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■ Langzeitnikolaus… …ist Josef Köll aus Stams (Titelbild)
■ 200. Volksmusikstammtisch lockt Musikanten an ■ Oberländer Autorin im mein monat-Porträt ■ Extra: „Adventshopping«, „Krampelerschau’n« und extra-monat Wildermieming Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 6410 Telfs • ANZBL 94A641006 Nr. 15 • 28. November 2013
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Nikolaus, komm’ in unser Haus! Kleinen nicht unnötig erschreckt werden. „Bis zu 35 Haushalte habe ich in manchen Jahren besucht,“ erinnert sich Josef Köll zurück, „früher sogar zu Fuß durch ganz Stams samt seinen Weilern, später dann mit dem Auto.“ Da sei es aber auch egal gewesen, wann der Nikolaus auftaucht, bis 22 Uhr dauerte die Runde oft. „HeutzuSeit gut 60 (!) Jahren ist der jetzt tage sollte der Nikolaus auf die Mi84-jährige Josef Köll im Dezember nute zum ausgemachten Termin mit Mitra, Bart und silbernem kommen, sonst geht es sich mit Abt-Stab unterwegs, um Kinder- dem Fernsehprogramm danach augen zum Leuchten zu bringen. nicht mehr aus,“ meint Josef Köll „Am Anfang halt so in der Nach- augenzwinkernd. Etwa eine halbe Stunde dauert die Verwandlung von Josef Köll in den heiligen Nikolaus. „Für die ersten Jahre habe ich mir selber einen roten Mantel gemacht,“ erzählt der pensionierte Herren- und Damenschneider, „aber inzwischen bin viel würdiger unterwegs.“ Ein golden besticktes Messgewand und einen versilberten AbtWanderstab bekommt er leihweise vom Stift Stams: „Der Stab war wirklich zum Wandern gedacht, man kann ihn abschrauben und zusammenlegen. Als mein Bruder Abt von Stams (der verstorbene Abt Das große goldene Buch und der Bart lie- Josef Köll) war, habe ich ihn gen schon bereit für den Nikolaus-Einsatz einmal gefragt und er hat diesen Stab stiefmütterlich abgebarschaft für die Kinder von be- legt in einem Sack gefunden. Den freundeten Familien und dann hat Bart samt weißer buschiger Aues sich ausgedehnt…“ Er geht genbrauen und die Kopfbedekmeistens mit ein paar Engelen, kung, die Bischofs-Mitra, habe ich aber ohne Krampus, damit die selber angefertigt.“ Ende Novem-
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Bald ist er da! Heiß ersehnt und ungeduldig erwartet wird der Nikolaus am 5. Dezember wieder von Haus zu Haus gehen und den braven Kindern etwas bringen. mein monat hat sich auf die Suche nach dem »dienstältesten« Nikolaus gemacht und ist in Stams fündig geworden.
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ber wird alles hergerichtet, der Stab poliert und die weißen Handschuhe frisch gewaschen. Seit vielen Jahren ist Josef Köll auch der »offizielle« Nikolaus für den Kindergarten in Mieming (Barwies) und die Kinderkrippe in Rietz: „In Mieming bin ich seit 27
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„Mit dem Nikolaus als Hilfe wollen viele Eltern ihren Kindern den Schnuller abgewöhnen. Einmal habe ich 30 Schnuller in einem Jahr mitnehmen müssen,“ lacht er. „Und die Kinder schauen sehr genau aufs Detail, ein Nachbarskind hat einmal gesagt: gell, du warsch der Nikolaus, i hab’ di an deinem Ring erkannt! Und mein Enkel meinte: der hat gerochen wie der Opa!“ Außerdem kenne man in einem Dorf wie Stams die Kinder: „Zuerst bin ich als Nikolaus zu ihnen gekommen, dann habe ich sie in meiner Zeit als Standesbeamter der Gemeinde getraut und dann bin ich wieder zu ihren Kindern als Nikolaus gekommen,“ schmunzelt Josef Köll. „Und manchmal muss man bei den handschriftlichen Aufzeichnungen der Eltern über ihre Kinder ein bisschen raten…“ Für Josef Köll als routinierter Nikolaus aber kein Problem…
Fa. Thöni »empfängt« neu
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tung des Unternehmens Thöni für die Region und das Land Tirol. 2 geballter Familienauftritt: GF Anton Mederle (2.v.r.) mit Frau, Sohn und Töchtern 3 Dekan Peter Scheiring segnete, Thöni-Assistentin Maria Schatz »ministrierte« 4 v.l. LH Platter, Christian Svitak (ÖVP), RA Stephan Opperer 5 v.l. Erwin Preßke (DKN Neurauter), BM Dietmar Neurauter, Kurt Haid (Bauamt Telfs) 6 Bgm. Christian Härting (Telfs) unterhielt sich mit Jürgen Bodenseer (Präsident Wirtschaftskammer Tirol) 7 Auch das Vermessungsteam von Geosystem Telfs war beim Bauprojekt involviert 5
GRin Angelika Braun verabschiedet sich Nach zwanzig Jahren kehrt Angelika Braun der Telfer Gemeindepolitik den Rücken. „Diese ÖVP ist nicht mehr meine politische Heimat,“ verlas sie bei der letzten Gemeinderatssitzung aus ihrem Abschiedsbrief. Auslöser waren u.a. kritische Stimmen zu einer Wohnungsvergabe an Angelika Braun. Der Telfer ÖVP riet sie noch, sich um die wahren Probleme in Telfs zu kümmern und die innere Zerrissenheit der Gruppierung beizulegen. Sie wolle sich „das nicht mehr antun.“ Im Gemeinderat wird statt ihr in Zukunft Ersatzgemeinderätin Renate Sailer sitzen.
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Zu einem Festakt anlässlich der Inbetriebnahme der neuen Tiefgarage und des Empfangsgebäudes lud die Firma Thöni in Telfs. Nach einem Rundgang durch die Garage mit Arthur Thöni (Foto 1, M.) wurde in der neu gestalteten Halle Resümee gezogen: seit 2012 ist dies nun das 4. Bauprojekt, das abgeschlossen wurde, insgesamt wurden 12 Mio Euro investiert. Unternehmer KR Arthur Thöni lobte alle Projektpartner für die unfallfreie und bestens koordinierte Ausführung der Arbeiten und Landeshauptmann Günther Platter würdigte einmal mehr die Bedeu-
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Hut ab… …vor dem Verein Krippenfreunde Telfs unter der Leitung von Härting Dietmar für die große und kostenlose Unterstützung der neu gestalteten Weihnachtskrippe vom Einberger Schulzentrum Telfs, meint die gesamte WalterThaler-Schule. Hut ab… …vor Dr. Max Zimmermann, der immer so liebevoll und nett meine Mama betreut und sich um sie kümmert, meint Peter König. Hut ab… …vor Hasim Kocaoglan, Vater eines Schülers der 2c NMS Anton Auer, der in den Herbstferien unentgeltlich das Klassenzimmer ausgemalt hat. Danke auch an Frau Praxmarer und Frau Fankhauser, die zum Putzen extra von Flaurling hergekommen sind. Solche Aktionen verbinden in freundschaftlicher Weise Eltern, SchülerInnen und Lehrpersonen, meint Klassenvorständin Angelika Engl. Hut ab… …vor Toni Kirchler aus Hatting für das schnelle Fliesenlegen beim Gasthof Neurauter in Hatting, meint der Putztrupp mit Verena, Manuela und Renate. Hut ab… …vor den Initiatoren und den vielen kleinen Helferlein, die die Nacht der 1000 Lichter organisiert haben. Es ist immer so schön und stimmungsvoll, meinen Monika und Peter König. Hut ab… …vor meinem Nachbarn Lois Krug, der mir bei meinem schweren Sturz erste Hilfe geleistet hat und Notarzt und Rettung verständigt hat. Vielen herzlichen Dank dafür, meint Emmi. Hut ab… …vor der Hausbäckerei Waldhart in Telfs, die uns einen sehr erlebnisreichen Vormittag ermöglicht haben, meinen die Kindergartler und Erzieherinnen Heilig-Geist.
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200 x g’sungen und g’spielt Er ist Vollblutmusiker, Volksmusikant und Verfechter der bayrisch-tirolerischen Lebensart: Manfred Wörnle spielte letzte Woche bei »seinem« 200. Volksmusikstammtisch der Musikschule Telfs im Tirolerhof auf. Mein monat sprach mit ihm über Leidenschaft, Gemütlichkeit und Kontinuität. „Seit 200 Monaten gibt es den Volksmusikstammtisch durchgehend, ohne eine Sommerpause oder Ausfälle,“ erklärt Manfred Wörnle nicht ohne Stolz. Jeden 3. Donnerstag im Monat (bei einem Feiertag weicht man allerdings aus) trifft man sich in Wirtshäusern in Telfs, rund um Telfs oder am Mie-
minger Plateau. „Es soll eine Heimstatt für heimische Musik sein, ohne Verstärker, ohne Leistungsdruck und ohne starre Regeln. Wer kommt, kann zuhören, mitsingen, selbst aufspielen, ganz wie es gefällt.“ Manfred Wörnle sieht im Volksmusikstammtisch eine Möglichkeit für die jungen MusikerInnen und SängerInnen von der Musikschule, erste Gehversuche in der Öffentlichkeit zu machen. Manfred Wörnle selbst kommt als Bub zur Volksmusik, lernt im bayrischen Mittenwald Zither bei einem Zitherlehrer im Heimatdorf und ist mit 11 Jahren »ausgelernt«. Diatonische Harmonika und Gitarre kommen als Musikinstrumente im Laufe der Jahre dazu, die Musikerkarriere schlägt er trotzdem nicht ein. Manfred Wörnle wurde Bankkaufmann, schwer vorstellbar, wenn man heute den gemütlichen Bayer in Lederhose und
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Strickweste sieht. „Aber mit der Witterung dabei und egal, ob in Zeit bin ich doch drauf gekom- der Moosalm oder beim Stieglwirt men, dass das nix für mich ist,“ in Mieming, im Tirolerhof oder im schmunzelt er. Er sattelte auf die Gasthof Lehen in Telfs oder auf der Musik um und unterrichtet mitt- Pfaffenhofer Alm. Monika, Karl lerweile seit 1996 auch an der Mu- und Hilde sind die fleißigsten Zusikschule Telfs. Volksmusik ist für hörer und Renate, Gudrun, Gerihn Musik für alle Lebenslagen: linde und Luis spielen immer wie„Früher wurden wir von Liedern der gerne bei uns auf.“ Wir sehen und Melodien ganz selbstverständ- uns wieder – beim 201. Volksmulich durch den Jahres- und Lebens- sikstammtisch am 12. Dezember ablauf begleitet, jetzt müssen wir ab 20 Uhr im Tirolerhof in Telfs! uns wieder darauf besinnen.“ Alm- Die CD »Volksmusik am Fuß der lieder besingen die Freiheit, Liebes- Hohen Munde« (unten) ist in der lieder Liebesschmerz oder höchstes Musikschule Telfs erhältlich. Glück. „A bissl Schmalz schad’ nix, dann schliaft’s besser,“ lacht Manfred Wörnle. Neben Bewahrung und Pflege sei die Sicherung der Zukunft des traditionellen Liedguts oberstes Ziel, meint er und verweist auch auf den 1966 gegründeten Tiroler Volksmusikverein, der sich dafür engagiert. Beim Volksmusikstammtisch, da geht ihm auf alle Fälle das Herz über: „I g’spür die Musik einfach, das kann man gar nicht so einfach erklären.“ Gerne begrüßt er Stammgäste: „Ei- Feierten beim 200. Stammtisch mit: Dir. Oliver Fenige sind bei jeder lipe-Armas l., Laura und Annalena haben gesungen
NEF: 10 Jahre im Noteinsatz ärztliche Hilfe von Telfs ausgehend bis nach Haiming, Obsteig, Zirl, Scharnitz, Leutasch, Seefeld und von Pfaffenhofen bis nach Inzing zu bringen. Durchschnittlich werden rund 3,5 Einsätze in 24 Stunden bewältigt. Ca. 60.000 km wurden dabei in den letzten zehn Jahren gefahren. Es konnten im Zuge dieses Festaktes auch sieben Sanitäter und ein Notarzt geehrt werden: Gabriel Wehinger (Stützpunktleiter), Manfred Markt, Christian Laucher, Peter Meinschad, Markus Pfausler,
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Ab 30. November lange Einkaufssamstage von 9 bis 17 Uhr! Markus Rinner, Klaus Neuner und MR Dr. Max Zimmermann. Am Foto v.l.: Gabriel Wehinger, MR Dr. Max Zimmermann, BH Herbert Hauser, Dietmar Schennach, BSL Thomas Praxmarer.
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Der NEF-Stützpunkt Telfs (Noteinsatzfahrzeug) wurde vor zehn Jahren installiert, vor kurzem wurde das runde Jubiläum in der Rot Kreuz Bezirksstelle gefeiert. Zahlreiche Ehrengäste, darunter Landesamtsdirektorstellvertreter Dietmar Schennach, Bezirkshauptmann Innsbruck Land Herbert Hauser, Bgm. Christian Härting (Telfs) und noch viele Bürgermeister der damaligen 19 Vertragsgemeinden mehr, Rot Kreuz Vizepräsident des Landesverbandes Tirol, Chefarzt Thomas Fluckinger, Ehrenmitglieder der Bezirksstelle Telfs (KR Arthur Thöni, Rudolf Heiss , Walter Klieber), Fahrzeugpatinnen Annemarie Hauser und Cilli Kirchmair, TILAK-Vorstandsdirektor Stefan Deflorian konnte der Bezirksstellenleiter des Roten Kreuzes DGKP Thomas Praxmarer begrüßen. Heute steht das NEF 24 Stunden an 7 Tagen die Woche mit einem Notarzt / einer Notärztin und einer NotfallsanitäterIn bereit, um rasch not-
Advent im Klostergarten Nach dem gelungenen 1. Adventmarkt im Garten des Franziskanerklosters Telfs im letzten Jahr dürfen die Organisatoren auch heuer wieder auf Einladung von Guardian Pater Severin diesen »Stern« im »Telfer Advent« zum Leuchten bringen.
