Weekend Magazin Vorarlberg 2018 KW 06

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NR. 02 ● 09./10. FEBRUAR 2018

VORARLBERG

WOHNTRAUM DIE TRENDS DES JAHRES

FASHION MODE FÜR DIE FRAU MIT POWER

MARCEL HIRSCHER

Der Ski-Superstar kann in Südkorea mit Olympia-Gold seine große Karriere krönen

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VIDEO

Wer kennt es nicht: Kaum geht die Sonne auf, be­ ginnt der bittere Kampf um die freien Liegeflä­ chen am Pool. Damit uns dieser Stress im Urlaub erspart bleibt, gibt es ab sofort die Möglichkeit, den Liegestuhl online vorzubestellen und das virtuelle Handtuch aus­ zubreiten. Ende Februar startet das Pilotprojekt „Meine Sonnenliege“.

FOTO: COLOURBOX.DE

SAUDI-ARABIEN

Botox fürs Kamel

FOTO: COLOURBOX.DE

LONDON Dieser Po bringt den Raum zum Strahlen Lampen, die durch Klatschen an- und ausgehen, sind be­ reits Schnee von gestern. Der Londoner Künstler Joseph Begley hat eine Lampe auf den Markt gebracht, die durch Schlagen oder Kneifen aktiviert wird. Passenderweise heißt sie „Slap it“ – und sieht aus wie ein Hintern. Mit ­einem Klaps auf das weiche Silikon schaltet sich die ­Po-Lampe ein und auch wieder aus. Das leuchtende ­Hinterteil besticht in zehn verschiedenen Farbtönen und kann für 170 Euro online bestellt werden.

Bei einem Schönheitswettbewerb für Kamele in SaudiArabien mussten zwölf Tiere disqualifiziert werden, da sie von ihren Besitzern unerlaubt „verschönert“ wurden. Während einige Besitzer „nur“ zum Rasierer griffen, um die Kamele aufzuhübschen, wurden ein paar der Tiere auch mit Botox ­behandelt. Da jegliche Form der Verschönerung streng verboten ist, mussten die disqualifizierten Teilnehmer das Feld räumen.

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekend.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekend.at. Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekend.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekend.at. Redaktion Wien: Gumpendorfer Straße 19, 1060 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekend.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekend.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 2000, E-Mail: redaktionkaernten@weekend.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg. Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekend.at. Verlagsanzeigenleitung: Günter Payrhuber. Redaktion: Tamara Hörmann, Sarah Müller, Dr. Isabella Palfy, Mio Paternoss, Andrea Schröder, Volker Angerer, Werner Christl, Philipp Eitzinger, Conny Engl, Gerhard Gall, Lukas Steinberger, Mag. Gert Damberger, Mag. Simone Reithmeier, Mag. Mariella Beier, Mag. Manuela Fritz, Mag. Alexandra Nagiller, Patrick Deutsch, Miriam Defregger, Marcus Stoimaier, Mag. Elisabeth Stolzer, Margit Wickhoff, Esther Elisabeth Vogel. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekend.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekend.at. L­ ayout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: Radin print d.o.o., 10431 Sveta Nedelja, Kroatien. Im redaktionellen Teil ­stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satzund Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2018. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekend. at ­abgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

VERLAG

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LOS ANGELES

FOTOS: INGRAM PUBLISHING/THINKSTOCK, F. SADOU/ADMEDIA/VIENNAREPORT, SLAPT IT

Nach 90 Jahren im Film­ geschäft ist es nun endlich so weit: Die weltberühmte Mäusedame „Minnie“ ­wurde mit einem Stern auf dem berühmten „Walk of Fame“-Bürgersteig in Los Angeles ausgezeichnet. Die Freundin von Micky Maus feiert in diesem Jahr ihren 90. Geburtstag. Im Jahr 1928 hatte die Mäusedame ihren ersten Auftritt, ­seitdem spielte sie in mehr als 70 Filmen mit.


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Wer kommunizieren kann, gewinnt! DiplomPsychologin und ­Kabarettistin Vera Deckers spricht über Kommunikationsprobleme von Männern und Frauen. Witzig und klug: So muss Infotainment sein! Mi, 21. 2. 2018, 19 bis 21 Uhr, WIFI Dornbirn, Beitrag 55,–. Anmeldung: fm@vlbg.wifi.at

Ist die schwarze Köchin da?

Das Frauenmuseum Hittisau zeigt „Alt sein für Anfänger“. Alter und Tod sind kein Spaß, doch über nichts lässt sich spitzbübischer schmunzeln als über das Ausweglose. Eine Produktion von Ensemble 89 Hittisau. Premiere: Sa., 24. 2., 20 Uhr. Weitere Termine: So., 25. 2., 17 Uhr; Sa., 3. 3., 20 Uhr; So., 4. 3., 17 Uhr. Karten: www.frauenmuseum.at

KOSMOS: König Ubu

Krauthobel Open Air Seit rund 20 Jahren begeistern die Montafoner Mundartrocker Jung und Alt. Kommenden Samstag, 10.2. (ab 15 Uhr) rockt Jürgen Ganahl mit seiner Band bei Ski & Concert in Warth beim Sporthotel Steffisalp. Wer Krauthobel schon einmal live erlebt hat, weiß, worauf er sich hier freuen kann. Eintritt frei. Alle Infos: www.skiandconcert.at

Kann ein Theaterstück, das bei ­seiner Premiere am 10. Dezember 1896 den bis heute größten Thea­ terskandal Frankreichs verursachte, 120 Jahre später noch bestehen? Ja, das kann es! Premiere am 22. Feb., weitere Vorstellungen: 24. Feb., 2. / 3. / 9. / 10. / 16. / 17. / 23. / 24. März, jeweils 20 Uhr. Sonn­ tagsvorstellungen: 11. und 18. März, Be­ ginn: 17 Uhr.

Spechte Premiere Die Kabarettisten feiern „1 Jahr Donald ist Trump(f)“, schmieren Herrn Erdogan Türkischen Honig ums Maul, erzählen Kurz-Geschichten, Kernbotschaften und Neues von den Ländle Evangelis­ ten Markus und Johannes. Altes Kino Rankweil. Premiere: Fr., 23. Feb. Weitere Termine: 24./28. Feb., 1./2. März, jeweils 20 Uhr. Karten: ländleTICKET.

»Plus-Minus« noch bis 10. Februar im vai Das Beste im Rahmen der Fernsehsendung »Plus-Minus« aus den 1980ern und 1990ern ist zurzeit im Vorarlberger Architekturinstitut Dornbirn zu sehen. In Kooperation mit dem ORF-Landesstudio und der Landesbibliothek wird eine kleine Selektion der legendären Architekturkritik-Sendung mit den Architekten Roland Gnaiger und Bruno Spagolla gezeigt. Wäre ein Format wie »Plus-Minus« heute noch denkbar? Öffnungszeiten unter www.v-a-i.at

FOTOS: WIFI, SHUTTERSTOCK, WERNER BRANZ / SKI & CONCERT, THEATER KOSMOS, DIETMAR MATHIS, VAI BILDMONTAGE / FILMSTILL ORF / SYMBOLBILD ISTOCKPHOTO

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Männer führen, Frauen denken!


ÜBER 4.000 EVENTS AUF

Familienkonzert „Mozarts freche Flöten“ im Festspielhaus FOTOS: COLOURBOX.DE

Zuhören, lauschen, mitmachen – Musik eröffnet schon den Allerkleinsten mit ihren Eltern den Zugang zu einer neuen Welt vielfältiger Klänge. Sitz­ kissenkonzert mit Mitgliedern der Wiener Symphoniker am So., 25. Februar um 10 Uhr, Werkstattbühne im Festspielhaus Bregenz. Eintritt für Erwachsene nur in Begleitung von Kindern (5 – 11 Jahre). Preise: € 24,– für 2 Erwachsene + Kinder, € 12,– für 1 Erwach­ sener + Kinder. Tickets: T. 05574 / 4080 und www.v-ticket.at

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www.wohinheute.at

Auch auf facebook!

Grease – Das Musical So., 11. 2. – Mi. 14. 2., Bregenz Festspielhaus GREASE ist DAS Musical schlechthin und feiert 2018 das 40-jährige Jubiläum des Films.

ORF-KulTour-Kompass Den Kompass mit den Kultur-Highlights des ORF Vorarlberg für Frühjahr/Som­ mer gibt es gratis in der nächsten Weekend-Ausga­ be. In der prakti­ schen Broschüre mit mehr als 30 Veranstaltungen findet sich für jedes Interessens­ gebiet etwas Span­ nendes aus den Bereichen Literatur, Vorträge, Mundart, Ausstellungen, Musik und Diskussionen. Der Überblick reicht von Februar bis August 2018.

Veranstaltungen und Freizeitbetriebe in Vorarlberg auf

Nachtwächterführung Do., 15. 2., Schloss Gayenhofen-Platz, Bludenz Schwere Schritte, dunkle Gassen. Jeden Donners­ tag um 19.30 Uhr. ­Dauer: 1,5 – 2 Stunden. Morphing II Fr. 16. 2. + Sa., 17. 2., Spielboden Dornbirn Eine Wandlung von Musik und Tanz, Akus­ tik und Elektronik, BigBand und Performance.

MOTIF Theater „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“, adaptiert nach dem Buch von ÉricEmmanuel Schmitt für den interkulturellen Verein MOTIF. Das Stück zeigt Religion als einen Ort für Akzeptanz, Liebe und Toleranz und als Etwas, das Menschen zusammenbringt. So., 18. Feb. von 16 – 19 Uhr in der Remise Bludenz. Tickets: info@ motif.at und unter Tel.: 0650 / 8881963.

Die Faschingsveranstaltungen in ganz Vorarlberg findest du auf www.wohinheute.at Forever Young Sa., 24. 2., 21 Uhr, Bunt Feldkirch Ingo YOUNG verwöhnt dich mit dem Sound aus den 80ern, 90ern und 2000ern. Lindy Hop Tanzkurs für Anfänger Sa., 24. 2., 17 Uhr, Tanzschule Hieble Dornbirn Tanzen Sie auch gerne etwas spezieller? Vor­ aussetzungen: keine.

Fünf Ausstellungen im Künstlerhaus.

Die neue Event-Cloud: www.wohinheute.at

Im Palais Thurn und Taxis in Bregenz werden elf neue Mitglieder der Berufsvereinigung vorgestellt. Gleichzeitig sind fünf weitere Ausstellungen noch bis 18. Februar im Haus zu sehen. Doris Fend, Gabriele Obriejetan, frauklocker, Hugo Schneider / Thomas Hämmerle und Gunnar Tschabrunn (Bild) zeigen ihre neuen Arbeiten.

Vorarlbergs Event-Portal im ganz neuen Design In jeder Ausgabe mit Termintipps ANZEIGE

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Innensicht trifft Außenperspektive

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MONTFORTER ZWISCHENTÖNE 22. – 25. Februar. Mit Veranstaltungen zum Thema „aufbrechen, heimkehren“ widmen die Montforter Zwischentöne ihr Programm dem großen Stadtjubiläum Feldkirch 800.

Liefert den musikalischen Kommentar zum Dialog: Der irische Bratschist Garth Knox.

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­ ieser Lebensläufe: Sie alle d ­haben Feldkircher Wurzeln. Diskussion. Sieben inter­ national erfolgreiche, in der Montfortstadt aufgewachsene Expertinnen und Experten hat das innovative Festival zum 800-jährigen Jubiläum der Stadt eingeladen. Beim »Dialog für Feldkirch« werden sie ihre Arbeit vorstellen und mit den BürgerInnen Außenperspektiven und Innensichten zur Gegenwart und Zukunft der Stadt diskutieren.

Welche Entwicklungschancen gibt es? Wo liegen die Stärken und Schwächen? Was sind die kommenden Herausforderungen? Das sind die Fragen der Stadtentwicklung, denen sich auch aber nicht nur die Stadt Feldkirch stellen muss. Tickets. Auf www.v-ticket.at, am Tourismuscounter im Montforthaus, unter Telefon 05572 73467, über karten@ feldkirch.at sowie an der Abendkasse. www.montforterzwischentoene.at n

FOTO: PIERRE EMMANUEL RASTOIN

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om Astrophysiker des ESA »Mars Express« über die renommierte Konfliktforscherin bis zum Entwicklungschef des E-Porsches – spannende Biografien lernt das Publikum am Freitag, 23. Februar um 20 Uhr bei den Montforter Zwischentönen kennen. Das Besondere


Schwarzenberg 5. – 8. April

ALPENARTE

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Frühjahrskonzerte. Der neue künstlerische Leiter und Klarinettist Sebastian Manz präsentiert ein junges Klassikfestival im Bregenzerwald. :alpenarte geschrieben. Die künstlerische Leitung hat neu der bekannte Klarinettist Sebastian Manz übernommen. Der in Hannover geborene Musiker gastierte im vergangenen Jahr bei der ersten :alpenarte. Er wurde bereits mehrfach mit dem ECHO Klassik ausgezeichnet. Junge ansprechen. Die Vermittlungsarbeit an den Schulen gehört zum Konzept. In Workshops und Kinderkonzerten sollen Kinder schon in frühem Alter für die Musik begeistert und Kultur als „Trumpf der Gesellschaft“ (Manz) begriffen werden. Mit Gratiskarten für Kinder

DONPASQUALE Oper mit Humor. Ein reicher Erbonkel will

auf seine alten Tage noch mal heiraten, doch die entzückende Braut entpuppt sich als Fehlgriff.

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und Jugendliche bis 18 Jahre und ermäßigten Tickets für unter 27-Jährige wird der Konzertbesuch des jungen Publikums zusätzlich gefördert. Als Festival der Nachwuchselite werden täglich produzierte Videoclips sofort auf den sozialen Ka­ nälen veröffentlicht. Genaue Informationen: www.alpenarte.at n

FOTOS: ANJA KÖHLER

FOTOS: MARCO BORGGREVE, ANDREAS DOMJANIC

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n Donizettis italienischer Oper dreht sich alles um die Liebe und das liebe Geld. Mit Witz in Szene gesetzt garantieren ausgezeichnete Sänger, das SOV und der Bregenzer Festspielchor für ein beeindruckendes Opernerlebnis. n

TERMINE :alpenarte Frühjahr Eröffnungskonzert „Histoire“ Do., 5. April, 20 Uhr Konzert 2 „Europa“ Fr., 6. April, 20 Uhr Konzert 3 „Cantabile“ Sa., 7. April, 20 Uhr Abschlusskonzert „Let’s dance!“ So., 8. April, 17 Uhr Alle Konzerte im Angelika-Kauffmann-Saal in Schwarzenberg, nur Konzert 3 in der Klosterkirche Bezau.

Landestheater

Aufführungen: Di. 13. 2. / Do. 15. 2. / Sa. 17. 2. / Mo. 19. 2. / Mi. 21. 2. / Fr. 23. 2. / Di. 27. 2., jeweils 19.30 Uhr und So. 25. 2., 16 Uhr Vorarlberger Landestheater, Bregenz, Kornmarkt Karten unter www.landestheater.org oder 05574 428 70-600

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ach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Frühjahr hat sich die Konzert­ reihe in Schwarzenberg etabliert. Intendant in Residence der AprilKonzerte ist der Gitarrist Petrit Çeku. Als etwas andere Klassik-Veranstaltungsreihe mit ausschließlich jungen, virtuosen Musikern und einer jungen Zielgruppe wurde die :alpenarte ins Leben gerufen. Völlig neue Arrangements, die Klassik und Zeitgemäßes verbinden, zeichnen das Programm aus. Viele von ­ihnen werden eigens für die

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Der DJ-Platz von ORF Radio Vorarlberg: Wo Radio mit Leidenschaft gemacht wird.

t, Markus Klemen ORF Vorarlberg. or kt re Landesdi

Radio-Marktführer

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SPITZEN MARKTANTEILE FÜR ORF RADIO VORARLBERG Radiotest. Im Jahr 2017 konnte ORF Radio Vorarlberg in allen Altersklassen Marktanteile dazu­ gewinnen und ist damit in seiner Zielgruppe das meist gehörte Radioprogramm in Vorarlberg.

