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Markus Völlenklee (r.) und Michael Roll bei den Proben für »Volpone« Die neuen Stücke für den Telfer Theatersommer stehen fest: ein Mörder, ein Hund und ein Geizkragen werden auf den Bühnen präsentiert. Eine Uraufführung gleich zu Beginn: In Fliegende Hitzen (Premiere am 23. Juli) wird eine Wette um die Seele des Frauenmörders vom Patscherkofel in Szene gesetzt. Lorenz Gutmann und Veronika Eberl haben Hand an den gefährlichen Tiroler Stoff gelegt, Klaus Rohrmoser passt ihn in den großen Rathaussaal ein. Der Hund, der Hund von Georg Ringsgwandl (Premiere 29. Juli) springt gleich darauf frohgemut über die Bühne. Der bayrische Allroundkünstler Georg Ringsgwandl hat diese „Sprechoper für ältere Frau, Hund und drei Stimmen“ erdacht, in der er – wie bereits im „Varreckten Hof“ Alltäglichkeiten zum Konzentrat des Lebens verdichtet: Eine alte Frau führt jeden Tag viermal ihren Hund um den Block spazieren, begleitet von inneren und äußeren Stimmen. Die zweite Uraufführung in einer Inszenierung von Susi Weber im Kranewitterstadl und Christine Oster-

mayer in der Hauptrolle. Ein weiteres Tier, und zwar ein gewitztes, spielt die Hauptrolle in unserer diesjährigen Komödie: Volpone – Der Tanz der Erbschleicher von Ben Jonson/Stefan Zweig (Premiere 4. August). Venedig beherbergt den titelgebenden reichen Kaufmann Volpone, dessen sprechender Name „großer Fuchs“ ihn gleich als listenreichen Mistkerl enttarnt, wie man sie auf der Bühne mindestens so gerne sieht, wie man ihnen im wahren Leben ungern begegnen würde. Mit drei Lügen, nämlich: er sei reich, krank auf den Tod und ohne Erben, legt er die Leimrute für eine Handvoll Erbschleicher aus, die nun einen Reigen von Habgier, Neid und Arglist ums goldene Kalb tanzen, der sich bis heute kein Jota geändert hat und kaum einmal facettenreicher und konsequenter auf die Bühne kam. Ein Gastspiel im Großen Rathaussaal unter der Regie von Stefan Zimmermann, mit Michael Roll und Markus Völlenklee in den Hauptrollen. Und eine 3. Uraufführung: Theatergröße, Schauspielerin und

Freundin der Tiroler Volksschauspiele Katharina Thalbach bringt heuer einen Rucksack voll mit ihren Lieblingsliedern von Berthold Brecht nach Telfs. Ihr Liederabend Schließlich bleibt man ja nicht immer 17 – Katharina Thal-

bachs Brecht-Lieder mit dem Pianisten Christoph Israel (Leiter des Palastorchesters von Max Rabe) wird im Großen Rathaussaal am 30. Juli zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert. Infos: www.volksschauspiele.at.

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Telfer Feuerwehrjugend: vom Üben heute

Die Telfer Jugendfeuerwehrgruppe heute (oben), rechts sieht man die erste Telfer Truppe im Jahr 1979 (mit dem heutigen Kommandanten vorne links) »Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr« – wer sich als Feuerwehrmann (oder -frau) verpflichtet, sorgt ehrenamtlich für die Sicherheit der Bevölkerung. Die Vorbereitung auf diese Aufgaben erfolgt meistens schon in den Feuerwehrjugendgruppen, in Telfs sind es derzeit acht junge

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Burschen, die sich mit Wissenstests und praktischen Übungen fortbilden. „Sie sind mit Begeisterung dabei und sehr wissbegierig,“ freut sich Feuerwehrjugendbetreuer Mario Schrott, der seit 2008 als Helfer und seit 2013 als Ausbilder für die Jungen zuständig ist. Auch seine Karriere bei der Feuerwehr hat bei einer Jugendgruppe begonnen, allerdings in Hatting. „Man wird spielerisch an die Grundlagen herangeführt, macht Ausflüge und gemeinsame Unternehmungen. Das fördert die Kameradschaft, die auch später beim Einsatz im Notfall sehr wichtig ist. Man kann sich auf den anderen 100%ig verlassen.“ Alle zwei Wochen trifft sich die Telfer Feuerwehrjugend am Freitag (alle zwischen 12 und 16 Jahre alt), um sich auf Bewerbe bzw. Wissenstests vorzubereiten oder direkt Brandbekämpfung und Löscheinsätze im sicheren Terrain zu üben. „Mit 16 Jahren kann man dann bei der Feuerwehr selbst

angelobt werden und bringt schon und damit eine der ältesten ist, jede Menge Vorwissen mit, was ein sind jedenfalls einige auf der »Feuanderer, der später einsteigen will, erwehrkarriereleiter« hinaufgestiesich dann erst aneignen muss.“ gen: Kommandant Karl HeissenWillkommen seien aber alle, die berger war bei der ersten Gruppe bei der Feuerwehr mitmachen wol- dabei, auch Obermaschinist Josef len „und wir möchten vor allem auch junge Mädchen motivieren, sich das Ganze einmal anzuschauen.“ Von der ersten Jugendfeuerwehrgruppe in Telfs, die 1979 gegründet wurde Jugendbetreuer Mario Schrott erklärt den Ablauf


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zum rettenden Einsatz morgen Köll (seit 30 Jahren (!) für den Fuhrpark und die Technik bei der Freiwilligen Feuerwehr Telfs zuständig) kam über die Jugendgruppe zu seiner Bestimmung. „Bei Interesse gerne melden,“ meint Jugendbetreuer Mario Schrott, entweder per mail: fftelfs@telfs.com oder einfach an einem Mittwoch Abend (ca. 19.30 Uhr) bei der Feuerwehr vorbeischauen, das ist immer jemand vor Ort, der gerne Fragen beantwortet.

Nächste Möglichkeit in größerem Rahmen wäre beim Tag der offenen Tür am 3. Mai in der Feuerwehr Telfs. „Ab 13 Uhr kann man die Feuerwehr besichtigen, alle Interessierten sind herzlich willkommen,“ lädt Kommandant Karl Heissenberger ein. Die Förderung der Jugend ist auch ein Schwerpunkt im Jahr 2015 des Landesfeuerwehrverbandes. Höhepunkt der Aktivitäten wird eine Jugendwoche sein, die vom 20. bis

27. Juni für alle Gruppen Österreichs in Osttirol in St. Jakob stattfinden wird. (Informationen: www.seidabei.bundesfeuerwehrverband.at) „Derzeit gibt es im Landes-Feuerwehrverband Tirol 153 gemeldete Jugendgruppen mit insgesamt 1.330 Jugendmitgliedern, davon sind 158 Mädchen,“ informierte Tiroler Sachgebietsleiter Manfred Auer, der selbst ebenfalls aktives Mitglied der Feuerwehr Telfs ist.

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Telfer Wasser: top!

LHStv. Josef Geisler und Bgm. Christian Härting (l.) freuen sich über die Auszeichnung Tiroler »Neptun Wasserpreis 2015« Marktgemeinde Telfs ist Tiroler „Neptun-Wasserpreis-Gemeinde 2015“, vor kurzem wurde die Auszeichnung für Bewusstseinsbildung zum Thema Wasser überreicht. „Den Ausschlag für die Tiroler Fachjury gab die aktive Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Wasser und das Engagement für den Bereich Trinkwasser- und Abwasser-Management“, freute sich LHStv. Josef Geisler bei der Verleihung der Urkunde an den Telfer Bgm. Christian Härting und der Enthüllung einer Tafel als sichtbares Zeichen am Eingang zum Gemeindeamt. Die Punkte, die bei der Entscheidung für Telfs sprachen: Telfs hat eines der komplexesten Trinkwassernetze Tirols mit 34 Quellen, der neue Online-Auftritt der Gemeindewerke samt Broschüre zur Bewusstseinsbildung rund ums Thema Wasser spricht für sich (Diese enthält neben einer Übersicht über die Anlagen zur Trinkwasserversorgung und Abwasser-

entsorgung weitere Informationen, Daten und Fakten rund um das Wasser in Telfs. Zudem wurden alle Bauwerke optisch dem durchgängigen Auftritt angepasst.), die Gemeinde organisierte außerdem im Herbst 2014 einen „Tag der offenen Tür“ zur Besichtigung aller Anlagen, an dem zugleich auch um einen sorgsamen Umgang mit dem wertvollen Gut Wasser geworben wurde. Über 14 Hochbehälter und insgesamt 100 Kilometer Trinkwasserleitungen gelangt in Telfs ausgezeichnetes Quellwasser zu den Haushalten und weiteren Kunden. Es bedarf keinerlei technischer Aufbereitung. Die unterschiedlichen Quellen stellen die einwandfreie Trinkwasserversorgung in der gesamten Marktgemeinde sicher. „Wir sind zwar nicht Bundessieger geworden, aber Landessieger ist ja auch beachtlich", unterstrich Bgm. Christian Härting die Ambitionen der Marktgemeinde, bei der Wasserver- und -entsorgung über die Region hinaus vorbildlich zu sein.

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Viel los bei den jungen SängerInnen von DoReMi: für 2015 ist einiges geplant und der Fernsehauftritt steht kurz bevor! Morgen Abend heißt es zuschauen und Daumen drücken – der DoReMi Chor hat an der Sendung »Die große Chance der Chöre« teil genommen – Ausstrahlungstermin ist am 17. April um 20.15 Uhr in ORF 1. Bereits im Jänner nahmen die jungen Künstler an der Castingshow teil und bekamen das Ticket für die erste Runde. Im März ging es dann nach Wien, wo sie auf der Bühne ihr Bestes gaben

(siehe Foto rechts). Und auch sonst wird es dem Gesangsstudio unter der Leitung von Irinia Golubkowa und Waltraud Reitmeir (Singmäuse, Singschule) heuer nicht langweilig werden: Im April treffen sich die SängerInnen mit Freunden, dem JKO Violinissimo, in Erding. Im Mai fliegen einige nach Kanada und im September will DoReMi mit »TeDeum« wieder auf Konzerttournee gehen, diesmal nach Deutschland. Auch bei Prima la

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DoReMi – Fernsehen, Tournee und Übersee

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Opas tummelten sich am Ostersonntag im Schwimmbadgelände. Für die Kleinen war’s ein Riesenspaß! Alle vom Osterhasen versteckten Säckchen mit Süßigkeiten und alle Ostereier fanden ihre »hungrigen« Abnehmer. Die im Vorjahr eingeführte Aktion der Veranstaltungszentren Telfs und der Marktgemeinde war wieder ein voller Erfolg.

Foto: Inntalcenter

Der neue Humanic Store im Inntalcenter Telfs feierte am ersten April – ohne Scherz – im 1. Obergeschoß seine offizielle Eröffnung. Das Team rund um die Filialleiterin Janine Madela (Mitte) freut sich schon auf Ihren Besuch und

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Vertreterpauschale … der Geschäftsabschluss ist entscheidend! Werbungskosten Für bestimmte Werbungskosten steht jedem Arbeitnehmer ein Werbungskostenpauschale von Euro 132,00 jährlich zu. Dieses Pauschale wird – unabhängig davon, ob Werbungskosten geltend gemacht werden oder nicht – von der Lohnsteuerbemessungsgrundlage abgezogen. Unter das Pauschale fallende Werbungskosten wirken sich daher nur dann steuermindernd aus, wenn sie insgesamt mehr als Euro 132,- jährlich betragen. Berufsgruppenpauschale Bestimmte Berufsgruppen können (statt dem allgemeinen) höhere Werbungskostenpauschalen unter bestimmten Voraussetzungen geltend machen. Ein eigenes Pauschale gibt es z.B. für Vertreter. Sie dürfen fünf Prozent der Bemessungsgrundlage, höchstens Euro 2.190,- jährlich geltend machen. Vertreterpauschale nur, wenn auch Geschäfte abgeschlossen werden Um das Vertreterpauschale geltend machen zu können, muss der Arbeitnehmer ausschließlich eine Vertretertätigkeit ausüben. Dazu gehört neben der Außendiensttätigkeit auch die für konkrete Aufträge erforderliche Tätigkeit im Innendienst. Die Hälfte der Gesamtarbeitszeit muss allerdings im Außendienst verbracht werden. Nach der letzten Wartung der Lohnsteuerrichtlinien fallen unter diese Bestimmung nur Arbeitnehmer, die im Außendienst zum Zwecke der Anbahnung sowie des Abschlusses von Geschäften und zur Kundenbetreuung tätig sind. Andere Außendienstmitarbeiter, deren vorrangiges Ziel nicht Geschäftsabschlüsse sind, zählen nicht zur Gruppe der Vertreter, die das Pauschale in Anspruch nehmen dürfen. Als Beispiel dafür werden unter anderem Pharmareferenten und -vertreter im Sinne des Arzneimittelgesetzes angeführt.

