Weekend Magazin Vorarlberg 2018 kKW 24

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CAMPING-BOOM: ! MEIN HOTEL BIN ICH

TRAUMPARTIEN: WELCHE PRINZEN D NOCH ZU HABEN SIN 2018 NR. 11 • 15./16. JUNI

VORARLBERG

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BENEFIZ FÜR ANDI Schicksale kann man lindern! Große Benefizveranstaltung für Andi Müller (Sa., 23. Juni, ab 15 Uhr, Feuerwehrhaus Koblach) mit großem Programm: Schau-Schnitzen, Schützen-Musik­ verein, Extra 4, The First Leiblach Valley Pipes and Drums, große Tombola. Moderation: Gerhard Stübe.

LIGHTS

Pfänder-Sonnwendfest. Am 23. Juni um 19 Uhr geht

Bei der Ausstellung „Wumm“ von Rouven Dürr im milk-Ressort Göfis werden Arbeiten aus den Jahren 2014 bis 2017 gezeigt. Jeweils Sonntag, 14 bis 17 Uhr (bis zum 22. Juli 2018). Adresse: Mitten im Land Kunst-Ressort, Agasella 8, Göfis, www.milk-ressort.at

es los: das 16. Sonnwendfest am Pfänder. Von der Bergstation der Pfänderbahn aus 15 – 20 Minuten zur Festwiese. Dort warten neben Bewirtung durch die Metzgerei Dür und musikalischer Unterhaltung der Bregenzer Stadtmusikanten auch ein großes Feuerwerk und das Sonnwendfeuer. www.pfaenderbahn.at

OPAS DIANDL Zehnjähriges Bühnenjubiläum für die Südtiroler Gruppe, die sich mit ihrer Spielfreude, mit Charme und Schalk ein ganz eigenes Plätzchen zwischen den alpenländischen Traditionen geschaffen hat. Von Jodeln bis Punkrock, von Folk bis zeitgenössische Klassik. Samstag, 16. Juni, 20 Uhr, Kulturverein Bahnhof Andelsbuch.

August Macke – Flaneur im Garten der Kunst Das Stadtmuseum Lindau zeigt einen der beliebtesten deutschen Künstler des 20. Jahrhunderts: August Macke fertigte in einer kurzen Schaffenszeit bahnbrechende Kunstwerke der Klassischen Moderne, die zu den Meisterstücken des deutschen Expressionismus zählen. Erneut konnte Prof. Dr. Roland Doschka Leihgaben aus Privatsammlungen, Museen und Kunststiftungen für Lindau gewinnen. Zu sehen bis 26. August 2018.

August Macke, Modegeschäft im Laubengang, 1913 Aquarellfarben und farbige Tusche auf Karton, 45,3 x 57 cm Privatbesitz August Macke, Frau, eine Blumenschale tragend, 1910 Öl auf Leinwand, 74 x 47,5 cm Horst und Gabriele Siedle-Kunststiftung Foto: Bernhard Strauss

FOTOS: UDO MITTELBERGER, HEIDEGGER FOTOGRAFIE, ROUVEN DÜRR, FLYLES PLANET, BERNHARD STRAUSS, AUGUST MACKE

„WUMM“ IN GÖFIS

High


MUSICA CUBANA Die siebenköpfige Band rund um El Nene gastiert am Sa., 16. Juni um 20 Uhr in der Remise Bludenz und zelebriert den Son Cubano – eine Verschmelzung afro-kubanischer Trommelrhythmen und spanischer Gitarrenmusik. Karten bei laendle ticket.com, Raiba und Sparkassen.

GÖTZIS – GOOD VIBES

FOTOS: PETRA KELLNER, BERNHARD KAUFMANN, BLUM., JIMMY FONTAINE, DIETMAR MATHIS

„Good Vibes Only“ heißt es bei der zweiten Musikladen Sommerwiese am 23. Juni ab 16 Uhr auf der Wiese hinter dem Musikladen in Götzis. Du tanzt zur Musik von Onk Lou (Bild), genießt feine Drinks, Cocktails und Streetfood von Hoaklig’s – und generell ist alles super easy ... Tickets: www.musikladen.at

ERFOLGSGESCHICHTE Wie wird aus einer kleinen Schmiede ein weltweit tätiger Konzern mit über 7.000 Mitarbeitern? Firmenchef Gerhard E. Blum (li.) und der langjährige Geschäftsführer Bertl Widmer (re.) erzählen, wie alles begann und wie der Aufstieg zum Weltmarktführer innerhalb von zwei Generationen ­gelang. Fr., 15. Juni, 17.00 Uhr im vorarlberg museum in Bregenz.

BLUNT & SUPPORT – 1. JULI, 18 UHR

Für das Open Air Rankweil mit JAMES BLUNT am Marktplatz wurde nun auch der Support fixiert: Mainfelt aus Südtirol und die kanadischen Musikerinnen Madison Violet komplettieren das Programm! Gratis An- und ­Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen).

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WEEKEND MAGAZIN   5


a t a i v a r T La 2.–18. August 2018 am Werdenberger See, Buchs

Musikalische Leitung William Maxfield Regie Kuno Bont Sinfonieorchester Liechtenstein Chor der Werdenberger Schloss-Festspiele

Tickets www.latraviata18.ch

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UnterstĂźtzt durch


„La Traviata“ am Werdenberger See

Musikalischer Leiter William Maxfield

NEUSTART. Vom 2. bis 18. August finden am Werdenberger See mit der Aufführung der Verdi-Oper „La Traviata“ der Neustart der Werdenberger Schloss-Festspiele statt.

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FOTOS: WERDENBERGER SCHLOSS-FESTSPIELE

illiam Max­ field ist ­musikalischer Leiter der Oper La Traviata von Giu­ seppe Verdi, die im August erstmals am Werdenberger See vor der unvergleichlichen Kulisse des mittelalterlichen Städtchens, aufgeführt wird. Ursprünglich aus Kalifor­ nien, USA wohnt William Maxfield seit mehreren Jah­

ren in Eschen. Nach der High-School studierte er Trompete in Paris und lernte den Komponisten Thomas Odgen kennen. Daraus wur­ de eine Freundschaft, die sei­ ne musika­lische Ausrichtung hin zur Klassik beeinflusste. „La Traviata ist nie bombas­ tisch und eignet sich gut für eine Bühne, auf der sich das Intime und Spezielle dieser Oper gut verwirklichen lässt“, sagt William Maxfield zum Werk.

10 Aufführungen. Jede Rolle in „La Traviata“ hat in allen ihren Facetten ihre ei­ gene Persönlichkeit und Hu­ manität. Dass die Solisten ihre Liebe, ihr Leiden oder ihre Freude so direkt aus­ drücken können, weiss zu Brigitta Simon und Adam Sanchez

gefallen. Das Werk wird in der Originalsprache gesun­ gen und diskret deutsch un­ tertitelt. „Würde man die Oper auf Deutsch singen, wäre das, wie wenn man die Farben eines Gemäldes ver­ ändert“, meint Maxfield. Die insgesamt 10 Aufführungen erfolgen zusammen mit dem Sinfonie­orchester Liechten­ stein und sind in der Haupt­ rolle der Violetta mit Sarah Längle (Liechtenstein) und Brigitta Simon (Österreich) doppelt besetzt. Im Weitern wirken mit: Adam Sanchez (Alfredo), Attila Mokus

(Germont), Anna Gschwend (Annina), Kathrin Walder (Flora), Konstantinos Printe­ zis (Gastone), Christian Bü­ chel (Barone), Clemens Morgenthaler (Marchese), Huub Claessens (Dottore), André Sesgör (Comissiona­ rio), Corsin Derungs (Giu­ seppe) sowie der 60-köpfige Chor der Werdenberger Schloss-Festspiele. Speziell an der Inszenierung ist, dass hier kein Opern-, sondern mit Kuno Bont ein ­erfolgreicher Filmregisseur Regie führt. Tickets: www.latraviata18.ch

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AUFFÜHRUNGEN Premiere: Do 2. August 2018 Alle Aufführungen um 20 Uhr Sa 4. 8., Di 7. 8., Mi 8. 8., Fr 10. 8., Sa 11. 8., Di 14. 8., Mi 15. 8. und Fr 17. 8. Dernière Sa 18. 8. 2018 , 20 Uhr Besetzung Violetta: Sarah Längle – 2., 8., 11., 14. und 17. August; Brigitta Simon – 4., 7., 10., 15. und 18. August.

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WEEKEND MAGAZIN   7


Sound des Sommers im ORF FESTIVALPROGRAMM. Im Juli und August ist der ORF Vorarlberg unterwegs auf den Musik-Events des Landes – Nikolaus Küng berichtet von den musikalischen Highlights des Festivalsommers 2018.

Top-Stimmung beim „Sommer.Lust am Platz“ in Lustenau, u. a. mit Julian Le Play.

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ums Musikfestival-Geschehen in Vorarlberg in diesem Som­ mer gibt es in den „SoundCheck Festival Radio“-Sen­ dungen am 24. Juli und am 14. August jeweils von 20.00 bis 22.00 Uhr. Auch abseits des Festivalsommers steht heimi­ sche Musik im Fokus des ORF: Die Sendung „SoundCheck“ auf ORF Radio Vorarlberg bietet jeden Dienstag­ abend ab 21.00 Uhr neue, ­kreative und innovative Musik aus Vorarlberg und ganz ­Österreich aus den unter­ schiedlichsten Genres.

Der ORF Vorarlberg live mit dabei beim Szene Openair in Lustenau.

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FACTS „Sound-Check Festival Radio“ im Juli/August 2018 auf ORF Radio Vorarlberg. „Vorarlberg heute“ und vorarlberg.ORF.at berichten auch von den Top-Musikfestivals des Landes. „Sound-Check“: Jeden Dienstag 21.00 bis 22.00 Uhr auf ORF Radio Vorarlberg

Nikolaus Küng hat immer ein offenes Ohr für neue Musik.

FOTOS: DIETMAR STIPLOVSEK, MARCEL HAGEN, ORF/THOMAS JANTZEN, JANA SABO

„Vorarlberg heute“ am 6. Juli ab 16.00 Uhr live mittendrin beim (ausverkauften) Indie­ rock-Konzert im alten Hallen­ bad. Ein weiterer Höhepunkt des Vorarlberger Musiksom­ mers ist das Konzert von Julian Le Play am 20. Juli in Luste­ nau. Von 2. bis 4. August mel­ det sich der ORF Vorarlberg dann vom Szene Openair 2018 und fängt die Festival­ stimmung des legendären Events ein. Interviews mit den Musikerinnen und Musikern, ausführliche Hintergrundbe­ richte und einfach alles rund

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iesen Sommer ­begibt sich ORFModerator Niko­ laus Küng mitten hinein in die Musikevents des Landes – und berichtet in Ra­ dio, TV und online von den Festivals, die man gesehen, gehört, erlebt haben muss. Das Konzert von „The Sub­ ways“ in Feldkirch ist nicht nur der Startschuss für das Poolbar-Festival, sondern auch für den Musikfestival­ schwerpunkt des ORF Vorarlberg. Nikolaus Küng ist für ORF Radio Vorarlberg und


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CAPTAIN'S BRUNCH Der Kapitän bittet zum Brunch Jeden Sonntag bis 28.10. 18

GRILLSCHIFF Live Grill - Sommerabendfahrt jeden Freitag bis 07.09.18

SCHIFF & RHEINBÄHNLE Toller Familienausflug - Schiff & Bähnle Samstag, 23.06. | 21.07. | 04.08. | + 2 Termine

LET'S DANCE Tanzschiff mit Live-Musik „Jackpot“ Samstag, 23.06.18

PASTA SCHIFF Pasta und Italienische Spezialitäten Jeden Dienstag 03.07 bis 28.08.18

TORTILLA Y TEQUILA Köstliche Mexikanische Spezialitäten & Live Musik Donnerstag, 05.07., 19.07., 02.08., und 16.08.18

FEUERWERKSFAHRTEN

DREI TAGE SEE. Mit der Vorarlberg Lines Bodenseeschifffahrt und Reisebegleitung Dr. Walter Fink rund um den Bodensee.

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arum in die Ferne schwei­ fen? Sieh, das Gute liegt so nah! (Goethe). Der gebürtige Bregenzer nimmt Interessierte im Oktober 2018 mit auf eine einzigartige Kreuzfahrt mit dem MS Stadt Bregenz und dessen Crew, um mehr über Klöster, Schlösser, Kirchen, Burgen, Personen und Legenden zu erfahren sowie Bezug zu Vorarlberger Barockbaumeistern zu nehmen. Zudem erleben die Teilnehmer/-innen die Ortszentren und ihre Geschichte dank kleiner Spaziergänge hautnah. Die Reisenden übernachten zweimal in Unteruhldingen.

Neue Route. Die Reise mit faszinie­ renden Landausflügen in der Bodensee­ region. So halten die Teilnehmer in

­Salem und Heiligenberg, wo wunder­ schöne Rundgänge und spannende Füh­ rungen auf sie warten, sowie ein einzig­ artiger Winzerhofbesuch. Kommen Sie mit Ihrem Koffer an Bord und ent­ decken Sie mit uns die schönsten Aussichtspunkte – Ihre entspannte Reise beginnt sofort! Aufgrund der beschränkten Teilnehmerzahl empfehlen wir eine frühzeitige Buchung. Mehr auf www.vorarlberg-lines.at

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Wein am Bodensee

Heiße Rhythmen & Coole Beats von DJ Sagastegui & Tanzanimation mit Juanqui Jay aus Ecuador Samstag, 21.07.18

FESTSPIEL „CARMEN“ GOURMETFAHRT Abendrundfahrt MS Alpenstadt Bludenz; mit 4-Gänge Menü an Bord. Legt direkt bei der Seebühne um 20.40 Uhr an. Samstag, 28.07. I 04.08. & Di 14.08.18

PREMIUM MS SONNENKÖNIGIN Dreiländerpanoramafahrt 19.06., 17.07. + 4 Termine Vintage Night - Premiumtanzfahrt 30.06.18 Captain‘s Brunch 22.07., und 19.08.18 NEU 10 Jahre Sonnenkönigin - Jubiläumsfahrt 28.09.18

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MS Stadt Bregenz

Rundgänge mit tollem Ausblick

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FOTOS: UDO MITTELBERGER, REINHARD FASCHING, CURT HUBER, WOLFGANG OBERSCHELP

Jeweils am Samstag: Arbon, 07.07. | Friedrichshafen 14.07. | Langenargen 28.07. | Konstanz 11.08. 18


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Jazz-Grooves mit der Blechbaragge: Mi., 27. 6., 20 Uhr.

Allegory of Desire mit Ghalia Benali: Fr., 29. 6., 20 Uhr.

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Grenzen auflösen. Ein exo­

tischer und inspirierender Dialog zwischen Sakralem und Weltlichem steht bei »Allegory of Desire« mit dem

belgischem Ensemble »Zefiro Torna«, dem Vocalconsort Berlin und der tunesischen Sängerin Ghalia Benali auf dem Programm. Der Konzertabend führt von den Wurzeln der christlichen Kultur im Orient in eine musikalische Vision des Miteinanders in der Gegenwart.

Audio-Peepshow. Mit dem

Tristan-Vorspiel, einer Auf­ tragsarbeit an den Vorarlber­ ger Musiker und Komponis­ ten Johannes Bär und den ­Vorarlberger Architekten Andreas Mohr, vertiefen die Montforter Zwischentöne ­ihren Bezug zur Region. Die »Audio-Peepshow« ist bei der Agentur Zeughaus im Stadt­

zentrum zu sehen und zu ­hören. Zur Vernissage spielt die Blechbaragge, das neue Jazz-Groove-Blasmusik-Trio von Andreas Broger, Johannes Bär und Alfred Vogel auf.

Siegerbeitrag. Ein lustvol­

les Bekenntnis zum Begehren erwartet das Publikum bei der Uraufführung des Sieger­ beitrags des diesjährigen in­ ternationalen Konzertdrama­ turgie-Wettbewerbs HUGO. Das Nürnberger Ensemble »StimmImpuls« verwandelt die Villa Claudia in ein Haus der Wünsche.

Bereuen danach. Und was ist mit der Buße, die auf das Begehren folgt? Das Konzert

»Der Tag danach« mit dem Symphonieorchester Vorarl­ berg, dem Kammerchor ­Feldkirch, dem Vocalconsort ­Berlin und Studierenden der Universität Mozarteum Salz­ burg lässt die Antwort erklin­ gen. Am Pult steht die fran­ zösische Dirigentin Claire Levacher, die Einstudierung des Chores erfolgt durch Benjamin Lack.

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FACTS Volles Programm zum Begehren Weitere Infos zu den Formaten und Tickets unter www.montforterzwischentoene.at

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Über das Verlangen

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30. Mai + 27.–30. Juni 2018

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M

it dem Som­ merschwer­ punkt »be­ gehren – Über das Verlangen« präsentieren die Montforter Zwischen­ töne von 27. bis 30. Juni ein Festivalprogramm, bei dem es durch und durch zur ­Sache geht. Die vielseitigen Formate bringen führende Expertinnen des Verlangens, internationale Stars der Alten Musik und eine Vielzahl an Musikerinnen aus der Region nach Feldkirch.

FOTOS: SEBASTIAN BOLESCH, VERANSTALTER

FELDKIRCH. Montforter Zwischentöne widmen nächsten Schwerpunkt dem Begehren.



VO R A R L B E RG I N S I D E

SHORT

Vorarlberg

INSIDE

TALK

Zukunft des Tourismus

Vorarlberg Tourismus wurde vor 125 Jahren gegründet. Wie haben sich die Aufgaben geändert? Es geht immer noch darum, das Urlaubsland zu vermarkten. Das Wie hat sich aber völlig geändert. Heute sprechen wir mehr inter­­ nationale Gäste an, unterstützen ­ die Betriebe, fördern Innovationen durch intensive Netzwerkarbeit und verwalten eine riesige Online-­ Datenbank. Der Tourismus in Vorarlberg – wo liegen die Herausforderungen? Der Klimawandel ist eine Herausforderung. Er ist mit ein Grund, warum wir seit Jahren auf Ganzjahresangebote setzen. Auch die Ausbildung und Bindung von Fachkräften ist ein brennendes Thema, genauso wie sanfte Mobilität. Ihr Anliegen als Tourismusdirektor? Qualität ist für mich das Wichtigste. Unsere Gäste sollen das Land so erleben, wie es ist, und tief in die Natur und Kultur eintauchen können. Das ist nur mit authentischen, hochwertigen und individuellen ­Angeboten möglich.

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14    WEEKEND MAGAZIN

180.000 Liter Milch pro Tag von 450 Milchlieferanten

verarbeitete die Vorarlberg Milch und hat im Vorjahr erstmals 50 Millionen Euro umgesetzt – das ist eine Steigerung von 8,6 Prozent. Das Vorarlberg Milch-Team: Betriebsleiter Johannes Wehinger, Obmann Reinhard Summer, GF Raimund Wachter und Reinhard Hofer (Obmann-Stv.) (v. li.).

„BEST OF THE BEST“ Über 500 Beteiligte am Projekt „Probier amol“ zeigten, dass den VorarlbergerInnen die Energieautonomie ein Anliegen ist. Neun „Best of the Best“-Projekte wurden aus rund 430 EU-Projekten ausgewählt. „Probier amol“ siegte in der Kategorie Climate Action. Der Preisträger Priv.-Doz. Dr. Emanuel Zitt mit dem Präs. der Vorarlberger Ärztekammer MR Dr. Michael Jonas (v. li.).

ÄRZTEKAMMER-PREIS Die beste medizinisch wissenschaftliche Arbeit im Ländle wurde mit dem Preis der Ärztekammer ausgezeichnet. Der Preis ging an den Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie, Priv.-Doz. Dr. Emanuel Zitt, der bereits seit mehr als zehn Jahren am LKH Feldkirch tätig ist.

EU-Umweltkommissar Karmenu Vella (Mi.) mit Karin Feurstein-Pichler und Wolfgang Seidel (beide Energieinstitut).

FOTOS: PETRA RAINER/VORARLBERG TOURISMUS, VORARLBERG MILCH, VORARLBERGER ÄRZTEKAMMER, ENERGIEINSTITUT

Christian Schützinger GF Vorarlberg Tourismus


Der Muttersberg über Nüziders und Bludenz zeigt ab Ende Juni 2018 seine künstlerische Ader. Entlang des neuen Rundwegs gestalten Künstler sechs unterschiedliche Installationen zum Thema Leben in den Bergen. Sie erheben sich mal von Weitem sichtbar in die Höhe, mal sind sie unscheinbar in die Strukturen der Natur eingebettet – Angreifen ausdrücklich erwünscht! www.bludenz.travel/alpineart

Kunstbegeisterte Wanderer haben ein neues Ziel: Der Alpine Art Muttersberg liefert eindrucksvolles Bergpanorama als Rahmen für sechs Kunstwerke.

UNTERWEGS IN DEN SOMMERFERIEN Kletterpark Brandnertal. In luftigen Höhen warten verschiedenste Seil- & Brückenelemente auf mutige Kletterer. Slacklines und Flying Fox versprechen für Anfänger wie Fortgeschrittene ein einmaliges Erlebnis. brandnertal.at Schwimmbad Braz. Das Freibad im Klostertal lädt an heißen Sommer­ tagen zum Entspannen ein, denn hier findet man immer ein schattiges Plätzchen. Das Familienbad überzeugt mit Schwimmerbecken, großer Rutsche, Kinderplanschbecken, Spielplatz und Kiosk. klostertal.travel Sommerkulinarium Sonntag-Stein. Bewegung an der frischen Luft macht hungrig. Zum Glück gibt es das ­Sommerkulinarium Sonntag-Stein. Gemütlich in der Stille der Walsertaler

Bergwelt wandern und sich an drei Stationen entlang des Weges kulinarisch verwöhnen lassen. walsertal.at Nachtwächterführung. Eine besondere Reise durch das nächtliche Bludenz findet jeden Donnerstag statt. Begleitet von einem Nachtwächter und vielen Geschichten geht es durch die Gassen der Alpenstadt. bludenz.travel .

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VO R A R L B E RG I N S I D E

Arbeit 5.0

JUNGE INDUSTRIE VORARLBERG. Katharina Rhomberg und Valentin Drexel blicken mit der Jungen Industrie Vorarlberg gerne in die Zukunft. Im Weekend Magazin sprechen sie über den Fachkräftemangel, Arbeitszeitflexibilisierung, und den Wirtschaftsstandort Vorarlberg.

Industrie?

Rhomberg: Die ­inhaltlichen Schwerpunkte, die wir 2018 in den Fokus rücken, stehen unter dem Jahresmotto „Arbeit 5.0“. Wie gehen wir in Vorarlberg mit dem Thema Fachkräfte­ mangel und den neuen ­Arbeitsanforderungen um, und wie kann die zukünftige Arbeitswelt aussehen? Valentin Drexel: Ganz aktuell haben wir einige Mitglieder­ treffen, die sich mit den Auswirkungen der Digitali­ sierung auf die Arbeitswelt und digitalen Jobs befassen. Katharina

weekend: Was bedeutet das konkret? Valentin Drexel: Das bedeutet, dass zum Beispiel flexible Arbeitszeiten in Zukunft wichtiger werden. Dieses Thema wird entscheidend sein, damit Unternehmen und Beschäftigte in der ­modernen Wirtschafts- und Arbeitswelt erfolgreich sein können. Aufträge werden immer kurzfristiger erteilt, storniert und abgearbeitet. Um mit der Digitalisierung in der Arbeitswelt Schritt zu halten, brauchen wir ein modernes Arbeitszeitrecht. Es geht um praktikable Arbeitszeiten, die wettbe­ ­ werbsfähiges und damit er­ folgreiches Arbeiten für alle

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16    WEEKEND MAGAZIN

„8 von 10 Industrieunternehmen leiden gegenwärtig unter Rekrutierungsproblemen in Technik und Produktion, sowie Forschung und Entwicklung.“ Valentin Drexel und Katharina Rhomberg

ermöglichen. Flexibel arbei­ ten heißt nicht „mehr“ ­arbeiten! Katharina Rhomberg: Der Fachkräftemangel ist in sämtlichen Branchen spür­ bar und wird zunehmend zur Innovationsbremse für die Vorarlberger Wirtschaft. Wir müssen daher alle ­Potenziale ausschöpfen. Ge­ rade im technischen Bereich stellt die Rekrutierung eine große Herausforderung dar. Der digitale Wandel ver­ schärft diese Situation und macht deutlich, dass völlig

neue Herausforderungen an Qualifikationen und Kom­ petenzen in der Arbeitswelt auf uns zukommen werden. Arbeitsprozesse werden durch neue Technologien modifiziert, Berufsbilder werden sich verändern und neue Berufe werden entste­ hen. Wenn wir nicht flexibel reagieren, werden wir große Nachteile haben. weekend: Was kann dagegen unternommen werden? Katharina Rhomberg: Zur Ab­ sicherung des Wirtschafts­

standorts Vorarlbergs braucht es eine optimale Nachwuchssicherung von „innen“ über Bildung, Aus­ bildung und eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, aber auch von „außen“ über qualifizierte Zuwanderung. Wir müssen auch alles versuchen, damit wir Exil-Vorarlberger wie­ der zurück nach Vorarlberg holen und Eltern schneller wieder in den Beruf ein­ steigen können. Valentin Drexel: Ganz wich­ tig wird es in Zukunft auch sein, bei Kindern und Ju­ gendlichen das Interesse an den MINT-Fächern – also Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – stärker zu we­ cken, um dem Fachkräfte­ mangel in Zukunft ent­ gegenzuwirken. weekend: Gibt es konkrete Projekte? Katharina Rhomberg: Mit dem Projekt „Technik ­kinderleicht!“, das von der Jungen Industrie gemeinsam mit dem Technischen Mu­ seum Wien ausgearbeitet wurde, wollen wir schon in der Frühpädagogik ansetzen und kindgerecht, spielerisch mit einfachen Mitteln und ohne große Kosten Natur­ wissenschaften und Technik in den Gruppenalltag brin­ gen. Gespräche in Vorarl­ berg dazu laufen.

