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■ Auferstehung für die Telfer Passion Spielleiter Harald Larcher (l.) und Christus-Darsteller Adrian Gstrein (r.) erzählen von den Vorbereitungen

■ Inzinger Meisterringerin fährt bald zur Europameisterschaft nach Dortmund

Der frische Treffpunkt in Telfs ...

■ Volksbühne Pettnau feiert 90-Jahr-Jubiläum ■ Extra: »Bauen&Sanieren«, »Auf zwei Rädern in den Frühling« und ein »musikalisches« extra-monat Silz Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 6410 Telfs· ANZBL 94A641006 Nr. 4 · 24. März 2011

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Auferstehung für die Telfer Passion

Die Requisiten liegen bereit, die Schauspieler üben den Text und der »neue« Jesus bekommt vom »alten« ein paar Tipps: die Telfer Passion ist ein Gemeinschaftsprojekt Vor 12 Jahren wurde die Telfer Passion das letzte Mal gespielt, derzeit arbeiten über 30 DarstellerInnen der Gemeinschaft christlicher Arbeitnehmer an der Umsetzung des Passionsspieles »Das große Opfer von Golgotha«, das am 14. und 15. April in der Heiliggeistkirche jeweils um 20 Uhr präsentiert wird. mein monat hat bei den Proben mit Spielleiter Harald Larcher und dem neuen Christusdarsteller Adrian Gstrein gesprochen.

ich beim Auswendig lernen des Öfteren ins Schwitzen…“ Vor allem lang sei der Text, obwohl einige Passagen aus dem Original herausgenommen wurden, erzählt Spielleiter Harald Larcher. „Es gibt Abschnitte, die judenfeindlich und antisemitisch sind und damals bei der Entstehung des Textes 1811 wahrscheinlich zum normalen Sprachgebrauch gehörten.“ Harald Larcher beschäftigt sich bereits seit 1985 mit der Passion und brachte 1986 auf Betreiben von Dekan

„Es ist eigentlich weniger ein Schauspiel und mehr eine religiöse Andacht,“ meint Christus-Darsteller Adrian Gstrein. Wie kommt der Chorherr des Stiftes Wilten, der im Paznaun geboren und derzeit als Pfarrpraktikant im Seelsorgeraum Telfs tätig ist, dazu, den Jesus zu spielen? „Ich bin von Dekan Peter Scheiring gefragt worden und versuche, sehr ernst, würdig und auch demütig an die Rolle heranzugehen. Schwierig ist die alte Sprache des Textes. Da komme

Franz Saurer und Pfarrer Erich Frischmann zwei Szenen, Abendmahl und Fußwaschung, in der Auferstehungskirche zur Aufführung. In den darauffolgenden Jahren wurde die Passion ausgeweitet, bis 1996 die gesamte Telfer Passion aufgeführt wurde. „Aber auswendig kann ich trotzdem nicht alles,“ schmunzelt Harald Larcher. „Aber unser ehemaliger Christus Manfred Zobl, der heuer den Pilatus gibt, der, glaub’ ich, kann den Text in- und auswendig und kann uns dann einsagen.“ Die Passion an sich sieht Harald Larcher als »Werbung« für die Kirche. „Seit jeher geht es beim Passion spielen darum, den Glauben unter die Leute zu bringen und es funktioniert. Kann auch in der heutigen Zeit nicht schaden…“ Auch die Taxi Förg e.U.

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Einsatzbereite Telfer Damen am Weltfrauentag

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übergab eine Spende von € 500,an Nadja Fenneberg, die Leiterin der öffentlichen Bücherei im Noaflhaus, damit der Bestand an Ratgebern für Frauen und Familien erweitert werden kann (Foto links).

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Telfs und konnten damit €1.000,an Spendengeldern sammeln, die an die Roten Nasen Clowndoctors übergeben wurden (Bild unten rechts). Die ÖVP-Frauenbewegung unter Obfrau Renate Sailer

noch Gutes für andere zu tun. Cornelia Hagele, Silvia Schaller und Erika Waldhart von »Wir Frauen für Telfs« verteilten am Weltfrauentag (heuer der Faschingsdienstag) 300 rote Nasen in

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Anlässlich des 100-jährigen Bestehens des internationalen Frauentages am 8. März haben es sich einige Telfer Damen nicht nehmen lassen, durch Aktionen auf denselbigen hinzuweisen und dabei auch


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Vorbereitungen abseits des Textlernens laufen: alle Kostüme und Requisiten, vieles schon vor Jahren selber angefertigt, sind von ihrem Lager am Dachboden des Widums bereits in die Heiliggeistkirche übersiedelt. „Das Christusgewand passt, eine Perücke gibt es dem Vernehmen nach auch und der Bart wird hoffentlich noch wachsen,“ gibt sich Adrian Gstrein optimistisch, dass das Erscheinungs-

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bild am 14. April passt. Gibt es eigentlich einen »Reservechristus«? „Nein, Zweitbesetzung haben wir keine, das heißt, ich werde auch mit Gipshaxen oder Grippe spielen…“ Mag. Peter Reitmeir begleitete von Beginn an als Harfenspieler und musikalischer Leiter die Telfer Passion. Er wird auch heuer mit verschiedenen Gesangs- und Musikgruppen die Aufführungen begleiten.

Was machen die Schwimmer ohne Hallenschwimmbad? Die Rede ist von »fraktionsübergreifendem« Lob für die Idee vom Telfer Bgm. Christian Härting, die Revisionsarbeiten im Hallenschwimmbad von Herbst auf Sommer vorzuverlegen und damit die Neuanschaffung einer Filteranlage hinauszuzögern. Allerdings bringt diese vorgezogene Schließung ab Juni auch einige Nachwehen mit sich, erklärt Sebastian Strasshofer, Obmann des TWV Telfs: „Prinzipiell begrüße ich die Maßnahme, da die Sommerferien auch die »Schwimmferien« beim Verein sind und wir die Halle dann im Herbst früher zur Verfügung haben, aber dass wir uns im Juni ein anderes Schwimmbad zum

Trainieren suchen müssen, trifft uns finanziell hart. Im Freibad ist der Wellengang zu hoch, um ein zielbringendes Training zu absolvieren, außerdem ist die Wassertemperatur für unsere Kinder zu niedrig.“ Derzeit prüft der Verein also verschiedene Ausweichmöglichkeiten in der Umgebung. Betroffen von der Schließung des Hallenbades sind auch 120 SchülerInnen aus Mötz, Flaurling, Inzing und Kematen, die mit der Schwimmschule Telfs im Juni Schulschwimmwochen absolvieren sollten. Schwimmschulleiter Michael Perus muss auch die Babyschwimmkurse und weitere Kinderkurse verschieben.

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Goldenes Ehrenzeichen für »Golden girl«

v.l. Ortsgruppenvorsitzende Irmi Prochazka, neuer Ehrenvorsitzender Alfons Kaufmann, Lotte Achammer und Bezirksvorsitzender Max Nagl

Vor kurzem jährte sich zum 500.Mal der Todestag der zweiten Gemahlin von Kaiser Maximilian, Bianca Maria Sforza, die auch auf der Fassade des Goldenen Dachl in Innsbruck dargestellt ist. Die Autorin des Buches »Die vergessene Kaiserin« wird daher am 1. April auf Einladung des Freundeskreises des Stiftes ab 18 Uhr in der Orangerie in Stams Einblicke in das Leben der einsamen Kaiserin geben. Bianca Maria war kinderlos und hatte damit in den Augen von Kaiser Maximilian und den Zeitgenossen versagt. Sie lebte völlig zurückgezogen in der Hofburg in Innsbruck, verstarb am 31. Dezember 1510 und liegt in der Fürstengruft in Stams begraben. Die Historikerin Sabine Weiss wird die habsburgische Welt um 1500 vorstellen und Bianca Maria Sforza aus der Vergessenheit holen.

Suchtbewältigung als Chance Über die Sucht und das Überwinden von Sucht wurde in einer Informationsveranstaltung der Caritas in Telfs geredet. Unter dem Titel »Sucht nach Glück« berichtete ein Betroffener der Anonymen Alkoholiker, informierten verschiedene Einrichtungen und Projekte über Belastungen und mögliche Hilfestellungen für Suchtkranke und deren Angehörige.

Wie kann man aus dem Teufelskreis aussteigen? Wie kann die Alkoholkrankheit überwunden werden? Wie kann man Kindern von Alkoholikern helfen, die oft für die Eltern die Fassade nach außen wahren und unter der Verantwortung zusammenbrechen? Bei Anfragen im Anschluss an die Vorträge wurden auch sehr persönliche Fragen aus dem Publikum be-

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Die Kaiserin vom Goldenen Dachl

Telfs ebenso lobte wie ihre zukunftsträchtige Einführung einer Nichtraucher-Hoangartstube. Außerdem erinnerte er sich gerne an den Aufschwung in der Telfer SPÖ, als »Lotti« zwei Mandate mit ihrer Liste im Gemeinderat innehatte (mit der zweiten Liste »in Rot« waren das insgesamt fünf Mandate). LA a.D. Alfons Kaufmann wurde im Zuge der Jahreshauptversammlung zum Ehrenvorsitzenden ernannt, der bestehende Vorstand wurde einstimmig wieder gewählt.

Lotte Achammer, die Grand Dame der Ortsgruppe Telfs des Pensionistenverbandes, konnte kürzlich bei der Jahreshauptversammlung aus den Händen von Bezirksvorsitzendem Max Nagl das goldene Ehrenzeichen für ihren Einsatz als langjährige Funktionärin entgegennehmen. Ortsgruppenvorsitzende Irmi Prochazka gratulierte ebenso wie der ehemalige Vorsitzende Alfons Kaufmann, der in seiner Laudatio für Lotte Achammer ihr Engagement als Vorturnerin bei der ersten Turngruppe in

handelt: Soll man einer Nachbarin mit Alkoholproblem auf ihre Bitte Alkohol aus dem Supermarkt mitnehmen? Dürfen ehemalige Alkoholiker Eierlikörkuchen essen? Detailfragen und auch große Zusammenhänge wurden behandelt. „Sucht kommt nicht von Drogen, sondern von betäubten Träumen, verdrängten Sehnsüchten, verschluckten Tränen und erfrorenen Gefühlen,“ erklärte auch Caritasdirektor Georg Schärmer, der seinen Vortrag »Zum Glück braucht der Mensch Sinn« an das Ende des Beratungsnachmittags stellte. Die Regionalverantwortliche der Caritas Doris Stippler, die mit Tochter Maria Stippler die Informationsveranstaltung organisierte und leitete, zeigte sich zufrieden über das Publikumsinteresse und ist Anlaufstelle für Fragen zum Thema Sucht. email: d.stippler.caritas@dibk.at

Telfer Grüne gegen »Golfs«

v.l. Hubert Weiler-Auer, Stefan Perner und Christoph Walch sehen kein/nicht »Green« am Zimmerberg

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Eine spontane Aktion gegen einen Telfer Golfplatz setzen die Telfer Grünen am Rande eines Treffens der Touristiker des TVb Innsbruck, tirolmitte und Mieminger Plateau. Hubert Weiler-Auer will damit an die Volksbefragung von 2002 erinnern, die mehrheitlich gegen einen geplanten Golfplatz am Zimmerberg ausgegangen ist und für eine naturnahe Nutzung des Zimmerbergs plädieren.


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Die Ehrenurkunde wird noch eingerahmt und kommt zu den anderen…

Der 89-jährige Josef Plangger aus Telfs ist und bleibt ein Floriani»jünger« und feierte kürzlich mit seinen Feuerwehrkameraden 70 Jahre Mitgliedschaft bei der Telfer Wehr. Josef Plangger ist beim Holzarbeiten im Garten, er verarbeitet einen gefällten Baum fein säuberlich in Holzscheiter, Äste und Reisig. „Ich brauch’ immer was zu tun, sonst tät’ ich ja einrosten,“ lacht er. Sein Antrieb, etwas anzupacken und dabei auch anderen zu helfen, hat ihn damals mit 19 Jahren bewogen, in seinem Heimatort Polling zur Feuerwehr zu gehen. „Der Vater war auch dabei und damals war das ja eigentlich eine Pflicht und eine Ehre, dass man da mitmacht.“ Mit Handwagen und Pferden sei man damals noch löschen gegangen, unvorstellbar in der heutigen Zeit. Josef Plangger ist auch Mitglied der Betriebsfeuerwehr bei Messerschmid in Kematen und nach seiner Übersiedelung nach Telfs kommt er zur Frei-

willigen Feuerwehr Telfs. „Da sind wir auch die erste Zeit mit dem alten Steyr gefahren… und die erste Automatikspritze ist auch erst später dazugekommen.“ Josef Plangger macht den Maschinistenlehrgang und die Prüfung und ist fortan bei der 3. Gruppe unter Gruppenführer »Zopfen-Toni« als Maschinist tätig. Wie oft er in seinen aktiven Jahren bei der Feuerwehr Telfs »ausrucken« musste, kann er nicht mehr sagen, „aber große Brände, wie einmal in Oberhofen, ein Waldbrand oberhalb von Telfs, ein Rasenbrand in der Südtiroler Siedlung oder der Brand des Ferienheims in Mösern, die sind mir lebhaft in Erinnerung geblieben.“ Beim Befehl »Wasser marsch!« hat Josef Plangger jeweils dafür gesorgt, dass auch wirklich Wasser aus den Schläuchen gekommen ist. Bei den Einsätzen und den Übungen müssen die Feuerwehrkameraden vollen Einsatz zeigen. „Der Zusammenhalt war mir immer wichtig und die

