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■ Mit Hund und Schlitten durch den Winter Sabrina Haselwanter (Titelbild) betreibt eine Huskie-Ranch in Obsteig

■ Bildreicher Rückblick auf ein beeindruckendes Telfer Schleicherlaufen ■ Touristische Pläne für die Region ■ Extra: »Bauen & Wohnen«, »Recht im Alltag« und extra-monat Silz Österreichische Post AG · Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 6410 Telfs · ANZBL 94A641006 · Nr. 2 • 12. Februar 2015

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Perfektes Hundeleben mit Frauerl Sabrina Haselwanter aus Obsteig hat im Jahr 2000 ihr Herz an einen Siberian Huskie verloren – mittlerweile hat sie eine Schlittenhunderanch mit insgesamt sieben Hunden und will auch anderen den Umgang und das Leben mit Hunden näherbringen.

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Das Rudel mit Rudelführer »Gus« begrüßt Sabrina begeistert, wenn sie das abgezäunte Gelände am Waldrand oberhalb von Obsteig betritt. „Und sobald sie einen Carabiner klicken hören, flippen sie sowieso aus, denn das ist das Zeichen, dass sie bald vor den Schlitten gespannt werden und über die Forstwege laufen dürfen,“ lacht Sabrina. Der heurige Winter war zwar zunächst nicht so, wie sich Siberian Huskies das so vorstellen – „teilweise war es ja bis zu 15 Grad warm und kein Schnee weit und breit, da hatte ich schon den Eindruck, dass sie sich jetzt nicht auskennen und eigentlich nicht wissen, ob sie den Winterpelz wieder abwerfen sollen.“ Dafür ist das

Toben im Schnee jetzt umso schöner. Die jüngsten Mitglieder des Rudels sind acht Monate alt, stammen aus einer aufgelassenen Huskieranch in der Steiermark und werden gerade antrainiert, auch bei den Schlittenhunderennen mitzumachen. 2004 hat Sabrina mit ihrem Hundeteam das erste Rennen bestritten. „Diese Hunderasse braucht einfach eine Aufgabe und sie sind mit absoluter Begeisterung dabei.“ Jeden zweiten Tag wird trainiert und Sabrina kennt die Waldwege in Obsteig mittlerweile wie ihre Westentasche. „Winterfeste Kleidung und warme Unterhosen sind bei diesem

Hobby Vorraussetzung“, schmunzelt sie. Wenn es über 15 Grad hat, ist es für die Tiere zu anstrengend, also ist der Winter die Haupttrainingszeit und Rennsaison. Wie schafft es eine so zierliche Person, sieben Hunde mit viel Energie im Zaum zu halten? „Tja, sie sind schon ziemliche Machos“, gesteht Sabrina. „Man muss ihnen immer wieder zeigen, wer der Herr ist und wenn man das Gelände betritt, wenn man nicht so gut drauf

ist, merken das die Hunde sofort und würden dich gerne – als offensichtlich derzeit Schwächeren – unterwerfen. Sie sind halt keine Kuscheltiere, auch wenn sie gerne gestreichelt werden.“ Das Grundstück mit ca. 1000 m2, das Sabrina dankenswerterweise von der Fam. Rappold aus Obsteig pachten konnte, ist ein wahres Paradies für die Hunde, hier leben sie das ganze Jahr im Rudel zusammen. Mit Büchern und Dokumentationen bildete sich Sabrina Haselwanter in der Haltung von Siberian Huskies fort, außerdem ist man als Musherin mit Mushern (Anm. Hundeschlittenführer) auf der ganzen Welt vernetzt und tauscht Informationen aus. Ihr zeitintensives Hobby („fahre eigentlich jetzt nicht mehr in Urlaub…“) ist trotzdem der schönste Ausgleich zu ihrer Arbeit am Flughafen. „Die Arbeit mit den Hunden ist immer spannend und entspannend.“ Sabrina Haselwanter bietet verschiedene Workshops mit ihren Hunden an, auch Fackelwanderungen, Erlebnistage für Kinder und Schlittenhundefahrten, bei denen man selbst zum Musher wird, werden angeboten. Weitere Infos: www.sh-siberian-huskies.at.

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12. FEBRUAR 2015

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Sonnige Aussichten im Tourismus

Fotos: Tourismusverband Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte

Der Tourismus in unserer Region hat seit dem Anschluss an den Tourismusverband »Innsbruck und seine Feriendörfer« einige kräftig Impulse bekommen. Auch für 2015 wird am »Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte« einiges in Angriff genommen. Bereits 2014 hat der Tourismusverband an der Weiterentwicklung der touristischen Rahmenbedingungen gearbeitet und so den Tourismus noch attraktiver gemacht: So wurde etwa in das Kinderland

am Grünberg investiert, das bei Gästen und Einheimischen seit vielen Jahren beliebt ist. Seit einem Jahr bereichert eine zusätzliche Schischule das Angebot, zudem wurde das Kinderland mit Augenmerk auf die Sicherheit um 460 m2 erweitert. Kinder und Schi-

schulen verfügen nun mit drei weiteren Zauberteppichen und drei Förderbändern über noch mehr Gestaltungsmöglichkeiten. Zudem wurde in eine Beschneiungsanlage investiert, die auch bei Plus-Graden zum Einsatz kommen kann – und das war in diesem Winter schon der Fall… Für den Sommer wurde der »Radverbund Mötz – Locherboden – Mieming« an das übrige Radnetz angeschlossen. Das Tourismusbüro in Mieming übersiedelte an einen sehr gut frequentierten Standort an der Mieminger Hauptstraße. Im Bereich Mieming Stöttlbach ist für heuer ein großes Wege- und Brückenprojekt vorgesehen und die Renaturierung des Biotops Mooswiesen, wo man auf Stegen den Schilfgürtel entdecken kann, wird zum Frühjahr 2015 abgeschlossen werden. Im Herbst 2015 soll die »Krippenherberge« im Hotel Gasthof Traube in Wildermieming als Themenmuseum eröffnet werden. Das Stift Stams zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in der Region Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte. In enger Zusammenarbeit zwischen Tourismusverband, der Firma Baumann (Grafik) und dem Stift Stams wurde ein neues Corporate Design erarbeitet, das die Grundlage für die neue Vermarktung bilden wird.

Eine neue Beschilderung und verschiedene Änderungen sollen das Stift für Gäste besser erlebbar machen, der große Parkplatz, das weitläufige Gelände und die Orangerie bieten besonders für (Bus-) Gruppen beste Voraussetzungen. Aktuell ist das Stift Stams zudem eine Kooperation mit der Initiative »Klösterreich« eingegangen, die sich auf die Vermarktung von Klöstern spezialisiert hat. Auch der Urlaub im Kloster soll forciert werden, da das Stift auch sehr günstig an einem der beliebtesten Pilgerwege, dem Jakobsweg, liegt. Auch in Telfs stehen die Zeichen gut für neue Impulse für den Tourismus: Das Projekt Ice Art Arena Telfs liegt nicht mehr länger auf Eis, sondern ist über den Berg. Die Finanzierung für die Baufertigstel-

lung und Inbetriebnahme bis zum Frühjahr 2015 für ca. 300 Betriebstage pro Jahr ist gesichert. Das finanzielle Engagement des Tourismusverbandes Innsbruck auf 15 Jahre bleibt im Rahmen der Beschlüsse. Im Wesentlichen wird über die Rücklagen aus der seinerzeitigen Fusion mit dem TVB Tirol Mitte finanziert. Ein paar Zahlenspiele zum Abschluss: Das Sonnenplateau Mieming konnte 2014 315.647 Nächtigungen (+7,2%) verzeichnen, Tirol Mitte 109.171 (-4,2%). Insgesamt (Mieming und Tirol Mitte) verbesserte sich die Nächtigungsstatistik im Vergleich zu 2013 im Winter um mehr als 20.000, im Sommer wurden um 222 Nächtigungen weniger verzeichnet.

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…besonders aber für die drei glücklichen Telfer Damen, die beim Shopping auf Telfs gesetzt haben und jetzt Gewinngutscheine des WeihnachtsglückssternShoppings der Telfer Kaufmannschaft entgegennehmen konnten. In den Räumlichkeiten bei Moden Zorzi von Ilse Zorzi fand die feierliche Übergabe der drei Hauptpreise statt. Der Vorstand der Kaufmannschaft (v. l. Ilse Zorzi, Daniela und Sepp Köll, Rudi

Rohowsky (2. v. r.) und Patricia Hagele (r.) gratulierte bei einem Glas Sekt zum 1. Preis (Einkaufsgutschein € 500,-), der an Simone Achammer (3. v. r.) ging, der 2. Preis (Einkaufsgutschein €300,) wurde an Rosi Kriegelsteiner vergeben (konnte leider nicht persönlich anwesend sein) und den 3. Preis (Einkaufsgutschein € 200,-) gewann Irmgard Pfurtscheller (M.). „Auch heuer war der Rücklauf der Weihnachtsaktion äußerst erfreulich, ca. 2000 Lose wurden ausgefüllt“, freut sich Sepp Köll über die Resonanz.

Aufstieg sichern und Schulprobleme lösen! Halbzeit im Schuljahr! Das Semesterzeugnis entscheidet noch nicht über den Aufstieg, ist jedoch eine wichtige Information über den gegenwärtigen Leistungsstand des

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Schülers. Erhöhte Aufmerksamkeit ist jetzt nötig, falls das Semesterzeugnis nicht so ausgefallen ist, wie erwartet. Mit Fleiß und der richtigen Unterstützung können SchülerInnen in den kommenden Monaten viel Lernstoff aufholen und ihre Leistungen verbessern. Die Schülerhilfe Glugovsky begleitet Kinder und Jugendliche seit 26 Jahren Schritt für Schritt auf dem Weg zum schulischen Erfolg. Qualifizierte und engagierte NachhilfelehrerInnen unterstützen die Kinder und Jugendlichen durch individuellen Nachhilfeunterricht erfolgreich in allen Schularten, Klassen und Fächern. Sie gehen gezielt auf die Bedürfnisse und Lernsituationen des Schülers ein und helfen dadurch, persönliche Fähigkeiten weiterzuentwickeln, Lernziele zu erreichen und Lerndefizite lang-

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Theaterausblicke »im Stadl«

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Hut ab… …vor der immer freundlichen und kompetenten Verkäuferin Frau Neuner vom Klosterladen in Stams. Es ist immer wieder eine große Freude, aus so einem reichhaltigen Angebot wählen zu können. Außerdem werden die Geschenke auf Wunsch noch liebevoll verpackt, meinen die fünf Damen von der Telfer Mittwochsrunde. Hut ab… …vor Bürgermeister Christian Härting (Telfs), Bürgermeister Gerhard Krug (Rietz), Fa. Höpperger Harald, Autohaus Neurauter (Telfs), Fa. Opperer/Schatz, Inntalcenter (Fam. Föger) für die finanzielle Unterstützung unserer Weihnachtsfeier. Vielen Dank dafür! meinen die Telfer Postler. Foto: Privat

Seit 2011 ist »Das kleine Be- Bühnenauf- und Umbau (bei „Alle Fans von »Phönix Solution« zirkstheater« in Stams aktiv, das mehreren Theaterproduktionen), müssen sich gedulden, die Musiker sich zum Ziel gesetzt hat, Schau- Gastronomiebereich, Dacharbei- nehmen sich eine Auszeit zum spielern aus der Region eine ten und sanitäre Anlagen ausgege- Energietanken.“ Allerdings will Bühne zu geben. Bei der Jahres- ben. Nun sei man aber bestens ge- Josef Penz bei Führungen auch Auhauptversammlung wurde auf rüstet für das neue Theaterjahr, ßenstehenden die Möglichkeit getätigte Investitionen zurück- meinte der Obmann. 2015 sollen geben, den Stadl kennenzulernen. und auf zukünftige Pläne vor- vor allem die Theaterproduktionen Für den Frühsommer wird das im Vordergrund stehen, die eben- Stück »Das Verlegenheitskind« ausgeblickt. Obmann Josef Penz, der bisher falls beliebten Musikveranstaltun- vorbereitet, im Herbst soll es eine mit seiner Frau Anna als Kassierin gen im Stadl werden hintangestellt. Produktion mit Kindern geben. und Schriftführerin den Zwei-Personen-Vorstand bildete, erweiterte bei der Jahreshauptversammlung das Gremium um einen Obmann-Stellvertreter (Ivan Gubo), einen Schriftführer-Stellvertreter (Rudi Rosenkranz), sowie einen Beirat (Josef Rieß). Der Rückblick auf die Investitionen des jungen Vereins zeigte, dass die Adaptierung des Stadls zur Theaterbühne einiges kostete: an die v.l. Vize-Bgm. und Wahlleiter Gerhard Wallner, Vorstand: Josef Rieß, Ivan Gubo, Josef 50.000 Euro wurden für Penz (Obmann), Anna Penz, Spielleiter Karl Schatz, Rudi Rosenkranz

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Arbeitnehmerveranlagung 2014

Mag. Andrea Kofler, Steuerberaterin Nach Ablauf eines jeden Jahres empfiehlt es sich für jeden unselbständig Beschäftigten, etwaige zuviel bezahlte Steuern im Wege der Arbeitnehmerveranlagung zurückzuholen. Insbesondere bei Unregelmäßigkeiten während des Jahres (Jobwechsel, Gehaltserhöhung, Arbeitslosigkeit, etc.) kommt es dabei regelmäßig zu Steuergutschriften. Bei geringen Einkommen ohne Lohnsteuerabzug kann es ebenso zu einer Steuergutschrift (Negativsteuer) kommen. Der schnellste Weg zur Steuerrückerstattung erfolgt online über https:// finanzonline.bmf.gv.at. Alle Informationen, die der Arbeitgeber bei der Lohnsteuerberechnung noch nicht berücksichtigt hat, können hier eingegeben werden. Dazu gehören zB. Alleinverdiener- bzw. Alleinerzieherabsetzbeträge, Kinderabsetzbeträge, das Pendlerpauschale, etc. Zu den absetzbaren Sonderausgaben zählen z.B. alle Versicherungsprämien zu einer freiwilligen Personenversicherung (Lebens-, Kranken- oder Unfallversicherung) oder z.B. Kosten für Wohnraumschaffung und Wohnraumsanierung. Darüberhinaus Steuerberatungskosten, Spenden, Kirchenbeiträge, etc. Werbungskosten sind alle beruflich veranlassten Aufwendungen, die zur Sicherung oder Erhaltung der Einnahmen geleistet werden, wie z.B. Fortbildungskosten, Bewerbungskosten, Reisekosten, etc. Zu den Außergewöhnlichen Belastungen mit Selbstbehalt zählen Krankheits- und Kurkosten, Begräbniskosten, etc. Ohne Selbstbehalt sind z.B. Kinderbetreuungskosten bis zum Höchstbetrag von EUR 2.300 pro Kind absetzbar. Einen guten Überblick zu allen absetzbaren Kosten mit praktischen Beispielen zur Arbeitnehmerveranlagung bietet das jährlich erscheinende Steuerbuch des BMF. Ein kurzes Durchblättern lohnt sich! https://www.bmf.gv.at/services/ publikationen/das-steuerbuch.html

