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AusgabeAusgabe Nr. 18/2015 Nr. 10/2015 | 09./10.| Sep 20./

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AusgabeAusgabe Ausgabe Nr. 18/2015 Nr.13/2016 10/2015 | 09./10. September 20./21.Juni Mai2015 2015 Nr. 10/2015 | |29./30. 20./21. Mai 2016

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Der Weissensee steigt bei der NLW aus. Tourismusobfrau Almut Knaller Hossein Bakhshi und Taha Ahmadi (am Bild) erklärt die Hintergründe Hossein Bakhshi und Taha Ahmadi leben derzeit im Asylheim in Jadersdorf. leben derzeit im Asylheim in Jadersdorf. Für tägliche Deutschkurse gibt es zu Für tägliche Deutschkurse gibt es zu wenig Lehrer wenig Lehrer

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HAUSPOST

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Auffrischung

Nach vielen Gesprächen und reiflicher Überlegung hat man sich am Weissensee dazu entschieden, dass man die Region in Zukunft selbst vermarkten möchte. Damit ist auch der Austritt aus dem Verbund mit dem Nassfeld und dem Lesachtal verbunden. Bis 2018 hat man jetzt Zeit, um ein eigenes Konzept zu erarbeiten. Eine Änderung wird es aber schon früher geben. Bereits im Sommer soll der neue Tourismusdirektor die Arbeit aufnehmen. Alle Informationen dazu finden Sie in unserer Titelgeschichte. Nach einer kleinen Auszeit geht es nun mit der Serie „Ein Tag als...“ weiter. Dieses Mal war ich als Schmuckdesigner im Lesachtal unterwegs. Ebenfalls ins Lesachtal verschlug es Peter Krall, der für „Meine Geschichte“ mit einem Sammler alter Fotoapparate sprach. Laut wird es in der Rubrik „Mein Verein“. Hier stellen wir den „Club 46“ aus Vorderberg vor. Die den Rennfahrer Valentino Rossi die Daumen drücken und regelmäßig Motorradrennen besuchen. Im Sportteil haben wir mit den frischgebackenen Europameistern im Waldarbeiten gesprochen. Der nächste GAILTALER erscheint am 13./14. Juli 2016 Ihr Stefan Wastian Redaktionsleitung GAILTALER stefan.wastian@ kregionalmedien.at

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GAILTALER

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Eigenständig

Die neuen Ersthelfer der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN mit den beiden Lehrbeauftragten Sigrun Maier und Christof Haslauer

Eine kleine Unachtsamkeit und schon ist es passiert. Verletzungen kann man sich auch am Arbeitsplatz zuziehen. Bei den KÄRNTNER REGIONALMEDIEN ist man auf Sicherheit im Büro bedacht. Deswegen haben sechs Mitarbeiter kürzlich an einem Erste-Hilfe-Kurs in Klagenfurt teilgenommen. Die Verkäufer und Redakteure vom SPITTALER, VÖLKERMARKTER, GAILTALER, ST. VEITER, FELDKIRCHNER

und LAVANTTALER sind jetzt für kleine und größere Unfälle in ihren Büros gewappnet. Die Lehrbeauftragte Sigrun Maier gestaltete den Kurs professionell und unterhaltsam. Ernst wurde es für den Feldkirchner Christof Haslauer, der an diesem Tag seine Lehrbefähigungsprüfung ablegte. Diese bestand er mit Bravour und er wird in Zukunft selbst Kurse in seiner Heimat abhalten. GAILTALER

Redaktionsleiter Stefan Wastian fühlt sich nach diesem Kurs wieder bereit, im Ernstfall die richtigen Maßnahmen zu setzen. „Man hofft zwar immer, dass man die gelernten Sachen nicht anwenden muss, die Auffrischung gibt einem aber doch ein Gefühl der Sicherheit. Und wie man immer sagt: Das Einzige, das man bei der Ersten Hilfe falsch machen kann, ist, nichts zu tun“.

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Mein Gailtal Europameister der Waldarbeit

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Daniel Zerza aus Oberbuchach konnte mit seiner Mannschaft der landwirtschaftlichen Fachschule Stiegerhof, erstmalig den Europameistertitel der „Waldarbeit im Teambewerb“ erreichen. Die Marktgemeinde Kirchbach gehörte natürlich zu den Gratulanten. Bürgermeister Hermann Jantschgi gratulierte den stolzen Europameistern ganz herzlich und wünscht weiterhin viel Erfolg. Am Bild: Bgm. Hermann Jantschgi, Europameister Daniel Zerza mit seinen Eltern

Junge Schachtalente

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Nach dem Gewinn der Landesmeisterschaft im April 2016 und der Teilnahme am Bundesfinale der Volksschulen in Bad Gastein darf sich die Volksschule Dellach im Gailtal heuer wohl mit Fug und Recht als beste Volksschule im Sport Schach in Kärnten bezeichnen. Um aber zu klären, wer unter den schachbegeisterten Schülern der Beste ist, gab es im Rahmen des ALSOLE Sommerfestes ein Schulabschlussturnier. Dabei zeigten Lukas Kleindienst und Marie Neuwirth kräftig auf.

Wohlverdienter Ruhestand

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Nachdem Norbert Luser seine Arbeit seit 1978 im Landesdienst geleistet hat und seit 1987 die Funktion des Straßenmeisters von Hermagor ausübte, tritt er mit Ende August 2016 in den Ruhestand. Bezirkshauptmann Heinz Pansi bedankt sich im Beisein des Verkehrsreferenten Roland Presslauer für die Leistungen mit einem kleinen Erinnerungsgeschenk beim engagierten Straßenmeister. Am Bild: Heinz Pansi, Norbert Luser und Roland Presslauer


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Neue Attraktion Besichtigen die Burgruine Eichelberg: Landesrat Benger mit Brigitte und Markus Orsini Rosenberg sowie GR Adam Müller

Vor Kurzem fand der Spatenstich für den geplanten Irrgarten am Presseggersee statt. Dieses Projekt wird eine Ergänzung zum bereits bestehenden Spielplatz der „Seehexe“, der sich beim Hermagorer Strandbad befindet. Der Irrgarten wird die Geschichte von „Fix und Foxi“ und den „Nassfeld-Charakteren“ weiterspinnen. Die neue Attraktion soll im September zum Teil fertig sein und wird im Sommer 2017 den Betrieb aufnehmen.

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© Martina Stefan

Burgruine besichtigt Wie berichtet, wird die Burgruine Eichelberg in Wernberg renoviert. Jetzt stattete Landesrat Benger den ehrwürdigen Gemäuern einen Besuch ab. Mit dabei: der Wernberger Gemeinderat Adam Müller und die Eigentümerfamilie Brigitte und Markus Orsini Rosenberg. Müller: „Brigitte Rosenberg hat im Rahmen der Wernberger Gesundheitstage im

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letzten Jahr, Landesrat Benger auf die Burg angesprochen. So ist die Sanierung ins Laufen gekommen“. Das Kulturreferat bezuschusst das Projekt mit einem Teilbetrag. Thomas Klose

Feuerwehr im Kindergarten

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Der Kindergarten Lesachtal mit seiner Leiterin Martina Stefan und Kindergartenhelferin Aloisia Oberguggenberger beschäftigt sich derzeit mit dem Thema „Sicherheit und Einsatzorganisationen“. Nach einem Besuch der Polizei stand nun die Feuerwehr auf dem Programm. Nach der Begrüßung der interessierten Kinder durch Kommandant Gerd Guggenberger, erfuhren die Kinder im Feuerwehrhaus mehr über die verschiedenen Tätigkeiten und Aufgaben der Feuerwehr.

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Generalstabslehrgang auf Besuch Im Rahmen ihrer Ausbildung haben die Teilnehmer des 20. Generalstabslehrganges mit ihren Ausbildnern die Marktgemeinde Kötschach-Mauthen besucht. Nach der offiziellen Begrüßung durch Bürgermeister Walter Hartlieb wurde das Friedensmuseum 1915-1918 im Rathaus besichtigt. Des Weiteren stehen die Besichtigung des Freilichtmuseums im Plöckengebiet und eine Kranzniederlegung am Soldatenfriedhof in Mauthen auf dem Programm. WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

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EKIZ Sommerfest

Die Ortsgruppe des Pensionistenvereins Rattendorf organisierte kürzlich ihre alljährliche Grillfeier. Zahlreiche Pensionisten trafen sich zum gemütlichen Beisammensein im Gemeinschaftshaus in Rattendorf, um sich dort auszutauschen. Ein kleines Rahmenprogramm wurde von den Organisatoren zusammengestellt. Der Verein bedankt sich recht herzlich für die rege Teilnahme und freut sich auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.

Der Höhepunkt des Sommerhalbjahres im EKIZ-Hermagor, das alljährliche Sommerfest, fand unter Teilnahme zahlreicher großer und kleiner Besucher statt. Ort der Veranstaltung war in diesem Jahr die WKO-Hermagor. Märchenerzähler Christian Stefaner sorgte dabei für viel Spaß bei den zahlreichen Gästen. Mehrere Aussteller standen den (werdenden) Eltern Rede und Antwort, während die kleinen Besucher Kräutersalz für den Vatertag herstellten.

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© Gailtaler Heimatmuseum

Pensionisten feierten

Gute Laune im Museum

Mitte Juni feierte die evang. Schneerosenkirche in Hermagor ihr 90-jähriges Jubiläum. Für alle Kulturbegeisterten wurde dort, mit musikalischer Umrahmung, aus den Werken der berühmten Kärntner Schriftstellerin Ingeborg Bachmann gelesen. Am Sonntag fand ein Festzug vom Wulfeniaplatz zur Schneerosenkirche statt. Den Festgottesdienst gestaltete Superintendent Manfred Sauer und Hans Hohenwarter referierte anschließend über die Entstehung dieser besonderen evangelischen Kirche.

Gäbe es so etwas wie einen ”Glücksfall der Globalisierung“, das DUO MASIS fiele gewiss darunter: Anna Hakobyan und Karen Asatrian sind eine Bereicherung für die heimische Musikszene, ihre Darbietungen ein Labsal, ihre Biographie ein gelungenes Beispiel erfolgreicher Integration ohne Aufgabe von Identität und Individualität. Viel Anerkennung erhielt auch die junge Malerin Naira Chilingaryan aus Yerevan/ Berlin für ihre erste Ausstellung in Kärnten.

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90 Jahre evangelische Kirche

Besuch am Kirschenfest

Feuerwehrübung im Bildungszentrum

Auch in diesem Jahr besuchte eine Abordnung aus KötschachMauthen das traditionelle Kirschenfest in der Ortschaft Dobrovo. Bürgermeister Walter Hartlieb und GV Stephan Dollinger führten die Delegation zusammen mit der Käsekönigin Michaela Unterweger und der Obergailtaler Trachtenkapelle Kötschach an. Bei den Feierlichkeiten konnte man die Partnerschaft zwischen den beiden Gemeinden festigen und auch Werbung für Kötschach-Mauthen machen.

Spannend war es für die Kinder des Kindergartens und der Volksschule Kirchbach als es hieß: „Feuerwehrübung – im Erdgeschoss des Hauses brennt es“ und die FF-Kirchbach mit einem Atemschutztrupp ausrückte, um den Brand zu löschen und im Rauch eingeschlossene Kinder, aus ihrer Klasse, über Leitern ins Freie brachte. Nach der erfolgreich absolvierten Übung hatten die Kinder auch noch die Möglichkeit, die Fahrzeuge und Gerätschaften der Feuerwehr zu besichtigen.

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© Peter Krall (2)

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Mehr als 700 Besucher waren beim Festgottesdienst anwesend

Bischof Michael Bünker hielt den Gottesdienst

Gustav Adolf Fest Erstmals in der 50jährigen Geschichte der „Evangelischen Friedenskirche Kötschach-Mauthen“ wurde das große „Gustav Adolf Fest“ in der Obergailtaler Marktgemeinde gefeiert! Peter Krall

D

ie jahrelange Vorb e r e i t un g s a r b e i t insbesondere durch Herbert Zojer wurde nicht nur ob des großartigen Besuches aus allen evangelischen Pfarrgemeinden Kärntens bedankt, sondern auch ob der Tatsache, dass der traditionelle Fronleichnams-Feiertag der letzte niederschlagsfreie Tag vor einer mehr als dreiwöchigen Nicht-SchönwetterPeriode war. „Wie im Himmel so auf Erden“. Dem Thema des diesjährigen Gustav Adolf

Festes ordneten sich dann sämtliche Tagesordnungspunkte des zweitätigen Symposiums unter: Sowohl der Auftakt am Vorabend des „Gustav-Adolf-Vereins“ unter dem Veldener Pfarrer Martin Satlow in der Friedenskirche und die anschließende Vorstellung der Gemeinde durch Bürgermeister Walter Hartlieb und Museumskustodin Karin Schmid, als auch dann beim dicht gedrängten Programm am Sonntag. Kein geringerer als das „Oberhaupt“ der Evangelischen Kirche in Österrei-

ch, Bischof Michael Bünker, scheute den weiten Weg nicht, um vor circa 700 Gläubigen im randvollen Festsaal den Festgottesdienst zu feiern. Vorher nahm er höchstpersönlich die Segnung der runderneuerten „Friedenskirche“ vor. Interreligiöser Friedensdialog. Aktueller denn je und abgestimmt auf das Thema des „154. GustavAdolf-Festes“ in KötschachMauthen zeigte sich die hochkarätig besetzte Gesprächsrunde, geleitet vom gebürtigen Kötschacher

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Richter Gerard Kanduth. Erleichtert und zufrieden zeigten sich dann beim abschließenden Reisesegen nicht nur Ehrengast Kärntens Superintendent Manfred Sauer, sondern vor allem das Organisationskomitee um Herbert & Astrid Zojer, Pfarrer Hartwig Boek, PfarrgemeindeKuratorin Hermine Platzner, Pfarrgemeinderätin Helga Pizzato und eine riesengroße Mitarbeiterschar aus der Pfarre Treßdorf und den Töchtergemeinden Rattendorf und vor allem Kötschach!