Kameradschaft wurde und wird sehr gepflegt!“ Josef Plangger nimmt mit seinen Kameraden auch an Wettbewerben teil, drei Mal nimmt er das Bronzene und einmal das Silberne Leistungsabzeichen mit nach Hause. „Da haben wir zwei bis drei Mal pro Woche trainiert, bis jeder Handgriff sitzt. Und das Spannende dabei, jeder muss alles können, egal ob Melder oder Angriffstrupp,“ erzählt Josef Plangger nicht ohne Stolz. Obwohl er seit einigen Jahren nicht mehr im aktiven Dienst der Freiwilligen Feuerwehr Telfs ist, sei die Verbindung zu den »alten« Kameraden nie abgebrochen. „Und die Ehrungen freuen mich sehr, alle haben ein

Fit und gesund in den Frühling! 25. und 26. März

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Florianijünger feiert 70-Jahr-Jubiläum

Ehrenplatzl bekommen, die zum 25-, 50- und 60-jährigen und die zum 70-jährigen muss ich mir noch einrahmen lassen.“ Auch die Uniform hängt noch im Kasten – Feuerwehrmann bleibt man eben ein Leben lang…

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Endlich abnehmen mit den 5 Elementen! Elisabeth Auer, Ernährungsberaterin, ChinaMed-Group, Telfs & Innsbruck Man kennt es ja: Das Frühjahr ist da und der „Winterspeck“ ist noch dran. Die Traditionelle Chinesische Medizin bietet mit der Ernährung nach den Fünf Elementen eine äußerst gesunde Alternative zu Diäten und Verzicht. Aus Sicht der TCM ist bei Übergewicht immer die Mitte geschwächt, das bedeutet, die Verdauungskraft ist nicht stark genug, um die Nahrung optimal zu verwerten. Für diese Schwäche sind oft Ernährungsirrtümer verantwortlich. Wenn etwa empfohlen wird, statt Fett und Fleisch Milchprodukte oder viel Rohkost, Vollkornbrot und rohes Müsli zu essen und unbedingt viel Wasser zu trinken. Diese Maßnahmen begünstigen sogar Figurprobleme, weil sie die Kraft der Verdauungsorgane schwächen. Ebenso ist es eine Scheinlösung, ständig zu hungern, denn aus der Nahrung muss der Körper auch die nötige Kraft gewinnen, um Fett abzubauen. Weiters können Stress, auch passiver, und jegliche Art von Kummer und Sorgen Blockaden der Mitte auslösen. Das spüren manche, wenn Ärger „auf den Magen“ schlägt. Daher ist es ratsam, die Entspannung im Alltag zu fördern: Spaziergänge, Kreativität, Qi Gong oder einfach mal tun, was Freude macht! Und ganz wichtig: Kaufen Sie saisonal und regional ein! Kochen Sie einfache Gerichte mit wenigen komplexen Zutaten. Verwenden Sie gute Butter statt Margarine und nützen Sie verdauungsfördernde Gewürze und Kräuter. Finger weg von Light-Produkten und Geschmacksverstärkern, die sind sogar kontraproduktiv. Bei sehr starkem Übergewicht sollte man 3 x/Woche abends die Kohlenhydrate streichen und ausschließlich Gemüsegerichte oder Gemüsesuppe essen. Brot, Milchprodukte und Süßigkeiten gehen auf die Hüften und wenn man es schafft, diese wenigstens phasenweise wegzulassen, hat man schon gewonnen. Generell empfehle ich eine abgestimmte Ernährungsberatung, bei der man auch Rezepte erhält. Meist ist Übergewicht ein komplexes Thema und gehört individuell behandelt, außerdem gibt es unterschiedliche Ernährungs-Typen, die am Weg zur Wohlfühlfigur auch unterschiedliche Bedürfnisse haben.

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Marina hat den »Killerinstinkt« Gerade erst hat sie in den USA eine Bronzemedaille geholt, jetzt will sie auch bei der Europameisterschaft in Dortmund von 29. März bis 3. April »abräumen«. mein monat hat mit der Inzinger Ringerin Marina Gastl über Trainingspläne und Durchhaltevermögen geredet. Mit ihren 25 Jahren ist Marina Gastl schon »ein alter Hase« im Ringergeschäft, seit 20 Jahren legt sie andere regelmäßig auf die Matte. Zuerst waren es nur Buben, dann kam das Frauenringen dazu. „Nachdem der Papa und die Brüder alle beim Ringen waren, wollte ich als Kind unbedingt mithalten und habe mich eigentlich von Anfang an recht gut durchgesetzt,“ lacht Marina. Sie war die erste weibliche Ringerin Tirols, ist übrigens auch die erfolgreichste und hat ihr Leben immer nach dem Sport ausgerichtet: nach der Sporthauptschule in Innsbruck kam sie als Soldatin zum Heeressportverein und ist dort, nachdem die sportlichen Erfolge passen, bis 2013 unter Vertrag. „Da kann man sich

den ganzen Tag aufs Training konzentrieren, das ist der Vorteil, den ich gegenüber anderen Berufstätigen habe.“ Trainiert wird vor Großereignissen (wie jetzt der EM) zwei Mal am Tag, Laufeinheiten, Krafteinheiten, Reaktionsübungen und Trainingskämpfe wechseln sich ab. „Deswegen wird dieser Sport auch nie langweilig und ich kann mich immer wieder motivieren,“ meint Marina. Zur Zeit hat sie zwar Hallenverbot, da sie wegen eines Infektes Antibiotikum nehmen muss, „aber da beschäftigt man sich dann mit Videoanalysen, studiert die Gegnerinnen und denkt sich neue Manöver aus,“ erklärt Marina Gastl. „Am Tag X muss halt alles passen!“ Da wird zusätzlich der Killerinstinkt ausgepackt, denn Marina will mit einem guten Ergebnis bei der EM beruhigt zur Weltmeisterschaft im Sommer in Moskau fahren und dort die Qualifikation für die Olympiade 2012 schaffen. Ihr Freund und Trainingspartner Simon Draxl wird mit Marina Gastl auf dieses Ziel hinarbeiten.

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Hl. Franz Xaver, hilf’ uns und dem Tourismus! Am Brunnen beim Telfer Friedhof erstrahlt der hl. Franz Xaver dank der Initiative des Heimatbundes Hörtenberg in neuem Glanz. Nun wurde der Brunnen neu geweiht, Altdekan Franz Saurer nahm die Weihe vor und anschließend wurde zum 77. Geburtstag gratuliert. Da der hl. Franz Xaver auch Schutzpatron der Touristiker ist, hatte Johann Sterzinger vom Hei-

matbund Hörtenberg Vize-Bgm. Christoph Stock und Peter Lobisser vom TVb eingeladen. Beide bekundeten die Absicht, den heiligen Franz Xaver für touristische Hilfestellung zu konsultieren, Bgm. Christian Härting stellte fest, dass der Brunnen selbst ein touristischer Anziehungspunkt sein

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wird. Der Heimatbund Hörtenberg wird sich auch weiterhin für die Erhaltung und die Renovierung der Telfer Brunnenfiguren einsetzen, auch die Gemeinde Telfs unterstützt das Projekt.


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Die erste Gästeehrung der neu fusionierten Tourismusregion war eine besondere: 30 Jahre Aufenthalt im Haus Thomas in Telfs. Die Ehrengäste aus Hagen (Elisabeth und Willibald Fritz mit Günter Jürgens, Foto oben vorne, mit Thomas Schanzer (l.) und VizeBgm. Christoph Stock (r.)) verbringen immer den Winterurlaub

Hut ab… …vor der ehrlichen Finderin, die mir am 11. März gegen 18 Uhr meine Geldtasche, die sie auf der Arzbergstraße/Egart gefunden hat, zurückbrachte. Vielen herzlichen Dank dafür, meint Sabine Daum aus Telfs.

einen Besuch im 500 m2 großen Verbrauchermarkt mit den günstigen Preisen. Bei uns finden Sie viele neue Ideen für Ostern und den Frühlingsbeginn. Herr Pflug freut sich auf Ihren Besuch.

Machen Sie mit! Wenn auch Sie jemanden wegen einer besonderen Leistung loben möchten, lassen Sie es uns wissen. Sie erreichen uns telefonisch unter 05262/67491, per Mail an mo@meinmonat.at und persönlich in der Bahnhofstraße 24 in Telfs.

in Telfs. Gleich drei Ehrungen konnte Peter Lobisser, Vertreter des Tourismusverbandes, im Gasthof Berghof durchführen: drei niederländische Familien halten seit 20 Jahren der Region die Treue. Familie Hieber-Ties vom Gasthof Berghof bedankte sich mit Geschenken und einer Feier bei den treuen Gästen (Fotos unten).

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Lärm durch Hubschrauberlandeplatz

Dr. Christoph Haidlen, Rechtsanwalt, Mediator

Auf Grund der aktuell geführten Diskussion um den von einem Sanatorium geplanten Hubschrauberlandeplatz weise ich auf die Rechtslage an Hand eines aktuellen Urteils hin: In dem entschiedenen Fall ist der Kläger Eigentümer einer Liegenschaft im Wohngebiet in der Nähe eines Skigebiets. Getrennt durch eine Wiese befinden sich auf der Liegenschaft des Beklagten ein Sanatorium und dessen Hubschrauberlandeplatz (für den eine behördliche Bewilligung besteht). In den vergangenen Jahren wurden jeweils in der Wintersaison Flugbewegungen vom Hubschrauberlandeplatz durchgeführt, dies im Wesentlichen während der drei Monate mit den häufigsten Flugbewegungen von Jänner bis März. Der Kläger begehrt vom Gericht, dem Sanatorium zu untersagen, Hubschrauber in Betrieb zu nehmen, da - seiner Meinung nach durch den Hubschrauberbetrieb die Grenzwerte für den Gesundheitsschutz überschritten werden. Grundsätzlich kann der Eigentümer eines Grundstücks dem Nachbarn die von dessen Grund ausgehenden Immissionen (wie zB Lärm) untersagen, wenn sie nach den „örtlichen Verhältnissen“ das „gewöhnliche Maß“ überschreiten. Das Gericht überprüfte daher in diesem Fall, ob die vom Landeplatz ausgehende Lärmbeeinträchtigung „ortsüblich“ ist. Es war der Meinung, dass Rettungsflüge, die zum Schutz höherwertiger Güter wie des Lebens und der Gesundheit der verletzten Wintersportler - notwendig sind, „ortsüblich“ sind, wenn die Grenzen der Bewilligung nicht überschritten werden, wenn keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen für die Anrainer entstehen, wenn nur die notwendigen Flüge durchgeführt werden und wenn Maßnahmen getroffen werden, um die Lärmbelastung für die Anrainer gering zu halten. Im Sinne einer Interessenabwägung (zwischen dem Nachbarn und den Verletzten), entschied das Gericht daher die Zulässigkeit dieses Landeplatzes, wenn die genannten Bedingungen eingehalten werden.

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Pettnau »lebt« sein Theater Die Volksbühne Pettnau feiert heuer ihr 90-Jahr-Jubiläum. Ein Blick hinter die Kulissen. Wenn in Pettnau Theater gespielt wird, dann ist das ganze Dorf auf den Beinen, erzählt Obmann Klaus Mayramhof von der Volksbühne Pettnau: „Es gibt kaum eine ortsansässige Familie, die nicht das eine oder andere Mal einen Schauspieler oder eine Schauspielerin gestellt hat oder bei der nicht ein Mitglied in irgend einer Weise zum Gelingen der Aufführung beigetragen hat.“ Von Pettnauern für Pettnauer wird seit 1921 vorwie-

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gend unterhaltsames sogenanntes »Amateur-Theater« auf die Bühne gebracht: Am Beginn wurde – wie fast überall in Tirol – in Gasthäusern gespielt, man ging aber auch schon auf Tournee. Nach der kriegsbedingten Unterbrechung erfolgte die Neugründung im Jahr 1948, seit 1969 hat die Volksbühne Pettnau auch eine richtige Heimat und erlebte einen fulmi-

nanten Aufschwung. Der Neubau eines Mehrzwecksaales bzw. des Kultursaals brachte eine richtige Theaterbühne und die bekannte Radiomoderatorin Margit HumerSeeber aus Leiblfing übernahm die künstlerische Leitung der Volksbühne. Unter ihrer Regie entwikkelte sich die Volksbühne zu einer der führenden Bühnen der Umgebung. Neben unterhaltsamen Komödien wagte man sich aber auch an den „Brandner Kaspar“ oder an die Stücke des Tiroler Klassikers des Volksschauspiels Karl Schönherr (Glaube und Heimat; Erde). Nach Margit Humer-Seeber übernahm Georg Engel die Funktion des Obmanns und seit drei Jahren führt Klaus Mayramhof den Theaterverein. Vier bis fünf Vorstellungen pro Jahr werden vom begeisterten Publikum beklatscht, immer wieder kommen auch junge PettnauerInnen dazu und »erfrischen« den Verein. „Und wenn es uns weiterhin gelingt, dass wir mit unserem Spiel andere unterhalten können, schaffen wir auch noch den »Hunderter«!“ Zum 90-jährigen Jubiläum der Volksbühne Pettnau wird eine himmlisch-höllische Phantasiekomödie zum Besten gegeben: »Eine himmlische Beförderung« des bayrischen Autors Wolfgang Bräutigam. Nach der Premiere am 2. April wird das Stück noch am 3.,9. und 10. April jeweils um 20 Uhr im Kultursaal Pettnau gespielt, am 17. April gibt

Fotos (3): Volksbühne Pettnau

a lles, wa s re c ht i st

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Erinnerungen an legendäre Auftritte aus den Jahren 1988 (oben) oder der Brandner Kaspar 1996 (unten)

es eine Vorstellung um 18 Uhr. Karten Tel. 0650/7107474

Auf Schnee und im Wasser eine Wucht… …sind einige TelferInnen, die sich wieder der Herausforderung der Schi- Schwimmkombination 2011 gestellt haben. Der Tiroler Wassersportverein organisierte gemein-

sam mit dem Schiklub den Sporttag, bei dem vor allem Allrounder Medaillen abräumten: bei den Einzelstartern und Viererstaffeln musste jeder Teilnehmer den Rie-

sentorlauf bestreiten und dann schwimmen, bei den Zweierstaffeln wurden die Aufgaben verteilt. Den Tagessieg Kinder holten sich Vanessa Eiter und Lukas Leiter.

