Weekend Magazin Vorarlberg 2020 KW 04

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TRENDS, DIE UNSERE ZUKUNFT PRÄGEN UNTER STROM: AUTOKNALLER FÜR 2020 ER 2020 NR. 01 • 24./25. JÄNN

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2    WEEKEND MAGAZIN

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Die


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H I G H L I G H TS

Als erste Ausstellung 2020 zeigt das KUB die US-amerikanische Künstlerin Bunny Rogers. Ihre Installationen, die meist Musik und Poesie einbeziehen, sind von Figuren aus dem Internet, von Fernsehserien und Videospielen inspiriert. Bis 13. April 2020.

HARD: CLIP-FESTIVAL

Abwechslungsreiche, unterhaltsame intern. Videoclips, Diashows, Kurzfilme, Zeitraffer usw. aus Kategorien wie Natur, fremde Länder, Menschen uvm. erwartet die Gäste des 3. Clipfestivals in der Kulturwerkstatt Kammgarn, Hard. Termin: Mi., 29. Jän. 20, 20 Uhr. Eintritt € 10,–. Info: www.clipfestival.at

High

LIGHTS

Stadtbibliothek Dornbirn. Die Architektur des Neu-

baus ist außergewöhnlich: sowohl innen als auch außen. Offizielle Eröffnung mit Bgm. Andrea Kaufmann, dem Vorstand der Sparkasse Dornbirn und den Architekturbüros Dietrich Untertrifaller und Christian Schmölz am Di., 28. 1, 10 Uhr. Eröffnungsprogramm bis 1. Feb. unter www.stadtbibliothek.dornbirn.at.

WIDR UF WEAG. On the Road Again: Im Mittelpunkt des neuen Programmes der Thaler Liedermacher Simon und Tobias Wirthensohn steht das Motiv „Reisen“ in verschiedenen Spielarten und Schattierungen. Lieder mit Nachdenklichem, Lyrischem, Skurrilem und Heiterem. Fr., 7. Feb., 20 Uhr im Thalsaal in Sulzberg-Thal. Reservierungen: www.thalsaalkultur.at

Tallinn Chamber Orchestra im Kulturhaus Dornbirn Das Tallinn Chamber Orchestra wurde 1993 von Absolventen des Konservatoriums Tallinn gegründet und entwickelte sich zum Experten für die Musik von Arvo Pärt. Der ausgebildete Sänger Risto Joost (re.) ist seit 2013 Chefdirigent des Tallinn Chamber Orchestra und „Conductor in Residence“ an der Estnischen Nationaloper, künstlerischer Leiter des Birgitta Festival Tallinn und des MDR Rundfunkchores. Die Geigerin Carolin Widmann (li.) ist eine vielfach ausgezeichnete und gefeierte Künstlerin mit Interesse für die Verbindung unterschiedlicher Kunstgattungen. 3. Abo Dornbirn Klassik: Mittwoch, 29. Jänner 2020, um 19.30 Uhr, im Kulturhaus Dornbirn. www.v-ticket.at

FOTOS: BUNNY ROGERS, STADT DORNBIRN, CLIPFESTIVAL/WOLFGANG MANGOLD, WIRTHENSOHN, KULTURABTEILUNG DER STADT DORNBIRN, MAIT JÜRIADO

BUNNY ROGERS


ARTIS QUARTETT Im Rahmen der Reihe KULTUR.LEBEN ist am 24. Jänner, um 19.30 Uhr, in der Remise Bludenz das Artis Quartett (Bild) aus Wien mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart und Joseph Haydn zu Gast. Tickets: Hypo Filialen und Abendkasse. Alle Veranstaltungen unter www.kultur-leben.at.

theatermobil – Ich werde nicht hassen ab 24. Jän., div. Veranstaltungsorte

EINE ZWOMÖDIE Zusammenleben heißt zusammenraufen. Erst recht, wenn sie noch nie und er schon zweimal verheiratet war. Um dem Ehealltag zu entkommen, empfiehlt sich eine Flugreise übers Wochenende. Ludwig Müller & Petra Kreuzer (Bild) am Sa. 25. 1., um 20.15 Uhr, und So. 26. 1., um 17 Uhr, im Saumarkt Feldkirch.

FOTOS: NANCY HOROWITZ, SAUMARKT FELDKIRCH,NIKKI ORMEROD, THE BODYGUARD (UK) LTD./DESIGNED BY DEWYNTERS

MADISON VIOLET Die zwei kanadischen Sängerinnen und Songschreiberinnen Brenley Mac Eachern und Lisa MacIsaac, bekannt als Madison Violet, reisen seit dreizehn Jahren pausenlos um die Welt. Live kehren sie zurück zu ihren Wurzeln, die da sind Akustik-Folk mit einer großen Portion Country-Soul und Americana. Donnerstag, 6. Februar, um 20 Uhr, im Alten Kino Rankweil.

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Gardeball meets Frauakränzle 01. Feb., Gössersaal Bregenz Kränzle ab 16 Uhr, Ball ab 20:30 Uhr zündschnur & bänd 01.Feb., Kulturbühne Ambach Götzis 13. Mrz., Vereinshaus Göfis 20. Mrz., Dorfsaal Mellau 28. Mrz., Ritter-von-Bergmann Saal Hittisau Die Niere – Komödie von Stefan Vögel 14. + 15. Feb., Kulturbühne Ambach Götzis ALPINALE Ländletour 21. Feb., Spielboden Dornbirn 26. Feb., Kammgarn Hard 05. Mrz., Bücherei Hohenems 11. Mrz., Remise Bludenz Oktfeberfest 22. Feb., Treffpunkt Langen b. Bregenz Cineplexx Maskenball 22 24. Feb., Cineplexx Hohenems Michael Mandak Frei von der Leber weg 28. Feb. Altes Kino Rankweil Das kleine Ich bin Ich 28. Feb., Remise Bludenz Thomas Maurer – Woswasi 28. Feb., Theater am Saumarkt Feldkirch 29. Feb., Kammgarn Hard Barbara Balldini – g’hörig durchgeknallt 07. Mrz., Kulturbühne Schruns 14. Mrz., Löwensaal Hohenems Manuel Rubey – Goldfisch 08. Feb., Spielboden Dornbirn 14. Mrz., Theater am Saumarkt Feldkirch St.Patricks Day 14. Mrz., Hofsteigsaal Lauterach Folkshilfe 21. Mrz., Conrad Sohm Dornbirn Soul Kitchen 18. Apr., Eventschiff Sonnenkönigin Bregenz

BODYGUARD - DAS MUSICAL (7 Mal in Bregenz) Der Musical-Welterfolg des Hollywood-Blockbusters ist von 5. bis 9. Februar im Festspielhaus Bregenz zu sehen. Das Musical, mit Grammy ausgezeichnetem Soundtrack, erzählt die Liebesgeschichte um Superstar Rachel Marron und ihrem Bodyguard Frank Farmer, der sie vor einem unbekannten Stalker beschützt – gegen ihren Willen, ohne Kompromisse. Vorstellungen + Ticket: v-ticket.at, www.oeticket.com und www.bb-promotion.com.

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WEEKEND MAGAZIN   5


Rekordjahr für den ORF Vorarlberg ERFOLG. 2019 brachte „Vorarlberg heute“, „ORF Radio Vorarlberg“ sowie „vorarlberg.ORF.at“ beachtliche Reichweiten- und Marktanteilszuwächse.

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„Vorarlberg heute“: Täglich 8.000 Zuseher mehr. Die

regionale Fernsehsendung „Vorarlberg heute“ ist und bleibt der absolute Star: 2019 haben jeden Abend um 19.00 Uhr allein in Vorarlberg täglich 8.000 Zuseher mehr die Sendung angeschaut. An mehreren Tagen

des vergangenen Jahres verfolgten nur in Vorarlberg über 100.000 Personen in Echtzeit „Vorarlberg heute“. 2019 geht somit als das reichweitenstärkste Jahr in der über 30-jährigen Geschichte der Sendung ein. Der Markt-

„Dieses sensationelle Rekordjahr 2019 ist ein großer Ansporn für das gesamte Team. Es zeigt uns deutlich, dass wir mit unseren vier Medien Radio, Fernsehen, Online und Social-Media inhaltlich nahe bei den Menschen sind. Ein klarer Auftrag für uns, top motiviert auch 2020 diesen Weg weiter zu gehen!“

FOTOS: ORF VORARLBERG

sätzliche Publikumsschichten ansprechen und sich damit bei der Bevölkerung in Vorarlberg noch stärker verankern.

Markus Klement Landesdirektor ORF Vorarlberg

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ür den ORF Vorarlberg war 2019 in jeder Hinsicht ein Jahr mit Top-Ergebnissen und äußerst erfreulichen Entwicklungen. Alle Medien des regionalen Rundfunk­ unternehmens konnten zu-


Der ORF Vorarlberg knackte im Jahr 2019 sämtliche Rekordzahlen aus den Vorjahren

„EU-, Nationalrats- und Landtagswahl sowie Weltgymnaestrada oder Bregenzer Festspiele: 2019 hat der ORF Vorarlberg mit zahlreichen Sondersendungen und -programmen zusätzlich so viel produziert und berichtet wie nie zuvor. Es ist eine große Freude, dass unser Publikum diese Bemühungen mit Rekordwerten für all unsere Medien belohnt!“ Gerd Endrich Zentraler Chefredakteur ORF Vorarlberg

anteil von „Vorarlberg heute“ stellt einen europaweiten Spitzenwert dar: Im Jahresdurchschnitt konnte er 2019 von Montag bis Sonntag auf 65 Prozent gesteigert werden, von Montag bis Freitag sind es sogar 67 Prozent. An einem Abend wurden sogar einmal 85 (!) Prozent Marktanteil verzeichnet. Zwei von drei Personen, die um 19.00 Uhr in Vorarlberg fernsehen, schauen „Vorarlberg heute“. Damit ist „Vorarlberg heute“ in seiner regionalen Zielgruppe die erfolgreichste regelmäßige Sendung des gesamten ORF.

Zugriffe oder von über 25 Prozent. Somit erzielte die Seite „vorarlberg.ORF.at“ im fünften aufeinanderfolgenden Jahr einen historischen Höchstwert. Auch die Social-Media des ORF Vorarlberg erfuhren 2019 weitere Profilschärfungen: So war im vergangenen Jahr die Reichweite so hoch wie nie: Ein einziges Facebook-Posting erreichte etwa über 1,6 Mil­lionen Menschen.

„ORF Radio Vorarlberg“: Beliebtester und meistgehörter Sender Vorarlbergs. „ORF Radio Vorarlberg“ ist und bleibt das reichweitenstärkste, meistgehörte und damit beliebteste Radioprogramm in Vorarlberg. Laut zuletzt veröffentlichtem Radiotest darf sich der Sender über fünf Prozent Marktanteilsgewinn und rund 18.000 neue tägliche Hörer allein in Vorarlberg freuen. In Summe be-

deutet dies pro Tag knapp 120.000 Hörer nur in Vorarlberg. Mit 41,5 Prozent Reichweite bei den über 35-jährigen hören mehr als doppelt so viele Vorarlberger „ORF Radio Vorarlberg“ wie den regionalen privaten Mitbewerber. Auch im Gesamtmarkt (alle Personen ab 10 Jahre) wird kein anderes Radio in Vorarlberg so viel eingeschaltet und gehört wie „ORF Radio Vorarlberg“.

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FOTOS: ORF VORARLBERG

„vorarlberg.ORF.at“: Über

25 Prozent Steigerung. Die regionale Online-Seite „vorarlberg.ORF.at“ erhielt 2019 einen optischen Relaunch und legte eine großartige Performance hin: Über 46 Millionen Klicks bedeutet für 2019 eine Steigerung um über 9 Millionen Das „Vorarlberg heute“Team freut sich über 8.000 neue Zuseher täglich allein in Vorarlberg.

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VO R A R L B E RG I N S I D E

SHORT

Vorarlberg

INSIDE

TALK

Sich & andere beschenken

Weihnachtsgeschäft und Jahreswechsel waren? Sehr zufriedenstellend! Die Kunden ließen sich im ansprechend gestalteten Ambiente von der Vielfalt unseres Warensortiments überzeugen: Nachhaltig produzierte Kleinigkeiten, schöne Deko, Verpackungen in hochwertiger Qualität. Zum Jahreswechsel waren Büromaterial & Kalender sehr gefragt. Gutscheine haben immer Saison? Sowohl Paterno-Gutscheine wie Messepark-Gutscheine wurden die letzten Wochen eifrig eingelöst sowie gekauft. Beschenkte werden immer fündig: Ob originelle Kleinigkeiten, Lifestyle-Deko oder eine exklusive Besonderheit auf den attraktiven Thementischen. Aktuelle Trends sind? Handlettering und Karten sind in, wir haben alle Materialien dazu. Papiere in Pastell-Tönen der 60er Jahre, Farben, Leuchtstifte... Und: viele Kunden beschenken sich selbst – z.B. mit einer hochwertigen Business- oder Geldtasche oder exklusivem Schreibgerät.

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Hotelierkongress. Die Österreichische Hoteliervereini-

gung (ÖHV) diskutierte im Festspielhaus über „Das Hotel als Bühne – die Kunst der Inszenierung“ mit über 450 Gästen aus Hotellerie, Tourismus und Politik. Mit dabei: LR Christian Gantner, ÖHV Landes-Vors. Heike Ladurner-Strolz, BM Elisabeth Köstinger und ÖHV Präsidentin Michaela Reitterer (v. li.).

BIOFUNKTIONSSTOFFE Dyntex, Entwickler und Hersteller von Funktionsmaterialien aus Bregenz, bringt Weltneuheiten auf den Markt: Dyntex® Biodegradable ist der weltweit erste, ultraleichte, in nur fünf Jahren biologisch in CO2, Methan und Biomasse abbaubare Funktionsstoff. LR Katharina Wiesflecker, Tanja Kopf (Leiterin Frauenreferat) und Referentin Manuela Rukavina (v. li.).

CHANCEN FÜR FRAUEN „Die Kompetenzen der Frauen sind bei der Digitalisierung gefragt. Zusammenarbeit in interdisziplinären Teams, Kreativität und innovative Ideen – das birgt großes Potential“, zeigte sich LR Katharina Wiesflecker beim diesjährigen Neujahrsempfang der Frauen überzeugt.

Andrea Paghera, Dyntex Italia, GF Mathias Braun und Alexander Gächter, Verkaufsleiter DACH-Region (v. li.).

FOTOS: PATERNO, VLK / WERNER MICHELI, VLK, DYNTEX / MATTHIAS WEISSENGRUBER

Susanne Schindler-Paterno Papeterie Messepark & Bürowelt


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VO R A R L B E RG I N S I D E

Lobbyist für Versicherte GESUNDHEITSKASSE. Dr. Jürgen Kessler ist als Dienstgebervertreter im halbjährlichen Wechsel mit dem Dienstnehmervertreter Manfred Brunner erster Vorsitzender des Landesstellenausschusses der neuen Österreichischen Gesundheitskasse in Vorarlberg. Einen ersten Schwerpunkt seiner Arbeit sieht er in der Einrichtung von Primärversorgungszentren.

weekend: Vorarlberg war bisher immer sehr innovativ, wenn es um die Weiterentwicklung des Gesundheitswesens ging. Wird das in Zukunft auch gelingen? Jürgen Kessler: Davon ist auszugehen. Grundlage ist die Vorarlberger Art der Gesprächsbasis. Wir werden weiterhin mit Land, Ärztekammer und anderen Gesundheitsanbietern vor Ort zusammenarbeiten. Projekte wie sie schon bisher initiiert und umgesetzt wurden, werden auch künftig möglich sein. Die Mittel dafür kommen aus dem Innovationsfonds der ÖGK. Dort werden wir auf jeden Fall mitmischen. Kein Nachteil ist dabei, dass der dafür zuständige Fachbereich in Vorarlberg angesiedelt ist. weekend: Haben Sie schon konkrete neue Vorhaben, die sich für den Einsatz von Mit-

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„Die Versicherten und die Beitragszahler erwarten von uns zu Recht, dass ihre Beiträge ordentlich eingesetzt werden.“ Dr. Jürgen Kessler, Vorsitzender des Landesstellenausschusses der ÖGK

teln aus dem Innovationsfonds eignen? Jürgen Kessler: Das ist ein laufender Prozess, den wir mit unseren Partnern vorantreiben. weekend: Welchen Projekten werden Sie sich in nächster Zeit widmen? Jürgen Kessler: Wir widmen uns verstärkt der Einrichtung von Primärversorgungszentren. Die Gespräche dazu haben schon begonnen. Wir möchten diese bis Jahresende abgeschlossen haben. Weiters

möchten wir den Einsatz neuer e-Tools vorantreiben und die Zusammenarbeit zwischen spitals- und niedergelassenem Bereich optimieren. weekend: Ein wenig Skepsis gegenüber der ÖGK ist da und dort noch zu vernehmen. Ist das gerechtfertigt? Jürgen Kessler: Wir blicken jetzt nach vorne, nicht mehr in den Rückspiegel. Wir haben unsere Einflussmöglichkeiten und werden diese im Interesse der Versicherten auch wahrnehmen.

weekend: Die Kräfteverhältnisse zwischen Dienstnehmer- und Dienstgebervertretern haben sich in der ÖGK verändert. Beeinflusst das Ihre Arbeit? Jürgen Kessler: Nein. Wir sollten auch weniger über uns Funktionäre reden. Es geht bei unserer Arbeit ausschließlich darum, die Interessen der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger zu vertreten. Die Versicherten und die Beitragszahler erwarten von uns zu Recht, dass ihre Beiträge ordentlich eingesetzt werden. Darüber besteht auch Einvernehmen zwischen Dienstgeber und Dienstnehmerkurie. Und das zeichnet uns auch in Vorarlberg aus und entspricht einer guten sozialpartnerschaftlichen Tradition. weekend: Sie sind auch Direktor des Wirtschaftsbundes in Vorarlberg. Wie gut lässt sich diese Aufgabe mit Ihrer neuen Funktion verbinden? Jürgen Kessler: Ich verbinde damit zwei Welten. Durch meine Tätigkeit als Direktor des Wirtschaftsbundes und zudem auch als Unternehmer kenne ich die Vorarlberger Wirtschaft sehr gut. Diese Erfahrungen kann ich bei der Arbeit für die ÖGK in Vorarlberg einbringen. Umgekehrt kann ich die Sichtweise der Gesundheitskasse in die Wirtschaft einbringen. Also eine win-win-Situation.

