Ausgabe 7. 2012 • 19. Juni 2012
Tischlerei Praxmarer GmbH A-6444 Längenfeld - Huben Tel. 05253 / 5519
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Alles Wissenswerte rund um die Immobilie Neuerungen wurden dem Publikum in Theorie und Praxisbeispielen näher gebracht, sodass nun Unklarheiten in Sachen Veräußerungsgewinne, Immobilienbesteuerung, Grundstücksveräußerungen, Spekulationsfrist & Co. beseitigt sein sollten. Im Anschluss an das Referat gab es am Buffet die Möglichkeit, sich über steuerliche Feinheiten auszutauschen bzw. ganz einfach Netzzuwerken. Am 26. Juni mit Beginn 19 Uhr gibt es in der Imster Sparkasse die nächste Gelegenheit, sich steuerlich über die neuen Regelungen zu informieren. 1
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Kössler (Hotel Arlenburg) im Gespräch mit Steuerberater Rolf Kapferer. Eva-Maria Wachter und Landecks Vizebürgermeister und WB-Stadtobmann Herbert Mayer führten ebenfalls eine angeregte Unterhaltung. So sieht Netzwerken in entspannter Umgebung aus: Thomas Waltle mit Gattin Barbara (Fa. Streng Bau) mit dem Innungsmeister der Bäcker, Alfons Wachter. Steuerberater Andreas Kapferer und Daniel Koler (Filialleiter Talkessel Landeck/Zams der VB) waren sichtlich guter Stimmung.
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Der St. Antoner Hotelier Manfred
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Birgit Breyner und Rainer Kappacher (von der Rechtsanwaltskanzlei Weiskopf & Kappacher Landeck): ebenfalls gut gelaunt. Steuerexperte Peter A. Grüner erläuterte die steuerlichen Änderungen in Theorie. Der Oetzer fusionierte unlängst sein Unternehmen mit jenem des Konzerns Deloitte. Bezirksobmann Toni Prantauer begrüßte die Anwesenden im Namen des Wirtschaftsbundes. Simon Klotz, der aus dem Ötztal stammende, gleichsam dynamisch wie versierte Geschäftsführer der beiden Wirtschaftsbünde Landeck und Imst.
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Fotos: bestundpartner.com
Der Landecker Wirtschaftsbund unter Obmann Toni Prantauer und Geschäftsführer Simon Klotz lud in Kooperation mit der Steuerberatungskanzlei Kapferer Frei Grüner/Deloitte Tirol zum Expertenvortrag „Immobilienbesteuerung NEU". Als passender Rahmen bot sich dabei die Hauptanstalt der Volksbank, welche sich ebenfalls als Partner dieser Veranstaltung eingestellt hatte. Das Thema des Abends war ein aktuelles: die beschlossene Steuerreform und die damit einhergehenden Änderungen auch im Bereich der Immobilienbesteuerung im Rahmen des Stabilitätsgesetzes 2012, welche mit 01. April 2012 in Kraft traten. Die brisanten
Landeshauptmann Platter zu Besuch im Bezirk Landeck
Die nächste Ausgabe erscheint am 24. Juli 2012
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19. Juni 2012
Foto: Brandmayer
impressum Medieninhaber, Verleger: Oberländer VerlagsGmbH 6410 Telfs, Bahnhofstraße 24 Tel. 05262/67491, Fax: -13 www.impuls-magazin.at Herausgeber: Günther Lechner, Wolfgang Weninger Redaktionsleitung: Bernhard Stecher (best), redaktion@impuls-magazin.at Redaktion: Paul Schranz (psch) Martin Muigg-Spörr (mams) Heike Nikolussi (heni) Andrea Ladner (dea) Anzeigen: Bianca Rott, Tel. 0676 - 846 573 - 20, e-mail: br@impuls-magazin.at Simone Amplatz, Tel. 0676 - 846 573 - 19, e-mail: sa@impuls-magazin.at Michaela Freisinger, Tel. 0676 - 846 573 - 16, e-mail: mf@oberlandverlag.at Druck: NÖ Pressehaus
Anschließend tauschte sich Landeshauptmann Platter mit dem Obmann der Leistungsgemeinschaft Landeck-Zams, Thomas Walser und seinen Vereinsvorständen über die wirtschaftliche Situation im Talkessel aus. Begleitet wurde er dabei von LA Toni Mattle, Vizebgm. Herbert Mayer und Bgm. Siggi Geiger. Nach einer abendlichen Telefonsprechstunde ging es zum Hotel Jägerhof. Dort fand die Veranstaltung Stand.Punkt.Tirol statt. Funktionäre aus dem ganzen Bezirk wurden über die neuesten Entwicklungen im Land informiert.
Andreas Walser, LA Toni Mattle, LH Platter, Thomas Walser und Siggi Geiger waren trotz eines dichten Programms auch zum Scherzen aufgelegt.
Foto: VP/Walter
Landeshauptmann Günther Platter war im Bezirk Landeck unterwegs und besuchte die Firma Eurogast Grissemann sowie mehrere Geschäfte der Landecker Innenstadt . Zahlreiche Kunden und natürlich die Geschäftsbetreiber freuten sich über ein persönliches Gespräch mit dem Landeschef.
LH Günther Platter traf beim Spaziergang durch die Landecker Innenstadt auf Simon Schwendinger von den Fisser Bergbahnen
Verwandt mit dem Kaiser Wer würde nicht gerne mit einem Kaiser verwandt sein? Zumal es sich im gegenständlichen Fall um Kaiser Maximilian I. von Österreich handelt, dem Monarchen mit dem überdimensionalen Bezug zu Tirol - und auch dem Außerfern. Die Annäherung an den „letzten Ritter und ersten Kanonier“ passiert in Reutte. Fiktiv, natürlich. Gemeinderätin und Kulturausschussobfrau Gabi Singer und ihr Gatte Lukas sind immer wieder Gäste des „Kaiservereins“ von Füssen und spielen im Gefolge von Maximilian den Bruder der Kaisergattin Maria von Burgund, Ludovico Sforza, den Herzog von Mailand und dessen Frau Beatrice D’Este. Der Verein, dessen „Kaiser“ der Stadtapotheker der Königsschlösserkommune ist, tritt landauf, landab immer wieder spektakulär auf und lässt das Mittelalter hochleben. Prächtig gewandet kann man den kaiserlichen Tross nicht nur bei den „Ritterspielen“ auf Ehrenberg bewundern, die fast schon als besessen zu bezeichnenden Akteure wirken bei beinahe jedem historischen Spektakel mit. Mittendrin die Reuttener Gemeinderätin und ihr Rauchfangkehrermeistergatte Lukas, genannt „Lu“. „Lu“ steht in diesem Fall aber nicht für Ludovico, sondern schlicht und ergreifend für Lukas. Zum kaiserlichen Gefolge kamen die beiden auf Betreiben von Vizebürgermeister Dietmar Koler, der seit Beginn bei den Ritterspielen ebenfalls im Kostüm unterwegs ist.
Foto: bestundpartner.com
Gabi und Lukas Singer wandeln privat auf historischen Spuren
Gabi und Lukas Singer sind gerne in historischen Kleidern unterwegs
Er machte den beiden den Hofstaat so richtig schmackhaft. Begeistert meint Gabi Singer: „Eigentlich müsste der ganze Gemeinderat beim kaiserlichen Geschehen mitmachen. Es ist für jeden Einzelnen ein riesiges Erlebnis. Der Stellenwert des ritterlichen Geschehens im Burgenensemble Ehrenberg, aber auch mit dem Mittelaltermarkt im Zentrum von Reutte, ist nicht hoch genug einzuschätzen“. Das sieht auch der Rauchfangkehrermeister so, der das Engagement seiner Frau vorbehaltlos unterstützt. So haben sie kürzlich aus dem Fundus der „Kaiserlichen“ die, vorher immer geliehenen, kostbaren Kostüme käuflich erworben und hüten diese wie ihren Augapfel. Mit Stolz zur Schau getragen werden sie zum Beispiel beim Kaiserfest in Innsbruck, bei Mittelalterveranstaltungen in München, beim Amtstag in Füssen, beim Mittelaltermarkt in
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Reutte und vor allem bei der „Zeitreise Ehrenberg“, den Ritterspielen von Reutte, die sich international schon einen beachtlichen Ruf verschafft haben. Nicht nur im historischen Rahmen bilden die Mitglieder des Kaiservereins eine große Familie. Beim Lagerleben, bei den Umzügen und beim ganzen Drumherum kommt man sich
näher. Ob das nun der Rechtsanwalt aus Füssen ist, der sich als hinkender Bettler in das Geschehen einschleicht, oder ob es der Bankier der Führungsebene oder der Metallfacharbeiter - vor dem „Kaiser“ sind alle gleich. Die Sprache der Hochwohlgeborenen jener Zeit, wie sie hie und da bei diesen Veranstaltungen zu hören ist, wollen die beiden jedoch nicht annehmen. Es muss auch mit dem Außerfernerischen, dem „Achaghackten“ gehen. Manchmal, so meinen die beiden, wird’s aber auch ein bisschen stressig. Vor allem wenn aberdutzende, vor allem aus Fernost kommende, Touristen im Minutentakt, zwar höflich aber bestimmt, um ein Foto bitten. So ganz nebenbei erfahren die beiden fundiert von den Fachleuten unter den „Kaiserlichen“ einiges Wissenswerte über die Zeit Kaiser Maximilians und das Mittelalter. Auch kein Nachteil. Der „Herzog von Mailand“ und seine holde „Beatrice“ freuen sich auf jeden Fall schon jetzt auf das letzte Wochenende im Juli, wo man auf Ehrenberg wieder seinesgleichen trifft. (heni)
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Beste regionale Versicherung kommt aus Tirol Tiroler Versicherung mit „exzellenter Kundenorientierung” Die TIROLER VERSICHERUNG wurde mit dem Recommender-Award 2012 für „exzellente Kundenorientierung“ ausgezeichnet. Sie erhielt von den Kunden die höchste Weiterempfehlungsrate in Österreich.
TIROLER sichert sich 1. Platz In der Kategorie "Regional- und Spezialversicherungen" konnte diesmal die TIROLER VERSICHERUNG den ersten Platz für sich verbuchen. Demnach wird kein anderer Regional- oder Spezialversicherer in Österreich öfter
Foto: Steiner
WIEN/INNSBRUCK - Zum sechsten Mal hat der Finanz-Marketing Verband Österreich (FMVÖ) in Wien den Recommender-Award für die Kundenorientierung von Versicherungen, Banken und Bausparkassen verliehen. Der Recommender misst die Weiterempfehlungsbereitschaft der österreichischen Bank-, Versicherungs- und Bausparkassenkunden. 2012 erfolgte die Wertung erstmals auf Basis von 7.000 Telefoninterviews, durchgeführt vom Marktforschungsinstitut Telemark Marketing.
Die TIROLER-Vorstände Dr. Walter Schieferer und Mag. Franz Mair freuen sich über die hohe Auszeichnung als beliebteste Regionalversicherung Österreichs.
