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■ Der neue Telfer Musikschuldirektor im mm-Porträt
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■ Hattinger Spitzenkoch lässt in Holland nichts anbrennen ■ Mieminger Brüder exportieren Know-how für Regenrinnen ■ Extra: »Vital ins neue Jahr«, »Aus- und Weiterbildung«, »Hochzeit« und extra-monat Kühtai Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · Verlagspostamt 6410 Telfs ANZBL 94A641006 · Nr. 1 · 20. Jänner 2011
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TVb-Referenten nominiert
Der Ortsausschuss der Plateaugemeinden (am Bild je zwei aus Obsteig, Mieming und Wildermieming): v.l. René Föger, Alexandra Duinkerk-Raitmair, Isabella Zauscher, Franz Josef Pirktl, Johann Brenner und Franz Stierschneider und Mieming bleiben mit allen MitarbeiterInnen erhalten und es wird ein Ortsbudget geben, für das schon € 300.000,- vom Land auf fünf Jahre aufgeteilt zugesagt wurden.” Ob es allerdings einen neuen Grünberglift gibt, steht in den Sternen, GF Fritz Kraft von Innsbruck Tourismus will nur auf das Familienland setzen. „Die Betriebsanlagengenehmigung läuft noch bis April 2012, dann muss man sich Alternativen überlegen,“ meint Franz Stierschneider. Noch im Jänner – im Anschluss an die Wahl des Ortsausschusses tirolmitte – wird der Regionalausschuss gewählt. Bindeglied im Tourismusbüro Innsbruck ist in diesem Fall Manuel Lampe, der ehemalige Geschäftsführer vom TVb Mieming.
Foto: Offer
Die einen haben schon, die anderen bald (leider erst nach Redaktionsschluss): Nach der Fusion der TVbs mit Innsbruck und seinen Feriendörfern am 1.1.2011 müssen Mieminger Plateau und tirolmitte in Ortsausschüssen ihre Vertreter namhaft machen. Am Mieminger Plateau sind es pro Gemeinde vier Vertreter, die den Ortsausschuss gemeinsam mit den Bürgermeistern bilden. Ortsausschuss-Vorsitzender Franz Stierschneider aus Obsteig, der nun als beratendes Mitglied an den Aufsichtsratssitzungen in Innsbruck teilnehmen kann, zeigt sich zufrieden mit der Entwicklung: „Für die nächste Zeit sind keine großen Änderungen unseres täglichen Ablaufs im Gespräch. Die Büros in Obsteig
Sie präsentierten die Ergebnisse der Verhandlungen mit dem TVb tirolmitte und wählen diese Woche ihre Vertreter: v.l. Peter Lobisser, Helga Unterwurzacher, Bgm. Christian Härting, Bgm. Franz Gallop und Kurt Eberl
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»Auftakt« für Seit 7. Jänner gibt Oliver FelipeArmas als Direktor in der Musikschule Telfs den Ton an. Der 34-jährige Vollblutmusiker erzählt im mein monat-Interview über seinen Zugang zur Musik, über Management und Zukunftsvisionen für das Telfer »Kulturpflaster«. mein monat: Sind Sie persönlich eher in Dur oder in Moll gestimmt? Oliver Felipe-Armas: Eigentlich in Dur, ich würde mich als ausgeglichenen, positiven Menschen bezeichnen. In der Musik allerdings bringt die Moll-Tonalität gewisse Dissonanzen hinein, die sich dann auflösen, das hat durchaus seinen Reiz und macht das Ganze spannend. Kann man Sie als halbspanischen Tiroler oder tirolerischen Halbspanier bezeichnen? (lacht) Vielleicht einfach als EUBürger? Mein Vater kommt von den kanarischen Inseln, meine Mutter aus der Steiermark, kennengelernt haben sie sich in England und niedergelassen schließlich in Innsbruck. Ich wohne jetzt bereits seit acht Jahren in Telfs. Musik und Temperament liegen Ihnen also im Blut? Ja, die Musik ist in der spanischen Kultur schon sehr verankert. Meine Musikalität habe ich allerdings mehr von der Mutter, die selbst singt und Gitarre spielt… Auch bei den Vorfahren mütterlicherseits sind Organisten bis zum Uropa zurück zu finden. Unterm Christbaum haben wir meist zu zweit gesungen und mein Vater hat sich zurückgehalten. Wie entwickelte sich Ihre Liebe zur Musik? Im Alter von neun Jahren bin ich zu den Wiltener Sängerknaben gekommen und habe dort unter Howard Aman viel gelernt. Dann gab es einen kurzen Ausflug zu den Wiener Sängerknaben, aber so weit weg von zu Hause mit 11 Jahren, das war nichts für mich. Ich kehrte also zu den Wiltenern
zurück, lernte Klavier und Trompete, die ich dann viele Jahre bei der Wiltener Stadtmusik spielte, besuchte das Musikgymnasium in Innsbruck. Damit nicht alles der Musik untergeordnet ist, studierte ich Spanisch und Englisch, gleichzeitig aber auch Chorleitung und Gesang am Konservatorium.
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Zusätzlich steht ein abgeschlossener Management- und ein ControllingLehrgang am MCI im Lebenslauf – alles mit Auszeichnung absolviert. Was ist für Sie wichtiger, Musizieren oder Managen? Es ist das Zusammenspiel, auf das es ankommt. »Nur« künstlerisch tätig zu sein wäre mir zu wenig, aber bei den Auftritten, z.B. mit meinem Vokalsextett Vocal Visions, hole ich mir total viel Energie und auch die Bestätigung, die ich beim Unterrichten oder Organisieren einsetzen und weitergeben kann. Außerdem kann man durch das Vernetzen Strukturen schaffen, die vieles erst ermöglichen.
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den neuen Musikschuldirektor
Auch ihre Partnerin Maria Strolz haben Sie über die Musik kennengelernt? Ja, wir haben gemeinsam Gesang studiert und sie singt mit mir bei Vocal Visions. Derzeit planen wir ein neues Programm für Dezember 2011, bei dem wir Weihnachtslieder in neuem Kleid präsentieren werden. Wie fühlen Sie sich jetzt am Musikschuldirektorsessel in Telfs? Die Musikschule strahlt eine positive Stimmung aus, es gibt über 50 gute und engagierte LehrerInnen hier, die ich in den kommenden Wochen alle in Fachgruppenund Einzelgesprächen kennen lernen werde. Den Bürosessel an sich habe ich aber erneuern müssen, der alte war schon ziemlich mitgenommen… Grundsätzlich
Fotos (2): Offer
Wie schaut der ganz private, alltägliche Musikgenuss aus? Singen Sie beim Kochen oder unter der Dusche? Musik im Alltag so nebenbei gibt es bei mir nicht! Sie ist beruflich so zentral und für mich so wichtig, dass ich mich immer ganz darauf konzentriere. Und in der Freizeit brauche ich Stille, kein Hintergrundgedudel im Auto oder beim Joggen. Allerdings gibt es in meiner Wohnung natürlich ein Musikzimmer, in dem das Klavier steht, da wird schon zwischendurch geübt und an der Technik gefeilt.
Musikalität liegt ihm im (teils spanischen) Blut: Oliver Felipe-Armas leitet seit Jänner 2011 die Geschicke der Musikschule Telfs und will das Publikum der kulturellen Veranstaltungen zu neuen Horizonten führen ist die Musikschule Telfs ein Vorzeigemodell, hier hat man sich immer bemüht, international zu sein und Musikgrößen einzuladen, damit man von ihnen lernen kann. Das ist auch meine Vision für die Zukunft: Qualität statt Quantität, bzw. Spaß an Qualität und Weiterentwicklung. Das bedeutet auch, dass die SchülerInnenstruktur pyramidenförmig sein sollte – also viele Junge musikalisch fördern. Gibt es schon Gespräche mit dem Kreis für Kultur und Bildung, um
Zur Person: Oliver Felipe-Armas, Jg. 76, ist ausgebildeter Lyrischer Bariton, war künstlerisch tätig als Solist der Wiltener Sängerknaben unter der Leitung von Howard Aman, war Mitglied des Vokalensembles »Cantori Appassionati«, jetzt des Vokalsextetts »Vocal Visions«, absolvierte zahlreiche Soloauftritte bei Liederabenden, in den Tiroler Kammerspielen sowie CD-Aufnahmen. Ausbildung: Gesangspädagogik und Chorleitung am Tiroler Landeskonservatorium, Lehramtstudium Spanisch-Englisch, ManagementLehrgang und Controlling-Lehrgang am MCI. Berufliche Stationen: Gesangslehrer für das Tiroler Musikschulwerk und an der Landesmusikschule im Wipptal, Geschäftsführer des Tiroler Sängerbundes, er bleibt zusätzlich zu seinem Amt als Musikschuldirektor in Telfs Chorleiter des Kammerchores Innsbruck und des Tiroler Landesjugendchores.
interregional wieder zu beleben? Es hat Gespräche gegeben, ich bin auch bereit mitzuarbeiten, allerdings werde ich mich bis zum Sommer auf die Musikschule konzentrieren, dann sehen wir weiter. Ist Telfs ein gutes Kulturpflaster oder gibt es Schlaglöcher?
Telfs war und ist immer quirlig, es gibt interessante kulturelle Impulse. Wenn interregional allerdings auf Dauer wegfallen würde, würde sich ein großes Schlagloch auftun. Denn Musik und Kultur sollte vor allem eines bewirken: das Publikum aufzuschließen für Neues und es dazu bringen, über den Tellerrand zu blicken.
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lob & dank
Hut ab… …vor dem Nikolaus und seinen Helfern, die jedes Jahr aufs Neue die Kinder, Eltern und Großeltern bei den Hausbesuchen herzlich erfreuen, meinen die Freunde der Jungbauern in Mötz. Hut ab… …vor Maria Rusch und Helga Lamprecht, die in der Südtirolersiedlung am 10. Dezember mit viel Liebe ein wunderschönes Adventfenster gestaltet haben! Sie konnten damit alle in besinnliche Weihnachtsstimmung versetzen, meint Traudl Angerer. Hut ab… …vor Ingrid Bergant, Anne Kuen, Michaela und Martin, Claudia und Barbara, die uns beim Weihnachtsstand tatkräftig unterstützt haben. Durch ihren Einsatz konnten wir die Spendenkasse füllen, vielen Dank dafür, meint Mira Haid vom Verein TrauErleben. Hut ab… …vor unserem Bürgermeister Ing. Gerhard Krug in Rietz, der mir dankenswerterweise einen Arbeiter – und manchmal auch zwei – für das Umräumen im Pfarrhaus zur Verfügung gestellt hat. Vielen, vielen Dank, meint die Pfarrsekretärin Monika Schöffthaler.
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»Vereinte« Vereine
Längstdienender Obmann: Günter Porta (30 Jahre Obmann beim Tischtennisverein) mit Sviatlana
Gutgelaunte Sportler auch ohne Turnmatte und Schlittschuhe: Turnverein Jahn (l.) und Ice Mice Telfs
Sie setzen beim Hobby aufs Pferd und bleiben fest im Sattel: die Vertreter des Isländer Sportvereins
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Über 130 Vereine gibt es in Telfs, über 60 Vereinsobleute und Stellvertreter waren der Einladung von Florian Stöfelz zu einem Neujahrstreffen im Sportzentrum Telfs gefolgt. „Wir wollten die Vereinsobleute, sei es von Sport-, Bildung-, Sozialoder Kulturvereinen, an einen Tisch setzen und so zu einem übergreifenden Arbeiten motivieren,“ erklärt Florian Stöfelz, der Vorsitzende im Gemeindeausschuss für Jugend, Sport und Vereinswesen. „Da können vielleicht über das eigene Hobby hinaus gemeinsame Interessen entstehen.“
Bgm. Christian Härting begrüßte die Obleute mit einem Dank für die Leistungen, die die Vereine erbringen und bezeichnete sie als »Puls der Gemeinde«. Die Vielfalt der Vereine in Telfs, von A wie »Alpenblumengarten« über H wie »Heimatbund Hörtenberg« bis Y wie Yachtclub Delphin sei auf alle Fälle beeindruckend. Ein gemeinsames Projekt, in diesem Fall aber nur der Sportvereine, ist bereits geplant: am 5. Februar findet ab 20 Uhr im Rathaussaal der Sportlerball für alle Sportvereine statt, der auch den Rahmen für die heurige Ehrung der erfolgreichsten Sportler bildet.
