Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 40

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NR. 18 â—? 3./4. OktoBER 2014

Vorarlberg

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Besuchen Sie persönlich 27 Ein- und, Mehrfamilienhäuser, Aufstockungen, Sanierungen, Dachbodenausbauten und Gewerbebauten. Am Samstag, 11. Oktober 2014 von 9 - 17 Uhr öffnen Vorarlberger und Schweizer Familien ihre Türen für Sie. Sprechen Sie vor Ort mit Holzbauexperten, Architekten, Planern und Bauherren und besichtigen Sie Ihren Wohntraum. Alle Gebäude unter

www.holzbaukunst.at

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Höchst

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So finden sie die geöffneten Gebäude: Wie die Vorarlbergkarte zeigt, verteilen sich die 27 geöffneten Gebäude auf´s ganze Land. Wählen Sie in diesem Magazin Ihre Lieblingsgebäude und deren Standorte. Mehr Informationen über die Konstruktion, das Energiekonzept, bauliche Spezialitäten und vieles mehr finden Sie auf www.holzbaukunst.at unter den entsprechenden „Projektdaten“. Damit Sie den schnellsten Weg zu den Gebäuden finden, ist ein praktischer Routenplaner eingebaut. Wir freuen uns auf Ihren Besuch am 11. Oktober von 9 - 17 Uhr!

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Bludenz

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1

Einfamilienhaus Karin und Udo Müller, Pater-Reinisch-Weg 9, 6800 Feldkirch

5

Einfamilienhaus Katrin und Christoph Fink, Am Pfarrholz 457, 6934 Sulzberg

2

Einfamilienhaus Nicola und Herbert Ortner, Bonigstraße 23a, 6973 Höchst

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Einfamilienhaus Renate und Manuel Endres, Unterlinden 8b, 6922 Wolfurt

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Einfamilienhaus Elisabeth und Elmar Schmid, Kneippgasse 55a, 6840 Götzis

8

Einfamilienhaus Katja und Bernhard Handke, Kübachstrasse 11, 9442 Berneck / CH

Ferienhaus Egon Längle, Hägi 9, 6835 Buchebrunnen

Einfamilienhaus Angelika & Simon Burtscher-Mathis Michael-Pacher-Weg 1, 6845 Hohenems

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1-2 Personenhaus Zimmerei Feuerstein, („Thoma Holz 100“), Hof 800, 6866 Andelsbuch

Einfamilienhaus / Mehrfamilienhaus Angelika und Alois Flatz, Wies 107, 6867 Schwarzenberg

Einfamilienhaus Hirschbühl Anton, Ernst 520, 6943 Riefensberg

Einfamilienhaus „TINN´“ Doris Kaufmann, Greben 178, 6870 Bezau

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Einfamilienhaus Stefan und Natascha Koch, Lindenweg 2, 6890 Lustenau

Einfamilienhaus Carmen und Roman Dobler-Merhar, Buchwald 13, 6835 Zwischenwasser

Einfamilienhaus im Bau – Jeannette und Markus Morscher, Totengasse 43a, 6833 Weiler

Einfamilienhaus im Bau – Tobias Walter, Büntweg, 6700 Bludenz

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Einfamilienhaus Martin Rusch u. Patrizia Wehinger, Sieberweg 6a, 6800 Feldkirch-Gisingen

Einfamilienhaus Gerlinde und Bernhard Schmidt, Wanne 1, 9473 Gams / CH

Einfamilienhaus Claudia und Walter Ernst, Kloterenstrasse 23, 9435 Heerbrugg / CH

Mehrwohnhaus- & Generationenhaus Krumbach Dorf, Dorf 331, 6942 Krumbach

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Mehrfamilienhaus Jochum - Feuerstein, Heilenberg 66, 6850 Dornbirn

Mehrfamilienhaus im Bau – Heidi und Elmar Fink, Am Pfarrholz 454, 6934 Sulzberg

Annina & Andreas / Barbara & Thomas Niedermann / Giger, Berghaldenstraße 4, 9402 Mörschwil / CH

Sanierung Haus „Fritschi´s Marie“, Mühlegasse 8, 6822 Satteins

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Gewerbebau Wälder Versicherung, Hof 780, 6866 Andelsbuch

Gewerbebau Tierärztliche Praxis für Pferde, Robert Griss, Treietstraße 27, 6830 Rankweil

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Sanierung DI Alexandra und DI Hannes Zumtobel, Anna Henslerstraße 18, 6833 Klaus

Die Verwendung von einem Kubikmeter Holz spart im Vergleich mit anderen Werkstoffen rund zwei Tonnen Kohlendioxid ein.

EFH Morscher, Weiler


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Besuchen Sie persönlich unsere zwei neugebauten Einfamilienhäuser. Am Samstag, 11. Oktober von 9.00 bis 17.00 Uhr öffnen die Bewohner ihre Türen für Sie. Sprechen Sie vor Ort mit uns vom Fach und den Bauherren und besichtigen Sie Ihren Wohntraum. Wir freuen uns wenn Ihr „ga luaga kummand“.

6850 Dornbirn | Rohrbach 28 | T 05572/22624 | office@martinholzbau.at | www.martinholzbau.at


NR. 18 ● 3./4. oktober 2014

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Alpenboys. Der Herbst heizt uns mit

dem neuen Bauernkalender ein, der 2014 „Alpenboys“ bzw. „Alpengirls“ heißt.

➜ Wer will? US-Präsident Barack Obama verkauft seine 1.000-Quadratmeter-Luxusvilla auf Hawaii. Kaufpreis: 8 Millionen Euro. ➜

Dickbäuche. Die Taillen der Amerikaner werden breiter: In den letzten 15 Jahren legte der Umfang der US-Bäuche um 2,5 cm zu.

NeW York

Lizenz für Comic-Stars

Fotos: Robb Godshaw/Rex Features/picturedesk.com, SWNS.com. Alastair Johnstone/Action Press/picturedesk.com, SWNS.com..Alastair Johnstone/Action Press/picturedesk.com, Corbis

Comic-Darsteller am Times Square sorgen immer öfter für Ärger. ­Mickey Mouse, Ironman oder SpongeBob verdienen Geld, ­indem sie mit Touristen auf Fotos ­posieren und dann von ihnen Trinkgeld verlangen. Nicht immer ohne Konflikte. Die Comic„Helden“ würden Touristen zu immer höheren Trinkgeldern drängen und körperlich bedrängen, heißt es. New Yorks Bürgermeister Bill de Blasio möchte für die Arbeit als Comic-Darsteller jetzt eigene Lizenzen ausstellen lassen.

Hamsterrad fürs Büro.

Egal, ob im Bus, Auto oder Büro: Mal ganz ­ hrlich, wie viel Stunden sitzen Sie pro Tag? Abhilfe verschafft jetzt das erste e Hamsterrad fürs Büro, mit dem sich Arbeit und Sport einfach kombinieren ­lassen. Erfunden wurde es von einem Designer-Duo aus San Francisco.

kurznews Erster Zombie-Run

Wer hat den Längsten?

Studenten-Babys

Renn um dein Leben, hieß es Ende September beim ersten österreichischen Zombie-Run in St. Pölten. Auf einem fünf Kilometer langen Hindernisparcours flüchteten die Läufer vor eigens ­gestylten Zombies. 9.000 Besucher ließen sich dieses Spektakel nicht entgehen. Das Konzept kommt aus den USA.

Bei den „Beard and Moustache Championships“ in Bath (GB) wurden in drei Kategorien, der schönste Oberlippenbart, Teilbart und ­Vollbart, prämiert. Das wichtigste Schönheitsmerkmal ist die Länge des Barts.

EU-Bildungskommissarin Androulla Vassiliou präsentierte eine etwas andere UniStatistik: 1987 startete das EU-Austauschprogramm Erasmus. Eine Studie zeigt: Jeder vierte Student fand während des Auslandssemesters die große Liebe. Bis jetzt gibt es bereits eine Million Erasmus-Babys. Süüüß!

Modelfoto: Colourbox.de

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Weekend Magazin   7


21 Politik & Wirtschaft

22 Bernhard Moosbrugger. Der Direktor des österreich­ weit umsatzstärksten Casi­ nos im Interview.

39 Lebensart

40 Ein Stück vom Glück. Der Wunsch nach dem schnellen Geld lässt uns ­Milliarden verzocken. Warum?

44 Flugerlebniss im Dirndl. Münchner Dirndlmanufaktur Samtherz stattet Intersky Flugbegleiterinnen aus.

65 Womansworld

66 Paris, mon amour. Die schönsten Looks für schöne Tage und aufregende Nächte an der Seine.

81 Motornews

82 Auf allen Vieren. SUVs beweisen Bodenhaf­ tung. Allradantrieb bietet ­doppelte Kraft bei schwie­ rigen Straßenverhältnissen.

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin. at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Mariahilfer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Wolfgang Bogner, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Stefan Neißl, Gudrun Weinberger, Gert Damberger, Simone Reitmeier, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Claudia Franz, Oliver Schönsleben, Alexandra Nagiller, Manuela Fritz, Johannes Roth. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. V­ erkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, f.nussbaumer@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil ­stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2014. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

LAs Vegas

1

Lauf Vegas! Bald werden wieder die Laufschuhe geschnürt: Denn vom 14.

bis 16. November steht nicht das Glücksspiel, sondern der Sport im Mittelpunkt von Las Vegas. Höhepunkt ist der Rock-’n’-Roll-Marathon am Sonntag. Echte Las Vegas-Fans können dieses Jahr sogar an einem Weltrekordversuch teilnehmen – der größten laufenden Gruppe im Elvis-Kostüm. runrocknroll.competitor.com

was bewegt uns in... China

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Smartphone-Weg

Ups – und schon wieder angerempelt! Immer mehr Fußgänger haben ihre Augen während des Gehens nur noch auf ihr SmartphoneDisplay gerichtet. Um schmerzhafte Kollisionen zu verhindern, haben sich gewiefte Beamte der Millionenstadt Chongqing etwas ausgedacht: Den ersten Smartphone-Gehweg der Welt. „Handybenutzer gehen hier auf ihr ­eigenes Risiko“, warnt ein Schild. ­Markierungen auf dem Boden wie Pfeile mit der Laufrichtung helfen beim Vorankommen mit gesenktem Blick. Sehr praktisch!

VERLAG

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New York

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Kosmetik für den Po

Hinten ist das neue Vorne! In N.Y.C gibt es einen neuen Schönheitstrend: Frauen lassen sich den Po ­verschönern. „Shiny Hiney“ (Glänzender Hintern) heißt die Methode, bei der im Kosmetikstudio der Hintern unter anderem mit Wasserdampf und verschiedenen Pflege-Masken behandelt wird. Das Geschäft mit dem Gesäß boomt. Eine 40Minuten-Behandlung kostet 300 Dollar – und die Nachfrage ist enorm. Der Trend schwappt langsam auch nach Europa.

Foto: corbis

Tierische Helfer. Sind Tierfreunde die besseren Menschen? Wie uns das liebe Vieh therapiert.

Foto: colourbox.de

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34 Coverstory


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Erotik-Activity

XXL-Polo

In Bangkok treffen sich Dandys und Dickhäuter beim Kampf um den King’s Cup. Weit entfernt vom Pferdepolo ist die Dickhäuter-Variante nicht. Der Unterschied: Auf jedem Elefant sitzen zwei Reiter, jeweils ein PoloSpieler und ein Elefantenführer. Der Erlös geht an missbrauchte Tiere. ­Allerdings wird dieses Event von Tierschützern auch scharf kritisiert.

Draußen ist es kalt. Dafür sorgt das neue Erotik-­ Activity für heiße Nächte. In der neuen Version des Spiels sollen 330 Begriffe aus dem Reich der Erotik umschrieben werden. Spätestens bei der pantomimischen Darstellung von Begriffen wie „Schlüsselloch-Voyeur“ steigt der Unterhaltungsfaktor. Zu ernst darf man das Spiel nicht nehmen! Activity wurde bis jetzt sechs Millionen Mal verkauft.

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Liebeschaos

Sie lieben sich, sie lieben sich nicht! Na, was nun? Fünf Monate nach der Trennung wollen es Prinz Harry und seine Exfreundin Cressida Bonas angeblich noch einmal miteinander versuchen. Die beiden feierten ­gemeinsam Harrys 30. Geburtstag im Kino. Letzte Reihe, Kuschelsitz?

Polen

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Sprint im Brautkleid

Kalte Füße vor der Hochzeit bekommen? Aber neiiin! Diese Damen rennen nicht vor ihrem Bräutigam davon, sondern nahmen am „Wedding Dress Run“ in Warschau teil. Für den guten Zweck präsentierten sich die Ehefrauen erneut in voller Hochzeitsmontur und sprinteten über den Asphalt.

Fotos: Wang Qingqin/Action Press/picturedesk.com, Piatnik B, APA/EPA/STACH LESZCZYNSKI, Jack Kurtz/Zuma/picturedesk.com, evening standard/eyevine/Picturedesk.com

GroSSbritannien



ArtDesign Feldkirch Vom 10. – 12. Oktober gilt es außergewöhnliche Produkte, Arbeiten und Werke von 110 nationalen und internationalen Ausstellern zu bewundern und zu kaufen. Über 3.000 m² Ausstellungsfläche bespielt die Messe mit Design, Kunst und Mode. Zahlreiche Sonderausstellungen und ein umfangreiches Rahmenprogramm flankieren die Verkaufsausstellung. www.artdesignfeldkirch.at

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12. Oktober ab 10 Uhr im Herzen von Lustenau – vielfältig, faszinierend, familienfreundlich, bunt! Erleben und genießen Sie selbst, was diese Veranstaltung so einzigartig macht. Bei über 160 Marktständen und einem bunten Rahmenprogramm ist garantiert für jeden was dabei. Gratis-Anreise mit Bus und Bahn. www.lustenau.at

20 Jahre „Kinderkino“ Für Kinder ab 6 Jahren am 15. Oktober um 14.30 zeigt das Theater am Saumarkt den Jubiläumsfilm aus ­Norwegen „Knerten traut sich“. Kaum kommt ein Fünkchen Langeweile auf, schon hat Lillebror mit Knerten einen neuen Streich ausgeheckt. Gemeinsam erleben sie großartige Fantasieabenteuer. Karten: www.saumarkt .at

Finnland & Irland in Rankweil: Aus Finnland mit Irischer Musik kommt das Duo „Ants in the Pants“ (Bild) wieder einmal ins Ländle! Samstag, 04. Oktober im Sternen in Rankweil ab ca. 20.00 Uhr. Alle Freunde von Irish Sound und gutem Bier erwartet ein ­gemütlicher Abend in Rankweil.

Götzis: Benefizkonzert Zu einem Benefizkonzert für das Projekt „Eliijah“ von P. Georg Sporschill SJ wird am Sa, 11. 10. (19 Uhr) auf die Kulturbühne AmBach in Götzis geladen. Programm: U. a. Rumänische Volksmusik, Frauenensemble Laguzzen, Latin Jazz & Swing (Norbert Zimmermann). Karten: www.laendleticket.com und Raiffeisenbanken und Sparkassen

16. Oktober: Bregenzer Meisterkonzert Das Swedish Radio Symphony Orchestra zählt heute zu den führenden Orchestern Europas. Seit 2007 ist Daniel Harding Chefdirigent des Orchesters. Christian Tetzlaff (Bild) ist einer der feinsinnigsten und profiliertesten Geiger der Gegenwart. Im Meisterkonzert wird er Beethovens Violinkonzert mit einer Kadenz spielen, die er selbst transkribiert hat. Außerdem auf dem Programm Robert Schumann und Anders Hillborg. ­Festspielhaus Bregenz , Do., 16. Okt. 2014, 19.30 Uhr. Alle Termine: www.bregenzermeisterkonzerte.at

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12    Weekend Magazin

Fotos: Haldimann, Lukas Hämmerle, Theater am Saumarkt, Sternen Rankweil, Norbert Zimmermann, Giorgia Bertazzi/Magnus Laupa, Landestheater, Schaulust, Casino Bregenz, ORF LNDM

Irish Music


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„Ein Sommernachtstraum“

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Saisonseröffnung beim Landestheater mit der Komödie von William Shakespeare in der Regie & Bühne von Intendant ­Alexander Kubelka persönlich. Liebesleidenschaft sprengt bisweilen alle Grenzen und Konventionen, und so erkundet Shakespeare in der Komödie das Reich der Freiheit: Sie ist Traum, ein Traumprodukt der Kreativität, Einladung in eine Welt des Möglichen. Weitere Vorstellungen jeweils 20 Uhr am 8./9./10./ 22. und 23. (um 10.00 Uhr)/ 24./26./Oktober und 4./22. Nov. Karten: 05574 / 42870600

6. Golmer Cross Golf Charity 4. 10. ab 10 Uhr, Schruns Wandergebiet Golm Gefühl ist gefragt. Der Reinerlös ist wieder für bedürftige Kinder aus dem Montafon.

Oktoberfest im Casino Erstes Oktoberfest im Casino Bregenz in der neuen Lounge am 16. Okt. ab 18 Uhr mit der BradlBerg Musig und Otto Hofer auf. Bayerisches Buffet mit Grillhendl, Spanferkelhaxn, Weißwürste, Brezn und vieles mehr! Preis: € 49,–, ­darin sind € 15,– Begrüßungsjetons, Kaltes & warmes Buffet und ein Begrüßungsdrink enthalten. Ticket: 05574 / 4080. Der Casinobesuch ist am 16. Oktober natürlich auch in Tracht möglich.

Foto: colourbox.de

Seniorentheaterfestival mittendrin 4. + 5. 10., Kammgarn Hard Verschiedene Theatergruppen aus dem Inund Ausland sorgen für besinnliche Momente.

Schaulust Highlight Gabby Young & Other Animals (Bild) am Fr., 3. Okt um 20 Uhr, die sechsköpfige sympathische Truppe bringen magischen CircusSwing in einer mitreißenden Bühnen-Performance nach Lustenau. Bestes Schaulust Konzert in 2013, daher wieder mit dabei. Großes Finale am Sa., 4. Okt. 20 Uhr mit ­Circuskunst in Vorarlberg mit einer Revue der Überraschungen. Freier Eintritt.

6. Emser Oktoberfest 10. + 11. 10., 19 – 23.45 Uhr 18. 10., 19 – 23.45 Uhr Sechs Jahre und kein bisschen leise heißt es in Hohenems für Jung und Alt, mit Top-Musik-Programm. Musik-Kabarett Jenseits von Eden Sa., 11. 10., 20 – 22 Uhr, Gemeindekeller Göfis Mit Eik Breit von der aus den 80ern ­stammenden Band EAV und Ursula Bruck.

GEWINNSPIEL Buch und DVD „Schmerzfrei in 7 Wochen“ vom Vitalcenter Bitschnau in Götzis www.wohin-heute.at „Landesjugendprojekt“ Sa, 18. 10., 17 Uhr, ORF Landesfunkhaus Dornbirn Engagierte Jugendliche stellen auf der ORF-Bühne ihre kreativen Ideen und Projekte Jury und Gästen vor.

Museen & Galerien laden zur„Langen Nacht“. Am Samstag, 4. Oktober von

www.wohinheute.at wird unterstützt von

18 bis 1 Uhr früh öffnen 87 Museen und Galerien aus Vorarlberg, Liechtenstein – und in diesem Jahr neu – der Schweiz, ihre Pforten. Tickets gibt es in allen teilnehmenden H ­ äuser – und diese sind unter langenacht.ORF.at aufgelistet. Auch die 15. ORF-Lange Nacht der Museen bietet wieder den Kunstzug, Kinderprogramm und Sonderbuslinien.

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Weekend Magazin   13


Allen Ersthelferinnen und Ersthelfern gebührt großer Respekt. Im Bild mit Ehrengästen und den Jurymitgliedern bei der 7. „DECUS“-Verleihung im ORF-Landesfunkhaus.

ORF Vorarlberg

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Decus 2014 Gala Ausgezeichnet. Werden Ersthelfer zu Lebensrettern, ist das einen Preis wert. Alljährlich vergeben der ORF Vorarlberg, das Rote Kreuz und die Raiffeisenbank den „DECUS“-Preis.

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enn Ersthelfer zu Lebensrettern werden, dann ist das eine Auszeichnung wert. Der ORF Vorarlberg vergab am 18. September gemeinsam mit dem Roten Kreuz und der Raiffeisenbankengruppe Vorarlberg den „DECUS“-Preis

Jurymitglieder Kabarettistin Maria Neuschmid, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg Wilfried Hopfner, AltLandtagsvizepräsident Günter Lampert, Geschäftsleiter Rotes Kreuz Vorarlberg Roland Gozzi, Leiter Kreation & Kommunikation (ORF) Thomas Schmidle

als „Dank für Engagement, Courage und Selbstlosigkeit“. Ein herzliches Dankeschön. Mit dem „DECUS“-Preis werden Ersthelfer geehrt, die Mut und Hilfsbereitschaft in einer brenzligen Situation bewiesen haben. Die Jury hat von den insgesamt 15 nominierten Ersthelferinnen und Ersthelfern vier Personen mit dem „DECUS“ aus­ gezeichnet, zudem wurden zwei Sonderpreise vergeben. Mit der alljährlichen Ehrung soll die Bevölkerung zu mehr Zivilcourage und Hilfsbereitschaft animiert werden. Die „DECUS“-Preisträger. Besondere Aufmerksamkeit und

preis Nominierungen Karin Allinger, Patrizia Gomm, David Grabher, Heidi Kapanadze, Michael Quendler, Claudia Schuster, Helene Schwärzler

Christoph Dressel Werner Battisti aus Dornbirn. aus Götzis.

Feingefühl waren ausschlaggebend für den „DECUS“ an Nina und Werner Battisti aus Götzis. Das Ehepaar kam zwei abgestürzten Wanderern zu Hilfe. Herausragend couragiert verhielt sich auch Monika Salzgeber aus Tschagguns. Sie leistete einem verunfallten Motorradfahrer ohne zu zögern Erste Hilfe. Einen ­ „DECUS“ für vorbildliches Engagement ging an Chris-

Monika Salzgeber Amin Khorbi aus Dornbirn. aus Tschagguns.

toph Dressel aus Dornbirn. Vergangenen Dezember ret­ tete er einer schwer verletzten Fußgängerin, die von einem Auto angefahren wurde, durch seine schnelle Hilfe­ leistung das Leben. Zwei Sonderpreise. Für außerordentliche Zivilcourage wurden heuer auch wieder Jugendliche ausgezeichnet. So erhielten Anna-Sophie Schwendinger, Elsa Viola und Paul Hager sowie Amin Khorbi – der Held der Autobahn – einen Sonderpreis. n

DEcus-sonderpreise Elsa Viola Hager, Paul Hager, Amin Khorbi, Anna-Sophie Schwendinger

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14    Weekend Magazin

anmeldung: Melden Sie uns Ersthelfer: decus@orf.at Tel.: 05572 / 301-0 Alle Informationen unter: vorarlberg.ORF.at Elsa Viola Hager und Anna-Sophie Schwendinger aus Dornbirn, mit Raiba-Chef Wilfried Hopfner, Landesrat Christian Bernhard, Alt-Landtagsvizepräsident Günter Lampert und ORF-Landesdirektor Markus Klement (v. li.).

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Nina Battisti, Werner Battisti, Christoph Dressel, Monika Salzgeber

Fotos: ORF / Lisa Mathis

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Red Bull Air Race am 25./26. Oktober

Gewinnen SIE mit weekend zwei VIP-Tickets für das Air-Race-finale im wert von Beantworten Sie folgende Frage: Seit wann messen sich die weltbesten Piloten beim Red Bull Air Race? a) 2003 b) 2004 c) 2005

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rleben Sie am 25./26. Oktober direkt aus dem voestalpine wing den Saisonabschluss am Red Bull Ring. Vor elf Jahren wurde die Red Bull Air Race Weltmeisterschaft erstmals ausgetragen. Das letzte und achte Rennen findet heuer auf dem Formel-1-Parcours in der Steiermark statt. Halten Sie Hannes Arch die Daumen, wenn es in Spielberg zum finalen Showdown 2014 kommt. Mit diesen Tickets sind Sie hautnah an der Strecke dabei – im exklu­ siven Bereich des voestalpine wings. Die beiden VIP-Tickets beinhalten die Eintritte für 25. und 26. Oktober, Zutritt zum VIP-Bereich im voestalpine wing sowie „Meet and Greet“ mit ­einem Red Bull Air Race-Piloten.

