Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 10

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NR. 4 ● 6./7. märz 2015

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vorarlberg

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interview Garten- und Obstbau ist im ländle ,iN‘

sternfahrt die neue c-Klasse von mercedes-Benz

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Ein Mentalist und Gentleman

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Sonnyboy

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Simon Baker im Exklusiv-Interview

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* Quelle: MEDIA-ANALYSE 2013/2014

Postentgelt bar bezahlt, BPA 6900 Bregenz, RM05A036451K

Lust am Laufen Neuer Kick für Körper und Geist

Verlustangst so stoppt man die eifersucht


www.we Entertainment Unterhaltung pur: Neben exklusiven und brandaktuellen Einblicken in die glitzernde Welt der internationalen Superstars gibt’s im neuen Weekend-Entertainment-Channel auch tolle Gewinnspiele.

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Leben Besser aussehen, gesünder, fitter und agiler sein, das Leben, die Liebe, die Partnerschaft, interessante Reisen, Events, die abgehen oder raffinierte Kulinarik so richtig ­genießen. Hier finden Sie die besten Tipps.

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Vorarlberg Regional

Auf weekend.at finden Sie die besten Bilder der Spitzen-Veranstaltungen aus Vorarlberg.

Wohnen Von A wie Architektur bis Z wie Ziegelmassivhaus. Planen, Bauen, Einrichten – ein umfassender Ratgeber auf dem Weg zu Ihrer ­eigenen lebenswerten Wohnwelt. Design und Funktionalität auf den Punkt gebracht.


13 Politik & Wirtschaft

18 „An Garta tuat guat“. Der Obmann des Verbandes für Obst- & Gartenkultur über die Lust auf Grün und Natur.

24 Coverstory

Coverfoto: JACK GUY/CORBIS OUTLINE

Lauf dich glücklich. Auf die Plätze, fertig, los! Wer läuft, hat mehr vom Leben – nicht nur Gesundheit.

31 Lebensart

49 Womensworld

50 Haben-Wollen! Schuhe und Taschen kann Frau nie genug haben.

59 Wohntraum 60 Regale Mal anders. Stellflächen für Bücher und Sammlerstücke müssen nicht langweilig sein...

67 Motornews 68 Weekend Autotest. Der Mercedes Benz TC220 BlueTEC hat einfach Klasse.

71 Promitalk

72 Der Mentalist im Interview. Weekend Magazin traf Simon Baker in Paris.

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin.at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Gumpendorfer Straße 19, 1060 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Günter Payrhuber, Redaktion: Mag. Brigitte Biedermann, Mag. Andrea Burchhart, Christian Cerny, Tamara Hörmann, Mio Paternoss, Mag. Katrin Pirzl, Andrea Schröder, Mag. Wolfgang Bogner, Philipp Eitzinger, Gerhard Gall, Mag. Sonja Raus, Simone Schinnerl, Mag. Gerlinde Vierziger, Mag. Gert Damberger, Sarah Merl, Mag. Simone Reithmeier, Mag. Mariella Beier, Mag. Manuela Fritz, Mag. Alexandra Nagiller, Patrick Deutsch, Mario Krenn, Katharina Prügger, Johannes Roth, Mag. Eva Pratsch, Nadine Wohlkönig, Gudrun Weinberger. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. ­Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, f.nussbaumer@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil ­stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2015. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekend.at abgerufen werden.

Weekend Magazin erscheint im

VERLAG

los angeles, usa

1

Farbenfest. An diesem Wochenende findet in L. A. das berühmte „Festival of Colors“ statt, dessen Ursprung in Indien liegt. Dabei wird nach hinduistischem Glauben der Wechsel vom Winter zum Frühling gefeiert, sowie der Sieg des Guten über das Böse. In diesem Sinne bewerfen sich Menschen mit buntem, gefärbtem Puder. Auch in Wien steigt das Farbenfest, allerdings erst am 18. Juli. www.festivalofcolorsla.com

was bewegt uns in .. japan

2

Schneemann-Rekord

Nach einem heftigen Wintereinbruch hat die japanische Kleinstadt Iiyama einen neuen Rekord im Schneemannbauen aufgestellt. Binnen einer Stunde wurden 1.585 Figuren geformt, genau 306 Schneemänner mehr als beim letzten ­Rekord, der 2011 in den USA aufgestellt wurde. Die Regeln des Guinness-Buchs der Rekorde wurden natürlich eingehalten – jede Figur war höher als 91 Zentimeter, hatte ein Gesicht sowie Arme. Das Vergnügen geht weiter: Japan erlebt dieses Jahr einen besonders harten Winter.

deutschland

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Tierischer Spaß

Nobert Sachser, Professor für ­Verhaltensbiologie in Münster, beschäftigt sich beruflich mit den ­Gefühlen von Säugetieren. Dabei fand der Wissenschafter heraus, dass in der Tierwelt vor allem die Bonobos (Zwergschimpansen) viele ihrer Konflikte mit Sex lösen. Der Spaß dabei wird durch das Dopamin ausgelöst, dessen ­Ausschüttung während des ­Geschlechtsakts bei Tieren, genauso wie beim Menschen, erheblich steigt.

Fotos: © STR/EPA/picturedesk.com, Sebastian Konopka/dpa/APA, Maurizio Gambarini/dpa/APA, HERBERT P. OCZERET/APA, Joseph Gotfriedy/Broadimage/Viennareport, Lidia Bersani

32 Der Mentalist im Interview. Tipps, um die Eifersucht unter Kontrollle zu halten.


grossbritannien

ModelFoto: Galyna Andrushko/Colourbox.de

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indien

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Zombie-Alarm

Spontan-Heirat

Eine neue Gameshow des britischen ­Senders BBC spaltet die Gemüter: Bei „I Survived a Zombie-Apocalypse“ werden zehn Kandidaten mit den untoten Quotenbringern in ein Einkaufs­ zentrum gesperrt. Ziel der ­Lebenden: Sich nicht von den Zombies beißen zu lassen und somit dem (Game-)Tod zu entkommen – Kunstblut inklusive.

Keine Traumhochzeit im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh: Als Bräutigam Jugal Kishore kurz vor der Zeremonie einen ­epileptischen Anfall erleidet, verkündet seine zukünftige Braut Indira, sie wolle doch lieber einen der Hochzeitsgäste heiraten. Der (neue) Auserwählte sagte spontan Ja, während die Familie des Verschmähten die Braut mit Geschirr beschmiss.

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HOllywood

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Junger Duft

Paul Walker wird abgelöst – und zwar von niemand Geringerem als Scott Eastwood, Sohn von Hollywood-Größe Clint Eastwood. Er ist das neue Werbegesicht des Parfüms „Davidoff Cool Water“. Der Schauspieler, der angeblich aus einer Affäre entstanden ist, ist auch im neuen Film „Kein Ort ohne dich“ zu sehen.

monaco

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Luxus für Ladys

Die 80 Meter lange Jacht „La Belle“ von Lidia Bersani ist das erste Luxusschiff ausschließlich für Frauen. Dabei ­berücksichtigte die Designerin das Klischee reicher Ladys, die vor allem auf Gold, Pelz und Glitzer stehen. Auf fünf Decks ­können insgesamt zwölf Damen das noble Ambiente genießen.

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Weekend Magazin   5


Acht Frauen Die Kriminalkomödie von Robert Thomas ist ein spannendes Verwirrspiel um acht tatverdächtige Frauen. Keine von ihnen hat ein ­Alibi, alle haben ein Motiv, jede ein Geheimnis, jede verstrickt sich im Lauf der Geschichte. Premiere am Landestheater am 13. März um 19.30 Uhr. Weitere Vorstellungen: 17., 28. März, 2., 10., 15., 19. April, jeweils 19.30 Uhr. Gastspiel: 14. April, 20 Uhr, Reichshofsaal Lustenau.

Österreich-Premiere beim Bregenzer Frühling.

Das Cloud Gate Dance Theatre of Taiwan gastiert mit „Water Stains on the Wall“ im Bregenzer Festspielhaus. Ein Werk, das gleichermaßen in seiner Schlichtheit und atemberaubenden Schönheit überzeugt. Freitag, 20. März um 20 Uhr. Karten: www.bregenzerfruehling.at

Inspektor Ibele

Neue Volksmusik vom Feinsten lässt Klaus Pleifer in seinem Engel in Hard aufspielen: Veits Tanzl Musik aus Tirol – dorisch, boarisch und dramatisch chromatisch. Eigentlich vertraut und doch anders, zünftig und zugleich groovig, bodenständig und mitreißend. Am 13. März, Apero ab 18.30 Uhr, Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: € 18.

Neues im Magazin4 Mit einer Einzelausstellung von Harald F. Müller startet das Magazin4 Bregenz nach dem zweijährigen Projekt „six memos for the next ...“ durch. Der deutsche Künstler kombiniert für die Ausstellung vom 7. 3. bis 24. 5. seine CUTS mit raumgreifender Malerei und arbeitet mit reinem Cibachrome. Vernissage: 6. 3., 19 Uhr. www.magazin4.at

Herr...liche Damen Meistertravestie vom Travestiemeister: Unter dem Titel „Woman’s World“ präsentieren die Herr...lichen Damen ihre neue pompöse ­Revue. Elemente aus weltberühmten Musicals wie etwa „Chicago“ dürfen dabei ebenso wenig fehlen wie eine riesige Vielfalt an prachtvollen Kostümen und schillernden Details zu Hits von Helene Fischer bis Conchita Wurst. Do., 12. März, AMBACH Götzis. Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr. Karten: 05522 / 41000 und www.musikladen.at

Fotos: iStock/VLT, Liu Chen-hsiang, Veits Tanzl Musik, Hayman Verlag, Harald F. Müller, Musikladen

Musik in Pleifers Engel

„Mord unterm Hirschgeweih“ ist Peter Natters neuester Fall mit ­Inspektor Ibele. Der Meister der authentischen Darstellung von Ländle und Leuten überzeugt mit sympathischen Figuren, trockenem Humor, großer sprachlicher Kunstfertigkeit und KrimiSpannung pur. Buchpräsentation am 12. März, 19 Uhr, Buchhandlung Brunner Bregenz.


über 2.000 events auf

Remise Alpenländisch Blasmusik zeitgenössisch veredelt, charmante „Frechheit“ in Spiel sowie in Arrangements und im Auftreten. Ohne Berührungsängste verbindet die siebenköpfige Band Federspiel heimische Volksmusik und weltmusikalische Elemente und trifft bei Ramsch und Rosen (Bild) – das sind Julia ­Lacherstorfer und Simon Zöchbauer – auf hingebungsvolle sinnliche Zweisamkeit, Poesie, Spielwitz und ergreifendes Klangtheater mit Tiefgang. Samstag, 7. März, 20.00 Uhr, Remise Bludenz.

Veranstaltungen und Freizeitbetriebe in Vorarlberg auf

www.wohinheute.at

Auch als App und auf facebook!

Christina Skjølberg Fr., 6. 3., 20 – 22.30 Uhr, Altes Kino Rankweil Eine Bluesmusikerin aus Norwegen, die mit ihrer Stimme und Gitarrenkunst beeindruckt.

Kinder- & Jugendbücher

Fotos: Leo Fellinger, Stadtbücherei Dornbirn, Altes Kino Rankweil, ski&concert/partypeople.at, Christina Skjolberg, Veranstalter, Hersteller

Im Rahmen der Lesefestwochen der Stadtbücherei Dornbirn mit über 20 Veranstaltungen noch bis 20. März werden „die aufregendsten Neuerscheinungen in der Kinder- und Jugend­ literatur“ bei einem Vortrag von Eva Maria Volgger (Inhaberin der Kinder& Jugendbuchhandlung „Ananas“) am 17. März um 20 Uhr vorgestellt. Der Eintritt ist frei. www.stadtbuecherei.dornbirn.at

Veggie Planet Sa., 7. 3. + So., 8. 3., Festspielhaus Bregenz Messe rund ums Thema Vegetarische/­ Vegane Ernährung. www.veggie-planet.at

„Ganes“ im Alten Kino Ganes praktizieren den impulsiven Regelverstoß. Musikalisch äußert sich das in Instrumentalkompositionen, die mit teils puristisch, teils breit arrangierten Momentaufnahmen umgesetzt werden. Treu geblieben sind die drei Musikerinnen ihren metaphorischen Texten in ladinischer Sprache. Do., 19. März, 20 Uhr, Altes Kino Rankweil. Karten bei ländleTICKET.

Lazerday Mittwochs ab 16 Uhr, Fohren Center Bludenz Auf 300 m² kann mit bis zu 24 Personen gespielt werden. www.fohren-center.at Messepark feiert Geburtstag Do., 12. 3. – Sa., 21. 3., Messepark Dornbirn Geburtstag mit Unterhaltungsprogramm. www.messepark.at Buddha Lounge Night Fr., 13. 3., ab 21 Uhr, Bar Sender-Club, Lustenau Neu in einer noch außergewöhnlicheren Atmosphäre als je zuvor. www.clubsender.com Europäischer Frühling 20. 3. – 12. 4., Hohenems 13 Hohenemser Wirte servieren ihren Gästen Leckerbissen aus der europäischen Küche. www.vorarlberg-isst.at

Après-Ski mal anders. Warth-Schröcken geht mit der neuen Konzertreihe „Ski

Die neue event-Cloud: www.wohinheute.at

& Concert“ jeden Samstag ab 14.30 Uhr den Weg der stilvollen Après-Ski-Unterhaltung auf der Open-Air-Bühne der Skihütte Steffisalp. Am 7. März gibt es gleich zwei Acts: Die beiden Bands „Brassclub“ aus Vorarlberg (Bild) und „Fättes Blech“ aus Deutschland interpretieren Volksmusik neu. Der Eintritt ist frei! www.skiandconcert.at

Vorarlbergs Event-Portal im ganz neuen Design In jeder Ausgabe mit Termintipps Anzeige

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Teilnehmende Restaurants und Programm Amann Kaffee Sägerstraße 100, Millennium Park www.amann-kaffee.at

Zwickeria Am Kirchplatz www.zwickeria.at Fr, 13. März ab 20 Uhr D’Schmugglar (Wolfgang Verocai & Frank Bösch) – „Luschnouar Liidr“. Die Krönele-Küche anno dazumal.

Café-Konditorei König Pontenstraße 25, www.cafekoenig.at

Freigeist Raiffeisenstraße 4a, www.zumfreigeist.at

Eässo wi früohnr

Luschnouar Koscht Jubiläum. Vom 6. bis 22. März gibt es wieder Speisen aus Omas Kochtopf nach Originalrezepten gekocht und neu interpretiert.

V Gasthof Krönele Reichsstraße 12,
www.kroenele.com Fr, 20. März von 19 bis 22.30 Uhr stand.Art – „Jazz aus Lustenau“. Gasthof Meindl Hofsteigstraße 15,
www.gasthof-meindl.at Café LILA Schützengartenstraße 8, www.cafelila.at Sa, 21. März ab 18 Uhr Karroziechar (Ernst Hagen & Johannes Grabher) – „Musik auf Luschnouarisch“. Restaurant Café Bar Schmugglar Am Kirchplatz,
www.schmugglar.at

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om 6. bis zum 22. März kommen Genießer bei der Luschnouar Koscht wieder ganz auf ihre Kosten. Beim 35-jährigen Jubiläum werden traditionelle Lustenauer Speziali­ täten zum Teil original nach Omas Rezept gekocht, teilweise mit modernen Zutaten zu neuen Kreationen verfeinert. So finden fast verges­sene Gerichte wieder zurück auf die Speisekarten der teilnehmenden Restaurants und

­afés. An verschiedenen C Abenden werden die kulinarischen Genüsse mit musi­ kalischen Darbietungen oder Geschichten von damals von Künstlern aus Lustenau unterstrichen. 35 Jahre Luschnouar Koscht. Im Jahre 1980 wurde von Wilma Fink und Kurt Winkler eine Idee geboren, die zur damaligen Zeit so gar nicht als „chic“ galt. Da die „Nouvelle Cuisine“ gerade überall

„Wir freuen uns darauf, unsere Gäste mit Köstlichkeiten zu ­verwöhnen, die sonst kaum mehr auf den ­Speisekarten zu finden sind. Einige davon gehören zu unseren absoluten Lieblingsgerichten, wie zum ­Beispiel ‚Ondrônand‘.“ Familie Fink Gasthof Krönele

Einzug hielt, mutete „nach Omas Rezepten zu kochen“ eher verstaubt an und wurde von der Konkurrenz belächelt. Nichtsdestotrotz ist ­Luschnouar Koscht seit jeher bei den Gästen beliebt und hat sich deshalb auch als eine Tradition in der Markt­ gemeinde etabliert. Und ­immer mehr Menschen entdecken die besonderen regionalen Köstlichkeiten für sich. Mehr auf www.lustenau.at/ marketing n

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Gasthaus Frühlingsgarten Hofsteigstraße 39 Sa, 14. März ab 19 Uhr Otto Hofer – „Luschnouar Gschichta“.


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Täglich IBO-Modenschau

Garten & Ambiente in Halle A7. Bodenständige Gaumenfreuden

n IBO: Highlights über Highlights – XXXLKocharena, Kreativ-Bereich Nähwerk und Ak­ tion „Grilling in the Sky“ feiern Premiere, „Schlager-Stadel“ u. v. m. www.ibo-messe.de n Urlaub – Freizeit –

Reisen: Sommer-Urlaub am Mittelmeer, Fernreisen im Winter oder Naherholung in der Region: hier findet man alles. www.urlaubfreizeit reisen.info n Neues BauEn: Die Messe für Bauherren, Renovierer & Sanierer. Über 100 Aussteller, ein Experten-Forum und Fertighaus-Anbieter zeigen, was möglich ist. www.neuesbauen.info n Garten & Ambiente: Egal, ob Pflanzen, Bodenbeläge, GartenMöbel, Whirpools oder Gartenplanungen. Infos: www.gartenambiente bodensee.info

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18. – 22. März 2015

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IBO + 3 Schwestermessen Messe Friedrichshafen. Zum Erleben, Entdecken und Einkaufen inspiriert das Messequartett – und der Eintritt gilt für alle vier Messen.

