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■ Auf große Fahrt…
…mit einem selbstgebauten Boot wollen René und Martin Auer aus Oberhofen (Titelbild) gehen
■ Silzer Jungimker im Porträt ■ Neues vom Mieminger Kulturstadl ■ Extra: »eco-Abschlussprojekte 2014/2015« und extramonat Mötz
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Angesichts des Bienensterbens, das in den letzten Jahren mehr und mehr zum Thema wurde, könnte einem der Kinderliederreim im Halse stecken bleiben – oder gibt es Hoffnung? mein monat hat mit einem Jungimker über den neuen Boom gesprochen. „Es gibt viele Junge, die sich zum Imker ausbilden lassen, auch Quereinsteiger“, erzählt Maximilian Gritsch aus Silz, der seit drei Jahren Imker ist und somit mit seinem Bruder die Familientradition
fortführt. Er hat die Ausbildung mit 30 anderen an der Imkerschule in Imst absolviert, die aufgrund der großen Nachfrage jetzt auch Kurse an anderen Standorten anbietet. Für Maximilian gehörten die Bienen im Bienenstock im Garten also von kleinauf zum Alltag. „Man hat immer mitgeholfen, aber in der Jugend haben mich dann andere Dinge mehr interessiert. Erst vor ein paar Jahren war dann der Wunsch da, wieder einzusteigen, eigentlich, weil sich auch meine persönliche Einstellung geändert hat und ich etwas
Nachhaltiges tun will.“ Er möchte seinen Beitrag leisten, um die Bienen zu unterstützen. „Natürlich ist die Varroa-Milbe und ihre verheerende Auswirkung auf die Bienenvölker das vorherrschende Thema unter den Imkern. Auch ich habe ziemliche Ausfälle gehabt, da ein milder Winter die Milbe nicht zurückdrängt. Etwa die Hälfte der Bienenstöcke haben den Winter nicht überlebt, das gibt einem im Frühjahr schon einen Dämpfer.“ Was daran schuld ist und wie man dagegen vorgehen kann, da gäbe es verschiedene Glaubensrichtungen. Maximilian Gritsch hat seine Bienenvölker wieder erweitert („man kann zum Beispiel ein Bienenvolk teilen und eine gezüchtete Bienenkönigin dazugeben“) und ist nun aktuell Herr über 22 Völker mit über einer Million Bienen. Die Arbeit mit den Bienen sei entspannend, meint er. „Man muss ruhig mit ihnen umgehen und kann bei der Arbeit total abschalten.“ Die Entwicklung seiner Bienenvölker hält er in Aufzeichnungen fest, mit Fachliteratur bildet er sich fort. Maximilian Gritsch ist auch ein Bioimker, d.h., die Bienenbeuten (Anm. Behausung der Bienen) muss aus natürlichen Materialien (Vollholz, Stroh, Lehm) bestehen. Außerdem darf nur kontrolliert biologischer Zucker an die Bienen verfüttert werden. Die Bioimkerei bedeutet für mich, in na-
Maximilian und Heinrich Gritsch im hauseigenen Bienenlehrpfad
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Fotos: Offer (2), Gritsch (2)
Bienchen summ’ herum…
türlichen Kreisläufen zu denken. Biologisch wirtschaften ist mehr für mich, ist eine Lebenseinstellung. Maximilian Gritsch produziert Waldhonig („die Bienen fliegen ca. 3 km weit, wenn da ein Wald in der Nähe ist, gibt es Waldhonig“) und geht mit den Bienenstöcken im Sommer auch auf »Wanderschaft«. „Da werden sie gut verpackt und in aller Früh, wenn sie noch unbeweglich sind, auf einem Traktor ins Kühtai gebracht. Das Ergebnis ist dann z.B. ein würziger Honig von Almrosen.“ Wenn bei der Bienenhaltung trotz aller Vorbereitung ein Problem auftaucht, steht Heinrich Gritsch, Obmann des Silzer Bienenzuchtvereins, seinem Sohn als »Imkerpate« zur Seite. Interessieren Sie sich auch für das Thema Bienen? Anlässlich des 90jährigen Bestehens des Bienenzuchtvereins Silz veranstaltet dieser einen „Tag des offenen Bienenstocks“. Verschie-
dene Stationen (Bienenlehrpfad, Schaubienenstock, Kerzenwerkstatt, Honigverkostung, Bienenfilme, Bienenbeuten, Bienenprodukte, Kinderprogramm, …)
geben Einblicke in die Geheimnisse des Bienenvolkes und der Imkerei. Für Speis und Trank ist bestens gesorgt. Eine Gruppe der Musikkapelle Silz sorgt zusätzlich für Unterhaltung. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Der Erlös der Veranstaltung kommt dem Haus Elisabeth (Seniorenheim) zugute. Sonntag, 31. 5.2015, 13.00 bis 17.00 Uhr, Imkerei Gritsch (am westlichen Ortsende, Parkmöglichkeit beim Sportplatz).
Mieminger Stadl mit Kultur oder ohne? Der im Gemeindebesitz befindliche Stadl in Untermieming gegenüber dem Haus der Kinder, der vor kurzem saniert wurde und nun als alternativer Veranstaltungsort für kleinere Kulturevents verwendet werden sollte, war erneut Stein des Anstoßes für Kritiker und Anrainer. So wurde zu einem klärenden »Stadlgespräch« mit allen Beteiligten geladen. durchgeführt. Nun soll das Anwesen auch genutzt werden. Bei der Frage nach dem Wie? scheiden sich allerdings die Geister: die Anrainer befürchten eine massive Lärmbelästigung, andere Kritiker verweisen auf den Gemeindesaal und Gasthäuser, die als Veranstaltungsorte ausreichen würden. GR Maria Thurnwalder, die drei Veranstaltungen für den Sommer angedacht hatte, schlug die gemeinsame Ausarbeitung einer »Stadlordnung« vor, was allgemeinen Zuspruch fand. Außerdem soll sich der Kulturausschuss mit der Planung von Veranstaltungen befassen. Ob weitere Adaptierungen, wie zum Beispiel die Errichtung öffentlicher Toiletten, erfolgen, wird noch geprüft.
Vermisst! Seit Freitag, 24.4.2015 wird Katharina Kirchmair vermisst. Die 24Jährige ist Diabetikerin. Zuletzt wurde sie um 14.30 Uhr beim LKH Hall gesehen, danach verliert sich ihre Spur. Sie trug einen recht großen schwarzen „Burton“-Rucksack, einen kleinen schwarzen Regenschirm, graue „Meindl“Schuhe und vermutlich eine grüne Sweatjacke. Wir bitten dringend um Hinweise unter Tel. 059133-753333 oder jede Polizeidienststelle!
Anrainer drückten ihre Sorgen aus
GR Benedikt van Staa
Ex-Kapellmeister Christian Holzeis
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Warm anziehen musste man sich beim »Stadlgespräch« in Untermieming, nicht nur, weil der Abend kühl war, sondern auch weil die Diskussionen teilweise frostig geführt wurden. Bgm. Franz Dengg gab zunächst einen geschichtlichen Rückblick auf die Entwicklungen: der 200 Jahre alte Stadl, der früher als Lagerraum für das ehemalige Altersheim genutzt wurde, verfiel zusehends. Ein Angebot, das Grundstück einem Bauträger zu verkaufen, wurde jedoch abgelehnt, um den historischen Dorfkern in Untermieming zu erhalten. Die notwendige moderate Sanierung (undichtes Dach, einsturzgefährdete Balken) wurde vom Gemeinderat beschlossen und
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Nase und Segel im Wind… Ein ehrgeiziges Projekt haben Vater und Sohn aus Oberhofen im Sinn: René und Martin Auer bauen seit eineinhalb Jahren in der hauseigenen »Werft« an einem überdimensionalen Katamaran. Damit wollen sie in ein paar Jahren die Weltmeere erobern… „Segelschein haben wir noch keinen, die Prüfung müssen wir erst am 21. Juni absolvieren,“ schmunzeln René und Martin Auer. Aber dafür vielleicht Erfahrung im Bootbau? „Alles learning by doing, wir haben schon viele Fehler gemacht und jedesmal etwas daraus gelernt…“ Also noch einmal von vorne: wie kommt man mitten in den Bergen darauf, ein Boot mit
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12 m Länge, 7,70 m Breite, 18 m Segelmast und 90 m2 »Wohnfläche« zu bauen? „Wir haben einmal darüber geredet, dass ein eigenes Boot schon toll wäre. Um eines zu kaufen, fehlt uns das Geld, also bauen wir es einfach selber.“ Da beide als ausgebildete Facharbeiter (der eine Spengler, der andere Schlosser) den Umgang mit Werkzeug bestens be-
herrschen, war schon einmal eine Voraussetzung gegeben, nun musste nur noch der richtige Plan her… „Natürlich wollen wir auch etwas Besonderes bauen, also probieren wir eine Form, die es bisher noch nicht gibt. Wir waren auch auf der Bootsmesse in Düsseldorf, wo man viele »Schlipsträger« trifft, aber die machen auch nix anderes.“ Ein kleiner Prototyp wurde jedenfalls schon zu Wasser gelassen und ist nicht untergegangen… Kurz nachdem die Arbeiten für das große Boot in der »Werft« vor dem Haus aufgenommen wurden, gab es dann die ersten Rückmeldungen. „»Spinner« war die uncharmante und »Träumer« die nettere Bezeichnung für uns,“ lachen beide. „Als nächstes wurden wir gefragt, ob wir das für die Fasnacht in Oberhofen bauen. Mittlerweile hat sich das gelegt und ab und zu schauen Interessierte uns beim Arbeiten zu.“ Auch die Werft hat sich inzwischen entwickelt. „Nachdem wir die 50. Schraube wieder im Gras suchen mussten, haben wir den Vorplatz asphaltiert. Jetzt haben wir auch ein mobiles
Dach mit Beleuchtung, das wir verschieben können und sind so jedes Wochenende und jede freie Stunde dabei.“ Wieviel Zeit und Geld René und Martin schon investiert haben, wissen sie nicht so genau. Aber das ganze Projekt hat sie zusammengeschweißt: „Wenn man Hand in Hand arbeiten muss, fliegen manchmal die Fetzen, aber wir kennen uns jetzt in- und auswendig. Und gemeinsam werden wir auch unser großes Ziel erreichen: die Freiheit am Meer zu spüren, wenn man direkt auf den Horizont zusteuert.“ Mit auf große Fahrt werden Martins Freundin Vroni und Schwester Marion gehen, außerdem auch der Hund und die Hängebauchschweine und Co. 2017 soll es soweit sein, dann soll die »AS Tirol«, die zuerst auf drei LKWs dorthin transportiert wird, in einem Hafen im Mittelmeer vom Stapel gelassen werden. Übrigens: Ganz nach dem Sprichwort »Erst wollten sie ans Mittelmeer, jetzt haben sie keine Mittel mehr«, sind die zwei auch Sponsoren gegenüber durchaus aufgeschlossen…
So soll das fertige Boot aussehen, die beiden Außenteile sind schon fast fertig (siehe oben)
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Brennerbasistunnel mit Erklärung 1 Großes Interesse am 1 Mega-Projekt 2 Mag. Simon Lochmann erklärte Daten und Fakten zum BBT. Hörten aufmerksam zu: 3 v.l. Franz Fischler (ehem. EU Kommissär), Gerhard Wallner (VizeBgm. Stams), Franz Gallop (Bgm. Stams), 4 KR Arthur und Christl Thöni 5 v.l. Franz und Irmgard Kranebitter und Ferdinand Koch 6 auch Bgm. Klaus Stocker (l., Wildermieming) informierte sich
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Dass man in Österreich über sein Grundstück bis zum Erdmittelpunkt verfügen kann, in Italien aber nur ein paar Kilometer tief, war nur einer der interessanten Punkte bei der Vorstellung des Projektes Brenner Basistunnel, zu der in die Thöni Lounge geladen wurde. Die Hälfte der Strecke, die schlussendlich von Berlin nach Palermo führt, sei in Betrieb, ein Viertel in Bau und ein Viertel in Planung, erklärte Mag. Simon Lochmann, der den in Deutschland im Stau steckenden Vorstand D. Konrad Bergmeister vertrat.
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steuertipps vom profi
leute des monats
wenn sieben saxophone swingen…
Registrierkassen verpflichtend Ein Teil der Steuerreform soll durch Maßnahmen zur Betrugsbekämpfung gegenfinanziert werden. Nach derzeitigem Stand ist daher eine allgemeine Registrierkassenpflicht vorgesehen, wobei jede Registrierkasse mit einer technischen Sicherheitslösung gegen Manipulationen ausgestattet sein muss. In Diskussion ist ein Manipulationsschutz durch Verwendung von speziellen Smartcards und digitalen Signaturen. Dadurch kann jederzeit geprüft werden, ob die Daten korrekt erfasst, verändert oder gelöscht wurden. Belegerteilungspflicht – Gleichzeitig soll eine Belegerteilungspflicht kommen. Das bedeutet, dass für jeden Geschäftsfall ein Beleg erstellt werden muss. Barumsätze sind ab dem ersten Euro einzeln aufzuzeichnen. In welcher Art und Weise das geschieht, bleibt allerdings den Unternehmern überlassen. Prämie – Seitens der Regierung ist geplant, für die Anschaffung einer Registrierkasse eine Prämie von bis zu € 200,auszubezahlen. Laut Informationen des BMF können die Anschaffungskosten der Registrierkasse im Jahr der Anschaffung jedenfalls voll abgesetzt werden. Wen wird die Registrierkassenpflicht treffen? Diese soll für Betriebe kommen, die • überwiegend Barumsätze tätigen und • einen jährlichen Nettoumsatz von mindestens € 15.000,- haben. Nicht betroffen sind jene Unternehmer, die ihre Umsätze nicht in Verbindung mit fest umschlossenen Räumlichkeiten bewirken (sgn „Kalte-Hände-Regelung“) - wie z.B. Maronibrater, Eisverkäufer, eine Schneebar oder Verkaufstische im Freien, … Andere „mobile“ Tätigkeiten – Für Unternehmer, die andere mobile Tätigkeiten ausüben – z.B. Tierärzte, Schneider, mobile Friseure, ... - gibt es auch eine spezielle Regelung in der Form, dass die Umsätze mittels Paragon (händische Rechnung) aufgezeichnet und im Nachhinein in der Registrierkasse am Betriebsort erfasst werden können. Vereinsfeste – Zur Gänze ausgenommen von der Registrierkassenpflicht und Belegerteilungspflicht sind gemeinnützige, mildtätige u. kirchliche Vereine, wenn sie ein „kleines Vereinsfest“ veranstalten, d.h. Organisation, Verpflegung und musikalische Unterhaltung erfolgt im Wesentlichen durch die Vereinsmitglieder. Bei diesen Festen können die Umsätze auch weiterhin mittels Kassasturz ermittelt werden – durch Vereinsmitglieder natürlich ☺ !
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Im privaten Wildermieminger »Kulturstadl« begeisterten »Smesch« unter der Leitung von Stephan Wetzel (Musikschule Mittleres Oberinntal) Die Saxophonisten von »Smesch« die regelmäßigen Proben im Prospielen seit drei Jahren gemeinsam benlokal in Mötz haben sich beunter der Leitung von Stephan währt. Die MusikerInnen aus ObWetzel aus Stams, die meisten steig, Rietz, Haiming und Stams, davon waren (oder sind) seine Mu- zwei Damen und fünf Herren, wersikschüler. Aber nicht schülerhaft, den voraussichtlich im November sondern meisterhaft präsentierten gemeinsam mit DoReMi ein Chorsie Temperamentvolles und Berüh- Saxophonwerk auf die Bühne brinrendes von Joe Zawinul bis Queen, gen, man darf gespannt sein…
Foto ganz oben: Uschi und Didi Tiefengraber mit Bildhauer Walter Resch (Untermieming), Foto oben: Glaskünstlerin Barbara Votik (l.) und Restauratorin Charlotte Friedl
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Die 14-jährige Anna aus Mieming ist seit ihrer Geburt schwer behindert. Vor acht Jahren entdeckte sie jedoch das Malen für sich und widmet sich begeistert dieser Beschäftigung. Nun lud sie mit ihrer Familie zur ersten Vernissage in den neuen Seminarraum der Raika Mieming ein. „Sie zeigt mir immer deutlich,
wenn sie malen will und ist sehr fleißig,“ erzählt Mama Caroline Leiter. Die Bilder entstanden mit der Hilfe von Angelika Neurauter aus Mötz, die selbst, wie auch Künstlerkollegin Christine Dablander, einige Werke für die Verkaufsaktion zur Verfügung stellte. Sabrina Spielmann von der Raika begrüßte die Vernissagegäste.
„Durch die Spenden können wir wieder notwendige Hilfsmittel wie Spezialschuhe anschaffen,“ freut sich Caroline. Wer auch spenden möchte – Konto IBAN: AT 46 3627 6000 3002 2461. 1 Farbenfroh und beeindruckend sind Annas Bilder 2 Anna und Caroline freuten sich, dass so viele zur Vernissage gekommen sind 3 v.l. Christine Dablander, Angelika Neurauter, Sabrina Spielmann.