Frau Kerstin Schaffer freut sich über den 3D-LED-Fernseher von Samsung aus der letzten Ausgabe. Herzlichen Glückwunsch!

Mitspielen und mit etwas Glück gewinnen unter:

www.facebook.com/weekendmagazin oder www.weekend.at/gewinnspiele Teilnahmeschluss: 7. Oktober 2014.

Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen Daten­ (­Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via E-Mail, SMS, Brief oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in erklärt sich im Fall des ­Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter allen richtigen E­ insendungen ­verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnahme auch per Postkarte oder Brief möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.


ArtDesign Feldkirch

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DESIGN . KUNST . MODE Kreativszene. Vom 10. – 12. Oktober gilt es besondere außergewöhnliche Produkte, Arbeiten und Werke von 110 nationalen und internationalen Ausstellern zu erstehen und sich mit den DesignerInnen und KünstlerInnen direkt auszutauschen.

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orarlberg ist ein bedeutendes Pflaster für Design, Kunst und Mode. Weit über die Landesgrenzen hinaus strahlt die ­agile Kunst- und Kreativszene. Seit sieben Jahren ist die ArtDesign Feldkirch einer ihrer Höhepunkte. Über 3.000 m² Ausstellungsfläche bespielt die Messe mit Design, Kunst und Mode. Noch stärker widmet sich die ArtDesign Feldkirch der Verknüpfung der etablierten creative industries zur freien, jungen (Kunst-)szene. Zahlreiche Sonderausstellungen und ein umfangreiches Rahmenprogramm flankieren die Verkaufsausstellung.

einer natürlich gewach­ senen Parkanlage. Das Gebäude Ensemble aus Neobarock, Historismus und 60er-Jahre Architektur ist selbst Dokument Vorarlberger Designund Architekturgeschichte und eine adäquate Kulisse für die ArtDesign Feldkirch. Making Ideas. So ist eine Sonderfläche der Messe benannt, die ebenfalls und ergänzend zu den Hochschulpräsentationen dem jungen Kreativschaffen gewidmet ist. Studierende und junge AbsolventInnen sind eingeladen, sich mit ein bis drei Referenzprodukten auf der ArtDesign Feldkirch zu präsentieren. Die ausgewählten Arbeiten sind während der Messe in einem interak­ tiven Kontext ausgestellt. n

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Fotos: Haldimann Schmuck, Family Tree Shop, k. makarova

Reichenfeld-Areal. Pförtnerhaus, Vorarlberger Landeskonservatorium, Musikschule Feldkirch und Altes Hallenbad – vier Bauwerke prägen das Feldkircher Gelände inmitten

Weitere Highlights:

Kontakt

n LAVA AWARD Der erste Gestaltungspreis des Landes ­Vorarlberg. Die nominierten Arbeiten werden in einer eigens dafür konzipierten Sonderausstellung promotet. n 65+ TEA TIME In Kooperation mit der Sozialplanung Feldkirch entsteht rund um den Walking Trolley der Designerin Sanne Re Barthels ein ­Programm mit Zwirn von Anna & Juan und kulinarischen Feinheiten. Fr., 10. 10. ab 14 Uhr für die silberne Generation. n PLAYGROUND – INSTALLATION IM FELD Matthias Bildstein und Philippe Glatz geben sich neuerlich die Ehre in Feldkirch. Das Projekt nennt sich FIZZ und liefert eine atemberaubende Geschichte zu einer ­schillernden Installation.

ArtDesign Feldkirch Messelocation Reichenfeldgasse 9 A 6800 Feldkirch T +43 5522 73467 artdesign@feldkirch.at www.artdesignfeldkirch.at

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Weekend Magazin   17


learning & networking

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UnternehmeR-

innenforum

23. Oktober 2014. Frau in der Wirtschaft lädt zum 7. Mal zum Unternehmerinnenforum „Schneller, höher, weiter … aber wohin“ in den Vinomnasaal nach Rankweil. nehmerinnen sowie alle wirtschaftsinteressierten Personen ein. „Wir freuen uns, dass wir auch heuer wieder unser Unternehmerinnenforum aus-

Das Streben nach höherer Leistung ist typisch menschlich. Ob im ­Beruf, im Sport oder der eigenen persönlichen Erwartungshaltung – doch welche Gefahren für Mensch und Unternehmen verbergern sich hinter diesem ständigen Leistungsdruck? DR. SILVIA DIRNBERGER-PUCHNER Wirtschaftscoach Um heute als Landwirt überleben zu können, bedarf es Visionäre, die anders, quer und verrückt denken und den Mut aufbringen, diese Ideen umzusetzen. Ingo Metzler ist einer davon. In seinem Vortrag lässt er Sie eintauchen in Welt des be-greifbaren Bauernhofs. INGO METZLER Landwirt & Naturkosmetik-Produzent Wie werden wir morgen leben? Wofür werden wir kämpfen – und wie sieht die gesellschaftliche Entwicklung in den nächsten Jahren aus? Die Vernetzung und der digitale Wandel wird unser Leben und Wirtschaften zukünftig noch mehr verändern. BIRGIT GEBHARDT Trend- und Zukunftsexpertin

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richten. Wir haben wieder drei hochkarätige Referenten eingeladen, die unseren Unternehmerinnen wichtige Inputs und Wissenswertes mitgeben werden. Es ist gerade für Wirtschaftstreibende sehr wertvoll eine solche Plattform zu nützen, um sich weiterzubilden, auszutauschen und zu vernetzen. Das Vorarlberger Unternehmerinnenforum bietet dafür den optimalen Rahmen.“ Die Referenten. Zukunfts­ expertin Birgit Gebhardt wird über die Trends von morgen, insbesondere die der digitalen Wirtschaftswelt, berichten. Im Vortrag von Wirtschaftscoach und Psychotherapeutin Dr. Silvia Dirnberger-Puchner erwartet Sie eine spannende Reflexion unseres permanenten Strebens nach Leistung und Fortschritt und deren Auswirkung auf unsere Gesundheit. Ingo Metzler lässt Sie eintauchen in die Welt des be-greifbaren Bauernhofs und beschreibt in seinem Vortrag die Entwicklung der kleinen Landwirtschaft zum innova­ tiven Bauernhof mit globaler Vermarktung. „Nach den Inputs der Vortragenden, kann das Forum auch gerne bei Leckereien und Getränken zum Networking genutzt werden“, zählt Karin Furtner, Ge-

schäftsführerin von Frau in der Wirtschaft, einen weiteren Anreiz zur Teilnahme auf. n

Programm 23. Oktober im Vinomnasaal Rankweil n 17.00 Einlass / Apero n 17.30 Begrüßung Evelyn Dorn, Landesvorsitzende FiW n 17.45 Birgit Gebhardt Gesellschafts- und Konsumtrends im Wertewandel n 18.30 Dr. Silvia Dirnberger-Puchner Schneller, höher, ­weiter … aber wohin? n 19.45 Pause n 20.00 Ingo Metzler Von der Ziege zur Nachtcreme – ein harter, aber ­natürlicher Weg Anmeldung & Preis: Verbindlich bis 20. Oktober unter www.wkv.at/event/72 Tagungsbeitrag EUR 39,– Weitere Infos: Karin Furtner Tel.: 05522 / 305-452 www.wko.at/vlbg/ unternehmerin

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velyn Dorn, Vorsitzende von Frau in der Wirtschaft (FiW) der Wirtschaftskammer Vorarlberg, lädt die Vorarlberger Unter-


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Reisen. Die Österreicher waren im Jahr 2013 mit 1.425 Kilometern

pro Kopf die fleißigsten Bahnfahrer in der EU.

➜ Ranking. In der Wertung des Weltwirtschaftsforums ist Österreich in Sachen Wettbewerbsfähigkeit von Platz 16 auf 21 gefallen. ➜

Rückgang. Mit mageren 1,4 Prozent hatten die Österreicher im Vorjahr den geringsten Vermögenszuwachs in Westeuropa.

news

Welcher Euro-Schein am häufigsten gefälscht wird Anteil der Banknoten, die im 1. Halbjahr 2014 als Falschgeld aus dem Verkehr gezogen wurden.

Beruf und Familie Eine österreichische Umfrage zeigt, dass die Vereinbarkeit von Beruf und Familie eines der wichtigsten Kriterien für die Wahl des Arbeitgebers darstellt. Am 8. Okt. um 19 Uhr im WIFI Dornbirn erfahren Sie kostenlos die Vorteile und wie Sie Ihren Betrieb fami­ lienbewusst gestalten. Infos und Anmeldung: 05522 / 305-311.

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Parkinson Selbsthilfe

Fotos: Uni Innsbruck, Wolfort AG, Identex Solution AG, AK Vorarlberg

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Die Neurologische Reha der aks gesundheit bietet in Kooperation mit der Parkinson-Selbsthilfegruppe zum ersten Mal eine Bewegungsgruppe in Wolfurt an. Die Gruppentherapie findet im Herbst und im Frühjahr jeweils an acht Donnerstagen von 14 bis 15.30 Uhr statt. Infos: www. aks.or.at oder 0664 / 1402980.

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Euro-Blüten.

Der neue 10-Euro-Schein ist da! Die gute Nachricht: Er gilt als fälschungssicher. Die schlechte: Die Hälfte der konfiszierten Blüten sind 20-EuroScheine, gefolgt vom „falschen Fuffziger“. Der Zehner kommt mit 4,4 Prozent billig davon. Immerhin: 2016 soll die neue 20-Euro-Banknote kommen.

Thomas Bechtold

Antonella Mei-Pochtler

Urban Siller

Brigitte Hutterer

Beim Leiter des Forschungsinstituts für Textilchemie/physik der Uni Innsbruck, wird eine neue Professur „Advanced Manufacturing“ angesiedelt.

Die bisherige Vizevorsitzende der Wolford AG wurde auf der Hauptversammlung zur neuen Aufsichtsratsvorsitzenden des internationalen ­Modekonzerns gewählt.

Der neue 44-jährige CEO bei Identec Solutions AG in Lustenau bringt Industrieund Führungserfahrung von Bertelsmann, Hilti und Carl Zeiss mit.

Sie übernimmt die opera­ tive Leitung der Abt. So­ zialrecht (Frau und Familie sowie Sozialrecht) und die Bereichsleitung Sozialpolitik in der Arbeiterkammer.

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Faszination Glücksspiel

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der Erlebnismacher Casinos Austria. Bernhard Moosbrugger ist Direktor des österreichweit umsatzstärksten Casinos in Bregenz, das gleichzeitig als eines der elegantesten gilt. Der touristische Leitbetrieb zählt jährlich 330.000 Besucher und präsentiert sich seit dem Umbau mit einem noch ­attraktiveren Aufenthaltskonzept dank der neuen und großen Terrasse.

Meine Arbeitsweise ist kollegial, aber fordernd und basiert auf Vertrauen und Wertschätzung.

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verfügbar. Das Ganze spielt sich unter einer dreidimensional, wellenartig angeordneten Decke aus 365 einzelnen Dreiecksflächen in fünf Blautönen ab. Dazu sorgt ein ausgeklügeltes Beleuchtungssystem für die richtige Lichtstimmung. Weekend: Was macht das Casino Bregenz so erfolgreich? Bernhard Moosbrugger: Seit drei Jahren sind wir der umsatzstärkste Betrieb der ganzen Gruppe. Das macht Freude. Unsere Gäste sind inter­ national, denn das Vierländereck ist ein exzellentes Einzugsgebiet. Dazu trägt auch die gute Verkehrsanbindung mit Schifffahrtsnähe bei. Der neue Lounge-Bereich, die großzügige Terrasse und das exzellente FALSTAFF-Restaurant sorgen zudem für Attrak-

tivität. Vor allem jedoch tragen unsere Mitarbeiter mit ihrer Dienstleistungs- und ­ Servicequalität zu unserem Erfolg bei und differenzieren uns von den Casinos im benachbarten Ausland.

tende Schulungen, um Signale und Warnhinweise zu erkennen. Dazu gehört auch eine 40-stündige Schulung bei Suchtexperten. Wer auffällt, wird von besonders geschulten Mitarbeitern beraten.

Weekend: Das Glücksspiel hat auch Schattenseiten? Bernhard Moosbrugger: Es ist ein sehr sensibler Bereich, der Regulatoren benötigt. Wir nehmen unsere gesellschaft­ liche Verantwortung wahr und verfügen über eine sehr strenge Besuchs- und Spielordnung. Die internen Regeln werden schärfer gehandhabt als das Gesetz vorschreibt. ­Jeder Gast ist registriert und unterliegt einem Monitoring in Bezug auf Frequenz und Spielhöhe. Unsere Mitarbeiter absolvieren jährlich verpflich-

Weekend: Was muss jemand vorweisen, um hier zu arbeiten? Bernhard Moosbrugger: Die Person muss sehr gerne mit Menschen zusammenarbeiten und eine positive Ausstrahlung haben. Hohe Konzentrationsfähigkeit, Leidenschaft für Leistung und gutes Kopfrechnen sind unab­ dingbar. Wir bevorzugen der ­Seriosität unseres Hauses entsprechende Leute, die später ihren Stärken entsprechend eingesetzt werden und sich entfalten können. n

Fotos: walser-image.com

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eekend: Der gelungene Umbau zieht neue Besucher an? Bernhard Moosbrugger: Ja, wir sind nun mit Sicherheit für eine erweiterte Gästeschicht interessant. Viele Gäste lieben den kurzen Nervenkitzel als Entertainment am Spieltisch und genießen anschließend die besondere Casino-Atmosphäre. Das Ausgehpublikum wird den stilvollen Lounge­ Bereich, die an Freitagen und Samstagen stattfindenden Live-Acts mit guten Musikern und das innenarchitektonisch ansprechend gestaltete Ambiente mit der von den Architekten designten Möblierung schätzen. Unsere neue Bar sucht ihresgleichen: Auf der 360 m2 großen Veranstaltungsfläche samt Videowall sind 90 Sitz- und 40 Barplätze

REDAKTION: wortwerk.cc

Bernhard Moosbrugger


Die Seriosität von Casinos Austria als eine der Top-5-Marken Österreichs steht außer Frage.

zur Person

Bernhard Moosbrugger

n geb. 1968 in Schoppernau n verheiratet, 3 Kinder, wohnhaft in Mellau n Werdegang: HAK, seit 1990 bei ­Casinos Austria n seit 2006 im Management n seit 2008 DirektorStellvertreter, n seit 2012 Direktor der Casinos Bregenz und Kleinwalsertal n Hobbys: Alles, was mit Natur zu tun hat, Wandern, Biken, ­Schneeschuhwandern

Bernhard Moosbrugger CASINO-DIREKTOR

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Leidenschaftlich. Gut. Beraten.

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Hypo Landesbank Vorarlberg, Zentrale Bregenz Hypo-Passage 1, 6900 Bregenz, T 050 414-1000 info@hypovbg.at, www.hypovbg.at


Hypo Traumreisen verlost

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Selamat datang di Bali! Herzlich willkommen auf Bali. So werden für Alisa Dizdarevic aus Feldkirch bald die Flitterwochen beginnen. Auch Alexander Simma aus Höchst darf sich ein Traum-Reiseziel ­aussuchen. Beide haben bei der Hypo Vorarlberg ihren Wohntraum finanziert. Und zugleich die ersten zwei von insgesamt zehn Traumreisen im Wert von jeweils 5.000,– Euro gewonnen.

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lisa Dizdarevic verbringt im Herbst 2014 ihre Flitterwochen in Australien und Bali. Damit erfüllt sie sich einen Herzenswunsch, denn in Australien leben einige Verwandte, die sie aufgrund der Distanz kaum sieht. „Ich hätte nie gedacht, dass ich von meiner Bank das schönste Hochzeitsgeschenk bekomme“, freut sich Alisa Dizdarevic. Genauso begeistert ist auch ihre ­Beraterin Bettina Schwald. Motorradtour als Danke. Alexander Simma ist der

die Hypo-Experten

Hypo-Vorstand Dr. Johannes Hefel, Bettina Schwald, Alisa und Mirzet Dizdarevic.

zweite Hypo-Traumreise Gewinner. „Mein bester Freund hat mir die Hypo empfohlen“, erzählt der 37-jährige Höchster und ergänzt: „Mit meinem Finanzierungsberater Franz Altstätter habe ich mich auf Anhieb ­verstanden. Die Bankensprache kann recht kompliziert sein. Aber er hat mich ausführlich und verständlich beraten und mir eine sehr gute Fixzins­ lösung vorgeDr. Johannes ­Hefel, Alexander Simma, Franz Altstätter.

schlagen. Wohin die Reise geht, steht noch nicht fest. Sicher ist: „Ich werde mich bei meinem Freund für seine Empfehlung mit einer schönen Motorradtour bedanken“, verspricht Simma. Noch 8 Reisen zu gewinnen. Bis Ende 2015 verlost die Hypo Landesbank Vorarlberg unter ihren Wohnbaufinanzierungskunden noch weitere acht Traumreisen im Wert von jeweils 5.000,– Euro*. Die Gewinnchancen sind hoch, da sowohl der Teilnehmerkreis als auch der Zeitraum stark eingegrenzt sind. Am Ende des Jahres gibt es nochmals eine Jahresverlosung aus denen, die noch nicht gezogen wurden. Somit hat jeder Teilnehmer zwei Gewinnchancen. Mehr zu den Teilnahmebedingungen unter traumreise.hypovbg.at n

n Zentrale Bregenz A. Walterskirchen T (0)50 414-1432 n Bregenz Vorkloster Udo Seidl T (0) 50 414-1811 n Bludenz Sabine Kronabitter T (0) 50 414-3013 n Dornbirn Wolfgang Spiegel T (0) 50 414-4061 n Messepark Stephan Spies T (0) 50 414-4211 n Egg Karin Hehle T (0) 50 414-4615 n Feldkirch René Dobler T (0) 50 414-2061 n Götzis U. Gächter-Rinderer T (0) 50 414-6011 n Hard Maximilian Feurstein T (0) 50 414-1615 n Höchst Klaus Meusburger T (0) 50 414-5212 n Hohenems Andreas Fend, EFA T (0) 50 414-6212 n Lauterach Karl-Heinz Ritter T (0) 50 414-6411 n Lech Egon Smodic T (0) 50 414-3812 n Feldkirch LKH Bettina Schwald T (0) 50 414-2418 n Lustenau Peter Niksic T (0) 50 414-5014 n Rankweil Franz Altstätter T (0) 50 414-2217 n Riezlern Christian Biberger T (0) 50 414-8028 n Schruns Oliver Wachter T (0) 50 414-3212 n Gaschurn Paul Roschitz T (0) 50 414-3411 www.hypovbg.at

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Serie: Management-service für vorarlbergs wirt

Immobilien

Roberto Maier

Banking

Gilbert Fink-Tömördy

personal

Werner Gruber

VERSICHERUNG

Gert Kirchberger

Kommunikation

KMU-Partner

Förderung

VORSORGE

Gute Kommunikation ist nicht nur ein Schlagwort, sondern ergibt beste Kontakte. In so elementaren Fragen wie einem Immobilienverkauf ist Offenheit und Ehrlichkeit ebenso gefragt wie Menschlichkeit. Mit unserer Präsenz auf der Dornbirner Messe erzielten wir im unmittelbaren Kontakt mit unseren Kunden beste Erfolge. Acht Immobilien wechselten ihre Besitzer! Von unschätzbarem Wert waren die Gespräche, bei denen wir viel über die Bedürfnisse unserer Kunden erfuhren.

Die Volksbank Vorarlberg ist seit jeher in der Region verwurzelt und versteht sich als Partner mit Handschlagqualität und Förderer der heimischen Wirtschaft. Mit vier regionalen KMUCentern und der Abteilung Firmengroßkunden können wir Ihnen eine optimale Betreuung garantieren. Als Spezialist in Förder­ fragen bieten wir Ihnen individuelle Unterstützung. Wir begleiten Ihr Projekt von Anfang an und beraten Sie gerne persönlich, damit Sie von verschiedenen Förderungen für Ihr Investitionsvorhaben profitieren können.

Sie wollen neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit Erfahrung einstellen? Das Service für Unternehmen des AMS Vorarlberg unterstützt Sie dabei. Mit der „Eingliederungsbeihilfe 50 plus“ kann das Arbeitsverhältnis über 50-jähriger Arbeitsloser, die mindestens 182 Tage vorgemerkt sind, bis zu neun Monate lang vom AMS gefördert werden. Nehmen Sie rechtzeitig Kontakt mit dem AMS auf, ein Beratungs­ gespräch ist Voraussetzung für die Förderung. Wir empfehlen die Beantragung über das eAMS-Konto.

Damit Sie nicht durch das Netz unseres Gesundheitssystems fallen. Jemand, der genügend Geld oder die richtige Versicherung hat, kann sich die besten Ärzte, Behandlungen und Medikamente, welche das Leben verlängern können, leisten. Die Private Krankenver­ sicherung soll die Lücken der gesetzlichen Krankenversicherungen ausgleichen. Hier gilt: je jünger das Eintrittsalter und umso besser der Gesundheitszustand – desto geringer die Prämie. Holen Sie sich Rat vom unabhängigen Versicherungsmakler.

Volksbank Vorarlberg e. Gen. Rankweil, Ringstraße 27 Tel.: 050 882-3153 www.volksbank-vorarlberg.at

AMS Vorarlberg Service für Unternehmen Tel.: 05574 / 691-0 sfu.vorarlberg@ams.at

exacta. Versicherungsmakler Bregenz, Bahnhofstraße 10 Tel.: 05574 / 44600 www.exacta-makler.at

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Immo-Agentur Maier GmbH Am Garnmarkt 13, Götzis Tel.: 05523 / 90533 roberto@immo-agentur.com www.immo-agentur.com

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26    Weekend Magazin


schaft – innovative dienstleister stellen sich vor Mit dem KSV1870

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Tipps für EPU

„FLÜSSIG“ BLEIBEN

Investitionsförderung

Gläubigerschutz. Was das ist, erklärt Mag. Sabine Welte, KSV1870 Niederlassungsleiterin in Feldkirch, im Interview. Ihr Job? Insolvenzen verhandeln und Unternehmen vor Zahlungsausfällen bewahren.

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ANZEIGEn

eekend: Der KSV1870 ist mit einer Niederlassung in Vorarlberg aktiv. Wie sind Sie hier aufgestellt? S. Welte: Wir sind im Ländle ein Team aus vier Kollegen – und ich bin sehr froh, dass wir durch die Niederlassung auch geografisch nahe an ­unseren Kunden dran sind. Wir kennen die Probleme und Herausforderungen, vor denen die Betriebe stehen. Jeder von uns hat ein offenes Ohr – und wir beraten gerne bei allen Fragen rund um das Thema Gläubigerschutz. Weekend: Was genau macht der KSV1870 für die Vorarlberger Unternehmen? S. Welte: Vereinfacht aus­ gedrückt, kümmern wir uns darum, dass unsere Kunden so „flüssig“ wie möglich bleiben. Wir sorgen mit unseren Bonitätsauskünften dafür, dass sie die finanzielle Situation ihrer Geschäftspartner richtig einschätzen und Ausfälle vermeiden. Kommt es dennoch dazu, betreiben wir die offenen Forderungen. Tritt eine Insolvenz ein, ist unser oberster Grundsatz die bestmögliche Gläubigerbefriedigung. Kurzum: Wir minimieren den Schaden, der Unternehmen durch Kunden entstehen kann – so paradox das auch klingen mag.

