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■ Mit neuem Naz und neuer Muater… geht Rietz am 12. Februar in die Fasnacht. Bei uns erfahren Sie alle Termine, wo Sie sich sonst noch ins närrische Getümmel stürzen können

■ In Flaurling wurde eine Bürgerinitiative gegen das Innkraftwerk Mittlerer Inn gegründet ■ Telfer Bob-Fahrer erzählt vom Adrenalin-Kick im Eiskanal

Der frische Treffpunkt in Telfs ...

■ Sebastiani brachte Verdienstmedaillen für Telfer BürgerInnen ■ Extra: »Rundum G’sund«, »Die Bausaison beginnt« und »Wohnreportage aus Mötz« Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • Verlagspostamt 6410 Telfs ANZBL 94A641006 • Nr. 2 • 9. Februar 2012

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Sozialsprengel wird gefördert

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Die NMS Anton Auer war bei der YOG 2012 sportlich vertreten, sie nahm bei Schulsport-Challenge mit einer Eishockeymannschaft teil, unterstützt von einer lautstarken hauseigenen CheerleaderGruppe. Das Team der NMS belegte den 4. Platz, Asik Ilker (Foto Mitte) wurde Torschützenkönig des Turniers.

Treue Gäste immer gern gesehen Wenn man sich im Urlaub wie zu Hause fühlt, dann kommt man gerne wieder. Daher verbringen Frau Peggy Hujbregts seit 5 Jahren, Familie Coolen seit 15 Jahren und Familie van Berkel seit 25 Jahren am liebsten ihren Urlaub im Gasthof Berghof in Telfs/St.Veit. Alle Familien feierten gemeinsam ihre Urlaubsjubiläen, bei einer Ehrung überreichte Geschäftsführer Stellvertreter Christoph Stock eine Urkunde und Geschenke als Zeichen der Dankbarkeit.

Shopping unterm Glücksstern Mit einem Glaserl Sekt konnten die drei Gewinnerinnen des weihnachtlichen Glücksstern-Shoppings der Telfer Kaufleute auf ihren Gewinn anstoßen: Einkaufsgutscheine zu 200,- 300,- und 500,- Euro wurden vergeben. „Im nächsten Jahr werden wir sicher mehr Lose ausgeben müssen,“

freut sich Sepp Köll, der Obmann der Telfer Kaufmannschaft über das Interesse der KundInnen, bereits Mitte Dezember waren die Lose vergeben. Nun können die drei Gewinnerinnen Christine Bissinger (€ 500,-) aus Telfs, Lydia

Zangerl (€ 300,-) aus Stams und Angelika Loidelsbacher (€ 200,-) aus Telfs in den mehr als fünfzig Mitgliedsbetrieben (+ Inntalcenter) ihre Gutscheine einlösen. Einkaufen »daheim« zahlt sich eben aus!

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YOG-Torschützenkönig

v.l. Sozialsprengel-Obmann GR Hans Ortner, Hermann Ploner, SprengelGF Mag. Enikö Gruber, Bernhard Hellrigl und Michael Rasp (MBM)

Einen weiteren Scheck für die Arbeit des Sozialsprengels konnte dankenswerterweise Geschäftsführerin Enikö Gruber entgegennehmen: Toyota Ploner spendierte € 2.500,- und das Versicherungsmaklerbüro MBM Telfs/Seefeld stellt dem Sozialsprengel gemeinsam mit der Generali Versicherung zwei Laptops zur Verfügung. Beide Unternehmen verzichteten dafür auf die Versendung von Weihnachtsgeschenken und -post.

Foto : TVB Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte

Nach einer Probephase mit einem Catering-Unternehmen in Hall wird man nun wieder das Mittagessen für die Kindergartler in Telfs von der Küche des Altenwohnheims beziehen, wurde in einer Sitzung des Gemeindevorstands beschlossen. Einzelheiten seien noch auszuhandeln, prinzipiell kostet das Mittagessen für die Kinder Euro 3,50, Euro 0,50 pro Essen werden von der Gemeinde Telfs übernommen, erklärt Bgm. Christian Härting.

Foto : Privat

Kindergartenessen aus Telfs

Ganztags warme Küche

v.l. Obmann-Stv. Patricia Hagele, Kaufmannschafts-Obmann Sepp Köll, die Gewinnerinnen Christine Bissinger, Lydia Zangerl und Angelika Loidelsbacher sowie Kaufmannschafts-Kassierin Ilse Zorzi


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Wir wollen kein Kraftwerk!

110 Häuser wären in der Bahnhofsiedlung in Flaurling direkt betroffen, nun formiert sich der Widerstand

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Der neue Standort des Regionalkraftwerks Mittlerer Inn stromabwärts bei Polling und Hatting anstatt bei Telfs und Rietz schien bisher nur Befürworter zu haben, auch vonseiten der Bürgermeister der beteiligten Gemeinden war Konsens zu verspüren. In Flaurling hat sich jetzt allerdings eine Bürgerinitiative formiert, die starke Be-

85 Probebohrungen sind insgesamt in den Gemeinden vorgesehen denken am Kraftwerk und seinen Auswirkungen äußert. Die Bewohner der Bahnhofsiedlung in Flaurling (betroffen sind 110 Häuser) befürchten nasse Keller und erhöhte Hochwassergefahr. „Wir haben alle hart gearbeitet, um uns ein eigenes Haus zu bauen. Deshalb wollen wir lückenlose Aufklärung über die Risiken, die mit dem Kraftwerk verbunden sind,“ fordert einer der Sprecher der Bürgerinitiative »Wohnbare FlaurlingBahnhofsiedlung«, Johann Rappold, vom Betreiber IKB und von der Gemeinde. Es habe zwar mit

dem Bürgermeister Gerhard Poscher eine Begehung gegeben, nun seien aber schon massive Probebohrungen im Gange und man erfahre gar nichts mehr, ärgert er sich. „Viele von uns haben Erdwärmeheizungen gebaut und wir wissen nicht, ob ein rückgestauter Inn die Voraussetzungen dafür ändert.“ „Die Frage ist ja nicht nur, ob es uns durch einen erhöhten Grundwasserspiegel nach einem Kraftwerksbau das Wasser in die Keller drückt, sondern auch, ob das Wasser, das vom Berg kommt, ordentlich abfließen kann. Nicht, dass der Damm so dicht ist, dass wir wie in einer Badewanne ohne Stöpsel sitzen,“ bringt ein anderer Nachbar seine Befürchtungen auf den Punkt. Mit einem vierseitigen Informationsblatt für die Flaurlinger und mit vielen persönlichen Gesprächen haben die Bewohner der Flaurlinger Bahnhofsiedlung nun auch eine Unterschriftenaktion gestartet. „Man muss darauf aufmerksam machen,“ meint Johann Rappold. „Wir wollen einfach unsere offenen Fragen beantwortet haben: z.B. wer trägt die Folgekos-

ten für die Auswirkungen auf den Wasserbau? Welche Folgebelastungen sind durch die Geschiebeansammlungen im Staubereich zu erwarten? und vieles mehr.“ Bürgermeister Gerhard Poscher, von mein monat auf die Bürgerinitiative angesprochen, versteht die Ängste der Bewohner der Bahnhofsiedlung und beruhigt gleichzeitig: „Nur ein technisch ausgereiftes Projekt wird Realisierungschancen haben, das dem Verschlechterungsverbot und dem Verbesserungsgebot unterliegt. Allerdings glaube ich, dass manche Medienberichte in letzter Zeit die Leute vor den Kopf stoßen. Wenn da von einem »fixen« Standort bereits die Rede ist, muss ich sagen, dass das ein unprofessionelles Vorgehen bei der Aufbereitung von Informationen seitens der IKB ist. Denn wenn man es mit einem Häuslbauer vergleicht, hat die IKB bisher nur das Grundstück und weiß, ob sie ein Haus mit oder ohne Keller baut, aber mehr kann man noch nicht wissen. Das heißt, durch die Bohrungen muss erst geklärt werden, wo Wasser oder Schotter drunter ist und was man daraus folgert.“ Es gäbe jedoch Beispiele, wo etwa die Frage mit dem Grundwasser befriedigend gelöst worden sei. Der Gemeindeausflug im Dezember wurde auch unter

das Thema Kraftwerksplanung gestellt, man besichtigte das Kraftwerk in Werfen an der Salzach. Nun gilt es, die Erkenntnisse auch beim Innkraftwerk in die Diskussion einzubringen und das Bestmöglichste umzusetzen.

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Hut ab… …vor dem Team des Grünberglifts Obsteig, das unter wetterbedingt äußerst schwierigen Umständen den Eislaufplatz extra für uns präpariert und uns einen wunderschönen Nachmittag auf dem Eis ermöglicht hat, meint die 2. Klasse der VS Obsteig mit ihrer Lehrerin. Hut ab… …vor Bernhard Fritz und Lex Prantl aus Rietz für die sofortige Hilfe als Abschleppdienst bei unserem Ranggen-Ausflug, meint die Sonntagstruppe.

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Im Eiskanal zu Hause… … ist Samuel Passegger aus Telfs. Der Techniker mit knapp 100 kg »Kampfgewicht« stürzt sich regelmäßig in halsbrecherischer Geschwindigkeit im 2er- oder 4er-Bob zu Tal und hat ziemlich viel Spaß dabei. Ab und zu überschreite die »ReiseGeschwindigkeit« sogar die 130 km/h, meint Samuel „und wenn in der Zielkurve bis zu 6 g (Anm.: das

Hut ab… …vor Bgm. Christian Härting, Bgm. Gerhard Krug, Firma Höpperger mit Harald und Klaus, Firma Neurauter mit Manfred und Christl, Firma Herbert Föger und Steuerberatungsbüro Beate OppererPfleiderer für die finanzielle Unterstützung, meinen die Telfer Posteler. Hut ab… …vor den Obsteiger Gemeindearbeitern Erich und Matthias, die über Weihnachten und auch nachher bei den Schneefällen fast Tag und Nacht für tadellose Straßenverhältnisse gesorgt haben und das bis zu uns nach Aschland. Danke auch für die Hilfe bei hängengebliebenen Fahrzeugen, meinen die Familien Gremel und Muglach aus Aschland / Obsteig. Hut ab… …vor Familie Evelyn und Paul Krug vom Tirolerhof. Für die alljährliche Jause anlässlich der Sebastianifeier in Telfs gebührt ihnen ein herzliches Dankeschön, meint die Sebastianigemeinschaft Telfs. Hut ab… …vor unseren Nachbarn Albin Tusch und Karl Weinold in Rietz, die bei der Schneeräumung immer zur Stelle sind, meinen Margret und Peter.