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FOTOS: WALSER-IMAGE.COM

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eekend: Mit welchen Zielen gehen Sie in Ihre Funktionsperiode? Jürgen Kessler: Unser gemeinsames Ziel ist es, die Beitragszahler in Vorarlberg bestmöglich zu vertreten. Das bedeutet einerseits, das Niveau der Gesundheitsversorgung für die Versicherten zu halten und zu verbessern. Und andererseits sind wir natürlich bemüht, die Services für die Dienstgeber ständig auszubauen.


ZUR PERSON Dr. Jürgen Kessler Vorsitzender des Landes­ stellenausschusses der ÖGK n Unternehmer, Direktor Wirtschaftsbund Vorarlberg n 1975, wohnhaft in Wolfurt n Verheiratet, 3 Kinder n Studium der Rechtswissenschaften in Innsbruck, PGM Wirtschaftsuniversität Wien n Hobbies: Familie, Politik und alles rund um den Sport

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STORYS

UNSERE ZUKUNFT GIBT VOLLGAS!

Die Zukunft ist vielleicht kein Monster, verändert sich aber monströs schnell. Wir zeigen Ihnen, was bald auf uns zukommt.

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Werner Christl und Lukas Steinberger-Weiß

FOTOS: PAPER BOAT/CREATIVE/DIGITALVISION/GETTY IMAGES, PHONLAMAIPHOTO/ISTOCK/GETTY IMAGES, MONTAGE: WEEKEND MAGAZIN, CHESKY_W/ISTOCK/GETTY IMAGES

HIGHTECHMONSTER.


STO RYS

GESUNDHEIT

Roboter killen Krebszellen!

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nser künftiges Morgenritual beginnt mit einem Gesundheitscheck vor dem mit Sensoren vollgepumpten Hightechspiegel. Sollte es nur kleinste Hinweise auf Krebs geben, werden uns sofort Nanopartikel in den Körper injiziert, die die Krebszellen auslöschen. Weiters analysiert die Zahnbürste unsere Zähne und warnt vor schlechter Mundhygiene, Karies oder Entzündungen. Klingt wie Sci-Fi? Ist es aber nicht! An Nanopartikeln wird bereits lange geforscht und ein Einsatz am Menschen ist in naher Zukunft durchaus denkbar. Gläserne Patienten sind wir in Österreich sowieso bereits, denn mit der elektronischen Gesundheitsakte ELGA und der e-Medikation hat praktisch je­der Arzt Zugriff auf unsere gesamte Krankengeschichte.

MOBILITÄT

Taxidrohne startet 2020!

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enervt vom täglichen Stau? Dann am besten auf die Zukunft freuen, denn Flugtaxis stehen kurz vor der Zulassung. Bereits heuer soll es in Linz so weit sein – erste Tests stehen an. Kurz darauf könnten die großen Drohnen, mit denen Menschen transportiert werden, am Himmel zu sehen sein und den Stau einfach umfliegen. Fix ist, dass die österreichische Zuliefererfirma FACC

gemeinsam mit den Chinesen an so einem Vehikel arbeitet. Stolpersteine auf dem Weg zur Freiheit im Flugtaxi sind vor allem die restriktiven Regeln im Luftverkehr, denn dort bewegen sich dann neben Flugzeugen und Helikoptern auf einmal Tausende andere Fluggeräte. Am Boden wird es bald zumindest teilautonomes Fahren auf Autobahnen und Landstraßen geben.

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FOTO: COLOURBOX.DE

ARBEIT

Ein Chip geht unter die Haut!

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ie Zukunft hat in der Vergangenheit schon einige Opfer gefordert. Das bedeutet vereinfacht ausgedrückt, dass manche Dinge im Alltag, die wir heute brauchen, schon morgen verschwunden sein werden. So sind heute Schallplatten, CDs und DVDs praktisch ausgestorben. Und während wir noch überlegen, wann die letzte Blu-ray verkauft wird, sind auch schon die Filme auf der guten alten Festplatte Schnee von gestern, weil alles in die Cloud wan-

dert! Ja, das war schon immer so: Die Dinge verändern sich, aber eben nicht mit der brutalen Geschwindigkeit, wie es derzeit der Fall ist.

Schnell vergessen. Dinge,

Arbeitsplätze und Teile unseres Lebens werden verschwinden oder völlig umgekrempelt. Ein Beispiel: Das erste echte Smartphone (iPhone 2G) wurde vor gut zehn Jahren auf den Markt gebracht und hat unser Leben verändert. So wie wir es kennen, wird es wohl in den nächsten Jahren wieder ver-

schwinden! Einer, der es wissen muss, ist Samsung-CEO DJ Koh. Sein Konzern ist Weltmarktführer am Smartphonebereich. Er ist der festen Meinung, dass das klassische „Handy“ in den nächsten Jahren „uninteressant“ wird, da in naher Zukunft alle technischen Geräte, die wir im Alltag brauchen, miteinander „reden“ und sich über unsere Wünsche unterhalten (Internet der Dinge) werden. Wozu braucht man dann ein Smartphone, wenn das Telefonieren oder Whatsappen ohnehin via

Smart-TV oder Smartwatch möglich ist. Mixer, Staubsauger, Mikrowelle, elektrische Zahnbürste werden voll vernetzt kommunizieren und sollen das Denken für den Mensch übernehmen. Dass so etwas viele Vorteile bringt, ist logisch, aber im Hintergrund werden auf Teufel komm raus Daten gesammelt. Und die „Dinge“ können viel über uns preisgeben – Ernährungsgewohnheiten, Krankheiten, Vorlieben. Also nicht alles, was verführerisch glänzt, ist in Wahrheit auch Gold.

FOTOS: JAMESTEOHART/ISTOCK/GETTY IMAGES

ine Chipkarte für die Arbeit ist ziemlich 90er-­ Jahre! Die Zukunft gehört implantierten NFCChips. In Schweden wird so ein System bereits bei einer TUI-Tochterfirma getestet. Freiwillige können sich den kleinen Chip unter die Haut pflanzen lassen und damit ein-/ausstempeln, den Spind öffnen, in der Cafeteria bezahlen oder den Drucker bedienen. Vorteil ist, dass man den Chip de facto nicht verlieren kann wie eine Karte. Der Chip ist zwar, dank NFC-Technologie, nicht zu orten, der Chef kann aber natürlich die Wege am Arbeitsplatz anhand der Aufzeichnungen völlig nachvollziehen. Das System ist derzeit komplett freiwillig, rund ein Drittel der Belegschaft hat sich bisher dafür entschieden. Ob so ein System etwas für Sie wäre?

TECHNOLOGIE

5G als Maß aller Dinge!

ie neue Mobilfunktechnologie polarisiert wie selten zuvor. Die einen sehen sie als Heilsbringer, die anderen als gefährliche Verstrahlung. Fakt ist, dass 2020 das Jahr von 5G wird. Alle großen Netzbetreiber rollen die Netze kontinuierlich aus und auch Smartphones mit 5G kommen auf den Markt. 5G bietet neben dem Vorteil der theoretisch superschnellen Geschwindigkeit auch jenen der geringen Verzögerung. Dies wird benötigt, um zum Beispiel bei autonomen Autos Entscheidungen im Bruchteil einer Sekunde zu treffen – das kann über Leben und Tod entscheiden. Für Smartphonenutzer würde theoretisch 4G vollkommen ausreichen, denn den Speedvorteil merkt man derzeit nur bei Downloads.

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ERNÄHRUNG

Ich druck mir meine Pizza!

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ehr praktisch wäre so ein System wie z.B. beim Raumschiff Enterprise. Man geht zu einem Terminal, sagt, was man essen möchte, und schon steht das Mittagessen bereit. Science-Fiction? Mitnichten! Es gibt bereits Prototypen von 3D-Druckern, die Essen herstellen können. Gefüttert wird der Drucker mit organischem Material. Damit kann man sich Spaghetti oder die Pizza einfach ausdrucken. Auch Fleisch soll zukünftig so hergestellt werden. Die ersten Geschmackstests sind laut Informationen noch etwas durchwachsen, jedoch steht die Technologie am Anfang. Auch Gentechnik wird unweigerlich Mainstream. In Asien gibt es bereits „Pflanzenfabriken“, in denen 20 Mal pro Jahr gen­technisch veränderter Salat geerntet werden kann.

kann man den technischen Fortschritt nicht. Das wäre wohl der falsche Weg. Wer den Hihgtechzug verpasst, bleibt alleine am Bahnhof zurück. Hätten Sie gedacht, dass innerhalb von Jahren Geldgeschäfte praktisch nur noch via Netbanking funktionieren? Wer heute kein Handy oder keinen Computer hat, ist ganz klar vom Rest der Welt isoliert. Für so manchen älteren Menschen ist dies ein gewaltiges Problem. Fazit: Es ist kritische Betrach-

tung angesagt – nicht alles, was technisch glänzt, ist erstrebenswert oder sinnvoll. Und die Dinge ändern sich unaufhaltsam und teilweise so schnell, dass wir es in manchen Fällen gar nicht mitbekommen.

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ALLTAG

„Alexa – mir ist kalt!“

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BALD SCHNEE VON GESTERN?

FOTO: COLOURBOX.DE

FOTOS: ALEXRATHS/ISTOCK/GETTY IMAGES, ANDREYPOPOV/ISTOCK/GETTY IMAGES, PAPER BOAT/CREATIVE/DIGITALVISION/GETTY IMAGES

Unaufhaltsam. Aufhalten

prachassistenten, die lernen? Häuser und Wohnungen, die sich an unsere Bedürfnisse anpassen? Alles bald möglich! Durch das vernetzte Eigenheim muss ich meinem Sprachassistenten nur sagen, dass mir kalt ist, und schwupps wird die Heizung hochgedreht. Oder romantische Musik zum Dinner mit der Liebsten. Kein Problem. Auch werden unsere Geräte immer stärker vernetzt und sollen bald alle alles können. Ein Anruf von Mama in der Küche wird auf dem Display der Mikrowelle angenommen und dann auf der Couch am Display des Sprachassistenten beendet. Daran arbeiten die großen Smart-Home-Hersteller Apple, Google und Amazon. Das Smartphone wird damit zu Hause obsolet. Kritik kommt von Sicherheitsexperten – die Geräte sind derzeit noch zu leicht zu hacken.

n Fernsehen: 20:15 Uhr der Hauptabendfilm? Das ist öd. Streaming und On Demand (Fernsehen, wann immer man will) gehört die Zukunft. n Taxifahrer: Durch autonom fahrende Autos könnten Bus- oder Taxifahrer sowie Piloten bald der Vergangenheit angehören. n Bargeld: In China kann im Grunde in Städten nicht mehr mit Bargeld bezahlt werden. Die R ­ echnung wird per „Handy“ beglichen. Ein Trend, der auch zu uns kommen wird. Auch Fahrkarten aus „Papier“ werden bald Geschichte sein. Auch hier läuft alles über das Handy – sofern es dieses in der derzeitigen Form eben noch geben wird. nS chulbücher und Schultafeln stehen auch auf der Abschussliste. Tablets und e-Reader übernehmen. n Pins, Codes und Passwörter? Mittels Retinascan erübrigt sich bald das lästige Passwortraten. n Google: Vielleicht wird das Suchportal nicht gleich verschwinden, aber an Bedeutung verlieren, denn junge Menschen suchen tatsächlich eher auf YouTube als auf Google.

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STO RYS

Rennfieber

SKI-WELTCUP. Der Countdown für die Weltcup-Rennen in Kitzbühel (24. – 26. Jänner) und Schladming (28. Jänner) läuft. Wie es ist, dort zu gewinnen, und was wir von unseren Herren erwarten können, verrät uns Benni Raich. Von Alexandra Nagiller

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eekend: Du hast Kitzbühel zweimal und Schladming viermal gewonnen. Wie ist es, nun als Kommentator wieder vor Ort zu sein? Benni Raich: 1999 hab ich in Schladming sogar meinen ersten Sieg gefeiert. Klar ist es etwas Besonderes, hierher zurückzukehren. Ich glaube, das ist aber nicht nur für mich su-

der Besichtigung Probleme gehabt, weil ich so nervös war wegen der vielen Leute. Bei der Fahrt ist es dann eh halbwegs gegangen, ich bin leider trotzdem ausgeschieden. Aber das war meine erste Erfahrung mit so einem Hexenkessel. weekend: Heimrennen pushen sicher, setzen aber auch unter Druck. Benni Raich steht noch immer privat gerne auf den Skiern – am Hochzeiger, seinem Hausberg, bringt er gerade Sohn Josef (vier Jahre) das Skifahren bei.

per, auch die Leute haben viel Spaß, dabei zu sein. Die Atmosphäre und die Stimmung stecken alle an. Und für die Fahrer ist es ein riesen Vorteil, wenn von den Fans etwas zurückkommt. weekend: Welche besondere Erinnerung verbindest du mit Kitzbühel? Benni Raich: Da bin ich eines meiner ersten Rennen gefahren. Ich hab damals schon bei

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Benni Raich: Es gibt Fahrer,

die werden besser durch den Druck. Es kann immens Kraft geben, wenn die Leute wollen, dass du gewinnst. Bei Heimrennen ist das sicher nicht zu unterschätzen. Die Energie kommt rüber, du bekommst alles mit, bist noch fokussierter. Es kann aber natürlich auch das Gegenteil passieren, so wie bei mir in Kitzbühel – da war ich vielleicht noch nicht bereit. Spä-

BENN IM LÄNDI LE Me

et & Gree t am Fr. 31 Jän ner ab 15 Uhr bei Inters port Fisch er in Schruns, Bahnhofstrasse 24 .


STO RYS Benni Raich im Gespräch mit Weekend-Redakteurin Alexandra Nagiller

ter hat mir die Stimmung aber eher geholfen.

FOTOS: ANGELO LAIR, ANDRE SCHÖNHERR

weekend: Was traust du denn unseren Jungs zu? Nach dem Verletzungspech hat es ja in Adelboden den ersten Stockerlplatz der Saison im Slalom gegeben. Benni Raich: Ich bin kein Hellseher, aber ich trau ihnen einiges zu. Wenn man sieht, was sie im Training abliefern, geht es jetzt eigentlich nur darum, das im Rennen umzusetzen und ins Ziel zu bringen. Klar ist, dass die Topläufer alle eng beieinander sind, da reicht schon ein kleiner Fehler, um weit nach hinten zu rutschen. Umgekehrt haben wir aber auch schon gesehen, wie weit unsere Jungs sich dann wieder im zweiten Durchgang rankämpfen. Der Stockerlplatz gibt sicher Selbstvertrauen für die kommenden Rennen. Wir waren in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten sicher verwöhnt, als Fahrer muss man das ausblenden, gerade jetzt nach Marcel Hirscher. weekend: Wie wichtig ist die mentale Komponente? Benni Raich: Es ist wie bei einer Kette: Das schwächste Glied macht die Stärke der Kette aus. Wenn etwas nicht zusammenpasst, dann geht nichts. Es gibt das Material, die Technik, die physische Kondition und natürlich die mentale Seite. Und gerade wenn Letzteres nicht klappt, dann wird man nicht gewinnen. Ich hab häufig erlebt, dass Athleten extrem stark waren im Training und dann beim Rennen zwei, drei Sekunden langsamer gefahren sind. weekend: Wie bist du mit Durststrecken umgegangen? Benni Raich: Eine lange Krise

hatte ich nie, ich war immer recht schnell mit Entscheidungen und Veränderungen. Vor meinem ersten Weltcupsieg in Schladming bin ich z. B. in drei Rennen keine 20 Tore gefahren. Das ist nichts. Über Weihnachten wollte ich zur Ruhe kommen und trainieren. Am ersten Tag auf der Piste bin ich dann in einem Lauf dreimal ausgeschieden. Was tut man da? Ich hab eine Woche Skipause gemacht und mein Gespür so wiedergefunden. Beim ersten Training danach, immerhin mit den Slalom-Assen Sykora und Stangassinger, hab ich

Und dann hab ich meinen Rhythmus g­ efunden im Laufe des ersten Durchgangs und bin dann im zweiten Durchgang sogar auf den dritten Platz gefahren. Das war mein erstes Stockerl.

