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■ Telfs zieht neue Seiten auf: Neue Homepage präsentiert ■ Bieriges Vereinsleben in Hatting ■ Extra: »Auf 2 Rädern in den Frühling« und extra-monat Rietz
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Ganz Telfs unter einem Dach Bei einer Präsentation im Rathaussaal wurde die neue TelfsHomepage vorgestellt, die alle wichtigen Bereiche des öffentlichen Lebens auf etwa 6000 Einzelseiten umfassend präsentiert. mein monat befragte Bürgermeister Christian Härting zu Nutzen und Be-Nutzung. mein monat: Wie lang wurde am jetzt vorliegenden Ergebnis gefeilt? Bgm. Christian Härting: Etwa ein halbes Jahr, man hat sich Gedanken gemacht, wie man vorgehen muss, um den Logo-Wildwuchs der verschiedenen Institutionen auf »die Marke Telfs« zu reduzieren und neue Strukturen, die übersichtlicher und nachvollziehbarer sind, zu schaffen. Unter »Kulturgemeinde« findet man etwa jetzt die Musikschule Telfs, die Tiroler Volksschauspiele oder das Noaflhaus, die »Sportgemeinde« stellt die vielen Sportvereine der Gemeinde vor usw. Und wenn man das so geballt und zusammengefasst vor sich sieht, merkt man auch erst, was in Telfs alles los ist. Mein Schlüsselerlebnis war z.B. dass auf der neuen Homepage alle Spielplätze aufgelistet sind und das sind wirklich viele…
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mm: Was ist in Telfs von diesem Prozess, von diesem »WirGefühl« zu sehen? Bgm. Ch. H.: Wir haben angefangen, Beschilderungen an das neue Erscheinungsbild anzupassen, z.B. beim Sportzentrum. Auch die Ankündigungssäulen, die beim Telfer Schleicherlaufen genutzt wurden, werden jetzt dafür verwendet, das neue »Outfit« der Gemeinde zu präsentieren. Dazu kommt auch, dass wir uns damit nicht nur bei den GemeindebürgerInnen neu vorstellen wollen, sondern auch eine Imageveränderung nach außen erreichen wollen. mm: Also weg von »Telfs ist die Gemeinde mit dem Minarett« zu »Telfs ist ein moderner Schulstandort mit Kultur, ärztlicher Top-Versorgung und blühender Wirtschaft?
Schuhhaus Bgm. Ch. H.: Das ist natürlich ein langer Prozess und muss wachsen, denn die Minarett-Diskussion ist ja schon alt, haftet aber immer noch in den Köpfen der Menschen, aber so in etwa könnte ich mir das vorstellen. Ein wichtiger Schritt ist etwa noch für die Zukunft, dass wir alle Unternehmen auf der Homepage positiv beleuchten wollen, es soll auch ein
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»Interview des Monats« mit BürgerInnen aus Telfs geben, die ihre Erfahrungen vom Leben in Telfs mitteilen. Die neue Homepage der Marktgemeinde Telfs ist auf www.telfs.at erreichbar.
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Sprich mit uns! Die Jugend hat was zu sagen „Talk2us!“ – unter diesem Motto steht der 63. Jugendredewettbewerb in Tirol. Vor kurzem fand der Bezirkswettbewerb für Innsbruck Land/West im Schulzentrum Telfs statt, 25 RednerInnen nahmen daran teil. Zum Mitreden eingeladen sind heuer nicht nur SchülerInnen ab der achten Schulstufe und Lehrlinge – erstmals können auch junge Menschen in Berufsvorbereitungsprojekten, auf Arbeitssuche oder SchulabbrecherInnen ihr rhetorisches Talent unter Beweis stellen. Der Bewerb wird seit 1952 ohne Unterbrechung durchgeführt, hat aber nicht an Aktualität verloren. Durch die Teilnahme bekommen Jugendliche eine rhetorische Ausbildung und die Möglichkeit eines Auftrittes in der Öffentlichkeit, um ihre Anliegen, Meinungen und Vorstellungen für die Zukunft einer breiten Öffentlichkeit darzulegen.
Die Gewinner der Bezirksausscheidung in Telfs sind: Klassische Rede / 8. Schulstufe: Elias Huemer, BRG Telfs, Thema: Eine Welt - ein Traum Klassische Rede / Polytechnische Schulen: Patrick Prem, PTS Telfs, Thema: Internet: Vor einer Jury präsentierten die Jungen und Mädchen verschie- Seit vielen Jahren OrganisaUser oder Looser denste Themen, z.B. auch »Das Pubertier« in mir oder »Respekt« tor: Mag. Thomas Zettinig Klassische Rede Neues Sprachrohr: /Mittlere Schulen: Anna-Lena Rauth, HUM Pfaffen- Katja Merten, Miriam Gabl, Christian Seidemann, Patricia hofen, Thema: Respekt Klassische Rede/Höhere Schulen: Föger, PTS Telfs, Thema: partyTag Lukas Leitner, BORG Telfs, Spontanrede: Florian Kluibenschedl, BRG Telfs Thema: Der ideale Mensch Alexsandar Subic, BRG/BORG Sie dürfen am 27. April im LandTelfs, Thema: Wie die Schule ver- haus in Innsbruck zum Finale an- v.l. Herwig Bucher (JUFF Tirol) treten. bildet mit Moderator Felix Hell
Sommersportcamp im Kühtai Sporterlebnisse der Extraklasse, Spaß, Action und neue Freundschaften – das bietet das EuregioSportcamp Jugendlichen zwischen zwölf und 14 Jahren aus der Europaregion Tirol, Südtirol und Trentino vom 12. bis 19. Juli im Kühtai. Interessierte können sich noch bis 26. März (heute!) anmelden. „Nach den positiven Erfahrungen der ersten Auflage des EuregioSportcamps in Baselga di Pine gastiert dieser internationale Jugendevent heuer im Kühtai. Neue
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Freundschaften und Treffen mit Sportstars machen das Camp zur Top-Adresse für die sportbegeisterte Jugend aus Tirol, Südtirol und dem Trentino“, erklärte Landessportreferent LHStv. Josef Geisler. „Beim ge-
meinsamen Training können die Jugendlichen neue Sportarten kennenlernen. Im Vordergrund stehen Werte wie Teamgeist, Einsatz und das Miteinander.“ Anmeldung: dieter.hofmann@tirol.gv.at
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In Stift Stams konnten sich Gemeindevertretung und Interessierte vor kurzem bei einer Veranstaltung des Vereins renergie Allgäu über Energiekonzepte informieren. Die Energieexperten, die unter dem Titel »e-motion verbindet!« eine Tour von Süddeutschland nach Tirol unternahmen, begutachteten bei einem Fototermin zunächst mit den Gästen verschie-
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»richtig« fotografieren angefangen hat, indem er „ein bissl was“ für Kamera, Objektive und Equipment ausgegeben hat. Sein Anspruch an ein gutes Bild: „Es muss etwas dabei sein, dass ich es länger anschauen will. Wenn jemand nur sagt, das ist toll fotografiert, das genügt mir inzwischen nicht mehr.“ Für die Ausstellung im Helenengarten hat er die Bilder sorgfältig ausgewählt: „Die Gänge hier sind ja eigentlich das erweiterte Wohnzimmer unserer BewohnerInnen, also wollte ich ihnen etwas zeigen, was sie wiedererkennen können bzw. wo sie schon einmal waren, z.B. das Foto von der Hängebrücke in Stams oder das aus Venedig.“ Gut gelungene Schnappschüsse aus der Hüfte seien da ebenso dabei wie geplante und inszenierte Motive, bei der Bearbeitung am Computer hält sich Matthias eher zurück. „Das Foto an sich muss passen, obwohl man natürlich viele Möglichkeiten hätte, es am Com-
puter umzumodellieren. Aber ich beschränke mich eher darauf, manchmal die Farben zu sättigen oder nachzuschärfen.“ Matthias schätzt auch den kommunikativen Aspekt des Fotografierens: „Wenn ich in einer Stadt jemanden fotografiere, frage ich immer nach, ob ich es auch veröffentlichen darf. So habe ich auch Filippo kennengelernt (Anm. der Herr am Bild oben, der den jungen italienischen
Damen in Venedig nachschaut), mit dem ich immer noch E-mailKontakt habe.“ Seit einem Jahr können Künstler in einem DreiMonat-Zyklus ihre Bilder im Helenengarten ausstellen, um den BewohnerInnen neue Impulse und mehr Farbe in ihr Heim zu bringen, die 31 Fotografien von Matthias Reichhold und Mike Maass können noch bis Mitte Mai besichtigt werden.
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Foto: Reichhold
Eine beeindruckende Fotoausstellung ist derzeit im Seniorenwohnheim »Helenengarten« in Mieming zu sehen. Der Mieminger Matthias Reichhold und der Imster Mike Maass präsentieren ihre Werke. Die beiden Fotografen, der eine, wie er sich selbst bezeichnet „autodidakter semiprofessioneller Hobbyfotograf (Matthias), der andere Pressefotograf (Mike), arbeiten beide als Altenpfleger in Mieming und freuten sich über die Anfrage der Heimleitung. „Es ist toll, seine Arbeiten zeigen zu können, obwohl es dann doch mehr Rummel gegeben hat, als ich vermutet hätte,“ lacht Matthias Reichhold, der sich eigentlich nur hinter der Kamera wohl fühlt. Die hat er immer dabei, um »das perfekte Bild« zu schießen. „Vielleicht jagt man dem das ganze Leben hinterher,“ vermutet der 27Jährige, der die Begeisterung fürs Fotografieren schon lange in sich trägt, aber erst vor ca. zwei Jahren
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Das Leben durch die Fotolinse betrachtet
Matthias Reichhold setzte die Hängebrücke bei Stams perfekt ins Bild (o.), bei der Vernissage mit Heimleiter Gerhard Peskoller (r.) und Mike Maass(M.)
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Wie ist der Schnabel im Oberland gewachsen? Der Oberländer Künstler, Verleger und Dialektforscher Gerald Kurdoglu Nitsche verfasste in Zusammenarbeit mit dem Stamser Künstler Hannes Weinberger eine
umfassende Sammlung an Oberländer Ausdrücken – »Miar Ouberländr«. Bei einem launigen Abend im Noaflhaus Telfs wurde selbige vorgestellt und mit authen-
tischen Beispielen verschiedener Vortragender gewürzt, sie „zerspraglten« (sich aufopfernd für etwas einsetzen) sich dafür geradezu. So wurde manches Wort »zizerleweis augedeitscht« (nach und nach erklärt). Wortkünstler Wilfried Schatz (Telfer Blatt), der zwar in seinen Ausführungen kritisch hinterfragte, ob der Dialekt selbst ins Museum gehört, stellte seine Wörtersammlung vor, die er (»vor-
belastet« als Großneffe des Mundartforschers Prof. Josef Schatz) mit zwei Tanten zusammengetragen hat, Hansjörg Hofer und Hubert Auer präsentierten »Talfer« Wortschmankerl u.a. aus der Mundartsammlung des Heimatbundes Hörtenberg. Auch musikalisch wurde man mit Dialekt verwöhnt: die Geschwister Zangerl aus Oberhofen ließen mit Petra SchmidWeiß Volksmusikweisen erklingen.
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Glück am Fr, den 13.
Eine ganze Palette Holzbriketts gewann Stefan Lotz aus Oberhofen am Freitag, dem 13., indem er die den Kaminkehrerrechnungen beigelegten Gewinnspielkarten einschickte. Bei der Abholung infor-
mierte sich Herr Lotz gleich über die neue Ofenförderung. Der nächste Winter wird also kuschelig warm! Rudi Rohowsky vom Feuerhaus (r.) gratulierte dem Gewinner herzlich.
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…zeigen sich die zehn jungen Männer, die in Telfs im Asylheim leben und auf Einladung der Schwimmschule Telfs derzeit jeden Freitag Abend einen Schwimmkurs für Flüchtlinge im Schwimmbad Telfs absolvieren. „Es sind alles Schwimmanfänger, aber sie sind mit großem Eifer dabei und nach nunmehr fünf Stunden sieht man schon deutliche Erfolge,“ freut sich der Leiter der Schwimmschule Telfs Michael Perus. Ihm zur Seite stehen (bzw. schwimmen…) Chico Chakir aus Marokko und Mohamed el Ferra aus Ägypten, die beide ausgebildete Sportlehrer sind und auch bei Sprachbarrieren helfen können. „Aber eigentlich bestehen alle darauf, dass ich Deutsch mit ihnen spreche, damit sie möglichst viel lernen können. Und sonst
können wir auch noch auf Englisch zurückgreifen.“ Die Männer sind zwischen 18 und 40 Jahre alt und kommen aus Afghanistan, Syrien, Eritrea oder dem Irak. Zehn Schwimmeinheiten werden die Schwimmschüler insgesamt erhalten, dann sollte es mit dem »ÜberWasser-bleiben« klappen. Das Zustandekommen des Schwimmkurses ist auch Bernhard Hellrigl von der Merkur Versicherung zu verdanken, der die Schwimmbekleidung gesponsert hat und den Telfer Firmlingen, die über eine Spendenaktion das Geld für den Schwimmbadeintritt einsammelten. „Eine tolle Zusammenarbeit für einen guten Zweck,“ freut sich Michael Perus über das Engagement aller Beteiligten. Weitere Infos zu Kursen: www.schwimmschule-telfs.at
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Hut ab… …vor den engagierten Pädagoginnen und Begleitpersonen der VS Wildermieming, die zum Gelingen einer tollen Schiwoche in Hochoetz beigetragen haben, meinen die Kinder der VS Wildermieming mit ihren Eltern. Hut ab… …vor Bernhard Schuchter sowie Josef und Monika Graf, die mir am 8. März beim Lawinenabgang im Bereich Rietzer Grieskogel das Leben gerettet haben. Vergelt's Gott! meint Andreas Skringer aus Rietz. Hut ab… …vor Bernhard Happ für das Finanzieren des Schibusses für unsere Schiwoche in Hochoetz. Danke auch allen Eltern, die uns als Begleitpersonen unterstützt haben! meinen die SchülerInnen und Lehrerinnen der Volksschule Wildermieming. Wollen Sie auch jemanden loben? Tel. 05262/67491, per Mail an mo@meinmonat.at oder direkt in der Bahnhofstraße 24 in Telfs.