Sicherheitstechnisch gerüstet Der G7-Gipfel auf dem bayrischen Schloss Elmau und die Bilderberg-Konferenz in Telfs im Interalpenhotel Buchen werden die Einsatzkräfte Anfang Juni fordern. Die Tage vom 7. bis zum 14. Juni stellen für die österreichische Polizei einen der größten Einsätze in diesem Jahr dar, bis zu 2.100 österreichische PolizistInnen werden im Einsatz sein. Die Flugbeschrän-
kungszone in einem 55 KilometerRadius um das Schlosshotel Elmau trifft auch Teile des Tiroler Luftraums. Darüber hinaus sind Checkpoints am Zirler und Telfer Berg vorgesehen. Es wird geraten, dass die Strecke großräumig über den Fernpass bzw. die A12 Richtung Kufstein umfahren werden soll. Während der Bilderberg-Konferenz ist die Buchener Landesstraße zwischen Telfs/Bairbach und
Leutasch-Moos nur eingeschränkt befahrbar. Die Bevölkerung und Gäste werden im Vorfeld ab dem 1. Juni und während der Konferenzen auf www.tirol.gv.at informiert. Zusätzlich dazu steht die Polizei in Tirol seit gestern (27. Mai) für BürgerInnenanfragen im Zusammenhang mit dem G7Gipfel und der Bilderberg-Konferenz unter der Festnetznummer 059133/702950 zur Verfügung.
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Zum Jahr der Orden unternahmen hunderte Ordensleute aus der Diözese Innsbruck eine gemeinsame Wallfahrt zum Stift Stams. Bischof Manfred Scheuer leitete den Gottesdienst. „Der Dienst an der Freude und an der Hoffnung ist gerade in einer krisengeschüttelten Kirche, in Erfahrungen der Nacht, der Erfolglosigkeit und der Vergeblichkeit gefragt“, betonte Bischof Manfred Scheuer in seiner Predigt bei der Wallfahrt der Orden in das Stift Stams. Ordenschristen sollten keine „Agenten der Resignation“, sondern Anwälte der Hoffnung sein. „Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.“ (2 Tim 1,7) Der Kirche werde heute vielfach Loslassen und Sterben zugemutet, so Bischof Scheuer: „Es
braucht die Annahme der Grenzen, des Unterwegsseins und zugleich das Verschenken von Lebensmöglichkeiten, den Abschied und das Verlassen von Bindungen und die Annahme des Kreuzes, das durch das Leben zugemutet wird.“ Insgesamt, so der Bischof, verspüre er im Land eine Wertschätzung der Orden, auch wenn diese nicht immer eindeutig sei. Im Anschluss an den Gottesdienst lud das Stift Stams zu weiterer gemeinsamer Feier in das Kloster ein.
Pozuzo-Film Am 14. Juni um 20.30 Uhr wird der Silzer Filmer Emanuel Bachnetzer (Sandhill pictures) in der Pfarrkirche Silz seinen neuesten Film »Bananenstrudel Dirndl«, eine Dokumentation über die deutsche Sprachinsel Pozuzo in Peru, präsentieren, bei dem er für Kamera und Schnitt verantwortlich zeichnet.
Rumänien-Rundreise: Donaudelta & Karpatenland - Naturparadies Donaudelta - Dracula und Kirchenburgen in Siebenbürgen - Balkanmetropole Bukarest & Hermannstadt mit Zusatzbesuch in Budapest Außergewöhnliche Rundreise ins Land der Karpaten: Wir wandeln auf den Spuren Draculas, sehen mittelalterliche Städte und gewaltige Kirchenburgen, erleben Bukarest. Wir genießen abwechslungsreiche Landschaften Transsilvaniens und der Walachei. Das Naturparadies Donaudelta mit seiner weltweit einzigartigen bunten Vogelvielfalt. Reiseverlauf: 1. und 2. Tag: Tirol - Budapest - Rumänien 3. Tag: Hermannstadt - Bukarest 4. Tag: Bukarest - Schwarzes Meer 5. Tag: Freizeit an der Schwarzmeerküste INKLUSIVLEISTUNGEN: 6. Tag: Donaudelta mit Schiffsausflug ✓ Komfortbus-Rundreise gemäß Programm 7. Tag: Transsilvanien mit Dracula-Burg 8. Tag: Siebenbürgen: Schäss- und Klausenburg ✓ 4-Sterne Hotels mit Frühstücksbuffet und Abendessen (Halbpension) 9. und 10. Tag: Klausenburg - Budapest - Tirol ✓ 1 x festliches Abendessen mit rumänischer Volksmusik in Bukarest (HP) ✓ Weinprobe in Murfatlar ✓ Schiffsausflug durch das Donaudelta inkl. Mittagessen ✓ zahlreiche Eintrittsgebühren (Kat. S. 34) ✓ zusätzlich Reiseleitung in Rumänien ✓ Reiseleitung, Steuern, Mauten, Kurtaxe uvm.
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Abt German Erd (4.v.r.) und Frater Martin Anderl (2.v.r.) begrüßten die Ordensangehörigen herzlich, auch der vor kurzem geweihte Priester Ulrich Berkmüller (Kloster Petersberg Silz) war bei der Wallfahrt dabei
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Rotes Kreuz Telfs mit Rückblick und Ausblick Am Weltrotkreuztag Anfang Mai fand die Generalversammlung 2015 der Rot-Kreuz-Bezirksstelle Telfs für das Vereinsjahr 2014 statt. Im gut besuchten Veranstaltungssaal blickte man auf ein breites Spektrum an geleisteten Diensten und Aktivitäten in den Bereichen Rettungsund Krankentransportdienst, Großunfall- und Katastrophenhilfe, Gesundheits- und Soziale Dienste, Aus- und Fortbildung, Breitenausbildung, Jugendarbeit usw. im vergangenen Vereinsjahr zurück und stellte die erneute Erweiterung des Dienstleistungsangebot im laufenden Jahr in Aussicht. Neben 30 Angelobungen von neuen MitarbeiterInnen konnten mehrere Führungskräfte der Bezirksstelle befördert werden. Georg Paregger-Schreter fungiert ab so-
fort als zweiter Bezirksrettungskommandant-Stv. und wurde zum Rettungsrat ernannt. Zudem wurden mehrere Langjährigkeitsmedaillen verliehen – für 30 Jahre Mitgliedschaft an Anton Föger, Karoline Neuner und MR Dr. Max Zimmermann. Die Verdienstmedaille in Bronze erhielten Sandra Schreyer, Waltraud Kuen, Dean Lobenwein, Florian Derflinger sowie Rainer Lindner. Die Goldene Verdienstmedaille wurde an Bezirksrettungskdt. Reinhard Heiss überreicht (Foto M. u.l.). Der RotKreuz-Kristall wurde an die MitarbeiterInnen des Projekts „LebensMittel“ verliehen, welches seit Beginn (2006) in Kooperation mit der Vinzenzgemeinschaft Telfs erfolgreich betrieben wird. Weitere Ehrungen gab es für Dietmar Spötl, Robert Struggl und Dr. Gerhard Moser (Foto u.r.).
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Cornwall & London - Sommerreise nach Südengland - Standorthotel an der Cornwallküste - Land’s End - Dartmoor Nationalpark - Minack Theatre - Tintagel - Stonehenge
Gästeehrung in Rietz verbandes, eine Urkunde sowie ein Präsent als Erinnerung. Am Foto: Nicole und Günter Molfenter mit den Vermieterinnen Caroline und Rosmarie Thaler.
Reiseverlauf: 1. und 2. Tag: Tirol - Frankreich - London 3. Tag: London Besichtigung - Südküste 4. Tag: Exeter - Dartmoor - Cornwall 5. Tag: Ausflug Land‘s End 6. Tag: Erholung am Meer/Newquay 7. Tag: Tintagel - Clovelly - Bristol 8. Tag: Bristol - Bath - Stonehenge - Ashford 9. und 10. Tag: England - Luxemburg - Tirol
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Unsere Rundreise zeigt abwechslungsreiche Küstenformationen, jahrtausende alte Kulturen mit alten Burgen und Schlössern, Gartenkunst und Parks sowie Originalschauplätze rund um Rosamunde Pilcher. Ein Kurzbesuch in London sowie angenehme Tagesetappen durch Nordfrankreich runden das niveauvolle Arrangement ab.
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Hut ab… …vor Rudi Rohowsky, der die Feuerwehr Telfs immer wieder großzügig unterstützt und vor kurzem einen Spezialfeuerlöscher für das neu geweihte Fahrzeug überreichte. Als edler Spender fungierte auch Kommandant Karl Heißenberger, er übergab Gruppenkommandant Leo Heregger zwei neue Schnittschutzhosen. Ein herzliches Dankeschön für die Spenden! meinen die Feuerwehrmänner der Feuerwehr Telfs. Hut ab… … und ein „saubäriges Danke“ an alle, die sich am Dorfputz in Flaurling im April beteiligt haben, meinen die Kinder der Volksschule Flaurling, die selbst auch fleißig unterwegs waren. Wollen Sie auch jemanden loben? Tel. 05262/67491, per Mail an mo@meinmonat.at oder direkt in der Bahnhofstraße 24 in Telfs.
Mieming ist 25. e5-Gemeinde Tirolweit als 25., im Bezirk Imst als dritte Gemeinde will sich Mieming in Zukunft vermehrt innovativen und nachhaltigen Energieprojekten widmen und reihte sich in die Gemeinschaft der e5-Gemeinden ein. „Es ist nur eine logische Weiterentwicklung, wir haben unsere Verbindung zur Energie Tirol jetzt einfach auf eine andere Stufe gestellt,“ meint Bgm. Franz Dengg und spielt damit unter anderem auf die zwei neu errichteten Photovoltaikanlagen auf der Volksschule Untermieming und dem Gemeindehaus an. Das e5-Programm beinhaltet einen Maßnahmenkatalog (mit 80 verschiedenen Projekten), die Betreuung durch einen e5-Betreuer von Energie Tirol und ein regelmäßiges Audit (die Gemeinden werden überprüft und dann eingestuft). Die beiden anderen Imster e5-Gemeinden Roppen und Stams können sich bereits über die Auszeichnung mit 2 und 3 e freuen. 3 e gab es z.B. in Stams für die e-bikes als Dienst-
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lob & dank
v.l.: Bruno Oberhuber (Energie Tirol), Bgm. Franz Dengg, Nicole KrismerStern (Klima- und Energiemodellregion Imst), Energielandesrat LHStv. Josef Geisler fahrzeug für Gemeindebedienstete, Bgm. Franz Dengg. Da die GeSTAXI (Elektrofahrzeug) als Ruf- meinde auch als unmittelbarer Anbussystem und die Einführung von sprechpartner für private Häuslbauer ist, sollen auch diese von regelmäßigem E-Controlling. »GR Hannes Spielmann, der Ob- energieeffizienterer Bauweise und mann des Umweltausschusses Nachhaltigkeit überzeugt werden, wird das e5-Team der Gemeinde „es sind auch Zuschüsse der GeMieming koordinieren. Derzeit meinde angedacht, die die finanwird der Ist-Zustand analysiert, ab ziellen Belastungen bei energiespaSommer wollen wir die ersten renden Maßnahmen erleichtern Maßnahmen umsetzen,“ meint sollen.“
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Mit Raiffeisen Bausparen am Puls der Zeit: Als sich Erich Zauner aus Telfs vor sechs Jahren für den Abschluss eines Raiffeisen Bausparvertrags entschieden hat, war nur eines klar: Dass er sich auf ein stattliches Guthaben und den Anspruch auf ein Darlehen freuen darf. Der Sieg beim aktuellen Raiffeisen Bauspar-Gewinnspiel bedeutet eine zusätzliche Freude. Mario Petuzzi (am Foto l.) der Raiffeisen-Regionalbank Telfs überreichte dem glücklichen Gewinner ein Samsung Galaxy Tab 4.7.0. Bausparen und Darlehen sichern: Bausparen bietet den Sparern eine äußerst sichere und ertragreiche Anlageform für ihr Geld. Am Ende der sechsjährigen Laufzeit eines Bausparvertrages erwartet die Kunden ein attraktives Guthaben. Die selbst einbezahlte Sparleistung wird von der Raiffeisen Bausparkasse um die vereinbarten Zinsen und die staatliche Bausparprämie ergänzt. Diese Summe ist dann das
IHR ELEKTRIKER IN TELFS
Bestes Gesundheitsmanagement für THÖNI-Mitarbeiter Die Gesundheit ihrer MitarbeiterInnen liegt dem Unternehmen Thöni am Herzen – die Gründung der »Körperfabrik« 2009 war der Grundstein, seitdem wird das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) von Andrea Mederle kompetent betreut. Vielfältige Aktivitäten im Sinne der körperlichen Fitness werden unternommen (z.B. der »After Work Walk« oder gemeinsame Bergtouren), der »Gesundheitstag bei Thöni« wurde Anfang Mai bereits zum vierten Mal heuer angeboten. „Das Interesse ist groß, es werden jedes Jahr mehr MitarbeiterInnen, die sich in der Thöni Sky Lounge rund um Bewegung, Ernährung und Wohlbefinden informieren, heuer waren es ca. 150. Von uns aus ist es ein Ausdruck der Wertschätzung gegenüber unseren Mitarbeitern, dass wir dieses Projekt ein Mal jährlich veranstalten,“ erklärt Organisatorin Andrea Mederle. Dazu gehört auch die praktisch erlebte gesunde Ernährung, die in Form von Suppen (eine rote Linsensuppe und eine Zucchinisuppe) und Säften (»Kraftlackel« und »Vitaminbombe«) von den Führungskräften persönlich zubereitet und dann mit allen MitarbeiternInnen verkostet werden. Den persönlichen Ist-Zustand konnten die MitarbeiterInnen an verschiedenen Stationen überprüfen: beim Seh-, Hör- oder Lun-
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genfunktionstest, bei der Blutdruckkontrolle, EKG-Messung oder beim Physiocheck. „Im Vergleich über die Jahre können hier wertvolle Erkenntnisse zum persönlichen Befinden gewonnen werden, auch die Nachbesprechung mit den Betriebsärzten Dr. Gerhard Stöfelz und Dr. Gabi Baldauf wird gerne angenommen.“ Ein zusätzlicher Schwerpunkt wurde heuer auf die Ganzkörperkoordination gelegt: auf Slackline und im Koordinationsparcours konnte man Standfestigkeit beweisen. Jedes Jahr werden zudem Neuigkeiten am Fitnessmarkt vorgestellt – der Dimove Wave pro ist ein umfassendes Traingsgerät, das mit Schwingungsmöglichkeiten auf mehreren Ebenen die Trai-
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ningseinheit intensiviert. Eine Auffrischung der Erste Hilfe-Kenntnisse und der Anwendung des Defibrillators stand ebenso auf dem Programm, entspannende Momente gab es beim Testen von »Brainlight-System« (ein spezielller Massagestuhl mit Kopfhörer und Brille). „Die Schilder bei den Treppen, die am Gesundheitstag zur Fitness durch Treppensteigen animieren sollten, haben wir im Sinne der Nachhaltigkeit hängen gelassen,“ schmunzelt Andrea Mederle. 1 Einiges an Obst und Gemüse wurde am Gesundheitstag zu Suppen und Säften verarbeitet 2 Die MitarbeiterInnen probierten gerne den neuen Fitnesstrend aus 3 Andrea Mederle koordiniert die gesundheitsfördernden Maßnahmen
4 Zahnprophylaxe mit den ThöniLehrlingen 5 Individuelle Betreuung durch Betriebsarzt Dr. Stöfelz (l.) 6 Lebensrettende Übungen mit dem Roten Kreuz
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Wo der Durst keine Chance hat… Die Brauerei Starkenberger eröffnete Ende April ihr erstes Depot in Zirl und punktet so mit Kundennähe und viel Service
Ob ein kühles Blondes oder ein würziges Lager, die Brauerei Starkenberger mit Hauptsitz in Tarrenz versorgt seit zwei Jahrhunderten Bierliebhaber in ganz Tirol. Im Depot Zirl sorgen Roland, Barbara und Marina (Foto M. v.l.) dafür, dass Gastronomie und Veranstalter nicht auf dem Trockenen sitzen…
»So natürlich wie Tirol selbst« vermarktet sich das Starkenberger Bier und im Depot Zirl wird die Tradition der bewährten Serviceleistungen in Kombination mit der hohen Qualität der Starkenberger Produkte fortgeführt. „Von Zirl aus können wir noch schneller für unsere KundInnen im Inntal und in den Seitentälern, Stubaital, Wipptal und bis Schwaz vor Ort sein und als Ansprechpartner für alle Arten von Veranstaltungen noch individueller auf die Wünsche eingehen,“ erklärt Barbara Steiner, rechte Hand von Starkenberger-Chef Mag. Martin Steiner.