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Von der Liebe zur Fotografie (und umgekehrt…) Durch die Arbeit als Fotograf hat sich für Mathias Brabetz eine neue Welt eröffnet. Neue Menschen, neue Orte und die Liebe selbst sind dem gebürtigen Telfer bereits auf diesem kreativen Weg, den er neben seinem technischen Beruf geht, begegnet. mein monat traf ihn zum Interview. Als Mathias Brabetz das erste professionelle Mal hinter der Kamera stand, konnte er sich nicht nur über einen großen Fotoauftrag einer Theaterproduktion freuen. Auf dem Weg zum Shooting in einem Theater in Hall hatte er folglich eine große Portion Nervosität im Handgepäck. „Daran kann ich mich noch gut erinnern. Ich war ziemlich nervös, obwohl ich es nicht hätte sein müssen. Es war alles sehr aufregend und zwar nicht nur weil es sich dabei um meinen ersten großen Auftrag handelte, sondern weil ich dort meine heutige Freundin kennenlernte“, erzählt Mathias Brabetz mit einem kleinen Lächeln im Gesicht. „Über die Details möchte ich jedoch nichts verraten“, sagt er uns im Interview und schmunzelt. Seine Freundin ist Schauspielerin. Sie kontaktierte ihn, weil ein gemeinsamer Freund, der ebenfalls als Fo-

tograf arbeitet, den Auftrag absagen musste. Seit diesem Tag arbeitet der heute 32Jährige als Fotograf und ist glücklich verliebt in besagte Schauspielerin. Der Weg zur Fotografie Die Affinität zur Fotografie hat sich bei Mathias Brabetz bereits in seiner Kindheit bemerkbar gemacht. Ausgelöst durch die fotografische Leidenschaft des Vaters nimmt er immer wieder selber die Kamera in die Hand und probiert sich aus. Sein beruf- Selbstporträt von Mathias Brabetz zum licher Lebensweg nimmt je- Thema »Macht« doch vorerst einen anderen Lauf. Da ihn die technische Fotoschule in Oberösterreich stuSchiene seit jeher interessierte und diert und eine Ausbildung genoser aufgrund von Faulheit auf die sen, die mich in fotografischer Aufnahmeprüfung und damit die Hinsicht einen großen Schritt mögliche Eintrittskarte der Höhe- nach vorne brachte.“ ren Technischen Lehranstalt für Grafikdesign verzichtete, hat er die Lange Tage, kurze Nächte Ausbildung an der HTL für Ma- Ein Arbeitstag beginnt für Mathias schinenbau absolviert, die ihm sei- Brabetz eigentlich ganz normal. So nen heutigen Beruf als Entwick- wie viele andere steht er in der lungsingenieur erlaubt. „Die Lei- Früh auf und fährt zur Arbeit. „Als denschaft für das Kreative hat Entwicklungsingenieur plane ich mich aber nie losgelassen und des- neue Anlagen für die Herstellung wegen habe ich der Kreativität im von Kristallartikel, also wirklich zweiten Bildungsweg nachgege- von der Idee bis zur fertigen Maben. 2008 habe ich an der Prager schine“, erklärt er. Der Unterschied zum Arbeitsalltag von vielen anderen besteht darin, dass sein Feierabend meist nicht um 17 Uhr beginnt. „Im Anschluss an meinen Arbeitstag als Entwicklungsingenieur fahre ich wieder nach Telfs, packe meine Fotoausrüstung zusammen und mache mich auf den Weg zum Kunden, da ich noch kein Studio besitze und deswegen vor Ort beim Kunden oder an einem ausgewählten Platz fotografieren muss. Wenn ein Studio zwingend erforderlich ist, miete ich eines an“, so der gebürtige Telfer und erzählt weiter, „dass sich der Stress bereits vor dem Fotografieren einschleicht. Im Vorfeld muss nämlich alles vorbereitet werden: das Licht muss gesetzt oder die Models müssen geschminkt werden. Bei größeren Produktionen habe ich deswegen einen Assis-


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tenten oder eine Visagistin dabei, der oder die mich in meiner Arbeit unterstützt. Das hängt immer von der Größe des Auftrages ab“. Zu diesem Zeitpunkt beginnt für Mathias Brabetz seine eigentliche Aufgabe als Fotograf. „Beim Fotografieren versuche ich die Idee, die ich vorher im Kopf hatte, umzusetzen, was sich oftmals gar nicht so einfach gestaltet. Sobald alles im Kasten ist, packe ich wieder zusammen und fahre heim“. Auch dann ist der Tag für ihn noch nicht zu Ende. Denn was viele nicht wissen - die Arbeit eines Fotografen besteht einerseits aus dem tatsächlichen Fotografieren und andererseits aus der Arbeit vor dem Computer, dem Auswählen und Bear-

beiten der Fotos. „Das Fotografieren selbst macht mir natürlich mehr Spaß, aber wie bei vielem anderen hat die Medaille zwei Seiten, die beide zu erledigen sind.“ Hier kann es schon einmal vorkommen, dass der Bildschirm bei Mathias Brabetz etwas länger leuchtet. So gesteht er im Interview, dass seine kreative Phase von Mitternacht bis 4 Uhr in der Früh ist. „Diese Zeit nütze ich auch meistens, um jene Fotos am Computer auszuwählen und zu bearbeiten, die schlussendlich beim Kunden landen.“ Dass der Schlaf ein wenig zu kurz kommt, macht dem jungen Telfer nicht allzu viel aus. „Ich schlafe dann einfach schneller.“ (Nina Zacke)

ch für die o n t tz je h ic d b ir Bew 2015 ! t s rb e H b a e tz lä Lehrp Tolle Zukunftsaussichten durch technische Lehrberufe bei THÖNI ■ Maschinenbautechnik Die Maschinenbautechnikerin ist die Spezialistin im Bereich der mechanischen Fertigung und Montage von komplexen Maschinenelementen. Die Einsatzorte sind in der mechanischen Werkstatt oder auf verschiedenen Montageorten als Monteurin bzw. Servicetechnikerin.

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■ Zerspanungstechnik Die Zerspanungstechnikerin ist für die Produktion und Herstellung von komplexen Bauteilen mit Hilfe von modernsten computergesteuerten Produktionsmaschinen und Anlagen verantwortlich. Die Einsatzorte sind in der mechanischen Fertigung von komplexen Bauteilen aus Aluminium und Stahl.

Mit dem Berufstitel »Kommerzialrat« wurde der Telfer Unternehmer Helmut Thöni vor kurzem von der Wirtschaftskammer Tirol geehrt. (Am Bild mit WK-Präsident Jürgen Bodenseer (r.)) Ing. Helmut Thöni ist Gesellschafter bzw. Geschäftsführer von verschiedenen Thöni-Gesellschaften, seit seinem Eintritt in das Familienunternehmen ist er einer der maßgeblichen Treiber von Innovation und Entwicklung. Gleich nach Übernahme der Geschäftsführung 1991 hat Ing. Thöni beispielsweise den komplett neuen Bereich Umwelttechnik begründet, er hat zahlreiche Prozesse modernisiert, optimiert, automatisiert und durch laufende Innovationen zahlreiche weitere neue Prozesse entwickelt. Die Ausbildung von Lehrlingen, Mitarbeitern und des Managements sind ihm besondere Anliegen.

■ Mechatronik Die Mechatronikerin verbindet die beiden Hauptaufgabengebiete MECHAnik und ElekTRONIK und ist somit eine Allrounderin. Die Einsatzorte sind vorwiegend in der betriebsinternen Instandhaltungsabteilung und im Montage- und Servicebereich bei Kunden. Obermarktstr. 48, 6410 Telfs Tel. 05262/6903-0 thoeni@thoeni.com www.thoeni.com

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Fasten-Nachlese… entschieden; nur vier haben sich eine Gewichtsreduktion auferlegt und gemeinsam 28,4 kg abgenommen; weitere Verzichtvorhaben waren z.B. keine Süßigkeiten, kein Kaffee, nicht rauchen, kein TV oder auch »täglicher Sport. Die »Strafgelder« für Nichteinhaltung wurden wieder in Spenden für Soforthilfe umgewandelt. In Pfaffenhofen haben 51 Bürger bei »Pfaf-

fenhofen speckt ab« gemeinsam Sport betrieben, ihre Ernährung umgestellt und dabei 198 kg abgenommen, das sind beeindruckende 4 kg pro Person. Jedes verlorene Kilo wurde hier in Spenden umgemünzt und durch weitere Sponsoren wie Raika Telfs, Tiroler Sparkasse, Fa. Höpperger und Föger Wohnen und Gemeinde Pfaffenhofen auf 1.500,- Euro aufgestockt.

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Seit 30 Jahren (seit dem Schleicherlaufen 1985) wird in der Gemeinde Telfs gemeinsam gefastet (»Fastenvereinbarung«) – und das auch heuer wieder mit einer guten Bilanz, verkündete Organisator Hansjörg Hofer. „26 Personen haben sich gegenseitig zu Fasten und Verzicht verpflichtet, wobei es keine Vorgaben gibt. Fast alle Teilnehmer haben sich für den Verzicht auf Alkohol

v.l.: Hubert Auer, Hermann Körber, Hansjörg Hofer, v.l.: Bgm. Andreas Schmid, GR Herbert Waldhart, Dr. Klaus Schleicher bei der Abwaage nach der Fastenaktion Maximilian Zimmermann, Christoph Allegranzi (Raika)

Schmerzbehandlung auf den Punkt gebracht

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Für viele Menschen gehören ständige Schmerzen zum Alltag. Physiotherapeut Mathias Meusburger sagt ihnen mit einer speziellen Methode fachlich den Kampf an: „Nicht nur Gelenke, Bandscheiben oder Nerven können Schmerzen hervorrufen, oft liegen die Ursachen in der Muskulatur. Diese Schmerzpunkte verursachen neben Schmerzen auch Bewegungseinschränkungen, Gefühlsstörungen oder Kraftverlust. Sie können mit der Triggerpunkt-Methode aufgespürt und behandelt werden. Der Vorteil liegt in einer schnellen, effizienten Schmerzlinderung durch gezielten Druck, durch Stoßwellentherapie und vor allem durch Dry Needling, darunter versteht man das Deaktivieren des Punktes mit der Akupunkturnadel. Wir arbeiten auf ärztliche Zuweisung und sind eine Wahlrichtung.“ Mathias Meusburger, der seit November 2014 in der Physiotherapie Praxis in Mieming mit Unterstützung seiner Frau Claudia die Schmerzbehandlung anbietet, kam durch die Zusammenarbeit mit dem Neurochirurgen Dr. Kreil nach Tirol und stellt seine 20-jährige Erfahrung auf diesem Gebiet auch als Ausbilder und fachlicher Vorstand der IG Triggerpunkt Österreich zur Verfügung.

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Hallo Frühling Wenn es wärmer wird kommen die neuen Farben ins Spiel. Nude und Pastelltöne schmeicheln jeder Frau und machen Lust auf Mode! Bei Danillo werden auch Sie Ihren LieblingsFrühlings-Look finden, den Sie mit den passenden Accessoires wie Taschen, Schuhen und Tüchern komplettieren können.

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FASHION & TRENDS BY


Firstfeier im WEHolzhaus

unternehmen des monats

Meisterliche Gestaltung

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2013 gründete Alexander Praxmarer aus Rietz sein eigenes Unternehmen – nun ist der Hafner und Fliesenleger im ganzen Oberland unterwegs, um individuelle Wohnträume in die Tat umzusetzen.

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Fotos: Offer

Am Pfaffenhofer »Stielacker« wächst derzeit ein besonderes Wohnobjekt – bei der kürzlichen Firstfeier konnte die Gemeindeführung die Baufortschritte begutachten. Für die Tiroler gemeinnützige Wohnbaugesellschaft WE (Wohnungseigentum) ist es die dritte Wohnanlage, die sie in Pfaffenhofen realisiert, diese ist jedoch als Holzbau konzipiert. Es werden acht objektgeförderte Mietkaufwohnungen mit funktionellen Grundrissen errichtet. Die WE konnte bereits mehrfach die Erfahrungen im Bereich des mehrgeschossigen Holzwohnbaues unter Beweis stellen. Die natürlichen Isolationseigenschaften des Holzes sind perfekte Voraussetzungen für Niedrigenergiebebauung. Die Planung des Projektes erfolgte durch das Architekturbüro Team K2. Die Baukosten belaufen sich auf ca. 1,4 Mio. Euro, davon leistet die Wohnbauförderung des Landes Tirol eine Finanzierungshilfe in der Höhe von ca. 600.000 Euro. Mit den Bauarbeiten wurde im Dezember 2014 begonnen, die Fertig- 3 stellung erfolgt Ende 2015. 300 m3 Holz (ca. 130 Tonnen) wurden bisher verbaut. Die Wohnungen werden durch die Gemeinde Pfaffenhofen vergeben. „Für die acht Wohnungen gibt

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es bereits über 30 Interessenten, freut sich Bgm. Andreas Schmid über die starke Nachfrage. 1 Traditioneller Firstspruch auf der Baustelle 2 Begrüßung durch Bgm. Andreas Schmid (l.) und GF Walter Soier (WE) 3 Gute Zusammenarbeit mit Karl Schafferer (Schafferer Holzbau, Mitte) und dem Architekten Martin Gamper (teamk2)

Leistungspalette des Unternehmens: ■ Öfen

Auto gewonnen

Foto: M-Preis

Glückliche mein monat-Region: beim Jubiläums-Gewinnspiel von MPREIS gibt es eine weitere glückliche Auto-Gewinnerin aus

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Im Ein-Mann-Betrieb macht der Chef alles persönlich: „Von der Planung bis zur Umsetzung und zur Fertigstellung, alles wird individuell besprochen und mit den Bauherren koordiniert,“ erklärt Alexander Praxmarer. Seit März übrigens noch kundenfreundlicher – mit aufwändiger 3D-Planung am Computer kann man sich das Ergebnis noch besser vorstellen. „Das ist vor allem bei Umbauten oder Sanierungen von Vorteil und führt einem schon im Vorfeld die Verbesserung vor Augen, z.B. die Wirkung von hellen großflächigen Fliesen im Bad. Und die Gestaltungsmöglichkeiten sind äußerst vielfältig.“

der Umgebung von Telfs: Daniela Praxmarer aus Flaurling hat einen Toyota Yaris gewonnen, die Übergabe des Autos fand erneut im Autohaus Ploner in Telfs statt (dort wurde vor kurzem auch ein Auto an die Kosovohilfe übergeben.) Im Rahmen des laufenden Gewinnspiels »40 Jahre MPREIS« wird jede Woche bis Ende April ein Toyota Yaris verlost, insgesamt gibt es15 PKWs zu gewinnen.

Vom klassischen Kachelofen bis zur puristisch modernen Ausführung in Spachteltechnik, mit und ohne Sichtfenster, ergänzt durch eine Ofenbank oder als Raumtrennungselement, Alexander Praxmarer gestaltet den passenden Ofen für Ihr Wohnzimmer. „Der Trend geht zu klaren Formen und glatten Oberflächen, die oft mit Verblendungen aus Stein (an der Wand oder am Ofen) kombiniert werden.“


für Ofen, Bad und Garten ■ Fliesen und Spachteltechnik im Bad

Egal ob Neubau oder Sanierung, bei der Gestaltung des Bades sind dem Hafner und Fliesenleger fast keine Grenzen gesetzt: „Mit den neuen Materialien, z.B. Fliesen in Holzoptik, die auch eine holzähnliche Struktur beim Anfassen aufweisen, werden Boden und Wand im Bad nicht mehr nur »wasserabweisend«, sondern auch wohnlich. Wichtig ist es hier, gezielt Akzente zu setzen und eine auffällige Fliese, wie etwa die Holzfliese, mit ruhigen Elementen zu verbinden.“ Mit der besonderen Spachteltechnik »doppo Ambiente« können zudem Wände im Bad wasserfest gestaltet werden: von rustikal strukturiert mit lebendiger Oberfläche bis zur feinen und glatten Verarbeitung, die zu einem eleganten Wohnstil passt.

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3D-Planung

■ Fliesen und Spachteltechnik im Wohnbereich

Von Grund auf – also beginnend beim Estrich – sorgt Alexander Praxmarer für Fliesenböden, Wandverkleidungen ergänzen das Angebot. „Verspachtelungen kommen auch hier zum Einsatz, etwa als Spritzschutz im Küchenbereich oder bei der Deckengestaltung.“

Der Ofen in Pyramidenform steht bei Alexander im eigenen Wohnzimmer und zeigt: vieles ist möglich!

3D-Planung Bad

■ Außenanlagen

In Zusammenarbeit mit Wolfis Gartenservice in Telfs verschönert Alexander Praxmarer jetzt auch Ihren Garten und / oder Ihre Terrasse. „Mein Teil sind Mauersetzungen, Verblendungen oder Terrassenverlegung, Wolfi Khanna sorgt dann für die grüne und blühende Ausstattung.“ Auch hier kommt die 3D-Planung zum Einsatz und zeigt den KundInnen schon im Vorfeld die Verwandlung von der kargen Terrasse in eine Freiluftoase.

Spachteltechnik auch am Zusatzherd

Hafner und Fliesenleger Alexander Praxmarer steht gerne für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfügung: Tel. 0699/19309789. Weitere Infos und anschauliche Beispiele seiner Arbeiten auch auf seiner Facebook-Seite: https://de-de.facebook.com/pages/Hafner-FliesenlegerAlexander-Praxmarer/430729696993737.