Neues Impfmodul der Apo-App Elektronischer Impfpass mit Erinnerungsfunktion Die kostenlose Apo-App der Österreichischen Apothekerkammer informiert nun auch über sämtliche Impfstoffe, empfohlene Impfungen und alle durch Impfungen vermeidbaren Erkrankungen. Die neuen Funktionalitäten ermöglichen die Nutzung der App als elektronischen Impfpass. Impfstoffe können aus einer Liste ausgewählt, eingescannt oder selber eingegeben werden. Die offiziellen Impfempfehlungen für alle Altersgruppen des Gesundheitsministeriums sind auf der App gespeichert. „Das Impfmodul der App ist ein wichtiges Informations- und Nachschlagewerk und ergänzt die individuelle fachliche Beratung der Apothekerinnen und Apotheker bei Fragen rund um das Thema Impfstoffe“, so Dr. Christian Müller-Uri, Vizepräsident der Österreichischen Apothekerkammer. Individuelle Impferinnerungen Neben den Informationen zu allen Impfungen können auch persönliche Erinnerungen für die nächste Auffrischungsimpfung in der App erstellt werden. Somit wird keine Impfung mehr vergessen und der Impfschutz ist dokumentiert. Es können mehrere Impfpläne erstellt werden, beispielsweise können Impferinnerungen für die ganze Familie gespeichert werden. Bei einem Handywechsel können die Daten mittels Export Funktion gesichert werden. Alle Medikamente auf einen Blick Neben dem neuen Bereich der Impfungen können Userinnen und
User auch Informationen zu Arzneimitteln, Nahrungsergänzungsmitteln oder Erste Hilfe-Produkten abrufen. Insgesamt sind 70.000 Artikel in der App einsehbar. Darüber hinaus kann eine persönliche Medikamentenliste erstellt werden, die einen guten Überblick über alle Arzneien bietet – inkl. Erinnerungsfunktion für die Einnahme. Neben der persönlichen Medikationsliste gibt es auch die Möglichkeit, „Tagebücher“ mit den wichtigsten Gesundheitswerten anzulegen. Regelmäßig gemessene Werte wie Blutdruck, Blutzucker, Bauchumfang oder Gewicht können in die neue App eingetragen werden. Barrierefreiheit Die Apo-App ist auch für blinde Menschen und Menschen mit Sehschwierigkeiten bestens geeignet. Durch den Ausbau der App wurden die Services auf die Bedürfnisse von
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blinden Menschen angepasst und so die Handhabung und Bedienung der App deutlich erleichtert. Apothekensuche mit der Apo-App Die kostenlose App verrät welche Apotheke in Ihrer Nähe geöffnet hat. Die Apotheken sind nach Entfernung gereiht und mit allen notwendigen Informationen versehen. Via Maps werden die User zielgenau zur Apotheke geleitet. Wer will kann sich mit der Apotheke sofort telefonisch verbinden lassen oder via App den Apothekenruf 1455 wählen. Ergänzt wird die Apo-App mit aktuellen News sowie mit kompakten Informationen zu wichtigen Gesundheitsthemen. Die Apo-App ist eine kostenlose Serviceleistung der österreichischen Apotheker und kann im App Store unter den Stichworten „Apotheken & Medikamente“ heruntergeladen werden. (Quelle: www.apotheker.or.at)
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Ministerlicher Besuch bei Thöni
KR Arthur Thöni führte die Ministerin persönlich durch das Unternehmen, das mehr als 600 MitarbeiterInnen beschäftigt und jährlich über 200 Mio. Euro umsetzt. Von Alu-Strangpressen, Teilen für den neuen BMW 7 bis zu Feuerwehrschläuchen reicht die Produktpalette. „Ich habe großen Respekt, Sie haben ein Familienunternehmen mit Weltformat aufgebaut“, zeigte sich Heinisch-Hosek beeindruckt. Auch die ThöniLehrlinge und die SchülerInnen des Technischen Gymnasiums präsentierten ihr Können in den Lehrwerkstätten und Schulräumlichkeiten dem hohen Besuch und 3
konnten die Ministerin im persönlichen Gespräch von der Qualität der Ausbildung überzeugen. Die Lehrlingsausbildung umfasst die Lehrberufe Maschinenbautechnik, Zerspanungstechnik und Mechatronik (im Schnitt werden 40 Lehrlinge bei Thöni ausgebildet). Das technische Gymnasium wurde im Schuljahr 2009/2010 im Rahmen der Thöni Akademie in Kooperation mit dem BORG Telfs initiiert, das Interesse am Projekt »Matura mit Lehre« stieg seither ständig. Die fünfjährige Oberstufenform bietet neben einer fundierten Allgemeinbildung zusätzlich einen Lehrabschluss in Mechatronik oder Maschinenmechanik. 75 Schüler, davon 5 Mädchen, besuchen derzeit das technische Gymnasium, 2014 konnten die ersten Absolventen diese Schulform erfolgreich abschließen. Weitere Informationen zu den Ausbildungsmöglichkeiten bei Thöni: www.toeni.com.
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Fotos: Offer (1), Thöni (1), SPÖ/Hitthaler (2)
Gabriele Heinisch-Hosek, Bundesministerin für Bildung und Frauen, machte sich bei einem Besuch des Firmensitzes und der Thöni Akademie in Telfs vor kurzem selbst ein Bild über das hohe Niveau und die vielfältigen Möglichkeiten der Ausbildung bei Thöni.
1 Telfer Bildungslandschaft 2 unter der Lupe: (v.r. vorne) LRin Beate Palfrader, KR Arthur Thöni, BMin Gabriele Heinisch-Hosek und SPÖ-Tirol Frauenvorsitzende Selma Yildirim 2 Auf Du und Du mit der Bildungsministerin 3 Nicht nur Bücher, sondern auch viel Praxis steht am technischen Gymnasium auf den Stundenplan: exaktes Arbeiten ist dabei Grund-
voraussetzung 4 In den Lehrwerkstätten zeigte Lehrling Sophia die Pläne für das nächste Werkstück
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Osterhasenwerkstatt am Hühnerhof In den Wochen vor Ostern geht es auf Carolin’s Hühnerfarm in Mieming besonders geschäftig zu, denn im hauseigenen Bauernladen sind jetzt nicht nur Eier gefragt, sondern auch Osterlämmer und Hefezopf-Hasen.
Hilfe – auch Emanuel (6) und Annalena (4) sind natürlich gerne zur Stelle, wenn es ums Ostereierfärben geht. „Da geht es bei uns ganz traditionell zu, die Eier werden nur gekocht und nicht zugunsten der Haltbarkeit vergast, wie die, die man im Supermarkt kauft,“ erklärt Carolin. Auch beim Färben (mit der Hand, nicht maschinell!) gibt es Besonderheiten – da wird etwa das Ei mit Kräutern umwickelt, in ein Stück Seidenstrumpfhose gesteckt und dann gefärbt – mit wunderbar sehenswerten Ergebnissen. „Bis jetzt haben wir schon weit über 300 Eier gefärbt, aber der Höhepunkt
kommt noch. Letztes Jahr waren es allein am Gründonnerstag 750 Eier…“ Mit den frisch gefärbten Eiern wird dann die mit Heu gefüllte Schublade im Bauernladen gefüllt, die meistens bald darauf wieder leer ist. Das Selbstbedienungsprinzip auf Vertrauensbasis, das Carolin und Andreas Grabner bei ihrem Bauernladen anwenden, erstaunt viele. „Manche trauten sich zuerst nicht hinein, aber wir haben seit der Eröffnung im Herbst 2014 nur die besten Erfahrungen gemacht. Man schaut, was man braucht, die Preise sind angeschrieben, man gibt das Geld in die Kassa und fertig!“ Jeden Freitag, Samstag und Sonntag gibt es frisches Brot
von Loabelen über Wurzelbrot bis zu Vinschgerlen, zweimal im Jahr wird außerdem Fleisch vom Tiroler Jahrling aus der Mutterkuhhaltung angeboten und frische Marmeladen, Säfte und Sirupe gibt es das ganze Jahr. Carolin Grabner engagiert sich auch für das Tiroler Brauchtum rund um Ostern – so wird heuer am 28. März ab 14 Uhr zum 2. Mal ein gemeinsames Palmlattenbinden am Hof angeboten. „Man bringt alles Nötige mit, also Stecken, Ölzweige, Buchs, Erika (auf Miemingerisch »Hoadig«) und Palmkatzeln, außerdem die bunten Bänder zum Verzieren und die kleinen Brezen aus Weißbrot (süß oder neutral) gibt es dann bei uns.“
Seit einigen Jahren veranstaltet das EKIZ Silz zweimal im Jahr (Frühjahr und Herbst) seinen Flohmarkt, der bei Eltern und solchen, die es bald werden, hoch im Kurs steht. Im Gemeindesaal können Aussteller mit einer geringen Standgebühr ihre gut erhaltenene Kinderkleidung, Spielsachen und Sportgeräte anbieten, die meistens besten Absatz finden. Die Mütter der zweiten Klasse Volksschule steuern dazu
ein köstliches Kuchenbuffet mit Kaffee und Saftln bei. EKIZ-Obfrau Doris Nawratil (am Foto oben rechts): „Diesmal hat uns zwar das strahlende Frühlingswetter einen kleinen Strich durch die Rechnung gemacht, aber wir hatten schon bis zu 30 Aussteller im Gemeindesaal!“ Die nächste Veranstaltung des EKIZ Silz: Am 21. April um 10 Uhr kommt ein interaktives Kindertheater (ab 3 J.) mit HappyEnd-Garantie ins Jugendheim.
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»Der Tag hat ja 24 Stunden,“ meint Carolin Grabner schmunzelnd. Während der Teig für das Bauernbrot aufgeht, werden die Eier zum Eierfärben gekocht und gleichzeitig die Schokoladenglasur für die Osterlämmer hergerichtet. Am Tisch sitzt Mama Julie Hanni, die gerade frisch gekochte Marmelade einfüllt und die Deckel verziert. „Meine Eltern sind eine große Hilfe, die reisen fast jeden Tag aus Silz an und sind nicht nur als Großeltern bestens einsetzbar.“ Apropos
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26. MÄRZ 2015
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Hut ab… …vor Frau Rimml, die am 4. März abends Erich Graber nach einem Sturz in der Nähe der Volksschule Telfs hilfreich zur Seite stand und umgehend die Rettung informierte. Herzlichen Dank dafür und schön, dass es Menschen gibt, die ohne zu zögern zu Hilfe eilen, meint die Familie Graber.
…brachte die Heimatbühne Hörtenberg mit dem Stück »Otello darf nicht platzen« unter der Regie von Luis Auer auf die Bühne des Pfaffenhofer Gemeindesaales. Spielfreudig und mit »viel action« präsentierten die Schauspieler die Charaktere rund um einen unpäss-
lichen Startenor und sorgten mit Sexappeal , perfektem italienischem Akzent und einer akrobatischen Einlage für viele Lacher im Publikum. Ekkehard Schönwiese vom Theaterverband Tirol sagte dazu: „Diese Kritik am "tenornarrischen" Kult mit Stars ist beste VolkstheaterART, zudem leicht verdaulich.“
Ostern steht vor der Tür, der Godlpack ist noch zu erledigen? Für Ihre Lieben haben wir eine kleine Spielwarenecke, in der Sie sicher ein passendes Geschenk zum Godlpack finden! Eine große Auswahl an Kinderbüchern rundet das Angebot ab!
BROTSTUBE
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Hennen-, Hasenund Osternester,
In unserer Feinkostabte ilung erhalten Sie passend für O stern die saftigen Schinken und Delikatessen für den Osterschmau s.
welche auch vorbestellt werden können.
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Spenglerei Schöpf Denis: alles E R H A J 0 2
Spenglermeister Denis Schöpf und seine Frau Veronika (v.l.) mit dem bewährten Team – viele sind schon jahrelang dabei
Das Dach über dem Kopf soll Wind und Wetter trotzen, Schneelasten oder Solarpaneele tragen und den Bewohnern des Gebäudes ein sicheres Gefühl geben. Das Unternehmen Schöpf Denis in Mieming ist seit 20 Jahren ein erfahrener Partner für Spenglerei und Schwarzdeckerarbeiten. Maßarbeit in luftiger Höhe – für SpenglerMeister Denis Schöpf und Fachpartner für Dachdeckung und Dachisolierung durch Schwarzdeckung kein Problem, sondern willkommene Herausforderung. „Unsere Arbeit beginnt immer bei einer fundierten Beratung, der sorgfältigen Materialwahl und natürlich
mit präziser Vorarbeit. Beim Zusammenbau der einzelnen Elemente zu einem Gesamtwerk garantieren wir für beste Qualität und Langlebigkeit. Egal ob Metalldach, Tonziegel, Beton oder Schwarzdeckung mit Bitumen - wir verwenden nur qualitativ hochwertige Materialien von führenden Herstellern,“ erklärt Denis Schöpf. Vom Ein-Mann zum 13-Mann-Betrieb Die Dachdeckerei und Spenglerei wurde 1995 als Ein-Mann-Betrieb gegründet, bereits 1996 beschäftigte Denis Schöpf schon zwei Mitarbeiter. Seither wurden viele kleinere und auch größere Projekte umgesetzt. Derzeit sorgen dreizehn Mitarbeiter auf den Baustellen/Büro im ganzen Oberland dafür, dass »alles gut bedacht« wird, auch Sohn Simon (16) ist bereits
im Betrieb dabei. „Die Ausbildung von jungen Fachkräften liegt uns am Herzen, so beschäftigen wir immer zwei Lehrlinge,“ erklärt Denis Schöpf. Er freut sich auch über die langjährigen Mitarbeiter, die 10, 14 und 15 Jahre schon im Unternehmen tätig sind und bei denen jeder Handgriff sitzt. Drei verschiedene Bereiche werden von der Spenglerei Schöpf abgedeckt: Spenglerei Verschiedenste Spenglerarbeiten – egal welche Stilart und welches Material ausgeführt wird, z.B. Fassaden, Blechdächer, Flachdächer, Dacheinfassungen, Dachentwässerungen, Reparaturen, Dachwartungen, Sanierungen, Fensterbänke und vieles mehr. In Zusammenarbeit mit den Partnerfirmen werden beste Ergebnisse für die Kunden erzielt
Obermieming 177 · 6414 Mieming Tel. +43 5264 20276 · Fax +43 5264 20 276 10 Email: spielmann.partner@uniqa
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Gute für »oben«
Spengler - Dachdecker -
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Schwarzdeckung
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weg 8 6414 Mieming · Feuerwehr 4-5971-4 Tel. 05264-5971 · Fax 0526 Mobil: 0664-13 11 527 .at e-mail: schoepf.denis@aon
Unsere Leistungen: • Planung und Ausführung kompletter Dachdeckungsarbeiten • umfangreiche Dachrenovierungen • Spenglerarbeiten in verschiedenen Stilrichtungen • Bitumendächer • Keller- und Sockelabdichtungen • Flüssig-Kunststoffabdichtungen • Kunstverglasungen In der Werkstatt entstehen die Teile, die am Dach dann verarbeitet werden
Dachdecker Egal ob Tonziegel, Holzschindel oder Betondachziegel, Ihr Dach wird nach individuellen Bedürfnissen, Vorstellungen und Wünschen gestaltet. Dabei werden Dachziegel führender Hersteller wie Bramac oder Prefa verwendet. Schwarzdeckung Das Team der Spenglerei Schöpf Denis ist auch zur Stelle, wenn traditionelle Schwarzdeckung mit Bitumenpappe angebracht werden soll, „denn besonders Flachdächer, die immer mehr im Trend liegen, erfordern eine gewissenhafte und gründliche Eindeckung. Die Schwarzdeckung zählt zu den dauerhaftesten Lö-
sungen und wir haben auf diesem Gebiet jahrelange Erfahrung.“ Die Leistungen aus dem Bereich Schwarzdeckerei: Bitumenabdichtungen, Bauwerksabdichtungen und Belichtungen. Vertrauen Sie uns Ihre Dacharbeiten an. Schicken Sie uns eine Anfrage per E-mail oder kontaktieren Sie uns telefonisch, wir werden uns um Ihr Anliegen bemühen!
Schöpf Denis Spenglerei & Schwarzdeckung Feuerwehrweg 8, 6414 Mieming Tel: 0 5264 5971, Fax: 0 5264 5971-4 E-mail: schoepf.denis@aon.at www.spengler-schoepf-tirol.at
Exakte Spenglerarbeiten für Ihr Dach in verschiedensten Formen und bester Verarbeitung
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Wir t des Monats
Besitzer: Familie Markt · 6401 INZING · Salzstraße 6 · Tel. 05238/88119 · Fax DW 4 office@gasthof-stollhofer.at · www.gasthof-stollhofer.at
Gasthaustradition an der Salzstraße Der Gasthof Stollhofer in Inzing kann auf eine Josef und Mama Hedwig heißen Sie willkommen! lange Geschichte zurückblicken – seit 1770 sorgt die Familie Markt dafür, dass die Gäste mit bester Tiroler Küche und herzlichem Service in familiärer Atmosphäre verwöhnt werden. Dass die Familie Markt auch in der Küche selbst Hand anlegt, gehört dazu. Früher war es der Vater, der für die bodenständige Küche mit wechselnden aktuellen Überraschungen verantwortlich zeigte, heute steht Sohn Josef am Herd und verarbeitet gerne Produkte aus der Region. Vor allem der Apfelstrudel aus den eigenen Äpfeln ist ein Geheimtipp, der gar nicht mehr so geheim ist… Saisonal finden sich aktuelle Schmankerl auf der Speisekarte, derzeit geht es kulinarisch etwa mit Lamm und Kitz Richtung Ostern. „Aber auch richtig »Tirolerisches« wie Schlutzkrapfen
oder Plattln mit Kraut kommen bei uns auf den Tisch und wir freuen uns, wenn die Gäste sagen: das schmeckt wie bei der Oma,“ schmunzelt Küchenchef Josef Markt. Genießen kann man die Köstlichkeiten in der Gaststube, im Stüberl oder in der Zirbenstube (die auch für Familien- und andere Feierlichkeiten bis zu 50 Personen bestens geeignet sind) oder im Gastgarten abseits der Straße, der bald wieder für alle FrischluftliebhaberInnen zur Verfügung stehen wird und einen großzügigen
Spielplatz in Sichtnähe zusätzlich bietet. Im Gasthaus Stollhofer in Inzing finden Durchreisende und Stammgäste zudem 27 Komfortzimmer mit Dusche/WC, Tel., Radio, Sat-TV und Lift. Familie Markt freut sich auf Ihren Besuch im Gasthof Stollhofer in Inzing! Öffnungszeiten: Mi – So ab 7.00 Uhr warme Küche: Mi – Fr 17.30 – 21.00 Uhr Sa + So 11.30 – 13.45 Uhr 17.30 – 21.00 Uhr
In der Zirbenstube (l.) und in den gemütlichen Gaststuben lässt sich gut »zammhock’n« und genießen
Schon bald lockt wieder der Gastgarten…
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Ali & sein Team freut sich auf Sie!