Neuerungen fruchten. ORFLandesdirektor Markus Klement zeigt sich erfreut:

„Der aktuelle Radiotest bestätigt unseren Weg. Bei ORF Radio Vorarlberg adaptieren wir seit Jahren die Musik, seit Sommer 2017 wird mit einem neuen Sounddesign das tagesbegleitende Programm mit noch mehr Service, neuen Sendungen sowie jungen Moderatoren ausgebaut. Ich freue mich, dass unsere ­Hörerinnen und Hörer für diese Innovationen ein offenes Ohr haben und es uns in j eder Altersgruppe mit ­ steigenden Marktanteilen danken!“ Alle Altersgruppen. Bei den über 35-Jährigen konnte ORF Radio Vorarlberg seinen Marktanteil wochentags auf 43 Prozent erhö-

VorarlbergDas ORF Radio am freut sich te en or Moderat te. er über Spitzenw

hen, also ein Zuwachs von drei Prozentpunkten. Wochentags wurde im Gesamtradiomarkt der Marktanteil um zwei Prozentpunkte auf 34 Prozent gesteigert, bei den 14- bis 49-Jährigen sogar um drei Prozentpunkte auf 21 Prozent. Damit entfällt in der jungen Zielgruppe mehr als jede fünfte in ­Vorarlberg gehörte Radiominute auf ORF Radio ­Vorarlberg. Fleißige Hörer. Wochentags werden in Vorarlberg im Gesamtradiomarkt täglich mehr als drei Stunden Radio gehört. Die 14- bis 49-Jährigen hören drei Stunden und zehn Minuten pro Tag, die über 35-Jährigen schalten täglich sogar drei Stunden und 25 Minuten ihr Radio ein. n

FOTOS: © ORF VORARLBERG

berg 2017 in allen Altersklassen Marktanteile dazugewinnen und ist damit in seiner Zielgruppe (Personen ab 35 Jahre) das meist gehörte, beliebteste und reichweitenstärkste Radioprogramm in Vorarlberg.

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weimal im Jahr werden die Ergebnisse des sogenannten Radiotests veröffentlicht, der die Entwicklungen und Erfolge aller österreichischen Radiostationen misst. Der aktuelle Radiotest für das Ganzjahr 2017 zeigt: Im Vergleich zum Jahr 2016 konnte ORF Radio Vorarl-


Neueröffnung. Am 24. Februar eröffnet Österreichs erster Apple-

Store in Wien, weltweit gibt es 500 Stores.

➜ Offline. Auf Facebook werden immer weniger Videos gezeigt, wodurch die Nutzer weniger Zeit im Social Network verbringen. ➜

Jobkiller. Einer Studie zufolge könnte die Digitalisierung in Deutschland in den nächsten fünf Jahren 3,4 Mio. Jobs vernichten.

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*DURCHSCHNITTLICHE KOSTEN FÜR HOTEL, ESSEN, TRINKEN UND UNTERHALTUNG

Die Veranstaltung „... und sie be­ wegt sich doch.“ zeigt Fortschritte in der strukturellen Integration von Zugewanderten in Vorarl­ berg und bietet die Möglichkeit, sich über die aktuellen Forschungs­ ergebnisse zu informieren und auszutauschen: 19. 2., 17.30 bis 20.30 Uhr, Pförtnerhaus in ­Feldkirch. www.okay-line.at

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Platz 1

QUELLE: HOPPA

Positive Integration

Platz 4

VENEDIG

FOTOS: COLOURBOX.DE

Die „Frau Holle“ Babysitterver­ mittlung des Familienverbands ist ein landesweiter Dienst, der Eltern stundenweises Babysit­ ting durch Jugendliche (14 – 21 Jahre) aus ihrer lokalen Um­ gebung bietet. 2017 konnten 1.116 Babysitter für 1.946 Familien 61.329 Stunden leisten. Infos: www.familie.or.at/babysitting

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AMSTERDAM

ZÜRICH Platz 7: Dublin Platz 8: Ibiza Platz 9: London Platz 10: Oslo

Teurer Spaß.

Wer heuer begehrte Reiseziele aufsucht, muss tief in die Tasche greifen. Am teuersten ist der Big Apple. Pro Tag fallen in New York durchschnittlich 392 Euro pro Person für Hotel, Essen, Trinken, Taxi und ­Unterhaltung an. Als einzige Insel im Ranking sichert sich Ibiza Platz 8.

Traudl Herrhausen

Robert Menasse

Angelika Atzinger

Manfred Honeck

Dornbirn und das Bödele sind für sie zentrale Be­ zugspunkte. Sie ist zu Gast beim Salongespräch am Do., 15. Februar, 18 Uhr im Flatz Museum Dornbirn.

Er ist mit „Die Hauptstadt“ der „Deutsche BuchpreisGewinner 2017“. Menasse liest am Dienstag, den 27. Februar ab 20 Uhr am Spielboden Dornbirn.

Der Verein Amazone in Bregenz startet mit der 31-jährigen Politikwissen­ schafterin als neuer Geschäftsführerin ins 20. Jahr seines Bestehens.

Der Vorarlberger Musik­ direktor des Pittsburgh Symphony Orchestra erhielt in der Kategorie „Beste Orchesterperfor­ mance“ einen Grammy.

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Karriere mit Kindern

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MARKENZEICHEN QUALITÄT Arbeiterkammer. Die gebürtige Steirerin Eva King hat eine beeindruckende berufliche Karriere hinter sich. Nach dem Studium begann sie in der Oesterreichischen Nationalbank, wechselte in die EU-Kommission, ehe sie nach Jahren als Führungskraft bei Western Union bei der AK in Vorarlberg landete.

Wir setzen uns für den beruflichen Erfolg und ein gutes Leben für alle Menschen in Vorarlberg ein.

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eekend: Was waren Ihre Beweggründe für die Rückkehr aus Brüssel nach Österreich bzw. nach Vorarlberg? Eva King: Ich habe seit Jahren eine enge Beziehung zum Land Vorarlberg, schätze die Menschen hier und wollte, dass meine Kinder in diesem Umfeld aufwachsen. Weekend: Sie haben sich beruflich in eine neue Richtung ­entwickelt. Wieso gerade in die Arbeitnehmerpolitik? Eva King: Ich habe durch meinen Beruf die Chance gehabt, beide Seiten der Wirtschaft kennenzulernen, als Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Ich finde diese Perspektiven sehr wertvoll, sie haben meine Überzeugung geprägt, dass die Wirtschaft dem Menschen dienen muss. Die AK Vorarlberg war daher für mich eine

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logische Wahl. Ich kann mir keine bessere Organisation vorstellen, um Wirtschaft in Vorarlberg mitzugestalten. Ich arbeite in einem großartigen Team. Die Ernsthaftigkeit und das Engagement, mit dem dort im Sinne der Mitglieder gearbeitet wird hat mich von Anfang an begeistert. Weekend: Welche Themen sind es, die Sie persönlich am ­meisten bewegen? Eva King: Natürlich spielt die Situation der berufstätigen ­ Frauen für mich als Mutter von vier Kindern eine große Rolle. Ohne gute Kinder­ betreuung und Flexibilität des Arbeitgebers, ist eine Karriere mit Kindern überhaupt nicht leistbar. Bildungschancen und Sozialleistungen sind ganz wichtig, damit Menschen berufliche Chancen haben, ohne sie wäre ich, als Kind einer elf-

köpfigen Familie nie dorthin gekommen, wo ich heute bin. Weekend: Stichwort Bildung, Sie haben gerade ein 10-PunkteProgramm zur Qualitätssteigerung in der Lehrausbildung ausgearbeitet. Wie ist der ­Umsetzungsstand? Eva King: Durch ein ganzes Bündel an Maßnahmen wollen wir zusammen mit der Wirtschaftskammer und dem Land Vorarlberg einen Beitrag leisten, die Facharbeit attraktiver zu machen und der Wirtschaft die notwendigen Fachkräfte der Zukunft bereitzustellen. Wir setzen hier in drei Bereichen an: Bessere Vorbereitung in der Schule auf die Arbeitswelt, Qualitätssteigerung in der betrieblichen ­Ausbildung und bessere Aufstiegsmöglichkeiten für Jugendliche mit Lehrlingsausbildung.

Weekend: Sie haben kürzlich kritisiert, dass zu wenig auf die Arbeitnehmer in der Landespolitik geschaut wird? Eva King: Der Erfolg des Standorts beruht auf der einzigen natürlichen Ressource, dem Fleiß, Ideenreichtum und der Arbeitskraft der Menschen in Vorarlberg. Präsident Hubert Hämmerle und ich haben darauf hin­ gewiesen, dass neben den berechtigten Interessen der heimischen Großbetriebe auch auf die Menschen in diesem Land geschaut werden muss, damit sie ausreichend vom erwirtschafteten Erfolg erhalten, um sich das tägliche Leben in diesem Land auch leisten zu können. Da muss die Politik genauer hinsehen – und hier sind wir auch ein Partner für das Land, wenn das gewünscht wird. n

FOTOS: WALSER-IMAGE.COM

Eva King


Trotz Vollerwerbs­ tätigkeit kann sich heute ein Arbeitnehmer in Vorarlberg nur noch selten ein eigenes Haus leisten. Eva King

ZUR PERSON n geboren 26. 10. 1976, lebt in Fontanella

n verheiratet, 4 Kinder n Master in Betriebswirtschaft, in Volkswirtschaft und in Nachhaltiger Regionaler Entwicklung n war zuletzt Direktorin bei FASresearch n Hobbys: Schwimmen, Laufen, Skifahren

Eva King

BEREICHSLEITERIN AK FÜR KOMMUNIKATION & GRUNDLAGENARBEIT

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FRAGEN AN

VORARLBERG AKTUELL

Mag. Bettina Steindl Projektleiterin Kulturperspektiven 2024

ZAHL DER WOCHE …

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Kilogramm Toilettenpapier pro Kopf und

Jahr braucht Österreich. Das Marktvolumen lag 2017 bei 250 Millionen Euro. Im Durchschnitt wird Toilettenpapier alle fünf Wochen gekauft.

AMS-Programm 2018 Das Wirtschaftswachstum im Ländle wird etwas höher ausfallen als im Ös­ terreich-Durchschnitt. Die Arbeitslosig­ keit wird leicht zurückgehen (– 1,5 %). Die Schwerpunkte liegen auf der Qua­ lifizierung und Arbeitsaufnahme von Personen über 50 Jahren und von Ju­ gendlichen bis 25 Jahre sowie der Ar­ beitsmarktintegration von geflüchteten Menschen. Das Budget liegt bei € 46,5 Mio. Im Bild: AMS-GF Bernhard Bereuter und Stv. Christa Schweinberger.

Erster Ansprechpartner Vorsorge für das Alter, eigene Gesund­ heit und finanzielle Absicherung der Familie ist den Vorarlbergern am wich­ tigsten. 76 % der Befragten in Vorarl­ berg sorgen vor, was deutlich über dem Österreichschnitt von 68 % liegt. Für 60 % ist die Bank bzw. die Versiche­ rung als verlässlicher Ansprechpartner für finanzielle Angelegenheiten sehr wichtig. Im Bild (v. li.): Vorst. Manfred Bartalszky und Werner Böhler (Sprecher der Vorarlberger Sparkassen).

■■Was kann eine ­Kulturhauptstadt für eine Stadt und Region bewirken? Tolle Kunst- und Kulturprojekte. Vor allem aber: Es entsteht unglaublich viel Energie in einer Stadt und Region! Ein Gemein­ schaftsgefühl, ein Miteinander, eine Schaffenskraft und sehr viel Spaß und unvergessliche Erlebnisse. Es entwickeln sich neue Initiativen, neue Blicke auf Heimat und neue Offenheit für Fremdes oder Unbekanntes. ■■Und wenn man den Titel nicht gewinnt? Gratuliert man dem Gewinner von Herzen und macht mit Plan B weiter. Den Titel zu gewinnen, das ist das klare (und schaffbare) Ziel. Inhalte und Wünsche für eine Region, die Zukunft und das glückliche Leben der ­Menschen bleiben ja dieselben.

FOTOS: VLK, KULTURPERSPEKTIVEN 2024, AMS, SPARKASSE

Landtag.

Barbara Schöbi-Fink (2. v. li.) wurde mit 30 von 36 Stimmen zur neuen Landesrätin gewählt, die neue Landtagsvizepräs. Martina Rüscher (re.) erhielt 31 von 36 Stimmen. Von LH Wallner gab es Dankesworte für die Amtsvorgängerin Bernadette Mennel (li.) und Gabriele Nußbaumer für ihre langjährige, verdienstvolle Arbeit für das Land und seine Menschen.

■■Sie arbeiten nach Linz09 und RUHR.2010 jetzt für die dritte Kulturhauptstadt. Was macht eine ­Kulturhauptstadt für Sie aus? Ich bin sehr überzeugt vom Konzept Kulturhauptstadt. Der Blick Europas ruht auf der jeweiligen Titelträgerin, vieles wird geschaffen und umge­ setzt, was davor unmöglich schien. Die Menschen erzählen lange von ihren Erlebnissen und Erfahrungen. Das ist doch wunderschön!


Sicheres Bargeld Weniger EURO-FÄLSCHUNGEN in ÖSTERREICH Die Falschgeldstatistik der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) bestätigt die verbesserte Banknotensicherheit der Europa-Serie der Euro-Banknoten.

Im Jahr 2017 sank das Fälschungsaufkommen in Österreich um 19,1 % im Vergleich zum ­Vorjahr. Der entstandene Schaden ging um 26,2 % zurück. Unverändert konnte der Großteil der Fälschungen in Wien sichergestellt werden, gefolgt von Niederösterreich und der Steiermark. Insgesamt wurden 9.892 gefälschte Banknoten aus dem Verkehr gezogen. Im Jahr 2016 waren es noch 12.234 Stück. Der durch Fälschungen entstandene Schaden ging um EUR 201.440 auf EUR 567.075 zurück. „Die Einführung der neuen 50-Euro-Banknote der Europa-Serie im April 2017 war ein weiterer Schritt zur Erhöhung der Bargeldsicherheit. Bei der 50-EuroBanknote wird der Rückgang der Fälschungen 2018 einsetzen, da zumeist ein Jahr nach der Einführung einer neuen Banknote die Fälschungszahlen rückläufig sind“, so Dr. Kurt Pribil, Mitglied des OeNB-Direktoriums. Wissen schützt. Alle Euro-Banknoten lassen sich jederzeit einfach überprüfen. Die OeNB empfiehlt die drei bekannten Prüfschritte FÜHLEN – SEHEN – KIPPEN und wird auf der Euro-Info-Tour im Sommer 2018 österreichweit über die Sicherheitsmerkmale der Euro-Banknoten informieren. Bereits im April 2018 ist der Euro-Bus außertourlich in allen Bundesländern unterwegs, da die 500-Schilling-Banknote „Otto Wagner“ und die 1.000-Schilling-Banknote „Erwin Schrödinger“ nur noch bis 20. April 2018 ­umtauschbar sind. Der Tourplan kann auf der Website der OeNB heruntergeladen werden: www.oenb.at/Bargeld/Euro-Bus OeNB-Direktor Dr. Kurt Pribil. ©

OENB, M. HOFER.


Mehr Lebensenergie durch Basenfasten im Vivea Gesundheitshotel Umhausen im Ötztal.

