Moebelmarkt 09|2016 roadbook lowres

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Paderborn Brakel

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Crossmedialer „Schulterschluss“

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Messezentren und Einzelaussteller treten in diesem Jahr im „Roadbook“ noch geschlossener auf als zur Premiere 2015.

Gerald Schultheiß

Roadbook

Sebastian Lehmann

Arnd Schwarze

Editorial

Die Herbstmessen in Nordrhein-Westfalen und im südlichen Niedersachsen quasi „In a nutshell“, wie es die englische Redewendung am treffendsten auf den Punkt bringt: Kompakt, übersichtlich und serviceorientiert bietet das gemeinsame „Roadbook Ostwestfalen 2016“ von MÖBELMARKT und küche & bad forum eine ebenso umfassende wie spannende Preview auf Produkte, Neuheiten und Konzepte, die um die Kernzeit vom 18. bis 22. September herum in der Region für alle Wohnbereiche und sämtliche Vermarktungsformen des Handels präsentiert werden. Unsere „Roadmap“ ermöglicht zugleich – auf einen Blick – eine Übersicht über rund 25 Messestandorte in der Region mit ihren exakten Terminen sowie einen digitalen Schnellzugriff auf die rund 610 Aussteller in den Messe-Zentren. Von Diepenau bis Verl, von Stadtlohn bis Vlotho – in diesem Jahr treten die Messezentren und Einzelaussteller im „Roadbook“ noch geschlossener auf als bei seiner Premiere 2015. Womit sie in dem separaten, übergreifenden Magazin für die ebenso vielfältige wie dezentral organisierte gesamte Hausund Fachmesse-Szene der Möbel- als auch der Küchenmöbelindustrie der Region noch stärker auf gemeinsame Synergien setzen. Von hohem Niveau aus wächst 2016 damit also nicht nur die Bedeutung des Messeherbstes in Ostwestfalen weiter, wie Dr. Lucas Heumann im Interview unterstreicht, sondern auch jene des „Roadbooks“. Mit dieser übergreifenden Kommunikations-Plattform wollen wir einerseits den Fachbesuchern aus dem In- und Ausland eine effizientere Planung und optimale Ausnutzung ihres Messebesuchs in die Region ermöglichen. Um damit andererseits regional verstreuten Anbietern unterschiedlichster Warengruppen eine gezielte Ansprache und – damit Abschöpfung – der für sie jeweils relevanten Besuchergruppen ermöglichen. Dazu ist das Roadbook integrierter Bestandteil der Vormesse-Ausgaben von MÖBELMARKT und küche & bad forum im September, wird zusätzlich u. a. über die Web-Plattformen moebelmarkt.de, furniture-expo.de, mow.de, moebel-meile.com und area-30.de auch digital im In- und Ausland vermarktet und liegt mit seiner zusätzlichen, separaten Printauflage zur Messe an den einzelnen Standorten in der Region aus – quasi ein crossmedialer „Schulterschluss“ der Region also.

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A1 Willkommen bei den Herbstmessen in Ostwestfalen. Das MÖBELMARKT Roadbook verschafft Ihnen die nötige Orientierung bei den Messezentren – von Stadtlohn bis Vlotho, von Diepenau bis Verl – und gibt Ihnen einen umfassenden Überblick über den Möbelherbst der gesamten Region. Zu Beginn lassen wir Messemacher, Branchengrößen und Entscheider zu Wort kommen und im Interview mit drei Repräsentanten der Region und Branche erfahren Sie, warum Rödinghausen Ostwestfalen eine gute Adresse ist. Die Roadmap zum Ausklappen im Anschluss gibt Ihnen 17 einen Gesamtüberblick über alle Standorte. Bad Oeynhausen Kirchlengern 18 Melle Bünde 10 16 21

Minden

Osnabrück

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Bad Salzuflen Bielefeld

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Die M.O.W. ruft nach Bad Salzuflen. Die M.O.W. versteht sich als Europas größte Möbelmesse im Herbst – konzeptionell und vom Angebot her maßgeschneidert für die Mitte des Marktes: Vom 18. bis 22. September finden Einkäufer im Messezentrum Bad Salzuflen alles für Sortiment, 15 und Werbung bzw. Aktion. Über alle Warengruppen und für Eigenmarke sämtliche Vertriebswege von online bis stationär. Alles Wissenswerte rund um die M.O.W. sowie News und Trends haben wir für Sie zusammengestellt. Ein weiteres Verl Highlight zum Nachlesen in diesem Heft: Herr M.O.W. – Bernd Schäfermeier – feiert 25-Jähriges.

Detmold

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M.O.W. / Informa

Gütersloh Herzebrock-Clarholz

Oelde

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Das Informa-Messezentrum in Bad Salzuflen steht schon seit Jahren für Rheda-Wiedenbrück qualitativ hochwertige Markenmöbel in den Bereichen Wohnen, Speisen und Hövelhof Rietberg Zur13 Polstermöbel. 2016er Ausgabe der Herbstmesse, die parallel zur M.O.W. A33 stattfindet, hat sich die Ausstellergemeinschaft durch den österreichischen Essplatzspezialisten Schösswender weiter verstärkt, der sich mit seiner neuen Delbrück 3-Marken-Strategie präsentieren wird, die auf die Kundenwünsche zugeschnitten ist.

Paderborn

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Roadbook

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Möbelmeile

Prolog

Wadersloh

Lippstadt

17 Hersteller, 1 Region, 1 Hausmesse – das ist die Möbelmeile. In den eigenen Showrooms der Möbelmeile-Mitglieder werden die Produkte in ihrer ganzen Vielfalt präsentiert und mit viel Liebe inszeniert. Neben den Produkten können Fertigung und Verwaltung und damit das ganze Unternehmen kennengelernt werden. Abgerundet wird alles durch ein angenehmes Ambiente, perfekten Service und die herzliche, ostwestfälische Gastfreundschaft. Geha hat beispielsweise die eigene DNA wiederentdeckt, Collection C präsentiert Möbel, die Geschichten erzählen sollen. Und das ist längst nicht alles.

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HAUSMESSE 16.–22.09.2016

Hausmessen OWL

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Ab 17. September ist es wieder soweit. Dann stehen erneut die Innovationen der Küchenbranche in Ostwestfalen im Fokus. Wie immer ist die Vorfreude schon jetzt groß. Ganz besonders im Fokus werden wieder die Küchenmöbelhersteller auf der Küchenmeile A30 stehen. Sie setzen zur neuen Saison vor allem auf natürliche Materialien und inszenieren damit ganz neue Küchenoptiken. Entlang der Autobahn A30 führt unser Weg dann nach Löhne. Hier finden sich die Herstellerkompetenzen der gesamten Branche – neben verschiedenen Hausausstellungen – in gleich drei Messezentren. Die area30, das house4kitchen und das MAZ Löhne haben auch diesmal wieder viel zu bieten. Genauso wie das Gut Böckel, welches mit einem besonderen Charme besticht, und die Plattform Forum26.

Küchenmessen Ostwestfalen

Nicht nur in den großen Messezentren rüstet man sich für den Ansturm der Einkaufskommissionen und Möbelhändler, sondern auch an zahlreichen Einzelstandorten zwischen Lügde und RhedaWiedenbrück. Zudem sollte sich der möbelinteressierte Besucher auch einen Blick über die klassischen Grenzen der Region hinaus, z. B. nach Südniedersachsen (Polipol) oder ins Münsterland (Hülsta) nicht entgehen lassen. Wir zeigen Ihnen, wo was geboten ist.

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Entscheider im O-Ton Jürgen Merkelbach, Geschäftsführer Loddenkemper-Gruppe: „In Ostwestfalen erleben Sie vom 18.9. bis zum 22.9. die ganze Vielfalt der Möbelwelt. Das geht so in keiner anderen Region Europas.“

Bernd Schäfermeier, Geschäftsführer M.O.W.: „Als Messemacher habe ich immer wieder den Schulterschluss gesucht und die Optimierung des Formats M.O.W. vorangetrieben.“

Prolog

Volkmar Halbe, Geschäftsführer Germania: „Wir freuen uns, auf der M.O.W. unseren völlig neuen Firmenauftritt einem breiten Publikum präsentieren zu können.“

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Daniel Böllhof, Geschäftsleitung Informa Messezentrum: „Von der Abstimmung des Messertermins für Ostwestfalen profitieren alle. Aussteller erreichen so mehr Besucher und die Gäste können mehr Lieferanten in kurzer Zeit besuchen. Dadurch wird die ganze Möbelregion Ostwestfalen-Lippe gestärkt.“

Tanja Roß, Vertriebsleiterin Candy Polstermöbel: „Bei der Möbelmeile setzen wir schon seit Jahren auf die Gemeinsamkeit – toll, dass inzwischen die Messezentren aller Warengruppen von der Küche über Wohnmöbel bis zum Sofa an einem Strang ziehen.“

Oliver Höner, Geschäftsführer Musterring: „Wir alle profitieren von den vielen gleichzeitigen Events in der Region, weil dadurch die einzelnen Hausmessen noch erfolgreicher sind.“ 02.09.16 11:52


! MÖBELMEILE erleben

Mark Greve, Geschäftsführer Polipol-Gruppe: „Unser Ziel ist es, dass zu uns auf die Hausmesse in Diepenau auch die internationalen wichtigen Entscheider kommen und wir eine internationale Messe gestalten können. Das geht in der Gemeinschaft aller Messezentren natürlich einfacher, als wenn jeder für sich arbeitet.“

Michael Rambach, Messe-Initiator area30: „Auf allen Messeständen der area30 werden die Besucher sehr interessante, neue sowie innovative Produkte und Leistungen sehen können.“

„Erleben Sie die Vielfalt der MÖBELMEILE live vom 18. bis 22.09.2016, online jederzeit, persönlich das ganze Jahr.“

Oliver Barth, Geschäftsführer Marquardt Küchen: „Wir planen unseren Kunden nicht eine, sondern seine ganz individuelle Küche!“

Ihr Bernd Thielemeyer, Thielemeyer GmbH & Co. KG

Hausmesse: 18.09. – 22.09.2016 Erleben Sie unsere neue Webseite:

www.moebel-meile.com Michael Otto, Geschäftsführer Forum26: „Das Konzept des Forum26 sieht vor, Lösungen für die ganzheitliche Gestaltung von Küche, Bad und Wohnen zu bieten.“ M_MM0916_RB_R_Einstieg_Koepfe.indd 51

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„Ostwestfalen-Lippe ist eine gute Adresse!“

Prolog

Die Region Ostwestfalen-Lippe ist wie keine zweite in Europa mit dem Möbelbau verbunden. Heute sind es vor allem die großen Küchenhersteller, wie Nobilia, Häcker und Nolte, die den Ruf von OWL als die Möbelhochburg schlechthin prägen, aber auch die klassischen Kastenmöbler und hochwertige Polstermöbel- und Bettenhersteller sowie nicht zuletzt namhafte Zulieferer wie Hettich sind hier beheimatet. MÖBELMARKT-Redakteur Arnd Schwarze sprach im Vorfeld der Messe mit drei Ostwestfalen-Lippern, die sich in der Region bestens auskennen. VHK-HerfordHauptgeschäftsführer Dr. Lucas Heumann, Herbert Sommer, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der OstWestfalenLippe GmbH, sowie dessen Stellvertreter, der Paderborner Landrat Manfred Müller, diskutieren über Möbel, Messen und Märkte.

Roadbook

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„Ostwestfalen-Lippe ist eine gute Adresse!“

Herbert Sommer: OstWestfalenLippe ist eine

gute Adresse für erfolgreiche Messen und Kongresse. So zählt der Messestandort Bad Salzuflen mit mehr als 26 Veranstaltungen im Jahr, knapp 80.000 qm Ausstellungsfläche in attraktiven Ausstellungshallen und mit einer modernen Infrastruktur mittlerweile zu den 13 bedeutendsten Messestandorten Deutschlands. Die Möbel Order Messe M.O.W. und die Zuliefermesse für die Möbelindustrie und Innenausbau ZOW haben sich in der Region als wichtige Branchentreffs etabliert und genießen auch international einen guten Ruf. Davon profitiert auch die Region. Die Möbel- und Küchenindustrie ist in der Region insgesamt ein wichtiger Impulsgeber. Auch namhafte Zulieferer wie zum Beispiel Hettich sind in OstWestfalenLippe zu Hause - und mit Miele ein führender Haushaltsgerätehersteller. OWL wird heute mit seiner stabilen, mittelständisch geprägten Wirtschaftsstruktur mit attraktiven Branchen und starken Marken als eine dynamische Wirtschaftsregion wahrgenommen.

Prolog

MM: Wie bedeutend sind diese Messen aus wirtschaftlicher Sicht für die Region? Sommer: Die wirtschaftliche Bedeutung der

Möbelmessen in OWL ergibt sich nicht nur aus ihrer klassischen Funktion als Informations- und Handelsplattform. Die Messen sind auch für den Wirtschaftsraum OstWestfalenLippe von erheblicher Bedeutung, fragen doch Aussteller und Besucher Leistungen nach, die in sehr unterschiedlichen Wirtschaftszweigen zum Teil erhebliche Produktions- und Beschäftigungseffekte auslösen. Die Messe profitiert von der hervorragenden Infrastruktur der gesamten Region und gibt ihrem Umfeld gleichzeitig sehr viel zurück. Beide bilden zusammen ein erfolgreiches Doppel. Roadbook

MM: Herr Sommer, Sie sind beruflich stark im

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Ausland engagiert. Wie wird die Region OWL dort wahrgenommen, und verbindet man diese mit dem Thema Küchen und Möbel? Sommer: Die bundesweite und internationale

Wahrnehmung und Wertschätzung der Region nehmen deutlich zu. Das ist nicht zuletzt auf den Spitzen-Cluster Intelligente Technische Systeme OstWestfalenLippe – kurz: it‘s OWL – zurückzuführen. Nach einer Untersuchung der Stockholm School of Economics gehört OstWestfalenLippe zu den stärksten Produktions-Clustern in Europa – gekennzeichnet durch eine hohe Beschäftigungskonzentration, Innovationsfähigkeit und Exportquote. it´s OWL gilt als eine der größten Initiativen für Industrie 4.0 in Deutschland. Unsere Ansätze finden ein hohes Interesse in ganz Europa, aber auch Asien und den USA. Nicht nur die Region, sondern insbesondere auch unsere Markenunternehmen sind international bekannt. Beispiele sind Claas, DMG Mori und Miele sowie unsere Weltmarktführer in der Industrieelektronik Beckhoff, Harting, Lenze, Phoenix Contact, Wago und Weidmüller. Natürlich steht OstWestfalenLippe im Ausland auch für die Möbelindustrie, insbesondere die Küchenindustrie. Von Weltruf sind u. a. Marken wie Nobilia, Poggenpohl und SieMatic. MM: In Ostwestfalen-Lippe ist nicht nur die Möbelindustrie stark, sondern auch ihre Zulieferer sowie der Maschinen- und Anlagenbau für die Branche. Wie wichtig ist die räumliche Nähe der Beteiligten Unternehmen beim Know-how-Transfer? Sommer: Den Weg zur Industrie 4.0 können

wir nicht alleine beschreiten. Daher bündeln rund 180 Unternehmen und Forschungseinrichtungen im Technologie-Netzwerk it‘s OWL ihre Kräfte. In Zusammenarbeit von Forschung, Zulieferern, Unternehmen aus dem Maschinenbau und Anwendern im

verarbeitenden Gewerbe entstehen konkrete Lösungen. Davon profitiert auch die Möbelindustrie. So integriert Beckhoff beispielsweise gemeinsam mit Schirmer, Hüttenhölscher, IMA Klessmann, Nobilia und zwei Forschungsinstituten neue Technologien in die Automatisierungstechnik. Ziel ist es, die Durchlaufzeiten zu reduzieren, Energieverbrauch und Ausschuss zu minimieren sowie die Lebensdauer der Maschinen zu erhöhen. Die räumliche Nähe und auch das Vertrauen der Unternehmen in die Zusammenarbeit sind entscheidend für den Erfolg solcher Projekte. MM: In den vergangenen Jahren hat sich der Industrie-Schwerpunkt in OWL in Richtung Küche verschoben. Ist OWL trotzdem noch ein ganzheitlicher Möbel-Standort? Dr. Heumann: Ich kann und will Ihre Aussage

so nicht unwidersprochen stehen lassen. Wenn wir unsere Branche betrachten und das mit den statistischen Eckwerten abgleichen, unterscheidet sich die Entwicklung der einzelnen Segmente in OWL kaum von der gesamtdeutschen Entwicklung. Und das bedeutet, dass Ostwestfalen sehr wohl und zu Recht als ganzheitliche Möbelregion auftritt. Unabhängig davon hat aber die international so einzigartig abschneidende deutsche Küchenmöbelindustrie in besonderer Weise von der Nachfrage der letzten Jahre profitiert. Leistungsfähig, weltweit präsent, designorientiert, ausgestattet mit Kostenführung und funktionell perfektioniert – was bliebe da noch zu wünschen. Dass dazu die Elektrogeräteindustrie mit ihrem Markenbewusstsein diese Entwicklung flankierend unterstützt, rückt die Küchenhersteller noch positiver in den Verbraucherfokus. So ist also das, was eine Verlagerung der Branchenzweige in OWL in Richtung Küche vorgibt, in Wirklichkeit eine prosperierende Konjunktur für Küchen „Made in Germany“. 02.09.16 11:32


Dr. Lucas Heumann, VHK-Herford-Hauptgeschäftsführer

Herbert Sommer, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der OstWestfalenLippe GmbH

Manfred Müller stellvertretender Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der OstWestfalenLippe GmbH, Landrat Paderborn

MM: Die Möbelindustrie hat in Ostwestfalen traditionell einen hohen Stellenwert. Gilt dies heute noch genauso? Manfred Müller: Natürlich. Gerade der

Organisation des Messebesuches so einfach wie möglich macht, dann ist das sicher das richtige Konzept für Erfolge in der Zukunft.

tung der Herbstmessen gewaltig. Hinzu kommt die beachtenswerte Sonderrolle der deutschen Küchenmöbelindustrie. Die Events im Frühherbst hier in Ostwestfalen bzw. dem südlichen Niedersachsen nahe der Autobahn A30 sind weltweit einzigartig: Nur hier zeigt die gesamte Küchenbranche ihr fantastisches Leistungsportfolio komplett. Wir sollten also festhalten: Von hohem Niveau aus wächst die Bedeutung des Möbel-Messeherbstes in OWL weiter!

MM: Welche wirtschaftliche Bedeutung hat die Küchenmöbelindustrie für die Region OWL? Müller: Der Küchenmöbelsektor setzt in der

Region gut 2,5 Mrd. Euro um und beschäftigt 10.000 Menschen. Zwei von drei der in Deutschland verkauften Küchen stammen aus OWL, das zeigt schon: Küchen sind auch für die ostwestfälische Wirtschaft von großer Bedeutung. Deswegen freue ich mich auch, dass sich im ersten Quartal insbesondere das Auslandsgeschäft für die Küchenmöbelindustrie so positiv entwickelt hat. MM: Wie sehen Sie den Messestandort OWL für die Zukunft aufgestellt. Müller: Die Haus- und Fachmessen des

Möbel-Clusters OWL ziehen alljährlich im September Fachbesucher aus aller Welt an. Doch die Konkurrenz schläft natürlich nicht, und um dauerhaft im Wettbewerb zu bestehen, müssen die verschiedenen hier angesiedelten Messen den Service-Gedanken noch intensiver betreiben. Kunden sollten noch einfacher und bequemer zu den unterschiedlichen Messestandorten gelangen. Wenn die Möbelindustrie an einem Strang zieht, Informationen – so wie in dieser Publikation – bündelt und den Gästen die M_MM0916_RB_R_Einstieg.indd 53

MM: Herr Dr. Heumann, die Herbstmessen der Möbelindustrie in OWL bestehen traditionell aus einer Vielzahl von dezentralen Events mit unterschiedlichen Veranstaltern. Sehen Sie trotzdem einen Trend, hier stärker Hand in Hand zu arbeiten? Dr. Lucas Heumann: An erster Stelle sei darauf

verwiesen, dass die dezentralen Veranstaltungen unterschiedlicher Anbieter absolut nicht im Widerspruch stehen zu einer eng vernetzten Zusammenarbeit. Bereits vor mehreren Jahren hatten wir begonnen, die Messelandschaft in Ostwestfalen gemeinsam zu koordinieren. Heute haben wir abgestimmte Messetermine bis ins Jahr 2020 hinein. Und haben diese Daten wiederum mit der Messeregion Oberfranken und der Hausmesse Süd koordiniert. Was künftig unseren Schwerpunkt bilden sollte, ist die Gewinnung ausländischer Fachbesucher und Interessenten. Für die Fortentwicklung der Messelandschaft hier in der Region wäre das ganz entscheidend und setzt meines Erachtens zwingend die Abstimmung aller Akteure voraus.

MM: Wie groß ist die Bedeutung der Herbstmessen in der Branche? Dr. Lucas Heumann: Es ist bekannt, dass sich

die großen Einkaufsverbände mit ihren Verbandsmessen auf den Herbst eingeschworen haben. Um dafür rechtzeitig die jeweiligen Neuentwicklungen zu präsentieren, müssen die Möbelhersteller – vor allem jene, deren Brot-und-Butter-Geschäft in Deutschland liegt – unbedingt im September in die Öffentlichkeit. Also war und ist die Bedeu-

MM: Wo liegen für die Industrie, aber auch für die Besucher aus dem Handel die Vorteile der dezentralen Herbstmessen in OWL? Dr. Heumann: Es ist sehr gut, die Vorteile, die

dezentrale Veranstaltungen haben, nochmals explizit herauszustellen. Am wichtigsten sind die größeren Präsentationsflächen. Die Hersteller haben mehr Platz zur Verfügung, können so ihr Gesamtsortiment zeigen. Und auf eigenem Gelände können auch kleinere Anbieter zu wirklich „voller Größe“ auflaufen. Als Zweites kommt der Zeitfaktor hinzu. Deutlich längere Präsentationszeiten führen logischerweise dazu, jedem Kunden und jedem Anliegen mehr Zeit widmen zu können. Last but not least ist es auch nicht schlecht, wenn die Branchenakteure abseits medialer „Voll-Ausleuchtung“ untereinander kommunizieren können. Von all dem profitieren die Besucher unmittelbar – man kümmert sich um sie, man ist nur für sie da und umgekehrt.

MM: Messen haben oft einen großen Marketingeffekt für ihre Gastgeber-Standorte. Man denke nur an die IFA in Berlin oder die IAA in Frankfurt. Funktioniert dieser Image-Transfer für die Region Ostwestfalen-Lippe bei den Herbstmessen der Möbelbranche genauso?

Roadbook

Prolog

Küchensektor ist ja ein großes Thema innerhalb der Möbelindustrie in Ostwestfalen-Lippe. Nirgendwo sonst findet man auf so engem Raum so viele marktführende Unternehmen einer Branche. Auch mit westfälischer Zurückhaltung kann man vom Zentrum der deutschen – wenn nicht europäischen – Möbelindustrie sprechen.

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roadmap

ostwestfalen 2016

Die Standorte der Einzel-Aussteller und Messe-Zentren im Ăœberblick.

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A30 A1

Enschede

Sudbrock GmbH Möbelwerk Brunnenstraße 2 33397 Rietberg-Bokel

Eggersmann Herforder Straße 196 32120 Hiddenhausen

Thielemeyer GmbH & Co. KG Grubebachstraße 51 33129 Delbrück-Westenholz

Express Küchen Am Mühlenbach 1 49328 Melle

Winterberger Werkstätten Kampstraße 36 33397 Rietberg

Häcker Werkstraße 3 32289 Rödinghausen

13 Musterring ■

Partnertage, 18.09.–21.09. Industriestraße 4 33397 Rietberg

Ahaus

14 Polipol-Gruppe ■

Hausmesse, 18.09.–22.09. Diepenauer Heide 1 31603 Diepenau

Vreden

15 Alfons Venjakob ■

A31

Hausmesse, 17. bis 22.09. Friedrichsdorfer Straße 220 33335 Gütersloh

Stadtlohn

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KÜCHENMESSEN 16 area30 ■

17.09. – 22.09. Lübbecker Straße 30 32584 Löhne Die über 120 Aussteller / Marken im Überblick: area-30.de

Die Standorte der Möbel- und Küchenmessen im Überblick:* MÖBELMESSEN

8 Hülsta ■ Hausmesse, 18.09.–02.10.

Femira Schlafsysteme Am Landhagen 85 59302 Oelde

9 Informa Messezentrum ■ 18.09. – 22.09.

Geha Möbelwerke Gebr. Henrichsmeyer GmbH & Co. KG Gehastraße 4 33161 Hövelhof

Karl-Hüls-Straße 1 48703 Stadtlohn

1 Activineo ■

Hausmesse, 17.09. – 23.09. Schlossallee 5 33442 Herzebrock-Clarholz, Ortsteil Möhler

Alt Holzhauser Straße 32107 Bad Salzuflen-Holzhausen Die 16 Aussteller im Überblick: informa-messezentrum.de

2 AN Collection ■

18.09. – 22.09. Heidegrundweg 104-108 33689 Bielefeld

■ 3

Bega-Gruppe Einkaufstage, 17.09. – 23.09. Pyrmonter Straße 78 32676 Lügde

4 Bielefelder ■

Werkstätten / ipdesign Hausmesse, 15.09. – 23.09. Potsdamer Straße 180 33719 Bielefeld

5 Forte Möbel ■

18.09. bis 22.09. Messezentrum Westfalen/Halle 10 Im Wied 2 32683 Barntrup

6 Homegroup Europe ■

Hausmesse, 20.09.–24.09. Alter Güterbahnhof Bünder Straße 2 32051 Herford

7 Home Trend ■

Hausmesse, 18.09. – 22.09. Industriestraße 9 Bad Salzuflen

10 Meise Möbel ■ Hausmesse, 17.09.–22.09. Hamerkampstraße 23 32278 Kirchlengern

11 M.O.W. 18.09. bis 22.09. Messezentrum Bad Salzuflen Benzstraße 23 32108 Bad Salzuflen Die ca. 400 Aussteller im Überblick: mow.de

12

Möbelmeile Hausmesse 18.09.–22.09. Candy Polstermöbel GmbH Am Jägerheim 1c 33378 Rheda-Wiedenbrück Carina PolstermöbelVertriebs GmbH Am Jägerheim 1c 33378 Rheda-Wiedenbrück Collection C Möbelvertriebs GmbH Gehastraße 4 33161 Hövelhof

LMIE – Loddenkemper Möbel Import Export GmbH & Co. KG Am Landhagen 85 59302 Oelde Mobitec Systems S.A. Schlossallee 5 33442 Herzebrock-Clarholz

17 Forum26 ■

17.09. – 23.09. Industriestraße 58 32289 BruchmühlenRödinghausen Die 40 Aussteller/Marken im Überblick: forum-designwerkstatt.de

A43

18 Gut Böckel ■

17.09. – 23.09. Rilkestraße 18 32289 Rödinghausen Über 10 Aussteller

19

Küchenmeile 17. bis 23.09.

Nolte-Möbel GmbH & Co. KG Westenholzer Straße 61 33129 Delbrück

Alno Industriestraße 83 32120 Hiddenhausen

Reco GmbH Linzel 15 59302 Oelde

Artego Klosterbauerschafter Straße 27 32278 Kirchlengern

Rietberger Möbelwerke (RMW) Karl-Schiller-Straße 5 33397 Rietberg

Ballerina Bruchstraße 47-51 32289 Rödinghausen

Röhr-Bush GmbH & Co. KG Dammstraße 32 33397 Rietberg-Mastholte

Bauformat/Burger Haus Beck 5 32584 Löhne

Schröder Wohnmöbel Auf dem Busche 45 33129 Delbrück

Beek Küchen Carl-Zeiss-Straße 23 32549 Bad Oeynhausen

Schröno Polstermöbelmanufaktur Auf dem Busche 45 33129 Delbrück

Brigitte Küchen Boschstraße 17 32120 Hiddenhausen

KH System Möbel Sprenger Straße 46 49328 Melle / Bruchmühlen Menke Möbelwerke Hamerkampstraße 8-11 32278 Kirchlengern

A1

Nieburg Unterer Hellweg 2/4 32584 Löhne Nobilia Waldstraße 53-57 33415 Verl Nolte Küchen Anni-Nolte-Straße 4 32584 Löhne

Münster

Poggenpohl Poggenpohlstraße 1 32051 Herford Pronorm Höferfeld 5-7 32602 Vlotho Rational Rationalstraße 4 49328 Melle Rotpunkt Ladestraße 52 32257 Bünde RWK Kuhlmann Südstraße 16 32130 Enger Schröder Küchen Oeppingsbrink 7 32278 Kirchlengern

A1

Störmer Küchen Industriestraße 62 32289 Rödinghausen Warendorf Mielestraße 1 48231 Warendorf 20 MAZ Löhne ■

17. bis 23.09. Oenhausener Straße 65 32584 Löhne Die 5 Aussteller im Überblick: messeausstellungszentrum.de

21 house4kitchen ■

17.09. – 23.09. Oeynhausener Straße 99 32584 Löhne Die 5 Aussteller im Überblick: house4kitchen.de

* Für Angaben/Vollständigkeit dieser Liste übernehmen wir keine Gewähr.

10

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Osnabrück

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Bielefeld

Alle Aussteller der Messe-Zentren im Schnell-Zugriff area 30

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Sassenberg Warendorf 15

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Herzebrock-Clarholz 1 house4kitchen

Rheda-Wiedenbrück

Oelde Informa Messezentrum

Ahlen

Rietberg

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MAZ Löhne

M.O.W.

Hamm

Wadersloh

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Bad Oeynhausen 10

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M.O.W. 2016 ruft nach Bad Salzuflen

Neue Möbel für die

Mitte des Marktes

M.O.W.

Die M.O.W. versteht sich als Europas größte Möbelmesse im Herbst – konzeptionell und vom Angebot her maßgeschneidert für die Mitte des Marktes: Vom 18. bis 22. September finden Einkäufer im Messezentrum Bad Salzuflen alles für Sortiment, Eigenmarke und Werbung bzw. Aktion. Über alle Warengruppen und für sämtliche Vertriebswege von online bis stationär. Eine Zusammenfassung der Neuerungen 2016.

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Die M.O.W. 2016: Ab Sonntag, dem 18. September, präsentiert sich auf über 80.000 qm Ausstellungsfläche im Messezentrum Bad Salzuflen die gesamte Bandbreite des Angebots. In diesem Herbst stellen sich zahlreiche Newcomer vor, darunter renommierte nationale wie internationale Aussteller sowie neue Marktteilnehmer oder Firmen, die sich bislang auf andere Märkte konzentriert haben. Insgesamt zeigt sich die diesjährige M.O.W. mit innovativem Auftritt und hochkarätiger Aussteller-Besetzung, wie die Messe ankündigt.

Wir laden Sie ein zur Party auf der

Für den geselligen Austausch soll auch diesmal wieder die M.O.W.-Party am Messe-Dienstag sorgen. Fotos: M.O.W.

20.09.2016 ab 18.00 Uhr zwischen Halle 19 & 20 Wir freuen uns auf Sie!

