GAILTALER - Ausgabe 1/2017

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Ausgabe Nr. 1/2017 | 11./12. Jänner 2017

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„Alpin-Cops“ im Einsatz © Polizei/Patterer

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Der GAILTALER hat sich mit dem Leiter der Alpinpolizei, Bezirk Hermagor, Heribert Patterer über ihre Arbeit unterhalten. Ihr Fachgeschäft in Hermagor Schmuck und Uhren Georg KURY 0676-4476096

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© KRM

Kreativer Koch zu Gast

Sehr geehrte Leser. In ihren Händen halten sie die erste Ausgabe des GAILTALER für das Jahr 2017. In unserer aktuellen Titelgeschichte haben wir uns mit dem Leiter der Pistenpolizei Heribert Patterer über ihre Arbeit am Nassfeld unterhalten. Lesen Sie alles Wichtige über die Arbeit der Alpinpolizei ab Seite 12. Im heurigen Jahr begleiten die Kärntner Regionalmedien die internationalen Feuerwehrwettkämpfe, die vom 9. bis zum 16. Juli in Villach stattfinden. Aus diesem Grund berichten wir ab jetzt in jeder Ausgabe über ein feuerwehrspezifisches Thema aus der Region. Los geht es in dieser Ausgabe mit einem Überblick über die Arbeit im regionalen Feuerwehrwesen. Alles ab Seite 14. In der Rubrik „Meine Geschichte“ lesen Sie diesmal über den Kötschacher Schlagzeuger Stefan Mörtl. Wie er zum Instrument gekommen ist und wie es das Schlagzeug auch in den beruflichen Mittelpunkt geschafft hat finden Sie auf Seite 16. Für unsere Sportgeschichte haben wir uns mit Schisportler Markus Salcher unterhalten, der sich derzeit intensiv auf die quasi „Heim-WM“ in Tarvisio vorbereitet und vor Weihnachten noch zum Behindertensportler des Jahres 2016 gewählt wurde. Der nächste GAILTALER erscheint am 25./26. Jänner Ihr Matthias Isepp Redaktionsleitung GAILTALER matthias.isepp@ kregionalmedien.at

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© KRM

Im Einsatz

Peter Wiedner besuchte das Team des GAILTALER, um sich für den tollen Bericht zu bedanken

Kürzlich besuchte Jungkoch Peter Wiedner das Team des GAILTALER und bedankte sich für den tollen Bericht über sein neues Kochbuch. In unserer letzten Ausgabe berichteten wir über sein neues Erstlingswerk „YOM YOM“ (AG 26 Seite 32). Sein Kochbuch ist bereits im Handel erhältlich, z.B. bei Buch Papier Eder in der Hermagorer Hauptstraße. Sein

kulinarisches Meisterwerk umfasst 180 Seiten und ist gefüllt mit originellen Rezepten. Peter Wiedner stellte uns auch ein Kochbuch zur Verfügung – welches wir in der Weihnachtsausgabe verlost haben. Der/die glückliche Gewinner/in wird in der kommenden Ausgabe bekannt gegeben. Peter verriet uns auch, dass es ihn jetzt in die weite Welt hinaus ziehen

wird. „Ich bin ein absoluter Asien-Fan – koche aber dennoch gerne mit einheimischen Produkten“, lacht der sympathische Koch. Für Peter Wiedner geht es demnächst nach Saipan (Insel im pazifischen Ozean) – das Visum wurde bereits genehmigt! Lieber Peter wir wünschen dir alles erdenklich Gute für deine neue Aufgabe. Komm heil zurück!

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FÜR VIELE DER BESTE


BLITZLICHTER

Mein Gailtal Vzbgm. Josef Zoppoth im Landesstudio

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Vizebürgermeister und SPÖ-LAbg. Josef Zoppoth war im ORF Landesstudio Kärnten zu Besuch, um bei Moderatorin Sonja Kleindienst das Benefizkonzert im Rathaussaal KötschachMauthen, zugunsten des „Licht ins Dunkel“ Soforthilfefonds, am 13. Jänner zu bewerben. Zoppoth wird als Moderator durch den Abend führen. Die Veranstaltung wird von Radio Kärnten aufgezeichnet und am 23. Jänner 2017 ab 20:04 im Radio in der Sendung „Musik im Land“ übertragen. Am Bild: SPÖ-LAbg. und Vizebürgermeister von Kötschach-Mauthen, Josef Zoppoth mit Moderatorin Sonja Kleindienst

Wirtschaftskammer gratulierte

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Den mutigen Schritt in die Selbstständigkeit wagte Gerlinde Salcher. Mit der Vision ihr Können und ihre Leidenschaft auch ihren Kunden bestmöglich weiter zu vermitteln. Im modern gestalteten Geschäft fühlt man sich fortan wohl, denn mit viel Liebe zum Detail wurde der Naturkosmetikladen eingerichtet. Die WK besuchte kürzlich die zertifizierte Naturkosmetik-Beraterin Gerlinde Salcher und wünschte viel Erfolg. Am Bild: Hannes Kandolf, Gerlinde Salcher und WernEr Plasounig

Scheckübergabe Janschitz

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Die Firma Austroflex Rohr-Isoliersysteme GmbH aus Gödersdorf hat eine Spende an den Jungbauer Daniel Janschitz (19 Jahre) übergeben, der im April ein Feuerinferno auf seinem Bauernhof in Nötsch im Gailtal hatte. Durch seinen beherzten Einsatz konnte er seine Tiere aus dem brennenden Stall retten. Diese Rettungsaktion musste er mit Verbrennungen 4. Grades bezahlen. Am Bild: Bgm. Alfred Altersberger, Brigitte Petrik-Pucher, Daniel Janschitz, Stefan Aichholzer


BLITZLICHTER DR+GT+SP S

© Gemeinde Kirchbach

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Clubobmann Bgm. Ferdinand Hueter

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Jahr 2017 - Anschub zum Aufschwung!

Jahr 2017 - Anschub zum Aufschwung!

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Das Jahr 2017 birgt neue und bestehende Herausforderungen. Kärnten benötigt einen Anschub zum Aufschwung: für ein Mehr an regionaler Wertschöpfung und eine Steigerung der Beschäftigung. Das Heta-Damoklesschwert ist beseitigt, die finanzielle Last wird über mehrere Jahrzehnte abgetragen. Jetzt brauchen wir Rahmenbedingungen, die das Land entlasten, wie die Änderung des Wohnbauförderungsgesetzes.

Das Jahr 2017 birgt neue und bestehende Herausforderungen. Kärnten benötigt einen Anschub zum Aufschwung: für ein größeres Wirtschaftswachstum und eine Steigerung der Beschäftigung. Das Heta-Damoklesschwert ist beseitigt, die finanzielle Last wird über mehrere Jahrzehnte abgetragen. Jetzt brauchen wir Rahmenbedingungen, die das Land entlasten, wie die Änderung des Wohnbauförderungsgesetzes.

D b K zu W S H d re b d Ä g

akzeptabel. Der Beschluss über das neue Wohnbauförderungsgesetz ist ein wesentlicher Schritt im Jahr 2017 - als ein Anschub zum Aufschwung für unser Land. Die Abgeordneten des ÖVP-Clubs im Kärntner Landtag gehen motiviert und leistungsorientiert an die richtungsweisenden Aufgaben heran.

Die ÖVP wird sich für weniger Bürokratie und leistbaren Wohnraum einsetzen. Günstigeres Bauen schafft Eigentum, forciert Investitionen und sichert damit Arbeitsplätze. Ausschließlich praxistaugliche Auflagen und Bauvorschriften sind künftig akzeptabel. Der Beschluss über das neue Wohnbauförderungsgesetz ist ein wesentlicher Schritt im Jahr 2017 - als ein Anschub zum Aufschwung für unser Land. Die Abgeordneten des ÖVP-Clubs im Kärntner Landtag gehen motiviert und leistungsorientiert an die richtungsweisenden Aufgaben heran.

D B e E si sc u a n e fü d g e A

Wir sind Garant für eine Politik der Taten. Denn nur Reformwille und positive Entwicklungen sind der Schlüssel zu einem modernen und starken Land.

Wir sind Garant für eine Politik der Taten. Denn nur Reformwille und positive Entwicklungen sind der Schlüssel zu einem modernen und starken Land.

W Ta p S st

Meint Ihr Ferdinand Hueter

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Vortrag in Dellach im Gailtal

© arnulf begusch

Gemeinde Paularo. Seither trifft man sich gerne beim Handwerksfest „Mistirs“ in Paularo und dem Apfelfest in Kirchbach. Jetzt will man beiderseits die Partnerschaft im Bereich Schule, Sport, Kultur, Brauchtum, Kulinarik, Almen etc. ausbauen und ein Projekt ausarbeiten, mit dem Ziel zu wissen, wer unsere „Nachbarn“ sind, Gemeinsamkeiten zu finden und alte Traditionen wieder aufleben zu lassen. Die Kirchbacher Gemeindebürger und Gemeindebürgerinnen sind herzlich eingeladen Ideen und Vorschläge einzubringen.

© FF Förolach

Die ÖVP wird sich fürinweniger Für große Aufregung bei Gewerbetreibenden und vielen ehrenamtlich tätigen Vereinen sorgten diesem Jahr Bürokratie und die schärferen gesetzlichen Bestimmungen des BMF. Um beiden Seiten Erleichterungen zuleistbaren bieten, Wohnraum wurden einsetzen. Günstigeres Bauen schafft im Herbst einige Gesetzesnovellen beschlossen, die im November bei einem Vortragsabend (organisiert von Eigentum, forciert Investitionen ÖVP) im Gemeindesaal Dellach im Gailtal praxisbezogen vorgestellt wurden: „Es besteht weiterhin keine und sichert damit Arbeitsplätze. AusRegistrierkassenpflicht bei den sogenannten kleinen Vereinsfesten, keine SV-Pflicht bei der unentgeltlichen schließlich Auflagen Mitarbeit und es ist weiterhin keine Gewerbeberechtigung bei kleinen Vereinsfesten bispraxistaugliche maximal 72 Stunden und Bauvorschriften pro Jahr notwendig, damit die Zusammenarbeit zwischen Verein und Wirten problemlos bleibt!“sind künftig

Förolacher Adventmarkt lockte zahlreiche Besucher Meint an Ihre

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ferdinand.hueter@oevpclub.at

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Karin Schabus Bereits zum siebenten Mal wurde heuer der Adventmarkt von der Feuerwehr Förolach veranstaltet. Am Samstag, dem 17. Dezember 2016, konnten sich die zahlreichen Besucherinnen und Besucher bei Glühwein, Glühmost karin.schabus@oevpclub.at und Punsch sowie Würstel am Verkaufsstand laben. Die von vielen fleißigen Helfern selbst gefertigten Basteleien und Kekse wurden am liebevoll gestalteten Weihnachtsbasar angeboten. Weitere Schmankerln waren die köstlichen heißen Waffeln sowie natürlich Maroni und Bratäpfel. Neben der schon traditionellen Gratiskutschenfahrt mit den Pferden von Thomas Striedner vom Wunderhof gab es heuer erstmalig die „Weihnachtsbackstube“ im Rüsthaus, die von unseren jungen Besucherinnen und Besuchern bestens angenommen wurde.

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LAbg. Karin Schabus Seit 2003 besteht die offizielle Partnerschaft zwischen der Marktgemeinde Kirchbach und der italienischen Kirchbach intensiviert Partnerschaft mit Paularo

Gailtaler

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© FF Tröpolach (3)

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Links: Verteidigt: Der Bezirksfeuerwehrtitel in der Kategorie Bronze A von der 9. Gruppe der FF Tröpolach in KötschachMauthen Rechts: Im Zuge der Feierlichkeiten zum Jahresrückblick waren auch Vzbgm. Leopold Astner, Kdt. OBI Jürgen Gratzer, GFK ABI Herbert Zimmermann, HFM Jakob Stattmann, HFM Herwig Berger, Bgm. Siegfried Ronacher, HFM Marko Scheiblauer und Kdt.-Stv. BI Gerold Katzer anwesend

Jahresrückblick der FF Tröpolach Am 26.11.2016 blickten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Tröpolach bei ihrer Jahreshauptversammlung im Gasthof Winkler auf ein einsatzreiches und erfolgreiches Jahr zurück. Matthias Isepp

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m Berichtsjahr 2016 musste die 89 aktive Mitglieder zählende Ortsfeuerwehr Tröpolach insgesamt 67 Mal zu Einsätzen ausrücken. Dabei leisteten die Feuerwehrmänner 963 Einsatzstunden und erbrachten damit einen Wert von über 19.000 Euro für die Allgemeinheit. Das Einsatzspektrum reichte von Brandeinsätzen über Fahrzeugbergungen und das Freimachen von Verkehrswegen, bis hin zu kleineren technischen Einsätzen wie Pumparbeiten oder das Binden von ausgelaufenem Mineralöl. 21 Mal musste zu Brandmelderalarmen ausgerückt werden, wodurch fallweise Personen und Sachwerte vor schwereren Schäden geschützt werden konnten. Fehlalarme werden dem Verursacher über die Gemeinde verrechnet. Diese Gelder fließen in das Budget für alle 14 Feuer-

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Auch zu Unwettereinsätzen musste die FF Tröpolach heuer leider wieder ausrücken

wehren der Stadtgemeinde Hermagor.

rungslehrgänge von insgesamt 17 Kameraden besucht.

Übungen und Weiterbildung. Um die verschiedensten Einsatzlagen auch in Zukunft effizient bewältigen zu können, investierten die Kameraden zahlreiche Stunden ihrer Freizeit in Schulungen, Übungen und Ausbildungslehrgänge. Es wurden acht verschiedene Grundausbildungs-, Funktions- und Füh-

Wieder Bezirksmeister in Bronze A. Im Jahr 2016 hat die FF Tröpolach wieder an allen fünf Leistungsbewerben im Bezirk Hermagor mit zwei Bewerbsgruppen teilgenommen. Beim Bezirksleistungsbewerb in KötschachMauthen konnte die 9. Gruppe in der Kategorie Bronze A ihren Bezirksmeistertitel

vom Vorjahr verteidigen. Aufgrund dieses Ergebnisses nahm die 9. Gruppe auch an den Landesmeisterschaften in Klagenfurt teil. In der Gesamtwertung des Raiffeisen-Bezirksfeuerwehrcups 2016 platzierte sich die 9. Gruppe auf dem 3. Platz. Die 3. Gruppe erreichte beim Bezirksleistungsbewerb den 11. Platz in der Kategorie Bronze A. In der Cupwertung belegte sie den 19. Rang. Ehrungen für langjährige Verdienste. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurde HFM Jakob Stattmann für seine 25-jährige Tätigkeit im Feuerwehrwesen ausgezeichnet. Für seine 40-jährige Tätigkeit im Feuerwehrwesen wurde HFM Herwig Berger geehrt. Mit dem Maschinistenabzeichen in Eisen wurde HFM Marko Scheiblauer für seine 10-jährige Tätigkeit als Maschinist ausgezeichnet.


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Hingucker in Bad Kleinkirchheim

Adventkonzert in Kötschach-Mauthen

Die Bad Kleinkirchheimer Bergbahnen eröffneten kürzlich ihre neu gestaltete Talstation. Im Zentrum steht das Thema Nostalgie. Rund zehn verschiedene Motive – von Skifahren anno dazumal über die Bergwelt von St. Oswald und Bad Kleinkirchheim sowie die Kabinenbahn selbst – zaubern dem Betrachter ein Lächeln ins Gesicht. Rund 250 m2 Wandfläche wurden in 750 Stunden Arbeit mit rund 40 Litern Künstlerfarbe verschönert.

Das alljährliche Adventkonzert der Singgemeinschaft Kötschach-Mauthen wurde heuer unter neuer Leitung von Nataliya Lukina aus Steinfeld realisiert. Gemeinsam mit Isabelle Hassler (Harfe), Fabian Wilhelmer (Harmonika), den Sprecherinnen Obfrau Ingrid Plozner und Bettina Nußbaumer sowie dem Konsonanten-Ensemble mit Walter Zojer, Markus Zoppoth, Albert Schellander jun. und Manuel Luser wurde eine wunderschöne Einstimmung auf Weihnachten im Festsaal des Rathauses geboten.

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Das Jahr fängt gesund an!

NEUJAHRSABVERK 9x in Kärnten

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Der tägliche Reviergang, die verantwortungsvolle Hege und die Freude an der Jagd wurden belohnt. Seltenes Weidmannsheil hatte kürzlich der Jagdausübungsberechtigte Hebein Siegfried. Er erlegte beim Ansitz auf Rotwild am 15. Dezember 2016, im Gemeindejagdgebiet „Debernitzen“ im Ort Vorderberg einen stattlichen Keiler mit einem Gewicht von 78 kg. Seine Jagdkollegen aus Vorderberg und Köstendorf wünschen dem Sigi ein kräftiges Weidmannsheil. Jagd wird niemals zur Routine!

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Weidmannsheil

Friedenslicht in Würmlach übergeben Am 23.12.2016 wurde das Friedenslicht im weihnachtlich geschmückten Würmlach, nach andächtigen Worten von Pfarrer Josef Schachner und Bezirksfeuerwehrkurat Dechant Andreas Tonka, an die Nachwuchsflorianis des Bezirkes Hermagor übergeben. An der feierlichen Übergabe nahmen auch Bgm. Walter Hartlieb, BezirksfeuerwehrkommandantStellvertreter Georg Zankl, zahlreiche Feuerwehrfunktionäre aus dem Bezirk Hermagor sowie Vertreter des Lions Club Hermagor teil.


