Neue Z端rcher Zeitung | Anzeigenpreise 2011 | f端r Schweizer Kunden
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Inhaltsverzeichnis
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Inhalt Charakteristik
Seite 3
Mediadaten
Seite 4
Bundstruktur und Beilagen
Seite 5
Anzeigenpreise
Seite 7
Sonderplacierungen
Seite 9
Rabatte und Zuschläge
Seite 11
Spezialangebote
Seite 12
Rubrikenmärkte
Seite 13
Stellen/Immobilien
Seite 14
Prospektbeilagen
Seite 15
Anzeigenkombination
Seite 17
Anzeigenformate
Seite 21
Technische Daten und Termine
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Dienstleistungen
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Kontakt
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Alle Preise in Schweizerfranken, exkl. 8% MWSt. Änderungen vorbehalten. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen unter www.nzzwerbung.ch.
Charakteristik Die führende Schweizer Qualitäts-Tageszeitung Die NZZ ist die führende Schweizer Qualitäts-Tageszeitung von Weltruf. Sie erreicht die höchste Reichweite bei den Führungskräften in der Wirtschaft, den führenden Persönlichkeiten in der Politik sowie aus dem gesellschaftlichen und kulturellen Leben. Die «Neue Zürcher Zeitung» kann auf eine über 230-jährige Tradition zurückblicken. Als bürgerlich-liberale Qualitätszeitung mit regionaler Verankerung, aber mit nationaler Bedeutung und internationaler Ausstrahlung nimmt die NZZ auf dem schweizerischen Medien- und Meinungsmarkt eine führende Stellung ein. Ihre Leserinnen und Leser erwarten fundierte Berichte, seriöse Analysen und intelligente Kommentare. Die «Neue Zürcher Zeitung» stellt die Fakten in einen grösseren Zusammenhang; sie leuchtet Hintergründe aus, damit sich die Leserinnen und Leser ihre eigene Meinung bilden können.
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Mediadaten
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Leistungs- und Leserschaftsdaten NZZ campus 2
Neue Zürcher Zeitung Auflage
Leserzahl Reichweite Struktur TLP 1
Gesamt Schweiz Ausland Deutschschweiz Deutschschweiz Männer/Frauen sw/farbig
136 894 Exemplare 123 079 Exemplare 13 815 Exemplare 306 000 Leser 7,0% 63%/37% Fr. 47.95/Fr. 59.70
Auflage Leserzahl Reichweite TLP 1
Auflage Leserzahl Reichweite Struktur TLP 1
Schweiz Deutschschweiz Deutschschweiz Männer/Frauen farbig
204 350 Exemplare 645 000 Leser 14,9% 56%/44% Fr. 36.75
180 000 Exemplare 306 000 Leser 7,0% Fr. 34.25/41.75
Gesamt Schweiz Deutschschweiz Deutschschweiz Männer/Frauen sw/farbig
266 707 Exemplare 252 892 Exemplare 655 000 Leser 15,3% 56%/44% Fr. 33.85/Fr. 39.50
Schweiz Deutschschweiz Deutschschweiz Männer/Frauen sw/farbig
123 079 Exemplare 306 000 Leser 7,0% 63%/37% Fr. 47.95/Fr. 59.70
NZZexecutive Auflage
NZZ Folio
Schweiz Deutschschweiz Deutschschweiz sw/farbig
Leserzahl Reichweite Struktur TLP 1
NZZdomizil 2 Magazin Z 2 Auflage Leserzahl Reichweite TLP 1
1Tausend-Leser-Preis.
Schweiz Deutschschweiz Deutschschweiz farbig
2 Verlagsangabe.
320 000 Exemplare2 665 000 Leser 15,3% Fr. 43.45
Auflage Leserzahl Reichweite Struktur TLP 1
Quellen: WEMF-Auflagen-Bulletin 2010, MACH Basic 2010-2.
Bundstruktur und Beilagen
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Bundstruktur Neuö Zürcör Zäitung NZZ – ZEITUNG FÜR DIE SCHWEIZ Dienstag, 27. Oktober 2009 Nr. 249 230. Jhg.
www.nzz.ch Fr. 3.00 € 2.60
gegründet 1780
Kostenwahrheit beim Nachwuchs
Neuer Oppositionschef in Italien gewählt Bersani wird Vorsitzender des PD
«Lehrstelleninitiative» für Spitäler hag. Die fünfte nationale Lehrstellenkonferenz, die im Jahresrhythmus alle Verbundpartner der Arbeitswelt versammelt, hat sich am Montag in Baden über einen intakten Lehrstellenmarkt freuen können. Probleme aber bereitet die mit der Krise gewachsene Jugendarbeitslosigkeit. Zwar erweist sich die duale Bildung nach wie vor als ein Erfolgsmodell, wie Bundesrätin Doris Leuthard erfreut konstatierte. Doch der Berufseinstieg ist schwieriger geworden. Das helvetische Bildungssystem steht vor grossen Herausforderungen. Eine schwindende Zahl von Schulabgängern und neue Berufe werden den Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften verschärfen. Ebenfalls zu Sorgen Anlass gibt die Personalnot im Gesundheitssektor. Gegen diese wurden in Baden Massnahmen analog zur Meisterung der damaligen Lehrstellenkrise beschlossen. Es gab auch provokante Vorstösse wie jenen des Basler Regierungsrats Carlo Conti, Vizedirektor der Gesundheitsdirektorenkonferenz. Er will mit Auflagen in Leistungsvereinbarungen öffentliche wie private Spitäler und Heime verpflichten, Ausbildungsplätze anzubieten. Die Spitzenvertreter der Arbeitswelt tragen solche Massnahmen mit.
bam. Rund drei Millionen Anhänger des Partito Democratico (PD), der grössten Oppositionspartei Italiens, haben Pier Luigi Bersani zu ihrem neuen Parteichef gewählt. Der 58-jährige ehemalige Industrieminister ging mit 52 Prozent der Stimmen als klarer Sieger aus der Abstimmung hervor. Auf Bersani wartet nicht nur die schwierige Aufgabe, den Italienern eine Alternative zum Mitte-Rechts-Lager Berlusconis zu bieten. Er muss auch dafür sorgen, dass nicht zu viele unzufriedene Christlichdemokraten die Partei aufgrund seines sozialdemokratischen Kurses verlassen. International, Seite 5
Künftige deutsche Regierung als Chance Sympathie für die Schweiz
Eine bosnische Muslimin trauert anlässlich des Gedenktags im vergangenen Juli neben dem Sarg ihres Verwandten – er ist eines von 534 neu identifizierten Opfern des Massakers von Srebrenica im Jahr 1995. DAMIR SAGOLJ / REUTERS
Karadzic-Prozess sogleich vertagt Der Angeklagte erscheint nicht zur Verhandlung vor dem Uno-Tribunal Brammertz, sondern durch seine deutsche Stellvertreterin Hildegard UertzRetzlaff vertreten, forderte daraufhin Sanktionen des Gerichts gegen Karadzic, der sich selber verteidigen will – allerdings mit einem Stab von Beratern
Pflichtverteidiger gefordert Man dürfe nicht zulassen, dass der Angeklagte über den Verlauf der Verhandlung bestimme, sagte Uertz-Retzlaff unter Verweis auf Karadzics Äusserung, er brauche noch mindestens acht Monate Zeit, um sich auf den Prozess vorzubereiten. Karadzic behindere den Prozess systematisch, weshalb ihm ein Pflichtverteidiger zwangsweise zur Seite zu stellen sei. Sie forderte indirekt auch, dass Karadzic bei anhaltender Renitenz das Recht entzogen werde, sich selber zu verteidigen. Nach kurzer Beratung des Richterkollegiums verkündete Kwon, die Verhandlung werde bis
Dienstagnachmittag vertagt. Karadzic werde bis dahin nochmals dringend aufgefordert, am Prozess teilzunehmen. Aber am Dienstag werde der Prozess auf jeden Fall mit dem Eröffnungsplädoyer der Anklage beginnen, mit oder ohne Karadzic. Kwon liess auch durchblicken, dass Karadzic allenfalls auch erst später, beispielsweise für die Präsentation seiner Verteidigung, im Gerichtssaal erscheinen könnte.