Weekend: Der KSV1870 besteht seit mehr als 140 ­ ­Jahren. Wie erklären Sie sich seinen Erfolg? S. Welte: Der aktive Umgang mit möglichen Ausfallsrisiken ist in den vergangenen Jahrzehnten in den Unternehmen immer mehr zum Thema geworden. Sind die Kosten und

Sabine Welte Leiterin der Niederlassung Feldkirch.

KSV1870 Niederlassung Feldkirch Feldkirch, Saalbaugasse 2 Tel.: 050 1870-7041 welte.sabine@ksv.at www.ksv.at

Abgaben hoch, wie das hierzulande der Fall ist, dann ­können Zahlungsausfälle rasch existenzbedrohend werden. Kommt eine Wirtschaftskrise dazu, ist das schnell der Stoß über die Klippe. Mit unseren Services sichern wir die Liquidität und die Handlungsfähigkeit von Unternehmen bestmöglich ab. Weekend: Es gibt in Vorarlberg kaum eine Insolvenz, die nicht von Ihnen oder Ihrem Team verhandelt wird. Eine große Verantwortung? S. Welte: Ja, natürlich. Man darf nicht vergessen, dass bei einer Insolvenz viele Menschen betroffen sind. Es steht aber nicht nur die Zukunft des Unternehmens auf dem Spiel, sondern auch jene der Mitarbeiter und der Gläubiger, die geliefert haben, ohne bezahlt zu werden. Insofern tragen wir eine große Verantwortung und verhandeln mit Bedacht. Seit Einführung des Insolvenzrechtsänderungsgesetzes 2010 gibt es durch die Sanierungsverfahren einen verstärkten Fokus auf den Erhalt der insolventen Betriebe. Hat ein Unternehmen eine echte Chance auf eine erfolgreiche Sanierung und die Gläubiger vertrauen darauf, dann ermöglicht das Gesetz die Fortführung noch besser als früher. n

Ein-PersonenUnternehmen, die in eine Produkt- bzw. Dienstleistungsinnovation oder in eine Er­ höhung der Kapazität, Qualität oder Energie­ effizienz investieren, werden vom Land Vorarlberg im Rahmen der

Susanne Rauch, EPU-Sprecherin WKV Kleingewerbeförderung unterstützt. Ab einer ­Investitionssumme von EUR 15.000,–, die über Kredit oder Leasing aufgebracht wird, fördert das Land Vorarlberg mit mindestens 7,5 % des Investitionsvolumens und setzt damit einen wichtigen Impuls für das Wachstum von EinPersonen-Unternehmen. Der Förderantrag muss vor Projektbeginn gestellt werden.

www.epu.wko.at

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Weekend Magazin   27


Spielspaß für alle

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Ländle-spiel Piz Buin. Das Herz des Spiels liegt im Miteinander: Das neue Ländle-Spiel regt an zur

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iel des Brettspieles ist, vom Piz Buin aus den Bodensee zu erreichen. Der Weg dahin führt über verschieden farbige Pflastersteine, die bestimmten Wissenskategorien zugeordnet sind. Man kann seine Schwächen umgehen, läuft dabei aber Gefahr, dass Ereigniskarten den Plan durchkreuzen. Do bion i dohoum. Die Spielidee ist nicht neu, denn schon im vergangenen Jahr haben

die Lustenauer ihr eigenes Heimatspiel bekommen. So lag es nahe, dass das erfolgreiche Team „zitronenblau“, die

erhältlich ... ab 13. Oktober 2014 im gut sortierten Buch- und Spielehandel, Sutterlüty, Integra, in den öffent­ lichen Bibliotheken und Ludotheken für € 49,–. www.laendlebuch.at

Idee ausgeweitet und Fragen aus dem ganzen Land zusammengetragen hat. Viele originelle Fragen und Ideen finden sich in den vier Wissenskategorien „Natur- und Heimatkunde“, „Geschichte“, „Dialekt“ und „Allerlei“. Kascht do Text. Während der eine Mitspieler zielsicher den „Dialektweg“ aussucht, sieht der andere den Reiz im „Mundartweg“, und wer es lieber sportlich möchte, der ent-

scheidet sich für den „Wanderweg“. Auf dem Weg dahin werden aber sicher Diskussionen entstehen, spätestens wenn Fragen auftauchen, was denn ein „Firggar“ ist oder „wie die Römer den Bodensee nannten“. Die originelle Aufmachung, der ausgeklügelte Spielplan und die rund 550 Fragekarten garantieren unzählige Spielvarianten. n

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Fotos: Ländlespiel

Diskussion, zum Plaudern und zum Recherchieren.


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chancen leben Integrationsplattform. Sie zeigt ­verschiedene Beispiele von Kindern mit Behinderung in ­Bildungseinrichtungen in Vorarlberg.

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m Rahmen von „Chancen leben! Ich bin dabei.“ werden heuer Geschichten von Kindern mit Behinderung, aus verschiedenen Bildungseinrichtungen, der Öffentlichkeit vorgestellt. Mehrere Kinder im Alter von 1 bis 14 Jahren wurden in verschiedenen Bildungseinrichtungen in Vorarlberg ­besucht. Eine Schriftstellerin führte ein Interview mit den Beteiligten und hat Geschichten darüber geschrieben. Eine davon ist die Geschichte von Lorenzo Holzer. Sorglose Zeiten. Bruder Mauricio ist drei Jahre alt und seine Halbschwester Angelina 18 Jahre alt, als sich Lorenzo auf den Weg ins Leben macht. Nichts fällt auf, und sie erlebt eine unbeschwerte Schwangerschaft, worüber sie sehr froh ist. Eine Blutuntersuchung bringt Gewissheit: Lorenzo hat Trisomie 21. Seine Kindergartenzeit erlebt sie sorglos. Dann muss er zur Schule.

Ablehnung. Lorenzo wird seinem Sprengel zugewiesen, in dem es eine Integrationsklasse geben soll. Aber die Lehrerinnen sind mit der Situation überfordert, haben kaum ­Erfahrung, und es wird Frau Holzer nahe gelegt, einen ­anderen Platz für Lorenzo zu suchen. Die Ablehnung des eigenen Kindes erfahren zu müssen, ist sehr schmerzhaft. Sie wollen ihn nicht haben, denkt Frau Holzer. Lesen Sie weiter. Lesen Sie die ganze Geschichte unter www.vorarlberg.at/chancenleben. Dort finden Sie auch weitere Geschichten – und wir freuen uns über Ihre Meinung! n

Fotos: Chance Leben

„Wir wollen mit der Initiative ,Chancen leben!‘ einen Beitrag zur Sensibilisierung leisten und die Solidarität stärken.“ Dr. Christian Bernhard Landesrat für Gesundheit und Behindertenhilfe

DER MIT DEM SCHATTEN TA NZT Heute kommt Piéric

mit Bernadette vom Mobilen Hilfsdienst (MOHI), die der Familie stundenweise hilft. Sie hat selb st eine Schwester mit Down-Syndrom und keine Berührungsängste. Piérics Aug en leuchten blau-grün. Auf dem gelb en Sofa macht er es sich für fast eine Stun de gemütlich, zieht ein Bilderbuch mit Tierkindern aus der Kiste – Sch impanse, Pandabär, Löwe und kommentiert die Bilder mit Lauten. desvater. Eine ausführliche Ana lyse gibt Wie’s kommt, ist es gut Sophie ist Fran- schließlich Gewissheit: Das einundzwanzösin und gelernte Restaurantfa chfrau. zigste Chromosom ist dreifach vorhanIhren Mann, ebenfalls ein Franzose , lernt den. sie in Deutschland kennen, wo die beiden Die Rennerei beginnt Töchter Audrey und Estelle zur Welt Von kom- machen die Nieren Prob Anfang an men. Aus beruflichen Gründen leme. Vor seizieht die nem ersten Geburtst ag muss Piéric opeFamilie 2002 nach Vorarlberg. Zwei Jah- riert werden. Unz ählige, anstrengende re später kündigt sich erneut ein Kind an. Untersuchungen sind notwendig, die an Die Geburt verläuft anders, als es Sophie den Nerven zehren, aber Sophie fühlt kennt – ein langes Hin und Her, als ob sich gut betreut. Sie bekommt Hilfe vom sich das Kind nicht entscheiden kann. So- MOHI. Die Ärzte nehmen sich Zeit für phie ist unendlich müde. Das und eine Gespräche und baue n eine schöne Beauffallend kleine Nabelschnur sind für die ziehung zu Piéric auf. Die Operation verHebamme sichere Anzeichen für Triso- läuft erfolgreich. Abe r weil sein Immunmie 21. Auch der Arzt vermutet zu neun- system schwach ist, führt ein Infekt nach undneunzig Prozent, dass es so ist. „Ein dem anderen ins Kran kenhaus. IrgendProzent haben wir ja noch“, hofft der Kin- wann kann Sophie nicht mehr.

Lesen Sie die Geschichte weiter unter www.vorarlberg.at/chancenleben

Wie gefällt Ihnen die Geschichte? Lesen Sie die Geschichte weiter unter www.vorarlberg.at/ chancenleben und schicken uns Ihre Meinung dazu. Wie hat die Inklusion in der Gesellschaft funktioniert? Was denken Sie darüber? Alle Einsendungen erhalten als Dankeschön das Notizbuch „Ideenstifter“ oder das Buch „LOL“ zugeschickt.

Weitere wahre Geschichten folgen und eine Jury ermittelt aus allen Geschichten den Gewinner des Vorarlberger Chancenpreis 2014.

Machen Sie mit und sagen uns Ihre Meinung! Per e-Mail oder Brief an das Land Vorarlberg, Abteilung Gesellschaft & Soziales, A-6901 Bregenz Weekend Magazin   29 chancenleben@vorarlberg.at, www.vorarlberg.at/chancenleben

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ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG DES LANDES VORARLBERG

Bildung verbindet

Im Rahmen von Chancen leben! Ich bin dabei“ werden heuer Geschichten von Kindern aus verschiedenen Bildungseinrichtungen veröffentlicht.


Foto: Colourbox.de

Handel im Wandel

Fast alles kann man heute im Netz bestellen – auch via Smartphone. Doch welche Auswirkungen hat das auf die Nah­ versorgung?

n

Quo vadis, Shopping?

Die Online-Konkurrenz. Der Internet-Handel ist in den letzten drei Jahren um 30 Prozent gewachsen. Geht das zulasten der Einkaufsstraßen? Klicken wir die Shops zu Tode? Von Katrin Pirzl

Offline im Off? Digital Natives vergleichen Preise im Netz. Häufig findet auch WissensKlau statt: Man lässt sich vom Fachhändler beraten und bestellt zu Hause beim billigsten Webshop. Nicht fair, aber in der Gesellschaft „Geiz ist geil“

Usus. Wer nicht online ist, landet im Off. „Im Retail-Bereich vollzieht sich eine Revolution: E- und Mobile-Commerce gewinnen an Bedeutung. Die Möglichkeit, überall und jederzeit einzukaufen verändert Bedürfnisse, Erwartungen und Kundenverhalten radikal“, betont Dr. Stephan Mayer-Heinisch, Präsident des Handelsverbands. Plus und Minus. Die jüngste Strukturanalyse der KMU Forschung Austria zeigt eine Trendwende: Trotz neuer

Shoppingcenter nahm die Verkaufsfläche in Österreich erstmals ab – um rund 100.000 m2. Die Online-­ Sparte hingegen wächst: um 30 Prozent in den vergangenen drei Jahren. Wobei: Der Online-Handel in Österreich macht nur fünf Prozent des Einzelhandels-Umsatzes aus. Tendenz steigend! Geld ins Ausland. Obwohl die Österreicher zwischen April 2013 und April 2014 um rund sechs Milliarden Euro im Netz geshoppt haben, flossen nur

Online-Handel in Österreich

630.000

Österreicher haben

zwischen April 2013 und April 2014 via Smartphone bestellt.

39

Prozent haben

bestellte Ware wieder zurückgeschickt.

2,9

6

Milliarden Euro

gaben die Österreicher in Online-Shops aus

3,3

Mio. Österreicher

bestellten im Vorjahr online

Milliarden Euro werden

bei österreichischen InternetHändlern ausgegeben, der Rest fließt ins Ausland.

23

Prozent wussten bereits beim Bestellen, dass die Waren wieder retour gehen.

KMU Forschung Austria, Konsumentenverhalten im Distanzhandel 2014. Quelle: "Der österreichische Interneteinzelhandel 2014"

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30    Weekend Magazin

rund 2,9 Milliarden in die hei­ mische Wirtschaft. Die Hälfte ging ins Ausland, meist nach Deutschland. Oft locken billigere Preise, unterschied­liche Bedingungen verhindern fairen Wettbewerb. On the Top. Spitzenreiter in Sachen Umsatz ist wenig überraschend Amazon. Laut aktueller Studie des deutschen EHI Instituts setzte der Urvater des eCommerce im Vorjahr 342,6 Mio. Euro hierzulande um. Platz 2 belegt Universal.at (107,5 Mio.), Platz 3 ­Zalando (72,5 Mio.). Zukunfts-Szenarien. Verdrängt der Online- den Einzelhandel? „Nur jene Händler, die mit diesem Wandel in allen Bereichen Schritt halten, werden in zehn Jahren noch existieren“, betont Dr. MayerHeinisch. Die Zukunft gehört den Multichannel-Strategen. Jenen, die gute Beratung anbieten sowie einen optimalen Online-Auftritt. Erfolgreiche Beispiele: Humanic und der Elektrohändler Conrad. n

foto: Foto Wilke

Z

ugegeben, praktisch ist es durchaus: Einkaufen rund um die Uhr, kein schweres Sackerl schleppen, keine Schlangen an der Kassa. Online-Shopping boomt. Doch killt der Klick die Einkaufsstraßen?


„Ich hätte gerne eine Motocross-Maschine wie mein Opa!“

Sparefroh Malwettbewerb

Benedikt (7) aus St. Gerold

n

wofür ich spare ... Weltspartage 2014. Jetzt mitmachen beim Sparefroh Malwettbewerb. Ab sofort können Malvorlagen bei allen Sparkassen abgeholt werden.

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D

er Weltspartag hat lange Tradition, auch heuer gibt es in allen Filialen der Sparkassen tolle Aktionen für die kleinen Sparer. Alle Kinder, die ­i hren Herzenswunsch zeichnerisch auf das Papier bringen – wie Benedikt aus St. Gerold – haben Gewinnchancen. Unter den Teilneh-

mern werden 5 Erlebnistage mit 7 Freunden in der Spielfabrik Dornbirn verlost.

Gleich mitmachen. Ab sofort können Malvorlagen in den Sparkassen abgeholt werden. Wer zum Kässele-Leeren an den Weltspartagen eine Zeichnung seines persönlichen Sparziels mitbringt, hat nicht nur eine Gewinnchance, sondern erhält ein kleines Überraschungsgeschenk!

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der astron gps solar chronograph. die uhr, sie sich ihrer aktuellen zeitzone* anpasst.

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Der Hit für Kids. Beim 3 % Sparefroh Sparen werden bis zu 500 Euro mit 3 % p. a. verzinst, darüber hinaus 0,125 % p. a. fix. Laufzeit: max. bis zum 10. Geburtstag des Kindes. Danach wird derzeit das gesamte Guthaben mit 0,125 % p. a. fix verzinst. Pro Kind kann das 3 % Sparefroh Sparen nur einmal abgeschlossen werden. n


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Fragen an

vorarlberg aktuell

Franz Ha

Deutschlands Rolle in Europa.

Hochkarätige Diskussionsrunde der Vlbg. Delegation der Deutschen Handelskammer i. Ö. im ORF Landesstudio. Dir. Markus Klement, Roger Köppel ( „Die Weltwoche“),Prof. Dr. Dieter Hundt (Präs. Deutsche Handelskammer i. Ö.), Detlev Rünger (Deutscher Botschafter i. Ö.), GF Christian Häusle (Wirkungsgrad), Honorarkonsul Dr. Viktor Thurnher, Vst. Vrs. Peter Marko (Silvretta Montafon) (v. li.). www.dhk.at

Zahl der woche …

■■Was erwartet die Besucher auf der Gustav? Das Wohlbefinden der Besucher steht für die Gustav an oberster Stelle. Handverlesene Aussteller präsentieren in angenehmem Ambiente zukunftsträchtige Spitzenprodukte, die verantwortungsvoll und nachhaltig hergestellt wurden.

Neue Gebietsdirektoren Landesdirektor Gerhard Böhler (li.) und Regionaldirektor für Tirol und Vorarlberg Markus Winkler (re.) konnten zwei verdiente Führungskräfte auszeichnen. Der Kennelbacher Dietmar Grabher (54), Leiter Verkaufs­ gebiet Unterland (Mi. li.), und Herbert Nigsch (53), Gebietsleiter im ­Vorarlberger Oberland (Mi. re.), ­wurden zu Gebietsdirektoren ernannt.

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32    Weekend Magazin

Spectra-Physics Das Vorarlberger Hightech-Unternehmen High Q Laser tritt ab sofort unter dem Namen Spectra-Physics auf. ­Bereits seit 2011 ist das Unternehmen Teil der gleichnamigen Laser-Division der amerikanischen Newport Corporation. Spectra-Physics ist einer der weltweit größten Laser-Hersteller. Am Standort in Rankweil produzieren derzeit 100 Mitarbeiter jährlich rund mehrere Hundert Ultrakurzpuls-Laser. www.spectra-physics.at

■■Was wird den Besuchern sonst noch geboten? Neben einer breiten Produkt­ palette setzt die Gustav auf ein umfangreiches Rahmen­ programm. Zum Beispiel den „Salon des guten Geschmacks“ für stilvolle Verkostungen von Whisky, Gin oder Rum und „Salon-Gespräche“ mit Künstlern und Designern. Bei den Chef’s Tables kochen Spitzenköche live für die Besucher.

Fotos: Udo Mittelberger, Generali, spectra-physics, Dornbirner Messe

160

Millionen Euro

kostet die Sanierung des Arlbergtunnels mit 37 zusätzlichen Flucht­ wegen und neuester Sicherheitstechnologie für heute täglich 8.000 Fahrzeuge (Prognose 2025 ist 10.600 Fahrzeuge/24 Std.)

Projektleiter „Die Gustav“ ■■Was ist das Besondere an der Gustav? Die Gustav ist ein einzigartiges Messeformat, das es in dieser Form nur in Dornbirn gibt. Der Salon für internationale Konsumkultur ist Österreichs ein­ zige Messe, die Design, Genuss und Nachhaltigkeit zusammenführt. Die Besucher finden Neuheiten und Klassiker rund um Haus und Terrasse, Küche und Wohnzimmer: von Möbeln bis Mode, von edlem Bio-Wein bis zu Raritäten aus der Region.


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hund und co. warum uns tiere so gut tun

Tierischer Umgang. Dass Herr und Frau Österreicher ein Herz für Tiere haben, ist unumstritten. Aber kann das liebe Vieh tatsächlich auch als „Lehrer“ oder sogar „Therapeut“ fungieren? Und sind Tierhalter wirklich die „besseren“ Menschen? Von Simone Schinnerl

C

oach auf vier Pfoten? „Ich würde nicht unterschreiben, dass Tiere die besseren Therapeuten sind. Werden Tiere zu therapeu­ tischen und pädagogischen Zwecken eingesetzt, braucht

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34    Weekend Magazin

es dazu auch einen ausgebildeten Professionisten. Die richtige Bezeichnung wäre eher Co-Coach“, sagt Kurt Kotrschal, Biologe, Verhal­ tensforscher und Leiter der Konrad Lorenz Forschungsstelle. Tiere kommen mit allen

Generationen gleich gut aus und sind vorurteilsfrei. Sei es bei der „Arbeit“ mit hyperaktiven Kindern, mit gestressten Managern oder um Senioren einen neuen Weg aus der Isolation aufzuzeigen. Tierische Co-Therapeuten eignen sich

zudem hervorragend zum Schmusen und Herumtoben. „In Anwesenheit von Tieren passieren oft entscheidende Dinge. Kinder, Erwachsene und auch ältere Leute werden lockerer und kommunika­tiver “, so Kotrschal weiter.


Modelfotos: colourbox.de

Vom Geben und Fordern. Wenn Kinder mit Tieren aufwachsen, haben sie klare Entwicklungsvorteile: sowohl in körperlicher, emotionaler als auch sozialer Hinsicht. Das Verantwortungsbewusstsein wird ebenso bestärkt. Doch Vorsicht – Menschen sind immer noch sehr wichtig in diesem Spiel. Leute, die mit Menschen soziale Probleme haben, müssen auch bei Tieren aufpassen, denn soziale Kompetenz hat man gegenüber Mensch und Tier. Mit Tieren ist es ein bisschen leichter eine Beziehung zu haben – sie beurteilen nicht. Kurt Kotrschal: „Meinem Hund ist es komplett wurscht, dass ich schlecht im Kopfrechnen bin. Dem menschlichen Partner gegenüber schäme ich mich aber dafür.“ Ganz konfliktfrei sind also Mensch-Tier-Bezie­ hungen nicht. Das kann auch die forensische Psychiaterin, Heidi Kastner, bestätigen: ­ „Gesunde Hunde nähern sich jedem Menschen unbefangen.

Der Hund ist ein mir positiv zugewandtes Wesen, das positiv bleibt so lange ich ihn ­anständig behandle. Wenn ich mich einem Hund gegenüber blöd benehme, wird er wahrscheinlich zurückweichen, gehen, vielleicht verdattert ­

dreinschauen.“ Er wird rückmelden, dass das für ihn jetzt nicht gepasst hat. Doch er wird nicht sagen, mit dir rede ich nie mehr, du hast es dir mit mir verscherzt. Der Hund ist

ein Begleiter – im Idealfall bis ans Lebens­ende. Er ist jedoch kein Partnerersatz, sondern jemand, für den man Verantwortung übernimmt, die man auch tragen können muss. Kein Tier – keine Allergie? Wenn Nachwuchs ins Haus steht, trennen sich viele Eltern von ihren Haustieren, um Allergien auszuschließen. Einige neue Studien belegen, dass dies nicht zwingend notwendig ist. „Tier ist nicht gleich Tier – man darf nicht alle in einen Topf werfen, denn verschiedene Allergene haben eine unterschiedliche Aggressivität. Es scheint auch mitzuspielen, ob die Tiere wirklich steril gehalten werden. Das Kind, das mit dem Hund auf der Wiese herumtollt, wird wahrscheinlich keine Prob­leme haben. Teilen sich beide eine enge Wohnung, kann die Allergenkonzentration sehr hoch sein“, so die Humanmedizinerin

er „Sattelfeste“ Manag Kollege Pferd: Manager sollten FührungsQualitäten haben, doch Personal zu führen klingt einfacher, als es in der Realität ist. Es gibt spezielle FührungskräfteSeminare, bei dem Pferde eine wichtige Rolle übernehmen. Ganz nach dem Prinzip „Wenn’s mit den Pferden klappt, klappt es auch mit den Mitarbeitern“ werden Führungskräfte dabei auf schwierige Situationen ­vorbereitet. Die Tiere zeigen dabei den Menschen die Schwächen in ihrem Führungsstil auf. Es geht auch ohne Peitsche. Wichtig sind: Wertschätzung, Dankbarkeit und Respekt. Mit Druck und Gewalt erreicht man gar nichts – weder bei den Vierbeinern noch bei den Mitarbeitern.


Im Gespräch Heidi Kastner Leiterin der Abteilung „forensische Psychiatrie“ am LKH Wagner-Jauregg in Linz

österreichs beliebteste Haustiere vierbeinige familienmitglieder Vier von zehn Österreichern teilen ihr Leben mit mindestens einem Haustier. Mit etwa 1,5 Millionen sind Katzen die beliebtesten Vierbeiner. An zweiter Stelle liegen knapp 600.000 Hunde.

