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Kindertheater Trittbrettl: Das Kroko dicke Dil Mi 22 Okt 20.30

Konzert

Jazz& – Will Calhoun Quartett

wir sie optimal versorgen. Die faszinierende Frage nach dem „Wie“ wird auf inter­ aktive Art und Weise erlebbar und erforschbar gemacht. www.inatura.at n

Do 23 Okt 15.00

Diverse

Interactive West – Konferenz f. Marketing, Technologie, Innovation und Zukunft Fr 24 Okt 20.30

Konzert

5/8erl in Ehr‘n Sa 25 Okt 15.00

Kinder

Kasperletheater Sa 25 Okt 21.00

Der Ganz Kleine Zirkus

n

In Dornbirn gsi

Di 28 & Mi 29 Okt 19.00

Ab 5 Jahre. Der Ganz Kleine Zirkus zeigt

tanz ist – Simon Mayer (A) SunBengSitting

Fotos: inatura, Kulturamt Dornbirn

I

n ihrem neuen Stück er­ zählen die Artisten die wahre Geschichte Dorn­ birns. Dabei werden einige Rätsel aus der Vergangen­ heit gelöst. Sind die man­ gelnden Dialektkenntnisse

von Christoph Kolumbus der Grund, dass es in Indien kein Mohrenbier gibt? Kennt Al Capone den Un­ terschied zwischen Jazz und einem Jass – und was haben Messe-Hennele mit Ein­

Fr 31 Okt & Sa 01 Nov 20.30

rädern zu tun? Premiere Fr., 24. Okt. um 19 Uhr, weitere Aufführung Sa., 25. Nov. um 15 Uhr, Kulturhaus Dornbirn. Kartenvorverkauf: Tel.: 05572 / 22188-9073, www.v-ticket.at. Eintritt: € 7,–. n

Lautten Compagney

n

Barockabend

Kulturhaus. Am 6. November ist das

A

­Barock-Ensemble aus Berlin zu Gast. ander entfernt scheinen. Mit „Timeless“ wurde ein inno­ vatives Projekt lanciert, das die Musik des frühbarocken Komponisten Tarquinio Me­ rula mit Werken des zeitge­ nössischen amerikanischen Komponisten Philip Glass in

Tanz

Sa 01 Nov 15.00

Verbindung bringt. Nicht um­ sonst wurde dieses Projekt mit dem „ECHO Klassik Award“ ausgezeichnet. Am 6. Nov. um 19.30 Kulturhaus Dornbirn. Einführungsvortrag ab 19 Uhr. Karten: Dornbirn Tourismus, Tel.: 05572 / 22188-9073. n

Kinder

Wo die wilden Kerle wohnen Di 04 Nov 19.00 & 20.30

Tanz & Film

tanz ist – Erwachen aus dem Schicksal – Hommage to Edmund Kalb Mi 05 Nov 20.30

Tanz

tanz ist – Günter Marinelli (A) ENTkalben Do 06 Nov 19.30

uf dem Programm der gefeierten Formation „Lautten Compagney“ steht eine wunderbare Ver­ knüpfung zweier Komponis­ ten, die zwar Jahrhunderte auseinander liegen, aber den­ noch nicht so weit vonein­

Tanz & Workshop

tanz ist – Schuhplattler Remixed – Workshop mit Simon Mayer

ein historisches Zirkus-Spektakel.

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African Dance Party

Vortrag & Gespräch

Neue Spielräume – Putin‘s Russia and the European Far Right Sa 08 Nov 20.30

Tanz

tanz ist – Rudi van der Merwe (ZA/CH) Celestial Spunk Do 13 Nov 20.00

Tanz

TanzPlan Ost – da-zwischen Fr 14 Nov 21.00

Konzert & Party

Thanks + Rock‘n‘Soul Club Mi 19 Nov 20.30

Konzert

Mother‘s Finest Do 20 Nov 20.30

Konzert

Kreisky + Sado Maso Guitar Club Spielboden Dornbirn Färbergasse 15, A 6850 Dornbirn Tel. +43 5572 21933, spielboden@spielboden.at ausführliches Programm auf www.spielboden.at Kartenvorverkauf Dornbirn Tourismus, www.v-ticket.at, Vorarlberger Raiffeisenbanken, www.laendleticket.com, Musikladen, Lindaupark, BroRecords


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news

Tag der Energetik Der Bundesausschuss Humanenergetik in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) hat ein neues Konzept für die Branche entwickelt und den rund 600 Vorarlberger Mitgliedern vorgestellt. Im Bild v. li.: Waltraud Schwärzler (Mitglied der Arbeitsgruppe Energetiker), Brigitte Grabher (Berufsgruppensprecherin der Energetiker), GF Susanna Troy (WKV), Sabine Juffinger (Unternehmensberaterin). Weitere Informationen: www.humanenergetik.or.at

61 AbsolventInnen am Ziel.

Ein erfolgreicher Jahrgang der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Feldkirch, nämlich 61 AbsolventInnen konnte stolz ihr Abschlussdiplom im Rahmen eines Festakts in Empfang nehmen. Die Höchstzahl an AbsolventInnen seit Bestehen der Schule. www.krankenpflegeschulen.at

Fotos: WKV, Krankenpflegeschule, FH, RK, Dornbirner Messe, Stadtmarketing Bregenz

karrierenews

Manuel Rohrmoser

Thomas Nussbaum

Catalina Burtscher

Stefan Rippl

Sophia Metzler

Er ist der Preisträger 2014 der österreichweiten Mechatronik Plattform für seine abgeschlossene ­Bachelorarbeit an der FH Vorarlberg.

Der 26-jährige Software-Entwickler aus Rankweil ist seit 1. Oktober neuer ehrenamtlicher Rotkreuz-Ortsstellenleiter in Götzis.

Die FH Vorarlberg Studentin wurde von der Mechatronik Plattform Österreich für die beste Masterarbeit 2014 prämiert.

Der 44-jährige Lustenauer leitet ab 1. 10. die Abteilung Technik und den wachsenden Veranstaltungsbereich der Messe Dornbirn.

Das Bregenzer Stadtmarketing hat eine neue InhouseGrafikerin, die mit der Agentur Great den grafischen ­Auftritt vorantreibt.

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Weekend Magazin   75


Führung und Organisationsgestaltung

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Business Manager MAS WIFI-Ausbildung. Viersemestriger berufsbegleitender Universitätslehrgang auch ohne Matura. Lehrgang Business Manager MAS bietet die Chance auch ohne Matura einen akademi­ schen Abschluss zu erreichen. Vier Semester berufsbeglei­ tend, vorwiegend in zweitägi­

„Durch die abwechslungsreichen Themen, die ­­­ fachliche Vielfalt und den Erfahrungsaustausch mit den anderen Teilnehmern stellte die Ausbildung die ideale Ergänzung zu meiner Arbeit dar.“ Nina Stemer, MAS

gen Blöcken. Teilnehmer pro­ fitieren von Top-Vortragen­ den aus Forschung, Lehre und Management. Ihr Nutzen. Die Absolventen beherrschen den Umgang mit Kennzahlen und Finanz­ plänen. Sie setzen moderne Management-Instrumente in ihrem Führungsalltag gezielt ein. Sie gewinnen Sicherheit für fordernde Kommunika­ tionssituationen. Sie wachsen in ihrer Rolle als Führungs­ kraft und entwickeln diese weiter. n

Facts Beitrag: € 2.495,–/Sem. Dauer: 4 Semester Ort: WIFI Dornbirn Kostenloser Info-Abend: Do, 6. 11. 2014, 18.00 Uhr Start-Lehrgang: 6. 2. 2015 Anmeldung und ­persönliche Beratung: Barbara Mathis T 05572 / 3894-461 E mb@vlbg.wifi.at

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Österreichs Unternehmerinnen und Unternehmer schaffen über 100.000 Lehrstellen. Geht’s der Wirtschaft gut, geht’s uns allen gut. Mehr auf wko.at/klartext

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er Lehrgang ver­ mittelt, worauf es im Management an­ kommt und wie Fach- und Sozialkompetenz praktisch umgesetzt werden. Der WIFI-


Karriere im Vorarlberger Handel Karriere im Internethandel

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Off- & Online erfolgreich Am Puls der Zeit. Markus Geiger schafft als Geschäftsführer von zwei Boardsport- und Modegeschäften den Spagat zwischen Offline- und Online-Geschäft.

W

arum Markus Gei­ ger es notwendig findet, Produkte auch online zu verkaufen, ­erklärt der 43-Jährige so: „Bis zu 20 Prozent der Umsätze werden in unserer Branche online erwirtschaftet. Dieser Trend stellt den stationären Einzelhandel vor eine große Herausforderung. Zugleich bietet sich dadurch auch eine große Chance, die nicht ver­ passt werden darf.“ Boomende Online-Shops. „Einerseits stärke ich das Off­ line-Shopping in unseren bei­ den Filialen, in dem wir unse­ ren Kunden ein besonderes Einkaufserlebnis mit kompe­

tenter Beratung bieten. Ande­ rerseits investiere ich viel Energie in den Aufbau und die Erweiterung des Online­ Geschäfts“, so der Experte für Internethandel. Für erfolg­ reiches Multichanneling ist es unerlässlich, die Besonderhei­ ten des Online-Handels zu verstehen und Online-Platt­ formen laufend zu analysieren. Zu den Tätigkeiten als Ge­ schäftsführer zählen außer­ dem die Leitung der Abteilun­ gen Kundenservice und Lo­ gistik, Finance- und Control­ ling sowie Personal und EDV. An seinem Job schätzt Geiger besonders die täglichen Her­ ausforderungen in einem sehr dynamischen Umfeld. n

lebenslauf n 1988: Höhere Bundeslehranstalt (HBLA) für Fremdenverkehrsberufe, Bludenz n 1994: Kostenrechnerprüfung n 1995: Controller Lehrgang n 2005: Geschäftsführer eines Boardsport- und Modeunternehmens in Feldkirch & Dornbirn n Oktober 2014: Berufsakademie Marketing & Verkauf, FH Wien/WIFI Analyse von Benutzerströmen, Verweildauern und Absprungraten von OnlinePlattformen gehören zum täglichen ­Geschäft von Markus Geiger.

wissenswertes zum beruf

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Fotos: istockphoto.com/pagadesign und WKÖ

Ausbildung

E

inen klassischen Lehrberuf für den Online-Handel gibt es noch nicht. Wer sich für die Zukunftsbranche in der Handelswelt interessiert, kann mit einer Ausbildung aus vielen unterschiedlichen Branchen und Berufen einsteigen. Egal, ob Marketing-Experte mit Internet-Faible, Logistik-Profi oder IT-Experte: Der Online-Handel bietet zahlreiche spannende Tätigkeitsfelder.

Gehalt. Mit einer abgeschlossenen Ausbildung, Engagement und Fachwissen in den verschiedenen Bereichen des Online-Handels, ist in dieser Branche auch eine Führungsposition mit überdurchschnittlichem Gehalt möglich. Weiterbildung. Ein äußerst dynamisches Wachstum

und permanente Weiterentwicklungen kennzeichnen den ­Internet-Handel. Laufende Weiterbildung und Information sind daher Pflicht, wenn man aktuelle Trends nicht verpassen will.

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Weekend Magazin   77


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Neu 1. Der erste Store des amerikanischen Kult-Labels GAP in Österreich sperrte kürzlich im Donauzentrum auf.

➜ Neu 2. Am 3. November eröffnet der erste Outlet Store von L’Oréal im Designer Outlet Parndorf seine Pforten. ➜

Neu 3. Angeblich kommt „Sex and the City 3“ in die Kinos. Na ja, richtige Girls sind die fast 50-Jährigen nicht mehr.

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Weekend Magazin   79


Im Fashion-Fieber

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Backstage Stories Laufsteg. Bei uns kehrt der Herbst ein, da präsentieren die internationalen So eine Nette: Christy Turlington (r.), Model und Charity-Gründerin („Every Mother Counts“) mit WeekendRedakteurin Andrea Schröder.

­ esigner schon die Looks für nächstes Frühjahr. Pssst: Wir haben uns in New York D für Sie hinter die Kulissen der Fashion Week geschmuggelt! Von Andrea Schröder

E

hrlich jetzt? So wie nachts alle Katzen grau sind, sehen back­ stage alle Models irgendwie gleich aus, in ihren schwar­ zen Schminkumhängen und den hinter den Ohren fest­

geklipsten Haaren. Erst auf dem Runway entfalten sie ihre Wirkung. Teamwork. Das Tolle an den Shows: Alle ziehen an einem Strang, von der Nageldesigne­

rin über den Make-up-Artist bis zu Top-Models, die hinter den Kulissen das Beauty-Label Maybelline repräsentieren. Ein wenig wie beim Theater: „Willkommen, bienvenue, ­welcome ...!“ n

Queen Of Nails.