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FOTOS: WALSER-IMAGE.COM

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eekend: Welche Themen beschäf­ tigen die Junge


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ZU DEN PERSONEN Katharina Rhomberg Vorsitzende der Jungen Industrie, GF Fries Kunststofftechnik n Studium in St. Gallen n 7 Jahre Internationale Konzernerfahrung n Seit 2016 Geschäftsführung Fries Kunststofftechnik n Seit 2017 Vorsitzende der JI-Vorarlberg

Valentin Drexel Geschäftsführer der Jungen Industrie Vorarlberg n Studium Wirtschaftswissenschaften in Innsbruck n Studium Wirtschaftsrecht in Innsbruck n Seit 2017 Industriellenvereinigung Vorarlberg und JIV-Geschäftsführer


Der Zinseszinseffekt HYPO VORARLBERG. Wie Vermögensaufbau funktioniert – unabhängig davon, wie viel Geld zur Verfügung steht.

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in Jahrzehnt Nied­ rigzins liegt hinter uns. Eine erste Ge­ neration von Spa­ rern kennt nur noch Zinsen unterhalb der Inflationsrate. Aktuell scheint es auch nicht so, als würde sich daran in absehbarer Zeit etwas än­ dern. Mit durchaus fatalen Folgen. Denn mit leistungs­ schwacher oder zu einsei­ tiger Vermögensausrichtung bringen sich viele Sparer auf lange Sicht um ihr Geld. Sie sparen sich regelrecht arm,

denn durch die Inflation ver­ liert das zurückgelegte Geld kontinuierlich an Wert. Liegt die Inflationsrate bei 1,5 %, verliert ein Vermögen von 25.000 Euro pro Jahr etwa 375 Euro an Kaufkraft.

Sparpläne.Unsicherheiten und daraus resultierende Ängste verbauen oftmals die Möglichkeit, sich unabhän­ gig von der Höhe der zur Verfügung stehenden Geld­ mittel, Vermögen aufzubauen. Für langfristige Sparprojekte

wie die Altersvorsorge und den Vermögensaufbau sind Investments in die Finanz­ märkte derzeit jedoch alter­ nativlos.

Das magische Dreieck. Jede Form der Geldanlage wird von folgenden zentra­ len Faktoren beeinflusst: ­Sicherheit, Liquidität (sprich Verfügbarkeit des Geldes) und Rendite. Man spricht dabei auch vom „magischen Dreieck“, zwischen diesen Eckpunkten sich alle Geld­

anlagen einordnen lassen. Das Prinzip lautet: Je siche­ rer und je liquider ein Invest­ ment ist, desto weniger Ren­ dite wirft es ab. Und um­ gekehrt: Anlagen mit hoher Rendite sind entweder weni­ ger liquide oder weniger ­sicher. So bieten beispiels­ weise Sparbuch und Tages­ geld die Möglichkeit rasch auf Geldmittel zurückzu­ greifen, sie sind aber derzeit kein geeignetes Mittel, um eine mögliche Rendite zu ­erwirtschaften.

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Endbetrag (€)*

1% 2% 3% 4% 5% 6%

12.000 12.000 12.000 12.000 12.000 12.000

12.623 13.382 13.980 14.720 15.502 16.331

24.000 24.000 24.000 24.000 24.000 24.000

26.566 29.472 32.768 36.508 40.754 45.577

36.000 36.000 36.000 36.000 36.000 36.000

41.968 49.209 58.018 68.760 81.886 97.953

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Zinseszinseffekt als Treiber. Nur mit einer soliden Grund­ verzinsung lässt der Zinses­ zinseffekt Erträge steigen. Und dieser Effekt ist dafür verantwortlich, dass aus 10.000 Euro, die sich wie der Durchschnitt der weltweiten Aktienfonds im Mittel zu 6 % jährlich verzinsten, nach 30 Jahren 57.435 Euro wurden. Wer hingegen nur durch­ schnittlich 2 % Jahresplus er­ zielt, erreicht lediglich 18.114 Euro. Der nicht lineare An­ stieg beim Zinseszins ent­ steht durch die sich immer wieder mitverzinsenden vor­ herigen Zinserträge. Kleine Zinsunterschiede wirken sich dabei über längere Lauf­ zeiten enorm aus.

Zeit als Multiplikator. Das Prinzip funktioniert auch

bei Sparplänen, in die Anle­ ger beispielsweise 100 Euro monatlich investieren. Hier kommen bei einer ange­ nommenen Rendite von 5 % pro Jahr nach drei Jahren 3.886 Euro zusammen (bei einem Investment von 3.600 Euro), nach zehn Jahren sind es bereits 15.502 Euro. Je länger also der Anlage­ horizont ist, desto größer die Rolle der Zinsen und Zinseszinsen.

In Kürze •• Aufgrund der niedrigen Zinsen sind für den Ver­ mögensaufbau Investments in die Finanzmärkte derzeit ­alternativlos. ••Nur mit einer soliden Grundverzinsung profitieren langfristig orientierte Anle­ ger vom Zinseszinseffekt.

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n Höchst Erich Fitz T (0)50 414-5211 n Hohenems Andreas Fend T (0)50 414-6212 n Lauterach Karl-Heinz Ritter T (0)50 414-6411 n Lech Christian Frick T (0)50 414-3812 n Lustenau Jürgen Rehmann T (0)50 414-5021 n Rankweil Günther Abbrederis T (0)50 414-2211 n Riezlern Artur Klauser T (0)50 414-8033 n Schruns Hannes Bodenlenz T (0)50 414-3211 www.hypovbg.at

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04.06.2018 11:03:01


STORYS

AN DER GRENZE

IM EINSATZ. Knapp 1.000 Soldaten des ­Bundesheers sichern aktuell die österreichischen Grenzen und ausländischen Botschaften. Ein Weekend-Lokalaugenschein bei unserer Truppe im steirisch-slowenischen ­Grenzgebiet.

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Von Marcus Stoimaier


EXKLUSIV

REPORTAGE

I

FOTOS: GEOPHO.COM

dyllisch. So lässt sich die Szenerie, als wir leicht rumpelnd im Geländewagen des Bundesheers den durch die Regenmassen der vergan­ genen Tage verschlammten Forstweg befahren, wohl am besten beschreiben. Auf der einen Seite bahnt sich die Mur gemächlich ihren Weg in Richtung Süden, auf der anderen erblickt man nichts als Bäume, die in dieser Au­ landschaft im tiefsten Grün leuchten. Abrupt endet dann der Weg – der Grenzstein mit der Nummer eins mar­ kiert hier, wenige Kilometer von Bad Radkersburg ent­ fernt, seit dem Vertrag von Saint Germain 1919, den südöstlichsten Punkt Öster­ reichs. Jenseits der Mur und hinter dem Grenzstein, dort wo sich Brennnessel-Stauden fast mannshoch aufrichten, liegt Slowenien. Und genau an dieser Stelle haben seit 7 Uhr in der Früh die beiden jungen Soldaten Hermann

STO RYS

Lagebesprechung: Marcus Stoimaier (Weekend) mit Olt. Martin Taferner, Obst. Christian Fiedler und OStWm. Hermann Sommeregger

­spärlich vorbeikommenden Menschen stürzen. „Nicht zu nahe kommen, sollte man besser auch den umher­ streunenden Wildschwei­ nen“, ergänzt Zugskomman­ dant Oberstabswachtmeister Hermann Sommeregger ­lächelnd.

135 Kilometer. 176 Solda­ Seidl und Alexander Neu­ bauer ihren Posten bezogen.

Schichten, die sie im Rah­ men ihres dreimonatigen si­ cherheitspolizeilichen Assis­ Gelsen als „Feind“. Im tenzeinsatzes seit 21. März Jänner, als sich die nun so schieben, allerdings noch üppige Vegetation noch im keine „Vorkommnisse“ mel­ Winterschlaf befand, wur­ den. „Ein paar Wanderer den hier drei Afghanen auf­ und verirrte Radfahrer, sonst gegriffen, als sie illegal öster­ triffst du hier kaum jeman­ reichisches Staatsgebiet be­ den“, sagen die beiden. Zu treten wollten. Die beiden kämpfen haben die Soldaten Gefreiten der Hackher-­ so vor allem mit blutrünsti­ Kaserne Gratkorn mussten gen Gelsen, die sich gefühlt während ihrer Zwölf-Stunden- millionenfach auf die

ten (Grundwehrdiener und Miliz) aus ganz Österreich sichern aktuell die 135 Kilometer lange steirische ­ Grenze zu Slowenien. „Falls es zu Aufgriffen kommt, ­halten wir diese Leute an, stellen ihre Identität fest, wenn ein Verdachtsmoment besteht, übergeben wir sie der Polizei“, umreißt Kom­ mandant Oberleutnant Mar­ tin Taferner vom Jägerbatail­ lon 17 in Straß die Aufgabe seiner Truppe.

Herrliche Aussicht – die ­Soldaten patrouillieren auch in den steirischen Weinbergen.

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STO RYS

Grüne Grenze: Hier in den Murauen wurde zuletzt im Jänner ein illegaler ­Einwanderer aufgegriffen.

SHORT

TALK

Mario Kunasek Verteidigungsminister

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22    WEEKEND MAGAZIN

BMW mit Marburger-Kenn­ zeichen. Dass sich dahinter langsam, aber sicher, ein Stau bildet, lässt die Männer kalt. „Im Vergleich zu früher, als es noch die ständigen Grenz­ kontrollen gab, ist das heute

doch kein Stau. Und im ­Prinzip sind die Leute, auch Urlauber aus den Nieder­ landen oder Deutschland sehr verständnisvoll“, berich­ tet Vizeleutnant Ewald Eben­ bauer.

Weniger Einbrüche. Auch der Grundtenor der ansässi­ gen Bevölkerung auf pat­ rouillierende Soldaten im Ortsbild ist laut den Verant­ wortlichen durchwegs positiv. „Da geht es in erster

„2015 darf sich nicht wiederholen“ Herr Bundesminister, vielen Österreichern sind noch ­immer die Bilder von 2015 im Kopf, als Tausende Menschen unkontrolliert und ungehindert über unsere Grenze marschierten, sehen Sie unser Land gewappnet, dass sich dieses Szenario nicht wiederholt? Es gibt ein klares Commitment der Bundesregierung, dass sich diese Bilder nicht wiederholen dürfen. Wir beobachten deshalb die Bewegungen im Balkanraum sehr genau, mit allen Sensoren. Innenminister Herbert Kickl ist letzte Woche erst nach Sarajevo geflogen, um sich mit den bosnischen Behörden auszutauschen. Demnächst starten auch wieder die die gemein­ samen Großübungen mit

Polizei und Bundesheer – wir werden da auch das Grenzmanagement in Spielfeld bespielen. Alles, um eben im Fall der Fälle rechtzeitig reagieren zu können. Wie sinnvoll sind aber bei den schwindenden Zahlen an Aufgriffen Maßnahmen wie die Grenzsicherung durch das Bundesheer? Es ist richtig, aktuell ist nicht erkennbar, dass eine große Masse an Menschen vor der österreichischen Grenze auftauchen wird. Es gilt aber für den ­Ernstfall gerüstet zu sein und dann eben schnell alle nötigen Maßnahmen hochzufahren. Gibt es jetzt eine neue ­Balkanroute?

Wie man diese Bewe­ gungen nennt, ist einerlei. Fakt ist, dass es aktuell in Griechenland erhebliche Migrationsaktivitäten gibt. Wir wissen auch, dass sich am Balkan große Gruppen von Flüchtlingen ­aufhalten. Der sicherheitspolizeiliche Assistenzeinsatz wurde von der EU im Mai für weitere sechs Monate genehmigt – werden Sie sich dafür einsetzen, dass dieser noch einmal verlängert wird? Solange es keine gemeinsame Verständigung über den Schutz der EU-Außengrenzen gibt, was auch ein großes Thema während unseres Ratsvorsitz sein wird, werden wir alles tun, um unsere Grenzen zu schützen.

FOTOS: GEOPHO.COM, BUNDESHEER/HARALD MINICH

Kooperation. Die Zusam­ menarbeit mit der Exekutive wird überhaupt als sehr posi­ tiv beschrieben – so auch bei Schwerpunktaktionen, die von Polizei und Bundesheer gemeinsam direkt an der Grenze oder auch im Hinter­ land durchgeführt werden – so etwa auch in Sicheldorf. Dieser Grenzübergang, etwas nördlich von Bad Radkersburg, ist gerade in der Ferien­ zeit eine beliebte Stau-Aus­ weichstrecke. Bei unserem Lokalaugenschein durchsu­ chen ein Polizeibeamter und ein Berufssoldat gerade den Kofferraum eines schwarzen


Sommerzeit ist Reisezeit BMF/Adobe Stock

nicht annähernd den geltenden Standards der Pharmaindustrie entsprechen. Von diesen Plagiaten geht eine große Bedrohung für Ihre Gesundheit und Sicherheit aus. Tierische Souvenirs

Nutzen Sie rechtzeitig das umfassende Informations- und Serviceangebot des Bundesministeriums für Finanzen. Wenn Sie nach einer Reise wieder nach Österreich zurückkehren, möchten Sie beim Zoll natürlich keine Unannehmlichkeiten haben. Beim Einkaufen im Ausland wird oft nicht bedacht, dass viele der erworbenen Waren nicht so einfach in die Heimat mitgenommen werden dürfen. Zollkontrollen im Reiseverkehr dienen der Bekämpfung von Schmuggel und Produktpiraterie. Darüber hinaus sind sie wichtig für den Schutz von Umwelt und Gesundheit sowie zur Sicherung von Arbeitsplätzen.

organisierte kriminelle Vereinigungen bringen immer mehr gefälschte Markenartikel auf den europäischen und heimischen Markt. Die negativen Auswirkungen von Produktpiraterie werden am Beispiel von Medikamentenfälschungen besonders deutlich. Die gefälschten Medikamente werden unter Bedingungen produziert, gelagert und transportiert, die

Entgeltliche Einschaltung

Während früher vorwiegend Luxusartikel gefälscht wurden, wird nun auch eine Vielfalt an Plagiaten von Massenkonsumgütern angeboten. Gut

Die Zollverwaltung kämpft intensiv gegen Produktpiraterie und für Artenschutz – für mehr Sicherheit, Gerechtigkeit und Transparenz.

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BMF-App Die BMF-App informiert über Zollbestimmungen, die bei der Einreise nach Österreich zu beachten sind. Das funktioniert auch im OfflineModus und ist daher problemlos im Ausland verwendbar. Die BMF-App steht im jeweiligen Smartphone-Store gratis als Download zur Verfügung.

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Zentrale Auskunftsstelle Zoll Zollamt Klagenfurt Villach, Ackerweg 19, 9500 Villach E-Mail: zollinfo@bmf.gv.at, Telefon: +43 (0) 50 233 740

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Vorsicht Artenschutz! Die Folder des BMF sind in den Finanzämtern, in den Zollämtern, auf den Flughäfen und auf bmf.gv.at > Publikationen erhältlich.

Vorsicht: Gefälschte Produkte Als Produktpiraterie wird die Fälschung von Markenprodukten unter Missachtung von Urheber- und Markenrechten bezeichnet. Das ist ein schwer wiegendes Delikt, das Auswirkungen auf die Wirtschaft, den fairen Wettbewerb und den Arbeitsmarkt hat.

In einigen Touristenorten werden lebende Tiere und Pflanzen oder exotische Souvenirs zum Verkauf angeboten, die unter das Artenschutzübereinkommen fallen. Der Schlangenledergürtel, Schnitzereien aus Elfenbein oder Schmuckstücke aus Korallen unterliegen beispielsweise dem Artenschutz ebenso wie exotische Felle und Häute von bestimmten Tieren, sowie Orchideen und Kakteen. Obwohl von den Verkäufern oft versichert wird, dass die Produkte problemlos ins Heimatland mitgenommen werden dürfen, ist nicht jedes Mitbringsel bei der Einfuhr unbedenklich. Sie sollten sich deshalb beim Souvenirkauf vergewissern, dass es sich um keine besonders geschützte Tier- oder Pflanzenart handelt.


STO RYS

Wien: Botschaften 121 Soldaten

Exakt 987 Soldaten sind aktuell im sicherheitspolizeilichen Assistenzeinsatz an der Grenze und den Botschaften in Wien engagiert.

Burgenland: Grenze zu Ungarn 433 Soldaten

Geisterstadt. Schauplatz­

wechsel nach Spielfeld. Hier steht direkt am alten Grenzübergang das „Grenzmanagement“ – eine riesige Zelt­ stadt, ausgelegt für bis zu 6.000 Asylsuchende. Stolze drei Millionen Euro lässt sich das Innenministerium diese Einrichtung pro Jahr kosten. Die letzten Flüchtlinge ka­ men allerdings im März 2016 – seither errinnert hier alles eher an einen „Lost Place“. Die sieben Groß-Zelte stehen wie die Arbeitskojen der Polizisten, ausgestattet mit ­ Computern und modernsten Fingerabdruckscannern, leer – die mit arabischen Schrift­ zeichen versehenen PlastikKlos brutzeln in der Sonne vor sich hin.

Im Weingarten. Direkt am Grenzmanagement beginnt

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24    WEEKEND MAGAZIN

der Grenzzaun – auf einer Länge von über vier Kilome­ ter soll er im Fall der Fälle für geordnete Flüchtlingsströme sorgen. Der Zaun zieht sich mitten durch die südstei­ rischen Weinberge. Auch in dieser nahezu pittoresken Landschaft patrouillieren Soldaten. Mitunter weist der Grenzzaun große Lücken auf, weil man sich einst nicht mit allen Grundstückseigen­ tümern einigen konnte. Au­ ßer fleißigen Erntehelfern und Touristen herrscht aber

Steiermark: Grenze zu Slowenien 176 Soldaten

auch hier wenig Betrieb, ver­ sehen die Männer einen eher ruhigen Dienst. Insgesamt gab es in der Steiermark ­heuer sechs Aufgriffe nach illegalen Grenzübertritten.

Neuer Ansturm? Erst im Mai wurde der sicherheits­ polizeiliche Assistenzeinsatz von der EU für weitere sechs Monate genehmigt. In Ös­ terreich sind nach wie vor die Bilder von 2015, als Tau­ sende Menschen, ohne Kon­ trolle oder Registrierung, in

unser Land strömten, noch allgegenwärtig – ein neuer­ licher Flüchtlingsansturm in dieser Dimension ist im Moment aber nicht abzu­ sehen. „Allerdings sitzen in Bosnien aktuell 4.400 Flüchtlinge fest – 2.000 da­ von sind abgetaucht, diese könnten über kurz oder lang bei uns auftauchen“, sagt Oberst Christian Fiedler vom Militärkommando Steiermark. Im Gegensatz ­ zu 2015 scheint Österreich diesmal vorbereitet …

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Geisterstadt: Das Grenzmanagement in Spielfeld bietet bis zu 6.000 Menschen Platz, aktuell steht es aber leer. LANDKARTE+SOLDATEN: COLOURBOX.DE

­ inie natürlich um das vielzi­ L tierte subjektive Sicherheits­ empfinden der Menschen“, sagt Oberleutnant Taferner. „Durch die starke Präsenz von Polizei und Bundesheer ist etwa die Zahl der Ein­ brüche im grenznahen Raum stark zurückgegangen.“

Kärnten: Grenze zu Slowenien 125 Soldaten

FOTOS: GEOPHO.COM

Tirol: Grenze zu Italien 132 Soldaten


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STO RYS

Die hohe Kunst des Regierungssprechers MESSAGE CONTROL. Peter Launsky-Tieffenthal soll dafür sorgen, dass die Öffentlichkeit eine gute Meinung von der österreichischen Bundesregierung hat. Der Spitzendiplomat ist die Wunderwaffe von Sebastian Kurz. Von Wolfgang Rössler

J

etzt steht er da, der arme Weekend-Autor, und ist kaum klüger als zuvor. Peter Launsky-Tieffenthal, Spre­ cher der österreichischen Bundesregierung, hat ihm gerade seine Visitenkarte in die Hand gedrückt, jetzt schüttelt er ihm freundlich die Hand und entlässt ihn durch die goldverzierten Flügeltüren des Amalien­ trakts ins Freie. „Sie können mich selbstverständlich alles fragen“, hatte Launsky-Tief­ fenthal zu Beginn gesagt. „Das schon“, denkt sich der Weekend-Autor nach dem Interview zerknirscht. „Bloß von den Antworten hätte ich mir nicht zu viel erwarten sollen.“ Doch dann, am Weg durch die Hofburg ins Freie, hat er ­einen Geistesblitz: Er ver­ steht nun, worin die hohe Kunst eines Regierungs­ sprechers besteht. Doch immer der Reihe nach.

Rot-schwarzer Dauerstreit. Ein Gespräch mit LaunskyTieffenthal lag auf der Hand. Der Spitzendiplomat mit ade­ ligen Wurzeln ist seit einem halben Jahr Sprecher der tür­ kis-blauen Bundesregierung. So etwas gab es in Österreich bisher noch nicht. Meist ­regierten SPÖ und ÖVP ge­ meinsam, und beide Parteien erzählten der Öffentlichkeit, was sie gerade für richtig hielten. Weil sich Rot und ­ Schwarz eigentlich nicht aus­ stehen konnten, schimpften sie vor Journalisten regelmä­ ßig übereinander. So mussten die Bürger zwangsläufig zu der Einschätzung kommen, dass die Regierung schlecht arbeitet.

Message control. Viele wählten deswegen die FPÖ. Als Sebastian Kurz ÖVP-Chef wurde, erkannte er das Prob­ lem. Er versprach, dass in ­einer Regierung mit ihm als Kanzler nicht mehr gezankt

ZUR PERSON Peter Launsky-Tieffenthal (60) ist gebürtiger Oberösterreicher. Der Spitzendiplomat arbeitete schon für das Außenministerium und die UNO. Nun vermarktet er die Bundesregierung.

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werde. Tatsächlich gewann er die Wahl und bildete eine ­Koalition mit der FPÖ. Die beiden Parteien einigten sich

nicht nur darauf, gemeinsam eine Vielzahl von Gesetzen zu ändern oder neu zu machen. Sie beschlossen auch, künftig


STO RYS

einen Regierungssprecher einzusetzen, der im Namen beider Parteien die Öffent­ lichkeit darüber informiert. „Message control“ nennt das die Koalition. Zu Deutsch heißt das etwa so viel wie: Wir streiten uns nicht in der ­Öffentlichkeit und sorgen da­ für, dass nichts nach außen dringt, was den Eindruck erwecken könnte, dass wir ­ überhaupt streiten könnten. Launsky-Tieffenthal sollte da­ für sorgen, dass das so bleibt.

FOTOS: ERNST KAINERSTORFER

Gefeierter Diplomat. Dass

er dafür der richtige Mann ist, müssen sogar die Oppo­ sitionsparteien zähneknir­ schend zugeben. LaunskyTieffenthal ist seit vielen Jah­ ren der populärste Diplomat des Landes. Vor zehn Jahren wurde er bekannt, weil er Ös­ terreicher, die im fernen Aus­ land von Rebellengruppen oder Diktatoren entführt wurden, mit viel Fingerspitzengefühl zurück nach Hause brachte. Dafür wurde er von den Medien gefeiert. LaunskyTieffenthal war so erfolg­ reich, dass sogar der frühere UNO-Chef Ban Ki-moon auf ihn aufmerksam wurde und den Österreicher zum Leiter der Presseabteilung der Ver­ einten Nationen machte. Vor ein paar Jahren kam LaunskyTieffenthal dann wieder zu­ rück nach Wien, wo er im Außenministerium Chef der Abteilung für Entwicklungs­ hilfe wurde. Ein kniffliger Job, denn Österreich gibt viel weniger Geld für die Dritte Welt aus als andere wohl­ habende Nationen. Doch Umwerfend nett: Launsky-Tieffenthal im Gespräch mit Wolfgang Rössler.

Launsky-Tieffenthal meis­ terte auch diese Aufgabe. Bald glaubten alle, dass es ­genau umgekehrt sei.

Die Kunst der Diplomatie. Wie hatte er das zustande ­gebracht? Das fragte sich der Weekend-Autor vor dem In­ terview. Worin liegt die be­ sondere Kunstfertigkeit des Diplomaten? Er hatte sich eine Reihe von Fragen zu­ recht gelegt, mit denen er

sind. Was er zum Skandal um den Verfassungsschutz sagt. Und, und, und. Doch dann bekam der Autor eine Lektion in der hohen Kunst der Diplo­ matie. Das lag freilich nicht an den Antworten. „Ich kann mich mit dem Regierungs­ programm voll identifizieren“, sagte Launsky-Tieffenthal. Bei Unstimmigkeiten innerhalb der Regierung helfe ein ­respektvoller Umgang. Und was den Verfassungsschutz

„Ein respektvoller Umgang nach innen wie nach außen ist mir persönlich sehr wichtig und hilft auch im politischen Umfeld.“ Peter Launsky-Tieffenthal Regierungssprecher der Bundesregierung

den Regierungssprecher kon­ frontieren wollte. Zum Bei­ spiel wollte er wissen, ob die­ ser mit manchen Entschei­ dungen der Regierung, die er verkünden muss, ein Prob­ lem hat. Wie er damit um­ geht, wenn die Regierungs­ parteien bei einem Thema gänzlich anderer Meinung

betreffe, müsse man sich keine Sorgen machen. Die ­ Klärung liege in den bewähr­ ten Händen der österreichi­ schen Justiz.

Im Wesentlichen nichts. Nichts von dem, was der Re­ gierungssprecher sagte, war überraschend. „Ich hätte här­

ter nachhaken sollen“, denkt sich der Autor später. Aber das war leichter gesagt als ­getan. Denn Launsky-Tieffenthal war der vermutlich net­ teste Mensch, dem er je be­ gegnet ist. Auf kritische Fra­ gen lächelte er milde, lobte die Professionalität seines Gesprächspartners, legte den Kopf schief und sagte fünf Minuten lang: im Wesentli­ chen nichts. Doch der Autor wäre sich schäbig vorgekom­ men, den Regierungsspre­ cher darauf anzusprechen.