Fotos: (1) Offer, (1) SK Telfs

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Nach dem Schifahren ein Sprung ins Becken und am Abend die Lorbeeren dafür abholen: ein ausgefüllter Tag!


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leute des monats

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Vor der Abfahrt zum Standesamt ein Foto vor der Pension Thaler in Rietz: v.l. Rosa Gritsch, Rosmarie, Simone, Harm, Jane, Caroline und Günther Thaler Die Tiroler Berge geben eine tolle Kulisse zum Heiraten ab: Eine holländische Hochzeitsgesellschaft ist deshalb Anfang März samt Braut und Bräutigam nach Rietz gereist. Harm, der Bräutigam, kennt Rietz schon seit seiner Kindheit und war viele Male mit den Eltern im Gästehaus Thaler auf Urlaub. „Es ist meine zweite Heimat und mein Traum war es immer schon, hier in der Antoniuskirche zu heiraten!“

Auch seine frisch angetraute Gattin Simone und die fünfjährige Tochter Jane haben Rietz schon kennen- und schätzengelernt. So wurde am Vormittag vor dem Gästehaus Thaler die Kutsche bestiegen, um ins Standesamt nach Stams zu fahren, die kirchliche Trauung fand anschließend in der Antoniuskirche in Rietz statt und ordentlich gefeiert wurde danach beim Gasthof Dorferwirt

47 Chöre mit über 1000 SängerInnen gibt es im Bezirk Imst, einige Chorleiter davon trafen sich kürzlich in Imst zum Erfahrungsaustausch. Aus der mein monat Region dabei: Männerchor Silz, Chorgemeinschaft Rietz, Männergesangsverein Rietz, Stimmquadrat Obsteig oder Chorgemeinschaft Mieming. Bezirksobmann des Tiroler Sängerbundes Bezirk Imst, Hermann Eiter aus Rietz begrüßte den Obmann des Tiroler Sängerbundes Manfred Duringer aus Telfs (Foto oben, r.), verabschiedete Edi Randolf aus Silz als Bezirkschorleiter (Foto oben, Mitte) und hieß Christine Niederbacher aus Imst als Bezirkschorleiterin willkommen(Foto oben, l.). Ein Rückblick auf zahlreiche Aktivitäten und Höhepunkte im vergangenen Chorjahr und Ausblicke der Chorleiter auf kommende Auftritte rundete das Treffen ab.

Fotos: Offer

be-stimmen-des chorleitertreffen

„ja, ik wil!“ – aber nur in rietz!

Ehrungen für verdiente Chorleiter

Die Chorgemeinschaft Rietz mit Bezirksobmann Hermann Eiter (Mitte)

MGV Rietz (2 x l.) mit Stimmquadrat Obsteig (2 x r.)

auch helfen will trainiert sein wurde der Wettbewerb von Projektleiter Philipp Schumacher von der Landesleitung in Zusammenarbeit mit der Ortsstelle Telfs, den Johannitern und dem Militärspital Innsbruck, SchülerInnen des Borg Telfs stellten sich als »Opfer« zur Verfügung. Der Jugendrotkreuzwettbewerb findet einmal im Jahr statt, in Telfs im Sportzentrum bereits heuer zum dritten Mal.

nen Unfallsituationen richtig reagieren. U.a. Helmabnahme bei einem verunglückten Schifahrer oder Druckverband anlegen bei einer Schnittwunde. Für die Kategorie Silber mussten lebensrettende Sofortmaßnahmen richtig gesetzt werden, wer in der Kategorie Gold antrat, musste die gesamte Erste Hilfe beherrschen. Ein Team der BFS Pfaffenhofen landete bei der Kategorie Gold auf dem dritten Platz und darf nun zum Bundeswettbewerb fahren. Organisiert

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Daniel Struggl (l.) bewertete, Philipp Schumacher (r.) organisierte

Martin und Florian waren »Opfer«

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Auch die Gruppen aus Pfaffenhofen (oben) und Telfs (unten) stellten ihre Erste-Hilfe-Fähigkeiten unter Beweis

Fotos (2) : Österreichisches Jugendrotkreuz

38 Gruppen mit je fünf Jugendlichen aus ganz Tirol traten beim Jugendrotkreuzwettbewerb im Sportzentrum Telfs an, um zu beweisen, dass sie im Notfall die richtigen Erste-Hilfe-Maßnahmen setzen können. Um Punke zu erhalten, mussten die jungen TeilnehmerInnen zunächst einen Theorietest überwinden und dann in vier verschiede-


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Wohin in der Mittagspause? ★★★

Hotel

In diesen heimischen Gastbetrieben können Sie genießen & sich für den Tag stärken!

Schwarzer Adler

GRISCHELERS SCHNITZELPARADIES

K

Mittagsmenü Mo-Fr 11.30 bis 14.00 Uhr € 6,90 Pfaffenhofen · Hauptstr. 10 · Tel. 05262-625 39 info@grischeler.at · www.grischeler.at

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Telfs, Bahnhofstr. 28, Tel. 05262/62237, www.der-tirolerhof.at

Mit dem Zipflbob talwärts haben wieder viele ehrenamtlich mitgeholfen, dass die Veranstaltung ein Erfolg wurde, auch die Verantwortlichen der Grünberglifte Obsteig haben uns sehr unterstützt. Aber wir hätten noch Platz für mehr Teilnehmer… ,“ will Toni gleich für nächstes Jahr Werbung machen. Die Gewinner bei den Kindern: 1. Platz Verena Witsch, 2. Platz Stefan Zimmermann, 3. Platz Chiara Schaber und bei den Erwachsenen: 1. Platz Armin Grüner, 2. Platz Simon Edlmair, 3. Platz Silvia Mathes.

Fotos: Offer

Traditionell ging es am Faschingssonntag bereits zum 6. Mal beim Zipflbobrennen der Schützenkompanie Obsteig am Grünberg rasant bergab: 32 Erwachsene und 16 Kinder kämpften im K.O.-System um den Sieg. Trotz einiger Dreher oder Umfaller oder anderer Unfälle hinterrücks hervorgerufen kamen alle unverletzt und bester Laune ins Ziel, angefeuert vom Publikum mit Moderator Siggi Auer und Organisator Toni Hairer (Schriftführer Schützenkompanie), der auf die Teamleistung hinweist: „Es

Hart, aber herzlich war der Kampf – Siggi Auer (u.l.) und Toni Hairer

Mit Zielwasser (oben) und Spezialbobs (unten) bestens ausgerüstet

Foto: Offer

Stimmen im Einsatz für den guten Zweck

v.l. Orangerie-Wirt Harald, Initiator Clemens Stecher und Obmann Markus Wratschko von Stimmquadrat, Abt German Erd, Luise Riser und Waltraud Stecher

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Der Sozialkreis Obsteig konnte in Stams kürzlich eine Spende von € 1.477,02 entgegennehmen. Der Chor Stimmquadrat setzte an sechs Abenden im Advent seine Stimmbänder ein, um zum einen die Gäste der Orangerie Stams mit vorweihnachtlichen Liedern zu erfreuen. Abt German Erd nahm als Gründungsmitglied des Sozialkreises gemeinsam mit Luise Riser und Waltraud Stecher den Scheck entgegen. Infos zum Sozialkreis Obsteig: wurde 2001 von acht Damen gegründet, damit schnell, anonym

und unbürokratisch geholfen werden kann. Abt German Erd von Stams, damals noch Pfarrer in Obsteig, war Mitinitiator und ist nach wie vor Förderer des Sozialkreises. »Miteinander-füreinander« ist das Motto der mittlerweile 40 Damen und Herren, die ehrenamtlich ein monatliches Pfarrcafé, Gedächtnistraining für Senioren oder Essen auf Rädern, Besuchsdienste bei älteren Menschen oder die Bibliothek Obsteig organisieren. Am 29. Mai wird das 10-Jahres-Jubiläum in Obsteig gefeiert.


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Es war eine früh entdeckte Leidenschaft: „Mit Steinen beschäftige ich mich seit ich gehen kann,“ erzählt Christian Hausen. Zunächst waren es die glitzernden Steine, die ihn in ihren Bann zogen und er

Oben: Abstieg in eine Steinmine Unten: Kristalline Ausbeute

suchte etwa im Ötztal entweder nach Kristallen oder am Granatenkogel nach Granaten. „In Salzburg kann man sogar kleine Smaragde finden, das ist schon fast wie eine Schatzsuche,“ schwärmt der Mineraliensammler. Immer weiter zog er seine Kreise auf der Suche nach schönen Steinen: „Jeder ist anders in der Farbgebung und in der Struktur. Manche fühlen sich warm an, andere kalt, einige sind leicht, andere schwer. Diese Vielfalt und Unverwechselbarkeit finde ich faszinierend,“ erklärt Christian Hausen. Das Hobby wurde immer zeitintensiver und als vor zehn Jahren seine erste Verkaufsausstellung erfolgreich verläuft und er seine Steine in bare Münze verwandeln kann, macht Christian Hausen kurzerhand sein Hobby zum Beruf. Mittlerweile kauft er die Steine weltweit ein und kann auf Anfrage auch spezielle Kundenwünsche erfüllen. „Große Amethysten zum Beispiel sind sehr gefragt von Hotels für ihre Wellnessbereiche, private Kunden wollen besondere Schmuckstücke oder Sammler suchen spezielle Steine.“ Dabei ist für Christian Hausen kein Stein zu klein und keiner zu groß -– über 100 verschiedene Sorten bietet er in vielen verschiedenen Schliffen an, wobei sich der Schliff nach der Struktur des Steins richtet. Zwei bis drei Mal pro Jahr fährt er nach Brasilien, um sich mit Steinen einzudecken. „Das Problem dabei ist nur, dass Stein eben ein natürlicher Rohstoff ist und nicht endlos verfügbar. Man ist darauf angewiesen, dass jemand

etwas findet und wartet oft ein Jahr auf das gewünschte Produkt.“ Christian Hansen kauft Rohmaterial ein und lässt nach seinen Vorstellungen davon verschiedene Formen, wie Kugeln oder Pyramiden anfertigen. 2000 km quer durch Brasilien auf staubigen Straßen zu Steinhändlern, die oft nur zufällig zu finden sind, da kommt Abenteuerfeeling auf. Ein großer Teil seiner Kunden nutzt die heilende Kraft der Steine. „Es ist durchaus nachvollziehbar, dass ein eisenhältiger Hämatit zum Beispiel eine positive Wirkung auf das Blut hat, aber da gibt es größere Experten als mich. Mein Vorteil ist allerdings, dass ich bei 40 Tonnen Steinen in meinem Lager ganz sicher ein paar postive Schwingungen abbekomme…“ Der Verkauf der Steine wird hauptsächlich über das Internet abgewickelt, seit einem Jahr gibt es aber auch einen Schauraum am Firmenstandort in der HansLiebherr-Straße 25, Öffnungszeiten Mo-Fr von 8-12 und 13.30-18 Uhr. Und was wünscht sich ein Mineraliensammler für die Zukunft? Ganz klar, zuerst »stein«reich und dann »stein«-alt werden!

Frisch eingetroffen – ein Amethyst

Fotos (4): Privat

…und wandelt am liebsten auf steinigen Pfaden, denn Christian Hausen betreibt in Telfs einen Mineraliengroßhandel – übrigens den größten Tirols und Westösterreichs. Dort findet man Steine in allen Farben und Formen: von A wie Achat über M wie Mondstein und R wie Rosenquarz bis Z wie Zoisit.