Am Sonntag, den 1. Dezember gibt es von 13 bis 19 Uhr viel zum Naschen (Kiachln, Zelten, wärmende Getränke, Kastanien, Speck, Würste und Käse), Honig und Kerzen vom Imker, Basteleien und kleine Geschenke für Kinder, Adventkränze uvm. Auch für mu-
sikalische Sternschnuppen wird gesorgt sein und der Streichelzoo mit Schafen und Eseln wird die Kinder sicher begeistern. Näheres zum heurigen Adventprogramm in Telfs finden Sie auf www.telfer-advent.at und im Veranstaltungsteil in mein monat.
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Nikolaus und Tuiflshow Fr., 29. November und Do., 5. Dezember Für die nicht ganz so Braven wird es am Freitag, 29. November ab 17:30 Uhr im INNTALCENTER brenzlig, denn dort kommen die Mieminger Tuifl vorbei! Alle braven Kinder hingegen können sich auf den Donnerstag, 5. Dezember ab 16 Uhr freuen, dort erwartet euch der liebe Nikolaus und verteilt Nikolaussackerln.
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Aus sprachlos wird wortgewaltig Die Oberländer Autorin Annemarie Regensburger aus Imst lässt mit ihrem ersten Prosatext aufhorchen: »Gewachsen im Schatten« ist ein autobiographischer Roman über ihre schwere Kindheit in Stams und ihren Lebensweg von einem Mädchen, das im Schatten überkommener Moralvorstellungen aufwächst, zu einer kämpferischen und lebensbejahenden Frau. mein monat hat sie in Stams getroffen. Der Reiter am Dach vom Stift Stams steht in Ihrem Buch für die Moralvorstellungen, die Mädchen und Frauen früher »sprachlos« gemacht haben, haben Sie sich aus seinem Schatten befreit? Befreit habe ich mich schon seit einiger Zeit, nicht erst durch das Schreiben von diesem Buch, denn autobiographisch kann man erst schreiben, wenn man mit dem eigenen Leben versöhnt ist und es mit einem gewissen Abstand befreit hat. Aber nach der Buchpräsentation in der Orangerie bin ich herausgegangen, habe zum Reiter hinaufgeschaut und mir gesagt: „Jetzt kannsch wirklich tuan, was du willsch!“ Wie schwierig bzw. schmerzhaft ist es, so persönliche Dinge nieder zu schreiben? Für mich war es sehr bewegend, die Krankengeschichte meines
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Tates zu lesen, der als Schizophreniepatient zuerst in Hall war und dann lange Jahre im Versorgungsheim in Nassereith lebte. Und ich lebte im Dorf mit dem Stigma »die hat ja an verruckten Vater«. Mich hat aber eigentlich die Sprachlosigkeit damals zum Schreiben gebracht, man hat ja nicht mit mir darüber geredet, wie meine Mama gestorben ist, von einer Krisenintervention, wie sie heute üblich ist, war man weit entfernt. Arbeiten war das Heilmittel … Hat die schwierige Kindheit automatisch eine kritische Autorin hervorgebracht? Ja, vielleicht, ich habe immer
schon den Finger dorthin gelegt, wo es weh tut. Meine ersten Mundartgedichte vor 30 Jahren haben sich schon kritisch mit der Heimat auseinandergesetzt, ich war nie die nostalgische Dichterin für die Adventlesung. (lacht) Wie waren die Reaktionen auf das Buch in Stams? Ich muss zugeben, ich habe ein bissl Bauchweh gehabt. Obwohl ich nur möglichst authentisch die Situation damals beschreiben wollte. Aber ich habe durchwegs gute und sehr berührende Reaktionen bekommen. Und ein paar Ältere habe ich, glaube ich, sogar dazu animiert, mit ihren Nach-
kommen die eigene Familiengeschichte aufzuarbeiten, gerade die Nazizeit, die so lange totgeschwiegen wurde. Hadern Sie auch manchmal mit der Vergangenheit? Nein, mein Leben hat sich ja gut entwickelt. Ich wäre zwar gerne Lehrerin geworden, habe aber auch mit Leidenschaft das Kochen gelernt und war einige Zeit als junge Frau mit 19 Chefköchin im Schigymnasium Stams. Kochen tu’ ich nach wie vor gerne, das erdet mich, wenn ich wieder einmal zuviel nachdenke… Oder anders gesagt: Bleistift und Kochlöffel, ich brauche beides in meinem Leben!
Zum Buch »Gewachsen im Schatten« und zur Person Annemarie Regensburger: Ein Frauenleben zwischen Anpassung und Aufbruch ... ... und ein Sittenbild aus dem Tirol der Nachkriegsjahre Weithin sichtbar dominiert das barocke Stift mit den markanten Zwiebeltürmen und der Reiterstatue Meinhards II. auf dem Dachgiebel das kleine Oberländer Dorf, in welches das Kind Annemarie 1948 hineingeboren wird. Es sind ärmliche Verhältnisse, das Leben geprägt von den Traumata der Nachkriegszeit und dem ländlichen Alltag, ebenso wie von einem starken Katholizismus und einem sehr traditionellen Frauenbild. »Das Kind« ringt mit Schicksalsschlägen: der frühe Tod der Mutter, die Aufteilung der Kinder auf Pfle-
gefamilien, die Geldsorgen und die schwere psychische Erkrankung des Vaters und seine Aufenthalte im Haller Krankenhaus, die praktisch den Rahmen bilden für dieses literarische Sittenbild aus einem Tirol des vorigen Jahrhunderts. Bekannt und gewürdigt für ihre kritische Mundartdichtung findet Annemarie Regensburger auch in diesen berührenden autobiografischen Erinnerungen eine unmittelbare, vom Dialekt geprägte und doch sehr klangvolle Sprache um auf ein entbehrungsreiches Leben zurückzublicken und gegen Sprachlosigkeit, gesellschaftliche Missstände, überkommene Moralvorstellungen das Wort zu erheben. Die Autorin:
Annemarie Regensburger, geb. 1948 in Stams, schreibt seit 1980 in Lyrik und Prosa, zahlreiche Veröffentlichungen, darunter „Durchkreuzte Wege“ (Tyrolia 2002), „Der kluene Prinz – Tirolerisch“ (Verlag M. Naumann 2003), Beiträge in verschiedenen Kultur zeitschriften und Anthologien, Kiwanis-Literaturpreise 1989, 1993 und 1995, LeopoldWandl-Preisträgerin 2006.
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Jubiläumsaktion Sarvar Etwa 800 BesucherInnen ließen sich das Projekt »Zeitfenster – Brücken in die Generationen« in Mieming in den vergangenen Wochen nicht entgehen. Es wurde gesungen, getanzt, Theater gespielt und Fotographien ausgestellt. „Da waren
tolle Erlebnisse für alle dabei,“ freut sich Projektleiterin Maria Thurnwalder, die mit einem Team das »Basis-Projekt« der Jugendund Familienoffensive des Landes um ein Vielfaches erweitert hat. 1 Ein Teil des Zeitfenster-Teams bei einem Präsentationsnachmittag im Gemeindesaal 2 Vize-Bgm. Klaus Scharmer nahm sich bestens gelaunte weibliche Begleitung mit 3+4 bei den Volkstänzern mangelt es nicht an Nachwuchs 5 Auch das Ergebnis einer professionellen Stimmbildung wurde präsentiert.
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v.l. Florian Schennach, Herbert Peer (Netzwerk Tirol), Dr. Ewald Wöll (Verein für Tumorforschung), Locherbodenwirt Thomas Auer, Egon Schennach In Mötz, da steht ein Weihnachtshaus… heißt es im Advent bereits zum 10. Mal im Gasthof Locherboden. Die »Benefizzwillinge« Egon und Florian Schennach organisieren auch heuer wieder einen Losverkauf für eine Tombola mit abschließender Ziehung am 22. Dezember ab 15.30 Uhr. Seit 2003 haben viele Menschen zum Gelingen des Weihnachtshauses beigetragen: „Viele VolksschülerInnen aus der Umgebung haben bei uns im Gasthof Locherboden ihre Krippenspiele präsentiert, Stargäste von Petra Frey über Belsy, Gerhard Lippert bis zu Harald Krassnitzer haben bereits teilgenommen. Und auch heuer werden mit den Grand Prix Siegern »Vincent & Fernando« bei der Abschlussveranstaltung Topstars aus der volkstümlichen Szene erwartet,“ erklärt Egon Schennach. Waren es in früheren Jahren jedoch
mehrere Veranstaltungen pro Woche, wurde der Aufwand jetzt reduziert, um nicht noch mehr Weihnachtsstress auszulösen. Bisher wurden am Locherboden etwa 150.000 Euro für den guten Zweck gesammelt, die Gelder gingen vorrangig an Notleidende aus dem Bezirk Imst. Heuer wird zum 3. Mal der Verein für Tumorforschung von Dr. Ewald Wöll am Bezirkskrankenhaus Zams unterstützt, außerdem geht ein Teil des Erlöses an das Netzwerk Tirol, das Hilfe für Betroffene koordiniert (heuer wird ein Spezialrollstuhl für ein Mädchen angeschafft). In bewährter Weise werden Ingrid Santer und SchülerInnen der NMS Mieming den Losverkauf übernehmen, ein Los kostet € 3,50 und ist auch im Gasthaus Locherboden erhältlich. Bereits am 8. Dezember ertönen bei der CD-Präsentation von »Die Saitenstimmen« erste Klänge aus dem Weihnachtshaus in Mötz.
Wenn der Onkel aus dem Knast kommt und »unbeaufsichtigt« in der Wohnung des Neffen absteigt, dann wird es auf der Bühne turbulent, wie in der Komödie »Ladysitter« der Volksbühne Telfs im Kranewitter Stadl zu sehen war. Obmann Thomas Kugler (Foto
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unten links mit Regisseur Manfred Sonntag (r.) freute sich über gut besuchte Vorstellungen und viel Applaus für die DarstellerInnen, Toni Santeler (Foto unten rechts) sorgte mit Elena Kihr für perfekte Ton- und Lichtverhältnisse.
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Kunst oder Krempel? Im Magic Garden von Charly Bader am Hattingerberg (1) ist alles zu finden und vieles zu entdecken 2 Diese Künstlerin stellte z.B. ihre gestrickten Organe aus 3 Hannes Weinberger (Stams) kreierte eine Gulaschsuppe 4+5 Künstler-Stelldichein aus nah und fern am Nationalfeiertag 5
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Wer den Garten bzw. »Kulturgrund« von Charly Bader am Hattingerberg zum ersten Mal betritt, kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Verschiedene Schuppen, Werkstätten und Baumhäuser sind am Grund verteilt und können »erwandert« werden, hinter jedem Baum verstecken sich ein oder mehrere Kunstwerke befreundeter Künstler. Alljährlich am Nationalfeiertag kann man bei der »Einberufung zum Kulturfest« Neues entdecken
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und Schräges wiederfinden. „Bei mir wird alles recycelt und umfunktioniert,“ erzählt Charly Bader, der die alten Fenster der Volksschule Hatting dem Magic Garden ebenso einverleibt hat wie den Einkaufswagen, der zum Hängestuhl wurde und will seinen Garten verstanden wissen als: „Oase des proaktiven Müßigganges, Fitnesscenter für alle Sinne, Permakulturelle Forschungs-, Lehr- und Versuchsanlage, ökodynamisches Biosphärenreservat oder schlicht Ort der Besinnung.“ Klingt wissenschaftlich, präsentiert sich aber äußerst gemütlich: am Nationalfeiertag versuchten die BesucherInnen, möglichst viele der 99 platzierten Dadas zu finden, sinnlich wahrzunehmen und anschließend bei einer selbst gekochten Gulaschsuppe darüber zu sinnieren. Wer mehr über die Kunstaktivitäten am Hattingerberg wissen will: mail an magicgardens@aon.at.
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Hut ab… …vor den FahrerInnen der Fa. Taxi Förg. Egal, ob es stürmt oder schneit, täglich bringt ihr verlässlich und pünktlich unsere Schüler mit besonderem Förderbedarf zur Schule und wieder nach Hause. Ihr begleitet sie vom Taxi bis vor die Haustüre. Dass dies keine Selbstverständlichkeit ist und euch Fahrerinnen und Fahrern dafür ein großes Lob gebührt, meint ein Kirchgeher aus Telfs. 28. NOVEMBER 2013
Hut ab… …vor unserem Trainer Stephan Koholka vom Taekwondo-Verein “Scorpions” Telfs, der mit viel privatem Einsatz die Wettkampfmannschaft trainiert und auch in seiner Freizeit zu diversen Wettkämpfen mitfährt. (z.B. zur ÖM in Wien. Danke auch an unseren Jungtrainer Radan Jungic, meinen die beiden Wettkämpfer Johanna und Maximilian Ganeider.
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News
Bilder für Afrika Herausragende Leistungen der Lehrlinge bei THÖNI
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Die Firma Thöni würdigte am vergangenen Mittwoch neben den langjährigen treuen MitarbeiterInnen auch ihre Lehrlinge, die sich durch besonderen Einsatz auszeichneten.
In den Geschäftsräumlichkeiten von Zorzi men wurde Mitte November zu einer Vernissage mit Kreidebildern unter dem Titel »Afrika« des Künstlers Fred Zorzi geladen. Von jedem der verkauften Bilder gehen 20 % des Erlöses an den Verein »Lovemore.Tirol für Zimbabwe«, der sich von Oberhofen bzw. Pfaffenhofen aus für ein Schulprojekt in Afrika einsetzt. Bei der Ausstellung konnte man sich an afrikanischen Häppchen laben, authentischer Musik lauschen und erhielt Informationen über den Verein Lovemore. 1 Lisi Egger und Fred Zorzi konnten zahlreiche VernissagebesucherInnen begrüßen 2 Bgm. a.D. Helmut Kopp hielt eine
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seiner launigen Ansprachen 3 Für den Verein Lovemore waren Maria Kranebitter (Vize-Bgm. Oberhofen) und Tochter Bernadette Mader (Pfaffenhofen) dabei 4 Stefan Stillebacher (Clever learning) mit Katja Mayerhofer (Partnerin von Fred Zorzi) 2
Die Lehrlinge wurden für ihre hervorragende Leistung beim Lehrlingswettbewerb, in der Werkstatt und Schule und für die bestandene Lehrabschlussprüfung geehrt.