Neue Show heißt: andere Nägel Michelle Saunders, Essie-Manicurist, prophezeit: „Die Nägel bleiben kurz und eher oval bis eckig gefeilt. Lang ist einfach zu unpraktisch.“

Paaasst Das Fit Me Makeup von Maybel­line gibt es in 18 Nuancen (bei uns: 9) – für jeden Model-Teint eine.

Farbe bekennen.

DER Trend im Frühjahr: Gelb! Nach New York reisten nur wenige Designer, ohne die fröhlichste aller Farben an. Gelb in allen Material-Variationen: Spitze, Pailletten, Satin, Tüll.

Weekend: Wollten Sie schon als Kind Model werden? Jordan Dunn: Vor die Kamera oder auf die Bühne wollte ich schon, aber als Schauspielerin oder Moderatorin. Als es hieß, du solltest Model werden, habe ich gefragt, was soll das

sein? Ich verstand das Konzept gar nicht. Dabei ist modeln ja auch schauspielen. Heute bist du das „bad ass girl“, morgen das süße Mädchen. Weekend: Wie entspannen Sie nach einem langen Tag?

Jordan Dunn |

80    Weekend Magazin

Jordan Dunn: Ich schaue mir im Bett die Serie „Orange is the New Black“ an (Netflix, Anm.). Weekend: Eine Schwäche ...? Jordan Dunn: Ich bin süchtig nach Online-Shopping, muss ständig etwas Neues bestellen!

Fotos: Maybelline New York, PR, Andrea Schröder

„… Morgen Bin ich das SüSSe MädcheN“


Neu: WeiSSer Lidstrich ag Vis istin Grace Lee legt letzte Hand an, gleich geht's auf den Runway (da ist es wieder: gelb)!

Weekend: Warum gibt es in Brasilien so viele schöne Frauen? Adriana Lima: Das muss wohl am Wasser liegen! Im Ernst: Daran ist sicher der Mix der Kulturen schuld. Die Mischung macht’s. Weekend: Was mögen Sie lieber, sexy Bikini-Shootings oder High Fashion-Aufnahmen? Adriana Lima: Das ist das Schöne an meinem Job: Ich komme zu einem Shooting, und jedesmal wird etwas anderes von mir erwartet. Ich will es immer so gut wie möglich machen. Weekend: Im Flugzeug lesen Sie gern, welches Buch aktuell? Adriana Lima: „Jetzt!“ von Eckhart Tolle (im Original: „The Power of Now", Anm.). Es zeigt mir, was wirklich wichtig ist und das jeder einzelne Moment zählt. Ich lese es immer wieder gern, als eine Art Erinnerung.

Adriana Lima

ling Backstage-Dar ge fle np pe Die Lip f Babylips sorgt au r fü irn St d un Wangen feucht-frischen l Schimmer (s. Mode Bild oben).

„Jeder Moment Zählt“

Geduldsprobe

Fertigmachen für den Auftritt Beim Make-up für das Label Theory entschied sich Yadim (unten) für einen natürlichen Look mit betonten Brauen und Nude-Lippen.

Zeitlos Zur klassischfemininen Mode von Carolina Herrera passte essies „A-List“ einfach 1a.

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Unser „Next Top-Model“! Die junge Israelin lief für Top-Designer wie Nanette Lepore (kl. Bild) und Sophie Theallet und fiel uns mit ihrer Wandelbarkeit auf.

Der Mann fürs Schöne

Kreiert die Trends von morgen Er hat alles seiner Mama und ihrer ­Liebe zum Make-up zu verdanken, sagt uns der neue, sympathische Maybelline Global Make-up-Artist Yadim.


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Weekend Magazin   83


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Viren im Anmarsch Erkältung. Viele Leute laufen bereits schniefend und hustend durch den Herbst. Muss man Angst davor haben, sich anzustecken? Hilft Omas Geheimrezept? Und soll man Vitamine zur Vorbeugung nehmen? Wir haben einige Volksweisheiten unter die Lupe genommen. Von Alexandra Nagiller

Univ.-Prof. Dr. Günter Weiss Direktor der Univ.-Klinik für Innere Medizin IV, Innsbruck

Mit Antibiotika ist eine Erkältung schnell überstanden. Klassische Hausmittel lassen die Erkältung schneller abklingen. Das stimmt teilweise. Die klassische Hühner­suppe oder der Tee liefern zusätzliche warme Flüssigkeit, die hilft, den Schleim zu lösen und so die Viren schneller zu eliminieren. In einer Studie wurde auch nachgewiesen, dass Honig den Hustenreiz bei Kindern reduziert. Für die Wirkung von Echi­ nacea gibt es aber beispielsweise keinen Nachweis für eine positive Wirkung.

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Das ist ein Irrglaube. Erkältungen werden meist durch Viren verursacht, nämlich in rund 90 Prozent der Fälle. Antibio­ tika bekämpfen aber nur Bakterien. Erkältungen verbessern sich meist nach spätestens einer Woche von allein. Sinn ­machen Antibiotika nur, wenn der Verdacht besteht, dass nach einem viralen Atemwegsinfekt eine bakterielle Zweit­ infektion dazugekommen ist.


Sport schadet bei einer Erkältung. Wenn man krank ist, sollte man Sport meiden, er belastet den Körper nur zusätzlich. Fakt ist aber: Regelmäßige Bewegung kann vorbeu­ gend gegen eine Erkältung wirken – und sei es nur ein regelmäßi­ ger Spaziergang an der fri­ schen Luft. Sportliche Menschen haben eine bessere Immunab­ wehr und sind daher auch weni­ ger anfällig für Infektkrankheiten.

Erkältungen werden durch Kälte verursacht. Eine Erkältung wird durch eine Infektion verur­ sacht, tritt aber in der kalten Jahreszeit häufiger auf. Der Grund: Desto mehr die Außentempera­ turen sinken, desto mehr Menschen sind erkältet. Der Grund ist, dass sich viele Viren bei Kälte – sprich wenn die Temperatur in der Nase auf 33 oder 34 Grad Celsius sinkt – besser vermehren. Zudem verengen sich die Gefäße bei Kälte – und das Immunsystem arbeitet nicht mehr optimal.

Eine Erkältung ist die Vorstufe zur Grippe. Eine Erkältung – auch grippaler Infekt genannt – hat nichts mit einer Grippe zu tun. Husten, Schnupfen und Halsweh sind die Vorboten einer Erkältung, leichtes Fieber ist möglich, verschwindet aber auch wieder recht schnell. Die Grippe hingegen schlägt ganz plötzlich zu – mit hohem Fieber und Glieder­ schmerzen. Man fühlt sich richtig krank. Und auch die Heilung dauert deutlich länger. Zu­ dem kann es auch zu le­ bensgefährlichen Kom­ plikationen kommen.

Fotos: colourbox.com, TILAK

Vitamine schützen vor einer Erkältung. In klinischen Studien konnte nachgewiesen werden, dass die Anfälligkeit für Infektionen bei einer zusätzlichen Ein­ nahme von Vitamin C nicht wesentlich sinkt. Eine Vita­ min-Unterversorgung schwächt zwar das Immunsystem, mit einer ausgewogenen Ernährung wird die nötige Menge allerdings normalerweise schon aufgenommen. Im Winter kann jedoch ein Vitamin-D-Mangel auftreten, was anfälli­ ger für Infekte macht. Das Vitamin wird durch Sonnenein­ strahlung aktiviert. Also möglichst oft Sonne tanken!

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Spielend erlernt

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aum etwas liegt Eltern mehr am Herzen als die Gesundheit ihrer Kinder. Der Schulalltag ist ­anstrengend genug – wenn es da an Ausgleich mangelt, kann das mitunter nicht nur ­gesundheitsgefährdend sein, sondern sich auch negativ auf den Lernerfolg auswirken.

sieren – und das kann teuer werden: Kinder sind durch die gesetzliche Unfallversi­ cherung nicht versichert. Die Merkur Versicherung bietet daher den „Rund-um-dieUhr-Schutz Exklusiv für ­Kinder & Jugendliche“. Da­ mit ist die Familie jederzeit abgesichert.

Freier Kopf. Nach jedem Schultag sollte ein Kind die Gelegenheit haben, den Kopf freizubekommen. Also: Raus an die frische Luft, viel Bewe­ gung und eine gesunde Mahl­ zeit, bevor es an die Hausauf­ gaben geht! Spiel, Spaß und Sport sowie ausreichend Schlaf sind die Grundvoraus­ setzungen für ein glückliches Kind. Sind diese nicht gege­ ben, fehlen oft die Konzentra­ tionsfähigkeit und die Kraft für den nächsten Schultag.

Auweh. Aber nicht nur Un­ fälle gefährden ein Kind: Be­ kannte Kinderkrankheiten wie Masern, Mumps, Röteln, Scharlach, Windpocken oder Keuchhusten können weitere Komplikationen hervorru­ fen. Zwar hilft das Immun­ system, durch die gebildeten Antikörper eine neuerliche Infektion abzuwehren – klü­ ger ist es jedoch, durch ge­ zielte Maßnahmen rechtzei­ tig vorzubeugen. Als sicherer und verträglicher Schutz gilt die Impfung. Ein immer wichtigeres Thema wird auch Übergewicht bei Kin­

Gut versichert. In der Frei­ zeit kann natürlich viel pas­

Fotos: colourbox.de, KK

­Freizeitaktivitäten ab. Diese können auch die Lernfähigkeit wesentlich beeinflussen.


Im Rahmen von Chancen leben! Ich bin dabei“ werden heuer Geschichten von Kindern aus verschiedenen Bildungseinrichtungen veröffentlicht.

dern: Auch das kann man durch gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung in Grenzen halten. Gelingt das nicht, sollte krankhaft übergewichtigen Kindern ­jedenfalls besondere Betreu­ ung zukommen. Onkel Doktor. Grundsätzlich gilt bei Krankheit oder im Zweifelsfall: Lieber einmal zu

oft zum Kinderarzt gehen als einmal zu wenig – insbeson­ dere bei kognitiven Defiziten (z. B. Aufmerksamkeitsstö­ rungen). Der Entwicklung von Sprache, Motorik und Verhalten sollte unbedingt ebenso Beachtung geschenkt werden wie der allgemeinen körperlichen Entwicklung:­ Je früher Entwicklungsstö­ rungen diagnostiziert

CHROMOSOMEN HIN ODER HER

Im Postgebäude, neben dem blauen Platz in Lustenau, werden nich t nur Briefe angenommen. Auf zwei Stoc kwerken beschäftigen sich Kinder mit den Neandertalern, mit Südamerika, giftig en Tieren und den Galaxien des Universu ms. Sie berechnen Flächen, lernen Lese n, konstruieren Rechtecke und schreibe n Geschichten. Jedes Kind bekommt , was es braucht, egal ob es dünn oder dick , langsam oder schnell ist, ob seine Elter n reich Von ausfliegenden Spatzen oder arm, aus der Türkei oder aus Luste- „S`Spatzoneascht“ schenkt Valentin drei nau sind, oder ob es das 21. Chro mosom wunderbare Kindergartenjahre, und viedreifach hat, wie der elfjährige Valentin le Eltern wünschen sich die WeiterfühFürnschuß. rung einer Reformpädagogik in der Schule. Die Direktorin des SPZ Der Weg hinaus in die Welt. „Es hat offeist ein ne Ohren für gelebte Inklusion und mit Bub, und alles ist gut!“, sind die ersten Birgit Sieber-M Worte, die Valentin hört, ausgespr ayr, ochen Jahren im Vere die sich seit vielen von seinem Papa. Die Wochen in für Montessori-Pädadavor wa- gogik enga giert, finden sie eine der Lehren nicht einfach. In der 29. Woc he einer rerinnen, die sich mit ihnen auf den neuglücklich verlaufenden Schwan gerschaft en Weg macht. Etliche festgefahrene wurde ein Herzfehler festgestellt. Ein Kind Vorstellunge n werden niedergerissen, mit einem Herzfehler konnte sich Simone Mauern stürz en ein Fürnschuß-Hofer vorstellen, das würde Seiten ungeah und setzen auf allen nte Emotionen frei, mit sie schon schaffen, aber als dann die Ver- denen irge ndwann niemand mehr ummutung auf Down-Syndrom ausg espro- gehen kann . Die Eltern beschließen chen wurde, fand sie keine Sch ublade, in schlusse ndlich aus Mangel an Alternatidie sie ihre Ängste stecken konnte. ven, eine Priv atschule zu gründen.

Lesen Sie die Geschichte weiter unter www.vorarlberg.at/chancenleben

Wie gefällt Ihnen die Geschichte? Lesen Sie die Geschichte weiter unter www.vorarlberg.at/ chancenleben und schicken uns Ihre Meinung dazu. Wie hat die Inklusion in der Gesellschaft funktioniert? Was denken Sie darüber? Alle Einsendungen erhalten als Dankeschön das Notizbuch „Ideenstifter“ oder das Buch „LOL“ zugeschickt.

Weitere wahre Geschichten folgen und eine Jury ermittelt aus allen Geschichten den Gewinner des Vorarlberger Chancenpreis 2014.

Spaß an gesunder Ernährung fördert das Lernvermögen von Kindern.

