2011_03 mein monat

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■ Ötzi lebt! Thomas Patzleiner (Titelbild) aus Obsteig ist ein gefragter Ötzi-Darsteller

■ Mieminger Jugendzentrum – neues Finanzierungsmodell ■ 45 Jahre Eisstockverein Inzing ■ Impressionen der Fasnacht in Polling ■ Rietzer Kostümbildnerin im mein monat Porträt

Der frische Treffpunkt in Telfs ...

■ Extra: »Bauen&Wohnen«, »Das Tier und wir«, »Jagd« und extra-monat Inzing Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 6410 Telfs· ANZBL 94A641006 Nr. 3 · 3. März 2011

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leute des monats

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brandheißes thema »burnout«

Zwischen zwei Damen lässt sich’s gut entspannen: v.l. Gastwirtin Helga Unterwurzacher (l.) und Anita Volgger Bianca Gabl-Focke, Dietmar Schatz und Bettina Gabl von der Volksbank Telfs diskutierten angeregt

v.l. Hans Bair und Dir. Wolfgang Haupt (eco Telfs) wollen dem Stress künftig entsagen Zum Thema »Burnout als Chefsache« lud die Volksbank Telfs zum Business-Treff in das RotKreuz-Heim. Psychiater und Psychotherapeut Michael Harrer ver-

Andrea Kuprian erschafft Figuren, sie modelt Schauspieler um, bis sie perfekt in die Bühnen- oder Filminszenierung passen. mein monat hat die Kostümbildnerin, Bühnengestalterin, Künstlerin und außerdem gebürtige Rietzerin, die auch oft bei den Tiroler Volksschauspielen im Einsatz ist, in ihrem Wohnatelier in Innsbruck besucht. Stoffe und Kleider begleiten sie schon ihr ganzes Leben lang. Als Tochter einer Schneiderin entspringt Andrea Kuprian einer Rietzer Handwerkerfamilie und ist es schon als Kind gewohnt, etwas »anzufertigen«. Was sich allerdings schon früh abzeichnet, ist ihre Phantasie. „Ich habe natürlich, wie viele kleine Mädchen es tun, mei-

Und wieviele Hüte tragen Sie? v.l. Hansjörg und Sebastian Strasshofer mit Hansjörg Hofer

deutlichte Symptome, Gefahren und Gegenmaßnahmen der »modernen Krankheit«. Ein erster Tipp, um sich der eigenen Gefährdung bewusst zu wer-

den: tragen Sie nie mehr als sieben Hüte! D.h. jede »Rolle«, die man hat, also »Beruf«, «Mutter«, »Hobbysportler« oder Ähnliches steht für einen Hut. Und wenn man zu viele hat, dann bringt man nichts mehr unter einen Hut! Außerdem sollten Chefs wie MitarbeiterInnen nach dem Sägezahnprinzip arbeiten: Anspannung mit voller Kon-

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Recherchen für das Stück über die Künstlerin Frida Kahlo

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Rot-Kreuz-Bezirksstellenleiter Stv. Christoph Haidlen (r.) nahm gerne den Gutschein von Stephan Focke (l.) von der Volksbank entgegen, Psychiater und Vortragender Michael Harrer (Mitte) assistierte

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zentration, dann wieder kurze Entspannung usw. Viele UnternehmerInnen und Interessierte aus der Region, die dem Vortrag gespannt lauschten, werden in Zukunft hoffentlich das »Burnout« rechtzeitig vor Ausbruch löschen. Bei der Veranstaltung wurde zudem dem Roten Kreuz eine Spende von 200,- Euro von der Volksbank Telfs überreicht.

nen Puppen mit der Schere PunkFrisuren verpasst. Aber dann wollte ich auch gleich das passende Outfit dazu gestalten.,“ lacht Andrea Kuprian. Und das ist im Wesentlichen bis heute gleich geblieben: sie will Typen erschaffen. „Da muss nicht nur die Kleidung und die Frisur passen, sondern auch das Make-up, die Haltung, der Gang oder die Gesichtszüge. Es muss die richtige Atmosphäre zu spüren sein und das gelingt oft mit Kleinigkeiten. Etwa, wenn ich die Hände eines Sandlers auf der Bühne rot schminke, das wirkt authentisch.“ Ein Grund, warum sie nach ihrer Ausbildung für Mode und Beklei-


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n der Masken und Kostüme

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MODELLE EINGETROFFEN!

Die Figuren werden von Andrea Kuprian von Kopf bis Fuß gestaltet, ihr entgeht kein noch so kleines Detail dungstechnik noch die Kunstuniversität in Graz und das Bühnengestaltungsdiplom absolviert hat, ist ihr Interesse für das Hässliche. „Nur schöne Mode – das ist mir zu wenig. Spannend wird es erst durch die Diskrepanz und durch das intensive Auseinandersetzen mit Themen in allen Facetten. In einem der letzten Stücke, die ich ausgestattet habe, war das Gretchen bei Faust eine Muslimin, also musste ich mich mit der Kopftuchthematik auseinandersetzen. Oder für »König Hirsch« im Sommer 2010 in Telfs musste ich lernen, einen Turban zu binden.“ Gerade »König Hirsch« muss ja eine wahre Völlerei für eine Maskenbildnerin sein? Viele Farben, opulente Kostüme… „Ja, das war sicher bisher meine schrillste Pro-

duktion und auch eine, bei der ich wirklich viel planen musste. Markus Völlenklee musste da z.B. in 30 Sekunden komplett in eine andere Rolle schlüpfen, inklusive Schuhe!“ Eine Herausforderung, die nur in intensiver Zusammenarbeit mit dem Regisseur zu verwirklichen ist. Bei jeder Produktion wird auch im Vorfeld viel diskutiert, der Regisseur erklärt seine Vorstellung vom Stück, die Kostümbildnerin muss das visualisieren. Für Film und Fernsehen kommen noch andere Anforderungen dazu: da von den Kostümen mehr Details in Großaufnahmen zu sehen sind, muss äußerst genau genäht und verarbeitet werden. Derzeit bereitet Andrea Kuprian ein Stück über die Malerin Frida Kahlo vor, das ab 1. April in den

Kammerspielen zu sehen sein wird. Zehn verschiedene Kostüme wird allein die Schauspielerin für die Frida-Kahlo-Rolle bekommen. Neben ihrer Haupttätigkeit für das Landestheater arbeitet Andrea Kuprian immer wieder im süddeutschen Raum, auch bei deutschen Film- und Fernsehproduktionen wird sie gerne angefordert. Da heißt es flexibel sein, auch für den Ehemann und zwei Töchter Johann (15 J.) und Maria (12 J.) Ausgleich zum Beruf findet Andrea

Kuprian auch beim Malen, ihre Werke waren in drei Ausstellungen zu sehen. Ein aufregendes Leben voll Farben – bei den Kostümen und Masken und auf der Leinwand. „Wahrscheinlich ziehe ich mich deshalb gerne Schwarz an…“

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g’sund bleiben!

Voller Lebensenergie ins Frühjahr!

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Gemeinsame Sache beim Jugendzentrum Mieming

Nach der Lehre der Fünf Elemente in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) beginnt der Frühling bereits am 14. Februar. Mit diesem Datum tritt das Jahr in das Element Holz ein. Und Holz hat – wie man sich auch bildlich vorstellen kann – eine nach oben strebende Energieform. In der dem Holz vorausgehenden Metallzeit, dem Winter, ernährt man sich wärmend, z. Bsp. mit Eintöpfen, wärmenden Tees u.v.m. Dadurch entsteht im Körper ein Übermaß an Feuchtigkeit, speziell im Verdauungstrakt. Im Frühjahr belastet diese Feuchtigkeit aus Sicht der TCM den Energiefluss, das Qi, die Lebensenergie. Es kann nicht ungehindert aufsteigen, und das führt letztlich zur Frühjahrsmüdigkeit. Um dem vorzubeugen bzw. entgegenzuwirken, ist es wichtig, zu „entschlacken“ und das Blut zu reinigen. Da helfen am besten ausleitende Techniken, wie z. Bsp. Akupunktur, Kräutertherapie, Shiatsu, Qi Gong und selbstverständlich Ernährung nach den 5 Elementen. Bittere Salate oder Gemüse (Radicchio, Chicorée, Artischocken, Löwenzahnsalat) unterstützen die Ausleitung, Spargel oder Brennnesseltee reinigen das Blut, Birkenblättersaft oder Mariendistel dienen der Ausscheidung. Die richtige Zeit der Reinigung hängt immer vom individuellen Konstitutionstyp ab, wir von der ChinaMed-Group in Telfs und Innsbruck beraten Sie gerne.

Im März vor drei Jahren wurde das Jugendzentrum»Zeitraum« im Untergeschoß des Gemeindeamtes in Mieming eröffnet, nun wird es endlich zu einer Sache für das ganze Plateau. Wenn Sabine und Biene dreimal in der Woche die Türen des „Zeitraumes« öffnen, stürmen die SchülerInnen aus der nahgelegenen Hauptschule herein. „Es wird super angenommen,“ erzählt Sabine Maurer-Gamsjäger. „Montag, Mittwoch und Freitag sind wir abwechselnd am Nachmittag für die Kids da. Zwischen 20 und 40 Jugendliche kommen regelmäßig, am Freitag sind manchmal sogar 50 da.“ Gemeinsam Billard spielen, basteln oder einfach »chillen«, im Zeitraum ist Entspannung angesagt. „Wenn es manchmal daheim Spannungen gibt, dann können sie bei uns auch ihre Sorgen abladen, wir haben Schweigepflicht. Falls aber gröbere Unstimmigkeiten oder kriminelle Tätig-

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Ralf Jenewein, Dipl. ShiatsuPraktiker, ChinaMed-Group, Telfs & Innsbruck

Farbenfrohes Fotoshooting im Jugendzentrum: Die Kids am Mieminger Plateau bemalen Wände und T-Shirts und sind auf alle Fälle sehr kreativ! keiten auftreten, muss natürlich reagiert werden,“ erklärt Sabine. Zweimal in der Woche (in Absprache mit dem Stundenplan der Hauptschule) können die SchülerInnen auch im Jugendzentrum kochen, entweder selber oder sie kochen gemeinsam mit Sabine und Biene. „Wir backen auch gerne Kuchen. Da wir mit einem knappen Budget auskommen müssen, freuen wir uns total über Mehl-, Zucker-, Nudeln-, Tomatensauce- Parmesanspenden,“ lacht Biene. Stichwort Budget: Das Jugendzentrum kostet die Gemeinde Mieming jährlich insgesamt 40.000 Euro, vom JUFF werden in etwa 10.000 Euro refinanziert. „30 Betreuungsstunden werden gefördert und ein Teil der Lohnkosten der Betreuer rückerstattet,“ er-

klärt Bgm. Franz Dengg. Neu ist jetzt, dass auch Wildermieming mit Bgm. Klaus Stocker sich bereit erklärt und durch einen Gemeinderatsbeschluss eine Mitfinanzierung abgesegnet hat. „Abgerechnet wird am Ende des Jahres, dann wird nach einem Bevölkerungsschlüssel der Anteil von Wildermieming berechnet.“ Wünschenswert wäre auch eine Mitfinanzierung des Jugendraums von der Gemeinde Obsteig, da auch einige Obsteiger Jugendliche das Jugendzentrum nützen. „Bei der derzeitigen Finanzlage müssen wir uns nach der Decke strecken,“ erklärt Bgm. Hermann Föger. „Die strengen Auflagen der Bezirkshauptmannschaft machen es unmöglich, aber vielleicht gelingt es uns im nächsten Jahr.“

RIETZ A Der MGV Rietz veranstaltet am Faschingsdienstag, 8. März ab 20 Uhr eine

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Faschingskehrausparty mit „Dschungelcamp“ und Livemusik im Gemeindesaal Rietz. Im Laufe des Abends krönen wir den Dschungelkönig oder die Dschungelkönigin – dem Sieger/der Siegerin winkt als

Hauptpreis ein Reisegutschein im Wert von € 350,– v.l. GR Maria Thurnwalder, die Betreuerinnen Sabine und Biene haben ein offenes Ohr für Jugendliche

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für die ausgeschiedenen Kandidaten gibt’s kleine Sachpreise. Masken sind sehr erwünscht! Jede/jeder Maskierte erhält ein Bargetränk gratis! Auf zahlreichen Besuch bei freiem Eintritt freut sich der MGV Rietz


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BYE BYE Winter … … HALLO Frühling !

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Obfrau Sema Kilic (l.) organisiert die Treffen, Orthopäde Usso Barnas trug vor

Viel Köpfchen unterm Kopftuch sundheitsmaßnahmen gegeben hat.“ Bei anderen Treffen habe auch z.B. eine Pädagogin zum Thema Erziehung oder ein Schulrat zum Thema Schülerrechte referiert. Sema Kilic freut sich über positive Resonanzen aus ihrem Umfeld, aber auch aus der Gemeinde: „ Als ich mit dem Vorhaben, diese Gruppe zu gründen an sie herangetreten bin, haben sie das sehr begrüßt.“ Begrüßen würde sie übrigens auch gerne andere Frauen bei diesen Treffen. „Die Vorträge sind zwar auf Türkisch, aber wir organisieren gerne eine Dolmetscherin!“ Interessant vor allem auch, weil man beim Frühstück kulinarische Neuigkeiten kosten könnte: da gibt es z.B.»Börek« (Brot) mit Kartoffelteig gefüllt oder »Schekespare« (süße Kugeln mit Kokos). Das nächste Treffen des Vereins Lilie findet am Mittwoch, den 16. März ab 9.30 Uhr im Rathaussaal statt.

Infos zum Verein: Der Verein Lilie wurde 2006 von in Tirol lebenden türkischen Frauen gegründet. Sie wollen die Solidarität und das Zusammenleben unter allen Frauen fördern, ohne nationale oder religiöse Unterschiede zu machen, in den Dialog miteinander treten, anstatt ge-

genseitig zu verurteilen. „Wir glauben daran, dass Bildung in der Familie beginnt. Davon ausgehend wollen wir vor allem das Bewusstsein der Mütter stärken und somit die Familienstruktur stützen und die sozialen Bindungen der Frau fördern und ihre sozialen Netzwerke erweitern.“

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Seit ein paar Monaten ist der Verein Lilie, der 2006 von in Tirol lebenden türkischen Frauen gegründet wurde, auch in Telfs als selbstständige Gruppe vertreten. Obfrau bzw. Sprecherin der fast 50 Frauen aller Altersstufen ist Sema Kilic. Sie organisierte seither vier „Frauenfrühstück mit Kultur und Bildung«, vorige Woche zum ersten Mal im Kleinen Rathaussaal. „Bei den ersten drei Treffen waren wir in der Seniorenstube, mittlerweile gibt es aber immer mehr interessierte Frauen und so sind wir in einen größeren Raum gewechselt,“ erklärt Sema Kilic. „Wir sind fast alles Hausfrauen, die die Zeit am Vormittag, wenn die Kinder in der Schule und im Kindergarten sind, nutzen, um uns über verschiedene Themen weiterzubilden. Diesmal war z.B. der Orthopäde Usso Barnas als Gastrefent da, der uns rund um Wirbelsäule und Bandscheiben Tipps für vorbeugende Ge-

Bildungsfrühstück im Rathaussaal: so schmeckt das Lernen!

Kunterbunter Kinderfasching

Schwungvoller Faschingskehraus!

Mo., 07.03.2011

Di., 08.03.2011

Am Rosenmontag gibt’s im 1. OG des Inntalcenter Telfs Tanz, Spaß und Tollerei für alle Kids. Von 13:00 bis 17:30 Uhr lockt das Spielvolk mit Kinder-Disco, LuftballonModellage, Kinderschminkstation, dem Clownduo Herbert und Mimi und vielem mehr.

Partysimmung von 13:00 bis 18:30 Uhr 1. OG vor dem Prima Restaurant ab 13:00 Uhr Rat Pack (Coole Stimmungsmusik) ab 15:00 Uhr Zillertaler Haderlumpen EG vor dem Café Segafredo ab 13:00 DJ Tito

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Missverständnis und Aufklärung

Foto: privat

In der Februar-Ausgabe von mein monat erinnerten wir uns gemeinsam mit dem pensionierten Telfer Architekten Erich Moser an den vor zehn Jahren verstorbenen Alois Lipburger. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass Architekt Erich Moser bei den Vorarbeiten zur Trainingsakademie (siehe Foto unten) zwar stets der Familie Lipburger mit »Rat und Tat« zur Seite gestanden ist, die offizielle Planung, Einreichung sowie die Bauleitung aber von Baumeister Ing. Hubert Hildebrand aus Telfs vorgenommen wurde, wie uns durch eine Nachfrage beim Bauamt der Gemeinde Telfs bestätigt wurde.

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Bergrettung Telfs übt für den Notfall

Fotos: Bergrettung Telfs

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Die Bergrettung Telfs veranstaltete vor kurzem eine groß angelegte Lawinenübung im Bereich der Neuen Alplhütte. An der Übung nahmen neben den Bergrettern aus Telfs auch die Ortsstellen Leutasch und Seefeld sowie Vertreter der Alpinpolizei teil. Die 45 ÜbungsteilnehmerInnen erwartete ein breit gestreutes Übungsprogramm. Zuerst wurde die Arbeit mit dem Helikopter beim Katastrophenzentrum (Foto links) (Einweisen, Annähern, Beladen,…) geübt.