Dürfen auf ihre Auszeichnungen stolz sein: die Lehrlinge der Firma Thöni
Erfolgreich beim Lehrlingswettbewerb: Goldenes und silbernes Leistungsabzeichen: Auer Julian, Dittberner Florian,Gratzer Lukas, Hupfauf Patrick, Moritz Manuel, Strobl Elias, Wieser Georg, Benattia Adel, Haider Philip, Kröll Sophia, Scheiber Matthias Lehrlinge mit Erfolg in Werkstatt und Schule: Ausgezeichneten und guten Erfolg: Auer Julian, Föger Simon, Gruber Michael, Kofler Christoph, Strickner Lorenz, Benattia Adel, Frötscher Stefan, Grießer Stefan, Hupfauf Patrick, Jammer Simon, Kröll Sophia, Spiß Johannes, Strobl Elias, Thaller Gabriel, Winkler Bernhard
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Bestandene Lehrabschlussprüfung: Ausgezeichneten und Guten Erfolg: Spiß Johannes, Föger Simon, Gruber Michael, Grießer Stefan, Kofler Christoph Obermarktstr. 48, 6410 Telfs Tel. 05262/6903-0 Fax DW 210 thoeni@thoeni.com www.thoeni.com
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Im November eröffnete ein neues Unternehmen in Telfs: Procarclean Autopflege. Daniela Draxl und ihr Mann Aanu M. Hathif entschlossen sich zur Firmengründung und öffneten damit ein neues Kapitel ihrer äußerst spannenden Familiengeschichte… Lisa (5) und Leona (2) turnen fröhlich durchs Wohnzimmer. Die beiden Töchter von Daniela und Aanu wachsen in Tirol auf, mit einer Inzinger Mama und einem Papa von den Malediven. „Wir werden oft gefragt, wie es dazu gekommen ist,“ erzählt Daniela. „Und dann muss ich sagen, dass der Beginn ganz klassisch und klischeehaft war,“ lacht sie. Ganz am Anfang stand zunächst Danielas Leidenschaft für den Inselstaat Malediven. „Schon bei meinem ersten Urlaub dort vor vielen Jahren bin ich am Flughafen ausgestiegen und habe mich gleich irgendwie daheim gefühlt,“ erinnert sie sich zurück. „So als ob ich da schon einmal gewesen wäre. Ich bin ja sowieso kein »Bergmensch«, liebe das Meer und die entspannte Freiheit, die man dort spürt. Nach jedem Aufenthalt bin ich mit Tränen in den Augen wieder nach Hause gefahren, nur um bald wiederzukommen.“ Bei einem dieser Urlaube lernt sie Aanu kennen, er war ihr Tauchlehrer. „Soviel zum Klischee,“ schmunzelt sie. Aber Liebe auf den ersten Blick war es doch nicht… „Wir haben uns gut verstanden und ich habe ihm versprochen, dass ich ihm einmal den Schnee in Tirol zeigen werde.“
Aanu kam auf Besuch und die Geschichte entwickelte sich weiter. „Ich war eigentlich immer ein Kopf-Mensch, habe im Unternehmen meines Vaters gearbeitet und führte ein normales, »tirolerisches« Leben. Trotzdem fühlte ich, dass es da noch mehr geben muss.“ Sie entschied nach ihrem Bauchgefühl und ging die Beziehung zu Aanu ein. „Wir haben alle Warnungen nach dem Motto »das kann gar nicht gut gehen« in den Wind geschlagen und sind jetzt seit mehr als sieben Jahren ein Paar und seit fünf Jahren verheiratet.“ Gab es eine romantische Hochzeit am Strand auf den Malediven? „Nein, ganz unromantisch am Standesamt in Zirl,“ lachen beide. Am Beginn der Beziehung ließ Daniela alles in Tirol hinter sich und ging mit Aanu nach Sri Lanka, um in Bentota (ein bekannter Tourismusort) ein gemeinsames Leben aufzubauen. „Sri Lanka befand sich aber damals (2007) im Kriegszustand und unser Versuch, im Tourismus Fuß zu fassen, misslang, weil einfach keine Touristen kamen…“ So kehrte sie 2008 nach Tirol zurück und bald wurde Tochter Lisa geboren. Aanu folgte schweren Herzens, da er seinen Sohn Layaan (10) aus erster Ehe in Colombo zurücklassen musste, der dort die internationale British School besucht. Aanu arbeitete als Hausmeister und bei einer Zimmerei, lernte Deutsch am BFI (Berufsförderungsinstitut) und freundete sich mit dem Schnee an… „Ich war schon einmal Schi fahren und einmal Snowboarden und tobe viel mit meinen Töchtern im Schnee.
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Liebe auf Umwegen mit Happyend
Fam. Draxl-Hathif in ihrem Wohnzimmer in Telfs: v.l. Leona (2, fast 3!), Mama Daniela, Papa Aanu und Lisa (5). Aanu beweist mit dem Bild ober der Sitzlandschaft übrigens auch seine künstlerische Ader… Und in das Tirolerisch hört man sich auch langsam hinein, obwohl es ziemlich anders klingt als das Hochdeutsch, das wir im Kurs gelernt haben,“ sagt er. Jetzt sei die Zeit reif, um ein eigenes Unternehmen aufzubauen, meinen beide. Im Risa-Park (Sagl 2a), erreichbar von der Hans-LiebherrStraße aus, ist ihre Firma »Procarclean« zu finden. Dort werden Autos in verschiedenen Intensitätsstufen professionell gereinigt, von der schonenden Wagenoberwäsche per Hand mit Flugrost-, Kratzer-, Baumharzentfernung,
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Feiern & genießen im Winterwald am See Wie wäre es mit einem Weihnachtsbrunch im besonderen Ambiente? Die Möserer Seestube lädt an den Adventsonntagen zur kulinarischen Einkehr ein. In der Möserer Seestube oberhalb von Telfs findet man das ganze Jahr über Entspannung weitab vom hektischen Alltag, aber besonders im Winter spürt man hier beim Einkehren die Natur »hautnah«. „Nach einem Spaziergang rund um den See mit knirschendem Schnee unter den Stiefeln oder einer Langlaufrunde bis vors Haus schmeckt es dann noch einmal so gut,“ weiß Wirt Hanspeter Schweigl, der ab 1. Dezember wieder die Möserer Seestubn an den Adventsonntagen für seine Gäste öffnet. Er verspricht perfekt geräumte Winterwanderwege und »weiße Aussichten«: „Bei uns auf 1.300 m ist die Adventstimmung gesichert,“ schmunzelt Hanspeter Schweigl. Die Möserer Seestube bietet sich deshalb für stimmungvolle Weihnachtsfeiern ebenso an wie für ein gemütliches Weihnachtsessen an den Feiertagen oder für die Silvesterfeier mit einem besonderen Silvestermenü oder Fondue. Gerne wird auf Anfrage ein individuelles Menü für alle Feiern und Feste zusammengestellt. Auf den Tisch kommt regionale Küche aus besten Zutaten, die modern und leicht interpretiert wird. Beim Weihnachtsbrunch, das jeden Adventsonntag ab 11 Uhr stattfindet, kommen Frühstücksliebhaber und Mittags-Esser auf ihre Kosten: Am reichhaltigen Büffet findet man verschiedene Müslisorten, Marmeladen und süße Aufstriche, Fruchtsalat, Eiergerichte oder Lachs ebenso wie den knusprigen Schweinsbraten oder ein Wildgulasch. Für den erforderlichen Hunger hat Hanspeter Schweigl noch einen Wandervorschlag: „Die Wanderung von Seefeld zur Möserer Seestube dauert etwa eine Stunde und eröffnet herrliche winterliche Ausblicke.“ Die Möserer Seestube ist an den Adventsonntagen, sowie ab Weihnachten wieder täglich von 11-18 Uhr geöffnet, für Feierlichkeiten mit geschlossenen Gesellschaften auch außerhalb der Öffnungszeiten.
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Möserer Seestube Möserer Seeweg 16 6100 Mösern Telefon 05212-4779 e-mail: info@seestubn.at Ernst Seyrling Getränkevertrieb KG Reither-Spitz-Str. 294 6100 Seefeld
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Hut ab… …vor Monika Schletterer-Falbesoner und Klaus Hechenberger für die Bereitschaft, bei der Kalenderpräsentation ganz ohne Honorar aufzutreten und damit die wohltätigen Projekte des Soroptimist Club Telfs zu unterstützen. Dank ihrer Hilfe wurde der Abend zu einem großen Erfolg, meinen die Soroptimistinnen. Hut ab… …vor meinen Nachbarn Alexandra Schuchter und Harald Gritsch, die mir Ende Oktober nach einem Unfall mit der Tischkreissäge zu Hilfe eilten, Notarzt und Rettung verständigten und mich unterstützten, bis die Rettung da war, meint Johann Hackl aus Rietz. Wollen Sie auch jemanden loben? Tel. 05262/67491, Mail an mo@meinmonat.at oder persönlich oder schriftlich: Bahnhofstraße 24 in Telfs.
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Weihnachtsfreude für Bulgarien Ein voller Erfolg war die Aktion „Weihnachten im Schulkarton“, bei der das Spielwarengeschäft Frechdax im Inntalcenter als Initiator und als Abgabestelle für den Großraum Telfs diente. Die 145 abgegebenen Geschenkpakete gehen dieses Jahr an bedürftige Kinder in Bulgarien. Am Foto v.l. Alexandra Rizk (Frechdax), Magdalena Hellmayer (Kindergarten Flaurling, die die Aktion tatkräftig unterstützte und Alfred Unterwurzacher (Inntalcenter Telfs).
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Bergrettung übte für den Notfall (Ausbildungsleiter Wolfgang Goriup), Bergrettung Flaurling/Umgebung (AL Manfred Mark) und Bergrettung Mieming (San-Ref Thomas Blümel und Alpinpolizist Manuel Reindl). Von der Landesleitung der Bergrettung Tirol waren Klaus Pietersteiner (Ausbildungsteam-Landesleitung) und Valentin Schiessendoppler (Sanre-
Foto: Bergrettung
Stams war vor kurzem das Zentrum für Bergretter aus der Region: bei einer umfassenden Bezirksübung trafen sich fast 40 Bergretter und einige andere, um bei der Sprungschanze fast acht Stunden lang für den Notfall zu üben. Die teilnehmenden Vereine waren: Bergrettung Rietz/Umgebung
Nur noch bis Jahresende: 5 % Bausparzinsen Mit Raiffeisen Bausparen ist es einfach, sein Vermögen für später aufzubauen. Denn Bausparen bietet einen beträchtlichen Ertrag – und das bei hoher Sicherheit. Und wer sich noch bis Jahresende für einen Bausparvertrag im Spar- oder Jugendtarif entscheidet, erhält attraktive 5 % Bausparzinsen für die ersten sechs Monate.* Und so funktioniert's: • Raiffeisen Bausparvertrag mit Vertragsbeginn im Zeitraum von 18. 11. bis 31. 12. 2013 abschließen. • Für eine Einzahlungssumme bis 1.200 Euro erhalten Sie 5 % Bausparzinsen p.a. bis 30. 6. 2014.* Bauen Sie auch auf die weiteren Vorteile von Bausparen: • Staatliche Bausparprämie – Für Ihre Einzahlungen bis 1.200 Euro jährlich erhalten Sie die staatliche Bausparprämie. Diese kann 2013 bis zu 18 Euro betragen.
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Müller Sonja Bankstellenleiterin RRB Telfs Bankstelle Flaurling und Hatting Tel. 05262 698146240/46275 sonja.mueller@rb-telfs.at
ferat Landesleitung) dabei, außerdem stand Schanzenwart Bernhard Schuchter mit Rat und Tat zur Seite. An drei Stationen (Liftbergung, Funk und Sanitäter) wurde zuvor Erlerntes unter Beweis gestellt: Bei der Liftbergung war das Ziel, das Liftbergesystem richtig einzusetzen, um Personen zügig und sicher bergen zu können. Dabei wurde insbesondere auf die Bedienung der Geräte und die Sicherheit der aktiv betroffenen Personen geachtet. Ziel der Funkstation war einerseits die Schulung der Bedienung von digitalen Funkgeräten, andererseits mussten die Bergretter unter Verwendung der Funkgeräte ein
unwegsames Gelände absuchen und die gesammelten Koordinaten an die Einsatzleitung zur Überprüfung von möglichen Suchlücken übermitteln. Bei der Sanitätsstation mussten die Teilnehmer in kleinen Teams vorgegebene Unfallszenarien unter Einsatz von bergrettungsspezifischen Geräten sowie allgemeine Rettungsmaterialien lösen. Außerdem wurden Einblicke in die Arbeit der Alpinpolizei vermittelt, auf die richtige Hubschraubereinweisung und die Dokumentation eines Alpinunfalls eingegangen. Von 20.-22. Dezember lädt die Bergrettung Rietz zum Lawinenseminar: Beginn am 20.12. um 18 Uhr in Rietz (Ausrüstungskunde, Tourenplanung), 1. Praxistag 9-16 Uhr (Einsatz von LVS, Sonde und Schaufel, Erste Hilfe), 2. Praxistag 9-16 Uhr (Geländebeurteilung) Anmeldung bis 15. Dezember bei Gerhard Aßmann Tel. 0664/9213272 oder gerhard.assmann@aon.at.
fahrschule telfs informiert Weihnachtsschnellkurs Beginn: Montag, 16. Dezember, 18.00 Uhr Dauer: 2 Wochen Preis: € 959,– Anmeldung erforderlich! Bei diesem Weihnachtsangebot von CM3 gibt es keine bösen Überraschungen, alle Gebühren, 13 Fahrstunden, egal welche Uhrzeit und welches Auto, zum vereinbarten Fixpreis inklusive. Bei der Fahrschule Telfs gibt es die Durchkommensgarantie inklusive! Das Team wünscht allen Schülern eine unfallfreie Fahrt und frohe Weihnachten. suchen wir: unseres Teams g un rk tä rs Ve r Zu r/in eine/n Sekretä xibler Arbeitszeit. pro Woche, bei fle en nd tu S 5 2 . ca für it Foto. he Bewerbung m lic ift hr sc um e itt B www.fahrschule-telfs.at
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12 Millionen besuchten den Alpenzoo Ein Besuch im Innsbrucker Alpenzoo lohnt sich das ganze Jahr über, das trockene Wetter der letzten Wochen hat noch zahlreiche Tierfreunde in den Alpenzoo gelockt. Deshalb wurde die beeindruckende runde Besucherzahl eher erreicht als erwartet. Mit Familie Fischler aus Innsbruck sind 12 Millionen Gäste seit Bestehen des Alpenzoos in diese über die Lan-
desgrenzen hinaus bekannte Einrichtung gekommen. Landtagspräsident Herwig van Staa (am Foto 2.v.r.) als Präsident des Alpenzoo und Direktor Michael Martys (am
Foto r.) begrüßten die 6jährige Johanna und die 9jährige Magdalena mit ihren Eltern, die als Mitglieder des Fördervereines »Freunde des Alpenzoo« ohnehin zu den
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Stammkunden zählen. Mit dem Symbol des Alpenzoos, dem Steinbock (allerdings in Bronze) wurde die Familie Fischler fürs AlpenzooArchiv fotografiert.