Vivea Gesundheitshotels

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BASENFASTEN BRINGT’S Mehr Lebensenergie. Spüren Sie die natürliche Heilkraft von Obst und Gemüse während einer Basenfastenwoche im Vivea Gesundheitshotel Umhausen im Ötztal.

Wohlgefühl & Balance. Das Weglassen von tierischem Fett bzw. Eiweiß entlastet insbesondere die Leber und die Nieren. Basenfasten gilt als natürliches Heilmittel gegen Sodbrennen, Über­ ­ gewicht, erhöhte Blutfettwerte und Osteoporose. Das Hautbild verbessert sich. Der

ANGEBOT: Basenfasten im Vivea Gesundheitshotel Umhausen im Ötztal von EUR 690,– bis EUR 850,– pro Person: 7 Übernachtungen inklusive Vollpension mit basischer Er­ nährung, eine Blutuntersuchung, zwei ärztliche Beratungs­ gespräche, 18 wohltuende Therapien, Sauna- und Badeland­ schaft mit ganzjährig beheiztem Außenschwimmbecken und weitere Inklusivleistungen. Preise gültig im Jahr 2018, zzgl. Ortstaxe.

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16    WEEKEND MAGAZIN

Darm profitiert von den ballaststoff- und vitamin­ ­ reichen Lebensmitteln, die während des Basen­ fastens gegessen werden. Gutes Gelingen. Ausgewählte Therapien unterstützen den Erfolg des Basenfastens. In den Vivea Gesundheitshotels kommen Sie in den Genuss wohltuender Heublumenpackungen, die vor allem die Funktion der Leber positiv beeinflussen. Hydrojetmassagen lockern verspannte Muskeln. Gymnastik, Bewegung in der Natur und Wassertreten bringen

den Kreislauf in Schwung. Unsere Diätologen beraten Sie individuell, wie Sie Ihre Ernährungsgewohnheiten nachhaltig in gesunde ­Bahnen lenken können; für Fragen stehen Ihnen auch unsere Ärzte zu Verfügung. Informationen und weitere Details finden Sie unter: www.vivea-hotels.com n

FOTOS: FOTOSTORM, HANNES DABERNIG

beim Basenfasten auf dem Speiseplan.

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ie haben schon davon gehört, stellen sich dennoch die Frage: Was ist Basenfasten eigentlich? Kurz erklärt: Mit dieser genussvollen Form des Fastens gelingt es Ihnen, Ihren Körper zu entlasten und ein paar überschüssige Kilos zu verlieren – ohne zu hungern. Köstliche Gerichte mit Obst, Gemüse, Keimlingen und Sprossen stehen


Viel besser als Vitamin C Wir verraten Ihnen ein wertvolles Rezept, um Ihre Gesundheit nachhaltig zu stärken. Basenfastenwoche (Zutaten für 1 Person)  7 Übernachtungen inkl. Vollpension mit basischer Ernährung  18 wohltuende Therapien  3 EL besonderer Service  1 Prise Herzlichkeit  Wellness und Natur nach Belieben Vermengen Sie die Zutaten vorsichtig und genießen

So einfach kann Gesundheit sein.

Sie Ihre Basenfastenwoche Tag für Tag. Spüren Sie, wie Sie die gewonnene Erholung widerstandsfähiger und stärker macht.

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IM ZEICHEN DER FÜNF RINGE

OLYMPISCHE ATHLETEN

STORIES

SKANDALE

BILANZEN

HOPPALAS

Pyeongchang 2018 Vom 9. – 25. Februar steht die Sportwelt wieder ganz im Bann von Olympia. In Südkorea wird sich einmal mehr zeigen: Erfolg allein reicht oft noch nicht, um zur Legende zu werden. Von Philipp Eitzinger

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MARCEL HIRSCHER (Ski Alpin) Der 28-Jährige ist auf dem Weg zum siebenten Weltcup-Gesamtsieg, er ist sechsfacher Weltmeister – aber Olympiasieger ist er noch nicht. Ein vierter Platz steht von 2010 zu Buche, 2014 gab es einmal Silber. Wäre seine Karriere komplett, wenn es nicht gelingt? Er sagt „Ja“, viele Fans aber wohl eher „Nein“.


Medaillen im Visier

ANNA GASSER

WOLFGANG KINDL

VANESSA HERZOG

Snowboard

Rodeln

Eisschnelllauf

Weltmeisterin, Weltcup­ siegerin, X-Games-Siege­ rin, Sportlerin des Jahres: Die 26-jährige Kärntnerin ist neben Hirscher Öster­ reichs Medaillen-Bank Nummer eins! Im Big-AirBewerb ist die Snowboar­ derin aus Millstatt die ­absolut Beste der Welt.

Sein Name und sein ­Gesicht sind (noch) eher unbekannt. Dabei ist Kindl amtierender Rodel-Welt­ meister, und in der gerade beendeten Weltcup-Saison wurde der 29-jährige ­Innsbrucker Zweiter. Das macht ihn zum ernst­ haften Siegkandidaten.

Wie aus dem Nichts ist Herzog mit drei EM-Me­ daillen – darunter eine aus Gold – vor einigen Wochen ins Rampenlicht gerast. Die 22-jährige ­Tirolerin kann die erste ­österreichische OlympiaMedaille im Eisschnelllauf seit 1994 holen.

ANNA VEITH

STEFAN KRAFT

Ski Alpin

Skispringen

Im Herbst 2015 ist in ihrem rechten Knie alles gerissen, was reißen konnte. Auch heute ist die 28-Jährige längst nicht wieder die Alte. Dennoch: In einem Damen-Ski-Team ohne Olympia-Erfahrung ist sie die „Grand Dame“ mit Chancen im Super-G.

Der 24-jährige Salzburger hat die vergangene Ski­ sprung-Saison dominiert und ist aktuell der beste Österreicher. Wenn er zu­ schlägt, dann aber eher in einer der beiden Einzel­ konkurrenzen – denn im Teambewerb ist die ÖSVEquipe wohl zu schwach.

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FOTOS: MAURITIUS IMAGES/BERNHARD LEHN, SAMSUNG ELECTRONICS AUSTRIA, MIRJA GEH/RED BULL CONTENT POOL, GEPA PICTURES/WALTER LUGER, GEPA PICTURES/MATIC KLANSEK, CHUNG SUNG-JUN/GETTY IMAGES

LEGENDEN

Österreichs Goldjäger


Stories

Australischer Abstauber

Olympia ist die perfekte Bühne für unglaubliche Geschichten.

Schwimmen, Radsport, Rudern: Dort ist Australien Weltklasse. Aber im Eislaufen? Steven Bradbury war das egal: Der Short-Track-Eisschnellläufer versuchte 2002 einfach, hatte Losglück, profitierte von Dis­ qualifikationen, stand plötzlich im Finale. Dort fuhr er den vier Favoriten aus Korea, USA und China 980 Meter lang brav hin­ terher, ehe ein Massensturz in der allerletzten Kurve alle ­Gegner eliminierte. Bradbury fuhr verdutzt vorbei und ­siegte: „Moment! Ich glaub, ich hab grad gewonnen ...“

Der Flug des Herminators „Hermann!!! Um Gottes willen!“ Die TVKommentatoren sprachen aus, was alle dachten, als Hermann Maier 1998 in der Abfahrt nach 17 Fahrsekunden zum Flug durch die Lüfte ansetzte, der sei­ nen Legendenstatus begründete. Denn nur drei Tage, nachdem die Bilder seines Mega-Sturzes um die Welt gegangen waren, gewinnt Maier überlegen den Super-G und drei weitere Tage später auch den Riesenslalom.

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Skandale

FOTOS:STEPHEN MUNDAY/GETTY IMAGES, HANS F. PUNZ/GEPA PICTURES, CARL YARBROUGH/SPORTS ILLUSTRATED/GETTY IMAGES, GEPA PICTURES/M. HOERMANDINGER, DORIS HÖFLER/GEPA PICTURES

Wo Licht ist, ist auch Schatten. Davor ist auch Olympia nicht sicher.

Die teuerste Straße der Welt 7,000.000.000 Euro für 45 km Straße: Sieben Milliarden hat die Verbindung vom Olympia-Hauptort Sotschi ins Skigebiet von Krasnaja Poljana gekostet. Alleine diese Straße war teurer als die kompletten Winterspiele in Vancouver 2010! Weil das un­ wegsame Gelände erst gerodet werden musste – und wegen Korruption, auch wenn Russlands Präsident Putin dementierte: „Die Ingenieure haben sich verrechnet. Kann passieren ...“

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Blutbeutel, Razzia und Crash Einmal nicht gründlich genug aufgeräumt ... Nach Olympia 2002 wurden im Quartier der ÖSV-Langläufer Blutbeutel ge­ funden. Ein sicheres Zeichen für Doping! Trainer Walter Mayer (Bild) wurde gesperrt, war aber den­ noch 2006 in Turin wieder im La­ ger der österreichischen Lang­ läufer und Biathleten dabei – ehe bei einer Razzia erneut verdächtiges Material gefun­ den wurde. Mayer crashte sein Auto volltrunken auf der Flucht. ÖSV-Präsident Schröcksnadel nahm Mayer in Schutz: „Österreich ist zu klein für ­gutes Doping!“


Hoppalas Missglückte Angeberei

Darüber lachte die Sportwelt – die­­­­ Beteiligten allerdings weniger.

Cool wäre es, überlegen Olympiasiegerin im Snow­ board-Cross zu werden. ­Besonders cool wäre es, das mit einem Kunststück beim Zielsprung zu krönen. Histo­ risch ist es, wenn dieses Kunststück misslingt, man auf die Nase fällt und so das sichere Gold wegwirft! Mit ihrem Hoppala wurde die US-Amerikanerin Lindsey Jacobellis 2006 berühmter, als sie es mit jedem Sieg ge­ worden wäre – es verfolgt sie aber bis heute. Jacobellis ist neunfache Weltmeisterin, aber bei Olympia hat es für sie auch 2010 und 2014 nicht geklappt.

Bilanzen

Falsch abgebogen Eigentlich ist Eisschnelllaufen ganz einfach: Eine Runde fährt man auf der Innenbahn, für die nächste wechselt man auf die Außen­ bahn und dann wieder zurück. Natürlich wussten das 2010 auch der holländische Top-Favorit Sven Kramer (re.) und sein Trainer Gerard Kemkers (li.). Theoretisch. In der Praxis nämlich, in der Hitze des Gefechts des 10-km-Rennens, wies der Trainer seinen auf über­ legenem Gold-Kurs laufenden Schützling bei einem Bahnwechsel auf die falsche Spur. Disqualifikation! Danach musste sich Kramer sichtlich zurückhalten, um nicht handgreiflich zu werden ...

Vom Erfolgsrausch bis zur Blamage hat Österreich schon alles erlebt.

Österreichs beste Spiele

FOTOS:JASPER JUINEN/GETTY IMAGES, GINA FERAZZI/LOS ANGELES TIMES VIA GETTY IMAGES, RENE JOHNSTON/TORONTO STAR VIA GETTY IMAGES, TONY MARSHALL/EMPICS VIA GETTY IMAGES, GEPA PICTURES/NORBERT JUVAN, DAVID MADISON/GETTY IMAGES

21 Medaillen errang die ÖOC-Delegation 1992 im französi­ schen Albertville – das schafft Österreich nie wieder. Glaub­ ten alle, denn dann kamen die Spiele von Turin 2006! Von dort brachten die heimischen Athleten sogar 23 x Edel­ metall mit nach Hause. Höhepunkt des Erfolgsrausches mit neun Goldenen war der Dreifachsieg im Herren-Slalom (im Bild v. li.: Reinfried Herbst, Benjamin Raich und Rainer Schönfelder). Neben Raich gewannen auch Michaela Dorf­ meister, Felix Gottwald und Thomas Morgenstern zweimal.

Österreichs schlechteste Spiele

Preisrichterabsprache 2002: Das russische Eiskunstlauf-Paar gewinnt knapp vor dem ka­ nadischen. Wirklich? Nach der umstrittenen Entscheidung gibt die französische Preisrichterin Le Gougne (kl. Bild) zu: Alles geschoben! Sie wäre gedrängt worden, für die Russen zu stimmen, im Gegenzug sollte danach das französische Paar im Eistanz zum Sieg gewertet werden. Skandal! Das IOC verfügte, dass auch die Kanadier Gold bekommen sollten, sogar die Siegerehrung wurde wiederholt (gr. Bild) – danach wurde das Wertungssystem völlig umgestellt.

Das stolze Wintersportland Österreich als Lachnummer der Olympia-Welt – 1984 war dies Realität! Die Skispringer und die Rodler gingen in Sarajevo leer aus, die Alpinen fuhren hinterher, und den Snowboard-Sport gab es noch gar nicht. Erst am drittletzten Tag der Spiele verhinderte Außenseiter Anton „Jimmy“ Steiner mit Platz drei in der Abfahrt die totale Blamage von medaillenlosen Spielen – aber so schlecht wie 1984 war Österreich in Winterspielen sonst nie.

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WEEKEND MAGAZIN   21


Stefan Fischnaller (VHS Götzis), Silke Kromer (­ Rankweil VHS Schlosserhus), Bernadette Madlener (VHS Hohenems), Elisabeth Schwald (VHS Bludenz) und Michael Grabher (VHS Bregenz) (v. li.).

Vorarlberger Volkshochschulen

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VOLLES PROGRAMM Landesweit. Die fünf Volkshochschulen sind der größte Bildungsträger des Landes, sie bieten im Frühjahr wieder mehr als 1.000 Veranstaltungen und ein interessantes Programm.

Mehr Kursbesuche. Das vergangene Jahr 2017 war für die Vorarlberger Volkshochschulen ein hervorragendes Jahr: 10 % mehr Kursbesucher nahmen an 12 % mehr Ver­

anstaltungen teil. In Zahlen: 31.000 (28.300 im Jahr 2016) Personen besuchten 2.484 (2.214) Veranstaltungen der Volkshochschulen. Besonders auffällig ist auch die um 5 % gestiegene Anzahl an Teil­ nahmeeinheiten (verglichen mit dem letzten Jahr), 32 % Steigerung sogar im Vergleich zum Jahr 2015. Diese Zahlen sind zurückzuführen auf längere, intensivere Kurse ­ und zeigen einmal mehr, dass

bei den Volkshochschulen Dinge geplant werden, die tatsächlich ankommen! n

INFOS Alle Infos & Programme: www.vhs-goetzis.at www.vhs-schlosserhus.at www.vhs-hohenems.at www.vhs-bludenz.at www.vhs-bregenz.at

LEHRGANG

„ORDINATIONSASSISTENZ“ Als Ordinationsassistentin benötigen Sie Freude am Umgang mit Menschen, Interesse an medizinischen Fragen und ein Faible für organisatorische und administrative Arbeiten! In unserem Lehrgang erhalten Sie die gesetzlich vorgeschriebene Ausbildung für die Arbeit in einer Arztpraxis. KURSBEGINN:

04. April 2018 / 24. September 2018 (anerkannter Abschluss)

KURSORTE:

VHS Götzis am Garnmarkt und Krankenpflegeschule Feldkirch

KURSTAGE:

berufsbegleitend, abends oder an Wochenenden

FÖRDERUNG:

informieren Sie sich bei der Kursleitung

NEU: AUFFRISCHUNGSKURSE FÜR ORDINATIONSASSISTENTINNEN HERMES SCHULE AUSTRIA | Telefon +43 (0)650 340 14 70 | hermesschule@edumedag.com | www.edumed.at

FOTO: VHS VORARLBERG

aber auch für Basisbildungskurse, für den Zweiten Bildungsweg und für Deutsch Integrationskurse. Die Volkshochschulen sind mit ihren Zweigstellen im ganzen Land präsent.