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Herbert Weiser – ein vielseitiger 70er

Ausflugsziel Dreiländereckhütte

Herbert Weiser ist mit seiner Frau Elfi seit Jahren in vielen sozialen Bereichen tätig. So haben die beiden auch nach dem Tsunami in Sri Lanka ein Wohnhaus für eine ganze Familie mit eigenen Mitteln errichtet. Nun feierte der umtriebige Pensionist Herbert mit zahlreichen Freunden seinen Siebziger. Vom Pensionistenverband der Ortsgruppe Görtschach-Förolach überbrachte der Vorsitzende Peter Erschnig herzliche Glückwünsche. Am Bild: Peter Erschnig und Herbert Weiser

Ende des Sommers verabschiedete sich nach vier Jahrzehnten die beliebte Hüttenwirtin der Dreiländereck-Hütte Aloisia Mitterer in den Ruhestand. Nunmehr fand sie in Marion Pucher eine Nachfolgerin. Geöffnet hat die Dreiländereck-Hütte während des Liftbetriebes im Schigebiet Dreiländereck, auch jeden Donnerstag bei der Schitourennacht.

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Die Sternsinger auf Besuch

Wieder hat der Seniorenbund Hermagor zur traditionellen Adventfeier eingeladen – heuer in den Gasthof Hillepold in Postran. Obmann Josef Reinitzhuber freute sich über die schöne Tradition, ließ das vergangene Jahr Revue passieren und dankte allen für die gelebte Gemeinschaft und die rege Mitarbeit. Die musikalische Umrahmung wurde von Lioba Hanser mit ihren Musikschülern Magdalena Novak, Maria Ronacher, Celica Seirer und Sebastian Novak gestaltet. www.KregionalMEDIEN.at

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Adventfeier des ÖSB in Hermagor 2016

Kinder werden beim Sternsingen zu Anwälten und Anwältinnen der Armen und Notleidenden in Afrika, Asien und Lateinamerika und baten auch in diesem Jahr um finanzielle Hilfe, um das Leid dieser Menschen zu lindern. Sie wünschten Herrn Bürgermeister Siegfried Ronacher als Stellvertreter für die Stadtgemeinde HermagorPressegger See Frieden, Glück und Segen für das Jahr 2017 auf allen Wegen. In diesem Jahr wurden die Sternsinger von Frau Sigrid Kronhofer begleitet. Gailtaler

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Voller Begeisterung und Engagement wurde das Musical von den jungen Akteuren auf die Bühne gebracht Begrüßung durch Dir. Walter Köstl (NMS), Dir. Gerlad Kubin (MS) und Soroptimistclub Präsidentin Andrea Ronacher

Weihnachtsmusical

„Am Himmel geht ein Fenster auf“ Am Mittwoch, dem 7. Dezember fand in Kötschach-Mauthen die Erstaufführung des Weihnachtsmusicals „Am Himmel geht ein Fenster auf“ statt. Matthias Isepp

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as Weihnachtsmusical ist das erfolgreiche Ergebnis einer Gemeinschaftsproduktion der Neuen Musikmittelschule Kötschach-Mauthen und der Regionalmusikschule Kötschach-Mauthen/ Lesachtal. Für einen guten Zweck. Begrüßende Worte zu Beginn, wurden durch Dir. Walter Köstl von der Neuen Musikmittelschule KötschachMauthen, sowie Dir. Gerald Kubin, Regionalmusikschule Kötschach-Mauthen/Lesachtal und Präsidentin des Soroptimistclubs Andrea Ronacher ausgesprochen. Die drei Verantwortungsträger freuten sich über ein ausverkauftes Haus und in weiterer Folge gemeinsam den Reinerlös einem sozialen Projekt in der Region zukommen lassen zu können.

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Das begeisterte Publikum im ausverkauften Rathaussaal bedankt sich applaudierend für die gelungene Inszenierung

Inszenierung. Als moderne Weiterentwicklung des traditionellen, historischen Weihnachtsspiels präsentierte sich dieses Musical mit den Schülerinnen und Schülern der Klassen 2m und 3m seinem Publikum. Die altbekannte Handlung wurde klug und modern in die

heutige Zeit transferiert und dennoch ging ihre eigentliche Botschaft dabei nicht verloren. Erarbeitet und inszeniert wurde das Musical von der Neuen Musikmittelschule Kötschach-Mauthen und dem Orchester der Regionalmusikschule KötschachMauthen/Lesachtal. Michael

Lexer und Edi Wassermann (NMS) waren gemeinsam mit der Musiklehrerin der Regionalmusikschule Verena Unterguggenberger verantwortlich für die Idee, die musikalische Umsetzung und Qualität. Die Regie und sprachliche Erarbeitung erfolgte durch FL Astrid Zojer. Gelungen. Für die kulinarische und optische Begleitung dieses Musicals sorgte die Wahlfachgruppe Tourismus, geleitet von FL Karin Tschaler und das Kreativteam der NMS Kötschach-Mauthen mit FL Martina Wassermann und FL Renate Martinschitz. Letztlich lässt sich diese Erstaufführung ausschließlich als voller Erfolg für Lehrer und Schüler werten und für die gelungene Aufführung wurde vom Publikum mit tosendem Applaus bedankt.


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Antara

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Weissensee durch Eismeister Norbert Jank offiziell freigegeben. Dieser erfreulichen Meldung folgten gleich unzählige Eislauffans aus nah und fern und tummelten sich am spiegelglatten Natureis. Matthias Isepp

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Weihnachten. Ein Fest, das die europäischen Länder einigend umspannt, das aber in jeder Art und Weise seine verschiedenen Ausprägungen und Facetten haben kann, so erfuhr man in den Ausführungen von Moderator Günter Antesberger. Dass Weihnachten genauso verbindend sein kann, unterstrichen die Grußworte vom Obmann des Kammerchores KlagenfurtWörthersee Heinz Blechl sowie von Bürgermeister Hans Ferlitsch. Eine grenzüberschreitende musikalische Reise, die sowohl dem Chor als auch dem wohlwollenden Publikum ein musikalisch-vorweihnachtliches Vergnügen bereitete.

Yoga

Gesundheit

Unterstützung durch Trachenkapelle. Immer wieder ist es dem Kammerchor Klagenfurt-Wörthersee

ein Anliegen, mit seinen Projekten in den Regionen Kärntens und darüber hinaus Menschen mit seiner Musik zu begeistern. Diesmal wurde der Chor in den Vorbereitungen und der Organisation bestens von den Mitgliedern der Trachtenkapelle Alpenland Matschiedl unter Obmann Gerald Lackner unterstützt.

Auch die ganz Kleinen erfreuen sich am Skispaß am Seewiesenlift

Schwedisch

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uf Initiative von Karin Popatnig, der in Egg beheimateten Sängerin des Kammerchores und mit Unterstützung von Bürgermeister Hans Ferlitsch gastierte der Kammerchor Klagenfurt-Wörthersee mit einem Kleinensemble des Kärntner Sinfonieorchesters in St. Stefan im Gailtal. Gastspiel. Zu Maria Empfängnis, am 8. Dezember 2016 machte der Kammerchor Klagenfurt-Wörthersee, unter der Leitung von Christian Liebhauser-Karl, dem Publikum in St. Stefan im Gailtal seine Aufwartung. Im ausverkauften Kultur- und Gemeindezentrum wurde das erfolgreiche Projekt, das von LiebhauserKarl gemeinsam mit Günther Antesberger erarbeitet wurde, umrahmt von einem Kleinensemble des Kärntner Sinfonieorchesters, aufgeführt.

Sport

Der Kammerchor Klagenfurt-Wörthersee gastierte am Donnerstag, dem 8. Dezember in St. Stefan im Gailtal. Matthias Isepp

Internet Social media

„Weihnachten in Europa“

Computer

Der Kammerchor Klagenfurt und das Kleinensemble des Sinfonieorchester begeisterten das Publikum

Dass Skifahren nicht teuer sein muss, beweist der Naturpark Weissensee auch heuer wieder mit seinem Familienskigebiet, das am 23. Dezember im Teilbetrieb in die neue Saison startete. Teilbetrieb bedeutet: jeden Tag von 11 Uhr bis 15 Uhr sind die Vierersesselbahn (nur für Winterwanderer – kein Pistenbetrieb), die Kinderskiwelt Weissensee und der Seewiesenlift geöffnet. Ein besonderes Zuckerl gibt es noch bis zum 15. Jänner und dann wieder vom 5. bis zum 12. März. Denn, frei nach dem Motto: „Ski for free“ wird die Skikarte im Urlaub bei über 40 Betrieben inklusive angeboten. Die Mobilität ist mit dem Ski- und Naturparkbus rund um den Weissensee gewährleistet. Zusätzlich wurde im Dezember auch der

Kochen

© Gemeinde St. Stefa

Saisonstart Weissensee

Ernährung

Die Kärntner Volkshochschulen Ihr Schlüssel zum Erfolg! Gailtaler

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REPORT

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Alpinpolizei im Einsatz Die „Alpine Einsatzgruppe“ (AEG) des Bezirkes Hermagor befindet sich täglich am Nassfeld auf Streifen- und Überwachungsdienst. Matthias Isepp

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ie „Alpine Einsatzgruppe“ unter der Leitung von Heribert Patterer ist 17 Mann stark. „In der Hauptsaison (Mitte Dezember bis Ostern) sind immer zwei Kollegen im Dienst und auf den Pisten bzw. im Büro der Außenstelle der Polizeiinspektion Hermagor vor Ort,“ erklärt Patterer. Das Büro befindet sich auf der Sonnenalpe am Grenzübergang nach Italien. Der Alpindienst ist ein Sonderdienst und wird zusätzlich zur normalen Exekutivarbeit verrichtet. Zuständigkeitsbereich. Das Einsatzgebiet erstreckt sich

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lizei ist oft „Die Arbeit der Pistenpo reich kein erschwert, da es in Öster . “ „Schigesetz“ gibt Heribert Patterer

über den gesamten „organisierten Schiraum“ – das sind 40 Schipisten und Schirouten mit ca. 110 Pistenkilometer. Patterer: „Die Einsatztätigkeit beinhaltet Präventivmaßnahmen, wie die Präsenz vor Schihütten, Restaurants und Schidepots, zur Verhinderung von Schidiebstählen sowie die Beanstandung und Zurechtweisung von sog. Pistenrow-

dys. Die Pisten werden im Rahmen unserer Möglichkeiten auch auf allfällige „atypische Gefahrenstellen“ überprüft und festgestellte Mängel sofort dem verantwortlichen Pistenerhalter gemeldet.“ Zu solchen „atypischen Gefahrenstellen“ können zum Beispiel ein in der Nacht über die Piste gestürzter Baum oder ein Wasseraustritt aus einem

Schnee kanonenschlauch, welcher dann zu einer nicht ungefährlichen Lochbildung in der Piste führen kann, zählen. Patterer: „An starken Tagen kommen auf zwei Kollegen der Alpinpolizei ungefähr 15.000 Besucher am Nassfeld. Das erschwert natürlich die Notwendigkeit manchmal an mehreren Orten gleichzeitig zu sein.“ Haupttätigkeiten. Neben der Bearbeitung von Schidiebstählen, Lift- und Arbeitsunfällen sowie der Abwicklung von Suchaktionen und fallweisen Lawineneinsätzen, zählt die Erhebung


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|1| Kollegen der „Alpinen Einsatzgruppe“ des Bezirkes Hermagor: Heribert Patterer, Klaus Brandstätter und Josef Eineter. |2| In der Saison 2014/2015 gab es in Österreich 3.750 Unfälle mit Fremdverschulden im organisierten Schiraum. Die Zahl am Nassfeld beläuft sich auf rund 60 Unfälle mit Fremdverschulden pro Schisaison. |3| Im Schnitt gab es in der Saison im Vorjahr 569 Unfälle am Nassfeld. |4| Heribert Patterer: „Auf Kunstschneepisten fallen die Unfälle teilweise noch schlimmer aus, da die Schneeunterlage sehr hart ist und im Laufe des Tages glatt wird. Auch enden Pistenrandunfälle aufgrund des fehlenden natürlichen Sturzraumes außerhalb der Kunstschneepiste oftmals mit schwereren Verletzungen.“

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von Pistenunfällen mit Verdacht auf Fremdverschulden zu den Hauptaufgaben der Alpinpolizei. „Der Einsatzablauf erfolgt in den meisten Fällen analog wie bei Verkehrsunfällen“, so Heribert Patterer. Als erstes wird parallel neben der Ersten Hilfe die Absicherung der Unfallställe durch die Kollegen durchgeführt. Patterer: „Meistens ist auch schon die Pisten- oder Bergrettung mit vor Ort.“ Darauf folgt, bei einem Unfall mit Fremdverschulden, die Spurensicherung mit Fotodokumentation. Auch werden zum Beispiel die Schispuren mit Sprühfarbe eingezeichnet, wie die Bremsspuren bei einem Autounfall, um Rückschlüsse über den Unfallhergang ziehen zu können. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Verortung der Unfallstelle. Dabei handelt es sich um eine genaue Markierung der Unfallstelle mit GPS und optischen Fixpunkten der Umgebung. Dieser Vorgang ist notwendig für www.KregionalMEDIEN.at

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REPORT

mögliche spätere gerichtliche Verhandlungen, wo es auch zu einem Lokalaugenschein an der Unfallstelle kommen kann, der oft ein halbes bis ein Jahr später sein kann. Darauf folgt wie bei Verkehrsunfällen die Beweissicherung, Einvernahme der Unfallbeteiligten und Zeugen und abschließend die Berichterstattung an die Staatsanwaltschaft Klagenfurt. „Hier ist schnelles Handeln gefragt, da die Unfallstelle eine Stunde später durch Witterung bzw. den Schibetrieb schon wieder ganz anders aussehen kann“, erklärt Patterer. Kommandant der Polizeiinspektion Hermagor Peter Allmaier: „ In Einzelfällen wenn es die Möglichkeit gibt, auf ein Video einer Helmkamera zuzugreifen, erleichtert das die Polizeiarbeit immens.“ Zu den schwersten Delikten zählt die „Fahrerflucht“ genauer gesagt: das „Imstichlassen eines Verletzen“, das in ca. 30% der Fälle vorkommt.

Dieses Delikt wird bei gerichtlichen Verurteilungen höher bestraft als die fahrlässige Körperverletzung bei Unfällen. Die Pistenpolizei möchte allerdings das Schifahren auf keinen Fall einschränken, sondern vor allem für mehr Sicherheit auf den Pisten sorgen. Dazu Kommandant Peter Allmaier: „Schifahren soll frei bleiben. Einschränkungen sind nicht das Ziel der Pistenpolizei.“ Tipps im Falle einer Schikollision. Patterer: „Als erstes gilt es auf jeden Fall einmal anzuhalten und eine Kontaktaufnahme mit dem Zweitbeteiligten herzustellen. Ein Austausch der Personaldaten ist auch bei nur geringfügigen, oder vorerst gar keinen Verletzungen wichtig. Sollten offensichtliche Verletzungen ersichtlich sein, ist sofort die Pistenrettung und die Pistenpolizei zu verständigen. Ganz wichtig ist auch, an der Unfallstelle zu blei-

ben, bis die Rettungskräfte eingetroffen sind.“ Spezialisten. Die Truppe der Alpinpolizei in Hermagor besteht aus zwei Gruppen. Sieben Kollegen zählen zu den „Alpinisten Piste“ mit sehr guten Schifahrkenntnissen und einer einwöchigen Spezialausbildung zur Erhebung von Schiunfällen – eine Zusatzausbildung für den Pistendienst. Die zweite Gruppe (zehn Kollegen) sind zudem ausgebildete Hochalpinisten und Bergführer und auch im Sommer bei Wander- und Bergsteigerunfällen im Einsatz. Zudem ist im Winter der fix stationierte Rettungshubschrauber „Airmed1“ am Nassfeld vor Ort. Dieser wird von einem privaten Investor zur Verfügung gestellt und fliegt in der Saison in etwa 120 Einsätze. Abschließend: Ein wichtiges Thema zur Unfallvermeidung ist für Patterer mehr eigenverantwortliches und umsichtiges Schifahren. Gailtaler

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REPORT

Die Feuerwehr-E lite zu Gast in Vi llach

Nur noch 178

Tage

~ präsentiert ~

Unsere WM-Starter

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FF Puch & FF Töplitsch vertreten Kärnten bei Feuerwehr WM. Thomas Klose

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Die WM-Starter der FF Töplitsch und der FF Puch

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ie 16. Internationalen Feuerwehrwettbewerbe sowie die 21. Internationale Jugendfeuerwehrbegegnung, kurz Internationale Feuerwehrwettkämpfe oder FeuerwehrWeltmeisterschaften, gehen vom 9. bis zum 16. Juli in Villach über die Bühne. Töplitsch & Puch. Sensationell kommen die zwei Kärntner Starter aus dem Bezirk Villach-Land: Die FF Puch und die FF Töplitsch bereiten sich schon fleißig auf das Großereignis vor. Klaus Kofler, Kommandant FF Puch: „Wir gehen zweimal die Woche ins Fitnesscenter.“ Zusätzlich mietete man eine Halle in Villach. „Dort trainieren wir den kompletten Löschangriff“, gibt Kofler Einblicke ins beinharte Training. Stress pur beim Gruppenkommandanten der Töplitscher WMStarter: Helmut Petschar ist nicht nur Teil des WM-Kaders. Ebenso sitzt er im Organisationskomitee der Internationalen Feuerwehrwettkämpfe. „Langweilig wird es sicher nicht“, lässt er wissen. Seit September wird quasi durchtrainiert. Im Turnsaal der NMS Feistritz/Drau wird mit eigenem Trainer geschwitzt. Der Löschangriff wird ebenso in einer eigens angemieteten Halle geprobt. Nähere Infos: www.villachonfire.at