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»Verbriefte« Leidenschaft für Marken Seit dem Jahr 2000 gibt es bei jedem Schleicherlaufen (seit 2005 offiziell vom Komitee beauftragt) eine eigene Briefmarke, ein Sonderpostamt und einen Sonderstempel. Philatelist Dr. Hans Moser ist verantwortlich für den Ablauf, mein monat hat dem Briefmarkensammler über die Schulter geschaut und der Faszination nachgespürt. Den ersten Anlauf für eine Marke zum Schleicherlaufen habe er schon 1990 unternommen, erzählt Hans Moser. „Da brauchte es eine Fürsprache vom Landeshauptmann, ob Telfs eine Marke bekommt oder nicht – von der Post ist es damals jedenfalls nicht genehmigt worden.“ Im Jahr 2000 war es aber soweit, auch wenn einige bürokratische Hürden im Vorfeld zu überwinden waren. „Seit 2004 kann sich aber jeder eine personalisierte Marke drucken lassen, jetzt können wir uns selbst den gestaltenden Künstler aussuchen.“ 2005 gestaltete Hans Gapp die Briefmarke, 2010 Manfred Ebster und heuer wurde des großen Telfer Künstlers Prof. Sepp Schwarz gedacht. „Bei der Realisierung des Projekts haben zahlreiche Personen mitgewirkt wie z. B. Ilse Wilmshurst, Kurt Raich, Günter Thöni und Mitglieder des Briefmarkenklubs Merkur Innsbruck.“ Prof. Sepp Schwarz gestaltete 65 Jahre lang ehrenamtlich sämtliche Plakate zur Fasnacht, auch das für das Schleicherlaufen 2015, entstanden kurz vor seinem Tod. Um 1980 schuf der „Sepp“ die Kunstwerke,

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v.l. Andreas Gassler, Fritz Krumböck (Sek.-Leiter), Hans Moser beim Verkauf die heuer entweder als Briefmarke und Sonderstempel oder als „Festkarten“ erschienen sind. Folgende Motive wurden „philatelistisch“ umgesetzt: „Schleicher“ für die Marke, „Bachof´n“ für den Sonderstempel sowie „D´Sunna“, „Herolde“ und „Bease Buam“ für die Festkarten. Bei Redaktionsschluss war die 1. Auflage der Briefmarke schon verkauft (1200 Stück), die 2. Auflage (300 Stück) fast und eine 3. Auflage in Vorbereitung. Im Sonderpostamt im Noaflhaus stellte der Philatelistenklub Merkur Sektion Telfs zudem seine Arbeit vor: Auf Schautafeln wurden etwa die Entwicklungsgeschichte der jeweiligen Fasnachtsbriefmarken oder die Möglichkeiten für Briefmarkensammler gezeigt : Eine Sammlung rund um Tiere des Alpenraumes, erstellt von der damals achtjährigen Tochter von Hans Moser oder ein Abriss der Postgeschichte in Telfs. „Wir haben da einen Stempel von der ersten Poststelle in Telfs/Platten vom 23. Februar 1811, einen Rundstempel von 1839, einen achteckigen, der auf eine Zahlung hinweist und vieles mehr“, schildert Hans Moser begeistert. Ihn fasziniert besonders die Postgeschichte bzw. die Geschichte des ganzen Briefes:

„Nicht nur die Marke ist interessant, sondern wann der Brief unter welchen Umständen an wen geschickt worden ist. So ist eine Karte, die mit einer verschlüsselten Nachricht Ende des zweiten Weltkriegs verschickt wurde, als eigentlich gar kein Postverkehr möglich war, eines der Stücke mit dem größten ideellen Wert meiner Sammlung.“ Er selbst hat als Kind begonnen, Briefmarken zu sammeln „und habe zu Beginn auch einige »Todsünden« begangen, wie etwa Marken mit Uhu in ein Album zu kleben“, lacht er. Wieviele Sammelstücke er zu Hause hat, kann er gar nicht genau sagen – „einige Tausend werden es schon sein, meine Frau sagt, es sind zu viele!“ Mit den Sammlertreffen, die jeden ersten Dienstag im Monat von 17-19 Uhr im Tirolerhof stattfinden (siehe links unten), will Hans Moser auch dafür sorgen, dass vielleicht andere von seiner Leidenschaft angesteckt werden. „Es ist immer ganz gut besucht, die Leute bringen alte Sammlungen mit und informieren sich. Schön wären halt ein paar Junge, die bei uns einsteigen wollen…“ Wer Lust hat, sich in Briefmarkenalben zu vertiefen – am 3. März findet das nächste Treffen statt.


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Autoübergabe an Kosovohilfe Was würden Sie tun, wenn Sie ein Auto gewinnen? Eine Telferin bewies ihre soziale Ader und stellte den beim laufenden MPreis-Jubiläum-Gewinnspiel ausgelosten Toyota Yaris anonym dem Verein »Kosovohilfe« zur Nutzung zur Verfügung. Strahlend nahmen einige Mitglieder des Vereins Kosovohilfe mit Porjektleiterin Erika Rettenbacher den vulkanroten Flitzer im Autohaus Toyota Ploner von M-PreisSprecherin Ingrid Heinz und Hermann Ploner in Empfang: „Wir haben dringend ein Auto für den Start neuer Projekte gebraucht und hätten sonst eines kaufen müssen,“ meint Erika Rettenbacher. Der Verein „Kosovohilfe« hat in Krusice im Kosovo eine Tiroler-Schule gebaut, die im November 2014 übergeben werden konnte. Die 160 Kinder haben vorher in einer unbeschreiblichen, armseligen,

modrigen, kalten und nassen Schule den Unterricht verbracht. Mit der neuen Schule ist ein sehr großer Wunsch für alle in Erfüllung gegangen. Möglich war dieser Schulbau durch die finanzielle Unterstützung der Auslandshilfe des Landes Tirol, der Komune Suvareka, der Unternehmerfamilie Berghofer (Adler Lacke Schwaz), der TIWAG, vielen kleinen Spendern und dem Vereins "Kosovohilfe". Ein großer Verdienst hat sich aber die KFOR-Österreich des Bundesheeres erworben. Ihre helfende Unterstützung vor Ort war großartig. Die neuen Projekte der „Kosovohilfe“ sind ein OfenbauProjekt und eine Hotel-Tourismus-Schule. Das Ofenbau-Projekt, ein EU-Projekt, wird mit Hilfe von Ofensetzer Franz Sauerwein und beratend von der Wirtschaftskammer Tirol/Ofenbauer, unterstützt.

Guten Maurern, von denen es im Kosovo genug gibt, wird das Bauen von ganz einfachen, gemauerten Öfen gelernt. Das Hotel-Tourismus-Projekt wird in der TirolerSchule in Krusicè, die der Verein „Kosovohilfe“ gebaut hat und wo hierfür Räumlichkeiten vorgesehen

sind, umgesetzt. Eswird mit 20 Jugendlichen gestartet. Im Rahmen des Jubiläums-Gewinnspiels „40 Jahre MPREIS“ wird jede Woche ein Auto der Marke Toyota Yaris verlost. Insgesamt 15 PKWs gibt es noch bis April zu gewinnen.

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Auf 2.000 m »eingeparkt« Wenn die Autos tief fliegen, dann ist wieder einmal das Kühtai Ziel einer spektakulären Werbekampagne. So geschehen vor kurzem am Fuße des K-Parks – ein Opel Adam Rocks wurde an Seilen befestigt und an einem Helikopter hängend dort eingeparkt. Hinter dieser besonderen Aktion,

die auch über die Landesgrenzen hinaus für Aufsehen unter Autofans sorgte, stecken zwei Tiroler Unternehmen und ein zumindest teilweise in Tirol produziertes Auto. Die beiden Opel-Händler MS Automobile und Falbesoner organisierten zusammen mit Opel Österreich den spektakulären Flug hinauf auf 2020 Meter Seehöhe,

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wo der Adam Rocks nun am Fuße des KParks, inmitten des Skigebiets Kühtai, auf dem wohl besten Parkplatz des Landes steht. Der neue Opel Adam Rocks ist übrigens ein fast echter Tiroler, werden doch wesentliche Teile des kultigen Flitzers vom Tiroler Automobilzulieferer MS Design in Roppen produziert.

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Jugend im Alleingang oder gemeinsam? Was bedeutet Hilfsbereitschaft? Welche Möglichkeiten, anderen zu helfen gibt es? Und wie können junge Menschen für Hilfsprojekte, ehrenamtliche Tätigkeiten oder „helfende“ Berufe gewonnen werden? Diesen und ähnlichen Fragen widmen sich die Stamser Jugendvisionen 2015. Die Tagung unter dem Titel „Hat Hilfsbereitschaft Zukunft? Jugendliches Engagement in Zeiten der Ellenbogengesellschaft“ findet am 24. und 25. Februar am Institut für Sozialpädagogik in Stams statt. Die Stamser Jugendvisionen finden jährlich mit wechselnden inhaltlichen Schwerpunkten statt. Die Veranstaltung ist eine Kooperation des Fachbereichs Jugend der Abteilung JUFF, dem Institut für Sozialpädagogik in Stams, dem Berufsverband der SozialpädagogInnen und dem Medienzentrum des Landes. Partner ist die Suchtpräventionsstelle des Landes kon-

tact+co. „Die Tagung liefert dieses Jahr wertvolle Impulse, wie Kinder und Jugendliche in der Erziehung und Jugendberatung zu Hilfsbereitschaft, Zivilcourage und Freiwilligenarbeit hingeführt werden können“, verweist Jugendlandesrätin Beate Palfrader auf das vielseitige Programm. Wolfgang Weber und Barbara Juen von der Universität Innsbruck beleuchten aus psychologischer Sicht, welche Faktoren für die Entwicklung von Hilfsbereitschaft bei Kindern und Jugendlichen entscheidend sind. Als weiterer Hauptreferent spricht Caritas-Direktor Georg Schärmer über den Wert der Freiwilligenarbeit in der Gesellschaft und den persönlichen Nutzen für die „Helfenden“. Außerdem stehen zwei Diskussionsrunden, verschiedene Workshops sowie ein Marktplatz, bei dem soziale Projekte präsentiert werden, am Programm. Um speziell junge Menschen für Freiwilligenarbeit zu gewinnen,

vorhandene Strukturen auszubauen und neue Angebote zu schaffen, startete im Vorjahr das Projekt „Freiwilligenpartnerschaft Tirol“. Neben Freiwilligenzentren in allen Bezirken, die interessierten Menschen und Organisationen als Anlauf- und Vermittlungsstelle dienen und ehrenamtlich Tätige mit Aus- und Weiterbildungsangeboten unterstützen, ist auch eine tirolweite Online-Börse geplant.

Das Ehrenamt steht auch im Fokus der Aktion „Glanzleistung“. Jugendlandesrätin Beate Palfrader würdigt mit der Auszeichnung am 20. Februar 2015 ehrenamtlich engagierte Personen in der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit in Tirol und überreicht im Rahmen der Veranstaltung an weitere Ehrenamtliche das Zertifikat „frei.willig“. Informationen auf: www.tirol.gv.at/jugendvisionen.

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Telfs feierte seinen Schutzheiligen

predigt und leitete auch die Andacht nach der großen Prozession. Nach der Defilierung vor dem Widum wurden die Ehrengäste in den neuen Pfarrsaal im Widum zur

»Bischofsjause« eingeladen. 1 Telfer Segen mit viel geistlichem Beistand 2 Fahnenabordnungen der Organisationen und Vereine 3 v.l. Bgm. Christian Härting,

Dekan Peter Scheiring, Bischof Ivo Muser und LP Herwig van Staa 4 Schützen beim Abmarsch 5 Auch die Ehrengäste bewiesen Sangesqualitäten beim Sebastianilied

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Auch wenn das Gelöbnis, den Sebastianitag mit einer Prozession zu feiern, schon vor 381 Jahren in der Pestzeit getätigt wurde, die TelferInnen halten ihrem Schutzheiligen, dem Heiligen Sebastian, auch heute noch die Treue. Am 20. Jänner ist Gemeindefeiertag und hunderte Gläubige nehmen am Festgottesdienst, an der Sebastiani-Prozession durch den Ort und an der Andacht mit Telfer Segen und Sebastianilied teil. Der Bischof der Diözese BrixenBozen, Dr. Ivo Muser, hielt beim Hochamt am Vormittag die Fest-

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wichtsverlust und gleichzeitiges Straffen der Beine). Je nach Ziel und Ausgangssituation wird ein individueller Trainingsplan erstellt.

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Mag. Claudia Tschuggnall Obermarktstraße 43 · 3. Stock · 6410 Telfs Tel. 0699/11597151 · office@claudiatschuggnall.at www.claudiatschuggnall.at


IHR ELEKTRIKER IN TELFS

akademie

®

News

Berufsinfo für Junge

Foto: DEZ

Mehr als 600 Schülerinnen und Schüler kamen zur Berufsinformationsmesse »job-time 2015« in das DEZ Einkaufszentrum in Innsbruck, auch die Polytechni-

sche Schule Telfs war dabei. Maßgeschneidert für Lehrlinge von morgen bot die Jubiläumsauflage der Berufsinformationsmesse direkten Kontakt zu Tiroler TopArbeitgebern und mehr als 150 praxisnahe Workshops. Die Berufsinformationsmesse feierte damit ihr 10-jähriges Jubiläum. (Foto: SchülerInnen der PTS bekommen Bewerbungstipps am Stand des AMS Tirol)

Tolle Zukunftsaussichten durch technische Lehrberufe bei THÖNI ■ Maschinenbautechnik Die Maschinenbautechnikerin ist die Spezialistin im Bereich der mechanischen Fertigung und Montage von komplexen Maschinenelementen. ■ Zerspanungstechnik Die Zerspanungstechnikerin ist für die Produktion und Herstellung von komplexen Bauteilen mit Hilfe von modernsten computergesteuerten Produktionsmaschinen und Anlagen verantwortlich. ■ Mechatronik Die Mechatronikerin verbindet die beiden Hauptaufgabengebiete MECHAnik und ElekTRONIK und ist somit eine Allrounderin.