Opfer entsetzt Überhaupt kein Verständnis für den Beschluss zur Vertagung der Verhandlung hatten rund 150 überlebende Opfer der serbischen Vertreibungs- und Vernichtungs-Kampagne, die zum Prozessbeginn nach Den Haag gereist waren. Sie sahen im Beschluss bereits den ersten Punktesieg Karadzics und gaben ihrem Entsetzen darüber lautstark Ausdruck. International, Seite 3 Meinung & Debatte, Seite 23
nyf. Die vergangenen vier Jahre unter der Führung des schwarz-roten Kabinetts von Kanzlerin Merkel brachten eine herbe Abkühlung in der Beziehung zwischen der Schweiz und Deutschland. Die neue bürgerliche Regierung lässt nun auf ein Tauwetter hoffen. Nicht nur hat sich mit Peer Steinbrück eine Reizfigur aus dem Kabinett verabschiedet. Sowohl sein Nachfolger Wolfgang Schäuble als auch der designierte Aussenminister Guido Westerwelle und der künftige Verkehrsminister Peter Ramsauer sind der Schweiz gewogen. Schweiz, Seite 13
Konkurs von Capmark Gefahr für US-Regionalbanken C. H. In den USA mehren sich die Anzeichen dafür, dass vom Markt für gewerbliche Immobilien erhebliche Gefahren für regionale Banken und für spezialisierte Hypothekargesellschaften ausgehen. Wegen sinkender Mieteinnahmen können viele Besitzer von ShoppingMalls oder Bürogebäuden ihre Hypotheken nicht mehr bedienen. Erst am Sonntag hatte mit Capmark einer der grössten Finanzierer gewerblicher Immobilien in den USA Insolvenz beantragen müssen. Wirtschaft, Seite 25 «Reflexe», Seite 26
Axel Springers Feinde
MEINUNG & DEBATTE
Das Land braucht stösst in den Orient vor «sehende» Richter
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Wöchentliche Spezialthemen 1. Bund International Schweiz Zürich und Region Zürcher Kultur Meinung & Debatte Vermischtes
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag
Gesellschaft und Bildung (mit Campus und Karriere) Medien Forschung und Technik Mobil · Digital Reisen und Freizeit Literatur und Kunst, Spiele
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............................................................................. DAS FOTOARCHIV
VERMISCHTES
Krankenkassen vor regem Wechsel
Die Schweiz als Ziel von Juwelendieben Seite 24
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FOKUS DER WIRTSCHAFT
Kaum Interesse von Firmen an Clean-Tech
Lohnt sich Kameraüberwachung? Seite 31
gefonds 40–45
Veranstaltungen 52
Kino 54
Noch heute taugen Axel Springer und sein Verlag vielerorts in Deutschland zum Feindbild. Zu seinen Lebzeiten galt Springer als Personifizierung der bösen Medienmacht, er selber sah sich als Verteidiger der westlichen Freiheit. Ein neuer Blick auf die schillernde Person widerlegt viele gängige Negativbilder. Medien, Seite 58
Trauer 14
Redaktion und Verlag: Neue Zürcher Zeitung, Falkenstrasse 11, Postfach, 8021 Zürich, Telefon +41 44 258 11 11, Leserservice/Abonnements: +41 44 258 15 30, weitere Angaben im Impressum Seite 53
Marktplätze (als separate Bünde) WIRTSCHAFT
Mittwoch, 28. Oktober 2009 Nr. 250
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Neuö Zürcör Zäitung
SCHINDLER UNGERÜHRT
Mit verbesserter Ertragskraft der Flaute entgegen Wirtschaft, Seite 29
58 Unternehmen erbrächten total 12% der gesamten Steuereinnahmen in der Schweiz. Dies sagen der Wirtschaftsverband Economiesuisse und die Beratungsfirma PWC. Deren Rechnung lässt aber einige Fragen offen.
Offensive Berechnungsart Das klingt beeindruckend. Ermöglicht wird die Aussage durch die besondere Art der Berechnung. Diese umfasst nicht nur die von den Unternehmen selbst getragenen Steuern und Sozialversicherungsbeiträge (wie Gewinnsteuer, AHV-Arbeitgeberbeiträge, Mehrwertsteuer, Kapitalsteuer usw.), sondern auch die von Dritten eingetriebenen und an den Staat abgelieferten Beträge (wie Verrechnungssteuer, AHV-Arbeitnehmerbeiträge, Mineralölsteuer usw.) sowie die von den Firmenmitarbeitern bezahlten Steuern auf ihren Löhnen. Die Sache wirkt zum Teil etwas abenteuerlich. Laut der Studie lieferten die befragten Unternehmen zum Beispiel total rund 9 Mrd. Fr. an Verrechnungssteuern ab. Doch dem Staat verblieben netto schätzungsweise nur 1,2 Mrd. Fr. (den Rest haben die Kunden der Firmen zurückgefordert). Berücksichtigt man nur den Nettobetrag der Verrechnungssteuer, sinkt der Gesamtbeitrag der untersuchten Firmen von 12% auf knapp 8% des Schweizer Totals. Diskutabel ist auch der Einbezug der AHV-
WIEDER NETTO-ZUFLÜSSE
SPORT
Licht am Ende des Tunnels für Anlagefonds
6:7 – die ZSC Lions und Lugano bieten Unterhaltung
Fokus der Wirtschaft, Seite 31
Börsen und Märkte, Seite 33
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Zunehmend aggressive Kampagne und Razzien zur Repatriierung von Fluchtgeld nach Italien
Grossfirmen in der Schweiz
hus. Man solle die Hennen nicht schlachten, welche die goldenen Eier legen. Das sagt der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse. Die goldenen Eier legen laut dem Verband vor allem die Unternehmen und die gut verdienenden Privatpersonen. Laut einer Economiesuisse-Studie von 2007 tragen die Unternehmen und das «oberste» Fünftel der Privatpersonen total 57% zu den Einnahmen der öffentlichen Haushalte bei. Nun hat Economiesuisse nachgedoppelt und am Dienstag zusammen mit der Beratungsfirma PricewaterhouseCoopers eine zusätzliche Analyse zu den Steuerbeiträgen der grossen Schweizer Firmen vorgelegt. Die Basis ist eine Umfrage, an der sich 58 der 500 grössten Firmen beteiligt haben. Die Hauptbotschaft: Diese 58 Firmen lieferten im Jahr 2007 total rund 22 Mrd. Fr. an Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen ab – was fast 12% des Totals für die ganze Schweiz ausmachte.
AUF WACKELIGEN BEINEN
Gestoppte Abwärtsbewegung lässt Hoffnung aufkommen
«Gelbe Flammen» bei Schweizer Banken
Hennen mit goldenen Eiern
werden, was der Staatskasse 5 Mrd. € bringen würde. Wie viel Geld effektiv aus der Schweiz nach Italien zurückfliesst, ist eine andere Frage. Erfahrungsgemäss warten viele Kunden mit dem Entscheid bis zur letzten Minute. Hinzu kommt, dass die italienischen Behörden schon früher die Regeln selbst nach Beginn der Amnestie nochmals revidiert hatten. Es ist möglich, dass etwa die Frist zur Beteiligung an der Amnestie über den 15. Dezember hinaus verlängert wird. Laut Tessiner Bankiers wurden bisher nur relativ kleine Beträge abgezogen. Italienische Banken behaupten, dass reumütige Steuersünder bei ihnen Schlange stünden. Offenkundig üben sich beide Seiten in psychologischer Kriegsführung. Bei der Tessiner Bankiervereinigung
Italien zieht alle Register, um den Tessiner Finanzplatz «trockenzulegen», wie es Finanzminister Tremonti formulierte. Wie viel Geld zurückfliessen wird, lässt sich kaum abschätzen. Tz. Rom Überwachungskameras an der Grenze, Geheimdienst- und andere Schnüffelmissionen zur Aufdeckung von Steuersündern. Und nun am Dienstag auch noch eine beispiellose Grossrazzia der Finanzpolizei (der sogenannten «gelben Flammen») bei zahlreichen Schweizer Bankfilialen im Belpaese, um Steuerflüchtlinge noch weiter zu verunsichern und dazu zu veranlassen, bei der Steueramnestie möglichst inländische Bankinstitute zu nutzen. Die italienischen Behörden wollen offenkundig alle Register ziehen, um den Finanzplatz Tessin trockenzulegen, wie es der Wirtschafts- und Finanzminister Tremonti, der Architekt der bereits dritten Amnestie sei 2001, unlängst formulierte. Wie stark der Finanzplatz Tessin, wo der Grossteil des Fluchtgelds vermutet wird, von der neuen Amnestie getroffen wird, lässt sich noch kaum zuverlässig abschätzen. In Lugano wird zwar keineswegs ausgeschlossen, dass beim neusten «scudo fiscale», wie in Rom gehofft wird, weltweit Vermögenswerte in der Höhe von 100 Mrd. € deklariert
Der italienische Wirtschafts- und Finanzminister Tremonti.
Keine Entwarnung im Schweizer Ba Das Gröbste steht noch bevor – eher milder Rückgang prognostiziert Während das Gros der Schweizer Wirtschaft die Talsohle bereits durchschritten hat, stehen dem Bau- und Immobilienmarkt die schwierigsten Zeiten wohl noch bevor. Laut dem neuesten ImmoMonitoring dürfte der Einbruch allerdings eher milde ausfallen. am. Glaubt man den Prognostikern, so hat die Schweizer Wirtschaft in dieser Rezession das Schlimmste überstanden. Mit Ausnahme eines Instituts haben in den vergangenen Wochen sämtliche Konjunkturbeobachter ihre Erwartungen nach oben angepasst. Dies hat bei den Akteuren des Bau- und Immobilienmarktes zu erhöhter Zuversicht geführt, wie das Immobilien-Beratungs-
2. Bund Wirtschaft Börsen und Märkte Anlagefonds (erscheint Dienstag bis Samstag) Sport
Der Immobilienmarkt der «Neuen Zürcher Zeitung», 23. 10. 2009
Freitag NZZdomizil (Immobilien)
www.nzzdomizil.ch
Die Schweiz aus der Vogelschau entdecken: Wo ist das? (Der Wettbewerb zum NZZ-Bilderrätsel findet sich in diesem Bund weiter hinten.)
Haus und Garten
kungen eines Konjunktureinbruchs typischerweise erst mit ein bis zwei Jahren Verspätung voll zu spüren bekomme. Die Krise im Immobilienbereich sei mithin nicht ausgestanden, sondern stehe erst bevor. Die Analyse der Konjunktureinbrüche der 1970er und 1990er Jahre macht jedoch gemäss den Autoren auch deutlich, dass die Folgen der gegenwärtigen Rezession für die Immobilienbranche wohl vergleichsweise milde ausfallen werden. Grund dafür ist, dass die Marktentwicklung in den vergangenen Jahren nie überbordete. Mit der bevorstehenden Trendwende geht damit zwar eine längere Wachstumsphase zu Ende, ein Crash ist aber nicht zu erwarten.
