Weekend Magazin Vorarlberg 2018 KW 06 - Bodycheck

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Extra: Die besten Gesundheits- und Wohlfühltipps

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Aktiv durchs Jahr

Volle Energie!

Frühlingsfit. Von Herzgesundheit über Rückentraining bis hin zum Kampf gegen den Winterspeck: So starten Sie im Frühling durch!

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Extra: Die besten Gesundheits- und Wohlfühltipps

Tagtäglich vollbringt unser Herz Höchstleistungen. Dafür hat es sich Zuwendung und Pflege verdient.

Was das Herz begehrt Herzgesundheit. Wirft man einen Blick auf die Risikofaktoren für einen Herzinfarkt, weiß man, was zu tun ist. Grundsätzlich gilt: Mit einem gesunden und ausgewogenen Lebensstil kann man Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen. Von Esther Vogel Bluthochdruck. Einer der größten Risikofaktoren für Herzinfarkt und Schlaganfall ist hoher Blutdruck. Denn dieser schädigt im Laufe der Jahre wichtige Organe wie das Herz, das Gehirn und die Nieren. Damit erhöhte Werte nicht zu lange unentdeckt bleiben, ist eine regelmäßige Überprüfung wichtig. Die Senkung eines zu hohen Blutdrucks ist in jedem Alter ein Gewinn. Häufig sind regelmäßiger Ausdauersport in Form von Schwimmen, Radfahren oder Joggen und eine moderate Gewichtsreduk­ tion zur Senkung des Blutdrucks ausreichend. Die gewählte Sportart sollte auf jeden Fall Spaß machen.

Herz-Facts n Rund 250 Gramm wiegt das Herz einer gesunden Frau, das eines gesunden Mannes in etwa 300 Gramm. Bis zu 500 Gramm bringt das Herz eines Topathleten auf die Waage. Ein krankes Herz kann bis zu 1 Kilogramm wiegen. n Nikotin erhöht das Herzinfarktrisiko bei Frauen um das 4-Fache, bei Männern um das 2,5-Fache. Diabetikerinnen haben ein 8-fach erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Männer ein 3-fach erhöhtes. nE rst zehn Jahre nach einem Rauchstopp verringert sich das Risiko für ein Lungenkarzinom oder einen Herzinfarkt auf das Level eines Nichtrauchers.

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alsche ungesunde Ernährung sowie fehlende Bewegung gefährden die Gesundheit von Herz und Kreislauf massiv. Schon mit zwanzig Jahren können sich Cholesterin und Fette in den Gefäßen ablagern und diese verengen. Die Folge ist ein erhöhter Blutdruck. Spätestens dann sollten wirksame Schritte wie Ernährungsumstellung, ausreichende Bewegung sowie ein generell gesünderer Lebensstil gesetzt werden. Denn kommen noch hohe Blutzuckerwerte, Rauchen oder Übergewicht hinzu, ist eine Herz-Kreislauf-Erkrankung nahezu vorprogrammiert.


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Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen die Liste der häufigsten Todesursachen im Land nach wie vor an.

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Herzinfarkt-Facts n Auch heute noch ist ein Herzinfarkt lebensgefährlich! n Knapp ein Drittel der Betroffenen stirbt vor dem Eintreffen des Arztes, weitere 20 % innerhalb eines Jahres nach dem Infarkt. n Bei einem Herzinfarkt zählt jede Minute – je länger es dauert bis zum Beginn der Therapie, desto mehr Gewebe stirbt unwiderruflich ab und desto größer ist die Wahrscheinlichkeit für lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen und andere Komplikationen. n Daher: Rufen Sie beim geringsten Verdacht auf einen Herzinfarkt einen Notarzt!

Rauchen. Wer – zusätzlich zu Übergewicht und mangelnder Bewegung – auch

noch regelmäßig zur Zigarette greift, sollte das schleunigst unterlassen. Nichtrauchen wirkt sich genauso vorteilhaft auf den Blutdruck aus wie eine nachhaltige Gewichtsreduktion. Rauchen ist ein bedeutender Risikofaktor für die Entstehung

von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Erhöhte Cholesterinwerte. Auch ein zu hoher Choleste­ rinspiegel im Blut steht in Zusammenhang mit dem Risiko für Herzinfarkte. Eine regelmäßige Kontrolle der Werte – besonders wenn sie bereits erhöht sind – ist wesentlich. Auch hier sind die wichtigsten Maßnahmen zur Senkung regelmäßige Bewegung und eine angemessene, ausgewogene Ernährung. Das will heißen: Reduzieren Sie Salz und setzen Sie verstärkt auf mediterrane Kost

mit viel Fisch. Essen Sie fünf Mal täglich Obst und Gemüse und versuchen Sie, Alkohol wirklich nur in Maßen zu genießen. Zudem sollten Sie weniger zu Zucker, dafür häufiger zu Vollkornprodukten greifen. Dass die Österreicher vor allem bei der gesunden Ernährung und Bewegung noch einiges aufzuholen haben, bestätigen alarmierende Zahlen – Experten schätzen die Situation sogar als dramatisch ein: Denn rund 3,4 Millionen Menschen in Österreich sind übergewichtig, 14 Prozent gar adipös.

