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AusgabeAusgabe Ausgabe Nr.Ausgabe 18/2015 Nr.10/2015 10/2015 | 09./10. September 20./21. Mai2015 2015 Nr. Nr. 9/2016 | |20./21. | 4./6. Mai 2016

Oma-Dienst Auch im Gailtal gibt es die Möglichkeit, seine Kinder für ein paar Stunden einer Leih-Oma anzuvertrauen

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HAUSPOST

Leih-Omas In vielen Familien besteht nicht die Möglichkeit, dass ein Elternteil zu Hause bei den Kindern bleiben kann. Die Kinderbetreuung in unserem Bezirk ist gut aufgestellt. Trotzdem gibt es bestimmte Zeiten, die nicht von der Nachmittagsbetreuung oder dem Kindergarten abgedeckt werden. In solchen Fällen bietet der katholische Familienverband einen Oma-Dienst an. Im Bezirk Hermagor koordiniert das Eltern-Kind-Zentrum diesen Dienst. Alle Informationen zu diesem Thema erfahren Sie in unserer aktuellen Titelgeschichte. Für die Serie „Ein Tag als...“ habe ich mich dieses Mal als medizinischer Fußpfleger versucht. Meine Erfahrung in diesem Berufsfeld finden Sie auf S. 14. In der Rubrik „Meine Geschichte“ haben wir uns mit dem Pensionisten Leopold Petritsch unterhalten, der in seiner Jugend ein voll funktionsfähiges Miniatur-Auto gebaut hat. Für „Mein Verein“ ist Peter Krall dieses Mal zum Weißensee gefahren. Dort hat er mit den Zechburschen über ihre Tätigkeiten gesprochen. Viel Vergnügen beim Lesen der aktuellen Ausgabe. Der nächste GAILTALER erscheint am 18./19. Mai Ihr Stefan Wastian Redaktionsleitung GAILTALER stefan.wastian@ kregionalmedien.at

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GAILTALER

Dass der GAILTALER ein Herz für gelebtes Brauchtum hat, lesen Sie in jeder unserer Ausgaben. Besonders die Kirchtage sind uns wichtig. Denn die vielen Vereine und Unternehmen, die fleißigen und engagierten Kirchtagsveranstalter unserer Region verdienen unser aller Wertschätzung. Mit unserer aktuellen, gerade in Arbeit befindlichen Brauchtumsbroschüre „Kirchtag is`!“ wollen wir als ihr journalistischer Nahversorger und verlässlicher Partner den vielen Kirchtagen der Karnischen Region und ihren Veranstaltern, darunter die Burschenschaften und Feuerwehren, eine eigene Plattform bieten. In unserem Sonderheft „Kirchtag is!“ finden Sie die schönsten Kirchtage der Region übersichtlich aufbereitet. „Gailtal is lei ans“, heißt es immer wieder und das beweisen die Gailtaler selbst immer wieder mit ihrer Verbundenheit zur Region und Tradition. Den vielen freiwilligen Helfern, den Burschenschaften, Dorfgemeinschaften, Kulturvereinen, Trachtenkapellen, Volkstanz- und Trachten-

© KRM (2)

© Anna Dermutz

Tradition und Zeitgeist

Verkaufsleiterin Stefanie Rauscher und Redaktionsleiter Stefan Wastian stimmen sich schon auf die Kirchtage ein

gruppen und Freiwilligen Feuerwehren allein ist es zu verdanken, dass das Kirchtagsbrauchtum lebendig bleibt, mit ebensoviel Tradition wie Zeitgeist. Es freut uns deshalb besonders, Ihnen auch dieses Jahr wieder eine aktuelle Brauchtumsbroschüre präsentieren zu können. Mit unserem besonderen Kirchtagskalender wollen wir Ihnen die Kirchtag-

stermine in unserer Region auf einen Blick präsentieren. Das aktuelle Kirchtagsheft befindet sich beiliegend in der aktuellen Ausgabe des GAILTALER. Sollten Sie noch Bedarf an einem Heft haben, dann können Sie dieses bei uns im Büro in der Bahnhofstraße 8, 9620 Hermagor abholen, das Team vom GAILTALER.

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Donnerstag, 12. Mai 2016, 19.00 Uhr Die 1804 von Kaiser Franz I. gegründete Österreichische Staatsdruckerei sorgt schon seit über 200 Jahren für sichere Dokumente. Nach Ende des Ersten Weltkrieges und dem Zusammenbruch der Monarchie wurde 1918 aus der k. k. Hof- und Staatsdruckerei die staatliche Österreichische Staatsdruckerei. Seit dem Jahr 2000 ist sie ein privates Hochsicherheitsunternehmen im Dienst der Republik. Sie produziert u.a. den Österreichischen Reisepass mit Chip, der eines der sichersten Dokumente der Welt ist. Auch für die sichere

Identität in der digitalen Welt entwickeln die Experten der Staatsdruckerei innovative Lösungen: Mit ihrer Ausweis-App „MIA“ (My Identity App) sorgte die Staatsdruckerei u.a. bei der CeBit in Hannover für Furore.

v Afrika: Paradies oder Krisenkontinent? Eine thematische Reise durch Österreich Vortrag Univ.- Prof. Walter Sauer

Donnerstag, 19. Mai 2016, 19.00 Uhr Ob der erste schwarze Sklave Österreichs tatsächlich in Kärnten lebte, was Salzburg mit dem südafrikanischen Burenkrieg zu tun hat oder warum Eisenstadt in Karl Mays Roman „Die Sklavenkarawane“ vorkommt – derlei Fragen stellten sich dem Autor im Verlauf seiner Fahrten durch das „Afrikanische Österreich“.

DO, 2. JUNI – 19.00 UHR KATASTROPHENHOCHWÄSSER – GAILREGULIERUNG Ausstellung & Vortrag DI Hannes Poglitsch DO, 16. JUNI – 19.00 UHR KONZERT DUO MASIS Ausstellung Naira Chilingaryan SO, 26. JUNI – 11.00 UHR LITERARISCHE MATINEE mit Brigitte Karner DO, 30. JUNI – 19.30 UHR KÄRNTNER KRIEGSGEFANGENE IN RUSSISCHER HAND 1941–1956 Vortrag Dr. Stefan Karner DO, 14. JULI – 19.30 UHR MODESCHAU DO, 28. JULI – 19.30 UHR DER BIBER Vortrag Mag. Gerald Muralt, Jagdhornbläser Longegg DO, 11. AUGUST - 19.30 UHR FAMILIENMUSIK WALDNER DO, 25. AUGUST – 19.30 UHR BRAUCHTUM UND RITUAL Vortrag Dr. Peter Wiesflecker DO, 8. SEPTEMBER – 19.00 UHR AUSGELÖSCHTE NAMEN Vortrag Mag. Bernhard Gitschtaler DO, 22. SEPTEMBER – 19.00 UHR DER BRAUNBÄR Vortrag Dr. Paolo Molinari DO, 29. SEPTEMBER – 9.00 UHR THEATER DER FANTASIE SA, 1. OKTOBER – ab 18.00 UHR LANGE NACHT MIT KLEINE ZEITUNG SALON DO, 15.12. - 16.30 UHR ADVENTZAUBER

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Unterschiedliche Bilder von Afrika kommen dabei zum Vorschein: Afrika als Paradies und Sehnsuchtsort – oder doch eher als Krisen- und Katastrophenkontinent? Walter Sauer ist Professor am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien, Autor und passionierter Afrikafan.

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Mein Gailtal

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Enthüllung Herkulesstatue Am 8. April hatten sich zahlreiche Kulturinteressierte eingefunden, um der offiziellen Enthüllung der Herkulesstatue am Marktplatz in Dellach beizuwohnen. Anschließend eröffnete der Schöpfer der Herkulesstatue, der Bildhauer Hans-Peter Profunser, seine Ausstellung. Den Höhepunkt stellte schließlich die Präsentation des Buches „GURINA“ durch Dr. Peter Gamper und Dr. Paul Gleirscher dar. Am Bild: Peter Gamper, Bgm. Johannes Lenzhofer und Paul Gleirscher

Unternehmer feiert

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Rudolf Piber feierte seinen 80er. Seitens der Wirtschaftskammer würdigte Hannes Kandolf die erfolgreiche Führung des Betriebes und bedankte sich für die wertvolle Tätigkeit im Bezirk. Begonnen hat es mit einer kleinen Huf- und Wagenschmiede in Schinzengraben. Heute ist es ein Vorzeigebetrieb mit Autohandel, Tankstelle, Werkstätte, Prüfstation und Waschstraße. Am Bild: Bgm. Sigfried Ronacher, Stefanie Piber, Rudolf Piber, Hannes Kandolf

© BH Hermagor

Eröffnung Schülergalerie Unter dem Titel „Künstler der Moderne“ wurde am 26. April 2016 die nunmehr schon 24. Schülergalerie in der Bezirkshauptmannschaft Hermagor feierlich eröffnet. Die“ Volksschule Kötschach-Mauthen“ und die „Neue Musikmittelschule Kötschach-Mauthen“ schufen faszinierende Werke, getragen von der Inspiration und der Sichtweise der Welt der Schülerinnen und Schüler! Am Bild: Schüler mit Dir. Hans Langegger und BH Dr. Heinz Pansi



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Disconight in Treßdorf

Bambinikonzert

Die legendäre Treßdorfer Disconight fand kürzlich wieder in der Dreschhütte in Treßdorf statt. Seit Jahren ist dieses Event eines der Highlights für die Besucher und Organisatoren. Bei freiem Eintritt konnten die Gäste auch heuer wieder anständig feiern. Der Sound&DJ Club brachte mit stimmungsvollen Party Sounds die Hütte zum Beben. Für die tanzfreudigen Besucher stand auch eine Tanzfläche zur Verfügung. Für den Ausschank sorgte die Burschenschaft Treßdorf.

Traditionell eröffnet wurde das diesjährige „Bambinikonzert“ der „Musikschule Kötschach-Mauthen/Lesachtal“ Mitte April im Festsaal Kötschach-Mauthen durch die „Musikalische Früherziehung“ der Pfarrkindergärten Kötschach und Würmlach. Bevor Musikpädagogin Denise Hofer die jüngsten Sprößlinge präsentieren durfte, konnte Musikschuldirektor Gerald Kubin nicht nur zahlreiche Interessierte, sondern auch Bürgermeister Walter Hartlieb und Josef Zoppoth begrüßen.

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Bau von Insektenhotels

Frühlingskonzert am Weißensee

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Ende April fand am Weißensee im Weißenseehaus das Frühjahrskonzert der Trachtenkapelle Weißensee statt. Auch dieses Jahr war die Veranstaltung sehr gut besucht. Der Saal war bis auf den letzten Platz gefüllt und den Zuhörern wurde ein abwechslungsreiches Programm geboten. Die Trachtenkapelle steht unter der musikalischen Leitung von Johann Knaller. Im Rahmen des Konzertes wurden auch zwei Musiker für ihr langjähriges Wirken geehrt. Mehr auf www.weissensee.news

Ende April traf sich die Alpenverein-Jugend bei der Tischlerei Traar in Möschach, um den Insekten einen Unterschlupf zu bauen. Es wurde gesägt, geleimt, gestaunt, bis schlussendlich zahlreiche Insektenhotels fertiggestellt werden konnten. Für die Kinder war es allemal eine spannende Erfahrung, denn das Arbeiten mit den Maschinen und dem Material Holz erforderte allerhand Fingerspitzengefühl. Seitens des Oeav vielen Dank an Wolfgang Traar für seine tatkräftige Unterstützung.

Kindersicherheitsolympiade

Frühjahrskonzert zweier Kapellen

Der diesjährige Bezirkswettbewerb der Zivilschutz-Kindersicherheitsolympiade wurde Ende April in Kirchbach ausgetragen. Das Schneegestöber konnte den Schülern der Volksschulen nicht anhaben und so konnte er ohne Zwischenfälle durchgeführt werden. Die Volksschule St. Stefan im Gailtal gewann die Zivilschutz-Kindersicherheitsolympiade in Kirchbach und ist dadurch berechtigt zum Landesfinale zu fahren.

Die Gailtaler Trachtenkapelle Wertschach veranstaltete kürzlich das alljährliche Frühjahrskonzert im Gemeindesaal in Nötsch. Beim Konzert durfte auch die Trachtenkapelle Alpenland Matschiedl als Akteur mitwirken. Zahlreiche Besucher ließen sich diese tolle Veranstaltung nicht entgehen und lauschten den beiden Trachtenkapellen, die ihre einstudierten Stücke zum Besten gaben.

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Der Sommer kann kommen

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DRAUSTÄDTER

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© Peter Krall

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„Ich schenk‘ Dir ein Lied“ Die Jahreshauptversammlung des Kärntner Sängerbundes Anfang April in Krumpendorf konnte stolz ihre neueste Errungenschaft um die Bemühungen die Jugend zum Singen zu animieren, präsentieren: „Ich schenk‘ Dir ein Lied“! Die neueste Initiative des Kärntner Sängerbundes mit Unterstützung durch das Land Kärnten. Landesrat Christian Benger und Sponsoren, der Vorsitzende des Musikausschusses

des KSB Professor Bernhard Zlanabitnig, Bundesobmann Horst Moser haben in intensiver Zusammenarbeit mit dem Musikausschuss und Pädagogen, insbesondere SGOisternig-Chorleiter Christof Mörtl aus Feistritz an der Gail und der Neuen-MusikMittelschule Hermagor, das Kinderliederbuch herausgebracht. Verteilt wurde und wird das Kinderliederheft in 422 Bildungseinrichtungen in ganz Kärnten. Peter Krall

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Die begeisterten Kinder vom Pfarrkindergarten Würmlach im Oberen Gailtal

Die Trachtenkapelle Liesing fährt zum Landeswettbewerb nach Ossiach

Konzertwertung in Kötschach In den letzten Wochen fanden die Konzertwertungsspiele der Region Oberkärnten in Kötschach statt. Stefan Wastian

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n insgesamt drei Tagen im April nahmen über 32 Musikkapellen der Bezirke Hermagor und Spittal an der Regionskonzertwertung Oberkärnten im Rathaus Kötschach teil. Es wurden hervorragende Leistungen in vier verschiedenen Leistungsstufen und der neuen Kategorie „Polka, Walzer, Marsch“ vollbracht. Die jeweils besten Vereine haben sich für die Landeskonzertwertung am 22. Mai 2016 in der Carinthischen Musikakademie in Ossiach qualifiziert. Polka. Neu ist die Kategorie „Polka, Walzer, Marsch“, in der sechs Musikkapellen antraten. Die meisten Punkte in dieser Kategorie erreichte die Trachtenkapelle Großkirchheim mit Kapellmeister Christian Kramser mit 89,17 von 100 möglichen Punkten. In der Stufe A trat das Jugendblasorchester des Musikvereines Trachtenkapelle Molzbichl an und erreichte mit 94,50 Punkten die höchste Wertung in Oberkärnten.