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Café des Monats

6414 Mieming • Bundesstr. 176 • Tel. 05264 - 5228 • hallo@cafe-maurer.at • www.cafe-maurer.at Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 8 bis 19 Uhr • Montag Ruhetag!

Süßer Genuss für Auge und Gaumen… …ist bei einer Einkehr im Café Maurer in Mieming garantiert. Konditormeister Niki Haselwanter sorgt für die Gaumenfreuden in Form von Kuchen, Torten, Trüffeln und süßen Geschenken für viele Anlässe. Mit dem Start der Freiluftsaison beginnt auch wieder die »Eiszeit« und die freien Plätze auf der Sonnenterrasse an sonnigen Wochenenden werden rar…

»Auf einen Kaffee zum Maurer« geht man immer gern – und bleibt dann manchmal auch etwas länger hock’n, nicht nur weil das Kaffeehaus hier noch die ursprüngliche Bestimmung als Dorftreffpunkt und zum Informationsaustausch am Stammtisch erfüllt, sondern weil auch die gut bestückte Vitrine mit Köstlichkeiten sooo verlockend ist und man einfach nicht widerstehen kann, das ein oder andere zu verkosten.

Wir danken für die gute Zusammenarbeit und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg

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Geschichte des Unternehmens Die süße Verführung am Mieminger Plateau hat mittlerweile eine lange Tradition: Nikis Großvater gründete das Familienunternehmen mit einer kleinen Bäckerei in Untermieming. Nach der Übersiedelung an den jetzigen Standort an der Mieminger Straße (gegenüber dem Gemeindeamt und der Raiffeisenbank) kam der Cafébetrieb

Ein Paradies für Liebhaber des guten Geschmacks: Cupcakes, Blechkuchen, Hochzeitstorten und Trüffel warten im Café Maurer darauf, verkostet und genossen zu werden


Viel Platz zum »Sich-Verwöhnen-Lassen« im Café Maurer in Mieming – im Wintergarten oder jetzt auch wieder auf der Terrasse

dazu, in den 80er Jahren übernahmen die Eltern den Betrieb und bauten 1987 das Café zur heutigen Größe aus. Seit 18 Jahren ist Niki Haselwanter nun Konditormeister und entwickelt immer wieder neue Leckereien und süße Überraschungen. Klassisches und Innovatives „Die Mischung macht es aus,“ ist sich Niki Haselwanter sicher, wenn es um die süßen Vorlieben seiner Gäste geht. Manche sehnen sich nach den traditionellen Torten und Süßspeisen, die manchmal schon in Vergessenheit geraten, andere wollen ihren Gaumen immer wieder mit etwas Neuem verwöhnen. „Die Klassiker wie Sachertorte und Schwarzwälder bleiben der Renner, bei uns gibt es zudem noch hausgemachten traditionellen Milchrahmstrudel, Scheiterhaufen oder auch frische Waffeln und

Topfen-Marillenknödel.“ Jeden Samstag lockt ein ausgiebiges Strudelbuffet zudem viele Naschkatzen an: bis zu zwölf verschiedene Strudel von Apfel- Kirsch-, Marillen- bis zu Mohnstudel u.v.m. werden im Café aufgetischt oder mit nach Hause genommen. Bei den Trüffeln aus eigener Produktion (Anm.: Trüffel = runde Praline) kann Niki Haselwanter seiner Kreativität freien Lauf lassen: „Sehr beliebt sind die Kokos- oder Honigtrüffel, aber auch die Chili-, Ingwer- und Rosentrüffel finden viele Liebhaber.“ Regionale Zutaten bevorzugt Bei der Zubereitung wird auf beste Qualität geachtet: Milch und Joghurt kommen vom Michelerhof in Untermieming und die Eier sind seit einiger Zeit auch »echt miemingerisch« – der Steirerhof in Mie-

Elisabeth und Niki Haselwanter freuen sich auf Ihren Besuch

Wir bedanken uns beim Team

Café Maurer für das Vertrauen und die gute – bereits 4-jährige – Zusammenarbeit!

Milch und Joghurt vom

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ming (Carolins Hühnerfarm) liefert die enormen Mengen an Eiern für Kuchen, Torten und Co. Auch Kartoffeln, Obst und Gemüse wird bevorzugt von regionalen Produzenten bezogen. „Wenn die Basis stimmt, schmecken auch die Ergebnisse viel besser und wir wissen genau, was drinnen ist,“ meint Niki Haselwanter zufrieden. Nicht nur süß… Wer sich lieber pikanten Genüssen zuwenden möchte, wird im Café Maurer ebenfalls fündig: Ganztags werden warme Snacks und Speisen serviert und die neuen FrühlingsSmoothies bringen einen Frischekick ganz

ohne Zucker. Wie wär’s zum Beispiel mit einem »Classic Green Smoothie« mit Feldsalat, Petersilie, Banane und Apfelsaft? „Das sind teilweise ungewöhnliche Geschmackskompositionen auf den ersten Blick, schmeckt aber vorzüglich, besonders der »Grüne Tiroler« wird gerne getrunken,“ erzählt Niki Haselwanter. (Anm. Der Grüne Tiroler hat die Zutaten Spinat, Apfel, Banane, Zitron und Ingwer.) Falls man nicht so experimentierfreudig ist, kann man auf A-O-K (Apfel-Orange-Karotte) oder einen Powerdrink (Ananas, Banane, Erdbeer) zurückgreifen… Hochgeistige Leidenschaft

Bei den Whisky-Verkostungsabenden im Café Maurer werden die besten Tropfen mit viel Leidenschaft vom Experten erklärt

Nicht aus Tirol, aber trotzdem gut: der Chef frönt einem besonderen Hobby, er importiert Schottischen Single Malt Whisky. Bereits mit 15 Jahren bildete sich Niki Haselwanter in der Ferienzeit in einer Abfüllung und Brennerei in Schottland fort und bietet nun im hauseigenen Whiskyshop einige Raritäten

Das Geburtstagskind liebt Hello Kitty oder seine Harley Davidson? Kein Problem für den Konditormeister, der persönliche Motivtorten ebenso wie außergewöhnliche Tauftorten aus dem Backofen zaubert

des guten Tropfens an. Immer wieder wird auch zu Whiskyverkostungen in geselliger Runde eingeladen. Treffpunkt für viele Gelegenheiten Ob zum entspannten Frühstück oder Brunch (beides wird den ganzen Tag lang angeboten), zum leichten Lunch oder zu Kaffee und Kuchen im Café, im Wintergarten oder auf der Sonnenterrasse- das Café Maurer wird Sie mit allem, was das Prädikat "besonders" verdient hat, verwöhnen.

6414 Mieming • Bundesstr. 176 • Tel. 05264 - 5228 hallo@cafe-maurer.at • www.cafe-maurer.at Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 8 bis 19 Uhr Montag Ruhetag!

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mensfindung hatten wir einige Diskussionen, aber schlussendlich war es eine logische Entwicklung: wir sind alle im Herzen noch »Buam« und suchten und suchen oft in den Wacholderstauden, die den Golfplatz umgeben, unsere Golfbälle,“ lacht Wolfi. (Anm. Der Wacholderstrauch ist auch im Mieminger Gemeindewappen zu finden.) Die Männer sind aus Mieming, Zirl, Völs, Pettnau, Oberhofen, Lans und Fulpmes und im Leben abseits des Golfens Schüler, Pensionisten, Juristen und Beamte. „Das jüngste Mitglied ist mit 17 Jahren der einzige wirkliche »Bua« in unserer Runde und senkt unseren Altersdurchschnitt beträchtlich…“ Von Josef (17 J.) bis Josef »Sepp« (66 J.) – gemeinsam ist allen der sportliche Ehrgeiz „und der gute Schmäh“. Die Wacholderbuben sind zwar kein Verein, aber Regeln und Statuten gibt es trotzdem: „Der Donnerstag ist ein Pflichttermin, wer nicht erscheint, muss € 3,Euro in die Gemeinschaftskasse einzahlen. Die Spielergebnisse werden akribisch festgehalten und in eine Wertungstabelle eingetragen, der Stand der Wertung wird in den »Wacholderbuben News« (Redaktion Präsident Wolfi) veröffentlicht und lässt Rückschlüsse auf Leistungsspitzen und -tiefen zu. Und auch Bekleidungsvorschriften gibt es, z.B. Punkt VIII-1 »Das Tragen von Beinkleidern, deren Rutschfestigkeit (...) nur durch Zurrbunde oder sonstige Bänder im Hosenbundbereich gewährleistet wird, ist strengstens untersagt!!!«,“ erklärt Wolfi augenzwinkernd. „Wir müssen ja auf unseren Ruf schauen…“ Mittlerweile gibt es – auf Bestreben des äußerst aktiven Präsidenten –

auch Wacholderbuben-Fanund Identifikationsartikel: T-Shirts, Pullover, Handtücher, Kappen und Autopickerl wurden schon mit dem eigenen Logo versehen, wobei die Golfbälle mit dem Logo schon fast Kultstatus haben. Weitere Infos auf der eigenen (!) Homepage: www.wacholderbuben.at.

Fotos (2): Privat

Während andere noch ein paar Mal die Skier anschnallen, legen sie schon Golfschläger und –bälle bereit – die »Wacholderbuben« sind wieder los! Am Golfplatz in Mieming hat die Saison offiziell bereits am ersten Februar begonnen und seit einigen Wochen sind die ersten Unerschrockenen – teils auch im Schneegestöber – unterwegs, um das Runde in das Runde zu versenken. Die Wacholderbuben waren Mitte März das erste Mal am Golfcourse anzutreffen, mein monat war beim Abschlag dabei. „Ein paar von uns haben es aber nicht mehr ausgehalten und so waren wir vor einigen Wochen schon am Gardasee zum »Einspielen«,“ gibt Präsident Wolfgang schmunzelnd zu. „Die golflose Zeit ist schwer zum Überstehen, aber jetzt starten wir wieder durch…“ Jeden Donnerstag Nachmittag ist Jour fixe mit Anwesenheitspflicht am Golfplatz, bei gemeinsamen Golfurlauben kann man darüberhinaus der Faszination des Golfsports frönen. Aber beginnen wir ganz von vorne: Es war einmal ein »wilder Haufen« von lose befreundeten Golfspielern, die immer sagten: »irgendwann« gehen wir wieder spielen. „Das funktioniert einfach nicht und ohne regelmäßiges Spielen kann man auch nicht an seiner Form arbeiten,“ meint Wolfi. Mit der Erweiterung des Golfplatzes in Mieming 2003 sollte die Golfleidenschaft endlich in geordnete Bahnen geleitet werden, eine fixe Gruppe wurde etabliert. Sieben »Buben« waren es am Anfang, mittlerweile schwingen zehn gemeinsam den Golfschläger. „Bei der Na-

Foto: Offer

Sportliche Männer mit Bubencharme am grünen Rasen

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Telfer Autotage 2015 im Inntalcenter Telfs Die neuesten Trends der heurigen Autosaison hatten wieder einen glänzenden Auftritt im Inntalcenter in Telfs – von außen und bei einem Blick unter die Motorhaube konnte man sich von den Qualitäten der modernen Mobilität überzeugen. Die regionalen Autohäuser Autohaus Neurauter Telfs, Skodazentrum Telfs, Autohaus Prantl Telfs, Autohaus Ploner Telfs und Denzel Unterberger Salespoint Telfs sowie der Autopark Innsbruck und MS – Automobile (am Foto links mit Inntalcenter-Manager Alfred Unterwurzacher 2.v.r.) berieten Interessierte bei Fragen rund um die individuellen Fahrbedürfnisse von »Familienkutsche« bis »OffroadAbenteuer-Fahrzeug«.


TELFER AUTOTAGE 2015

Pferdestärken mit Profil

ŠKODA Fabia

ŠKODA Yeti

Das Autohaus Manfred Neurauter und das ŠKODA Zentrum Telfs begeisterte diesmal bei den Telfer Autotagen im Inntalcenter mit einem Riesen-Angebot der Marken Volkswagen, Audi und ŠKODA! „Zur Zeit können wir tolle Aktionen, Preisvorteile für Neuwagen und natürlich auch Tageszulassungen anbieten,“ empfehlen die Geschäftsführer Matthias Neuner und Günter Peer, sowie Verkaufsleiter Mark Kofler. Zu sehen und zum Probesitzen standen einige Fahrzeuge, wie zum Beispiel der neue Volkswagen Touareg, der neue Volkswagen Passat, der neue Audi Q3, der neue ŠKODA Fabia und einige mehr zur Verfügung! Vorbeischauen lohnt sich auf jeden Fall im Autohaus in der Saglstraße 78 oder rufen Sie uns an unter Tel. 05262-63263.

Telfer Autohaus und Unterberger SalesPoint Telfs Seit 1992 ist das Telfer Autohaus von Helmut und Elisabeth Lang Ansprechpartner für mobile Kunden. Mit der Marke Mitsubishi wurde gestartet, seit 2002 stehen auch Hyundai-Modelle zum Verkauf. 2010 ging das Telfer Autohaus eine Partnerschaft mit Unterberger Automobile unter dem Namen »SalesPoint Telfs« ein. Bei der Autoshow im Inntalcenter wurden dem interessierten Publikum die neuesten Modelle präsentiert. Von der Partnerschaft mit Unterberger profitieren vor allem die Kunden, meint Helmut Lang: „Der Vorteil liegt klar auf der Hand. Sie erhalten einerseits die gewohnt kompetente Beratung, andererseits Angebote der Unterberger Gruppe zu Bestpreisen. Neben Mitsubishi und Hyundai werden auch Fahrzeuge der Autowelt DenzelUnterberger und des BMW- und MINI Betriebes aus Innsbruck, in Telfs ausgestellt und verkauft. Über das Gebrauchtwagenangebot vor Ort hinaus können die Kunden aus rund 1.000 Vorführ- und Gebrauchtwagen der gesamten Unterberger Gruppe wählen.