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4 Tipps zur Vorbeugung n Regelmäßige Bewegung: Liegt bereits eine koronare Herzkrankheit vor, sollte der Hausarzt nach Koronarsportgruppen gefragt werden. n Eine gesunde, abwechslungsreiche Vollwerternährung mit wenig Fleisch sowie viel Obst und Gemüse. n Erreichen des Normalgewichts: Übergewicht kann ein Faktor sein, der das Herzinfarktrisiko steigen lässt. n Nikotinverzicht: Um einem Herzinfarkt möglichst aus dem Weg zu gehen, empfiehlt es sich, auf das Rauchen zu verzichten.


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Es geht auch ohne Winterspeck Vorbeugen. Meistens ist es einfacher und auch gesünder, das Gewicht zu halten, als sich

im Frühjahr mit einer anstrengenden Diät auf sein Normalgewicht zu „hungern“. Von E. Vogel

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enn die kalte und dunkle Jahreszeit naht, nehmen viele Menschen zu. Das hat verschiedene Gründe: Zum einen ist es nach der Arbeit oft schon dunkel und man ist nicht motiviert, Aktivitäten im Freien nachzugehen. Zum anderen wird aber auch dickere Kleidung getragen, die das eine oder andere Kilo unsichtbar macht. Hinzu kommt, dass viele vor allem im Winter lange Abende auf der Couch verbringen. Bei Tee und Gebäck kommen so schnell ein paar Kilos auf die Hüften. Wer dem zusätzlichen Hüftspeck im Winter entgehen und sich die anstrengende Diät im Frühjahr ersparen will, sollte die folgenden Ratschläge das ganze Jahr über beherzigen.

Ballaststoffe. Zu allererst sollten Sie sich ballaststoffreich ernähren, denn ballaststoffreiche Nahrung wird langsamer verdaut. Das heißt: Ihr Magen ist länger beschäftigt und das nächste Hungergefühl setzt später ein.

Snacks. Der Griff zum

Schokoriegel ist natürlich nicht die richtige Lösung. Es bedarf zwar etwas Willenskraft, haben Sie sich aber erst auf gesündere Snacks umgestellt, ist es gar nicht mehr so schwer, dranzubleiben. Generell gilt: Den kleinen Hunger zwischendurch bekämpfen Sie am besten mit ungeschältem Obst und Gemüse.

gebraten verzehrt werden. Essen Sie sie gekocht mit ­Joghurtdip oder in Kombination mit einem Stück gebratener Hühnerbrust. Eiweißhaltige Nahrung wie

Weniger Fett. Der Trick mit der ballaststoffreichen Ernährung funktioniert natürlich nur, wenn Sie auch auf eine fettige Zubereitung verzichten. Die Kartoffeln sollten also nicht unbedingt

Noch bevor Ihnen zusätzlicher Hüftspeck zu Leibe kriecht, sollten Sie Ihr Ernährungsverhalten überdenken.

Geflügel, Rinderfilet, Zanderfilet und Käsesorten wie Gouda regen den Stoffwechsel an und können daher bedenkenlos verzehrt werden.


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Kleine Sünden. Die Verfüh-

rungen sind vielfältig und Sie sollen natürlich nicht auf alles verzichten. Legen Sie sich eine Strategie zurecht. Wenn Sie heute schwach geworden sind, essen Sie am nächsten Tag zum Beispiel einen Salat mit Hühnerbruststreifen. Auch Schokolade und Kekse können Sie verzehren – in Maßen. Rationieren Sie die Süßigkeiten und kaufen Sie nicht zu viel ein. Was Sie nicht im Haus haben, können Sie auch nicht essen.

Wasser statt Saft. Wasser ist gesund und hat im Gegensatz zu Saft und Limonade keine Kalorien. Zudem hat es eine wichtige Eigenschaft: Es regt den Stoffwechsel an. Pro halbem Liter Wasser verbrennt der Körper bis zu 50 Kilokalorien.

Am Ball bleiben. Bewe-

gung ist gesund, hält fit und macht glücklich. Aber noch viel wichtiger: Durch Bewegung werden Kalorien verbrannt. Auch wenn es früh dunkel wird, regnet oder schneit, gibt es genug Möglichkeiten, sich zu bewegen. Wer dem Joggen oder Walken bei Minusgraden so gar nichts abgewinnen kann und es lieber warm mag, kann auch schwimmen gehen. Das Verletzungsrisiko ist gering und der Kalorienverbrauch sehr hoch. Ballsportarten wie Tennis, Fußball oder Badminton machen Spaß und können jederzeit in einer Halle ausgeführt werden. Zudem bieten sich Fitnessstudios mit ihren ­abwechslungsreichen Programmen in der kalten Jahreszeit geradezu ideal an.