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G

esellschaft und Kultur, der Zweite Bildungsweg, Natur­ wissenschaften, Technik und Umwelt, berufliche Bildung, Sprachen, Kreativität und Gestalten sowie Gesundheit und Bewegung sind die breite Palette des Angebots. Schwerpunkte der Volkshochschul­ tätigkeit sind traditionell Sprachen, Kreativität und Gesundheit. Daneben stehen die Volkshochschulen des Landes


1 Virtual Innovation Night. Am 22. 02. ab 18 Uhr online drei Vorträge zur Digitalisierung bei EPUs. Infos: www.epu.wko.at 2 Firmengründungen. 2017 sind in Vorarlberg mit 1.017 Anmeldungen so viele Firmen gegründet worden wie zuletzt 2010. 3 Höchststand. In der heimischen Industrie werden zurzeit 1.535 Lehrlinge ausgebildet. Eine 20%-ige Steigerung seit 2008.

NEWS

Kinderuni startet Was bedeutet Klimawandel eigentlich? Oder fahren unsere Autos bald von selbst? Fragen, die die KINDERUNI im Sommer­ semester 2018 beantwortet. In sechs Vorlesungen werden Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren technische und wissen­ schaftliche Themen anschaulich erklärt. Die KINDERUNI findet an der FH Vorarlberg und am Landeskonservatorium statt. Der Besuch ist kostenlos. An­ meldung ab 15. Februar möglich: www.fhv.at/kinderuni

Landeslehrlingswettbewerb. Der Vorarlberger Bäckernachwuchs ANZEIGE

zeigte sein handwerkliches Können, die Sieger qualifizierten sich zum Bundeslehrlingswettbewerb. Im Bild (v. li.): Fachlehrer Martin Broger, Platz 2 Manuel Böhler (Schwanenbäckerei Wolfurt), Sieger Michael Künz (Bäckerei Alber Sulzberg), Platz 3 Harun Altas (Bäckerei Kainz Hard), IM Wolfgang Fitz.

FOTOS: FHV, WKV, WIKOPREVENTK, KATHARINA WOCELKA, PRIVAT, RAIFFEISENBANK HOHENEMS, MARKUS GMEINER

karrierenews

Astrid Kühn-Ulrich

Christian Schneegass Ursula Fehle

Matthias Lampert

Elisabeth Amann

Sie wird als SeniorBeraterin und Leite­ rin des Geschäfts­ felds Veränderungs­ prozesse das Team von wikopreventk verstärken.

Der 36-jährige Wiener ist neuer Vertriebsleiter für Österreich bei Mosi­ tech, dem Dornbir­ ner MedizintechnikUnternehmen.

Nach 15-jähriger Tätigkeit mit EFA Zertifikat wird er neuer Leiter der Pri­ vatkundenbetreu­ ung der Raiffeisen­ bank Hohenems.

Verstärkt das Team von IKP Vorarlberg vor allem in den Schwerpunkten Cor­ porate Publishing für Kunden aus dem Industrie-Bereich.

Die 35-jährige Götznerin wird als Content Managerin die Social-MediaOnline Agentur gschtocha, bock in Götzis verstärken.

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Täglich frisch gekochte, hochwertige Mahlzeiten für Betriebe und Bildungseinrichtungen.

Frisch gekocht, ausgewogen & köstlich

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NATÜRLICH ZU MITTAG Genuss. Mit „mama-bringt’s“ wurde vor sieben Jahren eine Idee geboren, dank derer heute rund 5.000 Erwachsene, Jugendliche und Kinder mittags hochwertige regionale Gerichte genießen.

Zeitgemäß. Damit trifft das Unternehmen den Trend der Zeit: Immer mehr Erwachsene und Kinder essen tagsüber außer Haus. Daher ist das Credo von „mama-bringt’s“, hochwertige, hausgemachte Mahlzeiten für die AußerHaus-Verpflegung zu kochen. Schließlich liefert das Mittagessen einen wesentlichen Beitrag zur täglichen Versorgung

„Essen wie zu Hause“ – so lautet das Erfolgskonzept.

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mit Nährstoffen. Die Gerichte sollten zudem vielfältig und abwechslungsreich sein. Um dem gerecht zu werden, ­stehen gesunde und schmackhafte Rezepte auf dem Speiseplan, die für eine ausgewogene Ernährung sorgen. Traditionell & regional. Hochwertige, frische, hand- und hausgemachte Mahlzeiten sind das Erfolgsgeheimnis des Betriebs. Es wird täglich frisch gekocht – auch mit Blick auf Regionalität und Saisonalität. Auf künstliche Geschmacksverstärker und Konservierungsstoffe wird völlig verzichtet. Dabei wird auf traditionelles Kochhandwerk gesetzt: Suppenbasis, Kartoffelpüree, Apfelmus oder Spätzle werden in Handarbeit selbst hergestellt. Außergewöhnliches Service. Firmen benötigen für das „mama-bringt’s“-Angebot keine weitere Kücheninfra-

struktur, denn „mamabringt’s“ stellt die Kochsysteme für das Fertiggaren und Warmhalten der Gerichte zur Verfügung. Nur mit wenigen Tagen Vorlaufzeit kann das komplette Angebot ­genutzt werden, die Einschulung erfolgt durch das Team direkt vor Ort. Bleibt nur zu sagen: Mahlzeit! Nähere Infos finden Sie auf der Website: www.mama-bringts.at n

KONTAKT Recheis Frische Küche GmbH Recheisstraße 9 6060 Hall in Tirol Tel.: 05223 / 42239 info@mama-bringts.at www.mama-bringts.at FOTOS: RECHEIS

führt auch Betriebsrestaurants und bietet attraktive Gesamtlösungen für eine ausgewogene, hausgemachte Verpflegung.

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äglicher Genuss – auch an Arbeits- und Schultagen – das war die Idee, die die Gründer von „mama-bringt’s“ realisieren wollten. Heute ist diese Idee dank der 100-prozentigen Recheis-Tochter für rund 5.000 Erwachsene, Jugendliche und Kinder Realität. Das Haller Unternehmen – mit regionalen Küchen in Tirol und Vorarlberg – kocht und liefert täglich frische, hochwertige Mahlzeiten für Betriebe und Bildungseinrichtungen. mama-bringt’s


Skifahren. Obertauern, Mayrhofen und Sonnenalpe Nassfeld bieten Skifahrern heuer das größte Sparpotenzial, so checkfelix.

➜ Surfen. Uber Eats hat die häufigsten Suchbegriffe seiner User ermittelt: Der Klassiker „Toast“ feiert scheinbar ein Comeback. ➜

Suchen. Nur 15 % der Singles wollen alleine bleiben, der Rest sucht. Tipp: Höchste Single-Dichte ist in Salzburg, Tirol & Wien.

AK-BIBLIOTHEK

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FOTO: JÜRGEN GORBACH

Alltäglichkeiten Luftige Kurzgeschichten über Lipgloss, den Knieschlitz in der Jeans, dunkle Brillen und den Dutt beim Mann, über Bemer­ kungen wie „genau“ oder „lecker“, über den neuen Thermomix, die Tanzstunde oder den Abschied vom Abschied – dem Autor Tilman Allert gelingt es mit leichter Hand, aus den kleinen Dingen des Alltags deren gesell­ schaftliche Bedeutung präg­ nant zu destillieren: Gruß aus der Küche – von Tilman Allert, 288 Seiten, Verlag S. Fischer AK-Bibliothek Feldkirch Widnau 2 – 4, Feldkirch AK-Bibliothek Bludenz Bahnhofstraße 2a Bludenz www. ak-vorarlberg.at

Ganz schön biegsam.

Und sehr innovativ: Die Brillenschmiede gloryfy unbreakable entwickelt ihre Kreationen aus einem patentierten Spezialkunststoff im Tiroler Zillertal. Sie sind nicht nur unzerbrechlich, sondern versprechen auch beste Linsenqualität. Ab ca. EUR 100,– über www.gloryfy.com

Guntram Frick, AK-Bibliothek Bludenz.

FOTOS: HERSTELLER, HANNES SAUTNER

rucksackmania Für den Sportler

Für den Ausreißer

Für den Styler

Von der Uni in die Arbeit und von dort aus gleich weiter zum Training: Wer den Tag bestmöglich nut­ zen will, hat immer etwas zu verstauen. Gut, dass Rucksäcke schon längst kein nerviger Begleiter mehr sind, sondern ein Must-have, um das Outfit auf­ zupeppen. Besonders cool: Beutel von Wrangler um EUR 39,95.

Das schwedische Unternehmen Sandqvist entwirft unkompli­ zierte, aber schöne Taschen für Freunde des urbanen Lebensge­ fühls. Perfekt für den spontanen Ausreißer, der sei­ ne Abenteu­ er stilsicher erleben will: Rucksack inkl. Laptopfach um EUR 119,95.

Die nächste Bike-Tour kommt ­bestimmt! Und falls nicht, kann man sich trotzdem im lässi­ gen Biker-Look feiern las­ sen, denn der liegt heuer voll im Trend. Wer kont­ rolliert schon, ob man sich nach einer Party tatsächlich aufs Motor­ rad schwingt? Eben! Rucksack aus Leder von Replay um EUR 249,–.

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FOTO HINTERGRUND: COLOURBOX.DE

Resi Oma Hausmannskost von Omi. Schweinsbraten, Rindsgu­ lasch oder Kärntner Kasnu­ deln: Auf ihrem YouTube-Ka­ nal kocht die 70-jährige Resi Oma alias Hermine Hartl gemeinsam mit Lehrling ­ Christian gute alte österrei­ chische Hausmannskost. Bei den Palatschinken werden die Nerven der Seminarbäu­ erin aus Gramastetten aller­ dings auf die Probe gestellt: Wird Christian es schaffen, sie in der Luft zu wenden?

r Mit elegante Glaskaraffe

Resi Oma kocht Palatschinken

Senioren als Klick-Phänomen

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YOUTUBE-OLDIES Internet-Stars. Die Videoplattform YouTube ist nur etwas für junge

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enioren, die Videospiele zocken, Bierpong spielen oder das Amazon Echo „Alexa“ ausprobieren: Ist das die neue Generation an Stars, die sich im Netz ­gebührend feiern lässt? Die Antwort überrascht: Ja! Denn immer mehr ältere Semester kommen auf die Idee, die ­Internetgemeinde daran teilhaben zu lassen, wenn sie

Neues ausprobieren oder Altbewährtem eine neue Plattform bieten. Und das gefällt. Tradition im Netz. Österreichische Vorreiterin in Sachen YouTube ist die Mühlviert­ lerin „Resi Oma“. Sie macht das, was Großmütter dem Klischee nach am besten können: kochen! Und zwar richtig deftige Hausmanns-

kost. Ihre Videos generieren satte 1,2 Millionen Klicks. Aber warum schauen ihr so viele User – tatsächlich mehr Männer als Frauen – so gerne beim Kochen zu? „Weil ich rede, wie mir der Schnabel gewachsen ist“, glaubt die 70-Jährige. Das brachte sie mittlerweile so weit, dass sie sogar ein eigenes Kochbuch veröffentlichte. Aber auch

FOTOS: YOUTUBE/RESI OMA KOCHT, YOUTUBE/PROPA

Vom Hersteller des Testsiegers.

Teenies? Von wegen! Auch Senioren gehen mittlerweile viral und generie­ ren eine Fan-Schar, von denen junge Blogger nur t­ räumen können. Wir zeigen Ihnen die besten Grannies & Grandpas im Netz.  Von Tamara Hörmann


die „Marmeladen Oma“ macht etwas Traditionelles: Sie liest auf YouTube Geschichten aus Märchenbüchern vor. Nur wenn ihr Enkel Janik bei Gelegenheit

vorbeischaut, wird gemeinsam ein Lebkuchenhaus gebastelt oder mit dem Amazon Sprachassistenten „Alexa“ gesprochen. Schräg, schräger, Opa. Etwas wilder geht es hingegen bei den YouTube-Kanälen „Senioren zocken“ oder „Propa“ zu. Während sich Großeltern bei Ersterem auf Videospiele einlassen, deren Namen sie oft gar nicht aussprechen können, wird „Propa“ als coolster Opa im Netz gefeiert. Eine Karriere mit 83 Jahren? Allem Anschein nach möglich! Man muss eben nur wollen – und darf sich vor den neuen ­Medien nicht fürchten. n

Partyspiele mit Opa. Bierpong ist nur was für Studenten? Dieser Opa beweist das Gegenteil: Der Senior-YouTuber ­unterhält mit seinem Kanal „Propa“ bereits knappe 250.000 Abonnenten. Dabei kennt seine Neugierde keine Grenzen: Neben der „Nicht-lachen-Challenge“ und „Bierpong“ (Trinkspiel, bei dem man Tischtennisbälle in Be­ chern versenken muss) pro­ biert der Rentner auch soziale Netzwerke wie I­nstagram aus und lernt, eine Drohne zu len­ ken. Am beliebtesten ist aller­ dings seine Parodie „Wap Bap“, die dem 8 ­3-Jährigen bereits über drei Millionen Aufrufe einbrachte.

Opa singt Wap Bap (Parodie)


Senioren

Senioren zocken GTA5

Abgefahren. Wenn ältere Men­ schen zum ersten Mal in ihrem Leben ein Videospiel ausprobie­ ren, kann das sehr amüsant sein. Das beweist der YouTube-Kanal „Seni­ oren zocken“, bei dem Oldies Gaming-Hits wie „GTA 5“, „Minecraft“ oder „Counter-Strike“ spielen. Vom freudigen „Ist ja verrückt. Der macht, was ich will!“ und dem verzweifelten „Ich krieg die Kurve heut nicht!“ bis hin zum entsetzten „Ich mach doch keine Fahrerflucht!“ bringen die Reakti­ onen der Senioren alteingesessene Gamer zum Schmunzeln.

Wie im Märchen. Helga Sofie Josefa begeistert mit ihren 86 Jahren über 190.000 Abonnenten auf YouTube. Wie ihr das gelingt? Sie liest als „Marmeladen Oma“ aus ihrer Privatbibliothek Märchen vor, erzählt Ge­ schichten aus ihrer Kindheit oder baut mit Enkel Janik ein Lebkuchen­ haus. Dieser hatte Oma Helga erst auf die Idee gebracht – et voilà, mitt­ lerweile hat sie sogar den deutschen Webvideopreis gewonnen. Auf die große Show verzichtet sie aber: „Ich erzähle euch einfach ein biss­ chen was“, sagt sie in ihren Videos bescheiden.

FOTOS: YOUTUBE/MARMELADENOMA, YOUTUBE/SENIOREN ZOCKEN

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Gealtert. Derzeit sind 18 % der Österreicher über 65 Jahre,

2030 werden es rund 25 und 2060 rund 28 % sein.

➜ Schmerzlich. Rund 1,5 Mio. Österreicher leiden an chronischen Schmerzen, vorrangig im Kreuz, am Rücken oder im Nacken. ➜

Giftig. Laut einer Studie der WHO sterben weltweit jedes Jahr drei Millionen Menschen vorzeitig durch verschmutzte Atemluft.

NEWS

Neuer Impfstoff Der von der MedUni Wien und der Biomay AG an 180 Patienten getestete, synthe­ tisch hergestellte Impfstoff BM32 lin­ dert die Symptome von Menschen mit Allergie gegen Grä­ serpollen um min­ destens 25 Prozent.

So gehören rissige Hände schon bald der Vergangenheit an: Legen Sie eine ungeschälte Kartoffel in kaltes Wasser, lassen es aufko­ chen, abkühlen und baden Sie ihre Hände darin. Ein Tipp aus dem Buch „Food & Care“ von Eva Fauma.