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Nur eine Woche später trat die Gruppe beim internationalen Jugendorchesterwettbewerb „Musicup“ in Udine in der Kategorie A an und erreichte den ersten Platz. Höchste Stufe. Fünf Vereine traten in der Stufe B an, wobei sich die Trachtenkapelle Liesing mit 89,03 Punkten für die Landeskonzertwertung qualifizierte. In der Stufe gab es mit 16 Musikkapellen die meisten Teilnehmer und dementsprechend groß war die Konkurrenz. Unter Kapellmeister Gerald Schwager erreichte die Trachtenkapelle Seeboden in der Stufe C die meisten Punkte (93,39). Die Stufe D, auch als „sehr schwierig“ bezeichnet, konnte vier teilnehmende Musikvereine zählen. Neben der Stadtkapelle Spittal, der Trachtenkapelle Rangersdorf und der Bürgermusik Millstatt nahm auch die Trachtenkapelle Flattach teil. Sie qualifizierten sich mit ausgezeichneten 93,11 Punkten für die Landeskonzertwertung in der CMA Ossiach.


© Salcher

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Clubobmann Bgm. Ferdinand Hueter

Frühjahrskonzert der vier Kapellen Die vier Blasmusikkapellen der Stadtgemeinde Hermagor hatten ihr traditionelles Frühlingskonzert im voll besetzten Stadtsaal. In seiner Einleitung begrüßte der Obmann, der dieses Jahr organisierenden Kapelle „Wulfenia“ Tröpolach, Nikolaus Astner, das Publikum, und bedankte sich bei allen Freunden und Gönnern der Blasmusik für ihr Kommen. Ein besonderer Dank galt auch der Stadtgemeinde Hermagor für die Unterstützung. Das Repertoire der über 150 Musiker der TK „Wulfenia“ Tröpolach, des Musikvereins „Almrausch“ Mitschig, der Gailtaler TK Egg und der Stadtkapelle Hermagor – Blasmusikverein Vellach umfasste einen bunten Strauß aus Stücken verschiedenster Richtungen und hielt somit für jeden Geschmack etwas parat.

KLARTEXT Mehr Sicherheit für Kärnten!

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Bis zuletzt hat sich die Kärntner Volkspartei für die Beibehaltung des Militär-Hubschrauber-Stützpunktes in Klagenfurt inklusive der Alouette III eingesetzt. Trotzdem fiel die fliegerische Infrastruktur dem Sparstift vom ehemaligen SPÖ-Verteidigungsministers Klug zum Opfer. Umso erfreulicher ist das Umdenken des neuen Verteidigungsministers, der an einer möglichen Rückkehr der Alouette III arbeitet und den Stützpunkt wieder aktivieren will. Das stellt klar, dass der bisherige Sparkurs beim Bundesheer falsch war.

JVH BSV Stock- und Kegelsportverein Vor wenigen Wochen fand beim Kulturwirt „Zum Mohren" die Jahreshauptversammlung des BSV Bad Bleiberg Zweigvereines Stock- und Kegelsport statt. Obmann Mario Kristler und Kassier Heinz Martl konnten durchwegs Positives berichten und lobten die Vereinsarbeit der Mitglieder und Funktionäre. BSV-Obmann Thomas Michenthaler, Bürgermeister Christian Hecher und BSV Ehrenobmann Luis Fuchs bedankten sich bei Obmann Mario Kristler und seinem Team für die, wieder einmal, grandiose Arbeit des letzten Jahres.

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Sparen beim Heer geht zu Lasten der Sicherheit der Menschen im Land. Kärnten braucht für Katastrophenfälle eine fliegerische Infrastruktur. Das haben die verheerenden Waldbrände in der Vergangenheit klar bewiesen. Die Hartnäckigkeit der Kärntner Volkspartei, mittels Petition, Anträgen im Landtag und mehrerer Schreiben an den Bundespräsidenten sowie den ehemaligen Verteidigungsminister, hat sich ausgezahlt. Die Forderungen sind beim Bund auf offene Ohren gestoßen. Auf die hoffnungsvollen Worte müssen jetzt aber klare Taten folgen. Wir bleiben dran!

Chorabend im BORG

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Im April lud der Chor des BORG Hermagor zu seinem alljährlichen Chorkonzert in die Aula des Schulzentrums. Dieses Konzert wurde heuer zusammen mit den Schülern der Volksschule Hermagor bestritten. Der geplante Auftritt der NMS-Hermagor musste leider wegen Terminkollisionen abgesagt werden. Die zahlreichen Zuhörer erlebten einen abwechslungsreichen Konzertabend. Die gesungenen Lieder erstreckten sich über mehrere Musikstile und deckten verschiedene Epochen der Musikgeschichte ab. Im Rahmen des Konzertes wurde den beiden Schulen auch die Auszeichnung „Singende, klingende-Schule“ überreicht. Im Anschluss an den Chorabend hatten die Besucher noch Gelegenheit sich am Buffet zu bedienen und sich auszutauschen.

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Hut ab wurde 20 Das Cafe "Hut ab" lud im April zu seinem 20-jährigen Jubiläum. Zahlreiche Gäste folgten der Einladung und machten das Fest zu einem vollen Erfolg. Stefan Wastian

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or 20 Jahren eröffnete das Cafe "Hut ab" in Hermagor seine Türen. Dieses Jubiläum musste natürlich gebührend gefeiert werden. Unter dem Motto „20 Jahre – und noch immer gscheide Partys“ luden die Wirtsleute Herbert Ebner und Claudia Lemm im April zur Geburtstagsfeier. Wie schon 1996 eröffnete der Wirt das Fest mit dem Anstechen des Bierfasses.

Gut besucht. Zahlreiche Gäste folgten der Einladung und sorgten für einen tollen Abend. Für das Fest wurde die Fläche des Cafes um ein Zelt vor dem Eingang erweitert. In diesem konnten sich die Gäste am Buffet bedienen und sich selbst Wein holen, oder ein Bier zapfen. Livemusik. In den letzten 20 Jahren waren die Kon-

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zertabende im „Hut ab“ ein fixer Bestandteil des Cafes. Da durfte beim Jubiläum die Live-Musik natürlich nicht fehlen. Ein Höhepunkt des Abends war das Konzert der Gruppe „The Talltones“, die das Publikum mit Jazz, Folk und dem ein oder anderen musikalischen Experiment begeisterten. Auch nach dem Konzert wurde weitergefeiert.

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|1| Seit 20 Jahren steht Herbert Ebner hinter der Theke des „Hut ab“ |2| Claudia Lemm präsentierte die Geburtstagstorte |3| Vom Frühlingskonzert zur Geburtstagsparty |4| The Talltones begeisterten mit ihrem Konzert |5| Auch das Team des Bärenwirt machte seine Aufwartung |6| Auch die Gitschtaler nahmen den Weg ins Hut ab auf sich |7| Nicht nur Hermagorer waren anwesend |8| Tamara Schwarzenlander und Stefan Eder

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Nicht mit mir!

Wintergärten

Vom 15. – 17. April 2016 fand am Kultursaal der Gemeinde Dellach ein Intensivkurs zum Thema Selbstverteidigung statt. In Kooperation mit GI Franz Ploner (Polizeiinspektion Kötschach-Mauthen) gelang es Veronika Kanzian (Arbeitskreisleiterin Gesunde Gemeinde Dellach) einen absoluten Profi für dieses Vorhaben zu engagieren. Sepp Wilscher (Sicherheitspreisträger auf dem Gebiet der Selbstverteidigung) trainierte die Teilnehmer in den Bereichen Verhalten, Abwehr-, Befreiungs- und Verteidigungstechniken. Neben einem sicheren Auftreten, sowie einer besseren Körperhaltung und -sprache konnten sich die Teilnehmer zahlreiche Techniken zum eigenen Schutz aneignen. Glasoasen

s Kabarett Gemeinsam mit der s Versicherung veranstaltete die Kärntner Sparkasse die schon traditionelle und äußerst beliebte Kunden-Kabarettreihe "s Kabarett". An neun Abenden brachte heuer Spaßkanone Klaus Eckel seine Zuseher zum Lachen. Von Flattach bis Wolfsberg begeisterte der gebürtige Wiener Comedian mit originellem Witz und Pointendichte das Publikum und versuchte ganz nebenbei die brennenden Fragen des Lebens zu beantworten, wie beispielsweise was wäre, wenn man sich im Internet ein neues Gewissen kaufen könnte oder negative Gedanken dick machten?

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Albert Lora wiedergewählt Mit circa 600 Mitgliedern zählt der Seniorenbund zu den stärksten Gruppierungen im Bezirk Hermagor. Beim alle vier Jahre stattfindenden Bezirkstag im Gasthof „Lenzhofer“ in Dellach fanden dieses Jahr Neuwahlen statt. Auch Leopold Astner Bürgermeister Johannes Lenzhofer und Vizebürgermeister Christoph Zebedin waren anwesend und zollten den Funktionären der sieben Ortsgruppen Lob, Dank und Anerkennung. Bei den im Mittelpunkt des Bezirkstages stattgefundenen Neuwahlen wurde Albert Lora aus St. Daniel wiedergewählt. Er stellte sich zum vierten Mal zur Wiederwahl. Als Stellvertreter fungieren Waltraud Granig, Franz Gratzer, Josef Reinitzhuber und Albert Schaller. WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

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REPORT

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Omas zum Mieten In vielen Familien müssen beide Elternteile arbeiten gehen. Der Omadienst des katholischen Familienverbandes will die bestehende Kinderbetreuung ergänzen und Eltern unterstützen. Stefan Wastian

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n der heutigen Zeit stehen Familien immer mehr vor der Frage: Wer passt auf mein Kind auf wenn ich arbeiten gehen muss? Viele Mütter oder Väter können, auch wenn sie wollen, nicht länger zu Hause bei ihren Kindern bleiben, weil ein Gehalt alleine oftmals nicht mehr ausreichend ist. Die Kinderbetreuungseinrichtungen sind zwar gut ausgebaut, können aber nicht immer alle Arbeitszeiten der Eltern abdecken. Omadienst. Ein kleines Auffangnetz bietet hier der

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r „Am meisten Bedarf fü n das Angebot gibt es in de Randzeiten.“ rmagor

Maria Scharler, EKIZ He

Leih-Oma-Dienst des katholischen Familienverbandes. Beim Omadienst handelt es sich um eine familiennahe Betreuung, die gelegentlich oder regelmäßig in Anspruch genommen werden kann. Der Omadienst will das Verständnis und die Gemeinschaft zwischen den Generationen fördern und die Familien

in der Kinderbetreuung unterstützen. Randzeiten. Im Bezirk Hermagor fungiert das ElternKind-Zentrum (EKIZ) als Vermittler zwischen LeihOmas und Familien. „Bei uns können sich Omas und Opas anmelden und wir stellen dann den Erstkontakt zwischen den beiden

Parteien her“, sagt Maria Scharler vom EKIZ Hermagor. „Am mei-sten Bedarf für das Angebot, gibt es in den Randzeiten. Wenn, zum Beispiel, der Kindergarten eine Stunde vor dem Feierabend der Eltern schließt“. Ausbildung. Grundvoraussetzung um als Leih-Oma vermittelt zu werden ist ein achtstündiger Kinderbetreuungskurs. „Den Kurs bieten wir in Hermagor einmal im Jahr an. In Klagenfurt gibt es zwei Kurse. Wichtig ist der Kurs, weil dann die Eltern die Kosten für das Angebot steuerlich


REPORT

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|1| Das Team des EKIZ Hermagor ist Vermittler zwischen Leih-Omas und Familien |2| Die Leih-Omas legen zuerst einen Kinderbetreuungskurs ab |3| Der Dienst soll für Entlastung der Eltern sorgen

abschreiben können“. Zusätzlich zu dem Kinderbetreuungskurs wird, zusammen mit dem Roten Kreuz Hermagor, ein Kindernotfallkurs angeboten. Konstante. Den Organisatoren ist es wichtig, das eine Familie vorwiegend von der gleichen Oma betreut wird. „Wir wollen vor allem den Kindern ein konstantes Umfeld bieten“ Die Oma soll also quasi zur Familie gehören. Wo die Betreuung stattfindet, ob beim Kind zu Hause oder bei der Betreuerin, wird individuell besprochen. Doch besonders WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

Michael Waldner

bei kleinen Kindern kommt die Leih-Oma meistens ins Haus. Ältere Kinder können sich schon besser auf ein anderes Umfeld einstellen. Mitmachen. Zur Zeit gibt es im Bezirk neun Kinderbetreuer, die bei dem LeihOma-Dienst angemeldet sind. „Wir freuen uns über jede neue Oma und über jeden neuen Opa, der diese Plattform nutzen möchte“, so Maria Scharler. Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie unter www.familie.at/omadienst, oder im Büro des EKIZ in Hermagor.

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Ein Tag als:

Medizinischer Fußpfleger Dieses Mal gibt Stefan Wastian in der Serie „Ein Tag als...“ Einblicke in den Berufsalltag eines Fußpflegers. Was er als Fußpflegeassistent alles erlebt hat, erzählt er in seinem Bericht. Stefan Wastian

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as ganze Gebiet der medizinischen Fußpflege war mir bis heute völlig unbekannt. Aus diesem Grund habe ich mich ganz besonders auf diese Aufgabe gefreut. Als ich in der Adler Apotheke ankam, erwartete mich die Fußpflegerin Kathrin Weixelbraun schon und erklärte mir zu erst einmal die ganzen verschiedenen Geräte. Hühneraugen. Gleich zu Beginn wurde ich mit einem der Hauptprobleme der Fußpflege konfrontiert. Den Hühneraugen. Das sind kleine Druckstellen, die unbehandelt zu nicht unbeträchtlichen Schmerzen führen können. Diese werden dann nach dem Fußbad mit einem Skalpell vorsichtig abgetragen. Diese Aufgabe übernahm aber Kathrin. Mit einem Skalpell sollte man schon umgehen können, bevor man es an-

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|1| Das Füße waschen war noch die leichteste Übung |2| Mit der Fräse durfte ich wieder selbst arbeiten |3| Zum Schluss kam dann die Massage

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wendet. „Gelernt haben wir das mit Kartoffeln“, erklärte die Fußpflegerin. Ist das Hühnerauge weg, wird die restliche Haut mit der Fräse glatt poliert. Massage. Der nächste Schritt war das Nägel schneiden. Das funktioniert im Prinzip wie zu Hause, mit dem einen Unterschied, dass es eine ganz andere Perspektive ist und dass man einen anderen

Menschen dabei verletzen könnte. Passiert ist zum Glück nichts, aber ich war schon sehr angespannt dabei. Danach kommt noch Nagelöl zur Anwendung und zum Schluss werden noch die Füße massiert. Hausbesuch. Der nächste Termin war ein Hausbesuch. Dabei arbeitet man aus dem Koffer. Im Grunde war der Ablauf gleich wie in der Praxis. Füße waschen,

Hühneraugen entfernen, Nägel schneiden und massieren. Ein gravierender Unterschied war aber der Komfort beim Arbeiten. In der Apotheke stehen eigens dafür vorgesehene Stühle bereit und man hat alles griffbereit. Leider konnte ich an diesem Tag nicht bei der Königsdisziplin, dem Entfernen von eingewachsenen Nägeln, assistieren. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.


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REPORT

Das Projekt kommt bei den Gitschtalern sehr gut an

In sieben Arbeitsgruppen werden die verschiedenen Projekte erarbeitet

Energiebewusstes Gitschtal Das Bewusstsein für Klimaschutz und erneuerbare Energien wird immer größer. Auch die Gitschtaler wollen zu einer energieeffizienten Gemeinde werden. Um das zu erreichen, wurden Arbeitsgruppen eingesetzt. Stefan Wastian

D

ie Gemeinde Gitschtal ist gerade dabei zu einer „e5 Gemeinde“ zu werden. Dabei handelt es sich um eine bundesweite Organisation für energiebewusste und klimafreundliche Gemeinden. Durch die Möglichkeit, sich mit anderen Gemeinden in Österreich zu vernetzen, als auch die umfassende Beratung durch Experten soll ein breitflächiger Informationsaustausch innerhalb der teilnehmenden Gemeinden gewährt sein.

