Weekend Magazin Vorarlberg 2017 KW 11

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NR. 05 ● 17./18. MÄRZ 2017

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DIE

STORYS DER WOCHE UNTERHALTUNG

FAMILIE

Das können Eltern nicht mehr hören! Davon können viele ein Lied singen: Unter die (ungebetenen) gut gemeinten Ratschläge mischen sich (unerwünschte) Kommentare zu den Kindern und den Erziehungsmethoden. Wetten, dass Ihnen einige der folgenden Sager bekannt vorkommen. weekend.at/familie

Es gibt mehr davon, als man denkt: Berufe mit ungewollt hohem Unterhaltungswert. Zugegeben – vielleicht nicht immer für den, der sie ausübt. Aber wie heißt es: Ich war jung und brauchte das Geld. 13 ungewöhnliche Jobs – von GolfballTaucher bis Glückskeks-Texter. weekend.at/entertainment

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Poker Night. People’s ViennaLine lud seine Partner aus der Reisebranche zur Poker Night ins Casino Bregenz. Nach einem Aperitif und Fingerfood-Köstlichkeiten gab es eine Einschulung durch die Croupiers. Pokerface, bluffen und viel Spaß waren dann bis zum spannenden Showdown angesagt. Die Bilder gibt’s auf www.weekend.at/promitalk

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WELTPANORAMA ISLAND ENGLAND

HOLLYWOOD

ENGLAND Haarige Sache

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Es gibt ja angeblich Men­ schen, die jeden Tag eine neue Haarfarbe haben wollen. Ein neues Färbe­ mittel verspricht jetzt ­genau das. „Fire“ wurde vom Label „The Unseen“ entwickelt und soll die Farbe der Haare je nach Temperatur verändern. Dahinter steckt eine che­ mische Reaktion, wie wir sie beispielsweise von Spielzeug kennen, das auf Knopfdruck oder un­ ter kaltem und heißem Wasser seine Farbe ­ändert. Das Ganze soll mehrere Tage halten.

ISLAND Hawaii-Verbot

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SAN FRANCISCO 67 Zentimeter pure Bartkunst Mr. Incredibeard – der eigentlich Isaiah Webb heißt und in San Francisco wohnt – begeistert seine Fans mit ­stolzen 67 Zentimetern. Genau so lang ist nämlich sein Bart. Und der ist mittlerweile ein echter Star auf Instagram und Facebook. Egal, ob er eine Pfeife aus dem Bart dreht, ihn zur Schüssel umfunktioniert, oder einfach das Wort „Beard“ aus seinem Bart formt – Mr. Incredibeard fasziniert mit den abgefahrensten Designs. www.incredibeard.com

Die Glaubensfrage: Gehört Obst auf Pizza? Die einen lieben ihre Pizza Hawaii, die anderen – insbesondere Ita­ liener – halten es für eine geschmackliche Todsünde. Islands Präsident Gudni Jóhannesson sorgte nun mit der Äußerung, er wolle Ananas auf Pizza verbieten lassen, für Aufregung – am liebsten mit einem landes­ weiten Gesetz. Diese Aus­ sage sorgte für solch einen Aufstand, dass Jóhannesson zurückrudern musste.

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin.at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@ weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Gumpendorfer Straße 19, 1060 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Günter Payrhuber, Redaktion: Christian Cerny, Tamara Hörmann, Sarah Müller, Dr. Isabella Palfy, Mio Paternoss, Andrea Schröder, Volker Angerer, Werner Christl, Philipp Eitzinger, Gerhard Gall, Lukas Steinberger, Mag. Gert Damberger, Sarah Merl, Mag. Simone Reithmeier, Mag. Mariella Beier, Mag. Manuela Fritz, Mag. Alexandra Nagiller, Patrick Deutsch, Katharina Pecnik, Johannes Roth, Mag. Elisabeth Stolzer, Margit Wickhoff, Mirela Nowak. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. L­ ayout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: Stark Druck GmbH + Co.KG, 75181 Pforzheim, Deutschland. Im redaktionellen Teil s­ tehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2017. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekend.at a­ bgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

VERLAG

FOTOS: INGRAM PUBLISHING/THINKSTOCK, MR. INCREDIBEARD, VIENNAREPORT

Sommersprossen gelten als süß und kommen sympathisch rüber. Außerdem sind diese Pigmentablagerungen das Markenzeichen von vielen Stars – eine davon ist zum Beispiel Lindsay Lohan. Klar, dass sich auf Instagram nun der neueste Trend um die Pünktchen dreht. ­Sommersprossen lässt man sich jetzt nämlich ­tätowieren. Hunderte ­Selfies sind der Beweis …

COVERCREDIT: MIKE RUIZ/LICKERISH/PICTUREDESK.COM

SAN FRANCISCO

HOLLYWOOD Pünktchenwahn


Kennen Sie das Gefühl, sich blind zu verstehen? Dieses Gefühl von Einheit nennen wir Jinba Ittai. Wie bei Pferd und Reiter werden Fahrer und Fahrzeug eins. Genau so fühlt man in einem Mazda CX-3.

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One-Woman-Show Mit ihrer souligen Stimme, ihren persönlichen Texten, mehreren Instrumenten und einer Loopstation erreicht Magdalena Grabher ihr Publikum besonders direkt. CD-Release Konzert am 31. 3. um 20.30 Uhr im Theater Kosmos, Konzert und Musikvideo-Präsentation am 6. 5. um 20 Uhr im Bahnhof Andelsbuch. Weiteres Konzert am 2. 6. um 20 Uhr, Tankstelle Bregenz. www.magdalenagrabher.com

Bregenzer Frühling.

Der Tänzer und Choreograf Israel Galván (Bild) hat den urwüchsigen Flamenco ins 21. Jahrhundert katapultiert. Sechzehn Jahre nach der Produktion ¡Mira!, durch die er bekannt wurde, setzt der Andalusier die radikale Verjüngungskur der spanischen Kunstform mit FLA.CO.MEN fort. Freitag, 17. März um 20 Uhr im Festspielhaus Bregenz.

Warten auf Godot Becketts wohl berühmtestes Stück ist das Drama der Entwurzelung und des Wartens. Inbegriff dessen sind die Landstreicher Wladimir und Estragon, die ihr Essen, ihre Ängste und Zweifel miteinander teilen. Premiere am 24. März um 20 Uhr im TiK Dornbirn. Termine bis Ende April und Vorverkauf: www.theaterwagabunt.at

Martin Weinzerl geht mit seinem Solokabarett in die Verlängerung. Unverschnörkelt, pur, direkt und humorvoll bringt der Ludescher Kabarettist abendfüllend auf die Bühne, was er lange beobachtet hat, und ihm tief auf der Seele brennt. Nächster Spieltermin ist am 31. 3., 20 Uhr, im Vereinshaus Göfis, die weiteren fünf Termine in Alberschwende, Götzis, Lauterach, Sulzberg und Hohenems gibt’s auf www.martinweinzerl.at

Serenadenkonzert Das „Ensemble Akademie der Klassik“ (Bild) beschäftigt sich hauptsächlich mit W. A. Mozart. Das gemeinsame Musizieren bei den Salzburger Festungskonzerten vereint die Musiker seit über zehn Jahren. Ihr Programm reicht von Mozart und Vivaldi bis Kreisler und Strauß. So., 19. März um 20 Uhr, Villa Falkenhorst, Thüringen.

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MAGAZIN

Weekend Magazin verlost 2 x 2 Karten für „FALCO – Das Musical“ am Sonntag, den 16. April 2017, um 19 Uhr im Festspielhaus Bregenz. Falco lebt! Schrill, dekadent, glamourös und völlig verrückt bietet „FALCO – Das Musical“ ein unvergessliches Showerlebnis der Extraklasse und ist zugleich eine tiefe Verbeugung und leidenschaftliche Hommage an Falcos Leben und Schaffen. Seien Sie dabei!

„Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf, Brief oder E-Mail zu informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: Mo., 03. 04. 2017 – 18 Uhr.

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Sona Jobarteh am Spielboden

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Auch auf facebook!

18. Europäischer Frühling 17. 3. – 9. 4., Hohenems Neun Hohenemser Wirte servieren Leckerbissen aus der europäischen Küche.

Ski & Concert in Warth Ganz nach dem Motto Après-Ski vom Feinsten präsentieren die Skilifte Warth und das Sporthotel Steffisalp die Konzertserie „Ski & Concert“. Bei den nächsten Terminen sind die besten Bands aus der Dreiländerregion zu Gast, zum Beispiel am 18. 3. die „All Right Guys“. Mit Geige, Mandoline, Gitarre, Bass, Perkussion und drei Stimmen spielen sie ein fetziges und doch gefühlvolles Programm aus Blues, Rock, Irish Folk und Balladen. Alle Termine und Infos: www.skiandconcert.at

Veranstaltungen und Freizeitbetriebe in Vorarlberg auf

FOTOS: COLOURBOX.DE

Indien, Guadeloupe, England, Brasilien, Dornbirn – der Tourplan von Sona Jobarteh hat es schon vor der Veröffentlichung ihres neuen Albums in sich. Sie ist die erste weibliche Kora-Spielerin Westafrikas. In London geboren, steht die 33-jährige Sängerin und Multiinstrumentalistin aus einer Griot-Familie aus Gambia für Erneuerung, sowohl musikalisch als auch aus Gender-Perspektive. Zu hören und zu sehen ist sie am Freitag, den 24. März um 20.30 Uhr am Spielboden in Dornbirn.

Djane Syria Sorrow Sa., 18. 3., ab 15 Uhr im Ausrutscher in Gaschurn DJ-Producer, Singer and Songwriter, Music and Partylover „Djane Syria Sorrow“ live! Rankweiler Kellerfest Sa., 18. 3., 15 – 20 Uhr Jahrhundertealte Gemäuer erwachen zum Leben und werden zum kulina­ rischen Treffpunkt.

Whitney Houston Show Wenn die südafrikanische Sängerin Belinda Davids die Bühne in ihrer Rolle als Whitney Houston betritt, staunt das Publikum, denn sie vermittelt das Gefühl, die Pop-Diva sei auferstanden. 20 ihrer größten Popsongs in einem musikalischen Feuerwerk mit einer siebenköpfigen Live-Band und vier Tänzern. Di., 28. März, 20 Uhr, Festspielhaus Bregenz. Ticketinfo: www.showfactory.at

W-Clubbing SyntaxX Sa., 18. 3., ab 21 Uhr, Rathaussaal, Andelsbuch Seit Okt. auf Tour durch den Bregenzerwald, das ist der letzte Halt. www.w-clubbing.com

FOTOS: SPIELBODEN DORNBIRN, ALL RIGHT GUYS, MARIOLA BIELA, H. CORN, VERANSTALTER, HERSTELLER

Kabarett Lisa Eckhart Sa., 25. 3., ab 20.15 Uhr, Theater am Saumarkt Ihr Kabarett-Debüt „Als ob Sie etwas Besseres zu tun hätten“. www.saumarkt.at 70 Jahre Freddie Mercury Fr., 31. 3., 20 Uhr, ­Festspielhaus Bregenz Die Show erzählt den musikalischen Werdegang von Queen.

Schellinski – 100 Jahre kleines Elend. Mit bösem Witz, hintergründigem

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Charme und lustvoller Melancholie gehen Bernie Weber, Walter Schuler und Roman Lorenz (Bild) auf eine musikalische Reise durch alltägliche Situationen: Große Liebe, hinterhältiger Betrug, Eifersucht, Schaumrollen, Kopfweh und vieles mehr. Fr., 24. März, 20 Uhr, Gemeindehaus Nüziders. Infos & Karten: T. 05552 6224180, www.kultpur.at

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STIMMEN DES LANDES

Wie sehr Erfolg und die Kraft des Denkens zusammenhängen wird der Bewusstseinsexperte Bernard Moestl an diesem Abend in einem spannenden Vortrag aufzeigen. Im salvusClip werden die Auszeichnungen salvus-Gold und salvusSilber humorvoll erklärt.

Hubert Hämmerle AK-Präsident „Die betriebliche Gesundheitsförderung bietet eine Vielzahl an Instrumenten, um at­ traktive und motivierende Arbeitsplätze zu schaffen. Das Gesundheitsgütesiegel salvus soll auch als nachahmenswertes Beispiel für andere Betriebe wirken.“

Götzis, Ambach: Mi, 29. März 2017, 18 Uhr

Dr. Christian Bernhard Gesundheitslandesrat „Die meiste Tageszeit verbringen wir an unserem Arbeitsplatz. Mit salvus wird sichtbar, dass das Thema Gesundheit am Arbeitsplatz von Wirtschaft und Arbeitnehmervertreter besondere Berücksichtigung findet. Das ist umso erfreulicher, da ein gesundes Arbeitsumfeld ein wichtiger Indikator für die Lebenszufriedenheit und das Wohlbefinden der ­Menschen ist.“

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40 Nominierte. Zur Verleihung des Vorarlberger Gesundheitsgütesiegels laden die salvus-Partner zu einer festlichen Veranstaltung mit musikalischer Umrahmung und Gastreferat. Eintritt frei! alvus honoriert gesunde Betriebe. Die Partner Amt der Vorarlberger Landesregierung, Wirtschaftskammer Vorarlberg, Arbeiterkammer Vorarlberg und Vorarlberger Gebietskrankenkasse wissen um die Bedeutung gesunder und motivierter MitarbeiterIn-

nen. Mit dem Gesundheitsgütesigel salvus in Gold und Silber werden all jene Betriebe zertifiziert, die sich aktiv um die Gesundheit ihrer MitarbeiterInnen verdient machen. Das Zertifikat salvus ist jeweils für zwei Jahre gültig und kann danach wieder erneuert werden. Am

Bernie Weber und Walter Schuler (Schellinski), sowie George Nussbaumer begleiten in ihrer unvergleichlichen Art musikalisch den Abend.

Mittwoch, den 29. März (ab 18 Uhr) treffen sich die „Vorbilder in Sachen Gesundheit am Arbeitsplatz“ zur Verleihung des salvus in Gold und in Silber an vierzig Unternehmen. Wie sehr Erfolg und die Kraft des Denkens zusammenhängen, wird der Bewusstseinsexperte Bernhard Moestl in einem spannenden Vortrag aufzeigen. Musikalisch werden Bernie Weber und Walter Schuler (Schellinski), sowie Georg Nussbaumer in ihrer unvergleichlichen Art durch den Abend führen. Die Veranstaltung ist öffentlich. Gäste sind herzlich willkommen. Weitere Informationen unter www.salvus.at n

FOTOS: DIETMAR MATHIS, VGKK, AK, LAND VORARLBERG, SALVUS, MOESTL, LUKAS BECK,, TEAMA5

Hans-Peter Metzler Präsident der Vlbg. Wirtschaftskammer „salvus – das Vorarlberger Gütesiegel für betriebliche Gesundheitsförderung will vor allem eines: Motivieren. Gezielte Maßnahmen sind ein wesentlicher Erfolgsfaktor für unsere Betriebe, da sie Ausfallszeiten der Belegschaft verringern und Wettbewerbsfähigkeit, Rentabilität und Mitarbeitermotivation steigern.“

SALVUS VERLEIHUNG

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Manfred Brunner Obmann der Vlbg. Gebietskrankenkasse „Mit dem salvus wurde eine ideale Plattform für Unternehmen jedweder Größe geschaffen, um sich mit nachhaltigen Projekten zur Gesundheitsförderung zu präsentieren. Durch das Setzen von Gesundheitsimpulsen leisten Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“


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Hohenems. Endlich ist es wieder so weit! Vorarlberg isst ... in Hohenems: Der 18. Europäische Frühling ist eine kulinarische Reise durch acht europäische Länder.

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CAFÉ LORENZ Ungarns Küche hat Geschichte. Verschiedene kulinarische Einflüsse aus Frankreich, der Türkei und Österreich geben sich ein Stelldichein – gewürzt mit viel Liebe und Paprika. Gulasch, Pusztaschnitzel und Dobostorte sind wahre Klassiker der Speisekarte. Bahnhofstraße 17 | T 05576 / 72 332 www.hotel-cafe-lorenz.at

Köstliche spanische Gerichte zaubert die gebürtige Spanierin Nadia am Schlossplatz. Die ­spanische Küche ist so vielfältig, wie das Land selbst. Tapas, ­Tortilla, Paella … finden ihren Weg auf die Speisekarte. Schlossplatz 10 | T 05576 / 72 356 www.schokoladengenuss.at

Alles koscher, oder was? Die ­Jüdische Küche zwischen Tradition und Zeitgeist steckt voller überraschender kulinarischer Momente, die es zu entdecken gilt.

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100 % Geschmack = 100 % Qualität aus Österreich. Die Zusammenarbeit mit heimischen Landwirten macht’s möglich – maximaler Genuss in ­Burgerform.

In der kroatischen Küche schwingen historisch bedingt viele verschiedene Köche den Kochlöffel – und genau das macht sie so wunderbar viel­ seitig. Gegrillte Fisch- und Fleischgerichte sind ein Markenzeichen.

Diepoldsauer Str. 51 | T 05576 / 42 868 www.mcdonalds.at

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PROGRAMM-HIGHLIGHTS Stefan Vögel: Das Auge des Tigers 18. 3. 2017, 19. 3. 2017, 20. 3. 2017, 24. 3. 2017 Markus hat MidlifeCrisis! Trennung, junge Freundin. 7 Monate später will er zurück. Doku-Film: Noma Donnerstag, 30. März Kulinarische Reise. Das Kopenhagener Noma ist in den letzten sechs Jahren 4 x zum besten Restaurant der Welt gekürt worden.

ALPINALE Kurzfilm Festival Tour 2017 Donnerstag, 6. April Die beliebtesten 8 von 800 Einreichungen, die um das „Goldene Einhorn“ kämpfen, sind nochmal zu sehen. Peter Ratzenbeck Freitag, 7. April Gitarre und Körper – eine Symbiose aus Bewegung, Melodien und Akkorden. Eigene Songs & Stücke von Bob Dylan, Beatles etc. Blues Caravan Dienstag, 18. April, 20 Uhr Mit Si Cranstoun, ­einem Londoner Soulmusiker, Big Daddy Wilson, einem Südstaaten-Stimmwunder und Vanessa Collier am Sax.

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12    WEEKEND MAGAZIN

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APRIL-HIGHLIGHTS Volles Programm. Stiller Has mit neuem Album und neuer

Formation sowie die Simon & Garfunkel Revival Band laden ein.

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ein Hans im Glück hat Depressionen, Bambi fährt auf Sadomaso ab, und selbst der Teufel muss zur Therapie. Natürlich macht ihn Tischleindeckdich krank, und das Schlaraffenland gibt es nur mit Magenband, aber an „Märli“ will Endo Anaconda trotzdem glauben. Und nebenbei unsere

k­ leine Welt sezieren, auf der Suche nach dem letzten Paradies, «wo’s nid so yklemmt isch wie hie». Bittersüss sind die MundartVerse, in denen Endo Anaconda der Gesellschaft ganz in Tradition der Brüder Grimm seinen Zerrspiegel vorhält. Stiller Has (CH) am Freitag, 21. April um 20.00 Uhr. Feelin’ Groovy mit der Simon & Garfunkel Revival Band Do., 27. April, 20 Uhr.

Feelin’ Groovy. Traumhafte, leidenschaftliche Balladen wie „Scarborough Fair“ oder „Bright Eyes“, Klas­ siker wie „Mrs. Robinson“, „The Boxer“ oder „The Sound of Silence“ gehören ebenso fest zum umfangreichen Repertoire wie die mitreißende „Cecilia“. Michael Frank und Guido Reiter, begleitet von Sebastian Fritzlar, Sven Lieser und Mirko Sturm schaffen den Seiltanz aus vollendetem Cover und eigener Interpretation. Simon & ­ Garfunkel Revival Band am Donnerstag, 27. April um 20.00 Uhr. Kartenvorverkauf. Bei ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett & Musikladen Rankweil. Mehr Infos auf www.alteskino.at n

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Hunger.Macht.Profite. Mittwoch, 5. April Filmtage zum Recht auf Nahrung mit zwei Filmen: „Bauer sucht Crowd“ und „Land für unser Essen“. Anschließend Filmgespräch.

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Chorkonzert: imPuls Samstag, 1. April, 20 Uhr Mit der Magie des Berührens und Begeisterns überbringt der Chor Heimatlieder, moderne Songs, ­Gospels und Filmmusik.

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14    WEEKEND MAGAZIN

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Workshops zu. Die Ergebnisse werden zweimal täglich in ­einer Kreativ-Show im NähCafé präsentiert. Traumgärten. Auch schön anzusehen sind die Traumgärten der Galabau-Betriebe, die auf der GARTEN und AMBIENTE Bodensee ihre Visionen verwirklichen. Darüber hinaus können sich Hobbygärtner hier mit Pflanzen und Kräutern eindecken oder sich über Möglichkeiten der Gartengestaltung informieren. Smart Home. Highlight der Neues BauEn ist zum einen das Smart Home Modellhaus, das auf 180 Quadratmetern sämtliche Ansätze für intelligentes und vernetztes Wohnen bietet und zum anderen die Sonderschau „Leben ohne Barrieren“.

Europa-Park-Show-Mix. Für Unterhaltung auf Top-Niveau sorgen täglich die Künstler aus dem Europa-Park mit ­einem Show-Mix aus Tanz, Clownerie, Akrobatik und Magie (im IBO-Eintritt inklusive). Abgefeiert wird dann am Samstagabend beim Schlager-Stadl (VVK € 19,50), wenn die „Dorfrocker“ und ihre Special Guests „Mia Julia“ und „Tobee“ die Messehalle in eine coole Partylocation verwandeln. Infos unter www.ibo-messe.de n

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ERSTE GESUNDHEITSMESSE Interaktiv. Am 18. März können sich ZIMBAPARK-Besucher zu Gesundheitsthemen informieren und sich kostenlosen Fitnessund Gesundheits-Checks unterziehen.

FOTOS: ZIMBAPARK / DAVID BOHMANN / OTMAR WINTERLEITNER

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ie interaktive Gesundheitsmesse „FITmess“ macht am 18. März 2017 halt im ZIMBAPARK in Bürs. Mit der Messe möchte das Shopping Center auf die Wichtigkeit von Gesundheitsförderung, Früh­ erkennung und Prävention aufmerksam machen. Die ZIMBAPARK-Besucher können sich umfassend zu wichtigen Gesundheitsthemen informieren. Zahlreiche Messestände bieten kostenlose Gesundheits- und Fitness­ Checks von regionalen Partnern an, darunter eine Körperanalyse, ein Koordina­ tionstest, Seh- und Hörtests, einen Skin-Check, den Gesundheitscheck Diabetes und vieles mehr.

Am Glücksrad drehen und attraktive Preise gewinnen.

Im Darm wandern. Ein begehbares XXL-Darmmodell gibt Einblick ins Innere des menschlichen Körpers, und Gäste können am Glücksrad ihr Glück auf die Probe stellen und attraktive Preise gewinnen. Für den Besuch ist keine Anmeldung erforderlich. Sämtliche Informationen und Checks stehen den ZIMBAPARK-Gästen frei zur Verfügung. n

FACTS „FITmess“ Gesundheitsmesse Samstag, 18. März 2017 Von 08.30 – 18.00 Uhr Eintritt und Gesundheits-Checks kostenlos. Aussteller: Fielmann Augenoptik, Physiotherapie Schiffner, Val Blu Sports Fitness Club, Dr. Katja Barlas, Bitsche Hörakustik, therapie4, Scenar Coaching & Consulting ... Weitere Infos: www.zimbapark.at *Aktion gültig auf ausgewählte Düfte (z.B. –49 % LANCÔME TRÉSOR) von 13.3. bis 15.4.2017 in allen Marionnaud Parfümerien in Österreich und auf marionnaud.at. Nicht gültig auf bereits getätigte Einkäufe. Diese Aktion kann nicht in bar abgelöst oder mit anderen Aktionen kombiniert werden. Keine Punktezuteilung bei Bezahlung mit Geschenkgutscheinen. Vorbehaltlich Druck- und Satzfehler. Solange der Vorrat reicht.


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ÜBER 80 EURO SPAREN Aktion. VKW-Kunden können jetzt ihre Energiekosten weiter senken – denn Vorarlbergs größter Energiedienstleister belohnt den Umstieg auf die neuen ­Online-Tarifprodukte mit 30 Euro. wählen. In den Online-Services registriert zu sein, reicht aber nicht aus, der Umstieg muss aktiv erfolgen. Kunden, die noch nicht für die ­Online-Services registriert sind, können dies in wenigen Schritten tun. Alle Infos dazu finden Sie auf onlineservices.vkw.at Alles im Blick. Die OnlineServices der Vorarlberger

Registrieren & umsteigen. Der Weg zu einem neuen Online-Tarifprodukt ist kinderleicht: Einfach in die VKW Online-Services einloggen, auf „Produkt wechseln“ klicken und eines der neuen Online-Produkte aus-

Kraftwerke AG sind das Management- und Servicetool für Ihren Strom- und Erdgasvertrag. Hier erhalten Sie eine Übersicht über Ihre Energiekonten und können ganz ­einfach Änderungen vornehmen: Anpassung der monat­

„In den OnlineServices registriert zu sein, reicht aber nicht aus, der Umstieg muss aktiv erfolgen.“ Mag. Markus Beer VKW-Servicemanager

44,40 Euro Bonus für VKW Online-Produkte – jetzt umsteigen!

