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Countdown zu ORF Kärnten in HD

Mehr HD-Programme für Kärnten. Mit der Umstellung wird auch das ProgrammAngebot via Antenne erweitert: Neben ORF eins und ORF 2 sind in vielen Kärntner Regionen erstmals auch ORF Sport+ und ORF III zu sehen. Die gesamte ORF-Programmfamilie wird in HD-Qualität und ohne laufende Zusatzkosten gesendet. „Kärnten heute erreicht durchschnittlich 104.000 Zuseher täglich,

diese können sich nun alle über ein 5mal schärferes TVBild und kristallklaren Ton freuen“, zeigt sich ORF-Kärnten Direktorin Karin Bernhard begeistert. In wenigen Schritten umstellen. Die Geräte gibt es während der Umstellungsphase zu Aktions-Preisen online auf www.simplitv.at/umsteigen oder beim regionalen Elektro-Fachhandel. Das simpliTV Modul für 19,90 Euro ist für all jene, die einen DVB-T2tauglichen Fernseher haben und die simpliTV Box für 29,90 Euro für alle anderen TV-Geräte. Die Installation ist ganz einfach in wenigen Schritten erledigt. Die bisherige Zimmer- oder Hausantenne kann problemlos weiterverwendet werden. Tipps vom TV-Experten. „Bereits 400.000 nutzen

simpliTV österreichweit“, weiß TV-Experte Michael Weber. Worauf die Kärntnerinnen und Kärntner achten müssen, damit der Fernseher auch nach dem 24. Oktober weiterhin funktioniert, verrät der TV-Experte hier: • All jene, die derzeit ein rotes Schriftinsert im TV-Bild sehen benötigen die simpliTV Box für bestehende TV-Geräte oder das simpliTV Modul für DVB-T2fähige TV-Geräte. • Wichtig: Am Umstellungstag muss ab 12 Uhr ein Sendersuchlauf gestartet werden, damit alle Programme wieder zu sehen sind. • Wer Hilfe braucht: Gratis Hotline 0800 66 55 66 anrufen oder • am 25. Oktober, von 9 – 18 Uhr zum HD-Infotag ins ORF-Landesstudio Kärnten kommen und Expertenrat holen.

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Karin Bernhard Direktorin des ORF Landesstudio Kärnten

it 24. Oktober wird das Antennenfernsehen in Kärnten vollständig auf HD umgestellt. Der Parallel-Betrieb von altem SD- und neuem HDSignal endet. Der Empfang via Antenne ist nur noch über DVB-T2/simpliTV möglich. Betroffen von der Umstellung sind all jene, die via Zimmer- und Hausantenne fernsehen.

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INFORMATION Zur HD-Umstellung: • Gratis-Hotline: 0800 66 55 66 • ORF-Teletextseite: 883 • www.simpliTV.at/umsteigen • www.dvb-t.at/kaernten Der regionale Elektro-Fachhändler informiert!

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Karin Bernhard mit dem „Kärnten heute“ Moderations-Team

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Ausgabe Nr. 21/2017 | 18./19. Oktober 2017

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Außergewöhnliche Kreativität hat Georg Maushagen zum berühmtesten Zuckerbäcker Deutschlands gemacht. „Nichtstun“ kommt für den Wahl-Hermagorer jedoch nicht infrage. Christiane Strömpfl traf sich mit dem StarZuckerbäcker. Seine Meinung über das Gailtal: „Die Menschen hier leisten Unglaubliches, haben aber gleichzeitig eine beeindruckende Gelassenheit.“ Um Brauchtum für die Zukunft geht es im Rahmen unserer „Mein Verein“-Geschichte. Peter Krall spürte die Burschenschaft in Vorderberg auf, die von einer Frau geleitet wird. Was für viele undenkbar ist, ist hier ganz normal. Im Rahmen unseres Verkaufsschwerpunktes berichten wir über Neuigkeiten vom Auto-Markt. Wir befragten etwa Gailtaler Kfz-Experten rund um die Zukunft der Elektromobilität und schauten beim ÖAMTC-Hermagor vorbei, um zu fragen, wie gut sich denn der Durchschnitts-Gailtaler mit seinem Kfz-Fahrzeug auskennt. Ebenso um Präzision ging es beim Besuch von SchachGroßmeister Markus Ragger im Kinderhotel Ramsi bei Hermagor. Ragger ist der mit Abstand beste Schachspieler Österreichs. Gegen den Nachwuchs vom Schachklub Hermagor spielte er ein Showturnier. Mehr darüber in unserer aktuellen Sportgeschichte.

Christoph Brandstätter und Peter Gfrerer vom KSSV mit Monika und Gottfried Krabath sowie Thomas Springer von den KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, seit vielen Jahren Medienpartner des KSSV

Die Jobbörse des Kärntner Skischulverbandes, kurz KSSV, findet heuer bereits zum 14. Mal statt. Bisher konnten rund 2.000 Jobs dabei vermittelt werden. Wieder ist das AMS Partner und so finden die Jobbörsen auch in dessen Bezirksstellen in Klagenfurt, Feldkirchen, Villach und Spittal/Drau statt. Eine Aktion, die sich bewährt hat, denn: „So muss nicht jede

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Der nächste GAILTALER erscheint am 2. bzw. 3. November Ihr Thomas Klose Chefredakteur KÄRNTNER REGIONALMEDIEN thomas.klose@ kregional-medien.at

Das notwendige Rüstzeug erhält man dann während der Ausbildung zum Skilehrer, dessen Bild sich in den letzten Jahren geändert hat. „Heute steht die Sicherheit im Mittelpunkt. Die Teilnehmer fordern auch mehr vom Skilehrer. So haben sich die Skikurse weg von der reinen Unterhaltung hin zu echtem Unterricht entwickelt“, meint Gferer. Näheres im Blattinneren.

Skischule in Kärnten selbst auf den Markt gehen. Die Bewerbung läuft über den Verband, die Bewerbungsgespräche finden dann regional und durch die jeweiligen Skischulvertreter statt“, erklärt Peter Gfrerer, Obmann des KSSV. Gesucht werden wintersportbegeisterte Menschen, Grundvoraussetzung sind ein gutes Eigenkönnen und ein Mindestalter von 16 Jahren.

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Gitschtal Forum 2017

Im Oktober 1992 wurde seitens der Stadtgemeinde Hermagor die Serviceleistung „Essen auf Rädern“ initiiert und mit den Mitarbeitern des Bereiches Gesundheits- und soziale Dienste des Roten Kreuz die idealen Partner gefunden. Seither wurden rund 330.000 Essensportionen ausgeliefert. Leiterin des Zustelldienstes ist nach wie vor Maria Rauscher. Als Dankeschön für den Einsatz der ehrenamtlichen Mitarbeiter luden Bgm. Siegfried Ronacher und Vzbg. Christian Potocnik auf das Nassfeld ein.

Ende September fand in der Gemeinde Gitschtal das „Gitschtal Forum 2017“ statt. Am Podium diskutierten Lhstv. Gaby Schaunig, Kärnten Werbung-Geschäftsführer Christian Kresse, Tourismusmanager Eckart Mandler und Bürgermeister Christian Müller über Konzepte der ländlichen Entwicklung unter dem Thema „Landwirtschaft und Tourismus: Hand in Hand die Zukunft gestalten“. Im Vorfeld präsentierte der „Gitschtal Markt“ die Vielfalt regionaler Erzeugnisse aus dem Tal.

25 Jahre Essen auf Rädern in Hermagor

Seit 25 Jahren dreht sich am ersten Samstag im Oktober in Nötsch alles um „Polenta“, „Sterz“ oder „Plentn“. Beim Polentafest zaubern die Polentawirte rund 50 verschiedene Gerichte. Als Polentafan outete sich auch LH Peter Kaiser. Auch Landtagspräsident Reinhart Rohr verkostete die eine oder andere Polentaspeise. Am Foto: Bgm. Christian Poglitsch, Vbgm. Michael Rohr, LH Kaiser, Elisabeth Köstinger, LR Christan Benger, Bgm. Alfred Altersberger, Peter Weidinger.

Ihr gesamtes Produktsortiment präsentierte die Obstabteilung des Lagerhaus Lavanttal am Genussland Kärnten Markplatz auf der Klagenfurter Herbstmesse. Die Besucher erhielten nicht nur zahlreiche Tipps zur Obsternte 2017, sondern konnten auch Lavanttaler Obstverarbeitungs-Spezialitäten verkosten. Im Bild: Rosita Radl von Lavanttaler Obst mit der EU-Parlamentarierin Elisabeth Köstinger, ÖR Barbara Wakonig und einer Messebesucherin (v. l.).

Lavanttaler Obst auf der Herbstmesse

Im Zeichen der Polenta

Hermagorer Pfarrausflug

Verleihung für Kindergärten in Kirchbach

Der Ausflug der Pfarre Hermagor führte nach Unterkärnten ins Jauntal. Über 50 Personen nahmen daran teil. Erste Station war Völkermarkt mit einem Gottesdienst, gemeinsam zelebriert von Stadtpfarrer Zoltan Papp und Pfarrer Günter Dörflinger. Am Marktplatz in Völkermarkt gab es ein großes Herbstfest, Mittagessen stand bei der Griffnerrast am Plan, anschließend ging es zum Vogelpark in Rückersdorf. Die Heimfahrt erfolgte über den Finkensteiner-Hof der Familie Kofler.

Im Rahmen des Kirchbacher Apfelfestes wurde den Kindergärten Gundersheim und Kirchbach das Zertifikat „Gesunde Küche“ des Landes Kärnten verliehen. Voraussetzung dafür ist eine ausgewogene und gesunde Ernährung der Kinder. In den beiden Kindergärten werden von den engagierten Köchinnen Barbara Tiefenbacher und Waltraud Frank täglich gesunde, kreative und wohlschmeckende Gerichte liebevoll zubereitet. Und es schmeckt!

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Auch Bezirkshauptmann Heinz Pansi schaute vorbei

Auch Abfahrtsolympiasieger Fritz Strobl Die Familie Zankl bedankt sich für die Treue ihrer Kunden ließ sich einen Termin nicht nehmen und freut sich Sie in Jenig begrüßen zu dürfen

140 Jahre Zankl Unter diesem Motto stand die Hausmesse im heurigen Jahr. Das Programm konnte sich natürlich sehen lassen. Thomas Klose

nfang Oktober fand, wie alle zwei Jahre, die Zankl-Hausmesse samt Oktoberfest in Jenig statt. An beiden Tagen wurde das komplette Lieferprogramm präsentiert. Zudem wurden Neuheiten aus den Bereichen Land- und Forsttechnik sowie Produkte für

jedermann wie beispielsweise Schneefräsen, Gartengeräte, Kärcher-Reinigungsgeräte exklusiv vorgestellt. Natürlich war auch das Rahmenprogramm entsprechend aufgestellt. Samt Aufmarsch der Trachtenkapelle, Kinderhupfburg und g‘schmackiger Kulinarik.

Aus ganz Österreich. Die ZANKL Hausmesse ist mittlerweile nicht nur regional ein Fixtermin für viele Kunden. Auch österreichweit zieht es Besucher zur Landtechnikausstellung und zum Oktoberfest nach Oberkärnten, um sich vor Ort über die neuesten Trends zu informieren.

140 Jahre. Heuer stand die Hausmesse unter dem Motto „140 Jahre Zankl.“ Eine stolze Zahl. Die Familie Zankl freut sich, auf so eine lange und beständige Firmengeschichte zurückblicken zu dürfen und möchte sich bei allen Kunden für die Treue bedanken. Man sieht sich in Jenig.

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30 neue Maschinisten

Beim großen Feuerwehr-MaschinistenLehrgang im Bezirk Hermagor wurden 30 Kameraden zu neuen Maschinisten ausgebildet. Birgit Lenhardt

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Am Standort Klagenfurt hat die Kelag ein Kompetenzzentrum für EMobilität eingerichtet. Hier können sich Interessierte umfassend über die E-Mobiliät informieren und Testfahrten mit E-Fahrzeugen unternehmen. Die Kelag als kompetenter Ansprechpartner ist ein unabhängiger Partner in Sachen E-Mobilität. Es geht um objektive Informationen rund um E-Mobilität. Am Bild: Manfred Freitag, Armin Wiersma, Gilbert Isep und Günther Kotschnig (alle Kelag).

Die Teilnehmer des Lehrganges Praktische Übungen standen natürlich ebenso am Programm

N Erntedank in Kötschach

Pfarrer Krzysztof Nowodczynski konnte heuer nicht nur seinen Kollegen aus Timau begrüßen, sondern auch den Chor „Coro Teresina Unfer“ sowie eine große Schar an Fußwallfahrern. Einige der Wallfahrer hatten den weiten Weg von Sutrio über den Plöckenpaß zur „Gnadenmutter von Kötschach“ auf sich genommen. Die Pfarre Kötschach feierte nicht nur den Kirchtag, sondern auch Erntedank, wobei die „Obergailtaler Trachtenkapelle Kötschach“ für die musikalische Unterhaltung sorgte.

Wasser für Generationen gesichert Per Wasserrechtsbescheid ist die Wasserentnahme aus dem Förolacher Stollen für die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See für Jahrzehnte gesichert. Klares, kühles, sauberes Wasser aus nahen Quellen – jederzeit verfügbar sprudelt es aus unseren Wasserleitungen. Damit dies in der Gemeinde Hermagor-Pressegger See weiterhin so bleibt, wurde dies nun per Bescheid fixiert. Am Foto: Str Günter Pernul, Bgm. Siegfried Ronacher, GR Luca Burgstaller und Helmut Wilscher.

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eben einem Vormittag der Theorie mit Pumpen- und Motorkunde, vorgetragen durch Dietmar Pichler und Georg Ebenwaldner, stand vor allem die praktische Ausbildung an den Geräten im Vordergrund. Diese wird von den Bezirksausbildnern gemeinsam mit erfahrenen Maschinisten aus den Feuerwehren durchgeführt. Die Teilnehmer lernten dabei die verschiedenen Bedienund Anwendungsmöglichkeiten der Tragkraftspritzen, Schmutzwasser- und Tauchpumpen sowie der Notstromaggregate kennen, welche im Bezirk Hermagor zum Einsatz kommen. Bei einer Abschlussübung mit dem Thema „Wasserförderung über längere Strecken“ wurden die Ausbildungsinhalte vertieft und unter Realbedingungen umgesetzt und veranschaulicht. Ausgezeichnet. Robert Koppensteiner, Ausbildungsleiter im Bezirk Hermagor, konnte beim Lehrgangsabschluss unter anderen Bezirksfeuerwehrkommandant Herbert Zimmermann, Bezirksmaschinenmeister

Georg Zankl und Abschnittsfeuerwe hrkommandant Günther Zebedin begrüßen. Von den 30 Teilnehmern absolvierten 17 den Lehrgang mit sehr gutem Erfolg. Die folgenden 13 Kameraden schlossen mit ausgezeichnetem Erfolg ab: Christian Köstl (FF Dellach/Gail), Marko Ploner (FF Reisach), Stefan Steinwender (FF Dellach/ Gail), Michell‘ Andrè Strasser (FF Dellach/Gail), Mario Bidner (FF Watschig), Thomas Krieber (FF Förolach), Lukas Praster (FF KötschachMauthen), Reinhard Stöffler (FF Liesing), Florian Strieder (FF Maria Luggau), Thomas Wassertheurer (FF Treßdorf), Michael Zellhofer (FF St. Lorenzen/Lesachtal), Manuel Rauter (FF St. Jakob/Lesachtal), Gabriel Seiwald (FF St. Jakob/Lesachtal).

Der Maschinistenlehrgang fand in Weidenburg (Kötschach-Mauthen) statt

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Beim Frauen-Wirtschafts-Forum in Velden, organisiert von Frau in der Wirtschaft und Kärntner Raiffeisenbanken, gab Ex-Geheimagent Leo Martin spannende Einblicke in die Kunst, Menschen für sich zu gewinnen. Seine Botschaft: „Wenn man Menschen von sich, seinen Ideen, Zielen und Projekten überzeugen will, muss man sie rühren, nicht schütteln.“ Am Bild v.l.: WKK-Vizepräsidentin Sylvia Gstättner, Leo Martin und Manuela Glaser, Geschäftsführerin Kärntner Raiffeisen Marketing.

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Road Show

Willkommen bei der Road Show der Wirtschaftskammer hieß es in Hermagor. Am Programm stand das Thema „Import und Export“. Experten der Abteilung „Außenwirtschaft & EU“ der WK Kärnten erklärte den anwesenden Unternehmern Tipps und Kniffe rund um diverse Möglichkeiten. Auch regionale Unternehmer erzählten aus ihrem Arbeitsalltag.

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Beim Oktoberfest und am Kirchtag

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Feste stehen für Gemeinschaft, Tradition und Zusammenhalt: LH Peter Kaiser tanzte kürzlich gleich auf zwei Kirchtagen und einem Oktoberfest in Oberkärnten. Er kam nach Irschen, wo die Freiwillige Feuerwehr Irschen zum Kirchtag lud und nach Möllbrücke in der Marktgemeinde Lurnfeld zum Kirchtag der Zechgemeinschaft Möllbrücke. Das Oktoberfest in Kleblach-Lind wurde vom Pensionistenverband veranstaltet.

