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Baureportage | Naturparkhotel Das Leonhard, Weissensee

Naturparkhotel Das Leonhard Familie Müller Techendorf 82 A-9762 Weissensee tel: +43 4713 2167 mail: info@das-leonhard.at

| Neugestaltung des gesamten Spa-Bereichs mit Finnischer

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Sauna und Sanarium jeweils samt Panorama-Fenster, einem

Sole-Dampfbad und zwei Erlebnisduschen | | Neu konzipierte Zimmer im 1. und 2. Stock im Haupthaus (Umbau in 2 Phasen) | | Planung und Bauaufsicht: Unterluggauer Holzbau GmbH,

Lienz, www.unterluggauer.at | | Naturparkhotel in zauberhafter Landschaft direkt am

Kärntner Weissensee – privater Badestrand | | Zimmer mit viel Holz, Pop-out-Panorama-Fenstern und mit Naturfarben eingerichtet | | Regionale, bodenständige und saisonale Küche | | Talas Spa für Freigeister mit Blick auf das Wesentliche /

Massagen und Yoga | | Naturpark Weissensee erleben – mit der Weissensee

Premium Card gratis mit Bergbahn & Schifffahrt fahren |

Die Natur bildet den Rahmen für natürliches Wohlbefinden im Naturparkhotel am Weissensee.

Wellness für die Seele beim Nico

Im Naturparkhotel Das Leonhard wird seit Jahrzehnten ein perfekter Rahmen für ein rar gewordenes Gut geboten – die Natur. Das 4-Sterne-Hotel bietet ein Urlaubserlebnis inmitten einer unberührten Landschaft am malerischen Weissensee in Kärnten. Nicht inszeniert, sondern unverblümt echt – qualitätsvoll, zurückhaltend und geradlinig. Beim jüngsten Umbau wurde nicht in Größe, sondern in Qualität und Ambiente investiert. In den neu gestalteten Zimmern und im neuen Talas Spa verschmelzen natürliches Wohlgefühl und Natur miteinander.

h

ier gibt es noch unverbaute Weideflächen, hier grasen noch Kühe vor dem Haus, die für die frische Milch und das Joghurt am Frühstückstisch sorgen. „Bei uns schmeckt, sieht, hört, riecht und fühlt man die Natur, es ist nichts künstlich arrangiert“, schwärmt Gastgeber Nicola Christian Müller, der das Naturparkhotel am Kärntner Weissensee in dritter Generation führt.

Das Leonhard setzt als überschaubares 20-Zimmer-Haus auf das Persönliche und stellt all das in den Vordergrund, wofür viele Menschen im Alltag den Blick verloren haben und was es vielerorts oftmals nicht mehr gibt: „Wir bieten den Menschen eine Gegenwelt zum hektischen Alltag, eine feine, ruhige Auszeit, eine persönliche Ansprache. Jeder Gast ist während des Urlaubs ein Teil unserer Familie, hat einen Namen und keine Nummer“, ist der leidenschaftliche Gastwirt „Nico“ stolz.

Lange hatte der Bauherr bereits die Erneuerung des Wellnessbereichs im Kopf. Trotz düsterer Corona-Prognosen war er überzeugt, dass sein Hotel Zukunft hat. Nachdem klar war, dass die Wintersaison 2020/21 ausfällt, nutzte er diese Zeit des Lockdowns für einen Umbau. „Wir überlegten, wo wir in fünf Jahren stehen wollen. Für uns war klar: Wenn wir wieder aufsperren, dann mit neuem Spa und neuen Zimmern“, sagt Nico.