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Übrigens: Haushaltskunden sammeln mit Aktivitäten in den VKW Online-Services wertvolle Bonuspunkte, die im VKW Online-Shop für tolle Produkte und Dienstleistungen eingetauscht werden können. n

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Wer jetzt auf ein VKW Online-Produkt für Strom, Vorarlberger Ökostrom oder Erdgas umsteigt, profitiert von einem einmaligen Aktionsbonus von 30 Euro und einem jährlichen Onlinebonus von 14,40 Euro. Infos und Bestellung unter online-services.vkw.at

lichen Teilbeträge, Änderung Ihrer Daten oder der Umstieg auf ein alternatives Produkt – in den VKW Online-Services geht das mit wenigen Klicks. Zudem können Sie Ihre Zählerstände eintragen und erhalten wertvolle Infos und Hinweise zu Ihrer Energie­ bilanz und Ihren Kosten.

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amit sparen Sie als VKW-Kunde gleich doppelt, denn neben dem einmaligen Aktionsbonus profitieren Sie zusätzlich vom günstigeren Tarif. Gegenüber dem Standard-Tarif sparen Sie mit der Online-­ Variante noch einmal 14,40 Euro pro Jahr. Im Idealfall ­bedeutet das 88,80 Euro mehr in der Geldbörse, denn die Online-Tarifprodukte und den Aktionsbonus gibt’s für Strom und für Erdgas.


Apfel. 80 Prozent der weltweiten Gewinne aus Smartphoneverkäufen

landen bei Apple – in Zahlen 44,9 Mrd. Dollar.

➜ Kohle. 2016 gab es in Österreich exakt 110.700 Millionäre. Sieben Personen davon sind Milliardäre. Die Zahlen sinken leicht. ➜

Abschied. Der Schweizer Nestlé-Konzern schließt sein seit 1879 bestehendes Linzer Werk – 127 Arbeitsplätze gehen verloren.

NEWS im J

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Kinderbetreuung Der neue Online-Kinderbe­ treuungsatlas der AK Vorarlberg macht die Suche nach Kinderbetreuung für Eltern im Ländle besonders komfortabel. 45 von 100 Einrichtungen sind bereits mit einer Vollzeitbeschäftigung der Eltern vereinbar. 267 analysierte Einrichtungen finden sich unter http://kba.ak-vorarlberg.at

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DAS GROSSE

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DIE SCHWARZEN KREISE KEHREN ZURÜCK

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MILLIONEN

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VINYL COMEBACK

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FOTOS: LKHF, MARGIT MARNUL, VLK, PAMELA RUSSMANN

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MIO.

Suchen & Finden Das Suchportal der Vorarlberger Landesbibliothek bietet interak­ tive Suchmöglichkeiten und lädt zum Entdecken ein. Ein Kurs soll die Recherche-Möglichkeiten anhand von praktischen und persönlichen Beispielen erläutern. Mittwoch, 22. März, 18 Uhr, Eintritt frei. Anmeldung bei VHS Bregenz unter 05574 / 525240.

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MILLIONEN

Retro.

Wer hätte das gedacht – die Schallplatte feiert die letzten Jahre wieder Verkaufserfolge. Während die CD-Verkäufe und Downloads sinken, ist Vinyl wieder absolut „in“. In Österreich erzielten Schallplatten 2016 einen Umsatz von 7,1 Millionen Euro. Weltweit wurden letztes Jahr übrigens die Verkaufszahlen von 1986 erreicht – in Großbritannien überflügelten die ­Vinylverkäufe im letzten Quartal 2016 sogar die Musik-Downloads.

Michael Osti

Julya Rabinowich

Florian Themessl-Huber

Doris Knecht

Der Oberarzt und Privatdozent der Unfallchirurgie LKH Feldkirch wurde zum neuen Präsident der Gesellschaft der Ärzte in Vorarlberg gewählt.

Lesung aus „Krötenliebe“: Sehnsüchte dreier Grenzgänger: Alma Mahler, Oskar Kokoschka und Paul Kammerer am 21. 3. um 20 Uhr, Bücherei Göfis.

Der 37-Jährige stammt aus Nüziders und wird mit 1. April 2017 die Nach­folge von Peter Marte als Leiter der Landes­pressestelle antreten.

Wie moderne Menschen lieben und was passiert, wenn sie damit aufhören. „Alles über Beziehungen“ am Di., 28. März, ab 20 Uhr am Spielboden Dornbirn.

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WEEKEND MAGAZIN   17

*Umsätze in Österreich


Mieter können sparen und Carsharing nutzen

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IN EINE NEUE ÄRA

Immobilien. Hätten Sie’s gewusst? Die F.M. Hämmerle Holding AG ist der größte private Liegenschaftsbesitzer in Vorarlberg. Nach erfolgreicher Umwandlung der ehemaligen ­Betriebsstätten wird nun die Errichtung von 400 innovativen Mietwohnungen vorangetrieben.

Mit unseren Wohnprojekten für Mieter reagieren wir auf die gesellschaftlichen Veränderungen. Mag. Petra Kreuzer

Weekend: Wann werden die ersten Wohnungen bezugs­ fertig sein?

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18    WEEKEND MAGAZIN

jekt Feldkirch-Illufer mit 200 Wohnungen wurde bereits begonnen, im November ­ziehen die ersten Mieter ein. Das nächste Projekt wird in Dornbirn-Bündlitten sein. Beides sind Quartiersentwicklungen, in den Erdgeschossflächen sollen deshalb auch Dienstleister Platz finden – ein kleines Café, eine Gärtnerei oder natürlich auch Ärzte oder Physiotherapeuten. Weekend: Das Projekt Illufer wird ein Novum für Vorarl­ berg aufweisen? Petra Kreuzer: Ja, hier bieten wir als Erste Carsharing auch für Mieter an: Elektroautos, die den Mietern zur Ver­ fügung stehen und über eine App gebucht werden. Das

Zweitauto – oder vielleicht überhaupt ein Auto – wird überflüssig. Für die Mieter ergibt sich dadurch eine ­echte Einsparungsmöglichkeit. Wenn die Initiative ankommt, dann werden wir das natürlich auch in Dornbirn realisieren. Weekend: Wie groß werden Ihre Mietwohnungen sein? Petra Kreuzer: Es werden 2und 3-Zimmer-Wohnungen sein. Ist Nachfrage vorhanden, können wir auch 4-ZimmerWohnungen anbieten. Balkon oder Terrasse gehören zum Standard. Uns ist aber vor allem wichtig Wohnungen zur Verfügung zu stellen, die ein Mieter auch im Alter nützen kann. Deshalb sind alle Objekte behindertengerecht mit großen Bädern, großen Ein-

gangsbereichen, großen Liften ausgestattet. Jeder soll hier wohnen bleiben, auch wenn er eines Tages auf einen Rollstuhl angewiesen wäre. Weekend: Abschließend noch ein Wort zu den gewerblich ­genutzten Liegenschaften. Gibt es auch dazu Neuigkeiten? Petra Kreuzer: Wir sind stolz darauf, auch hier auf lang­ fristige Mieter zu zählen. Sie fühlen sich wohl bei uns, weil sie vor Ort betreut werden. Für einen dieser Kunden bauen wir neu, dadurch werden im Dornbirner Steinebach Flächen frei. In diesem kreativen Umfeld denken wir durchaus auch über sogenannte Co-Working-Spaces für Start-ups im New-Economy-Bereich nach. Das wäre eine spannende Sache! n

REDAKTION: ARNO MILLER MEDIENKOMMUNIKATION

Petra Kreuzer: Mit dem Pro-

FOTOS: WALSER-IMAGE.COM

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eekend: Warum tritt ein ehemaliges Indus­ trieunternehmen aus­ gerechnet in den Mietwoh­ nungsmarkt ein? Petra Kreuzer: Als Tradi­ tionsunternehmen tragen wir Verantwortung, unsere Liegenschaften ständig den Erfordernissen anzupassen. Unsere Gesellschaft hat bisher primär die eigenen Objekte verwaltet und saniert, jetzt betreten wir eine neue Ära als Projektentwickler. Wir richten uns ganz klar nach dem Bedarf, deshalb bauen wir auf eigenen Flächen in den nächsten fünf bis acht Jahren 400 neue Mietwohnungen.


Uns ist wichtig die Wohnungen so zu bauen, dass sie die Mieter auch im Alter nutzen können. Mag. Petra Kreuzer

ZUR PERSON n Jahrgang 1970, lebt in Kehlegg n seit 1. 7. 2014 ­Alleinvorstand, zuvor Geschäftsführerin von S Immobilien und nach wie vor mit Kreuzer Immo Solution GmbH selbstständig n Zufall: schrieb ihre Diplomarbeit über Geschichte und Zukunft der F.M. Hämmerle Textilwerke n Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Vorarlberg n Hobbys: Skifahren, Mountainbiken, Natur und Berge

Mag. Petra Kreuzer

ALLEINVORSTAND DER F.M. HÄMMERLE HOLDING AG

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WEEKEND MAGAZIN   19


ORF Vorarlberg digital

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VHEUTE KOMPAKT Das neue News-Format. Ab 3. April liefert VHEUTE KOMPAKT von Montag bis Freitag die wichtigsten Infos des Tages aus „Vorarlberg heute“ direkt aufs Handy.

Ganz nach dem Motto „Klein, aber oho!“ bietet VHEUTE KOMPAKT den praktischen Tagesnews-Überblick für Vorarlberg, mit WhatsApp-PushBenachrichtigung immer und überall mit dabei. Jetzt anmelden auf vorarlberg.ORF.at und ab 3. April von Montag bis Freitag die News des Tages direkt aufs Smartphone erhalten.

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20    WEEKEND MAGAZIN

ständlich weiterhin um 19.00 Uhr zu sehen. Direkt aufs Handy. Für alle, die mobil unterwegs sind und sich ihre Infos zeit- und ortsunabhängig am Smartphone holen wollen, gibt’s das Videoformat mit den aktuellsten und wichtigsten Informationen aus Vorarlberg via WhatsApp direkt aufs Handy. Die Push-Benachrichtigung verständigt dann automatisch, sobald eine neue Ausgabe der Sendung online ist, wo sie dann im praktischen Hochformat und vollständig untertitelt abgerufen werden kann. WhatsApp-Anmeldung. Anmelden kann man sich jetzt schon, die Registrierung ist ganz einfach: 1. Geben Sie auf vorarlberg.

ORF.at Ihre Handynummer ein 2. Sie erhalten eine SMS aufs Handy. Diese Nummer dann im Adressbuch speichern 3. Per WhatsApp die Nachricht „VHEUTE KOMPAKT“ an den gerade gespeicherten Kontakt senden – und schon bekommen Sie Montag bis Freitag „Vorarlberg heute kompakt“ auf Ihr Smartphone. n

Hier einfach mit dem Smartphone scannen und zur Anmeldemaske gelangen – anmelden ganz easy!

FOTOS: © ORF, © FOTOLIA

heißt: die wichtigsten Nachrichten aus dem Bundesland, frisch und knackig in 60 Sekunden dargeboten. Die Moderatorinnen und Mode­­ratoren von „Vorarlberg heute“ – Martina Köberle, Kerstin Polzer, Daniel Rein, Thomas Haschberger und David Breznik – präsentieren auch das neue Express-Format. VHEUTE KOMPAKT wird ab 3. April nach der TVAusstrahlung online auf vorarlberg.ORF.at sowie via Facebook, Twitter und WhatsApp für alle Userinnen und User bereitgestellt. Die tägliche Sendung „Vorarlberg heute“ mit den ausführlichen Nachrichten ist selbstver-

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ie erfolgreichste und beliebteste Fernsehsendung des Landes „Vorarlberg heute“ geht neue Wege. Seit dem 1. März gibt es im Fernsehen von Montag bis Freitag um 16.57 Uhr auf ORF 2 das News-Format VHEUTE KOMPAKT, das


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SERIE: MANAGEMENT-SERVICE FÜR VORARLBERGS WIRT

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Coleta Ausserhofer

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Auto Gerster hat jeden Samstag den gesamten Betrieb inkl. Werkstatt geöffnet und ist auch jeden ­Mittag für die Kunden da. Durch die verlängerten Öffnungszeiten werden die Stehzeiten der Fahrzeuge auf ein Minimum reduziert. Die Kunden erhalten Teile, Service oder Reparaturen in der Werkstätte und natürlich alles im Bereich Autohandel. Gerster findet das richtige Arbeitstier für alle Zwecke. ­Pritsche, Kasten, Bus – mit Leasing oder ohne. Der Fachberater kommt ins Haus und berät umfassend.

Das Programm FIT – Frauen in Handwerk und Technik – bietet die Möglichkeit, mit AMS-Unterstützung gut ausgebildetes Personal zu gewinnen. Frauen, die beim AMS vorgemerkt sind und ­Interesse an handwerklichtechnischen Berufen haben, werden arbeitsplatznah und nach den Bedürfnissen des Betriebs ausgebildet, im Regelfall mit Lehrabschluss. So kann gegen den Fachkräftemangel ­angegangen werden. Informieren Sie sich beim ­Service für Unternehmen des AMS Vorarlberg.

Mehrere Vorarlberger Agenturen realisierten bereits gemeinsam mit dem Team der twyn group Online Bannerkampagnen. Strategie-Beratung und Durchführung gehören dabei ebenso dazu wie die Optimierung laufender Werbekampagnen. Zielgenau Zahnärzte aus Liechtenstein und Umgebung zu erreichen war die ­Vorgabe eines Kunden an unsere Partner-Agentur MASSIVE ART. Eine Herausforderung, die wir gerne angenommen und erfolgreich umgesetzt haben.

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eekend: Ihre Mit­ arbeiter sind Ihr ­Erfolgsgeheimnis? Roberto Maier: Wer so rasch wächst wie wir, schafft das nur mit einem exzellenten Team. Jedes einzelne Teammitglied „brennt“ für Immobilien. Wir legen höchsten Wert auf gut ausgebil­ dete Mitarbeiter und haben vom Lehrling bis zum Filialleiter eine top-motivierte Mannschaft. Nur so ist unser Erfolg am Markt der uns innert kürzester Zeit zu einer der erfolgreichsten Immobilienagenturen des Landes machte, begründbar. Weekend: So kam es auch zur Auszeichnung „Bester Arbeitgeber“? Roberto Maier: Wertschätzung und Wohlfühlen, das aus einem familiären Betriebsklima und einer hohen Arbeitsplatzqualität entsteht, haben unmittelbare Auswirkungen auf die Leistung und Identifikation mit dem Betrieb. Mein Team hat mich in der Kategorie 5 – 10 Mitarbeiter beim Ranking „Bester Arbeitgeber in Vorarlberg 2016“ eingereicht – und wir wurden zertifiziert. Es erfüllte mich mit Stolz, die Gratulationen von AKPräsident Hubert Hämmerle

und Landeshauptmann Wallner entgegennehmen zu können.

ROBERTO MAIER Inhaber Immo-Agentur: „Wir kümmern uns nicht nur um Immobilien, wir kümmern uns vor allem um die Menschen.“

Immo-Agentur Maier GmbH Götzis, Am Garnmarkt 13 Tel.: 05523 / 90533 roberto@immo-agent www.immo-agentur.com

Weekend: Es folgt eine Er­ folgsbilanz auf die nächste? Roberto Maier: In der Tat konnten wir 2016 eine ­Rekordbilanz verzeichnen – das beste Jahr seit Bestehen der Immo-Agentur, die jährlich 150 Immobilien ver­ mittelt. Bereits im heurigen Frühjahr konnten wir mit dem Verkauf von 58 Wohnungen in Hohenems ­einen Coup landen, der uns binnen vier Wochen den halben Jahresumsatz bescherte. Das bedeutet: Das Vertrauen unserer Auftraggeber ist hoch, und das schätzen wir sehr. Weekend: Ihr Tipp zum ­aktuellen Immobilienmarkt? Roberto Maier: Wer verkaufen oder vermieten, kaufen oder mieten möchte, soll sich an uns wenden. Unser starkes Netzwerk, unsere strategischen Entscheidungen, das dynamische, hochmotivierte Team und unser Rundum-Service von der Immobilienberatung bis hin zur Finanzierung garantieren eine professionelle Abwicklung von A bis Z. Wir kümmern uns von der kleinen Anlagewohnung bis zur exklusiven Villa, von der Gewerbeimmobilie bis zum Grundstück um alle Details. n

Wer einen Betrieb führt, muss sich um vieles kümmern. Immer wieder auch um rechtliche Fragen zur Lohnsteuer, Umsatzsteuer, Vertragsrecht, Gewährleistung oder Schadenersatz sowie bei Fragen zur Einstellung von Mitarbeitern bis zur Ausgestaltung von Arbeitsverträgen usw. Die WKV klärt mit dem kostenlosen Rechtsservice schnell und unbürokra-

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Aus Duschgel-Flaschen werden Kinderrutschen

Für eine bessere Welt.

MIT EIN AN DER

Frühling steht für Neubeginn – so auch bei dm drogerie markt: Gemeinsam mit der Marke Fa hat dm den {miteinander} Frühling ins Leben gerufen. Alle dm Filialen sind mit Sammelboxen für leere Plastikflaschen aus dem Körperreinigungs- und -pflegesortiment ausgestattet. In weiterer Folge verarbeitet der Recycling-Spezialist TerraCycle das gesammelte Material zu Granulat, aus dem wunderbare Kinderrutschen gefertigt werden. Diese übergeben dm und Fa im Herbst an die gemeinnützige Organisation SOS-Kinderdorf. So erhalten leere Plastikflaschen eine neue Bestimmung – und sorgen für ein fröhliches Kinderlachen. {miteinander} Nachhaltigkeit leben „Das gemeinsame Projekt mit unserem Partner Fa soll unseren Kunden veranschaulichen, wie wichtig es ist, Wertstoffe zu sammeln, zu trennen und damit einem Recyclingprozess zuzuführen“, betont dm Geschäftsführer Harald Bauer. dm fungiert auch im Alltag im Sinne der Nachhaltigkeit als Vorbild. So schaffte das Unternehmen im Jahr 2015 bereits die Einweg-Plastikbeutel ab und führte vor einigen Jahren die erste Stoffpfandtasche Österreichs ein. Auch dm Kunden können ihren Beitrag leisten: Indem sie beim Einkauf von dm MarkenProdukten auf das dm NachhaltigkeitsKleeblatt achten – das zeigt auf einen Blick die ökologischen Vorteile des Produkts.

JETZT MITMACHEN! Bis zum 30. April 2017 steht in jeder dm Filiale eine eigene Sammelbox bereit. Sie wartet darauf, mit leeren Fa-Plastikflaschen gefüllt zu werden.

Mehr dazu auf www.dm-miteinander.at

◄ dm Geschäftsführer Harald Bauer (links) und Bernhard Voit, Geschäftsführer für Fa/Henkel in Österreich, präsentieren die Sammelbox. Sie wartet in allen dm Filialen auf leere Fa-Plastikflaschen – die anschließend zu Kinderrutschen für das SOS-Kinderdorf recycelt werden.


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FRAGEN AN

VORARLBERG AKTUELL

Karl Schmelzenbach Magic Fit Dornbirn

vestiert € 6,9 Mio. in die Hohenemser Innenstadt. In der Marktstraße (Bild) und der angrenzenden Harrachgasse saniert das Unternehmen in den nächsten zwei Jahren drei denkmalgeschützte Gebäude und errichtet zwei Neubauten für kreative, individuelle Geschäfte, Büros und Wohnungen.

ZAHL DER WOCHE …

1,7

Prozent weniger Arbeitslose und 2,6 Prozent

weniger Schulungsteilnehmer im Ländle. Per Ende Februar 2017 waren das insgesamt 12.688 Menschen. Die Arbeitslosenquote liegt mit 5,8 Prozent wieder unter dem österreichischen Schnitt von 10,1 Prozent.

Erfolgsgeschichte Artur Wechselberger (Präs. Österr. Ärztekammer), LR Christian Bernhard, Michael Jonas (Präs. Vlbg. Ärztekammer) und VGKK-Obmann Manfred Brunner (v. li.) präsentierten 10 Jahre Vorsorge-Darmspiegelung. 29,3 % der über 50-Jährigen konnte erreicht werden. Im Vergleich: Österreichweit sind es nur 15 %. Dadurch ist die Darmkrebs-Sterberate in Vorarlberg von 50 % auf 40 % zurückgegangen.

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Berufs-WM WorldSkills 44. WorldSkills Berufsweltmeisterschaften in Abu Dhabi. Aus Vorarlberg sind 3 Teilnehmer in 3 Katego­ rien dabei: David Blank aus Egg ­(Cernenschek Walter/Lingenau) geht in der Kategorie „Schweißen“ an den Start, Simon Winder aus Alberschwende (Karosserie Akademie/Alberschwende) als Karosseriespengler und Michael Fink aus Riefensberg (Julius Blum/ Höchst) tritt im Beruf „Polymechanik/ Automatisierung“ an (v. li.).

■■Du bist seit 20 Jahren selbstständig im Fitnessbereich. Was hat sich die letzten zwei Jahrzehnte da geändert? Früher waren im Fitnessstudio großteils nur junge Leute am Trainieren, deshalb war es auch nur ein geringer Teil der Bevölkerung, der diesen Sport ausgeübt hat. Die Geräte vor 20 Jahren waren noch sehr einfach, Reparaturen konnte man meist selbst erledigen. Heute finden wir 15- bis über 80-Jährige im Fitnessstudio. ■■Ist Fitness ein Sport für alle? Ja, zu einem ausgewogenen Lebensstil gehört heute auch körperliche Fitness, Ausdauer- und Krafttraining sowie gesunde Ernährung dazu. Wenn man Sport als positiven Teil in den Alltag integriert, ist das die beste Prophylaxe für Haltungsschwäche und damit verbundene Rücken­ beschwerden. Zusätzlich unterstützt Sport den Stoffwechsel. ■■Worauf ist zu achten, wenn man mit Fitness-Sport beginnt? Es gibt inzwischen eine Vielzahl an Fitness-Clubs. Wählen Sie ein Studio, das Ihnen auch die Betreuung bietet, die Sie sich vorstellen! Vor allem sollten Sie sich beim Training wohlfühlen, denn nur die Regelmäßigkeit über ­einen längeren Zeitraum bringt auch den gewünschten Erfolg.

FOTOS: LACHA & PARTNER, VORARLBERGER ÄRZTEKAMMER, MAGIC FIT, WKÖ/SKILLSAUSTRIA

Vier neue Bauprojekte. Der Projektentwickler Lacha & Partner in­


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Donald Trump lernte das Model mit den Katzenaugen im New Yorker Kit Kat Club kennen. Sie ist seine dritte Frau.

IM SCHATTEN DER DIE USA UND IHRE FIRST LADIES First Ladies. Kaum eine Präsidentengattin war je so unbeliebt wie jetzt Melania Trump – auch weil sie den Gegenentwurf zur Karrierefrau Michelle Obama verkörpert. Von Gert Damberger

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28    WEEKEND MAGAZIN FOTO: COLOURBOX.DE


Erstaunlicher Aufstieg

Der Vater

Wohnhaus

Bescheiden. In diesem Wohnblock (heutiger Zustand) wuchs Melanija Knavs auf.

MACHT

FOTOS:

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igentlich müssten die Medien über Melania Trump jubeln. Immerhin ist sie die erste First Lady mit einem echten Migrationshintergrund. Und auch eine Karriere kann die 46-Jährige vorweisen. Als sie noch Knauss hieß, hat sie in Mailand, ­Paris und New York als Model gearbeitet, als Mannequin, wie das früher hieß. Aber das

Gardemaß. Die 1,80 me­ ter große Me­ lanija wurde Fotomodell.

Eine gute Vater-KindBeziehung beginnt früh. Zudem lernen die Kinder so: Verschiedene

Die Modelkarriere

leicht anrüchige Metier ist halt nicht gerade das, was sich das politische korrekte Milieu als Betätigungsfeld einer emanzipierten Frau vorstellt.

Idealbild Obama. Ganz anders Michelle ­Obama: Als Harvard-Absolventin und Anwältin verkörpert sie das Idealbild der FOTO: COLOURBOX.DE

Sevnica. Nirgendwo auf der Welt ist die neue First Lady so populär wie in ihrem Geburtsort im heutigen Slowenien.

Geburtsort

Viktor Knavs. Die Ähnlichkeit mit Donald Trump ist frappierend.

FOTOS: MONICA SCHIPPER/FILMMAGIC/GETTY IMAGES, VIENNAREPORT, GRAHAM LAWRENCE/ROBERTHARDING/PICTUREDESK.COM, PIERRE TEYSSOT/SPLASH NEWS, BULLS/STORMS MEDIA GROUP, DARLA KHAZEI/RETNA LTD./VIENNAREPORT

Melanija Knavs kam 1970 als Tochter eines Autohändlers und einer Nähe­ rin in Sevnica/Jugoslawien zur Welt. Sie studierte zwei Semester Archi­ tektur, brach das Studium aber ab, um als Fotomodell nach Italien zu ge­ hen. Mit 26 kam sie nach New York, dem Mekka für viele junge Frauen aus Osteuropa, die als Model Karriere machen wollen. Anders als in Europa wur­ de Melania Knauss (sie verwendete die deutsche Schreibweise, weil das bes­ ser klang) in den USA aber nur noch schleppend gebucht. 1998 lernte sie auf einer Party während der New York Fashion Week Donald Trump kennen. Sie habe ihm zunächst ihre Telefonnummer verweigert, rief ihn nach zwei Tagen aber selber an – so lautet die offizielle Version. 2005 heirateten die beiden. Melania trug ein 100.000 Dollar teures Kleid von Dior. Ihre Eltern und ihre Schwester holte sie nach New York, sie leben mit ihr im Trump Tower. Ansons­ ten hat Melania Trump die Brücken zu ihrer alten Heimat abgebrochen.