Foto: Offer

Hausen bringt die Steine ins Rollen…

Steine gegen Schokolade: Handel mit zwei brasilianischen Buben

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Wir t des Monats

Neuübernahme

Gastlichkeit aus Leidenschaft Küchenchef Christof Krabacher ist mit seinem Team im wiedereröffneten Café Hörmann in Mötz für Sie da! Mit bewährt feiner Tiroler Hausmannskost werden die hungrigen Mägen besänftigt, aber auch Schmankerl und raffinierte Gerichte aus der internationalen Küche stehen auf der Speisekarte. Die ausgewogene Küche zwischen bodenständig und modern mit saisonal wechselnden Köstlichkeiten aus der Region wird jeden verwöhnten Gaumen überzeugen, an den hausgemachten Kuchen und Torten zum Kaffee kommt sowieso keiner vorbei, die sehen einfach zum Anbeißen aus. Und die herzliche Gastlichkeit in den heimeligen Gaststuben wirkt zusätzlich appetitanregend! Christof Krabacher ist einer der zahlreichen Genuss -Wirte, die die Philosophie der Genuss-Region Österreich vertreten: Regionalität, Saisonalität und die sprichwörtliche Gastfreundschaft sind die Komponenten, die die Gäste überzeugen werden. Viermal im Jahr wird mit den Genuss-Wochen der Genuss-Region Österreich ein

saisonaler Höhepunkt gesetzt, es beginnt mit den FrühlingsGenuss Wochen vom 16. April bis 8. Mai unter dem vielversprechenden Motto »Frische Triebe. Frische Vielfalt. Frische Lust«. NEU: von Mittwoch bis Freitag werden zwei Mittagsmenüs ab € 6,90 angeboten, bei durchgehend warmer Küche kann aber auch zwischendurch der Hunger gestillt werden. Wer gern in geselliger Runde feiern will, ist im Café-Restaurant Hörmann ebenfalls gut aufgehoben: der große Saal bietet sich an für Hochzeiten und Familienfeiern jeder Art, auch im gemütlichen Nichtraucher-Stüberl werden Firmen- und sonstige Festlichkeiten für Sie perfekt vorbereitet. Öffnungszeiten: Mi – So von 9–24 Uhr · Mo und Di Ruhetag Genießen Sie die regionalen Köstlichkeiten und die Tiroler Gemütlichkeit, ein Besuch lohnt sich! Reservierungen unter: Tel. 05263/20150

Bgm. Bernhard Krabacher (l.) ließ sich die Schmankerl in gemütlicher Runde schmecken

Tel. 05238 / 88011 · e-mail: haller@gastromschinen.at

Christof Krabacher und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch im Café Restaurant Hörmann

Überreichung der Auszeichnung Genuss-Wirt durch Dr. Heribert Fink, Genuss-Region Österreich und Hannes Schöpf, Koordinator der Genuss Region Oberinntaler Erdäpfel

Ihr Berater Hansjörg Ciresa · Tel. 0676-82828165 · hansjörg.ciresa@tiroler.at


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OSTERNGOTLPACK!

leute des monats

Fotos: Offer

ausgeschnittene ansichten des mikrokosmos

Mieminger Kulturbeauftragte: v.l. Hannes Spielmann, Klaus Scharmer

Künstler Marcus Schatz (l.) mit seinem Mentor Walter Resch

Cornelia Moschen (l.) und Sabine Schwarz schauten auf die Details

Käferspuren oder Abbildungen von Atlasflechten, der Imster Künstler Marcus Schatz verarbeitet seine persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse in der Natur, er stellt sie in einen anderen Kontext und überhöht sie. Und formt z.B. aus ein paar Tausend Schiefersplit-

tern schlingenförmige Ameisenstraßen. Obmann des KunstWerkRaumes Hannes Metnitzer rät hier zum »Respektabstand« vor der Kunst, um die Gesamtheit zu erfassen, Laudator Gebi Schatz erzählt vom Werdegang von Marcus Schatz als Maschinenschlosser,

Werkzeugbauer und schließlich als selbstständiger Künstler, dessen Werke von Schlichtheit, Bescheidenheit und Schönheit der stillen Art geprägt sind. Unter dem Titel »cut out« stellt Marcus Schatz noch bis 27. März im KunstWerkRaum Mesnerhaus aus.

»marathontag« für tae bo fans Rechts boxen, links treten, dazwischen ein paar Liegestütze und dann wieder von vorne: im Sportzentrum Telfs trafen sich 150 TeilnehmerInnen, um mit den besten Tae Bo Ausbildern aus Österreich,

Deutschland und der Schweiz fast acht Stunden lang zu trainieren. Zum Rhythmus der Musik wurde richtig geschwitzt, freut sich Organisator und Tae Bo-Trainer Harald Rainer: „Ein internationales Tref-

fen, bei dem man seine Limits austesten und sich bei den besten Tae Bo-Präsentatoren etwas abschauen konnte.“ Oder anders gesagt: Sich auspowern bis zum Umfallen und trotzdem Spaß daran haben…

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Topfit in den Frühling mit der CYTA-Shoppingwelt Ungesunde Ernährung, schlechte Umwelteinflüsse und permanenter Stress können unserer Gesundheit schwer zusetzen. Damit auch Sie topfit und vital in den Frühling starten, gibt es bei den Gesundheitstagen am 24. und 25. März in der CYTA wieder viele nützliche Gesundheits-Tipps von erfahrenen Experten. Vor allem zu Frühlingsbeginn fühlen sich viele Menschen abgespannt und schlapp – wie Sie der Frühjahrsmüdigkeit entgegenwirken können, wie es um Ihre persönliche Fitness bestellt ist oder wie Sie am besten Stress abbauen, erfahren Sie bei der Fit & Gesund Expo in der CYTA. Ein Experten-Team, bestehend aus Ärzten, Physiotherapeuten, Ernährungsberatern und Heilmasseuren, steht den CYTA-Besu-

chern dabei in kostenlosen Beratungsgesprächen für verschiedene Gesundheitsfragen zur Verfügung. Kostenlos sind auch ein Blutzucker- und Cholesterintest, sowie eine unter ärztlicher Aufsicht durchgeführte Körperfett-, Blutdruck- und Lungenfunktionsmessung. Während der gratis-Harvard-Fitnesstest Aufschluss über die körperliche Fitness gibt, können sich die CYTA-Besucher bei einem speziellen Computertest ihr biologisches Alter bestimmen lassen. Abgerundet wird das kostenlose Angebot der CYTA-Gesundheitstage durch entspannende Anti-Stress-Massagen und Verkostungen von Vollwertprodukten. Außerdem geben die Mitarbeiter der CYTA-Apotheke einfache Schminktipps für empfindliche Haut.

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FREUEN SIE SICH MIT UNS! DIE Wohlfühloase im Inntalcenter feiert den

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Myanmar – das Land der 1.000 Pagoden

Das ‚Land der 1.000 Pagoden’ galt einst als das reichste Land Südostasiens. Kein Reisender wird je genügend Zeit finden, alle Pagoden zu besuchen, denn neben diesen religiösen Schätzen der Vergangenheit entdeckt man in Myanmar außergewöhnliche Naturlandschaften und unberührte Strände. Das Wertvollste jedoch sind die Menschen, die durch ihre Wärme und Gelassenheit diese Reise zu einer ganz besonderen Erfahrung werden lassen. Das unbestrittene Zentrum im Süden Myanmars ist Yangon. Gleichermaßen unbestritten ist die Schönheit und Einzigartigkeit seines Wahrzeichens: die ShwedagonPagode. Am schönsten ist es, den etwa 98 Meter hohen Chedi im Licht der Abendsonne zu genießen. Der Südostasienfahrer Sommerset Maugham schrieb 1930 über das Bauwerk: „Herrlich erhob sich die Shwedagon, leuchtend in ihrem Gold, wie eine plötzliche Hoffnung in der Seele dunkler Macht.“ Die Pagode ist durchaus eindrucksvoll: So soll für sie mehr Gold verwendet worden sein als in der Bank von England gelagert ist, und im Inneren sollen sich 5.448 Diamanten sowie 2.317 Rubine, Saphire und Topase befinden. Yangon hat seinen kolonialen Charme viktorianischer Baukunst bis heute bewahrt. Viele Alleen und Grünanlagen durchziehen die Stadt. Im Herzen der Stadt befindet sich die Sule-Pagode. Sie stellt den religiösen und sozialen Mittelpunkt der Stadt dar. Unweit dieser Pagode befinden sich das Rathaus und der Oberste Gerichtshof von Yangon. Bei beiden Bauwerken ist der koloniale Stil unverkennbar. Von Yangon geht die Reise weiter nach Bago. Bagos ShwemawdawPagode übertrifft ihre weit berühmtere Nachbarin von Yangon noch um einige Meter. Reicht sie von ihrem Charisma und Gold-

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glanz, der Schönheit der Tazaungs und Zayats (Pavillon und Rathaus einer Pagode) sicherlich nicht an die Shwedagon heran, so beeindruckt sie dennoch allein schon ihrer Mächtigkeit wegen. Neben der Shwemawdaw zieht vor allem der große liegende ShwethalyaungBuddha die Besucher nach Bago. Dieser sich im Zustand des Übergangs ins Nirwana befindliche Buddha ist zweifellos der schönste seiner Art in Myanmar. Neben allen Sehenswürdigkeiten ist Bago Ausgangspunkt für eine Exkursion zum sagenumwobenen Felsen von Kyaiktiyo: der Goldene Felsen, der, scheinbar jeden Augenblick in die Tiefe stürzt, balanciert auf einem Felsvorsprung. Doch zweifellos sitzt er fest - schließlich hält ein Haar Buddhas ihn im Gleichgewicht. Die Kraft des Glaubens ist bekanntermaßen unerschöpflich. Wer diesen steilen Anstieg zu Fuß nicht auf sich nehmen möchte, kann sich auch bequem von Sänften gegen eine geringe Gebühr nach oben tragen lassen. Nächstes Ziel ist der Inle See. Selbst die sonst mit Superlativen zurückhaltenden Kolonialherren haben an Komplimenten für den Inle-See nicht gespart: Zauberhaft, mystisch und unbeschreiblich sind nur einige Attribute davon. Das aquare Märchenland des Intha-Volkes, das sich den natürlichen Gegebenheiten im Laufe weniger Jahrhunderte angepasst hat, ist in vielerlei Hinsicht einzigartig: Einerseits durch eine malerische Landschaft inmitten der Shanberge, andererseits wegen seiner Bewohner, den Inthas. Diese nutzen das Dickicht aus Hyazinthen und Schlamm als schwimmende Gärten. Die Frauen des Stammes bewirtschaften diese etwa einen Meter breiten Kyunpaws, die Wasserbeete, von ihren Booten aus. Die InthaMänner tragen ihren Teil zum Lebensunterhalt durch den Fischfang bei. Und den betreiben sie auf un-

gewöhnliche Weise: Um beide Hände zur Arbeit frei zu haben, paddeln die Fischer mit einem Fuß und treiben die Fische an den Rand eines engmaschigen Bastnetzes. Auf dem Weg nach Kalaw befinden sich die Pindayahöhlen. Die Route führt durch die Myanmarische Schweiz. Über Treppen führt der Weg entlang von Kalksteinwänden zum Eingang der Höhle. In ihrem Inneren befinden sich eine Vielzahl von Buddhastatuen, häufig in Nischen und hinter Felsvorsprüngen versteckt. Kalaw, auf 1.300 m gelegen, war einst eine Sommerfrische für die britischen Kolonialherren. Von hier aus kann man sehr schöne Wanderungen unternehmen und die Palaung besuchen. Dieses Volk, das der MonKhmer Sprachgruppe angehört, erkennt man an der auffallenden Tracht der Frauen. Die blauen Jacken mit den roten Kragen und die durch Bambusreifen verstärkten Röcke begegnen uns hier überall. Der Name Mandalay klingt stets verheißungsvoll. Dabei ist die Stadt mit ihren etwas mehr als hundert Jahren noch recht jung. Doch ihre Gründung sucht ihresgleichen: König Mindon war es im Jahre 1857, der die Stadt auf eine Prophezeiung Buddhas hin gründete und sie zum Zentrum der buddhistischen Lehre machen wollte. In weiten Teilen ist ihm dies auch gelungen. So baute er seinen königlichen Palast nach dem Modell der brahmanisch-buddhistischen Kosmologie mit gewaltigen Ausmaßen. Heute stehen nur noch seine eindrucksvollen Mauern und ein wunderschöner 70 Meter breiter Wallgraben. In seinem Innern befindet sich ein Fort der myanmarischen Armee. Ein Muss ist in jedem Fall der Aufstieg auf den 236 Meter hohen Mandalay-Hill mit seiner Pagode. Wie auch immer Sie sich entscheiden - ob über die Treppen auf der Südseite oder den etwas steileren

Weg an der Westseite des Berges anstrengend sind beide. Ein wunderbarer Blick über Myanmars ehemalige Hauptstadt auf der einen und die Shan-Berge auf der anderen Seite belohnen für die Strapazen. Bei klarem Wetter sieht man vom Mandalay-Hill bis zur ehemaligen Königsstadt von Mingun. Bagan – wer diese Stadt zum ersten Mal sieht, fühlt sich verzaubert: Vergangene Zeiten scheinen aufzuleben, versunkene Kulturen wieder aufzuerstehen. Besonders in den Abend- und Morgenstunden umgibt geheimnisvolle Mystik die mehr als 2.000 Tempelanlagen Bagans. Unvergesslich ist ein Sonnenuntergang auf der Shwesandaw-Pagode. Architektonisch vereinigt Bagan die schönsten Beispiele myanmarischer Baukunst und solche der Mon-Völker. In letzterem Stil wurde der Ananda-Tempel mit seinen birnenförmigen Sikharas erbaut, der zweifellos das eindrucksvollste Werk aus der Zeit des bedeutenden Königs Kyanzittha ist (11. Jahrhundert). Die 19-tägige Rundreise verzaubert und prägt sich mit unvergesslichen Eindrücken von Land und Leuten für immer in ihren „Reisekalender“ ein. Mit dem Tiroler Landesreisebüro Telfs haben Sie die Möglichkeit, ein Land zu bereisen, das heute noch das „asiatische Märchen“ vermittelt.

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10. APRIL MODESCHAU im Autohaus Neurauter, Telfs Jeans sind aus der Mode nicht mehr wegzudenken bzw. Jeans kommen nie aus der Mode. Im Frühjahr/Sommer 2011 sieht der Denimlook kombiniert mit beige, khaki oder grau besonders lässig aus. Zarte Farben, Blumendrucke, Spitzenkleider - der Frühling wird romantisch. Der Marine-Look sorgt für eine frische Frühlingsbrise, der mit weiß kombiniert wird. Streifen und freche Punkte lockern den Look auf. Wir empfehlen den Griff zur weißen Bluse - einem weiteren Klassiker im Modeuniversum nicht zu vergessen.

