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Interview mit Erich Falkensteiner – „Ferienhotels müssen maßgeschneidert sein“

››› Joachim Leiter: Was erhalte ich als Gast bei Falkensteiner, was ich bei anderen nicht bekomme? Anders gefragt: Was ist das Versprechen der Marke?

Joachim Leiter: Wenn wir über neue Trends und herausragende Hotelkonzepte auf der Welt sprechen, welche Projekte fallen Ihnen dabei als erstes ein?

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Joachim Leiter: Wo steht das Unternehmen Falkensteiner Hotels & Residences im Jahr 2030?

Joachim Leiter: Zur aktuellen außergewöhnlichen Situation aufgrund der COVID-19-Pandemie: Worauf sollten Hotels in Krisenzeiten setzen? Wie gehen Sie mit der aktuellen Situation um?

Joachim Leiter: Und von diesem Projekt waren sofort alle überzeugt? Es handelt sich hier doch um ein hochpreisiges Produkt für den Gast? Erich Falkensteiner: Das Falkensteiner „Welcome Home“-Versprechen. Das ist natürlich ein großes Wort, beschreibt jedoch gut die familiäre Atmosphäre, die den Gast in unseren Hotels umgibt. Mit Recht kann man nun argumentieren: Wie will man eine familiäre Atmosphäre kreieren, wenn man selbst als Inhaber nicht vor Ort ist? Die Antwort liegt in der Unternehmenskultur. Das zu vermitteln ist bei großen Ketten mit 1000 Hotels meist nicht machbar, aber sogar hier gibt es Positivbeispiele wie Marriott oder Hyatt. Das Markenversprechen „Welcome Home“ ist zwar ein großes Schlagwort, aber genau das wollen wir leben. Unser Ziel ist klar das 4-Sterne-Plus- und 5-Sterne-Segment – und das funktioniert nur mit erstens: Qualität, zweitens: Qualität und drittens: Qualität.

„Die Gesellschaft denkt über neue Formen von Urlaub nach.”

Erich Falkensteiner: Meiner Meinung nach wird sich vor allem die Vielfalt der Unterkünfte verändern, und genau da setzen wir als Falkensteiner Hotelgruppe bereits an. Das klassische Falkensteiner Hotel wird weiter bestehen, genauso wie die vielen familiengeführten Top-Hotelbetriebe hier in Südtirol. Die Gesellschaft denkt jedoch über neue Formen von Urlaub nach wie beispielsweise Camping oder Glamping (also 5-Sterne-CampingFormate wie das Premium Camping Zadar in Kroatien mit Luxus in Hinblick auf Platz und Kulinarik). Genauso sind Natur- und Outdoor-Themen stark im Kommen. Allerdings sehe ich die Antwort auf diesen Trend mit dem Bau von Chalets, wie derzeit im Alpenraum gerade zu beobachten, eher als Fehlentwicklung. Chapeau vor den Vorreitern, die das Konzept aufgegriffen haben, wie das San Luis in Hafling in Südtirol. Allerdings versuchen jetzt viele, dies einfach zu übernehmen, und haben Baukosten von 700.000 Euro pro Einheit, das rechnet sich in meinen Augen niemals.

Erich Falkensteiner: Wir möchten organisch zwar weiter wachsen, müssen jedoch nicht weiter wachsen, ein realistisches Ziel sind wahrscheinlich um die 50 Hotels. Aber wir wachsen sicher nicht mehr opportunitätsgetrieben, sondern beständig und nur mit Betrieben, von denen wir überzeugt sind. Ich sage deutlich: Für eine Erfolgssteigerung ist die Anzahl der Hotels nicht relevant. Entscheidend sind wirkliche Spitzenhotels, mit denen man Geld verdienen kann. Wie das neue Familienhotel im Montafon: top Investor, top Destination, kein familienausgerichtetes Hotel am Markt. Wir sind derzeit im 4-Sterne- bis 4-Sterne-Superior-Segment angesiedelt mit einzelnen 5-Sterne-Häusern. Wir möchten qualitativ nochmals eine halbe Stufe nach oben, sprich eine Konsolidierung im 4-Sterne-Superior- bis 5-Sterne-Segment. Dabei strebt Falkensteiner nicht den exklusiven Luxus an, sondern erschwinglichen, realen Luxus, der leistbar ist. Wir wollen im DACH-Raum mit Kroatien/Alpe Adria in die Top 3 der Ferienhotelgruppen.