63 %

42 %

13 %

9%

Quelle: Spectra 2013

und Immunologin Erika Jensen-Jarolim. Aber kann man auch nach jahrelangem Kontakt und Umgang mit einem Tier plötzlich eine Allergie dagegen entwickeln? Ja, auch das kann leider passieren. Tiere können auch gegen Menschen allergisch sein und leiden genauso an Allergien wie Menschen. „Wir fangen diese Studien jetzt erst an, es gibt noch kaum Befunde dazu. Ich glaube, es ist eine unangenehme Wahrheit, dass ein Tier gegen einen Menschen allergisch sein kann. Wenn wir gemeinsam mit Hund oder Katze ku-

scheln, sind da genau so viel menschliche wie auch tierische Allergene mit im Spiel. Ein interessanter Aspekt in der Mensch-Tier-Beziehung über den wir noch viel lernen müssen. Die Veränderung der Umwelt und der Nahrung machen uns beiden zu schaffen“, so Jensen-Jarolim weiter. Gesundes Miteinander. Studien belegen, dass speziell Hundehalter gesünder sind. Zehn bis 18 Prozent suchen weniger oft den Arzt auf. Und zwar deswegen, weil sie einen an­ deren Lebensstil haben. Der

„Es gibt kaum therapeutische Bereiche, für die tierische ­Co-Trainer nicht geeignet sind. Man kann aber auch Hund und Co. überfordern.“ Kurt Kotrschal Biologe, Verhaltensforscher und Leiter der Konrad Lorenz Forschungsstelle in Grünau

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36    Weekend Magazin

4%

3%

Hund übernimmt die Rolle des „emotionalen Unterstützers“. Man muss mit ihm raus und kommt auch mit anderen Leuten mehr in Kontakt. Kinder und Erwachsene lernen oft durch Tiere besser Rücksicht zu nehmen als durch Menschen. Das ist aber auch kein Wundermittel. Eine gute Mensch-Tier-Beziehung kann auch das Schmerzmanagement verbessern. Wenn jemand eine narzisstische Persönlichkeitsstörung hat, wird ihm ein Hund auch nur begrenzt helfen. Heidi Kastner meint dazu: „Bei Menschen mit schweren psychologischen Erkrankungen, wie etwa Schizophrenie, wird die Behandlung mit Hund nicht anders ausschauen. Manchmal könnte man vielleicht eine beruhigende Medikamention reduzieren, aber das kann ich so in der Form nicht nachvollziehen.“ Haben Menschen auch negative Auswirkungen auf Tiere? Das muss

■■Hilft Ihnen Ihre Cane-CorsoHündin beim Abschalten? Nein. Ich schalte nicht ab, ich bin keine Maschine. Meine Hündin animiert mich dazu, dass ich öfter raus gehe und mich mehr bewege. ■■Können Tiere Menschen auch zum positiven ­Umdenken bewegen? Wenn jemand nicht in der Lage ist, Verantwortung zu übernehmen, ist „das Viech“ nur arm. Ich kann nicht jeder Person einen Hund in die Hand drücken und erwarten, dass er automatisch zu einem besseren Menschen wird. ­Derjenige kann den Hund auch zum armen Hund machen. ­Keine taugliche Methode, ­jemanden zu verändern. ■■Könnten Sie sich eine Welt ohne Tiere vorstellen? Nein, weil es das nicht gibt. Eine Frage, die ich mir nie gestellt habe. Egal, was wir auch alles aufführen, hoffentlich wird das nie der Fall sein. Dass wir alle Tiere ausrotten, werden wir vielleicht doch einmal schaffen – hoffentlich nicht so lange ich lebe. Ich lebe lieber mit Hund als ohne, das kann ich auf jeden Fall sagen.

Heidi Kastner


Streicheln und Kuscheln ist – wissenschaftlich ­ achgewiesen – blutdrucksenkend und führt zu einer n ­erhöhten Ausschüttung des Glückshormons Endorphin.

Die Wahrheit über Tierallergien

Fotos/Modelfotos: colourbox.de, Interview-Foto: skledar, Foto

10 bis 15 Prozent der Allergiker sowie 20 bis 30 Prozent der Asthmatiker sind auch gegen Katze oder Hund allergisch. Katzenoder Hundehaltung erhöht das Asthmarisiko nicht. 20 Prozent der Menschen UND Haustiere sind von Milben-Allergie betroffen. Es gibt auch hypoallergene Tierarten, wie etwa Pudel oder Portugiesischer Wasserhund. Tiere haben genauso oft Allergien wie Menschen. Tiere können auch gegen Menschen allergisch sein!

man immer unter dem maximalen Aspekt des Nutzens für beide Seiten sehen. Den Hund zu einem Instrument zu degradieren, der nur gut sein, aber ja nichts selber brauchen darf – das geht gar nicht. ­Natürlich kann eine Falsch­ behandlung des Tiers sehr wohl Nebenwirkungen haben. Der Hund geht wahrscheinlich irgendwann auf jemanden los, ist traumatisiert oder neurotisiert. Die Verantwortung in der Tierhaltung geht weit über das unmittelbare Wohlbefinden des betroffenen Vierbeiners hinaus. Er­ ziehe ich den Hund zu einer Kampfmaschine, wird vielleicht irgendwann jemand anderer das ausbaden müssen. Stress und Aggressionen. Wenn die Familie vor lauter Stress eh schon am Umkippen ist und sich dann noch einen Hund anschafft, wird das ­keine gute Entschei-

„Wenn wir mit unseren ­Vierbeinern kuscheln, sind dabei genauso viele tierische wie auch menschliche ­Allergene mit im Spiel.“ Erika Jensen-Jarolim Leitung „Abt. Komparative Medizin“ am Messerli Forschungsinstitut in Wien

dung sein. „An einem Tier kann ich nicht einfach meine Aggres­sionen abreagieren, meinen Stress deponieren, quasi alles Negative aufzwängen – dafür kann und darf ein Tier nicht missbraucht werden! Keine taug­liche Methode jemanden zu verändern“, sagt

Heidi Kastner. Der „normale“ Kontakt mit Haustieren wirkt stressreduzierend, beim Streicheln vermindert sich der Herzschlag. Es ist jedem Katzenbesitzer geläufig, dass sich sein vierbeiniger Freund freut, wenn man

Mehr auf weekend.at heim kommt. Die Katze macht ­einem nie Vorhaltungen. Sie schimpft nicht, ist nicht gekränkt und ignoriert Herrchen und Frauchen nicht. Sind Tierhalter die besseren Menschen? Nein. „Diese ganzen verallgemeinernden, simplifizierenden Aussagen sind für mich immer sehr problematisch. Tierbesitzer haben sich dazu entschlossen, Verantwortung für ein Tier zu übernehmen und natürlich auch die positiven Seiten dieses Zusammenlebens für sich zu nutzen“, meint Heidi Kastner. „Wenn ich meinen Vierbeiner acht Stunden am Tag einsperre, bin ich definitiv kein besserer Mensch. Denn jeder Hund, der längere Zeit ohne Bezugswesen zubringt ist ein armer Hund.“ n

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Wohin mit Ihrer Kleider­ spende? Ganz einfach: in ­einen der landesweit 400 Caritas-Container ein­ werfen oder direkt in einem ­carla-Geschäft abgeben. Im Kleidersortierwerk der ­Caritas sorgen ehemals langzeitarbeitslose Menschen für eine sozial und ökologisch nachhaltige Sortierung – Ihre ­Kleidung bekommt so ein 2. Leben.

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Der Reiz des Risikos

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GlücksRitter Das schnelle Geld. Ob Online-Poker, Sportwetten oder das gute,

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colourbox

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m Film ist das Casino oft der Ort, an dem das Schicksal eine unerwar­ tete Wende nimmt. Weil je­ mand alles riskiert, sein letz­ tes Geld setzt – und dafür be­ lohnt wird. In der Realität endet das Spiel mit dem Glück oft im finanziellen ­Desaster. Doch warum zieht uns das Wetten, Spielen und Rubbeln eigentlich so ma­ gisch an? Glücksspielmarkt. Eine kurze Zeitreise: Das Glücks­ spiel gab es bereits in der Antike. Herkules würfelte gegen e­ inen Tempelwächter um eine hübsche Kurtisane. Heute steht das Geld, nicht die Frauen, im Mittelpunkt des Glücksspiels. Davon profitieren vor allem die Glücksspielanbieter und der Finanzminister. Insgesamt betragen die Spiel- und Wetteinsätze rund 14 Mil­ larden Euro pro Jahr in Ös­ terreich. Der größte Teil da­ von wird wieder in Gewin­

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40    Weekend Magazin

nen an die Spieler ausge­ schüttet. Verzockt werden also jährlich „nur“ 1,4 Mil­ liarden Euro. Das sind die Bruttospielerträge, die in den Kassen der Glücksspielund Wettanbieter landen. Diese Zahlen gehen aus ei­ ner Branchenanalyse des Consulting-Unternehmens Kreutzer ­Fischer & Partner hervor.

Der typische Spieler. Beson­ ders stark ist der Spieltrieb bei Männern zwischen 18 und 35 Jahren ausgeprägt. Diese Gruppe macht einen überdurchschnittlich hohen Anteil der insgesamt über 60.000 Spielsüchtigten in ­Österreich aus. Das größte Suchtpotenzial bergen Glücksspielautomaten in Spielhallen in sich. Hier

Zocken mit hohem Risiko: Online-Sportwetten: Durch die bargeldlose Bezahlung der Spieleinsätze werden reale Verluste zusätzlich ausgeblendet und bagatellisiert. Spielautomaten in Gaststätten oder Spielhallen: Die Ausschüttungsquote pro Geldspielautomat beträgt ­ungefähr 60 Prozent, das heißt 40 Prozent aller Geldeinsätze fließen an die Automatenindustrie. Gewinn-Hotlines: Spielende können auf meist extrem leichte Fragestellungen antworten, kommen jedoch in den allermeisten Fällen nicht „durch“. Das führt zu hohen Telefongebühren! Online-Poker: Die Beeinflussbarkeit des Spiels wird überschätzt. Das führt dazu, dass viele ihre Spielfertigkeiten falsch einschätzen.

bleibt man sehr leicht ,hän­ gen‘, erklärt Gesundheits­ psychologe und Glücksspiel­ sucht-Experte Dr. Aron Kampusch. Während im Ca­ sino Spielsüchtige gesperrt werden, gibt es in privaten Spielhallen keine gesetzlich vorgeschriebene Ausweis­ kontrolle am Eingang. Das ist so, als ob man einen Alkoho­ liker nur für Whisky, aber nicht für Wodka sperren las­ sen würde. Online-Trend. Bei der Jugend geht der Trend mittlerweile zu Sportwetten und OnlineSpielen. Das zeigt eine Unter­ suchung des Instituts für Ju­ gendkulturforschung. Wäh­ rend das Enkerl am liebsten

Fotos: Corbis, istock/thinkstock

ModelFoto:

alte Lotto: Die Verlockung des Glücksspiels ist groß. Rund 1,4 Milliarden Euro verzocken die Österreicher bei Glücksspielen und Wetten pro Jahr. Was macht den Reiz des Glücksspiels aus?  Von Claudia Franz


Trendscout GESUNDHEIT

Regenerieren und wohlfühlen

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ie einzigartige Vitalkombina­ tion Anthozym Petrasch Alkoholfrei wurde in Dornbirn von der Firma Mr. Petrasch GmbH & Co. KG in den frühen 60er-Jahren ent­ wickelt und wird auch heute noch dort hergestellt. Dieses Nahrungsergänzungsmittel vereint die ­bekannten auf den Organismus positiven Wirkungen von Roter Bete, rechtsdrehender Milchsäure und Vitamin C sowie von Calcium, Eisen, Kalium und Magnesium.

Lotto Die Wahrscheinlichkeit, die „sechs Richtigen“ zu haben, liegt bei 1 zu 8,145.060.

RubbellosE Beim Rubbellos sind Gewinne von 25.000 bis 250.000 Euro möglich.

man über 25 Jahre immer dieselben Zahlen tippt? Lei­ der nicht! „Für den LottoZiehungstrichter ist jede Ziehung neu und ­ von den Voraus­ setzungen her völlig gleich“, er­ klärt Martin Him­ melbauer, Spre­ cher der Österrei­ chischen Lotteri­ en. Der Ziehungs­ trichter funktio­ niert rein mecha­

Foto: colourbox.de

Online-Wette Lotto kommt aus der Mode. Jugendliche ­spielen und wetten am liebsten online.

nisch, ohne jede Elektronik, speichert also keine gezoge­ nen Kombinationen. Insofern ist die Wahrscheinlichkeit für jede Zahlenkombination bei jeder Ziehung die gleiche. ­ Das Gute am Lottospiel ist: Süchtig davon kann Oma zu­ mindest nicht werden. „Auf­ grund der langen W ­ artezeit von einer Ziehung bis zur nächsten ist das Suchtpoten­ zial beim Lotto-Spielen sehr gering“, erklärt uns Martin Himmelbauer. Prinzipiell gilt: Je schneller die Spielabfolge – desto g­rößer ist natürlich auch der „Nervenkitzel“ – und desto leichter werden wir abhängig. Das ist eben der Reiz, der das Glücksspiel aus­ macht. n

Mag. pharm. Werner Petrasch Geschäftsführer Mr. Petrasch Dornbirn

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online Geld verzockt, spielt Oma immer noch am liebs­ ten L ­ otto. Erhöht sich eigent­ lich die Gewinnchance, wenn

Das in Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingesetzte Mischungsverhältnis dieser Bestandteile kann zu einer schnelleren Regeneration nach Krankheit oder sportlichen Leistungen führen. Bereits seit der Antike ist die Rote Bete als nahrhaftes und gesundes Gemüse bekannt. Neben dem hohen Gehalt an Mineral­ stoffen enthält sie verschiedene ­Vitamine und Aminosäuren. Die rechtsdrehende Milchsäure nimmt eine zentrale Stellung im Energiehaushalt des Organismus ein. Sie wirkt anregend auf die ­Darmperistaltik und fördert den ­Erhalt einer gesunden Darmflora.


Bundesminister Andrä Rupprechter, Geschäftsführer Herbert Walser, Präsident der WKÖ Dr. Christoph Leitl, Bundesspartengeschäftsführer Gewerbe und Handwerk Herr Prof. Dr. Reinhard Kainz (v. li.).

Metzgerei Walser

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ehrenPreis Fachwettbewerb. Ehren-Auszeichnung beim 20. Internationalen Fachwettbewerb in Wels für die Metzgerei Walser aus Meiningen. werk, Universitätsbereich so­ wie der Lebensmittelbehörde, welches die Beurteilungs-Kri­ terien verstärkte, konnte von der Qualität, dem Geschmack, dem Geruch, dem Aussehen, der Festigkeit bzw. Zartheit der Produkte Länge mal B ­ reite überzeugen. 600 Punkte. Von 600 mög­ lichen Punkten erreichte die Vorarlberg Qualitätsmetzgerei Walser 600 Punkte! Dafür

e­rhielt die Walser KG den ­Ehrenpreis der Bundesinnung des Lebensmittelgewerbes und ist damit einer von drei Teil­ nehmern insgesamt, welchem diese Ehre zu Teil wurde. Här­ tere und breitere Beurteilun­ gen der Produkte durch noch mehr unabhängige Juroren ­erhöhten die Wertigkeit der Auszeichnung umso mehr. „Gold-Produkte“ von Walser. St. Galler Schüblig, Wienerle,

Vorarlberger Kalbs-Geschwol­ lene, Grillwurst, Blutwurst, Leberwurst, Grobe Streich­ ­ wurst nach Sächsischer Art, Znüni-Speck-Bindele, RauchSaft-Schinken, Rheintal-Schin­ ken (Winzer-Schinken), AlpFreund und die MeiningerHaus-Brunnen-Wurst. Hier erhältlich. Walser Metz­ gerei: Filialen in Meiningen, Tosters, Sulz, Nenzing. Infos: www.walser-metzgerei.at n

gewinnspiel Gourmet-Menü gewinnen! Mohrenbrauerei Dornbirn & Weekend Magazin verlosen vollendeten Genuss! Anlass? Die „Chef’s Tables Bodensee“ Wo? Messe „Gustav“, dem internationalen Salon für Konsumkultur Und was ist das? Starköche bieten einer kleinen Anzahl an Gästen die Möglichkeit, exklusiv die Zubereitung der Gourmet-Speisegänge zu verfolgen und diese anschließend mit einem dazu abgestimmten Mohren Bier zu genießen. Und was gibt es von Mohren & Weekend zu gewinnen? • 8 x 2 Tickets für den Grill-Chef’s Table mit Tom Heinzle im Wert von EUR 85,– pro Karte • Samstag, 25. Oktober 2014 um 17 Uhr • Wo: „Gustav“, Messe Dornbirn, Halle 12 Freuen Sie sich mit uns auf spannende Momente, ausgezeichnete Speisen und viel Spaß mit dem Meister seines Fachs, Tom Heinzle. So spielen Sie mit: Schicken Sie eine E-Mail mit Vorname, Zuname, Adresse und dem Kennwort „Chef’s Table“ an gewinnspiel@weekendmagazin.at und mit ein bisschen Glück gewinnen Sie 1 x 2 Karten! Einsendeschluss: 15. Oktober 2014 „Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf oder E-Mail zu informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahme ab 16 Jahren. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“

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Tom Heinzle

Fotos: Walser Metzgerei

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ie Metzgerei Walser hat beim 20. Interna­ tionalen Fachwettbe­ werb für Fleisch- und Wurst­ waren teilgenommen. Dieser Wettbewerb findet alle zwei Jahre in der Messe Wels statt. Zwölf Produkte von Walser mussten sich gegen 1.300 Ein­ sendungen aus Österreich, Deutschland, Tschechien und China behaupten. Das 17köpfige Juroren-Team aus den Bereichen Fleischer-Hand­


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l d n r i D e h c s Fe

an Bord von InterSky Samtherz fliegt InterSky. Passend zum Münchner Oktoberfest präsentieren sich die Flugbegleiterinnen von InterSky wieder mit ihren Dirndl der angesagten Münchner Dirndl Manufaktur Samtherz. Sie lassen die Reise zum charmanten Flugerlebnis werden.

Ganz individueller Stil. Die Münchner Dirndl Manufak­ tur Samtherz hat die Dirndl speziell von der Designerin Monika Strobl-Klein ent-

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werfen lassen. Die exklusiven „Luftfahrt“-dunkelblauen Kleider sind am Ausschnitt der traditionellen Samtmieder mit funkelnden SwarovskiSteinen verziert. Den Samt­ herz-Look runden handge­

Gewinnspiel Derzeit läuft das ­Gewinnspiel „Samtherz fliegt InterSky“, bei ­welchem ein exklusives Samtherz-Dirndl im Wert von 850 Euro oder ein ­InterSky-Flug ab Zürich nach Graz oder Salzburg für zwei Personen gewonnen werden können. Der Online-Wettbewerb ist zu finden unter www.samtherz.de oder www.flyintersky.com Die Verlosung findet am 31. Oktober 2014 statt.

machte Hütchen der nie­ derbayerischen Hutma­ cherin Ingrid Heiduk ab. „Diese edlen Dirndl pas­ sen hervorragend zu In­ terSky und unterstreichen unseren individuellen Stil“, freut sich Roger Hohl über die Kooperation. Aus Samt und Seide. Die Trachtenkleider des Labels Samtherz werden in Deutschland unter Ver­ wendung biologischer Stoffe handgenäht. „Unsere Dirndl aus Samt und Seide werden gerne als Dirndl-Revolution be­ zeichnet, weil sie sehr bequem sind und dabei wie maßge­ schneidert sit­ zen“, so De­ signerin Mo­ nika StroblKlein. n

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lle reden derzeit nur noch vom Münchner Oktoberfest. Doch wer dieses richtig genießen will, der sollte auf jeden Fall in Tracht erscheinen. Wiesntauglich zeigen sich derzeit auch die attraktiven Flugbegleiterinnen von InterSky und begrüßen die Passa­ giere bis Ende Oktober im ­feschen Dirndl – auf allen Städte-Destinationen von Zürich und Friedrichshafen. „Unsere Fluggäste sind alle­ samt positiv überrascht von der etwas ungewohnten Fluguniform unserer char­ manten Madln“, führt Roger Hohl, Leiter Verkauf und Marketing von InterSky, aus.


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Fotos: Udo Mittelberger

InterSky überrascht derzeit ihre Passagiere im charmanten Dirndl.

„Diese edlen Dirndl passen hervorragend zu InterSky und unterstreichen unseren individuellen Stil.“ Roger Hohl Leiter von Verkauf & Marketing, Prokurist


Die Mädchen ziehen shoppend durch ­Innenstädte und ­Einkaufszentren …

So kaufen unsere Kinder

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shopping-alarm!

Gesellschaft. Keine Frage: So ein Einkaufsbummel macht Spaß, Jugendlichen ebenso wie Erwachsenen. Aber wofür geben die Kids ihr Geld eigentlich aus? Wann ist der Konsum ­problematisch, und welche Rolle spielen die Eltern dabei?   Von Andrea Schröder

Wussten Sie, dass … … Lokalbesuche auf Platz eins der Ausgabenliste von 15- bis 18-Jährigen steht, gefolgt von Handy und Kleidung? Weitere wichtige Posten: Kosmetik und Süßigkeiten. … Joy Seeking Multichannel Natives die Zielgruppe der jugendlichen Erlebnisshoppern beschreibt? Multichannel Natives bedeutet: Sie sind damit aufgewachsen, sowohl off- als auch online zu shoppen. … Jugendliche nicht nur täglich viele Stunden online sind, sondern auch fleißig im Internet einkaufen? 69 Prozent der 16- bis 24-Jährigen haben laut Statistik Austria „in den vergangenen 3 Monaten“ online geshoppt. … viele Kinder finden, ihre Eltern geben zu viel Geld aus? Laut Schulden-Studie glaubt fast ein Viertel der befragten Jugendlichen, dass ihre Eltern während der Kindheit über die eigenen Verhältnisse gelebt haben.

Taschengeldvernichter Fastfood.

Gemma shoppen. Samstagnachmittag, Rushhour in ­Österreichs Einkaufszentren. Bis zu 9.000 Quadratmeter ist eine Primark-Filiale groß. Der irische Textil-Discounter verkauft Kleidung nicht, er verschleudert die in Bangla­ desch gefertigten Teile zu Tiefstpreisen. Drei Filialen in Österreich dienen bereits der Taschengeldvernichtung, drei weitere sind geplant. Prestige vs. Preis. Mit seinen insgesamt 250 Shops in Euro­ pa setzte der Branchen-Riese im vergangenen Jahr mehr als 5 Milliarden Euro um. Hier macht’s die Masse, mit weni­ ger als fünf Teilen verlässt sel­ ten jemand den Laden. Und hat dafür vielleicht nur 50 Euro ausgegeben, insgesamt versteht sich. Dass neben der

Fotos: Colourbox.com, Corbis

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an mag von Ri­ chard Lugner hal­ ten, was man will. Doch wenn es ums Einkau­ fen geht, bringt er die Dinge auf den Punkt. „Die Jungen haben wenig Geld, aber sie geben es aus. Rentner haben Geld, aber sie behalten es.“ Beate Großegger vom I­nstitut für Jugendforschung ­ nennt den immerwährenden Einkaufsbummel Jugend­ licher „erlebnisorientierten Konsum“. Mädchen mit ih­ rem unstillbaren Appetit auf Modetrends stür­ men voran. „Und wenn die Mäd­ chen einkaufen“, sagt Lugner, „kommen Bur­ schen, die ­stehen dann halt herum“.


... und haben die Burschen dabei im Schlepptau.

