2013 16 mein monat

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■ Weihnachten… …rückt näher! Kinder und Hund (Titelbild) aus Rietz und Pfaffenhofen freuen sich.

■ Besonderer »Sterndlgucker«

aus Oberhofen ■ »Strahlendes« Weihnachtshaus in Rietz ■ Extra: Geschenktipps, Festlich feiern, Weihnachtsgeschichten

Foto: Lechner

Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 6410 Telfs ANZBL 94A641006 Nr. 16 • 19.Dezember 2013

wünscht allen frohe Weihnachten

Telfs

Frohe Weihnachten und einen k sportlichen Start ins neue Jahr

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Wir wünschen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

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»Walli« wäre 100: Erinnerungen an

lob & dank

Hut ab… …vor der Musikkapelle Pfaffenhofen und deren Angehörigen, die einen stimmungsvollen Adventsamstagabend im Haasgarten organisiert haben.

Vielen Dank dafür, meint die Familie Wegscheider.

Hut ab… …vor Claudia und Pepi Steiner aus Telfs für die freundliche und tatkräftige Nachbarschaftshilfe, meinen Dagi und Andreas.

Hut ab… …vor Klaus Springer, der unsere Nikolaussäckchen so großzügig gefüllt hat und vor unserem Nikolaus Michl, der sich immer für uns Zeit nimmt, meinen die Kinder und das Team vom Kindergarten Puite.

Hut ab… …vor meiner Schwester Waltraud Waldhart für ihre Hilfe und Unterstützung, wenn es mir nicht so gut geht, meint dein Bruderherz.

Hut ab… …vor der Rietzer Bevölkerung und allen Teilnehmern des 1.

Adventfensters am 1. Dezember, durch die eine Spendensumme von 1245 € für die Taifunopfer der Philippinen erreicht werden konnte. Vielen Dank im Namen der Opfer an alle fleißigen Spender, meint die Chorgemeinschaft Rietz.

Wollen Sie auch jemanden loben?

Sie erreichen uns telefonisch unter 05262/67491, per Mail an mo@meinmonat.at und persönlich in der Bahnhofstraße 24 in Telfs.

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19. DEZEMBER 2013

v.l. Benedikt, Luise, Eduard sen., Luise, Eduard jun. Wallnöfer im Landhaus Walli als Vater „Nikolaus und Heiligabend waren die einzigen Abende, die mein Vater mit Sicherheit zu Hause war.

Und wenn er daheim war, war es immer heimelig und wir Kinder fühlten uns »aufgehoben«. Überhaupt war er hinter der Haustür ein völlig entspannter Mensch, der abschalten konnte. Er hat Autorität versprüht, hat »einen Raum gefüllt«, wie man so sagt, aber nie unangenehm. Am Nikolausabend mussten wir neben ihm auf der Ofenbank sitzen, damit wir nicht beim Fenster hinausschauen konnten, ob der Nikolaus nicht doch endlich kommt. Auf dem Nikolausteller waren immer besondere Leckereien und wir haben »Brennerpatschen« bekommen, für die meine Mutter extra zum BrennerNikolausmarkt gefahren ist. Am Heiligen Abend war mein Vater meist schon zwischen vier und halb fünf Uhr daheim und ich erinnere mich daran, dass er sehr großzügig bei den Geschenken für uns Kinder war. Später dann, wie ich größer war, waren am Nachmittag des Heiligen Abends noch Vaters Freunde da, die mir dann Anweisungen gegeben haben, wie der Christbaum zu schmücken sei (lacht). Außerdem hat der Vater gerne Blutwurst gegessen und so hat es kurz vor Weihnachten passieren können, dass meine Mutter, wenn alles andere erledigt und geputzt war, angefangen hat, Blutwürste zu machen. Das heißt, mit allem Drum und Dran! Ein Schwein schlachten, ausnehmen, Blut rühren, Brät machen und Würste füllen. Insgesamt kann man sagen, dass ihm die Familie sehr wichtig war, auch wenn er

durch und durch ein Politiker war, aber eben einer mit Herz und Verstand. Als er Landeshauptmann geworden ist, war ich in der Maturaklasse der Ferrarischule in Innsbruck und habe ihn oft bei offiziellen Anlässen begleiten dürfen, aber er hat Politik auch in vielen kleinen Schritten gemacht: Bei uns in der Stube sind schon in der Früh ab sieben Uhr die ersten gesessen, die ein

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➠ Taxi ➠ Krankentransporte Anliegen hatten und ich habe nie gehört, dass er gesagt hätte: da kann ich dir nicht helfen!“ (Luise van Staa) Walli als Chef Kurt Heel, Bgm. von Inzing, war von 1981 bis 1987 im Vorzimmer

des Landeshauptmanns tätig (am Foto unten rechts mit Hermann Arnold, dem späteren Landesamtsdirektor). „Eduard Wallnöfer hat mich gleich beim ersten Treffen beeindruckt, als ich mich für die Stelle als Sekretär bei ihm vorstellte. Er hat einfach gesagt: »Tuasch grad so, wie i tat!« und an das habe ich mich gehalten. Er war ein angenehmer Chef, der seine Eigenheiten hatte, z.B. ging er morgens direkt durch eine eigene Tür in sein Büro, aber bevor er nicht in Ruhe sein Sakko ausgezogen und am Schreibtisch Platz genommen hatte, durfte man ihn nicht stören, sonst war er ungehalten. Und bei jedem Telefonat wurde automatisch eine Zigarette angezündet.

Außerdem hat er seine Notizen in Currentschrift geschrieben, was für uns manchmal schwierig zu entziffern war (lacht). Solche Notizen, teilweise auch auf Bierdeckeln, hat er übrigens am Montag-Morgen aus einem Sackerl auf den Tisch geschüttelt, was er alles am Wochenende bei Veranstaltungen dem einen oder anderen versprochen hat. Aber er hat immer den Überblick behalten und sich besonders für Frauen mit Kindern, die in einer Notsituation waren, eingesetzt. Damals ist ja auch der Landesunterstützungsfonds gegründet worden, wo ich dann »im Auftrag des Landeshauptmanns« landauf und landab unterwegs war, um bei sozialen Härtefällen Unterstützung vom Land zu bringen.

Foto: Offer (1), Privat/Heel (1)

Foto: Land Tirol/Habermüller

Am 11. Dezember wäre Eduard Wallnöfer, Tiroler Landeshauptmann von 1963 bis 1987, 100 Jahre alt geworden. mein monat erinnert sich mit der Familie und Wegbegleitern an den Politiker.

den »Landesvater«

Ihr verlässlicher PARTNER im OBERLAND!

Fotos(2): Privat/Kopp

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v.l. Helmut Kopp, Christine Kopp, Stephan Opperer, Eduard Wallnöfer

Helmut Kopp, Bgm. a.D. von Telfs, wurde 1974 im Alter von 34 Jahren Bürgermeister von Telfs und hatte in der Folge viele Begegnungen mit dem Landeshaupt-

mann, die von gegenseitigem Respekt geprägt waren: „Er war ein Mensch von persönlicher Anspruchslosigkeit und Schlichtheit, der nie die Bodenhaftung verloren hat, auch wenn er in der hohen Politik zu Hause war. Er hat sich auch mit kleinen Anliegen befasst und Bürger quer durch alle politischen Parteien sind zu ihm um Rat gekommen. Da hat es auch den Ratschlag gegeben: „Zuerst geasch auf den Locherboden wallfahrten und wenn des nix nutzt, geasch zum Walli!“ Als Politiker war er ein Visionär mit dem Blick für die Gesamtübersicht. Er hat immer 5Jahres-Programme gehabt: z.B. in den nächsten fünf Jahren die Autobahn ausbauen, die Schulen und damit Ausbildungsmöglichkeiten in den Bezirken fördern usw. Telfs hat da auch profitiert davon, in der Zeit von Landeshauptmann Wall-

nöfer sind zuerst die Handelsschule, dann Handelsakademie und das Bundesoberstufenrealgymnasium nach Telfs gekommen.

Und gleich nach meinem Amtsantritt hat er mir einen wertvollen Ratschlag gegeben: ich hatte bei seinem ersten Besuch eine wunderbare Rede ausformuliert und auf Zettel vor mir.

Nach der Rede ist er zu mir gekommen und hat gesagt: »Kopp, mach’ dir auf einem Zettel eine Skizze, was sagen willsch und dann red’ frei, des kannsch besser!“ (lacht) Daran habe ich mich seither gehalten.

Ich habe ihn auch als geschickten Verhandler kennengelernt. Als wir uns mit Hans Liebherr getroffen haben, der das Hotel in Buchen bauen wollte, hat er gesagt: »Aber Arbeitsplätze täten wir in Telfs halt auch brauchen…« So wurde das LiebherrWerk in Telfs gebaut. Auch für Stift Stams, das nach dem Krieg total »derlattert« war, hat er sich sehr eingesetzt. Telfs an sich hat Eduard Wallnöfer als Kind kennengelernt, als er mit seiner Mutter und seiner Schwester Luise mit dem Zug aus Südtirol gekommen ist und in Telfs/Pfaffenhofen ausgestiegen ist. Da hat er mir oft erzählt, dass ihn die vielen Lichter, damals gab es ja noch die großen Textilfirmen Jenny&Schindler und Pischl, so beeindruckt haben.

Und seinen Traum von einer Riesenglocke, die man diesseits und jenseits des Brenners hören kann, habe ich damals aufgegriffen und mich für die Errichtung der Friedensglocke in Mösern eingesetzt.

In Mieming wurde am Fest Maria Empfängnis, am 8. Dezember, des verstorbenen Ehrenbürgers der Gemeinde Mieming und Langzeit-Landeshauptmann von Tirol, Eduard Wallnöfer gedacht. Der Tiroler Bauernbund, die Ortsbauern- und Jungbauernschaft und die Familie Wallnöfer organisierte mit der Gemeinde die Feier mit Festgottesdienst, Kranzniederlegung am Eduard Wallnöfer Denkmal in Barwies (Foto oben) und feierlichen Ansprachen von Sohn Eduard Wallnöfer (Foto u.l.), Bgm. Franz Dengg und Landeshauptmann-Stvtr. Josef Geisler.

Fotos: Martin Schmid

Walli als politischer Wegbegleiter

Ihre Georgenmetzgerei

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Ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches und gesundes neues Jahr wünschen Michael Rauth, Markus Lechner und ihre Mitarbeiter

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ist schon ein ganz besonderer Moment , auf den wir uns alle freuen,“ erzählt Oma Theresia. „Wenn es im Winter so früh dunkel wird und man doch noch einmal schnell mit den Kindern eine Runde vor dem Abendessen geht, dann freue ich mich über jedes beleuchtete Haus, an dem ich vorbeispaziere,“ meint auch Helga. „Und das Nachhausekommen ist dann noch einmal so schön.“ Man werde auch immer wieder auf die

Weihnachtsbeleuchtung angesprochen „und die Nachbarin braucht jetzt kein Nachtlicht mehr, wenn sie aufs Klo muss,“ lacht Helga. „Unsere Rentiere leuchten ihr den Weg…“ Am Foto unten die ganze »erleuchtete« Familie aus der »Dürre« in Rietz: v.l. Gert, Helga, Sarah, Leon, Theresia und Adolf Staudacher. Übrigens, es gibt noch zwei Geschwister von Gert, die ebenfalls in Rietz wohnen und die anderen Ortsteile beleuchten...

Advent, ein (?) Lichtlein brennt…

Nein, in Rietz ist es mit einem Lichtlein nicht getan: die Familie Staudacher hat sich der vorweihnachtlichen Erleuchtung verschrieben und lässt ihr Haus jeden Abend ab der Dämmerung im Lichterglanz erstrahlen.

Im Drei-Generationen-Haus wird es ab November hektisch: sind alle Lichterketten bereit und funktionstüchtig? Kommt der Schnee

nicht zu früh, damit auch der Dachgiebel noch gefahrlos mit Beleuchtung bestückt werden kann?

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„Vor Weihnachten gehört das einfach dazu,“ erzählt Gert Staudacher, der mit Frau Helga und den Kindern Leon und Sarah den westlichen Teil des Hauses bewohnt. Er lebt seit vielen Jahren in Rietz, vor fünf Jahren sind auch seine Eltern Adolf und Theresia von Oberhofen nach Rietz gezogen und machen bei der Weihnachtsbeleuchtung mit. „Wir haben auch in Oberhofen schon unser Haus mit Lampelen versehen, jetzt schauen wir halt, dass es gut zusammenpasst und nach was ausschaut,“ meint Adolf. Sieben Lichterketten in LEDTechnik steuern die Eltern bei, Gert und Helga legen noch einige drauf und setzen auch Sterne und beleuchtete Rentiere mit Schlitten ein, die vom Balkongeländer aus in die dunkle Nacht »starten«. „Wir haben auch alle Trends mitgemacht,“ schmunzelt Gert. „Am Anfang hat es mit ein paar Birndln angefangen, dann wurde es immer mehr und auch die Nachbarn haben »aufgerüstet«. Dann gab es eine Zeit mit lauter bunten Lichtern, da hat es geblinkt und gepulst, jetzt ist es mit dem eher weißen Licht der LED-Lichterketten ja schon richtig schlicht dagegen…“ Montiert wird das Ganze wie gesagt schon Anfang bis Mitte November, aber in Betrieb genommen traditionsgemäß erst ab dem ersten Adventsonntag. „Da wird dann am Abend so um fünf Uhr gemeinsam eingeschaltet und das

Bienenstich in Mieming für Stammgäste und andere Genießer Seit November schwirrt eine »neue Biene« durch das CaféPub Bienenstich in Mieming: Regina Neuner hat den Betrieb von Natalia Happel übernommen. „Das Bienenstich war immer schon als Gast mein persönliches Lieblingscafé, ein Ort, wo man gerne einkehrt und bewährtes Service genießen kann,“ meint Regina Neuner, die von anderen Stammgästen überzeugt wurde, das Café zu übernehmen und in die Selbstständigkeit zu gehen.

Gastronomische Erfahrung sammelte Regina Neuner bei der Bewirtschaftung der Bar im Gemeindesaal Mieming, wo sie bei vielen größeren und kleineren Veranstaltungen hungrige und durstige Gäste versorgte. Das Angebot im Bienenstich reicht von selbstgebackenen Kuchen

zum Kaffee bis zu Snacks für den Hunger zwischendurch (ganztägig). In den warmen Monaten lässt man sich auf der Sonnenterrasse nieder und sucht sich Köstlichkeiten von der Eiskarte aus. „Der Jahresausklang wird noch mit einer tollen Silvesterparty gefeiert, natürlich bei verlängerten Öffnungszeiten,“ freut sich Regina Neuner auf alle, die mitfeiern wollen.

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Fotos: Privat

„Ich bin Telfer Nr. 15.000!“

Foto: MGT/Schatz

Was Linus von seiner Verantwortung als 15.000ster Bürger von Telfs hält?

Für die Familie Auer ist es das zweite Kind, für die Marktgemeinde Telfs der Sprung über die 15.000ster Marke: Linus Auer kam am 20. Oktober 2013 (51 cm, 3600 g) auf die Welt, jetzt wurde er ganz offiziell als 15.000er Telfer Bürger (und zwar mit Hauptwohnsitz in Telfs) willkommen geheißen.