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SalesPoint Telfs (beim Telfer Autohaus) Telfs, Wildauweg 1 Tel. 05262-66766 DW 540 www.unterberger.cc

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TELFER AUTOTAGE 2015

Mit dem Autopark so richtig durchstarten… Der Autopark in Innsbruck, Vomp, Wörgl und Kirchdorf startete 2002 durch, als der Telfer Michael Mayr als Geschäftsführer einstieg. Zielgerichtet und hartnäckig arbeitete er am Erfolg und kann nach nunmehr 12 Jahren vielfache Auszeichnungen für die Servicequalität im Verkauf und Werkstättenbereich vorweisen. Im Inntalcenter präsentierte der Autopark neue Modelle von Ford, Suzuki und Volvo. Weiterentwicklung innerhalb des Unternehmens wird groß geschrieben, erklärt Michael Mayr: „Laufende Investitionen in das Know-how unserer Mitarbeiter, in neueste Technologien und in modernste Standorte sind unser Erfolgsgeheimnis.“ Der Autopark setzt immer wieder neue Maßstäbe in der Branche, fast 4.000 verkaufte Fahrzeuge pro Jahr sprechen für sich. Mag. Michael Mayr: „Unser Kapital - und darauf sind wir besonders stolz - sind die derzeit insgesamt 170 engagierten Mitarbeiter. So werden unsere KundInnen bestmöglich betreut.“

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Dynamik, neu erfunden mit dem Suzuki Swift

Verkaufsberater Stefan Plazza mit dem neuen Suzuki Vitara

Das perfekte Auto für anspruchsvolle Fahrer der Volvo XC 60

Der neue Ford Mondeo


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Auto-Frühling bei Opel Prantl

Petra Prantl zeigt den NEUEN Opel Corsa

Mit dem Opel Adam S ist Fahrspaß garantiert

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Frischer Fahrtwind mit Toyota Ploner und den neuen Modellen

Der Aygo – klein, wendig und individuell

Der Yaris – zuverlässig und beliebt seit Jahren

Bei Toyota Ploner findet man seit über 50 Jahren beste Beratung rund um die Mobilität. Hermann, Sebastian und Philipp Ploner zeigten bei den Telfer Autotagen im Inntalcenter die neuesten Modelle, die verschiedensten Ansprüchen gerecht werden. Der Aygo lässt sich z.B. individuell verwandeln: mit stylischen Design-Paketen (Lackierung, Kontrastfarbe und Leichtmetallfelge) kann der/die Fahrer/-in beim Aygo x-play seine Persönlichkeit ausdrücken. Der Yaris Hybrid präsentiert sich mit 100 PS und stufenlosem Automatikgetriebe und empfiehlt sich für entspannte Touren durch die Stadt, der Yaris ist aber auch mit Benzin- und Dieselmotor zu haben – und ist auch als beliebter Gebrauchtwagen bei Toyota Ploner erhältlich. Viel Freiraum bietet der Verso als 5- bzw. 7Sitzer und Easy Flat Sitzsystem: derzeit besonders interessant mit Preisvorteil von über Euro 5.500 mit kostemlosem Designpaket u.Ä. Grenzenloses Fahrvergnügen verspricht der RAV4 mit innovativen Technologien und Allradsystem.

Der Verso – Spaß für das Abenteuer Familie

Der RAV4 – das vielseitige Allroundtalent

Flexibel, fachmännisch und individuell werden wir auch in Zukunft der verlässliche Toyota-Partner sein. Wir bleiben unserem Ziel – persönliches Service auf höchstem Niveau zu bieten – treu.

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TELFS: 20 Uhr, Tirolerhof: Volksmusikstammtisch der Musikschule Telfs und Umgebung, alle MusikantInnen, SängerInnen und ZuhörerInnen herzlich eingeladen! TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Balldini »kommt«, das neue Vortragskabarett mit Sexpertin Barbara Balldini, Info und Reservierungen: Tel.: 0699/81855412. FLAURLING: 9 Uhr, Kultursaal: KOKAF (Kontaktkaffee) der FrauenGANG. INZING: 20 Uhr, ’s10er: Regionale Waldinformation für Waldbesitzer und alle Interessierten. MIEMING: 20.30 Uhr, Greenvieh: Live-Musik »Hatchecks«.

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TELFS: Beginn des VHS-Kurses: »Fotografie – Grundkurs«, Informationen und Anmeldung: Tel. 0676/83038-132, www.vhstirol.at/telfs. TELFS: 19 Uhr, Mehrzwecksaal der Musikschule: Hackbrettkonzert »Saltarello«. TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus: »Die großen 3«, kabarettistische Lesung mit dem Tiroler Autor Daniel Suckert. TELFS: 19 Uhr, Stockmeyer Grünes Haus: Backabend »Motivtorten für Einsteiger« mit »Mann backt«. TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus: Lesung mit Daniel Suckert, veranstaltet von der Bücherei Telfs. TELFS: 21 Uhr, Riddim Bar-Kulturtreff: Jam Session der Musikschule Telfs und Umgebung.

MIEMING: ab 8.30 Uhr, Golfpark: Frühlingsturnier des Alpenresort Schwarz. POLLING: Dorfturnier der Schützen. RIETZ: Gemeindesaal: Kabarett »Bös & Artig«, veranstaltet von der Chorgemeinschaft Rietz. STAMS: 10 Uhr, Seminarzentrum Shekaina: »Psychosomatik« (2tägig) mit Lydia Zangerl, Infos: www.shekaina.at. STAMS: ab 21 Uhr, Alte Schmiede: Fox- & Tanzabend (auch am 24. April, 1. u. 8. Mai), mittwochs Taxi-Dancer.

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TELFS: Beginn der VHS-Kurse: »Wildkräuter Küche«, »Flechttaschen – echte Hingucker!« HATTING: Vortrag »Komposthaufen« im Rahmen des Projektes »Naturnahes Gärtnern«. INZING: 9-11 Uhr, Kohlstatt: Bauernladen geöffnet (jeden Sa).

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OBSTEIG: 14-16.30 Uhr, Widum: SelbA-Club-Treffen (jeden Montag).

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SILZ: 10 Uhr, Jugendheim: Interaktives Jugendtheater »Frogo und Lele«, veranstaltet vom EKIZ Silz.

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TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal: Treffpunkt Tanz ab der Lebensmitte (jeden Mi außer Ferien). TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus: Heilsames Singen. PFAFFENHOFEN: 19 Uhr, Gemeindesaal: »Wo man singt und spielt«, Vortragsabend der SchülerInnen der Musikschule Telfs und Umgebung.

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TELFS: 19 Uhr: Kochabend im Grünen Haus, »…alles gut verpackt im Salzteig«.

SILZ: 10 Uhr, Jugendheim: Vortrag »Gesunde Jause«, veranstaltet vom EKIZ Silz.

MIEMING: 20.30 Uhr, Greenvieh: Live-Musik »Patrizia & Janus«.

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TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfspark: Flohmarkt »Kunst und Krempel« (jeden Sonntag). INZING: 18.30 Uhr, Pfarrkirche: Kirchenkonzert des Männerchores »Friedrichslinde« mit dem neuen Chorleiter Andrés Balzanelli. OBSTEIG: 20 Uhr, Plattlerlokal: Volkstanz für Erwachsene. STAMS: Seminarzentrum Shekaina: »Elfen- und Feentag« mit Andrea Brandstätter, Infos und Anmeldung Tel. 0664/3813357.

INZING: 15-18 Uhr, Kohlstatt: Bauernladen geöffnet (jeden Fr).

STAMS: 18 Uhr, Don Bosco Haus: Komödie »Irgendwo im

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OBERHOFEN: Mehrzwecksaal: Konzert Blasmusikverband Tirol.

HATTING: 19.30 Uhr, Gemeindesaal: Öffentliche Gemeindeversammlung.

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Nirgendwo« der Stamser Dorfbühne.

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STAMS: 20 Uhr, Don Bosco Haus: Komödie »Irgendwo im Nirgendwo« der Stamser Dorfbühne.

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TELFS: Beginn des VHS-Kurses: »Zeichnen von Gesichtern«. TELFS: 11 Uhr, Heilig-GeistKirche: Streicherfest, veranstaltet von der Musikschule Telfs und Umgebung, 18 Uhr Mehrzwecksaal Musikschule: Cello-Kurzkonzert. TELFS: 20 Uhr, FranziskanerKlosterkirche: Konzert Tiroler Landesjugendchor & Camerata Tyrolensis. FLAURLING: Gemeindezentrum: Frühjahrskonzert der Musikkapelle Flaurling. INZING: Schwimmbadparkplatz: Oldtimertreffen des Oldtimerclubs Inzing. MÖTZ: 20 Uhr, Gemeindesaal: Feuerwehrball mit Kommandantenbar, Glücksrad, Weinlaube u.Ä., musikalische Unterhaltung mit den »Ötztalern« und »DJ Frezzer«, Reservierung Tel. 0676/5245723. POLLING: Watter-Turnier, veranstaltet von den Schützen. SILZ: 16 Uhr, Pfarrkiche: Priesterweihe durch Bischof Manfred an Bruder Ulrich von St. Petersberg.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse: »Intensivtanzkurs für Hochzeit und Feste«, »Tanzkurs für Singles/Paare Fortgeschrittene«.

STAMS: 19.30 Uhr, Bernardisaal: Lesung und Musik I »Balladen«.

TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal: »Conni … das Musical«.

KURSE APRIL / MAI 24. / 25. April Fr 16.00 Uhr / Sa 10.00 Uhr Clearing mit Lydia Zangerl

TELFS: 19 Uhr, Musikschule: Fachbereichskonzert Gesang & Saiten. MÖTZ: 20.30 Uhr, Gasthaus Locherboden: »A Gaudi mit Musi«. STAMS: 16 Uhr, Seminarzentrum Shekaina: »Clearing« mit Lydia Zangerl (2-tägig, Samstag 25. 4. ab 10 Uhr), www.shekaina.at.

8./9. Mai Fr 14.00 Uhr / Sa 10.00 Uhr Familienaufstellung mit Lydia Zangerl

Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen bei Lydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357 www.shekaina.at


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OBERHOFEN: 9 Uhr, Pfarrkirche: Erstkommunion.

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WILDERMIEMING: Gemeindesaal: Mutter/Vater-Kind-Treffen.

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TELFS: Beginn des VHS-Kurses: »Apps – die Welt der Smartphone und Tablet-PCs«. TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal:Kabarettabend »ICH allein?« mit Roland Düringer.

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TELFS: 9-17 Uhr, Arbeitspsychologie Bahnhofstraße 5: Tag der offenen Tür zum Thema »Gesunde Arbeitsplätze – den Stress managen«. FLAURLING: Betreutes Wohnen: Seniorenhoangart.

OBERHOFEN: 20 Uhr: Maieinblasen der Musikkapelle. OBSTEIG: Frühjahrskonzert der Musikkapelle Obsteig. WILDERMIEMING: 19.30 Uhr, Gemeindesaal: 4. Oberländer Nacht der spirituellen Lieder.

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FLAURLING: Maibaumkraxeln und Frühschoppen. INZING: ab 11 Uhr, Stockschützenplatz: Familienfest zum 1. Mai der Vereinsgemeinschaft Inzing. MIEMING: 11 Uhr, MiniDampf-Tirol: »Andamfen« für die neue Saison! PFAFFENHOFEN: 11-17 Uhr, Dorfplatz: 1. Maifeier der SPÖPfaffenhofen. POLLING: Schafbad’n des Schafzuchtvereins. RIETZ: Bogensport-Parcours: Tag der offenen Tür des Bogensportvereins. RIETZ: Stille Bad: Schaf baden.

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april

do

TELFS: 15 Uhr, Rathaussaal: kostenloses AK-Kindertheater »Herbert & Mimi im Zauberland«, Anmeldungen: Tel. 0800/225530. INZING: 17 Uhr, Stockschützenplatz: Vor-Mai-Fest der Vereinsgemeinschaft Inzing.

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INZING: 20.15 Uhr, Mehrzwecksaal: Premiere »Der goldene Sarg« der Volkstheatergesellschaft Inzing. RIETZ: Gemeindesaal: Frühjahrskonzert der Musikkapelle. STAMS: 15 Uhr, Turnsaal Meinhardinum: »Circus Musical« des Don Bosco Jugendchores (anlässl. 200-Jahr-Jubiläum Don Bosco). STAMS: 19.30 Uhr, Pfarrkirche: Florianifeier der Freiwilligen Feuerwehr Stams.

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mai

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HATTING: 19 Uhr Florianifeier (Ersatztermin 9. Mai). INZING: 19 Uhr, Mehrzwecksaal: »Der goldene Sarg« der Volkstheatergesellschaft Inzing. INNSBRUCK

MÖTZ: 11 Uhr, Gasthaus Locherboden: Frühschoppen. OBERHOFEN: 9 Uhr, Feuerwehrhalle: Florianifest der FF. POLLING: Florianifeier der FF. PETTNAU: 9.30 Uhr, Leiblfing: Florianifeier der freiwilligen Feuerwehr. WILDERMIEMING: Florianifeier.

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WILDERMIEMING: Gemeindesaal: Mutter/Vater-Kind-Treffen.

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TELFS: 19 Uhr, Tirolerhof: Sammlertreffen der Sektion Telfs des Philatelistenklub Merkur. Fortsetzung auf S. 26 11. OKTOBER 2015

STAMS: 10.30 Uhr, Kirchplatz: Maifest, veranstaltet von der Schützenkompanie Stams. STAMS: 19 Uhr, Turnsaal Meinhardinum: »Circus Musical« des

MÖTZ 25. APRIL 2015 · GEMEINDESAAL MÖTZ »Die Ötztaler«

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MIEMING: ab 11 Uhr, MiniDampf-Tirol: Gartenbahn fahren.

STAMS: 10-18 Uhr, Stift Stams: Gartentage (bis 3. Mai).

FEUERWEHRBALL

Für Unterhaltung sorgen

Don Bosco Jugendchores (anlässl. 200-Jahr-Jubiläum Don Bosco).

Foto: Chippendales®

STAMS: 20 Uhr, Don Bosco Haus: Komödie »Irgendwo im Nirgendwo« der Stamser Dorfbühne.

BEGINN: 20 UHR

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Am 11. Oktober 2015 im Congress, Saal Tirol Beginn: 19.30 Uhr Kartenvorverkauf: Innsbruck Ticket Service 0512 / 535 63 30, in allen Raiffeisenbanken, Ö-Ticket Verkaufsstellen, Ö-Ticket 01 / 96 0 96, Ticket Online 01/ 88 0 88 sowie direkt bei SCHRÖDER KONZERTE 0732 / 22 15 23.

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terminser vice

Fortsetzung von S. 25

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INZING: 19.30 Uhr, Vereinslokal des Kamera-Clubs: Reiseschau »Madeira« von Alfred Schestak.

TELFS: 19 Uhr, Rathaussaal: »Lets dance!« große Tanzshow mit den SchülerInnen der Musikschule.

SILZ: Eltern-Kind-Basteln, veranstaltet vom EKIZ Silz (einmal im Monat, Anmeldung erforderlich).

INZING: 20.15 Uhr, Mehrzwecksaal: »Der goldene Sarg« der Volkstheatergesellschaft Inzing.

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TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus: Heilsames Singen.

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FLAURLING: 9 Uhr, Risgarten bzw. Kultursaal: Abschluss Kontaktkaffee KOKAF. SILZ: 8-16 Uhr, Schulstraße: Maimarkttag.

MIEMING: 19 Uhr, KunstWerkRaum Mesnerhaus: Vernissage zur Ausstellung von Peter Elvin. STAMS: 14 Uhr, Seminarzentrum Shekaina: »Familienaufstellung« mit Lydia Zangerl (2-tägig, Samstag 9. 5. ab 10 Uhr).

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TELFS: ab 15 Uhr, Widumanger: Jungpflanzentauschmarkt des

OGV Telfs, angeboten werden Sämlinge wie z.B. Tomaten, Sommerblumen, Einjährige, weitere Infos und auch Tauschmöglichkeiten auf www.ogv-telfs.at. FLAURLING: 14 Uhr, Kultursaal: Muttertagsfeier der SPÖ Flaurling.. INZING: 20.15 Uhr, Mehrzwecksaal: »Der goldene Sarg« der Volkstheatergesellschaft Inzing. MIEMING: 20 Uhr, Pfarrkirche Untermieming: Mariensingen mit der Chorgemeinschaft Mieming, Eintritt: freiwillige Spenden. OBERHOFEN: 20 Uhr: »Langesfestl« der Landjugend Oberhofen. PETTNAU: 20 Uhr, Kultursaal: Frühjahrskonzert der FF.