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Jahr Pionierarbeit war zu absolvieren, bis das erste Hattinger Bier gebraut werden konnte. Stefan interessierte sich schon seit einigen Jahren für das Bierbrauen, ein Freund zeigte ihm die Grundlagen und stellte ihm ein Rezept zur Verfügung. „Und dann haben wir uns autodidaktisch mit Fachliteratur an die Arbeit gemacht,“ erzählt Stefan Schlögl. „Das Hattinger Wasser ist jedenfalls bestens dafür geeignet und wir bestehen auf Natürlichkeit, nach dem Motto Hopfen, Malz, Wasser und Hefe – und sonst nix!“ Und frei nach Mundl bestehen sie darauf: „Unser Bier is net deppat!“ Dabei gibt es einiges zu tun, bis der edle Gerstensaft in der Flasche ist: im ehemaligen Schweinestall (jetzt sauberst ge-
Die Gründungsväter: v.l. Stefan Schlögl, Michael Geyr, Tom Mühlbacher
Steuerreform –
Gewinner & Verlierer NEU!! NEU!! NEU!!
Eine bierernste Sache…
Das Hattinger Vereinsleben ist um eine Facette reicher: seit September 2014 gibt es den »Verein zur Erhaltung der Naturbiere«. mein monat hat mit den Initiatoren und den Mitgliedern »tief ins Glas geschaut«… Jeden Mittwoch ist Vereinsabend und zwar dort, wo das Bier entsteht, bei Obmann Stefan Schlögl zu Hause. Wer von den mittlerweile 35 Mitgliedern Zeit hat, schaut vorbei und erfüllt seinen Zweck bzw. seine Verpflichtung – er (oder sie) verkostet das selbstgebraute Bier und gibt fundiertes Feedback. „Das Trinken ist dann der gesellschaftliche Akt, der Abschluss des Ganzen eigentlich,“ meint Stefan, „das eigentliche Hobby beginnt viel früher.“ Ein
steuertipps vom profi
fliest) wird das Bier im Kessel gebraut, abgekühlt, Hefe zugesetzt und der Gärung überlassen. Erst nach ca. vier Wochen kann das Bier getrunken werden, „aber da wir fast jede Woche Brautermin haben, geht es uns nicht aus…“
Interessante Kraterformationen beim Bierbrauen (o.), fleißig rühren heißt es für Bierbrauer Stefan (u.)
Foto: Stanger
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Mag. Andrea Kofler, Steuerberaterin Mit Spannung erwartet, gerade erst in Grundzügen präsentiert, jedoch bereits heftig diskutiert: Die Steuerreform tritt 2016 in Kraft. Da die Details dazu erst ausgearbeitet und beschlossen werden, ist noch längst nicht alles fix, was derzeit in den Zeitungen steht. Doch an den Eckpunkten wird sich wohl nichts mehr ändern. Wer sind nun Gewinner, wer sind Verlierer? GEWINNER sind z.B. aufgrund des neuen Einkommensteuertarifs die meisten, die derzeit Lohn- bzw. Einkommensteuer zahlen. Je nach Verdienst werden jährlich ca. € 500 bis € 2500 netto mehr bleiben. Wer im OnlineEntlastungsrechner (www.bmf.gv.at) seinen monatlichen Bruttobezug eingibt, sieht sofort, was ihm netto mehr bleibt: Bei einem Monatsgehalt von € 2.500 brutto sind das z.B. € 956 pro Jahr. Darüber hinaus wird es eine höhere Negativsteuer für Geringverdiener geben. Der derzeitige Steuertarif gilt seit 2009. Die Löhne sind zwar jedes Jahr gestiegen, der Steuertarif wurde aber nicht jährlich angepasst. Daher fällt mit jeder Erhöhung ein größerer Teil des Einkommens in eine höhere Steuerklasse („kalte“ Progression). Somit ist die – an sich natürlich positive – Entlastung zu einem großen Teil leider nur eine überfällige Anpassung der Tarifgrenzen an die Inflation. VERLIERER sind u.a. all jene, die ihren Kindern eine Immobilie übergeben wollen. Während bei Schenkungen bisher der dreifache Einheitswert als Bemessungsgrundlage für die Grunderwerbsteuer galt, soll in Zukunft der meist viel höhere Verkehrswert herangezogen werden. Zudem wird wohl in all diesen Fällen ein Sachverständigengutachten vorliegen müssen, um den Verkehrswert der Immobilie zu bestimmen. Nach derzeitigem Informationsstand kann es daher aus Kostengründen Sinn machen, derartige Übergaben noch in diesem Jahr nach alter Rechtslage abzuwickeln.
Wirtschaftstreuhänder Gruber Steuerberatungs GmbH Hauptstraße 14a, 6401 Inzing Tel. 05238/87374, Fax-DW: 20 e-mail: info@stb-gruber.at www.stb-gruber.at 26. MÄRZ 2015
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NEUÜBERNAHME:
Café Rössl Cihan Akgül Obermarkt 12 6410 Telfs
Café Rössl in Telfs – wieder für Frühaufsteher bis Feierabendgenießer geöffnet ! Seit Anfang März steht das zentral gelegene Café Rössl am Obermarkt wieder für eine Einkehr offen: Cihan Akgül und sein Team versorgen die Gäste mit Kaffee, Kuchen und anderen Spezialitäten. Im Café Rössl fängt der Morgen gut an: von 7.00 bis 10.00 Uhr kann man sich am Frühstücksbüffet laben. Von süß bis pikant, von Tomaten, Eiern, Oliven, Schinken und Käse bis zu Croissants mit süßem Aufstrich, da ist für jeden etwas dabei. Und das Beste: „Kaffee und Tee
gibt es gratis dazu, soviel man will,“ erklärt Cihan Akgül. Die hausgemachten Kuchen kann man auch gerne themenbezogen bestellen und mitnehmen, z.B. einen »Barbie- oder SupermanKuchen« für den Kindergeburtstag oder gleich bei der Party im Café Rössl (auf Vorbestellung) verspeisen. Ein Mittagsmenü und türkische Spezialitäten für den kleinen Hunger zwischendurch (z.B. Börek – Teigtaschen mit verschiedenen Füllungen) runden das kulinarische Angebot ab.
Cihan Akgül (r.) mit Bedienung Nikolina Kovjanic
Damit du den ganzen Sommer lang kein Auge zudrücken musst Raiffeisen Club-Konto eröffnen, Club-Paket aktivieren und Converse Sonnenbrille abholen! Wenn es um deine finanzielle Unabhängigkeit geht, solltest du keine Kompromisse eingehen und dich nicht an anderen orientieren. Geh deinen eigenen Weg und finde mit deinem Raiffeisen-Berater die Lösungen, die punktgenau zu dir passen. Mit dem Raiffeisen Club-Paket hast du den finanziellen Durchblick und du kannst unsere Angebote individuell kombinieren. Und das Beste: Entscheide dich jetzt für ein kostenloses Raiffeisen Club-Konto oder ein Raiffeisen Club-Paket und sichere dir deine Converse Sonnenbrille (ab 14 Jahren, in allen teilnehmenden Raiffeisenbanken, solange der Vorrat reicht). ■ Größter Jugend- und Freizeitclub des Landes Mit dem Jugendkonto bist du automatisch Raiffeisen Club-Mitglied und genießt tolle Angebote, so weit das Auge reicht: Ermäßigungen bei über 400 Partnern in ganz Tirol und vergünstigte Tickets für Events oder Konzerte. ■ Exklusiv: Bankomatkarte selbst designen Du gibst dich mit einer 08/15-Bankomatkarte nicht zufrieden? Dann sei selbst kreativ und bestell dir deine Ban-
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komatkarte über ELBA-internet mit deinem persönlichen Lieblingsfoto. Ein cooles Selfie von dir, vielleicht aus dem letzten Urlaub, ein Bild von deinen Freunden oder einem besonderen Ding, das für dich ganz wichtig ist. Wir bringen dein Lieblingsbild auf deine Bankomatkarte, damit sie immer ein Lächeln auf dein Gesicht zaubert, wenn du sie zückst. – Das gibt’s nur bei Raiffeisen! ■ Zusätzlich Chance auf Reise nach Florida Mit Jugend Bausparen und der JugendUnfallversicherung kannst du jetzt mit etwas Glück zusätzlich eine Reise in den Sunshine State Florida gewinnen. Einfach die Teilnahmekarte in deiner Raiffeisenbank ausfüllen und abgeben. www.club-tirol.at www.facebook.com/RaiffeisenClubTirol
Christina Thurnbichler Serviceberaterin der RRB-Telfs, Tel. +43 5262 6981 46125 christina.thurnbichler@rb-telfs.at
Öffnungszeiten: Di bis Sa von 7.00 bis 22.00 Uhr, So & Feiertag von 9.00 bis 18.00 Uhr Montag Ruhetag
• Kaffespezialitäten • Große Teeauswahl • Frühstücksbuffet von 7.00 bis 10.00 Uhr • hausgemachte Kuchen und Snack-Spezialitäten • Mittagsmenü • kleiner, feiner Gastgarten
Mag. Wolfgang Webhofer, Mag. Caroline Waldhart und Kanzleileiterin Barbara Oberleitner (v.l.) stehen Ihnen in allen Rechtsfragen zur Seite
Neue Rechtsanwaltskanzlei in Telfs Seit Anfang Februar haben sich Mag. Wolfgang Webhofer und Mag. Caroline Waldhart zu einer Rechtsanwaltskanzlei zusammengeschlossen, die auf vielen Gebieten verlässliche Beratung garantiert. In den letzten Monaten entstanden in den Räumen der ehemaligen Backstube der Bäckerei Scharmer moderne und stylische Kanzleiräumlichkeiten. Mag. Wolfgang Webhofer ist bereits seit 2009 in Telfs selbstständig als Rechtsanwalt tätig, nun hat er mit dem Standort in der Saglstraße 20 in Telfs sein optimales Büro gefunden: „Wir sind leicht zu finden, bequem zu erreichen und haben genügend Parkplätze vor der Tür.“ Für Mag. Caroline Waldhart ist es ein »Heimspiel«, das Haus »Scharmer« ist das Stammhaus ihrer Familie. Die Juristin engagiert sich in der Kanzlei besonders im Familien- und Unterhaltsrecht, im Eherecht und Erbschaftsrecht sowie im Schadenersatzrecht. Mag. Wolfgang Webhofer setzt seine Schwerpunkte im Vertrags-, Mietund Strafrecht, im Gewährleistungs- und ebenfalls im Schadenersatzrecht. „Unsere Mandanten sind keine Nummer, wir wollen sie auf der persönlichen Ebene abholen und unterstützen sie in allen Belangen. Die Errichtung von Verträgen und Testamenten ge-
hört dabei ebenso zu unserem Repertoire wie die Beratung bei wirtschaftlichen und unternehmerischen Entscheidungen. Wir wissen außergerichtliche Lösungen zu fördern, setzen aber ebenso einen Standpunkt vor Gericht durch.“ Mit Barbara Oberleitner konnten die Rechtsanwälte zudem eine Kanzleileiterin gewinnen, die schon viele Jahre Erfahrung in die neue Kanzlei einbringt und eine kompetente Ansprechpartnerin für alle KlientInnen ist. Das Team der Rechtsanwaltskanzlei Webhofer möchte die Gelegenheit nützen, um den am Umbau beteiligten Unternehmen für die perfekte Ausführung der Arbeiten zu danken.
Bürozeiten: Montag bis Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr, 14.00 bis 17.00 Uhr, auch flexible Beratungstermine sind möglich Weitere Infos: www.anwalt-webhofer.at
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Für Alexander Gassler hat sich das intensive Job Training im AufBauWerk Telfs mehr als gelohnt. Er absolvierte die modulare Ausbildung im AufBauWerk und wurde nun in Untermieming fündig: die Tischlerei Ulrich Schleich entsprach den Interessen und Talenten des Obsteigers und gab dem AufBauWerk-Trainee eine Chance. „Wir haben vor allem eine Verstärkung im Team gesucht, die verlässlich und flexibel ist. Das ist mit
Alexander zu 100 Prozent gelungen“, zeigt sich Tischlermeister Ulrich Schleich (am Foto l.) von dem Neuzugang erfreut. Das AufBauWerk ermöglicht Jugendlichen mit Förderbedarf Stärken und Talente zu finden und diese weiter auszubauen. Ein Netzwerk von Unternehmen unterstützt die praxisbezogene Ausbildung. Rund 130 Jugendliche mit Förderbedarf absolvieren derzeit tirolweit das Job Training im AufBauWerk, um ebenso erfolgreich in die Berufswelt zu starten wie Alexander Gassler (am Foto r., in der Mitte ist Mitarbeiter Albert Haselwanter).
Info für Bauherren Die Volksbank Tirol InnsbruckSchwaz AG startete Ende Februar ihre traditionelle Wohnbau-Offensive mit zwei InformationsVeranstaltungen für Tirols Bauherren in Schwaz und Innsbruck. Zu Beginn der Veranstaltungen informierten Experten der Landesregierung über die seit heuer wirksamen Änderungen und Verbesserungen im Bereich der Wohnbauförderung und Wohnhaussanierung und stellten die noch bis 31. Dezember 2015 laufende, einkommensunabhängige Sanierungsoffensive des Landes Tirol vor. Anschließend gab ein Finanzierungsexperte der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG praktische Tipps für eine perfekte Wohnb a u - Fi n a n z i e r u n g sowie einen maßge-
schneiderten Versicherungsschutz und präsentierte die Top-Konditionen des Volksbank-Wohntraum-Kredites. Auch die rechtliche Seite rund um den Immobilienkauf kam zur Sprache. Am Foto die Referenten beim Bau& Wohn-Forum in Innsbruck v.l. Willi Hörtnagl (Land Tirol), Mag. Martin J. Moser (Rechtsanwalt und Baumediator), Gerhard Krug (Land Tirol), Mag. Franz Stern und Alois Holzer (beide Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG).