TWV – Tiroler Wassersportverein (l.) trifft den Bahnengolfsportclub
…und mir sein oanfach »a wilder Verein«, scherzten die Gemeinderäte
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Florian Stöfelz, Vereinsreferent und neuer Gemeindevorstand begrüßte die Obleute und Stellvertreter
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CAMA – voten für eine echte Tiroler Erfolgsband Carmen Maier und Matthi Kadoff sind CAMA. Sie sind DIE österreichischen Singer-Songwriter der Stunde, was die beiden bescheidenen Tiroler - Carmen kommt aus Zirl, Matthi aus Arzl im Pitztal - allerdings nie von sich selbst behaupten würden. Sie machen schon lange gemeinsam Musik und starteten vor rund vier Jahren so richtig durch. Den Auftakt bildete der Song »25 years«, ein Geburtstagsgeschenk für Matthis Schwester. Nächster großer Schritt war 2007 die Teilnahme beim Ö3 Soundcheck, wo sie den Einzug ins Finale der besten 15 schafften. Mit ihrem Debüt-Album »A handful of songs« spielte sich CAMA in die Herzen ihrer Fans. Kein Wunder also, dass gleich vier Single-Auskoppelungen den Sprung in die Charts schafften. Die Single »25 years« hielt sich satte sechs Monate im Powerplay auf Österreichs größtem Radiosender - Hitradio Ö3, rangierte ein volles Monat lang bei den Hörercharts auf Platz zwei und war vier Monate lang in den Top 20! Im Herbst tourte das sympathische Duo mit dem frisch-überarbeiteten Album »Another handful of songs« und der fünften Single
»Times of our life« durch Österreich. CAMA besinnen sich auf schlichte, ehrliche Musik. Sie setzen auf Lyrics, die aus dem Leben gegriffen sind, auf klare Melodien mit Mut zur Einfachheit und haben sich die Freude am Musizieren bewahrt. Jetzt steht der nächste große Sprung auf der Musik-Karriereleiter bevor: CAMA gehören mit ihrem Song »Times of our life« zu jenen 30 Finalisten, von denen einer Österreich beim Eurovision Song Contest 2011 in Düsseldorf vertreten wird. Die Freude ist groß, die Hoffnung ebenfalls. Bis 31. Jänner kann die Bevölkerung mitentscheiden, wer ins Finale der besten zehn einzieht, die bei der TV-Show am 25. Februar gegeneinander antreten. Abgestimmt wird per SMS: Einfach die 20 an die Nummer 0820/600300 schicken (20 Cent per SMS) und schon hat CAMA eine Stimme mehr. Allerdings wird nur ein SMS pro Handy und Tag gezählt. „Momentan rangieren wir bereits unter den besten zehn“, freut sich Matthi, „wir hoffen natürlich, dass es so bleibt und wir beim Finale dabei sind.“ Alle Infos unter www.cama.at
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Ehre, wem Ehre gebührt: Bei einer Feierstunde im Dezember wurde Abt German Erd aus Stams (Mitte) zum Hofrat ernannt. Verliehen wird der Titel vom Bundespräsidenten, überreicht wurde das Dekret vom amtsführenden Landesschulratspräsident Dr. Hans Lintner. Außer Abt German Erd (als Direktor des Meinhardinums Stams) erhielten auch Mag. Peter Paul Steinringer vom Wirtschaftskundlichen Realgymnasium der Ursulinen in Innsbruck (l.) und Mag. Gerhard Sailer vom Franziskanergymnasium Hall (r.) den Titel »Hofrat« verliehen. Einig waren sich die Laudatoren über die Bedeutung der katholischen Privatschulen für die Vielfalt des Schulwesens und würdigten die individuellen Leistungen der Geehrten.
Guter Ausgang für Herbergsuche Zlatko Jahic und seine Familie im Asylheim in Mötz können aufatmen: am 29. Dezember kam der Bescheid, dass sie das humanitäre Blei-
berecht und damit das Niederlassungsrecht erhalten. 2500 Unterstützungsunterschriften wurden in und um Mötz für sie gesammelt.
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Königliche Dachrinnen für Saudi Arabien
Andreas (l.) und Christoph Speer haben keine Scheu vor großen Projekten und überdimensionalen Regenrinnen… kam auch vor etwa acht Wochen ein interessanter Anruf: Die Architektengesellschaft Fa. Seele aus Schörfling fragte an, ob Andreas und Christoph Speer das Strömungsverhalten am Dach bei vorgegebener Regenmenge bei einem Projekt des saudiarabischen Königs Abdullah untersuchen könnten. Glaubt man da nicht zunächst an
Foto: Fa. Seele
Vor einem Jahr haben sich der 28jährige Andreas Speer (Dr. techn.) und sein 23-jähriger Bruder Christoph Speer mit ihrem Ingenieurbüro Optinumeric in die Selbstständigkeit gewagt. Hauptaufgaben des »familiären Büros« sind dabei, Mehrkörpersimulationen oder Strömungssimulationen zu erstellen, vor allem in der Automobilindustrie – d.h. wie gelingt es, möglichst wenig Luftwiderstand hervorzurufen, welche Luftstromgeräusche können verhindert werden usw. Die speziellen Computerberechnungen zur Strömungssimulation werden nur von wenigen technischen Büros in Österreich angeboten, deshalb
Foto: Offer
Wenn es in Saudi Arabien bei König Abdullah regnet, werden bald zwei Mieminger dafür sorgen, dass das Regenwasser richtig abgeleitet wird: Andreas und Christoph Speer planen Regenrinnen für ein Megaprojekt.
Auch im Internet zu finden: www.youtube.com/watch?v=UxQmxIm4q1s
einen Scherz? Regnet es in der saudiarabischen Wüste überhaupt? „Natürlich waren wir ziemlich überrascht und nach einem Treffen mit den verantwortlichen Architekten, die ihrerseits gemeinsam mit Stararchitektin Zaha Hadid von »Saudi Aramco« für die Detailplanung von »Kapsarc« beauftragt worden sind, wurde uns erst die Dimension des Projektes klar,“ erklärt Andreas Speer. Das »King Abdullah Petroleum Studies And Research Center« in Riyadh, dessen Fundamente derzeit errichtet werden und das im Mai 2012 bereits fertiggestellt werden soll, zeigt beeindruckende Ausmaße. Ein paar Eckdaten gefällig? Zunächst einmal: ja, es regnet in Saudi Arabien, zwar selten (im Jänner und im April), aber dafür viel auf einmal. Die Dachfläche des gesamten Gebäudes beträgt über 50.000 m2
und ist in hunderte einzelne Dachflächen mit unterschiedlichster Neigung und Ausrichtung aufgeteilt. Bisher wurden von Andreas und Christoph Speer über 8.000 m2 berechnet, allein dafür beträgt die Länge der Gutter (Regenrinnen bzw. »Bäche«, die ein Meter breit und einen halben Meter tief sind) 600 Meter, insgesamt werden etwas mehr als 3.000 Meter Gutter benötigt. Für das gesamte Gebäude müssen je Sekunde 3.500 Liter Wasser durch die Drain-Pipes abtransportiert werden können. „Es gibt kritische Stellen mit Dachneigungen bis 40 % und neuralgische Punkte, wo sich besonders viel Regenwasser sammeln würde,“ weist Andreas Speer auf die Tücken bei der Planung hin. Trotzdem sind sie mit viel Motivation bei der Sache, „weil es eine super Chance und Referenz für unser junges Unternehmen ist, auch wenn die Strömungsplanung nur einen kleinen Teil ausmacht und die Abklärung der juristischen Umstände weitaus den größeren,“ lacht Andreas Speer augenzwinkernd. Die Planung eines Gebäudes des Forschungszentrums haben Andreas und Christoph Speer abgeschlossen, „falls wir die Planung für weitere Dachflächen erstellen, werden wir uns die Riesenbaustelle oder dann das fertige Projekt sicher einmal vor Ort anschauen.“ Bis dorthin wird die Verbindung Mieming – Saudi Arabien über den Computer abgewickelt…
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Rechtzeitig zum großen Telfer Feiertag erstrahlt die SebastianiBrunnenfigur am Obermarkt auf Initiative der Sebastianigesellschaft mit Obmann Peter Larcher in neuem Glanz und wird heute bei der Prozession eingeweiht. Strahlen dürfen auch jene verdienten Telfer BürgerInnen, die heute mit der Verdienstmedaille für ihre besonderen Leistungen ausgezeichnet werden: Soziale Wohlfahrt: Notburga Struggl, Anton Föger, Siegfried Schwaiger (alle drei tätig beim Roten Kreuz), Christian Waldhart (Vinzenzgemeinschaft), Franz Oberleitner, Josef Köll jun. (beide Freiwillige Feuerwehr), Dr. Gerald Schön, Arch. Franz Schönthaler
(beide Telfer helfen Telfern), Helene Achammer, Annemarie Sakotnig (Pensionistenverband) Erziehung und Sport: Christian Leitner (engagiert sich im Badminton-Sport vor allem für Kinder und Jugendliche) Kunst und Kultur: Heidi Wechselberger, Christine Hueber, Annamaria Pfeiffer (alle drei Bücherei), Mag. Anne Potocnik-Paulitsch, Alexandra Heis, Dr. Stefan Dietrich (alle drei Heimatbund Hörtenberg), Agnes Auer, Franz Stubenböck, Bernhard Staudacher (alle drei Schützenkompanie) Allgemeine Verdienste: Univ. Prof. Arno Hausen (Erhaltung der Biotope in Telfs) Das Programm für den Feiertag:
Foto: MGT/Dietraich
Sebastian und die Geehrten sind bereit für die Feier
Frisch poliert wird der Hl. Sebastian heute (20.1.) bei der Prozession eingeweiht 9.30 Uhr: Festgottesdienst mit Festpredigt mit Bischof Dr. Manfred Scheuer in der Pfarrkirche Peter und Paul, 13 Uhr: Sebastiani-Feier mit Rosenkranz und
anschließender Prozession (mit Segnung des Sebastiani-Brunnens) Gedanken zum Fest von Generalvikar Msgr. Mag. Jakob Bürgler, Sebastiani-Lied, Telfer Segen.
Widumsanierung startet noch 2011
Erfreut über die Verhandlungen: v.l. Rechtsanwalt Dr. Stephan Opperer und Dekan Peter Scheiring
Über 250 Jahre alt ist der Widum der Pfarre Peter und Paul in Telfs, ab Mai 2011 soll das innere Erscheinungsbild kräftig umgekrempelt
werden: In Zusammenarbeit mit der gemeinnützigen Wohnbaugesellschaft Tigewosi werden nicht nur Pfarrsaal, Pfarrbüro, Jugendräume, Archive und die Wohnung des Dekans erneuert, sondern zusätzlich vier Einheiten für betreutes Wohnen in das Gebäude inte-
griert. Die Tigewosi erhält ein Baurecht für weitere 17 Wohnungen am südl. gelegenen Fußballplatz, dafür fallen für die Pfarre und die Gemeinde Telfs durch die Sanierung keine Kosten an. Die Verträge sind unterschrieben, die Fertigstellung ist für 2012 geplant.
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Hüttengaudi »neu« auf der Grünbergalm
Tel. 05264/81036 Öffnungszeiten: täglich von 9.30 bis 18 Uhr (Küche bis 16 Uhr)
Ein »Prost« auf die neue Grünbergalm von Bgm. Hermann Föger (r.) und Alt-Bgm. Gerald Schaber
Das ehemalige »Liftcafé« am Grünberg in Obsteig hat ausgedient: an seiner Stelle steht seit Mitte Dezember ein schmuckes Holzhaus, das SchifahrerInnen und SpaziergängerInnen zum Einkehren und Verweilen einlädt – die Grünbergalm.