Von Diele bis Bad – neue Aussteller in allen Warengruppen

Modernisiertes Ambiente im Messezentrum In diesem Herbst präsentiert sich die M.O.W. zudem in einem modernisierten Ambiente – über 9.000 qm Dauerausstellung im Messezentrum wurden laut der Messe komplett umgestaltet. Die Neuerungen im Einzelnen • Halle 1–4 mit optischer Aufwertung und zusätzlichen Ausstellern. • Halle 5–6 mit verändertem Rundlauf und namhaften Herstellern. • Halle 10–11 mit erweitertem Angebot zum Thema Speisen. • Halle 12 mit noch umfangreicherem Badmöbel-Angebot.

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• Halle 19 mit neuen Ausstellern. • Halle 20/21 mit weiteren starken Partnern für das Polstersegment. • Halle 22.1 und 22.2 in optimierter Aufteilung. • Halle 23.1 und 23.2 noch attraktiver und vielfältiger.

M.O.W. – die Messe der Entscheider und der Entscheidungen Neben der hohen Qualität des Angebots, der umfassenden Bandbreite sowie der übersichtlichen Präsentationsstruktur punktet die M.O.W. mit der arbeitsfreundlichen Atmosphäre, kurzen Wegen und einem einzigartigen persönlichen Service, wie die Messe Ostwestfalen unterstreicht: Denn Katalog, Eintritt, Parken, Essen und Trinken sowie den Messeshuttle gebe es wie gewohnt

zum Nulltarif. Für einen geselligen Austausch soll die M.O.W.-Party am Messe-Dienstag, dem 20. September, sowie die Happy Hour, am Montag, dem 19. September, und am Mittwoch, dem 21. September, sorgen. Die Einladung ins Messezentrum Bad Salzuflen richte sich an jeden, der professionell Möbel vermarkte: an Einkaufsverbände, Filialisten, konventionelle Möbelhändler, Studios, SB/Discounter, Junges WohnenHäuser und Versender ebenso wie an Bauund Heimwerkermärkte, Food- und Nonfood-Vermarkter sowie Onliner. M.O.W. 2016, 18. bis 22. September, Messezentrum Bad Salzuflen. Erreichbar über die A2 mit direkter Abfahrt zum Messegelände sowie über nahe gelegene Flughäfen und Bahnhöfe. Weitere Infos: www.mow.de

M.O.W.

Ein Auszug aus dem Verzeichnis der Neuaussteller: A. Brito, Actona, Anrex, Arte M, Cotta, DE Decker, Deftrans, Domitalia, Ersan, Formodi, Girardeau, Home Group, inSofa, Istikbal, Kilroy, Kragelund, LM Landmöbel, Matisan, Nova Solo, Skyport, Stark, Stellwerk, Woodlive, XO Interiors. Eine besondere Bedeutung hat auch in diesem Jahr wieder das Segment Junges Wohnen/SB mit vielen attraktiven, auch neuen Firmen und Kollektionen wie von ArteM, Hela, MCA, Finori, Reality, HL, Melchers, Demeyere, Innovation, Interlink, Maja, Tenzo, Wolf Möbel, HMW, Actona, Tecnos, Inter-Furn, Prima, Unico und Mäusbacher sowie einem zusätzlichen Polsterangebot. Die gesamte Bandbreite der M.O.W. umfasst alle Sortimentsbereiche von Konventionell über Junges Wohnen, Mitnahme bis SB.

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IMS Group: Auftritt unter neuem Logo

Bernd Schäfermeier, Geschäftsführer M.O.W.: „Die M.O.W. ist die einzige Möbelmesse Ostwestfalens! Mit über 80.000 qm Ausstellungsfläche und ca. 400 Ausstellern ist sie zudem die größte Möbelmesse Europas im Herbst. Für die Mitte des Marktes besitzt sie über Grenzen hinaus Alleinstellung – für alle Warengruppen von Diele bis Bad und sämtliche Vertriebswege von stationär bis online. 2016 überrascht die M.O.W. mit zahlreichen namhaften Neuausstellern. Modernisierte Hallenbereiche, komplett neue Standpräsentationen und viele innovative Möbel erwarten die europäischen Fachhändler.“

Auf der diesjährigen M.O.W. präsentiert sich die IMS Group in Deutschland erstmals unter ihrem neuen Logo. die beiden IMS-Töchter Newlook und Helvetia präsentieren in Bad Salzuflen Polster- und Kastenmöbel-Kollektionen der vier Vertriebsmarken Trendmanufaktur, Betype, FirstLoft und Helvetia. Insbesondere massive und teilmassive Wohn- und Schlafprogramme der Marke FirstLoft wie auch zerlegte Wohnprogramme der Marke Helvetia stehen diesmal im Fokus des Messe-Auftritts. Auch im Polsterbereich werden neue Produktideen für junges bzw. modernes Wohnen, aber auch für den konventionellen Bereich gezeigt. Foto: IMS Group

Stralsunder: „Es wird Zeit für etwas Neues“

M.O.W.

„Tausch Deine ,Alte’ aus!“ heißt es augenzwinkernd in dem Film der Stralsunder Möbelwerke. Fotos: Stralsunder Möbelwerke

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… heißt es in dem neuen, amüsanten Video „Tausch Deine ,Alte‘ aus!“ von den Stralsunder Möbelwerken. Lust auf Veränderung in den eigenen vier Wänden sollen die neuen Modelle „Just“ und „Scala“ machen, die bereits sehr gut vom Markt angenommen wurden. Ein modernes Wohnambiente in erlesenem Design mit schönen handwerklichen Details bietet Modell „Just“. Das Systemmöbel mit über 200 Elementen lässt sich frei planen und mit der exklusiven Dekorwelt individuell gestalten. Für höchsten Komfort sollen die integrierten Tür- und Schubkastendämpfer sorgen. Mit „Scala“ lässt sich ein stilvolles Wohnambiente der besonderen Art schaffen. Die moderne Interpretation des Landhausstils bietet mit ihrer exklusiven Dekorwelt vielfältige Gestaltungsoptionen. Mit über 200 Elementen im System findet der Kunde individuelle Lösungen für seine persönliche Wohnoase. Zusätzlich überzeuge die hohe Qualitätsstufe von Stralsunder „made in Germany“. Zur M.O.W. neu vorstellen wird der Spezialist für Dekor-Planungsmöbel zudem seine neuen hochmodernen Planungsmöbel „Largo“ und „Lugano“. Das Stralsunder Medien Management (SMM) soll in Kürze über alle neuen Planungsmodelle zur Verfügung stehen. Es bietet praktische und einzigartige Lösungen für Gestaltung, Kabel- und Medienmanagement. 25.08.16 08:40


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Cotta: Doppel-Premiere und Fokus „Minimaxx“ Wie schon bei seinen Auftritt auf der imm cologne lautet das Motto von Cotta auch zu seiner Premiere auf der M.O.W. „Wow – Sailing Now“, unter dem sich die internationale Polster-Größe in Verbindung mit unbeschreiblichen Urlaubs-Segelgefühlen und dem starken Teamgeist einer Crew präsentieren will. Mit der passenden Auswahl an neuen Modellen wollen die Liechtensteiner ihre Kunden einmal mehr begeistern. „Um auf die Bedürfnisse der Hauptkunden auf der M.O.W. aus dem Bereich Mitnahme und SB einzugehen, wird die Präsentation der Einstiegs-Preislagen unter dem Banner „Minimaxx“ im Verglich zur Kölner Messe größer aufgestellt sein“, kündigt Cotta an. Sein Cotta-Sortiment mit Funktionsvielfalt und Innovation soll den Auftritt entsprechend abrunden. Auch werde gerade noch mit Hochdruck am letzten Schliff einer neuen Produktgruppe gearbeitet, die auf der M.O.W. erstmals vorgestellt wird – auch diese Premiere könne mit Spannung erwartet werden, verspricht Cotta. Foto: Cotta

„Willkommen auf dem Holzweg“, begrüßt der Stand von Wimmer diesmal die Besucher. Foto: Wimmer

Wimmer: Willkommen auf dem Holzweg! „Hut auf und los!“ Mit diesen Worten lädt Wimmer diesmal auf seinen Stand nach Bad Salzuflen. Denn dort sollen die Besucher wieder mit einem besonderen Messestand überrascht werden. Nur soviel sei schon verraten: Viel Holz und etwas Humor sollen den diesjährigen 700 qm großen Messe-Auftritt auszeichnen. Dazu benötigt Wimmer jede Menge Hüte. Darüber hinaus bleibt es oberstes Ziel der Ideen-Schmiede aus Waldkirchen, den Werkstoff Holz in seiner schönsten Form zu präsentieren. So könnten sich die Besucher diesmal auf eine ganz besondere Wohnwelt freuen: Vier verschiedene Kojen sollen mit vier ganz unterschiedlichen Atmosphären locken – nämlich mit den Kollektionen „Reveno“, „Aruna“, „Saluto“ und dem Highlight „Momento“. Wimmer verspricht Naturholzmöbel in vollendeter Ästhetik mit raffinierten Funktionen und vielen individuellen Kombinationsmöglichkeiten und heißt seine Gäste im Eingangsbereich seines Standes auf dem Holzweg herzlich willkommen.

Künftig können Handelspartner Flexas „Skandinavische Kinder-Welt“ in drei AltersKategorien präsentieren. Foto: Flexa.

M.O.W.

Flexa: Verfeinerte und ausgebaute ZielgruppenAnsprache

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Zur M.O.W. präsentiert sich Flexa in Bad Salzuflen in Halle 22.1 auf 150 qm. Im Vordergrund des Auftritts den Dänen steht dabei die Wiedererkennbarkeit ihres 2014 eingeführten schlüssigen Gesamtkonzeptes der „Skandinavischen Kinder-Welt“. Dieses im Markt sehr erfolgreiche Konzept ist nun weiter verfeinert worden, so zum Beispiel durch die Aufmachung des Shop-in-ShopKonzeptes nach altersorientierten Zielgruppen. Das bedeutet, dass die Handelspartner künftig die Möglichkeit haben, Flexa dem Roadbook Endverbraucher in drei Alters-Kategorien zu

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präsentieren: Zum einen für die Zielgruppe der 3- bis 6-Jährigen, zum anderen für die 7- bis 10-Jährigen und, last but not least, für die 11- bis 15-Jährigen – und damit also schon für das klassische Jugendzimmer. Dieses präsentiert Flexa zudem auch in Verbindung mit aktuellen neuen Frontfarben sowie der Möglichkeit eines individuellen Mixes von Fronten und Baukästen. Des Weiteren wird auch hier der bereits in Köln zur imm vorgestellte neue höhenverstellbare Schreibtisch „Study Desk“ mit seinen vier Farbstellungen integriert.

Zur Erweiterung seiner bisherigen Zielgruppen wird Flexa zudem ein Hochbett aus dem Programm „Classic“ in der Höhe von 220 cm mit einer Liegefläche von 140 auf 200 cm in Kojenform präsentieren. Damit sollen neue Zielgruppen ab dem Alter von 16 Jahren erschlossen werden – also ältere Jugendliche, Singles oder Studenten. Diese Art der Zielgruppen-Ansprache, die eher funktionsorientiert sein wird, unterscheidet sich demnach sehr stark von der erlebnisorientierten Vorgehensweise im Spielbetten-Segment von Flexa. 25.08.16 08:40


Wir haben

Neuigkeiten!

Deshalb möchten wir Sie zu unseren Partnertagen im September einladen. Die neuesten Ideen und Innovationen präsentieren wir Ihnen vom 18.09.2016 - 2.10.2016 am Stammsitz in Stadtlohn. Wir zeigen Ihnen, was unsere Designer, Ingenieure und bewährten Handwerker gestaltet haben. Seien Sie unser Gast, wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Herr M.O.W. feiert 25-Jähriges „Immer Möbel“ – das ist die humorvolltrockene Bilanz, wenn Bernd Schäfermeier über seine bisherige Vita sinniert. Seit 25 Jahren setzt sich der Vollblutmöbler mit Leidenschaft für seine M.O.W. Möbelordermesse Westfalica ein. In diesem Jahr können die beiden „Silberne Partnerschaft“ feiern.

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Die Passion für Möbel ist dem 63er-Jahrgang in die Wiege gelegt: Der junge Bernd Schäfermeier wurde in einem Möbel- und Bestattungshaus groß. Auch seine Lehre absolvierte er in Möbel-Luft: Er lernte bei der Möbelfabrik Rönn & Söhne in Lemgo, bevor er seinen Dienst bei der Bundeswehr leistete. Danach hieß es dann wieder „Möbel“ – diesmal bei Kerkhoff in Lemgo. Dort lernte der mittlerweile Zwanzigjährige seine künftige berufliche Gefährtin, die M.O.W., kennen. Seit 1984, als die Möbelordermesse aus einer Industrie-Initiative heraus entstand, war er als Kerkhoff-Mitarbeiter Zeuge ihrer Geschicke. 1991 band er sich dann als M.O.W.Geschäftsführer endgültig an sie – und steht

M.O.W.

Schaut auf eine bewegte Zeit zurück und hat die Zukunft fest im Blick (Foto oben) – Bernd Schäfermeier, Geschäftsführer der M.O.W. Fotos: privat, M.O.W., Archiv

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mit ihr seitdem in einer abwechslungsreichen und fruchtbaren Beziehung.

Gestatten, der neue Geschäftsführer der M.O.W.

Aktiver Beobachter der Zeitgeschichte Bernd Schäfermeier und die M.O.W. wurden seit dem Beginn ihrer Beziehung immer wieder Zeugen gesellschaftlicher Umwälzungen, die sich auch auf das deutsche MöbelBusiness niederschlugen. So stand Bernd Schäfermeiers Antrittsjahr 1991 ganz im Zeichen der deutschen Wiedervereinigung. Nahezu 70 Aussteller aus den neuen Bundesländern präsentierten sich auf der Herbst-M.O.W. „im fairen Wettbewerb mit ihren etablierten Konkurrenten aus dem Westen“, wie Schäfermeier es damals in seinem ersten Interview als Geschäftsführer mit MÖBELMARKT-Verleger Franz Schäfer formulierte. Dass den Neuzugängen ein rauer Wind um die Ohren wehte, gestand ein Aussteller aus „Mitteldeutschland“ im Messenachbericht freimütig ein. Die großen innerdeutschen Umstrukturierungen im Rahmen der Wiedervereinigung, die auf diese ersten Ost-West-Verbindungen folgten, stemmten Bernd Schäfermeier und die M.O.W. in den Jahren darauf gemeinsam. Zu einer noch umfassenderen globalen Veränderung bezog Bernd Schäfermeier knapp zehn Jahre später im Jahr 2000 Stellung: zur Bedeutung des Internets als neuem Möbel-Player. „Ein Besuch der M.O.W. ist durch nichts zu ersetzen“, schrieb Schäfermeier seinerzeit im MÖBELMARKTEditorial zur Herbst-M.O.W. Dass das Internet dennoch eine maßgebliche Rolle im Möbelbusiness spielen würde, sah er voraus. „Das Wohlfühl-Gefühl beim Probesitzen oder -liegen ist virtuell wohl nur sehr schwer zu erzeugen. Trotzdem sollte die Branche aber das Internet nutzen, um durch Informationen Kaufanreize zu geben.“

Dass Messen auch 15 Jahre nach diesem Appell nicht ausgedient haben, stellte Herr M.O.W. im vergangenen Jahr unter Beweis. 404 Aussteller aus 37 Ländern und 4.852 Handels-Unternehmen mit über 12.000 einzelnen Fachbesuchern verzeichnete die Messe zuletzt. Ein Vergleich zum Beginn der Wirkungsphase Bernd Schäfermeiers: 1991 präsentierten sich – gemeinsam mit den besagten 70 Playern aus den neuen Bundesländern – rund 600 Aussteller. Dafür kamen aber „nur“ 1.700 offiziell registrierte Fachhandelsunternehmen und Einkaufsverbände. Man könnte also sagen: Auch im Jahr ihrer silbernen Beziehung können Bernd Schäfermeier und seine M.O.W. im großen Kreis feiern. Die historischen Verwerfungen der letzten Jahrzehnte haben die zwei Möbelwesen gut überstanden. Karin Henjes Lockere Zusammenkunft auf dem Stand des MÖBELMARKT zur Kölner Möbelmesse mit VDMGeschäftsführer Dirk Klaas. M_MM0916_RB_R_Schaefermeier.indd 69

Als Netzwerker immer im Gespräch mit der Branche (ganz links im grünen Hemd).

Stets bereit, in einem Interview seine Meinung und seine Vision zu vertreten.

Nicht nur ein hartgesottener Fan von Arminia Bielefeld, sondern auch ein treuer Freund des MÖBELMARKT Möbelcup – gern in Begleitung des Sohns.

Mit einem Teil der Familie zu Besuch auf dem Kölner MÖBELMARKTMessestand und im Gespräch mit Helmut Merkel, Chefredakteur International.

M.O.W.

Herr über einen vitalen Marktplatz

Gut im Bild mit einem Weggefährten des Anfangs, Marketingberater Rainer Linke.

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Neue Programme

Qualität aus Deutschland für ein sicheres Gefühl Wellemöbel zeigt im Herbst Neuheiten in allen Segmenten

Wellemöbel gehört im Kastenmöbel-Segment zu den besonders breit aufgestellten Herstellern. Egal ob Schlaf-, Kinder- und Jugendzimmer oder Büro, in allen Bereichen hat das Unternehmen aus Bad Lippspringe passende Antworten parat. Dementsprechend werden auf der M.O.W. auch zahlreiche Neuheiten in allen Bereichen vorgestellt. Und in dem Segment für die ganz Kleinen kann man dabei sogar auf einem besonderen Erfolg aufbauen: Gerade erst Im Schlafzimmersegment hat das Verbrauchermagazin Öko-Test für die Ausgabe 07/2016 zeigt sich Wellemöbel in zehn Kinderbetten getestet. Mit einem eindeutigen Ergebnis für diesem Herbst äußerst Wellemöbel: Das Kinderbett „Lasse“ in der Ausführung Esche vielseitig, wie hier mit Coimbra/Sandgrau erhält die Note „sehr gut“. dem Programm „Systema Getestet wurden bei allen Betten die wesentlichen Sicherheitskriteri25“, das derzeit im en. Damit bescheinigt das renommierte Testmagazin einmal mehr, Handel für Furore sorgt. dass der Verbraucher mit Qualität aus Deutschland auf der sicheren Seite ist! Basierend www.welle.com auf dieser gewohnt guten Qualität zeigt Wellemöbel auf der

M.O.W. im Segment Babyzimmer Weiterentwicklungen bezüglich Höhen und Breiten der Babyzimmer-Kleiderschränke. Im Segment Jugendzimmer setzt der Hersteller auf neue Programme, die mit klein gehaltenem Typenplan einfach und schnell zu verkaufen sind. Optik und Vielfalt stehen dennoch hoch im Kurs – so werden neue Dekore und Ausführungen gezeigt. Besonders kompetent hat sich Wellemöbel in der Vergangenheit im Bereich der Eck-Kleiderschränke und Kojenliegen aufgestellt und hier auch in diesem Jahr weiter entwickelt, so dass verschiedene neue Produkte gezeigt werden können. Zusätzlich wird es ein interessantes Jugendzimmer-Freiflächenkonzept zu sehen geben. Neue Dekore und speziell auf das Programm abgestimmte Sondertypen sind im Bürobereich zu erwarten. Auch hier wartet Wellemöbel in Bad Salzuflen mit einer Neuheit auf, die den Handel sowie Onliner und Versender gleichermaßen ansprechen dürfte. Neue Dekore und Kombinationsmöglichkeiten gibt es hier ebenfalls, um das Gesamtportfolio vom Homeoffice bis zum Objektbüro abzurunden. Überraschend vielseitig stellt sich der Systemeinrichter in diesem Herbst schließlich im Segment Schlafzimmer auf: Er zeigt nicht nur erstaunlich interessante Einzel-Schlafzimmer, sondern stellt auch eine neue Qualität und weitere Farben für sein bisher erfolgreichstes System, das Kleiderschrankwunder (KSW), vor. Man darf also gespannt sein – allerdings auch auf die Erweiterungen des „Systema 25“, das derzeit im Handel platziert wird und als vielversprechendes, umfangreiches System keine Wünsche offen lässt.

M.O.W.

Die Zeitschrift „Ökotest“ bescheinigt dem Kinderbett „Lasse“ von Wellemöbel, das beste in seiner Klasse zu sein. Fotos: Wellemöbel

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Kuka: Auf Europa-Kurs Mit einer breit angelegten Produktoffensive schlägt der chinesische Polstermöbelspezialist Kuka auf der M.O.W. auf. So präsentiert Fritz Bleilinger, Geschäftsführer der deutschen Kuka-Dependance, allein 16 neue Modelle, die alle wahlweise in Leder- und Stoffausführungen lieferbar sind. Die umfangreiche Programmvielfalt wird zudem durch zahlreiche neue Funktionselemente unterstützt. Bleilinger ist derzeit damit beschäftigt, seine Vertriebstätigkeiten auch in anderen europäischen Ländern zu forcieren. Eine wichtige Rolle kommt dabei den Benelux-Märkten zu, für deren Bearbeitung gerade ein neuer Agent gefunden wurde. Außerdem wurde kürzlich ein neuer Showroom in den Niederlanden eröffnet.

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Kuka ist und bleibt Lederspezialist. Die auf der M.O.W. präsentierten neuen Modelle sind wahlweise aber auch in Stoffausführungen lieferbar. Foto: Kuka

Germania: Der neue Stand der Dinge Germania präsentiert zur M.O.W. neue Produkte und einen neuen Unternehmensauftritt: in Halle 12, Stand 15. Die Kernkompetenz des Möbelherstellers aus Schlangen sind zerlegte Möbel. Das zeigt auf den Punkt das neue Sortiment, das Germania auf dem 430 qm großen Messestand mit neuem Logo zeigt. Als verlässlicher Handelspartner kann Germania die Produkte schon Anfang Oktober liefern. „Wir möchten begehrliche Produkte mit einem anspruchsvollen Design anbieten. Flexibilität wird der Schlüssel für die Zukunft sein – vor allem in Zeiten des E-Commerce“, so Volkmar Halbe, Geschäftsführer von Germania. Dabei setzt Germania im Vertrieb weiterhin auf den Handel und bietet nicht nur verlässliche Lieferzeiten und gutes Handwerk, sondern auch wertvolle POS-Aktionen. Zusätzlich ist der Bereich E-Commerce ein erfolgreiches Tool, um eine weitere Zielgruppe kompetent erreichen zu können. Germania erwirtschaftete einen Gesamtumsatz von 25 Mio. Euro in 2015 mit einem Exportanteil von 25%. 2 Mio. Euro investierte der Hersteller für zerlegte Möbel in den vergangenen 18 Monaten in die IT und Produktion, um sich für die Zukunft erfolgreich aufzustellen.

Innovative Betten und Schlafsysteme, Sitzgruppen, Relaxsessel und Dining Möbel der Marken „alina sleeping“ und „alina living“ für den konventionellen Preiseinstieg und den Discountbereich finden Sie im Messezentrum Polsterforum Halle 20, Standnummer 49. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Germania-Geschäftsführer Volkmar Halbe präsentiert den neuen Firmenauftritt zur M.O.W. Fotos: Germania M_MM0916_RB_R_MOW_Mix.indd 71

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Istikbal: Schwerpunkt Betten und Matratzen Nach mehrjähriger Unterbrechung kehrt der türkische Marktführer Istikbal auf die M.O.W. zurück. In den zurückliegenden Jahren machte sich das zur Boydak-Holding gehörende Unternehmen auf dem deutschen Markt hauptsächlich als Polstermöbel-Lieferant einen Namen. Nun will sich Istikbal hierzulande zusätzlich als Spezialist in Sachen Betten und Matratzen profilieren. In diesem Bereich kann man auf die Kompetenz der ebenfalls zur Boydak-Holding gehörenden Firma Boyteks bauen. Boyteks ist der größte europäische Produzent von Matratzen-Drellen. In dieser Produktsparte hat das Unternehmen zahlreiche „intelligente“ Technologien entwickelt, die nun auch in der neuen Istikbal-Betten- und Matratzenkollektion zum Einsatz kommen, wie beispielsweise ein kühlender Matratzenbezug für den Sommer oder ein Stoff, der im Schlaf den Bio-Rhythmus reguliert.

Wolf: Weiter auf Erfolgskurs Der Massivholz-Anbieter Wolf Möbel aus dem süddeutschen Schweinfurt ist bekannt dafür, besonders aktiv und immer etwas anders zu sein. Deshalb darf man sich schon jetzt auf den nochmals vergrößerten Messestand auf der M.O.W. und „überraschende Neuheiten“, so der O-Ton von Firmeninhaber Michael Wolf, freuen. Im vergangenen Jahr feierte die exklusive Design-Kollektion „Shan“ eine fulminante Premiere, mit der Wolf neue gestalterische und auch marketingtechnische Wege einschlug. Designer der Linie ist der bekannte Star-Coiffeur Shan Rahimkhan. Um den Glamour der Marke zu vermitteln, wurde zudem für das Shooting die Schauspielerin Shermine Sharivar engagiert. Wie Markus Wolf berichtet, wurde die exklusive DesignKollektion sehr gut aufgenommen und erfreut sich einer großen Nachfrage. Da kann man nur gespannt sein, was Wolf Möbel in diesem Jahr im Köcher hat.

Die exklusive DesignKollektion „Shan“ wurde sehr gut angenommen und erfreut sich großer Nachfrage. Foto: Wolf Möbel

Istikbal will ab sofort seine Betten- und Matratzenkompetenz unter Beweis stellen. Foto: Istikbal

M.O.W.

ADA: Design-Ideen für einen modernen Lifestyle

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Auf der M.O.W. in Bad Salzuflen präsentiert der österreichische Polstermöbel- und Bettenhersteller ADA in Halle 20, Stand 49 aktuelle Produktentwicklungen seiner Lizenzpartnerschaft mit Tom Tailor und seiner Marken für den Preiseinstieg: Alina living und Alina sleeping. Im Wohnbereich stellt die Marke Alina living neben neuen Sitzgruppen und Sofas das Esszimmer in den Fokus. Moderne SpeisenEnsembles bestehend aus Tischen, Stühlen und Eckbänken bilden ein harmonisches Roadbook Gesamtbild. Die Marke Alina sleeping

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Modell „Heaven Chic“. Foto: ADA

überzeugt im Schlafensegment vor allem mit komfortablen Boxspringbetten, die auf der Messe wirkungsvoll in Szene gesetzt werden. Aber auch trendige Bettkasten- und Bettrahmenmodelle sowie Neuheiten im Matratzenund Lattenrostbereich erwarten die Messebesucher. Bei der Tom Tailor Home-Kollektion wird eine Weiterentwicklung des Sortiments gezeigt. So wird die erfolgreiche „Big

Cube“-Serie um eine Style-Variante mit Stegkissen ergänzt. Ein großer Loveseat, eine Chaiselongue und eine Récamière komplettieren die „Nordic Chic“-Reihe. Ebenfalls ein Highlight: die neue „Chic“-Version der Sofaserie „Heaven“. Durch aktuelle Modetrends inspiriert, werden zudem die neuen Farbthemen „Ethno-Orange“, „Mint & Grey“ und „Green & Brown“ vorgestellt. 30.08.16 08:34


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Çilek: Mit „GTI“ in der Rennsport-Oberklasse. Foto: Çilek

Çilek: Gibt Gas

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Der türkische Kinder- und Jugendzimmerproduzent Çilek gilt als Pionier für Kinderbetten im Rennwagen-Design. Mit dem neuen Programm „GTI“ will Çilek beweisen, dass dieses Thema noch längst nicht ausgereizt ist. Mit diversen LED-Leuchten, verschiedenen, per Fernbedienung steuerbaren Motorengeräuschen, Frontspoilern und zahlreichen Deko-Elementen soll das Rennsport-Feeling noch authentischer vermittelt werden. Zum Ausstattungspaket gehören aber auch ein herausnehmbarer Bluetooth-Empfänger und ein Audio-System mit USB-Anschluss sowie ein Micro-SD-Card-Lesegerät. Auch die Innenausstattung mit aufwändig verarbeiteten Seitenpolstern und Nackenstützen lässt keine Wünsche offen.

Maja Möbel: Verbindung von Design & Technik Lifestyle-Spezialist Maja Möbel stellt zur M.O.W. einmal mehr seine Kompetenz in Sachen Systemprogrammen für die Bereiche „Media“, „Office“ und „Living“, die Design und Technik gekonnt verbinden, unter Beweis. Zur imm cologne im Januar hatte Maja Möbel im Bereich „Living“ bereits das neue „Fire“-Konzept präsentiert, das nun zur M.O.W. noch erweitert wurde. Dabei sorgen stilvolle Kamine und das exzellente Soundsystem für stimmungsvolles WohlfühlAmbiente in jedem Wohnzimmer. Beide Features, „Fire“ und „Sound“ können optional integriert und auch kombiniert werden – ob in den designorientierten Raumteilern, Wohnregalen oder Soundboards von Maja.

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Das neue Konzept „Soundconcept fire“ verbindet die angesagten Themen Fire und Sound und wird so zum echten Lifestyle-Möbel. Foto: Maja Möbel M_MM0916_RB_R_MOW_Mix.indd 73

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WOLFMÖBEL GmbH & Co. KG Rudolf-Diesel-Straße 22 | 97424 Schweinfurt Tel 09721 60 555-60 | info@wolf-moebel.de Unsere qualifizierten Partner im Handel bieten Ihnen kompetente Beratung. www.wolf-moebel.de

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Neue Programme

Essplätze | Savona

Auf die Kundenwünsche zugeschnitten Schösswender Möbel im Informa Messezentrum zeitgleich zur M.O.W. vertreten

Informa

www.schoesswender.com

Im Rahmen der diesjährigen M.O.W., 18.–22. September im Messezentrum Bad Salzuflen, komplettiert Schösswender Möbel ab diesem Jahr die renommierte Ausstellergemeinschaft im benachbarten Informa Messezentrum und verstärkt somit den Kompetenzschwerpunkt der Speisezimmer vor Ort. Auf 250 qm werden die neuesten Modelle und die aktuellen Highlights aus dem frischen 2016er-Sortiment aus den drei Sparten, Essplätze, Ambi-E und massivline&more des Essgruppenspezialisten präsentiert. „Dank der idealen Lage des Informa Messezentrums, der guten vorhandenen Infrastruktur und der hochwertigen und erfolgreichen Mitstreiter im Bunde der Aussteller war es für uns der nächste logische Schritt im direkten Umkreis der westfälischen Herbstmesse

Essplätze | Vista

M.O.W. unsere Zelte aufzuschlagen. Hier, wo die Aussteller mit dem Fachpublikum und den Entscheidungsträgern aus der Branche zusammentreffen und die Richtung und die Trends für die kommende Saison festlegen“, so Alfred Weiß, Vertriebsleiter der Schösswender Möbel GmbH. Mit der Einführung der neuen 3-Marken-Strategie bei der oberösterreichischen Großtischlerei und der damit verbunden Schaffung der Marke Ambi-E werden auch bei dieser Messe vermehrt die Neuentwicklungen aus diesem und dem Bereich massivline&more präsentiert werden. Die Mannschaft des Schösswender-Möbelteams vor Ort freut sich schon darauf, Sie im Zuge der heurigen M.O.W. im Informa Messezentrum begrüßen zu dürfen.

Essplätze | Bolero

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Neue Programme

Schösswender – die neue 3-Marken-Strategie

Mit einem der komplettesten Sortimente an Dining Sofas in der Branche steht Ambi-E für absolutes Know-how in Sachen Produktentwicklung und Design und bietet zudem ein unschlagbares Preis-LeistungsVerhältnis in der gesamten Bandbreite vom Preiseinstieg über die Preismitte bis ins Premiumsegment an. Schösswender setzt bzw. spiegelt die Trends der europäischen Möbelindustrie wider und definiert dabei neue Formensprachen und Funktionalitäten.