Die Nähe zum Kunden zählt TIROLER-Vorstand Dr. Walter Schieferer ergänzt: „Wir wollen als Finanzdienstleister unsere Kompetenz und das Service vor Ort ständig optimieren. Unsere Kunden sollen bei uns alle ihre Anliegen bereits in den Kundenbüros vor Ort erledigt bekommen - KFZ-Anmeldung und Schadenerledigung inklusive. Gegen den Zeittrend zentralisieren wir nicht, sondern verlegen die Entscheidungen dorthin, wo die Menschen sind. In jedem unserer Kundenbüros werden Kunden auf höchstem Niveau betreut und nicht an die Zentrale verwiesen.“ Dieses sprichwörtliche „Vor-Ort-Service“ bringt den Kunden viele Vorteile, vom persönlichen Gespräch über die schnelle und effiziente Bearbeitung bis zur sofortigen Schadenabwicklung. Dazu war es in den vergangenen Jahren auch notwendig, die TIROLER-Kundenbüros mit modernsten Räumen und Hilfsmitteln auszustatten. „Wir wollen mit unserer Dienstleistung die Nummer 1 sein. Dazu brauchen wir die besten Mitarbeiter, denen wir natürlich die bestmöglichen Arbeitsbedingungen schaffen“,
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kundenbüros in Imst, Landeck und Reutte (v.l.) kümmern sich direkt vor Ort um die Anliegen der Kunden. weiterempfohlen als die TIROLER. Nachdem die TIROLER VERSICHERUNG bereits 2009 für „sehr gute Kundenorientierung“ ausgezeichnet wurde, konnte diesmal sogar die sehr selten vergebene Stufe „exzellente Kundenorientierung“ erreicht werden. Die Unternehmenskultur der TIROLER trägt Früchte Dr. Walter Schieferer, Vorstandsvorsitzender der TIROLER VERSICHERUNG zeigt sich begeistert: „Wir haben uns vor zehn Jahren zum Ziel gesetzt, für alle Tirolerinnen und Tiroler die spürbar beste Versicherung zu sein und dies auch in unserem Leitbild festgeschrieben. Diese hohe Auszeichnung bestätigt den von uns ein-
geschlagenen Weg, in unsere Serviceleistung zu investieren. Die hohe Weiterempfehlungsbereitschaft unserer Kunden basiert auf deren Vertrauen in unser Unternehmen.“ TIROLER-Vorstand Mag. Franz Mair ergänzt: „Der Recommender-Award 2012 für exzellente Kundenorientierung spiegelt unsere von hohem Engagement geprägte Unternehmenskultur wider. Dies ist nur möglich, wenn alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter laufend auf höchstem Niveau ausgebildet werden, perfekt zusammenarbeiten und tagtäglich ihr Bestes geben. Dies spüren auch unsere Kunden. Für dieses Engagement bedanke ich mich auch bei unserem gesamten Team ganz herzlich.“
so Vorstandsdirektor Mag. Franz Mair. „Die Auszeichnung mit dem Recommender Award 2012 ist für uns Auftrag und Ansporn, unseren Weg in punkto Servicequalität und ,exzellenter Kundenorientierung’ weiter zu beschreiten und neue Maßstäbe zu setzen. Die in der Branche so weit verbreitete Zentralisierung ist für uns ein Fremdwort - schließlich sind wir Dienstleister und kundenorientierte Dienstleistung kann man nicht zentralisieren“, so die TIROLERVorstände abschließend.
Die TIROLER ist auch in Ihrer Nähe: IMST Schustergasse 27 6460 Imst Tel. 05412-66092 Fax 05412-66092-8575
LANDECK Malser Straße 56 6500 Landeck Tel. 05442-62277 Fax 05442-62277-8675
REUTTE Mühler Straße 12 6600 Reutte Tel. 05672-64848 Fax 05672-64848-8775
„Nix sagen, nix sehen, nix hören“ Die Landecker Hebamme Erna Erhart war stets für andere da
Vor zwei Jahren stürzte Frau Erhart in ihrem Haus und lag stundenlang verletzt am Boden. Ein Horrorszenario für jeden älteren Menschen. Trotz Bemühungen gelang es ihr nicht, auf sich aufmerksam zu machen. Besorgte Verwandte, sowie die Fahrer von „Essen auf Rädern“ fanden Tante Erna schließlich und brachten sie ins Krankenhaus. Frau Erhart, eine Frau mit Kampfgeist, dachte sich nur: „Das kann’s ja wohl noch nicht gewesen sein!“ So biss sie die Zähne zusammen und lernte in wochenlanger Therapie wieder zu gehen. Heute, mit 86, geht Frau Erhart jeden Tag eine Stunde am Stock spazieren und meistert ihren Haushalt tadellos.
„Ich bin nie abgestumpft!“ Doch dieses Ereignis erzählt die offenherzige Landeckerin nur am Rande. Es sind besonders die Geschichten aus ihrer Zeit als Hebamme in den 50er bis 70er Jahren, welche Frau Erhart entflammen. Damals, als die Kinder noch zu
Foto: Andrea Ladner / privat
Frau Erna Erhart setzte sich als Familienhelferin, Hebamme, Pflegerin im Altersheim und auch privat immer für andere ein. Mit Mitte 80 blickt sie nun zurück auf zahlreiche Geschichten von Oberländer Familien.
Erna Erhart ist mit 86 Jahren eine lebenslustige Dame.
Die junge Hebamme 1958 mit einem ihrer Schützlinge.
Hause auf die Welt kamen und die Hebamme die meisten Strecken zu Fuß meistern musste. Mitten in der Nacht machte sich die selbstbewusste Frau auf, etwa nach Pians oder Hochgallmigg, um den Müttern mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. „Draußen ist die Hebamme für alles verantwortlich und muss sich auf die jeweilige Situation sofort einstellen. Aber ich hab nie etwas weitererzählt, ich bin ja nicht das Landecker Tagblatt.“ Heute, ein halbes Jahrhundert später, gewährt sie uns doch ein paar Einblicke in das abwechslungsreiche Leben einer Hebamme. So musste sie etwa einer Bäuerin aus Hochgallmigg erst die Füße waschen, da diese trotz Wehen noch am Kartoffelacker war. Diese Bäuerin schaffte es dann nicht ein-
mal mehr in die Kammer, sodass das Baby zwischen Tür und Angel zur Welt kam. Während besagte Bäuerin schlief, um sich von den Strapazen der Geburt zu erholen, kümmerte sich Hebamme Erhart um das Kind. Dieses hatte zu viel Fruchtwasser geschluckt und musste laufend abgesaugt werden. So kam es auch vor, dass die zierliche Hebamme oft tagelang durchgearbeitet hatte, einmal sogar vier Tage am Stück. „In dem Moment, wo man der Mama das Baby geben darf, vergisst man alle Angst und Müdigkeit. Das ist das schönste Gefühl und ich bin da nie abgestumpft“, erzählt die sympathische Dame mit leuchtenden Augen.
Jedes Kind ist anders Frau Erhart setzte sich ein Leben
Diese Figur bekam die Hebamme von ihrer Lehrerin geschenkt. Die drei Affen haben ihren Ursprung in einem japanischen Sprichwort und stehen dort für den vorbildlichen Umgang mit Schlechtem („nix sagen, nix sehen, nix hören). So war es quasi Ehrenkodex, dass die bei der Geburt erlebten Familienverhältnisse nicht nach außen getragen wurden.
lang für andere ein. Etwa als Familienhelferin oder später als Pflegerin im Altersheim. Dort war es ihr immer ein besonderes Anliegen, die Bewohner zum Lachen und Scherzen zu animieren. Als „Lausbua“ im Fasching, beim Theaterspielen oder bei sonstigen Späßen, Frau Erhart war immer dabei. „Ein Arzt sagte einmal zu mir, dass eine gute Pflege besser sei, als jede Medizin“, freut sich die weise Pensionistin. Für alle jungen Eltern hat die lebenserfahrene Hebamme vor allem einen guten Tipp:“ Man kann kein Kind nach einem Buch aufziehen. Jede Mutter, die in sich hineinhört, wird das Richtige tun. Jede Mama, jedes Kind ist anders. Hören Sie bloß nicht auf andere und glauben Sie nicht immer alles was man Ihnen erzählt!“ (dea)
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Kunstausstellung Mit der Vernissage "Malen mit der Schere" des Oberländer Künstlers Armin Klien wurde die Sommersaison im Galtürer Alpinarium eröffnet. Die musikalische Umrahmung lieferte das „Galtür Syndikat, einführende Worte kamen von Bürgermeister und Geschäftsführer Anton Mattle. Das Alpinarium hat nun wieder täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet, außer am Montag, dem einzigen Ruhetag.
Toni Mattle (l.), Armin Klien und dessen Tochter Ingrid (Werbeagentur „cherrybomb“), welche die Einladung sprich Vorladung - und das Plakat gestaltete und sponserte.
Mühle mahlte langsam, aber dafür umso gründlicher Einen Kindheitstraum hat sich Ernst Kuprian aus Huben im Ötztal erfüllt. Der Campingplatzbetreiber baute zusammen mit Gattin Bernadette an jener Stelle ein neues Mahlwerk auf, an der er als Bub auf den Fundamenten von verfallenen Mühlen und morschen Brettern gespielt hatte. Dies freut nun auch ihre Gäste. Sie können nun jeweils dienstags das Bearbeiten des Mehls und das Brotbacken hautnah mitverfolgen. Eingeladen zur Teilnahme an diesem gemütlichen Nachmittag sind aber natürlich auch alle Einheimischen. „Außerdem möchte ich die Gelegenheit nutzen, um mich bei den Familien Kuen für die Zurverfügungstellung des Mahlganges recht herzlich zu bedanken“, betont der stolze Besitzer der neuen Mühle. In früheren Zeiten standen in Huben im Umkreis von vielleicht einem halben Kilometer Luftlinie insgesamt fünf Mühlen. Betrachtet man den Zeitraum zwischen den ersten Kindheitserfahrungen von Ernst Kuprian und dem nun fertig gestellten Werk, dann kann man mit Fug
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und Recht behaupten: Mühlen mahlen mitunter langsam, aber dafür umso gründlicher. 1 Müller Ernst Kuprian (l.) im Gespräch mit Elmar Kuprian („Peppas Express”). 2 Sägewerksbesitzer Emil Kuprian in angeregter Unterhaltung mit Volkskundler Hans Haid (r.). 3 Weiß gestylt: Mühlenexperte Hans Glatzl. 4 Längenfelds Bürgermeister Ralf Schonger, Besitzer Ernst Kuprian, Gattin Bernadette Kuprian und Pfarrer Stefan Hauser (v. l.). 5 Bürgermeister Ralf Schonger, Pfarrer Stefan Hauser. 6 Interessierte Gäste: Touristiker Ewald Schmidt (r.) und links Martin Santer (Raika Längenfeld). 7 Erwin Haid (l.) von der Firma Metallbau im Gespräch mit Hans Haid. Einer, der auch schon lange vom Mühlenvirus befallen ist, ist der Haiminger Hans Glatzl. Zunächst nach der Matura in der Fremdenverkehrsakademie ein
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Vierteljahrhundert lang im Tourismus unterwegs (u. a. Bad Gastein, Nauders, TVB Innerötztal, Pitztal) baute der heute 61-Jährige vor 16 Jahren in Haiming seine erste Mühle. „Aus dem Nichts heraus“, wie er selbst sagt. Damals sei die Entscheidung angestanden, ob er in seinem angestammten Beruf weiter machen oder sich ein neues Standbein schaffen wolle. Glatzl entschied sich für Zweiteres. Bald folgte die Leidenschaft und nun ist er Vorsitzender der österreichischen Mühlenplattform, welche bald einmal in einen Verein umgewandelt werden soll. Es wäre wohl kein Wunder, wenn der Oberländer dann zum ersten Obmann gekürt werden würde. Es sei sein Traum gewesen, eine Wassermühle zu bauen, sagt Glatzl, was natürlich ein Wagnis dargestellt habe. Aber der Erfolg würde motivieren. Nun hat er sich über Jahre hinweg ein Wissen angeeignet und ist neuerdings ein gefragter Mann, wenn es um Renovierungen oder Neubauten wie der Mühle am Hubener Lohbach geht.