FOTO: ISTOCK (BEIGESTELLT)

Naturheilmittel

Mami, ich bin beim Peeling.

Während sich Eltern im Urlaub nach Ruhe sehnen, kann es für den Nachwuchs nicht genug Action und Abenteuer geben. Die Wellnessangebote der Partnerbetriebe der Kinderhotels Europa machen aus Abenteuerhungrigen echte Wohlfühlfanatiker. www.kinderhotels.com

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g gesundtrends Mach mal „Hygge“!

Hula ist hot!

Krabbeln ist „hip“!

Ein dänischer Begriff er­ obert die Wellness-Welt: Hygge (Deutsch: ­„Gemütlichkeit“) kommt daher, dass der nordische Winter mit 17 dunklen Stunden pro Tag ganz schön aufs Gemüt schlagen kann. Diesem Zustand sagen die Dänen bewaffnet mit heißer Schokolade den Kampf an.

Diese Form des Work-outs ist in den USA mittlerweile total „in“ und wird als das neue Zumba ­gehandelt. Hot Hula ist eine Trai­ ningsmethode, die auf dem poly­ nesischen Hula-Tanz aufbaut. ­Allerdings ist es nicht notwendig, dabei ein Baströckchen zu tragen.

Immer mehr Sportler gehen zurück zu ihren Wurzeln: nämlich beim Training im Wald, mit den „Fitrocks“ oder aber beim Ausüben des Mega-Trends „Crawling“. Hier ist der Name Programm: wie ein Baby krabbelt man dabei über den Boden und soll so seinen „Core“ besser aktivieren, als es mit jeder „Plank“ möglich wäre.

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Grippewelle

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AB INS BETT! Keine Gaudi. Österreich fiebert dem Höhepunkt der Grippewelle entgegen. Fakt ist: Mit einer echten Grippe ist nicht zu spaßen. Was Sie über richtiges Schnäuzen, falsches Niesen und fatale Folgen einer nicht ­auskurierten Influenza wissen sollten. Von Melanie Lipic Menschen in Wien und über 2.500 in Graz – das Bett hüten. Und da sollten die Rotznasen, Hustenbären und Fieberträumer auch bleiben. Denn die echte Grippe ist keine harmlose Erkrankung. Sie sollte nicht unterschätzt werden. Das bestätigt die Statistik: 1.500 bis 5.000 Menschen sterben in Österreich jährlich an den Komplikationen einer Influenza – wie etwa einer Lungenentzündung. Auch

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Sagen Sie dem Husten Gute Nacht.

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Herzmuskelentzündungen sind vermehrt ein Thema. Fieber. Bis 38,5 Grad sollten Sie Fieber nicht lindern. Denn mit der Temperatur bekämpft das Immunsystem aktiv die Grippe-Viren. Ausgenommen sind ältere Menschen, Kinder und Menschen mit chronischen Erkrankungen, die sich beim Arzt ihres Vertrauens genau informieren sollten. Interessant ist auch, dass

Studien über antivirale ­Grippemittel zu dem Schluss kommen, dass Medika­mente wie Tamiflu die Grippe um circa einen Tag ver­ ­ kürzen ­können. Eine Grippeimpfung kann eine Alter­native sein. Bei gesunden Erwachsenen senkt sie das Infektionsrisiko um etwa 70 Prozent. Da sich die Grippe-Virenstämme je nach Saison ändern – derzeit dominiert vor allem der InfluenzaB-Stamm – muss jedes Jahr neu geimpft werden.

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G

anz plötzlich beginnt sie, die echte Grippe. Mit hohem Fieber, Schüttelfrost, Muskelschmerzen und einem allgemeinen Schlappheitsund Krankheitsgefühl ringt sie auch die Stärksten nieder. Gewürzt mit Halsweh, Husten und einer verstopften Nase lässt die Influenza, wie die echte Grippe hochoffiziell heißt, auch in diesem Jahr Tausende Öster­ reicher – alleine über 10.000

07.01.18 18:56


Bei einer Grippe sollte man nicht zu schnell zu fieber­ senkenden Mitteln greifen.

Schnief & Schnäuz. Grundsätzlich kann Influenza j eden treffen. Die Über­ ­ tragung der Viren erfolgt durch Tröpfcheninfektion,

also vorwiegend durch ­Husten und Niesen. Beim Schnäuzen gibt es verschiedene Typen: Die, die trompeten wie Elefanten,

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Es ist ein Mythos, dass nur alte oder ältere Menschen eine Grippeimpfung brauchen. Grundsätzlich empfehlen Experten allen Menschen eine Grippeimpfung, die ein geschwächtes Immunsystem haben oder chronisch krank sind. Aufgepasst: Die Impfung schützt nur vor der echten Grippe, nicht vor Erkältungen. Die beste Impfzeit: jährlich im Oktober oder November. Nach der Impfung dauert es ca. 14 Tage, bis der Körper einen ausreichenden Schutz vor einer Ansteckung aufgebaut hat.

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Lindenblütentee sollte nicht bei hohem Fieber getrunken werden. Der „Schwitztee“ belastet den Körper zusätzlich.

In einer Grippesaison erkranken 10 bis 20 Prozent der Bevölkerung.

die, die unauffällig und leise zum Taschentuch greifen – und Kinder. Ja, Kinder, die ihren Rotz geräuschvoll aufziehen. Auch wenn er ihnen schon knapp über dem Mundwinkel hängt. Wer ­hätte gedacht, dass gerade dieses Aufziehen medizi-

nisch gesehen die richtige Technik ist, um die Nase freizubekommen? Überdruck. Beim Aufziehen gehen Schleim und Viren den natürlichen Weg – sie gelangen aus der Nase in den Rachenraum. Was im

Gegensatz dazu beim Schnäuzen passiert, ist schnell erklärt: Hier entsteht ein Überdruck im Nasenraum, wodurch Keime in die Nasennebenhöhlen gedrückt werden. Dort können sich diese verteilen und weitere Entzündungen fördern.

Grundsätzlich gilt also: Schnäuzen Sie sich sanft, mit wenig Druck. Ähnlich verhält es sich, wenn man einen Nieser unterdrückt, indem man sich die Nase zuhält: Durch den Druck können Krankheitserreger bis ins Mittelohr transpor-

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Viren lösen eine Grippe aus. Das heißt, Antibiotika sind bei einer Grippe, einem grippalen Infekt und auch bei Erkältun­ gen wirkungslos. Denn Antibiotika sind Bakterien-Killer. Eine Grippewelle wird offiziell ausgerufen, wenn es in Wien 10.000 Grippe-Neuerkrankungen gibt – diese Zahl wurde in Kalenderwoche drei überschritten.

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1.500 bis 5.000 Menschen sterben in Österreich jährlich an den Komplikationen einer Influenza.

Neu


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„Regelmässiges Saunieren stärkt die Abwehrkräfte, kurbelt Kreislauf und Stoffwechsel an. Die Muskeln entspannen sich, und das zu jeder Jahreszeit.“ Erik Jordan Saunameister im Mineralheilbad St. Margrethen

tiert werden und bei anfälligen Menschen eine schmerzhafte Mittelohrentzündung auslösen. Hausmittel. Gegen Fieber helfen kalte Fuß- und Wadenwickel, mit Topfen ­ oder Essig. Sie fördern die

Wärmeabgabe und senken so die Temperatur. Inhala­ tionen mit Kamille oder Eukalyptus machen verstopfte Nasen frei. Nicht zu ver­ gessen: Ruhe und Schonung lassen große und kleine Grippe-Tiger schnell wieder fit sein. n

Meine Blase hält mich davon ab, den nächsten Schritt zu wagen?

ICH SAGE: NICHTS DA!˝ ˝

HERZENS-ANGELEGENHEIT Dass man sich bei einer Grippe Bettruhe gönnen sollte, ist kein Scherz. Immer wieder betreiben Übermütige mit leichtem Fieber oder zu früh nach einer überstandenen Grippe Sport und holen sich so eine Herzmuskelent­ zündung, die das Herz dauerhaft schädigen kann. Gesundheitsexperten raten: Zumindest zwei Wochen nach einer Grippe sollte man sich schonen. Will heißen: Gehen Sie lieber gemütlich an der frischen Luft spazieren und verschieben Sie den Powerlauf auf später.

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Skandinavien bleibt auch 2018 unser Stilvorbild. Der hohe Norden steht für Natürlichkeit und Reduktion, aber auch für ungezwungene Lässigkeit. Das Beauty-Label GOSH Copenhagen liefert den passenden ­Frühjahrslook. Im Mittelpunkt: perfekter Teint und Metal Eyes.

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KLIPP Fashion-Team mit Mario Krankl: Kreativität trifft auf Friseurhandwerkskunst!

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PUR – ZEITLOS SCHÖNE LOOKS Blick auf das Wesentliche. Natürlich und sehr sinnlich zeigen sich die Looks der KLIPP ­Frisurenkollektion PUR. Haarschnitt, Farbe und Styling sind puristisch und von zeitloser Schönheit.

Klassisch zeitlose Haarschnitte. Ein perfekter Haarschnitt bildet bei den sehr lebendigen und klaren Styles die Basis für einen perfekten Look. Shortcut, Bob-Variationen oder sehr

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Natürlich schöne Farben. Sanfte Brauntöne, echtes Grau und lebendiges Blond präsentieren sich bei den Haarfarben von einer sehr ruhigen und harmonischen Seite. Nur vereinzelte, helle Highlights setzen zusätz­ liche, natürliche Akzente im Haar. Lebendig schlichte Stylings. Die ungezwungenen und lässigen Stylingvarianten bezaubern durch bewegtes, lebendiges Haar. Fließende, sanfte Wellen oder gebündelte, kräftige Locken vermitteln Leichtigkeit und sorgen für einen spannenden, femininen Look. Für jene, die es ein bisschen frecher, aber dennoch nicht weniger natürlich mögen, ist ein smarter, selbstbe-

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langes Haar zeigen sich pur und schnörkellos.

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it der neuen Trendkollektion PUR zeigt sich das KLIPP Fashion-Team, unter der Leitung von Creative ­Director, Friseurweltmeister und Goldwell Markenbotschafter Mario Krankl, erstmals auch für die KLIPP Trendfrisuren verantwortlich. „Mit PUR haben wir eine sehr starke Kollektion kreiert. PUR zeigt puristische, zurückhaltende Looks von zeitloser Schönheit. Eine hohe Identifikation für un­ sere Kunden zu schaffen war uns hier sehr wichtig“, so Mario Krankl zur KLIPP ­Frisurenkollektion.


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Selbstbewusst

Pur und Rein werden bei diesem Look auf den Punkt gebracht. Die grauen Haare werden nicht versteckt, sondern mit ­permanenten Wellen modern in Szene gesetzt.

Bei diesem Stufenschnitt samt fransigem Pony kommt die Persönlichkeit der Trägerin gut zum Vorschein. Frech und sehr modern präsentiert sich dieser Shortcut.

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Feminin

Natürlich

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Wild

Der Longbob wurde mit offenem Pony und natürlicher Welle gestylt. Das satte Kastanienbraun verleiht dem Look eine ­moderne und feminine Eleganz.

wusster Shortcut die rich­ tige Wahl. KLIPP Fashion-Team. Das elfköpfige Team unter der kreativen Leitung von Mario Krankl stellt seit letztem Jahr seine großartige Friseurhandwerkskunst und seine Kreativität bei Fotoshootings, Stylingevents und Frisurenshows unter Beweis. Mit der aktuellen Frisurenkollektion PUR zeichnet das

Fashion-Team auch erstmals für eine eigene Trendkollektion verantwortlich. Creative Mastermind Mario Krankl. „Meine Aufgabe als Creative Director des KLIPP Fashion-Teams besteht darin, meine internationale Erfahrung und mein fachliches Know-how im praktischen Arbeiten mit dem Team zu vermitteln. Ich sehe mich als Coach, der die Stärken der

Ein Look, der die natürliche Schönheit unterstreicht. Durch die lebendigen Wellen kommen die Lichtreflexe des wunderschönen Kupferbrauns besonders gut zur Geltung.

Einzelnen fördert und richtig einsetzt. Im Gegensatz zu meiner bisherigen teilweise sehr avantgardistischen und visionären Arbeit, geht es bei KLIPP immer um den Salonkunden. Ihn mit trendigen, tragbaren Frisurenstylings zu begeistern ist unsere Aufgabe“, so Mario Krankl über seine Zusammenarbeit mit KLIPP. Vielseitig. Seit über zwanzig Jahren ist Krankl aus

der nationalen und internationalen Friseur- und Modeszene nicht mehr wegzudenken. In über 40 Ländern weltweit hat er als Top-Akteur seine Trendund Stylinginterpretationen in Shows und Workshops gezeigt. Seine enorme Vielseitigkeit als Trend­ experte, Berater und Bühnenakteur machen ihn einzigartig unter Österreichs Friseuren. n

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Student Hotel. Im zweiten Wiener Bezirk soll Österreichs größtes Studentenheim mit rund 820 Zimmern entstehen.

➜ 90 bis 100 Tage. Etwa so lange dauert es in Österreich vom Inserieren bis zum Verkauf einer Wohnung (RE/MAX). ➜

Prognose. Laut RE/MAX-Immobilienpreisspiegel soll es 2018 zu einer Preissteigerung von durchschnittlich 4,5 % kommen.

NEWS

Für Kids Sorgt für leuchtende Kinder­ augen: die Nacht­ tischlampe des französischen ­Labels „Gone’s“. In Katzen-, Fisch-, Hasen- oder Kükenform und aus Holz gefertigt. Gesehen um € 99,–. www.kinderraeume.com

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„D7K“ ist ein Klappstuhl, der über Armlehnen verfügt und von ­Klemens Grund entworfen wurde. Das Möbel wirkt nicht provisorisch und kann platzsparend verstaut werden. Aus geölter Eiche ab € 1.390,– zu haben. www.tecta.de

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Praktisch

Neu in Dornbirn – BoConcept. Skandinavische Designmöbel und

Wohnaccessoires zu leistbaren Preisen, elegant und stilvoll arrangiert – das ist BoConcept. 1952 in Dänemark gegründet, gibt es inzwischen 260 Stores in 60 Ländern weltweit. Mit Dornbirn (in der Klostergasse 8, 500 m² Ausstellungsfläche) kommt der fünfte Store nach Österreich. Gratis-Parken in der haus­ eigenen Tiefgarage! Infos: dornbirn@boconcept.at, www.boconcept.at

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„Miaou“

„Weniger ist mehr“ – das ist die De­ vise des „Spiegels 124°“ von Daniel Rybakken. Her­ gestellt aus polier­ tem Stahl in drei verschiedenen ­Varianten, darunter eine mit integriertem Holzregal (Bild). Ab € 180,– (mit Regal). www.artek.fi

Lesen und ein Glas Champagner bei Kerzenlicht in der Wanne ge­ nießen! Mit dieser Halterung aus verchromten Stahl kein Problem. Lässt sich auf bis zu 91 cm aus­ ziehen und wird einfach an den Wänden eingehängt. Preis: € 29,99. www.butlers.at

Katzen-Liebhaber, aufge­ passt! Mit den Produkten aus der Serie „Miaou“ von Karziol verleiht man dem Eigenheim eine animalische Note. Zum Beispiel mit dem WC-Rollenhalter in Schwarz, Weiß oder Türkis. Ab € 14,99. www. design-3000.de

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Organisch, kuschelig und in trendigem „Ultra Violet“, der Pantone-Farbe des Jahres, präsentierte der Polster­ möbelhersteller Brühl sein Sofa „mosspink“.