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Quelle: Wüest & Partner
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Basel NZZ/mfe
Quelle: Wüest & Partner
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Neuö Zürcör Zäitung
VENEZIANISCHE ANSICHTEN
BILDER DES GRAUENS
BLICKE IN DIE FRÜHE WERKSTATT
REISEN UND FREIZEIT
Zum hundertsten Geburtstag des Malers Rolf Gerard ´
Eine Ausstellung über den Ersten Weltkrieg in Comics
Materialien aus dem Archiv von Wolfgang Hilbig
Saudiarabien öffnet sich für westliche Touristen
Feuilleton, Seite 50
Pop und Jazz, Seite 51
Feuilleton, Seite 53
Seite 62
Weisheit ist nichts, was man festhalten kann Ein Besuch bei der Schriftstellerin Toni Morrison in New York Nach der afroamerikanischen Literaturnobelpreisträgerin hat Amerika jetzt auch seinen ersten farbigen Präsidenten. Toni Morrison spricht über Barack Obama und den Mentalitätswandel in den USA. Bernadette Conrad Wären da nicht die frischen Blumen, üppige Gestecke mit Lilien auf den Tischen – man könnte sich in der Luxussuite eines Hotels wähnen. Eines Hotels freilich mit künstlerischem Anspruch; darauf würden die schönen afrikanischen Kunstwerke hinweisen. Aber sonst? Ein grosszügiger Raum mit Sitzecke, hinten eine Treppe, die zur Galerie führt; nichts Persönliches. Belebt wird er einzig durch seine Besitzerin, Toni Morrison, 78, die mit freundlichem Lächeln und mühsamem Schritt zur Tür kommt und die Besucherin willkommen heisst. Als Toni Morrison in den frühen 1980er Jahren das Apartment in Soho erwarb, waren ihre intensivsten New Yorker Jahre bereits vorbei. Nach 17 Jahren verlegerischer Arbeit bei Random House ging sie einen Schritt tiefer ins Schreiben hinein – und damit auch ein paar Schritte aus New York heraus. Ihr Haus am Hudson River ist seither ihr wichtigster Lebensort geworden, und auch Princeton, die Universität, an der sie seit 1989 lehrt. Sie sei nicht mehr oft in New York, bestätigt Morrison, «aber wenn ich keinen Platz hier hätte, würde mir etwas fehlen». Sie liebe die Strassen hier, ergänzt die Autorin noch, es sei «eines der letzten Stücke echtes Manhattan». Viele Afroamerikaner, viele Chinesen in diesen Strassen, in denen Soho, Chinatown und Little Italy dicht beieinander liegen. Der riesige, wuchtige Bau, in dem Morrison wohnt, war zunächst ein Verwaltungsgebäude der Polizei, 1910 im protzig neobarocken Stil erbaut. Als die Stadt es an private Investoren verkaufte, erzählt Morrison, machte sie die einzige Auflage, dass ein Teil des Gebäudes weiter den Menschen aus dem Quartier offenstehen müsse. «Als ich hier einzog, waren die Mieter dieser Idee gegenüber voller Feindseligkeit. Sollen die Leute doch woanders hingehen, sagten sie, und ich dachte bei mir: Nein, es ist doch ihre neighbourhood! Jetzt gibt es im ersten Stock eine Art Bürgertreff für ältere Leute, die Frauen aus dem Viertel kommen rein, trinken Tee – wenigstens ein kleiner Sieg.»
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Toni Morrison in ihrer Wohnung in Manhattan.
Postmoderner Rassismus Was natürlich nicht heisse, dass die Zeiten rassistischer Benachteiligung vorbei seien. «Ich las neulich, der postmoderne Rassismus habe eine neue, andere Sprache. Die Leute wissen vielleicht nicht mal, was Nazi bedeutet. Es braucht kein Bedeutungssystem dahinter, keine Ideologie.» Andererseits ist Rassismus, spätestens seit Obama, sichtbarer, anklagbarer geworden. Als vor einigen Monaten Morrisons Kollege Professor Henry Louis Gates aus Harvard festgehalten wurde, weil man ihn des Einbruchs in sein eigenes Haus verdächtigte, gab dies nicht nur eine grosse Geschichte in den Medien. Präsident Obama traf sich nachher mit Gates und dem Polizisten zum Gespräch. Für die Jungen hingegen, stellt Morrison fest, habe sich der Umgang mit dem Thema längst geändert. «Meine Studenten in Princeton sind gelangweilt, wenn es ums Thema Rassismus geht. Sie wissen
JEAN-CHRISTIAN BOURCART / GETTY
nicht, wovon ich rede, es ist nicht Teil ihrer Lebenswelt, die aus Musik, Sport, Filmen besteht. Und auch ihre Intelligenz rät ihnen: Stopp, in diese Richtung gehen wir nicht. Das ist eine Sackgasse. Die traditionelle Weise, darüber zu denken, hat sich erledigt. Schwarz, weiss, asiatisch, japanisch – für sie ist das kein Problem, für sie ist das cool.»
Mentalitätswandel Für Toni Morrison ist das letzte Jahr als Dozentin in Princeton angebrochen. Darauf angesprochen, lacht sie. «Das sage ich, seit ich 65 bin. Jetzt hat man mir ein verführerisches Angebot gemacht: Noch ein Jahr bleiben zu dürfen, ohne zu unterrichten – aber mit eigenem Raum und meiner Sekretärin. Im Übrigen habe ich immer sehr gern unterrichtet. Man sieht die Zeiten sich ändern. Als ich in Princeton anfing, gingen die Studenten nachher an die Wall Street und wurden Anwälte, meine Kurse hatten keine Bedeutung für sie. Heute sind sie viel sozialer engagiert; sie sehen sich selbst nicht mehr nur als Manager oder Managerin. Fast jeder geht für ein paar Monate nach Afrika. Fast scheint es mir Routine, wie ein kleiner Orden, den jeder an der Brust haben muss. Manchmal möchte ich ihnen sagen, geht doch nicht so weit weg; auch in New Orleans werden Leute gebraucht. Oder arbeitet mit den Obdachlosen, die mehr und mehr in die kriminelle Ecke gedrängt werden.» Auch ihre Bücher würden heute anders gelesen, findet Morrison. «Früher gab es fast nur die soziologische Lesart. Immer noch kommt es vor, dass mir Leute sagen: Ihre Bücher sind so traurig. Aber ich frage mich, ob dieser Blick auf meine Bücher nicht mit dem geringen Wert zu tun hat, den man
Wissen generell beimisst. Denn das gibt es in jedem meiner Bücher: Jemand, der etwas lernen, etwas verstehen muss, das man am Anfang noch nicht wusste.» Das ist auch in Morrisons neuem Roman «A Mercy» der Fall: Die junge Florens wird von ihrer Mutter, einer portugiesischstämmigen Sklavin, in einer Notsituation einem weissen Farmer überlassen und ist fortan getrieben vom Drang, sich anderen in symbiotischer Nähe zu unterwerfen. Bis sie am Tiefpunkt ankommt. Immer wieder in Morrisons Romanen machen ihre – meist weiblichen – Hauptfiguren drastische Vernichtungserfahrungen durch – und doch tragen die Bücher Titel wie «Paradise», «Love», und nun: «A Mercy». Für Morrison war wichtig, dass ihr Buch nicht einfach «Mercy», sondern «A Mercy» hiess. «Ich suchte lang nach etwas, was nur Menschen können – nicht charity, nicht Mitgefühl, nicht Gnade, sondern eine Geste von Freundlichkeit und Sorge, für die man nichts zurückbekommt. Es hat mit der spezifisch menschlichen Fähigkeit zu tun, für einen Fremden zu sorgen. Das Gute ist, finde ich, komplizierter und interessanter als das Böse. Ich weiss nicht, was es ist. Aber ich versuche es herauszufinden.» Unser Gespräch hat fast zwei Stunden gedauert. Toni Morrison hat ein paar Zigaretten geraucht, und oft gelacht, was manchmal eher traurig klang und manchmal einfach müde. Am Ende rief sie ihren Chauffeur an und jemanden von der Hausverwaltung, der ihr half, die prächtigen Blumengebinde in den Wagen zu bringen. Ihre Hüfte tut weh, sie ist nicht mehr gut zu Fuss, sie lässt sich in den Wagen fallen und lächelt freundlich zum Abschied – im Gesicht noch immer einen Schimmer jugendlicher Schönheit.
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Arbeitsrecht:
Berufswelt der Technik:
NZZ campus:
Vom Nutzen des Zwischenverdienstes 5
Streng kontrollierte Medizinaltechnik 13
Karriere nach dem Lustprinzip
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Gesunde Zähne haben einer Karriere noch nie geschadet. Für nützliche Tipps www.sso.ch.
Der Schweizer Stellenmarkt für Kader und Fachspezialisten, 24./25. 10. 2009 www.nzzexecutive.ch
Arbeitswelten: Bescherung – für die über 500 Besucher des 80. Schweizer Medienballs vom 31. Oktober im Hotel Dolder Grand in Zürich werden die Geschenke vorbereitet.
