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■ Stimmgewaltig für die Stars Maria Rerych aus Pfaffenhofen (Titelbild) ist Backgroundsängerin bei ORF-Dancing Stars
■ Obsteiger wehren sich aktiv gegen den Transit ■ eco award für die besten Schulprojekte an der eco telfs ■ Sonderseiten »Muttertag« und extra-monat Stams
Foto: ORF/Ali Schafler
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Telfer Wirtschaft in einem… Bus
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Es ist gut, wenn die heimische Wirtschaft an einem Strang zieht und in einem Boot sitzt – beim Wirtschaftstreffen des Wirtschaftsbundes nahmen die Unternehmer sogar in einem Bus der Fa. Dietrich Touristik zur gemeinsamen Ausfahrt Platz. Bei der Regions-Rundfahrt von Telfs aufs Mieminger Plateau über Locherboden, Mötz, Hatting und Flaurling zurück nach Telfs wurde den Wirtschaftstreiben den außerdem der neue »Moving Ideas – Eventbus« von Dietrich Touristik präsentiert. Geschäftsführerin Constanze Dietrich stellte die Möglichkeiten vor, wie man einen
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hochmodernen Reisebus auch anderes nutzen kann: „Von Projektpräsentationen bei einer etwas »anderen« Besprechung bis zu besonderen Jubiläumsfeiern, in unseren Event-Bussen (ein 8-Sitzer und ein 40-Sitzer) lernt man die neue Art des interaktiven Reisens kennen,“ erklärte Constanze Dietrich. Monitore, Konferenztisch, LaptopAnschlüsse und Digital-TV gehören zur Busausstattung, der gemeinsame Genuss von Brötchen und Sekt rundete die Ausfahrt ab. 1 Contanze Dietrich (l.) begrüßte Alexandra Rizk (M.) und Nina Plattner (Frechdax) 2 Egon Pfister (Stockmeyer) und Rechtsanwalt
Christoph Haidlen (r.) nahmen WBObfrau Silvia Schaller in die Mitte 3 v.l. Robert Tratter und Rudi Rohowsky (Feuerhaus) mit Lukas Pfister 4 Monika Brückl (Catwalk) und Oliver Lair (Betriebsleiter Dietrich) 5 Hilde und Hermann Härting mit Busfahrer Bernhard (r.)
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Wenn sie singt, tanzen die Stars…
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Hut ab… …vor den fleißigen Familien, die so zahlreich und mit vollem Elan beim „Frühjahrsputz unseres Spielplatzes“ mitgeholfen haben, meint das Oberhofer Krippenteam. Hut ab… …vor Bgm. Christian Härting (Telfs), Bgm. Gerhard Krug (Rietz), Fa. Harald Höpperger (Rietz), Fa. Föger Inntalcenter, Mag. Opperer Beate, Neurauter Manfred und Christl für die finanzielle Unterstützung unserer Weihnachtsfeier, meinen die Telfer Posteler.
Ihren Einstieg beim ORF absolvierte Maria allerings selbst im Rampenlicht: als stimmgewaltige Teilnehmerin bei »Starmania« im Winter 2008/2009 (Anm. sie erreichte den 3. Platz). Da entstanden auch die Kontakte zu Thomas Rabitsch, der damals und auch bei den Ausgaben von Dancing Stars als musikalischer Leiter fungiert. Viel Talent und eine Portion Hartnäckigkeit habe sie ins Orchester
Hut ab… …vor den Helferinnen und Helfern, die bei der wunderbaren Ausschmückung der Pfarrkirche Peter und Paul in Telfs für die Osterfeierlichkeiten ihr ganzes Bemühen und Können gezeigt haben, meint Otto Schaffenrath aus Telfs.
Foto: mariarerych.com/byCaringo
Hut ab… …vor der Familie Hieber-Ties des Gasthofes Berghof in St. Veit/Telfs, die uns bei der diesjährigen Aktion sauberes Telfs bei strömendem Regen Unterschlupf gewährt hat und uns dann noch auf ein warmes Getränk eingeladen hat, meint der Turnverein Jahn.
Foto: ORF/ Milenko Badzic
Maria Rerych aus Pfaffenhofen erhebt seit 7. März jeden Freitag Abend die Stimme, um den Promis und Profitänzern musikalisch übers Parkett zu helfen. Die Sängerin ist Teil des großen Dancing-StarOrchesters, das zwar nur selten zu sehen, aber unverzichtbar für die glänzenden Auftritte der Tänzer ist. als eine der Frontsängerinnen gebracht, meint Maria Rerych dazu. Durch den Job in Wien muss die Pfaffenhoferin, die in Graz lebt, zwar viele Kilometer pendeln, aber sie genießt die Herausforderung, bei einer Live-Sendung zu singen. „Zwei Wochen vor den ersten Proben der Tanzpaare beginnen wir mit unseren Orchesterproben. Während der Show wird von Mittwoch bis Freitag und in der letzten Woche auch von Montag bis Freitag geprobt.“ Eine Zeit, in der ihre vielen anderen musikalischen Projekte etwas zurückstehen müssen: Maria Rerych singt in mehreren Bands in den Musikrichtungen von Jazz, Soul,
Funk bis hin zu Pop, Rock und R’nB’. Für Dancingstars singt sie bereits seit 2011 in der 6., 7. und 8. Staffel, weitere Highlights ihrer Karriere bisher waren 2011 die Teilnahme beim Eurovisions Song Contest als Backgroundsängerin von Nadine Beiler und 2013 als Backgroundsängerin für die internationale Jazzgröße Al Jarreau bei »Hollywood in Vienna«. Im Dezember 2013 präsentierte sie bei einem (fast) privaten Konzert ihr Projekt »Actually Mareea«, eigene Musik mit sehr persönlichen Texten. Noch drei Mal können Sie bei Dancingstars die Stimme von Maria aus dem Off hören: die neunte Staffel geht jetzt in die Zielgerade – Freitag, 2. Mai, 20.15 Uhr: Fünf Paare Freitag, 9. Mai, 20.15 Uhr: Vier Paare Freitag, 16. Mai, 20.15 Uhr: Finale mit drei Paaren. Weitere Informationen zu Maria Rerych: mariarerych.com
Telfs wird »mark-ant«
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ment des Projekts ist eine täglich betreute und aktualisierte Homepage. Die Internetseite www.telfs.at soll nach ihrer Umgestaltung das umfassende Telfs-Medium sein, das entweder selbst informiert oder als Dachmarke und Plattform an die richtige Stelle – z. B. an die Gemeinde-Homepage – weiterleitet, alle wichtigen Bereiche werden übersichtlich zu fin-
den sein – Kultur, Sport, Shopping, Wirtschaft, Gesundheit, Tourismus usw. (Am Foto unten Projektbegleiter Bruno Mairhofer, M&M)
Foto: MGT/Dietrich
Telfs als unverwechselbare »Marke« mit wiedererkennbaren Eigenheiten zu positionieren, ist das Ziel der Marktgemeinde. Am Weg dorthin wurden erste Schritte unternommen. Mit der einheitlichen "Marke Telfs" soll nicht nur der in der Marktgemeinde vorherrschende Logo-Wald beseitigt, sondern auch das Ortsmarketing auf eine neue, stabile Basis gestellt werden. Zentrales Ele-
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Fotos: PWK Wirtschaftskammer Österreich/APA-Fotoservice/Schedl
Telfer Sprachentalent räumt Siege ab
Doppelsieger und damit erfolgreichster Teilnehmer am BundesFremdsprachenwettbewerb „Wifi-Sprachmania 2014“ in Wien (dem größten österreichischen Wettbewerb für AHSSchülerInnen) war der Telfer Matteo Lieber aus dem Gymnasium Meinhardinum (Klasse 7H) in Stams. Gleich zwei Siege konnte der Siebzehnjährige für sich verbuchen: Einen in der Fremdsprache Italienisch und einen zweiten im soge-
nannten Switch-Bewerb Italienisch/Englisch. Dabei hatte Matteo mit gleich zwei Native-Speakern, einem Italiener und einem Engländer, vor versammelter hochkarätiger Jury ein spontanes Gespräch zu führen, und dabei ständig zwischen Italienisch und Englisch hin und her zu wechseln. Auch im Italienischbewerb waren höchst anspruchsvolle Aufgaben zu bewältigen: Das Erstellen eines Kurzvideos, spontane Rollenspiele auf der Bühne, selbstsichere Prä-
sentation und überzeugender Ausdruck in der Fremdsprache waren gefragt. Insgesamt stellten 39 Kandidaten in Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Russisch ihr Können unter Beweis. Vor dem Bundeswettbewerb gewann Matteo Lieber schon den Tiroler Landeswettbewerb in Brixen, an dem sich beinahe alle AHS aus Nordtirol und viele Schulen aus Ost- und Südtirol beteiligen. Jetzt darf er sich über ein schönes Preisgeld und über einen vierwöchigen Aufent-
halt in Florenz freuen. Matteo Lieber ist außerdem begeisterter Badminton-Spieler und lernt neben Italienisch auch Englisch, Französisch und Latein. Er interessiert sich außerdem für Fotografie und schwankt beim Berufswunsch zwischen Dolmetsch und Journalist. Foto links mit Anna Maria Hochhauser (Generalsekretärin der Wirtschaftskammer Österreich, l.) und KR Karl Heinz Pisec, MBA (Kurator des WIFI Österreich, r.), Foto rechts beim Switch-Bewerb.
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Treue Gäste: 45 und 10 Jahre in Telfs verbandes überreichte Christoph Stock Geschenke und Urkunden. Auch Familie Evelyne und Paul Krug vom Hotel Tirolerhof bedankte sich mit Geschenken und einer kleinen Feier bei ihren Gästen. Bild: v.l. Vermieter Paul und Evelyne Krug, Herr Jan van Vaessen, GR-Stvtr. Christoph Stock, Frau Nini Breuer.
Foto: Ferienregion Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte
Mehrere Jahrzehnte Urlaub in Tirol wurden belohnt: gleich zwei Ehrungen konnte Christoph Stock, GeschäftsführerStellvertreter des Tourismusverbandes, im Hotel Tirolerhof durchführen. Geehrt wurden Jan van Vaessen für 45 Jahre und Nini Breuer für 10 Jahre Treue zur Ferienregion Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte. Im Namen des Tourismus-
Sich im eigenen Körper wohlfühlen Frühjahrsmüdigkeit, Stress, falsche Belastung – unser Körper muss einiges aushalten und oft fühlt man sich in der eigenen Haut einfach nicht wohl. Mit einem innovativen Analysesystem können mögliche Ursachen aufgespürt werden. Ulrike Khanna aus Telfs ist als Sportlehrerin am Gymnasium Meinhardinum in Stams für das körperliche und auch psychische Wohl von Schülerinnen zwischen
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Stoffwechsel gemacht werden. Anschließend werden Maßnahmen zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit erarbeitet, z.B. mit hochwertiger, natürlicher Nahrungsergänzung. Wir wünschen uns alle eine hohe Lebensqualität in jedem Alter. Mit richtig dosiertem Sport, typgerechter Ernährung und mentaler Entspannung kann man das auch erreichen.“ Infos: Mag. Ulrike Khanna Tel. 0660/2183926 (ab 14 Uhr)
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Märchenmusical zum Mitschunkeln Was Rotkäppchen mit den sieben Zwergen zu tun hat, erfuhr man Ende April im Rathaussaal in Telfs bei mehreren Schulveranstaltungen und zwei Abendaufführungen. Das Gesangsstudio DoReMi unter der Leitung von Irina Golubkowa
zeigte in seiner künstlerischen Freiheit auch vor klassischen Märchen keinen Respekt: Rotkäppchen wird in der Schule gemobbt, der böse Wolf verteidigt es und verliebt sich schließlich in sie. Auch sonst tummelten sich viele Märchenfiguren auf der Bühne im Rathaus-
saal, z.B. Zwerge (und zwar sieben!), Aschenputtel und Froschkönig, Hänsel und Gretel und viele andere. In der Schule der guten Märchenfiguren wird gelernt, gespielt, gelacht und auch gestritten. Stephan Wetzel, Musikschullehrer an der Musikschule Mittleres
Oberinntal komponierte die Musik für dieses Märchenmusical, Claudia Moser war für den Text verantwortlich. Mit viel Schwung und mitreißender Musik präsentierten mehr als 30 Kinder und Jugendliche und 11 MusikerInnen ihr Gesamtprojekt.
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Verschiedenste Interessen von verschiedensten Menschengruppen unter einen Hut bringen, das ist das Ziel der Integrationsbeauftragten Edith Hessenberger der Marktgemeinde Telfs, die derzeit die Bewerbungen für den Integrationspreis 2014 bearbeitet. Die Bewerbungsfrist läuft bis Ende Mai. „Ein älterer Gemeindebürger braucht andere Voraussetzungen, um sich als Telfer Bewohner wohl zu fühlen als ein Klient der Lebenshilfe oder ein Telfer mit Migrationshintergrund. Alle Aktivitäten, die ein Zusammenleben und das gegenseitige Verständnis fördern, können für den Integrationspreis 2014 nominiert werden,“ erklärt Edith Hessenberger, die seit Oktober als Integrationsbeauftragte tätig ist. Die Kulturwissenschaftlerin, die sich bei ihrem Studium auf die europäische Ethnologie und Geographie konzentriert hat, wohnt seit fünf Jahren in Telfs und kann so unbefangen an die Gegebenheiten und Lösungsansätze herangehen. „Auch beim Integrationspreis wird eine Fachjury von außerhalb die Gewinner bestimmen. Die Jury besteht dabei aus Menschen, die alle mit Integration in den Bereichen Tiroler mit Migrationshintergrund, Flüchtlinge, Altenwohnheime oder KlientInnen von Einrichtungen wie z.B. der Lebenshilfe zu tun haben.“ Im Juni läuft die Entscheidungsphase, am 28. Juni werden die Gewinner bei einer Veranstaltung im Rathaussaal Telfs vorgestellt. „Für das Fest wurde eine Kooperation mit der eco telfs in
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Unter einen Hut bringen…
die Wege geleitet, das Projekt aus dem letzten Jahr »die bunte Welt von Telfs« findet so eine Fortsetzung. 2012 wurden 13 Projekte für den Telfer Integrationspreis eingereicht. In den Kategorien »Institutionen« wurde das Projekt »Literacy – mit Bilderbüchern wachsen« gekürt, in der Kategorie »Vereine« der »Mundegarten« des Obst- und Gartenbauvereins Telfs und in der Kategorie »Einzelpersonen« wurden Elisabeth Weber und Hozan Temburwan mit dem Integrationspreis ausgezeichnet (ein Porträt von Elisabeth Weber ist in dieser Ausgabe von mein monat ab Seite 29 zu lesen!). Edith Hessenberger möchte rund um den Integrationspreis auch auf den »Diversitätsbericht« aufmerksam machen, der jährlich die wichtigsten Eckdaten der Bevölkerungsentwicklung in Telfs zusammenfasst. Einen besonderen Schwerpunkt widmet der Diversitätsbericht dem Aspekt der Migration. Die wesentlichsten Aussagen im Diversitätsbereich 2014 betref-
fen das Bevölkerungswachstum, das mit einem Zuwachs von 1,3 % wie schon in den Jahren zuvor konstant niedrig ausfiel, eine Besonderheit in der Gemeinde Telfs ist der mit 30 % überdurchschnittlich hohe Anteil an Menschen unter 26 Jahren. 16 % der Telfer Einwohner haben eine ausländische Staatsbürgerschaft. Dieser Wert liegt über dem tirolweiten Schnitt von ca. 12 %, ist allerdings typisch für einen Zentralort in einer urbanen Region wie sie das Inntal darstellt. Insgesamt leben Menschen aus 74 Nationen in Telfs, die zahlenmäßig größte Gruppe an ausländischen Staatsbürgern stellt mit 37 % die Türkei, gefolgt von Deutschland mit 24 %. Erst mit größerem Abstand und ca. 7 % der ausländischen Bevölkerung folgen schließlich Menschen aus Bosnien-Herzegowina. Im Diversitätsbericht wurde außerdem ein Überblick über die Integrationsarbeit in Telfs erstellt und ein Ausblick auf zukünftige Vorhaben gegeben.
lob & dank
Hut ab… …vor Chronist Karl Schnegg, der uns beim Besuch in der Innsbrucker Hofburg mit einem interessanten Vortrag informierte, meint ein Teilnehmer aus der Gruppe der Rietzer Senioren. Wollen Sie auch jemanden loben oder sich bei jemandem bedanken? Sie erreichen uns telefonisch unter 05262/67491, per Mail an mo@meinmonat.at und persönlich in der Bahnhofstraße 24 in Telfs.