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gailtaler KLAGENFURTER

Freiwillig im Einsatz Wieder ist ein Jahr zu Ende gegangen, in dem die Feuerwehren des Gail-, Gitsch- und Lesachtales unzählige Stunden für die Allgemeinheit aufbrachten. Matthias Isepp

I

n unserer Region wie „Noch“-Bezirksfeuerwehrkommandant Rudolf Robin informiert, gibt es 44 Freiwillige Feuerwehren und 2 Betreibsfeuerwehren mit insgesamt 2.766 Mitgliedern. Davon sind 2.209 aktive Mitglieder, 486 Altmitglieder und 71 Jungfeuerwehrmitglieder. „Für die hohe Einsatzmoral, aber auch für die ständige Bereitschaft, zu üben und sich laufend weiterzubilden, um rasch, effizient und vor allem professionell helfen zu können, gebührt den Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmännern des Bezirkes Hermagor mein herzlichster Dank“, so Rudolf Robin. Rückblick. Bei den Brandeinsätzen konnten durch das schnelle Eingreifen größere Schäden verhindert werden, auch dank der Früherkennung durch die Heimrauchmelder oder die automatischen Brandmeldeanlagen der Betriebe. Rasche Hilfe leisteten die freiwilligen Helferinnen und Helfer auch bei Verkehrsunfällen und Unwettereinsätzen. Die Kameraden des Katasto-

phenhilfszuges standen auch bei den Aufräumarbeiten nach den Murenabgängen im Sommer 2016 in Afritz im Hilfseinsatz. Hervorragend ausgebildet und ganz vorne dabei. Bei der Feuerwehr-Grundausbildung in Rattendorf wurden 51 Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner auf ihre zukünftigen Einsätze vorbereitet. Am Maschinistenlehrgang in Weidenburg nahmen 36 Kameradinnen und Kameraden teil. Die Feuerwehren Tröpolach, Köstendorf, Jadersdorf und Waidegg konnten sich bei den Bezirksleistungsbewerben in Kötschach-Mauthen in den verschiedenen Kategorien zum Bezirksmeister küren. In der Folge errang die FF Waidegg bei den Landesmeisterschaften in Klagenfurt einen silbernen Helm. Starke Jugend. Auch die Feuerwehrjugend (FWJ) des Bezirkes stellte mit Benjamin Burgstaller von der FWJ Hermagor einen Vizelandesmeister im FWJ-Einzelbewerb. Spannend bis zum


© KRM/LFV/Franz Fink (3)

REPORT

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|1| Im Rahmen der Feuerwehr-Weltmeisterschaften werden die Hakenleiterwettbewerbe in der Villacher Innenstadt ausgetragen |2| Konditionell werden die Feuerwehrkameraden bei den Meisterschaften stark gefordert |3| Schnelligkeit, Geschicklichkeit und Teamwork sind bei den Wettbewerben gefragt |4| Rudolf Robin ist neu gewählter Landesfeuerwehrkommandant von Kärnten

Schluss verlief der Raiffeisen-Bezirksfeuerwehrcup 2016. Nach den Abschnittsleistungsbewerben in Birnbaum, Liesing, Würmlach und Vorderberg konnte sich die FF Birnbaum beim Cupfinale durchsetzen und den Wanderpokal in Empfang nehmen. Neue Regelung. Die Altersbeschränkung für Feuerwehrleute wurde im Jahr 2016 erhöht. Damit können motivierte Kameradinnen und Kameraden nun bis zum 70. Lebensjahr zu Einsätzen ausrücken und an Übungen teilnehmen. Die Änderung soll vor allem bei der Tageseinsatzbereitschaft Verbesserungen bringen. Neuer Landesfeuerwehrkommandant. Robin: „Ja die Freude ist natürlich groß www.KregionalMEDIEN.at

n „Unser Ziel ist es, mit de sitive ne po Feuerwehren Kärntens eilassen.“ Visitenkarte zu hinter n

nte erwehrkommandant Kär

Rudolf Robin, Landesfeu

über die Wahl und das ausgesprochene Vertrauen meiner Kameraden. Gleichermaßen sehe ich dieses Amt aber auch voller Demut und weiß über die große Verantwortung, die diese Stelle mit sich bringt.“ Die Nachbesetzung des stellvertretenden Landesfeuerwehrkommandanten und des neuen Bezirksfeuerwehrkommandanten für Hermagor wird noch im ersten Quartal 2017 stattfinden. „Das Prozedere sieht so aus, dass in ca. acht Wochen – Ende Jänner – die Wahl zum Stellvertreter auf Landesebene passieren wird

und auf Bezirksebene, nachdem ich mein Amt zurückgelegt habe, nach selbiger Frist dann mit Mitte/Ende März die Bezirksstelle nachbesetzt werden wird.“ Ziele für 2017. Robin: „Die Ziele sind teilweise vorgegeben. Wir haben Projekte, die abgearbeitet werden müssen. Unter anderem die internationalen Leistungswettbewerbe – „die Feuerwehr-Olympiade“ – nächstes Jahr, die in Villach vom 9. bis zum 16. Juli stattfinden wird. Unser Ziel ist mit den Feuerwehren Kärntens und

der Stadt Villach „ordentliche“ Wettkämpfe zu veranstalten, um eine positive Visitenkarte für alle weltweiten Feuerwehrgruppen zu hinterlassen.“ Ein weiteres Thema für 2017 wird die bereits viel diskutierte „Evaluierung“ der Feuerwehren werden, die in Form einer Übergangslösung bearbeitet wird. Dabei sollen drei bis fünf Gemeinden näher bewertet werden, um am Ende des Jahres die weiteren Prozessabläufe bestimmen zu können. Ein weiteres Projekt betrifft die Infrastruktur des Kärntner Landesfeuerwehrverbandes. „Wir haben eine Feuerwehrschule, die in die Jahre gekommen ist, wo bauliche Maßnahmen notwendig sein werden. Auch das Thema: Energieeffizienz ist hier zu behandeln“, erklärt Rodulf Robin. Gailtaler

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REPORT

MEINE GESCHICHTE IM

Funky Drummer Stefan Mörtl aus Kötschach ist Drummer aus Leidenschaft und hat schon früh gewusst, dass das Schlagzeug auch im beruflichen Zentrum stehen soll.

Mörtl: „Unterrichten macht mir Spaß und ich bin froh, das Schlagzeug und die Musik zu meinem Beruf gemacht haben zu können.“

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uf die Frage wie das mit dem Schlagzeug bei ihm losgegangen ist antwortet Stefan: „Das war eigentlich schon relativ früh klar, da ich, wenn mein Vater Blasmusik gespielt hat, auf der Couch im Rhythmus mitmarschiert bin“, erzählt Mörtl schmunzelnd. Das Rhythmusgefühl war ihm quasi in die Wiege gelegt. Sein Vater hat ihm darauf selbst eine Trommel gebaut und ein Paar „Stecken“ (Schlagzeugsticks) geschnitzt. Weiterer Werdegang. Mit acht Jahren hat er zuerst angefangen Trompete zu lernen. Kurz darauf begann dann parallel der Schlagzeugunterricht – auch an der Musikschule Kötschach – unter Lehrer Florian Wohlfahrter. Ein Jahr später wechselte er zu An-

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gailtaler

dreas Riegler. „Die ersten drei Jahre lernte ich nur Kleine Trommel – so wie das früher üblich war – und stieg erst danach auf das Set um“, erzählt Stefan. Erste Banderfahrungen konnte Mörtl mit 14 Jahren in der Schulband sammeln. Danach ging es mit Freund Günther Schreibmajer in die Rockband „Sidewalk“ – CD-Aufnahme inklusive. Ausbildung und Berufsentscheidung. Mit 17 Jahren, damals in der Lehrausbildung, hat sich bei Stefan der Wunsch das Schlagzeug auch in die berufliche Mitte zu rücken immer mehr manifestiert. Mörtl: „Mit 17 wusste ich schon, dass ich später aufs Konservatorium gehen möchte.“ In Klagenfurt studierte er Klassik und Jazz und machte mit dem IGP (Instrumental und Ge-

Neben seiner Lehrtätigkeit soll das „Live-Spielen “ nicht zu kurz kommen

sangspädagogik) die Ausbildung zum Schlagzeuglehrer. Seit einigen Jahren ist er jetzt permanent an den Musikschulen Hermagor und Kötschach tätig. Das Spielen in Bands kam dabei nie zu kurz. Zu den persönlichen Highlights zählt eine Konzertreihe mit Jazzlegende Joe Zawinul. New York. Um sich musikalisch wie beruflich weiterzubilden war Stefan Mörtl im Sommer 2012 für sechs Wochen am „Drummers

© Martin Lugger

Matthias Isepp

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© KRM

n Mörtl Name: Stefa schach Wohnort: Köt gzeuglehrer Beruf: Schla Alter: 34 s spielen, Hobbys: Bas ik Wandern, Mus

Collective“ in New York. „Es war einfach super. Tagsüber zum Unterricht am „Collective“ und fast jeden Abend in Clubs um Musik zu hören. Stars wie Mike Stern (Jazz Gitarrist Anm.) die bei uns auf großen Bühnen stehen, spielen dort einfach in kleinen Lokalen“, erzählt er. Mörtl spielt auch sehr gerne „live“ und steht z.B. mit Norman Stolz, Sue Gerger, Bag of Bones oder ganz lokal mit Freunden in der Band „Die Mows“ auf der Bühne.

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REPORT

Selbsttest mit Öffi‘s

Warum hast du den Selbsttest gemacht? Meines Erachtens nach sind Öffentliche Verkehrsmittel in einer Randregion wie dem Gailtal sehr wichtig, nicht nur weil es Umwelt schonend ist, sondern auch weil man stressfrei und bequem von A nach B kommt. Als Jungunternehmer wollte ich wissen, ob es möglich ist, meine Termine so zu tackten, dass ich diese mit dem Bus wahrnehmen kann – doch bei meinem Test wurde ich schnell auf den Boden der Tatsachen zurück geholt, denn ich habe schnell gemerkt, dass die Fahrzeiten im Oberen Gailtal ein Prob-

lem darstellen. Von Gundersheim nach Kötschach und zurück wurde es etwas komplizierter, als ursprünglich angenommen. Doch nicht nur die Fahrzeiten sind katastrophal, es fehlen leider auch Komfort und Service. Bei dem organisieren meiner Termine entstanden immer sehr lange Wartezeiten. Kann man Geschäftstermine mit dem Bus planen? Nein, definitiv nicht. Ich bin davon überzeugt, dass bei uns im ländlichen Raum auch Pensionisten und Mütter mit Kindern mit diesem Konzept alles andere als zufrieden werden.

© KRM/KK

Marcel Mild wollte wissen ob es im Gailtal als Geschäftsmann möglich ist, seine Termine mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln wahrzunehmen. Das Ergebnis war leider alles andere als zufriedenstellend. Matthias Isepp Marcel Mild wagte den Selbsttest und testete das neue Buskonzept

Auf den Anzeigetafeln in den Bussen werden Haltestellen angezeigt, die es im Gailtal nicht gibt

Was fandest du wirklich negativ? Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Die Busse bieten keinen Komfort, es gibt kein WLAN und auch keine Toiletten. Kurios sind auch die Anzeigetafeln im Bus – denn egal mit welchem Bus ich unterwegs war, immer standen Haltestellen am Plan, die nicht mal annähernd in

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Kärnten sind. Für einen Einheimischen mag das ja noch egal sein, aber für einen Gast kann dies wirklich zu einer Verwirrung führen. Was sollte geändert werden? Erst jetzt weiß ich warum das mit den Fahrgemeinschaften so gut funktioniert. Dringend sollte über Ruftaxis nachgedacht werden.

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REPORT

Sunrise: Irgendwann vielleicht Das neue Album, es ist bereits das dritte der sympathischen Südtiroler, trägt den bedeutungsvollen Titel „Irgendwann vielleicht“. Anita Feinig

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ereits seit 2010 begeistert Sunrise sein Publikum. Musikalisch ergänzen sich die Mitglieder Arno Adler und Florian Wieser im Oktavgesang ausgesprochen gut. Spielten die beiden anfangs nur in ihrer Heimat Latzfons, sind sie mittlerweile schon weit über den Brenner hinaus bekannt. Während Arno sich in seiner Freizeit sehr gerne der Jagd widmet, zieht es Florian raus in die Natur. Aber eines verbindet die beiden: ihre große Liebe zurMusik! Kein Wunder, dass sie sich musikalisch gesucht und gefunden haben.

Schwungvolle Melodien. Zwei Alben wurden bereits veröffentlicht, mit jedem Song haben sich Sunrise weiter in Richtung tanzbarer Foxschlager entwickelt. 2015 wurde die Band auf Stefan Pössnicker aufmerksam, der bereits große Erfolge mit Andrea Berg, Beatrice Egli oder Fantasy feiern konnte. „Die Sterne schweigen uns an“, wurde im neuen Soundbild veröffentlicht und landete direkt in den deutschen Hitparaden. Also beschlossen die drei ein gemeinsames Album aufzunehmen – entstanden ist ein Mix aus anspruchsvollen Themen und Liedern, die einfach Lust aufs Tanzen ma-

chen. Aber eins haben alle Songs gemeinsam: Mit ihrer schwungvollen Melodie sollen sie den Schlagerfans ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

Nach „Ein schönes Mädchen wie Du“und „Freiheit“ bringen Arno Adler und Florian Wieser von Sunrise nun ihr drittes Album heraus

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© Kärntner Sparkasse (2)

REPORT

Kärntner Sparkasse Marketing-Chef Prok. Diethard Theuermann und Marianne Millonig freuen sich mit Schulsportkoordinator Prof. Mag. Walter Pressinger (Mitte) auf die spannenden Futsal-Meisterschaften im Februar und März

Sparkasse fördert Futsal-Meisterschaften Futsal, eine Abwandlung des Hallenfußballs, erfreut sich in Kärnten seit 10 Jahren steigender Beliebtheit. Am 22. Februar findet in Klagenfurt das Finale um den Kärntner Landesmeistertitel Futsal 2017 statt. Die beiden besten Mannschaften kämpfen von 14. bis 16. März um den Bundesmeistertitel.

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Anspruchsvoller Hallenfußball. Futsal ist die vom Weltfußballverband FIFA anerkannte Variante des Hallenfußballs. Der Name leitet sich aus dem spanischen „fútbol sala“ (Hallenfußball) ab. FutKÄRNTNER REGIONALMEDIEN

viel abverlangt. Die FIFA hat es aufgrund des Regelwerks geschafft, sinnvolle Hallenfußballregeln mit bewährten Ideen aus anderen Sportarten zu kombinieren. Damit wurden nicht nur Geschwindigkeit und Dynamik des Spiels erhöht, sondern vor allem auch das Verletzungsrisiko auf ein Minimum reduziert. Futsal ist ideal für den Einstieg in das Fußballspiel und für das Erlernen der grundlegenden Fußballtechniken

sal unterscheidet sich von anderen Arten des Hallenfußballs vor allem dadurch, dass das Spielfeld durch Linien (Handballfeld) und nicht durch Banden begrenzt und mit einem sprungreduzierten Ball gespielt wird. Auch werden Fouls – wie das verbotene „Eingrätschen“ - restriktiv geahndet. Gerade für das Nachwuchstraining

und den Schulsport bietet Futsal einige Vorteile. Die klassischen Fußballtechniken, vom sicheren Passen über die Ballannahme bis hin zum Torschuss, lassen sich speziell im Futsal schnell erlernen. Blitzschnelles Denken, rascher Spielaufbau über wenige Stationen und gutes Positionsspiel prägen den Futsal, der körperlich

Förderer Kärntner Sparkasse. Die Kärntner Sparkasse fördert nun schon seit mehr als 35 Jahren die FußballSchülerliga und den Volleyballsport in Kärnten und ist nun auch bei den FutsalMeisterschaften als wertvoller Unterstützer mit an Bord. Die Intention der Kärntner Sparkasse ist es, junge Kärntner Mädchen und Buben über den Schul- und Breitensport zum Sport zu bringen.

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och bis 9. Februar spielen 70 Kärntner Schulmannschaften mit über 700 Schülern in den Bezirks-Vorrunden um den Einzug in das Landesfinale. Die zehn erfolgreichsten Mannschaften nehmen dann am Finale um den Sparkassen-Futsal-Landesmeistertitel 2017 am 22. Februar in der Ballspielhalle Klagenfurt-Viktring teil. Als Veranstalter darf Kärnten dann seine zwei besten Futsal-Mannschaften zum Bundesfinale nach Villach (14. bis 16. März) entsenden.


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REPORT

Mondkalender Ihr Mond vom 11. bis 25. Jänner

11.1. (ganzer Tag) bis 13.1. (bis 1.08 h) Zunehmend Krebs: Element Wasser, Blatttag, erhöhte Sensibilität, Gefühle stehen im Vordergrund, alle Arten von Heimarbeiten. Negativ: Schwankende Emotionen. 12.1. (um 12.34h): Vollmond in Krebs mit Spannung zu Uranus, Pluto und Jupiter: Beschleunigung. Neue Ideen. Der Wunsch aus zu eng gewordenen Grenzen auszubrechen. Negativ: Hektik, Macht- und Glaubenskämpfe.