Arbeitsgruppen. Die Grundlage des Projektes schaffte ein einstimmiger Gemeinderatsbeschluss, der auf Ansuchen des Umweltausschusses gefasst wurde. „Uns ist es wichtig, dass sich auch die Bevölkerung in das Projekt miteinbringen kann“, sagt Projektleiter Ewald Wastian. „Wir haben deshalb sieben Arbeitsgruppen aufgestellt, in denen sich Vertreter der Gemeinde und engagierte Bürger befinden“. In den Arbeitsgruppen werden Pro-

jekte zu folgenden Themen entworfen: Green Energy, Kommunikation, Mobilität, Tourismus, Wirtschaft, Land- und Forstwirtschaft und Interne Organisation. Prüfung. Ziel des Projektes ist es, dass die Gemeinde Gitschtal alle Erfordernisse erfüllen kann und sich in Zukunft e5 Gemeinde nennen darf. „Derzeit wird vom Land Kärnten geprüft, ob unsere Gemeinde schon das ein oder andere Kriterium erfüllt“, so Wastian.

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Gemeinsam. Den Verantwortlichen der Gemeinde war es von Anfang an klar, dass man nicht alleine zur energieeffizienten Gemeinde werden kann. „Es freut mich, dass sich so viele für das Projekt interessieren und dass alle mit viel Begeisterung bei der Sache sind“, sagt Bürgermeister Christian Müller. Die ersten Projekte werden jetzt ausgearbeitet und in den kommenden Monaten werden sie präsentiert werden.

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REPORT

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Links: Die Volksschule Hermagor und der BORG Chor bekamen die Auszeichnung während ihres gemeinsamen Chorabends überreicht Rechts: Drei Vertreter der insgesamt sechs "Singenden-klingenden-Schulen" aus dem Gailtal bei der Gütesiegelüberreichung durch den Landesschulratspräsidenten Rudi Altersberger

Gütesiegel für Schulen Insgesamt 104 Kärntner Schulen, sechs aus dem Gailtal, konnten vor Kurzem mit dem Gütesiegel „Singende-klingende-Schule“ ausgezeichnet werden. Stefan Wastian

U

nter den 104 ausgezeichneten Schulen befanden sich auch sechs aus dem Gailtal. Ausgezeichnet wurden die VSund NMS Kötschach-Mauthen, die VS-, NMS- und das BORG Hermagor, sowie die VS St. Stefan. Die gemeinsame Initiative des Landesschulrates für Kärnten mit dem Kärntner Sängerbund zeichnet damit alljährlich jene Schulen aus,

die das gemeinsame Singen an ihren Bildungsstätten nachhaltig und qualitativ ansprechend fördern und pflegen. Kriterien. Um sich als Singende-klingende-Schule bezeichnen zu können, muss nur ein Punkt erfüllt werden. „Die Schulen müssen nur eine Chorstunde pro Woche im Stundenplan vorweisen“, so Edmund Was-

sermann, der Ansprechpartner für die Schulen im Bezirk Hermagor. „Grundgedanke hinter dem Projekt ist, dass die musische Erziehung wieder mehr in den Vordergrund tritt“. Dafür braucht es neben dem Platz im Stundenplan auch engagierte Lehrer, die diese Aufgabe übernehmen. Angst nehmen. Neben den bereits ausgezeichneten

Schulen gibt es noch ein paar andere, die jetzt schon die Kriterien erfüllen, die sich aber noch nicht für das Projekt angemeldet haben. „Man muss den Schulen die Angst davor nehmen. Es wird niemand zu etwas gezwungen, wenn man sich als Singende-klingendeSchule bewirbt“. Mehr Informationen finden Sie unter www.singende-klingende-schule.at.

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ein Kombi-Land, weil diese sowohl privaten als auch geschäftlichen Anforderungen bestens gerecht werden“, so Mitterer. Übrigens: In näherer Zukunft wird sich am SUV-Sektor einiges tun. Skoda Lindner wird noch heuer mit noch nie da gewesenem aufwarten! Das Designcenter hat größte Freiheit – man geht weg vom klassischen Design, hin zu kreativen Facelifts und großer Farbenvielfalt.

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m Interview verrät uns Gerd Mitterer die Vorteile, die Kunden bei Skoda Lindner erwarten. „Die Kunden sagen uns genau, was sie haben wollen. Wir nehmen uns immer die Zeit, hören genau zu und lassen produzieren, was gefragt ist“, so Mitterer. Leistungsstarke Modelle nach individuellen Kundenwünschen bekommen Sie am Standort Villach seit mittlerweile 20 (!) Jahren.

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REPORT

Christiane Madritsch und Fabian Zimmermann engagierten sich in Nötsch

Coffee to Help Das wahrscheinlich größte Kaffeekränzchen der Welt ging in die dritte Runde und abermals war die Bereitschaft der SPAR-Kunden überwältigend. „Mindestens genauso beeindruckend ist aber das soziale Engagement der vielen jungen Menschen, die freiwillig unsere Marktleiter unterstützten und den „SPAR-Coffee to help“-Tag erst möglich gemacht haben“, erzählt Dir. Paul Bacher. Beim Spar in Nötsch waren dies Christi-

ane Madritsch und Fabian Zimmermann von der HLW Hermagor, die Kaffee für die gute Sache ausschenkten. „Ich bin heuer das erste Mal dabei, aber ich würde es gerne wieder machen, weil es wichtig ist und Spaß macht“, erzählt Fabian. Christiane ergänzt: „Ich finde es sehr cool hier und hoffe auch auf ganz viele Spenden!“ Der Spendenerlös des „SPAR-Coffee to help“-Tages kommt der Caritas in Hermagor bzw. Villach zu Gute. Stefan Wastian

© KRM

© SPAR Caritas Kärnten

REPORT

Ingrid Schober von Ranacher, Liselotto Suette (SoMa) und Ferdinand Ranacher mit 250-Paaren gespendeten Schuhen

Freude über Spende Sozialmarkt Kärnten-Geschäftsführerin Liselotto Suette war die Freude ins Gesicht geschrieben, als am 25. April ein Wagen vom Orthopädiespezialisten Ferdinand Ranacher vor dem Sozialmarkt in Klagenfurt hielt. Ranacher ist es jedes Jahr ein Anliegen, Schuhe als Spende für den Sozialmarkt Kärnten persönlich zu übergeben. Dieses Jahr waren es 250 Paar und zum ersten Mal können sich Kin-

der über Kinderpantoffelund Sandalen freuen. Alle Kinderpantoffel- und Sandalen in den Farben blau, rosa und rot werden auf alle sechs Sozialmärkte gewissenhaft verteilt. „Es ist eine Herzenssache für mich, dass heuer Kinder und Familien von der Spende profitieren. Denn leider wird oft bei den Schuhen aus finanziellen Gründen gespart“, sagt Orthopädie-Experte Ferdinand Ranacher. Stephan Fugger

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MEINE GESCHICHTE IM

Vor über 50 Jahren hat Leopold Petritsch aus Egg ein Miniaturauto gebaut. Bis heute haben sich vier Generationen daran erfreut und mit dem „Autole“ das Fahren gelernt. Stefan Wastian

Die Brüder von Leopold Petritsch hatten viel Freude mit dem „Autole“

V

iele Wochenenden und Feierabende hat Leopold Petritsch 1955 damit verbracht, ein kleines, funktionsfähiges Auto zu basteln. Auslöser dafür waren seine zwei kleinen Brüder, denen er damit eine Freude machen wollte. „Sie hatten damals ein Tretauto. Das war naturgemäß irgendwann zu langsam für sie und ich habe mir dann überlegt, was ich machen könnte“, erzählt Petritsch. Von einem Bekannten hat der damals 18-jährige dann einen Sachsmotor bekommen und hat diesen als Antrieb für das „Autole“ genommen. „Der Motor hatte allerdings keine eigene Kühlung und so habe ich ihn gegen einen PuchMotor ausgetauscht“.

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GAILTALER

Handarbeit. Das kleine Auto hat Leopold Petritsch selbst entworfen und gebaut. „Für das Chassis habe ich mich damals gegen Blech entschieden. Das wäre zu laut geworden. Ich habe FundaPlatten dafür verwendet. Die Reifen kommen von einer Scheibtruhe“. Das „Autole“ fährt sich wie ein echtes. Kupplung, Bremsund Gaspedal inbegriffen. Sogar ein Schaltknüppel ist vorhanden. Sensation. Seine Brüder hatten sehr viel Freude an dem Auto. „Ich kann mich erinnern, als mein jüngster Bruder beim Kirchtag um die Linde fuhr. Die Zuschauer waren so begeistert davon, dass er an diesem Tag 50 Schilling Trinkgeld dafür bekam“. Auch der bekann-

Nun lernt schon die vierte Generation mit dem

te Unternehmer Karl-Heinz Essl bekundete Interesse an dem selbstgebauten MiniAuto. „Ich bin mit ihm zur Schule gegangen und als das „Autole“ bekannter wurde, ist er zu mir gekommen und wollte mir eine Geschäftsidee vorschlagen. Ich sollte die Autos bauen und er würde sie vertreiben. Ich habe eine Zeit lang darüber nachgedacht, habe ihm dann aber abgesagt“.

© KK (2)

old Petritsch Name: Leop g Wohnort: Eg 76 Alter: nist Beruf: Pensio rei, Skifahren ge Hobbys: Jä

Das „Autole“ © KRM

REPORT

Auto das Fahren

Vier Generationen. Mit dem selbstgebauten Auto haben bis jetzt vier Generationen das Fahren gelernt. Zuerst seine jüngeren Brüder, später seine Kinder und Enkelkinder und jetzt auch schon die Urenkel. „Das einzige, was ich in der Zeit auswechseln musste, war das Antriebsrad. Der Rest ist noch so, wie ich es gebaut habe“.

Ihre Geschichte im GAILTALER

Gute Geschichten liegen auf der Straße – wir suchen Ihre! Ob Sie nun jemanden kennen, der etwas Besonderes geleistet hat, Sie jemandem zu einer besonderen Leistung gratulieren möchten oder eine kuriose, spannende oder lustige Geschichte gehört haben – zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns! Sie erreichen uns unter Tel.: 0676/841160252 oder per E-Mail an gailtal@kregionalmedien.at


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Insgesamt haben die Zechburschen am Weißensee 32 Mitglieder!

Mein Verein:

Die zackigen Burschen vom Weißensee „Ich bin gerne der Obmann von den Zechburschen! Meiner Meinung nach ist es ein wichtiger Verein, um das Brauchtum und die Kultur am Weißensee zu erhalten und auszuleben!“ Peter Krall

I

n Hannes Breitegger steckt jugendliche Tatkraft gepaart mit Traditionsbewusstsein: „Aber einer alleine ist kein Verein und der Zusammenhalt von den Zechburschen beeindruckt mich immer wieder und ich bin stolz auf alle Burschen!“ Markenzeichen – der Zechburschenhut! Die Aufgaben dieses ausschließlich aus jungen Männern bestehenden Vereines: Die Pflege des Brauchtums in ihrer Heimat und diverse Veranstaltungen, „das Pfingstturnier und die „Olte Zech night“ wird ausschließlich von uns organisiert“ wird berichtet. Der Kirchtagssonntag wird dann gemeinsam mit der Trachtenkapel-

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GAILTALER

le Weißensee ausgerichtet. Brauchtum zu Ostern, Eierwelgen oder ganz originell das „Honsn“. Im Sommer wird das Seefest organisiert, wo Boote der Gäste geschmückt und prämiert werden. Heuer steht außer dem Kirchtag zu Pfingsten noch das Seefest und das zehnjährige Naturparkfest Jubiläum am Programm. Der Besuch diverser anderer Zechveranstaltungen und Kirchtage ist natürlich auch geplant. Stellvertreter von Obmann Hannes Breitegger ist Franz Lackner jun, um die Finanzen kümmert sich Florian Kolbitsch, sein Stellvertreter ist Lorenz Lilg und als Schriftführer fungieren Thomas Winkler und Martin Winkler.

„Honsn“: Wenn ein Pärchen am Beginn ihrer Liebschaft das erste Mal die Nacht zusammen verbringt, „wird das Haus, wo sie schlafen, in der Nacht umstellt“ grinst Obmann Hannes Breitegger zur Erklärung dieses seltsamen Brauches. Aber es kommt noch dicker: Mit Motorsägen und Jauchzerei wird Krawall gemacht „bis die Verliebten die Tür aufmachen!“ Sie bekommen als Glücksbringer eine Flasche Rotwein überreicht und müssen dafür einen Tanz vorführen. Dann wird gefeiert und Jause, Bier und Schnaps gereicht. Breitegger: „Das soll den beiden Glück bringen und eigentlich sollten sie später auch mal Heiraten“. Na dann!?

Hannes Breitegger Obmann

Dankenswerterweise dürfen die von der sogenannten Alten Zech immer bei Veranstaltungen mitarbeiten!"

INFORMATION Kontakt: Obmann Hannes Breitegger derzeit 32 Mitglieder Gegründet: 1995 Tel.: 0676/3072122 Termin: Kirchtag zu Pfingsten vom Samstag, 14. bis 16. 5. 2016 Sind auch Sie bei einem Verein und würden gerne darüber einen Bericht im GAILTALER lesen? Dann schicken Sie uns ein E-Mail an stefan.wastian@kregionalmedien.at oder rufen Sie uns an unter 0676/841160252.