„Wir waren in den letzten Jahren und Jahrzehnten in Österreich sehr verwöhnt. Als Fahrer muss man diesen Druck ausblenden und darf sich nicht verunsichern lassen.“ Benni Raich, Ex-Skistar, ORF-Kommentator

alle gleich abgehängt. In Kranjska Gora, zwei Tage vor Schladming, hab ich am Start wieder nicht gewusst, wie ich tun soll, und hab nicht einmal die Bindung getroffen. Ich hab mir gedacht: Fahr einmal, bleib konzentriert.

weekend: Steigen die Anforderungen an die Athleten? Benni Raich: Der Athlet will sich immer weiterentwickeln und besser werden. Ich glaube nicht, dass das vor 20 Jahren so viel anders war. Natürlich ist das Material ein anderes,

aber auch bei uns gab es Verletzungen und Probleme. weekend: Dennoch: Du hast deine Karriere fit beendet – und bist damit eher die Ausnahme. Benni Raich: Das stimmt, und deshalb muss man auch dranbleiben. Bei der Kurssetzung gingen Veränderungen z. B. recht leicht. In der Abfahrt ist es so, dass die FIS Kurssetzer ist, ansonsten kommen die Kurssetzer immer aus den teilnehmenden Nationen. Ein Weltcuphang ist ein riesen Spielfeld: Da sind Hügel, Neuschnee etc. – man muss sich immer ein bisserl anpassen, jeder macht das anders und ein genaues Reglement ist kaum möglich. Man sollte sich überlegen, ob nicht die FIS alle Kurse setzt und so die Sicherheit erhöht wird.

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ZUR PERSON Benni Raich war zweimal Olympiasieger, dreimal Weltmeister, 2005/06 Gesamtweltcup-Sieger. Mit 36 Weltcupsiegen ist er nach Marcel Hirscher und Hermann Maier der dritterfolgreichste Skirennläufer des ÖSV. Sein erster Sieg im Weltcup gelang ihm 1999 beim Nachtslalom von Schladming, in Kitzbühel gewann er zweimal.

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WEEKEND MAGAZIN   17


Freiwilliges Digitales Jahr

D men

ie AK Vorarlberg hat eine bundesweite Initiative im Rahder sozialpartner-

schaftlichen Plattform Industrie 4.0 angestoßen, die es künftig jungen Menschen zwischen 17 und 27 Jahren

ermöglicht, ein freiwilliges digitales Jahr, ähnlich dem „Freiwilligen Sozialen Jahr“, zu absolvieren. Durchgeführt wird dieses Pilotprojekt am Digital Campus Vorarlberg. Für AK Präsident Hubert Hämmerle hat dieses Projekt eine besondere strategische Bedeutung im Kampf gegen den Facharbeitermangel: „Wir müssen viel mehr tun, um vor allem auch junge Frauen für die neu entstehenden Berufsanforderungen fit zu machen.“

Digitales Pionierjahr. Im Projektleitern Eva King (GF Digital Campus) und Initiator AK Präsident Hubert Hämmerle (v. li.).

Pilotprojekt sollen nun in einem ersten Schritt junge

Frauen das notwendige Rüstzeug erhalten, um sich bei der Berufswahl für digitale Zukunftsberufe zu entscheiden. Das sogenannte Pionierjahr ist in zwei Abschnitte geteilt: Die achtwöchige digitale Grundausbildung am Digital Campus Vorarlberg und die mindestens acht Monate dauernde praktische Ausbildung in einem Vorarlberger Partnerunternehmen. Während dieser Ausbildung sind die Teilnehmer sozialversichert und erhalten ein Entgelt. Bewerbungen bis Ende Mai unter www.digitalcampusvorarlberg.at.

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FOTO: AK / JÜRGEN GORBACH

AK INITIATIVE. Pionierjahr für junge Frauen am Digital Campus Vorarlberg.


l a i z e p S e Karrier SONDERTEIL

FOTOS: © SKYNESHER/E+/GETTY IMAGES

TOP IM

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KARRIERE

Smarte Jobsuche BEWERBEN. Heute suchen und finden wir nicht nur den neuen Flirt am Smartphone.

Auch nach unserem nächsten Arbeitsplatz halten wir digital Ausschau . Von A. Schröder

Wie es abläuft. Das Prinzip ist schnell erklärt: Per Filter-

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einstellungen grenzt man die Auswahl ein, etwa nach Branche und Standort, in manchen Fällen auch nach Gehaltsvorstellungen. Es fol-

gen Angaben zur eigenen Person. Geht es um kurzfristige Einsätze, etwa auf Messen oder als Promoter, wird schon mal nach der Kleider-

größe oder Tattoos gefragt. Heikel bei der Herausgabe von privaten Daten darf man hier also eher nicht sein.

Lebenslauf. Bei Karriere-

portalen ist es dagegen üblich, einen Lebenslauf hochzuladen. Sehr praktisch: Meistens muss man sich hier über Aufbau und Struktur nicht den Kopf zerbrechen, weil das Layout vorgegeben ist. Aber keine Sorge, auch wenn es kein Formular gibt, hilft das Handy weiter. Einfach die Lebenslauf-App her-

Begehrt: „Senior Talents“ – Arbeitnehmer mit Erfahrung. Growwisr.com ist die passende Recruiting-Plattform.

FOTOS: RIDOFRANZ/ISTOCK/GETTY IMAGES, NORTONRSX/ISTOCK/GETTY IMAGES

E

s ist unser ständiger Begleiter: Ob zu Hause oder unterwegs, das Handy ist stets zur Hand – und mit ihm mehr oder weniger nützliche Apps. Zu den nützlicheren zählen jene für die Jobsuche. Ganze Karriereportale lassen sich auf dem Smartphone unterbringen: Stepstone, Monster und selbstverständlich auch das AMS bringen ihre Dienste heute auch per App an die Jobsucher. Sie wollen ihren Handyspeicher nicht belasten? Man kann auch einfach im Browser die Webseiten aufrufen.


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lauf mit unschöner Copyright-Angabe („Dieser Lebenslauf wurde mit der Lebenslauf-App kostenlos erstellt.“). Sie fühlen sich vor der Kamera wohl, überzeugen Ihr Gegenüber eher im Gespräch? Dann sind Apps, die eine professionelle Videobewerbung ermöglichen, das Richtige. Mit Talentcube lassen sich Videos aufnehmen, mit denen man sich entweder initiativ bei interessanten Unternehmen oder gezielt via Code bewerben kann. Bei JobTube zeichnet man ebenfalls ein Kurzvideo auf, hängt wahlweise Anschreiben und Lebenslauf an, schon ist die Bewerbung fertig.

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KARRIERE

Ausgezeichneter Lehrbetrieb GÜTESIEGEL.

Auch für 2019 wurden wieder 125 heimische Unternehmen für ihr besonderes Engagement bei der Lehrlingsausbildung gewürdigt.

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andeshauptmann Wallner: „Dieses Gütesiegel trägt dazu bei, die Bedeutung der qualifizierten Lehrlingsausbildung zu unterstreichen und den hohen Stellenwert, den die Unternehmen der Lehrlingsausbildung einräumen, bewusst zu machen“. Ziel ist es, Vorarlberg europaweit zur Nummer eins in der dualen Ausbildung zu machen – qualitativ aber auch quantitativ, so der Landeshaupt-

mann: „Nicht nur bei der Qualität, sondern auch bei der Anzahl der Lehrlinge sind wir bereits jetzt ganz vorne mit dabei“. Mitverantwortlich dafür ist das gute Umfeld, das gepflegt wird: Betriebe, die sich zur Ausbildung bekennen und Nachwuchs ausbilden, ein modernes Berufsschulwesen und engagierte junge Menschen. In Vorarlberg sind derzeit rund 7.000 Lehrlinge in insgesamt 1.873 Betrieben in Ausbildung.

Wichtig für Wirtschaft. Wirtschaftskammerpräsident Metzler gratulierte allen Preisträgern: „Die Vermittlung von praktischem und theoretischem Fachwissen, die Weitergabe von Wertehaltungen und Orientierung, all diese Aufgaben übernehmen die engagierten Lehrlingsausbilder in den Betrieben im ganzen Land“. Die heimischen Unternehmen erfüllen eine wichtige Funktion für unsere Wirtschaft und Gesellschaft, betonte

Vorarlberg europaweit zur Nummer eins in der dualen Ausbildung und zum Land der besten Fachkräfte machen.

Dienstleistung • Amt der Stadt Dornbirn, Dornbirn • Amt der Vorarlberger Landesregierung, Bregenz • Finanzamt Bregenz, Bregenz • Finanzamt Feldkirch, Feldkirch • Generali Versicherung AG, Bregenz • Golm Silvretta Lünersee Tourismus GmbH, Vandans • Kleinwalsertaler Bergbahn AG, Riezlern • Raiffeisenbank Im Rheintal eGen, Dornbirn • Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, Bregenz • Rechtsanwaltskanzlei Mäser, Dornbirn • Rescue EDV e.U., Nüziders • Sparkasse Bludenz Bank AG, Bludenz • Sparkasse der Stadt Feldkirch, Feldkirch • Volksbank Vorarlberg e. Gen. Filiale Bludenz, Bludenz • Vorarlberger Informatik- und Telekommunikationsdienstleistungs GmbH (VTG), Bregenz • Wirtschaftskammer Vorarlberg, Feldkirch

Gewerbe und Handwerk • Amann Girrbach, Koblach • Ammann BaugesmbH, Nenzing • Autohaus Branner GmbH, Klaus • Bäckerei Begle, Bludenz • Bäckerei Kleber Armin e.U., Bezau

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• bad 2000 GmbH, Nüziders • BayWa Vorarlberg Handels GmbH Sparte Technik, Frastanz • bejos - Berchtold Jochen Spenglerei GmbH, Dornbirn • Berchtold Installationen GmbH, Dornbirn • Bickel Hanno Tischlerei, Dornbirn • Blumen Kopf GmbH & Co KG, Frastanz • Böhler Fenster GmbH, Wolfurt • Bömag Installationen GesmbH, Schruns • Café Konditorei Schallert GmbH, Höchst • Christoph Tomann, Dornbirn • Dür Naturholzmöbel, Alberschwende • Elektro Kirchmann GmbH, Langen bei Bregenz • Ender Klimatechnik GmbH, Altach • Entner-Dach GmbH & Co KG, Rankweil • Etiketten CARINI GmbH, Lustenau • EWF Elektrotechnik und Warenhandel, Frastanz • Faigle Kunststoffe GmbH, Hard • Flatz Holzbau GmbH & Co KG, Alberschwende • Gantner Instruments GmbH, Schruns • Gottfried Koch GmbH & Co KG, Feldkirch • Harald Simeoni GmbH, Andelsbuch • Hilti & Jehle GmbH, Feldkirch • Hörburger GmbH & Co KG, Altach • Huppenkothen Baumaschinen GmbH, Lauterach

• i+R Bau GmbH, Lauterach • i+R Holzbau GmbH, Lauterach • Ing. Christian Dobler Installationstechnik, Rankweil • Ing. Gunter Rusch GmbH, Alberschwende • Installationen Beer GmbH, Au • i-Tec Industrieelektrik Gesellschaft m.b.H., Lauterach • Josef Pircher BetriebsGmbH Bregenz • Kurt Micheluzzi GmbH & Co KG „Der Grüne“, Hard • LOT Holzbau KG, Feldkirch • maischön gmbh, Bregenz • maischön gmbh Egg • maischön gmbh, Sulzberg • Martin GmbH, Braz • Meusburger Georg GmbH & Co KG, Wolfurt • MF-Fahrzeugtechnik, Bartholomäberg • Montfort Garage Kraftfahrzeug GmbH, Götzis • MONTFORT Kunststofftechnik GmbH, Koblach • Porsche Inter Auto GmbH & Co KG Zwnl Porsche, Dornbirn • R. u. H. Bartenbach GmbH Bürs • RATTPACK Verpackungen GmbH Dornbirn • Siegi Lassner Tischlerei - Das Neue Planen Fußach • Sprenger - Der Frisör Schruns

FOTOS: VLK/BERND HOFMEISTER, AK

ALLE BETRIEBE, DIE 2019 AUSGEZEICHNET WURDEN


KARRIERE

Peter Metzler Präsident WK Vorarlberg

Metzler. In Vorarlberg ziehen Arbeiter- und Wirtschaftskammer sowie das Land in Sachen Lehre an einem Strang. Gemeinsam haben sie heuer den Verein „Lehre in Vorarlberg“ gegründet. Und der Verein hat eine wichtige Botschaft: Die duale Ausbildung mit einer

„Vorarlbergs ,Ausgefundierten Lehre hat wezeichnete Lehrbe­triebe‘ sentlichen Anteil daran, stehen für höchste dass Vorarlberg eine sehr Qualität in der dualen geringe JugendarbeitslosigAusbildung.“ keit aufzuweisen hat. „Die Lehre ist alles andere als eine Sackgasse“, betonte AK-Präsident Hämmerle, „sie offe„Wir wollen Vorarlberg zum riert im Gegenteil allerbeste Hotspot der Lehre in Europa Chancen am Arbeitsmarkt.“ machen und so eine Initiative ist wohl nur im Ländle möglich“, freut sich der AK-Präsident.

125

Auszeichnungen.

Die Verleihung des Prädikats „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ erfolgt seit 1997 jährlich und gilt für drei Jahre. 2019 wurden insgesamt 125 heimische Betriebe ausgezeichnet. An 23 Unternehmen wurde die Auszeichnung heuer erstmalig vergeben. Damit tragen in Vorarlberg aktuell insgesamt 368 Betriebe aus allen Bran-

FOTOS: VLK/BERND HOFMEISTER, AK

• Stuchly GmbH + Co KG, Thüringen • Summer Metalltechnik GmbH, Feldkirch • Thöni Hoch & Tiefbau Ges.m.b.H. & Co. KG, Bludenz • Traumtischlerei Metzler Leo, Bezau • Visuform GmbH, Dornbirn • Walser GmbH, Rankweil • Weiler Möbel Tischlerei GmbH u. Co KG, Weiler • Wilhelm+Mayer Bau GmbH, Götzis • Wohlgenannt Otto GesmbH, Dornbirn • Zimmerei Berchtel GmbH, Schnifis • Zündel Kunststofftechnik GmbH, Bizau

• Spar AG, Filiale Lochau • Spar AG, Zentrale, Dornbirn • stürmsfs gmbh, Klaus • Sutterlüty Handels GmbH Ländlemarkt Dornbirn Citypark • Sutterlüty Handels GmbH Ländlemarkt Egg • Sutterlüty Handels GmbH Ländlemarkt Hard • Sutterlüty Handels GmbH Ländlemarkt Lustenau • Sutterlüty Handels GmbH Ländlemarkt Schwarzach

Handel

Industrie

• Bäckerei Mangold GmbH, Hard • Bäckerei Mangold GmbH, Bregenz • C & C Abholgroßmärkte Gesellschaft m.b.H. AGM, Bludenz • Haberkorn GmbH, Wolfurt • Hofer KG, Rankweil • INHAUS Handels GmbH, Hohenems • Interspar Gesellschaft m.b.H., Dornbirn • Josef Mäser GmbH, Dornbirn • Kur - Apotheke Mag. pharm. Christof van Dellen, Schruns • METRO CASH & CARRY ÖSTERREICH GMBH - Betriebsstätte, Dornbirn • Spar AG, Filiale Bregenz

• Bachmann electronic GmbH, Feldkirch • Collini Gesellschaft m.b.H, Hohenems • Feinjersey Fabrics GmbH, Götzis • FRIES Kunststofftechnik GmbH, Sulz • Getzner Werkstoffe GmbH, Bürs • GRASS GmbH, Höchst • Hilti AG Zweigniederlassung Thüringen • Huber Tricot Gesellschaft mbH, Mäder • iPEK Spezial TV GmbH, Hirschegg • Jobarid Metallbau GmbH, Röthis • LCS Cable Cranes GmbH, Sulz • Lingenhöle Technologie GmbH, Feldkirch • Mayr Melnhof Holz Reuthe GmbH, Reuthe

Markus Wallner Landeshauptmann „Für Vorarlbergs Wirtschaft sind gut ausgebildete ­Fachkräfte unverzichtbar.“

Hubert Hämmerle Präsident WK Vorarlberg „Die Qualität in der Lehrausbildung muss unser ­oberstes Ziel sein.“

chen die Landesauszeichnung. Weitere Informationen finden Sie online unter: www.ausgezeichneter-lehrbetrieb.at.