Der zweite Teil der Übung fand im Bereich der Neuen Alplhütte statt. Übungsannahme war, dass zwei Skitourengeher ein Schneebrett auslösten, welches eine unterhalb befindliche Schneeschuhwandergruppe verschüttete. Eine Person wurde oberflächlich verschüttet und wies schwere Verletzungen auf, sechs weitere Personen wurden vollständig verschüttet, wobei vier Personen mit Lawinenverschüttetensuchgeräten (LVS) ausgerüstet waren und zwei Personen durch Sondierketten (Foto rechts) zu su-

chen waren. Die Verschütteten konnten schnell gefunden werden und wurden bestens erstversorgt. Die medizinische Versorgung der Opfer wurde von den Bergrettungsärzten Dr. Christian Hilkenmeier und Dr. Stefan Pittl zum Teil selbst durchgeführt bzw. überwacht. Übungs- und Ausbildungsleiter Bernhard Hangl und sein Team (Christian Lott, Florian Waldhart und Daniel Schreter) freuten sich ebenso wie Ortsstellenleiter Norbert Hofer über den positiven Verlauf der Übung.

cibex-Telfs: Land Tirol fördert gute Idee Eine gute Idee zu haben ist das eine, Umsetzbarkeit und Aussicht auf Markterfolg ist das andere. Das Land Tirol meint, die Idee des Telfer IT-Unternehmens cibex gmbh hat beides. Aus diesem Grund unterstützt das Land Tirol die Idee zur Kostenreduzierung von EDVHardware mit einer Innovationsförderung. cibex ist spezialisiert auf komplette IT-Dienstleistungen, welche auf die Anforderungen von klein- und mittelständischen Unternehmen zugeschnitten sind. So vertrauen zahlreiche, heimische Unternehmen auf die langjährige IT-Expertise von cibex. Das neu entwickelte IT-Konzept, das eine virtualisierte IT-Umgebung mit einer Vor-Ort-Speicherung kombiniert, kommt heimischen Betrieben zugute, schafft Arbeitsplätze und stärkt den Technologiestandort Tirol.

Zu viel Hardware bringt zu wenig Leistung Studien belegen, ein durchschnitt-

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licher IT-Server ist bis zu maximal 20 Prozent ausgelastet. Bei einem Tiroler Betrieb mit 50 Mitarbeitern, der je nach EDV-Infrastruktur an die fünf IT-Server benötigt, kommt in Anbetracht von ca. € 6.000 Anschaffungskosten pro Server und einer 3-jährigen Laufzeit eine ordentliche Summe zusammen. Dr. Thomas Krausse, einer der beiden cibex-Geschäftsführer, meint dazu: „Das ist ungefähr so, wie wenn Sie bei einer konstanten Nachfrage nach 100 Gästebetten fünf Hotels mit jeweils 100 Gästebetten bauen, aber in jedem Hotel nur maximal 20 Betten belegen. Das ist doch alles andere als ökonomisch?“

cibex-Lösung spart bis zu 50% Hardwarekosten cibex setzt dabei auf Virtualisierung. Diese Softwarelösung schafft auf einem Server, je nach Auslastungsgrad, eine große Anzahl an virtuellen Servern. Das heißt, mit einem Gerät holt man ein Vielfa-

v.l.n.r: Josef Weisskopf, Roland Sturm, Thomas Krausse, Markus Kristandl ches an EDV-Leistung fürs Unternehmen heraus. „An sich nichts Neues, Virtualisierung gibt es schon seit ein paar Jahren“, meint Ing. Josef Weisskopf, ebenfalls Geschäftsführer von cibex. „Was es in Tirol aber noch nicht überall gibt, sind die für diese Lösung benötigten, hohen Bandbreiten. Aus diesem Grund haben wir eine VorOrt-Speicherlösung, speziell für

virtualisierte IT-Umgebungen, entwickelt. Dadurch können grundsätzlich alle Tiroler Betriebe von den Kostenvorteilen einer solchen Lösung profitieren.“ cibex gmbh 6410 Telfs, Saglstr. 18a 6361 Hopfgarten, Brixentaler Str. 21 Tel. +43(0)50688 www.cibex.net


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gerInnen warten Preise in Form eines Stipendiums in der Höhe von 250 bis 1000 Euro. Die Telfer Kinder und Jugendlichen konnten wichtige Punkte für das in Kitzbühel stattfindende Challenger sammeln. Unter den Besten: Gregor Scharmer, Yannik Pfleiderer, Matthias Raubinger, Hannah Hofreiter, Lisa Rupprechter und Fabienne Kompein.

Foto: TTV Telfs

Im Februar fand im Sportzentrum Telfs im Rahmen des TTV-Wintercircuits ein von »Kinder + Sport« gesponsertes Kids-Tennisturnier statt. Über 70 TeilnehmerInnen der Jahrgänge U12, U14 und U16 aus Tirol, Vorarlberg und Niederösterreich zeigten dabei in spannenden Spielen ihr Können. Weitere Turniere werden in ganz Österreich ausgetragen, auf die Sie-

Aus der Sprachstartklasse an der Telfer Josef-Schweinester-Volksschule wurde mittlerweile eine »Sprachfortschrittsklasse«, wie sich Bgm. Christian Härting und GR und Bildungsausschussobmann Josef Federspiel selbst überzeugten. In der Telfer Sprachstartklasse - eine zweite existiert in Wörgl - werden derzeit 13 Schülerinnen und Schüler unterrichtet. Den Unterricht halten abwechselnd die erfahrenen Lehrerinnen Sibylle Brabetz und Johanna Kohler. Eine zweite Fachkraft, die türkischsprachige Assistentin Tugba Sababoglu, unterstützt die Lehrerin. Das Projekt wird wissenschaftlich begleitet und evaluiert.

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Thomas Patzleiner trägt Schuhe, ist rasiert und erhält bei unserem Interview zwischendurch SMS auf seinem iphone (4, wohlgemerkt!) So gar nicht das, was man sich unter einem »Naturbursch« vorstellt, oder? „Ich will ja nicht unserer Zivilisation entsagen und mit dem Messer zwischen den Zähnen herumlaufen, nur weil ich die Natur schätze und respektiere,“ lacht Thomas Patzleiner. „Aber im Sommer gehe ich schon gerne barfuß und der größte Luxus ist es, wenn ich das Handy zwei Tage ausschalten kann…“ Der gebürtige Innsbrucker (Jg.1967), der seit 11 Jahren in Obsteig lebt, ist eigentlich gelernter Dachdecker und Isolierer. „Aber ich habe schon als Bub den quasi »genetischen Drang« zum Fischen und Jagen

Wie hat Ötzi gelebt, gejagt, gegessen, geschlafen? Thomas Patzleiner aus Obsteig ist einer der wenigen, die das wissen. Der Leiter der Überlebensschule Tirol, dessen Know-how über das Wissen unserer Vorfahren als Mitarbeiter im Ötzidorf in Umhausen ebenso geschätzt wird wie bei diversen Dreharbeiten, war erst kürzlich wieder als ÖtziDarsteller in einem Österreichbild »Ötzi, ein ArchäologieKrimi«, zu sehen. mein monat hat mit dem Überlebensexperten über Notwendigkeiten der Zivilisation und den Einklang mit der Natur gesprochen.

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Thomas Patzleiner hat keine Angst vor der Natur: er weiß mit ihr umzugehen

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verspürt,“ schmunzelt er und erzählt davon, wie er im Baggersee Lauben gefangen habe, statt in der Kirche oder in der Schule zu sitzen. Sein Entschluss, mit 18 nach Amerika zu fahren und bei den Indianern zu leben, wurde in die Tat umgesetzt und endete in Ernüchterung. „Mit einem Freund habe ich versucht, zu den Indianern Kontakt aufzunehmen, aber wir sind gescheitert.“ Erst als er danach in Tirol (!) den Apache-Indianer Ernie trifft, lernt er das alte Wissen und die Spiritualität kennen. „Vieles ähnelt dem Wissen unserer Vorfahren: Wie macht man einen Pfeil, wie schafft man es, ein Feuer zu entfachen? Durch Zuschauen und viel Probieren habe ich das alles erlernt.“ Seit 1996 wird Thomas auch von Tom Brown, dem anerkanntesten Survival-Spezialisten der USA ausgebildet. Seither trainiert und vervollständigt er seine Überlebensstrategien: „Heut-

Fotos (2): Überlebensschule Tirol

Einmal Ötzi, einmal sein Mörder…

Der „echte« Ötzi ist nach derzeitigen Erkenntnissen vor mehr als 5000 Jahren an einer Pfeilwunde an der Schulter verstorben zutage hat man ja fast schon im Garten hinterm Haus Angst, weil man mit der Natur nicht umgehen kann. Ich trainiere z.B. wie ich mehrere Tage allein im Wald überleben kann. Das heißt Prioritäten setzen: am wichtigsten ist ein Unterstand, dass man nicht erfriert, zweitens Wasser, da nach drei Tagen ohne Wasser bereits Lebensgefahr besteht, drittens Feuer machen und viertens – erst ganz zum Schluss – die Nahrung, man kann sogar mehrere Wochen ohne Essen auskommen, wenn es sein muss.“ In bestimmten Situationen kann es also nützlich sein, wenn man weiß, dass man sich ohne Kleidung in den nassen Sand eingraben kann, um Wasser über die Haut aufzunehmen. Thomas Patzleiner bietet Kurse für verschiedenste Fertigkeiten im Ötzidorf an: Bogenbau, Gerben, Trommel-, Messer- oder im Winter auch Iglubau. „Die Kursteilnehmer sind bunt gemischt: von der Hausfrau bis zum Narkosearzt waren alle schon dabei!“ Wie man einen halben Stier zu Trockenfleisch verarbeitet, hat Thomas Patzleiner dem Filmteam vom SWR für eine Dokumentation über eine Alpenüberquerung demonstriert, weitere Fertigkeiten hat er für den amerikanischen Discovery Channel oder die deutsche Sendung Galileo erklärt. Auch als Darsteller kommt er immer wieder zum Einsatz: »Zu 90 % als Ötzi, aber manchmal

auch als Ötzi-Mörder!“ lacht Thomas. Das Österreichbild, das anlässlich des 20-Jahr-Jubiläums des Ötzi-Fundes gedreht wurde, hat ihn berührt. „Da kann man wirklich etwas vom Leben damals spüren.“ Wer seine Naturverbundenheit ebenfalls spüren will: Informationen zu Thomas Patzleiner und den Kursen gibt es auf www.üeberlebensschule-tirol.at, weitere Kursangebote auch auf www.oetzi-dorf.at. Das Ötzidorf feiert heuer übrigens das Jubiliäum »20 Jahre Ötzi-Fund« mit einer Ausstellung im Infoschauraum und mehreren Veranstaltungen (geöffnet ist der archäologische Freilichtpark in Umhausen von 7. Mai bis 26. Oktober, täglich von 9.30-17.30 Uhr).

Bei den Dreharbeiten


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»Beschnuppern« und klaren Absprachen, was gegenseitig erwartet wird, ist jetzt fast schon Routine eingekehrt: „Wir sehen uns fast alle Tage, trinken auch ab und zu einen Kaffee oder laden Josef zum Essen ein, wenn ich gerade was Passendes gekocht habe,“ erzählt Luise Sanders-Göbl. „Und weil auch die Arbeit geteilt wird, war das Schnee schaufeln auch doppelt so schnell erledigt.“ Hans Göbl spielt zwischendurch Karten mit Josef Gritsch und da alle drei gerne und viel gereist sind in ihrem Leben, geht der Gesprächsstoff sicher nicht aus. Und die Vorteile einer Senioren-Wohngemeinschaft liegen für sie auf der Hand: „Durch gegenseitige Hilfe kommt man über manche Unpässlichkeiten hinweg, die zum Alter halt auch dazu gehören,“ meint der 82jährige Hans Göbl. Josef Gritsch ist jedenfalls von seinem »Aben-

Was lange währt, wird endlich gut: mehrere Monate suchten Luise Sanders-Göbl und Hans Göbl Mitbewohner für ihre »Wohngemeinschaft 50 plus« in Mieming, jetzt ist ein junggebliebener Mann eingezogen. Der 60-jährige pensionierte Maler heißt Josef Gritsch und will mit Gleichgesinnten Lebensfreude bewahren und selbstbestimmt und kreativ leben. „Gemeinsam statt einsam ist unser Motto. Und neue Impulse im Leben – wie eben ein neuer Mitbewohner – bringen uns die Abwechslung, die uns jung hält,“ freut sich die 67-jährige Luise Sanders-Göbl über WG-Mitglied Josef, der vor einem Monat in die Einliegerwohnung im Tiefparterre mit Gartenausblick eingezogen ist. „Ich habe den Beitrag in Tirol Heute gesehen und habe mir gedacht, das schau’ ich mir an,“ erzählt Josef. Nach gegenseitigem

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Zuwachs für die Senioren-WG

Verstehen sich prächtig mit Neuzugang Josef Gritsch (l.) und hoffen auf eine weitere Mitbewohnerin: Luise Sanders-Göbl und Hans Göbl teuer Senioren-WG« begeistert. Übrigens: im ersten Stock ist noch ein Zimmer frei: „Wir hätten gerne noch eine nette, positiv denkende Frau, die auch so bewusst ihr Leben mit neuer Freude und neuen Bekannten bereichern möchte,“ meint Luise. Wenn Sie

Lust haben, der Isolation im Alter entgegenzuwirken und sich auf ein Miteinander einzulassen: Luise Sanders-Göbl, Hans Göbl und Josef Gritsch sind unter der Tel. Nr. 05264/20321 oder per mail: gemeinsam.statt.einsam@gmx.at erreichbar!

Unternehmerblick ins Interalpenhotel

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Unter dem Motto: Treff.Punkt Unternehmen – Einblicke…frische Impulse…Netzwerke lud Wirtschaftsbundobfrau von »Frau in der Wirtschaft« Innsbruck Land GR Silvia Schaller gemeinsam mit Hoteldirektor Oliver Mathée und GF Rudolf Josef Cherdron interessierte Unternehmerinnen ins Interalpenhotel Tyrol in Buchen. 18 Wirtschaftsdamen und vier Herren aus Telfs nutzten die Gelegenheit, das 5-Sterne-Spa-Hotel unter die Lupe zu nehmen. Direktor Oliver

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Mathée erklärte selbst die Abläufe und Logistik im laufenden Betrieb und gewährte den UnternehmerInnen von der Küche über die Bäckerei und die Wäscherei bis hinauf zu den Suiten Einblicke abseits der offiziellen Präsentation. Die Betriebsbesichtigung des Vorzeigebetriebs Interalpenhotel fand in den Reihen der Wirtschaftstreibenden großen Anklang und so manche(r) nahm frische Wirtschaftsimpulse mit nach Hause ins eigene Unternehmen.

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Ali und sein Team freuen

25.02.2011

19:41 Uhr

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sich auf Ihren Besuch!

Alle Kartengerichte auch zum Mitnehmen Schneller Zustelldienst von 17–22 Uhr Obsteig, Mieming: pro Lieferung + € 1,– für Mötz, Wildermieming, Holzleiten und Weisland: Zustellung ab € 20,– + € 1,50 pro Lieferung ilienpizzen! NEU! Verschiedene Fam

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Dr. Christoph Haidlen, Rechtsanwalt, Mediator

Wir wünschen einen schönen Fasching

Jodel und juchz’ dich frei!

Wer sich eine «Traudl« im Dirndl erwartet, wird enttäuscht sein: Waltraud Windhofer ist eine elegante Erscheinung und will nicht in der Volksmusik-Ecke stehen. „Ich mag viele Musikrichtungen und singe Bach-Arien oder Jazz genauso gern wie Volkslieder. Und speziell zum Jodeln habe ich meinen eigenen Zugang ohne Lederhosenromantik gefunden.“ Die in Abtenau geborene Sängerin hat sich bei einem Aufenthalt im Tiroler Oberland in das Mieminger Plateau verliebt und lebt seit fünf Monaten in Obsteig. Ein

Geübt wird auch im Wohnzimmer

Fotos (2): Offer

Die Volkshochschule Telfs bietet derzeit erstmals einen Jodel-Kurs an. Waltraud Windhofer, Salzburger Mozarteum-Absolventin, Sängerin und Gesangspädagogin, zeigt den TirolerInnen wie man seine Stimme melodiös zum »Schnackeln« bringt. mein monat hat sie in ihrer Wahlheimat Obsteig besucht.

