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Am 23. Juli starten die Tiroler Volksschauspiele wieder durch und feiern mit »Fliegende Hitzen« die erste Uraufführung des Theatersommers im Rathaussaal Telfs. Bis aber die Schauspieler auf der Bühne stehen, passiert so einiges hinter den Kulissen und genau um diese geht es: eine Truppe der Gemeindewerke Telfs ist nämlich Jahr für Jahr im Einsatz, die Theaterkulissen zu sägen, schrauben und fixieren. mein monat hat den Telfer Bühnenbauern einen Besuch abgestattet.
»Tonnenschwere« Mauerteile werden derzeit im Rathaussaal bewegt (Foto oben und unten)
Für Bernhard »Benni« Schreter gehören die vorsommerlichen Theatervorbereitungen seit 24 Jahren zum Arbeitsalltag. »Etwa Mitte Mai bekommen wir die Pläne von Bühnenbildner Charly Steck und sehen zum ersten Mal, was er sich diesmal wieder ausgedacht hat,“ schmunzelt er. „Nach einer ersten Kostenschätzung wird dann meistens diskutiert, was man wie anders bzw. günstiger umsetzen könnte, ohne bei Wirkung Abstriche machen zu müssen und Ende Mai starten wir in den Werkstätten mit den Vorarbeiten.“ Das Team der Gemeindewerke, das zum Bühnenbau eingesetzt wird, ist seit Jahren eingespielt und weiß, wo man ansetzen muss. „Charly hat zwar schon immer wieder heftige Herausforderungen für uns, aber »geht nicht gibt’s bei uns nicht!«“ Obwohl die Zeit der wirklich aufwändigen Bühnenbilder schon einige Jahre zurückliegt, meint Bernhard Schreter: „das Budget fließt jetzt mehr in andere Bereiche. Ich weiß noch, wie wir die Bühnen und Tribünen in die Felsenarena (Anm. dort, wo heute der MPreis Obermarkt steht) gebaut haben – sogar mit einer Seilbahn, die auch wirklich von Schauspielern befahren wurde.“ In einer Halle wurden die Wände abgerissen, um das Bühnenbild einbauen zu können, am »Zoblanger« wurde gleich ein
Das Team von Bernhard Schreter (r.) von den Gemeindewerken legte für den Fototermin mit mein monat nur kurz die Bohrmaschine aus der Hand… ganzer Berg von einer Baufirma aufgeschüttet. „Aber auch jetzt sind etwa acht Leute ein, zwei Monate beschäftigt, bis wir alles beieinander haben, zusätzlich stellen die Volksschauspiele ein paar Arbeiter, die dann die abschließenden Arbeiten wie das Bemalen der Kulissen übernehmen,“ erzählt Bernhard, der seit 2000 die Koordination über die Bühnenarbeiten inne hat. Für die Sicherheit der Schauspieler werden alle Bauarbeiten dann noch mit einem Statiker besprochen. „Man muss etwa wissen, auf welchem Podium zur gleichen Zeit wie viele Schauspieler sind und ob sie stehen, laufen, kämpfen oder nur liegen. Beim »Hospnhaus« (Anm.: dort wurden »Die Räuber« gespielt) haben wir zusätzliche
Griffe an der Wand angebracht, weil da einige über den Balkon und aus dem Fenster geklettert sind. Heuer lassen die Kulissenbauer jedenfalls »eine Bombe platzen«: das Stück »Fliegende Hitzen« spielt in der Nachkriegszeit und handelt vom Tiroler Serienmörder Guido Zingerle. Dementsprechend soll der Rathaussaal aussehen, als würde nach einem Bombenangriff alles in Schutt und Asche liegen. „Zerbombte Mauerteile liegen herum, die schwer aussehen und in Wirklichkeit von zwei Mann getragen werden können.“ Im Kranewitterstadl wurde eine Galerie für Schauspieler unter dem Dach eingezogen und ansteigende Tribünen für die ZuschauerInnen angefertigt.