B

ei der Aktion „Grilling in the Sky“ am Samstag, 21. März, landen Burger und Würstchen in 50 Meter Höhe auf dem Rost. Bodenständig sind die ­Gaumenfreuden, die in der neuen XXXL-Kocharena zubereitet werden. Dort zeigen Prominente, darunter der ehemalige Fußballmanager Reiner Calmund, ihr Können am Herd – und Kochvorführungen beleuchten aktuelle Ernährungstrends. Neu: Nähwerk Bodensee. Den roten Faden nehmen die Besucher beim Sonderthema Nähwerk Bodensee auf. Die Kreativität rund ums Nähen, Stricken, Patchen und Quilten findet in Halle B5 ein neues Zuhause. Erleben, entdecken und einkaufen können die Besucher vom 18. bis 22. März 2015 auf der Früh-

jahrsmesse IBO, den Parallel-Veranstaltungen „Garten & Ambiente Bodensee“, „Neues BauEn“ und „Urlaub Freizeit Reisen“. Mehr als 700 Aussteller liefern Informa­ tionen und Produkte zu zahlreichen Themen rund ums Haus sowie um den Genuss, die Kreativität und die Freizeitgestaltung. Nervenkitzel, Groß-Illusionen und Clownerie verspricht die mit Weltstars gespickte Show „Circus Sensationen“, die in der Rothaushalle/A1 mehrmals täglich die Besucher unterhält. Der Freitag steht im Zeichen des Rock ’n’ Roll. Die bayerische Band Spider Murphy Gang sowie die Vorarlberger „The Monroes“ greifen ab 20 Uhr in die Saiten. Beim Schlager-Stadel am IBO-

Samstag sorgen unter anderem die Kultstars wie Mickie Krause, , Peter Wackel, Tim Toupet, Markus Becker oder Antonia aus Tirol für Stimmung. Mehr Informationen finden Sie auf www.messefriedrichshafen.de n

Fr., 20. 3., 20 Uhr: „The Monroes“ & „Spider Murphy Gang“. Sa., 21. 3.: „Schlager-Stadel“. Karten bei www.oeticket.com

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IBO + 3 messen: 1 eintritt


Hall of Fame. Messen 2015

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neueste Themen Auf Erfolgskurs. Die Messe im ­ rei­ländereck: 28 internationale Fachmessen, D Gastmessen und Ausstellungen im Programm.

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D

ie große Messewelt der Friedrichshafener Veranstalter präsentiert sich im kommenden Jahr nicht nur am Bodensee, sondern auch verstärkt auf internationalem Terrain: Die Aero Asia feiert Premiere im chinesischen Zhuhai Ende Oktober und ist damit der dritte Ableger im Reich der Mitte. Süß und lecker präsentiert sich die neue Cake World Germany Friedrichshafen im Mai. Verstärkung bekommt das Messequartett rund um die Frühjahrsmesse IBO im März: Mit der neuen Veranstaltung „Dein Campus – Der Bildungstag für alle“ und der erstmals im Rahmen der Verbrauchermesse stattfindenden e-mobility-world rückt die Messe Friedrichshafen zwei zukunftsträchtige Themen für das IBO-Publi-

kum in den Vordergrund. Mobilität über den Wolken ist im April bei der Leit­messe für die Allgemeine Luftfahrt Aero angesagt. Sportliche 2. Jahres-Hälfte. Der Sommer steht unter dem Motto des Freiluft-Sports und lockt mit den globalen Pflichtterminen OutDoor und Eurobike ein Publikum sowie eine Ausstellerschaft aus der ganzen Welt an den Bodensee. Die Boots-Ausstellung Interboot im September setzt auf die Faszination Wassersport. Nicht große Schiffe, sondern große Maschinen prägen die internationale Fachmesse für Kunststoffverarbeitung Fakuma im Oktober. Mehr ­Informationen zu den ein­ zelnen Messen: www.messefriedrichshafen.de n

Berühmte Hallen erkennen Sie an der Architektur. Und daran, wer ein und aus geht. Auszüge aus dem Messeprogramm 2015 18. – 22.03.15 IBO Die große Frühjahrsmesse am Bodensee!

18. – 22.03.15 URLAUB FREIZEIT REISEN Die Tourismus-Messe der Regionen

18. – 22.03.15 GARTEN & AMBIENTE Bodensee Die Messe für Gartenliebhaber

18. – 22.03.15 Neues BauEn Die Messe für Bauherren, Immobilienbesitzer und Energiesparer

18. – 22.02.15 e-mobility-world Messe für nachhaltige Mobilität

20.03.15 DEIN CAMPUS DER BILDUNGSTAG FÜR ALLE

15. – 18.04.15 AERO Internationale Fachmesse für Allgemeine Luftfahrt

30.4. – 03.05.15 TUNING WORLD BODENSEE Internationales Messe-Event für Auto-Tuning, Lifestyle und Club-Szene

12. – 14.06.15 KLASSIKWELT BODENSEE

TUNINGWORLD BODENSEE: www.tuningworldbodensee.de

8. Messe für klassische Mobilität

26. – 28.06.15 HAM RADIO / HAMtronic Internationale Amateurfunk-Ausstellung mit HAMtronic – Elektronic, Internet, Computer

27. – 28.06.15 MAKER WORLD Das Event rund ums Machen, Tüfteln und Gestalten

26. – 29.08.15 EUROBIKE Internationale Fahrradmesse Mittwoch - Freitag: NUR FÜR DEN FACHHANDEL Samstag: PUBLIKUMSTAG

19. – 27.09.15 INTERBOOT Internationale Wassersport-Ausstellung mit INTERSURF - Internationale Surf-Ausstellung

KLASSIKWELT BODENSEE: www.klassikwelt-bodensee.de

INTERBOOT: www.interboot.de Änderungen und Ergänzungen vorbehalten.

...einfach anders!

Stand: 02/2015

www.messe-friedrichshafen.de


Derzeit bieten mehr als 50 AustriaGuides in Vorarlberg ihren Wissensschatz in sieben Sprachen an.

Mit Sinn fürs Besondere

n

die AustriaGuides

Fremdenführer. Vorarlberg ist mehr als eine Geschichte wert! Mit Charme, Witz und Kompetenz begeistern AustriaGuides für Vorarlberg und den Bodenseeraum.

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Christoph Jungblut Branchensprecher der AustriaGuides in Vorarlberg

dung erlaubt individuelle Einblicke in Architektur, ­Politik, Stadt- und Regionalentwicklung, Kunst im öffentlichen Raum und vieles mehr. Neben klassischen Stadtführungen werden unterschiedliche Themen- und Erlebnisführungen angeboten. Geführt wird auch überregional im gesamten Bodenseeraum und in den Museen in Vorarlberg.

Auf die Marke achten. Die österreichweite Dachmarke „austriaguides“ garantiert die hohe Qualität nicht nur durch die intensive zweijährige Ausbildung mit der ­anspruchsvollen staatlichen Prüfung. Durch die österreichweit vernetzte Weiterbildungsakademie bleibt das Wissen der AustriaGuides stets aktuell. Als äußeres Kennzeichen tragen die

AustriaGuides eine Plakette mit rot-weiß-rotem Emblem. Also: Achten Sie auf die Marke! Interessiert? Alle Gästeguides in Vorarlberg finden Sie auf www.austriaguides.at oder www.findaguide.at. n

kontakt FG Freizeitbetriebe Ansprechpartner: Wolfgang Juri Tel.: 05522 / 305 273 Mail: wj@wkv.at www.austriaguides.at Fotos: WKV

Sieben Sprachen. Derzeit bieten mehr als 50 qualifizierte Personen in Vorarlberg ihren reichen Wissens- und Erfahrungsschatz in rund sieben Sprachen an, auch in Gebärdensprache. Ihre umfassende fachliche Ausbil-

„Es beginnt wieder ein Ausbildungslehrgang, der modular aufgebaut ist und damit auch den geprüften Guides die Möglichkeit gibt, sich weiterzubilden.“

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andschaft, Kultur und Geschichte Vorarlbergs laden dazu ein, im wahrsten Sinne des Wortes erfahren zu werden. Die heimischen AustriaGuides (früher Fremdenführer genannt) nehmen alle mit auf ihre Tour – die ausländischen Touristen genauso wie die einheimischen Gäste. Sie stellen den richtigen Kontext her, vermitteln Aha-Erlebnisse und begeistern für Land und Leute.


Zugkraft. Neue Höchstwerte meldet der Tourismus zur Saison-Halbzeit:

: 29 Mio. Nächtigungen und 8,3 Mio. Gäste (+ 5 %).

➜ Zurückweisung. In keinem EU-Land ist der Widerstand gegen das Freihandelsabkommen mit den USA höher als in Österreich. ➜

Zeugnis. Schlechte Noten von der EU-Kommission: Im Index für die digitale Wirtschaft belegt Österreich nur Platz 13 von 28.

news

Biber Forum Das jährliche inatura Forum dient dem Informationsaustausch zwischen Fachleuten und der interessierten Bevölkerung. In Vorträgen werden aktuelle Forschungsprojekte aus Vorarlberg ­vorgestellt und diskutiert. In ­diesem Jahr dreht sich alles um den Biber. Mi., 11. März, 18.30 Uhr, inatura Dornbirn. Eintritt frei.

Fotos: Alfred Pany, KHBG, VHS Götzis, Stadt Dornbirn

Die neu aufgelegte, kostenlose Broschüre „Die cleveren Seiten für Familien“ bietet einen Überblick aller Familienleistungen des Landes inkl. Vorschläge für gemeinsame Freizeit. Sie ist sowohl in gedruckter Form als auch online erhältlich. Bestellung: 05574 / 511-24144, auf www.vorarlberg.at/familie zum Download.

Fotos: Lego / colourbox.de

Familien-Infos neu

Lego. Die gelben Männchen haben das schwarze Pferd gezähmt: Lego ist

erstmals die stärkste Marke der Welt und verdrängt Spitzenreiter Ferrari. Der dänische Spielzeughersteller düst auf der Überholspur: 4 Milliarden Euro Umsatz, 938 Mio. Euro Gewinn im Jahr 2014 und der Kinoerfolg „The Lego Movie“.

Joesi Prokopetz

Richard Bauer

Eva Häfele

Florian King

Mit seinem aktuellen Kabarett-Programm „Vorletzte Worte“ steht er am 18. März um 20.15 Uhr im Theater am Saumarkt in Feldkirch auf der Bühne.

Der Vorstand der Abteilung für Neurochirurgie am LKH Feldkirch wurde zum neuen Präsident der Gesellschaft der Ärzte in Vbg. (GÄV) gewählt.

Sie spricht in der Reihe „Wege zum Weltwissen“ am 17. März, 19 Uhr, in der VHS Götzis, Garnmarkt 2, über „China – Land der vielen Gesichter“.

Seit 2006 Lehrer für Kontrabass an der Musikschule Dornbirn übernimmt er im Sommer die Leitung des Dornbirner Jazzseminars von Ralf Aberer.

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Bregenz am Bodensee.

Marktgemeinde Schruns im Montafon.

Schattenburg in Feldkirch.

Schoppenau im Bregenzerwald.

15. März Gemeindewahlen

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AKTIV MITGESTALTEN Wahlrecht nützen. Zur Wahl gehen heißt in der Gemeinde mitzubestimmen.

Die Briefwahl, das Wählen ab 16 und für EU-Bürger ist auf Gemeindeebene möglich.

B

ei den Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen am Sonntag, 15. März 2015 gibt es die Möglichkeit, auch in der Gemeinde per Briefwahl und schon ab 16 Jahren zu wählen. Aber auch die EU-Bürger, die ihren Hauptwohnsitz in einer Vorarlberger Gemeinde haben, können ihre Stimme abgeben. Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch, und gestalten Sie das Geschehen in der eigenen Gemeinde aktiv mit. Informationen über die

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14    Weekend Magazin

Wahlmodalitäten liegen auch in allen Vorarlberger Gemeinden auf. Briefwahl. Wahlkarten können beim zuständigen ­ Wohnsitzgemeindeamt bis spätestens Mittwoch vor der Wahl (11. März) schriftlich bzw. bis spätestens Freitagmittag vor der Wahl (13. März) mündlich, d. h. durch persönliches Erscheinen beantragt werden. Der Antrag kann auch online auf www. vorarlberg.at/wahlkarten gestellt werden. Mit Wahlkarte ist es möglich, inner-

halb der Heimatgemeinde in jedem Wahllokal die Stimme abzugeben bzw. k­ ann außerhalb der Gemeinde – im In- und Ausland – ohne Aufsuchen ­eines Wahllokals per Briefwahl abgestimmt werden. Wählen mit 16. Auch die Senkung des Wahlalters gilt auch für die Gemeindewahlen: Wählen darf, wer am Wahltag das 16. Lebensjahr vollendet hat; in die Gemeindevertretung wählbar ist, wer zu diesem Zeitpunkt mindestens 18 Jahre alt ist.

EU-Bürger. Bei den Gemeindewahlen sind nicht nur österreichische Staatsbürgerinnen und -bürger wahlberechtigt, sondern auch Unionsbürgerinnen und -bürger aus den anderen EU-Mitgliedsstaaten, sofern sie ihren Hauptwohnsitz in einer Vorarlberger Gemeinde haben. Diese müssen die Eintragung in die Wählerkartei diesmal nicht mehr eigens beantragen, die Aufnahme in die


Wissenswertes über Briefwahl und Wahlkarte

Marktplatz in Dornbirn.

Wahlkarte – wie erhalte ich sie? Ihre Wahlkarte können Sie persönlich oder schriftlich (z. B. per Fax, E-Mail oder über das Online-Formular unter www. vorarlberg.at/wahlkarten) bei jener Gemeinde beantragen, in der Sie den Hauptwohnsitz haben. Schriftlich können Sie die Wahlkarte bis zum 11. März 2015 beantragen, mündlich (persönliches Erscheinen) bis zum 13. März 2015, 12.00 Uhr. Ein telefonischer Antrag ist nicht möglich! Für eine möglicherweise stattfindende Stichwahl des Bürgermeisters ist eine separate Wahlkarte anzufordern. Wahlkarte – wo kann ich mit ihr wählen? Mit der Wahlkarte können Sie innerhalb der Heimatgemeinde in jedem Wahllokal Ihre Stimme abgeben. Außerhalb der Gemeinde ist eine Stimmabgabe nur mittels Briefwahl (im In- und Ausland) möglich. Sind Sie infolge Krankheit oder aus ähnlichen Gründen gehunfähig, ­können Sie bei Beantragung der Wahlkarte um den ­Besuch der Wahlkommission für Gehunfähige ersuchen. Briefwahl – wie gehe ich vor? Schritt 1. Füllen Sie den mit der Wahlkarte erhaltenen amtlichen Stimmzettel persönlich, unbeobachtet und ­unbeeinflusst aus.

Mehr auf weekend.at

Schritt 2. Geben Sie den ausgefüllten Stimmzettel in das Wahlkuvert und dieses in die Wahlkarte.

Wählerkartei erfolgt automatisch bei Anmeldung des Hauptwohnsitzes in einer Vorarlberger Gemeinde. Schritt 3. Kleben Sie die Wahlkarte zu.

Wahl-Hotline. Wer nähere Auskünfte zu den ­Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen braucht, kann sich an das zuständige Wohnsitzgemeindeamt wenden oder die Wahl-Hotline des L ­andes 05574 / 51121880 kontaktieren. n

Schritt 4. Erklären Sie auf der Wahlkarte durch Unterschrift eidesstattlich, dass Sie den Stimmzettel persönlich, ­unbeobachtet und unbeeinflusst ausgefüllt haben.

Für Fragen zu den ­Gemeindewahlen 2015: Landes-Wahl-Hotline: Tel.: 05574 / 511 21880 Ausführliche Infos finden Sie auch im Internet: www.vorarlberg.at/wahlen

model Foto: colourbox.de

Fotos: Vorarlberg Tourismus

Infos

Schritt 5. Senden oder überbringen Sie die Wahlkarte so rechtzeitig an Ihr Gemeindeamt, dass sie spätestens am Wahltag bis zum Schließen des letzten Wahllokals der Gemeinde dort einlangt. Eine Abgabe der ausgefüllten und verschlossenen Wahlkarte im Wahllokal ist nicht möglich.

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Weekend Magazin   15


Christian Suter (re.) führt gemeinsam mit Erik Sandner (li.) durch die Sondersendung bei ORF Radio Vorarlberg.

Mehr auf weekend.at

ORF Vorarlberg

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GEMEINDEWAHL 2015

Top informiert. Sondersendungen in Radio und Fernsehen, die Detail-Ergebnisse gibt es online.

A

m 15. März 2015 finden in den 96 Vorarlberger Kommunen Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen statt. Insgesamt sind rund 290.000 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger aufgerufen, ihre neuen Stadt- bzw. Gemeindevertretungen zu wählen. Breite Meinungsbildung. Mit einer umfangreichen Bericht-

erstattung bei ORF Radio Vorarlberg, in der Fernsehsendung „Vorarlberg heute“ (19.00 Uhr, ORF 2) sowie online unter vorarlberg.ORF.at wird der ORF Vorarlberg einmal mehr seinem öffentlichrechtlichen Auftrag im Sinne einer breiten Information über das politische Geschehen in Vorarlberg gerecht. „Aktuell und kompetent“ ist das Motto am Wahlsonntag.

Sondersendungen. Am Tag der Gemeindewahl wird der ORF Vorarlberg ausführlich über die Wahlausgänge in den einzelnen Städten und Gemeinden mit zahlreichen Reporterinnen und Reportern berichten. Dazu gibt es bei ORF Radio Vorarlberg von 12.00 bis 19.00 Uhr eine Sondersendung, durch die Erik Sandner und Christian Suter begleiten werden. Im

Markus Klement Landesdirektor ORF Vorarlberg

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„Als ORF Vorarlberg ist es unsere Aufgabe und gleichzeitig auch Stärke, politische Stimmungen in den Städten und Gemeinden Vorarlbergs abzubilden.“

Fernsehen steht in ORF 2 Vorarlberg von 17.05 bis 17.50 Uhr und von 18.25 bis 18.50 Uhr sowie in „Vorarlberg heute“ ab 19.00 Uhr mit den Moderatoren Gerd Endrich und Daniel Rein die Gemeindewahl im Mittelpunkt. Sämtliche Ergebnisse, Statements und Interviews sind am 15. März natürlich jederzeit im Internet auf „vorarlberg.ORF.at“ abrufbar. n

Daniel Rein (li.) und Gerd Endrich (re.) analysieren das Wahl­­ergebnis in Vorarlberg heute.