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Georg Juen, Simon Kathrein und Seppi Kurz sind die Akteure vom „Galtür Syndikat“.
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Sportlich nicht ganz nach Wunsch verlief es für die beiden Oberländer Vertreter bei der Fußball-Europameisterschaft der Bürgermeister in Polen. Mils’ bei ImstEx-Bürgermeister Gebhard Moser (r.) und Stams’-Dorfcapo Franz Gallop erreichten mit ihrem Team Rang acht und blieben damit ein wenig hinter den Erwartungen. Wenigstens reichte es zum Gewinn des Fair-Play-Pokales und für Moser zur Auszeichnung als ältester Akteur des Bewerbes. Gallop, normalerweise Topscorer der österreichischen Auswahl und diesmal für die ungewohnte Position als Stopper nominiert, haderte ein wenig mit dem Verletzungspech. Auch habe man mit Fortdauer des Bewerbes dem hohen Altersschnitt Tribut zollen müssen, sagt er. Geblieben ist freilich die Erinnerung an eine EM-Teilnahme und eine kameradschaftliche Reise.
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Die Stargäste Amigos werden bei der Gala der Grand Prix-Sieger ein einstündiges Konzert geben. An diesem Abend werden sie nicht nur ihre größten Hits präsentieren, sondern auch Titel des neuen Albums, das am 3. August 2012 erscheint. Weiters haben die Amigos noch einen Überraschungsgast mit dabei!
Fotos: Kuprian
Foto: bestundpartner.com
Politiker bei Fußball-EM
Zwei Batailloneein Fest Wenn zwei Schützenbataillone gemeinsam ein Fest ausrichten, dann ist das an und für sich nichts Neues. Wenn aber, wie in diesem Fall (siehe nebenstehende Ankündigung) die Kompanien ÖtztalBahnhof und Haiming einladen, dann sehr wohl. Stammen doch beide aus derselben Gemeinde. Trotzdem pflegen die beiden Kompanien einen ausgezeichneten Kontakt. Bestes Beispiel dafür: die Vorbereitung des Bataillonsfestes, die wie aus einem Guss vonstatten ging. Dementsprechend freuen sich nun auch die beiden Hauptmänner Josef Schiechtl (Haiming) und Stefan Fiegl (Ötztal-Bahnhof) riesig auf das gemeinsame Fest, betonen die gute Zusammenarbeit und finden für die direkte Nachbarkompanie nur lobende Worte. Nimmt die Gemeinde Haiming mit den beiden Kompanien aus unterschiedlichen Bataillonen bereits einen Sonderstatus im Tiroler Schützenwesen ein, kommt noch dazu, dass mit der Kompanie Haimingerberg sogar noch eine dritte Kompanie auf eigenem Gemeindegebiet stationiert ist! Angesichts dieser Tatsachen wäre es wohl ein Wunder, wenn das Fest in dieser Hochburg der Landesverteidigung nicht auch ein rauschendes würde.
Trackshittaz auch mit von der Partie Zwei Wochen vor Schulschluss präsentiert Kronehit-Starmoderator Chris Antonio die Trackshittaz und ihre vier Gogo-Tänzerinnen auf der großen Bühne am Waldfestplatz in Haiming. Nach ihrem Liveact werden sie auch noch eine Autogrammstunde geben. Gefeiert wird bis in die Morgenstunden. Passend zur Kronehit- Sommerparty gibt's Cocktails zu günstigen Preisen.
Foto: Muigg-Spörr
So wie auf dieser Aufnahme die Schützenkompanien von Ötztal-Bahnhof und Haiming vereinigt sind, veranstalten beide auch gemeinsam das Bataillonsfest.
Imster ÖVP-Frauen formierten sich In Anwesenheit von Bezirksparteiobmann Jakob Wolf und VP-FrauenLandesleiterin Sonja Ledl-Rossmann präsentierte die Imsterin ihr Team.
Foto: ÖVP
Seit März ist die Imster ÖVP-Gemeinderätin Sandra Friedl-Dablander als Bezirksleiterin der VP-Frauen aktiv. Nun hat die rührige Politikerin auch für die Stadt Imst ein Frauen-Team vorgestellt.
Im Bild v.l.: Schriftführerin Anni Posch, Obfrau-Stv. Dr. Esther Pechtl-Schatz, LAbg. BPO Mag. Jakob Wolf, Obfrau GR Sandra Friedl-Dablander, Kassaprüferin Juliane Jonak, Kassierin GR Anita Mayr, Gemeindevertreterin STR Brigitte Flür und ÖVP-Frauen-Landesleiterin LAbg. Sonja Ledl-Rossmann.
In Serfaus übergab die Neue Heimat Tirol sechs Eigentumswohnungen und vier Reihenhäuser, die in zwölf Monaten Bauzeit am Areal der Lourdessiedlung entstanden. Elmar Draxl von der Neuen Heimat Tirol, Vize-Bgm. Helmut Dollnig und NHT-Dir. Alois Leiter freuten sich über das gelungene Werk, dessen Gesamtkosten sich auf 2,4 Mio. Euro belaufen.
Ende Mai war Wirtschaftskammer-Bezirksobmann Toni Prantauer zu Besuch bei der Tischlerei Lietz in Schönwies / Starkenbach. Mit im Gepäck hatte er die Ehrenurkunde der Wirtschaftskammer Tirol für Friedrich Lietz, der seinen Betrieb mittlerweile 45 Jahre führt, sowie Diplome für zwei besonders treue Mitarbeiter. Zwar ist mittlerweile der Sohn des Firmengründers, Christian Lietz, hauptverantwortlich für den elterlichen Betrieb. Vater Friedrich Lietz arbeitet nachwievor im Alter von 77 Jahren mit und unterstützt seinen Sohn in sämtlichen
Belangen. Und auch die Mutter, Elisabeth Lietz, ist nach wie vor im Büro der seit 1967 in Schönwies bestehenden Tischlerei tätig. Derzeit werden 6 Tischlergesellen im Betrieb beschäftigt. Herausragend ist die langjährige Betriebszugehörigkeit von 2 Mitarbeitern: Walter Melmer, auch engster Nachbar der Tischlerei, ist 44 Jahre treuer Mitarbeiter und erhielt das goldene Mitarbeiterdiplom der Wirtschaftskammer Tirol. Rene Guem, nunmehr 21 Jahre lang bei der Tischlerei Lietz beschäftigt, freute sich über das bronzene Mitarbeiterdiplom.
Foto: WK Landeck
Foto: Ascher
Neuer Wohnraum in Serfaus
Ehrenurkunde für Friedrich Lietz
Juniorchef Christian Lietz, Bezirksobmann Anton Prantauer, Elisabeth Lietz, Friedrich Lietz (v.l.)
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Bahnhofstr. 12 6410 TELFS Tel. 0650 9917049
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Neues Schmuckkastl für die Sautner Fußballer Es war wirklich dringend an der Zeit, dass am Sautner Sportplatz ein neues Kabinengebäude entsteht. Das alte war längst in die Jahre gekommen und genügte den Anforderungen eines modernen Spielbetriebes bei weitem nicht mehr. Trotzdem ist es nicht selbstverständlich, wenn ein Verein sich derart abmüht und innerhalb einer Bauzeit von sieben Monaten und mit viel Eigenleistung ein modernes Sporthaus aus dem Boden stampft. Dementsprechend groß sind natürlich auch der Stolz bei den Verantwortlichen und die Freude bei den Sportlern. Im Untergeschoß des funktionellen Hauses befinden sich vier Umkleidekabinen mit zwei geräumigen Duschanlagen. Ebenerdig finden auch die Geräte ihren Platz und selbstverständlich wurde auch an die Unparteiischen gedacht, die hier zwei getrennte Umkleideräume vorfinden. Das Obergeschoß ist den Zuschauern vorbehalten und bietet ausreichend Platz zum Feiern und Nachbesprechen der Spiele. Von der
Christoph Ennemoser, Sportlicher Leiter und Kassier des SK Sautens Imst, und Obmann Seppl Müller (r.) freuen sich vor dem von Künstler Wernfried Poschusta angefertigten Wandgemälde über das gelungene Werk.
geräumigen Terrasse hat man einen guten Überblick auf das Spielfeld, in der Kantine können auch Fußballspiele auf einer Leinwand verfolgt werden oder etwa Tischfußball und Darts gespielt werden. Die insgesamt 300 Quadratmeter verfügen über eine Fußbodenheizung, die über eine Gastherme betrieben wird. Finanziert wurde das Projekt unter Mithilfe des Landes Tirol, des Fußballverbandes, der Sportunion und der Gemeinde Sautens.
Wir danken den angeführten Firmen für die prompte und zuverlässige Ausführung der Arbeiten.
Betreut von: Fredi Ennemoser · Tel. 0676 / 82 82 81 63
Wir wünschen den Sportlern viel Freude mit dem neuen Clubgebäude!
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PROGRAMM 16.00 Uhr
Beginn des Gassenfestes mit Böllerschießen der Schützenkompanie Tarrenz ab 16 Uhr Großer Bruder Erlebniswelt hinter der Schule 16.30 Uhr Auftritt Zauberer beim Kameradschaftsbund 17.00 Uhr Einmarsch der Musikkapelle Strobl ab 18.30 Uhr Clown im gesamten Festgelände Eintritt ab 16 Jahre: EURO 5,– Beim Eintritt sind die Taschen und Rucksäcke unaufgefordert zu öffnen und herzuzeigen
LIVE-MUSIK MIT DEN GRUPPEN: • Die Alpenkavaliere • Arlberger Spitzbuam • Musikkapelle Strobl • Tirolkrayner • Modern Walking • Sigi & Gerd • Albert • Guru Guru Band • Die Pitztaler • Salvesenklang • Jugendblasorchester • Die 2 Stimmungskanonen aus Pfunds
KINDERPROGRAMM: • Streichelzoo • Lamareiten • T-Shirts bemalen • 2 Hüpfburgen
S MIT DEM POSTBU KOSTENLOS ZUM GASSENFEST:
• Zauberer • Schießbude • Gratis Eis • Bullriding • Bruder-Erlebniswelt • Kistensteigen • Stockbrot zum Selberbacken Von Imst nach Tarrenz 18:05 Uhr · 19:05 Uhr · 20:05 Uhr · 21:05 Uhr Von Nassereith nach Tarrenz 17:40 Uhr · 19:10 Uhr
NIGHTLINER:
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Von Tarrenz nach Imst 01:00 Uhr · 02:00 Uhr · 03:00 Uhr · 04:00 Uhr Von Tarrenz nach Nassereith 01:30 Uhr · 03:30 Uhr Das gastliche Haus mit seiner
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Kauner Landjugend lud zum Mähwettbewerb Der diesjährige Bezirksmähwettbewerb für den Bezirk Landeck wurde erneut von den engagierten Jungbauern und Jungbäuerinnen aus Kauns organisiert. Nach der Feldmesse mit Diakon Johan-
nes Schwemmberger nahm das Feldspektakel seinen Lauf. Es wurde gemäht was die Sense hergab, manch einer machte sogar einen „Boxenstopp“, um seine Klinge zu wetzen.