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wie lebt sich’s im haus elisabeth? Um Altersheime machen diejenigen, die nicht dort wohnen oder arbeiten, meist einen großen Bogen. Um das zu ändern und das Image des Hauses Elisabeth in Silz aufzubessern, wird am 4. Mai im Jugendheim in Silz um 20 Uhr ein Film über das Heimleben präsentiert. „Wir wollen zeigen, dass wir ein offenes, freundliches Haus sind, wo man sich nicht nur darauf konzentriert, die Bewohner »warm, satt und sauber« zu halten,
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neu gestalteter kreuzweg
Martin Juen malte in zweimonatiger Arbeit 12 der 14 Stationen, da zwei Stationen mit der Kreuzkapelle und der Grablegekapelle gestaltet wurden. „Die Aufträge für sakrale Kunst nehmen zu, weil viele auf der Suche sind,“ erzählt der Kunstmaler, der sich im Vorfeld der Arbeit einige Zeit mit den historischen Zusammenhängen der Kreuzweg-Darstellung beschäftigt hat. „Der Kalvarienberg in Scharnitz sollte nach den Wünschen sehr bildlich und erzählend verwirklicht werden. Der Kreuzweg soll ein Symbol des Auf-sichNehmens, des sich auf den Weg machen, aber auch ein Sinnbild des Beschuldigt-Werdens sein, mit dem man aber auch Erlösung finden kann. Man kann das sehr deutlich an den Bildern beobachten, an denen das massive Kreuz herausragt – uns förmlich entgegenkommt. Bildlich eine Erinnerung an das Kreuz, das jeder Einzelne von uns zu tragen hat,“ meint Martin Juen. Die Restaurierung des Kalvarienberges in Scharnitz und die Gestaltung durch den Kreuzweg von Martin Juen aus Rietz wurde vom Scharnitzer Ortsausschuss in Auftrag gegeben.
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Der Rietzer Kunstmaler Martin Juen gestaltete für den Kreuzweg am Kalvarienberg in Scharnitz Bilder, die Anfang April, rechtzeitig noch vor dem Osterfest eingeweiht wurden.
Martin Juen gestaltete die 12 Kreuzwegbilder in seinem Atelier in Rietz
mädchentag im fassadenunternehmen Vor kurzem fand wieder der alljährliche Tiroler Girlsday statt, an dem junge Damen in »Männerberufe« schnuppern können. Die WAF Fassadensysteme GmbH aus Polling wurde von 15 Mädchen der 7. Schulstufe aus der NMS Silz besucht. Die Tätigkeiten und Aufgabengebiete eines/r Metallbautechnikers/in wurden beim »Mädchenbesuch« erklärt. „Aufgrund des massiven Fachkräftemangels in unserer Branche sind junge Mädchen eine wichtige Zielgruppe für die Nachwuchsförderung im Metallbau,“ meinte Ing. Thomas Wolf, Gründer und Ge-
schäftsführer der WAF, zur Teilnahme des Unternehmens am Girlsday. Die 15 Mädchen der NMS Silz konnten bei der WAF auch selbst mit anpacken und die Maschinen mitbedienen. Dabei hatten sie sichtlich Spaß und waren mit vollem Einsatz dabei. Die Mitarbeiter/innen der WAF beantworteten gerne die interessierten Fragen der Schülerinnen.
Foto: WAF
Die Pollinose, also umgangssprachlich der Heuschnupfen, ist zurzeit ein echter „Plagegeist“. Kaum sind die Bäume abgeblüht, sorgen die nahende Gräserblüte und die erste Mahd für quälende Beschwerden bei Allergikern. Viele PatientInnen suchen Hilfe, weil allergischer Schnupfen, Augenrinnen und Asthma ihre Lebensqualität massiv einschränken – bis hin zum Krankenstand. Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) kann rasch und effizient Abhilfe schaffen. Durch Behandlungsmethoden wie Akupunktur und Shiatsu werden die Meridiane (Energiebahnen) im Körper stimuliert und Blockaden bzw. Stauungen, die für allergische Symptome verantwortlich sind, aufgelöst. So ist es möglich, dass der Energiefluss im Körper harmonisiert wird und PatientInnen auf äußere Reize wieder so reagieren wie Menschen, denen die Pollen von vornherein schon nichts anhaben können. Sprich: Allergiker können ihr Leben wieder mit viel weniger Symptomen bis hin zur völligen Beschwerdefreiheit leben. So ersparen sie sich auch zahlreiche Medikamente, die immer nur kurzfristige Erfolge bringen und Symptome bekämpfen, nicht jedoch die Ursachen. Sehr bewährt bei der TCM-Behandlung allergischer Erkrankungen haben sich auch die Eigenblutgabe und die Unterstützung der Therapie durch Ernährung nach den 5 Elementen. Übrigens: Die Erfolgsquote ist gerade bei jungen PatientInnen extrem hoch. Kinder werden völlig schmerzfrei mit dem Laser punktiert!
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Dr. Stefan Ulmer, Prakt. Arzt und TCM-Mediziner, Telfs
sondern ihnen auch Möglichkeiten zur Entwicklung und Erhaltung ihrer Fähigkeiten gibt,“ erklärt Pflegedienstleiterin Bärbel Hackhofer (am Foto stehend l.). Heimleiter Heinrich Perwög (r.), der auch Obmann des Sozialvereins Silz ist, will Außenstehenden vor allem die Schwellenangst nehmen. Im Film sieht man Beispiele der Tagesgestaltung, einen Ausflug nach Abano (2013) und gemeisames Arbeiten beim Brotbacken oder Insektenhotel basteln. Caritasdirektor Georg Schärmer wird am 4. Mai bei der Präsentation die einleitenden Worte übernehmen.
Fotos: Thöni
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Ein Schultag zum Thema Recycling im Technischen Gymnasium Telfs Müll macht Schule: Das in der Thöni Akademie Telfs beheimatete Technische Gymnasium Telfs (BORG Telfs) wurde jetzt auch in das Thöni Umwelt- bzw. Abfallmanagement integriert. Bei einem praxisorientierten Schultag wurden die Schüler über Mülltrennung und seiner Wiederverwertung informiert. Die Schule und die nach ISO 14001 (Umweltmanagementsystem) zertifizierten Thöni Industriebetriebe GmbH veranstalteten am Mitte April im Rahmen der Thöni Akademie mit den Schülerinnen und Schülern den „Recyclingday 2014“. In diesem übergreifenden Projekt zwischen Schule
und Industriebetrieb konnten die Synergieeffekte ausgezeichnet genutzt werden. Das technische Gymnasium ist eine Kooperation zwischen der Thöni Akademie mit dem BORG Telfs. Diese fünfjährige Oberstufenform bietet neben einer fundierten Allgemeinbildung mit Matura zusätzlich einen Lehrabschluss in Mechatronik oder Automatisierungstechnik. Mit Vorträgen zu den Themen „Recycling aus der Sicht der Biologie“, „Wiederverwertung von Aluminiumschrott und Spänen“ sowie „Abfallmanagement bei Thöni“ und in der anschließenden Diskussion konnten die verschiedenen Sichtweisen zum Thema Abfallund Umweltmanagement den
Schülern vermittelt werden. Beispiele aus der täglichen Praxis eines Industriebetriebes rundeten die Vortragsreihe, die von Lehrern, der Thöni Geschäftsleitung und dem Thöni Umweltteam organisiert wurde, ab. Nach einer kleinen Stärkung stand noch der Praxisteil des
Flugreise Madeira & Lissabon 8 Tage Begleiteter Urlaubsflug mit Erholung am Atlantik, Natur- & Floraerlebnis sowie Stadtentdeckung Lissabon Eine ideale Stadt & Land-Reisekombination! Das Inseljuwel Madeira ist einzigartig und bietet Naturschönheiten mit mildem Klima. Hier genießen wir einen angenehmen Inselurlaub im komfortablen Strandhotel und können mit bequemen Ausflügen die gesamte Inselschönheit erkunden. Zusätzlich verbringen wir eine Nacht in der Hauptstadt Lissabon, um die vielen Zeugnisse aus der großartigen Seefahrer-Zeit kennenzulernen. Eine außergewöhnliche Reisekombination zur angenehmen Frühsommerzeit. Reiseverlauf: 1. Tag: Tirol - München - Flug Lissabon 2. Tag: Lissabon - Flug Madeira 3.- 7. Tag: Aufenthalt Blumeninsel Madeira Zubuchbares Ausflugspaket mit deutschsprachiger Führung p.P. € 119,• Der Nordwesten Madeiras (ganztags) • Der Osten Madeiras (ganztags) • Botanischer Garten Funchal (halbtags) Hotel Roca Mar, Canico**** An der Südseite der Insel gelegen, ca. 12 km von Funchal (kostenloser Hotelbusservice) und ca. 2,5 km vom Ortszentrum Canico entfernt.
Einige Schüler der Klasse 5 t mit ihrem selbstgebauten Müllsammelbehälter, Anton Mederle (Thöni-Geschäftsleitung, 2.v.l.), Schulleiter Direktor Mag. Alfred Kerber (3.v.l.) und Markus Dreier (Umwelt- und Abfallbeauftragter Thöni, 3.v.r.) freuten sich über den Einsatz der Jugend
Projektes auf dem Umweltstundenplan der Klasse 5t: Der von den Schülern selbst durchgeführte Zusammenbau der neuen Sammelbehälter für die anfallenden Wertstoffe bildete den Höhepunkt und Abschluss dieses neuen Schulprojektes in der Thöni Akademie.
INKLUSIVLEISTUNGEN : ✓ Linienflug München - Lissabon - Funchal und zurück inklusive 20 kg Freigepäck ✓ Transfer Tirol - München Flughafen und ret. ✓ Transfer Flughafen Lissabon - Hotel und ret. ✓ Transfer Flughafen Funchal - Hotel und ret. ✓ Stadtbesichtigung Lissabon und Funchal mit Spezialführer & Bus ✓ 1 Übernachtung mit Halbpension im Hotel**** in Lissabon ✓ 6 Übernachtungen im Hotel Roca Mar**** auf Madeira inklusive Halbpension ✓ Hotel-Welcomedrink & Abschiedsgetränk ✓ Hotelpendelbus nach Funchal werktags ✓ Benutzung Fitnessraum, Sauna & Jacuzzi ✓ Tragetasche mit Flugnackenpolster, Reiseführer & Informationsmaterial pro Zimmer ✓ Reisebegleitung Dietrich Touristik ✓ Flughafensteuern (i.W. von € 160,-) ✓ Erinnerungsurkunde mit Gruppenfoto
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Viel los in der Musikschule Telfs Es ist wieder soweit: Am 9. Mai um 19 Uhr präsentieren die JazzdanceschülerInnen der Musikschule Telfs ihr Können bei »Let’s dance« auf der großen Bühne des Rathaussaales. Unter der Leitung von Gracia Kasenbacher-Harar und Julia Beer wird gezeigt, woran in den letzten Monaten fleißig gearbeitet wurde. Tag der offenen Tür der Musikschule Region Telfs und Umgebung am Freitag, den 16. Mai von 14.30-17.30 Uhr. Ab 14.30 Uhr präsentieren sich die einzelnen Ensembles und Gruppen der Musikschule in Vorführungen. Besonderes Highlight: »Carmen« am 22. und 23. Mai jeweils um 18 Uhr im Rathaussaal Telfs. Das Concertino Telfs und die Ballettschule Fontainbleu möchten das Publikum in die atemberaubende Stadt Sevilla entführen, 120 TänzerInnen werden dabei sein. (www.musikschuletelfs.at)
Ein Weg als Anerkennung Ferdinand Koch aus Pfaffenhofen (ehem. VHS-Leiter) war u.a. dafür verantwortlich, dass nun ein verdienter Telfer zu Ehren kommt: der Kriegsversehrte Albert Ritsch restaurierte in vielen Jahren die Festung »Nauders am Stillebach« und wurde nun mit einem nach ihm benannten Weg in Telfs verewigt. „Als Albert Ritsch im Sommer 1974 mit seiner Familie mit der Renovierung der Festung Nauders begann, war diese eigentlich dem Verfall geweiht,“ erzählt Ferdinand Koch und zählt auf: „Albert Ritsch reinigte die Stiegen, entfernte Berge von Schutt in den Räumen, reinigte die Wände von starken Versinterungen, legte und montierte neue Elektroleitungen und Lampen, reparierte Kupferabdeckungen, Fensterstöcke und rahmen, goss alle Fugen auf den Steindächern mit Teer aus und machte sie so wieder wasserdicht.« Das gesamte benötigte Material hat Albert Ritsch von verschieden-
sten Firmen (auch aus Telfs) dankenswerterweise erhalten. „Er rettete damit das einzige Verteidigungswerk Nordtirols bzw. Österreichs aus der ersten Hälfte des 19.Jhdts.“ Seine Leistungen wurden mit der Verdienstmedaille des Bundesdenkmalamtes gewürdigt, 1990 verstarb Albert Ritsch, der während der Renovierungsarbeiten sein Lager in einem Nebengebäude der Festung aufschlug und oft dort im Schlafsack übernachtete. „In der Festung selbst erinnerte aber nichts an Albert Ritsch, deshalb habe ich mich um eine Bronzetafel bemüht, die 2004 enthüllt wurde und im Eingangsbereich in der Festung zu sehen ist.« Aber nicht nur die Festung Nauders ist ein »Denkmal« für Ritsch,
auch im Heimatmuseum Telfs erinnern viele alte Schlösser und Textilmodel an ihn, die er sammelte, er reinigte auch viele Brunnenfiguren und war ein sehr aktives Mitglied des Heimatbundes Hörtenberg. Im Osten von Telfs gibt es nun den »Albert-Ritsch-Weg«.
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Verkehrs-TyrannEi Obsteig Den Obsteigern reicht’s – sie wollen nicht mehr den Feinstaub und die Emissionen von bis zu 15.000 Fahrzeugen täglich schlucken, die durch ihren Ort Richtung Fernpass und Deutschland bzw. Richtung Süden fahren. Eine private Initiative hat nun am Samstag vor dem Palmsonntag einen »Unsinns-Transport« durchgeführt, um auf die Missstände hinzuweisen. Eine Handvoll Leute formierte sich dem schlechten Wetter trotzend um einen Traktor, der mit Transparenten »Transit-Tyrann-Ei« » und einem »Frachtgut« von 100 Eiern bestückt war. Diese wurden in den darauffolgenden Stunden viele Kilometer auf die Reise geschickt: in Obsteig wurden die Ostereier gekocht, in Nassereith gefärbt, in Mieming geschält und
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wieder in Obsteig gegessen. Mitstreiterin Bärbel Riser erklärt die Aktion: „Viele Produkte durchlaufen im LKW einen ähnlichen Kreislauf quer durch Europa, um den großen geographischen Rahmen und die Transportzeiten zu demonstrieren, haben wir uns für den Traktor entschieden.“ Sprecher der Bürgerinitiative Bernhard Falkner: „Wir sind nicht wirtschafts-
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feindlich und begrüßen den regionalen Schwerverkehr und die Zulieferer zur Versorgung der Bevölkerung mit täglichen Verbrauchsgütern. Gegen den überregionalen Schwerverkehr und den PKWTransit aus dem Westteil Deutschlands, aus Holland und Belgien Richtung Italien, Slowenien und Kroatien wollen wir aber vorgehen und ihn nicht mehr einfach hinnehmen.“ Bei einem Informationsabend im Obsteiger Gemeindezentrum mit Verkehrs- und Umweltreferentin des Landes LH-Stv. Ingrid Felipe und Landesumweltanwalt Johannes Kostenzer wurden unter großer Anteilnahme der Obsteiger Bevölkerung verschiedene Möglichkeiten besprochen, die Verkehrssituation zu entlasten. Bürgermeister Hermann Föger kann sich eine Umfahrung vorstellen, um den Ortskern zu beruhigen, von Seiten des Landes wurden Maßnahmen wie Maut auf der Fernpassroute, Nachtfahrverbot, Geschwindigkeitsbeschränkungen und Polizeikontrollen in Aussicht gestellt.