Mehr auf weekend.at

Garta tuat guat

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Grüner Teamplayer Verband für Obst- und Gartenkultur. Die Lust auf Grün und Natur ist ungebrochen. Der Koblacher Markus Amann sorgt als neuer „Frontman“, zusammen mit seinen 15.000 Mitgliedern, für neue grüne Ideen im Ländle. Er findet es lässig, wenn im Ländle vermehrt auf den Garten- und Obstbau gesetzt wird.

Unsere Gärten haben einen positiven Einfluss auf die motorische Entwicklung der Kinder. Markus Amann

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18    Weekend Magazin

Weekend: Wie beliebt ist das Gärtnern denn heutzutage überhaupt? M. Amann: Sehr beliebt! Der Nutzgarten erlangt wieder eine ganz große Bedeutung. Das hat vor Jahren mit ein paar Kräutern auf dem Balkon begonnen. Die sind heute nicht mehr wegzudenken. Es wird wieder mehr mit frischen Kräutern gekocht. Die Menschen wollen wieder wissen, was man isst, wo das herkommt. Selbst junge Leute in den Städten pflanzen auf ihrem Balkon etwas aus dem Nutzgartenbereich – Paprika, Peperoni, Tomaten. Weekend: Wie erklären Sie sich diese Trendwende? M. Amann: In unserer hektischen Zeit braucht man einen Gegenpol. Der Garten und das Nehmen einer Auszeit sind da eine Riesengeschichte.

Weekend: Sie bringen in den Diskussionen immer wieder den Schulgarten ins Spiel. Vision oder Zukunft? M. Amann: In einer Zeit, in der Lebensmittel aus dem Discounter kommen, Essen in erster Linie schnell gehen muss und Kühe lila sind, sind unserer Meinung nach eigene Schulgärten eine echte Alternative. Die Kinder erfahren täglich, dass Gemüse nicht „einfach so“ gedeiht. Sie bekommen eine Vorstellung vom Wert ihrer täglichen Nahrung, genauso wie einen Begriff von Teamarbeit, die für die ständige Pflege bis zur erfolgreichen Ernte notwendig ist. Und ganz nebenbei können die Kids zum ersten Mal z. B. eine knackfrische Gurke selbst ernten. Weekend: Geht das Ganze in Richtung Pädagogik?

M. Amann: Unsere engagierten

Mitglieder möchten gemeinsam mit den verschiedenen Pädagogen bei den Schülern das Interesse an der Natur wecken. Kinder lernen auf ­ diesem Weg frühzeitig nachhaltiges Handeln und stärken in der Teamarbeit ihre soziale Kompetenz. Ein wichtiger Schritt dazu wäre zum Beispiel auch eine Offensive in Richtung Ausbildung von ­eigenen Garten-Pädagogen. Weekend: Sie klingen sehr engagiert? M. Amann: Es freut mich, wenn ich im Kleinen etwas bewegen kann. Das ist mir meine Freizeit gerne wert. Den Menschen werden dadurch Orte der Entspannung geboten, der Kontakt zur Natur ermöglicht und natürlich so auch aktiv zum Umweltschutz beigetragen. n

Fotos: walser-image.com

W

eekend: Herr Amann, Gratulation zu Ihrem neuen Amt. Klingt „Verband für Obst- und Gartenkultur“ nicht etwas verstaubt? M. Amann: (lacht) Nein, überhaupt nicht. Der ehrenamtliche Einsatz unserer 15.000 Mitglieder ist sehr aktuell. Umweltbildungsarbeit für Kinder und Erwachsene, der Erhalt der Kulturlandschaft und die Förderung des Obst- und Gartenbaus, der Landschaftspflege und des Umweltschutzes sind uns ein gemeinsames wichtiges Anliegen. Zahlreiche bewährte Beispiele unterstreichen unsere Bemühungen. Beim Anpflanzen, Wachsen und Gedeihen zuzusehen, ist mindestens so spannend wie die eigenen Kräuter und das eigene Gemüse zu kosten.


Ein nachhaltiges Gesundheitsangebot setzt auch eine gesunde Ernährung und den Bezug zur Natur voraus. Markus Amann

zur Person n geboren 6. 5. 1965, lebt in Koblach

n verheiratet, 2 Kinder n Polizeiausbildung, Journalistenakademie Salzburg n Pressesprecher österr. Bildungsministerin n Pressesprecher österr. Innenministerin n Hobbys: Garten, Bienen, Laufen, Ski fahren n www.ogv.at

Markus Amann

Obmann Verband für Obst- & Gartenkultur


Jugend und Alkohol

n

Genuss mit Köpfchen Klug genießen. Die Gastronomie sorgt für Genuss und entspannende und gesellige Momente, Gastgeber übernehmen aber gleichzeitig Verantwortung für ihre junge Klientel.

A

lkohol ist ein Genussmittel, das in Maßen Essen wunderbar begleitet und abrundet. Junge Menschen in der Orientierungsphase ihres Lebens benötigen auf ihrer Suche nach Balance ohne Übermaß Unterstützung. Die Wirtschafskammer setzt hier mit mehreren aufklärenden wie begleitenden Maßnah-

men an. Seit Herbst 2012 gibt es das Kooperationsprojekt des Kuratoriums für Verkehrssicherheit, den Fachgruppen Gastronomie und Handel der WKV, der Exekutive und der Bezirkshauptmannschaften. Der verantwortungsbewusste Umgang mit Alkohol soll ins Bewusstsein gerückt und der Alkoholausschank an Minderjährige

gänzlich verhindert werden. Obmann Andrew Nussbaumer: „Permanente Seminare in allen touristischen Schulen des Landes und Wirtecoachings für die Verantwortlichen der Gastronomie und Hotellerie mit umfassenden Informationen zum Thema sensibilisieren für einen verantwortungsbewussten und gesetzeskonformen Umgang

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mit Alkohol. Dabei bedienen wir uns kompetenter Partner wie Mario Leiter und Gerald Partel von der Plattform promille.at. Prävention durch Information. Der Service der Wirtschaftskammer, Promillle.at, propagiert Genuss mit Verantwortung. Verkehrsexperte Mario Leiter ist Referent und


halten wirkt nachhaltig“, erklärt der Projektleiter und Autor.

Fotos: Rauschfrei, Udo Mittelberger

gleichzeitig geistiger Vater von „Rauschfrei“, einer langjährigen Präventions- und Informationskampagne gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr. „In unseren interaktiven Workshops konnten wir bereits tausende Jugendlich über die Auswirkungen von Alkohol auf die Fahrtauglichkeit informieren. Die Auseinandersetzung mit dem eigenen Trinkver-

Jugendschutz einhalten. Eine weitere Kooperation von Wirtschafskammer und dem Kuratorium für Verkehrssicherheit

sind Mystery Guests, die in Vorarlbergs Gastronomie und Hotellerie die Einhaltung der Ausschank-Richtlinien kontrollieren. Die Ergebnisse zeigen Wirkung. Andrew Nussbaumer: Mein Dank

gilt allen Gastronomen, die den Jugendschutz ernst nehmen. Unsere Maßnahmen in punkto Alkohol und Jugendschutz verstehe ich als Dienstleistung der Wirtschaftskammer an unsere Betriebe welche gleichzeitig hilft, junge Konsumenten zu schützen. Zum Wohle aller!“ n Verkehrsexperte Mario Leiter und Wirtesprecher Andrew Nussbaumer.

facts Mehr auf www.promille.at www.rauschfrei.cc

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3

Fragen an

vorarlberg aktuell

Eva-Maria Thurnher befragung mit insgesamt 430 eingegangenen Kundenbewertungen zeigen mit 1,22 Notendurchschnitt ein erfreuliches Ergebnis. Besonders stolz ist Plattformleiter Kurt Hämmerle (re.): „Die hohe Qualität des Handwerks und insbesondere der 60 Traumhaus Althaus-Betriebe ist ein wesentlicher Beitrag zum Wirtschaftsstandort Vorarlberg.“

Zahl der woche …

800

Liter Sprit pro Jahr für ein Vorarlberger Auto. 165.000 private Autos fahren im Ländle im Durchschnitt 11.700 km. Jede zweite ­Autofahrt ist kürzer als fünf Kilometer. www. auto-fasten.at lädt jetzt zum Mitmachen ein.

Dorfläden United Der „Dorfladen“ soll in Vorarlberg zu ­einer echten Institution werden. Rund 50 noch vorhandene kleine Nahversorgungsgeschäfte wollen mit einem gemeinsamen Erscheinungsbild auftreten. Die Zusammenarbeit soll Kunden und Politik die Bedeutung funktionierender Nahversorgung nahebringen. Im Bild: Obmann Bgm. Ludwig Mähr, Düns, und Vizebgm. Harald Nesensohn, Laterns, vom „Verein für Dörfliche Lebensqualität und Nahversorgung“.

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22    Weekend Magazin

Umma Hüsla 42 Programmierer realisierten beim „1. Umma Hüsla Hackathon“ im Coworking Space des Campus in Dornbirn jeweils ein Projekt in 28 Stunden. Ziel des Veranstalters (Johannes Moser, Christoph Klocker und Guntram Berchtold, v. li.): Vorarlbergs Digitalwirtschaft mit all seinen Unternehmern, Netzwerken, Beteiligten und Ideen in Richtung weltweite Wettbewerbsfähigkeit voranzutreiben. hackathon.vlbgwebdev.at

■■Was sind die Stärken von ORF Radio Vorarlberg? Die Werbeblöcke sind durch die gesetzliche Beschränkung kurz, die Hörer bleiben dran und schalten nicht um. Durch die Verknappung von Werbemöglichkeiten entsteht Exklusivität für unsere Kunden. Das Medium ist schnell und flexibel einsetzbar. ■■Ist Kundenpräsenz auch in „Vorarlberg heute“ möglich? Nein, natürlich kann unsere Nachrichtensendung nicht werblich genutzt werden. Jedoch gibt es starke Möglichkeiten für Sponsoring bei den Tippserien vor der Sendung „Vorarlberg heute“ und beim anschließenden VorarlbergWetter. ■■Was möchten Sie in den nächsten Monaten in der ­Außenwahrnehmung des ORF Vorarlberg verbessern? Unsere Partner sollen wissen, dass der ORF Vorarlberg maßgeschneiderte Lösungen für individuelle Kundenbedürfnisse anbietet. Wir sehen uns als Dienstleister. Für Wirtschaftstreibende sollte der ORF Vorarlberg ein fester Bestandteil in der Kommunikations-Jahresplanung sein.

Fotos: Energieinstitut, Verein für Dörfliche Lebensqualität und Nahversorgung, MEDIArt Photographie, ORF Vorarlberg

Partnerbetriebe Traumhaus Althaus. Die diesjährige Kunden-

Leitung „Kreation und Kommunikation“ im ORF Vorarlberg


25. März, Götzis

n

Gütesiegel „salvus“ Zweite Runde. Das Vorarlberger Gesundheitsgütesiegel „salvus“ wird am 25. März in Götzis Ambach zum zweiten Mal an Vorarlberger Unternehmen verliehen. hohen Stellenwert im Unternehmen haben.

Der Clip über das „salvus“ Gesundheitsgütesiegel wird zum 1. Mal gezeigt.

ihrer MitarbeiterInnen einsetzen. Allen gemeinsam ist, dass die gesundheits- und persönlichkeitsfördernde Gestaltung der Arbeit an sich sowie die Arbeitsorganisa­ tion, das wertschätzendes Klima und Impulse für das eigene Gesundheitsverhalten der MitarbeiterInnen einen

Programm. Neben dem Vortrag und der verdienten Aus-

Referentin Prof. Annelie Keil.

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Fotos: Salvus

A

m 25. März wird im Rahmen einer Gesundheitsgala in Götzis AMBACH zum zweiten Mal das Vorarlberger Gesundheitsgütesiegel an Vorarlberger Unternehmen verliehen. Insgesamt werden 41 Unternehmen ausgezeichnet, die sich für die Gesundheit

Vortrag. Gastreferentin ist Frau Prof. Annelie Keil, Soziologin und Gesundheitswissenschafterin. Sie wird über die „Freude am Leben, Lust auf Arbeit: von nichts kommt nichts!“ sprechen. „Arbeitslust braucht ein Motiv und Arbeit Sinn. Auch subjektive Gesundheit ist das Werk eigener Arbeit. Leben bedeutet Arbeit. Lebenszufriedenheit, Engagement, Arbeitsmotivation und Durchhaltevermögen hängen eng mit Neugier zusammen“ (Annelie Keil, Feb. 2015).

zeichnung können sich die TeilnehmerInnen auf ein spannendes Rahmenprogramm freuen. Die Partner Vorarlberger Landesregierung, Wirtschaftskammer, Arbeiterkammer und Vorarlberger GKK setzen mit dem Gütesiegel einen wichtigen Impuls zur Förderung gesunder und motivierter Mit­ arbeiterInnen. n

* Gehalts-/Pensionskonto. ** Startbonus nach dem dritten Gehalts-/Pensionseingang; Angebot bis auf weiteres.

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Weekend Magazin   23


für körper und geist

Die Lust am

Laufen Fitness. Läufer haben mehr vom Leben. Buchstäblich.

Denn wer regelmäßig joggt, wird älter, lebt gesünder und fühlt sich glücklicher. Wann also damit starten? Sofort natürlich! Von Wolfgang Bogner

D

er erste Schritt ist immer der schwerste. Denn der innere Schweinehund macht es uns nicht leicht. Seine Argumente sind bestechend: es ist zu kalt, zu finster, zu spät, zu unbequem. Keine Frage, wer Gründe finden will, um nicht zu laufen, wird unweigerlich fündig. Umso wichtiger ist es, diese Hürde schnell zu überwinden. Denn hat man ihn erst getan, den ersten Schritt, dann folgen unweigerlich viele weitere. Für Bewegung gemacht. ­Eines steht fest: Der Mensch ist für die Bewegung gemacht,

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24    Weekend Magazin

das Laufen steckt uns buchstäblich in den Knochen. ­Evolutionär bedingt war der Dauerlauf für unsere Vorfahren ein wichtiges Werkzeug, um Beute zu erlegen. Entsprechend ausgeprägt ist heute unser Bewegungsapparat, auch wenn wir mittlerweile ­einen Großteil unseres Tages in der körperlichen Inaktivität verbringen und am Schreibtisch oder auf der Couch sitzen. Dabei läge die gesundheitsbedingte Vorgabe bei 10.000 Schritten (eine Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation WHO), die man täglich zurücklegen sollte. Um dieses Ziel zu erreichen, ist eine aktivere Gestaltung des

Alltags unerlässlich. Hans Holdhaus vom Institut für medizinische und sportwissenschaftliche Beratung meint dazu: „Der Verzicht auf den Aufzug ist genauso ein Anfang wie eine Station früher aus dem Bus auszusteigen.“ Wer sein Bewusstsein dahingehend schärft, ist auch in der Lage, noch mehr Bewegung in den Alltag zu bringen. Laufend motiviert. Doch selbst für passionierte Läufer ist der Trainings-Wiedereinstieg nach der langen Winterpause eine Herausforderung. Allerdings sind die Bedingungen jetzt günstig: Die Tage werden länger, die Tempera-

turen angenehmer, die Aus­ reden schwächer. Zeit also, ­einen vagen Vorsatz in eine zuverlässige Umsetzung zu verwandeln. Ein überraschend einfaches Hilfsmittel hierfür ist das Setzen eines Ziels. Wer für sich etwa formuliert, einen Abend pro Woche fix für den Sport zu nutzen und sich diesen Termin zusätzlich in den Kalender einträgt, ist bereits auf dem richtigen Weg. Auch die Anmeldung zu einem LaufEvent kann Bewegung in die Sache bringen. Viele Sportler schwören darauf, sich zum Laufen zu verabreden – gegenseitiges Anspornen führt hier direkt auf


Tipp mitteilen und gewinnen!

Fotos: PATRIK GIARDINO/CORBIS, hersteller

Was sind Ihre besten Lauf-Tipps? Posten Sie Ihre Empfehlung auf weekend.at und lassen Sie auch andere WeekendLeser an Ihren Erfahrungen ­teilhaben. Unter allen Teilnehmern verlosen wir eine TomTom Runner Cardio GPS Uhr mit Pulsmessung im Wert von EUR 269,–.

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Weekend Magazin   25


Gedehnt wird erst nach dem Laufen, zum Start genügt lockeres Traben zum Aufwärmen.

„Am besten raus an die frische Luft. Aber Vorsicht: Überanstrengung führt zu Demotivation, deshalb unbedingt vor dem Laufen einen Profi konsultieren!“

die Erfolgsspur. Motivationsfördernd kann es auch sein, Erfolge zu dokumentieren. Nicht umsonst greifen Sporttreibende mit technischer Affinität gerne auf Unterstützung in Form von Smart­ phone-Apps zurück, um so richtig auf Trab zu kommen. Warum eigentlich laufen? Gründe, es den Zehntausenden begeisterten Läufern in Österreich nachzumachen, gibt es viele – und der Spaß an der Sache ist nur einer davon. Tatsächlich ist der ­ Laufsport gerade aus medi­ zinischer Sicht betrachtet zu empfehlen. Zahlreiche Stu­­ dien belegen mittlerweile, dass die Lebenserwartung von Läufern markant über jener von Bewegungsmuffeln liegt. Beim Laufen wird allem voran das Herz-Kreislauf-System gestärkt, ein Läuferherz

pumpt mehr Blut durch den Körper, die Sauerstoffversorgung wird dadurch verbessert. Auch die Lunge profitiert vom Training, ihr Volumen wird vergrößert. Der Effekt auf das Immunsystem ist ebenfalls gegeben, die Widerstandsfähigkeit des Körpers wird verbessert. Muskeln werden auf-, Fett wird abgebaut. Und auch die Knochen werden nachhaltig gestärkt. Profit fürs Hirn. Nicht hoch genug kann die mentale Wirkung eingeschätzt werden. Beim Laufen werden etwa Serotonin und Endorphine ausgeschüttet, die Folge sind Glücksgefühle und Euphorie. Forscher haben außerdem herausgefunden, dass durch das Laufen ein Nervenprotein gestärkt wird, das vorbeugend gegen Demenz und Depres­ sion wirkt. Ein guter Lauf hat

nicht zuletzt auch eine meditative Wirkung: Schritt für Schritt spult man herunter, das Herz schlägt konstant, die Atmung verläuft regelmäßig, man fokussiert sich ganz auf den Moment. Kein Wunder, dass Laufen als gutes Mittel gegen den Stress gilt. Wie oft ist genug? Wie oft sollte man denn nun auf die Piste gehen? „Anfängern empfehle ich eine Häufigkeit von 2 bis 3 Einheiten pro Woche mit mindestens 30 Minuten“, erläutert Hans Holdhaus. „Die Intensität hängt stark von der persönlichen Leistungsfähigkeit ab, diese kann exakt

durch eine leistungsdiagnostische Untersuchung festgelegt werden.“ Als Faustregel gilt eine Pulsfrequenz, die sich aus der Formel „180 minus Lebensalter“ errechnet. Das Wohlfühlerlebnis tritt meist gleich nach der ersten Trainingseinheit ein, eine Verbesserung im Ausdauerbereich lässt sich ab etwa 12 Wochen Training feststellen. „Wesentlich erscheint mir auf alle Fälle, dass dieses Training ein lebenslanges sein

Lauftermine für Wettkämpfer 12. April, Vienna City Marathon, Wien 19. April, Donau Marathon, Linz 3. Mai, Marathon, Salzburg 4. Juli, Montafon Arlberg Marathon, St. Anton 13. September, Wachau-Marathon, Krems 4. Oktober, 3-Länder-Marathon, Bregenz 11. Oktober 2015, Marathon, Graz 18. Oktober 2015, Salzkammergut-Marathon, Wolfgangsee

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26    Weekend Magazin

Gesundheit pur: Wer läuft, tut Gutes für Körper und Geist.