Die Wunderwaffe. Frühere Kollegen schildern LaunskyTieffenthal als begabtesten Diplomaten des österreichi­ schen Außenministeriums, mit einer geradezu magi­ schen Gabe, sein Gegen­ über für sich einzunehmen. Der Autor bekam eine Ah­ nung davon, wie es einem Islamistenführer gegangen sein musste, der ihn am Sa­ tellitentelefon hatte. Diesem Mann konnte man keinen Wunsch abschlagen: „Lass die österreichischen Geiseln frei, Mohammed! Nein, ich will darüber nicht reden.“ Launsky-Tieffenthals Freundlichkeit ist sein größter Trumpf. Kein Wunder, dass die Bundesregierung Launsky-Tieffenthal zu ihrer Wunderwaffe erkoren hatte. Der Autor passierte das Tor des Amalientrakts der ­Hofburg, in dem LaunskyTieffenthal sein Büro hatte. Gegenüber lag das Bun­ deskanzleramt, in dem Sebas­tian Kurz ­residierte. „Mit ­ e inem Mann wie Launsky- Tieffenthal als Sprecher wird das wohl noch lange so bleiben“, denkt er sich.

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GRÖSSTEN WM-REKORDE

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FUSSBALL-FIEBER. Die WM in Russland wird für Rekorde sorgen – aber die Chancen stehen gut, dass diese zehn WM-Rekorde nicht gebrochen werden. Von Philipp Eitzinger

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Pelé. Als einziger Fußballspieler

überhaupt wurde der Brasilianer dreimal Weltmeister (1958, 1962, 1970) – es ist wohl eine Bestmarke für die Ewigkeit.

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Franz Beckenbauer. Er war an vier WM-Endspielen beteiligt (1966 und 1974 als Spieler, 1986 und 1990 als Trainer) – öfter war keiner im Finale.

Lothar Matthäus. 25 WM-­ Einsätze hat der Deutsche hinter sich – einsame Spitze. Auch die fünf Turniere, bei denen „Loddar“ spielte, sind Rekord.

Zinédine Zidane. Zweimal sah der Franzose bei einer WM die Rote Karte – eine unübertroffene Marke. Sein Kopfstoß im Finale 2006 ist weltberühmt.

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Fabien Barthez. Zehnmal blieb

Hakan Sükür. 11 Sekunden nach

Mário Zagallo. Der Brasilianer

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Roger Milla. Der Torjubel-Tanz an der Eckfahne machte ihn berühmt, als 42-Jähriger wurde der Kameruner 1994 ältester WM-Torschütze aller Zeiten.

José Batista. Exakt 55 Sekunden nach Spielbeginn flog der Uruguayer 1986 gegen Schottland nach einem üblen Foul bereits vom Platz – Rekord!

Ravshan Irmatov. Neun WM-

Frankreichs Torhüter-Legende bei WM-Spielen ohne Gegentor – u. a. auch beim Endspiel des Turniers von 1998.

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dem Anpfiff zappelte der Ball schon im Netz: Diesen Rekord stellte der Türke 2002 im Spiel gegen Südkorea auf.

war der Erste, der sowohl als Spieler (1958 und 1962) als auch als Trainer (1970) die WM-Trophäe holen konnte.

Partien leitete der Referee aus Usbekistan bereits. Und es werden noch mehr: 2018 ist er dabei, 2022 wohl ebenso.

FOTOS (V.L.N.R., ABSTEIGEND): PIERRE SUU/GETTY IMAGES, GEPA PICTURES/WITTERS, MARKUS ULMER/GEPA PICTURES, GEPA PICTURES/NADINE RUPP, GEPA PICTURES/PANORAMIC, NEAL SIMPSON/EMPICS VIA GETTY IMAGES, POPPERFOTO/GETTY IMAGES, TONY MARSHALL/EMPICS VIA GETTY IMAGES, S&G/PA IMAGES VIA GETTY IMAGES, GEPA PICTURES/MARIO KNEISL FUSSBALL: COLOURBOX.DE

DIE

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Sommerfrische im Mineralheilbad MINERALHEILBAD ST. MARGRETHEN. In den heißen Monaten bietet das Mineralheilbad alle Vorzüge eines Freibads, glänzt aber zusätzlich mit Ruhe, höchsten Ansprüchen an die Sauberkeit, einem großen Saunabereich und einer Sommeraktion mit Hitzerabatt!

Mineralheilbad ist WMfreie Zone!

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FOTOS: MINERALHEILBAD/CHRISTIAN HOLZKNECHT

Während der Fussball-WM in Russland ist das Mineralheilbad eine fussballfreie Zone. „Wir wollen ganz bewusst alle Nicht-Fussballbegeisterten ansprechen. Oder jene, die zwischen den nervenaufreibenden Spielen auch mal Ruhe brauchen“, erklärt die stellvertretende Geschäftsleiterin Ursula Hobi.

Saunagang auch im Sommer gesund Sauna im Sommer bringt doch nichts, weil man ohnehin schon genug schwitzt? Von wegen! Gerade auch an heissen Tagen sind regelmässige Saunagänge sehr gesund, weiß Marcel Widler, Saunameister im Mineralheilbad: „Das heiß-kalte Wechselspiel aktiviert und stärkt nicht nur Herz, Kreislauf und Immunsystem, es dient auch der Entschlackung des Körpers.“

A

uch in diesem Jahr gelten im Mineralheilbad St. Margrethen gleichbleibend tiefe Preise bei hohen Temperaturen. Wer­ den im Juni als Maximal-Tem­ peratur für den nächsten Tag mindestens 25 Grad oder mehr vorhergesagt, dann gilt: Den ganzen Tag baden und saunieren, aber nur den 3-Stunden-Tarif bezahlen! Im Juli und August gilt dieser 3-Stunden-Tarif übrigens an jedem einzelnen Tag – ganz unabhängig vom Wetter.

Bis 23 Uhr. Aber im Som­

mer ins Mineralheilbad? „Auf jeden Fall“, betont Marketing­ leiter Michael Benvenuti. „Denn statt auf einer mit Handtüchern zugepflasterten

Liegewiese und beschallt von Smartphones können Besu­ cher des Mineralheilbads ihr Sonnenbad ganz stilvoll in ru­ higer und entspannter Atmo­ sphäre genießen.“ Entweder unter einem der vielen Son­ nenschirme im Außenbereich der Badewelt, oder auf der Sonnenterrasse der Sauna­ landschaft mit sensationellem Blick auf die umliegende Bergwelt. Und während viele Freibäder bereits spätestens um 20 Uhr die Pforten schliessen, hat das Mineral­ heilbad bis 22 Uhr geöffnet – freitags sogar bis 23 Uhr.

Ende Juni ist Revision. Um seinen Besuchern immer höchste Wasserqualität und absolute Sauberkeit zu bie­ ten, führt das Mineralheilbad

jährlich eine Grundreinigung des gesamten Bade-, Saunaund Bistrobereichs durch. Aufgrund der umfangreichen Revisionsarbeiten bleibt die Wohlfühl-Oase deshalb vom 25. Juni bis 2. Juli geschlos­ sen.

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KONTAKT Mineralheilbad St. Margrethen Betriebs AG Walzenhauserstrasse 2 CH-9430 St. Margrethen +41 71 747 40 00 Öffnungszeiten: Badewelt Täglich 8.00 – 22.00 Uhr Freitag 8.00 – 23.00 Uhr Saunawelt Täglich 10.00 – 22.00 Uhr Freitag 10.00 – 23.00 Uhr www.mineralheilbad.ch

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STO RYS

MEIN HOTEL BIN ICH

MALS DA

SCHARF AUFS CAMPEN?

CAMPING & „GLAMPING“. Die Urlaube mit Wohnmobil, Caravan und Zelt haben das Billigsdorfer-Image abgelegt und erleben einen neuen Boom. Von W. Christl & G. Damberger

C

amping kann die Hölle sein. Wenn das Zelt wasser­ dicht wie ein Nu­ delsieb ist, das Restaurant nicht einmal eine Pudelhau­ be verdienen würde und die Sanitäranlagen regelrecht nach dem Gesundheitsamt schreien. Manche tun sich

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30    WEEKEND MAGAZIN

Camping von vornherein nicht an. Weil sie traumati­ sche Kindheitserinnerungen an Zelturlaube mit streiten­ den Eltern haben. Oder sie an Moskitoschwärme am Abend und Nächte auf un­ bequemen Luftmatratzen bei 30 Grad Zelttemperatur ­denken. Das Klischee vom

leidensfähigen Camping­ urlauber ist aber mittlerweile überholt. Wer heute einen Platz ansteuert, tut dies nicht selten mit Wohnmobilen, die preislich in die Nähe kleiner Eigentumswohnungen kom­ men. Oder er mietet sich dort in einem klimatisierten „Mobilehome“ ein, in dem

Sat-TV, Terrasse mit Blick aufs Meer und Kühlschrank mit Eiswürfelfunktion zur Grundausstattung gehören.

Beste Infrastruktur. Aus Campingplätzen sind oft re­ gelrechte „Städte“ mit bester Infrastruktur geworden. Ein Beispiel: „Marina di Venezia“


Der gute alte VW„Bulli“. Wer so ein Ding sein Eigen nannte, war der „King of the Road“ oder besser gesagt ... of the Campingplatz.

FOTOS: MAGELLANO MOTORHOMES, FOTOVOYAGER/E+/GETTY IMAGES, TOMAS RODRIGUEZ/PICTURE PRESS/GETTY IMAGES, COLOURBOX.DE

Dieses moderne „Motorhome“ auf Mercedes-Basis bietet jeden erdenklichen Luxus. Zu haben ist der „Magellano Edition 1“ mit 16 Tonnen Leergewicht ab 680.000 Euro.

an der Adria bei Venedig bie­ tet etwa auf 70 Hektar mehr als 2.000 Stellplätze, verfügt über Restaurants, Geschäfte und Megapools zwischen 20 und 50 Metern Länge sowie über ein Wellen- und Spru­ delbad. Sogar eine Kirche und ein Gesundheitszentrum sind vorhanden, Tennisplatz,

STO RYS

HEUTE

Klettergarten, Animation und Minigolf sowieso.

„Glamping“. Viele Camping­ plätze rüsten Richtung Fünf­ Sterne-Tourismus auf. Da gibt es dann Stellplätze mit eigenem WC und Dusche. Wellness, Pools, Erlebnisgas­ tronomie, Animation und vor

allem oft eine außergewöhn­ liche Lage zeichnen solche Plätze aus. „Glamping“ ist auch, wenn die Platzbetreiber aufrüsten, um mit klima­ tisierten Luxuszelten, Jurten, Fass-Häusern und Baum-­ Villen die anspruchsvollere Kundschaft anzulocken. An­ dere Camper wollen kein Ge­

meinschaftserlebnis, sondern suchen Freiheit und Aben­ teuer, parken am einsamen Strand oder „wild“ in der Pampa. In Skandinavien oder Griechenland wird dies ja zu­ mindest geduldet. Der Zu­ gang zum Campen ist heut­ zutage vielfältig – und genau das macht den Reiz aus.

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WEEKEND MAGAZIN   31


Enorme Steigerung. Fest steht: Camping boomt wieder. 2017 verbuchten die österrei­ chischen Campingplätze über 6,4 Millionen Nächtigungen. Das ist der höchste Wert seit 1992 und entspricht einem Zu­ wachs von acht Prozent gegen­ über 2016. Alleine in Oberös­ terreich verzeichnete man in­ nerhalb von zehn Jahren eine Zunahme der Camping-Näch­ tigungen um 44 Prozent. Die Zahl der Ankünfte auf Öster­ reichs Campingplätzen über­

stieg die 1,5-Millionen-Grenze und erreichte damit ebenfalls einen Rekordwert. Die An­ künfte der Inländer haben im Vorjahr um vier Prozent auf rund 380.000 zugelegt, ihre Übernachtungen machten über 1,5 Millionen aus (plus 9 Prozent). Längst gilt Camping als ernstzunehmender Wirt­ schaftsfaktor. Der durch­ schnittliche Camper urlaubt 4,1 Tage, bleibt damit länger als andere Touristen und gibt pro Tag 50 Euro aus. Für die öster­

reichische Wirtschaft ergeben sich dadurch jährliche Ein­ nahmen in der Höhe von rund 320 Millionen Euro. Erwin Oberascher, Gründer des Be­ wertungsportals www.cam­ ping.info schätzt, dass zwi­ schen 5 und 8 Prozent der Ös­ terreicher campen. Die „Cam­ ping-Europameister“ sind übri­ gens laut Oberascher die Nie­ derländer mit 30 % Campern.

Haus auf Rädern. Auch der Fahrzeugmarkt boomt. In

Deutschland haben während der vergangenen drei Jahre die Zulassungen von Wohnmobilen um 15 Prozent zugenommen. Auch Wohnanhänger sind wie­ der gefragt, wenn auch nicht so stark wie Wohnmobile. Für die Caravans spricht der günstigere Preis ab 10.000 Euro für ein neu­ es Modell. Ab etwa der Hälfte bekommt man schon einen ­gebrauchten Caravan, der alle Register zieht. Dem gegenüber steht die Wohnmobil-Super­ klasse. Ab 100.000 Euro auf­

FOTOS: HYMER, GRUBHOF/STAINER, MARINA DI VENEZIA

Innen und außen: Wohnmobile als Luxusferienhaus! Die „Räumlichkeiten“ werden zunehmend exklusiver.

DIE 10 BESTEN CAMPINGPLÄTZE EUROPAS!

1

Camping Grubhof

2

Camping Hopfensee

3

Genießer- & Komfortcamping Schlosshof

Österreich Salzburg / St. Martin bei Lofer

Deutschland Bayern / Füssen

Italien Südtirol / Lana

4

Camping Village Marina di Venezia Italien Venetien / Cavallino

5

1 Camping Grubhof

Panorama & WellnessCampingplatz Großbüchlberg Deutschland Bayern / Mitterteich

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4 Camping Village Marina di Venezia

6

Naturcamping Spitzenort

7

Camping Seiser Alm

8

Campingpark Südheide

9

Am Rosenfelder Strand Ostsee Camping

Deutschland Schleswig-Holstein / Plön

Italien Südtirol / Völs am Schlern

Deutschland Niedersachsen / Winsen

Deutschland Schleswig-Holstein / Rosenfelde-Grube

Camping- & Freizeitpark

10 LuxOase

Deutschland Sachsen / Kleinröhrsdorf bei Dresden

32    WEEKEND MAGAZIN FOTO: COLOURBOX.DE

Quelle: Camping.info


SHORT

Fast in ganz Skandinavien gilt das Jedermannsrecht. Übernachten mit dem Wohnmobil ist nicht nur auf Campingplätzen erlaubt.

TALK

von 29,13 ist Deutschland das günstigste Camper-Land, Schweiz und Italien die beiden teuersten Länder ­ (46,7 und 46,3 Euro).

die-camper.com

Gut durchmischt. Auf Cam­

FOTO: COLOURBOX.DE

wärts finden sich die Dinger fast auf jedem größerem Cam­ pingplatz. In einem „Magel­ lano“ etwa, einem mindestens 500.000 Euro teuren, voll­ klimatisierten Wohnmobil auf Lkw-Basis, dessen Ausstat­ tung einer Hilton-Suite in nichts nachsteht, kommen sicher keine Beengungsge­ ­ fühle mehr auf.

FOTOS: WEEKEND MAGAZIN, PEOPLE IMAGES/E+/GETTY IMAGES, RYAN MCVAY/PHOTODISC/THINKSTOCK

Frei & flexibel. „Erstaun­

lich ist, dass Campingurlaub in all seinen Facetten boomt, von Radurlaub mit dem Bi­ wakzelt bis zur Reise mit dem 100.000-Euro-Wohn­ mobil“, sagt Camping-Experte Erwin Oberascher. „Der wichtigste Faktor ist dabei die Flexibilität, die den Men­ schen immer wichtiger wird. Man ist ungebunden in zeitli­ cher und örtlicher Hinsicht.“ Also: Vergiss das Hotel, das nur im Reiseprospekt so toll ausgesehen hat, in der Reali­ tät aber in der Einflugschneise

des Flughafens liegt – beim Camping bist du dein eigenes Hotel und verlegst es nach Lust und Laune. Vergiss die Betonburgen in Malle, an der Costa Brava und der Adria, im Landesinneren gibt’s auch was zu entdecken.

35,50 pro Nacht. Das Mie­ ten eines Wohnmobils um 100 Euro pro Tag plus Cam­ pinggebühren und Treibstoff ist für Familien mit Kindern unter Umständen günstiger als das Pauschalarrangement aus dem Katalog. Noch sind die Übernachtungspreise re­ lativ günstig, wenngleich sie jedes Jahr zulegen. Laut ADAC zahlen zwei Erwach­ sene mit einem 10-jährigen Kind in diesem Sommer durchschnittlich 35,50 Euro für eine Übernachtung auf einem europäischen Cam­ pingplatz. 70 Euro sind aber durchaus auch möglich. Mit einem Durchschnittspreis

pingplätzen trifft man auf temporäre Gemeinschaften von Alten und Jungen, Paa­ ren mit Kindern, Hundebe­ sitzern, Wohlhabenden und Leuten, die jeden Euro um­ drehen müssen. Es gibt eilige Durchreisende, die frühmor­ gens wieder verschwinden und Dauercamper, die ihren Außenbereich mit Zaun, Ge­ ranien und Gartenzwerg ad­ aptiert haben. Kontakte sind flott geknüpft – kein Wun­ der, wird doch das, was übli­ cherweise zur Privatsphäre zählt – Kochen, Essen, ­Ausruhen, Zähneputzen und Kindererziehen – öffentlich zur Schau gestellt. Der deut­ sche Kulturwissenschafter Matthias Badura hat in Feld­ studien das Sozialleben auf Campingplätzen studiert und eine Doktorarbeit darü­ ber verfasst. Auf den Plätzen etabliere sich eine „verklei­ nerte Spielwelt außerhalb der Alltagszwänge“, resü­ miert er. Auch die Haupt­ beschäftigung vieler Camper hat er analysiert: „Dies sind die entspannte Untätigkeit sowie das Beobachten ande­ rer Menschen.“

Der Kampf mit dem Zelt kann auch entfallen, wenn man ein Luxuszelt am „Glampingplatz“ mietet.

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Ronald Stelzer Plattform: Campingplatzberichte/Reiseinfos Warum boomen derzeit Urlaube mit Wohnmobilen? Die meisten suchen Individualität und Freiheit. Mit dem Wohnmobil kann ich jederzeit weiterziehen, wenn mir ein Ort nicht gefällt. Bei unseren Reisen ist der Weg das Ziel – es gibt kaum eine schönere Art andere Länder und Leute in Form einer Rundreise kennen­ zulernen und dabei Komfort zu haben. Mit dem Wohnwagen ist ­ man im Grunde eher an eine ­Destination gebunden. Wie sieht ein optimaler Campingplatz heute aus? Das kommt darauf an, was man will! Viele stehen ja quasi nie am Campingplatz. Aber wir wissen von vielen Gesprächen, dass für Camper das Thema Toilette (Sanitäranlagen) entscheidend ist. Dies ist ein erstaunlich wichtiges Thema. Nicht unwichtig ist für Camper auch das Umfeld – gibt es beispielsweise ein Restaurant in ­ der Umgebung? Wie sieht der typische Camper aus? Generell sehen wir eine Verjüngung des Publikums. Die Leute wollen im Urlaub oft kein langweiliges Hotel mehr, sondern eben Freiheit. Viele Familien sind auf diese Art unterwegs, weil das Campen in der Regel trotzdem günstiger ist als eine Rundreise als Famile mit Kindern in der Hochsaison. Und: Kinder lieben es zu campen – egal, ob Zelt, Womo oder Wohnwagen.


Studieren im Herzen Europas VADUZ. Die Universität Liechtenstein bietet ausgezeichnete Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in den Bereichen Architektur und Betriebswirtschaft.

Frau Spiegel, was hat Sie ­bewogen, an der Universität Liechtenstein Betriebswirt­ schaftslehre zu studieren? Karin Spiegel: Als wasch­ echte Vorarlbergerin führte mich mein Weg zunächst zu einer großen Uni in Tirol. Schnell habe ich aber ge­ merkt, wie es ist an der Uni­ versität nur eine Nummer zu sein. Mir war es aber wich­ tig, nicht nur als Nummer, sondern auch als Person wahrgenommen zu werden. Auf der Suche nach Alterna­ tiven, bin ich auf die Univer­ sität Liechtenstein gestoßen und konnte mich schnell von den Vorzügen einer kleinen staatlichen Universität über­ zeugen. Hier wird auf dem Campus und in den Lehr­ veranstaltungen geboten,

Karin Spiegel aus Bregenz studiert BWL an der Uni Liechtenstein.

was sonst nur an Privatuni­ versitäten möglich ist. Ler­ nen in kleinen Gruppen, persönlicher Kontakt zu den Dozenten und reger Aus­ tausch mit Studierenden im Semester. Das alles trägt dazu bei, dass ich jeden Tag motiviert bin, alles zu geben! Haben sich Ihre Erwar­ tungen an die Universität Liechtenstein erfüllt? Karin Spiegel: Absolut! Die Universität Liechtenstein ­besticht durch ihr familiäres Ambiente und den exzellen­ ten Kontakt zu den Dozie­ renden. Zudem im internati­ onalen Umfeld studieren und dennoch nur einen Katzen­ sprung von zu Hause ent­ fernt zu sein, perfekt für mich. Auch bin ich immer wieder angetan von der Qua­ lität der Lehre. Die Auszeich­ nungen, die die Uni immer wieder erlangt, sprechen ja auch für sich. Spannend sind auch die fachübergreifenden Wahlfächer. So kommen wir auch mit den Kollegen aus der Architektur in Berüh­ rung und inspirieren uns ­gegenseitig.

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KONTAKT Studienangebot n Bachelorstudiengänge: Architektur, BWL n Masterstudiengänge: Architecture, Entrepreneurship, Finance, Information Systems n Doktoratsstudiengänge: Architecture & Planning, Business Economics n Div. Weiterbildung Veranstaltungen n Student for a day: Architektur: 24. 10. + 5. 12. www.uni.li/ar-4aday BWL: 23. 10. + 4. 12. www.uni.li/bwl-4aday n Infoabend: 14. 11. 16.30 – 19.30 Uhr www.uni.li/infoabend Beratung und persönlicher Kontakt: AR: Dipl.-Arch. FH Jeannette Risch architektur@uni.li www.uni.li/bachelor-ar BWL: Dr. Elisabeth Höfferer bachelor.bwl@uni.li www.uni.li/bachelor-bwl Bewerbungsfrist: 15. Juli 2018

FOTOS: ROLAND KORNER CLOSE UP AG, WWW.FOTOBUECHEL.LI

mester. Im kommenden Win­ tersemester wird sie ein Aus­ landssemester in Barcelona / Spanien antreten, um ihren Erfahrungshorizont und ihre Kenntnisse noch zu vertiefen. Danach kehrt sie an die Uni­ versität Liechtenstein zurück um ihren Bachelorabschluss zu machen.

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er ein indi­ viduelles Be­ treuungsver­ hältnis schätzt, ausgezeichnete Lernbedin­ gungen und engagierte ­Lehrende sucht, der findet an der Universität Liechtenstein die besten Voraussetzungen. Sowohl Bachelor- wie auch Masterstudierende profitieren vom 1:12-Verhältnis zwischen Dozierenden und Studieren­ den. Neben internationalen Studierenden kommen auch viele aus Vorarlberg – Karin Spiegel ist eine von ihnen. Die angehende Betriebswirtin ma­ turierte 2016 in Bregenz und studiert mittlerweile im 4. Se­


K A R R I E R E W E LT

Karriere

WELT

Birgit Sonnbichler Mitglied Aufsichtsrat Hypo Vorarlberg

Bestellt auf 5 Jahre Die neue Aufsichtsrätin ist Unternehmerin und Geschäftsführerin des Beratungsunternehmens „tageins – büro für wandel“.

Bernd Marte Neuer Marketingleiter Mohrenbräu

Vielseitiger Job Der 37-jährige Dornbirner verantwortet die Marketing/Kommunikationsstrategie mit PR, Messen, Promotion und Sponsoring.

FOTOS: MARC ROGENMOSER, PATRICIA KECKEIS, AMS VORARLBERG, HYPO VORARLBERG, MOHRENBRAUEREI DORNBIRN, SPIELBODEN, RSRG, VHS BREGENZ

FH V baut aus.

Bis 2024 soll der Campus der FH Vorarl­ berg in Dornbirn in drei Bauetappen verdichtet bzw. aufge­ stockt und zugebaut werden, um so Platz für die bereits jetzt fix geplanten Studienangebote mit 1.500 Studierenden zu schaffen. Gemeinsamer Start durch LH Markus Wallner, Rektorin Tanja Eiselen und GF Stefan Fitz-Rankl (beide FH Vorarlberg) (v. li.).

AMS-BUSINESS DIALOG Mithilfe der Digitalisierung zukunftsfähige Dialoge sowie positive Kundenerlebnisse zu gestalten – das präsentierte Nils Hafner über 200 Personalverantwortlichen zum Abschluss von „AMS ON TOUR 2018“, die 420 heimische Betriebe besuchte und 2.518 Stellen aufgenommen hat. Performancekünstler Daniel Glaser und Magdalena Kunz (v. li.) mit den Lehrlingen der Firma Hilti+Jehle.

Herzensprojekt Die Kulturveranstalterin (Jahrgang 1976) und bisherige Geschäfts­ führerin des poolbar-Festivals wechselt an den Spielboden.

Thomas Bachhofner CEO Rhomberg Sersa Rail Group

Synergien stärken Der 48-Jährige ist ab 1. August neuer operativer GF des ­schweizerisch-österreichischen Bahntechnikunternehmens RSRG.

Karoline Rümmele Vorstandsmitglied VHS Bregenz

WANDERNDE MAUER Kunstperformance in der Feldkircher Innenstadt mit Unterstützung von Hilti+Jehle-Lehrlingen: Eine knapp 2 Meter hohe und 8 Meter lange Ziegelmauer „wanderte“ dadurch, indem die einzelnen Ziegel hinten demontiert und vorne wieder aufgebaut wurden.

Heike Kaufmann Geschäftsführerin Spielboden Dornbirn

Frauen-Power GF Bernhard Bereuter (AMS Vorarlberg), Keynote-Speaker Dr. Nils Hafner, GF Thomas Pichler (Doppelmayr) (v. li.).