10.

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Vernissage & Finissage in Mauthen

Drei Tage „Fest der Musik“

Das Programmspektrum des „Kulturvereines Mauthen“ unter Obfrau Ilse Durchner beinhaltete neben Festen und Lesungen unterschiedlichster Art, eine beeindruckende Kunstwerksausstellung: Die mit Mauthen verbundene Klagenfurterin Bärbl Kopr (Mitte) „okkupierte“ das altehrwürdige ehemalige Tischlereihaus „Mauthen 3“ für eine beeindruckende dreiwöchige Vernissage, die Ende August mit der so genannten „Finissage“ ihren Abschluss fand.

Einen wahren „Auftritt- und Arbeitsmarathon“ legte die „Obergailtaler Trachtenkapelle Kötschach“ unter Obmann Werner Ebner & Kapellmeister Stefan Zojer „auf’s Parkett“: Drei Tage lang fand das „Fest der Musik“ mit den dazugehörigen Arbeitseinsätzen statt. Davor und danach und als krönenden Abschluss zu „Maria Himmelfahrt“ die Umrahmung des Pfarrfestes. Das Foto zeigt „Austria4“ mit Kai Hebein, Georg Berger, Manfred Praster, Günther Schreibmajer und Sebastian Oberheber

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Tolle Stimmung beim Heimatabend

Arnoldsteiner Seniorennachmittag

Am 14.09.2017 fand mit großartiger Stimmung der 2. Heimatabend beim Pirkerwirt in Rennweg statt, der zahlreiche Besucher anlockte und begeisterte. Für abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm beim Publikum sorgten die bekannten “5 Gailtaler”“, der Katschtaler Kirchenchor, die Saitnklauber, die Weisenbläser der Trachtenkapelle Rennweg, die Schuhplattler der LJ-Rennweg und nicht zu vergessen die Volkstanzgruppe Krems.

Der alljährliche Seniorennachmittag fand auch heuer im Kulturhaus Arnoldstein statt, Sozialreferent GV Fuss und SB Dominic Marsche konnten über 200 Senioren begrüßen. Für die musikalische Umrahmung des Nachmittages sorgten die „Ossiacher See Musikanten“ sowie der Chor „Wurzenpassklang“ unter der Leitung von Gemeinderat Melcher Gerit. Der Höhepunkt dieser Veranstaltung war der Auftritt des Pfarrkindergartens Arnoldstein unter Leitung von Lechner Edeltraud.

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REPORT

Zuckersüßes Gailtal Außergewöhnliche Kreativität hat Georg Maushagen zum berühmtesten Zuckerbäcker Deutschlands gemacht. Vom „Nichtstun“ will der Wahl-Hermagorer auch mit Mitte 60 nichts wissen. Christine Strömpfl

it dem ereignisreichen Leben von Georg Maushagen könnte man Bücher füllen: Deutschlands berühmtester Zuckerbäcker hat auf der halben Welt gearbeitet, war mit 23 Jahren der jüngste Patisserie-Chef weltweit, beeindruckte als FernsehZuckerbäcker im WDR, kreierte die Hochzeitstorte von Donald Trumps Ex-Frau Ivana, zauberte lebensgroße Zucker-Büsten für die Feier zur Wiederwahl Ronald Reagans als US-Präsident und richtete Caterings für Karl Lagerfeld aus. Der Wahl-Hermagorer. Nach über fünf Jahrzehnten im Berufsleben bezeichnet

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„Wer seine Arbeit mit les nn al Leidenschaft ausübt, ka “ im Leben erreichen. Georg Maushagen

sich Georg Maushagen (67) selbst als „Zuckerbäcker im Unruhestand“ und will seinem unerschöpflichen Ideenreichtum weiterhin freien Lauf lassen. Im Gailtal hat er dafür das ideale Arbeits- und Lebensumfeld gefunden. „Die Region ist geprägt von einer faszinierenden Entschleunigung: Die Menschen hier leisten Unglaubliches, haben aber gleichzeitig eine beeindruckende Gelassenheit“,

schwärmt der Zuckerbäcker von seiner neuen Heimat. Außergewöhnlich anders. Seine Berühmtheit verdankt Georg Maushagen der Fähigkeit, außergewöhnliche Dinge zu erschaffen. So hat er etwa die Glasbläser-Kunst auf das Zuckerblasen übertragen, Bildhauerei-Elemente in der Patisserie umgesetzt und damit eine neue Art der Zuckerbäckerei erschaffen. Aufhorchen lässt er immer

wieder durch Superlativen: Er übertrug eine Tonne Spezialzucker in ein einzigartiges Ausstellungsobjekt, die Jülicher Hochzeit, fertigte in drei Monaten Produktionszeit eine vier Meter hohe Hochzeitstorte für Ivana Trump, bei der die größte Torte 175 Kilo schwer war und zwei Meter Durchmesser hatte. Dass er sein Domizil heute in Hermagor hat, verdankt er der amüsanten Initiative seines heutigen Geschäftspartners Erich Semmelrock: Da Maushagen im Urlaub täglich die Vitrine in dessen Konditorei studierte, um die kreative Handschrift des Konditormeisters zu bewundern, konfrontierte Semmelrock ihn mit den

REPORT

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Hermagor, Dienstag, 31. Oktober, Rathaus Beginn 18.30 Uhr

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|1| Georg Maushagen hat eine vollkommen neue Art der Zuckerbäckerei erschaffen |2| Die Marke „Gailtaler Guat´s“ vereint die Zuckerbäckerkünste von Erich Semmelrock und Georg Maushagen |3| Zahlreiche VIPs setzen auf die Zuckerkunst Maushagens: am Bild Fürst Albert II. von Monaco mit seiner Geburtstagstorte

Worten: „Entweder Sie sind vom Finanzamt, von der Lebensmittelkontrolle oder aus der Branche.“ Gailtals süße Sünde. Aus dieser Begegnung entwickelte sich ein reger Fachaustausch, bald eine tiefe Freundschaft und letztendlich ein gemeinsames Geschäftsmodell: die Marke „Gailtaler Guat´s“. Gemeinsam verfeinern die beiden regionale Zutaten zu zuckersüßen Gaumenfreuden: handgemachte „Zuckerlan“, knuspriges Gebäck mit Rapssaat, Schokolade mit Lesachtaler Kräutern, Weihnachts- Spekulatius nach besonderer Rezeptur. Die beiden Zuckerbäcker betreuen außerdem www.KregionalMEDIEN.at

Maushagens-Firmenkunden vom Gailtal aus: Aroma-Pralinen für Giorgio Armani (L'Oréal Deutschland) und duftende Marzipan-Rosen für Dolce&Gabbana (Shiseido Group Deutschland) entstehen in den Produktionsräumen der Konditorei Semmelrock. Die Welt darf sich auf zukünftige ZuckerKreationen aus dem Gailtal freuen. Maushagens Erfolgsgeheimnis: „Wer seine Arbeit mit Genuss und Leidenschaft ausübt, der kann alles im Leben erreichen.“ Georg Maushagen ist der beste Beweis für seine Philosophie: Der Sohn polnischer Migranten hat seine Karriere mit 14 Jahren als Hotelpage gestartet.

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REPORT

Schw erpun kt

Autor Motor&

Die Zukunft der Elektromobilität

10 Prozent. Wenn man sich mit Fahrzeugen beschäftigt, kommt man statt Thema Elektrofahrzeuge kaum vorbei. Spätestens nach dem Erfolg des amerikanischen Autoherstellers Tesla sind EAutos allseits präsent. Doch auch im regionalen Rahmen sind elektrische Fahrzeuge auf dem Vormarsch. So erklärt uns Bernd Roth, dass bereits etwa 10 Prozent ihrer verkauften Neuwagen Elektroautos sind. Damit ist das Gailtal Spitzenfeld in Bezug auf den E-Auto-Marktanteil in Österreich.

sie in vielerlei Hinsicht kostengünstiger sind als Autos mit Verbrennungsmotoren. Denn bei einem Elektrofahrzeug verschleißen sich die Bremsen kaum, es gibt kein Motoröl, welches man wechseln müsste und auch steuerlich sind die Fahrzeuge um einiges günstiger als ihre Konkurrenten. Beim Kauf eines E-Autos darf man sich über eine staatliche Prämie freuen, außerdem gibt es keine motorbezogene Versicherungssteuer. Dennoch gibt es einen großen Nachteil, nämlich die Reichweite. Diese ist zurzeit noch auf etwa 400 km beschränkt, was für viele potentielle Kunden noch zu wenig ist. Dennoch gibt sich der Spezialist Bernd Roth optimistisch: „Wenn wir vor vier Jahren noch 200 km Reichweite hatten, heute 400 km, dann werden es in weiteren vier Jahren 800 km und mehr sein.“

Pro und Contra. Elektroautos haben den Vorteil, dass

Herausforderung. Um EMobilität auch für den Zu-

er Besitzer von Auto Roth in Hermagor, Bernd Roth, beantwortet uns deshalb einige Fragen in Hinsicht auf EMobilität und welche Auswirkungen die Entwicklung von Elektrofahrzeugen auf den Automarkt haben kann und wird.

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Es ist kaum zu bestreiten, dass Elektromobilität in den letzten Jahren ständig neue Durchbrüche erlebt hat. Robert Pulvermacher

Bernd Roth von Auto Roth in Hermagor

kunftsmarkt noch wettbewerbstauglicher zu machen, ist es notwendig, so Bernd Roth, alle Fahrzeugklassen zu elektrifizieren – nicht nur Kleinwagen. Auch in seiner Werkstatt erleben sie gerade die größte Veränderung der letzten 50 Jahre: „Die Umsätze werden sicherlich geringer werden. Das technische Know-how wird noch anspruchsvoller“. Zudem wird es notwendig werden,

in Infrastrukturen, wie z.B. in Ladestationen und ein entsprechend leistungsfähiges Stromnetz, zu investieren, um Elektrofahrzeuge möglichst effizient nutzen zu können. Auf die Frage, ob E-Mobilität herkömmliche Autos mit Verbrennungsmotoren innerhalb der nächsten 20 Jahre komplett verdrängen wird, antwortet der Hermagorer Geschäftsmann mit einem klaren „Ja!“.

AUTO & MOTOR

REPORT

Reifenwechsel alleine oder beim Profi?

ereits Anfang Oktober wechseln viele Autofahrer ihre Reifen. Die meisten tun dies, um dem Wirbel kurz vor dem ersten November zu entgehen. Dies merkt natürlich auch Thomas Hohenwarter vom Reifenzentrum Hermagor, denn bereits seit einigen Wochen mehren sich die Kunden, welche ihre Reifen gewechselt haben wollen. Insgesamt stellt der Experte vom Reifenzentrum fest, dass immer mehr Menschen ihre Räder nicht mehr selREPORT ber wechseln, sondern dies

vom Fachmann erledigen lassen. „Zudem wird das Reifenwechseln zunehmend komplizierter. Besonders in den letzten Jahren wird zum Montieren der Räder vermehrt Spezialwerkzeug benötigt“, so Hohenwarter. Worauf achten? Dennoch gibt es viele Autofahrer, welche ihre Reifen noch immer selber austauschen. Dabei sollte man, so Hohenwarter, einige Dinge beachten: „Wichtig ist der äußere Eindruck des Reifens. Autofahrer sollten nicht nur

Ab dem ersten November gilt die situative Winterreifenpflicht in Österreich. Thomas Hohenwarter vom Reifenzentrum Hermagor erklärt uns, worauf man beim Reifenwechsel achten sollte. Robert Pulvermacher

Thomas Hohenwarter vom Reifenzentrum Hermagor

die Profiltiefe kontrollieren, sondern auch, ob es etwaige Beschädigungen am Reifen selber gibt. Zudem ist der Zustand der Schrauben äußerst wichtig. Der Luftdruck sollte beim Wechsel selbst und auch später regelmäßig kontrolliert werden.“ Bei einigen Fahrzeugmodellen muss zudem der Reifendrucksensor richtig eingestellt werden.

KTN

Man kann erkennen, dass das Reifenwechseln immer komplizierter wird, und je nach Automarke gibt es verschiedene Dinge zu beachten. Deshalb ist es oft von Vorteil, sich die Reifen von einem Spezialisten wie Thomas Hohenwarter wechseln zu lassen, um auf lange Sicht keinen finanziellen Schaden zu erleiden.

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REPORT AUTO & MOTOR

Im Gespräch mit dem ÖAMTC-Experten

Reifenwechsel. Jeder Besitzer eines Kfz sollte wissen, dass es ab erstem November Pflicht ist, bei winterlichen Verhältnissen, Winterreifen montiert zu haben. Mit dem Räderwechsel ist es aber noch lange nicht getan, die Reifen sollten auf Profiltiefe, Beschädigung und Baujahr überprüft werden, ebenso ist der richtige Reifendruck sehr wichtig. Für die Selberwechsler empfiehlt sich ein Drehmomentschlüssel, da auch das richtige Anzugsdrehmoment der Radschrauben/Muttern eingehalten werden muss, um keinen Reifen ungewollt

Schaffte es Ihre Auto-Batterie noch über den Winter? Der ÖAMTC bietet Winterchecks an Der Stützpunktleiter des ÖAMTC Hermagor, Christian Arbeiter © KK

nsgesamt kennen sich die Leute in Hermagor und Umgebung gut mit ihren Fahrzeugen aus. Es ist daher nicht verwunderlich, dass viele kleinere Wartungsarbeiten selbst erledigt werden. Oft sind es aber Geräusche am Fahrwerk, dem Motor oder an den Bremsen, Fehlerleuchten, die in der Bedienungsanleitung nicht näher beschrieben werden, die aber unbedingt vom Fachmann abgeklärt werden sollten. Generell bei Unsicherheiten rät Christian Arbeiter daher, den ÖAMTC oder eine Fachwerkstatt aufzusuchen.

Wie gut der Durchschnittsautofahrer sein Auto kennt und welche Tätigkeiten er lieber dem Fachmann überlassen sollte. Robert Pulvermacher

zu verlieren. Prinzipiell rät Christian Arbeiter, den Reifenwechsel beim ÖAMTC durchzuführen, da beim Wechsel auch andere Dinge, wie z.B. Bremsen, Achsmanschetten, Stoßdämpfer, etc. mitkontrolliert werden. Wartungsarbeiten am Kfz. In diesem Zusammenhang

rät der Experte regelmäßig die vom Hersteller vorgeschriebenen Dinge zu kontrollieren, im Zweifelsfall sollte jedoch immer ein Experte zu Rate gezogen werden. Denn mangelhafte Reparaturen führen schnell zu einem Schaden am Fahrzeug, was nicht nur teuer, sondern auch gefährlich werden kann.

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Die Burschenschaft Vorderberg ist stolz, dass der neue Bürgermeister aus ihrer Ortschaft kommt

Brauchtum für die Zukunft

Mein Verein

Viele Ortschaften im Tal wird es nicht geben, deren Burschenschaften von einer Frau geführt werden und die gleich zwei Kirchtage haben: Vorderberg! Peter Krall

o organisieren die insgesamt 22 Mitglieder im Alter von fünfzehn bis 30 Jahren unter Obfrau Tamara Schegula einen Kirchtag im Sommer, den zum Heiligen Schutzpatron Peter und Paul, als auch den Anfang dieses Monats stattgefundenen Kirchtag in der Wallfahrtskirche Maria im Graben! Brauchtum sehr wichtig. Seit 2014 ist die bei ASTRON beschäftigte junge, engagierte Vorderbergerin Tamara Schegula die so genannte „Burschenschaftsführerin“. Was sich die hohe Politik „verordnen“ muss, wird in den kleinen Ortschaften des Gailtales bereits seit langem „gelebt“: Frauen an die Macht! Jetzt im ernst: „Mir ist es ein großes Anliegen, unser Brauchtum nicht nur zu leben, sondern

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es an die nächsten Generationen weiterzugeben!“ Kaledasingen. Meist beginnt in Vorderberg nicht nur das Vereinsjahr mit dem „Krale“, dem „Königsingen“: Jedes Jahr in der Nacht vom 5. auf 6. Jänner gehen die Männer von Vorderberg, unter anderem auch die Burschen der Burschenschaft, die als Drei Könige verkleidet sind, von Haus zu Haus, um Glück und Segen fürs neue Jahr singend zu wünschen. In den meisten Dörfern des Gailtales wird das Lied „Mi žǝlimo“ „Wir wünschen“ gesungen. Es gibt mehrere Versionen dieses Liedes, welche sich textlich und melodisch voneinander etwas unterscheiden. Die Vorderberger haben ein ganz eigenes Lied und zwar „Sen so prišle krale trija“. Schegula: „Eine Dokumentation zu

diesem Brauch können Sie im Jänner 2018 auf Servus TV sehen!“ Weiter im Jahresablauf. „Wir organisieren jedes Jahr eine Sonnwendfeier pünktlich am 21. Juni!“ Heuer steht übrigens noch der Nikolo an, der jährlich von der Burschenschaft organisiert wird. Noch einmal zurück zum letzten Kirchtag, der am ersten Sonntag im Oktober stattfindet. Man trifft sich traditionell am frühen Morgen in der so genannten „Ortsburg“. Pünktlich um 9.00 Uhr geht es dann auf zur Heiligen Messe in die wunderschöne Wallfahrtskirche „Maria im Graben“. In der Mittagspause gehen alle nach Hause, um sich mit Kirchtagssuppe und Schweinsbraten für das Programm am Nachmittag und darauf zu stärken. Um 14.30

Uhr startet man dann mit dem Kufenstechen, dessen "Kranzlgewinner" dann als "Rookie of the year" gefeiert werden darf. Marian Kropiunig von der BS Vorderberg: „Nach dem Lindentanz trifft man sich dann wieder in der Ortsburg, wo der harte Kern bis in die frühen Morgenstunden auszuhalten weiß.“ Daniel Ferlitsch: „Wir freuen uns schon alle auf den Herbstkirchtag, wo wir dann zwei Tage durchfeiern können!“

INFORMATION Sind auch Sie bei einem Verein und würden gerne darüber einen Bericht im GAILTALER lesen? Dann schicken Sie uns ein E-Mail an thomas.klose@kregionalmedien.at oder rufen Sie uns an unter 0676/841160252.

