Vorschau Herbst 2017
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»Sexy, edgy und sehr, sehr lustig. This is not Beschwichtigungsliteratur.« Jochen Distelmeyer
© Alexandra Sonntag
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»Frank Stremmer, der kaputteste Erzähler unserer Zeit, bereist die Welt jenseits der hormonellen Stille. Fürsorglich nimmt er den Knausgård-Leser an die Hand und führt ihn direkt in die Hölle. Das Jahr der Frauen ist eine große
Unverschämtheit. Zum Glück.« Philipp Theisohn
Christoph Höhtker
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Christoph Höhtker, 1967 in Bielefeld geboren, Soziologiestudium, Taxifahrer, freier Journalist, Sprachlehrer, Werbetexter. Lebt und arbeitet in Genf. Bislang erschienen: Die schreckliche Wirklichkeit des Lebens an meiner Seite (Berlin Verlag, 2013), Alles sehen (Ventil, 2015; Shortlist Schweizer Buchpreis 2016). © Alexandra Sonntag
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Radikal intellektuell, gefährlich amüsant, am Ende fast ein Politkrimi und dabei tief melancholisch – eine Entdeckung.
Christoph Höhtker Das Jahr der Frauen Roman
Auslieferung: 7. August Christoph Höhtker Das Jahr der Frauen Roman Geb., großes Format etwa 256 Seiten ca. 22,00 € (d) ca. 22,70 € (a) 978-3-86337-118-0 wg 1112
Auch als Book erhältlich 978-3-86337-137-1
Leseexemplar ab sofort über info@weissbooks.com!
Was ist zu tun, wenn man von allem endgültig genug hat, der Therapeut aber dennoch Vorsätze für das neue Jahr hören möchte? Frank Stremmer, Anfang vierzig, ausgebrannter deutscher Expat in Diensten einer illustren internationalen Genfer Organisation, rafft sich zu einem letzten Kraftakt auf: Zwölf Frauen in zwölf Monaten! Ohne Geld, ohne Versprechungen, ohne Perspektiven. Was als Witz, als müde Provokation gegenüber seinem Psychologen beginnt, entwickelt sich schon bald zur fixen Idee. Immer verbissener verfolgt der PR-Mann sein »Projekt«, immer grotesker werden seine Annäherungsversuche. Denn am Ende, so hat Stremmer
es sich vorgenommen, soll nichts Geringeres stehen als: Die Erlösung. Zwölf Frauen in zwölf Monaten bedeuten für ihn die »Legitimation« zum Freitod. Das Jahr der Frauen, das sind die amüsant-absurden Notate eines Besessenen. Sex als Sterbehilfe, Flirts im Endzeitmodus mit Judith Butler als Stichwortgeberin. Stremmers irrwitzige Jagd durch Online-Portale, Bars und Schlafzimmer endet jedoch nicht im Frieden leerer Schlaftablettenröhrchen, sondern im Chaos, im blutigen Staub eines afrikanischen Bürgerkriegsstaates. – Der finale, frauenlose Akt? Oder gar ein Neubeginn?
Micheline Bood
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Micheline Bood, geb. 1926 inParis, Juristin und Journalistin, »gelegentlich Malerin und Gärtnerin«, Autorin eines Buches über Louise Colet, der »Muse« von Flaubert, mit der sie verwandt war. Micheline Bood starb 1980, sechs Jahre nach Erscheinen ihrer Tagebücher. © Privat
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Montag, 1. April 1940 »Jetzt ist es entschieden! (Und es ist kein Aprilscherz.) Ich schreibe ernsthaft Tagebuch, denn ich habe ja niemanden, dem ich mich anvertrauen kann. Und wenn Mama dieses Heft sieht, dann soll sie es eben sehen. Ich werde es übrigens mitnehmen, wenn ich es schaffe, mit Yvette Kernéis und den englischen Soldaten abzuhauen.«