Marc Jacobs stammen. „Selbstbewusstsein stärken durch Konsum-Partizipation“ (Jugendforscherin Großeg­ ger) kennt eben keine Alters­ grenzen. Das Problem daran ist nur: Konsum kostet.

eher notgedrungen geshopp­ ten Billigware Marken in der Wahrnehmung Jugendlicher eine große Rolle spielen, ist nicht weiter verwunderlich, leben es die Eltern doch vor. „Nike-Sneaker, Beats-Kopf­ hörer, Abercrombie & Fitch-

T-Shirt“, zählt die Mutter ei­ ner 12-Jährigen die Wunsch­ liste ihrer Tochter auf. Auch die 41-jährige „Mom“ be­ zeichnet sich als „marken-af­ fin“. Nur dass ihre Objekte der Begierde halt eher aus dem Hause Ralph Lauren oder

City OP Feldkirch

Was Hänschen lernt. Natha­ lie ist immer pleite – egal, ­wie viel hereinkommt. „So­ bald ich Geld bekomme, geh ich einkaufen.“ Die 15-jähri­ ge Schülerin verfügt über 70 Euro Taschengeld im Monat, zu Weihnachten und ihrem Geburtstag spendieren Ver­ wandte jeweils um die 200 Euro. Die Handyrechnung übernehmen bei ihr (wie bei 40 Prozent aller 15- bis 18jährigen) Mama und Papa. Wenn Nathalie das Geld

ausgeht, schießen die Eltern zu. Manchmal zahlt sie den ­„geborgten“ Betrag zurück, meistens nicht. Nett, oder? Überzieh ich halt. Eine Stu­ die der Schuldnerberatung Oberösterreich wirft Eltern beim Thema Geld „mangeln­ de Konsequenz“ vor. Dem­ nach bekommen 50 Prozent der Jugendlichen neben dem monatlichen Fixbetrag bei Bedarf zusätzliches Geld von den Eltern, nur ein Viertel muss es auch wieder abstot­ tern. „Viele lernen schon in ihrer Jugend, dass man durchaus mehr ausgeben kann, als man zunächst zur Verfügung hat.“ Der erste Schritt hinauf auf den Schul­ denberg ist getan. n

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HILFE BEI SCHLUPFLIDERN UND TRÄNENSÄCKEN

Ein klarer, offener Blick sorgt für ein frisches, jugend­ liches Aussehen.

Überzeugende Ergebnisse. Die Lidstraffung gehört zu den häufigsten Eingriffen in der ästhetischen Chirurgie. Der Grund: Der Effekt ist groß und hält viele Jahre.

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Fotos: City OP, iStockphoto

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ie Haut um die ­Augen ist besonders dünn, mit zuneh­ mendem Alter erschlafft sie, oft kommen störende Fett­ polster dazu. Die Folge von Schlupflidern und Tränensäcken: Man sieht ­ müde und abgespannt aus.

Frisches Aussehen. Geholfen werden kann mit einer Oberbzw. Unterlidstraffung. „Die Entfernung des überschüssi­

gen Gewebes bringt sehr viel“, erklärt City OP-Inhaber Dr. Günter Schmid, „unsere Pati­ entinnen und Patienten freuen sich über ein deutlich frische­ res und jüngeres Aussehen.“ Ein paar Tage nach dem Ein­ griff können die feinen Nar­ ben gut überschminkt werden, nach etwa 14 Tagen ist man wieder voll gesellschaftsfähig. Diffiziler Eingriff. „Während die Risiken bei der Oberlid­

straffung verhältnismäßig Lidstraffungen sind ambu­ ­gering sind, ist die Unterlid­ lante Eingriffe und werden in straffung eine örtlicher Betäubung durch­ geführt. n diffizile Operation, die in die Kontakt Hände eines City OP Facharztes für Ästhetische Chirurgie & plastische Chir­ Lasertherapie urgie ge­ Marktplatz 7 / 6800 Feldkirch hört“, be­ tont Dr. Dr. Günter Schmid, Tel.: 05522 / 76666 Facharzt für www.city-op.at ­Günter plastische Chirurgie. Schmid.

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Model foto: colourbox.de

Gemeinsam Freude zu erleben macht viel mehr Spaß als gemeinsam zu jammern.

Die Kraft des Lachens

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doping für die seele

Humor als Medizin. Wer negative Gedanken los wird, lebt leichter und gesünder. Oder kennen Sie jemanden, der beim Lachen einen Herzinfarkt bekommen hat? Von B. Biedermann

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ir Österreicher sind Welteister im Jammern. Wir jammern über das Wetter, den

Chef, den Wochentag oder die schlechten Fußballergebnisse. Und nur die wenigsten den­ ken beim Jammern an den

Grundsatz: Meine Einstellung bestimmt mein Handeln. Ein simpler Perspektivenwechsel kann zu so viel mehr Lebens­

qualität führen, weiß der Arzt und Humorexperte Roman F. Szeliga: „Beginnen Sie in ­kleinen Schritten. Versuchen

Zuhause können Sie was

A1.net/tvkombi


Im Gespräch Sie mit einem Lächeln in die U-Bahn einzusteigen oder dem grantigen Portier, bei dem Sie jeden Tag vorbeigehen, ein Kompliment zu machen. ­Humor wirkt nach innen und nach außen. Wenn es mir gut geht, geht es auch den anderen gut.“ Klingt doch ganz einfach und ist auch noch gut für die Gesundheit. Denn: Beim La­ chen werden wir zufriedener, kreativer und spontaner. Zufriedenheit erlachen. Ein herzhafter Lacher lenkt von Schmerzen ab und senkt die Stresshormone Adrenalin und Kortisol. Auch das kör­ pereigene Immunsystem wird durch einen Lachanfall akti­ viert. So können jene Blutin­ haltsstoffe deutlich vermehrt werden, die für die Immun­ abwehr wichtig sind. Und auch auf die Psyche hat das

Lachen enorme Auswirkun­ gen. Ein heiterer, lachender Mensch begegnet seiner ­Umwelt anders als ein pessi­ mistischer Mensch. Fröhliche Menschen gelten als kontakt­ freudiger, beliebter und sozial erfolgreicher. Lachend zum Erfolg. Das ­bestätigt auch Humorexperte Roman F. Szeliga. „Humor­ volle Chefs werden von den Mitarbeitern mehr geschätzt und Unternehmen, in denen die Stimmung gut ist, sind viel erfolgreicher.“ Viele Firmen würden deshalb auf soge­ nannte Mood Manager set­ zen, die gute Stimmung ver­ breiten. Auch in den Pausen­ räumen wird gerne gejam­ mert, deshalb gibt es in man­ chen Firmen sogenannte Nichtraunzer-Zonen. Dort wird gelacht und über Posi­

erleben.

Dr. Roman F. Szeliga Arzt und Mitbegründer der CliniClowns

tives gesprochen. Es entsteht ein Schneeball-Effekt für ­Firma und Mitarbeiter. Machen Sie es anders. Kei­ ner fühlt sich im Jammertal wirklich wohl. Ärgern Sie sich also nicht am Sonntag, dass morgen Montag ist, sondern rücken Sie das Positive in den Mittelpunkt. Vielleicht ein Mittagessen mit Kollegen oder ein erledigter Auftrag. Ärgern raubt uns extrem viel Substanz, Freude hingegen steckt an. Ein Lächeln kostet nichts und bringt so viel. Vor­ ausgesetzt es ist ehrlich und nicht künstlich aufgesetzt. n

■■Inwieweit wirkt sich Lachen auf den Gesundheitszustand aus? Es werden Glückshormone freigesetzt, die Stresshormone werden gesenkt, Endorphine ausgeschüttet. ■■Wie soll man lachen, wenn man nichts zu lachen hat? Es kann immer etwas bringen, wenn man versucht etwas Positives an einer Situation zu suchen. Aber: Humor führt nicht immer zum Ziel z. B. bei schwerer Krankheit. Aber wenn der Zeitpunkt passt, kann er auch hier Gutes tun. ■■Wie viel bewirken positive Gedanken? Viel. Die Gedanken beeinflussen die Einstellung. Es gibt immer Dinge, die positiv sind. Üben Sie es!

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Der Herbst ist da. Höchste Zeit, um Abwehrkräfte aufzubauen.

Immunsystem stärken

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Abwehr power Schutzschild. Taschen­tücher heraus! Der Sommer hat sich endgültig ver-

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lle Jahre wieder! Pünktlich zum Herbst-beginn über­ rollt Österreich eine Erkäl­ tungswelle. Zu 100 Prozent können wir uns nicht vor Husten, Schnupfen oder ­einer Grippe schützen. Ein­ fache Mittel helfen allerdings das körpereigene Schutz­ schild zu stärken und somit auch das Risiko krank zu werden zu minimieren.

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Power-Food. Die richtige Ernährung hält den Kör­ per fit. Brokkoli, Paradeiser, Karotten und Kohl regen die Produktion von weißen Blutkörperchen an. Das hilft bei der Abwehr von Infekti­ onen. Ein Allround-Talent ist Ingwer. Die kleine Knol­

le fördert die Durchblutung und wirkt zugleich antibak­ teriell. Tipp: Einfach ein paar kleine Scheiben abschnei­ den, mit einem halben Liter Wasser aufgießen und eine halbe Stunde köcheln lassen.

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Gift für die Abwehr. ­Nikotin und Alkohol sind die größten Gifte für das Im­ munsystem. Daher unbedingt weniger rauchen und Al­ kohol trinken!

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Fastenkur. Legen Sie ein oder zweimal im Jahr eine Fastenzeit (ganz ohne Fleisch) ein. So wird der Körper ent­ schlackt und die Abwehr ge­ stärkt. Der Magen-Darm-Trakt wehrt unerwünschte Bakteri­ en, ­Viren und Pilze aus der ­Nahrung ab. Während des Fastens wird der Darm von seiner Aufgabe entlastet. geländer oder im Bus lauern, in Kontakt zu kommen.

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Die Wunderknolle Ingwer wirkt antibakteriell.

1 Foto: colourbox.de

4 TÄGLICH , PULS 4

Genügend schlafen. Menschen, die dauerhaft zu wenig schlafen, erkranken deutlich häufiger an Infek­ tionen. Im Schlaf werden Antikörper gebildet, die das Immunsystem stärken. Wir sollten also mindestens ­sieben Stunden schlafen.

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Hände waschen. Klingt simpel, ist aber wichtig. Waschen Sie sich häufig die Hände, um möglichst wenig mit Viren, die am Treppen­

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Fotos: Modelfoto: colourbox.de, colourbox.de, Corbis

abschiedet. Jetzt, in der nasskalten Jahreszeit, ist es besonders wichtig, die körpereigene Abwehrkraft in Hochform zu bringen. So kommen Sie fit durch den Herbst.  Von Claudia Franz

In die Therme gehen. Ein Saunagang ein- bis zweimal pro Woche erhöht die Abwehrkraft um min­ destens 15 Prozent! Die Hit­ ze in der Sauna tötet Viren. ­Außerdem regt der Wechsel zwischen der heißen Sauna und der kalten Dusche den Kreislauf an und gewöhnt

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Nikotin und Alkohol sind die Feinde des Immunsystem. Zumindest reduzieren!


Tester gesucht! Ab in den Schwitz-­ Kasten! Die Hitze in der Sauna tötet Viren ab.

Power-Plate-Studie

6 den Körper an schwankende Temperaturen. Das härtet das Immunsystem ab.

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Sport in der Natur. Auch wenn das kalte Wetter eher zum Kuscheln auf der Couch einlädt, sollten wir nicht auf Bewegung in der Natur verzichten. Laufen oder Radfahren an der fri­ schen Luft sind ideale Sport­ arten, um den Körper und somit das Immunsystem zu stärken. Denn durch die An­ strengung, atmen wir schnel­ ler ein und aus. So wird dem Körper mehr Sauerstoff zu­ geführt. Das stärkt die Lunge und auch unsere Abwehr.

hormonen. Wer viel küsst und kuschelt, stärkt also sein Immunsystem. Worauf war­ ten wir noch? n

Wir suchen 100 untrainierte Personen, die vier Wochen lang etwas für die Figur tun möchten.

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0664 200 02 43 Studiendauer: vier Wochen Trainingsdauer: 20 bis 30 Minuten (zwei leichte Einheiten/Woche) Studienkostenbeitrag: € 19,90/Woche

Foto: M colourbox.de

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Laufen in der Natur regt den Kreislauf an, baut Stress ab und stärkt die Immunabwehr.

Modelfoto: colourbox.de

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Kuscheln und Küssen. Bei einem innigen Kuss werden Bakterien ausge­ tauscht. Das Immunsystem lernt die fremden Mikroben kennen und kann in Zukunft nicht mehr so leicht von ih­ nen überrannt werden. Ku­ scheln baut zudem Stress­ hormone ab und fördert die Produktion von Glücks­

? e t i l u l l Ce ! e k n a d Nein

Die Studie wird durchgeführt im:

A-6850 Dornbirn, Lustenauer Straße 44 E-Mail: info@jo-studio.at

www.jo-studio.at


body&health Guide Hilfe bei Gelenksentzündung

Die innovativen Produkte der MEDISANA „Connect“-Reihe – wie z. B. Activity Tracker, Körperanalysewaagen oder Blutdruckmessgeräte – sind verlässliche Partner für ein mobiles Gesundheits- und Fitnessmanagement. Mehr Informationen finden Sie unter: www.medisana.at

Was tun bei Bläschenalarm? Das transparente Compeed HerpesbläschenPatch wirkt bis zu 12 h und verdeckt die Wunde diskret. Es wirkt wie ein Virenschutzschild, reduziert das Risiko weiterer Ansteckung aus der Wunde heraus und fördert den natürlichen Wundheilungsprozess der Haut. Außerdem vermindert es die Krustenbildung.

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System gegen unreine Haut Fast 80 Prozent der Jugendlichen sind von unreiner Haut bis hin zu Akne betroffen, auch nach dem 20. Lebensjahr leiden immer noch viele Menschen an Hautproblemen. Die Eucerin DermoPURIFYER ­Systempflege bekämpft mit acht Produkten wirksam die vier F­ aktoren unreiner Haut.

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Bitte Lächeln! Visitenkarte. Zähne sind leider nicht immer so kerngesund, blitzweiß und kerzengerade, wie man sie gerne hätte. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Lächeln zum Strahlen bringen. Von Andrea Schröder

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icht nur beim Flirten machen schöne Zäh­ ne Eindruck. Bei ei­ ner Umfrage meinten über 80 Prozent: Auch die Karriere­ chancen steigen mit einem Strahle-Lächeln. So geht’s:

stellte Frage in der Zahnarztund Mundhygiene-Ordinati­ on. Zähneputzen allein ge­ nügt einfach nicht, um Bak­ terien effektiv zu entfernen, denn die Bürste erreicht nur rund 70 Prozent der Zahno­ berfläche. Auch in den Zwi­ Zahnpflege. „Benutzen schenräumen sitzt Plaque, Sie denn auch Zahnsei­ bakterieller Zahnbelag, der de?“ Vielleicht die meistge­ zu Karies, Zahnstein und Pa­ rodontose führt. Die Aus­ wahl an Produkten ist groß. Zahnseide gibt es gewachst Step eins. Gründ- (gut für Anfänger), flauschig (für breitere Zwischenräu­ lich geputzte Zähne bleiben me) oder in kleine Halter länger weiß. eingespannt (praktisch in der Handhabung). „Aufhel­ lende“ Zahnpasta gibt es laut Stiftung Warentest übrigens nicht, Verfär­ bungen entfernen können sie ­dagegen schon. Gesun­ der Zahnschmelz nimmt durch die Putzkörper in Whitening-Zahncreme keinen Schaden. Sind

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Fotos: hersteller

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Mobiflex® mit dem innovativen UC-IIKomplex (natives Kollagen) stoppt frühzeitig den Entzündungsprozess. Die Einnahme von nur einer Tablette täglich sorgt dafür, dass Schmerzen und Schwellungen reduziert werden und die Mobilität und Flexibilität der Gelenke zurückkehrt. Exklusiv in Apotheken.


Natürlich und wohltuend. Durch erlesene Kräuter.

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Reinigung. Elektrische Zahnbürsten reinigen gründlicher als Handzahn­ bürsten: Dieser Aussage stimmten bei einer Um­ frage unter Zahnärzten fast 70 Prozent zu. Schallzahnbürsten wie­ derum sind wegen ge­ ringer Abrasionswir­ kung für Menschen mit frei liegenden Zahnhäl­ sen oder geschädigten Oberflächen besonders geeignet. Trotz sanfter Reinigung entfernen sie noch immer bis zu 100 Prozent mehr Plaque als Handzahn­ bürsten.

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Bleaching. Von zweifelhaften Hausmittelchen abge­ sehen, gibt es drei Wege zu weißeren Zähnen: Zahnaufhel­ lung in der Praxis – und zwar mit oder ohne Licht – und mittels Gel zu Hause (der

Zahnarzt fertigt dazu eine in­ dividuelle Schiene an). Ha­ ben Sie auch schon Horror­ storys von Schmerzattacken nach dem Bleaching gehört? Dann fragen Sie Ihren Zahn­ arzt nach der Philips ZoomBleaching-Anwendung für empfindliche Zähne. www.carpediem.com

Ihre Zahnhälse empfindlich? Dann lieber nicht.

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Lippenstiftfarbe. ­Trick: Fuchsia-Töne hellen die Zähne optisch auf, denn sie enthalten Blau­ nuancen. Blau ist die Komplementärfarbe zu Gelb, in Kombi­

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Schallzahnbürste. Sonicare Healthy White von Philips: mit extra Putz-­ Power für die Vorderzähne.

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Schmuck. Rihanna hat da was zwischen den Zähnen! „Dazzler“ (Glitzersteine, Goldfolie) und „Grillz“ (Metallkappen, die über die Zähne gestülpt werden) kommen aus der Hip-Hop-Szene.

„Gegen wiederholtes Bleaching, unter regelmäßiger zahnärztlicher Kontrolle, ist nichts einzuwenden.“ Dr.Wolfgang Burger Zahnarzt Feldkirch

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Unsichtbare Spange. Besser gesagt: Kaum sichtbare Spange. Bei d ­ ieser Methode mit dem Markennamen In­ visalign werden die Zäh­ ne durch eine Reihe von herausnehmbaren trans­ parenten „Alignern“ (Schienen) nach und nach begradigt. Diese müssen 22 Stunden am Tag getragen werden. Im Gegensatz zu

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Beauty-Tipp. Lippenstift von smashbox, „Be legendary“.

herkömm­lichen fes­ ten Zahnspangen ist die Zahnreinigung weiterhin effektiv möglich, das auf­ wendige Ent­fernen der Metallspange entfällt. Das Ganze hat seinen Preis (bis zu 6.000 Euro) und ei­ nen Nachteil: das Gefühl, „etwas im Mund“ zu haben.

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Keramikschalen. Stellen vom Ergebnis her Bleaching und Spange in den Schatten: Veneers. Sie sorgen in Hollywood (und bei Ste­ fan Raab) für das berühmte Grinsen, bei dem sich zwei schon eher unnatürlich gera­ de und weiße Zahnreihen zeigen. Die Weiterentwick­ lung von Veneers sind Lumi­ neers. Auch diese hauchdün­ nen ­Keramikschalen werden an die Zähne geklebt. Klingt schräg, hält aber bis zu 20 Jahre.

Mehr auf weekend.at

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Laser gegen Parodontose. Der Wiener Zahnmedi­ ziner Dr. Peter Jordan: „Mit dem Laser eliminiert man Bakterien binnen Minuten. So lassen sich Zahnfleisch­ taschen reinigen oder sogar mit dem Laser abtragen. Man braucht kein Skalpell – mit einem Laser schneidet man ohne Blutung und Schmerz.“ n

Foto: hersteller, getty images, Beigestellt, Burger

nation entsteht ein Weiß-Effekt.


1 Mild. Joya, der heimische Soja-Pionier, bringt mit dem Bio Natur mild ein neues Joygurt ins Kühlregal. 2 Lecker. Pünktlich zur Wiener Wiesn-Saison bringt Wojnar den „Wiener Wiesn Festaufstrich“ auf den Markt und in die heimischen Kühlregale. 3 Würzig. Die Knorr Goldaugen Rindsuppe feiert ihr 60-jähriges Jubiläum – bereits im Jahr 1954 kam der goldene Suppenwürfel auf den Markt.

news

Einfach himmlisch! Saftige Weintraubenstrudel oder unwiderstehliche Powidltascherl – im Buch „Himmlische Strudel“ finden Sie viele köstliche Rezepte für einzigartige Mehlspeisen: Strudel, Palatschinken, Aufläufe, Knödel & Co. Zu bestellen zum Preis von EUR 14,90 unter Tel.: 01/713 48 38 oder unter www.wiener-zucker.at

Trend aus New York Glacéau vitaminwater – das Trendgetränk aus New York vereint Vita­ mine und Nährstoffe – eine optimale Kombination für jeden Tag! In Wien erhältlich in rund 200 Verkaufs­ stellen. www.vitaminwater.at

Kürbisse & Edelbrände. Der Dornbirner Herbst und die Vlbg. Edelbrand-

sommeliers laden am 4. Okt. von 8.30 bis 12.30 auf den Dornbirner Marktplatz. Da können Sie Schaubrennen mitverfolgen und verkosten. Kürbisse schnitzen dürfen alle Kinder. Die lustigen oder gruseligen Gesichter werden um 18 Uhr nach dem Kürbisumzug mit der Bauernkapelle Dornbirn prämiert.

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Fotos: hersteller, DTSM

g Kuss der Haselnuss

Perfekte XXL-Cookies

Abwehrkräfte schärfen

Der Verkaufsschlager mit dem ­unvergleichlichen Haselnuss­ geschmack. Lässt viele ­Nostalgiker gleich an einen beliebten österreichischen Schnitten-Hersteller ­denken. Schmeckt am besten pur, auf Eis oder zum Verfeinern von ­edlen Desserts – mit 33 % Vol. Alkoholgehalt. www.bauerspirits.at

100-prozentiger Cookie-­Genuss mit New-York-City-Feeling in bester DeBeukelaer-Qualität. Cookies Bakery – die extragroßen XXL-­Cookies gibt es in vier ­verführerischen Sorten: ­extra kross, gefüllt, soft baked & knusprig-zart. Genieße deinen Cookie kalt oder warm aus der Mikrowelle. www.cookiesbakery.at

Wenn es draußen kühler wird, gilt es, die Abwehrkräfte zu stärken. Ein bewährter Tipp: Der Genuss von Kren erzeugt durch enthaltene Senföle ­innere Wärme, da die Durchblutung gefördert wird. Dieser Effekt wirkt positiv auf die natürliche Abwehr des Körpers. Zusätzlich beugen ätherische Öle im Kren Schnupfen und Husten vor. www.steirerkren.at

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Maroni-Zeit

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Edle Kastanie

Herbstgenuss. Ob aus dem eigenen Ofen oder vom Maronibrater: Die Edelkastanien

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ie gehören eigentlich zu jedem herbstlichen Bummel durch diverse Innenstädte – die Rede ist von Maroni. Menschen jeglichen Alters legen gerne einen Halt beim Maronibrater ein und wärmen sich die Hände, ­während die schmackhaften Früchte der Edelkastanien munter vor sich hin knistern. Oder aber man bereitet sie gleich selbst daheim im ­eigenen Ofen zu. Wenn die Maroni dann endlich fertig sind, hat man auf jeden Fall eine Menge vollwertiger Kost vor sich. Die Früchte der Edelkastanie stehen nämlich anderen Früchten in Sachen positiver Wirkung auf die Ge­ sundheit in keinster Weise nach. Kalorienarm. Maroni sind sät­ tigend und enthalten dabei nur wenige Kalorien. Die gleiche Menge an Nüssen ­ beispielsweise enthält den ­

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doppelten Nährwert. Zum Vergleich: Maroni enthalten etwa 200 Kalorien pro 100 Gramm, Nüsse fast 400 Kalo­ rien. Aber nicht nur die fi­ gurschmeichelnden Kompo­ nenten machen die Maroni interessant für Naschkatzen,

Maronibrater gehören im Herbst zum Stadtbild.