Die erfolgreiche Anwältin (41) verstärkt die Vorstandsriege des aktuellen Staatspreis-Finalisten für Unternehmensqualität.

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Akademischer Abschluss AUF DIREKTEM WEG. Das WIFI hat im Herbst fünf

Studienprogramme aus den Bereichen Betriebswirtschaft, Marketing und Verkauf, IT und Technik im Programm. Alle Informationen zu den einzelnen Lehrgängen gibt es bei Info-Veranstaltungen im Juni.

MSc Business Management. Ganz oben wird die Luft dünn, speziell im Top-Ma­ nagement. Neben Erfahrung und Wissen braucht man in Führungspositionen auch das

DIE LEHRGÄNGE n MSc Business Manager Info-Abend: 26. 6. 2018 Start-Lehrgang: 21. 9. 2018 Beratung: Barbara Mathis T +43 5572 / 3894-461

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nötige Handwerk. Business Skills entwickeln sich schließ­ lich genauso dynamisch wie die globalisierte Wirtschaft. Mit dem universitären Lehr­ gang in Business Management

Info-Abende jeweils 18 Uhr im WIFI Dornbirn Start-Lehrgang: 9. 11. 2018 Beratung: Ingrid Rehm T +43 5572 / 3894-453

n MSc Marketing- & Verkaufsmanagement Info-Abend: 28. 6. 2018 Start-Lehrgang: 28. 9. 2018 Beratung: Christian Konzett T +43 5572 / 3894-477

n MSc Management in Information and Business Technologies Info-Abend: 26. 6. 2018 Start-Lehrgang: 29. 9. 2018 n NEU MSc Designing Digital Business Info-Abend: 28. 6. 2018 Start-Lehrgang: 21. 9. 2018

n Industrial Engineer Info-Abend: 12. 6. 2018

Beratung: Thomas Giselbrecht T +43 5572 / 3894-470

36    WEEKEND MAGAZIN

bietet das WIFI in Koopera­ tion mit M/O/T Management School der Alpen-Adria-Uni­ versität Klagenfurt eine inter­ national anerkannte Ausbil­ dung für zukünftige Entschei­ der. Der Lehrgang ist für alle konzipiert, die verstehen wol­ len, wie ein Unternehmen tickt und wie sich betriebs­ wirtschaftliche Entscheidun­ gen auswirken und für alle, die sich als Führungskraft in ihrer Persönlichkeit auf akademi­ schem Niveau qualifizieren und weiterentwickeln möch­ ten. Die Teilnehmer erhalten eine fundierte akademische Ausbildung und außerdem praktische, sofort einsetzbare Management-Fähigkeiten. Nach erfolgreichem Ab­ schluss erhalten sie den Titel MSc (Master of Science).

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B

erufsbezogene Weiterbildungs­ angebote auf aka­ demischem Ni­ veau sind begehrt: Rund 150 Studierende bereiten sich derzeit in Masterlehrgängen des WIFI Vorarlberg darauf vor, Führungsaufgaben zu übernehmen. Das WIFI ­bietet ab Herbst gleich fünf zum Teil neue Studienpro­ gramme an. Alle Lehrgänge sind berufsbegleitend und werden in Blöcken angebo­ ten. Der Unterricht findet im WIFI Vorarlberg in Dornbirn statt.


UNSERE

ABSOLVENTEN MSc IT-Management und Führung. Eine von zwei aka­

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MSc Marketing und Verkaufsmanagement. Pro­

dukte und Dienstleistungen wollen effizient an den Kun­ den gebracht werden. Gut ausgebildete Fachleute in Marketing und Verkauf sind entsprechend gefragt. Der neue, betont praxisorientierte Lehrgang MSc Marketing und Verkaufsmanagement bietet engagierten Verkaufs­ mitarbeitern die Chance, sich nebenberuflich auf akademi­ schem Niveau auf anspruchs­ volle Leitungsfunktionen vor­ zubereiten. Auch ohne Ma­ tura: Der viersemestrige Lehr­ gang in Kooperation mit der FH Wien der Wirtschafts­ kammer Wien unterstützt die Teilnehmer bei der Kompe­ tenz-Erweiterung in Richtung Führungsverantwortung. Der Lehrgang vernetzt die Berei­ che Marketing und Vertrieb. Ziel ist es, den Teilnehmern Fähigkeiten in der Nutzung moderner Medien (digitale Kommunikation) zu vermit­ teln und ihre Social Skills zu erweitern.

Industrial Engineer. Die akademische Ausbildung „Industrial Engineering“ bietet Teilnehmern jene Qualifikationen, die sie als Bindeglied zwischen Tech­ nik und Management brau­ chen. Industrial Engineers sind in der Lage, neue Pro­ zesse zu implementieren oder Restrukturierungsmaß­ nahmen zu bewerten, weil sie sowohl technisches als auch wirtschaftliches Knowhow erworben haben. Der Universitätslehrgang bietet angehenden Entscheidern genau die richtigen Qualifi­ kationen, um in dieser Rolle als Bindeglied erfolgreich zu sein. „Die Einsatzmöglich­ keiten sind vielfältig: Indus­ trial Engineers werden für konzeptionelle Tätigkeiten wie Prozessmanagement oder Arbeitsvorbereitung eingesetzt, arbeiten aber auch in der Qualitätssiche­ rung, dem Controlling oder der Logistik“, erklärt Lehr­ gangsleiter Dr. Burkhard Kittl von der Technischen Universität Wien, die als Ko­ operationspartner des WIFI Vorarlberg die akademische Ausbildung zum Industrial Engineer begleitet.

demischen WIFI-Ausbildun­ gen im IT-Bereich ist das be­ rufsbegleitende IT-Studium „MSc Management in Infor­ mation and Business Tech­ nologies“ (kurz MIBT). Die Inhalte des Lehrgangs zielen genau auf die Schnittstelle von Technologie und ihrer Anwendung im Unterneh­ men. IT-Management und IT-Strategie sowie Führung sind deshalb zentrale The­ menbereiche. Zielsetzung ist es, die Qualifikationen von IT-Mitarbeitern mit Füh­ rungsaufgaben umfassend weiterzuentwickeln.

MSc Designing Digital Business. Neu im WIFI-

Studienprogramm ist der MSc Designing Digital Busi­ ness, der in Kooperation mit der FH Wien der WKW an­ geboten wird. Er führt Tech­ nologie, Design und Business zusammen und vermittelt technologisches Fachwissen als Basis für innovative On­ linelösungen, die gleichzeitig in Design und Benutzer­ freundlichkeit den höchsten Ansprüchen genügen. Somit ist dieser viersemestrige Lehrgang die ideale Weiter­ bildung für Personen mit ein­ schlägigen Vorkenntnissen in IT-Bereich, die Projektma­ nagement- und Führungspo­ sitionen im Online-Business anstreben.

Info-Abende im Juni. Im

Juni finden zu allen akademi­ schen Lehrgängen, die im Herbst starten, Info-Veran­ staltungen statt. Termine und Ansprechpartner finden sich in der Fact Box links.

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DI (FH) Jürgen Zoller, MSc Absolvent Business Management „Im Business ManagementLehrgang habe ich Werkzeuge an die Hand bekommen, die mir bei der Unternehmensführung substanziell weiterhelfen.“

Michael Dreiling Teilnehmer Industrial Engineering „Als Teamleiter suchte ich gezielt nach einer Weiterbildung und kam so zum Industrial Engineer. Ich konnte die Inhalte sehr zeitnah in meinem beruflichen Alltag einsetzen.“

Wolfgang Lang, MSc Absolvent Verkaufsmanagement „Mit dem praxisnahen Studium Marketing und Verkaufsmanagement bin ich für die Herausforderungen in den Bereichen Marketing und Verkauf bestens gerüstet.“

Carmen Wirthensohn Teilnehmerin MIBT „Der Universitätslehrgang MIBT vermittelt einem die Sicht des Unternehmens und das Verständnis dafür, wie IT und Business miteinander zusammenarbeiten können, um die Wertschöpfung zu steigern.“

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WEEKEND MAGAZIN   37


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Vom Hobby zum Beruf BERUFSBEGLEITEND. Vitalakademie-Diplomlehrgänge, Upgrades und Fachkurse. möglichkeiten und Zeiteintei­ lung sind hier flexibel, vielfäl­ tig und abwechslungsreich – genau wie die Ausbildung. „Wer neben seinem Job noch eine Weiterbildung beginnt, muss privat zurückstecken und mit seiner Zeit haushal­ ten. Wir bieten verschiedene Modelle des berufsbegleiten­ den Lernens an“, so Martin Marignoni, Standortleiter ­Vitalakademie Dornbirn. Die Vitalakademie ist seit 19 Jah­ ren der Spezialist für Erwach­ senbildung für Gesundheits-, Sport- und Sozialberufe.

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38    WEEKEND MAGAZIN

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und den Hobbys entspricht. Viele finden ihren Wunschbe­ ruf im Sport-, Gesundheitsund Sozialbereich. Ein Teil der Absolventen startet zu­ nächst als Nebenberuf, Job­

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uch in der Vitalaka­ demie lässt sich der Trend erkennen, dass Personen verstärkt vom „Stammberuf“ umsteigen zu dem, was mehr Freude macht


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as Angebot im Bereich der Berufsreifeprü­ fung unterstreicht un­ seren Anspruch, motivierten Menschen hochwertige Wei­ terbildung zu garantieren“, stellt VHS-Geschäftsführer Dr. Michael Grabher fest.

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Chancen-Modell. Die BRP

ist aus der heimischen Bil­ dungslandschaft nicht weg­ zudenken, unabhängig da­ von, ob ein Studium oder ein anderweitiger beruflicher Aufstieg angestrebt wird. Nach Absolvieren von vier

Fächern (Deutsch, Englisch, Mathematik, Fachbereich) verfügen Absolventen über einen Abschluss und die ­Berechtigungen, die mit der Reifeprüfung verbunden sind (z. B. Besuch von Uni­ versitäten, Fachhochschulen). Die VHS Bregenz bietet zwei Kursorte an (Landes­ berufsschule 3/Bregenz bzw. BG Dornbirn). Vorteilhaft für die Teilnehmer: Auf­ grund des modularen Systems ­ ­ können sie ihr ­Tempo selbst wählen, in der schnellsten Variante ist die

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BRP in zwei Semestern zu absolvieren.

Infoabend. BRP-Dir. Mag. Bernd Längle und Vize-Dir. Mag. Lothar Köb stellen am 28. 6. und 30. 8., 19 Uhr (LBS Bregenz 3, Feldweg 23) an­

Lothar Köb

Bernd Längle

lässlich eines Infoabends die BRP näher vor. Die Lehrgänge starten in der Woche 10. bis 13. September 2018. Weitere Infos unter: vhs- bregenz.at

V

FACTS Berufsreifeprüfung VHS Bregenz: aktueller Folder online. Info-Abend: 28. 6. & 30. 8., 19 Uhr, LBS Bregenz 3 (Kaufmännische Berufsschule, AULA). Anmeldung und Infos: VHS Bregenz, Römerstraße 14, Tel.: 05574 / 525240, brp@vhs-bregenz.at, vhs-bregenz.at/brp

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as Bundesgesetz „me­ dizinische Assistenz­ berufe-Gesetz“ regelt die Ausbildung der Ordina­ tionsassistenz. Personen, die zur Ausübung der Ordina­ tionsassistenz berechtigt sind, dürfen die Berufsbezeichnung „Ordinationsassistent/“Ordi­ nationsassistentin“ führen.

Hälfte als Praktikum zu ab­ solvieren ist. Bitte beachten Sie auch die Qualifizierungs­ förderung für Beschäftigte! Ausführliches Informations­ material erhalten Sie im WIFI Dornbirn.

Praxisbezug. Das Berufs­ bild umfasst die Assistenz bei medizinischen Maßnahmen in ärztlichen Ordinationen, ärztlichen Gruppenpraxen, selbstständigen Ambulatorien, Sanitätsbehörden und nicht bettenführenden Organisa­ tionseinheiten einer Kranken­

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Fach- und Materialkunde) die einzelnen Techniken mit Schablonen-Modellage sowie Tipps zum Verlängern des Nagels gelernt. Ebenso wird u. a. gezeigt, wie der Natur­ nagel verstärkt werden kann.

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weiteren Kursen kann bei­ spielsweise der Umgang mit der elektrischen Feile für Na­ geldesigner für schnelles und effizientes Arbeiten gelernt werden. Permanentes „Fuß­ french“ und kreative Gestal­ tungsmöglichkeiten durch „Nail-Art“ runden das Ange­ bot des WIFI Vorarlberg ab. Am 15. September beginnen wieder die neuen Kurse.

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ZUM STAUNEN IN GEHEIMER MISSION. 007 kehrt nach Sölden zurück! Im Inneren des Gaislachkogls, auf 3.050 Metern Seehöhe, eröffnet die weltweit erste James-Bond-Erlebniswelt.

V Von Alexandra Nagiller


L E B E N SA RT

E

ine futuristische Bergklinik mitten in Schnee und Eis. Daniel Craig alias James Bond trifft dort auf Madeleine Swann (Léa Sey­ doux), die kurz darauf ent­ führt wird. Die Szene gipfelt in einer spektakulären Ver­ folgungsjagd im Schnee – mit Geländefahrzeugen und einem Flugzeug. Diese Schlüsselszenen aus „Spect­ re“, dem 24. Film der JamesBond-Reihe, sind jedem Fan ein Begriff. Vor allem jedem österreichischen. Immerhin war Sölden Drehort dieser Einstellungen – und wird nun auch Standort von „007 Elements“, das direkt neben dem Ice Q entsteht, das im Film als Bergklinik dient. Of­ fiziell wird die Erlebniswelt hoch über dem Ötztal zwar erst am 12. Juli eröffnet. Doch wir konnten uns bei ­einem exklusiven Rundgang bereits ein Bild machen. So­ viel sei schon verraten: Die rund 1.300 Quadratmeter große Erlebniswelt hat nichts mit einem klassischen Muse­ um zu tun. Der spektakuläre Bau, der über einen Tunnel betreten wird, verspricht vielmehr einen Einblick in die Welt von James Bond – inklusive cooler Atmosphä­ re, Tech-Lab, und einem Blick hinter die Kulissen.

Retro. Ein dunkler

Tunnel mit dem bekannten Introfilm – gespie­ gelt von reflektieren­ den Wänden – und der ein­ prägsamen Musik bildet den Eingang in die Welt von 007. Was auf den ersten Blick re­ tro wirkt, ist ein wunderba­ Rechts der Ice Q, links ein Teil von 007 Elements, der aus dem Berg ragt.

Links in der Kommandozentrale eine Animation der Location, rechts das Tech-Lab. Kostenpunkt: ein zweistelliger Millionenbetrag – aber unter 20 Mio.

rer Einstieg in eine JamesBond-Welt, die nicht nur Spectre widerspiegelt, son­ dern stellvertretend für die Filmsprache in allen Filmen steht. 24- mal war Bond im Auftrag von MI6 unterwegs, um die Welt zu retten. Die Erfolgsformel war immer ein Mix aus den Charakteren samt Bond-Girls, atemberau­ benden Locations, einem bestens ausgestatteten TechLab und Stunts, die für jede Menge Action sorgen. Und genau an dieses Rezept hält sich auch 007 Elements. Die ersten drei Räume stimmen dementsprechend mit Fil­ men und Grafiken auf das Er­ lebnis ein. Die restlichen Räume locken mit Installati­ onen, Originalexponaten und einigen Zuckerln.

Tech-Lab. Ein Highlight ist sicherlich das Tech-Lab, das architektonisch an die Lon­ doner U-Bahn-Tunnel erin­ nert – angelehnt an Szenen aus Skyfall. Q versorgt hier James mit den neuesten Hightech-Spielereien. Dem­ entsprechend sind hier auch einige Original-Requisiten zu

finden. So eine Walther: PPK mit Handabdruckscanner, der goldene Colt aus „Der Mann mit dem goldenen Colt“, ein Vitalzeichenscan­ ner sowie eine Uhr mit ganz besonderen Raffinessen – und ein Modell des Jaguar C-X75. Immer mit interakti­ ven Features, die einen selbst in die Rolle e­ ines 00-Agenten schlüpfen lassen.

Und Action! Doch richtig

spannend wird es im nächs­ ten Raum, in dem einen der Rumpf eines Flugzeugs inkl. Splitter empfängt. Bis die spektakuläre Verfolgungs­ jagd aus Spectre nämlich im Kasten war, war extrem viel Vorarbeit nötig. Skizzen, Modelle und ­Berechnungen geben hier e­inen Einblick. Insgesamt wurden nämlich acht Flugzeuge nur für diese Szenen benötigt: zwei davon waren flugtüchtig, eines wurde an Kabeln gezogen, in einem saß Daniel Craig, gleich hinter dem Stuntfah­ rer, und eines wurde wie in einer gigantischen Schleu­ der über den Hügel ge­ schossen.

Coole Optik. Doch auch der Bau an sich ist eine Meister­ leistung – selbst bei minus 35 Grad und Sturm wurde ge­ baut. Vielleicht wirken auch deshalb die Räume allesamt archaisch und dennoch wie aus dem Hauptquartier des MI6 entsprungen. Eine küh­ le Betonoptik – ganz bewusst nicht beheizt – und mit ver­ winkelten Gängen, die im­ mer wieder Ausblicke auf die Berglandschaft mit den Dre­ horten zulassen. So auch auf die Gletscherstraße aus dem Film. Die Erwartungen sind auf jeden Fall hoch. Im zwei­ ten Jahr werden bereits 120.000 Besucher erwartet (Eintritt: 22 Euro ohne Bergund Talfahrt). Aber auch ab­ seits der Besucherzahlen ist der Region so manche inter­ nationale Schlagzeile sicher – gilt 007 doch nicht umsonst als eine der erfolgreichsten Filmse­rien der Welt. Fazit: Keine Lizenz zum Töten, aber eine Lizenz zum Stau­ nen.

V


STATUS QUO Rockstars. Mehr als 6.000 Shows haben sie bereits gespielt – und dabei sicher schon unzählige Male „Rockin’ All Over The World“ geschmettert. Trotzdem werden sie nicht müde, ihre Hits zu performen. Die bevorzugte Atmosphäre: Festival-Feeling! Am 29. Juni ist die britische Band beim „Clam Rock 2018“ (OÖ) zu hören, einen Tag später beim Lovely Days Festival in Eisenstadt und am 4. Oktober in der Olympiahalle Innsbruck.

Sie rocken weiter! infrage! Bonnie Tyler, Chris Norman & Co. rocken die Show-Bühnen nämlich noch genauso ausgelassen wie früher – unter anderem auch in Österreich. Von Tamara Hörmann

BONNIE TYLER Powerstimme. Mehr als 100 Mio. Platten verkaufte die „First Lady der Rockmusik“ weltweit. Für die 67-Jährige („Total Eclipse of the Heart“) allerdings noch lange kein Grund, um mit den Bühnenshows aufzuhören. Ihre heisere Stimme gab sie in Österreich zuletzt 2017 zum Besten.

SUZI QUATRO Unverwüstlich. Suzi Quatro („Can the Can“), ist mit 68 fit wie ein Turnschuh. Sie tritt am 25. 8. in Purkersdorf bei Wien auf.

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46    WEEKEND MAGAZIN

FOTOS: BEREITGESTELLT, U. STAMM/FUTURE IMAGE/VIENNAREPORT, GALUSCHKA/ULLSTEIN BILD VIA GETTY IMAGES, VIENNAREPORT

HIT-GIGANTEN. Mit 60 Jahren in Pension gehen? Kommt für diese Evergreens nicht


L E B E N SA RT

HOT CHOCOLATE Soulkünstler. Am 23. Juni in den Niederlanden, am 13. Juli in Essex, UK, demnächst sicher wieder bei uns: Die britische Band („You Sexy Thing“), die zig Millionen Platten verkauft und unzählige Hits in den 70erund 80er-Jahren gelandet hat, ist noch immer dick im Geschäft. Allerdings ohne Sänger Errol Brown († 2015, Bild).

CHRIS NORMAN Herzensbrecher. Im März brachte der 67-Jährige („Midnight Lady“) das Brucknerhaus Linz sowie die Wiener Stadthalle zum Beben. Bis Oktober präsentiert er sein aktuelles Album „Don’t Knock the Rock“ auch in Deutschland, Norwegen, Tschechien und Russland. Der Ausstieg aus der Band „Smokie“ 1986? Wohl das Beste, was ihm passieren konnte.

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WEEKEND MAGAZIN   51


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Steak perfekt AUF DEN PUNKT. Entgegen weitläufiger Meinungen ist nicht die Grammzahl

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er Qualität servieren will, muss auch Qualität einkaufen. Da sollte es mit dem lieblos an der SupermarktTheke heruntergesäbelten Fleischklumpen nicht getan sein. Vor allem, wenn uns die weite Welt der Rinderzucht verführerisch zu Füßen liegt und mit klingenden Namen wie Wagyū oder Charolais, Aberdeen-Angus, Galloway oder Chianina lockt. Ab da ist es nur noch eine Frage des Geschmacks und der Größe des Geldbeutels. Das notwendige

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Know-how hinsichtlich der einzelnen Qualitätsmerkmale bringt sich dem per­ fekten Steak dann schon sehr nahe.

Qualität erkennen. Gutes

Fleisch sollte drei Wochen gereift sein. Über Geschmack lässt sich streiten, über die

KERNTEMPERATUR Bei einem typisches Stück Rindersteak kann von folgenden Richtwerten ausgegangen werden: 48 – 52° C rare 52 – 55° C medium rare (innen rosa) 56 – 58° C medium 65 – 68° C well done (komplett durch)

52

Qualität des Fleisches und ihre Zubereitung nicht: Ob Rib-Eye- oder Flank-Steak, Entrecôte, T-Bone oder mageres Sirloin – die Maserung macht es aus. Denn die Marmorierung, also die feinen Fettlinien des Fleisches, tragen entscheidend zur Geschmacksbildung bei, wenn sie im Feuer des Grillers ­dahinschmelzen und so das Fleisch saftig und aromatisch wird. Sind die Fetteinschlüsse zu groß, können diese beim Grillen häufig für Brandherde sorgen, und das Fleisch verkohlt. Ein Fettrand

FOTOS: COLOURBOX.DE

ausschlaggebend, sondern die Wahl des Fleisches – und die Art der Zubereitung. Hier kommen die Tipps für ein perfektes Grillsteak. Von Elisabeth Esther Vogel


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gut abgetrocknetes Fleisch nicht an. Salz dringt beim Braten in die Oberfläche ein, aber niemals zum Kern durch. Wer in einem Restaurant ein exquisites Steak bestellt, weiß, wie gut durchgebraten er es haben möchte: Rare-Liebhaber mögen den Quasi-Rohzustand, mit nur leicht angebratener Ober­ fläche. Bei „medium rare“ ist das Fleisch auf den Punkt ­gegrillt, außen gut gebräunt und innen schön saftig. Bei „medium“ ist die Kruste dunkelbraun und der Fleischkern rot. „Well done“ – wer’s durchgebraten mag, kommt hier auf seine Kosten.

Kerntemperatur. Ist der

an der Seite des Steaks ist hilfreich, dass es beim Grillen nicht zu viel Hitze abbekommt.

Richtig vorbereiten. Vor dem Grillen muss das Fleisch Zimmertemperatur haben, damit es später gleichmäßig durchbrät. Es ist empfehlenswert, dass kostbare Grillgut zwei Stunden vorher aus dem Kühlschrank zu nehmen. Was das Salzen oder nicht anbelangt, ist eine Frage der Philosophie. Ebenso das Einölen. Auf einem sauberen, vorgeheizten Grillrost klebt

Grill auf Betriebstemperatur, sollte ein Steak bei direkter Hitze maximal 2 bis 4 Minuten auf dem Rost liegen. Ein perfektes Kreuzmuster, so wie man es aus dem Steakhouse kennen und lieben ­gelernt hat, lässt sich durch einen gusseiserne GrillrostEinsatz, wie er von einigen namhaften Herstellern an­ geboten wird, erzeugen. Das spezielle Grillgitter nimmt die Hitze extrem gut auf. Dreht man das Fleisch nach zwei Minuten um 90 Grad, ist die Grillmarkierung perfekt. Dann das Fleisch wenden und nochmal 2 bis 4 Minuten grillen. Aber Vorsicht – ­sollten sich Flammen durch heraustropfendes Fett bilden, dann heißt das: Die Steaks bei indirekter Hitze weiter grillen, bis das Feuer abgeklungen ist. Sonst verbrennt die Oberfläche. Die mit einem speziellen Thermometer gemessene Hitze im Inneren des Fleisches – die sogenannte Kerntemperatur – gibt dann Auskunft darüber, wie durchgebraten das Steak ist (siehe Infokasten). Um die gewünschte Gar-Stufe zu erreichen, wird das

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KLEINES STEAK-ABC n Die klassischen Cuts stammen aus dem Rückenteil des Rinds zwischen Schulter und Keule. Das Roastbeef bzw. Rumpsteak wird hier rausgeschnitten, ebenso das davorliegende Rib-Eye (Entrecote). n Das Filet (der Name leitet sich vom franz. „Fillet“ = Leiste ab) ist ein zartes und saftiges Muskelfleisch. n Das T-Bone stammt vom hinteren Rücken, ebenso wie das Hüftsteak oder der Tafelspitz. Der wenig marmorierte, aber dafür saftige Tafelspitz ist übrigens zu Unrecht als Kochfleisch verschrien. Fleischkenner wissen um den hervorragenden Grillgeschmack. n Das sogenannte Bürgermeisterstück kommt aus dem innen liegenden Bereich der Hüftkeule und ist besonders zart und saftig. Einst war es nur den ­Stadtoberen oder Kirchenträgern vorbehalten. n Das Flank-Steak wird aus dem hinteren Teil der ­Rinderflanke geschnitten.

FOTO: COLOURBOX.DE

Die feinen Fettlinien des Fleisches tragen entscheidend zur Geschmacksbildung bei.