Umfangreiches Getränkesortiment
Dabei können in Zirl alle Biersorten bezogen werden, von Goldspezial bis Weizenbier, von Naturradler bis Zwickelbier oder »Bioperle«: Zusätzlich versorgen wir Veranstalter und Gastronomie von Almhütten bis Hotels natürlich auch mit Fassbier und mit allen anderen Ge-
tränken, die gebraucht werden. Die passenden Gläser für die verschiedenen Biere mit dem Starkenberger Schriftzug gibt es selbstverständlich auch dazu… Auch Geschenkboxen sind erhältlich, die jedem Biertrinker Freude bereiten: mit einem Bier, einem Bierbrand, Gläsern, Watterkarten und einem Sprüchebüchlein mit Tiroler Sprüchen ist man für einen gemütlichen Abend gerüstet… Durchdachtes Veranstaltungsservice
Sei es bei Sportveranstaltungen, Kulturevents oder Zeltfesten, mit Starkenberger Bier hat man einen starken Partner an seiner Seite. „Wir haben schon den Stadtlauf oder den Frauenlauf in Innsbruck mit Getränken versorgt ebenso wie die Festwochen der Alten Musik, uns ist kein Fest zu klein und keines zu groß,“ meint Barbara Steiner. Im Fest-Service sind auch folgende Verleihprodukte dabei:
• Ausschank und Kühlung: vom Partywagen bis zum Kühlschrank alles schnell und einfach ausleihen • Garnituren und Stehtische • Gläser, Krüge und Becher
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• Brauerei Deko- und Werbeartikel Schloss Starkenberg Betriebs GmbH Salzstraße 1, 6170 Zirl, Tel. 0664 - 9106773 E-mail: buero.zirl@starkenberger.at Weitere Infos: www.starkenberger.at FEST-SERVICE: Lieferung möglich vom Büro Zirl aus nach Großraum Innsbruck, Inntal bis Stams, Mieminger Plateau, Seefeld, Leutasch, Stubaital und Wipptal Öffnungszeiten Rampenverkauf: Montag bis Freitag 8.00-12.00 Uhr
leute des monats
Die Gemeinde Mieming veranstaltete vor kurzem ein Konzert, bei dem zwei Oberländer A-Cappella-Ensembles nicht nur für begeisterten Applaus, sondern auch für zahlreiche Spenden zugunsten der Erdbebenopfer 1 in Nepal sorgten. Das Publikum im vollen Gemeindesaal kam auf seine Rechnung: »Good News« sind keine Unbekannten, wenn es um Stimmakrobatik gepaart mit augenzwinkernder Leichtigkeit geht und die junge Formation »Vivavoce«, die sich aus den DoReMi Kinderchören von Irina Golubkowa entwickelte und
Fotos: Offer
stimmiges benefizkonzert für erdbebenopfer in nepal
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nun von Musikschuldirektor Oliver Felipe-Armas betreut wird, punktete mit frischen Stimmen und jugendlicher Unbekümmertheit. Organisatorin GR Maria Thurnwalder konnte auch Raju Bishowakarma mit seiner Frau Sujata vom Restaurant Himchuli in Telfs begrüßen, der mit persönlichem
Einsatz dafür sorgt, dass die gesammelten Spenden (€ 1.600,-) direkt zu den Erdbebenopfern gelangen und auch mit den Naturfreunden Telfs eine Benefizaktion organisierte. 1+2 Good News und Vivavoce »in action« 3 v.l. Bgm. Franz Dengg, Sujata und Raju Bishowakarma, Rita Dengg
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afrikanische hütte versammelte alle im kreisverkehr
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In Stams wurde Anfang Mai unter großer Beteiligung die Hütte im Kreisverkehr eingeweiht, die schon während des Baus medienwirksam begleitet wurde. 250 Stunden wurde am symbolischen Miteinan-
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der gebaut. 1 »Up to the inn« trommelte das Fest tirolerisch-afrikanisch ein 2 v.l. Imam Kone Mamadou (sprach ein islamisches Gebet), die beiden Initiatoren Pfarrer Andreas Tausch und Vize-Bgm. Gerhard Wall-
ner, Abt German Erd und Bgm. Franz Gallop 3 Kreisverkehrgestalter: Ursula Beiler (vorher) und Mario Raich (nachher) 4 Bei Anna und Josef Penz (Das Kleine Bezirkstheater) wurde im Anschluss im Theaterstadl gefeiert
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Neue Halle für das Bauunternehmen Mair in Rietz
Das Unternehmen Mair Bau in Rietz hilft den KundInnen, ihren persönlichen Wohntraum zu erfüllen. Jetzt konnte sich das Team rund um Geschäftsführer Dietmar Mair selbst räumlich verbessern: in der neuen Halle am Schlappach können nun Baumaterialien und Maschinen übersichtlich gelagert werden.
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Den erfolgreichen Unternehmern Britta & Didi viel Erfolg am neuen Standort!
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Im bisherigen »Heimathafen« der Baugesellschaft am Delagoweg in Rietz werden nach wie vor sämtliche Bautätigkeiten vorbereitet und koordiniert und Büroarbeiten erledigt, die neue Halle bringt jedoch eine deutliche Entspannung der Platzsituation. „Das kontinuierliche Wachstum unseres Unternehmens machte den neuen Standort notwendig,“ erklärt Inhaber Dietmar
Mair, der das Familienunternehmen von seinem Vater vor 22 Jahren übernommen hat. Seit 2007 ist er alleiniger Inhaber und Geschäftsführer von Mair Bau und im Umkreis von 50 km regionaler Ansprechpartner für die Ausführung sämtlicher Bauarbeiten. „Für uns ist keine Baustelle zu klein und keine zu groß, von Erdarbeiten im Garten über Vollwärmeschutz,
Rohbau, Neubauten, Umbauten oder Sanierungen bis hin zur schlüsselfertigen Übergabe sind wir um termingenaue und fachgerechte Ausführung bemüht. Wir sind darauf spezialisiert, nicht spezialisiert zu sein,“ schmunzelt Dietmar Mair. Fünf Mitarbeiter sind für die Verwirklichung der Bauarbeiten in verschiedenster Größenordnung zuständig, viele sind schon jahrelang beim Unternehmen und bringen viel Erfahrung und Know how ein. Für die Errichtung der neuen Halle, die auf 400 m2 Baumaterialien wie Schalmaterial und Fassadengerüste sowie diverse Baumaschinen und den Fuhrpark beherbergt, wurde die Winterpause genutzt. Dietmar HENDL 6170 Zirl Werkstätte: Mühlgasse 18 Büro: Wenzel-Skop-Weg 5 Tel. 0 52 38 / 53 3 55 Mobil 0664 / 200 46 76 info@spenglerei-hendl.at
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Das Team rund um Britta und Dietmar »Didi« Mair (4. bzw. 3. v.r.) freut sich über die verbesserten Arbeitsbedingungen in der neuen Firmenhalle und wird die KundInnen in bewährter Weise bei der Umsetzung sämtlicher Bauarbeiten unterstützen. Nach der Besprechung in den neuen Räumlichkeiten geht es mit Schwung zur nächsten Baustelle…
In Rekordbauzeit wurde im Dezember und Jänner an der Umsetzung gearbeitet, nach zwei Monaten konnte der neue Firmensitz bezogen werden. „Jetzt können Arbeitsabläufe übersichtlicher koordiniert werden und unsere Baumaschinen besser gelagert werden,“ freut sich Dietmar Mair. Auch der neue Aufenthaltsraum mit Küche und Sitzecke wird gerne genutzt, um Bau-
stellen zu besprechen oder in der Mittagspause zu entspannen. Das Büro des Unternehmens Mair Bau ist nach wie vor in Rietz am Delagoweg 14 a zu erreichen, die neue Halle ist am Schlappach 3. „Wir sind jederzeit für ein Informationsgespräch rund um sämtliche Bautätigkeiten für Sie da!“ E-mail: mair.bau@aon.at, Telefon 05262/67617, 0699/11808463. Dieses Unternehmen ist bestens versichert bei:
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Fitness »von der Stange«
Foto: merrithew.com
Fresh, fun & for everybody – lautet das Motto eines neuen Kurses des Pilates-Zentrums Telfs. Unter der Leitung der Pilates-Trainerin Elisabeth Weninger wird ab Montag, 1. Juni, erstmals in Österreich ein Total Barre™-Training angeboten. Total Barre™ ist ein Training an der Ballettstange und verbindet Elemente aus Pilates, Tanz, HerzKreislauf- und Krafttraining miteinander. Das Programm beinhaltet Übungen im Stehen ohne und mit Trainings-Kleingeräten aus dem Pilates. Geturnt wird zum Rhythmus von Musik. Die Trainingsmethode verbessert die Kraft, Beweglichkeit, Ausdauer und dy-
namische Stabilität. Zudem ist Total Barre™ der Schlüssel zu schlanken, geschmeidigen und festen Muskeln. Die Telferin Elisabeth Weninger ist über das klassische Ballett zum Pilates gekommen. Sie hat in den vergangenen Jahren die Ausbildung zur zertifizierten Pilates-Trainerin bei Maria
Feuer, Flamme & Rauch
Felsner-Scheiring und ihrem Team abgeschlossen. Gemeinsam absolvierten sie kürzlich den Total Barre™-Instructor nach Merrithew Health and Fitness (www.merrithew.com), einer Methode, die in den USA einen Boom erlebt. „Das Tolle am Total Barre™ ist, dass jeder sofort mitmachen kann – ohne Vorkenntnisse und ohne Training“, so die Kursleiterin. Interessierte haben die Wahlmöglichkeit unter zwei Terminen: Montags von 10:30-11:30 Uhr oder dienstags von 20:00-21:00 Uhr. Kursort ist das Pilates-Zentrum Telfs in der Niederen-Munde-Straße 9. Los geht’s am Montag, dem 1. bzw. Dienstag, dem 2. Juni 2015. Der Kursbeitrag für einen Block aus 8 Stunden beträgt 80,- Euro. Info und Anmeldung bei Mag. Maria Felsner-Scheiring Telefon: 0676/6053964 oder maria@pilates-zentrum.at.
Foto: Thomas Steinlechner
Private Banking Chef Mit Joachim Kranzler als neuen Leiter des Private Banking setzt die Tiroler Sparkasse auf die Erfahrung eines langjährigen Bankprofis. Der 41jährige Linzer kann auf eine 20jährige Tätigkeit in der internationalen Finanzbranche zurückblicken. Studium in Innsbruck, ein postgratuade Studium in Großbritannien und die Ausbildung zum Master mit Auszeichnung sowie der Bachelor
unternehmen des monats
geben ihm neben zahlreichen weiteren Bankfachausbildungen das nötige Rüstzeug für die neue Funktion. In dieser setzt Joachim Kranzler verstärkt auf Nachhaltige Investments. Das Private Banking der Tiroler Sparkasse konnte kürzlich bei der Verleihung des Zertifikate Awards Austria für die besten Emittenten und Zertifikate Österreichs zusammen mit der Erste Group Bank AG den 1. Platz in der Kategorie „Anlageprodukte mit Kapitalschutz“ erzielen, und zwar für den „Erste Group Ethik Performance Garant 2014-2021“ – eine Veranlagung mit ethischem Hintergrund.
Im Feuerhaus Rohowsky in Telfs findet man einiges für die »heiße Begierde«: verschiedenste Öfen und Griller stehen zur Auswahl bereit, Rudi Rohowsky und sein Team bieten Informationen zu Brandschutz und Kaminsanierung an und nebenan gibt es feines Räucherwerk im »Rauchzeichen trifft Steinreich«. Das Unternehmen hat eine lange Tradition mit moderner Komponente – bereits 1871 gründete der Urgroßvater und Rauchfangkehrermeister den Betrieb, seit 19 Jahren sorgt Rudi Rohowsky dafür, dass seine KundInnen in den Genuss aller Vorzüge der modernen Heizungstechnik kommen. Im Schauraum, der 2012 erweitert wurde, findet man die neuesten Modelle an Kaminöfen, Pelletsöfen und Herden. „Egal, ob man einen klassischen Zusatzherd für die Übergangszeit oder ein innovatives Designmodell sucht, Rudi Rohowsky (l.) und Robert Tratter das als gestaltendes »Möbel« zusätz- vom Feuerhaus »heizen Ihnen ein« lich Wärme und Behaglichkeit bringen soll, bei uns werden Sie fündig. Wir bauen auch komplette Edelstahlkaminsysteme ein, falls kein Kamin vorhanden ist oder sanieren bestehende Kamine.“ Lassen Sie sich für und von den Öfen im Feuerhaus Rohowsky erwärmen und kommen Sie für ein Beratungsgespräch vorbei. (Anm. derzeit Förderaktion des Landes mit Zuschuss von Euro 1.500,- für den Austausch eines mind. 10 Jahre alten Raumheizgerätes) Die Grillsaison kann kommen… …denn im Feuerhaus Rohowsky gibt`s alles für die Lust an der Grillglut. Sie wollen mit Gas grillen, mit Holz oder mit Kohle? Verschiedenste Systeme für individuelle Ansprüche machen die Gartensaison zum Erlebnis. Mit im Angebot: Nützliches von Grillbesteck bis Anzünder, Schönes von Feuerschale bis Schmelzfeuer.
für ein wohnliches Zuhause
Brandschutzexperte für das Oberland Nicht nur als Rauchfangkehrermeister ist Rudi Rohowsky mit seinen sieben Kaminkehrern und einem Lehrling in Sachen Sicherheit und Wartung bei Heizungsanlagen unterwegs, das Feuerhaus ist auch der größte Anbieter des Oberlandes für Feuerlöscher, Brandmelder, Löschdecken und Ähnliches. Baulicher Brandschutz, Sachverständigentätigkeit, chemische Reinigung, Kaminbefundungen und Messungen gehören ebenfalls zu den Aufgaben des Unternehmens. „Wir nehmen uns viel Zeit für unsere KundInnen und beraten Sie gerne persönlich über notwendige Maßnahmen in Ihrem Zuhause. Vor Ort kann auch besser eingeschätzt werden, welche Art der Heizung die richtige für Sie ist.“ Weitere Informationen: www.dasfeuerhaus.at
Besonderes Highlight – nicht nur optisch – für den Garten: ein Pizzaofen für den original Holzofengeschmack Rechts: Das Team der Kaminkehrer sorgt für sicheres Heizen
Kräftige Rauchzeichen, Duftendes und Schmückendes zum Wohlfühlen Seit 2008 ergänzt »Rauchzeichen trifft Steinreich« mit stimmungsvollen Produkten das Angebot des Feuerhauses. 1.300 Artikel – von Duftkerzen, Massagekerzen, Ölen bis zu Klangschalen, Steinen, Schmuck und Zirbenkissen – sind bei Robert Tratter erhältlich, der stets für seine KundInnen auf der Suche nach neuen Erfahrungsmomenten »für alle Sinne« ist. Seit fünf Jahren kann man die Produkte auch im eigenen online-shop erwerben: einfach vorbeischauen auf www.rauchzeichen.at
Wir gratulieren!
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Café des Monats
Kaffee 13 – Genuss von A wie Austriatorte bis Z wie Zitroneneis Der Abstecher ins Zentrum von Zirl lohnt sich – in der Kirchstraße lockt das Kaffee 13 zur Einkehr mit besten Konditoreiprodukten und einer Eiskarte für coole Genießer.
Manuela und Martin Fritz heißen Sie im Kaffee 13 gerne willkommen!
„Unser gerührter Eiskaffee ist einer der besten weit und breit,“ weiß Martin Fritz von zahlreichen Rückmeldungen zufriedener Gäste. Auch das Softeis, das sich herrlich cremig auf die Eiswaffel schmiegt und in verschiedenen Geschmacksrichtungen mit und ohne Schokoladeüberzug auf der Zunge zergeht, ist begehrt und in anderen Cafés
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selten zu finden. Spezialität des Hauses: der »Kaffee 13-Becher« mit Nuss- und Vanilleeis, garniert mit Nüssen und Schlagobers (alle Eissorten sind hausgemacht von der Konditorei Fuchs!). 2012 hat das Kaffee 13 in der Kirchstraße 13 eröffnet – auf Initiative von Martin Fritz. „Gerade im Zentrum von Zirl rund um die Kirche gab es damals kein einziges Tagescafé und wir wollten einfach mehr Leben ins Dorf hineinbringen,“ erklärt der Metzgermeister, der zwei Türen weiter seine traditionsreiche Metzgerei (gibt es seit 330 Jahren!) betreibt und auch das Café mit würzigen Snacks für den kleinen Hunger (z.B. Toast oder Gu-
laschsuppe) versorgt. Von Beginn an war Manuela und Martin Fritz vor allem eines wichtig: „Der Kaffee soll bei uns schmecken wie in Italien!“ Dafür wurde die beste Kaffeemaschine angeschafft und Schulungen bei einem »Barista« organisiert. Nun kann man Espresso, Cappuccino und Latte Macchiato auch in Zirl fast wie südlich des Brenners genießen. Dazu gibt es süße Verführungen
vom Konditormeister Fuchs in Absam – alle Torten und Kuchen sowie Linzeraugen, Sachertorte, Bienenstich und andere Köstlichkeiten werden gerne im Kaffee 13 im Lokal oder auf der straßenseitigen Terrasse verspeist. Auf Vorbe-
Die sommerliche Eis-Erfrischung auf der Tüte oder im Becher wird immer frisch produziert
Das freundliche Team: Sandra, Alexandra, Iris (v.l.)
Das Buffet bei Veranstaltungen kann individuell gestaltet werden
Kirchstraße 13 6170 Zirl Tel. 05238 52306-13 info@kaffee13.at www.kaffee13.at Öffnungszeiten: MO & MI - SA 8.30 - 18.00 Uhr SO 9.00 - 18.00 Uhr DIENSTAG RUHETAG
stellung gibt es auch individuelle Geburtstagstorten oder kunstvolle Hochzeitstorten. Das Lokal selbst bietet sich für Firmen-, Vereinsfeiern oder Familienfeste an, auch hier kann in Zusammenarbeit mit der Metzgerei Fritz ein abgestimmtes Buffet angeboten werden. Wenn es nach dem Nachwuchs geht, werden die Tra-
ditionsmetzgerei und das Kaffee 13 auch weiterbestehen: einer der beiden Söhne von Manuela und Martin Fritz ist Metzger (war beim Abschluss seiner Ausbildung der jüngste Meister Österreichs), der andere ist gerade in der Konditorausbildung. Probieren Sie die »Gemütlichkeit im Herzen von Zirl« aus!