Auslieferung: 31. Juli Micheline Bood Die doppelten Jahre Tagebuch einer Schülerin, Paris 1940-1944 Aus dem Französischen von Ursula Bös Geb., mittleres Format etwa 280 Seiten ca. 22,00 € (d) ca. 22,70 € (a) 978-3-86337-120-3 wg 1117
Auch als Book erhältlich 978-3-86337-139-5 Leseexemplare über info@weissbooks.com
Mit einem Vorwort von Daniel Cohn-Bendit
Mit diesem »Jetzt ist es entschieden« beginnt die 14-jährige Micheline am 1. April 1940 ihr Tagebuch – und notiert von diesem Tag an bis in den Herbst 1944, was sie erlebt und was ihr zustößt in den Jahren der deutschen Besatzung von Paris. Sie ist jung, neugierig, aufmüpfig, lässt sich von nichts und niemandem etwas vorschreiben, erzählt vom Alltag in ihrer Familie, von ihren Mitschülerinnen und Mitschülern, von Alex, dem besten Freund, und von Darak, dem bretonischen Spaniel, der
von den Brotresten der Besatzer lebt. Über allem schwebt die große Politik, lauern Gefahren und tödliche Fallen, doch Micheline leistet Widerstand – mit ihrem Mut und ihrer jugendlichen Unbekümmertheit, die sie eines Abends sogar in die Arme eines deutschen Besatzers treibt. Micheline liebt das Leben und Paris, die Stadt der Wunder, und als sie ihr Tagebuch am 21. Oktober 1944 beendet, ist ihr klar: »Nie mehr werde ich die Person sein, die ich vor dem Krieg war.«
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Jey Jey Glünderling
Wiesbaden 12./13. Mai Hessische Meisterschaft Frankfurt am Main 17. Mai Bad Homburg 29. Juni Mainz 3. September Indie-Buchmesse Wiesbaden 27. September Hannover 24. bis 28. Oktober Deutschsprachige Meisterschaft Köln 31. Oktober Reim in Flammen Frankfurt am Main 18. Januar Best Of Slam Updates und mehr unter facebook.com/Gluendi
Jey Jey Glünderling, geb. 1988 in Hannover, studierte Kunstgeschichte, Psychologie und Archäologie in Frankfurt. Seit 2012 als Poetry Slammer aktiv, mehrfacher Finalist der Hessischen und Teilnehmer bei den Deutschen Meisterschaften. Wenn er nicht gerade als Wortakrobat auf der Bühne steht, arbeitet er für ein großes Museum in Frankfurt – und steht für Auftritte zur Verfügung. © Klaus Engelhardt
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»So wütend wie Thomas Bernhard, aber nicht in der Lage, so lange Sätze zu schreiben. Glücklicherweise!« Lars Ruppel
Auslieferung: 12. Juni Jey Jey Günderling Traumberuf Marktschreier Slams & Stories Broschiert, mittleres Format Etwa 120 Seiten ca. 12,00 € (d) ca. 12,40 € (a) 978-3-86337-121-0 wg 1151
Auch als Book erhältlich 978-3-86337-140-1 Lesungen über weiss@weissbooks.com
Für alle Fans von Lars Ruppel, Patrick Salmen und Nora Gomringer
Warum haben Frisörläden grundsätzlich schreckliche Namen? Wieso klingt Après-Ski immer schicker als es letzten Endes ist? Und ist ein gemeinsamer Kochabend mit Arbeitskollegen wirklich eine gute Idee? Mit ordentlich Wut im Bauch, Zynismus und reichlich Humor philosophiert Poetry Slammer Jey Jey Glünderling über die wichtigen Fragen des Lebens, geht unseren Marotten auf den Grund und entlarvt das deutsche Spießbürgertum da, wo wir es am wenigsten erwarten.
Mutig kämpft er um das Vorrecht der Armlehne im Flieger, plagt sich mit Maklern auf Wohnungssuche in der Großstadt und erklärt, warum Schach im Grunde genommen ein asoziales Spiel ist. Seine unnachahmliche Art brachte ihn auf Bühnen in ganz Deutschland und macht ihn zu einem der beliebtesten Slampoeten. Glünderlings Slams & Stories sind brüllend komisch und extrem unterhaltsam, schonungslos, voller Selbstironie – und alles andere als leise!