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Weg frei für die Turbozünderinnen 4

Der erste Funktionärinnentag am 6. April 2016 in der Raiffeisen Landesbank Kärnten zeigte, wie wichtig Frauenpower in den Führungsebenen ist und warum auch die Verpackung eine große Rolle spielt. Ingrid Herrenhof

W

enn ein Thema zur Chefsache wird, dann hat das was zu bedeuten. Damit dieses Thema in Zukunft auch zur Chefinnensache wird, haben der Aufsichtsratsvorsitzende und alle drei Vorstände der Raiffeisen Landesbank Kärnten am ersten Funktionärinnentag teilgenommen. Aufsichtsratsvorsitzender Robert Lutschounig gab zu, dass Raiffeisen derzeit noch männlich dominiert sei. Aber: „Alle Kolleginnen, die bei uns Führungsaufgaben übernommen haben, sind Turbozünderinnen und schauen, dass alles auch umgesetzt wird.“ Deswegen solle der Anteil an Funktionärinnen steigen. Diesen Wunsch untermauerte auch Vorstandsdirektor Georg Messner. KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

Mut machen. Bettina Kastner koordiniert den im Jahr 2014 von RZB-Generaldirektor Walter Rothensteiner initiierten FunktionärinnenBeirat, der als Plattform für engagierte Funktionärinnen aus allen Bundesländern dient. Kastner hat eine klare Vision: „Raiffeisen hat eine Kundinnen- und Mitarbeiterinnen-Quote von 50 Prozent. Dieses Verhältnis wünschen wir uns in Zukunft auch bei den Funktionärinnen und Funktionären.“ In diesem Gremium vertreten sind auch zwei Kärntnerinnen, nämlich Anna Wriesnig als Aufsichtsratsvorsitzende in der Raiffeisenbank Eberndorf und Maria Gfrerer-Zahradnik als Aufsichtsratsvorsitzende in der Raiffeisenbank BrücklEberstein-Klein St. PaulWaisenberg und Obfrau der

Kärntner Saatbau. Mit ihrer Arbeit im Beirat möchten sie die Position von Frauen bei Raiffeisen stärken. Signale setzen. Maria Radinger, Unternehmensberaterin und Etikette-Trainerin, weiß als Spitzenfunktionärin in der Wirtschaftskammer, dass frau sich ihre Rolle in einer Männerdomäne hart erarbeiten muss. „Diese Mühe wird belohnt. Mittlerweile sind 50

Prozent der Teilnehmenden unserer Studienreisen Unternehmerinnen. Früher lag der Anteil bei zehn Prozent.“ Radinger räumt aber auch mit dem oft gesagten Mythos auf, es zählen die inneren Werte. „Speziell in Führungspositionen können Sie den Inhalt nicht auf einmal auf den Tisch legen, sondern nur Schritt für Schritt. Deshalb sind das Auftreten und Aussehen ganz, ganz wichtig.“

|1| Funktionärinnen-Beirat-Chefin Mag. Bettina Kastner, Aufsichtsratsvorsitzende der RB Brückl DI Maria Gfrerer und Vorstandsdirektor Mag. Peter Ruttnig von der RB Grafenstein-Magdalensberg |2| Geschäftsleiterin Mag. Simone Krainer von der RB Lavamünd und die Aufsichtsratsvorsitzende der RB Eberndorf Anna Wriesnig |3| RLB-Aufsichtsratsvorsitzender ÖR Robert Lutschounig und RLBVorstandsdirektor Mag. Georg Messner im Interview mit Moderator Seppi Rukavina |4| RLB-Revisionsdirektor Mag. Fritz Sowak mit der Chefredakteuerin der Raiffeisen Zeitung Mag. Edith Unger und Kärntner Raiffeisen Marketing-Geschäftsführerin Prok. Mag. Manuela Glaser

© KK (4)

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REPORT

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6. Mai 1976: In Friaul tat sich die Hölle auf

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Das Erdbeben von 1976 forderte fast 1000 Todesopfer. Panik und Schäden auch in Kärnten. Kärntner halfen den Friulanern. Drei Augenzeugen trafen sich wieder. Peter Lexe

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Hotelier Livio Treppo, Bürgermeister Fabio Bernardo, Giulia Treppo und Peter Lexe beim Erinnerungstreffen in der Bildergalerie des Hotel Carnia

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entdeckten die Bergungsmannschaften unter den Trümmern vier kleine Kinder, sie lebten. Vater und Mutter waren Stunden zuvor tot geborgen worden. Und am Sonntag war Muttertag. Bürgermeister Fabio Bernardo: „Ich war damals sieben Jahre alt. Unser Haus stürzte zusammen. Wir haben erst in Zelten, dann in Containern, später in Baracken gelebt.“

illach, 6. Mai 1976 um 20.59 Uhr. Ein Grollen, die Lampen schwankten, die Häuser zitterten. In panischer Angst stürzten die Menschen ins Freie. Welche Katastrophe tatsächlich geschehen war, das wurde erst im Laufe der Nacht bekannt. Amateurfunker hatten Hilferufe aus Friaul empfangen, in der Villacher Feuerwehrzentrale gingen Telefonate aus Friaul ein: „Bei uns ist alles zerstört, es gibt Tote“.

Neu auferstanden. Heute strahlt Venzone, nach jahrzehntelangem Wiederaufbau, in einem besonderen Glanz. Friaul ist auferstanden. Staatssekretär Zamberletti und Regionspräsident Comelli sowie viele Bürgermeister leisteten grandiose Organisationsarbeit. Die Friulaner, mit ihrem Fleiß und mit der Hilfe des Auslandes – vor allem auch aus Kärnten, haben sich selbst gerettet. Mit Ausstellungen, Gottesdiensten und keinen pompösen Veranstaltungen wird dieser Tage des Ereignisses gedacht.

989 Todesopfer. Das Epizentrum des Bebens (10 auf der Mercalli-Skala) lag am Fuße des Berges San Simeone, nahe Bordano. 989 Tote, tausende Verletzte forderte der Erdstoß. Livio Treppo: „Mein Hotel in Carnia ist eingestürzt. Gott sei Dank ohne Opfer.“ Für Peter Lexe waren die Bilder in Friaul teils schrecklich, teils berührend: Donnerstag ereignete sich das Beben. Am Samstag

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Schlagerreise nach Opatija Mitreißende Musik, tolle Mode und ein schönes Ambiente waren die Zutaten für eine unvergessliche und gelungene Schlagerreise mit Silvio Samoni. Ingrid Herrenhof

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ereits zum sechsten Mal lud Silvio Samoni seine Fans zur Schlagerreise ein. Diesmal ging es nach Opatija in

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Mondkalender 3.5. (ab 19.04 h) bis 5.5. (bis 19.10 h) Abnehmend Widder: Element Feuer, Fruchttag. Energie, Kraft, Neubeginn, Durchsetzungskraft ist erhöht. 3.5.: 3 Tage vor Neumond Der kommende Neumond macht sich durch Beschleunigung des Lebens und vermehrte Ereignisse bemerkbar. 5.5. (ab 19.10 h) bis 7.5. (bis 18.34 h) Stier: Element Erde, Wurzeltag. Gute Zeitqualität für praktische Arbeiten, auch im Garten, Finanzen, Massage und Kosmetik. 6.5. (um 21.29 h): Neumond in Stier in Verbindung mit Merkur, Venus und Jupiter: Positive Energien für den schriftlichen und kommunikativen Ausdruck. Venus und Jupiter versorgen den Neumond mit Optimismus und Wohlwollen. Der Genuss sollte

KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

nicht zu kurz kommen. Die Tage um den Neumond sind günstig für Einkauf und Reisen. 7.5. (ab 18.34 h) bis 9.5. (bis 19.24 h) Zunehmend Zwillinge: Element Luft, Blütentag. Beweglichkeit (geistig und körperlich), der Wunsch nach Abwechslung, Vielseitigkeit, erhöhte Flexibilität und Lernbereitschaft. Negativ: Rastlosigkeit. 9.5. (ab 19.24 h) bis 11.5. (bis 23.32 h) Krebs: Element Wasser, Blatttag. Sensibilität ist erhöht, Gefühle zulassen, Geborgenheit geben und bekommen, sich der Familie widmen. Negativ: Stimmungsschwankungen. 11.5. (ab 23.32 h) bis 14.5. (bis 7.51 h) Löwe: Element Feuer, Fruchttag. Lebensfreude, Drang

der Kvarner Bucht und 300 Fans reisten mit. Schon am Anreisetag begrüßte Silvio die Gäste musikalisch auf der Hotelterrasse direkt am Meer. Die beiden Ga-

laabende fanden im wunderschönen Kristallsaal des Hotel Kvarner statt und dabei begeisterte Silvio das Publikum mit seinen Liedern und seiner Vielfältig-

Ihr Mond von 4. bis 19. Mai nach Unabhängigkeit und Selbständigkeit. Sich selbst verwirklichen und durchsetzen, Haarpflege. 14.5. (ab 7.51 h) bis 16.5. (bis 19.33 h) Jungfrau: Element Erde, Wurzeltag. Genaue Arbeiten gehen jetzt leichter von der Hand als sonst. Alle Arten von Gartenarbeiten. Wellness- und Schönheitssalon. Nagelpflege. 15.5.: Mond trifft auf Jupiter Jupiter bringt Optimismus, Chancen und Wohlwollen. Alle Unternehmungen werden jetzt von Jupiter unterstützt. 16.5. (ab 19.33 h) bis 19.5. (bis 8.29 h) Waage: Element Luft, Blütentag. Freundlichkeit, erhöhte Kreativität, Offenheit und Toleranz, Kosmetik und Fußpflege. Negativ: Unentschlossenheit, Konflikten ausweichen.

Tipp: Tomaten erst nach den Eisheiligen ins Freie setzen. Um der Braunfäule (Pilzerkrankung) vorzubeugen ist es sehr wichtig, Tomaten immer an unterschiedlichen Stellen zu pflanzen und einen Abstand von 50 bis 70 cm einzuhalten. Im Glashaus gegebenenfalls die Erde tauschen bzw. Tomaten in Strohballen setzen. Rasenpflege an Blatttagen.

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keit. Für tolle Stimmung sorgten auch die Auftritte des Kärntner Chorensembles sowie der Stargäste, der stimmgewaltigen Marlena Martinelli, dem großartigen Waterloo und der bezaubernden Verena Hiebler. Durch das Programm führte in gewohnt humoristischer Weise Manfred Tisal. Für Begeisterung sorgte auch

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die Modenschau der Boutique „Aufgebrezelt“ aus Klagenfurt, vorgeführt von Models aus dem Publikum. Die nächste Schlagerreise führt von 20. bis 23. April 2017 nach Pula. Die Anmeldung ist schon jetzt möglich, Infos bei Autobedarf Samonig unter 04242/42250 oder Reisebüro Lindebner, 04242/3076.

|1| Das Kärntner Chorensemble unter der Leitung von Petra Nuart, bei dem auch Silvio singt |2| Silvio Samoni mit seinen Sängerinnen und Stargast Waterloo sorgten bei den Galaabenden für Stimmung |3| Auch Christine Tamegger, Geschäftsführerin der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, machte bei der Modenschau mit |4| Der Kristallsaal des Hotel Kvarner bot das Ambiente für

die gelungenen Galaabende |5| P atricia Blaskovic von der Boutique „Aufgebrezelt“ mit Ehemann Christian und Tochter Carina |6| C hristian und Karin Lindebner waren für die perfekte Reiseorganisation verantwortlich |7| M anfred Tisal und Reisegast Sonja Juchart begeisterten mit einem improvisierten Sketch |8| S ilvio mit seinem jüngsten Fan, der dreijährigen Ilvy

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Schwerpunkt Fischen in Kooperation mit Falle Fischertreff

Verantwortung & Natur Fischen wird immer beliebter. In den kommenden Ausgaben berichten die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN schwerpunktmäßig über das Fischereigeschehen Kärntens. Neues Fliegenfischerrevier zwischen Sachsenburg und Lendorf. Thomas Klose

I

n Kärnten gibt es rund 18.000 registrierte Fischer mit Jahressteuerkarte. Die Fischersaison ist dabei voll im Gange. Das Anfischen für die Forelle fand Anfang April und für den Hecht am ersten Mai statt. Fehlt noch der Start für den Zander Anfang Juni.

KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

Fischerhochburg Villach. Wir fangen mit unseren Recherchen in Villach an, sprachen mit Andreas Hirsch, dem Geschäftsführer des Sport- und Zuchtfischereivereins (SZF) Villach. An die Hälfte der Mitglieder stammen nicht aus dem Heimatbezirk, fahren etwa aus

dem Lavanttal zum Fliegenfischen nach Spittal. Neues Fliegenfischerrevier. Bleiben wir gleich beim Fliegenfischen. Die Voraussetzungen für ein Fliegenfischerrevier: kein Staubereich und natürliche Schotterbänke: so können die

Fische natürlich ablaichen. Der SZF-Villach betreibt seit Jänner diesen Jahres ein neues Fliegenfischerrevier in der Drau zwischen Sachsenburg und Lendorf. Hirsch: „Wir betreiben dieses Revier in Kooperation mit dem Verbund und haben uns zu einem nach-


REPORT

Mitte: Auch die EishockeyProminenz fischt: Der Villacher NHL-Profi Michi Grabner angelt zur Entspannung Rechts: Schon für die Kleinen ist die Fischerei ein Erlebnis

Klaus Hosner, Leiter Falle Fischertreff © KRM

Links: Andreas Hirsch (SZF-Villach) mit einem im Ossiacher See gefischten Zander

2013 wurde der Falle Fischertreff zu Österreichs bestem Angelgeschäft ausgezeichnet. In Klagenfurt und Villach verfügen wir zusammen über 2.500 m2 Verkaufsfläche rund um Fischereizubehör.“

INFORMATION © KK (3)

Wo gibt es in Kärnten welche Fische

haltigen Besatz verpflichtet.“ Von den SZF-Fischern werden heuer allein in den beiden Fliegenfischergewässern des Vereins (ein weiterer Fliegenfischerbereich befindet sich in der Gail, Anm.) je 10.000 Äschen in einer Größe zwischen 10 und 20 Zentimetern ausgesetzt. Um Fische wie diese aufzuzüchten, verfügt man über 15 Aufzuchtbäche und acht Aufzuchtteiche. Das Besondere: Fliegenfischen ist, Vereinsmitgliedschaft vorausgesetzt, zwar immer noch teuer, aber durchaus leistbar. Ist man bei keinem Verein dabei, muss man mit ungleich höheren Kosten kalkulieren. Generell ermöglichen die Kärntner Fi-

schervereine die Ausübung des Fischens für eine breite Gesellschaftsschicht. Natürliches Gleichgewicht. Ein anderes SZF-Aufzuchtprojekt läuft aktuell beim Seebach in Villach, einem Abfluss vom Ossiacher See. Hier wird die Nase aufgezüchtet. Möglich machte dies eine Fischleiter in der Drau im Bereich Rosegg. So ziehen die Nasen über die Drau in den Seebach wo sie ablaichen. Dieser natürliche Weg war lange durch eine Staumauer unterbrochen. Dieser Umstand hätte das natürliche Gleichgewicht in Gefahr bringen können, da die Nase auch der wichtigste Beutefisch für den

Huchen ist. Gibt es etwa in der Drau nur wenige Nasen, geht der Huchen auf die Äsche und dezimiert deren ohnehin geringen Bestand noch weiter. Gesellschaftlicher Aspekt. Ein wichtiges Anliegen in der Fischereiszene gilt dem Nachwuchs. Oft gibt es einen eigenen Jugendbeauftragten. In Villach wird am 23. Juli ein internationales Jugendfischen in Landskron veranstaltet, bei dem auch Kinder mitmachen können, die nicht beim Verein dabei sind. Nähere Informationen dazu unter: www.kaerntnerfischerei.at. Weitere vereinsbezogene Infos unter: www.sportfischerei-villach.at.

Drau: die Drau gilt als eines der besten Äsche-Reviere weltweit. Weiters: Huchen und Forelle. Im Unterkärntner Raum (etwa ab Rosegg): Nasen, Brassen Drau: Wernberger Schleife (berühmt für kapitale Karpfen) Von Sachsenburg bis Lendorf: neues Fliegenfischerrevier vom SZF in Kooperation mit Verbund Silbersee: (Forelle, Karpfen, Hecht, Zander) Seebach in Villach: Nasenaufzuchtprojekt vom SZF-Villach, Forellen Moosburger Teiche: beliebtes Allroundgewässer (Karpfen, Hecht, Zander) Tiebel/Feldkirchen: Forelle, Äsche Ossiacher See: Reinanke (Hauptfisch), weiters: Zander, Hecht, Karpfen, Wels, Barsch Faaker See & Wörthersee: Zander, Hecht, Karpfen, Wels, Barsch, Reinanke

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© Strohmaier (3)

© J. Steindorfer

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Diese jungen Burschen sind die heurigen Pfingstläufer: Marcel Kraßnitzer, Frank Wallner, Dominik Brachmaier (v.l.) Die Trachtenmusikkapelle Zweinitz (Foto rechts) umrahmt alljährlich das Kranzelreiten in Weitensfeld

Schönes Pfingstfest in Weitensfeld Das Pfingstwochenende von 14. bis 16. Mai steht in Weitensfeld wieder ganz im Zeichen des traditionellen Kranzelreitens. Ein Drei-Tages-Fest mit Brauchtum, Strohmaier Kirchtag und Oldtimer-Traktortreffen.