Fotos: colourbox.de

sind gesund und heben überdies auch noch die Laune. Von Eva Pratsch


Wussten Sie, dass … … die Geschichte der Edelkastanie zurück reicht bis in das prähistorische Zeitalter? … in früheren Zeiten Maroni sogar als Grundnahrungsmittel galten? … man ganz einfach prüfen kann, ob Maroni von Würmern befallen sind? Dazu einfach ins Wasser legen: schwimmen die Früchte auf der Oberfläche, zeugt dies von verdorbenen Maroni. Um den Kauf schlechter Maroni zu vermeiden, sollte man auf eine glatte, glänzende Oberfläche achten.

Gesundheitsbewusste und Genießer. Wertvoll. Größtenteils beste­ hen Maroni aus sogenannten „gesunden Kohlenhydraten“, der Rest enthält Proteine und wenig Fett. Durch den Ge­ nuss von Maroni steigt auch der Serotoninspiegel, was sich positiv auf die Stimmung aus­

wirkt. B-Vitamine beruhigen das Nervensystem und stär­ ken die Abwehrkräfte. Viel Magnesium, Kalium und so­ gar ein Anteil an Vitamin C und E, sowie Fol­ säure, machen Ma­ roni also zu einem durchaus gesun­ den Snack für zwi­ schendurch.

Vielfältig. Nicht nur klassisch gebraten sind Maroni eine wahre Gaumenfreude: Auch

in Salaten oder als Beilage zu diversen Fleischsorten er­ weisen sich die Edelkastani­ en als äußerst schmackhaft. Beliebt sind sie auch als Fül­ lung für Gänse- oder Trut­ hahnbraten. Im Dessert-Be­ reich finden sie Verwen­ dung etwa bei Kuchen, Tor­ ten und dem allseits bekann­ ten Kastanienreis. n


Rezepte

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Saftiger Steak-Genuss Gute Küche. Der Fleisch-Klassiker wird mit dieser Zubereitung zu einem besonderen Gaumenerlebnis.   Von Florian Eschlböck und Wolfgang Bogner

Saftig gebratenes Steak auf Tomaten-Rucola-Salat mit Kartoffelstroh Zutaten Steak Für das Steak 800 g Lungenbraten, 1/8 l Olivenöl, 2 Zehen Knoblauch, 2 Zweige ­Rosmarien, 4 Zweige Thymian, 80 g Butter Weintipp: Rotwein. Zu diesem Gericht passt ein gehaltvollfruchtiger Rotwein, ­vorzugsweise von der Sorte Blaufränkisch oder Rösler.

Schwierigkeit: ★★★★★ Dauer: ca. 3 Stunden Portionen: 4

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Fleisch von den Häuten befreien und in ca. 200 g schwere Stücke schneiden. Fleisch in die Marinade aus Öl, Kräuter und Knoblauch ­legen und mehrmals wenden.

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Steaks auf jeder Seite 1½ Min. in der Pfanne scharf anbraten. Salzen, pfeffern und am besten gleich mit der Pfanne (Achtung: kein Plastikgriff!) in den Backofen geben.

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Bei 90° C ca. 10 Minu­ ten ziehen lassen, um das Steak „medium“ zu ge­ nießen. Wer sein Steak lie­ ber „rare“ mag, nimmt das Fleisch 2 – 3 Minuten früher

aus dem Backofen. Für eine präzise Messung empfiehlt sich ein Kerntemperatur­ fühler, welcher in eines der Steaks gesteckt wird (62° C für medium, 59° C für rare).

Fotos: Mayr/Permanent Moments, cityfoto

Zubereitung Steak


Weitere 10.000 Rezepte finden Sie auf www.gutekueche.at Der Tipp vom Profi:

Florian Eschlböck Österreichs Antwort auf Jamie Oliver kocht exklusiv für Weekend Magazin und www.gutekueche.at

„Das Fleisch rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen, damit es bis zur Zubereitung Zimmer­

temperatur annimmt. Diese Phase kann man gut für das Marinieren des Fleisches nutzen.“

Tomaten-Rucola-Salat & Kartoffelstroh Zutaten Kartoffelstroh & Rucola-Salat Für das Kartoffelstroh 4 Kartoffeln, ½ l Olivenöl, Salz Für den Rucola-Salat 100 g Pinienkerne, 12 Cherrytomaten, 12 Antipasti-­ Tomaten, je 1 Zweig Rosmarin und Thymian fein gehackt, 1 Handvoll Rucola-Salat

Schwierigkeit: ★★★★★ Portionen: 4

Besser kochen mit BRITA ! ®

BRITA gefiltertes Wasser ist nicht nur perfekt zum Trinken und für die Zubereitung von Tee und Kaffee geeignet, sondern auch zum Kochen. Probieren Sie selbst, wie auch Ihre Speisen mit BRITA gefiltertem Wasser noch besser schmecken! BRITA Genuss-Vorteile, die sogar Profiköche begeistern: ●

Pasta klebt weniger zusammen

Gemüse bleibt appetitlich in der Farbe und ursprünglich im Geschmack

Zutaten garen vitamin- und aromaschonend, bleiben al dente

Außerdem: Töpfe und Geräte werden vor Verkalkung geschützt

Zubereitung Kartoffelstroh

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ie Kartoffeln schälen und in ca. 3 mm di­ cke Streifen schneiden und in heißem Öl schwim­

mend herausbacken. Noch heiß mit Salz abschme­ cken und mit dem Steak servieren.

Zubereitung Tomaten-Rucola-Salat

D

ie Pinienkerne und Antipasti-Tomaten in einer Pfanne mit Olivenöl anrösten. Cherrytomaten halbieren und kurz mit­

schwenken. Nach Belieben salzen und pfeffern. Kräuter und frischen Rucola darun­ ter mischen. Sofort servie­ ren! Rezept-Tipps und Informationen unter www.brita.at


4. Oktober bei Meusburger

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Tag der offenen Tür

Wolfurt. Meusburger öffnet die Türen der neuen Lehrwerkstatt und Produktionshallen anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums.

daten & fakten: Tag der offenen Tür: Samstag, 4. Oktober 2014, 9 bis 15 Uhr Meusburger, Kesselstraße 42, Wolfurt www.meusburger.com

Bregenz n Einblick in die neue Lehrwerkstatt, Lauterach Produktionshallen und das weltweit größte Lager für Normteile. Abfahrt 12 Wolfurt / Lauterach n Betreutes Kinderland, für leibliches Wohl und Unterhaltung ist gesorgt. n Gratis Anreise mit Bus und Bahn! A14 Online-Tickets unter www.meusburger.com/50Jahre

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Offene Lehrwerkstatt. Auch wer sich für eine Lehrstelle

ihre Eltern unsere Lehrwerk­ statt ansehen. Unsere Lehr­ linge und das AusbilderTeam stehen für Fragen gerne zur Verfügung und geben ­einen Einblick in den Lehr­ lings-Alltag, die Ausbildung und die Zukunftschancen, die wir den jungen Leuten bieten“, erklärt Stefan Kohler, Leiter der Lehrwerkstatt bei Meusburger. Auf Lehrlinge wartet bei Meusburger eine Top-Ausbildung mit Karrieremöglichkeiten in einem in­ ternationalen Unternehmen mit Zukunft und zahlreichen Sozialleistungen. n

kommen. „In lockerer Atmo­ sphäre können sich die Ju­ gendlichen mit und ohne

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Großes 50-Jahr-Fest. „An­ lässlich des 50-Jahre-Jubiläums laden wir alle Interessierten zu uns nach Wolfurt ein. Wir öff­ nen am ersten Samstag im Ok­ tober für alle Interessierten die Türen zur neuen Lehrwerk­ statt, den Produktionshallen und zum weltweit größten ­Lager für Normteile. Für das leibliche Wohl und musikali­ sche Unterhaltung ist gesorgt. In unserem betreuten Kinder­ land können sich auch die Kleinsten austoben. Wer mit Bus und Bahn kommt, kann sich online beim Verkehrs­ verbund ein Ticket lösen, die Kosten dafür übernehmen wir“, so Roman Giesinger, Per­ sonalleiter bei Meusburger.

für den Herbst interessiert, der sollte am 4. Oktober auf jeden Fall zu Meusburger

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Schwarzach

Anfahrtsskizze: Hier geht’s zu Meusburger.

60    Weekend Magazin A

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Festgelände Rundgang

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er schon immer wissen wollte, was Meusburger genau macht, hat am 4. Oktober die Möglichkeit, den Wolfurter Standort zu besichtigen.


1 Für Unternehmer. Neben- & Praktikums-Jobs können ganzjährig kostenlos unter http://ferienjob.aha.or.at eingetragen werden. 2 Hans-Huber-Stiftung. Für Verdienste in der Lehrlingsausbildung an Wolfgang Humml und Hannes Hämmerle von «1zu1 Prototypen». 3 Gender Impulstage. Am 21. Oktober ab 14 Uhr in der FH Vorarlberg veranstaltet von Amazone. Eintritt frei, Anmeldung 05574 / 45801.

news

4You Lehrlingsmesse So heißt die Lehrlingsmesse der Region amKumma, die am Sa, 18. Okt. (9 bis 17 h) im KOM in Altach stattfindet. Interessierte Jugendliche ­erhalten von über 30 Firmen, ­Institutionen und Schulen ­Einblicke in über 40 Lehrberufe, sowie Infos über vielfältige Ausund Weiterbildungsangebote.

Lehre Fitnessbetreuer

Fotos: extrics, WKV, showfaktory, dorfinstallateur, Lifestyle Resort Mellau, spitzar, Mandu, WKV/Meisterfotograf Dietmar Mathis

Diesen Lehrberuf, der sich mit der wichtigsten Zeit vieler Menschen beschäftigt – Freizeit und Gesundheit – hat kürzlich Ceyda Kilinc österreichweit als 1.000. Lehrling erfolgreich abgeschlossen! Mag. Hans Bitschnau, Obmann Fachgruppe Freizeitbetriebe WKV gratulierte dazu.

Innovationspreis 2014. Insgesamt sieben Unternehmen wurden für

die Entwicklung von Produkten und Verfahren ausgezeichnet. Die Innovationskraft ist ausschlaggebend für den Wirtschaftsstandort Vorarlbergs. ­Bereits 83 Unternehmer konnten seit 1988 diesen Preis entgegennehmen. Alle Preisträger auf www.wkv.at

karrierenews

Ramona Ritter

Michaela S.-Polster

Natalie Lässer

Kristina Moll

Ösi Yalcin

Erfahrung aus zehn Jahren Showfactory und 20-monatiger Weltreise bringt sie in ihre neue Position als Marketing-Managerin bei InterSky ein.

Die 31-Jährige ist die neue Marketingund Kommunika­ tionsleiterin beim „DorfInstallateur“ und „Vollbad“ in Götzis.

Die 41-Jährige übernimmt die Geschäftsführung und die Funktion der Hoteldirektorin im Hotel Sonne Lifestyle Resort Mellau.

Die Grafik-Designerin (Jg. 1986) geht nach einer neun­ monatigen Süd- & Mittelamerika-Reise bei spitzar in Dornbirn an den Start.

Der studierte Sportmanager und aktive Fußballer ist Premium-Coach im neuen M.A.N.D.U-Store in Bregenz, Dorf Rieden. www.mandu.at

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Weekend Magazin   61


Die neuen Inhaus-Lehrlinge mit ihren Ausbildnern: V. li.: Nicole Orsingher, Ursula Humpeler, Angelo Andjelkovic, Carmen Escamez, Jasmin Cesa, Jasmina Fink, Michael Wehinger und Oliver Wehinger.

Karrierelehre

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lehrling bei inhaus Ausbildung. Vier aufstrebende Lehrlinge von Inhaus starten ins Berufsleben.

EBC*L Lehrgang

unserem Leitbild steht“, ist Geschäftsführer Robert Küng überzeugt. Schnuppertage. Wenn man in einem dynamischen, en­ gagierten und zielstrebigen Team arbeiten möchte, kann man sich jetzt für die berufs­ praktischen Tage bei Inhaus bewerben. Mehr Infos unter: www.inhaus.eu/lehre n

Kontakt INHAUS HANDELS GMBH Ursula Humpeler Lehrlingsverantwortliche, +43 5576 77877-271 ursula.humpeler@ inhaus.eu

Fotos: Inhaus Handels GmbH

spannenden und bewegungs­ reichen Bruderbach-Tour kam auch der Spaß nicht zu kurz – und ein gemeinsames Grillen rundete den Tag ab. „Uns sind nicht nur die fach­ lichen Kenntnisse unserer Lehrlinge wichtig, sondern auch die soziale Kompetenz und der Umgang untereinan­ der. Denn im Leben gibt es mehr als Inhaus. So wie es in

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nfang September 2014 starteten vier neue Lehrlinge ihre Ausbildung als Großhandelskaufmann/-frau und Einzel­ handelskauffrau bei Inhaus in Hohenems. Zu Beginn ihres neuen Berufslebens wurden alle neuen und bestehenden Lehrlinge mit ihren Ausbil­ dern zum Kennenlern-Tag ins Ebnit eingeladen. Bei der

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der ErfolgsFaktor

Betriebswirtschaftliches Grundwissen. Heute wünschen sich Unternehmen ­Mitarbeiter, die selbstständig handeln, planen und kostenbewusst arbeiten.

„Ich kann diesen Kurs jedem empfehlen, der die Basics der BWL verstehen und später auch selbst anwenden möchte!“ Christian Weiland Absolvent EBC*L Lehrgang

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62    Weekend Magazin

licher Ausbildung die Basis dafür. Dreistufige Ausbildung. Das WIFI Vorarlberg hat dazu die passende Weiter­ bildung im Angebot. Mit einer dreistufigen Ausbil­ ­ dung A, B und C bietet das WIFI mit dem EBC*L Lehr­ gang (European Business Competence* Licence) die Möglichkeit, für jeden ­Karriereschritt genau jene praxisrelevante wirtschaft­

liche Kompetenz nachzu­ weisen, die im Wirtschafts­ leben notwendig ist. n

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Foto: Wifi

Bedeutung. Grundkenntnisse der Betriebswirtschaft bilden für Fach- und Führungskräfte mit nichtbetriebswirtschaft­

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nternehmerisches Denken und Han­ deln ist für alle ­Unternehmensbereiche von


Karriere im Vorarlberger Handel Karriere in der Modebranche

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Trends vermarkten Vielfältig. Desiree Schramm machte sich schon im Alter von

21 Jahren selbstständig und managt heute sieben Mode-Filialen in Vorarlberg.

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ein Job ist un­ glaublich vielfältig, es gehört so viel mehr dazu als nur Kleidung im Geschäft zu präsentieren“, betont die Unternehmerin. Nach der HAK-Matura machte Desiree Schramm ein Marketing-Praktikum in Deutschland und eine Mer­ chandising-Ausbildung, be­ vor sie ein Institut für Unter­ nehmensschulung berufs­ begleitend absolvierte. Seit zehn Jahren ist die 31-Jäh­rige selbstständig. Zu ihren Hauptaufgaben zählen der Einkauf von Franchise- und Multilabel-Produkten, die Mitarbeiterführung und sämtliche kaufmännische

Tätigkeiten der Geschäfts­ leitung. Herausfordernd. Notwen­ dige Kernkompetenzen, um in der Modebranche Erfolg zu haben, sind Fachwissen, Empathie zu den Mitarbei­ terInnen und eine ständige Wachsamkeit, was Trends betrifft. „Die Modebranche ist wahnsinnig lebendig. Du musst immer up to date sein. Du hast als Einkäuferin ein gewisses Risiko, ob die ausgewählten Kollektionen bei den Kunden und Kun­ dinnen Absatz finden. Auch ist es wichtig, die Beratungs­ qualität der MitarbeiterIn­ nen laufend zu fördern“,

e­ rklärt die Geschäftsführerin die Herausforderungen ihres Berufs. Für sie ist die inten­

sive Beziehung zu Menschen eine der schönsten Seiten ­ihrer Arbeit. n

lebenslauf n 2000: Matura, HAK Feldkirch n 2002: Marketing-Praktikum bei Willy Bogner in München n 2003: Merchandising-Ausbildung bei Esprit n 2004: selbstständig und für 7 Mode-Filialen verantwortlich n 2005: Schweizerisches Institut für Unternehmerschulung Die Lebendigkeit der ­Modebranche und der ­Kontakt zu Menschen sind für Desiree Schramm das Schönste an ihrem Beruf.

wissenswertes zum beruf

Ausbildung

Aufstieg

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Über eine Tätigkeit als Abteilungsleiter kann der Karriereweg bis zur Filialleitung oder in die Selbstständigkeit führen. Weiterbildungsmöglichkeiten bieten das WIFI und im akad. Bereich die Berufs­ akademie Handel an.

ie Ausbildungen zum/ zur Einzelhandelskaufmann / -frau gibt es in den Schwerpunkten Textilhandel, Sportartikelhandel oder Schuhhandel. Auch eine Ausbildung zum/zur Büro- oder zum/zur Großhandelskaufmann / -frau ist möglich.

Gehalt. Einzelhandelslehrlinge verdienen laut Kollektivvertrag 520 Euro im ersten, 661 Euro im zweiten und 941 Euro im dritten Lehrjahr (brutto).

Fotos: Markus Gmeiner

Wissenswertes zum Beruf Neben Verkauf, Beratung und Marketing zählen auch die Dekoration des Verkaufsraums, Warenkontrolle, Zahlungsabwicklungen u. v. m. zu den Aufgaben der Einzelhandelskaufleute.

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Modell Weiler Möbel neu.

Spatenstich

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Neubau Weiler Möbel Wiederaufbau. Nach dem verheerenden Brand im Mai 2014 ist der Wiederaufbau von Weiler Möbel voll im Gange.

Peter Prantl Geschäftsführer Weiler Möbel

Abgebrannt. In der Nacht auf Sonntag, den 11. Mai dieses Jahres ist die Firma Weiler Mö­ bel – Möbelhaus und Tischlerei vollständig abgebrannt.

Bernhard Pfefferkorn Bauleiter, Robert Sonderegger I+R Schertler, Wolfgang Elmenreich Bauleiter, Stefanie Müller – Weiler Möbel, Andrea Bösch – Weiler Möbel, Architekt Mag. Gerhard Aicher, GF Weiler Möbel Mag. Peter Prantl, LH Mag. Markus Wallner, BM Weiler Ing. Dietmar Summer (v. li.).

Danke. Die Eigentümer­ familien und Geschäfts­ führer beschlossen, den Betrieb weiter zu führen. Damit sollen die 65 Arbeits­

plätze unserer guten und top motivierten Mitarbei­ ter erhalten werden. Da der Wiederaufbau jedoch länger dauern wird, hoffen wir auf die Treue unserer Kunden, die uns schon viel Rückhalt gegeben haben. DANKE dafür an dieser Stelle! Neubau. Der Neubau be­ steht aus dem Möbelhaus mit drei Geschossen und der Tischlerei und umfasst insgesamt eine Fläche von 8.500 m². n

Fotos: Weiler Möbel

„Wir freuen uns bereits auf die Neueröffnung im ­Frühjahr 2015, wenn ­unsere Tischlerei startet und unsere Kunden die neuen Ausstellungsräume besichtigen können.“

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ach intensiver Pla­ nungsphase dür­ fen wir jetzt einen wichtigen Schritt in eine neue Zukunft machen. Mit Erhalt der Baubewilligung starten jetzt auch die Bau­ meisterarbeiten, nachdem seit Mitte August mit be­ hördlicher Genehmigung bereits Gründungsarbeiten durchgeführt werden durf­ ten. Bereits mit Ende die­ sen Jahres sollte der Roh­ bau fertig und zeitgleich mit dem Innenausbau be­ gonnen werden.


Ansturm. Über 30.000 Besucher blickten bei den „Open House“-Tagen in Wien hinter die Fassaden von 70 Gebäuden.

➜ Auszeichnung. Die „Qualitätsmakler-Gala“ ehrt die Makler mit der besten Bewertung beim Thema Kundenzufriedenheit. ➜

Zu teuer. Wiener Wohnimmobilien sind laut Oesterreichischer Nationalbank um 23 Prozent überbewertet.

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Die Dachwohnung mit kleinem Balkon bietet Wohnqualität de luxe (Gesehen bei Velux).

m u a r t n h o W Schräger Dachgeschoss. Baden direkt unterm Sternenhimmel, ein Maximum

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an Tageslicht und heimeliger Nestcharakter dank Dachschrägen – die Mansardenwohnung punktet mit Originalität und Style. Von M. Fritz

Wohlfühlklima. Regel Nummer eins für die Traumwohnung direkt unter dem Dach ist die optimale ­Dämmung. Moderne

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Dämmstoffe ermöglichen ein angenehmes Wohnklima, indem sie im Sommer vor Überhitzung, im Winter vor Auskühlung schützen. Auch die Geldbörse wird geschont: Zeitgemäße Materialien re­ duzieren den Energieverlust (und somit die Kosten) bis zu 80 Prozent gegenüber einer Bauweise von vor 30 bis 40 Jahren.

Entspannung pur bietet das Wohlfühlbad direkt ­unter dem Sternenhimmel.

XL-Glasflächen. Der Faktor Licht ist quasi der Pluspunkt von Dachgeschosswohnungen – weg mit Sattel-, Walmdach oder Giebelwand, her mit großflächigen Dachfenstern, Gauben und Fensterfronten. In der Regel ist der nachträgliche Einbau von Dachfenstern ohne bauliche Genehmigung möglich. Fensterfronten und Gauben hingegen verän-

dern das Erscheinungsbild des Gebäudes, weshalb sie in den meisten Fällen genehmigungspflichtig sind. Dasselbe gilt für Balkone und Terrassen, die aber einen deutlichen Mehrwert an Wohnqualität schaffen: Weite Sicht über die Dächer, Zugang ins Freie und ein Maximum an Tageslicht. Lichteinfall. Wie genau die Dachfenster angeordnet werden, ist – unter Berücksichtigung von Trägerbalken und Statik – der Vorliebe des Bauherrn überlassen. Experten empfehlen jedoch für Schlafzimmerfenster eine Orientierung nach Osten, da die aufgehende Sonne den Start in den Tag erleichtert. Arbeitszimmer sollten nach Norden ausgerichtet sein, womit ein gleichmäßiges, blend-

Im Schlafzimmer sollten die Dachfenster nach Osten gerichtet sein – die aufgehende Sonne erleichtert den Start in den Tag.

Fotos: Velux, MAURITIUS_IMAGES_ALAMY, MAURITIUS_IMAGES_RED_COVER, Pieter Estersohn/Beateworks/Corbis

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ekannt als die „Kammer unterm Dach“ war die Mansardenwohnung ursprünglich ein Synonym für „Arme-LeuteWohnen“. In der Regel ist die einfache Mansardenwohnung selbst heute noch preiswerter als eine Etagenwohnung, vor allem bei jüngeren Bewohnern ist sie aber schon längst zum Zeichen urbanen Lifestyles geworden: Städtewachstum ist begrenzt, also werden Dachböden ausgebaut – allein in Wien gibt es rund 27.000 unausgebaute Dachböden, die einem Potenzial von ca. 80.000 Wohneinheiten entsprechen.