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Klösterle Silz für Klänge, Historisches bewahren und für die nächsten Generationen nutzbar machen, das ist der Gemeinde Silz mit der Sanierung und Erweiterung des Klösterle bestens gelungen. Nach siebenmonatiger Bauzeit wurde das Gebäude, das Räumlichkeiten für Musikschule, Kirchenchor, Chronik und eine Kinderkrippe beheimatet, Mitte November feierlich eröffnet. In enger Zusammenarbeit mit dem Denkmalschutz wurde das 1844 als Klosterschule für Mädchen und Filialsitz der Barmherzigen Schwestern Zams in Silz errichtete Gebäude generalsaniert und durch einen luftigen Glasund Betonzubau mit Holzfassade nördlich auf 700 m2 Nutzfläche erweitert. Bgm. Hermann Föger lobte bei seiner Fest-
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rede anlässlich der Eröffnung das Ergebnis der Sanierung, so sei aus einem „muffigen Gebäude, das vom Verfall bedroht war“, seit dem Spatenstich im April 2013 ein moderner öffentlicher Treffpunkt der Gemeinde geworden. Bereits vor zehn Jahren sei eine umfassende Sanierung geplant worden, was jedoch durch die Verwirklichung dringlicherer Projekte aufgeschoben wurde. Nach eingehenden Beratungen stimmte der Gemeinderat schließlich 2012 für die Sanierung, die dann gezielt umgesetzt wurde. Unter der Bauleitung von Bmstr. Dietmar Neurauter wurde mit vorwiegend heimischen Firmen gearbeitet, die Alt und Neu perfekt in Einklang brachten, wobei im Erdgeschoß Räume für die Musikschule Mittleres Oberinntal, die Dorfchronik und die Musikkapelle sowie Sani-
täranlagen und ein Personenlift für alle Stockwerke, im ersten Obergeschoß die neue Kinderkrippe »Wirbelwind« und im Dachgeschoß ein Mehrzweckraum für standesamtliche Trauungen und Chorproben des Kirchenchores untergebracht wurden. „Mit der Kinderkrippe findet das Haus zu seinen Wurzeln zurück, da schon die Barmherzigen Schwestern ab 1906 hier einen Kindergarten geführt haben,“ erklärte Bgm. Hermann Föger. Mit 61 Anmeldungen startete die Kinderkrippe, die gemeindeübergreifend auch für die Kinder aus Stams und Mötz zur Verfügung steht, gleich mit drei Gruppen. Kindergarteninspektorin Barbara Raithmayr würdigte bei ihrer Gratulation die Verdienste der Gemeindeverantwortlichen, im Besonderen die zuständige Ge-
Kultur & Kinder meinderätin Marina Floriani für die Kinderkrippe, die von Brigitte Walser als erste derartige altersund gemeindeübergreifende Einrichtung geführt wird und ganzjährig geöffnet hat. Die frisch angelobte Neo-Nationalrätin Elisabeth Pfurtscheller überbrachte die Glückwünsche als Stellvertreterin des Landes, Dekan Josef Tiefen-
thaler nahm die feierliche Segnung des Klösterle Silz vor. Die Gesamtkosten für die Sanierung werden etwas mehr als die geschätzten 1,25 Mio Euro ausmachen, da im kommenden Frühjahr das äußere Erscheinungsbild noch durch die Gestaltung des Vorplatzes und einem neuen Pavillon ergänzt wird.
Bei der Eröffnung drängten sich viele interessierte SilzerInnen und Festgäste: 1 v.l. Musikschulleiter Mittleres Oberinntal Günther Handl, Bgm. Bernhard Krabacher (Mötz) und Bgm. Klaus Stocker (Wildermieming) 2 Krippenleiterin Brigitte Walser (l.) mit Kindergarteninsp. Barbara Raithmayr 3 Bauleiter Dietmar Neurauter (DKN Silz) führte Ehrenbürger Richard Wille (links) durch die Räume 4 Freude über den neuen Arbeitsplatz: v.l. Anna Prantl, Sabrina Habringer, Barbara Ötzbrugger (Kinderkrippenbetreuerinnen) 5 Sr. Maria Priska Natter (l., gebürtige Silzerin) vertrat die Barmherzigen Schwestern und unterhielt sich mit Bürgermeistersgattin Margret Föger 6 Bgm. Hermann Föger als »Ministrant« bei der Segnung von Dekan Josef Tiefenthaler 7 GR Marina Floriani wurde für ihren Einsatz bei der Projektumsetzung bedankt 2
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Saubere Wäsche in Inzing 2
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Österreichische Konzerthighlights in Innsbruck »STAD« kommen zunächst die Seer am 13. Dezember um 20 Uhr in den Innsbrucker Hafen. Acht (!) Musiker agieren auf der Bühne, zum Ensemble zusammengeschweißt. Unter dem Motto „STAD“ freut sich die Band auf einen stimmungsvollen „seerischen“ Abend, der einen emotionalen Bogen entstehen lässt. Fred Jaklitsch, Kopf und Mastermind der Seer, baut mit viel Gespür jedes Konzert so auf, dass es zum einzigartigen Ereignis wird. „Texte verhallen nicht wirkungslos in den Köpfen der Menschen. Hat man diese einmal erreicht, dann hat das auch viel mit Verantwortung zu tun“, erklärt Jaklitsch. Den Zuseher erwartet eine 100-minütige musikalische Reise zu den großen Seer Balladen als Einstimmung auf die bevorstehende „Stade Zeit.“
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NIK P. wird mit seiner »Bis ans Meer« Tour am 19. Dezember im Innsbrucker Congress im Saal Tirol zu Gast sein. NIK P. gehört nicht nur zu Österreichs erfolgreichsten ChartKünstlern der letzten Jahre, er hat auch in Deutschland sämtliche Hitparaden aufgemischt. Mit einer geballten Ladung neuer Songs und großer Hits wird er sein Publikum begeistern. Jedes Konzert mit NIK P. ist ein Erlebnis, das eine einzigartige Atmosphäre entstehen lässt. Die Nähe zwischen Musikern und Publikum wird fühlbar. Freuen Sie sich auf die Konzerte der besonderen Art mit den Seern und NIK P. & Band und sichern Sie sich schnell die besten Plätze für beide Konzerte! Kartenvorverkauf: österreichweit in allen Raiffeisenbanken, ÖTicket Verkaufsstellen, Ö-Ticket Hotline 01/96096, Ticket Online 01/88088, sowie direkt bei Schröder Konzerte Telefon 0732/221523 .
punkt des Salesianer-MiettexBetriebs in Inzing wird im Bereich Gesundheitswesen liegen, weitere Bereiche sind die textile Vollversorgung für Hotellerie und Gastronomie sowie Industrie und Gewerbe. Ein langfristiger Kooperationsvertrag mit der Tiroler Krankenhausholding TILAK sowie eine hervorragende Auftragslage bei zahlreichen Bestandskunden waren mit ein Grund, dass Salesianer Miettex diese hohe Investition tätigt. Thomas Krautschneider von Salesianer Miettex hofft, den Wirkungsbereich auch auf Süddeutschland und Südtirol ausdehnen zu können: „Von Inzing aus mit naher Anbindung an die Autobahn können wir
Betriebe in Entfernung einer LKW-Stunde bestens versorgen.“ Generalunternehmer Unger Seel Group übernimmt die Errichtung: in sechs Bauabschnitten werden die Großwäscherei, eine Technikzentrale für die Maschinen, ein Logistikzentrum sowie Administrations- und Sozialräume gebaut. Die Fertigstellung des Betriebes ist für August 2014 geplant. 1 v.l. Paul Barbist (Aufsichtsrat Salesianer-Miettex), Bgm. Kurt Heel, Walter Huber (TILAK) 2 v.l. Thomas Thurner (Fa. Franz Thurner, Marco Gruber (Bauleiter), Dieter Höfler (Unger Steel Group) 3 versammelte Gemeinderäte mit Vize-Bgm. Elisabeth Gstrein (l.)
Foto: Gemeinde Inzing
neuen Standort 15 Mio. Euro investieren wird,“ meinte Bgm. Kurt Heel beim Spatenstich (Foto unten). In der Wäscherei können künftig bis zu 2.500 kg Wäsche pro Stunde bzw. bis zu 40 Tonnen am Tag gereinigt werden. Der Schwer-
Beschützende Mützen 60 selbstgestrickte Mützen wurden bei der Mützenparade von Irene Pfister (Elektro+Licht Stockmeyer) wieder an den Mann und an die Frau gebracht. Der Erlös der Benefizaktion – beeindruckende 2.400 Euro – kommen heuer dem Telfer Flüchtlingsheim zugute. BewohnerInnen des Telfer Asylwerberheims hatten zusammen mit Starkoch Alexander Sonnweber für kulinarische Köstlichkeiten
gesorgt und traten auch als »Mützen-Models« auf. Am Foto v.l. Thomas Schatz (Leiter Flüchtlingsheim), Bgm. Christian Härting, Irene Pfister.
Foto: Stelzl
Zuwachs für das Inzinger Gewerbegebiet: Salesianer Miettex errichtet einen Wäschereibetrieb, der Arbeitsplätze für 120 ArbeiterInnen bringt. „Wir freuen uns über das neue Unternehmen in Inzing, das in den
»Heißes« Rietzer Theatervergnügen
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Mit der Komödie »Heiße Bräute machen Beute« lockte der Theaterverein Rietz viele BesucherInnen in den Gemeindesaal, die vergnügliche Stunden mit drei laienhaften Bankräuberinnen (Objekt der Begierde war die Raika Telfs), »heißer« Ware« und einem netten Polizeikommissar verbrachten. Regie führte Barbara Rieß (rechtes Foto l.), für die Maske war Hannah GreilSpirk (linkes Foto) verantwortlich.
Erfolgreich über Stock und Stein Die Familie Muigg aus Hatting ist im motorisierten Fieber und blickt auf eine erfolgreiche Saison 2013 zurück. Der jüngste Spross Nikon (Foto) sicherte sich heuer als jüngster Teilnehmer mit elf Jahren die Gesamtwertung im Alpenpokal in der allgemeinen Klasse und konnte auch bei Ausflügen in den Endurosport sein Talent beweisen und den ein oder anderen Podestplatz »erfahren«. Für die nächste Saison ist der Aufstieg in die nächste Klasse und der Umstieg auf eine neue Motorradmarke geplant. Bruder Michael Muigg bleibt bei seinem Supermoto – damit konnte er im Grenzlandcup
2013 in der Klasse Open den vierten Platz in der Gesamtwertung erreichen. „Das ist für die fast-nichtvorhandenen Trainingsmöglichkeiten in Tirol und den oft weiten Wegen zu den Trainingsstrecken eine großartige Leistung,“ meint Josef Muigg, der in diesem Zusammenhang die Sponsoren hervorhebt, die immer wieder ihre Unterstützung anbieten.
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»Elektrisierendes« zum Anschaun’
auch der Blick auf eine der beiden beeindruckenden Peltonturbinen und natürlich die Generatoren, wobei Oropax-Schutzstöpsel den Lärm erträglicher machten. HOL Maria Gapp, die ihre SchülerInnen schon im Unterricht für das heiße Thema „Kraftwerke“ gewinnen konnte, war erstaunt über das große Interesse und über den Wunsch, auch weiterhin über Projekte der „Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz“ informiert zu werden. Das Interesse an der Arbeit der TIWAG war auch der Auslöser für das Besucherzentrum in Silz, bereits vorher wurde das Speicherkraftwerk im Kühtai von bis zu 10.000 Besuchern jährlich besichtigt, TIWAG-Vorstand Erich Entstrasser rechnet durch das neue Zentrum mit den Exponaten und interaktiven Möglichkeiten und dem Kraftwerk Silz als Teil der größten TIWAG-Pumpspeicherkraftwerksgruppe Sellrain-Silz mit einem kräftigen Anstieg der Besucherzahlen. Auch einige Gemeindevertreter aus Silz informierten sich bei der Eröffnungsfeier des Besucherzentrums (Foto oben rechts): Vize-Bgm. Bernhard Föger (r.), GV Willi Mareiler (2.v.r.) Martin Dablander (M.), Bauamtswww.km-brandschutz.at leiter aus Silz.