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ist 6 Mal die Erdanziehungskraft) auf dich wirken, dann ist das schon grenzwertig.“ Aber der AdrenalinKick sei es wert… Samuel Passegger ist erst vor drei Jahren mit 22 zum Bobfahren gekommen. „Der Vater von einem Freund ist ein ehemaliger Bobfahrer und sagte, ob wir es nicht einmal probieren möchten. Ich hatte bis dorthin nie im Traum daran gedacht, ich war Eishockey- und Fußballspieler.“ Gleich bei der ersten Fahrt im Bob passierte auch der erste Sturz, aber der Funke der Faszination war schon übergesprungen und Samuel setzte sich gleich wieder in den Bob. „Man will es einfach bei jeder Fahrt besser machen.“ Für ihn als Lenker heißt das Millimeterarbeit. Je enger die Kurve, desto kniffliger wird’s. „Da schießt man dann kopfüber den Eiskanal hinunter und wenn man nicht genug Schwung hat, kann es sein, dass man früher oder später am Helm dahinrutscht.“ Die erste Rennentscheidung findet aber am Start statt – wer nicht g’scheit anschiebt, lässt die entscheidenden Hundertstel

liegen, die nicht mehr aufgeholt werden können. Dafür heißt es trainieren: drei Mal in der Woche Krafttraining, drei Mal Leichtathletik. Denn Kraft ohne Wendigkeit nützt nichts – „und zusätzlich braucht es noch starke Nerven, vor allem im v.l. Simon Steiner, Samuel Passegger, Markus Sam4er Bob.“ Jeder Hand- mer und Kristof Kirchmair vom 4 er »Österreich 2« griff und jeder Schritt muss sitzen, bis alle vier Mann im Bob den ganzen Europacup mit, Bob sitzen. „Aber ich bin auch gerade ist er mit seinem Team bei schon im 2er-Bob allein hinunter- der österreichischen Meisterschaft gefahren, weil der andere nicht Vizestaatsmeister geworden. „Und mehr hineingekommen ist,“ lacht beim Europacup in St. Moritz hatSamuel. „Da wird es dann nur im ten wir unsere bis jetzt höchste GeZiel spannend, weil der Lenker ja schwindigkeit mit 146 km/h.“ nicht der Bremser ist. Da muss Pläne gibt es auch schon für die man dann während der Fahrt die Saison 2012/2013: „Wir möchten Position wechseln, damit man eine starke Mannschaft zusammennicht übers Ziel hinausschießt.“ stellen und auch im Weltcup starAuch die Tüftlerei am Bob macht ten. Da wir heuer bisher immer für Samuel Passegger einen Teil der unter den Top 20 waren, ist das Faszination am Bobfahren aus. nicht unrealistisch.“ Und die Etwa zwei Stunden reserviert er vor Olympiade 2014 im russischen Sotjedem Rennen, um die Kufen mit schi wäre natürlich das nächste Ziel. der Hand zu Schleifen und die Übrigens: wer Interesse am Bob Spur einzustellen. Training und fahren hat, egal ob Mann oder Tüfteln haben sich schon ausge- Frau, kann sich bei Samuel Passegzahlt: Samuel Passegger wurde im ger melden: „wir sind beim Bob2er-Bob zwei Mal Tiroler Vizemei- und Skeletonverein Innsbruck ster und heuer Tiroler Meister. immer auf der Suche nach TalenHeuer fährt er auch erstmals im 4er ten. (samuel.passegger@gmx.at)

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in strümpfen zu besuch in der telfer moschee

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Multikulturelle Familienberatung An jedem ersten Mittwoch im Monat bietet der Verein Multikulturell im Sozialsprengel Telfs von 14-17 Uhr Familien-, Bildungsund Berufsberatung, insbesondere für türkischsprachige MigrantInnen an. Voranmeldung erwünscht: Tel. 0512/562929. Die Familienberaterin Melek Demircioglu bietet Unterstützung bei Trennung oder Gewalt, aber auch bei Fragen wie: Welcher Schultyp eignet sich für mein Kind? Wo gibt es Sprachkurse für mich?

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1 v.l. Mehmet Baykan (Obmann ATIB), GR Güven Tekcan, Isolde Erricher (Vorstandsmitglied Katholischer Familienverband), Integrati-

onsbeauftragter Ewald Heinz 2 Imam Mehmet Ünsal 3 Auch LA Christine Baur (Grüne) besuchte die Moschee

Der Katholische Familienverband Tirol und die Firmlinge des Seelsorgeraums Telfs mit Bruder Adrian und Christine Neuner besuchten an einem Wochenende den Verein ATIB und besichtigten den Gebetsraum der Eyüp-Sultan-Moschee. 48 Firmlinge am Freitag und 52

Personen vom Katholischen Familienverband am Sonntag wurden von ATIB-Obmann Mehmet Baykan und Imam Mehmet Ünsal sowie GR Güven Tekcan und dem Integrationsbeauftragten der Gemeinde Telfs Ewald Heinz herzlich begrüßt. Nach einer Besichtigung des Gebetsraumes – in

Socken und Strümpfen, wie es die Vorschrift verlangt – wurde Tee getrunken und türkisches Essen probiert. Die Verantwortlichen der Telfer Moschee beantworteten auch gerne alle Fragen zur islamischen Gemeinschaft in Telfs.

Anmeldefristen Bei vielen Schulen laufen bereits die Anmeldefristen, z.B. bei der eco telfs: ab 13. Februar bis 2. März kann eine Anmeldung abgegeben werden. Infos: www.eco-telfs.at.

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Kehraus 21. Februar 2012 • Zellberg Buam live von 13:00 - 16:00 Uhr • Joggl Trio live von 16:15 - 18:30 Uhr • Große Disco Café Segafredo 13:00 - 19.00 Uhr

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a lles, wa s re c ht i st

„Vorfahren“ von Radfahrern an der Kreuzung

Dr. Christoph Haidlen, Rechtsanwalt, Mediator

Zwischen einem Radfahrer und einem LKW ereignete sich an einer Kreuzung (im Bereich des Schutzweges) ein Unfall, bei dem der Radfahrer verletzt wurde. Vor dem Unfall musste der LKW an der Kreuzung aufgrund des Querverkehrs 19 Sekunden lang anhalten. Als er wieder losfuhr, stieß er gegen einen vor ihm stehenden Radfahrer, den er von seiner Sitzposition aus nicht wahrnehmen konnte. Möglicherweise – Genaues konnte das Gericht nicht feststellen – ist der Radfahrer rechts am LKW vorbeigefahren, als dieser an der Kreuzung stand. Das Gericht verurteilte den Halter des LKW zum Schadenersatz. Nach ständiger Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofs muss ein Kraftfahrer, während der Fahrt (dazu gehört auch ein verkehrsbedingtes Stehenbleiben) die vor ihm liegende Fahrbahn in ihrer ganzen Breite einschließlich der beiden Fahrbahnränder beobachten. Diese Verpflichtung gilt insbesondere auch vor dem Losfahren mit einem (zuvor) angehaltenen Kraftfahrzeug. Dazu gehört, dass der Lenker alle Sichteinschränkungen berücksichtigt und sich einen vollständigen Überblick verschafft. In diesem Fall hätte der LKWLenker den vor ihm stehenden Radfahrer – vor dem Losfahren sehen können, wenn er sich nur leicht nach vor gebeugt hätte, was er aber unterlassen hat. Die Tatsache, dass der LKW vor dem Losfahren für 19 Sekunden (im Bereich eines Schutzwegs) gestanden und dann wieder losgefahren ist ohne sich zu vergewissern, dass dies gefahrlos möglich ist, wurde dem LKW-Lenker vom Gericht als Verschulden angelastet.

Rechtsanwalt · Mediator DR. CHRISTOPH HAIDLEN 6410 Telfs, Josef Gapp-Straße 12 Tel: 05262-68640-11, Fax: -22 E-Mail: anwalt@haidlen.at Homepage: www.haidlen.at

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Sebastiani bringt Verdienstmedaillen

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Zwar mussten die TelferInnen den verlobten Gemeindefeiertag Sebastiani diesmal ohne Prozession begehen, aber die Verdienstmedaillen an BürgerInnen mit Einsatz für das Allgemeinwohl wurden im Tirolerhof pünktlich vergeben. Bürgermeister Christian Härting und Vize-Bgm. Christoph Stock würdigten die Freiwilligen, auch

GV Herbert Klieber und GR Johann Ortner gratulierten. Geehrt wurden Bertram Rohner (6), Christine Lehmann und Heinz Grasmair vom Liederkranz Telfs (1), Ehepaar Barbara und Karl Plangger (2) , die sich bei der Marktmusikkapelle kennen und lieben lernten, Kurt Heiss vom Heimatbund Hörtenberg (8), Sieglinde Kobler vom Kirchenchor

»Canto Santo Spirito« (5), Silvia Wechselberger von den Tiroler Volksschauspielen (9), Ulrike Bellony und Hannelore Glück von der Bücherei Telfs (4), Brigitte Possenig und Helmut Koch vom Pensionistenverband (7) und Werner Klieber, Walter Nagele, Karl Neuner und Walter Meindl (3) vom Schafzuchtverein. Die Obmänner und -frauen freuten sich mit.

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Ein Musikprojekt zum Schmatzen Mit reger Beteiligung aus der mein monat-Region wurde bei einem Musikprojekt in der Kindergartenschule Kettenbrücke in Innsbruck die CD »Schmatzi« produziert, die tirolweit bei Ernährungsprojekten im Kindergarten im Einsatz ist. Eine Woche hat die zweite Klasse der Kindergartenschule Ketten-

Lara aus Inzing (Foto oben) und Sebastian aus Telfs (unten) hatten Spaß im Studio

brücke vor einigen Monaten im Tonstudio verbracht, um selbst komponierte (!) und selbst getextete (!) Lieder zum Thema gesunde Ernährung einzuspielen. „Unser Klassenvorstand Renate Kaplenig, die bei der Landwirtschaftskammer seit 10 Jahren das Projekt »Schmatzi«, also Kindern gesunde Lebensmittel näher zu Raphaela (r.) hat ihr Hackbrett mitgenommen bringen betreut, hat uns gefragt, ob wir zum Jubiläum nicht Gitarre, andere brachten die Querprobieren möchten, Lieder zu flöte oder den E-Bass mit. „Unsere komponieren,“ erzählt Raphaela Musiklehrerin Sonja Körber, die Knapp aus Telfs von den Anfängen. auch aus Telfs ist, hat uns da super In Gruppenarbeit wurden acht unterstützt und die Aufnahmen im Songs und ein Rap erarbeitet (z.B. Studio waren total spannend!“ Fast „Das Ei«, »Die Karotte« oder 250 Kindergärten aus ganz Tirol »Käse, Milch und Butter«), an- haben schon das Projekt umgesetzt schließend konnte jeder auch seine und können nun mit ihren Kleinen instrumentalen Fähigkeiten ein- auch die Lieder mit CD-Begleitung bringen, Raphaela spielt z.B. Hack- singen. Noten und Texte zu den brett, Lara Draxl aus Inzing und Liedern kann man auch auf Sebastian Koppelstätter zupften die www.schmatzi.at finden.