Wimpern wie ein Star Fokussieren Sie auf Ihre Augen Lange, dichte und natürlich geschwungene Wimpern - das ist der Traum jeder Frau. Mit einer professionellen und dauerhaften Einzelwimpernverlängerung können Sie sich diesen Traum erfüllen. Eine Wimpernverlängerung bringt nur Vorteile für Sie. Luxus Lashes Einzelwimpernverlängerungen – sorgen dafür, dass Sie schon morgens volle Wimpern und einen tollen Augenaufschlag haben – ohne Wimperntusche zu verwenden. Sie können mit Luxus Lashes Wimpernverlängerung Sport treiben, schwimmen,… – alles kein Problem

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»Tag der offenen Tür« bei Shekaina am 16. April Tag der offenen Tür und des offenen Geistes: Am 16. April von 10 bis 18 Uhr feiere ich gemeinsam mit Freunden, Wegbegleitern und interessierten Gästen ein besonderes Jubiläum. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Vor zehn Jahren habe ich mein Zentrum für Bewusstseinsentwicklung gegründet und seitdem ist es mir immer wieder gelungen, hilfesuchenden Menschen einen neuen Weg zu weisen. Auch meine eigene Bewusstseinsentwicklung ist noch lange nicht abgeschlossen. Ständig bilde ich mich weiter und lerne dazu, besuche Vorträge und Seminare und praktiziere Spiritualität im Alltag. Denn als bodenständiger Mensch ist es mir vor allem wichtig zu vermitteln, dass wir vor unserem Leben nicht davon laufen können. Hinter jedem Charakterzug, jeder persönlichen Handlung und auch jeder Krankheit steckt eine tiefere Ursache. Erkennt man diese und ist ehrlich zu sich selbst, dann ist es auch möglich, sein

Leben zu verändern. Ehrliche, lie- dass durch die Aktivierung der perbevolle, natürliche Spiritualität ist sönlichen Wertigkeit und der Eidabei ein wunderbarer und hilfrei- genliebe auch die eigenen Fähigkeicher Begleiter, mit dem es uns ge- ten wieder entdeckt und gelebt werlingen kann, das Leben hier auf den können. Erden zu vereinfachen und zu ge- So nehme ich nun zehn Jahre Zennießen. Viele Menschen haben ein- trum für Bewusstseinsentwickfach vergessen, welches Potenzial in lung zum Anlass, Sie zum Tag der ihnen steckt, denn der graue Alltag offenen Tür einzuladen und Ihnen hält sie davon ab, ihre unzähligen persönlich ein buntes und vielfälFähigkeiten zu entdecken und zu tiges Programm von Teilnehmern, leben. In meinem Zentrum habe ich die ich ein Stück ihres Weges bees mir zur besonderen Aufgabe ge- gleiten durfte, vorzustellen. Ich freue mich auf Sie macht, die persönliche Bewusstherzlichst Lydia Zangerl seinsentwicklung zu fördern - ob über individuelle Einzelberatung oder spezielle Kurse – und zu vermitteln, dass jeder für sich, für sein Leben Eigenverantwortung zu übernehmen hat, um zu erkennen, wo man manipuliert wird, wo die Opferrolle stärker ist als die Klarheit, wo alte Verletzungen den Zugang zur inneren Stimme übern Tür« »Tag der offene lagern – um nur einige s 18 Uhr. Lydia Zangerl · Klosterfeld 13 · 6422 Stams Beispiele zu nennen. Es 16. April von 10 bi den Sie Telefon 05263/6790· Handy 0664/3813357 ist für mich immer wieder Programmablauf fin a.at kain unter www.she schön, erleben zu dürfen, zangerl.lydia@shekaina.at · www.shekaina.at

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TELFS: ab 10 Uhr, Sportzentrum: Österreichische Jugendstaatsmeisterschaften im Tischtennis (bis 27. März). TELFS: 15 Uhr, Rathaussaal: Bilderbuchkino für Menschen ab 6, veranstaltet vom Schulgarten. TELFS: 16-18 Uhr, Bücherei Noaflhaus: Spielebörse Annahme der Spiele und Puzzles. TELFS: 22 Uhr, Riddim, Niedere Mundestraße: »Elvis Rock’n RollLive«. MIEMING: ab 19 Uhr, Gasthof Löwen: Talkshow »Zu Heisz«. PFAFFENHOFEN: 20 Uhr, Mehrzwecksaal: Lustspiel »Der verkaufte Großvater« der Dorfbühne Hörtenberg, Kartenreservierung Tel. 0680/3004120, Infos auf www.hoertenberg.at. MÖTZ: Turnsaal Volksschule: Ausstellung der Hobbykünstler. RIETZ: Schützenheim: Ostereierschießen. SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Lesung Barbara Pachl-Eberhart aus »Vier minus drei«.

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TELFS: 9 Uhr und 10.45 Uhr, Hauptschule: »Selbstverteidigung für Kinder 1+2«; 9-13 Uhr »Freies

Filzen«. Info und Anmeldung Tel. 0676/ 83038-132 oder auf www.vhs-tirol.at/telfs. TELFS: ab 8 Uhr, Sportzentrum: Österreichische Jugendstaatsmeisterschaften im Tischtennis (bis 27. März). TELFS: 13-19 Uhr, Sportzentrum: Flohmarkt. TELFS: 9-12 Uhr, Bücherei Noaflhaus: Spielebörse – Verkauf der Spiele und Puzzle (Auszahlung/Rückgabe von 16-17 Uhr). TELFS: 19.30 Uhr, Rathaussaal: Kabarett »Dietlinde & Hanswernerle«, das Beste aus Narrisch Guat. TELFS: 22 Uhr, Riddim, Niedere Mundestraße: »Reggae Vibes«, monatlicher Treff von roots bis zum neuesten dancehall-Hammer von lion-i-sound. RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal: Lichtbildervortrag »Zeitreise durch das alte Rietz«, veranstaltet von der Freiwilligen Feuerwehr. OBERHOFEN: 20.15 Uhr, Mehrzwecksaal: Frühjahrskonzert der Musikkapelle Oberhofen.

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TELFS: ab 8 Uhr, Sportzentrum: Österreichische Jugendstaatsmeisterschaften im Tischtennis (bis 27. März).

TELFS: 19 Uhr, Rathaussaal: Frühjahrskonzert der Musikkapelle Hatting mit dem Schwerpunkt »Klingendes Österreich!«, Eintritt freiw. Spenden.

STAMS: Seminarzentrum Shekaina: »Heilung der Neuen Zeit« mit Lydia Zangerl, Infos auf www.shekaina.at. MIEMING: ab 19 Uhr, Gasthof Löwen: Kabarettabend »Indien«.

FLAURLING: Club- und Vereinsmeisterschaft des Skiclubs.

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STAMS: 20 Uhr, Volksschule: Filmvorführung »Septemberweizen« der Kulturkooperative Stams.

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RIETZ: Gemeindesaal: Lichtbildervortrag Madeira, veranstaltet vom Obst- und Gartenbauverein.

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TELFS: 13-20 Uhr, Sportzentrum: Annahme für den Motorradlmarkt.

STAMS: Seminarzentrum Shekaina: »Lösungsgespräche« mit Doris Habicher, Infos auf www.shekaina.at.

TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus: Eröffnungsreferat für »mini-fit« – »Bewegung – Chance für Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensqualität« mit Univ. Prof. Dr. Günther Mitterbauer, veranstaltet von Mundium.

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MÖTZ: Start des Tanzkurses, veranstaltet vom Kulturausschuss.

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MIEMING: 19 Uhr, KunstWerkRaum Mesnerhaus: Vernissage zur Ausstellung von Tamara O’Byrne (Dauer bis 17. April).

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TELFS: 19 Uhr, Hauptschule: »Fisch & Mee(h)r«. Info und Anmeldung Tel. 0676/ 83038-132 oder auf www.vhs-tirol.at/telfs.

STAMS: Seminarzentrum Shekaina: »Familienaufstellung« mit Lydia Zangerl (bis 2. April), Infos auf www.shekaina.at. A

9. Int. Modellbauausstellung Sa, 2. April von 10 bis 18 Uhr So, 3. April von 9 bis 17 Uhr

im Sportzentrum Telfs (Dreifachturnhalle) Aussteller aus Österreich und den Nachbarländern stellen ihre Plastikmodelle (Standmodelle) in verschiedenen Maßstäben aus. Flugzeuge, Schiffe, Fahrzeuge, Figuren, Dioramen, welche mit verschiedenen Maltechniken in liebevoller Kleinarbeit gebaut wurden, kann man bewundern. Auch ein Wettbewerb mit einer Prämierung der drei besten Modelle findet statt. Die Preisverteilung erfolgt abends im Sportzentrum. Bei Verkaufsständen können Besucher Modelle und Zubehör aussuchen und kaufen.

Große Tombola und Vorführung von ferngesteuerten Fahrzeugen! Veranstalter: Plastikmodellbauclub-Tirol www.pmc-tirol.eu

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TELFS: ab 8 Uhr, Sportzentrum: Krämermarkt am ehem. Skaterplatz.

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TELFS: 19.30 Uhr, Villa Schindler: Vernissage zur Ausstellung von Reiner Schiestl im Rahmen von interregional, veranstaltet vom Kreis für Kultur und Bildung mit der Vinzenzgemeinschaft.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr, Mehrzwecksaal: Lustspiel »Der verkaufte Großvater« der Dorfbühne Hörtenberg, Kartenreservierung Tel. 0680/3004120, Infos auf www.hoertenberg.at.

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HATTING: Ostereierschießen der Schützen.

HATTING: Flurreinigungsaktion der Gemeinde.

TELFS: 19 Uhr, Schweizerhof: Rosenstammtisch.

gehen!« von und mit Referent und Rollifahrer Roman Scamoni.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr, Mehrzwecksaal: Lustspiel »Der verkaufte Großvater« der Dorfbühne Hörtenberg, Kartenreservierung Tel. 0680/3004120, Infos auf www.hoertenberg.at.

MÖTZ: 20.15 Uhr, Gemeindesaal: Frühjahrskonzert der Musikkapelle, Eintritt freiwillige Spenden.

STAMS: 20 Uhr, Seminarzentrum Shekaina: »Energiekreis« mit Karin Riener, Infos auf www.shekaina.at.

SILZ: 15-16 Uhr, Jugendheim: Minimusical »Wickie und die starken Männer« des Tiroler Landesjugendtheaters, veranstaltet von der Krabbelstube der Pfarre Silz.

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TELFS: 8-12 Uhr, Sportzentrum: nochmals Annahme der Motorräder, 13-22 Uhr Motorradlmarkt unter der Kuppel. TELFS: 9 Uhr, Hauptschule: EinTages-Seminar »Wie Perfektionismus mich am Leben hemmt«; 14 Uhr, Hauptschule: »Ich kann zaubern!« (für Kinder ab 6 J.). Info und Anmeldung Tel. 0676/ 83038-132 oder auf www.vhstirol.at/telfs. TELFS: 10 Uhr, Sportzentrum: 9. Internationale Modellbauausstellung des PMC, des Plastikmodellclubs Tirol. TELFS: 13-19 Uhr, Sportzentrum: Flohmarkt. MIEMING: 10.30 Uhr, Alpenresort Schwarz: Platzkonzert der Musikkapelle Mieming. STAMS: 11-17 Uhr, Widum: Großer Spieletauschmarkt, veranstaltet von der Freien Montessorischule Stams. (Anmeldung bis 30.3. Tel. 0664/234 57 86).

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr, Mehrzwecksaal: Lustspiel »Der verkaufte Großvater« der Dorfbühne Hörtenberg. PETTNAU: 20 Uhr, Kultursaal: Theaterpremiere »Eine himmlische Beförderung« der Volksbühne Pettnau, Infos auf www.volksbuehnepettnau.at, Karten Tel. 0650/710 7474.

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TELFS: 10-18 Uhr, Sportzentrum: Motorradlmarkt. STAMS: 13-16 Uhr, Widum: Großer Spieletauschmarkt, veranstaltet von der Freien Montessorischule Stams. (Anmeldung bis 30.3. Tel. 0664/234 57 86). PETTNAU: 20 Uhr, Kultursaal: Theater »Eine himmlische Beförderung« der Volksbühne Pettnau, Infos auf www.volksbuehne-pettnau.at, Karten Tel. 0650/710 7474.

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TELFS: 20 Uhr, BTV-Saal beim Steinbeißer Kreisverkehr: 2. Informationsabend des Schulgarten – Aktive Montessorischule Telfs.

Sicherer Umgang im Netz Vor allem junge Menschen haben wenig Scheu, sich im Netz mitzuteilen. Über die Konsequenzen machen sich zu wenige Gedanken. Deshalb veranstaltet die AK Telfs für Eltern und Jugendliche den kostenlosen Infoabend „Safer Internet“ am Mittwoch, 6. April, 19.30 Uhr. Experten von AK und InfoEck informieren zu Abzockseiten, Gefahren von sozialen Netzwerken oder der Nutzung von Smartphones etc. Platz sichern unter 0800/22 55 22- Kostenloser Infoabend in der AK Telfs am 6. April, ab 19.30 Uhr 3850 oder telfs@ak-tirol.com.

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TELFS: 18.30 Uhr, Hauptschule: »Kochworkshop Frühling der Fünf-Elemente-Ernährung«; 19 Uhr »Mein individueller Kräutergarten«. Info und Anmeldung Tel. 0676/ 83038-132 oder auf www.vhs-tirol.at/telfs. OBERHOFEN: Erster Treffpunkt zum Nordic Walking der Naturfreunde.

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TELFS: 10 Uhr, Rathaussaal: Percussionfestival mit internationalen Vertretern der Schlagwerkszene. STAMS: Seminarzentrum Shekaina: »Clearing« mit Lydia Zangerl (bis 7. April), Infos auf www.shekaina.at. MIEMING: ab 19 Uhr, Gasthof Löwen: Kabarettabend »Indien«.