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© Peter Krall

Am Foto sechs der sieben Repräsentantinnen mit der Projektleiterin Mag. Claudia Unterluggauer und den Conferenciers Bgm Johann Windbichler und Christine Ploner

Das Lesachtal ehrte seine Frauen

Mag. Claudia Unterluggauer studiert an der „Akademie der Bildenden Künste“ in Wien. Ihre Projektarbeit monatelanger Vorbereitungsarbeiten krönte sie mit einer Ausstellung, Präsentation und einem Fest. Peter Krall

E

s war grandios. Und den geehrten Damen aller Alterskategorien mehr als würdig! Unisono wurde von den Proponenten betont, „dass die Repräsentantinnen stellvertretend für alle Lesachtalerinnen stehen!“ Das Projekt. Die sieben Repräsentantinnen wurden nach folgenden Kriterien und intensiver Vor- und Aufbereitungsarbeit ausgewählt: Nach der Anzahl der Vorschläge, die sowohl via Internet als auch Einwurfboxen gemeldet werden konnten, die geografische Verteilung durch alle vier

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Hauptorte der Gemeinde Lesachtal mit all‘ ihren unzähligen Streusiedlungen als auch „zum Bezug zur Ausstellung“ so die Initiatorin Mag. Claudia Unterluggauer, die sich sehr über die Bereitschaft „ihrer“ Heimat, in puncto Kunst offen zu sein, gefreut hat! Die sieben Kategorien wie folgt: Die Unternehmerin, die Bäurin, die Mutter, die Musikerin sowie die Sparten Kulturerbe, Handarbeit und „Spezielles“. Die Repräsentantinnen. Im prall gefüllten Saal im ersten Stock der Volksmusikakademie stellten Christine

Ploner von der „StärkenSchmied“ aus Dellach, sowie der „Hausherr“ Bürgermeister Johann Windbichler die sieben Damen in professionellster Art und Weise vor. Die „Tuffbad“Hotelierin Eva Maria Oberluggauer aus St. Lorenzen im Lesachtal & Maria Luggau als erfolgreiche Unternehmerin. Elfriede Stabentheiner als Landwirtin. Die gebürtige Deutsche Andrea Unterguggenberger vom Tscheltsch wurde ebenfalls als „echte Lesachtaler Bergbäurin und Chorleiterin in der Kategorie „Mutter aus Leidenschaft“ vorgestellt. Eine ganz interessante Le-

sachtaler Legende wurde in der Kategorie „Musikerin“ präsentiert, nämlich die 1978 verstorbene Organistin in der Pfarre Kornat, die „Huberin“ aus Birnbaum. Wenn der Begriff „Kulturerbe“ im Lesachtal genannt wird, fällt jedem sofort ein Name ein: Brigitte Lugger aus Maria Luggau. Die Altbäurin von der Frohn Anna Obernosterer in der Kategorie „Handarbeit“. Und Claudia Unterluggauer in der Katagorie „Spezielles“, wo Michaela Oberluggauer aus Wiesen über den Landessieg 2010 ihrer Norikerstute „Lorena“ berichten konnte.


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Vor der Segnung wurde ein Brandeinsatz geübt

Für das leibliche Wohl sorgte das „Heizwerk“

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Tragkraftspritze wurde gesegnet

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Mitte Juni wurde bei strahlendem Sonnenschein die neue Tragkraftspritze „MAGIRUS TS 12/10 New Fire“ der Feuerwehr Kirchbach beim Gemeindezentrum in Kirchbach gesegnet. Stefan Wastian

D

ie Feierlichkeiten nahmen die Feuerwehren der Marktgemeinde Kirchbach zum Anlass, um gemeinsam einen Brandeinsatz im Gemeindeamt zu üben. Übung. Um 9.30 Uhr wurde im Gemeindeamt Kirchbach diese Gemeindeeinsatzübung abgehalten. Die sieben Feuerwehren der Marktgemeinde übten einen Brand im Erd- und Obergeschoss. Neben der Rettung von mehreren Personen durch die Atemschutztrupps aus Kirchbach, Reisach und Grafendorf-Gundersheim, wurden auch zwei Zubringerleitungen vom Kirchbacher-Bach (Ortsmitte) und vom Hydranten bei der Volksschule errichtet. Im Anschluss erfolgte eine kurze Nachbesprechung. Als Einsatzleiter fungierte LM Roman Wastl.

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Segnung. Nach der Übung erfolgte die Segnung der neuen Tragkraftspritze. Diese wurde von Pfarrer Hans-Peter Blümel und Pfarrerin Bärbl Wieland durchgeführt. Anschließend gab der Kommandant der FF Kirchbach, OBI Engelbert Wastl, in seiner Ansprache der Bevölkerung einen kurzen Einblick in die neu angeschafften Katastrophenschutz-Geräte. Weiters konnte er Bürgermeister Hermann Jantschgi, die Gemeindevorstände Markus Salcher und Robert Platzner, Abschnittsfeuerwehrkommandant ABI Günther Zebedin, Gemeindefeuerwehrkommandant OBI Christian Zerza und GFK-Stv. OBI Heimo Ramsbacher begrüßen. Im Anschluss an den offiziellen Teil mit den Grußworten der Ehrengäste, gab es einen Frühschoppen mit den Reisacher Dorfmusikanten. Für das leibliche Wohl sorgte das „Heizwerk“.

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REPORT

Weissensee wird eigenständig Der Weissenseetourismus wird sich in Zukunft, gemeinsam mit Stockenboi selbst vermarkten. Vor Kurzem hat man den Vertrag mit dem NLW-Tourismus gekündigt. Der GAILTALER hat sich informiert. Stefan Wastian

W

ir wollen unser Profil schärfen, dass ist im Verbund mit den anderen Regionen nicht in dem Ausmaß möglich, wie wir es wollen“, sagt Almut Knaller, Tourismusobfrau vom Weissensee. Wir haben in den letzten Monaten ausführliche Gespräche mit der NLW geführt und haben uns nach reiflicher Überlegung für den Austritt entschieden. Es gab dabei kein böses Blut“. In Zukunft wird man mit der Gemeinde Stockenboi kooperieren. Vorgeschichte. Durch das Tourismusgesetz des Landes

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GAILTALER

, weil es „Die Arbeit ist angenehmHickhack keinen parteipolitischen türlich gibt. Das erleichtert na vieles.“ Tourismusobfrau Almut

Kärnten kann eine Region, wenn sie 500.000 Nächtigungen, oder ein Budget von 800.000 Euro hat und es mindestens zwei Gemeinden sind, eine eigenständige Tourismusregion werden. Vor zwei Jahren hat man sich dazu entschieden, sich mit den Regionen Nassfeld

Knaller

und Lesachtal zusammenzuschließen. „Wir haben jetzt gemerkt, dass wir zumindest einen Büroleiter vor Ort brauchen, der alles koordiniert“. Bis dato fehlten allerdings die finanziellen Mittel dafür, weil das Geld auch in der Hauptverwaltung in Hermagor gebraucht wurde.

Durch den Schritt in die Selbständigkeit können die Gelder flexibler eingeteilt werden und der neue Tourismusdirektor soll seine Arbeit bereits diesen Sommer aufnehmen. Ein Hearing hat schon stattgefunden, die Entscheidung wer es wird, steht allerdings noch aus. „Wir werden eine neue Leitung haben, die unsere Ideen wie das Frühstücksfloß, die Weissensee-Klassik, oder das Aufwarten am See werbewirksam verkauft“. Neue Entwicklungen. Bis 1. Mai 2018 haben die Weissenseer jetzt Zeit ein Konzept


© KRM (2)

© nassfeld.at

REPORT

zu erarbeiten. „Die Neuausrichtung wird gerade in Gremien ausgearbeitet. Am Ende wird ein Konzept vorgelegt, das unsere Bedürfnisse abdeckt und das auch mit dem Tourismusgesetz konform geht“. Um dieses Ziel zu erreichen, ziehen

alle an einem Strang. „Die Arbeit ist angenehm, weil es keinen parteipolitischen Hickhack gibt. Das erleichtert natürlich vieles“.

nie interne Veränderungen. „Einige Aufgaben werden intern neu verteilt werden müssen, aber für die Gäste wird sich nichts ändern. Wir haben schon seit langem die Regionen Nassfeld, Lesachtal und Weissensee separat vermarktet. Die unterschied-

Interne Änderungen. Für die NLW bedeutet der Ausstieg des Weissensees in erster Li-

|1| Am Weissensee wird derzeit das neue Tourismuskonzept erarbeitet |2| Der neue Tourismusdirektor steht noch nicht fest, wird aber noch im Sommer mit der Arbeit beginnen |3| „Wir haben schon seit langem die Regionen Nassfeld, Lesachtal und Weissensee separat vermarktet.“ Markus Brandstätter, NLWTourismus

lichen Ausrichtungen und Gästezusammensetzungen mussten hier berücksichtigt werden“, so Markus Brandstätter von der NLW. „Wir werden uns auch weiterhin gegenseitig unterstützen und auf Vorzüge unserer Partner verweisen“.

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Ein Tag als:

Schmuckdesigner Dieses Mal durfte Stefan Wastian bei Nosti’s Trachtenschmuck arbeiten. Seine Kreationen bestehen aus Naturprodukten und werden hauptsächlich mit der Laubsäge bearbeitet. Stefan Wastian

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ein Tag in der Schmuckherstellung begann nicht gerade optimal. Wegen Wartungsarbeiten gab es keinen Strom. Das gab mir aber Zeit, mir vom Meister seine Arbeit und seine Schmuckstücke erklären zu lassen. Offiziell hat es geheißen, dass der Strom bis 12 Uhr wegbleiben würde. Glücklicherweise ging aber schon zwei Stunden früher das Licht wieder an. Training. Um mich mit der Laubsägemaschine vertraut zu machen, sollte ich meinen Namen aus einem Holzstück ausschneiden. Beim ersten Versuch blieben lediglich drei Buchstaben unbeschädigt. Und diese auch nicht zur Gänze. Also noch mal von vorne. Dieses Mal gelang es mir. „Zwar ist es ein bisschen eckig, aber nicht schlecht für den Anfang“, so das Urteil von Johannes Obernosterer.

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|1| Zum Aufwärmen sollte ich meinen Namen ausschneiden |2| Bei der Schleifmaschine war Vorsicht geboten |3| Das Endprodukt konnte sich sehen lassen

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Präzision. Jetzt war ich also bereit für das Bearbeiten des Hirschhorns. Als Grundform habe ich mich für ein einfaches Herz entschieden. Zuerst wird die Schablone auf das Geweihstück aufgeklebt und dann sollte man es so genau wie möglich ausschneiden. Besondere Herausforderung war der Innenraum. Der wurde wieder zu eckig und das machte das Einpassen des Holzes umso schwe-

rer. Es musste die gleichen Konturen haben wie der freie Raum. Nun war Präzision gefragt. Eckig liegt mir anscheinend, denn am Ende passte es genau hinein. Ansehnlich. Jetzt noch auf die richtige Dicke schleifen und die Kanten glätten, damit man sich beim Tragen der Kette nicht verletzt. Das Edelweiß in der Mitte wollte mir aber nicht gelin-

gen. Der Meister hatte ein Einsehen und übernahm diese Aufgabe für mich. Jetzt noch die Aufhängung hinzufügen und die Kette herrichten und fertig ist das Schmuckstück. Für meinen ersten Versuch kann sich das Endprodukt durchaus sehen lassen. Johannes Obernosterer selbst schafft zwei bis drei Stücke pro Tag. Ich war schon froh, dass ich eines geschafft habe.

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MEINE GESCHICHTE IM

Reinhard Stabentheiner ist Küchenchef aus Leidenschaft. Im Sommer „zu Hause“ am „Lahnerhof“ in Obergail, im Winter auf der Emberger Alm. Vor zwanzig Jahren hat er sich einem ganz besonderen Hobby gewidmet. Peter Krall

Reinhard Stabentheiner zeigt stolz auf sein ältestes Gerät aus dem Jahre 1860

S

chuld“ ist ein Gast aus Wien, der in den Sechzigerjahren Urlaub in Obergail gemacht hat, „und mir als Jugendlicher seinen uralten Fotoapparat überlassen hat“, erinnert sich Reinhard gerne an das Aufwachsen am „Lahnerhof“ zurück. Der erste Schritt für die spätere Sammelleidenschaft war getan. Nach Bitten und Betteln überließ ihm der Gast dann auch noch weitere Geräte, die anno dazumal den Grundstock für die mittlerweile bis zu 800 (!) Apparaten avancierte Sammlung. Museum gesucht! Besonders stolz ist Reinhard Stabentheiner auf einen uralten sogenannten Stereobetrachter aus dem Jahre 1860. Seine Vitrine in Obergail,

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als Gasthaus „Lahnerhof“ jedermann zugänglich, platzt aus allen Nähten.Wenn Reinhard über seine Sammlung zum Reden kommt, gerät er ins Schwärmen. Seinerzeit, als die Familie Stabentheiner noch den „Wirt’s“ in Liesing am Dorfplatz, die heutige Volksmusikakademie, geführt hat, war seine Fotoapparatsammlung bereits ein beliebter Anziehungspunkt. www.obergail.at. Ebendort kann, in Zeiten wie diesen, digital jeder Reinhard Stabentheiner’s kuriose Sammlung im Internet betrachten. Irgendwie dürfte er seine Leidenschaft für diese alten Wunderdinge wohl von seinem Vater Gabriel geerbt haben, der als berühmter Lesachtaler Fotograf drei wunderschö-

Im Sommer schwingt er in Obergail bei seinem Bruder den Kochlöffel, im Winter bei Conny und Wolfga ng Sattlegger auf der Emberger Alm

ne Bildbände über das „Naturbelassenste Tal Europas“ herausgegeben hat. Zum Fotografieren selber hat Reinhard eigentlich keine richtige Muße, „auch fehlt mir die Zeit, aber selbstverständlich habe ich auch eine moderne Kamera, mit der ich ab und zu einen Schnappschuss tätige.“ Einem gewissen Joseph Nicèphore Niepce aus dem aktuellen FußballEM-Gastgeberland gelang es

© Peter Krall (3)

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Museum gesucht!

Anfang des 19. Jahrhunderts ein Abbild der Natur auf einer lichtempfindlichen Platte in der Camera Obscura herzustellen. 1816 gelang es ihm, auf Chlorsilberpapier Bilder herzustellen, die allerdings nicht lichtbeständig waren. Beim Betrachten der illustren Sammlung des Chefkochs Reinhard Stabentheiner fühlt man sich fürwahr um drei Jahrhunderte zurückversetzt.

Ihre Geschichte im GAILTALER

Gute Geschichten liegen auf der Straße – wir suchen Ihre! Ob Sie nun jemanden kennen, der etwas Besonderes geleistet hat, Sie jemandem zu einer besonderen Leistung gratulieren möchten oder eine kuriose, spannende oder lustige Geschichte gehört haben – zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns! Sie erreichen uns unter Tel.: 0676/841160252 oder per E-Mail an gailtal@kregionalmedien.at


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REPORT

Die Mitglieder des Clubs fahren regelmäßig zu Rennen

Mein Verein:

Benzin im Blut Die Mitglieder des „Club 46“ sind begeisterte Motorradfans. Sie drücken dem italienischen Rennfahrer Valentino Rossi die Daumen. Der GAILTALER hat mit dem Präsidenten Mario Rull gesprochen.

