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■ Seit 15 Jahren als Glöckner im Amt… …ist Alfred Tribus aus Mösern. In mein monat erzählt er vom Arbeitsplatz mit Aussicht bei der Friedensglocke
■ Stimmen gegen geplante Schließungen der Bezirksgerichte Telfs und Silz häufen sich ■ Telfer Ortsleitbild kommt »in Fahrt« ■ Wildermiemingerin erzählt vom Leben in der Ferne
Der frische Treffpunkt in Telfs ...
■ Extra: »Mobil in den Frühling«, »Bauen & Wohnen« und extra-monat Inzing Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahltVerlagspostamt 6410 Telfs ANZBL 94A641006 • Nr. 3 • 1. März 2012
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Ein Bild von Telfs, das leiten soll…
GR Sepp Köll, der als Koordinator und Schnittstelle mit der Firma »Tirol Consult« fungiert, die bereits im Jahre 1996 die Erstellung eines Ortsleitbildes für Telfs begleitete, präsentierte die Vorgehensweise für die nächste Zeit. In einem ersten Schritt wurde das vorliegende Ortsleitbild evaluiert, d.h. es wurde überprüft, welche Vorhaben und Ziele umgesetzt
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Hinter dem Projektnamen »Lokale Agenda 21« stehen aktive TelferInnen, die weitere für die Zukunftsgestaltung von Telfs gewinnen wollen. Bei einem Pressetermin wurde nur die Steuerungsgruppe präsentiert, am 6. März werden alle TelferInnen bei einer öffentlichen Informationsveranstaltung um 19 Uhr im Rathaussaal eingeladen, sich selbst in den Ideen- und Lösungsfindungsprozess einzubringen.
Werden Telfs durch die Diskussionen steuern: v.l. Johann Ortner, Patricia Hagele, Cornelia Hagele und Sepp Köll
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Telfs
Am 17. Februar ist der in Wien und Niederösterreich lebende Telfer Künstler Manfred Ebster verstorben. Er wurde in Frastanz geboren, 1945 übersiedelte der Sohn einer Schindler-Fabriksarbeiterin und eines Kaminkehrers nach Telfs in die Südtiroler Siedlung. Dort wuchs er gemeinsam mit den späteren Künstlerkollegen Heinrich Tilly, Helmut Margreiter und den Gebrüdern Ludwig und Werner Schwarz auf. Prof. Sepp Schwarz erkannte als sein Kunsterzieher in der Hauptschule sein Potenzial. 1960 ging er nach dem Abschluss der Kramsacher Glasfachschule nach Wien an die Akademie für Angewandte Kunst, dort studierte er Grafik und arbeitete in seinem erlernten Handwerk zum Broterwerb an verschiedenen Glasfensterprojekten mit. Nach Aufenthalten in Schweden, Frankreich und den USA kehrte er nach Wien zurück und heiratete seine Frau Gertrud, 1967 wurde Sohn Daniel, 1971 Tochter Karin geboren. Er blieb Telfs stets verbunden. Seinen künstlerischen Erfolg begründete
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Manfred Ebster 1941-2012
er mit Arbeiten im Phantastischen Realismus, er jonglierte mit Techniken und fühlte sich auch dem Magischen Realismus verbunden. Verbindungen zwischen architektonischen und mineralischen Strukturen realisierte er in seinen »Expressiven Veduten«, also beispielsweise in verschiedenen Ortsansichten, die es auch von Telfs gibt. Zum 100-Jahr-Jubiläum der Marktgemeinde Telfs 2008 gestaltete Manfred Ebster die Jubiläumsmarke (Foto oben).
wurden und welche Pläne auf der Strecke blieben. Auf der positiven Bilanz scheinen da bisher zum Beispiel die realisierte Tunnelumfahrung, das Ärztezentrum mit den Fachärztehäusern oder die Sanierung des Rathaussaales auf, einige Vorhaben wurden auch teilweise wegen zu hoher Kosten oder inzwischen veränderten Voraussetzungen ad acta gelegt. In der Folge wurden 40 Gewährspersonen ausgewählt (wurden anteilsmäßig von allen Fraktionen vorgeschlagen), die in Interviews Stellung zur Situation von Telfs und Wünschen für die Zukunft nahmen. Bei der Präsentation am 6. März werden die ersten Ergebnisse vorgestellt und diskutiert werden. Die aktuelle Steuerungsgruppe wird sich im Wesentlichen auf vier große Themenkreise konzentrieren: Soziales und Lebensqualität (diese Gruppe wird von GR Johann Ortner koordiniert), Umwelt
und Ressourcen (GV Cornelia Hagele), Wirtschaft und Tourismus (GR Sepp Köll) und Erscheinungsbild und Ortsmarketing (Unternehmerin Patricia Hagele). Auch Ideen für die einzelnen Bereiche wurden schon erarbeitet: „Wir möchten eine Zertifizierung als familienfreundliche Gemeinde anstreben,“ erklärt GR Johann Ortner. „Und es gibt weitere gute Vorschläge, etwa die Gründung eines Vereins »Zeitbank«, wo man ehrenamtlich Zeit verschenken, aber auch bekommen kann.“ GV Cornelia Hagele weist auf den Energieentwicklungsplan der Gemeinde hin, der ebenfalls im März vorgestelllt wird. „Die Diskussion über Umwelt und Ressourcen ist heute sicher eine ganz andere als 1996.“ Bis zum Herbst soll der Prozess der Ideenfindung abgeschlossen sein. Die Steuerungsgruppe würde sich über viel Teilnahme aus der Bevölkerung freuen.
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Bezirksgerichte müssen erhalten bleiben! Fast jeder Justizminister denkt in seiner Amtsperiode laut über Zusammenlegungen und »Synergien« bei Bezirksgerichten nach – auch VPJustizministerin Beatrix Karl hat die Diskussion in den letzten Wochen entfacht. Rund um Telfs sind es zwei Bezirksgerichte, über deren Fortbestand derzeit Verhandlungen geführt werden. Das Bezirksgericht Telfs mit Sitz im Untermarkt und drei Richterstellen ist Bgm. Christian Härting (Telfs) und Bgm. Hermann Föger (Silz) wehren sich dagegen, eines von drei Bezirksge- dass die Verhandlungssäle in Telfs und Silz verwaisen sollen richten in Innsbruck Land, das Bezirksgericht Silz mit Rechtspfleger sowie 14 Beamte 20 Personen Beratung suchen. 2,5 Richterstellen ist eines von und Vertragsbedienstete sind im Wahrscheinlich ist, dass der Arzwei im Bezirk Imst. Beide Ge- Bezirksgericht Telfs beschäftigt, die beitsaufwand auch nach einer Zurichtsvorsteher wurden erst vor bei einer Zusammenlegung mit sammenlegung von Gerichten kurzem bestellt: Dr. Klaus Schwit- dem Bezirksgericht in Innsbruck gleich bleibt. zer steht dem Gericht in Telfs seit alle pendeln müssen (15 leben in Widerstand gegen die Verhandlun2011 vor, Mag. Doris Egg ist seit Telfs, einzelne kommen aus Flaur- gen über Schließungen und für die zen. Nun heißt es die nächsten Anfang 2012 als Gerichtsvorste- ling und Oberhofen). Im Jahr Erhaltung »ihrer« Bezirksgerichte Entwicklungen und Analysen ab2011 gab es einen Aktenanfall von regen sich vonseiten der Regional- warten. Vielleicht passiert ja das herin im Amt. über 2000 Zivilakten, darunter wie auch der Landespolitik, von Gleiche wie 2007, da wurde auch Verkehrssachen, Räumungsverglei- Landeshauptmann Günther Plat- schon ausführlich über eine Schlieche, Miet- oder Eigentumsstreitig- ter wird gefordert, sein Vetorecht ßung des Bezirksgerichtes in Silz keiten. Zudem wurden 135 Schei- bei Gerichtsschließungen einzuset- nachgedacht… dungen abgehandelt (davon 55 strittig), über mehr als 250 Verlassenschaftsverfahren und 85 PflegIhre schaften geurteilt und 54 neue Sachwalter bestimmt. Für die Georgenmetzgerei meisten Verhandlungen ist es notwendig, dass die Beteiligten persönlich bei Gericht erscheinen P direkt vorm Haus Markus Lechner (und oft nicht nur einmal). Dr. Michael Rauth Klaus Schwitzer ist dabei als Fami• Entscheidend ist, dass man lienrichter für Scheidungen, Pflegdas Richtige isst! schaftsverfahren, Sachwalterent• Lebensmittel, die fit machen, scheidungen usw. zuständig, RichLebensfreude und Vitalität ter Dr. Michael Schnell verhandelt schenken. Zivil- und Exekutionssachen, Werden Talare in Telfs an den Nagel sowie Verlassenschaften und • Greifen Sie zu magerem Fleisch, Wurst, Schinken, gehängt? Grundbuch, Mag. Nicole Keil ist Käse und Fisch sowie Obst und Gemüse für Zivil- und Strafsachen zustänaus unserer Metzgerei! Betrachtet man die nüchternen dig. Zudem wurden von den Fakten des Personal- und Arbeits- Rechtspflegern im Jahr 2011 über aufwandes im Bezirksgericht Telfs, 4000 Exekutionen durchgeführt. so scheinen kritische Stimmen an Jeden Dienstag Vormittag wird im einer Schließung durchaus ge- Telfer Bezirksgericht der Amtstag Karl-Schönherr-Str. 7 · 6410 Telfs · Tel. 05262-62339 rechtfertigt: Drei Richter, drei abgehalten, wo durchschnittlich Öffnungszeiten: Mo–Fr 7.30–12 Uhr, 15–18 Uhr, Sa 7.30–12 Uhr
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Welten-Wandlerin zwischen Kulturen
MEIN IN DER
LEBEN
FERNE
haus, sie nach abgeschlossenem Kunststudium als Fotografin für ein Fotoprojekt. „Man geht schon etwas blauäugig an die Sache heran,“ gibt Maria zu. „Und muss sich eigentlich in einem fremden Land, wo man die Sprache nicht
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Mit 30, das wäre die richtige Zeit, einmal andere Kulturen zu erleben, meinte Maria Stoll und ging mit ihrem Freund Martin vor zehn Jahren nach Ghana. Beide organisierten sich im Vorfeld einen Job, um möglichst gleich in das wirkliche Leben dort reinschnuppern zu können – er als Arzt im Kranken-
Fotos (4) : Privat
Maria Stoll-Widschwendter aus Wildermieming zog es vor zehn Jahren in die Welt hinaus. Mittlerweile ist sie nach Lebensstationen in Afrika und den USA in England gelandet, wo sie mit Ehemann und mittlerweile zwei Kindern lebt. mein monat hat sie beim »Heimaturlaub« bei ihren Eltern Maria und Josef Stoll (Alt-Bgm. von Wildermieming) besucht.
kennt, jeden Tag mit extremen Situationen auseinandersetzen und stößt oft an die Grenzen, was Zwischenmenschlichkeit und gegenseitiges Kulturverständnis angeht.“ So konnte sie zum Beispiel ihr Vorhaben, Frauen am Markt dokumentarisch abzulichten, nur in Begleitung eines einheimischen Mannes umsetzen, als Frau allein wäre es zu gefährlich gewesen. „Die Respektlosigkeit gegenüber Frauen ist sowieso erschreckend, sie dürfen nicht am Tisch mit den Männern essen. Auch auf andere Sachen kommt man im Lauf der Wochen
drauf: Weiße bezahlen immer das 4 bis 20fache (!) für das Taxi, Korruption ist allgegenwärtig.“ Das Land selber erlebte Maria Stoll aber alles andere als deprimierend: „Das Licht zum Fotografieren und die Farben sind wunderbar, die spürbare Energie der Menschen ist pulsierend und auch die mentale Stärke der Frauen ist faszinierend.“ Nach drei Monaten hatte Maria aber genug vom Leben in Afrika, ihr Projekt war abgeschlossen und sie kehrte nach Tirol zurück. Schon bald ereilte ihren Freund aber der Ruf in die USA, er erhielt
Maria Stoll-Widschwendter porträtierte in Afrika Frauen am Markt. Für ihre Arbeiten erzielte sie im Jahre 2000 den ersten Platz in der Kategorie Bildhauerei beim Kunstpreis der Stadt Innsbruck ein Stipendium, um an medizinischen Brustkrebsforschungen mitzuarbeiten. Maria geht mit nach Los Angeles und taucht in die nächste Kultur ein. „Die Amerikaner leben viel schneller, sind total diszipliniert und alles passiert aus dem Auto oder im Auto, telefonie-
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Maria mit Mama am Kachelofen in Wildermieming (l.) und bei der Hochzeit in Los Angeles (oben) ren, essen, alles Mögliche“. Nachdem Maria und Martin einige Monate bei Tiroler Bekannten gewohnt hatten, mieten sie sich ein Haus am Strand und – heiraten. Nach eineinhalb Jahren kehren sie wieder nach Tirol zurück, Maria Stoll-Widschwendter stellt ihre Fotodokumentation, die sie auch in Los Angeles fortgeführt hat, bei einer Gemeinschaftsausstellung in Innsbruck aus. Sohn Julian kommt in Tirol auf die Welt. Als er zweieinhalb ist, geht die Familie wieder auf Wanderschaft, diesmal nach England in die Grafschaft Kent. Ehemann Martin spezialisiert sich dort auf Onkologie. Seit über sechs Jahren lebt Maria Stoll-Widschwendter nun dort, Tochter Hannah wurde vor fünf Jahren geboren. „Die Kinder spielen miteinander in Englisch, nur mit uns reden sie Tirolerisch, das ist schon komisch manchmal,“ schmunzelt Maria. Aber in der Schule (Anm.: Kinder in England kommen bereits mit 5 Jahren in die Schule) seien sowieso so viele verschiedene Kulturen vertreten, die Kinder wachsen da sehr tolerant auf, meint Maria. „Und wenn man dann irgendwann das erste Mal auf englisch träumt, das war bei mir so nach zwei Jahren der Fall, dann weiß man, dass man sich eingelebt hat.“ In England werde die Familie sicher noch einige Zeit bleiben, ob für immer, sei dahingestellt. Maria Stoll-Widschwendter besucht auf alle Fälle gerne Wildermieming und will auch ihren Kindern die Tiroler Kultur näher bringen.
