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■ Starke Sache… Heinz Stroj (Titelbild) holte die weltbesten Kraftsportler nach Telfs
■ Oberhofer ÖSV-Trainer startet in die Wintersaison ■ Firstfeier Wasserkraftwerk Flaurling ■ Telfer Ärztehaus feiert 20-jähriges Jubiläum ■ Extra: »Wellness&Wohlbefinden«, »Tod&Trauer«, extra monat Inzing Österreichische Post AG · Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 6410 Telfs · ANZBL 94A641006 Nr. 13 • 16. Oktober 2014
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Münze und Fasnacht sind im Rollen…
v.l. LH Günther Platter, »Münze Österreich«-Direktor Gerhard Starsich und Bgm. Christian Härting, im Hintergrund die Bären-Musi Im Prunksaal der Innsbrucker Hofburg wurde vor kurzem die neue 10-Euro-Tirol-Münze der „Münze Österreich“ präsentiert. Das ließen sich rund 50 Telferinnen und Telfer nicht entgehen, da eine Seite der Münze Telfs und drei Schleicher zeigt, also ein Pflichttermin für die Fasnachtler und Ehrensache, dass sie bei der Großveranstaltung entsprechend für Stimmung sorgten. Nach dem »landesüblichen Empfang« vor der Hofburg traten im Prunksaal die Herolde mit Fanfarenklängen und dem FasnachtsProlog auf, der Schleicherwirt brachte ein „Hoch“ aus. Auch die
Bärenmusi gab den zahlreichen Gästen – darunter auch Landeshauptmann Günther Platter – einen akustischen Eindruck von der Telfer Fasnacht. Fasnachtsobmann Bgm. Christian Härting erklärte den einzigartigen Telfer Brauch anhand von Bildern und einer Filmeinspielung. Die Münze, die vor allem als Sammlerstück gedacht ist, kann in allen Banken und Sparkassen erworben werden. Es gibt sie in verschiedenen Ausfertigungen. Die Kupfermünze kostet € 10,-, die normale Silbermünze € 29,70 und die polierte Silbermünze € 36,30.
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Letzte Ortsteilgespräche Der Telfer Bürgermeister Christian Härting lädt die BürgerInnen ein, sich aktiv an der Entwicklung von Telfs zu beteiligen und steht Rede und Antwort: Die Termine der vorläufig letzten Ortsteilgespräche
sind: Di, 21. Oktober, 19 Uhr, Gasthof Lehen (Sonnensiedlung, Sonnenberg, Wasserwaal, Lehen, St. Veit), Di, 4. November, 19 Uhr, Hotel Hohe Munde (Zentrum, Emat, Südtiroler Siedlung).
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Zwei Ausstellungen im Abstand von einer Woche wurden vor kurzem im Stift Stams eröffnet: zum einen »Der offene Augenblick«, bei dem Pfarrer Herbert Traxl seine Werke zeigt, zum anderen die Ausstellung »Pozuzo – ein Tiroler Dorf in Peru, die die Auswanderung von Tirolern vor über 150 Jahren dokumentiert. Hausherr Abt German Erd konnte jeweils viele Interessierte und Ehrengäste begrüßen. Pfarrer Herbert Traxl, der acht Jahre lang Pfarrer in Mieming war und jetzt spiritueller
Betreuer und Referent im geistlichen Zentrum Klösterle/Kronburg sowie Pfarrer von Zams/Zammerberg/Schönwies ist, beeindruckte die Vernissagebesucher mit seinem Blick auf die Berge. Bischof Scheuer erklärt bei der Laudatio, der Künstler Traxl fange den beeindruckenden Charakter der Berge ein und zeige auch damit die Härte, den Überlebenskampf und die Grenzen der Menschen. Die Pozuzo-Ausstellung überzeugt mit viel Liebe zum Detail. Beide Ausstellungen sind bis 26. Oktober geöffnet. 1 v.l. Günther Stecher, LH Günther Platter, Pfarrer Herbert
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Traxl, Abt German Erd, Bischof Manfred Scheuer 2 Kuratorin der Ausstellung Monika Lamy 3 Künstlerkollege Hans Seifert mit Pfarrer Andreas Tausch (Inzing) 4 Starke Stamser Vertretung: Vizebgm. Gerhard Wallner und Bgm. Franz Gallop 5 v.l. Anna u. Annemarie Reich, Christian u. Christine Holzeis (Mieming) 6 Künstlerin Ursula Beiler mit Erich Haslwanter (Silz) 7 Wo liegt Pozuzo? 8 Unter den Ehrengästen: Dekan a.D. Josef Tiefenthaler, 9 Altlandeshauptmann Alois Partl mit Gattin 10 Freute sich über das große Interesse: Freundeskreis für Pozuzo-Obmann Rudi Heinz
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Wasserkraftwerk bald in Betrieb
Nach einem Jahr Bauzeit wurde nun in Flaurling die Firstfeier und damit die Errichtung des Kleinwasser-Kraftwerkes am Kanzingbach im Flaurlinger Tal gefeiert, das nach Fertigstellung im Frühjahr 2015 zwei alte Kraftwerksstufen (Flaurling 1 und 2) ersetzen wird. Anfang Oktober wurde von den Festgästen der aktuelle Baufortschritt begutachtet und der First-
spruch gehört. Das neue Kraftwerk, in dessen Bau die TIWAG rund 12,5 Millionen Euro investiert, wird mit rund 16,4 GWh pro Jahr mehr als dreimal so viel Ökostrom als die beiden alten Anlagen zusammen erzeugen – Flaurling 1 stammt noch aus dem Jahr 1905, Flaurling 2 wurde 1962 in Betrieb genommen. Beide Altanlagen werden seit 1972 von der TIWAG betrieben.
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v.l. Erich Entstrasser, Johann Herdina (beide Vorstand Tiwag), Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf, LH Günther Platter, Bürgermeister Gerhard Poscher (Flaurling) und Tiwag-Vorstandsvorsitzender Bruno Wallnöfer bei der Firstfeier des Kraftwerks Kanzingbach
Der traditionelle Firstspruch vom Dach aus
Projektleiter Werner Rudig
Polizeilicher Sicherheitstag Freitag, 31. Oktober 2014, 10:00 – 17:30 Uhr Wie können wir unser Eigenheim am besten vor Einbrechern sichern? Gibt es einen optimalen Schutz vor Diebstahl während des Einkaufs oder wie arbeiten Trickbetrüger? Antworten dazu gibt es beim 1. Polizeilichen Sicherheitstag am Freitag, 31. 10. im Inntalcenter Telfs. Auch die „Kinderpolizei“ ist mit dabei – spannende Rätsel sowie Einblicke in die Arbeit und Ausrüstung der Polizei garantiert.
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Heinz und die starken Männer
Partnerin Verena Schmidhofer unterstützte Organisator Heinz Stroj bei der Weltmeisterschaft (Foto links), Foto oben Jona Wessiak aus Telfs in action Telfs wurde vor kurzem zum weltmeisterlichen Tummelplatz für äußerst muskulöse Herren und ein paar Damen. Der Kraftsportverein Telfs veranstaltete im Rathaussaal die Weltmeisterschaft im Powerlifting und Benchpressing (mit und ohne Equipment). KSV-Obmann Heinz Stroj war dabei Organisator, Seele und Mädchen für alles… „Das ist das Bärli aus der Schweiz,“ erklärt Heinz Stroj und zeigt auf einen Hünen mit Glatze und Ziegenbärtchen, der sich gerade auf seinen Kampfeinsatz vorbereitet. „Man trifft alle immer wieder, so zwei bis drei Mal pro Jahr und es ist eine sehr persönliche Atmosphäre. Für mich war die Organisation der Weltmeisterschaft eigentlich so, als ob man seine Freunde einfach ein paar Tage zu sich nach Hause einlädt,“ schmunzelt er. Wie hat sich die Idee entwickelt, eine Weltmeisterschaft nach Telfs zu holen? „Bei einer Obleuteversammlung meinte der damalige Sportgemeinderat Florian Stöfelz, es gäbe keine bzw. zu wenige sportliche Veranstaltungen bei uns. Das habe ich dann als Herausforderung gesehen und gedacht: Das lasse ich mir nicht zwei Mal sagen! und habe vor zwei Jahren mit der Organisation begonnen.“ Und da die Mitglieder des Kraftsportvereins Telfs selbt in der obersten Liga im Kraftsport mitspielen, wurden es eben nicht nur Tiroler Meisterschaften, sondern gleich ein Treffen der Weltbesten. Im Jahr 2000 konnte Heinz Stroj schon Erfahrung sammeln – da-
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mals organisierte er in Haiming die Europameisterschaft. Im Team mit Christian Willard und Emanuel Illmer wurde diesmal an der Umsetzung gearbeitet und für die teilnehmenden 350 Athleten (davon 60 Frauen) aus 14 Nationen (aus Amerika und ganz Europa) ,ein viertägiges Programm erstellt. „Alle haben einen genauen Plan, wann sie wo dran sind und alles läuft sehr ruhig und geregelt ab. Und wir freuen uns immer, wenn Publikum aus der Umgebung vorbeischaut.“ Vor dem Saal wurde ein Aufwärmbereich geschaffen, wo die Kraftsportler die Muskeln aufwärmen. „Etwas mehr als eine Stunde muss man sich vorbereiten, damit man diese Gewichte stemmen kann. Immerhin werden da bis zu 400 kg bewegt.“ Deshalb war es auch notwendig, die Bühne des Rathaussaales mit Platten zu verstärken. Viele Helfer sind dabei, um Gewichte anzubringen oder zu sichern, in der Umkleide hinter der Bühne werden die Dopingtests
vollzogen, die Ergebnisse der Wettkämpfe werden gleich auf die zwei Leinwände im Saal übertragen, drei internationale Kampfrichter des WUAP (World United Amateur Powerlifting) schauen genau auf Regelverstöße. „Bevor es auf die Bühne geht, gibt es für manche Ohrläppchen-Massage, andere schreien kämpferisch oder werden angeschrien, manche bekommen sogar von den Trainern und Mentoren Ohrfeigen, damit sie richtig heiß werden und alle Kräfte mobilisieren. Das brauche ich gottseidank nicht,“ lacht Heinz. Aus Tirol sind insgesamt elf starke Männer am Start, vier davon vom Kampfsportverein Telfs: Heinz Stroj, Emanuel Illmer, Marco Schneider und Jona Wessiak, wobei die beiden letzteren sich in Telfs jetzt den Weltmeistertitel holten. Heinz Stroj selbst feierte Anfang Oktober sein 30-jähriges Jubiläum als internationaler Kraftsportler und hatte auch einen Weltmeistertitel zu verteidigen, ging aber
aufgrund der umfangreichen organisatorischen Aufgaben nicht an den Start. Vizebürgermeister Christoph Stock überreichte dem Kraftsportverein vor kurzem auch Ehrenzeichen für ihre sportlichen Leistungen: Je eine „Diamantene" erhielten Marco Schneider und Jona Wessiak für 2014 errungene Europameistertitel im Kraftsport, Gold bekam Emanuel Illmer für seinen Österreichischen Meistertitel. Gleich zwei Medaillen – Gold und Diamant – konnte KSV-Obmann Heinz Stroj in Empfang nehmen. Er ist 2013 bzw. 2014 Weltmeister und Österreichischer Meister geworden. Das 64-jährige Kraftpaket freut sich aber vor allem, dass sich die Kraftsportler aus aller Welt in Telfs sehr wohlgefühlt haben: „Ich habe von vielen Seiten gehört, dass unsere Veranstaltung bei den Top 4 in diesem Bereich war, sie waren vom Ort begeistert und vom tollen Angebot rundherum.“
Auch die Damen (Foto oben ein Ungarin) zeigten vollen Krafteinsatz und hörten danach ein „Good lift!“, bei den Herren war es wegen der breiten Schultern sogar etwas schwierig, mehrere auf ein Foto zu bringen… (Foto r. oben)
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Konzerttipp: MGV
offene türen mit vielen gästen bei den gw telfs
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Unter dem Titel »Isch die Liab nit a Wunda – mit Volksmusik durchs Leben« gestaltet der Männergesangsverein Liederkranz Telfs am Freitag, den 24. Oktober um 20 Uhr im Rathaussaal gemeinsam mit den »Oberlandler Volksmusikanten« ein Konzert. Ehrenbürger unter sich: v.l. F. KraneHausherr Christian Mader (l.) begrüßte mit Modera- bitter, A. Thöni, tor Thomas Kugler die zahlreichen Gäste A. Kaufmann Viele TelferInnen nützten die Gelegenheit, sich am Tag der offenen Tür anlässlich des 25-JahrJubiläums bei ihrem Versorgungsbetrieb zu informieren. Geschäftsführer Mag. (FH) Christian Mader begrüßte zum offiziellen Festakt die Gäste, unter denen
v.l. Bgm. Christian Härting, Dekan Peter Scheiring, GV Cornelia Hagele
viele Gemeinderäte sowie die Ehrenbürger Komm.-Rat Arthur Thöni, Alfons Kaufmann und Franz Kranebitter waren. Nach dem Festakt stellten sich Besucher der "Bike-Challenge" auf Standrädern. Auch Geschäftsführer Mader und Bgm. Härting radelten für den guten Zweck. Die GWTelfs spenden pro gefahrenem Kilometer 5 Euro, die Gemeinde verdoppelt den Betrag. So kommen 1.000 Euro in die Kassa des Sozialvereins "Telfer helfen Telfern". Die Besucher besichtigten außerdem das Gelände und konnten im Oldtimerbus zu einer Trinkwasserquelle und dem Hochbehälter Rollmühle fahren.
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Alte und neue Telfer haben viel zu erzählen türkischstämmigen »Gastarbeitern« der ersten Stunde und von anderen, die in Telfs »angekommen« sind, erzählt, eine Kulturwissenschafterin zeigte bei einem
Vortrag Beispiele, wie etwa ChristInnen und MuslimInnen gemeinsam feiern können. Zum Abschluss wird am 29. Oktober um 19 Uhr der Film »Gurbet – in der
Fremde« im Noaflhaus gezeigt werden. Das Projekt ist eine Kooperation der Marktgemeinde Telfs, des Noaflhauses, des Freirad und der Initiative Minderheiten. 1 GR Güven Tekcan begrüßte die Ausstellungsgäste mit NoaflhausLeiterin Anne Potocnik-Paulitsch (2) und stimmigen Klängen (3), beim Erzählcafé (4) kamen unter der Moderation von Edith Hessenberger (2.v.r.) zwei Gastarbeiter der ersten Stunde, sowie zwei ehemalige Gastarbeiter-Töchter (5) zu Wort, auch der ehemalige Chef Rainer Pischl (6 r.) erzählte von früher
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Eine Sonderausstellung und mehrere Veranstaltungen lockt derzeit die Telfer ins Noaflhaus – unter dem Titel »alte neue telfer/innen« werden Lebensgeschichten von
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Der Winter kann kommen! Foto: ÖSV/ Aichner
In Oberhofen gibt es jemanden, der sich besonders auf den Winter freut: der 50-jährige Andreas Puelacher ist seit April der Sportliche Leiter und Cheftrainer der ÖSV Herren. „Für uns ist im Winter die Erntezeit, da können wir uns die Früchte des Trainings abholen,“ meint Andreas Puelacher. Wenn am 25. und 26. Oktober in Sölden das Skiweltcup Opening über die Piste geht, dann ist die Hauptarbeit des Trainers eigentlich vorbei. „Hoffentlich brauchen wir dann nur mehr die Erfolge einsammeln,“ schmunzelt er und ist sich bewusst, dass in der Schination Nr. 1 ein großer Druck auf dem Cheftrainer lastet. „So ein Job hängt natürlich vom Erfolg ab, also bin ich für zwei Jahre fix unter Vertrag und für weitere zwei gibt es eine Option, aber mit dem Druck lernt man schon umzugehen, sonst wäre ich falsch am Platz!“ Wie kam es dazu, dass Andreas Puelacher in die oberste Trainer-Riege aufgestiegen ist? Zuerst einmal stand er mit drei Jahren am Hügel hinter dem Haus selber auf den Schiern, bald war er mit dem Oberhofer Schiclub auf
Cheftrainer sein bedeutet nicht nur im Freien an der Schipiste zu stehen (Foto links: Andreas Puelacher mit Hannes Reichelt (r.) am Stubaier Gletscher, sondern auch viel am Computer sitzen und Abläufe, Trainingszeiten und Überseereisen organisieren
den Pisten in der Region unterwegs. „Mein Vater hat eine Landwirtschaft gehabt und ich bin mit drei Geschwistern aufgewachsen, meine Leidenschaft fürs Schi fahren hat er immer unterstützt,“ erzählt Andreas Puelacher. Er lernt Tischler, lässt sich aber im 2. Bildungsweg als Sporttrainer ausbilden und geht nach Wien. Mehr zufällig kommt er über einen Bekannten zum ÖSV und beginnt als Co-Trainer beim Slalomnachwuchs. Fünfzehn Jahre lang ist er dann bei den Damenteams in Liechtenstein und in der Schweiz tätig, bis er wieder zurück nach Österreich kehrt. „Aber gewohnt habe ich immer in Oberhofen,
habe mit 33 Jahren eine Flaurlingerin geheiratet mittlerweile drei Kinder bekommen (Lukas 19, Sarah 15 und Eva 8). Und als Schitrainer ist es ja eh egal, wo du wohnst, zu den Trainingsorten und zum Schnee muss man immer hinfahren…“ Andreas Puelacher wurde dann als Trainer für Abfahrts- Olympiasieger Matthias Mayer, Streif-Gewinner Hannes Reichelt und Routinier Benjamin Raich und Co. groß. Nach 25 Jahren als Trainer ging er heuer einen Schritt weiter und ist jetzt mehr Koordinator: „Jetzt bin ich für acht Trainer verantwortlich, die insgesamt 53 Athleten betreuen, dazu gibt es noch einen Stab von 35 Betreuern. Da geht es vor allem darum, für eine gute Kommunikation zwischen
den Einzelnen zu sorgen und Trainingsabläufe zu optimieren.“ Wie motiviert sich jemand selbst, der ständig andere zu Höchstleistungen motivieren muss? „Ich muss zwischendurch allein sein und den Kopf frei machen. Das gelingt mir am besten, wenn ich hinter dem Haus mit dem Mountainbike auf die Melkalm radle oder mit meinem Drachenflieger von Mösern aus oder vom Venet bei Zams zu einem Rundflug starte. Und beim Beruf brauche ich nur zu sehen, wie die jungen Burschen fürs Schifahren brennen, dann bin ich selber ganz begeistert!“ Derzeit laufen schon die Vorbereitungen für die Weltmeisterschaft im Februar in Vail und Beaver Creek – wir wünschen dort und in Sölden viele Stockerlplätze!