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Mag. Andrea Kofler, Steuerberaterin Ab Juli 2013 war es in Österreich erstmals möglich, eine „GmbH light“ – also eine GmbH mit nur € 10.000 Stammkapital und nur € 500 Mindest-Körperschaftssteuer – zu gründen. Ob dieser Versuch einer österreichischen Mini-GmbH gelungen war, kann diskutiert werden. Typisch österreichisch war jedoch deren Lebensdauer: Mit der neuen Regierung kam ein neues Abgabenänderungsgesetz, und nach nur acht Monaten ist die GmbH light schon wieder Geschichte. Dass bei einer derart kurzfristigen Gesetzgebung eine unternehmerisch sinnvolle Planung sehr schwer ist, leuchtet ein. Als Ersatz gibt es nun ab 1.3.2014 eine neue GmbH-Regelung, die Vorteile für Neugründungen vorsieht. Diese sind: • Neugründungen sind weiterhin mit Stammeinlagen von € 10.000 möglich. Mindestens € 5.000 müssen bei der Gründung einbezahlt werden. Allerdings sind spätestens 10 Jahre nach Gründung die einbezahlten Stammeinlagen auf die gesetzliche Höhe von € 17.500 aufzustocken. Das entspricht dem halben MindestStammkapital von € 35.000. • Bei Inanspruchnahme dieses Privilegs für Gründungen ist auch die Haftung in den ersten 10 Jahren auf € 10.000 begrenzt. • Bei Verlusten bzw. sehr niedrigen Gewinnen beträgt die Mindest-Körperschaftssteuer in den ersten fünf Jahren nach Gründung nur € 500 pro Jahr, vom 6. bis zum 10. Jahr sind es € 1.000 pro Jahr. Erst nach 10 Jahren gilt die normale Mindest-KÖSt. • Für alle Neugründer, die auch noch von den Vorteilen des NeuFöG profitieren können, ist somit die Gründung einer GmbH mit relativ geringem Kapitaleinsatz und beschränkter Haftung möglich.
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Schulprojekte – ausgezeichnet Bei der alljährlichen eco 1 award-Verleihung in der eco Telfs konnten sich Eltern, Wirtschaftspartner und Juroren der eingereichten Schulprojekte wieder von der Qualität und dem Engagement der SchülerInnen überzeugen. Direktor Wolfgang Haupt freute sich über die Preisträger in den Kategorien »innovation eco« (für HAK- und Aufbaulehrgang-Abschulklassen) »praxis eco« (wurde zum ersten Mal vergeben, da erstmals die Praxishandelsschule eine Abschlussklasse stellte) und den »social eco« der für gemeinnützige
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Die GmbH light – oder was davon übrig blieb…
Projekte vergeben wird. Gregor Bieler (BTV Telfs), Christian Mader (Gemeindewerke Telfs) und Abt German Erd (Stift Stams) nahmen die Verleihung vor, Initiator KR Arthur Thöni gratulierte zu den Leistungen. 1 1. Platz praxis eco award: Matthias Kefer aus Zirl, der ein Prakti3
kum bei den IKB absolvierte mit Gregor Bieler (l.) und dem Maskottchen »ecofant« 2 1. Platz innovation award« für »The Lego League«, die einen österreichweiten Wettbewerb organisierten 3 die Wirtschaftspartner der eco telfs 4 1. Platz social award für das Integrationsprojekt »die bunte Welt« von Telfs
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Von der Schale bis zum Kern Die Inzinger Unternehmerin Ingeborg Freudenthaler zeigte wiederum ihr Engagement für die Demenzhilfe und präsentierte das von ihr patronierte Kochbuch bei einem „Gesund & fit“ Abend in Innsbruck. Man könnte fragen, was hat ein Kochbuch mit Entsorgung zu tun? Sehr viel, die Kunst der Verwertung ist beim Kochen genauso ein Thema wie in der Entsorgungsbranche. Ressourcenknappheit und Klimaschutz sind tiefgreifende Themen in unserer Gesellschaft und ein Gebot der Stunde. Perfektes Stoffstrommanagement heißt die Lösung für weltweit sinkende Rohstoffvorkommen. Da Freudenthaler schon
sehr lange für Verwertung anstatt Deponierung steht, schließt sich hier der Kreis zum Kochbuch, das anlässlich des 40-Jahr-Jubiläums aufgelegt wurde. Der Abend startete mit dem Vortrag „Ernährung und Bewegung – besser als Medikamente?“ von Internist, Sport- und Ernährungsmediziner Dr. Kurt Moosburger. Die Sportwissenschaftlerin Dr. Corinna Welser interpretierte die richtige Art von Training und Bewegung. Freunde, Kunden & Partner von Freudenthaler konnten
beim anschließenden Get-together die Rezepte aus dem Kochbuch verkosten. Das Kochbuch »Von der Schale bis zum Kern« soll zum nachhaltigen Wirtschaften anregen ist bei Freudenthaler erhältlich. 20% des Erlöses kommen dem Verein licht.blicke – demenz.hilfe.tirol zu Gute. Am Foto links unten v.l. Dr. Kurt Moosburger, Ingeborg Freudenthaler, Prokurist Christian Sailer, am Foto rechts unten v.l. Karl Freudenthaler, Margit und Christian Ruetz.
Fotos: Freudenthaler
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Noch mehr regionale Produkte im Frischmarkt Plattner in Mieming Wie schon der Name sagt: Der »Nah&Frisch«-Markt Plattner in Mieming setzt auf Kundennähe und frische Produkte: Obst und Gemüse, Fleisch und Milchprodukte bezieht Kaufmann Stephan Plattner aus der Region so können die KundInnen beste Lebensmittel ohne lange Transportwege besonders frisch genießen. „Die Zusammenarbeit mit den Bauern und lokalen Produzenten funktioniert bestens und die KundInnen schätzen die Gewissheit, die Herkunft der Lebensmittel zu kennen,“ freut sich Ste-
und Edelbrände vom Finkhof in Wildermieming. „Auch Käse und Butter sowie der Honig sind »echte Tiroler«, die Milchprodukte von der Sennerei Zillertal in Fügen und die Imkereiprodukte kommen aus Osttirol.“ Persönlicher Service und Produkte mit Bezug zur Heimat, dafür steht der Frischmarkt Plattner in Mieming. Einkaufen und verkosten – der Vergleich macht Sie sicher und es schmeckt vorzüglich!
phan Plattner. Für Frisches aus dem Gemüsebeet sorgt dabei schon seit einigen Jahren Gemüsebauer Stefan Kuprian aus Ranggen. „Die knackigen Radieschen gibt es schon wieder, bald auch den Salat und die Erdbeeren und im Laufe der Saison auch Kohlrabi, Zucchini, Karfiol und natürlich Erdäpfel.“ Rind- und Schweinefleisch werden von Peter Knapp aus Gschwendt angeliefert, Eier von Carolin’s Hühnerfarm am Steirerhof in Mieming, Nudeln vom Walchhof in Tarrenz, Tiroler Kernöl aus Silz
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»Dahoam«: Alpenrock im Alpenresort »Dahoam« ist das erste Album der 2011 gegründeten Band, die mit eingängigen Melodien und Texten in Tiroler Mundart auf sich aufmerksam gemacht hat. Bei ihrem Besuch in der Radio Tirol Sendung »Tirol am Beat« erzählten die jungen Alpenrocker unter anderem, dass eine vor fünf Jahren entdeckte Liebe zu Bob Dylan Songs zunächst Christoph Otto Spiegl selber zur Gitarre greifen ließ. Er
komponierte Songs so, wie ihm »der Schnabel gewachsen ist«, ganz authentisch im Tiroler Dialekt – über das Leben in Tirol, das Jungsein und Altwerden und mehr. Bei einem Fest des Inzinger Ringervereins traf er den Schlagzeuger Bastian Ernst und die musikalische Partnerschaft begann. Ergebnis war zunächst vor drei Jahren die Band »Ba.tO« (Bastian und Otto) und nun die erste CD mit Dialekt-
Rock-Nummern wie »Welt retten« oder »Nimma länger zuaschaug’n«. Weitere Infos zu den Musikern: Ba.tO auf www.facebook.com/ bapunktto Foto links unten: v.l. Martin Span, Bastian Ernst, Stephan E. Moser, Christoph "Otto" Spiegl, Hotelier und Gastgeber Franz-Josef Pirktl Foto rechts unten: die ZweiMann-Band mit den Gastmusikern »rockten« das Hotel Schwarz
Fotos: Alpenresort Schwarz / Rene Prager
Anfang April präsentierte die junge Inzinger Nachwuchsband Ba.tO im Alpenresort Schwarz ihre erste CD mit dem Titel »Dahoam« (erschienen bei Koch-Records). Die beiden Bandmitglieder Bastian Ernst an den Drums und Christoph "Otto" Spiegl an der Akustikgitarre freuten sich mit ihren beiden Gastmusikern über viel Applaus von Fans und Hotelgästen.
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leute des monats
Leistbares Wohnen in Tirol zu ermöglichen ist ein Ziel der Landesregierung: Über verschiedene Fördermöglichkeiten im Rahmen der Wohnbauförderung sowie über die aktuelle einkommensunabhängige Sanierungsoffensive informierte daher Wohnbaulandesrat Johannes Tratter gemeinsam mit Experten der Wohnbauförderung und der Energie Tirol im Bezirk Innsbruck Land bei einer Veranstaltung in Pfaffenhofen. „Erleichterungen für viele Haushalte wurden zuletzt durch zeitgemäße Anpassungen innerhalb der
Wohnbauförderung in Form erhöhter Fördersätze, verbesserter Rückzahlungskonditionen, längerer Kreditlaufzeiten und durch Verbesserungen bei der Wohnbeihilfe erzielt. Auch die einkommensunabhängige Sanierungsoffensive 2013/2014 wird sehr gut angenommen,“ meinte LR Johannes Tratter. Zahlen für Innsbruck Land: Im Jahr 2013 sind rund 60 Millionen Euro Fördermittel geflossen, 423 Eigenheime, 347 Mietwohnungen und ein Alten- und Pflegeheim wurden mitfinanziert. Im Rahmen der Wohnhaussanierung wurden insgesamt 3.227 Woh-
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wohnbauabend in pfaffenhofen
nungen gefördert. Zur Entlastung einkommensschwacher MieterInnen wurden 1.062 Wohnbeihilfen sowie 1.200 Mietzins- und Annuitätenbeihilfen ausbezahlt. Am Foto
von links: Roland Kapferer (Abt. Wohnbauförderung), Bruno Oberhuber (GF Energie Tirol), Wohnbaulandesrat Johannes Tratter und Bürgermeister Andreas Schmid.
40 Jahre Gastfreundschaft im Sportcafé Köll Vor drei Jahren wurde aus dem Sportcafé Köll am Stampfweg in Rietz zwar durch die Übernahme von Tochter Veronika das Café Veronika, gefeiert werden heuer aber die ganzen vier Jahrzehnte im Familienbetrieb – und zwar mit viel Musik.
Im Dezember 1973 eröffneten Robert und Carolina Köll das Sportcafé Köll im Erdgeschoß des eigenen neu erbauten Wohnhauses. „Eigentlich war angedacht, eine Kegelbahn dazuzubauen, deshalb der Name Sportcafé, dazu ist es aber dann nicht gekommen,“ erzählt Veronika. Allerdings waren und sind im Café regelmäßig der hauseigene Watscheler-Verein, die Dart-Spieler und einige Watterrunden zu Gast. Veronika ist im Café aufgewachsen und hat das Sportcafé Köll immer als Treffpunkt für alle Rietzer und Rietzerinnen erlebt, die »Donnerstag-Damenrunde« kehrt sogar seit 40 Jahren verlässlich jede Woche ein. Diese Tradition führt auch Veronika nun im Café Veronika weiter: „Der bewährte Service ist gleich geblieben und auch das Café mit der Sonnenterrasse selbst, durch meinen Mann wurde es allerdings musikalischer bei uns,“ schmunzelt Veronika. Thomas Angeben ist ein Drittel des »Oberland Trios« und spielt einmal im Monat im Café auf, das Platzkonzert der Musikkapelle Rietz (heuer am 18. Juli), das Oktoberfest Ende September
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und ein Musikantentreffen im November runden das musikalische Jahr im Café Veronika ab. Außerdem liefert eine originale Musicbox auf 50 Platten Schlagermusik vom Feinsten und gute Stimmung für entspannte Abende. Das Café Veronika bietet sich für größere und kleinere Familienfeiern oder für Vereine an, bis zu 40 Personen können auch einen separaten Raum für Versammlungen o.Ä. nutzen. Das Jubiläum 40 Jahre Familienbetrieb Köll im Café Veronika wird am Samstag, den 24. Mai ab 17 Uhr gefeiert. Mit dabei sind das Trio »Die Rietzer Buam«, die bereits 1973 bei der Eröffnung aufgespielt haben, »Das Oberland Trio« mit Thomas, Christian aus Rietz und Walter aus Flaurling und den »Lausbichlern«, die ebenfalls aus Rietz kommen. Bei schönem Wetter wird auf der Terrasse musiziert und getanzt, gefeiert wird aber bei jeder Witterung.
Öffnungszeiten: Mo-Di 9:00 - 13:00 Uhr Mi-Fr 9:00 - 13:00 Uhr 17:00 - 01:00 Uhr Sa 9:00 - 01:00 Uhr Sonntag Ruhetag
Café Veronika Rietz · Stampfweg 6 Tel. 0650-712 04 70 oder 0650-40 40 095 www.cafe-veronika.at
aufschlag für das neue tennisheim am birkenberg Die Eröffnung des sanierten Tennisgebäudes am Birkenberg samt neuer Gastronomie wurde mit vielen Freunden und Gästen aus Wirtschaft und Politik gefeiert – hier einige Impressionen: 1 v.l. TC-Obmann Alexander Schatz, Bgm. Christian Härting und Dekan Peter Scheiring 2 Bei den Pächtern Anke und Jürgen Droschke feierten auch die Söhne Philipp, Jan und Tobias mit 3 v.l. GR Thomas Hofer, Doris Schiller, Herbert Föger
4 v.l. Prok. Christoph Allegranzi (l.) und Dir. AndreasWolf (Raika Telfs) mit Veronika Schartner 5 v.l. Theresia, Deliah und Fabienne Kompein mit Annemarie Himmelsbach 6 Planer Daniel Gufler (M.) mit Familie, Gerhard Pepenig (GF ASVÖ Tirol, l.) und Walter Seidenbusch (TTVPräs. Tirol r.) 7 Telfer Tennispioniere: v.l. Peter Landschützer, Bernd Polster, Erich Grill und Eugen Schilcher 8 die nächste Generation: Yannick Pfleiderer (l.) und Raphael Schubert
Spartenobmann Gewerbe und Handwerk Georg Steixner, Berufsgruppenobfrau Sigrun Gspan, Rusch Harald und Innungsmeister Werner Jäger (Foto: WKT)
Hausmeister mit Gütesiegel tem Niveau sind nachzuweisen, zusätzlich muss eine Qualitätsprüfung bestanden werden. Die Kunden von zertifizierten Betrieben sollen sich auf einen kompetenten Hausmeisterservice verlassen können. Kurz vor dem 10-jährigen Bestehen der Firma Hausmeister Service Rusch war es dem stolzen Firmeninhaber Harald Rusch eine Ehre, kürzlich dieses Zertifikat entgegennehmen zu können.
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Die Firma HSR Hausmeister Service Rusch in Telfs ist der erste zertifizierte Hausmeister Service im Westen Tirols. Tirol übernimmt mit diesem Gütesiegel die Vorreiterrolle in Österreich, um Qualität und Image der Hausmeisterservice-Betriebe zu verbessern. Ähnlich den aus einigen anderen Branchen schon bekannten Gütesiegeln müssen die Firmen für die Zertifizierung strenge Auflagen erfüllen: Fundiertes Fachwissen der Leitung und der Mitarbeiter, die entsprechende technische Ausrüstung sowie die Erfüllung der Kundenanforderungen auf höchs-
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Das Frühjahr kehrt nun auch auf den Almen ein: die Schneeflecken werden kleiner, frisches, saftiges Grün überzieht die Wiesen und die Lust auf eine urig tirolerische Einkehr am Berg steigt. In der Marienbergalm auf 1.625 m wird dabei besonders darauf geachtet, dass Tirol drin ist, wo Tirol drauf steht. „Bei uns kommen nur hausgemachte Almschmankerl auf den Tisch,“ erklärt Hüttenwirtin Bianca Rott, die mit ihrem Mann Andreas die Marienbergalm seit einem halben Jahr führt. „Und die Zutaten, die wir nicht selbst produzieren, beziehen wir von Bauern aus der Region.“ Milch, Butter und Käse (Graukäse, Frischkäse, Mozzarella und mehr) sind aus Eigenproduktion, auch das Brot wird selbstgebacken und das Lammfleisch stammt von Lämmern, die die Familie selbst aufzieht. Andere almerische Basislebensmittel, wie Speck, Würste, Fleisch, Eier, Sauerkraut und Schnaps werden von den Bauern der Umgebung geholt. Daraus kocht Bianca richtige Hüttenkost: von Kasspatzeln bis Kaiserschmarrn, von verschiedenen Knödeln (mit Suppe, Kraut oder Salat) bis zu fast
schon selten gewordenen Tiroler Spezialitäten, wie Plattln mit Kraut oder Strauben. „Für die Radlfahrer und Wanderer haben wir auch verschiedene Nudelgerichte und Ofenkartoffeln mit »Spezialsoße«, die verbrauchte Energie sofort zurückbringen,“ lacht Bianca. In den Sommermonaten wird zudem am Sonntag der Grill in Gang gebracht, dann gibt’s Stelzen, Hendln oder Koteletts. „Unser Anliegen ist es, dass keiner hungrig wieder ins Tal geht und das wird bei unseren XXL-Portionen auch nicht vorkommen…“ Wer anschließend eine Ruhephase braucht, lässt sich in den »Liegestühlen mit Aussicht« vor der Hütte nieder und schaut den Kindern in der neugestalteten Kinderspielecke mit Sandkasten und Kindertisch beim Spielen zu. »Gerne nehmen wir auch Reservierungen für Übernachtungsgesellschaften entgegen,“ meint Bianca Rott. Es gibt ein Familienzimmer für bis zu 6 Personen und 22 Lagerbetten, am Morgen kann man sich ein g’scheites Almfrühstück (mit selbergemachtem Joghurt) schmecken lassen. Ab Mitte Juni sind 200 Stück Rindvieh und 100 Schafe auf den Weideflächen, die Andreas Rott, mit tatkräftiger Unter-
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stützung von Sohn Daniel (12 J.), versorgt. Das traditionelle Almfest mit Almmesse und anschließendem Fest mit den Mieminger Sängern und Livemusik wird heuer am 10. August stattfinden. Ein Besuch auf der Marienbergalm lohnt sich aber jederzeit – „Der Almsteig am Bachl entlang ist für größere Kinder abwechslungsreich und leicht zu schaffen und bald zeigen sich auch die Almrosen in voller Blüte.“ Die Marienbergalm ist ab jetzt bis zum letzten Sonntag im Oktober durchgehend geöffnet, Telefon für Reservierungen: 0660-3776700.