Jodeln ist für Waltraud Windhofer Kraftgesang und Freudenschrei guter Platz zum Jodeln? „Durchaus – die beeindruckende Bergkulisse, die Weite, die Föhren- und Lärchenwälder, das alles kann so etwas Archaisches wie das Jodeln nur fördern,“ lacht Waltraud Windhofer. Sie selbst hat vor etwa vier Jahren begonnen mit dem »Hola-du-ridi-o«. „Eigentlich durch eine Anfrage bei einem Workshop. Nachdem die ersten Versuche großen Anklang gefunden haben, habe ich mich intensiv damit beschäftigt und gebe seit zwei Jahren Jodelkurse in Salzburg und Tirol.“ Kann das denn jeder lernen? „Das ist die häufigste Frage! Ich sage immer darauf: jodeln ist die natürlichste Art zu singen. Es muss nicht schön und nicht perfekt sein, aber frei und kräftig und aus »dem Bauch

heraus«. Das ist vielleicht das Schwierigste daran, weil wir gerne »verkopft« sind und alles rational machen wollen…“ Dabei sei die tiefe Körperatmung, die man durch das Jodeln schult, so gesund und befreiend, erklärt Waltraud Windhofer. „Es bringt einen in eine positive Energieschwingung.“ Ein Jodler am Berg sei allerdings ein ganz anderes Erlebnis als am Tisch: „Auf einem Gipfel jodelt und juchzt man lautstark vor Freude, im Raum kommt es mehr auf leise Töne und das Zusammensingen mit den anderen Sängern an.“ Jodeln mit Naturerlebnis kombinieren, das will Waltraud Windhofer auch mit einem Kurs »Wandern und Jodeln«, den sie im Mai am Mieminger Plateau anbietet. Wer noch mehr über die Jodelexpertin wissen will, wird auf www.waltraud-windhofer.at fündig. Und falls Sie in Zukunft von den Bergen rund um Telfs einen Jodler oder kräftigen Juchizer hören, antworten Sie darauf. Es kommt nur darauf an, dass man es probiert…

Jeder Unternehmer, der ein Geschäft, ein Kaufhaus, ein Lokal etc. mit Parteienverkehr betreibt, ist verpflichtet, alle zumutbaren und möglichen Maßnahmen zu setzen, um für die Sicherheit seiner Kunden bei ihrem Besuch in seinen Räumlichkeiten zu sorgen. Durch den Kauf der Waren etc. kommt zwischen dem Unternehmer und seinen Kunden ein Vertrag zu Stande. Dieser Vertrag umfasst zunächst die Hauptverpflichtung des Unternehmers: Die Übergabe der gekauften Waren in einem mangelfreien Zustand. Durch diesen Vertrag entstehen für den Unternehmer aber auch diverse vertragliche Nebenpflichten. Eine dieser Nebenpflichten ist die, dafür Sorge zu tragen, dass seine Kunden während ihres Aufenthaltes in seinen Räumlichkeiten nicht zu Schaden kommen. Der Unternehmer muss daher zB eine gefährliche Treppe absichern, die Räume ausreichend beleuchten, rutschige Stellen am Boden beseitigen, gefährliche Hindernisse absichern etc. Diese Pflicht gilt allerdings nicht nur zu Gunsten von Kunden, die bereits einen Einkauf getätigt haben, sondern auch für solche, die die Räume erst gerade betreten haben oder betreten möchten, um sich über das Angebot zu informieren. In einem zuletzt von den Gerichten entschiedenen Fall wollte eine Kundin einen Baumarkt betreten, um sich beraten zu lassen. Im Eingangsbereich war 5 Minuten zuvor ein Farbtopf heruntergefallen und ausgelaufen. Die Kundin rutsche auf dieser Farbe aus und verletzte sich dabei. Nach der Entscheidung des Gerichtes haftet der Baumarkt - wegen der Verletzung der Pflicht zur Absicherung - für die Unfallsfolgen. Auf mögliche Gefahrenstellen im Bereich von Geschäftslokalen muss daher sofort reagiert werden, um Haftungsfälle zu vermeiden.

Rechtsanwalt · Mediator DR. CHRISTOPH HAIDLEN 6410 Telfs, Josef Gapp-Straße 12 Tel: 05262-68640-11, Fax: -22 E-Mail: anwalt@haidlen.at Homepage: www.haidlen.at 3. MÄRZ 2011

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25.02.2011

19:42 Uhr

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Wir möchten uns bei allen unseren Gästen, Freunden und Lieferanten für die Treue und die schöne Zeit in Mötz recht herzlich bedanken. Ein besonderes Dankeschön gebührt unseren Mitarbeitern für die tolle, kollegiale Teamarbeit sowie Sophie und Alois für ihre ständige Unterstützung!

6423 Mötz, Lente 40, Tel. 05263/20150, 0664/73659363

Ab 1. April freuen wir uns auf ein Wiedersehen im Restaurant bei Föger Wohnen in Telfs.

Anita und Peter Schennach

Danke!

»Krot’nmelcher« Fasnachtsimpressionen Pollinger »Fratschler« Ewald Daum tummelten sich zwischen und auf den teils kunstvoll mit Burg oder Hexenkarussell adaptierten Wagen. Dabei deckten sie so manche Unzulänglichkeit der Politiker und sonstigen Gemeindemitbürger auf und ernteten dafür viel Gelächter und Applaus. mein monat war mit der Kamera dabei…

Blütenfahrt ans Meer

Fotos: Offer

Dass die Pollinger »Krot’nmelcher« genannt werden, ist vielleicht nicht allen bekannt, aber dass sie ordentlich feiern können schon, und das haben sie erst kürzlich bei der Fasnacht bewiesen! Etwa 230 Aktive und viele ZuschauerInnen stürzten sich ins Geschehen. Jede Menge Hexen, Schlagerstars wie DJ Ötzi oder Karel Gott oder der

Die Gotl (Alberta Eder) und der Vota (Rudl Kreuzer) umsorgten den Laz

7 Tage Portoroz € 399,Der elegante Küstenort Portoroz liegt malerisch in der Bucht von Triest und bietet mildes Klima durch die schützende Bergkette. Gepflegte Strandpromenaden mit Palmen, eine üppige Mittelmeervegetation mit vielen Blumen und insbesondere Rosen. Das mittelalterliche Nachbarstädtchen Piran lädt zu Strandspaziergängen ein. Wellness & Strandhotel Histrion**** Mit Erlebnis-Meerwasserpark Laguna

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✓ Komfortbusreise Tirol - Portoroz und zurück ✓ Übernachtungen im ErstklassStrandhotel Histrion in Komfortzimmern mit Balkon, Sat-TV, Klimaanlage und Minibar ✓ Frühstück und Abendessen in Buffetform in Portoroz ✓ Begrüßungsgetränk im Hotel mit Informationsrundgang ✓ Eintrittsgebühr in den beheizten Meerwasser-Erlebnispark Laguna (direkt im Hotel) ✓ Blütenausflug mit Weinprobe & Spezialführer (halbtags) und 2 Stunden Saunabenutzung ✓ Eintrittsgebühr ins Spielcasino Portoroz und Spielsalon Bernardin ✓ Slowenischer Abend im Hotel mit Musik ✓ Dietrich-Badetasche pro Zimmer mit Slowenienkarte, Broschüren etc. ✓ Busreiseleitung und Bordservice ✓ Kurtaxe, Mauten und Steuern

3. MÄRZ 2011

Karel Gott mit »süßer Biene«

Johann F. Reich bemalte die Burg

Bgm. Gottlieb Jäger ist amüsiert

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6410 Telfs · Tel. 05262 / 62226 · www.dietrich-touristik.at

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Ruth und Herta, die Schnapsdrosseln


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Installation in Perfektion: GHW feiert 20-Jahr-Jubiläum Seit die Firma GHW 1991 von Hans Larcher gegründet wurde, steht der Name G(as) H(eizung) W(asser) für solide Arbeit, qualitativ hochwertige Produkte und intensive Kundenberatung durch bestens geschulte Mitarbeiter. »Der Kunde zuerst!« ist das Motto des Familienbetriebs, der als perfekter Partner für alle Fragen rund um Sanitär-, Heizungs-, Lüftungs- und Solaranlagen zur Verfügung steht. Thomas, Doris und Hans Larcher (v.l.) bieten individuelle Installationen Einiges habe sich in den 20 Jahren geändert, weiß Firmenchef Hans Larcher, vor allem bei den Heizsystemen: „Wurde früher meist mit Öl oder Holz geheizt, sind es jetzt oft Gasheizungen oder Solaranlagen, die bei Einfamilienhäusern eingebaut werden.“ Da muss man flexibel reagieren und innovative Lösungen anbieten, ist sich Hans Larcher sicher. „Je nach den individuellen Bedürfnissen werden von uns maßgeschneiderte Systeme installiert.“ Vielfältige Serviceleistungen So können die KundInnen bei GHW in Bezug auf Heiztechnik zwischen Öl-, Solar- und Gasheizungen wählen, auch Systeme mit Wärmepumpen (mit Tiefenbohrungen oder Flächenkollektoren), Festbrennstoffen oder Pellets- und Hackschnitzelheizungen werden angeboten. Und damit Ihnen nicht nur warm wird, sondern auch das Raum-

klima stimmt, kümmern sich die Mitarbeiter von GHW auch um Klima- oder Lüftungsanlagen. Im Sanitärbereich schließlich punktet die Firma mit ästhetischer Badgestaltung und Badzubehör ebenso wie mit der dazugehörigen Technik, etwa der Wasseraufbereitung oder der Regenwassernutzung. Voller Einsatz für die Kunden Fachkompetenz und Teamgeist zeichnen die bis zu 12 Mitarbeiter der Firma GHW aus, auch Sohn Thomas ist seit zwei Jah-

ren im Betrieb und Ehefrau Doris Larcher hält »die Männer zusammen«. Neu im Team ist Roland Hasslwanter aus Rietz, der »im Außendienst« unterwegs ist und das Angebotswesen sowie die Baustellen betreut. Bei ihm kann man sich sowohl über Neuanschaffungen und/oder Instandhaltung bereits bestehender Heizsysteme erkundigen (Tel. 0650/4900877). Für die Wartung der Heizungsanlagen besteht seit Jahren eine gute Zusammenarbeit mit der Firma Stefan Egger in Rietz.

GHW auch für »Heimwerker« „Für technisch Versierte, die gerne selbst im eigenen Haus Hand anlegen, gibt es das Material und die Beratung bei uns,“ erklärt Hans Larcher. „Faire Preise, beste Qualität und geprüfte Markenprodukte sind dabei selbstverständlich!“

Informationen zu GHW und allen Serviceleistungen erhalten Sie auf www.GHW.co.at, e-mail: ghw@tirol.com oder unter Tel. 05262/64244.


lob & dank

Hut ab… …vor Josef Jäger, Seniorchef vom Hotel Jäger in Wildermieming und vor Karl Krug, Waldaufseher in Wildermieming. Sie stellten der 1. und 2. Klasse der VS Wildermieming ihre Busse für eine Exkursion nach Innsbruck gratis zur Verfügung. Vielen Dank dafür, meinen die SchülerInnen mit der Klassenlehrerin Heidi Oberdanner. Hut ab … …vor Bürgermeister Christian Härting, Christl und Manfred Neurauter, Herbert Föger und Harald Höpperger, die die Weihnachtsfeier der Telfer Post so großzügig unterstützt haben, meinen die Telfer Posteler. Hut ab… …vor Maria Foissner aus Pfaffenhofen, die durch ihren Einsatz beim vorweihnachtlichen Kekse backen unglaubliche € 6.000,- für die Kinderkrebshilfe Tirol gesammelt hat. Besonderer Dank gilt auch den sozial eingestellten MithelferInnen, etwa Stefan Föger vom Inntalcenter Telfs, den Verantwortlichen vom Gasthof Rietzerhof, der Bäckerei Schluifer in Oberhofen sowie dem Haarstudio Elif in Telfs. Nicht zuletzt ein »Vergelt´s Gott« an die vielen Spender und Abnehmer der Köstlichkeiten, meint Günther Hausenbichler, Obmann der Kinderkrebshilfe. Hut ab… …vor den Eltern, der Skischule und der Gemeinde Telfs für die gute Zusammenarbeit bei der Kindergartenskiwoche, meint Daniela Faistenauer.

25.02.2011

19:43 Uhr

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Seit 45 Jahren »Stock heil!« auf Eis und Asphalt Konzentration, Kraft und Treffsicherheit sind gefragt, wenn die Damen und Herren der Eis- und Stocksportsektion der Sportunion Inzing ihre Stöcke im Winter übers Eis und im Sommer über Asphalt schießen. Mehr als 40 Mitglieder sind der Faszination des schnellen Sports in Inzing erlegen und es gibt drei Turniermannschaften, die bei etwa 30 Turnieren im Jahr auswärts für Inzing spielen. Dabei gibt es »Winter- und Sommerpatschen« für die Stöcke: Die Winterlaufsohlen bestehen aus Gummi, die Sommerlaufsohlen aus Kunststoff in verschiedenen Härtegraden (sind entsprechenden Farben zugeordnet). Derzeit blickt die Eis- und Stocksportsektion auf eine ereignisreiche Wintersaison zurück und plant bereits die Sommersaison, erzählt Obmann Georg Kleinheinz: „Jetzt können wir eigentlich nur dem Eis und dem Schnee beim Schmelzen zuschauen. Aber ab Mitte, Ende März geht es schon wieder mit dem Training auf Asphalt los.“ Also, am besten die ruhige Zeit nutzen, um auf die bewegte Geschichte des Eisstocksports in Inzing zurückzublicken: Die Sektion wurde im November 1966 von Karl und Hans Lanzmaier, Sepp Manzl und Franz Neubauer gegründet. Bald schon hatten die Stocksportler regen Zulauf und auch Turniere konnten abgehalten werden. Von 1969 bis 1974 standen auf dem Gelände der Inzinger Volksschule zwei Asphaltbahnen zur Verfügung. Nach dem Bau der

Aktive und zukünftige Eisstockfans sind in Inzing gut aufgehoben Inzinger Hauptschule mussten die Stocksportler weichen, Baumeister Heinz Schärmer stellte großzügig über 1000 m2 zur Verfügung. „Durch tatkräftige Unterstützung der Mitglieder und der Gemeinde unter Bgm. Kurt Schletterer konnte damals eine der schönsten Anlagen Tirols und ein Clubheim errichtet werden,“ erzählt Obmann Georg Kleinheinz nicht ohne Stolz. Im Winter steht die Anlage als Eislaufplatz in der trainingsfreien Zeit für die InzingerInnen gratis zur Verfügung. Erster Sektionsleiter war Gründungsmitglied Karl Lanzmaier, der heute ebenso Ehrenobmann ist wie der langjährige Leiter und heutige Präsident des Tiroler StocksportLandesverbandes und Vizepräsident des Internationalen Stocksportverbandes, Ing. Karl Rosenberger, neuer Sektionsleiter seit vergangenem November ist Georg Kleinheinz. Mehrmals im Jahr werden auf der Inzinger Stocksportanlage auch internationale Turniere organisiert und durchgeführt. Zusätzlich wird zweimal in der Woche trainiert und im Früh-

jahr müssen die Bezirks-Cupspiele (einmal in der Woche) absolviert werden. Neben all dem Organisatorischen sind auch die sportlichen Anforderungen an einen guten Stocksportler hoch: „Treffsicherheit, Kraft, Gefühl, hohe Konzentrationsfähigheit, körperliche Fitness (Turniere dauern oft 6 bis 7 Stunden) und Teamfähigkeit sind gefragt. Ohne ständiges Training sind Erfolge nicht zu erzielen,“ meint Georg Kleinheinz. Ebenso wichtig wie sportliche Erfolge sind für die Inzinger Eisstocksportler aber auch Kameradschaft und Freundschaftsturniere. So werden zweimal im Jahr Dorfmeisterschaften mit großer Beteiligung abgehalten, der Spaß steht dabei im Vordergrund. Auch andere Inzinger Vereine oder Firmen nutzen die Möglichkeiten der Anlage und werden beim Stockschießen gerne betreut. Interessierte sind herzlich zu einem Schnuppertraining ab Ende März an den Trainingstagen Dienstag und Donnerstag von 19 Uhr bis 22 Uhr eingeladen. Infos auch auf www.stocksport-inzing.at.

Machen Sie mit! Wenn auch Sie jemanden wegen einer besonderen Leistung lobenmöchten, lassen Sie es uns wissen. Sie erreichen uns telefonisch unter 05262/67491, per Mail an mo@meinmonat.at und persönlich in der Bahnhofstraße 24 in Telfs.

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3. MÄRZ 2011

Fotos(4): Sektion Stocksport

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Links die Gründer der Sektion Eis und Stocksport in Inzing 1967, rechts das Winterturnier ca. im Jahre 1976


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25.02.2011

19:43 Uhr

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Wohin in der Mittagspause? In diesen heimischen Gastbetrieben können Sie genießen & sich für den Tag stärken! ★★★

Hotel

Schwarzer Adler

GRISCHELERS SCHNITZELPARADIES

K

Essen wie die Götter... ...auf dem Olymp

Restaurant

IRODION

Genießen Sie griechische Spezialitäten in mediterraner Atmosphäre

Mittagsmenü Mo-Fr 11.30 bis 14.00 Uhr € 6,90

Mittagsmenüs ab € 5,40 · täglich 30 Menüs zur Auswahl Kaffee nach Wahl gratis dazu! Montag - Freitag von 11.30 Uhr - 14.30 Uhr

Pfaffenhofen · Hauptstr. 10 · Tel. 05262-625 39 info@grischeler.at · www.grischeler.at

Untermarktstr. 14 · 6410 Telfs (ehem. Hotel-Restaurant Löwen) Tel. 05262/90184 · Handy 0676/7102205 e-mail: info@irodion-telfs.at · www.irodion-telfs.at

Obermarkt 45 6410 TELFS

05262/64460

www.pizzeria-altino.at

Bahnhofstr. 1 6422 STAMS

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von 11 – 15 und von 17 – 22.20 Uhr

Tel. 0676 / 9728800 Telfs · Hans-Liebherr-Str. 21a

Mittagsmenüs € 6,10 Mo-Fr 11.30-14.00 Uhr

Rietz · Bundesstraße 16 (vis-à-vis vom Bahnhof)

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Ja, so warn’s, die edlen Rittersleut’ zu Telfs… 13 Marktstände, die Gaukler Torxes & Pixel, die Schaukampftruppe Dresch-Flegel, der Verein Schelmenblut und BesucherInnen in historischen Gewändern belebten Telfs, laut Veranstalter wurden rund 800 ZuschauerInnen gezählt. Am Abend die etwas rauere Seite

des Mittelalters: die Bands »Vermaledeyt« und »Satatio Mortis« spielten im Rathaussaal auf und rissen das Publikum mit. Viele fleißige Hände sorgten wieder dafür, dass

die gesamte Großveranstaltung reibungslos ohne jeglichen Zwischenfall über die Bühne gehen konnte, vermeldete »Telfs lebt« im Anschluss daran zufrieden.