Fotos: Thinkstock / digital Vision, Thinkstock / Wavebreak Media, IMSB Austria, christian pichler

Mag. Roman Daucher, MAS Geschäftsführer Columbus Health & Fitnessclub


Wer sich einen Laufbewerb als Ziel setzt, hat mehr Grund, den inneren Schweinehund zu überwinden.

„Laufen hat eine positive Wirkung“ Hans Holdhaus, Institut für medizinische und sportwissenschaftliche Beratung, Südstadt

■■Ist Laufen eigentlich für jeden geeignet? Laufen ist die natürlichste Bewegungsform, wer allerdings adipös ist, sollte mit Gehen, Nordic Walken oder Rad fahren beginnen und dann erst laufen. ■■Was ist denn das Tolle am Laufsport? Diese Sportart ist einfach umzusetzen, denn sie bedarf wenig Equipment und kostet nicht viel. Außerdem kann man sie abwechslungsreich gestalten, indem man Strecken und Gelände variiert. ■■Wie wirkt sich Laufen auf die Gesundheit aus? Richtig betrieben werden viele Bereiche positiv beeinflusst. Neben der Verbesserung des Herz-Kreislauf-Systems werden auch Muskeln stärker beansprucht, was wieder zum einer Steigerung der Fitness führt. ■■Welcher Lauf-Mythos ist absoluter Blödsinn? Da gibt es einige. Etwa, dass das Laufen auf Asphalt schädlich ist. Oder auch, dass man nur abnimmt, wenn man langsam läuft.

Hans Holdhaus

Mehr auf weekend.at sollte und nicht eine Sache von ein paar Wochen“, so Holdhaus. Einen optimalen Zeitpunkt für den Sport gibt es übrigens nicht. Jedoch: Der eigene biologische Rhythmus bestimmt, welche Zeiten ­besser oder schlechter für das Training geeignet sind. „Gut eignen sich morgens zwischen 9.00 und 11.00 Uhr sowie am frühen Abend zwischen 17.00 und 19.00 Uhr“, erklärt Holdhaus. „Je nach Typ muss dann jeder für sich entscheiden, was einem besser liegt.“ Einzig vor dem Laufen spätabends rät der Experte ab, da sich Sport hier ungünstig auf das Schlafverhalten auswirken kann. Lauf-Technik. Für viele Läufer ist mittlerweile das Smart­ phone zum unverzichtbaren Begleiter geworden. FitnessApps wie jene des Linzer Unternehmens runtastic haben einen Nerv getroffen (derzeit 110 Mio. App-Downloads weltweit). Florian Gschwandtner, CEO von runtastic, erklärt den Erfolg: „Gesundheits- & Fitness-Apps können das Training jedes Einzelnen in vielen verschiedenen Aspekten beeinflussen. Sie motivieren manch einen dazu, sich selbst

Ziele zu setzen und diese tatsächlich zu verfolgen, andere bewegen sie vielleicht dazu, im Training den nächsten Schritt zu machen. Gleichzeitig übt eine solche App den nötigen Druck aus und stachelt un­ seren Ehrgeiz an, damit wir selbst in einem Motivationstief nicht aufgeben.“ Auch Geräte

Tipps für Lauf-Einsteiger Medizinischer Check Wenn Sie frisch ins Training einsteigen, empfiehlt sich im Vorfeld eine gesundheitliche Abklärung.

Langsam beginnen Absolute Anfänger sollten beginnen, indem sie abwechselnd 1 Minute gehen und 1 Minute laufen, bis zur Dauer von rund 30 Minuten.

RegelmäSSig trainieren Wer eine Tätigkeit fix in seinem Tagesablauf verankern will, tut gut daran, sie fix einzuplanen, am besten immer wieder zur selben Tageszeit.

Aufwärmen Die beste Aufwärmübung besteht darin, einfach locker drauf los zu laufen und erst nach 10 bis 15 Minuten das Tempo zu erhöhen.

wie GPS-Laufuhren oder Fitness-Tracker stoßen in eine ähnliche Kerbe und gehören wohl schon bald zur StandardLauf-Ausstattung. Funktional ausgerüstet. Wenn es um die Wahl des richtigen Schuhwerks geht, sollten gerade Anfänger im Sportfachgeschäft ihres Vertrauens eine Laufstilanalyse durchführen lassen. Fleißige Läufer sollten zudem jährlich in neue Schuhe investieren. „Nach 600 bis 800 Laufkilometern sind die Schuhe abgenutzt“, weißt der Sportwissenschafter Prof. Ingo Froböse. Wer regelmäßig läuft, sollte zudem mindestens zwei Paar Schuhe sein Eigen nennen. Auch auf funktionale Laufkleidung wird immer mehr Wert gelegt. Wo früher ein Baumwoll-Leiberl als ausreichend erschien, haben schon längst atmungsaktive Shirts Einzug erhalten. Das Geschäft mit den Läufern ist mittlerweile ein wichtiger Umsatzbringer geworden. So werden allein in Wien jährlich rund 50 Millionen Euro mit Laufschuhen und Ausrüstung umgesetzt. Den Handel freut’s. Die Gesundheit aber auch. n

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Weekend Magazin   27


Charity im SCHNEE Ein Programm der EXTRA-Klasse erwartet Sie beim

2. LändlE Skitag in der Salober ski arena

So., 8. März ’15

Ausweichtermin 15. März 2015

Ein einzigartiger Charity-Skitag im Skigebiet WarthSchröcken an der SALOBER Talstation zugunsten „Netz für Kinder“-talENTEhaus auf Initiative des Lions Club Vorarlberg Fortuna in Zusammenarbeit mit dem ORF Vorarlberg & Weekend Magazin. Dank der Liftgesellschaft gehen 50 % vom Kartenerlös in diese Charity.

The Monroes ! Skigebiet Europas urschneereichstes

Nat

Das Motto „Genießen und Gutes tun“ hat sich der Lions Club Vorarlberg Fortuna für ihre Benefizveranstaltungen auf die Fahne geschrieben. Dem Genuss-Skifahren wird im naturschneereichsten Skigebiet Europas voll Rechnung getragen. Mit einem tollen Rahmenprogramm wird ein besonderes Projekt von „Netz für Kinder“ unterstützt. Im Kinderhaus „talENTE“ wird die Entwicklung und Bildung von ­gefährdeten Kindern speziell gefördert. ENTEN-Ski-Rennen. Das „Markenzeichen“ von Netz für Kinder ist die Ente in allen Variationen. Diese Ente ist auch der Ideengeber für das weltweit einzigartige Enten-Ski-Rennen. Auf speziell gefertigten Skiern rauscht Ihre Ente in Richtung Ziel. Tolle Preise warten auf die Gewinner. Moderiert wird dieses Rennen von der ORF ­Vorarlberg-Moderatorin Daniela Marte.

„Mit Genuss gutes tun! Frühschoppen mit dem MV Schröcken, die Monroes am Nachmittag, das einzigartige ­Enten-Ski-Rennen und die traumhafte Bergwelt am Salober sind für Skifahrer und Sonnenanbeter gleichermaßen ein Erlebnis.“ Andrea Helbok

Organisatorin, Lions Club Vorarlberg Fortuna

Familien-Skitag


Jetzt anmelden zum Ländle-Skitag! Gratis Eintritt ins

Event-Zelt

Skitag: So., 8. März 2015 – Skigebiet Warth/Schröcken (bei Schlechtwetter: Ausweichtermin So., 15. März 2015) Leistungen: Hin- und Rückfahrt im Linien-Bus inkl. Tageskarte Freier Eintritt ins Event-Zelt Preise:

MV Schröcken

Kategorien: 1 Erwachsener 1 Senior 1 Jugendlicher 1 Kind 1 Schneemann

Preis: € 44,50 € 43,50 € 41,50 € 25,– € 3,–

Familienkarte** 1 Elternteil + 1 Kind 1 Elternteil + Kinder 2 Elternteile + 1 Kind 2 Elternteile + Kinder

€ 63,– € 90,– € 105,– € 133,–

Jahrgangsgrenzen: 1950 und älter 1995 – 1998* 1999 – 2006 2007 und jünger

* Schüler, Studenten, Lehrlinge bis 1987 (bei Vorlage gültiger Ausweise) ** Familienkarten nur mit Ausweis erhältlich (z. B. Vbg. Familienpass)

Gratis Anreise

Programm:

10.30 – 12.00 Uhr: MUSIKVEREIN SCHRÖCKEN 12.30 – 13.30 Uhr: Enten-Ski-Rennen 14.00 – 15.00 Uhr: MONROES 15.00 – 15.30 Uhr: Preisverteilung Enten-Ski-Rennen 15.30 – 16.30 Uhr: MONROES Kartenverkauf: bei www.laendleticket.com und bei allen Raiffeisenbanken und Sparkassen Bei Nichterscheinen geht der eingezahlte Betrag als Spende zur Gänze an „Netz für Kinder“. Alle Reinerlöse zugunsten „Netz für Kinder“-Projekt „talentehaus“.

Gratis mit Bus und Bahn zum Ländle-Skitag am 8. März 2015: Dank der Kooperation mit dem Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) können alle Öffentlichen Verkehrsmittel (Bus und Bahn) in ganz Vorarlberg mit dem Ticket des Ländle Skitages kostenlos zur An- und Abreise benützt werden. Schirmherrschaft: Dr. Herbert Sausgruber

nen

ges Enten-Ski-Ren

ti Weltweit einzigar

„Riesenspaß im Schnee, dazu volles Programm und alles für die gute Sache: Da ist das Team des ORF Vorarlberg gerne mit dabei!“ Markus Klement

ORF-Landesdirektor



Voten. Wien-Fans wählen ihre Traumstadt jetzt in die weltweite Sonderedition von Monopoly: www.votemonopoly.com.

➜ Füttern. Hipp Babynahrung gibt es jetzt in gleich acht neuen vegetarischen Sorten – den deutschen Vegetarierbund freut’s. ➜

Zahlen. Kennt sich noch irgendwer bei den neuen Rabattsystemen (z. B. „3-mal 10 % im Monat“) des Lebensmittelhandels aus?

news

Speaker 18 Monate hat die Entwicklung ­gedauert: nahtlose Kugeln aus Augarten-Porzellan, ausgestattet mit Lautsprechern von mo°sound. Perfekter Klang bei rund 23 cm Durchmesser und je 3 kg Gewicht. Paar ca. EUR 3.000,–. www.augarten.at

Fahrrad-Bote Rucksäcke sind sowas von wieder da! Wer ein alltagstaugliches und wetterfestes Modell sucht, ist mit dem „Kowalski“ vom Schweizer ­Taschenlabel Freitag bestens ­beraten. Sehr nützlich auch auf dem ­Fahrrad. EUR 155,–. www. freitag.ch

Die Ramskull Trophy.

Skibergsteigen inklusive Klettersteig in Gargellen! Bereits zum 3. Mal findet am 7. März die Ramskull Trophy im Montafoner Gargellen statt. Ambitionierte Skitourengeher mit Alpinerfahrung messen sich dann im Wettkampf mit der Natur, dem Gegner und sich selbst.

Fotos: Hersteller , Andreas Kuenk

thinkpinktrends p Einzelstück

Eyecatcher

Eindruck

Frühling, bitte lass’ nicht mehr allzulang auf dich warten! Bis wir endlich wieder alle Fenster öffnen können, um bei lauer Abendluft tief durchzuatmen, verbreitet die einzelne große ­Stoffblüte einen floralen Raumduft: Deko und Beduftung in einem. „Magnolia“ von ipura. Bei Depot, EUR 26,99. www.depot-online.at

Wer glaubte, der Trend zur divenhaften XL-Sonnenbrille geht zu Ende, hat geirrt: Größer ist nach wie vor schöner. Das Modell ­„Allure“ von Silhouette fällt nicht nur durch ihr Format, sondern auch wegen der ungewöhnlichen Bügellösung auf. EUR 289,–, im Fachhandel.

Pinke Akzente erhält man durch das Porzellanwindlicht mit zuckerlrosa Glasur. Tipp: Eine tolle Deko für einen stimmungsvollen Abend mit Freunden, wenn man sie gleich im Dutzend verteilt. Die Windlichter, nicht die Freunde! Becher für Teelichter, in drei weiteren Farben erhältlich. Von Gift Company, je EUR 6,95. www.design-3000.de

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model foto: colourbox.de

Gefühlschaos

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stopp die eifersucht Verlustangst. Lieben wir aufrecht und intensiv, werden unsere Gefühle oft zur Herausforderung. Dabei können einfache Tipps helfen, die Eifersucht unter Kontrolle zu halten. Von Tamara Hörmann

D

ie Furcht, jemandes Liebe mit einem anderen teilen zu müssen bzw. zu verlieren, ist durchaus legitim. Aber Achtung: Wird sie übertrieben ausgelebt, folgen oft heftige Beziehungsprobleme und zuletzt die Trennung. Katarina Michel gibt in ihrem Buch „Was hat sie, was ich nicht habe?“ Ratschläge, wie man aus der Eifersuchtsfalle wieder herauskommt.

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32    Weekend Magazin

1.

Loslassen. Eifersucht ist das zweitstärkste Motiv für Gewalt und Verbrechen, weil Menschen immer wieder von ihren Gefühlen überwältigt werden. Der erste Weg, dem entgegenzuwirken, ist die Suche danach, was wirklich wichtig ist. Michel erklärt: „Diese Suche erlaubt uns, zu überprüfen, wo-

für es sich lohnt zu kämpfen und was man im Gegensatz dazu eher loslassen sollte.“

2.

Werte prüfen. Jeder Mensch möchte glücklich sein, muss aber ­einen in-

1

TIPP

i Befreiung. Kommen be le füh Ge e Ihnen negativ hoch, fragen Sie sich: t ­„Warum bin ich enttäusch will s wa d un d, ten wü er od ich eigentlich wirklich.“


dividuellen Weg gehen, sein Glück zu leben. Um diesen Weg zu finden, hilft es, die eigenen Wertvorstellungen zu überprüfen, so Michel: „Es geht um persönliche Werte, nicht um die allgemein gesellschaftlich angepassten Normen, die man oft übernimmt und dabei glaubt, es seien die eigenen.“ Als B ­ eispiel nennt die Expertin Treue, die in der Gesellschaft weitgehend auf die Sexualität reduziert wird:

2

TIPP

„Aber verbindet sich Treue wirklich nur mit Sex? Wo bleiben die Zuverlässigkeit und das Vertrauen in anderen Aspekten des Lebens?“

3.

Gleichgewicht finden. Nachdem Sie Ihre Werte definiert haben, können Sie Ihre innere Mitte finden. „Wir leben unter starkem Medieneinfluss und gesellschaftlichem Druck. Man verliert schnell den Kontakt zu sich selbst und ist den ­äußeren Einflüssen ausgeliefert“, spricht Michel Innere Mitte. Werden aus Erfahrung. Sie nicht Opfer äußerer „Ein GleichgeUmstände! Setzen Sie Grenzen, um z. B. beruf­ wicht zwischen lichen Stress von Ihrer dem Äußeren ­Beziehung fernzuhalten. und dem wahren

Inneren zu finden ist wichtig, damit man in Harmonie mit sich und auch in sich bleibt.“

4.

Angst bekämpfen. ­Stellen Sie sich Ihren (Verlust-)Ängsten! Fragen Sie sich: „Wovor fürchte ich mich und warum?“ Um mit der Angst in Kontakt zu treten, darf man sie nicht überspielen oder unterdrücken. Man muss herausfinden, wo die Ursache liegt. Erst durch das Verstehen der Hintergründe verliert die Angst ihre Macht.

5.

Vergleich beenden. ­Hören Sie auf, Ihr Leben und Ihre/n Partner/in mit anderen zu vergleichen, rät die Expertin: „Das führt

3

TIPP

Nicht vergleichen. Es wird immer Menschen ck geben, die den Eindru d un r sse be n, mache ­erfolgreicher zu sein als Sie und Ihr Partner.

nicht selten dazu, dass man das ­Leben anderer lebt und nicht sein eigenes. Außerdem entsteht das Gefühl ,Der andere hat, ich will das auch haben!‘ Ein gefährliches Spiel, welches das Gegenteil von Ruhe und Harmonie hervorruft.“

6.

Sex als Rettungsanker. Werden Sie sich bewusst, dass Sex nur kurzfristig Probleme lösen kann, rät Michel: „Sex als Rettungsanker ist immer Ver-


Mehr auf weekend.at

4

TIPP model foto: colourbox.de

schleierung der Realität. Langfristig hilft, am eigenen Selbstvertrauen und an gemeinsamen Interessen zu arbeiten.“

7.