Höher steigen, tief graben! Seit der Ötzi in den 90er Jahren gefunden wurde, steigt das Interesse an der Hochgebirgsarchäologie ständig an. Am kommenden Montag, den 5. März findet ein Vortrag von Burkhard Weishäupl über »Hochgebirgsarchäologie im Gemeindegebiet von Silz« ab 20 Uhr im Jugendheim statt.
Fotos : Privat
Schon 2009 wurde an vier Grabungsstellen im Längental im Kühtai gegraben (von der Tiwag als Teil der Umweltverträglichkeitsprüfung für das Kraftwerk finanziert.) 2010 und 2011 wurde auch das Wörgetal näher unter die Lupe genommen und es konnten interessante Ergebnisse erzielt werden. „Wir haben Feuersteingeräte und Holzkohlestücke gefunden, die sich auf die Mittelsteinzeit und dabei auf die Zeit zwischen 11.000 bis 7.000 v. Chr. datieren lassen,“ erzählt Burkhard Weishäupl. „Und es ist wirklich so, seit dem Ötzifund schaut man viel genauer hin, was am Berg oben
Sie verfolgten interessiert die Arbeit der Archäologen im Wörgetal: Richard Wille von den Kühtaier Bergbahnen (l.) und Bgm. Hermann Föger (Mitte) so alles herumliegt,“ schmunzelt er. aus südalpinem Feuerstein erspäht, Im Längental hat der ehrenamtliche viele Keramikscherben und AhnliMitarbeiter des Denkmalschutzam- ches folgte. „Wir konnten Feuersteltes und spätberufene Archäologe bei len und Lagerplätze orten und einider Überprüfung damals mit seinem ges der Eisenzeit (750-15 v.Chr.) geschulten Auge als erstes Fundstück und der anschließenden Römerzeit eine mittelsteinzeitliche Pfeilspitze zuordnen.“ Sensationell auch der Fund einer Hirtenhütte: „Das ist die älteste uns bekannte Hirtenhütte Tirols auf 2.200 m Seehöhe, sie konnte »mit Zubehör«, einem Topf und einer Schale aus Keramik, auf ca. 500 v.Chr. datiert werden.“ Vieles wurde bisher schon dokumentiert und anschließend wieder zugeschüttet „das ist die beste Form der Konservierung.“ Bei einigen Fundstücken fehlt noch die Datierung, die allerdings kosten- und zeitaufwändig ist. Da heißt es Sponsoren und sonstige finanzielle Unterstützung auftreiben. Bei dem Vortrag am 5. März wird Burkhard Weishäupl auch »junge« Fundstücke zeigen und Zwischen Steinen historische Stückchen finden, das ist die Leidenschaft von erklären, die noch keine 2000 Jahre Burkhard Weishäupl (l.). Rechts eine Pfeilspitze, Fundort: Längental auf dem Buckel haben. „Auf meiner
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Suche mit einem Metallsuchgerät bin ich im Kühtai auch auf zwei Blechtafeln gestoßen, die auf Schürfrechte hinweisen. Es gibt ja alte Stollenlöcher, die auf Bergbau Anfang des 16. Jhdts. schließen lassen, diese Blechtafeln aber sind wahrscheinlich vom Ende des 19. Jhdts., damals wurde Kupferkies, Zinkblende und Blei abgebaut.“ Alle, die gerne in der Geschichte »graben« und mehr über die Hochgebirgsarchäologie erfahren möchten - am 5. März ab 20 Uhr im Jugendheim Silz gibt es Gelegenheit dazu!
Fashion for Kids Samstag, 10. März 2012 „Catwalk frei!“ heißt es um 14:00, 15:00 und 16:00 Uhr bei der Kindermodenschau im Inntalcenter Telfs. Die jungen Models zwischen 6 bis 16 Jahren zeigen Fashion und Accessoires von C&A, Hervis, Fred Jeans & Lifestyle, Catwalk, Tom Tailor, Stiefelkönig, Frechdax, Pearle und Center Friseur.
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Wenn heuer von 27. Juli bis 12. August in London um Punkte gerungen wird, wollen ein paar InzingerInnen gerne dabei sein: Die größte Hoffnung für die Qualifikation für London ruht dabei bei Marina Gastl, die bereits 2004 in Athen den 9. Platz belegte und bis dato Österreichs einzige Ringerin bei Olympia der Allg. Klasse war. Ein weiteres heißes Eisen ist die Fünftplatzierte der Jugendolympiade von 2010 und Vize Europameisterin der Kadettinnen bzw. Bronzemedaillengewinnerin der Kadettinnen WM 2011, Martina Kuenz, die in dieser Saison in der Allg. Klasse schon die bisher bestplatzierte Vorarlbergerin aus dem Rennen warf. Ebenso noch im Rennen um eine mögliche Olympiateilnahme ist die 21-jährige Laura Raffler, die vor kurzem das Int. FILA Turnier in Vorarlberg gewinnen konnte. Derzeit verweilen
ERÖ
Fotos: RSC Inzing
Inzinger Ringerinnen wollen auf den Olymp und setzen auf den Nachwuchs
Beeindruckend, die Anzahl der jungen RingerInnen vom RSC Inzing, der nächste Medaillenregen kommt bestimmt! alle drei für zwei Wochen mit einer weiteren Teamkollegin, Martina Riegler in der Ukraine bei einer Olympiavorbereitung. Die Quali-
! T O B E G N A FFNUNGS
nur am Freitag 9. März
fikationsturniere für London finden Ende April innerhalb von zwei Wochen statt; Sofia, China und Helsinki sind die Schauplätze des Geschehens, wo sich aus Europa jeweils nur die Top zwei Athletinnen einer jeden Gewichtsklasse qualifizieren können und jene, die das Limit bereits geschafft haben, nicht mehr antreten dürfen. Große Ziele International sind die JuniorInnen WM in Patthaya im September, für die höchstwahrscheinlich Michael Wagner und Daniel Gastl bei den Burschen und Martina Kuenz sowie Martina Riegler (alle Kadermitglieder des ÖRSV) gehandelt werden. Ebenso die JuniorInnen EM in Zagreb, zu der
dieselben Kandidatinnen als Fix Starter gehandelt werden. Der RSC Inzing veranstaltet auch alljährlich Meisterschaften: So z.B. die diesjährigen Staatsmeisterschaften der Frauen sowie die ÖM der Mädchen am 19.5. in Inzing. Überhaupt legt der RSCI ein großes Augenmerk auf die Nachwuchsarbeit, so kommen beinahe alle Kadermitglieder aus den eigenen Reihen und sind für den Nachwuchs tolle Vorbilder. Im Herbst startet der RSCI wieder mit zwei Teams in die Ligabewerbe des ÖRSV. RSCI zum achten Mal in Folge in der Bundesliga, RSCI II startet wieder in der Nationalliga.
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SchülerInnen an die Börse!
Hut ab… …vor den Kindern, die jedes Jahr am Faschingsdienstag zur Stelle sind, um den alten Brauch des Ausschellens in Mötz aufrechtzuerhalten. Dank gilt auch Margit und Roland Markert sowie Petra Schöpf, die den Kindern immer eine Jause spendieren, meint eine Mötzer Mutter.
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Wenn die eco telfs mit der Volksbank Innsbruck-Schwaz AG kooperiert, steht nicht nur Abwechslung am Stundenplan, sondern auch die Chance auf eine kräftige Finanzspritze für die Klassenkassa. Die 21 SchülerInnen der 4. Klasse der eco telfs (12 Mädchen und 9 Buben) informieren sich im Rahmen des Börsenspiels 2012 in mehreren zweistündigen Workshops über Finanzen, Börse und Wertpapiere, legen ein eigenes Wertpapier-Depot mit Startkapital an und erweitern dadurch ihr theoretisches und praktisches Wissen. Ziel ist es, mit dem gelernten Börsenwissen einen guten, positiven Abschluss zu erreichen. Für das Gesamtergebnis werden alle Depots der Klasse samt dem Lehrerdepot herangezogen. „Natürlich geht es um ein gutes Ergebnis am Ende. Aber nicht allein die Ge-
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Die SchülerInnen der 4. Klasse HAK investieren beim Börsengewinnspiel, Stefan Focke (l., Regionalleiter Volksbank) und Prof. Bernhard Stummvoll (r.) geben Hilfestellung winnmaximierung steht beim Börsenspiel im Vordergrund, sondern auch, dass man Basiswissen aufbaut und die Grundidee der Börse, Unternehmen mit einer guten Idee zu unterstützen,“ erklärt Volks-
bank Regionalleiter Stefan Focke. Die beste teilnehmende Klasse erhält bis zu 3.000 Euro und der/die beste LehrerIn und der/die beste SchülerIn können beim Börsenspiel eine Stadtreise gewinnen.
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Internationaler Stammtisch startet Dieser Stammtisch soll den Austausch untereinander fördern, bei unplugged music kann man »chillen« und sich austauschen. Der internationale Stammtisch findet ein Mal im Monat statt, jedesmal in einer anderen Form und zu einem anderen Thema. Erster Termin: 5. März von 17-20 Uhr im Stadtcafé Telfs im Hypohof.
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rietzer fasnacht - alles klar im kaiserreich… Die Rietzer Fasnacht ist für die nächsten drei Jahre Geschichte. Vogler, Laniger, Jaga-Moaschta und Naz-Gruppe sorgten für starke Sprüche, den »Vogel abgeschossen« hat aber die Gruppe der Saubuam mit der Präsentation von »Wir sind Kaiser«, die den Fasnachtsumzug abschloss und die absolutistische Tendenzen auch in Rietz ortete. Groß war die Trauer dann bei der Verabschiedung des Naz, erst in drei Jahren darf er wieder das närrische Treiben anführen.
Fotos : Praxmarer, Lechner
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Der Kaiser empfing zwar Gäste, mancher wurde aber auch gleich wieder entsorgt
Beim Tag der offenen Lehrwerkstätten am 2. März von 13-17 Uhr kann man sich in der Obermarktstraße 48 über den Beruf des Metalltechnikers informieren. lob & dank
Hut ab… …vor jener hilfsbereiten Frau, die mir am Nachmittag des Aschermittwochs im östlichen Teil des Felix Mitterer Weges bei meinem schweren Sturz sofort geholfen und mich sogar noch mit ihrem Auto nach Hause gebracht hat. Leider habe ich in der Aufregung vergessen, sie nach ihrem Namen zu fragen. Auf diesem Weg nochmals recht herzlichen Dank für die große Hilfsbereitschaft, meint Isabella Sterzinger aus Telfs.
Die Traditionsgruppe der Laninger sorgte jedes Mal für viele Lacher
Beim Umzug hatte das Naz-Sextett noch gut lachen…
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Bei der 2. Hattinger Zipflbob-Meisterschaft 2012 am Hattingerberg gingen 180 FahrerInnen an den Start und hatten im pickelharten Eiskanal jede Menge Spaß. Moderator Ingo Rotter vereiste zwar immer wieder der Schnurrbart, der aber bei der Preisverteilung und Abschlussparty im beheizten Zelt wieder auftaute. Hattinger Zipfelbobmeister wurde das Team »Goldständer«, 2014 gibt es eine Fortsetzung, verspricht Christian Kapferer.
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Bei einem vom Beklagten veranstalteten Hallenfußballturnier verletzte sich ein Teilnehmer, als er sich in einer Sprossenwand verfing. Er klagte den Veranstalter des Turniers auf Schadenersatz. Das Gericht stellte fest, dass sich hinter einem der Tore eine fix montierte Sprossenwand befand, die nicht gesondert abgesichert war. Zu Beginn des Spiels lief der Kläger mit dem Ball auf das Tor zu und spielte ihn aus vollem Lauf in Richtung Tor. Er lief dann aus, wobei er „das Tempo heraus nahm“, ohne dabei stark abzubremsen. Kurz vor der Sprossenwand machte er eine Körperbewegung hin zur Sprossenwand und stieß leicht dagegen. Dabei verfing sich sein Fuß zwischen zwei Sprossen, wodurch der Kläger einen Knöchelbruch erlitt. Das Gericht wies die Klage ab und führte dazu aus, dass die Veranstalter von Sportwettbewerben für die Sicherheit von Beteiligten (und Zuschauern) zu sorgen haben. Sollten sich aus einer Veranstaltung Gefahren ergeben, so muss der Verantwortliche auch entsprechende Maßnahmen treffen, wobei diese Anforderungen an die sogenannte „Verkehrssicherungspflicht“ nicht überspannt werden dürfen. In diesem Fall wurde die Klage abgewiesen, da der Kläger sein Verhalten auf die von ihm leicht erkennbare Sprossenwand einstellen hätte können. Ein Sportler muss zwar nicht damit rechnen, innerhalb eines Spielfelds Gefahren ausgesetzt zu sein. Es muss aber jedem Sportler auch in einer Wettkampfsituation klar sein, dass erhöhte Aufmerksamkeit angebracht ist, wenn man sich dem Spielfeldrand nähert. Der Veranstalter konnte darauf vertrauen, dass ein Sportler auch im Wettkampf darauf achtet, wohin er mit vollem Tempo läuft.
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Dada – die Revolte gegen die Kunst von Seiten der Künstler selbst war vor 90 Jahren im Oberland präsent: Die heute weltberühmten Künstler Max Ernst, Tristan Tzara, Andre Breton, Hans Arp, Paul und Gala Eluard trafen sich mit anderen Dadaisten in den Jahren 1921 und 1922 für längere
Aufenthalte in Tarrenz, hielten dort ihre Kongresse ab und machten Ausflüge ins Außerfern nach Ehrwald, Imst und nach Innsbruck. Die Dadaisten waren bestrebt, dem Zufall und der Anarchie, wie auch der spielerischen Kreativität eine lebensbestimmende Rolle einzuräumen. Die
v.l. Harry Triendl, Hannes Weinberger, Uschi und Didi Tiefengraber und Bernhard Witsch bei der Ausstellung »90 Jahre Dada in Tirol«
bisherigen Künste sollten einer Antikunst weichen, Sinn wurde durch Unsinn ersetzt. Die Initiatoren Hannes Weinberger (Stams) und Gerald Kurdoglu Nitsche (Grins) sowie Reinhold Neururer (Tarrenz) organisieren 2012 mehrere Kunstaktionen zu »90 Jahre Dada in Tirol«, den Auftakt machte eine Ausstellung am Aschermittwoch von mehr als 20 Künstlern (darunter auch viele aus der mein-monatRegion) im »Atelier im Karnerwaldele« in Grins. Dabei wurde zusätzlich zu zahlreichen Ausstellungsstücken dadaistische Texte gelesen und eine Klangskulptur des Telfer Künstlers Bernhard Witsch durch den Musiker Harry Triendl zum Klingen gebracht. Bespiele für die schrägen Exponate: eine »erschrockene Wärmflasche« (Hannes Weinberger), drapierte Kuchenformen am Baum (Hannes Metnitzer, Obsteig) oder der Schriftzug Dada flüssig im Schnee »verewigt«. Ab dem 28.März finden neue Kunstaktionen in der
Fotos : Privat
Wo ist die Kunst? Dada!