Foto: Telfs lebt

…lautstark rockig am Abend und mit Schalmeienklängen etwas lieblicher am Nachmittag. Das Mittelalter Spectaculum, das der Verein »Telfs lebt« unter Obmann Christian Santer organisierte, zog viele Schaulustige zur Zeitreise am Wallnöferplatz.

Buntes Faschingstreiben in der CYTA Zur Faschingszeit verwandelt sich die CYTA Shoppingwelt wieder in einen beliebten Party-Treff für Klein und Groß. Am Unsinnigen Donnerstag und am Faschingsdienstag wird es in der CYTA richtig bunt, denn dann jagt ein Veranstaltungs-Highlight das nächste. Einen ersten Höhepunkt erreicht das närrische Treiben in der CYTA am Unsinnigen Donnerstag (3. März): Beim lustigen Faschingsgschnas in der CYTAGalerie ab 18:00 Uhr stimmen Merlins Hexen und die Band Sellraintaler Exklusiv die Besucher auf die lustigste Zeit im Jahr ein. Jede Menge Spaß für die Kleinen verspricht der Kinderfasching in der

CYTA am Faschingsdienstag (8. März) ab 14:00 Uhr. Die kleinen Clowns, Prinzessinnen oder tollkühnen Piraten dürfen sich auf viele spannende Spiele wie dem beliebten Ratespiel 1, 2 oder 3, lebensgroße Brettspiele, eine Fotostation und vieles mehr freuen. Die KinderDisco von Life Radio mit „Limbo Dance“ und Wii Station garantiert ausgelassene Partystimmung. Mit dabei ist auch Publikumsliebling Ronald McDonald, der die Kinder ab 15:00 Uhr mit tollen Tricks überraschen wird. Um 16:15 Uhr startet der große Faschingsumzug durch die Shoppingwelt mit anschließender Maskenprämierung und gratis Faschingskrapfen für alle!

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tadel & klage

Ungeheuerlich… …dass Sternsinger-Kinder so unhöflich behandelt werden: Ich schreibe Ihnen als Mutter eines 12-jährigen Mädchens, das sich sehr in der Pfarre zur Auferstehungskirche in Telfs/ St. Georgen als Ministrantin und auch als Sternsingerin engagiert. Es ist jedem persönlich und auch jeder Firma selbst überlassen, ob sie das Singen und Bitten um Spenden erhören oder nicht. Ein einfaches »Nein, ich (die Firma) spende nichts«, würde genügen und auch verstanden werden. Die meisten aber honorieren das tagelange Arbeiten für den guten Zweck nicht nur mit einer Spende, sondern auch mit persönlichen Geschenken für die Kinder ( z.B. die Firma Hofer- dieser ein Bravo, und vielen Privatpersonen). Aber dass die Sternsingergruppe von der Geschäftsführerin der Firma Lidl pikiert aus dem Geschäft hinausgewiesen wurde, finde ich nicht in Ordnung. Diese unnötig unhöfliche und negative Handlung sollte öffentlich gemacht werden, findet Angelika Engl aus Telfs. Ungeheuerlich… …dass der Kunde manchmal eher Bettler als König ist: bei Foto Somweber wurde ich der Tür verwiesen, nur weil ich zwischendurch in einem anderen Fotogeschäft Kunde war und die Chefin sich daher dem Anschein nach als Geschäftsfrau zweiter Klasse sieht. Ich war sehr enttäuscht, dass Kundenservice hier offensichtlich klein geschrieben wird, meint Rosina Flunger aus Telfs.

Hinweis: Die hier abgedruckten Zusendungen geben nicht die Ansicht der Redaktion, sondern nur die Meinung des Verfassers wider. Kürzungen im Sinne der Meinungsvielfalt vorbehalten.

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25.02.2011

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leute des monats

erfreulich empfängliches auftaktkonzert

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Die Formation AIRstaunlich überzeugte mit perfekter Musikalität

Papa Ferdinand Reitmaier freute sich darüber mit Doris Stippler

Im Februar startete der Kreis für Kultur und Bildung wieder durch: „Nach rauer See ist unser Boot jetzt wieder auf Kurs!“ umschrieb Vorstandsmitglied Doris Stippler beim Sektempfang die turbulenten Zeiten von interregional. Jetzt laufe der Kreis für Kultur und Bildung aber wieder rund, sieben Veranstaltungen seien geplant. „Besonders freut uns, dass viele der früher über hundert Abonnenten von interregional sich nun als Mitglieder des »KKB« registrieren haben lassen, viele davon waren außerdem immer schon als förderndes Mitglied dabei,“ meint Doris Stippler. Demnach zähle der Verein derzeit rund 80 Mitglieder, die bei den Veranstaltungen von ermäßigten Eintrittspreisen profitieren, neue seien natürlich jeder-

zeit willkommen! Das erste Konzert der neuen Reihe, die auch unter dem Titel »interregional« weiterläuft, erklang in der voll belegten Heilig Geist Kirche, was Dekan Peter Scheiring bei der Begrüßung erfreut mit einem „AIRstaunlich, dass die Kirche so voll ist,“ kommentierte und damit gleich auf die Formation »AIRstaunlich« rund um den Telfer Simon Reitmaier (Klarinette) anspielte. Gemeinsam mit Katharina Stummer (Sopran), Markus Renhard (Klarinette) und Mirchael Renhard (Fagott) setzten er ein musikalisches Feuerwerk zwischen Johann Sebastian Bach und Werner Pircher frei. Nächster Programmpunkt ist der Vortrag »Gewalt-Opfer-Religion« von Univ. Prof. Jòsef Niewiadomski am 15. März um 20 Uhr im Rathaussaal.

Wilfriede und Gert Hribar outeten sich auch als »kultur-süchtig«

Dekan Peter Scheiring und Pfarrsekretärin Daniela Weißbacher

KR Arthur Thöni lauschte mit Gattin Christl dem Konzert…

…ebenso wie Bgm. a.D. Helmut Kopp mit Gattin Bella

v.l. Johann Sterzinger und VizeBgm. Christoph Stock

v.l. Robert Rerych, Gerlinde und Rudolf Knolz, Christine Rerych

Neue Rubrik für unsere LeserInnen (siehe linke Spalte!) Würden Sie auch manchmal gern Dampf ablassen und/oder Ungerechtigkeiten aufdecken? Nachdem in der mein monat-Redaktion immer wieder emails oder Briefe von enttäuschten Menschen eintreffen, die uns unerfreuliche Erlebnisse schildern, wollen wir

diesen eine Plattform bieten. In der Rubrik »tadel&klage« (so in etwa das Gegenteil von »lob&dank«) können Sie »Ungeheuerliches« los werden. Allerdings bitten wir um Verständnis, dass wir anonyme Zusendungen nicht abdrucken und uns die Entscheidung vorbehalten, zu beleidigende oder

verletzende Beiträge ebenfalls nicht zu publizieren. Falls auch Sie Grund zum Ärger haben, lassen Sie es uns wissen. Am besten schriftlich (mit Angabe des Namens und der Adresse sowie der Telefonnummer) an mein monat, Bahnhofstraße 24, 6410 Telfs oder per Mail an mo@meinmonat.at.


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25.02.2011

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rundum gsund & schön mit Fit in den Tag mit Qi Gong in Telfs

Frühjahrskur für Ihre Haare Schnittweise zur Traumfrisur Wenn der Frühling in der Luft liegt, ist es Zeit für Veränderungen. Unser neues Team um Stefanie – Helga und Michaela würde sich freuen, Ihnen die neuesten Frisuren- und Farbtrends zu zeigen. La Biosthetique steht für friseurexklusives, professionelles Hair-Color-Programm der Spitzenklasse. Es ermöglicht unendlich viele Farbreaktionen, perfekte Deckkraft, lange Haltbarkeit und außergewöhnlich leuchtende Farben. Und das Beste daran: Die Pflege ist gleich mit eingebaut. Kokosöl und Aloe Vera sorgen für maximale Schonung. Kommen Sie vorbei und Sind ein gutes Team: (von vorne) Michaela, Chefin Stefanie, Helga. überzeugen Sie sich.

Qi Gong ist eine der fünf Säulen der Traditionellen Chinesischen Medizin und eine sehr gute Möglichkeit, um nach dem langen Winter wieder Energie zu tanken. Beim Qi Gong handelt es sich um spezielle Bewegungen, die in Kombination mit bewusster Atmung ausgeführt werden. Die tiefe Atmung und damit die erhöhte Aufnahme von Sauerstoff und Abgabe von Kohlendioxid während der Übungen bewirken eine effektive Entgiftung des Körpers und eine spürbare Vitalisierung. Qi Gong ist deshalb die optimale Möglichkeit, etwas für die Gesundheit zu tun. Das Ergebnis ist ein entspannter, vitaler Körper und ein klarer, wacher, zentrierter Geist.

Ort: Pilateszentrum Telfs Zeit: jeden Donnerstag um 8 Uhr in der Früh. Der Einstieg ist jederzeit möglich. Anmeldung unter stemer@chinamedgroup.at oder Telefon 05262/67938.

Dipl. Shiatsu-Praktiker Wolfgang Stemer leitet den Qi Gong-Kur

Pilates-Zentrum Das Ausbildungs- und Bewegungs-Zentrum bietet allen Interessierten die Möglichkeit, mit einem individuellen Programm, ausgeglichen und gestärkt in den Frühling zu starten. Laufend werden in unserem PilatesZentrum diverse Spezialworkshops zu Themen, wie z.B. Beckenboden, Skoliose, Atemtherapie, Yoga etc. für Kunden wie auch für Trainer angeboten. Die Workshops sind praxisbezogen und erfolgen nur im kleinen Rahmen von max. 10 -12 Pers! Die nächsten Workshops finden an folgenden Terminen statt: • Pilates – Back to the roots - speziell für Einsteiger in die Pilatestechnik, 5. März 2011. • Atemworkshop – für Interessierte, die mehr über die Kraft der Atmung wissen wollen,1. April 2011.

Ab Anfang März werden zudem wieder 2 – 3 neue Einsteigerkurse für Pilates angeboten! Nähere Infos, Themen und Termine der Workshops sowie Kurse finden Sie unter www.pilates-zentrum.at Anmeldung und Infos: Tel. 0676 605 3964 oder mail: maria@pilates-zentrum.at

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Munde-Med-Vortrag

Kinderwunsch – wenn der Storch nicht kommen will 23.

MÄRZ

Mi., 23. März 2011 Rot-Kreuz-Heim Telfs Beginn 20.00 Uhr

Bereits jedes 7. Paar benötigt ärztliche Hilfe, um sich den sehnlichsten Wunsch, nämlich ein eigenes Kind, erfüllen zu können. Sie erfahren, welche Ursachen dahinter stecken, welche Methoden es gibt, den Ursachen auf die Schliche zu kommen und vor allem, mit welcher Hilfestellung die Medizin heutzutage aufwarten kann. Auch die Grenzen der Medizin und die ethischen Probleme werden diskutiert.

Referenten: Dr. Josef ZECH, Kinderwunsch-Clinic Innsbruck

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leute des monats

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junge kicker am ball!

Das Runde muss in das Eckige…

Kennerblick vom Spielfeldrand aus

Die beiden Gruppen der SPG Stams/Rietz haben sich »wacker« geschlagen Bereits zum sechsten Mal versammelten sich junge Nachwuchsmannschaften aus der Region, um sich in Stams im Meinhardinum beim traditonellen Fußball-Hallenturnier der TS Stams zu messen. Am Samstag wurden ein U8 und ein U12 Turnier mit je sieben Mannschaften ausgetragen, am Sonntag waren die U13 am Zug, die mit acht Mannschaften um den Sieg ritterten. Perfekt organisiert von TS Stams Obmann Stefan Einackerer und Nachwuchsleiter Markus Abfalterer wurde bei den Spielen heiß um jedes Tor gekämpft, Werner Perkhofer, der neue Obmann vom SK Höpperger Rietzer Hof Rietz übernahm die

Funktion des »Stadionsprechers« und die Moderation bei der abschließenden Preisverteilung. Im Finale am Sonntag musste sich die Spielgemeinschaft Stams/Rietz übrigens dem FC Zirl knapp geschlagen geben. Bürgermeister Gerhard Krug aus Rietz, dessen Sohn ebenfalls unter den Fußballer-Kids war, überreichte die Pokale und hofft natürlich auf einen Sieg der Rietzer im nächsten Jahr… Das Turnierergebnis vom Sonntag im Detail: 1. FC Zirl, 2. SPG Stams / Rietz B, 3. SV Telfs, 4. SPG Silz / Mötz, 5. FC Westliches Mittelgebirge, 6. FC Seefelder Plateau, 7. FC Stams / Rietz A (mit Mannschaftskapitänin Steffi Kranebitter aus Rietz) und 8. Platz für den FC Nassereith.

Gratulation von Rietzer Bgm. Gerhard Krug für die SPG Stams/Rietz (mit Mannschaftskapitänin Steffi Kranebitter aus Rietz, l. ), den SV Telfs (Mitte) und die SPG Silz/Mötz (r.)

Werner Perkhofer (l.) und Stefan Einackerer liegt die Motivation der jungen FußballerInnen am Herzen

Mama, bitte die Trikots waschen! v.l. Stefan und Patricia Krug und Silvia und Tobias Kranebitter aus Rietz

Zum »Tanz in den Frühling« lud die Marktgemeinde Telfs in das Sportzentrum. Organisiert wurde der gesellige Nachmittag von GR Hans Ortner und den Mitgliedern des Ausschusses für »Soziales und Familien«: „Für »Leute ab sechzig«

die beste Gelegenheit, Freunde zu treffen, »an Huangart z'hob'm« und a Glasl zu trinken. Da könnten sich die Jungen heute durchaus was abschauen, da wird keine Dame »sitzengelassen«, freute sich Hans Ortner über die volle Tanz-

fläche. Am Unsinnigen Donnerstag (heute) wird wieder getanzt – im Rathaussaal ab 13.30 Uhr (mit Überraschungsauftritt!). Verteilt über das Jahr 2011 sind insgesamt sieben Veranstaltungen für Junggebliebene geplant.

…wird eifrig und »aushaltig« das Tanzbein geschwungen

Herta und Sigi Gruber sowie Peter Kienzl (v.l.) gefällt’s…

…und Monika, Waltraud und Leonore sind sowieso »Heini-Fans«!

Fotos: Offer

…und beinarbeit der anderen art

Wenn Heini Weber aus Telfs in die Saiten und Tasten greift…

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Wir t des Monats

Tiroler Wirtshaus mit Biss und viel Platz für Gastlichkeit! Wer im Gasthof Neurauter in Hatting einkehrt, genießt Tiroler Gastlichkeit in seiner besten Form: als Mitglied von Tiroler Wirtshaus und Genuss-Region stehen regionale und der Saison angepasste Köstlichkeiten auf der Speisekarte, serviert werden sie mit herzlicher Aufmerksamkeit in der gemütlichen Gaststube (für Raucher), im Speisesaal und bald in der Frühlingssonne im großen Gastgarten. nießen Sie den Aperitif im Garten unter den Kastanienbäumen mit einem prickelnden Prosecco, einem fruchtigen Aperol Spritz oder einem frisch gezapften Bier. An einem lauen Sommerabend können Sie für sich und Ihre Gäste bei romantischem Fackelschein ein Dessertbüfett im Garten servieren lassen. Mit saisonaler Küche punkten Franz Neurauter schwört als Küchenchef auf der Jahreszeit angepasste Speisen: „Nur dann schmeckt’s richtig!“ Das Frühlingserwachen findet man auf der Spei-

sekarte mit knackigen Salaten, Spargel, Bärlauch oder Kitz, der Almsommer zeigt sich mit Bergkräutern, Graukäse, frischen Pilzen, knackigem Oberländer Gemüse und Salaten oder einem Almochsen, beim Erntedank im Herbst kommen Oberländer Äpfel, Kürbisse, Hattinger Erdäpfel, Pilze oder ein Pettnauer Schaf’l auf den Tisch, Ende November wird das traditionelle Schlachtschüsselessen begangen. Von Juni bis August gibt es außerdem exklusive Grillabende mit Steaks, Spießen, Meeresfrüchten, ofenfrischem Baguette und Dip-Saucen.

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Willkommen sind alle, von Familien mit Kindern (die finden im Gastgarten einen großen Spielplatz) über Radfahrer (die auf dem Inntalradweg direkt am Gasthof Neurauter vorbeikommen) bis zu Wanderern. Alle, die sich genussvoll verwöhnen lassen wollen, sind im Gasthof Neurauter genau richtig! Auch als Hochzeitsgasthaus und für verschiedenste Familienfeiern hat sich der Gasthof bewährt: im kleinen Saal bis 50 Personen und im großen Festsaal bis 120 Personen mit ausreichend Tanzfläche. Eine Hochzeitsfeier kann auch zum Fixpreis ausgerichtet werden. Ge-

Innstraße 1 · 6402 Hatting info@gasthof-neurauter.at www.gasthof-neurauter.at

Kulinarische Termine Am besten, Sie merken sich die Schmankerlabende im Gasthof Neurauter für den Sommer schon vor: 24. Juni: Uriger Grillabend mit Live-Musik, 15. Juli: Chill&Grill mit 60er und 70er Jahre-Sound, 16. September: Oktoberfest im Festzelt mit frisch gezapftem Wiesenbier und 18. September: Familienfrühschoppen mit Hüpfburg und Kinderanimation und den Hattinger Egerländer Musikanten. Vorbeikommen und genießen!


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TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Multimediashow »Schweden« von Marcus Haid.

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TELFS: 13.30 Uhr, Rathaussaal: »Tanzt mit uns!« am Unsinnigen, veranstaltet von der Marktgemeinde Telfs.