FOTOS: BRÜHL, IMMCOLOGNE, IMMCOLOGNE/MÜLLER MÖBELWERKSTÄTTE, WOESTMANN

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ImmCologne 2018

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Messe-News. Samt und Cord, Massivholz und Linoleum, Boho-Style und Country-Loft – die ImmCologne bot wieder tiefe Einblicke in die angesagte Welt des Wohnens.  Von Manuela Fritz

D Boho-Style heißt der neue Einrichtungstrend, in dem Stile, Textilien, Materialien und Farben individuell ­gemischt werden dürfen – Hauptsache gemütlich.

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ie ImmCologne, eine der weltweit bekanntesten und größten Möbelmessen, ist Ende Jänner wieder in Köln über die Bühne gegangen. Als erste Einrichtungsmesse im Jahr gibt sie die angesagten Trends in Sachen Einrichten vor. Der Grundtenor lautet: Die beiden MegaTrends Individualisierung und Smart Home stehen ­weiterhin im Mittelpunkt – einerseits greifen sie in den Wohnwelten ineinander, ­andererseits resultieren aus


Wunderbar kombiniert Möbelhersteller Wöstmann uriges Massivholz mit angesagten indirekten Lichteffekten (Bett WSM 2100, Eiche Altholz).

Mikrowohnungen sind in den Städten angesagt, wofür es entsprechend multifunktionale Möbel braucht – wie den praktischen Wandsekretär von Müller Möbelwerkstätte.

ihnen sämtliche weiteren ­neuen Looks, Stile und Trends. Bequem per Fingertipp. Die Digitalisierung – und mit ihr das Smart Home – ist unaufhaltsam auf dem Vormarsch: Licht kann individuell per Sprachsteuerung aktiviert werden, der Inhalt des Kühlschranks per App abgerufen werden, die Spülmaschine erkennt dank Sensoren automatisch den Verschmutzungsgrad und passt den Spülvorgang an. Auch Oberschränke werden sich künftig auf Zuruf automatisch öffnen sowie Sofa­ lehnen sich dem Müdigkeitsgrad anpassen. Hygge & Gemütlichkeit. Doch so nützlich und komfortabel Smartphone und ­Tablet mit all ihren Features auch sind, deren permanente Verwendung und dadurch entstehende „mediale Ab-

hängigkeit“ können für Reizüberflutung, Dauerablenkung und innere Rastlosigkeit führen. Die Folge: Gerade in den eigenen vier Wänden sind Gemütlichkeit, Minimalismus und Wohlfühlen angesagt. Damit ist der dänische Vorjahrestrend „Hygge“ weiterhin das Nonplusultra – weiche XL-Sofas, Kerzenlicht, kuschelige Teppiche, organische Formen und viel gemeinsame Zeit mit Freunden. Damit einher geht auch die neue Hinwendung zu Altbewährtem, das Sicherheit und „die gute alte Zeit“ widerspiegelt: Schallplatten, Filterkaffee, Retrotapeten und Vintage-Möbel finden wieder zurück in den Wohnraum. Der neue Boho-Style. Aus der Kombination Hygge und Vintage, verfeinert mit einer ordentlichen Prise Indivi­ dualität, ergibt sich

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schließlich der neue Trend „Boho-Style“. Bei ihm darf gemischt werden, was gefällt – auch, was auf den ersten Blick gar nicht zusammenzupassen scheint: bunte Ethno-Muster treffen auf moderne Grafiken, grobe Wollstoffe auf feinstes Leder, an der Wand harmonieren Schwarz-Weiß-Fotos von Hollywood-Stars mit schwarz-weißen Kühen, ein Korbtisch vom Flohmarkt

wird begleitet von einem Eames-Chair. Kurz: Stile, Textilien und Materialien werden bunt kombiniert – und schaffen so ein außergewöhnlich individuelles ­Ensemble. Authentische Materialien. Textilien und Materialien müssen natürlich sein und Wohlfühlatmosphäre vermitteln. Allen voran baut Massivholz seine Stellung aus.

FOTO: STUDIO22.AT MARCEL HAGEN

„Die Outdoor-Trendsetter zeigen Mut zu Farbe und runden Formen. Wetterfeste Polsterungen ermöglichen besten Sitzkomfort im Außenbereich.“ Anja Ehe Verkaufsberatung eko lifestyle, Sulz

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Wiederentdeckt wurde das nachhaltige und vielseitige Naturprodukt Linoleum, das nicht nur als Fußboden, ­sondern auch als Tischplatte oder Sideboard-Front eine gute Figur macht. Bei den Textilien spielen Cord und Samt eine herausragende Rolle. Farblich dominieren sämtliche Blautöne – Blau steht für Harmonie und hat eine beruhigende Wirkung. Auch Olivgrün ist heuer viel zu finden, es bringt Natürlichkeit und Frühling ins ­Zuhause. Zu guter Letzt sorgt „Ultra Violet“, die PantoneFarbe des Jahres 2018, für mystische, extravagante und kreative Akzente. Urbane Gemütlichkeit. Aus dem weltweit zu beobachtenden Zuzug in Städte ergeben sich zwei „Urban ­

Living“-Trends. Zum einen fordert der knappe städtische Wohnraum verdichtetes Wohnen, das mittels Mikrowohnungen gelöst wird. Auch diese sollen Komfort bieten, was mit multifunktionalen und raumsparenden Möbeln möglich wird – das Schrankbett macht bei Tag dem Wohnzimmer Platz, die Sauna verkleinert sich auf ein normales Schrankmaß. Für den zweiten Trend zeichnet „Kare Design“ verantwortlich: Beim „Country Loft“ wird der Landhausstil dem urbanen Loftstyle untergejubelt. Heraus kommt eine modern-minimalistische Wohnwelt, die mit massiven Altholzmöbeln und ländlichen A ­ ccessoires wie Hirsch­geweih, Fellteppich oder Kerzenständern aufgepeppt wird. n

FOTOS: KARE DESIGN

Städtischer Lifestyle kombiniert mit Landhausstil ergibt „Country Loft“: traditionelle Elemente, gepaart mit urbanem Chic (Kare Design).


1 Architektur vor Ort. Mit Fink Thurnher Architekten: Erweiterung der Schule Marienberg, Bregenz. Fr., 23. 2., 17 Uhr. 2 Gemeinnütziger Wohnbau. 1.300 Wohnungen werden zurzeit gebaut. Weitere 600 werden heuer bzw. nächstes Jahr gestartet. 3 Qualitätssiegel. Andreas Karg aus Bregenz wurde vom Immo-Magazin BELLEVUE als „Best Property Agent 2018“ ausgezeichnet.

GAST-KOMMENTAR

Daniela Eberharter VEV Rechtsberaterin

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Mietgegenstände werden manchmal mangelhaft, sodass der vereinbarte Gebrauch nicht mehr möglich ist. Der Mieter hat dann das Recht auf Minderung des Mietzinses. Beispiele: die Hei­ zung funktioniert nicht mehr ord­ nungsgemäß, ein Wasserschaden macht einen Raum unbrauchbar. Dieses Recht auf Mietzinsminde­ rung kann im Vorhinein nicht ausgeschlossen werden, und es spielt auch keine Rolle, ob der Vermieter das Problem verschul­ det hat oder nicht. Sind einem Mieter bei Abschluss des Vertrags die Mängel des Mietgegenstands bekannt bzw. werden diese von ihm akzeptiert, verliert er den Mietzinsminderungs­anspruch. Ist der Mieter selbst Schuld an einem Mangel, oder wäre er verpflichtet gewesen, den Mangel zu besei­ tigen, hat er auch kein Recht auf Mietzinsminderung. Weiß der Mieter vom Mangel und zahlt er laufend den vereinbarten ­Mietzins, kann er rückwirkend keine Mietzinsminderung mehr geltend machen. VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung) office@vev.or.at www.vev.or.at

FOTO: TOPTENREALESTATEDEALS.COM

Mietzinsminderung

Zwergenhaus. Im US-Bundesstaat Washington kann man einen Nachbau

des Zuhauses der sieben Zwerge kaufen. Allerdings nur mit dem nötigen Kleingeld: Das Einfamilienhaus mit mehr als vier Schlafzimmern, fünf Bädern und Whirlpool kostet rund EUR 650.000,–. www.toptenrealestatedeals.com

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WEEKEND MAGAZIN   45


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Was spricht für Polytherm? „Die Basis unseres Erfolgs beruht auf österreichischer

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Hermann Weissenecker

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as mehrfach aus­ gezeichnete oberösterreichische Familienunternehmen produziert perfekte Lösungen mit bleibendem Wert. Jeder Edelstahl-Pool wird individuell nach Kundenwunsch im Werk vorgefertigt und beim Kunden endmontiert. Der minimale Aufwand an baulichen Maßnahmen spart Zeit und Geld. Ein ausgezeichnetes Preis-LeistungsVerhältnis sowie die lange Lebensdauer eines Edelstahl-Pools überzeugen die Kunden von Polytherm.


Aus Alt wird Neu. In den letzten Jahren hat die Poolsanierung einen wichtigen Stellenwert im Produktportfolio von Polytherm eingenommen. In ein bestehendes, ­altes, sanierungsbedürftiges Schwimmbad – egal, welcher Art, wird ein neuer Edelstahlpool maßgefertigt eingebaut. In kürzester Zeit erstrahlt Ihr alter Pool in neuem Glanz.

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tiert. Der Montageaufwand beim Kunden ist bei diesen Pools sehr gering. Die Edelstahl-Pools von Polytherm werden mit den neuesten ­Filtertechniken und Wasseraufbereitungssystemen ausgestattet. Komfortable Abdecksysteme und die Einbindung von Solartechnik machen die Poolanlage perfekt. Überzeugen Sie sich selbst von der Eleganz und den Vorteilen von EdelstahlPools und besuchen Sie den „edlen“ Musterpark von Polytherm in Weibern. Persönliche Beratung und zufriedene Kunden stehen bei Polytherm an erster Stelle. Nähere Informationen erhalten Sie auf www.polytherm.at n

KONTAKT Polytherm Pools in Edelstahl Pesendorf 10 A-4675 Weibern Tel.: 07732 / 3811-0 www.polytherm.at

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Ablenkung. WhatsApp ist jetzt auch auf Apple CarPlay verfügbar – die App lässt Nachrichten diktieren und liest vor.

➜ Abwege. Ein Spaßartikel wird zum Bestseller: Tesla Boss Elon Musk verkauft derzeit mehr Flammenwerfer als Autos. ➜

Achtlos. 2017 waren auf Österreichs Autobahnen 409 Geisterfahrer unterwegs – 46 mehr als noch 2016.

KOMMENTAR WERNER CHRISTL Ressortleitung Motornews Ich wollte doch nur waschen ...

FOTOS: HERSTELLER

Rumpelstilzchen 2018 In früheren Zeiten hat man ein­ fach einen Euro für die Lanzen­ wäsche eingeworfen und das Auto gewaschen. Jetzt steh ich vor sensationell neuen, kleinen Touchscreens bei meiner Wasch­ box auf denen Perfect-Clean, Su­ perwasch-irgendwas, Mega-Wax und andere Anglizismen zu lesen sind. Also 50 Cent eingeworfen und das erste Superwash-Dings gedrückt. Die Lanze gezückt und erkannt, dass es die Bürste ist. Also zum nächsten Behälter, doch die Lanze spritzt nicht, dafür quillt aus einer dritten Box grüner Sab­ ber-Schaum, der nach Kaugummi stinkt. Jö, noch eine Lanze! Also Brille auf und auf den nächs­ ten Screen gedrückt. Leider falsch, da steht was von „Wax“, ich will j­edoch Hochdruckwäsche. Ah! Da steht was – aber jetzt. Endlich kommt Wasser aus der Lanze. Für drei Sekunden, dann sind meine 50 Cent verbraucht! Und, eh klar, ich hatte keine wei­ teren Münzen mehr. Auf den Überwachungs­kameras der Waschbox hat man dann jeman­ den wie ein Rumpelstilzchen hüpfen gesehen, der dann in ei­ nem schmutzigen Auto davonge­ fahren ist. Dabei wollte ich ein­ fach nur ­„drüberwaschen“!

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Straßentauglich?

Aber wie! Dieser McLaren MSO X ist sozusagen die Straßenversion des McLaren 570s GT4 Rennwagens. Der V8-Biturbo-Motor sorgt mit seinen 570 Pferdestärken für die nötige Power am Weg zum ­Wocheneinkauf. Der MSO X ist auf zehn Stück limitiert – Preis: unbekannt.

Fasching als Auto? Wenn es nach VW geht: JA! Im TV-Spot der neuen Werbekampagne verkleidet sich ein Junge als Golf-Transformer und wird damit zum Star am Faschingsfest. Damit die ­Werbung auch Realität wird, gibt es derzeit bei jeder Probefahrt mit einem VW ein gratis Robo-Golf-Kostüm für den Nachwuchs.

SUV-Klassiker im neuen Kleid Der nagelneue Hyundai Santa Fe wird Anfang März auf dem Genfer Autosalon seine Premiere feiern und soll dann Ende 2018 am Markt aufschlagen. Der Santa Fe zählt sowieso zu den SUV-Urgesteinen in Österreich. Bereits seit 2000 bieten die Koreaner das große SUV hierzulande an – immer mit All­ radtechnologie aus Österreich. Für den neuen 2018er ver­ spricht Hyundai viel Platz, viele Assistenten und ein un­ verwechselbares, sportliches Design. Gefällt uns!

A-Z

ALLE AUTOMARKEN VON DER ULTIMATIVE MOTOR-CHANNEL


Innen und außen ein sehr außergewöhnliches Auto, das nicht unbedingt Understatement verbreitet.

Range Rover Velar 3.0D SE

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MIT SCHIRM, CHARME ...

Schirmherrschaft. Knöpfe im Cockpit waren einmal – alles „auf den Schirm“ heißt es im neuen Velar. Ein Test mit dem exklusiven Charmebolzen aus Great Britain. Von Werner Christl

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sensitiven“ Tasten sind relativ groß gehalten und somit leicht zu bedienen. Komfort-Tempel. In Sachen Fahr- und Sitzkomfort gibt es praktisch kaum Autos, die mehr bieten. Die Platzverhältnisse hinten und vorne sind perfekt. Für die Lang-

strecken gibt es gegen EUR 3.944,– Aufpreis ein Sitz-Luxus-Paket mit Mas­ sagefunktion. Die Sitze selbst sind 18-fach verstellbar! Abgerundet wird das Ganze auf Wunsch mit feinstem königlichen „Windsor-Leder“. Wobei wir kurz einen Exkurs Richtung Preis machen s­ ollten.

Der Startpreis liegt bei EUR 61.300,– inklusive Allrad, 8-Stufen-Automatik und anderer Nettigkeiten. Der getestete V6-Diesel mit ­ mehr als überkompletter Aus­ stattung kommt auf EUR 110.000,–, was schon eine gewisse finanzielle Hürde darstellt, wenn man nicht

FOTOS: WEEKEND MAGAZIN

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angsam, aber sicher wirkt der Arbeitsplatz von Herrn Kirk richtig alt. Vor allem, wenn man die Enterprise mit dem Raumschiff Velar vergleicht. Knöpfe sind praktisch nicht mehr vorhanden. Im Gegenzug gibt es zwei 10-ZollTouchscreens, wo es derart viele Funktionen zu entdecken gibt, bei denen sogar Spock seine Ohren anlegen würde. „Auf den Schirm“ ist das Markenzeichen des Velar. Allerdings ist der Fahrer durchaus geneigt, Finger und Augen auf den Screens zu platzieren, was dann doch extrem ablenkt. Die Menüführung ist logisch programmiert, allerdings sind manche Bedienelemente, wie die für die Radiosender relativ klein geraten. Aber dafür gibt es ja das Multifunktionslenkrad, über das sich die wichtigsten Dinge steuern lassen. Die „touch-


Die Türgriffe verschwinden automatisch in den Türen.