Bürgermeister Christian Härting und Meldeamtsleiter Hansjörg Hofer (am Foto r. und l.) überzeugten sich persönlich, dass es dem neuen Telfer an nichts fehlt und brachten zum Einstand Babysachen mit. Das freute Oma Erika, Mama Daliah, Papa Christian, Schwester Lara und Opa Luis (v.l.), während Linus den Besuch weitgehend verschlief. Im Jahr 2006 war in Telfs der 15.000ste Einwohner schon einmal begrüßt worden, damals hatte man allerdings auch die Bürger mit Nebenwohnsitz mitgezählt. Gegenwärtig hat Telfs 15.000 gemeldete Haupt- und rund 700 Nebenwohnsitze.

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Christkindl Werkstatt Samstag, 21. Dezember Am Samstag, 21. Dezember kommt wieder die Werkstatt vom Christkindl ins Inntalcenter Telfs. Dort kann man seine eigenen Weihnachts-Sterne bekleben, bemalen und verzieren, von 10:00 bis 17:00 Uhr. Das Inntalcenter Telfs wünscht euch allen frohe Weihnachten!

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Wissenschaftlicher

Hotel-Restaurant Tirolerhof Telfs

Mit neuem Schwung bestens für die Zukunft gerüstet Der von Familie Evelyne und Paul Krug seit nunmehr 23 Jahren in zweiter Generation geführte „Tirolerhof“ gilt als die richtige Adresse für alle Gourmets, Genießer und Menschen, denen persönliche Betreuung am Herzen liegt. Um auch für die Zukunft bestens gerüstet zu sein, sind ab 1.1.2014 einige Neuerungen geplant.

Allen, die einen gemütlichen Vormittagsplausch bei einer köstlichen Tasse Kaffee genießen, sich am reichhaltigen Frühstücksbuffet Schwung für den Tag holen möchten oder sich für geschäftliche Termine in angenehmen Ambiente treffen wollen, steht das charmante Team des Tirolerhofes weiterhin von 07.oo Uhr – 11.oo Uhr und von 15.oo bis 24.oo Uhr zur Verfügung. Über die Mittagszeit schließt das Haus zukünftig seine Pforten. Wer nicht auf einen leichten Lunch zum attraktiven Preis verzichten möchte, findet im ebenfalls von der Familie Krug geführten Stadtcafé im Obermarkt/Hypohof von Montag bis Freitag eine tolle Alternative.

Von 17.00 – 22.00 Uhr zaubert Küchenchef Markus Oberhofer mit seinem Team im Tirolerhof täglich (außer an Sonn- und Feiertagen) ein variationsreiches Speisenangebot auf die Teller. Neu interpretierte Gutbürgerlichkeit mit Pfiff und Augenmerk auf regionale Qualitätsprodukte der Saison stehen dabei im Vordergrund. Da täglich frisch gekocht wird und das Platzangebot begrenzt ist, wird unbedingt um Tischreservierung unter Telefon 05262-62237 gebeten.

Familie Krug ist für ihr Gespür dafür bekannt, Feierlichkeiten jeglicher Art für ihre Gäste zum einmalig-schönen Erlebnis werden zu lassen. Mit viel Liebe zum Detail und jahrzehntelanger Erfahrung werden Hochzeits-, Geburtstags- oder Sponsionsfeste gemeinsam geplant und den individuellen Wünschen der Gäste angepasst.

Allen Gästen und Freunden des Hauses sei versichert: das Motto „Leben – Lachen – Genießen“ der schwungvollen Wirtsleute bleibt auch für die Zukunft erhalten. Überzeugen Sie sich am besten selbst - Evelyne und Paul Krug freuen sich über Ihren Besuch. Öffnungszeiten (gültig ab 1. 1. 2014): Montag – Samstag: 07.00 – 11.00 Uhr und 15.00 – 24.00 Uhr Warme Küche ab 17.00 Uhr, Sonn- und Feiertag geschlossen Tischreservierung erbeten!

Familie Evelyne & Paul Krug Bahnhofstraße 28 6410 Telfs Tel. 05262 /62237 info@der-tirolerhof.at www.der-tirolerhof.at

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Dunkle, klare Winternächte sind dem 20-jährigen Simon Großlercher aus Oberhofen am liebsten. Er hat sich dem Sternenhimmel verschrieben, den er durch sein 10-Zoll-NewtonTeleskop betrachtet. Dazu hat er sich in Oberhofen eine eigene Sternwarte gebaut.

Der Chemiestudent, der derzeit seinen Militärdienst bei der Militärmusik Innsbruck leistet (Klarinette), hat sich vor einem Jahr entschlossen, seiner Leidenschaft für die Naturwissenschaften allgemein und der Astronomie im Besonderen einen eigenen Rahmen zu geben. Er baute in Eigenregie ein Holzhäuschen mit verschiebbarem Dach und installierte ein Teleskop, in das er fast seine gesamten Ersparnisse steckte.

Das Interesse für das Weltall ist in der Oberstufe am Gymnasium erwacht, sein erstes Teleskop hat er sich vor drei Jahren gekauft. „Das hat ca. 25 kg gewogen,“ erinnert er sich schmerzhaft, „und ich habe es oft am Abend auf ein Feld hinausgetragen, um die Sterne zu beobachten. Die Bewegungen der Himmelskörper sind ja linear, d.h. man kann hunderte Jahre genau voraussagen, welcher Stern zu welcher Jahreszeit und Uhrzeit wo steht.“ Mit dem neuen Teleskop ist das Erlebnis natürlich um ein Vielfaches beeindruckender. Faszinierend ist für ihn besonders der »Blick in die

Vergangenheit«: „Nachdem das Licht von den Sternbildern, die 1000 Lichtjahre entfernt sind, jetzt bei uns ankommt, schaue ich 1000 Jahre zurück…“ Auch die Ästhetik kommt bei diesem Hobby nicht zu kurz: „Zum Beispiel die Dreiecksgalaxie, die 3 Millionen Lichtjahre entfernt ist und aus 200 bis 300 Sonnen besteht, ist wunderschön,“ schwärmt Simon Großlercher. „Und das Wissen, dass jedes chemische Element von einer Sternex-

plosion ausgegangen ist und wir alle eigentlich nur Sternenstaub sind.“ Das Sterndl-Schauen war Simon Großlercher bald nicht mehr genug und er begann, Sternbilder zu fotografieren. „Da entdeckt man bei der Nachbearbeitung am Computer dann Details, die man mit freiem Auge nie gesehen hätte.“ Tipps zu Ausrüstung und Aufnahmetechniken bekam

Simon beim Astrostammtisch, der jeden Donnerstag in Hall stattfindet (seit 80 Jahren!). „Da sind »Astro-Freaks« dabei so wie ich,“ lacht Simon, der sich zusätzlich gerne über facebook oder im Internet über seine Leidenschaft austauscht. Er wurde auch schon eingeladen, in Oberösterreich einen Vortrag über Nachbearbeitung bei Astro-Fotos zu halten. „Mein Ziel wäre es, einmal mein Hobby auch beruflich zu nutzen und vielleicht die Antwort zu finden, ob das Leben aus dem Weltall kommt…“ Bei Interesse kann man eine email schicken an: simon.grosslercher@gmail.com

Orionnebel Messier, Foto: Großlercher

Sterngucker aus Oberhofen

Raiba ist Top-Lehrbetrieb (am Foto unten r.) im Beisein von Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf (2.v.r.), Wirtschaftskammer-Präsident Jürgen Bodenseer (2.v.l.) und Erwin Zangerl, Präsident der Arbeiterkammer (l.) verliehen, Direktor Wolfgang Dirnberger und Prokurist Christoph Allegranzi (3.+4.v.l.) nahmen die Auszeichnung entgegen.

Foto: Land Tirol/Wucherer

Ende November fand im Landhaus in Innsbruck die Verleihung des Prädikats „Ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb“ statt. Die Raiffeisen-Regionalbank Telfs ist einer der 58 Tiroler Betriebe, die sich nun neu ausgezeichnet bis 2016 mit dieser ehrenvollen Auszeichnung schmücken können.

Die Prädikate wurden durch Arbeitslandesrat Johannes Tratter

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Durch dieses Qualitätssiegel, das von Land, Wirtschaftskammer und Arbeiterkammer gemeinsam vergeben wird, soll der Qualitätswettbewerb unter den Lehrbetrieben gefördert werden. Für die Erstverleihung und die Verlängerung der Auszeichnung gelten strenge Maßstäbe. Die Raiffeisen-Regionalbank bekennt sich zu der Aufgabe, nicht nur optimale Rahmenbedingungen zu schaffen, sondern die jungen Menschen auch persönlich betreut durch eine erfolgreiche Lehrzeit zu begleiten. So ist es für die Raiffeisen-Regionalbank Telfs ein großes Anliegen, eigene Fachkräfte auszubilden, die auch aus der Region rund um Telfs stammen; mit dem Ziel, diese nach Beendigung der Lehrzeit im Betrieb zu beschäftigen und bietet auch nach Beendigung der Lehrzeit Weiterbildungschancen und Aufstiegsmöglichkeiten. Derzeit sind zwei Lehrlinge in Ausbildung, drei Lehrlinge haben die Lehrabschlussprüfung erfolgreich absolviert und sind weiterhin in den Bankstellen der Raiffeisen Regionalbank beschäftigt.

Eine Verlängerung des Prädikats »ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb« erhielten außerdem die Thöni Industriebetriebe GmbH in Telfs (seit 2011 ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb), und die Hofer KG in Rietz (seit 2008 ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb).

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Von den Anfängen in Innsbruck-Hötting über den Standort in Rietz wurde man schließlich in Telfs heimisch.

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„Von der ersten Stunde an war das wichtigste Kriterium, österreichisches Fleisch zu verwenden. Außerdem wurde das Räuchern mit echtem Buchenholz, echtem Pfeffer und Wacholder zur Selbstverständlichkeit und auch heute noch unverändert, wird heimischer Knoblauch aus Tarrenz verwendet,“ erklärt Dieter Kirchmair. Jedes Stück Fleisch, das zu Speck verarbeitet wird, wird nach wie vor vom Chef persönlich ausgesucht und gleichzeitig vom Veterinär untersucht, wird einzeln gewogen und handgesalzen. Auf Spritzmittel und Pressung wird vollständig verzichtet, sowie auch auf sämtliche Zusatzstoffe wie Geschmacksverstärker oder Konservierungsmittel oder »Reifebeschleuniger«. „Unser Schinkenspeck reift in einer Zeit von 25 Wochen, in denen das edle Stück Fleisch mit warmer, kühler, feuchter und trockener Luft behandelt wird, die Steuerung der Reifezeit über Zu- und Abluft ist also eine richtige Wissenschaft. “ Auch den „Jungen“ ist es gemeinsam mit Vater und Schwiegervater Franz Mair ein großes Anliegen, aus dem regionalen Produkt Fleisch etwas wirklich Großartiges zu machen. „Man muss was Gutes nicht verändern, um es zu veredeln,“ meinen Dieter und Simone Kirchmair.

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Marialuise und Othmar Maurer (Sportmoden), die für das Hotel Modenschauen veranstalten

Martina Hirn (Hotel Schwarz, M.) mit den Damen von Blumen Neurauter in Mieming

Heute Prosecco statt Bier? Herbert File (l., Vertretung Inzing Stiegl-Bier), GF-Stiegl Robert Schraml (r.)

Foto: Offer

Prok. Fritz Praxmarer (Fa. Höpperger, r.) mit Metzger Thomas und Sabine Klima (Mieming)

GF Thomas Pirktl (5.v.r.) übergab Urkunden und Anerkennungspreise an die oft langjährigen und bewährten Partner des Hotels Schwarz in Mieming Bei einem Gala-Abend ehrte das Alpenresort Schwarz in Mieming seine wichtigsten Partner und Lieferanten mit dem Partner Award in vier Kategorien.

Die jährlich stattfindende Partnergala ist unsere Art, danke zu sagen und die hervorragende Zusammenarbeit zu honorieren, meinte GF Thomas Pirktl. Im Bereich „Dienstleistungsbereitschaft“ überzeugte die Firma Holluschek mit seinem umfassenden Hygienekonzept und Schulungen der Hotelmitarbeiter. Den Award für „Innovation“ nahm Morandell International für seine Entwicklungen im Getränkesegment mit nach Hause.

Durch die Einführung eines Vaku-

umsystems für Weine und Champagner ist seit geraumer Zeit auch das glasweise Angebot von hochwertigen Tropfen möglich. Die Kategorie „Kooperation“ entschied die Stiegl Brauerei für sich. Ausschlaggebend war die Planung und Unterstützung bei zahlreichen internen und externen Events. Für seine gelebte „Nachhaltigkeit“ seit 25 Jahren wurde das Unternehmen Sonnentor für sein Gesamtsortiment an biologisch und fair produzierten Produkten geehrt. Mitgefeiert wurde beim Galaabend auch die kürzliche neue Auszeichnung des Hotels Schwarz: der branchenübergreifende Qualitätspreis European Excellence Award.

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Vorweihnachtlich eingestimmt…

Fotos: Offer

Ab und zu gibt’s natürlich auch eins mit der Rute, aber die Mötzer Tuifl verteilten nicht allzuviele Schläge … wurde man zunächst Ende November und Anfang Dezember bei den Nikolauseinzügen und Krampusläufen (Foto o.r.) und dann bei einem der zahlreichen Adventmärkte in der Region (Foto o.l.

Warme Hände dank »Glühwein halten«: v.l. Claudia, Inge, Veronika

Telfs Wallnöferplatz) oder auch bei Adventfensterbesuchen und Kapellenwanderungen… mein monat war mit der Kamera auf der Suche nach vorweihnachtlichen Momenten.

Was gehört noch dazu? Natürlich Ponyreiten rund um den Christbaum

… und ein Kiachl mit Marmelade (l.) oder Kraut (r.)!

Kerzen ziehen – ein besonderes Highlight beim Weihnachtsmarkt am Wallnöferplatz

Pater Severin im umfunktionierten Klostergarten mit Elisabeth Fritz (Ortsbäurin Oberhofen)

Telfer-Advent-Chef Christian Santer (l.) bei der Brennerei Waldhart

Egon und Irene Pfister beim Stöbern an den Standln im Klostergarten

Markus (l.) und Joshua (PTS Telfs) verkauften Selbstgebasteltes

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19. DEZEMBER 2013

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News

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Volksschauspiele mit Narrenkappe zu ersticken – und wer sich öffentlich zum „Lappen“ macht, ist am Ende nicht immer der Dumme – die Herren Damen sind so frei und lassen bitten,“ meint Markus Völlenklee.

Moritz Rinkes neues Stück »Wir lieben und wissen nichts« wird die zweite Premiere (im Kranewitterstadl) sein. Zwei Paare in den besten Jahren sind nicht nur in diffizile berufliche Anforderungen verwickelt, sondern auch heillos in ihren Selbststilisierungen verheddert. Rinke legt den Finger in die Wunde des in jeder Hinsicht mobilen Mitteleuropäers, der seine aufwändige Existenz als Blase erkennen muss als Sprechblase als Gedankenblase - als Psychoblase.