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Die Fegerländer vereinen stimmungsvolle Blasmusik mit Happy Sound und moderner Schlager-Big Band Musik

an diesem Tag von 8.30 Uhr bis 16 Uhr geöffnet. Oldtimer-Traktortreffen. Eine Neuheit ist heuer das Oldtimer-Traktortreffen, das ebenfalls am Samstag stattfindet.

Wer daran teilnehmen und seinen Klassiker präsentieren möchte, der meldet sich bis 12. Mai bei Max Strohmaier an: max.strohmaier@alpeadria-manufaktur.com oder 0650/4265428. Die ältesten

Das Kranzelreiten. Am Sonntag findet der erste Teil des Kranzelreitens statt: Nach dem Frühschoppen wird nach alter Tradition die Marktfreyung aufgestellt und die Kranzelreiter ziehen zum Kirchtagsladen aus. Zurück in Weitensfeld reiten sie von Haus zu Haus und singen humorvolle G‘stanzln. Am Abend stehen Tanz und Unterhaltung mit den „Wendl Buam“ am Programm. Der Pfingstmontag beginnt mit dem Frühschoppen um 10 Uhr. Und um

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Fahrzeuge werden prämiert und es winken viele tolle Preise, wie Gutscheine von Strohmaier und Hirter Bier.

© Fegerländer

ls Auftakt in das ereignisreiche Wochenende findet am Samstag, den 14. Mai, der beliebte Strohmaier Kirchtag – bei freiem Eintritt – statt, der mit einem zünftigen Platzkonzert um 16.30 Uhr beginnt. Für Unterhaltung sorgen die Party-Band „Hello Again“ und die bekannten „Ursprung Buam“ sowie Mike, der erste Magier in Lederhosen. Ein Höhepunkt ist die Trachten-Modenschau, bei der die wunderschönen Kollektionen der Alpe Adria Manufaktur Strohmaier gezeigt werden. Wer die schönen Trachten gleich probieren oder kaufen möchte: Die Manufaktur Strohmaier hat


© Michael Späth

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Mike, der erste „Magier in Lederhosen“, wird das Publikum verzaubern

Oben: Organisator Max Strohmaier lädt am Samstag herzlich zum Strohmaier Kirchtag mit erstem Oldtimer-Traktortreffen ein Rechts: Lena und Lara werden auch heuer wieder die neueste Trachtenmode beim Strohmaier Kirchtag präsentieren

INFORMATION Programm:

© Ursprung Buam

Samstag, 14. Mai: Eintritt frei! Strohmaier Kirchtag Ab 16.30 Uhr: Platzkonzert der „GurMe Böhmische“, „Hello Again“, Strohmaier Trachtenmodenschau, „Late Mike Show“, Oldtimer Traktorparade mit Prämierung der ältesten Fahrzeuge 20.00 Uhr: Präsentation der Pfingstläufer der letzten Jahrzehnte, „Die Ursprung Buam“

Auch die „Ursprung Buam“ spielen beim Strohmaier Kirchtag auf

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14 Uhr wird es spannend: Die Pfingstläufer stellen sich zum Wettrennen auf. Der schnellste der drei Läufer darf zur steinernen Jungfrau emporsteigen und sie küssen. Danach feiern alle bei musikalischer Unterhaltung durch die „Fegerländer“. Shuttle. Am Pfingstmontag wird den Besuchern des Kranzelreitens auch ein Shuttleservice geboten. Abfahrt in St. Veit an der Glan ist um 10 Uhr beim Zugbahnhof mit Zustiegsmöglichkeit in Althofen (10.20 Uhr), weiter geht es über das Gurktal nach Weitensfeld. Und von Feldkirchen fährt der Shuttle um 10.30 Uhr am Autobuswww.KregionalMEDIEN.at

bahnhof ab, von dort geht die Fahrt über Steuerberg nach Weitensfeld. Nähere Informationen und Anmeldungen unter 04265/284. Großes Gewinnspiel. Um 17 Uhr findet am Pfingstmontag am Marktplatz auch die Verlosung des Gewinnspieles statt, bei der keine Anwesenheitspflicht besteht. Zu gewinnen gibt es heuer schöne Preise im Gesamtwert von 14.470 Euro, als Hauptpreis winkt ein Einkaufsgutschein im Wert von 5.000 Euro von der Weitensfelder Wirtschaft. Lose zum Preis von 5 Euro sind ab sofort bei den Weitensfelder Wirtschaftsbetrieben erhältlich.

Ablauf Traktortreffen: 16.00 Uhr: Eintreffen und Aufstellung der Fahrzeuge am oberen Marktplatz 17.00 Uhr: Traktorparade zum unteren Marktplatz und Prämierung der ältesten Fahrzeuge. Im Anschluss gemütliches Beisammensein beim Strohmaier Kirchtag Sonntag, 15. Mai: Festabzeichen € 3,11:00 Uhr: Frühschoppen mit den „3 Wilderern“ 12:00 Uhr: Aufstellung der Marktfreyung und Ausritt der Kranzelreiter ab 14.30 Uhr: Eintreffen der Kranzelreiter in Weitensfeld, G‘stanzlsingen durch den Markt 19:00 Uhr: „Die Wendl Buam“ Montag, 16. Mai: Festabzeichen € 3,10:00 Uhr: Frühschoppen mit der Bauernkapelle Isopp, Volkstanz und Schuhplattln 14:00 Uhr: Kranzelreiten und Wettlauf um den Kuss der Jungfrau, im Anschluss „Die Fegerländer“ 17:00 Uhr: Verlosung der Weitensfelder Wirtschaft mit Preisen im Gesamtwert von über € 14.000,Shuttle-Service Vergnügungspark auf der Pötscherwiese, Krämermarkt, Disco im Pötscherstadl

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Am 19. Juni findet der erste Blasmusikwandertag zur Almrauschblüte auf den Falkert statt, auch die Heidi Alm lädt zum Besuch

Ob Trachtenkapelle, Blasmusik oder Musikorchester – alle können mitmachen

Wandertag der Blasmusik Am Sonntag, den 19. Juni, veranstaltet der Kärntner Blasmusikverband gemeinsam mit den KÄRNTNER REGIONALMEDIEN den ersten Blasmusikwandertag. Es geht zur Almrauschblüte auf den Falkert. sondern auch einen Tag des kameradschaftlichen Zusammentreffens am Falkertsee zu erleben.

© Kärntnermilch

Vorteilspaket. Der vergünstigte Unkostenbeitrag für Busfahrt und Jausenpaket (mit Brot, Käse und Wurst sowie einer Dose Villacher Bier oder einer Trinkmolke von Kärntnermilch) beträgt 12 Euro pro Person. Die Einund Zustiegsmöglichkeiten werden nach erfolgter Anmeldung bekannt gegeben.

Jeder Teilnehmer kann auch die Kärntnermilch Fruchtmolke verkosten, sie liefert die perfekte Erfrischung KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

Gewinnspiel. Die Musikkapelle mit den meisten zur Wanderung gemeldeten Mitgliedern (mindestens sieben Teilnehmer) gewinnt einen Tagesausflug mit einem Bus der Buspartner Kärnten.

Viele Impulse für die Blasmusik sind schon aus dem ‚zusammen Stehen’ entsprungen. Es sollte auch möglich sein, beim ‚zusammen Wandern’ neben dem Erlebnis der wunderschönen Natur, miteinander ins Gespräch zu kommen.“

INFORMATION Zeitplan: 09.30 Uhr: Ankunft mit Bussen und Ausgabe der Jausenpakete 10.00 Uhr: Start der Wanderungen Ausgangspunkt 1: Nockalmstraße Schiestlscharte/Glockenhütte Ausgangspunkt 2: St.Oswald Hoferriegel Wanderzeit ca. 2,5 Std (geführte Wanderung durch Ranger des Biosphärenpark Nockberge) 13.00 Uhr: Begrüßung und Segen am idyllischen Falkertsee Konzert der Trachtenkapelle Patergassen 16.00 Uhr: Abfahrt der Busse Exklusiver Vorteilspreis: € 12,- p.P. inkl. Bustransfer und Jausenpaket Für die Kleinen, und auch Großen, ist die Heidialm geöffnet. Für Speisen und Getränke in den umliegenden Betrieben ist gesorgt. Die Wanderung findet bei jeder Witterung statt (Regenschutz). Selbstverständlich ist das Mitnehmen der Instrumente und freies Musikzieren jederzeit und überall möglich. Anmeldung: Bis spätestens 6. Juni 2016 mit Angabe der Personenanzahl beim Kärntner Blasmusikverband, Feldgasse 7, 9560 Feldkirchen, office@kbv.at ANZEIGE

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lle Musiker mit ihren Familien und Gästen sind herzlich zu dieser Wanderung eingeladen. Dabei hat man nicht nur die Möglichkeit, die Schönheiten des Berges, der Natur und der prachtvollen Almrauschblüte zu genießen,

Horst Baumgartner, Landesobmann Kärntner Blasmusikverband © KK

~ präsentieren ~

© TK Molzbichl

© Kärnten Werbung, Leitner

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© Franz Gerdl/TVB Lesachtal

Lese rReis e

Wandern, abschalten und genießen – im Lesachtal

© Unterguggenberger/TVB Lesachtal

Starten Sie gemeinsam mit ORF-Moderator Mike Diwald in die Kärntner Wandersaison – beim traditionellen Wanderauftakt im Lesachtal

Blick auf den bekannten Wallfahrtsort Maria Luggau mit seiner großen Basilika

Wanderopening im Lesachtal Kommen Sie mit uns am 14. Mai ins schöne Lesachtal zum Kärntner Wanderopening. Leserpreis: 43 Euro inkl. Busfahrt, Wanderung mit Mike Diwald, gemütlichem Beisammensein mit Jause sowie einem Lesachtaler Brot.

Jeder Teilnehmer bekommt ein herzhaftes Lesachtaler Brot geschenkt

Vier-Tages-Programm zu Pfingsten. Zum Wanderopening feiert das Lesachtal heuer am Pfingstwochenende ein viertägiges Fest. Es beginnt am 13. Mai um 10 Uhr mit der Mühlenführung in Maria Luggau beim Bauernladen. Um 11 Uhr Slow Food Erlebnis – Brotbackkurs mit Rosa Lanner im Alpenhotel zum Wanderniki. Abends lädt das

© Daniel Zupanc/TVB Lesachtal (2)

tet die Rundwanderung ins Ebnertal, nach Moos, und wieder zurück nach Maria Luggau. Anschließend geht es weiter zum Mühlenweg, wo noch eine Besichtigung der alten Wassermühlen mit Kornmahlen am Programm steht. Beim gemütlichen Beisammensein mit Musik und Verköstigung klingt der Tag dann aus.

KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

Alpenhotel zum Wanderniki zu „Alpinen Genüssen“ mit einem Vortrag von Dr. Georg Lexer über den Gesundheitsaspekt von Wandern und Lesachtaler Produkten. Am 14. Mai findet nach dem Wanderopening der „Ball der Katholischen Jugend Maria Luggau“ um 20.30 Uhr im GH Paternwirt statt. Am Pfingstsonntag, den 15. Mai, wird um 9.30 Uhr das Hochamt in der Basilika Maria Luggau gefeiert und um 20 Uhr lädt die Trachtenkapelle Maria Luggau zur Bildpräsentation „100 Jahre Karnische Front“ in ihr Probelokal ein. Zeitgleich findet im Kultursaal in Liesing ein klassisches Konzert von W. David und T. Kakehashi mit einer Kurzfilmpräsentation „Freu dich“ statt. Am Pfingstmontag, den

16. Mai, startet um 10 Uhr eine gemütliche Wanderung auf die Obergailer Alm, Treffpunkt ist um 10 Uhr beim Mühlenstüberl. Mehr Infos auf www.lesachtal.com.

INFORMATION „Mein SONNTAG“-Leserreise zum Wanderopening am 14. Mai € 43.- pro Person inkl. Busfahrt, geführter Wanderung, Mühlenführung, Jause, Getränk und als Geschenk ein Lesachtaler Brot. Buchungen: ausschließlich über den Veranstalter Ebner Reisen in Villach-Heiligengeist, Tel.: 04244/23910, office@ebner-reisen.at, www.ebner.ag Mindestteilnehmerzahl: 38 Personen

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equem geht’s um 6 Uhr Früh mit dem Luxusbus von Ebner Reisen von Klagenfurt – mit Zustiegsmöglichkeiten in Villach und Hermagor – nach Maria Luggau. Hier ist um 9.30 Uhr Treffpunkt mit dem beliebten ORF-Moderator Mike Diwald und allen Wanderfreunden. Nach der Begrüßung star-


Die weltbeste Rohmilch macht den Unterschied.

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Ossiacher Bundesstraße 5, 9560 Feldkirchen Öffnungszeiten: Mo – Fr: 7 – 18 Uhr, Sa: 7 – 12 Uhr Gailtalstraße 4, 9620 Hermagor Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr: 7 – 12 Uhr u. 14 – 17 Uhr, Mi u. Sa: 7 – 12 Uhr

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© Sol Beach Club (3)

~ Leservorteil ~

Unser Leservorteil: Zwei speisen und nur einer zahlt im Sol Beach Club in Velden am Wörthersee

"Live is a Beach" in der exklusiven Lake Lounge

Doppelter Genuss zum Vorteilspreis „Life is a Beach“, so lautet das Motto im Sol Beach Club in Velden am Wörthersee. Hier genießen KÄRNTNER REGIONALMEDIEN-Leser das Menü für zwei zum Preis von einem.

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wei speisen und nur einer zahlt: 45 Euro für zwei exquisite Viergang-Menüs. Das ist unser Leservorteil für Sie im Sol Beach Club in Velden, einem der angesagtesten Hotspots im Land.

Sommerfeeling pur. Unter Palmen genießt man im Restaurant die kreativen Gerichte aus der einzigartigen Sol Beach Club Fusions-Küche „Asia Meets Carinthia“, zu der Chef Andreas Hinteregger durch seine zahlreichen kulinarischen Reisen inspiriert wurde. An der exklusiven Sushi Bar wird man

Das Me(Lnesüervorteil)

orelle Vorspeise: Kärntner Lachsf e/Sauerrahm ett Carpaccio/Gurke/Lim ißer Spargel, Trüffel Suppe: Cremesuppe; we rkenschwein Hauptspeise I: Filet vom Ma hi, Chorizo er, Süßkartoffel-Gnocc zart rosa, Gartenkräut Hauptspeise II: Kabeljau e risotto, Erdnuß, Zitron saftig gebraten, Bärlauch e Dessert: Weiße Schokolad i, Ingwer sch Lit r, bee Mousse, Preisel

mit „Sol Sushi Selection“, einer erlesenen Sushi-Kreation aus heimischen Fischen, verwöhnt und in der Lake Lounge, am 333 m2 großen Sandstrand mit Blick auf die Veldener Bucht, werden coole Drinks und feine Sol Beach Cocktails serviert. Kulinarische Träume. Die spannende Kombination aus mediterraner und asiatischer Küche mit einem Hauch Regionalität, macht den Sol Beach Club zum absoluten Geheimtipp am Wörthersee. Tradition und Kreativität verbinden sich hier zu einzigartigen Gerichten. Agenturchef

Gerhard Brüggler, KÄRNTNER REGIONALMEDIEN-Prokurist Thomas Springer und Hausherr Andreas Hinteregger haben ein besonderes 4-Gang-Menü zusammengestellt, das Sie von 5. Mai bis 8. Juni und vom 1. bis 18. September 2016 zum Vorteilspreis von 45 Euro für zwei Menüs genießen können. So funktioniert’s. Reservieren Sie Ihren Tisch unter 0664/9642338 und geben Sie an, dass Sie das KÄRNTNER REGIONALMEDIEN-MENÜ konsumieren möchten. Den abgebildeten Kupon mitbringen und genießen!