Farbige Wände vermitteln dem Dachzimmer eine Höhlen-Atmosphäre – ideal zum Beispiel fürs Kinderzimmer.

freies Licht gewährleistet wird. Highlight ist die Überfirstverglasung, bei der die Dachfenster an beiden Seiten bis zur Dachspitze reichen. Wohlfühlräume. Räume mit Dachschrägen sind in puncto Möblierung oftmals eine Herausforderung. Der Platz unter

Überfirstverglasungen bieten ein Maximum an Licht – perfekt für die große Wohnküche (Gesehen bei Velux).

der Schräge wird gerne als Stellfläche verwendet, etwa mithilfe modularer Regalsysteme, die sich beliebig aneinander- oder übereinanderstellen lassen. Platziert man hingegen das große Bett darunter, trägt die geringe Deckenhöhe zusätzlich zum Nestcharakter bei. Auch die Badewanne

Dachbalken lassen sich stylish in den Wohnraum integrieren – ob in puristischem Weiß oder naturbelassenem Holz.

f­indet darunter herrlich Platz – ideal natürlich, wenn ein Dachfenster zugleich den Blick gen Himmel ermöglicht. Weites Raumgefühl. Damit man sich unter Dachschrägen nicht eingeengt fühlt, gilt es, einige Tipps zu beachten: Niedrige Möbel betonen die

Raumhöhe. Helle Wandfarben lassen Dachschrägen optisch zurücktreten, dafür dürfen Möbel und Accessoires umso farbiger sein. Wird die Schräge mit einer kräftigen Wandfarbe betont, vermittelt dies eine gemütliche HöhlenAtmosphäre, verkleinert jedoch den Raum. n


Unvergänglich: Leder

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Möbel mit Charme Trendsetter. Ob glänzend oder mit charakteristischer Patina

O

b als bequemes Sofa, stylisher Sessel oder gemütliche Wohnlandschaft, nach wie vor ist Leder nicht aus den Wohnräumen wegzudenken. Und galt die Ledercouch früher als typisches Möbel in dunkel getäfelten Bibliotheken oder verrauchten Salons, findet sie sich heute gerne in lichtdurchfluteten Lofts, Wohn-

räumen mit puristischen Sichtbetonwänden oder in modernen Familien-Wohnzimmern. Leder kann viel. Echtleder bringt viele gute Eigenschaften mit: Es ist langlebig, strapazierfähig und relativ ­ pflegeleicht. Die widerstands­fähige Oberfläche ergibt sich aus der Beschaffenheit des

Fasergefüges, dem Gerbprozess und der Pigmentierung – die beiden Letzteren machen Leder schmutz- und wasserabweisend. Die landläufige Auffassung, Leder sei im Vergleich zu Stoffen ein kaltes Material, trifft nicht zu: je besser das Leder, desto schneller wärmt es sich auf Körpertemperatur auf. Eine weitere Stärke des Natur­

materials: Da es sich mit der Zeit eine ganz eigene Patina aneignet, wird es zum Charaktermöbel, das auch ­ nach Jahren keineswegs an Charme verliert. Glatt- oder Rauleder? Welche Lederart für Sofa oder Sessel besser geeignet ist, kommt auf die Beanspruchung an. Glattleder ist un-

LEDER SPEZIAL echt Leder

(16900037/02,01)

Fotos: XXXLutz, Vicki Couchman / Rex Features / picturedesk.com

­ berzogen, Ledermöbel setzen sich über alle Trends hinweg. Und mit der ü richtigen Pflege überdauern sie Generationen.  Von Manuela Fritz


Ob kombiniert mit IndustrieChic, edlem Salon-Flair oder ­puristischer Moderne – Leder macht sich überall gut.

Klassikern wie dem Egg Chair von Arne ­Jacobsen steht Leder sehr gut. Helle Töne ­liegen derzeit im Trend.

empfindlicher als raues und lässt sich einfacher reinigen: Wasser perlt ab, Staub und Brösel können einfach mit einem trockenen Tuch weggewischt werden. Glattleder lässt sich leichter färben, weshalb es hier eine größere Farbauswahl gibt. Die typischen Arten sind Anilin-, ­Semianilin- und Nappaleder. Typische Raulederarten hin-

gegen sind Nubuk-, Wildoder Veloursleder. Übrigens: Qualitativ hochwertiges ­Leder erkennt man sogleich beim Anfassen – es soll weich und geschmeidig sein und sich nicht zu kalt anfühlen. Pflegeaufwand. In puncto Reinigung lässt Leder nur Wasser und höchstens eine Neutral- oder Glycerinseife

an sich heran – Finger weg von Fleckenentferner, Lösungsmittel oder Terpentin. Glattes Leder am besten mit einer Pflegemilch versorgen, raues mit Imprägnierung mit Fettanteil und UV-Filter. Gerne wird natürliches ­Bienenwachs zum Versiegeln hergenommen. Bei vielen Lederarten wirkt es besonders pflegend, bei einigen

echtes Longlife Leder inkl. Sitztiefenverstellung

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kann es aber die Poren verstopfen – Beratung vom Experten schafft hier Sicherheit. Tipp: Leder verträgt weder zu intensive Lichteinstrahlung noch viel Hitze – daher Ledermöbel nie unmittelbar an große Fenster oder Heizkörper stellen. n


ZEITEN WERDEN HÄRTER. HELDEN AUCH.

AB 09.10. | DO | 20:15 Die neuen Folgen


1 architektur vor ort. Preview neue Mehrzweckhalle/Omicron Klaus mit Architekt Untertrifaller, 24. 10. um 17 Uhr. 2 vorarlberg museum. Architekt Rudolf Wäger im Porträt. Film mit Gespräch am Mi., 15. Oktober, 19.00 – 20.15 Uhr in Bregenz. 3 Energie-Lounge. Mi., 29. Okt., 17 Uhr zum Thema „Nachhaltige Architektur – Bauen morgen“ im vai, Marktstraße 33, Dornbirn.

Gast-Kommentar

Markus Hagen Präsident der VEV

Benützungsregelung

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Allgemeine Teile einer Wohnanlage, wie z. B. Allgemein-Parkplätze, Grünflächen, dürfen alle Wohnungseigentümer gemeinsam und zu denselben Bedingungen nutzen. Die Nutzung kann mittels einer Benützungsregelung konkreter geregelt werden. Beispiel: Allgemein-Parkplätze können an bestimmte Eigentümer zur alleinigen Nutzung zugewiesen werden. Für eine Benützungsregelung bedarf es einer schriftlichen Vereinbarung, die von allen Eigentümern unterschrieben werden muss. Insbesondere bei Nutzungskonflikten kann auch jeder Eigentümer bei Gericht einen Antrag auf Begründung einer Benützungsregelung stellen. Bis zur ­gerichtlichen Entscheidung kann eine Mehrheit von zwei Drittel der Eigentümer eine vorläufige Benützungsregelung beschließen. Eine Benützungsregelung verpflichtet auch alle künftigen Wohnungseigentümer. Ist sie im Grundbuch eingetragen, ist sie auch für alle künftigen Wohnungseigentümer ersichtlich. VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung) office@vev.or.at www.vev.or.at

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Der Pavillon 360 von Glas Marte ­ermöglicht auch im Winter idyllische Stunden in der ­„freien Natur“.

Garten: Fit für den Herbst

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Saison verlängern Ganzjahresbetrieb. Ob edler Glaspavillon oder beheiztes Gewächshaus, wärmende ­ eizstrahler oder schützende Poolüberdachung – wie Sie Sommer und Natur so lange wie H möglich genießen können. Von Manuela Fritz Rundum geschützt. Praktisch und flexibel zeigt sich das Gartenzelt oder der mobile Pavillon. Das stabile Aluminiumgestänge wird fest im Boden verankert und bietet so im Sommer Schatten über Gartenmöbeln, Hängematte oder Sandkasten für die Kids. Werden die Tage kühler oder stört Wind das Gartenidyll, einfach die Textilseiten schließen und der Innenraum ist geschützt. Beim Kauf ­sollte man darauf achten, dass der

Stoff UV-Schutz bietet. Soll der Pavillon auch vor Regen schützen, zu wetterbeständigem PVC-Planenstoff greifen. Wärmespender. Das Zauberwort für gemütliche (Spät) Sommerabende im Freien heißt „Heizstrahler“. Es gibt sie in unterschiedlichen Ausführungen und Größen, von mobil bis hin zu fix montiert an Markise oder Wand. Von Stromquellen unabhängig sind Gasheizstrahler, meist als

TÄGLICH , PULS 4

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Gewächshäuser aus Glas oder robuster Folie verlängern die Erntezeit bis in den Winter ­hinein (Tchibo).

Heizpilze bekannt – sie sind aber ausschließlich für den Außen­bereich geeignet. Die andere Variante sind Infrarotheizstrahler, die eine Steckdose in ihrer Nähe benötigen und dank diverser Größen auch auf kleinem Balkon Platz finden – und nach Belieben bequem per Fernbe­dienung gesteuert werden können. Leuchtkörper. Warme Atmosphäre samt Sommer-Feeling wird auch durch die richtige

Fotos: Glas Marte, Tchibo, Inter IKEA Systems B.V, IKEA, www.marset.com, www.polytherm.at

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ntspannen und garteln, Sonne tanken und ernten – der Garten liegt voll im Trend: Laut aktueller Imas-Umfrage verfügen 41 Prozent der Österreicher über einen eigenen Garten. Ganze neun von zehn Gartenbesitzer ­nützen ihren Freiluft-Wohnraum mehrmals wöchentlich. Und damit der Gartengenuss so lange wie möglich währt, hier einige Tipps, wie man noch im Frühherbst das Grün so richtig auskosten kann.


Praktischer Hingucker: Lichterketten machen sich in jedem Garten gut – sparsam mit Solarenergie (Ikea).

Idealfall mit möglichst viel Glas. Das Vorarlberger Unternehmen Glas Marte hat hierfür ein Paradebeispiel geschaffen: den Pavillon 360. Die vier Glaselemente halten die Decke, die ein Spiegelbild des Beton­ bodens darstellt. Die Gestaltungselemente im Inneren sind vielfältig, etwa mit ­hängendem Kamin samt ­Lesestuhl oder versenkbarem Einbaukühlschrank neben dem Familienesstisch.

Temperaturen seinen Winterschlaf antreten. Da Poolheizungen relativ energieintensiv sind, ist die optimale Lösung eine Poolüberdachung: Selbst ohne zusätzliche Heizung sorgt diese in der Regel für sechs bis acht Grad wärmeres Wasser. Die bequemste Variante ist die motorbetriebene, ein einfacher Knopfdruck genügt. Eine mannshohe Überdachung ­ermöglicht schließlich den Ganzjahresbetrieb als gläserner Wellnessbereich.

Gläserne Aussichten. Wer sich das ganze Jahr quasi in der freien Natur aufhalten Schwimmvergnügen. Auch möchte, dem sei ein Garten- der Privatpool muss nicht Erntezeit. Auch für alle haus ans Herz gelegt – im zwangsläufig Hobbygärtner gibt es eine mit sinkenden Weekend M_Living 142_08_2014_Layout 1 23.08.14 18:18 Seite 1

Ganzjahreslösung: das Gewächshaus. Es gibt auch hier zahlreiche Varianten, etwa das Glas- oder Folienhaus, eines mit integrierter Heizung, mit speziellem Isolierglas oder Wärmeschutzglas. Im ungeheizten Kleingewächshaus etwa kann man noch im Oktober Spinat und Feldsalat aussäen. Im ­b eheizten Gewächshaus hin­ gegen kann schon im Jänner mit der Aussaat von Kohl­rabi, Rettich und diversen Sommerblumen begonnen werden. n

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Beleuchtung geschaffen. Den vielfäl­tigen Möglichkeiten sind dabei keine Grenzen gesetzt, von der indirekten Beleuchtung an der Hausmauer über im Boden integrierte LED-Strahler bis hin zu Lam­pionketten. ­Übrigens: Weißes Licht sieht edel aus, schafft aber im G ­ egensatz zu gelbem eine eher kühle Atmosphäre.

Garten-Lounge: Stabile Pavillons bieten Sonnen-, Wind- und Regenschutz (Ikea).

Häuser zu bauen ist gut. Häuser fürs Leben zu bauen ist besser. ELK hat schon mehr als 40.000 Kunden ein Zuhause gebaut, so vielfältig wie unsere Kunden sind auch unsere Häuser. Neu ist ELK Living 142. Leistbar. Hochwertig. Unkompliziert. Und genau das Richtige für Sie.

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Rekord. Mit 70 Mio. Euro schloss der OÖ Autozulieferer TCG die größte Investition in der Unternehmensgeschichte ab.

➜ Autopilot. General Motors will ab 2017 Autos bauen, die selbst das Tempo bestimmen und automatisch die Spur halten. ➜

Unbeliebt. Laut aktueller Umfrage sind die Kärntner „Öffi-Muffel“ – nur 40 Prozent nutzen gelegentlich öffentliche Verkehrsmittel.

KOMMENTAR

Werner Christl Redaktion

Hutfahrer mit Wunderbaum

Fotos: hersteller

Nur Vorurteile? Von Autos oder deren Zustand, kann man angeblich auf den ­Besitzer schließen. Demnach bin ich ein Ferkel, da sich meine Kinder grundsätzlich ihrer Mahlzeit im Auto verlustieren – so sieht es dann auch aus. Sind demnach Fahrer, die jedes mikroskopische Futzerl entfernen und den Versuch im Auto Lebensmittel zu verzehren, mit einem Wutausbruch quittieren, elende Pedanten? Und was ist mit jenen, die eine Klopapierrolle hinten, und einen Wunderbaum vorne, im Auto anbringen? Sind das ­Stinker? Haben Hutfahrer immer eine Glatze, um das Fehlende zu verdecken? Gemeint ist nicht das Hirn! Geben Jägermeisterpickerl Aufschluss über den Intellekt des Fahrers? Sind Fahrer kleiner Autos Duckmäuschen, und die mit einem großen Auto womöglich klein bestückt? Können Frauen nicht einparken, und sind ­Männer grundsätzlich Verkehrsrowdys? Ich bin jedenfalls ­vor­urteilsfrei – zumindest bis zum nächsten Hutfahrer, der mir die Vorfahrt nimmt, und bis zum Tag, wo ich eine schlecht ein­ parkende Frau mitleidig ansehe.

Supersportler. Mit dem „Sarthe“ hat der niederländische Sportwagenbauer Vencer ein neues Rennpferd im Stall: 6,3-Liter-V8, Kompressorauf­ ladung, 622 PS und 838 Nm Drehmoment. Produktionsstart für den Flitzer ist Anfang 2015. Für EUR 322.350,– darf man ihn mit nach Hause nehmen.

Jubiläums-Edition

Toyota Frey Austria wartet mit einem Sondermodell auf. Die Geburtstags-Edition „20 Jahre RAV4“ beinhaltet neben Chromzierleisten und Heck-Unterfahrschutz auch das Toyota Touch 2 & Go-Navigationssystem. Dieses SUV ist exklusiv in Österreich ab EUR 31.570,– erhältlich.

Unikat und Sammlerstück in einem Mit dem Aston Martin Virage Shooting Brake Zagato präsentiert die italienische Designschmiede Zagato heuer bereits ihre zweite Weltpremiere. Man nehme einen Aston Martin Virage und bediene sich einiger Designelemente eines Aston Martin Vantage. Ergebnis: eine schlanke Shooting-Brake-Langversion. Gerade Linien und Kanten sowie das ­auffällige Hinterteil im Kombi-Coupé-Mix machen diesen Aston einzigartig. Und das typische Double-Bubble-Dach von Zagato ist auch mit von der Partie.

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subaru wrx sti Motorsport-Ikone. 2,5-Liter-Boxer-Turbo und 300 PS sprechen für sich. Die weiter nach vorne verlegte A-Säule sorgt für mehr Platz – und der obligate Heckspoiler ist serienmäßig. Mit einem Einstiegspreis von EUR 54.990,– ist der neue WRX STI zudem EUR 6.000,– günstiger als sein Vorgänger.

Sonderthema Allrad

Mehr auf weekend.at

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auf allen vieren Bessere Traktion. Front- oder Heckantriebler kommen im Matsch und Schnee gut voran.

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llrad ist also eine Antriebsart, bei der die Motorkraft eines Fahrzeugs – im Gegensatz zu Front- oder Heckantrieb – auf alle bodenberührenden Räder einwirkt. Die gängisten Bezeichnungen dafür sind 4x4, 4WD, AWD, ALL4 und 4DRIVE. Was bringt’s? Der Allradantrieb dient zur Erhöhung der Traktion und ermöglicht Fahrten in schwierigem Ge­ lände. Er kommt heutzutage auch verstärkt zur Verfeinerung des Fahrverhaltens auf der Straße zum Einsatz. All-

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MINI Cooper D Paceman ALL4 Mini-SUV. 112 Pferde und ein 1,6-Liter-Vierzylinder-Dieselmotor – so die Eckdaten. Ein treuer und positiv auffallender Begleiter, der sich in Stadt und Land gleichermaßen wohlfühlt. Ab EUR 26.990,– darf man den Viersitzer mit nach Hause nehmen.

radler lassen sich meist auch leichter „beherrschen“ – weniger Überund U ­ ntersteuern. Doch Vorsicht ist geboten: Auf nasser, ver­ eister oder

verschneiter Fahrbahn kann der Allradantrieb ein falsches Sicherheitsgefühl suggerieren – der Bremsweg wird dadurch auch nicht kürzer.

Fotos: hersteller, weekend magazin

Doch irgendwann ist Schluss – und ohne Allrad geht gar nichts mehr. Die Zauberformel lautet: Vier angetriebene Räder bringen doppelt so viel Kraft auf die Straße als zwei. Von Simone Schinnerl


SEAT Leon ST 4Drive

Alltags-Profi. Motorenmäßig ist das Allrad-Modell mit 1,6 TDI (105 PS) oder mit 2,0 TDI und 150 PS zu haben. Auch bei schwierigen Straßenverhältnissen ist maximale Haftung gegeben. Zur Wahl stehen die drei Ausstattungslinien „Reference“, „Style“ und „FR“. Die Reise beginnt bei EUR 23.690,–.

Range Rover Sport SVR Der Überflieger. Von 0 auf 100 in 4,7 Sekunden – der neue Sport SVR ist der schnellste Land Rover aller Zeiten. Der weiter entwickelte V8-Kompressormotor punktet mit 550 PS und 680 Nm Drehmoment. Dank permanentem Allradantrieb lässt sich mit ihm jeder Untergrund und jedes Wetter locker bewältigen.

Im Vorab-Test. Auch in der fünften Generation ist der Subaru WRX STI präzise beherrschbar. Die Vorzüge des sechsfachen Rallye-Weltmeisters: sehr direkte Lenkung, optimale Kraftverteilung und verstärktes, straffes Fahrwerk. Ein 300 PS-starker 2,5-Liter-16V-Turbo katapultiert den Japaner in 5,2 Sekunden von 0 auf 100. Auch das Drehmoment kann sich sehen lassen – schon ab 2.000 Umdrehungen stehen 300 Newtonmeter zur Verfügung. Für besonderen „Zirkelspaß“ sorgt die Verlagerung des Drehmoments auf das kurvenäußere Rad.

Volvo XC90 Auch schon gefahren. Mini springt ebenfalls auf den Allrad-Zug auf. Bestes Beispiel dafür ist der Cooper D Paceman ALL4. 112 PS und ein 1,6-Liter-Diesel-Motor machen nicht nur in der Stadt, sondern auch auf Landstra-

ßen Spaß. Wie von Mini gewohnt, ist die Lenkung im Paceman knackig, auch die Traktion ist mit sehr gut zu bewerten. Punkto Verbrauch könnte das kleine SUV etwas genügsamer sein – im Test waren es 6,5 Liter Diesel. n

Ohne Kompromisse. Die zweite Generation setzt auf noch mehr Luxus, Platzangebot und Vielseitigkeit. Das neue Einstiegsmodell Volvo XC90 D4 Kinetic ist mit Dieselaggregat, 190 PS und ­Frontantrieb bestückt. Der Einstieg startet bei EUR 53.800,–.

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Aufreger der Woche Harley Green

Heißer Ofen

Fotos: BULLSPRESS / MATRIX PICTURES

Nomen est omen – wie es ihr Name schon verrät: Harley Green hat eine Schwäche für Motorräder. Wenn immer es ihre Zeit erlaubt, schwingt sich das erfolgreiche Model aus England auf den heißen Ofen. „Wenn der Motor unter mir vibriert und ich den Wind auf meiner Haut spüre, fühle ich mich ­absolut frei“, schwärmt die 23-Jährige.

Mehr auf weekend.at


Treue. Alle Zeichen standen

auf Trennung – und jetzt das: Beyoncé und Jay-Z gaben sich ein zweites Mal das Jawort.

➜ Trinklust. Alkoholbeichte: Gérard Depardieu trinkt pro Tag 14 Flaschen Wein. Das erste Glas kippt er noch vor dem Frühstück. ➜

Terror. Seit Wochen wird Shia LaBeouf von einer Stalkerin verfolgt, die bereits drohte sein Haus zu sprengen. Ab in die Klapse!

Bregenz

Andrea Seewald und Matías Haber.

Andrea Seewald und Matías Haber beendeten das 2. Internationale Tangofestival mit ­Inklusion im Festspielhaus und konnten u. a. Michaela Wagner, Reinhard Breito, Thomas Nussbaumer, Tipsy Ritter und 600 weitere Gäste zum Konzert von Enrique Dia begrüßen. Menschen mit und ohne Behinderungen nahmen daran teil.

Neues Jugendprojekt

Ausbildungsfit

Gelungene Eröffnung von „AusbildungsFit“ bei Integra Vorarlberg. Die zahlreichen Gäste bestaunten die von den Jugendlichen gebaute „Brücke zur Wirtschaft“ und erfuhren Fakten über das neue Jugendprojekt. Beim Ausklang fanden sich die Projektpartner zusammen. Die Kids ­waren die Stars des Abends.

Dracula. Düster, mysteriös, bildgewaltig: „Dracula LR Bernadette Mennel mit Bereichsleiter Andreas ­Wassner (AusbildungsFit).

Ryan Reynolds

Hände hoch! Traumberuf Superstar? Nicht für jeden Promi: Vor der Karriere als Schauspieler oder Sänger, hatten viele Berühmtheiten ganz andere Berufswünsche. Ryan Reynolds wollte Mountie bei der kanadischen ­Polizei werden.

Foto: colourbox.de

Untold“ erzählt die Geschichte von Prinz Vlad (Luke Evans), Dracula von Transsylvanien, und zeigt eine ganz neue Seite des legendären Vampirs. Im Kino.

Britney Spears

Hugh Jackman

Nein, kein Scherz! Wäre Britney Spears mit ihren Hits nicht längst Millionärin geworden, würde sie – halten Sie sich fest – Schüler unterrichten. „Ich wollte Lesen und Geschichte unterrichten“, verriet Britney.

Die Frauen lieben Hugh ­Jackmans durchtrainierten Oberkörper. Der Australier trainiert täglich seinen ­gestählten Body. Vor ­seiner Karriere als Schauspieler verteilte er Handtücher im Fitnessstudio und wollte ­später einmal Trainer werden.

Frau Professor

Foto: colourbox.de

Ein Handtuch, Sir?

Foto: colourbox.de

Fotos: Universal Pictures/Supplied by LMK/Viennareport, Jeffrey Mayer 2012 All Rights Reserved/Viennareport, Viennareport, Ausbildungsfit, ichka michocka

Tango en Punta


Interview

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StrahleMann Florian David Fitz. In seinem neuen Kinofilm „Hin und weg“ spielt Florian David Fitz einen Mann, der mit seinen Freunden eine Radtour nach Belgien macht, um dort Sterbehilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Gespräch über den Tod, das Leben und die Liebe. Von C. Franz

weg“ spielen Sie ­einen Mann, der an der Nervenkrankheit ALS er­ krankt ist und deshalb Sterbe­ hilfe beantragt. Wenn Sie nur noch einen Tag zu ­ leben ­hätten – wie würde der aus­ sehen? Florian David Fitz: Eine schwierige Frage. Wenn es der letzte Tag ist, hat man das Gefühl er muss der geilste deines Lebens sein, aber ich glaube, das wäre ein Fehler. Ich würde sagen: Raus in die Natur, auf den Berg steigen, einen Käse essen und dann tot umfallen.