Beim abschließenden „Jux-Maja & Huanza“ standen Teamwork und vor allem Spaß im Vordergrund. (dea) 1 Der Obmann der Kauner Jungbauern/Landjugend schaffte es trotz
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Fotos: bestundpartner.com/Ladner
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Schleimbeutelentzündung in die Top 10. Förg Mathias und seine Cousine Sabine aus Faggen konnten den Sieg in der Kategorie „Jux-Maja & Huanza“ einfahren. Ganz vorne dabei waren auch Schweighofer Amalia und ihr Enkel Christof aus Kappl. Auch für Ortsleiterin Hofstätter Sabrina stand die Gaudi an oberster Stelle. Bezirksbäuerin Gertrud Denoth freute sich über die rege Teilnahme am Mähwettbewerb und lobte das Engagement der Oberländer Landjugend. Vizebürgermeister Hansjörg Haslwanter scherzte mit Obmann Richard Huter. In der Kategorie „Burschen Jungbauernklasse“ gewann Hangl Michael klar vor Achenrainer Marco und Hangl Hanspeter. Den Gesamtsieg holten sich Lokalmatadorin Regina Huter und der Längenfelder Otto Schöpf, von links: GR Mathias Schranz, Ortsleiterin Sabrina Hofstätter, Zweifachsiegerin Regina Huter, Obmann Richard Huter, Ötztaler Legende Otto Schöpf und Mitorganisator Florian Werth. Pirschner Manuel aus Landeck und Schwaighofer Josef aus Kappl zeichneten sich in der Sonderklasse aus.
Investieren in Immobilien – aber wie?
Foto: Volksbank
Immobilienfonds – die attraktive Beimischung für ein krisenfestes Wertpapierdepot Marcel Dangl, Vermögens- und Finanzplaner der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG
Immobilienerwerb - Sicherheit um jeden Preis? Beim Kauf einer Anlagewohnung spielt vor dem Hintergrund der aktuellen Marktentwicklungen die Renditeüberlegung der Investoren derzeit eine untergeordnete Rolle. Trotz aller Sicherheitsbedenken gilt es, die Entscheidung für ein Objekt gut zu überlegen und die Rahmenbedingungen (steuerliche, rechtliche etc.) genau abzustecken. Beim Immobilienkauf sind Risiken, wie zahlungsunwillige Mieter, Schäden am Gebäude oder Änderungen der Nachfrage nicht zu unterschätzen. Sicherheit der Immobilie auch für kleine Anlagesummen? Wenn diese Risiken zu minimieren sind, dann sollte in die Entscheidung auch das „indirekte Immobilienin-
vestment“ ins Kalkül miteinbezogen werden, wie z.B. mit einem Immobilienfonds. Dieser „sammelt“ die Gelder von Investoren ein und Profis investieren das Kapital in strategisch ausgewählte Immobilien. Die Teilnahme am Immobilienmarkt ist somit auch mit kleineren Anlagesummen möglich. Man erreicht mit seinem Anteil indirekt eine optimierte Standort-, Objekt- und Mieterstreuung. Auf jeden Fall wird eine Beimischung von Immobilien zum Vermögen empfohlen, um inflationäre Risiken anderer Anlageformen auszugleichen. Hinweis: Investmentfonds unterliegen Wertschwankungen. Die veröffentlichten Prospekte der von der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG aktuell angebotenen Immobilienfonds stehen in allen Filialen zur Verfügung. Nähere Informationen über ein indirektes Immobilieninvestment mittels Fondsvariante erhalten Sie auch unter der kostenfreien Volksbank-Hotline 0800 / 82 81 23.
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Drei-Tannen-Stadion in neuem Glanz D as Multifunktionsgebäude im Reuttener Dreitannenstadion ist ein mit den neuesten Errungenschaften der Technik ausgestattetes Objekt, das kürzlich feierlich seiner Bestimmung übergeben wurde. Zur Freude der aktiven Sportler ist es mit vielen Annehmlichkeiten ausgestattet. Einziger Wermutstropfen bei der Eröffnungsfeier: Das Wetter spielte nicht mit. Temperaturen am gefühlten Nullpunkt konnten jedoch die gute Stimmung nicht mindern. Gemeindeführung wie Sportfunktionäre zeigten sich stolz ob des Erreichten. Und das zu Recht. Der Talkessel von Reutte ist um ein Schmuckstück reicher geworden. Generalunternehmer und SVR-Zweigverein-FußballObmannstellvertreter Wolfgang Saurer gab bei der Eröffnung eine kurze Übersicht über den Bau und meinte: „Ein großer Dank an die Marktgemeinde Reutte, die dieses Projekt ermöglichte. Dank aber auch an die Planer des Architekturbüros Walch und den Verantwortlichen und Arbeitern der beteiligten Firmen. Sie haben sich nicht nur bei der einwandfreien Umsetzung während der vier Wintermonate ausgezeichnet, sondern auch den Rechenstift immer wieder angesetzt, um die
Kosten in einem finanzierbaren Rahmen zu halten. Das Multifunktionsgebäude ist ein Musterbeispiel, dass eine Region nur funktioniert, wenn alle zusammenspielen und auf einer konstruktiven Basis Positives zum Wohle der Allgemeinheit leisten.“ Nach der kalten Feuerprobe am Eröffnungsabend konnte die Anlage kürzlich bei einem heißen Sportevent erneut glänzen. Die österreichische U 17-Nationalmannschaft absolvierte vor über 1.000 Zusehern ein sehenswertes Länderspiel gegen Bulgarien. Die zukünftigen Asse des österreichischen Ligafußballs waren den Gästen aus Europas Osten in allen Belangen überlegen und siegten in einem sehenswerten Match völlig verdient mit 2:1. Erfrischend anzusehen, wie die jungen Akteure mit Übersicht und bester Ballführung Fußball in Reinkultur zeigten. Auch Kampfgeist und Einsatzfreude waren im Übermaß vorhanden, die Zuschauer beklatschten die guten Leistungen und gingen zufrieden nach Hause. Damit stehen sie auf einer Stufe mit den Bauverantwortlichen. Auch sie sind wie die aktiven Sportler ob der neuen Errungenschaft rundum zufrieden. Gerüstbau, Betonschneide- und Kernbohrarbeiten
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30. Bezirks-Feuerwehrnassleistungswettbewerb des Bezirkes Landeck Am 22. und 23. Juni geht in See im Paznauntal der 30. Bezirks-Feuerwehrnassbewerb des Bezirkes Landeck über die Bühne. Über 100 Feuerwehrgruppen aus ganz Tirol und dem benachbarten Ausland werden dabei sein. Ein buntes Rahmenprogramm soll auch den geselligen Charakter dieses Events unterstreichen. Der Nassleistungsbewerb wird nach den Bestimmungen des LFV Tirol durchgeführt. Jede Gruppe besteht aus 9 Mann. Sie versuchen den Angriff in möglichst kurzer Zeit zu beenden, das anvisierte Ziel (Hülsen auf der Spritzwand) zu treffen. Die Gruppen werden von einem Bewerterteam, bestehend aus einem Hauptbewerter und 4 weiteren Bewertern bei ihrem Angriff über mögliche Fehler überwacht. Jeder Fehler ergibt Strafpunkte und wirkt sich in der Zeit als Strafsekunde aus. In See steht der Kunstrasen-Fußballplatz für den Angriff zur Verfügung. Dadurch können gleichbleibende Voraussetzungen für alle teilnehmenden Gruppen bei jeder Witterung gewährleistet werden. FESTPROGRAMM: FREITAG, 22.JUNI 2012 18:00 Uhr Bewerbsbeginn um 21 Uhr Tanz und Stimmung im Zipferzelt mit „DIE TRENKWALDER“ die für einen stimmungsvollen Festabend sorgen SAMSTAG, 23.JUNI 2012 7 Uhr Bewerbsbeginn ab 9 Uhr Festbetrieb im Zipferzelt ab 11 Uhr Musik und Unterhaltung mit „DIE FRAXNER“ aus Vorarlberg 19 Uhr Einzug der Bewerbsgruppen mit der Musikkapelle See durch das Dorf zur Schlussveranstaltung mit Preisverteilung. 21 Uhr Tanz und Stimmung im Zipferzelt mit „PFUNDS-KERLE“, die für einen stimmungsvollen Festabend sorgen. Wir empfehlen Ihnen unsere „WEINLAUBE“, feine Auswahl an Rot- und Weißweinen, dazu ein passender Teller mit Oliven, verschiedene Käsevariationen und Bauernbrot. Besuchen Sie unseren LÖSCHTEICH. Wir servieren Ihnen klassische Spirituosen, die aktuellsten Sommerdrinks oder div. Alkopops mit separatem Sound und Lichtanlage mit den “DJS-BACHSEITE“. Kein Ausschank an Jugendliche unter 18 Jahren! Für Speis und Trank ist bestens gesorgt. Auf euren Besuch freuen sich die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr See www.ffsee.at
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region zwischentoren
Zwischen den Toren und verkehrsgeplagt Wie kommt das "Zwischentoren", der südöstlichste Teil des Außerferns, zu seinem etwas gewöhnungsbedürftigen Namen? Die wahrscheinlichste, aber historisch nicht belegte Antwort darauf wird wohl sein, dass sich der Landstrich zwischen den Toren von Schloss Fernstein zum einen und den Toren von Ehrenberg zum anderen befindet. Der Ausdruck könnte also aus dem Mittelalter stammen. Aber schon wesentlich früher war das Gebiet zwischen Reutte und Biberwier von großem öffentlichem Interesse. Und zwar verkehrstechnisch. Die Via-ClaudiaAugusta verband zum Beginn der christlichen Zeitrechnung als Nachschubweg die Adria mit den Donauebenen im Norden des römischen Reiches. Stumme Zeugen aus der Zeit sind im Zwischentoren noch heute zu finden. Das ist einmal der Verlauf der Straße auf einem Holzunterbau durchs Ehrwalder Becken (Moos) gut dokumentiert und eine „Raststation“ aus der damaligen Zeit bei Biberwier erst vor kurzer Zeit nachgewiesen worden. Fragmente der Römerstraße gibt es auch noch am Fernpass. Der Verkehr ist es aber auch heute noch, der die Menschen im Zwischentoren „bewegt“. Er wird allerdings eher als Belastung empfunden. Bei Verkehrsspitzen am Wochenende, sommers wie winters, geht auf der Verbindung ins Inntal zum Bedauern der Außerferner oft gar nichts mehr. Trotz Lermooser-Tunnel und Umfah-
Sechs Gemeinden
Ein zentraler Berg in Zwischentoren ist die Zugspitze.
rung Heiterwang ist die Lebensader nach Innertirol sehr oft verstopft. Stauzeiten nerven die mobile Bevölkerung. Zur Region gehören die Gemeinden Biberwier, Ehrwald, Lermoos, Bichlbach, Heiterwang und Berwang, das im gleichnamigen Tal gelegen ist, welches ein Seitental des Zwischentoren darstellt. Ehrwald ist der Hauptort und eines der drei so genannten Zugspitzdörfer: Ehrwald, Biberwier und Lermoos. Ein Kleinod der Region ist der zweitgrößte See des Bezirks, der Heiterwanger See. Der See war besonders bei Kaiser Maximilian sehr beliebt, da er hier
sehr oft seiner Passion, der Jagd und dem Fischfang nachging. Die ursprüngliche Besiedlung dieses Bereiches ist nicht wie im übrigen Außerfern vom benachbarten Allgäu aus vorgenommen worden, sondern hier kamen die ersten Bewohner aus dem Inntal und dem Stanzer Tal. Dies drückt sich vor allem in der Mundart sehr stark aus.Der Fremdenverkehr ist hier im Vergleich zu den anderen Außerferner Regionen stark ausgeprägt. Die einzige Außerferner Eisenbahnstrecke, die "Außerfernbahn", verbindet über Garmisch die Region mit der Landeshauptstadt.