„Ein Prost!“ auf 10 Jahre Inntalcenter
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Ein erster Vorgeschmack auf die Feierlichkeiten zu 10 Jahre Inntalcenter gab es beim Bieranstich zum
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Oktoberfest Ende September »am Platzl«. Festgäste aus Politik und Wirtschaft beaufsichtigten bei
strahlendem Wetter den gekonnten Bieranstich von Bgm. Christian Härting und stießen anschließend auf ein gelungenes Fest an. Die BesucherInnen genossen gegrillte Hendln, Schweinsstelzen oder Weißwürste und zeigten sich im Dirndl und in der Lederhose. Musikalisch spielte die Musikkapelle Telfs und die Polizeimusik Innsbruck auf.
Freisprechfeier in der Thöni Akademie Es ist geschafft! 18 SchülerInnen (davon zwei weibliche) haben am technischen Gymnasium Telfs die Lehrabschlussprüfung in den zwei Lehrberufen Mechatroniker und Maschinenmechaniker bei der Wirtschaftskammer in Innsbruck erfolgreich abgeschlossen. Nun wurden ihre Leistungen bei einer »Freisprechfeier« gewürdigt. Nach historischem Vorbild aus der Zeit der Zünfte wurde erstmals in Telfs an der Thöni Akademie eine Freisprechfeier mit Überreichung der Gesellenbriefe begangen – der Ursprung dieser Bezeichnung geht darauf zurück, dass man früher die fertig ausgebildeten Lehrlinge aus ihrem Lehrverhältnis entlassen und von ihrem Lehrherrn "freigesprochen“ hat. „Die Feier ist eine Würdigung der SchülerInnen, die die Doppelbelastung einer Lehrausbildung mit gleichzeitiger AHS-Schulausbildung bestens bewältigt haben,“ meint der Fachkoordinator für das technische Gymnasium Christian Raich. Und zwar auch äußerst erfolgreich: von den elf frisch gebackenen Mechatronikern konnte fünf Mal ein guter Erfolg und einmal ein ausgezeichneter Erfolg erzielt werden. „Yvonne Ziegler aus Wildermieming hat als erster Tiroler überhaupt die Mechatroniklehre mit Auszeichnung abgeschlossen,“ zeigt sich Christian Raich stolz. Auch bei den sieben Maschinenmechanikern ist die Freude groß: drei konnten mit ausgezeichnetem Erfolg und drei mit gutem Erfolg die Ausbildung ab-
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schließen. Fabian Knes aus Seefeld, der die Lehre ebenfalls erfolgreich absolvierte, wartete mit einer weiteren Besonderheit auf: er schloss auf Eigeninitiative gleichzeitig den artverwandten Lehrberuf des Metallbautechnikers mit gutem Erfolg ab und hat somit zwei Lehrabschlüsse in der Tasche. Nun können sich die 18 SchülerInnen voll
Sie sind »freigesprochen« – die SchülerInnen haben ihre Lehrlingszeit absolviert…
Freude über den positiven Abschluss an der Thöni Akademie auch bei LSI Thomas Plankensteiner (l.), KR Arthur Thöni (2.v.l.), Anton Mederle (3.v.l.), Dir. Alfred Kerber (2.v.r.) und Oswald Wolkenstein (r., WK) und ganz auf die Matura konzentrieren. Die neue Klasse 5 t (Foto unten) mit 23 Schülern und einer Schülerin haben im September mit ihrer Ausbildung am technischen Gymnasium im Thöni-Gebäude begonnen, zwölf streben die Ausbildung zum Automatisierungstechniker an, zwölf zum Mechatroniker.
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Robert geht, Daniel kommt: Die Geschäftsleitung der Rot-KreuzBezirksstelle in Telfs bekommt ein neues Türschild, wobei sich nur der Vorname ändert. Seit über 30 Jahren war und ist Robert Struggl beim Roten Kreuz Telfs tätig. Zuerst als ehrenamtlicher Rettungssanitäter, dann als ehrenamtlicher Bezirkssekretär und stellvertretender Bezirksstellenleiter und seit über 20 Jahren als Geschäftsführer der Bezirksstelle. „Robert Struggl ist vielen Telferinnen und Telfern bekannt als "das" Gesicht beim Roten Kreuz. Er galt und gilt nicht nur als Wegbegleiter von hunderten RettungssanitäterInnen über viele Generationen hinweg, er gilt auch als ein stiller Macher,“ meint Bezirksstellenleiter Thomas Praxmarer. In den 80-er Jahren gründete Robert Struggl die erste Jugendgruppe der Bezirksstelle Telfs und legte bereits damals einen wichtigen Grundstein zur
Förderung des Nachwuchses innerhalb des Vereins. Unzählige, im Laufe der Jahre tausende ehrenamtliche Stunden als Rettungssanitäter, als Jugendbetreuer, als Mitglied des Kriseninterventionsteams und als Ansprechpartner für die täglichen Anliegen und Probleme zeugen von einer starken Persönlichkeit. Seit nunmehr über 20 Jahren leitet er als Geschäftsführer die Geschicke rund um das Rote Kreuz Telfs. Mit viel Erfahrung und dem Blick für das Wesentliche begleitete er nicht weniger als acht Bezirksstellenleiter. Hunderte Sitzungen innerhalb der Bezirksstelle und des Landesverbandes, zahlreiche Tagungen, Fortbildungen und Ausbildungen gehörten während seiner Tätigkeit zum Alltag. Er war auch wesentlich in die erfolgreiche Abwicklung des Neu- und Zubaus am Marktplatz sowie in die erfolgreiche Integration des "Rettungsdienst Neu" eingebunden. Robert
Fotos: Rotes Kreuz Telfs, Raika Telfs
Rotes Kreuz Telfs verabschiedet und begrüßt einen Struggl
Robert (l.) und Daniel Struggl setzen sich für das Rote Kreuz ein Struggl wird der Bezirksstelle Telfs als ehrenamtliches Mitglied im Rettungsdienst, in der Krisenintervention und im Bereich Gesundheits- und Soziale Dienste erfreulicherweise erhalten bleiben. Sein Rot-Kreuz-Gen scheint er an Sohn Mag. Daniel Struggl vererbt zu haben: auch dieser ist seit zwölf Jahren als freiwilliger Sanitäter beim Roten Kreuz, war Bezirks-
stellenleiter-Stellvertreter und hat 2011 das Ausbildungsreferat übernommen. Die Stelle als Geschäftsführer wurde ihm nach erfolgreichem Hearing und Auswahlverfahren (mit tirolweiter Ausschreibung) angeboten, eine Herausforderung, der er sich gerne stellt. Seit 1. Oktober ist er nun Mitglied der Geschäftsleitung der Rot-KreuzBezirksstelle Telfs.
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Ein Leben im Zeichen der Kunst Die Künstlerin und Restauratorin Charlotte Friedl aus Wildermieming blickt auf ein buntes Leben zurück: die 81-jährige gebürtige Wienerin hat sich mit verschiedendesten Techniken in gegensätzlichen Bereichen der Kunst beschäftigt, lebt seit mehr als 30 Jahren in Tirol und fast ebenso lange in Wildermieming. Ein altes Bauernhaus, das auch einmal der Wildermieminger Widum war, wurde für Charlotte Friedl zur Tiroler Heimatbasis. Als Mutter von fünf Kindern (vier Söhne und eine Tochter) gab es viel zu tun, die Kunst war trotzdem immer präsent… „Nach der HTL für Hochbau in Wien habe ich an der Akademie der bildenden Künste studiert, damals noch bei Prof. Fritz Wotruba gleich nach den Kriegsjahren. Durch die Kinder gab es dann eine Unterbrechung, aber das Bedürfnis, etwas mit Farbe und Pinsel zu schaffen, brachte mich zur Ausbildung zur Restauratorin. Da habe ich bei strengen Lehrmeis-
tern noch die alte Schule der Restauration gelernt, wie man etwa die alten Farben mischt, um die Technik der Künstler der vorigen Jahrhunderte möglichst genau wiedergeben zu können.“ So lernt sie auch, alte Klassiker zu kopieren. „Da muss man sich in den Künstler und die Zeit damals hineinversetzen, sonst funktioniert das nicht.“ Sie orientiert sich an Vorbildern und entwickelt mit Talent und Gespür ihren persönlichen Zugang. Charlotte Friedl restauriert in Tirol viele Heiligenbilder und Fresken, auch in Stift Stams konnte sie einige Werke professionell vor dem Zahn der Zeit retten. „Die Malerei und der eigene künstlerische Ausdruck waren da der Ausgleich zum Brotberuf. Wenn ich wieder einmal genug von den Heiligen hatte, habe ich eben daheim etwas Verrücktes auf die Leinwand gemalt,“ lacht Charlotte Friedl. Die zwei älteren Söhne wohnten dann bereits selbstständig in Wien, zwei weitere und ihre Tochter lebten gemeinsam mit drei
TOLLE AKTIONEN ZUR BROTWOCHE!
Charlotte Friedl kann »meisterlich« alte Meister detailgetreu kopieren Pferden und zwei Hunden im Bauernhof in Wildermieming. Das Interesse und die Auseinandersetzung mit der Kunst konnte Charlotte ihren Kindern weitergeben, ihre Tochter Ursula »Uschi« (jetzt Tiefengraber) erlernte auch den Beruf der Restauratorin von ihr. Auch sie wohnt in Wildermieming – im zum „Atelier Tiefengraber« umgebauten früheren Stadl gegenüber. „Sie geht jetzt mit ihrem Mann Dietmar konsequent den eigenen künstlerischen Weg, das macht mich stolz,“ erzählt Charlotte Friedl. Sie selbst präsentiert sich »alle paar Jahre« bei einer Ausstellung: „Die Kunst an sich ist lebenswichtig für mich, aber das Öffentliche nicht so… Auch mit dem Pathos, das so manche Künstler um ihre Bilder machen, kann ich mich nicht anfreunden. Ich sammle mit meinen Sinnen einfach Eindrücke, lasse sie reifen und
eines Tages »brennt« es in mir und es muss heraus,“ gibt sich Charlotte Friedl zurückhaltend. „Und wenn jemand meine Bilder kauft, weil er oder sie etwas Besonderes darin sieht, freut es mich.“ Vor einem Jahr zeigte sie ihre Werke im KunstWerkRaum Untermieming, jetzt wird am nächsten Zyklus gearbeitet: „Mit Tusche, Acryl- oder Ölfarben, mit Schwamm, Fingern oder Pinsel, ich probiere immer etwas Neues aus.“ Und für neue künstlerische Impulse genügt es, die Tochter zu besuchen: Im Oktober gibt es im Atelier Tiefergraber »zwei Abende mit Folgen«: jeweils ab 19.30 Uhr gibt es am 24. Oktober eine Lesung von Erich Ledersberger aus seinem neuen Buch »Ich bin so viele« mit Saxophonbegleitung von Hannes Metnitzer und am 25. Oktober ein Konzert »Stabile Seitenlage«. Infos: www.atelier-tiefengraber.at.
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Viele Bilder im Hausgang und in den Räumen aus verschiedenen Jahrzehnten zeugen von der Schaffenskraft der Wildermieminger Künstlerin
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Pfarrereinstand in Silz
Generalvikar Josef Bürgler (l.) mit Pfarrer Andreas Agreiter, Bgm. Hermann Föger (oben M.) begrüßte ihn herzlich Die Gemeinde Silz hat nach 40 Jahren einen neuen Pfarrer bekommen: Dekan Josef Tiefenthaler ging im Alter von 80 Jahren in Pension. Ende September wurde der »Neue« in Silz mit einem Festgottesdienst und einem Empfang willkommen geheißen: Pfarrer Andreas Agreiter wurde für zwei Jahre als Pfarrer von Silz bestellt und ist dafür von seiner Arbeit im Missionshaus in Absam freigestellt worden, Ursache dafür ist der generelle Priestermangel.
Nach dem Einzug in die Kirche feierte Pfarrer Andreas Agreiter mit Generalvikar Josef Bürgler und vielen Gläubigen den Einführungsgottesdienst. Anschließend wurde er mit einer Defilierung vor der Pfarrkirche geehrt. Bei einer Agape im Pfarrgarten und einem gemeinsamen Mittagessen im Jugendheim konnten sich dann der »neue Hirte« und seine »Schäfchen« besser kennenlernen. Auch die Dekan-Nachfolge wurde vor kurzem geklärt: Im Stift Stams wählten 18 Wahlberechtigte (zwölf
Priester, ein Diakon und fünf pastorale Laienmitarbeiter) den Pfarrer Stefan Hauser aus Längenfeld zum neuen Dekan des Dekanats Silz, der dann am Abend von Bischof Manfred Scheuer ernannt wurde. Dekan Stefan Hauser war schon als Kooperator in der Gemeinde Silz tätig. Durch den Priestermangel werden aber auf ihn einige Veränderungen zukommen: seine Pfarre Längenfeld wird mit Huben und Gries zum Seelsorgeraum erweitert, Wildermieming wird nun von Barwies mitbetreut.
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FUCHSBAU steht nun jungen TelferInnen offen
Im Ortsteil Puite bei der Wohnsiedlung am Fuchsbühel wurde vor kurzem ein besonders lebendiges Zentrum eröffnet: der »Fuchsbau«, der neue und lang erwartete Jugendraum, in dem man sich zwanglos, aber bestens begleitet von JugendbetreuerInnen treffen kann. Im ersten Stock mit Blick von oben in den MPreis und südlich durch eine hohe Glasfront auf den belebten Kreisverkehr können Jugendliche jetzt auf Polstermöbeln chillen, Billard, Tischfußball oder Dart spielen oder vielleicht auch am Computer für Hausaufgaben recherchieren. Der großzügige Raum wurde außerdem mit einer Getränkebar und Sanitäranlagen ausgestattet. Rund 140.000 Euro wurden für die Adaptierung und die Einrichtung des neuen Jugendraumes von der Marktgemeinde Telfs und von JUFF, der Abteilung des Landes für Familien, Frauen, Jugend, Integration und SeniorInnen, investiert, auch die Firma M-Preis zeigt ein Herz für die Jungen und verzichtet drei Jahre lang auf die Miete der Räume. Auch die gute Zusammenarbeit mit den Wohnbauträ-
gern WE Tirol, Alpenländische Heimstätte, Frieden Tirol und TIGEWOSI hat zum Gelingen des Projektes beigetragen. Die Gemeinde hat für die Betreuung des Treffs das Team um Jugendkoordinator Florian Minatti personell aufgestockt, insgesamt gibt es nun mit dem »Chilli« beim Sportzentrum zwei Jugendtreffs in Telfs, in denen sieben Jugendberater (zwei davon mobil im Einsatz) zur Hilfestellung von Jugendlichen auch bei der Bewältigung von Problemen rund ums Erwachsenwerden angestellt sind. Der Fuchsbau ist Mo-Fr von 15.30 bis 20 Uhr und Sa von 16 bis 21 Uhr geöffnet.
Viel los bei der Eröffnungfeier: die Jungen zeigten das von Bgm. Christian Härting präsentierte offizielle Logo (Foto r.), ein Jungkünstler seine freie Interpretation »Fuxbau« (Foto o. an der Wand)
Das Telfer JugendbetreuerInnen-Team mit Koordinator Florian Minatti (3.v.l.) und dem neu bestellten Abteilungsleiter der Marktgemeinde Telfs für Jugend und Soziales Florian Kofler (4.v.l.)
Ali und sein Team freuen
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Hut ab… …vor meinem Nachbarn Helmut Hochenegger, herzlichen Dank für die geleistete Gartenarbeit und das Rasenmähen, meinen Liesl und Hermann Ostermann.