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Mutter und Vater auf (Tages-) Zeit Beruf „Tagesmutter/Tagesvater“ – Wie wäre es damit? Voraussetzungen dafür sind Liebe zu Kindern, erzieherische Fähigkeiten, Motivation pädagogische Kenntnisse zu erwerben, sowie Platz in Ihrem Heim. Im April 2012 startet der Verein Aktion Tagesmütter die nächste kostenlose Ausbildung! Für junge Eltern, die ihre eigenen Kinder zuhause betreuen möchten, oder WiedereinsteigerInnen ist der

Beruf Tagesmutter/-vater die ideale Möglichkeit, Familie und Job zu vereinbaren. Wichtig dabei ist auch der Erwerb von Pensionszeiten. In etwas mehr als 3 Monaten werden interessierte Mütter und Väter, jeweils samstags und dienstags auf professionellen Umgang mit Kindern vorbereitet und behandeln dabei Themen, wie Grundwerte der Erziehung, gesunde Ernährung oder sinnvolle Freizeitgestaltung.

Nach dem Abschluss bietet der Verein ein Dienstverhältnis an und vermittelt Kinder. Zudem sind sozial- und arbeitsrechtliche Absicherung, Unterstützung und Begleitung durch Fortbildungen, Erfahrungsaustausch, gemeinsame Feste wichtig. Die Ausbildung wird vom Arbeitsmarktservice gefördert. Informationen zum Kurs (10. April bis 7. Juli) unter Tel. 0650/5832688 oder e-mail: aktion.tagesmutter-telfs@familie.at.

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Zusammenarbeiten und wohlfühlen

Foto : Reiter

Durch gemeinsame Aktionen der Krise trotzen, das ist das Motto der Volksbank Tirol, der Tiroler Versicherung und des Infrarot-Kabinen-Herstellers Physiotherm. Ein Produkt namens »Tiroler-Wohlfühl-Kredit« wurde präsentiert. Im Rahmen der neuen Volksbank Wohntraum-Finanzierung erhalten die Kreditnehmer nicht nur Top-Konditionen, sondern obendrein eine Tiroler Eigenheimversicherung für zwei Jahre und eine Infrarotkabine gratis dazu! Markus Hörmann, Vorstand der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz, ist überzeugt davon, mit einer branchenübergreifenden Zusammenar-

Walter Schieferer, Josef Gunsch und Markus Hörmann (v.l.) präsentierten den neuen Tiroler-Wohlfühl-Kredit zur Wohntraum-Finanzierung

Knabl am Radl

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Mit einem liederlich rockigen Kabarett-Abend mit Florian Adamski (am Foto r.) startete Mötz ins neue »Kulturjahr«. Ingrid Auer vom Kulturausschuss der Gemeinde (am Foto l.) freute sich über den gut besuchten Abend und »kopft« schon an den nächsten Projekten: „Am 6. Februar wird Clown Pippo mit seiner Magic Show den Kindergarten und die Volksschule besuchen, das wird vom Kulturausschuss finanzielle unterstützt. Weiters wäre ein Theatergastspiel, ein Vortrag zum Thema mentale Stärke und Moti-

Foto : Praxmarer

Kultur aus Mötz

pische Distanz (1500 m Schwimmen/40 km Radfahren/ 10 km Laufen) wechseln. Derzeit absolviert er ein 4-wöchiges Trainingslager auf Fuertoventura. Die Fa. Rad Sport Krug stellt ihm dankenswerterweise seit Jahren das beste Rad eine Saison lang zur Verfügung.

Foto : Lar/Tria Press

Mit tatkräftiger Unterstützung in Form eines neuen Rades will Radsport Krug in Mieming dem Triathleten Luis Knabl aus Pfaffenhofen das Trainieren auf die Olympia-Qualifikation für Rio 2016 erleichtern. Der Jugendolympiasieger von Singapore 2010 Luis Knabl von Raika Tri Telfs startet mit dieser Saison in eine neue Phase. Bisher war er seinem Alter entsprechend auf der Sprintdistanz unterwegs, ab heuer (U-23/Elite) muss er auf die olym-

beit dreier heimischer Unternehmen neue positive Akzente am Tiroler Wirtschaftshorizont setzen zu können: „Rund 55.000 Tiroler investieren jährlich in den Aus-, Umbzw. Neubau ihrer eigenen vier Wände. Und fast jeder ist dabei auf Kredite angewiesen." Zum günstigen Finanzieren und optimalen Versichern fehlt nur mehr das Wohlfühlen und Gesunderhalten der Häuslbauer, deshalb beteiligen sich auch Physiotherm an dem gemeinsamen Produkt. Seit 1. Februar ist der »Tiroler-WohlfühlKredit« zu haben, die Mindest-Kreditsumme beträgt 100.000 Euro und gilt für die ersten 100 Volksbank Wohntraum-Finanzierungen.

vation und wahrscheinlich noch einmal ein Kabarettabend angedacht.“


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Noch bis morgen (10. Februar) sind die besten Bilder des Fotowettbewerbs 2011 des Kameraklubs Telfs im 1. Stock des Inntalcenters zu bewundern. Zehn Clubmitglieder haben im Vorfeld ihre Aufnahmen »themenfrei« eingereicht, die vom befreun-

deten Kameraklub Hall bewertet wurden. Gerhard Füreder aus Telfs konnte mit dem Bild »Blumenspiegelung« den Gewinn einheimsen, auf den Plätzen zwei und drei folgen Kelvyn Ornette Sol Marthe aus Zirl und Oskar Wurm. (Am Foto v.l. bei der Sie-

mit dem herzen gegen das vergessen

gerehrung Kelvyn (2. Pl.), Gerhard (1.Pl.) und Oskar (3.Pl.). Bei der Ausstellungseröffnung im Inntalcenter begrüßte Kameraklub-Obmann Andreas Willinger (am Foto Mitte r. neben Günther Zobl) zahlreiche Interessierte (siehe auch Foto rechts). Der Klub zählt der-

Foto: Andreas Willinger

Foto: Renate Pichler

Foto: Mario Brecher

fotografische leckerbissen im inntalcenter

zeit etwa 50 Mitglieder, die sich einmal im Monat zu einem Klubabend treffen.

ausgezeichnete flaurlinger schützen Konrad und Michael Gabl, alle Sieger in Flaurling auf einen Blick (Foto rechts, v.l.) Monika Ribis, Josef Konrad, Günther Waldhart, Dietmar Gspan, Othmar Mittermair, Michael Sailer und Josef Hellbert. Das Schützenheim Flaurling hat seine Tore für alle Interessierten jeden Freitag von 19.30 bis 24 Uhr geöffnet.

Das Entsorgungsunternehmen Freudenthaler in Inzing setzt unter Chefin Ingeborg Freudenthaler seit Jahren kräftige Zeichen für soziales Handeln. So wurde der Vinzibus gegründet, der Hilfe und Verpflegung für Obdachlose anbietet und vor fast fünf Jahren der Verein licht.blicke- demenz. hilfe. Tirol gegründet. Um den Kampf gegen das Tabuthema Demenz

durch Aufklärung und Hilfestellung aufnehmen zu können, sind bei der Tour de Tirol und dem Benefizdesignbasar 10.000 Euro zusammengekommen, die nun an den Verein Vaget gehen. Tatkräftig unterstützt wird Ingeborg Freudenthaler (2.v.r.) dabei von LA a.D. Wilfriede Hribar (r.) aus Telfs. Am 16. März wird in Innsbruck ein Demenztag stattfinden.

Fotos: Schützen Flaurling

Foto: Offer

Treffsicherheit bewiesen die Flaurlinger Schützen das gesamte letzte Jahr, nun wurden bei der Preisverteilung die Besten mit Pokalen und Schützenscheiben ausgezeichnet. Die Sieger der Klasse Jungschützen: (Foto links, v.l.) Martin Sailer, Othmar Mittermair, Michael Sailer, Thomas Markt, Josef

ehrenzeichen in gold für hans engl

Auch unseren Mamas fürs organisieren, begleiten und föhnen.

1. und 2. Klasse VS Hatting 10

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Danke!

Foto: Lisi Oberthanner

Wir danken unserer Fr. Lehrerin Eva FISCHER für die super gelungene Schwimmwoche!

Nach fast 70 Jahren »gut bei Stimme« zieht sich Hans Engl aus Telfs anlässlich seines 82. Geburtstages vom sängerischen Mitwirken als begehrter Tenor in den Kirchenchören Peter und Paul und der Hl. Geist Kirche zurück. Manfred Duringer vom Tiroler Sängerbund

bedankte sich für den vorbildlichen Einsatz mit dem Ehrenzeichen in Gold. (Am Foto v.l.: Lilo Duringer (Obfrau Kirchenchor Peter und Paul, Hans Engl, RR Sieglinde Kobler (Obfrau Canto Spirito), Ewald Heinz (Chorleiter) und Manfred Duringer.


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Eine Zeitreise in Richtung Mittelalter steht am Beginn der Semesterferien in Telfs am Programm: der Verein »Telfs lebt« veranstaltet nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr heuer »Spectaculum II«, ein Fest für die ganze Familie, alles findet am Wallnöferplatz oder im Rathaussaal statt. Samstag, 11. Februar.: 14 Uhr Festliche Eröffnung durch Torxes von Freygeyst am Platz. 14.30 Uhr Kurzkonzert Donner & Doria im Saal 15 Uhr Schaukampf „Die Dreschflegel“ am Platz

Hexe Chibraxa bringt Märchen mit

15.30 Uhr Kinderzeitreise Donner & Doria im Saal 16 Uhr Hexentheater mit Chibraxa am Platz 16.30 Uhr Schaukampf „Die Dreschflegel“ am Platz 17 Uhr Mitmachmärchen Hexe Chibraxa am Platz 17.30 Uhr Kinderzeitreise Donner & Doria im Saal 18 Uhr Feuershow Hexe Chibraxa am Platz 18.30 Uhr Kurzkonzert Donner & Doria im Saal 19 Uhr Feuershow Torxes & Pixel am Platz 20 Uhr Konzert Donner & Doria 21 Uhr Abschlusskonzert Vroudenspil im Saal bis ca. 23 Uhr. Sonntag, 12. Februar: 10 Uhr Eröffnung Torxes & Pixel am Platz 10.30 Uhr Marionettentheater Torxes & Pixel am Platz 11 Uhr Matinee Donner & Doria im Saal 11.30 Uhr Hexentheater mit Chi-

Fotos : Veranstalter

Das wird ein »Spectaculum«!

»Donner und Doria« werden Dudelsack und Schalmeien erklingen lassen braxa am Platz 12 Uhr Festessen mit Festrede zum Sonntag Torxes 13 Uhr Kinderzeitreise Donner & Doria im Saal 13.30 Uhr Mitmachmärchen Hexe Chibraxa am Platz 14 Uhr Narrenakrobatik mit Torxes & Pixel am Platz 14.30 Uhr Mitmachmärchen Hexe Chibraxa im Saal 15 Uhr Schaukampf „Die Dresch-

flegel“ am Platz 15.30 Uhr Öffentliche Verabschiedung am Platz bis ca. 16 Uhr. Außerdem kann man sich beim Bogen- und Armbrustschießen Treffsicherheit beweisen, Ponyreiten und Mäuseroulette spielen, sich am Hendlgrill laben, zudem sind eine Rüstkammer, eine Feldbeckerey und eine Räucherkarawane zu erkunden und die Kleinen können sich schminken lassen.