Fotos: Praxmarer
Insgesamt ein gelungener »Schnellschuss«, der den Planern und der Gemeinde Obsteig gelungen ist: erst Mitte November wurde mit dem Bau des neuen Gastlokals begonnen. Unter der Führung von Benny Gritsch und Bauleiter Andreas Pixner von der Firma Tiroler Holzhaus wurde das Fundament betoniert und erweitert, der Vorplatz asphaltiert, zusätzlich wurden die Sanitäranlagen neu errichtet und sind nun auch von außen zugänglich. Im 75 m2 großen Gastlokal können 48 Personen an den Tischen oder an der Bar Platz nehmen. Zusätzlich zum »Holzhüttencharme« wirkt das Lokal durch die Stuhl- und Sitzbankpolsterung und die Vorhänge der Firma Pollo Wohnen noch wohnlicher und einladender. Über 300.000 Euro musste die Liftgesellschaft insgesamt für den Neubau und die zusätzlichen Arbeiten aufbringen, die Gemeinde Obsteig und der Tourismusverband Mieminger Plateau übernehmen die Haftung. Bei der Eröffnungsparty begrüßte Bgm. Hermann Föger Alt-Bgm. Gerald Schaber ebenso wie Vizebgm. Marlies Witsch, Gemeinderäte und ObsteigerInnen und Gäste. Kellnerin Diana Schöneberg aus Obsteig meisterte gleich zu Neujahr beim Neujahrsevent den nächsten Ansturm auf die Grünbergalm und zeigt sich zufrieden über die Auslastung während der Weihnachtsferien. Den hungrigen und durstigen Gästen werden »Schihüttenklassiker«, wie Germknödel, Wiener Schnitzel oder Würstl angeboten, aber auch regionale Schmankerln, wie hausgemachte(!) Tiroler Knödel und Kaspressknödel und ein täglich wechselndes Tagesmenü kommt auf den Tisch. Genießen Sie nach oder während dem Schifahren oder Spazieren gehen gemütliche Stunden in der Grünbergalm, ein Besuch lohnt sich!
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Ali und sein Team freuen
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gemeinsam ins neue jahr geschunkelt…
Zuerst ließen die Trenkwalder »die Sau raus«, dann begeisterte Nik P. die BesucherInnen des Neujahrsevents
TVb-Obmann Peter Lobisser (r.) beim Interview mit Alex Weber vom ORF Radio Tirol
sorgten ebenfalls für »Ah«’s und »Oh«’s. Das Neujahrsevent, das von Egon und Florian Schennach gemeinsam mit den Tourismusverbänden Mieminger Plateau und tirolmitte organisiert wurde, ist im elften Jahr endgültig zur »Kultparty« mutiert. (Gerade nicht mehr) Obmann vom TVb tirolmitte Peter Lobisser hofft auch auf weitere Zusammenarbeit, eventuell bei einem »Sommerevent« in Telfs. Egon und Florian Schennach sind vor allem zufrieden, dass alles reibungslos, friedlich und ohne Zwischenfälle verlaufen ist, die Planungen für den zwölften Durchgang beim Neujahrsevent am Grünberg am 1. Jänner 2012 laufen schon wieder…
… sind wieder viele BesucherInnen des Neujahrsevents am Grünberg. Rekordverdächtige 2000 Konzertgäste klatschten, tanzten und hüpften bei den Liedern von den Stars der Schlagerszene Alexandra Lexer, den Trenkwaldern und Nik P., auch die frostigen Temperaturen konnten die brodelnde Stimmung nicht abkühlen. Der Fackellauf der Schischule Obsteig und das Riesenfeuerwerk
informationen und workshops rund um aids
Foto: eco telfs
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Die SchülerInnen der eco telfs setzten am Weltaidstag ein Zeichen für mehr Sensibiliät gegenüber der Krankheit Aids. „Wir wollten erreichen, dass die SchülerInnen sich
damit befassen und sich der Gefahren bewusst werden,“ sagten Mirela Arzic, Sejla Garcevic, Stefanie Oberdanner und Jorien Van de Meerssche vom Projektteam.
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Grundlage einer aktuellen Entscheidung des OGH war ein Unfall, der sich in den frühen Morgenstunden auf einer Autobahn ereignet hatte: Die Klägerin war über einen auf der Fahrbahn liegenden geplatzten Reifen eines voran fahrenden LKW gefahren und verunfallt. Sie klagte die Haftpflichtversicherung des LKW auf Schadenersatz, diese wendete ein, die Klägerin sei für die Lichtverhältnisse zu schnell, nämlich nicht „auf Sicht“ gefahren. Im Straßenverkehr gilt der allgemeine Grundsatz des Fahrens auf Sicht, d.h. ein Fahrzeuglenker muss seine Geschwindigkeit so wählen, dass er sein Fahrzeug beim Auftauchen eines Hindernisses rechtzeitig zum Stehen bringen und zumindest das Hindernis umfahren kann. Strittig war in diesem Verfahren, ob dieser Grundsatz auch auf Autobahnen Gültigkeit hat. Das Gericht entschied, dass auch auf Autobahnen auf Sicht gefahren werden muss und dass ein Kraftfahrer auch auf Autobahnen mit – eventuell schwer wahrnehmbaren – Hindernissen rechnen muss: Jeder Kraftfahrer muss auch auf Autobahnen seine Fahrweise so gestalten, dass sein Bremsweg zwischen dem Erkennen eines Hindernisses und dem vollen Stillstand des Fahrzeugs nie länger als die eingesehene Strecke ist. Bei Dunkelheit darf daher maximal mit einer Geschwindigkeit gefahren werden, die das Anhalten des Fahrzeugs innerhalb der Reichweite des Fahrzeuglichts gestattet. Als Ergebnis dieses Urteils ist somit festzuhalten, dass jeder Fahrzeuglenker bei Dunkelheit auch auf Autobahnen nur so schnell fahren darf, dass er sein Fahrzeug jederzeit vor einem auftauchenden Hindernis abbremsen kann.
Rechtsanwalt · Mediator DR. CHRISTOPH HAIDLEN 6410 Telfs, Josef Gapp-Straße 12 Tel: 05262-68640-11, Fax: -22 E-Mail: anwalt@haidlen.at Homepage: www.haidlen.at 20.JÄNNERI 2011
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steuertipps vom profi
Steuerreform 2010, Änderungen ab 2011
Mag. Helmut Wollrab, Steuerberater Die Änderungen im Zuge des Budgetbegleitungsgesetzes wurden medial ja bereits ausgiebig zerpflückt. Die Eckpunkte dürften aber trotz aller Kritik bestehen bleiben. Kürzungen bei Familienbeihilfe, Streichung des Alleinverdienerabsetzbetrages, wenn keine Kinder (mehr) zu versorgen sind und Erhöhung der Mineralölsteuer auf Benzin und Diesel. Letzteres hat ja für jeden erkennbar zu einer spürbaren Verteuerung geführt. Daneben bringt das neue Jahr aber weitere Änderungen, die nicht so spektakulär berichtet wurden. Eine neue Verordnung bringt für Landwirte eine Erhöhung der Einheitswertgrenze für die Vollpauschalierung von bisher 65.000 auf 100.000. Dadurch erweitert sich der Kreis jener Landwirte, die von der land- und forstwirtschaftlichen Pauschalierung Gebrauch machen können. Für Nebenerwerbs-Landwirte gilt ebenfalls eine neue Umsatzgrenze, 33.000 Euro statt bisher 24.200. Weiters wurde das Pendlerpauschale angehoben und die Kreditgebühr bei Aufnahme eines Bankkredites fällt weg. Zuletzt hat der EuGH in einem Verfahren betreffend der NoVA gegen die Republik Österreich entschieden. Es ging um die Frage, ob die NoVA bei Kauf eines neuen PKW in die Bemessung für die Umsatzsteuer einbezogen werden darf. Der EuGH hat diese gesetzliche Regelung als unzulässig erkannt. Es bleibt nun abzuwarten, wie der österreichische Gesetzgeber darauf reagiert. Ob Autos nach einer Neuregelung billiger werden, darf man als gelernter Österreicher wohl eher bezweifeln.
Wirtschaftstreuhänder Gruber Steuerberatungs GmbH Hauptstraße 14a, 6401 Inzing Tel. 05238/87374, Fax-DW: 20 e-mail: info@stb-gruber.at www.stb-gruber.at
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Nadine will auch nach Düsseldorf Stimmgewaltig war sie schon bei Starmania und mit gewaltig vielen Stimmen will Nadine Beiler aus Inzing jetzt auch ins Österreich-Finale und danach zum Eurovisionssongcontest im Mai nach Düsseldorf. Eine selbstgetextete Ballade mit dem Titel »The Secret of Love«, die von Thomas Rabitsch produziert wurde, soll ihr den Weg in den Eurovisions-Olymp ebnen. Da geht es laut Nadine um »den Frieden in der Welt«. Erinnert etwas an »ein bisschen Frieden«? Na ja, wie wir alle wissen, hat Nicole damit immerhin gewonnen. Die ÖsterreicherInnen müssen nun zu-
nächst aus den 30 Nominierten per SMS-TED die zehn besten Act erwählen, die am 25. Februar live bei der Finalshow in ORF1 um
das Ticket nach Düsseldorf singen. Bei Redaktionsschluss war Nadine auf Platz fünf gereiht, die Chancen für den Fernsehauftritt stehen gut.
Schuldenkrise · Crash · Inflation · Erholung · Zinsanstieg · Aufschwung …
Was erwartet Sie 2011 ??? Das Jahr 2010 war gezeichnet von Schlagzeilen wie „…. Wird der Euro überleben, Staatsbankrott Ja oder Nein, wie viele Schulden können wir uns noch leisten“, etc. Gerade in diesem Umfeld ist es besonders wichtig, die sich bietenden Chancen zu nutzen und rechtzeitig zu agieren! Der Jahresbeginn ist der ideale Zeitpunkt, um gemeinsam mit uns ihre aktuelle Veranlagungssituation zu analysieren. Auch im Hinblick auf die veränderte Situation bei Ihrer Veranlagung durch diverse Änderungen der Steuergesetzgebung im abgelaufenen Jahr, ist es sinnvoll, Ihre Veranlagungen auch in diesem Zusammenhang zu durchleuchten. Die Raiffeisen-Regionalbank Telfs bietet eine umfassende und unabhängige Analyse Ihrer Veranlagungsstruktur durch zertifizierte Wertpapierspezialisten im Private Banking kostenlos für alle Wertpapierkunden an. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit Ihnen Ihre Veranlagungen in Bezug auf Sicherheit, Verfügbarkeit und Ertragschancen hinsichtlich des sich stetig ändernden Marktumfeldes zu überprüfen. Die Raiffeisen-Regionalbank Telfs mit ihren Filialen steht seit jeher für Sicherheit, Nähe und Vertrauen. In besonderem Maße gilt
v.l. Christian Staudacher, Andreas Larcher, Markus Oberhauser, Diplom.Finanzberater und Wertpapierspezialisten der RRB Telfs, Telefon 05262-6981 dies für die Geldanlage. Denn die Gewissheit, sich auf jemanden direkt vor Ort verlassen zu können, ist heutzutage wichtiger denn je. Erfahrungsgemäß sind die Jahre, die auf eine Krise folgen auch die Jahre in denen man am meisten gewinnen kann.
Wir möchten Sie gerne dabei unterstützen, diese Jahre aktiv zu nutzen. Nähere Informationen in allen Bankstellen der RaiffeisenRegionalbank Telfs oder unter www.raiffeisen-telfs.at
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Zweimal Franz als Genussbotschafter
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Bissig, diese Botschafter: v.l. Johann Franz Reich, Küchenchef Guido Spitzer, Franz Posch und Paul Krug
…und das versteht der Künstler unter knackigen Oberländer Äpfeln…
Äpfel in gschmackiger Verarbeitung als Gelee, Schmarrn oder Schnaps wurden bei der Eröffnung der Genuss-Wochen im Tirolerhof in Telfs kredenzt. Als offizielle Botschafter für die Genussregion »Oberländer Äpfel« wurden in diesem Rahmen ORF Moderator Franz Posch und der Pollinger Künstler Johann Franz Reich gekürt, die beide unter Apfelbäumen aufgewachsen sind. Im Oberland werden jährlich 800 Tonnen geerntet.
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Lehnberghaus Obsteig Übernachtung auf Vorbestellung
Öffnungszeiten: Sonntag, Montag und Donnerstag bis 18 Uhr. Mittwoch, Freitag und Samstag bis 23 Uhr. Dienstag Ruhetag! ● Wichtige Informationen finden Sie auf der Anschlagtafel am Anfang der Rodelbahn
Einmal Nonnen, einmal Sex
die »Doig’n«, die »Krameter« und die »Musikanten«. Bürgermeister Franz Dengg, der die «GmuaSchlüssel« überreichte, wünschte sich von der Stöttlhex, dass sie bis zum Abflug am Faschingsdienstag doch »die Sache mit den Agrargemeinschaften« regeln solle.