«Mich stört die Intoleranz gegenüber Minderheiten» 33 Fragen an Hansueli Loosli, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Coop
wäre ein Luxus gewesen, sich angesichts dessen auf Hautfarbe oder Geschlecht zu kaprizieren. Aber was, fragt Toni Morrison, wenn er wirklich so gut ist, wie er scheint? «Das würde dann den Leuten wirklich Angst machen. Sie müssen ihn verherrlichen oder dämonisieren, um das auszuhalten.» Ihr selbst machen die übersteigerten Ansprüche an den Präsidenten Sorge – «ist es denn nie genug?» Als die Rede auf die unsäglichen Attacken kommt, mit denen Obama verleumdet wird, winkt Morrison müde ab: «Es ist die Gruppe jener Amerikaner, die enorme Angst vor dem Verlust ihrer Privilegien haben. Tief gestörte Leute, die das fürchten, was unabwendbar ist: Dies Land wird in 30 Jahren eine weisse Minderheit haben.»
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NZZexecutive: Herr Loosli, welches war Ihr Traumberuf als Kind? Hansueli Loosli: Da ich die Natur und Tiere liebe, wollte ich früher immer Bauer werden.
Hoffnungsträger Obama In Amerika ist Ende 2008 Morrisons neuer Roman erschienen. «A Mercy» spielt im späten 17. Jahrhundert. Noch in keinem ihrer bisherigen acht Romane ging die Autorin zeitlich so weit zurück. «Die Frage, die mich bei diesem Buch beschäftigte, war: Wann hatte die Verbindung von Sklaverei und Rassismus begonnen? Sklaverei an sich war damals nichts Spezielles – es gab sie überall auf der Welt. Aber die Hierarchie von Weiss vor Schwarz, die entstand erst langsam. Wie kam es dazu?» November 2008 war nicht nur der Monat, in dem ihr Roman erschien; es war auch der Monat, in dem Amerika mit Barack Obama seinen ersten farbigen Präsidenten wählte. Zufall? Vermutlich nicht ganz. Spätestens seit Januar 2008 existierte eine Verbindung zwischen Obama und Morrison – und sie beruhte nicht auf der Hautfarbe. «Ich würde Sie nicht unterstützen», schrieb Morrison damals an Obama, «wenn dies das Einzige wäre, was Sie zu bieten hätten. Aber noch über Intelligenz, Integrität und seltene Authentizität hinaus stehen Sie für etwas, das nichts mit Alter, Erfahrung, Rasse oder Geschlecht zu tun hat: Dies Etwas ist kreative Vorstellungskraft, die, zusammen mit Brillanz, Weisheit ergibt.» Nach Weisheit, ergänzt Morrison nun, könne man zwar streben – anders als nach Genie; und doch sei Weisheit etwas anderes als Wissen. «Weisheit ist flüssig, beweglich; sie verändert sich, man besitzt sie nicht, sondern kann sie wieder verlieren. Bei Obama bedeutet sie, dass er sich an die Grundlagen von Problemen traut, an die Wurzeln. Und nicht nur das, er schaut sich den ganzen Wald an, nennt Korruption beim Namen. Er ist offen, verletzbar – das ist eine ganz besondere Art von Mut.» Wichtig für ihre Faszination, sagt Morrison, sei auch ihre Entdeckung des Autors Barack Obama gewesen. «Wie gut er schreibt! Das hat mich schnell für ihn eingenommen.» Obama weise Fähigkeiten auf, die ein Land im tiefen Krisenzustand brauche, sagt die Autorin; es
3. Bund Feuilleton Radio/TV Wetter Spezialthemen
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FEUILLETON
Freitag, 16. Oktober 2009 Nr. 240
Oberwinterthur
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«Mein grösstes schulisches Drama? Beim Abschreiben vom Lehrer erwischt zu werden.»
Was haben Sie in der Schule für das Leben gelernt? Ohne Fleiss kein Preis.
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Welches war das grösste schulische Drama für Sie? Beim Abschreiben vom Lehrer erwischt zu werden.
Schweizerinnen und Schweizer mitreden können. Was würden Sie als Ihren grössten beruflichen Erfolg bezeichnen? Die Neuausrichtung der Coop vor genau acht Jahren. Damals wurde auf einen Schlag aus vielen kleineren Genossenschaften eine schlagkräftige grosse Genossenschaft mit eindeutigen Strukturen.
Haben Sie als Schüler gemogelt? Selten (siehe oben) – ganz nach dem Motto «Gebranntes Kind scheut das Feuer». Auf welche ausserschulische Leistung in Ihrer Jugend sind Sie noch heute besonders stolz? Auf sportliche Erfolge, weil sie auch erarbeitet werden mussten. Welche Ausbildung würden Sie nachholen, wenn Sie die Möglichkeit dazu hätten? Klavierunterricht und das Erlernen der italienischen Sprache. Wer hat Sie am meisten gefördert? Meine Eltern. Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit? Die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichsten Menschen in einem höchst dynamischen und sehr kreativen Umfeld. Jeden Tag mit neuen Situationen konfrontiert zu sein, und dies in einer Wirtschaftsbranche – dem Detailhandel –, in der alle
Hansueli Loosli, 54, ist seit 2001 Vorsitzender der Geschäftsleitung Coop. Der gelernte Kaufmann, der auch eidgenössisch diplomierter Experte für Rechnungslegung und Controlling ist, stiess 1992 zu Coop Schweiz, damals als Direktor Warenbeschaffung NonFood. Gleichzeitig war er geschäftsführender Direktor von Coop Zürich. Loosli ist verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kindern. Coop hat im Jahr 2008 einen Detailumsatz von 18,15 Milliarden Schweizer Franken erwirtschaftet. Der genossenschaftlich organisierte Betrieb zählt 53 880 Beschäftigte und rund 2,5 Millionen Genossenschaftsmitglieder (Haushalte). Das Detailhandelsunternehmen mit 1885 Verkaufsstellen weist Bruttoinvestitionen von jährlich rund einer Milliarde Franken aus.
Wenn Sie an Ihr erstes Bewerbungsgespräch zurückdenken: Woran erinnern Sie sich noch? In erster Linie an meinen Schweissausbruch. Wie viele Stunden arbeiten Sie durchschnittlich pro Tag? Die Stundenzahl ist irrelevant, es zählen nur die erzielten Ergebnisse. An welchem Ort können Sie am besten arbeiten, und warum? Am Pult kann ich konzentriert Pendenzen abarbeiten; ausserhalb des Büros erhalte ich neue Impulse, zum Beispiel im Gespräch mit Mitarbeitenden und Kunden, aber auch durch Beobachtungen. Fortsetzung Seite e 5
KARIN HOFER / NZZ
Arbeitskraft Pedro Lenz
Das Spezielle am Spezialistentum Der Kunde wollte eines dieser digitalen Radiogeräte erwerben. Er habe gehört, es gebe jetzt ein neues DABSystem, sagte er zum Verkäufer. Das sei tatsächlich so, bestätigte der Verkäufer. Ob er sich denn so ein Gerät einmal ansehen dürfe, fragte der Kunde. Selbstverständlich durfte er. Und schon sehr bald wurde einem als neutraler Beobachter dieses Verkaufsgesprächs klar, dass der Kunde einiges mehr über digitale Radiogeräte wusste als der bedauernswerte Angestellte des Fachgeschäfts. Es gab nämlich kaum eine Kundenfrage, die der Verkäufer befriedigend beantworten konnte. Erst nach minutenlangem Gestotter brachte der Verkäufer den befreienden Satz hervor: «Vielleicht ist es besser, wenn ich einen Kollegen rufe, ich selbst bin drum nicht unbedingt auf solche Geräte spezialisiert.» Rasch war ein zweiter, vermeintlich spezialisierterer Verkäufer zur Stelle. Aber auch er wusste nur so viel, wie er laufend von der Produktbeschreibung ablesen konnte. Es tue ihm leid, gab er nach einer längeren Weile zu, er sei halt eher auf Musikanlagen spezialisiert. Gerne sei er jedoch bereit, einen anderen Kollegen zu rufen, der wirklich ein Spezialist für Radios sei. Der dritte Verkäufer erwies sich schliesslich als kompetent, so dass der Kunde seinen Kauf doch noch tätigen konnte. Von aussen betrachtet, könnte aufgrund der beschriebenen Episode leicht an der Kompetenz des Verkaufspersonals in jenem Fachgeschäft gezweifelt werden. Das wäre freilich ungerecht, denn die beiden ersten Verkäufer er-
wiesen sich in anderen Teilgebieten als äusserst eloquente Experten. Im Wirtschaftszweig der Unterhaltungselektronik gibt es vermutlich einfach viel zu viele Geräte, als dass einer allein die Übersicht behalten könnte. In dieser Hinsicht gleicht die Unterhaltungselektronik der Medizin. Es braucht immer mehr ausgewiesene Spezialisten, und die Teilbereiche, die ein einzelner Spezialist überblicken kann, werden stets kleiner. Doch anders als in der Medizin, wo die Ärzte die Arbeit tatsächlich in Spezialgebiete aufteilen, müssen die Verkäufer im Elektronikgeschäft zumindest eine Weile lang so tun, als wüssten sie zu allem alles. Im beschriebenen Fall hat das nicht geklappt, weil der Kunde ein beachtliches Vorwissen hatte. Wäre dieser Kunde jedoch ein vollkommener Laie gewesen, hätte ihm das Gestotter des ersten oder das Basiswissen des zweiten Verkäufers wohl füglich gereicht. Deswegen muss das Verkaufspersonal in solchen Geschäften nicht nur über technisches Spezialwissen verfügen. Die Verkäuferinnen und Verkäufer müssen notfalls auch in der Lage sein, ein solches Wissen vorzutäuschen. Ausserdem müssen sie rechtzeitig merken, wann ihr Täuschungsmanöver zu scheitern droht und ein Kollege beigezogen werden sollte. Mit anderen Worten: Wer in einem Fachgeschäft für Unterhaltungselektronik im Verkauf tätig ist, muss in sehr vielen Dingen Spezialist sein. Wir wissen das jetzt. Dass es auch denen bewusst ist, die das Verkaufspersonal entlöhnen, dürfen wir allerdings bezweifeln.