Essplätze

Individualität steht hier an erster Stelle, weshalb die Schösswender-Essplätze zentimetergenau und auf individuelle Bedürfnisse abgestimmt gefertigt werden. Daraus ergibt sich für jedes Raumkonzept die passende Lösung, ob in teilmassiver, massiver oder Dekorausführung obliegt dem Kunden. Dabei immer im Fokus: höchste Qualität zu einem attraktiven Preis-LeistungsVerhältnis.

massivline & more

Mit massiven Möbeln zum Wohlfühlen in den Bereichen Speisen, Wohnen und Schlafen bietet Schösswender mit massivline & more vom Preiseinstieg bis zur Preismitte ein perfektes Sortiment. Die Kunden profitieren von einem klar ausgearbeiteten und sorgsam entwickelten Produktsortiment und einer raschen Produktentwicklung.

Ambi-E | Safran

Essplätze | Smart

massivline & more | Filippa

Ambi-E | Manhattan

Essplätze | Vulcano

massivline & more | Oviedo

Schösswender Möbel Seit beinahe 30 Jahren produziert Schösswender Möbel für Menschen mit Geschmack und Stil. Die Verantwortung gegenüber Mitarbeitern, Kunden und Handelspartnern wie auch ein starker Bezug zu nachhaltigem Wirtschaften sind seit jeher ein fixer Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Diese Haltung spiegelt sich in allen Bereichen der Schösswender-Möbel-Gruppe, egal ob bei der Marke „Essplätze“, „Ambi-E“ oder „massivline & more“, wider.

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Tagtäglich sind die Mitarbeiter der Firmengruppe darum bemüht, Produkte mit hoher Ästhetik und Funktionalität zu schaffen, die die Kunden begeistern. Durch die Einführung der neuen Markenstrategie und die damit verbundene Schaffung der Marke „Ambi-E“ wurden für die Kunden drei klare, übersichtliche und gut strukturierte Bereiche geschaffen, die eine noch bessere und zielgerichtete Kommunikation ermöglichen.

Informa

Ambi-E

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Informa gestärkt Das Informa-Messezentrum in Bad Salzuflen steht schon seit Jahren für qualitativ hochwertige Markenmöbel in den Bereichen Wohnen, Speisen und Polstermöbel. Zur 2016er Ausgabe der Herbstmesse, die parallel zur M.O.W. stattfindet, hat sich die Ausstellergemeinschaft durch den österreichischen Essplatzspezialisten Schösswender weiter verstärkt.

Im Informa Messezentrum stellen aus: K+W Polstermöbel, Scholz Polstermöbel, WIMA, Manfred Schlüter, IRO, Puhlmann Polstermöbel, Nolte Polstermöbel, Nehl Wohnideen, Wöstmann Markenmöbel, S-Kultur by Wöstmann, Hartmann, Schösswender, ell+ell, Hasse Möbel Collection, Niehoff Sitzmöbel.

Niehoff: Spannender Mix Auch bei seiner neuen Kollektion hat Niehoff für seine Kunden wieder einen spannenden Mix aus MainstreamModellen in Dekor, Furnier und Massivholz vorbereitet. Darüber hinaus präsentiert der traditionsreiche SpeisezimmerSpezialist mit „Treetop/Lederland“ (Foto) Tisch-Unikate kombiniert mit modischen Leder-Schwingern. Eckbänke mit mal mehr und mal weniger Holz sind ein weiterer Schwerpunkt seines Auftritts. Foto: Niehoff

Schösswender – der Essgruppen-Spezialist Innovative Tischlerqualität, zentimetergenaue Planbarkeit, eine außergewöhnliche Holz- und Stoffvielfalt und die Kundenwünsche stets im Fokus, dafür steht der Essgruppenspezialist Schösswender. Die oberösterreichische Großtischlerei mit 180 Mitarbeitern ist seit den 1980er Jahren im Bereich der Eckbankgruppen aktiv und „der Neue“ unter den Informa-Ausstellern. Im Programm sind ebenso moderne Entwürfe wie auch klassische Landhausmöbel. Foto: Schösswender

Nehl: Lösungen für das Leben Nehl ist einer der Spezialisten für das Leben auf engem Raum. Dank der Schlafsofas und der Wohnprogramme mit integrierten Schrankbetten bietet das ostwestfälische Unternehmen die passenden Möbel für jeden, der auf den Platz achten muss. Egal ob Ein-Zimmer-Apartement in der Großstadt oder Ferienwohnung an der Küste Foto: Nehl

Informa

Hartmann: Zuhause in der Natur

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K+W: Modernes Design trifft maximalen Sitzkomfort Gediegene Eleganz und zeitlose Formgebung, dafür steht die moderne Einzelbank „Creso“ von K+W im modernen Chesterfield-Look. Doch das edle Sitzmöbel sieht nicht nur toll aus, sondern ist auch noch gemütlich und besticht mit Roadbook maximalem Sitzkomfort von K+W. Foto: K+W

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Unter diesem Motto präsentieren die Hartmann Möbelwerke wieder ein innovatives Wohn- und Speisezimmerprogramm auf der diesjährigen Herbstmesse im Informa Messezentrum. Die Urwüchsigkeit der Materialien und Authenzitität des Naturwerkstoffes Massivholz stehen bei den Endkunden hoch im Kurs. Die Natur hält Einzug in die eigenen vier Wände. Der aktuelle Trend heißt Riffbuche (Foto). Aus dem Herzen des Buchenstammes kommt das Holz für die innovative Holzaussage der Riffbuche. Durch eine eigens entwickelte Sandstrahltechnik wird der Kern des Buchenstammes ausgespült, selbst die Markröhre erhält ihren speziellen Glanz. Dieser Trend wird nun fortgesetzt und erstmals auf der diesjährigen Herbstmesse dem Fachhandel präsentiert. Man darf gespannt sein, welche Innovationen noch in diesem Jahr im Fokus stehen. Foto: Hartmann

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Den Blick in die Kristallkugel können Sie sich sparen! Wenn der Hermes Einrichtungs Service für Sie Möbel und Großgeräte ausliefert, sorgen geografische Sendungsverfolgung und exakte Lieferzeitankündigung für volle Transparenz. Erfahren Sie mehr unter hermesworld.com/2-mann-handling

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Besuchen f der Sie uns au M.O.W. zwischen n den Halle 11 & 12

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Neue Programme

Die Möbelmeile erleben Showrooms der Hersteller entwickeln sich zum ganzjährigen Arbeitsplatz für Handel und Industrie

www.moebel-meile.com

Vom 18. bis zum 22. September ist es wieder soweit: Die Möbelwelt kommt nach Ostwestfalen-Lippe! Die wichtigste Möbelregion Europas vereint sich dann zu einer Messelandschaft mit über 650 Herstellern, die in verschiedenen Messezentren und Showrooms in der Region ihre Neuheiten zeigen. Auch die 17 Mitglieder der Möbelmeile präsentieren dann auf ihrer gemeinsamen Hausmesse dem

Möbelhandel ihre Neuheiten. Aber die Möbelmeile ist mittlerweile viel mehr als eine Woche Messe im Jahr, und die Showrooms werden von den Mitgliedern das ganze Jahr über als Arbeitsplatz und Treffpunkt mit dem Möbelhandel genutzt. So sind immer individuelle Kundenbesuche auch außerhalb der Messezeiten und kompetente Verkäuferschulungen möglich.

Produkte – einmalig vielfältig

Möbelmeile

Die Möbel der Mitglieder der Möbelmeile sind so vielfältig wie das Leben und immer am Puls der Zeit.

Vom Ledersofa über das Babybett bis zur Bibliothek oder dem Boxspringbett reicht die Produktpalette der 17 Möbelmeile-Mitglieder. Von Massivholz über perfekten Lack und Furnier bis hin zur Melamin-Beschichtung, von Stoff bis Leder und von Glas bis Aluminium, die Vielfalt der verwendeten Materialien und Techniken kennt keine Grenzen und lässt wohl kaum Möbelwünsche offen. Und weil das Wohnen heutzutage so vielfältig ist wie die Menschen, legen die Mitglieder der Möbelmeile besonderen Wert auf individuelle Lösungen und erfüllen mit ihren Systemprogrammen fast jeden Kundenwunsch.

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Neue Programme

17 Hersteller, 1 Region, 1 Hausmesse Während der Hausmesse im Herbst präsentieren die 17 Mitglieder der Möbelmeile in elf Showrooms dem Handel die Kollektionen und Neuheiten für die kommende Saison. Wenn auch etwas dezentraler, als man dies von Köln und Mailand kennt, ist die Hausmesse der Möbelmeile inhaltlich viel tiefgehender als jede andere Möbelmesse. In den eigenen Showrooms werden die Produkte in ihrer ganzen Vielfalt präsentiert und optisch perfekt und mit viel Liebe inszeniert. Neben den Produkten können Fertigung und Verwaltung und damit das ganze Unternehmen kennengelernt werden. Abgerundet wird alles durch ein ruhiges und fokussiertes Arbeiten ohne üblichen Messetrubel sowie mit einem perfekten Service und herzlicher, ostwestfälischer Gastfreundschaft.

Export – aus Ostwestfalen in die Welt

Anreise/Hotel – herrlich einfach Ein Besuch der Möbelmeile ist herrlich einfach. Zum einen, weil die Möbelmeile verkehrsgünstig zwischen A2 und A33 liegt. Die Flughäfen Dortmund, Hannover, Münster und Paderborn-Lippstadt so-

wie die ICE-Bahnhöfe Herford, Bielefeld, Lippstadt und Paderborn sind ebenfalls ganz in der Nähe und erleichtern die Anreise. Außerdem ist die wohl persönlichste unter den deutschen Möbelmessen für ihre Besucher da. Hier wird kein Gast alleingelassen, gerne organisieren die Hersteller für ihre Gäste einen Shuttle-Service – nicht nur von den Flughäfen und Bahnhöfen zur Möbelmeile, sondern auch zwischen den einzelnen Showrooms – keine Selbstverständlichkeit in der Messelandschaft.

Die Möbelmeile kennenlernen Ob auf der Hausmesse vom 18. bis zum 22.09.2016 oder das Jahr über bei einem individuell abgestimmten Termin: Die Türen der Möbelmeile-Mitglieder stehen Besuchern aus dem Handel immer offen. Und trotzdem ist die offizielle Messewoche natürlich immer etwas ganz Besonderes, in dieser Zeit spürt man in ganz Ostwestfalen-Lippe quasi ein Kribbeln rund um die Messen und Ausstellungszentren, und auch das Team der Möbelmeile blickt den Besuchern bereits gut gestimmt und bestens vorbereitet entgegen.

Das Team der Möbelmeile ist für die Messe im September bestens aufgestellt. Fotos: Möbelmeile

Möbelmeile

Als ganzjähriger Marktplatz hochwertiger Möbelhersteller in Deutschland ist die Möbelmeile besonders für internationale Händler aus aller Welt ein idealer und zentraler Anlaufpunkt. Dank des individuellen Services der Möbelmeile-Aussteller ist ein Besuch völlig unkompliziert. Die Ansprechpartner in den Unternehmen organisieren den Besuch für die Gäste aus dem Ausland, sind bei Hotelbuchungen und Reiseplanung behilflich und helfen bei der Ausarbeitung eines individuellen Besuchsplans mit allen relevanten Ausstellern. Einfacher geht es wirklich nicht. Dank der räumlichen Nähe von Showroom und Fertigung ist bei den meisten Möbelmeile-Mitgliedern ein Blick ins Werk und in die Verwaltung selbstverständlich. Denn zu einer vertrauensvollen Geschäftsbeziehung gehört auch, dass man sich von der Leistungsfähigkeit eines Lieferanten in allen Details selbst überzeugen kann.

17 Unternehmen in 11 Hausmessezentren mit nur wenigen Minuten Wegstrecke zwischen den einzelnen Showrooms – die Möbelmeile ist die wohl kompakteste Hausmesseveranstaltung in Deutschland.

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Neue Programme

Mit „Geha Classic Line“ widmet sich das Unternehmen einer anspruchsvollen, konservativeren Zielgruppe. Fotos: Geha

Die eigene DNA wiederentdeckt Geha zeigt neben dem neuen „Leonardo“-Produkt auch ein klassisches Systemprogramm

Schlafraum-Spezialist Geha konzentriert sich inzwischen bereits seit einigen Jahren sehr erfolgreich auf zwei Kollektionsbereiche. Denn zu den klassischen Systemprogrammen mit selektiver Vermarktungsstrategie ist die erfolgreiche Lizenzmarke „Leonardo Living“ hinzugekommen, für die Geha die Schlafzimmerprogramme liefert. Und nachdem zuletzt der Aufbau von „Leonardo Living“ ein wenig im Vordergrund stand, wird in diesem Jahr zur Hausmesse auch wieder ein neues Systemprogramm vorgestellt. Das Motto von „Geha Classic Line“ könnte „Back to the Roots“ lauten, denn hier prsäentiert man ein Programm mit einem Materialmix aus Furnier und Lack in einem konservativeren Design, als man es zuletzt von Geha gewohnt war. Mit seinen gesofteten Abschlüssen und Rundungen ist das Programm eine Reminiszenz an die unternehmenseigene DNA: die klassisch-konservative Systemware für eine Zielgruppe, die individuelle sowie anspruchsvolle Lösungen für ihren Schlafraum sucht und keinen modischen Wechseln unterliegt, die aber dennoch keinesfalls „altbacken“ ist. Die „Geha Classic Line“ lässt sich sowohl zeitlos elegant als auch etwas moderner vermarkten, je nach Ausgestaltung. Dabei hatte man auch bei der Preisgestaltung die aktuellen Anforderungen an den konsumigen Markt im Blick. Lieferbar wird die „Geha Classic Line“ ab Anfang 2017 in den Lackfarben Weiß, Anthrazit und Palazzo sowie in den Furnieren Eiche und Nussbaum sein. Seit drei Jahren haben sich die beiden Leonardo-Schlafzimmer von Geha sehr erfolgreich im Markt etabliert, immerhin arbeiten bereits 130 Partner mit diesem attraktiven Lizenzthema. Dabei hat es Geha hervorragend verstanden, die Glaskompetenz von Leonardo ganz Roadbook natürlich in das Schlafzimmer zu integrieren. Im JuWo-Bereich wurde

Möbelmeile

www.geha-moebel.de

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Anfang 2016 das moderne „Leonardo Living Dream“ installiert. Die Programme „113“ und „114“ werden im Herbst zusammengefasst und in „Leonardo Living Moments“ umbenannt. Ergänzt werden die beiden Prgramme zur Hausmesse durch „Leonardo Living Shine“. Dieser dritte Baustein der Leonardo-Schlafraum-Kollektion wird in Weiß und Anthrazit vorgestellt. Die klaren vertikalen Linien aus Lack, Glas und Chrom werden mit ausgefallenen Lichteffekten kombiniert und machen so aus dem Schlafzimmer eine echte Traumwelt. Abgerundet wird das Programm durch zahlreiche Solitärmöbel und Akzenttypen. Diese machen das Programm nicht nur zu einem optischen Highlight, sondern auch hoch funktional.

„Leonardo Living Shine“ heißt das neueste eigenständige Schlafzimmerprogramm für die erfolgreiche Lizenzmarke. 01.09.16 14:26


Möbel, die Geschichten erzählen sollen

Neue Programme

Collection C schärft das Profil von Leonardo Living im Wohnen und Speisen

Das neue Programm „Leonardo Living Elements“ ist eine Hommage an den Leonardo-Markenkern und verkörpert die Liebe zum Werkstoff Glas in Verbindung mit Massivholz. Fotos: Collection C.

Hierfür wurde das Programm „Leonardo Living Elements“ entwickelt. Als Produktstudie wurde dieses Wohn- und SpeisezimmerProgramm bereits während des „Leonardo Living“-Events im Januar in Köln vorgestellt und seit dem konsequent weiterentwickelt. Ganz überzeugend wird hier eine Verbindung hergestellt zwischen Glas, Glanz und Chrom auf der einen und der natürlichen Aura von Massivholzakzenten auf der anderen Seite. Mit den eleganten Lichteffekten interpretiert das Programm besonders emotional den Markenkern von Leonardo und ist eine Hommage an den Leitspruch „Glasliebe. Per Sempre.“ Erhältlich ist das Programm in Weiß oder Schwarz bei den Glasfronten und dem Korpus sowie mit geschroppten Massivholzakzenten in Eiche oder Nussbaum. Dabei ist „Elements“ im Kern ein Solitärmöbel-Programm, das eine hohe Wiedererkennbarkeit hat. Möglich wird dies durch die verschiedenartig gestalteten Massivholzakzente und den Glanz hinterlackierter Gläser. Egal ob als Medienmöbel, Solitär oder Stauraum-Lösung, ob als Wohnzimmer oder Speisezimmer, „Elements“ soll die Bedürfnisse aller Facetten des modernen Wohnens befriedigen können. Damit ist das Programm ein weiterer wichtiger Baustein, um das Profil „Leonardo Living“ als Lifestyle-Einrichtungsmarke zu noch stärler herauszuarbeiten.

www.collection-c.de

Möbelmeile

Neben den Bereichen Badezimmer (Pelipal) und Schlafen (Geha) sind die Wohn- und Esszimmer-Kollektionen von Collection C die dritte tragende Säule der Einrichtungsmarke „Leonardo Living“. Seit dem Relaunch vor drei Jahren hat das Weimarer Unternehmen zwei Wohn- und Speisezimmerprogramme für den konventionellen Bereich sowie zwei JuWo-Programme und Dielenmöbel entwickelt und erfolgreich im Markt platziert. Aktuell werden die Kollektionen von rund 165 Partnern geführt, davon 125 in Deutschland. Zur Hausmesse, die gemeinsam mit Geha in Hövelhof durchgeführt wird, hat man sich vorgenommen, das Profil von „Leonardo Living“ noch einmal zu schärfen.

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Neue Programme

Das Messezentrum am Unternehmenssitz der 3C-Gruppe bietet den beiden Kollektionen Candy und Carina breiten Raum. Fotos: 3C-Gruppe

Handelsmarkenkonzepte konsequent umgesetzt

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Die 3C-Gruppe zeigt ihre Marken Candy und Carina in runderneuerter Ausstellung Eigentlich ist ein Jubiläum ein Grund, sich selbst und die Vergangenheit groß zu feiern. Doch die 3C-Gruppe aus Rheda-Wiedenbrück setzt zum 25. Geburtstag des Unternehmens nicht auf Nostalgie. Vielmehr setzt man in den Kernkompetenzen des Unternehmens neue Akzente und investiert zudem kräftig in den Showroom der Hausmesse. Zum Jubiläum wird nämlich die gesamte Ausstellungsfläche im Sortimentsbereich Candy neu gestaltet, nachdem die Carina-Kollektion schon im vergangenen Jahr komplett aufgefrischt wurde. So können sich die Besucher auf eine runderneuerte Ausstellung in der Hausmesse in völlig neuer Optik mit vielen frischen Modellen freuen.

Carina glänzt mit viel Komfort

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Bei Carina steht traditionell der Sitzkomfort im Vordergrund. Behaglich gestaltete Polstermöbel in hoher Qualität bedienen hier vor allem das umsatzstarke konsumige Marktsegment. Die unterschiedlichen Modelle bestechen durch eine besondere Typenvielfalt, die dem Kunden ein hohes Maß an Individualisierbarkeit bietet. Neben den verschiedenen wählbaren Polstervarianten für den Wunsch-Sitzkomfort stehen verschiedene Sitzhöhen, Sitztiefen, Rückenlehnen, Armlehnen und Fußausführungen zur Auswahl. Das breite Spektrum an Bezugsstoffen und Ledervarianten rundet die Auswahlmöglichkeiten bei Carina ab. Jedes Polstermöbel wird individuell so gebaut, wie der Kunde es wünscht. Frank Scheddien, Vertriebsleiter von Carina Polstermöbel, sieht Carina bestens positioniert: „Der Faktor Komfort wird für viele Menschen immer wichtiger. Mit unseren vielfältigen Möglichkeiten bei der Polsterung und den Sitzhöhen sowie Rückenlehnenvarianten können wir jedem Menschen das perfekte Polstermöbel nicht nur für bequemes, sondern auch für gesundes Sitzen liefern.“

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Lifestyle-Polstermöbel mit dem „Wow-Faktor“ Innerhalb der 3C-Gruppe steht die Vertriebsschiene Candy für ein gänzlich anderes Marktsegment. Die Kollektion ist modern ausgerichtet und bietet sehr trendorientierte Modelle mit einem hohen Lifestyle-Faktor. Damit setzt man bei Candy auch auf viele mutige, neue Designideen und innovative Funktionen. Candy-Modelle laden ein zum Chillen und Relaxen, sie bieten große Sitztiefen und eine riesige Modellvielfalt. Dabei sind die Modelle auch echte Verwandlungskünstler, durch die Variationsmöglichkeiten bei Farben, Bezugsmaterialien, Funktionen und vieles mehr lassen sich aus einem Modell zahlreiche verschiedene, aber immer stimmige Optiken realisieren. Candy-Vertriebsleiterin Tanja Roß freut sich schon auf die Hausmesse: „Wir haben nicht nur die Ausstellung völlig neu gestaltet, sondern bieten natürlich auch wieder eine ganze Reihe spannender neuer Modelle, die im Handel für Kaufimpulse sorgen werden.“

Möbelmeile lockt Einkäufer aus ganz Europa Bereits seit vielen Jahren ist die 3C-Gruppe Mitglied der Möbelmeile. Die Lage direkt an der B64, dem Herzstück der Ausstellergemeinschaft Möbelmeile, prädestiniert das Unternehmen hierfür, aber das ist natürlich nicht der einzige Grund. Gemeinsam mit den anderen mittelständischen Herstellern aus dem Möbel-Cluster Ostwestfalen-Lippe setzt man auch auf die geballte Marketing-Power einer starken Gemeinschaft, um die deutschen und internationalen Möbelhändler, Einkäufer und Einkaufskommissionen nach Rheda-Wiedenbrück zu locken. Und gerade die internationalen Besucher können 29.08.16 09:22


1 Die Vertriebsschiene Candy punktet mit modernen LifestyleModellen wie dem üppigen Modell „Sixty“. 2 Wohnliche Sofas mit hohem Sitzkomfort stehen bei der Vertriebsschiene Carina im Mittelpunkt.

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von dem Besuch der Hausmesse profitieren, weiß Exportleiter Jan Wehrhahn: „Hier in unserer Hausmesse können wir unser Sortiment viel breiter zeigen und damit auch deutlich machen, wie leistungsfähig wir als Lieferant sind.“

Top-Qualität mit Zertifikat

Hausmesse als Workshop mit dem Handel Die 3C-Gruppe ist besonders stark in der Realisierung von konsequenten Handelsmarkenkonzepten. Dies beginnt mit der stimmigen Entwicklung einer exklusiven Kollektion, aber hört hier längst noch

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nicht auf, denn passend dazu werden vollständige Vermarktungskonzepte entwickelt und umgesetzt. Dass dies ein Prozess ist, der nicht mal schnell bei einer Tasse Kaffee erledigt werden kann, liegt auf der Hand. Das Messezentrum der 3C-Gruppe bietet mit der Ausstellung, der eigenen Gastronomie sowie ungestörten Besprechungsmöglichkeiten die besten Voraussetzungen für solche Entwicklungsmeetings. Und das natürlich nicht nur während der offiziellen Messetage, sondern ganzjährig.

3 Frank Scheddien, Vertriebsleiter Carina Polstermöbel 4 Tanja Roß, Vertriebsleiterin Candy Polstermöbel 5 Jan Wehrhahn, Exportleiter 3C-Gruppe

www.candy-polstermoebel.de www.carina-polstermoebel.de www.3c-holding.de

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Neben der Entwicklungskompetenz legt die 3C-Gruppe aber auch großen Wert auf Fertigungsqualität. In den beiden unternehmenseigenen Produktionsstätten in Polen und der Slowakei wird konsequent nach den Vorgaben der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM) gefertigt. Mehr als 1.500 Mitarbeiter sind hier mit der Produktion nach deutschen Qualitätsstandards beschäftigt, was die DGM auch mit der Anerkennung des Gütesiegels Goldenes M bestätigt hat. Damit ist auch die Qualitätssicherung auf besonders hohem Niveau, was dem Handel wiederum durch niedrige Reklamationsquoten zugutekommt.

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Neue Programme

Den Wachstumsmarkt Schlafzimmer neu erleben Die Loddenkemper-Gruppe überrascht 2016 mit einer völlig neuen Hausmesse

www.loddenkemper.de www.femira.de www.lmie.de

Mehr Veränderung als bei der Loddenkemper-Gruppe hat es wahrscheinlich in diesem Jahr in kaum einer Hausmesse gegeben. Das Unternehmen ist im Umbruch und setzt viel stärker als bisher auf die Verknüpfung der Kernkompetenzen von Femira bei den Boxspringbetten und Loddenkemper bei den Kastenmöbeln, und hier insbesondere bei den Schlafzimmern. Dass dies mit der seit Jahren in der Struktur doch immer gleich aussehenden Ausstellung nicht funktionieren wird, war den Geschäftsführern Jürgen Merkelbach und Peter Vandecruys schnell klar. Deswegen hat man sich dazu entschlossen, Nägel mit Köpfen zu machen und die bestehende Ausstellung im Loddenkemper-Raum-Design-Center vollständig neu einzurichten. Dabei wurde die komplette Ausstellung entkernt. Neuer Boden, neue Decke und komplett neue Raumaufteilung machen auf den Besucher

Als besonderer Service für den Handel werden die Schlafzimmer-Darstellungen aus dem aktuellen Loddenkemper-Prospekt zur Hausmesse 1:1 real umgesetzt, um noch einmal Präsentationsanregungen für das Möbelhaus zu geben.

den Eindruck, auf einer ganz anderen Messe zu sein als in den Vorjahren. Einher geht dies mit einer Produktoffensive, wie man sie bei der Loddenkemper-Gruppe schon seit vielen Jahren nicht mehr gesehen hat. Insbesondere für das komplette Schlafzimmer, bei dem man moderne Boxspring-Betten mit entsprechenden Schrank- und Stauraum-Lösungen kombiniert, werden ganz neue Ideen und Lösungen gezeigt. So hat man die klassische Schrankbrücke völlig neu interpretiert und mit dem Boxspring-Bett zu einer echten, stilistischen Einheit verschmelzen lassen. Mit dieser Produktoffensive, davon ist man bei Loddenkemper überzeugt, kommt man genau zur richtigen Zeit. Erst vor wenigen Wochen berichtete die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung in einem ganzseitigen Artikel darüber, dass das Schlafzimmer für die Verbraucher zu „dem“ neuen Lifestyle-Thema werde. Es wird der Vergleich zum Automobil gezogen, für das der Mensch öfter und mehr Geld ausgebe als für eine neue Matratze. Insofern habe das Schlafzimmer Nachholbedarf und werde zum neuen Objekt der Begierde, angetrieben von der Popularität der Boxspring-Betten. Zu ähnlichen Ergebnissen kommt auch der renommierte Branchenexperte Winfried Titze. Er wird im Rahmen der LoddenkemperHausmesse am Messe-Montag-Abend seine brandneue Marktstudie „Die neue Welt des Schlafens in Deutschland – Der ‚un‘heimliche Wachstumsmarkt“ vorstellen. Ein Besuch in der Hausmesse der Loddenkemper-Gruppe in Oelde lohnt in diesem Jahr also ganz besonders. Mehr Neues zu sehen, zu hören und zu erfahren gibt es in diesem Jahr wohl nur in wenigen Ausstellungszentren.

Möbelmeile

Wie man Boxspring-Betten mit eleganten Schränken und intelligenten Stauraummöbeln verzahnt, werden Loddenkemper und Femira auf der Hausmesse zeigen. Abbildungen: Loddenkemper-Gruppe

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Neue Programme

Eine elegante Anmutung sowie Liebe zum Detail und zu den verwendeten Materialien zeichnet Sudbrock-Möbel wie das Programm „Fokus“ aus. Fotos: Sudbrock

Neue Räume für Handel und Architekten Sudbrock erweitert seine Hausmesse auf 1.000 qm und zeigt spannende Raumsituationen

Naturverbunden, die Zukunft im Blick: Theres und Johannes Sudbrock schauen gerne über den Tellerand. M_MM0916_RB_PR_Sudbrock.indd 89

geschaffen, um neben den Möbel- und Garderoben-Programmen auch ganze Räume zu zeigen. Mit fünf Raumkörpern, in denen fünf absolut unterschiedliche, spannende Raumsituationen geschaffen werden, bekommt die Hausmesse ein völlig neues Gesicht. Und sie spricht damit neben den zufriedenen Stammkunden von Sudbrock auch verstärkt Einrichtungsberater und Innenarchitekten an. Auf diese warten dann ein Appartement- und Hotelzimmer, ein Büro, ein Wohnzimmer mit Homeoffice, ein Schlafzimmer mit begehbarem Kleiderschrank sowie ein Jugendgästezimmer. Damit wird auch gezeigt, dass die Programme von Sudbrock nicht nur individuelle Kundenwünsche ermöglichen, sondern dass sie auch so flexibel sind, dass man die unterschiedlichsten Raumsituationen damit gestalten kann. Neben den klassischen Wohnmöbeln gehören aber seit langem auch individuelle und besonders wohnliche Garderoben zur Kernkompetenz von Sudbrock. Hier werden neue Stauraumlösungen gezeigt, die jeden Winkel des Flurs ausnutzen. Außerdem wird Sudbrock-Verkaufsleiter natürlich der ursprüngliche Bereich der Matthias Niers kann die Ausstellung mit seinen Wohnwänden, Besucher zur Hausmesse Sideboards und Regalkombinationen komplett überarbeitet. Auch hier wird es viel in einer erweiterten Ausstellung empfangen. Neues und Inspirierendes zu sehen geben. Die neue Top-Lackfarbe der Saison wird übrigens Maron (rotbraun) sein, womit sich wieder viele frische Akzente in der Ausstellung setzen lassen. Sudbrock steht für Leichtigkeit im Design und Inspiration in Farben und erwartet seine Besucher zur Möbelmeile 2016 mit einer Fülle an kreativen Einfällen.

www.sudbrock.de

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Der Rietberger Furnier- und Lackmöbel-Spezialist Sudbrock hat sich in neun Jahrzehnten einen exzellenten Namen mit seinen hochqualitativen Möbeln gemacht, die in industrieller Handwerksfertigung gebaut werden. Johannes Sudbrock und seine Frau Theres leiten das Familienunternehmen in dritter Generation und setzen dabei auf individuelle Systemmöbel. Bekannt ist Sudbrock unter anderem für eine Lack-Qualität, die ihresgleichen sucht. 2016 lohnt sich der Besuch der Hausmesse am Firmensitz in RietbergBokel gleich doppelt, denn das Motto der 2016er Veranstaltung „New Rooms – Neue Räume“ ist hier durchaus wörtlich zu nehmen. Die Hausausstellung wurde auf 1.000 qm erweitert und damit wurde Platz

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Neue Programme

Das Programm „Sleep“ in der Ausführung „Nussbaum Massiv“ wird die Fans von Echtholz in natürlicher Anmutung begeistern. Abbildungen: Thielemeyer

Neuheiten in Lack und Massivholz Thielemeyer setzt attraktive Akzente für ganz neue Zielgruppen

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www.thielemeyer.de

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Das Familienunternehmen Thielemeyer steht für hochwertige Schlafraummöbel aus massivem Holz „Made in Germany“. Diese Kernkompetenz und Eigenständigkeit möchte das Unternehmen auf der diesjährigen Hausmesse durch weitere innovative Neuentwicklungen stärken und festigen. Neben den klassischen Massivholz-Möbeln ist jedoch seit der Vorjahres-Messe die Kollektion „Echtlack mit Applikationen aus Massivholz“ am Markt etabliert. Diese wird mit den gewohnt hohen Thielemeyer-Qualitätsstandards in DelbrückWestenholz produziert. Damit will der Traditionshersteller seinen Kunden aus dem Handel ein Produkt anbieten, welches völlig neue Zielgruppen anspricht und über das Design und die außergewöhnlichen Massivholz-Materialitäten neue Akzente setzt. Die dabei

angewendete „Plattform-Denke“ ermöglicht es dem Unternehmen auch Exklusiv-Modelle zu produzieren. Einige Projekte wurden in der Vergangenheit schon erfolgreich für diverse Einkaufgruppierungen realisiert. Zur Hausmesse im Rahmen der Möbelmeile präsentiert sich Thielemeyer auf mehr als 1000 m² Ausstellungsfläche. Hier werden die Neuheiten, die sich nun in zwei Segmente aufteilen, im eigenen Messezentrum im Delbrücker Ortsteil Westenholz präsentiert.