Was sich derzeit auf den Bühnen in Telfs abspielt, könnte gegensätzlicher nicht sein: da ein Haufen gut gelaunter singender Nonnen, die Geld auftreiben müssen, dort zwei Menschen, die sich zum OneNight-Stand treffen und während der Nacht gegenseitige Sympathie und Vetrautheit entwickeln. Am besten hingehen und anschauen!
Fotos: Offer
Sechs Gruppen mit insgesamt 120 aktiven Fasnachtlern werden während der Fasnacht ihre Wagen aufsperren und die große Fasnachtsaufführung mit dem Umzug durch Mieming vorbereiten: die »Schnapsbrenner & Panscher, die »Hexen & Bären«, die »Laninger«,
Die Stöttlhex’ regiert in Mieming
»Fasnachtsbier« von Hexen & Bären
Die Gotln sind in Amt und Würden
NACHTRODELN Mittwoch, Frei tag und Samstag bis 23 Uhr oder auf Voranmeldung
Tel. 0676-5344791
Die »Stöttlhex« fliegt endlich wieder ! Was den Telfern und den Rietzern der Naz, ist den Miemingern die Stöttlhex. Sie ist die Botschafterin der Fasnacht und hat am Dreikönigstag vor ca. 400 Zeugen den Gemeindeschlüssel übernommen. Somit befindet sich Mieming nun nach 27 Jahren im Fasnachtsfieber.
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»Im Bett«, Theater im Container, Sportzentrum, jeweils 20 Uhr: 20.-22., 27.-29. Jänner, 3.-5., 11.-13., 17.-19. Februar »Nonnen in Not«, Rathaussaal, jeweils 20 Uhr: 27.-30. Jänner
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leute des monats
spendenrekord im weihnachtshaus
fesch im neuen dress Zirl Tri Lisa Totschnigg, die seit Herbst 2010 gemeinsam mit den Telfern beim Trainer des Jahres Peter Kriegelsteiner trainiert, der auch Trainer im Leistungszentrum ist. Und auch sonst ist bei den Triathleten von Winterpause keine Spur: so bereitet sich Olympiasieger von Singapore Luis Knabl schon jetzt intensiv auf die EM im Juni in Spanien und auf die WM im September in Beijing vor.
Foto: Offer
Neu eingekleidet und damit in den Kader des Leistungszentrums Tirol aufgenommen wurden Eva Knabl, Lisa Maria Nott, Luis Knabl und Georg Hochschwarzer aus Telfs und Pfaffenhofen. Alle vier können auf beeindruckende Erfolge (wie etwa den Titel österreichischer Meister) in der letzten Saison verweisen. Verstärkt wird das Team des Raika Tri Telfs noch von der Zirler Nachwuchsathletin des SK
Foto: Tri/Larcher
Beeindruckende Spendenfreudigkeit im Weihnachtshaus Locherboden
Vier neue Triathleten im Leistungszentrum Tirol kommen vom Tri Team Telfs
Die vorweihnachtlichen Zutaten: ein einladendes Gasthaus sowie VolksschülerInnen und MusikantInnen aus der Umgebung für die Unterhaltung brachten wieder viele dazu, für die Unterstützung des Vereins für Tumorforschung und die Studien-Zentrale für Krebsforschung in Zams von Dr. Erwin Wöll – zu spenden. Bereits zum achten Mal öffnete das Weihnachtshaus am Locherboden seine Türen. „Viele Lose wurden
noch am letzten Abend verkauft,“ freut sich Florian Schennach. „Zusätzlich spendete Umweltschutz Höpperger € 4.000,- und die Fa. Perle stellte Tombolapreise im Wert von € 5.200,- zur Verfügung,“ bedankt er sich gemeinsam mit seinem Team bei Harald und Klaus Höpperger sowie Willi Perle. Insgesamt konnte ein Scheck in Höhe von € 16.000,- an Dr. Erwin Wöll übergeben werden, € 500,kamen noch dazu.
Unser heutiges Fenster »Fenster in die Vergangenheit« machen wir in Rietz auf. So sah die Kinderbetreuung im Klösterle in den Sommerferien 1939 aus, neben Schwester Adolfine vom Orden der Barmherzigen Schwestern sind die Rietzer Kinder der Jahrgänge 1929 – 1936 zu sehen. Zur Verfügung gestellt wurde uns das Bild von Hans Egger vom Stagglhof in Rietz (1.R.3.v.r.), vielen Dank dafür! Er kann sich noch gut an die Zeit erinnern: „Unsere Eltern mussten in der Landwirtschaft arbeiten und wir Kinder sind im Klösterle inzwischen betreut worden. Da haben halt die älteren auf die jüngeren aufgepasst.“ Auf dem Bild sind auch zwei Brüder und eine Schwester von Hans Egger zu sehen. Schicken Sie uns auch Ihr mindestens 25 Jahre altes Klassenfoto, Sie erhalten jedes Bild verlässlich zurück! mo@meinmonat.at. Oder: mein monat, Bahnhofstraße 24, 6410 Telfs.
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Foto: Privat
fe nster in die ve rgangenheit
v. l. n. r. 1. Reihe: Engelbert Seiser, Agnes Seiser (verh. Leiter), ?, Rosa Kluibenschedl (verh. Grieser), Luise Schöffthaler, Valentin Neururer, Anna Neururer (verh. Ruetz), Agnes Schweigl (verh. Braito), Hans Egger, Otto Perkhofer, Hermann Messner. 2. Reihe: Paula Egger (verh. Strasser), Adolf Haselwanter, Emma Trixl (verh. Egger), Adolf Köll, Traudl Hackl (verh. Bradlwarter), Albert Schöffthaler, Klaudia Muglach, Hanni Schöffthaler (verh. Arruda-Mello). 3. Reihe: Walter Perkhofer, Valentin Grill, Erwin Kuen, Bertha Trixl (verh. Kluibenschedl), Hubert Egger, Hanni Schöffthaler (verh. Trixl), Franz Mungenast. 4. Reihe: Agnes Grill (verh. Kopp), Franz Hackl, Luise Neururer (verh. Gerstgrasser), Toni Egger, Elsa Seiser (verh. Plattner), Leopold Haas, Hanni Neururer (verh. Wanner).
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TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum: Theater im Container - »Im Bett« - ein erotisches Kammerspiel, Karten Tel. 0681/20654818, Infos auf www.theater-im-container.at, MIEMING: 16-20 Uhr, Hauptschule: Blutspendeaktion. MIEMING: 20 Uhr, Gasthof Stiegl in Untermieming: Volksmusikstammtisch, alle MusikantInnen und VolksmusikfreundInnen sind herzlich eingeladen!
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STAMS: Seminarzentrum Shekaina: Familienaufstellung mit Lydia Zangerl (bis 22. Jänner), Infos auf www.shekaina.at. SILZ: 20 Uhr, Gemeindesaal: Sportball des SPG Silz/Mötz. OBERHOFEN: 20 Uhr, Bauhof der Gemeinde: »Auf die Wagn«, veranstaltet vom Fasnachtsverein Oberhofen.
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TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum: Theater im Container - »Im Bett« - ein erotisches Kammerspiel.
TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum: Theater im Container - »Im Bett« - ein erotisches Kammerspiel.
MIEMING: 20 Uhr, Gemeindesaal Mieming: Ball der freiwilligen Feuerwehr.
STAMS: 18 Uhr, Wenge: Mondscheinrodeln des TS Stams, Sektion Fußball ( – bei entsprechenden Schneeverhältnissen!).
OBERHOFEN: 20 Uhr, Bauhof der Gemeinde: »Auf die Wagn«, veranstaltet vom Fasnachtsverein Oberhofen.
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TYROL INN STONES Gesang auf höchster Braukunst
Samstag, 5. Februar 20 Uhr, Gemeindesaal Mötz
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PETTNAU: 19 Uhr, Kultursaal: Vortragsabend der Musikschule.
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TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: »Nonnen in Not« das Musical des Musicallehrganges der Musikschule Telfs. TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum: Theater im Container - »Im Bett« - ein erotisches Kammerspiel. FLAURLING: Seniorennachmittag der Schützen.
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Musicallehrganges der Musikschule Telfs. TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum: Theater im Container - »Im Bett« - ein erotisches Kammerspiel. STAMS: Seminarzentrum Shekaina: Vertiefung für Lichtarbeiter mit Lydia Zangerl. OBERHOFEN: 20 Uhr, Bauhof der Gemeinde: »Auf die Wagn«, veranstaltet vom Fasnachtsverein.
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TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: »Nonnen in Not« das Musical des Musicallehrganges der Musikschule Telfs.
TELFS: 15 Uhr, Rathaussaal: Kasperltheater Lari Fari »Kasperl im Zauberwald«, für Kinder ab 3 J.
TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum: Theater im Container - »Im Bett« - ein erotisches Kammerspiel.
TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: »Nonnen in Not« das Musical des
MIEMING: ab 19 Uhr, Kirchplatz Barwies: Fasnacht Mieming – die
TELFS
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»IM BETT« ein erotisches Kammerspiel Inhalt: Daniela und Bruno lernen sich auf einer Party kennen und verbringen die Nacht miteinander. Für beide ist es ein erotisch-lustvolles Abenteuer ohne Bedeutung. Doch im Verlauf der Nacht entwickelt sich spontane Sympathie und Vertrautheit. Voller Wucht und Leidenschaft nähren sich Erinnerungen und Träume, Ängste, Wünsche, Ehrlichkeit, Liebe und Hass. Bis zum Morgengrauen werden zwei Fremde zu Seelenverwandten - was aber bleibt von der Intimität am nächsten Tag? Zum Stück: „Die Entblößung der Gefühle ist viel anstößiger als die des Körpers", sagte Arthur Schnitzler einmal und dies zeigt sich in diesem modernen Zwei-Personen-Stück sehr deutlich. Die Lust aufeinander und eine Nacht miteinander zu verbringen ist für Bruno und Daniela reizvoll. Doch die zunehmende Sehnsucht nach Gesprächen und damit der Striptease ihrer Gefühle und Gedanken machen den beiden zunehmend Angst. Schauspieler: DANIELA - Therese Hofmann Counter Manager, Jugendspielclub des Tiroler Landestheaters, Schauspielunterricht bei Günter Lieder und Franziska Grinzinger, Improvisationsunterricht bei Konrad Hochgruber und Walter Sachers am Institut für Theater, Unterricht bei Eric Ginestet, Mitglied des Westbahntheaterensembles BRUNO - Dieter Seelos Media Designer, Mitglied im Ensemble des Westbahntheaters in Innsbruck, Gastspiele bei Theater im Container, Schauspielausbildung am Institut für Theater Innsbruck, Musicalschule Innsbruck. Workshops bei Alberto Fortuzzi, Walter Ludwig, Konrad Hochgruber, Eric Ginestet, Günther Lieder und Masud Rahnama.
Beginn: 20 Uhr · Ort: Container im Sportzentrum Telfs · Eintritt: Euro 10,-
Eintritt: Euro 12,– Vorverkauf: Euro 10,– unter 0664/73416988 (täglich von 15 – 20 Uhr) oder obmann@mk-moetz.at Weitere Informationen unter www.mk-moetz.at
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AUFFÜHRUNGSTERMINE Jänner: 20./21./22./27./28./29. Feber: 3. /5. /11./12. /13. /17. /18./19. Karten unter: www.theater-im-container.at oder unter Tel. 0681-2065 4818
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Wagen stehen zum Feiern bereit, auch das Krameterlöchl in Untermieming ist offen. RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal: Sportball des RSK unter dem Motto »Rock den Winter«. OBERHOFEN: 20 Uhr, Bauhof der Gemeinde: »Auf die Wagn«, veranstaltet vom Fasnachtsverein.
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TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: »Nonnen in Not« das Musical des Musicallehrganges der Musikschule Telfs.
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MIEMING: ab 19 Uhr, Gasthof Löwen: »Doug Atkins Country Night«, Info: www.zum-loewen.at.
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TELFS: 17 Uhr, Rathaussaal: Diskussionsabend; Berufs- und Bildungsinformation für Jugendliche, veranstaltet von den Tiroler Grünen. TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum: Theater im Container - »Im Bett« - ein erotisches Kammerspiel, Infos auf www.theater-im-container.at.
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Infos auf www.telfslebt.at. STAMS: Seminarzentrum Shekaina: Modul »Verstorbene« mit Lydia Zangerl (bis 5. Februar). SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Tanz ins Wochenende.