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Unternehmensleitung, GL 4 Finanzen 6 Banken, Versicherungen 7 Consulting, Recht 9 Administration 12 Ingenieurwesen, Technik 14 Informatik, Telekom 14 Chemie, Pharma 15 Medizin, Gesundheit 15 Soziales, Pädagogik 16 Marketing, Verkauf 16 Weitere Stellenangebote 17 Stellengesuche 9 Impressum 7
Samstag NZZexecutive (Stellen)
Bundstruktur und Beilagen
(2 von 2)
Sonderbeilagen und Sonderthemen Übersicht unter www.nzzwerbung.ch/produkte/beilagen/nzz.
Magazine NZZ Folio erscheint 12× jährlich
Magazin Z erscheint 8× jährlich
die dieschönen schönenseiten seiten
ausgabe september september 2010 2010 ausgabe
trends trends die die besten besten herbst-looks herbst-looks von von den den laufstegen laufstegen
NZZ campus erscheint 4× jährlich
stil ein modischer Paso doble Jubiläum Jubiläum Zegna Zegna wird wird 100 100 Jahre Jahre alt alt
NZZ Chronik erscheint 1× jährlich
Inspiring Careers. / € 9.Nr. 2Nr. 2 Fr. 12.Fr. 12./ € 9.-
Der Jahresrückblick der «Neuen Zürcher Zeitung» Der Jahresrückblick der «Neuen Zürcher Zeitung»
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Uni : Versal
MIT BONUS TRACK
BOLOGNA
SERVICEMANAGER – DIE WELTENBUMMLER UNTER HOCHSPANNUNG VETERINÄRMEDIZIN – ÄRZTE FÜRS LIEBE VIEH IM STALL UND AUF DEM SCHOSS
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NZZ-Chronik 2009 NZZ-Chronik 2009
Studieren in Klöstern und Palästen und Ringen um die Reform der Reform
2009 2009
6
Anzeigenpreise
(1 von 2)
7
Empfehlungs- und Rubriken-Anzeigen1 Schweizer Ausgabe
Gesamtausgabe
Fixformate 2/1 Seiten 1/1 Seite 1/2 Seite 1/4 Seite 1/8 Seite
sw 29 940.– 14 970.– 7 480.– 3 740.– 1 885.–
farbig 37 280.– 18 640.– 10 820.– 5 410.– 2 810.–
Fixformate 2/1 Seiten 1/1 Seite 1/2 Seite 1/4 Seite 1/8 Seite
sw 39 400.– 19 700.– 9 850.– 4 925.– 2 460.–
farbig 51 620.– 25 810.– 15 230.– 7 800.– 3 900.–
Millimeterpreise bis 400 mm ab 401 mm
sw 3.47 3.79
farbig 5.41 5.41
Millimeterpreise bis 400 mm ab 401 mm
sw 4.57 5.01
farbig 7.14.– 7.14.–
sw
farbig
4.57
6.04
Textanschluss-Anzeigen
Finanz-Anzeigen
Gesamtausgabe
Gesamtausgabe
Fixformate 2/2 Seiten 2 2/4 Seiten 3 1/2 Seite 1/4 Seite (291×108 mm)
sw 25 850.– 12 920.– 12 920.– 6 460.–
farbig 32 530.– 18 750.– 16 260.– 9 370.–
Fixformate Wirtschaft/Börse 1/2 Seite 1/4 Seite (291×108 mm)
sw 16 620.– 8 280.–
farbig 19 700.– 11 090.–
Millimeterpreise sw Standard (Mindesthöhe = 60 mm, 1. Bund = 60 mm) 4 6.11 International (Mindesthöhe = 80 mm) 7.82
farbig 8.64 10.40
Millimeterpreise Generalversammlungen, Dividenden, Coupon-, Finanzanzeigen, statutarische Anzeigen, Emissionen, Kapitalmarkt, Kotierungen
1 Rubrikenanzeigen
nur grad- und 5-spaltig, Farbeinsatz ab 100 mm möglich. Panoramaanzeige. 3 Viertelseitige Panoramaanzeige. 4 Ressort International, 1. Bund = 80 mm 2 Halbseitige
Anzeigenpreise
(2 von 2)
8
Trauer-Anzeigen Gesamtausgabe Millimeterpreise Traueranzeigen
sw 3.47
Reklamen-Anzeigen Gesamtausgabe Millimeterpreise International Ressortauftakt Schweiz Schweiz Ressortauftakt Zürich und Region Zürich und Region Vermischtes Bundaufschlagseite Wirtschaft Wirtschaft Ressortauftakt Börsen und Märkte1 Derivativen/Devisen (Seitenmitte)1 Börsenseiten1 SIX-Fondsseiten1 Ressortauftakt Sport (Backpage) Feuilleton Spezialthemen Ressortauftakt Spezialthemen (Backpage)
Bund 1. Bund 1. Bund 1. Bund 1. Bund 1. Bund 1. Bund 2. Bund 2. Bund 2. Bund 2. Bund 2. Bund 2. Bund 2. Bund 3. Bund 3. Bund 3. Bund
Spaltenbreite 54 mm 54 mm 54 mm 54 mm 54 mm 54 mm 54 mm 54 mm 54 mm 113 mm 54 mm 47 mm 54 mm 69 mm 54 mm 54 mm
Farbzuschläge bis 440 mm ab 441 mm
farbig 3 180.– 3 970.–
1 Erscheint
Mindesthöhe 80 mm 80 mm 30 mm 80 mm 30 mm 80 mm 80 mm 80 mm 80 mm 80 mm 60 mm 30 mm 80 mm 30 mm 30 mm 80 mm
nur in der Schweizer Ausgabe.
Maximalhöhe 100 mm 100 mm
100 mm 100 mm 110 mm 80 mm 100 mm 100 mm 100 mm
sw 25.95 29.43 25.95 23.10 21.01 25.95 35.70 32.57 32.57 25.95 21.01 14.81 23.10 21.01 21.01 23.10
Erscheinung Mo–Sa Mo–Sa Mo–Sa Mo–Sa Mo–Sa Mo–Sa Mo–Sa Mo–Sa Di–Sa Di–Sa Di–Sa Di–Sa Mo–Sa Mo–Sa Mo–Fr Mo–Fr
Sonderplacierungen
(1 von 2)
9
Fixformate Empfehlungs-Anzeigen Placierung Erste Anzeigenseite, Schweizer Ausgabe Erste Anzeigenseite, Gesamtausgabe Seite zwei Wetter
Typ Empfehlung Empfehlung Empfehlung Empfehlung
Spalte 10 10 10 10
Breite×Höhe 291×440 mm 291×440 mm 291×108 mm 291×108 mm
sw
Typ Reklame Reklame Feld
Spalte 1 1 1
Breite×Höhe 54× 76 mm 69×100 mm 54×100 mm
sw
Typ Feld
Spalte 10
Breite×Höhe 291×120 mm
sw
7 100.– 6 460.–
farbig 20 490.– 28 390.– 10 310.– 9 370.–
Erscheinung Mo–Sa Mo–Sa Mo–Sa Mo–Sa
farbig 8 470.– 5 810.– 5 340.–
Erscheinung Mo–Sa Mo–Sa Mo–Sa
farbig 2 080.– 2
Erscheinung Do
Reklamen-Anzeigen Placierung Frontseite Bundaufschlagseite Feuilleton (3. Bund) Wetter
2 310.– 2 100.–
Rubriken-Anzeigen Placierung Feld Fahrzeugmarkt 1
1 2-für-1-Angebot.
2 Bei
5 Einschaltungen 12,5% Rabatt, bei 10 Einschaltungen 25% Rabatt.
Sonderplacierungen
(2 von 2)
10
Fixformate Panorama-Anzeigen Placierung Center-Pano I Center-Pano II Center-Pano seitenhoch
Typ Reklame Reklame Reklame
Spalte 41 61 41
Breite×Höhe 257×218 mm 375×268 mm 257×409 mm
sw 22 840.– 35 240.– 43 590.–
farbig 27 230.– 39 290.– 47 640.–
Erscheinung Mo–Sa Mo–Sa Mo–Sa
Typ Reklame2 Reklame2 Reklame2 Reklame2 Reklame2
Spalte 1 2 1 2 1
Breite×Höhe 54×409 mm 113×409 mm 54×409 mm 113×409 mm 69×409 mm
sw 10 900.– 21 810.– 13 680.– 27 360.– 10 900.–
farbig 13 830.– 27 660.– 16 520.– 33 040.– 13 830.–
Erscheinung Mo–Sa Mo–Sa Mo–Sa Mo–Sa Mo–Sa
Typ Reklame Reklame Reklame Reklame Reklame
Spalte 3 4 3 4 3
Breite×Höhe 172×236 mm 231×318 mm 172×236 mm 231×318 mm 218×298 mm
sw 13 770.– 15 500.– 17 220.– 19 380.– 13 770.–
farbig 17 850.– 19 890.– 21 270.– 23 430.– 17 850.–
Erscheinung Mo–Sa Mo–Sa Mo–Sa Mo–Sa Mo–Sa
Monolith-Anzeigen Placierung Monolith I Monolith II Monolith I Wirtschaft Monolith II Wirtschaft Monolith Feuilleton
Junior-Page-Anzeigen Placierung Junior Page Junior Page Maxi Junior Page Wirtschaft Junior Page Maxi Wirtschaft Junior Page Feuilleton
1 Plus
Bundüberlauf.