Was uns das Jahr 2017 bringt Astrologie nützt die Jahrtausende alte Weisheit „wie oben so unten“. Somit kann man von den Sternen am Himmel die aktuelle oder zukünftige Zeitqualität ablesen. Ingrid Herrenhof

13.1. (ab 1.08 h) bis 15.1. (bis 4.52 h) Abnehmend Löwe: Element Feuer, Fruchttag, Lebensfreude, Unternehmungsgeist, Friseurbesuch. Negativ: Überlastung und Verausgabung. 15.1. (ab 4.52 h) bis 17.1. (bis 12.16 h) Jungfrau: Element Erde, Wurzeltag, Anpassungsfähigkeit, alle Reinigungs- und Detailarbeiten gelingen besonders gut. Friseurbesuch. Negativ: zu (selbst) kritisch.

19.1. (ab 23.09 h) bis 22.1. (bis 11.45 h) Skorpion: Element Wasser, Blatttag, Zielgerichtetheit, großes Durchhaltevermögen, Altes, nicht mehr Benötigtes loslassen. Tiefe Emotionen. Negativ: Sturheit. 22.1. (ab 11.45 h) bis 24.1. (bis 23.43 h) Schütze: Element Feuer, Fruchttag, Optimismus, Freiheitswunsch, hohe Überzeugungskraft, Reiselust, Lernen, Vorträge und Prüfungen fallen jetzt leichter. Negativ: Überheblichkeit, Übertreibungen. 24.1. (Vormittag): Mond trifft auf Saturn: Saturn fordert Verantwortung und Leistung. Negativ: Er zieht alle Sachen in die Länge. 24.1. (ab 23.43 h) bis 26.1. (ganzer Tag) Steinbock: Element Erde, Wurzeltag, große Durchhaltekraft, Leistungsbereitschaft, Stabilität, Struktur. Nagel- und Hautpflege. Negativ: zu großer Ehrgeiz, Verschlossenheit. 25.1.: 3 Tage vor Neumond: Der kommende Neumond (am 28.1., um 1:07 Uhr) macht sich bereits durch Beschleunigung der Energien sowie vermehrter Ereignisse bemerkbar.

Tipp: Der Mond ist mit seiner Anziehungskraft

dafür verantwortlich, dass sich die Erde in 24 Stunden einmal um sich selbst dreht. Ohne Mond würde sie das dreimal schneller tun. Die Tages- und Nachtlängen würden sich dramatisch verkürzen. Das hätte unter anderem schlimme Folgen für unser Klima (vermehrt Stürme, Überschwemmungen, usw.).

Ing. Thomas Kail Spirituelle Astrologie „ASTRO SPIRIT“ Rosenweg 18, 9551 Bodensdorf Tel.: 0664/3024916 www.astro-spirit.at

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In unserem Mondkalender erfahren Sie, wie Sie die Kraft des Mondes für sich nutzen und Ihr Leben am Mondlauf ausrichten können

A

strologie kann man als eine Art „Energie-Wetterbericht“ verstehen. Eine der häufigsten gestellten Fragen an Astrologen in der Zeit um den Jahreswechsel ist natürlich: „Wie wird das kommende Jahr werden?“, erzählt unser Astrologe Thomas Kail. „Das ist für jeden Menschen absolut individuell und einzigartig. Denn die allgemeinen Himmelskonstellationen müssen immer über das persönliche Geburtshoroskop gelegt werden. Interpretiert man die allgemeinen Himmelskonstellationen, so betreffen diese die ganze Menschheit“, so Kail weiter. Uranus-Pluto-Spannung noch wirksam. Seit 2012 stehen im allgemeinen Horoskop zwei mächtige Planeten in Spannung: Uranus, der Planet der Umbrüche, Erneuerung und Freiheit, steht in Spannung zum Kleinplaneten Pluto, der für Macht und Kontrolle steht. Uranus befreit aus Unterdrückungen (Pluto) und steht für Wandel und Veränderung. Somit erklärt sich die unruhige und wechselhafte Situation, die momentan in der Politik und auf der Welt herrscht. Diese Konstellation ist 2017 noch wirksam und wird im kommenden Jahr zusätzlich durch Jupiter vergrößert. Glaubens- und Machtkämpfe sowie Widerstand gegen Erneuerungen stehen daher weiter an

der Tagesordnung. Auf der anderen Seite fördert diese Konstellation die Innovationsfreude und Geschwindigkeit in Sachen Computer und moderner Technik. Für Kärnten sind die Aussichten relativ gut, da im Jahreshoroskop 2017 der Glücksplanet Jupiter (Fortschritt, Optimismus, Expansion) über der Sonne (Lebenskraft, Selbstverwirklichung) des Geburtshoroskops von Kärnten steht. Spannungen und Diskussionen könnte es im Bereich der Geldausgaben geben. Zur Person. Thomas Kail ist der Berufsgruppensprecher der Kärntner Astrologen. Er bietet Geburtshoroskope, Prognosen, Partnerschaftsastrologie, Terminwahl, etc. an. Ausbildungen zum Profi- und Hobbyastrologen runden das Angebot ab. Mehr auf www.astro-spirit. at oder unter 0664/3024916. Der Astrologe Thomas Kail gibt eine Vorschau auf das kommende Jahr, er wird auch heuer wieder den Mondkalender in den KÄRNTER REGIONALMEDIEN ausarbeiten

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19.1. (Früh, Vormittag): Mond trifft auf Jupiter: Vergrößerung der Gefühle, Optimismus, neue Ideen. Gut für alle Arten von Vorträgen (Wissensvermittlung).

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17.1. (ab 12.16 h) bis 19.1. (bis 23.09 h) Waage: Element Luft, Blütentag, vermehrter Schönheitssinn und Kreativität, Fairness, Offenheit für alle Begegnungen. Kosmetikstudio. Negativ: Konflikten ausweichen, Entscheidungsschwäche.


WOHIN Peter Lexe und sein Team sind auch heuer wieder für Sie unterwegs

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Die Universitätsstadt Padua steht am Programm unseren Leserreisen

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Am Sonntag, dem 5. Feber, erscheint die erste von zehn Ausgaben 2017 unseres Magazins „Mein SONNTAG – Essen, Trinken, Reisen“. Hier ein Überblick. Ingrid Herrenhof

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Unterwegs mit Peter Lexe. Und natürlich wird Peter Lexe auch heuer wieder mit unseren Lesern auf Reise gehen und sie zu besonders köstlichen, kulinarischen Plätzen führen. Im Frühjahr geht es in den slowenischen und Triestiner Karst, nach Maniago, dem Zentrum des italienischen Messerhandwerks, in die WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

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Die Zeitschrift für Genussmenschen atürlich steht der Fasching im Mittelpunkt, der noch bis 1. März dauert: In der Kochschule zeigen wir, wie man Faschingskrapfen bäckt und wir berichten auch über Faschingsbräuche in den Alpentälern mit den wichtigsten Terminen. Nach dem Fasching beginnt die Fastenzeit – was passt da besser als eine Fischsuppe? Bei uns finden Sie köstliche Rezepte dafür. Bier war in den Klöstern ein wichtiges Nahrungsmittel zur Fastenzeit. Lesen Sie über die Privatbrauerei Shilling Bier in den Nockbergen und den ersten Bierbrunnen Europas in der kleinen Stadt Žalec in Slowenien.

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Lagune von Grado und Marano sowie nach Padua und in die Colli Eugenei. Die meisten Reisen sind Tagesausflüge, nach Padua führt uns eine zweitägige Tour. Näheres darüber erfahren Sie ebenfalls in der Feber-Ausgabe von „Mein SONNTAG“. Kärntner Koch&Genussschule. Unser Peter Lexe ist sehr umtriebig und organisiert auch in der Kärntner Koch&Genussschule im Miele Center Olsacher in Villach köstliche Kochkurse. Am 7. März steht der nächste auf dem Programm: Andrea Riedel, Wirtin der Rostrattenhütte am Dobratsch, zeigt um 18 Uhr, wie man Käsnudl krendelt. Unter allen teilnehmenden Bräuten wird ein Brautkleid aus der Pleamle-Hochzeitskollektion verlost. Kosten pro Kurs € 60,-. Anmeldungen ausschließlich an: Kärntner Koch&GenussSchule im Miele Center Olsacher in Villach, Ossiacherzeile 46, peter.lexe@gmx.at oder 0664/9143570.

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2,95 Hendlflügel 3,90 Rindsbrustkern 5,90 Schweinsbraten 5,90 Bauernpfandl 7,90 Polnische 1,10 Honigschinken 1,10 Leberkäse 0,59 Heringsalat 1,40 Frankfurter 4,90 Extrawurst 3,90 Rosentaler Schinken 6,90 Frische Rohwurst 7,90 gemischt, fein, frisch, 2,5 kg

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WOHIN

Das Herbert Pixner Projekt

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wickeln. Als „Herbert Pixner Projekt“ ist die Formation nun seit mittlerweile mehr als zehn Jahren auf den angesagtesten Festivals und Konzertbühnen diesseits und jenseits der Alpen unterwegs. Jetzt Karten sichern! Am 16. Juni 2017 um 20 Uhr kann man die Vier, die das musikalische Handwerk in Perfektion verstehen, wieder in Kärnten erleben. Allerdings sollte man sich rasch Karten sichern, denn die Konzerte sind immer relativ schnell ausverkauft. Diese

Herbert Pixner (Zweiter von rechts) und seine musikalischen Begleiter begeistern das Publikum mit außergewöhnlichen Eigenkompositionen und atemberaubenden Improvisationen – feinste Musik aus den Alpen!

sind in allen Raiffeisen- und Volksbanken, Librofilialen, Kartenbüros, Trafiken und bei Ö-Ticket erhältlich. Sie können auch das OnlineKartenservice unter www. aufgeigen.at nutzen oder telefonisch bestellen unter 0664/2119204. Die Karten werden dann gratis per Post zugeschickt. Mit etwas Glück können Sie welche bei uns gewinnen, außerdem verlosen wir von Herbert Pixner handsignierte CD.

GEWINNSPIEL Karten und CD gewinnen! Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN verlosen je 4 x 2 Eintrittskarten bzw. fünf handsignierte CD's. Schicken Sie eine Postkarte mit der Antwort auf die Frage „Aus welchem Land stammt Herbert Pixner“ an die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt. Oder eine E-Mail an gewinnspiel@kregionalmedien.at oder eine SMS (keine Mehrwertnummer) an 0676/8501122. Einsendeschluss: 31. Jänner 2017. Bitte vollständige Kontaktdaten inkl. Telefonnummer angeben. Gewinner werden telefonisch verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barablöse möglich.

kaernten.arbeiterkammer.at

Infoabende

KinderbetreuungsgeldKonto 2017 Für Geburten ab 1. März 2017 gilt das neue Kinderbetreuungsgeld-Konto. Um werdenden Eltern bei der Wahl der für sie günstigsten Variante zu unterstützen, veranstaltet die Arbeiterkammer Kärnten kostenlose Informationsabende:

Klagenfurt, Arbeiterkammer Villach, Arbeiterkammer St. Veit/Glan, Fuchspalast Völkermarkt, Neue Burg, Mittlerer Saal Wolfsberg, KUSS Feldkirchen, Arbeiterkammer Hermagor, Rathaus Spittal, Schloß Porcia Winklern, Gemeindeamt Greifenburg, Kulturhaus

Montag, 23. Jänner Mittwoch, 25. Jänner Donnerstag, 26. Jänner Dienstag, 31. Jänner Mittwoch, 1. Februar Donnerstag, 2. Februar Dienstag, 7. Februar Mittwoch, 8. Februar Donnerstag, 9. Februar Dienstag, 21. Februar

Beginn: 18 Uhr | Anmeldungen: 050 477-2203, p.stuk@akktn.at

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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

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H

erbert Pixner ist ein Vollblutmusiker und wahrer Meister auf der diatonischen Harmonika. Der Südtiroler spielt auch noch Klarinette, Trompete, Flügelhorn, Saxophon und Percussion. Gemeinsam mit seinen kongenialen Bandmitgliedern – Werner Unterlercher (Kontrabass), seiner Schwester Heidi Pixner (Tiroler Volksharfe) und dem Weltklassegitarristen Manuel Randi – gelingt es ihm immer wieder aufs Neue, einen völlig unverwechselbaren Musikstil zu kreieren und weiterzuent-

© Agentur Aufgeigen

Ob Tango oder Landler, Blues, Gipsy oder Rock – das „Herbert Pixner Projekt“ begeistert mit seiner außergewöhnlichen Musik: am 16. Juni 2017 im Congress Center in Villach. Tickets gewinnen!


© timhackemack.de

© Genussland Kärnten

© Glenn Miller Orchestra

WOHIN

Glenn Miller Orchestra

The Movement aus Dänemark machen im Rahmen ihrer Tour am 21. Jänner 2017 auch in Klagenfurt Station und werden die Mammut Bar am Messeplatz 1 so richtig zum Beben bringen. Beginn des Konzertes ist um 21 Uhr, der Eintritt kostet 8 Euro. Das Powertrio wurde 2002 in Kopenhagen gegründet und spielt Mod Rock, der von so großartigen Bands wie The Jam, The Who und The Clash beeinflusst wird. Ihre charismatische und mitreißende Bühnenperformance begeisterte schon das Publikum in ganz Europa und sogar Japan. Nun kommen die sympathischen Dänen zum ersten Mal auch nach Klagenfurt.

Wenn es draußen klirrend kalt ist, wird es in der Stube so richtig gemütlich. Da darf auch etwas Herzhaftes für den Gaumen nicht fehlen. Deshalb laden die Kärntner Genuss Wirte von Sonntag, 15. Jänner, bis Dienstag, 28. Februar, zum Spezialitätenmonat „Schlachtschmaus“. Sie kredenzen: Ripperln, Braten, Stelzen, Maischerl & Co. Ja alles, was zu einer richtigen „Sauerei“ eben dazugehört! Dabei zaubern sie auch so manch neue Kreation rund um diese Spezialitäten – lassen Sie sich überraschen! Alle teilnehmenden Kärntner Genuss Wirte finden Sie auf www.genusslandkaernten.at

Wenn das Glenn Miller Orchestra directed by Wil Salden mit dem neuen Programm „It‘s Glenn Miller Time“ auftritt, dann wird am 14. Jänner um 20 Uhr das Konzerthaus in Klagenfurt zum Swingtempel und bringt das Lebensgefühl der 30/40er Jahre zurück, als einer der mitreißendsten Musikstile aller Zeiten entstand: der Swing. Bei Abgabe eines PlusClub-Jokers erhalten PlusClub-Mitglieder beim Kauf einer Eintrittskarte eine Ermäßigung von € 10,-. Ein Joker ist für maximal zwei Personen gültig! Karten: PlusClub-Ticketshop, Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen und Abendkasse. www.plusclub.at.

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Konzert: The Movement

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Letzter Termin ng ieru des vor der Renov bäudes! Parlamentsge

31. März – 04. Apr.

WIR FAHREN INS PARLAMENT! Sie wollten schon immer wissen, wo in Österreich Politik gemacht wird? Dann nutzen Sie diese Gelegenheit: 2-Tages-Fahrt nach Wien ins Österreichische Parlament zu Nationalrat Gabriel Obernosterer. Nationalrat Gabriel Obernosterer organisiert für Sie zwei informative und unterhaltsame Tage in Wien und im Österreichischen Parlament.

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5 Tage

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08. – 12. Apr. 19. – 24. Apr.

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5 Tage 6 Tage Bus, 4 bzw. 5 x HP, örtliche Pilgerbetreuung, ... ab€ 309,-25. - 27. April

3 Tage

Geführte Frühlingsradtour in Istrien

Kozina – Muggia – Ankaran – Piran - Portorož Bus m. Fahrradanhänger, 2 x HP i. 4*-Hotel (Hallenbad, Musikabend), Radguide, Eintritt Höhle v. Škocjan,… € 299,--

29. – 30. Apr.

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Bus, Ü/F, Eintritt ins Legoland (2 Tage)… Kinder 0 – 7,99 J. Kinder 8 – 13,99 J.

01. - 13. Mai

2 Tage

€ 199,-€ 99,-€ 119,-13 Tage

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• Bus-Fahrt • Geführte Stadtrundfahrt in Wien und Aufenthalt in der Kärntner Straße mit Besichtigung des Stephansdomes • Gemütlicher Abend mit Abendessen** • Nächtigung im 4-Sterne-Hotel mit Frühstück • Parlamentsbesuch mit Führung und nach Möglichkeit Besuch einer Parlamentssitzung

Geistliche Begleitung: Pfarrer Rudolf Ortner Lourdes – Santiago de Compostela – Coimbra Salamanca - Avila – Segovia – Montserrat Busfahrt, 10 x HP, 2 x VP, div. Führungen in d. Pilgerstätten u. durchgehende Reisebegleitung (Elena Borchers) von Candas bis € 1.595,-Avila, …

nkte Teilnehmerzahl Bitte schnell anmelden, da beschrä St. Lorenzen im Lesachtal bei Wilhelmer Reisen Gmbh, 9654 r-reisen.at Tel.: 04716/306, office@wilhelme

Linz – Wachau – Stockerau - Hainburg € 459,-Bus inkl. Radanhänger, 4 x HP, …

*Einzelzimmerzuschlag €35,--, **Getränke sind extra zu bezahlen

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6 Tage

€ 419,--


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Auf zum Bauernball 2017!