Dieser Leservorteil gilt nur Bei zwei Personen speist eine Person gratis. und gilt nicht auf Menü otene angeb das auf gegen Vorreservierung ... andere Konsumationen wie Getränke etc

Gültig: von 5. Mai bis 8. Juni und von 1. bis 18. September 2016 Reservierung unbedingt erforderlich unter 0664/9642338 oder unter office@parks-velden.at

Kulinarisch zählt die Sol Beach Club Fusinosküche mit „Asia meets Carinthia“ zum absoluten Geheimtipp am See

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€ 45.Vorteilsbon: Menüpreis


© Gerhard Kampitsch/DerPhotograph (3)

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präs entie rt Josef Olsacher und Peter Lexe beim Einbau der neuesten Miele-Geräte für die Kochschule in Villach. Olsacher ist seit rund 30 Jahren Berater für Küchenplanung, Einrichtung und Ausstattung mit den besten Geräten von Miele

Eine Schule fürs Kochen und Genießen In Kooperation mit „Mein SONNTAG“ entsteht bei Miele Olsacher in Villach die Kärntner Koch&GenussSchule. Kulinarikprofessor Peter Lexe übernimmt die Leitung. Peter Lexe

I

n der Redaktion von „Mein SONNTAG“ wird schon an einem Koch- und Genussprogramm gebastelt. Viele haben bereits angerufen, sie hätten gehört, in Villach wäre ab Ende Mai ein modernes Kochstudio für private Feiern, Kochkurse und Genussabende zu mieten? Jawohl, was in Villach an der Ossiacherzeile entsteht, ist für Kärnten vollkommen neu. Ein Kochstudio für circa 20 Personen, ein Genussstudio für bis zu 40 Personen, alles perfekt ausgestattet und mit besonderem Ambiente versehen, ist in der Endbauphase. Die Idee. Josef Olsacher, der bereits seit 30 Jahren Küchenprofi ist und in Spittal sowie in Villach im Miele-Center-Olsacher Küchenwelten aufgebaut hat, fiel die Idee dazu ein. Josef Olsacher: „Durch den großen Ausbau in der Ossiacherzeile in Villach habe ich eine sinnvolle Nutzung für das bisherige Center gesucht und da kam mir die Idee, mit Peter Lexe etwas für alle, die Genüssen nicht abgeneigt sind, auf die Beine zu stellen.“ Genussvolle Partnerschaft. Die Idee zur „Kärntner Koch&GenussSchule“ war schnell geboren. In Partnerschaft mit der einzigen Kärntner Genussillustrierten, „Mein SONNTAG“, werden Kochkurse veranstaltet. Für Menschen, die außer www.KregionalMEDIEN.at

Kaffee nichts kochen können, aber ein paar Handgriffe lernen wollen, für Fortgeschrittene, und für Kreative bereiten wir Kurse vor. Vom Triestiner Kochabend bis zum veganen Kochkurs, alles wird geboten. Darüber hinaus wird es Weinund Käseabende geben, Sensorikveranstaltungen, thematische Weinabende und vieles mehr. Auch wenn jemand 20 Freunde zum privaten Kochevent einladen möchte, ist das kein Problem.

Edles Design, modernste Ausstattung: die neue Kochschule in Villach

INFORMATION An welchen Kursen und Abenden wären Sie interessiert? Schreiben Sie uns an office@mein-sonntag.at Reservierungen für private Abende sind bereits jetzt unter 0664/9143570 oder peter.lexe@gmx.at möglich KÄRNTNER REGIONALMEDIEN


© KK

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© Felicitas Matern

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Astrologie Vortrag

Eröffnung Pankratium

Am Freitag, den 20. Mai 2016 tritt Viktor Gernot, einer der besten Comedians des Landes, im Congress Center in Villach auf. Beginn ist um 20 Uhr. In seinem neuen Programm „Im Glashaus“ holt er gekonnt zu kabarettistischen Wurfübungen aus. Mit dem Gutschein Nr. 25 erhalten PlusClubMitglieder eine Reduktion von € 10,- pro Karte. Ein Gutschein ist für max. 2 Personen gültig. Normalpreis € 33,90. Vergünstigter Preis € 23,90. Tickets sind im PlusClubTicketshop, bei allen Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse erhältlich. Informationen: www.plusclub.at.

Im Rahmen des Österreichischen Astrologenverbandes (www.astrologenverband. at) findet am Freitag, den 20. Mai 2016, ein Vortrag über Prognosetechniken in der Astrologie statt. Beginn ist um 18.30 Uhr. Die bekannte und erfahrene Astrologin Susanne Cerncic, Sterndeuterin bei Radio Steiermark (am Bild) zeigt, wie effektiv und wirkungsvoll Sekundärprogressionen in der Praxis einsetzbar sind. Ein professioneller Vortrag, den Sie nicht versäumen sollten. Ort: Lichttherapie Rosenweg KG, Rosenweg 18, Bodensdorf am Ossiachersee. Anmeldung: tkail@astrologenverband.at.

Mit einer spannenden künstlerischen Performance öffnet das „Haus des Staunens" in Gmünd am Samstag, den 7. Mai um 20 Uhr, wieder seine Tore. Bekannte Künstler und Musiker beleben mit Musik, Tanz und Theater die alten Gemäuer des Pankratiums und den erweiterten KlangKunstGarten. Am Sonntag, den 8. Mai ist um 14 Uhr die Reise durch das Haus des Staunens speziell auf Familien mit Kindern abgestimmt. Um Anmeldung für die jeweilige Veranstaltung wird gebeten unter 04732/31144 oder info@ pankratium.at. Nähere Informationen finden Sie auf www.pankratium.at.

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Viktor Gernot

© Marco Riebler

~ präsentieren ~

Nach dem großen Erfolg in den Vorjahren werden 2016 noch mehr aktive Teilnehmer erwartet

Porcia-Lauf in Spittal

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se Veranstaltung als Gast zu besuchen. Für das leibliche Wohl sorgt der HSV, für die Kids stehen ein Kletterturm und eine Hüpfburg bereit.

INFORMATION Anmeldung & weitere Infos: www.hsv-spittal.at Startzeiten: 10 Uhr: Schülerläufe; 11 Uhr: Hauptlauf/ Jugendläufe; 11:05 Uhr: Staffellauf; 12:30 Uhr: Bambinilauf (im Stadtpark); 14 Uhr: Siegerehrung

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09.10.16 VILLACH CONGRESS

Am 29. Mai findet in Spittal zum siebten Mal der PorciaLauf statt. Die Stadtgemeinde Spittal/Drau veranstaltet in Kooperation mit dem Heeressportverein (HSV) heuer erneut diesen Volkslauf. Die Strecke führt durch die Innenstadt und ist lauftechnisch durch ihre abwechslungsreiche Topografie für alle Ansprüche vom Hobbyläufer bis hin zum Profi sehr interessant. Jeder ist eingeladen, auch wenn man nicht selbst mitlaufen möchte, die-


© Dorotheum Juwelier

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Ein Dorf stellt sich vor

Veränderung bringt Freude

Das Gailtaler Heimatmuseum im Schloss Möderndorf öffnet wieder seine Pforten und lädt zu einer inspirierenden neuen Saison. Kunst, Kultur, Literatur, Musik und Wissenschaft locken ins historische Gemäuer. Den Auftakt macht am Donnerstag, den 12. Mai 2016, die österreichische Staatsdruckerei um 19 Uhr. Am Donnerstag, den 19. Mai 2016 um 19 Uhr präsentiert Walter Sauer einen Vortrag unter dem Titel „Afrika: Paradies oder Krisenkontinent“. Alle weiteren Informationen sowie das gesamte Saisonprogramm findet man auch unter www.gailtaler-heimatmuseum.at.

Förolach präsentiert am 21. Mai 2016 seine Vielfältigkeit. Ab 14 Uhr stellen sich verschiedene Unternehmen der Altgemeinde Görtschach – Förolach vor. Unter anderem wird Weltmeisterschaftsjuror Ernst Wieser seine Bodypainting-Künste vor Ort unter Beweis stellen, für unsere kleinen Gäste gibt es die Möglichkeit, Familie Striedner vom Wunderhof beim „Kas'n“ zu unterstützen oder aber mit Annemarie und Barbara Gitschtaler das Filzen zu erlernen. Auch für unsere kulinarisch Interessierten wird bestens gesorgt. Um 20 Uhr startet im Festzelt die Abendunterhaltung mit den „Gailiern“.

Im Mai startet Dorotheum Juwelier mit einem neuen, modernen Erscheinungsbild und verjüngten Markenauftritt. Bewundern kann man die gelungene Metamorphose im neuen Schmuckmagazin „DORo“. Ab Mai bietet Dorotheum Juwelier als erster Juwelier Österreichs Eheringe aus Fairtrade-zertifiziertem Gold an. Unser Tipp: Dorotheum Juwelier FREUDICHTAG am 6. Mai! Dorotheum Juwelier Filialen Villacher Straße 8, 9010 Klagenfurt Tel.: 0463/512267 sowie im Atrio, Kärntner Straße 34, 9500 Villach Tel.: 04242/37299, www.dorotheum-juwelier.com

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Hermagor: Tag der Feuerwehr mit Feuerlöscherüberprüfung, beim FFHaus Hermagor, 8 Uhr Bauernmarkt, Wulfeniaplatz, 9 Uhr Kirchbach: Muttertagstafel, Konzert des MGV Kirchbach, im Gemeindezentrum, 15 Uhr Kötschach: 23. Frühlingskonzert von 5 Obergailtaler Trachtenkapellen im Rathaus Feuerlöscherüberprüfung von 8 bis 15 Uhr beim Stützpunkt der Feuerwehr Kötschach -Mauthen Kreuzsamstag Wallfahrtsmesse um 9 Uhr im Gailtaler Dom Liesing: Lesachtaler Wildkräuterwochen St. Lorenzen i. Lesachtal: Muttertagskonzert der Lesachtaler Bauernkapelle St. Lorenzen, 20 Uhr St. Stefan Bäuerinnenwallfahrt, 11.30 Uhr, in der Gemeinde St. Stefan, hl. Messe 11.30 Uhr in der Pfarrkirche Weissensee: FX Maier Woche mit ärtzlicher Begleitung, Weissenseerhof Nötsch: Muttertagsfeier GH-Tarman, Pensionistenverband, 11.30 Uhr

SO 8. MAI Mauthen: Muttertagskonzert des Jugendorchesters der TK Mauthen, 14 Uhr Gasthof Huber-Brückenwirt Kötschach: Serviertes Schlaraffenlandfrühstück um 20 Euro im Landhaus Kellerwand-Sonnleitner, Anmeldung unter +434715269 Liesing: Lesachtaler Wildkräuterwochen Muttertags-Konzert des Kinder und Jugendchores Liesing, Volksmusikakademie, 9 Uhr St.Lorenzen: Erstkommunion Maria Luggau: Muttertagsständchen des MGV Lesachtal, am Kirchplatz, 10.30 Uhr

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GAILTALER

Nötsch: Muttertag Gratisführung Museum des Nötscher Kreises, 15 bis 17 Uhr Weissensee: Muttertags-Special mit live Klaviermusik, Bio Vitalhotel Weissenseerhof Weissbriach: Familiengottesdienst zum Muttertag, ev. Kirche, 9 Uhr

MO 9. MAI Liesing: Lesachtaler Wildkräuterwochen Slow Food Erlebnis- Lesachtaler Brot, 11 Uhr Weissensee: FX Maier Woche, Weissenseerhof

DI 10. MAI Weissensee: Gemeinschaftliche Wanderung über Mittagsnock zu Naggler Alm, Treffpunkt 9 Uhr bei der Weissensee Information

MI 11. MAI Hermagor: Yoga für Schwangere, 18.30 Uhr, EKIZ Liesing: Kulinarische Wanderung, "Das kleine Berghotel“, 9.30 Uhr

DO 12. MAI Hermagor: Babymassage für (werdende) Mütter/Väter & Paare, EKIZ, 9 bis 11 Uhr Buchbesprechung, Thema: Donna Leon „Aqua Alta“, Cafe Semmelrock, 18 Uhr „212 Jahre Historie und Innovation - Österreichische Staatsdruckerei“, Möderndorf, Heimatmuseum, 19 Uhr Kötschach: Mutter-Kind-Treff, Pfarrhof Kötschach, 9 Uhr Weissensee: Aufwart’n auf der Alm hinterm Brunn, 18.30 Uhr, Kosten: 80 Euro

FR 13. MAI Kirchbach: Gailtal-LAN Party 2016, Gemeindezentrum Kirchbach Kötschach- Mauthen: Cucina amalfitana, Halbtagsseminar, 10 bis 15 Uhr Kötschach: Tag der Sonne, Präsentation


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Theateraufführung „Hypnose im Bauernschrank“ Theatergruppe Stockenboi, Gasthof Post in Gassen, 20 Uhr

der fünf Klimaprojekt-Schulen, 10 bis 14 Uhr, Rathaus Maria Luggau: Führung Mühlenweg Maria Luggau, Treffpunkt: Lesachtaler Bauernladen, 10 Uhr Weissensee: Theateraufführung „Hypnose im Bauernschrank“ Theatergruppe Stockenboi, Gasthof Post in Gassen, 20 Uhr

DO 19. MAI Hermagor: Vortrag „Ernährung nach den fünf Elementen“, EKIZ, 19 Uhr

FR 20. MAI Weissensee: Theateraufführung „Hypnose im Bauernschrank“ Theatergruppe Stockenboi, Gasthof Post in Gassen, 20 Uhr Führung durch den Erlebnisbauernhof, Tröbelsberg 1, 15.30 Uhr

SA 14. MAI Hermagor: Gastspiel Zirkus Frank, Strandbad Hermagor Presseggersee, 14 Uhr und 18 Uhr Kirchbach: Gailtal-LAN Party, Gemeindezentrum Kirchbach Dellach: Dämmerschoppen, DG-Haus Nölbling Weissensee: Kleinfeldfußballturnier, Techendorf-Sportplatz, 10.30 Uhr Weissenseer Kirchtag, Festgelände/Weissensee, 13 Uhr

SA 21. MAI

Kirchbach: Gailtal LAN Party, Gemeindezentrum Kirchbach Weissensee: Weissenseer Kirchtag, Festgelände/Weissensee

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GAILTALER

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LEBEN

Der neue Vorstand des Landesverbands für Bienenzucht in Kärnten (von links): Christian Osou, Ingo Schwarz, Arno Kronhofer, Jutta Isopp, Valentin Koller, Willibald Bierbaumer

Neuer Imker-Vorstand Bei der Mitgliederversammlung des Landesverbands für Bienenzucht in Kärnten wurde der Gailtaler Arno Kronhofer zum neuen Obmann gewählt. Er folgt auf Meinhard Schöffmann. Stefan Wastian

Ziele. Der neue Vorstand möchte den bisherigen Weg innerhalb der Kärntner Imkerschaft weitergehen. „Wir haben stets sachlichfachliche Diskussionen, die zu Ergebnissen führen. Und natürlich wollen wir den wirtschaftlich erfolgreichen 'Flug' der Imkerschule und des Verbandes fortsetzen.