Neuheiten in Massivholz Die Massivholz-Kollektion wird durch vier neue Programme in unterschiedlichen Design-Aussagen ergänzt. Diese Produktlinien sollen sich dadurch auch an entsprechend unterschiedliche Zielgruppen wenden. Da sich die Stellplatz-Situation im Möbelhandel grundlegend verändert hat, präsentiert Thielemeyer nun auch ein Betten-Programm, das für die Freifläche geeignet ist. Drei vom Design her unterschiedliche Bettanlagen, die je in drei Massivholzausführungen erhältlich sind, können frei in den Raum gestellt werden. Passend dazu gibt es neutrale Schränke und Beimöbel.

Neuheiten in Echtlack mit Massivholz Auch in diesem noch jungen Segment des Unternehmens werden vier Schlafraumprogramme in Echtlack mit außergewöhnlichen Massivholzaussagen präsentiert. Und trotz der im Vergleich zu reinem Massivholz unterschiedlichen Designaussage sollen diese unverkennbar „Thielemeyer-like“ sein. Alle vier Programme sind völlig eigenAuch im Lackbereich hat sich Thielemeyer eine hohe Kompetenz erarbeitet. Bei „Art“ ständig und sprechen eine jeweils andere Zielgruppe an, womit auch wird weißer Lack dank Applikationen in Eiche-Massiv zu einem unverkennbaren der Handel für jedes Kundenprofil das passende Thielemeyer-ProRoadbook Thielemeyer-Möbel. gramm findet.

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Von Sylt über die Kitzalm nach Mallorca

Neue Programme

Die Schröder-Schröno-Gruppe folgt dem Trend zum naturverbundenen Wohnen

Im vergangenen Jahr überraschte die Delbrücker Schröder-SchrönoGruppe mit der „Sylt Label“-Kollektion, die exklusives Insel-Feeling ausstrahlt. Typische Streifen- und Karomuster vermitteln dabei beispielsweise bei den Polstermöbeln maritimes Landhaus-Flair auf gehobenem Niveau. Nun setzt das Traditionsunternehmen noch einen oben drauf und präsentiert zur diesjährigen Hausmesse mit „Kitzalm“ und „Mallorca Home“ gleich zwei neue Kollektionen, die exklusives Urlaubs-Feeling für zuhause bieten. Liebhaber des angesagten Chalet-Looks kommen bei „Kitzalm“ ganz auf ihre Kosten, während Sonnenanbeter mit „Mallorca Home“ sich die

Sonne in ihr Heim holen können. Beide Kollektionen folgen dem Trend zum naturverbundenen, behaglichen Wohnen und umfassen je drei Programme für die Bereiche Wohnmöbel, Polstermöbel und Speisezimmer. Absetzungen mit satiniertem Glas, Aluminium oder „Alm“-geschroppter Eiche sind Merkmale der neuen Möbel für ein „frisch-sonniges Wohnvergnügen“. Als bevorzugte Holzarten kommen Asteiche (bianco), Wildeiche, Wildkernbuche und Olivenholz zum Einsatz. Schröno präsentiert dazu passend sieben neue Polstergarnituren und Einzelsessel mit einer umfassenden Stoffkollektion für jeden Geschmack. Fotos: Schröder/Schröno

www.schroeno.de

„Das Gute zum Besten machen“ Die Messe von Röhr-Bush steht unter dem Leitmotiv „Erfolgskonzepte 2016/2017“

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sign und gesammelten Erfahrungen steht das Unternehmen für den Röhr-Claim „Raum, Gefühl, Erlebnis“. Das Kennen der Konsumentenbedürfnisse ist die Basis für funktionale Innovationen. Damit verbindet Röhr den Anspruch, Produkte herzustellen, die Wohn- und Arbeitsräume emotional aufladen und das Leben darin zum Erlebnis werden lassen. Gerade Kinder sind unterschiedlich und stellen dementsprechend ihre ganz eigenen Ansprüche an den eigenen Rückzugsort. Röhr-Bush geht auf die verschiedenen Bedürfnisse ein und präsentiert in diesem Jahr erneut im überarbeiteten Sortiment „Puzzle“ flexible, intelligente Möbel, die den verschiedenen Anforderungen gerecht werden. „Puzzle“ ist ein flexibles Solitärmöbel-Sortiment für Kinder und Teenager. Fotos: Röhr-Bush

www.roehr-bush.de

Möbelmeile

Das Unternehmen Röhr-Bush möchte auf der diesjährigen Hausmesse ausgewählte, langjährig erfolgreiche Möbelprogramme präsentieren, bei denen die „Reifephase“ durch weitere, attraktive Produktinnovationen neu motiviert werden soll. Unter dem Leitspruch „Das Gute zum Besten machen“ werden den Vertriebspartnern aktuelle Design-Optiken, Sortimentserweiterungen und neue funktionale Möbel vorgestellt. Die zusätzlichen Optimierungskonzepte bieten dem Handel interessante Präsentationsmöglichkeiten in den Möbelhäusern und weitere verkaufsfördernde Programmargumentationen. Röhr zeigt Neuheiten im Segment der Büromöbel, aber auch in den Bereichen Baby- und Jugendzimmer – Garanten für eine weitere, erfolgreiche Zukunft dieser Möbelprogramme. Röhr ist ein über mehr als sechs Jahrzehnte gewachsener Qualitätshersteller „made in Germany“. Mit entsprechendem Produktde-

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Schlaf(t)räume von Nolte Delbrück Zur letzten Hausmesse hatte Nolte Delbrück die gesamte Messe neu gestaltet, was einen Kojenbau in unterschiedlichen Raumhöhen erlaubte und so viel Spannung und ganz neue Raumbilder in die Ausstellung brachte. Damit und mit einer Vielzahl an funktionalen Neuheiten gestaltete Nolte Delbrück unter anderem sein Kern-Systemprogramm „My Way“ deutlich mehr in Richtung Lifestyle und urbanes Leben. Dank neuer Oberflächen, neuer Farben und neuer Funktionen wirkte das Programm deutlich aufgefrischt. Auch in diesem Jahr wird es in Delbrück wohl einiges zu sehen geben. Im vergangenen Jahr konnte Nolte Delbrück in der komplett neu gestalteten Ausstellung unter anderem die Stärken des Kern-Programms „My Way“ in modernerer Ausführung ausspielen. Foto: Nolte Delbrück

Mobitec ist für seine formschönen Tische und Stühle bekannt, hier die Stuhlfamilie „Enora“, die 2015 Premiere feierte. Foto: Mobitec

Mobitec: Skandinavischer Style

Möbelmeile

RMW: Neues Systemprogramm Für seine in stimmige und stilvolle Wohnbilder eingebetteten Korpusmöbel mit lackierten Fronten ist RMW bekannt. Zur Hausmesse stellt das Unternehmen ein völlig neues Systemprogramm für die Bereiche Wohnen, Speisen, Garderobe und Office vor. Das Programm besticht durch eine innovative Designsprache, die in den Materialitäten Lack, Furnier und Massivholz das Portfolio von RMW sinnvoll ergänzen und abrunden wird. Darauf kann man schon gespannt sein.

Beim belgischen Essplatz-Spezialisten Mobitec, der sich erneut beim Schloss Möhler in Herzebrock-Clarholz präsentieren wird, gibt es ein neues Stuhl- und Tischprogramm zu sehen: Stuhlfamilie „Oliver“ zeigt sich im zeitlosen, leicht skandinavisch angehauchten Style, mit Untergestellen aus Holz mit runder, asymmetrischer Formgebung oder alternativ mit einem Kufengestell in acht RAL-Farben. Die Tischfamilie „Sheffield“ ergänzt das Stuhlprogramm „Oliver“ passend mit abgerundeten Plattenformen und drei Fußvarianten im Materialmix. Eine Besonderheit stellt das Tischmaß von 160 x 160 cm dar, das auf 260 cm ausgezogen werden kann.

Weitere Informationen

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Roadbook

Schon 2015 stand bei RMW die Hausmesse ganz im Zeichen der Kombination von stimmigen Wohnbildern. Foto: Möbelmeile

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Die facegeliftete Möbelmeile-Homepage präsentiert sich jetzt umfangreicher und übersichtlicher denn je. Hier finden Nutzer unter anderem alle wichtigen Informationen zu den Unternehmen, zu Anreise und Unterkünften. Ein idealer Anlaufpunkt für die Vorbereitung des Messebesuchs. Zudem gibt es einen neuen Imagefilm. Er dokumentiert in wenigen Minuten die Vielfalt des Möbelmeile-Spektrums hinsichtlich unterschiedlichster Möbel-Programme, -Kollektionen und Designs. Mehr Informationen dazu finden Sie auch auf unserer MÖBELMARKT.TV-Seite in dieser Ausgabe (S. 218). 30.08.16 11:38


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Hausmessen OWL

Foto: Hans-Christian Hein/pixelio.de

Ostwestfalen-Lippe empfängt die Möbelwelt Die Region am Teutoburger Wald rüstet sich für den Ansturm der Einkaufskommissionen und Möbelhändler. Und das nicht nur in den großen Messezentren, sondern auch an zahlreichen Einzelstandorten zwischen Lügde und RhedaWiedenbrück. Zudem sollte sich der möbel-interessierte Besucher auch einen Blick über die klassischen Grenzen der Region hinaus, beispielsweise nach Roadbook Südniedersachsen (Polipol) oder ins Münsterland (Hülsta) nicht entgehen lassen.

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Hülsta: Wohnen, Schlafen, Sitzen Stadtlohn ist der westlichste Punkt der westfälischen Hausmessen und einer der wenigen Messestandorte, die nicht in Ostwestfalen-Lippe liegen. Trotzdem lohnt die Anfahrt zu den Hülsta-Partnertagen immer, denn kaum ein Hersteller ist so breit aufgestellt und bietet dementsprechend so viele Neuheiten wie Hülsta. So werden 2016 Boxspringbetten ein wichtiges Thema mit einer intensiven Kollektionspflege und neuen Produkten sein. Gleichzeitig wird aber auch das in Mailand vorgestellte Programm „Aera“ in den Markt eingeführt sowie ein weiteres neues Programm für Wohnen und Schlafen präsentiert. Abgerundet wird das Neuheitenfeuerwerk durch einen neuen Hülsta-Sessel sowie mit Stühlen im Bereich Hülsta-Dining. Die Kollektion „Now! by Hülsta“ kann sich ebenfalls auf ein neues Programm freuen, das mit seiner klaren Linienführung und der puren Optik sowie seinem Holz klar auf das Thema „Urban Living – Small Spaces“ abzielt.

Boxspringbetten sind ein wichtiges Thema bei den Hülsta-Partnertagen. Foto: Hülsta

Venjakob: Möbel-Neuheiten für Wohnen und Speisen Ein Abstecher nach Gütersloh lohnt während der Herbstmessen auf jeden Fall, denn der erfolgreiche Hersteller Venjakob zeigt in seinem Showroom eine ganze Reihe überraschender Neuheiten für die Bereiche Wohnen und Speisen. So hat man das Erfolgsprogramm „Sentino“ überarbeitet und interessante neue Stühle und Esstische entworfen. Auf rund 2.000 qm Ausstellungsfläche können sich die Besucher von den Programmen des Unternehmens überzeugen. Gleichzeitig werden die Gäste wieder mit kulinarischen Spezialitäten von Sternekoch Patrick Speck verwöhnt, was den Besuch noch zusätzlich zu einem besonderen Vergnügen machen wird.

Tolle Neuheiten für die Bereiche Wohnen und Speisen erwarten die Besucher in Gütersloh. Foto: Venjakob

Die große Bega-Schau auf 6.500 qm „Herbstlich willkommen“ lautet das Motto der diesjährigen Einkaufstage von Bega. Diese finden vom 17. bis 23. September wie gewohnt im 6.500 qm großen Bega-Messezentrum in Lügde statt. Und auch in diesem Jahr gibt es jede Menge Neuheiten und Schnelldreher für alle Bereiche bei der großen Bega-Schau. Neben Bega-Consult und Innostyle sind in Lüdge die Firmen HBZ-Meble, Pol-Power, Black Red White, First Look, Stolkom und Cominvest vertreten.

Die große Bega-Schau findet wie gewohnt in Lügde statt. Foto: Bega-Consult

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FROMMHOLZ HAUSMESSE SPENGE anlässlich der M.O.W. vom 18. – 22. September 2016 täglich von 9 – 18 Uhr, im FROMMHOLZ SHOWROOM, Industriezentrum 14-20 in 32139 Spenge.

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Neue Programme

Hausmessen OWL

Michael Michalsky steht wie nur wenige deutsche Designer für das moderne urbane Leben ohne dabei abgehoben zu wirken. Fotos: Polipol

Die moderne Alternative

Polipol-Gruppe punktet auf der Hausmesse mit der Kollektion „Metropolis by Michalsky Living“ Mit der Einführung der neuen PremiumKollektion „Metropolis by Michalsky Living“ hat die Diepenauer Polipol-Gruppe vor etwas mehr als zwei Jahren für viel Aufmerksamkeit gesorgt. Und heute weiß man, dass man genau zur richtigen Zeit an den Markt gegangen ist. Die Kollektion ist fulminant und mit großem Medienecho gestartet und wurde in der Folge gemeinsam mit dem weltbekannten Designer Michael Michalsky und den Kunden aus dem Handel kontinuierlich weiterentwickelt und optimiert. Entstanden ist im Laufe der Zeit genau das, was die Macher von Anfang an im Sinn gehabt haben: eine bezahlbare Marke, die gekonnt auf dem schmalen Grat zwischen moderner Urbanität und wohnlicher Atmosphäre wandelt. Dazu gehört auch, dass in der aktuellen Michalsky-Kollektion auch Komfortmerkmale wie die WallawayRelax-Funktion zu finden sind. Zur diesjährigen Hausmesse nutzt man die Chance, die das noch einmal durch einen Anbau deutlich erweiterte Hausmessezentrum bietet und zeigt die Kollektion in ihrer ganzen Breite. Deutlich wahrnehmbar wird dann auch die Konzentration auf den Stoffbereich, die der Fashion-Marke KernpreisRoadbook lagen von unter 2.000 Euro ermöglicht. Im

www.polipol.de

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Handel ist das Konzept dank des zweijährigen Vorlaufs bereits gut platziert, was der Polipol-Gruppe natürlich sehr entgegenkommt, da nicht zuletzt die neu gewonnene Medienpräsenz von Michael Michalsky als prominenter TV-Juror einer bekannten

Casting-Show noch einmal zusätzlichen Schub gegeben hat. Das aktuelle Ziel ist es, das Konzept flächendeckend in Deutschland umzusetzen und damit den frischen Rückenwind zu nutzen. Die Zusammenarbeit mit dem Designer ist

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Neue Programme

Auch bei der legendären Michalsky Style Nite wurden die DesignerSofas perfekt in Szene gesetzt und dienten vielen prominenten Gästen als komfortable Sitzgelegenheit. Foto: MICHALSKY StyleNite_SS17

sehr fruchtbar und Polipol kann dabei auch die Aufmerksamkeit nutzen, die dieser bei einem der Top-Events der Modebranche auf sich zieht: Bei der Michalsky Stile Nite in der Französischen Friedrichstadtkirche in Berlin boten die Polstermöbel nach den

Entwürfen des Meisters im VIP-Bereich den Prominente aus Wirtschaft, Sport und Showbusiness ein sehr elegantes Ambiente, um sich sich niederzulassen und sich über die neueste Mode-Kollektion des Star-Designers Michael Michalsky auszutauschen.

Ein eindeutiges Bekenntnis zur Marke des bekannten Designers und viel Liebe zum Detail machen die Kollektion zu etwas Besonderem.

Hausmessen OWL

Michael Michalsky gehört zu den wenigen internationalen Stars unter den deutschen Designern, und auch seine Kollektion für den Living-Bereich wächst erfolgreich weiter. Foto: Marie Staggat

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Neu in der Kollektion sind die Modelle „New Orleans“ und „Peking“, die das Thema „Metropolis by Michalsky Living“ zeitgemäß ergänzen. M_MM0916_RB_PR_Zehendick.indd 97

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Frommholz: Alles fertig zur Hausmesse

Das neue Systemprogramm „Calma“ ist ein Messe-Schwerpunkt bei Frommholz. Foto: Frommholz

Frommholz ist zurück im Messeherbst. In einem komplett renovierten Showroom erwarten Gero Walter Frommholz und sein Team die Besucher in Spenge. Zu diesem Anlass hat Frommholz auch ein komplett neues Systemprogramm aufgelegt. „Calma“ setzt sich mit vielen verschiedenen Möglichkeiten in Szene: Ein Longchair, ein Longback, breite bezogene Armlehnen, als Ecke, als mehrsitziges Sofa – mal in sehr farbigen modernen Strukturstoffen, aber auch im neuen Leder-Look, Vielseitigkeit ist bei „Calma“ Programm. Dabei legt das Unternehmen auch weiter großen Wert auf Qualität und bietet bei allen Produkten zehn Jahre Garantie auf die Verarbeitung.

Meise: Noch mehr Komfort und Design Im Mittelpunkt der diesjährigen Hausmesse von Schlafenspezialist Meise Möbel wird die Präsentation von neuen Produkt- und Marketingkonzepten sowie die Erweiterung bereits bestehender Polsterbetten- und Boxspringsysteme stehen. Schon seit vielen Jahren steht der Name Meise Möbel für Schlafinnovationen und für moderne, zeitlose Polster- und Boxspringbetten. In diesem Jahr legt Meise seinen Fokus auf noch mehr Komfort-Features sowie neue Design-Aspekte. In diesem Zusammenhang präsentiert Meise beispielsweise neue Einstiegshöhen bei Polsterbetten, Boxspringbetten in moderner Anmutung und Swarovski in neuer Formensprache. „Innovation, Modernität und eine tolle Auswahl an neuen Stoffen werden auch in diesem Jahr unsere Messe bestimmen“, freut sich Uwe Menzel, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb, und macht richtig Lust auf einen Besuch bei Meise Möbel.

Neue Produkt- und Marketingkonzepte bei Polsterbetten- und Boxspring-Systemen stehen bei Meise im Mittelpunkt. Foto: Meise Möbel

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Neue Programme

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Auf Schloss Möhler können Besucher stilvolle Sofas und ein exklusives Vermarktungskonzept kennenlernen. Foto: Activineo

Exklusive Polstermöbel mit Freude vermarkten Es kann ganz schön mühsam sein, Möbel zu verkaufen. Wenn der Nachbar einen stets unterbietet. Wenn man immer mehr Sofas verkaufen muss, um zum gleichen Ergebnis zu kommen. Oder wenn man nur noch um Preise feilscht. Diese Erfahrung machen viele Händler, vor allem aus dem Mittelstand. Und das, obwohl sie doch einfach erstklassig beraten und geschmackvolle Möbel verkaufen möchten – und genau das auch besonders gut können. Peter Thalholfer und Sabine Erdel, zwei langjährige Polster-Insider, kennen dieses Dilemma genau. Sie haben einen Weg gefunden, um den mittelständischen Händlern wieder Freude am Möbelverkauf zu verschaffen: mit einem eigenen Profil, gut kalkulierten, stilsicheren Sofas und Preisruhe auch im Internet.

Anbietern gestaltet, im Teppichbereich z. B. exklusiv mit Talis. „Die stets aktuellen Aufnahmen unserer Kollektion stellen wir ausschließlich informativ ohne Preisangaben auf unsere Homepage, auf der auch bewusst kein Händlerverzeichnis vermerkt ist. Demzufolge kontaktieren uns interessierte Endverbraucher direkt, die wir daraufhin an den ortsnahen Händler verweisen.“

Streng selektive Vermarktung

Activineo ist dabei weit mehr als eine übliche Prospektfirma. Wenn es um die Gestaltung neuer Modelle geht, werden die Wünsche der Händler feinfühlig und kenntnisreich aufgegriffen. Die Werbeprospekte können individuell angepasst werden. Und auch in Sachen ProMarketing mit Niveau duktschulung und sonstiger Anliegen bietet Activineo den kompetenten, stets partnerschaftlichen Service eines echten Marktpartners. Seit inzwischen sechs Jahren vermarkten die beiden Profis in enger „Unser Konzept hat so gut gegriffen, dass wir in den meisten Zusammenarbeit mit ausgewählten mittelständischen Händlern Regionen Händlerpartner haben, die gleichgesinnt mit uns diesen niveauvolle Sofas und Sessel. Dabei arbeiten sie verbandsübergreifend, Weg überzeugt gehen“, freut sich Peter Thalhofer. Dieser Erfolg liege gewähren ihren Partnern einen klaren Gebietsschutz und rechnen unter anderem darin begründet, dass Activineo konsequent auf den über die Verbände ab. Zwei Drittel der Modelle, die verschiedene Mittelstand setze. „Wir arbeiten auf Augenhöhe, partnerschaftlich-fair Mittelpreislagen abdecken, stammen von namhaften Polstermöbelher- und sehr vertrauensvoll mit unseren Händlerpartnern zusammen. Unstellern aus Deutschland. Auch die anderen Sofamodelle der Kollekti- sere gemeinsame Zielsetzung ist, unseren Activineo-Partner zu on entstehen in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit qualifizierten unterstützen, damit er sich in seinem Wettbewerbsumfeld ideal Lieferanten Mitteleuropas. positionieren und profilieren kann. Daher fühlen wir uns als wahrer Wichtigstes Werbemittel sind stimmungsvolle Fotos, die von Partner des Mittelstandes unseren Kollektionspartnern verbunden. Activineo produziert und in geschmackvollen querformatigen Exklusivität ist unser größter Trumpf.“ Wohnbroschüren sowie Wohnprospekten abgebildet und dann je Keine Frage: Ihre große Verbindlichkeit und ihre extreme Wissenstiefe nach Händlergebiet gezielt verteilt werden. „Dadurch, dass wir die in Sachen Polstermöbel machen Peter Thalhofer und Sabine Erdel zu Modelle selbst entwerfen und die Fotos eigenständig gestalten, geschätzten Partnern in der Branche. Händler, die Topqualität und können die Händler sicher sein, dass ihr Angebot – anders als das von ein niveauvolles Design zu – im wahrsten Sinne des Wortes – unanderen Anbietern – im Internet keinem Preiskampf ausgesetzt ist“, schlagbaren Preisen wünschen, lernen die beiden am besten persönsagt Peter Thalhofer im Gespräch mit dem MÖBELMARKT. Die lich kennen. Sie stehen im historischen Schloss Möhler in HerzeRoadbook Wohninszenierungen werden im kreativen Austausch mit Accessoires- brock-Clarholz gerne zum Gespräch bereit. kh M_MM0916_RB_PR_Activineo.indd 99

Hausmessen OWL

Activineo zeigt auf Schloss Möhler vom 17. bis zum 23. September neue Sofas und Ideen

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Neue Programme

Heimkinos jetzt auch als Ecklösung Musterring zeigt verschiedene Varianten von „Media-Corner“ auf den Partnertagen

Hausmessen OWL

www.musterring.de

Mit Q-Media kann Musterring bereits ein sehr erfolgreiches Medienmöbel vorweisen, das sich perfekt für eine unsichtbare Integration handelsüblicher Audiosysteme eignet. Doch der Heimkino-Boom lässt noch viel Spielraum für weitere Innovationen. So wurde im April dieses Jahres anlässlich der Internationalen Musterring Partnertage ein weiteres Medienmöbel vorgestellt, das in optischer und funktionaler Hinsicht neue Wege beschreitet. Und auch während der Herbstausgabe der Veranstaltung wird das neue Programm wieder im Mittelpunkt des Interesses stehen. Der Name „Media-Corner“ verweist auf die Besonderheit des Systems: Es bietet nicht nur die Möglichkeit, Audiokomponenten versteckt unterzubringen, sondern eignet sich auch hervorragend für praktische und platzsparende Ecklösungen. Selbstverständlich können auch konventionelle Sideboard-Lösungen realisiert werden. Die raffinierten Eckelemente, die den Bildschirm tragen, sind schwenkbar, so dass sich Filme aus vielen unterschiedlichen Blickwinkeln genießen lassen. Durch einen kleinen Schwenk zur Seite macht das Möbel erfindungsreich Platz, damit beispielsweise Balkontüren oder Fenster geöffnet werden können – einfach und genial. So findet das Programm selbst in der kleinsten Ecke seinen Platz. „Media-Corner“ wurde neben der Unterbringung von 2.1-Systemen insbesondere für die Integration von Soundbars konzipiert, die im Bereich der

Unterhaltungselektronik zu den meistverkauften Systemen zählen. Die schalldurchlässige Lamellen-Akustikfront garantiert perfekten Klang. Das gerundete Abdeckblatt oberhalb der Akustikfront korrespondiert auf elegante Weise mit dem geschwungenen Design von Curved-TVs. Neben seiner technischen Raffinesse überzeugt das System auch durch seinen betont wohnlichen Charakter. Es ist in drei Lackausführungen verfügbar: Lack weiß, grau und Cubanit. Hinzu kommen die beiden Furnierausführungen Balkeneiche dunkel und Balkeneiche bianco. Energiesparende LED-Beleuchtungssysteme sorgen für stimmungsvolles Licht. „Media-Corner“ erlaubt vielfältige Zusammenstellungen. Die Sideboards sind flexibel planbar und werden durch eine stattliche Auswahl an Beimöbeln ergänzt. Um derartige Innovationen voranzutreiben, blickt Musterring bewusst über den Tellerrand der eigenen Branche hinaus. Hierzu Musterring-Geschäftsführer Oliver Höner: „Die Entwicklung zukunftsweisender Einrichtungslösungen erfordert viel Know-how. Daher ist uns die Zusammenarbeit mit Marktführern aus anderen Branchen sehr wichtig. Dank der Kooperation mit harman/kardon ist es uns gelungen, dem Heimkino völlig neue Impulse zu verleihen. ‚Media-Corner‘ wird sicher nicht das letzte Ergebnis dieser Zusammenarbeit bleiben.“

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Das Programm „Media Corner“ ist in verschiedenen Varianten erhältlich und passt sich damit individuellen Raumsituationen an. Fotos: Musterring

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September 9/2016

kuecheundbadforum.de

Für offene Wohnküchen prädestiniert sind Muldenlüftungen. Den Blick in die Küche stört keine große Haube und die Dämpfe werden direkt am Entstehungsort eingesogen. Von diesen Vorteilen ist auch Hausgerätehersteller Siemens überzeugt und bietet jetzt das neue „inductionAir System“. Foto: Siemens

Ein heißer Herbst: Ostwestfalen wird wieder zum Küchen-Hotspot Marquardt Küchen geht neue Wege Aktuelle Trends im Bad Möbel Fischer: Ein „Pflänzchen“ wächst M_KB0916_R_Titel_Querformat.indd 1

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Besuchen Sie uns auf der area30 — Stand D 31

Gesprächsstoff garantiert Genauso wie Neuheiten zu den Küchenherbstmessen dazu gehören, verhält es sich auch mit dem traditionellen MHK-Branchenabend. Ein Muss für jeden Entscheider der Branche. Und auch in diesem Jahr verspricht der Abend am 19. September 2016 wieder Spannung. Für Gesprächsstoff ist nämlich auch diesmal wieder gesorgt, möchte Hans Strothoff, Vorstandsvorsitzender der MHK Group AG, mit seinen Gästen doch darüber diskutieren, wie lange das Hoch in der Branche noch anhält und welche Herausforderungen es für den Handel und die Industrie gibt.

Für zusätzlichen Stoff zur Diskussion dürfte außerdem der diesjährige Gastredner Dr. Axel Kniehl, Geschäftsführung Marketing und Vertrieb der Miele Gruppe, sorgen. Er spricht zum Thema „Kochen und Leben in der digitalen Welt – Chancen, Herausforderungen, Irrtümer“ und wird in diesem Zusammenhang sicherlich auch das zur Zeit sowieso schon heiß diskutierte Thema des Miele-Onlinedirektvertriebs ansprechen. Man darf sich also schon heute auf einen interessanten Abend im MHK-Forum in der Industriestraße 20 in Enger-Besenkamp freuen. Foto: MHK/Miele

Im Fokus einer 100-jährigen Eiche Poggenpohl hat jetzt die Küche für „Ranch O|H“ in Kalifornien geliefert. Dabei handelt es sich um einem besonders atmosphärischen Ort. Auf einem Grundstück in der Nähe

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des exklusiven Küstenortes Carmel in Kalifornien plante Architekt Jonathan Feldman, Gründer von Feldman Architecture und Design-Director, ein modernes Wochenenddomizil rund um eine beeindruckende 100 Jahre alte kalifornische Weißeiche. Ein großzügiger Innenhof lässt den Blick auf den Baum aus allen Bereichen des Hauses offen und bildet das Zentrum des Hauses. „Ranch O|H“ vereint den klassischen Landhausstil mit der Ästhetik der moderenen kalifornischen Architektur. Im Inneren reduzieren ausgewählte Materialien wie Zedernholz das Design auf das Wesentliche. Passend dazu entwickelte I-Ching Ueng, Senior Designerin und Studio Managerin von Poggenpohl San Francisco, eine individuelle Küchenplanung. Sie zeichnet sich unter anderem durch ihr minimalistisches und reduziertes Design aus. Ueng entschied sich zudem für Furnier in Teak Lava als Kontrast zu den blütenweißen Schrankoberflächen. Damit schafft sie eine optische Verbindung zu der 100-jährigen Eiche im Zentrum des Hauses. Foto: Poggenpohl

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Freie Sicht in den Raum gewährleistet Siemens mit dem „inductionAir System“. Die Kochstelle mit integrierter Lüftung eignet sich besonders für offene Wohnküchen.

Mehr Raum für ungetrübte

Kocherlebnisse Industrie

Neue Programme

Der Trend zur offenen Wohnküche hält unvermindert an und fordert auch von den Geräteherstellern neue Lösungen ein. Siemens forciert deshalb jetzt vermehrt integrierte Abzugslösungen. Ganz neu: das „inductionAir System“. Es ermöglicht durch den direkten Einbau in die Kochstelle mehr Planungsfreiheit in der Küche, vor allem in offenen Wohnküchen. Hier würde eine große Dunstabzugshaube an Wand oder Decke nämlich den Gesamteindruck meist stören.