Weekend: Haben Sie sich

schon gedanklich mit dem Tod beschäftigt. Glauben Sie an ein Leben danach? Florian David Fitz: Ich denke, nach dem Leben ist es aus und vorbei. Ich glaube nicht an eine Seelensuppe, in der wir alle herumschwimmen und bis zur Wiedergeburt archiviert werden. Wir sind ja alle fast schon beleidigt, wenn es heißt, dass es uns irgendwann nicht mehr geben soll. Aber es muss auch mal vorbei sein können. Weekend: In „Hin und weg“ wird Ihre Filmfigur Hannes

zur Person … Florian David Fitz Geboren: 20. November 1974, in München. Werdegang: Einem breiten Publikum wurde der Schauspieler durch die Serie „Doctor’s D ­ iary“ bekannt. Für die Rolle des arroganten Oberarzt Dr. Marc Meier erhielt er den Deutschen Fernsehpreis. Im Kino war er bis jetzt in Produktionen wie „Männerherzen“ mit Til Schweiger zu sehen. In „Vincent will Meer“ spielte er die Hauptrolle, schrieb das Drehbuch und wurde dafür mit dem Bambi ausgezeichnet. Deutscher Serienhit „Doctor’s Diary“: Zwischen Dr. Marc Meier und seiner Kollegin Dr. Gretchen Haase (Diana Amft) knistert es gewaltig.

Fotos: Stefan Knittel

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eekend: In „Hin und


Casino Herbst

Florian David Fitz studierte in Boston Schauspiel und Musik. Die Ausbildung schloss er mit dem „Bachelor of Fine Arts“ ab.

17. September – 26. Oktober mit jeder Sucht. Egal, ob ­Nikotin, Alkohol oder facebook. Jeder muss selbst ­wissen, wie viel er verträgt. Das Schwierige ist, wie immer, eine Entscheidung zu treffen: Gehe ich jetzt online, oder nicht. Ich persönlich möchte nicht zu viel Zeit ­online verbringen. Ich fühle mich sonst zerstreut.

An meinem letzten Tag würde ich auf den Berg steigen, ein Stück Käse essen und dann tot umfallen. Dinner. Einfach ein gutes Abendessen ist schon o. k. Und eine Beziehung, wo man dem anderen nicht bei jedem Schmatzen eine Axt in den Kopf schlagen möchte, sondern sich freut, dass er da ist. Das ist doch schon mal was. Weekend: Ihre facebook-­Seite hat mehr als 300.000 Likes. Was halten Sie von der ­Generation Smartphone, also Menschen, die mit dem Han­ dy in der Hand einschlafen? Florian David Fitz: Es ist wie

Weekend: Ein weiterer Inter­ net-Hype sind Partnerbörsen im Internet oder Flirt-Apps wie Tinder? Schon auspro­ biert? Florian David Fitz: Nein, ausprobiert hab ich es noch nicht. Online einen Partner zu finden ist weder gut noch schlecht. Klar, ist es äußerlich: Man sieht ein Foto und schießt den anderen womöglich vorschnell ab. n

Erleben Sie im Rahmen des Casino Herbst 2014 spannende Veranstaltungen und sammeln Sie Gewinnkarten für den Hauptpreis. Mit etwas Glück fahren Sie am 26. Oktober mit dem neuen MINI Cooper im Wert von € 22.190,- nach Hause!

Oktoberfest im Casino 16. Oktober ab 18.00 Uhr Wiesnstimmung kommt mit der BradlBerg Musig auf und Otto Hofer sorgt für humorvolle Einlagen. Tickets unter: www.v-ticket.at Casino Lounge, DJ & Happy Hour 2. & 23. Oktober ab 21.00 Uhr Während der Happy Hour von 21.00 bis 23.00 Uhr kostet jeder Cocktail in der Casino Lounge nur € 5,-!

26.10. Hauptpreis

Symbolfoto

von seiner Frau Kiki bis zum letzten Tag begleitet. Die bei­ den führen eine langjährige Beziehung und sind verhei­ ratet. Sieht so die perfekte ­Beziehung aus? Florian David Fitz: Ich glaube, ,die perfekte Beziehung‘ ist eine Illusion. Das ist genauso wie der perfekte Beachbody oder das perfekte

Mehr auf weekend.at Weitere Infos unter: bregenz.casinos.at

Stand: August 2014


Siegerteam der Bundesmeisterschaft 2014: Jasmina Maslo, Aleyna Gök, Tatjana Alber, Sophia Ennemoser, Andrea Willam (v. li.).

IM-Stv. Christoph Schobel mit Patricia Schneider, & L’Oréal-Leute Janina Reitschmied & Norbert Gerhardter (v. li.).

Andrea Aufhammer, Dir. Bernhard Moosbrugger, Sonja Petrovic-Brückner, IM Günther Plaickner, Brigitta Hermann, IM-Stv. Christoph Schobel. (v. li.).

Bregenz, Casino

Frisuren Herbst/Winter

Im Rahmen des Casino Herbst präsentierte die Vlbg. Friseurinnung zusammen mit den Experten von L’Oréal die traumhaften Kurz- und Langhaar-Looks voll Power und Weiblichkeit. Die Inspiration sind die Styling der Stars. TOP: Tolle Casino Herbst-Events www.bregenz.casinos.at – ­Verlosung Mini Cooper am So., 26. Okt., 21.30 Uhr.

WKV-Delegation: Vizedirektor Christoph Jenny, SO Bernhard Feigl (Handwerk), WIFI-Chef Thomas Wachter (v. li.).

Stammkundinnen – Salon Plaickner in Götzis: ­Susanne Bickel und Renate Giesinger (v. li.).

Ländle-Intercoiffeure unter sich: Innungsmeister-Stv. Gerhard Ölz (Dornbirn) und Sandra Schenk (Feldkirch). Fotos: Arno Meusburger

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B E A U T Y | R E I S E N | G E N U S S | W O H N E N | M O T O R | S T A R S | G U T E U N T E R H A LT U N G


Bgm. Markus Linhart, Abt Mehrerau Anselm van der Linde, LR Christian Bernhard (v. li.).

Caroline und Armin Sautter (Alles fürs Büro).

Dir. Titus Spiegel (Marianum), Bischof Benno Elbs und GF Christoph Thoma (Bregenz Stadtmarketing) (v. li.).

21. Bregenzer Unternehmerfrühstück

Glaube und Wirtschaft Stephanie Wladika (Creative Schneiderei), Gabi Micheluzzi (Hochzeitsfeen), Santina Wochinz (Fotografin) (v. li.).

Dir. Andreas Weber (Finanzkammer), Renata Hämmerle (Bauamt), Dir. Theo Lang (Schulamt) – alle Diözese Feldkirch.

Dir. Mathilde Kostal (HLW Rankweil), Dir. Andreas Lauterer (LKH Bregenz), Dir. Claudia Vögel (HTL Bregenz) (v. li.).

Fotos: Udo Mittelbergr

VVors. Wilfried Hopfner (Raiba Landesbank), LR Bernadette Mennel, VVors. Alexander Nußbaumer (ZIMA Gruppe) (v. li.). WIGEM-Obmann Thomas Hackspiel mit Frau Christiane, Multi-Gastronomin Andrea Kinz mit Schwager ­Thoma Kinz (Immo & Pfänderbahn) (v. li.).

Dir. Susanne Denk (Hotel Schwärzler), StR. Ingrid Hopfner, Modera­ torin Angelika Böhler (v. li.).

I

n Zusammenarbeit mit dem Marianum Bregenz und deren Eigentümer, die Diözese Feldkirch, stellte sich das bereits tradi­ tionelle Bregenzer Unternehmerfrühstück diesmal einem grundsätzlichen Thema: „Wie wichtig sind soziale Werte in einem wirtschaftlichen Umfeld.“ Bischof Benno Elbs präsentierte, wie wir Verantwortung für die Bewahrung der Schöpfung ­übernehmen und gerecht wirtschaften. TOP: Die gleichzeitige Eröffnung des Betriebskindergartens vom Landeskrankenhaus Bregenz ebenfalls im Marianum.

Die Musik zum UnternehmerFrühstück von Veronika Morscher & Ivo Bonev.

Simon Heil (Stadtmarketing), Manuel Felizeter (Stadt Bregenz), Anita Klocker (exacta Versicherungsmakler) und Matthias Spiegel (v. li.).

Marienberg-Dir. Erwin ­Simma mit Frau Regine.

ÖVP Klub-Chef Roland Frühstück, Verena und Sophia Spiegel, BR Magnus Brunner (v. li.).

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Weekend Magazin   89


Geschäftsführende Leitung von Renault Malin, Linda WallentaMalin und Nadja Malin-Potzinger (v. li.).

Sulz

Schauräume für Dacia Zur Eröffnung der neuen Dacia-Schauräume mit ­erweitertem Gebrauchtwagenplatz lud kürzlich die Geschäftsleitung des Renault / Dacia Autohauses Malin nach Sulz ein. Seniorchef Walter Malin, Nadja Malin-Potzinger und Linda Wallenta-Malin konnten sich im Beisein von Elmar Appl (Regionalmanager Renault ­Österreich) über das große Interesse ihrer Gäste freuen. TOP: Der über 200 m² große Schauraum bietet mehr Service und noch bessere Präsentationsmöglichkeiten für Peter Müller mit Nadja ­interessierte Kunden. Malin-Potzinger.

Hansjörg Pfefferkorn (Inhaber alter und neuer „Speck & Käsekeller“).

Wolfgang Rüf (Prisma), Sissi Leuchtfried (Pfarrgemeinderat Soziales), Pfarrer Jodok Müller und Martin Herburger (Sozialdienste Götzis) (v. li.).

Lech

Haus-Nr. 196 Umsetzungsbeginn für betreubares Wohnen und ein Geschäft im Ortskern von Lech. Es ist das erste Projekt, welches durch die Lech Investment GmbH, einer gemeinsamen Gesellschaft der Gemeinde Lech und der PRISMA Unternehmensgruppe, realisiert wird. Die Fertigstellung ist für Sommer 2015 geplant. TOP: Das Architekturbüro Baumschlager Eberle hat das Gebäude behutsam in die dörfliche Umgebung eingebettet.

GF Klaus Baldauf (Nägele Wohnbau) und Bgm. Karl Wuschitz (v. li.). Lech-Bgm. Ludwig Muxel, PRISMA-Vorstand Bernhard Ölz, Landesrätin Greti Schmid, Raiba Lech-Vorstände Markus Walch und Stefan Schneider (v. li.).

NAbg. Bernhard Themessl mit Birgit Werle (Regio Walgau).

Die „Drei Schwestern“ mit Kurt ­Michelini (frastanzer) und KulturLandesrat Harald Sonder­egger.

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90    Weekend Magazin

Moderator Heinz Wendl, Cornelia Spieß & Hausherr Gebhart Kopf (Kräuter-Gärtnerei Augarten).

Frastanz

Wirtschaft im Walgau 
 Kürzlich trafen sich die Wirtschaftstreibenden des Walgaus zur Gründung der WIRTSCHAFT IM WALGAU gem. GmbH in der Gärtnerei Kopf Augarten von Gebhart und Raffael Kopf.
 Die gemeinsame Plattform unter Geschäftsführung von Georg Geutze wird als Interessen­ vertretung der Wirtschaft im Walgau agieren. TOP: Über ­hundert Gäste hörten einen spannenden Festvortrag von ­Regionalexperte Christian Klotz.

Fotos: Autohaus Malin, Prisma, Fischcom

Sandro Preite (Handels- & Gewerbezunft Bürs), Walter Gohm (Wige Frastanz), GF Georg Geutze, Hans­ peter Feuerstein (Wig Walgau)


Ihr könnt froh sein - von Volker Schmidt 04. - 24. Oktober, Theater Kosmos Bregenz

Arno Sprenger (Sparkasse Bludenz), Birgit Wohlgenannt (inhaus), Katharina Stückler (Messe) (v. li.).

Bubble Beatz

Judith Bertignoll und ­Wolfgang Frick (beide Spar).

10. Oktober, Kulturbühne Schruns

Pietro Pizzi - Jugendtheaterstück 11. Oktober, Remise Bludenz

Marketingclub

Oktoberfest Kennelbach

Vlbg. hat(te) die Wahl

Peter Filzmaier, Valeria Fritz (Sines) und Karlheinz Kindler (MCV) (v. li.).

11. Oktober, Schindlersaal Kennelbach

Erika Stucky - Spidergirl

Zur Wahlanalyse mit Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier – am Tag danach – hat der ­Marketingclub eingeladen. Der bekannte Politologe informierte im Zumtobel Lichtforum über Hintergründe, Motive und ­Zusammenhänge der Vorarlberger Landtagswahl. TOP: Alle Details zum LändleWahlverhalten und die Wahlmotive auf www.strategieanalysen.at

14. Oktober, Spielboden Dornbirn

Goran Kovacevic meets Baro Drom Orkestar 16. Oktober, Altes Kino Rankweil

Arpeggione: Hommage an Verdi 18. Oktober, Palast Hohenems

Maturaball BORG Lauterach 18. Oktober, CUBUS Wolfurt

insomnia - HAK Bludenz goes Charity 18. Oktober, Aktes Hallenbad Feldkirch

Frastanz

Helmet

Megafest beim Bockbieranstich LH Markus Wallner und Braumeister Rudolf Maier beim Bockbieranstich (v. li.).

Fotos: Arno Meusburger, Marketing Club Vorarlberg

König Gambrinus alias Martin Weinzierl verteilte politische Wahr- & Weisheiten.

21. Oktober, Conrad Sohm Dornbirn

Climax Blues Band 21. Oktober, Altes Kino Rankweil

Ein völlig neues Rahmenprogramm ­begeisterte kürzlich die annähernd 2.000 Gäste beim offiziellen Bockbieranstich der Brauerei Frastanz. Helle Begeisterungsstürme erntete Martin Weinzierl der als König Gambrinus mit Texten von Stefan Vögel ein ­wahres Kabarett abspielte. TOP: Zur Krönung des Nachmittags brachte Markus Wolfahrt mit seinem Auftritt auf den Tischen zwischen dem ­Publikum das Festzelt zum B ­ rodeln.

Wolfgang Frank mit Band 24. Oktober, Löwensaal Hohenems

„Toutou“ - Eine Beziehungskomödie 24. Oktober, Remise Bludenz

Simon & Garfunkel Revival Band 24. Oktober, Kulturbühne Schruns

Musica Antiqua Salzburg Serenadenkonzert 25. Oktober, Douglas-Saal Thüringen

Jazzkantine 01. November, Spielboden Dornbirn

Luis aus Südtirol 04. November, Stadtsaal Bludenz

ländleTICKET - Die beste Karte! In allen Raiffeisenbanken, Sparkassen und auf www.laendleticket.com Bgm. Eugen Gabriel (Mitte) mit Pfarrer Gottfried Wegleitner und Kaplan Lukas Bonner (v. li.).

Im „Wiesn-Look“ Markus und Claudia Mähr (Mährbau) mit Töchterchen.

Find us on facebook.com/laendleTICKET

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Weekend Magazin   91


Werber Andi Gorbach und Sascha Grabherr (Agentur die3) mit Sommelière Jana Zünd (Hotel Post Bezau).

Helmut Gunz (Bevanda) mit Sohn Michael Gunz (Grillakademie), Oliver Bertsch (Bevanda) und Tochter Christine Gunz (Bierlokal) (v. li.).

Patrick Bertsch, Michael Gerencer und Mathias Humml (HGI Systems) und Carolin Frei (Rankweil).

Kommerzialrat Walter-Heinz Rhomberg mit Gattin Edith (Rhomberg Bau).

Dornbirn

Eröffnung Bevanda

Wachauer Winzer Johann Donabaum mit Gattin Andrea Böhler & Tochter Linda.

Zu einem unvergesslichen Abend luden die beiden Geschäftsführer Helmut Gunz und Oliver Bertsch. Familie, Freunde und Kunden kamen zur Eröffnung des neuen 600 m2 ­großen Shops mit über 45.000 Flaschen. TOP: Kompetente Beratung bieten Sommeliers, die Degustationsbar offeriert täglich eine Auswahl aus über 100 Weinen und Destillaten.

EV ITA

Silvia Wassner (Leiblachtal Apoth.) mit Werner Petrasch (Salvator Apoth., Anthozym).

Iris Pechlaner (Stadtmarketing Bregenz) und Klaus Lingg (Dornbirn Tourismus).

Familientreffen auf dem Oktoberfest in Bludenz: Sonja, Edgar und Stephan Winder mit Janine Wüschner (v. li.).

Bludenz, Fohren Center

Fr, 10. Okt. 2014, 19.30 Uhr Premiere So, 12. Okt. 2014, 18.00 Uhr Mi, 15. Okt. 2014, 18.00 Uhr Do, 16. Okt. 2014, 19.30 Uhr Sa, 18. Okt. 2014, 19.30 Uhr So, 19. Okt. 2014, 18.00 Uhr

Feiern bis es „kracht in der Tracht“ lautete das Motto beim 4. Bludenzer OktoberFest beim Fohren Center, die an allen Tagen für ein volles Zelt sorgten. Besucher aus dem ganzen Ländle und sehr viele Gäste aus der Schweiz waren begeistert über das großartige Musikprogramm und die zünftige Stimmung. TOP: Für 2015 werden schon die Jungen Zillertaler angekündigt, wofür es bereits jetzt eine Vormerkliste online gibt.

Musical von Andrew Lloyd Webber Vorverkaufsstellen: +43 (5522) 41000 | info@musikladen.at ODER beim Musiktheater Vorarlberg +43 (680) 308 59 65 | tickets@mtvo.at

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92    Weekend Magazin

Vollgas-Gaudi im riesigen Festzelt: Sonja, Janine, Bamir und Irene.

Feststimmung: Martina & Patrick.

Fotos: Udo Mittelberger, Fohrencenter

Oktober 2014 Kulturbühne AMBACH Götzis

Größtes Ländle-Wiesn-Fest


ORF-Landes-Dir. Markus Klement, BR Edgar Mayer, Bgm. Markus Linhart (v. li.).

Gabriele und Alexandro Rupp (VSt. BodenseeLines/Walter Klaus Gruppe).

Architekt Rudolf Troppmair, Casino-General Direktor Karl Stoss (Casino Bregenz), Direktor Bernhard Moosbrugger und Architekt Albrecht Prokop (v. li.).

Casino Bregenz

Neues Lounge-Feeling

Fotos: Udo Mittelberger

N

ach einer Bauzeit von knapp sechs Monaten präsentierten die Architekten zusammen mit dem Casino-Team den über 200 Festgästen den mehr als gelungen Erweiterungsbau. Seeseitig eine komplett neue Außenfassade mit 6.500 LEDLichtpunkten und einer zum Festspielplatz geöffneten Sommerterrasse mit bis zu 150 Sitzplätzen des Restaurant Falstaff, bildet einen stimmigen Abschluss der Kulturmeile Bregenz. TOP: Highlight ist die neue Casino-Bar mit großzügigen Lounge-Bereich inkl. Bistro und Videowall.

GF Christoph Thoma (Stadtmarketing), Festspielhaus-GF Gerhard Stübe mit Frau Isabella, Stefan Moosbrugger (Chef Casino Restaurant Falstaff) (v. li.).

Mercure-Dir. Franz Schlatter mit Frau Margarethe und Alt-Casino-Dir. Josef Semler (v. li.).

Vorstand Arno Schuchter (Generali Österreich), Nicole Wolf, Evelyne und StR. Michael Rauth (Aufsichtsratsvorsitzender Festspielhaus) (v. li.).

Junge Wirtschaft Vorarlberg: Vorsitzende Stefanie Walser und GF Peter Flatscher (v. li.).

Landesdir. Johannes Böhler (Privat Banking), Birgit & ­Jürgen Reiner (Präs. Vlbg. Steuerberater ), Landesdir. Hans Winter (Corporate Banking) beide Bank Austria (v. li.).

GF Karin Furtner (Frau i. d. Wirtschaft), Junge IV Vorsitzender Andreas Karg und Frau Sabine, Landesvors. Evelyn Dorn (Frau i. d. Wirtschaft) (v. li.).

Doris Natter (Arztassistentin bei Dr. Brugger), Stadt- und Casinoarzt Michael Stockreiter mit Frau Lieselotte (v. li.).

Casino-Generaldirektor Karl Stoss (li.) und Altbgm. und Altlandtags-Präsident Sigi Gasser mit Frau Conny.

Das elegante Moderatoren-Team: ­Daniela Marte mit spannenden Fakten & Markus Lindner mit gelungenen Songs.

Mercedes Schneider-Team: GF Karin Seyfried, Verkaufschef Werner Metzler, GF Elisabeth Petrasch (v. li.).

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Weekend Magazin   93


Vizebgm. Meiningen Heribert Zöhrer, Klaus Madlener (CEO Spectra-Physics), Egon Gunz (Hypo Dornbirn), Thomas Wachter (Leiter WIFI Vlbg.) (v. li.).

Coach-Akademie-Inhaberin aus München ­Sabine Asgodom und Doris Jäger ­Naturheilpraxis Wolfurt (v. li.).

GF Ivo Ganner (Ganner und Partner) und ­Reinhard Thaler (Uniqua) (v. li.).

Wolfurt

Mitarbeiter-Erblühen

Wolfgang Praschnig (li.) und Alois Jäger (re.) GF ppmc AG, Klaudia Thaler (Stadt Dornbirn).

Moderator des Abends Adi Fischer mit Frau Elisabeth.

Armin Summer (S. Bau), GF Daniela Matt (Einsplus Steuerberatung), Markus Keel (Konsul Litauen/FL) (v. li.).

In ihrem Naturheilzentrum präsentierte Doris Jäger die bekannte Managementtrainerin und Autorin Sabine Asgodom. Ihr Thema „Flourishing – Wie Sie sich und Ihre Mitarbeiter zum Erblühen bringen“. Aufgeblüht sind u. a. Dietmar Moosbrugger (Personalchef Doppelmayr), GF Michael Lisch (Wolf Vision), GF Markus Scherrer (Rhombergbau), Lehrerin Gabi Gehrer. TOP: Alle Infos: www.coaching-jaeger.com und www.nhp-jaeger.at

Josef Köldorfer (inatura), Katharina Stückler (Messe Dornbirn), Bernd Bösch (Bösch Tisch+Kultur) und Udo Rainer (Raiba Dornbirn) (v. li.). inside-Vorstand: Irmgard Huber (Mohren), Rudi Präg (Uhren & Schmuck), Fritz Schenk (Emi Schenk), Bernhard Gobber (Sparkasse) und inside-GF Heidi Mark (v. li.).

SparkassenVorstände Werner Böhler & Harald Giesinger mit Messe-GF ­Daniel Mutsch­ lechner (v. li.).

Stadtmarketing-Chef Herbert ­Kaufmann mit seinen beiden Kindern Lisa und Pius.

Dornbirn

Viele Dornbirner und zahlreiche Gäste von auswärts kamen zu den Feierlichkeiten ­anlässlich des Jubiläums der Fußgängerzone auf den Marktplatz, verfolgten die historischen Rückblicke der Zeitzeugen und genossen das Rahmenprogramm: mit dem „Flying Fox“ über den Marktplatz fliegen, Gewinnspiele, eine Modenschau und das Konzert der „Souljackers“. TOP: Die Geschäfte waren in der Langen ­Einkaufsnacht für die Besucher geöffnet.

Stadtplaner Markus Aberer und die beiden Altbürgermeister Rudi Sohm und Wolfgang Rümmele (v. li.).

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94    Weekend Magazin

LH Markus Wallner mit Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und „MarktplatzPolizist“ Thiemo Dalpra (v. li.).

Fotos: Udo Mittelberger

25 Jahre Fußgängerzone



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