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SILZ: 19 Uhr, Gemeindesaal: Expositurkonzert der Musikschule.

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MIEMING: 18 Uhr, Schießlokal: Ostereierschießen der Schützengilde Mieming. WILDERMIEMING: Ostereierschießen der Schützenkompanie. MÖTZ: Schießstand Volksschule: Ostereierschießen der Schützen. STAMS: 19 Uhr, Vereinshaus: Ostereierschießen der Schützengilde. RIETZ: Schützenheim: Ostereierschießen. HATTING: Ostereierschießen der Schützen. Fortsetzung auf S.22 KURSE

APRIL

1./2. April Familienaufstellung, Lydia Zangerl 4. April, 20 Uhr Energiekreis, Karin Riener 6./7. April Clearing, Lydia Zangerl 9./10. April Avalon, Ava Minatti 11. April Aura Reading, Helene Katharina Giner

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TELFS: Noaflhaus: Vortrag »Leid, Krisen - es kann trotzdem weiter-

Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen bei Lydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357 www.shekaina.at

PETTNAU

AB 2. APRIL 2011 A Zum 90-jährigen Jubiläum der Volksbühne Pettnau wird das Stück

»Eine himmlische Beförderung« des bayrischen Autors Wolfgang Bräutigam aufgeführt. Unter der Regie von Tina Haselwanter spielt ein Team aus bewährten und neuen Kräften.

Aufführungstermine: Premiere ist am 2. April weitere Spieltermine sind der 3./9./10. April Beginn jeweils um 20 Uhr und am 17. April um 18 Uhr im Kultursaal der Gemeinde Pettnau Auf ein zahlreiches Kommen freut sich die Volksbühne Pettnau.

Mario Wehinger, Andreas Ribs, Matthias Krug, Katharina Haselwanter, Annemarie Huber, Tina Haselwanter, Markus Grill, Angelika Kluckner, Christa Neuner, Daniela Pistrich, Hannes Hofer, Angelika Pellegrini, Klaus Mayramhof.

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Fortsetzung von S.21

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TELFS: ab 10 Uhr, Neue Alplhütte: 16. Alplrennen der Bergrettung Telfs, Anmeldung bis 26.3. Tel. 0664/215969 oder auf www.telfs.com/Bergrettung. TELFS: 9 Uhr, Hauptschule: »Do it yourself! Heimwerkertipps für Frauen«; 9 bzw. 14 Uhr »Dekoratives Ostergebäck « und »Besonderes Gebäck für Ihr Körberl!«. TELFS: 14 Uhr, Anton-FögerWeg 12: Praxis Rosenschnitt. TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Frühjahrskonzert der MMK Telfs. STAMS: Seminarzentrum Shekaina: »Avalon« mit Ava Minatti Infos auf www.shekaina.at. OBERHOFEN: ab 13 Uhr, Dorfsäuberung und Pflanzaktion.

MÖTZ: Jugendorchester-Wettbe- TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: werb der Musikkapelle. Frühjahrskonzert der Marktmusikkapelle Telfs mit österreichischer STAMS: 19 Uhr, Vereinshaus: und englischer Musik. Ostereierschießen der SchützenMIEMING: 14-18 Uhr, Schießlogilde. kal: Ostereierschießen der SchütMIEMING: 20 Uhr, Gemeinde- zengilde Mieming. saal: 1. Mieminger Boogie Woogie & Blues Nacht; eine Bühne, zwei PETTNAU: 20 Uhr, Kultursaal: Flügel und drei Pianisten. Theater »Eine himmlische Beförderung« der Volksbühne Pettnau. PETTNAU: 20 Uhr, Kultursaal: Theater »Eine himmlische Beför- STAMS: 20 Uhr, Pfarrsaal: Vortrag derung« der Volksbühne Pettnau. »Archäologische Ausgrabung 2010 am Glasberg und um Locherboden« mit Univ. Prof. Gerhard To10 so medi. april TELFS: 17 Uhr, Wallnöferplatz: der Jahresbeginn in Nepal »Naya 11 mo april Barsha« wird im Himchuli gefeiert. MÖTZ: Rot-Kreuz-Stelle: Kinder TELFS: 20 Uhr, Villa Schindler: Erste Hilfe Kurs. Buchpräsentation und Lesung – Christl Finkenstedt »Lachen und STAMS: Seminarzentrum SheBeten. Nonnen im Himalaya«, ver- kaina: »Aura Reading« mit Helene anstaltet vom Kreis für Kultur und Katharina Giner, Infos auf Bildung. www.shekaina.at.

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MIEMING: 18 Uhr, Schießlokal: Ostereierschießen der Schützengilde Mieming.

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TELFS: 20 Uhr, Rot-Kreuz-Heim: Munde-Med-Vortrag »Beschwerden der Halswirbelsäule« mit Dr. Michael Gabl vom Sanatorium Kettenbrücke Innsbruck, Eintritt freiwillige Spenden. OBERHOFEN: 17-20 Uhr, Mehrzwecksaal: Blutspendeaktion.

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TELFS: 20 Uhr, Heiliggeistkirche: »Die Telfer Passion«, veranstaltet von der Gemeinschaft christlicher Arbeitnehmer. INZING: 14 Uhr, Hauptschule: Mutterberatung.

SCHÄTZSPIEL

Die Übergabe erfolgte an den Obmann der Bergrettung Martin Riess, der sich herzlich bei allen bedankte. Gewonnen haben 1. Preis 2. Preis 3. Preis

Erika aus Kematen Gudrun aus Rietz Robert aus Kematen

Dieses Jahr findet das Schätzspiel unter dem Motto Feuerwehr statt!

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Schnurrendes zum Kaufen: MIEMING: 20 Uhr, Moosalm: sa april Volksmusikstammtisch, alle Musi- 16 kantInnen, SängerInnen und Zu- TELFS: ab 8 Uhr, Treffpunkt ParkschauerInnen sind eingeladen! platz Sportzentrum: Aktion Sauberes Telfs der Bergwacht und der Marktgemeinde Telfs.

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TELFS: 9-20.30 Uhr, Gießenweg: TELFS: 13-19 Uhr, Sportzentrum: Nachbarschaftsfest »Kermes«, ver- Flohmarkt. anstaltet von ATIB Telfs. STAMS: ab 14 Uhr, Vorplatz VerTELFS: 20 Uhr, Heiliggeistkirche: einshaus: Palmlattenbinden mit »Die Telfer Passion«, veranstaltet der Schützenkompanie Stams, ab von der Gemeinschaft christlicher 19 Uhr, Vereinshaus: Ostereierschießen der Schützengilde. Arbeitnehmer. MIEMING: 18 Uhr, Schützenlo- STAMS: 10-19 Uhr, Seminarzenkal: Ostereierschießen der Schüt- trum Shekaina: Tag der offenen zengilde Mieming. Tür. WILDERMIEMING: Ostereier- RIETZ: Gemeindesaal und Vorschießen der Schützenkompanie. platz: Palmlattenbinden und Blumentauschbörse, veranstaltet vom MÖTZ: Schießstand Volksschule: Obst- und Gartenbauverein. Ostereierschießen der Schützen. SILZ: 20 Uhr, Gemeindesaal: STAMS: 19 Uhr, Vereinshaus: Frühjahrskonzert der Musikkapelle Silz. Ostereierschießen der Schützen.

Motorradlmarkt im Telfer Sportzentrum am 2. & 3. April Aktive und zukünftige Motorradfreunde aufgepaßt: bereits zum dritten Mal findet Tirols einziger Markt für gebrauchte Motorräder, Mopeds und Zubehör Anfang April im Sportzentrum Telfs statt. Das Team um Rathaussaalchef Hubert Mussack steht mit Rat und Tat zur Seite, sei es bei Verkauf oder beim Kauf. • Melden Sie Ihr Fahrzeug bis zum 25. März zum Motorradlmarkt an und genießen Sie die FrühbucherKonditionen (Ausstellergebühr statt 38 nur 28 Euro). • Das Anmeldeformulare finden Sie auf www.motorradlmarkt.at. Ausfüllen, abschicken und fertig. • Die Anmeldung ist auch telefonisch von 8-12 und 13-17 Uhr möglich (Tel. 05262/65280). Wichtig: Daten bereithalten – Type, Kilometerstand, Baujahr, Preisvorstellung usw. • Fahrzeugannahme 1. April (13 – 20 Uhr) und 2. April (8 – 13 Uhr) • Zubehörteile wie Jacken, Stiefel,

Helme und Ersatzteile können nicht vorangemeldet werden, Preisschilder werden direkt gedruckt, der Verkäufer bezahlt für das Ausstellen 2 bis 8 Euro. • »Eintritt frei« heißt es für das Publikum am 2. April von 13 – 22 Uhr und am 3. April von 9– 18 Uhr. In der »Bikerbar« finden die Motorradfreunde auch Gesprächspartner für einen unterhaltsamen Motorradplausch. Vielleicht spielt auch das Wetter mit und ermöglicht die Anreise mit dem Motorrad. Wer mit dem Auto kommt, nimmt die Autobahnabfahrt TelfsWest und sieht gleich die Zeltkuppel des Sportzentrums. In der Tiefgarage kann vier Stunden lang gratis geparkt werden. Am Sonntag spielen die »Desperados« (11 – 15 Uhr) auf, zu deren Countrymusic Linedancer das Tanzbein schwingen werden. Die Kinder (von 5 10 Jahren) können mit Gokarts ihre Runden ziehen. Infos auf www.motorradlmarkt.at.

Munde-Med-Vortrag

Beschwerden der Halswirbelsäule Mi., 13. April 2011 Rot-Kreuz-Heim Telfs APR. Beginn: 20.00 Uhr Eintritt: freiwillige Spenden

13.

Nackenschmerzen und Verspannungen im Schulter-Hals-Bereich sind die häufigsten Symptome bei Problemen mit der oberen Wirbelsäule. Manchmal entstehen dabei auch vom Nacken ausstrahlende Schmerzen in den Arm oder in die Finger, auch Gefühlsstörungen der Finger sind möglich. Ebenso können Ausstrahlungen in den Hinterkopf auftreten, die manchmal mit Schwindel, Kopfschmerzen oder Ohrgeräusch verbunden sind. Häufiges Symptom ist neben dem Schmerz oftmals die einge-

Referent : Dr. Michael GABL, FA f. Neurochirurgie, Wirbelsäulenzentrum Sanatorium Kettenbrücke, Innsbruck

schränkte Beweglichkeit des Kopfes, sodass das Drehen und der Blick zur Seite oder nach hinten schmerzhaft ist oder aber nicht mehr vollständig durchgeführt werden kann. Wodurch solche Beschwerden ausgelöst werden und was dagegen getan werden kann, darüber gibt Dr. Michael Gabl in seinem Vortrag Auskunft. Parkmöglichkeit: Ärztehausgarage, Inntalcenter

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Apotheken-Ratgeber für das Frühjahr

Allergien - und was man dagegen tun kann In der Apotheke gibt es Informationen und Hilfe für Pollenallergiker Als Allergien bezeichnet man eine Überempfindlichkeit des Immunsystems gegen an sich ungefährliche Substanzen, die Allergene. Heute schätzt man, dass mehr als 25 Prozent der Bevölkerung darunter leiden. Das Spektrum der Symptome ist breit und reicht vom unangenehmen Heuschnupfen über Asthma bronchiale bis zum anaphylaktischen Schock. Bei den meisten Allergien - etwa drei Viertel - handelt es sich um Pollenallergien, ausgelöst durch: • Gräserpollen (auch Getreide wie Hafer, Weizen, Gerste, Roggen) • Baumpollen (Erle, Hasel, Birke) und • Kräuterpollen (Ragweed, Beifuß, Margarite, Löwenzahn, Raps) Dabei wiederum sind Birkenpollen im Frühjahr und Ragweed im Herbst die häufigsten Auslöser. Allergien können Folgekrankheiten nach sich ziehen - vor allem Asthma. Deshalb sollte man Allergien gründlich behandeln und erste Anzeichen bei Kindern sehr ernst nehmen.

Es gibt viele Möglichkeiten, sich gegen Allergien zu wehren. Die Behandlung von Allergien ruht auf drei Säulen: • Allergieauslöser so gut wie möglich meiden • Medikamente und andere Maßnahmen zur Linderung der Symptome • spezifische Immuntherapie, auch bekannt als Desensibilisierung Rette sich, wer kann – das gilt für Pollenallergiker ganz besonders – möglichst wenig im Freien aufhalten; den Rasen im Garten oft kürzen; Fenster beim Schlafen schließen, auch im Auto die Fenster geschlossen halten. Hat die Allergie jedoch schon eingesetzt, sind Antihistaminika die Mittel der Wahl, um die Symptome zu mildern. Es gibt sie als Tabletten oder Tropfen. Moderne Präparate haben weniger Nebenwirkungen als ältere. Um das Allergieproblem an der Wurzel zu packen, empfiehlt sich eine spezifische Immuntherapie.

Frühjahrsputz für die Hausapotheke herumliegen. • Die Hausapotheke sollte versperrt und vor dem Zugriff durch Kinder gesichert sein. Wenden Sie Arzneimittel niemals über das Ablaufdatum hinaus an. • Eine gut sortierte Hausapotheke sollte Folgendes beinhalten: schmerzstillende Tabletten, fiebersenkende Mittel, Husten-, Schnupfen-, Abführmittel, Augentropfen, Mittel gegen Durchfall, Verdauungsstörungen und Allergie. Wund-, Heil-, Brandsalben. Desinfektionsmittel, Insektenschutz, diverse Verbandmittel, Fieberthermometer, Schere, Pinzette, Wundbenzin. In den Apotheken liegen Checklisten zur Hausapotheke auf.