Unschlagbar tele.ring: Inder Hood bekommt Verstärkung ■ ■ ■ ■
Lucky Punch steht für unschlagbare Angebote an der Seite Inder Hoods Neuer Slogan: Eigenes Netz. Echtes Service. Beste Preise. Alle Geräte ohne SIM-Lock, kostenlose Hotline, vier Wochen Rückgabe Mit mehr Speed ohne zusätzliche Kosten surfen
„Frag doch den Inder!“: Mit diesem zum geflügelten Spruch gewordenen Slogan hat die tele.ring-Markenfigur des Inders vor knapp sieben Jahren die Bühne betreten. Zum unerschrockenen Inder Hood gewandelt, kämpft er als eines der bekanntesten österreichischen Testimonials seit drei Jahren erfolgreich für mehr Fairness und niedrige Preise im Mobilfunkmarkt. Am 17. März 2015 bekommt Inder Hood mit Lucky Punch einen tatkräftigen Kompagnon mit Aussicht auf Kultstatus an die Seite gestellt. Der rote Boxhandschuh steht ab sofort für unschlagbare Angebote und wird Inder Hood in Werbung, Kundenansprache und allen Kommunikationsmaßnahmen unterstützen. Zu den bewährten Stärken bringt Lucky Punch frischen Wind in die Marke tele.ring. Hinter der neuen Werbelinie steckt eine Auffrischung der Marke: Der neue Slogan von tele.ring heißt ab sofort „Eigenes Netz. Echtes Service. Beste Preise“. Eigenes Netz. Echtes Service. Beste Preise. Die Endgeräte von Kunden, ihre Nutzungsgewohnheiten und das Mobilfunknetz sind ein engmaschiges Ökosystem. Da tele.ring selbst über
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dieses Netz verfügt, kann es optimal auf die Bedürfnisse seiner Kunden abgestimmt werden. So werden automatisch Netzkonfigurationen an die Smartphones von tele.ring-Kunden geschickt, damit bei Änderungen technischer Gegebenheiten schnell die optimale Einstellung gewährleistet ist. Kommt es aufgrund des Nutzungsverhaltens zu Änderungen der Netzbelastungen, können Kapazitäten beim künftigen Ausbau entsprechend angepasst werden. Da die Sicherheit von Benutzern ein zentrales Anliegen ist, wird der Mobilfunkverkehr vom Endgerät über die Anbindung der Mobilfunkstation bis ins zentrale Telekommunikations-Netzwerk verschlüsselt. Und seit dem 1. Jänner 2015 wird das Mobilfunknetz frei von CO2-Emissionen betrieben. Auch Service wird bei tele.ring groß geschrieben. Ihr Team vom Telephonshop Telfs berät Sie gerne. Unsere Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag 9.00 bis 13.00 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr und am Samstag von 9.00 bis 13.00 Uhr. Mit Schwung in die neue Kampagne Zum Start der Kampagne können sich Kunden das Apple iPhone 5c sowie Samsung Galaxy A3
um 0 Euro im Tarif Mega PLUS (monatlich um 25 Euro mit 2000 Minuten, 2000 SMS, 2 GB Datenvolumen mit bis zu 21 Mbit/s) sichern. Zusätzlich werden sowohl für Neu- als auch für Bestandskunden bei Vertragsverlängerung die Geschwindigkeiten der Tarife Mega PLUS und Monster PLUS ohne zusätzliche Kosten nach oben geschraubt. Statt 8 Megabits pro Sekunde (Mbit/s) sind im Tarif Mega PLUS bis zu 21 Mbit/s möglich, im Monster PLUS bis zu 42 Mbit/s. Für Kunden unter 30 Jahren verbilligt tele.ring die Grundgebühr zwei Jahre lang um 10 Prozent. Nur für kurze Zeit können neue und bestehende tele.ring-Kunden die Option „EU PLUS 200 Minuten”, welche Telefonie-Minuten in alle EULänder sowie die Türkei bietet, für nur 3 statt 6 Euro dazu buchen.
Foto: Volksbank Tirol
Foto: AufBauWerk
Training mit Erfolg
»Frühlingslifting« im Landgasthof Partner tischen und eleganten Fliesenboden ersetzt. Außen wurden die westseitigen Balkone, die Terrasse und der großzügige Spielplatz neu gestaltet. „Auf der Sonnenterrasse schmecken dann unsere über 30 verschiedenen Eisspezialitäten und die selbstgemachten Kuchen noch einmal so gut,“ meint Elmar Partner schmunzelnd. Mit dem Umbau wurde nun ein neues Kapitel in der Geschichte des Hauses geschrieben: der Betrieb wurde in den 60er Jahren von Sofia und Rudolf Partner erbaut und als Auch die Balkone wurden neu verkleidet Pension Partner und die Terrasse steht allen Sonnenhungri- mit angeschlossegen bald wieder zur Verfügung nem LebensmitDort wurde teils die Polste- telgeschäft geführt, 1989 rung erneuert und der Tep- kam das Café Partner mit pichboden durch einen prak- Souvenirladen dazu. Nach Vieles neu macht der Frühling – im Landgasthof Partner in Obsteig etwa wurde das Restaurant teils umgestaltet und das Erscheinungsbild von außen aufgefrischt. Schon beim Betreten von Partner’s Restaurant fängt es an: der neue Eingangsbereich wirkt einladend und führt durch eine Flügeltür direkt in die gemütliche Gaststube.
Partner’s Restaurant - ein beliebter Treffpunkt Elmar Partner · Unterstrass 247 · 6416 Obsteig Tel.: +43(0)5264-8129 · Fax: +43(0)5264-8151 restaurant@partner-obsteig.at · www.partner-obsteig.at
der Übernahme von Enkel Elmar Partner 2004 wird der Betrieb seitdem als Partner’s Landgasthof geführt. „Gleich bleiben wird aber immer unser bewährtes Service und die Tirolerische Gemütlichkeit,” versichert Elmar Partner.
Wir freuen uns auf Sie im PARTNERs Landgasthof Für Reservierungen: Tel. 05264/8129 bzw. 0676/7059186 email: restaurant@partner-obsteig.at www.partner-obsteig.at
Mit neuer Polsterung, neuem Eingangsbereich und neuem Boden erstrahlt der Gasthof in neuem Glanz
6414 Mieming · Sportplatzweg 15 Tel. 05264/5400 · Fax 05264/6100 · Mobil 0664/91 58 449
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unternehmen des monats
Kräftige Farbzeichen für innen und außen: Vor über 40 Jahren wurde das Unternehmen Malerei Hosp in Pfaffenhofen als Ein-MannBetrieb gegründet, nun versorgt der Malermeisterbetrieb von den zwei Standorten Pfaffenhofen und Innsbruck aus seine KundInnen mit leuchtenden Anstrichen und individuellen Farblösungen für Wand und Fassade. 45 Mitarbeiter hat die Malerei Hosp mittlerweile, Vater und Firmengründer Hellmut Hosp steht Geschäftsführer Bernhard Hosp nach wie vor mit Rat und Tat zur Seite, auch Schwester Barbara ist im Betrieb integriert. So bleibt es trotz der steten Entwicklung des Betriebes immer familiär, meint Bernhard Hosp: „Für uns ist nach wie vor kein Auftrag zu klein, wir malen z.B. auch nur ein Zimmer aus und verrichten das genauso fachgerecht und sorgsam wie Großaufträge für Bauträger.“ Das Erfolgsgeheimnis seien die erfahrenen und motivierten Mitarbeiter des Unternehmens und die langjährige Zusammenarbeit mit be-
währten Partnerfirmen, wie etwa mit der Steuerberatungskanzlei Hagele in Innsbruck, die ebenfalls seit über 40 Jahren die Geschicke des Unternehmens mitbestimmen. 1998 expandierte der Malermeisterbetrieb in Richtung Innsbruck Hoch hinaus mit Hosp bei Malerarbeiten am Dach und eröffnete einen zweiten Standort (jetzt in der Ampfererstraße 60). Die Individualität und Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten kann man etwa am Wallnöfer Platz in Telfs, bei der Pfarrkirche in Pfaffenhofen oder in Innsbruck beim Cineplexx oder den Einkaufszentren DEZ und Sillpark sehen.
Umfangreiche & bunte Leistungspalette: Fassadensanierung: • Fassadenmalerei für Privathäuser und Wohnanlagen • Fassadenmalerei für öffentliche Gebäude und Hausverwaltungen • Denkmalgeschützte Fassadenmalerei • Dekorative Fassadengestaltung • Fassadenreinigung • Hydrophobierung • Graffiti-Entfernung Holzschutzanstriche: • Deckende Beschichtung • Lasierende Beschichtung Fenstersanierung: • FlügelabdeckprofilMontage • Kastenfenstersanierung • Lasurbeschichtung für Fenster Wohnungssanierungen Stiegenhaussanierungen Innenmalerei für Neubau, Instandsetzung und Renovierung Dekorative Gestaltung: • Spachteltechniken (Stucco Veneziano, Terra stone,...) • Stuckleisten verlegen • Hochattraktive Wandlasuren auf Acrylatbasis
Spezialaufträge – besondere Wandgestaltung im Bad (l.) oder ein strapazierfähiger Boden mit Epoxiharz (o.) – wechseln sich mit »Grundbedürfnissen« wie Fassadengestaltung oder Garagengestaltung ab
Der Profi für Unternehmen & Private Christian Aichner Lehngasse 3 (Nähe Bahnhof) 6405 Pfaffenhofen · Tel. 0650 580 69 20 office@aichner-edv.at www.aichner-edv.at
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StB MMag. Dr. Philipp Hagele Kanzlei Innsbruck Lieberstraße 3 / 3. Stock Abgabestelle Flaurling · Auweg 21 Telefon 0512 - 59555-0 Telefax 0512 - 589974 kanzlei@hagele.at · www.hagele.at
Malerei HOSP www.malerei-hosp.at
Vater und Sohn arbeiten Hand in Hand: Bernhard (l.) und Hellmut Hosp
Multicolor-Beschichtung: • Mehrfarbige Putzbeschichtung • Flockenbeschichtung • Sigmulto/ Alphatone-Beschichtung • Buntstein-Putze Brandschutzbeschichtung mit Prüfzeugnis: • Spezialgrundierung für Brandschutzanstrich (F30, F60, F90) • Brandschutz für Holz (Brandklasse B1, Q1, Tr1) • Überschutzlack für Stahl innen und außen auf Brandschutzbeschichtung
Spachtelarbeiten: • Betonspachtelung • Deckenspachtelung/-beschichtung Betonsanierungen Steigerarbeiten Sandstrahlarbeiten Wasserstrahlarbeiten Generalunternehmerarbeiten Altbausanierung Bodenmarkierung und -beschriftung Spritzbeschichtungen
Wohnbauten und Gasthäuser präsentieren sich nach der Behandlung »farbenfroh«
Weitere Informationen auch auf: www.malerei-hosp.at
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MIEMING: 20.30 Uhr, Greenvieh: Live-Musik »Normalverbraucher« (auch am 2. April).
TELFS: 8 Uhr, Sportzentrum: 7. Motorradlmarkt – Annahme, ab 13 Uhr Verkauf.
OBERHOFEN: Osterverkauf der Frauenbewegung.
TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Musical »Der kleine Horrorladen«.
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TELFS: VHS-Kurs: »Mit sanften Klängen entspannen«, Informatioen und Anmeldung: Tel. 0676/83038-132, www.vhs-tirol.at/telfs. TELFS: 13 Uhr, Sportzentrum: 7. Motorradlmarkt – Annahme für Motorräder und Zubehör. TELFS: 19 Uhr, im Grünen Haus Stockmeyer: Backabend »Fruchtige Cupcakes«. TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus: Lesung von Thomas Raab »Still« (Autor Bernhard Aichner führt durch den Abend). HATTING: Ostereierschießen der Schützenkompanie Hatting. INZING: 15-18 Uhr, Kohlstatt: Bauernladen geöffnet (jeden Fr). MIEMING: 19 Uhr, Schießstand Gemeindehaus: Ostereierschießen der Schützengilde Mieming. RIETZ: Schützenheim: Ostereierschießen. WILDERMIEMING: Schützenlokal: Ostereierschießen. KURSE
Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen bei Lydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357 www.shekaina.at
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INZING: 9-11 Uhr, Kohlstatt: Bauernladen geöffnet (jeden Sa). MIEMING: ab 14 Uhr, KunstWerkRaum Mesnerhaus: Ausstellung Ulrike Meißl. MÖTZ: 9 Uhr, ab dem Feuerwehrhaus: Frühjahrsputz der Gemeinde. POLLING: Saisonauftakt des FC Flaurling / Polling. RIETZ: ab 14 Uhr, Gemeindevorplatz und Gemeindesaal: Palmlattenbinden.
MIEMING: ab 14 Uhr, KunstWerkRaum Mesnerhaus: Ausstellung Ulrike Meißl. OBERHOFEN: Mehrzwecksaal: Schnitzelessen für soziale Zwecke der Frauenbewegung. OBSTEIG: 10 Uhr, SingleWandern zum Lehnberghaus.
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MIEMING: 19 Uhr, Schießstand Gemeindehaus: Ostereierschießen der Schützengilde Mieming. STAMS: 19.30 Uhr, Bernardisaal Stift Stams: Frühjahrskonzert Jugendorchester Norfolk (USA).
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FLAURLING: 20 Uhr, Pfarrkirche: Passionssingen.
RIETZ: Schützenheim: Ostereierschießen.
MIEMING: 19 Uhr, Schießstand Gemeindehaus: Ostereierschießen der Schützengilde Mieming.
SILZ: 20 Uhr, Gemeindesaal: Frühjahrskonzert der Musikkapelle Silz.
STAMS: 10 Uhr, Seminarzentrum Shekaina: »Kartenlegekurs« mit Hildegard Schweinberger.
STAMS: 13 Uhr, Vereinshaus: Palmlattenbinden, veranstaltet von der Schützenkompanie Stams. STAMS: Seminarzentrum Shekaina: »Burnout – die neue Volkskrankheit« mit Lydia Zangerl, Infos: www.shekaina.at.
APRIL
1. April, 10.00 Uhr Kartenlegen mit Hildegard Schweinberger 10./11. April, Fr 14.00 / Sa 10.00 Uhr Familienaufstellung mit Lydia Zangerl 17./18. April, 10.00 Uhr Psychosomatik mit Lydia Zangerl 19. April, 10.00 Uhr Elfen- und Feentag mit Andrea Brandstätter
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HATTING: Beim Widum: Bauernstandl, Palmlattenbinden und Büchereiflohmarkt.
HATTING: 8.45 Uhr: Palmsonntag mit Einzug der Anderskapelle und Bläsergruppe.
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TELFS: 11 Uhr, Weltladen: Fastensuppenessen zugunsten der Aktion Familienfasttag 2015.
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WILDERMIEMING: Schützenlokal: Ostereierschießen.
OBERHOFEN: 14 Uhr, Spielplatz Aue: Osternestsuche der Naturfreunde Oberhofen.
WILDERMIEMING: 20 Uhr, Gemeindesaal Frühjahrskonzert der Musikkapelle.
WILDERMIEMING: 20 Uhr, Pfarrkirche: Osternachtfeier und Osterfeuer.
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ZiGa Manda und DJPantaRee, Reservierung Tel. 0664/5128747. RIETZ: Gemeindesaal: Jungbauern- und Landjugendball. SILZ: 20 Uhr, Gemeindesaal: RotKreuz-Ball der Ortsstelle Mötz.
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TELFS: 19 Uhr, Tirolerhof: Sammlertreffen der Sektion Telfs des Philatelistenklub Merkur, Interessierte willkommen!
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TELFS: Beginn des VHS-Kurses: »Discofox Fortgeschr. + Anf. bzw. Leichtfortgeschr.« TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal: Treffpunkt Tanz ab der Lebensmitte (jeden Mi außer Ferien). TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus: Heilsames Singen. OBERHOFEN: 20 Uhr, Mehrzwecksaal: »Lieber daheim – als im Heim« Vortrag, veranstaltet vom ÖAAB.
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TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Kabarett »Guten Morgen!!!« mit Sterman & Grissemann. TELFS: 19 Uhr, Stockmeyer Grünes Haus: Frühjahrskochabend »…alles Huhn« mit Alexander Sonnweber. MIEMING: 20.30 Uhr, Greenvieh: Live-Musik »Patrizia & Jahnus«.
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TELFS: 20 Uhr, Zeisele Blues Inn im Kranewitter Stadl: Konzert mit Peter Ratzenbeck.
TELFS: ab 9 Uhr, Sportzentrum: 7. Motorradlmarkt Telfs.
OBSTEIG: 20 Uhr, Landhotel Stern: Jugend-Tiroler-Abend.
HATTING: Infoabend (mit Kinderbetreuung) zum Projekt »Naturnahes Gärtnern«.