Wohlfühlen durch einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt.1 • Calcium, Magnesium und Mangan für mehr Energie.2 • B-Vitamine für verbessertes Wohlbefinden.3 Erhältlich in Ihrer Apotheke.

Pl u s e Vit a mi n

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Ernähren Sie sich ballaststoffreich. Die Nahrung wird langsamer verdaut und damit ist Ihr Magen länger beschäftigt. Ballaststoffreiche Nahrung besteht aus komplexen Kohlehydraten, die durch die langsamere Zersetzung ein zu schnelles Herabsinken des Blutzuckerspiegels verhindern. Dadurch stellt sich ein Hungergefühl erst viel später ein und Sie nehmen automatisch weniger zu sich. Zu den ballaststoffreichen Nahrungsmitteln zählen beispielsweise Vollkornprodukte, Reis, Kartoffeln, getrocknete Früchte und Müsli.

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tipp

¹ Zink trägt zum normalen Säure-Basen-Haushalt bei. 2 Calcium, Magnesium und Mangan tragen zu einem normalen Energiestoffwechsel bei. 3 Vitamin B1, B6, B12, Niacin, Biotin und Folsäure tragen zur normalen psychologischen Funktion bei. Nahrungsergänzungsmittel. Eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise sind wichtig.


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Bye-bye Lockenkopf? Haarausfall. Erblich bedingter Haarausfall ist ein globales Problem: Rund 50 Prozent der Männer und 30 Prozent der Frauen kämpfen gegen schütteres Haar. Die gute Nachricht: Durch gezielte Therapie kann Haarausfall oft gestoppt und das Haarwachstum neu angeregt werden.

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aarausfall ist ein hochsensibles Thema, denn Fakt ist: Menschen mit einer dichten, glänzenden Haarpracht wirken gepflegt, attraktiv und vital. Schwindet die Kopfbehaarung, kann – vor allem auch die Selbstwahrnehmung – ins Gegenteil umschlagen. Die Gründe für Haarausfall sind vielfältig. Neben Haarerkrankungen können äußere Einwirkungen wie Stress durch chronische Überbelastung, bestimmte Medikamente, schwere Operationen oder Infekte und Blutverlust – oft im Nachhinein – diesen auslösen. Bei circa 80 Prozent der Betroffenen ist das sich lichtende Haar der Genetik geschuldet: Man spricht hier von erblich bedingtem Haarausfall bzw. androgenetischer Alopezie.

Haarzyklus. Grundsätzlich

befindet sich unser Haar in einem andauernden Zyklus von Wachsen und Ausfallen. So verliert jeder Mensch täglich etwa 50 bis 100 Haare – das ist vollkommen normal. Beim erblich bedingten Haar­ausfall sieht die Sache anders aus: Das ehemals kräftige Haar wird feiner, schwächer pigmentiert und verkümmert zu einem winzigen Körperhaar. Zusätzlich verkürzt sich die Wachstums­ phase. Am Ende des Prozes-

Volles und gesundes Haar ist keine Selbstverständlichkeit.

ses wird das Haarwachstum vollständig eingestellt. Hier ist das rechtzeitige Eingreifen entscheidend. Zwar kann man das Erbmaterial nicht ändern, wer aber sein Haupthaar auf lange Sicht behalten möchte, sollte schon bei ersten Anzeichen reagieren, denn – und da sind sich Experten einig: Ist die Haarwurzel einmal verschwunden und kommt es zum Untergang des Haarfollikels, der die Haarwurzel umgibt, ist Haarausfall nicht mehr heilbar.


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Wieder

verliebt

in meine Haare

Ab zum Arzt! Erst wenn die Gründe für einen Haarausfall bekannt sind, ist eine angemessene Therapie möglich. Der Gang zum Facharzt, genauer gesagt zum Hautarzt, ist dann angebracht, wenn Haare büschelweise ausfallen, an bestimmten Stellen der Kopfhaut nicht ausreichend viele Haare nachwachsen, sich die Haare am Oberkopf lichten, merklich ausdünnen oder der Scheitel etwas breiter sichtbar wird. Gängige Methoden der Ursachenabklärung sind eine genaue Anamnese und Blickdiagnose, eine Blutanalyse sowie die mikroskopische Betrachtung von Hautproblemen und Kopfhaut.