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TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Telfer Sportlerball mit Sportlerehrungen durch die Marktgemeinde, Karten Tel. 0664/2205393 oder Raika und Marktgemeinde Telfs, Infos auf www.sv-telfs.at. TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum: Theater im Container - »Im Bett« - ein erotisches Kammerspiel. PFAFFENHOFEN: 9-13 Uhr, HUM Pfaffenhofen: Tag der offenen Tür an der dreijährigen Fachschule für wirtschaftl. Berufe und der einjährigen Wirtschaftsfachschule (Klosterweg 41) Infos auf www.hum-pfaffenhofen.tsn.at. MIEMING: ab 19 Uhr, Gasthof Löwen: Premiere von »Indien«, Kabarett mit Uli Brée, Info: www.zum-loewen.at. OBERHOFEN: 20 Uhr, Mehrzwecksaal: Maskenball der Schützenkompanie Oberhofen.
MÖTZ: 20 Uhr, Gemeindesaal: »Tyrol Inn Stones«, Gesang auf höchster Braukunst, Karten Tel. 0664/73416988 (15-20 Uhr), Infos auf www.mk-moetz.at,
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TELFS: 18 Uhr, Rathaussaal: Ballett »Schwanensee« mit der Ballettschule Fontainbleu, Karten: Musikschule Telfs und Abendkassa. MIEMING: ab 19 Uhr, Gasthof Löwen: »Indien«, Kabarett mit Uli Brée, Info: www.zum-loewen.at. POLLING: 20 Uhr, Vereinshaus: Maskenball der Feuerwehr.
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STAMS: 19 Uhr, Seminarzentrum Shekaina: Energiekreis mit Karin Riener.
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TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum: Theater im Container - »Im Bett«. INZING: 14 Uhr, Hauptschule: Mutterberatung.
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- ein erotisches Kammerspiel, Karten Tel. 0681/20654818, Infos auf www.theater-im-container.at,
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TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum: Theater im Container - »Im Bett« - ein erotisches Kammerspiel. TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Maturaball der HTL Imst, Ballmotto: die 60er Jahre. MIEMING: ab 19 Uhr, Sportplatz Obermieming: Fasnacht Mieming – die Wagen der Fasnachtsgruppen stehen zum Feiern bereit. MIEMING: 20 Uhr, Gemeindesaal: KLU-Live-Konzert, Rap made in Mieming. STAMS: 20 Uhr, Gasthof Hirschentenne/Thannrain: Stamser Sportball. SILZ: 20 Uhr, Gemeindesaal: Jungbauernball.
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POLLING: Vereinhaus: 60-JahrJubiläumsausstellung des Schafzuchtvereins Flaurling.
TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum: Theater im Container - »Im Bett«
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TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Bernhard Ludwig »Best of Herz, Diät & Sex«, Karten bei Ö-Ticket, Musikschule und Raika Telfs, KURSE
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21. / 22. Jänner Familienaufstellung, Lydia Zangerl 28. Jänner Vertiefung für Lichtarbeiter Lydia Zangerl 4./5. Feber Modul „Verstorbene“, Lydia Zangerl 7. Feber, 19 Uhr Energiekreis, Karin Riener 14. Feber Aura Reading, Helene Katharina Giner
Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen bei Lydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357 www.shekaina.at
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Munde-Med-Vortrag
Der kranke Fuß Hallux, Fehlstellungen, Krallenzehen
Tragikomisches »Indien« auf der Löwenbühne
Di., 25. Jänner 2011 Rot-Kreuz-Heim Telfs Beginn 20.00 Uhr
25. JÄN.
Im Vortrag werden die Referenten erklären, wie diese Veränderungen entstehen, wie man sie behandeln kann und welche Möglichkeiten der Vorsorge und Vorbeugung es gibt.
Referenten: Dr. Thomas LUZE Dr. Rainer SCHIMATZEK FAe f. Orthopädie und orthopäd. Chirurgie, Telfs
TELFS
JÄNNER /FEBER
Termine der Musikschule Telfs Donnerstag, 20.1. 20 Uhr, Volksmusikstammtisch Gasthof Stiegl Untermieming Mittwoch,
26.1. 19 Uhr, Vortragsabend Kultursaal Pettnau
Donnerstag, 27.1. 20 Uhr, Premiere Musical „Nonnen in Not“ Rathaussaal Freitag,
28.1. 20 Uhr, „Nonnen in Not“ Rathaussaal
Samstag,
29.1. 20 Uhr, „Nonnen in Not“ Rathaussaal
Sonntag,
30.1. 20 Uhr, „Nonnen in Not“ Rathaussaal
Sonntag,
6.2. 18 Uhr, Ballettabend „Der Schwanensee“ Rathaussaal
TELFS
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SPORTLERBALL
INNSBRUCK
-Bildungshaus Seehof Gramartstraße 10 Innsbruck-Hungerburg
Musik: Saitensprung und Disco € 8,– (VVK) / € 10,– (AK)
Ausstellungsdauer: Dienstag, 8. Feber bis Freitag, 18. März 2011
Erhältlich: Raika Filialen, Marktgemeinde Telfs Spieler, Trainer, Funktionäre - SV Telfs Tischreservierungen: 0664-220 53 93 oder
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„Das Programm ist ein Wunderwerk des komischen Schreckens,“ erklärt Uli Brée. „Unter der Oberfläche der beiden ungleichen Helden, Heinz Bösel und Kurt Fellner, die im Wirtshaus über die letzten und die ersten Dinge, Wiener Schnitzel und ihre Ängste philosophieren, lauern lauter kleine Tragödien einsamer Männer. »Indien« ist unglaublich lustig, derb und berührend. Und nachdem die zwei Figuren ja Restauranttester bei den
»Schnitzelwirt’n« am Land sind, wird es dazu passend an den Aufführungsterminen ein Schnitzelbuffet im Gasthof Löwen geben,“ schmunzelt Uli Brée. Er kehrt mit »Indien« nach einem Jahr Pause wieder auf die Löwenbühne zurück und holt sich mit Charly Rabanser eine Salzburger Theatergröße an seine Seite. Für Charly Rabanser, der auch bei »Vier Frauen und ein Todesfall« im TV zu sehen ist und der im Sommer 2010 das Publikum der Tiroler Volksschauspiele in Telfs im Stück »Hinrichtung« begeisterte, ist »Indien« ein Herzensstück, in dem die Protagonisten alle Facetten vom „Arschloch bis zum netten Menschen zeigen“ können. Termine: 5. / 6. / 23. Februar, jeweils ab 19 Uhr mit Buffet.
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mit SPORTLEREHRUNG
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Zunächst war »Indien« ein Bühnenstück aus der Feder von Josef Hader & Alfred Dorfer, dann wurde es ein äußerst erfolgreicher Kinofilm und nun spielen Uli Brée und Charly Rabanser das Stück auf der Löwenbühne in Mieming.
F R A N Z PA RT H
19.00 Uhr im Rathaussaal Telfs
michael.kerschbaum@roefix.com
Harmonischer Schlagabtausch privat und auf der Bühne: Kabarettist und Drehbuchautor Uli Brée (l.) mit Volksschauspieler Charly Rabanser
Eröffnung der Ausstellung
5. Feber 2011 Karten:
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Eintritt: freiwillige Spenden Parkmöglichkeit: Ärztehausgarage, Inntalcenter
www.sv-telfs.at
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 10 bis 17 Uhr
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Seinen persönlichen Weg zu Bildung und Beruf finden… Am 3. Feber 2011 um 17 Uhr veranstalten die GRÜNEN Zuagroasten einen Informationsabend unter dem Motto „Wir sind hier, wo bleibt unsere Zukunft?" mit dem Ziel, Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund Motivation und Ideen auf ihrem Weg im Bildungssystem und bei der Berufswahl zu vermitteln. Gerade junge Menschen mit Zuwanderungsgeschichte müssen in der Schule bzw. bei der Jobsuche oft größere Hürden überwinden, mehr Bewerbungen schreiben, werden offen oder versteckt wegen ihrer Herkunft, ihren Wurzeln diskriminiert. Dies verursacht Frust und Resignation und verhindert oft die gewünschte und erträumte Gestaltung der Zukunft. Bei dieser Veranstaltung soll anhand positiver Beispiele gezeigt werden, dass ein Erreichen persönlicher Ziele mit Motivation, Engagement und einem
»längeren Atem« tatsächlich möglich ist. Dazu werden die Vortragenden einen Einblick in ihre persönlichen Werdegänge geben, von ihren Problemen, ihren Lösungsstrategien und ihren Erfolgen berichten. Anschließend wird den Jugendlichen die Möglichkeit gegeben, ganz konkrete Fragen zu Ausbildungsmöglichkeiten und Jobchancen an ExpertInnen zu stellen bzw. mit den Vortragenden über Ideen, Ziele und Herausforderungen zu diskutieren. Parallel zu dieser Diskussion bieten wir interessierten Eltern die Möglichkeit, sich generell über das Österreichische Bildungssystem zu informieren. Dieser Vortrag wird auch auf türkisch übersetzt. Die GRÜNEN Zuagroasten laden alle Interessierten – egal ob mit oder ohne Zuwanderungsgeschichte recht herzlich zur Teilnahme an diesem Infoabend ein.
Faszination Mathematik mit Krabacher Höhere Mathematik verstehen und anwenden lernen Mathematik ist seine Leidenschaft: Ing. Karl Krabacher aus Obermieming gibt Nachhilfe und das mit großem Erfolg. Sein Rezept ist einfach: Er motiviert seine SchülerInnen mit ausführlichen Erklärungen und praktischen Beispielen und handelt stets nach dem Motto: „Es gibt nichts Praktischeres als Theorie” … und so erfährt man, dass viele Probleme doch gar keine sind. Willkommen sind SchülerInnen aus Gym, HAK, HTL, AHS, HBLA, FH, PÄDAK, Abendschulen und Hauptschulen. Auch Fachrechnen und Fachkunde für HTL- und Berufsschüler wird angeboten.
Neuer Ausbildungskurs in Zusammenarbeit mit dem AMS ✓ Lieben Sie Kinder? ✓ Haben Sie pädagogisches Geschick und möchten Sie dieses noch durch eine Ausbildung vertiefen? ✓ Haben Sie noch Platz in Ihrer Wohnung für ein weiteres Kind? ✓ Suchen Sie einen Arbeitsplatz bei sich zu Hause?
Dann ergreifen Sie die Chance und wählen den Beruf
TAGESMUTTER/-VATER IN TELFS Wir bieten: * kostenlose Ausbildung * Anstellung mit arbeits- und sozialrechtlicher Absicherung * attraktives Gehalt für Arbeit zu Hause * Unfall- und Haftpflichtversicherung für die betreuten Kinder * Unterstützung und Betreuung durch den Verein * kostenlose Fortbildung und Supervision.
Nächster Ausbildungslehrgang: 22. Februar bis 27. Mai 2011 in Innsbruck Für ein persönliches Gespräch steht Frau Paulus gerne zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich an
für MCI, BWL, Mechatronik … Studenten
Aktion Tagesmütter KVT Zweigstelle Telfs Eduard-Wallnöferplatz 3/I, 6410 Telfs Tel. + Fax 05262-65479-72 oder 0650-5832688 aktion.tagesmutter-telfs@familie.at Öffnungszeiten: Mo, Do, 9 -12 Uhr und nach Vereinbarung
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Schülerhilfe Telfs - Neukundenaktion Kostenlose Nachhilfe bis zum Semesterzeugnis! Bald ist Halbzeit im Schuljahr! Das Semesterzeugnis entscheidet noch nicht über den Aufstieg, ist jedoch eine wichtige Information über den gegenwärtigen Leistungsstand des Schülers. Erhöhte Aufmerksamkeit ist jetzt nötig, falls das Semesterzeugnis nicht so ausfällt wie erwartet. Nun gilt es, sich optimal auf Schularbeiten und mündliche Prüfungen vorzubereiten. Mit Fleiß und der richtigen Unterstützung können SchülerInnen in der verbleibenden Zeit viel Lernstoff aufholen und ihre Leistungen verbessern.
Die Schülerhilfe Glugovsky begleitet die Kinder und Jugendlichen seit mittlerweile 22 Jahren Schritt für Schritt auf dem Weg zum schulischen Erfolg. Qualifizierte und engagierte NachhilfelehrerInnen unterstützen die Kinder und Jugendlichen durch individuellen Nachhilfeunterricht erfolgreich in allen Schularten, Klassen und Fächern. Sie gehen gezielt auf die Bedürfnisse und Lernsituationen der SchülerInnen ein und helfen ihnen dadurch, persönliche Fähigkeiten weiterzuentwickeln, Lernziele zu erreichen und Lerndefizite bzw.