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Hut ab… …vor der Obfrau der Vinzenzgemeinschaft Doris Stippler und ihrem Team, die seit Jahren für die ehrenamtlichen Mitarbeiter eine sehr schöne Wallfahrt organisieren. Es ist für uns immer ein besonderer Tag, wo man mit gleichgesinnten Menschen zusammen sein kann, Vergelt’s Gott dafür, meint Traudl Angerer im Namen vieler.
leute des monats
hockey center oberland eröffnete saison Kurz bevor es wieder aufs Eis geht, luden die Silz Bulls und die SPG Telfs/Silz zum Sponsorenevent in das Möbelhaus Föger. Etwa hundert geladene Gäste wünschten den Mannschaften viel Glück für die kommende Eissaison und genossen Buffet und Livemusik der Brassband. Diskutiert wurde auch über die Trainerfrage für 2014/2015: Künftig wird es ein Trainergebilde bestehend aus den beiden Co-Trainern Thomas Müller und Bastian Eisank, sowie dem nunmehr neuen Headcoach Ewald Knausz (bis vor kurzem noch Langzeitkapitän der Silz Bulls) geben. In die Kampfmann-
schaft wurden auch sieben neue Spieler aufgenommen, neuer Kapitän ist Thomas Müller. Erstes Match – morgen (17. Oktober) in Feldkirch.
gastronomische auferstehung des rietzer hofs
lob & dank
1 Obmann Peter Bußjäger und 2 die Nachwuchsspieler begrüßten die Gäste 3 Die kämpferische Damenmannschaft 4 Festgäste v.l. GV Hans Ortner, Robert Frießer (Casino Seefeld) und Bgm. Hermann Föger (Silz)
Hut ab… …vor Obstbauer Wulf Ligges, der den Kindergartenkindern viel Wissenswertes über Äpfel näher brachte. So konnten sie hautnah das Wachstum und Frucht kennenlernen. Es war ein wunderschöner Tag, vielen Dank dafür, meint Magdalena Hellmayr mit den Kindergartenkindern von Flaurling. Wollen Sie auch jemanden loben? Hut ab an: Tel. 05262/67491 oder mo@meinmonat.at.
v.l. Rietzer Hof-Wirt Stefan »Patschi«, Tochter Leonie und Gattin Silvia Patscheider mit Harald und Klaus Höpperger Das Traditionsgasthaus Rietzer Hof kann mit den Brüdern Harald und Klaus Höpperger neue Besitzer und mit dem erfolgreichen Tiroler Gastronomen Stefan Patscheider einen neuen Pächter vorweisen. Gefeiert wurde die Wiedereröffnung im September mit den »Rietzer Buam« und vielen Gästen, die die Angebote von Küche und Keller ausprobierten. Und auch Bier gab es nach dem Bieranstich von Bgm. Gerhard Krug noch genug… 16. OKTOBER 2014
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20 JAHRE
ÄRZTEHAUS TELFS
Die Marktgemeinde Telfs gratuliert herzlich zum Jubiläum »20 Jahre Ärztehaus 1«. Bürgermeister Christian Härting
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Unverzichtbare Versorgungseinrichtung Das Fachärztezentrum Telfs ist längst eine unverzichtbare Einrichtung für das mittlere Oberland. 1994 auf Initiative von fünf Medizinern gemeinsam mit der Marktgemeinde Telfs initiiert, entwickelte es sich rasch zu einem extrem wichtigen Versorgungsbetrieb für die gesamte Region. Ein breitgefächertes Angebot an medizinischen Leistungen ergänzt ideal die bewährte Versorgung durch die niedergelassenen Allgemeinmediziner. Schon mein Amtsvorgänger Bgm. Helmut Kopp, der eine treibende Kraft bei der Errichtung war, konnte von mehr als 100.000 Befunden pro Jahr berichten, die im Ärztehaus 1 erstellt wurden. Mit der Errichtung des zweiten und dritten Baukomplexes wurde das Angebot mit zusätzlichen Praxen, neuen Fächern, dem Labor und der Apotheke erweitert. Raumordnerisch gesehen ist das „Blaulichtviertel“ mit den drei Ärztehäusern, der Rettungszentrale und dem Sicherheitszentrum gegenüber am Standort Autobahnauffahrt Telfs-West ideal. Ich darf den Betreibern im Namen der Marktgemeinde herzlich gratulieren und für ihren Einsatz im Interesse der Bevölkerung danken. Der Weitblick der damals jungen Ärzte hat sich bewährt! Zugleich denken wir an den leider allzu früh verstorbenen Haupt-Initiator Dr. Klaus Ebner, der die Röntgenpraxis führte. Nach ihm haben wir den Weg bei den Ärztehäusern benannt. Christian Härting · Bürgermeister von Telfs
Hals-, Nasen-, Ohrenkrankheiten Dr. med. Eberhard Marckhgott, Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde (HNO) war einer der Initiatoren des Ärztehauses in Telfs. Gemeinsam mit Internist Dr. Michael Kahler, Urologe Dr. Arno Ebner, Orthopäde Dr. Bernd Schwaiger und dem (verstorbenen) Radiologen Dr. Klaus Ebner schuf er die Voraussetzungen, um das Fachärztehaus gründen zu können. Schon seit 1994 ist Dr. Eberhard Marckhgott als HNO-Facharzt in Telfs tätig und befasst sich mit der Erkennung und Behandlung von Erkrankungen der Ohren und der inneren Gehörgänge, der Nase und der Nebenhöhlen, der Mundhöhle, des Rachens und des Halses. Das Gebiet Hals-Nasen-OhrenHeilkunde umfasst die Vorbeugung, Erkennung, konservative und operative Behandlung, Nachsorge und Rehabilitation von Erkrankungen, Verletzungen, Fehlbildungen, Formveränderungen und Tumoren des Ohres, der Nase, der Nasenneben-
höhlen, der Mundhöhle, des Pharynx und Larynx und von Funktionsstörungen der Sinnesorgane dieser Regionen sowie von Stimm-, Sprach-, Sprech- und Hörstörungen. Überschneidungen der Tätigkeit des Facharztes für HNO ergeben sich mit den medizinischen Fachgebieten Phoniatrie + Pädaudiologie, Kinderheilkunde, Kinderchirurgie, Neurologie, Orthopädie, Mund-KieferGesichtschirurgie, Oralchirurgie, Dermatologie und Allergologie und Innere Medizin, Schwerpunktkompetenz Pneumologie. Ordinationszeiten: Mo+Do: 14-18 Uhr, Di+Fr: 9-13 Uhr Alle Krankenkassen Um lange Wartezeiten zu vermeiden bitten wir Sie, telefonisch einen Termin zu vereinbaren, bei akuten Beschwerden können Sie auch ohne Voranmeldung zu uns kommen, dabei müssen Sie jedoch mit Wartezeiten rechnen. Ärztehaus 1, TELFS, Marktplatz 3 Tel. 05262/6969-50 www.hno-telfs.at
H+N+O in Telfs ÄRZTEHAUS1 Dr. Eberhard MARCKHGOTT Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie
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Umfangreiche ärztliche Versorgung und Verhandlungen vorangegangen – bereits statt der ursprünglich zwei Etagen drei geDas Telfer Ärztehaus (genau genommen sind es drei) ist ein medizinisches Zentrum, das mit 20 Arztpraxen, Labor, Apotheke, Sanitätshaus und Tagesklinik den PatientInnen für vielfältige Behandlungen zur Verfügung steht.
Geschichte Der Eröffnung des Ärztehauses 1 in Telfs am 22. Oktober 1994 waren viele Planungen
1993 wurde eine Errichtergemeinschaft »Ärztehaus Telfs GmbH« gegründet, der die Ärzte Dr. Kahler, Dr. Marckhgott, Dr. Schwaiger, Dr. A. Ebner und Dr. K. Ebner angehörten. Errichtet wurde das Äztehaus 1 auf dem von der Marktgemeinde Telfs zur Verfügung gestellten Grundstück südlich des Telfer Schwimmbades, ohne Förderungen von öffentlicher Hand. Während des Baues kamen weitere interessierte Mediziner dazu, sodass
baut wurden, der Spatenstich erfolgte am 31. August 1993. Ein Jahr später konnten elf Ärzte und ein Labor ihre Ordinationen und Räumlichkeiten beziehen: ein Internist, ein Hals-Nasen-Ohrenarzt, ein Zahnarzt, ein Hautarzt, ein Nuklearmediziner, ein Lungenfacharzt, ein Röntgenfacharzt, ein Orthopäde, ein Urologe, ein Chirurg, eine Psychiaterin und ein Labor. Der damalige Bürgermeister Helmut Kopp, der von der politischen
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Dr. Dirk Heute ist seit 2007 als Facharzt für Nuklearmedizin und Schilddrüsendiagnostik im Ärztehaus 1 tätig. Meist sind es Routinekontrollen der Schilddrüsenfunktion (Neu: Terminvereinbarung auch online möglich), die die PatientInnen in die Ordination führen, dabei geht die Nuklearmedizin weit darüber hinaus und zeigt sich äußerst hilfreich bei der Ursachenerforschung von Krankheiten – in Wechselwirkung mit anderen medizinischen Untersuchungen. „Wie sind meine Organe, wie Herz, Lunge oder Niere durchblutet? Habe ich ein erhöhtes Risiko für einen Herzinfarkt? Sitzt meine Hüft- oder Knieprothese korrekt? - diesen und ähnlichen Fragen können wir auf den Grund gehen,“ erklärt Dr. Dirk Heute. Die Nuklearmedizin verwen-
det kurzlebige radioaktive Substanzen in geringsten Dosierungen. Die Untersuchungen sind ungefährlich, die Strahlenbelastung etwa mit Untersuchungen aus der Radiologie vergleichbar.
Termine nach Vereinbarung Fachärztehaus 1 · TELFS Marktplatz 3 · T 05262-697070 www.schilddruese-tirol.at
Seite die Weichen für das Ärztehaus stellte, freute sich, „dass Telfs jetzt nicht mehr ein weißer Fleck auf der Landkarte ist, was die fachärztliche Versorgung betrifft.“
Ärzten wahrgenommen werden. Für die praktizierenden Ärzte wiederum brachte und bringt die enge Kooperation mit Kollegen wertvolle Synergieeffekte mit sich.
Fachärzte unter einem Dach
Ärztehaus »wächst« weiter
Für die PatientInnen und auch für die Ärzte brachte das Telfer Fachärztehaus von Anfang an mehrere Vorteile: Wartezeiten, umständliche Wege und Parkplatzsuche fallen weg, es können mehrere Termine bei verschiedenen
Rund um den neu gestalteten »Marktplatz« erweiterte sich das medizinische Angebot auch in den nächsten Jahren: 2000 wurde die »Rettung 2000« gegenüber dem Ärztehaus eröffnet, 2002 wurde auf dem D
Heil- und Hilfsmittel Die richtige Adresse für hochwertige Gesundheitsartikel ist der Meisterbetrieb Sanitätshaus Konrad mit orthopädischer Fachwerkstätte im Ärztehaus 2. Auch das Sanitätshaus feiert bald sein 20-jähriges Jubiläum und kann bereits 37 Jahre Berufserfahrung in die Kundenbetreuung einbringen. „In unserem Unternehmen werden in der eigenen orthopädischen Werkstätte, nach MaßZeichnung oder Gipsmodell hochqualifizierte Produkte hergestellt, aber auch Sonderanfertigungen sind für uns kein Problem. Neben der Anpassung von Heil- und Hilfsmitteln bieten wir außerdem Beratung und Versorgung bei Inkontinenz, Colostomie und Brustprothetik an,“ erklärt Hansjörg Konrad. „Wir bedanken uns bei
den ÄrztInnen für die jahrelange gute Zusammenarbeit, bei unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen und die Treue, bei unseren Mitarbeitern für ihren tollen und freundlichen Einsatz im Namen der Firma zum Wohle unserer Kunden.“ Die Serviceleistungen und Produkte sind vielfältig: • Maßanfertigungen • Spezialschienen • Schuheinlagen • Motorschienen- und Milchpumpenverleih • Bandagen
• Prothesen und Orthesen • Colostomieartikel • galvanischer Feinstrom • Blutdruckmesser • Inhalationsgeräte • Inkontinenzartikel • Badehilfen
• Alltagshilfen für pflegebedürftige Menschen • hochwertige Gesundheitsschuhe auch für den Problemfuß (Finn Comfort)
Das Team v.l.: Reingard Neuner, Isabell Neuner, Hansjörg und Manuela Konrad, Melanie Hilber (nicht am Bild: Gabi Kössler)
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Platz zwischen Ärztehaus und Rettung eine zweigeschossige Tiefgarage errichtet, 2003 ging das von der Gemeinde errichtete Ärztehaus 3 in Betrieb. Im Ärztehaus 1 (Adresse: Marktplatz 3) befinden sich derzeit 11 eigenständige Arztpraxen, die von bis zu 15 Ärzten betreut werden. Wesentlich ist, dass die Ärzte in ihren Ordinationen selbstständig und unabhängig ihre Tätigkeit ausüben und selbst das wirtschaftliche Risiko tragen. Auch im Ärztehaus 2 (Adresse: Marktplatz 5) und Ärztehaus 3 (Adresse: Markt-
platz 7) gibt es umfangreiche medizinische Hilfe bei Beschwerden – von einer Bandscheiben Clinik über Zahnärzte bis zum Sportmediziner, Chirurgen oder Augenarzt, die Fachärzte und ergänzenden Bereiche wie das Sanitätshaus und die Apotheke stehen den PatientInnen zur Verfügung. Die Fachärzte in den Ärztehäusern versorgen die Bevölkerung der Region mittleres Oberinntal und ergänzen die medizinische Versorgung durch die praktischen Ärzte und weitere Fachärzte. Im Ärztezentrum werden mehr als 100.000 Befunde pro Jahr ausgestellt. ■
Dr. Matthias Niescher
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Neuhauserstraße 2, 6020 Innsbruck & Marktplatz 3, 6410 Telfs Marktplatz 3 | Ärztehaus 1 | 6410 Telfs Tel: 05262 / 63 13 3 | Fax: 05262 / 63 13 36 info@internist-telfs.at | www.internist-telfs.at Kassen: SVA, BVA, VAEB, KUF Vorsorgeuntersuchung für alle Kassen
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rhoiden, Verstopfung, Verdauungsproblemen, Sodbrennen oder Bauchschmerzen kümmert sich das Team der Magen-Darm-BrustPraxis in angenehmer Atmosphäre um die PatientInnen. Dr. FelgelFarnholz ist zudem Spezialistin für Vorsorge, Abklärung und Behandlung von Erkrankungen der weiblichen Brust. Grundsätzlich können sich die PatientInnen bei allen Behandlungen entscheiden, ob sie sich der Ärztin oder dem Arzt anvertrauen wollen. Auch chirurgische Eingriffe, Entfernung von Muttermalen und Hauttumoren etc. werden von Dr. Draxl und Dr. Felgel-Farnholz vorgenommen – kleinere Eingriffe sind in der Praxis möglich, größere Operationen werden im Sanatorium Kettenbrücke in Innsbruck vorgenommen.
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Bücherei: Literatur-Café, Literaturplausch bei Kaffee und Kuchen.
TELFS: Beginn des VHS-Kurses: »EDV II Intensivkurs«, Informationen und Anmeldung: Tel. 0676/83038-132, www.vhstirol.at/telfs.
TELFS: 20 Uhr, Kranewitter Stadl: Premiere der Kriminalkomödie »Jetzt oder nie« der Volksbühne Telfs.
OBSTEIG: Oktoberfest im Gasthaus Alpina. SILZ: 20 Uhr, Gemeindesaal: Starparade des Theatervereins.
SILZ: 8-16 Uhr, Schulstraße: Krämermarkt.
TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: »Alte Neue TelferInnen« Ausstellung.
FLAURLING: Dorfschießen.
STAMS: 19 Uhr, Bernardisaal: Chorkonzert G.Ph. Telemann – Oratorium »Die Tageszeiten«.
TELFS: 8.15-11.15 Uhr, Rot Kreuz Heim: Erste Hilfe bei Säuglings- und Kindernotfällen.
FLAURLING: 20 Uhr, Kultursaal: Vortrag »Burn out/in«, veranstaltet vom katholischen Familienverband.
INZING: 20 Uhr, Fußballtrainingsplatz bei der Murkapelle: Jungbauernball.
STAMS: 19 Uhr, Turnsaal: Konzert der Jugendkapelle Stams.
TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: »Alte Neue TelferInnen« Ausstellung, 18 Uhr, Saal Noaflhaus: Buchpräsentation »EasyGrimm« (Autor Franz Kaslatter) im Rahmen der Woche »Österreich liest« in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Telfs.
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MIEMING: 20 Uhr, Gasthof Stiegl: Volksmusikstammtisch, alle SängerInnen, MusikantInnen und ZuhörerInnen willkommen! MIEMING: 20.30 Uhr, Greenvieh: jeden Donnerstag Live Musik. MÖTZ: Schießstand: Dorfmeisterschaft der Schützen. STAMS: 19.30 Uhr, Vereinslokal der Schützengilde: Erdäpfelschießen.
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TELFS: Beginn der VHS-Kurse: »Wilde Feder«, »Jerseybekleidung nähen« und »Hormonyoga«. TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: »Alte Neue TelferInnen« Ausstellung. TELFS: 17 Uhr, Sportzentrum: Alpenpokal 2014 und Eisgala, internationaler Wettbewerb im Eiskunstlaufen (bis 19 Oktober). KURSE
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17. Oktober, 10 Uhr Workshop Pilates mit Sabine Vahrner 21. Oktober, 19.30 Uhr Der verschlüsselte Traum mit Claudia Ploner 24. / 25. Oktober Familienaufstellung mit Lydia Zangerl 28. Oktober, 19.30 Uhr Der verschlüsselte Traum mit Claudia Ploner 4. November, 19.30 Uhr Der verschlüsselte Traum mit Claudia Ploner
Schützenheim:
MÖTZ: Schießstand: Dorfmeisterschaft der Schützen. STAMS: 10 Uhr, Seminarzentrum Shekaina: »Workshop Pilates« mit Sabine Vahrner, Informationen: www.shekaina.at. STAMS: 19.30 Uhr, Vereinslokal der Schützengilde: Erdäpfelschießen.