Fleisch – wie eben schon erwähnt – bei indirekter Hitze weiter gegrillt. Das verhindert zudem, dass die Außenseiten verkohlen. Zuverlässig lässt sich die Kerntemperatur mit einem digitalen Grillthermometer messen – das für einen Profi ohnehin zum Standard-Zubehör zählen sollte.

fachsten im Blick behalten. Wichtig: Ab 140° C entsteht beim Fleisch die sogenannte Maillard-Reaktion. Dabei entstehen die typischen, ­aromatischen Röststoffe. Ab 180° C setzen erste Verkohlungsprozesse ein, bei denen

Richtwert für die optimale Temperatur im Innenraum des Grills beträgt für das Anbraten von Steaks 260 bis 290° C. Mit einem eingebauten Deckelthermometer kann man die Temperatur am ein-

FOTO: BAYWA LAUTERACH

Nicht über 300 Grad. Der

Acrylamide entstehen. Und diese stehen im Verdacht krebserregend zu sein. Nach dem scharfen Anbraten sollte das Steak also idealerweise bei einer Temperatur von 130 bis 150° C in der indirekten Zone fertig gegart werden.

„Grillen ohne die Kerntemperatur zu messen geht bei manchen Dingen nicht. Ein Grillthermometer, vor allem mit Wireless, macht das Grillen komfortabel.” Mario Wallis Grill Experte BayWa Bau & Gartenmarkt, Lauterach

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schon das Wasser im Mund zusammenläuft, der sollte sich dennoch noch gedulden: Denn erst, wenn das Steak bei Raumtemperatur einige Minuten geruht hat, wird es perfekt. Denn die Kerntemperatur durchdringt das Fleisch von außen nach innen. Wer früher zum Steakmesser greift, verhindert, dass sich der Fleischsaft im Inneren gleichmäßig verteilt. Liegt es dann braungebrannt und saftig auf dem Teller, reichen oft schon Pfeffer und Salz für den perfekten Steakgenuss.

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Weniger Zucker. Der Apfel Jonagold hat zum Vergleich ein durchschnittliches Gewicht von ca. 220 g und dabei enthalten 100 g ca. 18,3 g Zucker – die Ländle Milchdrinks pro 100 g hingegen nur die Hälfte. Damit liegt der Wert deutlich unter dem empfohlenen Richtwert der WHO für Milchprodukte und entspricht dem Trend einer gesundheitsbewussten Ernährung. Vor allem da in der Milch wertvolle Inhaltsstoffe wie Kalzium, Vitamin A, D und E stecken. Klingt spitze? Schmeckt spitze! Neu. Jetzt die Ländle S­ chokomilch von Vorarlberg Milch in der 1-Liter-Fami­ lienpackung entdecken! Neu im Kühlregal.

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KONTAKT Vorarlberg Milch eGen Feldkirch T +43 5522 72130 office@vmilch.at www.vmilch.at

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WEEKEND MAGAZIN   55


L E B E N SA RT

Mäci bittet zu Tisch GASTGEBERIN. Charmant, gescheit, schlagfertig: Mit der Französin Isabelle Kuster hat McDonald s ­Österreich eine Chefin, die der Fast-Food-Kette zu weiteren Höhenflügen verhelfen will. Ihr Rezept: neue Services und MitarbeiterInnen mit Herz. Von Andrea Schröder

weekend: Was ist Ihnen be­ sonders aufgefallen? Isabelle Kuster: Dass es in jedem McDonald’s-Restaurant einen eigenen RecyclingRaum gibt. Hier ist Österreich weltweit wegweisend. Und: Regionalität ist sehr wichtig. 75 Prozent der Produkte, die wir verwenden, stammen aus Österreich. weekend: Warum ist das McMenü wieder zurück? Isabelle

Kuster:

Ich war sehr überrascht, dass es keines gab! Ein Restau-

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rant ohne Menü, das geht doch nicht. weekend: Sie führen gerade Tischservice ein. Wie kommt der Testlauf an? Isabelle Kuster: Sehr gut. Vor allem zu den Stoßzeiten kann es vor dem Counter zu Stress kommen, für die

­ äste und die Mitarbeiter. G Keine schöne Erfahrung! Viel angenehmer ist es, sich an einen Tisch zu setzen und dort zu warten. Jede Bestellung wird frisch hergestellt und an den Tisch gebracht. Früher war die Kassa sozusagen die Barriere zwischen den Mitarbeitern und den Kunden. Jetzt öffnen wir diese Grenze. Das ist auch für die Mitarbeiter interessant. Die Arbeit bei McDonald’s ist ja

sehr prozessgesteuert. Bestimmte Abläufe dauern genau vier Minuten, der ­ S ervice besteht aus sechs ­ Schritten und so weiter. Jetzt sagen wir den Mitarbeitern, lasst euer Herz sprechen! Bei einem meiner Besuche in den Restaurants habe ich auch an Tischen bedient. Die Gäste waren offenbar zufrieden, denn sie meinten zum Betreiber: Die sollten Sie aber behalten! Er meinte nur: zu teuer! (lacht).

„Weniger Salz, weniger Zucker, weniger Fett: Wir haben viel Arbeit in eine gesündere ­Auswahl gesteckt.“ Isabelle Kuster, GF McDonald’s Österreich

weekend: Warum sprechen Sie eigentlich so gut Deutsch? Isabelle Kuster: Ich wollte einmal Deutschlehrerin werden, aber habe es mir dann anders überlegt und eine Business School absolviert.

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ZUR PERSON Die Französin Isabelle Kuster hat seit Oktober 2017 die Geschäftsführung von McDonald’s Österreich inne. Das Unternehmen betreibt 193 Restaurants mit 9.600 MitarbeiterInnen.

FOTOS: BEREITGETSELLT

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eekend: Sie kamen von McDonald’s Frankreich nach Österreich, wie sind Sie die neue Aufgabe angegangen? Isabelle Kuster: Wir betreiben in Österreich 193 Restaurants, und ich habe alle besucht! Österreich ist ein kleines, großes Land. Klein mit nur 8,7 Millionen Einwohnern, aber groß in der Qualität der Betriebe. Es gibt zahlreiche neue Küchen, neu ­gestaltete Restaurants, neue Drive-ins. Die Betreiber sind zu Recht sehr stolz. Bei dieser Gelegenheit habe ich auch die Städte besichtigt. Es war wirklich interessant, ich kannte ja nur Wien.


Mohren : Re ze p t T i p p zial e p S r e g r u B

Ein herzhaftes Stück Fleisch, ein feines, kühles Bier und der Zutaten für 4 Personen: Sommer kann beginnen! Unser Mohren Spezial harmoniert mit • 6 Burgerbrötchen seinem vollmundigen Geschmack und der angenehm spürba- • 1 kg Rinderfaschiertes • 1 Gemüsezwiebel, ren Bittere ausgezeichnet mit Speisen vom Grill. Genießen Sie das Mohren Spezial zu Eintopf, gebratenem Fisch, Braten, Steak, Burger, würzigem Käse Mohren Spezial, das Vorarlberger Bier.

geschält und gehackt • 4 getrocknete Tomaten • 1 Ei, Größe M • 1 EL BBQ-Rub (Alternativ Grillgewürz)

• 1/2 Salatgurke • 4 Scheiben Frühstücksspeck • 4 Scheiben Emmentaler-Käse • 1 Tomate • frische Salatblätter • gute BBQ-Sauce

Vorbereitung: Eine Burgerpresse vorbereiten, um später die Laibchen zu formen. Die Brötchen dritteln und kurz in der Pfanne oder auf dem Grill unten anrösten und beiseite legen.

Zubereitung: Das Rinderfaschierte mit den Zwiebelwürfeln, den getrockneten Tomaten, dem Ei und dem BBQ-Rub mischen. In der Burgerpresse 6 gleich große Laibchen formen. Auf dem Grill oder in der Pfanne beidseitig je 2 Min. braten (das Fleisch darf ruhig in der Mitte rosa sein).

Hier geht‘s zu den Mohren Rezepten

www.mohrenbrauerei.at facebook.at/Mohrenbrauerei

Die Burger schichten: Dafür einen Brötchenboden nehmen, ein Laibchen darauf legen, mit Käse, Salat, Tomaten & Gurken belegen und mit BBQ-Sauce toppen. Dann die nächste Schicht beginnen: Laibchen, Gurke, Tomate, Salat, Speck und BBQ Sauce. Abschließend den Deckel darauf geben und mit Pommes Frittes oder Potato Wedges servieren.


L E B E N SA RT

Geschmackvolles Gastgeben WELTGYMNAESTRADA 2019. Menschen kommen von überall her, Athleten reisen an, Sportler

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ie Weltgymnaestrada – ein Festival ganz im Zeichen der sportlichen Fairness und des Teamgeists. Frei von jedem Leistungsdruck zeigen Akrobaten, ­Turner und Sportler aus der ganzen Welt ihr Können vor begeistertem Publikum. Ganz unter dem Motto „Come together, show your colours“ findet das Festival im Sommer 2019 zum wiederholten Male bei uns in Vorarlberg statt. Ein

willkommener Anlass für die Vorarlberger Bäckerinnung eine inspirierende und nachhaltige Idee zum Leben zu erwecken: der Gastgeber-Laib.

Backen für die Welt. ­ ährend der letzten Wochen W wurde in den Vorarlberger Backstuben intensiv getüftelt und an einer ganz besonderen Rezeptur gefeilt. Entstanden ist zu Ehren der Gymnaestrada ein reines Dinkelbrot mit herrlich knuspriger Kruste

und intensivem Geschmack. Mit dem sogenannten „Vorarl­ berger Gastgeber-Laib“ unterstützen viele unserer Bäcker (alle teilnehmenden Bäcker finden Sie auf der Gymnaestrada-Website) das RainbowProjekt, das auch Turner­Innen aus weniger wohlhabenden Ländern die Chance gibt, an der Weltgymnaestrada teilzunehmen. Mit jedem verkauften Gastgeber-Laib lassen die Bäcker 50 Cent in den Rainbow-Topf fließen – und auch die Kunden profitieren vom Gymnaestrada-Brot.

Sammeln und gewinnen.

Das Gymnaestrada-Team mit Marc Brugger, Maria Louise Hinterauer, Bäcker-IM Wolfgang Fitz, Christina Mäser & Erwin Reis.

Wer sich beim „Beck ums Eck“ für einen knusprig frischen Gastgeber-Laib entscheidet, erhält als Dank für seine Unterstützung einen Sammelpass und zu jedem gekauften Gastgeber-Laib einen Sammelsticker. Wer seinen Sammelpass voll hat, wird

Gewinnspiel

zum „Premium-Gastgeber“, erhält eine kostenlose Tageskarte und wird außerdem ­namentlich auf der offiziellen Website der Weltgymnaestrada 2019 erwähnt – die ersten Namen sind bereits online. Gleichzeitig unterstützt jeder Käufer das regionale, tradi­ tionsreiche Vorarlberger Handwerk vom Beck ums Eck. Es ist noch bis zur Weltgymnaestrada Anfang Juli 2019 Zeit, um den Sammelpass mit 30 Punkten zu füllen. Ein wunderbarer Anlass, jede Woche ein gesundes, köst­ liches Brot zu genießen. ­Mitmachen lohnt sich!

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FACTS Vorarlberger Gastgeber-Laib nach einzigartigem ­ Rezept bei ausgewählten Bäckern. Mehr auf www.derbeck.at und auf www.wg2019.at

DAS BESTE AM WOCHENENDE

MAGAZIN

WEEKEND VERLOST 3 PARTYBREZELN FÜR GEBURTSTAG, BÜRO- ODER SOMMERFEST ZUM WUNSCHTERMIN IM GESAMTWERT VON EUR 150,– Gewinnen Sie eine von drei Partybrezeln! Sie wird nach vereinbartem Termin frisch für Sie gebacken, mit leckeren Köstlichkeiten belegt und reicht für 10 bis 15 Personen. Um am Gewinnspiel teilzunehmen, einfach auf www.weekend.at gehen!

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Preise n im Wert vo ,– 0 5 1 EUR Einsendeschluss: Mo., 28. 05. 2018 – 18 Uhr

FOTOS: ANTON WILLAM, WKO BÄCKERINNUNG / GYMNAESTRADA

versammeln sich. Die ganze Welt ist zu Gast in Vorarlberg. Und darum hat sich die Vorarlberger ­Bäckerinnung etwas ganz Besonderes für die Unterstützung des Rainbow-Projekts überlegt.


VORARLBERG ISST ... IM SOMMER Martinspark Sommer-Feeling Die neue À-la-carte-Karte bringt ein Stück Sommer in unser Haus. Passend zur Jahreszeit wird gekocht, speziell z. B. die Buddha Bowl. Egal, ob zu Mittag oder abends: Mitten in Dornbirn begeistert unser Küchenteam mit ausgefallenen und erlesenen Speisen. Vienna House Martinspark Dornbirn, Mozartstraße 2, T.: 05572 / 3760, www.martinspark.at Dominik Baitz Küchenchef Martinspark Dornbirn

Abschalten & auftanken im BluThu Zwischen Bludesch und Thüringen im Walgau laden Christian und Marion Willi zum Abschalten und Auftanken einmal in die OMV-Tankstelle, und dann ins Restaurant BluThu im zweiten Stock. Hier lässt es sich auf der großzügigen Panoramaterrasse gut sitzen und wunderbar speisen. Restaurant BluThu, Thüringen, Walgaustr. 68, Tel. 05550/339940, www.bluthu.com Christian und Marion Willi Energie tanken im Herzen des Walgau

Sunday Lunch am Gebhardsberg. Sonntag bedeutet „Zeit nehmen“. Zeit für sich selber und einen feinen Lunch mit Vorspeisen, Salatvariationen, Fleisch- & Fischgerichten, Desserts, ausgewählten Käsesorten, Getränken, Weinen, Cocktails u. v. m. € 42,– p./Pers.

News Orleans goes Stuonobach. 15. und 16. September: mit Markus Linder und Gästen: Chucky C, Brennholz und Martin Breznik. Karten bei v-ticket.

Bregenz, Gebhardsberg 1 Tel.: 05574 / 42515, www.greber.cc

Theresia & Thomas Zwerger, Dornbirn, Steinebach 7, T: 05572 / 394595, www.stuonobach.at

stylish.kreativ.jung. Unsere Sommeröffnungszeiten ab Juni: Montag geschlossen, Dienstag bis Freitag 11 bis 14 Uhr, 17 bis 24 Uhr, Samstag 17 bis 24 Uhr, Sonntag 11 bis 20 Uhr.

lunch.dinner.drinks.music

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Hinteregg 49, 6911 Eichenberg Lutzenreute 23, 6911 Eichenberg Kirchdorf 123, 6882 Schnepfau

Lange Nacht der Musik. Die „All Right Guys“ am 20. Juni ab 19.30 Uhr mit dem passenden Sound zum Augustiner Bräu. Eintritt frei.

All-you-can-eat beim City BBQ mit Live-Musik, Spitzenqualität und coolen Sommergetränken. Feierlich wird es am Freitag, 20. Juli ab 19.00 Uhr um nur € 25,00 pro Person.

Bregenz, Kornmarktstr. 5 Tel.: 05574 / 54854, www.kornmesser.at

Dornbirn, Mozartstr. 2 Tel.: 05572 / 3760, www.martinspark.at

Dieses Danke kommt von Herzen… Schenken Sie Genuss-Gutscheine Bestellung unter: www.vorarlberg-isst.at

FOTO: COLOURBOX.DE

FOTOS: DIEMTAR SCHMIEDERER., UBM, HERSTELLER

Hohenems, Schulgasse 1 Tel.: 05576 / 42808, www.moritz-restaurant.at

Käse kaufen, wo er gemacht wird. www.alma.at

BBQ im Palast Grill-Garten. „All you can eat“. Täglich, außer Sonntag, von Juni bis August von 17 bis 22 Uhr. Bei Schlechtwetter überdachte, beheizte Terrasse. Preis pro Person € 24,90 all you can eat. Reservierung per Telefon oder info@palast.at. Hohenems, Schlossplatz 8 Tel.: 05576 / 77888, www.palast.at

Sonntags-Frühstücksbuffet auf der Terrasse. Mit Live-Musik bei jeder Witterung bis 16. Sept. jeden Sonn- und Feiertag von 9 – 12 Uhr. Musikgruppen im Internet. Gleich reservieren. Von Mo – Sa ab 9 Uhr Frühstück direkt am See genießen.

BluThu – jeden Donnerstag Grillerlebnis Lassen Sie sich vom Meistergriller verwöhnen: Jeden Donnerstag beim Barbecue auf der Panoramaterrasse. Feinste Grillspezialitäten aus dem Smoker!

Bregenz, Seepromenade 2 Tel.: 05574 / 42210, www.wirtshausamsee.at

Thüringen, Walgaustraße 68 Tel.: 05550 / 339940, bluthu.com

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L E B E N SA RT

ZUR PERSON Josef Steffner führt mit seiner Frau Maria seit 2007 das 3-Hauben-Restaurant „Mesnerhaus“ im Salzburger Lungau. Das authentische Gourmet-Paar darf sich zu den Jeunes Restaurateurs d’Europe zählen und wurde in den letzten Jahren von zahlreichen nationalen Bewertungsportalen wie dem Gault Millau (17 Punkte) und A la Carte (76 von 100 Punkten) ausgezeichnet.

Der Gebirgs-Gourmet NATURBURSCHE. Spitzenkoch Josef Steffner verrät im Interview, warum ihn seine

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eekend: Herr Steff­ ner, Sie waren lange Zeit als Koch im Ausland unter­ wegs. Wer oder was hat Sie in dieser Zeit am meisten geprägt und inspiriert? Josef Steffner: Als Koch ist es wichtig, sich auf neue Erfahrungen einzulassen, andere Kulturen kennenzulernen und vor allem neugierig zu sein. In Spanien war ich beispielsweise in jungen Jahren mit Aufgaben konfrontiert, die ich so nicht kannte, und in der Schweiz lernte ich

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Genauigkeit und den Respekt vor den Lebens­ ­ mitteln. Auch meinem Lehr-

weekend: Heute führen Sie das Haubenrestaurant „Mesnerhaus“ in der 1.659

„Den unverwechselbaren Geschmack der Natur kann keine Fabrik und Industrie erzeugen.“ Josef Steffner Gourmetkoch Mesnerhaus

meister, dem Steirer Freddy Christandl, habe ich viel zu verdanken.

Einwohner Gemeinde Mauterndorf im Salz­ burger Lungau. Wie kam es

zu dieser mutigen Ent­ scheidung? Josef Steffner: Das Beste ist eben nicht immer das Einfachste. Irgendwann sucht man einen Ort, an dem man bleiben und als Koch gewisse Dinge umsetzen möchte. Das Mesnerhaus, Mauterndorf beziehungsweise der Lungau ist mittlerweile von der UNESCO zur BiosphärenRegion ernannt worden. Das bezeugt die hohe Lebensqualität meiner Heimat. Dazu kommt, dass ich den richtigen Partner gefunden

FOTOS: MESSNERHAUS

­ uslandsjahre stark geprägt haben, er sein Haubenrestaurant am Ende aber in der ­kleinen A Salzburger Gemeinde Mauterndorf eröffnet hat. Von Sandra Eder


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REZEPT Kaviar-Stampfkartoffel Zutaten: 280 g geschälte in Würfel geschnittene und gekochte Kartoffeln (Lungauer Eachtling Desiree oder Laura), 1 – 2 EL Sauerrahm, 4 – 5 Stk. Bio-Eier getrennt (Dotter), 100 g Butterschmalz, 1 TL Nussbutter, 1 TL Schnittlauch, 30 g Kaviar, Mesnerhaus Kräutersalz

Zubereitung:

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Die Kartoffeln im noch warmen Zustand zusammen mit der Nussbutter, dem Schnittlauch und dem Sauerrahm in einer Schüssel mit einer Gabel zerquetschen ­ und abschmecken.

2

Das Butterschmalz auf circa 50 Grad erhitzen und die Dotter 15 bis 30 Minuten bei konstanter ­ habe. Man muss ein gutes Team sein – und das sind wir hier. weekend: Wo gehen Sie und Ihre Frau privat gerne hin zum Essen? Josef Steffner: Zur Schwiegermutter. Wir reisen aber

­Temperatur ziehen lassen.

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Die lauwarmen Kartoffeln mithilfe eines kleinen Rings auf dem Teller anrichten und in der Mitte eine Mulde bilden. Den Dotter in der Mulde platzieren und mit Kaviar und etwas Sauerrahm ausgarnieren. auch sehr gerne und besuchen Restaurants, Kollegen oder ehemalige Mitarbeiter, die jetzt ihr eigenes Restaurant führen. In Mauterndorf gehe ich sehr gerne zum Weitgasser, ein richtiges Wirtshaus, wo der Chef ­selber kocht.

MEIN GEHEIM-TIPP Exquisit. Wenn Sie etwas Besonderes probieren wollen, verwenden Sie weißen Kaviar. Ich empfehle vor allem jenen von Walter Grüll.

weekend: Sie selbst haben einmal gesagt: Die Ge­ schmäcker unserer Kindheit prägen uns. Welcher Ge­ schmack war das bei Ihnen persönlich? Josef Steffner: Der Geschmack des Waldes. Der Duft und die frische Luft

FOTO: AFP/BERTRAND GUAY

Gewinnspiel

sind einfach unglaublich. Ich sammle heute noch gerne Produkte aus dem Wald und koche sie. Und der Geschmack von frischer Butter mit einem guten Stück Brot oder „Eachtling“, wie die Kartoffel bei uns genannt wird.

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DAS BESTE AM WOCHENENDE

MAGAZIN

WEEKEND VERLOST 3 x 2 KARTEN FÜR DEN „CIRCUS RONCALLI“ (So., 19. 8., 18 h) IM FREIGELÄNDE OLYMPIAWORLD INNSBRUCK IM WERT VON € 332,– Preise Die neue Show wird ein unvergessliches Spektakel. Das diesjährige Gastspiel wartet mit vielen Neuerungen auf und beweist einmal mehr, dass Bernhard Paul ein Meister seines Genres ist. Einfach mitspielen auf www.weekend.at und Karten gewinnen!

im Gesamtwert von € 332,– Einsendeschluss: Mo., 16. 7. 2018 – 18 Uhr

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Snackstars zur WM FINGERFOOD. Mitte Juni ist es wieder so weit: Die ganze Welt dreht sich um das runde Leder. Dann sind wieder „Bananenflanken“, „Eiertore“, „Gurken“ und „Zuckerpässe“ auf dem Spielfeld angesagt. Vor allem auch zu Hause vor den TV-Geräten wird eifrig geschlemmt.

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in TV-Fußballabend ohne Snacks? Eigentlich kaum vorstellbar! Was andere Länder während der 90 Minuten so knabbern und wie man sich ganz leicht selbst ­leckere Happen zaubert, erfahren Sie hier.

Fleisch oder Samen? Die

Fußballgemeinde teilt sich, zumindest in Europa, kulinarisch in verschiedene Lager, so Daten der UEFA. Bei-

spielsweise in den dänischen, deutschen und schwedischen Mägen landen Weißbrot und Würste in Form von Bosna, Hotdog und so weiter. In ­Österreich ist die Schnitzelsemmel ganz vorne mit dabei. Großbritannien und Irland fallen teilweise mit den „Pies“ etwas aus der Reihe. Fans aus Russland, Kroatien, Ungarn und Rumänien etwa greifen hingegen zu diversen Samen und Nüssen wie Sonnen­ blumenkerne und Pistazien.

Klein, aber oho. Warum

sich also nicht ein Beispiel daran nehmen und den Low Carb-High (Healthy) Fat-Imbiss auf unseren Couchtisch bringen? In den kleinen ­Sonnenblumenkernen steckt nämlich richtig viel Power. Reichlich Vitamin E, Vitamin B1, Folsäure, Magnesium, Selen, Phosphor und Kalzium sorgen für einen Energieboost. Ob mit oder lieber ohne Schale verzehrt, bleibt jedem selbst überlassen.

Krosses Gemüse. Der Gast-

geber Russland ist bekannt für seine extravaganten Chipssorten. Dort findet man Varianten wie „Sülze mit Meerrettich“, „Cheeseburger“ oder „Pfifferlinge in Sahnesauce“ in den Supermarktregalen. Vor allem „Gurke-Dill-Chips“ sind ein beliebter Snack, der sich auch ganz leicht zu Hause zubereiten lässt. Dazu einfach Gurken in hauchdünne Scheiben schneiden und in Olivenöl oder Avocadoöl, Essig

REZEPT Österreichischer Fußballsalat Für 4 Personen Zubereitungszeit ca. 15 Minuten Zutaten: 500 g Recheis Fußballnudeln 150 g Äpfel 100 g Erdbeeren 100 g Himbeeren 200 g Schafskäsebällchen 200 g Cherrytomaten nach Bedarf frische Kräuter (Petersilie, Basilikum etc.), Salz und Pfeffer, steirisches Kürbiskernöl, Apfelessig

echeis Fußballnudeln laut Packungsanleitung bissfest kochen. Äpfel und Erdbeeren in Spalten schneiden, mit den Himbeeren unter die Nudeln mischen. Schafskäsebällchen und Cherrytomaten darauflegen und nach Belieben mit Kräutern, Salz, Pfeffer, ­Kürbiskernöl und Apfelessig marinieren. Tipp: Es kann auch frischer Spinat oder Pflücksalat hinzugefügt werden.

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FOTOS: RECHEIS

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RECHEIS GENUSSTIPP

MODEL FOTO: COLOURBOX.DE

Während der WM-Partys darf man wieder richtig in die Schüssel langen.

nach Wahl und Meersalz einlegen. Dann auf ein Backpapier damit und für drei bis vier Stunden bei circa 80 Grad in den Ofen. Fertig! Auch Zucchini, Radieschen, Rote Bete und sogar Grünkohl lassen sich in eine solche Knabberei verwandeln. Übrigens macht

sich auch ein herzhafter Käse oder Speck gut als eiweißhaltiger Snack. Und wenn einem dann doch der Kopf beziehungsweise der Spielstand ­danach steht, bietet sich der sogenannte „Schiri-Griller“ an. Kurzum: das altbewährte Fleisch am Spieß.