Bezirksjägermeister bei Wahl bestätigt

Foto : Offer

Der Imster Bezirksjägermeister Norbert Krabacher, der bereits seit 1999 im Amt ist, wurde vor kurzem bei der Jahreshauptversammlung der Jäger im Gasthof Sonne in Tarrenz wiedergewählt. Von den über 200 anwesenden Jägern stimmten dabei 193 für Norbert Krabacher aus Tarrenz und 74 für seinen Herausforderer Willi Thaler, ehemaliger Berufsjäger in Obsteig. Der neue (und alte) Be-

Alles für Jagd und Fischerei Nach fünfjähriger Pause kehren die Tiroler Jagdtage mit neuer Qualität ins Messegelände Innsbruck zurück. Rund um Jagd und Fischerei präsentieren 60 Aussteller alles, was die Herzen von passionierten Waidmännern und –frauen höher schlagen lässt. Exklusive Jagdwaffen und Messer, hochwertige Optik, Reviereinrichtungen, Allrad und Offroadfahr-

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zeuge sowie spezielle Jagdbekleidung wird vorgestellt und angeboten. Und die Sonderschau »Universum der Fische« mit Präparaten aus der ganzen Welt – von der Weichmaulforelle oder seltenen heimischen Kleinfischen bis zu einem Weißhaigebiss – wird nicht nur Petrijünger begeistern. Am Sonntag kann man das Fliegenfischen ausprobieren. Weitere Informationen: www.jagdtage.at.

zirksjägermeister Norbert Krabacher will sich auch in Zukunft mit vollem Einsatz für die Belange der Jagd einsetzen und bestehende Konflikte durch intensive und vertrauensvolle Zusammenarbeit beilegen. Die großen Schneemengen derzeit stellen die JägerInnen vor große Herausforderungen, die Beunruhigung des Wildes durch die Nutzung durch Freizeitsportler kommt dazu. Mittlerweile präsen-

tierte das Land Tirol eine Bilanz zum Jagdjahr 2011: die Abschussquote sei tirolweit zu 78 Prozent erfüllt worden (im Bezirk Imst waren es nur 74 Prozent), nun finde eine Rotwildzählung statt, um zu prüfen, ob in den einzelnen Regionen die richtigen Zahlen zur Abschussplanung vorliegen. Sie ist seit Jänner und noch im Februar angelegt und findet in den hellen Nächten rund um den Vollmond statt.


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leute des monats

orchesterball war highlight am ballkalender

Im Rahmen ihres Abschlussprojektes hatten Handelsschüler der eco telfs einen Weihnachtsstand zugunsten von SOS-Kinderdorf organisiert. Mit dem Verkauf von Getränken und Weihnachtsgebäck erzielten sie € 1.111,- , die sie vor kur- v.l.: Michaela Geiler (SOS-Kinderdorf), Klizem überreichten (Foto menta Omar, Neuner Matthias, Eraslan Hürechts). Damit unterstüt- seyin, Zelger Christian (Projektgruppe) und zen sie den Bau eines ihre Betreuerin Mag. Biljana Kostic neuen SOS-Kinderdorfes in Cajamarca/Peru, das 2012 ge- ten Kindern das Aufwachsen in baut wird und sozial benachteilig- einer Familie ermöglicht.

Foto: SOS-Kinderdorf

keksverkauf für ein neues sos-kinderdorf

Höchst musikalisch und vergnüglich verlief die Neuauflage des Orchesterballs der Musikschule Telfs. Zunächst im Dreivierteltakt beim Ballorchester »walzen«, dann bei den Torpedos NG »abrocken«, im kleinen Rathaussaal bei der Jam-Session »shaken« oder bei der Mitternachtseinlage vom panergy steeldrumorchestra im Takt hüpfen, für Bewegung war gesorgt. Coline Atterbury und Lukas Gander moderierten, Dir. Oliver Felipe-Armas freute sich über eine rauschende Ballnacht.

Maria Kranebitter, Bezirksbäurin von Innsbruck Land und Vize-Bgm. von Oberhofen lud zum Bezirksbäurinnentag anlässlich des 50-JahrJubiläums der Tiroler Bäurinnenorganisation. Dabei wurde das Rollenbild der Bäurin beleuchtet. (Foto links: LA Sonja Ledl-Rossmann (l.) mit Maria Kranebitter.

Fotos : Musikschule Telfs

Foto: BLK Innsbruck

bäuerinnen im wandel der zeit

Unser Sonderangebot von Hörtnagl

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die heimische Landwirtschaft, sondern auch sein ökologisches Gewissen. Nur wenige Kilometer legen die Fleisch- und Wurstwaren von Hörtnagl zurück und belasten somit weder die Umwelt noch die ohnehin schon verstopften Straßen. Qualität pur, g’schmackig und für BESSER ESSER, unter diesem Motto produziert das Traditionsunternehmen seit bald 150 Jahren. Hörtnagl liefert beste, gleich blei-

bende Qualität und unterstützt unsere Bauern. Und die Zusammenarbeit zwischen Hörtnagl und Nah&Frisch Markt Plattner schätzen vor allem die KundInnen. Zur Verstärkung unseres Teams stellen wir ein: flexible(n) VerkäuferIn für ca. 25-30 Stunden per Woche. Auskünfte unter der Tel. 0676/7096125

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Schmückendes »hautnah« erleben „Piercing by Sepp“ bietet am neuen Standort in der Telfer Bahnhofstraße Bewährtes und Neues für Piercing- und Tattoo-Fans, Dr. Peter Larcher sorgt für die ärztliche Betreuung Wenn Josef »Sepp« Köll Hand an seine KundInnen legt, dann ist das Ergebnis Körperschmuck der besonderen Art: am neuen Standort des Studios »Bodyart« in der Bahnhofstraße 5 in Telfs wird der diplomierte Pfleger für Anästhesie und Intensivmedizin das Angebot zudem erweitern. Schon bisher konnten KundInnen bei Sepp ausgiebig dem Körperkult frönen: Piercing, Intimpiercing, Implantate, Schmuckaustausch und Invisible Piercing „bioplast“ mit BiokompatibilitätsGutachten und dazu natürlich ausführliche, fachkundige Beratung, Nachsorge und Kontrolle und Hilfestellung bei auftretenden Problemen, die Leistungen des Studios »Bodyart« überzeugten viele. NEU: Tattoo-Entfernung Am neuen Standort in der Bahnhofstraße wird zusätzlich die narbenfreie Tattooentfernung angeboten. Wer bislang ein Tattoo loswerden wollte, hatte ein ernstes Problem: Alle herkömmlichen Me-

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thoden entfernten es oft nicht vollständig, waren äußerst schmerzhaft und ließen die Haut vernarben. Diese Zeiten sind nun endlich vorbei: Der gepulste Neo-Dym-Yag-Laser reagiert nur auf die Farbpigmente des Tattoos und zersprengt sie in kleinste Bruchteile. Diese baut das körpereigene Immunsystem anschließend ab. Das umgebende Gewebe bleibt von der Behandlung völlig unberührt. Es entstehen keine Wunden und somit auch keine Narben. Die Tiefe der zu behandelnden Tätowierung ist unerheblich. Von Sitzung zu Sitzung hellt das Tattoo immer mehr auf, bis es ganz verschwindet. Die meisten empfinden dieses Verfahren nicht schmerzhafter als das Tätowieren selbst. Die Dauer einer Sitzung hängt von der Größe und der Anzahl der Tätowierungen ab, im Durchschnitt rund zehn Minuten. Je nach Art der Tätowierung und der Dichte der Farbpigmente schwankt die Anzahl der nötigen Behandlungen: Amateurtätowierungen benötigen ca. vier bis sechs Sitzungen, Profitätowierungen ca. acht Be-

Inhaber: DGKP Josef Köll, Dipl. Pfl. für Anästhesie und Intensivmedizin

handlungen. Zwischen zwei Sitzungen braucht die Haut etwa vier bis sechs Wochen Zeit, um sich zu erholen. Nach einer Regenerationspause von einigen Monaten kann auch ein neues Tattoo gestochen werden. Hilfe gegen Besenreiser Auch beim »Frauenleiden Besenreiser« kann Sepp Köll Abhilfe schaffen: „Obwohl sie ohne Beteiligung des übrigen Beinvenensystems keine Krankheit im medizinischen Sinne sind, stellen Be-

Ärztlicher Mitarbeiter: Dr. Peter Larcher, Facharzt für Gefäßchirurgie

senreiser für viele Menschen ein bedeutsames kosmetisches Problem dar. Sie können ein erster Hinweis auf eine Erkrankung des Venensystems sein. Deshalb sollte vor einer Behandlung immer das gesamte oberflächliche und das tiefe Venensystem untersucht werden. Man kann Besenreiser durch Verödung (Sklerotherapie) und ganz feine Besenreiser auch mit Lasern unsichtbar machen. Mit Dr. Peter Larcher haben wir im Studio »Bodyart« einen kompetenten Partner für alle medizinischen Fragen.“


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Zehn Jahre jünger wirken Anti Aging Circle gegen Falten, Unreinheiten, Altmacher. Fältchen, Falten, trockene, unreine, stark verhornte Haut können eine Frau ziemlich unglücklich machen. Vor allem, wenn das Gesicht älter wirkt. Eine Wohltat der Schönheit ist der synergetische ANTI AGING CIRCLE gegen die Spuren der Zeit. Exklusiv gibt es die neue Methode bei beauty & style KOS.MED. INSTITUT in Rietz. In vier Schritten wird das Gesicht total renoviert. Die Haut erlebt ihren zweiten Frühling. Aquabration: Die Weltneuheit holt zuerst Altmacher, Grauschleier, Unreinheiten, Verhornungen vom Teint. Sanft, schmerzfrei – ohne Chemie, ohne Sand und ohne Kristalle. Face Forming: myotoniert die Mimikfältchen, Stirn-, Nasolabialfalten und Linien an Hals und Mund. Computer-Impulse und Vakuum-Unterdruck balancieren Gesichtsmuskel und formen die Konturen schön. Meso Beauty Lifting: Die Originalmethode porotiert tief in die Haut, aktiviert die Microzirkulation. Porophorese schleust Peptide und Biomoleküle nach, Ultraschall soniert den Teint fein. Sauerstoff-Faltenfüller: Reiner Sauerstoff, pur kosmetiziert, lässt den Teint aufleben und pralle Schönheit entfalten. Abschließend werden die Zwischenräume der Falten mit Hyaluron gefüllt – ein zweiter Frühling!