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TELFS: Beginn der VHS-Kurse: »Brot backen mit Sauerteig«, »Weihnachtliche Pralinen« und »Billiger reisen per Mausklick«. TELFS: 7.30-21 Uhr, Sportzentrum: Alpenpokal 2014 und Eisgala, internationaler Wettbewerb im Eiskunstlaufen, Eintritt frei. TELFS: 10-16 Uhr, Schulgarten Georgenweg 64 a: Tag der offenen Tür im Schulgarten – Aktive Montessorischule Telfs. TELFS: 20 Uhr, Kranewitter Stadl: Kriminalkomödie »Jetzt oder nie« der Volksbühne Telfs, Infos www.volksbuehne-telfs.at. FLAURLING: Dorfschießen.
Schützenheim:
INZING: 20 Uhr, Fußballtrainingsplatz bei der Murkapelle: Jungbauernball. MÖTZ: Schießstand: Dorfmeisterschaft der Schützen.
Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen bei Lydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357 www.shekaina.at
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OBERHOFEN: 20 Uhr, Mehrzwecksaal: Vortrag des blinden
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TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfspark: Flohmarkt »Kunst und Krempel« (jeden Sonntag). TELFS: 7.30-17 Uhr, Sportzentrum: Alpenpokal 2014 und Eisgala, internationaler Wettbewerb im Eiskunstlaufen, Schaulaufen um 18.30 Uhr, Eintritt frei. MIEMING: 11 Uhr, MiniDampf-Tirol, Fahrt mit der Garteneisenbahn. OBSTEIG: 20 Uhr, Probelokal der Plattler: Volkstanz für Erwachsene. STAMS: 10.30 Uhr, Stiftsbasilika: Konventamt mit dem Barockensemble Anras (Infos: www.anrasbrass.com), Werke von Palestrina, Gabrieli, Praetorius u.a.
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TELFS: 8.15-11.15 Uhr, Rot Kreuz Heim: Erste Hilfe bei Säuglings- und Kindernotfällen (online Anmeldung erbeten). TELFS: 9-16 Uhr, Institut für Arbeitspsychologie Telfs, Bahnhofstraße 5: Tag der offenen Tür mit dem Thema »Stressmanagement«. TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: »Alte Neue TelferInnen« Ausstellung. INZING: 19 Uhr, Turnsaal im 10er Haus, Kirchgasse 10: Lesung »Humor und Horror aus Tirol« mit Christian Kössler. OBSTEIG: ab 14 Uhr, Öffentliche
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TELFS: 19 Uhr, Gasthof Lehen: Ortsteilversammlung. INZING: 20 Uhr, Clublokal des Camera-Club Inzing in der NMS: »Ötztal« Multivisionsschau von Gebhard Schranz. MÖTZ: 20 Uhr, Öffentliche Bücherei: LiteraTurbo, ein Textgewitter von Markus Köhle im Rahmen von »Österreich liest«. STAMS: 19.30 Uhr, Seminarzentrum Shekaina: »Der verschlüsselte Traum« mit Claudia Ploner.
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TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: »Alte Neue TelferInnen« Ausstellung. TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaussaal: Treffpunkt Tanz ab der Lebensmitte.
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TELFS: VHS-Kurse: »Parla come mangi« und »Abschied nehmen braucht Raum«, Anmeldung Tel. 0676/83038-132. TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: »Alte Neue TelferInnen« Ausstellung.
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TELFS: VHS-Kurs: »p&n – Fix statt Fast (Food)«, Informationen auf: www.vhs-tirol.at/telfs.
TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: »Alte Neue TelferInnen« Ausstellung, 19.30 Uhr, Lesung von Ursula Poznanski im Rahmen der Woche »Österreich liest«. TELFS: 20 Uhr, Kranewitter Stadl: Kriminalkomödie »Jetzt oder nie« der Volksbühne Telfs. FLAURLING: Dorfschießen.
Schützenheim:
MÖTZ: Wirtshaus Locherboden: »A Gaudi mit Musi«. OBSTEIG: 20 Uhr, Volksschule: Lesung Markus Koschuh »Voulezvous KOSCHUH avec moi?. STAMS: Seminarzentrum Shekaina: »Familienaufstellung« (2tägig) mit Lydia Zangerl. WILDERMIEMING: 19.30 Uhr, Atelier Tiefengraber: Lesung mit Musik – Erich Ledersberger und Hannes Metnitzer.
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TELFS: 20 Uhr, Kranewitter Stadl: Kriminalkomödie »Jetzt oder nie« der Volksbühne Telfs.
TELFS: 18 Uhr, Kranewitter Stadl: Kriminalkomödie »Jetzt oder nie« der Volksbühne Telfs.
FLAURLING: Schützenheim: Dorfschießen mit Preisverteilung.
MIEMING: Gemeindesaal: Kleintierschau.
MIEMING: Gemeindesaal: Kleintierschau.
STAMS: 17 Uhr, Bernardisaal: Kammerkonzert Trio First Call.
MÖTZ: Schießstand: Dorfmeisterschaft Schützen Preisverteilung. OBSTEIG: 14-16 Uhr, Widum: Spielenachmittag. RIETZ: Gemeindesaal: Herbstkonzert des Männergesangvereins. SILZ: 20 Uhr, Gemeindesaal: Starparade des Theatervereins. WILDERMIEMING: 19.30 Uhr, Atelier Tiefengraber: Konzert »Stabile Seitenlage«.
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TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: »Alte Neue TelferInnen« Ausstellung. WILDERMIEMING: 19 Uhr, Gemeindesaal: »Musik zur Jahreszeit«, Konzert der Musikschule.
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Liebe zu Kindern, erzieherische Fähigkeiten, Interesse für Pädagogik sowie Platz in Ihrem Heim, das sind wichtige Voraussetzungen für diesen Beruf. Im Februar 2015 startet die nächste kostenlose Ausbildung! Für junge Eltern, die ihre eigenen Kinder zuhause betreuen möchten, oder WiedereinsteigerInnen ist der Beruf Tagesmutter/-vater die ideale Möglichkeit, Familie und Job zu vereinbaren. Ein wichtiger Aspekt dabei ist auch der Erwerb von Pensionszeiten. Im Zeitraum von drei Monaten werden interessierte Mütter und Väter auf professionellen Umgang mit Kindern vorbereitet. Grundwerte der Erziehung, Entwicklungspsychologie, gesunde Ernährung, sinnvolle Freizeitgestaltung sind nur einige der Themen. Diese Ausbildung wird vom AMS gefördert. Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung bietet der Verein ein entsprechendes Dienstverhältnis an und vermittelt Kinder zur Betreuung. Zudem sind sozial- und arbeitsrechtliche Absicherung, Unterstützung und Begleitung durch Fortbildungen, Erfahrungsaustausch, wichtig.
TAGESMUTTER/-VATER IN TELFS Kursdauer: 18. Februar bis 24. Juni 2015 Kurstage: Dienstag und Samstag
Aktion Tagesmütter Sozial-und Gesundheitssprengel Telfs und Umgebung Ursula Paulus, Kirchstr. 12, 6410 Telfs Tel. 05262-65479-25 Mobil 0650-5832688 aktion.tagesmutter-telfs@familie.at
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TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: »Alte Neue TelferInnen« Ausstellung. TELFS: 19.30 Uhr, Mehrzwecksaal Café Schlichtling, Heilig-
STAMS: 19.30 Uhr, Seminarzentrum Shekaina: »Der verschlüsselte Traum« mit Claudia Ploner.
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TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: »Alte Neue TelferInnen« Ausstellung, 19 Uhr, »Gurbet – In der Fremde« Filmvorführung und Gesprächsrunde mit Regisseur Kenan Kilic und NR Mag. Aygül Berivan Aslan. TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaussaal: Treffpunkt Tanz ab der Lebensmitte.
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TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: »Alte Neue TelferInnen« Ausstellung. Fortsetzung auf S. 26 14. DEZEMBER 2014
Foto: Kremaier
INNSBRUCK
Berufswahl „Tagesmutter/Tagesvater“ Wie wäre es damit?
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Geist-Wohnpark: Vortrag der Caritas Tirol »Brücken zu Menschen mit Demenz«.
DIE SEER »STAD« Am 14. Dezember 2014 Ort: Innsbruck Hafen, Dock Zeit: 20.00 Uhr Nach dem großen Erfolg im Vorjahr und auf zahlreichen Publikumswunsch geben die SEER auch heuer wieder unter dem Motto »STAD« einige exklusive und ausgewählte Konzerte in kleinem Rahmen – „unplugged“! »STAD«, das steht einerseits für die Art der Darbietung, ein akustischer Leckerbissen, wo die musikalische und gesangliche Qualität der 8 Musiker, ohne großen technischen Aufwand, im Vordergrund steht und andererseits für die Besonderheit in der Programmzusammenstellung. Freuen Sie sich auf eine 2-stündige musikalische Reise und eine Einstimmung auf die bevorstehende „Stade Zeit“. Kartenvorverkauf: Innsbruck Ticket Service 0512 / 535 63 30, in allen Raiffeisenbanken, Ö-Ticket 01 / 96 0 96, Ticket Online 01/ 88 0 88 sowie direkt bei SCHRÖDER KONZERTE 0732 / 22 15 23.
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terminser vice
Fortsetzung von S. 25
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TELFS: 19.30 Uhr, AK-Bezirksstelle: Vortrag »14 Jahre – was nun?«, Anmeldung erbeten. TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Konzert »SOLOzuVIERT«.
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TELFS: VHS-Kurs: »Ziwi-Hauben – Spezialmodelle«, Informationen: www.vhs-tirol.at/telfs.
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INZING: 19 Uhr, 10er Haus: »Trauer als Quelle der Kraft und Lebensfreude«, Referentin: Patrizia Pichler, veranstaltet von der Hospizgruppe Inzing, freiw. Spenden.
TELFS: VHS-Kurse: »Internet im Urlaub« und »CANTIENICA® (mit Baby)«. TELFS: 17-19 Uhr, Tirolerhof: Sammlertreffen der Sektion Telfs des Philatelistenklub Merkur.
OBSTEIG: 20 Uhr, Landhotel Stern: Jugend-Tiroler-Abend.
TELFS: 19 Uhr, Hotel Munde: Ortsteilversammlung.
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TELFS: 18 Uhr, Kochtrend im Grünen Haus Stockmeyer KG: Backabend. TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus: »Tiroler Sensenmann-Blues«, makaber-schwarzhumorige Tiroler Literatur (Autor Christian Kössler) und Klänge einer »singenden Säge«. MIEMING: ab 18 Uhr, Greenvieh: Lederhosen & Dirndlfest mit den »Trenkwaldern«. MÖTZ: Spelunke: Halloween Party, CCM. WILDERMIEMING: Gemeindesaal: Jungbauernball.
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TELFS: 20 Uhr, Auferstehungskirche: Konzert »Lux Aeterna««, W.A. Mozart Requiem und Lieder der Lichts der Chorwerkstatt Telfs (€ 2,- jeder Eintrittkarte gehen an die Tiroler Hospiz Gemeinschaft).
STAMS: 19.30 Uhr, Seminarzentrum Shekaina: »Der verschlüsselte Traum« mit Claudia Ploner.
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TELFS: VHS-Kurs: »Discofox Fortgeschrittene«. TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaussaal: Treffpunkt Tanz ab der Lebensmitte.
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TELFS: 19 Uhr, Stockmeyer: Veganer Kochabend. TELFS: 20 Uhr, Kranewitter Stadl: Kriminalkomödie »Jetzt oder nie« der Volksbühne Telfs. MIEMING: 19 Uhr, KunstWerkRaum Mesnerhaus: Vernissage zur Ausstellung von Erich Horvath (Dauer bis 23. November).
INZING: 9-11.30 Uhr, Mehrzwecksaal: Tauschmarkt für Kinderartikel. OBERHOFEN: Gemeindevorplatz: Martinimarkt der Kleintierzüchter. OBERHOFEN: Watterturnier des SV Oberhofen. POLLING: 20 Uhr, Vereinshaus: »Ballett am Jocklhof« des Theatervereins.
POLLING: 20 Uhr, Vereinshaus: Premiere »Ballett am Jocklhof« des Theatervereins.
SILZ: 20 Uhr, Gemeindesaal: Krampusball.
SILZ: 20 Uhr, Gemeindesaal: Starparade des Theatervereins.
WILDERMIEMING: Schützenlokal: Dorfschießen.
STAMS: Seminarzentrum Shekaina: »Verstorbenen Seminar« (2tägig) mit Lydia Zangerl, Informationen: www.shekaina.at. WILDERMIEMING: Schützenlokal: Dorfschießen.
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MÖTZ: Kriegerdenkmal: Heldenehrung. OBERHOFEN: Pfarrkirche und Mehrzwecksaal: Seelensonntag – Gefallenengedenken und anschließend Schützenjahrtag. OBSTEIG: 20 Uhr, Probelokal der Plattler: Volkstanz für Erwachsene.
TELFS: Beginn der VHS-Kurse: »Linolschnitt« und „Salsa – Anfängerkurs«.
TELFS: Beginn der VHS-Kurse: »Comiczeichnerschule«, »Selbstverteidigung für Frauen« »Kraftquelle Atem« und »Fit durch den Winter mit ätherischen Ölen«.
TELFS: 19 Uhr, Sozialsprengel Kirchstraße: Vernissage mit Musik von Harry Triendl.
TELFS: 20 Uhr, Kranewitter Stadl: Kriminalkomödie »Jetzt oder nie« der Volksbühne Telfs.
RIETZ: Antoniuskirche: Seelensonntag.
TELFS: 19 Uhr, Noaflhaus: Präsentation und Ausstellung »Die große Tiroler Papierfasnacht« von Prof. Heinrich Tilly.
TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: »Oberkrain grüßt Tirol«, das Beste aus Oberkrain, Moderation Ingo Rotter.
SILZ: 19.30-21 Uhr, NMS: Ausstellung »Tanz und Spiel«.
HATTING: Widum und Bücherei: Brot backen der Bäurinnen.
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Mozart und Afrika? Hört sich seltsam an, klingt aber gut: am Freitag, den 17. Oktober werden ab 20 Uhr die preisgekrönten Vokalisten „Insingizi“ und Roland Guggenbichler im Rathaussaal Telfs am Werk sein. Sie präsentieren ihr drittes Programm »MoZuluArt & Ambas-
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sade Quartett« mit Klassikern von Mozart, Haydn, Bach, Ravel in Begegnung mit der A-cappellaTradition des südlichen Afrika. Also Mozart feiern und mitklatschen, anstatt ihn aufs Podest zu stellen. Einfach lebendig und erfrischend. Infos: www.telfs.at.
POLLING: Heldenehrung der Schützen.
STAMS: 10 Uhr, Kirchplatz: Martinimarkt, veranstaltet von der Gemeinde mit den Vereinen. STAMS: 16 Uhr, Basilika Stift Stams: Dark night of the soul – Chor und Orchesterkonzert.
Gold für Hoch Tirol
Kette verzweifelt gesucht
Foto: Angelika Erler
Der Hattinger Horst »Koni« Konrader steht mit der Formation »Hoch Tirol« ein Drittel des Jahres auf der Bühne – und das im 24. Bestehungsjahr auch wieder höchst erfolgreich: im Rahmen des alljährlich stattfindenden Oktoberfestes in der ausverkauften Festhalle Uderns wurde der Tanz- und Showband »Hoch Tirol« Anfang Oktober seitens des Firmenchefs Christian Rasinger von Tyrolis Musik eine Goldene Schallplatte (CD) für das Album „Um die Welt mit Volksmusik“ für 7.500 Stk. in Österreich verkaufte CDs feierlich überreicht.
kurz notier t
v.l. Milan Anzel, Horst Konrader, Martin Lechner, Martin Maizner Die Gruppe Hoch Tirol besteht nun schon seit 24 Jahren und versteht es in ihrer unverwechselbaren Art ihr Publikum mit viel Musik, Witz und Show bestens zu unterhalten und zu begeistern. In letzter Zeit waren die Musiker rund um Chef Martin Lechner auch des Öfteren zu Gast bei diversen TV-Sendern wie ORF (Die große
Chance), ARD (Immer wieder Sonntags), PRO 7 (Circus Halligalli) usw. und absolvieren jährlich ca. 130 Auftritte in halb Europa. Besonders »kultig« ist ihr momentaner Hit „Konis Hupen“, der auf youtube inzwischen schon ca. 2,4 Mio. Mal angeklickt wurde. Diesen Hit gibt es nunmehr auch als
Disco-Version und als Notenausgabe für ein komplettes Blasorchester (!!). Die Gruppe »Hoch Tirol« hat sich für die nächste Zukunft und vor allem für das bevorstehende 25-jährige Bestandsjubiläum im Jahr 2015 vorgenommen, „keineswegs leiser zu treten, im Gegenteil … „!