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• ÖBB-Infrastruktur Aktiengesellschaft, Feldkirch • Offsetdruckerei Schwarzach GesmbH, Schwarzach • RAUCH Fruchtsäfte GmbH & Co OG, Rankweil • Siemens AG Österreich Niederlassung Bregenz • Stanztech Metallverarbeitung GmbH, Höchst

Tourismus • „Piazza“ Gastronomiegesellschaft mbH, Dornbirn • Antoniushaus, Alten-, Wohn- u. Pflegeheim der Kreuzschwestern GmbH, Feldkirch • Christine Bertsch - Gasthaus Bierlokal, Dornbirn • Hotel Zimba GmbH & Co KG, Schruns • IAZ Integratives Ausbildungszentrum Lebenshilfe Vorarlberg GmbH (Hotel Viktor), Viktorsberg • Kongresskultur Bregenz GmbH, Bregenz • Martin Koch GmbH Hotel Rössle, Röthis • Propstei St. Gerold • Stadthotel Hirschen Dornbirn Charlotte Hirt e.U., Dornbirn • Wellnesshotel Linde GmbH, Sulzberg

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XXXLUTZ LINGE XXXL LEHR HT AN DIE MAC

XXXLutz sucht 650 neue Lehrlinge SPANNENDE AUSBILDUNG. Vielfältige Karrierechancen bei einem der bekanntesten Arbeitgeber in Österreich: Das und mehr bietet die Lehrlingsausbildung bei XXXLutz.

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Ausbildung. 1.850 Lehrlinge

bildet XXXLutz aktuell aus. 650 neue Lehrlinge werden an allen 46 Standorten in ganz Österreich gesucht. „Die Lehrlingsausbildung ist Bestandteil unseres Leitbildes“, sagt Mag. Thomas Saliger, XXXLutz-Unternehmenssprecher und -Marketingleiter: „Das Beste, was uns passieren kann, ist, wenn unsere Führungskräfte von morgen den Beruf von der Pike auf gelernt haben.“

Vielseitig. In den 46 Filialen, den acht Logistikcentern, in den Filialrestaurants und in der Zentrale in Wels werden insgesamt 13 Berufe ausgebildet: Einrichtungsberater/in, Einzelhandelskauf-

mann/frau, Betriebslogistikkaufleute, Lehrlinge in der Gastronomie und Bürokaufleute werden gesucht. In der Zentrale in Wels werden aber auch Medienfachkräfte oder Lehrstellen im E-Commerce angeboten. An welchem Standort welcher Beruf ausgebildet wird, kann man auf karriere.xxxlutz.at erfahren. Neben der praktischen Ausbildung genießen die Lehrlinge auch eine intensive und spannende theoretische Ausbildung, maßgeschneiderte Trainings zu vielen spannenden Themen und Outdoor­ seminare. Im Leadership-­ College werden talentierte Lehrlinge im 3. Lehrjahr auf kommende Führungsaufgaben vorbereitet.

Benefits. Lehrlinge im Ver-

kauf verdienen mehr, bereits im ersten Lehrjahr können sie durch Provisionen ihre Lehrlingsentschädigung steigern. Für alle Lehrlinge gilt: Gute Leistungen in der Berufsschule werden durch Prämien honoriert. In der Gastronomie haben die Lehrlinge den Vorteil, dass sie bessere Arbeitszeiten erwarten – abends und an Sonn- und Feiertagen ist frei! Weitere ­Infos finden Sie auf karriere.xxxxlutz.at.

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unden bei der ­Erfüllung ihres Wohntraumes zu helfen, ihnen unterschiedliche Einrichtungsvarianten zeigen, planen und die Ergebnisse am PC oder iPad visualisieren. Die eigene Kreativität einbringen, technisches Verständnis zeigen und Organisations- und Kommunikationstalent beweisen. So könnte man den Beruf des/der Einrichtungsberaters/in umschreiben, der/die bei XXXLutz an allen 46 Standorten des Unternehmens österreichweit ausgebildet wird. Ein spannendes und abwechslungsreiches Berufsbild, das viele Chancen bietet und viel Spaß macht. Abwechslung garantiert.


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ei KLIPP stehen die Mitarbeiter im Mittelpunkt. Sie sind es, die die Kunden täglich in den Salons mit ihrem handwerklichen Können und ihrer Krea­


Praxisnahes Lernen in den GASCHT Qualitätsbetrieben und auch einmal bei Praxiseinsätzen im Rahmen der Schule.

Gute Umgangsformen werden in eigenen Modulen geschult.

Die GASCHT ist mehr AUSBILDUNG. „Du bist mehr“ lautet das Motto an der Tourismusfachschule GASCHT.

Hier erhalten junge Menschen die wohl modernste Tourismusausbildung Österreichs.

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aus Schule und Lehre werden die Touristiker von morgen in der neuen Gastgeberschule für Tourismusberufe ausgebildet. Schwerpunkte sind die Bereiche Küche & Kulinarik, Service & Gastgeberkompetenz und Rezeption & Hotelmanagement. Drei hochwertige Abschlüsse winken: Der Lehr-, der

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unge Menschen die sich über ihre weitere Laufbahn im Klaren werden möchten, haben in der GASCHT einzigartige Chancen. Schon nach der Pflichtschule kann man mit einem Orientierungsjahr die vierjährige Ausbildung an der GASCHT starten. In einer idealen Kombination

Das Vielfalter Programm verbindet Biologie und Tourismusgeografie.

Hotelfachschulabschluss sowie zusätzliche Zertifikate. Nach kurzem Aufbau kann auf Wunsch auch die Berufsreifeprüfung abgelegt werden.

Vielfalt. An den Standor-

ten Bludenz, Hohenems und Bezau geht es vielseitig, spannend und modern zur Sache. Die Praxis holen sich die Schülerinnen und Schüler in ausgewählten Gastronomie- und Hotellerie-Betrieben. Es stehen spannende Module wie Jungsommelier, Käsekenner, Food-Fotografie und die Möglichkeit zu Auslandspraktika sowie das Lernen auf Weingütern, in Sennereien u.a. zur Wahl. Sozialkompetenz, fachliche Fähigkeiten und persönliche Stärken werden an der GASCHT gleichwertig, ganz nach dem Motto:

„Du bist mehr“, vermittelt. Der Besuch dieser modernen Privatschule ist kostenlos. Die Anmeldung läuft ab Februar: www.gascht.at/­ bewerbung.

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FACTS GASCHT – Gastgeber Schule für Tourismusberufe Vierjährige triale Ausbildung. Eine Schule – drei Standorte: Bludenz, Hohenems, Bezau. Praxis in TopAusbildungsbetrieben. Direktorin Mag. Nicole Okhowat-Lehner Tel. 05522 / 30 53 99 www.gascht.at

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WEEKEND MAGAZIN   29


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weise dem CAD/CAM Verfahren (CEREC), das es dem Zahnarzt ermöglicht, Zahnersatz innerhalb von nur einer Sitzung herzustellen.

Attraktive Bedingungen. Um für alle Teams die bestmögliche Arbeitsatmosphäre zu schaffen, wird bei Dentsply Sirona ein einzigartiger Mix aus Regionalität und Internationalität gelebt. In Formaten wie „Lunch and Learn“ und „Let’s move together“ können sich Mitarbeiter außerdem aktiv einbringen, indem sie Vorträge zu diversen Themen sowie sportliche Events gestalten. Zusätzlich sorgen ver-

schiedene Programme zur Aus- und Weiterbildung, die „DS University“ sowie die Internationalität des Konzerns für vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb von Dentsply Sirona.

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WELT

Philipp Hämmerle Neues Vorstandsmitglied Hypo Vorarlberg

COO Digitalisierung Der 36-jährige gebürtige Lustenauer wird ab 1. Mai COO für Organisation, Digitalisierung, IT und Prozessoptimierung.

FOTOS: VOLKSHOCHSCHULEN VORARLBERG, VORARLBERGER WIRTSCHAFTSARCHIV, MATTHIAS RHOMBERG, HYPO VORARLBERG, FH VORARLBERG, LAND VORARLBERG/SIGISMONDI, UDO MITTELBERGER, CHRIS GAETHKE

Richard Flax Marketingleiter FH Vorarlberg Dornbirn

Zurück im Ländle

Frühjahrsprogramme.

Die Vorarlberger Volkshochschulen als größter Bildungsträger des Landes bieten wieder mehr als 1.200 Kurse an. (v.li.) Michael Grabher (www.vhs-bregenz.at), Doris Salzgeber (www.vhs-schlosserhus.at), Monika Reis (www.vhs-hohenems.at), Elisabeth Schwald (www. vhs-bludenz.at) und Stefan Fischnaller (www.vhs-goetzis.at).

BERUF & STUDIUM? Infoabend am 29. Jänner an der FH Vorarlberg. Um 19.30 Uhr findet eine Talkrunde zum Thema „Beruf und Studium? Ja, es geht!“ statt. Es berichten berufsbegleitend Studierende, AbsolventInnen und Arbeitgebende und beantworten Fragen. Anmeldung infoabend@fhv.at Gerhard Siegl (re.) folgt Christian Feurstein nach, der nach 17 Jahren von der Leitung in Forschung & Archivierung wechselt.

Manfred Egender Neuer Kurator Galerie allerArt Bludenz

Künstlerkuratorenprinzip Der 1954 in Schnepfau geborene Künstler studierte in den 1970ern bei Oswald Oberhuber an der Uni für Angewandte Kunst.

Raphael Kiene Geschäftsführer ländleTICKET

Top Team Der 36-jährige leitet gemeinsam mit Wolfgang Ender die größte Ticketing-Plattform im Ländle von Raiffeisen und Sparkasse. Julia Grahammer Geschäftsführerin Junge Wirtschaft Vorarlberg

KULTURERBE ERHALTEN Der Tiroler Historiker Gerhard Siegl (44) übernimmt die GF des Vorarlberger Wirtschaftsarchivs. Er ist Mitbegründer eines Unternehmens für Public History und arbeitet an Projekten der Uni Innsbruck mit. Dazu unterrichtet er an der PH in Feldkirch und an der Uni Salzburg.

Er war bisher bei Safran S.A. für den Bereich Marketing und Kommunikation in der Niederlassung in der Schweiz verantwortlich.

Netzwerkerin Von 17 bis 20 Uhr Information und Beratung zu allen Studiengängen und Führungen durch die Labore.

Die 27-jährige leitet auch die Initiative Startupland, somit wird das Vlbg. Jungunternehmertum in einer Person vereint.

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WEEKEND MAGAZIN   31


Neues Jahr, Neues Wissen! HOCH HINAUS. Im Frühjahr starten am WIFI wieder zahlreiche Lehrgänge.

Coaching-Kompetenztraining. Werden Sie zum Spar-

ringpartner. Ein Coach hilft, Potenziale zu erkennen, Ziele zu definieren und zu erreichen, Entscheidungen leichter zu treffen, etc. Coaching-Tools sind eine wertvolle Ergänzung zu bestehenden (Führungs-)Fähigkeiten und begleiten professionell in vielen Lebenslagen.

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DIE LEHRGÄNGE UND SEMINARE n Coaching-Kompetenztraining Info-Abend: 30.1.2020, 17:30 Uhr Start: 11.3.2020

n Human Resource Management Basis Info-Abend: 4.2.2020, 17:30 Uhr Start: 21.2.2020

n Soft Skills Akademie Info-Abend: 28.1.2020, 17:30 Uhr Start: 6.3.2020

n Human Resource Management Professional Info-Abend: 4.2.2020, 17:30 Uhr Start: 27.3.2020

n Trainer in der Erwachsenenbildung Info-Abend: 29.1.2020, 18:00 Uhr Start: 27.3.2020

n Achtsamkeitstraining Start: 6. – 9.5.2020 Mi – Sa 9:00 –17:00 Uhr

n Uni-Lehrgänge MSc Business Manager + MSc Human Resource Management Info-Abend: 2.3.2020, 17:30 Uhr Start: Herbst 2020

Anmeldung und persönliche Beratung Marzellina Feurstein T 05572 3894-459 E feurstein.marzellina@vlbg.wifi.at

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Schlosserhus: 180 Kurse mit Schwerpunkt Kunst, Kultur & Kreativität. Tel. 05522/46562 schlosserhus.at

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LEBENSART

KAMPF DEN KILOS FETTE FALLSTRICKE. Spätestens wenn die Lieblingsjeans zwicken und die beste Bluse zum Bersten spannt, steht fest: Eine Diät muss her. Was hoch motiviert beginnt, endet oft im Frust – und mit einem zusätzlichen Plus auf der Waage.

V Von Stefanie Hermann

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L E B E N SA RT

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eder Dritte ist mit dem Vorhaben abzunehmen ins neue Jahr gestartet. Auf fest gefasste Vorsätze, hartes Diätdiktat und krampfhaftes Kalorienzählen folgt die Ernüchterung: Die Extrakilos wollen nicht über Nacht verschwinden – oder sind ruckzuck wieder zurück auf den Hüften. Der größte Gegner im Gewichtskampf: Heißhunger und mangelnde Disziplin. Zu verlockend ist der Gedanke an süße oder salzige Köstlichkeiten, deren Verzehr mit dem Glückshormon Dopamin be-

lohnt wird. Kein Wunder, dass es schwerfällt, zu widerstehen. Ausgelöst wird das „Craving“ (Verlangen) von chemischen Impulsen und emotionalen Faktoren.

Suchtgefahr. „Jede Art von Stress kann sich auf unser Essverhalten auswirken“, warnen Suchtmediziner Dr. Shird Schindler und Dr. Iris Zachenhofer, Neurochirurgin und Psychiaterin. In ihrem Buch „Abnehmen für hoffnungslose Fälle“ stellen sie bewusst keine neue Diät vor. Vielmehr geben sie Tipps, um die gewünschte

LOW CARB Bei der Low-Carb-Diät werden die Kohlen­ hydrate reduziert. Nudeln aus Getreide werden etwa durch FOTO: COLOURBOX.DE Hülsenfrüchtenudeln, Getreide- durch Bohnenmehle ersetzt. Das sagt die Expertin: Low Carb ist eine gute langfristige Ernährungsumstellung, die sich positiv auf den Blutzuckerspiegel auswirkt. Kohlenstoffe sind unter körperlicher Belastung ein Brennstoff. Je mehr Bewegung, desto mehr Kohlenhydrate kann man essen.

KETO Pro Tag sind maximal 20 bis 50 Gramm Kohlenhydrate erlaubt. Der Körper deckt seinen Energiebedarf infolge aus Fett und den daraus im Körper FOTO: COLOURBOX.DE aufgebauten Ketonkörpern. Das sagt die Expertin: Eine sehr extreme Ernährungsform, die auch gesunde Menschen nur in Absprache mit ihrem Arzt machen sollten! Durch die eingeschränkte Auswahl fehlen wichtige Ballaststoffe, Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Der Jojo-Effekt ist vorprogrammiert.

FOTO: PROSTOCK-STUDIO/ISTOCK/GETTY IMAGES

PALEO Ernährungsumstellung 28 Tage lang durchzuhalten – mit Tricks aus der Suchtmedizin. Überkommt einen das Verlangen, raten sie etwa, die Nase für mehr als zwei Minuten in eine Packung Gummibären zu stecken. Hintergrund: Während kurzfristige Geruchseindrücke Gusto auslösen, stellt sich nach mehr als zwei Reizminuten ein Sättigungsgefühl ein. Harte

Vorbild dieser Ernährungsform ist die Steinzeit. Erlaubt ist alles, was wir schon vor Tausenden von Jahren jagen, sammeln, pflücken und fischen konnten: FOTO: COLOURBOX.DE Gemüse, Obst (vor allem Beeren), Nüsse und Samen, Fleisch, Fisch, Geflügel und Eier. Getreide-, Milch- und industriell verarbeitete Produkte sind tabu. Das sagt die Expertin: Bei der Paleo-Diät handelt es sich weniger um eine Diät als eine Ernährungsumstellung. Der Verzicht auf industriell verarbeitete Lebensmittel und Zusatzstoffe ist begrüßenswert.

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L E B E N SA RT Fälle können Cravings auch mit Schmerz beikommen: Statt zu Chips zu greifen, in eine Chili beißen oder ein Gummiband auf den Arm schnepfen.