Gerald Kurdoglu Nitsche trägt mit Stolz die Dada-Kappe (der Eulenspiegel-Kappe nachempfunden) Brauerei „Schloss Starkenberg“ statt – dort wird Bier mit eigenen Dada- Etiketten angeboten. Vom 23. Mai bis Ende August können im Imster Ballhaus die unterschiedlichsten Exponate und Aufführungen bestaunt werden und vom 29. August bis Mitte September im Kunst-Werk-Raum Mesnerhaus in Untermieming.
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Neuestes Elektromoped steht zur Probefahrt bereit!
Bald wieder bergwärts drauflosradeln! Bergwärts in die Radsaison
Elektrisierende Großfamilie
Am 10. und 11. März dreht sich in Rietz im Radsportfachgeschäft Bergwärts alles ums Rad. Von 10 bis 18 Uhr stehen beim Tag der offenen Tür viele Bikes für Sie bereit.
Neue Technologien machen das Um- und Aufsteigen auf ein EBike noch attraktiver: BionX bietet neue hocheffiziente Systeme mit zusätzlichen fünf Unterstützungsstufen, was zwar eine Reduktion der Reichweite, aber auch des Gewichts und dadurch einige Vorteile bringt. Stilbetontes Vorwärtskommen mit kräftiger ElektroUnterstüzung ist die Devise, leistungsausgleichend für alle, die hoch hinaus, gut vorwärts oder leichter weiter kommen wollen. Mit den E-Bikes der neuen Generation sind Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h und Reichweiten von über 100 km möglich. Für ein einwandfreies Sportgerät müssen Elektrobiker allerdings mit einem Preis zwischen € 2.000,- und € 3.000,- rechnen. Lassen Sie die Räder rollen – am 10. und 11. März bei Bergwärts.
Trendiger Radeltag Der Trend der E-Bikes geht weiter, testen Sie bei Bergwärts E-Trekkingräder und E-Mountainbikes. Die Firmen Diamant und BionX präsentieren ihre Produkte und neueste Technologien. Auch Mountainbikes, Rennräder und Kinderanhänger kann man ausprobieren. Außerdem gibt es „Messe-Spezial-Räder“ und einen kleinen Flohmarkt. Und falls das Probefahren und Besichtigen etwas länger dauert: hungrige und durstige Mägen und Kehlen werden nebenbei bestens versorgt.
Kletterkursangebot für Jung und Alt Seit November bietet die Mieminger Kletterschule K3-Climbing ein neues Kletterkursangebot für die Region. Zahlreiche Kinder, Jugendliche und Erwachsene konnten bereits erste gemeinsame Klettererfahrung mit uns sammeln. Die Kletterkurse finden in den Kletterhallen Imst, Mieming, Telfs, St. Anton und Wörgl statt. Vom Grund- oder Folgekurs ins Kletter-Team Neben den bewährten Klettergrund- und Folgekursen können motivierte Kinder und Jugendliche ab April 2012 auch ganzjährig mit uns im K3 Kletter-Team klettern und trainieren. Der Spaß steht dabei im Vordergrund! Voraussetzung, um im Kletter-Team mitmachen zu können, ist ein absolvierter Grund- oder Folgekurs. Details und Informationen zum gesamten Kursangebot gibt’s unter www.k3-climbing.at
Persönliche Betreuung - Privatkurs Anfänger, ambitionierte Kletterer, welche Ihr Niveau steigern wollen oder Firmen erhalten in unseren Privatkursen ein auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Kursprogramm.
Kooperation mit AREA 47 Unsere Qualität werden wir ab Mai auch in Österreichs einzigartigem Outdoorspielplatz, der AREA 47 unter Beweis stellen. Vom Schnuppern bis hin zum Basiskurs auf Österreichs höchster Kletterwand im Freien wird folgen. Gerne steht Ihnen das K3-Team telefonisch unter 0680/3338202 sowie per E-Mail unter office@k3climbing.at zur Verfügung. Besuchen Sie uns auch auf Facebook http://www.facebook.com/k3.climbing 1. MÄRZ 2012
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Künstler »ohne Schublade« Albert Ennemoser aus Telfs ist ein freischaffender Künstler, der sich nicht einordnen lässt und will. Er schafft Bilder, Texte und Musik, wechselte in den vergangenen Jahrzehnten Stile und Materialien nach Belieben. Unter dem Titel »Fotozeichnungen« stellt er ab 9. März im KunstWerkRaum Mesnerhaus in Untermieming aus.
Wischen, Kratzen, Pinseln – Experimentieren ist das halbe Leben!
Fotos (2): Privat
Am Anfang des unsteten Künstlerlebens stand ein Schulabbruch der HTL in Innsbruck. „Das gehört zu jeder guten Biographie,“ schmunzelt Albert Ennemoser augenzwinkernd. Der gebürtige Inzinger geht ohne Geld »in die Welt hinaus«, reist durch Europa, USA, Asien und Afrika. Wandert schließlich nach Irland und Schottland aus
und heiratet dort, macht ein Design Diplom und studiert Malerei. Im Anschluss arbeitet Albert Ennemoser in Glasgow und Dublin und designt für Auftraggeber weltweit: „Wir haben das Schlafzimmer eines Scheichpalasts in Bahrain ebenso gestaltet wie ein indisches Hotel oder die Beschilderung eines Shoppingcenters in Jamaica, auch Kirchen haben wir umgebaut.“ Und das Leben geht spannend weiter: Bei einem Gesangswettbewerb vertritt Albert Ennemoser 1979 Schottland, am gleichen Wettbewerb nahm auch der irische Sänger Jonny Logan teil. Albert Ennemoser mit Kater Bonny in echt und hinter ihm am Ölbild mit Nach einer weiteren Ausbildung Tochter Lilly: „Der Kater ist bei uns der Chef im Haus!“ zum Kunsterzieher kehrt er allerdings nach Tirol zurück und lässt unter einen Baum gelegt, an des- Ennemoser veröffentlicht worden, sich schließlich in Telfs nieder. sen Äste ich Pinsel oder Tuschefe- auch einige seiner Theaterstücke „Vor etwa 20 Jahren habe ich dann dern aufgehängt habe und habe wurden aufgeführt. angefangen zu schreiben, kleine, den Wind ein Bild malen lassen. Bei der aktuellen Ausstellung im satirische Texte.“ Viele der Ge- Oder eine Katze ist darüber gelau- KunstWerkRaum in Untermieschichten entstehen am Inn und fen oder es hat darauf geschneit.“ ming probiert er wieder etwas dort entwickelt sich auch bald die Fünf literarische Bücher und fünf Neues aus: er »erweitert« Fotos. Affinität zum »Gestalten mit der Bildbände sind bisher von Albert „Meistens fotografiere ich LandNatur«: Sandbilschaften oder Ausschnitte davon der entstehen, und habe dabei schon eine Vorstelwerden von Allung im Kopf, was ich dazu kombert Ennemoser binieren könnte. Bewusste Überfotografiert, zeichnungen oder unerwartete Eleübermalt, gespiemente finden dabei ebenso Raum gelt. „Naturwie homogene Erweiterungen, im Kunstprojekte Prinzip soll sich den Betrachtern üben einen bedie Ästhetik der Natur erschließen sonderen Reiz – „und zwar allen, die bereit sind, auf mich aus und genau hinzuschauen.“ Bis Anfang ich habe viel ausApril können die Exponate im probiert. Ich habe Die Galerie beginnt bei Albert Ennemoser bereits am KunstWerkRaum Untermieming das Zeichenblatt Gang vor der Wohnungstür besichtigt werden.
Auch diese Fotozeichnung von Albert Ennemoser – Hohe Munde in Kombination mit Palme – wird im KunstWerkRaum Mesnerhaus zu sehen sein
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Das nächste literarische Projekt: Albert Ennemoser erzählt von seinen wilden Jahren
Gutes tun am glatten Parkett Unter der Kuppel in Telfs versammelten sich Prominente aus Politik, Wirtschaft und Vereinswesen, um bei einem freundschaftlichen Eishockeymatch Geld für die CF-TEAMForschung zu sammeln. Die Veranstaltung, die von der Spielgemeinschaft Silz/Telfs unter der Leitung von Erwin Althaller und Organisation von Peter Bußjäger aufs Eis gebracht wurde, wurde von einigen Fans, die trotz eisiger Kälte auf den Zuschauertribünen ausharrten genauso tatkräftig unterstützt wie von den Cheerleadern, denen beim Hüpfen mit den Pompoms wenigstens richtig warm wurde. Mit von der Partie beim Promi-Eishockeyteam: der Telfer Bürgermeister Christian Härting, Landes-Sportreferent. LH Stv. Hannes Gschwentner und die schwedische Skilegende Johann Brolemius. Als Gegner spielten im „Wirtschafts-Team« die beiden ExEishockey-Nationalspieler Martin Lindner und Helmut Liebhardt.
Weg mit dem Winterspeck!
Schnell schlank!
Pfunde purzeln: Jetzt zur Wunschfigur! Schneller abnehmen? Rasch schlank werden? Wieder Figur zeigen? Und alles ohne Hungern? Zu schön, um wahr zu sein. Trotzdem gibt es eine neue Methode, um in vier Wochen die Figur top in Form zu bringen: Das Schlanksei-Dank-System. Alles beginnt mit Infrarot-Wellen. Fest eingepackt in einem Wärmeanzug werden die Körperfette auf 60 – 70°C erhitzt, gestaute Flüssigkeit wird abdrainiert, die Verbrennung von Kalorien beschleunigt. Je nach Problemstellung wählt dann Ihre Kosmetikerin die weiteren TherapieSchritte. Ein extrem intensives Schlankheits-System, das aus mindestens 4 synergetischen Schritten besteht.
Das Promi-Team stürzte sich für den guten Zweck ins Geschehen
Infrarot-Wärme ist sehr gesund. Beim Abbau von Fett werden durch Wärme große Giftmengen ausgeschwemmt. Die Herzgefäße passiv trainiert. Bis zu 2000 Kalorien in 40 Minuten verbraucht!
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Im Publikum applaudierten LA Anton Pertl und LR Gerhard Reheis sowie LA Bernhard Ernst.
Politiker auf Landes- (l.) und Gemeindeebene (r., GR Silz) waren dabei, um das CF-Team zu unterstützen, die Hilfe bei Cystischer Fibrose anbieten
Der Silzer Bgm. Hermann Föger fegte als Schiedsrichter übers Eis, die Cheerleader machten gute Stimmung bei Spielern und ZuschauerInnen
Große Frühjahrsaktion! %%%%% %%
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Bahnhofstraße 16 · 6410 Telfs · Telefon & Fax 0 52 62/6 57 70 1. MÄRZ 2012
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Fotos(4) :Offer
Seit 15 Jahren im Dienst der Glocke
Alfred Tribus auf dem Weg zur Friedensglocke in Mösern „Nicht jeder hat beim Arbeiten so einen Ausblick,“ schwärmt Alfred Tribus aus Mösern. Der »Glöckner der Friedensglocke« ist seit 15 Jahren pünktlich täglich um 17 Uhr zur Stelle, um die Friedensglocke über das Inntal erklingen zu lassen. mein monat hat ihn dort auf ein Interview getroffen. Alfred Tribus war bereits am 12. Oktober 1997 dabei, als der legendäre Südtiroler Landeshauptmann Silvius Magnago die Friedensglocke des Alpenraumes zum ersten Mal läuten ließ. Anlässlich des 25-Jahr-Jubiläums der ARGE ALP (Arbeitsgemeinschaft Alpenländer, die in Mösern damals unter Landeshauptmann Eduard Wallnöfer gegründet wurde) initiierte Bgm. Helmut Kopp die Errichtung der Friedensglocke, die als Symbol des
Zusammenhaltens und der guten Nachbarschaft für die Länder Bayern, Graubünden, Salzburg, St. Gallen, Südtirol, Tessin, Tirol, Trentino und Vorarlberg gilt. Außer Bürgermeister a.D. Helmut Kopp, der selbst oft mehrmals in der Woche mit Gästen die Friedensglocke besuchte und nach wie vor besucht, kümmert sich auch Ewald Heinz vonseiten der Gemeinde Telfs als Koordinator um die Belange der Friedensglocke, Bertram Rohner »bestückt« zusätzlich den Info-Point mit Prospekten und sorgt durch seine Mithilfe für einen reibungslosen Ablauf (dafür erhielt er an Sebastiani auch die Verdienstmedaille der Gemeinde). Die konstanteste Konstante rund um die Glocke ist aber nach wie vor Glöckner Alfred Tribus, der eigentlich ganz unvermutet zu die-
Der Telfer Künstler Prof. Sepp Schwarz feierte Mitte Februar seinen 95. Geburtstag. Bgm. Christian Härting besuchte ihn und seine Gattin Maria und überbrachte Glückwünsche. Der Maler, Zeichner, Grafiker und Bildhauer, der weit über die Telfer- und Landesgrenzen hinaus bekannt und geschätzt ist gestaltete bereits 13 Mal (!) das Plakat für das Telfer Schleicherlaufen. Das Foto mit Gattin Maria (oben) entstand bei seiner letzten Ausstellung in der Volksbank Telfs im Mai vor einem Jahr.