TELFS: 10-18 Uhr, beim Telfspark: Flohmarkt (jeden Sonntag).
PETTNAU: 20.30 Uhr, Kultursaal: Osterball der Landjugend mit
MIEMING: ab 14 Uhr, Golfpark: Golf – Frühlingskräuterturnier.
MIEMING: 19 Uhr, KunstWerkRaum Mesnerhaus: Vernissage zur Ausstellung von Hansje de Roo. POLLING: Schützen.
Dorfturnier
STAMS: 20 Uhr, Don Bosco Haus: Premiere der Komödie »Irgendwo im Nirgendwo« der Stamser Dorfbühne.
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TELFS: Beginn des VHS-Kurses: »Stimmbildung«. TELFS: ab 8 Uhr: Rotes Kreuz: Erste Hilfe bei Säuglings- und Kindernotfällen (Anmeldung notwendig). TELFS: 10 Uhr, Sportzentrum: 11. Internationale Plastikmodellbauausstellung. TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Boogie-Woogie-Festival mit Robert Roth & Friends. MIEMING: 10-16 Uhr, Montessori Spatzennest Untermieming: Tag der offenen Tür. OBERHOFEN: ab 13 Uhr: Dorfsäuberung und Bepflanzungsaktion. POLLING: Neon-Night, veranstaltet von der Landjugend. STAMS: 20 Uhr, Don Bosco Haus: Komödie »Irgendwo im Nirgendwo« der Stamser Dorfbühne.
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WILDERMIEMING: Gemeindesaal: Mutter/Vater-Kind-Treffen.
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STAMS: Seminarzentrum Shekaina: »Familienaufstellung« (2tägig) mit Lydia Zangerl (Fr ab 14 Uhr, Sa ab 10 Uhr).
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TELFS: ab 9 Uhr, Sportzentrum: 11. Internationale Plastikmodellbauausstellung. TELFS: 10 Uhr, Café Chocolat: Boogie Sunday.
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TELFS: Beginn des VHS-Kurses: »iPad/iPhone für Leichtfortgeschr.« TELFS: 19.30 Uhr, AK-Bezirksstelle: »Eltern als Lernbegleiter«, Anmeldung unter 0800/2255223850 oder telfs@ak-tirol.com.
TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus: Lesung mit Daniel Sucker, veranstaltet von der Bücherei Telfs. TELFS: 21 Uhr, Riddim Bar-Kulturtreff: Jam Session der Musikschule Telfs und Umgebung. MIEMING: ab 8.30 Uhr, Golfpark: Frühlingsturnier des Alpenresort Schwarz. POLLING: Schützen.
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HATTING: Vortrag »Naturnahes Gärtnern, ein Vorteil für heimische Fauna und Flora« mit Referentin Doris Haidlen-Birnbaumer.
RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal: Kabarett »Bös & Artig« mit Gabriel Castañeda, veranstaltet von der Chorgemeinschaft Rietz.
MÖTZ: 20 Uhr, Bücherei: Lesung von Autorin Barbara Aschenwald aus ihrem Roman »Omka«.
STAMS: 10 Uhr, Seminarzentrum Shekaina: »Psychosomatik« (2tägig) mit Lydia Zangerl.
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TELFS: Beginn des VHS-Kurses: »Offener Malkreis – Malen mit Rosteffekt«.
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OBERHOFEN: Mehrzwecksaal: Konzert Blasmusikverband Tirol. SILZ: 10 Uhr, Jugendheim: Vortrag »Gesunde Jause«, veranstaltet vom EKIZ Silz.
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INZING: 18.30 Uhr, Pfarrkirche: Kirchenkonzert des Männerchores »Friedrichslinde« mit dem neuen Chorleiter Andrés Balzanelli. STAMS: Seminarzentrum Shekaina: »Elfen- und Feentag« mit Andrea Brandstätter, Weitere Informationen: www.shekaina.at. STAMS: 18 Uhr, Don Bosco Haus: Komödie »Irgendwo im Nirgendwo« der Stamser Dorfbühne, Informationen unter www.stamser-dorfbuehne.at.
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TELFS: Beginn der VHS-Kurse: »Wildkräuter Küche«, »Flechttaschen – echte Hingucker!«
OBERHOFEN: 17-20 Uhr, Mehrzwecksaal: Blutspendeaktion des Roten Kreuzes.
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TELFS: 20 Uhr, Tirolerhof: Volksmusikstammtisch der Musikschule Telfs und Umgebung, alle MusikantInnen, SängerInnen und ZuhörerInnen sind herzlich eingeladen! FLAURLING: 9 Uhr, Kultursaal: KOKAF (Kontaktkaffee) der FrauenGANG. INZING: 20 Uhr, ’s10er: Regionale Waldinformation für Waldbesitzer und alle Interessierten. MIEMING: 20.30 Uhr, Greenvieh: Live-Musik »Hatchecks«.
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TELFS: Beginn des VHS-Kurses: »Fotografie – Grundkurs«. TELFS: 19 Uhr, Grünes Haus Stockmeyer: Backabend »Motivtorten« mit »Mann backt«. 26. MÄRZ 2015
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Wieder »haarige« Erfolge für Silzer Hairstylistinnen Wenn das Team von Hair’n Style Hand anlegt, dann sitzt die Frisur perfekt: Auch heuer wieder konnten die Damen vom Trendsalon in Silz vor kurzem bei der Tiroler Landesmeisterschaft und dem Lehrlingswettbewerb in Hall Topplatzierungen erzielen. Die Fachjury honorierte die Leistungen der engagierten Friseurin-
nen und so konnte Nicole Ostermann den Gesamtlandessieg (2. Lehrjahr) nach Hause holen und wurde auch Landesbeste in der Kategorie Damen (2. Lehrjahr), Tanja Falkner frisierte sich zu Bronze und belegte Platz drei in der Kategorie Damen, auch die dritte Teilnehmerin Natalie Wallner erreichte einen Platz unter den Top 5. Damit wurde
auch die Qualifikation für Wien geschafft – das Team von Hair’n Style wird zum wiederholten Mal bei der Bundesmeisterschaft in Wien das Bundesland Tirol vertreten und wieder wurde Juniorchefin Miriam zur Trainerin des gesamten Tiroler Damenteams bestellt. Damit setzt sie die Familientradition fort, denn auch Seniorchefin Kordula war bei weit mehr als 20 Friseurwettbewerben nationale und internationale Trainerin.
Die ständige Aus- und Weiterbildung liegt beiden am Herzen: „Wenn man sich mit den Besten misst, bleibt man bei den aktuellen Trends vorne dabei und davon profitieren unsere KundInnen.“ Wer die Trends – und die Topfriseurinnen – am eigenen Haar erleben will: das Team von Hair’n Style ist Di, Do, Fr 8.30 - 18.00 Uhr, Mi 8.30 - 19.30 Uhr und Sa 8.00 - 13.00 Uhr für Sie da. Weitere Informationen: www.hairnstyle.at
Hair’n Style in Silz setzt seit vielen Jahren Trends und räumt damit Preise ab
Schulprojekt macht aus Müll Kunst
Fotos: Privat
Die drei eco-SchülerInnen Hannah-Laura Schreier, Elena Kihr und Simon Waldeck beschäftigen sich im Zuge ihres Maturaprojektes intensiv mit dem Thema Umweltschutz und Recycling. Projektpartner ist das Rietzer Familienunternehmen Umweltschutz Höpperger. Alle Interessierten sind eingeladen, beim Wettbewerb „Kunst.Stoff“ mitzumachen. Aufgabe: Gestalte ein Kunstwerk – entweder in der Gruppe oder alleine - ausschließlich mit Abfall
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zum Thema „mein Hobby“. Attraktive Hauptpreise wie ein Action-Day all-inklusive in der Area 47 gibt es dabei zu gewinnen. Anfang Juni wird eine Jury die Gewinner küren. Eine gezielte Aufklärung über das richtige Trennverhalten sowie ein bewussterer Umgang mit den Ressourcen sind Ziel des Projektes. Anmeldungen bzw. Auskünfte zum Projekt gibt es unter kunst.stoff@hotmail.com. Anmeldeschluss ist der 31. März. Zusätzlich war die Projektgruppe mit einem Stand im Inntalcenter
Telfs präsent. Neben den kurzweiligen und teils überraschenden Einblicken in die Abfallwirtschaft, gab es die Möglichkeit, bei einem Schätzspiel zwei Gutscheine im Wert von jeweils €50,- Euro für das Gasthaus »Rietzer Hof« zu gewinnen. Die Schätzfrage lautete: Wie viele gebrauchte NespressoKapseln befinden sich in einem ausgestellten durchsichtigen Behälter? Über 100 Leute gaben dabei ihren Tipp ab. Die glückli-
chen Gewinnerinnen waren Christine Spielmann aus Rietz und Pia Hellbert aus Flaurling. Projektpartner Harald Höpperger überreichte die Preise gemeinsam mit Thomas Höpperger, dem Inntalcenter-Manager Fred Unterwurzacher und der Maturagruppe. Am Foto v.l.: die Projektgruppe (mit Plakat), die Gewinnerinnen des Schätzspiels sowie Fred Unterwurzacher, Harald und Thomas Höpperger (hinten).
Kleinkraftroller Peugeot V-Clic
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Drum prüfe, wer sich wieder aufs Motorrad und Moped schwingt… Warme Temperaturen und trockene Straßen locken – so mancher will gerne wieder die Freiheit spüren und auf zwei Rädern in den Frühling starten. Aber der Frühlingscheck für Ihr Fahrzeug ist eine wichtige Voraussetzung, damit die erste Ausfahrt auch ein Spaß wird und nicht mit einer bösen Überraschung und – wollen wir es nicht hoffen – im Straßengraben endet.
✔ Dreck weg! Ist die Farbe noch unter der Staubschicht zu erkennen? Nein? Höchste Zeit für Wasser, Schwamm und Reiniger! Dabei kann man auch die Maschine unter die Lupe nehmen: sind über den Winter vielleicht Roststellen aufgetaucht? Ist da und dort eine Schraube locker? ✔ Genug Flüssiges? Wichtig für den Betrieb sind
Öl, Bremsflüssigkeit, Kühlwasser und natürlich Sprit im Tank – eine Kontrolle dieser Flüssigkeiten bzw. der ausreichenden Füllmenge ist unausweichlich. ✔ Genug Strom? Wurde die Batterie ausgebaut, muss man vor dem Einbau die Spannung überprüfen und das destillierte Wasser nachfüllen. Dann sind die Leuchten dran: Geben die Lampen Licht,
blinkt der Blinker und leuchtet die Bremsleuchte? ✔ Und noch einmal rundherum… Bremsen kontrollieren, Kette schmieren und eventuell das Motoröl wechseln – die Werkstatt des Vertrauens steht für alle notwendigen Schritte zur Verfügung. Gute Fahrt in den Frühling!
WENN TRÄUME ZUM BERUF WERDEN!
Gigi Ahrer 1985
und heute!
Vor 30 Jahren mit einer Vorahnung für meinen späteren Beruf posierte ich stolz mit Helm in Omas Wohnzimmer! Zehn Jahre später wurde aus dem Traum mein Beruf und seit nunmehr 20 Jahren bin ich Helm und Motorradbekleidungsverkäufer. Motorrad- und Rollerfahrern das Richtige zu verkaufen ist meine große Freude und Motivation. Ich freue mich auf euch im Frühling. Bis bald im ROAD-IN … euer Gigi
Bis Ende März gibt’s – 15 % auf alles!
Autobusbahnhof Innsbruck Sterzinger Straße 8 Tel. 0512/573086 office@road-in.at · www.road-in.at 26. MÄRZ 2015
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Vom neuen Saal in der Kirchstraße 21 gibt es Blickkontakt zum »Stammhaus« des Sozial- und Gesundheitssprengels in der Kirchstraße 12
Die zweckmäßige Küche von Föger Wohnen wird bei Veranstaltungen zum Einsatz kommen
Neuer Raum für soziale Begegnungen in Telfs Der Sozial- und Gesundheitssprengel Telfs und Umgebung ist Heimat und soziale Drehscheibe für eine Vielzahl an Hilfeleistungen und Beratungsprogrammen. Durch den gelungenen Umbau eines Geschäftslokales in der Kirchstraße in Telfs konnte nun zusätzlicher Raum für die zahlreichen Aktivitäten geschaffen werden. Obwohl der Sozial- und Gesundheitssprengel erst 2011 im November in das neu errichtete Gebäude in der Kirchstraße 12 übersiedelte, wurde der Platz wieder knapp. „2012 wurde die Hauskrankenpflege wieder in die Agenden des Sozial- und Gesundheitssprengels eingegliedert und so haben wir, zusammen mit den an-
deren Bereichen, mittlerweile 29 MitarbeiterInnen. Außerdem sind 20 Vereine im Haus, die den Veranstaltungssaal und die Beratungsräume nutzen,“ erklärt Geschäftsführerin Larissa Pöschl. Von A wie Aktion Tagesmütter und Anonyme Alkoholiker über F wie Frauen helfen Frauen oder L wie Logopädische Behandlung bis Z wie Zentrum für Ehe- und Familienfragen, der Veranstaltungssaal ist die ganze Woche ausgebucht. „Das ehemalige Geschäft »Schallers schöne Dinge« in der Kirchstraße 21 hat sich durch die räumliche Nähe angeboten, wir sind froh, dass wir nun diese Ausweichmöglichkeit nutzen können,“ zeigt sich GF Larissa Pöschl begeistert. Der Raum wurde behindertengerecht gestal-
tet, große Fensterfronten sorgen für viel Licht, der ursprüngliche Charakter wurde aber bewahrt. So ist die Zimmerdecke abgestuft und im neuen Sanitärbereich zeichnet sich das alte Kellergewölbe ab. „Die Kombination von Alt und Neu wurde mit den Planern bestens umgesetzt und auch die Entscheidung für eine Infrarot- Michaela Burger-Simmerl und Geschäftsfühheizung hat sich bisher be- rerin Larissa Pöschl (r.) freuen sich über den währt.“ Der Raum soll nun räumlichen »Zuwachs« verstärkt als Schulungsraum genutzt werden (die technische Ausrüstung ist mit Beamer u.Ä. auf dem neuesten Stand) und kann für Veranstaltungen von Vorträgen bis Ausstellungen gemietet werden. Bei Interesse anfragen: Sozial- und Gesundheitssprengel Telfs und Umgebung Kirchstraße 12, 6410 Telfs www.sozialsprengel-telfs.at Tel. 05262/65479 Bürozeiten: Mo-Fr 9-12 Uhr
Geheizt wird der Raum mit den dezenten weißen Vierecken an der Decke – mit Infrarot
Tel. 05262-20153 oder 0664-1018495 Sonnensiedlung 22 · 6410 TELFS
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- Sonderthema
Der Tod – Die Trauer
Mit ganz persönlicher »Note« Nomen est omen. „Herzklang“ ist eine Formation dreier Sängerinnen, welche Trauerfeierlichkeiten durch eine einfühlsame musikalische Gestaltung bereichern. Da die Verabschiedung eines geliebten Menschen für die Angehörigen eine äußerst sensible Phase bedeutet, wirken die tröstenden A-cappella-Melodien der drei Stimmen wie ein Brückenschlag. „Wir singen am liebsten Lieder, die die Menschen zutiefst berühren, wie zum Beispiel das Lied aus Schweden „Vem kan segla“ oder „Neigen sich die Stunden“. Wir suchen ständig nach neuen Liedern aus verschiedensten Ländern, die für diese Zeit des Loslassens von Angehörigen oder geliebten
Menschen unterstützend sind“, berichtet Ingeborg Krachler, Lehrerin und Qui-Gong-Trainerin aus Mieming. Sie war eine der Initiatorinnen von „Herzklang“. „Ich wurde immer wieder gefragt, eine Beerdigung musikalisch zu begleiten, und musste oft kurzfristig etwas zusammenstellen. Nachdem das oft eher schwierig war, trat bei mir der Wunsch auf, ein fixes Ensemble für Verabschiedungen zusammenzustellen. Auch meiner Kollegin Maria Schöpfer-Schiestl ging es ähnlich und so fanden wir gemeinsam eine Dritte….“ Die Drei, das sind: Maria SchöpferSchiestl aus Telfs (auch Leiterin des »Heilsamen Singens« in Telfs im Noaflhaus), Maria Gapp aus Wildermieming und Ingeborg Krachler, die übrigens die Mutter des bekannten Hang-Virtuosen Manuel Delago ist. Da Gesang und Beruf das Trio nicht auseinander dividieren - alle drei unterrichten an verschiedenen Neuen Mittelschulen Mathe-
Fotos: Krachler
Das Trio »Herzklang« gestaltet stimmige Trauerfeiern
v.l. Ingeborg Krachler aus Mieming, Maria Schöpfer-Schiestl aus Telfs, und Maria Gapp aus Wildermieming. matik und Musik - erklingen seither ihre Stimmen a-cappella bei diversen Veranstaltungen im kleinen wie großen Kreis: Vernissagen, Adventfeiern, Hochzeiten oder Taufen werden so stimmungsvoll begleitet. Voll Experimentierfreude und Spaß an der Sache werden neue Lieder geprobt und finden Ideen Eingang in das umfangreiche Repertoire. Anspruchsvoll, impulsiv, ehrlich und einfühlsam, und eben sehr persönlich, denn das Zwischenmenschliche wirkt sich auch auf das Klangerlebnis beim Zuhörer aus. In diesem Sinne
sind auch die Reaktionen: „Wir freuen uns über die schönen feedbacks von Angehörigen nach einer Beerdigung, dass ihnen das Singen sehr gut getan hat, und sie die Lieder sehr passend fanden. Ein Betroffener hat sich im Nachhinein noch herzlich bedankt und mich gefragt, ob er uns weiterempfehlen darf. Das war natürlich eine große Ehre für uns.“ Übrigens können die Angehörigen selbstverständlich ihre Liederwünsche bekannt geben und Entsprechendes auch aus der Homepage unter www.herzklangtirol.at wählen.