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Geheimratsecken & Co. Das Ausprägungsmuster des genetisch „programmierten“ Haarausfalls ist bei Frauen und Männern unterschiedlich: Bei Frauen dünnen die Haare auf dem Oberkopf – meist in der Scheitelregion – aus. Die Haaransatzlinie im Stirnbereich bleibt geschlossen, das Haarbild wirkt aber schütter und gelichtet. Eine Totalglatze ist bei Frauen selten. Bei Männern beginnt der Haarausfall im Bereich der Schläfen und der Scheitelregion. Es kommt zur Ausbildung der Geheimratsecken. Im weiteren Verlauf lichtet sich das Haar auch am hinteren Oberkopf. Später verbinden sich die haarfreien Zonen miteinander – eine Glatze entsteht. Ein Haarkranz bleibt immer erhalten.

Behandlung. Ob junge Er-

wachsene oder Opa: Wann der erblich bedingte Haarausfall einsetzt, kann nicht vorhergesehen werden. Wird früh genug eingegriffen, können Behandlungen gute Resultate zeigen. Zum Einsatz können neben einer medikamentösen Therapie auch spezielle Lösungen kommen, die exakt dosiert und punktgenau auf die Kopfhaut aufgetragen werden. In mehreren unterschiedlichen Studien wurde beispielsweise die positive Wirkung von Minoxidil auf bestimmte Formen des erblich bedingten Haarausfalls beschrieben. Der Wirkstoff wird gegen fortschreitenden Haarverlust eingesetzt und fördert das Nachwachsen neuer Haare an bereits gelichteten Stellen. Dazu wird die Wachstumsphase der Haare verlängert.

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Extra: Die besten Gesundheits- und Wohlfühltipps Veränderte Gewohnheiten und ein verbessertes Raumklima entspannen die Augen.

Gereizte Augen? Tipps. Der eisige Wind draußen und die Heizungsluft in den Innenräumen können unsere Augen im Winter stark belasten. Hilfreiche Tricks, wie Sie die kalte Jahreszeit mit einem entspannten Blick überstehen. Von Melanie Lipic-Tscheppe

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ussten Sie, dass die Luftfeuchtigkeit in den eigenen vier Wänden zwischen 40 und 60 Prozent betragen sollte? Im Winter liegt aufgrund der Beheizung in vielen Innenräumen der Wert aber weit darunter. „Dabei wäre es gerade in den Wintermonaten wichtig, daheim und im Büro für ein gesundes Klima zu sorgen. Denn auf den Straßen belasten bereits der trockene, eisige Wind und der Feinstaub das Wohlbefinden“, erklärt Mario Teufl, Kärntner Landesinnungsmeister der Augenopti-

ker und Optometristen. „Nicht nur die Haut und die Atemwege leiden. Als Allererstes spürt man oft an den Augen, dass die Luft zu trocken ist.“ Genau dieses Trockenheitsempfinden, Brennen und Rötungen sind Alarmzei-

chen, die anzeigen, dass die Schutzfunktion der Tränenflüssigkeit eingeschränkt ist. Die Ansteckungsgefahr mit Infektionskrankheiten, wie etwa Bindehautentzündung, steigt. Mit diesen Tipps vom Experten

nicht augen reiben! Egal ob in öffentlichen Verkehrsmitteln oder im Büro – die Ansteckungsgefahr in der Erkältungszeit ist groß. Gerade über den Kontakt mit den Augen geraten Bakterien und Viren in unsere Körper. Sorgen Sie daher für ein besonders hygienisches Umfeld. Waschen Sie sich vor allem oft und gründlich die Hände. Wer bereits angeschlagen ist, sollte auf jeden Fall vermeiden, sich selbst in die Augen zu greifen.


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Zimmerpflanzen verbessern als Sauerstofflieferanten und Luftbefeuchter das Raumklima.

überstehen Ihre Augen den Winter entspannt:

Feuchtigkeitsspender. Große Pflanzen geben 95 Prozent des Wassers, mit dem sie gegossen werden, wieder an den Raum ab. Zudem filtern sie Staub und andere Partikel, die das Auge irritieren können. Wer keinen Platz dafür hat – oder keinen grünen Daumen –, kann alternativ auch Schalen mit Wasser aufstellen oder feuchte Handtücher aufhängen.

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Heizen & lüften. „Bei aufge-

drehter Heizung die Fenster gekippt zu halten ist nicht nur vom Standpunkt des Energieverbrauchs ungünstig, es sorgt auch für das denkbar schlechteste Klima für die Augen“, warnt Teufl. Trockene Außenluft trifft auf trockene Heizungsluft, die nie eine Chance bekommt, Feuchtigkeit anzusammeln. Sinnvoller ist es, mehrmals täglich zehn Minuten lang alle Räume bei offenem Fenster durchzulüften.

anfälliger für Infektionskrankheiten, Kopfweh-Attacken und andere Belastungserscheinungen: „Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, dafür zu sorgen, dass Sie die richtige Brille verwenden, denn so minimieren Sie Anstrengungen beim Sehen“, sagt Teufl. Dabei geht es nicht nur um die richtige Korrektur bei Kurz- und Weitsichtigkeit – auch Bildschirmbrillen können ein Thema sein.