• Halten Sie sich so wenig wie möglich im Freien auf. • Nützen Sie Pollenwarndienste und Pollenkalender. Über die Medien, im Internet www.pollenwarndienst.at/, bei Arzt und Apotheker erhalten Sie Pollenkalender. • Tragen Sie Sonnenbrillen. • Lüften Sie nur an belastungsarmen Tagen und halten Sie nachts die Fenster geschlossen. • Intensivieren Sie Körper- und Kleidungspflege – eine gründliche Dusche, tägliches Haarewaschen oder intensives Durchbürsten sowie täglicher Kleidungswechsel ist ratsam. Deponieren Sie getragene Kleidung nicht im Schlafzimmer. • Trocknen Sie die Wäsche nicht im Freien. • Halten Sie die Wohnung staubfrei. • Flüchten Sie in den Urlaub. • Verwenden Sie im Auto einen Pollenfilter. • Stopp Smoking. • Nehmen Sie regelmäßig Ihre antiallergischen Medikamente ein und stärken Sie die allgemeine Immunabwehr. • Reinigen Sie Ihr Haustier. • Nicht die Augen reiben. Durch den Druck des Reibens wird Histamin freigesetzt und der Juckreiz wird verstärkt. • Für Heuschnupfen-Allergiker wichtig: den Rasen vor der Gräserblüte Anfang bis Mitte Mai mähen und immer ganz kurz halten. Anstelle von pollenstarken Pflanzen wie Birke und Hasel sollten Rosen, Lippenblütler wie Lavendel und Salbei sowie Kletterpflanzen angebaut werden

ST.

Nicht nur im und ums Haus, auch in Sachen Hausapotheke ist »Ausmisten« wichtig. Wer sich nicht sicher ist, ob das eine oder andere noch brauchbar ist, der nimmt seine Hausapotheke am besten in die Apotheke mit und lässt sich dort beraten. • Medikamente, die nicht mehr in Ordnung sind, gehören entsorgt, fehlende Beipacktexte ergänzt und Erste-Hilfe-Artikel komplettiert. • Ob Tabletten, Kapseln, Dragees, Tropfen, Säfte, Zäpfchen oder Ampullen: Medikamente müssen richtig aufbewahrt und korrekt angewendet werden, um die gewünschte Wirkung zu erzielen und nicht zu schaden. Lassen Sie Medikamente nie frei

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Tiroler Straße 106 6408 Pettnau office.zweiradland@aon.at


18.03.2011

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Bauen & Sanieren

schlau am bau

Aufstockungen: Vorteile und Chancen

mit den besten Partnern der Region

Josef Riml, Geschäftsführer

meinmonat hat auf den folgenden Seiten zahlreiche Tipps und Angebote der heimischen Wirtschaft für Sie zusammengestesllt, die Ihnen bei der Auswahl der Partner für Ihr Vorhaben behilflich sind. Vertrauen Sie den Profis in Ihrer Nähe. Das spart Zeit und Nerven und ganz ehrlicher: billiger ist es in den meisten Fällen auch!

Neben dem Vorteil, dass kein Baugrund gekauft werden muss, kommt hinzu, dass die Wege zwischen alten und jungen Generationen kurz bleiben. Das Schließen von Baulücken oder das Ausschöpfen der Möglichkeiten im Bestand (städtebauliche Verdichtung) wird zudem von vielen Gemeinden in vielen Fällen unterstützt oder sogar gefördert. Um eine Aufstockung in zentraler Lage, über den Grundstücken der Nachbarn zu ermöglichen, ist manchmal ein kleiner architektonischer Kunstgriff notwendig. Doch wenn Bauvorschriften eingehalten sind, steht dem Bauen in luftigen Höhen eigentlich nichts mehr im Wege. Während der Bauphase brauchen die Bewohner die Räumlichkeiten nicht zu verlassen. Das neue Dachgeschoß ist meist nach drei bis vier Tagen regendicht. Sind die wenigen Monate der Veränderungen und der Baustellenphase dann vorbei, kann man die Aussicht und die neue Wohnatmosphäre in vollen Zügen genießen.

Profi-Tipps beim Bau- und Wohn-Forum Dem Traum von den eigenen vier Wänden sind die BesucherInnen des Volksbank-WohnbauForums im Möbelhaus Föger in Telfs ein Stückchen näher gekommen, gab es doch wertvolle Informationen zum Thema Bauen, Förderungen, Versicherungen und Finanzierungsmöglichkeiten. Die TeilnehmerInnen des Bauund Wohnforums waren nicht nur vom Ambiente des starken Tirolers, sondern auch von den gebotenen Vorträgen beeindruckt. Mehr als 100 Häuslbauer, Wohnungskäufer und Sanierer ließen sich die Profi-Tipps nicht entgehen. Zu Beginn referierten Experten der Landesregierung über die Möglichkeiten der Wohnbauförderung und Wohnhaussanierung in Tirol und berichteten auch über die geplanten Änderungen ab 1. April 2011. Im zweiten Teil gab der Finanzierungsexperte der Volksbank Telfs Tipps für eine

Foto: WBF/Foto Holy

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v.l. Föger-Geschäftsführer Mag. Bernhard Fischer, Willi Hörtnagl und Gerhard Krug (beide Amt der Tiroler Landesregierung), Armin Singer (Tiroler Versicherung) sowie die drei Volksbanker Bernd Senn, Mario Scherl und Vorstandsdirektor Mag. Markus Hörmann. Wohnbau-Finanzierung, stellte die Top-Konditionen des Wohntraum-Kredites vor und zeigte, wie man sich mittels Online-Wohntraum-Check im Internet auf ein Beratungsgespräch vorbereiten kann. Dann wurde von der Tiroler

Versicherung der passende Versicherungsschutz für Häuslbauer präsentiert. Abschließend konnten sich die BesucherInnen im Möbelhaus Föger noch »Gusto« aufs Einrichten nach erfolgtem Bau des Eigenheims holen.

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Foto: Praxmarer

DACH+FACH

Das Team von Dach und Fach mit den Experten beim Bauseminar

Speziell um Umbau und Sanierungsmaßnahmen ging es bei einem Bauseminar bei Dach und Fach in Polling im März. Welche statischen Möglichkeiten habe ich bei einer Aufstockung? Wie kann aus einem sanierungsbedürftigen Haus ein energiesparendes Traumhaus werden? Architekt Fred Stecher, Gerhard Krug von der

Wohnbauförderung, Bauleiter Ralf Hechenberger sowie Sabine und Karl-Heinz Eppacher von Dach und Fach standen Rede und Antwort und klärten Fragen zu den Themen Bauphysik und Baubiologie. Auch die Produktion der vorgefertigten Bauteile (z.B. Wände oder Fassaden inklusive Wärmedämmung) wurde besichtigt.


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Archiv für Baukunst-Architektur, Christoph Hölz, Walter Hauser (Hrsg.) In den vergangenen Jahren hat das öf- men, ist Rückblick und Ausblick zugleich. fentliche Interesse am ländlichen Raum 70 ausgewählte Bauten stellen die ganze spürbar zugenommen. Der Erhalt ge- Bandbreite von Neu und Alt auf dem Land wachsener Strukturen und der histori- vor. Sie reicht von der Veränderung und schen Bausubstanz bei gleichzeitiger Mo- Weiterentwicklung einerseits bis zum Erdernisierung und Entwicklung wird als halt des Originalzustands andererseits, Herausforderung und als gemeinsame von der Beibehaltung der ursprünglichen Aufgabe begriffen. "Weiterbauen am Funktion bis zur Umnutzung. Es handelt Land" ist eine Recherche über den Um- sich um 70 Einzelfälle. Jeder davon ergang mit dem bäuerlichen kulturellen Erbe zählt die Geschichte eines Bauernhauses im ländlichen Raum der Alpen in Öster- und der darin lebenden Menschen – für reich (Tirol und Vorarlberg), Italien (Südti- uns verständlicher als theoretische Abrol), Deutschland (Oberbayern) und der handlungen. Den Beispielen werden einSchweiz (Graubünden). Das Buch zieht leitende Essays vorangestellt, die die ProResümee und fasst Ergebnisse zusam- blematik skizzieren und Lösungsansätze

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aufzeigen. Die Publikation bekommt dadurch den Charakter eines Handbuchs für den Gebrauch in der Praxis. Das Projekt wurde als grenzüberschreitende Kooperation des Archivs für Baukunst der Universität Innsbruck mit dem Bundesdenkmalamt in Innsbruck und der Autonomen Provinz Südtirol/Amt für Bauund Kunstdenkmäler in Bozen durchgeführt. Weitere Partner waren die Tiroler Landwirtschaftskammer, die Abteilung Agrartechnik, Raumordnung / Stadt- und Ortskernschutz-Gesetz/Dorferneuerung der Tiroler Landesregierung und der Tiroler Kunstkataster.


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leute des monats

mieminger fasnachtsfieber (leider) kuriert…

Mieminger Hexentaxi (oben), Fasnachtsorganisator »Wolly« (unten)

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Fastenzeit ist’s, die Stöttlhex’ hat sich wieder in ihr einsames Domizil am Stöttl zurückgezogen und die MiemingerInnen zehren von den Erinnerungen an die gelungene Wiederbelebung der Fasnacht. 130 aktive Fasnachtler (Hexen, Bären, Laninger, Krameter, Schnapsbrenner und Panscher, Doign oder die Musikkapelle mit ihrem Fasnachtsmarsch) sorgten beim Fasnachtsumzug dafür, dass einige hundert ZuschauerInnen an den vier Aufführungsplätzen in Untermieming und Obermieming bestens unterhalten wurden. Bei

der »Labara« kam einiges vom Dorfgeschehen wieder ans Tageslicht, was manche gerne vergessen würden, bei den Doign ging in der Stöttlalm bei »Franz Zirkl« vom »Hotel Grün« gehörig der Rauch auf und die Hexen legten einen Sex-bombigen Tanz hin. Dementsprechend groß war die Trauer am Faschingsdienstag Abend, als die Stöttlhex` wieder »abgeflogen« ist. Aber alle Fasnachtsfans können sich freuen, in drei Jahren ist laut Fasnachtsobmann Rudl Lechleitner bereits die nächste Fasnacht in Mieming geplant.

Fotos: Offer

v.l. Bgm. Franz Dengg, Landtagspräsident Herwig Van Staa, Pfarrer Paulinus Okachi und Landesveterinär Eduard Wallnöfer unterhielten sich bestens

Siggi Auer verlas lautstark die »Labara« und erntete Lacher

Der Gemeindeschlüssel ist nun wieder beim »Vize« Klaus Scharmer


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Infrarotkabinen: Auf was achten?

extra-monat silz

Musikalische »Weg«-Gefährten

Heinz Günther Tschitschnig, Geschäftsführer HGT Infrarotkabinen

Wenn es in Silz auf die Faschingszeit zugeht, herrscht in einer Straße besondere Betriebsamkeit: am Dornachweg treffen sich die Nachbarn und lassen die »Doarniger Musik« auferstehen.

Fotos(2): Offer

„Angefangen hat alles bei einem Rosenmontagkränzchen vor über 20 Jahren,“ erzählt Egon Zoller, einer der begleitenden und »Ton-ange- Die »Doarniger-Musik« ist seit 20 Jahren am Faschingsdienstag im »Spaß-Einsatz« benden« Ziehharmonikaspieler. „Damals spielte ich mit schauen, ob jemand, der neu da- schings-Einsatz. Aufnahmestopp Rudi Wille als »Duo Tirol« auf und zukommt, etwas braucht.“ Mitt- gibt es bei der Doarniger Musik die anwesenden Damen haben or- lerweile hat die Doarniger Musik übrigens keinen: „Wir freuen uns dentlich getanzt und gefeiert.“ Zur auch andere Silzer mit ihrer über- über alle, die mitmachen wollen. späten Stunde wurde beschlossen, schäumenden Feierlaune ange- Voraussetzungen: Wohnsitz am gemeinsam und in Verkleidung am steckt. Seit etwa sechs Jahren fah- Dornachweg, a bissl a RhythmusTag darauf als Faschingsdienstags- ren Themenwägen mit, seit drei gefühl und die Bereitschaft zum Highlight durch den Ort zu mar- Jahren sind auch die Jungmusiker Feiern,“ lacht Egon Zoller und schieren, jede Dame zusätzlich mit der Musikkapelle Silz im Fa- freut sich schon auf 2012. Rassel, Trommel oder Tschinellen versehen. „War eine richtige Gaudi! Und seither treffen sich die musikwilligen Faschingsnarren vom Dornachweg jedes Jahr zum »Ausrucken«,“ erzählt Egon Zoller, der mit Rudi Wille mit der Ziehharmonika voran geht. Bis zu 16 Damen zwischen 25 und 70 Jahren haben da den Rhythmus im Blut, heuer waren mit Michael, Markus und Bernd auch zusätzlich drei Herren dabei. „Wir hocken uns zwei, drei Wochen vorher im Schützenlokal zusammen, überlegen uns eine gemeinsame Verkleidung – früher waren wir in Lederhosen unterwegs, heuer und in den letzten Jahren als Hippies – und

Wem es bei einer Infrarotkabine auf eine intensive Wirkung ankommt, sollte die folgenden, wichtigen Kriterien unbedingt beachten. HOLZ – die Grundvoraussetzung: Das beste Material für eine Infrarotkabine ist die kanadische Western Red Cedar. Sie hat eine natürlich antibakterielle Wirkung und ist sehr formstabil. Das ermöglicht es, alle Kabinen durch unser leimfreies Stecksystem in doppelwandiger Echtholz-Bauweise zu fertigen. IR-ELEMENTE – der „Motor“ jeder Kabine: HGT hat sehr viel Energie in die Entwicklung der patentierten HGTmed™-IR-Elemente investiert. Sie erzeugen eine besonders wirksame Infrarotstrahlung im kreislaufschonenden Temperaturbereich. STEUERUNG – das Herzstück der gesamten Infrarottechnik: Die einzigartige Vario-San™Steuerung vereint die Vorzüge des HGTmed™-Elementes mit modernsten Regelungsprinzipien. Die perfekt abgestimmten Automatik-Programme lassen die bestmögliche Wirkung bei einfachster Bedienung erleben. INHALATION – wichtig für Haut und Atemwege: Der patentierte VAPO® bringt dank der Kalt-Vernebelung ein besonders angenehmes Meeresklima in die Kabine.