TELFS: 22 Uhr, Riddim, Niedere Munde Str. 15a: DJ Str8cut.

TELFS: 22 Uhr, Riddim, Niedere Munde Str. 15a: Jamsession.

SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Weiberfasnacht, veranstaltet von der Musikkapelle.

STAMS: Seminarzentrum Shekaina: »Intuition/Wahrnehmung« mit Lydia Zangerl, Infos auf www.shekaina.at.

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MIEMING: ab 16 Uhr, Greenvieh: Großes Opening am Unsinnigen Donnerstag, Infos auf www.greenvieh.at. märz

TELFS: 20 Uhr, Kranewitter-Stadl Untermarktstraße: Gitarrenkonzert von Peter Ratzenbeck, Vorreservierung von ermäßigten Karten: www.freiemontessorischule.tsn.at.

OBERHOFEN: 14 Uhr: Dorfcafé: Faschingskränzchen der Senioren.

HATTING: Kinderfasching. PFAFFENHOFEN: Kinderstube: Kinderfasching.

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INZING: 20 Uhr, Mehrzwecksaal der Volksschule: »Sängerfousnacht, veranstaltet vom Männerchor Friedrichslinde Inzing.

TELFS: 13-17.30 Uhr, Inntalcenter: Kunterbunter Kinderfasching mit dem Clownduo Herbert und Mimi, Tanz und Spaß.

FLAURLING: Fasnachtsball der Schützen.

TELFS: 22 Uhr, Riddim, Niedere Munde Str. 15a: Los Luceritos.

MIEMING: ab 14 Uhr, Gemeindesaal: Kinderfasching.

POLLING: 9 Uhr, Dach+Fach: Bau-Infoseminar »Haus+Hof«, Info: Tel. 5262/61133.

MIEMING: 20 Uhr, Gasthof Neuwirt: Maskenball, veranstaltet von den Bäurinnen Mieming.

STAMS: Seminarzentrum Shekaina: »Energiekreis« mit Karin Riener, Infos auf www.shekaina.at.

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HÖRTENBERG

Die Dorfbühne Hörtenberg spielt:

»Der verkaufte Großvater« Lustspiel in 3 Akten von Anton Hamik, Bearb. Franz Xaver Kroetz Regie: Alois Auer

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr: Ball der freiwilligen Feuerwehr.

WILDERMIEMING: 20 Uhr, Gemeindesaal: Faschingsball der Musikkapelle. PETTNAU: 20.30 Uhr, Kultursaal: Maskenball, veranstaltet von der Musikkapelle, es spielen die »Alpinkrainer aus Tirol«, Sachpreise für die tollsten Masken und Happy Hour 20.30-21.30 Uhr.

im Mehrzwecksaal Pfaffenhofen n Beginn jeweils um 20 Uhr it de n! m . . . Spieltermine: ieze M n i Samstag, 19. März 2011 Alp Freitag, 25. März 2011 Sonntag, 27. März 2011 Freitag, 1. April 2011 Samstag, 2. April 2011

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Kartenreservierungen von 17–20 Uhr unter 0680/3004120. Nähere Infos über das Stück und die Schauspieler finden Sie unter www.hoertenberg.at!

TELFS

PFAFFENHOFEN: 13 Uhr, Bahnhofstraße 3: Praxiskurs Rebenschnitt bei Pepi Waldhart, veranstaltet vom Obst- und Gartenbauverein Telfs.

INZING: 13 Uhr, beim Schwimmbad: »Er und Sie« Rennen, veranstaltet von den Inzinger Maschgerern.

TELFS: Beginn der Volkshochschulkurse: 9.15 Uhr, Gymnastikraum Moritzenstraße 29: »Pilates mit Klangschalenentspannung«; 18 Uhr, Hauptschule: »e-mail Workshop«. Info und Anmeldung Tel. 0676/ 83038-132 oder auf www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: 13-19 Uhr, Sportzentrum: Flohmarkt (ab jetzt wieder jeden Samstag Nachmittag, bei Schlechtwetter unter der Kuppel).

fr

PFAFFENHOFEN

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TELFS: 9 Uhr, Hauptschule: »Küchenhits für Kids«; 9 Uhr »Recycling-Schmuck«. Info und Anmeldung Tel. 0676/ 83038-132 oder auf www.vhs-tirol.at/telfs.

FLAURLING: Seniorennachmittag (Unsinniger Donnerstag).

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RIETZ: Gemeindesaal: Kinderfasching, veranst. vom Frauenverein.

MÄRZ BIS JUNI

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STAMS / KÜHTAI: 12 Uhr: Vereinsmeisterschaft der Turnerschaft, Sektion Schi, Infos: Ernst Aigner. TELFS

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TELFS: 13-18.30 Uhr, Inntalcenter: Schwungvoller Faschingskehraus mit Partystimung und Musik, z.B. »Zillertaler Haderlumpen«. MÖTZ: Auskehr der Maschgere Mötz. RIETZ: Gemeindesaal: Faschingsauskehr des MGV Rietz. OBERHOFEN: 13 Uhr, Dorfplatz: Faschingsausklang des Fasnachtsvereins. AB 5. MÄRZ 2011

Erste Hilfe-Kurse beim Roten Kreuz Telfs

Achtung NEU!

Erste Hilfe-Kurs für Führerscheinanwärter (6h) Sa, 12.3./9.4./14.5./11.6. jeweils von 9-15:30 Uhr, Kursgebühr: € 55,Erste Hilfe bei Säuglings- und Kindernotfällen (6h) Mo, 21. und Di, 22.3. jeweils 19-22 Uhr, Kursgebühr: € 20,Erste Hilfe-Auffrischungskurs (8h) Di, 22. und Mi, 23.3. jeweils 19-22:30 Uhr, Kursgebühr: € 41,Großer Erste Hilfe-Kurs (16h) Mi, 18., Do, 19., Mi, 25. und Do, 26.5. jeweils 19-22:30 Uhr, Kursgebühr: € 55,Erste Hilfe-Auffrischungskurs (4h) Di, 21.6. von 19-22:30 Uhr, Kursgebühr: € 29,-

Unser Nachmittags-Flohmarkt im SPORTZENTRUM TELFS findet ab 5. März JEDEN SAMSTAG von 13.00 – 19.00 Uhr statt. (Auto am Stand).

Für fördernde Mitglieder sind die Kurse kostenlos! Anmeldung unter www.roteskreuz-telfs.at/ehkurse Kontakt und weitere Info: erstehilfe@roteskreuz-telfs.at (Mag. Daniel Struggl)

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3. MÄRZ 2011

Jeder kann wieder selber seine Sachen bei uns verkaufen (Tisch und Stuhl nicht vergessen), oder auf Schnäppchenjagd gehen. Überdachte Plätze, Tiefgarage 4 Stunden gratis vorhanden. Bei Schlechtwetter unter der großen weißen Kuppel. Standgebühr nur € 10,–. Größe des Standes ist egal. Wir bieten ein Restaurant, Grillstand, Süßigkeiten und vieles mehr. Bei Fragen einfach anrufen. Tel. 0650-5616418


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FLAURLING: Gemeindezentrum: Familienfasching.

Foyer: Radlmarkt – Annahme der Fahrräder.

tritt frei, Anmeldung: 0676/87306703.

INZING: 13 Uhr, beim Gemeindeamt: Faschingsausklang, veranstaltet von den Inzinger Maschgerern.

TELFS: 22 Uhr, Riddim, Niedere Munde Str. 15a: Live - Streetlife.

TELFS: 22 Uhr, Riddim, Niedere Munde Str. 15a: DJ Mike.

SILZ/KÜHTAI: ab 19 Uhr: Nachtschirennen des SVS-Silz Sektion Schi Alpin.

RIETZ: 17 Uhr, Gemeindesaal: Lichtbildervortrag »Spaziergang durch das alte Rietz«, veranstaltet vom Seniorenbund.

STAMS: ab 14 Uhr, Vorplatz Vereinshaus: Kinderfasching und Faschingskehraus, veranstaltet von der Musikkapelle. POLLING: 14 Uhr, Vereinshaus: Kinderfasching, ab 20 Uhr Fasnachtsausklang mit Laz eingraben. MIEMING: ab 18 Uhr, Sportplatz Obermieming: Ausfliegen der Stöttlhex, Ende der Mieminger Fasnacht.

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TELFS: ab 8 Uhr, Sportzentrum: Landeswettbewerb Jugendrotkreuz TELFS: 18 Uhr, Hauptschule: »Orientalischer Tanz«. Info auf www.vhs-tirol.at/telfs. TELFS: 19 Uhr, BTV-Saal: »Literatur–Musik–Bildende Kunst« von und mit Albert Ennemoser. TELFS: 22 Uhr, Riddim: DJ Patman House & Electro. INZING: 14-15.30 Uhr, Hauptschule: Mutterberatung.

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TELFS: 13 Uhr, Rathaussaal

OBERHOFEN: 19.30 Uhr, Dorfcafé: Vortrag »Meine Haut ist schützenswert«, veranstaltet von den Bäuerinnen. MIEMING: 19 Uhr, KunstWerkRaum Mesnerhaus: Vernissage zur Ausstellung von Marcus Schatz (Dauer bis 27. März). MIEMING: 20 Uhr, Schützenlokal: K.O.-Wettbewerb der Schützengilde Mieming.

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TELFS: 8-11 Uhr, Rathaussaal: Telfer Radlmarkt – Verkauf. TELFS: ab 9 Uhr, Sportzentrum: Sportveranstaltung »Best of Iffa Taebo«. TELFS: 9-15.30 Uhr, Rotes Kreuz: Erster-Hilfe-Kurs für Führerscheinanwärter. TELFS: 13-19 Uhr, Sportzentrum: Flohmarkt (jeden Samstag Nachmittag). TELFS: ab 14 Uhr, Rathaussaal: »Sucht nach Glück«, Informationsveranstaltung der Caritas, Ein-

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Tel.

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STAMS: 10 Uhr, Pfarrwidum: Suppentag anlässlich des 1. Fastensonntags, veranstaltet vom Pfarrgemeinderat Stams.

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TELFS: 18.30 Uhr, Hauptschule: »EDV-Anfänger II«. Info und Anmeldung Tel. 0676/ 83038-132 oder auf www.vhs-tirol.at/telfs. TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Diavortrag »Marokko – Abenteuer zwischen 0 und 4000 Meter« von Peter Umfahrer.

rungshaushalt«. Info und Anmeldung Tel. 0676/ 83038-132 oder auf www.vhs-tirol.at/telfs. TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Vortrag von Univ.-Prof. Józef Niewiadomski: »Gewalt – Opfer – Religion«.

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TELFS: 19 Uhr, Hauptschule: »Maschinschreiben am PC«. STAMS: 17-20 Uhr, Turnsaal Hauptschule: Blutspenden.

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TELFS: 19 Uhr, Hotel Martina: Stammtisch zum Thema Blütenstauden, veranstaltet vom Obstund Gartenbauverein Telfs. TELFS: 19 Uhr, Hauptschule: Vortrag »Frühjahrsputz im ErnähPETTNAU

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TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum: Konzert »Die Energie der Musik«, veranstaltet von Manoo-Energetiker Hannes Föger. TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Kabarett Barbara Balldini »HeartCore…SEXtra – LUSTig«. Fortsetzung auf S.26 KURSE

STAMS: Seminarzentrum Shekaina: »Aura Reading« mit Helene Katharina Giner, Infos auf www.shekaina.at.

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14. März Aura Reading, Helene Katharina Giner 18./19. März Modul „Verstorbene“ vertieft Lydia Zangerl 28. März Lösungsgespräche, Doris Habicher 30. März Heilung der Neuen Zeit Lydia Zangerl

Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen bei Lydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357 www.shekaina.at

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Maskenball im Kultursaal Sa, 5. März ab 20.30 Uhr Für musikalische Umrahmung sorgen die

»Alpinkrainer aus Tirol« „Happy Hour“ von 20.30–21.30 Uhr. Nimm 2 zahl 1 an der Schnapsbar. Auf die tollsten Masken warten schöne Sachpreise. Die Demaskierung erfolgt um 22.30 Uhr. Genießen Sie einen unterhaltsamen Abend in einer unserer drei Bars und lassen Sie sich von unserem bewährten Küchenteam kulinarisch verwöhnen. Eintritt: € 7,–. Auf euer Kommen freut sich die Musikkapelle Pettnau. Reservierung unter Tel. 0664/4 57 92 98

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RIETZ: Gemeindesaal: Josefisingen des MGV Rietz.

SILZ: 8-16 Uhr, Schulstraße: Gertraudimarkt. MIEMING: 20 Uhr, Gasthof Stiegl Untermieming: Volksmusikstammtisch für SängerInnen, MusikantInnen und ZuhörerInnen!

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TELFS: ab 9 Uhr, Sportzentrum: Tiroler Geräteturnmeisterschaft. STAMS: 9 Uhr, Don-BoscoHeim: Einkehrtag, veranstaltet vom Pfarrgemeinderat Stams.

TELFS: 22 Uhr, Riddim, Niedere Munde Str. 15 a: DJ Juwee.

HATTING: 10 Uhr, Widum: Fastensuppe.

MÖTZ: Eisschützenheim: Meisterschaft Ladinerwatten, veranstaltet von den Eisschützen.

OBERHOFEN: alte Feuerwehrhalle: Dorfolympiade 2011 – Schießen beim Josefischießen, veranstaltet von der Schützenkompanie und dem Sportausschuss.

OBERHOFEN: 18 Uhr, alte Feuerwehrhalle: Josefischießen, veranstaltet von der Schützenkompanie. STAMS: Seminarzentrum Shekaina: Modul »Verstorbene« vertieft mit Lydia Zangerl (bis 19. März), Infos auf www.shekaina.at.

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TELFS: ab 7.30 Uhr, Abfahrt Fa. Dietrich Parkplatz: »Frühlingserwachen im Überetsch«. Info und Anmeldung Tel. 0676/ 83038-132 oder auf www.vhs-tirol.at/telfs. TELFS: ab 10 Uhr, Sportzentrum: Kinderkletterbewerb. TELFS: 13-19 Uhr, Sportzentrum: Flohmarkt. TELFS: 22 Uhr, Riddim, Niedere Munde Str. 15 a: Digital youth & No Bert - Dub Mash up. OBERHOFEN: alte Feuerwehrhalle: Dorfolympiade 2011 – Schießen beim Josefischießen, veranstaltet von der Schützenkompanie (Anmeldung bis 14. März). OBERHOFEN: 19 Uhr, Mehrzwecksaal: Konzert »Symphonisches Blasorchester«. PFAFFENHOFEN: 20 Uhr, Mehrzwecksaal: Premiere des Lustspiels »Der verkaufte Großvater« der Dorfbühne Hörtenberg, Karten Tel. 0680/3004120.

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POLLING: Schützenheim: Fastensuppenessen.

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TELFS: 19-22 Uhr, Rotes Kreuz: Erster-Hilfe-Kurs bei Säuglingsund Kindernotfällen (Teil 2 am 22.3).

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TELFS: 19 Uhr, Rotes Kreuz: Erste-Hilfe-Auffrischungskurs. TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Vortrag mit Martin Christandl »Buben und Burschen – das schwache oder doch das starke Geschlecht?«, veranstaltet von der Freien Montessorischule Stams mit Mundium.

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TELFS: 20 Uhr, Rot-Kreuz-Heim: Munde-Med Vortrag »Kinderwunsch – wenn der Storch nicht kommen will« mit Dr. Josef Zech. TELFS: 22 Uhr, Riddim, Niedere Munde Str. 15 a: Musikschule Jam.

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TELFS: ab 10 Uhr, Sportzentrum: Österreichische Jugendstaatsmeisterschaften im Tischtennis (bis 27. März).

TELFS: 15 Uhr, Rathaussaal: Bilderbuchkino für Menschen ab 6, veranstaltet vom Schulgarten.

TELFS: 19.30 Uhr, Rathaussaal: Kabarett »Dietlinde & Hanswernerle« von Narrisch Guat.

TELFS: 22 Uhr, Riddim: Elvis Rock’nRoll Live.

TELFS: 22 Uhr, Riddim, Niedere Munde Str. 15 a: Reggae Vibes.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr, Mehrzwecksaal: »Der verkaufte Großvater«, Kartenreservierung Tel. 0680/3004120, Infos auf www.hoertenberg.at.

RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal: Lichtbildervortrag »Zeitreise durch das alte Rietz«, veranstaltet von der Freiwilligen Feuerwehr.

MÖTZ: Turnsaal Volksschule: Ausstellung der Hobbykünstler. SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Lesung Barbara Pachl-Eberhart aus »Vier minus drei«.

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TELFS: 9 Uhr und 10.45 Uhr, Hauptschule: »Selbstverteidigung für Kinder; 9 Uhr »Freies Filzen«. TELFS: 13-19 Uhr, Sportzentrum: Flohmarkt.

OBERHOFEN: 20.15 Uhr, Mehrzwecksaal: Frühjahrskonzert der Musikkapelle Oberhofen.

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TELFS: 19 Uhr, Rathaussaal: Frühjahrskonzert der Musikkapelle Hatting, Eintritt freiw. Spenden. PFAFFENHOFEN: 20 Uhr, Mehrzwecksaal: Lustspiel »Der verkaufte Großvater« der Dorfbühne Hörtenberg, Kartenreservierung Tel. 0680/3004120, Infos auf www.hoertenberg.at.