Als 2013 war nass, 2014 wird närrisch… musikalisch-sze»Zaza«. Bühnenbildner Charly nischer Abend wird »Hint’n heaSteck verwandelt den Telfer Rat- cha wie vorn« am Rathausplatz in haussaal in einen Travestieschup- Szene gesetzt. Hiesige Sänger und pen, Susi Weber wird den Musi- Spieler werden sich bei diesem calklassiker in einer Tiroler Neu- Abend von Markus Völlenklee und seiner Frau Barbara Aschenwald, bearbeitung in Szene setzen.

Die Tiroler Volksschauspiele blei- mit Unterstützung der Musikben ihrer Zielsetzung auch 2014 schule Telfs, um Kopf und Kragen treu, populäres Theater mit Witz spielen und singen. und Hintersinn zu bieten. „Wie Der Gutscheine-Vorverkauf hat schon öfter bewiesen, kann man begonnen: Tel. 05262/62014 und Informationen auf sich durchaus herz- und hirnerfri- weitere schend amüsieren auch ohne daran www.volksschauspiele.at.

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Die Tiroler Volksschauspiele blicken in die Zukunft – unter dem Motto „Jedem Lappen gfallt sei Kappen“ wurde nun der Spielplan für 2014 präsentiert.

Närrisch geht es schon beim Hauptstück im nächsten TheaterSommer zu: die schillernde und schrille Komödie »La cage aux folles«, »Ein Käfig voller Narren« wird im Rathaussaal gespielt mit Volksschauspiel-Obmann Markus Völlenklee als alternder Dragqueen

Am Freitag, den 17. Jänner 2014 findet im Technischen Gymnasium an der Thöni Akademie der Tag der offenen Tür statt. In der Zeit zwischen 14.00 und 17.00 Uhr können sich Schüler und Eltern Informationen über das „Technische Gym-

www.thoeni.com

nasium“ einholen. In allen Werkstätten und Labors kann man interessante Einblicke in die vielfältige Berufsausbildung gewinnen. Schüler/innen der 5. und 6. Klasse stehen den Besuchern als persönliche Begleiter durch die Schule zur Verfügung.

www.tg-telfs.tsn.at 19. DEZEMBER 2013

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leute des monats

steuertipps vom profi

Geben ist seliger als nehmen…

glühweinempfang mit trommeln und märchen 1

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Mag. Andrea Kofler, Steuerberaterin … oder: Auch das Finanzamt ist zu Weihnachten etwas großzügiger.

Wirtschaftstreuhänder Gruber Steuerberatungs GmbH Hauptstraße 14a, 6401 Inzing Tel. 05238/87374, Fax-DW: 20 e-mail: info@stb-gruber.at www.stb-gruber.at

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Das Unternehmen Ideenraich in Stams lud seine Geschäftspartner und Freunde zu einem etwas anderen Advent-Event: Mentaltrainer Reinhard Schätzer stimmte bei Märchen und Trommelklängen auf die stille Zeit ein.

1 v.l. hinten Christian Maurer, Martin Raich (Gastgeber), Sabine Kornfeil, Reinhard Schätzer (Musiker und Märchenerzähler) 2 v.l. Paul Ganzenhuber, Petra Bangratz (Partnerin von Martin Raich), Margit und Helmut Hörmann 3 v.l. Angi Maurer (Mama von

Christian), Andrea Schuchter, Brigitte Grosek (Büro Ideenraich) 4 Schwestern Elisabeth (l.) und Christine (mit Sohn Jan, Mitte) 5 Reinhard und Diana Spöttl (Tischlerei Hall), Heidi und Robert Jindra (Immobilienbüro Hall) 4

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vor weihnachten in die neue wohnung

Die gemeinnützige Wohnbaugesellschaft Wohnungseigentum (WE) übergab vor kurzem 24 Wohnungen in Miete mit Kaufop-

tion des Projekts »Wirtsgründe II« an die neuen BewohnerInnen in Flaurling (Foto o.l.). 2008 wurde die erste Baustufe fertiggestellt,

schulische reise durch sieben länder

Foto: MGT/Dietrich

Alle Jahre wieder stellt sich die Frage, ob auch Weihnachtsgeschenke und Weihnachtsfeiern von der Steuer abgesetzt werden können.

Grundsätzlich unterliegt alles, was der Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern zukommen lässt, dem Abzug von Sozialversicherung und Lohnsteuer. Von diesem Grundsatz gibt es einige wenige Ausnahmen. So sind Geschenke an Arbeitnehmer (z.B. zum Geburtstag oder zu Weihnachten) innerhalb eines Freibetrages von Euro 186,- pro Arbeitnehmer und Jahr lohnsteuer- und sozialversicherungsfrei. Dies gilt jedoch nur für Sachzuwendungen, d.h. z.B. Blumen oder Bücher, aber auch Warengutscheine oder Innenstadtmünzen. Geldgeschenke sind immer steuerpflichtig!

Betriebsveranstaltungen sind bis zu einem Betrag von Euro 365,- pro Arbeitnehmer und Jahr steuerfrei. Unter diese Begünstigung fällt auch die Weihnachtsfeier. Es ist jedoch darauf zu achten, dass alle Betriebsveranstaltungen des Jahres – z.B. Betriebsausflug, Weihnachtsfeier, etc. – zusammengerechnet werden. Bei Überschreiten des Freibetrages gilt der Mehrbetrag als steuerpflichtiger Arbeitslohn.

Auch bestimmte Spenden können als Betriebsausgaben (von Unternehmern) bzw. als Sonderausgaben (von Privaten) steuermindernd angesetzt werden.

Die Absetzbarkeit ist der Höhe nach mit 10% der Vorjahreseinkünfte begrenzt. Voraussetzung ist, dass der Spendenempfänger entweder im Gesetz ausdrücklich erwähnt ist oder in der Liste der begünstigten Spendenempfänger (siehe Homepage des BMF: www.bmf.gv.at ) aufscheint.

Spenden an die Freiwillige Feuerwehr sind seit 2012 ebenfalls abzugsfähig.

Eine SiebenLänderReise unternahmen vor kurzem die Schüler der ersten Klassen der Thielmann-, Schweinester- und Thaler-Volkschule im Turnsaal.

Der Vorarlberger Künstler und Musiker Ulrich Gabriel (»Gaul«) „entführte« fast 220 SchülerInnen auf seiner überregionalen Reise. Das musikalische Integrationsprogramm, in dessen Rahmen die Kinder sieben Länder, sieben Sprachen und sieben Lieder kennen lernten, wurde von der Integrationsstelle der Gemeinde Telfs finanziert.

nun konnte das Gebäude »besiedelt« werden, das nach PassivhausKriterien des Landes Tirol (mit Komfortwohnraumlüftung und ab dem Erdgeschoss in Holzbauweise verwirklicht wurde. Die Wohnungen wurden in einem Jahr Bauzeit fertiggestellt und alle Einheiten von der Gemeinde Flaurling vergeben, so konnte Bgm. Gerhard Poscher ( Foto M.) bei der Schlüsselübergabe auch einige neue Flaurlinger GemeindebürgerInnen begrüßen. WE-Geschäftsführer Stephan Krimbacher hieß die MieterInnen willkommen, Pfarrer Christoph Haider (Foto o.r.) segnete das Gebäude. Die Baukosten beliefen sich auf ca. 4,2 Mio. Euro, davon leistete die Wohnbauförderung ein Landesdarlehen von ca.

1,7 Mio. Euro.

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Auf Einladung der 'DAKA - Entsorgung mit Verantwortung' und von Höpperger Umweltschutz statteten LH-Stvtr.in Ingrid Felipe und ihre Büroleiterin Alexandra Medwedeff der Tiroler Recycling GmbH (TRG), Österreichs modernster Kunststoffsortieranlage in Pfaffenhofen, ihren Antrittsbesuch ab. Bei der Betriebsführung durch Firmenchef Harald Höpperger sowie Martin Klingler und Robert Frötscher von der DAKA machten sich die Umweltlandesrätin und ihre Büroleiterin ein Bild vom neuesten Stand der Wiederverwertungs-Technik. In den Gesprächen ließ sich LH-Stvtr.in Ingrid Felipe

Foto: Höpperger Umweltschutz

recycling-spezialist bekommt »antrittsbesuch«

eingehend über die jüngsten Entwicklungen in der Entsorgungswirtschaft informieren. Vor allem die bevorstehende neue Verpa-

ckungsverordnung und die noch nicht absehbaren Auswirkungen auf die Tiroler Dienstleister betreffend zeigte sich die Landeshaupt-

mann-Stellvertreterin sehr interessiert. „Wir freuen uns, bei Ingrid Felipe auf ein offenes Ohr zu stoßen“, so Harald Höpperger. Ein intensiver Informationsaustausch begünstige und beschleunige Entscheidungsprozesse und komme letztlich jedem einzelnen Konsumenten zugute. Dadurch verspricht sich die Branche neben wichtigen Impulsen auch eine weitere Aufwertung sowie eine gesteigerte Aufmerksamkeit. Am Foto v.l.: Alexandra Medwedeff, Harald Höpperger, LH-Stvtr.in Ingrid Felipe, Martin Klingler (DAKA), Thomas Höpperger vor der TRG in Pfaffenhofen.

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leute des monats

spendengelder an die »madeln« 2

Das 10. Afra-Abschluss-Fest übertraf zum Jubiläum wieder alle Erwartungen: nicht nur, dass die Stimmung bei den Gästen im Haus der »Benefiz-Familie« Stecher in Wildermieming bestens war, die

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Hilfsorganisationen »Tiroler Frauenhaus« und der Verein »Frauen helfen Frauen« konnten sich auch wieder über eine kräftige Finanzspritze für ihre Arbeit freuen: ein Spendenscheck von € 30.000,-

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wurde an die Verantwortlichen übergeben. Musikalisch verwöhnt wurden die Festgäste u.a. von Sängerin Gail Anderson und einem Trio der Big Band Innsbruck.

1 Die Steindrucker-Familie Stecher&Stecher setzt sich für die Frauen ein 2 Künstler Anton Christian gestaltete heuer

den Benefiz-Steindruck, der Hattinger Bildhauer Walter Nagl (3) 2011 4 Gail Anderson und Erich Reiter (Big Band) werden auch am 3. Jänner in Telfs im Rathaussaal konzertieren 5 die »Madeln« mit Stecher Sen. (r.) 6 die Anklöpfler verbreiteten vorweihnachtliche Stimmung

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Telephoneshop Telfs mit Top-Beratung für Selbstständige und Kleinunternehmer Mobiltelefonie und mobiles Internet ab sofort auch für Geschäftstreibende im Herzen von TELFS Der Telephoneshop Telfs ist bekannt durch die gute Beratung in Sachen Mobiltelefonie und mobilem Internet.

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leute des monats

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berufsorientierungsgütesiegel an schulen vergeben Das Gütesiegel »Berufsorientierung plus« wird seit dem Schuljahr 2005/06 verliehen, die jeweiligen Schulen dürfen das Gütesiegel für drei Jahre führen.

Als erste Schule in Tirol, die bereits zum dritten Mal hintereinander in Folge mit Urkunde und Preisgeld gewürdigt wurde, konnte die NMS Kematen mit Berufsorientierungsund Schülerberater Wolfgang Haas dieses Gütesiegel für qualitativ hochwertigen Unterricht für sich entscheiden. Auch die NMS Telfs Weißenbach und das SPZ Telfs

v.l.: Regina Stanger (WK Tirol), BSI Georg Scharnagl, LR Beate Palfrader, LSI Werner Mayr (5.v.r.) mit den Lehrpersonen von der NMS Kematen, SPZ Telfs, NMS Telfs Weißenbach, SPZ Hall wurden für ihre Vorbereitung von Jugendlichen in der siebten und achten Schulstufe auf dem Weg ins

Berufsleben mit dem Gütesiegel »Berufsorientierung Plus« ausgezeichnet.

rüstung begleitend zu den Kursen kostengünstig geliehen werden.Auch Erwachsene finden ein breites Angebot in der Skischule Mösern. Vielleicht wollen Sie die neuesten Techniken des Carvings probieren oder Ihre Langlaufkenntnisse erweitern? Die Skischule Telfs-Mösern macht´s möglich und organisiert regelmäßig Carvingund Skatingkurse inklusive neuestem Material.

Nähere Infos zu Skischule & Skiverleih Skischulbüro Mösern Telefon 05212 4736 info@skischule-moesern.com www.skischule-moesern.com

Auf die Piste, fertig, los!

Wenn die Weihnachtsferien vor der Türe stehen, dann warten schon viele Kinder sehnsüchtig darauf, endlich die Brettln anzuschnallen und den Schnee stauben zu lassen.

Damit das noch besser gelingt, hat sich die Schischule Telfs-Mösern auf die Ausbildung von Kindern und Jugendlichen spezialisiert und bietet Ski & Snowboardkurse für Anfänger und Fortgeschrittene während des ganzen Winters an.

Im sonnigen Kinderland zeigen bestens ausgebildete KinderskilehrerInnen den Kleinen spielerisch die ersten Schritte im Schnee und das

neue 18m lange Förderband erleichtert das schweißtreibende Aufsteigen am Anfang und garantiert schnellen Lernerfolg. Besonders dann, wenn der flauschig rote Skidrache Fridolin vorbei kommt, wird das Skifahren zu einem unvergesslichen Erlebnis. Die bereits geübten Ski- und Snowboardgruppen erkunden mit erfahrenen Schneesportlehrern die Seefelder Pisten und messen sich dann beim Ski & Snowboardrennen, bei dem natürlich alle Sieger sind. Da die Skischule Mösern im Hause auch einen Skiverleih hat, kann die Aus-

der und n i – K i r h ü c S urse f k .13 d 2 r 1 a . o 9 2 b Snow 2. bis 1 .

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6100 Mösern SEEFELD / TIROL FON+FAX 05212/4736 info@skischule-moesern.com www.skischule-moesern.com

Zeit: 14.00 – 16.00 Uhr Ort: Schilifte Mösern, Seefeld Anmeldung: Skischulbüro Mösern, Telefon 0664-3145211 info@skischule-moesern.com Zusatztermin: 10.2. – 14.2.2014 (weitere Termine auf Anfrage) Kostengünstiges Leihmaterial begleitend zu den Kursen

Foto: Land Tirol/Pidner

Charlotte Friedl, Malerin und Restauratorin aus Wildermieming zeigte ihre Werke bei der letzten Ausstellung für heuer im KunstWerkRaum Mesnerhaus in Untermieming.

Die in Wien geborene Künstlerin lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin seit 1979 in Wildermieming. Sie versteht sich als Sammlerin von Impressionen und Erlebnissen, die sie auf die Leinwand transferiert. Die gezeigten Arbeiten in Acryl kreisen um die Thematik des »Herausnehmens«, und »Akzentuierens«. „Jeder Betrachter darf sich selbst aus dem Ausschnitt das Ganze modellieren,“ meint Charlotte Friedl.