Erich Falkensteiner: Leider machen viele Hoteliers Folgendes: Kopf in den Sand stecken, Kosten einsparen und in Schockstarre verweilen. Wir versuchen genau das Gegenteil zu tun. So haben wir im herausfordernden Jahr 2020 erstmals in TV-Werbung in Österreich investiert. Zum einen kam man uns aufgrund der aktuellen Situation preislich entgegen, der Hauptgrund war für uns jedoch: Wenn andere gerade die Werbung einstellen, erhält man mehr Sichtbarkeit und steigert die Markenbekanntheit. In Österreich haben wir einen gestützten Bekanntheitsgrad von 89 % und sind laut des Rankings der Zeitschrift „Gewinn“ Aufsteiger des Jahres als wertvollste Marke – wir belegen aktuell Platz 26 und wir sprechen hier von allen Marken, nicht nur aus der Tourismusbranche. Dieses „Gegen-den-StromDenken“ führen wir ebenso im Investmentbereich fort: Als die Pandemie losging, entschieden wir uns für den Umbau des Ehrenburgerhofs. Sobald die schlimmsten Pandemiewellen vorbei sind, stehen wir mit einem neuen Produkt in den Startlöchern.

Erich Falkensteiner: Das ist nur möglich, indem du deinen Finanzpartnern ein Konzept vorlegst, hinter dem du als Unternehmer zu 100 % stehst und in der Diskussion alle Unsicherheiten und Fragen vom Tisch fegen kannst.

Auf die Frage, warum wir für das Zimmer 600 Euro verlangen können, habe ich klare Antworten: Wir haben eine Marktanalyse der Mitbewerber durchgeführt, diese verlangen im Durchschnitt 620 Euro. Im Family Resort Lido werden wir im ersten Jahr mit etwa 540 Euro starten, wir bieten jedoch zusätzlich ein interaktives Hoteldach mit Skipiste, Eislaufplatz, Bobby Car-Strecke und und und, zudem eine außergewöhnliche Badewelt. Und der letzte Grund für die Investition: Wenn in Südtirol der Tourismus nicht mehr funktioniert, dann funktioniert er sowieso nirgends mehr. Das Land liegt mitten in Europa, ist erdverbunden, naturgetrieben, kurz gesagt: Das schönste Land der Welt, das zusätzlich top Mitarbeiter bietet. Ich glaube fest daran, dass unser Konzept angenommen wird.

Joachim Leiter: Apropos Mitarbeiter: Wie handelten Sie diese wichtige Thematik während der COVID-19-Krise?

Joachim Leiter: Wird sich der Tourismus Ihrer Einschätzung nach durch COVID-19 wirklich und nachhaltig verändern, wie viele es prophezeien?

Joachim Leiter: Welche Rolle spielt Marketing-Automatisierung bei Falkensteiner?

Joachim Leiter: Sie haben es sich mit der Falkensteiner Ventures AG zum Auftrag gemacht, die digitale Transformation in Hotels, Travel und Leisure voranzutreiben und Innovationen zu fördern. War und ist es eine gute Idee, in junge Unternehmer zu investieren? Erich Falkensteiner: Wir haben über 2000 Mitarbeiter, abgesehen von den Abfederungsmaßnahmen wie Kurzarbeit und Lohnausgleich muss man dies als Unternehmen erst mal überleben. Wir haben von Anfang an unsere Mitarbeiter kontinuierlich, transparent und vor allem proaktiv informiert – über alle möglichen Kanäle inklusive vieler, vieler Online-Meetings. In so einem Moment gilt es, die Mitarbeiter mitzunehmen, zu informieren und niemals in Unsicherheit zu lassen.