2 Seitenhöhe
= 409 mm.
Rabatte und Zuschläge
11
Rabatte Umsatzrabatte Betrag Rabatt 12 000.– 2% 35 000.– 3% 70 000.– 4% 100 000.– 5% 125 000.– 6% 150 000.– 7% 175 000.– 8% 200 000.– 9% 250 000.– 10%
Betrag Rabatt 300 000.– 11% 350 000.– 12% 400 000.– 13% 450 000.– 14% 500 000.– 15% 600 000.– 16% 700 000.– 17% 800 000.– 18% 900 000.– 19%
Betrag Rabatt 1 000 000.– 20% 1 500 000.– 21% 2 000 000.– 22% 2 500 000.– 23% 3 000 000.– 24% 4 000 000.– 25% 5 000 000.– 26%
– Umsatzrabatt nur für Geschäftsempfehlungen und Prospektbeilagen; ausgenommen sind Finanzanzeigen und statutarische Anzeigen (beliebiger Format- und Textwechsel, Laufzeit 1 Jahr). Bruttoabschlüsse möglich.
Wiederholungsrabatte Bei gleichzeitiger Buchung und ohne Grössenkorrektur 3 bis 5 Wiederholungen 6 bis 12 Wiederholungen 13 bis 25 Wiederholungen 26 bis 51 Wiederholungen 52 und mehr Wiederholungen
Spezialrabatte 5% 7,5% 15% 20% 25%
Buchanzeigen Kollektivanzeigen Wohltätigkeitsrabatt gemäss Zewo-Verzeichnis SIX-Anlagefonds (TIF-Mitglieder)
25% 30% 50% 20%
Zuschläge
BK/JUP Beraterkommission Jahresumsatzprämie
– Für Liegenschaften gelten die gleichen Rabattstufen. – Für Stellenanzeigen gelten separate Rabattstufen (siehe separate Dokumentation). – Auf Konto dieses Abschlusses können folgende Belegungen gebucht werden: «Neue Zürcher Zeitung», «NZZ am Sonntag», «NZZ Folio», «Magazin Z», «NZZ campus», «NZZ Chronik» und «NZZ BusinessCombi». – Rabattvereinbarungen gelten nur für eine einzige Firma. Für Anzeigen des gleichen Auftraggebers, die aber unter verschiedenen Namen oder für Rechnungen anderer Firmen erscheinen, sind getrennte Aufträge zu erteilen; ausgenommen von dieser Vereinbarung sind Firmen, welche gemäss Angaben der Schweizerischen Treuhandgesellschaft (STG) in den Genuss des Konzernrabattes gelangen. Wir beraten Sie gerne unter Telefon 044 258 16 98. – Umsatz- und Wiederholungsrabatte können nicht kumuliert werden.
5% 5%
Satellitenanzeige ab dem 2. Inserat Multieckanzeigen Verbindliche Daten- und Placierungsvorschriften
10% 20% 10%
Spezialangebote
12
Stand-by-Angebot
NZZ-Weekend-Angebot
40%-Rabatt BK-/JUP-berechtigt, keine Gewährung von zusätzlichem Umsatzrabatt. Das Volumen wird dem Abschluss nicht angerechnet.
Bei der Buchung des NZZ-Weekend-Angebots erscheint Ihre Anzeige bei gleichzeitiger Schaltung in der «Neuen Zürcher Zeitung» und in der «NZZ am Sonntag» am darauffolgenden Montag kostenlos in der «Neuen Zürcher Zeitung».
Aktionszeitraum Januar, Februar, Juli und August Format 1/1 Seite, farbig Ablauf Der Kunde bzw. dessen Agentur bucht mindestens eine Woche im Voraus eine Anzeige für eine bestimmte Kalenderwoche ohne Placierungsvorschriften und überlässt der NZZ Media, an welchem Erscheinungstag (Montag bis Samstag) und wo innerhalb der Zeitung die Anzeige placiert wird. Für diese Flexibilität erhält der Kunde den Rabatt von 40%. Schieberecht Innerhalb Kalenderwoche (Montag bis Samstag) Buchung Keine Placierungsreservation und keine kurzfristigen Sujetwechsel. Anzeigenschluss Eine Woche vor dem Montag der jeweiligen Kalenderwoche. Druckunterlagen-Termin Donnerstag vor der jeweiligen Kalenderwoche.
Belegung 1× «Neue Zürcher Zeitung», Donnerstag bis Samstag 1× «NZZ am Sonntag» in der gleichen Woche am Sonntag Kostenlose Einschaltung 1× «Neue Zürcher Zeitung» in der Folgewoche am Montag Buchung Angebot gilt nur für Fixformate. Finanzanzeigen bzw. Anzeigen für Finanzprodukte sind ausgeschlossen.
Rubrikenmärkte
13
Rubrikenmärkte im Überblick Rubriken Bildung Dienstleistungen Elektronik /Multimedia Fahrzeuge 4 Ferienwohnungen/Miete 2 Finanzmarkt 2 Freizeit Immobilien 5 Kunsthandel /Galerien /Antiquitäten 3 Rendez-vous 2 Stellenanzeigen1 Tourismus Traueranzeigen 2 Veranstaltungen 3 Vertretungen Wasserfahrzeuge/Camping 4
Erscheinungsweise Montag/Donnerstag täglich Donnerstag Dienstag /Mittwoch/Donnerstag Freitag täglich Freitag Montag /Mittwoch/Freitag (Freitag im Bund NZZdomizil) täglich Samstag Samstag /Sonntag (NZZexecutive) Freitag täglich täglich täglich Dienstag /Mittwoch/Donnerstag
Formate grad- und 5-spaltig grad- und 5-spaltig grad- und 5-spaltig grad- und 5-spaltig grad- und 5-spaltig grad- und ungradspaltig grad- und 5-spaltig grad- und 5-spaltig grad- und 5-spaltig grad- und 5-spaltig grad- und ungradspaltig grad- und ungradspaltig 5- oder 10-spaltig grad- und 5-spaltig grad- und 5-spaltig grad- und 5-spaltig
Mindesthöhen Rubrikenanzeigen = 20 mm, Fahrzeugmarkt = 15 mm
1 Für
Stellenanzeigen gelten separate Anzeigenpreise. in der Gesamtausgabe buchbar. 3 Mit Rubrikenzusatzrabatt von 30%. 4 Occasionsangebote, welche am Dienstag, Mittwoch oder Donnerstag placiert werden, profitieren von 50% Rabatt ab zwei Anzeigenschaltungen mit dem gleichen Inhalt und dem gleichen Format. Fahrzeugmarkt als Spezialseite mit Modul-Placierungsmöglichkeit am Donnerstag mit 2-für-1-Angebot. 5 Die Gesamtausgabe kann für alle drei Erscheinungstage gebucht werden (inkl. internationaler Ausgabe). Anzeigen von Kunden ausserhalb der Schweiz erscheinen automatisch in der Gesamtausgabe. Der Immobilienbund «NZZdomizil» erscheint am Freitag in der Schweizer Ausgabe. In der internationalen Ausgabe werden die Immobilienanzeigen in die Zeitung integriert. 2 Nur
Stellen/Immobilien
14
Stellen
Immobilien
NZZexecutive
NZZdomizil
Im Inland erscheint der Stellenbund NZZexecutive in der Wochenendausgabe der «Neuen Zürcher Zeitung» und in der «NZZ am Sonntag». Mit der Gesamtausgabe erscheint Ihr Inserat in NZZexecutive zusätzlich am darauffolgenden Montag in der internationalen Ausgabe der «Neuen Zürcher Zeitung». So erweitern Sie Ihr Zielpublikum mit Mehrkosten von nur 10%.
Der Immobilienbund NZZdomizil erscheint jeden Freitag mit einem Umfang von etwa acht Seiten. Die Frontseite wird von der Redaktion publizistisch betreut und beinhaltet ein einheitliches Foto- und Infografikkonzept sowie einen redaktionellen Beitrag. Am Montag und Mittwoch erscheinen in der «Neuen Zürcher Zeitung» wie bisher die Immobilienrubriken in konzentrierter Form.