Nicole Strasshofer aus Telfs sucht seit Tagen ihre Kette mit Anhänger, die für sie unersetzlich sind und einen sehr hohen emotionalen Wert haben. „Verloren wurde sie am 25. oder 26. September. Am Donnerstag war ich in Telfs u.a. in der Josef-Schöpf-Str. Kastanien suchen und bin dann die Bahnhofstr. zurück. Am Freitag war ich am Rietzer Kinderspielplatz. Bei beiden Orten habe ich bereits gesucht. Auch eine Nachfrage in den Fundämtern Telfs und Rietz erwies sich als ergebnislos, falls also jemandem etwas auffällt, bin ich sehr dankbar.“ Kette sowie Anhänger sind weißgold und der Anhänger ist ein Herz mit Steinen. Bitte melden bei Nicole Strasshofer, Am Wasserwaal 90 in Telfs, Tel. 0660/4398283.
Raiffeisen-Regionalbank Telfs – Bei uns in der Weltsparwoche Gerade in der heutigen Zeit hat der Gedanke ans Sparen bzw. Vorsorgen nichts an Aktualität verloren. Seit Oktober 1924 gibt es den Weltspartag. Er ist Anlass, sich auf die zeitlosen Werte des Sparens zu besinnen. Deshalb lädt die Raiffeisen-Regionalbank Telfs recht herzlich zu den Raiffeisen Spartagen von 27. bis 31. Oktober bzw. zum traditionellen Raiffeisen-Weltspartag am 31. Oktober. ■ Schon Tradition: Kaffee und Kuchen Auch heuer werden wir Ihnen in unseren Bankstellen wieder am Weltspartag den Tag mit selbstgebackenen Kuchen und Kaffee versüßen. ■ Geschenke für Kinder Kinder erhalten in allen Bankstellen der RaiffeisenRegionalbank Telfs wie gewohnt ein tolles Weltspartagsgeschenk. ■ Clown Pfiffi Besucht am 31. Oktober die RRB-Telfs Bankstelle Untermarkt von 14:30 bis 15:30 Uhr ■ Erweiterte Öffnungszeiten In unseren Ortsbankstellen St. Georgen, Rietz, Oberhofen, Flaurling und Hatting bieten wir Ihnen in der Sparwoche vom 29.10. bis 31.10. erweiterte Öffnungszeiten! Unsere Schalter sind auch am Nachmittag von 14:00 – 16:30 Uhr für Sie offen! ■ Zielsparen und iPad mini Retina gewinnen Alle Raiffeisenkunden, die vom 24. bis 31. Oktober eine Einzahlung auf ihr Online-Spar-Konto oder ZielsparenKonto vornehmen, nehmen automatisch an unserem tollen Gewinnspiel teil: Die Tiroler Raiffeisenbanken verlosen 10 Apple iPad minis Retina (16 GB, Wifi*) im Wert von jeweils fast 400 Euro.
* Apple und iPad mini sind eingetragene Marken der Apple Inc. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, die Gewinner werden schriftlich verständigt.
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Grüner Daumen und grünes Herz Wolfgang Khanna ist Gärtner mit Leib und Seele. Der junge Telfer Unternehmer hat im März 2009 »Wolfis Gartenservice« gegründet und seither in vielen Gärten in der Region sein Geschick im Umgang mit Pflanzen bewiesen. Seit dem heurigen Frühjahr ist das Unternehmen in der Hans-Liebherr-Straße 5 beim Risa-Areal zu finden. Zahlreiche Pflanzen, Pflegeprodukte und Nützliches rund um die Gartenarbeit stehen zum Verkauf, Wolfgang Khanna selbst ist mit seinem Team auch ganzjährig bei Gartenbetreuungen, Beratungen, Strauch- und Baumschnitt unterwegs. Bio? Logisch! Grundsätzlich mag’s Wolfi grün: so arbeitet Wolfis Gartenservice ausschließlich mit Naturdünger. Die wichtigsten Vorteile der organischen, natürlichen Düngung: »Der Dünger ist zu 100 % aus Rohstoffen, die die Natur verträgt
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und gut aufnimmt, die Pflanze wird gesund und gleichmäßig ernährt, durch die zusätzlichen Spurenelemente wird der Boden verbessert und aktiviert und die Humusbildung angeregt sowie die Artenvielfalt im Boden gefördert. Am Ende erntet man einen kräftigen Wuchs der Pflanzen und einen reichen Ertrag mit besonderem Geschmack und einmaligem Aroma! So kann die Natur ihrem gewohnten Kreislauf nachgehen.“ Wolfgang Khanna führt auch professionelle Bodentests durch, um den PH-Wert und die Nährstoffkonzentration des Bodens zu ermitteln. Zur natürlichen Düngung gehören selbstverständlich natürliche Pflanzenschutzmittel und Bioerde – alles erhältlich bei Wolfis Gartenservice. Auch Bio-Gemüsepflanzen, Kräuter, winterharte
Pflanzen für Garten- und Heckengestaltung finden sich im Sortiment. Gesunder Rasen auf gesundem Boden Um unerwünschte Symptome wie braune Rasengräser, abgestorbene Stellen, Moosflecken, Wurzelfilz, Pilzerkrankungen und auch Wachstumsstörungen dauerhaft zu vermeiden, ist es notwendig, die Ursachen zu beheben. Diese liegen fast immer im Boden, an einer unzureichenden Ernährung oder an falscher Pflege, vor allem Bodenverdichtung, Bodenübersäuerung, Staunässe, Nährstoffmangel, schlechte Wasser-
10 Telfs -Liebherr-Str. 5 · 64 ns Ha · na an Kh g irol.at Wolfgan @gartenservice-t fo in · 9 75 73 Tel. 0660 / 52 -tirol.at www.gartenservice 0 Uhr und o - Fr 8:00 - 12:0 Öffnungszeiten: M :00 Uhr Samstag 8:00 - 13 · r Uh 0 :3 17 0 13:0 speicherfähigkeit, geringes Bodenleben und fehlendes biologisches Gleichgewicht. Wolfis Gartenservice verwandelt den alten Rasenplatz in eine sattgrüne Oase – ohne umzugraben oder den Boden auszutauschen. Durch Bodenverbesserer und natürliche Düngung kann daraus in kurzer Zeit ein strapazierfähiger dichter Rasenteppich werden. Motorisierter Helfer Wer einen Rasenroboter im Garten »beschäftigt«, kann sich gemütlich im Liegestuhl ausrasten – der bewegliche Rasenmäher erledigt die Arbeit alleine und auch die Entsorgung von Grünschnitt entfällt. „Vor allem auch für ältere Menschen, die sich das anstrengende Rasenmähen gerne sparen, bringt ein Rasenroboter viele
Vorteile: Er mäht von ganz alleine nach dem Zufallsbewegungsprinzip, findet selbstständig an die Ladestation zurück und lädt automatisch wieder auf. Ein spezielles Schneidwerk sorgt für ständiges, aber schonendes Abschneiden der Grashalme, der Rasenschnitt verbleibt auf dem Rasen als natürlicher Dünger (Mulchfunktion). Außerdem arbeitet er leise und ist auch bei Regen einsetzbar. Wir bieten für alle Gardena und Husqvarna Rasenroboter ein umfassendes Winterservice an, indem wir die Geräte im Herbst abholen, über den Winter warten, reinigen, Messer erneuern und anschließend im Frühjahr wieder zu den Kunden bringen, sodass der kommenden Rasensaison nichts mehr im Wege steht.“ Ab kommendem Frühjahr werden auch Husqvarna Rasenroboter im Sortiment
sein, die bis zu 6.000 m2 Rasenfläche bearbeiten können. „Als Husqvarna Vertragshändler bieten wir ab sofort auch einen kleinen Verkauf von Gartengeräten (Rasenmäher, Trimmer, Heckenscheren usw.) an, auf Bestellung über unser Unternehmen gibt es noch mehr. Ebenso sind alle Ersatzteile für sämtliche Garten- und Forstgeräte bei uns erhältlich und können für ein umfangreiches und professionelles Service zu uns gebracht werden. Gerne holen wir sie auch beim Kunden ab und bringen sie repariert und gewartet wieder zurück.“ Herbst- und Winter-Saison Derzeit bei Wolfis Gartenservice – alles für Allerheiligen, von den Herbstpflanzen wie Calluna, Stiefmütterchen bis hin zum Marmorkies Die Serviceleistungen rund um den Garten von Wolfis Gartenservice sind vielfältig: • Ganzjährige Gartenbetreuung • Garten- und Düngeberatung • Gartenpflege während der Urlaubszeit • Rasen mähen • vertikutieren • jäten und mulchen • Rasenregeneration • schneiden (z.B. Obstbaum- oder Heckenschnitt samt Entsorgung) • Lieferung und Verkauf von Pflanzen und Gartenbedarf, z.B. auch für die Teichpflege • und vieles mehr...
office@neurauter.info • www.neurauter.info ZWEIRAD
Seit heuer ist Wolfgang Khanna mit Wolfis Gartenservice auch Kompetenzpartner von Gardena und Husqvarna und kümmert sich speziell um Rasenregeneration oder um die Verlegung und Wartung von Rasenrobotern.
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in versch. Körnungen. Auch Graberde und Herbstrasendünger sind erhältlich. „Ab Ende November werden wir mit einen großen Christbaumverkauf inklusive Reisig starten. Auf über 1000m2 können die KundInnen dann auf einem der größten Christbaummärkte in der Umgebung genau den richtigen aussuchen, der von uns selbstverständlich gerne auch nach Hause geliefert wird.“ Pflanzenüberwinterung ist ebenfalls ein Thema bei Wolfis Gartenservice: „Ein bisschen Platz haben wir noch, wir holen die Kübelpflanzen bei den Kunden ab, überwintern diese fachgerecht, und bringen sie im Frühjahr wieder zurück – auf Wunsch auch umgetopft. Außerdem bieten wir jetzt auch einen allgemeinen Winterservice mit Schneeräumung etc. an, da wir ständig bemüht sind, unsere Dienstleistungen zu erweitern, um unseren KundInnen ein bestmögliches Service bieten zu können.“ Baum- und Strauchschnitt Bäume sind Schattenspender, Lebensraum für
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viele Tiere und machen einen Garten erst komplett. Allerdings muss bei der Bepflanzung und in der Pflege einiges berücksichtigt werden. In Zusammenarbeit mit der Firma Monz in Telfs wird von Wolfis Gartenservice professioneller Baum- und Strauchschnitt angeboten. „Wenn Ihnen Ihre Bäume zu nahe am Haus oder einfach nur über den Kopf gewachsen sind, können wir für Abhilfe sorgen. Durch das Abtragen mittels Seiltechnik lösen wir Ihr Baumproblem auch auf engstem Raum,“ erklärt Bastian Monz. Auch wenn z.B. Föhren von altem totem Holz befreit werden müssen oder von Ästen, die in schneereichen Wintern abgebrochen sind bzw. die Baumkrone ausgelichtet werden muss, damit wieder genügend Sonne und Luft an die Äste kommt, sind die Baumexperten von Monz und Wolfis Garten-
starke Partner lösen Ihr Problem!
service im Einsatz. „Die Form des Baumes soll erhalten bleiben und es dürfen keine großen Wunden entstehen, die den Baum nachhaltig schädigen,“ meint Wolfi Khanna. Er berät KundInnen auch bei der richtigen Auswahl im Vorhinein. „Man muss sich bewusst sein, welche Ausmaße der Baum in 10, 20 Jahren hat, wo er sinnvoll ist, damit er nicht z.B. das Wohnzimmer abdunkelt und ob man einen Obstbaum will, der vor und bei der Ernte zusätzliche Arbeit mit Pflücken, Einkochen usw. beschert.“ Auch beim Strauchschnitt wird darauf geachtet, den Strauch in seiner Form zu erhalten, jedoch zu verjüngen und auszulichten, damit sich im Frühjahr wieder vitale junge Triebe bilden können. Der professionelle Obstbaumschnitt wird über die Wintermonate vorgenommen, am besten gleich einen Termin vereinbaren!
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Wir t des Monats
6423 Mötz · Lente 40 Tel. 05263/20150
Dorfgasthaus mit »ungarischem Pfeffer« Menü mit Gerstlsuppe, Schmalzbrot, Kasspatzeln, Schweinsbraten usw. um € 21,90 an (ab sechs Personen).“ Auch für größere und kleinere Feiern im Familienkreis, mit der Firma oder dem Verein, ist das Restaurant Hörmann geeignet, ca. 100 Personen finden insgesamt in der Stube und im Saal (Nichtraucher) sowie im Gastlokal (Raucher) Platz, bei schönem Wetter kann ebenso die sonnige Terrasse mit 40 Sitzplätzen genutzt werden. Menüs und Speisen können dabei natürlich individuell abgestimmt werden. Seit einigen Wochen hat Jozsef Csizmazia auch seine zweite Profession Barkeeper wieder aufgefrischt und mixt verschiedene Cocktails, die abends für Stimmung im Lokal sorgen. „Vielleicht gibt es auch bald einen speziellen »Hörmann«…“ Noch ein Tipp für Musikfreunde:
Das Team v.l.: Zoltan (Bruder vom Wirt), Jozsef und Elisabeth Csizmazia, Julia und Thomas jeden 2. Freitag im Monat gibt’s im Hörmann ein Musikantentreffen (20 Uhr ): das nächste am 14. November - Eintritt frei! Reservierungen gerne telefonisch unter 0699/15006291 oder 05263/20150. Fotos: Offer
Seit 2006 ist Jozsef Csizmazia aus Ungarn in Mötz. Der ausgebildete Koch und Barkeeper war zunächst als Koch im Café Restaurant Hörmann, seit 2011 ist er selbst der Wirt, führt das Gasthaus mit seiner Frau Elisabeth und lebt mit ihr und seinen beiden Kindern Boris und Lisa auch in Mötz. Ein dörflicher Treffpunkt für alle MötzerInnen soll »das Hörmann« sein, meint Jozsef. Einkehren kann man ab 9 Uhr vormittags, sich ein günstiges Mittagsmenü schmecken lassen, nachmittags Kaffee und – natürlich – selbstgebackenen Kuchen wie z.B. Malakoff- oder Sachertorte genießen und abends bis 24 Uhr den Tag ausklingen lassen. „Das Mittagsmenü gibt es um € 7,90 und bald kann man beim »Hörmann« auch wieder Törggelen – da bieten wir ein 7-gängiges
Weil Frische zählt... Wir sind selbst für den Einkauf zuständig – so erhalten Sie unsere Ware direkt – ohne Zwischenhändler!
Mobil 0676-5204838
Meilstraße 3 · 6170 Zirl · Tel. 05238-53524 16. OKTOBER 2014
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festtag für pfaffenhofer kinder
Auch LR Beate Palfrader (l.) bekam eine »Führung« durch die Krippe Die Kinder gestalteten die Eröffnungsfeier (o.l.), Pfarrer Christoph Haider segnete die neuen Räume (o.M.), Bgm. Andreas Schmid erkundete mit den Kleinen die neue Kinderkrippe (o.r.) kurz notier t
Langläufersaison… Loipen- & Skirollerjahreskarte 2014/2015 gibt es bereits zu kaufen: Vorverkauf von 1. Oktober bis 15. November 2014, Telfer GemeindebürgerInnen bekommen die Loipen- und Rollerski-Jahreskarte für das Seefelder Plateau auch heuer wieder zum reduzierten Vorverkaufspreis von 70 Euro (statt 90 Euro) im Rathaus Telfs.
„Alle unter einem Dach!“ freute sich Bgm. Andreas Schmid bei der Eröffnung der neuen Kinderkrippe in Pfaffenhofen. Wo vorher das Gemeindeamt war, dürfen nun die Kinder regieren: 2013 begannen die Bauarbeiten, um mehr Platz für die Feuerwehr zu schaffen und alle Einrichtungen für Kinder: Kinderkrippe, Gemeindekindergarten und Volksschule unter einem Dach zu vereinen. Bereits im Februar 2014 zogen die Kinder in die zwei neuen Gruppenräume samt Sanitäranla-
gen, Ruheraum und MittagstischBereich, der Verein »Kinderstube Pfaffenhofen« ist für den Betrieb zuständig. (Anm.: Der Verein der Kinderstube Pfaffenhofen wurde im Jahr 1995 gegründet und hat sich die Betreuung der kleinsten Pfaffenhofer zur Aufgabe gemacht.) Die Kinderkrippe für Kinder ab zwei Jahren ist Montag bis Freitag von 7 bis 14 Uhr mit Mittagstisch geöffnet, bei Bedarf wird auch Nachmittagsbetreuung angeboten. Bei der Eröffnungsfeier konnten die Synergien im Haus
v.l. Bgm. Christian Härting (Telfs), Bettina Schmid, Vize-Bgm. Maria Kranebitter (Oberhofen) und Bgm. a.D. Heinz Ladurner der Kinder schon bestens genutzt werden: im gemeinsamen Turnsaal gab es viel Applaus für die Darbietungen und Reden der Festgäste.