Wieder sehr erfolgreicher Lehrabschluss!

Viel Spaß im Schnee Die Telfer Kindergartenkinder konnten sich vor kurzem bei Skiund Wintersportwochen richtig austoben: Die Kindergärten (KG) St. Georgen und Puite waren im Jänner mit der Schischule Mösern am Gschwandtkopf, zwei Gruppen des KG Markt waren vom 12. bis 23.1. mit der Schischule Seefeld am Geigenbühel und im Gebiet Ross-

hütte. Die Kinder vom KG Markt hatten täglich zwei Stunden Skikurs, die Nicht-Skifahrer gingen rodeln. Zum Abschluss fand natürlich ein Rennen mit Medaillenvergabe statt. Der Bus-Selbstbehalt für Eltern betrug nur 5 Euro, den Rest übernahm die Marktgemeinde. Der KG Lumma organisiert nach den Semesterferien einen Skikurs. Diese neuen FacharbeiterInnen haben die Lehrabschlussprüfung zur MetalltechnikerIn mit gutem bzw. ausgezeichnetem Erfolg bestanden. Von links nach rechts: Lehrlingsausbilder Johannes Kröll, Wieser Georg, Hupfauf Patrik, Haider Philip, Kröll Sophia, Strobl Elias, (Scheiber Matthias nicht im Bild)

Foto: Kindergarten

Obermarktstr. 48, 6410 Telfs Tel. 05262/6903-0 thoeni@thoeni.com www.thoeni.com

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lob & dank

Hut ab… …vor den Flaurlinger Bläsern, die am Heiligen Abend am Flauerlingerberg so schön aufspielten, meint Familie Alois Gruber. Hut ab… …vor Munde TV, die mir wunderschöne Kameraaufnahmen von der Sebastianifeier in mein Heim lieferten. Als jahrelanges Mitglied des Pfarrchores hat es mich sehr berührt. Für die Berichterstattung rund um die Fasnacht ebenfalls ein großes Danke, auch als »Zuagroaste« (Tochter von Südtiroler Umsiedlern) bin ich immer ein Fan vom Telfer Schleicherlaufen gewesen, besonders vom »Bachofn«, mit meinen ehemaligen Volksbühne-Theaterkollegen. Munde TV macht sicher vielen älteren Menschen mit den Berichten große Freude, danke dafür, meint Traudl Angerer. Hut ab… …vor den kinderfreundlichen Fasnachtsgruppen, die die Kinder im Kindergarten besucht oder zu sich auf den Wagen oder ins Lokal eingeladen haben. Damit haben sie die Arbeit der Pädagoginnen wesentlich unterstützt und zur Vermittlung von Telfer Kulturgut beigetragen, meinen die Kinder und Mitarbeiterinnen der Telfer Gemeindekindergärten. Hut ab… …und ein großes Danke an unseren Teamleiter Gerhard Pöschl von der ehrenamtlichen Hospizgemeinschaft Telfs, weil er immer für uns da ist und unsere Gruppe so tatkräftig unterstützt. Ein herzliches Danke auch an seine Frau Larissa, meint das Team der ehrenamtlichen Hospizgemeinschaft. Wollen Sie auch jemanden loben? Sie erreichen uns telefonisch unter 05262/67491, per Mail an mo@meinmonat.at und persönlich in der Bahnhofstraße 24.

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Wir t des Monats

Unterhalb der Hohen Munde urig genießen Am Waldrand im Ortsteil Moos in Leutasch lädt der Mundestadl zur g’schmackigen Einkehr ein – bei Lioba und Zdenko Rasl gibt es persönlichen Service und bodenständige alpenländische Speisen. Seit fünf Jahren ist man bei Familie Rasl gut aufgehoben, wenn man sich gemütlich niederlassen will, sei es nach einem ausgedehnten Spaziergang oder einer Wanderung im Sommer oder nach dem Langlaufen oder der Schitour im Winter. Das frühere »Liftstüberl« der Talstation des ehemaligen Mundeliftes punktet dabei mit unkomplizierter Gastlichkeit: »Bei uns gibt es alles, was man auf einer Hütt’n gerne isst,“ meint Zdenko Rasl, der höchstpersönlich am Herd für das kulinarische Wohl der Gäste aufkocht. Obst und Gemüse werden dabei nach Möglichkeit aus der Region verwendet, auch das Brot ist aus der Leutasch und »echt tirolerisch«. Schweinshax’n und Schweinsbraten frisch aus dem Rohr sorgen für deftige Geschmackserlebnisse, auch Tiroler und österreichische Spezialitäten, die in anderen Gasthäusern schon länger von der Speisekarte verschwunden sind, werden aufgetischt, z.B. Szegediner Gulasch, Tafelspitz oder verschiedene Knödel von Leber- bis Kaspressknödel. „Und unsere Eintöpfe, etwa

der Linseneintopf, werden sehr geschätzt, die wärmen an Wintertagen »von innen«,“ schmunzelt Lioba Zdenko, die für den Service verantwortlich ist. Freunde bezeichnen den Mundestadl als »unser zweites Wohnzimmer«, Ansichtskarten aus aller Welt, die von Gästen geschrieben wurden, zeugen von einer großen »Fangemeinde«. Im Mundestadl in der Leutasch lässt es sich auch gut feiern: Für bis zu 35 Personen kann das Lokal mit urigem Holzhütten-Charakter gemietet werden, dann kann in Absprache mit Zdenko Rasl natürlich ein individuelles Menü für jeden Geschmack zusammengestellt werden. Außer Mittwoch (da ist Ruhetag) ist die Familie Rasl für Sie da!

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NMS Anton Auer: natürlich & neu

Fotos: NMS Anton Auer

Für ihren ökologischen Schwerpunkt wurde die NMS Anton Auer vom Bundesministerium für Bildung und Frauen ausgezeichnet. Die von Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek unterzeichnete Urkunde wurde in einem Festakt von LRin Beate Palfrader an Dir. Robert Struggl und Frau HOLin Angelika Engl überreicht. Außerdem startet die Neue Mittelschule Telfs Anton Auer im Herbst 2015 mit einem neuen Konzept. Schon seit 2002 finden an der NMS Anton Auer regelmäßig Projekte zum Themenbereich Ökologie statt. In diesem Schuljahr wer-

den einige Schüler der 3. Klassen an einer Ökologiewoche im Außerfern teilnehmen und in einem erlebnisorientierten Unterricht zum Thema „Gewässer“ geschult. Weiters ist ein mehrjähriges Projekt zu diesem Thema in Vorbereitung. In Zusammenarbeit mit dem Verein NATOPIA, mit der Jägerschaft oder HOLin Angelika Engl und Direktor Robert mit Tierschutzorganisa- Struggl freuen sich über die Auszeichnung tionen erhalten die Schüler Informationen über den sorg- ten sich die Volksschulkinder über fältigen Umgang mit der Natur. die NMS Anton Auer NEU inforGewissenhafte Mülltrennung in mieren: Mit Begeisterung absolZusammenarbeit mit der Abfall- vierten sie ein Fitness-Programm wirtschaft West gehört genauso und lernten englische Wörter, die dazu wie die „Gesunde Jause“. Am Theatergruppe zeigte ein kurzes Ende des Schuljahres erhalten die lustiges Theaterstück und lud zu Schüler ein Zertifikat über jene Mitmachspielen ein. Ökologie, Veranstaltungen, an denen sie teil- mathematische Denk- und Schätzgenommen haben. In den zusätzli- spiele, Lesetraining am Computer, chen Hauptfächer-Stunden des kreatives Gestalten und physikalineuen Schulkonzepts ab Herbst sche Experimente standen ebenwerden die deutsche und englische falls am Programm. Besonders beSprache sowie die mathematischen staunt wurde der 3D-Drucker, den Fähigkeiten abwechslungsreich die Jugendlichen der NMS Anton und spielerisch geübt und trainiert. Auer selbst gebaut und stolz präBeim „Tag der offenen Tür“ konn- sentiert haben (Foto links).

Mit Besuchen Freude schenken Die Gefahr, im Alter einsam zu werden, ist groß. Schön, wenn jemand da ist , der sich Zeit nimmt für ein Gespräch, einen Spaziergang, zum Vorlesen oder für eine Begleitung. In Telfs wird es ab Februar einen Caritas Tirol Lehrgang für freiwilligen Besuchs- und Begleitdienst geben. Auf ältere Menschen zuzugehen, den Kontakt mit ihnen zu pflegen und ihnen und auch ihren Angehörigen zu ermöglichen, weiter am

Gesellschaftsleben teilzunehmen, ist ein wertvoller Dienst am Mitmenschen. Eine Aufgabe, die viel Einfühlungsvermögen, Verständnis und soziale Kompetenz erfordert. Um dafür gut gerüstet zu sein, gibt es ab Feber 2015 in Telfs einen Lehrgang für ehrenamtliche Besuchs- und Begleitdienste. Zur Teilnahme eingeladen sind all jene, die sich im Besuchsdienst im Altenwohnheim Telfs oder im aufsuchenden Besuchs- und Begleit-

dienst zu Hause engagieren möchten. Der Lehrgang besteht aus 6 Modulen (jeweils 18.30 – 21 Uhr) und findet zwischen 23. Februar und 23. März statt. Für die TeilnehmerInnen ist der Lehrgang kostenlos, die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Informationen und Anmeldung: Caritas Tirol - Regionalstelle Telfs, Sozial- und Gesundheitssprengel Telfs und Umgebung oder Vinzenzgemeinschaft Telfs.

g’sund bleiben!

Pollenallergie: Jetzt vorbeugen! Dr. Stefan Ulmer, Prakt. Arzt und TCM-Mediziner, Telfs

Sie werden sich vielleicht wundern, dass ich bereits im Feber die Pollenallergie, also den klassischen „Heuschnupfen“, zum Thema mache. Aber das hat einen guten Grund: Jetzt ist die ideale Zeit, um noch vorbeugend etwas gegen die Pollenallergie zu tun. Denn der Leidensdruck, der spätestens mit Beginn der Blüte von Hasel und Erle im März beginnt, muss nicht sein! Westliche und östliche Medizin bieten vorbeugende und akute Behandlungsmethoden, die einen entspannten Start in den Frühling ermöglichen. Allergien sind sogar eines der Hauptanwendungsgebiete der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). In der TCM geht es nämlich immer um einen harmonischen Energiefluss im Körper und eventuelle Störungen dieses Flusses. Im Falle von Allergien ist es meist ein Energiemangel in Lunge, Niere, Milz-Pankreas oder auch Leber. Sehr oft handelt es sich auch um angestaute Energie in der Leber. Mit einer individuellen Kombination der Methoden Akupunktur, Kräutertherapie, Shiatsu, Eigenbluttherapie und Ernährung nach den 5 Elementen kann man diese Störungen ausgleichen, die Probleme werden also an der Wurzel gepackt. Bei rechtzeitigem Therapiebeginn ist es sogar möglich, das Auftreten von Beschwerden zu unterbinden. Die dauerhaften Erfolgsraten liegen hier zwischen 65 und 90 Prozent. Aber auch Menschen mit akuten Symptomen sind mit der TCM gut beraten: AllergikerInnen wird schnell und effektiv bei Augenbrennen, Nasenrinnen, Atembeschwerden, Hautirritationen u.v.m. geholfen und neuerliche Anfälle werden dank der nachhaltigen Methoden reduziert.

Dr. Stefan Ulmer Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin

6410 Telfs • Telefon 05262 / 67938

www.tcm-shiatsu.at 12. FEBRUAR 2015

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leute des monats

kurz notier t

Die Bibel »on Tour« Wahrhaft Biblisches kann man am 21. Februar ab 20 Uhr im Gemeindesaal Mieming erleben. Unter der Regie von Susi Weber wird das »fein gerippte« Ensemble mit Thomas Gassner, Markus Oberrauch und Bernhard Wolf die Bibel »leicht gekürzt« auf die Bühne bringen, nach dem Motto: Wenn man das Wort Gottes zwischen zwei Buchdeckel pressen kann, dann kann man das Werk auch auf eine Theaterbühne bringen. Drei Schauspieler fegen durch das Alte und Neue Testament, schlüpfen in viele Rollen und zeigen auf, dass die Heilige Schrift eine echte Vielseitigkeitsprüfung für die Schauspieler ist, sie müssen spielen, singen und tanzen. Eine himmlische Komödie. Kartenvorverkauf: Gemeinde Mieming, Raika und TVB (in Mieming und Obsteig), Abendkassa.

In der Landes-Feuerwehrschule in Telfs wurde vor kurzem unter der Schirmherrschaft der Seibersdorf Laboratories der Strahlenschutz-Leistungsbewerb in Silber durchgeführt. Eine Frau und 20 Männer der Freiwilligen Feuerwehren Tirols, der Betriebsfeuerwehren, der Berufsfeuerwehr Innsbruck, aber auch des LFV Vorarlberg, der Polizei sowie des Bundesheeres durften nach erfolgreich absolvierter Prüfung das Strahlenschutz-Leistungsabzeichen in Silber entgegennehmen. Ziel ist die Vermittlung spezieller Kenntnisse für die Lagebe-

urteilung und den effizienten Hilfskräfteeinsatz bei Schadens- und Katastrophenfällen in Verbindung mit radioaktiven Stoffen. Weiters wurden zum dritten Mal seit 2005 die "Pro Merito"-Auszeichnungen in Bronze, Silber und Gold der Seibersdorf Laboratories für besondere Verdienste auf dem Gebiet des Strahlenschutzes vergeben. OBI Anton Plank (l.) aus Pfons – er ist

auch als Sachgebietsleiter Strahlenschutz im LFV Tirol tätig – und BI Jörg Degenhart aus Wildermieming (r.) wurden mit dem Verdienstzeichen "Pro Merito" in Gold ausgezeichnet.

musikalisch erspielte spende der »mundewurzen« Die Telfer Jugendband »Mundewurzen« hat der Pfarre Hl. Geist eine Spende von 320 Euro überreicht, die für die Partnerpfarre

Lara im afrikanischen Kamerun bestimmt ist. Die fünf jungen Telfer Musikanten Lucas Wackerle, Laurin Kraxner,

Foto: Privat

Schön schreiben! Unter dem Titel »feine und wilde Feder« findet an der VHS Telfs am 28. Februar ein KalligrafieWorkshop statt. Mit Kalligraphin Eva-Maria Kunzenmann werden Rhythmus und Duktus der Buchstaben in der Wunsch-Schrift geübt, im kreativen Teil lernt man die »Cola-Feder« und ihre Eigenschaften kennen. Anmeldung: www.vhs-tirol.at/telfs, Tel. 0676/83038-132.