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Neun Mal (seit 1960) war Heini Heigl als Goaßer der SchleicherInnengruppe bei der Telfer Fasnacht mit dabei. Am 20. April feierte das "Telfer Urgestein" seinen achtzigsten Geburtstag. Heini Heigl war auch in der Nachkriegszeit mit seinem Vater, der Gruppenführer der Schleicher war, wesentlich am Neuaufbau der Schleichergruppe beteiligt. Zum runden Geburtstag gratulierten die Schleicherkollegen bei einer kleinen Feier und überreichten eine Geburtstags-Schießscheibe. Am Foto v. l.: Ex-Schleicherwirt Franz Winkler, der neue Schleicher Markus Heigl, Jubilar Heini Heigl, Schleicherwirt Bernhard Neuner und der Gruppenführer Hans Sterzinger beim Geburtstagsbesuch.
Zur Ausstellungseröffnung spielte der gebürtige Steirer, der seit 1994 in Obsteig wohnt, mit Elisabeth Köll aus Haiming und Stefan Wetzel aus Stams mit dem Saxophontrio "sagsNie-hausTrio" auf, die Kunsthistorikerin Ruth Haas hielt die Laudatio. Zahlreiche Künstler, wie Hannes Weinberger, Christian Moschen, Walter Resch, Othmar Kröll, Otto Dapunt u.a. gaben Metnitzer, der an der Sozialakademie Stams Kunsterziehung und Werken unterrichtet, die Ehre. Oswald Perktold vom Kunstraum 1
hieß den Künstler in Pettneu herzlich willkommen. 1 Künstler Hannes Metnitzer (re) bedankte sich bei Oswald Perktold vom Kunstraum für die Einladung zur Ausstellung in Pettneu 2 Der ehemalige Direktor der Sozialakademie Stams Helmut Wiederin und Künstler Christian Moschen aus Grins unterhielten sich bestens 3 Lehrerkollegen von Hannes Metnitzer: Johannes Schlack (Stams), Manuela Tatschl (St. Anton) und Stefan Haas (Stams) 4 Das Künstlerduo WORK Walter Resch (li) und Othmar Kröll nahmen Conny Moschen in die Mitte. 5 Sabine Schwarz und Hannes Weinberger bewunderten die Kunstwerke im Kunstraum Pettneu 2
5 Die Kunsthistorikerin Ruth Haas mit Kurt Tschiderer vom Kunstraum Pettneu 3
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Fotos: Paul Schranz
Foto: Peter Larcher
„Clean Lines - Linien, Flächen, Volumen” - so lautet der Titel der Ausstellung des Künstlers Hannes Metnitzer, die im April im Kunstraum Pettneu zu sehen war.
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delegation auf den letzten Stand der Sortiertechnik bringen und in ihre Geheimnisse einweihen. Rupprechter bezeichnete die Firmengruppe Höpperger als „Paradebeispiel für die erfolgreiche Verbindung von Umweltschutz und wirtschaftlichem Erfolg“. Die gesamte Region, so der Minister, profitiere von den innovativen Technologien. Außerdem seien „attraktive Green Jobs ein Wachstumsmotor für den Ländlichen Raum.“ Doris Bures
indes vermerkte, dass „Tirol und ganz Österreich nur mit solchen HightecḧLösungen Chancen im internationalen Wettbewerb“ haben. Für Harald Höpperger bedeutete die ministerielle Visite eine weitere Auszeichnung für den Betrieb, der sich der Erhaltung der Umwelt und der Schonung von Ressourcen für kommende Generationen verschrieben hat. „Besonders freut mich die Aufgeschlossenheit und das Interesse der Minister
für unsere Bemühungen, in der Abfallwirtschaft gesellschaftlich relevante Trends zu setzen und die Technologie voranzutreiben.“ gr. Foto v.l.: Dr. Christoph Scharff (ARA), Klaus Höpperger, Barbara Zitterbart (Daka), Christian Härting (Bgm. Telfs), Ministerin Doris Bures, Minister Andrä Rupprechter, Andreas Schmid (Bgm. Pfaffenhofen), Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf, Harald Höpperger, Martin Klingler (Daka).
Fotos: Höpperger Umweltschutz
Minister im Doppelpack: Im Rahmen ihrer „Erfolgreich. Österreich“ Tour durch die Bundesländer statteten Verkehrs, Innovations- und Technologieministerin Doris Bures und Landwirtschafts- und Umweltminister Andrä Rupprechter der Tiroler Recycling GmbH (TRG) in Pfaffenhofen einen Besuch ab. Auf Einladung von Umweltschutz Höpperger und der Firma Daka machten gleich zwei Minister der TRG, Europas modernster Sortieranlage für Leichtverpackungen, die Aufwartung. Die Wahl von Doris Bures und Andrä Rupprechter fiel auf den hochmodernen Betrieb, um die Innovationskraft und Umweltfreundlichkeit Tiroler Betriebe zu unterstreichen. In Begleitung von Harald und Klaus Höpperger, Barbara Zitterbart und Martin Klingler (Daka), ARÄVorstand Christoph Scharff sowie Landesrätin Patrizia ZollerFrischauf ließ sich die Regierungs-
unternehmen des monats
Knuspriges an der Salzstraße von der Bäckerei Schluifer Seit 1937 gibt es die Bäckerei Schluifer in Oberhofen, die sich in den 77 Jahren ihres Bestehens deutlich verändert hat. In der dritten Generation führt Klaus Schluifer das Unternehmen, das derzeit von fünf Standorten aus die Gemeinden der Salzstraße mit Brot und Gebäck in bester Tiroler Qualität versorgt.
ZENTRALE Oberhofen: 05262-62441 Filiale Pfaffenhofen: 05262-61975 Filiale Hatting: 05238-87753 Filiale Inzing: 05238-88548 Filiale Flaurling: 05262-63827
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Als Großvater Nikolaus den Teig knetete, war die Bäckerei ein Drei-Mann-Betrieb mit der Backstube gleich hinter dem Geschäft, Vater Nikolaus führte das Unternehmen durch Kriegsjahre und Wirtschaftsaufschwung. Klaus Schluifer schließlich nahm 1996 als 22-jähriger junger Bäckermeister das Ruder in die Hand und suchte von Anfang an nach neuen Herausforderungen. „Mein Vater hat mich nie bevormundet, sondern einfach machen lassen und steht auch heute noch mit Rat und Tat zur Seite,“ blickt Klaus Schluifer auf die Anfangszeit zurück.
Bäckerei »geht auf« Unter der Führung von Klaus Schluifer wächst das Unternehmen stetig: 2004 wurde die Filiale in Hatting eröffnet, seit 2006 ist die Bäckerei Schluifer in Pfaffenhofen am Bahnhof vertreten, 2010 übernimmt er die Nachfolge vom Bäcker Puelacher in Inzing, 2011 wird in Flaurling ein Geschäft eröffnet. „Einerseits war mir die Standortsicherung wichtig und andererseits kann man in mehreren Filialen auch seine Produkte richtig vermarkten und präsentieren,“ erklärt Klaus Schluifer seine Expansionsaktivitäten. Dass zudem auch meist eine Imbiss-Ecke
In der modernen Backstube in Oberhofen wird nach neuesten Standards produziert. Das dafür nötige Spezial-Mehl mahlt Klaus Schluifer teils selbst, um den besonderen Geschmack zu erreichen.
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Professionell und mit viel Liebe werden die verschiedenen Brot- und Backwaren hergestellt - und so werden sie auch in den modernen Filialen angeboten. Inzing
Oberhofen
für den kleinen Hunger oder Kaffee und Kuchen zwischendurch in den Filialen gestaltet wurde, festigte die Bäckerei Schluifer als kommunikativen Treffpunkt in den Gemeinden. Zwei Geschäfte sind mittlerweile auch übersiedelt: in Hatting wurde die Bäckerei 2013 mit größerem Sitzbereich im markanten Bau am Dorfplatz neben dem Mini-M wiedereröffnet, in Inzing konnte vor kurzem (April 2014) das neue, moderne Geschäftslokal im »Sunngartl« eröffnet werden. Und auch die Backstube blieb nicht an ihrem alten Platz: Vor drei Jahren wurde in Oberhofen vis-à-vis des Geschäfts der Grund des ehemaligen Raika-Lagergebäudes bebaut (und vor einem Jahr noch einmal erweitert). Dort befindet sich nun das Herz des Unternehmens – von der neuen, topmodernen Backstube aus werden alle Filialen und auch an-
Detailverkauf Oberland: Kopp Christian Kreuzstraße 16 6425 Haiming Tel. 0650/886 89 05
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dere Geschäfte (z.B. der Nah&Frisch-Markt Plattner in Mieming) sowie Gastronomiebetriebe und Pensionen mit den knusprigen Köstlichkeiten beliefert.
Schluifer-Geschmacksgarantie „Gemischt werden unsere Backwaren nach alten Rezepturen, so wie es unsere KundInnen seit Jahrzehnten gewohnt sind,“ versichert Klaus Schluifer, der aber genauso leidenschaftlich auch auf der Suche nach neuen Geschmackskombinationen und Varianten ist. „Man probiert wieder einmal etwas aus und kombiniert Zutaten anders. Eine spannende Sache, wo man seine Kreativität ausleben kann.“ Kritischste Vorkosterin und rechte Hand bei Entscheidungen ist dabei seine Gat-
Fotos: www.diefotografen.at
Pfaffenhofen
Auch für einen kleinen Imbiss oder für einen Kaffeeplausch sind die Filialen der Bäckerei Schluifer ein beliebter Treffpunkt.
tin Julia, die im Unternehmen zudem für das Personal in den Filialen zuständig ist. Bei der Produktphilosophie wurde im Unternehmen vor einem Jahr ein neuer Weg eingeschlagen: „Wir wollen zunehmend unser Brot aus vorwiegend regionalen Produkten herstellen. So kann ich jetzt in Zusammenarbeit mit dem Getreidebauern Josef Trenkwalder aus Oberhofen verschiedene Brotsorten aus eigens angebautem und selbst verarbeitetem Weizen-, Roggen- und Dinkelmehl backen.“ Z.B. das »Dinkelbauernbrot« (weizenfreies Vollkornbrot mit Buttermilch), das einige Stadien durchlaufen hat. „Drei Mal haben wir wieder Komponenten verändert, jetzt ist es perfekt,“ meint Klaus Schluifer. „Und die KundInnen schätzen das auch immer mehr, die Herkunft ihrer Lebensmittel nachvollziehen zu können.“ Seit vier Monaten
gehen die Produkte mit hauseigenem Mehl (auch die Gewürze werden selbst in der Mühle gerieben) über den Ladentisch. „Grundsätzlich produzieren wir jetzt mehr Brote mit Vollkornanteil, also hochwertige Nahrungsmittel mit vielen Inhaltsstoffen.“
ÖFFNUNGSZEITEN DER FILIALEN
Beeindruckende Zahlenspiele
• Oberhofen: Mo-Sa von 6-12 Uhr
Die Bäckerei Schluifer beschäftigt fast 40 Angestellte, davon 6 Bäcker bzw. Leute in der Produktion, deren Arbeits-»Tag« um 23.30 Uhr beginnt. Bis 4.30 Uhr früh werden dann mehr als 200 verschiedene Brotprodukte von Laiben über Brezeln und Vinschgerlen bis Kipfeln gebacken. Im Jahr werden so 300 Tonnen Mehl verarbeitet, daraus entstehen 450 Tonnen Teig.
• Pfaffenhofen: Mo-Fr 6-18 Uhr, Samstag 6-12 Uhr • Flaurling: Mo-Sa 6-12 Uhr • Hatting: Mo-Fr 6-18 Uhr, Samstag 6-12 Uhr • Inzing: Mo-Fr 6-18 Uhr, Samstag 6-12 Uhr Wir danken für die gute Zusammenarbeit und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg!
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TELFS: Volkshochschule Telfs: »Entdeckungsreise ins Herz der Lombardei« (4-tägig), »Selbst gemacht – Geld gespart!« Reparaturen im Haushalt, Anmeldung: Tel. 0676/83038-132. FLAURLING: 13 Uhr, Maibaumkraxeln der Jungbauern. HATTING: 11 Uhr, Schulhof: Maifest der Landjugend. INZING: 18 Uhr, Stocksportplatz: Vormaifest. MIEMING: 11 Uhr, MiniDampf-Tirol: »Andampfen« in die neue Saison, Informationen: www.minidampftirol.at. MÖTZ: Pavillon: Maifest der Landjugend. PFAFFENHOFEN: 11 Uhr, Dorfplatz: 1. Maifeier der SPÖPfaffenhofen. POLLING: Schafbaden des Schafzuchtvereins.
STAMS: 10 Uhr, Seminarzentrum Shekaina: »Farbe ist Leben – Leben ist Farbe« mit Roswitha Stocker, Infos: www.shekaina.at. STAMS: 20 Uhr, Don-BoscoHeim: Lustspiel »Die Lügenglocke« der Stamser Dorfbühne, Kartenvorverkauf in der Bücherei, Reservierung Tel. 0680/2305387.
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TELFS: ab 8 Uhr, Rot-KreuzHeim: Erste Hilfe-Auffrischungskurs (8h) und Erste-HilfeFührerscheinkurs (6h), Anmeldung unter Tel. 05262/62444 oder Infos auf www.roteskreuztelfs.at/ehkurse. TELFS: 15 Uhr, Sportzentrum Rasenplatz: American Football-Spiel der Telfs Patriots (1. Heimspiel der Saison). TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Konzert Kammerorchester InnStrumenti mit Musik von Brahms und Mendelssohn Bartholdy.
RIETZ: Schafbaden.
FLAURLING: 20 Uhr, Gemeindezentrum: Frühjahrskonzert der Musikkapelle.
STAMS: 10 Uhr, Kirchplatz: Maifest, veranstaltet von der Schützenkompanie.
HATTING: Nachmittag, beim Widum: Brotbacken der Bäuerinnen und Öffnung der Bücherei.
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TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: »Comedy-Hirten«, die Stimmen aus dem Hitradio Ö3, Karten bei ÖTicket. INZING: 11 Uhr, Stocksportplatz: Familienfest zum 1. Mai. INZING: 20 Uhr, Tennisclubhaus: 1. Inzinger Oldtimertreffen – Grillabend & Musik.
HATTING: 20 Uhr, Gemeindezentrum: Frühjahrskonzert der Musikkapelle. INZING: 10-19 Uhr, Schwimmbadbereich und Tenniscafé: 1. Inzinger Oldtimertreffen & -festl. INZING: 20.15 Uhr, Mehrzwecksaal: Schwank »Hier sind Sie richtig« der Volkstheatergesellschaft Inzing, Infos: www.vtgi.at. MIEMING: 19 Uhr, Pfarrkirche Barwies: Florianimesse.
INZING: 20.15 Uhr, Mehrzwecksaal: Premiere Schwank »Hier sind Sie richtig« der Volkstheatergesellschaft Inzing, Infos: www.vtgi.at.
OBSTEIG: Florianimesse mit der Musikkapelle.
MIEMING: ab 8 Uhr, Golfpark: Alpenresort Schwarz Frühlingsturnier.
STAMS: Seminarzentrum Shekaina: »Heilung des Inneren Kindes« mit Lydia Zangerl.
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STAMS: 20 Uhr, Don-BoscoHeim: Lustspiel »Die Lügenglocke« der Stamser Dorfbühne.