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Pünktlich um 17 Uhr dreht er jeden Tag den Schlüssel um sem »Job« kam. „Es gibt ja nicht mayr verwirklichte Friedensglocke viele Möserer, die ständig da leben wiegt über zehn Tonnen, ist 2,51 und dazu noch Zeit haben. Ich war m hoch und hat einen Durchmesdamals Gerätewart bei der Feuer- ser von 2,54 m. Sechs Meter lange wehr und bald in Pension und als Seile und vier Meter lange Ketten mich Bgm. Helmut Kopp gefragt bringen die Glocke zum Schwinhat, habe ich ja gesagt,“ erklärt Al- gen. Und wann ist die schönste fred Tribus seine »Berufung«. Seit- Zeit, um die Friedensglocke zu bedem geht er pünktlich jeden Tag suchen? „Wenn es im Winter so um Dreiviertel fünf Uhr von da- um fünf herum dämmert und heim zu Fuß hinunter zur Friedensglocke: „Nur einmal war ich in der Klinik, aber da war auch der Schlegel der Glocke beim Reparieren…“ Fünf Minuten Fußweg hinunter, dann dreht Alfred Tribus den Schlüssel an der Glocke, fünf Minuten läuft eine An- Arbeitsplatz mit Aussicht… sage vom Band, fünf Minuten Geläute und fünf Minu- dann die Glocke läutet, das ist ten für den Heimweg. „Mittler- schon ein ganz besonderes Erlebweile ist meine »innere Uhr« schon nis.“ Erschwerte Bedingungen gab darauf eingestellt…“ Er sei froh, es heuer durch den vielen Schnee, dass er so immer in Bewegung in diesem Winter war schon oft bleibe, vormittags eine Runde mit Hansjörg Randel mit der Schneedem Hund, nachmittags zur Frie- fräse im Einsatz, um den Weg zur densglocke, so wirkt der 71-Jährige Friedensglocke zu räumen. Aber dem »Einrosten« entgegen. Gesell- das Interesse an der Friedensschaft hat Alfred Tribus genug: „Im glocke sei seit 15 Jahren ungebroSommer kommen die Besucher oft chen, meint Alfred Tribus: „Alle busweise, aber auch im Winter paar Tage muss ich die Prospekte sind immer wieder Leute beim nachfüllen, 300 bis 500 Folder Läuten dabei, nur beim »Sauwet- sind es im Sommer, die die Leute ter« bin ich allein,“ lacht er. Zu mitnehmen.“ Ist man nach 15 Jahhören ist der Klang der größten ren im Dienste der Glocke »amtsGlocke Tirols übrigens „bei gutem müde«? „Nein, solange ich’s derWetter bis Ranggen«. Die nach pack, bin ich der Glöckner von den Entwürfen des Architekten Mösern,“ lacht Alfred Tribus. Wir Hubert Prachensky geplante und sehen uns beim nächsten Jubidurch die Glockengießerei Grass- läum…
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Der sanfte Weg zu strahlend schönem Aussehen Mikrodermabrasion Die Anwendungsgebiete Zur wirkungsvollen Behandlung von • unreiner Haut • oberflächlichen Narben • Fältchen und Falten • UV-geschädigter Haut • Alters- und Pigmentflecken • Dehnungs- und Schwangerschaftsstreifen • zu Akne neigender Haut Die Mikrodermabrasion Mikrodermabrasion ist eine sehr effektive und extrem schonende Behandlungsmethode zur hochwirksamen Regeneration und Verjüngung der Haut im Gesicht und am Körper. Feinste Mikrokristalle helfen, abgestorbene Hautschüppchen sanft abzutragen. So wird die Bildung von frischen, neuen Zellen gefördert, der Zellstoffwechsel angeregt und die Haut regeneriert. Schon nach einer Behandlung wird eine deutliche Verbesserung des Hautbildes spür- und sichtbar. Auch bei Männern erfreut sich die Mikrodermabrasion immer größerer Beliebtheit. Das Ergebnis • Strahlend schönes Aussehen und fühlbar jüngere, frischere Haut • Die Haut wird widerstandsfähiger, ausgeglichener und glatter • Natürliche und lichtbedingte Alterungsprozesse der Haut können reduziert werden.
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Termine nach Vereinbarung! Katharine Randolf Am Setzberg 3 · 6423 Mötz · Tel. 0676 / 9535813 beauty@lipstickjungle.at · www.lipstickjungle.at
Von außen und innen schön… …werden die KundInnen unter den geschulten Händen von Katharine Randolf. Sie hat vor wenigen Wochen in Mötz ihr Kosmetik-Institut Lipstick Jungle eröffnet, in dem sie sich mit einem Allround-Programm mit ganzheitlichem Betreuungskonzept für langfristige Veränderungsprozesse um »Menschen als Ganzes« bemüht. „Wenn etwa die Haut Irritationen aufweist, muss man »in die Tiefe« gehen,“ erklärt Katharine Randolf ihren Ansatz. „Wie viel Bewegung macht die Person? Was sind die Ernährungsgewohnheiten? All das sind Faktoren, die unser äußeres Erscheinungsbild beeinflussen und die daher für die Behandlung
wichtig sind.“ Ihre drei Schlagwörter dafür: beauty, sports und health. Als diplomierte Kosmetikerin und Trainerin weiß sie, wie wichtig das Gleichgewicht dabei ist. Die Philosophie von Lipstick Jungle ist es, dass der Weg der Veränderungen immer vom Kopf durch die Körpermitte (durch den
Katharine begrüßt Sie gerne im neuen Institut!
Bauch) in die unteren Extremitäten (Beine) führt. Dabei bietet Katharine Randolf in ihrem Institut alle klassischen kosmetischen Behandlungen an, von der Gesichtsbehandlung über Körperpeeling bis zur Enthaarung, zusätzlich kommen entschlackende Packungen oder auch Aroma-Wickel mit
Angenehm warm wird es durch Meco Erdwärme
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verschiedenen ätherischen Ölen zum Einsatz. Die Sport-Schiene bietet sie als selbstständige Trainerin des Pilates-Zentrum Telfs an: bei Wassergymnastik, Pilates und Zumba kann man und frau an der Körperspannung arbeiten. Was den gesundheitlichen Aspekt betrifft, kooperiert Katharine Ran-
Warmes Holz und klare Formen ergänzen sich DER STARKE PARTNER IN SACHEN EINRICHTUNG!
MECO-Erdwärme GmbH Tirolerstraße 31 · A-6322 Kirchbichl Tel. +43 (0) 5332/81604-0 E-Mail: office@meco.at · www.meco.at
Staudach 27 · A–6422 Stams T: +43 (0) 5263 200 13-0 office@fenster visionen.at
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Veranstaltungen der Fr, 23.3., 15 Uhr: Clownduo Herbert und Mimi im Kleinen Rathaussaal in Telfs 15.00 Uhr: Kinderprogramm „Herbert und Mimi machen Ferien” 20.00 Uhr: Erwachsenenprogramm „Herbert und Mimi - Night im Fieber” Nähere Infos zu Eintrittspreisen auf www.freiemontessorischule.tsn.at Hier kann man/frau die Seele baumeln und sich verwöhnen lassen
dolf mit der Firma Neosino, die basierend auf Nano-Technologie Naturkosmetik und Nahrungsergänzungsmittel herstellen. „Allein durch die Art der Produktion kann diese Kosmetik tiefer in die Haut dringen und mehr an Wirkung erzielen.“ Bei den Nahrungsergänzungsmitteln in Kapselform geht es hauptsächlich um die Mineralstoffe Silizium, Magnesium und Kalzium, die sich positiv auf Knochen, Knorpel, Gewebe, Haare und Haut auswirken. Das kombinierte »Wohlfühlprogramm« wird von Katharine Randolf dabei individuell auf die KundInnen abgestimmt, auch heiratswilligen Damen möchte sie helfen, sich auf den großen Tag vorzubereiten. „Wer heiratet, beschäftigt sich ja schon Monate vorher mit der Planung. Aber im ganzen Stress soll die Vorbereitung auf das Aussehen nicht untergehen. Da stelle ich gerne mit der Braut ein Konzept zusammen, damit vor dem Altar das Kleid sitzt und die Haut strahlt!“ Ab April sind auch Wellnesstage im Institut Lipstick Jungle geplant. Zusammen mit einer Shiatsu Therapeutin, einer Masseurin und einer Nagel- und Fußpflegerin werden KundInnen ganzheitlich umsorgt. „Auch Männer sind jederzeit herzlich willkommen, die sich eine Gesichtsbehandlung gönnen oder eventuell Erschöpfungszustände mit Nahrungsergänzungsmitteln auffangen wollen. Und eine gute Massage zwischendurch bringt auch viel an Energie zurück.“ Im neuen Kosmetik Institut Lipstick Jungle in Mötz am Setzberg
Mi, 11.4. 20 Uhr: Internet, PC-Spiele Vortrag mit Mag. Martin Christandl im Kleinen Rathaussaal in Telfs. Mag. Martin Christandl ist Psychologe, Psychotherapeut und Leiter der Männerberatung Mannsbilder in Innsbruck. Eintritt: Freiwillige Spenden
Sa, 5.5. 10.30 bis 15 Uhr: Tag der offenen Tür Das andere Lernen - was macht den Unterschied? Kommen, schauen, erleben. Dia-Schau, „Montessori-Café“, Führungen, Austausch, Information und Diskussion.
Sa, 12.5. 10.30 bis 15 Uhr: Traditioneller Pflanzen(tausch)markt im Garten der Freien Montessorischule Stams Es werden Gemüse-, Kräuter- und Blumenpflanzen sowie Samen aus eigener Aufzucht verkauft oder getauscht. Die Jugendlichen der Sekundaria bieten Kaffee und Kuchen an. Außerdem gibt es wieder knusprige Pizzas, selbstgebacken im Lehmofen.
Fr+Sa, 25.+26.5. Matheomatik Workshop mit Theo Fellner setzt Katharine Randolf auf geradlinige Einrichtung mit Holz, kombiniert mit Pflanzen und cremefarbigen Elementen, »ganz zum Wohlfühlen eben.“ Das Institut wurde an das Wohnhaus nördlich angebaut, in dem Katharine Randolf mit Ehemann und den fünfjährigen Zwillingstöchtern seit 2004 lebt. Ein großzügiger Behandlungsraum mit direktem Eingang vom Parkplatz steht im Erdgeschoss zur Verfügung, über das Stiegenhaus gelangt man im Untergeschoss in einen weiteren Therapieraum, der für Shiatsu-Massagen o.ä. adaptiert werden kann und über einen angeschlossenen Sanitärbereich mit Dusche verfügt. Geheizt werden das Wohnhaus und das Studio mit Erdwärme. Termine gibt es nach tel. Vereinbarung (Tel. 0676/9535813) oder über Anmeldung per e-mail: beauty@lipstickjungle.at. (zusätzliche Infos gibt es bald auch auf www.lipstickjungle.at) Am 5. Mai wird das Institut auch offiziell allen Interessierten bei einem Tag der offenen Tür präsentiert.
in der Montessorischule Stams Ein etwas anderer Zugang zur Welt der Mathematik. Ziel dieses Seminars ist es, die Lust und die Kreativität in der Mathematik zu entdecken, einen vielleicht neuen Weg in die Welt der Mathematik zu finden, der Freude und Spaß macht. Kosten: € 99,– pro Pers. (Familie = 1 Erw.+1Kind €111,– Schüler, Studenten € 33,–)
Sa, 3.3. 20.00 Uhr: Konzert mit Peter Ratzenbeck im Zeisele Blues Inn Der Gitarrenvirtuose Peter Ratzenbeck genannt "Mr. Fingerpicking" gastiert in Telfs. Er gehört zu den besten Akustikgitarristen auf Europas Konzertbühnen. Er ist ein „Klangmaler“ mit eigenwilligem Touch. Peter Ratzenbeck entführt sein Publikum auf eine Klangreise auf höchstem Niveau und geht dabei seinen eigenen bodenständigen, zeitlosen Weg. Eintritt: € 17,–. Abendkasse: € 19,–
Sa, 14.4.: Konzert im Zeisele Blues Inn – Titel derzeit noch unbekannt. Sa, 5.5.: Muttertagsblues mit PicAce im Zeisele Blues Inn PicAce spielen Delta Blues & Roots Musik und Folknummern und eigenkomponierte Songs. Mit Stimmen, Gitarren und der Mundharmonika nehmen sie ihr Publikum mit auf eine Reise. Dabei entsteht eine akustische Mischung von Eindrücken, mit der wir die Zuhörer mit unserer Liebe zur Musik anstecken wollen. Weitere Informationen: www.freiemontessorischule.tsn.at
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TELFS: ab 18 Uhr, Neue Mittelschule (Hauptschule): Beginn der VHS-Kurse – »Orientalischer Tanz«; Info www.vhs-tirol.at/telfs. STAMS: 20-22 Uhr, Seminarzentrum Shekaina: »Heiltanz Workshop« mit Claudia Habringer. MIEMING: Greenvieh: Big Opening Party mit Livemusik.
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fr
TELFS: 17.15 Uhr, Sportzentrum: Eishockeyspiel HCI vs. KAC U20. TELFS: 19.30 Uhr, Gasthaus Martina: Vortrag »Hochbeet« und Jahreshauptversammlung des Telfer Obst- und Gartenbauvereins. TELFS: 20 Uhr, Tirolerhof: Infoabend: Gemeinde-Agrargemeinschaftsgut, Referent Toni Riser. MIEMING: 19 Uhr, Schießstand: Gildenmeisterschaft.
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sa
TELFS: 10.30-14.30 Uhr, Kindergarten Schpumpernudl am Birken-
berg: Tag der offenen Tür für alle Interessierten. TELFS: 13 Uhr, Garten des Franziskanerklosters: Praxis Obstbaumschnitt, Interessierte sind zum Zusehen und Mithelfen eingeladen. TELFS: 15 Uhr, Rathaussaal: Kasperltheater »Der Räuber Hotzenplotz«. TELFS: Neue Mittelschule (Hauptschule): Beginn der VHSKochkurse – »Mit dem Kochtopf um die Welt« und »Entgiften und Entschlacken – mit der 5 Elemente-Ernährung«; Info und Anmeldung Tel. 0676/ 83038-132. TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Frühjahrskonzert der Musikkapelle Hatting unter der Leitung von Raimund Walder, Eintritt freiw. Spenden, Info www.mk-hatting.at. TELFS: 20 Uhr, Zeisele Stadl »Blues Inn«: Peter Ratzenbeck »Mr. Fingerpicking«, Reservierung: flo@picace.at.
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so
TELFS: 15 Uhr, Sportzentrum: Damen Meisterschaftsspiel.