Optisch reiht er sich zwischen „Evoque“ und „Sport“ ein.

gerade mit einer Krone am Kopf und zwei Hunden im Buckingham Palace lebt.

gut. Laut Werk sollen es 7,8 sein. Vor allem, wenn man bedenkt, dass wir von 300 PS sprechen! Und wer es braucht: Die Spitze liegt bei 234 km/h.

Fahrerlebnis. Der V6-Diesel mit 300 PS und saftigen 700 Newtonmetern Drehmoment schiebt den Velar in erstaunlichen 6,5 Sekunden auf 100 km/h. Es ist klar, dass der 4,8 Meter lange und zwei Tonnen schwere Brite nicht wie ein Feldhase ­Haken bzw. Kurven schlägt, aber er schafft dies vor allem im Dynamic-Modus extrem gut. Und wenn schon Range

18-fach verstellbare Sitze, Windsor-Leder, Materialien, die man mit Sie ansprechen sollte. Ein echter Range Rover.

Rover drauf steht, kann sich der Fahrer jederzeit in die „wilde“ Wildnis begeben, um diese ordentlich umzuackern. Böschungswinkel, aktives Sperrdifferenzial hinten, Wattiefe Fahrprogramme usw. – da passt alles! Ob es sich auch gut anfühlt, das Nobel-SUV durch den Dreck zu jagen, ist eine ­andere Frage. Man könnte es aber! Der Verbrauch hat uns keinesfalls schockiert. Ein Auto dieser Größe unter neun Litern (hoher Autobahnanteil) zu fahren, ist

Technik. Punkto Fahrassistenten wird klarerweise nicht gegeizt. Da ist ohnehin alles da, was es so gibt. Dazu noch Luftfederung, ein Schein­ werfersystem, das die Nacht zum Tag werden lässt, ein „Sound-Ohrmassage­ system“ der Sonderklasse von Meridian

und viele andere Annehmlichkeiten, die es zu ent­ decken gibt. Der Velar reiht sich zwischen Evoque und Range Rover Sport ein. Ein echter Range Rover, mit ­einem unglaublich schönen Design und exklusiver Ausstattung. Zu haben ist ­ der Brite wahlweise als Benziner (180, 240, 300 PS) sowie als Diesel mit 250, 300 oder 380 Pferdestärken. n

Sieht toll aus, lenkt aber doch zu sehr von der Hauptarbeit des ­Fahrers, dem Fahren, ab. Alles läuft über die Bildschirme.

DIE WERTUNG Fahrwerk

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Motor

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Verbrauch

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Platz/Raum ■■■■■ Cockpit

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MX-5 RF

Mazda Austria

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KÖNIGE DER STRASSE Dynamisch. Die schnittige Designlinie von Mazda sorgt für einen sportlichen und kräftigen Auftritt der aktuellen Modelle. Schick, urban und mit jeder Menge Fahrspaß.

Oben ohne. Der schnittige MX-5 sorgt für Summer-Feeling: Ein spezielles Hardtop, das sich per Knopfdruck in 13 Sekunden öffnet, unterschei-

Roadster-Design. „Neben der puristischen MX-5-Stoffdachversion soll sich die RF-Version als besser ausgestattete Alternative am Markt etablieren“, erklärt Heimo Egger, Mazda Austria-Geschäftsführer, die Modellstrategie. Deswegen stehen für den RF auch nur die drei exklusiveren MX-5-Ausstattungsversionen zur Wahl. Die Top-Version umfasst ­neben dem Bilstein-Fahrwerk und den Recaro-Sportsitzen

auch die serienmäßige Zweiton-Lackierung mit dem Dach in Schwarz und der Karosserie in Wagenfarbe. Allrounder. Das kompakteste Sports Utility Vehicle der MazdaPalette – der CX-3 – bietet urbanen Schick und mit Motoren von 105 bis 150 PS jede Menge Fahrspaß. Das heißt: Das SUV fühlt sich auf städtischem Terrain genauso wohl

Urbanes SUV Für den Antrieb kommen bewährte SkyactivMotoren zum Einsatz: Zwei Benziner und ein Diesel. Den CD105-Diesel (105 PS, ab 4,0 l) gibt es sowohl als 2WD als auch als AWD. Das ­Allradsystem – bereits aus CX-5 und Mazda6 bekannt – teilt die Antriebskraft je nach Schlupf variabel zwischen den vier Rädern auf.

FOTOS: BEIGESTELLT

det diese Version schon optisch deutlich vom traditionellen Modell mit Stoffdach. Im Kern bleibt der Retractable Fastback, kurz RF, allerdings ein typischer MX-5, also ein kompakter, offener und spaßiger Roadster. Für den richtigen Spurt stehen zwei Motoren zur Auswahl: ein 1,5-lBenziner mit 130 PS oder 2-lBenziner mit 160 PS. Bei der stärkeren Version kann man zwischen 6-Gang-Schalt- oder Automatikgetriebe wählen.

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ines haben alle MazdaModelle gemeinsam: Sie sind innovativ, verfügen über ein dynamisches Design und machen in der Farbe „Soul Rot“ eine besonders gute Figur. Mit der aktuellen Generation von CX-5, CX-3 und MX-5 RF ist auch für ­jeden Geschmack etwas dabei.


CX-5

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wie im Offroad-Gelände. In Sachen Design rollt der CX-3 mit coupé-ähnlich verlaufender Dachlinie, Fünf-PunktKühlergrill, LED-Scheinwerfern und mit bis zu 18 Zoll großen Rädern vom Band – all das verleiht ihm eine betont sportliche Note. Innenleben. Das Head-upDisplay vor der Windschutzscheibe, der freistehende Bildschirm am Armaturenbrett sowie der Dreh-Drück-Regler in der Mittelkonsole sind nicht nur praktisch, sie heben auch das Design hervor. Lenkrad und Sitz sind weitreichend verstellbar und ergeben dadurch bestmögliche Ergonomie und Rundumsicht beim Fahren. Einen sechsten Sinn für Sicherheit beweist der

CX-3 mit Notbrems-, Spurwechsel-, Licht- und Parkassistenten sowie Tempomat inklusive Abstandsregelung. Außerdem kann sich der CX-3 via Smartphone mit dem World Wide Web verbinden und sich Verkehrshinweise, Navigationsinfos oder Musik aus dem Internet laden. Für große Jungs. Ganz nach der Mazda-Philosophie ist der neue CX-5 zum Selberfahren gebaut – und nicht fürs autonome Fahren. Mit der 194-PSVersion wird die Modellpalette des CX-5 erweitert – und zwar um einen Sparfuchs. Für weniger Spritverbrauch und Emissionen sorgt dabei erstmals eine Zylinderabschaltung. Das funktioniert bis zu einer Ge-

schwindigkeit von 130 km/h, das größte Sparpotenzial liegt im niedrigen Tempobereich. Die Daten dazu lassen sich am 7-Zoll-Cockpit-Display bequem ablesen. Allrad. Der Mazda CX-5 G194 ist ausschließlich in der ­„Revolution“ Top-Ausstattung und nur in Kombination mit Automatik und Allrad erhältlich. Die 4x4-Technik überwacht mit insgesamt 27 verschiedenen Sensoren u. a. den Schlupf an der Vorderachse, die Außentemperatur oder den Lenkradeinschlag. Bei Bedarf wird Antriebskraft stufenlos an die Hinterachse geliefert. Während der Fahrt ist es im Innenraum des CX-5 künftig leiser. Einerseits wurde die

Aerodynamik optimiert, um Windgeräusche zu reduzieren. Andererseits ist die Passagierkabine besser gedämmt, um Reifen- und Motorgeräusche zu dämpfen. n

KONTAKT Mazda Austria GmbH Ernst-Diez-Straße 3 9020 Klagenfurt am Wörthersee www.mazda.at

CX-3


Aufreger der Woche GRACE ROWE

Die 32-jährige Schönheit aus ­Manchester (England) ist seit mehreren Jahren als Model in Europa sowie im asiatischen Raum gefragt. Mini Cooper, Nestlé, Lexus, Seat Ibiza, Gillette oder Pantene sind nur einige der bekannten Marken, für die sie bereits gearbeitet hat. Grace liebt Mode, Schauspiel und Tanz. Mit ihrer schönen, langen Mähne und ihrem fantastischen Körper, den weder Tattoos noch Piercings zieren, zieht sie alle Blicke auf sich.

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FOTOGALERIE

FOTOS: BULLS PRESS/WWW.MATRIXSTUDIOS.CO.UK

Augenweide


Wölbung. Gerüchteküche:

­Rihanna (29) soll mit dem saudischen Unternehmer Hassan Jameel (29) ein Kind erwarten.

➜ Wandel. „Was ich toll finde: dass Kurven wieder im Trend liegen“, so die mega-schlanke Moderatorin Sylvie Meis (39). ➜

Wahnsinn. Sophia Thomalla (28) verspricht ihren Fans, sich für 200.000 Likes „Helene Fischer“ tätowieren zu lassen. Ich bin SCANDRA. Deine Augmented Reality APP. Lade mich gratis herunter und erwecke diesen Inhalt zum Leben.

Feldkirch

Jubiläumsbabys

Landesdirektor Burkhard Berchtel mit Jubiläumskind Lena Isabella Werle (Mitte) und ihrer Mutter.

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Zum 175-jährigen Jubiläum am 24. Dezember 1999 schenkte die Wiener ­Städtische Versicherung den „Vorarlberger Christkinderln“ eine Start-Vorsorgepolizze. 18 Jahre später freuen sich die nun volljährigen Weihnachts­ kinder über die Auszahlung von € 2.750,–. Private Vorsorge – je früher, desto besser.

Feldkirch, Schützenhaus

FOTOS: THIMFILM, VIENNAREPORT, FELIPE RAMALES/SPLASH NEWS, WIENER STÄDTISCHE, ANASTASIA GERASIMOVA

Russischer Abend Bereits zum 15. Mal lud Irina Abramova, Russisch-Lehrerin, Dolmetscherin & Übersetzerin, ihre „Sprachschüler“ und alle, die sich für die russische Spra­ che & Kultur interessieren, zum jährlichen Treffen. Das Schützen­ haus bot ein Buffet der traditio­ nellen russischen, ukrainischen und georgischen Küche.

Gastgeberin Irina Abramova mit ihren „Sprachschülerinnen“ Eva-Christina Vallaster und Birgit Kohler (v. li.).

Wind River. Als die Ermittler Jane und Cory gerade dabei sind, einen Mord aufzuklären, führt eine Spur in ein Indianerreservat. Und ahnen nicht, mit wem sie es eigentlich zu tun haben. Jetzt im Kino.

p neuerhotspotlissabon Madonna

Protziger Palazzo Die portugiesische Haupt­ stadt wird zum Reisetipp mit Promi-Faktor. Die Pop-Queen (59) ist ­gerade erst mit ihrer kompletten Family nach Lissabon gezo­ gen, um Sohn David eine Profikarriere als Fußballer zu ­ermöglichen.

Michael Fassbender

Monica Bellucci

Und auch andere Stars wie z. B. Schauspiel­ star Michael Fassben­ der (40) sind nur einen Sprung entfernt. Über die Stadt schwärmt er gerne: „Das Wetter, das ­Essen und der Wein sind ­immer gut.“

Weitere Vorzüge von Lissa­ bon: „Aktivitäten von ho­ her Wertschöpfung“ sol­ len günstige Pauschalsät­ ze bei der Einkommens­ steuer nach sich ziehen. Ein Grund, warum sich auch die 53-jährige Schau­ spielerin hier nie­ dergelassen hat?

Wunderbarer Wein

Schicke Steueroase


Freude an der großen Teilnahme: die amKumma-Bürgermeister Fritz Maierhofer (Koblach), Gottfried Brändle (Altach), Christian Loacker (Götzis) und Rainer Siegele (Mäder) (v. li.).

Finale des Festabends: Die drei Hauptpreise, amKumma-Gut­scheine, wurden an Nicole Hagen (Feldkirch), Petra Lang (Schwarzenberg) und Christine Klocker (Hohenems) (v. li.) übergeben.

Götzis, Kulturbühne AMBACH

Festabend der Gewinner

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Preisübergabe durch Petra Feistenauer (Cocoon Sport) an Gutscheingewinner Simon Vogel.

Festlaune beim Sektempfang: Helga Dähler mit Yvonne Amann (Floristik & Dekoration) (v. li.).

Das amKumma-Team mit Arno Riedmann, Isolde Nachbauer und Manfred Böhmwalder (v. li.).

Günter Ender (Raiffeisenbank amKumma), Elisabeth & Karlheinz Obermaier (Gasthof Adler Mäder) (v. li.). Das unterhaltsame Rahmenprogramm beim amKummaFestabend gefiel: Margit Macher, Sabine Thaler, Saskia Hagen und Karin Hagen (Monari) (v. li.).

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk

GEWINNSPIEL

DAS BESTE AM WOCHENENDE

Weekend Magazin verlost 5 x „10er-Karte für Kinder“ und 5 x „10er-Karte für Erwachsene“ im Wert von € 525,– für die SPIELFABRIK in Dornbirn. Der 2.000 m² große Indoorspielplatz bietet Kindern jede Menge Raum zum Spielen, Toben und Klettern. Gleichzeitig können sich die Eltern im Gastronomiebereich oder in der Lounge entspannen und dabei die Kinder im Auge behalten. Mehr Infos: www.spielfabrik.at FOTO: SPIELFABRIK DORNBIRN

Einfach mitspielen unter www.weekend.at und 10er-Blöcke gewinnen! „Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf, Brief oder E-Mail zu informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: Mo., 12. 03. 2018, 18 Uhr.

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MAGAZIN

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Von OptikHaus Roland Hausenbichler mit Gewinnerin Denise Pichler aus Altach.

ie Wirtschaft amKumma lud über 240 Gäste zum Festabend der Gewinner. Nach und nach wurden während des 3-gängigen Gala-Menüs die insgesamt 86 Gewinner aufgerufen, die sich über Preise im Wert von über EUR 20.000,– freuen konnten. Sie alle wurden unter Aufsicht von Rechtsanwalt Dr. Thomas Willeit aus über 36.000 abgegebenen Sammelpässen (à EUR 120,– Einkaufswert) gezogen, die beim Weihnachtsgewinnspiel 2017 in den amKummaFachgeschäften abgegeben wurden. TOP: amKumma-Obmann Manfred Böhmwalder mit Vize-Obmann Arno Riedmann und Isolde Nachbauer freuten sich ­besonders über die jährliche Steigerung an abgegebenen Sammelpässen aus dem ­ganzen Land und den Nachbarstaaten.


MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Tom Matzek (Universum), Hermann Maier, Anita Wachter, ORF-Fernsehdirektorin Kathrin Zechner und ORF-Landesdirektor Markus Klement (v. li.).

Bürgermeister von Gaschurn Martin Netzer mit seiner Claudia.

Arno Sprenger (Marketingchef Sparkasse Bludenz), Gabi Bachmann, Vorstand Günter Feßler (Raiffeisenbank Montafon) (v. li.).

Schruns: ORF-Film-Premiere

Universum Montafon

Z Bürgermeister von St. Anton Raimund Schuler, Margret und Bürgermeister von Vandans Burkhard Wachter (v. li.).

Zentral-CR Gerd Endrich (ORF Vorarlberg), GF Manuel Bitschnau (Montafon Tourismus) und ORF-Stiftungsrat Alfred Geismayr (v. li.).

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FOTOS: ORF / MATHIS FOTOGRAFIE

Maier- und Wachter-Fans: Kurt und Ulli Stöckl (Stöckl Sportpark Partenen).