Kontra Kilo-Crash. Diäten und Abnehmprodukte, die mit prominenten Expummelchen und Stars als Testimonials rasche Erfolge versprechen, sind besonders verlockend. „Hände weg von Superstar-Diäten!“, warnt Ernährungsexpertin Monika Masik. Denn diese fallen häufig in die Kategorie Crashdiät – und sind kontraproduktiv. Wird die Energiezufuhr zu stark re-

duziert, glaubt sich der Körper in einer Hungersnot. Wird die Kalorienzahl wieder erhöht, versucht er, Reserven anzulegen. Schwupps hat man die verlorenen Kilos wieder drauf. Das Ziel muss eine langfristige Ernährungsumstellung sein, sind Experten überzeugt. Ein guter Ernährungsleitfaden ist dem indi­ viduellen Alltag angepasst. „Man sollte mit allen Makround Mikronährstoffen aus dem Vollen schöpfen können, unterstützt mit Bewegung“, so Masik. „Das geht zwar lang­ samer. Dafür ist man aber zufriedener und hält das neue Gewicht.“

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LEITFADEN ZUM DURCHHALTEN n Blutbefund und Gesundheitscheck beim Arzt n Realistische Ziele setzen und Teilziele planen n Mahlzeiten drei Tage im Voraus planen und ein Esstagebuch führen n Grundsätzlich gilt: Je komplizierter und aufwendiger die Diät bzw. Ernährungsumstellung, desto größer ist die Gefahr, gefrustet aufzugeben n Statt auf rigide Kontrolle lieber auf Flexibilität setzen. Verbote? Kontraproduktiv! n Ein individueller Ernährungsleitfaden hilft, zum Ziel zu kommen. n Für Teilerfolge sollte man sich belohnen. So bleibt die Motivation hoch. n Hoppalas und Rückfälle einplanen, sie sind unvermeidbar. Wie kann man es beim nächsten Mal besser machen? Mag. Monika Masik Ernährungsberatung

MILITARY DIET

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NEW YORK DIET Die aktuelle Trend-Diät verspricht einen Gewichtsverlust von bis zu sechs Kilogramm in zwei Wochen. Eckpfeiler sind Proteinshakes, eiweißhaltige Snacks und zwei harte Workouts täglich. Das sagt die Expertin: Das Workoutprogramm ist weder für Anfänger geeignet noch wirklich alltagstauglich. Bei rasantem Gewichtverlust ist der Jojo-Effekt garantiert.

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FOTO: COLOURBOX.DE

FDH Den Teller nur halb füllen oder eine Mahlzeit ganz streichen: Die salopp als „Friss die Hälfte“ bezeichnet Diät zielt auf Kalorienreduktion ab. Das sagt die Expertin: Einfach durchzuführen, jedoch nicht effektiv, da es sich nicht um eine Ernährungsumstellung handelt. Hat der Abnehmende vorher nur Fast Food gegessen, isst er nun die Hälfte des ungesunden Essens. Das macht es für den Organismus nicht gesünder. Portionsgrößen werden nicht richtig trainiert.

FOTOS: ERNÄHRUNGSBERATUNG MONIKA MASIK, THEERADECH SANIN/ISTOCK/GETTY IMAGES

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Die Military Diet basiert auf einem strengen Ernährungsplan für drei bis sieben Tage. Die ersten sieben Tage ist die Kalorienzufuhr auf unter 1.000 kcal beschränkt. Das sagt die Expertin: Finger weg von Crashdiäten! Der Körper schaltet durch die geringe Kalorienzufuhr auf Sparflamme. Wird wieder normal gegessen, legt er Fettreserven für vermeintlich schlechte Zeiten an.


L E B E N SA RT

AMA-Lukullus ANERKENNUNG. Im Rahmen einer Austrian-Meat-Award-Gala wurden die besten Fleisch- und Feinkosttheken im Lebensmittelhandel und das beste Fleischerfachgeschäft Österreichs mit dem Silbernen Lukullus ausgezeichnet.

D

ie Besten der Besten – und das waren immerhin rund einhundert Geschäfte – aus ganz Österreich beteiligten sich am Wettbewerb um den begehrten Silbernen Lukullus. Dieser renommierten Auszeichnung geht ein strenger Wettbewerb voran, bei dem rund einhundert Kriterien aus Kundensicht beurteilt werden.

Silberner Lukullus. Dieser Bewerb wurde bereits im Jahr 2000 von der AMA mit dem Ziel eingeführt, die Qualität im Verkauf zu steigern. Dies ist offensichtlich sehr gut gelungen, denn das Niveau der heimischen Fleisch- und Feinkosttheken ist auch im internationalen Vergleich absolut top. Noch nie waren Fleisch, Schinken, Speck und Wurst so sicher und auf einem so hohen Qualitätsniveau wie jetzt. Dazu kam das immer breiter und tiefer werdende Angebot und die immer bessere

Fachkompetenz des Personals.

Expertenjury. Die Geschäf-

te, die es bis ins Finale geschafft hatten, wurden auf Herz und Nieren geprüft. Unangemeldete Fachleute nahmen jedes Geschäft genau unter die Lupe. Umfangreiche Dokumentationen sowie zahlreiche Fotos und Videoclips, Testkäufe, und Kompetenzfragen an das Verkaufspersonal bildeten die Basis für die Jury. Dabei beurteilten und hinterfragten nicht weniger als 34 Experten die Ergeb-

nisse dieser unangemeldeten Store-Checks. Kriterien wie Gesamteindruck des Geschäftes, die Sortimente an sich, die Präsentation der Produkte, der Umgang mit der Ware, die Beratung sowie die Fachkompetenz waren für die Beurteilung ausschlaggebend.

Gratulation. Die Sieger in den einzelnen Kategorien können wirklich stolz sein, denn diese Auszeichnung bedeutet den Ritterschlag in der Branche.

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DIE SIEGER n Fachgeschäfte: n LEH bis 900 m² Verkaufsfläche: n LEH bis 2.000 m2 Verkaufsfläche: n LEH über 2.000 m2 Verkaufsfläche:

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Der populäre Jollof-Reis vermittelt vielen Westafrikanern Gefühle von Heimat, Geborgenheit und Liebe.

Bon appétit 2020 FOOD-TRENDS. Das neue Jahr schmeckt alles andere als fad, sondern vielmehr ungemein kreativ und naturverbunden. Von uns erhalten Sie eine erste Kostprobe. Von S. Kohlmaier kein schlechtes Gewissen verursachen und in vernünftigen Bahnen verlaufen. Neben einem hervorragenden Ge­ schmackserlebnis stehen daher auch Aspekte wie die Produktionsbedingungen der dafür verantwortlichen Lebensmittel sowie deren umweltfreundliche Verpackung im

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Mittelpunkt. Die Berücksichtigung von Lebensmittel­ unverträglichkeiten gewinnt ebenfalls stetig an Bedeutung.

Nachhaltig angebaut. So hat etwa die aktuell omnipräsente Klimawandeldebatte die Nachfrage nach Produkten aus regenerativer Landwirtschaft, deren Arbeitsweise die Biodiversität verbessert, die Bodengesundheit fördert und einen Beitrag zum Klimaschutz leistet, in die Höhe schnellen lassen. Eine Entwicklung, die wiederum das Ende des Soja-Booms einläutet, da die vormals vor allem unter Veganern populäre Pflanze oft in Monokulturen, für die riesige Flächen an Regenwald abgeholzt werden müssen und die den Boden seiner Nährstoffe berauben, kultiviert wird.

Der schwarze Kontinent. Geografisch richtet sich der Blick der Feinschmecker 2020 auf Westafrika. In der Küche dieser kulturell vielfältigen Region kommen besonders viele gesunde Zutaten auf den Tisch – darunter auch Superfoods wie Maniok oder Yamswurzel, die reich an pflanzlichen Proteinen und frei von Gluten sind. Das mineral- und ballaststoffreiche Mehl aus der nussig-süßlich schmeckenden Teff-Pflanze und die vor essenziellen Aminosäuren strotzende Foniohirse lassen gesundheitsbewusste Gourmets ebenfalls frohlocken.

Neu gedacht. Darüber hin-

aus erweisen sich Foodies auch heuer wieder besonders kreativ in der Neuinterpretation altbekannter Lebensmittel: So setzt zum Beispiel die

FOTOS: COLOURBOX.DE

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enn man den Prognosen der Genussexperten Glauben schenken darf, so sind die Food-Trends des heurigen Jahres vor allem von ökologischen, nachhaltigen und gesundheitsbewussten Überlegungen geprägt. Genuss soll


Detox mit der Kraft der Natur DIE LEBER DES MENSCHEN

wachsende Schar der Low- Carb-Anhänger vermehrt auf kohlehydratarmes Mehl aus Nüssen, Früchten und Gemüse. Zu dem bereits erprobten Mandel- und Kokosmehl wird sich daher das Bananenmehl als perfekte Alternative für Zöliakiegeplagte gesellen. Ferner wird für die Herstellung von Butter und Aufstrichen verstärkt auf Mandeln, Erdnüsse, Kichererbsen oder Wassermelonenkerne zurückgegriffen, was einen ressourcenschonenden Verzicht auf Palmöl ermöglicht. Wer es gerne süß mag, wird mit neuen Sirupvarianten aus Granat­apfel, Süßkartoffeln oder Datteln, die ein maßvolles Süßen der Speisen erlauben, seine Freude haben.

Qualitäts-Snacks. In unse-

rem schnelllebigen Zeitalter der ständigen Erreichbarkeit fällt es uns zudem immer

schwerer, die klassischen täglichen drei Mahlzeiten zu uns zu nehmen. Viel zu oft greifen wir daher beispielsweise in der Mittagspause zu ungesundem Fastfood. Dieses Problem dürfte 2020 ebenfalls gelöst werden. Restaurants mit hochwertigen und rasch zubereiteten Gerichten wie Ramen oder Poke Bowls werden ihre Präsenz weiter ausbauen und auch die Auswahl an gesunden Snacks in den Kühlregalen der Supermärkte wird permanent zunehmen.

Vertiefter Umweltgedanke. Zu guter Letzt möchten die diesjährigen Food-Trends auch ein ökologisches State­ ment setzen. Dafür wird zum einen der Zero-Waste-Gedanke in den Supermärkten von plastikfreien Tragetaschen auf umweltfreundliche Produktverpackungen ausgedehnt und zum anderen unter dem Schlagwort „Urban Food“ das Prinzip der Regionalität auf die nächsthöhere Stufe gehoben, indem mittels neuer Technologien mehr Nahrungsmittel in Großstädten angebaut werden.

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wird oft als Entgiftungszentrale bezeichnet. Dieses Organ transportiert schädliche Stoffe aus unserem Körper: Medikamenten-Reste, Alkohol, schädliche Fette und körpereigene Schadstoffe aus unserem Stoffwechsel, aber auch andere Giftstoffe aus der Umwelt. Ist die Leber gesund, schafft sie es schneller und leichter. Unterstützung für die Leber Allerdings wird es in unserer Zeit immer schwieriger, den Körper zu entgiften, da die Menge der Schadstoffe immer größer wird. Eine große Aufgabe für drei Milliarden Leberzellen, die zum Entgiften antreten. In diesem Zusammenhang ist das Modewort „Detox“ entstanden. Daraus ergibt sich die Frage: Wie kann man der Leber bei ihrer Entgiftungsarbeit helfen? Wie kann man den Abbau von schädlichen Stoffen fördern? Pflanzliche Hilfe Die Kraft der Natur kann hier helfen. Es ist der Hauptwirkstoff Silymarin der Heilpflanze Mariendistel, die seit Jahrhunderten in der Medizin hoch geschätzt und bei Leberproblemen genutzt wird. Die Mariendistel mit ihrem Silymarin gibt der Leber neue

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ie Looks der ­Kollektion zeigen sich sehr sinnlich und geheimnisvoll. Haarschnitte, Farben und Stylings der Frisuren sind entspannt natürlich und von zeitloser Schönheit. Die sehr reduzierten, aber dennoch bis ins Detail ausgearbeiteten Styles unterstreichen die Persönlichkeit der Trägerin oder des Trägers und richten dabei den Blick auf das Wesentliche.

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Sportlich Im Nacken wurden Jans Haare kurz geschnitten, am Oberkopf länger und texturiert. Das unaufgeregte Styling und die natürliche Haarfarbe bilden eine perfekte Einheit und betonen Jans smarte Erscheinung.

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Der eisblonde Long Bob ist bei Petra kompakt auf eine Länge geschnitten. Im Finish wurden mit dem Lockenstab sanfte Wellen geformt, dadurch wirkt der Look sehr weiblich und sinnlich.

Karolinas wunderschöne lange Haare wurden leicht ansteigend durchgestuft und anschließend in einer sanften Balayage gefärbt. Die Farben Glossy Karamell und Honey sorgen für ein einzigartiges Farbenspiel im Haar.

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Langes, kompaktes, auf eine Länge geschnittenes Haar bildet die Basis für diesen kunstvoll gesteckten Bob. Für zusätzliches Volumen wurde das Haar vom Nacken bis zur Hutlinie fein gekreppt. Das glatte Deckhaar wurde dann darübergelegt und nach innen an der Haarlinie eingesteckt.

Lilys fransiger, gender-­­neu­ traler Pixie Cut liegt dieses Jahr voll im Trend. Sanfte High­lights betonen den sehr natürlichen, authentischen, aber trotzdem femininen Look.

Dauerwelle Amandas feurige Locken betonen ihre selbstbewusste und unkomplizierte Persönlichkeit. Für mehr Volumen und Bewegung wurden die Haare ansteigend gestuft geschnitten. Das leuchtende, satte Kupfer betont den wilden Look.

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L E B E N SA RT Außergewöhnliche Solitärmöbel werden zu Lieblingsstücken – wie der Sessel „libellule“ von Brühl, der zudem mit der Trendfarbe Dunkelblau punktet.

Wohnen 2020

TRENDAUSBLICK. Möbel sind wandlungsfähig und nachhaltig, Duftdesign optimiert das Raumklima, dunkle Farben sind dieses Jahr ein Muss und smarte Anwendungen steigern zunehmend Wohn- und Lebensqualität. Hier die angesagtesten Wohntrends 2020. Von M. Fritz

FOTOS: BRÜHL & SIPPOLD GMBH, MUES-TEC GMBH & CO. KG

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ie imm cologne in Köln ist traditionell die erste internationale Möbel- und Einrichtungsmesse des Jahres – heuer gewährte sie von 13. bis 19. Jänner tiefe Einblicke in die neuesten Trends, Innovationen und zukunftsweisenden Strömungen in Sachen Wohnen.

Flexibles Wohnen. Bei

den Möbeln steht Wandlungsfähigkeit ganz oben auf der Trendliste. Damit wird die Flexibilität ermöglicht,

Möbel einem sich ändernden Wohnbedürfnis praktisch und problemlos anzupassen. Regale sollen so die Möglichkeit offen lassen, sie hoch oder quer zu verwenden, an die Wand zu schrauben oder frei im Raum stehen zu lassen, sie beliebig zu erweitern oder zu verkleinern. Praktisch übrigens auch, wenn sich das Wandregal im Handumdrehen in einen Schreibtisch verwandelt. Auch modulare Sitzgruppen bieten die nötige Freiheit, sich dem

Der interaktive Spiegel „Smart Mirror“ des Technologieunternehmens Mues-Tec informiert über das Weltgeschehen, behält das Körpergewicht im Auge und lässt sich in der Küche z. B. mit smarten Küchengeräten verbinden.

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Gesundes Raumklima steht weit oben auf der Wohn-Wunschliste – stylishe Moos- oder Rindenleuchten des deutschen Designunternehmens Freund GmbH bringen Natur ins Zuhause.

L E B E N SA RT

Dank wandelbarer Möbel passt sich das Zuhause im Handumdrehen an neue Lebensumstände an – wie das flexible Regal Veriko samt praktischer Schreibtischfunktion von Müller Möbelwerkstätten GmbH.

Dunkle Farbwelten. In puncto Farben zeigt sich die Wohnwelt 2020 gerne dunkel – von Dunkelblau, der Pantone-Trendfarbe des Jahres, über Dunkelgrün bis Dunkel-

Schlicht, zeitlos, nachhaltig – der hochwertige Couchtisch „Oliwira“ aus Vollholz von Adeo Design liegt absolut im Trend der Zeit.

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„Großflächige Landhausdielen in Eiche, natur oder behandelt, liegen aufgrund ihrer edlen Optik stark im Trend.“ Wolfgang Meusburger Tischler Rohstoff e.Gen. Hohenems

grau-Schwarz ist jeder dunkle Farbton gern gesehen. Nicht nur, dass dunkle Farben edel und glamourös wirken, sie lassen sich auch wunderbar mit trendigen Metallic-Akzenten wie Gold oder Messing kombinieren und harmonieren perfekt mit den angesagten Materialien Holz, Glas und Metall. Gro-

ße Bedeutung kommt auch Braun zu, das in allen Tönen Gemütlichkeit und Naturverbundenheit ausströmt und mit nahezu jeder beliebigen Farbe kombiniert werden kann (Neon ausgenommen). Insgesamt wird die Einrichtungswelt durch intensiv ein-

gesetzte Farbtöne farbiger und Muster ersetzen zunehmend die Einfarbigkeit.