TELFS: 18 Uhr, Rathaussaal: »Tanzen ist unser Leben!« Tanzshow mit Ballett, Orchester u.v.m. der Musikschule Telfs. POLLING: Schützenheim: Fastensuppenessen, veranstaltet von Pfarrgemeinderat und -kirchenrat. STAMS: 11 Uhr, Kühtai: Vereinsmeisterschaft der TS Stams.
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mo
TELFS: Neue Mittelschule (Hauptschule): Beginn der VHSKurse – »Yoga« (auch für Männer!), »Tabellenkalkulation Exel« und »American Line Dancing«. SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Vortrag über Hochgebirgsarchäologie. STAMS: 20 Uhr, Shekaina: »Energiekreis« mit Karin Riener.
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mi
TELFS: Neue Mittelschule (Hauptschule): Beginn verschiedener VHS-Kurse – »Yoga« (Für Kinder, Anf., LF). TELFS: 19 Uhr, Rathaussaal: Wohnbau-Infoabend der Raiba Telfs, Thema Erneuerbare Energien: Erdwärme und Photovoltaik. TELFS
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Kulisionen mit
Gernot Kulis
Freitag, 9. März 2012 Rathaussaal Telfs
OBERHOFEN: 19.30 Uhr, Mehrzwecksaal: Expositurkonzert der Musikschule Telfs Umgebung.
8
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TELFS: 18 Uhr, Rathaussaal: »Tanzen ist unser Leben« mit der Ballettschule »Fontainbleu« und dem Orchester der Musikschule Telfs. TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Film »Das Schmuckstück« anlässl. des Internationalen Frauentages veranstaltet von »Wir Frauen«. STAMS: 20-22 Uhr, Seminarzentrum Shekaina: »Heiltanz Workshop« mit Claudia Habringer.
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TELFS: Neue Mittelschule (Hauptschule): Beginn der VHSKurse – »Yoga«, »Zumba Fitness«, »Farbenlehre« und »Mein Biogarten«.
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TELFS: 19.15 Uhr, Sozialsprengel: Kursbeginn »Yoga und Kinesiologie in der Schwangerschaft«.
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TELFS: Neue Mittelschule (Hauptschule): VHS-Kurs – »Unerwartete Gäste? Was tun?«; Info und Anmeldung Tel. 0676/ 83038-132 oder auf www.vhstirol.at/telfs. TELFS: 15 Uhr, Rathaussaal: Kasperltheater LariFari »Ferdinand hat Zahnweh«. TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Kabarettabende »Kulisionen« mit Gernot Kulis, veranstaltet von »Telfs lebt«, Karten Ö-Ticket, Raiffeisenbanken, Musikschule Telfs, Vorverkauf €18-26,-, Abendkasse € 20-30,-.
PFAFFENHOFEN
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Die Dorfbühne Hörtenberg spielt:
„Hier sind Sie richtig” Schwank in 3 Akten von Marc Camoletti Regie: Alois Auer
im Mehrzwecksaal Pfaffenhofen Beginn jeweils um 20 Uhr (So 18 Uhr)
Erhältlich bei Ö-Ticket, Raiffeisenbanken und Musikschule Telfs
Spieltermine: Samstag, 10. März 2012 Sonntag, 18. März 2012 Samstag, 24. März 2012
www.telfslebt.at
Kartenreservierungen unter 0680/3004120 (17-20 Uhr). Achtung: Freie Platzwahl! Nähere Infos über das Stück und die Schauspieler finden Sie unter www.hoertenberg.at
Karten-Vorverkauf: Mitglieder: Abendkasse:
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Kat. I € 26,– / II € 22,– / III € 18,– Kat. I € 23,– / II € 19,– / III € 15,– Kat. I € 30,– / II € 25,– / III € 20,–
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Freitag, 16. März 2012 Freitag, 23. März 2012
MIEMING: 19 Uhr, KunstWerkRaum Mesnerhaus: Vernissage zur Ausstellung von Albert Ennemoser. RIETZ: Schützenheim: Eierschießen. SILZ: ab 19 Uhr, Kühtai: Silzer Nachtschirennen, veranstaltet vom SV Silz, Sektion Schi Alpin.
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MIEMING: ab 8 Uhr, Gasthof Neuwirt: Tscheggenschaftausstellung zum Jubiläum 15 Jahre Tscheggenschafverein Mieming, 16.30 Uhr Preisverteilung, anschließend Fest mit Tanz. PFAFFENHOFEN: 20 Uhr, Mehrzwecksaal: Die Dorfbühne Hörtenberg spielt »Hier sind Sie richtig«, einen Schwank in drei Akten unter der Regie von Alois Auer, Karten Tel. 0680/3004120 (17-20 Uhr) Infos www.hoertenberg.at.
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TELFS: 10-17 Uhr, Neue Mittelschule (Hauptschule): VHS-KochKurs – »Cajon – das Schlagzeug in der Kiste«; Info und Anmeldung Tel. 0676/ 83038-132 oder auf www.vhs-tirol.at/telfs. TELFS: Sportzentrum: Fußballturnier ATIB.
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TELFS: ab 8 Uhr, Untermarkt: Krämermarkt.
TELFS: 18.30 Uhr, Neue Mittelschule (Hauptschule): VHS-Kurs – »Energetischer Frühjahrsputz – Räucherseminar«.
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STAMS: 20-22 Uhr, Seminarzentrum Shekaina: »Meditation (inneres Kind)« mit Maria Bierbaum, Infos auf www.shekaina.at.
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TELFS: 20 Uhr, Tirolerhof: Volksmusikstammtisch der Musikschule Telfs, alle MusikantInnen, SängerInnen und ZuhörerInnen sind herzlich willkommen! SILZ: 8-16 Uhr Schulstraße: Krämermarkt. STAMS: 20-22 Uhr, Seminarzentrum Shekaina: »Heiltanz Workshop« mit Claudia Habringer.
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TELFS: VHS: Anmeldeschluss für die Jubiläumsreise 60 Jahre VHS Telfs in die Toskana (17.-20. Mai 2012). MÖTZ: Schützenheim: Ostereierschießen der Schützenkompanie. PFAFFENHOFEN: 20 Uhr, Mehrzwecksaal: »Hier sind Sie richtig«, Schwank mit der Dorfbühne Hörtenberg, Infos www.hoertenberg.at. RIETZ: Schützenheim: Eierschießen.
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TELFS: Neue Mittelschule (Hauptschule): Beginn der VHSKurse – »Filzkurs Nuno-Schals« und »Lach dich gesund«; Info und Anmeldung www.vhs-tirol.at/telfs. MÖTZ: Schützenheim: Ostereierschießen der Schützenkompanie.
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MIEMING: ab 13 Uhr, Badesee: Eisstockschießen und KiachlEssen, Anmeldung Tel. 0650/7268882. OBERHOFEN: ab 10.30 Uhr, Rosshütte Seefeld: 10. Gedenkrennen Sabine und Herbert, veranstaltet von der SVO. PFAFFENHOFEN: 18 Uhr, Mehrzwecksaal: Die Dorfbühne Hörtenberg spielt »Hier sind Sie richtig«, einen Schwank in drei Akten unter der Regie von Alois Auer, Karten Tel. 0680/3004120 (17-20 Uhr) Infos www.hoertenberg.at.
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TELFS: 19 Uhr, Neue Mittelschule (Hauptschule): Beginn des VHS-Kurses – »Atem und Bewegung«; Anmeldung Tel. 0676/ 83038-132.
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FLAURLING: 14 Uhr, Betreutes Wohnen: Seniorennachmittag. STAMS: 20-22 Uhr, Seminarzentrum Shekaina: »Heiltanz Workshop« mit Claudia Habringer.
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TELFS: Neue Mittelschule: Beginn der VHS-Kurse – »Modeschmuck aus Draht« und »Entspannt in den Frühling«. TELFS: 13-18 Uhr, Rathaussaal: 20. Telfer Radlmarkt für gebrauchte Fahrräder aller Art – Abgabe (Verkauf nur am Samstag!) TELFS: 15 Uhr, Rathaussaal: Kindervorstellung des Clownduos Herbert & Mimi, 20 Uhr, Rathaussaal: Vorstellung für Erwachsene mit Herbert & Mimi »Night Fieber«, Kartenres.: flo@picace.at. Fortsetzung auf S. 22 KURSE
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1. März, 20.00–22.00 Uhr Heiltanz Workshop, Claudia Habringer 5. März, 20.00 Uhr Energiekreis, Karin Riener 8. März, 20.00–22.00 Uhr Heiltanz Workshop, Claudia Habringer 13. März, 19.30 Uhr Meditation (inneres Kind), Maria Bierbaum 15.+22. März, 20.00–22.00 Uhr Heiltanz Workshop, Claudia Habringer
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TELFS: 19.30 Uhr, Neue Mittelschule (Hauptschule): VHS-Kurs – »Bienenzucht«. TELFS
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Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen bei Lydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357 www.shekaina.at
21. APRIL
Ein außergewöhnlicher Konzertabend der Wann: 21. April 2012 Wo: Rathaussaal Telfs Beginn: 20 Uhr
Mitwirkende: • Marktmusikkapelle Telfs • Marc Hess • Barbara Müller • Simone Heinig • Philipp Meraner • Sebastian Mair • Telfer Chorwerkstatt • Telfer Liederkreis Das Konzert der MMK Telfs beinhaltet einige musikalische Leckerbissen. Der 1. Teil steht ganz im Zeichen der Oper und der Operette. Dabei werden klassische Gesangssolisten ebenso zu hören sein, wie die Telfer Chorwerkstatt und der Telfer Liederkreis. Gemeinsam mit der MMK Telfs wird die Triumphszene aus der berühmten „Aida” aufgeführt. Begonnen wird das Konzert mit dem Krönungsmarsch aus der Oper „Der Prophet” von Chiacomo Meyerbeer, gefolgt von der „Leichten Kavallerie” aus der Feder von Franz von Suppé.
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terminser vice
Fortsetzung von S. 21 MIEMING: Schießstand: Ostereierschießen Schützengilde Mieming. MÖTZ: Schützenheim: Ostereierschießen der Schützenkompanie. PFAFFENHOFEN: 20 Uhr, Mehrzwecksaal: Die Dorfbühne Hörtenberg spielt den Schwank »Hier sind Sie richtig«.
STAMS: 19.30 Uhr, Vereinshaus: Ostereierschießen der Schützengilde Stams.
mäuler«, „Hausgemachte Pralinen« und »Geocaching« (für Kinder und für Erw.); Info auf www.vhstirol.at/telfs.
WILDERMIEMING: Schützenlokal: Osterschießen.
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TELFS: 8-11 Uhr, Rathaussaal: 20. Telfer Radlmarkt – Verkauf. (Infos unter Tel. 05262/65280) oder auf www.rathaussaal.at.
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TELFS: Neue Mittelschule (Hauptschule): Beginn der VHSKurse – »Desserts für Schlecker-
TELFS: 10 Uhr, Neue Alplhütte: Alplrennen der Bergrettung Telfs, Skitourenrennen mit behelfsmäßiger Bergetechnik für alle Skitourengeher (Anmeldung bis 15.3., Infos www.telfs.com/bergrettung. TELFS: 14 Uhr, Anton-FögerWeg 12: Praxiskurs Rosenschnitt, veranstaltet vom Telfer Obst- und Gartenbauverein. FLAURLING: 20 Uhr, Kultursaal: Fünf Elemente audiovisuell, veranstaltet vom Kulturverein. MÖTZ: Schützenheim: Ostereierschießen der Schützenkompanie.
MÖTZ: 20 Uhr, Gemeindesaal Volksschule: Frühjahrskonzert der Musikkapelle Mötz. OBERHOFEN: 20 Uhr, Mehrzwecksaal: Frühjahrskonzert der Musikkapelle Oberhofen. PFAFFENHOFEN: 20 Uhr, Mehrzwecksaal: Die Dorfbühne Hörtenberg spielt »Hier sind Sie richtig«, Tel. 0680/3004120 (1720 Uhr) www.hoertenberg.at. WILDERMIEMING: Schützenlokal: Osterschießen.
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MIEMING: Schießstand: »Kindersonntag« – Ostereierschießen mit der Schützengilde Mieming. PETTNAU: 19 Uhr, Kultursaal: Liederabend der Sängerrunde Pettnau unter der Leitung von Ruth Costa zum 50-Jahr-Jubiläum, freiwillige Spenden erwünscht.
Motorradlmarkt (4) im Sportzentrum Telfs Tirols einzige Börse für gebrauchte Motorräder, Mopeds und Zubehör öffnet Ende März im Telfer Sportzentrum ihre Pforten. An zwei Tagen werden mehr als 200 Motorräder zu sehen sein. Die Veranstalter erwarten im 4. Veranstaltungsjahr weiter steigendes Publikumsinteresse. Zahlreiche Verkaufsstände für Zubehör ergänzen das Angebot und werten die Veranstaltung rund ums Motorradfahren auf.
Foto: Reinstadler
Wer also sein Motorrad oder Zubehörteile verkaufen möchte, ist dort
richtig. Und derjenige, der ein günstiges Moped oder Motorrad sucht und ein Schnäppchen machen möchte ebenfalls. Im Kleinteilebereich finden Anfänger und Neueinsteiger günstige Klamotten, von der Ledergarnitur bis zum Motorradstiefel und Helm. Darüber hinaus trifft sich die BikerSzene am Ausstellungsgelände und in der Bikerbar, wo bei gepflegter Bewirtung auch die nächste Ausfahrt besprochen werden kann. Für Kinder (von 5 - 10 Jahren) wird ein GokartRundkurs eingerichtet, wo sie mit Vollgas ihre Runden ziehen können.