Artur Becker
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Artur Becker, geboren 1968 in Bartoszyce (Masuren), lebt seit 1985 in Deutschland, heute in Verden an der Aller. Becker ist vor allem Erzähler, aber auch Essayist und Lyriker. Für sein Werk wurde er vielfach ausgezeichnet. arturbecker.de © Susanne Schleyer
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Arthur, Ende 40, stammt aus Masuren und lebt als Historiker und Schriftsteller in Bremen. Für Recherchen besucht er seinen Onkel Stanisław in Kalifornien und erfährt von dem ehemaligen Stalinisten, dass er 1945 freiheitshungrige Menschen gefoltert hat, darunter auch Arthurs polnischen Großvater. Schockiert beschließt Arthur sein nächstes Buch ganz den Schicksalen seiner Großeltern zu widmen, die damals in Masuren ein neues Leben begonnen haben. Und so gerät er rasch in die Zeit unmittelbar nach Kriegsende, zu entsetzlichen Entschlüssen und Taten,
die über Leben und Tod entscheiden. Arthur bedrängen die immer gleichen Fragen: Wie konnten all die Verbrechen geschehen? Woher nur kommt das Böse? Was ist Freiheit – und was ihr Preis? Besessen vom Denken des Undenkbaren begegnet er Malwina, einer alten Freundin aus Warschau. Mit ihr verbindet ihn eine unglückliche Liebe, die ihm jedoch plötzlich überwindbar erscheint. Wird es Arthur gelingen, mit Malwina ein gemeinsames Leben in Masuren anzufangen und die Schatten des Vergangenen in einer neuen Gegenwart zu vergessen?
Auslieferung: 25. September Artur Becker Drang nach Osten Roman Geb., großes Format etwa 380 Seiten ca. 24,00 € (d) ca. 24,70 € (a) 978-3-86337-119-7 wg 1112
Auch als Book erhältlich 978-3-86337-138-8 Lesungen über weiss@weissbooks.com
»Ich schreibe, weil ich nur schreibend die Welt und den Menschen verstehen und lieben kann. Und ich schreibe auch deshalb, weil ich Sehnsucht nach meinem Land und seinen Leuten habe.« Artur Becker
»Wenn wir in Berlin geblieben wären, wäre ich 1943 zwanzig Jahre alt gewesen. Das war gerade das richtige Alter, um in ein KZ wie Auschwitz geschickt zu werden. Dieses Schicksal hat mir meine liebe und weitsichtige Mutter erspart.«
© Privat
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Briefe aus Palästina: Erschütternde Dokumente einer Liebe in finsteren Zeiten
Auslieferung: 11. September Anuta Sakheim Nachrichten aus dem gelobten Land Die Briefe der Anuta Sakheim Herausgegeben von Katharina Pennoyer und der Initiative 9. November Mit vielen s/w Fotos und farbigem Vorsatzpapier Halbleinen, kleines Format etwa 128 Seiten ca. 14,00 € (d) ca. 14,40 € (a) 978-3-86337-122-7 wg 1117
Ende 1933 flieht die nach dem Tod ihres Mannes beim Ullstein Verlag in Berlin arbeitende Anuta Sakheim mit ihrem kleinen Sohn Ruben nach Palästina. Im fremden Land, dessen Sprache sie nicht spricht, kauft sie von ihrem letzten Geld ein Auto – und verdient als erste Taxifahrerin in Jaffa ihren Lebensunterhalt. Zeit für Ruben bleibt ihr kaum. Um schließlich dem inzwischen 14-Jährigen eine Zukunft zu ermöglichen, schickt sie ihn schweren Herzens 1938 zu ihrer Schwägerin nach New York. Es wird ein Abschied für immer. Vereinsamt und mittellos nimmt sich Anuta Sakheim im August 1939 das Leben. Die Briefe berichten von ihren Sorgen, ihrem Alltag im fremden Land und von der Sehnsucht nach ihrem Kind sowie von ihrer immer aussichtsloseren Lage in Palästina. Ihr Sohn, heute 94 Jahre alt, schreibt: »Wenn wir in Berlin geblieben wären, wäre ich 1943 zwanzig Jahre alt gewesen. Das war gerade das richtige Alter, um in ein KZ wie Auschwitz geschickt zu werden. Dieses Schicksal hat mir meine liebe und weitsichtige Mutter erspart.«
Neue Gedichte von Jochen Kelter und Adrian Naef Moonshiner, moonshiner Burning whiskey and gin Hidden in the forest Like the priest hides his sin Your wood must be dry Like your daily dry throat Because a pillar of smoke Calls the sheriff from the road
Die Litanei ist durch das halbe Jahr schon bald vorbei und hat doch kaum geblüht kein einzig Mal geglänzt wie Lenze glänzen sollten ich schaue auf den Grund der Zeit und er ist grau und gänzlich leer