Das Leonhard investierte 2021 aber nicht in Größe, sondern in Qualität und Wohlfühlfaktor. Es kombiniert die Naturbelassenheit mit besonderem Ambiente im Inneren des Hauses und schreibt mit 20 Zimmern das Persönliche groß. In zwei Baustufen wurden die Zimmer im ersten und zweiten Stock des Haupthauses neu konzipiert. Mit Eichenfußböden, feinsten Tischlermöbeln, reduzierten Farben, Panorama-Pop-out-Fenstern, ebenerdigen Duschen und getrennten WCs punkten die neuen Doppelzimmer Talas und Seeleiten seit dem Sommer 2021. Die neuen Suiten Hochwiesn wurden pünktlich zur heurigen Wintersaison fertig und bieten einen abtrennbaren Wohn- & Schlafbereich mit begehbarem Kleiderschrank, Pop-out-Fenster, gemütliche Ohrensessel und natürlich viel Raum für Erholung. Zum Einsatz kam – als Lieblingsbaustoff von Nicos Mutter Christa, die aus einem Zimmereibetrieb mit Tradition stammt – ganz viel Holz und von der Natur inspirierte Farben wie satte Brauntöne, sanfte Grautöne und hie und da auch ein bisschen Türkis – so wie der See. „Bei den Zimmern wie bei der Neugestaltung des gesamten Spabereichs lautete unser Motto: Freiraum schaffen und die Natur in Szene setzen, ohne vom Wesentlichen abzulenken. Wir beschönigen nichts, weil es das nicht braucht. Al-

les, was unsere Gäste benötigen, ist da. Eine Kulisse zum Abschalten und viel Ruhe“, ist Müller überzeugt und ergänzt: „Der Lockdown war keine einfache Zeit, aber wir haben viel Neues geschaffen – und das mit wenig Zeitdruck und ohne Einschränkungen für unsere Gäste.“

In Wellnessfragen hatten für den Bauherren die Hochwertigkeit des Materials, ein harmonisches Gesamtkonzept und die Ausführung höchste Priorität. Das Leonhard setzt seit jeher auf natürliche Materialien, zurückhaltende Farben und Komfort ohne unnötiges Beiwerk. Mit dem Wellness-Pionier KLAFS setzte Nico Müller auf die langjährige Erfahrung und herausragende Qualität des Marktführers. „KLAFS steht für hochwertige Produkte, geradliniges Design und Funktionalität ohne Schnickschnack, der ablenkt. Das gefällt mir, ist nachhaltig und entspricht voll und ganz unserem Verständnis von Wohlfühlen“, bringt es der Gastgeber auf den Punkt. Entstanden sind eine Finnische Sauna und ein Sanarium jeweils mit Panoramafenster, ein Sole-Dampfbad, ein Panorama-Ruheraum mit Blick auf den See sowie zwei großzügige Erlebnisduschen. Die gesamte Wohlfühloase sorgt mit durchdachtem Design für Weitblick beim Entspannen.

Der Bauherr hat sich in der Wellnessoase für regionales Fichtenholz entschieden, um ausschließlich mit Ressourcen zu arbeiten, die es in der Nähe gibt. Ebenso für Naturfasern, die sich ruhig ins Gesamtkonzept einfügen. Graue, braune, grüne und blaue Naturtöne, die die Region mit dem See vorgibt. Das Ergebnis: Ein stimmiges Ganzes, das die Natur von draußen mit der Innengestaltung verbindet. Der Übergang wird fließend dank großer Glasfronten. Der Gastgeber: „Die Gäste haben das Gefühl, in – ja ein Teil – der Natur zu sein. Sie beobachten zum Beispiel die weidenden Kühe aus der Panoramasauna und nehmen alles, was damit einhergeht, bewusst wahr.“

Es kommt nicht von ungefähr, dass sich der Gastwirt gegen Musik im Wellnessbereich entschieden hat. Der Grund: Der Spa soll ein Ort der Ruhe sein. Hier entdeckt man die Stille neu: kein Autolärm oder Abluftgeräusche. Man hört das Zirpen der Grillen und das Zwitschern der Vögel. Nicht zu markant ist auch die Duftgestaltung. Die Gäste riechen dezente heimische Kräuter wie eine milde Pfefferminze statt exotischem Orangenduft. Nico Müller ist überzeugt: „Was ist besser, als nur zu sitzen, zu schauen, Ruhe zu genießen und dem Nichts zu lauschen?“

Familienbetrieb mit Tradition – Mama Christa und Gastgeber Nicola Christian Müller, der nun in dritter Generation die Geschicke des Hotels am Weissensee steuert.

Natur pur zum Greifen nah – Panorama-Spa mit Seeblick und viel Raum für Erholung in den neuen Zimmern & Suiten.

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