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ie Nummer-1-Position* der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN im Kärntner Print-Reichweiten-Ranking wird auch heuer bestätigt. Mit 64,1 Prozent* regionaler Reichweite liegen die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN mit ihren acht Illustrierten (KLAGENFURTER, DRAUSTÄDTER, ST. VEITER, VÖLKERMARKTER, LAVANTTALER, FELDKIRCHNER, SPITTALER und GAILTALER) auch bei der aktuellen Media-Analyse an der Spitze* der Kärntner Printmedien. Regionale Power. „Durch diese Zahlen sehen wir unse-

ren Weg als regionaler Nahversorger im medialen Bereich weiter bestätigt“, so Chefredakteur T h o mas Klose, der hervorhebt: „In einer Zeit, in der vielerorts nur mehr die schlechte Nachricht eine gute Nachricht zu sein scheint, bleiben wir unserem Motto treu und sagen dezidiert: Für uns sind

halb, da wir uns als Partner der Regionen und Lokalräume, als Partner der Leser

gute Nachrichten genauso einen großen Aufhänger wert. Dies vor allem des-

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Stefanie Rauscher, Regionale Verkaufsleitung

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sowie als Partner der Unternehmer sehen. Wir haben die Region in der Vergangenheit unterstützt und werden dies auch in Zukunft tun.“ „Danke“. Seit vielen Jahren freuen wir uns nun, die Kärntner Nummer 1* in der Media-Analyse* zu sein. Dies geht natürlich nur in Kooperation mit unseren Lesern und Kunden. Darum möchten wir uns bei Ihnen, werte Leserinnen und Leser, werte Kundinnen und Kunden, bedanken. Wir sehen uns als starkes Team. Klose: „Mit dem Glauben an unsere Regionen können wir zusammen Großes schaffen. Wir sind überzeugt, dies auch im Antlitz großer Herausforderungen, wie etwa der Abwanderungstendenz

im ländlichen Raum, zu bewerkstelligen. So gibt es viele, viele Menschen, die sich mit Herz und Tat für ihre Region, für ihre Stadt, ihre Gemeinde einsetzen. Menschen, die durch ihr Handeln Mehrwert schaffen. Unser Anliegen ist es, genau diese Personen vor den Vorhang zu holen.“ Sie kennen jemanden, der seine Ärmel stets hochgekrempelt hat, sich für sein Umfeld einsetzt? Lassen Sie uns davon wissen, wir berichten gerne darüber. Natürlich sind wir auch für Anregungen dankbar. Sie erreichen unseren Chefredakteur unter: thomas.klose@kregionalmedien.at Neue Kampagne. Übrigens: Im Rahmen der aktuellen

Media-Analyse haben wir uns in Kooperation mit der Werbeagentur fichtesieben eine neue Kampagne einfallen lassen. Unsere Redakteure und Kundenberater präsentieren sich in trendigen Shirts mit kecken, frechen Sprüchen. Die Sujets sehen Sie bereits in dieser, wie auch in den kommenden Ausgaben. In diesem Sinne: Wir sind eine ganz kleine Nummer, die Nummer 1.“

Foto Links: Fotoshooting für unsere neue Kampagne: Fabian Gröchenig (Verkaufsberater Spittal), Gernot Gronald (Verkaufsleiter Feldkirchen), Martina Prosser (Verkaufsleiterin Spittal), Gerhard Gruber (Verkaufsleiter Völkermarkt) und Mario Kraussnig von fichtesieben

Thomas Klose, Chefredakteur

Die Zahlen bestätigen unseren Weg als regionaler Nahversorger im medialen Bereich. Wir verstehen uns als Partner der Lokalräume, der Leser aber auch der Unternehmen. Hiermit sagen wir DANKE für Ihre Unterstützung. Gemeinsam kommen wir weiter. Mit dem Glauben an unsere Regionen können wir zusammen Großes schaffen.“

INFORMATION *Quelle: MA 2016/17 (Erhebungszeitraum 07/201606/2017). Netto-Reichweite: Leser pro Ausgabe in Kärnten 14plus, max. Schwankungsbreite ±2,7%. Kärntner Regionalmedien: 14-tägig, kostenlos.

Reichweite und Leser in Kärnten Reichweite und Leser in Kärnten Print-Reichweite und Leser ausgewählter Regional- und Tageszeitungen

Print-Reichweite und Leser ausgewählter Regional- und Tageszeitungen

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meine Woche Kärntner meine Woche Kärntner Kärnten  Regionalmedien 14-täglich kostenlos wöchentlich kostenlos Kärnten  Regionalmedien 14-täglich kostenlos

50,0 % 50,0 %

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Kleine Zeitung Kronen Zeitung täglich Kauf täglichZeitung Kauf Kleine Zeitung Kronen täglich Kauf

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Auszugsweise Darstellung (Vergleich bezieht sich nur auf die angeführten Medien). Quelle für alle angeführten Daten: MA 2016/17 (Erhebungszeitraum 07/2016-06/2017). Diagramm: RMA Netto-Reichweite: Leser pro Ausgabe in Projektion Kärnten max. Schwankungsbreite ±2,7%. Auszugsweise Darstellung (Vergleich bezieht sichinnur auf die14plus, angeführten Medien). Quelle für alle angeführten Daten: MA 2016/17 (Erhebungszeitraum 07/2016-06/2017). Diagramm: RMA Netto-Reichweite: Leser pro Ausgabe in Projektion in Kärnten 14plus, max. Schwankungsbreite ±2,7%.

www.KregionalMEDIEN.at

KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

REPORT

INFORMATION

Mondkalender 18.10. (ganzer Tag) bis 20.10. (bis 3.41 h) Abnehmend Waage: Element Luft, Blütentag, Geselligkeit, Schönheitssinn, Shoppen, Kosmetik. 19.10. (um 21.12h): Neumond in Waage in Spannung zu Uranus: Uranus ist der Planet der Erneuerung. Er befreit aus Begrenzungen. In die Zukunft blicken und neue Wege beschreiten. Vorsicht vor Hektik und Voreiligkeit. 20.10.: Mond trifft auf Merkur und Jupiter: Gute Zeitqualität für Kommunikation, Lernen und alles Schriftliche. 20.10. (ab 3.41 h) bis 22.10. (bis 13.57 h) Zunehmend Skorpion: Element Wasser, Blatttag, Durchhaltekraft, Gefühlsintensität, nicht mehr Benötigtes loslassen. Tiefenreinigung, Wellness.

KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

22.10. (ab 13.57 h) bis 25.10. (bis 2.12 h) Schütze: Element Feuer, Fruchttag, Zukunftsorientiertheit, Offenheit, Begeisterungsfähigkeit, gute Merk- und Lernfähigkeit. Alle Arten von Vorträgen. 23.10. (Früh, Vormittag): Mond trifft auf den Fixstern Antares: Kraft, Durchsetzung, Mut, geistige Wendigkeit. Unreifes Verhalten: Kampf, Streit. 24.10.: Mond trifft auf Saturn: Saturn belohnt, was mit Ausdauer und Geduld geschaffen wird. Verzögerungen möglich. 25.10. (ab 2.12 h) bis 27.10. (bis 14.59 h) Steinbock: Element Erde, Wurzeltag, alle praktischen Arbeiten, Ausdauer, Halt und Stabilität, Gefühle rücken etwas in den Hintergrund. Haut- und Nagelpflege.

Nach 12-jähriger Planungszeit konnte wieder ein Windrad in Kärnten errichtet werden. Bei der Eröffnung am Plöckenpass wurde nicht nur die Windenergienutzung, sondern auch die Steigerung der Kärntner Windkraftleistung um 160 Prozent gefeiert. Das neue Windrad glänzt sowohl durch saubere Stromproduktion als auch durch seine künstlerische Gestaltung. Seit 1997 dreht sich ein

Windrad in Kärnten. Heuer, 20 Jahre später, wurde mit der Eröffnung des zweiten Windrads die Anlagenzahl in Kärnten verdoppelt und die Windkraftleistung um 0,8 MW gesteigert. Die beiden Windräder werden vom Familienunternehmen AAE Naturstrom aus KötschachMauthen betrieben. AAE ist gleichermaßen der derzeit einzige Windradbetreiber des Bundeslandes Kärntens. Infos unter: www.aae.at

Ihr Mond vom 18. Oktober bis 1. November 26.10.: Mond trifft auf Pluto In die Tiefe gehen, Forschungsund Reinigungsarbeiten. 27.10. (ab 14.59 h) bis 30.10. (bis 0.46 h) Wassermann: Element Luft, Blütentag, Unabhängigkeit, Freiheit, Bewegungsdrang, Erlebnishunger, Gruppenaktivitäten. 30.10. (ab 0.46 h) bis 1.11. (bis 7.43 h) Fische: Element Wasser, Blatttag, Sensibilität, aus dem Gefühl heraus handeln, anderen ein Helfer sein. Wellness. 30.10. (Nachmittag, Abend): Mond trifft auf Neptun: Neptun sorgt für Romantik und Phantasie. Vermehrte Müdigkeit und Konzentrationsschwäche möglich. 31.10. (Nachmittag, Nacht): Mond trifft auf Chiron: Sich mit

alten Verletzungen aussöhnen. Erhöhte Empfindsamkeit. 1.11. (ab 7.43 h) und 2.11. (ganzer Tag) Widder: Element Feuer, Fruchttag, Kraft, Energie, Bewegung, Durchsetzung. Tipp: Fixsterne sind Sonnen aus anderen Sonnensystemen und werden in der Astrologie ebenfalls interpretiert. Es sind jene zahlreichen Sterne, die in der Nacht am Sternenhimmel funkelnd leuchten. Im Gegensatz dazu strahlen die Planeten ein ruhiges, stabiles Licht ab. Ing. Thomas Kail, Spirituelle Astrologie „ASTRO SPIRIT“ © KK

Rosenweg 18 | 9551 Bodensdorf Tel.: 0664/3024916 www.astro-spirit.at

pendelt. Das steuerpflichtige Jahreseinkommen darf zudem 24.000 Euro nicht überschreiten. Auch Lehrlinge und berufstätige Abendschüler haben einen Anspruch auf einen Zuschuss.

Nähere Infos unter arbeitnehmerfoerderung.at oder Telefon 050477-4003

Viel Prominenz bei der Eröffnung am Plöckenpass

Zweites Windrad für Kärnten

AK Kärnten Präsident Günther Goach weist alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf die Einrichfrist hin

Anträge auf Fahrt- und Mautkostenzuschuss können bei der Arbeiterkammer Kärnten noch bis 31. Oktober gestellt werden. Mit der Arbeitnehmerförderung (ANF) des Landes Kärnten werden Berufspendler – egal ob mit dem Pkw oder als Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel – gefördert. Antragsformulare und Vergaberichtlinien gibt es bei der Arbeiterkammer Kärnten sowie zum Download im Internet. Die Anträge können auch elektronisch ausgefüllt werden. Anspruchsberechtigt sind Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die ihren Hauptwohnsitz in Kärnten haben und mehr als fünf Kilometer in eine Richtung vom Wohnsitz bis zum Dienstort pendeln. Weitere Voraussetzung ist, dass der Arbeitnehmer an vier Tagen der Woche

Fahrtkostenzuschuss: Einreichfrist Ende Oktober

GLÜCKSMOMENTE FÜR KÄRNTENS KULTURLANDSCHAFT. Gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen heißt, zu fördern, zu unterstützen und zu helfen - und damit Glücksmomente weit über die Verantwortung einer Finanzinstitution zu stiften. Der Stiftungsgedanke der Kärntner Sparkasse schafft diese Glücksmomente seit mehr als 180 Jahren in den Bereichen Wissenschaft, Bildung und Schulen, Soziales sowie Kultur und Sport in Kärnten.

KULTURINITIATIVE BLEIBURG

KLASSIK IM BURGHOF

Seit unserer Gründung ist es ein wesentlicher Anspruch, die Wichtigkeit der Kultur in Kärnten zu betonen und zu fördern.

Seit über 140 Jahren wird der MUSIKVEREIN KÄRNTEN unterstützt ENSEMBLE:PORCIA

Wir sind stolz,mit unserer Privatstiftung Kärntner Sparkasse Projekte wie den Carinthischen Sommer, das Ensemble Porcia, den Musikverein Kärnten, das Stadttheater Klagenfurt, die Kulturinitiative Bleiburg, Klassik im Burghof und viele weitere kulturelle Groß- und Kleinprojekte in Kärnten bereits über Jahre fördern zu dürfen. CARINTHISCHER SOMMER „nicht genug geküsst“

Es ist ein gutes Gefühl, als einer der professionellsten und beständigsten Finanzdienstleister in der Region zu wissen, dass nicht jedes Ergebnis in Geld aufzuwiegen sein muss. Schon seit der Gründung ist es ein ganz wesentlicher Anspruch von uns, mit unseren finanziellen

Glücksmomente

Glücksmomente sind unbezahlbar!

Mitteln die Regionen in den Bereichen Soziales, Wissenschaft, Bildung, Wirtschaft, sowie Sport und Kultur zu fördern. Das sind Glücksmomente, die unbezahlbar sind.

Gabriele Semmelrock-Werzer und Mag. Siegfried Huber Vorstandsdirektoren der Kärntner Sparkasse AG

|1| v.l.: Gerhard Brüggler (Brüggler KG), Thomas Springer (KÄRNTNER REGIONALMEDIEN), Ulfried Wallisch (EC VSV) mit Gernot Kaplenig und Peter Samselnig (T-Mobile Austria) |2| Eva Leitner (T-Mobile Austria) und Claudia Gundacker (Falstaff) |3| v.l.: Jürgen Scheriau (Zimmer), Philipp Schrott (Kostwein), Markus Malle (Wirtschaftsbund), Werner Kraus (T-Mobile Austria), Thomas Robl (Kostwein) und Martin Wilhelmer (T-Mobile Austria)

Mit T-Mobile in die digitale Zukunft Wie wichtig Digitalisierung für ihr Unternehmen ist und wie dadurch neue Geschäftsfelder eröffnet werden können, erfuhren Unternehmer bei einem exklusiven Informationsabend von T-Mobile. Ingrid Herrenhof

igitalisierung, M2M, BIG Data und Industrie 4.0. sind Schlagworte, die in aller Munde sind. Bei dem Vortrag von TMobile Austria Head of Business & Wholesale Werner Kraus und dem Know-how der Deutschen Telekom, als Europas größten Tele-

kom- und Digitalisierungsanbieter, konnten sich die Gäste Inspirationen durch Praxisbeispiele aus den Bereichen Smart City und Industrie für ihr Unternehmen holen. Information von Spezialisten. Das Angebot von

NATIONALFEIERTAG 2017 26. Oktober | 9 – 17 Uhr

Leistungsschau und Angelobung St. Veit an der Glan, Rennbahngelände

In Zusammenarbeit mit Kärntens Blaulichtorganisationen

KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

T-Mobile Austria, die Unternehmen in die digitale Zukunft als Partner zu führen, konnten die Gäste im Anschluss mit den Spezialisten der T-Mobile im gemütlichen Rahmen der außergewöhnlichen Location des Werzer’s Badehaus ausgiebig diskutieren.

Genussvolles Get-together. Kulinarisch wurden die Gäste mit Köstlichkeiten aus dem Hause Werzer’s sowie einem Käsebuffet von Kärntnermilch und einer Verkostung von Kärntner Weinen durch den T-Mobile Partner Falstaff verwöhnt.