Die Ausbildung zum medizinischen Masseur ist die Basis für die hauptberufliche Tätigkeit als Masseur. Sie vermittelt ein umfangreiches und fundiertes Wissen über den menschlichen Körper, dessen Aufbau sowie über die verschiedenen Fehlfunktionen. Rudolf Dijak von der Heilmassagepraxis & Heilmassageschule Dijak, ist Schulungsleiter und veranstaltet am 19. Jänner um 19 Uhr, erneut einen Info-Abend zur Ausbildung zum medizinischen Masseur und freiberuflichen Heilmasseur. Der Infoabend findet in der Heilmassageschule Dijak in der Taurergasse 11 statt.

Im Cafe „Hut Ab“, am 15. Jänner 2017 um 18 Uhr. Andrea Kopitsch präsentiert sich als vielseitige Künstlerin. Es sind vor allem ihre Blumenbilder, die den Betrachter einladen zu erfahren, was die Künstlerin in ihr Werk eingebracht hat. So wird das Bild zum Medium. Ausgestellt werden ausgewählte Werke ihrer Malerei zum Thema „Natur pur“, kleine Ausschnitte aus einer Welt, die noch fast in Ordnung ist. Gezeigt werden die Arbeiten in den Techniken Aquarell, Absprengtechnik, Acryl und die dreidimensionalen Lederbilder.

Organisiert vom Team um Kammerräte Sabine Sternig und Johann Lugger, wird am Samstag, dem 14. Jänner ab 20.30 wieder zum Bauernball geladen. Vorverkaufskarten zum unveränderten Preis von 9 Euro bei allen Bauernbundfunktionären sowie beim Hauptsponsor, der Raiffeisenbank Hermagor, erhältlich. Gesanglich eröffnet vom Jubiläumschor „Die Nåßfelder“ führen anschließend abwechselnd die renommierten „Oberkrainer aus Begunje“ und „3L“ aus dem Lesachtal durch den Abend. Bauernbuffet und Disco runden das Programm ab.

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Vernissage im „Hut Ab“

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Info-Abend

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Schlag das Ass

Mondlicht Zauber Dobratsch

Royal Oldies Night

Es ist wieder soweit! Mit dem längsten Schirennen der Welt „Schlag das Ass“ - am 27. und am 28. Jänner 2017 am Nassfeld haben Unternehmen und Privatpersonen die perfekte Gelegenheit, um Ihr Team vor den Vorhang zu holen. Gönnen Sie sich einen spannenden Tag am Nassfeld. Am 27. Jänner kann ab 12 Uhr die Strecke besichtigt werden. Es folgt einen Aprés Ski Party beim Millenium Express. Am Samstag, dem 28. Jänner startet um 8.45 Uhr das ultimative Rennen. Nähere Infos und Anmeldung unter www. schlagdasass.at

Am Freitag, dem 13. Jänner veranstaltet der Naturpark Dobratsch eine Vollmondwanderung. Nach einer Einführung zu den Schneeschuhen startet die geführte Vollmondwanderung. Die Schneeschuhwanderung führt von der Rosstratte auf den Zehnernock mit Infos über den Vollmond und den Naturpark. Um Anmeldung wird gebeten. Treffpunkt: Rosstratte / Villacher Alpenstrasse. Ausrüstung: Feste Bergschuhe, wetterfeste Kleidung sowie Handschuhe, Windschutz. Anmeldung unter office@naturparkdobratsch.at

Am Freitag, den 13. Jänner veranstaltet das Team des Cafe Bar Royal eine Oldies Night für Jung und Alt. Um 20.30 Uhr werdet ihr zurück in die 60er versetzt und ihr werdet dann die 70er, 80er und 90er nochmals durchleben. Musikalisch werden euch RAWI (Rauscher Werner & Kurt Wiegele) begleiten. Gefeiert wird in der Hauptstraße 13 in Hermagor (Cafe Bar Royal). Das Team Royal freut sich auf zahlreiche Besucher und ist bereits eifrig am vorbereiten. Kommen Sie vorbei und feiern Sie wie in den letzten Jahrzehnten.

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Gailtaler

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WOHIN

TERMINE

Weissensee: Räuchern, im Geschäft „Schöne Dinge in Techendorf, 16 Uhr Weissensee: Geführte Schneeschuhwanderung, Voranmeldung und Info im Schischulbüro: 0664/1315533 od. bei Intersport Alpensport, 15 Uhr

MI 11. JÄNNER

© Fotolia/Lukas Gojda

Hermagor: Yoga für Schwangere, ElternKind-Zentrum, 18.30 Uhr

Der Reinerlös der Veranstaltung wird über die Aktion „Licht ins Dunkel“ an den Soforthilfe-Fonds übergeben. Damit sollen Bürger der Region in schwierigen Lebenslagen finanziell unterstützt werden.

Benefizkonzert Quartett aus KötschachMauthen). „Die Besucher erwarten zahlreiche musikalische Highlights, und sie unterstützen mit ihrem Besuch diese wertvolle Initiative. Karten für die Veranstaltung gibt es im Vorverkauf in allen Raiffeisenbanken Kärntens, in den Ö-TicketVerkaufsstellen und im Tourismusbüro im Rathaus Kötschach-Mauthen. Vorverkauf: 12 Euro, Abendkassa: 15 Euro. Matthias Isepp

© KK

Am Freitag, dem 13. Jänner 2017 findet im Festsaal des Rathauses KötschachMauthen ein Benefizkonzert statt. Der Reinerlös der Veranstaltung wird im Rahmen der Aktion „Licht ins Dunkel“ dem Soforthilfefonds zugutekommen. Mitwirkende sind die Militärmusik Kärnten, LaBaLaMa (Posaunenensemble der Musikschule KötschachMauthen/Lesachtal) und 4tissimo (junges Gesangs-

Mauthen: Eishockey-Heimspiel des EC OeAV Obergailtal, Eisstadion, 20 Uhr Naggler Alm: Jodel-Rodel-Almseminar, auf der Naggler Alm, Beginn 13.30 Uhr Praditz: Was frisst der Spatz bei Eis und Schnee?, spielerisches Erleben rund um den Naturpark Weissensee, Parkplatz in Praditz, 10.20 Uhr Techendorf: Geführte Snow-Ice-Bike-Tour, rund um den Weißensee, Anm. b. z. Vortag unter: 0043660/1491544 od. www.weissensee-aktiv.com, Techendorf, ab 12.30 Uhr Grüne Kosmetik um Naturpark, Gemeindeamt Weissensee, 14.30 Uhr

Am Ufer daham – Der „Weissensee“ am Freitag, dem 13. Jänner, ab 20:15 Uhr, die Erstausstrahlung auf ServusTV.

DO 12. JÄNNER

Heimatleuchten: Weissensee

Arnoldstein: Jahreshauptversammlung mit Jubilarehrung, Kulturhaus Arnoldstein, 14 Uhr Eishockey Heimspiel ECA – DSG Ledenitzen Faakersee, (witterungsbedingte Änderungen siehe www.ec-arnoldstein. at), Eisplatz Konvent, 19.30 Uhr Vollmondschitour Dreiändereck der Naturfreunde Arnoldstein, Tel.: 0664/5024597 Naggler Alm: Hüttenzauber auf der Naggler Alm, Voranmeldung unter: 0699/10361000, Beginn ist um 18 Uhr Techendorf: Winterkinderolympiade, beim Seewiesenlift, Beginn 13 Uhr

Hauptprotagonist ist der Weissensee im Winter und die Menschen, die dort daheim sind, wo andere Urlaub machen: Der Zwei Hauben“Unplugged“-Koch Hannes Müller, der früher selbst Eisschnellläufer war. Eismeister des Sees, Norbert Jank, zu dessen Tätigkeiten das Schleifen der Eisflächen gehört, kümmert sich seit Jahrzenten um das Eis am See. Der Züchter Martin Müller sorgte mit der Nachzucht dafür, dass die Population der Seeforelle wieder wuchs. Unter dem Namen Weissensee-Keramik betreibt Künstlerin Anette

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gailtaler

Reuer ihre Töpferwerkstatt und widmet sich fast ausschließlich dem Weissensee und seinem Farbenspiel. Robert Röbl ist NaturparkRanger am Weissensee und damit einer der Bewahrer und Botschafter des Naturraums. Das ganze Jahr kümmert er sich um Flora und Fauna der Region. Am 14. und 15. Jänner treten beim „Servus Alpenpokal 2017“ die Besten aus über 600 EisstockTeams aus den neun Bundesländern gegeneinander an. Der Gesamtsieger wird mit dem „Servus Alpenpokal“ ausgezeichnet. Matthias Isepp

SA 14. JÄNNER Techendorf: Geführte Snow-Ice-Bike-Tour, rund um den Weißensee, Anm. b. z. Vortag unter: 0043660/1491544 od. www.weissensee-aktiv.com, Techendorf, ab 12.30 Uhr Finalturnier des Servus Alpenpokals, Techendorf-Süd, ab 10 Uhr Weißbriach: Intersport Pisten-Cup, Skigebiet Weißbriach, Beginn 9 Uhr

SO 15. JÄNNER Techendorf: Finalturnier des Servus Alpenpokals, Techendorf-Süd, ab 10 Uhr

MO 16. JÄNNER Weissensee: Eislaufschnupperstunde der Natureislaufschule Weissensee, in der Nähe der Tschatscheleria, 10.30 Uhr

© sibstock/fotolia.com

© drubig-photo/fotolia.com

FR 13. JÄNNER Arnoldstein: Mondlichtzauber – Schneeschuhwanderung, Rosstratte, Abfahrt 17 Uhr, Anmeldungen Tel.: 04242/2056019 Kötschach: Neujahrskonzert, Licht ins Dunkel Benefizkonzert, Festsaal im Rathaus, 19.30 Uhr Rosstratte: Vollmondwanderung, Rosstratte Dobratsch, 18 Uhr Techendorf: Gäste-Eisschnelllaufmarathon, Voranmeldung bis zum Vortag (Weissenseeinformation, Tel.: 04713/ 2220 0, Beginn 9 Uhr


Wohin

atis re gr ns Ih ng! u e i 2 en S digu .at Send inankün /84116025almedien Termakt: 0676 @kregion Techendorf: Kont il: gailtal E-Ma Winterkinderolympiade,

beim Seewiesenlift, 13 Uhr Weissensee: Geführte Schneeschuhwanderung, Voranmeldung und Info im Schischulbüro: 0664/1315533 od. bei Intersport Alpensport, Beginn ist um 15 Uhr

Hermagor: Kinder, an die Töpfe-fertig los!, zeitgemäßer Zugang für Kinder ab 6 Jahren zum Kochen, im Eltern-Kind-Zentrum, 15.30 Uhr

~ Gewinnspiel ~

DI 17. JÄNNER

SA 21. JÄNNER

Techendorf: Eisstockschießen nach Weissenseer Art, Tschatscheleria, Voranmeldung bei Weissensee Information: 0043(0)4713/2220 bis zum Vortag, Beginn 10 Uhr Weissensee: Schnupperkurs Langlauf Skating, Anmeldung bei Schischule: 0664/1315533 oder bei Intersport Alpensport, 13.30 Uhr

Heiligengeist: Naturpark unplugged-Nachtwanderung, Parkplatz V73 Heiligengeist, 19 Uhr Mauthen: Eishockey-Heimspiel des EC OeAV Obergailtal, Eisstadion, 19 Uhr Techendorf: Geführte Snow-Ice-Bike-Tour, rund um den Weißensee, Anm. b. z. Vortag unter: 0043660/1491544 od. www.weissensee-aktiv.com, Techendorf, ab 10 Uhr

MI 18. JÄNNER Naggler Alm: Jodel-Rodel-Almseminar, auf der Naggler Alm, Beginn 13.30 Uhr Praditz: Was frisst der Spatz bei Eis und Schnee?, spielerisches Erleben rund um den Naturpark Weissensee, Parkplatz in Praditz, 10.20 Uhr Techendorf: Geführte Snow-Ice-Bike-Tour, rund um den Weißensee, Anm. b. z. Vortag unter: 0043660/1491544 od. www.weissensee-aktiv.com, Techendorf, ab 12.30 Uhr Gründe Kosmetik um Naturpark, Gemeindeamt Weissensee, 14.30 Uhr

DO 19. JÄNNER Hermagor: Kasperl’ und die sieben Geißlein, mittlerer Stadtsaal, Kasperltheater von und mit Andreas Ulbrich, 16.30 Uhr Naggler Alm: Hüttenzauber auf der Naggler Alm, Voranmeldung unter: 0699/10361000, Beginn ist um 18 Uhr www.KregionalMEDIEN.at

SO 22. JÄNNER Obergail/Liesing: Kinderschirennen in Obergail/ Liesing, Beginn ist um 10.30 Uhr

MO 23. JÄNNER St. Lorenzen: „Richtig Lernen lernen – Tipps, die das Lernen erleichtern“, Bildungszentrum Lesachtal, Beginn 19.30 Uhr

DI 24. JÄNNER Techendorf: Eisstockschießen nach Weissenseer Art, Tschatscheleria, Voranmeldung bei Weissensee Information: 0043(0)4713/2220 bis zum Vortag, Beginn ist um 10 Uhr Weissensee: „Alternative Holländische 11-Städte Tour“ Volkslauf, Beginn 7 Uhr Schnupperkurs Langlauf Skating, Anmeldung bei Schischule: 0664/1315533 oder bei Intersport Alpensport, 13.30 Uhr

© KK © Dachsteinkönig/KK

Das Kinderhotel Dachsteinkönig bietet 105 Familiensuiten und 12 separate Chalets Setzt auf Familienurlaub: Ernst Mayer

Mit Kinderhotels auf Erfolgskurs Der Kärntner Hotelier Ernst Mayer eröffnete im Salzkammergut Österreichs modernstes Kinderhotel. Thomas Klose

D

er gebürtige Lavanttaler Ernst Mayer wollte eigentlich Lehrer werden. Nach Ferialjobs im Hamburger Hafen und als Skilehrer am Arlberg, verschlug es ihn jedoch in die Gastronomie. Kürzlich eröffnete er mit dem VierSterne-Superior-Hotel „Dachsteinkönig“ sein drittes Kinderhotel. Lebenswerk. Die Vision: „Ein Hotel für den perfekten Familienurlaub entwickeln.“ Nach zweijähriger Bauzeit wurde der Dachsteinkönig im öberösterreichischen Gosau im letzten Dezember eröffnet. Die Baukosten beliefen sich auf 50 Millionen Euro. Das Herz des Hotels befindet sich im 8.000 Quadratmeter großen Erdgeschoß. Der Restaurantbereich erstreckt sich über fünf verschiedene Ab-

schnitte. Der Unterhaltungsbereich auf der gegenüberliegenden Seite lässt sich ebenso sehen: Indoor- und Outdoorpool, Indoor-Kartbahn, Indoorgolfanlage, eine eigene Sporthalle, Bowlingbahn, Kino... Ausgebildete Kindergarten-Pädagogen kümmern sich um den Nachwuchs. Erziehungsberechtigte können derweil in der Ski- und Wanderregion Dachstein West den Urlaub genießen oder es sich in der hoteleigenen Wellness- und Saunalandschaft gutgehen lassen. Kinderhotels Europa. Der Dachsteinkönig zählt zur Kinderhotel Europa GmbH mit Sitz in Drobollach am Faaker See. Europaweit zählt die Gruppe 47 Hotels. Der jährliche Umsatz liegt bei 170 Millionen Euro.

GEWINNSPIEL Familienwochenende gewinnen

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© Africa Studio/fotolia.com

FR 20. JÄNNER Techendorf: Gäste-Eisschnelllaufmarathon, Voranmeldung bis zum Vortag (Weissenseeinformation, Tel.: 04713/ 2220 0, Beginn 9 Uhr

Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN verlosen in Kooperation mit den Kinderhotels Europa ein Wochenende (2 Tage/2 Nächte) für eine Familie mit zwei Kindern im Vier Sterne Kinderhotel „Dachsteinkönig“ in Gosau. Schicken Sie uns eine E-Mail mit dem Betreff „Dachsteinkönig“ an gewinnspiel@kregionalmedien.at oder eine SMS (keine Mehrwertnummer) an 0676/8501122 oder eine Postkarte an die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt. Der Gutschein gilt NICHT im Juli, August, zu Weihnachten und zu Silvester. Der Gewinner wird telefonisch verständigt. Einsendeschluss 20. Jänner. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barablöse möglich.