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GAILTALER

Wir sind Anlaufstelle für alle an Bienenzucht Interessierten, wir setzen uns für den Schutz und die Zucht der in Kärnten autochthonen Bienenrasse 'Carnica' ein und begleiten und fördern die Jungimker“, so der neue Obmann Arno Kronhofer. Das Imkern im Blut. Mit Arno Kronhofer stellt erstmals der – sehr imkerstarke - Bezirk Hermagor einen Obmann. „Ich bin seit meinem achten Lebensjahr Imker, aber schon mit drei Jahren habe ich aus Faszination Hummelnester ausgegraben“, sagt Kronhofer. Nach dem Studium in Graz war Kronhofer in der Werbebranche tätig und danach acht Jahre lang Tourismusdirektor am Weißensee. Seit 2015 ist er selbstständiger Tourismusunternehmer und

betreibt ganzjährig eine Ferienappartementanlage mit angeschlossener Lehr- und Erlebnisimkerei. „Als Bienenvater von 80 Völkern und passionierter Wanderlehrer bilde ich außerdem rund 700 Imkerinnen und Imker pro Jahr aus. Die Imkerei ist, auf den Punkt gebracht, meine Leidenschaft“. Gute Bilanz. Der Landesverband kann einen erfreulichen Jahresabschluss 2015, eine ausgeglichene Bilanz sowie einen ausgeglichenen Voranschlag für 2016 verbuchen. „Ich freue mich, dass unsere Funktionäre, Rechnungsprüfer und Referenten aus allen Bezirken Kärntens stammen. Auch das spiegelt die erfolgreiche Zusammenarbeit im Verband wider“, so der neue Obmann.

© Landesverband für Bienenzucht in Kärnten (2)

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echs Jahre lang stand der pensionierte Schuldirektor Meinhard Schöffmann den Kärntner Imkern vor. Ab sofort übernimmt sein langjähriger Stellvertreter Arno Kronhofer. „Ich bedanke mich für die ausgesprochen gute Zusammenarbeit im Vorstand sowie im erweiterten Vorstand mit allen Imkerinnen und Imkern Kärntens“, sagt Schöffmann.

Arno Kronhofer ist der neue Obmann des Landesverbands für Bienenzucht in Kärnten


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LEBEN

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Happy Birthday

Zum 90er!

Zum Geburtstag wünschen wir unserem lieben Onki alles Gute und ein kräftiges Weidmannsheil. Deine beiden Jungs.

Der ehemalige Musiklehrer und langjährige Kapellmeister Jakob Allmayer aus Tröpolach feierte Mitte April seinen 90. Geburtstag. Seitens der Stadtgemeinde Hermagor gratulierte sein ehemaliger Schüler und heutige Kulturreferent Vbgm. Leopold Astner.

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GLÜCKWÜNSCHE

Alles Liebe

Fünf Finger sind an jeder Hand, zusammen sind es zehn, das ist bekannt. Zehn Jahre zählst Du nun ab heute, mit Dir freuen sich ganz viele Leute! Anika, Mama und Papa!

Seit 50 Jahren gehen Mathilde und Ernst Lindermuth ihren Lebensweg gemeinsam. Zum Fest der Goldenen Hochzeit durfte sich das Jubelpaar über den Besuch von Bürgermeister Siegfried Ronacher freuen, der im Namen der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See herzlichst gratulierte.

Lieber Daniel! Alles Gute viel Glück und Gesundheit. Bleib so wie du bist. Mögen all deine Wünsche in Erfüllung gehen. Das wünschen dir deine Familie und dein Schatz.

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Goldene Hochzeit

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Alles Gute!

Zum 40. und zum 10. Geburtstag!

Unser Heli wird 50!

Ach was wollt ich denn,

Zu eurem Ehrentag wünsche ich Euch von ganzem Herzen nur das Allerbeste! Mutter und Oma Hanni.

Ein halbes Jahrhundert hast du geschafft. Für die zweite Hälfte ganz viel Kraft, Gesundheit und Freude. Schön, dass es dich gibt. Marion und Sarah.

ach ja ich hab ja Geburtstag am 3. Mai. Torsten Abramowski hat Geburtstag. Deine Eltern und Geschwister gratulieren herzlich.

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GESUNDHEIT Lachen ist gesund Mitmachen: Am 1. Mai war Weltlachtag! Wer lacht, sagt „Ja“ zum Leben – deshalb gibt’s Gute-Laune-Tipps der Rote Nasen Clowndoctors. Petra Lammer

Positives Umfeld. Jährlich besuchen Rote Nasen Clowns über 160.000 kranke Kinder, Rehapatienten, Senioren,

Erwachsene in schwierigen Situationen – einfach jene, die Humor und Lebensfreude gut brauchen können. Ein positives und fröhliches Umfeld verbessert die Lebensqualität. Wer lacht, sagt „Ja“ zum Leben, vergisst Ängste und bekommt wieder Kraft und neuen Mut.

Die Rote Nasen Clowns wissen um die Wirkung und Wichtigkeit von Lachen und Lebensfreude. Infos: www.rotenasen.at

Mitlachen! Der Weltlachtag am 1. Mai animiert besonders, um gemeinsam zu lachen und sich fröhlich und freundschaftlich zu begegnen. Hier sind Humortipps der Rote Nasen Clowns – und immer daran denken, lachen ist ansteckend! Wenn der Tag fröhlich beginnt, geht er meist auch fröhlich wei-

ter: Es lohnt sich, in den Spiegel zu schauen und sich mit einer Grimasse zu begrüßen. Oder sich einen schönen Tag wünschen und sich anlächeln. Das wirkt oft Wunder, denn es bedeutet, dass man sich selbst Freude und Spaß in den Alltag holen kann. Nicht so oft ärgern wenn kleine Missgeschicke

© Rote Nasen Clowndoctors

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achen ist die beste Medizin“, sagt ein altes Sprichwort. Die Rote Nasen Clowndoctors wissen, welch wichtige Wahrheit in dieser Weisheit steckt: „Wir erleben täglich, wie wichtig positive und fröhliche Impulse für Menschen sind, denen es schlecht geht. Sie werden dadurch gestärkt und ermutigt durchzuhalten oder weiterzumachen“, beschreibt Martin Kotal, der künstlerische Leiter von Rote Nasen Clowndoctors.

passieren – leicht nehmen und sich freuen, dass nichts Schlimmeres passiert ist. Für besonders Mutige: Betreten Sie den Aufzug mit den Worten: „Die Fahrkarten bitte. Dankeschön und noch eine gute Reise. Fahren Sie nicht so schnell.“ Was dann passiert? Lassen Sie sich überraschen ...

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GESUNDHEIT

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ung, strahlend und faltenlos soll unsere Haut sein! Ach, könnten wir doch nur die Zeit anhalten: Niemand würde unserer Haut ansehen, dass wir älter werden! Doch die Natur sieht das bekanntlich anders: Ab dem 25. Bis 30. Lebensjahr bilden sich die ersten verräterischen Falten und Linien im Gesicht. Die Haut verliert allmählich ihre Spannkraft und ihr jugendliches Aussehen – und das überall: im Gesicht, am Dekolleté und am ganzen Körper. Mit den Jahren produziert der Körper immer weniger Hyaluronsäure, die die Haut vor dem Austrocknen

schützt und die Kollagenfasern elastisch hält.

die Voraussetzung für glatte und jugendlich frische Haut.

Gut, dass man den Zeichen der Zeit von innen heraus entgegenwirken kann: Pflanzliche Hyaluronsäure kann man seinem Körper ganz einfach in Form Hyaluron Activ von magensaftresistenten Tabletten zuführen. Tabletten Kur Die Hyaluron Activ von Unterstützt den Aufbau Tabletten dringen tief in Kollagen und Elastin. Die alle Hautschichten ein Haut speichert Feuchtigkeit, und gleichen den Mangel an Hyaluronsäure wird praller, glatter und somit im Körper aus. Die Haut faltenfrei! wird von innen heraus wieder aufgepolstert. wenn das Bindegewebe mit Die dreiwöchige Kur hilft ausreichend Feuchtigkeit der Haut mehr Feuchtigkeit versorgt ist, bleibt das Stütz- zu speichern, praller und gerüst aus kollagenen Fasern glatter zu werden. Erhältlich intakt. Und das wiederum ist in allen Apotheken. Was wir also brauchen, ist ein Nachschub an Hyaluronsäure in den Zellen des Bindegewebes. Denn nur

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GESUNDHEIT

Gesunde Venen und schöne Beine

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Beinwell hilft bei Kreuzschmerzen

Geschwollene, schwere, müde Beine können zu gesundheitlichen Problemen führen Gerade wenn es wieder wärmer wird, wird der Transport des Blutes zum Herzen zur Schwerstarbeit: Die Venen weiten sich und die sonst so zuverlässigen Gefäßwände leiern aus. Die Venenklappen, die ein Rückfließen des Blutes in die Extremitäten verhindern sollen, schließen nicht mehr richtig. Dadurch sackt das Blut ab und was bleibt, sind schmerzhafte Krampfadern unter der Hautoberfläche sowie angeschwollene, dicke, müde Beine.

Ein bewährtes Mittel bei Venenleiden ist der Steinklee. Seine pflanzlichen Wirkstoffe stärken die Gefäßwände und helfen dabei, die Flüssigkeit aus dem Gewebe abzutransportieren. Die Beine können abschwellen und die Venen können sich so wieder zusammenziehen. Die Venenklappen schließen wieder richtig und das Blut sackt nicht mehr in die Beine. Steinklee ist enthalten in den Venodril Venentropfen* aus der Apotheke.

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ie Temperaturen werden wärmer und wir nutzen jede Stunde, die wir draußen verbringen können. Da kommt man schon einmal ins Schwitzen, die Haut kühlt aber ab. Rasch entsteht ein Ziehen im unteren Rücken. So etwas passiert schnell und die Schmerzen können tagelang anhalten. Das stört nicht nur die Beweglichkeit, sondern führt zu Folgeproblemen. Bei Rückenschmerzen hat sich die pflanzliche Schmerzsalbe Traumaplant* bestens bewährt. Die Salbe mit reinem Arzneibeinwell zeiht schnell ein, wirkt direkt schmerzstillend, ist entzündungshemmend und hinterlässt keinen Fettfilm. Aus Ihrer Apotheke.

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n der Früh kommt man nur schwer aus dem Bett, weil düstere Gedanken in der Nacht wieder den Schlaf geraubt haben. Unruhezustände, Schlafprobleme, Niedergeschlagenheit und Traurigkeit sind Anzeichen für ein Seelentief. Hilfe bietet ein sanftes aber wirksames homöopathisches Arzneimittel aus der Apotheke: Relax*, erhältlich in Form von Tabletten oder Tropfen. Auf schonende Weise wird die innere Ruhe wiederhergestellt und Nervosität, Angst und Schlafprobleme verbessert. Der Alltag wird leichter bewältigbar und Lebensfreude und Lebensqualität kehren wieder zurück.

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Im eigenen, neuen Gebäude ist deutlich mehr Platz als in der alten Produktionsstätte

Erfolgreicher Umzug Seit Mitte des letzten Jahres war es beschlossene Sache, dass die Tischlerei Traar an einen neuen Standort zieht. Seit Ende Februar wird nun in der neuen Betriebsstätte gearbeitet. Stefan Wastian

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Gründe. Hauptmotivation für den Standortwechsel war, dass man etwas Eigenes wollte. „Wir waren in Weißbriach seit 24 Jahren in Miete. Es war, vor allem weil mein Sohn den Betrieb weiterführen wird, der logischste Schritt“, sagt Tischlermeister Wolfgang Traar. „Außerdem ist die Lage zentraler und wir haben hier auch um einiges mehr Platz als in der alten Werkstatt“. www.KregionalMEDIEN.at

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m Februar war bei der Tischlerei Traar siedeln angesagt. Vom alten Standort in Weißbriach ging es in die neue Produktionsstätte in Möschach. In die Halle der ehemaligen Tischlerei Brugger ist somit wieder Leben eingekehrt.

Bürgermeister Sigfried Ronacher begrüßte die Familie Traar in der Gemeinde

Herausforderung. Obwohl der ganze Umzug bis ins kleinste Detail geplant war, konnte man den Zeitplan nicht ganz einhalten. „Es waren ja nicht nur die Maschinen zum Ab- und wieder Aufbauen, sondern es hat sich auch in den letzten 24 Jahren einiges an Material angestaut, das aussortiert

werden musste“. Der Großteil der Materialien, die sich im Laufe der Zeit angesammelt haben, wurde entsorgt. Der Rest wurde in die neue Produktionsstätte mitgenommen. „Wir sind jetzt erst einmal froh, dass wir den Umzug hinter uns haben und uns wieder auf die Arbeit konzentrieren können“.

Mehr Platz. Der zusätzliche Platz könnte in Zukunft auch gebraucht werden. „Wir sind ja derzeit schon zwei Betriebe in dem Gebäude. Einmal der Meisterbetrieb meines Sohnes und dann natürlich noch meiner. Es gibt Überlegungen, unsere Firma zu vergrößern, aber wir wollen nichts überstürzen“. Gewöhnung. Die Mitarbeiter haben sich in den letzten Wochen gut eingelebt und die Arbeitsabläufe sind schon wieder gut eingelernt. Derzeit erfolgt noch die Einschulung auf ein neues Gerät. „Wir haben zwar 14 Jahre mit einem ähnlichen gearbeitet, aber es gibt doch einige Neuerungen im Umgang mit der neuen Maschine“. GAILTALER

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|1| Senkrecht angeordnete Fassadenbretter leiten Regenwasser schneller ab, trocknen schneller aus und vergrauen daher langsamer |2| An der Südseite trocknen Holzteile schneller aus. Unbehandelte Holzteile werden braun. An stärker bewitterten Seiten werden die Flächen dagegen grau |3| Durch Vordächer geschützte Teile bleiben trocken und vergrauen nicht

Die Fassade, die atmet Georg Hubmann und Ing. Fritz Klaura von der Landesinnung Holzbau Kärnten plädieren für Fassaden aus Holz.

Die Vergrauung der Oberfläche beeinflusst nicht die Stabilität des Holzes, es ist einfach nur Ausdruck der Lebendigkeit des Materials und des Alterungsprozesses. Wer den Farbton dauerhaft halten will, muss dauernd daran arbeiten.“

Ing. Fritz Klaura, Landesinnungsmeister-Stv. Bestes Know-how macht den lizenzierten Holzbau-Meister zum Experten für den Einsatz von Holz. Er ist derjenige, der mit Fachkompetenz beratend zur Seite steht und von der Planung bis zur Fertigstellung alles aus einer Hand erledigt!“

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b Neubau oder Sanierung eines Altbaus; wer sich für eine Holzfassade entscheidet, macht schon den ersten richtigen Schritt. Kärntens HolzbauMeister setzen auf Systeme, die dem Gebäude vorgehängt sind. Sie werden entweder offen montiert und so von der Außenluft umströmt oder geschlossen ausgeführt, um in der Holzverkleidung eine zusätzliche Wärmedämmung unterzubringen. Als Material kommen Vollholzwerkstoffe oder mehrschichtige Massivholzplatten zum Einsatz. „Eine natürliche Holzfassade verleiht dem Haus ein hochwertiges und edles Aussehen. Zudem dämmt man mit Holz auf nachhaltige Weise gegen Hitze, Kälte sowie Schall“, betont Innungsmeister Georg Hubmann. Seine Liste der Vorteile von Holz für die Fassaden ist lang: einfache Verarbeitbarkeit, hohe Verfügbarkeit, große Widerstandsfähigkeit, überzeugendes PreisLeistungsverhältnis, gute Wärmedämmeigenschaften.