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Garantiert ein Volltreffer für alle Nudelliebhaber! Mit den besonderen Ausformungen eines Pokals, eines Fußballschuhs und Fußballs bringen Recheis Fußballnudeln eine besondere Abwechslung auf jeden Teller! Rezeptideen und weitere Informationen: www.recheis.com

Von uns

MIT LIEBE AUFGEROLLT. VON DIR TÄGLICH FRISCH AUSGEROLLT.

EINFACH TEIGVERLIEBT Frische Teige waren immer schon unsere Leidenschaft. Darum verwenden wir nur beste Zutaten. Ob süß oder pikant, unser Dinkelblätterteig ist nicht nur besonders vielseitig, sondern auch besonders zart im Geschmack. Die über 100 feinblättrigen Teigschichten und fein vermahlenes, regionales Dinkelmehl machen ihn zu dem was er ist: Ein Premium-Blätterteig, wie er sein soll. ein

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Du findest uns im Kühlregal. Wo genau, erfährst du auf www.tantefanny.at Besuche uns auf:


Schaufenster

MEHRWEGBECHER Fries Kunststofftechnik (Sulz), Marktführer in Sachen Mehrwegbecher, firmiert seit Kurzem mit CUP CONCEPT Austria in Wien. Neben ihrem Bestseller (speziell für Veranstaltungen gebrandete Mehrwegbecher) werden serviceorientierte Leistungspakete u. a. an Großveranstalter, Brauereien etc. angeboten.

DORNBIRN BADE- & EINKAUFSTASCHE Aus Alt mach Neu: Upcycling-Taschen aus alten Transparenten. Passend zum Start in den Sommer sind bei Dornbirn Tourismus, dem Waldbad Enz und dem Stadtbad Original Dornbirn Taschen um € 30,– erhältlich. Aufgrund der Größe eignen sie sich perfekt für Handtücher, Schwimmflügel, Sonnencreme und allerhand, was man sonst für einen gelungenen Badetag braucht – oder auch als große Einkaufstasche.

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Allwetterdach.

Schnörkellos, elegant und vor allem ­ itterungsbeständig: Das neue Flachdach „SDL Acubis“ bewahrt w seine Eleganz in jeder Wetterlage und kann selbst Schneelasten problemlos tragen. Bei sommerlichen Temperaturen lassen sich die Scheibenelemente dagegen mit einem Handgriff zur Seite schieben. Preis auf Anfrage. www.solarlux.de

GRILLMEISTER Der von Star-Koch Jamie Oliver entwickelte Holzkohlegrill ist robust, wetterfest und kann dank Sicherungsclips und Silikongriff ganz unkompliziert transportiert werden. Der perfekte Begleiter beim Camping, auf Festivals oder für die nächste Grillfeier. Gesehen um EUR 59,90 bei www.xxxlutz.at

SO GUT SCHMECKEN VITAMINE Jetzt gibt es die ersten Paradeiser, Paprika, Gurken und andere Fruchtgemüse aus heimischem Anbau! Kultur in Erde, Ausreifung an der Pflanze und kurze Transportwege sorgen für guten Geschmack und maximalen Vitamingehalt. TIPP: steirisches Fruchtgemüse schmeckt auch gegrillt vorzüglich! Infos & Rezepte: www.steirergemuese.at

FOTOS: HERSTELLER, FRIES KUNSTOFFTECHNIK / CUP CONCEPT AUSTRIA / ANDY SILLABER, DORNBIRN TOURISMUS & STADTMARKETING / LAURA WAIBEL, FOTO MELBINGER/PAULITSCH

Mit der „Cafissimo Pocket“ können Outdoor-Fans auch unterwegs im Camper, Zelt oder auf der Alm hochwertigen Kaffee genießen. Die handliche Espressomaschine funktioniert ohne Strom und passt selbst ins kleinste Reisegepäck. EUR 29,95 bei www.tchibo.at

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Kompost oder Chemie? BIO-LANDBAU. Ein gesunder Boden als Basis für hochwertige Lebensmittel.

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FOTOS: JA! NATÜRLICH

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ntensive konventionelle Landwirtschaft setzt die Gesundheit unserer Böden aufs Spiel. Jedoch ohne Boden keine Nahrung, ohne Nahrung kein Leben. Ja! Natürlich leistet als starker Partner der heimischen biologischen Landwirtschaft einen wesentlichen Beitrag für den Erhalt gesunder Böden in Österreich. Daher greift Ja! Natürlich nun in einer breit angelegten Aufklärungskampagne eines der wichtigsten, aber auch eines der komplexesten Themen der biologischen Landwirtschaft auf. Im Mittelpunkt stehen dabei Nützlinge, Kreislaufwirtschaft,

Geschäftsführerin Martina Hörmer

vielfältige Fruchtfolgen, Kompost und natürlich unser aller Held – der Regenwurm. Er hält nicht nur die Böden locker und fruchtbar, sondern ist vor allem ein Indikator für den Zustand des Bodens. Je mehr Würmer, desto besser der Boden und damit umso besser auch die Lebensmittel, die der Boden uns schenkt.

Nützlinge einsetzen. Martina Hörmer, Geschäftsführerin von Ja! Natürlich dazu: „Als Österreichs größte Bio-Marke stellen wir eines der wichtigsten Themen in der biologischen Landwirtschaft in den Mittelpunkt – die Bodenge-

sundheit. Seit rund 25 Jahren ist es uns daher ein Anliegen, die Böden gesund und fruchtbar zu halten – damit unsere Feldfrüchte in gesundem Boden wachsen, in dem unsere Kinder auch morgen noch Leben entdecken. Als Botschafter für den gesunden Boden wollen wir aufzeigen und aufklären, was der Boden braucht, um immer wieder Gutes hervorzubringen. Dabei gilt immer: besser Kompost mit Regenwürmern statt Kunstdünger oder chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel – wo es doch in der Natur gegen jeden Schädling einen Nützling gibt.“

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Kräuter-Extrakte bilden die Basis für naturheilkundliche Nahrungsergänzung.

Die Pille aus der Kamille NAHRUNGSERGÄNZUNG. Mithilfe von Kräuter-Extrakten lassen sich Ernährungs-

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Berührung neu erleben Vorträge und Seminare für erfüllte und heilsame Sexualität

Daniel Wolff & Silvia Gächter

Tantrische Paarmassage und SlowSex − seriös lernen! Freude und Tiefe für Ihre Beziehung. Die nächsten Erlebnistage für neu einsteigende Singles und Paare: 23. bis 25. November 2018

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ie „Nahrungsmittelergänzung“ ist in aller Munde. Eigentlich kommt der Boom aus der Sportwelt. Durch den erhöhten Verbrauch des Körpers an Eiweiß, Vita­minen oder Mineralstoffen helfen Nahrungszusätze den Sportlern, die körperliche Leistungsfähigkeit zu erhalten und die Regeneration des Körpers zu ­fördern. Vielfach bleibt heutzutage auch nicht die Zeit, um sich so gesund und hochwertig zu ernähren, wie man eigentlich sollte – auch das kann ein Grund sein, den Nährstoffhaushalt gezielt zu verbessern.

Was ist Nahrungsergänzung? Ein weiterer Anlass zur Nahrungsergänzung kann eine ­diagnostizierte Mangelerscheinung sein (zum Beispiel können Jod oder Zink fehlen). Derartige Defizite kön-

nen während einer Zeit großer ­Belastung oder während einer Schwangerschaft auftreten und können auch unterschiedlich angelegt sein. Manche Menschen speichern oder verarbeiten Nährstoffe und Vitamine schlechter als an­dere. Verwirrend für den Laien ist die Unterscheidung zwischen Nahrungsmittel, Nahrungsergänzung und Heilmittel. Grob gesagt: Es sind die Dosis und der Grad an Wirkstoffextraktion, die den – auch rechtlich bedeutsamen – Unterschied ausmachen. Zum Beispiel: pflückt man die Blätter eines Ginkgo-Baums, um sie zu essen, ist das ein Nahrungsmittel. Erzeugt man einen Ginkgo-Extrakt, der alle Inhaltsstoffe der Pflanze in konzentrierter Form beinhaltet, kann dies eine Nahrungsergänzung darstellen. Isoliert der Pharmazeut nun einen

FOTOS: THINKSTOCK/STOCK CHAMILLE WHITE, THINKSTOCK/ISTOCKESKYMAKS, THINKSTOCK/ISTOCK OLGAORLY

oder Gesundheitsdefizite gut kompensieren. Sie sind noch keine Arzneien, aber beinhalten die Wirkstoffe der Pflanze in konzentrierter Form. Von Gert Damberger


Im Rahmen von „Chancen leben! Ich bin dabei“ werden heuer Betriebe vorgestellt, die sich aktiv für Inklusion am Arbeitsplatz einsetzen.

Die Kamille wirkt entzündungshemmend und krampflösend.

gen, Arterienverkalkung und Konzentra­tionsschwächen. Seit dem Mittelalter gelten Ginkgo-Blätter auch als Stimmungsaufheller.

Mehr als Propolis. Die be-

kannten Heilkräuter bieten eine riesige Bandbreite für die Nahrungsergänzung, die meist mehrere Pflanzen kombiniert und in Form von Tropfen oder D ­ ragées angeboten wird. Die positiven Effekte reichen von der allgemeinen „Hebung des Wohlbefindens“ über die Stimmungsaufhellung bis zu relativ spezifischen Effekten wie der Verbesserung der Durchblutung oder der Potenz. Hätten Sie gewusst, dass auch diese Pflanzen „Nahrungsergänzung“ sein können?

Ginkgo. Die oben erwähnten

Blätter des asiatischen Ginkgo-Baums verbessern die periphere Durchblutung bei funktionellen Herzbeschwerden und die Gedächtnisleistung. Gut wirkt der Blatt-Extrakt auch bei Schlafstörungen, Herzrhythmusstörun-

Löwenzahn. Es ist wenig be-

kannt, dass als die Unkraut geringgeschätzte Pflanze ziemlich vielseitig ist. Verwendbar sind Blätter, Blüten und Wurzeln, deren blutbildende und harntreibende ­Eigenschaften bei Erkältungen, Fieber, Appetitlosigkeit und Wechseljahresbeschwerden zum Einsatz kommen. Als Lebensmittelzusatz ist Löwenzahn bei Leber- und Gallenbeschwerden sehr hilfreich.

Kamille. Die Heilpflanze hat

vielseitige Eigenschaften: sie wirkt entzündungshemmend, krampflösend und beruhigend und hilft bei Bauchschmerzen, Erkäl­tungen und Hautproblemen. Man nimmt Kamille bei Leber- und Nierenleiden zu Hilfe. Verwendet werden von dieser Pflanze die B ­ lüten, aus denen man ­unter anderem Tees, Tink­ turen, Salben – und eben auch Auszüge zur Nahrungsergänzung herstellen kann. Indikation: Nervosität und Dauerstress.

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Arbeitsplätze verbinden. Die Vorarlberger Landesregierung zeichnet zum zweiten Mal Betriebe aus, die sich aktiv um die Eingliederung von Menschen mit Behinderung verdient machen. Lassen Sie Ihren Betrieb zertifizieren! Antragsformulare finden sie unter www. vorarlberg.at/chancenleben

Ausgezeichnet

Im Gespräch: Anna Schinnerl Unternehmen TECTUM GmbH Seit wann gibt es in Ihrem Unternehmen inklusive Arbeitsplätze? In unserem Unternehmen gibt es seit 2010 einen Arbeitsplatz für einen Menschen mit Behinderung. Wie funktioniert das Zusammenarbeiten und wo sind Sie auf Herausforderungen gestoßen? Die Basis für eine gute Zusammenarbeit ist gegenseitiger Respekt, Wertschätzung und eine Portion Humor. Gelegentlich möchte der Mitarbeiter gerne mehr machen als möglich ist und so müssen manchmal Grenzen aufgezeigt werden. Was hat sich bewährt? Gut hinschauen was geht, Herausforderungen annehmen und bereit sein zu lernen und zu wachsen. Was planen Sie für die Zukunft? Wir haben heuer unseren Mitarbeiter mit Behinderung verloren, seine Stelle soll jedoch schon bald wieder besetzt werden.

Anna Schinnerl

JETZT MITMACHEN! Den Kriterienkatalog senden Sie bitte an: Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abteilung Gesellschaft, Soziales & Integration (Iva), Landhaus, 6901 Bregenz. Oder per E-Mail: chancenleben@vorarlberg.at Einreichschluss ist am 9. November 2018.

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG DES LANDES VORARLBERG

ganz bestimmten Inhaltsstoff der Pflanze, dessen Wirkung experimentell geprüft und dessen Wirksamkeit in klinischen Studien nachgewiesen ist, bekommt man ein pflanzliches Arzneimittel.

Spitzwegerich. Die Pflanze wird wegen ihrer antibakteriellen und adstringierenden Effekte bei Ausschlägen und Ekzemen eingesetzt. Bekannt ist sie auch als milder Hustensaft. Verdauungsregulierende Eigenschaften machen sie allerdings auch als Nahrungsmittelergänzung beliebt, gleichermaßen geeignet bei Durchfall wie auch bei Verstopfung.


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Angenehme Nachtruhe GESUNDER SCHLAF. Warum wir ihn brauchen, wie wir uns gegen Schlafkiller rüsten und welches neue Kräuter-Schlafgetränk besseres Ein- und Durchschlafen verspricht. Von Melanie Lipic klärt: In der Nachtruhe erholt, regeneriert und repariert sich unser Körper. Zellschäden werden ausgebessert, die Eindrücke des Tages werden verarbeitet. Gelerntes verfestigt sich. Auch das Immunsystem zündet den Turbo: Es bekämpft nicht nur Krankheitserreger, sondern rüstet sich für den neuen Tag. Dass Schlafmangel zahlreiche negative Auswirkungen hat, überrascht also nicht. Wussten Sie etwa, dass sich rund 200 Krankheiten auf Schlafmangel zurückführen lassen?

Ernährungsexperte Hans P. Vriens hat Snoooze, das Kräutergetränk für gesunden Schlaf, erfunden.

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Von Schmerz- und Schwindelsyndrom bis Herzinfarkt, Schlaganfall und Demenz.

Teufelskreis. Ein schnar-

chender Partner, eine schlechte Matratze, Stress: Die Ursachen für Schlaflosigkeit können vielfältig sein. Wer sich Schlaftabletten verschreiben lässt, muss sich bewusst sein, dass diese Wirkstoffe wie Diazepam und Zaleplon enthalten.

Diese verstärken – einfach ausgedrückt – die natürlichen Signale des Gehirns zum Herunterfahren des Organismus und Einschlafen. Zwar kommen die Präparate angstlösend, beruhigend, muskelentspannend und schlaffördernd daher. Doch die Kehrseite der Medaille ist eine wenig erfreuliche: Die Nerven gewöhnen sich an die Medikamente. Oft reichen die körpereigenen

Auf www.snoooze.at kann das Schlafgetränk für Weekend Leser und Leserinnen kostenlos bestellt und getestet werden.

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arum wir überhaupt schlafen müssen, ist schnell er-


Pflanzenpower. Mit Snoooze, einem rezeptfreien Kräutergetränk, bietet Ernährungs­ experte Hans P. Vriens eine wirkungsvolle Alternative zu Chemiekeulen an. In Snoooze ist die Kraft von ausschließlich natürlichen Kräutern – Passionsblume, Zitronenmelisse, Baldrian, Hopfen, Lindenblüte und kalifornischer Mohn – gebündelt. Das Ge-

Wer dann noch auf eine gesunde Schlafhygiene wie Zubettgeh-Rituale, Stille, kein Blaulicht (Handy! Fernseher!), Frischluft, eine neue Matratze, bequeme Schlafkleidung und eine leichte Abendkost achtet, kann sich zusätzlich etwas Gutes tun.

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Schlafgetränk. Snoooze schmeckt ein wenig wie Eistee und ist in zwei Varianten – regular und strong – erhältlich. Es sollte eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen getrunken werden. Aber

„Das Thema ‚gesünder Leben‘ dreht sich nicht nur um die Aspekte ­Ernährung und Bewegung. Ohne ­genügend Schlaf wirkt beides nicht.“ Hans P. Vriens, Erfinder von Snoooze

tränk soll als Ein- und Durchschlafhilfe dienen – und das ganz ohne Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekte, wie Vriens erklärt. Fakt ist: Einschlafhilfen auf pflanzlicher Basis wirken nervenschonend, führen zu einer verbesserten Schlafqualität und sind mit einer hohen Anwendungssicherheit verbunden.

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Botenstoffe dann nicht mehr aus, um ein- und durchschlafen zu können. Abhängigkeit kann entstehen.

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nicht jeden Tag: „Snoooze ist nicht für den täglichen Gebrauch gedacht, sondern für zwei bis drei Tage in der Woche“, e­rklärt Vriens, ein gebürtiger Niederländer, der mittler­weile in Salzburg lebt. „Etwa dann, wenn am nächsten Morgen ein wichtiger Termin ansteht und man ausgeschlafen sein will.“

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SCHLAFLOS IN ÖSTERREICH n Harte Fakten: 52 Prozent der Österreicher leiden ­regelmäßig an Schwierigkeiten beim Einschlafen. 64 Prozent haben Probleme beim Durchschlafen. n Taufrisch sieht anders aus: Unausgeschlafen sind wir unkonzentrierter und gereizt. Unser Gehirn arbeitet ­insgesamt schlechter. Dazu geraten die Hormone, die Hunger und Sättigung steuern aus dem Gleichgewicht. Übergewicht kann die Folge sein. n Bedenklich: Rund sieben Prozent der Österreicher greifen mittlerweile schon zu Schlaftabletten. Das Gesundheitsministerium schätzt, dass rund 140.000 Menschen von Beruhigungs- und Schlaftabletten abhängig sind.

• Magnesium 400 Brausetabletten tragen mit 400 mg Magnesium zur normalen Funktion der Muskeln bei. Mit Vitamin B1, B6, B12 und Folsäure. Vitamin B12 als Beitrag zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung. • Magnesium+Kalium SPORT Brausetabletten enthalten 300 mg Magnesium und 300 mg Kalium als Beitrag für die normale Muskelfunktion, kombiniert mit Vitamin B6 und B12.

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Die Kraft der zwei Herzen.


L E B E N SA RT

Kinderkram

KLEINE HELDEN. Die Mode für die Kleinen soll im Sommer nicht nur praktisch

Checker-Shirt. Polo mit Streifen aus BioBaumwolle um EUR 7,90 bei C&A.

Mr. Cool. Schirm­ mütze mit Aufdruck von Polo Ralph ­Lauren, EUR 34,95.

Schnappt Shorty. Kurze Jeans von Review for Kids um EUR 19,99 über peek-cloppenburg.at.

Jungs Ab ins kühle Nass. Badeshort um EUR 32,99 von s.Oliver.

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Klassiker. ConverseSchuh mit Struktur um EUR 44,95.

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Palmen-Player. Kurzarmhemd von Outfit Kids, EUR 17,95 über zalando.at.

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und atmungsaktiv sein, sondern obendrein auch cool. Mit welchen Trendteilen die Racker den Spielplatz unsicher machen, finden Sie hier. Von Mio Paternoss


L E B E N SA RT

Sonnenschutz. Strohhut mit bunten Quasten von GAP, EUR 18,95.

Kleines Früchtchen. T-Shirt mit Pailletten-Print von Tom Tailor, EUR 17,95.

Lässig. Jeansjacke mit Rüschchen um EUR 25,99 bei Mango.

Mädchen Fetzig. Pinke Shorts um EUR 5,49 bei KiK.

Like a Lady. ­ ommerkleidchen von S Benetton, EUR 19,95.

Glänzend. Silversandale von Friboo, EUR 21,95.

Kindermode soll stylish und preiswert sein! Ihre Kinder sind bereits aus dem Gröbsten heraus – warum designen Sie Kindermode? Ich habe bei meiner Firma „Bellybutton“ ­damals schon geholfen, die erste Kollektion zu designen. Es ist spannend, den ganzen Prozess zu begleiten, vom ersten Entwurf bis hin zur fertigen Kollektion. Und auch wenn die Kinder schon älter sind, bleibt man ja immer die Mama. Die größte Herausforderung beim Entwerfen von Kindermode ist ...? Kinder sind aktiv und immer in Bewegung. Die Mode darf beim Spielen und Turnen nicht einschränken. Mein Motto war immer: „Wenn deine Kinder am Ende des Tages mit schmutzigen Klamotten nach Hause kommen,

hatten sie einen guten Tag!“ Also sollte ­Kindermode auch häufigen Waschgängen standhalten und schnell trocknen. Was macht die Kollektion für Hofer besonders? Das Einzigartige an meiner Baby- und KinderKollektion „With Love by Dana Schweiger“ ist der kalifornische Lifestyle, den sie widerspiegelt – und natürlich die hochwertige Qualität. ­Zudem sind die Styles funktional und preiswert.

Süß. Trägerkleid by Dana Schweiger um EUR 6,99.

Was macht für Sie gute Kinderkleidung aus? Kinderkleidung soll hübsch aussehen, sich gut anfühlen und nicht zu teuer sein – ­immerhin wachsen die Kleinen schnell. ­Außerdem ist mir wichtig, dass sie modisch ist, aber auch so natürlich wie möglich!

Farbenfroh. Mädchen-Tunika by Dana Schweiger um EUR 7,99.

Dana Schweiger (50), Unternehmerin und Exfrau von Schauspieler Til Schweiger, designt Kindermode für Hofer – erhältlich ab 18. Juni!


L E B E N SA RT

Party-Look. Darf’s einmal etwas mehr Aufwand sein? Mit diesem Look von Klipp sind Sie der Hingucker auf jeder Sommerparty. So geht’s: Die Haare mit breitem Kreppeisen kreppen. Am Oberkopf Haar strähnchenweise kordeln bzw. flechten (soll nicht zu ordentlich aussehen) und zum Zopf binden. Zuletzt bunte Fäden einziehen.

30 SekundenStyling. Entweder einfach ein Haarband – sind schmaler als normale Schals – tief im Nacken knoten (Modell von Asos, ca. EUR 6,–). Oder Haar mit Gummiringerl zum hohen Pferdeschwanz binden und ein buntes Nickituch darum binden.

Sommer-Haare

FRISURENTREND. Gähnende Langeweile beim Blick in den Spiegel? Schluss damit!

Retro. Der „Visor“ (Sonnenschild) ist zurück und wird jetzt nicht nur zum Sport getragen. So wird er gestylt: die Haare zurück­ nehmen und zu einem tiefen Knoten stecken. Puma Fenty Visor, EUR 50,–.

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FOTO: ARNO RIEDMANN

Verspielt. Hübsche Idee einer jungen Ukrainerin: Yuliya macht aus simplen Haarnadeln zarte Kunstwerke. Inspiriert? Auf www.indie-beads.com zeigt sie, wie’s geht! Und dann: einfach in den Dutt­ stecken … oder, wie hier, in gleich zwei.

„2018 kann man sich trauen! Von Bob bis Pilzkopf oder 80er-Jahre-Styles ist alles erlaubt. Akzente setzt man mit zarten als auch kräftigen Farbnuancen.” Irina Hocak Inhaberin PrachtKöpfe, Sulz Frisörmeisterin, Naturfriseurin

FOTOS: SONJA THOMA/NO.11, YOUTUBE/HADICE SCHMIDT, KLIPP, HERSTELLER, WWW.INDIE-BEADS.COM

Wir zeigen, wie Sie Ihre Frisur ruckzuck auf Sommer stylen. Von Andrea Schröder


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Schal knoten

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The Knot. Sonja Thoma, Stylistin und Chefin des Wiener Luxus-Salons „N° 11“ zeigt, wie man einen simplen Schal aus Jersey („der verrutscht nicht so leicht wie Seide“) dekorativ knotet. Wichtig, s. auch Bild links: Der Schal sitzt in Höhe der Ohren, weiche Wellen umrahmen das Gesicht. Top: Volumen am Hinterkopf entsteht so fast von allein! Schal mit dekorativen Quasten: EUR 79,–, www.no11.at

Tuch wickeln

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Turban. YouTuberin Hatice Schmidts Turban-Tutorial: Ein Tuch (ca. 90 x 90 cm) zum Dreieck falten, zweimal an der langen Seite knapp Handbreit umschlagen. Mit der Spitze nach vorne über das Haar legen. Jetzt die langen Enden über der Stirn übereinanderlegen und verkreuzen. Am Hinterkopf ca. auf Ohrläppchenhöhe knoten. Spitze vorne unter das Tuch stecken, „zurechtzuppeln“ – fertig!

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Immobilienmakler können Ihnen einen Großteil der Arbeit und Sorgen beim Kauf und Verkauf von Immobilien abnehmen.

Makler wozu?

5 GRÜNDE. Menschen, die Immobilien ­verkaufen oder vermieten wollen, fragen sich oft,

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agtäglich erledigen wir unsere Geschäfte selbst, ohne die ­Hilfe Dritter in ­Anspruch zu nehmen. Da ist doch die Frage berechtigt, ­warum wir bei Immobilien­ geschäften auf einen Makler zurückgreifen sollten?

1Wenn Sie eine Immobilie

Vereinfachter Prozess.

als Privatperson verkaufen, kann das zwar Geld sparen, aber den meisten Menschen fehlt es an Zeit und Erfahrung, um ihr Haus bzw. ihre Wohnung selbst zu vermarkten. Immobilienmakler helfen durch den komplizierten Immobilienmarkt; sie verkaufen das Haus nicht nur, sondern finden auch ein neues Zuhause. Zudem übernehmen sie alle Verhandlungen. Ohne Makler liegt die gesamte Verantwortung bei Ihnen. Wer also darüber nachdenkt alles im ­Alleingang zu machen, sollte sich dieser

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Verantwortung wirklich bewusst sein.

2Jeder, der sein Haus verHöchstpreis erzielen.

kauft, möchte dies so schnell wie möglich hinter sich bringen und so teuer wie möglich an den Markt bringen. Ein e­ rfahrener Makler weiß, wie man den Markt navigiert. Er wird einen guten Preis für Ihr Haus festsetzen und das beste Angebot aushandeln. Was viele nicht wissen: Die Hälfte der Provision wird in der Regel vom neuen Käufer bezahlt.

3Immobilienmakler haben

Zugriff Datenbanken.