Berwang mit den Ortsteilen: Brand, Bichlbächle, Gröben, Kleinstockach, Mitteregg, Rinnen und Tal zählt 646 Seelen und liegt auf 1.342 Meter Seehöhe. Mit 612 Einwohnern ist Biberwier beinahe gleich groß. Biberwier ist eine alte Bergbausiedlung. In Bichlbach, Ortsteile Lähn und Wengle, mit seinen 852 Bewohnern befindet sich die einzige Zunftkirche Österreichs und in einem entsprechenden Museum wird die Geschichte der Handwerkervereinigung dem Publikum näher gebracht. Ehrwald, der größte Ort der Region, zählt 2597 Bewohner und ist untrennbar mit der Zugspitze und deren Schwebebahn auf den „höchsten Gipfel Deutschlands“ verbunden. Die Nachbargemeinde Lermoos mit den Ortsteilen Gries, Obergarten, Untergarten zählt 945 Einwohner. Lermoos (im Jahre 1020 erstmals als "Larinmoos" genannt) dürfte der älteste Ort des Bezirkes Reutte sein. Wahrscheinlich erfolgte die früheste Ansiedlung im Ortsteil Obergarten. Heiterwang mit 532 Bewohnern war bis vor kurzem die Gemeinde, die am meisten unter dem Verkehr zu leiden hatte. Die neue Umfahrung hat hier Abhilfe geschaffen.
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TOP Events Lermoos 2012
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Dieser Betrieb bringt Dach und Metall in Form Imster Familienunternehmen sorgt auch für „Sahnehäubchen“ auf Kaminen
Industriezone 58 • 6460 Imst • Tel. 05412 / 65293 • info@dachform.at • www.dachform.at
U
nauffällig in der Imster Industriezone angesiedelt, bilden die beiden Betriebe Dach- und Metallform den Nabel des weltweiten Kaminbaus. Man glaubt es kaum, aber von hier aus werden doch tatsächlich diversen Schloten auf dem gesamten Globus „Sahnehäubchen“ aufgesetzt! „Sahnehäubchen“, die üblicherweise „Kaminhüte“ genannt werden. Die patentierte Zugregulierung, die über einen Strömungskonus die Abluft entweder automatisch beschleunigt oder bremst, je nachdem, was gerade benötigt wird, wird hier im so genannten Kalt-Rotationsverfahren, üblicherweise meist Metalldrückerei genannt, hergestellt und vertrieben. Entstanden ist der innovative Betrieb freilich über Umwege. Zunächst als Spenglerei von Albert Nothdurfter 1950 „Lehngasse“ gegründet, fusionierte dessen Nachfolger Peter Nothdurfter 1994 mit den aus dem Ötztal stammenden Brüdern Haid. Im Jahr 2007 wurde auch die Spenglerei Dachdeckerei Walser übernommen, so-
unternehmen des monats
Erwin und Leonhard (l.) Haid, die beiden Geschäftsführer von Dach- und Metallform. Hier im Bild mit einer ihrer Errungenschaften, dem selbstregulierenden und wartungsfreundlichen Kaminhut.
dass aktuell die 50 Mitarbeiter von Dach- und Metallform ein breites Portfolio anbieten: So werden neben Spengler- etwa auch Dachdecker- und Sanierungsarbeiten offeriert. Kunden schätzen bei Letzterem vor allem die Tatsache, dass bei der Abwicklung alles von einer Hand kommt. Vom Abtrag bis zur Fertigstellung gibt es so nur einen einzigen Ansprechpartner, was die Abwicklung wesentlich vereinfacht. Daneben gestaltet und tätigt der Oberländer Betrieb Fassaden, Schwarzdecker- und auch Schlossereiarbeiten. Das jüngste Kind sind Photovoltaikanlagen, die ebenfalls als DACHFACHBETRIEB geliefert, montiert und in Betrieb genommen werden. In ZusammenarBRAMAC Dachsysteme International GmbH beit mit Elektro Bramacstraße 9 · 3380 Pöchlarn Haid-Posch als www.bramac.at Ökostrommacher.
Mit Geschäftsleiter Matthäus Haid, hier vor einem Bild des Imster Kletterturmes, steht bereits die nächste Unternehmergeneration Gewehr bei Fuß.
abfallwirtschaft
Schwerpunkt Buntmetallrecycling Palettenhandel erweitert Angebot der Fa. Permoser GmbH, Ebbs Nach dem Motto „klein aber fein“ hat sich die Firma Permoser GmbH in Ebbs Anfang dieses Jahres neu strukturiert. Mit einer ausgesprochen starken Kundenorientierung ist es Firmenchefin Daniela Rinnhofer besonders wichtig, nicht nur die Abholung von Metallwaren termingerecht und zuverlässig abzuwickeln, sondern die
Kunden im Zuge dessen mit den benötigten Lademitteln zu beliefern. So wird der ökologische Grundgedanke gleich umgesetzt und Leerfahrten vermieden. „ Als reiner Familienbetrieb haben wir die Möglichkeiten, unsere Kunden individuell zu bedienen und auf die jeweiligen Bedürfnisse unserer seit Generationen treuen
Kunden einzugehen. „Geht nicht – gibt es bei uns nicht”. Wir sind Spezialist auf dem Gebiet des Recyclings und der Entsorgung von Buntmetallen. Aufgrund meiner jahrelangen Erfahrung im Speditionsgewerbe und vermehrter Anfragen haben wir uns nun entschlossen, die bedarfsgerechte Belieferung mit Lade-
Permoser GmbH · Kleinfeld 10 · A-6341 Ebbs · Tel. ++43-676-50 69 108
Getrennte Sammlung als Rohstoffquelle Die Sammelleidenschaft der Österreicherinnen und Österreicher bei Verpackungsabfällen ist ungebrochen: 2011 verzeichnete die Altstoff Recycling Austria (ARA) erneut einen Zuwachs bei der Haushaltssammlung. Die Erfassungsmenge ist hier um 2,2 % von 503.800 t auf 514.700 t gestiegen. Diese Zunahme ist auf erhöhte Sammelmengen bei Papier, Glas und Leichtverpackungen bei einem marktbedingten leichten Rückgang bei Metallverpackungen zurückzuführen. Die Gesamterfassungsmenge inklusive Gewerbesammlung betrug 2011 sogar 834.400 t.
Tiroler sammeln fleißig Österreichs fleißigste Sammler nach
Pro-Kopf-Sammelmenge sind weiterhin in Vorarlberg mit 148,7 kg/EW zu Hause, Tirol liegt mit 132,6 kg/EW nur knapp darunter. Im bundesweiten Durchschnitt sammelte jeder Einwohner 117,9 kg Verpackungen und Altpapier. Von den insgesamt 834.300 t erfassten Materialien wurden 782.200 t Verpackungen durch rund 70 Partnerunternehmen der ARA verwertet. Durch umweltgerechtes Recycling wurden diese Verpackungen wieder zu neuen Verpackungen oder anderen Produkten verarbeitet. 112.400 t wurden als Ersatzbrennstoff energetisch genutzt. Beide Verwertungsschienen führen zu einer erheblichen Schonung von Primärressourcen.
Firmenchefin Daniela Rinnhofer
mitteln aller Art wie Europaletten, Gitterboxen, Einwegpaletten etc. gerne für unsere Kunden zu übernehmen. Auf unserer Homepage www.metall-palettenhandel.at informiert die Firma Permoser GmbH über ihr Lieferprogramm und hält interessante Angebote für Sie bereit.
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abfallwirtschaft
Tiroler Mehrwegbecher- und Geschirrverleih Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekte spielen bei der Durchführung von Veranstaltungen eine immer wichtigere Rolle. Dabei wird auch auf den Einsatz von Mehrwegsystemen ein besonderes Augenmerk gelegt. Aus diesem Gedanken heraus startete der gemeinnützige Verein ISSBA in Imst das Projekt „Feste ohne Reste“ einen Mehrwegbecher- und Geschirrverleih. Mit Unterstützung des Landes Tirol / Abt. Umweltschutz und des Arbeitsmarktservice Tirol (AMS)
hat der einzige landesweit tätige Tiroler Komplettanbieter für Mehrwegsysteme erstmalig im Rahmen der 1. Olympischen Jugend-Winterspiele (YOG) in Innsbruck diese effektive Abfallvermeidungsmaßnahme zum Einsatz gebracht (60.000 Stück Becher und 5.000 Stück Geschirr). Es sind in Tirol zwar vielerorts Mehrwegbecher im Einsatz, allerdings stellt das fachgerechte Waschen und speziell das Trocknen der Becher ein Problem dar. Mit einer Investition von 190.000 Euro wurde letztes Jahr in der be-
stehenden Halle am ISSBA-Vereinssitz in Imst eine entsprechende Spülmaschine aufgestellt. Sie stellt den Kern des Tiroler Mehrwegbecher- und Geschirrverleihs dar. Ende November 2011 wurde mit Cup Concept Austria ein Kooperationsvertrag unterzeichnet; wonach der Verein ISSBA künftig Tirol, Südtirol und Vorarlberg betreut. Die qualitativ hochwertigen Mehrwegbecher werden von Cup Concept Austria geliefert, wobei es besonders erwähnenswert ist, dass es sich hierbei um ein österreichisches Produkt handelt.
Ziel des Projektes „Tiroler Mehrwegbecher- und Geschirrverleih“ ist es, das Veranstaltungswesen Tirols zu bereichern und gleichzeitig einen aktiven und nachhaltigen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Nach zahlreichen positiven Vorgesprächen mit Getränkelieferanten, Cateringunternehmen und Zeltverleihern hängt es nun von den Gemeinden, Vereinen und Festveranstaltern ab, wie sehr sie dieses vorbildliche Mehrwegsystem nutzen, damit die Anlage langfristig rentabel arbeiten kann. Weitere Infos unter www.issba.at
Spezialist für mobiles Baustoffrecycling Die Gebrüder Reindl OG in Stams sind Marktführer in der mobilen Aufbereitung von Aushubmaterial und Baustoffen in Tirol. Seit mehr als 50 Jahren ist das Familienunternehmen ein leistungsstarker und innovativer Partner für private und öffentliche Auftraggeber, insbesondere Bauunternehmen, Bergbahnen und Gemeinden in ganz Tirol. „Unsere Dienstleistung beginnt damit, dass wir dem Kunden bereits im Vorfeld einen Vorschlag für die Verwertung seines Bauschutts oder Aushubmaterials unterbreiten“, verweist Firmenchef Franz Reindl auf ein umfassendes Service. „Je nach Material kommen dann spezielle Brecher zum Einsatz und je nach gewünschter Körnung entsprechende Siebanlagen.“ Ein großes Plus der Firma Reindl ist neben der vielfältigen Maschinenausstattung, die jedem Einsatzzweck gerecht wird, die Mobilität der
Anlagen: „Durch die Aufbereitung des Materials direkt vor Ort fallen keine zusätzlichen Transportkosten an. Auch die Umwelt wird geschont. Kürzeste Einrichtzeiten der Maschinen sichern eine rasche und effiziente Verarbeitung der Baurestmassen zu günstigen Konditionen“, so Reindl. Selbst kleine Mengen können rasch und günstig verarbeitet werden. Kunden der Fa. Reindl können die mobilen Recyclinganlagen inkl. Maschinist aber auch mieten. Damit haben Bauunternehmen, die selbst über einen Bagger oder Radlader verfügen, die Möglichkeit, den eigenen Fuhrpark optimal einzusetzen. Das Baustoff-Recycling, also die Verarbeitung von Beton, Asphalt oder Aushubmaterial, sowie die Produktion von Zuschlagstoffen für die Betonindustrie aus Naturstein (Kies, Splitt) ist das Haupteinsatzgebiet der Firma Reindl.