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„Eintritt frei“ heißt es fürs Publikum am Samstag, 31. März (13 - 22h) und Sonntag, 1. April (9 - 18h). Wer mit dem Auto kommt kann die Tiefgarage im Sportzentrum kostenlos 4 Stunden benützen. Motorradverkäufer aufgepasst - hier steht, wie’s läuft beim Motorradlmarkt: • Fürs Erste melden Sie Ihr Fahrzeug bis spätestens 28. März zur Ausstellung am Motorradlmarkt an. Damit haben Sie sich schon die ermäßigte Frühbucher-Kondition gesichert: Sie zahlen statt 38 nur 28 Euro Ausstellergebühr. • Das Anmeldeformular finden Sie auf der Motorradlmarkt-Homepage (www.motorradlmarkt.at). Die dort angeführten Formularfelder ausfüllen, abschicken und fertig. Sie sind angemeldet und überweisen die Ausstellergebühr. • Wer keine Internetverbindung hat, kann die Anmeldung auch telefonisch während der Bürozeiten (8 12h und 13 - 17h) unter (05262) 65280 durchführen. Halten Sie dazu Ihre Daten (Type, Kilometerstand, Baujahr, Preisvorstellung
…etc.) bereit. • Die Fahrzeuge selbst werden am Freitag, 30. März (13 – 20 h) und Samstag, 31. März (8 – 13 h) entgegen genommen. Im Idealfall haben Sie Ihr Bike schon angemeldet. Dann liegt das Preisschild mit den Verkäuferdaten bereits bei der Annahmestelle, es wird am Bike angebracht und das Motorrad in die bewachte Ausstellung gestellt. Der Zündschlüssel sollte abgezogen werden. Es bleibt dem Verkäufer überlassen, ob er während der Ausstellung beim Fahrzeug bleibt oder nicht. Wenn nicht ist die Angabe einer MobiltelefonNummer wichtig, damit Interessenten Kontakt aufnehmen können. • Zubehörteile, wie Jacken, Stiefel, Helme und Ersatzteile können nicht vorangemeldet werden, hier werden die Preisschilder direkt bei der Abgabe am Freitag und Samstag gedruckt und im bewachten Kleinteilebereich zum Verkauf ausgestellt. Dafür zahlt der Verkäufer je nach Verkaufspreis zwischen 2 und 8 Euro.
MIEMING
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15 Jahre Tscheggenschaf-Verein Mieming
TscheggenschafJubiläumsausstellung Samstag, 10. März 2012 beim Gasthof Neuwirt in Untermieming Programm: 8 bis 9 Uhr 9 bis 11 Uhr 10 bis 16 Uhr ab 16 Uhr Anschließend:
Auftrieb Tiersegnung anschließend Bewertung der Tiere Ringvorführung Preisverteilung Die „Alpen Rowdies” spielen zur Unterhaltung und zum Tanz auf. Ende offen.
95 Aussteller mit etwa 450 Schafen werden zur Jubiläumsausstellung erwartet, die der Tscheggenschafverein Mieming bereits zum sechsten Mal veranstaltet. Tscheggenschafe (gescheckt) und schwarze Schafe sind zur Bewertung zugelassen, in 50 verschiedenen Kategorien werden die schönsten Schafe ermittelt (nach Altersklassen oder Zuchtzielen, etwa mit schwarzem Kopf. Vom Gründungsverein in Mieming aus haben sich in den 15 Jahren Vereine in Polling, Axams, Ötztal und Pitztal gebildet, seit Jänner gibt es auch einen in Salzburg.
TERMINE: DO, 22.03.2012 | 19.00 Uhr - Johanneskirche IMST FR, 23.03.2012 | 19.00 Uhr - Pfarrkirche SILZ SA, 24.03.2012 | 18.00 Uhr - Heilig-Geist-Kirche TELFS EINTRITTSKARTEN: Erwachsene: € 10,Kinder bis zum 14. Lebensjahr: freier Eintritt KARTENVERKAUF: oeticket-Verkaufsstellen Tourismusverbänden: Obsteig, Mieming, Telfs Imst: Tyrolia, Sonnenladele, Used Bekleidung
Der Konzertchor sowie Solisten des Kindergesangsstudio DO-RE-MI präsentieren gemeinsam mit dem Orchester der Musikschule Telfs „Concertino“ dieses besondere Werk.
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Freitag, 23. März 2012 ist Radlmarkt im Rathaussaal „Heuer feiern wir 20 Jahre Radlmarkt!“ – freut sich Hubert Mussack und sein RadlmarktTeam vom Rathaussaal und erinnert sich: Es war 1992, die Mountainbikes waren schon einige Jahre am Markt, da wollte Mussack selbst ein Mountainbike los werden, weil seines zu sportlich war und er damit immer Kreuzweh bekam. In vielen Schuppen und Garagen stapeln sich Fahrräder die nicht mehr gebraucht werden und so dachte er, haben andere Leute dasselbe Problem. Bereits der erste Radlmarkt brachte es auf 217 ausgestellte Räder, von denen 187 (!) verkauft wurden. Mussack: „Selbst Räder, die eigentlich am Müllplatz landen sollten, fanden neue Besitzer, weil sie für die Fahrt zum Bahnhof noch gut genug waren.“ Beim zweiten Radlmarkt kamen bereits 350 Räder und das steigerte sich seither auf mehr als 400 Bikes pro Jahr. Geändert hat sich im Lauf der Zeit die Qualität der
Fahrräder, die wurde auf alle Fälle besser. Und noch was fällt auf. Kinderräder wechseln oft den Besitzer, manche sind schon zum siebten(!) Mal am Markt. Der Ablauf heuer erfolgt wie immer: Am Freitag-Nachmittag, 23. März, werden die Fahrräder in der Zeit von 13 – 18 Uhr im Foyer des Rathaussaales entgegen genommen. Erfahrenes Personal erstellt nach den Angaben des Besitzers ein Preisschild, welches am Bike befestigt wird. Die Ausstellergebühr für Kinderräder beträgt € 4,-, bis zum Verkaufspreis von 350 Euro zahlt man € 7,- und darüber € 9,-. Der eigentliche Verkauf findet nur am Samstag (24. März) von 8:00 – 11:00 Uhr statt. Der Verkäufer braucht nicht anwesend zu sein, muss aber mittags das nicht verkaufte Fahrrad oder den Verkaufserlös (ab 10:00 Uhr) abholen. Wer Fragen hat erhält Infos unter der Tel. 05262 65280. 1. MÄRZ 2012
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Runde Geburtstage Antonia und Erich Abenthung aus Hatting feierten ihren 80. Geburtstag, Bgm. Dietmar Schöpf und Vizebgm. Bernhard Brötz gratulierten im Namen der Gemeinde Hatting sehr herzlich und überbrachten den Jubilaren die besten Wünsche. Auch Pfarrer Thaddäus Slonina schloss sich den Glückwünschen an.
Telfer wollen nach oben Bei den ersten Wettkämpfen im Rahmen des Tirol Cup 2012 in St. Johann gingen auch zwei junge Vertreter aus der Sektion Hohe Munde an den Start: Florian Barbist und Hannah Maaß (am Foto rechts »in action«) kämpften sich mit tatkräftiger Unterstützung des Trainers Franz nach oben. Florian Barbist holte den 7. Platz, Hannah Maaß gelang es, in der Gesamt-
wertung den 11. Platz zu erreichen. Die Trainer Dalton und Cindy der Sektion Hohe Munde kletterten inzwischen beim Boulderjam in der Kletterhalle Meran (Südtirol) um Punkte. Schlussendlich schaute für Dalton der 5. Platz in der Männerklasse heraus und Cindy Steinacher boulderte sogar bis auf den 4. Platz bei den Frauen.
Foto : Archiv Horvath
kurz notier t
Seine ganze Stammtischrunde war im Tirolerhof angetreten, um dem rüstigen Jubilar Edi Dengg aus Telfs zu gratulieren. Der Bürger-
meister Christian Härting überbrachte die Wünsche und ein Geschenk der Gemeinde. Für Bergwanderer ist Edi Dengg ein Be-
Schifahren!!!
Foto : Volksschule Untermieming
Im Rahmen des Projektes »Rundum gsund«, bei dem viel Wert auf Bewegung gelegt wird, nahmen die Kinder der Volksschule Untermieming Ende Jänner an einem Schikurs in Hochötz teil. Dort wurden sie bei schönem Wetter und perfekten Pistenbedingungen bestens betreut und hatten viel Spaß. Viele Sponsoren (z.B. die Gemeinde Mieming, die Raiffeisenbank Mieminger Plateau, Tyrol Tour und Familie Pirktl) ermöglichten die Schiwoche, Claudia Spöck organisierte sie.
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Foto : MG Telfs/Dietrich
Foto : Gemeinde Pettnau
Auch Josef Ladner aus Pettnau feierte seinen 80. Geburtstag. Aus diesem Anlass gratulierte ihm der Bürgermeister Johann Kleinhans recht herzlich auch im Namen der Gemeinde Pettnau.
griff: er hat Jahrzehnte in den Gemeindegebieten von Telfs und Wildermieming neue Steige angelegt und alte Steige saniert und so viele Stunden und Tage »an der frischen Luft« verbracht. „Deswegen bin ich noch so gut beinander,“ schmunzelt der Bergfex. Einer der bekanntesten Steige in Wildermieming, den Edi Dengg angelegt hat, ist der Ochsenbrünnl-Steig. Als Zeichen des Dankes und der Anerkennung für seine Leistungen wurde Edi Dengg 2011 mit Urkunde, einem Buch und einer Feier vom Alpenverein und der Gemeinde Telfs im Alpl-Haus geehrt. Ein besonderes Zeichen der Wertschätzung: Ein Steig im Alpl erhielt die Bezeichnung "Dengg´n Edi Steig".
Viele Jahrzehnte »zammhalten« Hildegard und Helmut Degenhart, Erna und Wolfgang Holzbaur, Agnes und Anton Neuner, Rosa und Josef Rupitsch - diese vier Ehepaare sind seit 50 Jahren verheiratet und feierten damit die Goldene Hochzeit. Das nahmen Bgm. Christian Härting und Bezirkshauptmann Dr. Herbert Hauser zum Anlass zu gratulieren und Jubiläumsgaben zu überreichen. Die Diamantene – noch einmal zehn Jahre dazu – feierten Martha und Viktor Staudacher (Foto o.r.). Ihnen gratulierte der Bezirkshauptmann im Altenwohnheim Wiesenweg gemeinsam mit drei Bürgermeistern: Christian Härting (Telfs), Peter Daum und Bgm.a.D. Hel-
mut Kirchmair (beide Oberhofen). Für die musikalische Umrahmung der Goldenen Hochzeitsfeier sorgte Evelyn Palewicz mit den beiden Hackbrettschülerinnen Bianca Thaler und Viktoria Ladurner.
Fotos : Fleischer
Foto : Gemeinde Hatting
Dengg’n Edi - ein Neunziger!
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B A U E N W O H N E N EINRICHTEN Die Bauzeit beginnt! Jetzt heißt es, die kompetenten Partner für den Bau zu finden. meinmonat hat auf den folgenden Seiten zahlreiche Tipps und Angebote der heimischen Wirtschaft für Sie zusammengestellt, die Ihnen bei der Auswahl der Partner für Ihr Vorhaben egal, ob in Wohnung, Haus oder Garten – behilflich sein sollen.
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Land investiert ins regionale Straßennetz Vor kurzem präsentierte Straßenreferent LH Stv. Anton Steixner das Straßeninvestitionsprogramm für 2012 unter anderem für den Bezirk Imst. In Mieming wird die Lehnbachbrücke auf der B189 (Foto unten) generalsaniert.
Foto: Land Tirol
Unter der Leitung von Christian Saxl, der für Brückeninstandsetzungen im Tiroler Oberland zuständig ist und Bauleiter Reinholf Covini werden heuer 30.000 Euro in die Sanierungsmaßnahmen der
Lehnbachbrücke investiert: Dabei wird es nötig sein, einen Fahrbahnübergang auszutauschen. Im Zuge der Arbeiten wird es für einige Tage eine Engstelle mit Verkehrsbehinderungen geben. Auch in den Schutz vor Naturgefahren wird im Oberland investiert: Durch den Bau von Galerien und Steinschlagnetzen schützen wir weitere gefährdete Straßenabschnitte vor Naturgefahren, wie zum Beispiel Lawinen, Muren und Felsstürze.“ Zu den größten Bauprojekten zählen dabei die Tschingelsgalerie und ein Steinschlagschutzzaun auf der B 180 Reschenstraße, die Marchlehnergalerie auf der L 240 Venter Straße, die Celleswaldgalerie auf der L 348 Spisser Straße, die Fertigstellung der Kaltenbrunngalerie sowie die Beleuchtung der Schwarzmuregalerie auf der L 18 Kaunertalstraße.
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»Weil i lei oamol bau« Info-Abend der Raiffeisen-Regionalbank Telfs für Häuslbauer und Sanierer Der Traum von den eigenen vier Wänden ist für die meisten TirolerInnen die größte Investition in ihrem Leben. Gute Beratung und fachmännische Vorbereitung sind daher hier besonders wichtig. Deshalb lädt die Raiffeisen-Regionalbank Telfs am 7. März 2012 unter dem Motto „Weil i lei oamol bau“ bereits zum zweiten unverbindlichen Info-Abend für Häuslbauer, Renovierer und Sanierer. Beim Info-Abend der RaiffeisenRegionalbank im kleinen Rathaussaal Telfs werden die drei topaktuellen Themen Erdwärme, Wohnbauförderung und Photovoltaik präsentiert. Ing. Alexander Steger von der Firma MECO Erdwärme eröffnet die Veranstaltung mit Wissenswertem zum Thema Erdwärme. Die ökologische Schlüsseltechnologie nutzt die kostenlose Umweltwärme mittels Wärme-
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pumpen aus Grundwasser, Erde oder Luft. Die verschiedenen Nutzungssysteme und Funktionsweisen von Wärmepumpen werden ebenso aufgezeigt wie deren Wirkungsgrad und Nachhaltigkeit. Für die erneuerbare Energie gibt es zudem auch verschiedene Fördermöglichkeiten (z. B. Tiwag, Wohnbauförderung), die ebenfalls im Rahmen des InfoAbends besprochen werden. Im zweiten Teil des Info-Abends erhalten die TeilnehmerInnen Informationen aus erster Hand zum Thema Wohnbauförderung. Gerhard Krug, Experte des Landes Tirol/Abteilung Wohnbauförderung wird die Fördermöglichkeiten für Neubau und Sanierung skizzieren, die notwendigen Voraussetzungen (personen- und objektbezogen) aufzeigen und mögliche Förderungsmodelle erläutern. Thema des Vortrags sind zudem die neuesten Änderungen und Regelungen in der Wohnbauförde-
rung, die seit 1.1.2012 bzw. 1.7.2012 gelten. Der Abschluss des Info-Abends ist dem Thema „Photovoltaik“ gewidmet. Werner Eisele von der Firma Eisele Photovoltaik liefert Informationen und Tipps rund um die erneuerbare Energieform. Unter dem Titel „Von der Sonne in die Steckdose“ werden Funktionsweise und Wirtschaftlichkeit von Photovoltaik-Anlagen behandelt. Der Vortrag zeigt, wie bislang ungenützte Flächen wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll für die Stromproduktion genutzt werden können. Dabei werden Rentabilität und Förderungsmöglichkeiten solcher Anlagen in Tirol detailliert erklärt. Mit Spannung darf auch das Finale
der Veranstaltung erwartet werden. In einem Gewinnspiel werden wieder attraktive Preise unter allen anwesenden TeilnehmerInnen verlost. Über den Hauptpreis, einen GRATIS Energieausweis wird sich ein (zukünftiger) Häuslbauer besonders freuen. Die Veranstaltung findet am 7. März 2012 um 19.00 Uhr im kleinen Rathaussaal Telfs bei freiem Eintritt statt. Anmeldungen bitte telefonisch oder per Email: 05262 6981 110, raiffeisenbank@telfs.com
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leute des monats
Fotos: Offer
mit heulenden motoren über schnee und eis
Bei der Ehrenrunde im Doppelpack: die Fahrer der Das Organisations-Duo Luis Ruech (l.) und Ro- Junge Crossfahrer in den Startlöchern: v.l. Marco, »historischen« Traktoren bert Pirpamer freuten sich über viel Publikum Roberto, Daniel und Julia Beim 2. Eis-, Moped- und Traktorrennen des Show-Car-Club Tirol in Mieming kämpften über 30 Teams trotz eisigsten Temperaturen um den Sieg, warm wurde den Fahrern aber durch das Anfeuern der zahlreichen Fans. Traktoren, Moped Eigenbau, Roller, Crossmoped und High-SpeedTraktoren kamen zum Einsatz.