REPORT

Kärntner bei World Skills Die 44. World Skills, die Berufsweltmeisterschaften, gehen in Abu Dhabi ins Finale. Auch der einzige Kärntner Teilnehmer, der Feldkirchner Julian Krug stellt sich der gestrengen Jury. Thomas Klose

Feldkirchner dabei. Die World Skills dauern noch bis zum 19. Oktober. Am 18. Oktober geht mit dem Feldkirchner Produktionstechniker Julian Krug (Jahrgang 1996), der einzige Kärntner Vertreter ins Rennen. Krug über seinen Beruf: „Ich liebe meine Arbeit einfach.“ Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Bedienung von CNCgesteuerten Werkzeugmaschinen (Fräsen). Die bisherigen Erfolge Krugs können sich sehen lassen. So holte er 2015 den Sieg beim Bundes-

lehrlingswettbewerb, 2016 wurde er Staatsmeister. Über World Skills. World Skills International ist eine 1953 gegründete gemeinnützige international tätige Organisation mit Sitz in den Niederlanden. Ihre Mission ist die ständige Aufwertung des Ansehens der handwerklichen, industriellen und Dienstleistungsberufe bzw. der Berufsbildung weltweit. Derzeit hat WorldSkills weltweit 77 Mitgliedernationen. Alle zwei Jahre werden zudem die Berufsweltmeisterschaften veranstaltet. Jedes WorldSkills-Mitgliedsland hat die Möglichkeit, je einen Teilnehmer bzw. ein Teilnehmer-Team pro Beruf zu entsenden. Die Wirtschaftskammer Österreich ist bereits seit 1958 World Skills-Partner und entsendet seit den frühen 1960er Jahren regelmäßig Teams

ehr als 1.200 Teilnehmer aus 77 Ländern kämpften und kämpfen bei diesem internationalen Leistungsvergleich in rund 50 Berufen um den begehrten Weltmeistertitel. Skills Austria entsendete heuer wieder 40 österreichische Teilnehmer aus 36 Berufen nach Abu Dhabi.

Julian Krug absolvierte seine Lehrer als Produktionstechniker bei der Firma Kostwein, wo er nach wie vor beschäftigt ist

zu den Berufsweltmeisterschaften. Österreich wurde mehrmals beste Nation (Lyon 1995, St. Gallen 1997, Montreal 1999) bzw. erreichte einen Platz unter den Top 3 (Seoul 2001, St. Gallen 2003 und Leipzig 2013) in der Nationenwertung. Ingesamt waren seit 1961 511 Teilnehmer in 493 (Team) Berufen für Österreich am Start, die 195 Medaillen – 71 x Gold, 58 x Silber, 66 x Bronze sowie 175 Diplome „Medallion for Excellence“ erkämpfen konnten. Skills Austria. Das Projekt Skills Austria wird von der

Wirtschaftskammer Österreich, den neun Wirtschaftskammern in den Bundesländern sowie den Fachorganisationen der Sparten Gewerbe und Handwerk, Industrie, Tourismus und Freizeitwirtschaft, Information und Consulting sowie Transport und Verkehr finanziert. Mitfinanziert wird das Projekt von Seiten des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW), des Bundesministeriums für Bildung (BMB) sowie der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA).

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REPORT

300 Top-Jops im Winter zu vergeben

Online Jobbörse. Wer keine Möglichkeit zum Besuch einer Jobbörse hat, findet auf www.kssv.at unter „Offene

Skischulbesitzer und Jobsuchende treffen sich auf der Wintersportbörse des KSSV

Stellen“ die aktuellen Angebote. Hier können auch Jobsuchende ihre Stellenanzeige posten.

INFORMATION Jobbörsen 2017 Mittwoch, 8. November, 9 Uhr: AMS Klagenfurt Donnerstag, 9. November, 13 Uhr: AMS Spittal/Drau Freitag, 10. November, 9 Uhr: AMS Feldkirchen Mittwoch, 15. November, 9 Uhr: AMS Villach Kärntner Skischulverband Tel.: 04248/23578, office@kssv.at, www.kssv.at

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Wer wird gesucht? Gesucht werden neue und ausgebildete Ski- und Snowboardlehrer, Kinderski- und Schneesportlehrer sowie junge und ältere Leute, die einfach Spaß am Wintersport haben und gerne ihr Hobby zum Beruf machen möchten. Egal, ob in Teil- und Vollzeit oder als Nebenjob. Und auch für Sportartikelverkäufer oder Verleihmitarbeiter gibt es freie Stellen.

ei den Jobbörsen des Kärntner Skischulverbandes kann man sich über das vielseitige Job-Angebot der Skischulen informieren und auch gleich Gespräche mit den zukünftigen Arbeitgebern führen. Die Jobbörsen finden im November in den Bezirksstellen des AMS in Klagenfurt, Spittal, Feldkirchen und Villach statt – die ideale Plattform für alle, die einen Job zu vergeben haben und jene, die einen suchen. Hunderte Jobs konnten so in den letzten Jahren vermittelt werden.

Der Kärntner Skischulverband sucht auch heuer wieder Wintersportbegeisterte: Ski- und Snowboardlehrer, Studenten, Hausfrauen und Pensionisten.

WOHIN

Wirtschaftsstammtisch: Mythos Streif

ine gute Vorbereitung, aber auch Eigenschaften wie Motivation, Durchhaltevermögen, Engagement, Freude am Tun oder der Wunsch über Grenzen zu gehen, zeichnen sowohl die besten Sportler, als auch die besten Unternehmer der Welt aus.

Tiefer Einblick. Die Kooperationspartner des Wirtschaftsstammtisches laden daher die Unternehmerinnen und Unternehmer dazu

ein, einen tiefen Einblick in die Erfolgsgeschichte der gefährlichsten und schwierigsten Abfahrtsstrecke des Ski-Zirkusses im Rahmen einer Präsentation durch den Renndirektor des Hahnenkammrennens, Axel Naglich, zu nehmen. Niemand weiß so gut wie er, wie nah Freud‘ und Leid beieinander liegen können und welche Hürden zu nehmen sind. Mit dem Dokumentarfilm „Streif – One Hell of a Ride“ setzt er diesem Mythos

„Es braucht Kraft und Konzentration, um etwas zu gewinnen.“ Diese Aussage könnte von einem erfolgreichen Unternehmer stammen, ist aber vom kanadischen Abfahrtsweltmeister Erik Guay.

ein würdiges Denkmal. Es ist eine Geschichte von Einsatz und Leidenschaft. Vom Umgang mit der eigenen Angst. Warum Unternehmer oft wie Sportler handeln müssen, um Höchstleistungen zu erbringen und wie man es schafft über seine persönlichen Grenzen als Unternehmer und über sich hinauszuwachsen, ist Thema beim nächsten Stammtisch.

Axel Naglich, Renndirektor des Hahnenkammrennens, ist Gast beim Wirtschaftsstammtisch

INFORMATION WIRTSCHAFTSSTAMMTISCH: „Mythos Streif“ Datum: Dienstag, 7. Nov. 2017 Ort: Congress Center Pörtschach, Hauptstraße 2013, 9210 Pörtschach Uhrzeit: 19.00 Uhr Anmeldung: TPA Regio Steuerberatung GmbH Tel.: 04242/32746-0, Fax-DW 399, villach@tpa-group.at

Programm: Modenschau mit Prominenten aus Sport, Kultur und Wirtschaft, Präsentation neuester Trachtenhighlights, Die Neﬀen von Tante Eleonore, Tobacco Road Blues Band; Moderation: Mike Diwald Karten: erhältlich bei der Alpe Adria Manufaktur Strohmaier/Weitensfeld (Tel. 04265/425, strohmaier@ alpeadriamanufaktur.com) oder direkt im Casino Velden. VVK EUR 18,– AK EUR 23,– Ehrenkarte EUR 75,- (ﬁxer Sitzplatz in den ersten Reihen). Der Reinerlös kommt Licht ins Dunkel zugute.

Der Zauber der

Nockberge LICHT INS DUNKEL GALA 2017

Sa., 04. November 2017 Beginn: 20 Uhr, Casino Velden

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Veldener Schlager Weihnacht Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN präsentieren die beliebte „Veldener Schlager Weihnacht“ von Silvio Samoni: am Samstag, 2. und Sonntag, 3. Dezember.

ie bezaubernde Weihnachtsshow, die jedes Jahr die Herzen der Menschen berührt, findet wieder an zwei Abenden statt. Freuen Sie sich auf ein stimmungsvolles Showprogramm mit Silvio Samoni und seinen Freunden: Kärntner Chorensemble, Manfred Gradwohl und seinen Allstars, Niddl, Kärnten Kids und Tanzstudio Kopeyko Viktor. Durch den Abend führt gewohnt humorvoll Manfred Tisal. Karten sind ab € 25,- erhältlich, es gibt auch spezielle VIP-Packages. Das Advent-Package 1 um € 99,- inkl. VIP-Sitzplatz, Begrüßungsgetränk, 4-GangDinner und Begrüßungsjetons im Wert von € 20,-. Das VIP-Package 2 kostet € 189,- p.P. und beinhaltet zusätzlich die Übernachtung/ FS/DZ im ****Casinohotel Velden. Bei Übernachtung im 5-Sterne Luxus Hotel Schloss Velden beträgt der Preis

€ 219,- pro Person. Auch heuer wird mit der Veranstaltung ein Kärntner Projekt von „Licht ins Dunkel“ unterstützt. |1| Auch Sängerin Niddl tritt auf |2| Durch die Abende führt Manfred Tisal |3| Lassen Sie sich von Silvio Samoni in die Adventzeit begleiten |4| Silvio und das Kärntner Chor Ensemble

INFORMATION

8. Veldener Schlager Weihnacht Samstag, 2. Dezember, 19.30 Uhr Sonntag, 3. Dezember, 16.00 Uhr Karten und Packages: Casino Velden, 04274/2064-100 (ab 14 Uhr) und Autobedarf Samonig Villach, 04242/42250-16

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Pendant zur NASA ein Außerirdischer

modern jüdischer Priester im A.T.

Gesellschaft, Kontakte Strohlager

Kärntner Biermekka

Mutter des Zeus

bedürftig span. Kap (Cabo de la ...) Initialen Gogols †

stürmen, brausen dt. Popsängerin

Merkmal eines tech- engl. für nischen "Schluss" Gerätes

eine Heizung Computer im Taschenformat

räumlich begrenzt Vorsilbe für "unecht"

Abk. für "Truppe"

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Der schönste Tag am schönsten Ort!

Kostenlos erhältlich. Der Ratgeber liegt in den Standesämtern und bei vielen Partnerbetrieben und Hochzeitsmessen auf, Sie können diesen aber auch bei uns bestellen – wir schicken diesen gerne kostenlos zu.

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de für den Bräutigam, Eheringe, Frisuren und Styling sind hier ebenso zu finden wie die schönsten Locations für Ihren großen Tag. Hochzeitsplanerin Brigitte Truppe erzählt, welche Vorteil es hat, die Hochzeitsplanung einem Profi zu überlassen. Besonders praktisch sind die Checkliste und der Kostenplan am Ende des Ratgebers. Sie helfen Ihnen, einen Überblick über Termine und Finanzen zu behalten.

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Wer kennt sie nicht, die Goldtuben mit dem unverkennbaren und geschmacklich herausragenden Senf aus Klagenfurt. Jetzt gibt es den Weltmeister wieder – denn Wenger Senf is back! Ingrid Herrenhof

Das Ghetto von Venedig steht bei der Leserreise am 16. November mit Peter Lexe im Mittelpunkt. Erleben Sie die Lagunenstadt abseits der Touristenpfade © Carson Liu - Fotolia.com und genießen Sie ein tolles Mittagessen in einer venezianischen Trattoria zum Reisepreis von € 165,- pro Person. Inkludiert sind: Busfahrt, Reisebegleitung durch Peter Lexe, Schifffahrt, Führung, Mittagessen. Buchung: Ebner Reisen, Tel.: 04244/23910, office@ebner-reisen.at, www.ebner.ag.

Fünf Sterne für Frierss Feines Haus

Die nächste Ausgabe von „Mein SONNTAG“ erscheint am 5. November 2017.

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Frierss Feines Haus wurde vom Gourmet-Führer „À la Carte 2018“ mit der Maximalbewertung von fünf Sternen und 96 von 100 Punkten ausgezeichnet. Damit zählt der lässige Mix aus Imbiss, Restaurant, Gourmet-Eck und Feinkost von Familie Frierss wiederholt zu Österreichs kulinarischen TOP-Adressen. Küchenchef Stefan Lastin und Team spannen gekonnt den Bogen vom preiswerten Mittagsteller bis zum abendlichen Gourmetgenuss. Auch Service, Tischkultur, Ambiente und Getränke sind auf höchstem Niveau.

Hand, wie es für eine Manufaktur übie vielfach ausgezeichnete Traditionsmarke, die bereits seit lich ist, hergestellt. So werden zuerst 1886 in Klagenfurt produziert die Senfkörner gemahlen, dann mit wird, wurde Anfang des Jahres von den jeweiligen Zutaten für die einzelBenjamin Sintschnig, Geschäftsführer nen Geschmacksrichtungen vermischt der Ford Autowelt Sintschnig, gekauft und der entstandenen Maische wird und als Wenger LebensmittelmanuZeit zum Fermentieren gegeben – dafaktur in der Lastenstraße 40 in Kladurch entsteht das typische Aroma. genfurt neu gegründet. Jetzt Die Endreife erreicht der beliebte Wenger Senf dann können die Senfliebhaber aufatmen, denn in der unverkennbader Weltmeisren Goldtube oder tersenf wird zukünftig auch in stilvollen hier in fünf GeschmacksTo n t ö p f en . richtungen Wer jetzt auf den Ge– nämlich schmack Estragon, Weißwurst, ge kommen Kirchtag, ist, der sollte im WenEnglischer ger-Shop und Kren Senf – wieder in Klagenfurt oder bei hergestellt. Was macht aber den ausgewählten unvergleichlichen Fleischern und BeGeschmack von Wenger trieben vorbeischau© Karlheinz Fessl en und sich ein Stück Kärnten Senf aus? Wichtig sind die alten, nach Hause holen. Kontakt: Wenger traditionellen Rezepturen, die streng Lebensmittelmanufaktur GmbH, Lasgeheim unter Verschluss sind, aber tenstraße 40, 9020 Klagenfurt am auch die Verarbeitung und nur die Wörthersee, 0463/345000, office@wenbesten Rohstoffe, wie z. B. kanadische gersenf.at, www.wengersenf.at und Senfsaat. Bei Wenger wird Senf übrigens qualitativ hochwertig und von auf Facebook.

REZEPT Lachsspieße in Knoblauch-Senf-Marinade Ein einfaches, aber sehr schmackhaftes Fischrezept, das jeder mag und in einer knappen halben Stunde zubereitet ist. Zutaten für fünf Personen: • 700 g Lachsfilet • 2 Bio-Zitronen • 1 EL Petersilie gehackt • 2 Knoblauchzehen • 1 EL Wenger Estragon Senf • 1/2 TL Salz • 1/2 TL schwarzer Pfeffer • 2 EL Olivenöl • 1/2 Zitrone (ausgepresster Saft) • 16 Holzspieße Zubereitung: Für die Marinade Knoblauch schälen und fein hacken. Mit dem Wenger Estragon Senf und den restlichen Zutaten zu einer Knoblauch-Senf-Sauce verrühren. Lachs würfeln und Zitronen in Scheiben schneiden. Lachs und Zitronenscheiben nacheinander auf Holzspieße (vorher eine halbe Stunde in Wasser einweichen) stecken. Die Spieße mit der Marinade bepinseln. Auf dem Grill oder in der Pfanne von jeder Seite rund fünf Minuten garen. Als Beilage empfehlen wir Bandnudeln oder Butterkartoffeln.

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25 Jahre Polentafest

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Bei prachtvollem Herbstwetter feierte das Nötscher Polentafest sein 25-Jahr-Jubiläum. Wirte und Besucher in guter Stimmung und bester Feierlaune.

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Ausgezeichnet. All diese Faktoren sorgen dafür, dass das Nötscher Polentafest seit 25 Jahren so beliebt ist. Und dafür stehen die engagierten Polentawirte wofür diese bei dem Fest von Landesrat Christian Benger mit der Ehrenurkunde für „besondere Verdienste um die Kärntner Regionalität“ ausgezeichnet wurden. „Das Polentafest funktioniert nur deshalb so gut, weil alle zusammenhalten und mithelfen. Und deshalb bedanke www.KregionalMEDIEN.at

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|1| 1 5.000 Besucher aus ganz Kärnten und Italien kamen zum Jubiläumsfest |2| L andesrat Benger ehrte die Polentawirte, auch Bürgermeister Altersberger sowie die Politiker Weidinger und Köstinger gratulierten |3| S ie rührt noch immer fleißig um: PolentafestErfinderin Hermine Wiegele

ich mich recht herzlich für die gute Zusammenarbeit bei allen Polentawirten, bei den Bauern für die Bereitstellung der Felder als Parkmöglichkeit, bei der FF- St. Georgen, die heuer als Parkeinweiser tätig war, bei der hohen Geistlichkeit, all den Kindern und ihren Betreuern die uns musikalisch unterstützt haben, der Familie Gabriel für die schöne Dekoration sowie der Gailtaler Trachtenmusikkapelle und der Gemeinde Nötsch“, so Organisatorin Linda Marko.