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Im neuen Besucherzentrum der TIWAG können alle Fragen betreffend Kraftwerken oder ökologischer Sanierung rund um den Bau von Kraftwerken (z.B. Fischtreppen) beantwortet werden. Eine der ersten Schülergruppen war die Klasse 3 c der NMS Anton-Auer aus Telfs (Foto rechts): „Kann man das Stauseewasser nach der Stromerzeugung eigentlich noch trinken?“ – eine interessante Frage, gestellt von einer aufgeschlossenen Schülerin der Klasse 3c aus der NMS Anton-Auer. Ein bestens geschulter Ingenieur der TIWAG- Tiroler Wasserkraft AG »schleuste« dabei die Gruppe der 13- bis 14-Jährigen durch das Werk. In Begleitung des Klassenvorstandes Maria Gapp konnten unterschiedliche, interaktiv erfahrbare Mini-Kraftwerksmodelle getestet und schließlich die riesige Krafthauskaverne besichtigt werden. Dabei fiel
Foto: NMS Anton Auer Telfs
Wasser rinnt durch Turbinen und dann kommt der Strom aus der Steckdose? Der Faszination, was zwischen Stausee bzw. Fluss bis zum fertigen Produkt »Strom« passiert, kann seit kurzem in Silz nachgespürt werden.
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INZING: 16.30-21 Uhr, Jugendheim: Treffpunkt für Jugendliche.
TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Vortrag »Lernblockaden erkennen und auflösen«, veranstaltet von Schulgarten – aktive Montessorischule, Eintritt freiwillige Spenden.
MIEMING: 14.30-17.30 Uhr, Neue Mittelschule: Ausstellung »Kids – Kunst in der Schule« am Elternsprechtag geöffnet.
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TELFS: 17.30 Uhr, Inntalcenter: Tuiflshow der Mieminger Tuifl. TELFS: 19 Uhr, Noaflhaus: Vernissage »’s heilige Kindl« der Weihnachtsausstellung von Christuskinddarstellungen, Öffnungszeiten: Mo-Fr 10 bis 12 Uhr, Do-Fr 16 bis 18 Uhr (bis 13. Dezember). TELFS: 20 Uhr, Heilig-GeistKirche: Konzert des Orchesters Telfs u.a. mit Paolo Tomada: Uraufführung "Schubert in Telfs". FLAURLING: 14 Uhr, Kultursaal: Adventkranzverkauf des Gartenbauvereins, 17 Uhr, Gemeindezentrum: Tuifl (bis Sonntag abends). KURSE
DEZEMBER
6./7. Dezember Familienaufstellung mit Lydia Zangerl
MIEMING: 19 Uhr, KunstWerkRaum Untermieming: Vernissage zur Ausstellung von Charlotte Friedl (Dauer bis 15. Dezember). PETTNAU: 19 Uhr, Vereinshaus: Tuifllaffn 2013 mit den Kemater Tuifl Gauda, veranstaltet von der Landjugend Pettnau. POLLING: 19 Uhr: kleine Aufführung Tuifl.
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TELFS: Beginn der VHS-Kurse: »Weihnachtskekse – Feine Mischung 1« und »Reden und präsentieren – sicher und stressfrei«, Informationen und Anmeldung: Tel. 0676/83038-132, www.vhstirol.at/telfs. TELFS: 10.30-15.30 Uhr, Heinrich-Jacoby-Schule Bahnhofstraße: Tag der offenen Tür mit Führungen, Infos, Tombola und Weihnachtsbasar der Kinder. FLAURLING: 14 Uhr, Betreutes Wohnen: Adventfeier (Kreis für Ehe und Familie).
Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen bei Lydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357 www.shekaina.at
HATTING: 14 Uhr, Mehrzwecksaal: Weihnachtsbasar »Liebevolles – Kreatives – Kulinarisches fürs Weihnachtsfest«, veranstaltet von
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der Pfarre, den Bäuerinnen, Lebenswertes Hatting und Stickerei Elke Springer.
TELFS: 13 Uhr, Franziskaner-Klosterkirche: Bäuerlicher Adventmarkt.
MIEMING: Fasnachtsball.
TELFS: 19 Uhr, Rathaussaal: Cäcilia-Konzert der Musikkapelle Inzing.
MÖTZ: Nikolausumzug Landjugend.
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OBSTEIG: 19 Uhr, Pfarrkirche: Cäcilienmesse mit dem Chor »Stimmquadrat«. PETTNAU: Gemeindeamt: Kurs Adventkranzbinden, veranstaltet vom Familienverband. PFAFFENHOFEN: ab 15 Uhr, Haasgarten: 1. Musikalischer Weihnachtsmarkt der Musikkapelle Pfaffenhofen. POLLING: Weihnachtsbazar der Bäurinnen. RIETZ: Parkplatz Barometer: Adventmarkt der Kinderkrippe Schlumpfhausen. SILZ: Mehrzwecksaal: Krippenausstellung des Krippenvereins. SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Premiere Komödie »Funny Money« des Theatervereins Silz, Infos: www.theater-silz.com, Tickethotline: 0650/2735041. STAMS: 14 Uhr, Pfarrsaal: Adventbazar (Pfarrgemeinderat).
1
dezember
so
TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfspark: Flohmarkt. TELFS
MIEMING: 14-18 Uhr, Stöttlalm: Adventmarkt des Mieminger Tuiflvereins. POLLING: Vereinshaus: Weihnachtsbasar der Bäurinnen. SILZ: Mehrzwecksaal: Krippenausstellung des Krippenvereins. SILZ: 18 Uhr, Eisarena: Eishockeyspiel der GL Silz Bulls. STAMS: 10.30 Uhr, Pfarrsaal: Adventbazar (Pfarrgemeinderat). WILDERMIEMING: 10-17 Uhr, Gemeindezentrum: Adventbazar der Bäuerinnen zugunsten des Kinderspielplatzes.
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dezember
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TELFS: Beginn des VHS-Kurses: »Manga zeichnen (Fortgeschr.)«. TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: Ausstellung »’s heilige Kindl« (jeweils Mo-Fr 10 bis 12 Uhr, Do-Fr 16 bis 18 Uhr (bis 13. Dezember). TELFS: 20 Uhr, Heilig-GeistKirche: Konzert »Mit J.S. Bach in den Advent« mit dem Chor Innstimmen und dem Kammerchor des Musikgymnasiums Innsbruck Barockorchester und Solisten. 7. DEZEMBER
Mit Bach in den Advent Der Chor InnStimmen und der Kammerchor des Musikgymnasiums Innsbruck vereinen sich, um zwei Kantaten von Johann Sebastian Bach zur Aufführung zu bringen: „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ „Schwingt freudig euch empor“ Zusammen mit hochkarätigen Solisten, wie Vera Schönenberg, Wilfried Rogl und Martin Senfter und einem Barockorchester konzertieren die Chöre unter der Leitung von Jan Golubkow und Siegfried Portugaller. Termine: So., 1.12. um 20 Uhr in der Christuskirche in Innsbruck Mo., 2.12. um 20 Uhr in der Hl. Geist-Kirche in Telfs Eintritt: freiwillige Spenden
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28. NOVEMBER 2013
Kalender »Telfs im Detail 2014« Ein schönes Geschenk – der Kalender des Soroptimist Club Telfs ist hier erhältlich: Tyrolia, Bäckerei Waldhart, Gärtnerei Bernhart, Tourismusverband Telfs und am 7. Dezember 2013 im Inntalcenter in Telfs. Der Reinerlös kommt sozialen Projekten zugute.
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dezember
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TELFS: 17-19 Uhr, Tirolerhof: Monatliches Treffen des Philatelistenclubs Telfs, Möglichkeiten zum Kaufen, Verkaufen und Diskutieren über Briefmarken, Ansichtskarten, Heimatkunde usw. INZING: 20 Uhr, Café Wintergarten: »Jazz & more«. MIEMING: Senioren-WG: Jeden Dienstag gemeinsames Stricken, Häckeln, Sticken für Frauen, Männer, Kinder; kostenlos (telefonische Anmeldung: 05264/20321. OBSTEIG: 9-12 Uhr, Gemeinde: Bürozeiten der Schutzgebietsbetreuung.
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dezember
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TELFS: Beginn des VHS-Kurses: »Einrichten nach Feng Shui«. TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaussaal: Treffpunkt Tanz ab der Lebensmitte.
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dezember
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OBERHOFEN: Kirchenpatrozinium Hl. Nikolaus. OBERHOFEN: 20 Uhr, Mehrzwecksaal: Konzert »Ensemble Classico« mit den Violinsolisten Pierre Cochand und Lui Chan und Toptrompeter Josef Hofbauer. SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Komödie »Funny Money« des Theatervereins Silz, Infos: www.theatersilz.com, Tel. 0650/2735041. STAMS: Seminarzentrum Shekaina: »Familienaufstellung« mit Lydia Zangerl, Informationen: www.shekaina.at. STAMS: 20 Uhr, Turnsaal Meinhardinum: Bluatschink im Konzert »Dinadaussa Tour«, veranstaltet von der Kulturkooperative Stams zugunsten der Don-BoscoMädchen-WG »Laura«.
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TELFS: 17 Uhr, Kuppelarena: Eislaufschule (der Icemice), jeden Mittwoch.
TELFS: Beginn der VHS-Kurse: »Weihnachtliche Pralinen« und »In der Weihnachtsbäckerei – Kinderbackkurs«.
TELFS: 19.30 Uhr, BRG/BORG: »Heilsames Singen«.
TELFS: 10 Uhr, Inntalcenter: Kreativ-Tag bei Frechdax.
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TELFS: 16 Uhr, Inntalcenter: Nikolauseinzug. HATTING: ab 17 Uhr, Pfarrkirche und Schulhof: Nikolauseinzug.
OBERHOFEN: Dorfplatz: Bäuerlicher Adventmarkt. SILZ: 10.30 Uhr, Eisarena: Spiel Eishockey U 16 SPG Silz/Telfs, 18 Uhr, Spiel Eishockey Damenturnier USA:AUT. SILZ: 20.15 Uhr, Pfarrkirche: Weihnachtskonzert, veranstaltet vom Kulturausschuss.
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dezember
so
TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfspark: Flohmarkt. TELFS/MÖSERN: 17 Uhr, Kirche Maria Heimsuchung: Adventsingen Mösern. HATTING: 19 Uhr, Gemeindesaal: Adventsingen, veranstaltet vom Kulturausschuss/Chor mit verschiedenen Ensembles, Texten und Schauspielszenen. MIEMING: 15 Uhr, Stöttlalm: Silzer Bläser zu Gast.
MIEMING: 19 Uhr, Gemeindesaal: Adventsingen und »Adventfenster«, veranstaltet von der Chorgemeinschaft Mieming mit vielen Mitwirkenden. MÖTZ: 15 Uhr, Gasthof Locherboden: CD-Präsentation »Die Saitenstimmen«. POLLING: Schützenheim: Christbaumverkauf (Schützen). SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Komödie »Funny Money« des Theatervereins Silz.
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dezember
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TELFS: 9-12 Uhr, Marktgemeinde: Sprechtage des Bundessozialamtes.
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TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaussaal: Treffpunkt Tanz ab der Lebensmitte. Fortsetzung auf S. 27
TELFS: ab 10 Uhr, Mineralhandel Hausen Hans-Liebherr-Straße: Tag der offenen Tür. TELFS: 18.15 Uhr, Kuppelarena: Dameneishockey – Bundesligaspiel.
Musikalische Leitung: Andreas Kranebitter 28. NOVEMBER 2013
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MÖTZ
Tuifl & Krampeler haben wieder »Ausgang«! Hier finden Sie Tipps für die schaurig schönsten Umzüge und Krampusläufe.
30. NOVEMBER 2013
Nikolausumzug mit Krampuslauf in Mötz am Samstag, 30.11.2013 ab 16 Uhr
Ab 16.00 Uhr Einzug des hl. Nikolaus mit den Krampussen und Engeln von der Innbrücke zur Kirche. Danach Bescherung in der Kirche. Anschließend Aufführung der Krampusse und gemütliches Beisammensein bei Kastanien und Glühwein am Pavillon oder in der Stangelebar. Auf euer Kommen freut sich die Landjugend Mötz!
KRAMPUSLAUF in SILZ mit tollem Programm
Samstag, 30. November vor dem Silzer Pavillon Programm: 16.00 Uhr Nikolausmarkt Neben Glühwein, Kiachl, Produkten aus Bauernhand wird eine Vielzahl an Geschenken für Groß und Klein angeboten. 17.30 Uhr Nikolauseinzug 18.00 Uhr Krampuseinzug mit tollem Programm Nach dem Krampuslauf ist die Krampusbar geöffnet und für Speis und Trank ist an den Stand’ln bestens gesorgt. Die besonders kinderfreundlichen Krampeler freuen sich auf euer Kommen!
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28. NOVEMBER 2013
29.11.2013 um 19 Uhr beim Rodlhügl (Spielplatz)
Heuer wieder dabei der
T UIFLWAGEN!
terminser vice
Fortsetzung von S. 25
dung bei OeAV Sektion Hohe Munde).
TELFS: 19 Uhr, Rot-Kreuz-Heim: Kurs (8h) »Erste Hilfe bei Notfällen im Säuglings- und Kindesalter«, Anmeldung möglich unter walter.strigl@roteskreuz-telfs.at oder Tel. 05262/62444.
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FLAURLING: 14 Uhr, Gemeindezentrum: Weihnachtsfeier Senioren. SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Komödie »Funny Money« des Theatervereins Silz.
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TELFS: Beginn des VHS-Kurses: »Klangschalen – zur Ruhe kommen«. TELFS: 19 Uhr, Katastrophenzenrum: Theorieabend Lawine, veranstaltet vom Alpenverein (Anmel-
HATTING: 15.30 Uhr, Gemeindesaal: Seniorenweihnachtsfeier. INZING: 16.30-21 Uhr, Jugendheim: Treffpunkt für Jugendliche. INZING: 17-21.30 Uhr, Sino’s Pangert (Zugang über Angerweg): Weihnachtshaltestelle 2013 der Musikkapelle Inzing.