Seniorchefin Christel & Sohn Stefan Tschohl (beide Löwen/ Montafonerhof Tschagguns).

ur Vorpremiere der „Universum“Dokumentation „Meine Heimat – Das Montafon“ war Skiheld Hermann Maier höchstpersönlich nach Schruns gereist und genoss sichtlich die ­aus­gelassene Feier in der gut besuchten Kulturbühne. Ebenfalls am Red Carpet war Anita Wachter, die für die Doku gemeinsam mit Maier vor der Kamera gestanden hatte. Außerdem mit dabei: ORF-Programmdirektorin Kathrin Zechner, ORF-Landesdirektor Markus Klement und Regisseurin Andrea Albrecht. TOP: Acht Montafoner Bürgermeister ließen sich die Party nicht entgehen.

Kommunikationschef vkw/illwerke Andreas Neuhauser und Conny.

Produzent Nils Klingohr (Interspot), Regisseurin Andrea Albrecht und ORF-Landesdirektor Markus Klement (v. li.).

Martina Zuderell (li.) und Daniela Vonbun (beide Montafon Tourismus) mit Florian Themeßl-Huber (Landespressestelle).

Bgm. Schruns Jürgen Kuster, Bgm. Tschagguns Herbert Bitschnau (v. li.).

Bürgermeister Silbertal Thomas Zudrell, Dagmar Braun (Bartholomäberg) und Bürgermeister Lorüns Lothar Ladner (v. li.). Marketingchef Michael Junginger (Montafon Tourismus) und Nicole Trinker (Marketing Berg­ bahnen Gargellen).

Anita Wachter, Hermann Maier, Julia Zangerl (ORF Vorarlberg Presse) und Moderatorin Martina Köberle (v. li.).

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Egon Gunz (li.) und Richard Karlinger (Hypo Dornbirn) mit Sabine GabrielKofler (Stadtmarketing).

Marty Rauch (IRR), Klaus Lingg (Stadtmarketing), Sandra Berktold und Gabriel Venturiello (Cucina) (v. li.).

inside-GF Heidi Mark, Julian Mark (IRR), Karin Faltejsek und Irmgard Huber (Mohren) (v. li.).

Birgit Griell und Alexander Borg (Intersport) (v. li.).

Gabriels Cucina, Dornbirn

Entfaltung ist das Motto des neu präsentierten Hefts, das Marty Rauch (IRR) mit Clemens Hinteregger (IRR) konzipierte. Autorinnen wie Barbara Schmiedehausen und Verena Konrad (vai), die Fotografen Adolf Bereuter, Markus Gmeiner u. a. sorgten für Bild-Geschichten. TOP: Mit vielen Shopping- und Ausgehtipps für 2018.

Stefan Rhomberg und Laura Waibel (Stadtmarketing) und LAbg. Christoph Waibel (v. li.).

Stadtmarketing-GF Herbert Kaufmann mit Verena und Peter Schmid (GF inatura) (v. li.).

Bgm. Andrea Kaufmann & Klaus Lingg (Dornbirn Tourismus und Stadtmarketing).

FOTOS: WORTWERK.CC

Stadtmagazin 6850

Bregenz, Festspielhaus

Gildenball 2018

Leckeres vom Grill und heiße Automodelle: Christoph Gerster, Sarah Neurauter, Klaus Prack und Simon Plaickner (v. li.).

Dornbirn, Koblach, Bludenz

Für viele der „Vorarlberger Opern­ ball“, war der 49. Gildenball einmal mehr das Highlight der 5. Jahres­ zeit im Ländle. Unter dem Motto „Tiffany“ (Frühstück bei Tiffany) erlebten über 900 Gäste eine Reise in eine glitzernde Welt aus Poesie und Romantik. TOP: Mehr Fotos unter www.weekend.at

Viel Prominenz unter den Festgästen, so auch LH Markus Wallner mit Sonja.

Gleich zum Jahresstart wird bei Opel ordentlich angeheizt. Bei Auto Gerster in Dornbirn, Koblach und Bludenz gab es das traditionelle „Angrillen“, zu dem ­Christoph Gerster und sein Team einlud. Grillspezialitäten, Kinderpro­ gramm und natürlich die neuesten Modelle von Opel, Ford und Suzuki lockten Hunderte Besucher in die Auto GersterAutohäuser. TOP: Star des Angrillens war diesmal die Premi­ ere des neuen Opel Grandland X, der u. a. mit seinem athleti­ schen Look und innovativen Features wie 360-Grad-Kamera und Gefahrenbremsung die Autofans interessierte.

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Bregenzer Faschingsgesellschaft (BFG)-Mitglieder: Helga Frühwirth, Hildegard Zimmermann, Renate Mitterhuber, Werner Kaplaner mit Frau Heidi, Marlies Schwärzler, Roswitha Alge, Florian Rainer und Sabrina Schwärzler (v. li.).

FOTOS: WEISSENGRUBER+PARTNER

FOTOS: ARNO RIEDMANN

Der neue Grandland X eröffnet Grillsaison


MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Vorstand Johannes Hefel, Moderatorin Christiane Schwald, Referent Rolf Schäffer (Landesbank Baden-Württemberg LBBW) und Vorstand Wilfried Amann (v. li.).

Beim Start ins Anlagejahr mit dabei: Christian Brun (Hypo Bregenz) mit Reinhard Günter, Margit und Stefan Waibel (v. li.).

Doris Wolfahrt (Hypo Bregenz) und Markus Wolfahrt (Klösterle).

Hohenems, Otten Gravour

12. Hypo Private Banking Forum Reinhart Schneider und Heinz Hämmerle (beide Lustenau) mit Graham Fitz (Hypo Lustenau) (v. li.).

Mathias Bachstein (Hypo Götzis), Rosi und Manfred Rützler (Altach) (v. li.).

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ie Hypo Vorarlberg nimmt ihr Versprechen ernst: Um ihren Kunden auch 2018 die beste Beratung zu bieten, wurde der Monat Jänner traditionell als Anlass für einen Ausblick auf die Kapitalmärkte genommen. Ein fesselnder Vortrag und angeregte Diskussionen mit Gleichgesinnten standen im Mittelpunkt des 12. Private Banking Forums der Hypo Vorarlberg. TOP: Vorstand Johannes Hefel freute sich über eine ausgebuchte Veranstaltung mit 220 Gästen.

Helmar Stefko und Georg Comploj (SO Industrie/Getzner) (v. li.).

Ursula Weihrauch (li.) und Angela Kern (beide Lindau) mit Stephan Bohle (Hypo Bregenz).

Nach dem Vortrag Gelegenheit für Gespräche: Karl-Heinz Ritter (Hypo Lauterach), Irene und Anton Prassl mit Josef Wilburger (Hittisau) (v. li.).

Walter und Priska Obwegeser (Schruns) mit Hannes Bodenlenz (Hypo Schruns) (v. li.).

Stephan Sausgruber (Hypo Bregenz) & Josef Huber (Götzis) (v. li.).

Manfred und Doris Andergassen (Bürgle Garage) mit Richard Karlinger (Hypo Dornbirn) (v. li.).

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FOTOS: UDO MITTELBERGER

Stefan und Gabriel Schäfer (Bregenz) mit Hannes Reimair (Hypo Dornbirn) (v. li.).

Markus Felder (Hypo Vertriebs-Dir. Privatkunden) mit Christel und Ronny Marschall (Lindau) (v. li.).

Christiana Riegler (Koblach), Alexandra Schneider (Hypo Lustenau) und Elke Roth (Höchst) (v. li.).

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WEEKEND MAGAZIN   59


Ob Agape, Torten, Accessoires oder Tanzkurs – das AusstellerAngebot ließ keine Fragen offen.

Bald derselbe Nachname: Evelyn Igerz (Alpla) und Marcel Radebner (Swiss PrimePack).

Von der Brautschmiede Götzis Jasmin Loacker und Petra Höfle (Mitte) mit Jasmin Pomberger (li.) und Sandra Strammer.

Es wird geheiratet

Hochzeitsparadies im Jonas-Schlössle Götzis

An ihrem Hochzeitstag gibt es weltweit ein Feuerwerk: Sabrina Ill und Martin Horwath mit Sigrid Pfeifer (re., Brautschatz Götzis).

Traumhochzeit: Philipp Marte (mit Dario) & Gina Spethmann ­heiraten im Mai auf den Seychellen.

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ereits zum 11. Mal fand die traditionsreiche Hochzeitsmesse als Auftakt für die Hochzeitssaison 2018 im edlen und schönen Ambiente des Jonas-Schlössle in Götzis statt. Auf mehreren Etagen präsentierten die über 20 Aussteller aus ganz Vorarlberg an zwei Tagen bei freiem Eintritt Ideen, Anregungen und Trends rund um den „schönsten Tag“. Mit gleich sechs Modeausstattern und umfangreichem Angebot an Eheringen war die Auswahl so groß wie nie. TOP: Der Trend zur Heirat steigt merkbar – egal, ob in Weiß und kirchlich oder als freie Trauung.

Gefeiert wird im Juni am Gebhardsberg: Simon Hämmerle (Blum) & Selina Hödl (LRG) mit Modehaus Mayer-Beraterinnen Petra Vogl-Mayer & Nina Rauter.

GEWINNSPIEL

Sommer 2019 ist Hochzeit: Ramon Stoiber & Eva Hämmerle (Lustenau) mit Brautmoden-Spezialistin Ilknur Sönmez (re., Si-Brautmoden).

Im Palast Hohenems wird am 7. Sept. 2019 Hochzeit gefeiert: Dominik Schneider & Denise Stöckl aus Altach mit Klaus Böckle (re., Loacker Tours).

Manfred Böhmwalder (Obmann WG Götzis) mit Sonja Hillebrand und Andjela Crepuljarevic (Millrütte Resort).

DAS BESTE AM WOCHENENDE

Weekend Magazin verlost 10 x 2 Tickets für „Havana Nights – Das erfolgreiche Tanzmusical aus Kuba“ am Dienstag, 20. 03. 2018 um 20 Uhr im Festspielhaus. FOTOS: THOMAS MEINICKE PHOTOGRAPHY

Karibische Rhythmen, gepaart mit dem pulsierenden Sound einer neuen Generation präsentiert von einer 7-köpfigen Live-Band und ausgestattet mit eindrucksvollen Choreografien und spektakulärer Artistik. Einfach mitspielen unter www.weekend.at und zwei Tickets gewinnen! „Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf, Brief oder E-Mail zu informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: Mo., 05. 03. 2018 – 18 Uhr

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MAGAZIN

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Geheiratet wird am 29. 9. in Viktorsberg: Simon Meier und Petra Ender, die Deko kommt von Rosen Waibel (Bettina Fussenegger) (v. li.).


MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Carolin Frei (Erlebnis Rankweil / Leiterin Wirtschaft und Kommunikation), Bgm. Martin Summer und die beiden Referenten HR-Dir. Bernd Schwendinger und GF/CEO Volker Buth von Hirschmann Automotive (v. li.).

Peter Rohrer (Zweirad Rohrer) und Manfred Bauer (Hermann Tschabrun) (v. li.).

Alexander Angeloff und Robert Harm (beide Gärtnerei Angeloff) (v. li.).

Rankweil

Unternehmerfrühstück

Ü Karl Loacker & Roland Marte (beide Raiffeisenbank Rankweil) mit Stephan Berchtold (choices management consulting) (v. li.).

Stefanie Frick (Canal Instrumente), Claus Rehak (ML Mietlift) und Stefan Bauer (Volksbank Vorarlberg) (v. li.).

ber 80 UnternehmerInnen folgten der Einladung der Marktgemeinde ­Rankweil zum Unternehmerfrühstück bei Hirschmann Automotive. CEO Volker Buth (Bild) und HR-Dir. Bernd Schwendiger sprachen über Geschichte, Strategie und Personalgewinnung. TOP: Die Initiatorin Carolin Frei, Leiterin Wirtschaft und Kommunikation in Rankweil, freut sich über die gelungene Premiere.

Roland Paterno, Manfred Ruppert und Hans Angel (alle Sodexo Service Solutions) (v. li.).

Florian Kainz und Adeline Cassé (beide Armstrong Metalldecken) mit Gebhard Flatz (Sennhof) (v. li.).

Arno Miesl (Walser GmbH), Ines Widemschek (Büroservice), Thomas Märk (Coolmärk) und Sandra Jussel (v. li.).

René Nick (Skribo), Gabriele Keckeis (Destillerie Keckeis) und Johannes Breuß (Bäck Breuß) (v. li.).

Hannes Fehr (Sparkasse Feldkirch) und Alexander Huber (Westwork Vorarlberg) (v. li.).

Elias und Susanne Entner (Entner Dach), Hubert Breuss (Gemeindevertretung) und Thomas Rotheneder (Autohaus Rohrer) (v. li.).

Alexander Schwaszta (Gemeindevorstand), Jürgen Herburger (Gemeindevertretung) und Peter Chromy (Fine Art of Fire) (v. li.).

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FOTOS: MATHIS FOTOGRAFIE

Cilli und Markus Gstach (Gstach Schweinezucht).

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WEEKEND MAGAZIN   61


GUTSCHEIN

WELT

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„Bregenzerleben“ druckfrisch: Bürgermeister Markus Linhart mit dem Bregenz Tourismus & Stadtmarketing-Team Belinda Verhovnig (Grafik), Robert S. Salant (Geschäftsführung), Christina Egger (Projektleitung) und Casino-Direktor Bernhard Moosbrugger (v. li.).

Niklas Keller (Leitung des Bregenzer Wirtschaftsservice) mit Christiane Setz (li.) und Theresa Kalb von Bregenz Tourismus & Stadtmarketing.

Ramona Ritter (Show­ factory Marketing-Ltg.) mit Mathias Tschögl (Inhaber Surfschule Surfmax Hard).

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Echte Bierkenner: Dietmar Menzinger und Dunja de Carli (hops & malt Bregenz und Dornbirn) und vom Grabher Sudwerk aus Bregenz die Bierbrauer Simon und Mathias Grabher (v. li.).

Input für „Bregenzerleben“ von Patricia (li.) & Micha­ela Erne (Rock The Public).

Ingrid Hopfner (SR Planung und Bau), Claudia Gschliesser (Auto Malang, Hard) und Veronika Marte (SR Jugend) (v. li.).

Casino Restaurant FALSTAFF

Bregenzerleben 2018

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Philipp Wölfel (Crazy Ape Coffee Kirchstr. Bregenz) & René Burtscher (re., Dr. Hackspiel & Partner).

Nina Fritsch (Landestheater) und Jutta Dieing (Kultur­ amtsleitung Bregenz) (v. li.).

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FOTOS: UDO MITTELBERGER

as Herausgeberteam unter der Leitung von GF Robert S. Salant präsentierte im edlen Ambiente des Casino Restaurants FALSTAFF das neue Bregenzer Stadtmagazin. Casino-Direktor Bernhard Moosbrugger und Bgm. Markus Linhart freuten sich mit den über 150 Gästen aus Wirtschaft, Politik, Kultur und vielen Bregenz-Fans über das 124-seitige Bilderwerk und den neuen Bregenz-Blog auf www.bregenz. travel/blog. TOP: Das BREGENZERLEBEN 2018 gibt es ab sofort kostenlos bei Bregenz Tourismus & Stadtmarketing in der Rathausstraße 35.

Alexandro Rupp (GF Bodenseeschifffahrt) und Urs Treuthardt (GF Bodensee-Vbg.-Tourismus) (v. li.).

Christian Pauger, Angelika Kaufmann-Pauger (Pro Cycle Radshop Bregenz), Thomas und Ellen Tiefenbacher (Schuhwerk Tiefenbacher) und Günter Knittel (Lifestyle Haus Lochau) (v. li.).

„Bregenzerleben-Fans“ Renato und Sabine Schneider vom ­Autohaus Strolz in Bregenz.

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