Lernschwächen langfristig zu beheben. UNSERE KENNENLERNAKTION: Melden Sie Ihr Kind noch heute in der Schülerhilfe Telfs an und bezahlen Sie bis zum Semesterende, 11.02.2011, kein Schuldgeld. (DieTeilnahmebedingungen erfahren Sie telefonisch bzw. persönlich in der Schülerhilfe Telfs.) Vereinbaren Sie mit uns einen Beratungstermin. Wir freuen uns auf Sie! Die Schülerhilfe ist das erste Nachhilfe-Institut mit TÜV-Siegel nach ISO 9001.
Foto: Land Tirol/Sidon
Gütesiegel für Berufsorientierung in der Schule LRin Beate Palfrader und Landesschulinsp. Josef Federspiel (r.) gratulierten Wolfgang Haas (2.v.l.) und Dir. Alois Wegscheider von der HS Kematen
Humanberufliche Schulen Pfaffenhofen Tag der offenen Tür – 5. Feber, 9 bis 13 Uhr www.hum-pfaffenhofen.tsn.at
Ausbildung
Besonderheiten
• Intensive dreijährige Ausbildung mit Abschlussprüfung • Gleichwertigkeit der Ausbildung nach § 34 a BAG mit den Lehrberufen Bürokauffrau/-mann, Hotel- und GastgewerbeassistentIn, Restaurantfachfrau/-mann • Abschlussprüfung am Ende des 3. Ausbildungsjahres ersetzt die Unternehmerprüfung • Ausbildungsschwerpunkt Gesundheit und Umwelt
• Moderne Unterrichtsmittel und -methoden (interaktive Whiteboard, Computer und Beamer in allen Klassen, offenes Lernen etc.) • Buddy-Projekt • Schulgarten • Mittagstisch
Zusatzqualifikationen Erste-Hilfe-Schein (16 Stunden), Erste Hilfe bei Kleinkind- und Säuglingsnotfällen (8 Stunden), Babyfit-Schein (8 Stunden), Schein für Betreuung und Pflege in der Familie (16 Stunden) ECDL, ECDL Advanced, Teilnahme an Wettbewerben
Zusätzlich zur dreijährigen Ausbildung wird an der HUM Pfaffenhofen auch die Einjährige Wirtschaftsfachschule als idealer Übergang zwischen Hauptschule und Berufseinstieg angeboten.
HUM Pfaffenhofen …
Schule mit Herz!
HUM Pfaffenhofen – Bundesfachschule für wirtschaftliche Berufe Pfaffenhofen Expositur der HBLA Weinhartstraße · Klosterweg 41 · 6405 Pfaffenhofen
Zwölf Tiroler Schulen, Sie sich besonders darum bemühen, jungen Menschen die Wahl des richtigen Berufs zu erleichtern, wurden kürzlich mit dem Gütesiegel „Berufsorientierung plus“ ausgezeichnet, darunter auch die HS-Kematen (mit dem Berufsorientierungsverantwortlichen Wolfgang Haas aus Flaurling), das SPZ Telfs und die Neue Mittelschule Telfs Dr. AloysWeißenbach. Bereits zum zweiten Mal wurde das Gütesiegel an die Hauptschule Kematen verliehen, die die geleisteten BO-Aktivitäten in einer Arbeitsmappe dokumentiert und der Jury in einer Power-Point-Präsentation präsentierte. Dafür vergab die Jury die Höchstnote sowie eine Geldspende. „Wir setzen auch auf »hautnahe« Information, indem wir den SchülerInnen der 3. und 4. Klassen möglichst viele Schul- und Betriebsbesichtigungen ermöglichen,“ so Wolfgang Haas. Das Gütesiegel »Berufsorientierung plus« ist ein Projekt von Land Tirol, der Wirtschaftskammer Tirol, dem Landesschulrat für Tirol und der Pädagogischen Hochschule Tirol. Die Schulen dürfen das Gütesiegel nun für drei Jahre führen.
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rundum gsund & schön mit
Starten Sie fit & vital ins neue Jahr
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, etwas für Ihre Gesundheit zu tun! Würden Sie in ein fernes Land reisen, ohne die notwendigen Impfungen vornehmen zu lassen? Wahrscheinlich nicht. Gegen Herzinfarkt, Zuckerkrankheit und Schlaganfall gibt es zwar keinen Impfschutz, jedoch können Sie sich jede Woche selbst dagegen impfen. Ganz einfach, indem Sie ihren Körper in Form bringen bzw. halten und mit den Nährstoffen versorgen, die er benötigt. Durch regelmäßiges Training sorgen Sie selbst für die beste Gesundheitsvorsorge, die es derzeit gibt. Doch Gesundheit und deren Erhaltung sind nur ein positiver Aspekt eines regelmäßigen Trainings und einer gesunden Ernährung. Wenn Sie es richtig machen und am Ball bleiben, werden Sie auch entdecken, wie viel Spaß es machen kann, seinen Körper mit dem richtigen Trainingsprogramm zu fördern und wie viel Energie Ihnen das Training in Verbindung
mit gesunder Ernährung für den Alltag gibt. Vielleicht geht es Ihnen im Moment noch so, dass Sie abends einfach keine Energie mehr haben und froh sind, wenn Sie gemütlich auf dem Sofa sitzen und in die Glotze schauen können? Was wäre aber, wenn Sie die Tagesaufgaben leichter bewältigen, weil Ihr Körper leistungsfähiger geworden ist? So zahlt sich Training nicht nur in einer besseren körperlichen Gesundheit, sondern auch in einer höheren Leistungsfähigkeit im Beruf aus. Das heißt nicht, dass Sie noch mehr arbeiten sollen, sondern, dass Sie mehr Arbeit in kürzerer Zeit schaffen können, ohne sich dabei körperlich geschafft zu fühlen. Gleichzeitig hilft Ihnen eine gesunde Ernährung dabei, Ihr geistiges und körperliches Energieniveau zu erhöhen, wie Sie es vielleicht selbst nicht für möglich gehalten haben – und die Pfunde purzeln.
Gute Vorsätze in die Tat umsetzen
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»bleib GSUND tirol« ist immer offen für neue Fitnesstrends - einen davon holen wir auf das Mieminger Plateau: ZUMBA! Zumba ist eine einzigartige Kombination aus Tanz und Fitnesstraining. Das Wort Zumba kommt aus dem Kolumbianischen und bedeutet so viel wie: „Bewegung und Spaß haben.“ Und in der Tat ist Zumba ein Fitness-Programm, bei dem man mit viel Vergnügen tanzend abnehmen und sich fit halten kann. Nach lateinamerikanischen Rhythmen, wie Salsa, Merengue, Cumbia oder Mambo wird dabei in der Gruppe aerobic-ähnlich getanzt, bis der Schweiß fließt. Fast nebenbei schmilzt dabei das Fett, werden das Herz gestärkt, die Muskeln gestrafft und die eigenen koordinativen Fähigkeiten verbessert. Wichtig: Man muss kein Tänzer sein, um bei Zumba mitzumachen - Freude an der Bewegung ist die Hauptsache. Und es ist für jeden geeignet, unabhängig von Fitnessniveau oder Alter.
Kursbeginn: 25. Jänner, 7 Einheiten jeweils Dienstag von 18 bis 19 Uhr und von 19 bis 20 Uhr in der Volksschule Wildermieming, Kosten: € 56,– pro Kurs. Im Doppelpack € 95,–. Anmeldungen unter veronika@bleib-gsund-tirol.at oder Tel. 0664/1390306.
Tanzen Sie sich in positive Schwingungen! Gerade in der Ballsaison hätte man nächtelang Gelegenheit, sich mit seinem Partner aufs Tanzparkett zu wagen und den Körper im Takt der Musik in Schwung zu bringen, oder wie halten Sie es damit? Allen Tanzmuffeln sei an dieser Stelle gesagt: Wer nicht tanzt, versäumt damit leider auch alle positiven »Begleiterscheinungen«!
• Tanzen ist Sport und erwirkt eine Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems. Wenn man den verschiedenen Rhythmen folgt, mal schneller, mal langsamer, absolviert man fast ein Intervalltraining. Außerdem ist es eine unterhaltsame Vorsorge gegen Osteoporose oder Fettstoffwechselstörungen. • Tanzen fördert durch die
Schrittabfolge die Koordinationsund Konzentrationsfähigkeit. Durch die diagonalen Bewegungen wird die rechte und linke Gehirnhälfte gefordert und die Gedächtnisleistung erhöht. • Tanzen trainiert das Gleichgewicht, die Beweglichkeit verbessert sich, vor allem der Wirbelsäulenbereich, der durch falsche Haltung im Alltag oft verspannt
ist, wird wieder locker. Die aufrechte Haltung bringt außerdem ein indirektes muskuläres Training. Zu guter Letzt ist auch der soziale Aspekt nicht zu vernachlässigen: Tanzen ist beziehungsfördernd, wenn man mit dem Partner tanzt und vielleicht äußerst anregend, wenn man von einem/-r Unbekannten aufgefordert wird…
Sehen, hören, riechen, fühlen, schmecken – die ganze Welt der Sinne bietet die Messe Innsbruck am 5. und 6. Februar bei den Publikumsmessen „Reisetrend 2011“ sowie „Wellness & Gesundheit 2011“. Auf der „Reisetrend“ gibt es umfassende Information und Beratung für Individual- und Erlebnisreisen, Camping, Kultur- und Städtereisen, Familien-, Pärchen- oder SingleUrlaub in Österreich, Europa und dem Rest der Welt. Reiseveranstalter, Tourismusämter, Thermen, Hotels oder Anbieter von Kreuzfahrten machen so richtig Lust auf die schönste Zeit im Jahr. Das Angebot wird so umfangreich wie schon lange nicht mehr. Sinnlich, das heißt mit absoluten Wohlfühl-Highlights für die eigenen vier Wände, geht es auch auf der „Wellness & Gesundheit“ zu, die zeitgleich auf der Messe Innsbruck stattfindet. Die Aussteller präsentieren zahlreiche Neuheiten
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Foto: christophorus.at
Reisetrend und Wellness 2011 das Messe-Erlebnis für alle Sinne
an Wellness-Produkten, von Infrarotkabinen über Whirlpools und Gesundheitsbetten bis hin zu Wellness-Musik, Wohlfühlprodukten, Körperbewusstsein u.v.a.m. Ein wesentlicher Schwerpunkt der Innsbrucker Wellnessmesse ist das kostenfreie und umfangreiche Vortrags- und Workshop-Programm. Experten zeigen, wie man mit oft einfachen Mitteln Kraftquellen schaffen und daraus schöpfen kann. Reisetrend & Wellnessmesse / 5.-6. Februar 2011 / Messe Innsbruck/ SA 10:00-18:00 Uhr, SO 10:00-17:00 / Kombi-Ticket 5 Euro.
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Permanent Make-up auf höchstem Niveau Permanent Make-up gibt jeder Frau die Mög-
Sofort jünger aussehen
lichkeit, ihre natürliche Schönheit zu unterstreichen. Doch gerade auf diesem sensiblen Gebiet ist Vertrauen eine wichtige Komponente. Sie sollten sich ausschließlich den Händen qualifizierter Fachexperten anvertrauen – lassen Sie nur geübte Hände an Ihr wertvolles Dipl. Kosmetikerin Edith Mörwald
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lob & dank
Hut ab… …vor den SchülerInnen der VS Flaurling für die gelungenen Weihnachtsaufführungen, vor Familie Reindl, die uns einen goldenen Stern geschenkt hat und vor Ernst Seelos, der uns wieder seine Tonanlage kostenlos zur Verfügung gestellt hat! Außerdem ein Dank an die Eltern der Flaurlinger Schüler für ihren Einsatz während des ganzen Jahres, speziell aber für das Buffet bei der Weihnachtsfeier, für das Anfertigen der Kostüme und das Frühstück nach der Rorate, meint das Lehrerteam der VS Flaurling. Hut ab… …und ein herzliches Dankeschön an die gesamte »Alpl-Familie« Hansl und Rosmarie Rainer für das wunderschön geschmückte Weihnachtsfenster und die anschließende großzügige Verköstigung, meinen Martin und Sieglinde, Marcel und Evi sowie Toni. Hut ab… …vor Familie Scharmer (»Meislbauer«) für das wunderschöne originelle Weihnachtsfenster und vielen Dank an die Gastgeber für die großzügige Bewirtung und die gute Unterhaltung, meinen die Gäste »Jendls«, »Kassl«, »Haundl«, »Nudlaug’«, »Zubner« und »Balz«. Hut ab… …vor der ehrlichen Finderin Maria Hellrigl vom Gasthof Lehen, die uns verlorene Gutscheine zurückgebracht hat, meint das dankbare Föger-Team. Hut ab… …und ein herzliches Dankeschön an die Familie Schotterwerk Waldhart für die nette Weihnachtsfeier und die großzügigen Weihnachtsgeschenke, meinen alle MitarbeiterInnen der Firma.