Augen-Wellness. Gönnen

Sie Ihren Augen bewusst Auszeiten. Denn das Blaulicht, das von Bildschirmen ausgeht, und die typischen starren Sehgewohnheiten sind für die Augen anstrengend und können langfristig die Sehkraft schwächen. Machen Sie täglich Augenübungen. Blicken Sie beispielsweise mehrmals abwechselnd in die Nähe und in die Ferne. Das hält Ihre Augenmuskeln fit. Regen Sie dazwischen mit festem Blinzeln den Tränenfluss an.

Arbeit erleichtern.

Augenfreundlich Essen.

Überbeanspruchte Augen machen

Tun Sie Ihren Augen mit Vitamin C etwas Gutes – es

Stündliche Pausen vom Bildschirm­ marathon tun nicht nur den Augen gut.

sorgt für bessere Sehkraft. Nicht nur Zitrusfrüchte, auch Brokkoli bietet zum Beispiel viel Vitamin C. Paprika und Spinat liefern ebenfalls ge-

sunde Nährstoffe. „Aber auch Hülsenfrüchte wie Bohnen oder Linsen, Zitrusfrüchte und Süßkartoffeln sind gut für die Augen“, so Teufl.

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Mit einem gesunden Lebensstil stärken Sie Ihr Immunsystem und sagen Erkältungsviren den Kampf an.

Erkältungszeit. Wussten Sie, dass wir rund fünf Jahre unseres Lebens erkältet sind? Was dabei in unserem Körper passiert, warum Sie die Finger von Antibiotika lassen sollten und warum der Männerschnupfen kein Mythos ist. Von Melanie Lipic-Tscheppe

D

er Hals – eine Katastrophe. Die Nase – wund vom vielen Schnäuzen. Der Kopf – dumpf und schmerzend. Der Husten – unglaublich nervig. Besonders in der kalten Jahreszeit haben Erkältungskrankheiten Hochsaison. Warum das so ist, ist schnell erklärt: 1. Bei frischen Temperaturen überleben Viren länger. 2. Die Luft in überheizten Räumen trocknet unsere Schleimhäute aus und macht sie so angreifbarer. 3. Wenn es kalt ist, sammeln sich Menschenmengen eher in geschlossenen Räu-

men, etwa in öffentlichen Verkehrsmitteln oder in Lokalen – das begünstigt die Vermehrung und Ansteckung mit den im Vergleich

zu anderen Erregern winzigen Erkältungsviren.

Virenschleuder. Rund 200 Viren können Erkältungen

Männerschnupfen Da liegt er auf der Couch, inmitten von Taschentuchbergen und seufzt und krächzt und schnäuzt: Männer ernten oft Unverständnis für ihr übertrieben anmutendes Leiden bei einer Erkältung. Wissenschaftlich ist aber mittlerweile bestätigt: Den viel zitierten Männerschnupfen gibt es wirklich. Dies ist Hormonen geschuldet. Das Testosteron bremst bei Männern nämlich einige Gene des Immunsystems. Östrogen wirkt sich bei Frauen hingegen stärkend auf die Immunzellen aus. Fazit: Hat sich ein Mann einen Schnupfen eingefangen, machen ihm die Symptome mehr zu schaffen.

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Keine Chance dem großen Hatschi


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Faktencheck n Antibiotika sind nur bei bakteriellen Infektionen wirksam. Da Erkältungen durch Viren ausgelöst werDr. Thomas Brunner den, sind Antibiotika hier sinnlos. n Die Grippe-Impfung schützt nur vor den geimpften Influenza-Virusstämmen, also der eigentlichen Grippe, und nicht vor einer Erkältung. n Regelmäßiges und sorgfältiges Händewaschen ist die wirksamste Vorbeugungsmaßnahme in Bezug auf Erkältungskrankheiten.

auslösen. Diese Viren mutieren oft, deshalb werden wir immer wieder krank. Am häufigsten machen uns Rhinoviren zu schaffen. Die Plagegeister nisten sich in unserer Nasenschleimhaut und im Rachen ein und lösen die typischen Erkältungssymptome aus. Durch

eine Tröpfcheninfektion – etwa beim Sprechen, Husten und Niesen – stecken wir uns bei unseren Mitmenschen an. Bei nur einem Nieser werden mit bis zu 170 km/h Tausende Tröpfchen in die Umgebung geschleudert. Jedes dieser Tröpfchen enthält bis zu

Gesundheit! Rund zwei Milliarden Papiertaschen­ tücher verbrauchen Herr und Frau Österreicher pro Jahr.