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11. und 12. März: Radlmarkt in Telfs Heuer findet der beliebte Markt für gebrauchte Fahrräder wieder dort statt, wo er einst begann: Im Rathaussaal. Der Termin war frei und so entschied sich Veranstalter Hubert Mussack kurzerhand, den Markt wieder „heim zu holen“. Nach 19 Jahren Radlmarkt wissen die meisten schon über den Ablauf Bescheid. Am Freitag Nachmittag, 11. März, werden die Fahrräder in der Zeit von 13 – 18 Uhr im Foyer des Rathaussaales entgegen genommen. Erfahrenes Personal erstellt nach den Angaben des Besitzers ein Preisschild, welches am Bike befestigt wird. Die Ausstellergebühr für Kinderräder beträgt € 4,-, bis zum Verkaufspreis von 350 Euro zahlt man € 7,- und

darüber werden € 9,- verrechnet. Am Samstag sind dann die Schnäppchenjäger am Zug: Der eigentliche Verkauf findet am 12. März von 8–11 Uhr ebenfalls im Rathaussaal statt. Der Rad-Verkäufer muss nicht anwesend sein, sollte aber bis Mittag sein Fahrrad, falls es nicht verkauft wurde oder den Verkaufserlös (ab 10 Uhr) abholen. Also – ab in den Fahrradkeller, alte Herren-, Damen-, Kinder-, Rennräder oder Mountainbikes holen, am besten entstauben und putzen (erhöht den Verkaufswert!) und zum Radlmarkt im Rathaussaal bringen! Wer noch Fragen hat, kann sich an das Rathaussaalbüro wenden und erhält Informationen unter der Telefonnummer 05262/65280. Infos auch auf www.rathaussaal.at.

Veranstaltungen der Fr, 4.3. 20 Uhr: Konzert mit Peter Ratzenbeck Die Gitarrenlegende spielt im Kranewitter Stadl oberhalb der Schnapsbrennerei Zeisele in Telfs, Untermarktstraße 22. Der Gitarrenvirtuose - genannt „Mr. Fingerpicking“ – ist ein „Klangmaler“ und gehört zum Besten was Europas Konzertbühnen zu bieten haben. Eintritt: Reservierung über www.freiemontessorischule.tsn.at € 17,– Abendkasse: € 19,–

Di, 22.3. 20 Uhr: Buben und Burschen - das schwache oder doch das starke Geschlecht? Vortrag mit Mag. Martin Christandl im Kleinen Rathaussaal in Telfs. Mag. Martin Christandl ist Psychologe, Psychotherapeut und Leiter der Männerberatung Mannsbilder in Innsbruck. Er beleuchtet, warum Buben anders sind als Mädchen und für eine gesunde Entwicklung eine auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Begleitung brauchen. Gemeinsame Veranstaltung mit dem Verein „MUNDIUM“ in Telfs. Eintritt: Freiwillige Spenden

Sa, 2.4. von 11 bis 17 Uhr und So, 3.4. von 13 bis 16 Uhr Großer Spieletauschmarkt im Widum Stams Gut erhaltene Spielsachen finden neue Fans. Gleich ob Puppe oder Bagger, einfaches Brettspiel oder aufwändiges Gesellschaftsspiel. Verkaufen oder tauschen kann jeder, der sich bis zum 30.03. unter Tel. 0664/234 57 86 (14:00 bis 18:00 Uhr) anmeldet.

Mi, 13.4. 20.00 Uhr: Lernen für die Welt von morgen ... wie Forschergeist und Lerneifer erhalten bleiben. Um den Herausforderungen der Zukunft gewachsen zu sein, braucht es kreative und verantwortungsvolle Menschen. Kinder wollen lernen. Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit sie ihr Potenzial weitgehend entfalten können? Vortrag am Mittwoch, den 13.04.2011 um 20.00 Uhr im Veranstaltungssaal des Trofana Tyrol in Mils bei Imst. Vortragende Gabriela Zoller-Bergmann ist Leiterin des aktiven, non-direktiven Kindergartens in Telfs, tätig in Erwachsenenbildung und Elternberatung im In- und Ausland. Im Anschluss an den Vortrag ist Raum für Fragen und Austausch mit Gabriela Zoller-Bergmann und Pädagogen der Freien Montessorischule Stams.

Sa, 7.5. 11 bis 16 Uhr: Traditioneller Pflanzen(tausch)markt im Garten der Freien Montessorischule Stams Es werden Gemüse-, Kräuter- und Blumenpflanzen sowie Samen aus eigener Aufzucht verkauft oder getauscht. Die Jugendlichen der Sekundaria bieten Kaffee und Kuchen an. Außerdem gibt es wieder knusprige Pizzas, selbstgebacken im Lehmofen.

Sa, 21.5. 10.30 bis 15 Uhr: Tag der offenen Tür Das andere Lernen - was macht den Unterschied? Kommen, schauen, erleben. Dia-Schau, „Montessori-Café“, Führungen, Austausch, Information und Diskussion.

Do, 16.6. 20.00 Uhr: Informationsabend in der Schule Wir laden alle interessierten Eltern ein, die für ihre Kinder eine passende Schule suchen zur Information, Diskussion und Diashow. Weitere Informationen: www.freiemontessorischule.tsn.at

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Es ist wieder Zeit, die Leidenschaft zu leben...

Arzberg »Kupf«

Endlich ist der Frühling da und mit den warmen Temperaturen kommt auch die Lust auf einen Ritt auf dem Bike. Sei es nun ein Straßen- oder ein Mountainbike oder ein heißes Motorrad. Allerorten kommen die Räder ins Rollen, nachdem sie akribisch geputzt und geschmiert worden sind. So mancher Biker überlegt sich auch einen Neukauf. mein monat gibt Ihnen Tipps für einen motorisierten oder schweißtreibenden Bike-Start in den Frühling...

Die Tour am Waldrand von Telfs ist für geübte Biker und für Familien geeignet. Startpunkt ist die Tennisanlage am Birkenberg in Telfs (Parkmöglichkeit vorhanden). Von dort aus geht es auf einer kurzen asphaltierten Strecke weiter zur Wallfahrtskirche Birkenberg, die auf jeden Fall besucht werden sollte. Von dort aus führt die Strecke dann auf den Arzberg, von den Einheimischen auch »Kupf« genannt.

Unser TIPP Start: Tennisanlage Birkenberg

Mountainbike-Strecke: Starthöhe: 740 m

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Ziel: Arzberg (»Kupf«) Zielhöhe: 1.069 m Höhenunterschied: 329 m Schwierigkeit: leicht bis mittel Länge: 3 km Mittlere Fahrzeit: 45 min. Bodenbeschaffenheit: Asphalt, Waldweg Sehenswertes: Wallfahrtskirche Birkenberg mit der legendenumwobenen »Mohren-Figur«, herrlicher Panoramablick hinunter ins Inntal.

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Viel Wind ums Rad! - Elektroräder und neueste Rad-Modelle 2011 eingetroffen Im Frühling können wir wieder »in die Gänge kommen« – am besten natürlich mit dem Rad! Und beim Radgeschäft bergwärts in Rietz geizt man weder an der neuesten Technik noch an den Gängen: die stylischen Bikes, die den Begriff »Drahtesel« weit hinter sich gelassen haben, bieten meistens Carbonrahmen, 30Gang-Schaltung, Scheibenbremsen und vieles mehr. Dabei steht bei bergwärts die Sicherheit beim Radfahren im Mittelpunkt: mit

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Auf den Hund gekommen Von wegen Hundeleben! Viele Menschen schaffen sich einen Hund an und führen dadurch selber ein besseres Leben. So ging es auch Silvia Vetterl-Oberkofler, die seit einem Monat mit einem pelzigen neuen Familienmitglied beschäftigt ist: Carlos ist ein drei Monate alter Havaneser, der das Familienleben gehörig auf den Kopf stellt – in positivem Sinne. „Seit dem Umzug und der Selbststän-

digkeit (Fa. Solidmarketing in Telfs) habe ich Stressabbau und einen Ausgleich zum Job dringend nötig. Mit Carlos bin ich regelmäßig in der frischen Luft und habe viel mehr Bewegung, da fühlt man sich gleich viel fitter!“ Und auch Carlos genießt sein Hundeleben in Telfs, bedingungslose Liebe an das Frauerl inklusive! Wie sagt ein irisches Sprichwort: Ein Hund ist ein Herz auf vier Beinen.

Das Tier

& wir

Seit Menschengedenken sind Tiere treue Begleiter, zwischen Menschen und Tieren herrscht eine tiefe Verbundenheit. meinmonat hat hier ein paar Tipps für Tierliebhaber gesammelt.

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Egal ob Stahl, Alu oder Niro… Ihr Schlossermeister macht’s persönlich

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Frühjahrszeit ist Bauzeit! Jetzt heißt es, die kompetenten Partner für den Bau zu finden. meinmonat hat auf den folgenden Seiten zahlreiche Tipps und Angebote der heimischen Wirtschaft für Sie zusammengestellt, die Ihnen bei der Auswahl der Partner für ihr Vorhaben behilflich sein sollen. Und auch wenn Sie planen, ein bestehendes Objekt zu kaufen, finden Sie auf den nächsten Seiten einige besonders interessante Angebote. Vertrauen Sie den Profis in Ihrer Nähe – da finden Sie vor Ort die richtigen Partner am Bau! Das spart Zeit und Nerven und ganz ehrlich: billiger ist es in den meisten Fällen auch!

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Einblick und können sich die Erfahrungen der Hausherren für eigene Vorhaben zu Nutze machen. Natürlich sind wieder viele Tipps und Anregungen für modernes Bauen enthalten. Und das Beste: Das hochwertige Magazin, das den Vergleich mit Kaufzeitungen nicht zu scheuen braucht, wird kostenlos an die Messebesucher abgegeben! Einfach vorbeischauen: in der Halle 2 EG, Stand 17!

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Wichtiger Termin für Bauherren: 16. März 2011

Foto: Volksbank

Bau- & WohnForum in Telfs! Die Wohnbau-Experten Mario Scherl (Volksbank Telfs) & Werner Boppert (Volksbank Imst) empfehlen: „Das tiefe Zinsniveau kann man jetzt ideal nutzen, um seine Wohnträume günstig zu verwirklichen.“

Die Themen & Vorträge im Überblick: I Wohnbauförderung und Wohnhaussanierung in Tirol I Praktische Tipps für eine perfekte Wohnbau-Finanzierung I Volksbank-Wohntraum-Kredite mit Top-Zinsen und garantierter Zinsobergrenze I „Bis zu € 800,- geschenkt“ – der Versicherungs-Bonus der WohnbauBank I Versicherungstipps fürs Bauen und Wohnen I www.wohn-bank.at – die wertvolle „Wohntraum-Planungshilfe“ im Internet I Wohn-Quiz mit Preisen im Wert von € 2.500,I Info-Corner von ENERGIE TIROL für persönliche Fragen Egal, ob Sie sanieren, bauen, kaufen oder Ihre bestehende Finanzierung überprüfen möchten – informieren Sie sich ganz unverbindlich beim Bau- & Wohn-Forum – es lohnt sich. Volksbank-WohntraumKredite gibt es mit variablen Top-Zinsen und einer langfristig garantierten Zinsobergrenze (für die gesamte Laufzeit von bis zu 20 Jahren). Ein weiterer Vorteil: Egal, welche Finanzierungsvariante zum Tragen kommt, als besonderes „Zuckerl“ zahlt die Volksbank ihren Wohnbau-Kunden bis zu € 800,- PRÄMIEN-BONUS (für eine Eigenheim- und Haushaltsversicherung bei der TIROLER). Das Bau- & Wohn-Forum findet bei freiem Eintritt am Mittwoch, 16. März 2011 im Möbelhaus Föger in Telfs, Bundesstraße 1, statt und dauert von 19.00 bis ca. 21.30 Uhr. Eine Anmeldung ist erforderlich und zwar unter der kostenfreien Volksbank-Hotline 0800 / 82 84 765 oder via Internet: www.wohn-forum.at. 3. MÄRZ 2011

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Schon gehört? Die TIGAS stärkt mit einem vielfältigen Dienstleistungsangebot ihre Position als innovativer Energieversorger. Das Ziel: Mehr Service, mehr Sicherheit, mehr Regionalität. Mehr als 77.000 Tiroler Haushalte, Industrie- und Gewerbebetriebe profitieren bereits von den Dienstleistungen der TIGAS. Die TIGAS ist seit 1987 Tirols Erdgasversorger und investiert laufend in neue Geschäftsbereiche. Heute präsentiert sich das Unternehmen am heimischen Wärmemarkt mit einem vielfältigen Energiemix.

Eigenes Erdgas Seit 2007 hat die TIGAS durch ihre Beteiligung an der Bayerngas Norge AS Zugang zu Erdgasfeldern in der Nordsee und damit zu eigenem Erdgas. Langfristig will die TIGAS damit bis zu einem

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Neue Energie für Tirol.

Drittel des Tiroler Erdgasbedarfs mit „eigenem Erdgas“ abdecken. Damit sorgt das Unternehmen für eine sichere Erdgasversorgung und für stabile Preise.

die vor allem der Umwelt zu Gute kommen.

Ein Bekenntnis zur Region

Erdgas ist der günstigste Treibstoff, der in Tirol bereits an 24 Tankstellen zur Verfügung steht. Durch die erhöhte Mineralölsteuer sind die Diesel- bzw. Benzinpreise gestiegen und Autofahrer müssen noch tiefer in die Tasche greifen. Mit einer

Als Tiroler Unternehmen investiert die TIGAS laufend in den Ausbau der Erdgas-Infrastruktur. Über 135 Tiroler Gemeinden nutzen bereits die Vorzüge des innovativen Energieträgers. Die TIGAS wird noch heuer heimisches Biogas auf Erdgasqualität aufbereiten und in das lokale Versorgungsnetz einspeisen. Dadurch leistet sie einen Beitrag, regenerative Ressourcen für die Tiroler Energieversorgung zu nutzen. Die TIGAS wird künftig auch die Abwärme von Industrieanlagen über ein Fernwärmenetz verfügbar machen. Schritte,

Mit Erdgas sauber Gas geben

Betankung von 10,- Euro fährt ein Erdgasfahrzeug 310 km, ein Fahrzeug mit Dieselmotor 173 km, ein Benzinauto 111 km. Feinstaub und Rußpartikel sind bei Erdgasfahrzeugen kein Thema und der CO2-Ausstoß ist deutlich geringer als bei Diesel- und Benzinfahrzeugen. Nähere Infos zur TIGAS und ihrem Dienstleistungsangebot sind unter der kostenfreien Serviceline 0800 / 828 829 oder unter www.tigas.at erhältlich.

Die TIGAS in Zahlen: 2573 286 135 40 24

Kilometer lang ist das TIGAS Versorgungsnetz Millionen Kubikmeter Erdgas lieferte TIGAS 2010 an ihre Kunden Gemeinden in Tirol sind mit Erdgas versorgt Prozent günstiger ist Erdgas im Vergleich zu herkömmlichen Kraftstoffen Erdgas-Tankstellen sind tirolweit in Betrieb

SCHON GEHÖRT?

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ES MACHT WARM UMS HERZ.

TIGAS SORGT FÜR WÄRME IN TIROL. Sie gibt Sicherheit, sucht Ihre Nähe und ist immer für Sie da. Kurz: Die TIGAS spendet Wärme. Dank kluger und einfacher Lösungen. Und damit Sie es auch in Zukunft warm genug haben, setzt die TIGAS gleich auf mehrere Wärmequellen. So sorgt sie langfristig für Behaglichkeit und ein gesundes Klima. Weiter denken. Besser bleiben. TIGAS.

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Weniger zurückzahlen als ausgeliehen: Wohngeld unter 0 %** Klingt unglaublich, ist aber wahr: Manchmal ist es besser, Sanierungsmaßnahmen mit einem Kredit zu finanzieren und die verfügbaren Eigenmittel sicher zu veranlagen. Warum? Weil man bei bestimmten geförderten Sanie-

rungsfinanzierungen – zum Beispiel auf 10 Jahre – weniger zurückzahlen muss, als man ausgeliehen hat. Denn es gibt tatsächlich Wohngeld unter 0 Prozent! Wie das aussehen kann, zeigt Ihnen folgendes Rechenbeispiel:

»Auch beim Thema Wohnen und Förderungen ist Raiffeisen bei der Bevölkerung die Nummer 1.« Bettina Krug und Andreas Pfurtscheller, Spezialisten des Wohncenters der Raiffeisen-Regionalbank Telfs, www.raiffeisen-telfs.at

Rundum gut versorgt in Ihrer Raiffeisenbank Ihr Vorteil: Bei Ihrer Tiroler Raiffeisenbank gibt es alle Infos, Bank- und Versicherungsleistungen sowie Hilfe bei Förderungen rund ums Bauen und Wohnen aus einer Hand – vom maßgeschneiderten Finanzierungsangebot mit dem Energiespardarlehen bis zum für Sanierer hilfreichen Energiesparrechner der Raiffeisen Bausparkasse, von

der Eigenheim- oder Wohnungsversicherung der Raiffeisen Versicherung mit drei Monatsprämien gratis bis zu den attraktivsten Immobilien. www.raiffeisen-telfs.at www.raiffeisen-tirol.at/immobilienservice www.bausparen.at www.raiffeisen-versicherung.at

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Vielleicht wollen auch Sie uns an Ihren Erinnerungen an frühere Zeiten teilhaben lassen? Schicken Sie uns Ihr mindestens 25 Jahre altes Klassenfoto mit den Namen dazu. Sie erhalten jedes Bild verlässlich zurück! Sie können uns auch ein Mail schicken an: mo@meinmonat.at. Oder Sie kommen vorbei: mein monat, Bahnhofstraße 24, 6410 Telfs.