Machen Sie mit und sagen uns Ihre Meinung! Per e-Mail oder Brief an das Land Vorarlberg, Abteilung Gesellschaft & Soziales, A-6901 Bregenz chancenleben@vorarlberg.at, www.vorarlberg.at/chancenleben

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG DES LANDES VORARLBERG

Regelmäßige Arztkontrollen sorgen für die Gesundheit im Kindesalter.


Experten-Tipp Morbus Crohn Leserfrage von Josef R., Wien

Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Petritsch, Facharzt für Gastroenterologie und Hepatologie, klärt auf: Ja, Morbus Crohn (MC) und Colitis ulcerosa (CU) sind Tabuthemen. Eine Patientenbefragung im Auftrag der Österreichischen Morbus Crohn-Colitis ulcerosa Vereinigung (ÖMCCV) und dem Unternehmen AbbVie hat jedoch ergeben, dass über 65 % der Betroffenen innerhalb des ersten Jahres ab Beginn der Symptome ­einen Facharzt für Gastroenterologie konsultiert haben. Anhaltender Durchfall, krampfartige Bauchschmerzen und Blut im Stuhl sind die häufigsten Anzeichen. Eine Hilfe zur Früherkennung bietet der CEDCheck (www.ced-check.at). Nicht selten werden MC und CU mit dem Reizdarmsyndrom oder einer Nahrungsmittelunverträglichkeit verwechselt. CED sind zwar nicht heil-, sehr wohl aber behandelbar. Wichtig ist, dass die Erkrankung möglichst früh diagnostiziert und anhaltend behandelt wird. Bei Verdacht sollte man mit dem Arzt des Vertrauens sprechen. Selbsthilfeorganisationen wie die ÖMCCV bieten in ganz Österreich praktische Hilfe.

Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Petritsch Facharzt für Gastroenterologie und Hepatologie, Graz

Nicht nur an schönen Herbsttagen bietet sich das Spielen in der freien Natur besonders an.

werden, desto wahrscheinli­ cher ist der Therapieerfolg. Werden kognitive Störungen rechtzeitig erkannt, können Eltern gemeinsam mit Ärz­ ten und Psychologen oder Therapeuten noch vor dem Schuleintritt des Kindes die entsprechenden Maßnah­ men ergreifen. Handelt es sich dabei um krankheits­ bedingte Störungen, werden die Kosten von der Sozialver­ sicherung übernommen. Bei reinen Entwicklungsstörun­ gen übernimmt die Sozial­ versicherung laut Bundesmi­ nisterium für Gesundheit die Kosten nicht. Erste Liga. Tauchen Fragen auf, hilft neben dem Haus­ arzt z. B. auch die Österrei­ chische Liga für Kinderund Jugendgesundheit, die richtigen Antworten zu fin­ den. Der berufsübergreifen­ de Dachverband kann auf die Expertise von zahlrei­ chen spezifischen Organisa­ tionen, Fachgesellschaften und Berufsverbänden zu­ rückgreifen. Auch Selbst­ hilfegruppen oder Anbieter

gesundheitsfördernder Akti­ vitäten (z. B. Turngruppen, die spezielles Haltungstur­ nen anbieten) sowie Eltern­ vertretungen und engagierte Einzelpersonen, die im Be­ reich der Kinder- und Ju­ gendgesundheit tätig sind, werden von der Liga für Kinder- und Jugendgesund­ heit unterstützt – etwa 35.000 Gesundheitsexperten machen sich in dieser Orga­ nisation für die Gesundheit der Kinder stark. Richtig lernen. Nicht selten sind gesundheitliche Defi­

zite auch auf Probleme beim Lernen zurückzuführen. „Lernen lernen“ ist daher angesagt. Kinder lernen zu lange und manchmal zu viel auf einmal – oft auch im fal­ schen Umfeld und zur fal­ schen Zeit. Wesentlich sind darüber hinaus die richtigen Arbeitsunterlagen und Ma­ terialien. Einige einfache Tipps (siehe Kasten) können bereits zu einem weitaus besseren Lernvermögen und -erfolg beitragen und somit auch zu einem rundum ­gesunden und glücklichen Kind. n

wie man gesund lernt Umfeld und Zeitplan: Störquellen sollten vermieden werden. Ein Plan für Lern- und Freizeit erhöht die Motivation. Wiederholungen: Es gilt die Regel: Je früher wiederholt wird, desto weniger wird vergessen. Pausen: Wenn die Konzentration nachlässt, ist bewusste Entspannung, etwa durch Atemübungen, sinnvoll. Belohnungen: Ein Ausflug oder ein Besuch im Kino erweisen sich ebenso als positiv wie ein Treffen mit Freunden. Lernhilfen: Der Lernstoff sollte nicht nur durchgelesen, sondern auch durch Mitsprechen oder Mitschreiben ­eingeprägt werden.

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„Über chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED) wird wenig gesprochen. An wen kann ich mich wenden, wenn ich derartige Beschwerden habe?“


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Aufstehen. Der Wecker klingelt. Nur noch fünf Minuten! Daraus wird eine halbe Stunde, der Tag beginnt wieder einmal mit Stress und Hektik. Wie kommt man leichter aus den Federn?  Von Andrea Schröder Model Foto: colourbox.de

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Frisch geschnitten und sofort gepresst wirkt der Saft des Roten Sonnenhutes (Echinacea purpurea) anregend auf das Immunsystem. Die Abwehrkräfte werden aufgerüstet und können Viren, Bakterien & Co gestärkt entgegentreten. Das wohl bekannteste Medikament aus dieser wirksamen Heilpflanze ist Echinacin® aus dem Hause Madaus. Seit über 75 Jahren vertrauen sich Menschen seinem Schutz an. Vorsorglich zur Vorbeugung eingenommen ist es ebenso beliebt wie zur Behandlung erster Erkältungsanzeichen. Dabei schätzt nicht jeder den ursprünglichen, herben Geschmack der klassischen alkoholischen Tropfen. Daher wird Echinacin® auch als fruchtiger Saft, weiche Lutschpastillen oder

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Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

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Fotos: hersteller

gut, wie Aufzeichnungen aus dem Schlaflabor belegen. Wer nach dem ersten Weckerklin­ geln wieder einschläft und ­sogar noch einmal träumt, ist danach noch müder.

Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

E

s ist den meisten ­eigentlich viel zu früh: Für den durchschnitt­ lichen Österreicher heißt es schon um 6.14 Uhr Tagwa­ che. Kein Wunder, dass bei über der Hälfte der Aufsteher die Schlummertaste zum Ein­ satz kommt. Dabei ist der kurze Bonus-Schlaf gar nicht


Für Frühstücksverweigerer: Green Smoothie.

Haferflocken sind ein wahres Powerfood.

Langsam geht die Sonne auf … Philips Wake-up-Light, EUR 59,90.

Foto: colourbox.de

Foto: colourbox.de

melt ein Armband, das über Nacht getragen wird („Sleep­ tracker“). Verzeichnet dies ­jeden Morgen zwischen 6 und 6.15 Uhr Unruhe im Bett, sollten Sie in diesem Zeitraum aufstehen. Wenn Sie z. B. um

6.30 Uhr stets ­bewegungslos im Tiefschlaf liegen, ist dieser Zeitpunkt ungünstig für den Weckruf. Mit diesen Helferleins verlassen Sie jeden Morgen topfit das Haus. n

Der ViFit connect ist ein Aktivitäts- und Schlaftracker. Die Daten werden mittels Bluetooth übertragen (Apps für iOS und Android). Inkl. Armband, EUR 99,–.

Trick: Ingwerwasser oder Kräutertee schon am Abend in die Thermosflasche (Sigg) füllen, morgens im Bett trinken.


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uhr-werk

model foto: colourbox.de

Zeit-Umstellung

Winterzeit. Wer hat an der Uhr gedreht? Wir! Denn am 26. Oktober heißt es um drei Uhr nachts die Uhren wieder um eine Stunde zurückstellen. Das macht vielen zu schaffen.

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chon wieder Zeitumstel­ lung! Was für die Eulen unter den Schläfern ein Segen ist, ist für die Lärchen

Tipps des Schlafexperten ■■Früher aufstehen. Am Montag lieber eine halbe Stunde früher aufstehen als üblich und anschließend nicht zu üppig frühstücken. ■■Einschlafhilfe. Wenn das Einschlafen Mühe bereitet, nicht sofort zu Schlafmitteln greifen. Lieber zuerst Kräuter wie Baldrian, Hopfen oder Melisse ausprobieren. ■■Pause. Bei Müdigkeit, Kreislaufschwäche oder Unkonzentriertheit pausieren und an die frische Luft g ­ ehen.

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ein Fluch. Denn die Umstel­ lung zur Winterzeit schafft einmalig einen künstlich ver­ längerten 25-Stunden-Tag. Der „Gewinn“ einer Stunde im Herbst kommt vor allem den sogenannten Eulentypen entgegen, die gern etwas spä­ ter schlafen gehen und auch ­später wieder aufstehen. Bei vielen Menschen löst die ­Umstellung des Schlaf-WachRhythmus jedoch spürbare körperliche oder psychische Beschwerden aus. Mini-Jetlag. Häufig stärker betroffen sind ältere Men­ schen, Säuglinge und Kinder, deren Organismus sich mit der Anpassung an Zeitumstel­ lungen schwerer tut. Die Zeit­

Gähn! Der Körper zeigt nach der Zeitumstellung drei Wochen Anzeichen eines Mini-Jetlags. Foto: colourbox.de

umstellung bringt eine Art von „Mini-Jetlag“, die auch dessen Symptomen sehr ähn­ lich sind. Es kann mehrere Tage dauern, bis sich der Kör­ per an den n ­euen SchlafWach-Rhythmus gewöhnt, im Extremfall sogar mehrere Wo­ chen. Die Anpassungsphase ist bei jedem unterschiedlich. Reaktionen wie Müdigkeit, Herz-Kreislauf-Problemen, Verdauungsschwierigkeiten und Ein- und Durchschlafstö­ rungen treten ungefähr bei ei­ nem Fünftel auf. Expertenrat. „In der ersten Woche nach der Zeitumstel­ lung werden viele Menschen morgens eher aufwachen als nötig und abends früher

müde sein“, erklärt der Schlaf­ experte und Buchautor Gün­ ther W. Amann-Jennson. An­ statt sich morgens wach im Bett hin- und herzuwälzen, sollte man lieber aufstehen und die Zeit für einen Mor­ genspaziergang nutzen, rät Amann-Jennson. Abschaffen. Laut einer Um­ frage 2013 sind 59 Prozent der Österreicher für die Abschaf­ fung der ­Zeitumstellung. Le­ diglich 36 Prozent sind Fans. Eigent­ licher Anlass für die Einführung der Sommerzeit war 1973 die Ölkrise. Mit der Zeitverschiebung sollte eine Stunde Tageslicht für Unter­ nehmen und Haushalte ­gewonnen werden. n


Online. Laut RE/MAX Web-Radar stieg die Zahl der im Internet angebotenen Wohnungen im Vergleich zu 2013 um ca. 25 %.

➜ Kaufkraft. IMMOunited zufolge kauften Österreicher im ersten Halbjahr trotz Preissteigerung so viele Wohnungen wie nie zuvor. ➜

Rückruf. Ikea ruft das Produkt „Gunggung Kinderschaukel“ aufgrund Qualitätsmängel und Verletzungsgefahr zurück.

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Fotos: Delugan Meissl Associated Architects, Hersteller

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Weekend Magazin   97


Die Dämmung ist das A und O der Energieeffizienz – aber auch mit intelligentem Heizen lässt sich Energie einsparen.

Heizung & Haustechnik

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Heizen mit Hirn Sparen. Die Heizsaison steht vor der Tür – zehn Maßnahmen, mit denen Sie dafür sorgen, dass die Kosten nicht zu einem Schweißausbruch führen. Von Gert Damberger

Foto: COLOURBOX.DE

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fach-Verglasung keinerlei Wärme mehr entfleucht. Das Passivhaus – noch ist es leider ein Minderheitenpro­ gramm, das nicht der durchschnittlichen österrei­ chischen Wohnrealität ent­ spricht. Drei Prozent des ge­ samten Gebäudebestands sollten jährlich „thermisch saniert“ werden, aber de ­facto dümpelt die Sanie­ rungsrate bei einem Prozent dahin. Pri­ vate Hauseigen­ tümer schrecken oft aus Kosten­ gründen vor

Selten genutzte Räume sollte man nicht komplett auskühlen lassen. Und ansonsten gilt: nicht überheizen!

„Die erzeugte Wärme hat nicht nur eine Funktion, sondern trägt durch Komfort und Behaglichkeit entscheidend zum Wohlbefinden von uns Menschen bei.“ Robert Küng Geschäftsführer Inhaus Handels GmbH

dem Ver­packen der Gebäu­ dehülle ­ zu- rück. Auch wenn die Dämmung von Fassaden, Dächern und Kel­ lerdecken das Um und Auf der Energieeffizienz dar­ stellt, man kann auch ohne aufwendige Baumaßnah­ men Heizenergie einsparen.