Foto: LFV Hassl

verdienste um die feuerwehr mit gold »aufgewogen«

Simon Oberthanner, Andreas Cesen und Florian Rödlach sind schon seit einiger Zeit sehr aktiv und absolvieren immer wieder Auftritte. Umso lobenswerter, dass sie das dabei "erspielte" Geld für das Hilfsprojekt der Pfarre spenden. Mit der Summe wird in Kamerun das Schulgeld für 15 Kinder finanziert. Dekan Dr. Peter Scheiring bedankte sich herzlich bei den Jungmusikanten, die sich ganz im Zeichen der christlichen Solidarität eingesetzt haben. Im Bild: Die "Mundewurzen" bei der Übergabe der Spende mit Dekan Dr. Peter Scheiring und Siegfried Kluibenschedl (r.)

Wohin in der Mittagspause? In diesen heimischen Gastbetrieben können Sie genießen & sich für den Tag stärken!

Mittags wieder geöffnet!

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Auf vielfachen Wunsch unserer Gäste haben wir seit Ende Dezember wieder für einen gepflegten Mittagstisch geöffnet. Wir bieten jeden Tag 2 Mittagsmenüs und eine schöne BusinessKarte mit vielen schmackhaftleichten Gerichten an. Von 11.30 – 14.00 Uhr und 17.30 – 21.30 Uhr sind wir für euch da. Wir freuen uns auf euch!

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unternehmen des monats

Gut beraten bei Böden und Sonnenschutz:

Oliver´s Boden Express Vor fünf Jahren gründete Oliver Dallagiovanna sein eigenes Unternehmen in Rietz. Der Fachmann für Böden von Neuverlegung bis Sanierung ist seitdem von Imst bis Wörgl und darüberhinaus unterwegs, um individuelle Lösungen für Bodenbeläge zu verwirklichen. Bei Oliver`s Boden Express macht der Chef alles persönlich – das EinMann-Unternehmen sorgt mit Flexibiliät und termingerechter AusfühOliver Dallagiovanna rung für zufriedene Kunden. „Von Parkett bis Teppichboden oder Laminat, von PVC- und Vinylböden über Linoleum bis Kork, die Möglichkeiten sind so vielfältig wie die Materialien,“ meint Oliver Dallagiovanna. Derzeit ist Eiche gefragt, entweder astig, gebürstet und geölt oder lackiert, dem Trend der Zeit entsprechend, aber auch mit den neuen, weichmacherfreien PVC-Böden oder mit Industrieböden mit Epoxiharzversiegelung kann man interessante Akzente in Wohn- und Nebenräumen setzen. „Trittschall- und Wärmedämmung sind bei Neubauten ein großes

Expl ergeusnsg n e d o B ’s r e v Oli g – V e r k a u f & V e r

Beratun n Linoleumböde ■ Teppich, PVC, Massivparkett e-, ■ Fertig-, Kleb & versiegeln en öl n, fe ei hl ■ Sc n Parkettböden ■ Sanierung vo & Polstern tz ■ Sonnenschu 6 42 1 R i e t z r g a s s e 21 • d g @ a o n . a t e b l i S • a n n r. a : o l i ve agiov O l i v e r D a l l 6 6 4 3 5 0 8 0 21 • E - M a i l ) (0 3 ss .c o m 4 re + p . l Te b o d en ex w w w .o li ve rs

Thema, können aber auch bei Altbausanierungen eine Verbesserung der Wohnsituation bringen.“ In den letzten Jahren spezialisierte sich Oliver’s Boden Express zudem auf staubfreies Parkettschleifen. Auch Sportböden in Turnhallen oder Prallschutzwände für Gymnastikräume, die mit Kunstleder oder Teppich verkleidet werden, werden von ihm montiert. Polsterungen und Sonnenschutz, z.B. mit Plissee- oder Lamellenvorhängen, gehören ebenso zur Leistungspalette des Unternehmens. Durch seine Arbeit kommt er hoch hinaus: „Die höchstgelegene Baustelle hatte ich in der Bergstation Eisgrat am Stubaier Gletscher auf 2.900 m Seehöhe,“ schmunzelt Oliver. Dort wurde der Holzboden, der durch viele Schischuhe arg in Mitleidenschaft gezogen wurde, wieder auf Hochglanz gebracht (Foto rechts unten). Eine weitere Herausforderung war die Sanierung eines Parketts in einer Altbauwohnung, der in Fischgrätmuster verlegt wurde: Jedes einzelne Brett wurde entnommen, gereinigt, geschliffen und wieder eingebaut. Oliver’s Boden Express wurde von der Firma Bona als empfohlener Handwerker ausgezeichnet. Informieren Sie sich, vielleicht stehen auch Sie bald auf die bzw. den Böden von Oliver’s Boden Express! Weitere Informationen rund ums Sortiment und die Leistungen: www.oliversbodenexpress.com

Egal, ob im öffentlichen Raum (rechts das Restaurant am Stubaier Gletscher), im Eingangsbereich oder im Wohnbereich (u.), mit Böden kann man jeden Raum individuell gestalten


Das war das Telfer

vorher…

Fotos: Offer

mittendrin…

»Gotl-Trommeln« der Musibanda mit vollem Einsatz der Damen…

Die Jury zeigte sich beeindruckt

Die Fasnachts-Marketenderinnen

Verleihung der Trommel-Trophäe

Das Komitee beklatschte die Viechertaf’

Das Telfer Schleicherlaufen bot den 17.000 ZuschauerInnen wieder ein Spektakel der Sonderklasse. Bei strahlendem Wetter (die Telfer haben ja immer Glück bei der Fasnacht) sah das dichtgedrängte Publikum farbenprächtiges Brauchtum und bitterböse Abrechnung mit Lokalund internationaler Politik. Am 17. Februar ab 19 Uhr, wenn der Naz und damit auch die Fasnacht wieder zu Grabe getragen wird, werden die Fasnachtler wieder das Schneuztüchl auspacken: Fåsnåcht bleib decht då!

Conchita Wurst eins, zwei, drei (und es gab noch ein paar…)

»De Kröte is’ jesund!« – die Telfer Ärzteschaft untersuchte alle genauestens

lob & dank

Die Polizei sagt Danke…

Die Schleicher zogen das Publikum mit »Tschalong« in ihren Bann

Die Polizeiinspektion Telfs möchte sich bei der Bevölkerung von Telfs für eine gelungene Veranstaltung und eine gute Zusammenarbeit während der letzten vier Wochen bedanken. Ohne die Mithilfe und die Rücksichtnahme wäre die Fasnacht nicht so friedlich abgelaufen. Ein besonderer Dank gebührt allen Helfern, die durch ihr freiwilliges Engagement die Durchführung des Schleicherlaufens 2015 erst möglich gemacht haben. Der letzte Dank gehört den Mitgliedern der Fasnachtsgruppen. Erst das Zusammenwirken zwischen Polizei und Gruppe führte zu einer gelungenen Veranstaltung und dem erfolgreichen Schleicherlaufen 2015. Fåsnåcht bleib då!

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Die »Sunna« hat ihre Arbeit wieder hervorragend erledigt…


Schleicherlaufen 2015:

Die Beasn Buam gingen »Gassi«

Die Gotln freuten sich über Blumen

nachher… Der Laniger »Zonner«

Elefantenführer Charly

Auch am Montag beim »Wag’n abfahren« ging die ausgelassene Stimmung weiter und so mancher Fasnachtsbart wurde fachgerecht wieder entfernt…

Der »bunte Haufen« der Bären und Exoten zeigten Bäriges und Exotisches

Jeder Schritt sitzt und die Zunge des Panz’naff war noch nie so schön rot! 12. FEBRUAR 2015

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Mit rechtlichem Beistand Die Tiroler Rechtsanwaltskammer ist eine Serviceeinrichtung für ihre Mitglieder und für die rechtsuchende Tiroler Bevölkerung.

Untermarktstraße 48 / 4. Stock 6410 Telfs Telefon +43 (0) 5262/65 7 87 office@opperer-schatz.at www.opperer-schatz.at

Schwerpunkt der OS Steuerberatungs GmbH ist – neben den klassischen Kernbereichen Buchhaltung, Lohnverrechnung, Erstellung von Jahresabschlüssen und Steuererklärungen – die umfassende Betreuung und Beratung eines Unternehmens während seines gesamten Lebenszyklus, das bedeutet Betreuung von der Gründung über die Wachstumsphase bis hin zur Nachfolgeplanung. Zusatzausbildungen als Tourismussteuerberater (Dr. Dietmar Schatz) und gerichtlich beeidete Sachverständige (Mag. Beate Opperer-Pfleiderer) runden das Beratungsangebot ab.

"Der Schlüssel zum Erfolg sind nicht Informationen. Das sind Menschen." 18

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Für die Tiroler Bevölkerung bietet die Tiroler Rechtsanwaltskammer eine Reihe von unentgeltlichen Serviceleistungen: Wussten Sie beispielsweise, dass es eine kostenlose „Erste Anwaltliche Auskunft" gibt? Oder dass Sie „Verfahrenshilfe" beantragen können, wenn die eigene finanzielle Situation die Bezahlung eines Anwaltshonorars nicht zulässt? Erste Anwaltliche Auskunft Bei einem unentgeltlichen und unverbindlichen Erstgespräch können sich Rechtsuchende über Ansprüche und Rechte durch einen Rechtsanwalt beraten lassen bzw. abklären, welche weiteren Schritte zu unternehmen sind. Ziel der „Ersten Anwaltlichen Auskunft" ist es, allen Bevölkerungsgruppen den Zugang zum Recht zu ermöglichen, ohne dass im Vorfeld Kosten daraus entstehen. Im Rahmen eines 15-minütigen Erstgesprächs, das ein Rechtsanwalt gemeinsam mit der Auskunft suchenden Person führt, werden die individuelle Rechtslage und die weitere Vorgehensweise erörtert. Im Idealfall können so Rechtsstreitigkeiten und Prozesse für die Betroffenen vermieden werden. Wo und Wann? Die „Erste Anwaltliche Auskunft" findet jeden Dienstag im Kammeramt der Tiroler Rechtsanwaltskammer in der Meraner Straße 3/III in Innsbruck statt. Die Termine werden ab 13.30 Uhr vergeben. An diesen Tagen stehen insgesamt 12 Termine zur Verfügung. Die Rechtsauskunft findet

von 14.00 bis 17.00 Uhr statt. Aufgrund der allgemein hohen Nachfrage empfiehlt es sich rechtzeitig vor Beginn der Terminvergabe einzutreffen. Da weder telefonische Rechtsauskünfte gegeben noch Terminreservierungen entgegen genommen werden können, ist die persönliche Anwesenheit unbedingt erforderlich. Recht einfach Die Informationsbroschüre „Recht einfach" der Tiroler Rechtsanwaltskammer bietet einen kurzen Überblick über die wichtigsten Rechtsgebiete. Neben zahlreichen guten Tipps findet man die wichtigsten Adressen rund um das Thema Recht. In der Broschüre erfährt man auch, wie und wo der Rechtsanwalt helfen kann und welche Informationen er dazu benötigt. Beispiel Datenschutz Worauf Sie achten sollten • Datenschutz ist ein Grundrecht. Personenbezogene Daten dürfen nur für eindeutig festgelegte Zwecke und sachlich richtig verwendet werden. Ist eine Verwendung für den festgelegten Zweck nicht mehr erforderlich, sind die Daten zu löschen. • In vielen Fällen ist eine Datenverwendung nur zulässig, wenn Sie zuvor Ihre gültige Zustimmung erteilt haben. Diese muss klar und transparent formuliert sein. • Als Betroffener haben Sie einmal im Jahr das Recht, kostenlos darüber Auskunft zu erhalten, welche Ihrer personenbezogenen Daten bei einem Unternehmen oder anderen Auftraggebern verwendet werden.


Ihr Recht im Alltag Gut beraten in Rechtsfragen erfolgreich Hürden überwinden • Sie haben allenfalls ein Recht auf Löschung oder Richtigstellung der über Sie verwendeten Daten. Wie Sie Ihr Rechtsanwalt unterstützt Ihr Rechtsanwalt … • prüft die Rechtmäßigkeit der Verwendung Ihrer personenbezogenen Daten und berät Sie bei allfälligen Schadenersatzansprüchen. • informiert Sie über Ihre Rechte und hilft Ihnen bei der Durchsetzung.

• unterstützt Sie bei Verfahren vor der Datenschutzbehörde. Was Ihr Rechtsanwalt von Ihnen benötigt • Etwaige bereits unterschriebene Zustimmungserklärungen. • Screenshots der Webseiten, auf denen personenbezogene Daten über Sie aufscheinen. • Etwaige unerwünschte Postsendungen und E-Mails. • Unterlagen über vermutete unzulässige Datenverwendungen.