1.000 Viren. Die schlechte Nachricht: Um sich anzustecken, können 1 bis 30 Viren ausreichen.

tem etwas Gutes. Gurgellösungen aus Salzwasser oder Salbeitee, Halswehtabletten, Nasensprays und Hustenpastillen können Beschwerden lindern. Nehmen diese nach circa einer Woche nicht schön langsam wieder ab, sollte es zu einer massiven Verschlechterung kommen oder sich grüner Schleim im Taschentuch finden, ist es empfehlenswert, einen Arzt aufzusuchen – es könnte mehr dahinterstecken als eine banale Erkältung.

Schnupfenkiller. Wen es er-

wischt hat, der sollte sich schonen und viel trinken. Wasser und Tees befeuchten die Rachenschleimhaut. Dadurch wird sie besser durchblutet und die Erreger können schneller abtransportiert werden. Wer gemütlich spazieren geht, tut seinen Schleimhäuten und seinem Immunsys-

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Weil´s wirkt. Natürlich. Schon bei den ersten Anzeichen einer Erkältung. • Aktiviert die Selbstheilungskräfte • Lindert die typischen Erkältungssymptome • Sehr gut verträglich und daher für die ganze Familie geeignet* * Für Kinder ab 2 Jahren **Kergl, A., 2011: Komplexhomöopathikum (Meditonsin® Tropfen) bewährt sich in Anwendungsbeobachtung. Pharm. Ztg., 156. Jahrgang, Nr.14. Bezeichnung des Arzneimittels: Meditonsin® Tropfen/Meditonsin® Globuli. Wirkstoff: Aconitinum D5, Atropinum sulfuricum D5, Hydrargyrum bicyanatum D8. Anwendungsgebiete: Akute Beschwerden des Hals-, Nasen- und Rachenraumes, beginnende Erkältungskrankheiten und grippale Infekte. Meditonsin® Tropfen enthält 6 Vol.-% Alkohol. Meditonsin® Globuli enthält Sucrose. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Gebrauchsinformation und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker; Stand der Information: 12/2017 (Tropfen) bzw. 02/2018 (Globuli). Vertrieb: Medice Arzneimittel GmbH, Römerstrasse 14, A-5400 Hallein. MT/02/1819/ EV


Extra: Die besten Gesundheits- und Wohlfühltipps Sich zum Sport aufzuraffen, fällt häufig schwer. In einer Gruppe geht das schon leichter.

Rücken? Fit! C’mon!

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einahe jeder zweite Österreicher hat sein Kreuz mit dem Kreuz: Es zieht und schmerzt, es sticht und drückt – selbst als Mittdreißigerin kann es da schon einmal vorkommen, dass man sich fühlt wie eine Oma. Dass die Hauptursachen für derlei Unpässlichkeiten und Schmerz aber fehlende Bewegung und überwiegend sitzende berufliche Tätigkeiten sind – das wollen die wenigsten wahrhaben. Denn dann müsste man aktiv werden. Und die eigene Komfortzone zu verlassen kostet Mühe. Natürlich können Bandscheibenvorfall, Fehlstellung der Wirbelsäule, eingeklemmter Nerv, rheumatische Entzündungen oder Osteoporose auch Auslöser für Beschwerden sein, aber man muss ja

und Gelenksschmerzen bei kalten Temperaturen tendenziell zunehmen. Woran das Im Winter. Es ist interessant liegt, ist schnell erzu beobachten, dass Rücken- klärt: Menschen Mythos oder Die 20-minuten-Frage Wahrheit? nicht immer gleich vom Schlimmsten ausgehen.

Ist es sinnvoller, sich jeden Tag 20 Minuten lang zu bewegen als einmal in der Woche zwei Stunden am Stück? Physiotherapeutin und Yogalehrerin Christine Häfele kennt die Antwort: „Wahrheit. Kurze, bewusste Bewegungseinheiten lassen sich viel leichter in den Alltag einbauen, brauchen keine große Überwindung und bergen nicht die Gefahr einer Überbelastung. Die Erfolgserlebnisse lassen nicht lange auf sich warten und fördern die Motivation.“

bewegen sich in der kalten Jahreszeit nicht so leichtfüßig-entspannt wie im Sommer. Dadurch ist die Muskulatur angespannter als sonst. Die Durchblutung wird ebenfalls vermindert, der Druck auf die Gelenke verstärkt sich und das führt zu dumpfen Schmerzen. Verspannungsschmerzen im Rücken entstehen bei Kälte vor allem durch eine falsche Körperhaltung. Denn wer friert, zieht die Schultern zusammen und der Rücken wird leicht bucklig. Passiert das häufiger, reagieren die Muskeln. Tipp: Wärmen und entspannen! Gönnen Sie sich doch hie und da ein schönes, warmes Bad, einen Nachmittag in der Sauna oder zu-

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Eigentlich ist es ganz einfach: Um Rückenschmerzen in den Griff zu bekommen, reicht es meistens aus, in Bewegung zu kommen und zu bleiben. Von Melanie Lipic-Tscheppe


Extra: Die besten Gesundheits- und Wohlfühltipps

mindest eine Wärmeflasche auf der Couch.