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TELFS: Beginn des VHS-Kurses: »Weihnachtskekse – feine Mischung«.
SILZ: 10.30 Uhr, Eisarena: Spiel Eishockey U 16 SPG Silz/Telfs, 19 Uhr Heimspiel der Eishockey Eliteliga Silz Bulls KM.
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RIETZ: Pfarrkirche: Adventsingen.
TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfspark: Flohmarkt »Kunst und Krempel«.
SILZ: 10.30 Uhr, Eisarena: Spiel Eishockey U 12 SPG Silz/Telfs, 18 Uhr, Eishockey GL Silz Bulls.
HATTING: 18 Uhr, Aula der Volksschule: Weihnachtslesung, veranstaltet von der Bücherei.
SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Komödie »Funny Money« des Theatervereins Silz.
INZING: 14-19 Uhr, Sino’s Pangert (Zugang über Angerweg): Weihnachtshaltestelle 2013 der Musikkapelle.
STAMS: 9 Uhr, Schulplatz: Christbaumverkauf, veranstaltet von der Schützenkompanie.
INZING: 17-21.30 Uhr, Sino’s Pangert (Zugang über Angerweg): Weihnachtshaltestelle 2013.
MIEMING: 11 Uhr, Stöttlalm: Adventmarkt, veranstaltet von den Lehrlingen des Alpenresort Schwarz zugunsten des »Schwarz hilft«-Fonds.
OBERHOFEN: 14 Uhr, Mehrzwecksaal: Weihnachtsfeier Senioren.
PFAFFENHOFEN: 14-21 Uhr, Klosterweg: 5. Weihnachtlicher
FLAURLING: Christkindlmarkt.
Umtrunk mit Bläsergruppe, Speis und Trank, veranstaltet von Gerry’s Pub.
WILDERMIEMING: Gemeindezentrum: Seniorenweihnachtsfeier.
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HATTING: 18.30 Uhr, Gemeindesaal: Weihnachtsspiel der Volksschule. Fortsetzung auf S. 28
ab 30. 11. 2013
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INNSBRUCK
4. JÄNNER 2014
Salzburger Advent 2013 „In stiller Nacht...“
NIGHT OF THE DANCE 2014 »Irish-Dance reloaded« und pure Perfektion, Leidenschaft
Energie
Am 4. Jänner 2014 Ort: Hafen, Dock Beginn: 20.00 Uhr Kartenvorverkauf: Innsbruck Ticket Service 0512 / 535 63 30, in allen Raiffeisenbanken, Ö-Ticket 01 / 96 0 96, Ticket Online 01/ 88 0 88 sowie direkt bei SCHRÖDER KONZERTE 0732 / 22 15 23.
RIETZ: ab 9 Uhr, Bergrettungsheim: Lawinenseminar.
Fortsetzung von S. 27
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TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaussaal: Treffpunkt Tanz. TELFS: 19.30 Uhr, BRG/BORG: »Heilsames Singen«.
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TELFS: 19 Uhr, Haus der Telfer Kinder: »Zum Innehalten« anlässlich des 20-Jahr-Jubiläums.
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INZING: 16.30-21 Uhr, Jugendheim: Treffpunkt für Jugendliche. RIETZ: ab 18 Uhr, Bergrettungsheim: Lawinenseminar für Skitouren- und Schneeschuhgeher.
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TELFS: 18.30 Uhr, Rathaussaal: Cinderella, Ballettabend der Ballettschule Fontainbleu der Musikschule Telfs und Umgebung.
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28. NOVEMBER 2013
SILZ: 19 Uhr, Eisarena: Heimspiel der Eishockey Eliteliga Silz Bulls. SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Komödie »Funny Money« des Theatervereins Silz.
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TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfspark: Flohmarkt. TELFS/MÖSERN: 17 Uhr, Kirche Maria Heimsuchung: Adventsingen Mösern. MIEMING: 15 Uhr, Stöttlalm: Mieminger Bläser zu Gast. MÖTZ: ab 16 Uhr, Gasthof Locherboden: Schlussveranstaltung »Weihnachtshaus 2013«. RIETZ: ab 9 Uhr, Bergrettungsheim: Lawinenseminar. SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Komödie »Funny Money«.
Fest verwurzelt in der Tradition, gehegt und gepflegt mit Herz und Gefühl, inszeniert E.W. Holzmann seit 1991 den Original “Salzburger Advent“. Über hundert Künstler, Musiker und Schauspieler bringen Lieder und Weisen, Geschichten und Gedichte. Zum Großteil selbst geschaffen, manches bearbeitet nach alten Meistern. Rund um das zentrale Theaterstück, aufgeführt von den talentierten Schauspielkindern und Schauspielern des „Salzburger Advent“, finden sich die einzelnen Ensembles mit ihren Musikstücken, Liedern und Texten zu einem berührenden Adventsingen zusammen. Seit den Anfängen 1991 hat der Orig. „Salzburger Advent“ das Gesicht der Salzburger Adventsingen mit seinen unverwechselbaren Aufführungen neu geprägt. Das Publikum dankt dies durch seine Treue und Begeisterung über die Jahre, was für alle Mitwirkenden Ansporn und Auftrag für die Zukunft ist. Seit einigen Jahren gibt
der Salzburger Advent einige wenige, exklusive Gastspiele und wird aufgrund des großen Erfolges heuer wieder zu Gast in Innsbruck sein. Unser neues Programm 2013 soll Ihnen Zeit geben, in sich hinein zu hören und sich auf das Wesen der Weihnacht zu besinnen. Besinnen auch auf eine Zeit, in der wir alle die Weihnachtszeit noch unschuldig erlebt haben – die Zeit unserer Kindheit. Salzburger Advent 2013 „In stiller Nacht...” 4. Dezember 2013, 20 Uhr INNSBRUCK, Congress - Saal Tirol KARTENVORVERKAUF: Innsbruck Ticket Service 0512/5356330 sowie in allen Raiffeisenbanken, Ö-Ticket und Ticket Online Verkaufsstellen, Ö-Ticket Hotline 01 / 96 0 96, Ticket Online Hotline 01 / 88 0 88 und direkt bei SCHRÖDER KONZERTE 0732 / 22 15 23.
Zur liebgewordenen Tradition gehört der
Laternenumzug an den Adventsonntagen im Alpenzoo, jeweils ab 16 Uhr Weihnachtsmusik und besinnliche Weihnachtstexte begleiten uns beim gemeinsamen Rundgang. Die Kinder sind herzlich eingeladen, mit ihren Laternen den Weg entlang der Tiergehege stimmungsvoll zu beleuchten. Der Auftakt ist beim Schaustall, wo die Kinder beim Zusammenwarten die Tiere mit bereitgestelltem Futter versorgen dürfen. Den Abschluss bildet das Entzünden der Adventkerze vor der Alpenzoo-Bretterkrippe, und für den gemütlichen Ausklang sorgt der Max'n Hof auf der AlpenzooTerrasse mit bäuerlichen Köstlichkeiten. Weiherburggasse 37 A-6020 Innsbruck | Tel. 0512-29 23 23 office@alpenzoo.at · www.alpenzoo.at täglich ab 9 Uhr geöffnet
Oberhofen wird murensicher
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v.l.: Bgm. Peter Daum, Florian Riedl und Werner Walch (Bauleitung)
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Der Reastalbach wird in »betonierte Schranken« verwiesen: Mitte November wurden die Betonarbeiten bei der Reastalbachverbauung abgeschlossen. Anlass für die Projektausarbeitung: 1830 fand ein massiver Murenabgang statt, ca. alle 10 bis 20 Jahre tritt der Bach über die Ufer, zuletzt waren 2002 mehrere Häuser und Betriebe betroffen. In der achtwöchigen Bauzeit wurde das Tosbecken, der Grunddurchlass und die
Interessante Steinfunde
zwölf Meter hohe Dammscheibe errichtet. Das Tosbecken hat den Zweck, bei Schadensereignissen die auftretende, Wassermassen auf ein dem Unterlauf verträgliches Maß zu drosseln. Der Grunddurchlass mündet in das Tosbecken und besteht aus 30 m Betonrohren, welche massiv in ein Betonbauwerk eingebaut wurden. Am oberen Ende befindet sich das Einlaufbauwerk. In der Mitte erhebt sich die zwölf Meter hohe Dammscheibe. Diese bildet den Überlauf der Dammkrone und wird mit dem aus Telfs zugeführten Dammmaterial zur Gänze eingeschüttet. Derzeit wird dieser Dammaufbau durchgeführt, allerdings witterungsbedingt heuer nicht mehr abgeschlossen. Zeitgleich neben den Betonarbeiten wurden auch mehrere 1.000 m³ Aushubmaterial ausgehoben und deponiert. 2014 sollten die Bauarbeiten mit der Abdichtung des Dammes und den Ausbesserungsarbeiten am Unterlauf die Reastalbachverbauung abgeschlossen werden.
Benefiz-Poly Telfs Die Polytechnische Schule Telfs ist heuer erstmals mit einem Verkaufsstand am Weihnachtsmarkt vertreten, am 6., 7. und 8. Dezember präsentieren die SchülerInnen ihre selbstgemachten Dekoartikel und kulinarischen Köstlichkeiten mit musikalischem Rahmenprogramm am Eduard-Wallnöfer- Platz.
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28. NOVEMBER 2013
Der Reinerlös ergeht an den Irmgard Pfurtscheller Sozialfond der Soforthilfe für besonders bedürftige Menschen unserer Region leistet. Damit verbindet die PTS Telfs wirtschaftliches Denken und Arbeiten mit sozialem Engagement. An der Organisation und der praktischen Umsetzung sind alle Fachbereiche der PTS Telfs beteiligt.
den Anlass Geschenke für je • Bücher und Geschenkartikel • CDs mit Musikaufnahmen aus dem Stift Stams • Glückwunschkarten für jeden Anlass • verschiedene Brände und Liköre als Geschenk schön verpackt
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28. NOVEMBER 2013
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Mair’s Beerengarten in Rietz lädt Sie auch heuer wieder zum traditionellen Weihnachtsmarkt mit vielen kulinarischen Spezialitäten, zum „Genuss und Freude“ schenken ein. Dabei können Sie die herrlichen Aromen der Sommerfrüchte, eingefangen im überschäumenden Genuss der Schaumweine oder anhand von 30 verschiedenen neuen Likör- und Edelbrandjahrgängen verkosten. Mit im Mondzeichen geschlagenen Neben dem Hochprozentigen Bäumen - für lange Haltbarkeit! bieten sich auch 25 verschiedene Marmeladesorten, Früchtetees und Säfte, anGroße W sprechend verpackt zum eihna Deko c h welt ts- Schenken für die Liebsten i n u und zum sich selbst Vern Spezi alität serer wöhnen an. Diese und enwerk viele weitere Überraschunstatt. gen, wie etwa die bekannten Edelbrandtrüffel, alle hergestellt
8. Dezember bis 24. Dezember
Christbaummarkt
aus Tiroler Früchten, sind bereits in der Spezialitätenwerkstatt für Sie vorbereitet. Ab 8. Dezember stehen auch die weitum für ihre Qualität bekannten „Tiroler Christbäume“ für Sie bereit. Diese Bäume wurden im speziellen Mondzeichen geschlagen, was für die Haltbarkeit der Nadeln stehen sollte. Familie Mair freut sich auf Ihren Besuch in der Tiroler Spezialitätenwerkstatt in Rietz.
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Grill Alm neu mit »frischem Team« Telfs hat eine neue Adresse zum Einkehren: die Grill Alm im östlich gelegenen Gewerbegebiet in der Hans-Liebherr-Straße 21a wurde von Daniel Schilcher und Martin Perkhofer neu eröffnet. »Ein eigenes Gasthaus« war schon länger der Wunsch von Daniel und Martin, die beide jahrelange Gastronomieerfahrung in den neuen Betrieb einbringen. Vor einigen Monaten war es dann soweit: das Gastlokal wurde begutachtet, renoviert und nach den eigenen Vorstellungen adaptiert. Am 11. 11. wurde zur Eröffnung geladen und mit einem Bieranstich genau um 11 Uhr 11 der Neuanfang im eigenen Unternehmen gewagt. Daniel Schilcher wird in Zukunft als Koch für das leibliche Wohl zuständig sein, Martin Perkhofer verwöhnt die Gäste mit aufmerksamem Service. „Wir bewirten gerne hungrige Gäste mit unseren Mittagsmenüs oder am Abend mit bewährten Gerichten und Tiroler Kost“, erklärt Daniel Schilcher. Ein zwangloser Treffpunkt für Jung und Alt soll die Grill Alm sein, ein Ort für Geburtstags- und Familienfeiern ebenso wie für Vereinsfeste. Gleich zwei Bürgermeister wünschten den jungen Wirten alles Gute für den Neustart: Bgm. Christian Härting aus Telfs und Bgm. Gerhard Krug aus Rietz lieferten einen perfekten Bieranstich ab und stießen als Erste auf das neue Gasthaus an. Die Pächterfamilie, die Daniel und Martin schon im Vorfeld unterstützte, gratulierten ebenso wie Gastronomie-Kollege Gerhard Sturm (Gerry´s Pub) und viele Verwandte und Freunde. Daniel Schilcher und Martin Perkhofer freuen sich auf Ihren Besuch!
Grill Alm – Telfs Hans-Liebherr-Straße 21 a · 6410 Telfs kontakt@grillalm-telfs.at · www.grillalm-telfs.at
Öffnungszeiten: 10-22 Uhr, Sonn- und Feiertage geschlossen Warme Küche: 11.30-14 Uhr und 18-21.30 Uhr
leute des monats
Mit einem Kachelofen und viel Holz strahlt die Grill Alm eine gemütliche Atmosphäre aus, die viele Gäste bereits bei der Eröffnung genossen haben. Auch Gerry und Sonja Sturm (Gerrys Pub, l.) gratulierten zum Neubeginn. Auf der südlich gelegenen Terrasse im »Gastgarten« (unten) fand der offizielle Teil der Eröffnung statt, gegrillt wird am großen Grill nebenan im Zelt, das ohne weiteres auch als urige Lokalität für Feiern genutzt werden kann.