T-Mobile gibt Kunden Wahlfreiheit Mit einer völlig neuen Tarifstruktur nach dem Baukastenprinzip, bei der die Tarifwahl vom Kauf des Smartphones getrennt wird und jährliche Upgrades möglich sind, bricht T-Mobile Austria mit bestehenden Spielregeln am Mobilfunkmarkt. „Das neue und revolutionäre ‚Wie-ich-will-Prinzip‘ ist ab sofort die Basis für jeden neuen TMobile Tarif. Es bedeutet einerseits ‚bezahlen wofür ich will‘, in dem wir die Rechnung für den Mobilfunktarif von der für das Smartphone oder Tablet trennen. So sieht man jederzeit ganz genau, was man wofür bezahlt. Und zum anderen bedeutet das Wie-ich-willPrinzip ‚bezahlen wie ich will‘. Man kann selbst entscheiden, wie man sein Endgerät bezahlen will, auf einmal oder in Teilzahlungen. Ist das Gerät abbezahlt, wird die monatliche Rechnung automatisch billiger”, sagt Thomas Kicker, CCO von T-Mobile. Das ermöglicht es Kunden, ganz nach Wunsch, hochwertige Smartphones mit billigeren Tarifen oder
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hochwertige Tarife mit billigeren Handys zu kombinieren. Beim Kauf des Handys können Kunden selbst über Anzahlung und die Raten entscheiden. Dadurch wird die monatliche Rechnung automatisch billiger sobald das Handy abgezahlt ist, da nur noch der Mobilfunktarif zu bezahlen ist. In der derzeitigen Tarifstruktur aller Betreiber hingegen bleibt – auch nach Abzahlung des Handys – der monatliche Tarif bis zu einem Vertragswechsel unverändert. Jährlich ein neues Handy Völlig neu ist die Möglichkeit, künftig bereits jährlich ein Upgrade des Smartphones vorzunehmen. „JUHU! heißt das neue Zusatzpaket, mit dem Kunden ihr Handy oder Tablet schon nach 12 Monaten zu Neukundenkonditionen erwerben können, wenn sie wollen. Einfach das vorhandene Handy bei unseren Partnern unkompliziert upgraden“, sagt Kicker. Ähnlich wie bei einem Autoumtausch wird der Wert des Altgeräts ermittelt und
von offenen Teilzahlungen abgezogen. Der Tarifvertrag beginnt erneut bei 24 Monaten. Das JUHU!Zusatzpaket kostet 4,99 Euro pro Monat und kann jederzeit gebucht oder wieder gekündigt werden. Bei Kunden, die bis zum 31. Dezember 2014 einen Vertrag mit den Tarifen „My Mobile Turbo“, „Extreme“ oder „My Net2Go Extreme“ abschließen, ist JUHU! für die gesamte Vertragslaufzeit inkludiert. Weiterhin gibt es für Kunden, die mehr als einen Tarif von T-Mobile nutzen, den KombiBonus mit bis zu 10 Euro Ersparnis pro Monat und eine Vielzahl an Paketen für zusätzliches Datenvolumen, höhere Download-Geschwindigkeit, Auslandstelefonie, Roaming, Kinderschutz, Internet-Schutz sowie Musik-Streaming mit Deezer. Alle Handys ohne Sperre Damit Kunden die Freiheit haben, ihre Handys weiterzugeben oder mit einem anderen Betreiber zu nutzen, werden alle Smartphones und Tablets von T-Mobile ab sofort
T-Mobile Austria bricht mit bestehenden Spielregeln am Mobilfunkmarkt. Allen voran mit JUHU! – damit können T-Mobile Kunden ab sofort jedes Jahr ein neues Handy zum Neukundenpreis kaufen.
ohne SIM-Lock verkauft. Der Verzicht auf den SIM-Lock gibt T-Mobile Kunden neue Freiheiten, etwa auf Reisen mit günstigen PrepaidKarten mobilen Internet-Zugang zu verwenden. Stärker als bisher wird T-Mobile die langjährige Loyalität von treuen Kunden honorieren. Bei T-Mobile werden treue Kunden nach Ablauf ihres Vertrags ab sofort mit denselben Bestpreisen bedient wie neue Kunden.
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Großes Interesse bei der Eröffnungsfeier am neuen Standort: 1 Auch die österreichische RE/MAX-Führungsriege war dabei: v.l. ÖGF Alois Reikersdorfer, Bernd Senn, Andrea Kolb, Gerhard Grünauer, Ö-GF Bernhard Reikersdorfer 2 v.l. Mitarbeiterin Bettina Villinger, REMAX-Kolleginnen Marisa Ferrari und Sara Sommavilla aus Landeck, Mitarbeiterin Nicole Steiner 3 Mitarbeiterin Michaela Burger-Simmerl, RA Otmar Schimana mit Partnerin 4 In Feierlaune: v.l. eco telfsDirektor Wolfgang Haupt, Guardian Pater Severin von den Franziskanern und 5 v.l. Paul Krug (Tirolerhof ), Edelbert Neuner (Rössl), GV Sepp Köll
Mit RE/MAX ins neue Heim! Das Immobilienunternehmen RE/MAX ist nicht nur bewährter Partner bei der Suche nach einem neuen Zuhause oder beim Verkauf einer Immobilie, sondern konnte sich vor kurzem auch selbst in einer neuen Geschäftsstelle niederlassen: in der Bahnhofsstraße 2 (Haas-Haus) steht das Team rund um Geschäftsführer Bernd Senn für Anfragen zur Verfügung. „Als Immobilienmakler sind wir seit 2009 in Telfs präsent – bisher in der Bahnhofstraße 12, jetzt noch mehr »im Zentrum«,“ meint Bernd Senn, der sich über die erhöhte Frequenz im neuen Büro freut. Die Gründung erfolgte vor fünf Jahren durch Gerhard Grünauer, Grünauer Immobilien GmbH mit Firmensitz in Landeck. Das Betätigungsfeld umfasst die Vermittlung von Privatimmobilien (Grundstücke, Wohnungen, Häuser) und gewerblichen Objekten – sowohl im Verkauf als auch in der Vermietung sowie Erstellung von Liegenschaftsbewertungen. „Es ist ein abwechslungsreicher Beruf mit vielen Bedürfnissen und Wünschen, die aufeinander treffen
und unter einen Hut gebracht werden müssen. Aber durch unsere langjährige Erfahrung und viele Vergleichswerte können seriöse Einschätzungen objektiv und professionell durchgeführt werden. Und durch unsere Präsenz in der Region konnte die Geschäfts- und Umsatztätigkeit von Jahr zu Jahr auch deutlich gesteigert werden, unsere Zugehörigkeit zum Immobilienunternehmen RE/MAX hat uns dabei erheblich unterstützt.“ Seit März 2014 sind neben Gerhard Grünauer (in Landeck) mit Andrea Kolb und Bernd Senn (alle staatlich geprüfte Immbolientreuhänder) zwei weitere Geschäftsführer in der neu gegründeten Tyrol Immo GmbH mit Firmensitz in Telfs tätig. Über dieses Unternehmen werden primär die Bezirke Innsbruck-Land und seit kurzem auch der Bezirk Schwaz abgedeckt, die Eröffnung eines weiteren Büros in Schwaz ist bereits im Dezember 2014 geplant. Elf MitarbeiterInnen sind derzeit in Telfs beschäftigt, vier weitere MitarbeiterInnen sollen noch aufgenommen werden. „Durch diese Expansion war eben eine Standortverle-
gung in Telfs notwendig,“ erklärt Bernd Senn. Die modernen, neu eingerichteten Räumlichkeiten bieten uns viel Raum für professionelle Beratung und Präsentation von Immobilien. Außerdem sollen
die Räume in Zukunft auch für Vorträge und Veranstaltungen, wie z.B. Vernissagen genutzt werden.“ Weitere Informationen finden Sie auf: www.remax-residence.at oder www.remax.at.
Energie & Umwelt Die umweltfreundlichste und kostengünstigste Energie ist jene, die gar nicht erst verbraucht wird. Deshalb sollte man bei der Wahl der Heizung, der Elektrogeräte und der Baustoffe auf zahlreiche Kriterien achten. Welche das sind, erfahren Sie beim Spezialisten in Ihrer Nähe. Auf diesen Seiten stellen sich einige Betriebe vor, die sich mit dem Thema Energiesparen wirklich auskennen und geben ein paar Tipps. Lassen Sie sich von den Profis ausführlich beraten, wenn Sie energiesparende Maßnahmen in oder an Ihrem Zuhause planen. Ebenfalls umweltfreundlich sollte auch die Abfallentsorgung erfolgen, auch hier sollte man auf einen Profi vertrauen.
Sauber heizen mit Öl Heizöle Förg in Silz ist seit vielen Jahren ein verlässlicher Partner, wenn es in den Wintermonaten warm im Haus werden soll. Heizkosten sparen kann man dabei u.a. durch einen Kesseltausch und die Nutzung der neuesten Heizöltechnik. Wer jetzt seine Ölheizung erneuert, kann bis zu € 3.000,- Euro Zuschuss bekommen. „Das neue Förderprogramm der »Heizen mit Öl GmbH« steuert bis zum 31.
Dezember € 2.000,- der Investitionskosten bei, wenn Sie einen alten Ölkessel zwischen Bj. 1989 und 2003 besitzen und € 3.000,-, wenn der Ölkessel Bj. 1988 oder älter ist,“ erklärt Eduard Förg. „So kann man nicht nur bis zu 40 % Energie sparen, sondern hat auch die Gewissheit, effizient und sauber zu heizen – für unsere Umwelt und unser Klima.“ Infos: Tel. 05263/ 63 81, eduard.foerg@speed.at, www.förg-silz.at.
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Containerentsorgung exzellent im Griff Freudenthaler – das Inzinger Entsorgungsunternehmen – komplettiert sein Produktportfolio um eine Komplettlösung im Bereich Containerdienst. Die Anforderung Bei Bauvorhaben fallen vom Aushubmaterial, den klassischen Baustellenabfällen im Absetz- bzw. Abrollcontainer, bis hin zu gefährlichen Abfällen oder gar möglicherweise ölkontaminiertem Erdreich, eine Vielzahl an unterschiedlichen Fraktionen an. Diese müssen alle möglichst effizient und sinnvoll einer Entsorgung zugeführt werden. Dabei ist für die weitaus meisten Abfälle eine Abholung im Abroll- bzw. Absetzcontainer die ideale Lösung. Freudenthaler bietet neben dem bereits bislang verfügbaren Spektrum an Abrollcontainern, nun auch platzsparende Absetzcontainer für Baustellenabfälle, Bauschutt, Rigips, Holz usw. mit eigenem Fuhrpark an.
Freudenthaler komplettiert seine Baustellenservices mit einem unfangreichen Containerangebot im Bereich Absetzkipper.
der Firma Freudenthaler in Inzing behandelt und einer stofflichen bzw. thermischen Verwertung zugeführt.“
Leistungen darüber hinaus Aber auch abseits vom Bereich Containerentsorgung hat Freudenthaler für jede Branche und nahezu jede Anforderung die ideale Lösung. Freudenthaler setzt seit Jahren den Schwerpunkt auf die Behandlung der gesammelten Abfälle im eigenen Unternehmen, anstatt diese lediglich zu sammeln und an andere Entsorger weiterzugeben. Damit werden unnötige Abfalltransporte vermieden und die Ersparnis daraus kann direkt an die Kunden weitergegeben werden. Herzstück im Bereich Behandlung gefährlicher Flüssigabfälle sind die beiden Verdampferanlagen, welche ein Aufspalten von Emulsionen aus Industrien, Deponiesickerwasserkonzentraten und metallsalzhaltigen Abwässern ermöglichen und mit denen sich Freudenthaler österreichweit zum Knowhow-Führer entwickelt hat. Der innovative Abfallbehandler hat jedoch noch einiges mehr zu bieten. Mit Tirols leistungsfähigster Anlage für organisch belastete Abwässer werden nicht nur Ölabscheiderinhalte, sondern auch andere Öl-/Wassergemische wirksam und umweltschonend behandelt. Aber auch für gefährlichste, hochgiftige anorganische Substanzen bietet Freudenthaler mit der eigenen CPA-Anlage die passende Lösung.
Leistungen für Baustellen und Entrümpelungen • Baustellen-Mischabfälle • Bauschutt sortiert / unsortiert • Holz behandelt / unbehandelt • Kartonagen • Aushubmaterial kontaminiert / unkontaminiert • Sperrmüll • Sortierfähige Gewerbeabfälle • Metalle
Die Vorteile „Die Vorteile für den Kunden, welcher die Entsorgung im Rahmen seiner Baustelle oder seines Entrümpelungsvorhabens möglichst effizient managen möchte sind relativ klar“, sagt Christian Sailer, Prokurist des Unternehmens: „Wir bieten alle Leistungen aus einer Hand zum unschlagbaren Preis an. Kombiniert mit der schnellen Reaktionszeit eines regionalen Partners, sind wir die ideale Wahl für jedes Entsorgungsvorhaben in der Umgebung. Die angebotenen Containerlösungen erstrecken sich dabei von der kleinen 3 m³ Absetzmulde bis hin zum 40 m³ Abrollcontainer und decken wahrlich jeden Bedarf flexibel ab. Der Abfall wird größtenteils in Tirols modernster Sortieranlage bei
Prokurist Christian Sailer: „Alle Leistungen aus einer Hand zum unschlagbaren Preis. Das macht uns zur idealen Wahl für JEDE Anforderung“.
• Altöl, ölhältige Abfälle und vieles mehr,…
Exzellente Behandlung – seit über 40 Jahren
Nahezu alle Mischabfälle von Baustellen und Entrümpelungen finden bei Freudenthaler in Tirols modernster Sortieranlage eine umweltund ressourcenschonende Behandlung.
Innovation und Kompetenz im Bereich Abfall lebt Freudenthaler nun schon seit 40 Jahren und hat diese Kompetenz als straff geführter Familienbetrieb stetig ausgebaut. Das 55 Mitarbeiter starke Team kann dabei auf zahlreiche Auszeichnungen auf nationaler Ebene verweisen und freut sich dabei schon darauf, auch Ihre spezielle Entsorgungsanforderung in exzellenter Weise übernehmen zu dürfen!
Freudenthaler GmbH & Co KG · 6401 Inzing · Schießstand 8 Telefon 05238-53045 · office@freudenthaler.at
www.freudenthaler.at
leute des monats
Schriftführer Markus Kuntner und Obmann Andreas Willinger
Das passiert einem nur beim Kamera Klub: der Moderator Hansjörg Hofer (natürlich passionierter Fotograf) fotografiert selbst das Publikum…
gagement, z. B. bei der fotografischen Dokumentation der Fasnacht, um die sie sich seit 1965 regelmäßig kümmern. Dass sich auch die aktuelle Vereinsarbeit sehen lassen kann, beweisen die Ergebnisse des Fotowettbewerbs zum Thema „Tiroler(Art)", den
der Klub zum Jubiläum vereinsoffen ausgeschrieben hat. Ein Teil der zahlreich eingelangten Bilder wurde am Abend vorgestellt, zu sehen sind die Gewinnerfotos auch auf www.kameraklub.at. Fünf Telfer Künstler kürten die Gewinner: Bei den Einzelbildern
Foto: Dietrich
raiba-spende für sozialsprengel
Auch die Raiffeisen-Regionalbank Telfs war bei der "Langen Einkaufsnacht" Mitte September mit einem Stand vertreten. Dabei kam eine stattliche Spendensumme zusammen, die jetzt dem Sozialsprengel Telfs überreicht wurde. Der Buschenschank mit Weinverkostung und Brettljause der Raiba Telfs war ein beliebter Treffpunkt, rund 700 Euro kamen zusammen. Der Betrag wurde von der Raiba auf 1000 Euro aufgestockt und
kam Roland Noichls Foto „Zaunlandschaft" auf Platz 1, in der Kategorie „Bildserien" gewann die Reihe „Dolomiten" des Südtirolers Alfred Erardi. Die beiden Erstplatzierten erhielten die von Bernhard Witsch geschaffene „Steinbeißer Trophy".
»glücklicher« spatenstich in mötz Unter dem Titel »dein Fleckchen Glück« wird in Mötz gerade eine Wohnanlage verwirklicht. Am Locherbodenweg entstehen in zwei Bauabschnitten 12 Wohnungen. Derzeit wird Bauteil A mit vier Baukörpern gebaut, Bauteil B wird anschließend errichtet. Ebenerdige Wohnungen haben einen westlich ausgerichteten Garten, die Woh-
nungen im Obergeschoß gehen über zwei Etagen und haben einen Balkon und eine Terrasse. Zwei Wohnungen sind noch zu haben. www.dein-fleckchen-glueck.at Am Foto v.l. Johannes Junker und Bernhard Prem (Planung), Carolin und Ambros Porcham, Stefan Auer, Mario Fiegl, Bgm. Bernhard Krabacher, Gabriele Steinlechner, Josef Holzknecht
quer durch Tirol ist seit vielen Jahren der Landgasthof Neurauter. Der Aufenthalt in Hatting wurde von Beginn an von Christel und Herbert Albrecht bestens organisiert, die schon seit vielen Jahrzehnten ihren Urlaub in Hatting verbringen und mittlerweile auf
über 110 Aufenthalte in Hatting zurückblicken. Im Rahmen einer Feier wurden geehrt: für 5 Jahre: Veronika Winkler und Hr. Manfred Kindt und für 10 Jahre: Fr. Helga Arnold und Hr. Siegfried Lange. Bgm. Dietmar Schöpf (l. am Bild) gratulierte herzlich.
den Vertretern des Sozial- und Gesundheitssprengels Telfs überreicht. Dort wird man das Geld für die Soforthilfe in Notfällen verwenden. Am Foto v.l.: die Raiba-Mitarbeiter Prok. Harald Larcher, Horst Muckenhuber und Sabine Heel, die den Buschenschank betreut haben sowie die SozialsprengelGeschäftsführerin Larissa Pöschl, Sabine Spari-Schleifer (pflegerische Aufsicht) und Obmann GR Hans Ortner.