Nachhaltigkeit im Trend. Ein Megatrend unserer Zeit ist Nachhaltigkeit, was sich auch deutlich beim Wohnen in allen Facetten zeigt. So geht der Trend z. B. hin zu generationenübergreifendem Design bzw. Funktionalität, sodass Möbel auch bei sich ändernden Lebensumständen nicht gleich ausrangiert werden müssen – vielmehr haben sie ebenso wie die bereits erwähnten wandlungsfähigen Möbelstücke eine lange Lebensdauer. Entschei-

FOTOS: FREUND GMBH, ADEO DESIGN, MÜLLER MÖBELWERKSTÄTTEN GMBH

Duftende Räume. Dem „Homing“-Trend folgend sollen die eigenen vier Wände Rückzugsort mit absolutem Wohlfühlfaktor sein. Daher spielen auch die Aspekte Duft und Raumklima eine immer wichtigere Rolle. Duft­architektur, auch Duftdesign genannt, beschäftigt sich mit anspruchsvollen Dufterlebnissen, die die ­Gesamtwahrnehmung eines Raumes positiv beeinflussen. Die idealerweise naturreinen Inhaltsstoffe und ätherischen Öle gelangen über raffinierte Diffusionssysteme in den Raum. Hinsichtlich Raumklima: Nachweislich fühlt sich der Mensch in der Natur frei, wohl, gesund und produktiv. Wände, Leuchten oder Decken aus echtem Moos oder natürlicher Rinde sollen dieses Gefühl in Räume übertragen und so für ein gesundes, der Natur nachempfundenes Raumklima sorgen.

FOTO: TISCHLER ROHSTOFF / SAELY PATRICK PHOTOGRAPHY

Wohnraum flexibel anzupassen, ebenso modulare Schranksysteme oder sogar Küchenelemente.


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Dank gemütlicher Polsterung ist die Sitzbank in Essbereich und Küche heuer ein absolutes Muss (Anrei).

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dend für Langlebig- und somit Nachhaltigkeit sind natürlich auch die entsprechende Qualität bei Verarbeitung und Material – Naturerzeugnisse, nachwachsende Rohstoffe und Recycling stehen somit ganz oben auf der Materialliste. Die Nase vorn hat dabei nach wie vor Holz: Heimische Hölzer wie das dunkle Walnuss-, das edle Kirsch- oder das gesunde Zirbenholz liegen im Trend, ebenso Altholz, das mit seiner ganz besonderen Patina und Gebrauchsspuren punktet.

Vernetzte Welt. Smarte

Anwendungen sind schon lange nicht mehr aufzuhalten – vielmehr werden sie immer vielfältiger, verlässlicher, ein-

facher in Handhabung und Bedienung und können immer genauer auf die Bedürfnisse der einzelnen Bewohner abgestimmt werden. Immer häufiger werden sie auch gleich in die Architektur integriert: Ob antizipierende und energieoptimierende Steuerung der Raumluft, innova­ tive Bedienung des Dusch-WCs, smarte Haussicherung per Knopfdruck oder intuitiv regelbare Beschattung. Das oberste Ziel der smarten Helfer ist nach wie vor, den Bewohnern das Leben zu erleichtern und die Wohnqualität zu steigern – so übernehmen Schränke die Stimmungsbeleuchtung, Sofas merken sich die indivi­ duelle Lieblings-Sitzposition, Betten komplimentieren uns beim Schnarchen sanft in eine andere Position, Leuchten helfen beim Einschlafen und Spiegelschränke punkten mit Multimediafunktionen.

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MOTOR

SEATs neue Performancemarke Cupra war mit der E-Coupé-Studie Tavascan vor Ort. Generell gilt 2020 auf der Autoshow: Elektro ist Pflicht! Vom Mildhybrid über Plug-in-Hybrid bis zum E-Sportwagen war alles vertreten.

Alles unter Strom VIENNA AUTOSHOW. 330 Neuwagen von rund 40 Marken sorgten auch 2020 für einen Besucheransturm auf Österreichs wichtigste Autoshow. Die Highlights.

V Die Weekend-Motorredaktion vor Ort. Motorchef Werner Christl (li.) und Lukas Steinberger-Weiß.

Von Werner Christl und Lukas Steinberger-Weiß

Mehr als 150.000 Besucher tummelten sich in den Hallen C und D der Wiener Messe.


M OTO R

MEHR INFOS AUF weekend.at/motor

Suzuki bietet jedes Modell (ausgenommen Jimny) mit Mildhybrid an. Im Bild der Vitara.

Am Stand von Peugeot war kein einziges Auto ohne Elektrifizierung mehr zu sehen. Ein Highlight war der 208 als e-Version. Der kleine Stadtflitzer ist bereits bestellbar.

Österreich-Premiere für den neuen Skoda Octavia – 2019 das meistverkaufte Auto Österreichs.

Außen kompakt und innen großzügig. Der neue Mercedes GLB kommt mit bis zu sieben Sitzen.

Erstmals in Österreich zu sehen: Der nagelneue, kompakte Renault Captur.

Audi zeigte den e-Tron Sportback. Die Coupé-Version des Elektroautos.

220 Kilometer Reichweite und ein Cockpit wie aus einem Raumschiff: Der neue Honda e.

Das City-SUV Ford Puma war ganz neu und wird mit Mildhybrid zu haben sein.

306 PS im Mini JohnCooperWorks GP Zwei­ sitzer. In 5,2 Sekunden geht’s auf 100 Sachen.

FOTOS: CITYFOTO/SIMLINGER

Die Legende von Volkswagen sorgte für begeisterte Besucher. Erstmals war der Golf VIII hautnah zu erleben und er„touchen“. Der kleinste Hyundai ganz neu. Der i10 feierte Österreich-Premiere.

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Bis zu 330 Kilometer reicht die Batterie des neuen Opel Corsa-e. Gibt’s auch als Verbrenner.

Der SEAT El-Born erscheint Ende 2020 und ist der Konzernbruder des VW ID.3 (rechts).

Ab Herbst startet der VW ID.3 in Österreich und soll die Kompaktklasse revolutionieren. Die stärkste Version soll bis zu 550 Kilometer mit einer Batterieladung fahren können.

Die Koreaner hatten den „Soul“. In dem Fall wurde der elektrische eSoul präsentiert.

Etwas fürs Gelände? Da hat Mitsubishi den nagelneuen L200 im Angebot.

Citroën-Tochter DS war mit dem elektrischen DS3 Crossback E-Tense City-SUV vertreten.

Mit der neuesten Version des Renault Zoe geht es bis zu 400 Kilometer weit.

Jaguar hatte den i-Pace mit im Gepäck. Made in Graz und damit made in Austria.

Subarus XV eBoxer: Ein spannendes Hybridkonzept für einen außergewöhnlichen Motor.

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FOTOS: CITYFOTO/SIMLINGER

Der erste elektische Porsche ließ den Stand der Zuffenhausener fast explodieren. Jeder wollte den Taycan sehen und kennenlernen. Von vorne bis hinten ein echter Porsche.

Rechts: Zwei hübsche Hostessen. Links: Ein hübsches BMW 8er-Cran-Coupé.


M OTO R

Cabrios waren Mangelware. Umso mehr ­begeisterte der VW T-Roc oben ohne.

Natürlich durfte auch die Formel 1 nicht fehlen. Ein Red Bull Honda hautnah.

Was für ein Konzept! Der Skoda Vision iv soll genau so gebaut werden und noch Ende 2020 als E-Auto auf den Markt kommen. 306 PS und eine Reichweite von 500 Kilometern gelten als fix.

Die Legende Bulli war als T6.1 Ocean B ­ each vertreten. Tolle Zweifarbenlackierung.

Ssangyong hatte mehrere Modelle herzu­ zeigen, darunter den nagelneuen Korando.

Mercedes erstes rein elektrisches SUV hört auf den Namen EQC und war ein Highlight.

Ford bedient den Campingboom und präsentierte den neuen Nugget auf Basis des Transit.

Ein Elektro-SUV aus China um 30.000 Euro? Voilà, der MG ZS EV – ab sofort erhältlich.

Aston Martins erstes SUV – der DBX – sorgte für Staunen und James-Bond-Flair in Wien.

Eine Weltpremiere war der Audi R8 Spyder RWD. Ein 540 PS starker V10-Motor mit reinem Heckantrieb als wunderbare Antithese zu den E-Autos.

460 PS und 49-Zoll-4K-Bildschirm drinnen. Leider nur ein Konzept der Peugeot e-Legend.

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M OTO R

Vollgas

in die Zukunft BESTER GOLF ALLER ZEITEN: Der neue VW Golf entwickelt sich optisch weiter und tritt noch dynamischer auf. Ein besonderes Highlight in puncto Hightech ist das optionale Head-up-Display, dank dem man den Blick nicht mehr von der Straße lösen muss.

E

system zuständig ist. Doch die spektakulärste Neuerung in Sachen Vernetzung liegt in der Art und Weise, wie der Golf mit seiner Umwelt kommuniziert. Denn alle Fahrzeuge der achten Generation verbinden sich automatisch, sobald sie sich auf der Straße nah genug kommen und können dann auf die Sensoren des jeweils anderen Autos zugreifen. So

warnt etwa ein vorausfahrender Golf frühzeitig vor potenziellen Gefahren, bevor sie überhaupt erst zu realen werden können.

Von Öko bis Race. Die teils

komplett neuen oder signifikant weiterentwickelten Ag­ gregate verbrauchen bis zu 17 Prozent weniger. Die Palette reicht von 90 bis mindestens 300 PS (GTI und R).

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n Vernetzt: Golfs der achten Generation kommunizieren miteinander. n Voll digital: das Cockpit des neuen Golf n Vielseitig: von CNG über Mild- und Plug-in-Hybride bis zum Diesel n Verbrauchsreduziert: Die Motoren sparen teils 17 % Verbrauch ein.

FOTOS: BEIGESTELLT

ine ganz massive Weiterentwicklung verpasst Volkswagen seinem Kassenschlager im Interieur. Hier dominieren nun zwei hochauflösende Bildschirme das Geschehen. Das digitale Armaturendisplay hinter dem Lenkrad verschmilzt mit einem großformatigen Touchscreen über dem Mitteltunnel, der für das Infotainment-

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M OTO R

Coupé mit E

ÄUSSERST SELBSTBEWUSST. Verständlich, schließlich verbirgt sich hinter dem knackigen Blechkleid nur die modernste und funktionalste Technologie, die den Audi e-tron Sportback definitiv zu einem Vorreiter der Elektromobilität macht.

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eine leichten Zeiten für Autohersteller: Selten haben Bedürfnisse auf Kundenseite so eine engagierte Spreizung verlangt. Während nachhaltige wie umweltfreundliche Mobilität immer wichtiger wird, soll auch die Emotion beim Autofahren nicht zu kurz kommen. Eine Herausforderung, die man bei Audi verblüffend gut hinbekommt.

Feschak. Der Audi e-tron

ist längst gut eingeführt und allseits bekannt. Nun bekommt das erste Elektroauto von Audi einen schneidigen Bruder namens e-tron Sportback. Dabei handelt es sich um ein SUV-Coupé mit E-Antrieb, das den emissionsfreien Weg weiter diversifiziert. Das flach abfallende Heck sorgt für noch mehr Dynamik als bisher. Unter dem eleganten Kleid

steckt weiterhin nur feinste Technik, die sowohl Reichweite und Kraft als auch Sparsamkeit und Komfort auf höchstem Niveau ermöglicht. So muss der Audi-Kunde auf nichts verzichten, was er bisher bei der Marke liebgewonnen hat. Übrigens, der Einstieg in die Audi-Elektromobilität beginnt mit dem e-tron 50 quattro Business bereits ab EUR 59.990,–.

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n 408 PS bietet der e-tron Sportback in der Topversion maximal. n 5,7 Sekunden dauert es, bis er aus dem Stand die 100-km/h-­ Marke erreicht hat. n Bis zu 446 Kilometer beträgt die Reichweite. n 200 km/h Höchstgeschwindigkeit wird beeindruckend mühelos erreicht.

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Revolution statt Evolution

NEU. Die vierte Generation des ŠKODA Octavia wurde komplett neu designt. Besonders die Limousine erinnert mit der stark abfallenden Dachlinie an ein dynamisches Coupé. Ein weiteres Highlight sind die nun bis zu 19 Zoll großen Leichtmetallräder.

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Innere Werte. Besonders

nachgeschärft wurde beim Interieur. Die Mittelkonsole mit dem bis zu 10 Zoll großen, frei stehenden Touchscreen kommuniziert Zukunftsweisendes, während das unkonventionelle Zweispeichen-Lenkrad das Premium-Feeling abrundet. Dahin-

ter befinden sich das 10,25Zoll große Virtual Cockpit und – erstmals bei einem Modell von ŠKODA – ein Head-up-Display.

Effizient. Der Octavia wird

auch erstmals elektrifiziert. Als Mildhybrid mit wahl­ weise 110 oder 150 PS ist er

deshalb noch sparsamer und der Plug-in-Hybrid mit über 200 PS schafft den Spagat zwischen Effizienz und Performance.

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n 6,5 Millionen ŠKODA Octavia wurden weltweit verkauft. n 80 Prozent weniger Stickoxide stoßen die neuen Diesel aus. n 55 Kilometer schafft der neue Plug-in-Hybrid rein elektrisch. n 640 Liter Kofferraumvolumen fasst der Octavia Combi. n 2-Speichen-Lenkrad: Es gibt ein neu entwickeltes, elegantes Volant.

FOTOS: BEIGESTELLT

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ei der vierten Generation blieb kein Stein auf dem anderen. Das betrifft natürlich das Exterieur, das nun noch eleganter und sportlicher gezeichnet ist und mit messerscharfen serienmäßigen LED-Leuchten imponiert.


M OTO R

SEAT boomt! ALLES ELEKTRO. 2020

wird das Jahr der E-Autos bei den Spaniern. Den Auftakt macht der kompakte Mii electric – der ist ein perfekter Begleiter für die City.

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ometenhaft, so könnte man die Entwicklung der Marke SEAT in den letzten Jahren durchaus beschreiben. Eine deutlich gewachsene Modell-Range von klein bis groß, von effizient bis sportlich lässt die spanische Marke heute wesentlich breiter auftreten. 2019 belegten die dynamischen Spanier außerdem Platz drei im österreichischen Markenranking.

Evolution. Der Seat Mii electric ist ein hervorragendes Beispiel für die Entwicklung, die SEAT genommen hat. Denn der Kleinwagen Mii geht nun ganz mit der Zeit und bekommt einen Elektroantrieb verpasst. Kompakte Abmessungen und E-Motor sind sowieso eine ideale Kombination für nachhaltige wie zukunftsträchtige Fortbewegung. Die Batterie sorgt mit einer Reichweite von bis zu 259 Kilometern für Sicherheit. Leistbar. Mit dem Miibilitäts-Pa-

ket der Porsche Bank least man für EUR 249,– monatlich nicht nur den vollelektrischen SEAT Mii über fünf Jahre, sondern bekommt auch die Österreichcard Classic der ÖBB für ein Jahr gratis. So bleibt man langstreckenmobil. Zusätzlich denkt SEAT schon weiter und plant eine Mobilitätskooperation mit den ÖBB..

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SEAT EL-BORN Mit dem el-Born gibt SEAT einen spannenden Ausblick auf die elektrische Zukunft der Marke. Dank dem Akku, der über eine Kapazität von satten 62 kWh verfügt, kommt er rund 420 Kilometer weit. Auch der Fahrspaß bleibt nicht auf der Strecke, denn die Batterie speist einen potenten, 204 PS starken Elektromotor, der den SEAT el-Born in nur 7,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt. Ab Ende 2020 erhältlich.

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MOONCITY has landed

NEUERÖFFNUNG. In der Salzburger Sterneckstraße gibt es seit Kurzem die MOONCITY für Elektromobilität.