…sind ab 30. Mai bei einem herrlich kritischen Schwank auf der Bühne des kleinen Bezirkstheaters im Theaterstadl in Stams zu sehen. Die bunt zusammengewürfelte Theatergruppe aus der Region ist unter der Regie von Karl Schatz im Stück »Das Verlegenheitskind« mit viel Leidenschaft bei der Sache. Zum Inhalt: Josef Penz als Dominik Quastl und Rudi Rosenkranz als Severin Hirzberger haben es nicht leicht: beide werden von ihren Frauen Kreszenz (Andrea Klotz) und Monika (Tamara Hirzberger) unterbuttert. Kein Wunder, dass sie ab und zu Zuflucht beim Dorfwirt suchen. Das Geld für den Gasthausbesuch kommt von angeblichen Alimenten, die Dominik seiner erfundenen Tochter zahlen muss… Der Schwindel, der 25 Jahre lang bestens funktioniert hat, droht am 50. Geburtstag des Hausherrn aufzufliegen, als tatsächlich
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Missverständnisse und Verlegenheitskinder…
eine junge Dame, Vroni Meier (gespielt von Ivana Knoflach) auftaucht und von Kreszenz Quastl als Tochter ihres Dominik und der Haushälterin angenommen wird. Nicht begeistert von seiner neuen Halbschwester ist Sohn Franz (gespielt von Ivan Gubo), der sich in Vroni schon länger verliebt hat… Und da zusätzlich noch andere Verwicklungen auftreten, ist ein höchst vergnüglicher Theaterabend garantiert! Premiere: 30. Mai, weitere Termine 3. und 5. Juni, jeweils um 20.30 Uhr, Einlass ist ab 19 Uhr, das Team vom kleinen Bezirkstheater sorgt für beste Verpflegung. Karten: an der Abendkassa und bei Anna Penz, Tel. 0650/6378694, (14-20 Uhr).
Chorkonzert mit Pfiff
Zirl · Kirchstraße 9
Tel. 05238/52306 info@metzgerei-fritz.at www.metzgerei-fritz.at
In ehrwürdigem Rahmen, aber mit moderner Chorliteratur wird der Obsteiger Chor Stimmquadrat am 12. Juni um 20 Uhr im Bernardisaal des Stiftes Stams von sich hören lassen. Das Publikum wird von »Girls, girls« nach »New York« begleitet und mit Rammsteins »Engel« über den Sphären schweben. Ungewöhnliche Chorklänge und viel Spaß am Experimentieren mit der Stimme verspricht Chorleiter Viktor Schellhorn. „Zudem haben wir uns mit dem Ensemble »Good
News« Gäste eingeladen, die ebenfalls für beste stimmliche Qualitäten und unterhaltsame Interpretationen bekannt sind.“ Der Chor Stimmquadrat wird Teile des Programms auch noch einmal am 21. Juni ab 19 Uhr in der Pfarrkirche Obsteig, diesmal mit der MK Obsteig zum Besten geben.
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Mitten im Zirler Dorfleben das »süße Leben« genießen!
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Wohnen und arbeiten im Telfer Zentrum: neuer Glanz im »Rösslhaus«
Das »Rösslhaus« in Telfs hat Tradition und eine bewegte Geschichte – nun wurde ein neues Kapitel aufgeschlagen. Mit den neuen Eigentümern Elisabetha und Edelbert Neuner zog nach umfassenden Sanierungen in den Wohnungen und rund ums Haus auch ein frischer Wind in die historischen Gemäuer ein.
Bernhard HELLRIGL
Ein historisches Fresko an der Fassade, Erker und Zinnen weisen auf die Geschichte des Hauses hin, das seit einigen Jahrhunderten an einem wichtigen Scheitelpunkt in Telfs steht. Jeder, der in Telfs zu tun hat, kommt daran vorbei. Gut durchdacht: Sanierung und Gestaltung Seit das Ehepaar (Vermietungen Neuner E&E) 2013 das Gebäude übernommen hat, ist einiges in Bewegung geraten: „Ein Teil der Wohnungen wurde bereits saniert und vier neue Wohnungen aus ehemaligen Ordinationsräumen und Gästezimmern adaptiert. Außerdem wurde das Dach im Nordtrakt komplett verschalt und neu eingedeckt sowie die gesamte Dachfläche isoliert und 70% der Fenster ausgetauscht,“ erklärt Edelbert Neuner. Was Eigentümer und Mieter der 15 Wohneinheiten und drei Geschäftslokale freut: der Heizwärmebedarf ist dadurch auf
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In der Gelateria Mantovani herrscht wieder Hochbetrieb – warme Sommertage verlocken zur ausgiebigen Eisverkostung am »neuen Platzl«
dere Köstlichkeiten zu gönnen und doch zentral genug, um »am Laufenden« zu bleiben. Zusätzlich wurde der östlich liegende Wohnungseingang neu gestaltet, der Müllraum neu organisiert und für alle Parteien eine Kellerkoje geschaffen. Geschichtsträchtiges Gebäude Der ältere (südliche) Teil des Gebäudes stammt aus dem 16. Jahrhundert. Der gotische Haus- Elisabetha und Edelbert Neuner fungierten bei kern hat die Jahrhunderte ebenso überdauert der Eröffnung als MInistranten für Pater Severin wie die Fassadengestaltung aus dem 19. Jhdt. (oben) und als stimmungsvolle Musik (unten) Das Fresko des heiligen Christophorus sowie der Wirtshausausleger (das Zunftzeichen des ehemaligen Rösslwirtes) stammen aus dem Ende des 18. Jahrhunderts. Aus der Gemeindechronik ist ersichtlich, dass das Gebäude im Lauf der Geschichte Bauernhaus und Wirtshaus war, erstmals wird die »Wirtstraferne zum goldenen >
Fotos (6): Stefan Dietrich / MG Telfs
ein Drittel gesunken, neue Brandschutztüren und Notbeleuchtung bringen zusätzliche Sicherheit, auch die Neuinstallation der kompletten Warmwasseraufbereitung sorgt für angenehmen Komfort. „Als Telfer liegt uns dieses traditionsreiche Haus am Herzen, da wollten wir keine Kompromisse machen. Und mit den vorwiegend heimischen Firmen konnten wir alle Pläne und Vorstellungen fach- und termingerecht umsetzen,“ lobt Elisabetha die beteiligten Unternehmen. „Durch die Neugestaltung des Platzes vor der Gelateria Mantovani und dem Telephonshop mit Pflastersteinen, die die Gemeinde Telfs von der Dorfverschönerungsaktion noch vorrätig hatte – vielen Dank für die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde Telfs – und dem neuen Lindenbaum ist auch hier eine kleine Oase mitten in Telfs entstanden.“ Ein Rückzugsort, um sich in Ruhe ein Eis oder an-
»Gino« Cihan Akgül hatte bei der Eröffnung alle Hände voll zu tun, um die zahlreichen Gäste, u.a. Gemeideförster Reinhard Weiß mit Schwester Angelika (2. Foto) oder Bgm. Christian Härting (r.) zu bewirten 28. MAI 2015
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Rössl« im Steuerkataster unter Josef Ragg 1777 erwähnt. Ab 1886 wurde der Name Gasthof Rössl verwendet und bereits damals war es im Besitz der Familie Pöschl (die mehrere Generationen lang bis 2013 das Gebäude verwalteten). Anfang des 19. Jahrhunderts beherbergte das Rösslhaus zusätzlich eine Metzgerei und eine Trafik, zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde das zweite Obergeschoss ausgebaut. Hier wurden Unterkünfte für Angestellte bzw. Gäste geschaffen. „Ein besonderer Gast war der berühmte Schriftsteller Karl Schönherr, der einige Werke (z.B. »Frau Suitner« oder »Die Karrnerleit«) in diesem Haus geschrieben haben soll,“ erzählt Edelbert Neuner. 1979 erfolgte ein großer Umbau mit der Schaffung von elf Wohnungen im Nordtrakt, mit der Übernahme durch die Familie Neuner wurde nun der nächste Umbau in Angriff genommen. „Wir freuen uns, dass wir alle Wohnungen und Geschäftslokale gut vermieten konnten und mit »Gino« Cihan und Navruz Akgül auch neue Wirtsleute die Gäste im Café Rössl bestens versorgen – z.B mit täglichem Frühsücksbüffet
Auch die westseitige Terrasse des Café Rössl wurde neu gestaltet
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Der Telephonshop ist im historischen südlichen Teil des Gebäudes untergebracht – modernste Mobiltechnik verträgt sich offensichtlich bestens mit altem Gemäuer
und Brunch am Wochenende oder hausgemachten Kuchen und Torten, auch auf Bestellung. Auch in Zukunft soll das »Rösslhaus« eine Augenweide bleiben bzw. noch mehr werden: nach Bedarf werden weitere Bäder und Küchen in den Wohnungen saniert, innerhalb der nächsten zwei Jahre soll auch die Fassade mit Rücksicht auf historische Eigenheiten renoviert werden, so sind wir derzeit beim Recherchieren, wie die Stukkatursimse unter den Fenstern früher ausgesehen haben.“ Eine neue musikalische Tradition hat jedenfalls bei der Neueröffnung des Café Rössl und damit des ganzen »Rösslhauses« begonnen: die hauseigene »Rösslwirt Musig« begleitete den Festakt
Frühstücksbuffet im Café Rössl
und das Fest (Musiker sind Elisabetha und Edelbert Neuner sowie Christian Oppeneiger aus Rietz) und die »Jungen« spielten als »Horse Boys« (Sohn Robert Neuner und Dominic Menzinger) auf. Bei der Eröffnungsfeier des neuen Café Rössl konnten zahlreiche Festgäste begrüßt werden, die das Traditionshaus hochleben ließen, Bürgermeister Christian Härting freute sich besonders über den aktiven Beitrag zur Revitalisierung des Ortszentrums.
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TELFS: 18 Uhr, Grünes Haus Stockmeyer: Grillabend (1), Anmeldung erforderlich. MIEMING: 20.30 Uhr, Restaurant Greenvieh: Live-Musik (jeden Do), diesmal mit »Road Chicks«. OBERHOFEN: 20 Uhr, Mehrzwecksaal: Kabarett TRIS TraumFrauen.
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TELFS: 14.30-17.30 Uhr, Musikschule Telfs: Tag der offenen Tür, Interessierte können Instrumente ausprobieren und musikalischen Kostproben lauschen. TELFS: 20 Uhr, Kranewitterstadl: Benefiz-Lesung: Hubert Flattinger und die Köhler, Eintritt freiwillige Spenden zugunsten der HospizBewegung Telfs/Umgebung und Seefelder Plateau. TELFS: 21 Uhr, Riddim Bar: Jam Session der Musikschule Telfs und Umgebung. HATTING: 19-21 Uhr, Pfarrkirche: Lange Nacht der Kirchen. INZING: Mehrzwecksaal: Tiroler Meisterschaft, veranstaltet vom Ring-Sport-Club Inzing. INZING: 20 Uhr, Schulhof / Musikpavillon: »10 Jahre Inntaler« – Open Air-Konzert der MK Inzing, Denise Beiler und Marc Hess. MÖTZ: 20.30 Uhr, Gasthof Locherboden: »A Gaudi mit Musi«. SILZ: 14 Uhr, Treffpunkt Feuerwehrhalle: Zwergentreff Feuerwehr (2-6 J.), veranstaltet vom EKIZ Silz. STAMS: 19-23.30 Uhr, Basilika Stift Stams: Lange Nacht der Kirchen mit Führung durch die Basilika, Meditation im Ikonenraum, musikalische Kostprobe des Orchesters der Stiftsmusik Stams und Vigilfeier in der Basilika und Agape im Klostergarten.
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STAMS: 21 Uhr, Alte Schmiede: Fox- & Tanzabend (jeden Fr).
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TELFS: Volkshochschule: Tagesfahrt »Streifzüge durch das Blaue Land« – Zwischen Murauer Moos und Kochelsee, Informationen und Anmeldung: Tel. 0676/83038132, www.vhs-tirol.at/telfs. TELFS: ab 8 Uhr, Rotes Kreuz Heim: Beginn von Erste Hilfe Grundkurs (16 h) und Auffrischungskurs (8 h), auch am So. TELFS: 18.30 Uhr, Rathaussaal: »Von Blütenzauber bis Flowerpower«, Turn- und Tanzshow des Turnverein Jahn (Einlass ab 18 Uhr). INZING: 18 Uhr, Schulhof / Musikpavillon: »10 Jahre Inntaler« – Konzert der Jugendorchester Inzing/Hatting/Pettnau, Gastkapelle und Tanz mit den »Hattinger Buam«. OBERHOFEN: ab 9 Uhr, Treffpunkt Fußballplatz: WildkräuterWanderung, veranstaltet von der Erwachsenenschule Oberhofen/ Pfaffenhofen. RIETZ: Bogensport-Parcours: Internationales Antoniusturnier. STAMS: 18 Uhr, Brunnenhof Stift Stams: 2. Kreuzgang Open-Air. STAMS: 20.30 Uhr, Theaterstadl: Premiere »Das Verlegenheitskind« des kleinen Bezirkstheaters, Karten: Tel. 0650/6378694 (14-20 Uhr).
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TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfspark: Flohmarkt »Kunst und Krempel« (jeden Sonntag).
der Marktmusikkapelle Telfs, Jubiläumskonzert der Inntaler, anschließend Franz Posch und seine »Innbrüggler«. MIEMING: 11.15 Uhr, Kulturstadl Untermieming oder Mesnerhaus: Vormittagsmatinee: Jazzband OBEN »Blauton«, S C&HLukas. V E RPaul MIEMING: ab 11 Uhr, MiniDampf-Tirol: Gartenbahn fahren. PETTNAU: ab 12 Uhr, Beachvolleyballplatz: BeachSoccer-Turnier. PETTNAU: 19.30 Uhr, Pfarrkirche Leiblfing: Mariensingen. RIETZ: Bogensport-Parcours: Vereinsturnier. RIETZ: ab 13 Uhr, Gemeindesaal und div. Brunnenplätze im Ort: Brunnensingen, veranstaltet von der Chorgmeinschaft Rietz. SILZ: 13-17 Uhr, Imkerei Gritsch: »Tag des offenen Bienenstocks« anlässlich 90 Jahre Bienenzuchtverein Silz.
1
juni
mo
OBSTEIG: 14 Uhr, Widum: SelbA-Club-Treffen (jeden Mo).
2
juni
di
TELFS: ab 9 Uhr, AK-Bezirksstelle: »Wir checken Ihre Betriebskosten«, Anmeldung erforderlich. TELFS: 17-19 Uhr, Tirolerhof: Sammlertreffen der Sektion Telfs des Philatelistenklub Merkur, Interessierte herzlich willkommen! SILZ: 14.30 Uhr, Jugendheim: Eltern-Kind-Basteln, veranstaltet vom EKIZ Silz.
3
juni
mi
FLAURLING: 10 Uhr, Angerweg: Kuhles Fest mit der Musikkapelle: Frühschoppen / Platzkonzert.
TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal: Treffpunkt Tanz ab der Lebensmitte (jeden Mi außer Ferien).
INZING: 9.30 Uhr, Schulhof / Musikpavillon: »10 Jahre Inntaler« – Feldmesse, Frühschoppenkonzert
TELFS: 19 Uhr, Rathauscafé: Stammtisch der Telfer Freiheitlichen.
TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus: Heilsames Singen. INZING: 19.30 Uhr, Mehrzwecksaal VS: Vortrag von Marianne Hengl »Unser aller Leben ist wertvoll…«, veranstaltet von der Pfarre St. Petrus anlässlich der »Woche für das Leben« (Informationen im Pfarramt Inzing). PETTNAU: 20 Uhr, beim Backofen in Oberpettnau: Dämmerschoppen mit der Musikkapelle. OBERHOFEN: 18 Uhr, Volksschule: Wildkräuter-Kochseminar, veranstaltet von der Erwachsenenschule Oberhofen/Pfaffenhofen. STAMS: 20.30 Uhr, Theaterstadl: »Das Verlegenheitskind« des kleinen Bezirkstheaters, Karten: Tel. 0650/6378694 (14-20 Uhr). STAMS: 21 Uhr, Alte Schmiede: Taxi-Dancer.
4
juni
do
TELFS/MÖSERN: 20.30 Uhr, Möserer Seestube: Open-Air Soul&Gospel-Konzert mit Rachelle Jeanty und Falk Bonitz am Piano (5. 6. am Seefeld Pavillon), Eintritt freiwillige Spenden. MIEMING: ab 11 Uhr, MiniDampf-Tirol: Garteneisenbahn geöffnet. PETTNAU: Beim Backofen: Backofenfest (bei Schlechtwetter im Vereinshaus). STAMS: 10.30 Uhr, Schulplatz: Frühschoppen, veranstaltet von der »Eisernen Reserve«.