Millimeterpreise Schweizer Ausgabe Stellengesuche
sw 5.85 3.99
farbig 6.69
NZZexecutive.ch NZZexecutive.ch ist nicht nur ein Stellenportal für Kader und Fachspezialisten. Die Website bietet auch neuste Wirtschaftsinformationen, ExklusivInterviews mit Persönlichkeiten aus der Wirtschaft sowie unabhängige und nützliche Informationen über zahlreiche Unternehmen auf Basis des umfassenden und erstklassigen NZZ-Archivs. Ein echter Mehrwert, der die Besucherzahl der Website enorm erhöht. Basispreis Einzelinserat, 30 Tage
500.–
sw 3.47 3.79
farbig 5.41 5.41
Millimeterpreise Gesamtausgabe bis 400 mm ab 401 mm
sw 4.57 4.57
farbig 7.14 7.14
NZZdomizil.ch Erweitern Sie Ihre Reichweite: Durch die Kombination des Internetinserates auf NZZdomizil.ch und der Printinserate in der «Neuen Zürcher Zeitung» und der «NZZ am Sonntag» ist Ihr Immobilienangebot optimal placiert. Basispreis Einzelinserat, 30 Tage
Print-to-Online Sie können Ihr Printinserat mit einem Online-Inserat kombinieren. Aufpreis Online-Inserat, 30 Tage
Millimeterpreise Schweizer Ausgabe bis 400 mm ab 401 mm
275.–
110.–
Prospektbeilagen
(1 von 2)
15
Erscheinungsweise und Auflagen Erscheinung Druckauflage (Exemplare)
Gesamtauflage Inland
Split-Auflage Zürich und Region1
Split-Auflage Stadt Zürich1
Montag–Freitag 134 000
Montag–Freitag 60 000
Montag–Freitag 26 000
Samstag 144 000
Samstag 63 000
Samstag 28 000
Preise Gewicht bis 25 g 26–50 g 51–75 g 76–100 g 101–150 g über 150 g
Preis/1000 Expl. Montag–Freitag 280.– 350.– 420.– 470.– 510.– auf Anfrage
Gesamtauflage Inland Samstag Montag–Freitag 37 520.– 40 320.– 46 900.– 50 400.– 56 280.– 60 480.– 62 980.– 67 680.– 68 340.– 73 440.–
Split-Auflage Zürich und Region1 Samstag Montag–Freitag 16 800.– 17 640.– 21 000.– 22 050.– 25 200.– 26 460.– 28 200.– 29 610.– 30 600.– 32 130.–
Split-Auflage Stadt Zürich1 Samstag 7 280.– 7 840.– 9 100.– 9 800.– 10 920.– 11 760.– 12 220.– 13 160.– 13 260.– 14 280.–
– Diese Preise verstehen sich inklusive Portospesen sowie technischer Kosten. – Zusätzlich zu den Einsteckkosten verrechnen wir pro Fremdinserat pauschal 20% des Preises einer vierfarbigen Inserateseite. – Bei umfangreichen Prospekten müssen die technischen Möglichkeiten und die Konditionen vorgängig mit dem Verlag abgeklärt werden. – Prospektbeilagen sind umsatzrabattberechtigt.
Rabatte 15% Kombinationsrabatt bei gleichzeitiger Belegung der «Neuen Zürcher Zeitung» und der «NZZ am Sonntag» sowie 20% Rabatt auf Beilagen, die im Zeitungsrotationsdruck bei der NZZ AG gedruckt werden.
1 Aus
logistischen Gründen werden bei Teilauflagen die Postexemplare nicht ausgerüstet.
Prospektbeilagen
(2 von 2)
16
Technische Voraussetzungen
Anlieferung
Format – Mindestformat 148×105 mm (DIN A6) – Maximalformat 315×235 mm – Maximalformat Zeitungsprodukte 320×235 mm
Termine – Frühestens 9 Werktage (früher angelieferte Beilagen nur unter Verrechnung von Lagergebühren) vor dem Einstecktermin. – Spätestens 4 Werktage vor dem Einstecktermin. – Allfällige Mehrwertsteuer und Zollgebühren gehen zulasten des Auftraggebers.
Gewicht – Minimalgewicht bei Format DIN A6 = 170 g /m2 – Minimalgewicht bei Formaten zwischen DIN A6 und DIN A4 = 120 g /m2 – Maximalgewicht pro Beilage = 240 g Wichtig Um technische Schwierigkeiten beim Einstecken der Prospekte auszuschliessen, benötigen wir vor unserer definitiven Auftragsbestätigung drei verbindliche Musterprospekte oder drei Blindmuster. Vom Standard abweichende Beilagen (Sonderformate, eingeklebte Warenmuster usw.) bedürfen eines vorgängigen Probelaufs. Dazu sind etwa 200 Exemplare der Beilage (Blindmuster) erforderlich.
Wichtig – Die Beilagen müssen in gleichmässigen Lagen von mindestens 8 –10 cm gestapelt werden. – Die Beilagen dürfen weder kantenbeschädigt noch bandiert oder in Schachteln verpackt sein. – Der Packzettel muss an je einer Längs- und Querseite gut sichtbar mit den folgenden Angaben angebracht sein: Name der Zeitung, Bezeichnung der Beilage, Einsteckdatum, Anzahl pro Palette und Anzahl der ganzen Sendung.
Allgemeines Lieferadresse Neue Zürcher Zeitung, Abteilung Ausrüstung, Zürcherstrasse 39, 8952 Schlieren, Telefon 044 258 18 42
Lieferumfang Aufgrund von Auflageschwankungen und Ausschussexemplaren ist eine Zuschussmenge von ungefähr 2% empfohlen.
– Bei Belegung von Teilauflagen sind die Postexemplare ausgeschlossen und es wird keine Gewähr dafür übernommen, dass das gewünschte Gebiet ausschliesslich und vollständig erfasst wird. – Wenn Beilagen bei der Zustellung oder aus technischen Gründen aus den Zeitungen herausfallen oder deren Sauberkeit durch den Einsteckvorgang leidet, besteht kein Anspruch auf Preisreduktion oder Schadenersatz. – Überschüssige Beilagen werden, wenn nicht anders vermerkt, entsorgt.
NZZ BusinessCombi: Kombination NZZ und Le Temps
(1 von 4)
17
Empfehlungs- und Rubriken-Anzeigen1 Schweizer Ausgabe (NZZ BusinessCombi I)
Gesamtausgabe (NZZ BusinessCombi II)
Fixformate 2/1 Seiten 1/1 Seite 1/2 Seite 1/4 Seite 1/8 Seite
sw 50 450.– 26 560.– 12 250.– 6 120.– 3 080.–
farbig 57 210.– 29 940.– 15 320.– 7 660.– 3 930.–
Fixformate 2/1 Seiten 1/1 Seite 1/2 Seite 1/4 Seite 1/8 Seite
sw 59 150.– 30 910.– 14 430.– 7 210.– 3 600.–
farbig 70 390.– 36 530.– 19 380.– 9 860.– 4 930.–
Millimeterpreise bis 400 mm ab 401 mm
sw 5.63 5.92
farbig 7.42 7.42
Millimeterpreise bis 400 mm ab 401 mm
sw 6.64 7.05
farbig 9.01 9.01
Millimeterpreise sw Standard (Mindesthöhe = 60 mm, 1. Bund = 60 mm) 4 11.14 International (Mindesthöhe = 80 mm) 12.71
Textanschluss-Anzeigen Gesamtausgabe (NZZ BusinessCombi II) Fixformate 2/2 Seiten 2 2/4 Seiten 3 1/2 Seite 1/4 Seite (291×108 mm)
sw 42 090.– 24 670.– 22 830.– 12 020.–
farbig 48 240.– 30 040.– 25 910.– 14 690.–
Fixformate Wirtschaft 1/2 Seite 1/4 Seite (291×108 mm)
sw 26 240.– 13 690.–
farbig 29 070.– 16 270.–
1 Rubrikenanzeigen 4 Ressort
nur grad- und 5-spaltig, Farbeinsatz ab 100 mm möglich. International, 1. Bund = 80 mm
2 Halbseitige
Panoramaanzeige.
3 Viertelseitige
Panoramaanzeige.
farbig 13.47 15.09
NZZ BusinessCombi: Kombination NZZ und Le Temps
(2 von 4)
Finanz-Anzeigen
Trauer-Anzeigen
Gesamtausgabe (NZZ BusinessCombi II)
Gesamtausgabe (NZZ BusinessCombi II)
Millimeterpreise Generalversammlungen, Dividenden, Coupon-, Finanzanzeigen, statutarische Anzeigen, Emissionen, Kapitalmarkt, Kotierungen
sw
farbig
6.64
7.99
Millimeterpreise Traueranzeigen
sw 4.62
Reklamen-Anzeigen Gesamtausgabe (NZZ BusinessCombi II) Millimeterpreise Standard International Schweiz Wirtschaft Börse1 SIX-Fondseiten
1. Bund 1. Bund 2. Bund 2. Bund 2. Bund
Farbzuschläge bis 440 mm ab 441 mm
farbig 3 200.– 3 930.–
1 Anzeige
Bund
Spaltenbreite 54 mm 54 mm 54 mm 54 mm 54 mm 47 mm
wird in «Le Temps» im Wirtschaftsteil placiert.
Mindesthöhe 30 mm 80 mm 30 mm 80 mm 80 mm 30 mm
sw 33.50 40.07 40.07 46.16 35.52 23.47
18
Erscheinung Mo–Sa Mo–Sa Mo–Sa Mo–Sa Di–Sa Di–Sa
NZZ BusinessCombi: Kombination NZZ und Le Temps
(3 von 4)
19
Sonderplacierungen Empfehlungs-Anzeigen Placierung Erste Anzeigenseite, Schweizer Ausgabe Erste Anzeigenseite, Gesamtausgabe Seite zwei
Typ Empfehlung Empfehlung Empfehlung
Spalte 10 10 10
Breite×Höhe 291×440 mm 291×440 mm 291×108 mm
Typ Reklame Reklame Reklame
Spalte 42 62 42
Typ Reklame3 Reklame3 Reklame3 Reklame3
Typ Reklame Reklame Reklame Reklame
sw
12 880.–
farbig 33 290.– 40 560.– 15 830.–
Erscheinung Mo–Sa Mo–Sa Mo–Sa
Breite×Höhe1 257×218 mm 375×268 mm 257×409 mm
sw 35 640.– 54 410.– 58 410.–
farbig 39 680.– 58 130.– 62 140.–
Erscheinung Mo–Sa Mo–Sa Mo–Sa
Spalte 1 2 1 2
Breite×Höhe1 54×409 mm 113×409 mm 54×409 mm 113×409 mm
sw 18 220.– 31 010.– 20 770.– 36 120.–
farbig 20 860.– 36 400.– 23 390.– 41 340.–
Erscheinung Mo–Sa Mo–Sa Di–Sa Di–Sa
Spalte 3 4 3 4
Breite×Höhe1 172×236 mm 231×318 mm 172×236 mm 231×318 mm
sw 22 240.– 27 050.– 25 410.– 30 620.–
farbig 25 990.– 31 090.– 29 140.– 34 340.–
Erscheinung Mo–Sa Mo–Sa Di–Sa Di–Sa
Panorama-Anzeigen Placierung Center-Pano I Center-Pano II Center-Pano seitenhoch
Monolith-Anzeigen Placierung Monolith I Monolith II Monolith I Wirtschaft Monolith II Wirtschaft
Junior-Page-Anzeigen Placierung Junior Page Junior Page Maxi Junior Page Wirtschaft Junior Page Maxi Wirtschaft 1 Formate
«Neue Zürcher Zeitung».