Daneben ist die Fa. Reindl aber auch im Bereich Erdbewegung und Transporte aktiv. Mit der Übersiedelung auf das neue Firmenareal im Stamser Gewerbegebiet „Hängebrücke“ hat sich die Firma Reindl zum 50-jährigen Bestehen selbst ein Geschenk gemacht. Auf rund 8.000 Quadratmetern Grundstücksfläche entstanden ein kombiniertes Werkstätten- und Verwaltungsgebäude sowie eine Lagerund Abstellhalle.
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Der Fußboden funktionell und der Zutritt nahe dem Spielfeld – passt perfekt.
Eine Besonderheit stellen im Pirchet diese Schalensitze dar. Sie stammen von den EM-Spielen im Tivoli.
SV-Präsident und Ehrenringträger der Gemeinde, Max Heinz, und Fußball-Obmann Philipp Sonnweber (r.) freuen sich über die neue Heimstätte.
Der SV Silz hat seine neue Mitte gefunden Sporthaus im Pirchet im Jubiläumsjahr wesentlich erweitert und umgestaltet
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Kabinen, der Schiri-, Trainer- und Technikraum sowie das Buffet und der Sanitärtrakt natürlich ein perfektes Geschenk. Gefeiert werden kann künftig im Obergeschoß, in dem sich der großzügige Gastrobereich, ein Lager sowie ein Büro befinden. Natürlich dürfen in beiden Stockwerken auch die entsprechenden sanitären Einrichtungen nicht fehlen. Eine Besonderheit stellt die großzügige Terrasse dar, die sich direkt an der Mittellinie befindet. Insofern lassen sich von dieser Stelle aus die Spiele beson-
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ders gut verfolgen. Man kann also mit Fug und Recht feststellen, dass der SV Silz mit diesem gelungenen Bauwerk seine Mitte gefunden hat. In den Um- und Ausbau investiert wurden rund 330.000 Euro, wobei zwei Drittel von der Gemeinde kamen und ein Drittel über Sponsoren und Eigenleistungen aufgebracht wurden. Die Eröffnung des neuen Sporthauses wird am 24. Juni gefeiert. Der Sportverein unter der Führung von Max Heinz und die Sektion Fußball unter Philipp Sonnweber bedanken sich
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Exakt zum 40-Jahr-Jubiläum der SPG Silz/Mötz, der ältesten fußballerischen Spielgemeinschaft des Landes, wurde das Sporthaus im Silzer Pirchet neu aufgesetzt. Die Verantwortlichen gingen dabei mit Bedacht vor und beließen die Außenhülle des ebenerdigen Trakts so gut es ging. Graue Fassadenfarbe kennzeichnet nun jenen Teil des modernen Sporthauses, der in die Geschichte des Vereines zurück reicht. Darüber freuen sich wohl jene Pioniere des Vereines, die seinerzeit ihre Freizeit opferten, um die Grundlage für den heutigen Spielbetrieb zu legen. Der neue Teil des Gebäudes wurde in einem optimisch-dynamischen Orange gehalten. An dieser Stelle wurde am 13. Mai 1951 das erste Sporthaus feierlich eröffnet. Zwar 1986 noch einmal erweitert, genügte es zuletzt den Anforderungen eines modernen Spielbetriebes aber nicht mehr. Der Zeitpunkt des Umbaus hätte insofern nicht besser gewählt werden können, da sich die SPG heuer anschickt, in die Tiroler Liga aufzusteigen. Sollte sogar das Meisterstück gelingen, dann sind die im Erdgeschoß untergebrachten fünf
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Der Gurgltalerhof in Tarrenz ist nicht ein Traditionsgasthaus im klassischen Sinn, nichts desto trotz arbeitet bereits die vierte männliche Generation in dem beliebten Ausflugsziel und Treff für Familien- und andere Feiern. Aufgesperrt im Mai 1966 von Arnold Happacher, zeichnet nun dessen Sohn Harald gemeinsam mit seiner Frau Inge für die vielfältigen Belange verantwortlich. Der 50-Jährige steht auch selbst in der Küche und wird nach wie vor von seinem Sohn Philipp tatkräftig unterstützt. Auch dessen Gattin Bianca ist mit von der Partie. Der 28-Jährige wird wohl eines Tages auch den Betrieb übernehmen. Schließlich hat er auch das ungeschriebene Happacher’sche Gesetz befolgt und nach 22 Jahren für einen männlichen Nachfolger gesorgt. Selbst der 6-jährige Leon hilft bereits fleißig im Betrieb seiner Eltern und Groß-
eltern mit. Der Familienbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes ist im Frühjahr und Sommer ein beliebter Treff. Wanderer, die von der Salvesenschlucht kommen oder vom Starkenberger See kehren gerne ein, um einen Kaffee zu genießen. Die Kinder lassen sich mit Vorliebe die köstlichen Eiskreationen schmecken. Erwachsene Gäste erkundigen sich immer auch über den selbst gekelterten Wein von Arnold Happacher, der gemeinsam mit seiner Gertrud nach wie vor persönlich im Unternehmen aktiv mitarbeitet. Der ehemalige Obmann der Tarrenter Fasnacht und Gurgltaler Weinpionier schenkt seine Köstlichkeiten allerdings nicht gewerblich aus. Wenn man Glück hat, dann kann man am Rand des Schwimmbades im lauschigen Gastgarten aber an einer der beliebten und geselligen Verkostungen teilnehmen.
Die Familie Happacher kümmert sich seit vielen Jahrzehnten um das Wohl der Gäste. Das Haus bietet auch Platz für große Feierlichkeiten.
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Partymusik aus dem Ötztal 30 Jahre Andrea & Andreas
Erst Rasten macht Wandern richtig schön... Uriges Ambiente, feine Leut’ und nicht zuletzt bodenständige Kost aus eigener Produktion – das findet man auf den Almen der Region. Außerdem laden die HüttenwirtInnen auch in diesem Sommer zu zahlreichen Veranstaltungen für die ganze Familie. impuls hat auf diesen Seiten ein paar Tipps für Sie gesammelt…
Seit nunmehr 30 Jahren stehen die beiden Längenfelder Andrea und Andreas bereits auf der Bühne. Drei Jahrzehnte, in denen sie unter anderem als Duo "Andrea & Andreas" unzählige Live-Auftritte im In- und Ausland sowie zahlreiche Termine bei TV- und Radiostationen absolviert haben. Auch eine stolze CDSammlung mit dem unverwechselbaren, herzlichen und fetzig-tirolerischen Sound der Unterhaltungsprofis ist in den gemeinsamen Jahren entstanden. In letzter Zeit sehen Andrea & Andreas
• zwei Unterhaltungsprofis • Auftritte in vielen TV- und Radiosendern, Deutschland, Schweiz, Frankreich, Belgien, Slowenien, Ibiza, Gran Canaria,...
oberländer wander test von elfi berge r
• Musik von A bis Z, Humor und a echte Gaudi
Leicht: Verpeilhütte
• Unterhaltung bei jeder Art von Veranstaltungen
Familienwanderung bei Feichten im Kaunertal Lärchenhof Parkplätze am Beginn der Fahrstraße zur Verpeilhütte. Wir starteten hier die Wanderung; man könnte aber trotz Fahrverbot geduldet bis zum Parkplatz unter der Verpeilalm fahren. Wegverlauf: Auf dem Güterweg mit Nr. 4 gewinnt man in lang gezogenen Serpentinen am steilen Waldhang langsam an Höhe; nach 15 Min. könnte man auf den steilen, etwas mühsamen Abkürzungssteig wechseln. 1:25 Std. bis zur Verpeilalpe auf 1802 m (AlmkasVerkauf). Entweder am alten Verpeilweg beim Bach oder weiter auf dem breiten Almweg etwas steiler in 40 Min. zur plötzlich auftauchenden Verpeilhütte auf einem grasigen, von Bachln durchflossenen Boden; also insgesamt ab Feichten 2:05 Std.. – Abstieg wie Aufstieg, bis ins Tal 1.40 Std..
Foto: Elfi Berger
Gesamteindruck: Die Verpeilhütte im Kaunertal liegt an einem der schönsten Talschlüsse des Oberlands und ist ohne Steilabschnitte auch für Kinder und Senioren leicht „packbar“. Gesamtgehzeit: ca. 3:45 Std.; ab und bis Verpeilalm nur 1:15 Std. Höhenunterschied: ab Feichten ca. 730 m, ab Verpeilalm 215 m. Einkehren: Verpeilhütte der DAVSektion Frankfurt, 2016 m, mit Kapelle; sehr gut bew. durch Agnes Gram aus Fließ vom 15. Juni bis 30. September, Tel. 06505656540, www.verpeilhuette.at. Stützpunkt für oft mit Klettern verbundene Gipfel sowie Übergänge. Start: Wo von der Umfahrungsstraße die Straße durchs Dorf Feichten abzweigt, beim Bauhof links abbiegen; nach dem Hotel
Vor herrlicher Bergumrahmung: Verpeilhütte auf 2016 m.
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ihren Schwerpunkt wieder verstärkt bei der Partymusik und können sowohl bei privaten Anlässen als auch beim großen Zeltfest mit einem riesigen Repertoire punkten. Wer sich von den Qualitäten des Ötztaler Duos Andrea & Andreas überzeugen möchte, hat demnächst gleich in der Nähe Gelegenheit dazu: Am 22.6, abends in der Fußgängerzone Telfs, am 25.6. ab 19:30 bei der Tanzparty im neuen Kurhotel Umhausen und am 5.8. beim TT Wandercup in Kappl.
www.andrea-andreas.com
fetzig-tirolerisch-unverwechselbar-herzlich-perfekt-einfach stark
NEU: Kneippen auf Senns WunderWanderWeg 2012 feiert der WunderWanderWeg bereits sein 5-jähriges Bestehen. Wie in jedem Jahr gibt es auch heuer wieder eine Neuheit. Eine Kneippanlage aus Natursteinen bereichert das Angebot der Sennhütte. In verschiedenen Becken können die Besucher ihren Beinen eine Pause gönnen und die Durchblutung fördern. Informations-Tafeln beschreiben die richtige Art des Gehens und geben viele weitere nützliche Hinweise. Ein zusätzliches Armbecken ermöglicht das äußerst wichtige und gesundheitsfördernde „Armkneippen“. Auch in den 15 Alpenblumen- und Kräutergärten hat sich wieder einiges getan. Neu ist hier der Topfgarten, der mit seinen vielen verschiedenen Düften zum Riechen anregt. Das Wochenprogramm, das am 29. Juni startet, bietet für jedes Alter und jedes Interesse etwas. So zum Beispiel: Kochen mit Kräutern, Schätze aus der Natur selbst herstellen, BauernBrot im Holzofen backen oder eine Führung durch den Alpenblumen- und Kräutergarten. Auch eine „Nature Watch“Naturführung ist möglich. Bei dieser gemütlichen Wanderung erfahren die Gäste viel über die verborgenen Schönheiten am Arlberg. Mit Hilfe hochmoderner – kostenlos zur Verfügung gestellten – Swarovski-Ferngläsern lassen
sich viele Details erkennen. Das Besondere: Alle Führungen und Kurse werden von ausgebildeten Kräuterpädagogen, Wanderführern und Tiroler Naturführern durchgeführt. Und, das alles gibt es zusätzlich in englisch, französisch und italienisch. Anfragen und Anmeldungen bei der Sennhütte. Tel: 05446-2048 oder auf der Homepage www.SENNsationell.at Im „SENNsationell gut“- Shop gibt es zudem einiges aus dem Kräutergarten zu erwerben. So z.B. Kräutertee, Kräutersalz, Wiesensalbeisirup, Kräuterschokolade, Bienenhonig, Duftsackerln uvm. Veranstaltungstermine 2012 Sennhütte/WunderWanderWeg: 15. Aug.: 1. Arlberger Kräuterfest 23. Aug.: ORF Radio Tirol Sommerfrische 2. September: ORF Frühschoppen Der WunderWanderWeg ist vom 29. Juni bis Mitte September 2012 geöffnet.