(Quelle: Tiroler Rechtsanwaltskammer, www.rak.at)

Diesen Rechtstipp widmet Ihnen Dr. Hugo Haslwanter

Der Streit ums Erbe Ein Todesfall ist für die Angehörigen stets ein Schicksalsschlag, dessen emotionale Aufarbeitung viel Zeit und Geduld erfordert. Daneben ist ein Todesfall immer auch ein Fall für das Gericht. Den Erben ist es nämlich nicht gestattet, das Vermögen des Verstorbenen eigenmächtig in Besitz zu nehmen. Das Gesetz sieht vielmehr ein speziell ausgestaltetes Gerichtsverfahren vor, in dem geklärt wird, welchen Umfang das zu vererbende Vermögen hat und wer die Erben sind. Erst wenn dieses Verfahren durch eine gerichtliche Entscheidung beendet ist, dürfen die Erben das Vermögen des Verstorbenen an sich nehmen. Bis zu dieser Entscheidung kann eine Vielzahl von Rechtsproblemen auftreten. Wer überhaupt die Erben sind, ist zwar die wichtigste, aber nicht die einzige Frage. Es ist insbesondere zu klären, welchen Umfang das zu vererbende Vermögen hat, wobei auch Schulden zu erheben

sind. Hierzu müssen Information von Banken und Versicherungen eingeholt werden. Es kommt immer wieder vor, dass nahe Angehörige Vermögensgegenstände kurz vor oder nach dem Tod beiseiteschaffen. Solche Vorgänge aufzuklären, ist ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil dieses Verfahrens. Die das Verfahren beendende gerichtliche Entscheidung stellt fest, wer die Erben sind und welche Vermögensgegenstände in ihr Eigentum übergehen. Erbe zu sein bedeutet dabei, der Nachfolger des Verstorbenen hinsichtlich seiner sämtlichen Rechte und Pflichten zu sein. Es ist daher sorgfältig abzuwägen, ob man die Erbschaft antreten soll oder nicht. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn der Verstorbene beträchtliche Schulden hinterlässt. Personen, die nicht zugleich Erben sind, müssen aber nicht zwangsläufig leer ausgehen. Neben den

Erben gibt es die sogenannten Pflichtteilsberechtigten. Hierbei handelt es sich um Personen, denen jedenfalls ein bestimmter Anteil am zu vererbenden Vermögen zukommen muss. In der Regel sind das der Ehegatte und die Kinder des Verstorbenen. Dieser Anteil ist in Geld auszumessen und von den Erben an die Pflichtteilsberechtigten auszubezahlen. Die Ermittlung der Anspruchshöhe führt aber zum nächsten Problemfeld. Was hat beispielsweise eine Liegenschaft oder ein Schmuckstück für einen Wert? Letzten Endes gibt es auch Fälle, in denen der Verstorbene gar nichts

hinterlässt, weil er sein ganzes Vermögen bereits zu Lebzeiten verschenkt hat. Das Gesetz sieht Möglichkeiten vor, einen Ausgleich zwischen den Beschenkten und den leer ausgegangen Erben zu schaffen. Hier spielen die Fragen, welche Geschenke zu berücksichtigen sind, und welchen Wert sie haben, eine erhebliche Rolle. Geschenkte Sachen weisen nämlich im Schenkungszeitpunkt oft einen anderen Wert auf als im Todeszeitpunkt.

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terminser vice

PETTNAU: 20.30 Uhr, Kultursaal: Maskenball der Musikkapelle mit der Liveband »Bergalarm«, Maskenprämierung und einem Auftritt der Inzinger Klötzler.

OBERHOFEN: ab 10.30 Uhr: Dorfschitag und Vereinsmeisterschaft des SVO auf der Rosshütte/Seefeld; ab 17 Uhr, RollEat: Preisverteilung.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Fasnachtsball (vorher ab 18 Uhr Totengedenken an die verstorbenen Fasnachtler und Gotln).

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr, Gasthaus Schwarzer Adler: Ball der Freiwilligen Feuerwehr.

FLAURLING: Gemeindezentrum: Maskenball der Feuerwehr.

RIETZ: Gemeindesaal: Gruselparty des Frauenvereins.

PFAFFENHOFEN: ab 14.20 Uhr, Schulhof: Umzug mit der Jugendkapelle Pfaffenhofen, ab 15 Uhr Kinderfaschingsfest der Kinderstube im Mehrzwecksaal.

INZING: 9-11 Uhr, Kohlstatt 1: Bauernladen geöffnet (jeden Samstag).

STAMS: ab 9 Uhr, Turnsaal Meinhardinum: Fußball-Nachwuchsturnier.

INZING: Neue Mittelschule Turnhalle: Staatsmeisterschaft FS, veranstaltet vom Ring-Sport-Club Inzing.

STAMS: 10 Uhr, Seminarzentrum Shekaina: »Inneres Kind« mit Lydia Zangerl, Informationen: www.shekaina.at.

INZING: 15-18 Uhr, Kohlstatt 1: Bauernladen geöffnet (jeden Freitag).

MIEMING: 14-17 Uhr, Gemeindesaal: Familienfasching – Umzug und Faschingsfest im Gemeindesaal.

STAMS: 21 Uhr, Alte Schmiede: Fox- & Tanzabend (immer Freitag und Samstag).

SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: 2. Närrischer Abend der MK Silz.

OBSTEIG: ab 9 Uhr, Schigebiet Grünberg: Schülermeisterschaft.

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STAMS: 21 Uhr, Alte Schmiede: Fox- & Tanzabend.

INZING: Dorfrunde der Klötzler anlässlich des »Unsinnigen Donnerstags«. OBSTEIG: 20 Uhr, Landhotel Stern: Jugend-Tiroler-Abend. WILDERMIEMING: 20.30 Uhr, Activhotel Traube: Tiroler Abend (auch am 19. und 26. Februar).

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TELFS: 19 Uhr, im Grünen Haus Stockmeyer: Backabend »Motivtorten«. FLAURLING: Kinderschirennen und anschließende Preisverteilung im Gemeindezentrum.

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TELFS

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sa

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„TAG DER OFFENEN TÜR” Haus der Telfer Kinder am 19. Februar im

von 14.00 bis 16.00 Uhr Das Haus der Telfer Kinder ist eine private Kindertageseinrichtung für Kinder von 1,5 – 14 Jahren.

Interessierte Eltern sind mit ihren Kindern herzlich eingeladen!

WILDERMIEMING: 20 Uhr, Gemeindesaal: Maskenball mit Maskenprämierung und Schätzspiel der Musikkapelle.

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TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfspark: Flohmarkt »Kunst und Krempel« (jeden Sonntag). INZING: ab 12 Uhr, Dorfzentrum: Faschingsumzug, veranstaltet von den Inzinger Maschgerern. MIEMING: 14-17 Uhr, Atelier unter Lärchen Untermieming: Ausstellung Gabriela Schroffenegger.

RIETZ: Gemeindesaal: Kinderfasching des Frauenvereins. WILDERMIEMING: 19 Uhr, Activhotel Traube: Zither-Abend (auch am 22.2.).

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TELFS: Beginn der VHS-Kurse: »Gestärkt in die Woche«, »Zumba Step«, »EDV Einsteiger« und »Italienisch Leichtfortgeschrittene«, Infos: Tel. 0676/83038-132, www.vhs-tirol.at/telfs. TELFS: ab 13 Uhr, Inntalcenter: Kinderfasching.

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TELFS: ab 13 Uhr, Inntalcenter: Faschingskehraus. TELFS: 19 Uhr, Wasserbichl-Parkplatz: »Nazeingraben«, das Ende der Fasnacht. FLAURLING: Gemeindezentrum: Familienfasching. INZING: Auftritt der Inzinger Klötzler mit ihrer Jugendgruppe

Folgende Einrichtungen sind im Haus der Telfer Kinder untergebracht: • Private Kinderkrippe • Privater alterserweiterter Kindergarten • Privater integrativer Volksschulhort

Leicht gekürzt und fein gerippt von und mit Thomas Gassner, Markus Oberrauch, Bernhard Wolf Regie: Susi Weber

Einrichtungen in der Zweigstelle im Sozial-Pastoralen Zentrum Heilig Geist:

Samstag, 21. 2. 2015

• Privater alterserweiterter Kindergarten für Kinder von 2 – 6 Jahren • Privater Hort für die Volksschule, die Neue Mittelschule und das Gymnasium

20.00 Uhr Gemeindesaal Mieming

Anmeldung & Sekretariat: Evelyn Aichinger, Tel. 05262/62 503-21 Bürozeiten: 8.00 – 10.00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung

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Kartenpreise: bis 5 Jahre frei 6 - 14 Jahre: VVK: 8,- / AK: 10,Erwachsene: VVK: 12,-/ AK: 14,Ermäßigung für RCM: jeweils € 1,-

Der Kartenvorverkauf: Gemeinde Mieming, RAIKA –Mieming und Obsteig, TVB – Mieming und Obsteig, sowie an der Abendkassa. Veranstalter: Gemeinde Mieming


im Altersheim, ab 13 Uhr Faschingstreiben im Dorfzentrum. PETTNAU: 14 Uhr, Mitterpettnau: Kinderfasching. POLLING: Vereinsheim: Kinderfasching mit Miniplaybackshow und Musik. STAMS: ab 14 Uhr, Vereinshaus: Kinderfasching und Faschingkehraus, veranstaltet von der Musikkapelle Stams. WILDERMIEMING: 20.15 Uhr, Activhotel Traube: Tanz und Stimmung mit dem »Lustigen Willi« (auch am 24.2.).

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TELFS: Beginn der VHS-Kurse: »Zumba Gold«, »Italienisch Fortgeschr.«, »Architektur zeichnen und malen«, »Spanisch Fortgeschr.« und »Italienisch Anfänger«. TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal: Treffpunkt Tanz ab der Lebensmitte (jeden Mittwoch außer Ferien). TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus: Heilsames Singen mit Maria und Bernhard Schöpfer. STAMS: 21 Uhr, Alte Schmiede: Taxi-Dancer (jeden Mittwoch).

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TELFS: Beginn der VHS-Kurse: »Gesundheitsturnen«, »Sanftes

Yoga«, »Wirbelsäulengymnastik«, »On parle de tout« und »Salsa Anfängerkurs«. TELFS: 15.30 Uhr, Rathaussaal: »Kasperl und die Zauberflöte« mit dem Kasperl- und Clowntheater LariFari, veranstaltet von der Kopffüsslerbande, Kartenvorverkauf im Frechdax im Inntalcenter, Kinder bis 3 Jahre frei. MIEMING: 20 Uhr, Moosalm: Volksmusikstammtisch der Musikschule Telfs und Umgebung, MusikantInnen, SängerInnen und Freunde echter Volksmusik sind herzlich eingeladen!

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TELFS: Beginn der VHS-Kurse: »Chinesisch für Kinder und Jugendliche Leitfortgeschr.«, »Hormonyoga Workshop«, »Zumba Fitness® 1+2«, »Tanzkurse intensiv (für Hochzeiten und Feste) und für Singles/Paare Anfänger«. TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum, Theater im Container: Premiere der Komödie »Männerhort«, Kartenvorverkauf : 0681/81957839, www.theater-im-container.at. SILZ: 20 Uhr, Gemeindesaal: »Eier&Nudln« Musikkabarett der »TyrolInn Stones«, veranstaltet von der Musikkapelle.

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TELFS: Beginn des VHS-Kurses: »Selbst gemacht – Geld gespart! – Reparaturen im Haushalt«.

TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum Theater im Container: Komödie »Männerhort«, Kartenvorverkauf: 0681/81957839. MIEMING: 20 Uhr, Gemeindesaal: Kabarett Feinripp »Die Bibel ungekürzt«, Kartenvorverkauf: Gemeinde Mieming, Raika und TVB (Mieming, Obsteig) sowie an der Abendkassa. STAMS: ab 12 Uhr: Kinderschirennen, veranstaltet vom Schiverein Stams.

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TELFS/MÖSERN: 10 Uhr, For Friends Hotel: Jazz Brunch mit Live Musik. MIEMING: 14-17 Uhr, Atelier unter Lärchen, Untermieming: Ausstellung Gabriela Schroffenegger. OBSTEIG: ab 9 Uhr, Landgasthof Partner: 60-Jahr-Jubiläum Schafzuchtverein Obsteig. STAMS: 10.30 Uhr, Pfarrwidum: Suppentag der Pfarre Stams. STAMS: 11 Uhr, JUST/Gemeindehaus: Tag der offenen Tür im Jugendzentrum JUST.

Qi-Gong für Fortgeschr.«, »Schnupperkurs Philosophie«, »Yoga Vertiefungsstufe«, »Stress, Erschöpfung, Burnout«, »Yoga bei und mit Daisy«.

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TELFS: Beginn der VHS-Kurse: »CANTIENICA® Beckenbodentraining«, »Bollywood Dance«, »Orientalischer Tanz Fortgeschr.«, »Gesunder Rücken – Ausgleichsgymnastik zum Alltag«, »Yoga (3)«, »iPad/iPhone Schnupperkurs«, »Qi Gong«, »Spanisch Leichtfortgeschr.«, »Fit und Fun mit Step Aerobic«, »Yoga bei und mit Daisy«. TELFS: 20 Uhr, Pfarrsaal St. Georgen: »Bischof Stecher: Erzählungen über ihn, Begegnungen mit ihm«, Veranstalter Stefanuskreis.

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TELFS: Beginn der VHS-Kurse: »Qi Gong am Vormittag«, »Gitarre Fortsetzung auf S. 22 KURSE

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14. Feber, 10.00 Uhr Seminar Inneres Kind mit Lydia Zangerl

WILDERMIEMING: Gemeindesaal: Fastensuppenessen.

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TELFS: Beginn der VHS-Kurse: »Eltern-Kind-Turnen 1+2«, »Taiji-

Kursort: Stams Infos und Anmeldungen bei Lydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357

www.shekaina.at

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terminser vice

Fortsetzung von S. 21 Leichtfortgeschr.«, »Yoga (5)«, »Piloxing«, »Gitarre Anfänger«, »Yoga (2), Informationen und Anmeldung: Tel. 0676/83038-132, www.vhs-tirol.at/telfs. FLAURLING: Betreutes Wohnen: Seniorenhoangart.

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TELFS: Beginn der VHS Kurse: »Erzählfiguren herstellen« und »Lass los! – Entspannungstechniken für Körper und Geist«. TELFS: 18 Uhr, Mehrzwecksaal Musikschule: Konzert mit SolistInnen der Fachgruppe Holzbläser. TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Konzert »10 Jahre Herbert Pixner«.

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TELFS: Beginn der VHS Kurse: »Farbenwerkstatt – Abstrakte Ma-

lerei mit Kindern« und »Unglaublich – Fimo!«.

»Männerhort«, Kartenvorverkauf : 0681/81957839.

TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum Theater im Container: Komödie »Männerhort«. INZING: 20 Uhr, Saal im 10erHaus: Informationen zum Projekt familien- & kinderfreundliche Gemeinde.

INZING: Mehrzwecksaal: Nachwuchsturnier des Ring-SportClub- Inzing.