5
juni
fr
TELFS: 19 Uhr, Grünes Haus Stockmeyer: Backabend (Nr. 6, Nr. 7 am 19. Juni), Anmeldung erforderlich. STAMS: 20.30 Uhr, Theaterstadl: »Das Verlegenheitskind«, ein heiteres Stück des kleinen Bezirkstheaters, Karten: Tel. 0650/6378694 (14-20 Uhr).
6
juni
sa
PFAFFENHOFEN: 20 Uhr, Haasgarten: Alpenbrass Tirol – Musik Open-Air.
7
juni
so
RIETZ: ab 10 Uhr, Mair’s Beerengarten: Erdbeerfest.
8
juni
mo
SILZ: 19.30 Uhr, Jugendheim: Vortrag von Naturfotograf und Buchautor Reinhard Hölzl über Bildgestaltung Naturfotografie. STAMS: 19 Uhr, Bernardisaal Stift Stams: Konzert Alte Musik mit der Musikschule Telfs und Umgebung. WILDERMIEMING: 9.30 Uhr, Gemeindesaal: Mutter/VaterKind-Treffen.
10
juni
mi
TELFS: Noaflhaus: »Reise rund um die Welt«, veranstaltet von der Bücherei.
11
juni
do
MIEMING: ab 11 Uhr, MiniDampf-Tirol: Garteneisenbahn geöffnet. MÖTZ: 20 Uhr, Locherboden: Nachtwallfahrt mit Pilgermesse mit Abt Raimund Schreier vom Stift Wilten, ab 19.30 Uhr Einstimmung Rosenkranz und Marienlieder bei der Wallfahrtskapelle.
12
juni
fr
TELFS: Noaflhaus: Ausstellung »Metamorphosen«, veranstaltet vom BRG/BORG Telfs. FLAURLING: Platzkonzert mit der MK Oetz. INZING: ab 19 Uhr, FF Gerätehaus: Feldmesse und Segnung des neuen Fahrzeuges der freiwilligen Feuerwehr, ab 21 Uhr Hallenfest. MIEMING: 19 Uhr, KunstWerkRaum Mesnerhaus: Vernissage zur Ausstellung Hubert Flattinger.
MIEMING: 20 Uhr, gegenüber M-Preis: Jungbauernfest in Mieming, Warm-up-Party. OBERHOFEN: 20 Uhr, Reasnhof: Premiere »Pension Schöller« der Theatergruppe Oberhofen, Karten: Tel. 0664/3686707, email: theater.reasnhof@gmx.at. STAMS: 14 Uhr, Seminarzentrum Shekaina: »Familienaufstellung« (2-tägig) mit Lydia Zangerl, Infos: www.shekaina.at. STAMS: 19 Uhr, Orangerie: Vernissage Claudia Schwamm »Lala«. STAMS: 20 Uhr, Bernardisaal: »Beschwingte Moderne Chormusik 20.+21.Jhdt.« Chor Stimmquadrat und »Good News«. WILDERMIEMING: 20 Uhr, Gemeindeplatz: Platzkonzert MK.
13
juni
sa
TELFS: ab 10 Uhr, Josef SchöpfStr. 13: Roderick’s Dubious Instruments – Tag der offenen Tür. TELFS: 20 Uhr, Kirche des Franziskaner Klosters: Konzert »Songs of Eternal Oneness« mit der Gruppe »One Tree«, Eintritt € 12,-, Kinder frei. FLAURLING: ab 13 Uhr, Edelbrennerei Mair: 25-Jahr-Feier. INZING: ab 12 Uhr, FF Gerätehaus: FF Abschnitts-Nassbewerb, ab 20 Uhr Hallenfest. Fortsetzung auf S. 26 KURSE JUNI 12. / 13. Juni Fr 14.00 Uhr / Sa 10.00 Uhr Familienaufstellung mit Lydia Zangerl 25. Juni, 10.00 Uhr Seminar Inneres Kind mit Lydia Zangerl
INZING
12./13. JUNI 2015
FREIWILLIGE FEUERWEHR INZING Freitag, 12. Juni 2015
Samstag, 13. Juni 2015
FELDMESSE 19.00 Uhr beim Gerätehaus mit • Segnung des neuen Einsatzfahrzeuges • Festakt mit Auszeichnung langjähriger Mitglieder
ab ca. 12.00 Uhr
anschließend
anschließend
HALLENFEST
HALLENFEST
mit der Oldies & CountryMusikgruppe „The Flowers“
Nassleistungsbewerb der Abschnitte Telfs, Seefeld und Kematen ab ca. 19.00 Uhr Preisverleihung des Wettbewerbs
mit der Tanzmusikgruppe „Tiroler Mander“
Fürs leibliche Wohl wird bestens gesorgt! Die FF INZING freut sich auf zahlreiche Besucher!
STAMS
MAI /JUNI
Das Kleine Bezirkstheater spielt:
DAS VERLEGENHEITSKIND Heiteres Stück von Franz Streicher bearbeitet und Regie Karl Schatz
PREMIERE:
Samstag, 30. Mai 2015 Weitere Veranstaltungen: Mittwoch, 3. Juni & Freitag, 5. Juni 2015 Theaterstadl Auweg 2 /Gewerbegebiet Stams Beginn 20:30 Uhr · Einlass 19:00 Uhr Karten: €12,- an der Abendkasse · Freie Platzwahl
Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen bei Lydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357 www.shekaina.at
Kartenreservierungen: bei Anna Penz, Telefon 0650 637 86 94 von 14.00 – 20.00 Uhr Für beste Verpflegung ist gesorgt.
28. MAI 2015
25
terminser vice
Fortsetzung von S. 25 MIEMING: ab 11.30 Uhr, gegenüber M-Preis: Bezirkstraktorgeschicklichkeitsfahren und AfterShow-Party. MIEMING: 20.15 Uhr, Gemeindesaal: fauLENZen – Kabarett mit Daniel Lenz. PFAFFENHOFEN: 19.30 Uhr, Pfarrkirche: Konzert »Tonspur 20« mit dem David Singkreis. RIETZ: Motorcrossplatz: Staatsmeisterschaft Motocross, veranstaltet vom MSC Rietz. SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Vatertagskonzert des Männerchors Silz.
14
juni
so
TELFS: 19.30 Uhr, Rathaussaal: »Jazz meets Classic« mit dem Orchester Telfs. MIEMING: ab 11 Uhr, MiniDampf-Tirol: Garteneisenbahn geöffnet.
OBERHOFEN: 18 Uhr, Reasnhof: »Pension Schöller« der Theatergruppe Oberhofen.
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juni
do
RIETZ: Motorcrossplatz: Staatsmeisterschaft Motocross, veranstaltet vom MSC Rietz.
TELFS: 20 Uhr, Ropferstub´m: Volksmusikstammtisch der Musikschule Telfs und Umgebung, SängerInnen, MusikantInnen und Freunde echter Volksmusik willkommen!
STAMS: 10.30 Uhr, Schulplatz: Pfarrfest.
TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: »Fame« - The Dance Show.
STAMS: 19.30 Uhr, Bernardisaal: 4. Serenadenkonzert »Romantik pur«.
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HATTING: 20 Uhr, Gemeindesaal: Popsongs im Chorsound. STAMS: 20.15 Uhr, Pfarrsaal: Vortrag Caritas-Dir. Georg Schärmer »Gemeinsam Gemeinde gestalten«, soziale Dorferneuerung.
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juni
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19
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fr
TELFS: 20 Uhr, AK-Bezirksstelle: Vernissage und Buchpräsentation Albert Ennemoser. TELFS: 21 Uhr, Riddim Bar: Jam Session mit der Musikschule Telfs und Umgebung. FLAURLING: Risgarten bzw. Gemeindezentrum: Konzert Köhler, veranstaltet vom Kulturverein.
OBERHOFEN: 20 Uhr, Reasnhof: »Pension Schöller«.
OBERHOFEN: 18 Uhr, Reasnhof: »Pension Schöller« der Theatergruppe Oberhofen.
SILZ: 9.30 Uhr, Jugendheim: »Stillen im Kleinkindalter«.
STAMS: 20 Uhr, Schulplatz: Platzkonzert mit der MK Stams.
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TELFS: 20 Uhr, Kuppelarena Sportzentrum: Roger Cicero & Bigband. OBERHOFEN: 20 Uhr, Reasnhof: »Pension Schöller« der Theatergruppe Oberhofen. PETTNAU: 19.30 Uhr, Leiblfing: 26. Stoanerfest (Ersatztermin 27. Juni). SILZ: ab 8 Uhr, FF Gerätehaus: Sommerfest der Feuerwehr Silz.
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INZING: Kirchgasse 10: ’s10erJahresfeier mit Grillfest. MIEMING: 11.15 Uhr, Stadl Untermieming bzw. Mesnerhaus: MaBEN tinee –VHolzbläser E R S C H&O»Herzklang«. STAMS: 12.30 Uhr, Basilika Stift Stams: »Tastenspiele 02« auf der historischen Chororgel, ab 18 Uhr, Basilika: »Barocke Knabenstimmen«.
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PROJEKTE & PORTFOLIOS der BundesHandelsAkademie · Schuljahr 2014/2015 BundesHandelsSchule und Aufbaulehrgang
Vorsprung im Beruf durch Praxis Handelsakademie, Praxis-Handelsschule und Aufbaulehrgang sind berufsbildende Schulen kaufmännischer Prägung mit Ausbildungsprogrammen, die konkret auf den Eintritt in das Berufsleben vorbereiten. So steht für die Absolventinnen und Absolventen vor Abschluss ihrer Schullaufbahn die wirtschaftliche Praxis im Vordergrund. Unsere Handelsschülerinnen und –schüler mussten ein Praktikum im Ausmaß von 160 Stunden leisten und darüber ein Portfolio anlegen. Es beinhaltet neben dem eigentlichen Praktikum auch die Reflexionen zu den Arbeiten in den Juniorfirmen und zum Sozialprojekt im Rahmen des Faches „Persönlichkeitsbildung und Sozialkompetenz“. Für die Schülerinnen und Schüler von Handelsakademie und Aufbaulehrgang standen traditionsgemäß Projekte im Team am Programm, die Fähigkeiten wie Teamarbeit, Kommunikation und Technikkompetenz fördern.
Herausragende Leistungen von insgesamt 20 Schülerinnen und Schülern wurden wie alljährlich mit dem „eco award“ gewürdigt. Die Sieger beim „social“, „innovation“ und „practice eco“ durften sich über die von der Firma Thöni gefertigte geschmackvolle Trophäe freuen. Allen Preisträgern wurde ihre Mühe durch beachtliche Preisgelder versüßt, die von unseren 22 Partnern der Telfer Wirtschaftstafel gesponsert wurden. Dafür gebührt ihnen der Dank der Schule sowie für die engagierte Arbeit in der Jury. Dank gilt jedoch auch den Betreuerinnen und Betreuern von Projekten und Portfolios, die wesentlich zu den Erfolgen beigetragen haben. Wir wünschen unseren Schülerinnen und Schülern mit ihren erworbenen fachlichen und sozialen Kompetenzen einen guten Start ins Berufsleben! HR Mag. Dr. Wolfgang Haupt
Praktisch veranlagte SchülerInnen an der Handelsschule Bereits zum zweiten Mal hatten die SchülerInnen der Handelsschule laut Lehrplan ein Praktikum im Ausmaß von 160 Stunden zu leisten, das sie in einem minutiös angelegten Praxisportfolio dokumentieren mussten. Den besten der 16 Absolventen wurde zum Abschluss der praxis eco award verliehen: Die prämierten SchülerInnen der Praxis-Handelsschule: v.l. Franz Muigg (Praktikum bei DDr. Pümpel, Telfs und Fa. Ortner, Ibk, 1. Platz und € 200,- Preisgeld mit Betreuerin Mag. Marion Girstmair-Hackl), Batuhan Karapence (Praktikum bei PrimAs, Oberhofen, 2. Platz, € 150,-) und Özge Karakoca (Praktikum bei Va Bene, Telfs, 3. Platz, € 100,-)
„Film ab!“ für den Eishockeyclub Zirl Projektbetreuer: Mag. Philipp Hütter Projektteam: Priska Berger, Claudia Fischnaller, Christoph Höhensteiger, Markus Pletzer Klasse: 3AH
innovation eco award 1. Platz
Bunte Kindergartenpräsentation Projektbetreuer: Mag. Edwin Dangl Projektteam: Dominik Kuen, Hannes Niklas, Natascha SouthallEdwards Klasse: 3AH
innovation eco award 2. Platz
Das Projektteam produzierte einen Imagefilm für den EC Gunners Zirl. Bei einer ersten Kontaktaufnahme mit dem Obmann des Vereins wurden die Vorstellungen über den Inhalt des Films besprochen, aufwändige Dreharbeiten bei vielen Spielen (im Abstand von zwei Wochen) in der Saison 2013/2014 folgten. Von März bis Oktober 2014 wurde der Film konzipiert, geschnitten und mit Musik unterlegt, zusätzliche Interviews wurden eingefügt. Der große persönliche Einsatz des Teams wurde anlässlich der eco award Verleihung mit dem 1. Platz innovation eco (und € 800,-) gewürdigt.
Das Team mit dem Schwerpunkt Multimedia, Webdesign und Netzwerk erstellte eine neue Homepage für den Kindergarten Untermieming, die modern, benutzerfreundlich und praktisch sein sollte. Das farbenfrohe Design der Webseite spiegelt die Atmosphäre des Kindergartens wider, durch neue Inhalte können nun Termine und Informationen von den Eltern online abgerufen bzw. heruntergeladen werden. Die bessere online-Präsenz wurde begeistert angenommen, das Projekt wurde zudem mit dem 2. Platz innovation eco (€ 540,-) ausgezeichnet.
Baustein-Spendentafel für Rotes Kreuz
Gegen Gewalt die Stimme erheben
social eco award 3. Platz
social eco award 1. Platz
Das Projekt „Spendentafel für das Rote Kreuz Innsbruck Land – Notarztstützpunkt Schönberg“ soll finanzielle Mittel für den Neubau lukrieren. Auf einer Online-Spendentafel haben potenzielle Spender die Möglichkeit, durch eine Spende ihren Namen (privat) bzw. ihr Logo (als Unternehmen) auf der Spendentafel zu platzieren. Bei Vollständigkeit der gesamten Spendentafel wird diese verwirklicht und an der Hausmauer bzw. dem Stiegenhaus des neuen Notarztstützpunktes in Schönberg im Stubaital aufgestellt. 3. Platz beim social eco award (€ 260,-).
Projektbetreuer: Mag. Bernhard Stummvoll Projektteam: Madlen Huber, Andja Sladojevic, Lena Tiefenbrunn Klasse: 3AH Die Projektgruppe hat sich zum Ziel gesetzt, Mitmenschen für das Thema Gewalt zu sensibilisieren und Personen, die von Gewalt betroffen sind einzuladen sich mitzuteilen. Bei einer Veranstaltung gegen Gewalt im Juni 2014 im Schloss Landeck wurden die Besucher mit Poetry Slams und einem Kabarett unterhalten und über die Organisation »Frauen helfen Frauen« informiert, anschließend konnte eine Spende von € 560,- übergeben werden. Das Projekt erhielt den 1. Platz beim social eco award (€ 600,-).
Schüler helfen Schülern – mit dem Rotary Club
Werbefilm in der Area 47 mit Erlebnistag
Projektbetreuer: MMag. Alois Hörmann Projektteam: Jessica Martinz, Stefanie Mayr, Verena Wolsegger Klasse: 5AK
Projektbetreuer: Mag. Philipp Hütter Projektteam: Seval Er, Dajana Dubravac Klasse: 5BK
Das Projektteam setzte sich zum Ziel, den Marketing-Mix und die Warenwirtschaft beim Standauftritt des Rotary Clubs Telfs-Seefeld zu verbessern, in der Folge konnten die Damen selbst am Stand tätig werden und die Erlöse dem »eco fonds« ihrer Schule spenden, wobei sie rund € 2.500,- erwirtschafteten. Der „eco fonds“ ist ein finanzieller Unterstützungsfonds, der Schülern bei Bedarf unter die Arme greift, z.B. bei größeren Ausgaben im Zusammenhang mit Schulaktivitäten wie Sprachaufenthalten im Ausland o.Ä.
Das Projekt »cyberpublicity 47« wurde in zwei Bereiche aufgeteilt. Einerseits wurde ein Erlebnistag für die 4a des BRG/BORG Telfs im Areal der Area47 veranstaltet, andererseits wurden dort Dreharbeiten absolviert, die zu einem Werbefilm verarbeitet wurden. Der Film wurde im Hinblick auf die Zielgruppen auf Social Media Plattformen veröffentlicht. Für den Erlebnistag wurde der Transport der Schüler ins Ötztal, ein Kamerateam, ein Stationsbetrieb und die Versorgung der Schüler durch Lunchpaket konzipiert und organisiert.
Rauchverbot = Umsatzverlust für Gastronomie?
Natur pur – Lebensmittel direkt vom Bauern
Projektbetreuer: Mag. Jeanette Hausberger Projektteam: Denise Korkmaz, Anna-Maria Trenkwalder, Sandra Fischer Klasse: 5BK
Projektbetreuer: Mag. Thomas Benz Projektteam: Benjamin Feichter, Anna Scharmer, Anna Seidemann Klasse: 5BK
Das Projektteam der eco telfs führte von Juni bis Oktober 2014 eine anonyme Befragung im Raum Telfs und Umgebung durch. Die Ziele dieser Befragung waren die wirtschaftlichen sowie gesundheitlichen Veränderungen in Bezug auf das verschärfte Rauchergesetz (01.07.2010) zu ermitteln. Dabei wurde festgestellt, dass die Gastronomen einen Umsatzverlust erlitten haben und dadurch die Preise bei Getränken und Speisen erhöhen mussten. Um über die Folgen des Rauchens aufzuklären, entwickelte das Team zusätzlich eine Broschüre.