Am Foto 1 Charlotte Friedl mit Tochter Uschi Tiefengraber (ebenfalls Künstlerin), Foto 2 v.l. Filmemacher Eberhard Hauff, Schwiegersohn der Künstlerin Dietmar Tiefengraber und KunstWerkRaum-Obmann Hannes Metnitzer. Die nächste Ausstellung beginnt am 21. Februar 2014.

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Musikkapelle Silz spielt mit neuem Ausschuss auf gendreferentin-Stellvertreterin neu in den Ausschuss bestellt. Mit dem neu gewählten Ausschuss wechselt auch die Tonart in der Musikkapelle Silz. Die neu bestellten Mitglieder sind sehr engagiert und bringen mit Sicherheit neuen Schwung in die MK Silz.

Foto: MK Silz

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Musikkapelle Silz im November wurde ein neuer Ausschuss gewählt. Nach einem dreijährigen Intermezzo übernahm Christoph Scheiring wieder das Amt des Obmannes. Daneben wurden Magnus Gratl als ObmannStellvertreter, Elisabeth Kleinheinz als Kapellmeister-Stellvertreterin, Anton Oppeneiger als Kassier-Stellvertreter und Maria Paoli als Ju-

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g’sund bleiben!

Sanfter Druck für die Gesundheit

leute des monats

krippen im kranewitterstadl

Ich wünsche frohe Weihnachten und vor allem ein gesundes, harmonisches neues Jahr.

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19. DEZEMBER 2013

Der Telfer Krippenverein darf sich über reges Interesse freuen (links), auch Moderator Thomas Kugler (oben M. mit Obmann Alfons Wegscheider r.) baute heuer eine Krippe Im Kranewitterstadl fand der Telfer Krippenverein wieder den perfekten Rahmen für seine Krippenausstellung, viele kamen »Krippele schaugn« oder holten sich Anregungen für die eigene Krippe daheim.

Der Telfer Krippenverein vereint Krippenfreunde seit über 100 Jahren, „es gibt uns sogar länger als den Landesverband,“ erklärt Ob-

mann Alfons Wegscheider nicht ohne Stolz. Heuer gestalteten die »Krippeler« bereits zum 2. Mal die Ausstellung im Kranewitterstadl, ausgestellt wurden 26 Krippen der zwei Krippenbaukurse des heurigen Jahres (die bereits ab September stattgefunden haben) und eine Krippe, die am Ende der Ausstellung verlost wurde. „Es sind wieder viele herausragende Ergebnisse

bei den orientalischen und tirolerischen Krippen dabei, auch die Telfer Kirchenkrippe von Peter und Paul im Nachbau, wo nicht nur die Geburt nachgestellt wird, sondern auch z.B. die Beschneidung von Jesus.“ Bei den Kursen bauen Interessierte aus Telfs und der Umgebung mit, der Telfer Krippenverein selbst zählt derzeit knapp über 100 Mitglieder.

das christkindl im noaflhaus

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Gesundheit und Wohlbefinden hängen wesentlich von einer Ausgewogenheit von Körper, Geist und Seele ab. Dies zeigt sich vor allem im gleichmäßigen Fließen der Lebensenergie Qi im Organismus. Energie, die nicht fließen kann, staut sich im Körper und kann zu verschiedensten körperlichen und psychischen Beeinträchtigungen und Erkrankungen führen. Die Massageform des Shiatsu nimmt deshalb in der Traditionellen Chinesischen Medizin einen wichtigen Platz ein. Shiatsu ist manuelle, ganzheitliche Körperarbeit, die sich auch an westlichen Gesundheitskonzepten orientiert. Der Praktiker arbeitet mit unterschiedlichen Techniken wie Daumen-, Ellbogen- oder Kniedruck, Dehnungen, Handflächendruck und osteopathischen Griffen. In fließenden Bewegungen werden auf die Energiebahnen (Meridiane) sanfter Druck ausgeübt, Blockaden gelöst und geschwächte Bereiche gestärkt. Der Patient kommt zur Ruhe, Selbstheilungskräfte werden aktiviert, Wohlbefinden und Lebensfreude gesteigert. Shiatsu wird auch bei Kindern mit Beschwerden verschiedenster Art sehr erfolgreich angewendet und ist eine nebenwirkungsfreie Methode, wenn sie von einem erfahrenen und qualifizierten Praktiker ausgeübt wird.

Shiatsu-Behandlungen sind übrigens auch ein schönes Geschenk!

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Dr. Stefan Ulmer, Prakt. Arzt und TCM-Mediziner, Telfs

Bei der Ausstellung »’s heilige Kindl« im Noaflhaus in Telfs konnten vielfältige Christuskinddarstellungen bewundert werden.

Volkskundlerin Angelika Neuner aus Mösern erklärte in einer Ein-

führung die religiöse und persönliche Bedeutung , viele TelferInnen u.a. stellten »ihr Christkind« für die Ausstellung zur Verfügung.

1 ein »Fatschenkindl« aus Wachs 2 Angelika Neuner mit Pater Severin

pts sammelt für bruder in not Nach einem berührenden Vortrag von Andrä Stigger (Diözese Innsbruck) über die große Not und die menschenunwürdige Lebenssituation von Kindern in Ost- und Lateinamerika, haben die ReligionsschülerInnen der PTS Telfs spontan beschlossen, eine Spendenaktion im Inntalcenter Telfs durchzuführen. Dank des großen Einsatzes und der Spendenfreudigkeit der Passanten, konnte ein ansehnlicher Spendenbetrag überreicht werden, Danke!

vom Franziskanerkloster 3 GR Silvia Schaller (r.) mit Doris Haidlen-Birnbaumer 4 der Liederkreis St. Georgen besang das Jesuskind, HeimatbundObmann Johann Sterzinger (5) begrüßte, die Besucher lauschten (6)

Weihnachten 2013 Rund um Weihnachten ist eine besondere Zeit. Es sind nicht nur die Düfte von Keksen, Tannenzweigen und Kerzen, die in der Luft liegen, auch die Vorbereitungen auf den Heiligen Abend und die Abende mit der Familie tragen dazu bei, dass Weihnachten mit vielen Gefühlen und Emotionen verknüpft ist.

In der Weihnachtsbeilage 2013 wollen wir daher »Geschichten und Bilder rund um Weihnachten von Jung und Alt« präsentieren. Lustige, traurige, wahre, erfundene Geschichten und dazu eindrucksvolle Kunstwerke einer Volksschulklasse.

Für die Gestaltung der Geschichten und der Bilder und für die angenehme Zusammenarbeit bedanken wir uns ganz herzlich! Auf den folgenden Seiten können Sie, liebe LeserInnen, in die »Weihnachtswelt« eintauchen.

Wir wünschen Ihnen ein paar ruhige Stunden (oder vielleicht auch nur Minuten?) und frohe Weihnachten!

Bild von Noah Föger, 3. Klasse VS Obsteig

Ich bedanke mich für das entgegengebrachte Vertrauen 2013 und wünsche frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Gesegnete Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2014!

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Herzlichen Dank allen unseren Kunden und Geschäftspartnern für die Treue und gute Zusammenarbeit!

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Wir wünschen allen unseren Fahrgästen und Freunden frohe Weihnachten

und allzeit gute Fahrt!

Immer wenn du ganz versunken bist im Tun und Geben, begreife ich ein wenig das Wunder der Weihnacht.

Das PZT-TEAM wünscht allen Telferinnen und Telfern gesegnete und fröhliche Weihnachten!

Viel Gesundheit, Glück und Erfolg 2014!

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Weihnachten in letzter Minute (Carina Andreatta und Vanessa Klocker, 3. Klasse VS Obsteig) Es war einmal ein kleiner Junge namens Jakob.

Jedes Jahr feierte er mit seiner Familie Weihnachten. Eines Tages wurde seine Oma schwer krank. Ausgerechnet einen Tag vor Weihnachten.

Jakob und seine Mutter fuhren schnell ins Krankenhaus zur Oma. Die Krankenschwester sagte: „Sie muss drei Tage bei uns bleiben.“ Jakob schrie: „Das kann aber nicht wahr sein!“ Die Krankenschwester antwortete: „Tut mir leid, aber sie hat Grippe.“ Traurig fuhr Jakob mit seiner Mutter nach Hause.

Der Tag ging langsam zu Ende und Jakob musste ins Bett. Er träumte, dass er in einen tiefen, tiefen See fiel. Plötzlich kam ein Engel und rettete ihn. Jakob wachte auf, dann klingelte auf einmal das Telefon. „Hallo, Jakob, hier ist die Krankenschwester Lora Biterburg. Ich wollte sagen, dass Brigitte Schilmann noch sechs Tage länger bei uns bleiben muss, weil ihre Grippe stärker ist, als wir gedacht haben.“ „OK,“ antwortete Jakob. Die Mutter rief: „Jakob, willst du uns helfen, den Tannenbaum zu schmücken?“ „Nein, ich habe keine Lust, ohne meine Oma den Tannenbaum zu schmücken!“ Jakob lief in sein Zimmer und knallte die Tür zu. Plötzlich – er traute seinen Augen nicht – da war ein Engel, der schaute genau so aus wie in seinem Traum. Der Engel sagte: „Du musst keine Angst haben, deine Oma wird rechtzeitig zum Geschenkeauspacken kommen.“ Dann war der Engel weg....

Nun war es soweit, die Mutter rief: „Jakob, wir gehen in die Kirche!“ Als die Kirche zu Ende war, fuhren sie nach Hause, um die Geschenke auszupacken. Gerade als Jakob das erste Geschenk öffnete, kam die Oma durch die Tür herein. „Oma, da bist du ja!“ rief Jakob voll Freude. „Aber hallo mein Kind!“ rief die Oma und umarmte ihren Enkel herzlich. So packte die ganze Familie die Geschenke aus und hatte ganz viel Spaß!!!

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht allen Telferinnen und Telfern Vizebürgermeister Günter Porta und sein Team

Allen Kunden, Geschäftsfreunden und Bekannten frohe Festtage, viel Glück und Erfolg

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im neuen Jahr

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Hospiz-Gemeinschaft Telfs

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Dr. Rudolf-Moser Stiftung gegründet im Jahr 2000

DANKE an alle ehrenamtlichen Mitarbeiter, Förderer und Unterstützer für den großen Einsatz über das gesamte Jahr.

Wir wünschen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest!

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GmbH & CoKG HOCH- UND TIEFBAU ZIMMEREI TRANSPORTBETON BAUTRÄGER 6406 OBERHOFEN TEL. 0 52 62 / 62 2 36 · FAX 62236 81 www.baufirma-fritz.at

Anstelle der üblichen Weihnachtskarten spenden wir heuer den dafür vorgesehenen Betrag dem Altenwohnheim Telfs.

Wir hoffen, damit auch in Ihrem Sinne zu handeln.

Weihnachtswunder Das war mein Weihnachtswunder Es war vor einem Jahr, da hatten wir in Flaurling am Weihnachtstag einen Meter Schnee. Da konnte man super Schneemänner und Iglus bauen. Ich habe im Garten sogar eine kleine Rodelbahn gebaut. Da rodelte ich den ganzen Tag mit meinem Freund und meiner Schwester. Als wir am Abend ganz ausgefroren waren, machte uns meine Mutter eine heiße Schokolade. Nachher spielten wir ein Spiel. Nach einiger Zeit rief die Mutter meines Freundes an. Er musste nach Hause, aber meine Mutter sagte: „Wieso feiern wir nicht zusammen Weihnachten?“ So kam es, dass wir zusammen Weihnachten feierten. Dieses Weihnachtsfest wird uns immer in Erinnerung bleiben.

(Daniel aus Flaurling, 10 Jahre, 4. Klasse Volksschule)

Bild von Elias Riser, 3.Kl.VS Obsteig

Mein Weihnachtswunder....

Ich wünsche mir, dass die armen Kinder auch ein schönes Weihnachten wie die anderen Kinder verbringen können und dass die Erwachsenen Geld spenden und dass es den Kindern gut geht. Ich wünsch mir, dass der Krieg aufhört. Das würde echt ein Weihnachtswunder sein.

(Sabrin aus Somalia, 9 Jahre, 4. Klasse VS Flaurling)

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Freiw. Feuerwehr

WILDERMIEMING Kommandant: Markus Hauser

Freiw. Feuerwehr

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STAMS

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Freiw. Feuerwehr

OBERHOFEN ★

Kommandant: Bernhard Hasslwanter

Kommandant: Martin Fritz

Freiw. Feuerwehr

PETTNAU

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Kommandant: Peter Bertold

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Freiw. Feuerwehr

SILZ

Freiw. Feuerwehr

Kommandant: Gerhard Schöpf

INZING

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Kommandant: Roman Thaler

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Allen Bürgern, Gönnern und Freunden wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches Jahr 2014 ohne Katastrophen und Schicksalsschläge.

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MÖTZ

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Kommandant: Michael Kluibenschädl

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Freiw. Feuerwehr

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Freiw. Feuerwehr ★

★ Freiw. Feuerwehr

PFAFFENHOFEN ★

Kommandant: Christian Mader

RIETZ

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Kommandant: Rainer Schuchter

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Weihnachtliche Schreibwerkstatt im Haus Elisabeth in Silz

Weihnachten zu Hause in Gablonz an der Neisse

Frohe Weihnachtszeit!

Die Vorweihnachtszeit war immer auch die Zeit einer gewissen Betriebsamkeit. Es wurde aller Verwandten und Freunde gedacht, viel geschrieben, eingekauft und großer Hausputz gemacht. Geschenke für alle Lieben wurden gebastelt und eingekauft, die ganze Wohnung wurde weihnachtlich geschmückt. (...) Das von der Mutter liebevoll zubereitete Weihnachtsessen mit sieben Gängen, von der Weihnachtssuppe bis zur Mohnmilch am Ende, wurde in gewisser Spannung auf die kommende Bescherung vorgenommen. Der Christbaum, zum Großteil mit dem alten, vererbten Schmuck versehen, erstrahlte festlich. Dann wurde ausgepackt, bestaunt und begutachtet. Wie im Fluge verging die Zeit im freudigen Gespräch, bis die Zeit zum Gang in die Christmette gekommen war.

Die erste Rorate war immer am 1. Adventsonntag, dann täglich um 6 Uhr in der Früh. Dann freute man sich auf den Nikolausabend. In der Vorweihnachtszeit hat man Kekse und Zelten gebacken und Äpfel und Pflaumen gedörrt. Dann bin ich mit meinem Vater in den verschneiten Wald gegangen und wir haben einen mittleren Christbaum geholt. Am Heiligen Abend haben wir den Christbaum mit Kugeln, Vögeln und kleinen Äpfelchen geschmückt. Früher hatten wir das Engelshaar und später das Lametta. Die Kerzen und Sternspritzer sind zum Schluss auf den Baum gekommen. Am Abend wurde die Stube verschlossen und mit einer kleinen Glocke geläutet. Die Krippe wurde auch am Heiligen Abend aufgestellt.

Zur Bescherung bekam ich eine Holzpuppe und hatte damit eine große Freude. Am Heiligen Abend ging man immer um 24 Uhr in die heilige Messe. Danach zu den Gräbern von den Angehörigen und man lauschte den Bläsern, die vom Kirchturm herab Weihnachtslieder spielten.