MIEMING: 19 Uhr, Schießstand Gemeindehaus: Gildenmeisterschaft der Schützengilde Mieming.

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TELFS: Beginn der VHS Kurse: »Feine & wilde Feder – KalligrafieWorkshop«, »Ziele erreichen – durch klares, stilsicheres Schreiben«, »Lebensmittelunverträglichkeiten«. TELFS: 8 Uhr, Rot Kreuz Heim: Erste Hilfe Auffrischung (8 h). TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum Theater im Container: Komödie

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Foto: Theater im Container

In einer Welt mit Frauenparkplätzen und Frauenquote gibt es nur noch einen Ort, an dem sich das ehemals starke Geschlecht nach Lust und Laune entfalten darf: den »Männerhort«.

Der Softwareentwickler Eroll, die Führungskraft Lars und der Berufspilot Helmut haben im zentralen Heizungskeller ihrer Neubausiedlung eine frauenfreie Zone geschaffen, in der die gestressten Ehemänner heimlich Fußball

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schauen, Pizza essen, Bier trinken und über Frauen lästern, die nur Shopping, Schwätzen, Sex und Kinder im Kopf haben. Diese wird jedoch empfindlich gestört, als der Brandschutzexperte Mario ihren Hort der Männlichkeit entdeckt und droht, sie zu verraten und ihr Versteck auffliegen zu lassen. Regie: Bernhard James Lang Schauspieler: Axel Blaas, Manfred Brötz, Andreas Penz, Peter Wolf Premiere: Feitag, 20. Februar 2015 weitere Termine: 21., 27. und 28. Februar, 7., 8., 13. und 14. März. Beginn: jeweils um 20 Uhr im Container im Sportzentrum Telfs Eintritt: EUR 15.-, freie Platzwahl Karten: Tel. 0681/81957839 oder www.theater-im-container.at

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MIEMING: 14-17 Uhr, Atelier unter Lärchen, Untermieming: Ausstellung Gabriela Schroffenegger.

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TELFS: Beginn der VHS Kurse »Modische Ringe und Ketten aus Draht«, »Amigurumi«. TELFS: 19 Uhr, im Grünen Haus Stockmeyer: Backabend »Whoopies und Macarons«. MIEMING: 19 Uhr, Schießstand Gemeindehaus: KO Schießen der Schützengilde Mieming.

OBSTEIG: 9.30 Uhr, Pfarrkirche: Messgestaltung mit Blockflötenund CelloschülerInnen der Musikschule Telfs und Umgebung.

RIETZ: Gemeindesaal: Theateraufführung.

STAMS: 9.30 Uhr, Don-BoscoHaus: Einkehrtag der Pfarre Stams.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses: »Naturkosmetik – sanfte Cremes«.

STAMS: 11 Uhr: Vereinsmeisterschaft des Schivereins Stams.

TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum, Theater im Container: Komödie »Männerhort«, Kartenvorverkauf: 0681/81957839.

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TELFS: Beginn des VHS Kurses »Hormonyoga – Wochenkurs«.

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Männer unter sich

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TELFS: Beginn des VHS Kurses »iPad/iPhone für Einsteiger«, Infos: Telefon 0676/83038-132, www.vhs-tirol.at/telfs. TELFS: 17-19 Uhr, Tirolerhof: Sammlertreffen der Sektion Telfs des Philatelistenklubs Merkur, Interessierte willkommen. TELFS: 20 Uhr, Pfarrsaal Peter und Paul: »Mit vereinten Kräften Zukunft Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino« mit Matthias Fink, veranstaltet vom Stefanuskreis.

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TELFS: Beginn des VHS Kurses »Discofox Anf. und Leichtfortgeschr.«. TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus: Heilsames Singen mit Maria und Bernhard Schöpfer.

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TELFS: Beginn des VHS Kurses »Hunde verstehen«.

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HATTING: 14 Uhr, beim Widum: Brot backen der Bäuerinnen und Bücherei geöffnet. OBERHOFEN: 13.30 Uhr, Volksschule: Kochkurs der Bäuerinnen »Salate haben immer Saison«. PFAFFENHOFEN: 20 Uhr, Mehrzwecksaal: Premiere »Othello darf nicht platzen« mit der Dorfbühne Hörtenberg. POLLING: Frühjahrskonzert der Musikkapelle. RIETZ: Gemeindesaal: Theateraufführung.

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TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum, Theater im Container: Komödie »Männerhort«. OBERHOFEN: 10 Uhr, Dorfcafé RollEat: 50-Jahr-Feier Seniorenbund Oberhofen mit JHV und Neuwahlen. SILZ/KÜHTAI: 12-14.30 Uhr, Hotel Edelweiß: Frühlingskonzert auf der Sonnenterrasse, veranstaltet von der Musikkapelle Silz (Ersatztermin 15. März).


Inzinger Maschgerer wieder närrisch unterwegs Am kommenden Sonntag, dem 15. Februar, wird in Inzing wieder ausgelassene Stimmung auf der Hauptstraße herrschen: Ab 12.30 Uhr regiert die Fasnacht und die elf verschiedenen Gruppen werden das Publikum mit Brauchtum und lustigen Einlagen unterhalten. Alle drei Jahre leben die Inzinger ihre Leidenschaft für Fasnacht und Fasching aus und die Begeisterung ist groß: Die Inzinger Maschgerer, die seit 1999 als offizieller Verein eingetragen sind, haben derzeit 134 Mitglieder, etwa zehn Leute aus dem Vorstand rund um Obmann Markus Egger zeichnen für die Organisation des großen Umzugs verantwortlich. An zwei Aufführungsplätzen (oberer und unterer Dorfplatz) werden die teilnehmenden elf Gruppen ihr Bestes geben, darunter auch die Traditionsgruppen Musikkapelle (die immer unter einem Motto auftreten), Hexen, Waldmander, Roller und Scheller sowie die Inzinger Klötzler. Bei den Inzinger Klötzlern, die seit 2007 in einem eigenen Verein organisiert sind, gibt es unter den 75 Mitgliedern 15 Schuhplattler, vier davon verkörpern je eine Jahreszeit,

die anderen sind Spiegeltuxer und Tuxer. Außerdem sind die namengebenden Klötzler dabei (die einen Tanz aufführen), sowie Bären und Bärentreiber, Hexen, Fuchs, Musikanten und eine neue Figur, die Tschurtschenmänner. Die Gruppe der Hexen hat die längste Tradition: Seit 50 (!) Jahren wird der Hexenwagen

2012 mit 9 Erwachsenen und 15 Kindern dabei: die Barbapapas (Leitung: Katharina Scharmer) für den Umzug bei der Familie Gastl gebaut – und dort brennt und raucht es meistens gewaltig, so waren schon ein Vulkan, ein Backofen oder ein Flug auf dem Besen zu bewundern. Die Waldmander sind seit 2000 bei den Umzügen dabei, mit den »Krametern« (Gewand besteht aus Kranewittstauden) und einem Holzerbua ziehen sie den »Bloch« durch den Ort, der heuer im Jänner beim Feichtntag der Waldmander »erlegt« wurde (fast 70 cm Durchmesser). Die Roller und Scheller sind ebenfalls seit 2000 Teil des Umzugs, zum »Inzinger Aufputz« gehören das Wappen der Ritter von Eben und ein aufgesteckter Fisch aus Brot. Vorbeischauen und mitfeiern: Am 15. Februar ab 12.30 Uhr geht es los, der Ausklang ist mit »Kuhl The Gang« in der Feuerwehrhalle.

Wir wünschen dem Inzinger MASCHGERERUMZUG ein gutes Gelingen!

Die Gemeinde Inzing wünscht allen Maschgerern und Zuschauern einen schönen Umzug!

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Daniela & Sarah Staudacher

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Rodelspaß in der Region Auf zwei Kufen, fertig, los! Wer in Tirol mit der Rodel in Richtung Tal saust, erlebt Winterspaß vom Feinsten…

Wettersteinhütte Leutasch 1.717 Meter

TIROLER KÜCHE Jeden Freitag und Samstag Rippeleabend auf Vorbestellung!

Rodelbahn in super Zustand! ● Immer einen Ausflug wert für Winter- oder Schneeschuhwanderer und Tourenskigeher. ● Übernachtungsmöglichkeit für bis zu 30 Personen. ● Aufstieg: Richtung Gaistal, ab Parkplatz „2“ – Gehzeit ca. 1,5 bis 2 Stunden.

MONTAG RUHETAG! (nur im Winter) DI, MI, DO, SO: von 10.00 – 18.00 Uhr FR und SA: von 10.00 – 22.00 Uhr

d Auf Anfrage sin ch wir natürlich au he unter der Woc da! länger für euch

Tel. 0660-3462100 oder 0664-8958227 www.wettersteinhuette.at

Ein Riesenspaß für Groß und Klein ist eine rasante Talfahrt auf zwei Kufen: Erleben Sie Rodelspaß in Tirol. In ganz Tirol stehen mehr als 750 Kilometer geprüfte und bestens gepflegte Rodelbahnen zur Verfügung. Auch nächtliche Rodelpartien auf beleuchteten Strecken sind möglich. Keinesfalls vergessen sollten Sie bei einem Rodelausflug auch auf eine gemütliche Einkehr in einer der vielen Tiroler Hütten. Der Tiroler Bergwinter bietet für Rodelbegeisterte aller Altersklassen Bahnen in verschiedenen Schwierigkeitsstufen. Das Angebot reicht von der 8,5 Kilometer langen Naturrodelbahn über kurze und familienfreundliche Rodelbahnen bis hin zur ausgeleuchteten Strecke für ein unvergessliches Erlebnis bei einer Rodelfahrt in der Dunkelheit. Für diejenigen, die es beim Rodeln lieber gemütlich angehen wollen oder das Rodelerlebnis mehrmals genießen möchten, stehen in vielen Skigebieten Aufstiegshilfen wie Sessellift, Gondel oder Rodeltaxi bereit.

Einige Beispiele für Rodelbahnen in der Region: Rodelbahn Wettersteinhütte Leutasch: Die Wettersteinhütte ist in einer Stunde und 40 Minuten erreichbar. Die Rodelstrecke in der Leutasch gehört zu den anspruchsvollsten Rodelbahnen und wird aufgrund des Gefälles zu den schwierigsten Rodelstrecken gezählt. Länge: 5 km.

Naturrodelbahn Lehnberg Obsteig: Gehzeit: ca. 1,5 Stunden vom Parkplatz beim Gasthaus Arzkasten in Obsteig aus. Schwierigkeit: angenehmes Gefälle, eine kurze Flachstelle im unteren Teil. Höhenunterschied: ca 400 m. Länge: 4,5 km

Stöttlalm/Mieming Vom Ausgangspunkt Obermieming/ Parkplatz Lehnbach ca. 1/2 stündige Wanderung zur Stöttlalm. Von hier führt die gemütliche Rodelstrecke hinunter zum Ausgangspunkt. Länge: ca. 700 m

Rodelbahn Kühtai Die höchstgelegene Rodelbahn Tirols startet auf knapp 2.000 Metern Seehöhe bei der Talstation der DreiSeen-Bahn im Skigebiet Kühtai. Nach rund 50 Minuten erreicht man das Graf FerdinandHaus, das zur gemütlichen Einkehr einlädt, bevor Sie auf der rund 2,5 Kilometer langen und beleuchteten Strecke ins Tal rodeln.

Simmeringalm/Obsteig Der Aufstieg zur mittelschwierigen Rodelbahn mit einer Länge von 6,4 Kilometern startet beim Parkplatz Grünberglift in Obsteig. Gehzeit: rund zwei Stunden. (Quellen: www.sonnenplateau.net und www.tirol.at)


NEU! Gesundes im Inntalcenter

Natur? – am liebsten pur! Der »Naturmax« im Inntalcenter im 1. Stock ist die neue Adresse für die gesunde Jause zwischendurch und bietet eine große Auswahl an Natur- und Gesundheitsprodukten für Ihr Wohlbefinden. Auf der Getränkekarte von Markus Tressler wird man vergebens nach Konservierungsmitteln, Pasteurisierung, Zucker oder sonstigen Aroma- oder Zusatzstoffen suchen: „Ausschließlich Früchte pur kommen in unsere zehn Säfte und sechs verschiedene Smoothies, die wir ständig im Sortiment haben. Dazu kommen saisonal angepasste Tagesangebote und Spezialmischungen wie der „Kraftlackl“ oder der „Muntermacher“, erklärt Markus Tressler. Dabei sind durchaus ungewöhnliche Zutaten wie Spinat oder Granatapfel dabei, aber Probieren zahlt sich aus! Schluck für Schluck ein Frischekick, der mit Vitaminen und Vitalstoffen punktet und Energie bringt. Außerdem kann man Kekse aus der Tiroler Bäckerei oder eine Tasse Kaffee genießen, zubereitet von einem echten Barista. „Wir wollen eine kleine Oase im geschäftigen Treiben sein,

wo man in Ruhe kurz innehalten und Kraft tanken kann.“ Der Wahlflaurlinger, der selbst mit seinem neuen Geschäft bewusst der Hektik des früheren Berufslebens in einem großen Konzern entflieht, will seine Entscheidung für ein entschleunigtes Leben, das sich mehr

auf Natürlichkeit und das Wesentliche konzentriert, an seine KundInnen weitergeben. So gibt es auch Säfte und Tees sowie Cremes, Salben oder Duftmischungen zum Mitnehmen, mit denen man das Wohlbefinden zu Hause fortsetzen kann. „Wir achten ganz bewusst darauf, dass unsere Spezialitäten und die Zutaten dafür möglichst nachhaltig angebaut werden, aus der Region stammen und soweit es möglich ist, versuchen wir ohne Zwischenhändler auszukommen.“ Auch der Kaffeegenuss kommt übrigens aus der Heimat: In Zusammenarbeit mit der 1. Kaffeeröstererei Telfs »Thomas Kaffee & Genussmanufaktur« können verschiedene Röstungen verkostet und auch erworben werden. Geschenksartikel für Gesundheits- und Naturbewusste, wie z.B. Zirbenholzpolster oder Naturseifen, runden das Angebot von Naturmax ab.