Mit dem Projekt »Natur pur!« will das Projektteam regionale Landwirte unterstützen und hinterfragen, wie die örtliche Bevölkerung über das Thema Ab-HofVerkauf denkt. Fragebögen wurden angefertigt und durch Passanten vor und im Inntalcenter Telfs ausgefüllt, nach der Auswertung wurde der zweite Teil des Projektes verwirklicht: Eine Mappe mit Informationen über die Geschichte und Produkt-Vermarktung von einigen Bauernhöfen in der Gemeinde Oberhofen. Das Ergebnis liegt nun in den Gemeinden Telfs, Pfaffenhofen und Oberhofen auf.
Projektbetreuer: Mag. Marco Mariner Projektteam: Faruk Borucu, Patrik Kuen Klasse: 5BK
Regionales Fernsehen auf dem Prüfstand
Mit einer Schulschlussparty ab in die Ferien…
Bildung ermöglichen – Bücher für Schule in Indien
Projektbetreuer: Mag. Ulrike Schüssling Projektteam: Gregor Buchhammer, Baris Celik, Lukas Stelzhammer, Lukas Zehentgruber Klasse: 3AH
Projektbetreuer: Mag.Gertraud Erhart Projektteam: Kevin Lachberger, Rusty Rajnoch, Simon Schiessendoppler Klasse: 5AK
Projektbetreuer: Mag. Thomas Benz Projektteam: Gregor Reinpoldt, Amela Smajlovic, Emma Wechselberger Klasse: 5BK
Das Projekt befasste sich mit der Zufriedenheit und Sehgewohnheiten der ZuschauerInnen des örtlichen Senders »Munde TV« in Telfs. Im Inntalcenter wurden 100 Fragebögen ausgefüllt und ein Interview durchgeführt. Darüber hinaus wurden manche Befragungen mit einer Kamera festgehalten und später zu einem kurzen Film verarbeitet.
Das Projektteam organisierte in Zusammenarbeit mit dem Inntalcenter Telfs am Schulschlusstag eine Party für Schulkinder verschiedenster Altersstufen. Football mit den „Telfer Patriots“ und »Air Track« standen ebenso am Programm wie Schultaschenweitwurf und eine riesige Hüpfburg. Beim Restaurant Prima erhielten die Teilnehmer ein Gratis-Eis.
Eine Schulbibliothek in der neugebauten englischsprachigen St. Joseph’s School in Indien sollte mit Büchern ausgestattet werden. Mit selbst gestalteten Flyern wurde in Büchereien für Buchspenden geworben, mit Hilfe von Sponsoren konnte zum Abschluss der Transport von ca. 400 Büchern und eine Geldspende von € 400,- finanziert werden.
28
28. MAI 2015
Auch die bewährten und beliebten Auftraggeber der Abschlussprojekte – die eco telfs selbst und die Marktgemeinde Telfs – unterstützen die Jugend bei der Umsetzung ihrer Projekte:
„Kinder, dieser Garten wird ein Traum!“ Projektbetreuer: Mag. Marion Girstmair-Hackl Projektteam: Jasmin Gabl, Jasmina Haliti, Christina Kraler Klasse: 5 AK »Gartenraum – Kindertraum« – unter diesem Projektnamen starteten drei junge Damen ihre Initiative, den Garten des Kindergartens Egart zu verschönern und besonders kinderfreundlich zu gestalten.
werten. Nach einer Präsentation vor dem Gemeindevorstand Telfs konnte der Umbau genehmigt und durchgeführt werden. Für das Projektteam war es stets von Bedeutung, dass bei der Planung die Wünsche aller Beteiligten
dankt sich für die gute Zusammenarbeit mit allen Beteiligten. Mit einer kleinen Eröffnungsfeier wurde der »Kindergartentraum« eingeweiht und ist seit Oktober 2014 in Verwendung.
Foto: MG Telfs/Dietrich
Gemeinsam mit Kindergartenleiterin Sabine Greier, der Firma Monz und Ing. Manfred Auer (dem Ansprechpartner bei der Marktgemeinde Telfs) konnte die Gruppe den Kindern einen individuellen, kreativen Spielraum errichten. So wurde der steile Hügel durch einen abenteuerlichen Kletterturm zum Kernstück des Gartens und bietet nun ungefährliche Spielemöglichkeiten für die Kinder. Zum Projekt gehörte verschiedene Angebote einzuholen, zu vergleichen und zu be-
berücksichtigt werden, so wurde etwa Wert darauf gelegt, dass die Spielgeräte aus natürlichen Materialien bestehen. Auch die Kindergartenkinder gestalteten ein buntes Kunstwerk an der Hausmauer. Das Projektteam be-
social eco award 2. Platz
eco im Film und eco-SchülerInnen fit und gesund »HAK-Matura – und was jetzt? Projektbetreuer: MMag. Alois Hörmann Projektteam: Simon Hueber, Clemens Neurauter, Tobias Prommegger Klasse: 5AK
»fit and fun« – Gesundheitstag an der eco telfs Projektbetreuer: Mag. Julia Fiechtner Projektteam: Julia Besler, Kaan Yamaner, Klasse: 3AH
Die Frage, welche Berufsaussichten es für Absolventen der eco telfs gibt stand im Mittelpunkt des Projektes von drei jungen Männern, zwei junge Damen beschäftigten sich mit der Fitness und der Freude an der Bewegung der eco-SchülerInnen und veranstalteten einen Gesundheitstag. Als Dokumentarfilm im Stil von Wirtschaftsmagazinen aufbereitet, wurden die Möglichkeiten nach der Ausbildung an der eco telfs beleuchtet – zahlreiche Interviews mit ehemaligen SchülerInnen, einem Personalberater, UnternehmerInnen und mit einem Vertreter des MCIs, einer Wirtschafts-
Aktivitäten für das Thema Gesundheit zu begeistern. So wurden verschiedenste Stationen gestaltet, wo auch in Zusammenarbeit mit lokalen Vereinen, etwa Bogenschießen, Ernährungshilfe, Yoga oder Erste Hilfe anschaulich gemacht wurden. Auch was den Körper schwächt wurde zur Sprache gebracht – die Informationen der Aids Hilfe und der Suchtbera-
tung durch Kontakt&Co wurden interessiert angenommen. Das Projekt wurde mit dem 3. Platz des social eco HAK/AUL und € 420,- prämiert.
www.eco-telfs.at
hochschule in Innsbruck wurden geführt, in der die Gesprächspartner über Erwartungen und Wünsche von SchülerInnen, Berufs- und Studienchancen, die Entwicklung des Arbeitsmarktes und die Erfahrungen der Interviewpartner mit HAK-Abgängern berichteten. Mit dem Film will das Projektteam eco-SchülerInnen über das Potenzial der Ausbildung an einer Handelsakademie informieren. Zum Start in »gesunde Ferien« hieß das Motto am 1. Juli 2014 an der eco telfs »fit and fun«. Die (damals noch vier) SchülerInnen des Aufbaulehrganges hatten sich zum Ziel gesetzt, die SchülerInnen durch verschiedene
social eco award 3. Platz
28. MAI 2015
29
30 Jahre Dr. Zimmermann im Dienste der Ein »Dorfarzt« im besten Sinne, der seine PatientInnen von der Wiege bis zur Bahre begleitet, ist Dr. Maximilian Zimmermann in Pfaffenhofen, der heuer sein 30-jähriges Ordinationsjubiläum feiert.
1985 übernahm der damals 29-jährige Jungdoktor frisch nach Studium und Turnusausbildung die Ordination von Dr. Robert Mader am ehemaligen Standort im alten Gemeindehaus. „Da musste ich mir den Respekt schon erarbeiten als junger Spund,“ schmunzelt Dr. Zimmermann, der aber bald als »Doktor Max« umfassend für seine PatientInnen sorgte, elf Jahre lang in der alten Ordination und seit 19 Jahren in den neu erbauten Räumlichkeiten am Dorfplatz. „Auch Dr. Michael Berti feiert heuer ein Jubiläum, er ist bereits seit 20 Jahren in der Ordination und wir haben viele Ordinationsassistentinnen, die uns ebenfalls schon lange die Treue halten, manche sind auch 22, 20 und 15 Jahre im Team,“ erzählt Dr. Max Zimmermann. Die sieben Damen, eine davon ist PKA (Anm.: Pharmazeutisch-kaufmännische Assistenz) und Heilmasseurin stehen den beiden Ärzten bei den vielfältigen Behandlungen zur Seite und kennen die PatientInnen in- und auswendig. Der größte Anteil kommt aus dem Kerngebiet Flaurling, Polling, Oberhofen, Pfaffenhofen und Rietz, auch einige TelferInnen lassen sich in der Ordination in Pfaffenhofen behandeln.
Medizinische Leistungen In der Pfaffenhofer Ordination werden vielfältige Leistungen zur Heilung und zur Erhaltung der Gesundheit angeboten: • Sportmedizinische Untersuchungen • Massagen • Vorsorgeuntersuchungen • Bioresonanz • EKG- und Lungenfunktionstests • Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen • Röntgen • Labor • kleine Operationen (z.B. kleinere Eingriffe bei Hautveränderung) • Therapien (z.B. Elektrotherapien oder Ultraschalltherapien bei muskulären Beschwerden) • Infusion / Spülungen • Gipsen Zudem sind beide Ärzte Chiropraktiker und wenden Homotoxikologie an. Darüberhinaus werden alle sportlichen Kinder und Jugendlichen, die im Sportverein trainieren (z.B. Fußball spielen) von Sportarzt Dr. Michael Berti untersucht und »zum Training freigegeben«, auch die Nachsorge bei Unfällen am Bewegungsap-
Das muss man feiern! Der 30er auf der Torte steht für kontinuierlich beste medizinische Versorgung entlang der Salzstrasse
Erstklassiges Service zum fairen Preis!
05262.63700
➠ Taxi Kranken➠ transporte
Gemeinsam in Bewegung... Wir helfen bei Beschwerden des Stütz- und Bewegungsapparates.
Franz-Fischer-Straße 19 · 6020 Innsbruck Tel. 0512 / 59 515 · Fax 0512 / 57 40 98 office@pt-medizintechnik.at www.pt-medizintechnik.at
PHYSIOTHERAPIE ERGOTHERAPIE TRAININGSTHERAPIE
Gesundheit parat kann in der Ordination in Pfaffenhofen vorgenommen werden. Dr. Zimmermann ist zudem sozial engagiert: beim Roten Kreuz Telfs fungiert er als Chef- und Schulungsarzt, der immer wieder als Notarzt im Einsatz ist, bei der Bergrettung Flaurling und im Sozialsprengel baut man auf seine Erfahrung und beim Gesundheitsprojekt der Gemeinde »Pfaffenhofen speckt ab« stand er ebenfalls mit Rat und Tat zur Seite. Das Engagement und die langjährige Erfahrung haben ihm auch den zusätzlichen Titel Medizinalrat beschert… „Das persönliche Gespräch mit den Zwei Ärzte und viele helfende Damenhände: v.l. Dr. Michael Berti, Elke, Susanne, Alexandra, Reinelde, PatientInnen ist immer noch am wich- Claudia, Alexandra, Belgin und Dr. Maximilian Zimmermann (nicht am Bild: zum Team gehört außertigsten, das hat sich in den vergange- dem Marlies Zimmermann, die für die Buchhaltung zuständig ist) nen 30 Jahren nicht geändert,“ erklärt Dr. Max Zimmermann. „Denn auch Dr. Zimmermann / Dr. Berti wenn die Medizin an sich vielleicht SPRENGELARZT technischer und ausgefeilter geworden Dorfplatz 25, 6405 Pfaffenhofen ist, kann man durch die FamiliengeTelefon 05262-62491 schichte des Einzelnen schon viel an Krankheitsbildern und Anfälligkeiten Ordinationszeiten: ausschließen oder fokussieren.“ MO bis FR 7.30 bis 11.30 MO, DI, DO 17.00 bis 18.30 für Berufstätige MI 17.00 bis 18.00 Uhr Außenordination im Gemeindehaus Oberhofen
Verschiedene Behandlungsräume stehen den Patienten zur Verfügung
Hallo
20 JAHRE SANITÄTSHAUS KONRAD
Dr. Maximilian Zimmermann, wir gratulieren zum 30-jährigen Jubiläum! Auch bei Dr. Michael Berti und dem Team möchten wir uns recht herzlich für die gute Zusammenarbeit bedanken und weiterhin alles Gute wünschen.
Wartezimmer mit Blick ins Grüne und trügerische Ruhe, denn meistens herrscht hier zu Ordinationszeiten Hochbetrieb…
HANSJÖRG KONRAD mit seinem Team
apotheke im ärztehaus
Inhaber: Mag.pharm. Gerhard Minatti
Marktplatz 7, 6410 Telfs Tel. 0 52 62 - 68 0 94 · Fax DW 14 info@apotheke-telfs.at www.apotheke-telfs.at Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–18 Uhr, Sa 8–12 Uhr Do auf Fr BEREITSCHAFT
Mag. pharm. M. Knöpfler e-mail: engelapotheke@telfs.com A-6410 Telfs · Bahnhofstraße 1 Telefon: 05262-62258 Telefax: 05262-62258-16 www.engelapotheke-telfs.at
Mag. CHRISTIAN JÄGER · Dipl. Physiotherapeut Moritzenstraße 29 · 6410 Telfs · Tel. 0650-4406895 chris.jaeger@gmx.at · www.christianjaeger.at
NEUÜBERNAHME Peter Anich Hütte:
Rietzer Almluft schnuppern hoch überm Tal
Martin Perkhofer (l.) und Daniel Schilcher (Grillalm) flankieren ihre Hüttenwirtin Simone Taschner, die ab Ende Mai ihren »aussichtsreichen« Job auf der Peter Anich-Hütte antritt
Wo schon die Urgroßeltern und die Großeltern das sommerliche Leben auf der Alm genossen haben, tritt jetzt der Enkel in die Fußstapfen: Martin Perkhofer wird die Peter Anich Hütte bewirtschaften – gemeinsam mit Simone Taschner und Geschäftspartner Daniel Schilcher – und somit die Familientradition weiterführen. „Auf 1909 m Seehöhe mit Ausblick über das gesamte Inntal und hinüber nach Seefeld bis zum Karwendel lässt sich die Freizeit einfach besonders gut genießen,“ meint Martin Perkhofer, der sich im Sommer auf seine Alm – nämlich die Grillalm in Telfs – im Tal und seine Hütte am Berg »aufteilen« wird. „Auf der Alm wird es wie gewohnt g’schmackige
Almkost geben von Brettljause bis Kasspatzeln und von Knödel bis Schnitzel.“ Die Peter Anich Hütte ist eine Schutzhüte des österreichischen Alpenvereins und damit ohne Ruhetag von 30. Mai bis mindestens 15. September geöffnet, bei guter Witterung kann die Herbstsaison auch verlängert werden. Auf die Peter Anich Hütte führen mehrere Wege, für Martin Perkhofer der schönste über den Grießkogel: „Man steigt von Kühtai auf und genießt eine ca. 5-stündige Höhenwanderung bis auf den Gipfel vom Grießkogel auf 2.884 m, dann kehrt man – mit ordentlich Hunger und Durst – auf unserer Hütte ein,“ schmunzelt er. Wer es weniger lang mag: von Rietz gelangt man zu Fuß
Die Gemeinde Rietz wünscht Herrn Martin Perkhofer und seinen Helfern viel Erfolg auf der Peter-Anich-Hütte!
über einen Forstweg in 2 Stunden 50 Minuten zur Hütte (ab der grünen Bank ist es noch eine Stunde). Auch für Radlfahrer ist die ausgewiesene Mountainbikestrecke eine
willkommene Herausforderung. Eine dritte Möglichkeit gibt es über die Pfaffenhofer Alm: von dort führt der »Höhensteig« zur Peter Anich Hütte – mit einigen Höhenmetern hinauf und hinunter auch mit Kindern bequem in einer Stunde bewältigbar. Bei allen Unternehmungen kann die Hütte als Einkehr- oder auch Übernachtungsmöglichkeit genutzt werden, bis zu 22 Personen finden im Matratzenlager und in den Zimmern Platz, am nächsten Morgen gibt es ein Alm-Frühstück. „Auch für Feste oder Feiern mit der Familie oder Freunden sind wir gerüstet. Am 7. Juni wollen wir mit allen Besuchern feiern bei einem Frühschoppen mit Live Musik.“ Kontakt und Reservierung: Simone Taschner Hütten-Tel.: 0664-5182895
geehrte büchereidamen ber, Johanna Schaber, Anni Fischer, LRin Beate Palfrader, Frieda Dengg, Monika Schmid, Sabine Köck (hinten, ist aus Oetz), Imelda Kröll und Elisabeth Höpperger. Christine Degenhart aus Pfaffenhofen und Waltraud Gapp aus Telfs sind nicht am Bild, da sie nicht dem Bezirk Imst angehören.