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leben

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© Gemeinde Nötsch (2)

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Die bei der Bauverhandlung Anwesenden und Projektträger sehen zuversichtlich in die Zukunft bzgl. des Projektes: „Volksschule Nötsch Neu“

Projektpräsentation vlnr.: Pfarrer Christian Moritz, Bgm. Alfred Altersberger, AL Philip Millonig, Bausachverständiger Michael Tschinderle und Architekt Herwig Ronacher;

Sanierung der Volksschule Nötsch

Mitte Dezember fand in der Volksschule Nötsch die Bauverhandlung sowie Projektpräsentation für den Um- und Zubau der Volksschule statt. Matthias Isepp

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ürgermeister Alfred Altersberger und Architekt Herwig Ronacher präsentierten die Sanierungs- und Umbaumaßnahmen für das denkmalerhaltenswerte Gebäude der Volksschule Nötsch, das im Zeitraum von 19381941 errichtet wurde. Das Gebäude schließt sich aus einem Hauptgebäude mit zwei oberirdischen Geschoßen, einem Turnsaal und einem eingeschossigen Verbindungstrakt zusammen. Der Kärntner Schulbaufonds hat für das Vorhaben „Volksschule Nötsch i.G. – Sanierung mit Zubau“ und einer Gesamtkostenveranschlagung von rund 1,5 Mio. Euro eine Förderzusage von 75 % der förderfähigen Kosten erteilt. Anwesend bei der Bauverhandlung waren Gemeinderäte, öffentlich Bedienstete, der Lehrkörper, Vertreter der Feuerwehren und gesetzlich Pflichtanwesende.

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fonds wer„Vom Kärntner Schulbau ro schweren den 75% des 1,5 Mio. Eu mmen.“ Bauprojektes überno ig

Amtsleiter Philip Millon

Raumgestaltung Neu. Geplant ist das Dach des Verbindungtrakts abzutragen, um dadurch Platz für die geplante Aufstockung zu schaffen, in welcher ein zusätzlicher Klassenraum, die Kanzlei und das Lehrerzimmer untergebracht werden sollen. Die Aufstockung erfolgt in Holzbauweise. Die Umkleide- und Sanitärräume im Erdgeschoß des Verbindungstrakts (in Richtung Turnsaal) sollen komplett saniert und neu aufgeteilt werden. Im Zuge der Sanierung des Bestandes ist des Weitern vorgesehen, die Räume des Untergeschoßes für die Nachmittagsbetreuung und den Werkunter-

richt zu erweitern. Möglich soll diese Verbesserung durch die Vergrößerung der bestehenden Fensteröffnungen und einer Verdoppelung dieser Öffnungen werden. Barrierefreiheit. Im Sinne einer barrierefreien Erschließung soll ein neuer überdachter Eingangsbereich an der Südfassade des Nebengebäudes entstehen, mit einer behindertengerechten Rampe und einem unmittelbaren eigenen Parkplatz. Ein neues Stiegenhaus mit zweiläufiger Treppe und Lift soll dann die drei Geschoße des Hauptgebäudes miteinander verbinden.

Parkplatzkonzept Neu. Das neue Konzept sieht vor, den bisherigen Parkplatz an der Nord- und Westseite für PKW an der südwestlichen Seite zu errichten. Dadurch soll die Möglichkeit geschaffen werden, im Garten zwischen der Volksschule und dem nördliche gelegenen Kindergarten, den Kindern einen sichereren und verkehrsfreien Pausenhof zu bieten. Um das Einfahren in diesem Bereich zu unterbinden, soll im Südwesten eine neue Toranlage errichtet werden. Einfahren in Richtung Friedhofsanlage und Kindergarten wird zukünftig nur mehr für Bedienstete und Berechtigte gestattet sein. Nunmehr laufen die Vorbereitungen für die Ausschreibungen und Auftragsvergaben, damit die notwenigen Baumaßnahmen bis zum Start des Schuljahres 2017/2018 umgesetzt und abgeschlossen werden können.


REPORT

bildung LEBEN

Neuer Name – bewährtes Konzept

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it der Änderung in BAfEP Kärnten wurde der Lehrplan geändert und die Ausbildung auch für die Arbeit mit unter 3-jährigen Kindern erweitert. „Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass die Qualität in der Elementarpädagogik immer stärker in den Mittelpunkt rückt“, erklärt BAfEP Direktorin Marisa Krenn-Wache. Die BAfEP ist einzigartig in Kärnten und bietet eine anspruchsvolle und umfassende Ausbildung. Solide Basis. Wer sich für die 5-jährige Berufsbildende Höhere Schule für Elementarpädagogik entscheidet, kann nach abgeschlossener Reifeund Diplomprüfung in Kindergärten, Kindergruppen,

Krippen und anderen elementarpädagogischen Einrichtungen arbeiten. Mit der Zusatzausbildung für Horterziehung besteht die Möglichkeit auch in Horten und in der Nachmittagsbetreuung tätig zu sei. Die Reifeprüfung eröffnet selbstverständlich den Zugang zu Universitäten und Fachhochschulen. Kolleg für Elementarpädagogik und Horterziehung. Dynamisch und zukunftsorientiert ist der Bereich der Elementarpädagogik. Erwachsene, die sich für dieses Berufsfeld entscheiden, können den 6 Semester dauernden Lehrgang absolvieren. Die Diplomprüfung berechtigt, in allen Feldern der elementarpädagogischen Bildung zu arbeiten.

Inklusion. Der dritte Ausbildungsbereich an der BAfEP hat den Fokus auf Inklusion und Integration. Elementarpädagoginnen, die sich auf die professionelle Arbeit in Sonder- oder Förderkindergärten, Integrationsgruppen, heilpädagogischen Gruppen sowie in ambulanten oder mobilen Bereich spezialisieren möchten, können sich für den 3-jährigen Lehrgang für Inklusive Elementar-/Sonderkindergartenpädagogik entscheiden.

INFORMATION Weitere Informationen gibt es am Tag der offenen Tür, 13. Jänner, von 13.30 bis 16.30 Uhr.

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Aus Bakip wurde „BAfEP“, die Bundes-Bildungsanstalt für Elementarpädagogik: Hier können Jugendliche, Frauen und Männer eine in Kärnten einzigartige Ausbildung wählen.

Wie man Kinder fürs Lernen begeistert, wird am BAfEP vermittelt

Kontakt

BAfEP Kärnten Hubertusstr. 1 9020 Klagenfurt Tel: 0463/233 64 Fax: 0463/233 64 - 12 bakip@lsr-ktn.gv.at www.bafep-ktn.at

Hol dir deinen Erfolg Matura am Abendgymnasium Klagenfurt

Informationsabend Freitag, 27. Jänner 2017 um 19.00 Uhr • Normalstudium (4 Abende) • Fernstudium (2 Abende + Selbststudium) • Externistenreifeprüfung • Berufsreifeprüfung Vorteile: Kostenfrei, erwachsenengerecht, individuell planbar, modular, Matura in Teilprüfungen, Anrechnung von Vorkenntnissen, Einstieg semesterweise, Zentrale Reifeprüfung ab 2021! Nächster Semesterbeginn: 20. Februar 2017 Anmeldung und individuelle Beratung ab sofort (auch online über die Homepage)! ABENDGYMNASIUM KLAGENFURT, 9020 Klagenfurt, Ferdinand-Jergitsch-Straße 21, Tel.: 0463 / 56 9 25 (Mo – Do 17 – 20 Uhr),

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KLAGENFURTER

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Gailtaler

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© Bachmann (3)

LEBEN BILDUNG

Pirschgang auf den von der Jägerschaft vorbereiteten Hochsitz

Gruppenfoto zum Abschluss mit der begeisterten Kinderschar der VS Kötschach

Wald Wild Wissen Seit fünf Jahren gibt es das Bildungsprojekt Wald Wild Wissen, das Kindern die Möglichkeit bietet den Lebensraum „Wald“ auf spielerische Art kennen zu lernen. Matthias Isepp

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ald Wild Wissen ist eine Bildungsinitiative die vom Jagdbezirk Hermagor ins Leben gerufen und zusammen mit dem Kärntnerjagdverband-Bezirksgruppe Hermagor realisiert wurde. Das Projekt wird von Harald und Anita Bachmann gleitet und praktisch mit den Kindern der verschiedenen Volksschulen der Region durchgeführt. „Wir laden die Volksschulen ein, mit uns einen Vormittag lang einen Lehrgang durch den Wald zu machen nach dem Motto: In der Natur, von der Natur lernen“, erklärt Anita Bachmann. Mehrmals teilgenommen haben zum Beispiel bereits die Volksschulen aus St. Stefan, Egg, Fritzendorf, Hermagor, Dellach und Kötschach. Schwerpunkte. Die Themenschwerpunkte die gesetzt werden, sind mit den jeweiligen Schwerpunkten der Jägerschaft in jenem Jahr gekoppelt. So gab es bereits

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Diorama mit heimischen Waldbewohnern

das Jahr des Auerwildes (Auerhahn, Birkhahn), zwei Mal das Jahr des Niederwildes (vom Hasen und Fasan, über Biber bis zum Rehwild). 2017 steht nun im Zeichen des Kauzes. Typischer Projekttag. Am Anfang eines Projekttages steht die „Waldkonferenz“ mit den Kindern. „Hier werden die nach einer Begrüßung die Verhaltensregeln im „WohnzimmerWald“ besprochen – dabei

ist Umweltschutz z.B. ein großes Thema“, erklärt Anita Bachmann. Jedes Kind bekommt ein selbst gebasteltes Namensschild (z.B. eine Holzscheibe) – quasi als Eintrittskarte in den Wald. Danach werden die Kinder in zwei Gruppen zu jeweils ca. fünfzehn Teilnehmern aufgeteilt. Die Stationen der ersten Gruppe durchläuft die Zweite nach einer Pause am Vormittag – und umgekehrt. Eine Gruppe wird von Anita geleitet die andere

von Harald Bachmann. Zu den Stationen zählt unter anderem ein Diorama mit heimischen Waldtieren. Bachmann: „ Wir wollen den Kindern die Möglichkeit bieten, die Waldbewohner in ihren eigenen Proportionen zueinander zu sehen und auch aufklären, welche Tiere zu welchen Tageszeiten aktiv sind.“ Der „Jagdrucksack“ der Kärntner Jägerschaft ist auch mit dabei. Gefüllt mit Anschauungsobjekten (bei Niederwild: Marderfell, Reh-„Krikerl“, Fuchsfell) des jeweiligen Jagdschwerpunktes. An der Station „Hochsitz“, haben die Schüler selbst die Möglichkeit auf die Pirsch zu gehen. An einer anderen Station haben die Kinder z.B. die Möglichkeit eine Werkarbeit mit Materialen aus dem Wald zu machen. Auch Expertenreferenten, wie ein Falkner oder Jäger mit Hund waren schon mit dabei. Zum Abschluss bekommen noch alle Schüler eine Teilnahmeurkunde.


bildung LEBEN

30 Millionen Euro werden investiert! Durch die Vergrößerung der Produktionsstandorte der Firma Hasslacher Norica Timber in Stall und Sachsenburg entstehen über 50 neue Arbeitsplätze.

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it positiven Nachrichten beginnt die Hasslacher Norica Timber Gruppe das noch so junge Jahr 2017. Aufgrund der stetig steigenden Nachfrage nach fixfertig kommissionierten Brettschichtholz und Brettsperrholz werden die Produktionshallen in Stall im Mölltal und Sachsenburg für Investitionen im Bereich des Abbundes und der Oberflächenbehandlung erweitert. Die Gesamtinvestitionssumme für die Standorte Sachsenburg, Hermagor und Stall im Mölltal beträgt 30 Millionen Euro. „Just in Time“. Alleine die Tragekonstruktion der 30 m langen Halle in Stall überbrückt eine enorme Spannweite von 36 m und weist dadurch eine Fläche von 1.110 m2 auf. In Sachsenburg entsteht eine dreischif-

fige Industriehalle mit bis zu 29 m Spannweite auf einer Länge von 75 m und einer Grundfläche von 5.625 m2. Mit diesen Investitionen orientiert sich die Hasslacher Norica Timber Gruppe in Richtung „Just in Time“Lieferung. Die stückgenaue Materiallieferung auf die Baustelle stellt einen wichtigen Schritt in Richtung Holzbau der Zukunft dar. Neue Arbeitsplätze. Weiters wird durch die Investitionen die Produktionskapazität an verleimten Holzprodukten an den Standorten Hermagor, Sachsenburg und Stall im Mölltal auf über 250.000 Kubikmeter jährlich steigen. Dies führt bis Ende 2017 zur Schaffung von rund 50 neuen Arbeitsplätzen in Oberkärnten, für die noch qualifizierte Facharbeiter gesucht werden.

From wood to wonders. HASSLACHER NORICA TIMBER zählt mit über 1.200 Mitarbeitern an 8 Standorten in Österreich, Deutschland, Slowenien und Russland zu den führenden Holzindustrieunternehmen Europas und ist weltweit in mehr als 40 Ländern als innovativer Produzent in Sachen Massivholzwerkstoffe, Holzkonstruktionen und ArchitekturIngenieur-Holzbau tätig. WIR SUCHEN:

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@ Hasslacher Norica Timber – Andreas Weichsler

Stall, Andreas Weichsler, +43 664 88630 334 Hermagor, Gottfried Stocker, +43 664 88630 414

Teile des Standortes Sachsenburg: v.l.n.r.: KWK-Anlage, Trocknungskanal, NORITEC Holzindustrie GMbH mit PV-Anlagen, Hallenzubau mit 5.625 m² für Abbund und Oberflächenveredelung von Brettschichtholz. www.KregionalMEDIEN.at

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LEBEN

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tis 0252 n gra 76/84116 e r h I 6 e unsKontakt: 0 edien.at en Si lm Send wunsch! kregiona Glückil: gailtal@ E-Ma

Herzlichen Glückwunsch

Emmanuel wird 7

Lieber Papa

Obmann der Ortsgruppe der Pensionisten Rattendorf, Heinz Liebetegger gratulierte Frau Barbara Kastner recht herzlich zu ihrem 88. Ehrentag und auch Frau Theresa Vasoll, die am 28. Dezember ihren 87. Geburtstag feierte.

Lieber Emanuel, wir wünschen Dir zu Deinem 7. Geburtstag, den Du am 26.1.feierst alles Gute. Bleib wie du bist, wir haben Dich lieb! Mama, Papa und Co.

Herzlichen Glückwunsch zu deiner Auszeichnung für herausragende sportliche Leistungen im Jahr 2016! Wir sind sehr stolz auf dich!

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GLÜCKWÜNSCHE

Zum 60er – Alles Gute

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Herr Sigfried Mischonat aus Kreuth bei Jenig feierte am 2. Jänner 2017 seinen 80. Geburtstag. Zu seinem Ehrentag überbrachte Schriftführerin der Pensionisten Ortsgruppe Rattendorf Katharina Liebetegger herzliche Glückwünsche und ein kleines Präsent.

Du machst die 60 voll, welch ein freudvoller Anlass zu dem wir dir alles Liebe und Gute wünschen möchten. Deine Töchter, Schwiegersöhne und Enkelkinder

Lieber Nico, wir wünschen Dir zu Deinem 12. Geburtstag, den Du am 30.1.feierst alles Gute. Bleib wie du bist, wir haben Dich lieb! Mama, Papa und Co.

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Glückwunsch!

Dieter Janz 80er

Happy Birthday

Der Name Dieter Janz ist mit der Marktgemeinde Arnoldstein eng verbunden. Aus diesem Grund stattete ihm anlässlich seines 80. Geburtstages Bgm. Erich Kessler in Begleitung von Franz Lamprecht einen Besuch ab und überbrachte die Glückwünsche der Gemeinde. Am Bild: F. Lamprecht, Bgm. Kessler, Jubilar Janz mit Gattin und Familie

Herr Friedrich Rieder aus Rattendorf feierte am 30.12.2016 seinen 99. Geburtstag. Zu diesem Ehrentag ließ es sich die Ortsgruppe der Pensionisten Rattendorf nicht nehmen ihrem Jubilar alles Gute zu wünschen.