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Echt und gut. Kaum ein anderes kulinarisches Fest, bei dem die Qualität und Kreativität der Speisen so hoch ist. Von Saltimbocca vom Hirsch über Gyros, Calamari, Ragout, Frigga oder Gulasch mit Polenta über Polentanudeln, -kaspressknödel und -pizza bis hin zu Polentacreme, -strudel, -schmarren oder -torte reichte das unglaublich vielfältige Angebot. Auch das bodenständige und echte Programm wird von den Besuchern sehr geschätzt. Viele kommen schon zur Frühmesse in der Wiegele Allee, schauen sich bei den Kutschenfahrten oder dem Rundflug die schöne Gegend an. Die Kleinen freuen sich aufs Kinderschminken und Ponyreiten. Und Stimmung kommt auf, wenn die Gailtaler Trachtenmusikkapelle und andere Musikanten aufspielen.

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er Wettergott meinte es wirklich gut mit den Polentawirten. Mussten sie beim Aufbau am Vortag noch mit dem Wind kämpfen, so lachte beim Fest selbst die Sonne den ganzen Tag vom Himmel. Die angenehmen Temperaturen sorgten für einen wahren Besucheransturm.

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Das Rocket Bistro in Velden bietet viel Genuss für jeden Geschmack – und für unsere Leser ein Prosecco-Frühstück für zwei zum Preis von einem

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bis 11.00 Uhr, Samstag, Sonntag und feiertags von 7.30 bis 12.00 Uhr am Brunch-Buffet mit saisonal wechselnden Köstlichkeiten angeboten. Von Anfang Oktober bis Ende November von Montag bis Freitag zum Vorteilspreis von € 19,90 für zwei Personen! Vorreservierungen nötig unter: 04274/50777.

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Bei zwei Personen speist eine Person gratis. Dieser Leservorteil ist nur gegen Vorreservierung unter 04274/50777 vom 1. Oktober bis 30. November 2017 von Montag bis Freitag (Samstag, Sonntag und Feiertag ausgenommen) gültig. Rocket Bistro, Koschatpromenade 2, 9220 Velden am Wörthersee

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Bekannte Filmstars stehen bei den 7. KULTURGASTSPIELEN auf der Bühne des DAS RONACHER Therme & Spa Resorts in Bad Kleinkirchheim: Fernsehstar Heio von Stetten (am Bild) am 22., Kammerschauspielerin Maria Happel am 24., Filmstar Heike Makatsch am 26., Tatort-Kommissar Harald Krassnitzer am 28. und Romy-Gewinner Fritz Karl am 30. Oktober. Beginn 20.30 Uhr, Einlass 20 Uhr. Anschließend „Meet & Greet“. Karten: Vorverkauf € 35,und Abendkassa € 45,- (limitiert). Tagesgäste: Hauben-Verwöhn-Menü um 18 Uhr inkl. Karte um € 95,-. Reservierung & Info: 04240/282, hotel@ronacher.com, www.ronacher.com.

„Heiter-Kritisch-Schnulziges im Lechtaler Dialekt“ – so in etwa lässt sich das aktuelle Programm „Herz und Hira“ von Bluatschink übersetzen. Toni und Margit Knittel begeistern das Publikum mit einem einzigartigen Mix aus Pop-Songs und alpenländischer Weltmusik. Lieder wie „Funka fliaga“ oder „I han di gera“, „Mit dir kann i fliaga“ wurden zu Hits. Am 19. Oktober gastiert das Duo in Spittal/Drau (Stadtsaal) und am 20. Oktober in Villach (Bambergsaal). Beginn 20 Uhr. Kartenvorverkauf: Villacher Kartenbüro, 04242/27341, Freihausgasse 5, Villach, Ö-Ticket, www.oeticket.com.

Eventtipp:

Die beste Doors-Tribute-Band aller Zeiten: am 28. Oktober um 20.30 Uhr im Jazzclub Unterkärnten, Hauptplatz 15 in Völkermarkt.

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Danke Danzer Am Freitag, den 20. Oktober findet um 19.30 Uhr im ((stereo)) in Klagenfurt das Benefizkonzert von CHL+Band unter dem Titel „Danke Danzer“ mit Gästen der Kärntner Musikszene statt. Neben CHL+Band wirken an diesem Abend, an dem ausschließlich Lieder von Georg Danzer gespielt werden, mit: Dieter Themel, Ontörner, Markus Wutte Band, Hatzele-Seppele-Spaninger, Gerhard Marin, Manu Schellander, Verena Wagner und Werner Groisz. Karten für dieses Konzert gibt es in der Buchhandlung Heyn zum Vorverkaufspreis von 17 Euro sowie bei verbindlicher Kartenreservierung unter chl@kultur-arbeiter.at. KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

Gegen Abgabe eines PlusClubJokers erhalten PlusClub-Mitglieder beim Kauf einer Eintrittskarte eine Ermäßigung von € 5,- (vergünstigter Preis € 15,- statt Normalpreis € 20,-)! 1 Gutschein ist für maximal 2 Personen gültig! Tickets: an der Abendkassa und online auf www.bystep.at www.plusclub.at

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Theater Festival in Tröpolach

Herbstkonzert

Bereits zum achten Mal veranstaltet die Berufs- und Bildungsorientierung Kärnten (BBOK) in Zusammenarbeit mit dem Verein Zukunft Handwerk Industrie Gailtal (ZHIG) die Berufsorientierungsmesse „Lern was G‘scheits“ im Rathaus Hermagor am Mittwoch, den 18. Oktober. 357 Jugendliche werden von 8 bis 16 Uhr die Möglichkeit haben, in lebendigen Werkstätten zu erspüren, welche Anforderungen die einzelnen Berufe mit sich bringen. Dabei haben sie Gelegenheit, unterschiedliche Branchen und Materialien zu erkunden. Ziel dabei ist es, die Jugendlichen mit der Wirtschaft zu vernetzen.

Am Mittwoch, dem 18. Oktober, findet das Internationale Monodramenfestival u.a. im Gailtal statt. Organisiert wird es vom Verein zur Anregung des dramatischen Appetits, kurz VADA. Dieses Jahr sind sechs Produktionen aus Rom, Düsseldorf, Karnburg, Celje, Strinz-Margarethä in Hessen und Villach mit an Bord. Gezeigt werden zudem drei österreichische Erstaufführungen. Beginn dieser einzigartigen Aufführung ist um 19:30 Uhr auf der Pheldmanbühne im Haus Pernull. Infos zum Spielplan gibt es unter: www.vada. cc oder unter der Nummer: 0680/2061492. Der Eintritt ist frei.

Am Samstag, 21.10. 2017 um 20:00 Uhr lädt die Sängerrunde Würmlach zum Herbstkonzert in den Rathaussaal Kötschach-Mauthen ein. Das Konzert steht unter dem besonderen Motto „ALT&JUNG“. 3 Generationen werden diesen Konzertabend gestalten und als Höhepunkt einen Gesamtchor von über 100 Sängerinnen und Sänger bilden. Dieser Klangkörper setzt sich aus der Sängerrrunde Würmlach, dem Kinder- und Jugendchor Würmlach, dem Quartett 4tissimo sowie ehemaligen Altsängerinnen und Altsängern zusammen.

Lern was G‘scheits

Halloween Party in Hohenturn

Nötscher Kreis

Ein besonderes Highlight ist der alljährliche Wulfeniamarkt in Hermagor. Dieser findet dieses Jahr am Montag, den 30. Oktober von 07:00 Uhr bis 18:00 Uhr in der Innenstadt von Hermagor statt. Wie jedes Jahr werden wieder zahlreiche Besucher aus Hermagor und Umgebung zu diesem atmosphärischen Erlebnis erwartet, welches man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte. Entlang der Hauptstraße in Hermagor bieten zahlreiche Marktfahrer ihre Waren an. Egal ob man Kleidung, Lebensmittel oder Sonstiges sucht, hier ist für jeden was dabei.

Auch dieses Jahr findet wieder die beliebte Halloween Party im Mehrzweckhaus Hohenturn statt. Organisiert wird das schaurige Spektakel, wie jedes Jahr, von der Burschenschaft Hohenturn. Beginn des gruseligen Festes ist um 20:00 Uhr. Für Getränke ist natürlich ebenso gesorgt wie für eine gespenstische Stimmung. Auch eine sichere Heimreise ist garantiert, denn es gibt wieder einen gratis Heimshuttle-Service, welcher bis vier Uhr in der Früh im Einsatz ist. Der Eintritt ist wie jedes Jahr umsonst. Die Burschenschaft Hohenturn freut sich schon auf euer Kommen!

Das Museum des Nötscher Kreises bietet in seiner aktuellen Ausstellung einen Einblick in die Bekanntschaften und Verhältnisse der Nötscher Künstler zu Cornelia Gurlitt, Rose Sommer-Leypold, Maria Lassnig (oben Portrait Cousine Lioba), Lisl Engels, Hilde Frodl und Regina Peschges. Die Abschlussveranstaltung der Ausstellung 2017 findet am 28. Oktober 2017 um 18 Uhr im Museum des Nötscher Kreises statt, samt einer Diskussionsrunde mit Kunsthistorikerin Dr. Wieltschnigg sowie den Künstlerinnen Inge Waberer und Elisabeth Wedenig. Museum geöffnet bis Sonntag, den 29. 10. www.noetscherkreis.at

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Wulfeniamarkt in Hermagor

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WOHIN

TERMINE MI 18. Oktober Maria Luggau: Lukasmarkt bzw. Jahrmarkt in Maria Luggau, Feuerlöscherüberprüfung, FF-Haus Maria Luggau Hermagor: Aktionswoche „Österreich liest“: 2 Leseeinheiten mit dem Kinder- und Jugendbuchautor Heinz Janisch für die 2. und 3. Klassen der VS Hermagor, Stadtbibliothek Hermagor, 8.45 Uhr bzw. 10 Uhr Berufsorientierungsmesse „Lern was G‘scheits“, Rathaus Hermagor, 8 bis 16 Uhr International Theater Festival „Mono bene – einsame Spitze, Eintritt: freiwillige Spende, Pheldmanbühne (Haus Pernull), 19.30 bis 21 Uhr

DO 19. Oktober Hermagor: Komm zum Kinderatelier für 5 – 10-Jährige, mit Ulrike Petschacher, Anmeldung unter Tel.: 0676/607413, Eltern-KindZentrum, 15.30 bis 16.45 Uhr Vortrag „Handwerkszeug für das eigene Wohlbefinden“, Anmeldung unter Tel.: 0650/4406513, Eltern-Kind-Zentrum, 19 bis 20.30 Uhr Vortrag „Wie Sie Ihren beruflichen oder privaten Alltag zielorientierter und erfolgreicher gestalten“, Anmeldung unter Tel.: 0664/1156209, Rathaus (Sitzungszimmer, 1. Stock), 19 bis 21 Uhr Aktionswoche „Österreich liest“: Lesenacht der beiden 4. Klassen der VS Hermagor, VS Hermagor Literaturrunde, Thema: Austria A Soldiers Guide, Café Semmelrock, 17.30 bis 19 Uhr International Theater Festival „Mono bene – einsame Spitze, Eintritt: freiwillige Spende, Pheldmanbühne (Haus Pernull), 19.30 bis 21 Uhr

FR 20. Oktober Hermagor/Tröpolach: s‘herbstlt im Tröpolacherhof: Kulinarische Leckerbissen rund um den Herbst, um Tischreservierungen wird gebeten, bis 22. Oktober, 11.30 bis 14 Uhr und 17.30 bis 20.30 Uhr

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SA 21. Oktober

Bad Bleiberg: Spaziergang durch Bad Bleiberg mit Monika Hausmann, Dauer ca. 2 Stunden, Anmeldung Tel.: 04248/2336, Treffpunkt: Tourismusinformation Bad Bleiberg, 15 Uhr BSV Meisterschaftsspiel – Fußball, 3 Lärchen Stadion, 13.30 Uhr Hermagor: Machen Sie sich fit für‘s Baby: Wochenend-Geburtsvorbereitung, mit Barbara Suntinger, Eltern-Kind-Zentrum, 9 bis 17 Uhr Bauernmarkt, Wulfeniaplatz, 9 bis 12 Uhr Fahrt zum 34. Evangelischem Frauentag ins Kulturhaus Radenthein mit Pfarrerin Veronika Ambrosch zum Thema: „Vertraut den neuen Wegen“, 9.30 bis 16.30 Uhr Kirchbach: 6. Nudelgams des GrafendorfGundesheimer Sportclubs und der Naturfreunde Oberes Gailtal, Reißkofelbad, 10 Uhr Kötschach-Mauthen: Konzert der Sängerrunde Würmlach „Alt & Jung“, Rathaussaal Kötschach-Mauthen, 20 Uhr St. Stefan/Gail: Jubiläumskonzert anlässlich 70 Jahre MGV Tratten, Kulturund Gemeindezentrum, 20 Uhr

SO 22. Oktober Bad Bleiberg: Stollenwanderweg Bad Bleiberg, Rundwanderweg mit Naturpark Ranger, Dauer: ca. 4 Stunden, Treffpunkt: Tourismusinformation, 10 Uhr Hermagor: Gottesdienste mit besonderem Gedenken der 25. und 50. Hochzeitsjubiläen, im Anschluss Beisammensein im Pfarrsaal Hermagor, ab 9 Uhr Kirchbach: Radion Kärnten Frühschoppen, Grafendorf, Seniorenwohnheim, 10 Uhr

DI 24. Oktober Hermagor: Vortrag „Baby‘s erstes Löffelchen“, Ernährung im ersten Lebensjahr des Kindes, ElternKind-Zentrum, 9 bis 11.30 Uhr

s grati Ihre ! s n u g e 2 en Si digun .at Send inankün /84116025almedien 6 m r Te akt: 067 @kregion der FF Maria Luggau, alte VS Kont il: gailtal Maria Luggau, mit DJ Saibotic, E-Ma

MI 25. Oktober Bad Bleiberg: Blues & Rock: Ein Abend mit Blues und Rock aus den 70er und 80er Jahren mit „The Roadhuse Blues Band“, Café Rondeau Hermagor: „Die Bibel, die vom Himmel fiel und andere Geschichten“, der internationale Gideonbund und seine Bibelverbreitung, mit Hans Peter Oitzinger, Saal des Missionshauses, 14.30 Uhr Yoga für Schwangere: Ab der 13. SSW können Sie sich an acht Kursabenden nach alter indischer Tradition (modifiziert für Schwangere) auf die Geburt vorbereiten, Anmeldung Tel.: 0660/5491644, Eltern-Kind-Zentrum, 18.30 bis 20 Uhr Liesing/Obergailtal: Holzbrillenbaukurs „Casses of Glasses“, Endecke den Optiker in dir und designe deine eigene individuelle Holzbrille. Unter der Anleitung von Dominik Schwarz baust du aus vorgefertigtem Formsperrholz deine eigene Holzbrillenfassung, bis Sonntag, 29. Oktober

DO 26. Oktober Kirchbach: Saisonausklang beim GailtalBauer Kirchbach, Tag der offenen Tür, ab 11 Uhr Kötschach-Mauthen: Fit mach mit Wandertag, für die ganze Familie, ÖAV Freizeitpark in Mauthen, Start 9.30 Uhr Nötsch: Freier Eintritt wegen Nationalfeiertag im Museum des Nötscher Kreises St. Stefan/Gailtal: Abschlusswanderung der Naturfreunde St. Stefan, Auskünfte Tel.: 0664/9269069

FR 27. Oktober Hermagor/Tröpolach: s‘herbstlt im Tröpolacherhof: Kulinarische Leckerbissen rund um den Herbst, um Tischreservierungen wird gebeten, bis 28. Oktober, 11.30 bis 14 Uhr und 17.30 bis 20.30 Uhr Maria Luggau: Halloween-Party der Jugend

Happy Hour bis 22 Uhr, Verkleidung erwünscht, Eintritt: 4 Euro, ab 20.30 Uhr

SO 29. Oktober Hermagor: 500-jähriger Reformationstag: Festgottesdienst mit den Lesachtaler StreichXång, Schneerosenkirche, 10 Uhr

MO 30. Oktober Hermagor: Wulfeniamarkt, Innenstadt Hermagor, 7 bis 18 Uhr

DI 31. Oktober Watschig: 500-jähriger Reformationstag: Festgottesdienst mit der Trachtenkapelle Wulfenia und dem evangelischem Chor Hermagor im Bethaus, Empfang beim Löffele, ab 19 Uhr Villach: Schlussveranstaltung des Reformationsjubiläumsjahres: Festgottesdienst, Begegnung und Empfang, Congress Center Villach, ab 15 Uhr

MI 1. November Für nähere Informationen zu den Gräbersegnungen zu Allerheiligen bitte beim Pfarramt vor Ort nachfragen!