Nach heißen Zweikämpfen und zahlreichen, aber harmlosen Stürzen waren zwar die ersten Plätze in den einzelnen Klassen ermittelt, und im Wesentlichen von den Lokalmatadoren belegt, aber es waren sich alle einig: bei dieser Gaudi gibt es eigentlich nur Gewinner! Interessantes beim Speed-Traktoren-Rennen: nach 44 (!) Runden
die würfel sind gefallen – in mötz Mötzer Pascherkönigen gekrönt (Foto links unten). „Alle TeilnehmerInnen spielten fair und konnten nach einem vergnüglichen Turniertag tolle Preise von unseren Sponsoren mit nach Hause nehmen,” freute sich Obmann Christof Hackl.
Die Plätze am Feuer waren allerdings heiß begehrt!
rietzer raika jetzt ohne bruno
Fotos: Praxmarer
Foto: Raiba Telfs
Bereits zum dritten Mal veranstaltete die Musikkapelle Mötz ein Pascherturnier. Sechzehn Teams kämpften um den Sieg (Foto rechts unten) und den begehrten Wanderpokal. Am Ende wurden Alexander Hackl und sein Spielpartner Bernhard Pöllauer zu den
holten sich die Jungbauern mit nur zwei Sekunden Vorsprung den Sieg. Wochenlange Vorbereitungen in der Organisation und an der Strecke verlangten den zahlreichen Helfern alles ab. Hunderte Kubikmeter Schnee wurden im Vorfeld fabriziert, Temperaturen von über minus 20 Grad Celsius wechselten sich ab mit hohen Temperaturen, gefolgt von massiven Schneefällen. Unterstützt wurde der Show Car Club Tirol von zahlreichen Firmen und Gönnern. An einer Neuauflage 2013 wird bereits gebastelt.
Lieber Helmut! 50 Jahre, ach du Schreck! Die Jugend und der Lack sind weg! Muskeln schmerzen, Knochen knacken, manchmal hast du es im Nacken. Du hattest Höhen und auch Tiefen und warst stets da, wenn wir dich riefen. Nur das eine sollst du wissen: Bleib uns treu – sonst sind wir aufgeschmissen! Wir wünschen dir von Herzen Glück, du bist und bleibst das beste Stück!
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Herzlichen Glückwunsch zum 50. Geburtstag! Deine Familie besonders deine zwei Enkel Alina & Kean
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Abschied nach 38 Jahren: Nach fast vier Jahrzehnten in der RaiffeisenRegionalbank Telfs hat Bruno Schöpf seine Tätigkeit als Bankstellenleiter in Rietz beendet und ist in den wohlverdienten Ruhestand getreten. Der im Dorf bekannte »Raika-Bruno« bedankte sich bei der Verabschiedung durch die Direktoren Wolfgang Dirnberger (am Foto l.) und Andreas Wolf (r.) sowie Anni SchweiglMair besonders auch bei seinen KundInnen für das in ihn erbrachte Vertrauen: „Der persönliche Kontakt zu meinen Kunden und die Möglichkeit, ihnen bei
Wünschen und Problemen in allen Lebenslagen beratend zur Seite zu stehen, war für mich immer die wichtigste Devise“. Der Vorstand der Raiffeisen-Regionalbank Telfs wünscht Bruno Schöpf für die bevorstehende, ruhigere Zeit alles Gute. Als einziger finanzieller Nahversorger direkt vor Ort steht den Rietzer Kunden auch weiterhin ein erfahrenes und bestens ausgebildetes Team zur Verfügung, das stets mit Freude für ihre Kunden da ist und mit Rat und Tat zur Seite steht, natürlich auch außerhalb der üblichen Schalteröffnungszeiten gegen Terminvereinbarung!
Wir t des Monats gschmack , g i l t a i m G
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Stiftshof 7 6422 Stams Tel. 0 52 63 / 20208 www.orangeriestams.at
Täglich durchgehend von 10–23 Uhr (Mai bis Sept. am Dienstag von 10–18 Uhr, Okt. bis April am Dienstag Ruhetag). Ganztags warme Küche von 11–21 Uhr
Junges Wirtshaus mit traditionellen Werten Seit zwei Jahren bereichert die Orangerie Stift Stams das kulinarische Angebot in Stams. Wirt Harald Bernsteiner setzt auf Gemütlichkeit im historischen Gemäuer und bietet barrierefreie Gastlichkeit auf zwei Ebenen. Der ganzjährig geöffnete Prälatenkeller im Erdgeschoß präsentiert sich als uriges à-la-CarteWirtshaus unter Kreuzgewölben. Hier lassen sich die Gäste gerne das Frühstücksbrunch (auf Reservierung), den Weißwurstfrühschoppen (ab 10 Uhr) oder den Tatarenhut (Fleischspezialitäten am Tischgrill) schmecken, auch ganze Hochzeitsgesellschaften bis 125 Personen kön-
Harald Bernsteiner und sein Team freuen sich auf Sie
nen sich hier kulinarisch verwöhnen lassen. Im ersten Stock finden sich lichtdurchflutete Räume in der Orangerie für Seminare (mit allem nötigen technischen Equipment), aber auch für Familien-, Geburtstags- oder Jubiläumsfeiern (bis zu 70 Personen) steht die Orangerie zur Verfügung. Auf der Sonnenterrasse im Barockgarten des Stiftes können bis zu 130 Personen gleich ab den ersten warmen Frühlingstagen wieder die Sonne, den Ausblick und die selbstgebackenen Kuchen genießen, sie wird auch gerne für Agapen nach der Hochzeit genutzt. „Bei uns sind alle Ausflügler willkommen, egal ob sie mit dem Bus, zu Fuß – z.B. über den Jakobsweg – oder mit dem Radl über den Inn-
radweg kommen,“ meint Wirt Harald Bernsteiner, der auch gerne individuelle Angebote für Feiern aller Art zusammenstellt. Seit ihrem Bestehen hat sich die Orangerie auch zu einem kulturellen Treffpunkt in Stams entwickelt. Die gemeinnützige Edith-HaberlandWagner-Stiftung, die auch die Restaurierung der Orangerie finanzierte, veranstaltet immer wieder Ausstellungen oder Konzerte. Die Orangerie Stift Stams ist täglich durchgehend von 10-23 Uhr geöffnet, von 11 bis 21 Uhr wird ganztags warme Küche angeboten.
3-gängiges Wirt des Monats-Menü • Aperitif • Blattsalate mit Garnelen • Fastensuppe • gegrillter Zander mit Spargel und Um Reservierungen Petersilkartoffel wird gebeten!
€ 22.80
Telfs ins Mittelalter zurückversetzt Beim 2. Spectaculum-Festival des Vereins »Telfs lebt« tummelten sich am ersten Semesterferiensamstag hunderte Mittelalterfans am Wallnöferplatz und im Rathaussaal: Gaukler und märchenerzählende Hexen, Feuerspucker und Schwertkämpfer.
Innen gekommen und wärmten sich nach den Freiluftvorführungen dann im Rathaussaal auf.“ Beim »Vroudenspil«-Konzert am Abend wurde dann endgültig allen heiß. Und Telfs lebt weiter - schon am 9. März gibt es die nächste Veranstaltung, da wird Gernot Kulis für Kulisionen sorgen.
Fotos : Telfs lebt
Auch die »tapferen Recken« und »entzückenden Maiden« von Telfs lebt (Foto rechts oben) taten alles, um das Fest für das Publikum so angenehm wie möglich zu gestalten. Obmann Christian Santer war mit dem Ablauf zufrieden: „Obwohl uns die Kälte etwas zu schaffen machte, sind viele Zuschauer-
fe nster in die ve rgangenheit
Vielleicht wollen auch Sie mit uns Ihre Schulerinnerungen teilen? Schicken Sie uns Ihr Klassenfoto mit den Namen dazu oder bringen Sie es vorbei: mein monat, Bahnhofstraße 24, 6410 Telfs. Sie erhalten jedes Bild verlässlich zurück! Gerne auch per Mail an: mo@meinmonat.at.
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Foto: Privat
Durch das »Fenster in die Vergangenheit« schauen wir heute in Telfs: Die Jahrgänge 1931/32 der 4. Klasse Volksschule Telfs wurden hier im Jahr 1942 fotografiert. Zur Verfügung gestellt wurde uns das Bild von Frieda Schreyer (geb. Pöll, 1.R. stehend, 8.v.r.), vielen Dank dafür! „An alle Namen kann ich mich zwar nicht mehr erinnern, aber eine schöne Schulzeit mit unserer Lehrerin Helene Härting war es schon,“ erzählt Frieda. „Und das Foto ist interessant, weil die Buben alle so brav die Hände auf der Bank haben und die Mädchen fast alle eine Schürze über dem »guten Gewand« tragen.“ 1. Reihe (sitzend in den Bänken vorne): ?, Josef Glatz, ? Steinlechner, ? Grill, Guido ?, ?, Walter Stecher 2. Reihe (sitzend in den Bänken hinten): ?, Walter Fenneberg, ? Neuner, Oskar Waldhart, ? Zoller, ? Krautschneider, ? Zoller, ? 3. Reihe (stehend v.l.):: Midi Klieber, Paula Pangeri, Anna Hagele, Zita Ragg, Helga Freythaler, Helene Bergant, Margot Natter, Frieda Schreyer (geb. Pöll), Erna Klotz, Frieda Scharmer, Pepi Gspan, ? Pichler, Frieda Gstrein, Hilde Poch, Franz Riml 4. Reihe: Lehrerin Helene Härting, Anna (?) Krautschneider, Greta Heiss, ?, ?, Vinzenz Kranebitter, Traudl Moser, Gerti Forsthuber, Rosa Gärtner, Maria Dum 5. Reihe: Lisbeth Hammerle, ?, Irma Neuner, ?, Edith Stock, ? Ruetz, Emma Wagner, ? Anna Lenz
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Der Callboy ruft in den Rathaussaal einen begnadeten »Zauberer« bzw. eine „Rotzpipn« (Hans Krankls Kosenamen für Gernot Kulis) beim Stimmen imitieren und »Kulisionen« provozieren erleben will: Karten gibt es bei Ö-Ticket, den Raiffeisenbanken und der Musikschule Telfs. Infos auf www. telfslebt.at.
Geschäftsführer Stefan Föger mischte sich beim Kinderfasching im Inntalcenter unter die Zauberschüler und lernte bei Thomas Kugener vom Spielvolk und Zauberer Don Bernardo so einiges (Foto links unten). Der Faschingskehraus am Faschingsdienstag wurde dann im Inntalcenter mit den Zell-
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berg Buam gefeiert. Einen Tag vorher, am Rosenmontag trafen sich Junggebliebene auf Einladung der Gemeinde Telfs zum Faschingstanz im Rathaussaal. Auch Bürgermeister Christian Härting stattete dem bunten Treiben einen Besuch ab. Die Organisation lag in den bewährten Händen von Seniorenaus-
Steuerexperte geehrt Seit 2004 steht der Steuerexperte Ludwig Eller auf eine Anfrage von Alfons Kaufmann den PensionistInnen in Telfs (ÖGB-Mitgliedern und auch anderen) regelmäßig für Sprechstunden in der Telfer Arbeiterkammer zur Verfügung. Bgm. Christian Härting bedankte sich mit einer kleinen Friedensglocke dafür.
Foto : MGT/Dietrich
Foto : Inntalcenter Telfs
Alt und Jung feierte Fasching
Foto : Veranstalter
„Im Programm geht es um zwei Arten von Kulisionen: jene, die mir selbst widerfahren und wo ich selbst Opfer bin, und jene, die ich ganz gezielt provoziere. Letztere
sind schuld, warum mir privat niemand mehr was glaubt. Wenn ich einen Tisch im Restaurant bestellen will oder versuche, bei der Polizei den Diebstahl meines Handys zu melden, dann scheitert dies meist kläglich. Selbst wenn ich mich mit Vor- und Nachnamen melde sind die Leute skeptisch, weil manche Angst davor haben, reinzufallen.“ Wer also Lust hat, sich ganz bewusst und höchst vergnüglich »reinlegen zu lassen« und dabei
schuss-Obmann GR Hans Ortner und GR Silvia Schaller, als tatkräftige Helfer beim Servieren waren auch die Gemeinderäte Peter Larcher, Güven Tekcan und Christoph Walch im Einsatz. Zum Tanz spielte Heini Weber, als Überraschung trat die Theatergruppe Oberhofen auf.