Mit dem Wohnprojekt »Pfarrwiese« der Bauträgergesellschaft WE (Wohnungseigentum) werden 17 Wohneinheiten in Hatting geschaffen, vor kurzem fand die Grundsteinlegung statt. In Zusammenarbeit mit der Diözese Innsbruck, der Pfarre Hatting (Grundbesitzer) und der Gemeinde wurde das Projekt schon seit längerem vorbereitet, nun konnten die Bauarbeiten für die zwei Baukörper starten. Bgm. Dietmar Schöpf freut sich über die „fußläufige Erschließung“ und die acht Einheiten, die im Betreuten Wohnen geführt werden. „Damit kann älteren Menschen länger ermöglicht werden, im Dorf vom Sozialsprengel versorgt zu werden und sich in den eigenen vier Wänden solange wie möglich ihre Eigenständigkeit zu bewahren.“ Die geförderten Mietwohnungen werden von der Gemeinde Hatting vergeben, die Baukosten belaufen sich auf ca 2,8 Mio Euro, davon leistet die Wohnbauförderung des Landes Tirol eine Finanzierungshilfe in der Höhe von 1,1 Mio Euro als Förderdarlehen.
Fotos: Offer
hattinger zentrum wächst weiter
Im Winter 2014/2015 sollen die Mieter dann einziehen. Bgm. Dietmar Schöpf (l.) und WE-Geschäftsführer Stephan Krimbacher unterschrieben erst die Urkunde, dann wurde gemeinsam der Grundstein gelegt (Pfarrer Thaddäus Slonina 2.v.l.).
„Hau mir bloß nicht auf die Finger!“ meinte der Rietzer Bürgermeister Gerhard Krug (r.), aber gelernt ist gelernt – der Telfer Bürgermeister Christian Härting (l.) meisterte die Aufgabe bravourös. Mit den NeuWirten Daniel Schilcher (u.2.v.l.) und Martin Perkhofer (u.2.v.r.) wurde dann mit bestens gezapftem Bier auf die Eröffnung der Grill Alm angestoßen.
Das Vinzenz-Gasser »DaHeim« in Inzing kann den BewohnerInnen durch eine großzügige Spende von Ingeborg Freudenthaler jetzt zusätzlichen Wohlfühl-Service bieten. Ein neuer Infrarot-Relax Stuhl sorgte in den Probe-Wochen für wohlige Entspannung bei manchen Arten von Altersbeschwerden, allerdings konnte die Anschaffung im Budget 2013 nicht mehr »gestemmt« werden. So ging Heimleiterin Karin Burger auf die Suche nach Sponsoren und fand bei Unternehmerin Ingeborg Freudenthaler sofort ein offenes Ohr. Sie übernahm spontan die Gesamtkosten, nun können die HeimbewohnerInnen den neuen Stuhl genießen: Schmerzen werden gelindert, die Gelenksteifigkeit nimmt ab, Durchblutung und Stoffwechsel werden gesteigert, die
Foto: Freudenthaler
wellness im sessel
Muskulatur entspannt. Es entsteht außerdem eine beruhigende Atmosphäre, die das Wohlbefinden fördert. Am Foto v.l. Ingeborg Freudenthaler, Heimleiterin Karin Burger, Prok. Christian Sailer (Freudenthaler), sitzend »Probant« Hans Pairst (99 Jahre alt). 28. NOVEMBER 2013
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Wir helfen besorgten Eltern beim Schutz ihrer Kinder Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Telephoneshop Telfs in der Obermarktstraße wissen seit vielen Jahren, was Kunden brauchen. Gute Beratung ist ausschlaggebend für die Zufriedenheit der Kunden, so der gelebte Anspruch vom Telephoneshop Telfs. Doch manchmal stößt das Telephoneshop-Team auch an seine Grenzen. Besorgte Eltern wollten das Surfen auf den Kinderhandys sicher machen, doch es stand keine zufriedenstellende Lösung zur Verfügung. Seit Juli bietet der Telephoneshop nun den „T-Mobile Kinderschutz“ an. Er unterstützt Eltern, ihren Kindern kontrollierten Zugang zum Internet zu ermöglichen. Unerwünschte Inhalte wie Gewalt oder Pornografie sind gesperrt und auch vor unerwünschten Kosten sind sie sicher. Sicherer Umgang mit dem Internet ist kinderleicht – wenn man die Regeln kennt. Mit dem „Kinderschutz“ – buchbar sowohl bei TMobile als auch bei tele.ring – geben Eltern nur die Webseiten frei, die für das Alter ihrer Kinder geeignet sind. Sie legen eine Zeit fest, in der das Kind surfen darf. „Sicheres Suchen“ gewährleistet zudem, dass Kinder in einem geschützten Rahmen unterwegs sind, und auch bei der YouTube-Suche greifen die individuell bestimmten Filter. Mit einer App können alle Einstellungen des Kindes bequem vom Smartphone aus verwaltet werden – immer und überall. Der „Kinderschutz“ kann einen Monat lang kostenlos getestet werden. „Wer überzeugt ist, der hat mit nur 2 Euro pro Monat für ein Kind oder mit 4 Euro pro Monat für bis zu drei Kinder das gute Gefühl, dass der Nachwuchs sicher surft“, sagt Klaus Waldhart vom Telephoneshop. Unter www.t-mobile.at/kinderschutz können sich Eltern schon vorab Informationen zum Produkt holen und das TelephoneshopTeam hilft gerne bei der Einrichtung des Schutzes.
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Zuwachs an Familie und Haus… Ihr Tiroler Spezialist für Treppen aus Holz
Aus eins mach zwei: in Inzing wurde ein in die Jahre gekommenes Einfamilienhaus durch Auf- und Umbau zu einem heimeligen und modernen Wohnsitz für zwei Familien. Der Auslöser für das ganze Projekt war ein erfreulicher: Tochter Gabriela erwartete vor sechs Jahren Zwillinge. „Da hieß es dann, wir brauchen Platz,“ schmunzelt Karl Schatz, der mit seiner Frau Christl damals das in den 70er Jahren erbaute Haus schon allein bewohnte, weil alle vier Kinder ausgezogen waren (drei Töchter und ein Sohn). Kurzerhand wurde im oberen Stock eine Wohnung für die junge Familie
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hergerichtet „und unser Schlafzimmer musste ins Erdgeschoß ausweichen.“ Eine zusätzliche Küche und ein Kinderzimmer wurden eingeplant. Mittlerweile sind Lilly und Leni fünf Jahre alt und der Platzbedarf wächst weiter: „Um für beide ein eigenes Zimmer und für uns insgesamt mehr Wohnraum zu schaffen, haben wir 2010 mit der Planung für eine umfassende Sanierung und
Ausblick über Inzing und zur Martinswand von der Dachterrasse aus • die Verwandlung des Hauses ist nicht zu übersehen • die Küche wurde von Dan Küchen Leitner Telfs neu adaptiert • viel Platz zum Wohnen und Spielen in Wohn- und Spielzimmer
eine Erweiterung begonnen,“ erzählt Gabriela Larcher. Die thermische Sanierung zur Senkung der Heizkosten und des Energiebedarfs war dabei auch ein wichtiger Punkt für die Umsetzung. Gemeinsam mit Architekt Georg Grasser wurde an der besten äußeren Form getüftelt: „Alle Balkone, Terrassen und Einschnitte kamen weg und die Fassade wurde geradlinig gestaltet, um Winkel und damit mögliche Kältebrücken zu vermeiden.“ 2011 im Frühjahr zog Gabriela mit Ehemann Peter und den Mädchen in eine Wohnung ein paar Häuser weiter,
während ihre Eltern den Umbau vor Ort beaufsichtigten. „Wir haben jede Menge Staub geschluckt,“ lacht Karl, der selbst auch viel mitarbeitete und zusätzlich auf die Unterstützung der ganzen Familie und vielen Freunden und Kollegen »bauen konnte«. Christl verköstigte sogar unter erschwerten Bedingungen sechs Monate lang alle Helfer am Bau. „Westlich wurde ein Zubau aufgezogen, das Dach angehoben und ein gemeinsames Stiegenhaus mit Stauräumen verwirklicht.“ Die Ölheizung, die schon einige Zeit vorher mit einem neuen Brenner auf
den neuesten Stand der Technik gebracht wurde, durfte bleiben, das Heizsystem wurde nur im ersten Stock durch einen Kachelofen für die Übergangszeit und das heimelige Wohngefühl ergänzt. Am 1. 11. 2011 konnten »die Jungen« schließlich in ein deutlich gewachsenes Haus wieder einziehen. „Vorher hatten wir eine Wohnfläche von 150 m2, jetzt kommen wir auf insgesamt 280 m2 für die erste Wohneinheit »Schatz« (Keller und Erdgeschoß) und die zweite Wohneinheit »Larcher« (erstes Obergeschoß). Trotzdem brauchen wir jetzt
fast die Hälfte des Heizöls gegenüber früher,“ freut sich Karl. Der Vollwärmeschutz mit 16 cm-Isolierung, die 3-fach-verglasten Fenster und die gerade Fassadenfront machen es möglich. Welche Vorstellungen wurden beim Umbau umgesetzt? „Das gemeinsame Stiegenhaus, das trotzdem zwei verschiedene Eingänge hat, zeigt schon, dass uns zwar Raum für Kommunikation, aber doch Eigenständigkeit für jede Familie wichtig war,“ meint Gabriela. Das setzt sich auch in der eigenen Wohnung fort: es gibt offene Wohnberei-
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Zugang zum Garten über eine Metalltreppe, Zugang zur Dachterrasse über eine zierlich wirkende Holztreppe • die Bäder zeigen sich in hellen Fliesen
che, die aber doch durch eine Tür abgegrenzt werden können. Stauräume wurden durch beidseitig nutzbare Kästen gewonnen, die zudem als Raumteiler fungieren. „Ich will gerne alles verräumt
Generationenfoto für mein monat: Opa Karl, Mama Gabriela, Lilly (l.), Leni und Cousin Jonathan (vorne l.)
haben…“. Eine Wendelstiege aus Holz, die sich im Gang »hinaufschraubt« führt zum Scheitelpunkt des Satteldaches, von wo aus man auf eine neue Dachterrasse treten kann, die auf dem Flachdach des Stiegenhauses entstanden ist. „Von hier hat man einen herrlichen Ausblick über ganz Inzing und fast hinunter bis Innsbruck und Sonnenschein von morgens bis abends,“ schwärmt Gabriela, die sich, wenn es die Zeit erlaubt, gerne mit einem Buch dort zurückzieht. Der Wohnbereich der Familie Larcher umfasst auf einer Ebene ein großzügiges Wohnzimmer mit Blick auf die Galerie, die angrenzende Durchgangsküche, zwei Kinderzimmer (wobei eines derzeit noch reines Spielzimmer und das andere das Schlafzimmer ist), ein GästeWC, ein Kinderbad und ein Elternschlafzimmer mit eigenem Bad und Schrankraum. Die Materialien wur-
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den nach »Wohlfühlfaktor« gewählt: „Wir mögen Holz, deshalb findet man bei uns Parkettböden aus kanadischem Ahorn, viele Möbel aus Holz und einen Sichtdachstuhl.“ Die Bäder sind mit anthrazitfarbenem Feinsteinzeug am Boden und hell-
grauen Fliesen an der Wand versehen. Im Erdgeschoß bei Karl und Christl Schatz wurde durch den Zubau das Bad vergrößert und das Schlafzimmer mit einem Schrankraum erweitert.
leute des monats
bilder in acryl und stoff und ein neuer engel für telfs Noch bis 15. Dezember zeigt das Café Rössl am Obermarkt in Telfs die Acryl- und textilen Bilder der Künstlerin Andrea Burgstaller. LA a.D. Wilfriede Hribar hielt vor den zahlreichen Besuchern die Laudatio, indem sie den Werdegang der kunstschaffenden Pädagogin würdigte, die sich neben der Arbeit mit gesellschaftlichen
Randgruppen seit Jahrzehnten mit textilen Ausdrucksmöglichkeiten und seit einiger Zeit auch mit Acrylfarben auseinandersetzt. Die Ausstellung kann jeweils von Dienstag bis Sonntag während der Öffnungszeiten des Café Rössl besichtigt werden. Andrea Burgstaller hat außerdem vor Jahren einen 3,5 m hohen Filzengel gestaltet, der heuer »ein neues Kleid« bekommt. Die Künstlerin realisierte ein Projekt mit Schülerinnen von BRG, Volksschule und Schulgarten, die fröhliche, bunte und individuelle Teile des Engelkleides gestalteten. Das
Ergebnis wird heute (28. November) um 13 Uhr vor dem Inntalcenter präsentiert.
taekwondo-meister aus telfs
Fotos: Privat (3)
Bei den österreichischen Staatsmeisterschaften in Wien konnten die Telfer Kämpfer abräumen: Christopher Koholka holte sich Gold, Thomas Herndler Silber und Johanna und Maximilian Ganeider Bronze. Somit konnten alle für den Taekwondo-Verein Telfs startenden Wettkämpfer punkten. „Die beiden Wettkampftrainer Radan und Stephan können stolz auf ihre Aufbauarbeit sein,“ meint Trainer Stephan Koholka.
viele gemeinsame jahre
thanner, Josef und Renate Porta, Otto und Christine Schaffenrath, Herbert und Ingrid Scheiring,
Klaus und Renate Schleicher, Hermann und Frieda Simmerl sowie Josef und Erika Staudacher.