Nein sagen. Hinter der Angst, Nein zu sagen, steckt die Furcht vor negativen Konsequenzen. Sagen wir aber zu allem Ja, zahlen wir einen hohen Preis: Wir machen uns selbst unzufrieden, und das bringt auf Dauer auch unsere Liebesbeziehung ins Trudeln. „Nur wenn ich mir im Klaren darüber bin, was wichtig ist, kann ich auch Nein sagen, ohne jemanden zu verletzen

oder mich selbst zu verleugnen“, so Michel.

8.

Alltagsarbeit. Die tägliche Arbeit an der Eifersucht ist nicht einfach, da sie strikte Ehrlichkeit erfordert. Kommen bei Ihnen negative Gefühle hoch, fragen Sie sich: „Warum bin ich

enttäuscht/­wütend/traurig?“ Geben Sie dabei aber nicht dem anderen die Schuld und wiegen sich selbst in der Opferrolle. Stehen Sie zu sich selbst, um die eigenen Gefühle und Handlungen zu verstehen. Michel ermutigt: „Das ist eine wahre Kunst – aber es lohnt sich!“

Frische Gräser, Kräuter und Heu. Das schmeckt man. An den Lauf der Jahreszeiten angepasst, verbringen unsere Kühe jeden Sommer auf heimischen Wiesen und Almen, wo beinahe 1.000 aromatische Gräser und Kräuter wachsen. Im Winter stehen Heu und mineralstoffreicher Getreideschrot auf ihrem Speiseplan. Als Heumilchkühe bekommen sie garantiert keine vergorenen Futtermittel. Nur so entsteht Heumilch und daraus Käse und viele andere Heumilchprodukte von höchster Qualität und bestem Geschmack. Jetzt ein Heumilch-Transportrad gewinnen! Gleich mitmachen auf www.heumilch.at

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Angst. Sie ist eine mäch­ tige Kraft und zerst ört viele Beziehungen. Beob achten Sie Ihre Emotionen und Ge­ danken, um Ihre Ha ndlun­ gen besser zu verst ehen.

9.

Neue Beziehungsmodelle finden. „Hier geht es um Beziehungen, die nicht mehr auf Angst und Besitzansprüche aufgebaut sind, sondern auf gegenseitigem Respekt, Verständnis, Vertrauen und auch auf Freiheit“, erklärt die Expertin. Dabei verwandelt sich das bekannte „Du sollst“ in das zärtliche „Magst Du auch?“ – und die Liebe bekommt einen frischen ­ n Raum zum Leben.




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Wer wissen will, was Trend wird, ist in BESSER richtig gut aufgehoben. Ein schnelles, scharfes Summary der wichtigsten Mode-News finden Sie in jeder Ausgabe. Und dass ein Veggie-Restaurant drei Hauben bekommen kann, wundert Sie nach der Lektüre der aktuellen Ausgabe auch nicht mehr.

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Exklusive Interviews

WIR SIND DEN STARS GANZ NAH Hintergrund-Storys zu heimischen und internationalen Produktionen: Im aktuellen Heft: Der große Tobias Moretti im Portrait. Sein wuchtiger Auftritt im „finsteren Tal“

Das finstere Tal

am 13.3. um 22.05 Uhr auf Sky Cinema/ HD, Sky Anytime und Sky Go

ir lieben Bösewichter. Wenn der Himmel auf Sky zuzieht und die Wolken ein Tal in Tirol überdecken, das aufgrund seiner Geschichte sowieso schon ziemlich finster war, dann werden wir vor allem auf den Bösen warten: Tobias Moretti als Hans Brenner, der in der Manier eines Western-Showdowns eine große Rache zu verhindern sucht. Und obwohl wir uns – auch in klassischer Westernmanier – wünschen werden, dass der berittene Held, der von Sam Riley gespielte Greider, erfolgreich sei und die üblen Taten der Vergangenheit räche, werden unsere Sympathien als Kulturgenießer doch dem grantigen Mann mit dem unbewegten Gesicht gehören, wie schon den Kinozuschauern und den Jurys des Deutschen und des Österreichi-

schen Filmpreises, die Moretti für den Darstellerpreis für „Das finstere Tal“ nominierten. Die Deutschen zeichneten ihn auch tatsächlich aus. Als Sam Riley zum Drehen nach Südtirol kam, hörte er, wie die Stammtische den Star aus dem Norden lobpreisten: „Moretti ist überlebensgroß“, gab er zu. Abseits der Leinwand dürften sich die beiden winterlichen Gegner gut verstanden haben. Moretti: „Einer der seltenen Fälle, wo sich aus der Arbeit eine Freundschaft bildet.“ Obwohl man ihm den generell schon mal entgegengebracht habe im Leben, wie sich Moretti erinnert. Opfer eines groß angelegten Racheakts wie hier sei er jedoch noch nie geworden. “

Das ganze Interview u.v.m. auf:

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Curved FHD-TV und Soundbar von Samsung

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ristallklare 3D-Bilder, schnellen QuadcoreProzessor und zahlreiche smarte Funktionen bietet der Samsung UE55H6870. Mit der CMR-Technologie (Clear Motion Rate) werden sogar schnelle Szenen ohne Bewegungsunschärfe dargestellt und das Sky-Programm zum brillanten Vergnügen. Auch in puncto Vernetzung hat dieser Samsung-TV die Nase vorne, mit Wi-Fi Direct lassen sich Daten kabellos und einfach übertragen. Die passende Soundqualität liefert die Samsung Soundbar HW-H7500 mit 320 Watt Ausgangsleistung. Dank TV Sound Connect kann sie kabellos mit dem TV kommunizieren. Gewinnen Sie einen 55‘‘ Curved FHD-TV von Samsung und dazu eine Soundbar im Gesamtwert von EUR 3.800,–.

Frau Martina Wieser freut sich für das Wellness-Wochenende in der St. Martins Therme aus der letzten Ausgabe. Herzlichen Glückwunsch!

Mitspielen und mit etwas Glück gewinnen unter:

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Teilnahmeberechtigt sind Personen ab dem 18. Lebensjahr. Datenverwendung: Ich stimme hiermit ausdrücklich der Erhebung, Verarbeitung und Verwendung meiner genannten Daten durch Sky Österreich Fernsehen GmbH, Schönbrunner Straße 297/2, 1120 Wien, Samsung Electronics Austria GmbH, Praterstraße 31, 1020 Wien und der Weekend Magazin GmbH, Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, sowie der Aufnahme und Speicherung dieser Daten für 3 Jahre in den Gewinnspieldatenbanken zu. Ich bin einverstanden, dass die Sky Österreich Fernsehen GmbH, Samsung Electronics Austria GmbH, Praterstraße 31, 1020 Wien und die Weekend Magazin GmbH mir Informationen über ihre Produkte zwecks Marketing per Post, E-Mail oder SMS zusenden oder mich telefonisch kontaktieren. Weiters bin ich damit einverstanden, dass die Sky Österreich Fernsehen GmbH meine Daten an die Sky Deutschland Fernsehen GmbH & Co KG, Medienallee 26, D-85774 Unterföhring zwecks Marketing im o. g. Rahmen übermittelt. Der Gewinner ist für die Erfüllung der technischen Voraussetzungen zur Inbetriebnahme des Fernsehers selbst verantwortlich. Infos zu Datenverwendung und Widerruf unter sky.at/teilnahme. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in erklärt sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Gewinn nicht übertragbar. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.


Schlauer in 3 Minuten Von Andrea Schröder

2

Wozu ist der Schaum auf dem Bier gut?

Eine Schaumschicht (und sei sie auch recht dünn) verhindert das ­Überschwappen. Forscher haben diese Erkenntnis jetzt wissenschaftlich untermauert. In Versuchen zeigten sie, dass die Reibung der Schaumbläschen an der Gefäßwand das Schwappen von Flüssigkeit reduziert. Banal? Nicht, wenn man dank dieser Erkenntnis in Zukunft z. B. ­gefährliche Chemikalien sicherer transportiert. Foto : colourbox.de

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… Schiegen. Es gibt sie nicht nur aus dem Labor, sondern auch in der Natur. Allerdings in absoluten Ausnahmefällen. Denn bei Schaf und Ziege handelt es sich nicht nur um eigene Arten, sondern sogar um unterschiedliche Gattungen mit verschiedenen Chromosomensätzen: Während Ziegen 60 Chromosomen aufweisen, haben Schafe nur 54. Kreuzungen sind da fast ausgeschlossen. Aber eben nur fast, wie dieses Beispiel aus Irland zeigt.

5

Warum lohnt es sich, Gefühle deuten zu können?

Im Familien- und Freundeskreis ist es hilfreich, sich in sein Gegenüber hineinzuversetzen. Dass es sich auch im Beruf auszahlt, haben deutsche Wissenschafter herausgefunden. Studienteilnehmern legten sie Fotos und Tonaufnahmen von Schauspielern vor, die bestimmte Emotionen darstellten. Die meisten Teilnehmer bewegten sich beim Erkennen der „richtigen“ Gefühle im Mittelfeld. Einige Probanden waren aber richtig gut darin. Das schlägt sich auch auf ihrem Konto nieder: Sie erzielten ein höheres Einkommen als die anderen.

Wie hören Babys im Mutterleib?

Vor allen anderen Sinnen, bereits in der 28. Schwangerschaftswoche, ist der Hörsinn ausgebildet. Die Schallwellen werden über das Fruchtwasser übertragen, Geräusche kann es aber auch über Haut und Knochen wahrnehmen. Wenn Babys zur Welt kommen, haben sie also bereits wichtige Hörerfahrung im Mutterleib gesammelt, die Geräusche ihrer unmittelbaren Umwelt sind ihnen vertraut. Sie können die Stimme der Mutter von Fremden unterscheiden. Mehr Facts gibt es im interaktiven Museum rund ums Hören in Innsbruck, www.audioversum.at

3

Nachkommen von Schaf und Ziege heißen …?

Fotos: Modelfoto: Colourbox.de, Colourbox.de, Irish farmers Journal, Corbis

Taucher begegnen dem max. 4 cm großen Tierchen im Toten Meer oder im Indischen Ozean. Als echter Nahrungsspezialist ist die Pyjama-Schnecke für das Aquarium aber nicht geeignet: Sie frisst nur einen ganz bestimmten Schwamm. Der sondert ein Gift an seine unmittelbare Umgebung ab – und ist daher keine Option im Fischbassin.

Mehr auf weekend.at ModelFoto: colourbox.de

1

Wo lebt die Pyjama-Schnecke?


1 Rosmarin. Beruhigt als Tee die Nerven bei Kopfschmerzen, Stress und Depression; tut gut bei Kreislaufbeschwerden. 2 Salbei. Als Tee lindert er Halsschmerzen, beruhigt den Magen bei einer Antibiotika-Therapie und hilft gegen übermäßiges Schwitzen. 3 Thymian. Seine besonderen ätherischen Öle haben eine heilsame Wirkung auf die Atemorgane, etwa bei Husten, Asthma und Erkältung.

news aus lauterach

Praxisraum frei! 1 – 2 Räume in be­stehender und zentraler Praxis inkl. Warteraum, Küche, WC für Alterna­ tivmediziner­In, PsychotherapeutIn oder der­ gleichen ab sofort zu vermieten. Interesse? Tel.: 0699 / 81200706.

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6. März: Welt-Logopädie-Tag. Defizite in der Sprache – egal, ob bei

Kindern oder Erwachsenen – sind meist mit einem großen Leidensdruck verbunden. Hilfsmittel, wie zum Beispiel das iPad, bieten eine alternative Methode zur Wiedererlangung von Kommunikation. Die aks gesundheit bietet verschiedene Therapie-Angebote für Kinder und Erwachsene. Info: www.aks.or.at

Fotos: Physiotherapie spürbar, Brunner Buch, aks gesundheit, colourbox.de (bei Klammer)

gesundejauseimbüro g j Nur volles Korn

Gemüse muss her

Viel Flüssigkeit

Ballaststoffe sind für die Verdauung wichtig – und Vollkornprodukte strotzen nur so davon. Fettes und Süßes wie Leberkäse oder Topfentascherl hingegen legen die Verdauung lahm, machen schlapp und müde. Für den süßen Snack gibt es Alternativen: Müsliriegel, Reiswaffeln mit Schokoüberzug, Vollkornkekse ...

Gemüse ist gesund, weil vitaminreich und kalorienarm. Als ­Mittagssnack eignen sich daher Salate, Gemüsestreifen mit Sauerrahm-Dip, Convenience-Produkte mit Gemüse etc. Damit das auch richtig satt macht, die Gerichte mit ballaststoffreichen Produkten wie Vollkornnudeln, Dinkelbrot, Nüssen, Reis usw. ergänzen.

Der Flüssigkeitsbedarf ist auch bei sitzender Tätigkeit nicht zu unterschätzen. Viele leiden an Müdigkeit, weil sie zu wenig trinken. Außerdem sollte beim Verzehr von Vollkornprodukten generell mehr getrunken werden, da diese stark quellen. Am besten (Mineral-) Wasser, ungesüßten Tee und verdünnte Vitaminsäfte. Nicht geeignet sind Fruchtsäfte aus dem Tetrapak (viel Zucker).

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Model Foto: Colourbox.de

Erdbeeren im Winter: Nein, danke!

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sAISONKALENDER Vorteile: Es ist gesund, nachhaltig und oft günstiger. Erfahren Sie hier, wann Ihre Lieblingsstücke reif sind.   Von Tamara Hörmann

I

m Supermarkt können wir das ganze Jahr nahezu ­alles kaufen: von

Bananen über Papayas bis hin zur ­ e xotischen Sternfrucht. Dabei

bietet saisonales Obst und Gemüse aus Österreich eine

Gemüse Paprika

Saison: Juni – Oktober

Paradeiser Saison: Juni – Oktober

Mais Saison: Juli – September

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spinat Saison: April – Juli / Sep. – Nov.

Fotos: Obst & Gemüse: Colourbox.de

Vielfältig. Regionales Obst und Gemüse aus Österreich bietet viele

Brokkoli Saison: Juni – Oktober


Obs t Marillen Saison: Juli – August

Himbeeren

Körper und Seele in Einklang bringen - Den Alltag mit seinem Stress hinter sich zu lassen, sich auf sich selbst und seine Bedürfnisse zu konzentrieren, Ruhe und Wohlbefinden zu erfahren: Dieser Wunsch steht oft am Anfang einer Fastenkur. Sie hilft, den eigenen Körper wieder aktiv wahrzunehmen.

II PHASEN ENTGIFTUNG NACH DR. KRENZ

Saison: Juni – Oktober

Erdbeeren Saison: Mai – August

Tipp

Heidelbeeren Saison: Juli – September

Kaufen Sie reifes Obst und Gemüse in größeren Mengen und frieren Sie es ein. Die ­Nährstoffe bleiben großteils ­erhalten. So haben Sie auch im Winter gesundes und geschmackvolles Obst und ­ ­Gemüse zu Hause.

7 Nächte, Vollpension mit basischer Ernährung, Workshops mit Arzt und Diätologin, 2 x Basenbad, 3 x Hydrojet, 2 x Nordic Walking, Mikronährstoffe und Koenzyme zur Entgiftung, großzügige Sauna- und Badelandschaft mit beheiztem Außenschwimmbecken u.v.m. p.P./DZ € 689,– Nähere Infos: Kurzentrum Umhausen im Ötztal, Tirol Tel. 05255 50160, umhausen@kurzentrum.com

BASENFASTENWOCHE 7 Nächte, Vollpension mit basischer Ernährung, wohltuende Therapien (Leberwickel, Hydrojet, Wassertreten), 2 Arztgespräche, 1 BIA-Messung, Ernährungsberatung u.v.m. p.P./DZ ab € 611,– Nähere Infos: Kurzentrum Bad Goisern, Oberösterreich Tel. 06135 20400, goisern@kurzentrum.com

Kürbis Saison: August – Oktober

Äpfel Saison: Juli – Oktober

Zwiebel Saison: Mai – September

Erdäpfel Saison: Juni – Oktober

natürliche Abwechslung in unserer Ernährung. Ein Blick auf das Etikett lohnt sich: Nicht importierte Lebensmittel enthalten mehr Vitamine und Mineralstoffe als ihre weitgereiste Konkurrenz aus Glashäusern, außerdem sind sie oftmals günstiger. n

F.X.-MAYR-KUR 7 Nächte, Vollpension auf Basis der F.X.-MayrDiät, 1 Blutuntersuchung, kurärztliche Beratungsgespräche, 3 Bauchbehandlungen durch den Arzt, 15 Therapien, 1 kosmetische Körpergrundbehandlung, 5 x Morgenturnen u.v.m. p.P./DZ € 856,– Nähere Infos unter: Kurzentrum Bad Häring, Tirol Tel. 05332 90500, haering@kurzentrum.com

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Knoblauch

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kleiner stinker

Wunderknolle. Anfangs optisch unauffällig, entpuppt sich der Knoblauch

Knoblauch ergänzt sich herrlich mit mediterranen Kräutern.

dann doch als vielseitiges Würzmittel und Gesundheitsjoker, den viele lieben und der manchen stinkt.  Von Nadine Wohlkönig

Würzig. In der Küche gehört Knoblauch eigentlich zum

Inventar: Knoblauchsuppen als Vorspeise, Knoblauchbrot zum Gegrillten, über den Vogerlsalat gepresst, als Zaziki, Spaghetti aglio olio, eingelegt für Antipasti oder einfach zum Verfeinern von zartem Gemüse. Der leicht scharfe Geschmack ergänzt sich wunderbar mit Kräutern wie Rosmarin oder Salbei und schmeichelt Produkten wie etwa Lamm, Spinat oder Hühnchen. Knoblauch kann gepresst, gehackt, gerieben oder als ganze Zehe in Speisen verwendet werden. Wer einen dezenten Knoblauchge-

Wussten Sie, dass … ... das „Knoblauchrestaurant“ in Berlin sich ganz und gar der kleinen Knolle verschrieben hat und sogar Eis unter dem Namen „Draculas Traum“ serviert? ... in der mittelalterlichen Klosterheilkunde Knoblauch eine aphrodisierende Wirkung nachgesagt wurde? ... in manchen Sprachen der Knoblauch gerne verniedlicht wird? So heißt er in Österreich Knofi oder Knobi und in der Schweiz Chnobli. ... Knoblauch nur leicht in Öl angeröstetet werden ­sollte, um einen bitteren Geschmack zu verhindern?