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Kesseltausch. Moderne Heizkessel sparen mit ­i hrer „Brennwerttechnik“

bis zu 40 Prozent an Heiz­ kosten im Vergleich zu ei­ nem veralteten System ein. Die Brennwerttechnik punktet mit einem Wir­ kungsgrad von bis zu 98 Prozent. Statt die warmen Abgase einfach durch den Kamin zu blasen, wird der Wasserdampf zum Konden­ sieren gebracht – die ­dadurch entstehende Wär­ me dient zum Heizen. Wei­

Fotos: MICHAELA BEGSTEIGER/GETTY IMAGES, Inhaus

D

as Haus, das ohne Heizung aus­ kommt: perfekt ge­ dämmt und mit großen Glasflächen, die sogar noch aus der Wintersonne kalori­ sches Kapital schlagen. Mit Fenstern, denen dank Drei­


Programmierbare Thermostate passen die Raumtemperatur an die Bedürfnisse an.

modelFoto: COLOURBOX.DE

terer Vorteil moderner Kes­ sel: Sie lassen sich relativ einfach mit Solarthermie kombinieren.

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Heizung überprüfen. Heizungsanlagen sollte

man vor Beginn des Win­ ters von einem Fachmann untersuchen lassen. Jeder Millimeter Ruß im Kessel senkt den Wirkungsgrad um fünf Prozent! Vor allem bei Öl- und Pelletskesseln

setzt sich Ruß ab, und auch Brennerdüsen und Wärme­ tauscher können ver­ schmutzt sein. Gereinigte Anlagen setzen den Brenn­ stoff so effizient wie mög­ lich um.

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Fenster abdichten. Mit einem Blatt Papier kann überprüft werden, ob die Dichtungen ihren Zweck noch erfüllen. Lässt sich das Papier bei einem geschlos­ senen Fenster heraus­


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Mäßig, aber regelmäßig. Mit jedem Grad Celsius steigen die Heizkosten um rund sechs Prozent. Jedes Grad weniger hilft, die Kos­ ten zu senken. Ein simpler Rat, der aber leider oft nicht berücksichtigt wird. Pro­ grammierbare Thermostat­ ventile passen die Raum­ temperatur an die Bedürf­ nisse und vor allem an die Nutzungszeiten an – es hat keinen Sinn, ein Badezim­ mer „durchzuheizen“, wenn es zweimal pro Tag benutzt wird. Andererseits ist es nicht zweckmäßig, Räume komplett auskühlen zu las­ sen. Unter 15 Grad sollte die Temperatur nicht sinken, sonst ist der Energieauf­ wand zum Aufheizen zu groß. Wer längere Zeit ab­ wesend ist, sollte die Hei­ zung nie komplett abschal­ ten und die Temperatur konstant auf diesem Level halten.

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Heizkörper isolieren. Schlecht gedämmte Heizkörpernischen lassen Wärme durch die Wand entweichen. Achten Sie da­ her auf eine gute Isolierung oder h ­ olen Sie dies gegebe­ nen-falls nach. Mittels Sty­ ropor-Dämmmatten mit Alu-Beschichtung und Re­ flektionsschicht, die jeder Baumarkt auf Lager hat. Au­ ßerdem muss die Luft vor den Heizkörpern frei zirku­ lieren können, ist das nicht der Fall – etwa durch davor­ stehende Möbel oder Vor­

Tipp! Empfohlene Raumtemperaturen: Kinderzimmer: 20° C Wohnzimmer: 20 - 22° C Bad: 23° C Schlafzimmer: 15 - 18° C

hänge, die Heizkörper bede­ cken – kann das bis zu 20 Prozent Energieverlust be­ deuten.

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Heizkörper entstauben. Staub, der sich jahrelang auf und zwischen den La­ mellen eines StahlblechHeizkörpers ansammelt, isoliert und kann die Heiz­ kraft herabsetzen. Eine Rei­ nigung mit einer Spezial­ bürste aus Ziegenhaar und dem Staub­sauger hilft nicht nur beim Energiesparen, sondern ­ fördert auch die Gesundheit. Verschmutzte Heizkörper sind die Dreck­ schleudern der Sonderklas­ se!

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Die Luft muss raus! Der Heiz­ körper glu­ ckert? Das bedeutet, dass sich Luft in der Anlage be­ findet, und diese kann bis zu zehn Prozent höhere Heizkosten verursachen. Mit einem Vierkant-Entlüf­ tungsschlüssel und einem Becher unter dem Entlüf­ tungsventil kann die Luft abgelassen werden. Ein zu geringer Wasserstand ver­ hindert ebenfalls, dass sich der Heizkörper richtig er­ wärmt. Hierbei allerdings ist ein Fachmann gefragt – siehe Punkt 2.

Fotos: COLOURBOX.DE

ziehen, dann gehören die Dichtungen erneuert, bezie­ hungsweise die Fensterbe­ schläge nachjustiert.


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Heizkessel sollten regelmäßig von einem Fachmann ­überprüft werden.

Vorhang zu. Während der Nacht lässt sich viel Energie sparen. Speziell wenn es draußen sehr kalt ist, geht über Fensterglas und Rahmen von Fenstern Wärme verloren. Wer daher die Rollläden, Fensterläden oder Gardinen schließt, kann den Wärmeverlust auf mehr als 20 Prozent redu­ zieren – geschlossene Vor­ hänge bringen weitere zehn Prozent.

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Richtig lüften. „Stoßlüf­ ten“ statt Dauerbelüf­ tung lautet die Devise. Statt die Fenster gekippt zu las­ sen, sollten sie drei- bis viermal am Tag für etwa

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modelFoto: COLOURBOX.DE

fünf Minuten ganz geöffnet werden. Am besten sorgt man für leichten Durchzug, damit die Luft vollständig

ausgetauscht wird. Während des Stoßlüftens s­ollten die Thermostatventile zuge­ dreht werden.

Home Automation. Eine moderne intelli­ gente Haustechnik-Steue­ rung kann all das, was kosten­b ewusste Bewohner von sich aus tun sollten übernehmen – wie etwa die Heizung bei offenem Fens­ ter herunterschalten oder die Temperatur der Nut­ zung anzupassen. Feldver­ suche haben gezeigt, dass das Energiesparen dann am besten funktioniert, wenn es die Elektronik für uns er­ ledigt. n

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Spülen & Armaturen Multitalent. Die Spüle ist der frequentierteste Arbeitsplatz der Küche. Deshalb sollte auf ­innovative Funktionen, ergonomische Handhabung und Pflegeleichtigkeit geachtet werden.

H

ier wird gewaschen, geschnitten und ge­ spült. Obwohl in fast jedem Haushalt eine Spülma­ schine steht, konzentrieren sich mehr als 60 % der Kü­ chentätigkeiten auf die Spüle. Wer Komfort und Zeitma­ nagement schätzt, sollte bei der Küchenplanung den Ar­ beitsplatz berücksich­ tigen. Neben Design und Farbgebung spie­ len Größe, Material, Einbauart und Zu­ behör eine Rolle. Bei langfristigen Anschaf­ fungen lohnen sich Qualitätsprodukte. setzt man mit Keramik oder Silgranit. Silgranit-Spülen sind schmutzabweisend und widerstandsfähig.

Zubehör. Für ergonomische Abläufe in der Küche sorgen auf die Spüle abgestimmte Schneidbretter. Eine auszieh­

bare Schlauchbrause erleich­ tert die Reinigung des Spül­ beckens sowie das Befüllen von Gefäßen. n

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102   Weekend Magazin

Fotos: Blanco

Material. Edelstahl ist hygie­ nisch und punktet mit Glanz. Es lässt sich in alle Küchen ­integrieren. Farbliche Akzente

Ein Blickfang ist, wenn Hauptbecken und Tropffläche ­quadratisch angeordnet sind (oben). Farblich im Trend sind perlgraue Silgranit-Spülbecken (links).


1 architektur vor ort. RIVA Prototyp Lauterach, Baumschlager Hutter Partners am 24. 10. um 17 Uhr. Infos www.v-a-i.at 2 vorarlberg museum. Künstler Gottfried Bechtold im Porträt. Film mit Gespräch am Mi, 5. Nov., 19 bis 20.15 Uhr in Bregenz. 3 Unit Architektur. Eröffnung der Ausstellung am 7. Nov. um 19 Uhr im vai in der Marktstraße 33 in Dornbirn. Bis 24. Jänner.

Gast-Kommentar

Markus Hagen Präsident der VEV

Betriebskosten

ANZEIGEn

Jeder Hausverwalter muss den Wohnungseigentümern eine ordentliche und richtige Abrechnung über alle in einem Kalenderjahr anfallenden Aufwendungen für die Liegenschaft samt Aufstellung zum Reparaturfonds legen. Diese Abrechnung muss idR bis zum 30. Juni des folgenden Jahres eintreffen. Die wenigsten Betriebskostenabrechnungen erfüllen die hohen ­gesetzlichen Anforderungen! Es muss klar hervorgehen, wofür und an wen Zahlungen geleistet wurden. Die Abrechnung muss vollständig, detailliert, übersichtlich, leicht verständlich und rechnerisch schlüssig sein. In die der Betriebskostenabrechnung zu Grunde liegenden Belege muss ihnen der Verwalter uneingeschränkte Einsicht geben. ­ Nutzen Sie dieses Recht auch! Die Erfahrung zeigt, dass auch die Abrechnungen vieler professioneller Hausverwalter unübersichtlich und zum Teil auch mangelhaft seien. Nehmen Sie das nicht hin. Lassen Sie sich beraten! VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung) office@vev.or.at www.vev.or.at

Spiel mit Grundrissen und Materialien. Die lichtdurchflutete,

offene Gestaltung des Erdgeschosses steht in spannendem Kontrast zum Obergeschoss in Holzfassade mit eingeschlossener Loggia. In zurückhaltender weißer Putzfassade schließt der Garagentrakt L-förmig an das Einfami­ lienhaus an. NUSSBAUM ARCHITEKTUR BAU GMBH, Koblach, Bitze 11, Tel.: 05523 / 57846, www.architekturbau.at

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Vom Grundstück zum Rohbau

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Die Ersten Schritte So wird das Traumhaus Realität. Beim Hausbauen stellen sich unzählige Fragen, vom

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ei explodierenden Mie­ ten und schwindend geringem Wohnungs­ angebot entscheiden sich ­immer mehr Menschen für Eigentum und möchten ihre Vorstellungen vom perfekten Eigenheim verwirklichen. Kein Wunder also, dass die Zahl der Einfamilienhäuser in Österreich ständig zu­ nimmt. Der Weg vom Traum­ haus zum realen Gebäude ist jedoch kein leichter.

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Das richtige Grundstück. Der erste Schritt in Richtung Eigenheim ist das Auswählen des perfekten Grundstücks. Wer auf Onlineplattformen nicht das Passende findet, kann sich bei Immobilienbü­ ros erkundigen oder bei ge­ richtlichen Versteigerungen sein Glück versuchen. Wich­ tig ist dabei, sich gut über die Grundstückspreise in der ausgewählten Region zu informieren. In ländlichen Immer mehr Menschen ­möchten sich den Traum vom perfekten Eigenheim erfüllen.

Fotos: Hersteller

Grundstück angefangen über Planung bis hin zur Finanzierung. Wir haben die Antworten.


Immo-Guide, den Vorarl­ berger Immobilienpreisspie­ gel von s-Real-Immobilien im ­Internet.

des geplanten Hauses über­ haupt erlaubt. Unerwartete Kosten und böse Überra­ schungen können vermieden werden, indem man sich zum Beispiel über geplante Bauvor­ haben in der Nähe des Grund­ stücks erkundigt. Weiters gilt es zu klären, ob das Grund­ stück bereits aufgeschlossen ist. Sind diese Fragen beant­ wortet, geht es dem Baugrund an die Substanz: Besonders wichtig ist unter anderem die Tragfähigkeit der Erde. Infor­ mationen darüber enthalten geo­ logische Karten oder – wenn solche nicht vorhanden sind – ein Bodengutachten.

Grundstückskauf. Vor dem Kauf ist abzuklären, ob die Bauordnung die Realisierung

Der Kaufvertrag. Hat man sich für den Kauf entschie­ den, ist der Vertrag un­

Bei der Finanzierung gilt: lieber mehr Bankangebote einholen als zu wenig.