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Lassen Sie den Alltag hinter sich. Besuchen Sie uns am Körbersee, bewundern Sie die zauberhafte Natur mit Alpenflora und Bergpanorama und genießen Sie unsere bekannt gute Küche auf der Sonnenterrasse oder in den gemütlichen Gaststuben.
Unser Tipp: eine Ruderbootfahrt auf dem Körbersee.
Leiner Alm
Hüttenchefs: Familie Banyai · Tel. 0660/1432220 Auf der Leiner Alm lassen sich die herrliche Aussicht und die zünftigen Almspeisen auf der großen Sonnenterrasse bestens genießen. Erreichbar: von Leins in 2 Std., von Jerzens aus 2,5 Std. - Auch mit dem Auto erreichbar. • 24. Juni: Almwanderung • 29. Juli: Almfest
Braunschweiger Hütte
22. Juli Kirchtag!
eöffnet! Ganzjährig g
2759 m
Hüttenwirtin: Cilli Auer, Tel. 0664/5353722 Die Hütte bietet eine feine Gaststube und eine Terrasse mit Panoramablick auf das Gletschereis und liegt am Fernwanderweg. Geöffnet: Mitte Juni bis Ende September Erreichbar: von Mittelberg / St. Leonhard im Pitztal in 2-3 Stunden
Imsterberger Venetalm
1.985 m Fam. Wöber - Tel. 05412 / 64455, 0676 / 6604199
Geöffnet bis Ende September - Kein Ruhetag Traditionelle Tiroler Gerichte Übernachtungsmöglichkeiten für bis zu 14 Personen Sehr gute Wegverhältnisse - mit dem Auto über Imsterberg erreichbar (9 km) - (von 6.6. bis 1.10.)
Nisslalm
Tel. 0676-5618561 Foto: Elfi Berger
ber Geöffnet: 1. Juni bis Mitte Okto
ober Gries im Sulztal
Start: Großer Gratis-Parkplatz am Dorfende von Gries im Sulztal, 1570 m, über viele Kehren von Längenfeld erreichbar. Gesamtgehzeit: 2:45 Std. Höhenunterschied: 481 m. Die kleine, urige Nisslalm mit Kapelle wird von Familie Haller einfach, aber sehr gut bewirtschaftet.
Über den Sagenweg zum Feuerstein wandern Der Alpengasthof am Feuerstein spricht alle naturbegeisterten Menschen an, die beim Wandern gerne ein lohnendes Ziel vor Augen haben. Ausgangspunkt ist der Sportplatz Huben in Längenfeld. Von dort erreicht man den Feuerstein über den Ötztaler Sagenweg in rund einer Stunde zu Fuß oder auf Anfrage auch per Shuttledienst über die getrennte Zufahrt. Er bietet ein umfassendes Angebot für Familien genauso wie für Singles, Senioren und Firmen: gemütliche Räume, eine große Sonnenterrasse, einen liebevoll gestalteten Kinderspielplatz, top ausgestattete Seminarräume und das GourmetRestaurant fleur de sel sowie eine Kapelle, die sich bestens für Hochzeiten und Familienfeiern eignet. Eine besondere Attraktion ist der rund drei Kilometer lange Ötztaler Sagenweg. Hier werden Mythen und Sagen aus dem Ötz-
tal erzählt und bei zehn stimmungsvoll beleuchteten Stationen durch bis zu 5 Meter hohe Skulpturen veranschaulicht. Neben beliebten Programmpunkten wie dem Romantik Abend jeden Donnerstag gibt es heuer zwei neue Fixpunkte im Terminkalender: Jeden Dienstag lädt der Feuerstein zum „Mein Erlebnis ...Abend“ und immer am zweiten Sonntag in den Monaten Juni bis September gibt es einen Bibel & Chor Abend, der bewusst macht, dass der Ötztaler Sagenweg zugleich auch ein Stück des Jakobsweges ist. Der Alpengasthof am Feuerstein ist täglich von 11 bis 18 Uhr sowie Dienstag und Donnerstag bis 22.30 Uhr geöffnet. Alle Informationen zu den Veranstaltungen und zum Sagenweg finden Sie unter www.amfeuerstein.at. Shutteldienst auf Anfrage.
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6450 Sölden · Außerwald 103 Ötztal · Tirol Tel. 05254-2144 · Fax 3253 Mobil 0664-3840667 Vom »jüngsten« bis zum »ewig jungen« Wanderer, Naturliebhaber, Kunstinteressierten und Menschen, der einfach gerne feiert – für sie alle ist die GAMPE ALM der Familie Grüner der Treffpunkt im Ötztaler Bergsommer. Die traumhaft gelegene Alm ist in 15 Minuten (Rettenbach Straße - Stabele), 35 Minuten (Abzweigung Hochsölden Straße) oder 45 Minuten (Hochsölden) leicht zu Fuß erreichbar!
HEUER NEU: Größerer Spielplatz e Großzügig erweiterte Speisekart
30. September: Alpentornados-Fest 15. August: Sennelar Almfest Mit unserer »Almkost«, wie den täglichen Mittagsmenüs, Eis und Milchgetränken, hausgemachten Mehlspeisen, der Marende sowie einem guten »Hoangart« wird der Besuch zum Almgenuss. www.gampealm.at
Erobert die Herzen im Sturm Der Jimny setzt bei Suzuki die lange Tradition der kleinen, kompakten Offroader fort. Seit dem legendären LJ 80 baut Suzuki Geländefahrzeuge, die wegen ihrer Zuverlässigkeit und Geländegängigkeit weltweit zum Kultobjekt einer riesigen Fangemeinde geworden sind. Denn auf eines hat man bei aller Verlässlichkeit nie vergessen. Auch Spaß muss sein.
Hart im Nehmen, aber eine sanfte Natur Der Jimny verfügt über eine robuste Natur. Schließlich ist er für Stock und Stein gebaut. Aber deshalb muss niemand auf Komfort verzichten. Denn Servolenkung, elektrische Fensterheber vorne, elektrisch verstellbare und
beheizbare Außenspiegel, eine Zentralverriegelung sowie viel praktischer Stauraum sind immer mit an Bord.
Worauf Sie sich verlassen können Bei der Sicherheit macht ein Jimny keine Kompromisse: von ABS über Gurtstraffer bis hin zu Fahrer- und Beifahrerairbags. Und für sicheren Halt auf jedem Untergrund sorgt ein moderner 4x4 Drive Select Allradantrieb, der auch während der Fahrt zuschaltbar ist. Für den harten Offroad-Einsatz steht noch ein Untersetzungsgetriebe zur Verfügung.
6460 Imst · Industriezone 39 · Telefon 0 54 12 / 64 36 00
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„Genuss”-Wandern im Paznaun Kulinarischer Jakobsweg bringt Starköche ins Hochgebirge ausgewählten Hütten. Im Team der Starköche sind in diesem Jahr keine Geringeren als Stefano Ciotti (Vicolo Santa Lucia, Rimini, Italien), Franky Van der Haeghe (Hotellerie St. Nicolas, Elverdinge, Belgien) Peter Gast (Restaurant 't Schulten Hues, Zutphen, Niederlande) und Karlheinz Hauser (Seven Seas im „Süllberg“, Hamburg, Deutschland). Beim Auftakt zum “Kulinarischen Jakobsweg” am Sonntag, den 8. Juli erleben die Wanderer die Sterneköche hautnah: Zusammen mit den vier internationalen Kochkünstlern starten alle zeitgleich um 9:30 Uhr auf die vier verschiedenen Wanderungen zu den jeweiligen "Patenhütten". Die kulinarischen Schauplätze sind die Jamtalhütte (Karlheinz Hauser) bei Galtür, die Heidelberger Hütte (Stefano Ciotti) bei Ischgl, die Niederelbehütte (Peter Gast) bei Kappl sowie die Ascherhütte (Franky Van der Haeghe) bei See. Oben angekommen geht es heiß her: die Sterneköche tauschen ihren Wanderstock gegen den Kochlöffel ein und
Karlheinz Hauser kocht auf der Jamtalhütte...
... Peter Gast auf der Niederelbehütte ...
präsentieren beim Showkochen ihre – zum Teil neu interpretierten – regionalen Gerichte und liefern spannende Hintergrundinformationen zur Idee und den Produkten. Bis 16. September bleiben die Menüs als besonderes Highlight den Sommer über auf der Speisekarte. Dafür werden die Hüttenwirte in der Zubereitung der regionalen Köstlichkeiten von den Sterneköchen geschult.
Weitere Infos unter: www.kulinarischerjakobsweg.paznaun-ischgl.com
Der Bergsommer schmeckt einzigartig deftig Die Stars der Kochszene verrieten impuls, was auf dem Wander- und Bikespeiseplan für 2012 steht: Der deutsche Sternekoch Karlheinz Hauser zaubert auf der Jamtalhütte geschmorte Rehschulter mit Semmelschnitte, Pfifferlingen und Selleriemousseline. Auf der Heidelberger Hütte begeistert der Italiener Stefano Ciotti mit seiner Interpretation der regionalen Küche. Hier genießen Gäste Paccheri Pasta mit Salsiccia Wurst, Milchcreme und Lakritzpulver. Der holländische Sternekoch Peter Gast verwöhnt auf der Niederelbehütte mit Rinderbraten mit frischen Kräutern und süß-saurem Lauch in einer Bouillon aus geräucherten Kartoffeln. Auf der Ascherhütte erleben Gäste von Franky Van der Haeghe die belgische Sterneküche mit regionalen Produkten. Hier wird Kalbsbäckchen mit Duchesse-Kartoffeln und Champignon-Speck-Ragout aufgetischt.
Tourismusverband Paznaun - Ischgl
Wer im Paznaun auf Wanderung geht, braucht lediglich eine gute Ausrüstung – gutes Essen gibt es unterwegs. Am 8. Juli fällt der Startschuss für den „Kulinarischen Jakobsweg“, auf dem sich entspanntes Wandern und genussvolles Schlemmen bis zum 16. September auf höchstem Niveau vereinen. Unter der Schirmherrschaft von Jahrhundertkoch Eckart Witzigmann kommen vier internationale Sterneköche ins Hochgebirge und kreieren kulinarische Genüsse aus regionalen Produkten für eine exklusive Bergsommer-Speisekarte. Bei vier verschiedenen Wanderungen, die in Ischgl, Galtür, Kappl und See starten, sollen Einheimische und Urlauber die Natur und das natürlich beste Essen der Region aus regionalen Produkten genießen. Vor diesem Hintergrund erwartet Wanderer, Biker und KulinarikFans auf dem „Kulinarischen Jakobsweg“ 2012 eine faszinierende Bergkulisse und von vier internationalen Sterneköchen zusammengestellte Gerichte in uriger Hüttenatmosphäre auf vier
... Stefano Ciotti auf der Heidelberger Hütte und ...