Erich Falkensteiner: Gewisse Dinge werden sich mit Sicherheit ändern, wie erstens das Pricing bei Flugdestinationen. Die Flugindustrie benötigt wohl weitere zwei Jahre Erholungsphase und wird sich neu aufstellen. Die Fluglinien werden sicherlich nicht den Fehler wiederholen, den sie vor zehn Jahren initiierten, nämlich eine Preisschlacht zu führen. Es wird wohl eine neue Preisliga geben, man wird künftig nicht mehr für 100 Euro nach Mallorca fliegen, sondern für 400 Euro. Zweitens wird sich die Welt des Reisevertriebs ändern. Die großen Reiseveranstalter stehen bereits jetzt als Verlierer da. Der Anteil an Buchungen über Reiseveranstalter hat sich von 10-15 % auf mittlerweile 5 % eingependelt, Direktbuchungen werden in Zukunft noch stärker dominieren. Dafür benötigt man als Hotel eine starke Marke und einen guten Vertrieb – dann bucht der Gast direkt im Haus.

Erich Falkensteiner: Das Thema spielt eine absolute Hauptrolle für uns – ohne Marketing-Automatisierung kann heute kein Hotel mehr existieren, es ist unumgänglich geworden und bei uns Chefsache. Deshalb kam es auch zur Gründung der Falkensteiner Ventures: Ich sehe diese als Innovationsfabrik für die ganze Gruppe.

Erich Falkensteiner: Ich investiere nicht in die Idee, sondern in die Menschen. Ideen gibt es Hunderte … Wir investieren stark in die Themen Digitalisierung im Hotel und Camping. Der Auswahlprozess bei Falkensteiner Ventures verläuft in mehreren Etappen. Die allerletzte besteht darin, dass wir Investoren gemeinsam mit den jungen Menschen zum Bergwandern gehen. Wir haben bisher nie in jemanden ausschließlich über eine Videokonferenz investiert. Diese letzte Etappe, ein Tag am Berg mit einem abschließenden Gläschen Wein, sagt so viel mehr über die Menschen aus. ›››

››› Joachim Leiter: Welche von den über 800 Start-ups, die Sie sich angesehen haben, haben sich durchgesetzt bzw. haben Vorzeigecharakter?

Joachim Leiter: Gewähren Sie uns einen Einblick, in welchen Bereichen des Tourismus und der Hotellerie diese neuen Projekte mit Potenzial ansetzen?

Joachim Leiter: Lassen Sie uns über den Falkensteiner Spirit Club sprechen, Ihrem Loyalty Programm. Sind Falkensteiner-Gäste dadurch treuere Gäste?

Joachim Leiter: Diese CrowdinvestingAktion abseits des üblichen Hotelmarketings ließ in der Tourismusbranche aufhorchen. Wenn Crowdinvesting so gut funktioniert, warum starten von 100 Hoteliers nur zwei ein solches Projekt?

Joachim Leiter: Gibt es ein Projekt, ein Geschäftsfeld oder besser einen unternehmerischen Traum, den Sie sich gerne noch erfüllen möchten? Erich Falkensteiner: Von den über 800 Start-ups der letzten 15 Monate haben wir konkret in 17 investiert. Die Investitionen wurden auch während der COVID-19-Pandemie fortgesetzt, kein Unternehmen wurde geschlossen oder auf Eis gelegt. Das Revenue Management System Rateboard ist sicherlich das bisher beste Beispiel: Die Gründer hatten die Weitsicht, ein Problem am Markt zu lösen, das es bisher so nicht gab, und haben ihr Unternehmen im richtigen Moment verkauft – das ist absolut ausschlaggebend. Ich habe dabei mehr als Türöffner fungiert.

Erich Falkensteiner: Ich bin einerseits von einem Projekt im Bereich Visio-Warenwirtschaft in der Gastronomie komplett überzeugt: An der Digitalisierung wird dort kein Weg vorbeiführen, derzeit ist die Kette einfach viel zu kompliziert. Das kann doch nicht sein, dass man heutzutage noch mit handgeschriebenen Zetteln hantiert? Und das zweite Projekt, das ich nennen möchte, ist ein einfaches Controlling-Tool. Derzeit begeben sich 80 % der Hoteliers einmal monatlich zum Steuerberater, um herauszufinden, was sie im letzten Monat verdient haben und was dabei an Steuern anfällt. In die Zukunft gedacht ist das einfach zu wenig. Jeder Hotelier muss mit einem Blick auf sein Handy sehen, wie seine Auslastung derzeit ist, wie es für die nächsten 60 Tage aussieht, was genau heute und in der nächsten Zeit an Personalkosten anfällt, wie hoch die Marketingkosten sind, wie hoch der ROI (Return on Investment) ist und was der Vertrieb kostet. Es gilt: Keep it simple. Eine Art Ampelsystem wird dem Hotelier mitteilen, es läuft gut oder eben „Achtung, hier muss man eingreifen!“.