FIRST LOVERS

Vorbild Jackie. Und auch ihr Auftritt bei der Amtsein­ weihung in Washington fiel durch. Mit ihrem himmelblauen, Ralph Lauren-Zweiteiler habe sie ja bloß die Ele-

Ich hatte es nie auf einen prominenten Mann abgesehen. Melania Trump

ganz von Jackie Kennedy kopiert, raunzten die Kritiker. In der Tat scheint sich Melania Trump an das Selbstverständnis der bildschönen Vorgängerin anlehnen zu wollen. John F. Kennedys Gattin sah sich in erster Linie als Ehefrau und Mutter. Obwohl sie vor ihrer Heirat als Journalistin und Verlagslektorin gearbeitet hatte, legte sie ihre Rolle als First Lady sehr traditionell an,

als charmante Gastgeberin, Reisebegleiterin und Mode-Ikone. Große Freiräume. Welchen Einfluss hatten die First Ladies über die Schuh- und Hutmode hinaus? Welche Macht haben sie? Jene, die sie sich selber herausnehmen, sagt die US-Journalistin und langjährige Korrespondentin im Weißen Haus, Kate A. Brower, die das Buch „First Women“ über die Präsidentengattinnen von den 1960er-Jahren bis heute geschrieben hat. Obwohl kein Gesetz die Pflichten und Befugnisse der First Lady regle, im Grunde nichts vorgeschrieben sei, biete das Leben in der Schaltzentrale einer Weltmacht naturgemäß die Möglichkeit, sich in die Weltgeschichte einzumischen. Die Engagierteste. Eine, die das unbedingt wollte, war Rosalynn Carter, die Gattin von Jimmy Carter. Als Einzige ­aller First Ladies nahm sie an Kabinettssitzungen teil, erzählt Buchautorin Brower. Dass Rosalynn einen großen Beitrag zur Lösung des Nahostkonflikts geleistet hat, wird allgemein anerkannt. Sie hatte sich eng mit dem ägyptischen Präsidenten Anwar as-Sadat und dessen Frau angefreundet

1961 – 1963

FOTO: COLOURBOX.DE

LEGENDÄRE FIRST LADIES

Bush senior hatte mit seiner ­Sekretärin Jennifer Fitzgerald ein Verhältnis. Was während seiner Amtszeit nur ein Gerücht war, ­erfuhr durch die Memoiren eines Diplomaten eine Bestätigung. Der Botschafter hatte für das Paar für einen Besuch in Genf ein ­Liebesnest auftreiben müssen.

Lyndon B. Johnson (1963 – 1969) Schenkt man seinem Biografen Bill Moyers Glauben, war der Präsident aus Texas ebenso ordinär wie sexbesessen. Er ging allerdings weitaus diskreter ans Werk als sein Vorgänger Kennedy. Seine langjährige Geliebte Madeline Brown und den gemein­ samen Sohn Steven unterstützte er jahrzehntelang finanziell.

und ging mit dem Paar sogar Skilaufen. Scheinbar nur eine Fußnote, aber ihre Charmeoffensive trug wesentlich dazu bei, dass sich die Präsidenten Israels und Ägyptens in Camp David auf ein ­Friedensabkommen einigten. Der Hausdrachen. Eine sehr aktive Rolle spielte auch Nancy Reagan – vor allem indem sie kontrollierte, mit welchen Leuten sich der Staatschef umgab. Die Präsidentengattin wurde hinter vorgehaltener Hand „die Personalabteilung“ genannt. In der Öffentlichkeit galt Nancy Reagan als kalt-

schnäuzig und unnahbar. In der Presse wurde sie acht ­Jahre lang verrissen, was aus heutiger Sicht nicht ganz ­gerecht ist, weil sie sich bei Ronnie für einen Friedens­ dialog mit der Sowjetunion einsetzte. So setzte sie etwa durch, dass ihr Mann den Hardliner William Clark als Sicherheitsberater feuerte. Die Ehrlichste. Eine der populärsten First Ladies war Betty Ford, die Frau des Kurzzeit-Präsidenten Gerald Ford. Obwohl nur drei Jahre im

1974 – 1977

Jackie Kennedy

Betty Ford

Jacqueline Lee Bouvier war Anfang der 1950er-Jahre Journalistin und verdiente 42,50 US-Dollar pro Woche. Zehn Jahre lang war sie mit dem späteren Senator und US-Präsidenten J. F. Kennedy verheiratet. Weder diese Ehe noch ihre spätere mit dem Reeder Aristoteles Onassis waren glücklich.

… setzte sich als junge Frau ­gegen ihre Eltern durch und wurde Tänzerin. Als First Lady und Gattin des NixonNachfolgers Gerald Ford ­begeisterte sie die ­Bevölkerung mit ihrer lockeren Art. Sie sprach über Sex und Marihuana und machte auch ihren Brustkrebs publik.

FOTOS: VIENNAREPORT, RON SACHS/CNP/ADMEDIA STARS/VIENNAREPORT, RÖHNERT/ULLSTEIN BILD/VIENNAREPORT, BETTMANN/GETTY IMAGES, HARRY LANGDON/GETTY IMAGES, CHIP SOMODEVILLA/GETTY IMAGES

Karrierefrau, die sich in der Welt der Männer behauptet. Und dabei auch noch gut aussieht, eine Ehe auf Augenhöhe führt und Mutter zweier Töchter ist. Melania Trump wird vorgeworfen, dass sie sich einen Milliardär geangelt habe und als gelifteter Aufputz in einem goldenen Käfig im Trump Tower hocke – quasi der fleischgewordene gesellschaftliche Rückschritt.

George H. W. Bush (1989 – 1993)


Nicht nur JFK und Bill Clinton hatten außereheliche Beziehungen. Franklin D. Roosevelt (1933 – 1945) Die Leidenschaft des New Deal-Präsidenten galt der Sekretärin seiner Frau Eleanor. Lucy Mercer hieß diese ­Geliebte, die auch bei ihm war, als er 1945 starb. Neben jener mit Mercer hatte Roosevelt noch andere Affären. Gattin Eleanor war aber auch kein Kind von Traurigkeit – sie unterhielt Beziehungen mit Frauen.

Thomas Jefferson (1801 – 1809) „Es ist kompliziert“ würde man heute über den Beziehungsstatus des Gründervaters der Vereinigten Staaten sagen. Er hatte nach dem Tod seiner Gattin ein Verhältnis mit einer Sklavin namens Sally Hemings, die er von seinem Schwiegervater geerbt (!) hatte und die nebenbei auch dessen leibliche Tochter war.

„Amt“, sagt man ihr nach, dass sie mehr US-Staatsbürgern das Leben gerettet habe wie alle Präsidenten der Nachkriegszeit zusammen. Sie hatte nur wenig Einfluss auf Gerald, aber sie zog ihr eigenes Ding durch. Die gelernte Tänzerin und Modedesignerin bekannte sich öffentlich zu ihrer Brustkrebsoperation und riet allen Frauen zur Vorsorge – was in den frühen 1970er-Jahren noch ein Tabubruch war. Kurz nachdem ihr Mann die Wiederwahl verloren hatte, gestand sie öffent-

1981 – 1989

lich ihre Alkohol- und Tablettensucht ein. Nach einer Entziehungskur gründete sie das Betty Ford Center in Kalifornien, die erste Adresse für Menschen mit Drogen- und Alkoholproblemen. Märchenprinzessin. Der Film „Jackie“ mit Natalie Portman zeigt eindringlich, wie es die Frau des 35. US-Präsidenten nach dem Attentat von Dallas mit Disziplin und perfekter Frisur geschafft hat, den Mythos JFK in die Welt zu setzen. Und ihren eigenen dazu. Das Märchen vom jungen Präsidenten und seiner jungen

glücklichen Frau. In Wahrheit war die Ehe der Kennedys alles andere als harmonisch. Nach heutigen Maßstäben hätte sich JFK in eine Therapie zur Behandlung seiner Sex-Sucht begeben müssen. Von den zahllosen Affären des Präsidenten mit Assistentinnen und Filmstars wusste die gesamte Entourage. Aber für die Presse war es damals noch ein No-Go, in den Schlafzimmern von Politikern herumzustöbern. Die Betrogene. Im Falle des ähnlich libidogesteuerten Bill Clinton tickte die Medienwelt schon anders. Was der Öffentlichkeit unappetitliche Details und der betrogenen Ehefrau Hillary unendlich peinliche Situationen bescherte – aber auch höchste Sympathiewerte. Die Öffentlichkeit honorierte es, dass Hillary die Affäre trotz aller Demütigungen durchstand und sich zu ihrem Mann bekannte. Als spätere Außenministerin und auch als Präsidentschaftskandidatin genoss sie nie mehr den ­Respekt, den sie als First Lady hatte. Angst vor Washington. Melania Trump ist die Unbeliebteste aller bisherigen First Ladies,

1993 – 2001

seit das Gallup-Institut diese Umfragen durchführt. Ihre Scheu vor öffentlichen Auftritten verringert das nicht gerade. Sie weiß nur zu gut, dass sie 321 Millionen US-Bürger an ihren Vorgängerinnen messen: an der sympathischen Betty Ford, der brillanten Michelle Obama, der charismatischen Jackie Kennedy oder auch an der mütterlichen Laura Bush. Zwar liegt dem ExModel die Mutterrolle durchaus, aber sie beschränkt sie strikt auf die eigene Familie. So erklärte Melania Trump ihr Ausharren in New York damit, dass sie Sohn Barron (10) bis Sommer nicht aus seiner

Wenn ich an Donald etwas ändern könnte, dann sein Twittern. Melania Trump

Schule nehmen wolle. Der Präsidentensohn wird an jedem Schultag in einem Konvoi gepanzerter Limousinen zu seiner Privatschule eskortiert – was Manhattan zeitweise lahmlegt und den Steuerzahlern schätzungsweise 500.000 Dollar täglich kostet. Zum gegenwärtigen Stand der Dinge ist Melania Trump die teuerste Mutter der Nation, die Amerika je hatte. n

2009 – 2017

Nancy Reagan

Hillary Clinton

Michelle Obama

… war ebenso wie ihr Mann Ronald Reagan eine ehemalige Schauspielerin. Die Presse verabscheute sie, ihr Personal fürchtete sie und ihr Mann hörte auf sie. Nancy Reagan war die messerscharf denkende graue Eminenz im Weißen Haus.

… regierte gewissermaßen im Doppelpack mit ihrem Mann Bill. Die Lewinsky-Affäre tauchte sie eisern durch, auch weil sie ihre eigene politische Karriere nicht mit einer ­Scheidung ruinieren wollte. Sie war die einzige First Lady, die zeitweise auch Senatorin war.

Die Frau Barrack Obamas war eine der aktivsten First Ladies ever. Sie arbeitete an der Gesundheitsreform mit und setzte sich für Frauenrechte ein. Mit ihrer „Let’s move“Kampagne sagte sie dem Übergewicht in den USA den Kampf an.


SmartSurfACE: Schluss mit Brillen und müden, trockenen Augen nach dem Tragen von Linsen – die sanfte Augenlaser­ behandlung macht’s möglich!

Dr. Albino Parisi

SCHARFE SICHT „Time to say Good Eye“ – die SmartSurfACE ist eine innovative Augenlaserbehandlung, die ganz ohne Berührung des Auges funktioniert.

Berührungslos. Bei SmartSurfACE wird das Auge nicht berührt. Die Fehlsichtigkeit wird mit dem Excimer-Laser durch die oberste Hornhautschicht hindurch abgetragen – ohne Klinge, ohne Flap, ohne Ansaugung des Auges, ohne Einschnitt in die Hornhaut. Sicher. Die Augenlaserbehandlung erfolgt an der Oberfläche der Hornhaut, ganz ohne Schnitte – Schnitt- oder Flapkomplikationen entfallen daher. Weiterhin bietet die nicht-invasive ­Behandlung die höchste Sicherheit in puncto Stabilität der Hornhaut, was auf lange Sicht mehr Sicherheit für den Patienten bedeutet.

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32    WEEKEND MAGAZIN

Stressfrei. Der Eingriff wird mit dem SCHWIND-AMARIS-Excimer-Laser in nur einem Schritt durchgeführt, was eine kurze Behandlungszeit bedeutet. Wow-Effekt. Die SmartPulse-Technologie schafft eine besonders glatte Hornhaut. Das Ergebnis: Patienten erleben direkt nach der Behandlung einen WowEffekt in puncto Seheindruck. Der Heilungsprozess ist kürzer und die Sehleistung steigert sich schneller als bei traditionellen Oberflächenbehandlungen.

Zufriedenheit. Nadine D.: „Es kam aus Sicherheitsgründen nur SmartSurfACE infrage, weil bei dieser Behandlung kein Flap erforderlich ist. Die ­Behandlung verging wie im Flug – und ohne Schmerzen. Das neue Sehvermögen ist ein enormer Gewinn an Lebensqualität. Ich habe abends keine trockenen, müden Augen mehr. Auch muss ich nicht mehr planen, für ­welche Unternehmungen ich Linsen, Pflegemittel oder Brille brauche – ob bei der Arbeit oder in der Freizeit.“

Kontakt

Dr. med. Albino Parisi Facharzt für Augenheilkunde und Optometrie Augenheilkunde und Optometrie, Laserchirurgie Pfarrgasse 7, 6460 Imst, Tel.: 05412 / 61861 Josef-Speckbacher-Straße 16, 6112 Wattens, Tel.: 05224 / 55122 a.parisi@dr-parisi.at, www.dr-parisi.at

FOTOS: DR. PARISI, IMPALA WOLF MIT BISS

ie SmartSurfACE-Methode kombiniert die Vorteile der berührungslosen TransPRK-Oberflächenbehandlung mit der innovativen SmartPulseTechnologie. Ergebnis ist ein klares Sehen – ganz ohne die möglichen Nebenwirkungen anderer Methoden. Die berührungslose Augenlaserkorrektur ist nicht-invasiv, sicher, schonend und stressfrei.

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1 PS-Tag. Über 200 Jugendliche informierten sich an der Landesberufsschule Bludenz praxisnah über Lehrberufe rund ums Auto. 2 Start-up-Show. DIE KOJE aus Bludenz erhielt bei der Puls-4 Show „2 Minuten, 2 Millionen“ Investments von 700.000 Euro. 3 Lehrabschluss. Rund 900 Prüflinge aus 80 Lehrberufen haben bestanden. 90 davon mit Auszeichnung und WKV-Ehrenpreis.

NEWS

„Kein Jurymitglied sucht nach Ideen“

FOTOS: ANDREAS SPIELVOGEL, WIRTSCHAFT IM WALGAU, VOLKSBANK VORARLBERG, ROTES KREUZ, LUCA FASCHING, VEREIN 45PLUS, SPIELVOGEL

Für alle, die sich für eine Einreichung ihrer kreativen Arbeiten für den AdWin2017 interessieren, gibt es einen informativen Vortrag im WIFI Dornbirn. Do., 30. März, verrät Rita-Maria Spielvogel (ab April Creative Director bei PKP BBDO) in lockerem Rahmen Tipps und Tricks, wie die Einreichung zu einem Erfolg wird. Teilnahme­ berechtigt sind Mitglieder der FG Werbung & Marktkommunikation der WKO mit aktiver Gewerbeberechtigung, der FG der Berufsfotografen und der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft und von Design Austria. Eintritt frei! Anmeldung bis Di., 28.3. unter www.wkv.at/event/898

Lehre im Walgau.

„Die Jungen besser verstehen“ ... Viele Lehrlings­ ausbildner und Wirtschaftstreibende interessierten sich für den Vortrag zur Generation Z. Das Team Wirtschaft/Lehre im Walgau: Philipp Tomaselli (Obmann), Daniela Gmeiner (Projektleiterin), Referent Christian Scholz, Alexander Krista (Vors. Lehre im Walgau), Walter Gohm (Obmann Wige Frastanz) und Bgm. Michael Tinkhauser (Bludesch) (v. li.).

karrierenews

Wolfgang Fend

Daniel Beller

Manuel Kuhn

Azem Rakovic

Elfi Rauch-Eiter

Er hat die Filialleitung von DornbirnSchoren und Dornbirn-Marktplatz der Volksbank Vorarlberg per 1. Februar übernommen.

Der 25-jährige Dentaltechniker aus Altach ist neuer Rot-Kreuz-Ortsstellenleiter in Götzis und folgt Thomas Nussbaum nach.

Der Strategic Planner der Bregenzer Digital Agentur TOWA kommt vom Stuttgarter Ableger der Kreativagentur Jung von Matt.

Der Betr.oec. Mag. (FH) und VorstandsDir. der ERGO Versicherung Zagreb ist neuer Filialleiter der Volksbank in Bregenz.

Sie ist die neue Obfrau des Vereins 45plus – Institut für Generationenmanagement und damit Mitglied des siebenköpfigen Vorstands.

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WEEKEND MAGAZIN   33


Managementlehre an der FHS St.Gallen

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KARRIERE GESTALTEN Master-Studium. Beste Perspektiven durch ein St.Galler Master-Diplom im topmodernen, neuen FHS-Campus.

Ing. Simon Maier, BSc MSc – RIBE SubCon GmbH: „Das Studium ­vermittelte mir wertvolle Kompetenzen für meine heutige Tätigkeit als ­Marketing- und Vertriebsleiter eines globalen ­Nischenplayers. Das Master-­Studium an der FHS St.Gallen lohnt sich.“

Master of Science in Business Administration. Mit dem erfolgreichen Abschluss haben die Absolventinnen und Absolventen hervorragende Karrierechancen, nicht zuletzt ­wegen dem hohen Anwendungs- und Praxisbezug des St.Galler Master-Stu­diums.

Ing. Dunja Ellensohn, BA MSc – Liebherr-Werk Nenzing GmbH: „Durch den ganzheitlich-vernetzten Aufbau des Master-Studiums konnte ich mir die benötigten Kompetenzen für die Leitung komplexer, internationaler Organisa­ tionsprojekte aneignen. Ich kann dieses Studium nur weiterempfehlen.“

Einzigartige Ausbildung. Das Studium mit dem Schwerpunkt Corporate/Business Development an der FHS St.Gallen verfügt über ein innovatives Konzept, so Professor Kremmel: „Es stellt die Förderung der Gestaltungsund Managementkompetenz

Florian Maier, BA MSc – Raiffeisenbank Feldkirch reg.Gen.m.b.H.: „Neben einem breiten Wissensspektrum konnte ich auch zentrale Fähigkeiten zur Bewältigung komplexer Aufgaben in meiner Funktion als Geschäftsbereichsleiter erwerben. Ein anspruchsvoller Studiengang mit herausragenden Dozierenden.“

der Studierenden während verschie­dener Phasen der Unternehmensentwicklung in den Mittelpunkt.“ Die Studierenden werden darauf vorbereitet, gesamtunternehmerische Verantwortung zu übernehmen. Jedes Jahr nehmen auch einige Bachelor-Absolventen der FH Vorarlberg bzw. Uni Liechtenstein das karrierefördernde Studium in Angriff. Durch eine Eingangsselektion kombiniert mit einem modernen, fordernden und qualitativ hochstehenden Studium werden letztlich Absolvierende geformt, die sich in verantwortungsvollen Posi­tionen bewähren und den unternehmerischen Wandel aktiv mitgestalten können. Topmoderner Campus. Seit Februar 2013 findet das Studium im neuen, topmodernen Fachhochschulzentrum direkt am Hauptbahnhof St.Gallen statt. Im neuen FHS-Campus lehren neben dem Fach­bereich Wirtschaft auch die Fachbereiche Technik, Soziale Arbeit und Gesundheit. So werden neu sich gegenseitig bereichernde interdisziplinäre Ergänzungsmöglichkeiten angeboten, welche das Stu­dium an der

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D

er international ­renommierte Wirtschaftsausbildungsstandort St.Gallen und die FHS St.Gallen garantieren ein Management-Studium auf höchstem Niveau“, e­rklärt Prof. Dr. oec. HSG Dietmar Kremmel, Studiengangsleiter


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3 1. Das neue Fachhochschul­zentrum der FHS St.Gallen prägt die Skyline der Stadt mit 18 Stockwerken, 66 Metern Höhe, 900 Fenstern und einer Dachterrasse mit großem Dachgarten. 2. Eine von vielen Aufenthaltsmöglichkeiten für die Studie­ renden an der FHS St.Gallen, weiters eine kostengünstige Mensa & Cafeteria. 
 3. Die Bibliothek mit 100 Arbeitsplätzen und 25.000 Büchern ist Schmuckstück und Zentrum des neuen FHS-Campus.

Prof. Dr. oec. HSG Dietmar Kremmel Studiengangsleiter Master of Science in Business Administration

entstanden, die dem gewinnbringenden und von der Praxis hoch angesehenen ­ Abschluss eine zusätzliche ­ Reputation verleiht. n

FOTOS: UDO MITTELBERGER, FH ST.GALLEN

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und Sozialbereichen sind Dienstleister gefragt. Und diese Berufe sind für Berufseinsteiger wie auch Umsteiger attraktiv, weil sie Freude und Sinn stiften und flexibel auszuüben sind. Qualifikation entscheidet. „Das, was man gerne macht, macht man gut – die beste Voraussetzung ist Interesse an Gesundheit, Sport oder sozialen Themen. Um sich aber langfristig am Markt zu behaupten, hilft eine umfassende

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elche Uni ist für mich die richtige? Das findet man am besten im direkten Geschehen heraus. Einen Tag lang können Schülerinnen und Schüler an der Univer­ sität Liechtenstein echte ­Vorlesungen besuchen, den Campus erkunden und an Workshops teilnehmen. BWL schnuppern. Was macht einen guten Manager aus? Welche Türen öffnet mir ein Wirtschaftsstudium? Was erwartet mich während der Ausbildung? Auf diese Fragen erhalten Schülerinnen und Schüler direkt auf dem

Campus eine Antwort. Sie besuchen eine ManagementVorlesung und finden beim Bearbeiten einer aktuellen Fallstudie heraus, ob sie die Welt der Wirtschaft fesselt. Studierende erklären ihnen, was das Leben an der Uni ausmacht und die Studienleitung steht Rede und Antwort. Der Tag endet mit einer ­Führung über den Campus. Architektur probieren. Wie entwerfen Architekten eigentlich Häuser oder Städte? Das gilt es in den Entwurfsateliers der Universität Liechtenstein herauszufinden. Anhand von Skizzen und Mo-

dellen zeigen Dozenten, wie Designprozesse ablaufen. Im eigenen Kurzprojekt lernen die Schülerinnen und Schüler, welche Rolle Proportionen, der Maßstab oder die Geometrie spielen. Nach der Präsentation der eigenen Arbeit bleibt noch viel Zeit, um bei einem Rundgang Lehrende und Studierende auf dem Campus kennenzulernen und im persönlichen Gespräch mehr über berufliche Zukunftsperspektiven zu erfahren. n

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Motorola G5 (Plus). Preisgünstige und schöne EinsteigerSmartphones.

07.03.17 10:50

Die legendäre Marke aus den USA gehört mittlerweile den Chinesen (Lenovo). Mit dem G5 und dem größeren Modell G5 Plus bringen die Mobilfunk-Pioniere zwei preislich sehr interessante Geräte auf den Markt. Das G5 startet bei rund EUR 200,–, das G5 Plus etwas darüber. Dabei ist fast pures Android mit schnellen Updates. ­Perfekte Einsteiger-Smartphones. Zu haben ab März.


FOTOS: HERSTELLER

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ast alle Hersteller nutzten den MWC zur Präsentation ihrer Top-Modelle für 2017. Großer Abwesender war aber Samsung mit seinem Galaxy S8. Das Telefon wird erst Ende März präsentiert. In der Branche tut sich generell derzeit recht wenig – zwar sind die Pro­ zessoren wieder ein wenig schneller als 2016 und die Kameras lösen etwas höher und besser auf, aber die großen Neuigkeiten fehlen. Bezeichnend ist, dass die Neuauflage eines Handys aus dem Jahr 2000 der heimliche Star der Messe war. Apple war, wie ­jedes Jahr, nicht mit dabei. n

Huawei P10 (Plus). Die neue „P-Klasse“ gibt es in vielen Farben. Huawei Watch 2. Mit SIM-Karte ist die Uhr ein Telefon am Handgelenk.

Das G6 soll den Koreanern wieder mehr Marktanteile bringen –nachdem das G5 letztes Jahr floppte. Unverständlich ist, dass das durchaus solide Gerät in Europa ohne Wireless-Charging kommt. Auch die Technik unter der Haube ist nicht mehr ganz taufrisch. Spannend dafür das große Display (5,7 Zoll), welches fast die k­ omplette Vorderseite einnimmt. Der Preis steht noch nicht fest.

LG HUAWEI Huawei aus China ist mittlerweile der weltweit drittgrößte Smartphone-Hersteller. Das neue P10 und sein großer Bruder – P10 Plus – sind Smartphones am Puls der Zeit. Die Kameras kommen von der deutschen Kultmarke Leica. Mit der Huawei Watch 2 versucht man sich nochmal an einer Smartwatch. Das P10 kommt Ende März um EUR 599,–, das P10 Plus startet Mitte April und wird EUR 799,– kosten.

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ANGRIFF AUS CHINA Nokia 3310. Der Klassiker – neu interpretiert. Zu haben um EUR 49,–.

NOKIA Nokia meldet sich 2017 eindrucksvoll zurück und macht jetzt erstmals AndroidSmartphones. Denen stahl aber ein klassisches Handy die Show. Das Nokia 3310 erntete mehr Aufmerksamkeit. Die Handy-Legende aus dem Jahr 2000 ­ ­wurde neu aufgelegt. Mit Farbdisplay, Kamera und einem Akku, der lange hält. Ansonsten kann man damit telefonieren, SMS versenden und Snake spielen.