Gegenden wie in Riefensberg beträgt der Preis zum Bei­ spiel ab zirka 150 €/m2, wäh­ rend in Bregenz mit Spitzen­ preisen bis zu 600 €/m2 zu rechnen ist. Wer sich ab­ sichern möchte, kann auch eine Wertermittlung der

­iegenschaft von Experten L durchführen lassen. Da die Grundstückspreise Schwan­ kungen unterliegen, sollten auf alle Fälle vorher Erkundi­ gungen eingeholt werden. ­Einen guten Überblick gibt es in Vorarlberg auch über den

Weekend_IndividHausb_198x136_4c_17.10_Layout 1 06.10.14 08:58 Seite 1

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Bei der Planung spielen sowohl die Sonne als auch die Materialien eine wichtige Rolle.

bedingt von einem Notar oder einem Rechtsanwalt aufzu­ setzen. Der Notar befasst sich auch mit der Aufbereitung des Grundstücks und ist weiters eine Drehscheibe, indem er die Treuhandschaft über­ nimmt. Der Vertrag wird vom Notar ans Bezirksgericht wei­

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106   Weekend Magazin

tergegeben. Sobald der Kauf­ preis beim Verkäufer einge­ langt ist und der entsprechen­ de Beschluss vom Gericht vorliegt, ist man stolzer Eigen­ tümer eines Grundstücks. Traumhaus planen. Vor dem Weg zum Planungsbüro ist es

vorteilhaft, bereits selbst eine Skizze vom Haus angefertigt zu haben. Diese darf ruhig ausgefallen und kreativ sein – nach dem Gespräch mit dem professionellen Planer werden in der Regel ohnehin Abstriche zu machen sein. Auch an die Ausrichtung des

Spatenstich. Meist bedarf es mehrerer Gespräche mit dem zuständigen Planer, bis eine endgültige Skizze – der Einreichplan – entstanden ist. Darauf folgt die Erstel­ lung eines Energieausweises, der dann gemeinsam mit dem Einreichplan der Bau­ behörde zur Bewilligung vor­ gelegt wird. Wird das Bau­ vorhaben genehmigt, kommt es zu einer Bauverhandlung vor Ort, nach deren posi­ tivem Ausgang endlich der Spatenstich erfolgen kann.

Fotos: Hersteller

Hauses in Bezug auf die ­Sonne sollte gedacht werden; das ist energietechnisch wichtig. So sollten Wohn­ zimmer und Aufenthaltsräu­ me nach Süden oder Westen ausgerichtet sein, während ein Abstellraum im Norden liegen kann.


Baubeginn. Der Rohbau ist die erste und wichtigste Etappe. Empfehlenswert ist, die Baufirma vor Beginn schriftlich auf die Einhaltung der behördlichen Auflagen hinzuweisen. Wer unbedingt von Beginn an selbst Hand an das Eigenheim legen will, sollte sich, um Fehler zu ver­ meiden, professionell bera­ ten lassen. Danach steht dem Ausbau nichts mehr im Wege: Nach dem Austrock­ nen des Rohbaus – was in der Regel zwischen vier und zwölf Monate dauert –, kann dann mit dem Innenausbau begonnen werden. Finanzierung. Bei der Finan­ zierung gilt: Die Hausbank ist zwar gut und schön – aber sich bei anderen Banken zu erkundigen, kostet nichts. Um den passenden Kredit zu

finden, bedarf es oft vieler Bankbesuche und gründ­ licher Überlegungen. Die Möglichkeiten reichen von einem Hypothekarkredit mit Absicherung mittels Grund­ bucheintrag über einen Hausbaukredit, der verschie­ dene Produkte kombiniert, bis zu einem Bauspardar­ lehen mit maximaler Zinsobergrenze von 6 Prozent. Für welchen Kredit man sich auch entscheidet – eine Ei­ genheimversicherung ist in jedem Fall abzuschließen. Fi­ nanziell unterstützt kann ein Bauvorhaben dabei von zahl­ reichen unterschiedlichen Förderungen werden. Die Palette reicht von einer Ei­ genheimförderung über eine Förderung von solarthermi­ schen Anlagen bis hin zu einer ökologischen Wohn­ ­ bauförderung. n

Info-box Wer ist wofür zuständig? Baubehörde bzw. Gemeindeamt sind unter anderem aufzusuchen bei ... n n n n n

der Frage, ob das Grundstück aufgeschlossen ist. Fragen zu Flächenwidmungs- und Bebauungsplan. der Frage, ob die Bauordnung meine Pläne zulässt. Fragen zur Bodenbeschaffenheit. Informationen über den Abstand vom Gebäude zur Grundstücksgrenze. n Einreichen des Antrags für die Baugenehmigung. n Vorlegen des Einreichplans und Energieaus- weises. An einen Notar oder Rechtsanwalt wende ich mich unter anderem, um ... n den Kaufvertrag aufzusetzen. Der Baugrundsachverständige ... n erstellt mir das Bodengutachten.

Das Planungsbüro übernimmt unter anderem ... n die Erstellung des Einreichplans. n (in den meisten Fällen) die Erstellung des Energie-

ausweises.

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Weekend MAGAZIN Magazin   43 107 WEEKEND



Vorbildlich. Täglich 79 Mio. Kilometer autofrei – die Österreicher umrunden mit Öffis, Rad und zu Fuß rund 1.970-mal die Erde.

➜ Verlässlich. Gebrauchtwagenreport 2015: Der Toyota Prius weist die wenigsten Mängel in der Kompaktklasse auf. ➜

Verschwiegen? Laut Studie verbrauchen europäische Neuwagen im Schnitt ein Drittel mehr Sprit als vom Hersteller angegeben.

KOMMENTAR

Werner Christl Redaktion

Ablenkungsmanöver

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Bild-Schirmherrschaft Ich bin ein moderner Mensch mit Handy, E-Mail und kann sogar ­einen Film vom Fernsehen auf ­eine Festplatte aufnehmen – zumindest zeitweise. In den Autos habe ich aber eine HightechHassliebe – den „MultifunktionalTouchscreen-Universal-NaviSound-Schirm“. Keine Knöpfe – alles läuft über den Screen. ­Allerdings wachsen mir langsam Schwielen am Zeigefinger, da ich gefühlte 100 Berührungen brauche, um ins hinterste Klimaanlagen-Menü zu gelangen. Eine Art Beschäftigungstherapie im Stau, die mich ablenkt. Ich hasse es, wenn mich der Bordcomputer fragt, ob ich das Telefon koppeln will oder, ob ich eh weiß, dass ich abgelenkt werden könnte, vom Navi oder anderem. Was mich wiederum ablenkt, da ich ja o. k. tippen muss. Und überhaupt – die Suche nach Radiosendern mittels Scrollbalken ist ungefähr so schwierig, wie auf dem ­Rücken eines durchgegangenen Hengstes einen Zwirn ins kleine Nadelöhr einzuführen. Fazit: So schlecht sind die dicken ­Drehknöpfe am Autoradio und der Klimaanlage gar nicht.

Sammlerstück? Der 458 Speciale A ist der stärkste Ferrari aller Zeiten,

der je die Werkshallen von Maranello verlassen hat. Im Heck verstecken sich ein 4,5-Liter-V8 mit 605 PS und 540 Nm. Gerade mal drei Sekunden soll der Sprint von 0 auf 100 dauern. Die Auflage ist auf 499 Stück limitiert.

1.000 Kilometer Reichweite Der neue Passat GTE ist der erste Plug-in Hybrid von VW, der als Limousine und Variant erhältlich ist. Im Hybrid-Modus liegt die Höchstgeschwindigkeit bei 220 km/h. Mit einer Tank- und Batteriefüllung lässt sich die Strecke Paris – London – Paris ohne tanken zurücklegen.

Honda setzt auf Turbo-Kraft Mit dem Civic Type R bekommt die Sportwagen-Welt einen ernstzunehmenden Gegner. Für Schub sorgt ein 2,0-Liter-Turbo-Benzinmotor mit mehr als 280 PS. Die „+R-Taste“ lässt das Fahrerherz höher schlagen – der Race-Modus macht den Japaner zum idealen Begleiter für die Rennstrecke. Optisch ist die Sport-Variante am Wabengrill, schwarzen 17-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie dem Heckspoiler zu erkennen. Den ­Innenraum dominiert ein schwarzer Dachhimmel. Nächstes Jahr soll das Concept-Car Honda Civic Type R Realität werden.


Winterreifen: Der erste Schnee kommt bestimmt

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schon aufgezogen? Alle Jahre wieder. Soll ich jetzt umstecken, oder warte ich lieber doch noch? Fakt ist,

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iele Autofahrer werden im Herbst von plötzlichem Schneefall oder Glatteis überrascht. Je früher man also den Reifenwechsel vornimmt, desto besser. Aber auch andere Gründe sprechen für eine rechtzei­ tige „Winterumstellung“. Einerseits erspart man sich

die Wartezeiten bei Händ­ lern und Werkstätten, an­ dererseits ist zu Saisonbe­ ginn die Reifenauswahl am größten. Zudem haben die Reifenspezialisten auch noch genügend Zeit für Beratungsgespräche. „Es ist auf jeden Fall von Vor­ teil, die Reifen bereits jetzt auszuwählen und gegebe­

nenfalls montagefertig zu machen. Außerdem kann es auch heuer wieder zu Engpässen bei einzelnen Dimensionen kommen. Information und die rich­ tige Beratung sind beim Reifenkauf wirklich wich­ tig“, so Othmar Bruckmül­ ler, gerichtlich beeideter Reifensachverständiger.

winterreifen-pflicht in österreich Die „situative Winterausrüstungspflicht“– mit dem ausdrücklichen Zusatz „bei winterlichen Verhältnissen“ – gilt vom 1. November bis 15. April. An allen Rädern müssen Winterreifen montiert sein. Bei Schnee, Matsch oder Eis darf nur mit Winterreifen gefahren werden. Davon ausgenommen sind parkende Fahrzeuge. Als Alternative zu Winterreifen können mit Einschränkungen auch Schneeketten verwendet werden. Vorsicht: Straßennässe kann bei Sinken der Temperatur zu Glatteis führen. Auch in diesem Fall gilt Winterreifenpflicht! Foto: colourbox.de

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110   Weekend Magazin

Die „O-O-Regel“. Sie ist nach wie vor eine gute ­Orientierungshilfe für den richtigen Wechsel-Termin. Wer von Mitte Oktober bis Ostern mit Winterreifen ­unterwegs ist, kann prin­ zipiell nichts falsch machen. „Wenn Sie nicht zu den Vielfahrern gehören und auch nicht gerade eine Au­ toreise in den Süden planen, können Sie bedenkenlos schon jetzt auf Winterreifen umsteigen“, so Bruckmüller. Denkt man an den ­vergangenen Winter, fragen sich viele Österreicher, ob es nicht besser wäre, auf soge­ nannten Ganz­ jahresreifen umzusteigen. Othmar Bruck­ müller rät da­

Fotos: CONTINENTAL, DUNLOP, VW, DAIMLER AG, ÖAMTC, Udo Mittelberger

wer rechtzeitig auf Winterreifen umrüstet, ist bei plötzlichem Wetterumschwung auf jeden Fall auf der sicheren Seite – und muss auch keine Strafen befürchten.  Von Simone Schinnerl


von dringlich ab: „Ganzjah­ resreifen sind in Österreich kein Thema. Auch wenn letzten Winter im Osten praktisch keine winter­lichen Fahrverhältnisse vor­ herrschten, liegt unser Land nach wie vor in der konti­ nentalen Klimazone – Schnee inklusive.“

„Kalte Nächte und Laub auf den Straßen sind eine gefährliche Mischung für Sommerreifen. Wechseln Sie jetzt, vor dem großen Andrang auf Ihre Winterreifen.“ Reinhold Fischer Reifen Fischer Dornbirn, Lauterach

Wie viel Profil? M&S Reifen verlieren bei einer Profil­tiefe unter vier Millimeter (bei Diagonalreifen fünf Milli­ meter) ihre Wintertauglich­ keit und gelten vor dem Ge­ setz nicht mehr als Winter­ reifen. Dies gilt ebenfalls für Reifen an Anhängern. Neue Winterreifen haben


Ab dem 1. November 2014 müssen in der EU alle Pkw und Wohnmobile mit Erstzulassung über das Reifendruckkontrollsystem RDKS verfügen. Es handelt sich hierbei um ein ­eingebautes Überwachungssystem für den Reifendruck. Der Druckverlust eines oder mehrerer Reifen wird automatisch und direkt auf dem Display angezeigt. Vorteile: Probleme werden sofort angezeigt, manuelle Luftdrucküberprüfungen entfallen, Erhöhung der Fahrsicherheit, keine Überhitzung der Reifen.

jedoch eine durchschnitt­ liche Profiltiefe von acht Millimetern. Stellt sich also die Frage, ob vier Millimeter wirklich ausreichend sind. Denn bei diesem Restprofil sind die Lamellen doch er­ heblich verkürzt – auch die Wasserableitung funktio­

Suzuki Vitara

niert „schlechter“. Im Zwei­ felsfall die Reifen vom Fach­ mann prüfen lassen! Geldstrafen. Ab 1. Novem­ ber gilt in Österreich wieder die Winterreifen-Pflicht. Wer sich nicht an diese Vor­ schrift hält, wird bestraft.