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schmack erzeugen möchte, kocht die ganze Zehe am ­besten mit und entfernt sie nach einer Weile wieder. Wirksam. Knoblauch findet nicht nur im Kochtopf, sondern auch in der Hausapotheke seine Berechtigung. Zahlreiche Vitamine, Mineralstoffe und Sulfide sind gesundheitsfördernd und können dank der antibakteriellen Wirkung Infektionskrank­heiten wie Erkältungen vorbeugen. Weiters beeinflusst Knoblauch den Blutfett- und Cholesterinspiegel positiv, regt die Verdauung an und reguliert Blutdruck sowie Blutkreislauf. Es geht sogar so weit, dass die Schwefelverbindungen im Knoblauch krebsfeindlich sind

Eingelegter Knoblauch ist eine Delikatesse und über Monate haltbar.

und das Tumorwachstum stören sollen. Dufte. Nun wissen wir also, dass uns Knoblauch wirklich gut schmeckt und zusätzlich auch noch richtig gesund für uns ist. Doch der Geruch nach dem Verzehr ist alles andere als sexy. Also, ent­weder gemeinsam mit dem Partner schlemmen oder zu Hilfsmitteln greifen. So lassen etwa Ingwer, Petersilie, Milch, Zitrone und Kardamom den unangenehmen Geschmack verpuffen. n

Fotos: colourbox.de

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eiche von mir, schrie die Maid und streckte dem Vampir die Knoblauchknolle zur Abschreckung entgegen. Sinnvoll oder nicht – helfen soll es angeblich. Mit der Behauptung, dass Knoblauch­ geruch nicht nur Blutsauger, sondern auch Menschen vertreibt, tut man der weißen Knolle unrecht. Immerhin hat sie sich in den letzten 5.000 Jahren ihren Platz in der Küche und im Medizinschränkchen hart erkämpft.


1 WIFI-Metallwerkstätten. Das Land investiert bis 2017 400.000 Euro in zwei neue CNC-Dreh- und zwei neue CNC-Fräsmaschinen. 2 Ehrenamt/Verein Akademie. Basiskurse, EDV und Social Media im Verein oder in der Initiative. www.vorarlberg.at/zukunft 3 Design Dialog. Am 12. März um 19 Uhr mit Vlbg. Industriedesigner Christoph Nussbauer im Campus Dornbirn. www.designform.at

news

FH goes Poolbar

Fotos: FHV, m.e.t., Längle & Hagspiel Schweiz AG, KäseStrasse, Sparkasse Feldkirch, CoachAkademie Schweiz, Sparkassen Versicherungs AG

InterMedia-Studierende der FH Vorarlberg haben ein tempo­ räres Erscheinungsbild für das jährlich im Sommer stattfindende Poolbar Festival gestaltet. Als ­Ergebnis sind elf eigenständige Kommunikationskonzepte entstanden, die aufzeigen, wie die StudentInnen das PoolbarFestival sehen. Im Bild die Plakatidee von Jovana Hettich & Olivia Kammerlander. Alle Arbeiten auf www.fhv.at/poolbar2016

m.e.t.-Landeslehrlingswettbewerbe.

m.e.t. – die drei Buchstaben stehen für Metall – Elektro – Technik im Gewerbe. 137 der insgesamt rund 900 Vorarlberger m.e.t.-Lehrlinge nahmen an den diesjährigen Landeslehrlingswettbewerben teil. Die Landessieger mit den drei Innungsmeistern Christian Thaler, Klaus Ehgartner und Jürg Hagleitner (v. li.).

karrierenews

Giancarlo Pilla

Caroline Merlin

Christoph Gassner

Esther Arnold

Christian Hämmerle

Der Ausstattungsprofi leitet seit Februar die Schweizer Handelsniederlassung in Staad des Stuhlherstellers Längle & Hagspiel.

Die 36-jährige Dornbirnerin kommt von Zumtobel Lighting und wird die neue Geschäftsführerin der KäseStrasse Bregenzerwald.

Der 33-Jährige hat die Leitung der Sparkassenfiliale in Sulz-Röthis übernommen. Er verfügt über 17 Jahre Bankerfahrung.

Sie erweitert das Dozententeam
der CoachAkademie Schweiz und wird Lehrgänge in Vorarlberg, der Schweiz und D
anleiten.

Der zertifizierte Berater (33) für Betriebliche ­Vor­sorge ist neuer Vlbg. Verkaufsleiter der Sparkassen ­Versicherung AG.

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Master Soziale Arbeit

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Infoabend FH Vorarlberg. Sie interessieren sich für ein berufsbegleitendes Masterstudium Soziale Arbeit? Dann sollten Sie diesen Termin unbedingt vormerken: 12. März 2015, 19.00 Uhr. Entscheidungshilfe. Sie bekommen einen Einblick in den Studienalltag an der FH Vorarlberg und was es heißt, berufsbegleitend zu studieren. Anschließend haben Sie Gelegenheit, mit Studiengangsleiter Dr. Michael Himmer und den Leiterinnen der Studienschwerpunkte Prof. (FH) DSA Doris Böhler, MA und Prof. (FH) Mag. Johanna Hefel, DSA in Kleingruppen ins Gespräch zu kommen. Nützen Sie diese Chance für eine ausführliche Beratung.

Der Infoabend soll Ihnen eine Entscheidungshilfe sein, auf Ihrem Weg zum Masterstudium Soziale Arbeit. Kommen Sie am Donners-

tag, 12. März, um 19 Uhr an die FH Vorarlberg nach Dornbirn. Besuchen Sie auch die Veranstaltungsseite auf facebook. n

facts Infoabend zum berufsbegleitenden Masterstudiengang Soziale Arbeit mit den zwei Schwerpunkten „Klinische Soziale Arbeit“ und „Interkulturelle Soziale Arbeit“: 12. März, 19.00 Uhr. Anschließend Umtrunk und Zeit für Gespräche. FH Vorarlberg, Raum U205, Hochschulstraße 1, Dornbirn www.fhv.at

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eim Infoabend des berufsbegleitenden Masterstudiengangs Soziale Arbeit der FH Vorarlberg erfahren Sie alles über die Studieninhalte und wie sich das Studium aufbaut. Darüber­­ hinaus werden die beiden ­ Schwerpunkte „Klinische Soziale Arbeit“ und „Interkulturelle Soziale Arbeit“ vorgestellt. Alle Fragen zu den Zugangsvoraussetzungen, den Anforderungen bis hin zu den beruflichen Möglichkeiten werden beantwortet.

Auf direktem Weg zum akademischen Abschluss.

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Wandel aktiv gestalten zu können. Das anwendungsorientierte Studium kann berufsbegleitend absolviert werden.

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Tag der offenen Tür FH offen. Unter diesem Motto informieren FH Vorarlberg und Schloss Hofen am 20. März über ihre Studienangebote.

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as tun nach der Matura? Welches Studium lässt sich mit meinem Beruf vereinbaren? Wie ist der genaue Aufbau eines Studiums? ­Fragen wie diese brauchen persönliche Antworten. ­Diese Antworten bekommen SchülerInnen, MaturantInnen, Eltern und alle, die sich für ein Studium interes­ sieren, bei FH offen. Wichtige Fragen klären. Information und Beratung ­

stehen an diesem Tag von 16 bis 22 Uhr im Zentrum. Dazu haben alle Studiengänge ­Info-Kojen eingerichtet. Dort beraten StudiengangsleiterInnen, MitarbeiterInnen und Studierende die BesucherInnen. Darüber hinaus präsentieren sich die einzelnen Studienrichtungen mit Kurzvorträgen und geben Einblicke, wie sich das jeweilige Fach zusammensetzt. Studierende zeigen ihre Semester-Pro­ jekte und erzählen von ihren Erfahrungen.

Studieren und Beruf? Bei der Talkrunde „Work & ­Study“ um 19 Uhr berichten Studierende, ein Firmenvertreter und StudiengangsvertreterInnen von den speziellen Herausforderungen des berufsbegleitenden Studierens. Kommen Sie am 20. März ab 16.00 Uhr an die FH Vorarlberg nach Dornbirn. Besuchen Sie auch die Veranstaltungsseite auf facebook und laden Sie Ihre Freunde und Bekannten zu FH offen ein! n

FH OFFEN Tag der offenen Tür an der FH Vorarlberg Dornbirn, Hochschulstr. 1 Freitag, 20. 03., 16 – 22 Uhr Ab 22 Uhr Party für alle http://fhoffen.fhv.at/

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African Queen. Lena Hoschek ließ sich für die Spring Summer-Kollekti-

on 2015 von Afrika inspirieren. Der Make-up-Look „Hot Ethno“ wurde mit Produkten von Maybelline New York kreiert: Im Fokus stehen die knallig pinken Lippen, die Augen werden mit einem Lidstrich in Szene gesetzt.

Fotos: hersteller, thinkstock, F. Nussbaumer

neuimfrühling g Trendy Fashion

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Mode ganz günstig

Am 5. März hat der erste Bik Bok Store Österreichs im Auhof Center eröffnet. Das günstige skandinavische Label spricht eine eher jüngere Zielgruppe an. Im Laufe des Jahres 2015 sollen weitere sieben Bik Bok Stores in Österreich folgen. www. bikbok.com

Der in Graz ansässige Schuhhändler CCC eröffnet in den nächsten fünf Wochen sechs neue Filialen wie z. B. im Center West in Graz, im Citygate Wien, im St. Pöltener Traisenpark sowie in Kapfenberg und Hainburg. Das Filialnetz wird somit auf 23 Standorte erweitert.

Seit 26. Februar gibt es eine neue Mode-Frühjahrskollektion bei Hofer. Preislich sind die tragbaren Stücke unschlagbar. Der JerseyBlazer ist z. B. um EUR 16,99 erhältlich, der Rock kostet EUR 7,99. Stylish sind auch die BikerBoots mit Spitze!

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Die neuen It-Pieces

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Style-Combo. Sie sind der Liebling aller Frauen und die Krönung des Outfits. Auch ­diesen Frühling sind It-Shoes & -Bags unverzichtbar für jede Fashionista.  Von Mio Paternoss

Schlichte Eleganz. ­ umanic setzt diesen H ­Frühling auf klare Linien.

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stylings für Generationen Ich und Du. Ob Bruder, Schwester, Vater, Mutter oder einfach nur Freunde –

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er KLIPP Trend 2015 ist keine Frage des Alters, er passt zu Groß und Klein, er ist Du und Ich und er ist Vielfalt und ­Individualität. Der KLIPP Trend 2015 zeigt und verbindet Generationen.

Farben. Bei den Damen reicht die Farbpalette von kühlem, aschigem Blond über sattes Goldbraun und cremiges Haselnussbraun bis hin zu strahlendem Sunset-Rot. Selbst natürliches Grau wird mittels Refresh

nde gestylte, weich fließe Mittels Lockenstab Der ht. sic Ge men Josys Glamourwaves umrah wie so t nit ch ars ha Lang klassisch-stufenlose den en ier on kti rfe pe nd das helle Sahara-Blo ften Look. sehr weiblichen, san s seitlich sehr kurz ge Bei Christian wird da ckDe deutlich längerem schnittene Haar mit en erum einen fließend ed wi haar gestylt, das t. de bil rt Ba en getrimmt Übergang zum gut rtie pa ny Po e ten nit gesch Die zackig, kantig em sehr männlich. tzd tro d un ch fre rkt wi

aufgefrischt und so wieder zum Strahlen gebracht. Mit der Bandeau-Strähnentechnik werden Farbstatements kreiert, die die Form von Schnitt und Textur betonen. Dabei wird optisch Bewegung im Haar geschaffen. Auch der Mann bekennt sich zu seiner natürlichen Haarfarbe und betont diese männlich lässig. Intensive, starke Brauntöne in hellen und dunklen Nuancen sind ebenso angesagt, wie mittels Men Reshade behandeltes, leicht ergrautes Haar. Schnitte. Erlaubt ist, was gefällt und dabei keinesfalls eine Frage des Alters. Die Band-

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in jedem Fall sind es individuelle Persönlichkeiten und echte Menschen, die KLIPP im Trend 2015 in Szene setzt.


nz bildet Ein hoher Pferdeschwa ßerge au s sy Jo die Basis für ur. Daris ckf ste ch Ho wöhnliche teilt, ein bei wird der Zopf ge geschlaein Teil der Haare wird l wird Tei re de an gen und der ll um tvo ns ku et, ist tw locker ge . ckt ste tge fes tt den Du

Mittels Men Reshade wird Andreas’ leicht ergrautes Haar behandelt. Das längere Deckhaar wird im Verlauf zu den kurzen Seitenpartien geschnitten und bildet dabei einen fließenden Übergang zum Bart. Ausgesprochen lässig und smart wirkt Gregors mittellanges Haar. Die gut gestylten und gepflegten Naturlocken sowie ein Seitenscheitel unterstreichen seinen sportlichen, natürlichen Typ.

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breite bei den Damen reicht vom klassischen, im vorderen Bereich leicht gestuften Langhaarschnitt, über LongbobVarianten bis hin zum frechen, vielseitig stylbaren Kurzhaarschnitt. Ein besonderes Augenmerk bei allen Haarlängen gilt dem nicht zu kurz geschnittenen femininen Pony. Stylings. Die weiblichen Trendsetter aller Altersstufen werden auch dieses Jahr nicht an Locken und Wellen vorbeikommen. Natürlichkeit und männliche Lässigkeit sind die beiden wichtigsten Stylingregeln beim Mann und dies sowohl bei kurzem als auch bei langem Haar. Coole Jungs und Mädchen mit viel Mut zum Individualismus tragen die aufwendig geflochtenen, trendigen Cornrows. Infos, weitere Looks und das Making-of-­ Video zum Trend auf: www.klipp.at n

locker sas Locken wird Ein Teil von Laris t am nk pu er hw d der Sc hochgesteckt un cken Na Im . tzt se pf ge vorderen Oberko gen. tra trähnen offen ge ­werden dicke Haars ge en fünf Cornrows Bei Gregor werd nen räh St ei dr en rd we flochten. Pro Bahn ren i jeweils die äuße be wo t, de en rw ve en. rd we t Mitte geleg Strähnen unter die ernt Hi am nn rden da Die Haarenden we n. ge hla sc ge ein oten kopf zu einem Kn

Mittels Band eau-Strähnentechnik w erden bei Lisa in das Su nset-Rot hellere Farbre flexe gesetzt. Neben de m klassischen Langha arschnitt mit leichten Stufungen im vorderen Be reich, gilt das besonder e Augenmerk dem Po ny.


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ie Zufriedenheit beim Blick in den Spiegel nimmt bei vielen Frauen im Lauf des Lebens ab. Wir stellen verschiedene Methoden der Verjüngung vor.

Regenerationszeit: einige Stunden Brennen und Schwellung möglich. Keine Sonne für bis zu sechs M ­ o­nate. Kosten: ab ca. EUR 450,– pro Behandlung.

Vampir-Lift. „Dabei wird Blut der Patientin entnommen und zentrifugiert“, erläutert der plastische Chirurg Dr. Paul Pointinger. „Dieses Plasma wird aufbereitet und dann im Bereich von Gesicht, Hals und Dekolleté eingespritzt.“ . Regenerationszeit: meist keine. Kosten: ab ca. EUR 450,– pro Behandlung.

PDO Meso-Fadenlifting. Sich selbst auflösende Fäden, die in die betroffene Region mit feinen Nadeln eingebracht werden, regen die Collagen- und Elastin­bildung im Gewebe an und verzögern dadurch die Haut-al­terung. Regenerationszeit: keine. Kosten: ab ca. EUR 350,– pro Behandlung.

Fraxel Dual Laser. Bei dieser Behandlung wird mit einem Laser-Handstück gleichmäßig und schonend über die Haut gerollt. „Pigmentflecken werden gemindert, durch die Bindegewebserneuerung glätten sich Fältchen“, erklärt Dr. Helena Kiprov. „Poren werden verkleinert und Narben aller Art, z. B. Akne- oder chirurgische, verblassen mit der Zeit.“

Augenlidkorrektur. Hängende Augenlider machen ein Gesicht um Jahre älter. Dr. Pointinger: „Durch die Lidstraffung wird der müde Gesichtsausdruck, der durch hängende Augenlider entsteht, rasch beseitigt.“ Regenerationszeit: Die Nähte werden nach 4 bis 7 Tagen gezogen, Schwellungen klingen in 7 bis 14 Tagen ab. Kosten: ab ca. EUR 1.800,–. n

Fotos: www.kiprov.com

Beauty-Behandlungen mit Laser, Spritze und Co. sind längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Was hat sich neben Botox und Hyaluron noch bewährt?  Von Andrea Schröder


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Ob im Büro, auf einer Party oder beim Frisör: Kaum ein Popkultur-Bereich wird so enthusiastisch diskutiert wie Serien. Man zeigt sich fasziniert von den Machtspielchen in House of Cards und schwärmt vom Style von Mad Men.. Das österreichische Serienmagazin Prime Time will regelmäßiger Wegbegleiter bei Ihren Expeditionen in diese faszinierende Welt sein. Fundiert und leidenschaftlich stellen wir monatlich lieb gewonnene Dauerbrenner und lohnenswerte Neuentdeckungen vor. Damit Sie bei der nächsten Seriendiskussion garantiert die frischeren Infos parat haben!

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SERIENPROFI COMEBACK QUEEN OF COOL JULIETTE LEWIS IN SECRETS AND LIES STAFFEL 1 Das goldene Zeitalter des Fernsehens könnte auch der kalifornischen Kultschauspielerin das richtige Vehikel für ihre Rückkehr liefern, beziehungsweise gleich zwei davon: Zuerst wird sie im Krimiformat Secrets And Lies als erbarmungslose Ermittlerin in einem Kindsmordfall dem Verdächtigen Ryan Phillippe auf die Füße steigen, um dann ab Mai, zusammen mit Regisseur M. Night Shyamalan, in der vorab schon gefährlich gehypten Mystery-Serie Wayward Pines auf den Spuren von David Lynchs legendärem Twin Peaks zu wandeln.

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„ GAME OF THRONES STAFFEL 5 Im Norden die Toten, im Osten die Drachen und mittendrin das Kriegsgemetzel der Könige: Das preisgekrönte und weltweit kultisch verehrte Fantasy-Epos geht ab 12. April in seine bereits fünfte Staffel, die – so ist es eben üblich in der von Bestsellerautor George R. R. Martin erschaffenen Welt – wohl wieder einige wuchtige Überraschungen bereithalten wird. Welche das sein könnten, erfahren Sie vorab in unserer ausführlichen Coverstory! NUR AUF SKY LESEN SIE MEHR IM NEUEN PRIME TIME ODER AUF PTMAG.AT/WEEKEND!