Foto: Land Tirol/Wikipil
Allein sechs Mieminger Damen wurden vor kurzem für ihr kontinuierliches Engagement für die öffentlichen Büchereien von LR Beate Palfrader geehrt und je eine aus Obsteig, Pfaffenhofen und Telfs, die drei letzteren für 10 Jahre Ehrenamt, die Miemingerinnen für 20 Jahre. Am Foto v.l. Elisabeth Sonnwe-
blumiger besuch gen nachgeholt, die es zum Führen eines Betriebes braucht“, erzählt die Juniorchefin Renate Neurauter. Und so wurde der Betrieb immer größer, bis die zwei Damen schließlich 1997 das Blumengeschäft Neurauter am heutigen Standort eröffnet haben. Am Foto v.l. NRin Liesi Pfurtscheller, Renate Neurauter und Bgm. Franz Dengg.
Foto: Seeberger
Zwei Generationen „mit grünem Daumen“ unter einem Dach – anlässlich ihres Bezirkstages im Bezirk Imst besuchte NRin Liesi Pfurtscheller Blumen Neurauter in Mieming. Seit 19 Jahren gibt es Blumen Neurauter nun bereits an dem bekannten Standort an der Bundesstraße in Obermieming. Die Geschichte des Betriebes ist eine spannende. Hatte die Seniorchefin Friederike Neurauter doch ganz klein angefangen – in ihrer Garage mit Kunsthandwerk und Seidenblumen. „Ich habe dann im Alter von 30 Jahren alle nötigen Ausbildun-
Es duftet nach Brot… … beim Backofenfest in der Schmalzgasse in Oberpettnau: Die Feuerwehr Pettnau veranstaltet zu Fronleichnam wieder das traditionelle Backofenfest. Den Auftakt des zweitägigen Festes bildet der Dämmerschoppen am Mittwoch, den 3. Juni. Ab 19.30 Uhr sorgt heuer erstmals die Jugendkapelle YOUNGSTARS & HIPSTARS für musikalische Unterhaltung. Das Backofenfest findet am 4. Juni 2015 nach der Fron-
leichnamsprozession statt. Umrandet wird das kulinarische Programm auch bereits traditionell vom Frühschoppenkonzert der Musikkapelle Pettnau sowie anschließend den Leiblfinger Volksmusikanten. Auch die Kleinsten erwartet wieder ein unterhaltsames Kinderprogramm – heuer auch mit Hüpfburg. Bei Schlechtwetter findet die Veranstaltung im Feuerwehrhaus in Unterpettnau statt, der Eintritt ist an beiden Tagen frei. 28. MAI 2015
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Interessante Chemie
Bunter Leseabend
Foto: Chemielehrer Ö’s
Gelungener Leseabend an der NMS Anton-Auer: Mit großer Begeisterung und viel Zulauf präsentierte die Anton-Auer-NMS mit Schülerinnen und Schülern aller vier Jahrgangsstufen bereits zum 2. Mal den Leseabend. Unter der Leitung von Ulli Wegscheider bot sich dem Publikum eine bunte Mischung aus selbst verfassten lyrischen, satirischen und erzählerischen Texten sowie gekonnten musikalischen und szenischen Auf-
Zentrum für Chemie und Biomedizin übergeben. Herzliche Gratulation von den Kolleginnen an der Volksschule Flaurling und besonders von Direktorin Christine Konrad. Foto v. l: Ing. Mag. J. Wiesinger, Dipl. Päd. Claudia Obererlacher, Dana Ziegler von BASF und Dr. Ralf Becker, Präsident des Verbandes der Chemielehrer/innen Österreichs.
Foto: NMS Anton-Auer
In der VS Flaurling fand heuer „eine Woche der Chemie“ statt. Für die Organisation und die Durchführung dieser interessanten Woche, erhielt die Klassenlehrerin Frau Dipl. Päd. Claudia Obererlacher den naturwissenschaftlichen Didaktikpreis für Volksschulen verliehen. Dieser Preis wurde ihr im April im Rahmen des 13. Europäischen Chemielehrer/innenkongresses am
führungen zum Thema „Tiere/ Tierisches“. Von Suchmeldungen, Fabeln und allgemeinen Ratschlägen reichte das Spektrum bis hin zu Erlebnissen im Zoo, Tagebuchaufzeichnungen von Fliegen und schließlich Ernstem zum Nachdenken, über Tiere, die zum „Wohl“ des Menschen Schreckliches erdulden müssen. Wohlverdienter Applaus war den Kindern, die mit viel Freude und Einsatz am Projekt gearbeitet hatten, gewiss.
20 JAHRE Salon Marlies Am Obermarkt in Telfs wird ein »haariges« Betriebsjubiläum gefeiert: seit 1995 sind Chefin Maria Luise Smole (M.), Andrea (r.) und Birgit mit viel beruflicher Leidenschaft für das Top-Styling ihrer KundInnen zur Stelle. Für Friseurmeisterin Maria Luise Smole (selbstständig bereits seit 1983) war die Übernahme des Salons am Obermarkt ein Glücksgriff: „Wir bieten in zentraler Lage in Telfs Frisurenservice für die ganze Familie an. Durch ständige Schulungen können wir dabei die aktuellen Trends und Entwicklungen für unsere KundInnen umsetzen, z.B. Haarglättung mit Kebelo ® System, individuelle Haarfarben mit Kopfhautschutz oder die natürliche Linie »Wella Professionals Elements« für vitaleres Haar. Die persönliche abgestimmte Beratung steht dabei immer im Vordergrund. Bei unseren langjährigen KundInnen möchten wir uns auf diesem Wege für ihre Treue bedanken!“ Der Salon Marlies ist für Terminabsprachen Di-Fr 8-18 Uhr, Sa 8-14 Uhr erreichbar (T 05262/67150) und auch auf Facebook zu finden.
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Sommerlich genießen im LEUCHTTURM
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Der Badesee in Mieming ist ein beliebtes Ausflugsziel – Sonnenanbeter an heißen Sommertagen, Spaziergänger, Wanderer und Radlfahrer schätzen die Entspannung im Grünen, Kinder vor allem den Abenteuerspielplatz direkt am Ufer. Für alle gehört die Einkehr im »Leuchtturm« am Badesee dazu und mit der Familie Demirkiran sorgen
nun Gastgeber mit langjähriger Gastronomieerfahrung für Speis und Trank. Drei Brüder Demirkiran haben sich der Gastwirtschaft verschrieben, am Badesee wird nun auch heuer wieder Ahmed Demirkiran das Steuerruder
NEU bei uns!
Umfangreiche (siehe Foto links) Sp eisekarte mit übernehmen. (AnNu delgerichten merkung: Salati, un d leckeren Ahmed, Emra und Grillspezialitäten Jakob bewirtschaften außerdem den Gasthof Post, das Pfiff und das Buffet beim Waldschwimmbad in Mieming und das Rochusstüberl in Sautens.) Im Leuchtturm finden sich Gerichte von Wiener Schnitzel bis Hamburger oder Fitness-Salat auf der umfangrechen Speisekarte, außerdem kommen beim Eisangebot (normales Softeis und frisches Eis, auch verschiedene Eisbecher) und den Kuchenköstlichkeiten auch die Liebhaber von Süßem nicht zu kurz. Reservierungen für Familienfeiern oder Geburtstagsfeste (auch mit individuellem Menü) werden gerne unter Telefon 0676 - 540 12 42 entgegengenommen, im Lokal und auf der Terrasse finden jeweils 40 Personen Platz.
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Pia schlägt alle…
Foto: Raika Tri Telfs
Die Nachwuchstriathletin des Raika Tri Telfs Pia Totschnig – gerade mal 15 Jahre – trainiert von Peter Kriegelsteiner – eilt von Erfolg zu Erfolg. Beim Stadtlauf in Innsbruck konnte sie die 5 km Distanz gewinnen. Sie holte sich in einer Zeit von 17:53 bei einer 120 m längeren Strecke als im Vorjahr einmal den Klassensieg und ist gleichzeitig die schnellste der U-18 Damen im 5 km Lauf. (Vor der Vorjahrssiegerin Magdalena Früh).
Klingende Sonnwend’ Von Rammstein ins Sterzinger Moos! – Die Chorwerkstatt Telfs lädt zu einem etwas ver-rückten Konzert ein. Am 20. Juni 2015 wird in der Feuerwehrschule in Telfs gesungen. In dieser kürzesten Nacht des Jahres können Sie mit der Chorwerkstatt im Reintaler See baden – was nicht ganz ungefährlich ist und vergessen Sie nicht „Money, Money“ mitzunehmen und darauf aufzupassen, weil es passieren kann, dass „alles nur geklaut“ ist. Die Chorwerkstatt vermischt Poppiges mit Volksmusik, Romantisches mit
Frechem, Lustiges mit Nachdenklichem, Rockiges mit Balladen an einem Ort, an dem normalerweise keine Musik gemacht wird. Moderiert wird die Veranstaltung mit heiteren Texten von Johannes Pfeifer. Gesamtleitung: Viktor Schellhorn, am Klavier: Anna Kopp. Lassen Sie sich überraschen, nehmen Sie etwas Zeit mit, dass diese kurze Nacht auch ausgiebig gefeiert werden kann und wenn etwas Unvorhergesehenes passiert – dann geben Sie und die Chorwerkstatt dieser ver-rückten Nacht die Schuld.
Vom Ei zum Huhn
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obachteten die Kinder, aber auch so manche Mamas und Papas die Geburt „unserer“ Hühner. Innerhalb kürzester Zeit waren alle vom „Hühnerfieber“ angesteckt. Viele Eltern haben sich bereits dazu entschlossen einige unserer Schützlinge aufzunehmen und selbst Hühner zu halten. „Wir möchten uns bei allen Eltern bedanken, die uns während dieses Projektes unterstützt haben, besonders bei unseren „Hühnerstallbauern“ und „Bruteierspendern“, meint Magdalena Hellmayr.
Foto: Kindergarten Flaurling
Ein besonderes Projekt konnten die kleinen Forscher vom Kindergarten Flaurling vor kurzem umsetzen: Dass das Ei vom Huhn kommt, ist für die meisten Kinder klar. Aber woher kommt das Huhn? Und was ist der Unterschied zwischen einem Brutei und meinem Frühstücksei? Die Antworten durften die Kinder hautnah erleben: Nachdem ein geeigneter Brutkasten besorgt wurde, haben die Kinder diesen mit 48 verschiedenen Hühnereiern befüllt. Täglich wurden die Eier mit einer Taschenlampe durchleuchtet und das Wachstum der Küken mit Begeisterung verfolgt. Dann war es endlich soweit: die ersten Küken kämpften sich den Weg ins Leben. Fasziniert be-
Innovative Produkte & Das Gewerbe- und Industriegebiet Inzing punktet mit der Nähe zum Autobahnanschluss Zirl-West sowie zur Stadt Innsbruck und hat in den vergangenen Jahrzehnten eine dynamische Entwicklung erfahren. Zahlreiche renommierte Unternehmen haben sich hier östlich der Gemeinde Inzing angesiedelt und bieten eine Vielfalt an Produkten und / oder Serviceleistungen an, die weit über Tirols Grenzen hinaus bekannt sind.
Leistungen im GEWERBEGEBIET von INZING Fast 20 Unternehmen haben ihren Standort im Gewerbegebiet Inzing: Der Scania-Servicebetrieb und die Entsorgungsfirma Freudenthaler gehören dabei zu den größten Arbeitgebern. Dabei werden bei Scania Serviceüberprüfun-
gen an Scania-Fahrzeugen ebenso durchgeführt wie der Verkauf von Scania-Teilen oder Unfallinstandsetzung. Wer auf der Suche nach exzellenter Abfallentsorgung ist, für den ist das Unternehmen Freudenthaler die erste Adresse im Ge-
werbegebiet Inzing. Zudem findet man noch verschiedene Unternehmen rund ums Baugeschäft: Spenglerei, Dachdeckerei, Schalungstechnik oder Tischlerei, außerdem wird man in Sachen Metallbearbeitung, saubere Wäsche,
Steinmetzarbeiten und Camping beraten. Auch für schnelle Postsendungen, Floristenbedarf, Bier und Medaillen und Pokale finden sich Experten im Industriegebiet Inzing. Infos zu den Betrieben auf www.inzing.tirol.gv.at
FREUDENTHALER – vom einfachen Tankhändler zu
Westösterreichs führendem Entsorger
Entwicklung mit Erfolg Als sich Karl Freudenthaler mit seinem in Innsbruck beheimateten Tankhandel in den späten 1980er Jahren entschlossen hat, das unternehmerische Risiko einer kostenintensiven Expansion im Bereich Entsorgung zu tätigen und nachgelagert in den 1990er Jahren langsam in der Inzinger Industriezone den heutigen Standort aufbaute, ahnte noch niemand, dass sich das Unternehmen Freudenthaler zu DER langfristigen Erfolgsgeschichte im Bereich Abfallentsorgung entwickeln würde, die es heute weit über die regionalen Grenzen hinaus darstellt.
Innovative Abfallbehandlung und exzellentes Management Innovation und vollständige Kundenorientierung als Kernpunkte des eigenen Unternehmenserfolgs waren Freudenthaler jedoch nie genug. Ingeborg Freudenthaler, welche gemeinsam mit Christian Sailer heute an der Unternehmensspitze steht, erkannte dabei schon früh den Wert eines effizienten und straff organisierten Managements
als Voraussetzung für die Schlagkräftigkeit des Unternehmens: „Ein erfolgreiches Management beweist sich darin, dass es auch in stürmischen Zeiten die richtigen Maßnahmen zu setzen weiß, um das Unternehmen mit sicherer Hand in ruhigere See zu lenken“, gibt die Inzinger Vollblutunternehmerin im Interview zu Protokoll. Diese Fähigkeiten und der Einsatz der gesamten Organisation wurden bereits mehrfach weit über die Region hinaus bestätigt. Freudenthaler ist heute das einzige Tiroler Unternehmen im KMU-Bereich, welches den Austrian Quality Award bislang gewinnen konnte.
Geschäftsführerin Ingeborg Freudenthaler und Prokurist Christian Sailer: „Erfolgreiches Management ist die wesentliche Basis für langfristigen Erfolg“
Benefit für die Region
Leistungen
Mit der Investition in modernste Abfallbehandlungsanlagen vor Ort in Inzing, wurde ein Innovationsvorsprung auf Jahre hinaus geschaffen und das Halten der Wertschöpfung im regionalen Umfeld gesichert. Heute beschäftigt Freudenthaler am Standort über 50 Personen und bietet diesen in der Region einen krisensicheren, zukunftsfähigen Arbeitsplatz in einer der Schlüsselbranchen der Wirtschaft.
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Wohnliches Heim mit vielen Ecken und einigen Kanten
Der Herausforderung, ihr neues Heim in einem Zwickel zwischen nordseitiger Straßenkurve und schmaler südseitiger Zufahrt zu bauen, stellte sich eine junge Familie in Wildermieming. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, das Haus besticht durch Großzügigkeit, die nicht auf den ersten Blick erkennbar ist und genügend Privatsphäre für das Familienleben. Lukas Stecher fühlt sich mit Partnerin Monika Korocec und den Söhnen Florian (6 Jahre) und Julian (fast 2 Jahre) wohl und genießt das Wohnen mit Ecken und Kanten…
„Wir haben eigentlich kein einziges Zimmer im ganzen Haus, das lauter rechte Winkel hat,“ schmunzelt Lukas. Da ein spitzer Winkel, dort eine Rundung, das Haus der Stechers überrascht mit ungewöhnlichem Raumangebot. Wie es dazu kam? „Ich habe zu meinem Bruder Maximilian Stecher, der Architekt ist, gesagt: »Plan’ einmal drauflos…“ Wobei das 1.000 m2 Grundstück durch
den Hang zur höherliegenden Straße an sich schon eine schwierige Ausgangslage mit sich brachte. An den ersten Plänen wurde noch etwas gefeilt, doch bald war die perfekte Lösung gefunden, die zudem noch ideenreiche Details beinhaltet. Das Haus präsentiert sich auf den ersten Blick als Bungalow, erst beim Betreten erkennt man, dass es noch in die Tiefe geht… So verteilen sich 220 m2
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Kommunikative Küche: auf den Barhockern kann man beim Kochen zusehen oder einen schnellen Kaffee trinken. Wandeinschnitte mit Fixverglasungen bieten interessante Ausblicke zum »Bichl« Richtung Norden und bringen Tageslicht für den Eingangsbereich
Speis vom Gang aus erreichbar, über eine freischwebende Brücke auf der anderen Seite kann man aber auch die Lebensmittel direkt in die Küche bringen.“ Der große Wohnraum mit Küche, Essbereich und Wohnzimmer wird optisch durch den anthrazitfarbenen eisernen Kaminofen unterteilt, mit dem der Raum in der Übergangszeit auch geheizt wird, die Kü-
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chenfronten in Schwarz Hochglanz setzen zusätzliche Akzente. Der Parkettboden in Eiche Country gebürstet und geölt bringt Behaglichkeit und harmoniert mit der Sichtbetonwand, die sich durch das ganze Haus zieht. „Vom Essplatz und vom Balkon aus hat man einen wunderbaren Blick Richtung Süden auf die Berge rundherum, während man Richtung Norden
»abgeschottet« ist. Aber jeder Traktor, der auf der Straßenkurve oberhalb unseres Hauses vorbeifährt, wird von unseren Söhnen trotzdem sofort entdeckt,“ lacht Monika. Holz-Alu-Fenster mit großen Schiebelementen bringen Licht und Luft ins Haus, die ost-, nord- und westseitige Fassade zeigt sich wetterfest mit der Gestaltung durch Bitumen-Bahnen.