WILDERMIEMING: Florianifeier.
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TELFS: 9 - 15 Uhr, Tennisplatz Birkenberg: Tennis & Fun für Kinder ab 4 Jahren. TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfspark: Flohmarkt »Kunst und Krempel«. FLAURLING: 9 Uhr, Pfarrkirche: Kassianfestmesse und -prozession, ab 10.30 Uhr Gasthaus Goldener Adler: Kassianball und Florianifeier beim Frühschoppen. HATTING: Florianifeier der Freiwilligen Feuerwehr. HATTING: 19 Uhr, Gemeindesaal: Konzert der Stadtmusikkapelle Wilten zugunsten der Tiroler Kinderkrebshilfe, Eintritt € 8,-, Karten Tel 05238/88255 (Bürgerservice der Gemeinde) und Abendkassa (ein Teil kommt dem Kulturfonds der Gemeinde zugute). MIEMING: Pfarrkirche Barwies: Erstkommunion. MIEMING: 11 Uhr, MiniDampf-Tirol: »Andampfen« in die neue Saison, Informationen: www.minidampftirol.at. MÖTZ: ab 10.30 Uhr, Gasthaus Locherboden: Jubiläumsfeier. MÖTZ: Florianifeier der Freiwilligen Feuerwehr. OBERHOFEN: Feuerwehrhalle: Florianifest der Freiwilligen Feuerwehr Oberhofen. OBSTEIG: 9.30 Uhr, Parkplatz Arzkasten: SingleWandern – Wanderung zur Marienbergalm. POLLING: Florianifeier der Feuerwehr. SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Filmpräsentation »Das Leben im Haus Elisabeth« mit Worten von Caritasdirektor Georg Schärmer.
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TELFS: 17 - 19 Uhr, Tirolerhof: Sammlertreffen der Sektion des Philatelistenklubs Merkur für historisch Interessierte an Briefmarken, Ansichtskarten, Feldpost usw. sind eingeladen, Sammler geben Tipps. INZING: 19.30 Uhr, Clublokal KCI Neue Mittelschule: »Die Abrechnung« – Kurzfilm mit Diskussion von Dietmar Kunwald. MIEMING: 19 Uhr, Neue Mittelschule: Beginn Selbstverteidigungskurs für Mädchen und Frauen (4 Termine), Anmeldung Gemeinde Mieming oder Jugendzentrum Zeitraum. OBSTEIG: Gemeindeamt: Bürozeiten der Schutzgebietsbetreuung.
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TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaussaal: Treffpunkt Tanz ab der Lebensmitte. TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus: Heilsames Singen.
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MÖTZ: 19 Uhr, Ganzheitliche Naturpraxis: Vortrag »Heilgewürze – Pflanzliche Helfer in der Küche«, Infos bei Barbara Larcher, Tel. 0676/6500466. SILZ: Schulstraße: Krämermarkt. KURSE
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2. Mai, 10 Uhr Farbe ist Leben - Leben ist Farbe mit Roswitha Stocker 3. Mai Innere Kind mit Lydia Zangerl 9. / 10. Mai Familienaufstellung mit Lydia Zangerl 17. Mai, 10 Uhr Elfen-Feentag mit Andrea Brandstätter
Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen bei Lydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357 www.shekaina.at
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TELFS: ab 13 Uhr, Inntalcenter: Muttertags-Fotoaktion. INZING: 20.15 Uhr, Mehrzwecksaal: Schwank »Hier sind Sie richtig« der Volkstheatergesellschaft. MÖTZ: 20 Uhr, Café-Restaurant Hörmann: Musikantentreffen. STAMS: Seminarzentrum Shekaina: »Familienaufstellung« (2tägig) mit Lydia Zangerl, Infos: www.shekaina.at.
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TELFS: Volkshochschule Telfs: »Kinderernährung nach den 5 Elementen«, Anmeldung und Informationen: Tel. 0676/83038-132, www.vhs-tirol.at/telfs. TELFS: ab 13 Uhr, Inntalcenter: Muttertags-Fotoaktion.
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TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfspark: Flohmarkt »Kunst und Krempel«. HATTING: Vormittag, Gemeindesaal: Muttertagskonzert der Jugendkapelle. MIEMING: 11 Uhr, MiniDampf-Tirol, Fahrt mit der Garteneisenbahn. MÖTZ/LOCHERBODEN: 20 Uhr: Lichterprozession und Nachtwallfahrt mit MMag. Wolfgang Meixner, Diözesanjugendseelsorger von Innsbruck (besonders Jugendliche und Firmlinge sind eingeladen!). OBERHOFEN: 9 Uhr, Pfarrkirche: Erstkommunion. OBSTEIG: Erstkommunion. POLLING: Erstkommunion.
TELFS: 15 Uhr, Sportzentrum Rasenplatz: American Football-Spiel der Telfs Patriots. FLAURLING: 14 Uhr, Kultursaal: Muttertagsfeier, veranstaltet von der SPÖ. INZING: 20.15 Uhr, Mehrzwecksaal: Schwank »Hier sind Sie richtig« der Volkstheatergesellschaft. MIEMING: Gemeindesaal: Bezirksjungbauerntag mit Bezirksjungbauernball am Abend. PETTNAU: 20 Uhr, Kultursaal: Frühjahrskonzert der Musikkapelle Pettnau mit Aufführung des großen militärischen Tongemäldes »Traum eines österreichischen Reservisten«. STAMS: 10.30 - 15 Uhr, Freie Montessorischule: Tag der offenen Türe und traditioneller Pflanzentauschmarkt (Führungen mit dem Betreuerteam durch die Schule um 11 und um 13.30 Uhr). STAMS: 20 Uhr, Meinhardinum: Muttertagskonzert der Musikkapelle.
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TELFS: 20 Uhr, Tirolerhof: Volksmusikstammtisch der Musikschule Telfs und Umgebung, alle MusikantInnen, SängerInnen und ZuhörerInnen herzlich eingeladen! FLAURLING: 9 Uhr, Riskirche bzw. Kultursaal: Abschlussmesse Kontaktkaffee und gemeinsame Jause anschließend. INZING: 14-18 Uhr, Neue Mittelschule: Mutter-Kind-Beratung. SILZ: ab 14 Uhr, Treffpunkt Kriegerdenkmal: Walderlebnis für Kinder ab 4 Jahren, veranstaltet vom EKIZ Silz.
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TELFS: 14-17 Uhr, Treffpunkt Ecke Rosengasse/Untermarktstraße: »Alte Mauern – Neue Zeiten. Architektur im Dorf« Spaziergang durch Telfs mit Architekt Raimund Wulz und Historiker
Hubert Weiler-Auer, die Teilnahme ist kostenlos und ohne Voranmeldung möglich. TELFS: 19.30 Uhr, Sozial- und Gesundheitssprengel Kirchstraße: Vortrag »Der Rücken schmerzt!« mit Dr. Wolfgang Kreil und Mathias Meusburger. TELFS: 19.30 Uhr, AK-Bezirksstelle: Erste Hilfe-Kurs für Hundebesitzer (Bildungswerkstatt für Mensch und Hund). TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Heavy-Metal-Konzert von »Pretty Maids / Axxis«, veranstaltet von Telfs lebt. MIEMING: 19 Uhr, KunstWerkRaum Mesnerhaus: Vernissage der Ausstellung »Design« (Dauer bis 1. Juni). Fortsetzung auf S.26
WILDERMIEMING: Gemeindesaal: Konzert der Jugendmusikkapelle.
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TELFS: ab 19 Uhr, Rot-KreuzHeim: Erste Hilfe-Grundkurs (16 Uhr), Anmeldung unter Tel. 05262/62444.
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TELFS: 19.30 Uhr, AK-Bezirksstelle: Vortrag »Pflege daheim«, Anmeldung Tel. 0800/2255223850 oder telfs@ak-tirol.com. MIEMING: Golfpark: Leiner Cup, Champion- und Parkcourse.
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TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaussaal: Treffpunkt Tanz ab der Lebensmitte. TELFS: 19 Uhr, Grünes Haus: Vortrag & Kochkurs & Buffet: »Vegane Ernährung kombiniert mit 5Elemente-Küche«, Anmeldungen bei Kochtrend Stockmeyer. 2. MAI 2014
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Fortsetzung von S.25
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TELFS: ab 8 Uhr, Rot-KreuzHeim: Erste Hilfe-Auffrischungskurs (8h), Erste Hilfe-Grundkurs (16h), und Erste-Hilfe-Führerscheinkurs (6h), Informationen auf www.roteskreuz-telfs.at/ehkurse. TELFS: 18.30 Uhr, Rathaussaal: Tanzvorstellung »Austria meets America«, veranstaltet von Dance Moves Telfs, ab 20 Uhr LineDance Party für alle! HATTING: 20 Uhr, Gemeindesaal: Jungbauernball. INZING: 9-12 Uhr, Neue Mittelschule: Reparaturcafé (für Fahrräder, Elektro, Holzgegenstände, Textilien usw.) MIEMING: 15-18 Uhr, Gemeindesaal: Internationaler Tag der Familie, Familiennachmittag mit den Clowns Herbert & Mimi, veranstaltet vom Spatzennest Mieminger Plateau. OBERHOFEN: 20 Uhr: Langesfestl der Landjugend Oberhofen. STAMS: ab 10 Uhr, Seminarzentrum Shekaina: »Elfen-Feentag« mit Andrea Brandstätter, Infos: www.shekaina.at.
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TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfspark: Flohmarkt »Kunst und Krempel«. MIEMING: 11 Uhr, MiniDampf-Tirol, Fahrt mit der Garteneisenbahn. OBSTEIG: ab 9.30 Uhr Parkplatz Arzkasten: SingleWandern – Wanderung zur Marienbergalm. OBSTEIG: 20 Uhr, Volksschule Obsteig: Volkstanz für Erwachsene. PFAFFENHOFEN: 10 Pfarrkirche: Florianifeier.
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MIEMING: Golfpark: Leiner Cup mit Champion- und Parkcourse. OBERHOFEN: Mehrzwecksaal: Konzert mit SchülerInnen der Musikschule Expositur Oberhofen.
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WILDERMIEMING: Gemeindezentrum: Dorffest.
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TELFS: 15 Uhr, Noaflhaus Öffentliche Bücherei: Buchpräsentation der VS Walter Thaler.
RIETZ: Erstkommunion.
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TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus: Heilsames Singen.
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MIEMING: Golfpark: Spargelturnier – Parkcourse. MIEMING: 20 Uhr, Gemeindesaal: Kinoabend im Mai: »Mein bester Feind« (Ausschuss für Jugend, Familie und Soziales).
mo
TELFS: 16 Uhr, Rathaussaal: Konzert Ratz/Fatz und Jon Sass »Who is Huber?«, Infos www.ratzfatz.at.
MIEMING: Golfpark: Champion- und Parkcourse. RIETZ: Café Veronika: Jubiläumsfeier 40 Jahre Sportcafé Köll.
TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaussaal: Treffpunkt Tanz.
STAMS: 12.30 Uhr, Stiftsbasilika: Tastenspiele 01 auf der historischen Chororgel.
FLAURLINGBERG: Feuerwehr Waldbrandübung mit Hubschrauber.
OBSTEIG: 19 Uhr, Pfarrkirche: Trompetenkonzert mit Studenten des Tiroler Landeskonservatoriums.
Uhr,
SILZ: 20.15 Uhr, Jugendheim: Liederabend »Liebe, Tiere & mehr« mit dem Chor Viribus Unitis »Mit vereinten Kräften« unter der Leitung von Chorleiter Magnus Gratl.
trüb«, Karten: Sportzentrum Telfs und bei Ö-Ticket.
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TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Kabarett Andrea Händler »natur-
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TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfspark: Flohmarkt. HATTING: 19 Uhr, Gemeindesaal: Sonnen-Gesänge mit dem Vokalensemble Vocapella, Reinerlös zugunsten des Kulturfonds Hatting. INZING: 10.45-14 Uhr, Mehrzwecksaal Volksschule: Liederfrühstück »Good Vibrations« der Chorgemeinschaft Inigazingo. MIEMING: 11 Uhr, MiniDampf-Tirol, Fahrt mit der Garteneisenbahn. STAMS: 19 Uhr, Kreuzgang Stift Stams: T1. Kreuzgang Open-Air. WILDERMIEMING: Erstkommunion.
Tag des offenen Bienenstocks…
Von 9-16 Uhr gibt es einen Infotag am Bienenstand im Schauzelt neben dem Bienenhaus des Zirler Obmannes direkt südlich des Kinder-Spielplatzes im Äuele am Sportplatzweg in Zirl. Wetterun-
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abhängig wird den BesucherInnen bei freiem Eintritt in einem Informationszelt anhand von Anschauungsmaterialien Einblick in das Leben unserer unverzichtbaren Honigbiene und dem Handwerk Imkerei gewährt. Imker aus Zirl und Inzing erklären vor Ort mit Bildern, Schautafeln, Fotobienenwaben und allen Imkergeräten wie das Zusammenwirken „Biene und Natur“ sowie das Imkern funktioniert (Foto: »Bienen hören«). Im Rahmen des vielfältigen Programmes werden auch Bienenspiele für Kinder, ein Schaustock mit Glas zum Beobachten und Zu-
hören der Bienen sowie eine Honigverkostung dargeboten. Die Veranstalter, insbesondere die Obmänner Wilfried Ammon (Zirl)
und Christian Kommes (Inzing) laden alle Interessierten und besonders die Jungimker der Region dazu ein.
Foto: Wilfried Ammon
Der 25. Mai wird österreichweit als »Tag des offenen Bienenstocks« gefeiert, aus diesem Anlass veranstalten der Bienenzuchtverein Zirl und der Bienenzuchtverein Inzing gemeinsam an diesem Tag einen Informationstag über die Honigbiene in einem Festzelt in Zirl direkt neben dem Kinderspielplatz.
Fotos: Veranstaltet
Telfs lebt… wieder rockig!
»Hübsche Mädels« (in der wörtlichen Übersetzung, in Natura rechtes Foto oben) werden bald den Rathaussaal zum Beben bringen: Die PRETTY MAIDS sind eine Hard-Rock- und Heavy-Metal-Band aus dem dänischen Horsens und am 16. Mai in Telfs on stage. Die seit 1981 bestehende Band um Sänger Ronnie Atkins und Gitarrist Ken Hammer konnte weltweit Hunderttausende von Tonträgern absetzen und sich durch ihr Songwriting und ihre Live-Darbie-
tung einen sehr hohen Bekanntheitsgrad in der Szene aufbauen. Mit im Gepäck auf ihrer Tour 2014 haben „Danish Dynamite“ das neue Album „Louder than ever“. Als Co-Headliner konnte niemand Geringerer als die deutschen AXXIS rund um Bernhard Weiß (Gesang) und Harry Oellers (Keys) gewonnen werden, die zum 25jährigen Bandjubiläum mit gleich zwei neuen Alben aufkreuzen werden. Eröffnen wird diesen Abend die Tiroler Band MIDRIFF, welche mit ehrlichem, solidem Rock in der Minimalbeset-
zung Gitarrist, Basser und Schlagzeuger inkl. toller Stimme garantiert dafür sorgt, dass der Saal bereits ab 20 Uhr bebt. Karten um € 25,- können unter christian.santer@telfslebt.at bestellt werden und sind außerdem auch auf Ö-Ticket erhältlich. Unter dem Projektnamen „Telfs Lebt“ hat sich 2008 eine kleine Gruppe aus der 15.000 Einwohner zählenden Marktgemeinde im Tiroler Oberland zusammengeschlossen, um ihrer Heimatgemeinde und Umgebung noch etwas mehr „Leben“ einzuhauchen.
Heute kann der inzwischen über 250 Mitglieder zählende Kulturverein stolz auf 24 gelungene Veranstaltungen – darunter Nazareth, Wolfgang Ambros, Alfred Dorfer, Papermoon, Skid Row, J.B.O., Gernot Kulis, … – mit über 13.000 BesucherInnen zurückblicken. Immer ist man dabei bemüht, dem Publikum Besonderes zu fairen Eintrittspreisen zu bieten und einen guten Mix aus internationalen, nationalen aber auch regionalen Künstlern auf die Bühne zu bringen. Weitere Informationen zum Verein: www.telfslebt.at.
Klassisch auch… Der Architektur in
Foto: Veranstaltet
Zwei Meisterwerke stehen am Programm: Zunächst findet der Brahms-Zyklus des Orchesters mit dem Violinkonzert von Johannes Brahms seine Fortsetzung. An der
Solvioline wird Ivana Pristasova zu hören sein, eine in ganz Europa gefragte Solistin und Kammermusikerin, die auch sehr erfolgreich eine Violinklasse am Tiroler Landeskonservatorium in Innsbruck leitet. Im zweiten Teil erklingt mit der 4. Sinfonie von Felix Mendelssohn Bartholdy mit dem Beinamen "Italienische" eine Sinfonie. Karten für das Konzert in Telfs gibt es bei Ö-Ticket und im Sportzentrum Telfs.