Foto : Sandra Leitner
Wenn Gernot Kulis alias Ö3 Callboy oder Prof. Kaiser die Bühne betritt, bleibt kein Auge trocken. Der Kabarettist wird im Telfer Rathaussaal am 9. März ab 20 Uhr in seiner Live-Show auch hinter die Kulissen seines normalen Alltagswahnsinns blicken.
Toyota Ploner in Telfs ist Tirols beliebtester Toyota-Händler: In einer landesweiten Umfrage unter mehr als 1000 Toyota-Kunden, durchgeführt von einem unabhängigen Marktforschungsinstitut, wurde Ploner als jener Händler mit der höchsten Kundenzufriedenheit ermittelt. Die Befragung der Werkstatt- und Neuwagenkunden erfolgte über Telefon, die KundInnen stellten Toyota Ploner in allen abgefragten Kategorien, wie Kundenservice,
Freundlichkeit und Pünktlichkeit absolute Bestnoten aus. „Wir möchten uns bei unseren Kunden für dieses gute Zeugnis bedanken“, freute sich Hermann Ploner bei der Awardübergabe. Toyota Ploner ist seit 1974 einer von insgesamt 15 Partnern im Raum Tirol. Der Betrieb beschäftigt derzeit sieben Mitarbeiter und bietet seinen KundInnen alle Serviceleistungen eines modernen Kfz-Betriebs: Neu- und Gebrauchtwagenverkauf, Werkstatt und Zubehör.
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Foto : Toyota Austria
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steuertipps vom profi
Immobilienertragsteuer kommt
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Inzing »erlag« wieder dem Fasnachtsfieber
Mit dem Sparpaket sollen auch private Grundstücksverkäufe steuerpflichtig werden. Am 10.2.2012 hat die Regierung Details des ausverhandelten Sparpaketes veröffentlicht. Der Entwurf für das Stabilitätsgesetz 2012 liegt vor und wird vermutlich Ende März vom Nationalrat beschlossen. Eine wesentliche Neuerung im Bereich der privaten Immobilienverkäufe soll mit 1.4.2012 in Kraft treten. Bisher waren Gewinne aus Immobilienverkäufen im Privatbereich nur innerhalb der 10-jährigen Spekulationsfrist steuerpflichtig. In Zukunft sollen alle Immobilienverkäufe steuerlich erfasst werden. Der Veräußerungsgewinn (d.h. Veräußerungserlös abzüglich Anschaffungskosten) wird bei allen Immobilien, die nach dem 1.4.2002 angeschafft wurden, mit 25% besteuert. Bei früher angeschafften Grundstücken fallen pauschal 3,5% des Verkaufserlöses (NICHT Gewinn!) an. Falls es bei der nun veräußerten Liegenschaft Umwidmungen von Grünland in Bauland gegeben hat, erhöht sich der Steuersatz auf 15% des Verkaufspreises. Von der Steuerpflicht ausgenommen sind lediglich selbst errichtete Gebäude und Hauptwohnsitze. Hauptwohnsitz muss die Immobilie laut jetzigem Gesetzesentwurf seit der Anschaffung für mindestens zwei Jahre oder in den letzten 10 Jahren vor der Veräußerung für mindestens fünf Jahre gewesen sein. Günstiger wird es unter Umständen für jene, die innerhalb der 10-Jahres-Frist verkaufen: Diese mussten bisher zum vollen Einkommensteuertarif (bis zu 50%) versteuern. Jetzt fallen „nur“ noch maximal 25% an. Ziel der Immobilienertragsteuer war, eine Steuerlücke zu schließen. Im Ergebnis ist sie ein weiteres Puzzle in einem Steuersystem, das immer komplexer wird.
Wirtschaftstreuhänder Gruber Steuerberatungs GmbH Hauptstraße 14a, 6401 Inzing Tel. 05238/87374, Fax-DW: 20 e-mail: info@stb-gruber.at www.stb-gruber.at
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1. MÄRZ 2012
Fotos : Offer
Mag. Andrea Kofler, Steuerberaterin
Nicht nur Roller und Scheller tummelten sich in Inzing, auch »milch«-gebende Kühe und große und kleine Barbapapas Elf Gruppen präsentierten ShowEinlagen, Kasperltheater und Fasnachtstraditionen: die Musikkapelle spielte unter dem Motto: »die Griechen kommen«, nicht fehlen durften die Traditionsfiguren Hexen, Roller und Scheller, Klötzler und Waldmander. Kasperl, Barbapapas, Biohennen und Nadine sowie Sido und DJ Ötzi wurden ebenso in Inzing gesichtet und gleich zwei Schiffe fuhren auf der Hauptstraße: Piraten mit Fluch der Karibik und die wilden Wikinger. Die Fasnacht endete kurios: beim Abschluss in der Feuerwehrhalle wurden die Fasnachtler durch einen Alarm aus dem Feiern aufgeschreckt.
Maschgerer-Obmann Peter Gastl (r.) freute sich über die gelungene Fasnacht 2012
Die Inzinger Klötzler ließen die Klötzeln fliegen…
Das Publikum war auch nicht fad: Teufel, Amor und Engel vereint
Der Kasperl kümmerte sich mit Petzi um den Inzinger Teilwald
Gemeinsam in Inzing auf der ShowBühne: Sido, Nadine und DJ Ötzi
Heidi und LA Bernhard Ernst (v.l.) probierten ein Maschgerer-Schnapsl
Bgm. Kurt Heel, Hw. Andreas Tausch und Josef Draxl amüsierten sich
Alle drei Jahre geht es in Inzing hoch her: da wird mehrere Stunden die Hauptstraße gesperrt und die Fasnacht regiert. Seit 1999 gibt es die Maschgerer, die den großen Umzug organisieren. Maschgerer-Obmann Peter Gastl freute sich über 200 aktive Fasnachtler und viele Zuschauer aus nah und fern.
Viele Talente am grünen Tisch So trafen sich denn auch 22 junge Nachwuchstalente aus ganz Tirol in Inzing, um sich am grünen Tisch zu messen, die Inzinger Teilnehmer (am Foto links unten) konnten einige Partien in den Vorrunden für sich entscheiden. Noch erfolgsverwöhnter waren die »Großen«: bei der 4. Tiroler Champions Tour in Innsbruck ließen die Inzinger Otmar »Max« Baumann (1. Platz) und Thomas
Spiß (3. Platz) über 60 Teilnehmer hinter sich, insgesamt nahmen 13 »Queue-Akteure« vom SBCI teil. Darüberhinaus zeigten die Inzinger auch bei den Tiroler Meisterschaften im Pool Billard im 8-Ball ihre Klasse auf: Titelverteidigerin Martina Luger musste sich erst im Finale geschlagen geben und holte damit die Silbermedaille, Emil Schranz belegte bei den Senioren den fünften Platz. Bei den Herren
schaffte Thomas Spiß den Einzug ins Halbfinale und errang Bronze. Aktuell spielt eine Mannschaft in der Tiroler Liga und zwei in der 4. Landesliga, außerdem gibt es die vielversprechende Jugendmannschaft des SBC Inzing
Fotos : SBC Inzing
Wenn nach höchst konzentrierten Blicken die Kugel durch Anstoßen mit dem Queue gezielt im richtigen Loch verschwindet, dann weiß man – als Spieler und auch als Zuschauer – »Pool ist cool!« Und für die 160 Mitglieder des Sport Billard Clubs Inzing (SBC) gibt es fast nichts Schöneres, als »eine Kugel zu schieben«, ob ruhig oder nicht, sei dahingestellt…
Die »Jungen« des SBC Inzing eifern ihren Vorbildern nach …den gewinnerprobten Mitgliedern Otmar Baumann,
Thomas Spiß und Martina Luger
FREUDENTHALER – Taten statt Worte… Der Inzinger Abfallbehandler räumt innerhalb kurzer Zeit 3 hochkarätige Preise ab. Eine eindrucksvolle Bestätigung für Excellence by Freudenthaler.
Teameinsatz Die erste Ehrung wurde beim österreichischen Staatspreis für Qualität erkämpft. Bei der feierlichen Verleihung am 6. Oktober wurde Freudenthaler von der Jury mit der Auszeichnung für eine „Kraftvolle Vision und engagierte Mitarbeiter“ bedacht. Für ein Team, welches sich tagtäglich das Ziel setzt, das beste der Welt zu sein, ist dies eine der bislang schönsten Bestätigungen des Einsatzes
– gerade im Hinblick auf die exzellente Behandlung der eigenen Kunden. Standfestigkeit Bei der Preisverleihung für „Austrias Leading Companies“ (ALC) konnte Freudenthaler erstmals in der Kategorie „Goldener Mittelbau“ mit einem Jahresumsatz von 10-50 Millionen Euro die Spitzenposition in Tirol erreichen. Die Auszeichnung wurde heuer bereits zum 13. Mal durch ein hochkarätiges Juryteam von Kreditschutzverband, Wirtschaftsblatt und PwC Österreich an die wirtschaftlich solidesten Unternehmen eines jeden Bundeslandes vergeben. Für Ingeborg Freudenthaler ist dies eine wichtige Bestätigung für die langfristige Wachstumsstrategie des Unternehmens: „Wir reinvestieren erwirtschaftete Gewinne vollständig im Unternehmen, suchen ständig nach neuen Märkten und Kundengruppen und können somit un-
Foto: Fotostudio Staudigl
Die Auszeichnungen Dass Freudenthaler ein exzellent gemanagtes Unternehmen in einer der spannendsten und anspruchsvollsten Branchen der Wirtschaft ist, konnte bereits bislang mit zahlreichen Auszeichnungen belegt werden. Eine solch eindrucksvolle Bestätigung, wie das Freudenthaler Team im vergangenen Herbst erfahren hat, ist jedoch selbst für den erfolgsverwöhnten Inzinger Entsorger bislang einzigartig.
Ausgezeichnet für eine „Kraftvolle Vision und engagierte Mitarbeiter“ – das Freudenthaler Team bei der Preisverleihung des Austrian Quality Award
sere Wettbewerbssituation am Markt stetig verbessern“. Leadership Ziel des dritten Preises war die Chefin des Unternehmens selbst. Der von Ernst & Young verliehene, mittlerweile in 50 Ländern etablierte und international hoch beachtete Preis wird an Führungspersönlichkeiten vergeben, welche sich durch ihr engagiertes und nachhaltiges
Unternehmertum besonders auszeichnen. Ingeborg Freudenthaler im Interview nach der Preisverleihung: „Jedes exzellente Team wird durch einen starken Kapitän gemanagt. Als Teamleader ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, 24 Stunden und 7 Tage die Woche für meine Mitarbeiter da zu sein. Dies bekomme ich durch den begeisterten Einsatz aller Teammitglieder für die Marke Freudenthaler 100fach zurück.“
Freudenthaler GmbH & Co KG · A-6401 Inzing · Schießstand 8 Telefon 05238-53045 · office@freudenthaler.at
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Ehejahre in Gold und Diamant Walch. Bezirkshauptmann Dr. Herbert Hauser (Mitte, hinten) sowie Bürgermeister Kurt Heel (l.) und Vizebgm. Elisabeth Gstrein (r.) überbrachten dazu die besten Glückwünsche des Landes Tirol und der Gemeinde Inzing.
Fotos : Gemeinde Inzing
Gleich vier Hochzeitsjubiläen konnten in Inzing gefeiert werden. Das Goldene Jubiläum (50 Jahre verheiratet) feierten Agnes und Hermann Maizner sowie Anneliese und Ernst Suitner, das Diamantene Jubiläum (60 Jahre verheiratet) feierten Aloisia und Stefan Mair und Marianne und Alfons
Geburtstagsfeier in großer Runde Vor kurzem feierte Lucia Gaßler, die 13 Kinder (!) zur Welt brachte, ihren 90. Geburtstag. Am großen Tag versammelte sich die Großfamilie in Inzing zum Feiern: 31 EnkelInnen und 16 UrenkelInnen gibt es und fast alle waren dabei. Vier Kinder von Lucia Gaßler leben nach wie vor in Inzing, die
Die Volksbank lädt Bauherren zum Wohnbau-Forum nach Innsbruck ein:
Bauherren-Abend der Volksbank Mario Scherl, Wohnbau-Experte der Volksbank Telfs empfiehlt:
Foto: Volksbank
„Holen Sie sich wertvolle Tipps & Anregungen bei der Veranstaltung, damit die Realisierung Ihres Wohntraums nicht zum finanziellen Albtraum wird.“ Die Volksbank Tirol InnsbruckSchwaz AG veranstaltet speziell für Bauherren, Wohnungs- und Grundkäufer sowie Haus- und Wohnungssanierer einen Informationsabend am Mi. 14. März in Innsbruck. Programm & Vorträge: • Wohnbauförderung und Wohnhaussanierung in Tirol • Praktische Tipps für eine perfekte Immobilien-Finanzierung • Versicherungstipps für’s Bauen und Wohnen • Infrarot für Zuhause – der ganz private Spa-Bereich in den eigenen vier Wänden
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1. MÄRZ 2012
• Wohn-Quiz mit Preisen im Wert von € 2.500,• Info-Corner von Energie Tirol für persönliche Fragen Die Veranstaltung findet bei freiem Eintritt am Mittwoch, 14. März 2012 in der Volksbank in Innsbruck, Meinhardstraße 1 (1. UG) statt und dauert von 19.00 bis ca. 21.30 Uhr. Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, eine Anmeldung ist daher unbedingt erforderlich und zwar unter der kostenfreien Volksbank-Hotline 0800 / 82 84 765 oder via Internet: www.wohn-forum.at.
anderen sind in der Welt verstreut: ein Sohn wohnt in Kanada, einer in der Steiermark, zwei Kinder in Deutschland. Lucia Gaßler, die noch zu Hause mit ihrer Tochter Brigitte lebt, genoss das Fest im Kreise der Familie. Man erinnerte sich an frühere Zeiten: „Sie hat für alle acht Buben zu Weihnachten
oft den gleichen Pullover gestrickt,“ lacht Tochter Brigitte. „Aber auch jetzt ist sie noch sehr rührig, sie kocht nach wie vor sehr gerne für uns und jeder Geburtstag in der Familie, von Kindern oder Schwiegerkindern oder Enkeln wurde und wird bei Kaffee und Kuchen bei ihr gefeiert.“
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erscheint am 22. März 2012 Redaktions- und Anzeigenschluss ist am 13. März!
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