Leuchtturmprojekt. Dr. Hans-Peter

Schützinger, Sprecher der Geschäftsführung der Porsche Holding Salzburg: „Die MOONCITY ist ein Leuchtturmprojekt unseres Unternehmens.“ „Die MOONCITY macht die Zukunft der Mobilität erlebbar“, betont auch Wilfried Weitgasser, Geschäftsführer von Porsche Austria und Allmobil GmbH. Weitgas-

WAS MOON BIETET: Gesamtlösungen rund um die E-Mobilität und Fotovoltaik. n Energie vor Ort gewinnen und mit der MOON-Fotovoltaik­ anlage umweltfreundlichen Solarstrom erzeugen. n Energie speichern und flexibel abgeben mit den MOONSpeicherlösungen. n Schnell und sicher laden mit POWER-Wallboxen und Ladesäulen. Für eine individuelle Beratung zum Thema Ladestationen, Fotovoltaikanlage oder Heim- und Gewerbespeicher stehen wir Ihnen sehr gerne zur Seite. MOON ist eine Marke von Allmobil, einem Unternehmen der Porsche Holding. Gerne ­können Sie uns auch via E-Mail oder Telefon kontaktieren. E-Mail: office@moon-power.com Tel.: +43 662 4681-3282 Oder erfahren Sie mehr unter: www.moon-power.com

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ser: „Die MOONCITY ist für uns eine Herzensangelegenheit. Mit ihr wird der Aufbruch in eine neue Mobilitätsära sichtbar und interaktiv erlebbar, sie wird für diese nachhaltige Mobilität marken- und branchenübergreifend ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt sein.“

Erlebniswelt. Die MOON­

CITY ist offen für alle. Leo Fellinger, Leitung MOONCITY: „Den Kern bildet eine Erlebniswelt mit den Schwerpunkten Elektromobilität und Mobilität der Zukunft. Wir bieten ein publikumswirksames Edutainment, wo Aufklärungsarbeit zu komplexen Mobilitätsthemen geleistet wird und wo jede/r Besucher/in spielerisch Verkehrssituationen simulieren kann. Oder einen Battery-Scanner, der die Besucher in das Innere eines Elektroautos blicken lässt. Auch auf technischer Seite lässt die MOONCITY aufhorchen, es entstand ein ­ö sterreichweit agierendes ­Reparaturzentrum für Hochvolt-Technologie. www.mooncity-salzburg.at

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FOTOS: BEIGESTELLT

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ie MOONCITY, die im Dezember 2019 in der Salzburger Sterneckstraße eröffnet wurde, ist ein Kompetenzund Erlebniszentrum für neue und elektrische Mobilität. Damit setzt die Porsche Holding Salzburg einen weiteren Meilenstein in ihrer Konzerngeschichte und bildet damit die Grundlage für die Mitgestaltung der größten Transformation in der Geschichte des Automobils.


Pure Winteraction

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SCHNEEDRIFTS. Fahrspaß, Action und Race-Feeling: Genieße atemberaubende Drifts über Österreichs schönste Eisstrecken – mit bis zu 120 km/h.

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Unter der Regie von „razoon – more than racing“ begeben sich auch in diesem Jahr rund 1.200 Starterinnen und Starter auf rutschiges Geläuf und suchen den schnellsten bzw.

FOTOS: BEIGESTELLT

sterreichs größtes Amateurrennen bringt deinen Herzschlag im kommenden Winter in wenigen Zehntelsekunden auf maximale Drehzahl.

die schnellste X-BOW-Racer(in) auf Schnee und Eis.

Atemberaubend. Organisa-

tor und Chefinstruktor Dominik Olbert (mehrfacher X-BOW Rookies Challenge-­ Sieger und GT4 European Series-Fahrer) bestätigt: „Ich kann den Weekend X-BOW Winter-Cup jedem empfehlen, der sich fürs Autofahren begeistert. Atemberaubende Drifts und jede Menge Fahrspaß sind garantiert!“ Insgesamt gibt es im Jänner sechs Qualifikationsrennen mit jeweils bis zu 180 Startern. Die acht Schnellsten pro Renntag

treten am 8. Februar 2020 kostenlos beim „Super-Finale“ im Thomatal gegeneinander an.

Packages. Für Frühbucher geht es mit dem „Rookies Package“ bereits ab EUR 99,– auf die Rennstrecke.

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INFO Infos & Online-Buchung: www.winter-cup.at info@winter-cup.at Tel. +43 664 19 747 19 Firmenteams möglich! Buche ein actionreiches Firmenevent!

Effizienz rauf, Emission runter ÖSTERREICHS HYBRID-MARKE. Suzuki wird jetzt noch hybrider.

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FOTOS: SUZUKI

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ei Suzuki hat Effizienz Tradition: Seit Jahren setzt der Spezialist für Allradfahrzeuge und Kleinwagen auf die Kombination aus konsequenter Leichtbauweise und wirtschaftlichen Motoren. Damit die Modellpalette noch sparsamer und umweltfreundlicher fährt, werden nun viele Modelle mit dem innovativen Mild Hybrid System ausge-

rüstet. Ob man dafür lange Ladezeiten an der Steckdose in Kauf nehmen muss? Keineswegs! Der alternative Antrieb überzeugt vielmehr mit absoluter Alltagstauglichkeit. Für höchste Kraftstoffeffizienz erhält der Benzinmotor elektrische Unterstützung aus einer leistungsstarken Lithium-Ionen-Batterie – und das funktioniert dank Selbstaufladung ganz auto-

matisch. Da der Motor weniger Kraftstoff verbraucht, reduzieren sich ebenso die Emissionen. Davon profitieren nicht nur Umwelt und Klima, sondern auch der Fahrer: Denn schon beim Kauf spart man – aufgrund niedriger CO2-Emission – bei der NoVA bares Geld. Für die Modelle SWIFT und IGNIS bietet Suzuki schon seit Längerem ein 12-Volt-Hybridsys-

tem an. Neu ist hingegen, dass das Crossover-Highlight SX4 S-CROSS und der Vorzeige-SUV VITARA ab 2020 serienmäßig mit einem 48Volt-Hybridsystem ausgestattet sind. Ein weiteres Highlight steht ebenfalls in Startposition: Im Frühjahr folgt der SWIFT Sport als Hybridversion. www.suzuki.at

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Verbrauch „kombiniert“: 5,0-6,2 l/100 km, CO2-Emission: 113-140 g/km

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M OTO R

Ab Frühling 2020: Der neue Peugeot 2008, erstmals auch als 100% elektrische Version.

Kräftiger Auftritt durch hohe Gürtellinie

Das intuitive 3D-i-Cockpit

PEUGEOT 2008 UND E-2008

Markanter SUV mit E-Version VOLLSTÄNDIG NEUES DESIGN. Im neuen löwenstarken SUV trifft ein robustes Design

eigenen Charakter und verbindet robuste Konturen mit feinen Details. Fahrspaß, Qualität und vor allem Umweltfreundlichkeit sowie ein beeindruckendes Kofferraumvolumen (434 Liter mit höhenverstellbarem Kofferraumboden) bringt der neue PEUGEOT 2008 mit.

Ausstattung. Die vier Aus-

stattungslinien Active, Allure, GT-Line und GT können mit drei verschiedenen Antriebsversionen kombiniert werden: 100% elektrisch (100 KW, 136 PS, bis zu 310 Kilometer Reichweite), Benzin (100 und 130 PS) und Diesel (100 PS). Das Acht-Stufen-Automatik-

getriebe mit Schaltwippen am Lenkrad ermöglicht auch manuelles schalten, ohne auf die Automatikfunktionen zu verzichten. Farblich lässt sich der 2008 stark individualisieren und bietet viele Optionen, darunter das exklusive Orange Fusion, Vertigo-Blau und Elixir-Rot. Ab EUR 22.500,-.

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as neue Modell ist deutlich größer als sein Vorgänger und wurde unter anderem mit dem digitalen 3D-Kombiinstrument und modernste Fahrerassistenzsysteme technisch komplett überarbeitet. Das markante Aussehen beweist gleichzeitig

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auf hohen Komfort und modernste Fahrerassistenzsysteme.


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Polarisierende Neuauflage BIGGER AND BETTER. Der erste Juke ging mit seinem einzigartigen Design völlig neue

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Wege. Heute revolutioniert dieser alle Erwartungen an einen kompakten Crossover.

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ie erste Generation des Nissan Juke brach mit Konventionen: Ein SUV im Kleinwagenformat, mit extrovertiert-frechem Design nach dem Prinzip „Love it or hate it“. Das mutige und damals viel belächelte Konzept ging auf. Mehr als 1 Million

Fahrzeuge hat Nissan verkauft. Die zweite Generation pflegt weiterhin einen polarisierenden ausdrucksstarken Charakter, dazu mehr Platz und Komfort für Fahrer und Passagiere, neue Konnektivitätsfeatures und erstmals auch mit ProPilot. Mit dem N-Design-Ausstattungspaket werden Indivi-

dualisierungsmöglichkeiten auf die Spitze getrieben: Der ganz persönliche Juke kann zusammengestellt werden. Für Karosserie, Dach und Innenraum stehen verschiedene Farbkombinationen zur Wahl, auch Stoßfänger, Seitenschweller und Leichtmetallfelgen lassen sich anpassen.

Unter der Haube. Da arbeitet ein DIG-T-Turbobenziner mit drei Zylindern (86 kW/117 PS). Die Kraftübertragung erfolgt wahlweise mit Sechsgang oder sportlichem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (DCT) und der Fahrstil kann mit Eco, Standard oder Sport angepasst werden.

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WEEKEND MAGAZIN   69


SOCIETY DÄNEMARK Das dänische Königshaus gilt als eines der verschwenderischsten Europas. 2015 hatte das Parlament endgültig die Nase voll und kürzte das Budget drastisch. Kommt die Krone damit nicht aus, muss sie Schulden selbst stemmen – etwa durch den Verkauf einzelner Besitztümer. Apanage: 13,2 Mio. Euro Privatvermögen: 35,9 Mio. Euro

KÖNIGLICHE GAGEN

NIEDERLANDE Die offiziellen Kosten für die Königsfamilie belaufen sich jährlich auf rund 60 Millionen Euro. Für die Bürger besonders bitter: Die Royals zahlen kaum Steuern. Wirtschaftstreibende zeigen sich jedoch zufrieden. Denn Geschäftsreisen mit König Willem-­ Alexander (52) als Galionsfigur würden sonst verschlossene Türen öffnen … Gesamtbudget: 60 Mio. Euro Privatvermögen: 42 Mio. Euro

GELDREGEN FÜR ROYALS.

GROSSBRITANNIEN

Wird man blaublütig gebo-

Aus dem staatlichen Budgettopf (Sovereign Grant) bestreitet Königin Elisabeth II. (93) offizielle Ausgaben. Dazu zählen auch die aufwendige Sanierung des Buckingham Palace und die Apanage für die königliche Familie. Die „Privatschatulle“ der Queen wird aus den Einnahmen des Herzogtums Lancaster gefüllt.

ren, kann man getrost auf großem Fuße leben. Auch heute noch finanzieren europäische Monarchien ihren adeligen Staatsoberhäuptern ein königliches Auskommen.

V Von Stefanie Hermann

Sovereign Grant: 87 Mio. Euro Einnahmen Queen: 40 Mio. Euro Einnahmen Prinz Charles: 24 Mio. Euro y: Apanage Prinz William & Prinz Harr je 2,3 Millionen Euro Privatvermögen Queen: 425 Mio. Euro


BELGIEN

Quasi ehrenamtlich regiert Fürst Hans-Adam II. (74) das kleine, aber feine Liechtenstein. Alles kein Problem: Das Privatvermögen des Adelsgeschlechts wird auf beeindruckende fünf Milliarden Euro geschätzt. Angehäuft wurde es hauptsächlich durch Immobilien und Investitionen.

Was sich Prinz Harry edel erkämpfen muss, fällt Kronprinzessin Elisabeth (18) quasi in den Schoß. Königin Mathilde (46) und König Philippe (59) haben entschieden, dass ihr Töchterchen (vorerst!) keine Apanage erhalten soll. So ist sie von königlichen Pflichten entbunden und kann sich in Ruhe auf ihre Ausbildung konzentrieren.

Apanage: 0 Euro Privatvermögen: ca. 5 Mrd. Euro

NORWEGEN Gut 50 Millionen Euro kostet das Königshaus die norwegischen Steuerzahler jährlich. Für Unmut bei den Untertanen sorgen vor allem die immer höheren Kosten für die Instandhaltung (teils privater!) Immobilien. Auch die Apanagen können sich sehen lassen: 1,28 Mio. Euro fließen an König Harald V. (82) und Königin Sonja (82), 1,05 Mio. Euro an Kronprinz Haakon (46) und Gemahlin Mette-Marit (46).

Gesamtbudget: 13,9 Mio. Euro Rente König Albert: 924.000 Euro Mio. Euro (2013) Privatvermögen König Philippe: 11,6

LUXEMBURG Gehaltstechnisch auf Augenhöhe mit der deutschen Kanzlerin befindet sich Großherzog Henri von Luxemburg (64). 244.521 Euro beträgt das Salär des „Grand Duc“. Das Wirtschaftsmagazin Forbes nennt ihn in puncto Vermögen den „meistunterschätzten Monarchen der Welt“. Gesamtbudget: 10 Mio. Euro Privatvermögen: 2,56 Mrd. Euro

Gesamtbudget: 49,1 Mio. Euro Mio. Euro Privatvermögen König Harald: 26,9

FOTOS: INSIGHT MEDIA / NUNN / VIENNAREPORT, STEPHEN LOCK / I-IMAGES / POLARIS /VIENNAREPORT (2), ROBERT EKLUND/STELLA PICTURES/ABACAPRESS.COM/VIENNAREPORT, ABACAPRESS.COM/VIENNAREPORT. LINDBLOM/STELLA PICTURES/ABACAPRESS.COM/VIENNAREPORT, DPPA/SIPA USA/VIENNAREPORT, MARIUS GULLIKSRUD/STELLA PICTURES/ABACAPRESS.COM / VIENNAREPORT (2), ARCHIE ANDREWS/ABACAPRESS.COM/VIENNAREPORT, DAVID NIVIERE/ABACAPRESS.COM/VIENNAREPORT, LEOPOLD NEKULA / VIENNAREPORT, FRANCIS GONZALEZ/ALTERPHOTOS/ABACAPRESS.COM/VIENNAREPORT

LIECHTENSTEIN

SPANIEN MONACO

SCHWEDEN

Für die Ausführung der royalen Pflichten erhalten Fürst Albert (61) und Gemahlin Fürstin Charlène (41) 43,5 Millionen Euro jährlich. Angewiesen ist das blaublütige Paar darauf aber nicht: Das Vermögen der Fürsten wird auf eine gute Milliarde Euro geschätzt. Dazu zählen zahlreiche Immobilien und Kunstsammlungen.

Drastische Maßnahmen setzte König Carl XVI. Gustaf (73): Aus budgetären Gründen hat er das Königshaus geschrumpft. Fünf seiner Enkel sind künftig keine königlichen Hoheiten mehr. Für Thronfolgerin Victoria (42) ändert sich nichts. Sie bleibt Königliche Hoheit, erhält ihre Apanage und kommt ihren royalen Pflichten nach. Glück gehabt!

Apanage: 43,5 Mio. Euro Privatvermögen: ca. eine Milliarde

Gesamtbudget: 13,5 Mio. Euro Privatvermögen: ca. 35 Mio. Euro

Ganz schön günstig! Rund neun Millionen Euro fließen jährlich an den spanischen Königshof. Die Sache hat aber einen Haken: Rechnet man die Budgettöpfe für Instandhaltung, Sicherheit etc. mit ein, belaufen sich die Gesamtkosten auf über 56 Millionen Euro. Aber alles halb so schlimm: Immerhin sind das gerade einmal 18 Cent pro Einwohner. Gesamtbudget: 9 Mio. Euro Apanage König Felipe: 230.000 Euro Königin Letizia: 100.000 Euro Privatvermögen: 17,9 Mio. Euro


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SOC I E TY

Bürgermeister Markus Linhart mit Claudia Depaoli und Kathrin Cometto mit FestspielPräsident Hans-Peter Metzler (v. li.).

Bettina Tieber, Richard Amann & Brigitte Schertler (alle Stadtkapelle Bregenz Vorkloster) (v. li.).

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk

NEUJAHRSEMPFANG FESTSPIELHAUS

FOTOS: UDO MITTELBERGER

„Baden in Bregenz“ Beim traditionellen Empfang konnte Bürgermeister Markus Linhart Vertreter aller Bregenzer Vereine sowie anderer Einrichtungen begrüßen und den offiziellen Dank für das großteils ehrenamtliche Engagement im vergangenen Jahr aussprechen. Historische Fakten lieferte dann Stadt­archivar Thomas Klagian zur beliebten Freizeitbeschäftigung „Baden in Bregenz.“ TOP: Die musikalische Umrahmung erfolgte durch die Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster unter Leitung von Kapellmeister Thomas Gertner (Bild).

Judith Glatz-Polzer & Reinhard Glatz (Imkerverband Bregenz).

Mimi Vögel, Margot Mohr, Uli Feichtinger (alle Guta Bregenz) und StR Veronika Marte (v. li.).

Stadtarchivar Thomas Klagian und Stadtamtsdirektor Klaus Feurstein (v. li.).