50 jahre ehe gefeiert Walburga und Siegfried Merkl feierten dieser Tage ihr goldenes Hochzeitsjubiläum. Bgm. Kurt Heel und Vizebürgermeister Elisabeth Gstrein überbrachten dazu die besten Glückwünsche der Gemeinde Inzing.
Foto: Gemeinde Inzing
Fotos: MGT/Schatz
In Telfs konnten vor kurzem eine Gnadenhochzeit, eine Diamantene und mehrere Goldene gefeiert werden. Seit 70 Jahren verheiratet sind Antonia und Eduard Dengg (am Foto unten mit Bgm. Christian Härting (r.) und BH Herbert Hauser, die Glückwünsche überbrachten. Die Jubelpaare am Foto rechts: 60 Jahre (Diamantene): Paul und Anna Waldhart (Anm.: Den Ehemann kennen viele in der Marktgemeinde als »Karl«, aber in der Geburtsurkunde heißt er mit dem ersten Vornamen »Paul«), 50 Jahre (Goldene): Hermann und Edith Krug, Dietrich und Emma Ober-
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extra-monat wildermieming
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Ganzheitliche Behandlung in der nach einem ausführlichen Gespräch das Ungleichgewicht in Körper, Geist und Seele
Amtlich namentlich wohnen im Dorf
Fotos: Offer, Repro Gemeinde Wildermieming
Mit dem Advent beginnt in Wildermieming auch eine neue Ära: Ab 1. Dezember gibt es Wegeund Straßennamen für das ganze Dorf. „Mit Nummern allein, das funktionierte schon länger nicht mehr,“ erklärt Bgm. Klaus Stocker. Neue Wohnhäuser wurden fortlaufend
mit Nummern versehen, benachbarte Nummern konnten demnach auch an weit auseinanderliegenden Punkten im ganzen Dorf vergeben sein. Eine Herausforderung nicht nur für Briefträger, sondern vor allem für Einsatzkräfte wie Rettung oder Feuerwehr, die rasch zum Einsatzort kommen sollten, ohne vorher durch die Gemeinde zu irren. So wurde bereits vor zwei Jahren im Gemeinderat beschlossen, Wildermieming zu »benennen«. Ein eigener Ausschuss wurde gebildet, der zunächst alte Flurnamen und Bezeichnungen sammelte. Unter der Leitung von Ingrid Knoflach wurden zu den Sitzungen des Straßenbezeichnungs-Ausschusses ein paar ältere Wildermiemingerinnen und Wildermieminger eingeladen, die wertvolle Beiträge für die Namensfindungen einbrachten. Nach angeregten und engagierten Beratun-
gen und auch den ein oder anderen hitzigen Diskussionen, bei denen auch viel über alte Zeiten gesprochen wurde, konnte ein Vorentwurf für alle Straßen und Wege im Gemeindegebiet gefunden werden und wurde zur Prüfung an die Bezirkshauptmannschaft übergeben. Im Ortsteil Affenhausen gibt
es nun einen Afraweg, der darauf hinweist, dass eben die heilige Afra und nicht etwa Affen dem Weiler zuzuordnen sind, weitere Bezeichnungen wie »Grantenplatzl«, »Latschenweg« oder »Winkligweg« lehnen sich an natürliche Gegebenheiten an. „Nun haben wir vierzig Straßen und 340 Häuser, die neue
Pepi Schönach (l.) und Bgm. Klaus Stocker mit den neuen Schildern
Konzept und Kontrolle für den Energieverbrauch Wer will schon mehr Energie verbrauchen als nötig? Mit Hilfe des Ingenieurbüros Energy Consultants in Wildermieming kann man wertvolle Ressourcen und damit bare Münze sparen. Die Leistungspalette des Energieberaters MBA, DI (FH) Rainer Krißmer ist dabei breit gestreut: Erstellung des Energieausweises, Förderungsbegleitung, Energiebe-
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Wildermieming
erzenwerkHeuer wieder K nd Klein. statt für Groß u
nummern persönlich zu verteilen (Anm. jeder Gemeindebürger muss bei der Entgegennahme unterschreiben, auch die Straßentafeln werden derzeit angebracht. Bgm. Klaus Stocker weiß schon, wo er ab ersten Dezember arbeiten wird. „Das Gemeindeamt hat in Zukunft die Adresse Dorfstraße 2.“ Foto: Privat
Hausnummern mit Straßenbezeichnung bekommen.“ Jetzt müssen sich die WildermiemingerInnen an ihre neue Adresse gewöhnen, ob »Unterwegs«, »Oberwegs« oder »Wechselwiese« (führt quer durch den Ort). Pepi Schönach, der ebenfalls dem Ausschuss angehört, ist unterwegs, um die neuen Haus-
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Traditioneller Adventbasar
Die Straßennamen sollen mehr Struktur und Übersicht bringen
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Am Sonntag, den 1. De1 zember von 10 Uhr bis DEZ 17.00 Uhr findet im Gemeindesaal wieder der traditionelle Wildermieminger Adventbasar statt. Wie jedes Jahr haben wir auch heuer wieder viele schöne Handarbeiten, Basteleien, Kränze und Gestecke und natürlich auch selbstge-
backene Kekse. Der diesjährige Erlös wird für den Kinderspielplatz Wildermieming gespendet! Auch für ein gemütliches Beisammensein und das leibliche Wohl ist wieder bestens gesorgt. Wir freuen uns auf EUCH! Ortsbäuerin Isabella Zauscher und MitarbeiterInnen
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Fußgängersicherheit großgeschrieben: um von der Wildermieminger Siedlung gefahrlos ins Dorfzentrum zu gelangen, wurde und wird vonseiten der Gemeinde einiges investiert. „Es soll vor allem den SchülerInnen der Volksschule zugute kommen, die von der Siedlung entlang der Straße zum Unterricht gehen müssen, oft im Winter bei Dämmerung und schlechter Sicht,“ meint Bgm. Klaus Stocker. Eine eigene Gehsteigspur wurde dafür schon am »Unterwegs« (neuer Straßenname für die Straße, die südlich an der Schule vorbeiführt) eingerichtet (siehe Foto rechts, die Volksschule ist das weiße Gebäude
rechts), die Straße dafür auf 5,50 m verbreitert. In diesem Sinne soll der weitere Straßenverlauf bis zur Siedlung verkehrssicher und teil-
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und weitere Projekte weise um einen Meter verbreitert werden. „Bis 2014 sollen diese Wege auch eine neue und energiesparende LED-Beleuchtung erhalten,“ erklärt Bgm. Klaus Stocker. Zum Thema energieschonend setzte die Gemeinde Wildermieming auch ein weiteres Projekt um: durch eine neu verlegte Leitung wurde das Gebäude mit Volksschule, Kindergarten und einer Wohnung an die Hackschnitzelheizung der Gemeinde angeschlossen. „Wir mussten dabei bei zwei privaten Grundstücken den Garten aufgraben und bedanken uns für die Bereitschaft zur Zusammenarbeit,“ freut sich Bgm. Klaus Stocker. Somit ist unser Energiesparkonzept für öffentliche Gebäude abgeschlossen.“ Dem Anschluss an die Hackschnitzelheizung ging auch eine umfassende thermische Sanierung der Volksschule mit neuen Fenstern und Vollwärmeschutz voraus. „Schon
beim Umbau der Gemeinde 2007 wurde die Hackschnitzelheizung groß genug dimensioniert, um ein weiteres Gebäude mitheizen zu können, etwa 300 Schüttraummeter Hackschnitzel werden pro Winterheizperiode verbraucht.“ Nachhaltig ist dabei auch der Brennstoff an sich: die Hackschnitzel stammen von den waldbewirtschaftenden Bauern im Dorf, die auf diese Weise auch kleinere »Heizgemeinschaften« versorgen: „Es gibt bereits ein Mikronetz, wo sieben Häuser über eine gemeinsame Hackschnitzelheizanlage versorgt werden.“ 120.000 Euro wurden und werden in die Kanalisierung zum Gerhardhof investiert, derzeit ist mit kurzfristigen Beeinträchtigungen bei der Zufahrt zum Gerhardhof zu rechnen. 850 Laufmeter Kanal sind notwendig, um den Abfluss des Abwassers in Richtung Klärwerk Telfs zu gewährleisten.
Sonne? – Ja! Hitze? – Nein! Wärmende Sonnenstrahlen auf der Haut tun gut. Wenn aber Wohnräume durch die Sonneneinstrahlung zu sehr aufgeheizt werden, leidet die Wohnqualität darunter. René Pucher bietet mit seinem Unternehmen in Wildermieming Sonnenschutz in verschiedensten Formen an. Ob Rollläden, Markisen, Jalousien und Fliegengitter, für jeden Raum und für jedes Gebäude wird das am besten geeignete System milli-
metergenau angepasst. „Planung, Verkauf, Reparatur und Service, wir erledigen für Sie alles rund um den Sonnenschutz,“ verspricht René Pucher. „Wir verwenden dabei Produkte, die sich bestens bewährt haben, vertrauen Sie auf unsere langjährige Erfahrung“. Sonnenschutz René Pucher können Sie per email kontaktieren (pucherrene@aon.at), telefonisch erreichen 0676/913618 oder sich auf Facebook informieren.
Planen zwischen Mensch und Natur Unternehmensgründer und Wahlwildermieminger DI Christian Eberl gründete gemeinsam mit Ehefrau Gabriele vor 17 Jahren das Ingenieurbüro Eberl als ZweiMann/Frau-Betrieb. Mittlerweile sind 23 Mitarbeiter in drei Niederlassungen beschäftigt, die an Projekten in ganz Österreich, Deutschland, Italien, England oder in Griechenland arbeiten. „Wir verbinden den Menschen mit seiner Umwelt und sind ein unabhängiger und objektiver Ansprechpartner für Gemeinden und Regionen in allen Belangen der Ver- und Entsorgung, Umwelt- und Energietechnik,“ erklärt Christian Eberl. Die Verwirklichung von Kanalisationssystemen, Deponien und Kompostieranlagen, Trinkwasser- und Energieversorgungsanlagen, die Erstellung von Verkehrs- und Infrastrukturkonzepten und die Erschließung von Siedlungs- und Gewerbegebieten, auch die Planung von Geh- und Radwegen, die Ge-
staltung von öffentlichen Plätzen und der Bau von Straßenentwässerungs- und Versickerungsanlagen zählen zu den Kompetenzen des Unternehmens, auch Biogasanlagen werden vermehrt realisiert: „Ein zukunftsträchtiger Bereich der klimaneutralen Energieerzeugung, bei dem Abfälle vermieden und nachwachsende Rohstoffe genutzt werden“. Der all-inclusive Anbieter Ingenieurbüro Eberl bietet bei seinen Projekten von der Machbarkeitsanalyse über die Planung bis zur Überwachung und Fertigstellung der Projekte in den Bereichen des Siedlungswasser- und Straßenbaus, der Wasserkraft und der alternativen Energiegewinnung mittels Biogasanlagen alles an. In Wildermieming war das Ingenieurbüro Eberl im vergangenen Jahr bei der Realisierung der Projekte „Gehsteig Unterwegs“ und „ABA Gerhardhof“, sowie bei der Planung der neuen Straßennamen beteiligt. Weitere Infos auf www.zt-eberl.at.
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leute des monats
Foto: Pensionistenverband (2), Gemeinde Oberhofen
geburtstagskinder und ein besonderes jubiläum
besuchte außerdem Hanni Mangele, die noch ohne Brille (!) die Zeitung liest – hoffentlich auch mein monat – und gratulierte gemeinsam mit Annemarie Sakotnig und Brigitte Possenig zum 90er (Foto o.r.), auch Bgm. Christian Härting (nicht am Bild) über-
brachte die Glückwünsche der Gemeinde Telfs. In Oberhofen feierte Rosa Pöham ihren 80er, Bgm. Peter Daum und Vize-Bgm. Maria Kranebitter gratulierten (Foto o. M.), in Pettnau (Foto r.) beglückwünschte Bgm. Johann Kleinhans Engelbert Scheiring zum 80er.
Foto: Gemeinde Pettnau
60 Jahre Mitgliedschaft beim Pensionistenverband Telfs, das gibt es nicht alle Tage. Obmann Alfons Kaufmann überreichte dafür die goldene Treuenadel an Hilde Löffler im Altenwohnheim Telfs (Foto o. l. sitzend mit ihrem Sohn Herbert Löffler l.). Alfons Kaufmann
Das »Fenster in die Vergangenheit« öffnen wir diesmal in Telfs: Eine Gruppe von Ministranten ist darauf mit Hochwürden Ketzler anlässlich seines Priesterjubiläums ca. 1940 zu sehen. Das Foto wurde uns von Vinzenz Kranebitter (1.R.2.v.r.) zur Verfügung gestellt, vielen Dank dafür! „Heinrich Tilly ist darauf noch ohne seinen Hut zu sehen und ich mit drei meiner Brüder,“ schmunzelt Vinzenz Kranebitter. Das Foto unten ist vor der August-Thielmann-Volksschule aufgenommen, Kindergartler und Volksschulkinder wurden gemeinsam fotografiert „Vielleicht erkennt sich jemand, ich habe keine Chance mehr, alle mit Namen zu benennen,“ meint Vinzenz Kranebitter dazu, der hier ca. 1938 als Knirps mit langen Haaren in der Mitte der ersten Reihe zu finden ist (6.v.l.).
Foto: Privat
fe nster in die ve rgange nheit
1. Reihe (v.l.): Meinrad Krismer, Alois Rimml, Josef Kranebitter, Alfred Janko, Heinrich Tilly, Johann Pöschl, Alois Gruber, Vinzenz Kranebitter, Franz Rimml 2. Reihe (versetzt): Josef Gapp, Hermann Kranebitter, Rudolf Kranebitter, Siegfried Walser, Othmar Föger, Alfons Gabl 3. Reihe (ganz hinten): Karl Heissenberger, Franz Kranebitter, Otto Tscharf, Hochw. Ketzler, Arnold Wackerle, ? Holzknecht, Franz Gapp, Pepi Agerer
Foto: Privat
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