(Annemarie Kohlert, 87 Jahre, feierte damals in ihrer deutschen Heimatstadt)

Die Landschaft war schon tief verschneit. Ich schrieb meinen Wunschzettel an das Christkind und legte ihn hinters Fenster. Schon bald war Nikolausabend. Ich hatte Angst vor dem Krampus. Da setzte ich mich still hintern Tisch und wartete auf den Nikolaus. Als er kam, hielt sich der Krampus hinter ihm. Der Nikolaus betete mit mir. Dann gab er mir seine Gaben. Früh am Morgen ging ich zur Rorate, meistens musste ich ministrieren, in der Kirche war es kalt. Nach der Schule half ich der Mutter. Sie hatte vor Weihnachten viel Arbeit. Endlich war der Weihnachtsabend da. Ich freute mich schon sehr auf die Bescherung.

(Maria Knausz, 82 Jahre aus Silz)

(Pepi Knapp, 62 Jahre aus Silz)

Die Texte entstanden beim Gedächtnistraining im Haus Elisabeth mit Impuls-Bildern zum Thema Weihnachten, Fachsozialbetreuerin Alexandra Strolz aus Silz betreut die Gruppe jeden zweiten Dienstag Nachmittag.

(Am Foto v.l. Maria Knausz, Annemarie Kohlert, Alexandra Strolz, Pepi Knapp) Vielen Dank für die Bereitschaft der Gruppe und die nette Zusammenarbeit!

Unsere Weihnachtsgeschichte Am Heiligen Abend geht die ganze Familie zusammen in die Kindermette. Inzwischen werden die Geschenke vom Christkind aus dem Keller geholt. Wieder zu Hause gehen die Kinder hinauf ins Spielzimmer, bis es klingelt. Danach laufen alle schnell nach unten und packen ihre Geschenke aus. Anschließend gehen alle zum Räuchern. Das kleinste Mädchen darf das Schiffchen tragen. Alle gehen betend durch das ganze Haus bis in den Stall und den Stadl. Dann musizieren die zwei anderen Kinder ganz schön im Takt. Sie spielen »Kling, Glöcklein, klingelingeling« mit der Flöte und mit der Ziehharmonika. Die restliche Familie singt dazu.

Papa liest das Weihnachtsevangelium. Wenn alle Kerzen am Christbaum brennen, singen wir noch »Stille Nacht« und bewundern das Jesukind in der Krippe. Danach wird gegessen, gefeiert und gespielt bis ganz spät in die Nacht. Das Christuskind erscheint ihnen durchs Fenster beim Einschlafen. Es dachte sich: „Da ist ja noch ein Christbaum. Den lass ich nicht so stehen, da muss ich einfach noch ein oder zwei Geschenke hineinlegen.“ (Clara Gapp und Elisabeth Kleiner, 3. Klasse VS Obsteig)

Bild von Hannah Außerlechner, 3.Kl.VS Obsteig

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Ich wünsche allen Kunden ein frohes Weihnachtsfest und danke für das entgegengebrachte Vertrauen.

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und Freunden gesegnete Weihnachten ✩ ✩ und ein gutes neues Jahr! ✩

Wir bedanken uns bei unseren Geschäftspartnern für die gute Zusammenarbeit und wünschen ein frohes Weihnachtsfest!

Wir freuen uns auf ein gemeinsames, erfolgreiches Jahr 2014!

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Wir wünschen unseren Freunden und Geschäftspartnern ein „bieriges” Weihnachtsfest.

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Weihnachtswunder...

Das ist mein Weihnachtswunder Ich schreibe jedes Jahr Weihnachtskarten und bastle dazu etwas. Vor zwei Jahren faltete ich aus Papier eine Krippe. Danach knetete ich ein Christkind aus Pappmaché. Das Christkind legte ich, als das Pappmaché getrocknet war, in die Krippe. Die Krippe stellte ich ins Wohnzimmer auf die Fensterbank. Dann legte ich mich ins Bett. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hörte ich ein leises Rascheln. Ich rief: »Thomas, Mama, seid ihr schon auf?“ Niemand antwortete mir, weshalb ich ins Wohnzimmer ging. Da war aber keiner. Plötzlich fiel mein Blick auf die Krippe und ich traute meinen Augen nicht. Neben dem Jesuskind knieten Maria und Josef aus Pappmaché lächelnd. Das sah süß aus. Vielleicht hatte das Christkind mir die beiden hingestellt, um mir eine Freude zu machen. Mir wurde warm ums Herz und ich freute mich noch mehr auf Weihnachten. In den folgenden Tagen bastelte ich noch ganz viele Jesuskinder und verschenkte sie. Vielleicht haben meine Freunde auch so ein Weihnachtswunder wie ich erlebt.

(Hannah aus Flaurling, 9 Jahre, 4. Klasse VS)

Das wäre mein Weihnachtswunder Mein Weihnachtswunder wäre, dass meine kleine Schwester gesund wird, weil sie eine schreckliche Lungenkrankheit seit ihrer Geburt hat. Diese Krankheit hätte sie fast ihr ganzes Leben gekostet. Deswegen wünsche ich mir, dass meine kleine Schwester gesund wird.

Wegen der Krankheit war sie elf Monate im Krankenhaus und ich wünsche meiner kleinen Schwester Gesundheit, Glück und ein super Leben.

(Lars aus Flaurling, 9 Jahre, 4. Klasse VS)

Bild von Stephanie Hechenblaikner, 3.Kl. VS Obsteig)

Eine bezaubernde Weihnachtsgeschichte Wir warteten schon ganz aufgeregt aufs Christkind. Wir warteten und warteten, aber es kam nicht. Ich sagte: „Aber was tun wir jetzt?“ Die anderen antworteten mir: „Ich weiß nicht.“ Auf einmal klopfte es überall gleichzeitig. Alle bekamen Angst, auch ich. Wir versteckten uns zuerst, dann rannten wir in den Gang. In diesem Moment sperrte sich die Tür unseres Wohnzimmers zu. Mein Bruder war schon ganz verzweifelt. Aber ich gab nicht auf. Da! Als sich die Tür langsam öffnete, traten wir vorsichtig ins Zimmer ein. Da sahen wir die Geschenke. Alle staunten und lachten und freuten sich. Und in der Ecke stand der wunderschöne Weihnachtsbaum. Wir sangen fröhlich. Opa, Oma, Papa, Mama, Daniel, Dominik und ich, Stephanie. Das Christkind war endlich doch noch gekommen!!! Gott sei Dank!

Und auch unsere Meerschweinchen waren fröhlich.

(Stephanie Hechenblaikner, 3. Klasse VS Obsteig)

Bild von Marius, 3. Kl. VS Obsteig

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19. DEZEMBER 2013

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Kriegsweihnachten (Hans Pairst, 99 Jahre, Vinzenz-Gasser-Heim »DaHeim« Inzing) (Anm: Text wurde von Hans Pairst im Vinzenz-GasserHeim »DaHeim« in Inzing selbst an der Schreibmaschine geschrieben und von der Redaktion adaptiert), vielen Dank für die nette Zusammenarbeit!

Auf einem Berghöflein am Inzingerberg im Schindltal erblickte ich am 14. Juli 1914 das Licht der Welt. Mein Vater war schwer erkrankt und starb 1915, ein Stiefvater rückte nach, der der Familie das Leben schwer machte. Das Höflein war bald schon abgewirtschaftet und die inzwischen fünfköpfige Familie musste den Bauernhof verpachten und in bitterster Not, heimat- und brotlos in Telfs Fuß fassen. Kaum aus der Schule, kam ich der Mutter in der Schindlerfabrik zu Hilfe, aber außer Ölschmiere und Staub gab es nicht viel zu verdienen. In den schlechten und unruhigen Zeiten der 30er Jahre wuchs ich zum Jungmann heran, kehrte 1934 mit Mutter und Stiefschwester auf das Höflein im Schindltal zurück und baute mühsam den desolaten Hof wieder auf. 1938 heiratete ich meine Frau, doch unser junges Glück war uns nicht lange gegönnt, denn schon 1939, kurz vor Weihnachten, flatterte die telegrafische Einberufung ins Haus, meine erste Tochter war drei Monate alt. In Kufstein in kürzester Zeit zum Soldat gewandelt, mit Soldbuch und Erkennungsmarke und kein Entrinnen mehr. Wir 90 Reservisten wurden im Kasernenhof im Schneetreiben gedrillt und herumgejagt. Welch Gegensatz zu daheim, da in diesen Wintermonaten die dringenden Arbeiten erledigt waren und man sich im Haus und in der warmen Stube aufhalten konnte. Die ersten Kriegsweihnachten nahten. Der Heilige Abend 1939 war angebrochen, ich stand mit einigen Kumpels vor der Schreibstube, wo ein Hauptmann thronte, alle wollten ein wenig Urlaub ergattern. Alle kamen mit roten Köpfen und ohne Urlaub wieder heraus, als letzter versuchte ich es und schilderte mein Anliegen, auf mein Berghöfl zu Frau und dem kleinen Kind heimkehren zu können. Welch Freudentaumel mein gequältes Herz überflutete – ich hatte zwei Tage erhalten und fuhr noch am späten Nachmittag in Kufstein ab.

In den Abendstunden brachte mich der Zug ins Heimatdörflein zurück, es war wie ausgekehrt, kein Mensch auf den Straßen, ich wollte im Geschäft etwas kaufen, es gab nichts mehr. Ich eilte den verschneiten Buchsteig hinauf, aber kein Lichtlein vom Hof leuchtete mir den Weg, es war Verdunkelung angeordnet. Das einsame Premenhöflein lag still und dunkel da, das Haus war versperrt. So ging ich hintenherum zum Stall und dort, bei der Stallarbeit, fand ich meine Familie. Welche Freude und Überraschung! In meiner Uniform war ich fast nach der 8-tägigen Trennung schon ein Fremder, wie sollte das alles noch werden. Die Stube hat geheimatelt,

war wohnlich geheizt, aber es gab kein geschmücktes Christbäumchen und keine Geschenke. Das schönste Geschenk war es damals, ein paar Stunden daheim im Kreise der Lieben zu verbringen.

Einige Weihnachten hat Hans Pairst in den darauffolgenden Jahren fernab der Heimat verbracht, wie er mein monat erzählte: als Gebirgsjäger war er dem Regiment 136 unterstellt und für die Munitionslieferungen an die Front zuständig. Den zweiten Kriegswinter verbrachte er im hohen Norden und weitere vier Jahre an der Eismeerfront. „Am Heiligen Abend 1944 kauerten wir uns beim Rückmarsch in einer Notunterkunft am Betonboden zusammen, ein Schnapsl war der einzige Unterschied zum sonstigen Kriegsalltag.“ Hans Pairst geriet in amerikanische Gefangenschaft und wurde nach Amerika in ein Gefangenenlager gebracht. „Dort sind wir bei den Farmern auf den großen Zuckerrüben- und Maisäckern als Arbeiter eingesetzt worden, das sechste Weihnachten fern der Heimat erlebte ich nach einem harten Arbeitstag hinter Stacheldraht. Danach wurden wir wieder nach Europa gebracht, mussten aber noch ein halbes Jahr in England in Gefangenschaft Arbeitsdienste tun. Dann konnte ich heimkehren und noch viele freudige Weihnachten erleben.“ Hans Pairst bekam 1947 einen Sohn und 1952 Zwillinge und war mit seiner Frau 60 Jahre verheiratet. Nun lebt er seit sieben Jahren im Vinzenz-Gasser-Heim (am Foto mit Heimleiterin Karin Burger).

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Wir bedanken uns bei allen unseren Kunden und Freunden für die Treue und wünschen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesegnetes neues Jahr.

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ein frohes Weihnachtsfest und viel Glück im neuen Jahr.

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Wir wünschen allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern von Wildermieming ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr.

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Gesegnete Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2014 wünscht allen Mitbürgern und Gästen von Obsteig

B Ü RG E R M E I S T E R

B Ü RG E R M E I S T E R

KLAUS STOCKER mit Gemeinderat

HERMANN FÖGER mit Gemeinderat

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19. DEZEMBER 2013

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Das Weihnachtsgeheimnis Ich ging einmal in den Wald und dort sah ich plötzlich einen Stern mit einem Schweif. Ich wusste nicht wohin er mich führt, aber ich ging ihm nach. Erst später erfuhr ich, dass er mich nach Bethlehem brachte. Ich ging immer hinter ihm her und wurde müder und müder bis ich mich zu einer Tanne hinsetzte und einschlief. Als ich aufwachte, war der Stern nicht mehr da. Tapfer ging ich alleine weiter und traf einen Riesen. Ich kletterte auf seinen Rücken und rief: „Da ist er ja!“ Der Riese fragte: „Wer ist wo?“ „Na, mein Stern, der mich nach Bethlehem führt.“ Der Riese jubelte: „Ich komme auch mit.“ Und so gingen sie weiter.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann gehen sie noch heute... ... und vielleicht kommen sie irgendwann an ... beim Kind im Stall bei Bethlehem... Ende (von Elias Egger, 3. Klasse VS Obsteig) Bild von Jonas Egger, 3. Kl. VS Obsteig

Das Weihnachtswunder Es war der 25. Dezember. Die ganze Familie schlief noch in ihren Betten. Plötzlich ertönte ein lautes Krachen. Alle liefen verschlafen in das Wohnzimmer und staunten nicht schlecht, als sie den umgefallenen Christbaum sahen und die Katze Timi, die mit den schönen roten Christbaumkugeln spielte. Es war ein Wunder, dass keine einzige Kugel zerbrochen war.

(Sebastian aus Flaurling, 10 Jahre, 4. Klasse VS)

Bild von Sophia Deli, 3. Kl. VS Obsteig

Ein frohes Weihnachtsfest

Wir wünschen allen

und ein gutes neues Jahr

Bewohnern von Pettnau

wünscht allen

frohe Festtage und ein

Mitbürgern von Inzing

erfolgreiches neues Jahr.

F Ü R D E N G E M E I N D E R AT

Bürgermeister KURT HEEL

F Ü R D E N G E M E I N D E R AT

Bürgermeister JOHANN KLEINHANS

Allen Telferinnen und Telfern frohe Weihnachten sowie viel Glück und Erfolg im Jahr 2014 wünschen Bürgermeister Christian Härting 1. VBgm. Christoph Stock 2. VBgm. Mag. Günter Porta Gemeinde-Amtsleiter Mag. Bernhard Scharmer

TELFS Gesegnete Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht allen Gemeindebürgern und Gästen von Rietz Bürgermeister GERHARD KRUG mit Gemeinderat 36

19. DEZEMBER 2013

Wir wünschen allen Bewohnern und Gästen von Mieming frohe Festtage und ein erfolgreiches neues Jahr

F Ü R D E N G E M E I N D E R AT

Bürgermeister DR. FRANZ DENGG

Gesegnete Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht allen Mitbürgern von Silz und Kühtai B Ü RG E R M E I S T E R

HERMANN FÖGER mit Gemeinderat

Hier präsentieren wir Ihnen nun die vielen fleißigen KünstlerInnen, die in Zusammenarbeit mit den Klassenlehrerinnen und viele auch ganz allein für unsere Weihnachtsbeilage 2013 mit großem Eifer geschrieben und gemalt haben. Leider konnten wir nicht alle Beiträge abdrucken, aber jeder und jede Einzelne hat ein riesengroßes Dankeschön verdient!