Mario Rull Präsident

Stefan Wastian

I

n Vorderberg haben sich 32 begeisterte Motorrad Fans zu einem Club zusammengefunden. „2004 haben wir den Club unter dem Namen, 1. inoffizieller Valentino Rossi Fanclub’ gegründet“, sagt Mario Rull, Präsident des Clubs. Sechs Jahre später benannte man sich in Club 46 um. „Dieser Name erklärt sich daraus, dass Valentino Rossi die Nummer 46 trägt“. Vorgeschichte. Schon lange bevor man sich organisierte, besuchten Mitglieder Rennen der Moto GP. „In den 70er Jahren besuchten Andreas Gugg und Reinhard Hofer Rennen in Imola, in Misano und am SalzburgRing. Anfang der 90er fuhWWW.KREGIONALMEDIEN.AT

ren dann die Straffner Brüder zu Rennen“. Die damaligen Idole waren die Amerikaner Kevin Schwantz und Mick Doohan. Als der Italiener Valentino Rossi im Jahr 2000 die große Bühne betrat, gewann er auch schnell die Sympathien der Gailtaler. „Von da an wurden mehrere Rennen im Jahr besucht“.

Pilgerfahrt. Ein Fixpunkt des Clubs ist im Jahr immer der Besuch in San Marino. „Da sind auch die meisten Valentino Rossi Fans anwesend, da sein Heimatort nur zehn Kilometer entfernt liegt“. Die kleine Ortschaft Tavullia ist für die Vorderberger ein Pflichtbesuch.

Benzin im Blut. Die Mitglieder besuchen bis zum heutigen Tag zusammen Rennen. Es werden aber auch Konzerte oder Motorradmessen besucht und natürlich werden Siege vom „The Doctor“ gefeiert. „Zum Feiern gab es über die Jahre viel. Immerhin konnte Rossi die Moto GP sechs Mal gewinnen“.

Süchtig. Die Faszination für den Rennsport werden die Mitglieder des Clubs sicher nicht mehr verlieren. „Wir waren bei etlichen Siegerehrungen dabei, feierten mit all den anderen Fans mit. Wer einmal ein Motorradrennen live erlebt und den Benzin auf der Strecke in die Nase bekommen hat, der wird süchtig“.

Wer einmal ein Motorradrennen live erlebt und den Benzin auf der Strecke in die Nase bekommen hat, der wird süchtig."

INFORMATION Gründung: 2004 Mitglieder: 32 Präsident: Mario Rull Kontakt: mario.r@ vorderberg.at Sind auch Sie bei einem Verein und würden gerne darüber einen Bericht im GAILTALER lesen? Dann schicken Sie uns ein E-Mail an stefan.wastian@kregionalmedien.at oder rufen Sie uns an unter 0676/841160252.

GAILTALER

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Wir suchen den Trainer des Jahres!

Anto Juric (zweiter von links) mit seiner Mannschaft

Wahl zum beliebtesten Fußball-Nachwuchstrainer:

Er führt im Gailtal Die Fans und Mitglieder des Projekt 87 haben fleißig abgestimmt. U16-Trainer Anto Juric hat die meisten Stimmen im Gailtal. Abstimmen kann man noch bis 6. Juli. Stefan Wastian

S

in acht Regionen (Klagenfurt, Villach, Spittal, St. Veit, Gailtal, Völkermarkt, Feldkirchen, Lavanttal) abgestimmt. Der Landessieger wird im Rahmen der Partie WAC gegen Chelsea geehrt und erhält viele tolle Preise (genaue Infos nebenan). Auch die acht Regionalsie-

Dr. Peter Kaiser Landeshauptmann und Sportreferent

Klaus Mitterdorfer Präsident KFV

Alle leisten sie wertvolle Arbeit, können Jugendliche für den Sport und die Gemeinschaft begeistern. Mit der Wahl der beliebtesten Fußballnachwuchstrainer Kärntens wollen wir diese wichtigen Leistungen vor den Vorhang holen.“

Die Wahl zum beliebtesten Fußballnachwuchstrainer sorgt für ein sehr gutes Echo bei den Fußballvereinen. Mein Appell: Mitmachen und abstimmen. Die Trainerinnen und Trainer haben es sich verdient!“

ger werden ausgezeichnet, bekommen neue Dressen für ihre Mannschaft.

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eit Anfang Juni suchen die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN in Kooperation mit dem Land Kärnten, dem Kärntner Fußballverband und „Eat the Ball“ den beliebtesten Fußball-Nachwuchstrainer Kärntens und Osttirols (U6 bis U18). Kärntenweit wird

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GAILTALER

Führung. Im Gailtal führt derzeit der Trainer der U-16 des Projekt 87, Anto Juric. Seit drei Jahren ist er nun als Jugendtrainer tätig. „Durch meine Arbeit war es nicht mehr möglich, dass ich selbst Fußball spiele. Also habe ich mich dazu entschieden, den Trainerkurs zu besuchen“, erzählt Anto. In seiner Trainerlaufbahn hat er schon die U12, die U14 und die U16 gecoacht. „Dabei ist es wichtig auf die verschiedenen Bedürfnisse jeder Altersgruppe einzugehen. Bei den Kleinen steht der Spaß im Vordergrund. Die Großen wollen aber auch Erfolge und entwickeln dabei auch viel Ehrgeiz“.

Dass er mit seinen Spielern Erfolg hat, ist nicht von der Hand zu weisen. Immerhin wurde er mit seinem Team in dieser Saison Meister. Positive Neuerungen. Bei der Trainerausbildung wird es in Zukunft ein paar Änderungen geben. Bisher hat man sich als Jugendtrainer eine Woche Urlaub nehmen müssen, um an einem Kurs teilzunehmen. Das wird sich nun ändern, denn die Ausbildung wird auf mehrere Tage aufgeteilt. „Ich sehe das durchweg positiv. Ich und viele andere Kollegen können jetzt mehr Fortbildungen besuchen. Unser neu erworbenes Wissen können wir dann an unsere Spieler weitergeben“. Anto selbst will im Herbst den nächsten Kurs besuchen.


REPORT

Top-Preise warten

Schnell noch abstimmen!

Villach hinterher. Immerhin kommt mit Thomas Guggenberger, dem Trainer vom MSC Magdalen, die Nummer zwei aus der Draustadt. Wird sich der VSV, der bekannt für seine gute Nachwuchsarbeit ist, den Klagenfurtern geschlagen geben? Wie man hört wenden die Blau-Weißen aus der Draustadt eine andere Taktik an als die Lindwurmstädter. Alle Stimmen sollen gemeinsam zum Schluss abgeben werden. Man darf gespannt sein.

Ein spannendes Match. Dass der beliebteste Nachwuchstrainer Kärntens nicht unbedingt aus den zwei Großbezirken kommen muss, zeigt sich in St. Veit und Feldkirchen. Über eine wirklich gelungene Unterstützung darf sich Stefan Weitensfelder (SK Treibach) freuen. Regelmäßig wird im St. Veiter Büro nachgefragt, wie viel Stimmen zur absoluten Spitze noch fehlen. Top auch Miroslav Markelic (SC Reichenau/Falkert), der aktuell im Bezirk Feldkirchen die Nase vorne hat. Wer gewinnt was. Eine Frage taucht immer wieder auf: Räumt nur der große Landessieger ab? Nein, natürlich nicht! Jeder Regionalsieger bekommt eine Garnitur Dres-

sen und Bälle für seine Mannschaft und wird in den Illustrierten der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN vorgestellt! Der beliebteste Nachwuchstrainer aus Kärnten und Osttirol wird beim Match Chelsea gegen WAC, am 20. Juli, geehrt. Zusätzlich geht es zu einem ÖFB-Länderspiel im Herbst und „Eat the Ball – das Brot einer neuen Generation“ sponsert eine feine Grillparty! Unterschreiben kann man für seinen Lieblingstrainer so oft man will, pro Stimmliste jedoch nur ein Mal. Ein klarer Fall: Wer für seinen Lieblingstrainer nicht abstimmt, ist selber schuld!

Ablauf. Gewählt werden kann bis zum 6. Juli 2016. Entweder mittels Kupon oder Stimmliste. Leere Listen und Stimmzettel dürfen kopiert werden, müssen jedoch handschriftlich ausgefüllt werden (keine Stempel). Jeder darf abstimmen so oft er will, pro Stimmliste aber nur ein Mal. Die ausgefüllten Listen können bis 6. Juli 2016 an die KÄRNTNER REGIONAL­MEDIEN, Kennwort: Wahl zum beliebtesten Fußballtrainer, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt übermittelt

www.KregionalMEDIEN.at

(Datum des Poststempels) oder in den Regionalbüros in Villach, Spittal, Gailtal, Feldkirchen, Völkermarkt, St. Veit und Wolfsberg abgegeben werden. Sieger. Der Trainer mit den meisten Stimmen in seiner Region ist Regionssieger. Der stimmenstärkste Regionssieger ist Landessieger! Preise. Der Landessieger erhält Dressen und Bälle für seine Mannschaft, 25 Tickets für ein ÖFB-Länderspiel im Herbst, eine Grillparty von „Eat the Ball“ und wird im Rahmen des Spieles WAC-Chelsea präsentiert. Die acht Regionssieger erhalten Dressen und Bälle für ihre Mannschaft. Aktuelle Infos finden Sie auf unseren facebook-Seiten

Zwischenstand. Sie haben aktuell die meisten Stimmen: 1. Johannes Schmölzer/ SV Donau 2. Thomas Guggenberger/ MSC Magdalen 3. Stefan Weitensfelder/SK Treibach (Stand: 23. Juni 2016)

Wir suchen den Trainer des Jahres!

ALLES ZUR AKTION! Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN suchen in Kooperation mit dem Land Kärnten, dem Kärntner Fußballverband und „Eat the Ball“ den beliebtesten Fußball-Nachwuchstrainer. Abstimmen kann man für alle Kärntner und Osttiroler Fußball-Nachwuchstrainer der Altersklassen U6 bis U18!

Auch „Eat the Ball“-Food-Designer Harry Albel, am Bild mit Fußball-Star David Alaba, unterstützt die Wahl zum beliebtesten Nachwuchstrainer für Kärnten und Osttirol!

Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN suchen Kärntens beliebtesten Fußball-Nachw uchstrainer U6 – U18. Wählen Sie von 1. Juni bis 6. Juli 2016 Ihren Favoriten. Name Nachwuchstrainer: Verein:

Region:  

Klagenfurt/Klagenfurt Land Villach/Villach Land

Spittal

Name (Vor- und Nachname)

Gailtal

Feldkirchen

St. Veit

Völkermarkt

Lavanttal Osttirol

Adresse (Straße, Hausnummer, PLZ und Ort)

Unterschrift

(Es gelten die untenstehenden Bedingungen)

Vollständig ausgefüllte Listen bis 6. Juli 2016 Regionalbüros der KÄRNTNER REGIONALMED an Kärntner Regional Medien GmbH, Kennwort: Trainer des Jahres, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt ständliche, für den Teilnehmer unentgeltlicheIEN abgeben. Leere Listen dürfen kopiert, müssen aber handschriftlich einsenden (Datum des Poststempels) oder in allen ausgefüllt werden. Je Liste darf pro werb jederzeit abbrechen oder widerrufen. Wettbewerb wird von der Kärntner Regional Medien GmbH, Völkermarkter Person nur einmal abgestimmt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlosse Der gegenRing 25, 9020 Klagenfurt, FN: 213032h at/content/datenschutz.html). Diese n. Für die Teilnahme am Wettbewerb liegen in den Geschäftsstellen der gelten die Datenschutz- und Datennutzung veranstaltet. Die Betreiberin kann den WettbeBetreiberin auf und können zudem sbestimmungen (http://www.kregionalmedie unter der genannten Internetadress n. e eingesehen und heruntergelad en werden.

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W

äre es ein Derby, Klagenfurt hätte die Nase aktuell deutlich vorne. Das Voting-Team rund um den Klagenfurter Johannes Schmölzer war (Stand Mitte Juni) am engagiertesten!

© Eat the Ball

Die Wahl zum beliebtesten Nachwuchstrainers Kärntens geht in die Schlussphase. Preise gibt es sowohl für den Landessieger als auch für die jeweiligen Bezirkssieger! Stimmen abgeben bis 6. Juli!

KÄRNTNER REGIONALMEDIEN


Ein Gruppenfoto vor Beginn der Wanderung auf der Nockalmstraße

Man muss nicht Müller sein, um das Wandern zu mögen

Erster Blasmusikwandertag

Blasmusiker trotzten Wetter Über hundert Blasmusiker aus ganz Kärnten nahmen beim ersten Blasmusikwandertag von der Nockalmstraße zum Falkertsee teil. Der Wettergott hatte ein Nachsehen mit den Musikern. Thomas Klose

Es geht los. Wie geplant machte sich die Wandergruppe unter Ägide von zwei erfahrenen Rangern des Biosphärenparks Nockberge gegen 10 Uhr auf den Weg Richtung Falkertsee. Der Be-

ginn ließ wenig gutes erwarten, war der Anstieg doch ziemlich steil. Die Erleichterung folgte auf den Fuß: Nach den ersten anstrengenden Kilometer, entpuppte sich die Tour als gemütliche Wanderroute. Glück g'habt. Rund zwei Stunden später erreichten die ersten Wandersleut' den Falkertsee und somit den Heidi Alm-Bergresort. Vor Ort gab es eine g'schmackige Frigga, Schnitzel und Riesenkrapfen. Das Glück war auf der Seite der Wanderer, denn unmittelbar nach Ankunft

© KRM (3)

M

itte Juni kutschierten die Kärntner Buspartner über hundert Blasmusiker aus ganz Kärnten über die Nockalmstraße hinauf zum Ausgangspunkt der Wanderung, der Glockenhütte. Vor Ort gab es für jeden eine Wegration von Kärntnermilch und Villacher Dosenbier.

Landeskapellmeister Christoph Vierbauch, Heribert Roßmann, Horst Baumgartner und Nockfleisch-Chef Robert Maierbrugger mit Franz Theuermann

am Falkertsee, setzte ein zünftiges Wetter mit Starkregen und Hagelschauer ein. Neuauflage. Nächstes Jahr soll die zweite Auflage des Blasmusikwandertages fol-

gen. Dann mit besserem Wetter. Vielen Dank an die Organisationspartner Blasmusikverband, Villacher Bier, Kärntner Buspartner, Kärntnermilch, Nockfleisch und Heidi Alm.

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Einsendeschluss: 10. Juli 2016. Der Gewinner wird telefonisch verständigt. Keine Barablöse möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Gegen allgemeines Zeltverbot

Fischer-Petition 15.000 Fischer gibt es in Kärnten. Diese richten sich nun im Rahmen einer Zelt-Petition an die Landesregierung. Gefordert wird eine Ausnahmeregelung im Naturschutzgesetz.