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LEBEN

„40 Jahre im Dienste unserer Gemeinschaft“ – feierte im Vorjahr der „Seniorenbund Kötschach-Mauthen“ - bei dieser Gelegenheit erhielten 34 langjährige Mitglieder Ehrenzeichen und Urkunden für ihre Verdienste um unsere Gemeinschaft, am Foto mit Ehrengästen beim „Kirchenwirt“ in Kötschach

Seniorenbund Kötschach - Mauthen Im Sommer 1976 wurde durch den „Österreichischen Rentner- und Seniorenbund“ in Verbindung mit der Kötschach-Mauthner ÖVP die Ortsgruppe des Seniorenbunds ins Leben gerufen. Peter Krall

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ruck nach Lienz in Osttirol, „zu dieser Fahrt wurden alle älteren Mitglieder der Marktgemeinde eingeladen“ erinnert sich schmunzelnd der seinerzeitige Ortsparteiobmann Werner Holzfeind, „den Reisetransport übernahmen freiwillige Helfer mit ihren privaten Kraftfahrzeugen.“

Waltraud Granig Obfrau

Ein besonderes Anliegen sind uns die Senioren, die nicht mehr an unseren Aktivitäten teilnehmen können und sich in der Pflegeabteilung im LKH Laas, im Seniorenheim Grafendorf und in Pflege daheim befinden.“ www.KregionalMEDIEN.at

Der Seniorenbund war gegründet! Die Gemeinderäte Elisabeth Thurner und Friedrich Fick traten zugleich an den Zollwachengruppeninspektor Simon Sattlegger heran und baten ihn um die Übernahme der Obmannstelle der neu gründenden Ortsgruppe. Holzfeind: „Wie Herr Sattlegger wörtlich schrieb, wurde er buchstäblich abends aus dem Bett geholt und mit diesem Ansinnen konfrontiert“, gab Holzfeind bei der Jubiläumsfeier im Herbst des Vorjahres Einblicke in die Entstehung vor vierzig Jahren. Alljährliche Adventfeiern, Faschingsveranstaltungen und die Ausflüge mit den Mitgliedern sind in der Chronik zur Erinnerung niedergeschrieben. Aus der Chronik. Ende 1981 wurde dann im Gasthof

„Lamprechthof“ Rudolf Lackner einstimmig zum neuen Obmann gewählt. Laut Chronik, fand fast jedes Monat eine Veranstaltung oder ein Ausflug statt. Auch die jährlichen Gedächtnisgottesdienste für die verstorbenen Mitglieder waren Fixpunkte im regen Vereinsleben. Nach Lackner wurde ein sog. „Fünferteam“ mit Elisabeth Thurner, Rosalia Kaplenig, Andreas Zankl, Peter Jöhrer und Johann Lusser gebildet, wobei letzter 1998 zum Obmann gewählt wurde. Der Titel Ehrenobmann war Zeichen der Anerkennung für seine fast zehnjährige unermüdliche Arbeit. Seit 2007 ist nun Waltraud Granig Obfrau der Ortsgruppe Kötschach-Mauthen: „Unsere besinnlichen Adventfeiern, verschiedene Informationsveranstaltungen und bei

Mitgliedern beliebten Ausflüge, der alljährliche Gedächtnisgottesdienst und Besuche bei den Geburtstagsjubiläen zählen einst wie heute zu den zentralen Aufgaben unseres Vereins!“ Unterstützt wird sie dabei durch Kassier Hermann Spielmann, Schriftführerin Flora Baumgartner und Sozialreferentin Maria Zojer, die sich rührend um jene Mitglieder kümmert, die aus gesundheitlichen Gründen nicht an unseren Aktivitäten teilnehmen können. Zur Zeit zählt die Ortsgruppe 145 aktive und zehn in Betreuung stehende Mitglieder. „Das Neue Jahr starten wir im März/ April mit vollem Elan mit der Jahreshauptversammlung und einem Gedächtnisgottesdienst mit anschließender Programmpräsentation für das Jahr 2017. Gailtaler

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gesundheit

v.l.n.r. Rolf Holub, Beate Prettner, Kabeg Vorstand Arnold Gabriel, Andrä Rupprechter, Christian Benger

Umweltzertifikate für KABEG

Andrä Rupprechter, Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, überreichte den fünf Landeskrankenanstalten in Klagenfurt, Villach, Wolfsberg, Laas und Hermagor die EMAS III-Urkunden. Matthias Isepp

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ie KABEG ist schon seit 2012 flächendeckend nach dem europ. Umweltmanagementsystem EMAS III zertifiziert. Nun wurde das Unternehmen erneut für seine umweltschonenden und nachhaltigen Maßnahmen ausgezeichnet. „Erfolgreicher Umwelt- und Klimaschutz setzt voraus, dass Politik und Wirtschaft entschlossen an einem Strang ziehen. Die KABEG ist einer der größten Dienstgeber Kärntens und übernimmt als EMAS-zertifizierter Betrieb eine besonders wichtige Vorbildfunktion. Dafür

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möchte ich mich herzlich bedanken und hoffe, dass viele weitere Unternehmen diesem positiven Beispiel folgen", betonte Bundesminister Andrä Rupprechter, der die Urkunden im Beisein von LHStv. Dr. Beate Prettner und Landesrat Rolf Holub an KABEG-Vorstand Dr. Arnold Gabriel stellvertretend für alle LKH übergab. „Es ist eine Bestätigung für unsere Tätigkeit in den letzten Jahren. Auch für die Zukunft haben wir viele neue Projekte, die wir im Bereich Umwelt umsetzen werden“, so Gabriel. Mit Hilfe von EMAS können öko-

logische und ökonomische Schwachstellen beseitigt, sowie Material, Energie und damit Kosten eingespart werden. Vorreiter. Umweltfreundliche Stromerzeugung durch Photovoltaikanlagen, Elektromobilität, LED-Beleuchtungen, Wasser aus eigenen Quellen und natürlich das umweltbewusste Handeln aller Mitarbeiter der KABEG – diese und viele weitere Maßnahmen machten das Unternehmen mit seinen fünf Krankenhäuser zu einem Vorreiter in Sachen Umweltschutz und Nach-

haltigkeit. „Wir haben in den letzten Jahren vieles erreicht und können nun anderen Unternehmen unsere überzähligen Maßnahmen übertragen“, sagt der Umweltbeauftragte. Dazu nutzte die KABEG eigene Handelsplattformen zum sogenannten Energie-Effizienz-Maßnahmenverkauf. „Dadurch konnten wir zuletzt 312.000 Euro einnehmen“, bilanziert Knauder. Diese Summe wurde unter den fünf Spitälern aufgeteilt. Das Geld kann nun dafür verwendet werden, neue Schritte im Bereich Umweltschutz zu setzen.


GESUNDHEIT

Kampf der Weihnachtswampe

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ennen Sie das? Mit guten Ernährungsvorsätzen sind Sie in die Weihnachtsfeiertage gegangen – doch schon bald hat dann die große Frustration eingesetzt: die Kilos sind wieder einmal zügellos nach oben geschnellt. Bevor es zu spät ist, sollten Sie jetzt gleich etwas unternehmen, um Ihre Gewichtszunahme nachhaltig

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re Reaktion auf siebzig verschiedene Nahrungsmittel festgestellt und gleichzeitig auch persönliche Dickmacher entlarvt werden. Mittels einer individuellen Liste erfahren Sie dann genau, welche Nahrungsmittel Ihr Körper häufiger, seltener und bis zum Erreichen Ihres Wunschgewichts gar nicht braucht. Sie müssen nicht hungern. Mit dem SALOMEDTest erhalten Sie Ihr ganz persönliches Ernährungsprogramm, ohne dabei Kalorien zählen zu müssen oder mit komplizierten Kochrezepten konfrontiert zu werden. Sie halten ganz einfach den „Wunschzettel“ Ihres Körpers in der

Dr. Stephan Schimpf

Hand. Dr. Stephan Schimpf, der Erfinder des SALOMEDTests, steht Ihnen dabei mit seiner fast fünfundzwanzigjährigen Erfahrung mit dieser Methode hilfreich zur Seite. Sein Credo lautet: Es gibt keine andere Methode, die unseren Körper so nachhaltig beeinflussen kann, wie gesundes Abnehmen!

Jetzt Gürtel enger schnallen Weihnachtsbraten, Lachs & Co. sind überstanden und schon wartet der nächste kulinarische Bauchschlag: Krapfen und Heringssalat. Bis dahin einige „Überlebenstipps“. Peter Lexe

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er nach Weihnachten auf die Waage steigt, ist selber schuld. Schon die Enge von Hose und Rock zeigt: Viel zu viel gevöllert. Um Gottes Willen, jetzt kommen bald die Zeit von Faschingskrapfen und dann die Heringssalate. Was tun? Ganz einfach: Reduktion auf Wintergemüse, Fleischspeisen ohne Soßen, Vollkorngebäck und fettarme Suppen.

bracht. Das sollte der Feinschmecker nur auf Anleitung des Hausarztes tun. Es geht schlicht und einfach um zwei Dinge: Reduktion von fettreichen Speisen und kalorienreichen Getränken, mehr Bewegung in frischer Luft. Wandern, Schifahren und Eislaufen. Dreimal wöchentlich jeweils eine Stunde. Das ist schon ein guter Anfang. Der „leichte“ Verzicht ist hier maßgeblich.

Leichter Verzicht. Grundsätzlich ist nicht Diät ange-

Wintergemüse. Aus Karotten, Kohl und Kraut

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© Johanna/Fotolia.com

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zu beenden und die Kilos wieder purzeln zu lassen.

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Wintergemüse ist vielfältig, schmackhaft und kalorienarm. Rezepte gibt es en gros

oder aus roten Rüben, sowie Wurzelgemüse lassen sich schmackhafte Eintöpfe, Suppen oder kleine Snacks bereiten, die über Heisshungerphasen hinweghelfen. Wurzelgemüse kleinschneiden im Wok in Olivenöl gut anrösten, gekochten Reis dazugeben, mit etwas Paradeissoße ablöschen, kurz einkochen lassen und mit Sojasoße servieren.

Oder einen Sauerkrauttag einlegen: rohes Sauerkraut mit Olivenöl und etwas Zitronensaft abmachen und über den Tag verteilt zu Vollkorndinkelbrot speisen. Entschlackt und schmeckt. Ein Kohleintopf, eine Schaumsuppe von roten Rüben oder eine Pasta mit rohen Paradeiserstücken, viel Basilikum und Olivenöl sind Köstlichkeiten, die den Körper ein wenig entlasten. Gailtaler

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MENSCHEN & MARKTE

Das Organisationsteam rund um LSI HR Renate Kanovsky-Wintermann (7. von rechts) mit dem Abteilungsleiter der Nationalagentur Erasmus+ Bildung Martin Prinz (5. von rechts)

Voll das Leben! Mit dem neu unterzeichneten Memorandum haben Kärntens Schüler in Zukunft mehr Möglichkeiten für ein Praktikum im Alpe-Adria-Raum. Stephan Fugger

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n Kärnten haben Schüler die Möglichkeit ein Praktikum im Zuge von Ersasmus zu machen. Ein Auslandspraktikum macht sich nicht nur im Lebenslauf gut, sondern bringt auch Erfahrungswerte, die man in keinem Kurs lernen kann. In Zeiten von Brexit und nicht endendwollender Schlagzeilen wie z.B. „EU ist am Ende“ stellt sich die Frage: Was wird gemacht, damit der EU-Gedanke gelebt wird? Ein positives Zeichen für mehr Austausch und einer Stärkung des EU-Gedankens wurde im vergangenen Dezember in Klagenfurt unterzeichnet. Mehr Austausch. Genauer gesagt, wurde das Memorandum of Understanding

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„Ready for Europe“ unterzeichnet. „Dabei handelt es sich um ein völlig neuartiges Projekt und eine strategische Partnerschaft“, sagt Martin Tänzer vom Landesschulrat Kärnten. Das Memorandum stellt den Rahmen für eine interregionale, zukünftige und vertiefende Zusammenarbeit von Wirtschaft und Schule im Alpe-Adria-Raum dar. „Der Austausch von Praktikumsplätzen von Wirtschaftsbetrieben zwischen Kärnten und Julisch-Venetien soll verstärkt werden“, sagt Renate Kanovsky-Wintermann vom Landesschulrat Kärnten. Auf die Dauer von fünf Jahren stellen z.B. geeignete Betriebe Praktikumsstellen zur Verfügung. Weiters soll eine digitale

Plattform errichtet werden, wo Interessierte nach Praktikumsstellen suchen können.

absolviert werden kann“, erklärte Martin Prinz Leiter, der Nationalagentur Erasmus+.

Erfahrungswerte. England, Italien und Deutschland sind die Lieblingsziele von Kärntens Schülern. „Trotz Brexit ist es für die nächsten zwei Jahre gesichert, dass in England ein Praktikum

Im Gailtal. Im Vorjahr wurde auch ein Projekt der Höheren Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe in Hermagor bewilligt. Das Budget betrug knapp 25.000 Euro.

INFORMATION Zahlen und Daten zu Erasmus, Berufsbildung und Mobilitätsprojekten 2016 18 Projekte wurden umgesetzt 3.568 Auslandsaufenthalte (mit 88 Begleitpersonen) 2.666 Schüler 727 Lehrlinge 175 Personen aus dem Bereich Fachpersonal 866.222 Euro standen kärntenweit aus EU-Mitteln zur Verfügung


© KRM/ Fotolia.com:tonovavania

Menschen & märkte

Das Land Kärnten und die Region Friaul-Julisch Venetien stehen hinter dem Millionenprojekt

Seitens der Firma Doppelmayr wird derzeit noch einmal die Wirtschaftlichkeit und Finanzierbarkeit des Projektes geprüft

Finale Prüfungen rund um Seilbahn

Eine schriftliche Stellungnahme seitens eines privaten Investors soll jetzt binnen einem Monat eine endgültige Entscheidung für das Seilbahnprojekt auf das Nassfeld von italiensicher Seite bringen. Matthias Isepp

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ie jahrelangen Verhandlungen rund um das Seilbahnprojekt auf dem Nassfeld von italienischer Seite stehen kurz vor Weihnachten vor einem Abschluss. Eingeladen von Landeshauptmann Peter Kaiser und Finanzreferentin LHStv.in Gaby Schaunig setzten sich kurz vor Weihnachten, die Präsidentin der Region Friaul-Julisch Venetien, Debora Serracchiani, mit weiteren politischen Vertretern aus Kärnten und Italien sowie Vertretern der Firma Doppelmayr – als möglicher privater Investor – gemeinsam an einen Tisch. Bereit für Projektumsetzung. Schon vor Jahren hatten sowohl Kärnten als auch Italien grünes Licht für das 80-Millionen-Euro-Projekt gegeben. 48,5 Millionen Euro würde die Region Friaul-Juwww.KregionalMEDIEN.at

lisch Venetien bereitstellen, rund sechs Millionen das Land Kärnten. Der Rest müsse von einem privaten Investor kommen – der könnte laut bisherigem Stand die Seilbahnfirma Doppelmayr sein. Innerhalb eines Monats soll letzterer noch einmal die Wirtschaftlichkeit und Finanzierbarkeit des Projektes prüfen, um schließlich den beiden beteiligten Regionen ein endgültiges Ergebnis liefern zu können. Zusage zu Investitionen? Eine schriftliche Stellungnahme seitens des Investors binnen einem Monat soll nun endgültig Klarheit über die Wirtschaftlichkeit und Finanzierbarkeit des vorgelegten Projektes bringen. „Kärnten und Friaul-Julisch Venetien haben sich heute einmal mehr zu diesem Projekt bekannt. Wir konn-

ten in aller Deutlichkeit klarstellen, dass wir gewillt sind, aus öffentlicher Hand finanzielle Mittel für dieses Projekt bereitzustellen, wie es in diesem Ausmaß wohl kaum anderswo in Europa passieren würde“, betonte LH Kaiser. Man habe aber auch eine rasche Entscheidung von Seiten des Investors Doppelmayr gefordert. Sowohl Kärnten als auch die Region Friaul-Julisch Venetien hätten großes Interesse daran, das Projekt mit den derzeitigen Partnern auch umzusetzen. In puncto fehlender Bankgarantien von Doppelmayr betonte der Landeshauptmann aber: „Von öffentlicher Seite wird es keine Garantien geben. Kärnten hat aus der Vergangenheit gelernt.“ Letztlich gehe es den Regionen um die Umsetzung des Projektes – sollte die angeforderte

schriftliche Stellungnahme kein zufriedenstellendes Ergebnis zutage bringen, werde man sich neu orientieren müssen. Wichtiges Zusammentreffen. Von einem politisch sehr wichtigen Zusammentreffen sprach auch Serracchiani. „Wir konnten unsere Positionen noch einmal klar definieren – alle Beteiligten können jetzt ihre Schlüsse daraus ziehen“, betonte die Präsidentin von FriaulJulisch Venetien. Es handle sich um ein sehr komplexes Projekt, und um eine hohe Summe an öffentlichen Geldern, die investiert werden sollen, daher sei eine rasche Entscheidung jetzt unumgänglich. Mit einer Umsetzung des Projektes müsse aus ihrer Sicht noch im nächsten Jahr begonnen werden. Gailtaler

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Menschen & märkte

© Astron Electronics

Der Bio Wiesenmilch Almkäse wurde zum AMA-Käsekaiser 2017 gekürt. Bei der Käsiade gab es Gold und den Käsiade-Innovationspreis für den Ramino, Gold für die laktosefreie Teebutter, Silber für die Steinpilz-, Kräuter-, Joghurt- und Bio+Teebutter, Bronze für die Kärntnermilch Teebutter, Bio Wiesenmilch Butter, Bio+ Sennerkäse, Mölltaler Almkäse und Drautaler naturgereift. Der World Cheese Award ging mit Silber an den Mölltaler Selektion und den Kärntner Rahmkäse. Die Bronze Medaille gabs für den Mölltaler Almkäse, Drautaler naturgereift, den Bio+ Sennerund Rahmkäse sowie Bio Wiesenmilch Rahmkäse, Draudamer und den Almkäse.

© martin-steiger

Höchste Auszeichnung für Kärntnermilch

© KK

Bei der Astron Eletronic GmbH können Interessierte einen Einblick in die Leiterplattenherstellung bekommen

Neujahrskonzert 2017

Berufsspionage Unternehmen öffnen ihre Türen. Auch heuer wird wieder in Kooperation mit regionalen Unternehmen und der Berufsund Bildungsorientierung Kärnten die Berufsspionage angeboten. Matthias Isepp

Kürzlich fand in Hermagor das Neujahrskonzert des MV Almrausch Mitschig und den Naßfeldern statt. Seitens der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See begrüßte Bgm. Siegfried Ronacher alle Besucher und Musikanten und dankte den Vereinen für die Austragung des traditionellen Neujahrskonzertes 2017 im Stadtsaal Hermagor. Mitreißende Melodien trafen den Geschmack der Zuhörer. Am Ende der Veranstaltung würdigte Kulturreferent und Vizebgm. Leopold Astner die Obleute.

© KRM

A Abschlussfeier Die Junge Wirtschaft Hermagor lud kürzlich zur Abschlussveranstaltung zur Griminitzner Streif. Eine Weihnachtsfeier an der Skipiste mit gemütlichen Beisammensein zum Jahresausklang. Heiße Getränke und Kekse wurden bereitgestellt. Hauptaugenmerk lag auf dem Austausch von Veranstaltungs- und Projektideen für das heurige Jahr. Mit neuen Ideen im Gepäck widmet sich das Team der Jungen Wirtschaft bereits den Herausforderungen des neuen Jahres.