Erich Falkensteiner: Davon bin ich absolut überzeugt. Und auch die Zahlen bei unserem Crowdinvesting-Projekt sprechen dafür, rund 80 % der Crowdinvestoren sind Spirit Club-Mitglieder.

Erich Falkensteiner: Es gilt hierbei zwei Hürden zu nehmen: Die erste, die psychische, war mir zu Beginn ein Dorn im Auge. Meine Logik sagte mir, was wird wohl der Gast von uns halten, wenn wir plötzlich Geld einsammeln? Ich dachte mir, der Gast verknüpft dies sofort mit Geldproblemen und fragt sich „Was ist denn bloß bei den Falkensteiner Hotels los? Sind die etwa in Schieflage geraten?“. Und diese Hürde muss man als Hotelier erst mal nehmen. Die zweite Hürde ist eher physischer Natur: Der Spirit ClubKunde bucht nämlich nicht ein Hotel, sondern 30. Ausschlaggebend ist die Vielfalt: Der Kunde hat die Möglichkeit, heute nach Kroatien zu fahren, morgen nach Sardinien und übermorgen nach Kärnten. Ich bin mir sicher, kein Kunde würde investieren, um immer in dasselbe Hotel zu fahren. Darum kann man ein solches Projekt wohl nur als Gruppe angehen. Die meisten Einzelhotels sind daran gescheitert. Crowdinvesting ist wirklich ein Kundenbindungsprogramm, es gibt mehrere Kunden, die sogar mehrmals investiert haben. Das Gerede drumherum muss einem dabei egal sein.

Erich Falkensteiner: Ehrlich gesagt, nein. Ich bin jetzt 60 Jahre alt, ich mag außerhalb der Tourismusbranche nichts Neues mehr beginnen. Es gibt zwar einzelne Beteiligungen in anderen Branchen. Aber warum sollte ich in medizinische Technologien investieren, von denen ich als Bauernsohn und Gastwirt absolut null Ahnung habe und die mich nicht interessieren? Da bekenne ich mich zu meinem konservativen Credo „Schuster, bleib bei deinen Leisten“ und lege den Fokus auf Innovation im Tourismus. Hotelbetrieb, Hotelentwicklung, Hotelberatung, Einkauf, Touristik, Ventures, Glamping, Camping – ich glaube, damit kann man gut arbeiten. Und überall steckt noch Entwicklungspotenzial – darauf freue ich mich!

Foto: armin-terzer.com Zum Autor: Joachim Leiter ist als Geschäftsführer von ADDITIVE stets auf der Suche nach neuesten Trends, innovativen Hotelkonzepten und interessanten Gesprächspartnern aus der Tourismusbranche. ADDITIVE vereint technische Expertise im digitalen Marketing mit Leidenschaft für den Tourismus und über 15 Jahren Erfahrung in der Hotelbranche. Das Unternehmen bietet effizientes Online-Marketing und Kommunikation durch innovative Software mittels laufender Datenanalyse und Automatisierung. Das Resultat sind in Umsatz messbare und nachhaltige Marketing- und Vertriebserfolge. www.additive.eu

Die Berge im Mittelpunkt – neues Restaurant und luxuriöse Spa Suiten im Good Life Resort Riederalm.

In schwebender Badewanne die Bergwelt genießen

Spektakuläre Neuerungen im Good Life Resort Riederalm: Das 4-Sterne-Superior-Genießerhotel in Leogang inmitten der Leoganger Steinberge und des Steinernen Meeres besticht mit top Neuigkeiten – darunter luxuriöse Spa Suiten mit schwebender Badewanne und das exklusive Signature À-la-carte-Restaurant.