Was kann ich im Trauerfall für Sie tun Ich besuche Sie gerne vor Ort, dort wo Sie leben oder wo Sie sich gerne mit mir treffen möchten. Mein bevorzugtes Betreuungsgebiet ist das mittlere Oberinntal von Zirl bis Telfs und Imst, Seefelder Plateau, Mieminger Plateau bis nach Nassereith und Tarrenz. Ich komme aber auch gerne zu Ihnen, wenn Sie außerhalb dieses Gebietes einen Sterbefall haben. • Ich erledige für Sie im Trauerfall die notwendigen Formalitäten, berate Sie zu allen Fragen der Bestattung und übernehme für Sie die gesamte Organisation (Friedhof, Standesamt, Parten, Sterbebilder, Kondolenzbuch, Zeitungsanzeige, Blumenschmuck, Musik, etc.). • Ich organisiere traditionell christliche, weltliche, spirituelle und alternative Bestattungen. • Ich gebe den Toten und Ihnen, die Abschied nehmen, die Begleitung, die Sie wünschen. • Ich entwickle gemeinsam mit Ihnen eine individuelle Form des Abschiedes und der Bestattung. • Ich übernehme die Leitung der Abschiedsfeier oder der rituellen Verabschiedung. Ich unterstütze Sie bei allem, was Sie selbst tun wollen und gebe Ihnen die Sicherheit, das zu tun, was für Sie wichtig ist!
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So zwitscherten die Jungen…
Die Preisträger im Detail: 1. Preis mit Berechtigung zur Teilnahme am Bundeswettbewerb: Ettlinger Jakob/Tenorhorn, Klasse Bernhard Großlercher; Viva Voce/Gesang: Jana und Linda Stadlmayr, Sonja Golubkowa, Clemens Dietrich, Lukas Thurnwalder, Daniel Menczigar, Klasse: Oliver Felipe-Armas 1. Preis mit Auszeichnung: Singmäuse/Gesang: Tanzer Sophia, Wett Marie und Wett Sophia, Klasse: Irina Golubkowa 1. Preis: Singschule Thiel-
mann/Gesang: Schatz Fabian, Adebamibo Nevio, Bocchi Chantrea, Daum Mona, Larcher Valerie, Posch Sophie, Pöham Emely, Sezen Mertcan, Wasle Kevin, Klasse: Irina Golubkowa; Singknaben/Gesang: Rasic Patrik, Strigl Dominik, Tanzer Phillip, Klasse: Irina Golubkowa; Singmädchen/Gesang: Raab Emily, Sunjo Anne Gina, Klasse: Irina Golubkowa; L`allegro quattro/Gesang: Unterlechner Hannah, Wilke Friederika, Klasse: Irina Golubkowa; Lavatrice/Gesang: Hailand Hannah, Offterdinger Lisa, Schaller Julia, Klasse: Irina Golubkowa; Quartissimo/Gesang: Heidegger Paul, Wilke Stefanie, Klasse: Irina Golubkowa; Klieber Jakob/Trompete, Klasse: Bernhard Nolf; Wett Lena/Oboe, Klasse: Barbara Alber Schreier Lukas/Horn, Klasse: Sylvia Klingler 2. Preis: Fischer Kaspar/Trompete, Klasse: Bernhard Nolf; Ginzinger Samuel/Trompete, Klasse:Bernhard Nolf; Müller Mathias/Schlagwerk, Klasse: Franz Köhle; Kluck-
Viva Voce
Foto: Viva Voce
Auch heuer wieder haben viele SchülerInnen der Musikschule Telfs höchst erfolgreich beim Musikwettbewerb prima la musica teilgenommen, besonders erfreulich – Jakob Ettlinger (Tenorhorn) und das Vokalensemble Viva Voce konnten einen 1. Preis mit Berechtigung zur Teilnahme am Bundeswettbewerb erringen! Ende Mai können sie beim Bundeswettbewerb in Eisenstadt ihr Können beweisen.
ner Daniel/Saxofon, Klasse: Johannes Eder; Spiss Matthijs/Saxofon, Klasse: Johannes Eder; Nimm 2 plus 2: Habibelahian Tara Klavier/Cembalo Klasse: Albert Knapp, Ladurner Victoria, Weiß Theresa Blockflöten, Klasse: Evelyn Palewicz; Gstrein Gabriel/Saxofon, Klasse: Johannes Eder; Trieb Alexander/Trompete, Klasse: Bernhard Nolf 3. Preis: ALM Streichtrio/Violine: Cepus Maria, Raisig Lotte, Sunjo Anne Gina, Klasse: Ernst Theuer-
kauf; Ennemoser Sarah/Klarinette, Klasse: Stefan Laube; Atzwanger Hannah/Querflöte, Klasse: Christine Köhle; Brenneis Anna-Magdalena/Querflöte, Klasse: Petra Überbacher-Hangl; Raab Felix/Klarinette, Klasse: Stefan Laube Jugendliche Begleitung: mit ausgezeichnetem Erfolg teilgenommen: Radl Tobias/Klavier, Klasse: Markus Wagner; mit gutem Erfolg teilgenommen: Johanna Strickner/Cello, Klasse: Ruth Costa
Der Gasthof Neurauter in Hatting lädt wieder ins Freie! Im Gastgarten mit Spielplatz und direkter Anbindung an Rad- und Spazierwege kann man in der warmen Frühlingssonne sitzen und Kaffee und Kuchen oder eine g’schmackige Tiroler Spezialität genießen. Mit saisonaler Küche punkten! Der Frühling findet sich auch auf der Speisekarte wieder: Knackige Salate,
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Spargel, Bärlauch oder Lamm, da findet sicher jeder etwas für seinen Geschmack. Und Platz ist für alle im Gasthof Neurauter in Hatting: egal, ob Familienfeiern wie Taufen, Firmungen, Hochzeiten und Geburtstagsfeiern oder Vereinsoder Firmenfeste, im kleinen Saal finden bis zu 50 Personen Platz und im großen Saal bis 120 Personen. Einfach vorbeikommen und genießen!
AUTER GASTHOF NEUR 4
25 Telefon 05238-88 Hatting Innstraße 1, 6402 urauter.at info@gasthof-ne rauter.at www.gasthof-neu
Tischlerei Dichtl – Holz in seiner schönsten Form Der Nassereither Tischler Thomas Dichtl hat sich seit Jänner mit seiner Werkstätte in Mieming niedergelassen. Hier entstehen individuelle Möbelstücke, Fenster, Türen, Böden, Stiegen und sogar Skier… Die Basis dafür ist immer Holz mit seiner unverwechselbaren Struktur – am besten aus der Region Egal, ob Lärche, Fichte, Zirbe oder Föhre, für Thomas Dichtl hat jedes Tiroler Holz seine ganz besondere Anziehungskraft. „Risse und Äste lassen das Holz leben und können für ein Möbelstück zum Blickfang werden.“ Der junge Tischler startete nun mit seiner eigenen Werkstatt durch, „um meine Ideen verwirklichen zu können.“ Serienprodukte gibt es bei ihm nicht, sondern individuell auf die Bedürfnisse der KundInnen abgestimmte Lösungen für den Wohnbereich, penibel geplant und mit viel Liebe fürs Detail fachgerecht ausgeführt. Dabei steht die Tischlerei Dichtl für leistbare Qualität, die den Bereich von moderner bis traditioneller Holzverarbeitung abdeckt und viel Spielraum für persönliche Vorstellungen bietet. „Eine Küche vom Tischler lässt
sich eben genau einpassen, der Schrankraum wird perfekt ausgenutzt und beim Zirbenbett hat man die Gewissheit, dass das Holz schon monatelang »unter meiner Aufsicht« in der Werkstatt getrocknet wurde und daher optimale Voraussetzungen für die Weiterverarbeitung mitbringt.“ Auch Besonderheiten, wie gebogenes Holz oder spezielle Einlegearbeiten bei Tischplatten oder Türen sind für Thomas Dichtl kein Problem. Abseits der Möbeltischlerei ist er
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aber auch bei Neubauten und Renovierungsarbeiten im Einsatz, um Fenster zu setzen, Böden zu verlegen oder Türen und Stiegen zu gestalten. „Der Vorteil für die Kundschaft: ich bin von der Planung bis zur Umsetzung der einzige Ansprechpartner und kann auch flexibel auf Änderungswünsche reagieren,“ meint Thomas Dichtl. Mit der Kombination »Holz und Schnee« will sich der Tischler in Zukunft vermehrt beschäftigen: „Die Skiproduktion befindet sich derzeit im Aufbau, aber ich möchte bald maßgefertigte Skier produzieren, für Wintersportler, die das Besondere schätzen.“ Und auch dafür – wie für all seine Produkte – wird Thomas Thomas Dichtl produziert in seiner WerkDichtl wieder »nur das Beste aus stätte in Mieming Werkstücke und Möbel mit Pfiff aus vorwiegend heimischen Hölzern dem Wald…« verwenden.
Vom Esstisch bis zur kompletten Küche, von individuell gestalteten Wohnwänden (siehe rechts für einen Weinliebhaber) bis zum Zirbenbett und zu selbst designten Lampen aus Holz – grenzenlose Gestaltungsmöglichkeiten!
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Telfer Schüler erfolgreich in Fremdsprachen zum Roleplay schaffte es Samuel Zimmermann in das Finale des Bewerbs ‚Englisch für BMS‘. Dort überzeugte er die 4-köpfige Jury von native speakers in einer 6-minütigen Präsentation und anschließenden Diskussion. Nun wird er Tirol beim Bundeswettbewerb in Linz mit seiner Sprachbegabung vertreten. Auch Jasmina Haliti (Einzelbewerb Französisch BHS), Simon Hueber (Einzelbewerb Eng-
lisch BHS) und Natalie Klingler (Mehrsprachigkeitsbewerb Englisch-Italienisch) vertraten die eco Telfs bestens. Am Foto v.l.: Simon Hueber, Jasmina Haliti, Samuel Zimmermann und Natalie Klingler.
Foto: eco telfs
Beim Fremdsprachenwettbewerb der berufsbildenden mittleren und höheren Schulen für Tirol Anfang März stellten vier TeilnehmerInnen der Bundeshandelsakademie eco Telfs ihr Können unter Beweis. Der Handelsschüler Samuel Zimmermann setzte sich in drei Runden gegen die starke Konkurrenz aus ganz Tirol durch. Von der kurzen Stegreifrede über den Dialog bis
Rechtsanwaltskanzlei neu »verwurzelt« in Mieming
Seit März steht die neue Kanzlei allen offen, die Beistand in Rechtsfragen benötigen. „Wir verstehen uns als Allgemeinpraxis, die vor Ort bei den Menschen ist und sich um alle Belange kümmert, mit denen man im Laufe des Lebens zu tun hat,“ erklärt Mag. Antonius Falk-
ner. Das umfasse Straf- und Verwaltungsrecht ebenso wie etwa Vertragserrichtung, Patientenrecht oder rechtliche Hilfe nach Verkehrsunfällen. Der Mieminger, der in den letzten 20 Jahren in Vaduz in Liechtenstein als Rechtsanwalt (Anm. dort gilt in vielen Bereichen die
österreichische Rechtssprechung) und vorher 10 Jahre als Gendarmeriebeamter (u. a. in Oetz) arbeitete, pendelt in Zukunft zwischen Vaduz und Mieming, seine Kollegin Mag. Veronika Lair wird den Standort in Mieming hauptsächlich betreuen. Als Kanzleileiterin und erste Ansprechpartnerin steht Michaela Falkner zur Verfügung.
Fotos (2): Martin Schmid
Der gebürtige Mieminger Mag. iur. Antonius Falkner hat nach zwei Jahrzehnten in der Ferne vor kurzem seine Mieminger Wurzeln neu entdeckt und mit Kollegin Rechtsanwältin Mag. iur. Veronika Lair (ebenfalls Tirolerin) eine Rechtsanwaltskanzlei an der Mieminger Hauptstraße eröffnet, wo man bei allen Fragen rund ums Recht gut beraten ist.
Pfarrer Paulinus (oben) segnete bei der Eröffnung die neuen Räume (oben rechts Bgm. Franz Dengg), auch RA Mag. Veronika Lair (links) begrüßte die Eröffnungsgäste
BÜROZEITEN: Montag bis Donnerstag: 9.00 – 12.00 Uhr u. 14.00 – 16.00 Uhr Freitags: 9.00 Uhr – 12.00 Uhr Bei Bedarf sind auch individuelle Termine möglich. »Familienbetrieb«: Tochter Michaela ist Kanzleileiterin und Empfangsdame, Papa Antonius wird für Lösungen in rechtlicher Hinsicht sorgen
Die Kanzlei in der neuen Wohnanlage südlich der Mieminger Hauptstraße präsentiert sich freundlich und modern
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Wohnen mit Bergkulisse und grüner Aussicht In Mieming wurde vor kurzem eine neue Wohnanlage an die Wohnungseigentümer übergeben. Das Unternehmen Ing. Krassnitzer – Singer Bauges. m.b.H, kurz Atelier K&S, mit Sitz in Götzens, setzte bei diesem Projekt seine Vorstellung vom kompakten Wohnen in einer modernen Kleinanlage mit zeitgemäßer Bauweise um.