FOTOS: HERSTELLER

Kennen Sie UMI DIGI, Oppo, Elephone, Meizu, Vernee usw.? Wahrscheinlich nicht, trotzdem haben diese jungen Marken aus China am Kongress einige interessante Telefone vorgestellt. So viel Ausstattung zu einem derart niedrigen Preis bekommt man hierzulande nicht. Leider sind viele Geräte nicht ohne Weiteres bei uns erhältlich und müssen selbst aus China importiert werden. Spezielle Online-Shops bieten den ­Import an – dabei gilt es aber zu beachten, dass meist die Software nicht auf Europa abgestimmt ist und Zollkosten (bis zu 20 Prozent) blühen können. Garantiefälle sind ebenso schwieriger zu handhaben. Wer damit leben kann, sollte aber den Blick nach China wagen.

Nokia 6. Ein solides ­Mittelklasse-Smartphone. Ab EUR 229,– erhältlich.

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MIKRO-NÄHRSTOFFE Gut versorgt. In vielen Situationen macht die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln (= NEM) Sinn. Eine ausgewogene Ernährung können die Pillen, Brausetabletten, Säfte und Kapseln aber nicht ersetzen.  Von Melanie Lipic

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ei einer perfekten ­Ernährung sind Nahrungsergänzungsmittel überflüssig. Heute sind wir aber meist sehr weit davon entfernt. Denn eine für den menschlichen Körper perfekte Ernährung besteht in ausgewogener, abwechslungsreicher Kost. Und diese führen sich nur die wenigsten zu, ganz im Gegen-

teil: Unsere Essgewohnheiten werden auf der einen Seite immer ungesünder und auf der anderen immer einseitiger. Ernährungsstile. Naschkatzen, Fleischtiger, Veganer, Smoothie-Schlürfer, Clean Eater und Low Carb- oder Fast-Food-Fans verteidigen mit Messer und Gabel ihre

Essgewohnheiten. Gemeinsam haben sie aber, dass sie sich alle einseitig ernähren: Zu viel Zucker und Fett, zu wenig tierisches Eiweiß und so weiter. Diese Einseitigkeit tut unserem Körper nicht gut und kann in Mangeler-

Qualitativ hochwertige NEM bauen ­Nährstoffe möglichst naturident nach. FOTO: COLOURBOX.DE


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scheinungen resultieren. So kann sich ein Mangel an Vitaminen, Mineralstoffen, Eiweiß, Eisen etc. in massiven Gesundheitsstörungen zeigen. Mangel. Zu Mangelerscheinungen kann es aber auch in besonderen Lebens­ situationen kommen. Der österreichische Ernährungsbericht dokumentiert bei über 20 Prozent der Bevölkerung

eine kritische Versorgung mit wichtigen Nährstoffen. Betroffen sind vor allem Kinder und Jugendliche im Wachstum, Schwangere, Sportler, Veganer, Menschen mit Unverträglichkeiten oder chronischen Krankheiten und ältere Menschen. Qualitäts-Produkte. Hier kommt eine breite Palette von Nahrungsergänzungsmitteln ins Spiel. Denn

KURZ GEFRAGT

W

eekend: Ungewollt gedopt: Kann es durch NEM aus dem Drogeriemarkt oder der Apotheke zu unabsichtlichen Verstößen kommen? Michael Cepic: NEM unterliegen dem Lebensmittelgesetz und werden daher trotz ihrer oftmals arzneimittelähnlichen Aufmachung nicht genauso umfassend geprüft wie Medikamente. Daher ist nicht auszuschließen, dass es zu unabsichtlichen Verunreinigungen – etwa durch mangelhaft gelagerte Rohsubstanzen kommt. Als größtes Problem sehen wir aber den Kauf von NEM über das Internet. Weekend: Warum ist der

so ­problematisch? Michael Cepic:

Der Kauf von NEM in dubiosen Shops, bei fragwürdi-

Mit NEM lassen sich Defizite gezielt behandeln.

gen Händlern oder reißerisch aufgemachten Internetshops ist definitiv nicht zu empfehlen. Die Gefahr ist groß, dass es sich um gefälschte und deshalb gesundheitsgefährdende oder wirkungslose Mittel handelt. Weekend: Welche Tipps

können Sie Sportlern geben? Michael Cepic: Wir raten jeder Sportlerin und jedem Sportler, egal, ob Spitzen- oder Hobbysport, zunächst gemeinsam mit einem Ernährungsberater den tatsäch­lichen Bedarf festzustellen. Erst dann machen NEM auch Sinn. Um das Risiko von Verunreinigungen zu reduzieren, sollten nur auf verbotene Substanzen ­ge­testete NEM verwendet werden, siehe www.koelnerliste.com oder www.informedsport.com.

q­ ualitativ hochwertige Nahrungsergänzungsmittel – wie etwa Eisenpräparate, Vitamin-C-Brausetabletten oder Magnesium – schmecken nicht nur gut, sie füllen auch leere Depots wieder auf und unterstützen unseren Körper

dabei, wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Bei gesundheitlichen Problemen ist es wichtig, zuallererst mit einem Arzt die Einnahme von NEM abzuklären. Wer sich eine reinere Haut, flottere Verdauung oder

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WEEKEND MAGAZIN   45


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Cholesterin natürlich im Griff

Wir sagen Ja zu Mikronährstoffen. Aber nicht zu ­allen auf einmal.

kräftigere Nägel wünscht, kann sich in der Apotheke vom Fachpersonal beraten lassen oder sich in Drogeriemärkten umsehen. Im Allgemeinen raten Experten davon ab, sowohl NEM als auch Medikamente im Internet in u ­ nseriösen oder reißerisch aufgemachten OnlineShops zu kaufen. Gedanken-Kraft. Ein nicht zu unterschätzender Punkt, bei der Einnahme von NEM, ist der Placebo-Effekt. Bei diesem geht es um die posi-

tive Erwartungshaltung an die Wirkung eines Medikaments oder Nahrungsergänzungsmittels: „Durch die Placebo-Forschung wissen wir heute, dass unsere Gedanken nicht nur metaphorische Berge versetzen, sondern auch Schmerzen lindern, Fieber senken und Angst reduzieren können. Unterschied­liche Studien führen eine Wirksamkeit von Placebos von 25 bis 50 Prozent an“, erklärt Psychologin Claudia Felber-Fallmann. n

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Der Mikrokosmos unseres Darms besteht aus Milliarden hilfreicher Bakterien. Er vollbringt tagtäglich Höchstleistungen. Er verdaut unsere Nahrung, scheidet Giftstoffe aus unserem Körper aus und verhindert die Ausbreitung von Krankheitserregern. Durch Antibiotika, Krankheiten, Stress oder schlechte Ernährung können unsere „guten“ Darmbakterien angegriffen werden. Probiotika aus der Apotheke sind zwar nicht günstig, sie sorgen aber mit verschiedensten Bakterienstämmen für eine optimale Besiedelung unserer Darmflora.

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„In der ästhetischen Chirurgie wird auf ausgewogene Proportionen geachtet. Bei einer Brustverkleinerung kann auf Wunsch aber auch einmal mehr Volumen entfernt werden.“ Dr. med. univ. Martin Rhomberg Facharzt für Plastische, Ästhetische & Rekonstruktive Chirurgie

Ästhetik

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DIE WEIBLICHE BRUST Plastische Chirurgie. Sowohl die Größe als auch die Form der Brust

können als sehr störend und belastend empfunden werden. Wer darunter leidet, findet beim Plastischen Chirurgen den richtigen Ansprechpartner.

B

ei jüngeren Frauen ist es zumeist die Größe der Brust, welche belastend wirkt. Während proportional zu kleine Brüste vor allem ästhetisch stören, belasten große, schwere Brüste im wahrsten Sinne des Wortes durch ihr Gewicht. Anders bei den 40- bis 60-Jährigen: Durch Schwangerschaften, Gewichtsschwankungen und den natürlichen Alterungsprozess geht die Brust oft in

eine mehr hängende Form über, zusätzlich verliert sie an Volumen. In allen diesen ­Fällen kann chirurgisch geholfen werden. Vergrößerung der Brust. Brustimplantate der letzten Generation sind darauf ausgerichtet, eine möglichst natürliche Brustform zu erzielen. Zugleich sollen die modernen Materialien noch sicherer und langlebiger sein.

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Durch die verschiedenen Größen, Maße und Festigkeiten der Implantate kann das für jede Frau Optimale gewählt werden. 5 bis 6 ­Wochen nach der Operation lässt sich praktisch jede sportliche Tätigkeit wieder voll ausüben. Straffung & Verkleinerung. Wenn die Brüste hängen – was in der Regel mit tief­ stehenden und meist auch großen Warzenhöfen einhergeht – kann mit einer reinen Bruststraffung geholfen werden, vorausgesetzt, es ist noch genügend Brustgewebe vorhanden. Hierbei wird der Hautüberschuss entfernt und die gesamte Brust angehoben, wodurch wieder ein ansprechendes Dekolleté entsteht. Sollte für eine Straffung zu wenig Eigengewebe vorhanden sein,

so wird das Heben der Brust mit einem Brustimplantat kombiniert. Die Brustverkleinerung läuft technisch ähnlich wie eine Straffung ab, das heißt, auch hier wird die Brust wieder angehoben. Allerdings wird sie dabei verkleinert, und damit auch leichter. Bei entsprechenden Operationstechniken kann sogar die Stillfähigkeit erhalten bleiben. n

KONTAKT Dr. med. univ. Martin Rhomberg Facharzt für Plastische, Ästhetische und ­Rekonstruktive Chirurgie Steinebach 13 6850 Dornbirn Tel.: +43 (0)5572 / 206181 www.dr-rhomberg.at

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INTEGRA Fahrradverleih

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ERFOLGREICHE ÜBERGABE Vorbereitung. Das Projekt „Fahrradverleih in Bregenz“ bot für Jugendliche mit Berufsstartschwierigkeiten und langzeitarbeitslose Menschen einen idealen Einstieg in die Arbeitswelt.

F

ür die Saison 2017 und darüber hinaus konnte nun ein Interessent ­gefunden werden, der den

Verleih übernehmen möchte. Die Firma pro-cycle ist ein Bregenzer Betrieb, und somit ist der Fahrradverleih in

­regenz wieder in privatB wirtschaftlichen Händen. Doch die INTEGRA Fahrradvision geht weiter – im April 2016 hat INTEGRA das Angebot in der alten Wälderbahnremise in Bregenz um eine Fahrradwerkstatt erweitert. Dort werden Fahrräder gereinigt, alte Bikes wieder flott gemacht, Fantasie- und Vehicelkonstruktionen aus alten Fahr­ rädern fabriziert, und einen kleinen Fahrradverleih wird es ebenfalls geben. Jugend­

liche von 15 bis 19 Jahren auf Arbeitssuche werden durch praxisnahes Training optimal auf den Einstieg in eine Lehre vorbereitet. Das Wertvolle ist auch hier die sinnstiftende Beschäftigung. n

KONTAKT INTEGRA Nicole Zumpf Marketing Tel.: 05574 / 54254-1018 Tel.: 0664 / 8348223

FOTO: ©VN/PAULITSCH

Jugendliche der INTEGRA Fahrradwerkstatt mit Teamleiter Jürgen Rützler.


DORNBIRN SPEZIAL Ausgabe Nr. 1 – März 2017

FOTO: UDO MITTELBERGER

Dornbirns

FRÜHLINGSERWACHEN SCHUH-SHOPPING

KULTURTIPPS

Stadtteile

TEIL 1: DAS HATL ERDORF



„Mit dem Kunstobjekt Zumthor-Pavillon sowie mit unserem Angebot für hochwertige Raumausstattung setzen wir einen klaren Design-Akzent im Hatlerdorf.“

FOTO: WOHLGENANNT

Markus Wohlgenannt Wohlgenannt „Raum und Textil“

D

er Frühling hat in Dornbirn Einzug ­gehalten, und Händler wie Gastronomen und Dienstleister haben ihre Geschäfte für ihre Gäste frühlingsfit gemacht. Blühendes

FACTS

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FOTOS: DORNBIRNTOURISMUS&STADTMARKETING

Fahrradputzaktion: Mit ihrer gewohnt fröhlichen Art wird eine Gruppe der Fachwerkstätte der Dornbirner Lebenshilfe Fahrräder blitzeblank putzen. Wer möchte, kann das Fahrrad zum Frühjahrsputz vorbeibringen und damit ­einen Beitrag zu „Menschen für Menschen“ leisten. Projekt DAZUD: Abgabemöglichkeit von gebrauchten Fahrrädern. DAZUD möchte Menschen, die sich kein eigenes Rad leisten können die Möglichkeit bieten, sich mit ihrer Arbeitskraft und einem fairen Zeitaufwand ein Fahrrad zu verdienen. Mehr Infos unter www.dazud.com

und Anregendes lockt die ­Besucher – nicht nur auf den beliebten Marktplatz. Auch die Karrenseilbahn entführt ab 17. März wieder nach oben, wo sich die Stadt zu Füßen des Dornbirner Haus-

bergs ausbreitet. In dieser Ausgabe berichten wir von unserem Besuch im Hatlerdorf, dem zweitgrößten Stadtteil Dornbirns. Genießen Sie den Frühling – Dornbirns Geschäfte, Cafés, Bars,

Dornbirn setzt aufs Rad

Restaurants und Dienstleistungsbetriebe erwarten Sie bereits. n Viel Freude beim FrühlingsBummel wünscht das Team von inside-Dornbirn!

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FAHRRADMARKT 2017 Börse. Samstag, 1. April von 9 bis 13 Uhr, Kulturhaus und Bushaltestelle Marktplatz.

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er Fahrradmarkt hat zwei Bereiche: die Fahrradbörse für Gebrauchtes und den Verkauf sowie die Präsentation neuer Räder durch Dornbirns Fahrradfachhändler. Bei der Fahrradbörse am Kulturhausplatz können gebrauchte Räder ge- und verkauft werden. Die Abgabe der zu verkaufenden Räder ist direkt vor Ort beim Kulturhausplatz von 9 – 12 Uhr möglich. Der Verkaufserlös bzw. die nicht verkauften Räder können bis 13 Uhr abgeholt werden. Die neuesten Radtrends. Dornbirns Fachhändler sind bei der Bushaltestelle Markt-

platz vertreten und präsentieren die neuesten Räder für die kommende Saison. Profitipps helfen bei der Auswahl des richtigen Gefährts. Sitzund Lenkerhöhe sowie Sattelposition und -neigung werden direkt vor Ort erläutert und passend eingestellt. Mit dabei sind: Zweirad Fink, 2-Rad Schertler, 2Rad Feurstein, Fahrradhaus Gerhard Winder und Kraftstoff Handmadebikes. Fahrradregistrierung. Die Stadtpolizei Dornbirn ist vor Ort und registriert kostenlos Fahrräder anhand der Seriennummer des Rads. Wenn das Fahrrad im Fundamt abge­

geben wird, kann die Seriennummer des Fahrrads mit den Datenbanken abgeglichen werden. Ist das Rad registriert, so kann dies seinem rechtmäßigen Besitzer wieder übergeben werden. n

KONTAKT Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing GmbH Tel.: +43 5572 / 22188 www.dornbirn.info

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WEEKEND MAGAZIN   51


FOTO: ARNO RIEDMANN

Schuhe in jeder erdenklichen Vielfalt finden SIE und ER in Dornbirns Innenstadt.

Schuhparadies. In der Dornbirner Innenstadt werden nicht nur Frauenfüße ganz schön aufgepeppt. Weekend hat sich auf die Suche nach den hippsten Modellen gemacht und dabei festgestellt: Schuhe kaufen macht uns einfach glücklich. Die klare Botschaft lautet daher: einfach nachmachen!

W

enn Frauen glücklich jauchzen, kann es nur um eines gehen: Schuhe. Gerade zum Fußkleid pflegt die Dame ein ganz besonderes Verhältnis. Was für ein Vorteil, wenn man da wie die beiden Schwestern Petra Gosch und Verena Kopp einen ganzen Laden voll ­

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52    WEEKEND MAGAZIN

­esitzt. Schuhbar nennen b sie ihr Geschäft am Marktplatz, und das kommt nicht von ungefähr. „Bei uns gibt es Hochprozentiges in modischer Topform“, plaudern die beiden, und tatsächlich ist die Gefahr groß, den Shop mit einem g’hörigen Pantoffel-Schwips wieder zu verlassen. Nicht wegen

des Gläschen Proseccos, das die Mädels anbieten, sondern wegen des Kaufrausches, in den Frau ob der ausgefallenen Modelle verfällt. Denn hier gibt es exakt das Paar, das man immer schon gesucht hat. Klar, dass es mit muss, oder?

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Rosenberger Schuhe: Sneakers und Blockabsätze sind das Thema der Saison, weiß Anita Steinhauser.

Frühlingstrends. Doch auch sonst meinen es die Frühlingstrends gut mit unseren Füßen. Denn ohne Sneakers geht modisch gesehen gar nichts. Wer „up to date“ sein möchte, greift zu Ledermodellen mit einem gelungenen ­Materialmix, wie man sie beispielsweise bei Reutterer im Stadtmarkt findet. Ricardo Lankow hat aber auch ein Ge-

spür für Glitzer und betont: „An Metallic-Glanz & Pudertönen führt kein Weg vorbei. Egal, ob bei femininen Sandaletten, Sabots, High Heels oder nur am wuchtigen Blockabsatz – es darf glänzen und blitzen.“ Und die passenden Taschen gibt es natürlich auch dazu. Glitzer und Glanz. Und da kleine Formate wieder

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Kader Colak und Ricardo Lankows Tipp von Reutterer Schuhe: An Metallic-Glanz und Pudertönen führt kein Weg vorbei.

Das gewisse Etwas. Schuhe mit dem gewissen Etwas, ­dafür hat sich in Dornbirn Dražana Lässer einen Namen gemacht. Die Inhaberin von Stiletto Schuhmode wählt be-

Carola Vögel, Shu:z – Schuhwerk von bunt bis laut ist voll angesagt.

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wusst Modelle aus, die sowohl durch Funktionalität als auch durch eine exklusive Optik auffallen. Typisch dafür ist beispielsweise das italienische Label Attilio Giusti Leombruni, kurz AGL. Bei Shu:z hingegen lautet der Slogan: Schuhwerk von bunt bis laut. Dafür s­ orgen Marken wie Converse, Camper, Vans, Dr. Martens, New Balance usw. Übrigens: Ganz schön bunt mag es auch Pauli, der Parson Russell Terrier. Schuhe sind für den erst neun Bei Klückar in der Schulgasse: Jeanette und Harry Scheffknecht schwören wegen des Tragekomforts auf die „Waldviertler“ .

Monate alten Rüden jedoch tabu. Macht aber nix, denn sein knallrotes LacklederDummy macht auch ganz schön was her. Und fürs ­Apportieren gibt es schließlich ein Leckerli. Aber Vorsicht: nicht auf die Schuhe ver­ gessen. Die sind nämlich auch wow. Sexy Romantik-Look! Was? Noch nicht fündig geworden. Für alle, die einen Hang zum Romantik-Look haben,

FOTOS: INFOMEDIA

im Trend liegen: „Microbags sind zum Accessoire-Liebling avanciert“, bestätigt Anita Steinhauser von Rosenberger und zeigt auch gleich die passenden Schuhe: Raffinierte Hingucker, denen der klas­ sische Budapester zum Vorbild stand, kombiniert mit schwarz-weißer TierprintSohle, sind ein Highlight in dieser Saison. Übrigens: Ein

flotter Turnschuh zum eleganten Kleid? Kein Problem. Denn Leder kombiniert mit Metallic und Neopren macht aus dem Sport-Treter ein Mode-Accessoire der ­Extraklasse.



Schuhmanufaktur: Exklusive und modische Handwerksprodukte von Christine Dünser.

jetzt ihre Aufmerksamkeit bitte! Denn bei Humanic sticht ein Veloursleder-Ballerina in Nude mit romantischer Pastell-Stickerei sofort ins Auge. Aber auch Schleifen, Blumenstickereien, Zierspangen oder Perlchen zählen zu den verspielten Trends der nächsten Monate. Individualität. Apropos Kreativität: Christine Dünser, Inhaberin der Schuhmanufaktur, hat während ihres Schuhdesign-Studiums in Florenz gemerkt, dass die Realisierung

und Umsetzung genauso viel Ideenreichtum und Erfindungsgeist braucht wie das Design selbst. Die besondere Herausforderung für die Schuhmacher-Meisterin ist dabei, einen modischen und bequemen Schuh zu formen. „Aber nicht nur die Form spielt eine Rolle, jeder Kunde hat auch ein anderes Gefühl am Fuß“, weiß die Dornbir­ nerin. Kenner, Liebhaber und Individualisten sind es, die den Weg direkt in die kleine Werkstatt in der Eisengasse finden, wo sie dann die Um-

fangmaße und den Fußabdruck nimmt. So entsteht ein Handwerksprodukt, das nicht nur nachhaltig ist, sondern auch ein unvergleichliches Gehgefühl verleiht. Tragekomfort. In diese Kerbe schlagen auch die „Waldviertler“, die es im Klückar in der Schulgasse gibt. Auch hier stehen der Tragekomfort und die Bewegungsfreiheit im Vordergrund. „Es gibt nur Schuhfor-

men, die auch dem Fuß entsprechen“, erklären Jeanette und Harry Scheffknecht. Zudem führt die Marke aus Niederösterreich keine Stöckelschuhe, denn der Hersteller vertritt die Meinung: Würde der Mensch einen Absatz brauchen, wäre er ihm gewachsen! Die Vorstellung lässt schmunzeln. Aber wer mal in einen der Ballerinas reinschlüpft, gibt ihm recht und möchte sie am liebsten nicht mehr ausziehen. Man gönnt sich ja sonst nichts, oder? n

In der Schuhbar bei Petra Gosch und Verena Kopp gibt es stylish Hochprozentiges. Stiletto: Exklusive Optik, aber dennoch funktionell – so sind die Schuhe von Dražana Lässer.

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FOTOS: INFOMEDIA

FOTO: UDO MITTELBERGER


Hex-Hex – eine zauberhafte Idee

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GROSSE HILFE FÜR KLEINE Gutes tun. Sechs Frauen aus Dornbirn haben es sich zur Aufgabe gemacht, mit dem Verkauf selbstgemachter Produkte die Kinderkrebsstation im KH Dornbirn zu unterstützen. de, Würzölen, verschiedenen Salzen, Sirupen und Likören, die auf Märkten und in d ­ iversen Geschäften verkauft wurden, konnte eine beachtliche Summe an Spenden eingenommen werden.

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Scheckübergabe: Cornelia Gstöhl, Christine Reiter, Angelika Diem, Hilde Hagen, Brigitte Sperger KHD, Monica Petter, Daniela Bechter KHD, Tatjana Luger (v. re.).

S

eit 2014 unterstützen die sechs Frauen aus Dornbirn die Kinder-

krebsstation im KH Dornbirn. Mit selbstgemachten Köstlichkeiten wie Marmela-

Unterstützung. Neben Spenden aus der Bevölkerung, die auf dem extra eingerichteten Spendenkonto eingingen, lieferten auch die Kässele, die bei den insideMitglieder aufgestellt wer-

den durften, einen großen Beitrag. Der Scheck mit den 2016 gesammelten 14.779,– Euro wurde direkt an das Team der Kinder-Krebs-­ Station im Krankenhaus n Dornbirn übergeben.

SPENDENKONTO Hex-Hex – zauberhafte Idee Dornbirner Sparkasse IBAN: AT04 2060 2000 0429 3379

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Business neu denken Topping DeLuXe-Event Lassen wir uns inspirieren. Sehen wir die Veränderung positiv. Die Themen der TDLX 17 am 29. März, von 17 bis 20 Uhr im Conrad Sohm in Dornbirn reichen diesmal von Robotics über Influencer bis hin zu Sales Technology! Nutzen wir die unglaublichen Chancen, die sich durch die Digitalisierung aller Geschäftsmodelle bietet. Denken Sie Business neu. Alle Infos & Anmeldung unter www.toppingdeluxe.com

Umweltzeichen für Dornbirner Betriebe Bei der Verleihung des Europäischen und des Österreichischen Umweltzeichens durch das Umweltministerium wurden die Druckerei Sedlmayr sowie die Druckerei Vigl, für ihr vorbildliches Engagement im Umweltbereich gewürdigt. Die Verleihung erfolgte durch Bundesminister Andrä Rupprechter (li.) an insgesamt 30 österreichische Betriebe. „Dass bei dieser großen Auszeichnung gleich zwei Dornbirner Unternehmen berücksichtigt wurden, ist beein­ druckend.“ freut sich Bürgermeisterin Andrea Kaufmann.

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Lagerhaus Hatlerdorf

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HATLER „DINOSAURIER“ Werner Winsauer. Sein Lagerhaus Hatlerdorf fungiert als Nahversorger für Haus, Hof und Garten – mit Kartoffeln, Äpfeln, Gärhilfen, Schaufeln, Futtermittel oder Devich-Hölzlern, Dünger oder Tierbedarf ...