Auslieferung: 17. Juli
Auslieferung: 17. Juli
Adrian Naef Moonshiner Gedichte und Songs Büttenbroschur etwa 96 Seiten ca. 16,90 € (d) ca. 17,40 € (a) 978-3-86337-123-4 wg 1151
Jochen Kelter Wie eine Feder übern Himmel Gedichte Büttenbroschur etwa 128 Seiten ca. 16,90 € (d) ca. 17,40 € (a) 978-3-86337-124-1 wg 1151
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Ein so warmherziges wie hinreißend witziges Debüt. Für alle Fans von Lily Brett, Alina Bronsky und Vanessa F. Fogel
Bestseller Backlist
Kathy Zarnegin Chaya Roman Geb., mittleres Format etwa 243 Seiten ca. 20,00 € (d) ca. 20,60 € (a) 978-3-86337-114-2 wg 1112
Auch als Book erhältlich 978-3-86337-134-0 Lesungen über weiss@weissbooks.com
2. Auflage
»Kathy Zarnegin hat einen eindrücklichen, ironisch funkelnden Roman über die Selbstbehauptung einer rebellischen jungen Frau geschrieben, die mit Witz, Charme und Respektlosigkeit unsere Denkgewohnheiten bezüglich des Themas Orient und Okzident aushebelt.« Michael Braun, Neue Zürcher Zeitung
Bestseller Backlist
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»Gedanken live aus der Stille der Alpen – einfach und erfrischend wie ein Glas Milch.« Tanja Kummer, Radio SRF
Sonderausgabe Pia Solèr Die Weite fühlen Aufzeichnungen einer Hirtin Mitarbeit Daniela Kuhn Halbleinen, kleines Format 123 Seiten 12,99 € (d) 13,40 € (a) 978-3-86337-035-0 wg 1116
Auch als Book erhältlich 978-3-86337-046-6
4. Auflage
»Die Hirtin Pia Solèr erklärt, wie sich die Weite der Berge anfühlt, wie schlau Ziegen und wie eigenwillig Schafe sind, und wie wenig es braucht, um viel zu haben und frei zu leben. Ein kleines poetisches und lebensweises Buch voller Anmut und Zauber.« Bayerischer Rundfunk
Bestseller Backlist
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»Einer der ungewöhnlichsten Titel über Auswanderung, eines der erstaunlichsten Bücher zum Thema Emigration und Migration« Deutschlandfunk
Sonderausgabe Luna Al-Mousli Eine Träne. Ein Lächeln. Meine Kindheit in Damaskus Zweisprachig (dt./arab.) Mit Illustrationen der Autorin Halbleinen, kleines Format 128 Seiten 12,99 € (d) 13,40 € (a) 978-3-86337-107-4 wg 1116
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2. Auflage
Ausgezeichnet mit dem Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis 2017 Ausgezeichnet mit dem White Raven Award Eines der 7 besten Bücher für junge Leser im Januar 2017
Backlist Eine Auswahl
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2. Auflage
»Radikal und ungewöhnlich!« Tina Soliman, ard »Ein anrührend wildes Buch.« Focus »Eine eindrucksvolle Lebensabrechnung, ein eindrückliches Manifest, aufwühlend und schonungslos.« Dierk Wolters, Frankfurter Neue Presse
Flex-Cover, 368 Seiten, € 24,- (d)
Mythenträchtig, weltberühmt: das Waldhaus in Sils Maria. Achtzehn Geschichten über ein legendäres Hotel von u.a. Alain Claude Sulzer, Martin Mosebach, Milena Moser, Donna Leon, Wilhelm Schmid, Daniel Kehlmann, u.v.m. 2. Auflage
Geb., 204 Seiten, € 22,- (d)
Diese Auswahl aus dem Werk Walsers macht zweierlei: Sie macht Lust auf »Walser lesen« und lädt ein zu Streifzügen in der vielleicht lieblichsten Region Deutschlands, in der die »Hügel aussehen wie Kissen am See«.
Flex-Cover, 160 Seiten, 15,- € (d)
Backlist
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Wen das Fernweh packt, wer in eine fremde Welt eintauchen möchte oder einfach Fotografie-Fan ist, ist herzlich eingeladen, sich von diesem prachtvollen Band ins Italien von 1877 entführen zu lassen. Venedig, Florenz, Neapel Ein fotografisches Reisealbum, 1877 Aufnahmen von Carlo Naya, den Fratelli Alinari und Giorgio Sommer Hg. Felix Thürlemann Mit einem Essay von Bernd Stiegler Kommentierter Nachdruck im Format 29 x 18,5 cm mit faksimiliertem Abbildungsteil 170 Seiten mit 96 Abbildungen im Kabinett-Format Durchgängig vierfarbig gedruckt 34,00 € (d) 35,00 € (a) 978-3-86337-116-6 wg 1954
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