Forderung. Eduard Blatnik, der Landesobmann der Kärntner Fischereivereinigung: „Im letzten Jahr war

ser Art sind entweder mithilfe eines Stangen- oder eines Schirmsystems aufzubauen und benötigen keine Bodenplane. Sie müsse auch nicht mit Nägeln und Schnüren an Bäumen befestigt werden. Blatnik: „Es entsteht kein Flurschaden. Unsere Fischer sind zudem angewiesen, an den Gewässern alles sauber zu halten, keinen Müll zu verursachen.“ Gebunden soll die Ausnahmeregelung an den Besitz einer behördlichen Fischerkarte bzw. den Besitz eines Fischereierlaubnisscheines sein. Die Petition schließt mit folgendem Satz: „Es kann nicht sein, dass Kärntens Fischer weiterhin an den Rand der Legalität getrieben werden, wenn sie sich bei längeren Aufenthalten am Wasser vor Sturm, Wasser und Hagel schützen wollen.“ Reaktion Landesregierung. Die Petition richtet sich an die Landesräte Holub (Umwelt) und Köfer (Fischereiwesen). Köfer: „Nach internen

KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

Klaus Hosner, Leiter Falle Fischertreff © KRM

eine 'Aktion Scharf' der Bergwacht zu verzeichnen. Es gab immer mehr Anzeigen.“ In der Petition heißt es: „Seit mehren Jahren wird dieses Thema heiß diskutiert. Mehrmals wurde uns von der Politik Unterstützung zugesichert.“ Blatnik: „Wir wollen keine Zeltstädte errichten, sondern Ausnahmeregelungen für Einmannzelte und Anglerschirme erreichen.“ An „Camping“ denke man bei den Fischern in keinster Art und Weise, wie Blatnik versichert. Unterkünfte die-

Falle Fischertreff unterstützt die Petition der Kärntner Fischer. Die Unterschriftenliste liegt bei Falle in Villach und Klagenfurt, sowie bei allen anderen Fischergeschäften auf. Unterschrieben werden kann bis September.“

Gesprächen versuchen wir Plätze für solche Ausnahmen zu finden. Ein entsprechender Brief wurde bereits an die Fischereivereinigung übermittelt.“ Es liege nun auch an den Fischern, entsprechende Plätze, in Absprache mit den Grundbesitzern, zu finden. Aus dem Büro Holub heißt es: „Im Bereich des Naturschutzes sehen wir die Möglichkeit, bestimmte Zeltbereiche für die Fischer zu ermöglichen. Von einer generellen Freigabe sehen wir aber im Sinne des Naturschutzes ab.“

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D

ie Sachlage: Der Paragraph 15 des Kärntner Naturschutzgesetzes 2002 besagt, dass es in der freien Landschaft verboten ist, Zelte aufzustellen. Das wollen die Fischer so nicht hinnehmen, verweisen in der Petition auf etwa 450.000 Euro, die das Land jährlich an Fischersteuern einnimmt.


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Butterspezialitäten Steinpilzbutter Zitronenbutter Kräuterbutter Bandnudeln mit Steinpilzbutter

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Zutaten (für 4 Pers.) 800 g Bandnudeln 100 g Kärntnermilch Steinpilzbutter Nach Belieben: Karotten, Porree, roter Zwiebel, Paprika, Zucchini etc. Zubereitung

Das Gemüse waschen, putzen und in ganz feine Streifen schneiden. Nun die Steinpilzbutter in einer beschichteten Pfanne zergehen lassen. Das Gemüsejulienne in der Steinpilzbutter leicht anschwitzen, die Bandnudeln untermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Kärntnermilch Rezept-Tipp

Zutaten 6 Stk. küchenfertige Riesengarnelen 2 EL neutrales Speiseöl 40 g Kärntnermilch Kräuterbutter 1 Rosmarinzweig

Zitronenbutter und Teebutter in einem Topf zerlassen, aber nicht erhitzen! Eigelb mit Zitronensaft, Wasser und Salz in einem Topf im heißen Wasserbad mit Mixer cremig schlagen. Topf aus dem Wasserbad nehmen (wichtig, sonst gerinnt die Soße) und jetzt nach und nach zuerst teelöffelweise, dann esslöffelweise unter ständigem Rühren die flüssige Butter zugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und sofort servieren.

In einer beschichteten Pfanne das Speiseöl erhitzen (nicht zu heiß) und die gut abgetrockneten und gesalzenen Garnelen darin auf beiden Seiten kurz anbraten. ACHTUNG: Nur so lange bis sie rosa werden. Die Pfanne mit den Garnelen vom Herd nehmen und die Kräuterbutter darin zergehen lassen. Warm stellen.

Zubereitung

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Industriestraße 3, 9500 Villach Öffnungszeiten: Mo – Fr: 8 – 18 Uhr, Sa: 8 – 13 Uhr

Ossiacher Bundesstraße 5, 9560 Feldkirchen Öffnungszeiten: Mo – Fr: 7 – 18 Uhr, Sa: 7 – 12 Uhr Gailtalstraße 4, 9620 Hermagor Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr: 7 – 12 Uhr u. 14 – 17 Uhr, Mi u. Sa: 7 – 12 Uhr

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Organisator Ewald Opetnik (2.v.l.) Partner des Lederhosen-Turniers aus Wirtschaft und Sport, u. a. KÄRNTNER REGIONALMEDIEN-Geschäftsführerin Christine Tamegger (3.v.l.). Foto unten: Martina Miklau war die einzige Dame, die die 18 Löcher im Dirndl absolvierte – sie erhielt einen Sonderpreis

Tracht macht fröhlich ... ... auch am Green! Das achte Lederhosen- & Trachten-Golfturnier des Kärntner Heimatwerkes im Golfpark Klopeinersee-Südkärnten war wieder ein voller Erfolg. Petra Lammer

D

Wirtschaft – von der Firma Rudolf über die PKE bis zur Convisio –, der Kärntner Spitzensportler (KAC und VSV) und leidenschaftlichen Golfer. 135 Starter waren heuer mit dabei.

© Kärntner Heimatwerk (2)

as beliebte Lederhosen- & Trachten-Golfturnier des Kärntner Heimatwerkes ist ein Stelldichein der österreichischen

Qualität & Genuss pur. Das Traditionsturnier wird von einem engagierten Team vorbereitet und organisiert – von der Familie Opetnik mit dem Golfpark Klopeinersee-Südkärnten – und von vielen großzügigen Partnern mit ihren Produkten

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unterstützt: Kaffee von Café +Co, Schnäpse von Pfau, Hirter Bier, Schlumberger Sekt, Käsespezialitäten der Kärntnermilch und Ziegen Luger, Fruchtsäfte von Pago, Mineralwasser von Vöslauer, erlesene Weine des Weingutes Keringer und Tiramisu vom Lido Klagenfurt. Karitativ. Partner des „Hole in One“ auf der 13 war heuer das Autohaus Purkowitzer, das einen Skoda Fabia Sport zur Verfügung stellte. Weil für die Familie Opetnik das

karitative Engagement an oberster Stelle steht, wurde in diesem Jahr der gesamte Erlös des Putting-Bewerbes der Rettung der Rosalien-Grotte am Hemmaberg in Globasnitz zur Verfügung gestellt. Wertvolle Preise. Bei der anschließenden Verlosung konnten die Golfer einen Brilliant-Ring und Griller von Cavinnash, Golfsets von Good idea, Urlaubsaufenthalte vom Lambrechterhof und Trattlerhof u.v.m. gewinnen.

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3 Tage modernste Landmaschinen erleben KÄRNTNER REGIONALMEDIEN


REPORT

Innovation trifft Tradition

© Fritz-Press, Kärntner Sparkasse (2)

Seit 180 Jahren investiert die Kärntner Sparkasse mit ihrer Privatstiftung in die Menschen und die Region. Besonderes Augenmerk wird dabei auf Innovation und Bildung gelegt. Ingrid Herrenhof

B

ei der 17. Sparkasse-Stiftungsgala im Casineum Velden gab es neben einem feierlichen Rückblick auf die Förderungen und Unterstützungen des vergangenen Jahres, 2015 schüttete die Kärntner Sparkasse eine Million Euro an Fördermitteln aus, auch einen Wechsel an der Spitze der Privatstiftung Kärntner Sparkasse. Universitätsprofessor Dietrich Kropfberger schied wegen Erreichung der in den Statuten festgelegten Altersgrenze aus dem Vorstand aus. Aufgrund seines langjährigen Engagements wurde ihm von Landes-

hauptmann Peter Kaiser das Goldene Ehrenzeichen des Landes Kärnten verliehen. Vom Hauptverband der österreichischen Sparkassen erhielt er die Sparkassennadel in Gold. Die Funktion als Vorstandsvorsitzender übernimmt Johann Krainer, der in der Kärntner Sparkasse viele Jahre für die institutionellen Kunden verantwortlich war. Über 200 Projekte. Symbolisch für die mehr als 200 unterstützten Stiftungsprojekte wurde als Programmpunkt der heurigen Sparkassen-Stiftungsgala die Förderung der

Alpen-Adria-Universität Klagenfurt präsentiert. Bereits jahrzehntelang werden von der Kärntner Sparkasse auch viele Sozial- und Kulturinstitutionen, wie AVS, Musikverein Kärnten, Ensemble Porcia, Carinthischer Sommer, SOS Kinderdorf, Alpenverein Kärnten und viele mehr, unterstützt. Im Rahmen der Gala wurde das Bild „Der Reigen“ von Ernst Gradischnig verlost, dessen Erlös dem SOS Kinderdorf Moosburg zu Gute kommt. Umgang mit virtuellen Daten. Passend zum Thema Innovation und Fortschritt sprach

Sparkasse-Präsident Alois Hochegger, Universitätsprofessor Dietrich Kropfberger, Vorstandsvorsitzender Johann Krainer, Vorstandsdirektor Siegfried Huber, Reinhard Sladko, Vizepräsident Vinzenz Rauscher (v.l.)

die Expertin für künstliche Intelligenz, Yvonne Hofstetter über den zukünftigen Umgang mit unseren Daten aus der Sicht von Unternehmen und Privatpersonen.

Vorstandsdirektorin Gabriele Semmelrock-Werzer mit Rechtsanwaltskammer-Präsident Gernot Murko und Florian Greyer, Präsident der Kärntner Sparkasse AG

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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN


REPORT INFORMATION Villacher Kirchtagsfotos von einst

© KRM

Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN suchen die schönsten Kirchtagsfotos aus vergangenen Tagen. Diese werden im Rahmen einer Fotocollage im DRAUSTÄDTER Kirchtagsmagazin 2016 abgedruckt. Sie verfügen über Villacher Kirchtagsfotos, die mindesten 15 Jahre alt sind? Dann schicken Sie uns diese per Post an: Draustädter/Bruno-Kreisky-Straße 33, 9500 Villach oder eingescannt per mail an: villach@kregionalmedien.at Per Post geschickte Fotos werden retourniert. Einsendeschluss: Freitag, 8. Juli 2016.

Kirchtagsobmann Richard Pfeiler, Armin Kreiner von der Druckerei Kreiner und Kirchtags-Geschäftsführer Joe Presslinger mit den Drucksorten für den Villacher Kirchtag 2016

Villacher Kirchtag

Bürokratie drängt Vereine ins Abseits Immer mehr Vereine müssen dem Kirchtag absagen. Kirchtagsobmann Pfeiler prangert „nicht nachvollziehbare gesetzliche Auflagen“ an. Heuer wieder Ö3-Disco am Kaiser-Josef-Platz. Thomas Klose

D

as Organisationsteam des Villacher Kirchtages rund um Obmann Richard Pfeiler und Geschäftsführer Joe Presslinger hat alle Hände voll zu tun. Was die Arbeit nicht einfacher macht: Viele Vereine können zwecks der immer umfangreicher werdenden Auflagen nicht mehr am beliebten Volksfest teilnehmen. Vereine weg. Das traditionelle Stelldichein des Villacher Rudervereines etwa wird es heuer nicht geben. Die Ruderer mussten absagen. Ebenso die Vereine VAS und die Feuerwehr St. Martin. Laut KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

de „Vereine sind eine tragen htages. Säule des Villacher Kirc n, dass Für mich ein Alarmzeicheängt.“ man sie so ins Abseits dr obmann Richard Pfeiler, Kirchtags

Richard Pfeiler ist es durch gesetzliche Auflagen, wie der Registrierkassenpflicht, fasst nur mehr großen Gastronomiebetrieben möglich am Kirchtag teilzunehmen. Dadurch verliere das Fest an Vielfalt. „Wenn man den Vereinen durch bürokratische Willkür die Freude am Arbeiten nimmt, schadet

dies dem gesellschaftlichen Zusammenhalt“, kocht der Kirchtagsobmann. Sein Appell an die Politik: „Es ist fünf nach Zwölf. Es muss eine gangbare Lösung gefunden werden.“ Trachtenpartyzone. Der 73. Villacher Kirchtag findet heuer vom 31. Juli bis zum

7. August statt. Klar, dass die Vorbereitungen in die Zielgerade einbiegen. Nach einjähriger Pause wird es heuer wieder die Trachtenpartyzone am Kaiser Josef Platz geben. Ö3-DJ Christian Prates wird zweimal zu Gast sein. An den restlichen Tagen sorgen Musiker wie „Bengels reloaded“ oder der „Kärntner Show Express“ für eine gelungene Kirchtagsdisko. „Weil i di mog“. So wird das Motto des Villacher Kirchtags 2016 lauten. Das Programmheft ist online bereits abrufbar. Unter: www.villacherkirchtag.at


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WOHIN Vielfältig, bunt und aufregend

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on 14. Juli bis 25. August 2016 bietet der Carinthische Sommer unter dem Neo-Intendanten Holger Bleck Musik verschiedenster Genres, Klassik und Jazz, Vertrautes und Neues und – der Tradition des Festivals folgend – die Neuproduktion einer Kirchenoper. Vorteil Kärnten Card. Der Carinthische Sommer ist auch Bonuspartner der Kärnten Card und somit kommt man gegen Vorlage der Kärnten Card in den Genuss eines Rabattes von minus 10 % auf bis zu zwei Karten pro Veranstaltung.

Klangvolles Gewinnspiel. In Kooperation mit der Kärnten Card und dem Carinthischen Sommer verlosen wir jeweils 3 x 2 Karten für sechs außergewöhnliche Konzerte: Vincent Peirani & Emile Parisien am 18. Juli, L‘Orfeo Barockorchester am 28. Juli, Stars & Strings – Lidia Baich und Matthias Fletzberger am 3. August, alle im Congress Center in Villach, sowie für drei Aufführungen der Kirchenoper Jesu Hochzeit von Gottfried von Einem im Stiftshof Ossiach am 9., 10. Und 13. August 2016. Beginn ist jeweils um 20 Uhr.

© Carinthischer Sommer/Ferdinand Neumüller

Der Carinthische Sommer ist mit fantastischen Spielstätten in Ossiach und Villach ein ganz besonderes Musikfestival. Bei uns können Sie Karten dafür gewinnen! Ingrid Herrenhof

Die Stiftskirche in Ossiach ist nur eine der vielen Austragungsstätten des Carinthischen Sommers

~ Gewinnspiel ~ Karten gewinnen! Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN verlosen je 3 x 2 Tickets für oben beschriebene Konzerte. Schicken Sie eine Postkarte mit dem Namen des Konzertes, das Sie besuchen möchten, an die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt. Oder eine E-Mail an gewinnspiel@kregionalmedien.at oder eine SMS (keine Mehrwertnummer) an 0676/8501122. Einsendeschluss: 12. Juli 2016. Bitte vollständige Kontaktdaten inkl. Telefonnummer angeben. Gewinner werden telefonisch verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barablöse möglich.