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leute des monats
»klassisch« ins neue jahr gestartet
Fotos: Offer
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Bgm. Franz Dengg begrüßte Amtskollegen Christian Härting (Telfs)
…Hermann Föger (Bgm. Silz) mit Gattin Margret…
…und Alt-Bgm. Karl Spielmann (r.) (hier mit Otto Thaler, Anni Fischer)
Erster offizieller Auftritt des neuen Musikschuldirektors Oliver FelipeArmas mit Freundin Maria Strolz
v. l. Hotelier Franz Pirktl mit Kapellmeister Christian Holzeis mit Gattin Christine
v.l. Vize-Bgm. Klaus mit Waltraud Schärmer und 1st Lady Rita Dengg im Smalltalk
Das Neujahrskonzert in Mieming, gestaltet vom Tiroler Kammerorchester InnStrumenti unter der Leitung von Gerhard Sammer, bildete den Abschluss des schon traditionellen Neujahrsempfanges der Gemeinde Mieming und gleichzeitig den Auftakt für ein weiteres Jahr der politischen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit in der Gemeinde.
dern 500 m2 zur Verfügung stehen, die Gemeinde Mieming investiert dafür € 400.000,-. Klar legte Franz Dengg auch die finanziellen Sorgen dar: wie in vielen anderen Gemeinden seien einerseits die Ausgaben vor allem im sozialen Bereich gestiegen, andererseits die Einnahmen zurückgegangen. Lobend erwähnte er das gut funktionierende Vereinsleben in Mieming und die 18 kürzlich geehrten erfolgreichen Mieminger SportlerInnen (darunter einige Landesmeister und Bezirksmeister). Eindringlich mahnte Bgm. Franz Dengg zum Abschluss, mehr miteinander als gegeneinander zu arbeiten, wobei er gezielt die verhärteten Fronten in der Diskussion um die Agrargemeinschaften ansprach. Gegenseitiges Verständnis und sachliche Diskussionen sollten Lösungen ermöglichen. Entspannung und genussvolles Zurücklehnen war beim anschließenden Konzert vom Tiroler Kammerorchester InnStrumenti angesagt – von komödiantischen Zwischenmoderationen unterbrochen, präsentierten die MusikerInnen gekonnt Melodien von Johann Strauss oder George Bizet und begeisterten das Publikum im vollen Gemeindesaal.
Bürgermeister Franz Dengg, der heuer erstmals zum Neujahrsempfang lud, begrüßte die Bürgermeister aus den Gemeinden der Umgebung, den Telfer Bürgermeister Christian Härting, den Silzer Bürgermeisterkollegen Hermann Fögerm sowie den Mieminger AltBgm. Karl Spielmann, außerdem Gemeinderäte, UnternehmerInnen und Vereinsobleute. In seiner Ansprache blickte er auf verwirklichte Projekte zurück und präsentierte folgende: etwa die Dorfkernerneuerung, die den Bereich rund um das Gemeindeamt zu einem Kommunikationsplatz machen soll. Derzeit in Bau ist das »Haus der Kinder« im ehemaligen Altersheim in Untermieming, das als Kinderbetreuungsstätte adaptiert wird. Ab April werden den Kin-
v.l. Unternehmerehepaar Eduard und Elisabeth Haselwanter mit Herbert Spielmann (Sparkasse)
v.l. Georg Krug (Radsport), Helga Höller und Thomas Kropf, Inspektionskommandant in Silz
Auch Künstler Adof Kapeller genoss mit Gattin Karin Detempele-Kapeller das Konzert
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Hattinger erfreut verwöhnte Gaumen
Rastalocken und Bärtchen, dazu ein verschmitztes Lächeln – Thomas Kluckner ist der Typ »junger Wilder«. Eher würde man ihn auf einem Surfbrett oder Skateboard als in einer drei-Michelin-SterneKüche erwarten. Und doch ist er Sous-Chef im Nobelrestaurant »Libraije« (deutsch: Bücherei) in Zwolle / Holland und steht seit drei Jahren dort täglich (außer am Wochenende) bis zu vierzehn Stunden am Herd. Entstanden ist seine Leidenschaft bereits in Hatting: als »Gasthaussohn« des ehemaligen Gasthofs Traube ist Thomas Kluckner schon als Vierjähriger in der Küche und schaut Mama Maria beim Kochen genau auf die Finger. Berufswunsch? Klar, Koch! Nach seiner Lehrzeit im Gasthof Löwe in Zirl zieht es den mittlerweile 20-Jährigen in die Welt hinaus: zunächst erkocht er im neu eröffneten Ruben’s Palais in Wien mit den anderen Köchen eine Haube, dann rührt er eineinhalb Jahre in Kalifornien in Kochtöpfen und arbeitet in einem Hotel, wo 500 Köche beschäftigt sind und die Gabelstapler mit den Lebensmitteln durch die riesige Küche fahren. „Durch die Freizeit zwischendurch konnte man auch den Strand genießen und beim Kochen konnte ich durch die me-
xikanischen Produkte viele Geschmackseindrücke sammeln. Die verschiedenen Salsas, vieles wird mit Limettensaft abgeschmeckt und das Hendl wird etwa mit Schokoladensauce serviert,“ erzählt Thomas Kluckner begeistert. Dann heißt es wieder auf zu neuen Ufern: im »Taubenkobel« im Burgenland kocht Thomas erstmals auf ZweiSterne-Niveau. „Da habe ich dann wirklich begonnen, den Geschmack zu analysieren. Was passiert, wenn ich den Löffel in den Mund stecke? Wo schmecke ich was und welche Konsistenz muss das haben?“ Bei einem Urlaub in Costa Rica entschließt er sich dann, noch einen Schritt weiterzugehen, die drei
MEIN IN DER
LEBEN
FERNE
Sterne-Küche anzupeilen und wieder ins Ausland zu gehen. Er bewirbt sich in Holland im »Libraije«, fährt Probe kochen und wird sofort genommen. Innerhalb weniger Monate lernt Thomas Kluckner niederländisch, wird Sous-Chef und kreiert neue Gerichte: „Der Kreativität sind im »Libraije« keine Grenzen gesetzt. Aber Weglassen ist die Devise! Zu-
Hut ab… …vor jenen (für mich unbekannten) Frauen, die mir am 16. Dezember 2010 beim Christbaummarkt am Parkdeck des Inntalcenters ganz beherzt Erste Hilfe geleistet haben. Auch ein Danke an das Team des Roten Kreuzes Telfs, meint Johanna Dander aus Telfs.
Fotos (2): privat
Wenn es links brutzelt und rechts brodelt, dann ist Thomas Kluckner in seinem Element. Der 27jährige Hattinger ist Spitzenkoch in Holland und lässt mit Sicherheit nichts anbrennen. mein monat hat ihn zu Weihnachten daheim in Hatting besucht und mit ihm über Geschmacksexplosionen, lange Arbeitstage und Kreativität gesprochen.
lob & dank
viele Geschmäcker am Teller oder am Löffel verursachen Chaos, das Zusammenspiel der Aromen, der Biss und die Cremigkeit schlussendlich müssen das »Ah-Erlebnis« bringen,“ meint der Spitzenkoch. Und dann wird z.B. eine täuschend echte Zitrone »nachgebaut«, die außen aus Zitronengelee und innen aus Kokoseis besteht und der wilde Hase wird mit Blutsauce, Gänseleberbutter und Babyrotkohl serviert. „Bis zu 15 Arbeitsschritte hat ein Gericht. Aber wenn zwischendurch eine Dame in die Küche kommt und sich mit Tränen in den Augen bedankt, weil sie so begeistert ist – dann lohnt es sich einfach!“ Und was bringt die Koch-Zukunft? „Noch ein Jahr Holland und dann vielleicht was Eigenes auf die Beine stellen, eventuell auch mit meinem jüngeren Bruder David, der auch Koch ist.“ Klingt höchst g’schmackig!
Hut ab … …und ein herzliches Dankeschön allen fleißigen HelferInnen beim Adventmarkt, der Landjugend für die Kinderbetreuung und das Anklöpfeln und den JungmusikantInen mit Florian Trenkwalder sowie dem Gaudiblech, meint Ortsbäurin Elisabeth Fritz aus Oberhofen. Hut ab… …vor Stefan Granbichler von Tyrol Tour, durch dessen Einsatz es nun in Wildermieming eine zusätzliche Haltestelle für den Schibus am Rodelhügel für die Kinder aus der Siedlung gibt, meinen dankbare Eltern. Hut ab… …vor allen teilnehmenden Familien bei den Adventfenstern in Telfs und den MitarbeiterInnen beim Adventmarkt am Birkenberg, meint die Ortsbäuerin Elisabeth Föger. Hut ab… …vor dem ehrlichen Finder, der meine Geldtasche am 22. Dezember in der Hypo Telfs abgegeben hat. Dafür ein herzliches Vergeltsgott, meint Heidi Ennemoser
Foto: Offer
Machen Sie mit!
Kochen auf höchstem Niveau erfordert Konzentration
Daheim in Hatting mit den Eltern Maria und Arnold
Wenn auch Sie jemanden wegen einer besonderen Leistung lobend erwähnen möchten, lassen Sie es uns wissen. Sie erreichen uns telefonisch unter 05262/67491, per Mail an mo@meinmonat.at und persönlich in der Bahnhofstraße 24 in Telfs. 20.JÄNNERI 2011
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HOCHZEIT 2011 ALLES RUND UM DEN WICHTIGSTEN TAG IN IHREM LEBEN
Etwas Altes, etwas Neues, etwas Geborgtes, etwas Blaues Viele Bräuche und Rituale ranken sich um die Hochzeit und bringen besondere Würze in die Feier. Reis werfen soll etwa eine fruchtbringende und kinderreiche Ehe bewirken, klappern und scheppern soll böse Geister und sonstige Unholde fernhalten. Und die Braut sollte außerdem nicht verabsäumen, vier bestimmte Dinge dabei zu haben: Etwas Altes, etwas Neues, etwas Geborgtes und etwas Blaues.