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nnerhalb eines Jahres – Baubeginn war im Frühjahr 2014 – wurde die südwestlich ausgerichtete Anlage direkt an der Mieminger Hauptstraße er-
richtet, die in sechs Wohnungen zwischen 50 und 100 m2, davon ein Büro, aufgeteilt ist. Die Wohnungen im Erdgeschoß verfügen über einen Garten, >
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Die Wohnanlage von Atelier K&S zeigt klare Linien und übersichtliche Zugänge von außen…
zwei Wohnungen im Obergeschoß wurden als zweigeschossige Maissonettenwohnungen gestaltet. Die Tiefgarage, die über Zufahrt und Parkplatz erreichbar ist, bietet zwölf Stellplätze, vier Freiplätze stehen Gästen zur Verfügung. Das in Massivbauweise errichtete Gebäude ist ein Niedrigenergiebau, Heizung und Warmwasser werden durch Erdgas im Zusammenspiel mit einer Solaranlage mit Energie versorgt. „Es ist die erste Wohnanlage, die wir in Mieming errichtet haben und ein sehr gelungenes Projekt,“ meint Geschäftsführer Peter Singer vom Atelier K&S, deren Hauptgebiet für ihre Leistungen als Generalunternehmer, Bauträger, Planer für Hochbau und Statik usw. das Mittelgebirge ist. „Die Zusammenarbeit
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…und lichtdurchflutete Räume mit funktionellen Details im Inneren
mit der Gemeinde Mieming und den beteiligten Firmen funktionierte bestens und die Lage mit einer Freilandzone im Süden und bester Verkehrsanbindung im Norden spricht ebenfalls für sich.“ Auch wichtige Anlaufstellen für das tägliche Leben sind fußläufig erreichbar: Arzt, Apotheke, Geschäfte, Kindergarten oder Schulen. Eine Wohnung ist noch frei (siehe Einschaltung unten): Bei der 3-Zimmer-Wohnung mit cirka 73 m2 im Erdgeschoß mit Garten in süd-östlicher Richtung können Kaufinteressenten Details mitgestalten. Anfragen gerne direkt an Immobilienberater Bernhard Kainz unter 0664/8557305. Informationen zum Bauträger: www.krassnitzer-singer.com
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Wohnqualität in bestem Sinne »verschachtelt« An einem sonnigen Südhang in Mötz erfüllte sich ein junges Paar seinen Wohntraum in klaren weißen Linien und interessanten Details. Der Baukörper zeigt sich nach Süden und Westen offen, ein Kubus in dem sich das Wohnzimmer befindet, ragt zudem als dominantes Gestaltungselement schwebend über der Gartenterrasse vor. Das Faible der Bauherren für durchdachtes Design bestätigt sich auch im Inneren.
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„Das war schon seit meiner Kindheit eine Leidenschaft von mir: Häuser anschauen und planen, wie ich selbst einmal wohnen möchte,“ gesteht Andrea Hackl. Die gebürtige Mötzerin fand im Unterländer Thomas Geir den richtigen Partner fürs Leben und für den Hausbau – kurz nach der Geburt von Jonathan (jetzt 4 J.) zog das Paar 2011 in sein neues Heim ein. Mit den Kindern (Nora ist ein Jahr alt) lebt die Familie auf 163 m2 Wohnfläche, das 580 m2 große Grundstück wurde optimal genutzt: „Unser Keller liegt auf einer Ebene mit der unteren Etage, wurde aber unter den Vorplatz bzw. das Carport »geschoben«, sodass wir viel Gartenfläche nutzen können,“ erklärt Thomas. „Für die Planung muss man unseren Architekten auch ein gro-
ßes Lob aussprechen.“ So betritt man das Haus ebenerdig von der Straße aus, gelangt durch die Garderobe in den Wohnbereich mit Küche und Wohnzimmer und über eine Stiege in den »Schlafbereich« eine Etage tiefer
mit angeschlossenem Garten. Drei Materialien bzw. Gestaltungselemente ziehen sich durch das Haus: großflächige Fliesen in graumetallic, deren Farbe sich je nach Lichteinfall ändert, handgehobelte Eiche, die als Boden (auch im Bad!) und teilweise an
Gleich mehrere »Rastplatzln« für die Hausherren: ein außergewöhnlicher in der „Sitzvase“ mit Blick auf den Locherhoden, am Kommunikationsplatzl in der Küche, mit Blick ins Feuer auf der Couch oder auf der Terrasse – und vielleicht auch in der Badewanne…
der Wand zum Einsatz kommt und eine Sichtbetonwand, die im ganzen Haus zu sehen ist und auch im Bad sichtbar bleiben durfte. Die Küche als Herzstück der Wohnetage präsentiert sich in Mattweiß, grifflos und auf das Wesentliche reduziert: „Die klare puristische Linie gefällt mir und die Möglichkeit, alles hinter Türen verstauen zu können,“ schmunzelt Andrea. Der gleichen Überlegung folgt der versenkbare Dunstabzug und die Lampen, die meistens eben in die Decke integriert wurden. So kann nichts den Ausblick durch das ostseitige Fenster über der Küchenzeile auf die Wallfahrtskirche Locherboden stören… Backrohr und
Dampfgarer wurden in den Kachelofen integriert, der als Sichtschutz zur »Couch- und Fernsehecke« fungiert. Und ein »Spezialplatzl« gibt es auch in der Küche neben dem Esstisch: eine in die Wand eingebaute Nische, die mit Pölstern und Decke zum Zeitung lesen, beim Kochen zuschauen und plaudern einlädt. Von der Küche gelangt man direkt auf die überdachte Terrasse, die besonders gerne am Abend bei den letzten Sonnenstrahlen genutzt wird, dahinter liegt neben dem Stiegenabgang ein Raum, der als Büro und derzeit noch als Spielzimmer genutzt wird. „In absehbarer Zeit soll hier aber mit einer großen Bücherwand eine Bibliothek ent-
stehen, in die man sich bei mehr Ruhebedarf zurückziehen kann.“ In der unteren Etage befinden sich die zwei Kinderzimmer, ein Kinderbad und das Elternschlafzimmer mit Schrankraum und angeschlossenem Badezimmer mit freistehender Badewanne und großzügiger Dusche. Dort soll auch eine Sauna installiert werden. „Wir haben schon viele unserer Vorstellungen umgesetzt und nur wenige Kompromisse gemacht, aber manches braucht Zeit. Es ist aber auch spannend, wie das Haus sich immer weiter entwickelt,“ meinen die
Bauherren. Bei der Technik ist das Haus aber schon am neuesten Entwicklungsstand: über ein Bus-System
können Gas- und Solarheizung, Licht, Jalousien und die Musikanlage geregelt werden.
leute des monats
jahresauftakt im mesnerhaus 1
Neuer Rektor aus Flaurling
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Foto: Thomas Happ
drei mal aufs stockerl mit dem twv telfs
v.l. LR Beate Palfrader, Thomas Schöpf, BMin Gabriele Heinisch-Hosek Anfang Februar wurde Wirtschaftspädagoge Mag. Thomas Schöpf von Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek zum Rektor der Pädagogischen Hochschule Tirol bestellt, Mitte März hielt er seine Antrittsrede mit dem Thema „Die Pädagogische Hochschule Tirol auf
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Fotos: Offer
Ausstellung im KunstWerkRaum / Mesnerhaus in Mieming ist bis zum 29. März geöffnet. 1 Ulrike Meißl aus Imst setzt den Mensch als Themenschwerpunkt in ihren Bildern… 2 …die eine ungeheure Intensität ausstrahlen 3 v.l. KunstWerkRaum Obmann Hannes Metnitzer, der Ensemblemitglied von Saxoholic ist, Katleen und Werner Johne 4 Kunstinteressiert und auch selbst Künstler: v.l. Oskar Wurm (Oberhofen), Bernhard Witsch (Telfs) und Ype Limburg (Innsbruck)
dem Weg in die neue Lehrer/innenausbildung«. Mag. Thomas Schöpf, Jahrgang 1963, stammt aus Flaurling, maturierte am BORG Telfs und studierte anschließend in Innsbruck Wirtschaftspädagogik. Er ist verheiratet und hat zwei Söhne und zwei Stiefkinder.
Mitte März wurden in Innsbruck die österreichischen Hallenmeisterschaften der Jahrgänge 19992004 ausgetragen. Der TWV Telfs konnte an diesem Wochenende insgesamt neun Medaillen im Gepäck mit nach Hause nehmen. Vanessa Mader holte über 100 m Freistil die Silbermedaille, die Mädchen-Staffel des TWV Telfs erschwamm zwei Bronzemedaillen, Daniela Ladner zeigte auch mit zwei 5. Plätzen ihre Spitzenleistungen. Jeweils eine Bronzemedaille in der Staffel über 4x50m Freistil erhielten Lisa Süsser, Da-
niela Ladner, Vanessa Mader und Verena Witsch. Dieselbe Staffel holte am zweiten Wettkampftag noch einen 3. Platz in der Disziplin 4x50m Lagen. Besonderer Dank gilt dem ganzen Trainerteam mit Coach Peter Kriegelsteiner vom TWV Telfs (l.), der die Mädchen trainiert und sie immer wieder zu Höchstleistungen motiviert.
Foto: TWV Telfs
Die erste Ausstellung des Jahres im KunstWerkRaum Mesnerhaus gestaltete die Imsterin Ulrike Meißl mit großflächig intensiv farbigen Bildern. Mesnerhaus-Obmann Hannes Metnitzer eröffnete den heurigen Kunstreigen, die Laudatio für die Künstlerin hielt eine enge Freundin, Katleen Johne. Sie bezeichnete Ulrike Meißl in ihrer Kunstauffassung als exakte Planerin, die nichts dem Zufall überlässt und heute surrealistischer, plakativer und kubistischer ist als früher. Zur Ausstellungseröffnung im KunstWerkRaum/Mesnerhaus spielte die Saxophon-Gruppe Saxoholic. Die
farbenvielfalt in der orangerie stams 2
Zur ihrer zweiten Vernissage lud die in Wildermieming lebende Künstlerin und spirituelle Beraterin Christine Maria Dablander in die Räumlichkeiten der Orangerie in Stams.
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Die Ausstellung ist noch bis 31. Mai Mo bis Sa 10.00 bis 23.00 Uhr und So 10.00 bis 21.00 Uhr zu sehen, Di ist Ruhetag. 1 Großes Interesse an der Ausstellung 2 der Telfer Bgm. a.D. Helmut Kopp
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besuchte mit Gattin Bella (r.) die Ausstellung von Christine Maria Dablander (M.) 3 Laudatorin Lizzi Elisabeth Flarer (l.) und KünstlerKollegin Tanja Krippels (r.) 4 Anita Walser (Silz, l.) und Hanni Pöll
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Fotos: Offer (2), Dablander (2)
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dritter platz bei langlaufbundesmeisterschaften
Eine großzügige Spende erhielt »Telfer helfen Telfern« von der Firma »Prima Pick«, die das Restaurant im Telfer Inntalcenter betreibt: 1500 Euro gingen auf das Konto der Hilfsorganisation. Wie "Prima Pick"-Marketingleiterin Andrea Hühnersbichler unterstrich, ist die Spende ein Dankeschön dafür, dass das Restaurant von den TelferInnen seit vielen Jahren so gut angenommen wird. Die Firma ist im Telfer Einkaufszentrum seit der Eröffnung des ersten Centers im Jahr 1980, präsent. Im Bild, bei der Spendenübergabe (Foto unten): IC-Manager Alfred Unterwurzacher, Bgm. Christian Härting, "Prima Pick"-Marketingleiterin Andrea Hühnersbichler, "Telfer helfen Telfern"-Kassierin Doris Schiller, "Telfer helfen Telfern"-Obmann Bgm. a. D. Helmut Kopp und »Prima Pick«-Chef Rudolf Hühnersbichler.
offizielle übergabe der villa schindler
Foto: MGT/Dietrich
Im Jänner konnte sich die Langlaufmannschaft der BORGOberstufe (Andreas Pfanzelt, Fabian Morianz, Philip Handl, Christian Gapp und Leon Szeli) in St. Ulrich am Pillersee für die Bundesmeisterschaft in Eisenerz vom 11.-13. März qualifizieren und auch dort lief alles bestens für die Telfer Schüler. Um 7.00 wurde mit einem ausgiebigen Frühstück gestartet, im Anschluss wagte man sich das erste Mal auf den recht anspruchsvollen Rennkurs. Nach der Streckenbesichtigung war klar, dass die bevorstehenden Wettkämpfe sehr ¨laktatintensiv¨ werden. Als erstes stand das Einzelrennen auf dem Programm. In 30 Sekunden Zeitintervalle wurden die Athleten auf
zwei Runden in freier Technik geschickt, wobei die besten vier Zeiten eines jeden Teams addiert wurden. Das Team des BRG/BORG Telfs zeigte hier richtig stark auf und führte am Ende sogar mit 15 Sekunden Vorsprung vor dem Team Kärnten und ca. 50 Sekunden vor der Salzburger Mannschaft. Beim Staffelbewerb am Nachmittag mussten zwei Athleten in klassischem Stil laufen, was die Telfer etwas Zeit kostete. Das Team überquerte als 3. die Ziellinie. Die Zeitsummen dieser beiden Rennen wurden am Ende zusammengezählt und so erreichten unsere Tiroler Vertreter auch in der Endwertung den 3. Rang. Am darauf folgenden Tag konnte das gesamte Team sehr zufrieden die Heimreise in Angriff nehmen.
bodypainting in der schnitzschule
Foto: Privat
Foto: MGT/Dietrich
Im Rahmen der Casino-Nacht im Interalpen-Hotel Tyrol wurde ein Spendenbetrag von € 600 gesammelt und an die Lebenshilfe Telfs übergeben. Auf Roulett- und Black-Jack Tischen, die vom Casino Seefeld zur Verfügung gestellt wurden, konnten Gäste am Abend ein Spielchen wagen – und das für einen guten Zweck. Die Jetons wurden gegen freiwillige Spenden ausgegeben, zu gewinnen gab es zahlreiche attraktive Preise wie Spa-Gutscheine oder Hotelübernachtungen, die vom Interalpen-Hotel Tyrol zur Verfügung gestellt wurden. Bei der Scheckübergabe an die Lebenshilfe v.l. (Foto oben): Hoteldirektor Karl Brüggemann, Dietmar Kirchmayr, Casino Seefeld Direktor Robert Frießer, Einrichtungsleiter Telfs Erwin Schröder sowie Lebenshilfe Regionalleiter Gernot Wörle.
Foto: BORG Telfs
Foto: Interalpen Hotel Tyrol
spendenfreudige unternehmen und gäste
Bei einem Empfang wurde nun die Übereignung der Villa Schindler auf die Gemeinde Telfs offiziell begangen, das traditionsreiche Haus soll als kulturelles Zentrum (u.a. mit dem Sepp-Schwarz-Museum weiterbestehen. Bgm. Christian Härting bedankte sich herzlich bei Annemarie Fisch-Schindler.
Telfer Nachhilfeunterricht der besonderen Art: Die Schülerinnen und Schüler der Fachschule für Kunsthandwerk und Design (Schnitzschule Elbigenalp) hatten kürzlich die Möglichkeit, klassenübergreifend an einem Bodypainting Workshop in der Schule teilzunehmen. Der Metall- und Bodypaintkünstler Bernhard Witsch aus Telfs reiste zusammen mit einem Modell an, um die zwölf Teilneh-
mer in die Künste des Bodypaintings einzuführen. Um den Untergrund Haut kennenzulernen, gab es nach einer kurzen Einführung die ersten Malversuche auf der eigenen Hand oder der der MitschülerInnen. Als Gemeinschaftsarbeit wurde dann das Modell unter der Anleitung des Bodypaintgurus Witsch bemalt. Schade, dass die Farbe dann wohl am Ende des Tages abgewaschen werden musste… 26. MÄRZ 2015
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extra-monat rietz
Anglerglück im Inn bei Rietz/Stams Wer einmal einen »kolossalen« Fang an der Angel hatte und glücklich ans Ufer brachte, weiß, welche Glückshormone dabei ausgeschüttet werden. Im Fischereirevier Rietz/Stams konnten sich gleich zwei Fischer im Jänner über so ein Ereignis freuen.
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Des Fischers Freude: Peter Goller (l.) und der Stamser Bgm. Franz Gallop mit je einem Huchen aus dem Inn wasser am Inn und außerdem sind einige Arten zu verschiedenen Zeiten geschützt.“ Am 23. Jänner aber stimmten die Voraussetzungen für einen »guten Fang«: „In den letzten Jahren kommen immer wieder Huchen im Inn vor, die sich gerne an tieferen Stellen aufhalten. Diese Fische, man nennt sie auch »Donaulachse«, sind meist so ab 40 cm aufwärts groß und selten anzutreffen.