Einfache Verstöße werden mittels Organstrafverfügung in Höhe von EUR 35,– ge­ ahndet. Liegt der Tatbestand einer Gefährdung vor, kön­ nen bis zu EUR 5.000,– fällig werden. Die Exekutive kann das betroffene Fahrzeug ­zudem abstellen lassen. n

Fotos: MICHELIN, APA/DPA/DPAWEB, ÖAMTC

Druckkontrolle

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Wiedergeburt eines Klassikers Weltpremiere in Paris. Der neue VITARA vereint Suzukis lange Allrad-Erfahrung und -Kompetenz mit Dynamik und Individualität. Damit die Autofahrer von heute den Lifestyle, den sie lieben, auch leben können.

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Utility Vehicle) kennt: ein kompaktes, urbanes Gelän­ defahrzeug, das überragen­ de Offroad-Fähigkeiten mit voller Alltagstauglichkeit verbindet. Dieses Auto

Moderne Frische. Der in ­Paris vorgestellte VITARA ist ein völlig neu entwickel­ tes Fahrzeug, das Suzukis authentisches SUV-Design mit frischen Ideen und innova­t iver Technologie verbindet. Sein sportliches Äußeres vermittelt Stabilität und Stärke und ermöglicht durch seine Aerodynamik

gleichzeitig besonders sprit­ sparendes Fahren. Insider-Infos. Der neue VITARA wird voraussichtlich ab Frühjahr 2015 erhältlich sein. Interessierten bietet Suzuki unter vitara.suzuki.at schon jetzt exklusive InsiderInformationen über das Fahr­ zeug, aktuelle Entwicklungen und spezielle Vorteile. Zum Beispiel bekommen Insider als Erste die Möglichkeit, den neuen Suzuki VITARA in ­Österreich Probe zu fahren. n

Foto: suzuki

M

it dem VITARA hat Suzuki 1988 eine neue Auto­ mobil-Kategorie geschaf­ fen, die man heute unter dem Namen SUV (Sport

samt ­ seinen Nachfolgern gilt heute zu Recht als ein Klassiker der AutomobilGeschichte.

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ZEITEN WERDEN HÄRTER. HELDEN AUCH.

DO | 20:15 Die neuen Folgen


Aufreger der Woche Taylor Currey

Selbst ist die Frau Mentale Stärke und Selbstbewusstsein betrachtet Taylor Currey als ihre zwei besten Eigenschaften. „Gerade im harten Modelbusiness ist ein hohes Maß an Eigenliebe wichtig“, weiß die 21-jährige Britin. Sie will sich keinesfalls ins MagermodelSchema pressen lassen. „Ich erfreue mich an meinem Körper mit all seinen schönen Kurven“, sagt Taylor. Und weil geteilte Freude die schönste ist, gibt es auf Instagram und facebook jede Menge Selfies von der Blondine.

Fotos: BULLSPRESS/MATRIX PICTURES

Mehr auf weekend.at


Kollegen. Neben Dieter Boh-

len, Heino und DJ Antoine ist Mandy Capristo die toughe Lady in der neuen DSDS-Jury.

➜ Comeback. Endlich bestätigt Melanie Müller die Gerüchte: Zwischen ihr und ihrem Manager hat es erneut gefunkt. ➜

Nacktbilder. Schon wieder wurden Privatfotos der Promis gehackt! Erstmals ist auch ein Mann betroffen: Nick Hogan.

Kompositionspreis

Murat Üstün geehrt

Murat Üstün mit Gattin und LR Harald Sonderegger (v. li.).

Am diesjährigen Internationalen Tag der Musik (1. Oktober) wurde der Vorarlberger Kompositionspreis 2014 an Murat Üstün überreicht. Der Preis ist mit 7.000 Euro dotiert. Er hat schon viele musikalische Spuren in Vorarlberg hinterlassen: Bregenzer Festspiele, Hatler Musig oder beim Jugendblasorchesterprojekt „Urig Uhrig“.

Dornbirn, Eisengasse 2

Fotos: viennareport, lukas beck, A.Riedmann, VLK

„hops & malt“

Dietmar Menzinger hat auf Weltreisen die Bier-Vielfalt kennengelernt und bringt die Welt der Biere nach Dornbirn. Von über 150 Biersorten, „Bier-Abo“, „Bierparty“, „Bier-Geschenkkisten“ wird zukünftig von diesem gemeinsam mit Partnerin Dunja de Carli geführten Shop zu hören sein. www.hopsandmalt.at

Im ersten Biershop Vorarlbergs: Inh. Dietmar Menzinger mit BM Andrea Kaufmann und Dunja de Carli (v. re.).

Blake Lively

Endlich schwanger Nach ihrer Hochzeit 2012 erwarten „Gossip-Girl“Star Blake Lively und Ryan Reynolds nun endlich Nachwuchs. Blake soll sich sogar eine Großfamilie wünschen. Das kleine Bäuchlein ist schon mal ein Anfang dafür.

Winterkartoffelknödel.

Deutsche KrimiKomödie, in der Franz und Rudi bizarre Mordfälle aufklären wollen und im Romantikhotel als vermeintliches Pärchen landen. Ab sofort im Kino.

Markus Lanz

Nazan Eckes

Das sind also die Pläne des 45-Jährigen für die Zeit nach „Wetten, dass…?“: Vater werden und das Familienglück genießen. Das zweite Kind mit Ehefau Angela kommt schon bald. Glückwunsch, gutes Timing!

Etwas früher als erwartet, aber vollkommen wohlauf kam Sohn ­Lounis auf die Welt. Die 38-jährige Moderatorin Nazan Eckes und der Wiener Künstler Julian Khol wurden zum ersten Mal Eltern. Ihr facebook-Posting: „Überglücklich“.

Zweites Baby

It’s a Boy!

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Interview

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Klassik meets Rock David Garrett. Der Stargeiger startet im Oktober seine Classic Revolution-Tour. Im Vorfeld spricht der Ausnahmekünstler über schwierige Rocknummern, den Umgang mit Erfolg, Schauspiel-Ambitionen und den Versuch, ein wenig Privatleben zu erhalten. Von Alexandra Nagiller ra für das Interview nach München gekommen. Welche Musik hast Du bei der Anreise gehört? David Garrett: Ich hab gestern Abend privat ein Konzert ­gegeben. Danach war ich nur

müde, habe auf der Fahrt ins Hotel geschlafen und gar ­keine Musik gehört. Momen­ tan bereite ich mich auf die Tour vor – da bleibt auch in der Freizeit leider keine Zeit für andere Musik. Zwei Stun­ den Tourprogramm vorzube­ reiten, das ist doch recht in­ tensiv. Weekend: Und was für Musik erwartet uns auf der Tour? David Garrett: Alle Songs sind Premieren. Und eigentlich sollte ich heute in Berlin sein und für die Tour proben (lacht). Das Programm ist eine Herausforderung. Auch weil ich eigene Stücke spiele, die ich speziell für die Tournee kompo­ niert habe. Weekend: Du gehst heuer ja mit dem Deutschen Fernseh-Ballett auf Tour. Was hast Du Dir sonst noch einfallen lassen?

Ich hatte gerade Urlaub. Aber selbst da kommt die Geige mit, um mich für die Tour vorzubereiten. David Garrett: Die Tänzer pas­

sen perfekt zum Crossover – sie tanzen alles, vom klassi­ schen Ballett über Stepptanz bis hin zu akro­batischen Ein­ lagen. Wir touren zudem mit einem großen Symphonieor­ chester und einer Band. Auch in puncto Pyro, Licht und ­Videoeinspielungen haben wir viel vor. Weekend: Wie schwierig ist es, Rocknummern klassisch zu interpretieren? David Garrett: Das kommt im­ mer auf das Stück an. Es gibt Rocknummern, von denen ich die Finger lasse, einfach weil ich von Anfang an das Gefühl habe, dass das nicht funktionieren wird. Es gibt auch Stücke, bei denen ich ­sofort einen guten Ansatz fin­

de. Und es gibt Demos, bei de­ nen ich merke, dass es tolle Stücke sind, aber mit dem fal­ schen Ansatz. Ausprobieren ist immer noch die wichtigste Devise. Weekend: Im Film „Der ­Teufelsgeiger“ hast Du Dein Leinwanddebüt gegeben. Kannst Du Dir wei­tere Auftritte vorstellen? David Garrett: Meine Beset­ zung war für diese Rolle rich­ tig. Für mich war es in erster Linie aber wichtig, die Film­ musik zu schreiben. Das woll­ te ich schon seit vielen Jahren machen. Wenn es ein gutes Skript gibt und ich dazu Film­ musik schreiben kann, würde ich das gerne wieder machen, allerdings hinter der Kamera und nicht davor.

zur Person … David Garrett wurde am 4. Sept. 1980 in Aachen als David Bongartz geboren. Mit fünf Jahren gewann er den Wettbewerb „Jugend musiziert“, mit zehn Jahren absolvierte er die ersten größeren Auftritte – ab diesem Zeitpunkt unter dem Mädchennamen seiner Mutter, Garrett. Mit 14 Jahren erhielt er seinen ersten Plattenvertrag. In „Der Teufelsgeiger“ feierte er 2013 sein Leinwanddebüt. Er lebt in New York und gibt weltweit mehr als 150 Konzerte pro Jahr.

Fotos: Eichholzer, deag

W

eekend: Du bist ext-


Weekend: Du stehst ja seit Deiner Kindheit auf der Bühne. Genießt Du den Erfolg heute mehr als früher? David Garrett: Ich merke den Erfolg per se gar nicht. Das ist, denke ich, eine gute Sa­ che, so bleibt man am Boden. Ich bin ständig mit mehreren Projekten beschäftigt, so komme ich gar nicht ins Grü­ beln. Es kommt z. B. bald eine neue Klassik-CD heraus: Brahms und Bruch unter der Leitung von Zubin Mehta. Die klassische Musik ist mir weiterhin wichtig. Meine Crossover-Tournee ist nur eine Facette meiner Arbeit. Weekend: Wie viele Stunden pro Tag übst Du? David Garrett: Weniger, als ich möchte. Auch jetzt würde ich gerne spielen. Spaß beiseite: Heute möchte ich noch drei, vier Stunden üben. Mal schauen, ob das klappt. Weekend: Wie schaut dies im Urlaub aus? David Garrett: Ich hatte g­ erade Urlaub, aber auch da kommt die Geige mit. Im Endeffekt musste ich wieder vorberei­ ten, was ich auf Tour spiele. Ist das dann eigentlich noch Urlaub (lacht)? Weekend: Ende Oktober wirst Du wieder mit dem ECHO

Klassik ausgezeichnet. Du machst diesmal aber auch die Backstage-Interviews. David Garrett: Ja, da sind wir gerade in den Planungen. Ich bin schon sehr gespannt, mal selbst Interviews zu führen. Weekend: Wagen wir gleich jetzt den Blick auf die an­dere Seite: Welche Frage würdest Du gerne mal gestellt bekommen? David Garrett: Ich freu mich, um ehrlich zu sein, wenn et­ was nicht gefragt wird. Da bleibt dann auch ein bisschen etwas Privates für mich. Wenn jemand die Kreativität hat, nachzu­ fragen, dann muss ich es erzählen. Aber bis dahin hab ich nicht den Zwang, mein Leben anderen auf­zudrängen. Weekend: Du kommst für zwei Konzerte nach Österreich. Was verbindest Du mit Österreich? David Garrett: Wien ist eine große Kulturmetropole, ich spiele dort oft und gerne. Innsbruck wollte ich mir schon bei meinem letzten Tourstopp anschauen, hab es aber nicht geschafft. Aber ich bin ein berüchtigter Nacht-Spaziergänger. Und eine Stadt bei Nacht hat doch ihren ganz eigenen n Charme.

Bertrams DreamTeam ­Hannelore Zünd, Eve­ line Pasolli, Chef des Hauses Bertram Malang und Marion Gunz (v. li.).

Bertram Malang mit Herr und Frau Schulze (v. li.).

Alexander Klimmer (Doppelmayr).

Bregenz

Gatsby präsentierte neue Trends

B

ertram Malang lud zum alljährlichen Event in sein Ge­ schäft in die Bregenzer Kaiserstraße und verband gekonnt Mode mit Kulinarik. Freunde, langjährige Stammkunden und „Fashion-Fans“ kamen und waren begeistert, was die Herbst/ Winter­mode so alles „kann“. So sah man Christian Höpperger mit Karoline, Gudrun & Ludwig Schwärzler, Oskar Hämmerle, Sigi Gasser, Edwin Moritsch (Creativ Fliesen) u. v. m. TOP: Food von Schmuck und Champagner von Pinoccio.

Alexander Kantner, Marion Gunz, Bruno Hutter (v. li.).

Dieter Bitschnau (wiko preventk).

Der Ausnahmegeiger gastiert am 31. Oktober in Innsbruck (Olympiahalle) und am 1. November in Wien (Stadthalle).

Dr. Rudolf Möschel mit Tochter und Frau Sabine (v. li.).

Roland Zünd (Formal) Cedric Gunz (v. li.).

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Weekend Magazin   117

Fotos: Hannelore Zünd (Gatsby)

Classic Revolution-Tour


KR Erich Lingenhöle, Fritz Kuster und Helmut Ölz (Ölz Meisterbäcker) (v. li.).