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Dieser Brauch stammt aus England, hat sich aber auch in Deutschland und Österreich zur Tradition entwickelt. Das »Alte« steht für das bisherige Leben der Braut vor der Ehe, das »Neue« steht für das beginnende Eheleben, das »Geliehene« für Freundschaft und soll Glück in der Ehe bringen und das »Blaue« verkörpert die Treue. Falls Sie die vier Elemente bei Ihrer Hochzeit einbauen wollen, hier einige Beispiele:
Etwas Altes: Der Verlobungsoder Trauring Ihrer Mutter oder Großmutter, ein alter Ohrring oder anderer Schmuck, ein Foto von einer Familienhochzeit in einem Anhänger, alte oder SecondHand Brauthandschuhe oder der Brautschleier der Brautmutter. Etwas Neues: Sexy Unterwäsche oder neue Brautschuhe Etwas Geborgtes: die Perlenkette oder Ohrringe von der Schwiegermutter, das Armband, das Ihre
beste Freundin bei ihrer Hochzeit getragen hat, eine Haarspange von Ihrer Schwester. Etwas Blaues: Blaue Blumen im Brautstrauß, Saphirsteine als Teil des Schmucks, blaue Bänder im Brautstrauß oder in den Haaren, blaues Strumpfband oder ein blauer Knopf, der einen Knopf am Brautkleid ersetzt. (Quelle: www.brautmoden-tirol.at)
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Eine Ehe ist Geschenk und Aufgabe
Die Diözese Innsbruck bietet Kurse für Paare an, die sich auf die Ehe vorbereiten und / oder ihre Beziehung stärken wollen. Die KursleiterInnen (Ehepaare, TheologInnen, Lebens- und SozialberaterInnen) bearbeiten vielfältige Themen, z.B. »Damit es ein Fest wird« – Die (Mit-) Gestaltung der kirchlichen Trauung; »Was hat Gott mit unserer Ehe zu tun?« Partnerschaft und Ehesakrament; »Und wenn’s kracht?« - Miteinander reden, Umgang mit Konflikten; »Wir tun einander gut« - Unsere Zärtlichkeit und Sexualität; »Mit Kindern leben« - verantwortete Elternschaft. Die Ehevorbereitung kann bei den diözesanen
Brautleutetagen im Bildungshaus St. Michael, bei Tages- oder Abendseminaren in Innsbruck oder auch in den Dekanaten erfolgen, Informationen und Anmeldung unter: Familienreferat Tel: 0512/2230-4301 familienreferat@dibk.at Dekanat Telfs Pfarrsaal Telfs, Kirchstraße 20 Jeweils am Freitag von 19-22 Uhr und am Samstag von 18-22 Uhr. Kursgebühr: € 15,- pro Person einschließlich Jause. Anmeldung: bis mindestens zwei Wochen vorher an das Pfarramt Telfs, Kirchstraße 20, Tel. 05262/62265 bzw. per email: pfarramt@telfs.com Termine: 25./26. März, 20./21. Mai 2011 Dekanat Silz Pfarrhaus Oetz Jeweils am Samstag, von 9- 17.30
Uhr. Kursgebühr: € 20,- pro Person einschließlich Mittagessen. Anmeldung: schriftlich im Pfarramt Oetz, per email: pfarre.oetz@gmail.com oder Telefon 05252/6288 bzw. 0676/ 3442311 Termine: 9. März, 28. Mai. 2011 Dekanat Imst Karres, Bildungshaus St. Stephanus
Jeweils am Freitag von 16- 22 Uhr und am Samstag von 9- 13 Uhr. Kursgebühr: € 20,- pro Person (ohne Abend- und Mittagessen). Anmeldung: Pfarramt, 6460 Imst, Pfarrgasse 15, Tel. 05412/66227 email: pfarre.imst@cni.at Die Zahl der Teilnehmer/innen ist auf 12 Paare begrenzt. Termine: 8./9. April 2011
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Damit eine Partnerschaft dauerhaft ist, muss man sich was »trauen«. Der Entschluss, kirchlich zu heiraten erfordert Mut, bedeutet Wagnis. Dauerhafte Partnerschaften sind Geschenk und Aufgabe zugleich.
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Ehevertrag her Romantik ade? Natürlich will man bei der Hochzeit nicht an eine Trennung denken. Angesichts der aktuellen Scheidungsstatistik lohnt es trotzdem, sich darüber zu informieren… Das sogenannte »Ehegüterr recht« regelt die Frage der Eigentumsverhältnisse zwischen den Ehegatten. Vom Gesetz her - d.h., wenn die Ehepartner in einem Vertrag nichts anderes vereinbaren - gilt in Öster-
reich die „Gütertrennung“. Das bedeutet, dass sich die Vermögensverhältnisse der Ehepartner durch die Heirat nicht ändern: Jeder bleibt wie zuvor Eigentümer der schon vorhandenen Gegenstände,
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Wie es scheint, haben wir’s wieder ganz gut getroffen. Wieder durften wir viele, viele Hochzeiten in unserem Hause ausrichten. Fröhliche, elegante, nicht enden wollende, überschäumende... Natürlich mit den schönsten Bräuten, den glücklichsten Ehemännern, den stolzesten Schwiegermüttern. Mit vielen zufriedenen Vätern, der einen oder anderen Träne und so manch missglücktem Eröffnungswalzer. Und ob’s nun unser festlich geschmückter Saal, die außergewöhnliche Tischkultur, das vortreffliche Tiroler Hochzeitsmenü, der Service oder die kleine Überraschung zu später Stunde war, immer und überall haben wir unser Bestes gegeben. So war es in der Vergangenheit. So war es im letzten Jahr. Und so wird es bleiben! HOTEL UND RESTAURANT, FAMILIE KRUG A-6410 TELFS, BAHNHOFSTRASSE 28, TEL. 0 52 62 / 62 237 www.der-tirolerhof.at
die er in die Ehe mitbringt. Jeder Ehepartner wird auch während der Ehe (Allein-)Eigentümer der Gegenstände, die er alleine erwirbt (Kauf, Schenkung, Erbschaft). Die Heirat ändert auch nichts an der Haftung für Schulden eines der Ehepartner: Jeder muss seine Schulden selbst begleichen, keineswegs bewirkt die Heirat, dass auch der andere Ehegatte automatisch für diese Schulden mithaftet. Durch einen Vertrag (den sogenannten „Ehepakt“) können die Ehepartner allerdings von dieser gesetzlichen Regelung abweichen. Sie können – vor oder nach der Hochzeit - eine „Gütergemeinschaft“ vereinbaren. In einem solchen Fall werden beide Ehepartner
Miteigentümer an dem bisher getrennten Vermögen. Diese Gütergemeinschaft kann – je nach Vertrag - entweder nur das bereits vorhandene oder nur das zukünftige Vermögen betreffen oder sowohl das vorhandene als auch das zukünftige Vermögen. Auch bei einer Gütergemeinschaft ist es allerdings zum wirksamen Eigentumserwerb an Grundstücken, Häusern, Wohnungen etc. zusätzlich zu dem Ehepakt noch notwendig, dass der Kaufvertrag von beiden Ehegatten gemeinsam angeschlossen und unterschrieben wird.
Junge Haut keine Frage des Alters – das revolutionäre Gesichtspflegesystem wurde vom bekannten Hautexperten Dr. med. Erich Schulte auf Basis medizinisch-wissenschaftlicher Erkenntnisse über wirksame Zellerneuerung entwickelt. nützt erstmalig synergetisch die Wirksamkeit besonders hochwertiger Kollagene, diese dienen als Polster für die Haut, in Verbindung mit einer exklusiven Fruchtsäurekombination – entfernt verhornte Hautschichten, glättet Falten. kann den Alterungsprozess Ihrer Haut verlangsamen, teilweise sogar umkehren. Schon ab 10 Tagen werden Hautzeichnungen und Falten sichtbar gemindert. verleiht Ihrer Haut wieder spürbar mehr Elastizität und natürliche Spannkraft. Sie sehen einfach jünger aus. Bereits nach der ersten Gesichtsbehandlung sichtbar verbessertes Aussehen. spezielle Pflege an der Grenze zur Medizin für unreine und sehr empfindliche Haut.
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extra-monat kühtai
Noch 358 Tage zum »olympischen« Kühtai
Snowboarder und SkiCrosser werden 2012 im Kühtai spektakuläre Sprünge zeigen, Philip Haselwanter (l.) und Willi Mareiler freuen sich darauf ralprobe« werden wir sehen, wie aufwändig es wirklich wird,“ meint Philip Haselwanter. „Von 3. bis 5. März finden bei uns – ebenfalls auf der Alpenrosenpiste – die
Ski Crosser einen Höhenunterschied von 250 m überwinden. Außerdem müssen wir zweimal je fünf Tage zwei Pistengeräte zur Verfügung stellen, die den Schnee dann in die richtige Form , also in Steilkurven, Sprünge und Wellen bringen.“ Der Zieleinlauf wird dann direkt neben dem Hotel Alpenrose stattfinden, ob zusätzliche Zuschauertribünen notwendig sind, wird erst noch geprüft. Doch egal ob Schneeerzeugung, Stromzuleitungen, Parkplätze oder Ordnungsdienste, alles muss mit dem IYOGOC, dem Organisationskomitee der Jugend-Winterspiele abgestimmt werden. Lohn für den Aufwand: die Bilder vom Kühtai als Wintersportparadies gehen in die Welt hinaus. „Bei der »Gene-
Ski Cross-Europameisterschaften statt.“ „Uns kommt zugute, dass das Gelände echte Kupierungen und einen leichten Gegenhang aufweist,“ schließt Willi Mareiler an, „ob noch Korrekturen an der Piste notwendig sind, werden wir nach der EM entscheiden.“ Für die Übernachtungszahlen im Kühtai wird die Jugendolympiade ebenfalls einen Aufschwung bedeuten: „Die Jugendlichen werden zwar im Olympischen Dorf wohnen, aber die Eltern, Verwandte, Reporter oder BetreuerInnen werden sich hoffentlich alle bei uns einquartieren,“ schmunzelt Philip Haselwanter. Im Hotel Alpenrose seien jedenfalls schon 100 Betten reserviert. An den ersten Olympischen Jugend-Winterspielen teilnehmen werden insgesamt 1.058 AthletInnen im Alter von 14 bis 18 Jahren aus über 70 Nationen. Infos auf www.innsbruck2012.com.
Foto: Tourismusbüro Kühtai
„Wir freuen uns, dass wir als Austragungsort für die Ski Cross und Slopestyle Wettbewerbe ausgewählt wurden,“ erzählt der Geschäftsführer der Kühtaier Bergbahnen Philip Haselwanter nicht ohne Stolz und erwartet sich dadurch Scheinwerferlicht fürs Kühtai. „Bei der Olympiade in Vancouver 2010 war Ski Cross ja erstmals olympisch und hat enormes Aufsehen erregt. Und Slopestyle ist mindestens gleich spektakulär, da wird ein Freestyle-HindernisParcours akrobatisch mit Sprüngen mit dem Snowboard überwunden.“ Kopf-an-Kopf-Rennen beim Ski Cross und Snowboard-Jumps über »Kickers«, »Rails«, »Hits« und »Tables« werden also auf der »12er«, der Alpenrosenpiste im Kühtai für Spannung sorgen. Bis die jugendlichen Athleten sich allerdings den Berg hinunterstürzen können, ist auch bei den Organisatoren Nervenkitzel garantiert: „Für die Bewerbe müssen wir zusätzlich ab November 2011 etwa 15.000 m3 Schnee produzieren, das sind etwa 1.500 LKW-Ladungen,“ erklärt Betriebsleiter Willi Mareiler. „Damit wird der Parcour mit Kurven angelegt, der etwa 900 m lang wird und bei dem die
Foto: Offer
Wenn von 13. bis 22. Jänner 2012 die ersten Olympischen Jugend-Winterspiele in Innsbruck statt finden, wird auch im Kühtai um Gold-, Silber- und Bronzemedaillen gekämpft werden.
Die Slopestyle-Fahrer vereinen pure Lebenslust mit akrobatischem Können 20.JÄNNERI 2011
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»Vergoldete« Ehejahre in Telfs und Hatting gefeiert derum Bezirkshauptmann Dr. Herbert Hauser die besten Glückwünsche des Landes Tirol überbrachte. Bürgermeister Dietmar Schöpf gratulierte im Namen der Gemeinde und wünschte den Jubelpaaren noch viele gemeinsame Jahre, Pfarrer Thaddäus Slonina schloss sich den Wünschen an.
Foto: Gemeinde Hatting
der Ortsgemeinschaft. Traditionsgemäß wurde den Ehepaaren auch die Ehrengabe des Landes und ein Präsent der Gemeinde überreicht. In Hatting konnten die Eheleute Alfred und Erika Brötz, Sigmund und Anna Wild sowie Toni und Elisabeth Krug ihr goldenes Hochzeitsjubiläum feiern, wozu wie-
Heinrich Härting, Emma und Heinrich Heigl sowie Maria und Josef Santeler standen im Mittelpunkt der kleinen Feierstunde im Hotel »Munde«. Bürgermeister und Bezirkshauptmann würdigten den »langen Atem« der Jubilare, bedankten sich für deren Lebensleistung in Beruf, Familie und in
Foto: MGT/Dietrich
Je drei Ehepaare in Telfs und drei in Hatting konnten vor kurzem 50 gemeinsame Ehejahre feiern. Zum besonderen Anlass der Goldenen Hochzeit gratulierten in Telfs Bürgermeister Christian Härting, Vizebürgermeister Christoph Stock und Bezirkshauptmann Dr. Herbert Hauser. Martha und
v. l.: Emma Heigl, Martha Härting und Maria Santeler. VBgm. Christoph Stock (l.), Bgm. Christian Härting (3. v. l.) und BH Herbert Hauser (2.v.r.).
v.l.: Bgm. Dietmar Schöpf, Hw. Thaddäus Slonina, Siegmund und Anna Wild, Erika und Alfred Brötz, Elisabeth und Anton Krug, BH Dr. Herbert Hauser
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erscheint am 10. Februar. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am 31. Jänner!
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