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Bernhard Brink ganz persönlich. Am 4. August ist Schlagerstar Bernhard Brink zu Gast auf Finkenstein und wird seines neuen Albums „Unendlich“ präsentieren.

Vier unserer Leser werden die einmalige Gelegenheit haben, mit dem Sänger beim After-Sound-Check-Date eine halbe Stunde lang bei Prosecco und Snacks ganz persönlich zu Plaudern.

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ie wollen Nik P. oder Bernhard Brink einmal persönlich kennenlernen? Dann machen Sie bei unserem Gewinnspiel mit und gewinnen Sie ein exklusives Treffen mit ihren Stars sowie schöne Karten für die Konzerte. Am 21. Juli haben Sie die Möglichkeit, Kärntens Schlagerstar Nik P. zu treffen, der mit seiner Band im Rahmen der „Geboren um Dich zu lieben“-Tour auftritt.

© Wolfgang_Frank

Alle Jahre wieder verschönern sie uns den Sommer: die Konzerte und Kabarettabende in der Burgarena Finkenstein. Nächste Highlights: Nik P. und Bernhard Brink – „Meet & Greet“Karten gewinnen!

Erleben Sie Schlagerlegende Bernhard Brink live am 4. August

Information. Alle Termine auf www.villacherkartenbuero.at. Karten: Villacher Kartenbüro (04242/27341) auch Postversand über www. villacherkartenbuero.at, Klagenfurt: ACR Reisestudio (0463/502444) und Tickets & More (0664/88739373), Tourismusinfo Faak am See (04254/2110), Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen, www.oeticket.com und Abendkasse.

Pflichttermin für Nik P. Fans ist der 21. Juli, Finkenstein

~ Gewinnspiel ~ Meet & Greet-Karten gewinnen! Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN verlosen je 2 x 2 „Meet & Greet“-Tickets für Bernhard Brink sowie 3 x 2 „Meet & Greet“-Tickets für Nik P.. Schicken Sie eine Postkarte mit „Nik P.“ oder „Bernhard Brink“, an die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt. Oder eine E-Mail an gewinnspiel@kregionalmedien.at oder eine SMS (keine Mehrwertnummer) an 0676/8501122. Einsendeschluss: 15. Juli 2016. Bitte vollständige Kontaktdaten inkl. Telefonnummer angeben. Gewinner werden telefonisch verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barablöse möglich.

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Mondkalender Ihr Mond vom 29. Juni bis 14. Juli

29.6. (ab 12.03 h) bis 1.7. (bis 13.44 h) Abnehmend Stier: Element Erde, Wurzeltag. Ruhe, Gelassenheit, Stabilität, Garten- und Pflanzarbeiten gelingen besonders gut, Geldgeschäfte. Schönheitssalon, Massage.

Burg Sommeregg: Großes Jubiläum Seit 25 Jahren schwingt Frank Riegler erfolgreich das Zepter auf Burg Sommeregg: Ritteressen, Foltermuseum und Ritterspiele sind Besuchermagnete. Zum Jubiläum: Malwettbewerb mit tollen Preisen und exklusiver Leservorteil fürs Ritteressen!

1.7.: 3 Tage vor Neumond Der kommende Neumond macht sich bereits durch vermehrte Ereignisse, sowie Beschleunigung der Energien bemerkbar. 1.7. (ab 13.44 h) bis 3.7. (bis 15.20 h) Zwillinge: Element Luft, Blütentag. Lockerheit, Leichtigkeit, Bedürfnis nach Abwechslung, Spontanität, vielseitige Interessen. Negativ: Überlastung durch zu viele Aktivitäten. 3.7. (ab 15.20 h) bis 5.7. (bis 18.28 h) Krebs: Element Wasser, Blatttag. Erhöhter Familiensinn, Kochen, Backen, aus dem Gefühl heraus handeln, auf seine innere Stimme hören. Wellness.

Bei den 20. Ritterspielen von 2. bis 21. August wird die Burg Sommeregg zur Zeitmaschine für kleine und große Erlebnishungrige

10.7. (ab 10.32 h) bis 12.7. (bis 22.52 h) Waage: Element Luft, Blütentag. Das Bedürfnis auszugleichen, Diplomatie, Schönheitssalon und Massage. 12.7. (ab 22.52 h) bis 15.7. (bis 11.14 h) Skorpion: Element Wasser, Blatttag. Emotionale Stärke, Durchhaltekraft und Tiefgang. 14.7. (Abend, Nacht): Mond trifft auf Mars. Erhöhte Energie, Aktivität und Durchsetzungskraft.

Tipp:

Alte Sträucher kann man wieder zu neuem Leben erwecken, wenn sie um die Zeit des Neumondes zurückgeschnitten werden. Säen und Pflanzen vor Neu- und Vollmond (3 Tage) bringen viel größere Erfolge, als zu anderen Zeiten.

Ing. Thomas Kail

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© KK

Malwettbewerb und Vorteilsaktion. Macht alle beim Malwettbewerb rund ums Thema „Ritter“ für Kinder bis 14 Jahre mit, bei dem es tolle Preise zu gewinnen gibt! Als Hauptpreis lacht eine Geburtstagsparty für 15 Personen bei den Ritterspielen inklusive Geschenk, außerdem gibt es 3 x einen 50-Euro-Gutschein für den Mittelaltermarkt und jeder Teilnehmer bekommt eine Eintrittskarte für die Ritterspiele. Die

© strekalova - Fotolia.com

9.7.: Mond trifft auf Jupiter: Jupiter vergrößert alle Dinge. Emotionen und Gefühle (positiv wie auch negativ) sind daher verstärkt.

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Zeichnungen bis 15. Juli 2016 senden an: KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt. Unsere Leser kommen auch in den Genuss einer Vorteilsaktion fürs Ritteressen: € 19,- statt € 29,- p.P. ab acht Personen. Übrigens: die Idee für eine lustige Familienfeier, einen unterhaltsamen Vereinsausflug und andere.

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8.7. (ab 0.41 h) bis 10.7. (bis 10.32 h) Jungfrau: Element Erde, Wurzeltag. Alle Garten- und Heimwerkerarbeiten, erhöhte Genauigkeit, Reinigungsarbeiten. Friseurbesuch. Negativ: sich im Detail verzetteln.

ch hatte schon immer ein Faible für historische Bauwerke. Und als die Burg Sommeregg zum Verkauf stand, konnte ich einfach nicht anders“, erzählt Burgherr Frank Riegler. Dass aber die imposante Burg allein nicht reichen würde, um viele Besucher anzulocken, dessen war er sich auch bewusst. Und so kam ihm die Idee mit dem Ritteressen, die voll einschlug: „Rund 10.000 Gäste kommen mittlerweile jedes Jahr zum Ritteressen und unser ‚Herold’ Martin Schinagl sorgt dafür, dass sie auch großen Spaß dabei haben.“ Um die Burg noch attraktiver zu machen, wurde bald das Foltermuseum geschaffen und vor 20 Jahren veranstaltete Riegler dann das erste Ritterfest. Gerechnet hatte man mit dreitausend Besuchern, gekommen sind 15.000! Heute finden die Ritterspiele drei Wochen lang auf einem riesigen Areal statt und begeistern Jung und Alt.

"

5.7. (ab 18.28 h) bis 8.7. (bis 0.41 h) Zunehmend Löwe: Element Feuer, Fruchttag. Stolz, Lebendigkeit, Herzlichkeit, Großzügigkeit, Friseurbesuch.

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~ Malwettbewerb ~

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4.7. (um 13.01h): Neumond im Krebs in Verbindung mit Venus und Merkur. Pluto steht gespannt zu diesem Neumond. Tiefe, intensive Gefühle und Gespräche (positiv und negativ). Spannungen in Beziehungs-, Familien- und Geldangelegenheiten möglich. Die Spannung (eine Opposition) zu Pluto fordert auf, seine Macht anzunehmen und Entscheidungen zu treffen.


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Das Nockalm Quintett schwimmt auch nach 34 Jahren auf der Erfolgswelle und landete mit seinem neuen Album gleich auf Platz eins. Auf den Wellen des Wörthersees sind „Die Wörtherseer“ unterwegs und laden zur Mondscheinfahrt. Anita Feinig

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Romantische Mondscheinfahrt. Untergehende Sonne, glitzernde Wellen, beschwingte Musik – das sind die Zutaten für einen wunderbaren Sommerabend. Bei der beliebten „Mondscheinfahrt“ mit der Partyband „Die Wörtherseer“ schippert man am Mittwoch, den 3. August, über den Wörthersee und kann dabei sein Tanzbein schwingen – ein Erlebnis für Junge und Junggebliebene. Die beiden Tanzschiffe „DS Thalia“ und „MS Kärnten“ legen um 20 Uhr bei der Anlegestelle Strandbad Klagenfurt ab und kommen um 23 Uhr wieder zurück. An Bord begrüßen Seppi, Charly, Tommy und Stefan das tanzfreudige Publikum. Vorverkausgutscheine sind bei Seppi unter der Hotline 0664/4320278 erhätlich. Mit etwas Glück gewinnen Sie bei uns 2 x 2 Karten für dieses einmalige Erlebnis.

onach sieht’s denn aus?“ heißt das brandneue Album der beliebten kärntner Formation, das schon nach wenigen Tagen mit Gold ausgezeichnet wurde. Nach 34 Jahren sieht es immer noch bestens aus für das Nockalm Quintett: es ist das neunte Nummer eins Album der erfolgreichen Band. Die Konzerte der Nocki’s, die seit 2016 mit Kurt Strohmaier am Keyboard wieder zu fünft unterwegs ist, sind Schlagerpartys, die keine Wünsche offen lassen. Sänger Gottfried Würcher: „Danke an unsere treue Fangemeinde, unser Management und unsere Plattenfirma – wir sind überglücklich über diesen Erfolg. Wir freuen uns auf viele Konzerte und unser großes Nockalmfest von 16. bis 18. September!“

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„Die Wörtherseer“ laden am 3. August wieder zu ihrer beliebten Mondscheinfahrt über den Wörthersee www.KregionalMEDIEN.at

Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN verlosen je 3 x 1 neue CD vom „Nockalm Quintett“ und 2 x 2 Karten für die Mondscheinfahrt mit „Die Wörtherseer“. Schicken Sie eine Postkarte mit „Nockalm Quintett“ oder „Wörtherseer“ an die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt. Oder eine E-Mail an gewinnspiel@ kregionalmedien.at oder eine SMS (keine Mehrwertnummer) an 0676/8501122. Einsendeschluss: 14. Juli 2016. Bitte vollständige Kontaktdaten inkl. Telefonnummer angeben. Gewinner werden telefonisch verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barablöse möglich.

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Golfen einmal anders Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN und der Österreichischer Pitch & Putt Verband veranstaltet am 22. Juli die „Pitch & Putt Golf Challenge“. Ingrid Herrenhof Programmablauf. Die „Pitch & Putt Golf Challenge“ findet am Freitag, den 22. Juli 2016, statt, gespielt wird am Golf Senza Confini Tarvisio. Los geht’s um 13 Uhr (Anfänger auf der Driving Range), der Turnierstart erfolgt dann um 15 Uhr. Bei der Challenge wird nicht nur gegolft, sondern es müssen auch lustige Zwischenaufgaben gelöst werden. Nichtgolfer können sich vorher auf der Driving Range vom Pro instruieren lassen. Für Moderation und Musik sorgen Harald Wieser und Joschi Peharz.

~ präsentieren~ © KK

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ei „Pitch & Putt“ stehen nicht der sportliche Ehrgeiz, sondern die Freude am Spiel und der Spaß im Vordergrund. Statt 18 Löchern werden nur neun Löcher bespielt und die maximale Lochlänge ist 90 Meter mit einer maximalen Länge von insgesamt 1.200 Meter. Ein Spieler darf nur mit zwei Eisen und einem Putter spielen. Gespielt wird von künstlichen Abschlägen. Zudem hat Pitch & Putt ein eigenes Handicap-System und eine Platzreife wird nicht benötigt.

Die „Pitch & Putt Golf Challenge“ am Freitag, den 22. Juli wird ein Turnier, bei dem der Spaß auf keinen Fall zu kurz kommt!

INFORMATION Startplatz inkl. After-Golf-Party mit Köstlichkeiten von Starkoch Ilija Pejic – € 75,Begleitperson für die After-Golf-Party (ohne Golf) – € 30,Firmen-Package: Für 4 Personen inkl. Essen und Firmenlogo auf den offiziellen Unterlagen – € 300,1/2-Package: Für 2 Personen inkl. Essen und Firmenlogo auf den offiziellen – € 150,Loch-Branding: Sponsern Sie ein Loch mit ihren beigestellten Werbeunterlagen – € 150,Anmeldung: ÖPPV, Frau Prettner, Tel.: 0664/1483188, office@ oeppv.at, www.facebook.com/oeppv/, http://m.me/oeppv

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Im kleinen Weingut Val Longa wurden unsere Leser von der Familie Rabuli mit köstlichen Schmankerln und Weinen verwöhnt – mehr Fotos auf www.mein-sonntag.at/reisen

„Mein SONNTAG“

Genussvoll unterwegs Die Leserreise in das DOCG-Gebiet des Proseccos war ein großer Erfolg und die Gäste erlebten zwei genüssliche Tage mit Peter Lexe. Im Herbst geht’s wieder los! Ingrid Herrenhof

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unserer Gruppe die Herstellung des Sekts erklärt. Anschließend wurden Prosecco brut und extra dry verkostet und bewertet. Kein Vergleich mit den meisten Prosecchi, die es in Österreich zu kaufen gibt. Höhepunkt des ersten Tages war ein wunderbares Abendessen im feinen Restaurant „Da Gigetto“ in Miane bei Follina. Die Mitglieder unserer Reise hatten dabei die Gelegenheit, den berühmten Weinkeller des Hauses zu besichtigen. Dort lagern mehr als 40.000 Flaschen alter und junger Weine aus der ganzen Welt – wahre Schätze entdeckten da die Weinkenner unserer Gruppe. Am zweiten Tag besuchte die Gruppe die Abbazia von Follina, in der sich einer der schönsten Kreuzgänge Italiens befindet. Zum Abschluss der großartigen Reise gab es eine ausführliche Prosecco-Verkostung samt großer Jause und Pasta im kleinen Familienweingut Val Longa in Valdobbiadene.