STAMS: 19.30 Uhr, Bernardisaal: Konzert »Now is the month of maying«. STAMS: 20.15 Uhr, Turnsaal Meinhardinum: Muttertagskonzert der Musikkapelle Stams. WILDERMIEMING: 20 Uhr, Gemeindesaal: Muttertagskonzert der Jugendmusik Wildermieming.

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Die ausgebildete Schneiderin, die langjährige Berufserfahrung mitbringt – u.a. in der Verarbeitung von Wohntextilien – erfüllte sich nun den Traum vom eigenen Modegeschäft. Gemeinsam mit Tochter Hasret, die neben ihrem Studium immer wieder im Geschäft aushilft, präsentiert sie ausgewählte Mode für Damen und Herren. „Bei der Damenmode setzen wir elegante Akzente – lange Abendkleider, kurze Cocktailkleider, auch Blazer, Kleider und Röcke für den

eleganten Business-Look,“ erklärt Hasret Yilmaz. Auch die dazupassenden Accessoires wie Taschen, Tücher oder Modeschmuck sind bei DIVA Mode zu finden. Für Herren gibt es Mode von sportlich bis elegant, Hemden, Hosen, Pullover und Blazer für viele Gelegenheiten. „Unsere Ware wird aus Istanbul importiert, wobei wir sehr auf gute Verarbeitung achten. So können wir gute Qualität zu guten Preisen anbieten.“ Anpassungen können sofort in der Änderungsschneiderei im Geschäft erfolgen, wobei darüberhinaus auch verschiedene Änderungen übernommen werden können. Das 100 m2 große Geschäftslokal wurde mit frischen Farben der Neuübernahme angepasst, eine Erweiterung ins Obergeschoss ist für die Zukunft geplant.

DIVA Damen & Herren Mode Änderungsschneiderei Obermarkt 28, 6410 Telfs Tel. 0676-6939739

Türkan Yilmaz (r.) und Tochter Hasret freuen sich auf Ihren Besuch!

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Öffnungszeiten: Mo-Sa 9.00 – 13.00 Uhr, 14.00 – 18.00 Uhr

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HATTING: 11 Uhr: Muttertagskonzert der Jugendmusikkapelle. MIEMING: ab 11 Uhr, MiniDampf-Tirol: Gartenbahn fahren. OBSTEIG: 9.30 Uhr: Tanz zum Gebet.

Neue modische Akzente bei DIVA Mode Am Obermarkt 28 weht ein frischer Frühlingswind in Sachen Mode: Türkan Yilmaz hat mit der Neuübernahme des Modegeschäftes einiges umgestaltet und Neues im Sortiment.

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Genuss

aus der Region

Mit gutem Gewissen genießen! Wer Produkte aus der Region kauft, weiß, dass sie nachhaltig und schonend produziert werden – und einfach gut schmecken! Wir haben auf den folgenden Seiten Tipps zusammengestellt, bei welchen Anbietern aus der Region Sie Schmackhaftes, Gesundes und echt Tirolerisches finden…

G’schmackig Tirolerisches ab Hof Bei uns ist das eben noch so: wer nicht will, muss sich nicht mit in Plastik verpackter Supermarktware begnügen, die aus Übersee zu uns in die Regale kommt, sondern kann zum Bauern ums Eck gehen. Immer mehr bieten ihre Waren »mit Herkunftsgarantie« sogar im eigenen Hofladen an – die Antworten von Tirols Landwirten auf „direct marketing“ sind Bauernladen und Bauernmarkt. Zum Beispiel in Oberhofen: »GRIASS ENK. KATTLER’S HOFLADEN GEÖFFNET«, ver-

raten mehrere Schilder rund ums Haus, dass man hier an der richtigen Adresse ist. Die Kattlers, das sind Elisabeth & Norbert Fritz sowie ihr Sohn Christian und seine Frau Manuela. Und Johanna (2), die Enkelin. Gemeinsam produzieren sie für ihren Hofladen und den Bauernmarkt in Telfs. Regionale Vielfalt In der Vitrine und in den Regalen finden sich da einige Köstlichkeiten: Aufstriche, Bauernbutter, Bauernsulze, Brotsorten aus hauseigenem Getreide, Bündnerfleisch, Erdäpfel, Frischkäse, Hartwurst,

Kattlers Hofladen „bodenständig & guat“

Familie Fritz Unterdorf 3, 6406 Oberhofen im Inntal Öffnungszeiten: jeweils Mittwoch und Freitag (wenn Werktag) von 15 bis 18 Uhr. Für Ab-Hof-Verkauf außerhalb der Öffnungszeiten sind wir gerne unter der Tel.-Nr. 0664/5651519 oder 0664/2228578 erreichbar. In unserem Familienbetrieb in Oberhofen veredeln wir hauseigene Rohwaren wie Fleisch, Milch und Mehl für Sie zu bodenständigen und schmackhaften Köstlichkeiten aus dem Tiroler Oberland. Unser reichhaltiges Sortiment umfasst: • Speck, Bündnerfleisch und Würste wie Schibli, Kaminwurzen, Hartwürste und Bratwürste sowie Haussulze • Frischkäse, Aufstriche, Joghurt und verschiedene Käsesorten • mehrere Brotsorten (mit hauseigenem Getreide gebacken) • gemahlenes Dinkel und Roggenmehl • hausgemachte Marmeladen und Liköre • süße Köstlichkeiten • Früherdäpfel (ab Mitte Juli) sowie verschiedene Erdäpfelsorten (neue Ernte immer ab Herbst) • auf Vorbestellung stellen wir für Sie gerne Geschenkkörbe und unser reichhaltiges Bauernbuffet zusammen

Manuela und Christian Fritz freuen sich auf Ihren Besuch

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Bauernmarkt in Telfs Am Samstag, 18. April, starten wir mit unserem Gemüsestand! Jeden Samstag von 7 bis 12 Uhr am Eingang zum Rathausplatz. Jeden Donnerstag vor dem Inntalcenter von 8 bis 12 Uhr. Unsere Produkte sind: • Alle Salate der Saison • Petersilie • Dille • Ruccola • Schnittlauch • Karfiol • Kohlrabi • Kartoffel • Karotten • Spinat • Radieschen • Kraut usw. Jeden Samstag frisch!

Ab-Hof-Verkäufe Direktvermarktung Regionale Produkte Anders Hofladen, Obsteig: DI und FR 16-19 Uhr: Bioprodukte von regionalen Erzeugern, Bauernprodukte Peter Knapp, Obsteig: MO-SA: Speck und Würste aus eigener Produktion Dismas Hofladen, Mieming: DI und FR 16-19 Uhr sowie „auf gut Glück“: Bäuerliche Spezialitäten, vielfach prämierte Speck- und Wurstprodukte, Schnäpse, Liköre, Nudeln, Käse und Joghurt, Tee, Honig, uvm. Steirer’s-Hofladele, Mieming: täglich geöffnet, Selbstbedienung auf Vertrauensbasis: Eier, Nudeln, Kräuter, Marmeladen, Kartoffel, Honig, am Wochenende Brot aus dem Holzofen. Speck Mair, Telfs: MO-FR 8-12 und 14-18 Uhr, SA 8-12 Uhr: Schinkenspeck, Karreespeck, Schopfspeck, Bauchspeck, Kaiserspeck, Kaminwurzen Erdäpfelkeller Silz: SA 9-12 Uhr: Tiroler Erdäpfel Mair‘s Beerengarten, Rietz: MO-FR 8-12 und 13.30-18 Uhr, SA 8-12 Uhr: Edelbrände, Liköre, Marmeladen, Säfte, versch. Beeren, Sommerfrüchte Klosterladen im Stift Stams: Juni bis September MO-SA 912 und 13-17 Uhr, SO und Fei-

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ertag 13-17 Uhr; Oktober bis Mai MO-FR 9-12 und 14-17 Uhr: Marmeladen, Säfte, Honig, edle Schnäpse, Liköre, Brände, frisches Brot aus dem Steinofen von Bruder Franz (jeden MO, MI und FR) Forellenhof Oettl, Pettnau: FR 8-17 Uhr, SA 8-14 Uhr: Regenbogenforellen, Lachsforellen, Saiblinge (Fische als Filet – roh oder geräuchert) Kattlers Hofladen, Oberhofen: MI und FR 15-18 Uhr: Produkte siehe Bericht. Severlerhof, Oberhofen: FR 17-19 Uhr, SA 8-12 Uhr: Speck, Würste, Fleisch, Eier und Kartoffeln Inzinger Bauernladen: FR 15-18 Uhr, SA 9-11 Uhr: Edelbrände, Liköre, Speck, Geselchtes, versch. Würste, Frischfleisch (Schwein, Rind), Bauernschinken, Verhacktes, Bündnerfleisch, Bauernsulze, versch. Käsesorten, versch. Knödel, Brot, Honig, Marmeladen, Obst und Gemüse, BioGetreide, Nudeln, Eier (Bodenhaltung), uvm.

Bauernmärkte Bauernmarkt im Raiffeisen Lagerhaus in Obermieming: April bis Ende Oktober: FR 1618 Uhr, SA 8-11 Uhr. Bauernmarkt Telfs: DO 8-12 Uhr (Vorplatz Inntalcenter), SA 8-12 Uhr (Ortszentrum).

Joghurt, Kaminwurzen, Kekse, Kuchen, Liköre, Marmeladen, Mehle, Müsli, »Schibli«, Speck, Strudel, süße Köstlichkeiten, Verhackertes, Weichkäse,… Das Angebot variiert saisonal, eines bleibt das ganze Jahr über gleich: „Wir veredeln hauseigene Rohwaren, wie Fleisch, Milch, Eier und Mehl zu schmackhaften, bodenständigen Köstlichkeiten“, erklärt Manuela Fritz. Sie umschreibt damit das Tätigkeitsfeld aller bäuerlichen Direktvermarkter (siehe Aufzählung) in unserer Region, wenngleich

jeder seine ganz individuellen Spezialitäten und Besonderheiten hat. Sie bieten Kost für Genießer mit Sinn für frische, regionale und nachhaltige Produkte, gewachsen, veredelt und verkauft in Tirol. Bauernmark(e)t(ing) Der eigene Hofladen ist eine Möglichkeit, die bäuerlichen Erzeugnisse an den Mann und die Frau zu bringen, Bauernmärkte und Bauernläden mit mehreren Anbietern sind eine weitere. In Telfs und Mieming finden mehrmals pro


Genuss

aus der Region

Forellenhof

OET TL

Fische aus Quellwasser • Regenbogenforelle • Lachsforelle • Saibling Alle Fische als Filet – roh und geräuchert!

Woche Bauernmärkte statt, wo es saisonale bäuerliche Produkte zu kaufen gibt. In Inzing führt sogar ein eigener Bauernladen seit vielen Jahren erfolgreich ein umfangreiches Sortiment. Elisabeth Fritz aus Oberhofen steht seit 1989 (2014 war 25-Jahr-Jubiläum) wöchentlich mit ihren Produkten am Telfer Bauernmarkt, sie ist sozusagen ein „Urgestein“ der Direktvermarktung. Zukunft aus Tradition Aber lohnt sich das alles? Mit der

Natur

Frage hat Vollerwerbsbauer Christian Fritz schon gerechnet: „Der Hofladen und der Bauernmarkt sichern uns ca. ein Drittel unseres Einkommens. Darum geht es zwar auch, aber nicht nur. Das Wichtigste ist, dass wir weiterführen, was wir von unseren Eltern übernommen haben.“ Seine Frau ergänzt: „Es ist ein schöner Beruf und eine Leidenschaft, das zu veredeln, was man anbaut.

im Schnapsglas

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hr 8.00 – 14.00 U

Ich will wissen, was wir essen. Und ich gebe unsere Produkte gerne weiter an Menschen, die das zu schätzen wissen.“

Einen von vielen genussvollen Momenten aus der Region Mieming erleben …

... Milch und Joghurt vom Michelerhof Nur heimisches Tafelobst und Beerenfrüchte bieten die Grundlage für unsere 25 verschiedenen, prämierten Obstbrände in ausgezeichneter Spitzenqualität. Verkostungen sind jederzeit möglich! Unser neuer Schwerpunkt liegt in der Herstellung von hochwertigem »Alpin Whisky« aus heimischem Gersten- und Roggenanbau.

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Zu finden in zahlreichen Haushalten am Mieminger Plateau, der Metzgerei Klima, der Bäckerei Waldhart und der Metzgerei Lechner-Rauth Telfs, Spar Rietz und Silz, Spar Wörle Tarrenz, Bäckerei Gurgltalbrot Nassereith, Metzgerei Schmid Zams, Hofladen der LLA Imst und in vielen Hotels, Cafés, Altenwohnheimen, Schulen und Kindergärten der Region. Nähere Informationen findet ihr auf unserer Homepage

www.michelerhof.com GÜNTHER THALER 6421 Rietz, Unterdorf 18 Telefon & Fax 05262-62619 Mobil 0664-2323443

Wir freuen uns auf euren Besuch!

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leute des monats

Seit über einem Jahr begleitet das Forschungszentrum alpS gemeinsam mit dem Institut für Geographie der Uni Innsbruck und der TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG im Projekt TripleA SchülerInnen quer durch ganz Tirol bei ihren eigenen Forschungsprojekten zum Thema Klimawandel und Energiewende. Dabei soll nicht nur das Klima- und Energiebewusstsein der SchülerInnen geschärft und Handlungsmöglichkeiten sowie -notwendigkeiten aufgezeigt werden, sondern es gilt dabei auch, Dir. Alfred Kerber Forschungsbegrüßte die Jung- lücken zu schließen. forschrInnen

Fotos: AlpS

jugend erforscht energie und klimawandel

Nach über einem Semester Forschungsarbeit war es Ende März soweit: In der Thöni Akademie in Telfs wurde eigens eine Konferenz für JungforscherInnen einberufen. In diesem Rahmen präsentierten 29 Osttiroler SchülerInnen der Klasse 2BK der HAK Lienz die eigenen Forschungsergebnisse ihren KollegInnen des BRG/BORG Telfs (Klassen 6A und 7T). Die Telfer SchülerInnen haben sich im Schnellverfahren mit den Forschungsfragen auseinandergesetzt

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komatkarte über ELBA-internet mit deinem persönlichen Lieblingsfoto. Ein cooles Selfie von dir, vielleicht aus dem letzten Urlaub, ein Bild von deinen Freunden oder einem besonderen Ding, das für dich ganz wichtig ist. Wir bringen dein Lieblingsbild auf deine Bankomatkarte, damit sie immer ein Lächeln auf dein Gesicht zaubert, wenn du sie zückst. – Das gibt’s nur bei Raiffeisen! ■ Zusätzlich Chance auf Reise nach Florida Mit Jugend Bausparen und der JugendUnfallversicherung kannst du jetzt mit etwas Glück zusätzlich eine Reise in den Sunshine State Florida gewinnen. Einfach die Teilnahmekarte in deiner Raiffeisenbank ausfüllen und abgeben. www.club-tirol.at www.facebook.com/RaiffeisenClubTirol

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und zeigten sich als wissbegieriges und kritisches Publikum, das es zu überzeugen galt. Das Handeln des Einzelnen und seine Auswirkungen auf Energieverbrauch und Klimawandel standen im Mittelpunkt der von den SchülerInnen gewählten Themenfelder: Bekleidung, Ernährung, Erneuerbare Energien und Freihandel. Dadurch konnte das abstrakte Thema Klimawandel durch die SchülerInnen in konkrete Handlungsempfehlungen für den Alltag

heruntergebrochen werden. Ein Telfer Schüler stellte treffend fest: „Klimaschutz ist auch eine moralische Frage“ und eine Osttiroler Schülerin konkretisierte dies: „In den Bereichen Heizung und Strom setzen die TirolerInnen bereits auf erneuerbare Energien, bei der Mobilität gibt es noch gewaltigen Nachholbedarf“. Eine Exkursion zum Besucherzentrum am TIWAG Standort Silz rundete das Programm für die Osttiroler Gäste ab.