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och mehr Kulinarikgenuss – jüngste Neuerung im Good Life Resort Riederalm ist das exklusive Signature À-la-carte-Restaurant dahoam. Gourmetkoch JRE Andreas Herbst verwöhnt kulinarisch auf höchstem Niveau und überrascht mit vielen schmackhaften Details. Im sehr stylischen und gemütlichen neuen Ambiente fühlen sich Gourmets wie zuhause. Der grandiose Blick auf das Birnhorn und die Leoganger Bergwelt erweitert den Hochgenuss mit zusätzlichem Augenschmaus.

Auch die Hausgäste haben es gut: Wurde doch das Angebot mit neuem Restaurant und auch einem eigenen Restaurant für Familien erweitert. Stilvoll zwischen exklusivem Design, Wohlfühlambiente und Bergblick genießen die Gäste hier Hotelküche auf Haubenniveau.

Das Resort bietet vor allem auch noch mehr Wohnkomfort. Viel Herzblut wurde in die Auswahl natürlicher Materialien, Stoffe und Farben gesteckt, um die neuen Zimmer und Suiten mit einzigartigem Wohlfühlfaktor auszustatten. Ausgiebig Platz und offene Raumaufteilung schaffen ein modernes und zeitgerechtes Wohnambiente. Einzigartige Kompositionen sind die exklusiven Luxury Spa Penthouse Leogang Suiten mit Sauna und schwebender Badewanne – alpines Panorama wohnt mit. Zeitgemäßer Luxus trifft hochwertige natürliche Materialien und bezaubernde Details. www.riederalm.com

Let your soul fly! Winterurlaub der besonderen Art verspricht das neue Resort am Naturpark Zillergrund.

Das rockt – ZillergrundRock Luxury Mountain Resort

Direkt am wunderschönen Naturpark Zillergrund im beliebten Zillertal verwandelt sich die Alpin Lodge in ein neues 4-Sterne-Superior Luxury Mountain Resort: Das ZillergrundRock empfängt die Gäste ab Dezember 2021 mit vielen exklusiven Highlights!

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nkommen und wohlfühlen: Das fällt im neuen Luxury Mountain Resort ganz leicht. Eingecheckt wird im neuen Sky Atrium mit faszinierendem Ausblick auf die Alpenwelt, bevor sich die Gäste in den neuen, hochwertig ausgestatteten, geräumigen und stilvollen Wohn(t)räumen entspannen. Liebevoll ausgesuchte Details und gesamtheitlich faszinierende Architektur schaffen ein ganz besonders edles Wohlfühlambiente.

Alpine Wellness versprechen zwei Wohlfühlbereiche mit insgesamt über 2500 m2 Fläche. Der neue Sky Spa mit dem #bestskypoolever2 – dem einzigartigen Panorama Infinitypool auf zwei Ebenen –, dem Indoorpool, der vielfältigen Saunalandschaft und den vielen Relaxattraktionen bietet himmlische Entspannung.

Naturerlebnis Winter vom Allerfeinsten: Grenzenloses Skivergnügen, Rodelabenteuer, Schneeschuhwanderungen oder Eislaufspaß in der bezaubernden Naturlandschaft – das hilfsbereite Rezeptionsteam steht den Gästen bei ihrer Urlaubsplanung gerne zur Seite.

Mit den genialen Inklusiv- & Serviceleistungen bietet das Resort alles für den perfekten Winterurlaub: geführte Winterwanderungen, Skikartenservice, Skikeller, Shuttlebusverkehr und vieles mehr!

Die beliebte Gourmetpension verwöhnt über den ganzen Tag mit raffinierten Köstlichkeiten. Als Familienbetrieb in fünfter Generation liegen der Hoteliersfamilie das Wohlbefinden der Gäste, Nachhaltigkeit in der Verwendung der Ressourcen und besondere persönliche Betreuung sehr am Herzen.

Seit Jahren ist der Vorzeigebetrieb nur mit besten Bewertungen und 100 Prozent Weiterempfehlung auf allen Portalen ausgezeichnet. www.zillergrund.at

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