Startschuss für den Genuss-Sommer ist am 8.
... Franky Van der Haeghe auf der Ascherhütte.
Juli in den teilnehmenden Hütten
Jamtalhütte
Niederelbehütte
Heidelbergerhütte
Ascherhütte
Im Jahre 1882 wurde die erste Jamtalhütte als nicht bewirtschafteter Sommerstützpunkt für Alpinisten von der Sektion Schwaben des Deutschen Alpenvereins erbaut. Wegen steigender Besucherzahlen wurde die Hütte 1896 und 1907 erweitert und von 1929 bis 1932 umfassend modernisiert. Im Jahr 1978 wurde die alte, teils baufällige Hütte abgebrochen und ein neuer Hüttenteil einschließlich neuer Wasserver- und -entsorgung sowie verbesserter Zufahrt errichtet. Die Hütte war von da an ständiges Ausbildungszentrum des Deutschen Alpenvereins. 2007 feierte die Jamtalhütte ihr 125-jähriges Bestehen. Die Jamtalhütte wird seit 4 Generationen liebevoll von der Familie Lorenz bewirtschaftet. Tel. 05443 / 8408. Geöffnet vom 13. Juni bis ca. Anfang Oktober.
Die Niederelbehütte wurde 1930/31 im Sessladtal in der Verwallgruppe, Gemeindegebiet von Kappl auf einer Seehöhe von 2.310 Metern errichtet. 1966/67 wurde die Hütte großzügig erweitert und mit eigenem Wasserkraftwerk versehen. Seit längerem ist die Hütte mit dem Umweltgütesiegel versehen.Versorgt wird die Hütte über einen Lastenaufzug aus dem Paznaun. Seit 1938 tragen alle drei Pächter den Namen Rudigier. Martha und Hubert Rudigier sind seit 1999 Pächter der Hütte, welche sie von den Eltern von Hubert, die 20 Jahre Pächter waren, übernommen haben. Im Gebirge kann man nicht nur die Natur erleben, sondern auch gut essen, wie der kulinarische Jakobsweg zeigt. Tel. 0676 / 841385200. Geöffnet von 24. Juni bis Ende Sept.
WEGBESCHREIBUNG: • Von Ischgl Dorf über das Fimbertal (4 h) • oder von Ischgl mit der Silvrettabahn bis zur Mittelstation (3 h) • Mit der Silvrettabahn – Viderjoch über Panoramaweg – Zeblasjoch zur Hütte (4 h) • Von Mathon zur Lareinalpe übers Ritzenjoch (5 h) Vom Engadin – Ramosch – Vna – Hof Zuort über Fimberpass (4 h) • Von Samaun über Zeblasjoch – zur Hütte (4 h). Personentransport von Ischgl möglich. (Tel. Anmeldung). Auffahrt zur Alm mit Auto möglich. Berechtigungskarte gibt es im Gemeindeamt oder bei der Talstation der Bergbahnen Ischgl. Die Wirtin Inge mit ihren Söhnen Thomas und Robert sorgen für das leibliche Wohl der Gäste, währenddessen Hüttenwirt Paul wertvolle Tourentipps gibt und persönliche Gästeführungen durchführt. Tel. 0664 / 425 30 70 E-mail: info@heidelbergerhuette.com www.heidelbergerhuette.com Geöffnet von Ende Juni bis Ende Sept.
Die Ascherhütte liegt im weiten Kessel des Kübelgrubengrundes. Sie wurde 1895 von der Sektion Asch aus dem ehemaligen Sudetenland erbaut und 1896 eingeweiht. Nach der Vertreibung der Sudetendeutschen aus der Stadt Asch schlossen sich die Mitglieder der Sektion aus allen Teilen Deutschlands zusammen und führten die Hütte weiter. Der Hausberg ist der Rotpleiskopf, 2.936 m, mit herrlichem Rundblick über die Zugspitze bis zum Ortler. Vor der Hütte ist eine Terrasse mit Blick auf die Lechtaler Alpen und die Verwallgruppe. In Hüttennähe befindet sich ein kleiner Klettergarten und ein Moor mit einem kleinen See. Die Ascherhütte wird ab heuer von Heike Mayrhofer und ihrem Bruder Anton Rossner aus dem Ötztal bewirtschaftet. Tel. 0650 / 262 15 18. Geöffnet von Ende Juni bis Ende Sept.
Fotos: bestundpartner.com
Um diese moderne Küche herum entstand quasi das ganze Haus.
Der Stiegenaufgang besticht durch dunkle Spiegel.
Steiles Wohnen auf vier Ebenen impuls besuchte Familie Huber bereits 16 Tage nach ihrem Einzug Man sagt, wer in Kappl baut, der braucht entweder eine Hangsicherung oder eine Stützmauer. Der Volksmund wird damit nicht ganz Unrecht haben. Bei Hubers war es jedenfalls eine Hangsicherung, die sich gewaschen hat. Sage und schreibe 17 Meter waren es an der höchsten Stelle, welche
Hangsicherung:
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die „Baugrube“ im Kappler Ortsteil „Mahren“ tief oder hoch war. Je nach Sichtweise – nämlich, ob man von oben nach unten oder von unten nach oben blickte. Auf jeden Fall ein gewaltiges Nichts, das sich nach Abbruch eines in den 1980er Jahren errichteten Fremdenheimes und einem Aushub, der sich gewaschen hatte, aufgetan hatte. Der Anblick dürfte auch
Gerhard Huber Respekt eingeflößt haben. Jedenfalls beauftragte der Bauherr - obwohl selbst gelernter Maurer und Bautechniker – eine Firma mit der Errichtung des Rohbaus. Zu sehr war das Ganze auch eine statische Herausforderung, als dass man damit leichtfertig hätte umgehen können. Natürlich musste auch bei der Hangsicherung auf Spezialisten vertraut wer-
Ein Geländer aus Edelstahl sichert den Stiegenaufgang.
den. Denn wer versenkt auch schon die Felsanker nach Feierabend selbst im Gestein? Das dürften in der Tat wenige sein. Dass Gerhard Huber bei der Errichtung des Rohbaus die Dienste der Baufirma Thurner in Anspruch nahm, ist natürlich alles andere als Zufall. Arbeitet der Paznauner doch seit mehreren Jahren in Oetz und pendelt derart pro Tag 110 Kilometer zwischen Wohnund Arbeitsstätte. Dafür kam ihm nun während der zehn Wochen dauernden Rohbauerrichtung und
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Simone und ihre drei Männer: David (1), Simon (3) und Gerhard (28).
Die dunklen Möbel im Badezimmer kontrastieren mit den hellen Fliesen. Die barrierefreie Dusche aus Glas wurde farblich akzenturiert.
der Betonanlieferungen so manches Gesicht bekannt vor... Doch noch einmal zurück zu den Abbrucharbeiten: 500 Tonnen waren es, die weggeschafft werden mussten. Eine stattliche Menge. „Aber, Glück im Unglück“, berichtet der Bauherr. Nachdem das alte Haus „eher billig“ gebaut worden war, sprich vornehmlich mit Schalsteinen und betonierten Elementen, konnte das Material recycelt und später zur Gänze als perfektes Hinterfüllmaterial wiederverwendet werden. Derart mussten
pro Tonne statt 17 Euro (für die Deponierung) lediglich fünf Euro für Transport und Brechen aufgewendet werden. Das Bankkonto seufzt in diesem Fall erleichtert auf.
Haus entstand auf vier Ebenen Menschen in Kappl müssten eigentlich zu den gesünderen zählen. Denn, hat man einmal - überspitzt formuliert - die Hangsicherung nervlich überstanden, dann ist man tagtäglich körperlich gefordert. Und zwar in einer Art und Weise, von denen Ärzte sagen, sie
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Auf dem ersten in Kappl aus Beton gebauten Flachmit Vordach steht eine Solaranlage mit 28 Quadratmetern Kollektorfläche.
würden das Leben verlängern. Die Rede ist vom Stiegensteigen. Bedingt durch die Hanglage und das vorhandene Platzangebot wird im mittleren Paznaun nämlich eher in die Höhe gebaut, denn in die Breite oder Länge. Geht man also davon aus, dass sich in einem Privathaus üblicherweise kein Lift befindet, dann ergeben sich aus dieser Konstellation viele Stiegen, welche die einzelnen Stockwerke miteinander verbinden. So auch im gegenständlichen Fall, denn das Haus der jungen Familie (Mutter Simone stammt aus Stams) erstreckt sich über vier Stockwerke. Ebenerdig befinden sich die Garage, der Heiz- und ein Lagerraum. Von der Garage gelangt man trockenen Fußes in das „Erdgeschoß“, das sich in diesem Fall halt schon in beachtlicher Höhe befindet. Gäste steigen an der Außenseite den zwischen Elternhaus und Neubau befindlichen Aufgang empor, wo sich der Haupteingang und eine elterliche Wohneinheit befinden. Der eigentliche Wohnbereich der jungen Familie ist im „ersten Obergeschoß“ situiert: Küche, Wohnbereich, ein TagesWC und ein Büro befinden sich
auf Ebene drei. Ganz oben, in diesem Fall im „2. Obergeschoß“ oder anders ausgedrückt in der vierten Ebene sind das Schlaf- und zwei Kinderzimmer sowie die beiden getrennten Bäder untergebracht. Insgesamt ergibt dies eine Wohnnutzfläche von 145 Quadratmetern, an Nebenflächen kommt allerdings noch einmal diese Zahl dazu. Obwohl der Plan damit als wohnbauförderungswürdig angesehen werden kann, konnte die Unterstützung nicht in Anspruch genommen werden, da der Wohnbedarf durch das Elternhaus nicht gegeben ist. Die einzige Förderung, welche Hubers damit zuteilwurde, war jene für die Pelletsheizung. Diese versorgt nun nicht nur den Neubau mit 1.375 Kubikmeter Kubatur, sondern auch das Elternhaus mit noch einmal demselben umbauten Raum. Die Leistung des Kessels entspricht damit einem Wert von 30 kW. „Bei der Planung haben wir um die Küche herum gestaltet“, verrät Simone Huber abschließend. Will heißen: zuerst wurde die Küche und dann die Räumlichkeiten drumherum geplant. So wurde auch der Küche ein Haus. (best)
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17 Tiroler Sommerbahnen. 17 aufregende Bergerlebnisse. Die Bergstation ist Ausgangspunkt, Zielpunkt und Mittelpunkt aller SommerbahnenAttraktionen. Hier findet jeder, was er für einen perfekten Tag braucht – von Kinderspielplätzen und Märchenpfaden über Bike-Trails und Wanderwege bis hin zu Fliegern, Flitzern und Coastern. Neben einer tollen Aussicht und kulinarischen Leckerbissen locken Spiel, Sport und Action auf den Berg.
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Die 17 Tiroler Sommerbahnen Erlebniswelt Serfaus | Sommerfunpark Fiss | Tiroler Zugspitzbahn | Stubaier Gletscher | Nordkette Innsbruck | Wanderparadies Rofan | Hintertuxer Gletscher | Adlerbühne Mayrhofen | Spieljochbahn Fügen | Lauserland Alpbachtal | Alpinolino Westendorf | Hexenwasser Hochsöll | Filzalmsee Brixen im Thale | Kaiserwelt Scheffau | Ellmis Zauberwelt Ellmau | Alleskönnerberg Fieberbrunn | Lienzer Schlossberg
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