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TELFS: ab 17.30 Uhr, Sportzentrum: Eishockeyspiel des ÖEHV U15 Nationalteams. TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum: »Kampfgesellschaft«, präsentiert vom Theater im Container, Karten und Infos auf www.theater-imcontainer.at. SILZ: 15-17 Uhr, Eisarena: »Schleifeisenfasching«, veranstaltet vom EKIZ Silz.

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TELFS: ab 15.30 Uhr, Sportzentrum: Eishockeyspiel des ÖEHV U15 Nationalteams. TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum: »Kampfgesellschaft«, präsentiert vom Theater im Container. OBERHOFEN: Konzert des Jugendblasorchesters, veranstaltet von der Musikschule Telfs.

SILZ: 9.30 Uhr, Jugendheim: Infovormittag »Kindernächte«, veranstaltet vom EKIZ. STAMS: Seminarzentrum Shekaina: »Familienaufstellung« mit Lydia Zangerl, Infos auf www.shekaina.at. STAMS: 16 Uhr, Stamserhof: Watterturnier, 17 Uhr, Wenge: Mondscheinrodeln des Fußballvereins. FLAURLING: 20 Uhr, Gewerbegebiet: Fosnachtswagen geöffnet.

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februar

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TELFS: ab 14 Uhr, Wallnöferplatz und Rathaussaal: Spectaculum II, das Mittelalterfest für die ganze Familie, veranstaltet von Telfs lebt, 20 Uhr, Rathaussaal: Konzert von »Vroudenspil«. TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum: »Kampfgesellschaft«, präsentiert vom Theater im Container, Infos auf www.theater-im-container.at.

PETTNAU

18. FEBER 2012

MIEMING: 20 Uhr, Gemeindesaal: Fasnachtsball 2012. MÖTZ: 11 Uhr, Turnsaal Volksschule: Hallenturnier, veranstaltet von Schwartlig Bar. OBERHOFEN: 14 Uhr, Mehrzwecksaal: Kinderfasching, veranstaltet von der Frauenbewegung, der Landjugend und den Bäurinnen. PETTNAU: 20.30 Uhr, hinter dem Kultursaal: Im MuSiglu präsentiert die Musikkapelle Pettnau »James Bond Special – geschüttelt, nicht gerührt«, Infos auf www.mkpettnau.at. RIETZ: Gemeindesaal: Faschingsfeier Pensionistenverband. SILZ: 20 Uhr, Gemeindesaal: Jungbauernball mit den »Jungen Zillertalern«, Mitternachtseinlage Höttinger Muller, veranstaltet von Jungbauernschaft und Landjugend Silz, Karten Tel. 0664/9105858. OBSTEIG

Wöchentliche

im alten Kultursaal Pettnau Sa, 18. Feber ab 20.30 Uhr

HÜTTENGAUDI in der

»Alpinkrainer aus Tirol« Auf die tollsten Masken warten schöne Sachpreise. Die Demaskierung erfolgt um 22.30 Uhr. Genießen Sie einen unterhaltsamen Abend in einer unserer drei Bars und lassen Sie sich von unserem bewährten Küchenteam kulinarisch verwöhnen Eintritt: € 7,–. Auf euer Kommen freut sich die Musikkapelle Pettnau. Reservierung unter Tel. 0664/4 57 92 98

TELFS

11.+12. FEBER

Spectaculum ll Mittelaltermarkt & Rahmenprogramm Samstag, 11. 2. ab 14.00 Uhr Sonntag, 12. 2. ab 10.00 Uhr Wallnöferplatz und im Rathaussaal Telfs

www.telfslebt.at

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Infohotline: 05262-62199

februar

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TELFS: ab 10 Uhr, Wallnöferplatz und Rathaussaal: Spectaculum II, Mittelalterfest. TELFS: ab 14 Uhr, Sportzentrum: Großer Kinderfasching am Eislaufplatz unter der Kuppel. FLAURLING: 12 Uhr, Bahnhof: Fasnachts-Umzug (14 Uhr Flaurlinger Stubn, 16 Uhr Goldener Adler). RIETZ: Fasnachtsumzug (Ersatztermin am 19.2.2012). STAMS: Turnsaal der Hauptschule: Spiel in kleinen Gruppen der Musikkapelle Stams. STAMS: 10 Uhr, Turnsaal Meinhardinum: Hallen-Fußballturnier für Nachwuchsmannschaften.

Seit 1. Feber 2012 bis einschließlich 7. März steht die Grünberg Alm jeden Mittwoch ab 19 Uhr ganz im Zeichen der Hüttengaudi mit Live-Musik G am Grünberg und Tiroler Kost. KINDERFASCHIN sdienstag! . Feber Fasching 21 am Die direkt angrenzende tag verEisstockbahn ist bis 23 Uhr in Betrieb. STAMS

ns am Faschingsdie Jedes Kind, das bekommt t, in he sc er berg kleidet beim Grün henkt. d einen Saft gesc einen Krapfen un

18. FEBRUAR 2012

»STAMSER SPORTBALL« am Samstag, 18. Feb., ab 20.30 Uhr im Gasthof Hirschen, Stams / Thannrain Musik und Show.

»Die Grubertaler« Die Besucher erwartet wieder eine Bardisco und eine große Tombola.

T FREI! T I R T N I E

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JEDEN MITTWOCH

Letzter Maskenball

Für musikalische Unterhaltung sorgt die Top-Formation

STAMS: 10 Uhr, Turnsaal Meinhardinum: Hallen-Fußballturnier für Nachwuchsmannschaften, veranstaltet von der TS Raika Stams.

Reservierungen unter Tel. (05262) 62 026-0.


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STAMS: 20 Uhr, Seminarzentrum Shekaina: »Meditation« (Erdheilung) mit Andrea Brandstätter.

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OBSTEIG: 19 Uhr, Grünbergalm: Hüttengaudi mit Live-Musik und Tiroler Kost, auch die Eisstockbahn ist bis 23 Uhr geöffnet (jeden Mittwoch bis 7. März).

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MIEMING: 20.30 Uhr, Gasthof Neuwirt: 4. Maskenball der Mieminger Bäuerinnen. MÖTZ: Eisschützenheim: Watterturnier, veranstaltet von den Eisschützen. OBERHOFEN: 14 Uhr, Café am Dorfplatz: Faschingskränzchen der Senioren, veranstaltet vom Seniorenbund Oberhofen. PETTNAU: 20 Uhr, Kultursaal: Maskenball der MK Pettnau.

FLAURLING: 14 Uhr, Gemeindezentrum: Seniorenfaschingskränzchen.

RIETZ: Kinderfasching, am Abend sind Wagen und Laningerbar der Fasnacht geöffnet.

PETTNAU: 20.30 Uhr, hinter dem Kultursaal: »Weiberfosnacht« im MuSiglu der MK Pettnau mit Showeinlage für die Damen (Einlass Herren ab 23 Uhr), Infos auf www.mk-pettnau.at.

STAMS: 9.30-17.30 Uhr, Seminarzentrum Shekaina: »Geheimnis der Träume« mit Claudia Ploner, Infos auf www.shekaina.at.

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MIEMING: 19 Uhr, KunstWerkRaum Mesnerhaus: Vernissage zur Ausstellung von Helmut Sprenger. SILZ: 20.30 Uhr, Jugendheim: Weiberfasnacht der MK Silz.

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TELFS: 14 Uhr, Rathaussaal: Kinderfasching der ÖVP Frauenbewegung mit Kinderdisco und Maskenprämierung. FLAURLING: Gemeindezentrum: Maskenball der Feuerwehr.

STAMS: 20.30 Uhr, Gasthof Hirschen: Stamser Sportball, veranstaltet von der TS-Stams Sektion Fußball mit den »Grubertalern«, KURSE

Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen bei Lydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357 www.shekaina.at

TELFS

9. MÄRZ 2012

Kulisionen mit

Gernot Kulis

Freitag, 9. März 2012 Rathaussaal Telfs Karten-Vorverkauf: Mitglieder: Abendkasse:

FEBER/MÄRZ

10./11. Feber Familienaufstellung, Lydia Zangerl 13. Feber, 20 Uhr Meditation (Erdheilung), Andrea Brandstätter 18. Feber, 9.30–17.30 Uhr Geheimnis d. Träume, Claudia Ploner 23. Feber, 20.00–22.00 Uhr Heiltanz Workshop, Claudia Habringer 1. März, 20.00–22.00 Uhr Heiltanz Workshop, Claudia Habringer

Kat. I € 26,– / II € 22,– / III € 18,– Kat. I € 23,– / II € 19,– / III € 15,– Kat. I € 30,– / II € 25,– / III € 20,–

Erhältlich bei Ö-Ticket, Raiffeisenbanken und Musikschule Telfs

www.telfslebt.at

Bardisco und Tombola, Tel. 05262/62026-0. WILDERMIEMING: 20 Uhr, Gemeindesaal: Faschingsball, veranstaltet von der Musikkapelle.

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HATTING: 14 Uhr, Mehrzwecksaal: Kinderfasching mit Zaubershow und Kostümprämierung. INZING: 12.30 Uhr, ab dem Feuerwehrhaus: Faschingsumzug und Maschgererfest in der Feurwehrhalle mit Kuhl the Gang, veranstaltet von den Inzinger Maschgerern, Infos auf www.inzingermaschgerer.at.

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TELFS: Neue Mittelschule (Hauptschule): Beginn mehrerer Italienischkurse (z.B: »Italiano per bambini« oder für Leichtfortgeschrittene), Beginn von Aerobic/Step und EDV Anfänger 2;

Info und Anmeldung Tel. 0676/ 83038-132 oder auf www.vhstirol.at/telfs. TELFS: ab 13 Uhr, Inntalcenter: Kinderfasching WILDERMIEMING: Gemeindesaal: Seniorenfasching.

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TELFS: ab 13 Uhr, Inntalcenter: Faschingskehraus. FLAURLING: Gemeindezentrum: Familienfasching der Pfarre. OBERHOFEN: 14 Uhr, Dorfplatz: Faschingsausklang mit dem Fasnachtsverein. OBSTEIG: Grünbergalm: Kinderfasching am Lift und am Eislaufplatz, jedes verkleidete Kind bekommt einen Krapfen und Saft.