Foto: Privat

Ein Herz für Singvögel haben die Mädchen und Buben auf unserem heutigen »Fenster in die Vergangenheit«. Die Jahrgänge 19371940 aus Rietz sind darauf zu sehen, die vom Jugendrotkreuz Rietz aus Nistkästen für die heimischen Vögel anfertigten. Das Foto wurde vor der alten Volksschule aufgenommen und uns von Hermann Hackl zur Verfügung gestellt, vielen Dank dafür! (Er ist stehend links neben den Nistkästen zu erkennen, sein Bruder Josef (Pepi) rechts davon.)

Von links sitzend: Sophie Schöffthaler, Herbert Prantl, Hermann Perkhofer, Walter Muglach, Toni Kluibenschedl und Pepi Perkhofer. Von links stehend: Herbert Kuen, Adolf Kaufmann, Hansi Perkhofer, Adolf Fritz, Hermann Hackl, Pepi Hackl, Gerda Götsch, Johann Witsch, Alfred Spirk, Werner Baldauf und Pepi Egger.

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Im Fasching dröhnt die lustige Ausgelassenheit von allen Seiten. Der Telfer Markus Klingenschmid ist aber einer, bei dem das ganze Jahr der Schmäh rennt: als eine Hälfte von der Kasperlspielgruppe »Lari Fari« zieht er durch die Lande und bringt Groß und vor allem Klein zum Lachen. „Eigentlich wollte ich ja Rockstar werden,“ erzählt Markus Klingenschmid schmunzelnd von seinem Werdegang zum Puppenspieler. Aber »irgendwie« sei daraus nix geworden und jetzt lässt Markus Klingenschmid gemeinsam mit seinem Zirler Kollegen Manfred Unterluggauer eben ein bisschen anders die Puppen tanzen. Gibt es einen Lari und einen Fari? »Nein, das ist sozusagen ein Projektname. Aber wir haben ausgemacht, der

mit dem Auto fährt, ist der »fahri« und der Wein trinken darf, der »lar-i«. Seit 18 Jahren stehen sie gemeinsam auf der Kasperlbühne, entwickeln Texte, Stücke und Lieder selbst, schreiben auf Wunsch auch themenbezogene Stücke, etwa über Verkehrssicherheit oder Abfallvermeidung („Wir sind gerne und total käuflich!“) und haben viel Spaß dabei. Etwa 40 Auftritte im Jahr absolvieren sie mit ihrem mobilen Kasperl- und Clown-Theater in ganz Tirol und teilweise bis Oberösterreich. „Wir sind schon das klassische »eingespielte Team« und zwischendurch müssen wir manchmal die Routine bewusst durchbrechen, damit neue Impulse kommen, aber die Kinder sind da eh sehr fordernd.“ Wie schwer ist es denn, beim Auftritt lustig zu sein und das vor Kindern,

Fotos(2): Privat

Spaßexperte zwischen Rockstar und Großmutti

die bekanntlich sehr kritisch sind? „Wir haben ja, auch wenn wir mal schlecht drauf sind (was nicht sehr oft der Fall ist), immer einen roten Faden »als Fallschirm« und welche Schmähs und Witze ziehen, weiß man nach fast 20 Jahren auch. Ich sehe das also sehr entspannt,“ erklärt Markus Klingenschmid. „Kinder lieben es schwarz-weiß: da müssen die Charaktere gut oder böse sein, und wenn es einen G’scheiten und einen Dummen gibt und eigentlich der G’scheite der Dumme ist, umso besser.“ Auf Initiative der Kinderbetreuungseinrichtung Kopffüßlerbande, in der auch die Kinder von Markus (7 und 4 Jahre) betreut werden, treten Lari Fari auch vier Mal im Jahr in Telfs auf. „Da ist der kleine Rathaussaal immer voll,“ freut sich Markus Klingenschmid (am 29.

April um 15 Uhr ist es wieder soweit). In welche Rolle schlüpft er eigentlich am liebsten? „Ich mag sie alle: Seppl, Gretl, Großmutter, Räuberhauptmann, nur den Kasperl spiele ich nicht, das ist immer der Manfred. Und wir treten ja zwischendurch selbst als Personen auf, da spielen wir Rollen in Kostüm und Schminke. Mit dem Abschminken nach dem Theater schaltet man dann ab und geht heim.“ Ist ein Puppenspieler, der sich gerne verkleidet, auch automatisch ein Faschingsnarr? „Also, ich brauch’ das nicht, aber jeder, wie er mag. Wenn es dabei ums Ausleben einer Rolle geht: ich trete ja ab und zu mit meiner RocknRoll Coverband »The Early Grey Band« auf, da bin ich dann für drei Stunden Rockstar, das genügt mir.“ (z.B. am 26. März in Zirl)

Telfer Pistenzwerge in Seefeld »beim Training« der u.a. von der Gemeinde Telfs, die die Skibus-Kosten übernahm und der Skischule Seefeld, die einen Kindergarten-Spezialpreis gemacht hat. Kindergartenkoordinatorin Daniela Faistenauer und die Leiterin des Kindergartens Lumma Gabriele Wolf, freuten sich über die tollen Fortschritte der Pistenzwerge und bedankten sich für die gute Zusammenarbeit mit allen beteiligten Institutionen.

Foto: MGT/Dietrich

Mehr als 50 Telfer Kinder von den Kindergärten Markt und Lumma waren vor kurzem auf den Pisten am Seefelder Geigenbühel und auf der Rosshütte unterwegs. Höhepunkt der beiden Skiwochen war das Abschlussrennen, bei dem natürlich jede Menge Medaillen vergeben wurden. Auch Maskottchen Gizi gratulierte persönlich (siehe Foto). Ermöglicht wurden die Skiwochen für die Kindergartenkin-

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Waidmannsheil und Waidmannsdank! cher Sportschütze sei er damals in den 70er Jahren aber einmal eingeladen worden und habe sofort die Faszination gespürt. „Es gelten strenge Regeln, die alle den Respekt und die Achtung vor der Natur widerspiegeln, und man geht mit anderen Augen durch den Wald. Ohne Jagd würde ich einen Teil der Schönheit der Natur versäumen,“ erklärt Norbert Kraba-

die Jagd kann Norbert Krabacher aber nachvollziehen: „Früher war die Jagd sehr elitär, sie war den Königen und den Adeligen vorbehalten. Auch nach dem Krieg war sie ein Synonym für Wohlstand, denn wer jagen gehen durfte, hatte Fleisch, bzw. Wildbret. Heutzutage kann jeder nach erfolgreichem Abschluss der Jagdprüfung auf die Jagd gehen, im Bezirk Imst werden

„Ich kenne viele, die früher kritisch waren. Aber wer einmal mitgeht auf die Jagd, ist begeistert!“ Norbert Krabacher, der oberhalb von Tarrenz am Waldesrand lebt und seit 1999 gewählter Bezirksjägermeister ist, glaubt, dass oft Unwissenheit die Ursache für eine ablehnende Haltung ist. Auch er habe bis 29 keine Berührung mit dem Thema Jagd gehabt. Als erfolgrei-

cher. Daher kann er auch nicht verstehen, dass viele Wanderer oder Mountainbiker ohne Rücksichtnahme durch den Wald lärmen und das Wild dadurch unnötigem Stress aussetzen. „Die Tiere gewöhnen sich an eine fixe Feuerstelle oder einen Rastplatz, aber ein plötzliches Vorbeiflitzen etwa am Fahrrad schockt sie und vertreibt sie. “ Andere Ressentiments gegen

ca. 2000 Jagd- und Jagdgastkarten vergeben. Von einer Jägerromantik ist da wenig übriggeblieben, heute muss der Jäger gesetzlich geregelte Rotwild-Abschussquoten erfüllen und in Zusammenarbeit und Diskussion mit Landwirtschaft und Forst gezielt für die Vorbeugung von Wildschäden sorgen. Ohne Jagd geht es nicht, aber das Positive daran ist, dass die Bevölkerung

heute mehr mit der Jagd verbunden ist.“ Die Jungjägerkurse seien jedenfalls gut besucht: 2010 waren es 86 TeilnehmerInnen, für 2011 sind 72 angemeldet. „Und manche kommen erst spät drauf, dass sie Jäger werden wollen, der älteste, der bei uns die Prüfung absolviert hat, war 76 Jahre alt,“ schmunzelt Norbert Krabacher. Auch immer mehr Frauen erlernen das Waidwerk. Seit 1975 trägt Norbert Krabacher die Waffenkunde beim Kurs vor, 1980 hat er die Gesamtleitung über die Jägerausbildung übernommen. Ein weiteres seiner »Spezialgebiete«: Jagdliches Brauchtum. „Da lernt man etwa, was die Jagdhornbläser mit den Tonabfolgen mitteilen – Halali, Hirsch tot, Reh tot,… Auch die Waidmannssprache muss man fast wie Vokabeln lernen.“ Blut = Schweiß, Füße = Läufe, Kopf = Haupt, Zunge = Lecker, Haut = Decke. Eine genaue Abfolge gibt es auch nach erfolgreicher Jagd: der Pirschführer überreicht dem Jäger das Bruchzeichen (ein abgebrochener Zweig), das von diesem auf seine rechte Hutseite gesteckt wird, ein Teil davon kommt als Ehrung für das erlegte Tier in den Äser (das Maul). „Zuerst wird das Tier versorgt, das ist oberstes Gebot.“ Die persönlichen Jagdtrophäen von Norbert Krabacher füllen bereits die Wände im Stiegenhaus. „Man erinnert sich an jedes einzelne Reh, jede Gämse und jeden Hirsch oder Hahn und das Erlebnis bei der Jagd. Eine beson-

Foto: Offer

Entweder man liebt sie oder man verabscheut sie – kaum ein Thema polarisiert die TirolerInnen so wie die Jagd. Bezirksjägermeister für den Bezirk Imst Norbert Krabacher im Gespräch mit mein monat über die notwendige Hege für Wald und Tier, die Anforderungen und die Entwicklung der Jagd und seinen persönlichen Zugang.

20 Jahre alt und damit eine besondere Jagd-Trophäe ist diese Geiß

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Zahlen und Fakten zur Jagd im Bezirk Imst: Auf einer Jagdfläche von 172.000 ha gibt es 132 Jagdreviere, zehn Hegebezirke mit zehn Hegemeistern, acht Berufsjägern und 180 Jagdaufsehern. Es gibt 20 Hundeführer bei der Nachsuchenstation, einen Jägerchor (»Imster Jägerchor«) und drei Jagdhornbläsergruppen (»die Gurgltaler«, »die Mieminger«, »die Oberländer«). 185 Jägerinnen sind Mitglied der »Plattform Jägerinnen« (Sprecherin ist die Silzerin Angelika Neurauter). Die Jäger besuchen im Bezirk lückenlos alle sechsten Schulstufen, um über die Jagd aufzuklären und werden auch oft in verschiedenen Volksschulen eingeladen. Die höchsten Stückzahlen beim Wildstand belegt das Gamswild (mit 7.500 Stk.), gefolgt von den Murmeltieren (ca. 6.000 Stk.). Außerdem werden Rot-, Reh, Muffel- und Steinwild, Auer- und Birkhahnen erfasst. Jährlicher Umsatz der Jagd: ca. 5,8 Mio Euro.

Der Stolz des Jägers nach der erfolgreichen Pirsch gehört ebenfalls dazu dabei etwa das Balzen der Birkhähne oder die Hirschbrunft. „Mit den Jahren genieße ich mehr das Beobachten und weniger das Schießen. Auch zu Hause liegt das Fernglas bereit, um zwischendurch auf die Hänge des Tschirgant gegenüber zu schauen und ein Hirsch hat uns erst im letzten Jahr den Salat im Garten aufgefressen.” Und was war sein letztes erlegtes Tier? „Ein Marder, der meinem Nachbar und dessen Auto das Leben schwer gemacht hat,“ lacht der Bezirksjägermeister.

Fotos (3): Privat

dere Freude hat man natürlich mit den »schönen« Abschüssen, das heißt, wenn das Tier durch einen sauberen Blattschuss erlegt wurde und nicht leiden musste.“ Pro Woche geht er drei bis fünf Mal auf die Jagd. „Da bleibt man fit – eine Stunde zum Revier gehen, eine Stunde zurück, dabei Salz tragen im Winter oder Steige richten im Sommer. Und man entwickelt sich zum Frühaufsteher, denn wer im Wald etwas sehen will, muss vor Tagesanbruch unterwegs sein.“ Faszinierende Erlebnisse seien

Geschickt über Stock und Stein: die Steinböcke sind die wahren »Bergsteiger« 3. MÄRZ 2011

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leute des monats

Fotos (alle): Offer

kinderkunst für flaurlinger kirchenrenovierung

Gut koordiniert ohne Beinverwicklungen: der »Tausendfüßlertanz« Mehr als 60 SchülerInnen der Volksschule Flaurling schwangen bereits im Schuljahr 2009/2010 die Pastellkreiden, um mit dem Erlös der daraus entstehenden Kunstwerke einen Teil der Finanzierung der Kirchenrenovierung zu übernehmen und auch die neuen „Erstklässler« ließen es sich nicht nehmen, Bilder beizusteuern.

Bei einer Vernissage wurden nun die ca. 230 Werke im zur Galerie umfunktionierten Turnsaal der Volksschule den interessierten Eltern, Großeltern und anderen FlaurlingerInnen präsentiert und verkauft. Ein »Tausendfüßlertanz« und das extra für die Vernissage geschriebene Tanzlied »In der Schual…«, das von einer Flötengruppe und zwei Gitarren beglei-

Erfreuliche Scheckübergabe an Pfarrer Christoph Haider tet wurde unterhielten das Publikum musikalisch, ein anschließendes Buffet kulinarisch. Direktorin Christine Konrad freute sich über den reißenden Absatz der Bilder und würdigte die vielen zusätzlichen Stunden, die die Kinder und die LehrerInnen in das Projekt investierten. Bgm. Gerhard Poscher reservierte sich bei seiner Ansprache noch ein paar Bilder, die er im

Gemeindeamt ausstellen will und lobte ebenso wie Regierungsrat und Bezirksschulinspektor Werner Andergassen und Pfarrer Christoph Haider den Einsatz und das Engagement der Kinder. Die stolze Bilanz: Der Verkauf der Bilder und die abschließende Versteigerung von vier Einzelbildern erbrachte ca. 1.500 Euro für die Kirchenrenovierung.

»Bgm. Gerhard Poscher (l.) zeigte sich mit Frau Uli beeindruckt von den Kunstwerken, Mütter (Mitte) und Omas waren sowieso stolz auf ihre Kleinen!

indien ist doch in mieming… Feinsinniges und gleichzeitig schenkelklopfendes Gelächter hervorrufendes Kabarett konnte man im Gasthof Löwen in Mieming be-

wundern. Kabarettist und Drehbuchautor Uli Brée spielte mit Volksschauspieler Charly Rabanser das Bühnenstück »Indien« von

Josef Hader und Alfred Dorfer, ergänzt wurde das Zwei-Mann-Stück von Sabine Linder in verschiedenen Rollen und Löwenwirt Martin Sponring, der einen Kurzauftritt als rabiater Dorfwirt hatte. Die Tragikomödie rund um zwei Gasthaustester, die sich nach anfänglicher Antipathie anfreunden, bis der eine an Krebs stirbt, sorgte für ausverkaufte Vorstellungen. l.: das Schauspielteam r.:o. Premierengast Gregor Blòeb fand das Stück »zum Knutschen«, auch Monika Brée (r.u.)unterhielt sich bestens

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Fotos: Offer (3). Privat (3)

»Musikalischer Sir« mit Bühnenjubiläum

Mal mit Melone, mal ohne, aber immer mit viel Stimme: Singen macht Karl Hess besonders im »Hess-Pack« mit Sohn Marc Hess Spaß (Mitte) Der Smoking sitzt, die Stimme strahlt: wenn Karl Hess aus Hatting seit 50 Jahren bühnenreif »It´s amore« oder »Delila« intoniert, schmelzen jüngere wie ältere Damen dahin. mein monat hat den 71-Jährigen Sänger bei einem Konzert im Café Wintergarten in Inzing aufgespürt. Freunde, Familie und musikalische Weggefährten wollen mit Karl Hess einen musikalischen Abend verbringen. Eine Mischung, die ihn zur Höchstform auflaufen lässt: „Da fühlt man sich wie zu Hause und wohlwollend aufgehoben. Und kann sich sogar den ein oder anderen Fehler erlauben oder einbauen, damit das spannende Live-Gefühl aufkommt,“ lacht Karl augenzwinkernd, der die Musik und das Singen als »sein Leben« bezeichnet. „Alles andere, was ich beruflich gemacht habe, war mehr Job als Beruf, aber die Musik ist meine Berufung,“

schwärmt er. Schon als Gesangsstudent am Konservatorium hat er regelmäßig Bühnenluft geschnuppert und mit Musikerkollegen aufgespielt. „Mit unserer Formation »Four Twens« haben wir immer bei den Fünf-Uhr-Tees im Hofgartencafé in Innsbruck Tanzmusik gemacht und waren sozusagen die erste »Boygroup« Tirols!“ Wenn sie mit ihren weißen Hosen und türkisen Hemden durch die MariaTheresien-Straße spaziert seien, hätten sich die Damen schon umgedreht, versichert Karl Hess. Bei den »Bambis«, die damals im Cafè Schindler zu hören waren, habe man sich publikumswirksames Auftreten und die »Lässigkeit« abgeschaut und das gleich bei den nächsten Auftritten umgesetzt. Die »Four Twens« spielen bei unzähligen Bällen und Feiern, Karl Hess organisiert die Proben, sucht Stücke aus und koordiniert die Truppe. Der nächste Karriereschritt: die vier Musiker werden von Graf Stollberg zu Stollberg als Band für die Wintersaison im Jagdschloss im Kühtai engagiert, jeden Abend von Dezember bis