Martin Jäger (Vorstand Sparkasse Bregenz), Casino Dir. Bernhard Moosbrugger und Honorarkonsul Italien Walter Deuring (v. li.).

Susi Sohm-Armellini und Mary Kogler (beide Eisstockschützen Bregenz) (v. li.).

Helmut Kraft und Jamina Rehmann, Amina und Josef Moosbrugger (Kiwanis Bregenz) (v. li.).

Alexandra Kargl (Leiterin Gesellschaft und Soziales) und Dir. Peter Heiler (Musikschule Bregenz).

Willi Horatschek, Obfrau Gabriele Gimpl und Schriftführer Andreas Gimpl (alle Skiclub Bregenz) (v. li.).

Neujahrsempfang Stammgäste Vize-Bgm. Sandra Schoch und Gatte Stefan.

Hugo und Stadträtin Elisabeth Mathis, Evelyn und Stadtrat Michael Rauth (v. li.).

Helmut Schenk (Obmann Verband der Südtiroler) Conny und AltBürgermeister Sigi Gasser.

Claus Brändle (li.) und Karl Heinz Ender (beide Männerchor Bregenz) mit Petra Dominguez (Kommunikation Stadt Bregenz).

Reingard Wiedemann, Haiko Vorderegger und Sabine Pirker (beide Freies Bodenseeufer).


SOC I E TY

Nadja Malin-Potzinger und Linda Wallenta-Malin (Geschäftsführerinnen Autohaus Walter Malin).

Beratung: Philipp Maurer, Thomas Breuss (Verkauf) und Verkaufsleiter Christoph Marte (v. li.).

SULZ, AUTOHAUS MALIN

Premieren-Weekend im Autohaus

Renault Malin Verkaufsassistentinnen Katharina Ender und Mirjam Visintainer mit Rainer Loacker (Weekend Magazin) (v. li.).

Mehrere hundert Stammkunden und Autofans nutzten das Premieren-Wochenende Mitte Jänner im Autohaus Malin, um die Präsentation des neuen Renault Captur zu erleben. Das beeindruckende dynamische Design, die durchdachte flexible Innenausstattung, kombiniert mit modernster Technologie des neuen Renault-Modells, begeisterte die Besucher aus dem ganzen Land. TOP: Besonders gefragt die ÖkoEintauschprämie sowie das vorteilhafte All-In Platin Leasing Angebot. Mehr Infos unter www.autohaus-malin.at.

Renault Kangoo-Fahrer, die sich für den neuen Captur von Renault interessieren: Monika und Raimund Hasslacher aus Schwarzach.

Renault Malin Fans Mirjam und Walter Sutterlüti aus Höchst.

Servicebewusst: Paul und Andrea Gantner aus Wald am Arlberg.

BREGENZ, QUELLENSTRASSE 34

Bregenz hat wieder seine „Reblaus“! Mit gutbürgerlicher österreichischer Küche und Weinen sind die gemütlichen Gaststuben täglich (außer sonntags) von 10 bis 23 Uhr geöffnet. Wirt Gökhan Salin und sein Team bieten nicht nur leckere Mittagsmenüs inkl. vegetarischen Wochenhits, auch eine sich immer wieder wechselnde Speisekarte inkl. deliziösen „Spare Ribs-Tagen“ und köstlichen „Fondue Chinoise-Samstagen“ erwartet die Gäste. TOP: Infos & Reservierungen ab sofort unter Tel. 05574 / 44060 und www.reblaus-bregenz.at.

FOTO: IMATTHIAS DIETRICH

Die „Reblaus“ ist zurück ...

Scheckübergabe: Alt-Landeshauptmann Herbert Sausgruber, Initiatorin Andrea Helbok, Abt Vinzenz, Lions Club Fortuna-Präsidentin Marie-Luise Dietrich und Bürgermeister Markus Linhart (v. li.).

BREGENZ, KLOSTER MEHRERAU

FOTO: ARNO RIEDMANN

€ 52.536,– für guten Zweck

Koch „Sven“ (ehem. Moosegg), im Service „Nuri“ (ehem. Kreuzbar) und Reblaus-Wirt Gökhan Salin (ehem. Moosegg) freuen sich, alte Bekannte, neue Freunde und Stamm-Gäste in der Reblaus begrüßen zu dürfen (v.li.).

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74    WEEKEND MAGAZIN

Ein traumhaftes Ergebnis ist dem Lions Club Vorarlberg Fortuna beim 7. Vorarlberger Benefiz-Adventmarkt im wunderbaren Innenhof des Klosters gelungen. An den Ständen unterschiedlichster Hilfsorganisationen wurde an zwei Tagen das Rekordergebnis von EUR 52.536,– für soziale Zwecke erzielt. TOP: Für das Projekt „Elijah“ von Pater Georg Sporschill konnten EUR 1.500,– an Schirmherrn Dr. Herbert Sausgruber übergeben werden.

FOTOS: ARNO RIEDMANN

Schnell und serviceorientiert: Das Werkstatt-Team des Autohauses Walter Malin.


SOC I E TY

LÖWENSAAL HOHENEMS

Fotografin Santina und Horst Wochinz (Bregenz).

TAUBE ALBERSCHWENDE

Gabi und Vanessa Micheluzzi (Die Hochzeitsfeen) (v. li.).

Susanne Ölz und Claudia Horner (beide Lauterach).

Serviceteam: Isabella Metzer, Ludwina Bereuter & Jaqueline Feldkircher (v. li.).

HERZLICH WILLKOMMEN

Helden reisen, Gäste speisen Gastgeber: Michael Häfele mit Künstlerin Katie Freudenschuss und Tanja Pfister (v. li.)

FALSTAFF BREGENZ

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FOTOS: UDO MITTELBERGER, ANTON WILLAM (TAUBE ALBERSCHWENDE)

Casino Direktor Bernhard Moosbrugger mit Künstler Andy Häussler (v. li.).

Gertruda Zbornakova und Monika Feiel (Hard) (v. li.).

Am 26. und 27. Mai 2020 geht es in die nächste Runde der Comedynacht. Erleben Sie vier verschiedene Comedians, Zauberer und auch Kabarettisten und lassen Sie sich von einer der vier Haltestellen kulinarisch verwöhnen. Während Sie sitzen bleiben, reisen die Helden (Künstler) weiter. Wieder mit dabei: Taube Alberschwende, Löwensaal Hohenems, FALSTAFF Bregenz, Wirtschaft Dornbirn. TOP: Infos und Reservie­rungen unter www.comedynacht.at. MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk

Werner Metzler, Karin Seyfried und Joachim Singer (Schneider Automobil).

Deniz Ergin, Michaela Immler und Alexandra Huber (Zahnarztpraxis Immler) (v. li.).

Andrea und Markus Reis (Sparkasse Dornbirn).

Taube Gastgeber Lothar und Helene Eiler mit Künstler Özgür Cebe.

WIRTSCHAFT DORNBIRN

Sarah Preuss, Künstler Martin Koch und Wolfgang Preuss (Wirtschaft Dornbirn).

Stefan Fend mit Jana Gutensohn.

Günther und Herlinde Vogt mit Sigrun Brändle und Andi Mager (v. li.).

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WEEKEND MAGAZIN   75


SOC I E TY

Gastgeberin und inside Obfrau Eva Molnar-Thielmann mit Gatte Robert und Sohn Philipp (v. li.).

Stadtrat Alexander Juen mit Udo Rainer (li.) und Vorstand Gernot Erne (Raiffeisenbank) (re.).

MOHREN BRAUKELLER, DORNBIRN

inside Vorstand Rudi Präg mit Katharina Ender (Montblanc/Präg) und Vize-Bürgermeister Martin Ruepp (v. li.).

Volles Haus bescherte auch heuer wieder der traditionelle Neujahrsempfang der Werbegemeinschaft. So genossen unzählige inside Mitglieder samt Mitarbeitern zusammen mit vielen offiziellen Vertretern der Stadt Dornbirn und der WKO den unterhaltsamen Abend im speziellen Ambiente. TOP: Allein im letzten Jahr erhöhte sich die Anzahl der Mitglieder um 14 neue auf derzeit insgesamt 229.

Hanno Fuchs, Marianne Frainer, Adriane Vonbank, Roland und Jürgen Neyer (v. li.).

inside Vorstand Irmgard Huber (Mohren), Anna-Lena Hollfelder (Präg / Montblanc) und Uschi Präg (v. li.).

Hiltrud Krump, Christine Dona und Heidi Fuchs (v. li.).

Bgm. Mandi Katzenmayer und Hansi Bandl.

WIGE BLUDENZ

Geselliger Neujahrsempfang Wilfried Begle & Joachim Weixlbaumer (v. li.).

Thomas Vonbank, Mario Frank und Michael Tscholl (v. li.).

Anlässlich des 70. Firmenjubiläums von Elektro Neyer bot das Geschäftslokal den passenden Rahmen. Nach der Begrüßung durch WIGE-Obmann Hanno Fuchs berichtete Inhaber Roland Neyer von Meilensteinen aus der Firmengeschichte. TOP: Reger Austausch bei Livemusik und kulinarischen Köstlichkeiten.

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 05574 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekend.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekend.at. Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekend.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekend.at. Redaktion Wien: Gumpendorfer Straße 19, 1060 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekend.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekend.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@ weekend.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg. Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekend.at. Verlagsanzeigenleitung: Günter Payrhuber. Redaktion: Andrea Schröder, Mag. Brigitte Biedermann, Dr. Isabella Palfy, Rudolf Grüner, Stefanie Hermann, Tamara Schögl, Gerhard Gall, Werner Christl, Volker Angerer, Philipp Eitzinger, Lukas Steinberger-Weiß, Conny Engl, Sandra Eder, Mag. Gert Damberger, Mag. Simone Reitmeier, Mag. Manuela Fritz, Mag. Alexandra Nagiller, Patrick Deutsch, Elisabeth Stolzer, Mirela Novak, Dr. Stefan Kohlmaier. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekend.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekend.at. Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: Radin print d.o.o., 10431 Sveta Nedelja, Kroatien. Im redaktionellen Teil stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2020. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekend.at abgerufen werden. n Weekend Magazin erscheint im VERLAG

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76    WEEKEND MAGAZIN

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Doris Füssl (Blickfang), Hilde Hagen (Tom Tailor), Günther Jochum (Weekend/Dornbirn Strecken) und Yvonne Kees (Praxis Dr. Bernhard Mäser) (v. li.).

inside Dornbirn Opening 2020

FOTOS: STADTMARKETING BLUDENZ / WIRTSCHAFTSGEMEINSCHAFT BLUDENZ

inside Ehrenobmann Rudi Pfeiffer, inside GF Heidi Mark, Markus Nußbaumer (Rosenrot & Allerlei) und Roswitha Hutz (v. li.).


SOC I E TY

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Bürgermeister Wolfgang Matt mit Ingrid, Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink, Sonja und Landeshauptmann Markus Wallner (v. li.) und rund 1.100 Gäste konnten beim Neujahrsempfang im Montforthaus begrüßt werden.

Das Ortsvorsteher Team: Josef Mähr (Altenstadt), Doris Wolf (Nofels), Dieter Preschle (Levis und Stadt), Gabi Graf (Tisis), Peter Stieger (Giesingen) und Manfred Himmer (Tosters) (v. li.).

STADT FELDKIRCH

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Die Verleihung des Ehrenrings an Monsignore Rudolf Bischof (links) war der emotionale Höhepunkt des Neujahrsempfangs der Stadt Feldkirch im Montforthaus. Nach der Ansprache von Bgm. Wolfgang Matt informierte Prof. Dr. Binswanger darüber, was hinter dem stetigen Wirtschaftswachstum steckt und wie dieses die Umwelt und das Klima belastet. TOP: Mitglieder des Trachtenvereins Feldkirch reichten Brot zum Most von Peter Speckle.

FOTOS: DIETMAR MATHIS

Neujahrsempfang

StR Ingrid Scharf (Jugend, Kultur u. Integration) mit Mutter Maria (v. re.).

Vize-Bgm. Gudrun Petz-Bechter, General­ vikar Hubert Lenz und Ingrid Matt (v. li.).

Bezirksfeuerwehrinspektor Manfred Morscher und Evi.

Verwaltungsdirektor LKH Harald Maikisch & Elisabeth.

Anton mit Birgit Steinberger (Vorstand Sparkasse Feldkirch) und Caritas Direktor Walter Schmolly (v. li.).

StR. Rainer Keckeis (Stadtwerke & Energie), Monika Wagner, VLV Vorstand Robert Sturn (v. li.).

Markus und LAbg. Andrea Kerbleder, Reinelde und StR/LAbg. Daniel Allgäuer (v. li.).

Rektor Gernot Brauchle (Pädagogische Hochschule) und Christa Lissy-Rauch.

Raiba Vorstand Richard Erne mit Susanne Speckle, Renate und Burkhard Berchtel (Landes-Dir. Wiener Städtische) (v. li.).

Landtags-Präsident Harald Sonderegger mit Caroline, Bischof Benno Elbs, Sabine und Bürgermeister a.D. Wilfried Berchtold (v. li.).

Verena und Peter Schmid (GF Landeskonservatorium) und Dir. Gerald Fleisch (KHBG) mit Ursula (v. li.).


MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk IV-GF Mathias Burtscher, LH Markus Wallner, Gerhard Fehr, IV Präsident Martin Ohneberg, Ernst Fehr und LR Marco Tittler (v. li.).

Auch beim diesjährigen IV-Neujahrsempfang waren die Gäste Teil der Präsentation.

HOHENEMS IV-NEUJAHRSEMPFANG

Bernhard Ölz (Meisterbäcker) und Markus Comploj (Getzner) (v. li.)

Christian Häusle (Consulting) und Staatssekretär Magnus Brunner (v. li.).

Martin Ohneberg, Präsident der Industriellenvereinigung (IV) Vorarlberg stellte beim diesjährigen Neujahrsempfang vor 500 geladenen Entscheidungsträgern der Öffentlichkeit ein großes Zukunftsbild ‚Big Picture‘ für die Menschen in Vorarlberg vor. Unter dem Titel „Unsere Industrie ist für die Menschen da“ ist dieses positive Zukunftsbild die Grundlage für eine Dialogoffensive. TOP: Es verbindet die Bedürfnisse der Menschen mit jenen der Betriebe und zeigt gleichzeitig auf, mit welchen Themen sich die Betriebe in Vorarlberg für die Menschen einsetzen.

Barbara Luger (Sense Force) und Stephanie Huber (GF VEM in der WKV) (v. li.).

WKV-Präsident Hans Peter Metzler, Lukas Fleisch (Wirtschaftspolitik WKV), Hypo Vorstand Wilfried Amann, Dir. Jürgen Kessler (Wirtschaftsbund) (v. li.).

FOTOS: DIETMAR MATHIS

„Unsere Industrie ist für die Menschen da.“

Franziska Wild (Jäger Bau) und Eva Voit (Messepark) (v. li.).

Peter Puschkarski (Collini), Martin Blum (Blum) und Christian Stadelmann (Raiba Landesbank) (v. li.).

Team Junge IV: Vors. Katharina Rhomberg (FRIES), Laurenz Sagmeister (BREGANZIA), Johannes Albrecht (Rauch) (v. li.).

Ärztekammerpräsident Michael Jonas, Christine Schwarz-Fuchs (BULU), Klubobmann Daniel Zadra (Grüne) (v. li.).

LAbg. Heidi Schuster-Burda und LAbg. Harald Wittwer (v. li.).

Peter Pfanner (Pfanner Fruchtsäfte) und Daniel Wüstner (Rauch Fruchtsäfte) (v. li.).

Elke Böhler (Bischof Transporte), Wolfgang Sila (Fohrenburg) und WKV-Vize. Präs. Petra Kreuzer (Hämmerle Holding) (v. li.).

Rektorin Tanja Eiselen (FH Vorarlberg), Niklas Zumtobel, Markus Ilg (FH Vorarlberg Fachbereich Wirtschaft) (v. li.).

Unternehmer Günther Lehner (ALPLA) und Bürgermeisterin Andrea Kaufmann(v. li.).


AUFREGER DER WOCHE MEGAN FOX

Sexy Himbeere Sechs Mal wurde Transformers-Star Megan Fox insgesamt unter die Sexiest Women in the World gewählt, fünf Mal davon schaffte sie es unter die Top Ten. Leider wurde die 33-Jährige ebenfalls bereits sechs Mal für die Goldene Himbeere nominiert, so auch in der Kategorie Schlechteste Schauspielerin für „Teenage Mutant Ninja Turtles: Out of the Shadows“ (2016). Danach stand sie nur noch einmal vor der Kamera – für „Zeroville“ (2019), doch leider war auch dieser Film mehr Flop als Top.

FOTOGALERIE

FOTOS: FREDERICK´S OF HOLLYWOOD/ELLEN VON UNWERTH/SPLASHNEWS.COM

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