Das Pilotprojekt „Eine Gemeinde für Alle!“ von ÖZIV Tirol und Klimabündnis Tirol feiert in Silz erfolgreichen Auftakt.

Dr. Hans Moser (l.), GR Renate Sailer (3. v. l.) und Mag. Andreas Holzmann dankten Adeline Holzknecht, der Bewahrerin der Kircher-Dokumente Zu einem musikalischen Abend wurde im März ins Noaflhaus zur Erinnerung an die Telfer Musikerfamilie Kircher geladen. Der Musikwissenschaftler Mag. Andreas Holzmann referierte auf Einladung der Marktgemeinde Telfs und des Heimatbundes Hörtenberg über die fast vergessene Telfer Komponisten- und Musikerdynastie. Dank der Vermittlung von Dr. Hans Moser erhielt das Tiroler

Landesmuseum Ferdinandeum vor kurzem von der Telferin Adeline Holzknecht ein ganzes Konvolut von Dokumenten und Notenblättern aus dem Nachlass der Kirchers. Ergänzend zum Vortrag waren auch kirchenmusikalische Werke aus der Feder von Kircher-Komponisten zu hören. Das Ensemble VocArt brachte diese zu den Klängen eines eigens vom Ferdinandeum nach Telfs gebrachten Orgelpositivs wunderbar zur Geltung.

Terminvereinbarungen für interessierte Gemeinden: ÖZIV Tirol – Bauberatung; Tel. 0512/57 19 83; mail: bauberatung@oeziv-tirol.at

Foto: ÖZIV Tirol

Wo stoßen die Bürger in der Gemeinde Silz auf bauliche Barrieren? Wo wären Verbesserungen erstrebenswert? Mittels Fragebogen wurden die Silzer um ihre Mithilfe und Meinung gebeten, im Rahmen einer Begehung nützten Bürgermeister Hermann Föger, Gemeinderat Peter Föger und Bauamtsleiter Ing. Martin Dablander begleitet von einigen Gemeindebürgern die Gelegenheit, die gemeldeten „Problemstellen“ mit den Experten des ÖZIV Tirol (Anm: Interessenvertretung für Menschen mit Behinderung) zu besichtigen und praktikable Lösungsvorschläge zu diskutieren. Der Rundgang durch das Dorf brachte allen Beteiligten viele neue Erkenntnisse darüber, wie schon mit geringem Aufwand enorme Verbesserungen zugunsten der Bewegungsfreiheit im Dorf umgesetzt werden können. Bürgermeister Föger: „Bei Neubauten ist barrierefreies Bauen bereits selbstverständlich. Bei Altbauten, bestehenden Wegen und Plätzen werden wir uns jetzt Schritt für Schritt um möglichst umfassende Barrierefreiheit bemühen. Es freut mich, dass die Gemeinde Silz für das Pi-

lotprojekt ausgewählt wurde. Das Thema Barrierefreiheit ist uns ein großes Anliegen und wir sind nach dem Rundgang mit den ÖZIV-Experten mehr denn je davon überzeugt, dass sich jede Investition in Barrierefreiheit für alle unsere Bürger lohnt.“ Ein Ansatz, den Gemeinderat Peter Föger voll unterstreicht: „Die Begehung mit den Bauexperten hat uns auf viele Barrieren aufmerksam gemacht, die wir als Laien gar nicht bewusst wahrgenommen hätten. Rollstuhl und Krücken haben die Sensibilisierung für das Thema noch zusätzlich unterstützt.“ Nora Resch, Geschäftsführerin des ÖZIV Tirol erinnert: „Von Verbesserungen in Richtung Barrierefreiheit profitieren nicht nur Menschen mit Behinderungen, sondern auch ältere Menschen, Familien mit Kinderwagen, temporär bewegungseingeschränkte Personen, z.B. nach Krankheit oder Unfall, und noch viele mehr. Der ÖZIV Tirol ist eine anerkannte Beratungseinrichtung für barrierefreies Bauen und Gestalten. Unsere Experten, Menschen mit und ohne Behinderungen, stehen allen interessierten Gemeinden gerne beratend zur Verfügung.“

kirchenmusik der familie kircher

Foto: MG Telfs /Dietrich

silz fördert bewegungsfreiheit im dorf

v.l. Sonja Gamper (Klimabündnis Tirol), Bürgermeister Hermann Föger, Gemeinderat Peter Föger und Nora Resch, Geschäftsführerin des ÖZIV Tirol erkundeten, wie es um die Barrierefreiheit in Silz steht 16. APRIL 2015

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DAS TIER & WIR Seit Menschengedenken sind Tiere treue Begleiter, zwischen Menschen und Tieren herrscht eine tiefe Verbundenheit. meinmonat hat hier ein paar Tipps für Tierliebhaber gesammelt.

Frisch »aufgemaschelt« für den Sieg Wenn Schafe in Äthiopien, Pferde in Deutschland oder Kois in Berlin prämiert und ausgezeichnet werden, ist ein Produkt »made in Mieming« dabei: Gillian Schorn produziert gemeinsam mit Tochter Victoria Preisschleifen und Schärpen für verschiedenste Anlässe. „Der Auftrag mit den Preisschleifen für die japanischen Kois war bisher wahrscheinlich der schrägste,“ schmunzelt Gillian Schorn. „Vor allem, weil ich bei den zuge-

sendeten japanischen Schriftzeichen nicht wusste, wo oben und unten ist und wie sie auf die Schleifen gedruckt werden müssen…“ In ihrer Werkstatt im Ortsteil Zein in Mieming hängen unzählige Beispiele ihrer Produktion, große, kleine, einfache, aufwändige, mit oder ohne Button – eine bunte Sammlung von Rosetten, die alle Rückschlüsse auf glückliche TierbesitzerInnen ziehen lassen. Vor mittlerweile 20 Jahren wurde der Grundstein dafür gelegt, als sich die gebürtige Eng-

Futter- und Zooparadies seit 10 Jahren in Telfs Aquarianer finden in den beiden Zoo nun auch Filialen eine reiche Auswahl an in Innsbruck! Fischen zu Discount-Preisen. Zudem erweitern wir laufend das Sortiment an Tiernahrung und Zubehör für alle Haustiere. Auch für Hundesportler ist das Angebot stets auf dem aktuellen Stand. Als Zusatzleistung bieten wir – auf Voranmeldung – unseren Katzenund Hundesalon an. Neu: Nun in Innsbruck und schon seit Jahren in Telfs: Großer Zoo mit Fischen, Nagern, Vögeln und Terrarienbewohnern – alles, was das Herz begehrt, auch auf Bestellung, innerhalb von einem Tag abholbar. Die Hauszustellung für alle Produkte ist übrigens gratis.

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länderin Gillian (aus der Nähe von Liverpool) mit ihrem Vorarlberger Mann in Mieming niederließ: „Wir waren zwei Exoten in Tirol,“ schmunzelt sie. Als passionierte Reiter mit zehn Pferden im Stall besuchten sie immer wieder Turniere. „In England gab es schon diese Schleifen als Anerkennung nach einem Turnier, ich habe meine erste mit zehn Jahren bekommen, aber in Tirol war das noch nicht so üblich. Ich begann, hier Ponylager und Turniere zu organisieren und wurde dann Sprecherin des Landesfachverbandes für Kleinpferde. Und da begann ich dann, diese Rosetten zu nähen – am Küchentisch…“ Ein kleiner Nebenverdienst sollte es sein, schließlich waren ja auch drei kleine Kinder zu versorgen. „Aber

der Bofrost-Mann hat es ausgeplaudert,“ lacht Gillian und die Nachfrage nach den selbstgemachten Preisschleifen wurde immer mehr. 13 Jahre lang organisierte sie den Hypo-Pony-Cup und stattete die Teilnehmer mit Schleifen aus, Schafausstellungen und Landessowie Bundesschauen für Braunvieh folgten. „Unsere Schleifen schmückten schon viele Tiere, Katzen, Hunde, Hühner, Ziegen, Lamas – und eben auch Fische.“ In teils nächtelanger Arbeit wurden Hunderte und Hunderte genäht, seit dem Umzug in das eigene Haus in Zein auch in der eigenen Werkstatt. „Uns ist vor allem wichtig, dass es nicht »von der Stange« ist – unsere Schleifen werden in Farbgestaltung und Material persönlich mit dem Auftraggeber abgesprochen, wir können von 2 Stück bis 500 oder 1000 Stück produzieren und entwickeln teilweise auch eigene Logos.“ Die Landesgrenzen wurden auch schon länger gesprengt: von Vorarlberg bis Burgenland, Deutschland, Italien und sogar nach Äthiopien (zu einer Schafausstellung) wurden die Schleifen schon verschickt. „Mittlerweile werden Viel Fingerfertigkeit an der Nähmaschine die Schleifen auch als Ur-


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Gillian und Victoria Schorn aus Mieming „mascheln« alle auf kunde gesehen und gesammelt, sieht auch Potential im Tourismus denn auf jeder steht die Veranstal- und will Schleifen für Weinverkostung mit Datum, der Rang und tungen o.Ä. anbieten. Saisonabdas Ergebnis.“ Wobei Gillian hängig werden jedenfalls im kleiSchorn auch teilweise mit einer nen Unternehmen in Mieming bis Rangliste recherchieren muss, ob zu 30.000 Preisschleifen pro Jahr die angegebenen Plätze auch wirk- produziert. Weitere Informationen auf: www.turnierschleifen.at lich alle erreicht wurden. Tochter Victoria ist seit einiger Zeit im Unternehmensteam von »GPS-Tiroler Rosettes« und will mit der Zeit auch andere Nischen mit Schleifen versorgen: „Für Sport- und Vereinsveranstaltungen gibt es unsere Preisschleifen schon länger im Angebot, außerdem haben wir schon Geburtstagsschleifen produziert, z.B. für Kindergeburtstage oder runde Geburtstage, Polterabende mit Gagschleifen ausgestattet oder Schleifen als Autoschmuck für eine Hochzeit auf Ibiza hergestellt.“ Dabei gab es auch schon Eilaufträge, die in einem Tag erledigt sein mussten… „machen wir gerne als Kundenservice, aber die sind Gott sei Dank Die Pferdeleidenschaft von Gillian war der die Ausnahme.“ Victoria Grundstock für das Familienunternehmen

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Tag der offenen Gärtnerei

Sa. 25. April 9.00 - 17.00 Uhr

Start in die Sommersaison in der Gärtnerei BERNHART Nach dem Motto „Wir kennen unsere Pflanzen von klein auf ”, wachsen bereits viele Beet- und Balkonblumen über den Winter in unseren Gewächshäusern und freuen sich darauf, bald zu Ihnen zu übersiedeln. Mit üppiger Vielfalt an schönen Farben und Formen möchten sie Ihr Zuhause zum Blühen bringen. Eine große Auswahl und ein breites Angebot an Beet- und Balkonpflanzen, blühenden Kübelpflanzen, Kräutern, Gemüsejungpflanzen, Blütenstauden und vieles mehr erwartet Sie. Bei Gärtnerei Bernhart setzt man vor allem auf gute Qualität, gesunde Pflanzen und kompetente Beratung. Das Blumengeschäft ergänzt das breite Angebot der Gärtnerei mit Topf- und Schnittblumen, Trauerbinderei, Hochzeitsfloristik, Geschenkideen, Dekorationen und Blumen für alle Anlässe! Nutzen Sie die Gelegenheit am Tag der offenen Gärtnerei, eine Runde zu drehen und zu staunen, wie und wo Ihre Blumen wachsen und gedeihen. Informieren Sie sich bei einem Glas Sekt und Musik in gemütlicher Atmosphäre. Es warten tolle Angebote, die Blume des Jahres und viele Blumen von Ihrem Gärtner. am kreuza

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Frühlingszeit ist Gartenzeit! Für Ihr grünes Paradies hat mein monat ein paar Tipps von den Profis für Sie gesammelt…

Viel los im Garten Ganz klar, dass wir uns freuen, wenn alles wieder grünt und blüht. Die Mitglieder der örtlichen Gartenbauvereine freuen sich aber besonders wieder darauf, in der Erde zu wühlen. Vielerorts »ernten« sie bereits die Früchte ihrer Arbeit vor dem Winter und genießen den Ausblick auf Narzissen und Tulpen, die im Herbst eingesetzt wurden, rundherum werden aber noch abgestorbene Zweige und trockene Blätter entsorgt und die Beete auf frische »Besiedelung« vorbereitet. Einige Mitglieder des Obst- und Gartenbauvereins Telfs waren auch schon wieder im Widumanger am Werk, um den Naschgarten, die Hochbeete und die Kräutermauer »frühjahrstauglich« zu machen (am Foto unten mit Obfrau Doris Haidlen rechts), ein Obstbaumschnittkurs im Klostergarten lockte 60 TeilnehmerInnen an. Über 300 Mitglieder sind es insgesamt, die sich mit Leib und Seele und Schaufel und Hacke dem Garten verschrieben haben, dabei sind auch einige

Junge dabei. „Zum Beispiel haben wir junge Mütter dabei, die für ihre Kinder das Gemüse und den Spinat selber anbauen wollen,“ erklärt Angelika Buchner, die selbst seit einem Jahr in Telfs ihren eigenen Garten bestellt und den fruchtbaren Boden nutzen will. Sie wird dem OGV Telfs auch einige neue Impulse bringen: „Der Tausch von Pflanzen »über den Gartenzaun« soll etwas belebt werden, da erhält man lokale Sorten, die an das Klima gewöhnt sind. Am 9. Mai veranstalten wir deshalb ab 15 Uhr einen Saatgut- und Pflanzentauschmarkt am Widumanger. Auch auf unserer Homepage telfs.gruenestirol.at kann man sich über Tauschangebote informieren und sich für den Newsletter oder eine Mitgliedschaft anmelden.“ Geplant sind außerdem ein Zaunworkshop über Flechtzäune und ein Rasenworkshop. „Das ist meistens das Gebiet für den Mann im Haus und vielleicht könnte man als Tippgeber ja die Greenkeeper vom Golfplatz gewinnen…“


Es grünt und blüht mit Pflanzen aus der Gärtnerei KLIEBER

TAG DER OFFENEN TÜR

❀ G ÄRTNEREI K LIEBER ❀

Samstag, 25. April

Gießenweg 30 · 6410 Telfs · Tel. 62406 Mobil 0664 - 5425957

Million-Bells 3färbig

Egal, ob Sie in Ihrem Wohnzimmer das Raumklima durch Pflanzen verbessern möchten, den Balkon mit Blumen verschönern oder das Gartenbeet als Gemüseplantage benutzen möchten – die Gärtnerei Klieber ist Ihr Partner, wenn es um professionelle Beratung für außen und innen geht. Christa Klieber hat durch ihre langjährige Erfahrung und ihre fachliche Kompetenz Lösungen für alle Fragen rund ums Pflanzen parat. Welche Geranien wachsen am besten auf Südbalkonen? Welche Kräuter

kann man ins Beet setzen und welche besser in einen Topf? Schauen Sie einfach beim Tag der offenen Tür am 25. April vorbei und informieren Sie sich. Dann könnte es bald auch bei Ihnen nicht nur grünen und blühen, sondern auch Abwechslung am Esstisch geben: bei der Gärtnerei Klieber finden Sie Gemüsepflanzen, wie z.B. Salat, Kohlrabi, Paprika, Pfefferoni, Gurken, Tomaten, Zucchini und Kräuter, wie Rosmarin, Thymian, Oregano oder Basilikum und vieles mehr.