TELFS

Fortsetzung auf S. 18 24. Feber 2012

Das neue Programm von BLUATSCHINK 2012

VERRÜCKTES HUHN FREITAG, 24. Feber 2012 Veranstalter: Kindergarten Schpumpernudl, Birkenberg 2, 6410 Telfs Veranstaltungsort: Rathaussaal Telfs Konzertbeginn: 16.00 Uhr Kartenvorverkauf: in den Filialen der Raiffeisenregionalbank Telfs

TONI KNITTEL – der Liedermacher als Fabeltier Der Bluatschink ist ein Fabeltier aus dem Lech, das angeblich kleine Kinder frisst. Doch Toni Knittel hat ihn bereits 1990 vom Kinderschreck zum Umweltanwalt umfunktioniert und seither passt dieser „Wasserwolpertinger“ auf den Wildfluss Lech auf. Mit dem neuen Programm „Verrücktes Huhn“ bleibt der Liedermacher seinem alten Erfolgsrezept treu: anspruchsvolle, kindgerechte Unterhaltung, Mitmach-Songs mit Ohrwurm-Qualität und ein Konzerterlebnis, das nicht nur den Kindern, sondern auch den Erwachsenen in Erinnerung bleiben wird. Toni „Bluatschink“ Knittel ist nicht nur gelernter Pädagoge, sondern hat mit mehr als 500 Kinder-Konzerten viel Live-Erfahrung. Die tolle Stimmung, die bei jedem Bluatschink-Auftritt aufkommt, ergibt sich vor allem durch seine Fähigkeit, Jung und Alt zum Mitmachen und Mitsingen zu bringen. Näheres auch unter www.bluatschink.schpumpernudl.org

Samstag, 3. März 2012 von 10.30 - 14.30 Uhr

»TAG DER OFFENEN TÜR« im Kindergarten Schpumpernudl Birkenberg 2, Telfs

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»Shaolin Qi Gong«; Info und Anmeldung Tel. 0676/ 83038-132.

Fortsetzung von S. 17 PETTNAU: 14.30 Uhr, Einmarsch von Mitterpettnau zum Kultursaal und Kinderfasching, danach trifft man sich im Musiglu der MK Pettnau. RIETZ: 19 Uhr, Gemeindevorplatz: Nazeingraben der Fasnacht. STAMS: 14 Uhr, Vorplatz Vereinshaus: Kinderfasching/Kehraus.

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TELFS: Neue Mittelschule (Hauptschule): Beginn mehrerer VHS-Kurse (z.B: »Pilates«, »Piloxing«, »Body Mix« »Deutsch als Fremdsprache« oder »PorträtZeichnen; Infos auf www.vhstirol.at/telfs.

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TELFS: Neue Mittelschule (Hauptschule): Beginn der VHSKurse »Kochkurs für Paare« und

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RIETZ: Gemeindesaal: Musical der Musikschule. STAMS: 20-23 Uhr, Seminarzentrum Shekaina: »Claudia Habringer« mit Lydia Zangerl, Infos auf www.shekaina.at.

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TELFS: Neue Mittelschule (Hauptschule): Beginn der VHSKurse »Tanzkurs Jugend bis 18 J. (Anfänger)« und »Tanzkurs Singles/Paare/Anfänger«; Info und Anmeldung Tel. 0676/ 83038-132 oder auf www.vhs-tirol.at/telfs. TELFS: 16 Uhr, Rathaussaal: Bluatschink-Mitmach-Konzert »Verrücktes Huhn«, veranstaltet vom Kindergarten Schpumpernudl, Karten bei Raiffeisen Telfs. TELFS: Noaflhaus: Vortrag, veranstaltet vom telfer forum.

RIETZ: Gemeindesaal: Musical der Musikschule.

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TELFS: 9-16 Uhr, Neue Mittelschule (Hauptschule): VHS-Kurs »Tischlerkurs für Frauen«.

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STAMS: 10.30 Uhr, Widum: Suppentag des Pfarrgemeinderats.

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TELFS: 16.15 Uhr, Neue Mittelschule (Hauptschule): Beginn des VHS-Kurses »Dance Aerobic für Teens«.

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TELFS: Neue Mittelschule (Hauptschule): Beginn mehrerer Italienischkurse (z.B: »Konversationskurs« oder für Fortgeschr., Spanisch für Fortgeschr. und Yoga für Fortgeschr.).

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TELFS: Neue Mittelschule (Hauptschule): Beginn mehrerer VHS-Kurse – »Discofox«, »WorkLife-Balance« und Spanisch. TELFS: 10 Uhr, Rathaussaal: »Come&Sing«-Festival, Spaß am Singen beim Kinderchortreffen. TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Multivision »Mit dem Zug durch China«, eine Bild- und Video-Reportage von Gerhard Liebenberger.

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TELFS: ab 18 Uhr, Neue Mittelschule (Hauptschule): Beginn »Orientalischer Tanz« (VHS Telfs). POLLING: ab 18 Uhr, Firma Dach + Fach: Bauherrenabend Tirotherm mit Informationen zur thermischen Sanierung und Wohnklima, Weitere Infos auf www.dachundfach.at.


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Fosnacht Flaurling 2012 Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren – alle vier Jahre ist es soweit, da regiert in Flaurling die Fosnacht. Der Umzug beginnt am 12. Februar um 12 Uhr: Start ist am Flaurlinger Bahnhof, wo die erste Aufführung das Publikum begeistern wird. Weiter geht es mit dem närrischen Treiben und den Fosnachtswagen um 14 Uhr beim Café »Flaurlinger Stuben«. Die letzte Aufführung ist um 16 Uhr beim Gasthaus »Goldener Adler«. Anschließend findet der Tag seinen Ausklang in den Fosnachtswagen. Acht Gruppen der Flaurlinger Fosnacht haben sich seit Wochen vorbereitet und fünf Fosnachtswagen stehen bereit, um den ZuschauerInnen ein Spektakel der besonderen Art zu bieten. Der »Panzenaff«, die »Wilderer«, die »Gruftys« sowie die »Spitzbuam«, »die Aufführer«, der »Ratscher (Das Flaurlinger Fosnachtsblatt)«, die verkleidete Musikkapelle sowie für die Verpflegung zuständige Gruppe »Durst und Wurst«, aber auch die »Flaurlinger Hexen« fiebern dem Höhepunkt am 12. Feber entgegen.

Wir wünschen der Fasnacht Flaurling ein gutes Gelingen und allen Besuchern viel Vergnügen bei den Darbietungen. Bürgermeister Dr. Gerhard Poscher mit Gemeinderat

Baumeister Gerhard Bucher GmbH

Gewerbezone 10, 6403 Flaurling Tel. 05262-67775, Fax 05262-67775-4 office@bm-bucher.at www.bm-bucher.at

Die Wagen stian im Gewerbegebiet Flaurling immer ab 20 Uhr!

Bald wieder bergwärts drauflosradeln! Bergwärts in die Radsaison

Elektrisierende Großfamilie

Am 10. und 11. März dreht sich in Rietz im Radsportfachgeschäft Bergwärts alles ums Rad. Von 10 bis 18 Uhr stehen beim Tag der offenen Tür viele Bikes für Sie bereit.

Neue Technologien machen das Um- und Aufsteigen auf ein EBike noch attraktiver: BionX bietet neue hocheffiziente Systeme mit zusätzlichen fünf Unterstützungsstufen, was zwar eine Reduktion der Reichweite, aber auch des Gewichts und dadurch einige Vorteile bringt. Stilbetontes Vorwärtskommen mit kräftiger ElektroUnterstüzung ist die Devise, leistungsausgleichend für alle, die Hoch hinaus, gut Vorwärts oder leichter weiter kommen wollen. Mit den E-Bikes der neuen Generation sind Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h und Reichweiten von über 100 km möglich. Für ein einwandfreies Sportgerät müssen Elektrobiker allerdings mit einem Preis zwischen € 2.000,- und € 3.000,- rechnen. Lassen Sie die Räder rollen – am 10. und 11. März bei Bergwärts.

Trendiger Radeltag Der Trend der E-Bikes geht weiter, testen Sie bei Bergwärts E-Trekkingräder und E-Mountainbikes. Die Firmen Diamant und BionX präsentieren ihre Produkte und neueste Technologieen. Auch Mountainbikes, Rennräder und Kinderanhänger kann man ausprobieren. Außerdem gibt es „Messe-Spezial-Räder“ und einen kleinen Flohmarkt. Und falls das Probefahren und Besichtigen etwas länger dauert: hungrige und durstige Mägen und Kehlen werden nebenbei bestens versorgt.

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Rietz geht am 12. Februar in die Fåsnåcht – Was, Wann, Wo bei der Fasnacht in Rietz? Vor der großen Fasnacht am Sonntag geht`s am Samstag, 11. Februar zum »Gotl auffahren«.

Am kommenden Sonntag sind sie nicht mehr zu halten! Dann werden die Rietzer Fasnachtler nach drei Jahren Pause wieder mit ihren Wagen durch den Ort ziehen und gnadenlos spitzzüngig das Gemeindegeschehen kommentieren.

Fasnachtsumzug 12. Februar: 3 Aufführungsplätze: 13 Uhr: Dorferwirt 14 Uhr: Unterdorf (Seiser) 15 Uhr: neues Platzl Reihenfolge beim Umzug: Musikkapelle – Naz-Gruppe – Vogler – Laniger – Jaga-Moaschter – Saubuam Ersatztermin bei schlechtem Wetter ist der 19. Februar. Naz-Eingraben: Am Faschingsdienstag marschiert um 19 Uhr der Trauerzug vor der Gemeinde auf, dann wird das Symbol der Fasnacht wieder in »seiner« Gruft am Parkplatz versenkt.

Rietzer »Sprüche« „Gerade in den letzten Wochen haben die Sprüche-Schreiber ja noch einiges an »gefundenem Fressen« aus der Gemeindestube dazubekommen,“ lacht Werner Perkhofer, der mit einem Komitee vom Sportklub Rietz die Fasnacht seit November vorbereitet. Man spricht sich ab, welche Gruppe welches Thema behandelt (traditionell kümmern sich etwa die »Vogler« um alles, was rund um Bauern, Jäger und am Berg passiert), baut gemeinsam die Wagen und fiebert dem großen Auftritt

entgegen. Sechs Gruppen mit mehr als 50 Fasnachtlern, dazu Würstlwagen und die Hexen-Ordnungstruppe präsentieren sich heuer dem Publikum.

Der Naz mit Familie Neu bei der Rietzer Fasnacht ist heuer die Naz-Gruppe, bzw. das »Naz-Sextett«, wie »Våter« Seppl Spirk betont: „vier Mander im Maffiosi-Anzug, eine ziemlich männliche Muater und der Naz, dann seima zu sechst!“ Außer »Våter« Seppl Spirk und »Muater« Lois Schöffthaler sind noch Stefan Feistmantel, Rainer Schuchter und Andreas Unterwaditzer mit von der Partie. „Alles g’standene Fasnachtler, weil sonscht derpack’sches nit,“ lacht Seppl Spirk, der früher bei der Gruppe der Vogler dabei war, die Muater war bei der ehemaligen Gruppe der Schnapsbrenner und und die an-

deren waren Laniger und Schleifer. Neu ist aber nicht nur die Gruppe des Naz, sondern auch der Naz selber. »Den alten »Fischer-Naz«, den damals das Rietzer Fasnachts-Urgestein Heinrich Fischer vor über 40 Jahren »auf die Welt gebracht« hat, gibt’s nicht mehr, der war schon etwas mitgenommen und

Eine gewisse Ähnlichkeit zur Muater ist nicht von der Hand zu weisen…

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– mit neuem Naz und neuer »Muater« hat die letzte Fasnacht vor drei Jahren nicht überstanden…,“ erklärt Seppl Spirk. Und so war die Kreativität seiner Frau Elisabeth gefragt, die den neuen Naz gestaltet hat. „Jetzt hat er keine Lederhose mehr an, sondern passt sich mit Glitzerhütl und Anzug mit Fliege den modernen Zeiten an – a bissl Michel-Jackson-Look halt,“ schmunzelt der Vater. „Aber der traditionelle Name »Fischer-Naz« bleibt.“ Und da ein neuer Naz auch eine neue Muater braucht, hat Seppl seine Überredungskünste bei Lois Schöffthaler angewandt: „Weil i wollt schon in der Fasnacht die Schönste von Rietz an meiner Seite haben! Und die passt auch guat auf den Naz auf.“ Denn der Naz ist nicht nur ein fixer Bestandteil der Rietzer Fasnacht, sondern auch ein begehrter, den die anderen Fasnachtler nicht ungern in ihre Finger kriegen möchten… Da sind die drei zusätzlichen Bodyguards Stefan, Rainer und Andreas sicher notwendig.