FR 3. November Hermagor: Lesung „Sterilisiert, vergiftet und erstickt - Das Wüten der NS-Euthanasie in Kärnten“, Verein „Erinnern Gailtal“, Hermagor, mittlerer Stadtsaal, 19 bis 20.30 Uhr

SA 4. November Bad Bleiberg: Preiswatten, Cafe Restaurant Holder, 19 Uhr Hermagor: Bauernmarkt, Wulfeniaplatz, bis 12 Uhr Würmlach: Kirchenkonzert der Trachtenkapelle Mauthen, Thema: 100 Jahr Frieden an der Karnischen Front“, Pfarrkirche Würmlach, 19 Uhr St. Stefan/Gailtal: Kärntner Bildungsabend – Bezirksabend, Thema: Der Tod, Kultur- und Gemeindezentrum St. Stefan, 19 Uhr

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leben Aus Hirschhorn

Trachtenschmuck, aber bitte individuell Der Lesachtaler „Künstler“ Johannes Obernosterer fertigt facettenreiche Schmuckkreationen aus Hirschhorn.

chmuck-Herstellung ist die eine Sache, ehrliche Freude und Zufriedenheit - damit in die Herzen zu bringen, steht in meinem anderen Buch. Diese beiden Komponenten, bei meinem „Tun“ zu verbinden, sehe und spüre ich, als meine persönliche Herausforderung – und dieser stelle ich mich vorbehaltlos und sehr gerne,“ erzählt uns Obernosterer zu aller erst. Horn & Holz. Mit dem Schleifen bekommt das Holz aus

Johannes „Nosti“ Obernosterer

Mehrschichtplatten einzigartige Farbnuancen“, erklärt uns der Lesachtaler. So wird jedes Kunstwerk zu einem personalisierten Meisterwerk. Speziell: Obernosterer ließ sich den trachtigen Materialmix aus Horn und Holz patentieren. Denn genau dieses Zusammenspiel ist es, was seine Kreationen ausmacht: Feinstens bearbeitetes Hirschhorn in Kombination mit Holz und mit liebevoll gestalteten Metall-Applikationen. Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. So werden auch Fuchszähne,

Gamskruken oder Hirschgrandeln miteingearbeitet. Vielfältig. Hirschhorn ist des weiteren absolut antiallergen und somit hautverträglich. Zu den begeisterten Abnehmern zählen Trachtenfans genauso wie Trachtenkapellen, Landjugenden oder Jäger. Angeboten werden etwa Halsketten, Armbänder, Ringe, Broschen, Haarspangen, Gürtelschnallen, Tuchhülsen, Kragenspangen, Manschettenknöpfe, Haarnadeln und -spangen uvm.

Infos. Ab 1. Dezember geht auch die neue Homepage samt Onlineshop unter der gewohnten Adresse (www. nostis-trachtenschmuck.at) online. Große Stationen heuer waren Gamsjagatage in Bad Goisern, Narzissenfest, Aufsteirern in Graz, Rieder Messe, Brauchtumsmesse und nächstes Jahr im Februar steht die Hohe Jagd in Salzburg an. Für welche „Nosti“ bereits eifrig drauf hinarbeitet. Tipp: Originelle Geschenks-Idee für Weihnachten – ein Schmuckset.

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Von Halsketten bis hin zu Trinksets und Co. Das ist individueller Schmuck aus Hirschhorn von Johannes Obernosterer.

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LEBEN

MEINE GESCHICHTE IM

r nnes Christle Name: Joha bas Wohnort: Kle irt w Beruf: Land nst an der ie Hobbies: „D t“ Gemeinschaf

Das Jahr hat 52 Sonntage! Nicht nur „Gott sei Dank“ für uns alle, besonders aber für diejenigen, die außer der „Hohen Geistlichkeit“ Sonntag für Sonntag ihren Dienst versehen. Am Beispiel – Johannes Christler. Peter Krall

Keine Kirchenfeier in Liesing – ob freudig oder traurig - ohne Johannes Christler!

s wird wohl nur ganz ganz wenige solcher Sonntage geben, wo sich der treue Kirchenmessner zu „St. Nikolaus“ in Liesing im Lesachtal vom „Oberrübner“ oder sonst jemanden aus dem Pfarrgemeinderat vertreten lassen muss. Sonntag für Sonntag. Wie viele Stunden das an ehrenamtlicher Arbeit bedeutet, rechnete heuer im Sommer die Laudatorin Helga LexerPichler anlässlich eines Festgottesdienstes in der Pfarrkirche Liesing auf. Johannes Pichler erhielt da nämlich aus den Händen von Ortspfarrer Mag. Robert Pawal Wajda eine besondere Urkunde: „Der Heilige Vater Franziskus erteilt Johannes Christler zum 30. Jahrestag als Pfarrmessner an der Pfarrwww.KregionalMEDIEN.at

kirche St. Nikolaus in Liesing von Herzen den Apostolischen Segen und erbittet die Fülle der göttlichen Gaben.“ Ehre, wem Ehre gebührt! Familienglück. Zum päpstlichen Segen gesellten sich für Johannes Christler vor kurzem auch Vaterfreuden dazu: „Vorletzten Sonntag wurde unsere Sonja süße zehn Monate jung“, erzählt der stolze Familienvater in seinem Heimathaus, zwischen Klebas und St. Lorenzen gelegen. Seine Frau Helene stammt aus Obertilliach. Man hatte das Beihaus umgebaut, um den „Seniors“ eine eigene Bleibe zu schaffen, seit 2005 ist er der Bauer am so genannten „Hauser Hansilan“-Hof. Seine Geschicke als gelernter Tischler kommen ihm sowohl in seinem Betrieb zugute, als auch in seiner Tätigkeit beim

Päpstlicher Segen für den Kirchenmessner von „St. Nikolaus“

Maschinenring „Von Bauer zu Bauer“. Pfarrgemeinderatsobmann. Johannes‘ Wirken für das Gemeinwohl artikuliert sich auch darin, dass er bereits in der vierten Periode als Pfarrgemeinderat und „jetzt in der zweiten Periode als Obmann dienen darf“. Seelsorger Robert Wajda und die Pfarre schätzen seine „fleißige, gewissenhafte, stets hilfsbereite, sogar um-

triebige Arbeit!“ Dreißig Jahre Kirchenmessner mit all‘ seinen Höhen und Tiefen, das hat schon was. Im Alter von siebzehn Jahre vertretungsweise übernommen, „wurde ich es nicht mehr los“, schmunzelt der sympathische Lesachtaler, dem auf diesem Wege nicht nur gratuliert, sondern auch noch weiterhin Glück in Familie, Beruf und kirchlicher Allgemeinheit gewünscht werden darf!

Ihre Geschichte im gailtaler

Gute Geschichten liegen auf der Straße – wir suchen Ihre! Ob Sie nun jemanden kennen, der etwas Besonderes geleistet hat, Sie jemandem zu einer besonderen Leistung gratulieren möchten oder eine kuriose, spannende oder lustige Geschichte gehört haben – zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns! Sie erreichen uns unter Tel.: 0676/841160252 oder per E-Mail an gailtal@kregionalmedien.at

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LEBEN

tis 0252 n gra 76/84116 e r h I 6 e unsKontakt: 0 edien.at en Si lm Send wunsch! kregiona Glückil: gailtal@ E-Ma

Wilde Blüten und edler Hopfen Die Österreichischen Bundesforste und Braumeister Axel Kiesbye präsentieren das neue Waldbier Jahrgang 2017. Heuer mit den Blüten der Wilden Kirsche aus dem Forstrevier Hermagor in Kärnten! Thomas Klose

Empfang für Altbürgermeister Anlässlich seines 75. Geburtstages wurde für Treffens Altbürgermeister Karl Wuggenig ein kleiner Empfang gegeben. In Anwesenheit der beiden Pfarrer, den Vertretern der GR-Fraktionen und den Gemeindemitarbeitern konnte Bgm. Klaus Glanznig die offiziellen Wünsche überbringen.

GLÜCKWÜNSCHE

Prost: Bundesforste-Vorstand Rudolf Freidhager & Braumeister Axel Kiesbye

Goldene Hochzeit

Am 23. September 2017 konnten Herta und Gerd Wernitznig aus Hermagor ihre Goldene Hochzeit feiern. Für die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See stellte sich Bürgermeister Siegfried Ronacher als Gratulant ein und überbrachte dem Ehepaar die besten Glückwünsche zum Hochzeitsjubiläum.

Alles Gute!

Zum 52. Geburtstag

Unsere kleine Maus Selina feierte am 11.10. ihren ersten Geburtstag. Alles Liebe und Gute wünschen Kevin, Tante Carmen, Onkel Martin, Oma und Opa.

Jürgen hatte Geburtstag. Nachträglich ganz viele Glückwünsche senden Josip mit Freunden! Alles Gute für die Zukunft!

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Fuße der Karnischen Alpen, findet der mehr als zehn Meter hohe Strauch beste Wuchsbedingungen.

Entlang der Gail. „Unsere Wälder bergen unendlich viele kulinarische Schätze, an denen wir aber oft unwissend vorübergehen“, so Bundesforste-Vorstand Rudolf Freidhager. „Mit unserem Waldbier möchten wir wertvolles Wissen über die Vielfalt der heimischen Natur vermitteln und den Wald gleichzeitig als außergewöhnliches Geschmackserlebnis für möglichst viele Menschen zugänglich machen.“ Die Ernte der hocharomatischen Blüten der Traubenkirsche erfolgte im Frühjahr im BundesforsteRevier Hermagor in Kärnten. Dort, in den Auwäldern entlang der Gail am

Waldbier und Aromen. Für Kreativ-Braumeister Axel Kiesbye stellte die WaldbierEdition Wilde Kirsche heuer eine besondere Herausforderung dar. „Die wohlduftenden, ätherischen Öle befinden sich im feinen Blütenstaub und in den zarten Blütenblättern. Die Blüten mussten für die Verarbeitung einzeln von den zehn bis fünfzehn Zentimeter langen Trauben gelöst werden. In einem konzentrierten Zuckersirup wurden sie zunächst zwei Monate lang ausgelaugt, der Sirup wurde danach leicht fermentiert und schließlich dem speziell eingebrauten Basisbier zugesetzt. Bei der daraufhin einsetzenden zweiten Gärung gingen die Aromen ins Bier über“, schildert er das aufwendige Verfahren. Eingebraut wird in der Trumer Privatbrauerei in Obertrum bei Salzburg. Weitere Informationen unter www. waldbier.com.

uf bis zu zehn Meter hohe Leitern musste das Ernteteam klettern, um die Blüten der Traubenkirsche (Prunus padus), auch »Wilde Kirsche« genannt, für das heurige Waldbier zu pflücken. Über 100 Liter der intensiv duftenden Traubenblüten waren nötig, um dem Bier seine zarten Aromen nach Bittermandel und Marzipan zu verleihen.

gesundheit Schlaganfall vermeidbar?

twa 18.000 Menschen pro Jahr erleiden in Österreich einen Schlaganfall. Trotz einer allgemein guten Versorgung in Österreich verstirbt etwa ein Drittel der Schlaganfall-Opfer an dieser Erkrankung bzw. erleidet erhebliche Folgeschäden. Zentral ist daher eine entsprechende Vorbeugung und im Falle des Auftretens eines Schlaganfalls die sofortige Einleitung der medizinischen Rettungskette. Entstehung von Schlaganfällen. Es gibt zwei Hauptursachen für Schlaganfälle, so Dr. Lovsin. Zum einen kann ein Verschluss eines Gefäßes im Gehirn dazu führen, dass

das umliegende Gefäßgebiet nicht mehr ausreichend versorgt wird und der Patient dadurch einen Anfall erleidet. Ursachen sind vor allem Verkalkungen in den gehirnzuführenden Gefäßen. Zum anderen kann ein sogenanntes Vorhofflimmern – eine Herzrhythmusstörung – Ursache für das Erleiden eines Schlaganfalls sein. Bei dieser Herzrhythmusstörung kann es zur Bildung von Blutgerinnseln im Herzen kommen, welche mit dem Blutstrom abtransportiert werden und dabei ein Gefäß verstopfen. Vorsorge. Um Gefäßerkrankungen entgegenzuwirken

ist eine gesunde Lebensführung äußerst wichtig. So rät der Hermagorer Internist dazu, nicht zu rauchen, sich sportlich zu betätigen und auf seinen Cholesterinspiegel zu achten. Auch die individuelle Ernährung ist wichtig. Ein guter Tipp dafür ist die sogenannte „Mediterrane Diät“, so Dr. Lovsin. Diese beinhaltet viel Obst, Gemüse, Fisch und Olivenöl, dafür wenig Salz und Kohlenhydrate. Für die zweite Risikogruppe ist es wichtig, auf seinen Blutdruck zu achten. Ab einem gewissen Alter ist es zudem ratsam, regelmäßig ein EKG zu machen, um festzustellen, ob bereits ein Vorhofflimmern

Schlaganfälle zählen zu den häufigsten Todesursachen in Österreich. Dr. Karl Lovsin erklärt, wie es zu einem Schlaganfall kommt und auf welche Weise man sich am besten dagegen schützen kann. Robert Pulvermacher

Internist Dr. Karl Lovsin

besteht. Sollte dies der Fall sein, sind blutverdünnende Medikamente notwendig. Eine gute Zusammenfassung von Dr. Karl Lovsin zum Schluss: „Gesunde Lebensführung mit einer gesunden Ernährung, Sport und vor allem Ausdauertraining sowie Vermeidung von Nikotin und übermäßigem Alkohol kann viel dazu beitragen, einen Schlaganfall zu verhindern.“

Wie der Reset-Knopf am Computer Den Schmerz punktgenau ausschalten: Der Villacher Therapeut Gerhard Egger entwickelte die Akupunkt-Massage weiter und behandelt erfolgreich Schmerzpatienten.

Probleme mit Statik. Therapeut Egger sind Vorbehalte dieser Art nicht fremd. Seine Antwort: „Probieren Sie’s aus!“. „Sehr oft wurzelt die Schmerzsymptomatik in einem statischen Ungleichgewicht“, sagt Egger. „Über 95 % der Menschen haben eiwww.KregionalMEDIEN.at

nen Beckenschiefstand und eine daraus resultierende optische Beinlängendifferenz.“ Von Rücken-, Nackenund Schulterschmerzen über Kieferfehlstellungen oder Organleiden und Verdauungsproblemen bis hin zu Schlaf- oder Konzentrationsstörungen reichen die möglichen Konsequenzen. „Die Power-Point-Therapy® funktioniert ähnlich wie der Reset-Knopf am Computer“, sagt Egger. Tatsächlich wird durch die Reizung spezifischer Punkte mit einem Stäbchen, die entlang von Energie-Meridianen verlaufen, die Körperstatik auf ein gesundes Ausgangslevel zurückgesetzt. Die größte Erfahrung haben Egger und

sein Therapeutenteam mit der Behandlung von Rückenschmerzen. Allerdings suchen Patienten mit allen nur denkbaren Schmerz-Symptomatiken das Villacher Gesundheitszentrum auf. Und Alois Artl? Der Bandscheibenpatient, der das Gesundheitszentrum in Villach nur mittels Lift betreten konnte, ging nach der ersten Behandlung über die Stiegen wieder hinunter. Sein Fazit: „Wenn man das nicht erlebt hat, kann man sich’s nicht vorstellen.“ Kostenlose Erstbehandlung: Sichern Sie sich einen Termin unter 04242/22140 und auf www.ichbinschmerzfrei.at.

as soll der Blödsinn?“. Ungehalten reagierte Alois Artl, als ihm ein Arbeitskollege die Power-Point-Therapy® empfiehlt. Seit Jahren laborierte er an Bandscheibenproblemen, die durch schmerzstillende Spritzen nur kurzfristig gelindert werden konnten. Nun sollte gerade eine nadellose Akupunktur helfen?

Partner Marco Kandutsch (l.) mit Power-Point-Therapy®-Entwickler Gerhard Egger

Kontakt

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GESUNDHEIT

1. Humanomed Women´s Talk Der Oktober ist internationaler Brustkrebsmonat. Aus diesem Anlass lud die Humanomed Gruppe zum ersten Women’s Talk in die Privatklinik Maria Hilf in Klagenfurt. Ingrid Herrenhof

Sagen Sie es Ihrer Busenfreundin. Humanomed hat mit dem ersten Women’s Talk „Sagen Sie es Ihrer Busenfreundin“ einmal mehr auf die Dringlichkeit einer regelmäßigen Brustkrebsvorsorge aufmerksam gemacht und mit der Veranstaltung gleichzeitig die Österreichische Krebshilfe Kärnten unterstützt. Denn

Brustkrebs ist mit Abstand die häufigste bösartige Erkrankung der Frau. Zudem ist das Erkrankungsrisiko in den letzten 30 Jahren deutlich gestiegen und je früher ein Mammakarzinom erkannt wird, desto größer ist die Chance auf eine positive Therapie. Für einen guten Zweck. Die Gastgeberinnen Peri Eder und Ulrike Koscher-Preiss von der Humanomed begrüßten über 80 Gäste, darunter Österreichische Krebshilfe Kärnten Geschäftsführerin Tonia Waldner, die Pink Ribbon Botschafterinnen Christine Sintschnig und Waltraud Riegler, Steuerberaterin Petra Kastner, Hotelierin Gerda Dermuth sowie Rechtsanwältin Sabine Gauper. Die

m Rahmen einer Podiumsdiskussion, moderiert von Schauspielerin Magda Kropiunig, wurde von den Experten Dr. Ursula Klocker-Kaiser, Dr. Elisabeth Isak, Dr. Dietmar Geissler und Dr. Klaus Unterrieder das Thema Vorsorgeuntersuchung und Früherkennung von Brustkrebs intensiv beleuchtet.