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er Prosecco darf nur dann diesen Namen tragen, wenn er aus der Glera-Traube stammt. Und die besten Lagen zum Anbau dieses Weines sind die DOCG-Zonen Valdobbiadene und Conegliano. Dorthin führte unser Kulinarikprofessor Peter Lexe die 48 Damen und Herren unserer jüngsten „Mein SONNTAG“-Leserreise. In San Daniele wurde bei der Anreise nach Conegliano zuerst einmal DOP-Prosciutto di San Daniele verkostet. Erste Station der Reise war dann das Prosecco-Weingut „La Farra“ in Farra di Soligo, direkt an der Prosecco-Weinstraße. Bei einem Rundgang durch die Kellerei wurde

Die Herbstreisen stehen im Zeichen des kulinarischen Genusses und es geht auch wieder zum Trüffelfest nach Livade www.KregionalMEDIEN.at

Leserreisen im Herbst. Auch heuer im Herbst bieten wir wieder interessante Leserreisen mit Prof. Peter Lexe an. Am 8. Oktober geht’s wieder nach Istrien, der Besuch des Trüffelmarktes in Livade steht am Programm und natürlich wird die Reise mit einem feinen Trüffelessen gekrönt. Nähere Infos finden Sie in Kürze auf www.mein-sonntag.at/reisen.

Hirter Bier genießen und Traumurlaube gewinnen: 1. BURMA - Segeltörn mit Skipper und Koch, 4 Nächte für 6 Pers. mit Burma Boating* 2. SINGAPUR - 3 Nächte für 2 Personen im 5* Marina Bay Sands Singapore* 3. CHICAGO - 3 Nächte für 2 Personen im 5* The Peninsula Chicago* 4. bis 15. HIRTER TRAUMURLAUBE in Kärnten, Steiermark und Wien

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Simon Kramer-Musical

Rosentaufe „Merci Udo“

Früher parodierten die Comedy Hirten die österreichische Prominenz, jetzt nehmen sich die beliebten Stimmenimitatoren aus dem Ö3 Wecker die ganze Welt vor. Erleben Sie ihr aktuelles Programm „In 80 Minuten um die Welt“ am Mittwoch, den 27. Juli um 20 Uhr auf der Burgarena Finkenstein. Gegen Abgabe eines PlusClub-Jokers erhalten PlusClub-Mitglieder beim Kauf einer Eintrittskarte eine Ermäßigung von € 13,10! Ein Joker ist für maximal zwei Personen gültig! Tickets gibt’s in allen Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen, im PlusClub-Ticketshop und an der Abendkassa (Restplätze). www.plusclub.at.

Geschrieben von Heimo Töffler und Adi Ulbing mit der Musik von Gerd Schuller, wird das erste Kärntner Räubermusical „Simon Kramer – ein begnadeter Bandit“, nach dem großen Erfolg 2010 und 2011 auf der Burgarena Finkenstein nun im Villacher Congresscenter am 7., 8. und 9. Juli wiederaufgeführt. Die Neuinszenierung des Villacher Regisseurs Thomas Smolej verspricht noch rockiger zu werden. Als Akteure u.a. mit dabei: Udo Wenders, Pia Vanelly und LeiLei-Apotheker Ali Telesko. Karten: bei allen oeticket-Vertragspartnern. Hotline: 01/96096. VK 39 Euro. AK: 45 Euro.

Zu Ehren von Udo Jürgens lädt Garten & Floristik Winkler am Samstag, den 2. Juli um 19.30 Uhr, zur Rosentaufe mit Konzert der Sängerin Ute Gfrerer. Die gebürtige Spittalerin übernimmt auch die Patenschaft für die Rosen. Anschließend spielt die Udo Tribute Band. „Merci Udo“ ist eine weiße und eine rote Edelrose in einem Blumentopf. Sie ist zur Verwendung für Rosenbeete, Rosenrabatte, einzeln stehend und für Pflanzgefäße bestens geeignet. Kartenvorverkauf: Garten & Floristik Winkler. Bei Schlechtwetter finden die Veranstaltungen im Glashaus statt. www.garten-winkler.at

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Die Comedy Hirten

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© Gerhard Kampitsch/DER PHOTOGRAPH

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© Der PHOTOGRAPH/Gerhard Kampitsch

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Kunst im Garten

Genussland Kärnten Tag

Von Sonntag, den 10. Juli 2016 bis Montag, den 11. Juli 2016 findet der legendäre St. Pauler Kirchtag statt. Das Fest wird alljährlich von der Burschenschaft St. Paul veranstaltet. Auch das traditionelle Kufenstechen darf nicht fehlen. Am Sonntag findet das Kufenstechen um 14.30 Uhr statt. Der Kirchtag beginnt am Sonntag um 9 Uhr mit der Messe und einem Frühschoppen der TK Alpenland Matschiedl. Am Nachmittag findet das Kufenstechen mit Lindentanz und am Abend die Tanzveranstaltung mit den "Malzbratla" statt. Am Montag sind dann die verheirateten Mitglieder der Burschenschaft mit dem Lindentanz dran.

Im Biedermeier Schlössl Lerchenhof in Möschach, bei Hermagor findet am Samstag, den 2. Juli 2016 und Sonntag, den 3. Juli 2016 der 1. Flohmarkt bei „Kunst im Garten“ im Gastgarten statt. Diese Ausstellung ist wieder gleichzeitig mit dem Möschacher Kirchtag. An beiden Tagen findet die Veranstaltung wieder von 10 bis 18 Uhr statt. Bei Schlechtwetter findet das Fest an einem späteren Zeitpunkt statt. Auch Glückslose mit schönen Preisen warten auf Sie. Die Organisatoren freuen sich auf Ihren Besuch.

Am Samstag, den 9.Juli 2016 ist Genussland Kärnten Tag! Genussland Kärnten Produzenten bieten eine große Vielfalt an Kostproben bei den Genussland Kärnten Handelspartnern an. Holen Sie sich von 9 bis 12 Uhr Tipps rund um das Produkt aus erster Hand! Die Genussland Kärnten-Geschäfte bieten ganzjährig mehr als 50 Produkte mit Qualität und Herkunft aus Kärnten an. Profitieren Sie von der gelebten Partnerschaft in der Region und überzeugen Sie sich selbst von den Köstlichkeiten bei Ihrem Genussland Kärnten Handelspartner ADEG Einetter in Kirchbach sowie beim Sparmarkt Weissensee in Techendorf.

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Kirchtag in St. Paul

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Laufschuhe an und los! Der 11. Internationale KÄRNTNERMILCH Faakerseelauf lädt zum Lauf rund um den Faaker See ein. Gestartet wird am 9. Juli um 16.30 Uhr mit dem Gesundheitslauf und Nordic Walking Bewerb (4,5 km). Heuer findet auch wieder der Gesunde Gemeinde Cup statt. Im Rahmen dessen laden Land Kärnten, Gesundheitsland Kärnten und WFV Finkenstein am Faakersee alle Sportinteressierten ein, in den „Gesunden Gemeinden“ aktiv zu werden. Um 17.30 Uhr heißt es beim DRAUSTÄDTER Kinder- und Jugendlauf (0,2-3,0 km) „Auf die Plätze, fertig, los!“. Am

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Sonntag startet um 9.00 Uhr der legendäre Lauf rund um den türkisblauen Faaker See, mit den Bewerben Panoramalauf (10,5 km) und Halbmarathon (21,1 km).

~ präsentieren ~ 11. Internationaler KÄRNTNERMILCH Faakerseelauf 09. & 10. Juli 2016 Veranstalter: WFV Finkenstein am Faakersee Veranstaltungsort: Eventgelände Arneitz, Seeuferlandestraße 53, 9583 Faak am See Anmeldemöglichkeiten und weitere Informationen: www.faakerseelauf.at

GAILTALER

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TERMINE

der Veranstaltungsstätte Matschiedl, 19:30 Uhr (weiterer Termin am 3.7. um 9 Uhr) Reisach: Camping-Saisoneröffnungsfest, Reisach Camping, Alpenferienpark, 19.30 Uhr Nötsch: 27. Internationales Fussballturnier Altherren, am Sportplatz Nötsch, 10 Uhr

DO 30. JUNI Möderndorf: Vortrag, „Kärntner Kriegsgefangene in russischer Hand 19411946“, Gailtaler Heimatmuseum 19.30 Uhr Matschiedl: Grillparty, des Pensionistenverbandes, beim Rauterbauer in Matschiedl, 12 Uhr St. Daniel: Kino beim Wirt, „die Kämpferin“, im GH Grünwald, 20.45 Uhr

SO 3. JULI Matschiedl: Bezirksmusikertreffen, in der Veranstaltungsstätte Matschiedl, 8:30 Uhr Vorderberg: Kirchtag in Vorderberg, 8.30 Uhr Hl. Messe

FR 1. JULI Hermagor: Tag der offenen Tür der Musikschule Hermagor, in der Musikschule um 17 Uhr Liesing: Abendkonzert der TK Liesing, beim Erlebnisbad Lesachtal, 20.30 Uhr Treßdorf: Theatervorstellung der Laienspielgruppe Tressdorf, in der Dreschhütte, 20 Uhr Techendorf: Konzert der TK Weissensee, im Weißenseehaus, 20 Uhr Mauthen: 6. Gailberg Moor Lauf Walking, Start beim Gailberg-MoorWestufer, 10 Uhr Hermagor: Bauernmarkt, am Wulfeniaplatz, um 9 Uhr Latschach: Jugendfischertag, in Latschach, 9 Uhr Tröpolach: Beachparty, in der Veranstaltungsstätte in Tröpolach, 20 Uhr Matschiedl: Bezirksmusikertreffen, in Mehr erleben – weniger zahlen.

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GAILTALER

MI 13. JULI

SA 9. JULI

SO 10. JULI

Weißbriach: Schlusskonzert der Musikschule Gitschtal, im Kultursaal Weißbriach, 19 Uhr

Hermagor: Hermagorer Stadtkirchtag, Beginn 8.30 Uhr, am Gasserplatz, Hl. Messe um 9 Uhr evang. und kath. Kirchtagsgottesdienst Gundersheim: Sängerfrühschoppen, des MGV Gundersheim-Griminitzen, beim Rinsebichl, 10 Uhr St. Paul: Kirchtag in St. Paul, Beginn: 9 Uhr, Kufenstechen und Lindentanz, sowie Tanzunterhaltung abends Emmersdorf: Teichfest des Sportfischereivereins Nötsch, beim Fischteich in Emmersdorf

DO 7. JULI St. Daniel: Kino beim Wirt, „Honig im Kopf“, im GH Grünwald, 20.45 Uhr St. Stefan: Musical, „ Emelie voll abgehoben“, im Kultur- und Gemeindezentrum St. Stefan, 18 Uhr ALS € MEHR

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Kötschach: Dorffest der OTK Kötschach Liesing: Seminar, „Alphorn und Jodeln“, in der Volksmusikakademie St. Lorenzen i G.: Dämmerschoppen der FF St. Lorenzen, beim Nigglbrunnen, 19.30 Uhr

DI 5. JULI

Kötschach: Jahreskonzert der Musikschule Kötschach Mauthen, im Rathaussaal, 19 Uhr

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Slow Food Erlebnis – Lesachtaler Wildkräuter, 10 Uhr

Hermagor: Stillberatung, 10 - 12 Uhr, im EKIZ Hermagor Villach: Open Air Konzert „Stars der Zunkunf“, Genottenhöhe, 18.30 Uhr

MI 6. JULI

DER SOMMER WIRD EIN RIESENSPASS!

FR 8. JULI

Hermagor: Bauernmarkt, am Rathausplatz, 9 – 12 Uhr Presseggersee: Okidoki on tour, 8 Stunden volles Kinderprogramm (Spiel-, Kreativ- und Animationsstationen), 10 bis 18 Uhr Birnbaum: Bezirksfeuerwehrcup, 15 Uhr Weißbriach: Riesenwuzzler-Turnier, Gemeindeplatz Weißbriach, 15 Uhr Weißbriach: Brunnenfest, im Oberdorf, 20 Uhr

MO 4. JULI

SA 2. JULI

atis re gr ns Ih ng! u e i 2 en S digu .at Send inankün /84116025almedien Termakt: 0676 @kregion Kont il: gailtal Liesing: E-Ma

MO 11. JULI St. Paul: Kirchtag in St. Paul, Beginn: 17 Uhr, Hl. Messe, Lindentanz, sowie Tanzunterhaltung abends Techendorf: Konzert mit dem „Ensamble onGRISSEN-querGSTRICHENdraufPFEIFFEN“, in der ev. Kirche Techendorf, 20.30 Uhr

DI 12. JULI Pressegger See: Hautschutzkampagne „Sonne&Leben“, im Strandbad Hermagor, 10 Uhr bis 12 Uhr

Weissensee: Seekonzert der TK Weissensee, am Floß im Brückenbereich, 20.30 Uhr

DO 14. JULI Möderndorf: Modenschau, im Heimatmuseum in Möderndorf, Trachten Wurzer und Schmuck Kury, Beginn: 19.59 Uhr Pressegger See: Open Air Kino, am Pressegger See, Strandbad Hermagor, Beginn: 20.45 Uhr

FR 15. JULI Görtschach: Görtschacher Disconight, Beginn 20 Uhr Vorderberg: Dämmerschoppen mit dem MGV Tratten im Naturbad Vorderberg, 18 Uhr Maria Luggau: Abendkonzert der TK Maria Luggau, 20 Uhr Liesing: Liesinger Kirchtag, 20.30 Uhr, weiterer Termin: So 17. Juli

SA 16. JULI Hermagor: 39. Flohmarkt des Lionsclub Hermagor, Wulfeniaplatz, 8 Uhr Hermagor: Bauernmarkt, am Wulfeniaplatz, 9 – 12 Uhr Mauthen: Musikerfest der TK Mauthen, weiterer Termin Sonntag, 17. Juli Dellach: Dellacher Kirchtag, Gemeindezentrum Dellach, 19.30 Uhr, (weiterer Termin am Sonntag, den 17. Juli 2016) Weißbriach: Platzlsingen des MGV Weißbriach, 20 Uhr

SO 17. JULI Görtschach: Kirchtag in Görtschach, 8.30 Uhr Nassfeld: Frigga ohne Grenzen, beim Alpenhof Plattner, 20 Uhr Kirchbach: Dorffest des MGV Kirchbach, in Oberwinkl, 20 Uhr


LEBEN

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Sommersportwochen Sommer, Sonne, Sommersportwochen. Unsere Region ist Ziel zahlreicher Schulen. Der Presseggersee bietet für sie beste Bedingungen. Der GAILTALER hat mit einer der Schulen gesprochen. Stefan Wastian

Viel zu tun. Für die Schüler werden jede Menge sport-

licher Aktivitäten geboten. Unter anderem kann man Windsurfen, Stand-up Paddling betreiben und Beach-Volleyball spielen. „Ein Vorteil am Presseggersee ist auch, dass er schon relativ früh recht warm ist“. Die Schüler können das bestätigen. Ein paar von ihnen haben schon den Sprung ins 19 Grad „warme“ Wasser gewagt. Aktive Pausen. Auch in den Pausen bleiben die Schüler aktiv. Sie leihen sich ein Tretboot aus und erkunden

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den See, wobei hier der nächste Vorteil des Presseggersees hervortritt. „Da der See nicht sehr groß ist, hat man die Schüler immer im Auge und kann sie im Zweifelsfall schnell zurückbeordern. Wer nicht am oder im See ist, spielt eine Runde Fuß- oder Volleyball. Planung. Die Planungen für das nächste Jahr sind auch schon wieder am Laufen. Wohin die Reise gehen soll, ist schon lange klar. Wieder soll es der Presseggersee werden. „Die Betreuung

hier ist wirklich auf einem Top-Niveau. Wir wissen das zu schätzen und werden nächstes Jahr mit neuen Schülern wiederkommen“. |1| Beim Beachvolleyball kamen die Schüler schon ein bisschen ins Schwitzen |2| Auch die Slackline war beliebt |3| Mit dem Tretboot können die Schüler den See erkunden |4| Das Windsurfen wurde erlernt |5| Beim Stand-up Paddling ist Gleichgewichtsgefühl gefragt

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edes Jahr, kurz vor den Ferien, verbringen zahlreiche Schüler ihre Sommersportwoche in unserer Region. Der Tiroler Lehrer Armin Reinisch kommt nun schon seit über zehn Jahren mit seinen Klassen an den Presseggersee. „Das erste Mal kam ich als Schüler hierher und es hat mir hier so gut gefallen, dass ich es auch meinen Schülern ermöglichen will, hier zu sporteln“, so der Lehrer.