Telfs auf der Spur Unter dem Titel »Alte Mauern – Neue Zeiten. Architektur im Dorf« findet am 16. Mai ab 14 Uhr eine Führung durch Telfs statt. Treffpunkt Ecke Rosengasse/Untermarktstraße beim Brunnen. In Telfs bietet sich die Möglichkeit, den Architekten Raimund Wulz (Architekturhalle Wulz-König, Telfs) und den Historiker Hubert Weiler-Auer (WAU Sprach Design, Telfs) bei einer geschichtlicharchitektonischen Begehung des Dorfes zu begleiten. Ausgangspunkt des Spaziergangs ist der Dorfkern, wo die Entwicklung vom ehemals intakten bäuerlichen Straßendorf hin zum jetzigen Dorfzentrum mit all seinen Problemen wie etwa dem Verkehr oder dem Verfall von leerstehenden Objekten zum Thema gemacht wird. Zweite Station ist eine
Oase der Stille mitten im Dorfkern, das 2004 von der Architekturhalle Wulz-König in enger Zusammenarbeit mit den im Kloster lebenden Brüdern revitalisierte, 300 Jahre alte Franziskanerkloster. Letztes Ziel des unter dem Schwerpunkt „Neunutzung von Altsubstanz“ stehenden Spaziergangs sind die monumentalen, baulichen Zeugnisse der Textilindustrie von Telfs.
Foto: Angelo Kaunat
Am Samstag, den 3. Mai wird ein besonderer Ohrenschmaus für Klassikfans in Telfs geboten: ab 20 Uhr ist im Rathaussaal Telfs das Tiroler Kammerorchester InnStrumenti unter der Leitung von Gerhard Sammer zu hören.
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Muttertag -Tipps Auf diesen Seiten haben wir einige Tipps für Sie, wie Sie Ihrer Mutter garantiert eine Freude bereiten können. Vielleicht wünscht sich Mama ja auch eine »Auszeit vom Alltag« im Gastgarten oder auf der Sonnenterrasse im Kreise der Familie?
Ve rw ö h n ze it sc h e n ke n !
TaekwondOMA und MAMA einsleben etwas erlahmt, nimmt sie das Ruder in die Hand und stellt sich als Obfrau zur Verfügung, obwohl ihre zwei Söhne sich auch schon wieder anderen Interessen
am
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Es ist wieder Zeit, „Danke, liebe Mama!“ zu sagen.
Elisabeth Weber aus Telfs prägte jahrelang den Telfer Taekwondoverein mit ihrer Herzlichkeit und auch mit Durchsetzungsvermögen. Dabei überwand sie außer einigen Meinungsverschiedenheiten auch die Kulturunterschiede zwischen »herkömmlichen«Telfern und solchen mit Migrationshintergrund. Dafür erhielt sie vor zwei Jahren den Integrationspreis 2012 der Gemeinde. Im Hinblick auf die heuer wiederkehrende Verleihung des Integrationspreises hat mein monat die engagierte 66Jährige besucht. 1986 entdeckte Elisabeth Weber den Taekwondoverein – mit ihrem damals 5-jährigen Sohn Konstantin, später trat auch der zweite Sohn Alexander in den Verein ein. „Der Sport hat mich gleich fasziniert, Taekwondo ist sehr diszipliniert, man muss dem Trainer gehorchen und Regeln einhalten, ist aber auch viel in Bewegung und lernt seinen Körper zu beherrschen.“ In den 80er-Jahren waren beim Taekwondoverein Telfs (der 1979 gegründet wurde) noch bis zu 80 Prozent Kinder aus Migrationsfamilien. „Da hat sich ja fast kein Telfer hingetraut, weil man sich als Eindringling in eine Gruppe gefühlt hat.“ Elisabeth Weber engagierte sich von Beginn an beim Organisieren, war Schriftführerin und Kassaprüferin und im Vorstand dabei. Als das Ver-
Muttertag
zugewendet hatten. „Mir ist der Verein am Herzen gelegen, der Sport hält die Kinder und Jugendlichen davon ab, auf der Straße herumzulungern, sie erleben Ge-
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Muttertags-Tipps meinschaft und tun etwas für >> ihren Körper.“ Elisabeth Weber fing an, die Finanzen des Vereins zu ordnen, Subventionsanträge zu stellen „und ich konnte einige Trainer „zwangsbeglücken«, die sich für eine Zusammenarbeit zur Verfügung stellten.“ Bis zu 30 Kinder
Es ist wieder Zeit, „Danke, liebe Mama!“ zu sagen
und Jugendliche wurden (jetzt sind es zwischen 40 und 50) in zwei wöchentlichen Trainings (einmal Techniktraining, einmal Wettkampftraining) ausgebildet. Zunehmend finden auch die Telfer »Doign« den Weg zum Taekwondoverein. „Dann hat auch so lang-
sam ein Miteinander eingesetzt. Zuerst hatten wir ein paar »rotzfreche« Burschen dabei, die habe ich vom Training ausgeschlossen, weil sie weder vor mir noch vor den anderen Respekt hatten. Und gegenseitiger Respekt ist die Grundvoraussetzung, wenn man an einem Strang ziehen will,“ meint Elisabeth. Da habe sie dann schon ihre Mama- und Omaqualitäten auspacken müssen und erzieherisch eingreifen. „Aber es sind richtig gute Freundschaften entstanden, ich war schon auf türkischen Festen und einer Hochzeit zu Gast und viele, die jetzt schon erwachsen sind und nicht mehr im Verein, grüßen mich immer, wenn sie mich sehen, auch ihre Eltern.“ Sie hat auch gegenseitig türkisch-deutsche Vokabeln gelernt und so das Verständnis verstärkt und Integration »einfach gelebt«. „Und man fiebert mit jedem mit und ist auf
jeden stolz, wenn er oder sie den nächsten Gurt erreicht.“ (Anm: für den gelben Gurt muss man die erste Taekwondoprüfung ablegen, dann kommt, grün, blau, braun, rot und schließlich schwarz, auch im Telfer Taekwondo sind ein paar »Schwarzgurte«) Ist Elisabeth Weber auch selbst im TaekwondoAnzug zu Hause? „Jetzt nicht mehr so oft,“ lacht sie, „aber den blauen Gurt habe ich immerhin erreicht und habe auch viel Spaß, wenn ich jetzt zwischendurch zum Training gehe.“ Seit zwei Jahren führt Klaus Gratzer den Verein als Obmann an, der als Techniktrainer zum Club gekommen ist. Elisabeth Weber ist privat sehr eingespannt und Langeweile wird in Zukunft auch sonst nicht aufkommen: gerade wurde sie zur neuen Obfrau des Pensionistenverbandes gewählt und löst dort Alfons Kaufmann ab.
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leute des monats
v.l. Pfarrer Thaddäus Slonina, Architekt Herbert Brunner, Markus Köck (bischöfliches Ordinariat), Christian Nigg (WE), Andreas Falch, Herbert Pichler (Porr Bau GmbH), Bürgermeister Dietmar Schöpf in enger Zusammenarbeit mit der Diözese Innsbruck, der Pfarre Hatting sowie der Gemeinde ein auf zwei Baukörper verteiltes Objekt,
Foto:Land Tirol/Huldschiner
mötzer sind jetzt schneller im netz
Superschnelles Internet für die Gemeinde Mötz: Bis zum Jahr 2018 soll das ganze Land durch die Breitbandoffensive der Tiroler Landesregierung mit schnellem Internet versorgt werden. Deshalb unterstützt das Land Tirol Gemeinden und Gemeindeverbände mit 50 Millionen Euro, um den Breitbandausbau voranzutreiben. „Die Versorgung mit Breitbandinternet ist ein regionaler und kommunaler Standortfaktor, in Zusammenarbeit mit den Gemeinden wird es uns gelingen, unsere Betriebe und Haushalte schneller damit auszustatten“, sagte Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf, die sich vor Ort über den weiteren Verlauf des Breitbandausbaus in der Gemeinde Mötz informierte. „Bereits 50 Häuser wurden an das neue
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Glasfasernetz angeschlossen.“ Die schnelle Datenautobahn erleichtere nicht nur Betrieben, öffentlichen Einrichtungen und dem Gemeindeamt selbst das Arbeiten, sondern auch den BürgerInnen von Mötz, erklärte Bürgermeister Bernhard Krabacher. In den kommenden vier Jahren sollen bis zu 90 Prozent des Gemeindegebiets an das Netz angeschlossen werden. Das Land hat den Fördersatz zur Errichtung von Glasfasernetzen und Leerverrohrungen von 40 auf 50 Prozent erhöht, um Gemeinden zu motivieren. Des Weiteren soll ein Startbonus von zehn Prozent Gemeinden zur Umsetzung von Breitbandprojekten bewegen und die Verfügbarkeit von schnellem Internet beschleunigen. Auch der Umfang der förderbaren Investitionen wird massiv ausgeweitet.
in dem insgesamt 17 geförderte Mietwohnungen, 8 davon als betreutes Wohnen nutzbar, Platz finden. Die Baukosten belaufen sich
auf ca. 2,8 Mio Euro, davon leistet die Wohnbauförderung des Landes Tirol eine Finanzierungshilfe in der Höhe von ca. 1,1 Mio Euro als Förderdarlehen Im Winter 2014/15 soll der Bau fertiggestellt werden.
drachengeschichten an der volksschule Anfang April wurde das erste Geschichtendrachenfest der Volksschule Obsteig gefeiert. Nachdem alle Schülerinnen und Schüler bereits seit Monaten – zusammen mit einem persönlichen Lesepaten – fleißig Geschichten gelesen und anschließend ihre Lieblingsgeschichte in ihrer Klasse präsentiert hatten, wurde vor den Semesterferien in jeder Klasse eine Lieblingsklassengeschichte ausgewählt. Diese galt es nun beim Geschichtendrachenfest bestmöglich einem breiten Publikum sowie einer hochkarätigen Jury zu präsentieren. Der Fantasie waren keine Grenzen gesetzt und so waren es wirklich individuelle, kurzweilige Vor-
führungen, die die Entscheidung für die Jury (Foto r.) denkbar schwierig machte. In der Pause luden Eltern zum leckeren Drachenbuffet und am Ende wurde die Geschichte der 3. Klasse »KROK bleibt am Ball« zur 1. Obsteiger Schulgeschichte bestimmt. Das Basteln von Feuerbällen und das Geschichtendrachenlied rundeten einen tollen Schulvormittag ab, ganz nach dem Motto „....wer Bücher liest ist nie allein!“
Fotos: Privat
Nah an der Kirche und im Zentrum: das Projekt »Pfarrwiese« in Hatting verdichtet den Ortskern. Vor kurzem wurde zur Firstfeier geladen. Zahlreiche zukünftige Bewohner (Foto oben) ließen sich den Blick auf die Baustelle und hinter die Mauern ihres neuen Heims nicht entgehen. Die Wohnungseigentum (WE Tirol) baut seit Oktober 2013
Fotos: Offer
firstfeier auf der pfarrwiese
Foto: MGT/Dietrich
osterzeit mit telfer passion, ostereiersuche und osteraktion der telfer pfadfinder
Fotos: Offer
Dr. Stefan Frädrich, Dr. Christine Theiss und Holger Stromberg – das Expertentrio der bundesweiten Fitnessaktion „Wir machen Dich fit!“
Foto: Privat
Des Leidens und Sterbens Christi wurde heuer wieder an zwei Abenden mit der Telfer Passion in der Heiliggeistkirche gedacht. Die engagierten Laiendarsteller unter Spielleiter Harald Larcher konnten das Publikum wieder in eine besinnliche Osterstimmung versetzen. 1 Felix Hell als Jesus 2 Erzähler Günter Tschuggnall und Harald Larcher (r.) 3 Manfred Zobl als Pilatus am römischen Thron Regelrecht gestürmt wurde am Ostersonntag das Ostereiersuchen im Telfer Schwimmbad (Bild 4). Schon nach einer Dreiviertelstunde hatten die vielen kleinen Besucher den Großteil der 180 im Freigelände versteckten Osternester entdeckt. Für die Kinder und die begleitenden Eltern und Großeltern war's ein Riesenspaß. Auch die beiden Leiter der Telfer Sport- und Veranstaltungszentren Markus Huber MBA und Christian Santer war der Erfolg der net-
ten Aktion Grund zur Freude. Sie haben das Event zusammen mit ihren Mitarbeitern und unterstützt von der Gemeinde und der Firma "Hörmann Eier" organisiert. Die Telfer Pfadfinder waren wieder bei ihrer traditionellen Osteraktion mit bunten Ostergrüßen unterwegs: Alljährlich in der Osterwoche verteilen sie als kleines Dankeschön an die Telfer Bevölkerung 1000 Ostereier. Die Pfadfinder wollen damit ein Danke aussprechen an alle, die den Verein bei Veranstaltungen und sonstigen Aktivitäten unterstützen.Alle im Verein tätigen LeiterInnen und Vorstandsmitglieder sind ehrenamtlich für viele Kinder und Jugendliche da. Der Verein wird seit Jahren von vielen Telfern und von Seiten der Gemeinde Telfs tatkräftig unterstützt daher war es den »Pfadis« ein wichtiges Anliegen, sich dafür zu bedanken.
Runter von der Couch! Fit in 5 Wochen mit dem neuen Experten-Programm Ein paar Kilo Winterspeck verlieren. Fitter in den Sommer starten. Besser aussehen. Oder gleich das ganze Leben umkrempeln, sich mehr bewegen und gesunder ernähren... Wollten wir das nicht alle schon einmal – und sind dann doch gemütlich auf der Couch sitzen geblieben? „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“, wird in solchen Fällen der deutsche Schriftsteller Erich Kästner gerne zitiert. Doch das Aufraffen und vor allem das Dranbleiben und das richtige Maß und Ziel sind oft das Problem, denn „oft fehlt einfach das Wissen, wie man es richtig anpackt“, erklärt Dr. Christine Theiss. Die KickboxWeltmeisterin weiß, wovon sie spricht, als Moderatorin der Abnehmshow „Biggest Loser“ hat sie bereits zahlreichen Kandidaten auf dem Weg in ein gesünderes, fitteres Leben geholfen. Dieses Ziel verfolgt die promovierte Medizinerin auch mit der Initiative „Wir machen dich fit!“. Dafür hat sie mit Holger Stromberg, dem Koch der deutschen Fußball-Nationalmannschaft, und Dr. Stefan Frädrich, Motivationscoach und Experte für den „inneren Schweinehund“, ein umfassendes Fitness-, Ernährungs- und Motivationsprogramm zusammengestellt: Denn nur, wer sein
Leben dreigleisig in die neue Spur bringt, wird langfristig Erfolg haben – da ist sich das Expertentrio einig. Doch wie genau sieht dieses Programm aus? Den ersten Schritt von der Couch und in ein teilnehmendes Fitnessstudio müssen Sie noch selbst schaffen – dann greifen Ihnen das Fitnessteam vor Ort und die Experten mit kompetenten Tipps unter die Arme. Nach einem ausführlichen Eingangstest wird ein individuelles Trainingsprogramm erstellt. „Erleben Sie, wie gut Fitnesstraining tut und wie viel Spaß es machen kann, gemeinsam mit anderen aktiv zu sein“, verspricht Dr. Theiss. In Telfs bietet fit&sun „Wir machen dich fit“ an. „Das Programm ist gerade für Fitness-Einsteiger ideal“, so Sylvia und Christian Pickelmann, die vom DreiSäulen-Konzept überzeugt sind. Raffen Sie sich auf! Weitere Informationen unter Telefon 05262-61100 oder unter www.fitsun.at 2. MAI 2014
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»Niederhocken und schmecken lassen!« – im Dialog mit der Natur
Wir t des Monats Der Naturwirt in Leutasch ist ein Wirtshaus für alle, die Genuss, Gemütlichkeit und Gastlichkeit ohne Kompromisse suchen. Eingebettet in den Leutascher Talboden mit weiten Wiesen und Blick auf die Berge zeigt sich das Gasthaus einladend für Sportler und Spaziergänger – im Winter führt die Langlaufloipe vorbei, im Sommer der Jakobsweg. Der markante Holzbau ist von Grund auf nach baubiologischen Aspekten errichtet und ausgestattet, auch am Speiseplan spiegelt sich der achtsame Dialog mit der Natur wider.