Am Foto oben die 3. Klasse der Volksschule Obsteig mit Klassenlehrerin Karoline Brugg, am Foto unten die 4. Klasse der Volksschule Flaurling mit den Lehrerinnen Barbara Müller (links hinten) und Kerstin Kaserer (rechts hinten)

Der Gemeinderat von Oberhofen wünscht allen Mitbürgern ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.

F Ü R D E N G E M E I N D E R AT

Bürgermeister PETER DAUM

Frohe Weihnachten & ein glückliches Jahr 2014!

Herzlichen Dank an alle Kunden und Geschäftspartner für die Treue und die gute Zusammenarbeit!

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wir wünschen allen unseren lesern ein besinnliches weihnachtsfest und gesundheit für das neue jahr 2014 38

19. DEZEMBER 2013

terminser vice

19

dezember

do

TELFS: 19 Uhr, Haus der Telfer Kinder: »Veranstaltung zum Innehalten« anlässlich des 20-JahrJubiläums.

PFAFFENHOFEN: 16 Uhr, Mehrzwecksaal: Seniorenweihnachtsfeier.

20

dezember

fr

TELFS: 15-20 Uhr, Eduard-Wallnöfer-Platz: Weihnachtsmarkt.

FLAURLING: die Klöpfler sind unterwegs (bis 21. Dezember).

INZING: 16.30-21 Uhr, Jugendheim: Treffpunkt für Jugendliche.

RIETZ: ab 18 Uhr, Bergrettungsheim: Lawinenseminar für Skitouren- und Schneeschuhgeher sowie für Variantenfahrer.

STAMS: 17.45 Uhr, Basilika: Adventvesper des Freundeskreises Stift Stams.

21

dezember

sa

TELFS: ab 10 Uhr, Inntalcenter: Kreativtag bei Frechdax.

TELFS: 15-20 Uhr, Eduard-Wallnöfer-Platz: Weihnachtsmarkt.

SILZ: 19 Uhr, Eisarena: Heimspiel der Eishockey Eliteliga Silz Bulls Kampfmannschaft.

SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Komödie »Funny Money« des Theatervereins Silz, Tickethotline: 0650/2735041.

22

dezember

so

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfspark: Flohmarkt »Kunst und Krempel«.

TELFS: 15-20 Uhr, Eduard-Wallnöfer-Platz: Weihnachtsmarkt.

TELFS/MÖSERN: 17 Uhr, Kirche Maria Heimsuchung: Adventsingen Mösern.

23

dezember

mo

HATTING: 17-19 Uhr, Schulhof: Friedenslichtaktion 2013 der FF, freiwillige Spenden für den Hattinger Notfall- und Sozialfonds.

POLLING: Verteilung des Friedenslichts durch die Feuerwehr.

24

dezember

di

FLAURLING: Friedenslicht (Freiwillige Feuerwehr), Basteln mit Kindern (Jungbauern).

TELFS: 18.30 Uhr, Ematkapelle: Kapellenandacht.

OBERHOFEN: Austragung Friedenslicht durch die Schützenkompanie, Kinderbetreuung der Naturfreunde und Turmblasen der MK.

MIEMING: 15 Uhr, Stöttlalm: Mieminger Bläser zu Gast.

POLLING: Weihnachtsblasen der Musikkapelle.

MÖTZ: ab 16 Uhr, Gasthof Locherboden: Schlussveranstaltung und -verlosung »Weihnachtshaus 2013« mit Stargästen.

26

dezember

do

SILZ: 10.30 Uhr, Eisarena: Eishockeyspiel U 16 SPG Silz/Telfs.

SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Komödie »Funny Money« des Theatervereins Silz.

27

dezember

fr

INZING: 16.30-21 Uhr, Jugendheim: Treffpunkt für Jugendliche.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Mehrzwecksaal: »Dinner for one«, veranstaltet vom Theaterverein.

28

dezember

sa

MIEMING: 20 Uhr, Gemeindesaal: Sportlerball.

SILZ: 10.30 Uhr, Eisarena: Heimspiel Eishockeyspiel der U 16 SPG Silz/Telfs, 17 Uhr: Spiel der U12.

SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Komödie »Funny Money« des Theatervereins Silz.

29

dezember

so

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfspark: Flohmarkt »Kunst und Krempel«.

Fortsetzung auf S. 40

OBSTEIG: ab 14 Uhr, Oberstraß 209: Weihnachtsmarkt der Schule für Heil- und Wurzelwissen.

TELFS: 18.30 Uhr, Rathaussaal: Cinderella, Ballettabend der Ballettschule Fontainbleu.

RIETZ: ab 9 Uhr, Bergrettungsheim: Lawinenseminar.

RIETZ: Gemeindesaal: Weihnachtsfeier Seniorenbund und Pensionistenverband.

RIETZ: ab 9 Uhr, Bergrettungsheim: Lawinenseminar.

SILZ: 18 Uhr, Eisarena: Heimspiel der Eishockey GL Silz Bulls.

STAMS

SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Komödie »Funny Money« des Theatervereins Silz.

11. JÄNNER

Feuerwehr-Ball Stams 11. Jänner 2014 · Beginn 20.30 Uhr Ort: Turnsaal der neuen Mittelschule Für Stimmung und Unterhaltung sorgen Rita und Andreas vom Original Zillertal Sound. ritt der Highlight ein Auft en« ch »Almrauschgits aus Südtirol!

Reservierungen unter 0664-5361461

Reservierungen werden bis 21.30 aufrecht erhalten!

19. DEZEMBER 2013

39

terminser vice

Fortsetzung von S. 39 FLAURLING: Silvestersingen und Preisverteilung der 1250-Scheibe (1250-Ausschuss/Chorgemeinschaft/Schützen).

PETTNAU: ab 10 Uhr: Neujahrsspiel der MK. WILDERMIEMING: Neujahrsspielen der Musikkapelle.

31

di

dezember

FLAURLING: Silvesterblasen der Musikkapelle.

SILZ: 10.30 Uhr, Eisarena: Heimspiel Eishockeyspiel der U 16 SPG Silz/Telfs.

3

jänner

fr

MIEMING: Jeden Dienstag Vormittag in der Senioren-WG: Beisammensein mit Stricken, Häkeln, Sticken für Frauen, Männer, Kinder, Anm. Tel. 05264/20321.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: 1.

Neujahrskonzert der Big Band Innsbruck mit Gail Anderson, Karten Tel. 0664/1134116 und bei der Raika Telfs im Vorverkauf.

OBSTEIG: 9-12 Uhr, Gemeinde: Bürozeiten der Schutzgebietsbetreuung.

TELFS: 20 Uhr, Zeisele Blues Inn im Kranewitterstadl: Konzert »Die Saligen«.

TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaussaal: Treffpunkt Tanz ab der Lebensmitte.

INZING: 16.30-21 Uhr, Jugendheim: Treffpunkt für Jugendliche.

TELFS: 17 Uhr, Kuppelarena: Eislaufschule (immer am Mittwoch).

8

jänner

mi

Strauss, Lehár, Ziehrer und Zeller, es spielt das Kammerorchester »Festival Sinfonietta Linz«.

SILZ: 19 Uhr, Eisarena: Eishockeyspiel Eliteliga Silz Bulls KM. STAMS: ab 10 Uhr: Schitag des Schivereins Stams.

STAMS: 20.30 Uhr, Turnhalle Neue Mittelschule: Feuerwehrball.

12

jänner

so

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfspark: Flohmarkt »Kunst und Krempel«.

MÖTZ: Ccm Silvesterparty.

OBERHOFEN: Neujahrseinblasen der Musikkapelle.

4

jänner

sa

POLLING: Neujahrsspielen der Musikkapelle.

SILZ: ab 9 Uhr, Eisarena: Eishockey Dreikönigsturnier, 19 Uhr: Eishockeyspiel Eliteliga Silz Bulls Kampfmannschaft.

STAMS: ab 9 Uhr: Silvesterschitour des Schivereins Stams.

STAMS: ab 10 Uhr: Schitag des Schivereins Stams.

STAMS: 14.30 Uhr, Don-BoscoFestsaal: »Silvester einmal anders«.

1

jänner

mi

FLAURLING: Neujahrblasen der Musikkapelle.

POLLING: Neujahrsspielen der Musikkapelle.

2

jänner

do

FLAURLING: die Sternsinger sind unterwegs.

TELFS JÄNNER-DEZ. Interesse an Jahreskreisfesten?

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19. DEZEMBER 2013

so

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfspark: Flohmarkt »Kunst und Krempel«.

MIEMING: 20 Uhr, Gemeindesaal: Jungbauernball mit Auftanz um 20.45 Uhr und Versteigerung eines Oldtimer-Traktors, Tischreservierung Tel. 0660/5461339.

SILZ: 10.30 Uhr, Eisarena: Heimspiel Eishockeyspiel der U 12 SPG Silz/Telfs, 18 Uhr: Spiel der GL Silz Bulls.

6

jänner

mo

FLAURLING: Krippeleschaugn des Gartenbauvereins.

PFAFFENHOFEN: 19 Uhr, Werkstätte im Kloster: Krippenbaukurs (Anmeldung bis 27. Dezember im Gemeindeamt Pfaffenhofen oder bei Herbert Waldhart).

10

jänner

fr

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Hardrockkonzert Ron »Bumblefoot« Thal.

11

jänner

sa

TELFS: 8-16 Uhr, Rot-KreuzHeim: 1. Hilfe-Kurs.

MIEMING: Neue Mittelschule: Turnier des Tischtennisvereins.

MIEMING: 20.15 Uhr, Neujahrskonzert 2014 mit Musik von TELFS

SILZ: 18 Uhr, Eisarena: Heimspiel Eishockeyspiel der GL Silz Bulls.

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jänner

mo

TELFS: 19-22 Uhr, Rot-KreuzHeim: Säuglings- und Kindernotfallkurs.

14

jänner

di

TELFS: 19-22 Uhr, Rot-KreuzHeim: Säuglings- und Kindernotfallkurs.

15

jänner

mi

TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaussaal: Treffpunkt Tanz ab der Lebensmitte.

16

jänner

do

FLAURLING: 9 Uhr, Kultursaal: Kontaktkaffee KOKAF, »Wie ein Engel auf Erden: Sr. Angela Autsch«.

3. JÄNNER

NEUJAHRS-KONZERT BIGBAND INNSBRUCK

MIEMING: Sportplatz Obermieming: Fasnacht 2014 – Einfliegen.

7 Beginn: 2. Jänner, 19-22 Uhr Anmeldeschluss: 21. Dezember

jänner

TELFS: 19.30 Uhr, BRG/BORG: Heilsames Singen, Informationen: www.heilsamessingen.elloco.at.

jänner

di

TELFS: 17-19 Uhr, Tirolerhof: Sammlertreffen der Sektion des Philatelistenklubs Merkur, Interessierte an Briefmarken, Ansichtskarten o.ä. sind herzlich eingeladen.

Telfs Rathaussaal · 3. Jänner 2014 · 20.00 Uhr

Night of the Dance 2014 17

jänner

fr

TELFS: 14-17 Uhr, Thöni Akademie: Tag der offenen Tür im Technischen Gymnasium Telfs für alle Interessierten.

TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum: Salsa Congress Austria 2014 mit Workshops, Showteams, Partys und Ball de Salsa.

SILZ: 17 Uhr, Eisarena: Heimspiel Eishockeyspiel der U 12 SPG Silz/Telfs.

SILZ: 20 Uhr, Mehrzwecksaal: Sportball, veranstaltet vom Sportverein Silz 1930.

STAMS: ab 19 Uhr, Wenge: Mondscheinrodeln des Fußballclubs TS Raika Stams.

18

jänner

sa

TELFS: 8-16 Uhr, Rot-KreuzHeim: Großer 1. Hilfe-Kurs.

TELFS: ab 9 Uhr, Sportzentrum: Salsa Congress Austria 2014.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Die Nacht des Musicals.

MIEMING: Fasnacht 2014 – Wagen auffahren am Badeseeparkplatz.

SILZ: 10.30 Uhr, Eisarena: Heimspiel Eishockeyspiel der U 16 SPG Silz/Telfs.

STAMS: 18 Uhr, Stift Stams Kreuzgang: Concerto imperiale.

19

jänner

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TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfspark: Flohmarkt »Kunst und Krempel«.

TELFS: ab 9 Uhr, Sportzentrum: Salsa Congress Austria 2014.

SILZ: 10 Uhr, Eisarena: Eishockey U 10 Turnier.

Perfektion, Leidenschaft & Energie

Nach sensationellen Erfolgen weltweit und Millionen Besuchern kommt „Night of the Dance“, mit der brandaktuellen Show „Irish Dance Reloaded“ endlich nach Innsbruck. Am 4. Jänner 2014 ab 20 Uhr wird der Hafen, Dock unter den Tanzschritten erbeben.

Die grandiosen Highlights des irischen Stepptanzes bilden die Schwerpunkte dieses 90-minütigen Spektakels. Das Publikum erlebt den Stepptanz der Königsklasse, teilweise traditionell choreographiert, dann wieder völlig neu und einzigartig in Performance und Kostümen. Die schönsten Tanzszenen im Stile von Riverdance, Lord of the Dance, Celtic Tiger, Feet of Flames etc. werden erstmals in einer deutschen Bühnenfassung kombiniert mit schwindelerregenden Akrobatikeinlagen der südamerikanischen Artisten von „Pura Vida“.

Erleben Sie live und zum Greifen nah, wenn in explosiven Steppbewe-

gungen dutzende Fußpaare völlig synchron auf den Boden donnern und die Erde zum Beben bringen.

Den musikalischen Hintergrund liefern neben Riverdance, Celtic Woman, Lord of the Dance etc.

Songs von Michael Jackson, Coldplay, Robbie Williams und Unheilig.

Die Truppe aus 20 der weltbesten Profitänzer (Irland, England, Mexico, USA) brilliert mit unglaublicher Perfektion und geht bei jedem Auftritt bis an die Grenzen der Belastbarkeit.

Kartenvorverkauf: Innsbruck Ticket Service 0512 / 535 63 30, in allen Raiffeisenbanken, Ö-Ticket 01 / 96 0 96, Ticket Online 01/ 88 0 88 sowie direkt bei SCHRÖDER KONZERTE 0732 / 22 15 23.

Mit der BBI, der Big Band Innsbruck geht es schwungvoll am 3.

Jänner ins neue Jahr: ab 20 Uhr wird der Rathaussaal mit Klängen erfüllt. Der Konzertabend wird gemeinsam mit Stargast Gail Anderson gestaltet, das Publikum darf also Musik vom Feinsten erwarten.

Ob Swing, Jazz, Latin oder Marsch – die BBI findet immer den richtigen Ton für jeden Musikgeschmack. Vielleicht macht es die bunte Besetzung aus, denn Ingenieure, Psychologinnen, Lehrer, Schüler, Zahnärzte, Bankiers und Journalisten machen hier gemeinsam Musik. Seit 16 Jahren beweisen die MusikerInnen bei über 100 öffentlichen Auftritten im In- und Ausland ihr Können, Kopf dieser einzigartigen Zusammensetzung aus erfahrenen Musikern und jungen Talenten ist der professionelle Trompeter Erich Reiter. Die BBI besteht aus über 25 MusikerInnen aller Altersgruppen, was sich in den Musikstücken widerspiegelt.