LEBEN

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© Manfred J. Schusser

tis 0252 n gra 76/84116 e r h I 6 e unsKontakt: 0 edien.at en Si lm Send wunsch! kregiona Glückil: gailtal@ E-Ma

Herzliche Glückwünsche

Anna Liv

Happy Birthday

Hans und Brigitte Unterlerchner feierten am 12. Juni ihren 40. Hochzeitstag. Die allerbesten Glückwünsche zu diesem besonderen Anlass übermitteln von ganzem Herzen Anita und Heimo mit Jasmin und Carina, Margot und Markus mit Tobias und Emily sowie Oma!

3.580 g wog Anna Liv bei ihrer Geburt am 11. Juni. Mama Veronika Podesser-Puhl, Papa Gerhard Podesser und Schwester Marie Sophie freuen sich sehr.

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, liebe Larissa. Auf deinem weiteren Lebensweg wünschen wir dir nur das Beste. Deine Arbeitskollegen und Freunde.

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GLÜCKWÜNSCHE

Marvin Liam

Alles Gute

Liebe Verena, zu deinem Geburtstag wünschen wir dir alles, alles Gute und viel Gesundheit. Wir haben dich lieb, deine Freunde.

Kaum erwarten konnten die großen Geschwister Manuel (9 Jahre) und Samina (3 Jahre) die Ankunft ihres kleinen Bruders, welcher am 22. April mit 3.286 g das Licht der Welt erblickte. Die Eltern Roman Thaler und Maria Zirknitzer aus Rangersdorf freuen sich sehr!

Lieber Christian, wir wünschen dir zu deinem Ehrentag, alles Liebe, viel Gesundheit und viel Freude. Alles Liebe deine Freunde.

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Glückwunsch

Alles Gute

Lion

Liebe Margit

Am 19.6.2016 feierte Herr Johann Zankl, 9620 Untervellach 3, seinen 70. Geburtstag. In Vertretung unserer Stadtgemeinde Hermagor- Pressegger See durfte ich dem Jubilar die besten Wünsche überbringen!

Mit einer Größe von 52 cm und einem Gewicht von 3.580 g kam am 11. Juni Lion zur Welt. Er ist der ganze Stolz von Melissa Mentil und Norbert Rauter aus Spittal.

Von Herzen alles Gute zum 60. Geburtstag. Es gratulieren deine Schwester Elfi, Patenkind Alexandra mit Familie und die „Siflitzer“.

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GESUNDHEIT

MAG.PHARM. DR. HEIDE ASTNER © racamani/fotolia.com

Reiseapotheke nicht vergessen! Damit die Urlaubszeit auch die erholsamste Zeit im Jahr wird, darf die richtige Reiseapotheke nicht fehlen. Denn jeder zweite Fernreisende erkrankt während oder nach dem Urlaub. Vor allem bei Fernreisen sollten Sie Ihre Reisemedikamente in Österreich und nicht vor Ort besorgen, da die Gefahr von Arzneimittelfälschungen im Ausland extrem hoch ist. Bei Flugreisen gehören Medikamente, die Sie ständig brauchen, ins Handgepäck, wobei auf die richtige Aufbewahrung und Temperatur zu achten ist. Informieren Sie sich rechtzeitig über notwendige Impfungen. Doch nicht nur weite Reisen bergen gesundheitliche Risiken. Auch beim Wanderurlaub in Österreich ist eine Reiseapotheke unverzichtbar. Vergessen Sie nicht, alle Medikamente, die Sie zu Hause einnehmen, mitzunehmen. Die Zusammensetzung Ihrer persönlichen Reiseapotheke besprechen Sie mit ihrem Arzt und Apotheker. Kommen Sie in die Apotheke, wir beraten Sie gerne!

Auf jedem Kontinent gut gesundheitlich versorgt sein – informieren Sie sich über eine Reiseapotheke im Vorhinein beim Arzt

Gesund auf Reisen Zu den Reisevorbereitungen sollte unbedingt eine passende Reiseapotheke gehören. Unser Team machte sich für Sie schlau. Jacqueline Weiß

INFORMATION Daten & Fakten Bei Reisen auf die Arabische Halbinsel, nach Singapur oder Indonesien dürfen keine opiathaltigen oder morphinhaltigen Medikamente eingeführt werden. Man benötigt eine Bestätigung des Gesundheitsamtes und eine Bewilligung, die von der Botschaft ausgestellt wird (Dauert mindestens 10 Tage).

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krankungen in der Praxis“, so Allgemeinmediziner Karl Hatzenbichler. Richtig informieren. Es kommt immer darauf an, wohin die Reise geht. „Für einen Urlaub in Kroatien oder an der norditalienischen Adria wird ein guter Sonnenschutz und Tabletten gegen Fieber und Kopfschmerzen völlig ausreichen“, so der Experte. Sie finden umfangreiche Informationen für jedes Land auf der Homepage des Außenministeriums Details gibt es auch unter www.tropeninstitut.at. „Wichtig ist nicht auf die Medikamente zu vergessen, die man auch daheim nimmt. Die Standardimpfungen: Tetanus, Diphtherie, Polio, Pertussis, Hepatitis A und B sollte ohnehin jeder Mensch intus haben.“

Malariaprophylaxe, Gelbfieber, Japan-Encephalitis ist je nach Kontinent vorgeschrieben oder dringend empfohlen. Mini-Checkliste. „Wichtig wären Tabletten gegen Kopfschmerzen und Fieber. Gegen Durchfall und Erbrechen würde ich nur ein Elektrolytpräparat mitnehmen. Ein guter Sonnenschutz und ein Inse ktenschutzmittel müssen dabei sein. Für kleine Wunden sollten eine Heilsalbe und die Autoapotheke reichen. Reist man mit kleinen Kindern sollte ein Fieberthermometer dabei sein“, empfiehlt Hatzenbichler. Eine solide Auslandskrankenversicherung ist obligatorisch, denn für Selbstzahler gibt es in jedem Land der Erde gute Ärzte.

Kontakt

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ine Beratung vom Arzt sollte immer individuell erfolgen. „Es ist nicht egal, ob man mit Säuglingen reist, oder als hoch betagter noch einen Urlaub in den Tropen erleben will. Informieren schützt: Wir erleben leider immer wieder Tropenerkrankungen, wie Malaria und seltene Durchfaller-

er.at/ www.apothekerkamm kaernten GAILTALER

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GESUNDHEIT

Schluss mit Rissen und Hornhaut

NEUES AUS DER APOTHEKE MIT DER NATUR AUS DEM SEELENTIEF

Unruhezustände, Schlafprobleme, Niedergeschlagenheit und Traurigkeit sind Anzeichen für ein Seelentief. Hilfe bietet ein sanftes aber wirksames homöopathisches Arzneimittel: Relax*, erhältlich in Form von Tabletten oder Tropfen. Auf schonende Weise wird die innere Ruhe wiederhergestellt und Nervosität, Angst und Schlafprobleme verbessert.

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Die Zeit für Sandalen und Flip-Flops ist gekommen und wir sind von Kopf bis Fuß auf Sommer eingestellt. Doch wie macht man unschöne Fußhaut sommerfit?

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gal ob mit Highheels, wirkt am besten bei trockeSandalen, Sportschuhen ner, rauer, rissiger Fußhaut, oder barfuß: Jetzt müssen schmerzhaften Schrunden die Füße einfach gut und ge- und lästigen Druckstellen? pflegt aussehen. Unsere Füße müssen einiges mit uns mitmachen: Eingequetscht in enges Schuhwerk leisGönnen Sie sich ein Fußbad ten sie bei durschnittlich 6.000 Schritte am Entfernen Sie überschüssige Tag Schwerstarbeit und Hornhaut werden dabei gar nicht Massieren Sie die Creme gut so von uns verwöhnt, ein und tragen Sie Söckchen wie sie es verdient hätten. In den kalten Monaten werden sie versteckt Verwöhnprogramm. Nehund kaum wird es wärmer, men Sie sich die Zeit für rewird schnell alles an verab- gelmäßige Fußbäder: Neben der Reinigung hat so ein Fußsäumter Pflege nachgeholt. Die Füße sind aber dann bad den herrlichen Nebenefoftmals schon beleidigt: Sie fekt: Entspannung pur! Ein kurzes Eintauchen der sind trocken, rissig, schmerzen und unschöne Druck- Füße in warmes Wasser mit stellen oder gar Schrunden Kräuterextrakten wirkt wahtreten auf. Aber was genau re Wunder und dient als Vor-

Schöne Füße und gesunde Fersen

Unerträglich juckt es an Armen, Beinen oder am Rücken? Schuppige Arme und vernarbte Rückenpartien sind das traurige Ergebnis von jahrelangen Kratzexzessen, durch den quälenden Teufelskreis aus Jucken und Kratzen sowie daraus folgende Entzündungen. Die Sensicutan* Salbe beruhigt rasch die Haut und nimmt den lästigen Juckreiz – cortisonfrei.

bereitung für die weitere Behandlung der strapazierten Fußhaut. Nachdem die Füße gut abgetrocknet sind, kann man die aufgeweichte Hornhaut sanft und vorsichtig abrubbeln und entfernen. Den nächsten Punkt lieben beanspruchte Füße: Eincremen und massieren! Ideal sind Cremen mit Feuchtigkeitsspendern, wie Urea und Hyaluronsäure. Sie binden die Feuchtigkeit in der Fußhaut, fördern den Aufbau von Kollagen und Elastin und machen so die Fußhaut weicher und glatter. Schrunden, Risse und Druckstellen verschwinden schnell und wirksam und einem Sommer mit schönen, gepflegten Füßen steht nichts mehr im Wege! ANZEIGE

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* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. * * Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsanweisung, Arzt oder Apotheker.

Coldan* Augentropfen haben sich bei roten, gereizten und tränenden Augen aufgrund einer Pollenallergie bestens bewährt. Die Tropfen wirken rasch und halten für vier Stunden an. Die Bindehaut kann abschwellen, Rötungen gehen zurück und das Auge beruhigt sich.

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GESUNDHEIT

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SCHLUSS MIT HORNHAUT UND RISSEN Wirksame Hilfe bei Venenbeschwerden

Geschwollene, schwere, müde Beine können zu gesundheitlichen Problemen führen

Gerade wenn es immer wärmer ist, wird der Transport des Blutes zum Herzen zur Schwerstarbeit: Die Venen weiten sich und die Gefäßwände leiern aus. Die Venenklappen, die ein Rückfließen des Blutes in die Extremitäten verhindern sollen, schließen nicht mehr richtig. Dadurch sackt das Blut ab und was bleibt, sind schmerzhafte Krampfadern sowie angeschwollene, dicke Beine.

INTENSIVE SPEZIALPFLEGE BEI Schrunden und Verhornung, trockenen, rauen, rissigen Füßen & Fersen

Ein bewährtes Mittel bei Venenleiden ist der Steinklee. Seine pflanzlichen Wirkstoffe stärken die Gefäßwände und helfen dabei die Flüssigkeit aus dem Gewebe abzutransportieren. Die Beine schwellen ab und die Venen können sich so wieder zusammenziehen. Die Venenklappen schließen wieder richtig und das Blut sackt nicht mehr in die Beine. Steinklee ist enthalten in den Venodril Venentropfen* aus der Apotheke.

Rasche Hilfe bei Rückenschmerzen

Beim Volksleiden Nr. 1 „Kreuzweh“ hilft rasch eine natürliche Schmerzsalbe

Auch für Diabetiker, Psoriasis Patienten empfohlen

mit zu wenig Bewegung. Dabei würde ein Wechseln der Sitzposition sowie Entspannungsübungen schon helfen.

Kreuzweh durch langes Sitzen

Immer mehr Österreicher leiden unter Ziehen und Schmerzen im Bewegungsapparat. Die Ursache: Zu langes Stehen und Sitzen vor dem PC

Hilfe. Bei akuten Schmerzen und Verspannungen hat sich die natürliche Traumaplant* Salbe aus der Apotheke bewährt. Sie enthält reinen Beinwell mit Arzneiqualität und wirkt schmerzstillend und entzündungshemmend.

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GESUNDHEIT

Kampf dem Bikinikiller!

INFORMATION So kommen Sie zu Ihrem Test: Sie können den Test online unter www.salomed.com oder per Telefon (0676/9281721) direkt bei SALOMED bestellen.

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loszuwerden, denn Fett schwindet am ganzen Körper am einfachsten und vor allem dauerhaft nur durch eine gezielte Ernährungsanpassung - also mit Messer und Gabel!

phan Schimpf an. In über 20-jähriger Forschung entwickelte er eine Methode zur einfachen und individuellen Gewichtsreduktion – den heute so erfolgreichen SALOMED-Test!

Individuelle Gewichtsreduktion. Da praktisch kein Mensch dem anderen gleicht, werden die verschiedenen Nahrungsmittel auch ganz unterschiedlich im Körper verarbeitet. „Wenn ich genau jene Nahrungsmittel esse, die mein Körper am besten in Energie umwandelt und jene vermeide, die er nur langsam und unvollständig verwertet, dann kann ich erfolgreich abnehmen!“ Genau hier setzt Dr. Ste-

Ihr Blut entlarvt Dickmacher. Und so funktioniert es: Ihre Blutprobe kommt ins Labor und unterläuft einen komplexen Computertest, bei dem die Reaktion auf 70 verschiedene Nahrungsmittel festgestellt und persönliche Dickmacher entlarvt werden. Sie müssen nicht hungern. Mit dem SALOMED-Test erhalten Sie Ihr ganz persönliches Ernährungspro-

Dr. Stephan Schimpf

gramm ohne Kalorien zählen zu müssen. Damit halten Sie den „Wunschzettel“ Ihres Körpers in der Hand. Abnehmen ist die beste Medizin. Dr. Schimpf ist heute davon überzeugt: „Es gibt keine andere Methode, die unsere Gesundheit so positiv beeinflussen kann wie gesundes Abnehmen – und wenn dann Bikini und Badehose wieder passen, fühlen wir uns einfach wohl.“

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u viel Fett „frisst“ nicht nur Ihren Bikini oder Ihre Badehose, sondern es ist auch brandgefährlich. Es kann zu Herzinfarkt, Schlaganfall, erhöhtem Blutdruck, Diabetes, Fettleber, Gallensteinen, Gelenksproblemen und sogar vielen schweren Erkrankungen führen. Und dabei wäre es so leicht, den „Schwimmreifen“ endlich

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Zögern Sie nicht länger und bekämpfen Sie das störende Körperfett noch vor der Badesaison mit Hilfe Ihres persönlichen SALOMEDErnährungsprofils.