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GAME OF THRONES-STAR MAISIE WILLIAMS IM EXKLUSIVEN INTERVIEW: „Meine Figur Arya und ich sind zusammen erwachsen geworden und haben sicher auch einiges gemeinsam. Allerdings gibt es viele Eigenschaften von ihr, die ich mir gerne noch aneignen würde. Zum Beispiel wäre ich gerne so ehrlich wie sie. Arya ist außerdem auch viel cooler als ich! Sie ist die Person, die ich gerne sein würde.”

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Alles muss zu einem Ende kommen – auch die meisterliche Saga rund um die New Yorker Werbeagentur-Machos. Vorhang auf für ein Finale im Zeichen des schönen Scheins und der glamourösen Melancholie.

Mit einer richtig fiesen Pointe mussten die vielen Fans des populären SciFi-Mystery-Krimis am Ende der dritten Staffel fertigwerden. Das übermächtige Computerprogramm Samaritan hat die Kontrolle übernommen – Reese (Jim Caviezel) und Co. müssen sich fürs Erste also so unauffällig wie möglich verhalten. Ob das aber dauerhaft gut gehen kann?

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In der neuen Staffel des Polit-Intrigenstadls gilt es für Schlitzohr Frank Underwood (Kevin Spacey) die Mühen der (Hoch-) Ebene zu durchschreiten: Denn selbstverständlich muss er sich auch als US-Präsident mit Hindernissen und Widersachern herumschlagen, kann sich dabei allerdings nie komplett sicher sein, wie lange die Loyalität von First Lady Claire (Robin Wright) noch halten wird. NUR AUF SKY

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STAFFEL 4

FOTOS: JAIMIE TRUEBLOOD/AMC, 2015 MRC II DISTRIBUTION COMPANY L.P., RTL CRIME

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Rückgang. Seit 2010 gehen Zwangsversteigerungen in Österreich aufgrund großer Nachfrage am Immobilienmarkt zurück.

➜ Messe. Vom 14. bis 19. April findet in Mailand die Möbelmesse „Salone Internazionale del Mobile 2015“ statt.

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Wohnbau. Laut Statistik Austria hat sich der Wohnhaus- und Siedlungsbau 2014 im Vergleich zu 2013 um 2,3 % verteuert.

Kunterbunt Die bis zu sechs Meter lange Loco-Sitzbank besteht aus Aluminium und Stahl. Auf Wunsch kann die Oberfläche mit grafischen ­Elementen personalisiert werden. Zu haben ab EUR 2.440,–. www.ergo-online.it

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Alles in greifbare Nähe haben Hobbyköche mit der neuen Rimforsa-Kollektion. Die aus Bambus gefertigten Behälter können auf einer Schiene an der Wand befestigt werden. Kräuter­ regal (Bildmitte) ab EUR 14,99. www.ikea.at

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Für Krimskrams. Vom Pariser Unternehmen Roche Bobois stammt das höl-

19.02.15 14:23

Kreativ. Ein etwas anderes Regalkonzept verfolgt die italienische Firma Lago mit „Tangram“. Mit den einzelnen Elementen können die unterschiedlichsten Kombinationen geschaffen werden. Ob geometrische Figuren, Menschen, Tiere oder Gegenstände des Alltags – die gestalte­

zerne Bücherregal „Architecte“. Das Möbelstück sieht aus wie eine Leiter und ist in Kirsche und Buche erhältlich. Geliefert wird das Regal mit 15 Holzböden: sieben sind fix, sechs herausnehmbar und zwei große sind klappbar. Die Ablageflächen rücken ausgewählte Bücher, Por­ zellanAccessoires und Highlights aus dem Handarbeitsunterricht der Kinder mit Sicherheit ins rechte Licht. Das Bücherregal kostet EUR 2.520,–.

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Aufgehoben. Die Idee für den „Tree Shelf “ entstand, als Designer Sebastian Errazuriz einen abge-

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PROSPEKT ANFORDERN

150223_Weekend_Magazin_49x238.indd 1

rischen Möglichkeiten sind schier unendlich. Das Regalsystem „Tangram“ besteht aus einem Viereck, einem Parallelogramm und aus fünf dreieckigen Elementen. Kostenpunkt: EUR 1.305,–.

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Fotos: hersteller

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as gute, alte, gedruckte Buch wird wohl so schnell nicht aussterben. Man kann vielmehr davon ausgehen, dass es in friedlicher Koexistenz mit Kindle & Co weiterleben wird. Und mit ihm wird auch das klassische Bücherregal die Zeiten überdauern. Umso mehr, als es mittlerweile zum Experimentierfeld geworden ist und zu einer eigenständigen Möbelsparte mit Wow-Effekt. Einige Beispiele jenseits des KastenSchemas hat die WeekendRedaktion hier für Sie zusammengestellt.


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brochenen Ast in seine Werkstatt in Santiago de Chile mitnahm. Er bearbeitete den gefundenen Zweig so lange, bis er ihn an einer Wand befestigen konnte und der Ast auf diese Weise ein neues Leben als Regal trachtete. Das Regal ist Teil der Baum-Serie von Errazuriz, mit welcher er versucht, natürliche Formen in seine Entwürfe einfließen zu lassen. Preis auf Anfrage.

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Roll-over. Das Regal­ system „Flexi Tube“ der deutschen Firma Kißkalt Designs kann einzeln individuell zusammengestellt und als Raumteiler gegen eine Wand oder frei im Raum aufgebaut werden. Die Regalröhren ­ bestehen aus Buchenholz im Formholz-Schichtverfahren, sind einzeln lieferbar und in zwei Größen erhältlich. Bei der Ummantelung kann

z­ wischen Wollfilz oder EVASchaum gewählt werden. Eine weitere Möglichkeit ist das „Flexi Tube Nature“-Regalsystem. Diese Röhren sind aus geformtem Buchenholz gefertigt und mit BioölWachs behandelt. Einzelne Röhren für „Flexi Tube“ gibt es ab EUR 189,–, der Startpreis für „Flexi Tube Nature“ liegt bei EUR 110,–.

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Raumteiler. Ebenfalls aus dem Hause Roche Bobois stammt das Bücherregal „Legend“. Das luftige Gestell kommt im Öko-Design daher und ist vollkommen frei von Metall. Es besteht aus Eichenholz und ist entweder Natur geölt oder in acht verschiedenen Lackfarben lieferbar. Das Regal von Designer Christophe Delcourt eignet sich als Raumteiler und ist ab EUR 5.650,– erhältlich. n

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Gast-Kommentar

Markus Hagen Präsident der VEV

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Welche Kosten einer Balkonerhaltung oder -sanierung muss ein Wohnungseigentümer selber tragen, und welche Kosten trägt die Eigentümergemeinschaft? Grundsätzlich gilt: Kosten für oberflächliche, optische Gestaltungsmaßnahmen, wie oberflächliche Mängel des Bodenbelags, tragen die Wohnungseigentümer selbst. Drehen sich die Arbeiten um den Balkonaufbau, z. B. Abdichtung, Betonbelag, Randverblechung, Durchfeuchtungsschutz, dann betreffen sie die Substanz des Hauses selbst, und die Kosten trägt die Gemeinschaft. Sonderfälle sind möglich. Bei der Errichtung von Eigentumswohnungen wird ein Wohnungseigentumsvertrag erstellt. Durch einen solchen ­Vertrag können Balkone ins Wohnungseigentum des einzelnen Eigentümers zugewiesen werden. Das heißt, die Balkonerhaltung und somit die Kostenübernahme wird abweichend vom Gesetz auf den einzelnen Wohnungseigentümer übertragen. Prüfen Sie dies vor dem Kauf! VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung) office@vev.or.at www.vev.or.at

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ereits zum zwanzigsten Mal zeigen die namhaftesten Vorarlberger Bauträger auf der s Wohnbaumesse alles, was in naher Zukunft zwischen Bodensee und Arlberg geplant und gebaut wird. Von der Eigentumswohnung über das Reihenhaus bin hin zum Einfamilienhaus – nirgend-

wo sonst finden Sie so viele Wohnbauprojekte zum Vergleich. Sie sparen Zeit und Nerven: Denn Immobilienprofis der Bauträger, Förderspezialisten der Wohnbauförderungsstelle des Landes Vorarlberg, Vertreter der Vorarlberger Notariatskammer und Finanzierungsfachleute der Dornbirner Spar-

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Dornbirn, Rebstock weitere Projekte: Feldkirch, Götzis, Fußach, Hard, Lauterach, Wolfurt, Bregenz

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Feldkirch, Wohnen an der Ill | weitere Projekte: Bregenz, Dornbirn, Lochau, Hittisau, Schruns, Schwarzach, Vandans, Zwischenwasser

Koblach, Wohnanlage Ried | weitere Projekte: Mäder, Nütziders, Göfis; WILMA-Einfamilienhäuser; Heimteam-Althaussanierung

Lustenau, Holzstraße | weitere Projekte: Hard, Lustenau, Dornbirn, Altach, Feldkirch, Sulz, Satteins

Bregenz Heldendankstraße weitere Projekte: Dornbirn, Wolfurt

individuelle Einfamilienhäuser weitere Projekte: Bludenz, Dornbirn, Hörbranz

Dornbirn, Zanzenberg | weitere Projekte: Dornbirn, Lustenau, Mäder, Rankweil, Schruns

Götzis, individuelles Baumeisterhaus Hausideen und individuelle Architektur (EFH/MFH) zum garantierten Fixpreis

Dornbirn, Am Gechelbach | weitere Projekte: Bregenz, Hard, Lustenau, Dornbirn, Altach, Feldkirch, Schlins, Bludenz, Schruns


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Beispielhaft. Laut Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ipsos sind die Schweden die besten europäischen Autofahrer.

➜ Bequem. Die Österreicher fahren am liebsten mit dem Auto shoppen. Im Schnitt sind die Einkaufswege 2,5 Kilometer lang. ➜

Benutzerunfreundlich. Die Erhöhung der Fahrkarten-Mehrwertsteuer auf 13 % würde Öffi-Fahren um 2,7 % teurer machen.

KOMMENTAR

Werner Christl Redaktion

Schweinsleder vs. Kamel

Fotos: hersteller

Verbrauchswunder 1974 hat der leichteste VW Golf 750 Kilo auf die Waage gebracht. Heute sind es 1.205 Kilo. Zudem ist er in der Länge um einen halben Meter gewachsen! Obwohl unsere Autos größer werden, geht der Durchschnittsverbrauch ­zurück. In den letzten 35 Jahren von knapp zehn Litern Benzin auf nun etwas mehr als sechs. Das heißt: Würden die Autos nicht so schwer sein, wäre das Drei­ literauto kein Problem. Die Krux an der Geschichte: Schwere Autos stinken nicht. Moderne Autos sind vollgestopft mit v­ erbrauchsmindernder Technik sowie Sicherheits-Features, die logischerweise keiner missen will. So richtig ins Gewicht fallen aber Zusatzausstattung wie Schweinsledersitze, Klimaautomatik, MegasoundSubwoofer oder andere Nettigkeiten. 1974 hatte die Klimaanlage die Form einer Fensterkurbel – war also gar nicht erst vorhanden. Heute liegen in der Kompakt­ klasse ca. 250 Kilo zwischen Grundausstattung mit kleinem Motor und einem Topmodell! Es ist eigentlich ein Wunder, dass ­Autos heute derart sparsam sind und nicht saufen wie ein Kamel.

Offroad-Spielzeug.

Familienzuwachs bei den Extrem-Modellen von Mercedes-Benz: Unter der Haube des Showcars G 500 4x42 versteckt sich ein 4,0-Liter-V8-Biturbo mit 422 galoppierenden Pferden. Permanenter Allradantrieb und drei sperrbare Differenziale versprechen gnadenlose Fahrdynamik.

Noch spritziger Im Kia cee’d GT Line geht erstmals ein neuer 1,0-Liter-Turbobenziner mit 120 PS in Serie. Auch der 1,6-Liter-Turbodiesel ist neu überarbeitet – die Leistung wurde von 128 auf 133 PS gesteigert. Markteinführung in ­Europa ist im vierten Quartal 2015 geplant.

Audis Blick in die Zukunft Breitschultrig, mit schmalen Scheinwerfern, scharfen Kanten und großer Heckklappe – so soll er aussehen, der neue Audi Prologue Avant. Der mehr als fünf Meter lange Fünftürer mit langem Dach und flachen D-Säulen erinnert ein bisschen an den Shooting Brake. Der Innenraum ist großzügig konzipiert, die beiden Fondpassagiere nehmen auf Einzelsitzen Platz. Für die Leistung ist ein 455 PS-starker Plug-in-Hybridantrieb vorgesehen. Bleibt abzuwarten, ob künftig allen Kombis aus dem Hause Audi so ein Studien-Facelift verpasst wird.


Mehr auf weekend.at 170 PS, 400 Newtonmeter und ein Verbrauch von 4,3 Litern laut Werk. Im Test waren es brave 6,3 Liter.

die wertung

Mercedes-Benz TC 220 BlueTEC

n

Auf KlassenFahrt

Fahrwerk

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Motor

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Verbrauch

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Platz/Raum ■■■■■ Cockpit

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Mittelklasse? Die neue C-Klasse ist sicher keine Holzklasse, eher Oberklasse als

I

mmer wieder stelle ich mir die Frage, wie ich meine Kindheit in technisch unterentwickelten Autos überlebt habe. Vor allem, wenn man sich die heutigen Assistenzsysteme ansieht. An Spurhalteassistenten haben wir uns schon gewöhnt. Vielleicht auch daran, dass wir ­automatisch in die Parklücke eingeparkt werden. Nur die automatische Fahrt raus aus der engen Lücke, ist eher neu. Auch so was kann die C-Klasse und das Auto denkt eigenständig. So schaltet die Heizung in einem Tunnel wie von Geisterhand auf „Umlauf “! Und dann war da noch der Hinweis im 90-Seiten-Pressetext auf „Collision Prevention Assist Plus“. Vereinfacht ­ausgedrückt: „Die C-Klasse bremst im Notfall automatisch“. Ja, kennen wir schon, aber eher nicht in der Mittelklasse! Die Sache funktioniert im Übrigen sehr gut. Zur Überprüfung musste ein kleiner Busch herhalten. Einfach auf das botanische Etwas mit

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68    Weekend Magazin

bis zu 50 km/h zufahren ­(weniger ist psychisch leichter zu ertragen) und schon wird nach einer akustischen Warnung automatisch gebremst. Der Busch überlebte! Daneben gibt es noch Leckerbissen wie: Head-up-Display, ein Ohrenanleg-Soundsystem, den groß geratenen Multifunktionsschirm oder auch das Touchpad. Letzteres soll die Bedienung des Bildschirmmenüs unterstützen. Ist etwas gewöhnungsbedürf-

tig, vor allem gibt es ohnehin einen Drehregler, der alles kann. So viel Technik hat auch so ihre Auswirkung auf den Endpreis. Zwar gibt es die C-Klasse als T-Modell schon ab EUR 36.850,– (Benziner) und das Testfahrzeug als ­Diesel ab EUR 42.000,–, aber mit superdicker Aufpreisliste steigert sich die Sache auf ­stolze EUR 60.000,–. Platz. Wer sich für einen Kombi entscheidet, will in

Mit an Bord ein Einparkassistent, der auch ausparkt und eine Bremse, die im Notfall selber bremst. Einsteigen muss man selbst.

der Regel auch mehr Platz. Im Vergleich zum Vorgängermodell hat die neue CKlasse in fast allen Bereichen zugelegt (Gewicht ausgenommen). Der Kofferraum schluckt nun 490 bis 1.510 Liter. Fahrer und Beifahrer haben ordentlich Platz, die Fondpassagiere bekommen auch keine Klaustrophobie. Nur die Kopffreiheit der Heckpassagiere könnte eine Spur besser sein. Dafür steht die C-Klasse für Fahrspaß. Es hat Zeiten gegeben, in ­denen Mercedes-Benz nicht immer für Sportlichkeit stand. Heute ist das eben ­anders. Der 170-PS-Diesel agiert spritzig und schafft den 100er in 7,9 Sekunden – unterstützt von 400 Newtonmetern Drehmoment. Ein echtes Lob geht aber an die Fahrwerkskonstrukteure. Perfekt gelungen, sehr sportlich, ohne Härte. Die neue 4-Lenker-Vorderachse macht wirklich eine gute Figur.­ Wer da meckert, hat keine n Ahnung.

Fotos: Weekend Magazin

Mittelklasse und hat nicht nur ein klasse Fahrwerk. Hier die Klassenfahrt 2015. Von Werner Christl


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Aufreger der Woche Leilani Dowding

Bei Leilani Dowding ist der Name Programm: Leilani bedeutet „himmlische Blume“. Als exotisches Produkt einer philippinischen Mutter und eines britischen Vaters gehört die aparte 35-Jährige seit Jahren zu den beliebtesten Seite-3-Girls in England und den ­gefragtesten Models. Dauerhaft gepflückt wurde die himmlische Mehr auf Blume übrigens noch nicht – weekend.at Leilani ist nach wie vor Single.

Fotos: PP SYNDICATION / PICDESK.COM

Himmlische Blume


Zusage. Sarah Jessica Parker

(49) bekommt nach „Sex and the City“ die Hauptrolle in der neuen Sitcom „Divorce“.

➜ Umzug. Fußballer Rafael van der Vaart (31) überlegt, mit seiner neuen Flamme Sabia Boulahrouz nach Amsterdam zu ziehen. ➜

Absage. Da Helene Fischer selbst in mehreren Kategorien nominiert sein könnte, darf sie den „Echo“ nicht mehr moderieren.

Sportliches Vorarlberg

Fotos: Frank Masi/Warner Bros. Entertainment, XPOSUREPHOTOS.COM/Viennareport, Viennareport, VLK, Pfeiffer-Erne

Jahrbuch 2014

Layouterin Astrid Koglek, Angelika Kaufmann-Pauger, Autorin Vbg. Sportjahrbuch (v. li.).