Maximiertes Kochvergnügen Das „inductionAir System“ integriert zwei Geräte: eine „vario induktions“-Kochstelle und eine integrierte Lüftung. Mit der Funktion „powerMove Plus“ lässt sich die Kochfläche in drei verschiedene Temperaturzonen aufteilen. Sie werden bei der Platzierung von Topf Roadbook und Pfanne automatisch aktiviert. Für zusätzlichen Komfort sorgen

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„Bratsensor Plus“ und „Kochsensor Plus“. Sie messen die Temperatur in Pfanne oder Topf genau. Sobald die gewünschte Wärme erreicht ist, ertönt ein Signal und die Kochfläche wird nicht weiter erhitzt. Es muss sich nicht mehr über verbrannte Speisen geärgert werden. Heftige Dämpfe bzw. starker Geruch am Kochfeld gehören dank der eingebauten Lüftung der Vergangenheit an. Denn der Dunst wird, noch bevor er aufsteigen kann, dort abgesogen, wo er entsteht: direkt am Kochfeld. Ein Luftgütesensor, der unsichtbar im Lüfterkanal platziert ist, misst dabei während des Kochens die Intensität bzw. den Verschmutzungsgrad des Dunstes und passt die Lüfterleistung automatisch an. Der Zehn-Minuten-Nachlaufmodus garantiert frische Luft in der Küche auch direkt nach dem Kochvorgang. Damit das Gerät dabei in jeder Situation bestens funktioniert, wurde ein „iQdrive-Motor“ verbaut. Sein bürstenloser Mechanismus sorgt für eine effiziente und geräuscharme Lüftung – sowohl im Um- als auch im Abluftbetrieb. 29.08.16 08:59


Das „modulAir System“ kann mit einer Vielzahl von Siemens-Kochstellen und Dominos – wie mit „varioInduktion Plus“, Teppan Yaki oder LavaGrill – kombiniert werden.

Auch beim Thema Design hat sich der Münchener Hausgerätehersteller wieder einiges einfallen lassen: So verschmelzen Kochstelle und Lüftung im „inductionAir System“ edel zu einem Gerät. Das Design der Lüftung gleicht sich durch ihr facettenartiges Aussehen dem des Kochfeldes an.

Maximale Flexibilität Viele neue Möglichkeiten bei der individuellen Küchenplanung ermöglicht auch das „modulAir System“. Dank des platzsparenden Einbaus in die Kochinsel bzw. die Küchenzeile bleibt genügend Raum für Schubladen, sodass nicht auf wertvollen Stauraum für Kochtöpfe und Küchenutensilien verzichtet werden muss. Die Tischlüftung lässt sich mit einer Vielzahl von Siemens-Kochstellen und Dominos wie „varioInduktion Plus“, Teppan Yaki oder Lava-Grill kombinieren. Es müssen keine Abstriche bei der Lüfterleistung hingenommen werden. Dabei ist die Bedienung einfach: Mit einem Finger lässt sich die

Abzugskraft des Systems intuitiv regeln. Per Touchcontrol kann aus drei Standardstufen und einer Intensivstufe gewählt werden.

Ausfahrbare Tischlösung Mehr Flexibilität und Freiheit bei der Küchenplanung gewährleistet auch das neue „downdraftAir System“ von Siemens. Der 90 cm breite Tischlüfter ist direkt hinter der Kochstelle unauffällig mit einem Edelstahlrahmen in die Arbeitsplatte integriert. Bei Bedarf kann der Abzug per Touchcontrol somit ganz einfach aus dem Unterschrank herausgefahren werden. Die Dünste verschwinden dann direkt in der hochwertigen Konstruktion aus Edelstahl und Glas. Der Metallfettfilter – welcher einfach entnommen und in der Spülmaschine gereinigt werden kann – entfernt dabei selbst kleinste Fettpartikel zuverlässig aus der Luft, bevor sie einen Film auf Kochstelle und Arbeitsfläche hinterlassen können. Das „downdraftAir System“ kann ebenfalls als Ab- und Umluftlösung verwendet werden.

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Industrie

Der 90 cm breite Tischlüfter „downdraft“ von Siemens erweitert die Alternativen in der Küchenplanung zusätzlich. Fotos: Siemens

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Foto: fotolia.com/ Alexander Raths

Küchenmeile A30

Es ist wieder angerichtet! Für jeden, der sich mit Küchen beschäftigt, gehört es zur lieb gewonnen Routine – im September geht es nach Ostwestfalen. Diesmal wird die Region vom 17. bis 23. September wieder zum Küchen-Mekka. Im Mittelpunkt: die Ausstellungen der führenden Küchenmöbelhersteller entlang der A30 sowie in Verl und Warendorf. Sie versprechen dem Küchenhandel wieder die neuesten Produkte und Konzepte, mit denen nicht selten ganz neue Impulse in beeindruckenden Inszenierungen gesetzt werden. Gleiches gilt auch für die vielen Begleitevents. Ein kleiner Vorgeschmack!

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Es gibt viele Bezeichnungen für das, was sich alljährlich Mitte/Ende September in Ostwestfalen abspielt. Für die einen ist alles schlicht die Küchenmeile, für die anderen der Hotspot der Küchenwelt. Auch gern gehört: KOW. Egal wie man die Veranstaltungen zu­ sammenfasst, eines steht fest: Sie gehören zu den wichtigsten Terminen für die Branche.

Küchenmeile A30

Das Herz der deutschen Küchenmöbelindustrie Warum? In Ostwestfalen, entlang der A30, schlägt das Herz der deutschen Küchenmö­ belindustrie. Viele der führenden Küchenmö­ belhersteller sind in der idyllischen Gegend zwischen Wiehengebirge und Teutoburger Wald beheimatet. Aus der Region kommen in dieser geballten Form wohl die innovativ­ sten Produkte für die Küche. Sie werden vom 17. bis 23. September in beeindruckender Art und Weise in den Hausausstellungen präsentiert. Hinzu kommen in und rund um Löhne noch zahlreiche Messezentren, die zum Teil ebenfalls führende Küchenmöbelhersteller wie Schüller oder Leicht beheimaten und gleichzeitig meist alle Segmente der Küche bieten. So ergibt sich mit Geräten, Zubehör, Dienstleistungen und den Angeboten der Verbände ein stimmiges Gesamtbild. Es wird auf der area30, im house4kitchen, im MAZ Löhne, auf Gut Böckel und im Forum26 zu sehen sein.

Dr. Oliver Streit, Geschäftsführer Nobilia: „Die Hausmesse im Rahmen der Küchenmeile ist und bleibt unser wichtigster Messeauftritt. Wir freuen uns auf den Besuch von mehr als 10.000 Kunden aus dem In- und Ausland, denen wir in entspannter Atmosphäre unsere Neuheiten präsentieren dürfen. Im Prinzip ist das ganze Haus in unsere Messe eingebunden, neben dem Vertrieb stehen u.a. auch Kollegen aus der Fertigung (Werksführungen), des Qualitätswesens (Expertengespräche in den Prüflaboren) und der Sachbearbeitung mit unseren Besuchern im Dialog. Die Verweilzeit und die Rezeption unserer Kunden in der Hausausstellung ist mit „normalen“ Messeauftritten ebenso wenig zu vergleichen wie die Möglichkeiten zur Gesamtpräsentation der Kollektion und letztlich des gesamten Unternehmens, die sich auf mehr als über 4.000 qm eigener Ausstellungsfläche bieten.“ Foto: Nobilia

Neuheiten en masse Es gibt also wieder viel zu entdecken, zu bestaunen und natürlich auch zu ordern. Die Palette ist groß. Dabei ist der Drang zu Lang­ lebigkeit und Natürlichkeit allgegenwärtig. So versprechen einige Küchenmöbelherstel­ ler neue Farbtöne in Grau, Beige oder auch Braun. Sie finden sich in unterschiedlichen Verarbeitungen und Materialien wieder und spiegeln damit den nicht mehr neuen Trend zu mehr Wohnlichkeit in der Küche noch stärker wider. Abgestimmt wird alles durch Zubehör, das sich in die Küche nahtlos ein­ fügt oder gewollt Akzente setzt.

Entwicklung des Umsatzes, der Effizienz und der Mitarbeiterzahl in der deutschen Küchenmöbelindustrie. Vergleich erstes Halbjahr 2015/erstes Halbjahr 2016. Umsatz pro Betrieb, Umsatz pro Beschäftigten und Beschäftigte pro Betrieb in Tsd. Euro bzw. Personen. Quelle: Statistisches Bundesamt, HDH/VDM, VdDK Umsatz pro Betrieb

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Und bei den Geräten? Hier kann man sich neben neuen Designs auch mit Sicherheit auf neue Features im Smart Home Bereich freuen.

Vielfalt garantiert Vielfalt ist also wieder garantiert und sie ist auch gut so. Damit werden die Grundlagen für weiterhin gute Umsätze gelegt. Diese können sich nach dem ersten Halbjahr auch bei der deutschen Küchenmöbelindustrie sehen lassen (siehe Grafik). Für den Zeitraum ergab sich ein Plus von 7,16%. Damit wurde ein neuer Halbjahres-Rekordumsatz von 2,4 Mrd. Euro erzielt. Das starke Plus von 10,56% beim Auslandsumsatz hat dazu einiges beigetragen. Die Exportquote kletterte nach dem ersten Halbjahr auf 38,19%. Sie liegt damit um 1,21% höher als im Vorjahreszeitraum. Das Gros des Umsatzes wurde aber wieder im Inland mit rund 1,4 Mrd. Euro erzielt. Damit ist die Branche auch im vielfach zitierten schwierigen Inlandsmarkt, auf dem kaum noch Wachstumschancen zu generieren seien, gewachsen (+2,65%). Das liegt zum großen Teil auch an der Innovationskraft der Branche. Kein Wunder, dass sehr viele Küchenfachhändler – aus Deutschland und aus dem Ausland – den Weg nach Ostwestfalen finden. Sebastian Lehmann

Stengel Steel Concept: Premiere mit Miniküchen Der seit 1. April 2016 unter Stengel Steel Concept firmierte Küchenmöbelhersteller tritt in diesem Jahr erstmals auf der area30 auf. Der Miniküchen-Produzent aus Ellwangen hat dabei eine Neuinterpretation der platzsparenden Schrankküche im Gepäck. Damit verfeinert Stengel seine Sortimentstiefe nun auch mit integrierten Oberschränken und bietet so noch mehr Stauraum auf gleicher Grundfläche. Ausgestattet mit Spüle, Glaskeramikkochfeld, wahlweise mit Kühlschrank, Mikrowelle oder Auszügen, gibt es zahlreiche Einsatzmöglichkeiten. Die vormontierten Stengel-Küchen sind dabei in 30 Minuten einsatzbereit.

Auf der area 30 am Stand A30 präsentiert Stengel die Ausstattung der Neukonzeption „Steel Concept Küche“. Foto: Stengel Steel Concept

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Akzente schaffen den Spielraum für einzigartige Vielfältigkeit. Erleben Sie die kreativen Welten neuer Farben und Strukturen. Wir zeigen Ihnen faszinierende Vermarktungs- und Präsentationsideen. Überzeugen Sie sich von den Akzenten, die unseren Service für unsere Handelspartner außergewöhnlich macht. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Verl!

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Nolte Küchen: Breit gefächert

„Eleganz in Schwarz“ – Nolte Küchen zeigt zur Hausmesse Blickfänge wie diese Kombination aus Eichefurnier und mattem Echtlack. Foto: Nolte Küchen

Vom Schubkastensystem „PremiumLine“ mit abgestimmter Innenaussattung über frische Farben bis hin zu faszinierenden Materialien und Oberflächen reicht die Neuheitenshow von Nolte Küchen. Das breit gefächerte Sortiment des Küchenmöbelherstellers bedient Liebhaber echter Materialien ebenso wie jene, die eine naturgetreue Reproduktion bevorzugen. Diese Richtung schlug das Unternehmen bereits im vergangen Jahr mit „Artwood“ und „Legno“ im Holzbereich ein. Für die Kollektion 2017 wird dieser Weg konsequent weiter beschritten: Mit dem Thema Zement bietet Nolte Küchen eine Front zum aktuellen Trend Beton/Stein. Außerdem wird zur Ausstellung in Löhne, welche unter dem Motto „see. touch. feel. experience nolte küchen“ steht, die Farbe Schwarz eine besondere Rolle spielen.

Küchenmeile A30

Schock: Mehr als nur Spüle Der Granitsspülenhersteller Schock wird auf der area30 an Stand D21 seine neuen Produkte zeigen. Auf dem Messestand gehen knallige Farben und geometrische Formen einher mit der Darbietung fast surrealer Landschaften – und bieten den passenden Rahmen für die Produkthighlights von Schock für die kommende Saison. In verschiedenen Raumwelten werden die unterschiedlichen Produktlinien dargestellt. Darunter finden sich auch besondere Weiterentwicklungen des Produkts Spüle, das dank ausladender Formen und zahlreicher Accessoires weitere Funktionen erhält. Passend zum bei Küchenmöbeln im Trend liegenden Thema Beton bietet auch Schock die neuen Farbtöne „Silverstone“ und „Asphalt“. Sie verleihen der Küche eine urbane Betonoptik. Farbenfroh geht es in diesem Jahr bei Schock zu. Foto: Schock

Häcker Küchen: Unter dem Motto „Living Spaces“ präsentiert Flexibel einsetzbar Häcker Küchen seine Produktneuheiten auf der diesjährigen Hausmesse in einer komplett neuen Ausstellung am Unternehmenssitz in Rödinghausen. Mit „Living Spaces“ doku-

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mentiert der Küchenmöbelhersteller einmal mehr, wie flexibel seine Möbel einsetzbar sind und dass sie auch bestens außerhalb der Küche funktionieren. Eng daran angelehnt wurde eine Sonderausstellungsfläche konzipiert, die von internationalen Küchenplanern umgesetzt wurde. In sechs Länderkojen werden unterschiedliche Stilwelten dargestellt, die ausschließlich mit Schränken von Häcker Küchen möbliert sind. Ein besonderes Messehighlight der jungen, moderen Produktlinie „classic“ ist eine Designfront mit integriertem edelstahlfarbenem Griffprofil. Die 22 mm starke Front mit dem Namen „Integrale“ greift dabei den Trend zu klaren Linien und minimalistischer Formgebung auf. Die Neuheiten von Häcker Küchen stehen in diesem Jahr unter dem Motto „Living Spaces“. Foto: Häcker 01.09.16 11:47


Dreifach perfekt – mit der Sensor-Technologie von Bosch. Unsere neuen Sensor- Kochfelder mit integriertem Dunstabzug vereinen die besten Technologien unserer Induktionskochfelder und Dunstabzugshauben in einem Gerät. Mehr unter www.dreifach-perfekt.de

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Novy: Bessere Luft Wer die area30 besucht, wird auch in diesem Jahr nicht drum herumkommen, hier und da eine Dunstabzugshaube zu sehen. In die Reigen der Dunstabzugshersteller auf der Messe reiht sich auch wieder Novy ein und feiert dabei eine „Weltpremiere“ mit einer modifizierten Version der erfolgreichen Kopffreihaube „Vision“. Sie wartet mit einem deutlich schlankeren Design auf und ist jetzt bereits in der Standardversion für den Umluftbetrieb ausgelegt. Als besonderes Highlight am Novy-Messestand erwartet die Fachbesucher außerdem wieder ein Profikoch. Hingucker auf der area30 bei Novy: die modifizierte Version der Kopffreihaube „Vision“. Foto: Novy

Naturstein-Arbeitsplatten stehen im Fokus bei Rosskopf + Partner. Foto: Rosskopf + Partner

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Amica: Ein bunter Strauß an Neuheiten Amica hat jüngst seine ambitionierten Wachstumspläne vorgestellt. Einen wichtigen Teil dazu beitragen soll auch die deutsche Tochtergesellschaft Amica International. Helfen dürfte der Auftritt auf der area30. Hier bietet Amica einen bunten Strauß an interessanten Neuheiten mit zahlreichen Modellen aus den Produktbereichen Kochen, Kühlen, Gefrieren, Waschen und Spülen. Dazu wird es bei Amica mit der Retro-Kollektion bunt.

Rosskopf + Partner: Die Schönheit der Natursteine

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Im Stil der Fünfzigerjahre, sind die farbigen Kühlschränke und Kühl-/Gefrierkombinationen von Amica mit moderner Technik ausgestattet und in klassischer Form gehalten. Foto: Amica

Rosskopf + Partner präsentiert im Forum 26 Spülen und Arbeitsplatten aus Mineralwerkstoff, Naturstein, Quarzstein, „Dekton“ und Porzellankeramik. Neu im Portfolio sind 27 Natursteinplatten, vorwiegend Granit, die von klassisch marmoriert bis hin zu ausgefallenen Dessins mit reflektierenden Mineralen und funkelnden Einstreuungen ein breites Spektrum abdecken. Die Platten bietet der Verarbeitungsspezialist für Oberflächenmaterialien in den Stärken 20 mm und 30 mm an sowie mit den drei Oberflächenveredelungen „satiniert“, „poliert“ und „caress“. 01.09.16 11:48


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UNTERSCHIEDE ERLEBEN

Das Thema Online und der richtige Umgang damit beschäftigt KüchenTreff auch auf der area30. Foto: KüchenTreff

EINLADUNG HAUSMESSE 2016 Modern und puristisch auf ganzer Linie. Entdecken Sie die meisten echten Innovationen und Neuheiten in den Bereichen Technik und Design und erleben Sie den Unterschied vom 17. - 23. September 2016.

KüchenTreff: Tools zur Händlerunterstützung „Den Händlern den Rücken freihalten, damit sie sich auf ihr eigentliches Kerngeschäft – das Verkaufen von Küchen – konzentrieren können“: Auf Basis dieses Credos wird KüchenTreff zur area30 am Messestand E20 den angeschlossenen Händlern und Interessenten die neuesten Tools zur Verkaufsunterstützung präsentieren. Der Verband setzt dabei weiterhin auf die Strategie, die Kunden bereits bei ihren ersten Recherchen im Internet zum Thema Küche abzuholen. Erreicht wird dies unter anderem mit dem kürzlich ins Leben gerufenen Blog zum Geburstag der Einbauküche. Darüber hinaus hat KüchenTreff im August mittels einer Medienkooperation mit ImmobilienScout 24 eine Bekanntheitsoffensive gestartet. Diese zahlt ebenfalls auf das Ziel ein, potenzielle Käufer konkret bei der Suche nach einer neuen Wohnung oder einem neuen Haus im Netz anzusprechen und an den passenden Händler in der Nähe zu vermitteln.

Naber: „Wer nicht kommt, könnte viel verpassen“ ... so leitete der Küchen- und Interieurspezialist Naber seine Vorschau auf die Neuheiten während der area30 ein. Und in der Tat, es gibt einiges zu entdecken, zum Beispiel die neue Einbauspülenserie „Cin Nagranit“. Sie hat damit den Sprung ins Naber-„Contura“-Programm geschafft und besticht in ihren sechs unterschiedlichen Trendfarben durch eine sehr große Widerstandsfähigkeit. Das Trio „Angola“, „Corto“ und „Singoli“ lässt sich mit den farbgleichen Modellen der neuen „Gramix Hochdruckarmaturenserie“ im Farbton der Spüle oder bewusst kontrastierend kombinieren. Außerdem erweitert Naber die Planungsmöglichkeiten des „Lumica“-LED-Programms für Landhausküchen. Zukünftig stehen hier auch die Unterbauleuchten „Piatto LED“ und „Yolo Neo LED“ in puristischer Form sowie die „Classic LED Serie“ im Vintage/Retro-Stil zur Verfügung.

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Zutaten für angesagte Küchenplanungen Neue Programme

Küchenmeile A30

Die Hausmesse von Nobilia findet vom 17. bis 25. September in Verl statt. Täglich ab 9.00 Uhr können Besucher hier eine Vielzahl an Neuheiten entdecken.

Nobilia bietet im Rahmen der Küchenmeile A30 auch in diesem Jahr ein wahres Feuerwerk an Neuheiten. Die Palette reicht von angesagten Bronze-Tönen über architektonisch geprägten Beton-Look, ModernClassic-Charme und moderne Unis bis zu Holz-optiken in natürlicher Anmutung oder trendigem Driftwood Style. Gestalterisch ganz neue Spielräume gestattet das breit ausgebaute Color Concept. Mit einem umfangreichen Typenspektrum, einem 16 mm starken Wangensystem und vier zusätzlichen Farben lassen sich Nobilia Küchen zukünftig noch individueller inszenieren. Wie auch mit den 20 neuen Fronten in allen Preissegmenten. Neu ist hier die Farbfamilie Savanne. Zusätzlich hält eine Front in Weißbeton-Optik Einzug in das Programm. Außerdem steht für coole Inszenierungen im Color Concept sowie als Arbeitsplattendekor auch ein Beton in Schiefergrau zur Auswahl. Abgerundet wird die Produktschau des Küchenmöbelherstellers durch sieben neue Dekore für Nischenverkleidungen mit Motiven, acht neue Arbeitsplattendekore, 22 neue Wangenfarben, zwei neue Wangensysteme und 14 neue Griffe.

Außerdem hat Nobilia das Sortiment der grifflosen „Line N“-Küchen kräftig aufgestockt: Zwölf neue Fronten und zwei weitere farbige Griffprofile in Savanne und Schwarz stehen zur Auswahl. Mit diesen umfangreichen Neuheitenprogramm hält Nobilia also wieder einige Zutaten für angesagte Küchenplanungen bereit.

Auch 2016 ist bei Küchen der Beton-Look angesagt. Mit „Riva“ in Weißbeton ergänzt Nobilia auch in diesem Bereich seiner Produktpalette. Zusammen mit passenden Arbeitsplatten, Wangen und Sockel des Verler Küchenmöbelherstellers lassen sich so ganz dem Zeitgeist entsprechend komplette Küchen im wohnlichen Industriestyle realisieren. Foto: Nobilia

Eine Reise durch die Küchenwelt

Neue Programme

Störmer Küchen setzt zur Küchenmeile A30 vier thematische Schwerpunkte, die die Küche durch die Verleihung sinnvoller Eigenschaften kontinuierlich verbessern. Besonders

im Fokus dürfte dabei der neue Korpus stehen. Er zeichnet sich – wie schon Sockel und Fronten von Störmer – durch seine besondere

Wasserresistenz aus, die der Hersteller durch verbesserte Technologien erreicht. Von der neuen Qualität des Korpus können sich die Besucher in der Ausstellung im Forum26 überzeugen. Außerdem wird Störmer Küchen auch in diesem Jahr hier sein Leitmotiv „Deutsche Qualität – Italiensches Design“ bespielen. Genauso wie das Thema Glas in der Küche. In diesem Bereich blickt der 1958 gegründete Küchenmöbelhersteller auf eine langjährige und große Tradition zurück. Abgerundet wird die Neuheitenpräsentation durch ein besonderes Schmankerl für die Handelspartner. Das neue Handelswarenkonzept 2.0 verspricht nämlich ein noch anwenderfreundlicheres Arbeiten und Service aus einer Hand.

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Störmer Küchen ist während der Küchenmeile A30 vom 17. bis 23. September im Ausstellungszentrum Forum26 in der Industriestraße 58 in Bruchmühlen-Rödinghausen präsent. Foto: Störmer Küchen 01.09.16 29.08.16 07:43 09:05 07:38


Neue Programme

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Aufbruch in eine grüne Zukunft Die Küchenmeile A30 nutzt Rotpunkt Küchen um eine konsequente Fortführung seiner „greenline“-Küchen zu präsentieren.

Schon heute an morgen denken: Dieser Anspruch gilt besonders bei Rotpunkt Küchen. Jetzt wurde der Anteil der Küche „greenline – made of BioBoard“ an der Gesamtproduktion noch einmal ausgebaut. Gearbeitet wird hierbei mit einem nachhaltig ökologischen Werkstoff aus Holz und leichtem Biomassegranulat auf Basis schnell nachwachsender Einjahrespflanzen. Fotos: Rotpunkt Küchen

Hitzewellen sowie regelmäßige heftige Unwetter im Sommer, eine Abnahme der kalten Tage und des Frosts im Winter – der Klimawandel ist ohne Frage einer der größten Herausforderungen unserer Zeit. Nach Berechnungen unterschiedlicher Institute könnte die Durchschnittstemperatur in Deutschland bis 2100 um 2,5 bis 4,5° C steigen, mit verheerenden Folgen für die Natur. Klar, dass auch die Wirtschaft einen wichtigen Teil dazu beitragen kann, die Veränderungen abzumildern.

Neue Werkstoffgeneration 2015 hat deshalb auch Rotpunkt Küchen seine Verantwortung für die Zukunft mit der Einführung der „BioBoard“-Platte von Pfleiderer demonstriert. Damit denkt der Küchenmöbelhersteller schon heute an die Küche von morgen, denn die Küche „greenline – made of BioBoard“ besteht zum großen Teil aus schnell nachwachsenden Rohstoffen. Durch die Verwendung von Mais und anderen Einjahrespflanzen werden die Wälder geschont. Im Vergleich zur herkömmlichen Spanplatte wird nämlich 37% weniger Holz eingesetzt. Bei gleichbleibender Stabilität und Verarbeitungsqualität ist die Küche somit bis zu 30% leichter. Das bedeutet handfeste Vorteile beim Handling und Transport. Das Besondere ist dabei die Mittelschicht der Platte: Sie besteht nicht nur aus Holzspänen, sondern zu großen Teilen aus Biomassegranulat aus Industriemais und anderen schnell nachwachsenden Pflanzen. Zur diesjährigen Küchenmeile A30 hat das in dritter Generation geführte Familienunternehmen M_KB0916_PR_Rotpunkt.indd 23

Rotpunkt Rabe & Meyer Küchen GmbH & Co. KG nun den Anteil des „BioBoard“ an der Gesamtproduktion deutlich erhöht.

Mehr als nur umweltschonend Auch wenn der Umweltaspekt der „greenline“-Küchen ganz klar im Fokus steht, haben sie doch eine ganze Menge mehr zu bieten. Darunter Besonderheiten wie eine 8 mm starke, feuchtigkeitsabweisende Rückwand. Um die Stabilität zu erhöhen und die Anzahl störender Kanten zu minimieren, ist sie komplett verschraubt und in den Korpus eingelassen. 19 mm starke Querböden und eine wasserfeste Kantenverleimung sind weitere starke Vorteile der „greenline“. Insgesamt stehen 17 Farbtöne – mit innen und außen farbgleichem Korpus – zur Auswahl. Rückwände und Einlegeböden sind in mehreren Dekoren erhältlich. Mehr Informationen unter www.rotpunktkuechen.de und www.greenlinekuechen.de.

Küchenmeile A30

Vielfältige Inspirationen bietet Rotpunkt Küchen während der Küchenmeile A30 (17. bis 23. September) im Showroom am Hauptsitz des Küchenmöbelherstellers in Bünde.

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Die area30 ist einer der Anziehungspunkte während der Veranstaltungen rund um die Küche in Ostwestfalen. Über 10.000 Besucher werden 2016 wieder erwartet. Fotos: Trendfairs

Eine Festwiese als große Bühne

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Wer die ostwestfälischen Küchenveranstaltungen in diesem Jahr besucht, der fährt unweigerlich ins Herz des Branchenevents nach Löhne. Wer einmal hier angekommen ist, der wird auch diesmal nicht um die area30 auf der Festwiese in der Mitte der Stadt herumkommen. Denn hier wird vom 17. bis 22. September praktisch alles gezeigt, was es für die moderne Küche und deren erfolgreichen Verkauf braucht – vom Accessoire über die Möbel und Geräte bis hin zum Zubehör. Garniert wird die Neuheitenshow mit einigen Veränderungen seitens des Messeverantalters Trendfairs.

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Es ist einer der bedeutendsten Ordertermine des Jahres – der „Küchenherbst“ in Ostwestfalen. Hier finden Inhaber von Küchenstudios und der Küchenfachhandel sowie Vertreter der Großfläche aus Deutschland, Europa und der Welt die wichtigsten Produkte für die Küche. Nicht selten lassen sich echte Innovationen entdecken. Wahrscheinlich, dass diese auch auf der area30 an den sechs Messetagen täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr zu finden sein werden, denn hier gibt es praktisch alles: Accessoires, Arbeitsplatten, Armaturen, Dienstleistungen, Dunstabzüge, Elektrogeräte, Küchenmöbel, Licht, NischenrückRoadbook wände, Software, Spülen und Zubehör.

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Und das in einer optimalen infrastrukturellen Anbindung in unmittelbarer Autobahnnähe zur A30, der Achse Berlin-Amsterdam. Kein Wunder, dass sich in Löhne auf der area30 wieder das „who-is-who“ der Branche trifft.

Ungebrochenes Wachstum Und auch in der sechsten Ausgabe wächst die Veranstaltung. Erneut wurde die Halle auf der Festwiese in Löhne ausgebaut und bietet nun eine Ausstellungsfläche von 8.470 qm. Damit wird auch das vorjährige Plus um 500 qm nun nochmals getoppt um einen Zuwachs von 1.070 qm. Die Begehrlichkeit und

Nachfrage ist also auch diesmal ungebrochen. Wie schon in den Vorjahren werden sich deshalb wieder Branchenleader und Start-Ups, Traditionshäuser und Newcomer, Spezialisten und Generalisten sowie Hersteller präsentieren. Neben langjährigen Stammausstellern – die zum Teil ihre Ausstellungen deutlich vergrößerten – wie Bax, Beckermann, Berbel, Bora, Compusoft, Küche & Co, Lechner, Naber, Novy, Quooker, Sedia, SHD und Systemceram finden Fachbesucher auf dem Messegelände an der Lübbekker Straße auch in diesem Jahr wieder überraschende Premierengäste. Darunter Pyramis, rKüchentechnik, Schock oder Strasser Steine. 02.09.16 08:35


MAN NEHME: PRÄZISION.

Michael Rambach, Initiator der area30: „Die jährlichen, jeweils im Herbst stattfindenden Hausmessen der Küchenmöbelindustrie sind die wichtigsten Veranstaltungen der Branche in Sachen Neuheiten und Order für das Inland, Europa und vielleicht sogar darüber hinaus. Wir bieten mit der area30 die zentrale und wohl attraktivste Plattform für alle diejenigen Aussteller, welche nicht in der Region Ostwestfalen und südliches Niedersachsen – dem bedeutendsten Hotspot der Küchenbranche weltweit – beheimatet sind. Die Besucherströme an allen Messetagen unterstreichen das außergewöhnliche Interesse an den Präsentationen der area30Aussteller und damit an unserem Konzept.“ M_KB0916_R_area30.indd 25

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Ein beliebter Treffpunkt zur Kommunikation wird auch wieder der Catering-Bereich sein. Er wurde für die diesjährige Veranstaltung komplett überarbeitet.

Insgesamt präsentieren sich diesmal über 120 Aussteller und Marken. Eine genaue Übersicht über alle Hersteller liefert der Hallenplan auf dieser Seite und die Aufstellung auf Seite 32.