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eekend: Hier geht es zu wie im sprichwörtlichen Bienenstock? W. Winsauer: Zum Glück! Das Lagerhaus ist seit 50 Jahren bei den Kunden bestens bekannt. Früher gab es ja in jeder größeren Ortschaft oder in Ortsteilen ein Raiffeisenlager, dann kamen Fusionen, später sperrten viele Lagerhäuser zu. Ich habe mich entschlossen, das Hatler Lagerhaus selbstständig weiterzuführen und bin seit 1998

dessen Inhaber. Wir führen es bewusst im kleinen, lokalen Bereich und legen viel Wert auf Beratung und ein gutes Sortiment. Weekend: Wer sind Ihre Kunden? W. Winsauer: Privatpersonen wie Vereinsmitglieder, Hausfrauen wie Handwerker, Heimwerker wie Schnapsbrenner, Gärtner wie Imker. Wir haben interessanterweise über das Hatlerdorf hinaus einen guten Ruf. Vor allem im Bereich Imkerbedarf

kommen Leute aus allen Landesteilen sowie der benachbarten Schweiz zu uns. Hier haben wir uns einen Namen als Imkerfachgeschäft gemacht. Unser sehr persönlicher Service spricht die Kunden an. Zwischen Kunden und Verkäufern ist durch die intensive und gute Beratung ein gewisses Naheverhältnis vorhanden. Das sind unsere Stärken. Weekend: Ihre Frau arbeitet hier mit? W. Winsauer: Ja! In einem Kleinbetrieb ist es wichtig, dass man einen Partner hat, der voll hinter einem steht. Meine Frau steht auch im Geschäft an meiner Seite. n

ZUR PERSON Werner Winsauer n Jahrgang 1961, verheiratet, zwei erwachsene Kinder n Inhaber Lagerhaus Hatlerdorf n Nach der Einzelhandelskaufmann-Lehre seit 1980 im Lagerhaus, davon die Hälfte selbstständig, 5-köpfiges Team n Hobbys: Mountain­ biken, Wandern, Narrenabende

FOTOS: WORTWERK.CC, TOPPING DELUXE, STADT DORNBIRN

KURZ NOTIERT


end_Gleichweit_2013 .e$S_Layout 1 10.10.13 10:35 Seite 1 Inserat Weekend_Gleichweit_2013 .e$S_Layout 1 10.10.13 10:35 Seite 1

Pflegen Pflegen „Herrlich, endlich Sie schon, bin ich wieder mobil und Sie schon, treffe meine Freunde. Das Pflegen oder heben Sie Sie ist Lebensfreude!“ oder heben Doris Böckle Sie schon, noch selbst? noch selbst? oder heben Sie

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KURZ NOTIERT Pflegeschule Unterland: Neuanfang im Traumberuf

Erfolgreiche Diplom-Prüfung in der Pflegeschule Unterland: Martin Hämmerle und Erika Metzler.

Kirchenpark zwischen dem Marktplatz und der Schulgasse Schulasse wird komplett neu gestaltet.

Dornbirn Innenstadt

MEHR FUSSGÄNGERZONE Erweiterung. Ab Mai soll mit der Erweiterung der Dornbirner Fußgängerzone in der Schulgasse und im Kirchenpark begonnen werden.

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as Dornbirner Stadtzentrum ist auch 28 Jahre nach der Eröffnung der Fußgängerzone der beliebteste Treffpunkt in Vorarlberg. In den vergangenen Jahren wurde das Angebot mit dem Bau der Stadtgarage, der Erweiterung der Fußgängerzone in die Eisengasse sowie zahlreichen privaten Investitionen in neue Handelsgebäude weiter verbessert. Meilenstein. Heuer soll nun ein weiterer Meilenstein gesetzt werden. „Im Frühjahr 2017 wird die Stadt die Fußgängerzone in der Schulgasse erweitern. Neu gestaltet wird der Abschnitt zwischen der Bahnhofstraße und der Mozartstraße inklusive des Kirchenparks, der eine erneuerte und sehr schöne Verbindung

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vom Marktplatz zur Schul­ gasse sein wird,“ erläutert Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann das Projekt. Dies ist die erste Etappe der Erweiterung der Fußgängerzone. Ab Mai wird die Dornbirner Innenstadt im westlichen Teil ein neues Gesicht erhalten. Der Kir­ chenpark zwischen dem Marktplatz und der Schulasse wird komplett neu gestaltet. Die wertvollen, hochstämmigen Bäume bleiben großteils erhalten. Hier konnte sich die Stadt zudem im vergangenen Jahr ein Grundstück sichern, um den Park zu erweitern. Zwischen Mai und September sollen die Arbeiten für die ­Erweiterung der Dornbirner Fußgängerzone in der Schulgasse und im Kirchenpark durchgeführt werden. Die 2. Etappe wird die Neugestaltung

der Schulgasse zwischen der Mozartstraße bis zur Jahn­gasse sein – die Realisierung wird mit geplanten Bauvorhaben auf dem Areal der ehemaligen PSK und der beabsichtigten Verbindung der Garagen zwischen Stadtmarkt und Sutterlüty abgestimmt. n

FOTOS: STADT DORNBIRN

Rund 5.000 Theorie- und Praxisstunden liegen hinter ihnen. Zahlreiche Tests haben sie erfolgreich bestanden – über die korrekte Lagerung von Patienten, über Infusionen, Körperpflege und Umgang mit Kranken – um bei der Diplomprüfung antreten zu können. Diese bestanden Erika Metzler (41) und Martin Hämmerle (50) vom Kurs 52 jetzt mit Auszeichnung. Der gelernte Ingenieur für Elektrotechnik und jetzt Diplomierte Gesundheitsund Krankenpfleger (DGKP) wird im April seinen Dienst im Krankenhaus Dornbirn beginnen. „Ich bin einfach sehr stolz“, Erika Metzler strahlt. Die 41-Jährige hat die letzte Prüfung erfolgreich absolviert und freut sich, „obwohl ich schon älter bin.“ Ein helles Lachen und große Freude. Die Entscheidung, nochmals zur Schule zu gehen, war ein längerer Prozess. Schließlich arbeitete die Mama einer 22-jährigen Tochter bereits schon seit Jahren als Pflegehelferin im Bregenzerwald. Mit dem Diplom in der Hand liegt eine starke berufliche Zukunft vor den Absolventinnen und Ab­ solventen. Ihnen stehen zahlreiche ­Möglichkeiten offen“, gratuliert Mag. Simone Chukwuma-Lutz, Leiterin der Pflegesschule Unterland.


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Stadtteile

TEIL 1 DAS HATL : ERDORF

MARKT

III

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OBERDORF

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HATLERDORF

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SCHOREN

Das Hatlerdorf, zweitgrößter Stadtteil

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DORF IN DER STADT Dornröschen. Es ist mit mehr als 11.000 Einwohner der zweitgrößte Stadtteil Dornbirns und bewahrte trotz der zerschneidenden L 190 seinen pittoresken historischen Dorfkern mit vielen alten Brunnen und Rheintalhäusern: Das Hatlerdorf.

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er dörfliche Charakter des alten Dorfkerns einerseits, die verkehrsreiche Bundesstraße andererseits bilden Gegenpole im Hatlerdorf. Bürger haben sich hier zur Kulturinitiative zusammengetan und führen Veranstaltungen zur Geschichte und Identität

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des Hatlerdorfs wie die Weihnachtsspaziergänge – bei denen Bewohner ringsum den Hatler Brunnen ihre Häuser öffnen – durch. Auch die ansässigen Unternehmen kämpfen für ihren Stadtteil: Einer der kulinarischen Nahversorger ist Martin Fink von der Hatler Metzg. Die seit 1919

bestehende Metzgerei befindet sich in vierter Generation im Familienbesitz. Spezialitäten des Hauses der Ländle Metzg sind der luftgetrocknete Speck, das selbstgekochte Gulasch, hausgemachte Spätzle, Geschnetzeltes, Tiroler Knödel und Co. Martin Fink hat seine Öffnungszeiten

der Kundennachfrage angepasst und steht mit seinem Team von Montag bis Freitag von 7 bis 14 Uhr und samstags von 7.30 bis 12 Uhr zur Verfügung. Regional. Elektro Schelling besteht seit 1932 und wird in dritter Generation geführt. Das Team ist service-


Martin Fink (Bildmitte) versorgt das Hatlerdorf mit seinem Team kulinarisch. Ein Ortsbild mit vielen Rheintalhäusern.

orientiert, die Inhaber informieren noch persönlich über neueste Produkte. Mit der DATEN HATLERDORF Kompetenz von n zwischen Dornbirner Ach, 85 Jahren Undem Fuß des Karrens, dem ternehmerRied Richtung Lustenau und an tum und unUnterklien angrenzend ter dem n mehrere alte Ortskerne zählen zum Motto „ihr alten Hatlerdorf regionaler n zahlreiche geschindelte FachhändRheintalhäuser und Brunnen ler mit Herz“

werden Kunden betreut. „Wir geben selbst bei kniff­ ligen Anliegen nicht auf und bemühen uns um die jeweils beste Lösung“, erklären Dieter und Christine Schelling. „Wir verstehen uns als Elektro- und Fachgerätenahversorger, der als Vertragskundendienstpartner verschiedener Marken die Wertschöpfung in der ganzen ­Region erwirtschaftet.“

Gastlich. Das traditionsreiche Hotel Krone wird in der fünften Generation von der Familie Thomas Rhomberg geführt. Thomas, Christine und Bettina Rhomberg sorgen mit ihrem Team für herzliche Gastlichkeit und hohe Qualität in Hotel und Restaurant. Vor 200 Jahren wurde das gastliche Haus einst als Wirtschaft mit 80 Sitzplätzen ­betrieben. Es erfolgten

STADTARCHIV DORNBIRN/ KARL WILHELM THURAU

FOTOS: AMT DER STADT DORNBIRN, WORTWERK.CC, UDO MITTELBERGER, ORIG. TH. BOHLE/REPRO

n Eine Stadtteilplanung mit Bürgerbeteiligung soll das Hatler Zentrum aufwerten

Eines der denkmalgeschützten historischen Gebäude im Hatlerdorf.

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WEEKEND MAGAZIN   63


Martin Kohler mit einem Teil seines „Karrenblick“-Teams.

Thomas, Christine und Bettina Rhomberg sorgen in der Krone für herzliche Gastlichkeit. Christine Schelling (Elektro Schelling) plädiert für den Einkauf in der Region und bietet viel Service.

keiten, die gekonnt mit Erinnerungen von anno dazumal kombiniert wurden. Wohlfühlen ist im Restaurant, der Bar, der Terrasse oder im Wintergarten garantiert.

Zubauten und eine Aufstockung des Restaurants und die Errichtung einer Gartenvilla. Seit dem Jubiläumsjahr

Wirtschaftspark. Seit 10 Jahren betreibt eine Gesellschaft deren geschäftsführender Gesellschafter Martin Kohler ist, das ehemalige Winsauer ­Gebäude mit dem einstigen 2016 erstrahlt das Krone-­ Studio-Café. Der kleine WirtRestaurant in neuem Glanz. schaftspark beherbergt u. a. Die Neugestaltung erbrachte das Tanz Zentrum Bodensee, lichtdurchflutete Räumlich- eine Generali Versicherung,

einen NKD, die Unternehmen Reittex u. a. Als klassischer Bauträger realisiert das 13-köpfige Team von Karrenblick Immobilien attraktive Wohnanlagen, die im Schnitt 20 Wohnungen umfassen. Anlagen mit Zwei- bis FünfZimmer-Wohnungen sowie Dachgeschosswohnungen mit 100 bis 130 Quadratmetern plus Riesenterrassen werden errichtet. Martin Kohler: „Wir schätzen unseren Firmenstandort und freuen uns schon auf die neue Autobahnanbindung.“ n

WEEKEND UMFRAGE

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Jutta Kronewetter: „Ich bin in einem r­uhigen Teil des Hatlerdorfs aufgewachsen und führe seit 1996 eine Tierarztpraxis. Für mich hat sich der Betriebsstandort an der Straße als vorteilhaft erwiesen.“

Ulrich Gabriel: „Ich habe das Glück, am idyllischen Hatlerbrunnen zu wohnen. Das ist eine Ausnahme, ein paar hundert Meter weiter killt die Bundesstraße das ,Dorf‘, ­ ­Geschäfte und Gasthäuser sterben.“

Reinhold Köberle: „Ich schaffe mit der Weinstube ,Scharfes Eck‘ seit August 2014 ­einen Ort, an dem Menschen zusammenkommen können, um zu genießen, aber vor allem um Kommunikation pflegen.“

Gertrud Mohanty: „Unser Restaurant ­ esteht bereits seit 1991 im Haslach, wo man b noch Füchse und Eulen hört. Mit indischer und italienischer Küche begeistern wir ­seither Gäste von Weitem.“

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FOTOS: UDO MITTELBERGER, WORTWERK.CC, UNARTPRODUKTION

Stichwort Hatlerdorf?


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Zinssatz folgt aber bald eine böse Überraschung. Der faire Kredit. Die Raiff­ eisenbank Im Rheintal kombiniert mit dem fairen Konsumkredit die schnelle und einfache Abwicklung, die man aus dem Internet und dem Handel kennt, mit der kompetenten Finanzierungsberatung durch die Spezialisten vor Ort. Innert weniger Minuten wird berechnet, ob eine Finanzierung möglich ist und die Ratenhöhe und Laufzeit auf die individuellen Bedürfnisse des Kunden angepasst. Die Auszahlung auf das Kundenkonto erfolgt innerhalb von zwei Werktagen. Für Risiken wie Arbeitslosigkeit oder Berufsunfähigkeit, die die Rückzahlung des Kredits behindern würden, gibt es faire Versicherungs­ lösungen für den Kunden,

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FOTOS: FOTOLIA, RAIFFEISEN IM RHEINTAL

Muss es ein Kredit sein? Natürlich sollten Konsum­

güter in der Regel nicht über Kredite finanziert werden. Lieber ein paar Monate länger sparen, dann hält auch die Vorfreude länger. Gleichzeitig ist es aber auch klar, dass es in manchen Situationen einfach finanziell klemmen kann, und das Ersparte in diesem Moment nicht ausreicht. Die Finanzierungslösungen im Handel sind zwar bequem, beim Blick in das Kleingedruckte und auf den verrechneten

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atenzahlungen im Handel werden immer beliebter. Die Abwicklung erfolgt schnell und bequem, alles passiert an einem Ort. Diese Vorteile ­ lassen sich die Anbieter jedoch teuer bezahlen. Darum unser Rat: Vertrauen Sie bei allen Finanzierungen auf die Spezialisten der Raiffeisenbank!

Finanzreserve. Mit der Raiffeisen Finanzreserve verfügen die Kunden der Raiffeisenbank über einen jederzeit ausnutzbaren finanziellen Spielraum. Ein Anruf genügt, und das Geld landet am nächsten Tag auf dem Kundenkonto. Damit sichern Sie sich alle Vorteile eines Barzahlungskunden und sparen sich lästige Unterschriften und Wartezeiten beim Einkaufen. „Mit dem fairen Kredit und der Finanzreserve bietet die Raiffeisenbank Im Rheintal ein zeitgemäßes Produktpaket. Unsere Kunden schätzen die schnelle und einfache Abwicklung und das gute Gefühl, beim Spezialisten finanziert zu haben“, erklärt Raiba-Teamleiter Herbert Vogel abschließend. n


Auf leisen Pfoten

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INATURA EINBLICKE Sonderschau. Die Raubtiere des Alpenraums

FOTO: HANDOUT / SHUTTERSTOCK

vom 24. März 2017 bis 24. Februar 2018.

B

esonders die großen Beutegreifer faszinieren uns Menschen seit jeher. Ihre teilweise Rückkehr, nach Jahrhunderten der Abwesenheit, führt zudem zu Verunsicherung oder

sogar Angst. Die inatura nimmt dies zum Anlass, Luchs, Fuchs, Wolf und Co. gewohnt interaktiv zu präsentieren. Neben der Vorstellung einzelner Vertreter dieser vielfältigen Tiergrup-

pen beleuchtet die Ausstellung deren besonderen Fähigkeiten. Sie gibt Einblicke in die Lebensweisen und zeigt die wichtige Rolle der Raubtiere im Ökosystem. Infos: www.inatura.at n

The Tiger Lillies © Lukas Hueller

Sa 18 Mär 21.00

Konzert

Garish – Komm schwarzer Kater Tour Do 23 Mär 20.30

Jazz

Jazz&: Clemens Wenger – Neapel Fr 24 Mär 20.30

Konzert

Sona Jobarteh

4. Abokonzert

Sa 25 Mär 15.00

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DORNBIRN KLASSIK 1. April, 19.30 Uhr. Collegium Instrumentale

FOTO: DORNBIRN KLASSIK

mit Dirigent Guntram Simma, Gesang Martin Lindenthal und am Klavier Aaron Pilsan (Bild).

A

ls ehemaliger Leiter der Musikschule Dornbirn und Initiator des erfolgreichen „Jugendsinfonieorchesters Dornbirn“ gründete der Dirigent Gunt-

ram Simma auch das „Collegium Instrumentale“. Aaron Pilsan ist als ehemaliger Schüler der Musikschule Dornbirn eng verbunden mit dem Orchester, und Guntram Simma,

Kollektive Erinnerungen

20 JAHRE VAI

startete er doch von hier aus seine Karriere. Samstag, 1. April im Kulturhaus Dornbirn um 19.30 Uhr. Konzerteinführung um 19.00 Uhr. www.v-ticket.at n

FOTO: DARKO TODOROVIC

Konzert

Dear Reader + KAIKO Di 28 Mär 20.00

Lesung

Doris Knecht – Alles über Beziehungen Mi 29 Mär 20.00

Kino & Konzert

Peter Madsen & CIA play Silent Movies – Sparrows Mi 29 Mär 21.00

Konzert

The Tiger Lillies – Cold Night In Soho Do 30 Mär 20.30

Konzert

Jazz&: Azul feat. Carlos Bica, Frank Möbus & Jim Black

n

Vorarlberg aus den Jahren 1997 – 2017. Weitere Programmpunkte zum Jubi­ läumsjahr: Festakt und Symposium am 5. Mai 2017. Zum Jubiläum rückt auch die Fernsehreihe „Plus Minus“ wieder in unser Ge-

Kinder

Kasperletheater Sa 1 Apr 20.30

Konzert

Cuban Beats All Stars Do 6 Apr 20.30

Konzert

Bassekou Kouyate & Ngoni Ba Fr 7 Apr 20.00

Kabarett

Gebrüder Moped – Keine Angst

die Mitglieder im vai das Programm.

S

Sa 25 Mär 21.00

Sa 1 Apr 15.00

Acht Wochen. Bis 6. 5. übernehmen ie erinnern an Momente, Ereignisse, Situationen, Erlebnisse, Gesagtes, Geschriebenes, Bestätigtes und Widerlegtes, Aktionen und Reaktionen und teilen mit uns ihre Erinnerungen an gelebte Baukultur in

Kinder

Kreativkompanie XTHESIS: Das kleine Schifflein

Sa 8 Apr 15.00

Kinder

Figurentheater Neumond: Antonio und Pinot dächtnis. Die Gestalter der Architekturkritik-Reihe im ORF Vorarlberg lädt das vai zu Filmabenden in ganz Vorarlberg ein. n

Fr 7 Apr 20.00

Poetry Slam

Jam on Poetry Spielboden Dornbirn Färbergasse 15, A 6850 Dornbirn Tel. +43 5572 21933, spielboden@spielboden.at ausführliches Programm auf www.spielboden.at Kartenvorverkauf ntry.at, v-ticket.at, Dornbirn Tourismus, Vorarlberger Raiffeisenbanken, laendleticket.com, Musikladen, Lindaupark


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Gernot Bischofberger Küchenchef Casino Restaurant FALSTAFF

Jeden Mi.-Abend: INDISCHE SPEZIALITÄTEN Bei uns wird täglich frisch gekocht. Es gibt mittags zwei Menüs und ein Tageshit. Abends können Sie aus unserer Speisekarte frei wählen.

Martinspark Hotel, Dornbirn, Mozartstr. 2 Tel.: 05572 / 3760, www.martinspark.at

Bludenz, Platz Borgo Valsugana 1 Tel.: 05552 / 66968, www.eichamt.com

Hinteregg 49, 6911 Eichenberg Lutzenreute 23, 6911 Eichenberg Kirchdorf 123, 6882 Schnepfau

„Vom Hof auf den Teller“. Die Landwirte Bernd Hörfarter vom Flötzerhof Wolfurt, Andreas Kalb aus Lauterach und das Engel-Team laden zu einem kulinarischen Ländleabend am 24. 3. ab 19 Uhr ein. Gleich anmelden! Hard, Landstr. 1, T.: 05574 / 20768, www.pleifersengel.at

Öffentliches Ritteressen von 19.30 – 23 Uhr. Am 7. 4. + 19. 5.17 genießen Sie, ob alleine oder mit Ihrer Gruppe, einen mittelalterlichen Abend mit Künstlern, Gauklern und Mägden. Preis pro Person € 68,– (inkl. Getränke* & Menü). Mehr Infos und Reservierung: info@palast.at

Fang Frischer Fisch. Dazu knackige Salate, saisonales Gemüse, vegetarische und leichte Frühlingsgerichte und natürlich die regionale Wirthausküche täglich von 9 bis 24 Uhr. Frühstück am See, täglich ab 9 Uhr.

Hohenems, Schlossplatz 8 Tel.: 05576 / 77888, www.palast.at

Bregenz, Seepromenade 2 Tel.: 05574 / 42210, www.wirtshausamsee.at

Bregenz, Kornmarktstr. 5 Tel.: 05574 / 54854, www.kornmesser.at

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Die Linde Höchst – Grenzenlose Kochkunst! Traditionell, modern, fantasievoll & höchstes Niveau, das Hotel und seine „Linden-Küche“ sind als beste Adresse bekannt. Großes Thema: Wein-Sortiment, Candlelight-Dinner & viele Packages.

Fine Dining im FALSTAFF. Neben der anspruchsvollen Präsentation der Gerichte steht die Qualität der Zutaten im Mittelpunkt – intern. Klassiker der gehobenen Küche kommen genauso wie heimische Spitzenqualität auf den Tisch.

Die Linde – Hotel & Landgasthof, Höchst Kirchpl. 1, T. 05578/75378, www.die-linde.at

Bregenz, Platz der Wiener Symphoniker 3 05574 / 45127-12500, www.falstaffbregenz.at

FOTOS: HERSTELLER, CASINOS AUSTRIA, UDO MITTELBERGER

Lange Nacht der Musik. Die „All Right Guys“ am 16. März ab 19.30 Uhr mit dem passenden Sound zum Augustiner Bräu. Eintritt frei.

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Wiener Naschmarkt zu Gast im Martinspark. Köstliches zum Naschen und Probieren, auch für Veganer und Vegetarier – entdecken Sie die neue Küche im Martinspark Restaurant!


1 Preis. Das Kinderkochbuch „Tischlein deck Dich“ der Leobnerin Eva Maria Lapp bekam den „World Cookbook“-Award. 2 Köstlich. Die Nespresso Gourmet Weeks (noch bis 9. April) laden zu kulinarischen Highlights der Haubenküche ein. 3 Adria-Hoch. 61 der 500 besten Olivenöle aus 59 Ländern stammen laut der italienischen „Olivenöl-Bibel“ aus Istrien.

NEWS

Leidenschaft pur! Das Lifestyle-Getränk Pago Passion ist nun – nach der erfolgreichen Einführung in der Gastronomie – auch bei Interspar, Eurospar, Gourmet Spar, Merkur sowie in den Getränkeregalen von dm und im dm OnlineShop zu finden. www.pago.at

Alles aus einer Schüssel „Heilsames Basenfasten“ mit den unkomplizierten 100 neuen Rezepten von Elisabeth Fischer – alle aus einer Schüssel gegessen und bestens geeignet zum Mitnehmen. Die Schüssel wird dreimal am Tag reichlich gefüllt. „Bowls“, Kneipp Verlag, 132 Seiten, € 18,90.

20 Jahre Vorarlberger Alpkäseanschnitt. Was im ehemaligen ­Gösserbräu startete, feiert heuer im Burgrestaurant Gebhardsberg Jubiläum. Traditionell wird der feierliche Anschnitt durch LR Erich Schwärzler und Alpsennen vorgenommen. Wer am Fr., 24. März (19 Uhr) mit einem mehrgängigen Käse­ kulinarikum inkl. Getränke (€ 65,– p. P.) dabei sein möchte: T. 05574 / 42515

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FOTOS: HERSTELLER

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GÜNSEL

GÄNSEBLÜMCHEN MODEL FOTO: COLOURBOX.DE

Nicht nur die Blüten der Bäume sollten im Frühling unsere Aufmerksamkeit wecken.

Frühlingskräuter

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SUPER-GRÜN!

Zurück zum Ursprung. Heimische Wildkräuter begeistern mit ihrem herb-frischen ­ eschmack. Ihre geballte Nährstoff-Power weckt unsere Lebensgeister – und ihre Blüten G ­treiben es bunt auf unseren Tellern.  Von Melanie Lipic

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uflattich, Gänseblümchen, Löwenzahn, Brennnessel, Gundelrebe, Veilchen und Spitzwegerich: Das sind nur ein paar der heimischen Frühlingskräuter, die Gojibeeren, Matcha-Tee und Chia-Samen den Rang als Super-Food ablaufen. Denn heimische Kräuter sind besonders nährstoffreich, heben die Stimmung und sind antioxidativ. Das Beste: Wildkräuter wachsen (fast) direkt vor unseren Türen – am Wegesrand bei Waldspaziergängen oder auf Wiesen. Und sie sind – ganz im Gegensatz zu dreimal um die Welt geflogenen Speisen – frisch und gratis.