Naturmax Vitaminecke Inhaber: Markus Tressler Weissenbachgasse 9 Inntalcenter Telfs / 1. Stock Telefon 05262-65337 www.naturmax.at

Öffnungszeiten Naturmax Vitaminecke: Montag – Freitag 09.00 – 18.30 Uhr Samstag: 09.00 – 18.00 Uhr

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• BAUEN • WOHNEN • SANIEREN • FINANZIEREN

36 Nominierungen, davon 4 Auszeichnungen und 7 Anerkennungen in 7 Kategorien aus 125 Einreichungen - das Zahlenspiel rund um die Verleihung des Holzbaupreises Tirol 2015 kann sich sehen lassen! Mit zahlreichen Gästen und unter Beteiligung von LHStv. Josef Geisler, LR Patricia Zoller-Frischauf, LR Johannes Tratter und WK-Präsident Jürgen Bodenseer, sowie weiterer Prominenz aus Politik und Wirtschaft, erfolgte die Prämierung in der Messe Innsbruck.

proHolz Tirol lud gemeinsam mit der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Tirol und Vorarlberg bereits zum fünften Mal zur Einreichung hervorragender Projekte für die Auszeichnung „Holzbaupreis Tirol 2015“ ein. Mit 125 Einreichungen hat der diesjährige Holzbaupreis wieder enormen Zuspruch gefunden. Die Prämierung stieß auf breites Interesse – ein Zeichen dafür, dass Holz in der Architektur und allgemein im Bauwesen eine maßgebliche Rolle spielt. Die ar-

Foto: © Allinger Martin - FORMA photography

Holzbaupreis 2015 wurde vergeben

Anerkennung (Wohnbauten) für Wohnanlage »Wirtsgründe« in Flaurling

Wenn’s ums Bauen & Wohnen geht, ist Raiffeisen der richtige Partner Wohnqualität bedeutet Lebensqualität. Wohnen ist grundsätzlich teuer. Mit einer passenden Finanzierung lassen sich jedoch die meisten Wohnträume verwirklichen. Das gilt auch für den Fall, dass sich die Lebenssituation plötzlich ändert und bestimmte Wünsche nicht länger warten können. Wer ein Haus bauen oder eine Wohnung kaufen will bzw. an Sanierungs- oder Verbesserungsmaßnahmen rund ums Wohnen denkt, geht in der Regel langfristige finanzielle Verpflichtungen ein. Dann ist es gut, den richtigen Finanzierungspartner an seiner Seite zu haben. Auch dann, wenn es einmal ganz schnell gehen muss.

v.l. Bettina Krug (Tel. 05262/6981-46192, bettina.krug@rb-telfs.at) und Andreas Pfurtscheller (Tel. 05262/6981-46191, andreas.pfurtscheller@rb-telfs.at)

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Wenn’s ums Bauen und Wohnen geht, ist man bei Raiffeisen immer bestens beraten. Egal, ob es um ein Darlehen für den Hausbau oder Wohnungskauf, um Förderungen oder die kurzfristige Finanzierung von Einrichtungswünschen geht: Der Raiffeisenberater hilft schnell und unkompliziert mit der passenden Finanzierungslösung, den persönlichen Wohntraum sicher und ohne Überraschungen zu verwirklichen. Raiffeisenkunden profitieren bei der größten Bankengruppe des Landes gleichzeitig vom umfangreichen Know-how und der Erfahrung der Raiffeisen-Berater. Diese helfen übrigens auch gerne dabei, das Geschaffene optimal abzusichern. Immer topaktuell: Die Raiffeisen Bausparfinanzierung. Diese ist sicher, günstig und kalkulierbar – dank fixer Zinsen und kostenloser Zinssatzobergrenze. Darauf lassen sich alle Wünsche aufbauen. Besuchen Sie uns in der Raiffeisen-Regionalbank Telfs oder vereinbaren Sie einen Termin. Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen! Ihr Team des Wohncenters der Raiffeisen-Regionalbank Telfs www.rb-telfs.at


Ökologisch und innovativ Neue Verwaltungs-, Bildungs- und Bürogebäude zeigen das öffentliche Umdenken in Richtung ökologisches Bauen. Holz als Bauma-

Foto: © Allinger Martin - FORMA photography

terial – umsichtig und zukunftsorientiert. Großvolumige Holzbauprojekte setzen auf einen hohen Grad der Vorfertigung und zeigen trotz der Serialität die differenzierte Gestaltungsmöglichkeit einer zeitgemäßen Architektur. Die rasche Bauweise belastet die Nachbarschaft nur geringfügig und zeigt auch im alpinen Raum ihre Vorzüge. „Die Möglichkeiten für mehrgeschossige Holzwohnbauten sind noch lange nicht ausgereizt,“ so der Tenor der Jury.

Auszeichnung (Wohnbau): Haus Glatzl / Krismer in Natters

Foto: CMI

chitektonische Qualität bildete, neben der handwerklichen Umsetzung und der materialgerechten Konstruktion, die Basis für die Auswahl der Auszeichnungen und Anerkennungen, die über die Nominierungen hinaus ausgesprochen wurden. Die Prämierung der ausgezeichneten Projekte erfolgte durch LHStv. ÖR Josef Geisler und LADStv. Dr Dietmar Schennach, Vorstandsmitglied von proHolz Tirol. Die 4-köpfige Jury unter dem Vorsitz von Architekt Michael Schluder aus Wien war im Herbst 2014 mehrere Tage mit der Sichtung sowie Beurteilung der 125 eingereichten Projekte und zahlreichen Besichtigungen vor Ort beschäftigt. „In ihrer Präsentation zeigten die eingereichten Projekte bereits einen hohen baukünstlerischen und konstruktiven Anspruch“, so Juryvorsitzender Schluder.

Gruppenbild mit den Preisträgern, die Auszeichnungen entgegennehmen konnten, sowie Veranstalter, Ehrengäste und Juroren, weitere Informationen auf www.proholz-tirol.at 12. FEBRUAR 2015

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Design in Perfektion bei abc fliesen imst Hochwertige Materialien, ansprechendes Design und exzellente Verarbeitung zeichnen die Kollektionen bei abc-Fliesen in der Industriezone in Imst aus. Das Unternehmen ist die erste Adresse in Sachen Fliesen, Öfen und Parkettböden. Individuelle Wohnraumgestaltung Ob hell und dezent, antik, rustikal oder topmodern - im Fliesenstudio findet jeder Kunde das Richtige für seinen individuellen Stil. Fliesen verschönern nicht nur im Bad oder der Küche das Heim - vom Flur über das Wohnzimmer bis hin zum Schlafzimmer werden sie im gesamten Wohnbereich eingesetzt. Neben der großen Produktanzahl und

der schier endlosen Auswahl konnte sich das Team von abc-Fliesen unter der Geschäftsleitung von Manfred Kranebitter vor allem durch die fachmännische und professionelle Beratung eine große Zahl von Stammkunden erwerben. Qualität muss nicht teuer sein Die Kunden können ihre Ware meist sofort mitnehmen – das Unternehmen kann auf einen großen Lagerbestand zurückgreifen. Last but not least punktet die Firma abc-Fliesen durch ihre absolut fairen Preise - denn Qualität auf höchstem Niveau muss nicht teuer sein! www.abc-fliesen-imst.at

Sanieren zahlt sich aus: Landesförderungen nutzen Eine aktuelle Auswertung des bisherigen Verlaufs der seit 2013 laufenden und bis Ende 2015 verlängerten Sanierungsoffensive bringt überzeugende Ergebnisse: Die Aktion sei bislang mehr als erfolgreich verlaufen, freut sich der Tiroler Wohnbaureferent LR Johannes Tratter: „Im Vergleich zu 2012 hat sich seit dem Start der Sanierungsoffensive die Anzahl der Ansuchen um 25 Prozent erhöht. Seit 2013

wurden mehr als 30.000 Tiroler Wohnungen saniert. Die bislang ausgeschütteten 58,1 Millionen Euro Fördermittel haben außerdem ein Bauvolumen von 293 Millionen Euro bewegt – im Jahr 2013 war das Bauvolumen um 40 Prozent höher als 2012. Damit wurden rund 2.100 bis 2.600 Arbeitsplätze jährlich gesichert.“ Seit 1.1.2015 gibt es nun auch eine bessere Förderung für senioren-

und behindertengerechte Sanierungen: Einmalzuschuss 25 Prozent (statt bisher 15 Prozent), Annuitätenzuschuss 35 Prozent (bisher 25 Prozent), Förderbeispiel: erforderlicher Badumbau mit Türverbreiterung – Kosten: 12.000 Euro – Einmalzuschuss bei Finanzierung mit Eigenmitteln: 3.000 Euro (bisher 1.800 Euro). Voraussetzungen für den Erhalt von Fördermitteln: Einmalige Fördermit-

tel erhalten Personen, die als MieterIn oder EigentümerIn dort leben (Hauptwohnsitz). Voraussetzung ist, dass FörderwerberInnen bei der Antragstellung ein Mindestalter von 60 Jahren aufweisen oder (bei behindertengerechten Vorhaben) ein ärztliches Attest über die Notwendigkeit der Maßnahme bzw. einen Nachweis über den Grad der Minderung der Erwerbsfähigkeit vorlegen.

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Bilanz Tiroler Hausbau- und Energie Messe 2015 Vom 30. Jänner bis 1. Februar 2015 präsentierte sich die zweite Auflage der Tiroler Hausbau & Energie Messe Innsbruck mit der begleitenden Fachtagung "zeba" auf dem Innsbrucker Messegelände.

Fotos: CMI

Knapp 10.000 Besucher informierten sich dieses Jahr bei den mehr als 220 Ausstellern auf rund 16.000 m2 über Hausbau, Sanie-

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rung, Renovierung, Energielösungen und Finanzierung. Für die gesamte Baubranche ist diese Messe ein wichtiger Impulsgeber. „Für uns als Landesinnung Bau findet die Tiroler Hausbau und Energie Messe Innsbruck aufgrund der derzeitigen wirtschaftlichen Situation genau zum richtigen Zeitpunkt statt. Die große Bedeutung und Aktualität dieser Plattform ist heuer mehr denn je gegeben. Wir

sind nächstes Jahr sicher wieder dabei," so Baumeister DI Anton Rieder, Landesinnungsmeister Bau Tirol. Die Besucherbefragung zeigte ein sehr positives Bild, wie unter anderem der Zufriedenheitsgrad belegt, der bei über 80 Prozent liegt. Die Zufriedenheit basiert primär auf dem guten Branchenüberblick, dem großen und vollständigen Angebot sowie den vielfältigen Produktneuheiten. Im

Blickpunkt der Besucher standen dieses Jahr mit 60 Prozent Energiethemen, gefolgt von Fenster und Türen mit rund 40 Prozent. Eine ähnlich hohe Nachfrage erreichten Angebotsgruppen wie Innenausbau, Baustoffe, Dämmung usw. Wie wichtig auch die gesicherte Finanzierung sowie Wohnbau- und Sanierungsförderungen sind, zeigt das hohe Interesse zu diesen elementaren Themen.


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Wichtiger Termin für Bauherren: 25. Februar 2015:

Foto: Volksbank

Bau- & Wohn-Forum in Innsbruck! Mag. German Haider, Filialleiter und Wohnbau-Experte der Volksbank Telfs empfiehlt: „Egal, ob Sie sanieren, bauen, kaufen oder Ihre bestehende Finanzierung überprüfen möchten – informieren Sie sich ganz unverbindlich beim Bau- & Wohn-Forum der Volksbank – es lohnt sich.“ Jedes Jahr planen tausende Tiroler, in Haus und Wohnung zu investieren und fast jeder Bauherr oder Wohnungskäufer ist dabei auch auf Kredite angewiesen. Gut, dass mit der Volksbank eine starke Tiroler Wohnbau-Bank als kompetenter Finanzierungspartner zur Verfügung steht. Günstige Zinsen Jetzt ist der ideale Zeitpunkt für den Abschluss einer Wohnbau-Finanzierung, denn das historisch tiefe Zinsniveau macht Kredite so günstig wie noch nie. Der Trend zum Immobilienerwerb, Bauen und Sanieren wird auch durch das Land Tirol mit lukrativen Fördermöglichkeiten und einer großen Sanierungsoffensive unterstützt. Speziell für Bauherren und Immobilienkäufer veranstaltet die Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG daher zwei Informationsabende.

Die Themen & Vorträge im Überblick • Die Wohnbauförderung und Wohnhaussanierung in Tirol (Land Tirol). • Wohnträume realisieren – mit der Volksbank als Wohnbau-Bank (Volksbank). • Immobilienkauf - Tipps und Fallen aus rechtlicher Sicht (Rechtsanwalt). • Wohn-Quiz mit Preisen im Wert von € 1.000,- (Volksbank). Die Veranstaltung findet bei freiem Eintritt am Mittwoch, 25. Februar 2015, in der Volksbank in Innsbruck, Meinhardstraße 1 (1. UG), statt und dauert von 19.00 bis ca. 21.00 Uhr. Eine Anmeldung ist erforderlich und zwar unter der kostenfreien Volksbank-Hotline 0800 / 82 84 765 oder auch via Internet unter www.wohn-forum.at.


Heizen mit Erdgas: Umwelt schonen und Kosten sparen! Energieeffiziente Erdgasheizungen sorgen jederzeit für behagliche Wärme in Ihrem Zuhause und sind dabei umweltschonend, komfortabel und kostengünstig. Modernisieren mit Erdgas Beim Hausbau oder bei Renovierungs- und Sanierungsarbeiten ist die Wahl des geeigneten Energieträgers von entscheidender Bedeutung. Eine Heizungsumstellung auf Erdgas ist mit geringem Aufwand möglich. Die TIGAS errichtet den Hausanschluss bis in das Gebäude. Die Anschlusskosten (Standardausführung) für ein Ein- oder Mehrfamilienhaus (bis 60 kW) belaufen sich auf € 1.980,-. Zudem gewährt die TIGAS bei einem Umstieg auf Erdgas attraktive Förderungen. Die platz- und energiesparenden Erdgasgeräte arbeiten geräuscharm und sauber und lassen sich somit auch optimal in den Wohnbereich integrieren. Der Brennstofflagerraum entfällt und kann somit für andere Zwecke verwendet werden (Sauna, Hobbyraum). Erdgas muss weder

bestellt noch gelagert werden. Es gelangt über unterirdische Leitungen ohne Belastung der öffentlichen Verkehrswege direkt ins Haus und steht jederzeit in der gewünschten Menge zur Verfügung. Bei der Verbrennung entstehen weder Rußpartikel noch Feinstaub und die CO2Emissionen sind gering. Effizient in der Leistung – günstig im Preis Erdgasgeräte arbeiten effizient und sparsam. Ein Heizkostenvergleich zeigt, dass Erdgas im Vergleich zu anderen Brennstoffen durchwegs die günstigste Alternative ist. Eine moderne Erdgasheizung spart bis zu 40 % Heizkosten gegenüber Altanlagen. Eine besonders einfache, wirtschaftliche und preiswerte Lösung sind Erdgasbrennwertgeräte. Diese lassen sich auch sehr gut mit

Top-Wohnkomfort mit Erdgas: Gasgeräte sparen durch ihre kompakte Bauweise Platz und arbeiten geräuscharm und sauber.