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Märchen beginnen mit „Es war einmal…« Und auch diese Geschichte hätte durchaus das Zeug zum Märchen: Es war einmal ein achtjähriges Mädchen aus Argentinien, das sich in Oberhofen bei seiner Großtante sehr wohlfühlte und beschloss „Wenn ich einmal heirate, muss es in Oberhofen in dieser Kirche sein!“ Das Happy End erfolgte nun für die jetzt 27jährige Maria Pia im Juni… Die 93-jährige Imma Unterrichter aus Oberhofen hat aufregende Wochen hinter sich. Die ehemalige SOS-Kinderdorfmutter, deren Bruder Wolfgang gleich nach dem Krieg nach Argentinien ausgewandert ist, hatte seit jeher Kontakt zur Verwandtschaft aus Übersee. Schon ihre Nichte Pia war früher regelmäßig in Tirol zu Gast, einerseits, um Deutsch zu lernen, andererseits, um die Tiroler Wurzeln weiterhin zu pflegen. Pia heiratete, bekam zwei Kinder und schickte
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v.l. Pia, Maria Pia und Imma im Garten in Oberhofen. Bei der Hochzeit (oben mit Pfarrer Christoph Haider) hielt Imma Unterrichter sichtlich gerührt eine herzliche Rede und wünschte ihrer Großnichte alles Gute für die Ehe sie auch nach Tirol zu »Tante Imma« auf Sprachurlaub. „Maria Pia ist mit acht Jahren allein mit einem Schild mit der Adresse um den Hals mit dem Flugzeug nach Österreich geflogen,“ schmunzelt Pia. „Bei der Herzlichkeit von Tante Imma hat sie sich sofort wohlgefühlt und eine tiefe Bindung zu ihr aufgebaut.“ Maria Pia ist, abwechselnd mit ihrem Bruder, alle zwei Jahre drei Monate von Dezember bis Februar in Oberhofen, geht hier zur Volksschule, lernt rodeln und schifahren und wird ein »Oberhofen-Fan«. „Den Wunsch, hier zu heiraten, hat sie öfters geäußert, aber wir haben ihn natürlich nicht ernst genommen,“ lacht Pia. Doch als die Heiratspläne mit ihrem Freund, dem Argentinier Nicolas Laass konkret werden, wird auch das Thema Oberhofen wieder aktuell. „Mein Partner war einverstanden und auch die Eltern und Schwiegereltern haben eingewilligt,“ freut sich Maria Pia, die seither konsequent an der Umsetzung der Hochzeitspläne gearbeitet hat.
So reisten Anfang Juni fast 20 Personen nach Europa, um nach einem Urlaubsabstecher nach Italien (das Brautpaar war sogar bei einer Papstaudienz in Rom!) am 20. Juni in der Pfarrkirche in Oberhofen getraut zu werden. Freunde und Verwandte aus Tirol und Südtirol waren ebenfalls dabei, sodass ca. 50 Personen mitfeierten (die standesamtliche Trauung hat bereits in Argentinien mit 120 Personen stattgefunden). Viele Gäste wohnten sogar bei Imma Unterrichter im Haus, sodass „es zuging wie in einem Taubenschlag!“ Die groben Vorbereitungen wurden schon Monate im Voraus über email und Internet getroffen, andere Erledigungen, wie Blumen
aussuchen, Tischkärtchen schreiben usw. wurden erst in Oberhofen abgehakt. „Wir haben uns auch eine Tiroler Hochzeit eine Woche vorher angesehen, um zu wissen, wie man das hier macht, ob das Brautpaar gemeinsam in die Kirche geht oder der Bräutigam am Altar warten muss…“ Eine Oberhofer Freundin organisierte eine Kutsche, sodass das Brautpaar auch stilecht zur Kirche und nachher zum Gasthaus Schwarzer Adler »Grischeler« in Pfaffenhofen kutschiert werden konnte. „Nur mit dem Wetter hatten wir nicht so ein Glück,“ meinte Brautmutter Pia Vivot. „In Argentinien gibt es den Brauch, dass man zu einem nahegelegenen Kloster 30 Eier bringt, aus denen die Nonnen
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Uraufführungen Gleich drei Uraufführungen kommen heuer bei den Tiroler Volksschauspielen auf die Bühne, bei der Auftakt-Pressekonferenz stellten die Autoren von zwei davon gleich selbst ihre Werke vor. Mit Veronika Eberl und Lorenz Gutmann haben sich diesmal zwei Schauspieler »selbst ihr Stück geschrieben«: In »Fliegende Hitzen verarbeiteten sie mit viel schwarzem Humor die Geschichte des berühmtesten Tiroler Serienmörders der Nachkriegsgeschichte Guido Zingerle, Regisseur Klaus Rohrmoser verspricht verblüffend thea-
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Kuchen backen. Diese kauft man ihnen dann wieder ab und hat dadurch gute Chancen auf Sonnenschein bei der Hochzeit. Was man in Tirol dafür tun muss, wussten wir leider nicht…“, lacht Pia. Die stimmungsvolle Hochzeit (übrigens auf deutsch, die Predigt von Pfarrer Christoph Haider wurde übersetzt) war jedenfalls ein bewegendes Erlebnis für die ganze Familie.