Zugriff auf riesige Datenbanken von Immobilien, zusammen mit Details, die Sie bei der Internetsuche nicht finden werden. Wie lange ist das Haus auf dem Markt? Wie ist der Zustand? Gibt es beson­dere rechtliche oder finanzielle Bestimmungen?

Makler haben Zugriff auf all diese Informationen, die sich bei Preisverhandlungen durchaus hilfreich erweisen.

4Der Kauf und Verkauf Nerviger Papierkram.

e­ines Hauses erfordert eine ­erstaunliche Menge an Schreibarbeit. Wenn Sie einen Makler engagieren, können Sie ein Angebot mit einem Telefonanruf und einer Unterschrift legen. Er kümmert sich um alle Formalitäten und verhandelt mit den Verkäufern. Der Makler ist auch erster Ansprechpartner für alle Angebote, die Sie in Bezug auf Ihren Hausverkauf erhalten und ein Auge darauf, dass er den höchsten Preis herausholt. Mit Komplikationen geht er auf professionelle, emotionslose Art und Weise um – so können Sie Ihren Kopf für ­andere Dinge freihalten.

5Ein Umzug bedeutet viel Um Details kümmern.

mehr als Kartons packen und in einen Lkw laden. Versicherungen müssen abgeschlossen werden, Termine koordiniert und Inspektionen geplant werden. Der Makler weiß, wen Sie für eine Inspektion anrufen müssen, welche Versicherung am besten geeignet ist und vereinbaren alle nö­tigen Termine. Zudem informiert er sie über alle Gebühren, die beim Kauf oder Verkauf anfallen. Im Großen und Ganzen ist der Kauf oder Verkauf eines Zuhauses eine der kompliziertesten und emotionalsten Erfahrungen, die man im Leben machen kann. Und höchstwahrscheinlich ist es auch die größte finanzielle Transaktion, die Sie jemals zu navigieren haben. Ein Immobilienmakler vereinfacht diesen stressigen Prozess und kann Ihnen einen Großteil der damit verbundenen Sorgen abnehmen.

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FOTO: THINKSTOCK/WAVEBREAK MEDIA

wozu sie einen Immobilienmakler brauchen. Wir haben die Antworten! Von E. Vogel


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Klassisch. Die monoton in Weiß gehaltene Fassade hebt die

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Leibrente heißt, statt eines nor­ malen Kaufvertrags wird ein Leibrentenkaufvertrag abgeschlossen. Der Käufer verpflichtet sich zur Zahlung einer Leibrente an den Verkäufer und erhält dafür im Gegenzug das Eigentum an der Immobilie, das heißt an dem Haus oder an der Wohnung. Diese Leibrentenzahlung kann ein monatlicher oder aber auch ein jährlicher Geldbetrag sein. Dieser Geldbetrag ist so lange zu zahlen, bis der Verkäufer stirbt. Die Zahlungsdauer hängt somit von der Lebensdauer des Verkäufers ab. Der Verkauf gegen eine Zahlung einer Leibrente, ist für beide Seiten ein sogenanntes Glücksgeschäft. Beide Vertragsteile riskieren, dass sie keine adäquate Gegenleistung ­erhalten. Denn lebt der Verkäufer zum Beispiel sehr lange, dann kann sich am Ende ein Betrag addiert haben, der den tatsächlichen Wert des gekauften Gegenstands übersteigt.

VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung) office@vev.or.at www.vev.or.at

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L E B E N SA RT Gekippte Fenster im ­Erdgeschoss sind quasi eine „Einladung“ für Einbrecher – das bestätigten auch die befragten Einbrecher bei der KFV-Täterstudie.

Ich bin SCANDRA. Deine Augmented Reality APP. Lade mich gratis herunter und erwecke diesen Inhalt zum Leben.

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Sicheres Zuhause EINBRUCHSCHUTZ. Smarte Sicherheitssysteme wie Alarmierung per App, akustische

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Sicherheitssystemen abgeschreckt bzw. sind daran ­gescheitert.*

Täterstudie. Der Österrei-

chische Versicherungsverband VVO, das Bundeskriminalamt

und das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) haben Ende 2017 eine Täterstudie ­erstellt, in der sie bei jenen nachgefragt haben, die es am besten wissen: den Einbrechern selbst.** Die wichtigsten

FOTO: GANTNER

„Alarmanlagen kann man hacken, die Frage ist, mit welchem Aufwand. Hochwertige Technik & professioneller Einbau sorgen für höchstmöglichen Schutz.” Branko Turudija Leiter der GANTNER Sicherheitszentrale, Bregenz

Fakten zusammengefasst: Einbrecher suchen die Objekte meist per Zufallsprinzip aus, möchten mit möglichst geringem Aufwand möglichst rasch Beute machen und wählen in der Regel den Weg des geringsten Widerstands. So ­ bestätigt die Studie unter anderem die hohe Relevanz von Sicherheitsvorrichtungen, wie aus den Aussagen der Täter hervorgeht.

Prävention. Welche Vorrich-

tungen aber sind nun ideal für ein sicheres Zuhause? Thomas Forstner, Generalsekretär

FOTOS: TELENOT

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ie gute Nachricht: Einbruchdiebstähle in österreichische Wohnungen und Häuser sind 2017 gegenüber dem Vorjahr um neun Prozent gesunken – der niedrigste Wert im Zehn-Jahres-Vergleich. Gestiegen ist zudem die Aufklärungsquote um 4,5 Prozent. Die schlechte Nachricht: In realen Zahlen wurden 2017 immer noch 11.802 Einbrüche in Österreich verübt. Bei über 43,7 Prozent blieb es zum Glück nur beim Einbruchsversuch, die Täter wurden überrascht oder von

* QUELLE: POLIZEILICHE KRIMINALSTATISTIK 2017 ** KFV-TÄTERSTUDIE, VERÖFFENTLICHT AM 22. NOVEMBER 2017, WWW.KFV.AT

Warnung oder automatische Benachrichtigung des Wachdienstes machen das Zuhause zunehmend sicherer. Allerdings: Mechanische Sicherung an Türen und Fenstern ist weiterhin essenziell – die optimale Kombination ist gefragt. Von Manuela Fritz


L E B E N SA RT Smarte Sicherheitssysteme lassen sich bequem per App am Handy oder Tablet auch von unterwegs bedienen.

Moderne Bewegungsmelder sorgen für Lichtaktivierung im Innen- und Außenbereich, was Einbrecher häufig abschreckt.

vom Verband der Sicherheitsunternehmen Österreichs (VSÖ), erklärt: „Die Absicherung durch Mechanik ist die Prävention (Abhalten des Einbruchs). Wenn diese versagt oder die Zeit ausreicht, um Präventionsmaßnahmen zu überwinden, erfolgt die Alarmierung. Für den nächs-

ten Schritt, die Verfolgung, ist eine Videoüberwachung sinnvoll.“ Der Experte empfiehlt daher einbruchhemmende Türen und Fenster, die geprüft und zertifiziert sind. Eingangstüren sollten die Widerstandsklasse WK3 (RC3) aufweisen, Fenster- und Balkontüren mindestens WK2 (RC2).

Smarte Anlage. Die nächste Stufe nach dem mechanischen Schutz ist die Alarmanlage, die heute vielfach mit SmartHome-Systemen gekoppelt ist. „Smarte Sicherheitssysteme bedeuten, dass man sie bequem steuern kann – entweder mit einem Touchscreen an der Wand, dem Handy oder

Tablet von unterwegs, mittels Fingerabdruck oder in Zukunft mit der eigenen Stimme oder mittels Gestensteuerung“, erklärt Forstner.

Live dabei. Moderne Bewegungsmelder an Tür oder Fenster registrieren zum Beispiel unwillkommenes

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L E B E N SA RT Noch immer agieren Einbrechergruppen mit ­Gaunerzinken z. B. an Türoder Fensterstöcken – hier einige gängige Beispiele.

Abgeschreckt. Damit ist das Eindringen zwar dokumentiert, der Einbrecher aber

noch nicht vertrieben. Daher sind Bewegungsmelder in der Regel mit Lichtaktivierung im Außen- und Innenbereich gekoppelt. Auch akustische Signale werden abgegeben, Sirenengeheul oder gar virtuelles Hundegebell. Ist zusätzlich ein Lautsprecher vernetzt, kann der Bewohner mittels App auch aus der Ferne eine Botschaft direkt an den Einbrecher richten, wie: „Sie werden gerade gefilmt und die Polizei ist alarmiert!“

Ist smart gleich sicher? Zwangsläufig ergibt sich die Frage, wie sicher smarte Alarmsysteme sind. Dazu Forstner: „Die Systeme sind so sicher, wie der Hersteller sie gebaut, der Fachpartner sie ­installiert bzw. programmiert hat und der User sie anwendet! Einen 100-prozentigen Schutz gibt es nie, aber es gibt bessere und durchschnittliche Produkte.“ So empfiehlt er auf jeden Fall, ein hochwertiges Produkt zu wählen und die

Eigenverantwortung. Für

die optimale Sicherheit ist aber auch der User selbst gefragt: „Niemals voreingestellte Passwörter wie 123456 verwenden oder nur unsichere Codes wie den Vornamen des Partners oder der Kinder. Auch sollte das System nicht an ungesicherte WLANs ­geschlossen sein, eine Kabelverbindung ist hier zu empfehlen“, erklärt Forstner.

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Einsendeschluss: 15. 07. 2018

FOTO: BUNDESMINISTERIUM FÜR INNERES/KFV/TELENOT

Öffnen und senden die Aktion an die zugehörige Handy-App. Der Nutzer kann vorab festlegen, ob z. B. der Nachbar oder gleich der Wachdienst verständigt werden soll? Möchte man sich selbst einen Eindruck verschaffen, kann man zusätzlich eine Kamera installieren, die Live-Bilder aufs Smartphone sendet.

I­nstallation einem Experten zu überlassen. Weitere Tipps: „Jede Alarmanlage muss nach geltender OVE-Richtlinie R2 geplant und gebaut werden. Dem Kunden muss weiters ein vollständig ausgefülltes In­ stallationsattest übergeben werden. Und wenn eine FunkAlarmanlage verbaut wird, dann eine mit bidirektionalem Funk auf mehreren Funk­ frequenzen wählen. Ideal ist auch eine gekoppelte Zentrale, die regelmäßig automatisch prüft, ob alle Melder ordnungsgemäß funktionieren“, so der Experte.


„In unserem Küchenstudio gibt es eine große Auswahl an neuen Ausstellungsküchen. Wir beraten Sie gerne.“ Arno Weinl, Marina Lang, David Kellermann

Einrichtungsberater und Küchenprofis

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Der stylishe, bullige Standkühlschrank von Gorenje macht auch in offenen Küchen eine gute Figur.

Küchen wie damals ZEIGT EUCH, KLASSIKER. Offene Küchen liegen im Trend, so viel ist klar. Doch auch wenn die Küche samt ihren Geräten zunehmend mit dem Wohnraum verschmilzt, gibt es Ausnahmen, die sich sehen lassen müssen: nämlich stylishe Retro-Geräte und -Möbel! Von Manuela Fritz

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und vitaminreich bleiben und unangenehme Gerüche neutralisiert werden. Unterschiedliche Temperaturzonen ermöglichen zudem punkt­genaue Kühlung des Inhalts.

Traditionell

verstaut.

Immer öfter ist auch wieder die gute alte Kredenz in

Moderne Gasherde sind mit einer Flammüberwachung ausgestattet, die unkontrollierten Gasaustritt verhindert (Neff).

FOTOS: IKEA, GORENJE, NEFF

A

llen voran ist der klassische, bullige Standkühlschrank zu nennen, den es ob seines Trendstatus’ mittlerweile in allen erdenklichen Farben und mit modernsten Energiestandards gibt. Gorenje etwa hat sein Retro Collection-Kühlgerät unter anderem mit einem Ion-Air-System samt Dynamic Cooling ausgestattet, wodurch Kondensate verhindert werden, Lebensmittel länger frisch


heimischen Küchen zu finden. Und wen wundert’s, schließlich war sie immer schon ein „Mittelding“ zwischen Küchen- und Wohnzimmermöbel, weshalb sie sich besonders gut in offenen Küchen macht. Und wer ­seine schönsten Teller auch abseits des hübsch gedeckten Tisches herzeigen möchte, ist mit einem Tellerregal gut ­beraten – denn auch das ­harmoniert nicht nur mit dem romantischen Landhausstil, sondern auch mit dem angesagten modern-puristischen oder geradlinig-nordischen Stil.

Kochvergnügen. War der

Gasherd früher in fast je-

der Küche zu finden, ist er heute eher eine Ausnahmeerscheinung. Schade eigentlich, denn punktgenaues Kochen wird mit modernen Gasfeldern zum echten Spaß. Der Hersteller Neff hat seinen Gasherd zum Beispiel mit einer 9-stufigen FlameSelect®-Technologie ausgestattet, die präziseste Regelung ermöglicht. Das Display verrät, wie heiß gerade gekocht wird, auch wird die Restwärme nach dem Ausschalten angezeigt. Auch über den Gasverbrauch braucht man sich keine Gedanken mehr machen: dank hocheffizienter Brenner ist dieser nämlich niedrig.

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Leuchtenserie Sento von Occhio. Perfektion bis ins Detail.

Die Kredenz ist nicht nur was für Landhausküchen – ob g­ eradlinig modern oder ­verschnörkelt romantisch, sie hält wieder Einzug in offene Küchen (Serie Hemnes, Ikea).

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Der Beleuchtungskörper ist die eine Sache. Die Lichttechnik die andere. Beide braucht es, um die perfekte Lichtinstallation zu schaffen. Mit innovativen Steuerungssystemen wird das Beleuchtungskonzept zu einer beeindruckenden Lichtinszenierung. Machen Sie doch unser exklusives Occhio Studio zur Bühne für Ihre Lichteffekte.

Lastenstraße 37, A-6840 Götzis, Das Lichtstudio T +43 5523 64565 237 , www.conceptlicht.net


Dieses Vollholzbett besteht aus Zirbenholz. Testschläfer in Zirbenholzbetten schliefen laut Studie signifikant besser – das heißt mit einem ruhigeren Puls.

Gesunder Schlummer WOHLGEFÜHL. Vollholzmöbel fördern die Erholungsqualität,

N

atürliche Materia­l ien sind beim Wohnen im Vormarsch. So liegen Bettrahmen aus Vollholz im Trend, im Idealfall sind sie vollkommen metallfrei – die Rahmen werden durch ausgeklügelte Steckverbindungen zusammengehalten. Designtechnisch ist vom geradlinig-­ puristischen Gestell über den wuchtigen Rahmen bis hin zum originellen Modell eine große Auswahl zu finden. Schwer fällt auch die Wahl des optimalen heimischen Holzes: Erle, Buche und Kirsche schimmern rötlich, Birke, Zirbe und Ahorn haben eine helle Färbung,

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84    WEEKEND MAGAZIN

Schwarznuss und Akazie sorgen mit ihrer tief dunklen Färbung für edlen Touch. Nachweislich haben Vollholzmöbel generell eine positive Wirkung auf Nerven, Herz-Kreislauf-System und allgemeines Wohlbefinden sowie Raumklima. Die Zirbe allerdings schafft b­ esonders hohe Wohlfühl- und Erholungsqualität.

Wohl gelegen. Allerdings:

Ohne die richtige Matratze ist auch der natürlichste Bettrahmen kein Garant für gesunden Schlaf. Auch hier wird neuerdings viel Wert auf natürliche Materialien gelegt. So besteht das Matratzen-Innenleben etwa aus ausgeklügelten Kombinationen von organischer Schafschurwolle, Rossschweif-

GESUNDE PSYCHE Indirektes Licht sorgt für eine wohlige Atmosphäre. Auch die Wandfarbe ist wichtig: zartes Grün und Blau sowie erdige Farben strahlen Ausgeglichenheit, Ruhe und Entspannung aus. Achtung bei Rot- und Orangetönen: sie wirken anregend und aktivierend.

haar, Kokosfaser und Naturlatex – das Ergebnis: sie sind atmungsaktiv und schweißsaugend und sorgen so für ein ideales Bettklima. Entscheidend ist zudem die Matratzenhärte: Je nach Zustand der Rückenmuskulatur und Lendenwirbel sowie etwaiger Probleme im Hals-, Rücken- oder Schulterbereich sollte zwischen fester, mittelfester und weicher Matratze gewählt werden. Eine ebenfalls große Auswahl gibt es beim Lattenrost, vom flexiblen Lamellenrost, über fest oder beweglich gelagerte Holzleisten bis hin zu flexiblen Stützpunkten oder dreidimensional gelagerten Federkörpern.

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FOTO: FORCHER

indirektes Licht schafft ­Wohlfühl-Atmosphäre – und Matratzen punkten mit natürlichen Materialien. Von Gert Damberger


Passt zu Ihrem Stil.

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MOTOR

Alt und wertvoll

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Der Concorso d’Eleganza findet jährlich am Comer See in Italien statt und ist die exklusivste Oldtimerveranstaltung der Welt. Reich und Schön stellen dort ihre sonst gut gehüteten Schätze vor.

GOLDIES. Im Frühjahr dürfen die Oldtimer wieder raus aus der Garage. Viele Veranstaltungen laden ein, sich die Kleinode anzuschauen. Die Villa D’Este ist der perfekte Ort für das Treffen am Comer See. Autos im Wert von mehreren Millionen sind dort zu sehen.

V Von Lukas Steinberger

Dieser Bugatti Atlantic gehört Modezar Ralph Lauren und gewann 2013 den Preis für das schönste Auto am Concorso d’Eleganza.


Beim Goodwood Revival treffen sich historische Rennwagen auf einer ehemaligen Rennstrecke im Süden Englands. Der Goodwood Circuit war von 1948 – 1966 in Betrieb, beim Revival matchen sich Autos aus dieser Epoche, um die alten Zeiten aufleben zu lassen.

FOTOS: BMW AG/REMI DARGEGEN, BMW AG/WWW.PIETROBIANCHI.COM, BMW AG, ENNSTAL CLASSIC/PETER MEIERHOFER, ENNSTAL CLASSIC/MARTIN HUBER, GOODWOOD REVIVAL/DREW GIBSON, 1000 MIGLIA SRL.

S

ind Sie schon ­einmal vor einem Auto gestanden, das 30 Millionen Euro wert ist? Und das noch dazu 85 Jahre am Buckel hat. Zugegeben, es ist nicht so leicht so etwas zu erleben, außer man nimmt am Concorso d’Eleganza in Italien teil. Besagtes Auto ist ein Bugatti Atlantic von dem nur vier Stück g­ebaut wurden – zwei sind verschollen. Eines der beiden verbleibenden gehört Modezar Ralph Lauren, und der hat den Wagen am ­Comer See präsentiert. Oldtimerveranstaltungen wie diese werden immer beliebter und locken Massen von Menschen an. Es muss aber nicht so exklusiv sein wie der Concorso bei der Villa D’Este am Comer See. Dutzende Rallyes und Präsentationen laden ein, die alten Autos aus nächster Nähe zu sehen und in Fahrt zu erleben. In Italien gibt es eine weitere Mega-Veranstaltung – die

Mille Miglia. 1927 bis 1957 war es eine eigene Rennserie in Italien und machte Schlagzeilen durch legendäre Teilnehmer und Autos, aber auch durch schreckliche Unfälle. Seit 1977 wird das Rennen eher als touristisches Erlebnis g­ eführt und lockt alljährlich Tausende Zuseher an die Strecke zwischen Brescia und Rom. Neben allerlei Klassikern von Ferrari, Porsche und Co. sind dort auch immer wieder skurrile alte Fahrzeuge zu sehen. Kein Rennen ist wohl so bunt und vielfältig wie die Tausend Meilen in Italien. Auch in England finden am Good­wood Circuit regelmäßig Oldtimer-Rennen statt. Das Goodwood Revival und das Goodwood Festival of Speed lassen die

Die Ennstal Classic ist Österreichs berühmteste Oldtimer-Rallye und zieht viele Stars an. 2017 ließ sich unter anderem Patrick Dempsey (Bild) blicken. Heuer findet die Rallye mit mehreren Wertungen vom 17. bis 21. Juli statt. Start ist in Gröbming.

Herzen von Fans alter Autos höher schlagen.

Alpen-Flair. Natürlich werden die Oldies auch in Österreich ausgefahren. Die bekann-

Die Mille Miglia (1.000 Meilen) ist DAS Oldtimerrennen in Italien. Die Strecke führt von Brescia nach Rom und retour. Heuer war Rallyelegende Walter Röhrl einer der Stargäste. Oft sind verrückte alte Fahrzeuge zu sehen.

teste Rallye ist sicher die Ennstal Classic, die alljährlich rund 100.000 Fans in die Region Gröbming pilgern lässt. Spannende Fahrten wie die Bergwertung Stoderzinken oder der Grand Prix in Gröbming zeigen, dass die Old­timer noch lange nicht zum alten Eisen gehören. Die Ennstal Classic strahlt weit über Österreichs Grenzen hinaus und lockt auch immer wieder Prominente an. 2017 war der Andrang groß, als sich Patrick „Dr McDreamy“ Dempsey aus der Fernseh­serie Greys Anatomy hinters Steuer eines Porsche ­setzte. Auch die Kitzbüheler Alpenrallye bringt viele Leute in die Kitzstadt und ist fixer Bestandteil der Szene.

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WEEKEND MAGAZIN   87


Im EV-Modus fährt der CT 200h bis 45 km/h rein elektrisch.

M OTO R

Werner Christl Ressortleitung Motornews

KOMMENTAR

Für viele Fahrer ist Futtern im Auto ein absolutes No-Go! Auch für einen Kollegen aus der Motorredaktion. Bei ihm würde selbst eine Mikro-Ameise elendiglich verhungern, weil es in seinem Auto kein einziges Essensbröserl gibt. Zugegeben, manches Überbleibsel einer Semmel hat bei mir eine längere Halbwertszeit als Uran, und an einen beim Bremsen auf der Mittelkonsole explodierten BigMac kann ich mich gut erinnern. Trotzdem kommen wir da auf keinen Nenner. Er: „Von meiner Fußmatte, könntest du essen!“ Ich: Du von meiner auch – da findet sich immer was!“ Angeblich isst man im Auto nicht, weil das einfach so ist, und das geruchstechnische Wuaschtln und Fettln eine Katastrophe sei. Wieso dann duft­ baumartige Dinger in seinem Auto hängen, die aufdringlicher stinken als eine Parfümerie, ist mir ein Rätsel. Vor allem möchte ich nicht, dass meine Kinder während längerer Fahrt die Kopfstützen anfressen, und wenn das Auto-Essen so schlimm ist, warum gibt es dann einen Drive-in? Im Ernst: Tatsächlich treffen bei diesem Thema Welten aufeinander. Und die heißen „Schweindl“ und „Monk“. Fährt nun Schweindl (ich) bei Monk (er) mit, hungert es. Umgekehrt nehme ich in Zukunft Wurstsemmerln mit, wenn Monk mitfährt. Dann fahre ich aus Rache keine Raststätten zum Futterkauf mehr an. So bekommt jeder sein Wurst-Fett ab! Und zu welcher ­Kategorie gehören Sie eigentlich?

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88    WEEKEND MAGAZIN

Voll-Toll-Hybrid PREMIUM OHNE PROTZ. Nur Vollpfosten mögen keinen Vollhybrid – zumindest gibt es heute wenig Gründe, keinen echten Hybridler wie den Lexus CT 200h zu fahren. Vor allem wenn es sich um einen gut ausgestatteten „Voll-Lexus“ handelt. Von Werner Christl

E

ines steht fest: Ein Lexus ist kein Auto, das alle fünf Minuten in Österreich um die Ecke schaut. Irgendwie ist die japanische Pre­ miummarke auch nach Jahren noch ein Geheimtipp. Genau dies macht vielleicht den Reiz des CT 200h aus. Kein Auto, das mit der Masse mitschwimmt – Premium ohne Protz und irgendwie trotz scharfen Facelifts nicht zu polarisierend. Der kompakte, 4,35 Meter lange Japaner ist optisch ­etwas sportlicher geworden. Die Frontpartie wirkt nun durch die grau eingefassten Nebelscheinwerfer und die

über den Scheinwerfern positionierten Tagfahrleuchten aggressiver. Am Heck gibt es neue Rückleuchten in L-Form sowie eine adaptierte Heckklappe und Stoßfänger. Dem getesteten F-SportModell wird zusätzlich mit „böserem“ Kühlergrill und 17-Zöllern auf die Sprünge geholfen.

Eigenständig. Der Innenraum ist gut gelungen. Vor ­allem die mit der Außenfarbe korrespondierenden roten Lederbezüge und die Ein­fassung der Mittelkonsole kommen optisch toll rüber. Der Hauptscreen kann gesplittet werden.

LEXUS CT 200H F SPORT Systemleistung: 136 PS Leistung-Benziner: 99 PS Motor: 1.798 cm3 Vierzylinder Verbrauch: 4,1 Liter 0 – 100 km/h: 10,3 Sekunden

Die schwarzen Applikationen am Stoßfänger wirken sehr sportlich und passen zum schwarzen Dach.

FOTOS: WERNER CHRITL

Glaubensfrage Essen im Auto


Akt

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Aktion

Preise

zum Abfliegen bis

Nur die ­Bedienung via „Controller“ ist doch eine Fingerübung. Dafür ist die Menüführung sehr übersichtlich. Die Sitzposition wirkt fast wie in ­ einem Sportwagen. Man sitzt relativ tief und wird von der breiten, beinahe mächtigen Mittelkonsole umrahmt. Gut wäre, wenn das Lenkrad noch etwas höher gestellt werden könnte.