Dr. Elisabeth Isak, Dr. Ursula Klocker-Kaiser, Mag. Ulrike Koscher-Preiss, Dr. Dietmar Geissler, Peri Eder, Tonia Waldner und Magda Kropiunig (v.l.)

Malerinnen Sissy Schupp und Sabine Rom sowie Juwelier Dieter Zechner und Designerin Nora Widmann spendeten hochwertige Prei-

se für eine amerikanische Versteigerung, deren Erlös von 3.000 Euro der Österreichischen Krebshilfe Kärnten zugute kam.

Auch das Gehirn braucht Nahrung Studium, Beruf und Alltag fordern einen gesunden Körper, aber vor allem einen fitten Geist. Gerade in Stresssituationen wird unserem Gehirn besonders viel abverlangt. Konzentrationsschwäche und verminderte Merkfähigkeit kann man in diesen Situationen gar nicht brauchen.

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Gezielt vorbeugen. Wie auch unser Körper muss das Gehirn mit ausreichend Nährstoffen versorgt werden. Ginkgo biloba und Sojalecithin sind hervorragende Energielieferanten für unser Gehirn. Nahrung fürs Gehirn. Ginkgo wirkt gefäßerweiternd, verbessert die Fließeigenschaften des Blutes und den Energiestoffwechsel im Gehirn. Kann die Durchblutung im Kopf verbessert werden, kommt es zu einer optimalen Sauerstoff- und Energieversorgung der Gehirnzellen. Das bedeutet mehr geistige Leistungsfähigkeit. Zahlreiche Studien belegen, dass durch Ginkgopräparate das

Fortschreiten der DemenzErkrankung verzögert bzw. die Gedächtnisleistung verbessert werden kann. Sojalecithin liefert essentielle Fettsäuren sowie die Naturstoffe Cholin und Inositol. Besonders für unser Gehirn ist eine ausreichende Menge von Cholin erforderlich, um Acetylcholin (=Neurotransmitter) bilden zu können. Dies ist verantwortlich für die Informationsweitergabe in unserem Nervensystem. Gedächtnis stärken. So können durch die Einnahme von GINKGO LECITHIN PLUS Dr. Fischer die Gehirntätigkeit gesteigert und die Konzentrations- und Gedächtnis-

Für geistige Fitness – Ginkgo Lecithin plus

leistung verbessert werden. Auch milde Formen der Altersvergesslichkeit können vermieden bzw. deren Auftreten hinausgezögert werden. Zusätzlich werden die Nerven durch den Vitamin B Komplex gestärkt. Bleiben Sie geistig fit – mit Ginkgo Lecithin plus. Weitere Informationen unter: www.pharmonta.at

ine verminderte Gedächtnisleistung tritt nicht nur bei erhöhter Belastung, sondern auch mit zunehmendem Alter vermehrt auf. Hauptursache sind das Absterben von Zellen und schlechtere Durchblutung. Durch die Abnahme von Neurotransmittern kommt es ebenso zur Verlangsamung der Reaktionen und mentale Prozesse, wie das Verarbeiten von Informationen, werden langsamer.

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oder überhaupt nicht essen sollen. Auf diese Weise nehmen Sie genussvoll ab: mit Messer und Gabel statt mit unsinnigen Diäten. Das Fett schmilzt und Sie werden dauerhaft schlank – ganz ohne Jo-Jo-Effekt.

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Essen, was der Körper verarbeiten kann. Manche Menschen reagieren zum Beispiel auf verschiedene Obstund Gemüsesorten absolut negativ. Wenn Sie nämlich genau die Lebensmittel essen, die Ihr Körper verträgt und die er gut verarbeiten kann, dann nehmen Sie auch erfolgreich ab. Wenn Sie allerdings jene Lebensmittel essen, die Ihr Körper nicht oder nur unvollständig verwerten kann, dann wandern diese blitzschnell in die Fettdepots.

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GESUNDHEIT

APOTHEKEN RATGEBER Die alljährliche Erkältungs- und Grippezeit hat begonnen! Viren schwirren durch die Luft und setzen sich an Alltagsgegenständen wie Türklinken fest. Auch wenn man noch so vorsichtig ist, einigen Viren wird es gelingen, bis zu unseren Schleimhäuten vorzudringen. Dort greifen Sie unseren Körper an - Husten, Schnupfen und grippale Infekte sind die Folge. Sie können sich jedoch dagegen wehren! Der Nasenspray Coldamaris plus**. bildet einen Film auf der Nasenschleimhaut, der das Eindringen der Erreger hemmt und so einen wirksamen Schutz bietet.

BEFREIT DURCHSCHLAFEN! Ängste gehören zum Leben, bestimmen diese jedoch den Alltag und halten Sie vom Schlafen ab, dann heißt es rasch handeln! Relax* enthält eine starke Wirkstoffkombination, um Ihnen Kraft zu geben und die Nerven zu stärken. Für mehr Entspannung!

REIZHUSTEN STILLEN

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AKATIV Hustenreizstiller enthält als Hauptbestandteil den natürlichen Wirkstoff des Akaziengummis der aus der gelben „Acacia Senegal“ gewonnen wird. Dieser bildet einen schützenden Film im Hals- und Rachenraum, der schnell den Hustenreiz stillt. Salbei und Honig wirken entzündungshemmend und sorgen zusätzlich für einen angenehmen Geschmack.

Die andauernden herbstlichen Wetterumschwünge belasten unseren Kreislauf. Beängstigende Schwindelattacken sind häufige Folgen und quälen die Betroffenen. Hier hilft ein sanft stabilisierendes Arzneimittel namens Corasan*. Es reguliert den Blutdruck, stärkt das Herz und den Kreislauf und stoppt somit wirksam den Schwindel.

SCHWINDEL?

Rheuma erfolgreich behandeln

Raus aus den Schmerzen Je früher Rheuma festgestellt wird, desto besser sind die Chancen, um die Beschwerden wieder in den Griff zu bekommen.

V *Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

ERKÄLTUNGSVIREN STOPPEN

erspüren Sie schmerzhafte Schwellungen in den Hand- oder Fußgelenken (insbesondere in Finger oder Zehen) oder fühlen sich Ihre Gelenke ohne ersichtlichen Grund steif, schlecht beweglich oder wie geprellt an? Dann sind dies mögliche Anzeichen einer sogenannten rheumatoiden Arthritis. Diese Gelenkschmerzen betreffen übrigens auch immer öfter bereits junge Menschen und gerade jetzt, wenn das Wetter feuchter und kühler wird, machen sich die Beschwerden vermehrt bemerkbar. Zögern Sie nicht, bei diesen Anzeichen den Arzt aufzusuchen, denn ein entzündlicher Zustand in den Gelenken schreitet unbehandelt immer weiter voran. Ihre Lebens-

qualität wird abrupt und massiv eingeschränkt. Freizeitaktivitäten wie Tennis spielen, den Garten pflegen oder auch das einfache tragen der Einkaufstaschen wird zur schier unüberwindbaren Belastung. Reagiert man rasch, lässt sich das Unheil jedoch noch abwenden, denn verschiedene Therapieansätze bringen erfolgsversprechende Lösungen. Neben gezielten Übungen und schonender Bewegung bieten auch unsere Apotheken tatkräftige Unterstützung an. Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen wird in Apotheken eine homöopathische Gelenkkur mit RHEUMACARE* Tabletten empfohlen. Hier arbeiten vier Inhaltsstoffe zusammen, die

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Lindern Sie Juckreiz rasch und cortisonfrei! Viele Menschen leiden unter Juckreiz, der für Betroffene eine jahrelange körperliche und psychische Leidensgeschichte darstellt.

einander sinnvoll ergänzen und dadurch die Wirkung weiter verstärken. Besonders Rhododendron (Gichtrose) ist bei der Linderung von rheumatischen Schmerzen erwähnenswert. So berichten Betroffene nach länger-

fristiger Anwendung von besserer Gelenkbeweglichkeit bei gleichzeitiger Abnahme der Schmerzen. Fragen Sie einfach in Ihrer Apotheke nach dieser natürlichen Möglichkeit für mehr Mobilität und Lebensfreude!

Juckreiz ist ein Problem, das besonders viele Menschen betrifft und belastet. Der Juckreiz tritt bei Betroffenen meist in der Nacht auf, was einerseits den Schlaf raubt und andererseits zu unwillkürlichem Kratzen führt. Die Folgen sind verheerend: Wunden und Entzündungen entstehen und man gerät in einen Teufelskreis aus Jucken – Kratzen – und wieder Jucken. Daraus wieder auszubrechen ist für die Betroffenen eine Mammut-Aufgabe. Trotz der großen Problematik ist der Juckreiz weiter-

hin oftmals ein Tabuthema, denn die Betroffenen haben Angst, dass man ihnen fälschlicherweise mangelnde Hygiene unterstellt. Darunter leidet die Seele. Hilfe kommt aus der Apotheke! Die trockene und juckende Haut behandeln Sie rasch und nachhaltig mit der Sensicutan* Salbe. Die reichhaltige Salbengrundlage versorgt die Haut mit viel Feuchtigkeit und die aufeinander abgestimmten Wirkstoffe, führen rasch zu einer Entzündungshemmung und stoppen den Juckreiz - cortisonfrei!

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GESUNDHEIT

Expertentipps

Mag. Jutta Polligger-Juvan

Demenz, ein großes Thema in unserer Gesellschaft

Claudia Kreil-Ouschan

Die Taigawurzel Die Taigawurzel, sibirischer Ginseng oder Eleutherococci radix, stammt aus Ostasien und man kennt ihre stärkende Wirkung für die Widerstandskraft schon lange. Sie weist immunmodulierende, antivirale und stimulierende Eigenschaften auf. Bei Stress und körperlicher Abgeschlagenheit kann sie Aufmerksamkeit und Durchhaltevermögen verbessern. Ihre Inhaltsstoffe wirken vorbeugend gegen stressinduzierte Magengeschwüre. Sie wird meist in der Rekonvaleszenz und zur Leistungs- und Konzentrationssteigerung verwendet. Zur medizinischen Anwendung kommen die unterirdischen Teile des Strauches, getrocknet und geschnitten, sowie Extrakte daraus als Tonikum, Urtinktur oder in Kapselform. Die Taigawurzel sollte nicht länger als 2-3 Monate angewendet werden. Bei erhöhtem Blutdruck ist von der Einnahme abzuraten. Geben Sie Erschöpfung und Stress ein Ablaufdatum und fragen Sie in Ihrer Apotheke nach!

Die Haut erfüllt bei Tier und Mensch wichtige Aufgaben. Sie fungiert als äußere Barriere zur Umwelt, schützt gegen Schädigung von außen und verhindert das Eindringen von Parasiten und Krankheitserregern. Die Haut erneuert sich bei unseren Haustieren circa alle 28 Tage. Wenn es zur vermehrten Schuppenbildung kommt, sieht man das mit freiem Auge. Schuppen sind entweder weiß und trocken oder gelblich und sehr fettig. Die Gründe für eine vermehrte Schuppung sind beim Hund vielfältig. So können Parasitenbefall, zu trockene Luft, Stoffwechselerkrankungen, Allergien oder auch eine Fehlernährung Ursache sein. Auch Stress führt bei unseren Vierbeinern zu vermehrter Schuppenbildung. Bei vermehrter und über eine längere Zeit andauernder Schuppenbildung ist daher immer eine gründliche Untersuchung und Abklärung beim Tierarzt anzuraten.

Kontakt

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Vom 23. Oktober bis zum 28. November finden im Gailtal drei Vorträge rund um das Thema Demenz statt. Thomas Klose

ie Vorträge werden auf Initiative vom Gesundheitsreferat des Landes Kärnten im Rahmen des Demenz-Schwerpunktes in Zusammenarbeit mit den Gesunden Gemeinden Kirchbach, Dellach und Kötschach-Mauthen angeboten. Um den Vortrag auch gehörlosen Menschen zugänglich zu machen, wird ein geprüfter Gebärdensprachdolmetscher zur Verfügung stehen. Bei Bedarf bitte um rechtzeitige Voranmeldung (siehe Infobox).

Dr. med. vet. an Claudia Kreil-Ousch atologie rm Fachtierärztin für De Gewerbepark 2 9131 Grafenstein Tel.: 0664/2545145 info@fellcheck.at www.fellcheck.at

Kontakt

er.at/ www.apothekerkamm kaernten

Aspekte der Demenz

Fachtierärztin für Dermatologie

Das sollten Sie über Schuppen wissen

Vortragsreihe

Drei Themen. Am 23. Oktober (Gemeindeamt Kirchbach, 14 Uhr) referiert Barbara Mödritscher, Referentin für Seniorenbildung, Katholisches Bildungswerk, zum Thema „Die ganz normale Altersvergesslichkeit“. Am 7. November (Gemeindezentrum Dellach, 19 Uhr) referiert Eva Maria Sachs-Ortner, Referentin für Demenzpflege, zum Thema „Validation – respektvoller und wertschätzender Umgang mit Menschen mit Demenz“. Der abschließende Vortrag findet im LKH Laas statt. Dort trägt am 28. November (18 Uhr) Eva Maria Sachs-Ortner Wissenswertes rund um das

Thema „Stationäre Pflege und Betreuung bei Demenz“ vor. Bei allen drei Vorträgen ist der Eintritt frei. Über Demenz. Demenzen gehören zu den häufigsten Erkrankungen im höheren Lebensalter. Es handelt sich dabei um erworbene Beeinträchtigungen der geistigen Leistungsfähigkeit, die Gedächtnis, Sprache, Orientierung und Urteilsvermögen einschränken und mit der Zeit so schwerwiegend werden, dass die Betroffenen nicht mehr zu einer selbstständigen Lebensführung in der Lage sind. In Kärnten leben gegenwärtig in etwa 10.000 Menschen mit Demenz, der Großteil wird zu Hause von den Angehörigen gepflegt. Information zum Thema auch unter: www. gesundheitsland.at

INFORMATION Nähere Informationen erhalten Sie unter Tel.: 05/ 536 15138 bzw. unter ruth.gerl@ktn.gv.at. Bitte beachten: Bei Bedarf eines Gebärdensprachdolmetschers, wird gebeten dies bis zu zehn Tage vor der jeweiligen Veranstaltung anzumelden.

MENSCHEN & MARKTE International unterwegs Erasmus+ als erlebtes Europa: Im Rahmen ihrer Ausbildung am CHS Villach absolvierten fünf Gailtaler Schülerinnen erfolgreich ihr Auslandspraktikum. Birgit Lenhardt

nternationale Erfahrung zu sammeln, die einem bei der beruflichen Entwicklung hilfreich sein können, das ermöglicht das CHS Villach ihren Schülern mit einem Auslandspraktikum. Fünf Gailtalerinnen ergriffen diese Möglichkeit im Zuge ihrer Ausbildung. Bei Erasmus+ Mobilitätsprogrammen wird den Schülern die Wichtigkeit von Fremdsprachen vor Augen geführt und in internationalen Dimensionen zu denken vermittelt. Auf ganz Europa verstreut. REPORT Das Praktikum führte die

Gailtaler Projektteilnehmerinnen in verschiedene Himmelsrichtungen. Anna Hecher aus Tressdorf und Irina Unterasinger aus Waidegg absolvierten ihr Praktikum im sonnigen Malta, während Antonia Jost aus Möderndorf sich in den Norden Europas nach Norwegen begab. Magdalena Neuwirth aus Unterdöbernitzen arbeitete im South Sands Hotel im Süden Großbritanniens. Marie-Chantal Pipp aus Dellach durfte Modeluft beim bekannten Fashionlabel Gomez-Gracia in der Modemetropole London schnuppern.

Professorin Maria Jarnig mit den Schülerinnen bei der Evaluierung ihrer Lernergebnisse Erlebten ein Auslandspraktikum: Antonia Jost, Anna Hecher, Marie-Chantal Pipp, Irina Unterasinger und Magdalena Neuwirth © KK (2)

Ausbildungsschwerpunkte. Als berufsbildende Schule im Alpen-Adria-Raum und im Dreiländereck zwischen Slowenien, Italien und Österreich verbindet das CHS die theoretische und praktische Schulausbildung seiner Schüler mit einer Berufspraxis im europäischen Ausland. Dem Projektteam, bestehend aus

DR, FE, GT, SP

den zwei Professorinnen Maria Jarnig und Nicole Leitner, ist es ein wichtiges Anliegen, den europäischen Gedanken unter den Schülern zu festigen. Durch die Teilnahme am Erasmus+ Projekt ist die Finanzierung des Auslandsaufenthalts durch finanzielle Mittel der Europäischen Union größtenteils gesichert.