Familiäres Rückzugsgebiet Das Untergeschoß ist Ruhezone: das Familienbad mit Fliesen in Hellbeige und braun bzw. Holzoptik, begehbarer barrierefreier Dusche und Eckbadewanne (ebenfalls mit Ecken und Kanten), ein Elternschlafzimmer, zwei Kinderzimmer und ein eigenes Fernsehzimmer findet man hier. Südlich vorgelagert ist
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Die Zirbe für den guten Schlaf hat auch im Stecherschen Schlafzimmer Einzug gehalten. Das Badezimmer ist großzügig gestaltet mit Doppelwaschbecken und barrierefrei begehbarer Dusche
auch die sonnige Terrassse und der Garten, die meistens für die Entspannung und manchmal für ein geselliges Beisammensein bei einem Grillabend genutzt werden. Nachhaltige Heizung Erstaunlich, aber wahr: Zuerst war die Heizung, dann das Haus… Lukas Stecher ersteigerte die Hack-
schnitzelheizung bei einem Jungbauernball in Mieming und überzeugte seine nebenan wohnenden Eltern Annaliese und Günther, sich auch an das nachhaltige Heizsystem anzuschließen. Nun werden beide Häuser mit Fußbodenheizung und Warmwasser über die zentrale Heizstation versorgt. „Das heißt zwar, dass wir unabhängig von Gas oder Öl sind, aber es be-
deutet auch einiges an schweißtreibender Arbeit. Vor der nächsten Heizperiode heißt es immer »holzen gehen« im Wald,“ erklärt Lukas Stecher. Der Kellerraum mit Werkstatt, Technik- und Versorgungsraum befindet sich südlich angrenzend zwischen den beiden Wohnhäusern. Auch sonst funktioniert das Tür an Tür-Wohnen mit den Eltern bzw. Schwiegerel-
tern (Steindruckerei und Werbeagentur Stecher & Stecher) bestens, da jeder seinen Rückzugsraum hat und man doch jederzeit Begegnungsmöglichkeiten hat. „Mit den Großeltern nebenan hat man natürlich auch den Vorteil von hervorragend einsetzbaren Babysittern,“ lachen Lukas und Monika und Florian und Julian genießen es…
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leute des monats
obsteiger volksschule mit neuer leseoase
Fotos: VS Obsteig
helfen mit freude
Magdalena Schreter aus Telfs begleitet freiwillig Menschen mit Behinderung in der Lebenshilfe. Seit der Hauptschule interessiert sie sich für Sozialberufe. Drum leistet die 19-Jährige zur Zeit ein „freiwilliges soziales Jahr“ in der Lebenshilfe Telfs. Dort begleitet sie Bewohner beim Spazierengehen, hilft im Haushalt oder ermöglicht Menschen mit Behinderungen, die Freizeit nach ihren Wünschen zu gestalten. „Unter anderem spiele ich gegen einen blinden Bewohner Mensch-Ärgere-Dich-Nicht. Da verliere ich immer!“ Bei der Freiwilligenmesse Anfang Mai in Innsbruck ermutigte sie junge Leute, es ihr gleich zu tun.
Nach 2-jähriger Planungs- und Ausführungszeit war es Anfang Mai soweit: Beim gemeinsamen, schulübergreifenden Projekt der VS Obsteig mit der HTL Imst wurde ein Raum oder besser gesagt, eine »Oase« für das Lesen geschaffen und präsentiert. Nachdem die VS Obsteig mit dem Gütesiegel Lesen ausgezeichnet wurde, konnte mit dem, vom Land zur Verfügung gestellten Budget
und dem großartigen Zuschuss der Gemeinde Obsteig der Startschuss für die Zusammenarbeit mit der HTL – Imst gegeben werden. Architekt DI Konrad Grünwald übernahm zusammen mit Direktorin Angelika Falkner die Koordination der gesamten Arbeiten. Für die Planung zuständig war der HTL Schüler Christopher Gruber. Unter der fachkundigen Anleitung von Lehrer Herbert Zangerl und
Hans-Peter Neururer fertigten die SchülerInnen das gesamte Mobiliar an und bauten es in Obsteig ein. Allen Beteiligten wurde bei der Feier ein herzlicher Dank ausgesprochen. Gleichzeitig wurde auch erstmals das neue Schullogo der VS Obsteig präsentiert, das nach mehreren Workshops mit SchülerInnen entstanden ist, vom Obsteiger Pädagogen und Hobbykünstler Herbert Krug zu einem wunderbaren Logo umgesetzt und von Claudia Veulliet auf Holz gemalt wurde.
telfer tennisdamen gut in form Beim Bundesliga-Spiel Telfs gegen Mödling am Birkenberg Mitte Mai kämpften die Telfer Damen tapfer gegen die hochfavorisierten Mödlinger, am Ende entschieden zwei Punkte im Champions-Tie-Break im entscheidenden Doppel über Sieg und Niederlage. Eine überzeugende Leistung bot der Telfer Neuzugang Hannah Ploner mit ihrem souveränen 7/5 und 6/0 Sieg über Andrea Steiner. Den zweiten Single-Punkt holte die Tel-
fer Mannschaftsführerin Jana Haid (am Foto r.) durch die verletzungsbedingte Aufgabe ihrer Gegnerin. Dalila Pejkovic (1/6, 2/6) und Lisa Schlatter (6/1, 5/7,0/6) verloren ihre Matches. Die Doppelpartien konnten an Spannung kaum überboten werden. Jennifer Hadjieva und Hannah Ploner besiegten Steiner/Sopkova glatt in 2 Sätzen. So lag der Druck bei Lisa Schlatter und Jana Haid. Die Telferinnen mussten sich denkbar knapp mit 6/4 2/6 und 8/10 geschlagen geben.
Foto: TC Telfs
Foto: Lebenshilfe
Herbert Krug, Bggm. Hermann Föger
Nationalrätin Liesi Pfurtscheller ist als Menschenrechtssprecherin der ÖVP mit den Themen Flüchtlinge und Asyl befasst und machte sich bei einem Besuch im Flüchtlingsheim in Mötz selbt ein Bild von der Situation. Im Flüchtlingsheim in Mötz leben derzeit 30 Flüchtlinge, ausschließlich Männer aus verschiedenen Ländern wie Somalia, Nigeria, Syrien u.Ä.“, weiß Pfurtscheller. Silvia Höck betreibt das Flüchtlingsheim gemeinsam mit ihrem Mann Heinz im Gasthof „Kreuz“ nun schon seit 13 Jahren. „Die Arbeit
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mit Flüchtlingen ist eine extrem herausfordernde Arbeit für alle Beteiligten und nicht immer einfach“, erklärt die Abgeordnete: „deshalb gebührt mein Respekt allen, die diese Arbeit machen.“ Das Flüchtlingsheim Mötz ist ein Vollversorgerheim, das bedeutet, die Asylwerber erhalten dreimal täglich eine Mahl-
Foto: Seeberger
nationalrätin im flüchtlingsheim in mötz
zeit und bekommen monatlich ein Taschengeld von 40 Euro ausbezahlt. Am Foto v.l. Bgm. Bernhard Krabacher mit NRin Liesi Pfurtscheller und einigen Bewohnern des Heimes.
feuerwehr hat ein neues fahrzeug in der garage
Die SchülerInnen der 4B BioTec Klasse NMS Weissenbach nahmen am »Kleinen Albert«, einem naturwissenschaftlichen Wettbewerb der Tiroler Wirtschaftskammer teil und gewannen den 2. Platz von insgesamt sieben Kleingruppen. Anfang Mai konnten die SchülerInnen Lisa Kogler, Manuel Eiter und Sebastian Wörz im Haus Marie Swarovski in Wattens ihr Können beweisen, sie investierten 40 Stunden (!) außerhalb ihrer Schulzeit für ihre Präsentation. Ziel ihrer Arbeit war es, fünf Roboter nach einer klassischen Melo-
die synchron über den Boden tanzen zu lassen. Sie ließen ihre Roboter über Bluetooth kommunizieren. Weiters können sich die Roboter mittels eines Lichtsensors am Boden orientieren und halten ständig den gleichen Abstand zueinander mit Hilfe eines Ultraschallsensors. Diese tolle Erfindung war ganz allein die Idee der drei SchülerInnen, für ihren 2. Platz im Wettbewerb erhielten die jungen Forscher € 600,- und je einen Kinogutschein mit Popcorn und einem Getränk. Die NMS Weissenbach gratuliert recht herzlich zu dieser tollen Leistung!
Das neue, rund 340.000 Euro teure Löschfahrzeug ist ein topmodernes Gerät, das alle Stückln spielt. Es löst ein 30 Jahre altes Vorgängerfahrzeug ab. Kommandant Karl Heißenberger bedankte sich herzlich bei den Haupt-Geldgebern Land Tirol und Gemeinde Telfs. Letztere steuert rund zwei Drittel des Kaufpreises bei. Bgm. Christian Härting unterstrich in seinen Grußworten den hohen Stellenwert, den die heimische Feuerwehr für die Gemeindeführung hat. Das zeige sich schon allein darin, dass in den vergangenen sechs Jahren vier neue Feuer wehrfahrzeuge – jedesmal mit maßgeblicher Beteiligung der Gemeinde – ange-
schafft worden sind. Die Weihe nahm Dekan Dr. Peter Scheiring vor, der auch die Festmesse in der großen Halle des Sicherheitszentrums zelebrierte. Patin des neuen Löschfahrzeuges ist Kornelia Larcher, Patin der gleichzeitig geweihten Motorspritze Johanna Zeni-Köll. Für den musikalischen Rahmen sorgte in bewährter Weise die Marktmusikkapelle Telfs. Im Anschluss an den Festakt gab es für alle Interessierten einen Tag der offenen Tür mit viel Programm für Groß und Klein.
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Das erste Projekt des Energieteams steht kurz vor der Verwirklichung: „Die Förderungen sind genehmigt, im Gemeinderat wurde es beschlossen, jetzt soll sobald wie möglich, am besten noch vor dem Sommer, die Photovoltaikanlage auf dem Dach der Volksschule mit 20 kWp (Kilowatt-Peak) errichtet werden,“ berichtet Bürgermeister
Foto: Gemeinde Mötz
Energie sinnvoll zu nutzen und dadurch effizienter einzusetzen hat sich die Gemeinde Mötz zum Ziel gesetzt. Seit November 2014 gibt es auf Initiative von Bgm. Bernhard Krabacher ein eigenes Energieteam aus engagierten Gemeindebürgern, das energiesparende oder verbessernde Maßnahmen vorantreibt.
Bernhard Krabacher. Auch die thermische Sanierung von Volksschule und Kindergarten soll in absehbarer Zeit in Angriff genommen werden. Außerdem wird vom Energieteam jetzt der Energieverbrauch aller Gemeindegebäude begutachtet und die Anschaffung eines Elektroautos für die Gemeinde überlegt. »Mit einem Zweisitzer mit kippbarer Ladefläche könnten z.B. Reinigungsarbeiten auch energietechnisch »sauber« erledigt werden.“ Bei den Bestrebungen wird die Gemeinde Mötz vom Leader Energieprojekt des Regionalmanagement Imst bzw. der Klima- und Energiemodellregion Imst unterstützt. Mit der Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED konnte Mötz schon sein Engagement im Sinne der Energieersparnis beweisen.
Ansonsten wird in Mötz derzeit viel Geld »unter der Erde« verbaut: Der Ausbau mit Breitband-Glasfasernetz wird seit zweieinhalb Jahren umgesetzt, vor kurzem wurde die Entergasse neu asphaltiert, derzeit wird die Lente mit Glasfasernetz und den dazugehörigen Hausanschlüssen versehen sowie Gas-, Wasserleitungen und der Kanal überprüft (Foto u.). »Cirka 40 % haben wir schon erledigt, der restliche Ausbau soll in den nächsten zwei bis drei Jahren erfolgen, dann ist unsere Infrastruktur am neuesten Stand.
Das Energieteam Mötz v.l.: Robert Reindl, Stefan Oblasser, Florian Jamschek, Bgm. Bernhard Krabacher, Peter König
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leute des monats
Eine 90er Dame… Bgm. Christian Härting konnte Anna Stubenböck aus Telfs zum 90. Geburtstag gratulieren, der Tochter des Josef Stubenböck, der in Telfs Gemeinderat und Bauernbundobmann gewesen war und 1938 von den NS-Machthabern als wichtige politische Persönlichkeit des Ortes verhaftet wurde. Auch Anna Stubenböck selbst ist bereits ein Stück Zeitgeschichte. Als knapp 20-Jährige trat sie in den Schuldienst ein. In ihren ersten Jahren als Lehrerin musste sie in verschiedenen Schulen im Oberland teilweise Klassen mit mehr als 60 Schülern unterrichten. 1965 wurde sie – als erste Frau in diesem Amt – in Telfs Volksschuldirektorin. 1990 trat sie in den Ruhestand, den sie mit Reisen und Sport sehr aktiv gestaltete.
fehlende Teile bei den Heiligenfiguren wieder ergänzt: der Hirtenstab am Gute-Hirte-Brunnen und der Speer des Hl. Georg. Werner Londer hat die Schnitzarbeiten übernommen. Auch ein Marterl, das beim Obermarkter Kreisverkehr in einer Kapelle aufbewahrt wird und an ein junges Mädchen erinnert, wurde restauriert (von Manfred Neuner aus Leutasch). Außerdem konnte ein Fachmann für den Museums- und Ausstellungsbereich gewonnen werden: Ing. Mag. Roman Huter, ehem. Obmann des Heimatbundes und Kenner dieser Kulturinstitution.
Foto: Gemeinde Hatting
Vielen Telfern ist Karl Waldhart nicht nur als Kohlen- und Heizölhändler, sondern auch als Pionier des Pferdesports ein Begriff. Er und seine Gattin begründeten in den 1960er-Jahren den ersten Telfer Reitstall und organisierten regelmäßig große Reitsportveranstaltungen. Zum nicht alltäglichen Jubiläum wurde Karl Waldhart von seiner Familie und Freunden natürlich groß gefeiert. Da er beim Schleicherlaufen im Jahr 1955 einer der Gründer der „Vier Jahreszeiten" (damals noch als „Bundesländer"-Gruppe) gewesen war, gab’s dabei eine besondere Überraschung: Die Fasnachtskollegen kutschierten ihn mit einem prächtigen Vierspänner zum Fest.
Die Aktivitäten für dieses Jahr wurden bereits fixiert und bei der Vollversammlung von Obmann Johann Sterzinger vorgestellt: Nach dem traditionellen Mariensingen in der Birkenbergkirche am 5. Juli, wird es im Herbst anlässlich des 75. Geburtstages von Helmut Margreiter eine Ausstellung geben, außerdem werden die Wegkapellen auf dem Weg nach Birkenberg restauriert. Dazu sucht der Heimatbund noch Sponsoren für die Finanzierung. Auch für kleine Aufgaben ist der umtriebige Verein zuständig: Nach Vandalenakten an zwei Brunnen im Telfer Untermarkt wurden
80er in hatting
Kürzlich konnte Hermann Spiß sen. aus Hatting seinen 80. Geburtstag feiern. Bgm. Dietmar Schöpf (r.) und Vizebgm. Bernhard Brötz (2.v.l.) gratulierten im Namen der Gemeinde Hatting sehr herzlich, auch Pfarrer Thaddäus Slonina (l.) schloss sich an.
so klingt’s bei uns – so lassen wir es klingen… Im stimmungsvollen Kranewitter Stadl wurde mit bester Volksmusik gute Stimmung verbreitet – bei der CD-Präsentation »So klingt’s bei uns«, die die Oberlandler Volksmusikanten mit der Marktmusikkapelle Telfs und dem Männergesangsverein Liederkranz Telfs aufgenommen hatten. Neben den Oberlandler Volksmusikanten und dem Männergesangsverein erfreuten die Familienmusig Schöler, die Leiblfinger Volksmusikanten und der Landl Dreig‘sang aus Oberösterreich die Zuhörer. Durch das bunte Programm führte mit Witz und Charme Dr. Peter Kostner (am Foto M.), der es auch immer wie-
der schaffte, das Publikum zum Mitsingen zu animieren. Die CD (€ 15,-) ist in der Tyrolia, im Inntalcenter und bei Angelika Braun direkt erhältlich.
besondere geburtstagsfeier Zum 101. Geburtstag konnte Bgm. Christian Härting vor kurzem der Telferin Maria Schwarz gratulieren. Die Witwe des kürzlich verstorbenen Künstlers Prof. Sepp Schwarz feierte im Kreis ihrer Familie und nahm die Glückwünsche zu ihrem Ehrentag dankend und in guter Gesundheit entgegen.
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Foto: MG Telfs/Dietrich
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28. MAI 2015
Foto: MG Telfs/Dietrich
Foto: MG Telfs/Dietrich
Karl Waldhart ist 90
heimatbund hörtenberg präsentiert neue pläne
Foto: MG Telfs/Dietrich
ein runder zum feiern
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erscheint am 18. Juni Redaktions- und Anzeigenschluss ist am 8. Juni 2015!
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Im rechten Bild sind fünf Fehler eingebaut. Viel Spaß und Geduld beim Suchen! 28. MAI 2015
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