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70    WEEKEND MAGAZIN

Wunderkraut. Ein richtiges Vorzeige-Kraut und Multitalent ist zum Beispiel der Löwenzahn. Die häufig als Unkraut abgestempelte „Pusteblume“ hat es nämlich ganz schön in sich. Im Löwenzahn sind reichlich Bitterstoffe und Flavonoide enthalten. Diese regen die Leberfunk­ tion an und fördern unsere Verdauung. Darum ist der Löwenzahn auch so wunderbar zum Entgiften geeignet. Ein besonderer frisch-herber Genuss ist der Löwenzahn-Salat mit warmen Kartoffeln. Achten Sie aber darauf, nur zarte Löwenzahnblätter von nicht gedüngten Wiesen zu ernten. Und zwar möglichst weit weg von viel

befahrenen Straßen. Ein Löwenzahn vom AutobahnStraßenrand ist niemandem zu empfehlen. Auch Löwenzahn-Säfte oder -Tees werden immer beliebter: Sie regen den Stoffwechsel an, gelten als Muntermacher ­ und sind deshalb unter anderem ideale Detox-Begleiter.

Aroma. Will man die zarten Blüten in der Küche verwenden, braucht man das nötige Fingerspitzengefühl. Am besten befreit man die frisch gepflückten

Essbare Blüten. Gänseblümchen, Veilchen, wilde Stiefmütterchen und Kapuzinerkresse haben mehr zu bieten als ihr schönes Aussehen. Als essbare Dekora­ tion, in Salaten oder als Süßigkeit berauschen sie ­ uns mit ihrem milden, blumig-frischen Zahlreiche Frühlingskräuter warten darauf, geerntet zu werden.

FOTO: COLOURBOX.DE


BRENNNESSEL

Wildes vom Wegesrand Frühlingskräuter sind vielseitig einsetzbar: Egal, ob in der gesunden Küche oder in der Hausapotheke.

HUFLATTICH

So wirkt etwa die Günsel beruhigend, die Brenn­nessel begeistert und entschlackt als Tee, köstlich schmeckt sie im Smoothie. Das fast vergessene Lungenkraut besticht mit hohem Gehalt an Kieselsäure. Der Tee der Pflanze hilft bei ­Hustenbeschwerden.

LUNGENKRAUT FOTO: COLOURBOX.DE

Blüten behutsam von Insekten oder Schmutz. und verarbeitet sie sofort. Ein Tipp für Neugierige: ­Immer mehr Slow-Food-Regionen in Österreich bieten Kräuterwanderungen an. Bei diesen

lernt man – im wahrsten Sinne des Wortes – im Vorbeigehen die heimischen Frühlingskräuter und ihre sensationellen Inhaltsstoffe kennen. n

IM GESPRÄCH

FOTOS: CHRISTINA WALLNER

Annette Wallner Naturheiltherapeutin Was ist das Besondere an Frühlingskräutern? Nach einem kalten und schneereichen Winter, müssen die ersten Pflanzen besonders viel Energie aufwenden, um durch die Erde zu stoßen. Frühlingskräuter sind deshalb besonders nährstoffreich und haben eine besondere Heilkraft. Viele sind reich an Eisen und Stickstoff und ­helfen uns vor allem beim Entsäuern und Entgiften. Ein Tipp, wie man Frühlingskräuter am besten ­zubereitet? Egal, ob als Tee, in Suppen, Salaten, im Aufstrich oder in Smoothies – Frühlingskräuter genießt man am besten frisch. Eine besonders leckere Nährstoffbombe ist zum Beispiel Brennnessel-Spinat. Die Brennnessel zählt nämlich zu den wertvollsten Heil- und Genusspflanzen. Sie enthält viel Eisen, zahlreiche Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Für die Zubereitung des Spinats verwendet man nur die ersten Triebspitzen, also die jungen, frischen Blätter.

Margarita Messner-Fritzl, Gärtnerin aus Griffen

Ich

Die Gartensaison steht am Beginn und in den heimischen Gärtnereien herrscht bereits Hochbetrieb. Neben einer Vielfalt an Pfl anzen werden frische Kräuter und Gemüsestauden herangezogen. Holen Sie sich jetzt die ersten Küchenkräuter von Ihrem Gärtner! Mehr auf zumgaertner.at

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MODEL FOTO: COLOURBOX.DE

Sanftes Fasten ist gut für den Körper und die Seele.

Freiwilliger Verzicht

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YES, WE CAN! Fasten für Anfänger. Fasten bringt Körper und Seele ins Gleichgewicht. Denn es ist mehr als der Verzicht auf Nahrung und Genussmittel. Es hilft uns Ballast abzuwerfen und energiegeladen durchzustarten.  Von M. Lipic

D

as Fasten vor Ostern ist längst nicht nur ein religiöser Brauch. Das „Entsagen“ hat sich ­mittlerweile als GesundheitsTrend – auch unabhängig von der Jahreszeit – etabliert. Dabei geht der Trend weg vom strikten Heilfasten, bei dem man keinerlei Nahrung zu

sich nimmt, hin zu sanfteren Methoden. Denn egal, ob Fastenkur, Safttag oder Zuckerverzicht: Gesundheits-Freaks schwören auf die Auszeit von der üblichen Ernährungsweise. Dieses nicht e­xtreme Time-out lässt sich mit ein wenig Kreativität ganz leicht in den Alltag ­integrieren.

nach Hildegard von Bingen Zutaten 1 Liter Wasser, 2 EL Dinkelgrieß, 300 g Gemüse: etwa ­Karotten, Sellerie, Zucchini, Petersilienwurzel, Kürbis, Fenchelknolle oder grüne Bohnen, 1 Zwiebel, gehackte Kräuter: Petersilie, Kerbel, Beifuß, Gundelrebe, Liebstöckel und Kerbel, Gewürze: Bertram, Muskat, Quendel und Galgant, 1 Prise Salz Zubereitung Das Gemüse fein schneiden, in wenig Wasser dünsten und pürieren. D ­ inkelgrieß 5 Minuten im Wasser aufkochen. Püriertes Gemüse dazugeben, kurz aufkochen und mit den Kräutern, G ­ ewürzen und Salz ­abschmecken.

Neue Energie. Gleich vorweg: Für eine Fastenkur muss man weder in einem höheren Alter sein, noch mit Übergewicht kämpfen oder an einer Krankheit leiden. Im Grunde geht es darum, den Körper von Schadstoffen zu befreien und mit neuer Energie durchzustarten. Denn an Tagen, an denen wir unserem Körper nur wenig beziehungsweise leichte Kost zuführen, hat er Zeit für andere Arbeiten: Er leitet ­Gifte aus, repariert defekte Zellen sowie krankes Gewebe und wandelt überschüssiges Fett in Energie um. Auf diese Weise kommt unser Stoffwechsel so richtig in Schwung – und der Organismus bleibt stark, sauber und gesund. Körper & Geist. Weit verbreitet ist allerdings der Irrtum, dass es sich beim Fasten um eine spezielle

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Form der Diät handelt. Das trifft nicht zu. Fasten ist der freiwillige Verzicht auf Nahrung und Genussmittel für eine begrenzte Zeit. Deshalb geht es beim Fasten auch nicht darum, Gewicht zu verlieren. Vielmehr soll Ballast abgeworfen und der Grundstein für ein besseres Lebensgefühl gelegt werden. Grundgedanke ist die innere Einkehr. Um diese geht es auch, wenn man nicht aus religiösen Gründen für eine Weile fastet. Alles neu. Fasten ist der ­Einstieg in Veränderungen. Denn die fallen beim und nach dem Fasten leichter als der Umstieg aus dem nor­ malen Trott heraus. Wer den Verzicht also eine Zeitlang geschafft hat, der hat auch den Ansporn, sich nachher gesünder zu ernähren. Hand in Hand mit dem Verzicht geht nämlich ein Bewusstwerden und das Hinterfragen von alten – vielleicht schlechten – Gewohnheiten. Und genau dieses Hinterfragen kann in einer Überflussgesellschaft nicht schaden. n


Mohren : Re ze p t T i p p l a t te P i t s a p i t n A

Das Mohren Pale Ale gibt den Geschmacksnerven einen unver- Zutaten für 4 Personen: gleichlich intensiven, fruchtig-herben Kick! Es wird ganz nach Gebratene Champignons englischem Stil von Hand gebraut und schmeckt frisch und • 500 g Champignons harmonisch, mit einer ausgewogenen Bittere. • 1 kl. Zwiebel Genießen Sie das Mohren Pale Ale zu Chili, Curry, asiatischen Gerichten, Fisch, würzigem Käse, Antipasti oder Obstsalat. Mohren Pale Ale, das Vorarlberger Bier.

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1 Knoblauchzehe 1 EL Zitronensaft Etwas Weisswein Pfeffer, Oregano

Ofenpaprika • 500 g Paprika bunt Weitere Zutaten • 200 g eingelegte Sardellen aus dem Glas • 1 Glas Artischocken • 250 g Mailänder Salami

Zubereitung: Gebratene Champignons Champignons und Zwiebel würfeln. Knoblauch klein hacken. Öl in eine Pfanne geben, die Champignons darin anbraten, Zwiebel und Knoblauch dazugeben und gar anbraten. Zitronensaft und Weißwein hinzufügen und mit den Gewürzen abschmecken. Ofenpaprika

Hier geht‘s zu den Mohren Rezepten

Paprika vierteln, entkernen, abspülen und mit der Hautseite nach oben auf ein Blech drücken. Im aufgeheizten Backrohr bei 250 °C auf der mittleren Leiste 15 bis 20 Minuten backen bis die Haut dunkel ist und Blasen wirft. Die Schoten kurz mit einem nassen Geschirrtuch bedecken und anschließend häuten. Die fertigen Antipasti mit den restlichen Zutaten anrichten und frisches Ciabatta Brot dazu reichen.

www.mohrenbrauerei.at facebook.at/Mohrenbrauerei


FOTO: COLOURBOX.DE

Rezept

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TORTELLINI VARIANTEN

r Mit elegante e ff ra a sk Gla

Dieses Rezept stammt aus dem Buch „Süsser, was kochen wir heute?“, ­erschienen im AT Verlag, EUR 25,60.

Ricotta-Tortellini

Universell. Die kleinen Nudeltaschen unserer kulinarischen

Vom Hersteller des Testsiegers.

Öko-TEST Jahrbuch Essen,Trinken und Genießen 2005

www.sodastream.at

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Lieblingsnachbarn sind wahre Alleskönner. Was der G ­ aumen begehrt, kann reingestopft werden und entfaltet zusammen mit dem Teig einen wunderbaren ­Geschmack. Der Klassiker ist mit R ­ icotta, aber auch Pilze können die Tortellini veredeln. Von Mike Süsser

So wird der Tortellini-Teig gemacht:

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ier, Eigelb, Tomatenmark, Olivenöl und Salz in eine Schüssel geben und mit dem Schneebesen gut verrühren. Nach und nach das Mehl dazusieben und mit den Händen alles so ­lange kneten, bis

sich der Teig vom Schüsselrand und von den Händen löst und schön glatt ist. Den Teig zu einer Kugel formen, in Klarsichtfolie einschlagen und 30 Minuten kühl stellen bis zur Befüllung.

MEIN TIPP:

A

nstelle des Tomatenmarks Wasser nehmen – dann hat man einen normalen Nudelteig.


FOTO: FRANK WEYMANN, HOTEL MALLAUN-ZWEIRAUM.EU

MIKE SÜSSER

So wird die Füllung gemacht:

Der Fernsehkoch und Kochprofi präsentiert exklusiv im Weekend Magazin tolle Rezepte, die neuen Schwung in die Alltagsküche bringen. www.mike-suesser.at

Zutaten: Tortellini-Grundteig: • 3 Eier • 1 Eigelb • 4 EL Tomatenmark • 5 EL Olivenöl • Meersalz • 500 g Mehl • Mehl für die Arbeitsfläche • Wasser oder 1 Eiweiß zum Bestreichen Füllung: • 2 Schalotten, fein gewürfelt • 1 Knoblauchzehe, fein ­gewürfelt • 2 EL Olivenöl • 250 g Spinat, geputzt • 125 g Ricotta • 125 g Mozzarella • 2 EL geriebener Parmesan • 1 Bund Blattpetersilie, klein geschnitten • 2 Eier • 30 g Semmelbrösel • Salz und Pfeffer aus der Mühle, Cayennepfeffer • Trüffelöl nach Belieben

D

ie Schalotten- und Knoblauchwürfel in dem erhitzten Olivenöl anschwitzen, ohne Farbe annehmen zu lassen. Den Spinat dazugeben und 30 Sekunden zugedeckt zusammenfallen lassen. Den Spinat in der Küchenmaschine mit der Intervall-Funktion zerkleinern. Ricotta, Moz-

zarella, Parmesan, Petersilie, Eier und Semmelbrösel zufügen und kurz in der Küchenmaschine vermischen. Mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer kräftig abschmecken. Nach Belieben mit wenigen Tropfen Trüffelöl veredeln.

So werden die Ravioli gefüllt:

D

en Nudelteig auf bemehlter Arbeitsfläche dünn ausrollen und mit dem Teigrad in Quadrate von 5 cm Kantenlänge schneiden. Die Ränder mit etwas Wasser oder verquirltem Eiweiß bestreichen. Auf jedes Quadrat 1 Teelöffel der Füllung setzen, die Quadrate zu einem Dreieck zusam-

menklappen und die Ränder andrücken. Die Dreiecke mit den spitzen Enden um den Zeigefinger legen und die Enden fest zusammendrücken. Die dritte Ecke nach hinten umklappen. Die Tortellini in Salzwasser 3 Minuten kochen und ab­gießen. Mit Butter kann verfeinert werden.

Andere Variante: Waldpilzfüllung: Schwierigkeit: Dauer: Portionen:

★ ca. 1 Stunde 2 Personen

Mehr Rezepte? Weitere 20.000 Rezepte finden Sie auf www.gutekueche.at

• 100 g Waldpilze, geputzt, klein geschnitten • 1 kleine Zwiebel, fein gewürfelt • 50 g Parmesan, frisch gerieben

D

ie Pilze mit den Zwiebelwürfeln kurz andünsten, mit dem Parmesan vermengen

• Meersalz und ­schwarzer Pfeffer aus der Mühle • ½ TL Rosmarin, fein gehackt

und mit den Gewürzen und dem Ros­marin abschmecken. Auskühlen lassen.

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AB 17.03. | FR | 20:15 Die Jubiläumsstaffel: Volle Punktlandung!


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Die Formel, die das Herz zum Rasen bringt.

Brücken-Experiment

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tellen Sie sich vor, Sie müssten über diese Brücke gehen. In der Mitte begegnet Ihnen ein attraktives Exemplar des ­ ­anderen Geschlechts, verwickelt Sie in ein Gespräch und gibt Ihnen schließlich eine Telefonnummer. Ihr Kollege begegnet ebenfalls einer hübschen Person, allerdings auf einer ganz normalen, stabilen Brücke. Auch ihm wird die private Telefonnummer zugesteckt. Merkwürdiges Szenario? Genau so wurde das berühmte „Brückenexperiment“ 1974 durchgeführt.

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Begegnen sich zwei ­Menschen auf der ­Qeswachaka-Brücke in Peru …

Das Ergebnis: Deutlich mehr Menschen, die die Hängebrücke überquert hatten, ­riefen später ihre neue Bekanntschaft an, als diejenigen auf der sicheren Brücke. Logische Folgerung: Zwischen spontaner Anziehung und dem Gefühl, in Gefahr zu sein, gibt es einen Zu­ sammenhang. Die Chemie stimmt. „Der Grund ist Adrenalin“, bestätigt Beziehungscoach Dominik Borde die naheliegende Vermutung. „Dieses wird bei Gefahr und körperlicher

FOTOS: ARTERRA/GETTY IMAGES, RTL, SOZIALDYNAMIK.AT, WWW.TES.COM

Dann wird es Zeit, ihr einen Adrenalinkick zu verpassen. Auch Singles auf Partnersuche sollten sich bewusst in (gefühlte) Gefahr begeben: Amor trifft dann besonders gut.   Von Andrea Schröder


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DER WOCHE

WEEKEND

Jump for your love. Dieses Wissen lässt sich nutzen, um eingeschlafene Beziehungen wieder zu beleben und die Liebe sogar zu vertiefen. „Egal, ob es Raften, Bungeejumping, Fallschirmspringen, Paragleiten, Kanufahren oder auch Achterbahnfahren ist: Ein gemeinsam überstan-

denes Abenteuer schweißt zusammen, weil man Grenzen überwunden hat, über seine eigenen Grenzen gegangen ist“, erklärt der Experte. „Deshalb empfehle ich allen Paaren, gemeinsam Abenteuer zu erleben, bewusst aus dem Alltag auszubrechen.“ Sein Rezept für Härtefälle: Paartherapie mit Fallschirmsprung (siehe Interview)! Dieses spezielle Coaching richtet sich an „Paare, die so festgefahrene Positionen haben, dass sie sich nicht mehr aufeinander zubewegen können. Sie wollen zwar an ihrer Beziehung arbeiten, können aber die Barrieren nicht überwinden.“ Sich g­ emeinsam bewegen, die Angst spüren, gemeinsam die Entscheidung zum Sprung treffen: „Genau diese Schritte symbolisieren den Konflikt – und dessen Lösung.“ n

MARTIN & SANDRA AMMANN AUS VORARLBERG

Das Paar hat am 02. 06. 2012 in Bludenz geheiratet und auf Sardinien wundervoll geflittert. Kennengelernt haben sich die beiden 2002 beim längsten und kältesten Spaziergang ihres Zusammenseins. Zusammengezogen sind sie 2004, Hausbau/Einzug 2009/2010, geheiratet wurde dann 2012. 2013 brachte Sandra ihren ­gemeinsamen, wundervollen Sohn zur Welt. FOTO RINGE: THOMAS NORTHCUT/PHOTODISC/THINKSTOCK

­ nstrengung genauso ausgeA schüttet wie beim Verlieben.“ Die körperlichen Symptome – schwitzende Hände, erhöhter Puls und verkürzter Atem – seien sehr ähnlich. Borde: „Da Emotionen im Körper nicht nur ausgedrückt werden, sondern auch dort entstehen, sorgt dieser Hormonrausch für eine erhöhte roman­tische Anziehungskraft.“ Dazu kommt, dass Gefahr heute eher eine Ausnahme darstellt und wir dieses „exotische“ Gefühl aufregend finden.

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Neue Farben und Trends

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Die Trendfrisuren 2017 wirken natürlich, sparen am Oberkopf mit dem Volumen und sind ­häufig gescheitelt. Bei den Farben heißt das Motto: Wie es euch gefällt!   Von Andrea Schröder „In der Modewelt sprechen wir von verschiedenen Stilrichtungen, die wir raffiniert und verführerisch in wandelbaren Haarlängen umsetzen.“ Philipp Streitler Geschäftsführer Intercoiffeur Ölz, Bregenz

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Zum Anlehnen

Kork-Funzel

Eine etwas andere Vase gefällig? Wie wäre es mit „Pitaro Smoked Glass“ von Enrico Zanolla? ­Gefertigt wurde das gute Stück aus Glas und Kork. Die Maße: 16 x 22 cm. Zu haben um rund EUR 80,–. www.crowdyhouse.com

Dieser Sekretär ist so konstruiert, dass er mit zwei Beinen ­auskommt, weil er einfach an die Wand gelehnt werden kann. Die seitlich offenen Bereiche dienen (neben dem Korkfach) als ­­ zusätzliche Ablagemöglichkeiten. Gibt’s um EUR 550,–. www.opossum-design.com

Es muss nicht immer Metall oder Stoff sein, sagen auch die Designer von New Yorks und kreierten die Pendelleuchte „Material Pendant“. Erhältlich ist die ­Lampe aber auch in Eiche oder Kiefer. Kosten: EUR 200,–. www.einrichtendesign.de

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Gartentrends

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HINAUS INS GRÜNE BayWa. Das BayWa Frühlingsfest am 24./.25. März 2017 in Lauterach

gepflanzt und geerntet. Die Grenzen zwischen drinnen und draußen sind fließend. Sofas schaffen auf Balkonen und Terrassen trendige Lounge-Atmosphäre, ergänzt wird das Outdoor Wohnzim­ mer durch Pflanzen, Schirme und jede Menge Accessoires in den passenden Farben. Gartenmöbel. Der Trend geht weiterhin in Richtung gedeckter Farben, die bei uns besonders wohnlich

wirken. Bei den Accessoires dominieren Pastelltöne wie Koralltöne, Rosétöne, hell­ blau oder hellgrün. Stim­ mungsvoll dazu macht sich die passende Lichtstimmung mit Kerzen, Feuerschalen oder kabellosen LED-Leuch­ ten, die ebenfalls Farbe und Romantik in den Garten zaubern.

Grillen. Der Trend zum Ko­ chen im Freien setzt sich auch immer mehr durch. Damit ist aber nicht einfaches Grillen gemeint, sondern moderne Outdoor-Küchen mit Gas­ griller. Die „Küchen“ brau­ chen nur wenig Platz und er­ sparen das ständige Hin- und Herlaufen zwischen Küche und Garten bzw. Terrasse. Wo

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S

ommerliche Tempera­ turen laden dazu ein, das Leben an der fri­ schen Luft zu genießen. Folg­ lich ist jetzt die ideale Zeit, um Balkon oder Terrasse in eine private Wohlfühl-Oase zu verwandeln. Gärten wie auch Terrassen und Balkone werden mittlerweile genauso liebevoll eingerichtet und ­geplant wie Innenräume. Der eigene Garten liegt auf der Beliebtheitsskala ganz oben. Dort wird entspannt, gegrillt,

FOTOS: BEIGESTELLT

und Rankweil bietet Ihnen den passenden Rahmen für frische Ideen und Inspirationen rund um Haus und Garten. Überzeugen Sie sich von unseren Frühlingsangeboten, Neuheiten und Produktvorführungen.

Wichtig ist natürlich die Wetterfestigkeit der Möbel! Hochwertige, robuste, funktionale Materialien sind für draußen ein Muss. Auch der Materialmix macht es aus, und der wird Jahr für Jahr breiter: Materialien wie Teakholz, Aluminium und Stoffe schenken Gemütlichkeit und ­machen unsere Outdoor-Oase wohnlich.

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Oliver Lebensorger Fachverkäufer BayWa Bau & Gartenmarkt

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TIPP: GARTENMÖBEL


AUF ZUM FRÜHLINGSFEST Das traditionelle Frühlingsfest wird zum Erlebnis für Groß und Klein und dabei kommt Unterhaltung, Spaß sowie das leibliche Wohl nicht zu kurz. Feiern Sie mit uns den Beginn einer farbenfrohen Saison und nehmen Sie Frühlingsstimmung mit nach Hause!

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gegrillt wird, wird auch ge­ gessen, weshalb es ein großes Angebot an unterschiedlich großen Outdoor-Tischen gibt. Vom Holztisch bis hin zum eleganten Ausziehtisch aus Metall- oder Glaskombi­ nation können Sie im BayWa Bau & Gartenmarkt aus einem vielfältigen Angebot ­ ganz individuell nach Ihren Bedürfnissen auswählen. Urban Gardening. Neben Möbeln für draußen ist auch weiterhin Urban Gardening ein Trend. Gerade für Per­

sonen, die in einer Wohnung leben, macht es viel Spaß, den selbstgezüchteten Pflan­ zen beim Wachsen zuzu­ sehen und selbst angebautes Gemüse zu ernten. n

KONTAKT BayWa Bau & Gartenmarkt Scheibenstr. 2, Lauterach BayWa Gartenmarkt Stiegstraße 51, Rankweil www.baywa.at

Das gesamte BayWa Team freut sich schon darauf, Sie bei uns begrüßen zu dürfen!

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Naturstein (hier ein rötlicher Travertin von Bernit) ist ideal einsetzbar für alle Bereiche der Außengestaltung.

Ums Haus herum

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AUF GUTEN WEGEN

Wohlfühl-Oasen. Terrassen und Wege gehören zu den größten Investitionen im Garten.

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chön oder praktisch? Oder beides? Für den Wege- und Terras­ senbau im heimischen Garten steht jedenfalls eine große Bandbreite an Materialien zur Auswahl – von den drei großen Spar­ ten Naturstein, Keramik und Beton bis hin zur Nische der alternativen ­ Beläge. Jeder Fachhändler wird bestätigen, dass Na­ turstein (Kosten ab etwa ­25 Euro/m2) nach wie vor ganz oben auf der Beliebt­ heitsskala steht.

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Naturmaterial. Die Vorteile liegen auf der Hand – und sie heißen Individualität

und Langlebigkeit. So sind ­Granit, Porphyr und Basalt mehr oder weniger eine An­

schaffung für den Rest des Lebens. Sie haben eine hohe Wärmeleit- und Wärmespei­ cherfähigkeit, die zum Bei­ spiel bei Terrassen und Poolumrandungen gefragt sind. Stark im Trend sind Sand­ steine – ebenfalls wegen ih­ rer hohen Wärmeleit- und Wärmespeicherfähigkeit. Sandsteine sind unter­ schiedlich in ihrer Witte­ rungsbeständigkeit, es emp­ fiehlt sich daher, sich beim Händler genau über die Härte des Materials zu ­informieren.

„Notos“ Keramikplatten für den Außenberch von Stein & Co.

FOTOS: BERNIT, HERSTELLER, TRAVERTIN/BAYWA

Die Beläge müssen wintersicher und pflegeleicht sein.  Von Gert Damberger


Naturstein Travertin Classic (gesehen bei BayWa) ist ideal für alle Außengestaltungen.