Nicht übertreiben. Dass reines Relaxen nicht die Antwort auf Rückenschmerz ist, der sich auf Bewegungsmangel zurückführen lässt, ist nicht von der Hand zu weisen. Bewegen, nicht schonen, lautet deshalb das Motto. Aber Achtung: Bitte nicht übertreiben. Übermäßiges Training kann für den Rü-

cken genauso schlecht sein wie gar keine Bewegung. Deshalb sollte man mit Maß und Ziel trainieren und am besten die Hilfe von Gesundheits- und Fitnessprofis wie Physiotherapeuten oder Sportwissenschaftler in Anspruch nehmen.

Sie können dabei helfen, die passenden Übungen und Sportarten zu finden. Denn

Wann zum Arzt? Nicht bei jedem Rückenschmerz muss man den Diagnose-Marathon (Röntgen, MRT, Blutuntersuchung etc.) starten. Dauert der Rückenschmerz aber länger als zwei Wochen an, ist er besonders stark oder treten Taubheitsgefühle oder Kribbeln in Armen und Beinen als zusätzliche Symptome auf, ist eine Abklärung notwendig. Sind Probleme beim Harnlassen oder Stuhlgang gepaart mit Rückenschmerzen ein Thema, sollte man sofort einen Arzt aufsuchen. Stichwort: Bandscheibenvorfall.

dass sich ein bis dato bewegungsarmer, gemütlicher ­Bürohengst plötzlich an Pistol Squats mit Langhantel à

la Marcel Hirscher versucht, ist einfach keine gute Idee.

Kopf & Kreuz. Vor allem bei chronischen Rückenschmerzen sind die Auswirkungen von psychischen Faktoren wie Stress, Ängsten und Überforderung am Arbeitsplatz bzw. im privaten Umfeld nicht zu unterschätzen. Es ist kein Geheimnis: Die Last, die man auf den Schultern trägt, kann sich in Form von (Rücken)Schmerzen äußern. Oft gehören deshalb auch Psychologen den Ärzteteams an, die Patienten mit chronischen Rückenschmerzen betreuen. Ziel ist dabei immer, dass Patienten in die Gänge kommen und das Vertrauen in den eigenen Körper und die Selbstheilungskräfte wiederfinden.

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Der Frühling lockt uns an die frische Luft und es ist an der Zeit, wieder mehr Haut zu zeigen.

Frühlingspflege

Here comes the sun! In der Übergangszeit vom Winter auf den Frühling braucht unsere Haut ganz besonders viel Aufmerksamkeit und Pflege. Mit diesen Beautytipps sind Sie von Kopf bis Fuß auf Frühling eingestellt. Von Esther Vogel

Rundumerneuerung. Ein

sanftes Peeling wirkt wahre Wunder, denn es hilft der Haut dabei, sich selbst zu erneuern. Auf Mikroplastik können sowohl Ihr Körper als auch die Umwelt verzich-

ten! Setzen Sie deshalb auf Produkte mit natürlichen Peelingsubstanzen, wie beispielsweise Zuckerkristalle oder auch zermahlene Traubenkerne oder Nussschalen. Gepaart mit wertvollen Ölen wie etwa Jojoba- oder Sonnenblumenöl wird Ihre Haut seidenweich gepflegt. Auf die trockene Haut aufgetragen und mit kreisenden Bewegungen einmassiert, entfernen Peelings abgestorbene Hautschüppchen und bereiten die Haut optimal auf die Pflege nach der Dusche vor. Diese sollte aus einem speziellen Pflegeprodukt bestehen, das die individuellen Bedürfnisse eines jeden Körpers zuverlässig befriedigt.

Menschen mit Hautproblemen sollten sich professionell beraten lassen, denn durch die falsche Pflege kann man sogar zusätzlichen Schaden anrichten. Ein gutes Hautergebnis kann mit Systempflege erzielt werden, denn die Anwendung der Pflegeprodukte und die darin enthaltenen Pflegestoffe sind optimal aufeinander abgestimmt.