Foto: Offer
Die ersten fünf Jahrzehnte feierte der Kameraklub Telfs im kleinen Rathaussaal. Den Höhepunkt bildete die Prämierung der besten Bilder des vom Verein zum Jubiläum ausgeschriebenen Fotowettbewerbs mit dem Thema „Tiroler(Art)“, die Gewinner erhielten die »Steinbeißer-Trophy«. Vorstandsmitglied Hansjörg Hofer führte als Moderator durch ein abwechslungsreiches Programm. Eindrucksvoll war der kurze Rückblick auf die bewegte und aktive Geschichte des Vereins. Bürgermeister Christian Härting würdigte den Kameraklub als wichtigen Kulturträger der Marktgemeinde und dankte den Mitgliedern für ihr En-
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kamera klub telfs feierte 50 jahre
gästeehrung in hatting
Foto: Privat
Schon seit über 30 Jahren verbringt die Wandergruppe der „Hildener Allg. Turnerschaft 1864 e.V.“ ihren Herbsturlaub mit ausgedehnten Wanderungen in Hatting. Quartier und Ausgangspunkt für die zahlreichen Touren
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Das Team v. l.: Ernährungstrainerin Elisabeth Jäger, Physiotherapeut Mag. Christian Jäger und Ergotherapeut Andreas Brenner.
zungen Linderung bringen, stehen für Fragen rund um das Thema Ernährung zur Verfügung und kümmern sich neben dem »Gesund-werden« auch gerne ums »Gesund-bleiben«. Verschreibbare Leistungen können zu den jeweiligen Tarifen aller gängigen Krankenkassen abgerechnet werden. Das Spektrum erstreckt sich von klassischen Massagen und Lymphdrainagen über mobilisierende Physiotherapie, Heilgymnastik und ergotherapeutische Maßnahmen bis hin zu präventiven und beratenden Tätigkeiten wie Ernährungstrainings und allgemeiner Gesundheitsvorsorge. Gesundheit ist weit mehr als einfach nur nicht krank zu sein. Sie ist unser höchstes Gut,
bedeutet Wohlbefinden und Lebensqualität. Es sollte sich also lohnen, sie zu pflegen. Das Team der Gesundheitswerkstatt betrachtet Menschen ganzheitlich und individuell. „Jeder kann etwas für seine Gesundheit tun. Aber gewiss nicht auf die gleiche Weise,“ meint Christian Jäger, der neben zahlreichen physiotherapeutischen Fortbildungen auch eine Ausbildung zum Yogalehrer sowie ein Studium der Philosophie abgeschlossen hat. Optimale Bedingungen für alle Bereiche findet man in den neuen Behandlungsräumen und dem großzügig ausgestatteten Bewegungsund Trainingsbereich in der Gesundheitswerkstatt vor. Bei der Eröffnungsfeier, die – sinnigerweise – von der Band »Saitenstechen« musikalisch umrahmt wurde, wünschte auch Bürgermeister Christian Härting dem Team alles Gute und zeigte sich erfreut darüber, dass mit diesem neuen Angebot die bereits gute Ausstattung der Marktgemeinde im Gesundheitsbereich weiter verbessert wird. Weitere Informationen: www.die-gesundheitswerkstatt.at
Fotos: Stelzl
Vom HANDwerk zum BeHANDeln: Physiotherapeut Christian Jäger hat dort, wo sein Großvater als Wagner und sein Vater als Tischler gearbeitet haben, eine »Gesundheitswerkstatt« eröffnet. Gemeinsam mit Ernährungstrainerin Elisabeth Jäger und Ergotherapeut Andreas Brenner bietet Christian Jäger in der Moritzenstraße 29 in Telfs eine Anlaufstelle für verschiedenste Anliegen rund um das Thema Gesundheit. In der modern eingerichteten Praxis werden verschiedenste Beschwerden und funktionelle Einschränkungen behandelt, das Team ist auch in der postoperativen Nachversorgung sowie präventiv und beratend tätig.
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Sinn-volle Körper-Wahrnehmung Claudia Grabenweger aus Mieming hat eine Massagepraxis eröffnet, die nicht ganz alltäglich ist. Denn sie hat vor einigen Jahren ihr Augenlicht verloren.
Die ausgebildete Sozialpädagogin, die in Imst aufgewachsen ist und sich vor elf Jahren in Mieming niedergelassen hat, konnte durch die Erblindung aufgrund einer Netzhautdegeneration ihren erlernten Beruf nicht mehr ausüben und lebte jahrelang als Hausfrau und Mutter von vier Kindern. „2010 folgte ich dann dem, was mich
immer schon interessierte, nämlich der Arbeit mit dem menschlichen Körper. Ich machte die Ausbildung zur Medizinischen Masseurin und anschließend zur Heilmasseurin mit den Schwerpunkten Klassische Massage, Lymphdrainage und Fußreflexzonenmassage. Aber ich bin immer bereit, nach einem Zitat von C.G. Jung meinen Ar-
Klassische Massage | Lymphdrainage Fußreflexzonenmassage
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beits-Horizont zu erweitern: »Lerne deine Technik gut, doch sei bereit, sie auch wieder zu verlassen, wenn du die menschliche Seele berührst.«“, erklärt Claudia Grabenweger. „Seele und Körper sind für mich eine untrennbare Einheit, und ich kann über Berührung und Massage heilend in dieses Zusammenspiel einwirken. Gerade als blinder Mensch sind die Hände dabei für mich das wichtigste Instrument.“ Claudia Grabenweger freut sich über Terminvereinbarungen unter Tel. 05264/20032 oder 0680/1408992, der Massageraum ist in Mieming am Steinreichweg 21. 16. OKTOBER 2014
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Wer entscheidet, wie man sich von einem geliebten Menschen verabschieden muss/soll/darf? Stirbt ein Angehöriger, bleiben die Hinterbliebenen zunächst hilflos zurück. Der Bestatter ist der Ansprechpartner für alle Fragen rund um den Tod, um Fragen, denen sich nur wenige während des Lebens schon stellen. War der Verstorbene in einer christlichen Gemeinschaft beheimatet, ist der Pfarrer in der Folge der nächste Ansprechpartner und der Ablauf mit Aufbahrung, Rosenkranzgedenken und Begräbnis weitgehend vorgegeben. Vermehrt suchen aber jene, die nicht mehr Mitglieder der Kirche sind, nach anderen Wegen, um das Gedenken und die Verabschiedung der Verstorbenen würdevoll zu gestalten. Bernhard Schöpfer aus Telfs ist »Der Fährmann«, der zusätzlich zu traditionell christlichen Bestattungen auch Alternativen anbietet. Seit über einem Jahr ist der ausgebildete Sozialarbeiter, spätere EDV-Fachmann und auch Hospizbegleiter als Bestatter in Telfs
Fotos: Privat, Offer (1)
Tröstliche Abschiedsrituale helfen uns
und Imst tätig. Abseits der notwendigen Formalitäten und der Organisation von Friedhof, Parten, Sterbebilder, Zeitungsanzeige, Blumenschmuck usw. will er den Toten und die Menschen, die von ihm Abschied nehmen, persönlich begleiten. „Der Tod und der Umgang der Menschen damit beschäftigt mich
Was kann ich für Sie tun im Trauerfall Ich besuche Sie gerne vor Ort, dort wo Sie leben oder wo Sie sich gerne mit mir treffen möchten. Mein bevorzugtes Betreuungsgebiet ist das mittlere Oberinntal von Zirl bis Telfs und Imst, Seefelder Plateau, Mieminger Plateau bis nach Nassereith und Tarrenz. Ich komme aber auch gerne zu Ihnen, wenn Sie außerhalb dieses Gebietes einen Sterbefall haben. • Ich erledige für Sie im Trauerfall die notwendigen Formalitäten, berate Sie zu allen Fragen der Bestattung und übernehme für Sie die gesamte Organisation (Friedhof, Standesamt, Parten, Sterbebilder, Kondolenzbuch, Zeitungsanzeige, Blumenschmuck, Musik, etc.). • Ich organisiere traditionell christliche, weltliche, spirituelle und alternative Bestattungen. • Ich gebe den Toten und Ihnen, die Abschied nehmen, die Begleitung, die Sie wünschen. • Ich entwickle gemeinsam mit Ihnen eine individuelle Form des Abschiedes und der Bestattung. • Ich übernehme die Leitung der Abschiedsfeier oder der rituellen Verabschiedung. • Ich unterstütze Sie bei allem, was Sie selbst tun wollen und gebe Ihnen die Sicherheit, das zu tun, was für Sie wichtig ist!
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lange schon, vielleicht auch, weil ich mich als Kind nicht bewusst von Oma und Opa verabschieden konnte. Wir haben den Tod übers Fernsehen jeden Tag bei uns im Wohnzimmer, aber er berührt uns nicht. Wir sind oft unvorbereitet auf den realen Tod. Dabei ist der Prozess vom Sterben bis zum Begrabenwerden wichtig, es ist eine
kostbare Zeit, die man nicht wiederholen kann. Wer sich hier in Ruhe und liebevollem Gedenken verabschieden kann, wird mit seiner Trauer anders umgehen,“ ist sich Bernhard Schöpfer sicher. Dabei ist die individuelle Form ausschlaggebend: vielleicht soll es eine Trauerfeier im Wald sein? ein schamanisches oder buddhistisches
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Ritual? eine spirituelle Bestattung? „Das, was für den Verstorbenen und seine Angehörigen passend ist, wird umgesetzt. Bei einer Bestattung wurden zum Beispiel von den Trauernden dem Verstorbenen noch Zettel mit letzten Worten mitgegeben, bei einer anderen haben sich die Anwesenden zu Paaren zusammengefunden, um dem jeweils anderen etwas über den Verstorbenen zu erzählen oder es gab eine Fotoshow mit Bildern aus den verschiedenen Lebensabschnitten.“ Tröstlich für die Hinterbliebenen kann da ein fixes Ri-
tual (wie jene der christlichen Kirche oder anderer Glaubensgemeinschaften) ebenso sein wie eine rituell gestaltete Trauerfeier mit Singen und symbolischen Handlungen. Bernhard Schöpfer bietet auch nach Ablauf des Trauerjahres ein Jahresgedenken an, „weil die Trauerarbeit einfach seine Zeit braucht, auch wenn das heute nicht mehr so akzeptiert wird in dieser schnelllebigen Zeit.“ Seine Vision ist, dass man wieder lernt, mit dem Tod und den Toten umzugehen. Schließlich begleitet er uns ein Leben lang.
Trauer - Tränen Gedanken - Augenblicke Liebe - Dank Erinnerung ABSCHIED GEHÖRT ZUM LEBEN Lassen Sie uns der Trauer um einen Angehörigen gemeinsam eine Form geben. Eine Form, die ihm in seiner Einzigartigkeit gerecht wird. Wir sind dabei an Ihrer Seite. Ermöglichen in Ruhe und Geborgenheit Abschied vom Verstorbenen zu nehmen. Hören zu. Nehmen uns Zeit, Ihre Wünsche und Vorstellungen mit Ihnen zu besprechen. Geben Hinweise und Hilfestellungen, wenn Sie es wünschen. Sorgen für die nötige Sicherheit, einen Schritt nach dem anderen zu tun. Ermutigen Sie, neue Wege zu beschreiten. Ein Leben ist eine Lebensleistung. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass der Abschied ein ganz persönlicher wird. Wir laden Sie ein, sich auf unserer Webseite umzuschauen und sich zu informieren. Wenn Sie Fragen haben zu verschiedenen Bestattungsarten, zu Überführungen, zur Vorsorge für einen Angehörigen oder für sich selbst, dann nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.
WIR NEHMEN UNS ZEIT. JEDERZEIT. Das Team der Bestattung Kihr, Telfs
Blumen spenden Trost Allerheiligen - Zeit des Gedenkens Zum Gedenken an den Verstorbenen wird das Grab für Allerheiligen und Allerseelen feierlich geschmückt. Bei Gärtnerei & Floristik Bernhart finden Sie alles für Allerheiligen. Kommen Sie vorbei und wählen aus dem breiten Angebot. Gerne wird Ihr individuelles Gesteck nach Ihren Wünschen angefertigt. Ein spezieller Service bei Gärtnerei & Floristik Bernhart: Reservieren Sie Ihren Allerheiligenschmuck und holen ihn kurz vor den Gedenktagen ab.
Trauerfloristik – Blumen zum Trösten und Abschiednehmen Nichts ist schmerzlicher als der Verlust eines geliebten Menschen. In Zeiten der Trauer sagen Blumen manchmal mehr als Worte. Sie haben ihre eigene Sprache, spenden Trost und sind ein Zeichen der Zuneigung und Anteilnahme. Nach Ihren Wünschen gestaltet Gärtnerei & Floristik Bernhart stilvolle Trauerbinderei: Sarggestecke, Urnenkränze, Pflanzschalen, Kerzenarrangements.
Eingebettet in ein dicht besiedeltes Wohngebiet und doch mit freiem Ausblick
Ebenes Wohnen in In Telfs Schlichtling hat sich ein Paar seinen Traum vom Wohnen mit einem Bungalow verwirklicht – unkompliziertes Wohnen auf einer Ebene und sonnige Aussichten auf Telfs inklusive.
Blühender Ausblick – der westliche Hang wurde mit bunten Wildblumen bepflanzt. Der Eingangsbereich ist durch eine Glastüre bewusst abgegrenzt
Wolfgang und Margarethe Brunner wollten ihr neues gemeinsames Glück in einem neuen Heim »einbetten« und suchten nach der richtigen Lösung. „Südlich meines Elternhauses standen 1.200 m2 Grund in unverbauter Hanglage zur Verfügung. Zunächst klärten wir die Möglichkeit einer Zufahrt über das Grundstück meiner Eltern ab und dann fiel bald die Entscheidung für ein Fertigteilhaus von VarioBau, das in wenigen Wochen bezugsfertig ist,“ erklärt Wolfgang Brunner. Im September 2013 wurde der Grund für die Bodenplatte ausgehoben, im Jänner 2014 zog das Paar ein. „Der Rohbau samt Dach wurde an einem Tag aufgestellt.“ Statt eines Kellers
wird bald ein »Kellerraum« an den überdachten Carport angebaut, Stauraum gibt es zudem genug im begehbaren Dachboden (ca. 80 m2) des Bungalows. „Da unsere jeweiligen Kinder schon groß und außer Haus sind, brauchen wir nur Platz für uns und haben das Haus bewusst darauf ausgerichtet,“ meint Margarethe. Als »Kommunikationszentrum« und gemütliches Herzstück des 105 m2 großen Hauses fungiert dabei der große Wohnraum mit Küche und Essbereich. „Wir haben sogar auf eine Wand zwischen Küche und Wohnraum verzichtet und für die Statik einen mit Holz verkleideten Stahlträger einbauen lassen, damit der Raum noch großzügiger und leichter wirkt.“ Wärme und einen wohligen Ausblick auf ein flackerndes Feuer gibt der zentrale Ofen mit Sichtfenster vom Feuerhaus Rohowsky, der gerne abends und in der Übergangszeit angefeuert wird. Die Küche von Föger Wohnen in
das Beste für Ihr neues Zuhause !
Wir wünschen der Familie Brunner
Alles im Blick beim Kochen, Genießen und Entspannen: das offene Wohnen bringt Großzügigkeit, der Ofen von Rohowsky heimelige Wärme an kühleren Tagen
sonniger Hanglage Magnolie (bzw. Cremeweiß) mit Arbeitsflächen und Spritzschutz in Holzoptik antik ist funktionell und übersichtlich und grenzt sich mit einer Bar zum Essbereich ab. Alle Wünsche, wie ein großer Kühlschrank, ein leicht erreichbares Backrohr und ein Apothekerschrank wurden berücksichtigt. Auch die südliche Terrasse ist direkt vom Wohnraum aus zugänglich und wird an lauen Abenden und am Wochenende gerne als erweitertes Wohnzimmer genutzt. Die passende Bepflanzung für den Garten in Hanglage besorgte Wolfis Gartenservice. Ein Gäste-WC schließt direkt an den Wohnraum an, über den Gang gelangt man dann in den »privateren« Bereich des Bungalows: ein Schlafzimmer, ein Bad und zwei Hobbyräume (bzw. Gästezimmer) stehen hier als Rückzugsmöglichkeit bereit. Einer der Räume wird von Wolfgang Brunner für seine technische Leidenschaft genutzt: er
baut und tüftelt an Modellhubschraubern, die er dann am Mieminger Plateau fliegen lässt. Der andere ist Hobby- und Wirtschaftsraum zugleich, „denn Bügeln ist zwar notwendig, gehört aber nicht unbedingt zu meinen Hobbys,“ lacht Margarethe. Das Bad ist mit Badewanne und Dusche mit Glasabtrennung sowie Doppelwaschbecken ebenfalls großzügig gestaltet, Böden und Wände sind hell gefliest. Der Rest des Hauses ist mit einem VinylBoden in Holzoptik rustikal mit schalldämpfender Korkbeschichtung versehen, laut wird’s da nur geplant – über ein zentrales Soundsystem können alle Räume mit der passenden Musik zur Stimmung beschallt und die Auswahl bequem über Handy gesteuert werden. Warmwasser und Fußbodenheizung werden über eine moderne Gastherme erwärmt, gute Isolierung und große Fenster bringen zusätzliche Heizersparnis.