Marmor? Aber auch Traver­ tin und Porphyr (ein Sam­ melbegriff für Gesteine vul­ kanischen Ursprungs) ran­ gieren auf der Beliebtheits­ skala ganz oben. Beide Ge­ steinsarten sind frostfest. Noch ein Wort zur Wasser­ aufnahme, die bei allen Na­ tursteinarten immer gege­ ben ist: Marmor ist für den Außenbereich erst ab einer Dicke von zehn Zentime­ tern geeignet, weil bei dün­ neren Platten durch gefrie­

rendes Wasser Bruchgefahr besteht. Keramik. „Feinsteinzeug“ ist nichts anderes als F ­ liesen. Der Ton wird bei Tempe­raturen bis 1.200 Grad gebrannt, wo­ durch sich die Poren schlie­ ßen und die Wasseraufnahme reduziert wird. Das ab zwei Zentimeter frostsichere und auf Wunsch auch rutschfeste Material wird man dann ver­ wenden, wenn eine ruhige Optik ­gefragt ist. Insbesonde­

re das Rie­ senange­ bot an For­ maten (bis zu 1,20 Meter) und Farben macht Feinstein­ zeug zu e­ iner Alternati­ ve zu Naturstein. Besonders im Trend liegt dabei Fein­ steinzeug mit Holzoptik. Klinker. Während es Feinstein erst seit den 1980er-Jahren gibt, ist der „Pflasterklinker“

Ein Pflastermosaik (Bernit) aus Natursteinen.

ein traditionelles Belagsmate­ rial – es handelt sich dabei um nichts an­deres als Ziegel, die unter höheren Temperaturen gebrannt werden. Auch

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Unempfindlich gegen die Fettspritzer der Grillparty: Feinsteinzeug (hier eine Platte von Koll) ist schwer zu beschädigen und pflegeleicht.

„Trittfestigkeit und Widerstandsfähigkeit sind wichtigste Kriterien für Beläge im Außenbereich. Stark im Trend liegen speziell geeignete Kalksteine wegen ­ihres mediterranen Flairs.“

Diese Betonsteine der belgischen ­Marke Marlux sind schutzbeschichtet: Kalkausblühungen und Grünbefall ­haben keine Chance.

Klinker eignen sich bestens als Bodenbelag im Außenbereich, sind trittsicher, lichtecht und pflegeleicht. Wandelbarer Beton. Mit ­Zusatzstoffen lassen sich aus Beton Pflastersteine in unter­ schiedlichen Farben und Oberflächenstrukturen her­ stellen. Preislich ist die Band­ breite groß – sie reicht von günstigen Beton-Rechteck­ steinen bis hin zu schmutz­ abweisenden Platten, die in die preisliche Liga der Natur­ steine vor­stoßen können.

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Alternative Beläge. Last, but not least haben sich auch­­­­ sogenannte „Komplemen­ tärbeläge“ als interessante Marktnische etabliert. Da gibt es etwa „Terraway“, ­einen mit Epoxydharz ver­ klebten Splittbelag, der wie ein Estrich aufgetragen wird und sich gut für Spielplätze im Garten, aber auch für Zufahrtswege eignet. Oder etwa Terrassendielen von Inautic, deren KompositWerkstoff die Vorteile von Holz und Kunststoff ­verbindet. n

FOTOS: EPR/KOLL, EPR/MARLUX, STEIN & CO, BAYWA

Günther Albrecht, BayWa Garten- und Landschaftsbau


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Wenn die Nächte milder und Grillabende länger werden, sorgt eine stimmungsvolle Beleuchtung für das passende Ambiente.

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Bühnenplatz Garten. Ein echter Neubeginn für unser grünes Wohnzimmer. Denken Sie also ­voraus und gestalten Sie Ihren Garten jetzt, wie Sie ihn sich im Sommer wünschen.

KONTAKT Conceptlicht Mittelberger GmbH Lastenstraße 37, Götzis. T +435523 64565-237 Mo – Fr 09 – 12 und 14 – 18 Uhr, Sa 09 – 12 Uhr www.conceptlicht.net

Tipp: Besuchen Sie unsere Gartenbeleuchtungs-Ausstel­ lung am Samstag, 08. 04. und Sonntag, 09. 04. 2017 beim Tag der offen Tür im Ideenpark in Götzis, Kommingerstraße 50. www.ideenpark.cc. ­Vorbeischauen lohnt sich! n

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„Setzen Sie Akzente, mit dekorativen Leuchten für ein besonderes Ambiente. Mit LED-Strahlern und der richtigen Lichtfarbe schaffen Sie eine faszinierende Wirkung im Garten.“ Thomas Amann Conceptlicht Götzis

Foto: PIT OUT von Domus

E

ine gezielt eingesetzte, kreative Beleuchtung zaubert besondere Stimmung auf Terrasse, Bal­ kon und Garten – dort, wo wir im Sommer am liebsten unsere Freizeit verbringen. Aber nicht nur das, eine gute Außenbeleuchtung sichert auch Wege, Treppen und Eingangsbereich in der Dun­ kelheit. Wenn Sie unter ­freiem Himmel am Laptop arbeiten, Musik hören oder mit elektrischen Geräten werkeln möchten, ist eine ­sichere Stromversorgung ohne Kabelsalat unumgäng­ lich, hier bieten sich unzäh­ lige individuelle Lösungen an.

Der Name Conceptlicht ist Programm. Er sagt deutlich aus, was wir für unsere Kunden alles tun können: Wir präsentieren in unserem Schauraum die führenden Marken und ihre Trends. Wir machen mit der sorgfältigen Planung individuelle Beleuchtungskonzepte mit moderner Lichttechnik sichtbar und setzen sie mit professioneller Montage um. Und alles tun wir mit viel Erfahrung und großer Leidenschaft. Lastenstraße 37, A-6840 Götzis, Das Lichtstudio T +43 5523 64565 237, www.conceptlicht.net


SIDEBOARD – besteht aus massiver Rüster und Rüsterfurnier (Massivholzoptik). Ich habe beim Design versucht, klare und einfache Formen beizubehalten. Bei der Ausführung habe ich große sichtbare Beschläge vermieden. Statt dessen wurden nicht sichtbare Zapfenbänder verwendet. Die Schubladen sind Handgezinkt und laufen auf Nutlaufleisten.

David Grohe

Tischlerei Rüscher, Schnepfau

Vorarlberger Tischler-Innung

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DESIGN-SHOW AUF DER SCHAU!

Julia Fleps

Weiler Möbel Tischlerei, Weiler

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Die Landesinnung der Tischler veranstaltet jedes Jahr diesen Designwettbewerb. Einige Gesellenstücke der Lehrabschlussprüfung schaffen es als Poolstück in diesen Wettbewerb. Diese Möbelstücke werden von einer externen Jury bewertet und prämiert. Erstmals werden diese tollen Exponate auf der Messe SCHAU! in Dornbirn vom 6. – 9. April ausgestellt!

COUCHTISCH – mit zwei Schubladen und einer verspiegelten Weinlade. Die Abdeckung ist eine folierte Glasplatte. Der Couchtisch ist ringsum auf Gehrung verleimt. Ausführung: Ami Nuss furniert und Creme weiß lackiert.

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wurden für den Designwettbewerb 2017 nominiert. Diese Wettbewerbsstücke werden erstmals auf der SCHAU! in der neuen Halle 11 präsentiert. Hier die ersten sechs Möbelstücke. Fortsetzung in der nächsten Weekendausgabe.

FOTOS: WKV, PICXELCULT-MARIO DEPORTOLI

Top. Zwölf Gesellenstücke von Vorarlberger Tischlern


BODENSTANDUHR – aus Amerikanischer Nuss, massiver Messingsockel, Eckverbindungen der Korpusse und Schubladen aus handgefertigten Schwalbenzinken, Zifferblatt Hochglanz ­lackiert, Ziffern aus Messing, Uhrzeiger furniert, integriertes Uhr- und Schlagwerk mit Pendel und ­Gewichten aus Messing.

SEKRETÄR – aus massiver Kirsche, ein als Schreibund Zeichentisch konzipiertes Möbelstück. Geschlossen lebt es von seiner unaufgeregten, aber ansprechenden Schlichtheit. Im offenen Zustand offenbaren sich viele Details, wie die präzise gearbeiteten Holzscharniere, eine LED-Beleuchtung, Steckdose, Schubkästen mit Ledergriffen, sowie viel Platz für Stifte und Papier. Julian Rojas

Jan Meusburger

möbel.handwerk Hubert Feldkircher, Schwarzach

SIDEBOARD Das Möbel besteht bis auf den Edelstahl-Sockel aus massiver amerikanischer Walnuss. Der Hauptkorpus ist allseitig auf Gehrung verleimt und wirkt durch seine durchgehend senkrechte Holzmaserung sehr massiv und aus einem Guss. Die Konstruktion des Möbels erlaubt dem Holz nach Belieben zu schwinden und quellen. Um die Funktionalität der Schubladen zu gewährleisten, sind diese in kleinere, vom Hauptkorpus entkoppelte Korpusse eingepasst.

Michael Geser ANZEIGE

Tischlerei Geser, Andelsbuch

Michelle Platter

möbel.handwerk Hubert Feldkircher, Schwarzach

SIDEBOARD – aus Elsbeere Massiv mit Baumkante, 4 Schubladen aus Kanadischem Ahorn Massiv, Schubladen mit Zinkenverbindung und auf Nutlaufleiste. Oberflächenbehandlung: geölt und gewachst. Inspiration von „Schnittbrettstapel“.

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1 Buchpräsentation. 25 Jahre Gohm / Hiessberger Architekten. 23. 3., 19 Uhr, Palais Liechtenstein Feldkirch. 2 Lehmbau Workshop. Basiswissen und praktisches Tun. Fr. 24. + Sa. 25. März in Götzis, Kirlastraße 120. 05572 / 31202-55. 3 City Office. Die AK baut an der Bärenkreuzung ein 7-stöckiges Bürogebäude. 3 Etagen für AK und ÖGB. 4 werden vermietet.

GAST-KOMMENTAR

Markus Hagen Präsident der VEV

Räumungsvergleich

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Ein gerichtlicher Räumungsvergleich verpflichtet den Mieter das Mietobjekt zu einem bestimmten Termin geräumt zu übergeben. Der Räumungsvergleich macht sowohl eine Aufkündigung des Mietverhältnisses als auch eine Räumungsklage überflüssig. Der Räumungsvergleich stellt mit anderen Worten ein im Voraus ausgestelltes Räumungsurteil des Bezirksgerichts dar. Der Räumungsvergleich darf aber nicht der Umgehung mietrechtlicher Zwangsbestimmungen dienen. Eine vorgesehene Mindestvertragsdauer muss auch durch den Räumungsvergleich eingehalten werden. Räumungsvergleiche werden oft gemeinsam mit einem Mietvertrag abgeschlossen. Dabei achtet das Gericht darauf, dass der Mietvertrag bereits unterzeichnet ist und das Mietobjekt auch ­bereits übergeben wurde. Nutzen Sie die Möglichkeit des Räumungsvergleichs, denn es gibt keine einfachere und günstigere Möglichkeit eine gerichtliche Räumungsverpflichtung zu erlangen! VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung) office@vev.or.at www.vev.or.at

Freiräume. Klassisch und doch elegant präsentiert sich dieses Einfamilienhaus. Die großzügig dimensionierten Freiräume (Terrasse im OG und EG) ­lassen keine Wünsche offen. Die lichtdurchfluteten Räume im Erdgeschoss schaffen hier ein angenehmes Klima. Kontakt: NUSSBAUM ARCHITEKTUR BAU GMBH, Koblach, Bitze 11, Tel.: 05523 / 57846, www.architekturbau.at

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Pionierarbeit: Der Architekt und Lehmpionier Martin Rauch (Netzwerk lehmtonerde) hat sich in Zusammenarbeit mit Architekt Roger Boltshauser sein Traumhaus aus massivem Stampflehm geschaffen, wofür der gesamte Aushub verwendet wurde.

Die Bauweise macht’s

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BESONDERS BAUEN Vorzüge. Was soll es werden: Ein Massivhaus aus Beton? Ein Leichtbauhaus aus Holz? Oder gar eines aus Lehm? Ein kleiner bautechnischer Einblick.  Von Manuela Fritz

Ruhig gelegene, gut geschnittene 3-Zimmerwohnung

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L

aut Umfrage von immoblilienscout24 wün­ schen sich 66 Prozent der Befragten ein Haus im Ei­ gentum – der abso­lute Traum ist natürlich der Neubau, bei dem man sich sein Haus ganz nach den eigenen Wünschen gestalten kann. Beim Traum­ haus kommt es aber nicht nur auf die Außen- und Innen­ gestaltung an, auch über die Bauweise sollte man sich ­Gedanken machen. Lehm im Aufwind. Tatsache ist: Mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung lebt in Lehmhäusern. Die meisten davon sind in Drittweltlän­ dern zu finden, seit rund 20 Jahren kommt dieser uralte Baustoff aber auch in unseren Breiten vermehrt zur Anwen­ dung. Denn abgesehen davon, dass 50 bis 100 Prozent des Aushubmaterials zum Bauen verwendet werden kann (je nach Konsistenz des Lehm-

Sand-Schotter-Gemischs) und dies enorme ökologische Vor­ züge mit sich bringt, sorgt Lehm für ein ideales Raum­ klima: Lehm kann beispiels­ weise bis zu 40-mal mehr Feuchtigkeit aufnehmen als Ziegel und wirkt antiallergen. Vielseitiger Beton. In Öster­ reich wird nach wie vor am häufigsten in Massivbauweise gebaut. Die Klassiker Ziegel kommen dabei nicht aus der Mode, Beton ist aber eine trendige Alter­native. Bauliche Vorzüge von Beton sind die gute Schalldämmung und sein natürlicher Schutz gegen Feuchtigkeit und Feuer. Dank seiner Dichte können Beton­ wände auch deutlich schlan­ ker aufgezogen werden als jene aus Ziegel. Und aufgrund der großen Spannweite von Betondecken kann man nahe­ zu gänzlich auf tragende Zwi­ schenwände verzichten und große, offene Räume schaffen.

FOTOS: WWW.LEHMTONERDE.AT/BEAT BÜHLER, MICHAELA SEIDL

NETZWERK . FEUER . AUFTRIEB . BEGEISTERUNG


Architekt Armin Autengruber (Autarc ­Autengruber Architektur) hat mit diesem Betonhaus Industriecharakter und ­Wohlfühlwohnen miteinander vereint – Holzelemente schaffen stilvolle Akzente.

Zudem verfügt Beton über eine gute Wärmespeicherung. In puncto Design sind triste Wohnblöcke à la 1960er-Jahre vorbei. Die Stärke des Betons liegt nämlich in seinen gestal­ terischen Möglichkeiten, da man mit ihm jede erdenkliche Form kreieren kann.

Natürlich Holz. Ökologisch, warm, lebendig, angenehme Haptik – Holz gilt als Wohl­ fühlbaustoff. Das ist aber nicht der einzige Grund, weshalb Bauen mit Holz auch in Österreich immer beliebter wird. Holz kann viel mehr: Zum einen ist die

hohe natürliche Wärmedäm­ mung hervorzuheben, zum anderen die optimalen raumklimatischen Bedin­ gungen – unbehandeltes Holz wirkt klimaregulierend, da es Feuchtigkeit aufnimmt, antibakteriell und antista­ tisch ist. Hinsichtlich Design

fühlt sich auch das Holzhaus mit modernem Materialmix sehr wohl – große Fenster­ fronten, hier und da eine verputzte Ziegelwand, Fens­ terrahmen aus Alumi­nium oder trendige Bodenfliesen im Inneren schaffen origi­ nelle Akzente. n


Termineorf:(NÖ)

5 JAHRE

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Jubiläumsjahr. Viele Neuigkeiten im Weekend X-BOW S­ ommercup – Fahrspaß, Action und Race-Feeling stehen natürlich auch 2017 im Fokus des größten Amateur-Rennens Österreichs.

Ö

sterreichs größtes Amateurrennen bringt Deinen Herzschlag im kommenden Sommer innerhalb weniger Zehntelsekunden auf maximale Drehzahl. „razoon – more than racing“ sucht unter den mehr als 1.200 Teilnehmern am Weekend X-BOW Sommercup auch in diesem Jahr den schnellsten KTM X-BOW-Racer. Boliden. Wie immer stehen dabei Fahrspaß, Fahrerlebnis und das Erlernen der richtigen Reaktion in einer

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Extremsituation im Vordergrund, dabei genießt man gleichzeitig atemberauben­ de Drifts auf den schönsten und spannendsten Rennstrecken Österreichs – mit bis zu 160 km/h! Neuigkeiten. Die zehn schnellsten Teilnehmer pro Tag ziehen in das Super­ finale ein. Neu ist heuer, dass auch das schnellste Team (ab zwei Personen) in das Superfinale einzieht. Die Teilnahme für alle ­Finalisten am Superfinale ist kostenlos!

Was sagen die Teilnehmer? PS-Junkies wie Thomas L. aus Wien können sich der „Faszi­ nation“ KTM X-BOW nicht mehr entziehen: „Es macht einfach unglaublich viel Spaß mit dem KTM X-BOW über die Rennstrecken zu racen. Ich kann es jedem, der sich fürs Autofahren begeistert, empfehlen!“ Packages. Bei jedem Termin können die bewährten Pa­ ckages (Rookies, Fun und Un­ limited) gebucht werden, die Preise erstrecken sich – wie im Vorjahr – von € 99,– über

€ 169,– bis hin zu € 299,– (Frühbucherpreise bis 04. 04. 2017, inkl. MwSt.). Worauf also noch warten? Jetzt ­anmelden und sofort „Ready to Race“ sein! n

INFORMATION Infos & Online-Buchung: www.sommer-cup.at info@sommer-cup.at +43 664 19 747 19 razoon – more than racing gmbh Mag. Dominik Olbert

FOTOS: BEIGESTELLT

„Weekend“ X-BOW Sommercup

: Teesd MK) 1. 5. 2017 inbach (ST Center Gre g n ci a R ) : Ö 7 (N 13. 5. 201 ring-Melk 7: Wachau ch (STMK) a b 11. 6. 201 in re Center G g n ci a R ) : 7 -Melk (NÖ 29. 7. 201 achauring W : 7 1 0 2 . ) 20. 8 en (SBG 7: Saalfeld 27. 8. 201 (TIROL) ck 7: Innsbru 1 0 2 . 9 . 0 3 INALE 7: SUPERF 7. 10. 201 Ö) g–Melk (N Wachaurin


Gewinner. Der Peugeot 3008 wurde von europäischen Fachjournalisten zum Auto des Jahres 2017 gewählt.

➜ Luft-Auto. Der Luftfahrtkonzern Airbus denkt „laut“ über fliegende Taxis nach, die ohne Fahrer/Pilot auskommen. ➜

Batterie. Durch die Start-Stopp-Automatik werden immer größere Bleibatterien nötig. Dadurch steigt jetzt der Bleipreis!

KOMMENTAR WERNER CHRISTL Ressortleitung Motornews Unterhaltsame Statistiken

FOTOS: HERSTELLER

Wie oft im Auto ... Stellen Sie sich vor! Sie sitzen im Schnitt vier Jahre und ein Monat ihres gesamten Lebens im Auto und fahren in dieser Zeit durch 1.256 Schlaglöcher! Erstaunlich, nicht? Statistiken können also durchaus spannend sein. Wenn auch nicht für die Besitzer, jener Autos, die bei Langfingern am ­beliebtesten sind. Diese Statistik führt Range Rover vor dem Audi Q7, sowie BMW X6 und X5 an. Und sollten Sie, so wie ich, Kinder ­haben, die auf den Rücksitzen ein Bröselbiotop anpflanzen – das ist normal! Über 2.000-mal isst und bröselt man in seinem Autofahrerleben. Wenn man übrigens einer Umfrage glaubt, dann stehen Frauen nicht auf Männer mit ­Ferrari oder Lamborghini, sondern auf solche, die praktische deutsche Premiummarken mit viel Platz haben. Der Hälfte aller Frauen ist das sowieso wurscht. Eine ­Horrorzahl: Bei zwei Drittel aller Verkehrsunfälle in Österreich sind Männer die Hauptverursacher. Frauen missachten im Gegenzug viel öfter Vorrangregeln. Statistiken bzw. Umfragen lügen aber sehr oft, denn 2.500-mal Küssen und viermal Sex können nicht stimmen. Das ist doch völlig über- oder ­vielleicht auch untertrieben?

JETZT NEU AUF

Stark-Strom.

Dieser Elektro-Supersportwagen hört auf den schwer zu merkenden Namen „Dendrobium“. Ein E-Auto-Hersteller aus Singapur hat das 320 km/h schnelle Ding auf dem Autosalon in Genf vorgestellt. ­Entwickelt wurde der Sportler allerdings in Großbritannien von Williams.

Mit Steckdose Kia bringt den Niro als Plug-in auf den Markt. Die Koreaner sprechen von einer maximalen elektrischen Reichweite bis zu 55 Kilometern. Auf die Batterie gibt es sieben Jahre Werksgarantie. Die Plug-in-Variante des Niro soll im Herbst auf den Markt kommen und eine Systemleistung von 141 PS bringen.

Mercedes AMG-Showcar Dieser Mercedes-AMG-GT Concept soll uns einen Blick in die Zukunft gewähren. Dort fährt man ja bekanntlich auch elektrisch. In diesem speziellen Fall bedeutet dies, dass ein V8-Benziner und eine performante Elektromaschine zusammenarbeiten, die dann 600 kW auf die Menschheit loslassen könnten. Das bringt auch eine Beschleunigung von unter drei Sekunden auf 100 km/h mit sich! Gefahren wird entweder rein elektrisch, nur mit Verbrennungsmotor oder eben als Hybrid.

A-Z

ALLE AUTOMARKEN VON DER ULTIMATIVE MOTOR-CHANNEL


V W GOLF Optisch geschärft. VW spricht beim Facelift des Golf von einem Update, und das trifft es sehr gut. Optisch wurde nur leicht geschärft. Neu sind beispielsweise eine Gestensteuerung, Infotainmentsystem, Stau- und andere Assistenzsysteme, 7-Gang DSG oder der 1.5 TSI Evo mit 130 PS. Interessant auch, dass Volkswagen zum Start des Updates praktisch die gesamte Palette wie GTI, Variant und GTE erneuert. Startpreis: EUR 19.590,–.

W

ann kommt autonomes Fahren? Sterben die Diesel aus? Kommen die Elektroautos endlich in die Gänge, oder fahren wir besser mit Wasserstoff bzw. Brennstoffzellen­ autos? Und überhaupt stellen wir uns die Frage, ob nicht jeder in Ös­ terreich den Weg des Carsharings einschlagen soll! Irgendwie tut sich da einiges auf dem Automarkt, aber den Stein der Weisen gibt es nicht. In der Realität schlägt die Autoindustrie derzeit neue Wege ein, um für die Zukunft gewappnet zu sein. Die neuen Modelle zeigen diesen Frühling schon die Rich­ tung an, in die es gehen soll. N ­ eben vieler alternativer Antriebsformen wie Hybrid, Plug-in, Elektro oder gar Wasserstoff hat die Auto­ industrie vor allem in Sachen ­Sicherheitssysteme und Kommu­ nikationssystemen in den Autos ordentlich aufgerüstet. Müdig­ keitserkennung, SmartphoneKonnektivität, kabelloses Laden, automatische Abstandshalter, Not­ bremsfunktion sind schon in der Kompaktklasse angekommen. Wir Kunden erhalten dadurch viel Technik für unser Geld. n

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100   WEEKEND MAGAZIN

Die Neuheiten

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DIE VORBOTEN DES FRÜHLINGS Spaß darf sein. Der Frühling kommt bestimmt.

Deswegen sprießen schon jetzt die Auto-Neuheiten wie die ­Frühlingsblumen von den Fließbändern. Von Werner Christl Golf-Jäger. Durch den neuen Cascading-Kühlergrill fährt der ­Hyundai i30 optisch stark verändert vor. Auch das Heck ­wurde neu designt. Der i30 ist der erste Hyundai, der den neu entwickelten 1,4-Liter-Turbo-GDI-Motor mit 140 PS erhält. Auffallend auch der Umstand, dass bereits in der Grundver­sion die wichtigsten Sicherheitsassistenten mit an Bord sind. Den neuen i30 gibt es ab EUR 17.990,–.

HYUNDAI I30


TOYOTA C-HR

FOTOS: HERSTELLER

SUZUKI IGNIS

Mini-Allradler. Lustige Farben, erhöhte Sitzposition, Spurhaltewarnsystem, Müdigkeitserkennung, Unterstützung diverser SmartphoneKonnektivitätssysteme und sogar ein Mild-Hybrid-System sind beim neuen Suzuki Ignis zu haben. Dazu auch noch 4WD (ALLGRIP AUTO). Preis ab: EUR 11.990,–.

Crossover. Was kommt raus, wenn man Designern freie Hand lässt? Ein Toyota C-HR. Die Japaner überraschen mit einem SUV mit Coupé-Genen und gehen optisch mit diesem Modell einen neuen Weg. Das gilt übrigens nicht nur für die Außenhaut. Auch das Cockpit ist extrem modern gestaltet. Zu haben ab EUR 22.200,–. Die ­Hybrid-Version kostet ab EUR 27.600,– und soll 3,8 Liter auf 100 Kilometer verbrauchen.

HONDA CIVIC

Sportlich. Honda hat den neuen Civic von Grund auf neu entwickelt. Optisch ist den Japanern wieder ein sehr sportlich wirkendes Auto gelungen, das mit 478 Litern Volumen, einen familientauglichen Kofferraum bietet. Neu sind auch zwei Turbo-Benziner, die 129 PS (1.0 VTEC TURBO) sowie 182 PS (1,5 Liter) leisten. Ab EUR 20.990,–.