Yvonne Böhler, Bürgermeister Christian Natter, Meusburger-GF Guntram Meusburger und ­Vizebürgermeisterin Angelika Moosbrugger (v. li.).

Erwin Stradner, Birgit ­ Leitenberger und Roman ­Giesinger (v. li.).

Tag der offenen Tür

Volles Haus bei Meusburger

Armin Chiesola & Conny Chiesola, Chefarzt Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer (v. li.).

Feierten den 60. Geburtstag des Unternehmens ­gemeinsam: Birgit Schobel, Geschäftsführer Günter Schobel und Firmengründer Hans Hagspiel (v. li.).

Höchst

60 Jahre Handwerk & Design In der Höchster Turnhalle fertigten die beiden Schreinermeister Heinrich Längle und Hans Hagspiel 1954 ihre ersten Möbel. Heute, 60 Jahre später, gehen Stühle, Tische und Bänke der Marke Längle Hagspiel in alle Welt. Produziert werden diese ausschließlich am modernen Firmensitz in Höchst – aus Massivholz und mit viel Handarbeit. TOP: Grund zum Feiern hatte Carmen Bayer: Sie gewann beim Schätzspiel eine moderne Bank aus dem Hause Längle-Hagspiel.

Freunde und Familienmitglieder feierten mit: Maritta Thevenet, Raimund Schobel, Heidi Schobel und Gerda Wechselberger (v. li.).

Gute Nachbarn im Gespräch: Dietmar und Andrea ­Plankensteiner.

Caroline Bischofberger (Leitung Schulung Jura Österreich) und Jura-Geschäftsführer Andreas Hechenblaikner stellten Kaffeevollautomaten des Schweizer Premium-Herstellers vor.

Salzburg

Futura 2014 Die „Futura“ im Messezentrum ist seit 15 Jahren Österreichs Leitmesse in den Bereichen Unterhaltungselektronik, Haushaltstechnik und Telekommunikation. Rund 350 Anbieter und 8.500 Fachbesucher nutzen sie ­alljährlich als Trendbarometer. Hier kann sich der Handel über Neuheiten der kurz davor stattfindenden IFA ­informieren und die Bestellungen für das Weihnachtsgeschäft treffen. TOP: Die Messehits heuer: Smart­ watches, vernetzte Haushaltsgeräte und ultrascharfes Fernsehen.

Helfried Haberl ist Key Account Manager von Ledon GmbH (Dornbirn).

Fotos: IKP, Fotografenmeister Mathis

Gerhard Salzmann (Salzmann Formblechtechnik), WK-Präsident Manfred Rein.

Mehr als 4.000 BesucherInnen kamen Anfang Oktober zum Tag der offenen Tür von Meusburger in ­Wolfurt. Anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums öffnete das metallverarbeitende Unternehmen die Türen der neuen Lehrwerkstatt, der Produktionshallen und des weltweit größten Lagers für Normteile. Für das leibliche Wohl und die musikalische Unterhaltung der zahlreichen Gäste war gesorgt. TOP: Die Stimmung genossen: Karl Loacker, Zahnarzt Dr. Joachim Lahme und IV-Geschäftsführer Mathias Burtscher, Martin Fussenegger und Alexander Bischof.


Claudia Hinterauer (Consulting & Training) mit Michael Morscher (Raiffeisenbank Rankweil), Nicole Puckl und Valerie Moosbrugger (Raiffeisenlandesbank Vorarlberg) (v. li.).

Moderatorin Anna Elsässer, Klaus Woginger (BWD Steuerberater), Miriam Bitschnau und Heike Müller (Gründerservice) (v. li.).

Festspielhaus Bregenz

Gründer- & Jungunternehmersymposium

D Johannes Ortner (Raiffeisenlandesbank), Horst Böhler (Abfall GmbH), Angelika Fertschnig (Call Consult) ­sowie Christoph Mathis (Gründerservice) (v. li.).

Fotos: udo mittelberger

Michael Wetzlinger (All-from-W-one), Alexander Rodewald und Andreas Rauch (Schäfer Shop) (v. li.).

Humanenergetikerin Daniela Knapp (heilfroh) mit Judith Flatz (erne fittings).

Alena Flatz, Josef Welte und Melanie Fleisch (beide PRISMA) (v. li.).

ie Kooperationspartner Gründerser­ vice, Raiffeisenbanken und Land Vor­ arlberg durften über 200 Interessierte im Bregenzer Festspielhaus begrüßen. Die Teil­ nehmerInnen konnten sich an den zahlrei­ chen Ständen Informationen zu den Themen Gründung und Unternehmertum einholen. Zudem erhielten die Gäste in einem ­abwechslungsreichen Programm neue Tipps und Impulse für ihre Selbstständigkeit. Beim gemütlichen Ausklang konnten die gewon­ nenen Eindrücke dann gemeinsam reflek­ tiert und neue Kontakte geknüpft werden. TOP: Eine kostenlose persönliche Beratung in der Wirtschaftskammer vereinbaren Sie einfach unter Tel.: 05522 / 305-1144. www.gruenderservice.at

Nicole und Oliver Dobler (Dobler Consulting) mit Coleta Ausserhofer (AMS) (v. li.).

Josef Giselbrecht (Extra Marketing), Cornelia Baumgartner (Dacor Media).

Alexander Loser, Emilija Minova (FH St. Gallen) Stand KSV1870 bei Sabine Welte und Stephan Weiser (v. li.).

Mentalcoaches aus dem Ländle unter sich, Philipp Nägele, Elisabeth Blum und Isabella Karitnig (v. li.).

Mentaltrainer und Sportwissenschafter Clemens Maria Mohr mit Mathias Burtscher (Fusonic GmbH) und Peter Flatscher (Junge Wirtschaft) (v. li.).

Bernd Hilby (Wirtschaftsstandort Vorarlberg) mit Birgit Sauter-Paulitsch (ujoin) und ­Monika Drexel (hak-has Feldkirch) (v. li.).

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Wenn’s um Nutz- und Gewerbefahrzeuge geht: Daniel Pfeiffer und Jürgen Unger (Auto Gerster, Koblach).

Gastgeber des VIP-Abends & Gewerbeausstellung: Christoph und Sabine ­Gerster mit ÖGB-Chef Norbert Loacker.

Das Verkaufs- und Kundenteam von Auto Gerster: Anton Schatzmann, Georg Kirchberger, Otmar Gojtschwetisch, Murat Yilmaz und Dago de Paoli (v. li.).

Koblach

Brigitte und Gerald Neurauter mit Doris Heim ­(Hotel Messmer, Bregenz).

VIP- und Gewerbemesse bei Auto Gerster/Koblach 300 Gäste folgten der Einladung von Christoph Gerster und seinem Team in den neuen Betrieb nach Koblach, Herrschaftswiesen. Allradund Nutzfahrzeuge, aber auch Spezialfahrzeuge, Infos von Einrichtungsspezialisten und Finanzierungsexperten kamen bei den Kunden und Gästen sehr gut an. Andrea und Raimund TOP: Ein absoluter Kreil (Kreil visions for ­Hingucker war der neue you, Dornbirn). Opel Vivaro!

Volksbank Vorarlberg-Vorstand Stephan Kaar, Hohenems Filialleitung Wolfgang Friedl mit Sandra Obwegeser, Marcus Brüstle (Volksbank Vorarlberg Bereichsleitung Bregenz) und Referent Markus Schadenbauer-Lacha (v. li.).

Franz Mahnig (General Motors Austria) und Wolfgang Knop (Opel Rent) (v. li.).

Heiko Kohler und Reinhard Rohrer (Attensam Hausbetreuung Wolfurt).

Herbert Aicher (Liebherr Nenzing) mit Margot sowie Joachim Peter (Kohler Druckluft, Lustenau).

Bürgermeister Richard Amann mit Unter­ nehmerinnen aus Hohenems: Barbara Hillinger (Vinothek Hill), Bettina Egle (Lusthaus) und Herta Obwegeser (Café Lorenz) (v. li.).

Dusanka Jankovic und Sigrid Verdaasdonk (RAIBA Bregenz).

Interessierte „im Gespräch-Gäste“: Benno und Herta Bentele (Transport Hohenems) mit Gert Obwegeser ­(Hotel Café Lorenz, Hohenems) (v. li.).

Hohenems

Wolfgang Friedl (Volksbankfilial­ leiter Hohenems) mit Rechtsanwalt Dieter Klien und Manuela (v. li.).

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Martin Kutzer (Fit+gesund Hohenems) mit Firmenkundenberater Gilbert Fink-Tömördy.

Die neue Marktstraße wird das Hohenemser Zentrum aufwerten.

Der erste Abend der Reihe „Volksbank Vorarlberg im Gespräch“ war rundum ein Erfolg. Referent war Unternehmer, Investor und Emsiana-Macher Markus Schadenbauer-Lacha, der über innovative Ideen und laufende Projekte informierte. Der 3-fache Vater gab aber auch Einblicke ins Private, und stellte sich beim anschließenden „Gesprächs-Dinner“ interessierten Fragen. TOP: Nahezu als Erste in Vorarlberg wurden die Gäste über die neue, positive ÖVAG-Lösung informiert, für die die Volksbank Vorarlberg praktisch als mustergültiges Beispiel diente.

Fotos: Udo Mittelberger

Volksbank im Gespräch


Casino Herbst GF Simon und Jennifer Bitsche mit Mayleen, Unternehmensgründer und GF Thomas Bitsche mit Gattin Annemarie (v. li.).

Fotos: Udo Mittelberger

Noch bis 26. Oktober

Das Team in Dornbirn, Simone Mangeng, Dominik Schedler, Kathrin Gasser und Nadine Hatzer (v. li.).

Bauleiter Armin Thoma (CUBO) mit Vanessa Reis.

Dornbirn

Bitsche Eröffnung

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Daniel Schuster (concept-s), Bettina Arlt und Stefan Burtscher (CUBO Architektur & Baumanagement) (v. li.).

nter dem Motto „Reiß die ­Augen und Ohren auf “ lud die Familie Bitsche zur Eröffnung ­ihres mittlerweile vierten und neuen Fachgeschäfts für Brillen, Kontaktlinsen und Hörgeräte in die Bahnhofstraße 3 ins Luger Areal im Herzen von Dornbirn, nur einen Steinwurf vom Markt­ platz entfernt. TOP: Ab sofort schärft Bitsche ihre Sinne, von Mo bis Fr von 9 bis 18 Uhr und am Sa von 9 bis 14 Uhr.

Mit Vollgas ins Glück! Gewinnen Sie mit etwas Glück beim Casino Herbst Finale einen neuen MINI Cooper! Nutzen Sie Ihre Chance und sammeln Sie noch bis zum 26. Oktober täglich Gewinnkarten für die Teilnahme am Finale. Casino Lounge, DJ & Happy Hour Donnerstag, 23.10. ab 21.00 Uhr Während der Happy Hour von 21.00 bis 23.00 Uhr kostet jeder Cocktail in der Casino Lounge nur € 5,-!

Casino Herbst Finale Sonntag, 26.10. um 21.30 Uhr Mit etwas Glück fahren Sie beim Finale mit einem neuen MINI Cooper im Wert von € 22.190,- nach Hause!

26.10.

Symbolfoto

Hauptpreis

Marika und Guntram Mäser (Stadtrat) mit inside-Obmann Rudi Präg (Uhren & Schmuck) und Christine Weindl (v. li.).

Lorenz Bitsche (EDV Medizintechnik), Katharina und Mathias Küng (Spenglerei Küng) (v. li.).

Weitere Infos unter: bregenz.casinos.at

Stand: August 2014


Hannes, Manuela und Vincent Baur von der Austria Lustenau (v. li.).

LSth. Karlheinz Rüdisser, Irmgard Huber, Bgm. Andrea Kaufmann, Heinz Huber und MohrenBraumeister Ralf Freitag (v. li.).

Sieglinde und Bgm. Karl Hueber mit LR Harald Sonderegger (v. li.).

Birgit Rüdisser, Vizebgm. Martin Ruepp mit Gattin Carmen und WKV-Präsident Manfred Rein (v. li.).

Dornbirn

„Brau-Silvester“ im Mohren Bereits zum dritten Mal lud Mohrenbrauerei-Chef Heinz Huber zum zünftigen „Brau-Silvester“. Unzählige Gäste machen den Stammsitz der Brauerei im Herzen von Dornbirn zum prächtigen Volksfest mit bester Stimmung. TOP: „Bieriges“ und „Bsundriges“ aus dem Mohren Lädele gibt es immer von Mo bis Fr von 9 bis 12 und 14 bis 17.30 Uhr und am Sa von 9 bis 12 Uhr.

Nina Lang (Mohren) mit Kabarettist Markus Linder.

Reinhard Hämmerle (Mohrenbrauerei) mit Gattin Christiane.

Anita Pichler, Marco Büchel (Sportler), Christine Waltner, Joe Fritsche (Stunde des Herzens), und Jürgen Barth (v. li.).