Margarethe und Wolfgang Brunner lassen sich den Kaffee in der neuen Küche munden – das Barelement ist auch kommunikativer Treffpunkt im großen Wohnraum
Foto: Stanger
Luxus Auto?
Mag. Andrea Kofler, Steuerberaterin Wirtschaftsgüter, die betrieblich genützt werden, können steuermindernd angesetzt werden. Dieser Grundsatz gilt allerdings nur eingeschränkt für Autos im Betriebsvermögen. Nicht alle Kosten von Firmenautos werden steuerlich anerkannt. In Österreich gibt es prinzipiell keinen Vorsteuerabzug für PKWs. Nur bestimmte Unternehmer (z.B. Taxiunternehmen, Fahrschulen, Speditionen) dürfen auch bei PKWs die Vorsteuer abziehen. Darüberhinaus werden nur Anschaffungskosten bis max. € 40.000 voll anerkannt. Diese Grenze besteht schon seit 1.1.2005 und wurde somit seit bald 10 Jahren nicht angepasst. Bei teureren PKWs muss die sogenannte „Luxustangente“ sowohl bei den Anschaffungskosten als auch bei den laufenden, wertabhängigen Kosten (z.B. Kaskoversicherung) ausgeschieden werden. Nichtsdestotrotz wurde ab März 2014 die ebenso seit 1.1.2005 bestehende monatliche Obergrenze für Sachbezüge für die Privatnutzung von Firmenautos von bisher 1,5% x 40.000 = € 600 auf € 720 erhöht. Während bei den meisten Anlagegütern die Abschreibung nach der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer angesetzt wird, ist diese bei PKWs gesetzlich geregelt: Die Anschaffungskosten eines Firmenautos müssen über acht Jahre verteilt abgeschrieben werden. Die steuerlichen Einschränkungen können auch durch das Ausweichen auf Leasingfahrzeuge nicht vermieden werden. Bei PKWs steht für die Leasingraten kein Vorsteuerabzug zu und bei „Luxusautos“ über € 40.000 werden die Leasingraten anteilig gekürzt. Der achtjährigen Nutzungsdauer wird durch den Ansatz eines so genannten Aktivpostens Rechnung getragen. Die genannten Regelungen gelten jedoch nicht für LKWs sowie für Kleinlastwagen und Kleinbusse (die „Fiskal-LKWs“). Die Liste der steuerlich anerkannten FiskalLKWs finden Sie im Internet auf www.bmf.gv.at unter Steuern / Kraftfahrzeuge. Vor dem Kauf eines Firmenautos lohnt sich auf alle Fälle ein Blick auf diese doch sehr umfangreiche Liste. Insbesondere durch den Vorsteuerabzug aber auch durch die Abschreibung auf eine kürzere Nutzungsdauer können steuerliche Vorteile durch die gezielte Auswahl des Autos erreicht werden.
Wirtschaftstreuhänder Gruber Steuerberatungs GmbH Hauptstraße 14a, 6401 Inzing Tel. 05238/87374, Fax-DW: 20 e-mail: info@stb-gruber.at www.stb-gruber.at
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extra-monat inzing
Kulturelle Zukunft mit »Brief & Inzing soll kulturell lebendiger werden, deshalb setzte der Kulturausschuss der Gemeinde mit Obmann Armin Saxl einen Prozess in Gang, der letzte Woche mit der im Gemeinderat einstimmig abgesegneten Verankerung des Kulturleitbildes im örtlichen Raumordnungskonzept seinen ersten Höhepunkt erreichte. „Wir haben über 50 Vereine im Dorf, ein Drittel davon sind Kulturvereine,“ zählt Armin Saxl vor. „Nicht nur der Kulturverein kümmert sich um kulturelle Belange, auch die Vereine von Musikkapelle über die Chöre bis zu den Inzinger Klötzlern und Maschgerern oder zum Kamera Club sorgen für kulturelles Leben und damit für wichtige demokratiepolitische Aspekte. Allerdings wollen wir, dass jeder »aus seinem Vereinskeller« kommt und es zu einer stärkeren Vernetzung zwischen den Vereinen kommt.“ Deshalb wurde in Zusammenarbeit mit dem TKI (Tiroler Kulturinitiativen) das Projekt »Kultur vor Ort« gestartet, das die Gemeinde bei der Entwicklung von geeigneten Rahmenbedingungen für Kunst und Kultur unterstützt. Die Kosten von 5.600 Euro werden zur Hälfte vom Land Tirol übernommen. So wurden zunächst alle Kulturschaffenden für die Bestimmung des Ist-Zustands an einen Tisch geholt und in einem Workshop die Anforderungen und Möglichkeiten analysiert. „80 % unserer Kulturvereine waren im Juli 2013 dabei und es haben sich die vier Hauptpunkte für die kulturelle Arbeit in Inzing herauskristallisiert: 1. Vernetzung und Austausch: das soll mit 2-3 Treffen bzw. »Kulturgesprächen« der
Wegmacherhaus
Obleute und Interessierter im Jahr einerseits und mit gemeinsamen Projekten andererseits verwirklicht werden, 2. Räumliche Möglichkeiten: derzeit überprüfen wir, welche Vereine welche Lokale nutzen, ob die Möglichkeit für eine Mehrfachnutzung besteht und welche Subventionen für die Vereine notwendig und sinnvoll sind – immer im Sinne der Transparenz, 3. wurde ein Kulturleitbild erstellt, das durch den Gemeinderat nun auch im örtlichen Raumordnungskonzept verankert wurde und somit bindend für die GR Armin Saxl will mehr Kultur in Inzing kommenden zehn Jahre ist, unab- gegenüber des Gemeindeamtes, hängig von einem neuen Gemein- das schon lange als »Haus der Kulderat oder Kulturausschuss nach tur« im Gespräch ist.“ Das über der Wahl 2016. Und als 4. Punkt 500 Jahre alte geschichtsträchtige schließlich das »Wegmacherhaus« Gebäude gehört seit den 80er Jah-
Mit Taxi Gebhart gut ans Ziel Das Taxiunternehmen Gebhart bringt seine KundInnen seit vielen Jahren gut ans Ziel: vor 40 Jahren in Innsbruck gegründet, fährt Taxi Gebhart schon über 30 Jahre vom Standort Inzing aus und 25 Jahre vom Standort Telfs. 2009 hat Mirjam Gebhart den elterlichen Betrieb übernommen. Angeboten werden nicht nur Standardfahrten von A nach B, auch Krankentransporte sowie Schülerfahrten, Ausflugs- oder Botenfahr-
ten werden übernommen. Seit über zehn Jahren bringt Taxi Gebhart Nachtschwärmer zwischen Kematen und Telfs mit den Nightliner nach Hause, seit Dezember 2012 wurde die Route ins Sellrain verlängert. Der Fuhrpark mit sechs Fahrzeugen (alle Mercedes) und das verlässliche Team mit vielen treuen und jahrelangen Mitarbeitern steht den KundInnen 24 Stunden und sieben Tage in der Woche zur Verfügung.
Fotos: Offer
steuertipps vom profi
ren der Gemeinde, mehrere Vorstöße, das Haus für kulturelle Vereine nutzbar zu machen, scheiterten bisher an geeigneten Konzepten und an – Geld. Um das Wegmacherhaus »fit« für eine zeitgemäße Nutzung zu machen, muss man sicher eine Million Euro investieren, eine Summe, die derzeit nicht »zu stemmen« ist. Aber vielleicht gelingt es uns, außer Förderungen vom Land auch den Bund und die EU ins Boot zu holen…“ Vorerst wird jedoch das Projekt »Kultur vor Ort« die Verantwortlichen noch einige Zeit beschäftigen: „Damit wollen wir auch alle Beteiligten ermutigen, neue Ideen einzubringen und vielleicht auch die zeitgenössische Kultur stärker in Inzing zu positionieren,“ meint Kulturausschuss-Obmann Armin Saxl. Infos über alle Vereine findet man auf der Homepage der Gemeinde: www.inzing.tirol.gv.at.
Schwesterliche Pferdeliebe Die junge Inzingerin Mirjam Mayer ist schon seit vielen Jahren im Vielseitigkeitsreitsport erfolgreich, nun setzt die kleine Schwester Laura zum Sprung auf die Top-Plätze an. Vor einem Jahr hat sich die 15-jährige Laura für den Pferdesport entschieden und besuchte ein Trainingslager bei Andreas Riedl, wo sie vorerst nur ihre Schwester mit deren Pferden Maverick und Nachwuchspferd „Im Glück“ bei den Trainings unterstützt hat. Es zeigte sich, dass Laura mit »Im Glück« in kurzer Zeit gute Fortschritte machen konnte, sodass der Trainer und auch Mirjam beschlossen, dass sie mit dem Pferd weiterarbeiten sollte. Der erste große Erfolg ließ nicht lange auf sich warten: Laura konnte im August in der Steiermark bei der Jugend-Staatsmeisterschaft im Dressurbewerb, im Geländecross und
Fotos: Mayer
Siegel«
Mirjam (l.) und Laura Mayer – beide sitzen erfolgreich und fest im Sattel im Springparcours überzeugen und den Titel in der Jugendklasse bis 16 Jahre nach Inzing holen. Die 18-jährige Schwester Mirjam ist stolz auf Laura und arbeitet seit Dezember 2013 mit ihrem neuen Nachwuchspferd »Belvedere«, einem 5-jährigen Trakehner-Wal-
lach zusammen, mit dem sie auch schon erste Erfahrungen im Turniersport sammeln konnte. Mit ihrem bewährten Pferdepartner »Maverick« nahm sie heuer an der EURO in Großbritannien teil und konnte einen respektablen Platz im Mittelfeld erreichen.
Das »s’10er« im neuen Gemeindezentrum in Inzing versammelt seit seiner Eröffnung Naschkatzen aus nah und fern: bei Konditormeister Karl-Heinz Mair darf Süßes mit gutem Gewissen und in angenehmer Atmosphäre genossen werden. „Eigentlich kann man bei uns den ganzen Tag verbringen,“ erklärt Karl-Heinz Mair schmunzelnd, der nach beruflichen Stationen im Außerfern und bei einer Großbäckerei in sein Heimatdorf Inzing zurückgekehrt ist. Ab acht Uhr kann man sich etwa ein Frühstück mit verschiedenen Kaffee- oder
Teespezialitäten schmecken lassen, zu Mittag gibt es günstige Mittagsmenüs, am Nachmittag trifft man sich auf Kaffee und Kuchen, und abends lässt man im »s`10er« den Tag gemütlich ausklingen. „Von Jung bis Alt kehrt bei uns ein,“ freut sich Karl-Heinz Mair. Auch sonntags nach der Messe ist das Café ein beliebter Treffpunkt, das mit Vielfalt und Regionalität punktet: „Es werden Produkte aus der Gegend verarbeitet, u.a. kommt die Milch und auch der Schnaps direkt vom Nachbarn. Am Sonntag z.B. haben wir über 20 verschiedene Torten und Ku-
chen im Angebot, besonders beliebt sind auch die kleinen Törtchen, das Jourgebäck, von denen man immer wieder neue ausprobieren kann.“ Bald wird der Konditormeister auch das Weihnachtsgebäck und die Kekse aus dem Ofen holen, Torten werden auch auf Bestellung individuell gestaltet. Das Nichtraucherlokal ist Mo-Fr von 8-23 Uhr, Sa von 9-23 Uhr und So von 9-21 Uhr geöffnet, die sonnige Terrasse am Vorplatz
Fotos: vra.at
Süße Verführung am Kirchplatz
wird auch an warmen Herbst- und Wintertagen aktiviert werden, Montag ist Ruhetag (außer Feiertag).
leute des monats
90er gefeiert
gold und diamant für ehepaare in wildermieming
gäste für treue geehrt Foto: Tourismusverband Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte
Seit 15 Jahren fühlen sich Martina und Wolfgang Heinsius nun schon mit ihrem Fe r i e n d o m i z i l „Gasthof Berghof“ in Telfs verbunden und genießen jedes Jahr aufs Neue den Aufent-
musikkapelle hatting spielt erfolgreich auf
Foto: MK Hatting
Ende September fand in Feldkirchen in Kärnten der 9. Bundesblasmusikwettbewerb statt, zu dem heuer die MK Hatting als Vertreter Tirols entsandt wurde. Mit den Pflichtstücken „Fragments“ von Alfred R. Stevenson, „Lapis Albus“ von Christoph Glantschnig und dem Selbstwahlstück „Symphonic Metamorphosis“ von Philip Sparke erspielten die 65 Musikerinnen und Musiker unter der Leitung von Raimund Walder in der Stufe D mit 87,11 von 100 Punkten einen tollen 3. Platz hinter der Stadtkapelle Leonding und dem Sieger, der Bürgerkapelle Brixen. Somit er-
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zielte die MK Hatting das drittbeste Ergebnis für Tirol seit der Gründung des Wettbewerbs im Jahre 1990. Darauf ist die Kapelle, allen voran Obmann Siegfried Huber und Kapellmeister Raimund Walder sichtlich stolz: „Es war für uns eine große Ehre, überhaupt zu diesem Wettbewerb eingeladen worden zu sein. Dass es so erfreulich für uns läuft, das hätte niemand zu hoffen gewagt. Ich bin sehr stolz auf die ganze Truppe.“ Die Musikkapelle Hatting wird ihr Können wieder bei ihrem kommenden Frühjahrskonzert im März 2015 zeigen. Infos: www.mk-hatting.at
halt in Tirol. Als Dankeschön für die langjährige Treue zur Ferienregion Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte ehrte der Tourismusverband die Gäste mit einer Urkunde sowie ein Präsent als Erinnerung. Auch Familie HieberTies vom „Gasthof Berghof“ bedankte sich mit einer Feier bei den treuen Gästen. Foto v.l. Fam. Hieber-Ties mit Fam. Heinsius.
priesterseminar mit neuer leitung
Foto: Diözese Innsbruck / Rosenkranz
Im September feierte Anna Heiß ihren 90. Geburtstag. Bürgermeister Christian Härting gratulierte der rüstigen Jubilarin mit einem Blumenstrauß. Die gebürtige Stamserin erzählte beim Besuch von ihrer schweren Kindheit: Schon als Neunjährige musste sie für Kost und Logis auf einem Bauernhof arbeiten. Nach Telfs kam sie in der ersten Nachkriegszeit. Zum Neunziger gratulierten u. a. ihre Kinder Brigitte und Friedl, die Schwiegerkinder, fünf Enkel und drei Urenkel.
und Bürgermeister Klaus Stocker ein und überbrachten die Glückwünsche und die Ehrengabe des Landes Tirol sowie ein Geschenk und die besten Wünsche der Gemeinde.
Foto: Gemeinde Wildermieming
Foto: MGTelfs/Dietrich
Waltraud und Werner Schönach sind heuer seit 50 Jahren verheiratet und Martha und Helmut Watzdorf konnten nach 60 gemeinsam verbrachten Ehejahren sogar das Fest der Diamantenen Hochzeit feiern. Aus diesem Anlass hat die Gemeinde Wildermieming die Jubelpaare im September zu einer Feier in das Hotel Jäger eingeladen. Als Gratulanten stellten sich BH-Stvtr. Dr. Wolfgang Nairz
v.l. Generalvikar Jakob Bürgler, der neue Regens Roland Buemberger, Bischof Manfred Scheuer, der bisherige Regens Peter Ferner und Generalvikar Rudolf Bischof (Diözese Feldkirch). Hofübergabe Anfang September im Innsbrucker Priesterseminar – Roland Buemberger übernahm die Leitung von Peter Ferner. Im Rahmen eines Festgottesdienstes mit Bischof Manfred Scheuer, den beiden Generalvikaren Rudolf Bischof (Feldkirch) und Jakob Bürgler (Innsbruck) sowie zahlreichen weiteren Priestern und diözesanen VertreterInnen erfolgte die offizielle Übergabe. Der Pfarrgemeinde Zirl dankte Bischof Scheuer, dass sie „auf Roland Buemberger nun verzichten“. Der beliebte Seelsorger hat die Leitung des Priestersemi-
nars mit 1. September übernommen. „Ich bin überzeugt, dass du zum Segen für die Diözese werden wirst“, so Scheuer zum neuen Regens. Und weiter: „Regenten haben eine entscheidende Bedeutung für die Ortskirche.“ Roland Buemberger war seit 2007 Pfarrer in Zirl und Dekanstellvertreter im Dekanat Telfs. Das Priesterseminar in Innsbruck wurde 1955 gegründet. Es ist die Wohn- und Ausbildungsstätte für junge Männer der Diözesen Innsbruck, Feldkirch und Linz, die sich auf den Priesterberuf vorbereiten.
impressum Medieninhaber, Verleger: Oberländer Verlags-GmbH.; 6410 Telfs, Bahnhofstraße 24, Telefon: 05262/67491, Fax: -13 www.meinmonat.at Die Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter http://unternehmen.oberlandverlag.at/ov g/unternehmen/impressum.html abgerufen werden. Herausgeber: Günther Lechner, Wolfgang Weninger Redaktion: Mag. Margit Offer, mo@meinmonat.at Mobil 0676/84657318 Anzeigen: Günther Lechner Michaela Freisinger, mf@meinmonat.at Mobil 0676/84657316 Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten Erscheinungsweise: 16 x/Jahr; im Wirtschaftsraum Telfs zwischen Inzing und Silz
Die nächste Ausgabe von
erscheint am 6. November Redaktions- und Anzeigenschluss ist am 27. Oktober 2014!
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