Aufreger der Woche ALEXANDRA HALL

Brisbane Girl

DIE AUFREGER AUF

weekend.at/entertainment

FOTOS: BULLS PRESS/WWW.MATRIXSTUDIOS.CO.UK

Alexandra kommt aus der wohl schönsten ­Küstenregion Australiens. Geboren und ­aufgewachsen in Brisbane, hat es die Schönheit schnell in die Modelwelt geschafft. Shootings mit mehreren Fotografen und Magazinen sind für sie aber nur Hobby. Nebenbei studiert sie und will ihre eigene Firma gründen. Ungewöhnlich für ein Model – laut eigener Aussage liebt sie ­Fast Food. Damit sie ihren tollen Körper ­behält, geht sie bis zu fünfmal pro Woche ins Fitnesscenter. Mittlerweile lebt die Schönheit in Los Angeles.


Wieder da. DSDS-Gewinner

Mark Medlock (38) meldet sich mit seinem neuen Album „Zwischenwelten“ zurück.

➜ Wandelbar. Kristen Stewart (26) hat Frisur & Partnerin gewechselt: Sie trägt ihre blonden Haare nun raspelkurz abrasiert. ➜

Wird nix mehr. Scarlett Johansson (32) und Ehemann Romain Dauriac haben die Scheidungspapiere eingereicht.

Hard – Fischerheim

Weinkulinarium

Weinakademiker Kurt Liepert, Ursula Schnell und Sieghard Baier (v. li.).

Egli, Felchen, Hecht und Zander sowie Weine aus Berneck, Bregenz, Hagnau und Nonnenhorn gab es beim Bodensee­ kulinarium des Vorarlberger Sommeliervereins im Harder „Fischerheim Schleienloch“ inkl. Präsentation von Berufs­ fischer Andreas Lutz (Höchst) und Schaufiletieren durch Wirt und Koch Darko Moser.

Bregenz – Landhaus

Ziviltechnikerinnen

FOTOS: FILMLADEN FILMVERLEIH/NICE FLX, VIENNAREPORT, JÖRG CARSTENSEN/DPA/PICTUREDESK.COM, UBM, ALEXANDRA SERRA

46 Architektinnen und Ziviltechnikerinnen haben mit ihrer Arbeit maßgeblich zur Entstehung der Ausstellung „Ziviltechnikerinnen rücken Denkmäler in neues Licht“ beigetragen und verdeutlichen die Vielfalt ihres Aufgabengebiets. Ausstellung bis 29. März im Foyer des Landhauses.

Architektin Carmen SchrötterLenzi (Ziviltechnikerkammer Tirol & Vbg.), Barbara Keiler (Landeskonservatorin) (v. li.).

Michelle

Liebesflaute Warum die hübsche Michelle (45) bereits seit drei Jahren Single ist? Sie sei kein Partymensch und gehe nie aus, begründete es die Sängerin nun selbst in einem Interview. „Wo soll ich denn einen Mann kennenlernen?“

Reise mit Fun-Faktor.

Gäbe es einen Preis für den längsten Filmtitel, hätte „Der Hunderteinjährige, der die Rechnung nicht bezahlte und ­verschwand“, gute Chancen. Ab jetzt im Kino.

Kylie Minogue

Brooklyn Beckham

Die Gerüchte, dass ihr Ex-Verlobter Kylie Minogue betrogen haben soll, werden immer lauter. Nun sagte die 48-Jährige: „Ich wünschte, ich hätte in manchen Situationen mehr auf meine Instinkte ­vertraut …“

Sind der Beckham-Spross (18) und Schauspielerin Chloë Moretz (20) nach ihrem halbjährigen Liebes-Aus doch wieder zusammen? Die InstagramCommunity ist sich sicher, denn Brooklyn postet kryptische Texte, die ­darauf hinweisen.

Liebesende

Liebescomeback


Australian Shepherd Die Traditionsbewusste – Amanda Seyfried

BesitzerInnen von einem Australian Shepherd oder auch von einem Schäferhund sagt man nach, besonders traditions- und verantwortungsbewusst zu sein. Außerdem haben sie einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und Beschützerinstinkt: Mensch und Hund sind jenen, die sie lieben, bis ans Ende ihrer Tage treu.

Wie der Hund, so das Herrchen

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VERBLÜFFEND ÄHNLICH Charakterfrage. Abenteuerlustig, verspielt oder familiär: Hundebesitzer suchen sich

Mops

Der Hipster – Justin Bieber Das Mops-Herrchen zeugt zwar stets von Coolness und Lässigkeit, ist aber im Herzen ein wahrer Kuschelfanatiker und besonders liebesbedürftig. Er weiß immer, was am Modehimmel gerade angesagt ist und zeigt gerne seinen Mitmenschen, wie die neuesten Trends perfekt in Szene gesetzt werden. Der Mops-Liebhaber wird gerne bewundert, Status und Ansehen sind ihm wichtig. Zudem verkehrt er nur in Kreisen, in denen er sich willkommen fühlt. So sieht man stolze Mops-Besitzer beispielsweise beim wöchentlichen Mops-Treffen im Park oder in den neu eröffneten Szene-Lokalen im Stadtzentrum.

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104   WEEKEND MAGAZIN

FOTOS: LORI FUSARO/SPLASH NEWS, VIENNAREPORT, SPLASH NEWS, ALLAN BREGG/SPLASH NEWS, SNITCHERDESK.COM/SPLASH NEWS

­unbewusst jene Vierbeiner aus, die ihnen charakterlich am ähnlichsten sind.  Von Tamara Hörmann


Businessplan Platz 3: WKV-Dir. Helmut Steurer, Oliva Grabher, Rebecca Ludescher, Linus Erhart, Ebru Cakir, Kemal Alp ­(Projekt HOLZPartner Online) (v. li.).

Mischling

Der Draufgänger – Ryan Gosling Ein Mann, der einen Mischling besitzt, ist meist der ewige Junge und will besonders gerne spielen. Erwachsen zu werden liegt in der Prioritätenliste weit unten, falls diese überhaupt existiert. Genauso wie es bei Hollywood-Schönling Ryan Gosling (36) und seinem Briard-Mischling George der Fall ist, sind Hund und Herrchen ein Herz und eine Seele. Äußerlichkeiten sind weniger wichtig, dafür ist der Spaß umso bedeutender. Denn Mischlings-Typen wollen ihr Leben in vollen Zügen genießen und lassen von Verpflichtungen lieber die Finger. Neben ihrer charmanten Art haben sie allerdings auch Schwächen: Sie sind meist chaotisch, hin und wieder auch völlig planlos.

Golden Retriever

Businessplan-Gewinner 2016: Björn Hartmann und Ines Hartmann (Projekt „Die Schwärmerei“ ), Vorstandsvors. Werner Böhler (Sparkasse Dornbirn).

Platz 2: Harald Moosbrugger (Landhaus) und Enver Sonbay (Projekt E-Learning).

Dornbirn FH Vorarlberg

Selbstständig mit Businessplan Über 200 Interessierte informierten sich im Rahmen der ­Vorarlberger i2b Businessplaninitiative über den Weg in die Selbstständigkeit. Das Netzwerk der Initiatoren und Spon­ soren präsentierte eine kostenlose praxisnahe Seminarreihe zur Unternehmensgründung, Tipps und Know-how zum ­perfekten Businessplan und wie man mit einen guten ­Konzept auch noch gewinnen kann. TOP: Alle kostenlosen Seminartermine unter www.i2b-vorarlberg.at

Der Familienmensch – Allison Williams

Referenten: Thomas Metzler (FH Vorarlberg), Unternehmensberater Stefan Grabher, Wolfgang Elsner (Persönlichkeitstrainer & Coach) (v. li.).

Doris Friesenecker (i2b Businessplan Österreich) und i2b Sponsorvertreter Christian Födinger (Sparkasse Bludenz).

Christoph Mathis (Leiter WKV Gründerservice), Magdalena Meusburger (FHV Entrepreneurship), Bernd Hilby (WISTO) und Moderator Peter Flatscher (Gründerservice und Junge Wirtschaft WKV).

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WEEKEND MAGAZIN   105

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Golden Retriever stehen bei Menschen mit Fami­liensinn hoch im Kurs. So hat auch „Girls“-Schauspielerin Allison Williams (28) mit ihrer „Moxie“ die passende Wahl getroffen. Obwohl sie – typisch für jene Hundebesitzer – einen stressigen Job hat und sehr ehrgeizig ist, liebt sie es ebenso, nach der Arbeit abzuschalten, den Tag gemeinsam auf der Couch ausklingen zu lassen oder beim Abendessen in gemütlicher Runde zusammenzusitzen. Einzig und allein die Anbahnung eines Streits ­könnte die Gelassenheit des harmoniebedürftigen Frauchens dann noch trüben.


MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Der Rittersaal ist die perfekte Location für das Vampir-Dinner.

Harald Otti (MO Catering), Stephanie und Franz-Clemens Waldburg-Zeil und Andrew Nussbaumer (Palast Gastro) (v. li).

Palast Gastro Hohenems

19. Geburtstag

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Walter Wohlgenannt mit Frau Ruth (SOV Büro Management).

Installateur Johann Rossmanith mit Petra, Elsbeth & Andreas Giesinger (Vorstands-Dir. Raiba) (v. li.).

Die Dracula-Geschichte live inszeniert durch das Tiroler „Gastrotheater“.

GEWINNSPIEL

Christiane & Reinhard Hämmerle („Mohren“-Vertriebsleiter).

DAS BESTE AM WOCHENENDE

Weekend Magazin verlost 3 x 2 Eintrittskarten für das Beatles Musical am 24. 4. 2017 um 20 Uhr im Festspielhaus Bregenz. Mit „all you need is love!“ setzt der Erfolgsproduzent Bernhard Kurz den Fab Four ein wahrhaftiges Denkmal und bringt eine musikalische Biografie auf die Bühne, die ihresgleichen sucht – ein echtes Beatlemania-Feeling. Einfach mitspielen unter www.weekend.at und 3 x 2 Eintrittskarten gewinnen! „Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf, Brief oder E-Mail zu informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: Di., 18. 4. 2017 – 18 Uhr

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FOTOS: UBM

Schwägerinnen Maria und Annette Nussbaumer mit Marco Geser (MO Catering) (v. li.).

Stammgäste: Werner & Carmen Grabher (Fruchtexpress).

MAGAZIN

FOTOS: DIETMAR BRAMSEL, STARS IN CONCERT

Tischler Helmut Schneider mit Karin, Christian Carbonare (Meiko Spülmaschinen) (v. li.).

alastgastronomie-Gründer Andrew Nussbaumer be­ dankte sich bei Hausherr FranzClemens Waldburg-Zeil und Gattin Stephanie für die erfolgrei­ che 19-jährige Zusammenarbeit und präsentierte dann MO Cate­ ring als neuen Gastro-Partner für das erste und zweite Obergeschoss des Palastes. TOP: Ab sofort sind auch standesamt­ liche Hochzeiten im Palast möglich.


MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Eröffneten die 4. com:bau: Dornbirn-Bgm. Andrea Kaufmann, Raiffeisen-Vorstandsvors. Wilfried Hopfner, Messe-GF Sabine TichyTreimel, LH Markus Wallner und WKV-Präs. Hans Peter Metzler (v. li.).

Von BayWa Baustoffhandel: Sebastian Fuchs (Bauelemente), Günther Albrecht (Gala), Michael Kinz (Spartenleiter) (v. li.).

Wolfgang Milz und Josef Fessler von Alpina Hausbau (v. li.).

Messe Dornbirn

FOTOS: ARNO RIEDMANN, ANTON WILLAM, UDO MITTELBERGER

com:bau: Plattform der Bauwirtschaft Von Summer Bau: Armin Summer (GF), Petra Mathis-Matt (Architektin), Elisabeth Summer und Christian Dobler (Ltg. Badblitz) (v. li.).

Von Austria Email Speicher und Solar­ systeme: Egon Zirgoi, Laura Schmidinger und Thomas Kutiak (v. li.).

Von Easy Therm Österreich: Martin Buchelt, Dieter Schelling (Expert Schelling), Brigitta Drexler (Marketing) und Michael Flocken (Vbg. + Tirol) (v. li.).

Auf der com:bau: Julius und Thomas Berchtold mit Edgar Bernhard von Berchtold Holzbau, Wolfurt (v. li.).

Von RE/MAX-Immowest: Matthias Hagen, Romana Domig und Jonas Szabo mit GF und Inhaber Reinhard Götze (v. li.).

Gerold Petz (li.) und Peter Sohar (re., beide Institut für Wärme und Öltechnik) mit FG Obmann Egon Reiner (Energiewirtschaft) (v. li.).

I

m Dornbirner Messequartier drehte sich alles um die Themen Archi­ tektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien. 230 Aussteller aus dem Bau- und Baunebengewerbe infor­ mierten die Besucher bei ihren gro­ ßen oder kleinen Bauvorhaben. Die com:bau passt perfekt in die Region, denn hier treffen hochprofessionelle Unternehmen auf interessierte ­Besucher. TOP: Die nächste Messe in Dornbirn erstmalig in den fertig gestellten neuen Hallen: „SCHAU!“ Die Vorarlberger Frühlingsausstel­ lung vom Do. 6. bis So. 9. April 2017.

Hypo-Wohnbauberater: Martin Schieder (Feldkirch), Nina Feldkircher (Hohenems) und Franz Altstätter (Götzis) (v. li.).

Markus Knass (Actual Österreich) mit Wilfried Höfle und Thomas Sand (Höfle und Sand, Dornbirn) (v. li.).

Raiffeisen Bauen/Immo-Experten auf der com:bau: Oliver Drechsel, Ingrid Klenk und Joe Gasser (v. li.). Obmann Herbert Brunner und GF Matthias Ammann (beide Holzbau_kunst), GF Alfred Hehle (WKV Zimmerer), Klaus Engstler (V-Fenster) und Gerhard Martin (Standbau) (v. li.).

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WEEKEND MAGAZIN   107


Künstlerischer Direktor des Konservatoriums Jörg Maria Ortwein mit Anna Maria und die Landeshauptmann-Familie Sonja und Markus Wallner mit Tochter Raphaela (v. li.).

Präsentierten Perlen der Jazz- und Popularmusik: Raphael Keller, Markus Radigk und Benedikt Bergtold (v. li.).

Mookho Rankhala (ViolaStudentin), Prof. Evelyn FinkMennel (Volksmusik) (v. li.).

Feldkirch

40 Jahre Landes­ konservatorium Altbgm. Werner Walser, Brigitte Denifl und Landes-Blasmusik-Obmann Wolfram Baldauf (v. li.).

Brigitte und Hans-Peter Bischof (IFS-Präsident) mit Schwester Friederike Gschließer (v. li.).

Studenten im Konservatoriums-Chor: Simon Ölz, Martina Kadoff, Samuel Eder und Benedikt Bergtold (v. li.).

M

it einer eindrucksvollen musikali­ schen Entdeckungsreise durch die Welt der Musik hat das Vorarlberger Landeskonservatorium sein 40-jähriges Bestehen gefeiert. Mit einem innovativen Konzept wurde den BesucherInnen musikalische Ausbildung auf höchstem Niveau gezeigt. TOP: Derzeit werden rund 320 Studierende aus 26 Nationen von etwa 70 Leh­ renden aus der ganzen Welt unterrichtet.

Corina Dreher (Stadtmarketing), Folkert Uhde (Künstlerischer Leiter Zwischentöne) und Judith Altrichter (Dir.-Assistenz Konservatorium) (v. li.).

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk

ORF-Kulturkoordinatorin Jasmin ÖlzBarnay und ORF Redakteur Markus Barnay mit Tochter Julia (v. li.).

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Konservatoriumskollegen: Prof. Klaus Christa und Christoph Thoma (v. li.).

Prof. Francisco Obieta (Kontrabass), Prof. Benjamin Lack (Dirigent) (v. li.).

Prof. Mathias Johansen (Chello) und Prof. Rudens Turku (Violine) (v. li.).

FOTOS: UDO MITTELBERGER

LT-Präs. Harald Sonderegger, Gabriela Dür (Leiterin Wissenschaft Landhaus) und LR Bernadette Mennel (v. li.).

Leiter Jazzorchester und Prof. Herbert Walser-Breuß (Trompete) mit Angelika und Sabine und Werner Dreier (GF www.erinnern.at) (v. li.). GF Konservatorium Peter Schmid, Vizebgm. Barbara Schöbi-Fink und Hans-Joachim Gögl (Künstlerischer Leiter Zwischentöne) (v. li.).


Ski & Concert STEFFISALP

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Präsentierten den 4. Brautleute-Informationstag: Birgit Egle (Otten Gravour), Betriebsleiter Marko Geser, Hochzeit- & Eventplanerin Melanie Pockenauer (beide MO Catering) und Kerstin Palla (Decostyle).

Crystel Pellevano und Felix Grabher (Frastanz) heiraten am 8. 4. in Bregenz.

Trends und Highlights der Hochzeits­ saison 2017 wurden im edlen Ambiente der Otten Gravour präsentiert. Von Decostyle Simone Buhri, Tobias Frank (Event­ planung, Marketing) und Melanie Feichter (Friseur Einzigart).

Bernd Strahlhofer und Julia Graz feiern Anfang September in Lochau.

Eintritt frei

Après-Ski vom Feinsten All Right Guys Brassclub & Fättes Blech Fäaschtbänkler Roadwork The Monroes

Brautleuteabend – Come Together 2017

FOTOS: ARNO RIEDMANN

Beratung in Sachen Hochzeitsringe durch Helmut und Martha Kopf (Juwelier Kopf, Götzis).

18.03.2017 25.03.2017 01.04.2017 08.04.2017 15.04.2017

Jeden Samstag live Sporthotel Steffisalp Ab 15.00 Uhr

Hohenems, Otten Gravour

Nur Heiratswillige – knapp über 60 Paare, viele mit Trauzeugen, Mamas und mehr – holten sich im exklusiven und coolen Ambiente der Otten Gravour erste Eindrücke und Möglichkeiten für ihre Hochzeitsfeier. Hochzeits-Spezialisten wie MO Catering, Decostyle Hochzeitsservice, Modehaus Mayer, Juwelier Kopf, Nina Fleisch & Edo Martini, Weissengruber Fotografie, Fenkarts Schokolade­genuss und „Mietoldtimer Werner neu“ gaben dazu die entsprechende Beratung. TOP: Mehr Eindrücke vom Event und alle Fotos auf www.weekend.at

WARTH

www.skiandconcert.at

Sagen 2018 „Ja“: Martina Zerwas & Christoph Gassner (Mitte) mit ihren Trauzeugen Verena Ströhle und Jürgen Keckeis.

18.03.2017

All Right Guys

Planen ihre Hochzeit gemeinsam: Ivonne Guthaus & Sascha Fischer im Mai 2018, Christof Fink & Edith Willi im August 2017.

Kein Hochzeitsevent ohne das Modehaus Mayer aus Götzis: Petra Vogl-Maier und Nina Rauter (v. li.).

Samuel Schörkl aus Göfis und Tanja Steuer aus Krumbach heiraten am 25. April in Götzis.

25.03.2017

Brassclub & Fättes Blech

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WEEKEND MAGAZIN   109


Die itStyle-Geschäftsführerin Andrea De-Morais Schwendinger (3. v. re.) mit ihrem Team Silvana Ilic, Marinna Kirchmair, Sarah Iqbal, Elisabeth Strigl und Josefine Nuculovic (v. li.).

„itStyle make up Milano“ ist eine international bekannte Kosmetik-Marke, die jedes Frauenherz höher schlagen lässt. Die italienische Marke mit über 330 Shops in 26 Ländern eröffnete nun ihren ersten Shop Österreichs im Interspar-Einkaufszentrum in Feldkirch. Gäste und Kosmetikinteressierte wurden im neuen Shop mit einem Gläschen Sekt und einem Überraschungsgeschenk begrüßt. TOP: Mehr Fotos auf www.weekend.at

Vom Nachbargeschäft Hervis: Walter Hammerer (Regionalltg. Vbg. + Tirol) mit Denise Raich (Marktleitung Feldkirch).

Andrea De-Morais Schwendinger (itStyle & Tally Weijl Geschäftsltg.) mit Jürgen Niegelhell (Geschäftsltg. Interspar Feldkirch, li.) und Interspar Regionaldirektor Andreas Mark.

FOTOS: ARNO RIEDMANN

Eröffnungsgäste bei itStyle: Mindrys Lorenzo, Ivone Schwendinger, Elisabeth Watecker, Eliete Hartmann (v. li.).

Luschnouar Koscht

Gasthof Krönele Bereits traditionell lud Krönele-Wirtin Ulrike Fink mit ihrem Team rund um Küchenchef Horst Gerold zum Eröffnungsabend in ihr Haus. Insgesamt nehmen in diesem Jahr sieben Gastronomiebetriebe an der Luschnouar Koscht teil. TOP: Noch bis zum 26. März kommen Genießer wieder ganz auf ihre Kosten.

Luschnouar KoschtGründer Kurt Winkler.

Helga Hagen (Ludovikus), Hildegard Schwärzler & Helga Schwärzler (v. li.).

Zwickeria-Chefitäten Frank Hämmerle und Claudia Waldhof mit Sehiza & Ale Seferagic (v. li.).

GEWINNSPIEL Weekend Magazin verlost 3 x 2 Karten für „The Whitney Houston Show“ am 28. März 2017, um 20 Uhr im Festspielhaus Bregenz. Mit „The Greatest Love of All – The Whitney Houston Show“ kommt die große Hommage auf die unvergessene Pop-Diva nach Bregenz. Begleitet wird Belinda Davids von einer siebenköpfigen Live-Band und vier Tänzern – ein musikalisches Feuerwerk. Einfach mitspielen unter www.weekend.at und Tickets gewinnen! „Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf, Brief oder E-Mail zu informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: Mo., 20. 03. 2017 – 18 Uhr.

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Luschnouar KoschtGründerin Wilma Fink (Gasthof Krönele).

DAS BESTE AM WOCHENENDE

FOTOS: LUSTENAU MARKETING

itStyle-Eröffnung in Feldkirch

MAGAZIN

FOTOS: SHOWTIME MANAGEMENT AUSTRALIAPL/SHOWFACTORY

Interspar, Königshofstraße 79

Karin und Andreas Krammel (Mosterei Krammel), Iris Maier (GF Lustenau Marketing) und Martin Zugg, Didi Eisenhofer (Freihof) und Silvia Hagspiel-Eisenhofer (Luschnouar Markt) (v. li.).


Produzent Sam Davis (Rowboat Film), Sabine Weber (Redaktion ORF), Produzent Klaus Graf (Graf Film) und ORF-Landesdirektor Markus Klement (v. li.).

Ulrike Unsinn und Margot Graf (Riedenburg-Klassen­ freundinnen) (v. li.).

Eva Pölzl (Guten Morgen Österreich), David Breznik und Kerstin Polzer (beide „Vorarlberg heute“) (v. li.).

ORF Vorarlberg: TV-Premiere

Die Toten vom Bodensee Steffen Kreigenbrink mit Stephanie und Werner-Erich Brugger (Polizei-Statisten) (v. li.).

Stephanie Wladika mit Ulli und Chris Laine-Valentini (stellten ihre Räumlich­ keiten für die Drehs zur Verfügung) (v. li.).

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Bezirkshauptmann Helgar Wurzer, Monika ­Thaler und Wolfgang Blecha (alle BH Dornbirn).

Andrea Themeßl (Filmförderung Vorarlberg) und Florian Themeßl-Huber (neuer Leiter Landespressestelle) (v. li.).

E

in begeistertes Millionenpublikum hat die ersten Fälle der Krimireihe „Die Toten vom Bodensee“ im ORF und ZDF mitverfolgt. Kürzlich wurden zwei weitere 90-minütige Krimis in Vorarl­ berg und Baden-Württemberg gedreht. Zur Vorpremiere im ORF-Landesfunk­ haus luden ORF-Landesdirektor ­Markus Klement, der Bregenzer ­Bürgermeister Markus Linhart sowie die Produktionsfirmen Graf Film und Rowboat Film. TOP: „Abgrundtief “ am 16. März um 20.15 Uhr auf ORF eins

Stefanie Feodorow (Assistentin der GL Graf Film), Kim Fatheuer und Annette Köster (beide Producerinnen) (v. li.).

Angelika und Hardy Feurstein mit Daniel Morscher (Taxiservice für Produktion und Schauspieler) (v. li.)

ORF-Kulturkoordinatorin Jasmin Ölz-Barnay, Bgm. Markus Linhart & Claudia Depaoli (v. li.).

Alexandra Feldmann, Sonja Mohr und Katharina Fitz (alle ORF Vorarlberg) (v. li.).

Schauspieler Johann Nikolussi (Anton Meinert) und Schauspielerin Sina Reiß (Braut Maya) (v. li.).

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Ländle-Jungstar Stefan Pohl (Rechtsmediziner Egger), Kommissaren-Team: Nora Waldstätten, Matthias Koeberlin und Harry Prinz (v. li.).

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WEEKEND MAGAZIN   111


www.volkswagen.at

14 Fahrer sehen mehr als einer.

Der neue Golf mit intelligenten Assistenzsystemen. So vielseitig wie kaum ein anderes Auto. Und so innovativ wie kaum ein anderes Auto. Der neue Golf bietet auf Wunsch modernste Infotainment- und Fahrerassistenzsysteme. Der optionale Stauassistent etwa nutzt intelligente Funktionen wie die automatische Distanzregelung ACC und den Spurhalteassistenten „Lane Assist“, um Sie komfortabler und sicherer durch den Stop-and-go-Verkehr zu bringen.

Wir bringen die Zukunft in Serie. Kraftstoffverbrauch: 3,9 – 7,1 l/100 km. CO₂-Emission: 102 – 163 g/km. Erdgasverbrauch (CNG): 3,6 kg (5,5 m³)/100 km. CO₂-Emission: 98 g/km. Symbolfoto.


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