Wirtin Monika Klimitsch gibt der Natur den Vorzug: egal, ob am Teller oder beim Ambiente des Naturwirts in Leutasch
„Die in der Küche verwendeten Zutaten sind frisch und saisonal abgestimmt, BioEier, Bio-Kartoffeln, Bio-Milch kommen ebenso aus der Leutasch wie Wild, Lamm und Hirschschinken von »Gut Leutasch« oder die frischen Fische aus der Leutascher Fischerei,“ erklärt Monika Klimitsch, die mit Leib und Seele hinter der natürlichen Philosophie des Naturwirts steht und ihren Gästen in den lichtdurchfluteten Räumen und Stuben und auf der Sonnenterrasse viele angenehme und schmackhafte Stunden bereiten will. Die Küche unter der Führung von Thomas Brecher und Gabriel Holzknecht bietet unter dem Motto »alles hausgemacht« der Jahreszeit entsprechende Gerichte mit Tiroler Gemüse und weiteren Produkten aus den heimischen Genussregionen, viele Speisen können auf Wunsch auch glutenfrei und laktosefrei zubereitet werden. In der Weinkarte findet man ausschließlich biozertifizierte Weine von österreichischen, Südtiroler und italienischen Weingütern, aber auch die Biere, Tees, Fruchtsäfte, Limonaden und sogar der Kaffee und der Schnaps sind natürlich »Bio«. Dass der Naturwirt ein Ort der Entspannung und Entschleunigung ist, zeigt sich sogar bei den dezenten Hinweisen auf Handyverzicht am Tisch – auf einem Kärtchen ist zu lesen: „Unsere köstlichen Gerichte lassen sich am besten ungestört genießen… sag’ deinen Freunden, wo du bist und dass du die nächste Zeit nicht erreichbar bist ☺.“ Gemütlich wird es außerdem an den Musikabenden, die der Natur- und Kulturwirt in den Sommermonaten veranstaltet, da wird je nach Witterung auf der Terrasse oder in den Gaststuben zünftig oder jazzig aufgespielt. „Jeweils am 25. Juni und am 30. Juli bieten wir in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband kulinarisches Erlebnis mit musikalischer Umrahmung an.“ Der Naturwirt bietet das ganze Jahr den passenden Rahmen für Feste und Feierlichkeiten, wie Taufe, Erstkommunion, Hochzeit, Geburtstag, Firmenfeiern oder sonstige Anlässe, in der separaten Stube finden bis zu 30 Personen Platz und die Kinder können sich nach dem Essen auf dem Spielplatz oder im Kinderspielraum austoben. Am 4. Mai lädt der Naturwirt zum Frühlingsfest – mit Musik, Schmankerln und dem Leutascher Schifahrer Fritz Dopfer, der im deutschen Ski-Kader fährt und bei der Olympiade in Sotschi 2014 vordere Plätze belegen konnte. Für ein Gewinnspiel stellt er Autogrammkarten, Ausrüstungsgegenstände (Handschuhe, Stöcke) und eine signierte Startnummer von einem Weltcup-Rennen zur Verfügung, außerdem kann man ein gemeinsames Abendessen mit ihm gewinnen.
Foto: Gemeinde Hatting
Sauberes Hatting
Unter der Leitung des Umweltausschusses fand mit tatkräftiger Unterstützung der Feuerwehr Hatting Anfang April der Dorfputz 2014 statt. Bei schönem Wetter beteiligten sich ca. 50 Kinder und Erwachsene von den verschiedensten Vereinen und beseitigten unerwünschte Überbleibsel in der
Natur. So konnte in kurzer Zeit fast 600 kg Müll gesammelt werden. Als Belohnung gab es eine Jause in der Feuerwehrhalle. „Ein großes Dankeschön an alle Mitwirkenden für ihren Einsatz bei der Flurreinigungsaktion, jetzt ist unsere Gemeinde wieder blitzsauber,“ freut sich Bgm. Dietmar Schöpf.
Turnverein Jahn mit neuer Chefin
Naturwirt Gasse 190 6105 Leutasch T 05214 20182 info@naturwirt.at www.naturwirt.at
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mund Royc sowie dem Altobmann Kurt Leitner wurde großer Dank für die jahrzehntelangen Dienste ausgesprochen. Am Foto (ganz unten) v.l.: Dagmar Gufler, Manfred Scheicher, Raimund Royc, Marlen Scheicher, Alt-Obmann Kurt Leitner, Bgm. Christian Härting und Obfrau Silvia Eiter, Foto unten: der neue Vorstand.
Foto: Privat
Bei der Jahreshauptversammlung des Turnvereins Jahn Telfs Anfang April fanden Neuwahlen statt, Obmann Kurt Leitner stellte nach 20 Jahren sein Amt zur Verfügung. Neben zahlreichen Mitgliedern verfolgten auch die Ehrengäste Bürgermeister Christian Härting und ÖTB-Tirol Obmann Herbert Maurer die Neuwahlen. Der langjährige Obmann Kurt Leitner legte sein Amt als Obmann zurück, bleibt dem Verein aber weiterhin als Ausschussmitglied erhalten. Zu seiner Nachfolgerin wurde Silvia Eiter gewählt. Den scheidenden Ausschussmitgliedern Dagmar Gufler, Marlen Scheicher und Rai-
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ohren auf – schülerinnen erforschten das hören
kann man Hören messen? Damit sollte gleichzeitig die Lust auf das Erforschen von Vorgängen geweckt werden. Das Projekt der Cemit (Department für Forschung- und Fortbildungskoordination) und dem Institut für Mechatronik der Universität Innsbruck in Zusammenarbeit mit den Unternehmenspartnern MED-EL und Gaertner Joseph auditiv stellt insgesamt 300 Tiroler SchülerInnen die Umsetzung einer Forschungsidee bis zum Produkt vor (z.B. Hörimplantate) und behandelt auch begleitende The-
men, wie Lärm, Lärmschutz und Akustik. Das Projekt »Hört hört!“ verdeutlicht Jugendlichen auch, wie es ist, sein Gehör zu verlieren. In der Erlebnisausstellung wird über Kopfhörer simuliert, wie man etwa bei einer 20%igen Hörleistung hört. Im weiteren Projektverlauf messen und forschen die Jugendlichen selbst, führen Experimente im
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Über mehrere Monate hinweg nahm die 3 A-Klasse des BG Telfs am Bildungsprojekt »Hört hört!« teil, ein Höhepunkt war ein Workshop und Erlebnistag im Audioversum in Innsbruck. Fächerübergreifend bereiteten Biologielehrerin Tamara Fellier-Mair und Physiklehrer Günther Petregger die SchülerInnen in mehreren Stufen auf das Projekt vor. Zunächst wurden grundlegende Fragen geklärt: Wie funktioniert Hören? Was passiert bei einem Geräusch mit dem Trommelfell? Wie
Die Klasse 3 A des BG Telfs hörte beim Projekt ganz genau hin (1, 2, 3) Projektleiterin Elisabeth LukasserVogl (M.) mit den mitforschenden LehrerInnen Labor durch und protokollieren die Ergebnisse. Die Telfer SchülerInnen waren jedenfalls begeistert bei der Sache und stürzten sich in die Forschung. Nachbearbeitet wird das Projekt außerdem im EDV-Unterricht. Die Erkenntnisse werden in gestalteten Mappen gesammelt und kommen vielleicht den nächsten Projektteilnehmern zugute.
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der Bergwacht unter der Leitung von Klaus Liebmann und Gerd Hribar für die perfekte Organisation. Für die Auslieferung der bereitgestellten Jause wurden Fahrzeuge der Feuerwehr, der Bergwacht und der Telfer Fahrschule CM3 »umfunktioniert«.
historikervortrag über die jahre des 1. weltkrieges in oberhofen
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372 Teilnehmer zählte man heuer bei der Aktion "Sauberes Telfs". 179 Erwachsene und 193 Kinder aus Vereinen, Schulen und Organisationen beteiligten sich diesmal am Frühjahrsputz, der alljährlich von der Telfer Bergwacht und dem Umweltbüro der Gemeinde organisiert wird. Insgesamt 27 Telfer Vereine und Institutionen nahmen teil, verstärkt durch zahlreiche Privatpersonen. Vom Flüchtlingsheim Telfs (Foto rechts) etwa waren zuerst acht Helfer gemeldet, am Samstag Morgen rückten dann aber 20 Asylwerber aus, um das ihnen zugeteilte Gebiet - die Puite - zu säubern. Insgesamt wurden 154 Säcke Müll zusammengetragen, darüber hinaus entsorgte man Sperrmüll z. B. Gartensessel, ein halbes Kanu, ein Roller, Teppiche und Matratzen und anderes mehr. Auch der zeitweilig einsetzende Regen beeinträchtigte die "Sammelleidenschaft" nicht. Christoph Schaffenrath und Umweltausschuss-Obfrau Dr. Cornelia Hagele dankten allen Teilnehmern für ihren Einsatz und
Foto: MG Telfs
telfs: frisch gereinigt
v.l. Bgm. Peter Daum, Historiker Hermann Kuprian, Peter Stockhauser und Vize-Bgm. Maria Kranebitter »Die Herrschaft des Militärs« – im heurigen Gedenkjahr einen mittelknappheit im Jahr 1917, als Tirol im Ersten Weltkrieg war der hochkarätigen Historiker und das Heer den Bauern überteuerte Titel des Vortrages, zu dem die Buchautor für ein Referat zu ge- Preise bezahlte und die BevölkeFrauenbewegung und die winnen,“ freute sich Peter Stock- rung bittere Not litt. ÖVP/AAB Ortsgruppe Oberho- hauser (ÖVP). An einem authen- Hermann Kuprian hält seinen fen in den Mehrzwecksaal einlud. tischen Beispiel aus der Gegend nächsten Vortrag darüber am 6. „Mit Ass.Prof. Mag. Dr. Hermann rund um Telfs erzählte der Histo- Mai um 19 Uhr in der Bibliothek J.W. Kuprian ist es uns gelungen, riker von der extremen Nahrungs- des Ferdinandeums in Innsbruck.
»Recht-eckiges
Familiennest«
im Apfelbaum
Das Einfamilienhaus der Familie Mussack/Mayr am Georgenweg in Telfs steht im ehemaligen Apfelbaumgarten des Hausherren-Onkels und bietet bei aller nüchternen Geradlinigkeit auch jetzt noch blühende Aussichten auf Apfel- und Marillenbäume. Praktisch, geradlinig, eckig, leicht zugänglich – so lauteten die Vorstellungen vom eigenen Heim von Thomas Mussack und Katharina Mayr, als sie 2010 mit Planung und Hausbau begonnen haben. „Das haben wir auch durchgezogen, nur die Lampe über dem Esstisch ist rund,“ lacht Thomas Mussack. Im November 2011 wurde das 149 m2Haus (mit 55 m2 Garage) bezogen und seitdem fühlen sich die beiden – und seit vier Monaten auch Sohn Paul – auf dem sonnigen Platzl in Telfs wohl. „Das war eigentlich gar nicht so schwer – wir haben nur alles, was uns an unseren bisherigen Wohnungen gestört hat, weggelassen!“
Heizwert unter 10 kWh/m2 Das Passivhaus wurde mit viel familiärer Hilfe und guten Freunden verwirklicht, gemeinsames Ziegel »schupfen« und Zementsäcke tragen war an einigen Wochenenden an der Tagesordnung. „Auch mit der Frage nach der richtigen Heizung haben wir uns viel beschäftigt und selbst überlegt,“ erklärt Thomas. Die Wahl fiel schließlich auf eine Luftwärmepumpe, die Heizung und Warmwasser erhitzt und eine Wohnraumlüftung, die auch
zusätzliche Wärme für die Wohnräume abgibt. „So sind wir unabhängig von fossilen Brennstoffen wie Öl und Gas, auch das war uns wichtig,“ meint Katharina Mayr. Eine optimale Dämmung (die Außenwände bestehen aus 20 cm Ziegel mit 30 cm Styropor-Vollwärmeschutz, auch die Bodenplatte wurde von unten gedämmt) bringt zudem Energieersparnis, kleinere Fenster im Norden und großflächige Fenster im Süden nutzen auch die Sonnenwärme optimal. Wohlige Wärme in
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der Übergangszeit bringt der gemauerte Grundofen mit Sichtfenster im Wohnzimmer. Natur im Haus Für ein angenehmes Wohnklima sorgen auch die Naturmaterialien: für die Böden im Strapazierbereich wurden Schieferplatten verlegt (bzw. im Keller Feinsteinzeug in Schieferoptik), das
Bad ist zusätzlich mit Fliesen in Cremeweiß, die Wohnräume, Schlafräume und die Stiege sind mit Landhausdielen in handgehobelter Eiche versehen. „Auch die Stauraumschränke im Eingangsbereich und die Küche wurden von der Tischlerei Hafner in Eiche dazupassend gestaltet, das wirkt homogen und bei aller Funktionalität warm und wohn-
lich.“ Die dreifach verglasten Holz-Alu-Fenster unterstreichen den Wunsch nach natürlichem Wohnen, das rahmenlose Panoramafenster im Wohnzimmer lässt wiederum mehr Blickkontakt zur Natur im Garten zu. „Deshalb wollten wir auch keine Vorhänge und haben uns für Raffstores bei den Fenstern im Süden, Westen und Osten ent-
schieden, um den freien Blick auf die Apfelbäume zu genießen!“ Angenehmer Nebeneffekt: um die Obstbaumpflege kümmert sich Onkel Norbert, der nebenan wohnt. Bei der Ernte dürfen Thomas, Katharina und (bald auch) Paul aber mitnaschen… Durchdachte Räume Zentrum des Hauses ist der
Viel Holz, bestens verarbeitet von der Tischlerei Hafner und kombiniert mit weiß und schiefergrau, machen den großen Wohnraum im Erdgeschoß zum gemütlichen Kommunikationszentrum, der schlanke Ofen von Ofen Wutscher bringt zudem Behaglichkeit und in der Hängematte kann man mit Ausblick durchs Panoramafenster »abhängen«. Der versteckte Wäscheabwurf (Foto oben) im Regal neben der Stiege und in direkter Nähe zum Badezimmer bringt Arbeitserleichterung für die junge Mama
große Wohnraum mit Küche und Essbereich, den man regensicher überdacht von der Garage aus über den Eingangsbereich mit Gäste-WC und Speis betritt. Durch die »Durchgangs«-Küche, die mattweiße Fronten mit solchen aus Eichenholz kombiniert und einen Spritzschutz aus Max-Platten hat, gelangt man in den westlichen Teil des Raumes, wo eine große Couch und ein Kachelofen zum Entspannen einladen. „Der gemauerte Grundofen ist bedienungsfreundlich mit
einer elektrischen Steuerung versehen und unsere Wohnraumlüftung fungiert gleichzeitig als Dunstabzug,“ erzählt Katharina. Die Kochtechnik wurde bewusst auf gesunde Ernährung abgestimmt. „Der Multidampfgarer in Kombination mit dem Backrohr ist viel in Gebrauch.“ Über die Stiege, die zwischen der Küche und den großen Garderobenschränken »versteckt« ist, gelangt man in den ersten Stock, wo außer dem Familienbad ein Schlafzimmer, zwei Kinderzimmer
und ein Gästezimmer Platz finden. Ein Kinderzimmer wird inzwischen noch mit einer Infrarotwärmekabine als »Wellnessraum« genutzt, weitere Annehmlichkeiten bringen die zentrale Staubsaugeranlage und der Wäscheabwurf, der in das Regal am Stiegenaufgang integriert ist. Die Wäsche landet im Keller, der zusätzlich zum Wasch- und Technikraum auch noch einen Trainingsraum für die sportlichen Bewohner und einen Hobbybzw. Bastelraum für den Hausherrn aufweist.
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erfolgreicher saisonauftakt
meisterliche volleyballer
Auch diese Mannschaft – bestehend aus U17-Spielern und einigen Routiniers – trägt die Handschrift von Trainer Roland Gattermayr. In den bisherigen Spielen blieben die Inzinger ohne Niederlage, doch vor Mils war man gewarnt. Denn noch in der vorigen Saison fügten die Unterländer den Inzingern eine schmerzliche Niederlage zu, außerdem waren mit Mikael Alper und Mario Leitner zwei wichtige Spieler verletzungsbedingt nicht dabei. Doch bis auf eine kleine Schwächephase in Platz drei dominierte die SU Inzingvolley, bei der sich Libero Markus
Draxl mit einer tadellosen Annahmeleistung hervortat, die Begegnung nach Belieben. In Satz vier führte vor allem das taktisch kluge Aufspiel von Jungspund Daniel Zöhrer zum eindeutigen Satz- und Spielgewinn. Mit diesem Sieg fixierten die Inzinger schon vor dem letzten Spieltag den Meistertitel in der Landesliga-Serie C. Trainer Roland Gattermayr resümierte daher zufrieden: „Wir waren heute in Service und Annahme überlegen, das erklärt das eindeutige Ergebnis.“ Aber auch sonst blickt der Meistercoach auf eine tolle Saison zurück: „Wir haben eine sehr gute Mischung in der Mannschaft und trotz des großen Altersunterschieds eine sensationelle Stimmung.“
beiter zu Gast, die beim Projekt »Insekten« den Aufbau und die Arten dieser Spezies näherbrachten. Zur Veranschaulichung zeigte Mag. Kurt Lechner Schaukästen mit selbst präparierten Riesenkäfern und Schmetterlingen aus aller Welt. Im praktischen Teil präsentierte er lebende Rieseninsekten aus seiner Zucht. Die SchülerInnen durften Gottesanbeterinnen, Riesenstabschrecken und Wandelnde Blätter angreifen, fotografieren und
ihre Verhaltensweisen beobachten, was für viele ein außergewöhnliches Erlebnis war. Sylvia Schopf, Schauspielerin und Autorin von Texten für Jung und Alt reiste aus Frankfurt an, um an der NMS Anton-Auer eine Lesung zu halten. Die Autorin stellte ihr Buch „Goethe für Kinder“ vor und faszinierte die SchülerInnen der zweiten Klassen damit, dass sie frei rezitierte und dabei auch in verschiedene Rollen schlüpfte.