Fuchsien-, Hibiskus-, Lantanen-, Enzian-, Rosen-, Dipladenia- und Margariten-Hochstamm, Zimmerpflanzen! Verschiedene Blumenampeln und bepflanzte Spindelvasen und Töpfe

ZWEI PROFIS für ein grünes GARTENPARADIES WOLFIS GARTENSERVICE und ALEXANDER PRAXMARER bieten Gesamtlösungen an! Sie wollen Ihren Garten neu- oder umgestalten? Bei uns bekommen Sie die komplette Gartengestaltung mit Mauern, Trockenmauern, Böschungsverbau mit Natursteinmauern und natürlich auch Terrassengestaltungen mit Plattenverlegung in Kombination mit Terrassenbepflanzung inklusive vollautomatischer Bewässerung! Wem eine grüne Rasenfläche als Ausblick von der Terasse zu wenig ist, kann sich bei Wolfis Gartenservice und Alexander Praxmarer umfassend beraten lassen. „Mit einem Planungsprogramm können wir gezielt ganze Außenanlagen planen und gestalten und der Kunde kann sich bereits mit der Computeransicht das fertige Ergebnis vorstellen. Holen Sie sich kostenlos und unverbindlich einen Planungsvorschlag!“ Bei umfangreichen Gartensanierungen, etwa nach einem Umbau o.Ä. können der gesamte Pflanzenbereich sowie auch die Wege, Platten, Steinflächen, Terrassen, Eingangsbereiche usw. von Wolfi und Alexander gestaltet werden.

+ 43 699 - 19309789 Gröbenweg 2 · 6421 Rietz alex.praxmarer@gmail.com


Hut ab… …vor dem Team der Hämmermoosalm, die uns bei unserem Rodelausflug eingeladen und gut bewirtet haben, meinen die Teilnehmer der Special outdoor group vom Alpenverein Telfs mit Waltraud Derflinger. Hut ab… …vor »Wir für Telfs«, im Speziellen m&m für die professionelle Umsetzung der Homepage und der Gemeinde Telfs für den tollen Präsentationsabend mit bester Bewirtung von Gerry und Michael. Danke dafür, meinen Karla und Marc Adam. Hut ab… …vor Hannes Schneebauer (Fa. Schneebauer Heiztechnik) in Rietz für seine saubere und prompte Arbeit, die er mit seinen eigenen Crocs fachmännisch erledigte, meinen Rosi und Rene aus Stams. Hut ab… …vor Stefan Steinhauser und seinen Kollegen sowie vor Pia Zimmermann, die uns immer wieder mit ihrem einfühlsamen Spielen bei kirchlichen Anlässen viel Freude bereiten und mit ihrer Musik berühren, meinen begeisterte KirchenbesucherInnen aus Wildermieming. Hut ab… …vor Michael Krug und Julia sowie den unbekannten Damen mit Kindern, die mir bei meinem Fahrradunfall in Obermieming am 28. 3. 2015 sehr liebevoll und hilfsbereit geholfen haben, meint Gerda Zimmermann aus Wildermieming.

leute des monats

der fundmarkt für eine motorisierte zukunft…

Fotos: Offer

lob & dank

…öffnete am Wochenende vor Ostern wieder seine Pforten: der bereits siebte Motorradlmarkt fand unter der Kuppel des Telfer Sportzentrums statt. „Wieder rund 200 Motorräder und Mopeds, die zum Verkauf angeboten wurden, dazu viel interessantes Zubehör und die Fachsimpeleien gab es gratis dazu,“ freute sich Organisator Hubert Mussack über die Nachfrage bei der einzigen Börse dieser Art in Tirol. Neu im Programm waren die E-BikeInfotage als Rahmenprogramm, die ebenfalls viele Interessierte anlockten. Auf der vier Kilometer langen Teststrecke rund ums Sportzentrum konnte man gleich

diese Art der motorisierten Fortbewegung ausprobieren. 1 Glückliche Töchter und zahlende Väter beim Moped-Kauf 2 Andi Zangerl (bergwärts, Rietz) beim Infogespräch 3 Daniel Gejer aus Oberhofen (l.) startet mit einer Neuheit durch: mit xDreamliteTM kann fast jedes Bike zum E-Bike nachgerüstet werden 4 großer Andrang beim Motorradlmarkt, auch der Nachwuchs (5) ist bereit, sich aufs Bike zu schwingen und loszubrausen

spielerischer zugang zur wirtschaft Ende März fand an der eco telfs das Landesfinale der Business Games statt. Die Veranstaltung wurde von den drei Schülerinnen Melike Yigit, Michelle Weber und Sarah Oppeneiger der 4. Klasse Handelsakademie organisiert und durchgeführt (am Foto r.u. mit Direktor Wolfgang Haupt (r.). Bei den Business Games handelt es sich um ein Monopoly-ähnliches

Spiel, das aber wirtschaftliche Kenntnisse voraussetzt, wiederholt und verbessert. Gewinner ist, wer am Ende des Spiels das meiste Kapital angesammelt hat. Dafür gilt es jedoch, volks- und betriebswirtschaftliche Fragen zu beantworten und dabei sein Wissen aus den kaufmännischen Fächern anzuwenden. Folgende Schulen waren mit ihren Teams vertreten: TFBS Innsbruck, BFS Wörgl, HLW Kufstein,

PTS Ötztal, HAK Innsbruck und die eco telfs (Foto r.u.). Die Veranstaltung wurde als Maturaprojekt organisiert und vorbereitet. Durch die tolle Unterstützung von Lehrern und Mitschülern war das Landesfinale ein absoluter Erfolg, ein Dank für die Sachpreise und Geldspenden gebührt auch den Sponsoren des Projektes: Raika Telfs, Föger, Spar, Bäckerei Waldhart, Ländlebuch und Sparkasse.

Fotos: Privat

Wollen Sie auch jemanden loben? Tel. 05262/67491, per Mail an mo@meinmonat.at oder direkt in der Bahnhofstraße 24 in Telfs.

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GUT BAU EN SCHÖNER WO HNEN BESSER LE BEN

r e d n So thema

Viele Schritte sind von der ersten Idee bis zur Realisierung des eigenen Wohntraums notwendig. Da ist es gut, wenn man auf verlässliche Partner setzen kann. mein monat hat sich auf die Suche nach kompetenten Unternehmen für die Bereiche Bauen, Wohnen und Einrichten gemacht, die die Verwirklichung des Traumhauses Schritt für Schritt umsetzen.

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Von jeder Seite neue Aus- und Einblicke bietet das generalsanierte Haus in Pfaffenhofen – der separate Zugang für die neue Wohnung im Obergeschoß sorgt für genügend Privatsphäre der beiden Generationen

Ein Haus mit vielen Gesichtern Die Verwandlung von in die Jahre gekommenen Einfamilienhäusern in gut durchdachte Mehrgenerationenwohnhäuser liegt im Trend. Auch in Pfaffenhofen sieht man bei der Familie Hagele ein Beispiel für ein gelungenes »Facelifting« mit viel Platz für Eltern und Tochter mit Partner Michael Schermann. Anstoß war der Sanierungswunsch von Vater Paul Hagele: „Wir wollten die Fenster tauschen und eine thermische Sanierung bei der Fassade vornehmen, um Energie einzusparen.“ Da man mit dem Sohn des Hauses, der in Polling bei Dach&Fach beschäftigt ist, aber

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einen Sanierungs- und Wohnexperten in der Familie hat, wurde das Projekt gleich umfassend geplant und es entstand statt des weitgehend ungenutzten Dachbodens durch Anheben des Daches (vorher Satteldach mit 16° Neigung, jetzt mit 3°) ein Wohngeschoß mit einer 150 m2-Wohnung und separatem Zugang von Süden für Tochter Maria. Ein Jahr lang wurde geplant und getüftelt, 2012 erfolgte der Baubeginn und am 1. September 2013 konnte Maria mit ihrem Freund in die neue Wohnung einziehen. „Es ist alles auf einer Ebene – bis auf den Stiegenaufgang zur Wohnungstür – und

mit dem Blick auf die Munde und den Pfaffenhofer Kirchturm wohnen wir hier sehr aussichtsreich,“ freut sie sich und genießt unter anderem die letzten Sonnenstrahlen auf der Westterrasse am Abend. Herzstück der Wohnung ist der ebenfalls nach Westen und Norden gerichtete große Wohnraum mit Wohnzimmer, Küche und Essbereich, wobei eine Speis als Raumteiler fungiert und für mehr Privatsphäre im Wohnzimmer sorgt. Die Küche von Föger Wohnen in Magnolie-Weiß Hochglanz und der anschließende Essplatz wird gerne für gesellige Treffen mit Freunden genutzt. „Ich koche gern

Maria Hagele mit ihrem Vater Paul

und mit meinem neuen Multidampfgarer noch lieber,“ lacht Maria, die sich gegen ein herkömmliches Backrohr und für die moderne Variante des Dampfgarens entschieden hat. Ein GästeWC und ein Abstell- bzw. Wirtschaftsraum sind gleich nebenan. Der Vorraum mit Oberlichte für mehr Tageslicht in der Wohnung wird durch eine weitere Tür vom »Privatbereich« getrennt: dort sind


Die Kombination von Lärchenholz bei der Fassade mit den Glaselementen bei den Balkonen kommt unter anderem bei sonnigen Spiegelungen zur Geltung, der Ausblick von der Terrasse kann sich ebenfalls »sehen lassen«

ein großzügiges Bad mit Badewanne und barrierefreier Dusche sowie ein nach Norden gerichtetes Schlafzimmer (mit selbstgebautem Zirbenbett!) und zwei nach Süden gerichtete Kinderzimmer, eines davon mit Balkon. Ein Zimmer wird derzeit als Büro genutzt, das andere ist bereits mit Stockbett ausgestattet. „Wir haben immer wieder meine Nichten zum Übernachtungsbesuch, da können die sich ausbreiten,“ erklärt Maria. Gestaltungselemente in der Wohnung sind der Sichtdachstuhl, der Lärchenboden und die großflächigen Fliesen in Graubraun geflämmt, auch von außen zeigt sich

der Zubau in heimeliger Holzoptik in Lärche. Raffstore bei allen Fenstern schützen vor intensiver Sonneneinstrahlung und bringen zudem weitere Energieersparnis. Geheizt wird die neue Wohnung (und jetzt auch die darunterliegende der Eltern) mittels Fußbodenheizung über eine Stückholzheizung (Holzvergaser) in Verbindung mit einer Solaranlage (4.500 l Pufferspeicher). Der Umbau wurde auch für den Sanierungspreis 2014 des Landes Tirol nominiert – nach der Sanierung liegt das Gebäude bei Energieausweis in der Kategorie C mit einer Verbesserung von 68 %.

Auf zwei Barhockern kann man gemütlich bei einem »Ratscher« beim Kochen zusehen und dann am Esstisch die Ergebnisse genießen

Die graubraunen Fliesen harmonieren mit den bündig verarbeiteten Türen

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leute des monats

Franz Plienegger, 90, Telfs

Hedi Koch, 90, Pfaffenhofen

Lieselotte Cigány, 80, Pettnau

hofen die besten Glückwünsche und Gratulationen überbringen. Die rüstige Jubilarin erfreut sich bester Gesundheit und kann auf ein ereignisreiches Berufsleben als Lehrerin und engagierte Chorleiterin des Kirchenchors Pfaffenhofen

zurückblicken. Darüber hinaus betreute sie jahrzehntelang mit viel Euphorie die Pfaffenhofer Orgel und war auch als Organistin tätig. Für ihr vielfaches kulturelles Wirken in der Gemeinde wurde Schulrätin Hedi Koch mit der Ehren-

gabe der Gemeinde Pfaffenhofen ausgezeichnet. In Pettnau feierte Lieselotte Cigány ihren 80. Geburtstag. Aus diesem Anlass gratulierte ihr der Bürgermeister Johann Kleinhans recht herzlich auch im Namen der Gemeinde.

Geboren in Matrei am Brenner besuchte Rudolf Knolz nach der Volks- und Hauptschule die Lehrerbildungsanstalt in Innsbruck. Nach seiner Unterrichtstätigkeit an verschiedenen Volksschulen kam er im Jahre 1958 an die WeißenbachHauptschule in Telfs. Ein besonderes Anliegen war ihm hier der Unterricht aus Leibeserziehung, einige Jahre auch an der Handelsschule Telfs. Viele seiner Schüler schätzten

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dabei seine große Vorliebe für das Fußballspiel, das er bei den „Altherren“ bis heute (!) pflegt. Die Krönung seiner beruflichen Laufbahn war aber sicher die Bestellung zum Direktor dieser Schule im Jahre 1983. In den wohlverdienten Ruhestand trat Dir. Knolz im Jahre 1987. Dir. Rudolf Knolz ist verheiratet und hat drei Kinder. Neben seiner Tätigkeit als Lehrer und Direktor hat sich Rudolf Knolz bis ins hohe Alter musisch und sportlich engagiert: Im Jahre 1961 war er neben Dir. Richard Klocker Mitbegründer der Musikschule Telfs und ihr Leiter von 1967 bis 1993. Als engagierter Geiger war er seit der Gründung des Orchesters Telfs dessen Mitglied und dann 25 Jahre sein erfolgreicher Dirigent. Seine Erfahrung und sein musikalisches Talent kamen auch dem Kirchenchor Pfaffenhofen zugute, dessen Leiter er 15 Jahre lang war. „Fit, wie ein Turnschuh“, wie es im Sprichwort heißt, das ist Rudolf nicht von ungefähr! Denn in seinem ganzen Leben fand er bis heute immer wieder Zeit, sich sportlich zu betätigen, sei es Schifahren, Langlaufen, Bergwandern und natürlich Fußball spielen! War er doch tatsächlich auch heuer wieder beim Lehrer-Schirennen am Start! Und die Idee zur Errichtung eines FitnessParcours in Telfs soll ja tatsächlich auf ihn zurückgehen! Wir wünschen viele weitere sportliche und musikalische Jahre!

in hatting und anderenorts ist’s wieder sauber

FFoto: Gemeinde Hatting

noch ein 90er - ein musikalischer… Eine der profiliertesten Lehrerpersönlichkeiten, die Generationen von jungen Menschen auf ihrem Weg ins Leben begleitet hat und ihre Fähigkeiten neben dem Beruf auch der Allgemeinheit zur Verfügung stellte, feierte im April den Neunziger : Direktor i.R. Schulrat Rudolf Knolz.