Kartenhotline für das Konzert am 3. Jänner im Rathaussaal Telfs: 0664/1134116 (Hermann), Kartenvorverkauf bei der Raika Telfs, Vorverkauf €18,-, Abendkasse € 20,-.

Auch die Gemeinde Mieming möchte das Jahr 2014 gemeinsam mit der Bevölkerung musikalisch beginnen und lädt zum traditionellen Neujahrskonzert am Samstag, den 11. Jänner ab 20.15 Uhr in den Mieminger Gemeindesaal ein.

Das Kulturreferat der Gemeinde Mieming freut sich ganz besonders, dass es gelungen ist, nach dem großartigen und erfrischenden letzten Neujahrskonzert eines der bedeutendsten Kammerorchester Österreichs, die renommierte »Festival sinfonietta Linz« neuerlich zu gewinnen. Die Festival Sinfonietta Linz setzt sich aus Mitgliedern des Brucknerorchester Linz sowie aus namhaften Solisten und Kammermusikern zusammen.

Gründer und künstlerischer Leiter

ist der Violinist Lui Chan. Das Repertoire umfasst nicht nur Werke der Klassik und Romantik, sondern auch zeitgenössische Komponisten. Lui Chan wurde in Peking geboren und konzertiert als Solist und Kammermusiker regelmäßig in den wichtigsten Städten Europas sowie in China, Hong Kong, Australien und in den USA. Er ist auch der Leiter des Tiroler Landesjugendorchesters. Als Solistin wird Sopranistin Elisabeth Breuer zu hören sein.

Beim Neujahrskonzert in Mieming stehen Walzer, Polka und Marsch am Programm, vom »Seufzer Galopp« über »Ich bin die

Foto: Festival Sinfonietta Linz

Musikalische Einstimmung auf 2014

Christl von der Post« aus dem Vogelhändler bis zum Klassiker »An der schönen blauen Donau« darf man sich auf viele bekannte und mitreißende Melodien freuen. Eintritt: freiwillige Spenden, freie Platzwahl.

19. DEZEMBER 2013

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Gaumenfreuden zum Weihnachtsfest!

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leute des monats

dem Bezirk Innsbruck Land: Lambert Draxl aus Inzing (Zwetschkenbrand Hauszwetschke Holzfass (2011), Zwetschkenbrand Hauszwetschke (2012)), Friedrich Mair aus Flaurling (Beerenbrand, Birnenbrand Williams, Marillenbrand, Meisterwurzbrand, Spänlingbrand (alle 2013)), Alois Springer aus Hatting (Apfelbrand Boskoop, Kirschbrand Hedelfinger,

Ma r i l l e n b r a n d Kremser Marille, Quittenbrand Apfelquitte, Vogelbeerbrand (alle 2012), Zwetschkenbrand Wangenheimer (2013) Am Foto Hausherr KR Arthur Thöni (2.v.l.) mit den frisch gekürten Landessiegern, LK-

Präs. Josef Hechenberger (l.) und DI Wendelin Juen (2.v.r.)

rietz nimmt wieder den spaten in die hand Mit einem Spatenstich wurde die zweite Baustufe beim Gebäude der Gemeinde Rietz in Angriff genommen, in dem derzeit Nahversorger M-Preis, Bäckerei und Metzgerei untergebracht sind. Nun wird das »Untergeschoss« ausgebaut, das durch die Hanglage ebenfalls ebenerdig betreten werden kann. Dort sollen Räumlichkeiten für einen praktischen Arzt, einen Physiotherapeuten und ein Raum für öffentliche Nutzung Platz finden.

Foto: DKN/Neurauter

Bei einer Abendgala in der Thöni Skylounge in Telfs wurden die besten Schnapsbrenner bzw. ihre besten Produkte prämiert. Dem strengen Bewerb mit der internationalen Jury stellten sich 152 Betriebe mit 616 Produkten.

Das Tiroler Kulturgut Schnaps hat sich über die Jahre zu einem kräftigen Standbein der Tiroler Landwirtschaft entwickelt. Die 19. Tiroler Schnapsprämierung der Landwirtschaftskammer Tirol (LK) zeigte einmal mehr, dass die wahren Meister dieser Handwerkskunst in Tirol zu Hause sind. Auch aus der mein monat Region gibt es einige »gute Tröpfchen« zu vermelden: Ausgezeichneter bäuerlicher Brenner Tirols 2013, Bezirk Imst Andreas Haßlwanter aus Stams (Apfel/Holunderbeerenbrand, Obst/Holunderbeerenbrand, Apfel/Holunderbeerenlikör (alle 2013)), Stefan Zauner aus Silz (Apfelbrand Jonathan (2012)), aus

Foto: Die Fotografen

ein prost auf die neu gekürten landessieger

3Shop Telfs feierte 5 Jahre und Gewinner!

Seit 5 Jahren ist der 3Shop in Telfs perfekter Ansprechpartner für alle Fragen rund um Handys und Telefonie.

Der 5. Geburtstag des 3Shops war darum auch in mehrfacher Hinsicht ein Grund zum Feiern: Chefin Claudia Falch konnte viele Stammgäste beim Fest auf »einen Ratscher« begrüßen, die dem Un-

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19. DEZEMBER 2013

ternehmen bei einem Besuch in der Weißenbachgasse 4 gegenüber vom Inntalcenter gratulierten, zudem wurden zwei Top-Handys bei einem Gewinnspiel verlost (viele nutzen auch den Teilnahmecoupon, der im November in mein monat zu finden war). Viele Teilnehmer lösten die kniffligen Aufgaben, den zwei glücklichen Ge-

winnern des Samsung Galaxy S4 (Hauptpreis) und des wasserdichten Sony Xperia V konnten vor kurzem die Preise übergeben werden.

Auf dem Foto oben rechts nimmt Marlene Schneider ihr neues Handy Samsung Galaxy S4 von Mitarbeiter David Krug entgegen, auf dem Foto links übergibt Mit-

arbeiter Alexander Lötscher dem Gewinner Martin Wanner sein neues Sony Xperia V. „Ich gratuliere den GewinnerInnen ganz herzlich und wünsche ihnen viel Spaß mit ihren neuen Smartphones,“ meint Claudia Falch. „Falls Fragen auftauchen – auch für alle anderen Handynutzer – der 3Shop ist ganz in der Nähe!“

Pizzeria Romanti ka

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05264-40005 Öffnungszeiten: Mo - So 11-22 Uhr, in den Winterm onaten Mittwoch Ruheta g

International speisen am Mieminger Plateau Jubiläum für bewährte Gastlichkeit – seit zehn Jahren sorgt sich Familie Hasgül in der Pizzeria Romantika in Barwies an der Hauptstraße um hungrige Gäste. Wer bei Chef Ali und seinem Team einkehrt, kann aus einem umfangreichen Speisenangebot wählen: die Speisekarte reicht von Pizza und Pasta bis zu Kebap- und Ofenkartoffelgerichten.

„Bei uns isst man schnell und gut,“ erklärt Ali Hasgül, der gerne selber in der Küche steht und seinen Gästen auch die Gerichte serviert. Besonders beliebt und gerne bestellt: die Hauspizza Romantika mit Schafskäse und Spinat (wahlweise auch mit Gorgonzola). Aber auch die anderen Pizzen (insgesamt sind es über 30 verschiedene), die Nudel-, Kebap-, Toast- und Salatspezialitäten oder die Ofenkartoffelgerichte mit Spinat, Brokkoli oder Lachs finden ihre Liebhaber. Von 11 bis 22 Uhr gibt es durchgehend warme Küche, bei der Zubereitung wird auf Frische und Qualität großer Wert gelegt. Zum Genießen kann man sich in den hellen Gasträumen niederlassen und gerne dem Koch bei der Arbeit zusehen (es gibt genügend Parkplätze rund um das Lokal), alle Kartengerichte gibt es aber ebenso auf Vorbestellung zum Mitnehmen.

Auf Wunsch wird auch geliefert: nach Obsteig und Mieming mit dem schnellen Zustelldienst ohne Mindestbestellung, nach Mötz, Wilder-

mieming, Holzleiten und Weisland Zustellung ab €20,-, jeweils mit einem geringen Servicebeitrag für die Lieferung.

In der Pizzeria Romantika in Mieming kann man außerdem bestens Feste feiern: Ali Hasgül stellt gerne individuelle Menüs zusammen für Familienfeiern von Taufe bis Geburtstag oder Firmenfeiern von Jubiläen bis Weihnachtsessen. Bis zu 40 Personen finden auf Anmeldung in der Pizzeria den Rahmen für ihre Veranstaltung. Tischreservierungen werden gerne entgegengenommen.

Ali Hasgül freut sich über viele hungrige Gäste, die er mit seinen Pizzaköstlichkeiten verwöhnen kann.

mineralischer und künstlerischer tag der offenen tür Unternehmer Christian Hausen, Sabine Daum (Künstlerin), Veronika Rieder (Keramik), Ingrid Bistan (Scherenschnitte), Doris Regensburger (Metallklangschalen), Carlos Lozano, Brigitte Draxler. (nicht am Bild, aber Aussteller: Rostbaron Bernhard Witsch). Wer den Edelsteinen nachspüren will, hat im Groß- und Einzelhandel Hausen Mo-Fr von 8-12 und 14-18 Uhr Gelegenheit dazu.

Foto: Privat

Zu einem erlebnisreichen Tag der offenen Tür lud Christian Hausen in seinen Mineraliengroßhandel in Telfs in der HansLiebherr-Str. 25.

Viel Interessantes rund um Steine und ihre heilende Wirkung konnte man erfahren, Kunst in Farbe und Rost bewundern und sich darüberhinaus über Klangtherapien oder bioenergetische Massagen informieren. Am Foto v.l.: Caroline Schatzer (Expertin für Auraschmuck und Kristallklangschalen),

19. DEZEMBER 2013

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Nicht (nur) für die Schule lernen wir… sätzlichen Stunden(!) vorbereiteten) Exkursionen auf »das Leben« vorbereiten und sie im zwischenmenschlichen Bereich schulen.

Besonders in der Zeit vor Weihnachten genießen es die SchülerInnen, zwischendurch »anders zu

lernen« und die mein monat-Redaktion wurde von einigen Initiativen informiert, von denen wir Ihnen eine Auswahl vorstellen wollen, im Wissen, dass es wahrscheinlich noch viel mehr gibt, die erwähnenswert wären. alle Fotos wurden uns von den Schulen zur Verfügung gestellt

über die Lippen. Aber: es gibt sie, die engagierten LehrerInnen und BetreuerInnen vom Kindergarten bis zur Matura, die mit den SchülerInnen nicht nur Stoff pauken, sondern sie mit Aktionen, Projektarbeiten und mit (auch in zu-

Foto: obsteigaktuell.info

Die neueste PISA Studie, die Diskussionen um das Lehrerdienstrecht, »Schule« ist ein Dauerthema und wird meistens sehr emotional diskutiert. Vorurteile gegenüber LehrerInnen sind dabei schnell zur Hand und gehen leicht

Auf Anregung und Unterstützung des Tiroler Volksliedwerkes und des Projektes »Mit allen Sinnen« wurde in den letzten Wochen am Meinhardinum Stams viele Stunden ein für viele Kinder fremdes Thema erarbeitet. Unter dem Motto: Meinhardinum trifft Afghanistan kam es zu interessanten und aufschlussreichen Begegnungen mit drei jungen afghanischen Männern. Persönliche Erzählungen und eine für uns fremde Kultur haben die 10-15jährigen Schülerinnen und Schüler beeindruckt und bewegt. Zum Abschluss der Veranstaltung wurde paschtunisch gesungen, persischer Rap mit Beatboxing unterlegt und afghanische Bulaani und Tiroler Kekse genossen.

Im Rahmen des Heimatkundeunterrichts setzte sich die 3cKlasse der VS Josef Schweinester Telfs mit ihrer Lehrerin Romina De Razza intensiv mit den (wichtigsten) Tiroler Sagen auseinander. Unterstützt wurden sie dabei von der Buchhandlung Tyrolia, die die »Sagenschatzkiste« mit einem Klassensatz voller Tiroler Sagenbücher eine ganze Woche zur Verfügung stellte. Bei einem Ausflug nach Innsbruck wurden

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Bereits mit Schulbeginn begann die Probenarbeit zu einem gemeinsamen Projekt der Jugendmusikkapelle Obsteig und der 4.

Klasse der Volksschule Obsteig. Gemeinsam sollten Weihnachtslieder, die der Kapellmeister der Jugendmusik Christoph Patterer arrangierte, zur Aufführung gebracht werden.

Nach vielen intensiven Proben, daheim und gemeinsam mit den anderen, war es dann Anfang Dezember soweit, die Kinder und Jugendlichen luden zum Konzert in die Pfarrkirche ein. Mit Begeisterung sangen und spielten 40 Kinder unter der Leitung von Christoph Patterer weihnachtliche Lieder und gestalteten damit den Gottesdienst.

dann auf der Fahrt fasziniert die Martinswand und die "Frau Hitt" aus den Sagen wieder erkannt.

Die 4b der VS Josef Schweinester mit Klassenlehrerin Silvia Jeller hat ebenfalls ein besonderes Leseprojekt: sie trifft sich jeden 2.

Monat mit Kindergartenkindern des Kindergartens Markt, um gemeinsam zu basteln und Geschichten vorzulesen, was den kleinen und den großen Kindern viel Spaß macht.

Die Oberstufenklassen der Walter Thaler Schule in Telfs haben sich für dieses Jahr einen besonderen Adventvorsatz genommen. Täglich wird mindestens 10 Minuten gelesen - und zwar lesen alle, auch die LehrerInnen. Den Lesestoff dazu haben sich die SchülerInnen in den letzten Wochen in der Bücherei Telfs gesucht, nun vergraben (siehe Foto) sie sich in die Bücher. Lehrer René Ploner, der den Adventvorsatz initiierte und gemeinsam mit Büchereileiterin Nadja Fenneberg in die Tat umsetzte, zeigt sich erfreut über die Lesefreude: „Das Gemeinschaftsprojekt kommt bei den Jugendlichen sehr gut an und wir freuen uns auf weitere gemeinsame Projekte!“

In der NMS Anton Auer konnten die SchülerInnen in letzter Zeit einiges „fürs Leben lernen«: die 2.

Klassen nahmen am Projekt »Echt stark« mit Horst Lehner teil (Foto o.l.). Dabei wurden die Formen und Auswirkungen von Mobbing erarbeitet und anhand von Kurzfilmen analysiert. In Rollenspielen und Diskussionen wurde auch die Klassengemeinschaft hinterfragt.

Das Thema »Judenverfolgung« wurde von SchülerInnen der 4 t und der 2 c Klassen erarbeitet (Foto o.r.). Univ. Prof. Dr. Horst Schreiber zeigte den SchülerInnen

die Gedenkstätten und den angelegten jüdischen Friedhof am Innsbrucker Westfriedhof.