2Plus
Bundüberlauf.
3Seitenhöhe
= 409 mm.
NZZ BusinessCombi: Kombination NZZ und Le Temps
(4 von 4)
Prospektbeilagen Erscheinungsweise und Auflagen Erscheinung Druckauflage (Exemplare)
Neue Zürcher Zeitung Montag–Freitag Samstag 134 000 144 000
Le Temps Montag–Donnerstag 49 000
Preise (NZZ Mo–Fr, Le Temps Mo–Do) Gewicht bis 25 g 26–50 g
Preis 47 400.– 61 550.–
Gewicht 51–75 g 76–100 g
Preis 76 620.– 87 380.–
Preise (NZZ Sa, Le Temps Fr) Gewicht bis 25 g 26–50 g
Preis 50 890.– 66 610.–
Gewicht 51–75 g 76–100 g
Preis 83 240.– 95 390.–
Gewicht 101–150 g über 150 g
Preis 102 430.– auf Anfrage
Freitag 50 000
20
Anzeigenformate
(1 von 2)
21
Fixformate Standard-Anzeigenformate
Panorama-Anzeigenformate
1/1 Seite 291×440 mm
2/1 Seiten 612×440 mm
1/2 Seite Querformat 291×218 mm
2/2 Seiten (halbseitige Panorama-Anzeige) 612×218 mm
1/4 Seite Hoch- oder Querformat 143×218 oder 291×108 mm
2/4 Seiten (viertelseitige Panorama-Anzeige) 612×108 mm
1/8 Seite Querformat 143×108 mm
Center-Pano I 257×218 mm
Center-Pano II 375×268 mm
Center-Pano seitenhoch 257×409 mm
Anzeigenformate
(2 von 2)
22
Fixformate Monolith-Anzeigenformate
Junior-Page-Anzeigenformate
Monolith I 54×409 mm
Junior Page 172×236 mm
Monolith II 113×409 mm
Junior Page Maxi 231×318 mm
Spaltenzahl und Masse in Millimeter n1 Spalten Anzeigen Anzeigen 3. Bund (Feuilleton) Reklamen SIX-Seiten
1 1-
1 —— 69 54 47
2
3
55 143 113 94
84 218 172 143
4 114
und 9-spaltige Anzeigen können aus umbruchtechnischen Gründen nicht placiert werden.
5 143
6 173
7 202
8 232
9 ——
10 291
Technische Daten und Termine
(1 von 2)
23
Technische Anforderungen Farb-/Graustufenbilder 150 bis 300 dpi Logos/Bitmaps 1200 dpi Raster 48 Linien/cm (122 lpi)
Farbaufbau Durchgängiger Vierfarbendruck. Pantonefarben in CMYK umgewandelt. Bildaufbau ISO-Norm «ISOnewspaper26v4»
Rasterpunktform Gemässigter Kettenpunkt
Schriften Bei offenen Daten alle Schriften mitliefern. Bei PDFs alle Schriften einbetten.
Minimal-/Maximalpunkt 2%/98%
Überdruck Muss im gelieferten File definiert sein.
GCR (Gesamtfarbauftrag) 240% (Cyan + Magenta + Yellow + Schwarz)
Tonwertzunahme 26% im Mittelton
Druckreihenfolge 1. Cyan 2. Magenta 3. Yellow 4. Schwarz
Volltondichte Cyan = 0,90 Magenta = 0,90 Yellow = 0,90 Schwarz = 1,10
Graubalance Cyan = 50% Magenta = 40% Yellow = 40%
Andruck Auf Zeitungspapier mit Zeitungsmessbalken.
Technische Daten und Termine
(2 von 2)
24
Elektronische Datenübermittlung
Physische Druckmateriallieferung
Insertionsauftrag Ergänzen Sie die üblichen Angaben, wie Kundenadresse, Zeitung, Stichwort, Erscheinungsdaten, mit der Information, über welchen Eingangskanal Sie uns das Inserat übermitteln.
Papiervorlagen Papiervorlagen können geliefert werden. Es ist jedoch mit einem Qualitätsverlust zu rechnen.
Technische Informationen Telefon 044 258 13 42 Programme – Adobe Creative Suite 4 – Quark-X-Press 7 – Office 2004 Dateiformate – High-End-PDF (ist allen anderen Dateiformaten vorzuziehen) – PDFX-3 – PDFX-Ready – Acrobat Writer ist für die PDF-Herstellung ungeeignet. – EPS: Fonts eingebunden oder in Vektor-Pfade umgewandelt. – Offene Files: alle Bilder, Logos und Schriften sowie eine verbindliche Sujetkopie mitliefern.
Datenanlieferung Datenträger CD oder DVD Per E-Mail anzeigen@nzzmedia.ch Via PrintOnline Für Fragen: Telefon 044 258 17 70 oder www.printonline.ch
PrintOnline PrintOnline ist der digitale Kurier, der ganze Anzeigenkampagnen in der gesamten Schweiz elektronisch verteilt. Dieser attraktive Distributionsweg vereinfacht dem Werbeauftraggeber wie auch den Verlagen die Arbeit. Für die Anzeigenkunden und Datenhersteller sind die Dienstleistungen kostenlos.
Annahmeschluss – Annahmeschluss für Anzeigenbuchungen oder -sistierungen sowie Druckunterlagen ist zwei Arbeitstage vor Erscheinen um 14.00 Uhr. – Annahmeschluss für Traueranzeigen ist am Vortag um 18.30 Uhr. – Annahmeschluss für Prospektbeilagen ist fünf Arbeitstage vor Erscheinen.
Dienstleistungen
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Dienstleistungen und Preise NZZ Media Auftragsänderungen – Datumskorrektur – Formatanpassung – Austausch Druckmaterial usw.
pro Titel 10.– 10.– 10.–
Auftragsannullierung Ohne Ersatzdatum
pro Titel 20.–
Belege pro Beleg – Referenzbeleg (Sofortbelege), welcher die Gratisregel übersteigt 20.– – Rechnungsbeleg, welcher die Gratisregel übersteigt 5.–
Mahnwesen – Bearbeitungsgebühr ab zweiter Mahnung – Verzugszins
pro Mahnung 30.– 5%
Management von Kostenstellen
pro Kostenstelle 25.– pro Jahr
Prospektbeilagen Zusätzliche Belegung von Teilausgaben (nicht Gesamtausgabe, Split ZH, Region oder Stadt ZH)
300.–
Rechnungen – Rechnungskopien ab drittem Exemplar – Rechnungs-Splitting (pro Endrechnung) – Nachträgliche Rechnungskorrekturen – Den Mahnungen beiliegende Rechnungskopien – Spezialrechnungen oder Versand an andere Adresse als an die der Kundenbasis
pro Rechnung 5.– 20.– 20.– 5.–
Sonderauswertungen/Statistiken
pro Stunde 170.–
Chiffregebühr
pro Auftrag 40.–
Expressgebühr
pro Sendung 30.–
Farbproof ohne bestehenden Auftrag – Farbproof 1/1 Seite – Farbproof 1/2 Seite und kleiner
pro Proof 30.– 20.–
Gut zum Druck Ab zweitem Gut zum Druck
pro Exemplar 10.–
Spezialkurier Externer Kurier
pro Sendung Fremdkosten +20.–
Inhaltliche Anpassungen von Dateien – Einfache Korrekturen oder Anpassungen – Schreiben einer PDF–Druckdatei
pro Datei 20.– 20.– pro Stunde 170.– 170.–
Texterfassung für NZZexecutive.ch
pro Inserat 55.–
Übersetzungen intern
pro Stunde 170.–
Übersetzungen extern
pro Auftrag Fremdkosten +20.–
– Komplexe Änderungen digitaler Dateien – Kreation Desktop-Publishing
5.–
Kontakt
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Anzeigen Deutschschweiz
Marketing Werbemarkt/Crossmedia
Publicitas AG NZZ-Media Seehofstrasse 16 8021 Z端rich Telefon 044 258 16 98 Fax 044 258 13 70 E-Mail anzeigen@nzzmedia.ch www.nzzwerbung.ch
Neue Z端rcher Zeitung AG Marketing Werbemarkt Falkenstrasse 11 8021 Z端rich Telefon 044 258 12 88 Fax 044 258 22 88 E-Mail nzzwerbung@nzz.ch www.nzzwerbung.ch/crossmedia
Anzeigen Westschweiz
Ihre Ansprechpersonen beraten Sie gerne unter www.nzzwerbung.ch/ kontakt.
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