FFoto: Gemeinde Pettnau

Foto: MG Telfs / Dietrich

In Telfs konnte Franz Plienegger seinen 90. Geburtstag feiern. Der geborene Steirer lebt seit mehr als 40 Jahren in Telfs. Er hat sechs Kinder (fünf Töchter und einen Sohn) und eine Reihe von Enkeln und Urenkeln. Zum Neunziger organisierte die Familie eine große Feier im Saal der Cafeteria Schlichtling mit mehr als 50 geladenen Gästen. Ehrengast war Bgm. Christian Härting, der zum runden Geburtstag viel Glück wünschte. Zum 90. Geburtstag von Schulrätin Hedi Koch durfte Bürgermeister Andreas Schmid im Namen der Gemeinde Pfaffen-

Foto: Gemeinde Pfaffenhofen

alles gute zum »runden«!

Unter der Leitung des Umweltausschusses fand mit tatkräftiger Unterstützung der Feuerwehr Hatting Mitte März der heurige Dorfputz 2015 statt. Bei schönem Wetter beteiligten sich ca. 70 Kinder und Erwachsene von den verschiedensten Vereinen, die in relativ kurzer Zeit rd. 250 kg Müll sammeln

konnten. Wie jedes Jahr gab es nach getaner Arbeit für die fleißigen Sammler als Belohnung in der Feuerwehrhalle eine kleine Jause. „Die Gemeinde möchte sich bei allen Mitwirkenden der heurigen Flurreinigungsaktion nochmals recht herzlich bedanken!“ freute sich Bgm. Dietmar Schöpf.

bildungsinfo: neuer standort telfs Seit Anfang April kommt die bildungsinfo-tirol regelmäßig nach Telfs. Die BeraterInnen sind bereits an acht Standorten tirolweit erfolgreich im Einsatz. Beraterin Mag.a Ursula Rieder-Feldner bietet nun auch den Menschen aus Telfs und Umgebung jeden 2. und 4. Mittwoch des Monats das kostenlose Angebot vor Ort. Ob es um Berufseinstieg, Neuorientierung, Kurssuche, Infos zu Förderungen oder Vereinbarkeit von Familie und Beruf geht, die bildungsinfo-tirol bringt allen Ratsuchenden

Unterstützung und Orientierung. In Telfs jeden 2. und 4. Mittwoch des Monats, jeweils von 10-13 und 14-18 Uhr, Sozial- und Gesundheitssprengel Telfs und Umgebung, Kirchstraße 12, 6410 Telfs. Die bildungsinfo-tirol bietet Unterstützung bei Fragen rund um Bildung und Beruf, Unterstützung beim Planen, Treffen und Umsetzen von realistischen Bildungs- und Berufsentscheidungen. Mit ihren Angeboten motiviert sie und bietet Orientierungshilfe in beruflichen Veränderungs- und Umbruchphasen.


extra-monat stams

Seit 21 Jahren ist der Freundeskreis Stift Stams bestrebt, die alte Tradition eines Klosters, nämlich die Wissensvermittlung und die Kommunikation mit der Gesellschaft fortzuführen und zu beleben. „Bewahren, Forschen und Vermitteln, dabei wollen wir das Stift Stams unterstützen,“ erklärt Obmann Paul Ganzenhuber. „Kulturelle Angebote wie Konzerte, Ausstellungen, Lesungen und Ausflüge werden vom Freundeskreis organisiert, alle Interessierten an Kunstgeschichte, Architektur, Theologie, Musik, Medizin oder Wissenschaft finden bei uns garantiert immer neue Anregungen.“ 760 Mitglieder hat der Verein Freundeskreis Stift Stams aktuell, allein im letzten Jahr

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NEUFFEN!

EINGETRO

waren es 177, die sich für eine Mitgliedschaft entschieden haben und 39 schon seit Jahresbeginn 2015 (fördernde Mitgliedschaft für € 80,- pro 1 Jahr oder € 25,- pro Jahr als ordentliches Mitglied). Durch die Mitgliedsbeiträge, den Verkauf von Lithographien und Spendengeldern konnten für 2014 Einnahmen von ca. 26.000 Euro verbucht werden, denen ca. 18.000 Euro an Ausgaben gegenüberstehen, somit geht der Freundeskreis mit einem Plus von ca. 8.000 Euro ins neue Vereinsjahr. Für heuer sind einige musikalische Highlights geplant, die Fr. Martin Anderl vorstellte (siehe auch auf der Homepage www.freundeskreisstiftstams.at) und ein Ausflug im Oktober. Es sei auch wünschenswert, in den umliegenden Gemeinden Ansprechpersonen für den Freundeskreis zu etablieren, meinte Abt German Erd. Ein sichtbares Zeichen nach außen sind jedenfalls die neuen Pins, die an die Mitglieder übergeben wurden. Ein interessanter Vortrag von Theologe Prof. Jósef Niewiadomski schloss die Jahreshauptversammlung ab.

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1 Jahreshauptversammlung im Refektorium des Stiftes Stams mit Obmann Paul Ganzenhuber, Vortragender Prof. Jósef Niewiadomski, Abt German Erd und Geschäftsführerin des Freundeskreises Isolde Woolley 2 Fr. Martin Anderl berichtete über seine musikalischen Pläne für das Stift im Jahr 2015 3 Die Mitglieder erhielten brandneue Abzeichen (r. Pater Johannes Messner)

Jungbürger feierten Die Jahrgänge 1992 bis 1997 wurden zur Jungbürgerfeier 2015 im März in Stams eingeladen. 53 junge Männer und Frauen und damit etwa die Hälfte folgten der Einladung und trafen sich zunächst zur Festmesse in der Pfarrkirche und dann zum Festakt im Mehrzwecksaal der Neuen Mittelschule. Bei einer »Millionenshow« konnten sie ihr Wissen über Stams beweisen. Am Foto oben rechts: v.l. Pater Michael, Vize-Bgm. Gerhard Wallner, Bgm. Franz Gallop, LP Herwig van Staa, Abt German Erd, am Foto rechts die Gelöbnissprecher Jacqueline Abfalter und Dominik Köll.

Fotos: Max Pfandler

Das Stift Stams hat viele Bewunderer und viele Freunde – im Verein Freundeskreis Stift Stams sind sie erfasst und organisiert. Bei der Jahreshauptversammlung wurde vor kurzem auf ein erfolgreiches vergangenes Jahr zurück- und auf viele Aktivitäten im Jahr 2015 vorausgeblickt.

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Laser · Der verwendete Laser ist für das menschliche Auge unsichtbar, aber trotzdem gefährlich. Nicht in den Laserstrahl / Stecker blicken! K.E.M. Montage GmbH · 1994 als Technisches Büro gegründet, besteht die K.E.M. Montage seit 2004 in der jetzigen Form. Eigentümergeführt ist das Unternehmen an 6 Standorten in ganz Österreich vertreten und beschäftigt derzeit 109 Mitarbeiter. Als ISO 9001 zertifiziertes Unternehmen bietet die K.E.M. Montage Dienstleistungen wie Glasfaser- und Kupfer-Kabelmontagen an.

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Spatenstich der Bauverantwortlichen in der KindergartenSandkiste (links), dann wird auf das Gelingen des Projekte angestoßen (oben) v.l. Schwester Renate (Oberin der Don-Bosco-Schwestern), Vize-Bgm. Gerhard Wallner, Bgm. Franz Gallop und KG-Leiterin Elisabeth Pranter Bald haben die Platzprobleme ein Ende, kürzlich erfolgte der Spatenstich zum Ausbau des Kindergartens in Stams. Der Kindergarten wird seit mehr als 50 Jahren von den Don-BoscoSchwestern betrieben, die Gemeinde Stams trägt die Betriebskosten, derzeit werden 41 Kinder in zwei Gruppen betreut. Als zweiter Gruppenraum steht nur der ehemalige Bewegungsraum im 1.

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OG zur Verfügung. Darüber hinaus betreiben die Don-BoscoSchwestern einen Hort für Schüler der Volksschule und NMS im Konventgebäude. Der geplante Zubau ist notwendig, um den Kindergarten von den übrigen Einrichtungen des Ordens zu trennen und zeitgemäße Räume zu schaffen. Die Zahl der Kindergartenkinder wird in den nächsten Jahren steigen. Die geplante Erweite-

rung belässt die bestehenden Räume weitgehend unverändert, adaptiert sie aber auf einen zeitgemäßen Standard. Im Westen wird ein Zubau mit einer Nutzfläche von 229 m² ebenerdig und 192 m² im Obergeschoss errichtet. Dort werden alle für den Kindergarten notwendigen Räumlichkeiten Platz finden. Die Räume des Zubaus sind barrierefrei erreichbar und funktionell einander zugeord-

net. Die Gemeinde wird das Gebäude errichten und mit dem Betrieb des Kindergartens – wie bisher – die Don-Bosco-Schwestern beauftragen. Die Kosten werden auf ca. 1,3 Mio. Euro geschätzt und werden von der Gemeinde Stams, Land Tirol, Schul- und Kindergartenbaufonds und GAFMitteln getragen, die Bauarbeiten sollten bis zum Jahresende 2015 abgeschlossen werden.

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Kindergarten auf Expansionskurs…


extra-monat stams

Wie es wohl ist, am Weg nach „oben“ oder nach „unten“? Eine Frage, die die Stamser Dorfbühne in der Komödie von Wolfgang Binder auf originelle Art und Weise versucht zu beantworten. Bis Ende April gibt es noch drei Vorführungen. Zum Stück »Irgendwo im Nirgendwo«: Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang. Für den jungen Markus Walther ist das Leben zu Ende, bevor es richtig begonnen hat. Dabei war er gerade auf dem Weg zu seiner Freundin Katrin, um im Haus deren Eltern seinen "Antrittsbesuch" zu machen. Nun aber ist die Frage: Himmel oder Hölle? Eine Frage, die sich für Frau Düwel und Herrn Engelen, den Vertretern dieser "Institutionen", nicht so ohne weiteres beantworten lässt, dafür war der Lebens(ver)lauf des jungen Mannes nicht eindeutig genug. Deshalb wird Markus kurzerhand zur Erde zurückgeschickt.

Gelingt es ihm, innerhalb von 24 Stunden ausnahmslos die Wahrheit zu sagen, wäre ihm ein Platz im Himmel sicher. Andernfalls ginge der Fahrstuhl für ihn nach unten. Einem Kindheitstraum folgend bemüht, in den Himmel zu kommen, sieht sich Markus allerdings gezwungen, pikante Details aus dem außerehelichen Liebesleben einiger Familienmitglieder seiner einstmals Zukünftigen preis zu geben... Turbulente Szenen auf der Bühne sind vorprogrammiert... Die Dorfbühne Stams wurde im Juni 2007 nach einem halben Jahrhundert Theaterpause wieder zum Leben erweckt. Auf eine Postwurfsendung und ein Theatertreffen meldeten sich innerhalb von zwei Monaten 21 interessierte Frauen und Männer aller Altersklassen. Ende Juli 2007 wurde im Widum die Gründungsversammlung abgehalten. Seitdem wird jährlich ein Stück einstudiert. Das bedeutet für die Laiendarsteller drei Monate

Foto: Dorfbühne Stams

Theater zwischen Himmel und Hölle

Die Stamser Dorfbühne unter der Regie von Toni Schatz (links sitzend) Proben. „Aber wenn es man dem Publikum ein wenig den Alltag verschönern kann und es zum Lachen und zum Applaudieren bringen kann, ist das für alle der schönste Lohn,“ meint Obfrau Claudia Gallop. „Bedanken möchten wir uns bei unseren Hausdamen, den DonBosco-Schwestern, für ihre immer freundliche und liebenswerte Auf-

nahme in ihrem Haus, in dem wir seit unserer Gründung zu Gast sein dürfen.“ Premiere war bereits am 10. April, die nächsten Termine: So 19.4. 18 Uhr, Fr 24. und Sa. 25.4. jeweils um 20 Uhr im Festsaal des Don Bosco-Hauses. Karten-Tel. Mo- Do 17-19 Uhr, 0680/2305387. Infos: www.stamser-dorfbuehne.at

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Schon 2014 bevölkerten Meerschweinchen, Ziegen und Co. den Stamser Theaterstadl, auch 2015 können sich Interessierte jeden Montag einmal bis September zum Erfahrungs- und sonstigem Austausch treffen.

Die Zusammenarbeit des Kleintierzuchtvereins T 16 Tschirgant und dem kleinen Bezirkstheater führte zu zwei Kleintiermärkten mit jeweils fast 30 Ausstellern im letzten Jahr, die großen Anklang fanden. „Jeder kann seine Tiere bringen, eine Vereinsmitgliedschaft ist nicht zwingend,“ erklärt Organisator und Ausstellungsleiter des T16 Tschirgant Peter Gstrein. Natürlich sollten die Tiere gesund sein, in den Stadl dürfen Kanin-

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16. APRIL 2015

chen, Geflügel, Vögel, Meerschweinchen, Ziegen und Schafe. „Hunde, Katzen, Frettchen und exotische Tiere nehmen wir bei der Ausstellung nicht auf, die müssen draußen bleiben.“ Der Kleintierzuchtverein T 16 Tschirgant hat derzeit etwas mehr als 20 Mitglieder, die im Inntal von Oberhofen bis Schönwies und im Ötztal wohnen. Peter Gstrein selbst ist leidenschaftlicher Kaninchenzüchter, ca. 20 Mutter- und Jungtiere tummeln sich in seinem Zuhause. Der Markt für Interessierte Tierbesitzer war ihm ein großes Anliegen: „Im Unterland und im Außerfern gibt es regelmäßige

Fotos: Archiv mein monat

Viel »Viecherei« im Theaterstadl

Märkte, nur in unserer Gegend bisher noch nicht.“ Anfang November soll eine abschließende Ausstellung der Oberländer Kleintierzuchtverein mit Prämierung der Tiere im Theaterstadl stattfinden. Der Oberländer Kleintiermarkt in Stams findet jeweils am Sonntagvormittag von 8 bis 13 Uhr statt und zwar an folgenden Terminen: 19. April, 17. Mai, 21. Juni, 19. Juli, 16. August und 20. September.


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erscheint am 7. Mai, Redaktions- und Anzeigenschluss ist am 27. April 2015!

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Im rechten Bild sind fünf Fehler eingebaut. Viel Spaß und Geduld beim Suchen! 16. APRIL 2015

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