Aber plötzlich hatte ich so einen an der Angel und hatte einiges zu tun, bis ich ihn heraußen hatte,“ lacht Peter Goller. Die beeindruckenden Maße des Fanges: 12,40 kg schwer und ein Meter lang. „Vor ein paar Jahren habe ich schon einmal einen Huchen gefangen, aber der ist schon ein wahres Prachtstück – und geräuchert eine richtige Spezialität…“ Ein paar Tage vorher konnte
sich übrigens auch Fischereipächter Bürgermeister Franz Gallop über einen Huchen mit 13 kg freuen. Auch sonst ist am Inn so einiges los: „Thomas Hackl aus Rietz hat einen Biber beim gemütlichen Plantschen im Inn gefilmt und auch ein Fischotter ist in unserem Fischereirevier unterwegs, die es natürlich auch auf die Fische abgesehen haben“, schmunzelt Peter Goller.
Foto: Privat
Peter Goller aus Rietz ist der Fischereiaufseher des Fischereireviers. Schon seit seiner Kindheit faszinierte ihn das Fischen. „Ich bin direkt am Inn aufgewachsen und Fischen gehörte immer zum Alltag.“ Einige Zeit hatte er auch selbst ein Fischereirevier im Oberland gepachtet, seit 2014 ist er Fischereiaufseher in heimatlichen Gewässern, Fischereipächter ist hier Bürgermeister Franz Gallop aus Stams. „Zwischen vier und fünf Monaten im Jahr kann man bei uns fischen,“ erklärt Peter Goller. „Von Mitte Mai bis Mitte September ist Hoch-
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Im März brachte der Theaterverein Rietz mit großem Erfolg die Komödie »Landeier – Bauern suchen Frauen« von Frederik Holtkamp auf die Bühne des Rietzer Gemeindesaals und brachte – unter anderem mit nackter Männerhaut – das Publikum zum Kochen… Wer im Vorfeld beim Untertitel „Bauern suchen Frauen“ an die entsprechende TV-Show gedacht hat, wird positiv überrascht. Die Geschichte spielte sich in der Kulisse einer altmodisch eingerichteten, typischen Dorfkneipe ab. Unter der Regie von Barbara Rieß halfen Wirt, Postbotin und eine Urlauberin drei ledigen Bauern bei der Partnersuche. Kontaktanzeigen, Ü-30-Partys oder Agenturen brachten keinen Erfolg, Verzweiflung machte sich breit. Wie sonst noch könnte „Mann“ wohl die
weiblichen Geschöpfe für Kühe und Schafe, Traktor-Tuning und das Landleben begeistern? Die Bauern machten sich mit dem Internet vertraut, drehten Videos und stellten sie bei Youtube ein. Zwischendurch gab es gerührtes und nicht geschütteltes Rührei und Erholung in Federbetten von glücklichen Hühnern. Jede Menge E-Mails und Pakete voller Briefe kamen schließlich als Reaktion auf ein Video, in dem die Männer beim Bügeln und Backen von Omeletten („Eierpfannkuchen“) zu erotischer Musik einen Strip hinlegen, der sich sehen lassen kann. Das begeisterte Publikum honorierte die Darbietung mit Szenenapplaus… Das sehenswerte Ensemble : Alois Schöffthaler, Julian Hackl, Walter Kratzer, Stefan Feistmantel, Petra Heiß und Katharina Hackl verstanden es, die witzigen Dialoge,
Fotos: Theaterverein Rietz
Vergnügliches Theater mit heiratswilligen Bauern
die letztlich zu sehr menschlichen Einsichten führen, flott zu servieren. „Wir bedanken uns recht herzlich bei unserem Publikum
und hoffen, dass sie schöne unbeschwerte und heitere Stunden verbringen konnten,“ meint Obmann Hannes Schneebauer.
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Neuer »Klangraum« und viele Projekte
„Die drei Rietzer Chöre haben nun seit September 2014 sehr schöne und zweckmäßige Räume dank der großzügigen Unterstützung durch die Gemeinde Rietz. Im Keller des Mehrzweckgebäudes, in dem auch die Musikschule, die Feuerwehr und die Rettung untergebracht sind, entstand durch umfangreiche Umbauarbeiten ein schöner, großer und zeitgemäß belüfteter Proberaum, ein eigener geräumiger Aufenthaltsraum, der auch für Stimmproben genutzt werden kann sowie zwei getrennte Archivräume,“ erklärt Pepi Kranebitter (Foto o.r.) . Etwa 120.000 Euro wurden in die neuen Räumlichkeiten investiert. „An etwa 100 Tagen im Jahr wird hier geprobt und die Koordination mit den anderen Chören funktioniert bestens.“ Der Männergesangsverein Rietz wird von Obmann Hermann Eiter koordiniert, Obmann des neuen Chores »Vocals Delight« ist ebenfalls Pepi Kranebitter, der hier 15 SängerInnen von Rietz bis Silz dirigiert, die sich aus kleineren Singgruppen zusammengeschlos-
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Fotos: Offer (2), Chorgemeinschaft Rietz
Die Chorgemeinschaft Rietz unter der Leitung von Josef »Pepi« Kranebitter hat eine neue Heimat: Durch den Umbau der Volksschule und den Neubau des Kindergartens wurde sie, gemeinsam mit dem Männergesangsverein Rietz und dem neuen Chor »Vocals Delight« in das Mehrzweckgebäude der Gemeinde umgesiedelt.
sen haben. Bei »Vocals delight« wird etwas jüngere Chorliteratur einstudiert und Stücke aus Jazz, Pop und Rock zum Besten gegeben. Die Chorgemeinschaft Rietz, die 19 SängerInnen vereint und letztes Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum feierte, ist auch abseits des Singens kulturell engagiert: So veranstaltet der Chor am Freitag, den 17. April um 20 Uhr im Gemeindesaal Rietz das erste Solokabarett des Oberländers Gabriel Castañeda »Bös & Artig«, der bisher auch schon mit den »Tyroll Inn Stones« für einige vergnüglich musikalische Abende sorgte. Aber gesungen wird heuer natürlich auch: am Donnerstag, den 7. Mai 2015 wird die Chorgemeinschaft Rietz die Gemeindegrenzen verlassen und in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Rietz in Telfs im Altenwohnheim Wiesenweg ein Muttertagskonzert geben. „Wir wollen zu den Leuten gehen, die vielleicht nicht mehr zu uns kom-
men können,“ meint Pepi Kranebitter, „und es leben fast 20 Rietzer und Rietzerinnen dort im Altenwohnheim. Auch für alle anderen Interessierten: am 7. Mai ab 15 Uhr geht es los. Bereits Ende Mai steht das nächste Highlight auf dem Programm: Am 31. Mai ab 13 Uhr wird es das 2. Brunnensingen in Rietz geben. „Wir haben sechs Brunnen in Rietz und sechs Chöre, die jeweils
alle halben Stunden dort singen werden.“ 2012 wurde das erste Brunnensingen mit großem Erfolg (siehe Foto unten) veranstaltet, bei der zweiten Auflage sind zum Beispiel die Chorgemeinschaft Flaurling, der MGV Liederkranz Telfs, der Männerchor Friedrichslinde Inzing oder die Chorgemeinschaft Mieming dabei. Gesungen wird u.a. am Platzl, Wegscheide, Stagglhof oder Unterdorf.
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Firmengruppe Höpperger: vielfältiger Arbeitgeber der Region Das Familienunternehmen Höpperger wurde vor über 50 Jahren von Peter Höpperger gegründet, heute ist das Unternehmen ein Garant für regionale Ganzjahres-Arbeitsplätze, 155 Mitarbeiter sind es derzeit. Bei Höpperger sei ein gesunder Mix aus jungen Berufseinsteigern und erfahrenen Praktikern beschäftigt, sagt Prokurist Fritz Praxmarer, Personalverantwortlicher im Unternehmen. „Wir freuen uns auch über viele langjährige Mitarbeiter, jeder Vierte ist länger als zehn Jahre dabei.“ Vor allem beliebt sind die halbtägigen Teilzeit-Arbeitsplätze (speziell bei den Sortierund Aufbereitungsanlagen). Die Mitarbeiter kommen aus dem Gebiet Landeck bis Innsbruck, der Großteil ist aus dem Großraum Telfs, 37 % der Mitarbeiter sind Frauen. Dabei ist das Unternehmen, das zahlreiche Dienstleistungen
von Abfallentsorgung, Altkleidersammlung, Containerdienst, Kanalreinigung, Problemstoffe, Straßenreinigung, Tankreinigung und vieles mehr anbietet, in mehreren Tochterunternehmen organisiert: • Entsorgungsfachbetrieb Höpperger GmbH & Co. KG mit Sitz in Rietz und Pfaffenhofen (gesamt 68 Mitarbeiter) • EAR (Elektronik – Altgeräte – Recycling) mit 23 Mitarbeitern, in der Recyclinganlage in Pfaffenhofen wird der Elektronik-Schrott in eigens dafür entwickelten Maschinen zerkleinert und in verschiedene Stoffgruppen getrennt. • TRG (Tiroler Recycling GmbH, Europas modern-
ste automatisierte Sortieranlage für Leichtverpackungen) mit 48 Mitarbeitern Außerdem gehören zur Firmengruppe Höpperger noch »Höpperger Recycling« (Sammlung von Leichtverpackungen), »BKG« (Kompostieranlage), »NÖKG« (Niederösterreichische Kühlgeräte Aufbereitung) und »CRH« (Creativ Recycling Handels GmbH) mit insgesamt 16 Mitarbeitern.
Innovation aus Tradition www.hoepperger.at 26. MÄRZ 2015
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leute des monats
runde geburtstage: 3x pfaffenhofen, 1x inzing
Rosa Ferdig, 95
Walter Maurer, 85
Einige Geburtstagsbesuche hatte Bürgermeister Andreas Schmid in Pfaffenhofen zu absolvieren: er gratulierte der rüstigen Pfaffenhofer Bürgerin Rosa Ferdig zum 95. Geburtstag, Walter Maurer zum 85. Geburtstag und Kurt Harm zum 80er und überbrachte auch
die Glückwünsche der Gemeinde Pfaffenhofen. In Inzing feierte Marianne Gaßler ihren 90. Geburtstag. Bürgermeister Kurt Heel und Frau Vizebgm. Elisabeth Gstrein überbrachten dazu die besten Glückwünsche der Gemeinde Inzing.
Marianne Gaßler, 90
Kurt Harm, 80
Beste Aussichten auf Rendite Was tun mit hart Erspartem? In Zeiten von Null-Zinsen und instabilen Finanz- und Währungsmärkten setzen immer mehr Tiroler auf Investmentfonds.
Foto: Volksbank
Geld will zuerst verdient und dann richtig veranlagt werden. Doch vom klassischen Sparbuch bis zum Dauerbrenner Bausparvertrag hat sich der Markt erschöpft. Kaum noch decken SparbuchZinsen die Inflation ab, von Kapitalvermehrung keine Rede. Als Alternative setzen daher immer mehr Tirolerinnen und Tiroler auf Investmentfonds. Die Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG hat sich unter anderem auf die Beratung und Begleitung dieser Sparte der Kapitalveranlagung spezialisiert. „Fonds sind derzeit mit Sicherheit die interessanteste und ertragreichste Form der Kapitalveranlagung“, bestätigt Anita Volgger, Kundenberaterin der Volksbank Telfs, „hier lassen sich bei verhältnismäßig geringen Risiken
schöne Renditen erwirtschaften.“ Mit einer qualitätsorientierten, aktiven Kundenbetreuung hat die Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG in den vergangenen 20 Jahren durchwegs sehr attraktive Erträge für ihre Anlagekunden erzielen können. Und viele Wertpapiere, welche sich im Nachhinein als „problematisch“ erwiesen haben (z.B. Schiffsbeteiligungen, Meinl, etc.), wurden von der Volksbank erst gar nicht angeboten.“ Weitere Informationen zum Thema Fondsinvestment und zu einem kostenlosen und unverbindlichen Depot-Check erhalten Interessierte unter www.volksbank-tis.at/fonds oder der kostenfreien Fonds-Hotline: 0800 / 82 81 23.
Anita Volgger, Kundenberaterin der Volksbank Telfs: „Durch die Bank erfolgreich waren unsere Anlagestrategien, die wir in den vergangenen 20 Jahren empfohlen haben. Viele unserer Wertpapierkunden haben damit ausgezeichnet verdient.“ Wichtige Hinweise Eine Veranlagung in Wertpapieren kann neben Chancen auch Risiken beinhalten. Die Wert- und Ertragsentwicklungen von Investmentfonds können nicht mit Bestimmtheit vorausgesagt werden. Dies ist eine Marketingmitteilung, keine Analyseempfehlung, keine Anlageempfehlung und kein Kaufangebot und dient nicht als Ersatz für eine umfassende Risikoaufklärung bzw. individuelle, fachgerechte Beratung.
50 jahre seniorenbund oberhofen
v.l. Bgm. Peter Daum, Maria Stelzhammer, Helmut Kritzinger, Kathi und Meinrad Kirchmair, Hans Schlager (war zehn Jahre lang Obmann) Mit einer Gedenkmesse für alle verstorbenen Mitglieder des Seniorenbundes Oberhofen begannen die Feierlichkeiten anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums, anschließend wurde die Jahreshauptversammlung im Roll/Eat/Dorfcafé Oberhofen mit einem Rückblick und einer Neuwahl abgehalten. Obmann Hans Schlager konnte die Ehrengäste Landesobmann Helmut Kritzinger, Bürgermeister Peter Daum, Alt-Bgm. Hel-
mut Kirchmair und Pfarrer Christoph Haider begrüßen. Im Rahmen der Jubiläumsfeier für ihre langjährige Mitgliedschaft ausgezeichnet: Marianne und Alfred Kirchmair (15 Jahre), Kathi und Meinrad Kirchmair sowie Maria Stelzhammer (20 Jahre) und Franz Ebner (35 Jahre, konnte krankheitshalber nicht teilnehmen). Bei der abschließenden Neuwahl übergab Hans Schlager das Amt des Obmanns des Oberhofer Seniorenbundes an Dietmar Bickel.
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gästeehrung in telfs Mieming & Tirol Mitte überbrachte der Gastgeber Thomas Schanzer (M.) die Glückwünsche des Tourismusverbandes und bedankte sich mit einer Urkunde und einem Geschenk.
Erscheinungsweise: 16 x/Jahr; im Wirtschaftsraum Telfs zwischen Inzing und Silz Foto: Tourismusverband Mieming & Tirol Mitte
Seit 15 Jahren fühlen sich Harris Oostermann (r.) und Henri Johondelink (l.) aus Rijswijk bei Den Haag (Niederlande) nun schon mit ihrem Feriendomizil »Haus Thomas« in Telfs verbunden und genießen jedes Jahr wieder ihren Urlaub in Tirol. Als Dankeschön für die langjährige Treue zur Ferienregion Sonnenplateau
Die nächste Ausgabe von
erscheint am 16. April Redaktions- und Anzeigenschluss ist am 7. April 2015!
fe nster in die ve rgangenheit
Vielleicht wollen auch Sie mit uns Ihre Schulerinnerungen teilen? Schicken Sie uns Ihr Klassenfoto mit den Namen dazu oder bringen Sie es vorbei: mein monat, Bahnhofstraße 24, 6410 Telfs. Sie erhalten jedes Bild verlässlich zurück! Gerne auch per Mail an: mo@meinmonat.at
Foto: Privat
Das »Fenster in die Vergangenheit« öffnen wir diesmal in Telfs: Die Klasse 2 D der Anton-Auer-Hauptschule ist darauf im Schuljahr 1984/85 also vor genau 30 Jahren zu sehen. Das Foto wurde uns von Rita Laimer aus Oberhofen (2.R.2.v.r.) zur Verfügung gestellt, vielen Dank dafür!
1. Reihe (v.l.): Andreas Mair, Bernhart Parth, Alexander Hannig 2. Reihe: Markus Zoller, Karin Nardon, Helga Kirchmair, Simone Bacher, Bettina Thaler, Silvia Schritt, Rita Schranz, David Erhart 3. Reihe: Bernhart Scherzer, Zelko Vesliga, Peter Trauner, Martin Markt, Wolfgang Lair
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