Rudi Wille (l.) und Egon Zoller begleiten die Damen vom Dornachweg musikalisch und auch sonst gerne 24. MÄRZ 2011

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extra-monat silz

Die jungen Plattler vom Petersberg

Fotos(2): Offer

Sie stampfen, sie platteln und juchzen: die jungen Petersberger sind gern gesehene Gäste am Muttertag, bei Hochzeiten und sonstigen Veranstaltungen in Silz und in der Umgebung.

Sind stolz auf den Schuhplattlernachwuchs: Hubert Dablander (l.) und Wendelin Reich (r.), hier nach einem der ersten Auftritte am Erdäpfelfest

Wendelin Reich und Hubert Dablander sind die zwei »Oldies«, die den acht jungen Petersbergern »die Wadl viere richten«. „Es ist manchmal wie einen Sack voll Flöhe hüten,“ meint Wendelin Reich schmunzelnd über die wöchentlichen Übungsstunden am Sonntag nach der Kirche. „Aber ist ein Tanz erst einstudiert, sind alle mit Begeisterung und vollem Einsatz

Gemeindeprojekte Bgm. Hermann Föger ist in Abwartehaltung: mehrere Großprojekte stehen vor dem Abschluss oder sind entscheidungsreif. Ein großer Brocken für die Gemeindekassa wird heuer die Anbindung des Kanals Kühtai nach Ochsengarten, ca. 1,2 Mio Euro werden investiert. Geld einbringen soll dagegen in Zukunft das geplante Tiwag-Kraftwerk im Kühtai, das derzeit die UVP durchläuft und dem Bgm. Hermann Föger positiv gegenübersteht, die jährlichen Zahlungen werden gerade verhandelt…

Das kommt beim Publikum an: der »Axt-Schleifer-Tanz« inklusive Bewässserung der »Schleifsteine« und ZuschauerInnen

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dabei.“ Entstanden ist die Gruppe auf Inititiative von Wendelin Reich selbst, der seit 1967 Langzeit-Obmann des Schuhplattlervereins ist (früher Volkstanzgruppe Silz, besteht seit 1959). „Vor zwei Jahren zum 50-jährigen Jubiläum wollte ich wieder eine Buben-Gruppe auf die Beine stellen,“ erzählt Wendelin Reich. „Nachdem ich über die Jahrzehnte etwa 120 Buben und Mädchen und auch Männer und Frauen angelernt habe und die Vereinstätigkeit dann etwas eingeschlafen ist, wollte ich das Brauchtum wieder beleben, so etwas muss einfach erhalten bleiben.“ Mit sieben Buben im Alter von acht bis dreizehn Jahren wurde gestartet, heuer ist ein weiterer Bub mit acht Jahren dazugekommen. Der 13jährige Christoph spielt mit der Ziehharmonika auf. Namensgebend war das Schloss bzw. die Burg Petersberg oberhalb von Silz. „Das hat einen direkten Bezug zu unserer Heimatgemeinde und klingt gut,“ meint Wendelin Reich. Nach 35 (!) Proben war man bereit für den ersten Auftritt am Muttertag 2009, weitere zwölf Auftritte folgten allein im ersten Jahr. „Zwischen zehn und fünfzehn Auftritte sind es bisher jedes Jahr geworden,“ erzählt Wendelin Reich. Das bedeutet nicht nur viel Eifer bei den Buben, sondern auch bei deren Eltern. So wird die Auftrittskleidung Lederhose, Stutzen, Hemd, Schuhe von den Eltern selber bezahlt, die »Ranzen« (Gürtel) wurden dankenswerterweise von der Gemeinde gesponsert. Wendelin Reich hat mit den jungen Petersbergern noch viel vor: „Wie wir vor zwei Jahren angefangen haben, wollten sie ja von den Mädchen noch nix wissen, aber das ändert sich vielleicht bald einmal. Dann könnte ich mir vorstellen, auch noch eine gemischte Volkstanzgruppe zusammenzustellen.“ Zu sehen sind die jungen Petersberger dann wieder ab Juni bei den Platzkonzerten der Musikkapelle Silz und beim Almfest in Mareil im August. Bei Interesse einfach beim Obmann Wendelin Reich nachfragen: Tel. 0650/9973762.


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In Eigenproduktion fertigten zwei Silzer Schlagzeuger (Johann Neurauter (l.) und Mathias Gritsch, Foto oben) vier neue Konzerttrommeln an und sind damit wohl die Einzigen weit und breit, die auf selbst gebauten Trommeln wirbeln. Erster Einsatz: beim Frühjahrskonzert der MK Silz. „Was für ein Glück, dass die Musikkapelle Silz diese zwei begeister-

ten Handwerker in seinen Reihen hat“, zeigte sich der Obmann der Musikkapelle Michael Decristoforo über die neuen Schlagwerke »made in Silz« erfreut. Aus mondgeschlägertem Holz des heimischen Bergahorns formte der gelernte Tischler Mathias Gritsch vier Kessel. In einem zweiten Schritt wurden die vier Stücke von Johann Neurauter auf einer Drehbank herausgedreht. Ein eigenes

Logo wurde von Grafikerin und Marketenderin der MK Silz Magdalena Neurauter entworfen. Am Ende wurden die Kessel mit Fellen bespannt und die goldenen Rahmen und Schrauben angebracht. „Es ist schon etwas Besonderes, auf selbstgebauten Trommeln zu spielen“, klang Mathias Gritsch hörbar begeistert. Unikate sind sie nicht nur optisch, sondern auch akustisch, das spezielle Holz gibt den

Fotos(2): MKSilz/Gritsch

Trommelwirbel »made in Silz« Drums einen besonders guten Klang. Beim Frühjahrskonzert der Musikkapelle Silz am 16. April um 20 Uhr im Gemeindesaal werden die Trommeln präsentiert und auf die Probe gestellt.

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Aufmarsch der Stars im Silzer Gemeindesaal Wenn der Theaterverein Silz auf die Bühne bittet, dann können die Stars einfach nicht nein sagen: Bei der Silzer Starparade werden Lady Gaga, Falco, Elvis Presley und Claudia Jung auftreten.

ein Riesen-Spaß und die Möglichkeit, viele auf die Bühne zu bringen. „Bei den normalen Theaterstücken gibt es ja nur fünf bis zehn Rollen, wir haben aber 33 spielbegeisterte Mitglieder.“ Vor drei Jahren wurden 28 Lieder im ausverkauften Gemeindesaal präsentiert, heuer werden es 33 Songs sein. „Es gibt aber auch Doppelbesetzungen: zuerst singt man, beim nächsten Lied ist man im Background-

Chor und dann wieder am Keyboard,“ zeigt sich Walter Knausz begeistert von seinen multitalentierten TheaterkollegInnen. „Dazu kommt noch die Verwandlung, die Cordula und Miriam von Hair’n Style von der Maske an uns vornehmen und dann kennt uns wahrscheinlich die eigene Mutter nicht mehr!“ Aufführungen sind am 26. März, 2. und 9. April, jeweils um 20 Uhr im Gemeindesaal.

Fotos(3): Emanuel Bachnetzer

Die dritte Starparade ist es heuer, die Obmann Walter Knausz auf die Beine stellt. Auf Initiative von Obmannstellvertreter Bernd Sonderegger wurde 2005 die 1. Silzer

Starparade aus der Taufe gehoben, alle drei Jahre findet eine Aufführung statt. Etwa 20 SchauspielerInnen nehmen an der Playbackshow teil, bei der es um möglich authentische Darstellung des StarVorbildes geht. „Wir schauen, dass das Outfit möglichst original wirkt und die Schauspieler vom Typ her dazupassen,“ meint Obmann Walter Knausz. Die Starparade sei jedenfalls für das gesamte Ensemble

Man darf sich überraschen lassen, was die SchauspielerInnen der Theaterbühne Silz (Mitte) vorbereitet haben, Obmann Walter Knausz (l.) verrät noch nichts, Obmann Stellvertreter und Initiator der Silzer Starparade Bernd Sonderegger war 2005 als Robbie Williams auf der Bühne (r.)

Kühtai – Liftbetrieb bis 1. Mai!

Dank seiner Höhenlage auf 2.020 Metern bietet Kühtai, der höchstgelegene Wintersportort Österreichs, immer noch ausgezeichnete Pistenverhältnisse und hat Skibetrieb bis 1. Mai 2011! In den letzten Wochen hat es sich rasch herumgesprochen: Wer noch auf gepflegten Pisten Ski fahren will, ist von Kühtai begeistert. Die Pisten sind bestens präpariert, die Anfahrt ist kurz und die Wartezeiten an den Liften nicht der Rede wert. Die Schneesicherheit und die bevorzugte Lage haben das Internationale Olympische Komitee dazu bewogen, Kühtai als offizielle Austragungsstätte bei den 1. Olympischen Jugendwettspielen vom 3. bis 22. Jänner 2012 aufzunehmen. 1.058 AthletInnen aus über 60 Nationen zwischen 14 und 18 Jahren treten in 63 Sportbewerben an.

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Für Ski-Cross und Snowboard-Slopestyle bietet Kühtai ein ideales Gelände. Kühtai ist aber auch als familienfreundliches Skigebiet bis weit über die Grenzen Tirols hinaus bekannt und beliebt. Dazu trägt ein maßgeschneidertes Tarifsystem bei. Punktekarten, Vormittagskarten, Tageskarten im Halbstundentakt sowie Mehrtagesoder Saisonkarten und die Tirol Regio Card sowie die Tirol Snow Card machen den Skispaß in Kühtai erschwinglich. Mehrtageskarten gelten in der Skiregion Kühtai-Hochoetz. Das Kühtai ist mit Hochoetz via Skibusshuttle im Halbstundentakt verbunden. Ein Grund mehr für einen Besuch in Kühtai, einem der schönsten und vielfältigsten Wintersportgebiete Tirols. Infos: Tel. 05239/52 22 oder www.lifte.at.


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fe nster in die ve rgangenheit

Foto: Privat

In Telfs machen wir heute unser »Fenster in die Vergangenheit« auf zur Mädchenklasse der Thielmannvolksschule im Schuljahr 1957/58 (Jg. 1950/51). Das Foto wurde uns von Pauline Ruef (geb. Hieber, 2.R.5.v.l.) zur Verfügung gestellt, vielen Dank dafür! Pauline Ruef hat gute Erinnerungen an ihre Schulzeit mit der Lehrerin Anna Stubenböck: „Sie war eine strenge, aber gerechte Lehrerin, aber wir waren sowieso lauter brave Mädels… Schreiben gelernt haben wir mit Tafel und Griffel und es hat die »Ausspeisung« gegeben: jede hatte eine Blechschale und einen Löffel mit und zum »Neunerlen« gab es dann Milchreis oder Milchnudeln.“ Vielleicht wollen auch Sie mit uns Ihre Schulerinnerungen teilen? Schicken Sie uns Ihr Klassenfoto mit den Namen dazu. Sie erhalten jedes Bild verlässlich zurück! Auch per Mail: mo@meinmonat.at. Oder an mein monat, Bahnhofstraße 24, 6410 Telfs.

1. Reihe vorne (v.l.): Sonja Staudacher, Marialuise Zauner, Walli Falger, Reingard Kluckner, Hildegard Ladner, Anni Feilmeir, Ilse Reiter, Angelika Fragner, Martha Paregger, Sonja Hellrigl 2. Reihe: Traudi Föger, Annelies Holzer, Helga Kuen, Marlene Federer, Pauline Hieber, Waltraud Klotz, Waltraud Prantl, Greti Thaler, Monika Braun 3. Reihe: Paula Huber, Christl Laichner, Erika Turner, Ingrid Wackerle, Waltraud Sterzinger, Brigitte Zotz, Waltraud Meier, Erika Thöni 4. Reihe: Helene Scharmer, Rita Kofler, ?

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Medieninhaber, Verleger: Oberländer Verlags-GmbH.; 6410 Telfs, Bahnhofstraße 24, Telefon: 05262/67491, Fax: -13 www.meinmonat.at Herausgeber: Günther Lechner Wolfgang Weninger Redaktion: Mag. Margit Offer e-Mail: mo@meinmonat.at Mobil 0676/84657318 Anzeigen: Günther Lechner Marina Praxmarer e-mail: mp@meinmonat.at Mobil 0676/84657316 Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten Erscheinungsweise: 16 x/Jahr; im Wirtschaftsraum Telfs zwischen Inzing und Silz

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Der Gartenbauverein Rietz möchte sich auf diesem Wege bei den Organisatoren der Madeira-Reise recht herzlich für die wunderschöne und perfekt geplante Reise bedanken.

erscheint am 14. April 2011 Redaktions- und Anzeigenschluss ist am 4. April!

wer suchet, findet…

Im rechten Bild sind fünf Fehler eingebaut. Viel Spaß und Geduld beim Suchen! 24. MÄRZ 2011

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MM 04-11 KARIN:Layout 1

18.03.2011

17:59 Uhr

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