Besucheransturm erwartet Neben den weiter wachsenden Ausstellerzahlen finden auch immer mehr Besucher den

Weg in die area30: Zur Premierenveranstaltung 2011 waren es noch 8.769 Besucher, im vergangenen Jahr bereits 10.774 (siehe Grafik auf Seite 27). Auch diesmal erwarten die Messeveranstalter von Trendfairs wieder über 10.000 Besucher aus Deutschland und der Welt. Denn auch die Internationalität der area30 steigt von Jahr zu Jahr. 2015 kam das Gros der Fachbesucher natürlich aus Deutschland (83%). Aber auch aus den

Niederlanden (7,5%), Belgien (2,5%), Österreich (1,5%) und der Schweiz (1%) fanden sich einige Besucher ein. Insgesamt kamen sie aus 41 Ländern – darunter Gäste aus Australien, Japan, Kenia, Neuseeland und den USA. Doch egal aus welchen Regionen der Welt die Fachbesucher kommen, sie alle können sich in diesem Jahr auf viele Highlights freuen. So wird beispielsweise die Firma Virtual Interior

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Der Hallenplan der area30 2016. Quelle:Trendfairs

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Systems ein reales Kino auf ihrem Stand aufbauen. In 3D und aus allen Perspektiven wird damit die kommende Traumküche geplant, visualisiert und optimiert. Eine gute, virtuelle Entscheidungshilfe vor der endgültigen Kaufentscheidung, bei der es ja nicht selten um fünfstellige Beträge geht.

Verbesserte Services des Messeveranstalters Einzigartig und faszinierend werden aber nicht nur die Messestände auf der area30 mit ihren Präsentationen sein. Auch der Veranstalter Trendfairs sah sich wieder in der Pflicht und verbesserte einiges. So wurden die Übergänge zu den Außenbereichen mit hohem Aufwand neu gestaltet. In der Catering Area – zentrales Element in der Kommunikation – wird ein durchgängiges Gestaltungskonzept umgesetzt: Ein Ambiente ganz im Stil der „Armani-Lounges“ erzeugt mit viel Weiß eine edle, anspruchsvolle Atmosphäre. Auch rund um die anpassungsfähige Temporärhalle der area30, die für die vergrößerte Ausstellungsfläche in diesem Jahr nochmals gewachsen ist, passierte viel. Was genau, verrät Messe-Initiator Michael Rambach im Interview ab Seite 28. Sebastian Lehmann

Besucherzahlen der area30 12.000 10.000 8.000

10.278 8.769

10.358

10.774

9.352

90 Jahre und weiter!

6.000 4.000 2.000 0 2011

2012

2013

2014

2015

Die area30 zählt von Jahr zu Jahr mehr Besucher. Quelle: Trendfairs

Die Einbauküche feiert Geburtstag. 90 Jahre Einbauküche – ein schöner Anlass, einen Blick auf die zurückliegenden Jahrzehnte zu werfen – natürlich ohne Gegenwart und Zukunft aus den Augen zu verlieren. Rückblick, Ausblick, Gedankenaustausch – unter diesem Motto laden wir Sie ganz herzlich ein. Erleben Sie unsere erweiterte edition20 als „vernetzte Küche“ und vieles mehr. Besuchen Sie uns auf der area30 und kommen Sie mit uns ins Gespräch. Freuen Sie sich auf viele interessante Neuigkeiten, neue Ideen für nachhaltig gute Geschäfte und den gewohnt informativen wie anregenden Gedankenaustausch.

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Michael Rambach, Initiator der area30, erwartet auch 2016 aufgrund nochmals verbesserter Serviceleistungen und eines größeren Ausstellerfeldes eine erfolgreiche Veranstaltung. Fotos: Trendfairs

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„Wir sind gut vorbereitet“ Michael Rambach, Initiator der area30, erläutert im Interview die wichtigsten Neuerungen der Messe, die größten Herausforderungen im Vorfeld und warum es zur Veranstaltung in der „Weltstadt der Küchen“ eine ganz klare Fokussierung gibt.

Herr Rambach, sind die Kapazitätsgrenzen der area30 erreicht? Michael Rambach: Nein, im Gegenteil. Die

area30 ist auch im sechsten Jahr nochmals gewachsen – um über 1.000 qm. Die Halle wird damit dieses Jahr nochmals 20 Meter länger mit einer Tiefe von 50 Metern.

Die nochmalige Vergrößerung der Fläche geht

mit einer wachsenden Ausstellerzahl einher? Rambach: Es haben sich weitere Aussteller

und Marken für die Präsenz auf der area30 entschieden, darunter Grohe, Dornbracht, Schock, Severin, Strasser Steine und Stengel Küchen. Sie ergänzen das Portfolio unserer langjährigen Stammaussteller sinnvoll. Damit wächst die area30 nicht nur auf Besucher-, sondern eben auch auf der Ausstellerseite. Anzeige

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Erfolg ist planbar!

Die area30 ist ein Ort, an dem es immer wieder echte Innovationen zu entdecken gibt.

„Die area30 ist auch im sechsten Jahr nochmals gewachsen.“ Sie sind immer sehr auf Details bedacht. Wie sehr hat Sie die Parkplatzsituation im vergangenen Jahr geärgert? Rambach: Leider mussten wir letztes Jahr mit sehr schlechten Wetter-

verhältnissen umgehen. Der wochenlange Regen machte uns zu schaffen. Einige Besucher haben das hautnah miterleben müssen. Ein Teil der Parkplätze musste deshalb gesperrt werden. Dafür entschuldigen

Foto: Schock

Sven-Michael Funck, stellvertretender Geschäftsführer Schock: „Als Innovationstreiber im Quarz-Komposit-Markt möchten wir mit Produktneuheiten aus dem Bereich Spülen und Armaturen sowie einigen Überraschungen die Gäste aus Deutschland und der ganzen Welt auf der area30 2016 in Löhne begeistern. Ganz im Zeichen unseres Markenkerns „Colour your Life“ sind wir als Erfinder der Granitspüle mit einem farbenfrohen Messestand in diesem Jahr zum ersten Mal auf der area30 vertreten. Darüber freuen wir uns ganz besonders.“ M_KB0916_R_area30.indd 29

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Das Team der area30 freut sich auf spannende Messetage in Löhne.

digen wir uns an dieser Stelle nochmals. Wir haben jetzt gemeinsam mit der Stadt Löhne entschieden, einen großen Teil des Messeplatzes zu optimieren. Dazu haben bereits Anfang Juli die Arbeiten begonnen. Ein großer Teil des Geländes wurde mit einer DrainageSchotteroberfläche belegt. Mit schweren Geräten wurden insgesamt 1.300 Tonnen Schotter verarbeitet und verdichtet. Damit soll der Platz ab diesem Jahr für alle Besucher wetterunabhängig und vollständig nutzbar sein.

Darüber hinaus haben wir den Shuttleservice optimiert. Zusätzlich ist der Außenparkplatz an der Albert-Schweizer-Straße 35 nutzbar. Von dort werden die Besucher exklusiv mit einer Limousine direkt vor den Eingang der area30 gebracht und später schnell wieder zurück zum Auto. Wo haben Sie weiter optimiert und verbessert? Rambach: Die Ausgänge zu den Außenberei-

chen haben wir anspruchsvoll umgestaltet.

Wir haben aufgrund des ständig wachsenden Besucherstroms sowie dem Wachstum der Ausstellerzahl eine zusätzliche Toilettenanlage installiert. Darüber hinaus dürfen sich die Besucher von einem völlig neuen Style der Catering-Area überraschen lassen. Sie sprachen den „ständig wachsenden Besucherstrom“ an. Ist nicht irgendwann die Grenze erreicht, bei der nichts mehr geht? Rambach: Ich sehe aktuell keine Grenzen.

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erreicht, bei der nichts mehr geht? Rambach: Ich sehe aktuell keine Grenzen.

Bezüglich einer weiter wachsenden Zahl von Fachbesuchern werden wir gut vorbereitet sein. Über das Online-Check-In-System sehen wir frühzeitig die ungefähr zu erwartende Besucherfrequenz. Am Check-In selbst können wir nach Bedarf jederzeit die Anzahl der jetzt zwölf Hostessen erhöhen. Auch die benötigten Außenparkplätze lassen sich einfach und schnell erweitern. Zudem haben wir für eine eventuell zukünftig wachsende Anzahl von Ausstellern bereits einen Plan in der Tasche. Mehr dazu, wenn wir dieses Vorhaben an- bzw. auspacken. Diesen Plan könnten Sie vielleicht schon brauchen, wenn Sie, ähnlich wie Sie dies mit Messeformaten in München und Salzburg machen, zusammen mit Wohnmöblern agieren würden. Auch das Forum26 forciert mit Neuausstellern wie Koinor oder RMV diese Strategie ja. Für die area30 spielen Sie nicht mit dem Gedanken? Rambach: Auf unserer Premium-Messe

Foto: Strasser Steine

Johannes Artmayr, Geschäftsführer Strasser Steine: „Nachdem sich Strasser Steine mit der Übernahme der ehemaligen Juma-Vertriebsmannschaft seit Januar 2016 flächendeckend am deutschen Markt präsentiert, ist die Teilnahme an der area30 ein absolutes Muss. Schon das erste halbe Jahr hat uns gezeigt, dass auch am größten Küchenmarkt Europas unsere Erfolgsfaktoren: erstklassige Qualität, ständige Innovationsarbeit und absolute Kundenorientierung geschätzt werden. Wir freuen uns auf viele interessante Fachhandelspartner, um diese von unserer jahrzehntelangen Kompetenz bei Natursteinarbeitsplatten zu überzeugen.“

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Küchenwohntrends in München sowie der Landesfachmesse Küchenwohntrends in Salzburg zelebrieren wir in der Tat die Verschmelzung von Küche, Essen und Wohnen. Bei der area30 verzichten wir auf Sondershows wie „Küchenmanufakturen“, „Designtrends“, „Lebensraum“ oder „Smart Home“. Genauso veranstalten wir auf der area30 auch keine Podiumsevents. Ideen gäbe es mehr als genügend. Jedoch ist es für uns wichtig, dass sich der Fachbesucher im Herbst mit seiner knapp verfügbaren Zeit auf das Wesentliche konzentrieren kann: auf Neuheiten und Order. Hier sehen wir unsere Aufgabe als Veranstalter. Eine kurze, einfache Anfahrt, einen schnellen und einfachen Zugang zur Halle, die Vielfalt der Aussteller mit einer einfachen und intelligenten Gangführung erleben, eine einfache und schnelle Weiterreise zu anderen

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Hausmesse-Standorten – das ist der Kern unseres Konzepts.

„Ich sehe aktuell keine Wachstumsgrenzen.“ Stand G 21

LUMICA

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Inwieweit beeinträchtigt die bevorstehende LivingKitchen die Neuheitenpräsentationen der Aussteller auf der area30 und damit den News-Wert der Veranstaltung? Rambach: Ich sehe keine Beeinträchtigung

bzgl. des Neuheitenwertes auf der area30. Ganz im Gegenteil! Nahezu alle Aussteller des Küchenherbstes, welche vorrangig den Kernmarkt Deutschland bzw. Europa bedienen, haben sich für ihre Neuheitenpräsentation auf den Herbst festgelegt. Eben exakt passend zum Neuheitenrhythmus der inländischen Küchenmöbelindustrie. Auf allen Messeständen der area30 werden die Besucher sehr interessante, neue sowie innovative Produkte und Leistungen sehen können. Herr Rambach, vielen Dank für das Gespräch.

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Die Zeit ist reif für Lichtblicke!

Die Aussteller auf der area30

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Erhellendes zeigt mit klarer Kante formale Größe. Reduziert auf ein nur sechs Millimeter auftragendes Edelstahlprofil als minimalistisches Framing für maximiertes Flächenlicht. Wahlweise warmweiß oder neutralweiß in der Lichtfarbe. Ästhetik pur zum Profilieren!

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Peter Ahlmer, Geschäftsführer Berbel: „Die allzeit gute Stimmung in Verbindung mit der Qualität der Besucher auf der Messe tragen dazu bei, dass die area30 zu einem festen Bestandteil in unserem Messe-Kalender geworden ist. Auf der area30 finden wir ein Ausstellerumfeld, in dem wir uns sehr wohlfühlen. Die area30 hilft uns enorm dabei, in unseren Produkten und unserem Handeln weiterhin Innovationsführer im Bereich der Dunstabzugshauben zu bleiben.“

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Foto: Berbel

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Impressionen von der area30 2015

Time for innovation! Termin nicht verpassen! Seien Sie dabei, wenn wir unsere neuen Highlights vorstellen. Wie von Amica bekannt, zeigen wir auch in diesem Jahr vielfältige Neuheiten in allen Produktsegmenten zum Thema Backen, Kochen, Kühlen, Spülen, Waschen und Trocknen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Be welcome!

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Neue Programme Attraktive Planungsalternativen bietet der Zubehörspezialist Vogt zur area30 auf dem komplett auf das Thema „black & white“ ausgerichteten Stand F30.

Eine sinnvolle Ergänzung für die Küche: „EVOline Backflip“. Das Steckdosenelement des Zubehörspezialisten Vogt verschwindet bei Nichtbedarf unter der Arbeitsplatte. Fotos: Vogt

Eine neue Ära in Schwarz und Weiß Der Zubehörspezialist Vogt macht Küchen für den täglichen Gebrauch noch wertvoller.

Schnell da, schnell weg! Flach, rund, in Schwarz, Edelstahl-Optik oder Weiß und ausgezeichnet mit dem reddot design award überzeugt „Twist“ mit einer geringen Einbautiefe, die sogar die Planungsfreiheit über Schubladen

ermöglicht. Durch Drehen der Abdeckung um 90 Grad werden die beiden Schukosteckdosen verschlossen. Praktisch und auf kleinstem Raum einsetzbar ist auch das versenkbare Steckdosenelement „EVOlinePort Push“ mit drei Steckdosen oder alternativ mit zwei Steckdosen und einem USB Charger. Ein flächenbündiger Einbau ist möglich, zum Öffnen reagiert die Push-to-openFunktion auf kurzen Druck. Selbst mit Steckern ist die Einheit in der Arbeitsplatte wieder versenkbar. Zudem stehen mit „EVOline Backflip“ zwei weitere elegante und designorientierte Steckdosen und ein USB Charger zur Verfügung. Wahlweise in Edelstahlausführung oder neu erhältlich mit hochwertiger Glasoberfläche in Schwarz oder Weiß passt sich das Steckdosenelement bestens der Küche an. Geöffnet wird die nützliche Seite durch Fingertipp, geschlossen durch Drehen. Die geringe Einbautiefe von nur 53 mm ermöglicht die Montage über Schubladen oder Geräte. Die komplette „Vogtwelt“ ist im neuen Vogt-Verkaufshandbuch 2017/18 enthalten, die Preise gelten ab 1. Oktober 2016.

1 Die Schukosteckdosen „Twist“ wurden bereits mit dem reddot award 2016 ausgezeichnet. 2 Ebenfalls neu ist „EVOline Port Push“. Das Besondere: Selbst mit Steckern ist die Einheit in der Arbeitsplatte wieder versenkbar. M_KB0916_PR_Vogt.indd 35

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Zusätzliche Steckdosen in der Küche sind ein Segen, um einerseits Mixer und Pürierstab anzuschließen oder andererseits Mobiltelefon, Tablet & Co schnell und zuverlässig aufzuladen. Wenn die flinken Helfer zudem noch formschön im Design sind sowie nach dem Gebrauch ruckzuck und fast flächendeckend in der Arbeitsplatte verschwinden, sind das weitere überzeugende Argumente. Vogt hat deshalb im neuen Verkaufshandbuch 2017/18 sein Programm erweitert und ein ganzes Kapitel dem Thema Steckdosenelemente gewidmet. Und nachdem viele Jahre Edelstahl, alternativ Edelstahl-Optik, das Zubehörprogramm der Branche dominiert haben, stehen nun die Farben Schwarz und Weiß im Mittelpunkt.

Das neue Vogt-Verkaufshandbuch 2017/18 bietet zahlreiche Zubehörprodukte, die die Küchenausstattung nützlich erweitern.

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Neue Programme

120 Jahre area30

Backofen in Wunschhöhe, durchgehende Hochschrankfronten und vieles mehr gehören zu den Maßanfertigungen von Beckermann.

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echte Hingucker

Beckermann Küchen feiert in diesem Jahr sein 120-jähriges Bestehen und gehört damit zu den ältesten Herstellern der Branche. Gebührend gefeiert wird dieses Jubiläum auf der area30 mit einer Neuheitenpalette, die komplett auf das im Trend liegende Thema der Individualisierung zugeschnitten wurde. Hier hat Beckermann seine besondere Stärke, denn bereits vor einigen Jahren wurde damit begonnen, den kompletten Produktionsablauf dem Konzept der „industriellen Maßanfertigung“ neu auszurichten. Heute werden mehr als 90% aller verkauften Küchen des Herstellers individuellen Kundenwünschen angepasst. 31.08.16 13:42


Das neue Modell „Metallic“ in Verbindung mit „Silvia Beton“ in der neuen Farbe „Concrete Dark“ ist eines der Highlights von Beckermann Küchen auf der area30.

Küchen für die ganze Familie Beckermann bietet Küchen für die ganze Familie, in denen Design und Funktionalität in Einklang stehen. Dabei setzt das mittelständische Unternehmen auf die Pfleiderer-Struktur „XTreme“. Mit ihr werden gleichermaßen hohe Ansprüche an Robustheit, Stil und dem Wunsch nach Highlights erfüllt. Denn die supermatten Schichtstoffoberflächen sind in einem speziellen Verfahren gehärtet.

Moderne Gestaltung durch Push-to-open-Systeme schafft den Übergang in den Wohnbereich.

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Die Küche bleibt auch 2016 weiß. Hier als grifflose Küche in Kombination mit dem neuen Modell „Metallic“ in Kupfer. Fotos: Beckermann Küchen

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Marquardt Küchen will zukünftig mit Franchisepartnern weiter wachsen. Dabei helfen sollen die exklusiven Granitküchen des Herstellers und Händlers. Fotos: Marquardt Küchen

Startschuss für ein neues Kapitel Seit 25 Jahren agiert Marquardt Küchen auf dem deutschen Markt. Besondere Kennzeichen: Verarbeitung von hochwertigem Granit im eigenen Werk und die konzerneigene Küchenmarke für den Handel mit Direktvertrieb. Um das Wachstum zu beschleunigen, forciert der Hersteller und Händler nun einen neuen Weg mit Franchisepartnern. Bis Ende des Jahres sollen so acht neue Studios eröffnen. Bis 2020 will man gar ein Netz von 45 Werksstudios besitzen. Was hinter dieser Strategie steckt und wie man dazu auch den Messeauftritt zur area30 nutzen will, hat MarquardtGeschäftsführer Oliver Barth im Interview verraten.

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1991 gründete Michael Marquardt das Unternehmen Marquardt Küchen. Nun soll ein neues unternehmerisches Kapitel mit Franchise aufgeschlagen werden. Warum forcieren Sie diese Strategie gerade jetzt? Oliver Barth: In den vergangenen 25 Jahren

„Der Mensch ist das Wichtigste im System.“

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sind wir stetig gewachsen und haben dabei den Menschen in den Mittelpunkt gesetzt. Diese gewachsenen und auf Vertrauen basierenden Partnerschaften waren es, die uns immer wieder Anfragen beschert haben, mit einem eigenen Marquardt-Werksstudio Partner sein zu wollen. Aus diesem Grund haben wir uns jetzt zu diesem Schritt entschlossen und suchen Unternehmer mit Herz und Liebe zum Produkt, die sich mit unseren Grundsätzen, wie Offenheit, Fairness, Transparenz, klare Preispolitik und der Leidenschaft, jeden Kunden mit Anfertigungen und Alleinstellungsmerkmalen aus dem eigenen MarquardtGranitwerk begeistern zu wollen, identifizieren können. 01.09.16 14:31


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Marquardt Küchen bietet insgesamt 75 Natur- und Quarzsteinsorten. Hier wurden „Marinace Gold poliert“ und „Mosa poliert“ verarbeitet.

Bis 2020 wollen Sie mit dieser Strategie dann insgesamt 45 Werksstudios am Markt haben. Was macht Sie da so optimistisch, dass diese Strategie am Ende aufgeht? Barth: Bereits bis Ende dieses Jahres werden

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wir acht neue Studios eröffnen. Wir haben einen besonderen Vorteil, denn wir produzieren die einzigartigen und traumhaften Anfertigungen, welche oft den Ideen unserer Kunden entspringen, individuell in unserem eigenen Granitwerk. Außerdem können unsere Kunden durch die persönliche Auswahl der Natursteine in unserer gläsernen Granithalle den persönlichen Lieblingsstein selbst auswählen. Wir bearbeiten dann die Arbeitsplatten anhand traditioneller Handwerkskunst und modernsten Hightech-CNCBearbeitungszentren, Wasserstrahlanlagen und Kantenbearbeitungsmaschinen. Das schafft die Möglichkeiten für eine umfassende Designvielfalt. Es steht eine große Auswahl an Arbeitsplattenkanten zwischen zwei und 20 cm bereit. Ein besonderes Highlight für die Besucher ist sicherlich auch, dass sie beim persönlichen Werksbesuch die Fertigung live miterleben können. Der Direktvertrieb ohne Zwischenhandel aus dem eigenen Granitwerk in alle 27 Werksstudios zeichnet uns aus.

Vorteile, auf die Kunden von Marquardt Küchen auch bisher zurückgreifen konnten. Nun wird eine neue Ebene eingezogen. Warum? Barth: Unsere Kraft können Spezialisten vor

Ort, die für ein eigenes Geschäft und somit auch die eigene Existenz verantwortlich sind, noch besser umsetzen. Der Mensch ist das Wichtigste im System. Und mit unserem attraktiven Paket sind wir sicher, hier auf dem richtigen und dennoch direkten Weg zu sein. Auch der Franchisepartner vermarktet direkt und ohne Zwischenhandel.

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Was beinhaltet denn dieses Paket? Barth: Wir stellen das gesamte Know-how

von Marquardt Küchen zur Verfügung.

Neben dem direkten Zugriff auf die Produkte des Granitwerks und die damit verbundenen Wettbewerbsvorteile durch die Alleinstellungsmerkmale unserer eigenen Fertigung sind dies vor allem die Unterstützung der

Partner bei der Existenzgründung und der Startfinanzierung. Zudem kann das gesamte Firmenmarketing genutzt werden. Aufmerksamkeitsstark agieren wir beispielsweise immer wieder mit Werbung im Radio.

„Unsere Granitprodukte sind faszinierende Unikate, die jede Küche zur Besonderheit machen.“

Der schwarze Naturstein mit schwebendem Überstand fällt in dieser Küche direkt ins Auge. Durch die Kräuterbar aus dem Granitwerk von Marquardt Küchen wird das Kochen zum Erlebnis.

Das Unternehmen Marquardt Küchen Das 1991 von Michael Marquardt gegründete Unternehmen ist der einzige Küchenanbieter Deutschlands mit eigenem Granitwerk und dem Konzept des Direktvertriebs. Alle Küchenbestellungen gehen ohne Zwischenhandel vom Stammwerk in Emleben an alle Werksstudios deutschlandweit. Für eine hohe Granit-Qualität sorgen eine präzise Fertigung, eine sorgfältige NatursteinAuswahl sowie das patentierte und vom LGA zertifizierte Marquardt-Naturstein-System. Inzwischen verarbeitet das Unternehmen über 95.000 qm Natur- und Quarzstein pro Jahr. Seit 2007 gehört Marquardt Küchen zur Culinoma GmbH, einem Tochterunternehmen der De Mandemakers Group in Holland. Insgesamt arbeiten für und mit Marquardt Küchen über 600 Mitarbeiter und Partner in derzeit 27 Werksstudios. 01.09.16 14:32


Darüber hinaus bieten wir ein sehr großes Umsatzpotenzial durch die Alleinstellung im Markt und ein erfolgreiches Marken- und Dienstleistungspaket. Unsere Partner werden in ein erfolgreiches Marken- und Marketingkonzept integriert. Mit Heiko Müller haben Sie einen eigenen Franchise-Koordinator im Haus. Eine weitere Unterstützung für die potenziellen Partner. Barth: Richtig. Zum 1. August hat Heiko

Müller als Koordinator der Franchise-Partner seine Tätigkeit aufgenommen. Er kennt Marquardt Küchen sehr gut und fungiert zukünftig als Hauptansprechpartner für alle Belange des Franchisesystems, wie die Betreuung aktueller Franchise-Partner sowie die Akquise möglicher neuer Partner.

„Wir planen unseren Kunden nicht eine, sondern seine ganz individuelle Küche!“ Ein Hauptziel, dass Sie auch mit dem Messeauftritt während der area30 in Löhne verfolgen? Barth: In erster Linie wollen wir zur Messe

die Begeisterung für unsere Granitanfertigungen weiter steigern, denn schließlich hat Marquardt Küchen vor 20 Jahren begonnen, Naturstein für die Masse an Kunden salonfähig zu machen. Wir bieten mittlerweile ein sehr breites Sortiment. Unsere Kunden können aus über 75 Natur- und Quarzstein-

sorten in den unterschiedlichsten Farben und Maserungen auswählen. Die Natursteine importieren wir in hervorragender Qualität aus Abbaugebieten auf der ganzen Welt, z. B. aus Norwegen, Indien, Simbabwe oder Brasilien. Durch den Einsatz dieser Materialien sind unsere Küchen nicht nur einzigartig mit einem besonderen Design ausgestattet, sondern

auch überaus robust, hitzebeständig und pflegeleicht. Starke Vorteile für Händler in der Kommunikation mit dem Kunden.

Besonders schön wirken Küchen auch mit einer reinen Natursteinplatte.

Davon können sich dann die Besucher Ihres Messestandes ein detailliertes Bild machen. Herr Barth, ich danke Ihnen für dieses Gespräch.

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Wonderfully Together Franke hat die Produktlinie Mythos um leistungsstarke Induktionskochfelder erweitert. Die Kopffreihauben, Spülen und Kochfelder der Serie Mythos harmonieren nicht nur optisch, sie sind auch in Funktionalität und Bedienung perfekt aufeinander abgestimmt. Mehr zur Serie Mythos auf Franke.de

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Geballte KüchenPower unter einem Dach Inmitten von Löhne öffnet vom 17. bis 23. September bereits zum elfen Mal das house4kitchen. Beim Ausstellerportfolio setzt man auch in diesem Jahr auf Kontinuität – Schüller, Leicht, Franke, Zeyko und Dekker haben sich wieder angemeldet. Und doch ist alles ganz anders, denn die Aussteller haben ihren Präsentationen mit vielen Neuheiten ein neues Antlitz gegeben. Welches genau, haben wir im Vorfeld der Veranstaltung abgefragt.

1. Das house4kitchen setzt auch in diesem Jahr auf den bewährten Mix aus Möbeln, Arbeitsplatten und Spülen sowie Armaturen. Was ist das Besondere am Ausstellerkonzept?

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2. Können Sie uns vorab einen kleinen Einblick geben, warum sich der Besuch Ihrer Ausstellung im house4kitchen für den Fachhändler lohnt?

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Markus Schüller, Geschäftsleitung Schüller Möbelwerk KG, Herrieden 1. Das house4kitchen vereint fünf Premiumhersteller aus verschiedenen Ländern und Regionen unter einem Dach – Dekker, Franke, Leicht, Zeyko und Schüller – und bietet dem Handel damit aktuelle Trends rund um das Thema Küche bei einem Besuch. 2. Bei der Entwicklung der Neuheiten verfolgen unsere Designer einen ganzheitlichen Ansatz – von Mode über Architektur und gesellschaftliche Entwicklungen bis zu Design – die Inspirationsquellen für neue Küchenideen sind so vielfältig wie die Küchen selbst.

Daher sind unsere Neuentwicklungen nah am Markt und auf unsere Zielgruppen bei „schüller.C“ und das design- und markenaffine Publikum bei „next125“ ausgerichtet. Dies spiegelt sich in unserer Ausstellung im house4kitchen in Form einer ganzheitlichen Neuheitenpräsentation wider. Technische Neuerungen präsentieren wir gerne kompakt in unseren Kompetenzcentern, die bereits seit einigen Jahren das Messekonzept von Schüller prägen. Kurz gesagt: Der Besuch bei Schüller und „next125“ bietet gebündelte Informationen zu allen Neuheiten in erlebnisreichem Umfeld.

Stefan Waldenmaier, Vorstandsvorsitzender Leicht Küchen AG, Waldstetten 1. Seit über zehn Jahren überzeugt das house4kitchen durch seinen Ausstellermix: eine ausgewogene Anzahl an Küchenmöbelherstellern, Armaturen und Arbeitsplatten, die alle ein bestimmtes Anspruchsniveau abdecken und breit im Markt stehen. Die Besucher erhalten einen repräsentativen Querschnitt der Branche mit allen Neuheiten. Geräte eingeschlossen, da ja sämtliche Gerätehersteller mit ihren jeweiligen Geräteneuheiten in den Ausstellungen stehen. Das house4kitchen ist und bleibt ein Ort der Begegnung, der Kommunikation und der Inspiration. 2. Unserem Anspruch, die Ausstellung jedes Jahr komplett neu zu gestalten sind wir auch in 2016 gerecht geworden. Alle Küchen sind neu. Darüber hinaus haben wir das Grundlayout der Fläche geändert. Vor allem um unseren neuen Designlinie „EVO“ mehr

Raum und Wirkung zu geben. Mit „EVO“ bieten wir eine weitere und eigenständige Gestaltungslinie an, bei welcher die Arbeitsplatte und die Front zu einer formalen Einheit verfließen. Stilprägend ist dabei ein pulverbeschichtetes, etwa 2 mm starkes Metallprofil, das in der Platte integriert ist. Sämtliche Küchenfronten unterhalb dieser Platte sind um 1,5 cm nach oben verlängert, so dass die Platte als 2 mm starkes Element wahrgenommen wird. Weitere Details geben der „EVO“ eine noch eigenständigere Erscheinungsform. Darüber hinaus werden wir elegante Holzoberflächen mit großformatigem Furnierbild anbieten, in Repro wie in Echtholz. Unser Premiumprodukt mit Echtbeton, das Programm „Concrete“, erfährt eine bestimmte Ausweitung und unser Erfolgsprodukt „Bondi“, Mattlack mit Anti-Fingerprint Oberfläche, bekommt eine Farberweiterung.

1. Im house4kitchen erwartet das Fachpublikum die gebündelte Kompetenz von fünf Premiumherstellern und entsprechend viele spannende Innovationen unter einem Dach. Das house4kitchen bietet einen ganzheitlichen Überblick über aktuelle Küchentrends und bildet den idealen Rahmen für Franke. Unsere hochwertigen Produkte unterstützen Küchendesigns und Arbeitsabläufe nicht als isolierte Einzelprodukte sondern als funktionale Systemlösungen. Wir freuen uns auf den intensiven persönlichen Austausch mit bestehenden und neuen Kunden.

2. Franke stellt seine systemumfassende Herstellerkompetenz unter Beweis. So erweitern wir unser exklusives Konzept individueller Produktfamilien. Die Linien „Maris“, „Mythos“ und „Smart“ werden um hochwertige Lösungen ergänzt. Weiteres Highlight: Der neue „Mythos“-Kochfeldabzug – perfekt abgestimmt auf unsere „Mythos“-Induktionskochfelder. Zuwachs erfährt auch unsere Sortiment an Edelstahl- und Fragranitspülen. Darüber hinaus haben wir neue semiprofessionelle Armaturen im Gepäck. Abgerundet wird alles durch das modulare Küchensystem „Frames by Franke“ sowie das Sortiment von KWC.