Zudem entspricht Holz dem wachsenden Bedürfnis vieler Hausbesitzer nach einem ökologischen Baustoff und einer natürlichen Optik. „Und der hohe Vorfertigungsgrad sichert die gewünschte Qualität und garantiert rasche Montagezeit“, ergänzt Holzbau-Meister Ing. Fritz Klaura. Rundum dauerhaft geschützt. Fassaden aus Holz sind somit eine dauerhafte Lösung. „In der Praxis zeigt sich immer wieder, dass Holzfassaden bei werkstoffgerechtem Einsatz und fachgemäßer Ausführung oft eine längere Lebensdauer als herkömmliche Fassaden haben“, bestätigt Fritz Klaura. Unter anderem, weil der Baustoff Holz schnell mit wechselnden Klimabedingungen zurechtkommt und die Holzoberfläche „wie eine Ziehharmonika reagiert“. So ergeben sich etwa an unbeschatteten Fassadenteilen bei hohen Oberflächentemperaturen besonders trockene Klimabedingungen, die das Holz stark austrocknen las-

sen. Das Holz gibt Feuchtigkeit ab und schwindet. Nachfolgender Regen lässt wieder eine Feuchteaufnahme zu und das Holz quillt an. Natur pur oder behandelt. Bei einer Holzfassade kann die Gebäudehülle je nach Wunsch unbehandelt oder farblich gestaltet werden. Vom sägerauen, unbehandelten Lärchenbrett, über handgespaltene Lärchenschindel und Zierschindel, bis hin zu offenen Fassaden mit Latten, sind mit Holz viele Varianten möglich. Prinzipiell benötigt das richtig gewählte Holz eigentlich keine Farbe oder Chemie. Diese wird meist vom Betrachter gewollt. Holz ist dauerhaft. Es muss lediglich rasch austrocknen können. Unbehandeltes Holz, das Sonne und Regen ausgesetzt ist, ändert mit der Zeit die Oberflächenstruktur und Farbe. „Die Vergrauung der Oberfläche beeinflusst aber nicht die Stabilität des Holzes, es ist einfach nur Ausdruck der Lebendigkeit des Materials und des natür-

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Georg Hubmann, Landesinnungsmeister


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Dämmstoff abgestimmter Putz verwendet wird, kann man praktisch keine Probleme mit Feuchtigkeit und Schimmel bekommen. Dem Gebäude wird keine dichte Kunststoffhülle übergestülpt und damit kann es im wahrsten Sinne des Wortes durchatmen.“ Holz hat Mehrwert. Georg Hubmann und Fritz Klaura sind überzeugt vom Mehrwert des Bio-Baustoffes Holz. „Wer mit Holz baut, trägt zur CO2 Senke bei und wirkt aktiv als Klimaschützer. Zudem stärkt Holzbau den ländlichen Raum. Und wenn wir mit Holz Häuser bauen, in denen keine aktiven Heizsysteme benötigt werden und wir schlechte Bausubstanz soweit aufwerten, dass auch in diesen Gebäuden nur mehr geringe Wärmemengen erforderlich werden, sind wir am besten Weg zur Energieunabhängigkeit.

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lichen Alterungsprozesses“, betont Innungsmeister Hubmann. Wer den Farbton des Holzes dauerhaft halten wolle, muss laut Hubmann „dauernd daran arbeiten“. Er warnt zugleich aber davor, „zu oft und zu viel Farbe zu streichen“, da übertriebene Schichtstärken kontraproduktiv sind. „Eine wasserundurchdringliche Schicht verlangsamt die Austrocknung des Holzes und ruft somit ideale Bedingungen zur Holzzerstörung hervor. Einmal gestrichen, ist immer gestrichen!“, so Hubmann. Hauseigentümer die eine verputzte Fassade bevorzugen und dennoch auf Bauökologie achten, schlägt Fritz Klaura die Verwendung von Holzweichfaserplatten zur Fassadendämmung vor: „Bei der Dämmung von Außenfassaden bieten die Holzfasern den Vorteil der Atmungsaktivität und Dampfdurchlässigkeit. Wenn ein auf diesen

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Landesversammlung SPAR

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Die alle vier Jahre stattfindende Landesversammlung von SPAR Kärnten und Osttirol führte die zahlreichen Gäste in das Weingut Taggenbrunn. Höhepunkt der Veranstaltung war die Präsentation des neu gewählten Landesausschusses, der für die kommenden vier Jahre alle selbstständigen SPAR-Kaufleute in der Region vertritt. Dieser besteht aus Dirk Holzmann, Hubert Linder, Gerhard Napetschnig, Evelyne Obermann, Barnabas Stromberger und Jutta Zluga-Wurmitzer.

© Peter Krall

Kärnten Paket Jubiläum „Johanna’s Geschenksoase“ Zehn Jahre sind es bereits her, dass Johanna Kepold mit ihrer „Geschenksoase“ das Ortszentrum von Kötschach belebt. Von Dekorationsartikeln über ausgefallene Öle, Salze oder Tees bis hin zu Kerzen oder Kaffeetassen findet man ebendort Dinge zum Schenken und „Selberbrauchen“! Am Foto die Unternehmerin mit ihrem Partner Armin Kristler in ihren schmucken und einladenden Geschäftsräumen am Hauptplatz in Kötschach.

In den nächsten Jahren sollen rund 2 Milliarden in den Kärntner Schienenverkehr investiert werden. Unter anderem auch im Gailtal. Stefan Wastian

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undesminister Gerald Klug, Landeshauptmann Peter Kaiser, Verkehrslandesrat Rolf Holub und ÖBB-CEO Christian Kern präsentierten den weiteren Investitionsplan im Bundesland Kärnten. Zugleich wurde das „Kärnten

Paket“, eine zusätzliche Investitionsoffensive zum Ausbau der S-Bahn fixiert. Arbeitsplätze. In den nächsten Jahren sollen laut Infrastrukturminister Klug rund 2 Milliarden Euro in Kärnten investiert werden.

Fleischer-Landeslehrlingswettbewerb Nach einer Vorauswahl der Berufsschule nahmen acht Lehrlinge beim diesjährigen Fleischer-Landeslehrlingswettbewerb teil und wurden von einer Fachjury bewertet. Die Lehrlinge konnten hier ihr Fachkönnen zeigen. Die ersten drei Plätze sind zum Bundeslehrlingswettbewerb der Fleischer 2016 nominiert. Den zweiten Platz holte sich Ilgenfritz-Lehrling Alexander Rachoi. Am Bild: Gerhard Brandt, Andrea Ilgenfritz, Alexander Rachoi, Karl Ilgenfritz, Manuela Mayer.

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Was vor drei Jahrzehnten als kleine Initiative im Rahmen der Ortsentwicklungskonzepte begann, ist heute kaum mehr wegzudenken. Der "Lesachtaler Bauernladen" in einem Bauernhaus mitten in Maria Luggau unterhalb der Wallfahrtsbasilika wird von ca. 60 Mitgliedern beliefert und erfreut sich größter Wertschätzung bei Einheimischen, Wallfahrern und Gästen. Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung konnte Obmann Anton Knotz eine positive Bilanz ziehen.

© Peter Krall

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30 Jahre Bauernladen


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ÖBB Vorstand Christian Kern, Infrastrukturminister Gerald Klug, LH Peter Kaiser, LR Rolf Holub

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Ins Gailtal werden 30 Millionen investiert

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„Damit stärken wir den Wirtschaftsstandort und sichern über 30.000 Arbeitsplätze“, so Klug. Hermagor. „Mit dem Kärnten Paket realisieren wir auch langgehegte Wünsche, wie zum Beispiel den barrierefreien Umbau der Wörtherseebahnhöfe. Bereits im Dezember 2016 werden wir die vierte SBahn Linie Villach-Hermagor auf Schiene bringen.“ Vernetzt. Mit Fahrplanwechsel im Dezember des heurigen Jahres wird zusätzlich zur Verlängerung

der Linie S 3 von Klagenfurt nach Völkermarkt/Kühnsdorf eine vierte Linie, die S 4 von Villach nach Hermagor eingeführt. Die Züge verkehren an Werktagen von 5- bis 22 Uhr im Stundentakt zwischen den Bezirkshauptstädten. In Hermagor besteht ein direkter Anschluss zum neuen Bussystem nach Kötschach-Mauthen. Eine weitere Verknüpfung ins Obere Gailtal wird auf der S 1 in Oberdrauburg hergestellt. Damit wird nahezu ganz Oberkärnten mit öffentlichen Verkehrsmitteln im Stundentakt vernetzt.

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Neuer FH-Kärnten-Rektor Am 15. April wurde Peter Granig durch das Kollegium zum neuen Rektor der Fachhochschule Kärnten gewählt. Der Betriebswirt und bisherige Vizerektor ist ab sofort für die akademischen Belange der FH Kärnten zuständig und zeichnet für inhaltliche und organisatorische Fragen im Bereich der Lehre verantwortlich. Er folgt auf Susanne Dungs, die in den letzten beiden Jahren als Rektorin tätig war. © Helge Bauer

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Freuen sich auf ihre neuen Aufgaben: Vorstandsvorsitzender VDir. Edwin Reiter und Vorstandsvorsitzender-Stv. VDir. Johannes Jelenik (von links)

Gemeinsam neue Wege gehen Die vier eigenständigen Genossenschaftsbanken Volksbank GHB Kärnten, Volksbank Kärnten Süd, Volksbank Oberkärnten und Volksbank Feldkirchen schließen sich zur neuen Volksbank Kärnten eG zusammen. Carmen Nickl

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ie Volksbank Kärnten beschreitet sozusagen neue Wege – aus vier eigenständigen Genossenschaftsbanken wird die neue Volksbank Kärnten. Damit entsteht die zweitgrößte Genossenschaftsbank im Bundesland.

Verwaltung und in der Abwicklung der Bankprozesse zentral viel besser aufgestellt sind, sehen wir uns weiterhin als finanzieller Nahversorger in den Regionen – getreu unserem Motto Geld aus der Region, Geld in die Region“, so Reiter.

Nah am Kunden. Ab sofort betreuen rund 250 Mitarbeiter 66.000 Privat- und Firmenkunden. „Warum sollen wir einzeln handeln, wenn wir zusammen viel mehr schaffen können? Diese Frage stand am Anfang unserer Überlegungen zur Schaffung der neuen Volksbank Kärnten. Nach einer intensiven rund einjährigen Vorbereitungsphase haben wir den Zusammenschluss nun erfolgreich geschafft“, erklärt Vorstandvorsitzender Edwin Reiter. Die Volksbank Kärnten präsentiert sich in Zukunft als eigenständige Kärntner Bank mit starker Verankerung in den Regionen. „Auch wenn wir in der

Neuerungen. Auch in Zukunft setzt man auf Beratungsqualität und Regionalität. Mit dem Spittaler Edwin Reiter, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Volksbank Oberkärnten und Johannes Jelinek, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Volksbank Kärnten Süd, übernehmen zwei erfahrene „Volksbänker“ die Vorstandsverantwortung in der neuen Bank. Horst Hackl, der bislang gemeinsam mit Edwin Reiter die Geschicke der Volksbank Oberkärnten lenkte, verantwortet ab sofort als Bereichsdirektor von Spittal und Villach aus die Region West (von Oberkärnten über Villach bis Velden).

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Peter und Anna, Kötschach – „Oberörtl“ - im April 2016

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SPORT

Die jungen Tänzer fahren zur Europameisterschaft

Valeina Dance Champions Vom 14. bis 17. April fanden in Oberpullendorf/Burgenland die österreichischen Meisterschaften in Musical und Showtanz statt. Über 1000 Tänzer aus mehr als 40 österreichischen Schulen waren am Start. Stefan Wastian

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Eindrucksvoll. Die Kärntner Valeina Dance Champions begeisterten besonders in den Disziplinen Open, Breakdance und HipHop und konnten insgesamt vier österreichische Meister und einen Vizemeistertitel nach Hause bringen. Fünf Tänze erhalten

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und gewann damit ebenso den Meistertitel seiner Altersklasse. Der Juniorenbeitrag „Beaking Generation“ präsentierte sich stark und verpasste nur knapp den Finaleinzug. Die drei Champions lösten jeweils das EM-Ticket.

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ie Valeina-Tänzer traten mit 17 Tänzen in fünf Disziplinen an und ertanzten dabei fünf Staatsmeistertitel, drei Vizestaatsmeistertitel, fünf dritte Plätze und insgesamt 13 EM-Qualifikationen. Die Gailtaler Heros waren die jüngsten im Bewerb. Die drei Nötscher Jonas Brandstätter, Noah Sternig und Samuel Jost konnten sich in der MiniKlasse den Staatsmeistertitel holen.

Trainer Sascha Jost mit vier seiner Schützlinge

die Startberechtigung zur Europameisterschaft. Breakdance. Den Valeina Dance B-Boys gelang erstmals der Hattrick, drei Meistertitel in einem Turnier. Den Meistertitel bei den Minis ertanzten sich Jonas Brandstätter, Noah Sternig und Samuel Jost mit dem

Tanzbeitrag „Planet BBoys“. Bei den Kindern (Altersklasse 10-12 Jahre) konnten sich elf Valeina Dance Nachwuchstalente mit „James Bond“ den österreichischen Meisterschaftstitel sichern. Zum Schluss präsentierte Marcel Svrta in der Junioren II Klasse seinen Solobeitrag „Break and Swing“

HipHop. Das Topteam, das bereits im Vorjahr den vierten Platz bei der Weltmeisterschaft belegte, arbeitet an seiner Show und präsentiert mit „Fast and Furious“ ein dynamisches und abwechslungsreiches HipHop Spektakel, das in der Junioren I Klasse ebenso mit Platz eins und der EM-Qualifikation belohnt wurde. Das Team setzt sich aus 19 Schülern aus Nötsch, Arnoldstein, Finkenstein, Hohenthurn, Spittal, Landskron und Villach zusammen.


SPORT Meistertreffen beim "Giro del Trentino"

Aktion

Für den Kötschacher Wolfgang „Radlwolf“ Dabernig war es eine Freude vor der Etappe der zweitgrößten Radrundfahrt Italiens dem "Giro del Trentino" in Anras in Osttirol noch den aktuellen italienischen Meister im Profiradsport, Vicenco Nibali, zu treffen. Die nächsten Renneinsätze von Wolfgang Dabernig sind die Österreichischen Staatsmeisterschaften im Behindertenradsport am 26. Mai in AttnangPuchheim und das Straßenrennen am 28. Mai in Lengau in Oberösterreich.

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ŠKODA Lindner Triglavstraße 27 9500 Villach Tel. 04242/32236 www.skoda-lindner.at

Autohaus Patterer Autohaus Patterer ŠKODA Service-Betrieb ŠKODA Service-Betrieb Villacher Villacher Straße Straße 14 14 9620 Hermagor 9620 Hermagor Tel. Tel. 04282/2319-0 04282/2319-0


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