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MENSCHEN & MARKTE

Das Informationszeitalter bietet viele Chancen, birgt aber auch Gefahren

Marketing & Sicherheit D

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ie moderne Informationstechnologie birgt sowohl enorme Chancen, als auch Gefahren in sich – das sinnvolle Zusammenspiel von Marketing und Sicherheit ist daher essenziell. Online-Marketing. Kaum ein Medium bietet so wirkungsvolle und zugleich kosteneffiziente Möglichkeiten zur Vermarktung des eigenen Produkts oder Unternehmens. „Wichtige Dienstleistungen welche ich in diesem Bereich anbiete, sind: Erstellung einer neuen Webseite, Verwaltung einer vorhandenen Webseite, Verbesserung der Auffindbarkeit der Webseite in Suchmaschinen, Aufbau von Werbekampagnen über WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

Google Adwords oder Facebook Ads, E-Mail Marketing (Newsletter) und Betriebsberatung“, sagt der Informationstechniker Markus Zametter. IT Sicherheit. Ein gewinnbringender Internetauftritt nützt wenig, wenn man ihn nicht durch verlässliche Sicherheitsmaßnahmen schützt. „Andernfalls können Störungen oder Cyberkriminalität den Erfolg schlagartig zunichtemachen. Solche Maßnahmen sind z.B: Firewall für Webseiten zur Abwehr von Hackerangriffen, AntivirenLösungen für Webseiten, Automatisches Backupsystem für WordPress, EMail Verschlüsselung, oder Linux-Betriebssysteme.

Einbruchsschutz durch Alarmanlagen. Egal ob Sie einen Computerraum, ein Geschäftslokal, oder Ihr privates Heim absichern wollen: Der Einsatz einer Alarmanlage ist hier sinnvoll. „Ich empfehle ein neuartiges Alarmanlagensystem, welches einige ganz entscheidende Vorteile aufweist: Keine komplizierte Installation, kein Kabelverlegen. Einfach anstecken und die Anlage ist „scharf“. Keine dauerhafte Funkverbindung, das kann ein Gesundheitsund Sicherheitsrisiko sein. Infraschall-System, das Einbrüche schon frühzeitig erkennen kann. Ich biete hier einen kostenlosen und unverbindlichen Vorführtermin“.

© Peter Krall

Der Informationstechniker Markus Zametter bietet eine breite Palette an Servicen, die seinen Kunden das Leben vereinfachen. Vom Marketing bis zur Sicherheit kommt alles aus einer Hand.

Vom Marketing bis zur Sicherheit. Markus Zametter bietet alles

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MENSCHEN & MÄRKTE

Vertriebspartnerfest der Donau Versicherung Traditionell lud die Donau Versicherung ihre besten Vertriebspartner jährlich zu einem gemeinsamen Sommerfest ein. Dieses Mal unter dem Motto „60er Jahre“ und mehr als 150 Geschäftspartner kamen der Einladung ins Parkhotel Pörtschach durch Landesdirektor Emanuel Dovjak und Vorstandsdirektor Harald Riener nach. Am Bild: Sabine Petschnig, Harald Riener, Emanuel Dovjak, Michael Riegler, Christian Pschck, Anna Draxler und Alastair Mc Ewen.

Bei einer Pressekonferenz wurde das Projekt vorgestellt

Museen starten durch

Spendenübergabe an Kindergarten Die Veranstalter von Full Metal Mountain organisierten parallel zu den Konzerten im Frühjahr eine Tombola, bei der die Metalfans ihr großes Herz und soziales Engagement gezeigt haben. Rund 1000 EURO spendete die Full Metal Mountain GmbH für den guten Zweck. Der Reinerlös wurde dem Kindergarten Pressegger See, stellvertretend für die Veranstalter von Full Metal Mountain von Bürgermeister Siegfried Ronacher und Klaus Herzog übergeben.

Drei regionale Museen wollen in Zukunft enger zusammenarbeiten. Kürzlich erfolgte der Startschuss. Stefan Wastian

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den Kulturlandesrat Christian Benger und den drei Museumsleitern der Öffentlichkeit vorgestellt. Ähnlichkeiten. Das Evangelische Diözesanmuseum Fresach, das Bunkermuseum am Wurzenpass und das Museum Nötscher Kreis

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ie drei großen Regionalmuseen des Bezirks Villach/Land haben einen Kooperationsvertrag abgeschlossen. Das völlig neue und einzigartige Projekt „QUERgschaut“ wurde in Nötsch in Anwesenheit des Bürgermeisters Alfred Altersberger durch

Fünf Jahre TAZ Der NMS Hermagor ist es seit fünf Jahren ein Anliegen, dass die Schüler im Rahmen des Berufsorientierungsunterrichtes in den 3. und 4. Klassen im Herbst nach Klagenfurt fahren, um im Test- und Ausbildungszentrum ausgetestet zu werden. Somit sind sie noch besser über ihre Fähigkeiten in Bereichen wie: Konzentration, Fingerfertigkeit, Raum-Lage-Verständnis, Motorik, Geschicklichkeit, Logisches Denken, Ausdrucksfähigkeit informiert.

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Vereinigte Kärntner Brauereien AG Per 1. Juli 2016 übernimmt Thomas Santler die Position des Vorstandes von Clemens Aigner. Weiters wurden Andreas Krappinger und Peter Peschel zu Prokuristen bestellt. Das Traditionsunternehmen ist bekannt für ein reiches Sortiment an Qualitätsbieren der Marke Villacher und Piestinger und Kreativbieren der Marke Schleppe. Die Vereinigte Kärntner Brauereien AG ist Marktführer in Kärnten.Jahresausstoß: 35.000 Hektoliter Bier & alkoholfreie Getränke.


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wollen damit gemeinsam in die Zukunft gehen. Ihre Themen und Inhalte sind mit Religion, Landesverteidigung und Kunst völlig unterschiedlich. Aber ihre Herausforderungen und Chancen, die sich für sie als Regionalmuseen und ihr Umfeld im ländlichen Raum ergeben, sind ähnlich. Gerade diese drei Spezialmuseen tragen auf ihre eigene Art ganz besonders zur Identitätsbildung und Sinnstiftung bei. Sie bringen Kulturtourismus in ihre Gemeinden und beleben die Wirtschaft.

Landesfraktionstag 2016 Der Vorsitzende der Christlichen Gewerkschafter göd.fcg.kärnten, Michael Krall freute sich beim Landesfraktionstag, mit dem Motto „Ihr Anliegen. Unser Auftrag“ Fritz Neugebauer und Jürgen Mandl begrüßen zu können. ÖGB-Vizepräsident Norbert Schnedl referierte zum Thema Digitalisierung. WK-Präsident Mandl erläuterte sein Motto „Wirtschaft sind wir alle“. Und GÖD-Vorsitzender Fritz Neugebauer betonte die Wichtigkeit der Sozialpartnerschaft in Österreich.

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Gemeinsam. Das Projekt wird Einheimischen und

Touristen spezielle Angebote bieten. „Konkret geplant ist unter anderem ein gemeinsamer Aktionstag zum Start des „MuseumsSommers QUERgschaut“ mit einer Sonder-Eintrittskarte können dann im Juli und August alle drei Einrichtungen besonders günstig besucht werden“, sagt Hilde Schaumberger vom Diözesanmuseum. Die Kooperation dient insgesamt der Zusammenarbeit für gemeinsame Information und Kommunikation, der gegenseitigen Unterstützung beim Erhalt und Ausbau des Bestands und der Qualitätssicherung inklusive Aus- und Fortbildung.

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Der Kooperationsvertrag wurde unterschrieben

Durchwegs positive Zahlen konnten die Vorstände der Kärntner Raiffeisenbanken, Georg Messner, Gert Spanz und Peter Gauper, bei ihrer Bilanzpressekonferenz präsentieren. Trotz dem herausfordernden Marktumfeld mit anhaltend niedrigem Zinsniveau und einem Dividendenausfall der RZB gelang ein hervorragendes EGT. Die Position als Bankpartner Nr. 1 in Kärnten wurde sowohl bei Privat- als auch bei Firmenkunden nachhaltig bestätigt.

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Raiffeisen weiterhin Nummer eins

Eröffnungsfeier des E-Tankstellenplatzes

Exportpreis-Gewinner 2016

In Kötschach-Mauthen fand kürzlich die Eröffnungsfeier des modernsten E-Tankstellenplatzes, gegenüber vom Rathaus statt. Die Segnung der E-Fahrzeuge und die anschließende E-Autoschau rundeten die Eröffnung ab. Mit der offiziellen Eröffnung der neuen und modernsten E-Tankstelle der AAE Kötschach-Mauthen und der Eröffnung des Mietlokals "Die Mieterei" wurden kürzlich weitere Meilensteine in der erfolgreichen Geschichte des Familienunternehmens Klauss gesetzt.

Im Rahmen des Exporttages wurden die besten Kärntner ExportUnternehmen gekürt. In der Kategorie „Dienstleistungsexporteure“ holte sich die priorIT EDV-Dienstleistungen GmbH den ersten Preis. Der Exportpreis für Kleinbetriebe ging an Andreas Tengg und Florian Kistenich für ihre Tischlerei aus Landskron. Bei den „Mittelbetrieben“ setzte sich die Leeb Balkone GmbH durch. In der Kategorie „Großbetriebe“ erhielt die Europlast Kunststoffbehälterindustrie GmbH den Exportpreis.

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Der Opel Corsa – das neue OH

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Medieninhaber/Herausgeber: Kärntner Regional Medien GmbH, Völkermarkter Ring 25, A-9020 Klagenfurt, Telefon: +43/463/55252 Fax: +43/463/55252-52, E-Mail: office@ kregionalmedien.at, www.kregionalmedien.at; Geschäftsführung: Mag. ChristineTamegger (christine.tamegger@kregionalmedien.at); Prokura: Thomas Springer (thomas.springer@kregionalmedien.at); Chefredaktion: Mag. Thomas Klose (thomas.klose@ kregionalmedien.at); Chef vom Dienst: Mag.(FH) Evelyn Mulyk (evelyn.mulyk@kregionalmedien.at); Druck: Druckerei Berger; Herstellungsort: Horn; Vertrieb: Kostenlos an die Haushalte in der Region durch die Österreichische Post, Verlagspostamt: 9020 Klagenfurt. An einen Haushalt, Postgebühr bar bezahlt. Firmenbuchnummer: FN 213032h UID Nummer: ATU 52543207, Firmenbuchgericht: Landesgericht Klagenfurt, Behörde gem. ECG: Gewerbeamt, Kammer: Wirtschaftskammer Klagenfurt, Anwendbare Vorschriften: Österreichische Gewerbeordnung; Verbreitete Auflage: 222.377 Exemplare in Kärnten (14tägl, ÖAK 2.HJ 2015).

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HERZLICHEN DANK Anlässlich des Todes unseres lieben Opa,

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* 21.10.1940 +26.05.2016 möchten wir uns für die zahlreiche Anteilnahme, … die tröstenden Worte gesprochen und geschrieben, … für einen Händedruck, wenn Worte fehlten, … für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft, … für die Blumen und Kranzablösen, … und Spenden für den alten Friedhof bedanken. Besonderer Dank gilt der Station C des LKH Villach, dem Team des AVS - Frau Erika Warum, dem Team der Palliativmedizin, dem Pfarrer Marcin Mrawczynski, Herrn Dr. Tomantschger, Herrn Dr. Steiner, der Vorbeterin Frau Brigitte Urbanz und allen, die unseren lieben Gatten, Vater, Opa, Uropa, Bruder, Schwager und Onkel in der letzten Zeit so liebevoll begleitet haben. In Dankbarkeit, die Trauerfamilien, Vorderberg, im Juni 2016

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Oben: Vier der fünf Europameister. Mathias Dullnig, Daniel Zerza, Martin Herzog und Florian Mörtel (Nicht am Bild: Thomas Strieber) Rechts: Die Europameister bei der Arbeit

Europameister Fünf junge Burschen vom Stiegerhof haben vor Kurzem den Europameistertitel im Forst- und Waldarbeiten gewonnen. Der GAILTALER hat mit ihnen über den Erfolg gesprochen. Stefan Wastian Was war die für euch größte Herausforderung im Parcours? Thomas Stieber: Wohl der sogenannte Sample-Plot. Mit einfachsten Hilfsmitteln mussten wir die Bestandsmasse pro Hektar aufgeschlüsselt auf Hart- und Weichholz ermitteln. Dazu sind Baumhöhen, Stichproben für bestehende forstliche Kennzahlen und Berechnungen in kurzer Zeit durchzuführen. Mit einer klaren Aufgabenteilung und konzentrierter Berechnung haben wir das aber ganz gut hinbekommen. Hat es im Bewerbsverlauf auch brenzlige, zermürbende Situationen gegeben?

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cht, dass es „Da haben wir uns gedat.“ das gewesen is meister

Mathias Dullnig, Europa

Mathias Dullnig: Ein Teilnehmer Herzog Martin hatte Fieber. Es war äußerst fraglich, ob er den anstrengenden Parcours überhaupt schafft. Er wusste, dass vieles auch von ihm abhängt – hat eisernen Willen gezeigt und es letztlich geschafft. Und beim Entasten sprang die Kette ab. Wir haben dadurch viele Punkte verloren. Da haben wir uns gedacht, dass es das gewesen ist. Aber Ende gut alles gut.

Welche Parcours-Aufgabe ist besonders gut gelungen? Martin Herzog: Stolz sind wir unter anderem auf die Aufgabe „Size of area“ (Flächengröße). Mit Anwendung von grundlegendem Vermessungs-Know-How schafften wir mit dem Ergebnis von 1,1 Hektar eine Punktlandung. In welchem Bereich konntet ihr mit euren technischen Fähigkeiten richtig aufzeigen?

Daniel Zerza: Ich denke bei der Köngisdisziplin „Fallkerb und Fällschnitt“ haben wir unsere Qualitäten voll ausgespielt. Es ist eine komplexe Aufgabe, welche wir auch viel trainierten. Europameister wird man wohl nicht von heute auf morgen. Welcher Trainingsaufwand steckt dahinter, wie habt ihr trainiert? Florian Mörtl: Wir trainieren seit etwa November 2015 – Start mit der Geschicklichkeitsdisziplin „Kettenwechsel“. Jedenfalls mussten auch viele freie Nachmittage und teilweise auch Sonntage herhalten.


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