Andreas Kress, Geschäftsführer Zeyko Möbelwerk GmbH & Co KG, Mönchweiler 1. Der Ausstellermix ist perfekt und hat schon, bis auf wenige Ausnahmen, eine zehnjährige Tradition. Die Küche besteht nun mal aus vielen Komponenten und nicht nur aus Küchenmöbeln. Da kommen manch andere Gewerke bzw. Produkte dazu und runden die Küche ab. Somit zeugt das house4kitchen von Kontinuität. Ein Besuch lohnt sich immer – ist doch das house4kitchen zum Markenbegriff auf der Küchenmeile A30 geworden. 2. Natürlich haben wir den Fachhändler im Fokus. Für ihn bzw. für die Endverbraucher entwickeln wir unsere Küchenkonzepte. Das heißt jedoch auch, dass wir unM_KB0916_R_house4kitchen.indd 43

terjährig bei unseren Händlern gut zuhören müssen, um auch den Nerv der Zeit zu treffen. Und hier geht es nicht nur um Fronten, sondern um ganzheitliche Konzepte, um Präsentationen und Marketinginstrumente, die den Händler in die Lage der Differenzierung versetzen. Neue Oberflächen, neue Inszenierungen – alles ist bei uns auch in diesem Jahr dabei. Unser Motto diesmal: „Echt Zeyko“. Hier legen wir das Augenmerk auf echte, authentische Materialien. Dafür sind wir bekannt, dafür wollen wir unsere Partner stärken und gleichzeitig neue Partner gewinnen. Darüber hinaus präsentieren wir unser neues Brandbook sowie die neue Homepage.

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Lars Völkel, Leiter der Division Franke Kitchen Systems, Bad Säckingen

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Fotos: Lehmann, Hersteller

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Die Fortsetzung des Systemgedankens Franke erweitert 2016 sein exklusives Konzept individueller Produktfamilien. Zu sehen sind die Erweiterungen von gleich mehreren Linien des Küchenspezialisten im house4kitchen in Löhne.

Erfolgreich am Markt platziert hat Franke die Linien „Mythos“, „Maris“ und „Smart“. Die beiden letztgenannten erhalten jetzt eine neue Armatur, außerdem neu ist die „Maris XL“-Spüle aus Fragranit. Ein weiteres Highlight ist der neue „Mythos“-Kochfeldabzug. Er ist für Franke selbstverständlich auf die Induktionskochfelder der Linie abgestimmt und lässt sich flächenbündig verbauen. Für eine gute Leistung sorgt der platzsparend im Sockel sitzende und energieeffiziente EbmPapst-Motor. Händler und Kunden dürfen sich zudem auf neue Flachschirmhauben bei „Maris“ und „Mythos“ freuen.

Größerer Gestaltungsspielraum

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Der neue „Mythos“Kochfeldabzug ergänzt die „Mythos“-Induktionskochfelder und lässt sich flächenbündig einbauen. Das Lüftungsgitter kann nach dem Betrieb herausgenommen und der Abzug mit einer Glasplatte elegant abgedeckt werden.

Das Spülensortiment von Franke wird um neue Fragranitspülen erweitert.

Neue Modelle gibt es auch beim Edelstahlspülen-Sortiment: Etwa drei „Argos“-Spülen sowie zwei Becken der Erfolgslinie „Franke Box“. Weiteren Zuwachs erfahren auch die Fragranitspülen. Zudem sind künftig alle Fragranit-Premiumspülen werksseitig mit dem patentierten Druckknopfventil von Franke ausgestattet. Außerdem kommen im house4kitchen auch Neuheiten in das bestehende Sortiment der semiprofessionellen Armaturen. In zwei Größen, als massive Edelstahl-Ausführung oder mit Chromoberfläche überzeugt „Panera“ durch eine komfortable Auszugsbrause samt Magnethalterung. Die High-End-Armatur „Crystal“ setzt den Farb- und Materialmix der gleichnamigen Designspüle fort: Schwarze oder weiße Glaselemente treffen auf hochwertigen Edelstahl oder Chrom. Abgerundet wird der Messeauftritt mit dem modularen Küchensystem Frames by Franke sowie Neuheiten des schweizerischen Armaturenspezialisten KWC. Sebastian Lehmann

Nachfolge in der Geschäftsführung geregelt

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Weiteren Zuwachs bekommen auch die Produktfamilien „Maris“ und „Smart“ durch die neue High-End-Armatur „Crystal“. Fotos: Franke

Nachdem Klaus Stiegeler, bis Ende Mai dieses Jahres Geschäftsführer der Franke GmbH, das Unternehmen verlassen hatte, wurde nun pünktlich zu den wichtigen Küchenmessen im Herbst die Nachfolge geregelt. Bereits zum 1. September hat Stefan Kükenhöhner (Foto) die Leitung der Franke GmbH in Bad Säckingen übernommen und zeichnet damit künftig für alle Aktivitäten für den Geschäftsbereich Kitchen Systems der Schweizer Franke Gruppe in Deutschland und Österreich verantwortlich. Kükenhöhner kommt von Hettich und soll den Marktanteil der Franke GmbH mit neuen Segmenten weiter ausbauen. 26.08.16 09:17


KÜCHEN TRENDS

2017

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KÜCHENMEILE

LÖHNE

KÜCHEN

NEU HEITEN 17. BIS 23.09.

2016

house4kitchen, Oeynhausener Straße 99, 32584 Löhne (Germany) | www.house4kitchen.com Tel.: +49 (0) 5732 989899-0 | Sa. 17.09. bis Fr. 23.09.2016, Sa. - Do.: 9.00 - 19.00 Uhr, Fr.: 9.00 - 15.00 Uhr

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Klare Küchenarchitektur

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„Bestverkaufte Premium-Marke in Deutschland“ und „Innovativste Marke des Jahres“ sind nur zwei aussagekräftige Prädikate, die der Leicht Küchen AG im vergangenen Jahr verliehen wurden. Der schwäbische Qualitätshersteller gehört zu einer der weltweit begehrtesten Marken. Damit das so bleibt, hat Leicht jetzt bekannte Ansätze neu intepretiert.

„Besser once in a lifetime als tausendmal schlecht (...)“ war im Thesenpapier anlässlich des diesjährigen „LBD Luxury Business Day“ zu lesen, auf dem jährlich marktrelevante Themen und Trends diskutiert werden. Die Menschen konsumieren bewusster und achten auf Qualität und Langlebigkeit. Das gilt in besonderer Weise auch für Küchen. Da sie sich immer mehr zum Mittelpunkt des Wohnens entwickeln, kommen auch Aspekte wie die Sehnsucht nach Entschleunigung, Geborgenheit und einem natürlichen Umfeld hinzu. Punkte, von denen man sich auch bei Leicht immer wieder inspirieren lässt. Heraus kommen dann meist völlig neue Ansätze in der Planung, wie auch jetzt wieder. Denn die neuen Küchen des Herstellers

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In Zusammenhang mit dem neuen Echtholzprogramm „Valais“ hat Leicht auch das neue Planungskonzept „EVO“ entwickelt – ein Systemverbund von Arbeitsplatten und Fronten.

„Leicht ist stilprägend.“ Stefan Waldenmaier zeichnen sich durch Hölzer mit haptisch angenehmen Strukturen und samtigen Oberflächen aus. Warme und natürliche Farben kontrastieren mit brillantem oder mattem Lack und einer im Detail sehr präzisen Küchenarchitektur.

Sinnlichkeit und Finesse Ganz besonders werden diese Aspekte im neuen Planungskonzept „EVO“ gespielt. Es wird im house4kitchen von Leicht erstmals mit dem brandneuen Programm „Valais“ inszeniert. Arbeitsplatte und Schrankfronten

verschmelzen hier miteinander und gehen fließend zum Wohnen über. Dadurch ergibt sich ein sehr hochwertiges und homogenes Erscheinungsbild. „Leicht ist stilprägend und zeigt mit dem innovativen Systemverbund von Schrankfronten und Arbeitsplatte neue Wege auf“, charakterisiert Stefan Waldenmaier, Vorstandsvorsitzender von Leicht, die neuen Kücheninspirationen. „Das neue Planungskonzept verleiht Leicht Küchen zusammen mit den emotional ansprechenden Materialien und Farben eine unvergleichlich elegante und wohnliche Qualität.“

Schwarz-Weiß ist das Synonym für klassische Eleganz – neu interpretiert mit der Küche „Bondi“ von Leicht Küchen. Fotos: Leicht 29.08.16 08:59


Erleben Sie die

WORLD OF INNOVATION Küchenshow an der A 30 vom 17.09. bis 23.09.2016 9.00 - 18.00 Uhr Vereinbaren Sie einen Termin und besuchen Sie uns. Wir freuen uns auf Ihren Besuch:

Messe- und Ausstellungszentrum Löhne Oeynhausener Straße 65 32584 Löhne Internet: www.maz-loehne.de E-mail: info@maz-loehne.de

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MAZ Löhne

Eine beeindruckende Produkt-Show bietet das MAZ Löhne vom 17. bis 23. September täglich von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Foto: Lehmann

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Gestiegene Möbelkompetenz Das MAZ Löhne feiert in diesem Jahr ein kleines Jubiläum: Zum fünften Mal in Folge öffnet das Messe- und Ausstellungszentrum vom 17. bis 23. September seine Pforten. Das zweigeschossige Gebäude beherbergt auch in diesem Jahr wieder fünf Hersteller, die für einen spannenden Mix aus Möbeln, Geräten und Zubehör sorgen werden.

Ein Muss für jeden Besucher der Küchenmeile A30 ist ein Abstecher nach Löhne, der selbsternannten „Weltstadt der Küchen“. Hier finden sich nicht nur die Ausstellungen mehrerer Küchenmöbler, sondern auch drei Messezentren. Darunter das MAZ Löhne. Das ganzjährig als Kommunikations- und Roadbook Informationsplattform durch die Aussteller

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genutzte Gebäude ist verkehrsgünstig direkt an der Bad Oeynhausner Straße gelegen und besticht mit einer klaren Gebäudearchitektur.

Premiere für Impuls Küchen Von diesen Vorzügen ist auch das Team von Impuls Küchen um den Geschäftsleiter Mar-

keting/Vertrieb, Ulrich Spleth, überzeugt. Die ehemalige Tochtergesellschaft von Alno und das jetzt zur Steinhoff Möbel Holding GmbH gehörende Unternehmen präsentiert sich deshalb erstmals im MAZ Löhne und nimmt damit den Platz von Signia ein. Neben zahlreichen Weiterentwicklungen im Programm setzt der Küchenmöbelhersteller 29.08.16 09:04


vor allem auf Servicethemen. Ein Online-Medienportal und ein neuer Typenschlüssel sollen den Handel beim effektiven, markenorientierten Verkauf unterstützen und für Gesprächsstoff während der Messe sorgen.

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Neue Perspektiven Dies ist wie immer auch der Anspruch von Electrolux im Obergeschoss des MAZ Löhne. Schaffen will der Hersteller dies mit der Präsentation von den Marken AEG und Zanussi, und hier vor allem mit der neuen „AEG Mastery Range“. „AEG Mastery Range“ ist dabei der Überbegriff für eine ganze Reihe an smarten Kücheneinbaugeräten, wie beispielsweise den neuen „AEG SenseCook“-Ofen oder den neuen „AEG ComfortLift“-Geschirrspüler. Mit diesem Gerät entfällt das lästige Bücken und Strecken beim Be- und Entladen der Geschirrspülmaschine, denn bei Bedarf lässt sich der untere Geschirrkorb ganz einfach nach oben fahren. Wie die „AEG Mastery Range“ den Nutzer unterstützt und welche kulinarische Highlights sich damit zaubern lassen, zeigt Spitzenkoch Christian Mittermeier in seinen Kochvorführungen an allen Messetagen.

Weiter abgerundetes Spülenkonzept Bereits erfolgreich am Markt platziert ist die Spülenfamilie „Subway“ von Villeroy & Boch. Das Sortiment der Küchenspülen in diversen Größen und Einbauvarianten wird nun mit der neuen Spülenvariante „Subway 45 Compact“ weiter abgerundet. Sie eignet sich dank ihres Beckens der 45-Variante und der verkürzten Abtropffläche vor allem für kleinere Küchen. Zur vielfältigen Spülenserie „Subway“ gehören Keramikspülen für die gängigen Unterschrankgrößen 45 cm, 50 cm, 60 cm und 80 cm in verschiedenen Ausführungen und Einbauvarianten. Sie sind in zahlreichen Keramikfarben und zum Teil mit Dekor erhältlich. Außerdem hält Villeroy & Boch ein sehr umfangreiches, auf die „Subway“Modelle abgestimmtes Zubehör bereit.

Österreichische Komfortwunder Nicht jeder hat viel Platz in der Küche, das weiß man auch beim österreichischen Küchenmöbelhersteller Ewe. Deshalb setzt der Hersteller zur MAZ-Präsentation vor allem auf seine KomfortwunderInnovationen. Damit avanciert die Küche mit wenigen Handgriffen zum charmanten Multitalent. Durchdachte Stauraumsysteme sorgen für Ordnung, der Arbeitsbereich lässt sich leicht vergrößern, Abfall verschwindet diskret unter der Arbeitsplatte und ein praktischer Tritt ist schnell aus der Sockelblende hervorgezaubert. Mit dem „Komfort MagicMove“ fahren Regale via Knopfdruck direkt aus der Schrankwand auf die Arbeitsplatte und bringen praktisches Zubehör an den Herd.

Besuchen Sie uns vom 17. bis 23.09.2016 im MAZ Löhne Oeynhausener Straße 65 32584 Löhne

Lebensstile in neuem Glanz Eine Heimat hat während der Küchenmeile A30 auch Sachsenküchen im MAZ Löhne gefunden. Der Küchenmöbelhersteller beeindruckte bei der Premiere im letzten Jahr mit drei „Lebensstil-Pavillons“. Sie standen unter dem Messethema „Lebensstile für morgen“. An diese erfolgreiche Präsentation knüpft das Unternehmen nun an und zeigt die Lebensstile in neuem Glanz. Für die Besucher gibt es die Möglichkeit, in den bekannten Pavillons neue Gesichter zu entdecken und ein authentisches Küchengefühl zu erleben. Sebastian Lehmann

Wir freuen uns auf Sie!

Die Aussteller im MAZ Löhne • • • • •

Electrolux Ewe Impuls Küchen Sachsenküchen Villeroy & Boch

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SACHSENKÜCHEN | Hans-Joachim Ebert GmbH Dresdner Straße 78 | 01744 Dippoldiswalde Telefon +49 (0) 3504 6481-0 | Fax -35 E-Mail info@sachsenkuechen.de www.sachsenkuechen.de

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Neue Programme

Auf die inneren Werte kommt es an

Back to nature – Sachsenküchen setzt 2016 stark auf Naturmaterialien. Hier das Modell „Tessa Stein“ in sandhell in Kombination mit Asteiche natur.

Nach der erfolgreichen Premiere präsentiert sich Sachsenküchen auch diesmal zur Küchenmeile A30 wieder im Messe- und Ausstellungszentrum Löhne. 2015 hieß das Motto des Unternehmens hier „Lebensstile für morgen“, wobei drei „Lebensstil-Pavillons“ ganz unterschiedlich inszeniert wurden. An diese erfolgreiche Präsentation knüpft der sächsische Küchenmöbelhersteller jetzt an und zeigt die Lebensstile in neuem Glanz auf knapp 400 qm.

MAZ Löhne

Verschiedene Varianten Das Hauptaugenmerk in den Kojen – die hier gezeigten Neuheiten sind ab Januar 2017 lieferbar – liegt diesmal nämlich vor allem auf den Materialien Stein, Holz und Lack. Hinzu kommen durch verschiedene Spezialtechniken hergestellte Fronten mit fühlbarer Struktur sowie Metallbeschichtungen in unterschiedlichen Varianten. Exklusivität verleihen der Küche zudem neue Modelle mit Natursteinbeschichtung. Sie werden in drei Farbstellungen angeboten und muten vor allem in Kombination mit den neuen Echtholzfronten edel an.

Mehr Planungs- und Anwendungsmöglichkeiten Ein besonderes Highlight präsentiert Sachsenküchen unter dem Motto „Innere Werte neu erleben“ außerdem auf einer separaten Sonderfläche mit dem neuen Stauraumkonzept. Dafür wurde das Möbelprogramm „SK130“ komplett überarbeitet. Dadurch ergeben sich nun mehr Planungs- und Anwendungsmöglichkeiten sowie ein optimiertes „Innenleben“.

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Mit dem im MAZ Löhne präsentierten neuen Stauraumkonzept bietet Sachsenküchen noch mehr Planungsund Anwendungsalternativen. Fotos: Sachsenküchen 29.08.16 09:08


Die Küchengestaltung noch flexibler macht Ewe mit den „Komfortwunder“-Produktfeatures, wie hier abgebildet der „Komfort MagicMove“.

Inspirationen für mehr Lifestyle Ewe heißt die Besucher der diesjährigen Küchenmessen in Ostwestfalen wieder im MAZ Löhne willkommen. Auf 200 qm präsentiert der österreichische Küchenmöbelhersteller eine Vielzahl von Messe-Eyecatchern, darunter „Intuo Pasio“. Für die Küche der Marke steht die neue Front-Ausführung „pacific blue“ mit „dark oak oiled“ zur Verfügung. Somit kann eine weitere Auswahlmöglichkeit für das Leitmodell des PremiumLabels gewählt werden, das sich außerdem durch besondere Extras wie die Laden- und Auszugstechnik „Legrabox“ in Edelstahl und „Slide&Hide“-Einschubtüren auszeichnet. Außerdem wird Ewe pünktlich zur Messe die Gestaltungswelt der Küche durch eine Lackoffensive zu einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis auf ein neues Niveau heben. Wer sich ein Bild von den Ewe-ColorlackFronten sowie aktuellen KomfortwunderInnovationen, wie sinnvolle Stauraumlösungen oder Abfalltrennsysteme, machen möchte, findet im MAZ-Showroom das exklusive und neu aufgebaute Modell „Nuova panna“ in Colorlack. Weitere Informationen unter: www.ewe.at und www.intuo-kitchen.com.

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Es sind die praktischen Dinge im Leben, an denen sich wahrer Stil zeigt. SUBWAY 45

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Klassisches Design – zeitgemäß interpretiert: Die Keramikspülen Architectura zeichnen sich durch großzügige Becken und funktionale Gestaltung der Abtropffläche aus. Für alle, die es praktisch mögen, ohne auf Ästhetik zu verzichten.

Ewe will im MAZ Löhne unter anderem mit der Premium-Marke Intuo punkten. Als Highlightprodukt setzt der Küchenspezialist aus Österreich auf „Intuo Pasio“. Fotos: Ewe/Intuo

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Forum26 – DESIGNWERKSTATT in Rödinghausen-Bruchmühlen

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Unter dem Motto „Meisterwerke der modernen Küche“ präsentiert sich Bauknecht auf Gut Böckel Seite an Seite mit Privileg, einer weiteren Marke aus dem Hause Whirlpool. Foto: Bauknecht

Modernes hinter alten Mauern

Gut Böckel

Ein ganz besonderes Ambiente bietet das Gut Böckel. Erstmals 1350 als Besitz des Ritters Alhard erwähnt, beheimatet es heute für eine Woche im September regelmäßig Miele, Blanco, Carat & Co. So auch vom 17. bis 23. September 2016, wenn wieder Fachwerk auf Technologie und Backstein auf Design trifft.

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Als Synonym für hochwertige Aussteller ist das Gut Böckel bei Küchenfachhändlern natürlich längst ein Begriff. Und das aus gutem Grund, findet man hier doch immer wieder Innovationen und Neuheiten rund um die Küche. Sicherlich trifft das auch auf den Auftritt von Bauknecht zu. Der Hausgerätehersteller bezieht traditionell wieder eines der vorderen Häuser auf Gut Böckel und stellt hier zum ersten Mal seine neuen Einbaugeräte-Designlinien für 2017 vor. Außerdem erlebt die Marke Privileg auf Gut Böckel die Einführung in der Küchenfachhandel. Mit einer 50-jährigen Geschichte bietet Privileg damit nun auch Hausgeräte. Somit lassen sich im September erstmals die beiden Marken der Whirlpool Corporation, die vom Einsteiger- bis zum Premiumsegment die volle Bandbreite der Kundenbedürfnisse abdecken, unter einem Dach erleben. Zu erleben gibt es auch im Haus nebenan einiges. Bei Blanco lautet das diesjährige Motto „Die Ebenen der Funktionalität“. Es fasst den Leitgedanken der Herbstneuheiten dabei treffend zusammen, denn Premiere feiert beim Spülen- und Armaturenspezialisten ein innovatives Beckenkonzept. „Gleichzeitig erweitert sich die Funktionalität in den vertikalen Achsen“, verrät Lars Kreutz, Geschäftsleitung Vertrieb Deutschland bei Blanco. Ein anderes Highlight dreht sich um das unverzichtbare Herzstück des Spülbeckens: „Diese pfiffige Innovation zeichnet sich dadurch aus, dass die Aspekte Design, Hygiene und Funktion hier besonders raffiniert kombiniert sind – eine Meisterleistung unserer Entwickler“, macht es Kreutz bis zur Messe spannend. Spannend ist auch das Stichwort, wenn es um Roadbook den schweizerischen Hersteller Concept Swiss

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geht. Erstmals dabei, will man mit dem Auftritt und einer neuen Vertriebsstruktur jetzt auch die Entwicklung auf dem deutschen Markt forcieren. Dafür setzt der Hersteller vor allem auf die Gourmet Range. Sie ist ein hochwertiges Abzugssystem in reduziertem Design gepaart mit formschönen Detaillösungen und einer guten Absaugleistung. Die Abzugsfunktion ist dabei fugenlos direkt in das Induktionskochfeld integriert. Die Abzugstechnik ist auf der Rückseite des Induktionsfeldes angebracht, wodurch kein Platz für vordere Einbauschubladen verloren geht. Sebastian Lehmann

Die prominentesten Aussteller auf Gut Böckel • • • • • • • • • • •

Allmilmö Bauknecht Beko Blanco Carat Concept Swiss Grundig KitchenAid Miele La Cornue Privileg

An allen Messetagen werden in der Blanco Galerie neben den vertrieblichen Ansprechpartnern auch Experten vom Technischen Kundendienst zur Verfügung stehen. Foto: Blanco 01.09.16 14:53


FÜR ECHTE GESCHMACKSENTDECKER.

In den Geräten und Technologien von Bauknecht trifft Innovation auf Leidenschaft. Erleben Sie die neuesten Highlights und lassen Sie sich von unseren neuen Designlinien begeistern. www.bauknecht.de

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Neue Programme „Unsere Ausstellung schafft eine inspirierende Atmosphäre für einen intensiven Austausch und gute Gespräche mit unseren Händlern“, ist Bauknecht-Geschäftsführer Jens-Christoph Bidlingmaier überzeugt.

Eine zeitlose Ästhetik verleiht den klassischen Geräten der „Collection.05“ von Bauknecht die Einknopf-Bedienung, wie hier bei den neuen Einbauöfen.

„Meisterwerke“ auf ganzer Linie

Gut Böckel

Bauknecht reagiert auf die immer individueller werdenden Ansprüche der Kunden mit gleich vier neuen Designlinien. Sie werden während der Küchenmeile A30 unter dem Motto „Meisterwerke der modernen Küche“ auf Gut Böckel präsentiert. Die neuen Einbaugeräte der „Collection.09“, der „Collection.07“, der „Collection.05“ und der „Collection.03“ tragen mit ihren Funktionen dazu bei, die täglichen Aufgaben in der Küche zu erleichtern und zu beschleunigen.

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Für krosse Ergebnisse Mit zusätzlichen Grill- und Umluftfunktionen hat sich die Mikrowelle in der Küche mittlerweile emanzipiert – das entsprechende Zubehör macht die neuen Einbaugeräte von Bauknecht sogar zum Dampfgarer. Das 3D-System verteilt die Mikrowellen optimal im Garraum und Lebensmittel werden gleichmäßig gegart, erhitzt und abgetaut.

Eingebauter Meisterkoch Echte Allrounder sind die Einbauöfen von Bauknecht. „PowerHeißluft“ verteilt durch leistungsfähige Lüfter den Wärmestrom gleichmäßig im Garraum und gewährleistet die Zirkulation in alle Richtungen. Und die Modelle mit „KochAssistent“ bieten zahlreiche vorprogrammierte Rezepte, die von erfahrenen Meisterköchen kreiert wurden. Einmal ausgewählt gibt der Backofen Einstellungen wie Temperatur, Ansteuerung der Heizelemente, Lüftereinstellung und die Garzeit für das jeweilige Gericht vor.

Mehr als nur Dampf Mehr als ein herkömmlicher Dampfgarer kann das Gerät von Bauknecht dank Umluftfunktion und kombinierter Funktionsweise. So ist beispielsweise das schnelle Auftauen, Aufwärmen oder Garen möglich. Die Dampfgarer kontrollieren permanent Menge und Temperatur des direkt in den Backofen ausgestoßenen Wasserdampfes. ZusätzRoadbook lich wird der Feuchtigkeitsgehalt im Garraum überwacht.

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Die neuen Induktionskochfelder von Bauknecht passen sich dynamisch an Kochgeschirr mit Größen zwischen 12 und 24 cm an. Fotos: Bauknecht 29.08.16 09:00


Ein harmonisches Zusammenspiel von Glas und Edelstahl bieten die Geräte der „Collection.09“ von Bauknecht.

Intelligent und flexibel Eine so große Flexibilität bieten auch die neuen Induktionskochfelder von Bauknecht. Dank der „FlexiCook“-Technologie lässt sich das Kochfeld in zwei getrennte Zonen aufteilen oder zu einer besonders großen Zone zusammenschalten. Zur Ausstattung gehört auch der leistungsstarke 4-kW-Booster zum schnellen Aufkochen. Die Steuerung des „FlexiCook“ erfolgt intuitiv über das elektronisch geregelte TouchControl-Feld – mit Schiebereglern kann leicht eine von neun Temperaturstufen gewählt oder auf eine der

Spezialfunktionen wie Warmhalten, Köcheln oder Abtauen zugegriffen werden.

Gegen Gerüche und Fett Abgerundet wird die Präsentation von Bauknecht durch neue Hauben. Sie sind flüsterleise im Betrieb und neutralisieren mit Aktivkohlegranulat über die große Filterfläche die Kochgerüche. Die „DualFilter“-Technik verdoppelt außerdem die Fettfilterleistung – so kann mehr Fett aus der Luft entnommen werden. Die Dunstabzugshauben bieten zudem die Möglichkeit, das ohnehin niedrige

Betriebsgeräusch mit einem Fingertipp auf das Bedienfeld auf bis zu 35 db (A) zu senken. Die Einbaugeräte von Bauknecht in allen vier neuen Designlinien feiern ihre Premiere anlässlich der Küchenmeile A30 auf Gut Böckel in Rödinghausen. Fachbesucher und Handelspartner erleben im malerischen Ambiente des „Kunst- und Kulturguts“ aus dem 18. Jahrhundert modernste Küchenexponate und Technologien der Gegenwart.

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Das Forum26 in der Industriestraße 58 in Bruchmühlen-Rödinghausen öffnet vom 17. bis 23. September täglich ab 9.00 Uhr für interessierte Fachbesucher. Fotos: Forum26

Konzeptionell feiner justiert Mit dem Forum26 eröffnete 2014 ein weiteres Messezentrum während der Küchenmeile A30. Vom 17. bis 23. September 2016 geht die Veranstaltung nun schon in die dritte Runde und hat sich mittlerweile im ostwestfälischen Messekalender fest etabliert. Dennoch wurde die Konzeption der „Ideenwerkstatt“ jetzt noch einmal neu gedacht. Im Interview erläutert Geschäftsführer Michael Otto die neuen Gedanken, die weit über das eigentliche Messegeschehen hinaus reichen.

Forum26

Herr Otto, das Forum26 öffnet während der Küchenmeile A30 jetzt zum dritten Mal in Folge. 2014 hatten Sie nach einer relativ kurzen Anlaufphase bereits 20 Aussteller gewonnen. 2015 präsentierten sich 40 Partner und Marken. Wie viele Aussteller werden diesmal an der Veranstaltung auf welcher Fläche teilnehmen? Michael Otto: Auch in diesem Jahr werden

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sich rund 40 Partner und Marken auf rund 1.800 qm – verteilt auf zwei Etagen – im Ausstellungszentrum Forum26 präsentieren. Dabei konnten wir führende Unternehmen aus verschiedenen Produkt- und Lebensbereichen gewinnen, wie Refsta, Sagemüller & Rohrer, die Freund GmbH, Rietberger Möbelwerke (RMW) und Koinor.

Vor allem mit den beiden Letzteren sorgten Sie jüngst in der Vorankündigung für Aufsehen. Inwieweit passen RMW und Koinor zum Ausstellerportfolio? Otto: Das Konzept des Forum26 sieht vor,

Lösungen für die ganzheitliche Gestaltung von Küche, Bad und Wohnen zu bieten. Wir wollen also ganze Wohnwelten zeigen. Dabei unterstreichen wir, dass die Küche sich immer mehr in den Wohnraum öffnet und nicht mehr als geschlossene Einheit gesehen Roadbook werden kann.

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Besteht nicht die Gefahr, dass der Küchenfachhandel Ihre Ideen noch nicht in die Praxis umsetzen kann bzw. muss und deshalb das Forum26 nicht besucht? Otto: Wir wollen bewusst Ideen und Kon-

zepte zeigen, die in dieser Form noch nicht vollständig in die Praxis umgesetzt worden sind. Besucher sollen die Zukunft und nicht die Vergangenheit sehen. Dies gilt neben einzelnen Produktpräsentationen umso mehr für die Präsentation von Konzepten, also hier ganzheitlichen Wohnwelten. Wir wollen inspirieren und auch ein wenig provozieren und somit unsere Besucher begeistern. Viele sprechen von sogenannten Konzepten – wir setzen diese um.

Das unterscheidet das Forum26 auch von anderen Messezentren in der Region? Otto: Absolut. Wir wählen einen völlig einzig-

artigen Ansatz in der Darstellung. Küchen- und Produktneuheiten gibt es wahrlich genug.

„Viele sprechen von Konzepten – wir setzen diese um.“

Mit wie vielen Besuchern rechnen Sie eigentlich in diesem Jahr? Otto: 2014 hatten wir zur Premiere knapp

2.000 Besucher. Im vergangenen Jahr waren es schon 3.000. Ich bin optimistisch, dass wir diese Zahl in diesem Jahr noch einmal toppen können.

Was macht Sie da so optimistisch? Schließlich gibt es in der Region wieder einiges zu erleben. Otto: Unser einzigartiges Konzept, was sich

von den anderen Messezentren in der Region abhebt. Wir werden in diesem Jahr erstmals drei Wohnappartements mit jeweils einer Größe von 40 qm zeigen. Damit können die Besucher hautnah erleben, welche unterschiedlichen Wohnstile sich mit unseren Partnern im Forum26 realisieren lassen.