März wird musiziert. Anschließend werden sie durch eine Agentur weitervermittelt und spielen mehrere Monate in Aachen, Nürnberg oder Hamburg. „Das war 1961, da haben wir gleichzeitig mit den Beatles in Hamburg aufgespielt, das war schon ein besonderes Erlebnis,“ erzählt Karl Hess, der damals als Leadsänger fungiert, aber auch Saxophon oder Klarinette spielt. „Zwischendurch habe ich dann in Tirol geheiratet,“ schmunzelt Karl, „aber zwei Tage darauf war ich schon wieder bei einem Auftritt weiß Gott wo!“ Die Mitglieder der Four Twens kehren schließlich zurück, entwickeln sich aber auseinander. Karl wird Vater von vier Kindern, macht Karriere als Versicherungskaufmann, verliert aber die Musik nie aus dem Augen bzw. Ohren: sieben Jahre spielt er nebenbei bei den Viller Spatzen, mit denen er auch eine goldene Schallplatte erhält, ist bei den Tiroler Spatzen, den Telfer Buam und anderen Formationen dabei. „Am Samstag abend ein Ball in Vorarlberg bis in die frühen Morgenstunden, am Sonntag ein

Frühschoppen in Salzburg und dann noch mit den Kindern Schi fahren gehen, das waren wirklich ausgefüllte Tage,“ lacht Karl. Und einer der beiden Söhne wird kräftig vom Musikervirus infiziert – Markus (Anm.: »Marc Hess Company«) geht zwar seinen eigenen musikalischen Weg, steht aber auch bald mit dem Vater auf der Bühne. „Nach dem Vorbild des Rat Pack (Frank Sinatra, Sammy Davis Jr. und Dean Martin haben wir uns »Hess-Pack« genannt und auch teilweise ihre Lieder übernommen. Allerdings singe ich sie gerne auf deutsch.“ Deshalb singt er auch gerne bei seinen Solo-Konzerten Songs von Peter Alexander oder Harald Juhnke. „Ich habe etwa 2000 Melodien im Kopf, aber sie sind nicht einfach abrufbar,“ erklärt Karl Hess, der sich auf jeden Auftritt akribisch vorbereitet und auch seine täglichen Stimmübungen nicht vernachlässigt. Der Lohn dafür: „Die Anerkennung des Publikums und wenn etwas »rüberkommt«. Das möchte ich am liebsten auch noch in den nächsten 50 Jahren auf der Bühne spüren…“

Stationen eines bewegten, abwechslungsreichen Musikerlebens: die »Four Twens« (l.), eine Tanzmusikformation mit Dame und die »Telfer Buam«(r.) 3. MÄRZ 2011

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steuertipps vom profi

Arbeitnehmerveranlagung auch für Kleinverdiener! Oder: Was ist die Negativsteuer?

Mag. Andrea Kofler, Steuerberaterin „Wenn am Lohnzettel keine Lohnsteuer abgezogen wird, kann ich vom Finanzamt auch nichts zurückbekommen!“ Das ist leider eine weit verbreitete Fehlmeinung. Gerade bei Kleinverdienern können durch die Arbeitnehmerveranlagung mit sehr geringem Aufwand bis zu € 110 vom Finanzamt geholt werden. Grund dafür ist die so genannte „Negativsteuer“. Die Einkommensteuer wird mit einem Prozentsatz vom Jahreseinkommen ermittelt. Von dieser errechneten Steuer werden Absetzbeträge abgezogen. Ist die ermittelte Steuer nach Abzug der zustehenden Absetzbeträge negativ, wird zumindest ein Teil dieser Negativsteuer bei der Arbeitnehmerveranlagung ausbezahlt. Bei lohnsteuerpflichtigen Einkünften (nicht aber bei Pensionsbezügen!) werden 10% der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung gutgeschrieben, maximal jedoch € 110. Bei Personen, denen das Pendlerpauschale zusteht, können bis zu € 240 gutgeschrieben werden. Die Auszahlung muss über die Arbeitnehmerveranlagung (Formular L1 oder online!) beim Finanzamt beantragt werden. Besteht Anspruch auf den Alleinverdiener- oder den Alleinerzieherabsetzbetrag, wird auch dieser in Form der Negativsteuer ausbezahlt, wenn er sich aufgrund des geringen Einkommens nicht oder nicht voll auswirken konnte. Dies sind bei einem Kind immerhin € 494. Der Absetzbetrag steigt mit jedem weiteren Kind. Wer im Jahr 2010 gar keine steuerpflichtigen Einkünfte hat, aber die Familienbeihilfe für mindestens ein Kind bezogen hat, kann sich den Alleinverdiener- bzw. Alleinerzieherabsetzbetrag ebenfalls in Form der Negativsteuer auszahlen lassen. Dies gilt z.B. für alle pauschalierten Land- und Forstwirte, die neben der Landwirtschaft keine wesentlichen Einkünfte beziehen. In diesem Fall ist dafür das Formular E5 (Antrag auf Erstattung des Alleinverdiener-/Alleinerzieherabsetzbetrages) zu verwenden.

Wirtschaftstreuhänder Gruber Steuerberatungs GmbH Hauptstraße 14a, 6401 Inzing Tel. 05238/87374, Fax-DW: 20 e-mail: info@stb-gruber.at www.stb-gruber.at

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Kinderbetreuung gesichert Für berufstätige Mütter ist die Planungsphase für die Sommerferien schon angelaufen: Wo sind meine Kinder während der Sommerferien gut aufgehoben? In Inzing stehen Angebot und Termine bereits fest. „Wir können auch heuer wieder fünf Wochen lang eine Sommerbetreuung im Kindergarten täglich von 7.30-13 Uhr anbieten, die Bedarfserhebung – und damit gleichzeitig die Anmeldung – hat ergeben, dass eine Gruppe fix installiert werden wird,“ erklärt Vize-Bgm. Elisabeth Gstrein. Im Sommer 2010 haben bei der Kinderbetreung die Gemeinden Inzing und Hatting kooperiert, diese Zusammenarbeit soll auch heuer fortgeführt werden. Neu hinzu kommt jedoch eine Sommerbetreuung für VolksschülerInnen, die bisher mit dem Verein »Sunflowers« auf Sommerabenteuer unterwegs waren. Personelle Engpässe beim Verein führten jedoch dazu, dass die Gemeinde nun auch die älteren Kinder übernimmt. „Der Betreuungsumfang ist derselbe, allerdings sollen die VolksschülerInnen nicht zusammen mit den Kindergartenkindern betreut werden. Für die Größeren wollen wir die Räumlichkeiten der Musikschule nützen, die sich im Erdgeschoß der Volksschule befinden. Durch den angrenzenden Turnsaal und den großen Garten der Schule ist da sicher genügend Platz für »Auslauf«.“ Diese Räume sollen übrigens auch über den Sommer hinaus für eine Nachmittagsbetreuung der Volks-

Die Räume der Musikschule müssen noch bis zum Herbst für den Hort adaptiert werden

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„Wenn unsere Mamas arbeiten, können wir auch im Sommer in den Kindergarten gehen!“ Vize-Bgm. Elisabeth Gstrein (r.) freut sich, dass das Sommerbetreuungsangebot heuer sogar auf VolksschülerInnen ausgeweitet wird schülerInnen ausgebaut werden, wo die Kinder in einem Hort Mittag essen und ihre Hausaufgaben erledigen können. „Geplant wären tägliche Öffnungszeiten von 11.30-17 Uhr, allerdings sollen die Eltern und Kinder flexibel ihren Bedarf anmelden können und etwa auch nur zwei Mal in der Woche in den Hort kommen.“

Derzeit werden Kontakte zu geeigneten Pädagoginnen geknüpft, zwei sollen für die Sommerbetreuung im Kindergarten, zwei für die Volksschüler angestellt werden. Da die Gemeinde vom Land pro Gruppe einen bestimmten Fördersatz erhält, können die Kosten mit € 20,- pro Kind pro Woche relativ niedrig gehalten werden.

Gut „geölt“ in den Frühling Nach der erfolgreich absolvierten Kunstbahnrodelsaison, in der Jürgen Oberthanner das Österreichische Rodelnationalteam betreute, herrscht ab sofort wieder uneingeschränkter Betrieb im Massagezentrum Oberthanner in Inzing! Die Öffnungszeiten sind flexibel, um telefonische Terminvereinbarung wird jedoch gebeten.

Das Behandlungsangebot umfasst neben den üblichen Massagepraktiken seit neuestem auch die sanfte Wirbeltherapie nach Dorn Breuss. Neu im Angebot sind auch 5er oder 10er Massageblocks, wo sie Ihrem Körper auf Dauer etwas Gutes tun, und das zu einem fairen Preis!


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Im Advent 2009 veranstaltete die Inzinger Musikkapelle auf Initiative und Organisation von Markus Gstrein in der Bahnstraße die erste »Inzinger Weihnachtshaltestelle«. Das Motto war: Den InzingerInnen Gelegenheit zu einem vorweihnachtlichen Tratscherl bei einem Becher Glühwein und ein paar Kastanien zu geben, untermalt von vorweihnachtlicher Blasmusik, und alle Einnahmen für einen guten Zweck zu spenden. Über 870,- Euro gingen so an den Sozialfonds der Gemeinde Inzing. Ein Jahr später hat sich die Weihnachtshaltestelle großartig weiterentwickelt. Hermann Oberthanner stellte seinen Bangert zur Verfügung und war organisatorisch mit Feuer und Flamme dabei. Liebe- und stimmungsvoll wurden Zelt und umstehende Bäume de-

koriert. Wer den abendlichen Lichterglanz nicht gesehen hat, hat was versäumt. Zur Musikkapelle gesellte sich heuer als zweiter Mitveranstalter die Inzinger Landjugend dazu. Die »Jungbauern« unter der Führung von David Gastl und Flo Coreth haben nicht nur tatkräftig mitgeholfen, sondern auch aus eigener Tasche zahlreiche Basteleien zum Verkauf hergestellt. Stefanie Witsch, die Jugendreferentin der MK Inzing, trommelte viele junge und ältere Musikanten zusammen, sodass heuer an drei Tagen praktisch durchgehend kleine Ensembles auftraten, und den gemütlichen Treff mit weihnachtlichen Melodien untermalten. Mit Streichelzoo, Christbaumverkauf und Kiachl-Standl war der (Eröffnungs-) Samstag schon ein voller Erfolg. Und auch am Montag und Dienstag herrschte im (beheizten) Zelt

Foto: Gemeinde Inzing

Erfolgreiche »Weihnachtshaltestelle«

Strahlende Gesichter bei der Scheckübergabe: v.l. David Gastl (Landjugend Inzing), Bürgermeister Kurt Heel und Markus Gstrein (MK Inzing) sehr gute Stimmung, für einen guten Zweck trinkt man eben gern noch einen zweiten Becher! Unterm Strich konnte ein Reingewinn von 2.146,84 Euro erzielt werden, der dem Sozialfonds der

Gemeinde Inzing zur Verfügung gestellt wurde. Und wer es schon in den Terminkalender eintragen will: Die nächste Weihnachtshaltestelle ist schon fix für 15. bis 17. Dezember 2011 geplant.

Begeisterung für die Marke Freudenthaler Die Vollblutunternehmerin im exzellenten Interview

Ingeborg Freudenthaler

Frau Freudenthaler, womit beschäftigen Sie sich gerade? Unsere bestimmenden Themen sind immer die Bedürfnisse und Wünsche unserer Kunden. Unser gesamtes Team weiß - geht’s unseren Kunden gut, geht’s uns auch gut. Konnten Sie mit dem abgelaufenen Jahr

geschäftlich zufrieden sein oder spürten auch Sie die Nachwirkungen der Wirtschaftskrise? Wir sind mit dem abgelaufenen Jahr sehr zufrieden. Unsere Planung war, nach dem Krisenjahr 2009 den sehr guten Umsatz von 2008 wieder zu erreichen. Dieses Ziel haben wir übertroffen. Noch mehr freut mich aber, dass wir das sehr ehrgeizige Ziel im Ergebnis auch übertroffen haben. Ich bin sehr stolz auf jede einzelne und jeden einzelnen unserer Teammitglieder. Letzten Endes war es aber wieder das Ergebnis harter Arbeit, gepaart mit unserem gelebten Business Excellence Modell. Erfolg kommt nicht von ungefähr - trotzdem natürlich immer das bestimmte Quäntchen Glück dazugehört. Welche Erwartungen haben Sie an 2011? Wir investieren gerade kräftig in eine Erweiterung unseres Standortes. Die Wirtschaftskrise 2009 hat immer noch Nachwehen bei einzelnen unserer Kunden -

ganz abgesehen davon glaube ich, dass das Engagement der österreichischen Banken im Osten noch einige Überraschungen für den Wirtschaftsstandort Österreich bringen wird. Aber das positiv Denken und der Glaube an sich selbst sind wohl eine der wichtigsten Führungseigenschaften - so gesehen bin ich davon überzeugt, dass wir mit viel Fleiß auch ein gutes Jahr 2011 für Freudenthaler schreiben werden. Gibt es neue Wege, die eingeschlagen werden? Die ständige Veränderung ist wichtig. Wir dürfen in einer der innovativsten Branchen der Wirtschaft arbeiten - da braucht es immer wieder neue Ideen und Konzepte. Wir haben in der Vergangenheit bewiesen, dass wir zB gerade das Behandeln von Abfällen am Standort immer forciert haben und dadurch weite Transportwege immer vermieden haben - diesen Weg werden wir konsequent weitergehen.

Bleibt bei so viel Arbeit auch heuer Zeit für soziales Engagement? Licht.blicke Demenz Hilfe Tirol ist mein derzeit wichtigstes "Kind". Hier konnte ich mit meinen engagierten Vorstandsmitgliedern viele kleine Schritte setzen, die dazu beitragen, dass das Thema Demenz enttabuisiert wird. Der 4. Tiroler Demenztag ist gerade in Planung, unsere Informationsveranstaltungen, die wir über das ganze Land verteilt anbieten, sind immer restlos ausgebucht. Aber es bleibt noch viel zu tun - d.h. die Arbeit wird uns auch 2011 nicht ausgehen. Woher nehmen Sie all Ihre Kraft? Ich bin begeisterte Sportlerin. Meine 100.000 Höhenmeter im Jahr geben mir viel Energie. Kraft schöpfe ich aber auch aus der Arbeit selbst - sie ist für mich keine Belastung, sondern mein schönstes Hobby. Wir danken für das Gespräch!

Freudenthaler GmbH & Co KG · A-6401 Inzing · Schießstand 8 Telefon 05238-53045 · office@freudenthaler.at

www.freudenthaler.at


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Kein Kinderspiel – Ausstellung mit Hintergrund integriert werden oder Recherchen im Internet, die dann in Informatik für die Ausstellung »No Childs Play« verarbeitet werden, erweitern die SchülerInnen selbst noch zusätzlich die Ausstellung. Geschichtslehrerin Elisabeth Jäger, die die Ausstellung zusammen mit Kollegen betreut, freut sich über das Engagement der SchülerInnen: „Beim Arbeiten herrscht eine ru-

hige Atmosphäre, die Kinderschicksale im 2. Weltkrieg lassen sie nicht kalt.“ Am Samstag, 5. März wird die Ausstellung »No Childs Play – kein Kinderspiel. Kinder im Holocaust« um 17 Uhr eröffnet und kann bis 22 Uhr, sowie am 6. März von 10-16 Uhr besichtigt werden, der Historiker Univ. Prof. Dr. Horst Schreiber wird die Ausstellung miteröffnen.

Monopoli-Spiel für die Kinder im GhettoTheresienstadt…

Fotos(3): Offer

Wie vermittelt man Jugendlichen das Unfassbare, das im 2. Weltkrieg geschah? Eine Wanderausstellung versucht das gerade an der Landeshauptschule Inzing. Fächerübergreifend erfahren und erarbeiten die ca. 70 SchülerInnen der vierten Klassen in Religion, Geschichte und Deutsch die Thematik des Holocaust. Mit ZeitzeugenInterviews, die in die Ausstellung

Die Ausstellung beeindruckt die Jugendlichen der 4 A (l.). Auch Alltagsgegenstände aus der Zeit des 2. WK, wie das Fahrrad von 1942 (r.), werden präsentiert. (rechtes Bild, hinten v.l.:) Andreas Heis, Elisabeth Jäger und Direktorin Karin Logar wollen gelebte Geschichte vermitteln

Kompetenter Partner der Tiroler Gastronomie

Foto: Mirja Geh

Stiegl setzt auf Geschmacks- und Sortenvielfalt, beste Qualität und Regionalität.

Das Bier mit der roten Stiege erfreut sich mittlerweile in ganz Österreich größter Beliebtheit – so schwören auch in Tirol viele Gastronomen auf das Stiegl-Bier. Stiegl ist ein kompetenter Partner

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der Tiroler Gastronomie, daher bietet die Stiegl-Niederlassung Inzing – gemeinsam mit selbstständigen Getränkefachgroßhändlern – einen Lieferservice mit persönlicher Note und zuverlässige Liefer-

zeiten mit kurzen Anfahrtszeiten. Mit seinem Team von 40 Mitarbeitern legt Niederlassungsleiter Gerhard Koidl größten Wert auf einen direkten Kontakt zu den Leuten. Schnelles Handeln und

vor allem Flexibilität zeichnen die „Stiegler“ aus, die täglich ihre Kunden mit frischen Stiegl-Spezialitäten und einem großen Sortiment an Premium-Marken beliefern. www.stiegl.at


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Im rechten Bild sind fünf Fehler eingebaut. Viel Spaß und Geduld beim Suchen! 3. MÄRZ 2011

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