Das Sportjahrbuch veranschaulicht die Höhepunkte in rund 75 Sportarten. Das Werk beinhaltet neben einer Präsentation der Top-Events 2014 in Vorarlberg einen Statistikteil mit den Medaillengewinnern bei Österreichischen Meisterschaften, allen Landesmeisterschaften sowie WM- und EMTeilnehmern aus Vorarlberg.

München nun Ländle

Creation-Zone in V Die Full-Service-Agentur PFEIFFER ERNE schafft neben ihrem Münchner Büro nun ein zweites Standbein in Vorarlberg. Die 29-Jährige gebürtige Bregenzerin Michaela Erne hat mit ihrer Agenturpartnerin Nadja Pfeiffer, die in München seit über zehn Jahren selbstständig ist, die ­ideale Ergänzung gefunden.

Hals über Kopf. In „Focus“ spielt Will Smith Michaela Erne (li.) und Agenturpartnerin Nadja Pfeiffer.

Doutzen Kroes

Model-Ausstieg Das niederländische ­Supermodel (30) hat nach sieben Jahren als Engel für „Victoria’s Secret“ ihren Vertrag mit der berühmten USUnterwäsche-Marke beendet. Verpflichtungen in Europa ließen sich damit nicht mehr vereinbaren.

„­ Nicky“, einen Meister der Irreführung. Erst als er sich in die Gaunerin Jess (Margot Robbie) verliebt, gerät alles völlig aus seinem Konzept. Jetzt im Kino.

Brooklyn Beckham

Jamie Dornan

Auch der Sohn von David Beckham ist ausgestiegen, jedoch unfreiwillig: Brooklyn (15) muss den Traum von ­einer Fußballkarriere wohl an den Nagel hängen. Er erhält keinen weiteren Vertrag beim FC Arsenal ­London.

Schreckliche Nachricht für alle „Fifty Shades of Grey“-Fans: Der sexy Hauptdarsteller des Kinohits darf bei der Fortsetzung nicht mehr mitspielen. Der Grund: Die rasende ­Eifersucht seiner Ehefrau Amelia Warner, die auch Schauspielerin ist.

Als Profi gescheitert

Keine Fortsetzung


Interview

n

SelfmadeMan

Simon Baker. Im Jänner fiel die letzte Klappe zur Serie, die ihn in sieben Staffeln zum Weltstar gemacht hat: Der „Mentalist“ hat die (rollentypische) Weste für immer abgelegt. Doch das nächste Projekt des australischen Sympathieträgers ist bereits in vollem Gang. Von Andrea Schröder

W

eekend: Wann wa-

ren Sie zuletzt ein Gentleman? Simon Baker: Ich denke, ein Gentleman zu sein bedeutet zum Beispiel, sich für seine Mitmenschen zu interessieren, sich um andere zu kümmern, höflich zu sein und gute Manieren zu haben. Givenchy hat mich als Gesicht für die Kam-

leman zu werden. Was kann ich für Sie tun? (lacht) Weekend: Gerüche zielen auf unser emotionales Zentrum. Welche Kindheitserinnerungen verbinden Sie mit Düften? Simon Baker: Ich komme aus einfachen Verhältnissen, da gab es so etwas wie „Herrenduft“ nicht. Mein Großvater

Diese besondere Luft, wenn die Flut hereinkommt, begleitet mich noch immer.

Weekend Magazin-Redakteurin Andrea Schröder traf Simon Baker in Paris.

roch nach Whiskey und Zigaretten. Weekend: Frage an den „Mentalist“: Mit welchen Tricks lenkt man besonders effektiv von seinen Schwächen ab? Simon Baker: Am besten gar nicht! Sobald Sie etwas vertuschen wollen, kommt es erst recht ans Licht. Also lieber immer gleich raus damit und zugeben, was man nicht kann oder nicht weiß. Ich selbst erkenne die Schwächen meiner Mitmenschen meistens gar nicht und wenn, dann versuche ich ihnen zu vermitteln,

Fotos: Moviestore/Rex Features/Picturedesk.com

pagne für „Gentleman Only“ ausgewählt, vielleicht auch, um den Begriff zu modernisieren, aber das heißt nicht, dass ich mich als solcher bezeichnen würde. Doch ich strebe durchaus an, eines Tages vielleicht ein Gent-


Ostschweiz und Liechtenstein

Mehr auf weekend.at

Neue Kunden. Neue Märkte.

„hey, das ist nichts, weshalb du dich schlecht fühlen musst“! Weekend: Haben Sie Idole, jemanden, dem Sie nacheifern? Simon Baker: Nein, ich denke, da wäre die Enttäuschung ­vorprogrammiert. Allein das Konzept eines „Idols“ ist un­ realistisch, weil wir alle unsere Fehler und Schwächen haben. Meine Kinder und ihre Art zu denken und zu handeln, haben allerdings in vieler Hinsicht eine Vorbildfunktion für mich. Weekend: Ihr aktuelles Pro-

jekt ist die Romanverfilmung „Atem“ um eine Gruppe junger Surfer. Sie sind Produzent, Regisseur und Darsteller. Was reizte Sie an dem Stoff? Simon Baker: Es wird ein sehr

einfacher, persönlicher Film. Sein Thema ist das Finden der eigenen Identität. Ich bin ganz ähnlich aufgewachsen, kenne und verstehe die Charaktere, die Tim Winton in seinem Buch schildert. Auch ich habe viel Zeit am Strand verbracht. Diese besondere Luft, wenn die Flut hereinkommt, begleitet mich noch immer. Weekend: Was bedeutet Ihnen

Luxus?

Simon Baker: Auf jeden Fall nicht nur die Suite im 5-SterneHotel. Ich bin der Überzeugung, dass alles mit allem verbunden ist und es stark auf die Einstellung ankommt. Sobald ich über das „große Ganze“ nachdenke, wird mir bewusst, wie wichtig die kleinen Dinge wirklich sind. n

zur Person … Simon Baker Geboren: 30. Juli 1969 in Launceston, Tasmanien Karriere: Erste TV-Auftritte 1987. Wahl zu Australiens „beliebtestem Jungschauspieler“. Zahlreiche kleinere Rollen, vor allem in Serien. Durchbruch 2006 mit „Der Teufel trägt Prada“. Seit 2008 flimmert Baker weltweit als Patrick Jane in „The Mentalist“ über die Bildschirme. Als Gesicht des französischen Modehauses Givenchy ist er in der aktuellen Kampagne für „Gentleman Only Casual Chic“ zu sehen.

Unsere Nachbarn in der Ostschweiz und Liechtenstein schätzen die Qualität und den Service rund um Vorarlberger Produkte und Dienstleistungen! Nützen Sie die Möglichkeit, neue Kunden und Gäste im grenznahen Raum über Ihr Angebot zu informieren. Mit insgesamt drei Weekend-Sonderauflagen erreichen Sie flächendeckend (!) über 45.000 Haushalte im grenznahen Raum in Liechtenstein und der Ostschweiz mit Ihrer Werbung. Diese drei Sonderauflagen werden zusätzlich zur üblichen Weekend Magazin-­ Auflage in Vorarlberg (Auflage 90.130 Stück) gratis zu den besten Terminen verteilt. Informieren Sie sich über die vielen Möglichkeiten, neue Kunden und Märkte zu erreichen: Weekend Magazin Vorarlberg Bregenz: Tel. 05574 / 20010 Feldkirch: Tel. 05522 / 85277 vorarlberg@weekendmagazin.at Weekend Magazin Vorarlberg mit Zusatzstreuung Ostschweiz/Liechtenstein Freitag, 20. 03. 2015 Freitag, 17. 04. 2015 Freitag, 15. 05. 2015 Freitag, 24. 07. 2015 Freitag, 18. 09. 2015 Freitag, 16. 10. 2015 Freitag, 13. 11. 2015 Freitag, 11. 12. 2015

Ostschweiz Vorarlberg

Liechtenstein

Werbung im Weekend – Qualität und Reichweite in einem


Juliane Alton (IG Kultur Vlbg.), Erhard Witzel (Schauraum QuadrART) und Künstlerin Uta-Belina Waeger (v. li.).

Klaus Lingg (Kulturhaus), StR. MarieLouise Hinterauer, Susanne Nosko-Hagen (Kulturamt) und GF Peter Schmid (inatura/ Konservatorium) (v. li.).

Präsentierten das druckfrische Kulturleitbild: Kulturamtsleiter Roland Jörg, Bgm. Andrea Kaufmann und Prof. Reinhard Kannonier (v. li.).

Dornbirn

Präsentation neues Kulturleitbild 2015 – 2025 StR. Gebhard Greber und Prof. Gerhard Winkler (Maler) (v. li.).

Vorstands-Vors. Werner Böhler (Sparkasse), Ulli Zumtobel (Freunde des Kunstraums) und Präs. Ekkehard Bechtold (Kunstraum) (v. li.).

B

eim traditionellen Kulturempfang der Stadt Dornbirn wurde das überarbeitete „Kulturleitbild 2015 – 2025“ vorgestellt. Mehr als 100 Dornbirner Kulturschaffende folgten der Einladung in die inatura. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, der Rektor der Kunstuniversität Linz, Reinhard Kannonier und Roland Jörg, Leiter der Kulturabteilung, präsentierten das rund 50 Seiten starke Werk und informierten über Konzept und Inhalt des Leitbilds. TOP: Das Kulturleitbild kann auf www.dornbirn.at heruntergeladen werden oder unter 05572 / 3064201 in der Kulturabteilung kostenlos angefordert werden.

Martin Rhomberg, Florian King (Neuer Leiter Jazzseminar), Dirigent Guntram Simma und Rolf Aberer (Gründer Jazzseminar) (v. li.).

Brigitte Herrmann (netzwerk Tanz), Harald F. Petermichl (Kulturamtsleiter Feldkirch) und Regisseurin Barbara Herold (v. li.).

Marty Rauch (IRR Werbeagentur), Marco Spitzar („das tut gut“ Kommunikation) und Kurt Dornig (Grafik Design) (v. li.).

GF Heidi Mark (inside Dornbirn), GF Peter Hörburger (Spielboden), Christina Mäser (Stadtmarketing) und Herwig Bauer (Poolbar-Erfinder) (v. li.).

Dir. Thomas Häusle (Kunstraum), Dir. Verena Konrad (vai) und GF Heinz Mathis (Kunstkontakt) (v. li.).

Christine Umlauft (li.) und Monika Pillei (beide Bücherei Oberdorf) mit Vizebgm. Martin Ruepp.

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Fotos: Udo Mittelberger

Werner Matt (Stadtmuseum), Ruth Swoboda (Leiterin inatura) und Dir. Ivo Warenitsch (Musikschule) (v. li.).


Gastgeber Paul und Irma Renner mit Milena Broger und Karin Fetz.

Birgit Lustig-Vögel und Gerald Vögel.

Egg-Großdorf

Fotos: UBM

Meerestiere im Wald

Helen Gruber, Gebhard und Annika Rüscher.

Leonie Mennel & SchiffleWirtin Helene Bechter mit Köstlichkeiten.

Fotos: wortwerk.cc

Musikerin Marina Mannhart, Direktor Ernst Bechtold, Dirigent Markus Pferscher und Katharina Dam.

Zum Einkauf von Meeresspezialitäten am Fischmarkt von Rialto für ein „Venezianisches Sonntagsessen“ im Gasthof „Adler“ von Egg-Großdorf nutzten Irma und Paul Renner ihren Besuch der Ausstellung über die Contessa Luisa Casati in der Lagunenstadt. TOP: Der dazu kredenzte Prosecco und Weißwein.

Hohenems

Neujahrskonzert brachte Spenden Das Silvester- und Neujahrskonzert des Jugendsinfonieorchesters der Tonart Musikschule Mittleres Rheintal für den Lionsclub Hohenems begeisterte diesmal mit Gail Anderson, viel Swing und Märschen. TOP: Insgesamt 11.000 Euro konnte LC-Präsident Meinhard Rhomberg an die Musikschule, das „Familienklassenzimmer“, an die Fähre, die Bürgermusik Hohenems sowie an ein behindertes Kind im GH Schiffle übergeben.

Hannes Drexel (Bürgermusik Ems), Ljubisa Markovic, Isabella Abler (Fähre), Wolfgang Burtscher (Schulprojekt), Ernst Bechtold und LC-Ems-Präsident Meinhard Rhomberg.

Oberlöwe Karl Grabuschnigg mit Ehefrau Nelli.

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Weekend Magazin   75


Hypo-Aufsichtsrat Jodok Simma und Karl Schwärzler (EHG Gruppe) (v. li.).

Markus und Sonja Kohler, Sabine und Stefan Ritter (beide Hypo Egg) (v. li.).

Walter und Herma Krenn, Dir. Christian Brun (Hypo Bregenz) (v. li.).

Gäste aus Hard: Julia Murnig, Rudolf und Franziska Heinzle (v. li.).

Aus Mäder dabei: Arndt und Birgit Buchwald (Schulheim Mäder), Bgm. Rainer Siegele mit Sigrid (v. li.).

Angelika und Roland Egle (Forst-Abt. BH Bregenz).

Elisabeth Moosbrugger und Sabrina Stähli (v. li.).

Festspielhaus Hypo Kundenkonzert

Ein Abend zum Hinhören

I

Präsident Werner Ströhle (Hypo-Meeting Götzis) und Lisi Giesinger (v. li.).

Konzertfreunde aus Bregenz: Anni & Wolfgang Hörburger.

Konservatorium-Team: GF Peter Schmid und Verena Lung-Schmid und Maria Anna und Jörg Maria Ortwein (Direktor).

Hypo-Vorstandsvors. Michael & Patricia Grahammer, Hypo-Vorstand Johannes Hefel mit Edith (v. li.).

Mehr Promitalk auf weekend.at

Fotos: Udo Mittelberger

Gertraud Monz und Elisabeth Boch (v. li.).

ns ausverkaufte Festspielhaus folgten 1.600 Musikbegeisterte der Einladung der Hypo Landesbank zum traditionellen Kundenkonzert. Benjamin Lack dirigierte wieder das Sinfonieorchester des Vorarlberger Landeskonservatoriums unter dem Motto „Ein Abend zum Hinhören“. Höhepunkt war das Brahms-Konzert Nr. 2 B-Dur op. 83 mit Benjamin Engeli am Klavier. TOP: Das Festspielhaus und das Sinfonieorchester des Landeskonservatoriums sind bereits für die 4. Auflage des Hypo-Kundenkonzerts 2016 reserviert.


Wilhelm Berger (Casino Bregenz), Panajiota Panajiotopoulos, Filippos Moschos, Ivan Kristo (v.l i.).

Dieter Fuchs (Mercedes Schneider), Susanne und Dieter Moosbrugger, Harald Fink (v. li.).

Verena Konrad (vai), Angelika Thaler (Hotel Brunnenhof) mit Künstlerin Katja Berger, (v. li.).

Lech

Fotos: Linda Berger

Collage und Fotografie Katja Berger zeigt ausgewählte Arbeiten im Hotel Brunnenhof in Lech. War ihr Schwerpunkt in den letzten Jahren die „Collage“, so kam im vergangenen Jahr das Medium „Fotografie“ – das in einem völlig anderen Kontext zu ihren Collagen steht – als eigenständige Kunstform dazu. Viele Kunstsinnige folgten der Einladung in den Brunnenhof. TOP: Die Ausstellung dauert noch bis 14. März 2015.

Bruno Malinek (Elring & Klinger) mit Asal Malinek (Grafik Designerin).

Evelyn Wolf (Schneekristall Lech) und Patricia Köpfle (Hairless) (v. li.).

Linda Berger und Ivan Kristo waren begeistert von Mamas Künsten.

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Weekend Magazin   77


Manfred Milz und Josef Fessler (beide Alpina Haus) und Gerry Martin (Martin Holzbau) (v. li.).

FG-Obmann Egon Reiner (Energiehandel), Gerald Petz und Philipp Masin (beide Institut für Wärme und Öltechnik) (v. li.).

Messe-GF Daniel Mutschlechner, Wirtschafts-LR Karlheinz Rüdisser, Bgm. Dornbirn Andrea Kaufmann, Raiffeisen VorstandsVors. Wilfried Hopfner und Messe-Präsident Otto Mäser (v. li.).

Messe Dornbirn

com:bau Aussteller-Abend

D

urchbruch der neuen Special-Interest-Messe der Messe Dornbirn: 200 Aussteller und eine zusätzliche Halle zusammen auf 12.000 attraktiv gestalteten Quadratmetern. In einem eigenen Raiffeisen-com:bau-Forum ­informierten Fachreferenten mehrmals täglich. Als Branchentreff etabliert hat sich wieder die com:nacht mit über 350 geladenen Personen. TOP: 26. bis 29. März „SCHAU! – die Vorarlberger Frühlingsausstellung“.

Rudi Gort (Öfen/Kamine), Philipp Tomaselli (Gabriel Bau), Edith Müller (Müller Stapler), Georg Geutze (Regio im Walgau) und WKV-Präs. Manfred Rein (v. li.).

Bawart Messe-Team: Stefan Hellbock, GF Christoph Bawart und Markus Rein (v. li.).

Raiffeisen: Walter Wakonigg (Wohncenter), Stephan Marent (Komm.), Kathrin Bohlen (Messe), Dir. Aydin ­Aktas (Vorderland), GF Josef Gasser (Immobilien) (v. li.).

Gerold Ölz (Ölz Grafik / CI com:bau), ­Harald Berchtold (Zimmerei Schwarzenberg), Arch. Christian Albrecht (v. li.).

Gern gmacht: Das Dorfinstallateur-Team Arno Nigsch, GF Samuel Feuerstein, Michaela Sonderegger-Polster und Andreas Aman (v. li.).

Günter Gorscheck (Raiba Götzis), Armin (Längle Glas) und Gabriele Längle (Tischlermeisterin) mit Martin Summer (Rhomberg Bau) (v. li.).

Eveline Reimaier (li.) und Angelika Rimmele (beide Hypo) mit dem Projektleiter der com:bau Patrick Malang.

Top-Team Sparte Gewerbe & Handwerk: GF Thomas Peter, Stephanie Hollenstein (Referentin), Spartenobmann Bernhard Feigl & Gattin (v. li.).

Mehr Promitalk auf weekend.at

Fotos: Udo Mittelberger

Das Hypo Immobilien-Team: GF Wolfgang Bösch, Anita Wouk, Patricia Ellensohn, Nadine Zagrajsek und Markus Maier (Leiter der Immobilien-Makler) (v. li.).



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