So fährt er sich. Der CT

200h ist mit einem stufen­ losen CVT-Getriebe ausge­ stattet. Derartige Getriebe versetzt gestandene Europäer nicht immer in absolutes Verzücken, da der Motor eben beim Beschleunigen etwas aufheult. Zum CT 200h passt es aber sehr gut, da der Motor super gedämmt ist und durch die Mithilfe des Elektromotors die Systemleistung auf 136 PS steigt – Hybrid eben. Besser gesagt Vollhybrid – da ist man bei Toyota und Lexus sehr genau mit der Bezeichnung, weil

ja manche Mitbewerber Mildhybride auf dem Markt haben, die die Bezeichnung Hybrid nicht wirklich verdienen. Beschleunigt wird übrigens in 10,3 Sekunden auf 100 km/h. Wer es eilig hat, hilft mit dem Sportmodus nach (zusätzlich gibt es ­Normal und Eco). Ein ganz klein wenig nörgeln müssen wir am Fahrwerk. Dieses arbeitet zwar absolut souverän, schluckt sehr gut jede Kurve ohne murren, lässt aber doch kleine Straßenbelagsunebenheiten durch. Beim Verbrauch spricht Lexus von 4,1 Litern – im Test lagen wir bei erfreulichen fünf bis 5,5! Zur Sicherheit: Pre-CrashSystem, Spurwechselwarner, Verkehrszeichenerkennung, Safety System+ mit adaptivem Tempomat sind serienmäßig mit an Bord. Übersichtlich die Motorenauswahl: Es gibt nur den 99 PS (136) Vollhybrid. Dieser ist ab EUR 28.990,– zu haben. Der getestete F SPORT kostet ab EUR 34.590,–.

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Alle Preisangaben in Euro. Angebote gültig solange der Vorrat reicht.

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SOCIETY

ROYALE JUNGGESELLEN AUF DER SUCHE. Nachdem sich Prinz Harry vom königlichen Single-Markt ­verabschiedet hat, sinkt bei den Ladies die Hoffnung auf einen royalen „Jackpot“. Dabei sind diese Prinzen noch zu haben!

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90    WEEKEND MAGAZIN

Von Tamara Hörmann

FOTOS: MAX MUMBY/INDIGO/GETTY IMAGES

Louis Spencer, Cousin von Prinz Harry und Prinz William, mit Lady Eliza Spencer und Viscount Althorp.


Louis Spencer

FOTOS: MARK CUTHBERT/UK PRESS VIA GETTY IMAGES, UTRECHT, ROBIN/ACTION PRESS/PICTUREDESK.COM, ELISABETTA VILLA/GETTY IMAGES, BERTRAND RINDOFF PETROFF/FRENCH SELECT/GETTY IMAGES FOR COUR GRAND-DUCALE, PATRICK VAN KATWIJK/GETTY IMAGES, DOMINIQUE CHARRIAU/WIREIMAGE/GETTY IMAGES, DAVID M. BENETT/DAVE BENETT/GETTY IMAGES FOR MICHAEL KORS

Großbritannien

Norwegen

Marius Borg Høiby

Jean-Christophe

Joachim

Der 24-Jährige ist der Sohn von Model Victoria Aitken und Charles Spencer, dem jüngeren Bruder der verstorbenen Lady Diana. Spencer ist in Kapstadt aufgewachsen und hat an der Universität von Edinburgh studiert. Als Nachfolger seines Vaters wird er nach dessen Tod zum zehnten Earl Spencer erklärt.

Seine Mama Mette-Marit wurde 2001 Kronprinzessin. Marius, bei der Hochzeit vier Jahre alt, wird zwar auf dem Balkon des königlichen Palasts als Mitglied der royalen Familie präsentiert, offiziell von Stiefvater, Kronprinz Haakon (44), aber nicht adoptiert. Fies! Würden Sie dem unverheirateten Marius Trost spenden?

Oh, là, là! Der 31-jährige Franzose ist nicht nur ein erfolgreicher Investmentbanker, sondern auch das offizielle Oberhaupt des französischen Kaiserhauses. Durch seinen Vater Prinz Charles stammt er direkt von Kaiser Napoleon ab, seine Mutter Prinzessin Béatrice ist mit König Louis XV. verwandt.

Prinz Joachim Habsburg-­ Lothringen, Prinz von Belgien und Erzherzog von Österreich-Este, ist der zweite Sohn und das dritte Kind von Astrid von Belgien und Lorenz von Österreich-Este. Wenn das Lächeln des 26-Jährigen Sie nicht verführt, dann vielleicht sein Status? Er ist der Neffe des Königs der Belgier: Philippe.

Josef Emanuel

Nikolai

Philippos

Sébastien

Im Stammbaum von diesem Junggesellen finden sich gleich zwei Herrscherhäuser: Sein Opa väterlicherseits, Franz Josef II., war Staatsoberhaupt in Liechtenstein, Mama Margaretha ist die Tochter von Luxemburgs ehemaligem Großherzog Jean. Wermutstropfen: Aussichten auf einen Thron hat der 29-Jährige nicht.

Der erste Enkelsohn von Königin Margrethe von Dänemark ruht sich nicht auf seinem royalen Status aus, sondern hat karrieretechnisch große Pläne: Dieses Jahr hat er einen Vertrag bei der Agentur „Scoop Models“ abgeschlossen. Das Modeln soll für den 18-Jährigen momentan allerdings nur ein Nebenjob sein.

Dieser royale Junggeselle ist einer der begehrtesten und so international aufgestellt wie kaum ein anderer: In London geboren, ist seine Tante mütterlicherseits Königin Margrethe von Dänemark, väterlicherseits Königin Sofia von Spanien. Die Patentante des 32-Jäh­ rigen war zudem die verstorbene Prinzessin Diana.

Der Lockenkopf (26), Prinz von Luxemburg, Prinz von Nassau und Bourbon-Parma, sieht zwar ein bisschen bubihaft (und manchmal leicht übergewichtig) aus, kann aber auch ganz anders: Während seiner Zeit im britischen Internat entdeckte er Rugby für sich. Skandale hat er keine vorzuweisen. Skandale? Fehlanzeige.

Liechtenstein

Dänemark

Frankreich

Griechenland

Belgien

Luxemburg

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WEEKEND MAGAZIN   91


SOC I E TY

Hotel-Dir. Sebastian Reininger mit Malaya Takat, Tobias Ganahl, David Nesler, Nisanur Aydemir und Lehrerin Evelyn Tumler (v. li.).

Armanda Gutschi (Elternbegleitung), Jonas Berlinger, Emelie Gutschi und Sebastian Farcher (v. li.).

DORNBIRN MARTINSPARK

Serviceleiterin Montserrat Lorente-Carbo mit Lena Rhomberg, Valerie Pinter, Yusuf Yilmaz, Nils Brunner und Sevde Alici (v. li.).

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk

Haustechniker Karl Kohs mit Saim Ababy, Anna Jochum, Johanna Metzler, Igor Repitc und Nurcivan Günaydin (v. li.).

FOTOS: UBM

Kids Day 2018 Anlässlich des Weltkindertags wurde das Vienna House Martinspark von 20 Schülern der 3b Volksschule Rohrbach ganz genau unter die Lupe genommen. Zusammen mit den Chefs der verschiedenen Abteilungen konnte man hinter die Hotelkulissen blicken und dabei spannende Aufgaben übernehmen. TOP: Der Schokobrunnen mit Obst vom Küchenchef Dominik Baitz in der Kaffeepause.

Lilian Egle und Fabio Schik mit Martinspark-Jungkoch Aris Marte (v. li.).

ten s e b e i d r Fü en g n u d i e h c Ents ss! e n i s u B m i Sparkassen-Vorstand Daniel Mieter, Daniela Lampert (WKO) mit Eröffnungsgastgeber Anton Schimmler (Neurovit Praxis Feldkirch), StR. Gudrun Petz-Bechter und Neurofeedback-Proband Johannes Sturn (v. li.).

FELDKIRCH, OCHSENPASSAGE

Corina Milborn, Markus Breitenecker Change the game Sachbuch, 192 Seiten

25,–

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92    WEEKEND MAGAZIN

Neurofeedback-Experte Anton Schimmler demonstrierte bei der Eröffnung seiner Praxis (Marktplatz 7a) die Funktionsweise der bei Lernschwierigkeiten, Konzentrations- oder Schlaf­ störungen, aber auch Burn-out, ADS oder ADHS wirkungsvolle Methode.TOP: Der umfangreiche ­Erst­termin (90 Minuten) kann kostenlos vereinbart werden. Infos unter www.neurovit.at

Sabine Koch und Manuela Bitschnau (Sparkasse Frastanz) (v. li.).

FOTOS: UBM

Neurofeedback-Praxiseröffnung


SOC I E TY Referent Florian Ilgen, Messe-GF Sabine Tichy-Treimel und Hypo-Vorstand Michel Haller (v. li.).

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk

HYPO VORARLBERG UND MESSE DORNBIRN

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FOTOS: UDO MITTELBERGER

Hypo-Unternehmer-Frühstück Mehr als 300 Gäste folgten der Einladung der Hypo Vorarlberg in Kooperation mit der Messe Dornbirn in die neue Halle 12. Der topaktuelle Vortrag „Digital Mindset“ des Referenten Florian Ilgen zeigte auf, wie Menschen in ihren Gedanken lenkbar sind und wie wir uns selbst beeinflussen. TOP: Die Messe Dornbirn und die Hypo Vorarlberg haben ihre erfolgreiche Zusammenarbeit mit einem neuen Kooperationsvertrag für weitere drei Jahre verlängert. Ab sofort nennt sich die Halle 11 „Hypo Vorarlberg Halle“ und die neue Hypo Vorarlberg Lounge lädt alle Messebesucher zu einer Verschnaufpause ein.

Werber Simon Ender, Carolin Madlener (Messe Veranstaltungen), Helga Boss (Messe Kommunikation) und Graham Fitz (Hypo Lustenau) (v. li.)

Manfred Bauer (Tschabrun), Stephan Sausgruber (Hypo Bregenz), Mathias Braun (DYNTEX) und Michael Nachbaur (High Life Reisen) (v. li.)

Der gebürtige Lindauer und promovierte Chemiker Florian Ilgen referierte über das „Digitale Mindset“.

Herbert Kaufmann und Laura Waibel (beide Stadtmarketing Dornbirn).

Cilli und Michael Loacker (beide Loacker Recycling, Götzis).

Markus Alge (BOG-IT Dornbirn), Martina Pointner (Communications) und René Hanspeter (BOG-IT Dornbirn) (v. li.).

Investor Johann Schallert, Dietmar Hefel (Bed & Sleep) und Unternehmensberater Christoph Nußbaumer (v. li.).

Martin und Reinhard Lutz (beide Rädler Baustoffe, Wolfurt und Dornbirn) (v. li.).

Karl-Heinz Rossmann (Hypo Bregenz) und Thomas Fritz (Schmidt’s Gruppe) (v. li.).

Thomas Scharwitzl (Benevit), Richard Karlinger (Hypo Dornbirn) und Exportclub-Präsident Josef Vonach (AMACO, Lustenau) (v. li.).

Andreas Geiger (Bandex Textil, Koblach), Andrea und Arno Müller (Proticket Rankweil) (v. li.).

Michaela Adami-Schrott und Günther Adami (TISA Spedition).

Melanie Feuerstein (Hefel Bau) und Pascal Kohlhaupt (RIVA).

Thomas Wiedmann (Globatek Dornbirn), Josef Steurer und Fredy Kloser (beide GEROLA Metalltechnik Langenegg) (v. li.).


SOC I E TY Das „Fest am See“ OK-Team: Gudrun Buesel, Isabel Kaufmann-Meunier, Theresia Abbrederis (Leitung), Andrea Gasser und Maria Mierer (v. li.).

50 JAHRE DIÖZESE VORARLBERG

Fest am See

Die Jesuheim Lochau-Schwestern: Josepha, Elfriede, Irmina und Immaculata.

CaritasDirektor Walter Schmolly mit Eva-Maria und den Kindern Irenäus und Philomena. Bischof Johannes Okoro (Altkatholische Kirche Vorarlberg), Vikar Paul Riedmann (Kath. Kirche Vorarlberg) und Pfarrer Dan Sima (Rumänischorthodoxe Gemeinde in Vorarlberg) (v. li.).

Die Sponsoren: Anton Steinegger (Sparkasse), Klaus Himmelreich (Landesversicherung), Finanz-Dir. Andreas Weber (Kath. Kirche Vorarlberg) und Robert Sturn (Landesversicherung) (v. li.).

Gewinnspiel

DAS BESTE AM WOCHENENDE

FOTOS: MATHIS FOTOGRAFIE

Altbischof Klaus Küng, LH Markus Wallner, Bischof Benno Elbs, Sonja Wallner und Altbischof Elmar Fischer (v. li.).

Die beiden Moderatoren: Mathias Bitsche (jüngster Kaplan Vorarlbergs) und Martina Köberle (V-heute).

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MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk

Schön war’s! 15.000 BesucherInnen kamen zum „Fest am See“ auf dem Areal des Bregenzer Festspiel- und Kongresshauses, um die Diözese Feldkirch hochleben zu lassen oder neue Seiten von der Kirche kennenzulernen. TOP: Das Jubiläum geht weiter, z. B. mit der Präsentation der Kirchengeschichte Vorarlbergs in Buchform am 11. Juli und der Errichtung des neuen Gipfelkreuzes für das Kreuzjoch im Montafon am 7. Okt. Alle Termine: www.kath-kirche-vorarlberg.at/50

MAGAZIN

Machen Sie eine Zeitreise in 4 Jahrzehnte und tanzen Sie zu coolen Sounds im besonderen Vintage-Ambiente der Königin. Mit LiveMusik von den „Souljackers“ und „DJ Vinyl“ lauschen Sie den Rhythmen von legendären Bands. Dresscode: 50er, 60er, 70er oder 80er. Einfach mitspielen unter www.weekend.at und zwei Tickets gewinnen!

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94    WEEKEND MAGAZIN

Preise n im Wert vo ,– 0 6 5 EUR Einsendeschluss: Mo., 18. 06. 2018 – 18 Uhr

FOTO: STUDIO FASCHING

WEEKEND VERLOST 5 X 2 TICKETS FÜR DIE „VINTAGE NIGHT“ AM 30. 06. UM 20 UHR AUF DEM MS SONNENKÖNIGIN IM GESAMTWERT VON EUR 560,–


SOC I E TY Michael Müller und Gastgeber Dennis Gabriel (Merkur Versicherung) (v. li.).

Simone und Andreas Wagner mit Philipp Brändle (Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatung, Mitte).

Aufmerk­ same Zu­ hörerinnen: Denise Maier und Britta Reith (Kosmetik Britta) (v. li.).

Mitarbeiter im Mittelpunkt

Janine Hehle und Matthias Schweighofer (Fussenegger Wohnbau)

FOTOS: VERONIKA HOTZ

Andrea und Filialleiter Gerhard Dobnik (Stahlgruber Dornbirn)

GÖTZIS IMMO-FORUM

Roberto Maier von der Immo-Agentur Maier Götzis, die Merkur Versicherung Götzis und ZTN Training & Consulting luden im Rahmen des Immo-Forums zu einem Vortragsabend zum Thema „Mein Mitarbeiter ist mein Mittelpunkt“ in die neuen Geschäftsräumlichkeiten in Buch – und zahlreiche Interessierte folgten der Einladung. Management- und Innovationstrainer Reinhard Zehentner bot viele neue Denkansätze und gab nützliche Tipps und Hinweise. TOP: Buongustaio Götzis verwöhnte die Gäste kulinarisch.

Referent Reinhard Zehentner (ZTN) und Landesdirektor Alexander Maier (Merkur Versicherung) mit Immo-Agentur-Maier-Chef Roberto Maier (v. li.).

Hubert Nachbauer (Nachbauer & Partner Finanz), Matthias Nachbauer (Immobilien) und Filialdirektor Andreas Fend (Hypo Hohenems) (v. li.).

FOTOS: ARNO RIEDMANN

DIE MESSE RUND UM IHR KIND

Babybauch- & Familienfotos bei Nadja Ellensohn (Foto Ellensohn, Götzis).

Feeling Schlins – Zauber der Düfte von Alexandra König.

„Babywelt“ in Dornbirn Bereits zum zweiten Mal öffneten sich die Tore der Messe Dornbirn für die beliebte Babymesse. Zwei Tage drehte sich alles um die Themen Schwangerschaft, Geburt und Elternsein. Auf 4.300 m2 präsentierten rund 70 Hersteller, Händler und Dienstleister aus den Bereichen Mobilität, Möbel, Spielzeug, Gesundheit und Pflege, Ernährung und Mode alles, was die werdenden Eltern und jungen Familien zu bieten haben. TOP: 20 Experten-Workshops und ein buntes Showprogramm für große und kleine Besucher sorgten für ein abwechslungsreiches Messeprogramm.

Kangatraining & Trageberatung gab es von Christiane Rauscher, Dana Hudec und Monika Böhler.

Ansprechpartner Familien- & Frauenfragen: Lilian Schreiber, Petra Lange, Walter Antonietti (AK).

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Alles Handarbeit von Sandra Entner (Sandras Nähzauber Höchst).

Babywelt-Managerin: Susanne Voltenauer von Fleet Events

Österr. Hebammengremium VBG: Dipl. Hebamme Helga Hartmann.

Ramona und Carmen Juen von Kettenzwergle Lustenau zeigten Neuheiten aus Silikon.


SOC I E TY

Die Top-10-Athleten und Athletinnen im Zehnkampf und Siebenkampf. Bgm. Christian Loacker und Wolfgang Berchtold (re., ehema­ liger ZehnkampfSprecher).

GÖTZIS

Hypo Vorarlberg-Vorstand Dr. Johannes Hefel, Landesrätin Dr. Barbara Schöbi-Fink und Bürgermeister Christian Loacker (v. li.).

44. Hypomeeting Götzis 2018 Anlässlich des Hypomeeting Götzis 2018 fand der Athleten-Empfang der Marktgemeinde Götzis statt. Im Haus AmBach wurden neben Olympiasiegerin Nafissatou Thiam und dem dreifachen Meeting-Sieger Damian Warner die Topstars im Zehn- und im Siebenkampf präsentiert. TOP: Die AthletInnen wurden vom begeisterten Götzner Publikum und vielen internationalen Fans herzlich willkommen geheißen und bestens auf das ­Meeting-Wochenende eingestimmt.

FOTOS: ALEXANDRA SERRA

Lindon Victor/GRN, Olympiasiegerin Nafissatou Thiam/BEL, Thomas v.d. Plaetsen/BEL (v. li.).

Zachery Ziemek/USA, Luca Wieland und Rico Freimuth/ GER, Erica Bougard/USA und Maicel Uibo/EST (v. li.).

HOHENEMS

Ekkehard Bechtold und Harald Otti (v. li.).

Mit Bgm. Dieter Egger, Stefan Lässer (Schlösslehof), Stefan Bauhofer (Megra), Wolfgang Hartl (Fleischerverband Salzburg), Gerd Obwegeser (Café Lorenz) und Hausherr Hubert Hefel feierten Norbert, Ingrid, Andreas und Nadja Bischof die Eröffnung des neuen Firmenstandorts in der Radetzkystraße 154 und das 20-Jahr-Jubiläum ihrer Handelsgesellschaft und Automaten­ service. Käse und Parfum to go gibt es aus den innovativen Warenautomaten. TOP: Mittlerweile können alle Automaten mit Handyzahlmöglichkeit ausgestattet werden.

FOTOS: ANDREA FRITZ-PINGGERA

Eröffnung R 154

Dieter Egger, Hubert Hefel und Reinhard Steurer (v. li.).

Nurcan Kerimov und Mariantonia (Parfumoase) (v. li.).

Ortwin Peter und Wilbur Heidegger (v. li.).

Norbert und Andreas Bischof mit ihrem Team.

Luden ein: Ingrid, Andreas, Norbert und Nadja Bischof (v. li.).


SOC I E TY

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Bei sommerlichen Temperaturen erwarteten die Organisatoren die Gäste im Ideenpark in Götzis: Manfred Böhmwalder (Obmann WG amKumma), Silke & Georg Fend (Natursteine Fend, Götzis), Arno Riedmann (WG amKumma) (v. li.).

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Beim amKumma-Fotograf Willi Nachbauer und Markus Mayer wurden sieben verschiedene Grillwürste angeboten.

Isolde Nachbauer (WG amKumma) mit Philippe Zacharia (li.) und Angelo Sonderegger (Raiffeisenbank amKumma).

GÖTZIS, IDEENPARK

Wirtschaft amKumma grillt

Von OPTIKHAUSenbichler Götzis: Geschäftsführer Roland Hausenbichler mit seinem Team Patricia Domig, Sabrina Mafli und Romed Meier (v. li.).

„Grillen, sich austauschen, Kontakte pflegen, Unternehmer kennenlernen“: Unter diesem Motto trafen sich knapp 100 UnternehmerInnen zum jährlichen Grillfest der Wirtschaft amKumma. Bei traumhafter Abendstimmung im Ideenpark Götzis begrüßte WG-Obmann Manfred Böhmwalder die Gäste aus den Gemeinden Götzis, Altach, Koblach und Mäder, u. a. Altach-Bgm. Gottfried Brändle, Gabriele und Armin Längle, Nicole und Martin Berchtold.

Mit ausgesuchten Grillspezialitäten wurden die Gäste von Chefgrillmeister Werner Riedmann (Riedmann, der Markt) und Team verwöhnt.

Stefan Kopf (WeilerMöbel) mit Beate Puff (Dir. Hotel am Garnmarkt).

Helmut Beran und Petra Nistelberger (Friseur cocoon sinne & haare, Götzis) mit Angelika und Karl Loacker (Loacker Recycling) (v. li.).

Gewinnspiel FOTO: HELEN SOBIRALSKI

WEEKEND VERLOST 3 x 2 TICKETS FÜR DAS „KELLY FAMILY“-OPEN AIR IM MESSEQUARTIER DORNBIRN (Fr., 6. 7., 19 Uhr) IM WERT VON € 360,–

Michael und Petra Feistenauer vom Cocoon-Shop, Götzis.

DAS BESTE AM WOCHENENDE

MAGAZIN

Preise im Gesamtwert von € 360,–

„We Got Love – Live 2018“: Musikalische Reise durch 40 Jahre Bandgeschichte. Angelo, Jimmy, Joey, John, Kathy und Patricia Kelly sowie „Special Guest“ und Gründungsmitglied Paul Kelly präsentieren ihre großen Hits. Einfach mitspielen auf www.weekend.at und Tickets gewinnen!

Einsendeschluss: Mo., 2. 7. 2018 – 18 Uhr

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WEEKEND MAGAZIN   97


Bludenz-Bgm. Mandi Katzenmayer, Tally Weijl-Inhaberinnen Karin Balnozan & Nicole Grüneis-Balnozan, Stadt-Marketing-GF Wiebke Meyer (v. li.).

€ 160.000,– ZUGUNSTEN MONTAFONER FAMILIEN UND KINDER

Golmer Cross Golf-Charity

Neustart von Karin & Nicole Ganz nach dem Motto „Let’s Party“ lud kürzlich das neue Team rund um Karin Balnozan und Nicole Grüneis-Balnozan zur Neuübernahme des Tally Weijl Stores in der Bludenzer Innenstadt. Ob neueste Fashion-Trends, Spring-/Summercollection 2018 oder kulinarische Häppchen – kein Wunsch blieb an diesem Abend unerfüllt. TOP: Fashion von Größe Mit im Tally Weijl-Team Bludenz 32 – 42 für selbstbein der Werdenbergerstraße 27: wusste Frauen, sowie Sabrina, Susanne und Anika (v. li.). auch für Teenager.

FOTO: LIONS

176 trachtig gekleidete Teilnehmer genossen bei Kaiserwetter einen unvergesslichen Tag am Golm und trugen wesentlich dazu bei, dass beim 10-Jahres-Jubiläum € 160.000,– eingespielt werden konnten. Seit der Gründung der GCG-Charity im Jahr 2008 konnten nun insgesamt rund € 888.000,– für Montafoner Familien und Kinder, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen, gesammelt werden. TOP: Ein herzlicher Dank gilt den rund 100 frei­ willigen Helfern, ohne diese wäre das alles nicht möglich.

TALLY WEIJL STORE, BLUDENZ

Günter Lehner (Alpla) und Veranstalter Rainer Salzgeber (v. li.).

Ein Zeichen gegen Diabetes und für gesunde Ernährung. 2.800 Erstklässler erhielten das Lions „Pause“säckchen.

INITIATIVE DER „LÄNDLE-LIONS-CLUBS“ FOTOS: GOLMER CROSS GOLF-CHARITY / THOMAS THURNER

Unterstützer: Charity-Winzer Elfriede + Anton Waldschütz.

Conny Hütter bei der ­Golmer Cross Golf-Charity.

ÖSV-Skiasse Christian Walder und Conny Hütter, Veranstalter Thomas Amann (v. li.).

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Gesunde „P(J)ause“-Aktion Alle Lions-Clubs in Vorarlberg haben mit den Bäckereien Schapler, Begle, Schertler, Lampert, Obwegeser, Mangold, Schwanen, Kleber sowie Spar Dornbirn und Bregenz ein nachhaltiges Diabetes-Projekt realisiert. In über 40 Schulen wurden 100 Schulklassen besucht und 2.800 „gesunde ­Jausesäckchen“ (gefüllt mit Äpfeln und Vollkornbrötchen) verteilt. TOP: Lions-Zonenleiterin Vbg. Irmie-Marie Sachs (LC Silvretta Vbg.): „Gesunde, ausgewogene Ernährung ist ein wichtiger Faktor, der vor Diabetes schützen kann.“

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FOTOS: FEM FOTOGRAFIE

Die Veranstalterfamilien Thomas und Angelika Amann, Rainer und Anita Salzgeber sowie Gertrud, Serafin und Stefan Tschohl (v. li.).


FOTOS: BULLS PRESS/ALISON WEBSTER - THE SUN/NEWS SYNDICATION

AUFREGER DER WOCHE

SAM COOKE

Echt sympathisch

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Vor Kurzem sorgte das Glamour-Model mit einem Instagram-Post für Aufsehen. Ein Selfie zeigt sie mit rundem Bauch. Doch wer den Text ­darunter liest, weiß, die Frau von Manchester United-Footballer Chris Smalling ist nicht schwanger. „It’s my IBS playing at its worst“, schreibt die 32-Jährige. Bei IBS handelt es sich um das Reizdarmsyndrom. Mit ihrem Post wollte sie darauf aufmerksam machen, dass Instagram mit seinen Schönheitsfiltern junge Mädchen verunsichert. Die meisten Fotos entsprechen einfach nicht der Realität.


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Verbrauch: 3,9–5,1 l/100 km. CO2-Emission: 101–130 g/km. skoda.at

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