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Solaranlagen und anderen alternativen Heizsystemen kombinieren. Besonders effizient sind ErdgasWärmepumpen. Mit 1.1.2015 hat die TIGAS zudem die Erdgaspreise um durchschnittlich 3,25 % gesenkt und sichert dadurch auch zukünftig ihre Position als günstigster Landesgasversorger Österreichs. Nähere Infos unter der kostenfreien Serviceline 0800 / 828 829 oder auf www.tigas.at.

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Wandelbar wohnliches Familienheim mit Platz

Zubau mit Sonnenterrasse und Rundumerneuerung fürs Innenleben: Familie Althaller hat sich den persönlichen Wohntraum durch den Umbau erfüllt

Familie Althaller aus Silz entschloss sich für mehr Raum zum Leben und modelte bei einem umfassenden Umbau das bestehende Haus zu einem Zwei-Generationen-Heim um, das energietechnisch und funktionell dem neuesten Standard entspricht. Neue Hülle, neuer Zubau und keine Stufen mehr im Erdgeschoß wäre die Kurzbeschreibung für die Bautätigkeiten, die im Juli 2013 in Angriff genommen wurden. Wohnte die vierköpfige zum Wohntrakt für alle und zum Familie mit Claudia, Erwin und den »Schlafraum« für die Eltern, der erste zwei Söhnen Martin (18) und Dominik und zweite Stock wurde für die Ju(16) zuvor im 1. Stock, wurde der gend adaptiert. Fenstertausch, FassaWohnraum durch den Umbau deutlich dendämmung, ein neues Dach und ausgedehnt: das Erdgeschoß wurde die Dämmung der Geschoßdecke im … der Spezialist für Bad und Heizung!

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Planung mit Details: Helle Räume, spezielle Lichtlösungen, »schwellenfreies« Wohnen im Bad sowie im ganzen Erdgeschoß und ein eigenes »Grilleck« im Garten

Keller brachten Energiegewinn und durch die gleichzeitige Umstellung auf eine Gastherme für Fußbodenheizung und Warmwasser eine deutliche Heizkostenreduzierung. Bereits im Dezember 2013 wurde im neuen Heim Weihnachten gefeiert: „Es sind alle Bauarbeiten bestens abgelaufen und besonders meine Schwiegereltern Agnes und Josef Perwög haben zum Gelingen des Projektes beigetragen. Sie haben mit ihrem Betrieb das Dach mit Prefaeindeckung saniert und im Haus zwei tolle, handgefertigte Glasschiebetüren eingebaut,“ freut sich Erwin. Ein westlicher

Zubau vergrößerte die Wohnfläche um 70 m2, sodass nun auf der zentralen Ebene 135 m2 zum Wohnen zur Verfügung stehen. „Bis auf den Kachelofen wurde das Erdgeschoß komplett entkernt,“ erzählt Erwin Althaller, der sich mit den beteiligten Firmen auch an tragende Wände wagte und den Grundriss deutlich veränderte. „Wir wollten einen großen Raum mit Küche, Essbereich und Ofenbank beim Kachelofen, wo man sich gerne zum gemütlichen Beisammensein trifft. Das Wohnzimmer wird aber durch eine Glasschiebetür abgetrennt, sodass man in Ruhe fernse-

hen oder am Hometrainer sitzen kann.“ An den Details gefeilt wurde auch bei der Küche: „Wir waren einige Male im Küchenstudio, aber jetzt ist sie genau, wie wir sie wollten,“ lacht Claudia Althaller. So nimmt etwa der Dunstabzug, der zentral auf dem Induktionskochfeld platziert ist, alle Kochgerüche ohne Umwege auf oder der amerikanische Riesen-Kühlschrank liefert Eiswürfel auf Knopfdruck. Großzügig gestaltet wurde der Rückzugsbereich für das Ehepaar: Durch ein Büro- bzw. Lagerzimmer gelangt man zunächst in das weitläufige Bad mit Badewanne und Dusche

und dann in das Schlafzimmer mit begehbarem Wandschrank. Wie auch im Eingangsbereich, sind die Fliesen im Bad in anthrazit bzw. weiß gehalten und harmonieren mit dem Dielenboden in Eiche natur handgehobelt im Wohnbereich und den Böden in Altholzoptik in den Zimmern. Ein Erholungsbereich mit Sauna und Weinlaube wird noch auf der Terrasse dazukommen, den speziellen »Wellnessbereich« für Erwin Althaller gibt es schon: In der ebenfalls vergrößerten Garage hat nun auch eine Hebebühne für seine Autobasteleien Platz gefunden…

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extra-monat silz

Neuer Dorfplatz in Planungsphase

Fotos: Offer

Der Silzer Schulplatz zwischen Volkschule, Kindergarten und dem neu gestalteten Klösterle soll durch eine umfassende Planung zu einem kommunikativen Treffpunkt für die Silzer BürgerInnen werden. Derzeit wird das Projekt im Bauausschuss besprochen, bis zum 29. Juni soll zumindest eine erste Ausbaustufe verwirklicht werden, meint Bürgermeister Hermann Föger. „Beim St. Peter Patrozinium sollte der Platz so weit fertig sein, dass die Prozession und der Altar einen würdigen Rahmen vorfinden.“ Derzeit wirkt der Platz durch den fehlenden Pavillon (der alte war stark einsturzgefährdet und musste nach einer Besichtigung sofort entfert werden) eher kahl, allein eine übriggebliebene

Palme vom Dreikönigsspiel bringt etwas Farbe ins Spiel. „Der Pavillon wird auf alle Fälle wieder aufgebaut, allerdings mit einem völlig neuen »Outfit« und Mehrfachnutzen für die Bevölkerung“, erzählt Bgm. Hermann Föger. So soll die neue Konstruktion den Vorplatz zwischen Volksschule und Kindergarten so weit überdachen, dass man trockenen Fußes von einem Gebäude ins andere kommt, zusätzlich soll eine Kletterwand an der Innenwand für Freizeitspaß sorgen. Auch das Gesamtbild wird sich verändern: Der ganze Platz soll mit großflächigen, hellen Betonplatten versehen werden. „Wir haben uns das in anderen Gemeinden angeschaut und das hat eine tolle Wirkung, der Platz wirkt viel mehr als

Die ersten Pläne gibt es schon – Bgm. Hermann Föger ist soweit zufrieden

Einheit und man getraut sich fast nicht, mit dem Auto darüber zu fahren“, schmunzelt Bürgermeister Hermann Föger. Vielleicht könnte damit auch ein gewünschter Nebeneffekt erreicht werden, nämlich dass die Kinder weniger mit dem Auto zur Schule und in den Kindergarten gebracht werden, sondern zu Fuß. „Auch im Sinne der Sicherheit für unsere Kleinen.“ Die über 100 Jahre alte Linde am Platz wird als »Wiedererkennungssymbol« erhalten bleiben, durch eine indirekte Beleuchtung wird der Platz zudem neue Akzente erhalten. Der Dorfplatz als KommuBald mit neuem Erscheinungsbild: Der Silzer Dorfplatz soll kinder- und vereinsfreund- nikationszentrum soll lich gestaltet werden und ein Treffpunkt für viele Silzer GemeindebürgerInnen werden in Zukunft nicht nur

bei den sommerlichen Platzkonzerten der Musikkapelle zum Einsatz kommen, sondern zum Beispiel auch beim Silzer Dreikönigsspiel (2018 das nächste Mal) oder bei Bauernmärkten und ähnlichen Freiluftveranstaltungen. Bei einer zweiten Ausbaustufe wäre eventuell auch eine Überdachung mit Planen o.ä. für den ganzen Platz angedacht. „In Zusammenarbeit mit der Dorferneuerung wurde für den Dorfplatz ein Architektenwettbewerb ausgeschrieben, bei dem vier Architekten ihre Pläne eingereicht haben. Ein Entwurf des Architekturbüros Stoll/Wagner in Innsbruck überzeugte uns, dieses zeichnet übrigens auch für das Bergiselmuseum verantwortlich.“ 700.000 Euro wären im Gemeindebudget für die Umbaumaßnahmen vorgesehen, im Februar soll der Gemeinderat über die weitere Vorgehensweise entscheiden.

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»Film ab!« und Kunst im Unterricht selbst loslegen. Mit dem Handy und einer »Stop-Motion-App« wurden Kurzfilme von sich treffenden Knetmassewürmern, von einem über die Wände wandernden Patschen und von einer Tischtransportaktion gefilmt. „Die SchülerInnen waren alle mit vollem Eifer dabei und wir danken Carmen Fetz für die Inspiration und dem Tiroler Kulturservice für das tolle Angebot, Künstler bei ihrer Arbeit kennenlernen zu können“, meint Zeichenlehrerin Nina Christ. „Wir werden das Projekt auch abseits des Workshops in den

nächsten Wochen noch »weiterspinnen«.“ Eventuell wird ein Animationsfilm zum Thema Klimaaktiv erarbeitet, das ebenfalls einen Jahresschwerpunkt darstellt. „Das Umweltbewusstsein zu schulen, ist ein großes Anliegen bei uns an der Schule“, erklärt Direktorin Brigitte Miedl. So setzt auch die NMS Silz/Mötz auf Fortbildung im Umweltschutz und wird am 24. Februar das Zertifikat als ÖkologSchule verliehen bekommen. Auch hier sind die SchülerInnen begeistert dabei: „Wir haben »Geh-Tage« veranstaltet, wo die Jugendlichen

mit einem Chip ausgerüstet wurden, der die Schritte zählt. In Mathematik wurde anschließend die statistische Auswertung vorgenommen und wir wissen jetzt, dass die Jungen mehr auf den Beinen sind, als man glaubt“, schmunzelt Dir. Brigitte Miedl. Im Frühling startet wieder der Fahrradwettbewerb, bei dem man Punkte sammeln kann, wenn man mit dem Rad in die Schule fährt. Und zur Bewegung gibt es Gesundes: „Bei der nächsten Schuljause werden wir ausschließlich Lebensmittel aus der Region anbieten.“

Fotos: NMS Silz/Mötz

Die Neue Mittelschule Silz/Mötz setzt seit vielen Jahren verschiedene Schwerpunkte, die Rücksicht auf die Individualität der SchülerInnen nehmen. Letzte Woche gab es etwa »Dreharbeiten«: In Zusammenarbeit mit dem Tiroler Kulturservice besuchte die 3 a-Klasse einen »Animationsworkshop«. Die junge freischaffende Künstlerin Carmen Fetz (Foto 1 ganz rechts) stellte den SchülerInnen selbstgedrehte Animationsfilme vor, die sie in anderen Schulen bereits realisiert hatte, dann konnten die jungen Filmer

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leute des monats

turnverein auf gemeinsamer rodeltour

gut recycelt – und gewonnen

Foto: Schatz

Mit einem attraktiven Gewinnspiel auf den Recyclinghöfen machte die Abfallwirtschaft Tirol Mitte (ATM) zuletzt auf die rich-

tige Entsorgung von Elektroaltgeräten aufmerksam. Die glückliche Gewinnerin des Hauptpreises kommt aus Telfs - Johanna Thurnbichler kann sich über einen Roboter-Staubsauger freuen. Im Bild bei der Übergabe des RoboterStaubsaugers ATM-Chef Dr. Alfred Egger, Bgm. Christian Härting, Johanna Thurnbichler und Hans Gellner (ATM).

Foto: Turnverein Jahn

Über 90 Kinder und Eltern nahmen an dem Rodelausflug teil. Mit zwei Bussen wurde in die Leutasch gefahren, nach einem 30-minütigen Aufstieg konnten sich alle in der Hämmermoosalm erholen.

Nach einer kleinen Stärkung nutzten die Kinder und „großen Kinder“ die Zeit für eine Schneeballschlacht, anschließend versuchten alle, schnellstmöglich die Bahn mit der Rodel runterzusausen.

80er in Hatting Vor kurzem konnte Erika Brötz aus Hatting ihren 80. Geburtstag feiern. Bürgermeister Dietmar Schöpf (l.) und Vizebürgermeister Bernhard Brötz (r., der bei diesem Termin besonders gerne seine Gratulationen überbrachte…) gratulierten im Namen der Gemeinde Hatting sehr herzlich und überbrachten der Jubilarin die be-

sten Wünsche. Auch Pfarrer Thaddäus Slonina schloss sich den Glückwünschen an.

Foto: Gemeinde Hatting

Ende Jänner veranstaltete der Turnverein Jahn Telfs einen Rodelausflug in die Hämmermoosalm, zu dem alle Turnkinder des Turnvereins eingeladen wurden.

Durch das »Fenster in die Vergangenheit« blicken wir diesmal in Rietz: Die Jahrgänge 1964/65 der Volksschule sind darauf zu sehen. Das Foto wurde uns von Martina Kirchmayr (geb. Moser, 1. R. 6. v. l.) zur Verfügung gestellt, vielen Dank dafür! „Da wir heuer den 50sten Geburtstag feiern dürfen, manche haben es schon hinter sich und manche sind heuer dran, möchte ich meine ehemaligen MitschülerInnen mit diesem Schulfoto überraschen!“ meint Martina. Vielleicht wollen auch Sie mit uns Ihre Schulerinnerungen teilen und uns von Ihrer Schulzeit erzählen? Schicken Sie uns Ihr Klassenfoto mit den Namen dazu oder bringen Sie es vorbei: mein monat, Bahnhofstraße 24, 6410 Telfs. Sie erhalten jedes Bild verlässlich zurück! Gerne auch per Mail an: mo@meinmonat.at.

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Foto: Privat

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Im rechten Bild sind fünf Fehler eingebaut. Viel Spaß und Geduld beim Suchen! 12. FEBRUAR 2015

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