Feuchtigkeitsschutz. Für

welche Art von Pflege Sie sich letztlich entscheiden, liegt bei Ihnen. Aber egal ob Sie eher ein leichtes Fluid, eine Lotion, eine reichhaltige Körpercreme oder ein Öl bevorzugen – tragen Sie das Produkt Ihrer Wahl möglichst direkt nach der Dusche auf, im Idealfall sobald Sie sich abgetrocknet haben. Solange die Haut nämlich noch

Beauty-Tipp Brausen Sie ihr Dekolleté jeden Morgen eine halbe Minute in kreisenden Bewegungen mit kaltem Wasser ab. Dies regt die Durchblutung an, die Elastizität der Haut wird unterstützt und Sie können sich eines strahlend schönen Frühlingsdekolletés sicher sein.

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m Winter neigen wir dazu, gewisse Körper­ areale etwas zu vernachlässigen und hüllen uns einfach in dicke Pullis, Jeans und flauschige Stiefel. Mit Ankunft des Frühlings ist unsere Schonfrist vorbei. Dann wollen wir Arme und Beine zeigen, Füße in Peeptoes stecken und im Café einen gut erholten Teint zur Schau tragen. Zeit für ein Frühlings-Beautyprogramm!


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Männliche Vitalitätsquelle neu entdeckt

Lustvoll altern

Schön gepflegt: Zu Beginn der Sandalen- und Flip-Flop-Saison empfiehlt sich eine Pediküre beim Profi.

nuten unter dem erfrischenden Wasserstrahl.

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Angeregte Durchblutung. Allerdings gibt es auch Körperteile, die sich über ein kaltes Abbrausen freuen: Sowohl die Waden als auch das Dekolleté profitieren davon, weil das kalte Wasser die Durchblutung anregt und somit die Elastizität der Haut unterstützt. Zugegeben, es kostet Überwindung, aber wer seine Brust jeden Morgen circa eine halbe Minute lang in kreisenden Bewegungen mit eiskaltem Wasser abbraust, tut seinem Dekolleté etwas Gutes. Genauso wie das Dekolleté können auch die Füße im Frühling endlich wieder bewundernde Blicke ernten. Bei einer medizinischen Pediküre werden winterliche Hornhaut, Druckstellen und Hühneraugen ganz besonders effektiv entfernt. Wer das Ergebnis möglichst lange behalten möchte, cremt zu Hause fleißig weiter, damit die Haut auch schön weich bleibt. Effekt: Mit dieser Behandlung schaffen Sie eine gute Basis für den Sommer. Wer von jetzt an nach jedem Duschen noch zum Bimsstein greift und die Füße regelmäßig eincremt, hat mindestens drei Monate lang Ruhe. Extratipp: Vor dem Schlafengehen eine reichhaltige Fußmaske auftragen – das sorgt schon beim Aufwachen am nächsten Morgen für wunderbar zarte Füße. Von oben bis unten perfekt gepflegt, heißt es dann: Vorhang auf für den Frühlingsbody!

Extrakte aus Bockshornkleesamen sind eine absolute Kraftquelle: Studien an der Samiksha Klinik in Pure (Indien) zeigten, dass bereits nach einer Anwendung von nur acht Tagen ein deutlicher Anstieg des aktiven Testosterons erfolgt. Der männliche Testosteronspiegel beginnt im Laufe der Jahre zu sinken, diesem Mangel kann man allerdings entge-

genwirken. Testosteron stellt seine Aktivität nur ein, weil es an körpereigenes Eiweiß gebunden ist. Mit hochdosierten Extrakten aus Bockshornkleesamen in Kombination mit Eisen, Zink und Vitamin B6 kann die Männlichkeit sanft zurückgewonnen werden. Die Hormontätigkeit wird reguliert und der Testosteronspiegel normalisiert.

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warm ist und die Poren geöffnet sind, kann die Pflege besonders gut wirken und ihren vollen Feuchtigkeitsschutz entfalten. Duschtipp: In der warmen Jahreszeit stellen wir uns automatisch öfter unter die Brause als im Winter. Doch auch wenn Sie noch so erhitzt sind, sollten Sie auf die eiskalte Dusche verzichten, denn diese erfrischt zwar kurzfristig, bewirkt aber, dass sich die oberen Blutgefäße zusammenziehen und der Körper anschließend noch mehr schwitzt, um den Kälteschock zu kompensieren. Duschen Sie stattdessen lieber lauwarm und verbleiben Sie nicht länger als fünf Mi-

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Extra: Die besten Gesundheits- und Wohlfühltipps

GUT GESCHÜTZT DURCH DEN WINTER. Gerade in der kalten Jahreszeit brauchen Frauenund Männerhände viel Schutz und Pflege. Kamill Hand- und Nagelcremes mit Bio-Kamille, veganer Rezeptur und natürlichen Pflanzenwirkstoffen unterstützen sanft die Regeneration der Haut. Ihre Hände bleiben langanhaltend geschmeidig und gesund gepflegt.

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