Durch die Entscheidung des Unternehmens Schock, sich zukünftig auf der area30 zu präsentieren, ist eine große Lücke in der Ausstellungsfläche entstanden. Wie fangen Sie diese auf? Otto: Auf der ehemaligen Schock-Fläche wird

ein 80 qm großes Wohnappartement „made in Germany“ gezeigt, in dem in einer einmaligen Form und Größe realitätsnah eine zu  29.08.16 09:10


www.gorenje.de

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in Berlin eröffnen. Betreiber der Lounge ist ein privater Architekt. Dieses Modell streben wir auch in anderen Großstädten an. Allerdings haben wir keine Verkaufsfläche und stehen damit nicht in Konkurrenz mit dem Handel. Wir wollen Inspirationen bieten. Inspirationen, die die Partner auch ganzjährig ihren Kunden im Forum26 bieten können. Wie wird dieser Service genutzt? Otto: Die Partner besuchen mit Kunden, ins-

Michael Otto, Geschäftsführer Forum26: „ Während andere Messezentren Produkte ausstellen, fokussiert sich das Forum26 auf Themen und nutzt dabei die Produkte als Teil der Anwendung. Hierbei werden Produkte realistisch und anwendungsnah gezeigt, um die unterschiedlichen Zielgruppen der Möbel- und Küchenkäufer zu erreichen.“

besondere aus dem Export- und Objektgeschäft das Forum26 und stellen ihre eigenen Produkte, aber auch die Kombination mit den Partnern aktiv vor. Weiterhin entwickeln die Partner gemeinsam Produkte und erarbeiten Marketingkonzepte wie die Mariella Ahrens Collection, die bei der XXXL LutzGruppe erfolgreich platziert wurde. Somit ergeben sich Cross-Selling, Cross-Marketing und Produktentwicklungsmöglichkeiten in einer solch einzigartigen Kombination, die dadurch sichergestellt wird, dass es bei den Partnern keinen Wettbewerb aufgrund von Produktüberschneidungen gibt, diese sich vielmehr ergänzen.

Herr Otto, vielen herzlichen Dank für diese Einblicke in die Neugestaltung des Forum26.

vermarktende Wohnwelt gezeigt wird. Hier werden auch die prominenten Zugänge Koinor und RMW integriert. Gibt es weitere konzeptionelle Änderungen? Otto: Neues Herzstück ist die Verbindung des

Erdgeschosses mit dem Obergeschoss über eine Treppe – sowohl thematisch als auch von der Besucherführung. Im Erdgeschoss werden primär Küchenlösungen inszeniert, als integrierte Konzepte von Störmer Küchen mit den Forum26-Partnern. Im Obergeschoss werden hingegen ganzheitliche Lebenswelten präsentiert, wobei die Küche als Teil einer Wohnwelt mit Bad, Wohnen und Arbeiten gezeigt wird.

Das Forum26 entwickelt sich also auch thematisch weiter, nicht zuletzt durch das diesjährige Motto „The spirit of the growing network“. Otto: Das Forum26-Netzwerk hat sich gefes-

Forum26

tigt und sich den Umständen der Marktentwicklung angepasst. Lassen Sie mich das neue Motto einmal erklären. „Spirit“: Das Forum26 ist kein klassisches Messezentrum, sondern eine Ausstellergemeinschaft, die ganzjährig miteinander

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In drei unterschiedlichen, jeweils 40 qm großen Wohnappartements zeigen die Partner des Forum26 unterschiedliche Lösungsansätze für das moderne Zuhause. Foto: studioraum GmbH/Marc Schlott in Zusammenarbeit mit Forum26 GmbH

kooperiert und die Forum26 Designwerkstatt in Rödunghausen-Bruchmühlen als Präsentations- und Kompetenzzentrum für Besucher aus Industrie, Handel, Architektur und Bau und weitere Entscheider nutzt. „Growing“: Das Forum26 wächst sowohl thematisch von der Küche in integrierte Wohnwelten als auch regional über das Konzept Forum26-Lounge. „Network“: Die Forum26-Partner kooperieren als Netzwerk miteinander, von der Kooperation bei Produktentwicklungen über gemeinsame konzeptionelle Präsentationen bis hin zu gemeinsamen geschäftlichen Aktivitäten. Auch das Konzept Forum26-Lounge ist neu. Was beinhaltet es? Otto: Wir komprimieren damit das Konzept

der Veranstaltung in einer Größe von 100 bis 200 qm. Sozusagen das Forum26 in kleiner Form. Dies wollen wir in die deutschen Metropolen hinaustragen. Es soll ein Treffpunkt für Projektspezifikation mit LoungeCharakter werden.

Gibt es schon erste Interessenten? Otto: Wir werden die erste Forum26-Lounge

Die Partner des Forum26 • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •

3D Via Agoform Alape Balispa Bette Danielmeyer Dornbracht Freund GmbH Glass Design Gorenje Gronbach Inprojal Elektrosysteme Iserlohner Haken Koelnmesse Koinor L&S Deutschland GmbH Osa Philips Refsta Rietberger Möbelwerke Ritter Rosskopf & Partner Rockenhausen Sagemüller & Roher Sieger Spartherm Störmer Küchen Villeroy & Boch Wesco Wiva WMF 29.08.16 09:10


Mit „OrgaTray 260“ bringt Hettich Übersicht in die Schubkästen. So können beispielsweise auch die vielen Kleinteile im Bad ordentlich aufbewahrt werden. Fotos: Hettich

Hettich ist während der Küchenmeile unter anderem mit dem Schubkastensystem „AvanTech“ präsent. Der Beschlägespezialist kommt in der Entwicklung komplett ohne sichtbare Kunststoffteile oder Schrauben aus. Damit die Ästhetik des „AvanTech“-Schubkastens auch im Alltag ihre volle Wirkung entfalten kann, bietet Hettich ein attraktives Programm an Innenorganisation.

Aufgeräumte Optik

Akzente im Inneren des Möbels

Neue Programme

„OrgaTray 260“ für Schubkästen und „OrgaStore 260“ für Frontauszüge umfassen zahlreiche Organisationselemente, die sich durch Magnete flexibel kombinieren lassen. So bieten sich vielfältige Konfigurationen für jeden Bedarf und jede Anwendung, ganz egal, ob im Wohn- oder Objektbereich. Besondere Akzente setzt der hochwertige Mix aus Holzoberfläche und in Zargenfarbe gepulverten Stahlprofilen. Den einzelnen Elementen einen sicheren Halt und einen gemeinsamen Rahmen bieten auf „OrgaTray 260“ und „OrgaStore 260“ abgestimmte Antirutschmatten.

Liebe zur Natürlichkeit

Auch „OrgaTray 230“ erfüllt individuelle Wünsche an die Ordnung.

Argumente für das Verkaufsgespräch Alle hier vorgestellten Systeme von Hettich arbeiten nach dem Baukastenprinzip. Das erlaubt schon mit wenigen Teilen, die flexibel im Schubkasten positioniert werden, die Organisation aller Schubkastenbreiten. Mit geringer Varianz am Lager ist es so möglich, ein durchgängiges Innenorganisationsprogramm anzubieten. Damit erschließen sich mit kleinem Aufwand zusätzliche Umsatzpotenziale und Argumente für den Handel. M_KB0916_PR_Hettich.indd 59

Für ein ästhetisches Kocherlebnis sorgen „OrgaStore 260“ und „OrgaTray 260“.

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Zulieferer

Einen warmen Kontrast zur „AvanTech“-Zarge schafft Hettich hingegen mit „OrgaTray 230“ für Schubkästen und „OrgaStore 230“ für Frontauszüge. Beide Systeme werden aus Massivholz in Nussbaum und Eiche angeboten. Bei „OrgaTray 230“ werden die Organisationselemente auf dünne Bodenplatten aus Holz gesetzt. So erhält man die Optik eines durchgängigen Holzbodens, und die bedarfsgerechte Anordnung ist ein Kinderspiel. „OrgaStore 230“ schafft mit Boxen und Trennelementen Ordnung im Frontauszug. Eine einfach zuschneidbare, gelochte Bodenplatte bildet die Basis für unzählige Anordnungsmöglichkeiten.

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Ninka sorgt mit seinen Produktentwicklungen für die optimale Stauraumausnutzung in der Küche. Das gilt selbstverständlich auch für die Ecke. Ansprechende Lösungen bietet der Hersteller mit dem Beschlag „Powerslide“ sowie den Drehböden „Proarc“ und „Magnia TL“.

Neue Programme

Ein Beschlag – alle Türbreiten „Powerslide“ wurde für asymmetrische Eckschränke konzipiert und ist derzeit für zwei verschiedene Drehbodenprogramme ausgelegt. Eines der augenfälligsten Merkmale des mit einer pulverbeschichteten Oberfläche versehenen Beschlags aus massivem Aluminium ist dessen universelle Einsatzmöglichkeit. Denn „Powerslide“ kann für alle üblichen Türbreiten verwendet werden. Ob die Eckschränke nach rechts oder links öffnen, ist für den Einbau und die Nutzung unerheblich. Hinzu kommt die Eignung für alle gängigen Korpushöhen. Diese Merkmale zusammen gestatten den Einsatz in fast allen asymmetrischen Kücheneckschränken. Eine seitliche Korpusanbindung für „Powerslide“ ist dabei nicht erforderlich. Die Abstützung des Dreh-Beschlags erfolgt vielmehr über eine Teleskophülse oder alternativ über eine Rohrabstützung mit oder ohne Pfosten. Durch die verbauten Wälzlager wird ein ruhiges Gleiten der einzelnen Drehböden gewährleistet. Und das jeweils unabhängig voneinander, sodass jede „Topf-Etage“ frei und nach Bedarf bedient werden kann. Die Beschlagkonstruktion gewährleistet zudem ein einfaches und werkzeugloses Ein-/Ausrasten der Drehböden in „Powerslide“, der von Ninka in den Farbstellungen Silber und Steingrau angeboten wird.

„Power“ für den Drehboden Der Beschlag „Powerslide“ eignet sich dabei unter anderem für den Einsatz im Drehbodensystem „Proarc“. Der Halbkreisboden ist in den Grautönen Stein und Aluminium sowie in Weiß lieferbar. „Proarc“ wird in einem Stück unter hohem Druck gespritzt, ist damit fugenlos und folglich leicht zu reinigen. Unterseitig wird beim Herstellungsvorgang eine belastbare Verrippung ausgeformt, die Solidität und Verwindungssteifigkeit gewährleistet. Somit können die einzelnen Böden Lasten bis 20 kg problemlos aufnehmen. Das gilt auch für den Drehboden „Magnia TL“, in Verbindung mit dem Beschlag „Powerslide“. Die Böden wurden für asymmetrische Eckschränke mit einer Schranktiefe ab 50 cm und Korpusbreiten von 90 bis 120 cm entwickelt. Ganz variabel ist auch der Einsatz des Systems im Bezug zur Innenhöhe der Eckschränke: Ab 60 cm Mindesthöhe bis hin zu Highboards sind keine Grenzen gesetzt. Um die hohe Belastbarkeit bis 20 kg an jeder Stelle der Drehböden zu gewährleisten, hat Ninka auf einen doppelschaligen Bodenaufbau mit verschweißtem Unterboden zurückgegriffen. Sowohl Oberals auch Unterschale werden in jeweils einem Stück gespritzt. Der sichtbare obere Nutzteil ist fugenlos und einfach zu säubern. Während der Herstellung wird „Magnia TL“ – Teil der Produktpalette „Trendline“ – bereits eine leicht strukturierte Oberfläche verliehen, die eine erhöhte Standfestigkeit sichert. Je nach Kunststoff-Ausgangsmaterial sind die Drehböden weiß, schwarz oder grau. Individuelle Farbgebungen können ab definierten Mindestabnahmemengen geliefert werden.

Der Beschlag „Powerslide“ gewährleistet mit dem „Proarc“Drehbodensystem eine reibungslose Führung ohne seitliche Korpusanbindung (unterer Drehboden grafisch durchscheinend abgebildet zur besseren Darstellung von „Powerslide“ mit Einrastungsmechanik). Fotos: Ninka

1 Das „Trendline“Produkt „Magnia TL“ ist ein Drehbodensystem mit klarer, ansprechender Gestaltung für asymmetrische Eckschränke, das die Ideen des Bauhauses fortführt.

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2 Im Designverbund zu „Magnia TL“ steht auch die Apothekerschrank-Schale „Provisa TL“.

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Um die Ecke c i s d re h t ‘ s

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Die Oberflächentechnologie „Softfeel-touch“ mit der feinen Perlstruktur von Elco ist auf Kunststoff sehr selten. Fotos: Elco

„Kunststoff in seiner edelsten Form“ Besteckeinsatz und Antirutschmatte mit der neuen Oberfläche „Softfeeltouch“.

„Softfeel-touch“ mit „Wow-Effekt“ Schon der erste optische Eindruck lässt erahnen, dass Elco mit der neuen Oberfläche etwas Besonderes gelungen ist. Diese Art von Oberflächen bekommt man sonst auf Kunststoff nur selten zu Gesicht. Die feine Perlstruktur, die das Licht auf der matten Oberfläche bricht, ist eigentlich nur mit bestimmten Lackoberflächen auf Holz oder Metall möglich. Aber nicht nur die Augen „freuen“ sich über den Look. Auch die Hände haben ihr Vergnügen damit und erfassen sehr schnell die wertige Haptik. Fehlt noch die Akustik. Beim Einlegen von Besteck und sonstigen Küchen-Accessoires ist der Klang gedämpft und bietet somit „hörbare“ Vorteile gegenüber Metall und einfachem Kunststoff. Das Geheimnis dieser Produkteigenschaft ist der doppelschichtige Aufbau des Plattenmaterials. Zu diesem Zweck wird auf einem BasisM_KB0916_Elco.indd 61

Neue Programme

Trägermaterial eine zusätzliche Schicht aus hochwertigem Kunststoff angebracht, welche mit einer speziell entwickelten lasergravierten Walze bearbeitet wird. Mit der neuen Oberflächentechnologie wird Elco also seinem eigenen Streben nach Qualität und Kreativität gerecht. Ab diesem Herbst kommt die in Schwarz und in Nuancen von Anthrazit und Quarzgrau angebotene Oberfläche in den auf der diesjährigen ZOW vorgestellten Besteck- und Organisationssystemen „Visio“ und „Domino“ sowie als Antirutschmatte „Magic Pearl“ zum Einsatz. Gerade die Kombination aus Besteckeinsatz und Antirutschmatte macht hier Sinn. So können Nachbarschubkästen des mit dem Besteckeinsatz „Visio“ ausgestatteten Auszuges mit einer Antirutschmatte versehen werden. Damit wird eine optische, haptische und akustiRoadbook sche Einheit geschaffen.

Zulieferer

Elco bringt im Herbst dieses Jahres eine Oberflächentechnologie mit „Softfeel-touch“ auf den Markt und verspricht seinen Kunden damit ein Erlebnis, welches sie sehen, fühlen und hören können. Der Spezialist für Kunststofflösungen in Küche, Bad und Caravan sowie für „weiße Ware“ aus dem ostwestfälischen Gütersloh hat es durch einen intelligenten Mix aus Technologie und Design geschafft, die neue Oberfläche im unteren bis mittleren Preissegment anzusiedeln.

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Das Bad wird als wohnlicher Rückzugsort immer wichtiger. Foto: Lehmann

Ein gefragtes Segment Ähnlich erfolgreich wie mit Küchen lässt sich auch mit Bädern handeln. Der Markt für Badmöbel in Europa erreichte 2015 einen Wert von rund 10,8 Mrd. Euro. Im Vergleich zu 2013 ein Wachstum von 2,8%, wie aus der neuesten Studie des Mailänder Centre for Industrial Studies (CSIL) hervorgeht. Dass die Branche wächst, liegt auch an den vielen Verbesserungen und Innovationen in der Verarbeitung der Produkte. Zu sehen sind diese umfassend auf der M.O.W. vom 18. bis 22. September. Ein Einblick in die Halle 12 des Messezentrums Bad Salzuflen.

M.O.W.

„Das gute M.O.W.Ergebnis 2015 ist für uns Ansporn, noch besser zu werden“, meint Messechef Bernd Schäfermeier.

Die M.O.W. sieht sich gerne als Europas größte Möbelmesse im Herbst. Zumindest für den Bereich Bad trifft diese Einschätzung wohl definitiv zu. Denn auch in diesem Jahr werden sich in der Halle 12 neben langjährigen Stammausstellern wie Held Möbel,

die Jaka-BKL GmbH, Lanzet oder Pelipal auch wieder einige Neuaussteller präsentieren. Das Kompetenzzentrum Bad werden Unternehmen wie De Decker aus Frankreich, der polnische Badmöbelhersteller Deftrans oder Vertex verstärken.

Alles neu 2015 hatten sich während der M.O.W. insgesamt 404 Aussteller aus 37 Nationen auf einer Fläche von 80.000 qm präsentiert. Die Einkäufer und Händler kamen aus 59 Natioen, was den internationalen Besucheranteil auf 30% erhöhte. An diese Erfolge wollen die Messeveranstalter um Bernd Schäfermeier erneut anknüpfen. Dafür wurden mehr Reizpunkte geschaffen, denn nicht nur neue Aussteller sorgen für ein verändertes Bild, sondern auch die Hallen an sich. Sie wurden optisch neu gestaltet und aufgeteilt. Hinzu kommen veränderte Standpräsentationen vieler Aussteller.

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Das Badmöbelprogramm „Solitaire 6010“ aus der „Solitaire“-Reihe von Pelipal wurde für den German Design Award nominiert und ist eines der HighlightModelle des Traditionsunternehmens aus Schlangen auf der Messe. Foto: Pelipal 29.08.16 09:10

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Ein komplettes Spektrum voller Badideen

ist nicht mehr ausschließlich gefragt. Modern sind sanfte Holz- und Erdfarben oder Anthrazit und Grau. Bei der Einrichtung ausgeMit einem veränderten Standkonzept übersprochen beliebt sind Retro-Look oder Vinrascht beispielsweise der Badmöbelhersteller tage-Style. Und zum Schluss das Wichtigste: Pelipal. Im Vergleich zum Vorjahr wurde der Achten Sie auf eine möglichst große IndiviMessestand außerdem um mehr als 100 qm dualität der ausgewählten Stücke. Intelligenauf insgesamt 780 qm Ausstellungsfläche te Möbelplattformen und unterschiedliche erweitert. Im Mittelpunkt stehen hier die In- Möbelfronten- oder Möbelgriffvarianten sind novationen der „Pcon“-Produktfamilie. Das immer gefragter. Sie werden mit Sicherheit Baukastensystem besteht aus einer Vielzahl an auch auf der diesjährigen M.O.W. zu finden Waschbecken und Möbeln. Außerdem stehen sein. Sebastian Lehmann weitere technische Neuentwicklungen sowie Facelifts bei den „Quickset“-Mitnahmemöbeln, den vormontierten „Fokus“-Designbädern und der exklusiven „Solitaire“-Reihe bereit. Das alles garniert Pelipal mit neuen Konzepten für den Point of Sale. Für eine verbesserte Ansprache des Endkunden.

Nicht nur bei Pelipal ist also einiges zu sehen, was das Bad 2016 ausmacht. Villeroy & Boch hat jetzt einmal die wichtigsten Trends zusammengefasst. Diese sollten auch Sie beim Besuch und der Order auf der M.O.W. berücksichtigen. Ganz wichtig sind den meisten Badrenovierern derzeit Komfort und Wohnlichkeit, denn auch das Bad ist mittlerweile integraler Bestandteil der Wohnung und beliebter Rückzugsort. In diesem kommen auch vermehrt Farben ins Spiel. Der Klassiker Weiß

Foto: M.O.W.

Badtrends 2016

Die Aussteller der M.O.W. in der „Badhalle“ 12 • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •

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Häcker Küchen … und trägt damit dem starken Wachstum der vergangenen Jahre Rechnung. Auf ein eben solches blickt auch der Hausgerätehersteller Miele im Geschäftsjahr 2015/16 zurück. Derweil schreibt der Küchenmöbelhersteller Alno weiter rote Zahlen.

Kurznachrichten

Einige Meldungen auf diesen Seiten sind mit einem QR-Code versehen. Dieser führt mittels Smartphone und entsprechender ScanApp direkt zu weiterführenden Informationen auf unserer Website kuecheundbadforum.de. Dort finden Sie auch weitere Meldungen.

Neuer Gebäudekomplex für Häcker Küchen 15% Umsatzwachstum und über 150 neue Mitarbeiter allein im letzten Jahr – die Geschäftsentwicklung von Häcker Küchen ist schon seit Langem auf Erfolgskurs. Um diese Entwicklung langfristig zu sichern und die Weichen für einen weiteren Ausbau zu stellen, investiert das Unternehmen in neue Räumlichkeiten. Am Standort Rödinghausen entsteht ein Gebäudekomplex mit 7.500 weiteren Quadratmetern Fläche. Bereits am 2. August 2016 erfolgte der erste Spatenstich. „Durch unser starkes Wachstum der vergangenen Jahre sind wir auch bei den Mitarbeitern auf Expansionskurs gegangen“, so Jochen Finkemeier, geschäftsführender Gesellschafter bei Häcker Küchen. „Um genug Raum für die neuen Kollegen zu schaffen, haben wir Büros im benachbarten Melle angemietet.“ Eine zeitlich begrenzte Lösung, denn zukünftig stehen 4.500 qm für neue Büroräume bereit. Hinzu kommen ein 1.000 qm großer Schulungsbereich, zusätzliche Lagerund Technikräume und eine Erweiterung der Ausstellungsfläche. Darüber hinaus entstehen parallel zum neuen Gebäude zwei große Logistik- und Parkareale. Für die Umsetzung hat Häcker Küchen einen straffen Zeitplan aufgestellt: Zur Hausausstellung 2017 soll der Neubau fertiggestellt sein – und mit ihm ein komplett neues Präsentationskonzept. Foto: Häcker Küchen

Axel Brinkmann leitet das Marketing von Nolte Küchen Ab dem 1. September übernimmt Axel Brinkmann (Foto) die Leitung des Marketings bei Nolte Küchen. In dieser Funktion verantwortet er die globale Markenführung sowie sämtliche Kommunikationsaktivitäten im nationalen und internationalen Umfeld. Brinkmann hat 2000 seinen beruflichen Weg im Sport- und Eventmarketing begonnen, war von 2003 bis 2008 im Marketing von Poggenpohl tätig und wechselte anschließend ins Marketing von Miele. Nach mehreren Jahren Verantwortung für die globale Kommunikationsentwicklung im Haushaltsgeräte-Bereich der Gütersloher, steuert der 43-Jährige seit 2012 das weltweite Marketing des Verbindungstechnik- und Automatisierungs-Spezialisten Weidmüller in dessen Zielindustrie Maschinenbau, von wo aus er nun in die Führungsriege zu Nolte Küchen wechselt. Foto: Nolte Küchen

Rommelsbacher: Vergrößertes Marketingteam

Rosskopf + Partner verstärkt Präsenz in Österreich Seit 1. August 2016 ist Eckhard Michael Hattinger (Foto) als Gebietsverkaufsleiter Handwerk und Projekte bei Rosskopf + Partner in Österreich und Südbayern unterwegs. Der 46-jährige gelernte Tischlermeister bringt Erfahrung in der Verarbeitung von Mineralwerkstoff mit, im Objektgeschäft sowie im Ladenbau. Als Außendienstler ist er bereits seit 15 Jahren aktiv, den Großteil war er im Bereich Möbel und Holzwerkstoffe beschäftigt, daneben im OEM-Geschäft der Automobilbranche. Foto: Rosskopf + Parnter

Thomas Alter (Foto Mitte) wird neuer Leiter Marketing/PR beim Elektrohausgerätehersteller Rommelsbacher. Zusammen mit Thomas Gehring (Foto links), Creative Director, und Karin Lechner (Foto rechts), Social Media Managerin, vervollständigt und verstärkt er das neue Marketing-Team. Alter verantwortet als Leiter alle Marketingaktivitäten des Unternehmens und kümmert sich hauptsächlich um das Vertriebsmarketing, PoS und die PR. Mit Gehring hat das Unternehmen seit Juni bereits einen Creative Director, der für einen modernen Auftritt der Marke sorgen soll. Neu im Kommunikationsmix kommt der Bereich Social Media hinzu, der von Lechner betreut wird. Foto: Rommelsbacher

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investiert ... Erfolgreiches Geschäftsjahr für Miele Der Hausgerätehersteller Miele blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2015/16, das am 30. Juni 2016 endete, zurück. Das Familienunternehmen konnte den Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 224 Mio. Euro bzw. 6,4% auf 3,71 Mrd. Euro steigern. In Deutschland hat Miele 1,1 Mrd. Euro Umsatz erzielt, was einem Plus von 6,9% entspricht. Im Ausland gab es ein Plus von 6,3%. Infolge des überproportionalen Wachstums in Deutschland ist der Auslandsanteil am Umsatz von 70,3 auf 70,1% leicht gefallen. Zum Stichtag arbeiteten 18.370 Personen für Miele. Dies bedeutet einen Zuwachs von 629 Beschäftigten oder 3,5%. Bei der Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2016/17 äußert sich die Miele-Geschäftsleitung um Dr. Eduard Sailer, Geschäftsführer Technik, Dr. Stefan Breit Stv. Geschäftsführer Technik, Dr. Reinhard Zinkann, Geschäftsführender Gesellschafter, Olaf Bartsch, Geschäftsführer Finanzen und Hauptverwaltung, Dr. Markus Miele, Geschäftsführender Gesellschafter, und Dr. Axel Kniehl, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb (im Foto v.l.n.r.) „zurückhaltend optimistisch“. Dies geschieht mit Hinweis auf die politischen und ökonomischen Krisenherde der Welt. Trotzdem gehe man bei Umsatz, Stückzahlen und Marktanteilen von weiterem Wachstum aus. Foto: Miele

Rational: Vertriebsleiter geht Christian Placho, Vertriebsleiter Deutschland/Österreich beim Küchenmöbelhersteller Rational, verlässt das Unternehmen zum 28. Februar 2017. Placho war seit 2005 für Rational tätig und zunächst als Handelsvertreter für das Unternehmen unterwegs, bevor er 2012 die Verkaufsleitung Inland übernahm. Seit 2014 leitet Placho den Vertrieb bei Rational.

Michael Wicht verlässt Störmer Küchen Störmer Küchen trennt sich von Michael Wicht (Foto). Im September des vergangenen Jahres hatte er den Vertrieb des Küchenmöbelherstellers von Elmar Kleinmann übernommen. Wie es seitens Störmer heißt, sei die Neustrukturierung des Vertriebs nun abgeschlossen und dieser dank der Unterstützung von Wicht „professioneller und effizienter aufgestellt“. Deshalb habe man das einjährige Beratungsmandat beendet. Foto: Störmer Küchen

Alno AG: Umsatz steigt – EBITDA bleibt negativ Im ersten Halbjahr 2016 konnte der Alno-Konzern seinen Umsatz gegenüber dem ersten Halbjahr 2015 um 6,6% (Inland: 10,8%) auf 243.407 Mio. Euro steigern (2015: 272.994 Mio. Euro, bereinigt: 228.261 Mio. Euro). Gleichzeitig gab es auch einen Anstieg der Produktion um 13% sowie der Produktivität um fast 16%. Auftragsbedingt wurden deshalb 60 neue Stellen geschaffen. Das bereinigte EBITDA fiel im ersten Halbjahr 2016 mit -13,5 Mio. Euro zwar um 5,2 Mio. Euro geringer aus als im ersten Halbjahr des Vorjahres (2015: 20,8 Mio. Euro, bereinigt: -8,3 Mio. Euro), bleibt aber bei Berücksichtigung von Sonderaufwendungen etwa auf dem Niveau des Vorjahres. Ins Gewicht fielen im ersten Halbjahr 2016 laut Alno hier insbesondere der höhere Restrukturierungsaufwand, die Teilnahme an der alle zwei Jahre stattfindenden Messe Eurocucina in Mailand sowie die umsatzbedingt höheren Transport- und Montagekosten und Vertriebsprovisionen, die sich auf der Erlösseite erst im zweiten Halbjahr bemerkbar machen. Darüber hinaus fielen die Währungskurserträge geringer aus als im Vorjahr.

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Jürgen Weyrich, Marketing Manager Home and Living /Furniture der GfK. Foto: GfK

Mehr Lifestyle und Status mit neuen Küchen Jürgen Weyrich, geboren 1954, startete seine Laufbahn nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre bei der GfK – Gesellschaft für Konsum, Markt- und Absatzforschung, heute GfK SE in Nürnberg. Er war dort – mit einer kurzen Unterbrechung – von Anfang an im Bereich Handelsforschung, heute POS Measurement, in verschiedenen Branchen wie Consumer Electronic, IT, Office Equipment, DIY tätig. Seit 20 Jahren ist er Marktforscher im Bereich der Möbel-, Küchen- und Großgerätebranche auf Industrie- und Handelsseite und zuständig für die POS Measurementpanels im Möbelsektor.

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Alle Produkte im Haushalt müssen mal ausgetauscht und erneuert werden. Nur die Küche bleibt die alte – dieses Credo stimmt zum Glück für die Küchenbranche nicht mehr. Trendige, innovative Produkte stehen generell auf der Wunschliste der Konsumenten und Haushalte weit oben, auch neue Küchen gehören dazu. Was sind die Gründe? Einmal ist das Produktangebot „Küche“ viel interessanter, moderner und attraktiver geworden. Jeder Herstellersektor hat dazu beigetragen. Die Küchenhersteller bieten immer wieder neue, optisch attraktive Küchenfronten und Materialien für die Endkunden an. Das Innenleben der Küchen kann und wird immer stärker mit Komfortausstattungen ergänzt und aufgewertet. Die Einbaugeräte in modernem Design bieten immer mehr technische Möglichkeiten und Funktionen, die das Kochen einfacher machen. Mit vernetzbaren Hausgeräten ist in Zukunft ein intelligentes Management in der Küche und im Haushalt möglich – Stichwort Smart Kitchen. Innovative und designstarke Dunstabzüge, Küchenspülen, Armaturen und Arbeitsplatten in großer Auswahl ergänzen das Küchenangebot. Verändert haben sich in den letzten Jahren aber auch die Lebens- und Wohnstile der Menschen. Die Küche ist nicht mehr nur der funktionale Arbeitsplatz zum Kochen. Die Küche war und ist heute immer stärker ein Zentrum der persönlichen Kommunikation. Man redet und kocht gerne gemeinsam in der Familie oder zusammen mit Freunden, möglichst auch in einer räumlich angepassten, offenen Wohn-/Essküche. Die neue gelebte Küche ist damit auch ein Gegenpart zur unpersönlichen Onlinekommunikation mit Smartphone oder PC. Die zunehmende Vernetzung der Geräte integriert wiederum beide Seiten und macht aus der neuen Lifestyleküche für die Menschen die smarte und persönliche Kommunikationszentrale im Haus und in der Wohnung. Den steigenden Absatzerfolg für Küchen der letzten Jahre in Deutschland hat die Branche auch einer kontinuierlich starken Werbung für die Küche zu verdanken. Die mittlerweile schon Jahre andauernden diversen Kochshows im Fernsehen, der dieses Jahr schon zum siebzehnten Mal vom AMK organisierte „Tag der Küche“ für und mit dem Küchenhandel und die vielen vom Küchenhandel selbst durchgeführten Kochevents haben die Aufmerksamkeit für das Thema deutlich verstärkt und den Kaufwunsch vieler gesteigert. Belegt werden kann die sehr positive Marktentwicklung der Küchenbranche mit den Ergebnissen aus den GfK POS Measurementpanels für Küchen und Großgeräte. Seit 2008, dem Jahr der Finanzkrise, wurden jedes Jahr mehr Küchen und Modelle in höheren Preislagen gekauft. 2015 haben sich ca. 1,7 Millionen Haushalte eine neue Küche gegönnt. Durch die stabile wirtschaftliche Lage und das weiterhin sehr positive Konsumklima in Deutschland ist in 2016 voraussichtlich mit einer weiteren leichten Absatzsteigerung zu rechnen. Neue Küchen machen Spaß, sind einfach geil, bieten Lifestyle, haben Statuscharakter für den Kunden und Küchennutzer. So kann es für Küchenhersteller, Küchenhandel und Küchenkäufer gerne weitergehen. 01.09.16 07:34


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