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m 26. Jänner 2017 ist es wieder so weit: Bereits zum siebenten Mal organisiert die Berufsund Bildungsorientierung Kärnten (BBOK) einen Nachmittag der offenen Türen bei zahlreichen Oberkärntner Betrieben. Auftraggeber der BBOK ist das Arbeitsmarktservice (AMS) Kärnten. Die BBOK wird finanziert durch das AMS und das Land Kärnten, mit Unterstützung von Wirtschaftskammer (WK) und Industriellen Vereinigung (IV). Angebot. In den Bezirken Spittal, Hermagor, Villach, Villach-Land und Feldkirchen beteiligen sich an der

„Berufsspionage“ insgesamt 64 namhafte Unternehmen, vom Kleinbetrieb bis zum international tätigen Konzern. Eltern und ihre Kinder, die sich im 7. oder 8. Schuljahr einer NMS/AHS befinden, haben auch diesmal die Möglichkeit, sich aus erster Hand über 60 unterschiedliche Berufe zu informieren und diese auch auszuprobieren. Möglichkeiten zum „Schnuppern“ werden in den Branchen Metall- & Elektrotechnik, Bau- und Baunebengewerbe, im Handel, im IT-Bereich, in Dienstleistungs- und Tourismusberufen sowie in Pflegeberufen angeboten. Bei der direkten Begegnung mit


Menschen & märkte

Weißer Hautkrebs In den letzten Jahren kam es nicht nur zu einer massiven Zunahme von schwarzem Hautkrebs (Melanom) sondern auch von weißem Hautkrebs wie aktinischen Keratosen –Plattenepithelkarzinom und Basaliom in der Bevölkerung.

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Bei Bad und Sanitär Wiedenig können auch praktische Handgriffe wie das löten von Rohrmuffen ausprobiert werden

©Fotolia.com/Marco2811

Diagnose. Mit der HD-Videodokumentation „Fotofinder” lassen sich auffällige Muttermale am Bildschirm mit 20-70 facher Vergrößerung in HD-Qualität analysieren und speichern. Bei den folgenden Kontrolluntersuchungen werden die Bilder neu digital gescannt, analysiert und exakt durch ein Computerprogramm verglichen. So sind auch minimale Veränderungen der pigmentierten Muttermale feststellbar.

Das Thema Ausbildung und Berufswahl scheint in der heutigen Zeit noch wichtiger denn je zu sein

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Die aktinische Keratose. Diese zeigt sich durch Rötung, raue oder krustige Veränderungen an Hautstellen, die verstärkt der Sonne ausgesetzt sind. Besonders betroffen sind Gesicht, Nase, Ohren und die unbehaarte Kopfhaut. Die aktinische Keratose gilt als Frühstadium einer bestimmten Form von hellem Hautkrebs- dem sogenannten Plattenepithelkarzinom, welches unbehandelt lebensbedrohliche Folgen haben kann. © Enzi

Aus dem Gailtal. Im Gailtal beteiligen sich folgende Betriebe an der Initiative: Die Astron Electronic GmbH aus Feistritz an der Gail, das Autohaus Patterer, Sanitärspezialist Bad und Heizung Wiedenig, das Biohotel Daberer, Frisör Enzi aus Hermagor, die Gailtal Apotheke, das Hotel „Schlössl“ Lerchenhof in Möschach, das LKH Laas und die Malerei Wieser.

Chancen ergreifen. Die Anmeldung erfolgt ausnahmslos online über die Internetseite www.bbo-kaernten.at und ist im Zeitraum vom 11. Jänner 2017, 08:00 bis einschließlich 18. Jänner 2017, 17:00, rund um die Uhr möglich. Auf dieser Website finden Sie auch die Unternehmensliste, weitere Informationen zur Veranstaltung und über die Berufs- und Bildungsorientierung Kärnten.

Bei Frisör Enzi in Hermagor haben die Schüler der NMS und AHS die Möglichkeit sich das Berufsfeld des Friseurs näher anzuschauen

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der Arbeitswelt in den Betrieben können die Jugendlichen wertvolle Erfahrungen sammeln, die ihnen bei ihrer späteren beruflichen Entscheidung – mit „14, was nun?“ – hilfreich sein können. „Die Jugendlichen sollen dabei unterstützt werden, eine überlegte Entscheidung zu treffen – hinsichtlich Beruf und weitere Ausbildung“, so Tanja Sommeregger von der Berufsund Bildungsorientierung Kärnten (BBOK).

Neue Therapie. Durch die Photo Dynamischen Therapie konnte eine sehr wirksame Behandlungsmethode entwickelt werden,

© KK

© Wiedenig

esonders Menschen mit sonnenempfindlicher Haut, die in ihrer Freizeit aber auch beruflich häufig der Sonne ausgesetzt waren, leiden zunehmend an weißem Hautkrebs. Auch die Einnahme immunsuppressiver Medikamente (Organtransplantat, Rheuma etc.) und höheres Lebensalter sind wichtige Risikofaktoren.

FA DR. Michael Gasser

die jedoch aufgrund der Schmerzhaftigkeit schwierig einzusetzen war. Nun endlich gelingt es die Photo Dynamische Therapie durch die Kombination mit Lasergeräten meistens praktisch schmerzfrei durch zu führen. Durch den Einsatz eines CO2 Fraxel Lasers, eines Photosensibilisators und dessen Aktivierung mittels eines speziellen IPL-Gerätes gelingt es auch ausgedehnte aktinische Keratosen, endlich auch im Gesicht nachhaltig kosmetisch exzellent und praktisch schmerzfrei zu heilen. Die Abheilungsphase dauert nur 1-2 Wochen.

INFORMATION Für Terminanfragen senden Sie uns bitte eine mail an termindrgasser@gmx.at mit Ihrer Telefonnummer. Wir rufen sie gerne zurück. Dr. Michael Gasser , Völkendorfertsrasse 25a, 9500 Villach www.hautarzt-villach.at Gailtaler

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Mit dem Facebookauftritt will die Kärntner Exekutive vielleicht auch für den einen oder anderen „Aha-Effekt“ bei der Bevölkerung sorgen

Polizei auf Facebook Dass soziale Netzwerke aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken sind und dass sie von vielen Menschen genutzt werden, macht sich jetzt auch die Kärntner Polizei zum Nutzen. Die Exekutive hat seit Anfang Jänner einen eigenen Facebookauftritt. Hierbei geht es vor allem um Informationsgewinnung, Meinungsaustausch und Kontaktpflege mit der Bevölkerung. Unter dem Namen

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Ihre Danksagung Wir unterstützen Sie in sämtlichen Belangen: gailtal@kregionalmedien.at oder via Telefon 0676/841160252 oder Sie kommen direkt in unserem regionalen Büro vorbei.

„Polizei Kärnten“ wird die Polizeiarbeit ab sofort noch greifbarer und transparenter transportiert. Es soll über Dinge berichtet werden, welche die Menschen über „ihre“ Exekutive bisher nicht wussten. Darüber hinaus werden die Bürger auf der FacebookSeite mit wertvollen Präventionstipps unterstützt, so dass Menschen von einem „Like“ auf der Polizei-Seite auch einen greifbaren Mehrwert haben. Nicole Fischer

Impressum gem §24 Mediengesetz: KÄRNTNER REGIONALMEDIEN:

Medieninhaber/Herausgeber: Kärntner Regional Medien GmbH, Völkermarkter Ring 25, A-9020 Klagenfurt, Telefon: +43/463/55252 Fax: +43/463/55252-52, E-Mail: office@ kregionalmedien.at, www.kregionalmedien.at; Geschäftsführung: Mag. ChristineTamegger (christine.tamegger@kregionalmedien.at); Prokura: Thomas Springer (thomas.springer@kregionalmedien.at); Chefredaktion: Mag. Thomas Klose (thomas.klose@ kregionalmedien.at); Chef vom Dienst: Mag. Nicole Fischer (nicole.fischer@kregionalmedien.at); Druck: Druckerei Berger; Herstellungsort: Horn; Vertrieb: Kostenlos an die Haushalte in der Region durch die Österreichische Post, Verlagspostamt: 9020 Klagenfurt. An einen Haushalt, Postgebühr bar bezahlt. Firmenbuchnummer: FN 213032h UID Nummer: ATU 52543207, Firmenbuchgericht: Landesgericht Klagenfurt, Behörde gem. ECG: Gewerbeamt, Kammer: Wirtschaftskammer Klagenfurt, Anwendbare Vorschriften: Österreichische Gewerbeordnung; Verbreitete Auflage: 221.707 Exemplare in Kärnten (14tägl, ÖAK 1.HJ 2016).

gailtaler:

Redaktionsanschrift und Anzeigenannahme: 9620 Hermagor, Bahnhofstraße 8, Tel. 04282/25255, Fax 04282/25255-50; E-Mail: gailtal@kregionalmedien.at; www.kregionalmedien.at; Regionale Verkaufsleitung: Stefanie Rauscher (stefanie. rauscher@kregionalmedien.at); Regionale Redaktionsleitung: Mag. Matthias Isepp (matthias.isepp@kregionalmedien.at); Produktion, Satz und Layout: Kärntner Regional Medien;

Satz- und Druckfehler vorbehalten! Mit „Anzeige“ gekennzeichnete Artikel sind bezahlt und müssen nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln. Bei Einsendung von Artikeln und Fotomaterial an die Redaktion wird das Einverständnis zur Veröffentlichung vorausgesetzt. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial. Termine und Ausschreibungen werden nach Ermessen gewissenhaft, jedoch ohne Gewähr veröffentlicht. Die Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter der URL http://www. kregionalmedien.at/content/kontaktimp.html abgerufen werden.

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sport

Salcher: „Ich sehe mich mehr als Speedfahrer und weniger als Techniker.“

Markus Salcher trainierte über Weihnachten am Nassfeld für die Speedbewerbe

WM vor der Haustüre Der Behindertensportler des Jahres 2016 Markus Salcher aus Tröpolach bereitet sich derzeit – neben den Weltcup-Rennen gerade auf die WM in Tarvisio vor. Matthias Isepp

Ü

ber die Weihnachtsfeiertage war Behinderten-Schisportler Markus Salcher zu Hause in Tröpolach auf „Heimaturlaub“ um sich eine kleine Auszeit mit der Familie zu nehmen. Auszeit? Allerdings nicht vom Schifahren. Selbst am 24. Dezember war er mit seinem Vater am Nassfeld trainieren. Training. Der ÖSV-Läufer des Para-Austrian-Skiteam trainiert derzeit auch am Nassfeld für die Speedbewerbe Abfahrt und Super-G. „Ich habe es gern, wenn es pfeift. Da kommt es sehr auf eine gute Linie an und es kostet Überwindung schnell zu sein; das gefällt mir“, erzählt der Sportler. Für den Weltcupfahrer bietet sich das Nassfeld – vor der eigenen Haustüre – ideal zum trainieren an, auch durch die Verbindungen zu seinem früheren Verein (SV-Tröpolach), der

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gailtaler

Motiviert geht es in Richtung „Heim-WM“ nach Tarvisio und nach dem Weltcup dann 2018 zu den Paralympics nach Korea

den Sportler infrastrukturell nach wie vor unterstützt. Trainiert wird in Früh von 6.30 Uhr bis 9.00 Uhr – dann öffnen die Liftanlagen. „Das Training am Nassfeld ist eine super Abwechslung und Ergänzung zu den normalen Kadertrainings im ÖSV“, so Salcher. Kondition wird das ganze Jahr über trainiert. Ab August beginnt das Gletschertraining in Österreich, danach in Chile bevor es dann ab September in die intensive Trainigsphase (Mitt-

woch-Sonntag, wöchentlich) geht. Um alle Termine absolvieren zu können wird Salcher schon seit Jahren vom Autohaus Patterer unterstützt. Als großes Ziel am Horizont stehen die Paralympics 2018 in Korea. Auf dem Weg dort hin warten der Weltcup und die WM vom 25. bis 31. Jänner in Tarvisio. WM 2017 in Tarvisio. Ziel ist für den Doppelweltmeister von 2013 (Abfahrt, Super-G) und Doppelvizeweltmeister

von 2015 (RTL, Superkombi) auf jeden Fall eine Medaille. „Heuer möchte ich wieder in meinen eigentlichen Disziplinen ganz oben aufs Podest – von 2015 habe ich noch etwas gut zu machen“, gibt sich Salcher motiviert. Info für alle Interessierten: Die Burschenschaft Tröpolach organisiert einen Bus für die Superkombi am 28. Jänner. Neben der WM steht auch der Gesamtweltcup auf Salchers Liste. Behindertensportler des Jahres 2016. Salcher konnte wegen eines Weltcuprennens in St. Moritz leider nicht bei der Verleihung dabei sein. „Mir bedeutet der Preis persönlich sehr viel und ich freue mich über die Auszeichnung und Anerkennung seitens der Sport- und Medienwelt. „Es freut mich sehr, dass der Behindertensport zunehmend mehr verfolgt wird.“


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SPORT

Intersport Pisten-Cup © KRM

Am Samstag, den 14. Januar 2017 findet in Weißbriach der Intersport Pisten-Cup statt. Teilnehmen können alle Kinder von 4 bis 11 Jahren. Es gibt ein Kinder-Riesentorlauf-Skirenncup, Überraschungsgeschenke und Medaillen für alle. Auf die beiden Sieger des Finales wartet ein Einkaufsgutschein über 1000 Euro von INTERSPORT und coole Sachpreise für alle weiteren Stockerlplätze. Nenngeld € 7,- Spaß am Skifahren steht für alle im Vordergrund! nmeldung: headoffice@intersport.at

Albin Ouschan und Magdalena Lobning sind die Sportler des Jahres 2016

Sportler des Jahres gewählt

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Bei der Nacht des Sports wurden die Kärntner Sportlerinnen und Sportler geehrt und für ihre Leistungen ausgezeichnet. Nicole Fischer

Glückwünsche zur Bundesmeisterin Spitzenkeglerin Margreth Podlipnig von der PVÖ-Ortsgruppe Wertschach (BO-Villach) belegte bei den PVÖ-Bundeskegelmeisterschaften 2016 in Wittau (NÖ) in der Einzelwertung der Damen den 1.Platz – wurde somit Bundesmeisterin – und erreichte auch mit dem Team Kärnten-Damen den 1. Platz. Seitens der Ortsgruppe Wertschach gratulierte der Obmann Sepp Tschabuschnig mit Kegelsport-referentin Brunhilde Kröll mit einem Präsent zum ausgezeichneten Erfolg.

Nachwuchscup 2016

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Kürzlich fand am Hrastlift in Feistritz ein perfektes Kinderschirennen statt. Der Nachwuchscup von Gigasport wurde das zweite Mal mit zwei Rennen und über 150 Teilnehmer durchgeführt. Rupert Leikam von ASKÖ Klippitztörl hat den Mini Cross mit einigen schwierigen Stellen ausgesteckt. Aus ganz Kärnten kamen viele Nachwuchsläufer aus den Altersklassen U5 bis U12 nach Feistritz. Ein Dank für die beispielhafte Basisarbeit gilt Anton Leikam (Obmann Askö St.Veit/Klippitztörl und ÖSV-Vizepräsident).

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S

eit mittlerweile 52 Jahren werden Jahr für Jahr die Kärntner Sportler vom Sportpresse Klub für ihre Leistungen geehrt. Auch 2016 fand die Ehrung in der wunderbaren Kulisse des Casino Veldens statt. Kärntens Sportler. Mittlerweile zum sechsten Mal dabei war Jasmin Ouschan. Aber heuer musste sich die hübsche Profibilliardspielerin mit dem zweiten Platz zufrieden geben. Sportlerin des Jahres wurde die Ruderin Magdalena Lobnig. Aber es blieb trotzdem in der Familie, denn Bruder Albin Ouschan konnte sich über den Titel Sportler des Jahres freuen. Als Mannschaft des Jahres wurden Jolanta Ogar und Lara Vadlau ausgezeichnet. Die beiden Seglerinnen konnten unlängst noch den Gesamtweltcup für sich entscheiden. Zu ihrer „Olympianiederlage“ findet Vadlau passende Worte: „Wenn man so eine Niederlage einsteckt weiß, man erst wieder die kleinen Dinge im Leben zu schätzen, ich bin gesund und habe

das Privileg diesen Sport ausüben zu können und das ist das Wichtigste“. Weitere Ehrungen. Für ihre Leistungen geehrt wurden auch Markus Salcher (Schifahrer) und Julia Sciancalepore (Reiterin) als Behindertensportler(in) des Jahres. Auch die Aufsteiger des Jahres wurden vor den Vorhang geholt. Felix Oschmautz und Nadine Fest (beide Schi) konnten in dieser Kategorie überzeugen. Die Preisübergabe für Nadine Fest übernahm Chefredakteur der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Thomas Klose. Für seine gesamte Laufbahn geehrt wurde der Präsident des Österreichischen Eishockeyverbandes, Dieter Kalt, der die zahlreichen Stationen seines Lebens mit einer Weisheit abschließt: „Und wenn ich dann nach zahlreichen Auslandsaufenthalten zurück nach Kärnten gekommen bin, war eines klar, zu Hause ist es doch am schönsten.“ In der Listung auf Platz sieben liegt der Gitschtaler Skiweltcupfahrer Max Franz. Gailtaler

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