Barbara Pastoors
Köstlichkeiten aus dem £ ¡¥ Rosige Rezepte
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Hildegard Johanna Seeger
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Nimmt dich in einen süßen Bannn ĞĞ ¡¥ £ £ ¡« £ ¤ ¦ ¨ ¡ ö ¤¤ န ¡ ££
ĂśÂŁÂ¤Â—Â“ÂŒÂ’Â–ÂŽÂ“Â¤ÂŽÂš ŠŒ£ Â?Ž˜ ÂœÂŁÂŽÂšÂ‘ÂŠ ‘Š¥¼Žš ÂťRosenzeitÂŤ auf der kleinen Insel, auf der ich lebe, hat eine ganz besondere Stimmung. Die Farben, der Duft Ăźben auf alle Menschen eine Faszination aus. Der Geruch von Meer und Rosen erfĂźllt die Herzen. Die reetgedeckten Häuser mit ihren wunderschĂśnen alten Rosen und ihren einzigartigen Gärten lassen einen innehalten. Dort kommt man ins Gespräch, tauscht sich aus, erzählt Geschichten und bekommt einen Einblick ins ÂťGärtnerlebenÂŤ. Keine Blume ist so schĂśn und duftend; K KĂźn Ăźnstler haben sie gemalt, besungen und bedichtet. Die Rose begeistert Floristen, Wellnessoasen und KĂśche.
Auch als Ernährungsberaterin erfreue ich mich der Beliebtheit der Rose. Die ätherischen Öle und der hohe Vitamingehalt der Hagebutte haben eine stärkeende und harmonisierende Wirkung. Wer wird da nicht schwach, wenn uns der Rosenduft, der sich in vielen Gerichten einfangen lässt, um die Nase weht. Viel Freude bereitet das Ko Kochen mit den duftenden Rosenblßten oder das V Vera erarbeiten der Hagebutte. Eine wunderschÜne Rosenzeit
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Willkommen in der Rosenküche Rosenküche ist nicht nur Kochen oder Backen, die Zubereitung fängt bei der Sortenwahl an. Bei den Rosenblütenblättern ist es wichtig, dass die Rose nicht nur duftet, sondern auch Aroma abgibt. Man sollte keine Sorten mit groben Blättern und natürlich nur ungespritzte Ware verwenden. Nach dem Ernten der Blüten entfernt man die Blätter und vielleicht auch mal kleine Insekten. Mit der Schere können die oft bitteren weißen Blatteinsätze entfernt werden. Die Blüten möglichst gleich verarbeiten, sonst geht viel Aroma verloren. Nicht zu nass ernten – möglichst in den Morgenstunden, dann ist der Rosenduft am intensivsten –, nicht lange auskochen, sondern besser aufkochen und stehen lassen. Sauber geputzte Rosenblätter lassen sich auch wunderbar einfrieren.
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Den Blattansatz der gezupften Rosenblütenblätter abs b chneiden. Die Hälfte der Rosenblütenblätter in eine Schüssel geben. Das Wa Wasser aufk ufko ochen und darüber gießen, ca. eine Stun nde ziehen lassen.
Rosenwasser wird ffür ür viele Rosenrezepte verwendet.
Das Rosenwasser durchsieben und aufk fko ochen. Die restlichen Rosenblütenblätter in n die Schüssel geben, das kochende Rosenwasser darüber gießen, wieder eine Stunde zie z hen lassen. Das Rosenwasser durchsieben, aufk fko ochen und in Fläschchen fü füllen – sofort verschließen.
Zutaten Für ganz Eilige … Rosenwasser ist auch in n der Apotheke erhältlich.
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RosenblĂźten ÂœÂšĹŠĹŠÂ¤Â¤Ä&#x;ÂĄÂŽ
Die RosenblĂźtenblätter in ffein eine Streiffen schneiden. Mit zwei bis drei EsslĂśff ffeeln Gelierzucker mischen n, mit Zitronensaft ĂźbergieĂ&#x;en und drei Stunden stehen lassen. Dann den restlichen Zucker mit dem Wa Wasser aufk fko ochen, RosenblĂźtenblätter zuffĂźg Ăźgen, alles fĂźnf Minuten leicht kkĂś Ăścheln. In Gläser aab bfĂźllen un nd gut verschlieĂ&#x;en.
Zutaten á šá ¸ ŠšÂ?¨œ—— ÂœÂŁÂŽÂšÂ‹Â—ÄžÂ¤ÂŽÂšÂ‹Â—Â´Ĺ´ÂŽÂĄ 1 kg Gelierzucker á š န ÂŠÂšÂ“Â—Â—ÂŽÂŻÂŚÂŒÂ–ÂŽÂĄ 750 ml Wasser ŠŤ ¨œš á ş Â“Â¤Â˘ÂœÂšÂŽÂš
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Ein schönes
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Lasst uns in der Hitze des Julis ¤¢ ¦¤ £ ¯¦¡ £ £ ¤¯ ¯ န
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Rosengelee mit Erdbeeren
Die Rosenblütenblätter mit kaltem Wasser abspülen. Danach abtropfen lassen und in eine Schüssel geben. Die Erdbeeren vierteln, dazugeben und mit dem Wein übergießen. Zugedeckt zwölf Stunden im Kühlschrank stehen lassen. Danach die Masse durch ein Sieb gießen, Gelierzucker, Limettensaft und Zitronensäure dazugeben und vier Minuten kochen. Gelee sofort randvoll in die Gläser füllen. Diese gut verschließen, zum Abkühlen fünf Minuten auf den Kopf stellen.
Zutaten ၿၽၸ ¤¢ £Äª ၹၽ £ Ф ´Ŵ ¡ Ť ¨ ၺ Ŵ 100 g Erdbeeren ၹ န ¤¢ £´¦¡ 1 kg Gelierzucker
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