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Neue Fahne weht Aber es gibt noch mehr Neues: Auch vor der Fasnachtsfahne, die ebenfalls in die Jahre gekommen war, machte die Nähmaschine von

Elisabeth Spirk nicht Halt und so entstand eine neue in Schwarz, Rot, Weiß mit Schriftzug, Schwarz und Grün, die derzeit den Fahnenmasten vor dem Rietzer Gemeindeamt ziert.

Der Fischer-Naz ist in guter Gesellschaft und Feierlaune: v.l. Vater Sepp Spirk, Muater Lois Schöffthaler, Rainer Schuchter, und Andreas Unterwaditzer. (Stefan Feistmantel konnte beim Fototermin nicht dabei sein.) Auf das Naz-Sextett werden ein paar anstrengende Fasnachtstage zukommen

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Die Fasnacht regiert in Rietz und nach dem Fasnachtsumzug am 12. Februar wird weitergefeiert, z.B. am 18. Februar, wenn am Abend wieder die Lanigerbar und die Wagen der Fasnacht geöffnet haben. Das große Heulen und Klagen wird dann am Faschingsdienstag losgehen, wenn der Naz wieder für drei Jahre in seine Gruft muss…

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leute des monats

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um punkte kämpfen auf glattem untergrund in mötz

Die jüngste Teilnehmerin der Winterdorfmeister- ESK-Obmann Franz Hermann und Schiedsrichter Julia Pöll und Birgit Kircher (v.l.) hatten sichtlich schaft Anna Maria Rimml ist 11 Jahre alt Peter Schöpf (v.l.) freuten sich über viele Teilnehmer Spaß beim Eisstockschießen

piraten in obsteig

von den »Pokerstars«, Bronze gab es für »Griesacker«. Am 14. April gibt es ein Turnier auf Asphalt.

Foto: VS Obsteig

Bereits zum 16. Mal trafen sich heuer wieder an die 20 Mannschaften auf Einladung des Eisstockvereins Mötz zum friedlichen Wettstreit bei der Winterdorfmeisterschaft 2012. „Viele Mötzer Vereine und Stammtische sind jedesmal dabei,“ freut sich Obmann Franz Hermann über den zahlreichen Besuch auf der Eisbahn. „Die Schützen sind gleich mit vier Mannschaften an den Start gegangen.“ So bewiesen die »Schützen 3« auch Treffsicherheit und gingen als Vizemeister nach Hause, knapp geschlagen

…und der Nachwuchs (Fabian 2,5 J.) steht schon in den Startlöchern

21 Kinder der Theaterwerkstatt der Volksschule Obsteig brachte mit großem Engagement unter der Leitung von Sabine Egger und Carmen Marthe das Stück »Piraten lesen nicht« auf die eigens adap-

tierte Bühne im Stadl des historischen Gebäudes Schneggenhausen. Auch Bgm. Hermann Föger und Bezirksschulinspektor Thomas Eiterer amüsierten sich bestens, als die Piraten mangels Lesekenntnissen die Schatzkarte nicht lesen konnten und erkannten, dass Lesen lernen doch nützlich und brauchbar ist. Viele Eltern halfen bei Buffet und Vorbereitungen mit.

Durch das »Fenster in die Vergangenheit« blicken wir diesmal in Telfs: Die Jahrgänge 1937/38/39 der 4. Klasse Volksschule sind darauf im Schuljahr 1948/49 zu sehen. Das Foto wurde uns vom Unternehmer Roland Zorzi (2.R.5.v.l.) vorbeigebracht und zur Verfügung gestellt, vielen Dank dafür! Wie hat sich wohl die Lehrerin damals gegen 37 Buben »derwehrt«? „Oh, das war eine Resolute,“ lacht Roland Zorzi. „Frau Riedmeier hatte keine disziplinären Schwierigkeiten mit uns.“ Was noch am Bild auffällt: es gibt einige Buben, die damals barfuß in die Schule gegangen sind. Das Foto entstand vor der Pfarrkirche Peter und Paul. Vielleicht wollen auch Sie mit uns Ihre Schulerinnerungen teilen? Schicken Sie uns Ihr Klassenfoto 1. Reihe (v.l.): Adolf Kritzinger, Hans Schulze, Oskar Pekarek, Adolf Lenz, Erich Oberthanner, Franz Alt, Helmut Degenhard, Meinrad Holzknecht, Elmar Wippler, Anton Natter, Kurt Moser, ? Kluibenschedl mit den Namen dazu oder brin2. Reihe: Wolfgang Holzbauer, Günter Wackerle, Toni Grasmayr, Kurt Hofer, Roland Zorzi, Hans Zunzer, Helmut gen Sie es vorbei: mein monat, Baldauf, Kunibert Krismer, Erwin Krug, Seppl Schweinester, Leo Laviat, Hans Schennach, Paul Matte, Bahnhofstraße 24, 6410 Telfs. Sie Günther Einsiedler erhalten jedes Bild verlässlich zu3. Reihe: Lehrerin Ingeborg Riedmeier, Gerhard Klais, Rudi Pöschl, Herbert Pöschl, Adolf Hochschwarzer, Hansjörg rück! Gerne auch per Mail an: Augschöll, Josef Strolz, Siegfried Pfanzelt, Franz Schweiger, Werner Gebhard, Georg Prast, Karl Mussak mo@meinmonat.at.

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Die Bausaison beginnt –

energiesparend und umweltbewußt! meinmonat hat auf den folgenden Seiten zahlreiche Tipps und Angebote der heimischen Wirtschaft für Sie zusammengestellt, die Ihnen bei der Auswahl der Partner für ihr Vorhaben - egal, ob in Wohnung, Haus oder Garten – behilflich sein sollen. Hier finden Sie auf den nächsten Seiten einige besonders interessante Angebote. Vertrauen Sie den Profis in Ihrer Nähe – da finden Sie vor Ort die richtigen Partner am Bau! Das spart Zeit und Nerven und ganz ehrlich: billiger ist es in den meisten Fällen auch!

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25 Jahre Erdgas in Tirol!

Eigenes Erdgas Seit 2007 hat die TIGAS durch ihre Beteiligung an der Bayerngas Norge AS Zugang zu Erdgasfeldern in der Nordsee und damit zu eigenem Erdgas. Langfristig will die TIGAS damit bis zu einem Drittel des Tiroler Erdgasbedarfs mit „eigenem Erdgas“ abdecken. „Der Weg vom Händler zum Produzenten bietet unseren Kunden zahlreiche Vorteile und ist ein bedeutender Schritt für unser Unternehmen. Mit eigenem Erdgas leisten wir schon heute einen in die Zukunft gerichteten Beitrag zur Sicherung einer nachhaltigen und wirtschaftlichen Energieversorgung“, so Dr. Philipp Hiltpolt, kaufmännischer Geschäftsführer der TIGAS. Kein Feinstaub mit Erdgasautos Erdgas lässt sich auch als Treibstoff ideal einsetzen: Denn bei der Ver-

brennung entstehen weder Feinstaub- noch Rußpartikel und auch die anderen Emissionen, wie Stickoxide und CO2 sind vergleichsweise gering. In Tirol gibt es bereits 24 Erdgaszapfsäulen, die den umweltschonenden Treibstoff anbieten. Zudem sparen Erdgasfahrzeuge gegenüber einem vergleichbaren Dieselfahrzeug rund 40 bis 50 %, gegenüber einem Benziner sogar mehr als die Hälfte der Treibstoffkosten! In der Anschaffung kostet ein Erdgasfahrzeug etwa so viel wie ein vergleichbares Dieselfahrzeug. Und das alles ohne Feinstaub. Warum also mit unausgereiften und teuren Filteranlagen ein Problem beseitigen, das mit dem richtigen Treibstoff erst gar nicht entsteht? Bessere Luft zum halben Preis – das ist doch ein gutes Angebot! Denn wer heuer sein Erdgasauto in Nordtirol anmeldet, erhält von der TIGAS eine Förderung von 625 Euro (inkl.

USt.). Gewerbetreibende erhalten zusätzlich 500 Euro im Rahmen der Initiative des Lebensministeriums für aktiven Klimaschutz „klima:aktiv“. TIGAS-Förderprogramm 2012 Umstellprämie 25plus: Bei Umstellung einer bestehenden Heizanlage auf Erdgas: 500 Euro (bei Mehrfamilienhäusern 250 Euro pro Wohneinheit). Energiesparbonus 25plus: Bei erstmaliger Erdgasbezugsaufnahme und Einbau eines Brennwertgerätes: 750 Euro (bei Mehrfamilienhäusern 375 Euro pro Wohneinheit). Umweltprämie 25plus: Für den Einsatz von Erdgas-Brennwertgeräten und den Austausch konventioneller Erdgasheizungsgeräte gegen Erdgasbrennwertgeräte: 250 Euro je Zählpunkt. Erdgaswärmepumpenförderung: Bei Einbau einer Erdgaswärmepumpe: 600 - 6000 Euro (abhängig von der Anschlussleistung).


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Biomüll als Kraftwerk Aus Biomüll kann Biogas gewonnen werden: Die Firma Höpperger aus Rietz, der Abwasserverband Zirl und alpS gehen dazu eine Kooperation ein.