Die zweiten Klassen besuchten die Universität Innsbruck und tauchten mit ForscherInnen bei Experimenten, Laborführungen und Workshops in die Welt der Wissenschaften ein.

Und alle Klassen der NMS Anton Auer Telfs sammelten Weihnachtspakete für hilfsbedürftige Kinder und Familien in Serbien. Unter dem Motto »Hoffnung und Freude schenken« wurden die Pakete an den Koordinator übergeben.

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In einem Jahr Bauzeit wurde in Oberhofen ein Gebäude mit Mehrfachnutzen umgesetzt: Kernstück ist das Büro der Werbeagentur

Baumann im Obergeschoss, dazu kommen zwei Mietwohnungen im Erdgeschoß und ersten Stock und insgesamt sieben Autoabstell-

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plätze (drei davon überdacht). „Wir haben das Haus von innen nach außen geplant,“ erklärt Christian Baumann von der Agentur für Werbung und digitale Medien. Eineinhalb Jahre lang wurde gemeinsam mit dem Oberhofer Architekten Daniel Mayr an der bestmöglichen Variante getüftelt. „Unser Anspruch war groß: wir wollten ein Haus, das mit geringem baulichem Aufwand bei Bedarf »umgemodelt« werden kann.

So können wir aus dem jetzigen Bestand mit Büro und Atelier (ca.

100 m2) und zwei Wohnungen (je 50 m2) auch zwei Wohnungen zu je 100 m2 oder vier Wohnungen zu je 50 m2 machen. Alle Elektro-

anschlüsse und Sanitäranlagen sind bereits dafür vorgesehen,“ zeigt sich Christian Baumann erfreut über das Ergebnis. Das Haus, das sich von außen weiß, kantig und schlicht zeigt, hat somit 210 m2 Wohnnutzfläche vorzuweisen, die Wohnung im Erdgeschoß verfügt über einen ca.

120 m2 großen Garten Richtung Westen, das Grundstück (470 m2 groß) wurde optimal genutzt.

Christian Baumann genießt nun seit 1. Juli mit seiner Frau Tamara und einem Mitarbeiter beim Arbeiten einen Rundumblick über die Dächer von Oberhofen: „Wenn man nur ein paar Häuser weiter wohnt und zu Fuß ins Büro gehen

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kann, dann ist das einerseits Luxus und bringt andererseits ein gutes ökologisches Gewissen,“ schmunzelt der Werbefachmann, der mit seinem Team für Kunden in ganz Österreich und in der Schweiz erfolgreich arbeitet. Auch beim Bauen wurde auf eine ökologische Bauweise Wert gelegt: „Kompaktes Bauen ohne Verschwendung von Ressourcen

liegt im Trend der Zeit und unser Haus soll ein Haus für Generationen sein, das lange genutzt werden kann.“ Der Großteil des Gebäudes wurde daher in massivem Mauerwerk mit 50er Ziegeln gebaut, eine homogene Bauweise, bei der auf Dämmung verzichtet werden kann. Das Niedrigenergiehaus wird mit einer Wärmepumpe über Grundwasser geheizt

und mit Warmwasser versorgt. „Im Inntal kann die Grundwasserbohrung ohne größeren Aufwand vorgenommen werden,“ meint Tamara Baumann. „Auf unserem Grundstück musste nur 13 m tief gebohrt werden.“ Die Heiztechnik rund um die Wärmepumpe wurde im Keller untergebracht, wo sich auch Lagerräume und Kellerabteile für die Mietwohnungen be-

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finden. Eine Wohnraumlüftung bringt gutes Wohn- und Arbeitsklima, großflächige Fenster holen Licht und die Natur ins Haus. „Auch bei den Fenstern wollten wir etwas Besonderes: die zu öffnenden Elemente sind mit Rahmen in Holz/Alu (das Alu in tiefschwarz) versehen, die fixen Fensterteile sind rahmenlos in die Hausmauer eingearbeitet. Das passt aus äs-

daniel mayr architekt

Das Wohn- und Bürogebäude zeigt eine klare und durchdachte Linienführung sowohl außen als auch innen, die rahmenlosen Fenster (links) fügen sich ins Gesamtbild ein und bringen zusätzliche Leichtigkeit in das Zusammenspiel von hochwertigen Baumaterialien und Design.

thetischen Gründen zur Schlichtheit des Hauses und wurde von den Professionisten bestens umgesetzt, vor allem, da das mehr Aufwand bei der Planung, etwa den Einbau der Blindstöcke schon in einer frühen Bauphase des Rohbaus und beim wärmetechnischen Verbau bedeutete.“

Zufrieden zeigen sich die Baumanns generell mit den am Bau beteiligten Firmen: „Alle haben sich sehr eingesetzt, eine hohe Professionalität geboten und Termine und Kosten eingehalten.“ Funktionell, schlicht und ästhetisch wie das ganze Wohn- und Bürogebäude sollten auch die

Verlegung Estrich- und »PanDomo«-Spachtelböden

verwendeten Materialien sein: ein brauner Teppichboden in Kugelgarn im Büro bietet antistatische und »schallschluckende« Vorzüge, Möbel und Küche sind in glänzendem Weiß gehalten, das Raum für die berufliche Kreativität gibt.

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»Neues Lernen« an der Volksschule Oberhofen Im Herbst konnten die 79 Volksschulkinder der vierklassigen Volksschule Oberhofen bereits in das neu sanierte Gebäude einziehen, die letzten Arbeiten rund ums Haus wurden jetzt kurz vor Weihnachten fertig gestellt.

Schule macht noch mehr Spaß, wenn die Umgebung stimmt, daher wurde 2012 mit der umfassenden Sanierung des nördlichen Teiles der Volksschule Oberhofen begonnen, die geschätzten Gesamtkosten von 950.000 Euro für das Projekt wurden in der Gemeinde Oberhofen auf zwei Jahre budgetiert und konnten weitgehend eingehalten werden.

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Neue Estriche und Böden wurden verlegt, elektrische Leitungen und die Beleuchtung erneuert sowie Schallschutzdecken für bessere akustische Bedingungen in Klassenräumen und Musikräumen angebracht. Alle sanitären Einrichtungen wurden auf den neuesten Stand gebracht, außerdem wurden den Brandschutzbestimmungen mit Brandschutztüren und verbesserten Fluchtwegen Rechnung getragen. Mit einem nördlichen Zubau eines Liftes wurde die Schule und die öffentlichen Räume der Bücherei und der Expositur der Musikschule Telfs barrierefrei zugänglich gemacht.

Auch eine neue, klar abgegrenzte Raumaufteilung für Schule, Bücherei und Musikschulräumlichkeiten war die Herausforderung an Architekt Daniel Mayr aus Oberhofen, der die Sanierung und Adaptierung plante. So wurden die Klassen

anders angeordnet, zwei Klassenräume der Volksschule mit Musikschwerpunkt befinden sich nun im Erdgeschoß, ein Lehrmittelzimmer wurde zu

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Die neue Bücherei wird von den Volksschulkindern gerne genutzt, die hellen Gänge wirken mit gelben Akzenten fröhlich. Nach dem Umbau kann die Volksschule mit Schwerpunkt Musik auch ein eigenes, gut ausgestattetes Musikzimmer vorweisen. In die zwei neuen Schulklassen werden die Kinder noch vor Weihnachten »übersiedeln«. Sanitäranlagen und nördlicher Eingangsbereich (mit Lift) in neuem Glanz.

einem Musik- bzw. Medienraum umfunktioniert. Dieser Teil ist nun räumlich vom Zugang zum Obergeschoß getrennt, damit BesucherInnen der Bücherei und MusikschülerInnen nicht durch das Schulhaus müssen.

Im Obergeschoß kommen die Leseratten auf ihre Kosten: der neue Raum der öffentlichen Bücherei ist hell und lädt zum Schmökern und Ausleihen ein, mit viel Holz und Korkboden wurde eine benutzerfreundliche Atmosphäre erzielt. Sitzstufen und ein abgetrennter Bereich

sind für die Volksschulkinder reserviert, die immer wieder für Lesestunden in die Bücherei kommen. „Außerdem kommen die kleineren Kinder, die »Lesebären« mit ihren Müttern zum Geschichten hören und basteln und auch die regelmäßigen Treffen des LiteraturTOPF finden hier statt,“ erklärt Büchereileiterin Hannelore Siegl, die sich mit ihrem Team auf Besuche freut (Mittwoch und Freitag jeweils von 16.30 bis 18.30 Uhr, neue Telefonnummer(!): 05262/21265).

Die MusikantInnen, die in der Expositur der Musikschule Telfs in drei Räumen nebenan nachmittags unterrichtet werden, finden nun ebenfalls beste Bedingungen vor: ein ehemaliges Klassenzimmer wurde unterteilt in je einen Raum für Einzel- und Gruppenunterricht. Alle drei Räume wurden zudem mit den Akustikdecken versehen.

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leute des monats

ren Tätigkeiten - Erika Nöbl und Steffi Mayer um die beiden Hoangartstuben und Heidi Scharmer um die Finanzen. RR Richard Windisch ist der Organisationsspezialist für die Ausflüge der reiselustigen Telfer Seniorinnen und Senioren. Josef Santeler, der an der Feier nicht teilnehmen konnte, dankte man für seinen Einsatz als Chef der Keglerrunde. Bgm. Christian Härting überbrachte die Grüße der Gemeinde.

V.l.: Helmut Kopp bedankte sich mit kleinen Geschenken bei Richard Win-

Der Telfer Seniorenbund feierte den Advent und besonders verdiente Mitglieder, Obmann Bgm. a. D. Helmut Kopp dankte mehreren seiner "grauen Panther" für die unermüdliche Arbeit, die sie während des ganzen Jahres leisten.

Schülerinnen und Lehrerinnen der Musikschule Telfs gestalteten den stimmungsvollen Nachmittag, Dir. a. D. Hubert Kobler moderierte gekonnt. Die aktiven Senioren der Organisation erhielten Präsente: So kümmern sich etwa - neben ande-

Foto: MGT/Dietrich

geburtstagskinder und ein besonderes jubiläum

disch, Erika Nöbl, Steffi Mayer und Heidi Scharmer für ihren Einsatz,

Bgm. Christian Härting bedankte sich ebenfalls für das Engagement.

Franz Bonatti, der langjährige Pfarrer von Pettnau, feierte kürzlich seinen 90. Geburtstag. Auch Bürgermeister Christian Härting gratulierte dem verdienten Priester, der im Betreuten Wohnen in Telfs lebt. Zahlreiche Gratulanten stellten sich beim Jubilar ein, darunter natürlich auch der Pettnauer Bürgermeister Johann Kleinhans.

Bürgermeister Christian Härting (am Foto l.) und GR Peter Larcher (M.) beglückwünschten den verdienten Geistlichen am Mittwoch und überbrachten die besten Wünsche der Gemeinde Telfs. Der Pfarrer i. R. Franz Bonatti liest einmal wöchentlich im Altenwohn-

heim Wiesenweg die Messe. „Man muss aktiv sein, damit der Kopf nicht einrostet“, unterstrich der Jubilar. Franz Bonatti wurde 1923 in Innsbruck geboren. 45 Jahre lang war er Pfarrer in Pettnau. Im Betreuten Wohnen in Telfs lebt er seit acht Jahren.

töchtern und vier Enkeln. Bgm. Christian Härting erzählte er beim Gratulationsbesuch von seiner Tätigkeit als Tischler bei Jenny & Schindler, als er in der herrschaftlichen Villa ein und aus ging: „Der Willy hat mich gern mögen“, erinnert sich der besonders rüstige Neunziger (Anm: Fabrikeigentümer Willy Schindler): „Ich konnte Möbel polieren - das war eine gefragte Kunst.“ Mit 80 Jahren war Josef Kluibenschädl das letzte Mal auf der Hohen Munde.

Foto: MGT/Schatz

Peter Larcher ist für seine unermüdliche Tätigkeit im sozialen und kirchlichen Bereich nahezu jedem/-er TelferIn ein Begriff.

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2013 war ein gutes jahr zum heiraten… …so scheint es zumindest, wenn man die Statistik im Telfer Standesamt betrachtet. Dort konnte vor kurzem die 100. Trauung des heurigen Jahres vollzogen werden.

brachte die Glückwünsche der Gemeinde und stieß mit der Jubilarin auf ihren Ehrentag an. Thusnelde Agerer wurde 1923 in Lustenau geboren und übersiedelte kurz nach dem Krieg nach Telfs. Ihr 2010 verstorbener Ehemann Ing. Erich Agerer war langjähriger Bauamtsleiter der Marktgemeinde.

Bernhard Fischer und Carmen Fischer-Siglär aus Telfs gaben sich vor Standesamtsleiter Hansjörg Hofer das Ja-Wort.

Heuer steuert man im Standesamt Telfs bei den Trauungen auf einen neuen Rekord zu, denn das Jahr ist noch nicht abgeschlossen. Allein für das »besondere Datum« 11.12.13 vier Eheschließungen angemeldet.

Im vorigen Jahr 2012 verzeichnete man genau 100 Trauungen. Dass in Telfs in einem Jahr die Zahl 100 überschritten wurde, war zuletzt 1997 der Fall.

Am Foto: Der Telfer Standesamtsleiter Hansjörg Hofer (l.) mit dem frisch getrauten Ehepaar Bernhard Fischer und Carmen Fischer-Siglär.

Foto: Privat

Foto: MGT/Schatz

Den 90er feierte Josef Kluibenschädl aus Telfs im Familienkreis mit zwei Söhnen und Schwieger-

Mit Sekt und Torte wurde der 90er von Thusnelde Agerer gefeiert.

Vize-Bgm. Christoph Stock über-

Foto: MGT/Dietrich

Viele Jahre war er Kommandant der Telfer Feuerwehr, deren Ehrenkommandant er ist, und als Feuerwehrfunktionär auf Bezirksebene aktiv. Bgm. Christian Härting wünschte dem außerordentlich engagierten Ehrenbürger und Kommunalpolitiker alles Gute, als Geschenk gab es ein iPhone4, mit dem er in Zukunft seine zahlreichen Termine koordinieren und organisieren kann. Auch seine Ehefrau Elisabeth feierte einige Tage darauf den 70er und das nächste Fest gibt es 2014: da feiern die beiden goldene Hochzeit.

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Josef Köll feierte seinen 80. Geburtstag, Bürgermeister Johann Kleinhans gratulierte im Namen der Gemeinde.

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Medieninhaber, Verleger: Oberländer Verlags-GmbH.; 6410 Telfs, Bahnhofstraße 24, Telefon: 05262/67491, Fax: -13 www.meinmonat.at Die Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter http://unternehmen.oberlandverlag.at/ov g/unternehmen/impressum.html abgerufen werden.

Herausgeber: Günther Lechner, Wolfgang Weninger Redaktion: Mag. Margit Offer, mo@meinmonat.at Mobil 0676/84657318 Anzeigen: Günther Lechner Michaela Freisinger, mf@meinmonat.at Mobil 0676/84657316 Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten Erscheinungsweise: 16 x/Jahr; im Wirtschaftsraum Telfs zwischen Inzing und Silz

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19. DEZEMBER 2013

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