Der BMW Boxercup Saisonauftakt am Hungaroring lief für das ProRace Team bestens: es führt nach den ersten beiden Rennen die Meisterschaft 2014 an. Anfang April fand das erste Boxercup-Rennen der Saison 2014 statt. 10 Fahrer bestritten den Auftakt mit ihren Boxermotorrädern am anspruchsvollen Hungaroring. Spannende Kämpfe um jede Position blieben dabei nicht aus und das neue Starterfeld in der Masterclass bringt einen positiven Schwung ins Boxergeschehen. Der Mieminger Josef Soraperra belegte Platz 2 vor Thomas Schweiger. Am zweiten Tag folgte im ersten Trainingsturn eine Schrecksekunde –
Josef Soraperra überbremste sein Vorderrad in der 13. Kurve und stürzte mit seiner HP2 Sport, konnte jedoch den Ring ohne Verletzungen verlassen. Die HP2 wurde bis zum Rennstart repariert, jedoch bemerkte er beim ersten Testlauf, dass sein Lenkungsdämpfer defekt ist und musste somit mit der R1200S Ersatzmaschine des Boxercups, ohne Qualifikationszeit, das Rennen vom letzten Startplatz aus bestreiten. Josef Soraperra legte einen sauberen Start hin und konnte sich nach ein paar Zweikämpfen an die zweite Stelle setzen. Das zweite Boxercup Event findet am 8. und 9. Mai in der Motorsportarena Oschersleben (D) statt.
Foto: Privat
Foto: Privat
In Inzing darf gejubelt werden: die Serie-C-Herren sichern sich vorzeitig den Meistertitel.
Fotos: NMS Anton Auer
erlebnisschule nms telfs
An der Neuen Mittelschule ist was los! Die SchülerInnen waren den Singvögeln auf der Spur, ließen Rieseninsekten über ihre Hände krabbeln und hörten fasziniert einer Lesung zu. Projekt „Vogelforscher“ an der NMS Anton-Auer Telfs: Die MTN-SchwerpunktschülerInnen der 1.Klassen mit FL Klingler Luzia erlebten informative Stunden im Rahmen des Projektes „Vogelforscher“, das von Mitarbeitern des
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Vereins NATOPIA durchgeführt wurde. Dabei lernten die Kinder Wissenswertes über Lebensweise, Aussehen und Nahrung von Singvögeln kennen. Die SchülerInnen durften anschließend auch die mitgebrachten Federn, Nester und Eier anfassen. Bei einem »Forscherausflug« nach Moritzen konnten die SchülerInnen die Vögel mit Ferngläsern beobachten. In der 2b der NMS Anton-Auer waren ebenfalls NATOPIA-Mitar-
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Foto: Max Pfandler
Seit kurzem ist die 170 kW-Photovoltaikanlage in Stams in Betrieb. Auf mehreren Dächern der Verbandskläranlage und des Bauhofs wird Sonneneinstrahlung zur Energiegewinnung genutzt (siehe Foto unten), um in der Folge die Energiekosten für den Abwasserverband und die Gemeinde zu senken.
„Es sind etwa 1000 m2 von insgesamt 686 Solarmodulen, die hier optimal zum Einsatz gebracht werden,“ erklärt Bürgermeister Franz Gallop, „somit kann der erzeugte Strom gleich wieder verwertet werden. Der Abwasserverband hat durch die Pumpen, die die Wassermengen im Reinigungsprozess umwälzen müssen, einen enormen
Strombedarf.“ Die Dächer des Bauhofs wurden in diesem Zusammenhang für die Energiegewinnung an den Abwasserverband verpachtet. Auch sonst kann der Bürgermeister positive Entwicklungen in Stams verzeichnen. „Am 30. April wurde die Alte Schmiede wieder eröffnet, zwei junge, engagierte Gastronomen werden dort für frischen Wind sorgen und durch das Tanzlokal hoffentlich viele motivieren, in Stams auszugehen.“ Damit habe die Gemeinde nun wieder fünf Gaststätten im Dorf, freut er sich, während es in anderen Orten die Tendenz zum Zusperren gibt. Im Gymnasium Meinhardinum sind vor kurzem die Bagger aufgefahren, um den Zubau in Angriff zu nehmen. Derzeit wird die bestehende Infrastruktur, die für 16 Schulklassen ausgelegt ist, von 24
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Stams setzt auf die Sonne
Klassen genützt. Neben Räumlichkeiten für die Nachmittagsbetreuung mit Mittagstisch werden adäquate Biologie- und Chemiesäle, Lehrerarbeitsplätze sowie ein Arztund Sprechzimmer eingerichtet. (Foto oben: Bürgermeister Franz Gallop mit den Plänen für den Ausbau des Meinhardinums.) Bis zum Jahr 2015 soll der zweigeschossige Zubau fertiggestellt werden.
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Madergründe frisch bewohnt Markus Lechleitner, Geschäftsführer der Alpenländischen Heimstätte und Bürgermeister Franz Gallop empfingen sie ihre neuen Wohnungsschlüssel. „Die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten funktionierte bestens,“ freute sich der Bürgermeister (am Foto 2.v.r., Marukus Lechleitner, GF Alpenländische Heimstätte, l.). Die feierliche Segnung vollzog Pater Michael vom Stift Stams.
Beheizt wird die Anlage mittels automatisch gesteuertem, dezentralem Heizsystem, angeschlossen an die Fernwärme der Gemeinde Stams. Die Alpenländische Heimstätte investierte rund 3,9 Mio Euro.
Foto: Alpenländische Heimstätte
2012 wurde mit den Arbeiten an der neuen Wohnanlage »Madergründe« in Stams begonnen, nun konnte die gemeinnützige Wohnbaugesellschaft Alpenländische Heimstätte 20 Wohnungen an die jungen Familien übergeben. Den zukünftigen Bewohnern stehen sechs Zweizimmer-, zehn Dreizimmer-, drei Vierzimmer- und eine Fünfzimmerwohnung zur Verfügung. Aus den Händen von DI
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DIE JUNGE ALTE SCHMIEDE STAMS!
Eröffnu
Die Gemeinde Stams mit Bürgermeister Fanz Gallop und dem Gemeinderat wünscht den beiden jungen Gastronomen viel Erfolg!
Fotos: Alte Schmiede Stams
Gepflegte Kulinarik & Nightlife 25plus – mit diesem Erfolgsrezept eröffneten die beiden Gastronomen Mathias und Patric aus dem Ötztal die legendäre Alte Schmiede Stams neu. Die zwei Jungunternehmer und ihr Team setzen innovative Akzente sowohl auf der Speisenkarte (frech interpretierte heimische Küche, steinofenfrische Pizza, hauseigene Konditorei) wie auch beim Ambiente. Das Tanzlokal wird neu aktiviert als angesagter Treffpunkt zwischen Telfs und Imst.
Verjüngen die Alte Schmiede: die beiden Gastronomen Mathias Huber (l.) und Patric Aschbacher.
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So ein Theater! Bühnenreifes in Stams
Die Stamser lieben die Bühne – als SchauspielerInnen und auch als ZuschauerInnen. Derzeit laufen noch die Vorstellungen der Stamser Dorfbühne mit dem Stück »Die Lügenglocke« und schon Ende Mai beginnt das kleine Bezirkstheater im Theaterstadl, das diesmal ein persönlich zugeschnittenes Theaterstück von Ekkehard Schönwiese spielt. Wenn sich der Gemeinderat im
örtlichen Gasthaus trifft und Investionspläne in eine Diskothek wälzt, dann lassen die Schwierigkeiten nicht lange auf sich warten: Beim Lustspiel »Die Lügenglocke« der Stamser Dorfbühne darf jedenfalls ordentlich gelacht werden. Unter der Regie von Toni Schatz spielen Alexander Dosch, Reinhard Häfele, Siegmund Enzinger, Hans Pleifer, Thomas Gspan, Stephanie Haßlwanter, Patrizia Oberthanner
und Beate Enzinger und Margot Gstrein (Bild 1). Vorstellungen sind noch am Freitag, 2. und am Samstag, 3. Mai im Don-BoscoHeim in Stams, jeweils ab 20 Uhr. Auch im Theaterstadl des kleinen Bezirkstheaters unter Obmann Josef Penz tut sich einiges: „Ab 28. Mai sind „Die Gaudibuam vom Singlehaus« unterwegs, das wird wirklich eine Gaudi,“ verspricht
Josef. Er setzte sich im letzten Jahr mit dem Landesdramaturg Ekkehard Schönwiese in Verbindung, worauf dieser zunächst vom Stadl und dann von der Idee fasziniert war, dort ein eigenes Stück als Uraufführung zu präsentieren. So wurde »Die Gaudibuam vom Singlehaus« auf die Schauspieler abgestimmt, es gibt einen »Looser«, einen »Winner«, die Witwe Mitzi, die Altenpflegerin Maria, die Haus-
den Anlass Geschenke für je Sie arbeiten gerne mit Kindern und Jugendlichen? Sie interessieren sich für religiöse Fragestellungen? Sie möchten Kinder und Jugendliche bei ihrer Sinnsuche und auf dem Weg ihres Glaubens begleiten? Am 1. Oktober beginnt wieder der Studiengang für den Religionsunterricht an Pflichtschulen, der mit dem akademischen Grad „Bachelor of Education“ abschließt. Dieses Studium wird in der Tagesform zum letzten Mal in der Dauer von sechs Semestern angeboten.
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Am 27. Mai 2014 (ab 8.30 Uhr) findet am Institut für Religionspädagogische Bildung in Stams ein Informationstag mit Eignungsfeststellung statt. Anmeldung unter Telefon 05263/5253-31 (vormittags).
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PLOTTER AND MORE meisterin Kathi und die Jobmanagerin Magda. Im Stück ziehen die beiden frisch geschiedenen Männer in das besagte Singlehaus ein, wo auch die Expartnerinnen wohnen – Verwicklungen sind vorprogrammiert! Das Ganze wird auf einer Bühne dargestellt, die wie ein überdimensionales Puppenhaus aussieht (auf dem Bild 2 kurz vor der Fertigstellung): auf zwei Ebenen gibt es mehrere Wohnungen, außerdem eine Bushaltestelle und einen Vorplatz. „Unsere Schauspieler sind wieder bunt gemischt, drei kommen aus Stams, zwei aus dem Ötztal, eine aus Flaurling und eine aus dem Pitztal,“ erklärt Josef Penz die Besetzung »ohne Gemeindegrenzen«. Das Bühnenbild wurde vom Theatermitglied und Künstler
Josef Rieß aus Stams gestaltet, der nur vor Beginn seiner Arbeit den Regisseur Ekkehard Schönwiese fragte: „Darf es schräg sein?“ Es durfte und so sind jetzt auch seine künstlerischen Kennzeichen, die »Wurmlöcher« auf den bunten Theaterkulissen zu finden (Foto r.). Das Stück »Die Gaudibuam vom Singlehaus« des kleinen Bezirkstheaters wird ab 28. Mai (Premiere) im Theaterstadl gespielt, weitere Termine: 6., 7., 13., 14., 18., 20. und 21. Juni, Beginn ist jeweils um 20.30 Uhr.
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Fotos: Privat
Orangerie – schnell und kulturell
Michaela Neurauter von der Orangerie in Stams ist nicht nur flott beim Servieren, sondern auch auf den Bretteln: Beim Gipfeltreffen der Gastronomie in Ischgl konnte sie Anfang April bei der 6. Ski-WM der Gastronomie den 1. Platz in der Kategorie »Sommelier« abräumen (siehe Foto oben). Veranstaltet von Champagne Laurent-Perrier in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband Paznaun-Ischgl kämpften Hoteliers, Köche, Sommeliers, Barkeeper und Co. um die begehrten Weltmeister-Titel. Bei dem weltweit einzigartigen Ski-Rennen mit gastronomischen Größen waren 248 Teilnehmer aus 7 Nationen gemeldet. An zwei Wettbewerbstagen traten die Teilnehmer-Teams in den Kategorien „Hoteliers, Ga-
stronomen, Köche, Hotelfachschüler und Gäste“ sowie „Sommeliers, Barkeeper, Kellner und Winzer/Zulieferer“ in jeweils zwei Durchgängen im Riesentorlauf gegeneinander an. Das Rennen auf der Idalp eröffnete an beiden Tagen Weltmeister und Weltcupsieger Marc Girardelli. Ein weiteres Highlight ist derzeit die künstlerische Konfrontation zweier Telfer Kunstschaffender in der Orangerie: Unter dem Titel »Upgrade« werden Bilder und Skulpturen von Bernhard Witsch und Stefan Rosentreter im Spannungsfeld präsentiert. Aber es gibt auch eine Gemeinsamkeit: Rost! Der Experimentalkünstler Stefan Rosentreter arbeitet mit Pulvermetallen stabilisierter Legierungen, welche mit
streichbaren Trägermaterialien auf Leinwand gebracht werden und gezielt mit Oxidationssalzen bearbeitet werden. Die dadurch entstandene Komposition von Patinas und Rost ist primäres Ausdrucksmittel für seine Werke, welche eine abstrakt-emotionale Ebene des Betrachters ansprechen. Rost spielt bei dem Metallkünstler Bernhard Witsch eine sekundäre, jedoch formunterstützende Rolle. Seine Metallskulpturen zeichnen sich durch eine fast schon philosophische Direktheit aus. Ob pure Abstraktion, Humor, Lebensfreude oder Gesellschaftskritik, dem Betrachter wird unmittelbar Zugang ge-
währt - die Werke von Witsch lassen jedoch immer noch genügend Spielraum für intellektuelle oder emotionale Interpretationen. Die Ausstellung ist bis 25. Juni Montag bis Sonntag 10-22 Uhr zu besichtigen (am Dienstag ist Ruhetag).
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Ausgezeichnete Gastlichkeit in der Orangerie in Stams Die jungen Wirtsleute Michaela und Hannes Neurauter bewirten ihre Gäste »bodenständig – echt – natürlich« und haben damit Erfolg: Gerade erst wurde die Orangerie vom Restaurantguide Fallstaff Österreich mit 80 von 100
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Punkten und mit 1 von 3 Gabeln ausgezeichnet. Für Michaela und Hannes ein Grund mehr, ihren Gästen immer wieder Neues zu bieten: im Sommer wird jeden Freitag Abend ab 17.30 Uhr auf der Terrasse gegrillt (nur bei Schön-
wetter) und ab sofort gibt es köstliches italienisches Eis der Marke Antica. Öffnungszeiten: Mo-Sa 10 - 22 Uhr, Sonntag von 10 - 21 Uhr, Di Ruhetag Ganztägig warme Küche von 11 - 21 Uhr (auch So und an Feiertagen)
kurz notier t
Bandwettbewerb »Tirol Rockt!« Teilnahmeberechtigt sind alle Bands aus Tirol. Von 1. Mai bis 20. Juni können diese ihren besten Song und die Bandinfos auf www.freizeit-tirol.at/tirolrockt hochladen, dort befinden sich auch alle näheren Informationen zu „Tirol Rockt!“. Die besten zehn Bands spielen im direkten LiveDuell gegeneinander, die Siegerband bekommt einen Auftritt inkl. 1000 Euro Gage bei der Rocknacht 2014 am 30. August in Ebbs. Unter allen Einreichungen wird eine Expertenjury am 21. Juni die 10 besten Bands ermitteln. Diese kommen dann in die Vorrunde mit jeweils 45 Minuten Konzert-Auftritten. Die „Live-Duelle“ finden im Harleys (Bleichenweg 18, beim DEZ) im k.o.-Verfahren statt. Es spielen immer 2 Bands gegeneinander, eine davon kommt weiter. Zusätzlich gibt es ein „Online“ Voting. Großes Finale am 21.8. am DEZ-Parkplatz.
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