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Menschen & märkte

©Büro Benger

Vom Elektriker zum Aufbereiter Neuer Bürgermeister für St. Stefan

Mehr als 30 Jahre lang arbeitete Günter Novak als Elektriker. Nach zwei Operationen wagte er einen Neubeginn – und gründete sein eigenes Autoaufbereitungs-Unternehmen. Daniel Polsinger

Nach 32 Jahren bekommt St. Stefan im Gaital erstmal wieder einen VP-Bürgermeister. Der Vorderberger Ronny Rull setzt sich in der Stichwahl gegen René Rupnig (SPÖ) durch. Der 39-jährige Vertragsbedienstete aus Vorderberg erringt mit 53,28 % bzw. 617 Stimmen das Bürgermeisteramt. Sein Stichwahlgegner René Rupnig (SPÖ) kommt auf 46,72% bzw. 541 Stimmen. Auch VP-Landesparteiobmann Christian Benger freut sich über den 43. VP Bürgermeister in Kärnten.

Auf Hochglanz poliert – so müssen Autos aussehen

G Hochwasserschutzprojekt

Nach 7-jähriger Bauzeit konnte das Hochwasserschutzprojekt Kötschach-Mauthen abgeschlossen werden. Damit sind wesentliche Teile des unmittelbaren Siedlungsgebietes von Kötschach und Mauthen im Einzugsgebiet der Gail gegen ein 100-jährliches Hochwasser geschützt. Die Länge des Bauloses betrug 2,7 km, Gesamtkosten 11,55 Mio. Euro. Am Foto: Hannes Poglitsch, Peter Hanisch, Vzbgm. Christoph Zebedin, LR Rolf Holub, Bgm. Walter Hartlieb, Dorith Breindl, Heinz Pansi.

Der Tröpolacher Genusswirt Der traditionelle Familienbetrieb in 5. Generation „Tröpolacherhof“ arbeitet seit je her mit bodenständigen, hochwertigen und heimischen Produkten. Der Begriff „hausgemacht“ ist das Markenzeichen des Familienunternehmen. Durch die Zertifizierung zum Genusswirt Kärnten sehen sie sich in ihrer bisherigen Philosophie bestärkt. Der Ganzjahresbetrieb hat in den Sommermonaten mittwochs Ruhetag und im November ist Betriebsurlaub.

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ünter Novak aus Hermagor war Elektriker mit Leib und Seele, doch aufgrund von zwei Schulteroperationen innerhalb kurzer Zeit konnte er im Job nicht mehr 100 Prozent geben. „Ich musste mich neu orientieren, denn ich wusste nicht, wie ich weitermachen sollte“, erinnert er sich an die schwierige Zeit. Im Rahmen der Physiotherapie riet ihm der Therapeut zu einem besonderen Training. „Er meinte, die beste Therapie für meine Schulter wäre tägliches Scheibenputzen. Da begann ich, die Idee der Autoaufbereitung zu entwickeln.“ Denn Günters Faible für glänzende Autos mit einer Tätigkeit zu verbinden, die der lädierten Schulter gut tut – das wäre doch der Idealfall. Nach Gespräch mit seinem Schwager und seinem Neffen stand für Novak fest: „Ich kaufe mir die nötige Ausrüstung und ziehe das durch!“ Die richtige Entscheidung, wie sich herausstellen sollte. Auf höchstem Niveau. Seinen Kunden bietet Günter Novak verschiedene Pakete

an, angefangen vom einfachen Polieren bis hin zur meisterlichen High EndReinigung. „Dazu sage ich immer: Das Auto nackt machen“, lacht der Experte. „Der Lack wird dabei maschinell von allen Umwelteinflüssen befreit – Bienennektar, Staub, Schmutz, Insektenrückstände.“ Erst dann wird poliert und eingewachst. Eine solche Behandlung empfiehlt der Fachmann zweimal im Jahr, nämlich jetzt im Herbst und dann wieder im Frühjahr, um die Karosserie von Salzresten zu befreien. Schönheit kommt von innen. Die Fahrzeuge, die Günters heimische Garage verlassen, sind aber nicht nur äußerlich absolut top – auch der Innenraum wirkt wie neu. „Ich verwende zum Beispiel einen speziellen Nasstrockensauger, um die Sitze und Teppichböden zu reinigen“, verrät der Aufbereiter. Richtig zufrieden ist er allerdings erst, wenn auch sämtliche Verkleidungen, das Amaturenbrett und die Fußmatten seiner Spezialreinigung unterzogen wurden.

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Breiter Branchenmix: Aussteller aus dem Bereich Handwerk, Technik, Gastronomie und Tourismus sind vertreten

„Lern was G‘scheits!“

BIPA-Filiale Neu Nach Übersiedelung in das neu gestaltete Geschäftslokal wurde die BIPA-Filiale Kötschach-Mauthen am neuen Standort wiedereröffnet. Die Marktgemeinde Kötschach-Mauthen wünschen der Filialleiterin Angelika Gratzer und ihren Kolleginnen alles Gute und viel Freude in einer der modernsten und schönsten BIPAFiliale Österreichs!

Aktivmesse. Von 8 bis 16 Uhr werden 357 Jugendliche in lebendigen Werkstätten erspüren, welche Anforderungen die einzelnen Berufe mit sich bringen. Dabei haben sie Gelegenheit, unterschiedliche Branchen und Materialen zu erkunden: Holz, Metall, Malerei, Heizung & Sanitär, KFZ, Floristik, Elektronik, Elektrotechnik, Küche und Restaurant, Seilbahntechnik, Tourismus sowie Landmaschinen. Zusätzlich erarbeiten die Jugendlichen mit Experten ihre eigenen Stärken, Interessen und Fähigkeiten und erlangen grundsätzliche Infos über die Lehre. Soft Skills. Um auf die notwendigen Anforderungen im echten Berufsleben ansatzweise vorzubereiten, sind auch beim Messebesuch Soft Skills gefragt. So erkunden die Jugendlichen - eingeteilt in Gruppen - die einzelnen Stationen mittels Lage- und www.KregionalMEDIEN.at

Zeitplan. Dabei wird unter anderem Teamfähigkeit, Pünktlichkeit und Selbstständigkeit gefordert. Im Rahmen der Nachbereitung wird die Wichtigkeit dieser Eigenschaften transportiert. Ziel dabei ist es, die Jugendlichen mit der Wirtschaft zu vernetzen. Weiter soll die Entscheidungsfähigkeit der Jugendlichen bezüglich Berufs- und Ausbildungswahl gestärkt werden. In einem realen Umfeld erfahren die Schülerinnen und Schüler mehr über ihre Talente und Interessensschwerpunkte.

Neue Haltestellen In Kooperation mit der Gemeinde St. Stefan und Holzbau Miklautsch wurden die Bushäuschen im Gemeindegebiet adaptiert. Dieter Miklautsch hat die Konstruktionen fachmännisch angefertigt. Der große Vorteil zu den alten Wartehäuschen: Die Busfahrer sehen bereits beim Heranfahren, ob die Haltestelle besetzt ist oder nicht.

Beteiligte Schulen. NMS Lesachtal, NMS KötschachMauthen, NMS Hermagor, NMS Nötsch.

um achten Mal veranstaltet die Berufsund Bildungsorientierung Kärnten (BBOK) in Zusammenarbeit mit dem Verein Zukunft Handwerk Industrie Gailtal (ZHIG) die Berufsorientierungsmesse.

Bereits zum achten Mal wird am 18. Oktober die Berufsorientierungsmesse im Rathaus Hermagor veranstaltet. Thomas Klose

Tag für alle Gründer

Durch praktische Übungen werden die unterschiedlichen Tätigkeiten und Anforderungen der jeweiligen Berufsfelder vorgestellt.

Für Freitag, 20. Oktober 2017 (GH Golob in Kirchbach) hat sich die Junge Wirtschaft etwas Besonderes einfallen lassen: „Wir veranstalten einen Tag für alle Gründer, Gründungs-Interessierte und vor allem auch Jungunternehmer“, so der Junge Wirtschaft-Vorsitzende Markus Zametter. Unter dem Motto „Erfolgsforum“ wird mit Experten zum Thema: „Onlinemarketing - die Digitalisierung des Marketings“ referiert und diskutiert. Anmeldungen erbeten: hermagor@wkk.or.at

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Zwei Jahre nach dem Lawinentod von Florian Enzi bei einem Ausbildungskurs der Bergrettung im Glockner Gebiet errichteten seine Freunde ein Denkmal auf dem Polinik. Dutzende Male hatte Florian mit seinen Freunden seinen Hausberg bestiegen oder ihn als Trainingsstrecke für Bergläufe auserkoren. Nach seinem tragischen Bergtod im 25. Lebensjahr fassten seine engsten Freunde Johannes Gailer, Daniel Lederer, Aaron Blasge, Michael Rieder, KurtMichael Kristler und Markus Martin den Beschluss, ihm ein Denkmal auf seinem geliebten Hausberg zu setzen. Kunstschlosser Leopold Durchner schuf eine Silhouette mit einer Glocke. Kürzlich wurde das Denkmal im Beisein von Familie und Freunden von Diakon

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Das Andenken für einen allzu früh verstorbenen Bergfreund: die mannshohe, dreidimensionale Silhouette am Gipfel

Gerhard Gfreiner gesegnet. Karl-Heinz Kurzweil spielte Flügelhorn, Bergrettungsobmann Klaus Hohenwarter und Riki Kristler hielten Ansprachen, Florians Schwester Melanie bedankte sich. Birgit Lenhardt

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Medieninhaber/Herausgeber: Kärntner Regional Medien GmbH, Völkermarkter Ring 25, A-9020 Klagenfurt, Telefon: +43/463/55252 Fax: +43/463/55252-52, E-Mail: office@ kregionalmedien.at, www.kregionalmedien.at; Geschäftsführung: Mag. ChristineTamegger (christine.tamegger@kregionalmedien.at); Prokura: Thomas Springer (thomas.springer@kregionalmedien.at); Chefredaktion: Mag. Thomas Klose (thomas.klose@ kregionalmedien.at); Chef vom Dienst: Mag. Nicole Fischer (nicole.fischer@kregionalmedien.at); Druck: Druckerei Berger; Herstellungsort: Horn; Vertrieb: Kostenlos an die Haushalte in der Region durch die Österreichische Post, Verlagspostamt: 9020 Klagenfurt. An einen Haushalt, Postgebühr bar bezahlt. Firmenbuchnummer: FN 213032h UID Nummer: ATU 52543207, Firmenbuchgericht: Landesgericht Klagenfurt, Behörde gem. ECG: Gewerbeamt, Kammer: Wirtschaftskammer Klagenfurt, Anwendbare Vorschriften: Österreichische Gewerbeordnung; Verbreitete Auflage: 221.707 Exemplare in Kärnten (14tägl, ÖAK 1.HJ 2017).

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sport

Markus Ragger mit Josef Grabner und den Turnierteilnehmern

Großmeister auf Besuch Schach-Großmeister Markus Ragger, der beste Schachspieler Österreichs, weilte im Kinderhotel Ramsi bei Hermagor. Wir baten ihn im Rahmen eines Show-Wettkampfes zum Interview. Thomas Klose

„Tolle Veranstaltung“. Diese Gelegenheit ließ sich Josef Grabner vom SC Hermagor natürlich nicht entgehen: „Wir haben viele junge und talentierte Schachspieler in unseren Reihen, toll, dass sich ein Show-Wettkampf mit Markus Ragger ausgegangen ist.“ Dieser sagte nämlich sofort zu. „Eine tolle Sache für den Schachsport. Wichtig ist, dass es allen

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as wenige wissen: Der beste Schachspieler Österreichs, Markus Ragger, und die beste Schachspielerin Österreichs, Staatsmeisterin Tina Kopinits, sind ein Paar. Seit Ende September sogar ein Ehepaar. Aus diesem Grund verbrachten die beiden einen Teil ihres Hochzeitsurlaubes im Hinterhotel Ramsi bei Hermagor.

Spaß gemacht hat“, so der gebürtige Maria Saaler. Gegen die großteils jungen Talente, Schülerstaatsmeister Matthias Heindl von der HTL-Villach nahm ebenso am Wettkampf teil, hatte Ragger keine Probleme. Er trat gegen alle gemeinsam an, gewann glatt. Automatische Züge. Der GAILTALER bat Ragger nach dem Turnier zum Interview. Wir wollen wissen: Wie ist es eigentlich, wenn man gegen

mehrere Spieler gleichzeitig antritt? „Schach ist für mich was ganz Natürliches, etwas das ganz automatisch funktioniert“, so Ragger. Auf höherem Niveau, etwa gegen andere Großmeister, würde so ein Wettkampf nicht funktionieren, „etwas darunter funktioniert es aber recht gut. Die Züge kommen automatisch, da muss ich gar nicht richtig nachdenken.“ Schach mit Spaß. Für den Hermagorer Schachnach-

wuchs war es auf alle Fälle eine Top-Möglichkeit sich weiterzuentwickeln. Unter anderen spielten die beiden Buben von Hotel-Eigentümer Walter Ramsbacher gegen Ragger. Der beste Schachspieler Österreichs sagt: „Schach muss Spaß machen. Der Rest kommt von allein. Durch Schach werden so viele Fähigkeiten geschult, ich kann nur einem jedem raten, diesen Denksport zu erlernen. Auch wenn man nicht dabeibleibt, man kann einiges mitnehmen.“ Schach lernen. Natürlich kann man nicht immer von einem Großmeister lernen. Wer Interesse hat, kann sich gerne an die Schachsektion des SC Hermagor wenden. Die Kontaktdaten findet man auf der Homepage: www.sportclub-hermagor.at

SPORT

Villi mischt auf

Das blau-weiße Maskottchen „Villi“ weilte jüngst beim Fliegenfischen in der Soča. Für die Zukunft stehen einige sportliche Herausforderungen am Programm. Thomas Klose Tagessieg beim Kaiserburglauf

Silvio Wieltschnig (1973) vom Laufsport SC Hermagor konnte mit einer Zeit von 49:12:70 den Tagessieg bei der Schlussveranstaltung im Rahmen des Kärntner Berlaufcups 2017 holen. 24 Damen und 77 Männer bewältigten die anspruchsvolle Strecke auf die Kaiserburg mit 7,5 km und einer Steigung von 966 Höhenmeter. Bei den Damen siegte Marlies Penker (1973) vom RC MTB Möllbrücke mit einer Zeit von 58:10:94.

Villi auf der Suche nach Adler-Beute in der Soča

KFV ehrt Torschützenkönig

In der Spielsaison 2016/17 erzielte Bernhard Walzl (Maria Saal) in der Kärntner Liga 23 Treffer, damit schaffte er den Titel des Torschützenkönigs. Auf Platz zwei landete Andreas Allmayer (20 Tore) vor seinem FC Lendorf-Klubkameraden Christian Kautz (19 Tore). Kurt Tschemernjak (Kärntner Landesversicherung) und Erwin Svensek (KFV Kärntner-LigaObmann) zeichneten den neuen Torschützenkönig mit einer Trophäe und einer Jacques Lemans-Uhr aus.

Mattenspringen Der SV Achomitz/Zahomec lädt am Sonntag, den 22. Oktober zum Mattenspringen und NK, KM Landescup in der Villacher Alpenarena von der Kinderklasse bis zur Allg. Klasse. Beginn 9 Uhr. Weiters findet das Eröffnungsspringen auf der neu erbauten Minischanze (Bild) am 26. Oktober bei Schlechtwetter am 28. Oktober 2017 in Achomitz/ Zahomec gleich neben dem Mehrzweckhaus statt.

www.KregionalMEDIEN.at

in jeder VSV-Fan kennt „Villi“ das blau-weiße Maskottchen. Im Vergleich zu den letzten Jahren, erfuhr es seit Beginn der heurigen Saison eine Art „sportliches Upgrade“. Eisläuferisch ist Villi schonmal top. „Ich mache vieles einfach spontan. Das was mir gerade einfällt“, erklärt uns Villi im Interview. Wer unter dem Kostüm steckt, ist blauweißes Staatsgeheimnis. So viel ist aber seit einigen Wochen bekannt: Villi ist leidenschaftlicher Fliegenfischer. Bei einem Ausflug an die Soča durfte das Kostüm natürlich nicht fehlen.

lich der so ist“, hört man jemanden kräftig schmunzeln. Für die Fans wär's natürlich ein Leckerbissen. In jedem Fall will Villi „die Maskottchen-Szene ein bisserl aufmischen ...“.

Maskottchen-Wettbewerb. Was heuer noch am Programm steht? „Schauen wir“, will Villi nicht zu viel verraten. Eisklettern ist aber ein heißer - oder besser kühler - Tipp. Und: Ein Wettstreit mit dem Maskottchen vom Skigebiet Hochrindl scheint bereits fix. Wie es mit einem Duell Villi vs. „Lindi“, dem KAC-Maskottchen, steht? „Kommt drauf an, wie sport-

Nächstes Derby naht. Das nächste Heimspiel der Adler steigt am Sonntag, den 22. Oktober gegen die Vienna Capitals. Am 26.10. müssen die blau-weißen Cracks auswärts gegen Tirol ran, ehe es am 29. Oktober zum zweiten Derby in der Klagenfurter Messehalle kommt. Ob sich das VSV-Maskottchen da schon mit dem Lindi messen kann?

Wir sind

BLAU WEISS

Die Serie zum EC VSV im

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