Toy Run.

Katharina, Marie und Marco Kabasser (v. li.).

Joe Fritsche (Stunde des Herzens) mit Member des HAMCVA.

Vorarlberg

GF Christine Waltner und Anita Pichler.

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Harley-Fans Karlheinz und Anja-Sophie Furlan.

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Harley-Liebhaberin Birgit Ramos.

Am 27. Sept. fand bei strahlendem blauem Himmel der 1. Toy Run von H-D Vorarlberg statt. Das Team um GF Christine Waltner und Anita Pichler freute sich, über 100 Bikes begrüßen zu dürfen. Anschließend feierten Joe Fritsche (Stunde des Herzens), Marco Büchel (Sportler), Christoph Waibel (FPÖ) sowie viele Freunde und Kunden das „Open House“ bei H-D Vorarlberg. TOP: Das gesamte Team von H-D Vorarlberg freut sich schon auf den 2. Toy Run 2015.

Fotos: UBM, Christian Söhnel

Open House & Toy Run


Jürgen Kessler (WB), Wilfried Hopfner, BGM Christian Natter, Referentin Yvonne Hofstetter, Gerhard Mayer (ÖBB) und Komm.-Rat Walter Eberle (v. li.).

Christian Burtscher (Zweitplatzierter der Race-Around-Austria-Challenge 2014), und Manfred Mähr (Sport Noldi).

Wolfurt: Top-Beraterin Yvonne Hofstetter

Technik-Ethos entwickeln

Fotos: UBM, Aussteller

„Wir sehen einen Hyperkapitalismus“, warnte Yvonne Hofstetter in ihrem Vortrag beim „Unternehmertreff Hofsteig“. Welche Gefahren unkontrolliertes Sammeln und Verwerten von Daten durch Großkonzerne mit sich bringen, vermittelte die Expertin u. a. BGM Christian Natter, Wirtschafts-Gemeinderätin Yvonne Böhler, Christoph Jenny (WKV), Eva Hagleitner (Kiechel + Hagleitner) und Gastgeber Walter Eberle. TOP: Der mit kulinarischen Stärkungen gefüllte Rucksack als Geschenk für die wanderfreudige Referentin.

Gerald Fitz (Haberkorn) und Stefan Koch (Integra) (v. li.).

Markus Stadelmann (Uniqa) und Robert Sturn (VLV) (v. li.).

Nicole Maria Brunner und Christoph Dünser (Dünser Gartendesign).

Ludesch, Augen-Blicke

Farbe und Werkstatt Kürzlich wurde die Bilderausstellung von Nicole Maria Brunner und Eva-Maria Pirchner in der Werkstatt von Manfred Mähr (Sport Noldi), feierlich eröffnet. Die beiden Schlinser Künstlerinnen präsentierten ihre Werke erstmals einer breiteren Öffentlichkeit. Den gelungenen Abend ­genossen neben Kulturlandesrat Harald Sonderegger, ORF-Chefredakteur Gerd Endrich, Christian Burtscher, Christoph Dünser sowie „Zeitgeist“-Fotografin Elisabeth Zerlauth, Arno Pirchner und Stefan Stranzinger. TOP: Begeistert von den Werken ihrer Mütter waren die Kinder Elena und David Nicole Maria Brunner, Kulturlandesrat Mag. HaPirchner und rald Sonderegger, Bürgermeisterin von Schlins ­Samuel und Gabi Mähr und Mag. Eva-Maria Pirchner (v. li.). ­Jonas Brunner.


Frank Mollenhauer (Ostiner Stub’n, Gmund), Valentin Knörle (Haus am See, Nonnenhorn), Liam McMahon & Susi Brummer (Hotel Bad Schachen), Jörg Richter (Der Sonnenhof), Mario Hermann (Hirschen Schwarzenberg), Franco Passoni (Cademario, Lugano) (v. li.).

Juniorchefin Claudia Schielin, Hoteldirektor Hans-Peter Grüneberg und Geschäftsführerin Isolde Schielin (alle Hotel Bad Schachen Lindau) (v. li.).

Das weitläufige Hotel Bad Schachen in Lindau inmitten des hoteleigenen Parks direkt am Bodensee.

Bad Schachen

„Küchenparty“

Franz Fetz, Andrea Amann (Hirschen Schwarzenberg).

Wolfram Fliehr, Mariette Mathis, Lothar Schroth (Intercoiffure Lindau).

Juwelier Uli Milz mit Corinna Schielin.

ur traditionellen Küchenparty „Sechs am See“ lud die Hotelchefin Isolde Schielin gemeinsam mit Direktor Hans-Peter Grüneberg. Ein kulinarisches Vergnügen der ganz besonderen Art. Das hauseigene Küchenteam und 5 prominente Gastköche überraschten die Gäste in der Hotelküche bei bester Partystimmung mit höchst kreativen Leckerbissen. TOP: Die gemütliche „Fischerstube“ bleibt erstmalig auch während der Wintermonate geöffnet.

JETZT H TÄGLIC! NEU

B E A U T Y | R E I S E N | G E N U S S | W O H N E N | M O T O R | S T A R S | G U T E U N T E R H A LT U N G

Fotos: Fotografenmeister Mathis

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Franz Lutz und Gabriele Nussbaumer, die die Grußworte der Landes­ regierung überbrachte.

Sponsor Wolfgang Rother mit Sabine Wolf, Hildegard Studer, Mario Reiter, Toni Unterweger (Montana) und Boris Zastrow.

Stetes Interesse an Kunst und Design – Annette Heinzle und Ulf Hiessberger.

Tschagguns

Feldkirch

ArtDesign 2014

Rekord bei der GCG-Charity

Mit einem straffen Eröffnungsprogramm in der imposanten Kapelle der Stella Matutina beeindruckten die Veranstalter der ArtDesign unter Leitung von Maya Kleber. Die Eröffnungsansprache hielt Feldkirchs Bgm. Wilfried Berchtold. Nach der Verleihung der Preise für Gestaltung (Land Vorarlberg) und des Newcomer Award (Stadt Feldkirch) strömte das Publikum in die kunstvoll designten Ausstellungsräume im Reichenfeld. TOP: Sehr interessant war die audiovisuelle Performance von Michael Lung, Benjamin Miatto, Karin Nussbaumer und Reginald Teys.

126 Teilnehmer in Dirndl und Lederhose ergolfen bei der 6. GCG Charity auf der Anita-Wachter-Rennstrecke ein Rekordergebnis: € 122.330 für Familien und Kinder, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Die Organisatorfamilien Amann, Vonier & Tschohl waren bei der Verkündigung des Ergebnisses „überwältigt. Damit können wir Therapien und Heilbehelfe für vom Schicksal getroffene Familien übernehmen.“ TOP: Die unglaubliche Summe von € 122.330,– für den guten Zweck ‚vo Muntafuner – för Muntafuner‘. Hubert & Hildegard Studer.

Fotos: F. NuSSbaumer, Zur Gams

Altenstadts Ortsvor­ steher mit ­Vizebgm. ­Erika und Wolfgang Burtscher genossen die ­feierliche ­Eröffnung.

In Vertretung der Ortsteile Feldkirch-Nofels und Feldkirch-Stadt, Doris Wolf und Dieter Preschle.

Die Snowboard-Brüder Hämmerle nehmen Ski­ talent Fredi Berthold in die Mitte. Genossen den Tag sichtlich: Rösle und Oskar Büsel, Ricki und Klaus Battlogg.

Lassen sich gerne von schönen Dingen inspirieren Christine Branner und Susanne Backmeister.

Fischerstube im Hotel Bad Schachen Ab sofort ganzjährig geöffnet. regionale Köstlichkeiten & Fischspezialitäten Weihnachts- und Familienfeiern | gemütliches Ambiente Ab 22.10. geöffnet von Mi bis So, 18.00 bis 22.00 Uhr Verbinden Sie einen Verwöhntag im Schachen Bad & SPA mit einem Besuch in der Fischerstube. Bad Schachen 1 • 88131 Lindau +49(0)8382 298-579 info@badschachen.de www.badschachen.de

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Weekend Magazin   125


Thomas König, Eva-Maria Thurnher, Isabelle Rhomberg, Andrea Rhomberg & Christoph Miessgang (v. li.).

Moderation durch Honorarkonsul und Vors. der Landesdelegation der Deutschen Handelskammer i. Ö. Viktor Thurnher (TWP Rechtsanwälte).

Family Business: Pilar- Zerpa Thurnher mit Sohn Antonio, Christl und Walter Thurnher.

Roman Tagwercher (Berghof Golm), IM Holzbau Sigi Fritz (Holzbau), GF Andreas Staudacher (WKV Textilindustrie) (v. li.).

Dornbirn ORF

Deutschland fasziniert

Notar Ivo Fussenegger mit Frau Angelika, Heidi und Harald Hornik (v. li.).

LC-Präsident Johannes Kaufmann und Vizepräsidentin Susanne Schindler (außen) übergeben die erste Spende (jeweils € 1000,– ) an fünf Gemeindevertreter für ein wohltätiges Projekt in ihrem Ort: Kennelbach: BM Hans Bertsch; Wolfurt: Yvonne Böhler; Schwarzach: Manfred Flatz; Höchst: Sarah Wagner; Hard: Marius Amann (v. li.).

Past-Governor Karl Grabuschnigg und Marie-Luise Dietrich.

Governor Hermann Keckeis, Marius Amann (Dachmarke Hard) und Vizegovernor Gerald Bleckenwegner.

Mit dem LC RheindeltaHofsteig und seinen Mitgliedern gibt es jetzt zehn Clubs in Vorarlberg. Mehr Info: rheindeltahofsteig.lions.at

WKV-Vizepräs. Edi Fischer, GF Klaus Nussbaumer (Pizol Bahnen), Hotelier Marbot Lingenhöle (v. li.).

Susanne Marosch (Geben f. Leben) mit LC-Mitbegründer Andreas Wassner.

Wolfgang Breuss, Bianca Holdermann (beide Sparkasse Bregenz).

LC-Mitgründer: Sandra Feuerstein (comma7), Susanne Schindler (Paterno) und Cindy Feuerstein (Taxiqueen).

Vereinshaus Wolfurt

Lions Club Rheindelta-Hofsteig Vorarlbergs „First Löwe“ Karl Grabuschnigg freute sich: Mit einem zünftigen Heurigenabend im Vereinshaus feierten 25 frisch gebackene Mitglieder die Neugründung des Lions Club Rheindelta-Hofsteig. Künstler Johannes Kaufmann fungiert als Präsident, Susanne Schindler (Paterno) als Vizepräsidentin. Es gratulierten u. a. Tipsy Ritter (LC amKumma), Marcella Künzler (LC Bregenzerwald) und viele weitere Clubs aus Schweiz und Süddeutschland. TOP: Einen speziellen Dank gab es für die vielen Unternehmer, Firmen und Sponsoren, die den Start des neuen Clubs so massiv unterstützten!

Fotos: Udo Mittelberger, wortwerk.cc, Jürgen Gorbach

Über Deutschlands Rolle in Europa referierten und diskutierten auf Einladung der Vlbg. Delegation der Deutschen Handelskammer in Österreich u. a. Roger Köppel ( „Die Weltwoche“), Prof. Dr. Dieter Hundt (Präs. Deutsche Handelskammer i. Ö.), Detlev Rünger (Deutscher Botschafter i. Ö.). TOP: Aktuelle Vorträge und Infos unter www.dhk.at


iPhone 6

Gewinnen SIE mit weekend Ein iphone 6 in silber von Apple im wert von Beantworten Sie folgende Frage: Woraus ist das nahtlose Unibody-Gehäuse des iPhone 6? a) Karbon b) Plastik c) Aluminium

D

as iPhone 6 ist zwar schlanker als ­seine Vorgänger, hat aber mächtig Power in seinem nahtlosen Gehäuse aus eloxiertem Aluminium. Der neu entwickelte A8 Chip sorgt für schnelles Surfen und gute Performance, aber auch für eine effiziente Batterienutzung. Bilder und Videos werden auf dem 4,7-Zoll (11,94 cm) Retina HD Display leuchtend und scharf dargestellt, der Screen bietet überdies 38 Prozent mehr Bedienfläche. Sportliche Nutzer freuen sich über den M8 Motion Coprocessor, der laufend Bewegungsdaten aufzeichnet – auch im Ruhezustand. Gewinnen Sie das silberfarbene iPhone 6 von Apple im Wert von insgesamt EUR 699,–.

Herr Markus Traxler freut sich über die VIP-Tickets für das Air-RaceFinale aus der letzten Ausgabe. Herzlichen Glückwunsch!

Mitspielen und mit etwas Glück gewinnen unter:

www.facebook.com/weekendmagazin oder www.weekend.at/gewinnspiele Teilnahmeschluss: 21. Oktober 2014. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen Daten

(Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via E-Mail, SMS, Brief oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in erklärt sich im Fall des ­Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter allen richtigen E­ insendungen ­verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnahme auch per Postkarte oder Brief möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.



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