Foto : alpS

Die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft soll in diesem Fall dazu beitragen, dass biogene Abfälle immer mehr aus dem Restmüll verschwinden und stattdessen in der Biogasproduktion Anwendung finden, in Tirol werden mittlerweile rund 56 Prozent des in der Biotonne gesammelten

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chen Förderungen durch das Land. Übrigens: Im Vorjahr wurde die gesetzliche Kreditvertragsgebühr abgeschafft. Damit spart man als Darlehens- bzw. Kreditnehmer 0,8 Prozent der Kreditsumme. Besser wohnen. Besser sofort. Nähere Informationen in jeder Filiale der Raiffeisen-Regionalbank Telfs. Gerne auch außerhalb der Öffnungszeiten gegen Terminvereinbarung. www.raiffeisen-telfs.at

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Wohnzimmer und Küche setzen auf großzügiges Platzangebot

Homogen hat sich das schindelbedeckte Haus in die Baumgruppe eingefügt

Mehrere Ausblicke bietet das Bad: zum einen in die Baumwipfel Richtung Osten, zum anderen ins angrenzende Schlafzimmer

Holzhaus am Hügel mit luftiger Aussicht Ein markanter Bau in Lärchenschindeln thront an einem ostseitigen Hügel und prägt seit kurzem das Ortsbild von Mötz: Ingrid und Johannes Kröll genießen hier die sonnige Lage mit Ausblick auf den Kirchturm und das Leben im luftigen offenen Heim in Kontakt mit der Natur. „Mit dem Hausbauen bin ich dem Pensionsschock entgegengetreten,“ schmunzelt Hausherr Johannes Kröll. Vor zwei Jahren kaufte das Innsbrucker Ehepaar den Grund in Mötz, „der eigentlich nur ein Hügel war. Keiner konnte sich vorstellen, dass da ein Haus Platz hat.“ Ein Jahr wurde das Traumhaus geplant und schließlich mit Architekt Stefan Schrott und

Holzbau Natur nach siebenmonatiger Bauzeit verwirklicht. „Auf der Prioritätenliste stand für uns ein warmes Wohngefühl ganz oben, deshalb gibt es in unserem Haus viel Holz. Außen die Lärchenschindeln und innen Holzböden, Holztreppen und Holzfenster. Und das natürliche Verwittern außen ist durchaus erwünscht, wir »verwittern« ja auch mit der Zeit.“

Altersgerechtes Bauen Auch im Haus wurde berücksichtigt, „dass wir nicht jünger werden.“ Alle wichtigen Funktionen sind deshalb barrierefrei auf einer Ebene konzentriert: Küche, Wohnzimmer, Bad und Schlafzimmer befinden sich im 1. Stock, der durch die Schräglage des Grundstücks zudem von außen über Gar-

Familie Kröll bedankt sich bei den ausführenden Firmen für die gute Zusammenarbeit

ten und Terrasse auch rollstuhlgerecht erreichbar wäre. Der Keller wurde ebenfalls auf dieser Ebene in den Hügel gebaut und bietet viel Stauraum. „Dank der Planung von Architekt Stefan Schrott und Vermesser Martin Guttner konnten wir zusammen mit Generalunternehmer Holzbau Natur unsere Vorstellungen perfekt umsetzen.“ Weiteres altersgerechtes Detail:


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Der Kaminofen von Ofenbau Praxmarer »wärmt« die Aussicht

Schlafzimmer, Ankleideraum und Bad bilden eine Einheit, wo man sich zurückziehen und Kraft tanken kann. Die verbindenden Treppen scheinen zu schweben

Die Badewanne wurde tiefer gelegt, damit man direkt »einsteigen« kann. Im eigentlichen Erdgeschoß ist nur der Technikraum mit der Heizungsanlage (System kontrollierte Wohnraumbelüftung, realisiert von der Firma Pedrini) und der Eingangsbereich. Vor der Haustür sind Holz- bzw. Hobbyraum und die Garage für das Wohnmobil. Im zweiten Stock findet sich ein weiterer Wohnraum mit eigenem Bad und einer großzügigen Dachterrasse mit Ausblick. Auch dieser Bereich hat einen Zugang von außen und wäre somit eigenständig nutzbar, derzeit wird er von den Kindern und Enkelkin-

dern genutzt, die gerne in Mötz zu Gast sind. Viel Platz und Luft Eine gewisse Großzügigkeit war den Bauherren bei der Planung ebenfalls wichtig: „Ein Motiv, das Haus zu bauen, war sicher die Garage für das Wohnmobil,“ lacht Johannes Kröll. „Aber auch wir genießen den freien Raum und den Blick durch die großen Fenster in die Natur. Ich fühle mich oft wie in einem Adlerhorst!“ Die offene Küche als Mittelpunkt des Hauses, die Treppe ohne Stiegenhaus, die zwischen den Ebenen zu schweben

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scheint, all das bringt Freiheit beim Wohnen. Tollinger Glas gestaltete die Duschwände und die GlasTrennwand zum Schlafzimmer, die zudem Leichtigkeit vermitteln. Und Gemütlichkeit, Wärme und Romantik strahlt der zentral platzierte Kaminofen der Firma Praxmarer im Wohnzimmer aus, „der seit unserem Einzug im Dezember schon viele Male eingeheizt worden ist. “ Eigenheim als Projekt In und ums Haus gibt es noch einiges zu tun: „Da wird mir sicher nicht langweilig. Und da meine

Frau noch im Arbeitsleben steht und jeden Tag nach Innsbruck pendelt, ist das Haus meine Beschäftigungstherapie.“ Im Frühling wird die sonnige Südterrasse als Verlängerung des Wohnzimmers mit Pflanzen und Möbeln adaptiert, ein Kräuterhochbeet nordseitig soll angelegt werden, um Johannes Kröll („ich koche gerne und ich glaube, auch gut“) beim Kochlöffelschwingen die notwendige Würze zu liefern. „Auf jeden Fall haben wir uns in Mötz schon sehr gut eingelebt, unsere Nachbarn sind entgegenkommend und haben auch während der Bauarbeiten nie die Geduld verloren.“


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Wo Gastfreundschaft Familiensache ist Wer in Obsteig den abgelegenen Weiler Aschland aufsucht, findet nicht nur idyllische Natur weitab von touristischen Trampelpfaden, sondern auch ein »richtiges« Gasthaus, in dem man in familiärer Atmosphäre ehrliche Tiroler Spezialitäten genießen kann. Auf die Vorzüge der Speisekarte angesprochen, meint Wirtin Margreth Muglach: „Am besten vorbeikommen und selber ausprobieren!“ Weitum bekannt ist das Wiener Schnitzel vom Schwein oder Pute, die Knödel gelten ebenfalls als Geheimtipp „und größere Käsesahnetortenstückln als bei uns findet man nirgends!“ Viele der von Mutter GerMargreth Muglach und Gertrude trude persönlich verarbeiteten Zutaten Gremel heißen genussfreudige Gäste für die flaumigen Kuchen oder die g’schmackigen Speisen sind aus der Regerne willkommen

gion, das Lamm z.B. vom in der Familie befindlichen Bauernhof, das Wildfleisch wird ausschließlich aus den Jagdrevieren der Region bezogen und auch bei Obst und Gemüse wird saisonal angepasst auf Tiroler Ursprung gesetzt. »Abwarten und Tee trinken«, kann man im Gasthof Aschlandhof auch besonders gut: eine separate Teekarte mit zehn verschiedenen Tees von Apfel- über Grüntee bis zu Alphüttenkräuter wurde von Wirtin Margreth Muglach eingeführt, die den Gasthof in zweiter Generation betreibt. Ihr Motto: „Jeder Gast soll sich wie zuhause fühlen in der Zeit bei uns und gerne wiederkommen!“ Am Donnerstag ist Ruhetag, sonst gibt es täglich ab 12 Uhr mittags durchgehend warme Küche (Abends mit Reservierung). Der Gasthof Aschlandhof ist auch gerüstet für größere und kleinere Familienfeiern wie Geburtstage, Erstkommunionfeiern usw. (bis zu 70 Personen). Weitere Infos: Tel. 05264/8245, www.aschlandhof.com.

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erscheint am 1. März 2012 Redaktions- und Anzeigenschluss ist am 21. Februar!

Unsicherheit, Inflationsängste und niedere Zinsen fördern aktuell die Investitionslust der Tiroler und bremsen deren Sparneigung

Starker Trend zum Investieren in die eigenen 4 Wände Mario Scherl, Wohnbauberater der Volksbank Telfs

Die aktuelle Finanz-, Staatsschuldenund Euro-Krise hat die Menschen stark verunsichert. Die Sparzinsen sind im Keller und die hohe Inflation nagt an den Ersparnissen vieler Anleger. Was soll man mit seinem Geld machen? Am besten in die eigenen vier Wände investieren denken sich derzeit wohl viele Tiroler und Tirolerinnen, denn der Trend zum Bauen und Sanieren ist derzeit groß. Auch durch das Bevölkerungswachstum, mehr Single-Haushalte und höhere Ansprüche an das Wohnen an sich steigen der Bedarf und die Nachfrage nach zusätzlichem Wohnraum. Das Wohnbau-Finanzierungsgeschäft ist daher ein seit Jahren stetig wachsender Markt in Österreich. Neubau, Kauf, Umbau und Renovierung betrifft faktisch alle Altersgruppen. Jedes Jahr planen rund 650.000 Österreicher (=7,9 % der Bevölkerung) in Haus und Wohnung zu investieren. Umgelegt auf Tirol bedeutet dies, dass rund 55.000 Tiroler jährlich in den Aus- / Um - bzw. Neubau ihrer eigenen 4 Wände investieren. Fast jeder Häuslbauer oder Wohnungskäufer ist

dabei auf Kredite angewiesen. Ein Häuslbauer investiert im Schnitt 190.000 Euro in sein Projekt – die Tendenz ist steigend. Die Volksbank Tirol InnsbruckSchwaz AG bietet als Wohnbau-Bank eine ganze Reihe von erstklassigen Service-Angeboten: • Top-Konditionen, bestmögliche Kreditzinsen und ein kostengünstiges Baukonto • TIROLER WOHLFÜHL-KREDIT als innovative Finanzierungsvariante mit Dreifach-Vorteil (Tiroler Versicherung + Physiotherm-Infrarot-Kabine ab sofort gratis zur Volksbank-WohntraumFinanzierung mit garantierter Zinsobergrenze) • Persönliche Beratung durch jährlich zertifizierte Wohnbau-Experten in allen 21 Tiroler Geschäftsstellen • Ein individueller Finanzierungsplan mit maßgeschneiderten Finanzierungsvarianten und einem kostenlosen Wohnbau-Check • Hilfestellung bei der Einreichung von Wohnbauförderungsanträgen • Nutzung des Volksbank-Netzwerkes – speziell für Häuslbauer und Wohnungskäufer (Notare, Architekten, Immobilienmakler, Energieberatung, Wohnbauförderung, Tiroler Versicherung, Physiotherm u.v.a.m.) • www.wohn-bank.at – praktische Online-Informationen

Übrigens, zu jedem Finanzierungsangebot gibt’s jetzt - solange der Vorrat reicht - gratis einen USB-Stick mit interaktiven Bauherren-Infos und den begehrten Superadler-Kalender.

Nähere Informationen erhalten Sie in der Volksbank Telfs, im Internet unter www.wohn-bank.at und wer gleich einen Beratungstermin möchte, wählt am besten die Info- und Termin-Hotline 05262/62851-5412. 9. FEBRUAR 2012

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