tralische Mittel, die zum Einsatz kommen werden. (Premiere ist am 23. Juli um 20 Uhr im Rathaussaal). Im Kranewitter Stadl inszeniert Susi Weber die Sprechoper »Der Hund, der Hund« von Georg Ringsgwandl. Der Autor glaubt, dass man nach dem Besuch des Stückes ältere Frauen, die mit ihrem Hund Gassi gehen, gänzlich mit anderen Augen betrachten wird. (Premiere am 29. Juli um 20 Uhr). Die dritte Uraufführung ist ein Abend mit Brecht-Liedern von Katharina Thalbach (am 30. Juli um 20 Uhr im Rathaussaal). Infos: www.volksschauspiele.at
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Shiatsu (SHI = Daumen, ATSU = Druck) ist eine der Hauptmethoden der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und nimmt unter den komplementären Therapieformen einen wichtigen Platz ein. Es ist eines der ältesten Heilverfahren und ein wichtiger Teil der lebendigen Volksmedizin-Tradition im Fernen Osten. Shiatsu ist eine eigenständige, in sich geschlossene Form der manuellen, ganzheitlichen Körperarbeit und ist dabei auch von westlichen Gesundheitskonzepten mit ganzheitlicher Betrachtung beeinflusst. Gesundheit und Wohlbefinden eines Menschen in seiner KörperSeele-Geist-Einheit sind nämlich Zustände harmonisch-dynamischer Ausgewogenheit. Dies zeigt sich vor allem im gleichmäßigen Fließen und der ausgeglichenen Verteilung der Energie (Qi) in den Meridianen und im gesamten Organismus. Nach eingehender Diagnose und Erstellung eines individuell angepassten Therapieplanes durch den TCM-Mediziner wird Shiatsu als begleitende Methode zu Akupunktur, Ernährung nach den 5 Elementen, Kräutertherapie, etc. eingesetzt. Dabei kommen verschiedenen Techniken wie Daumen-, Ellbogen- oder Kniedruck, Dehnungen, Handflächendruck und osteopathische Griffe zum Einsatz. Dadurch wird das energetische Gleichgewicht im menschlichen Meridiansystem wieder hergestellt bzw. gestärkt. Gleichzeitig kann sich der Patient während der Shiatsu-Behandlung herrlich entspannen und eine knappe Stunde „Auszeit“ vom Alltag genießen. Shiatsu wird auch bei Kindern mit Beschwerden verschiedenster Art erfolgreich angewendet.
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Au-pair über’m großen Teich Die 20-jährige Oberhoferin Mary Wegscheider entschloss sich nach der HTL-Matura, ein Jahr lang »die große weite Welt« in Amerika anzuschauen und fuhr letzten Herbst nach Boston. Per Email teilte sie mein monat ihre Erfahrungen der letzten Monate vom »Leben in der Ferne« mit. „Ende August 2014 startete mein Abenteuer in Amerika! Wenn man sich dafür entscheidet, sein gewohntes Umfeld für ein Jahr hinter sich zu lassen, schwirren einem so einige Fragen im Kopf herum. Was erwartet mich an meinem Reiseziel, in meinem Fall Boston? Werde ich Probleme haben, Freunde zu finden? Jedes Au-pair muss nach der Ankunft in die USA eine Woche Trainingsschool absolvieren. Hier werden noch einmal alle »selbstverständlichen« Regeln bezüglich Babys bis Jugendliche erklärt und durchgesprochen. Weiters mussten wir einen 6-stündigen Erste-HilfeKurs belegen. Nach den ersten fünf Tagen an der Trainigsschool geht es dann für die Aupairs wirklich los und ab zu den Familien. Ich durfte zu einer wundervollen Familie nach Boston. Meine zwei Jungs (jetzt vier und zehn Jahre alt) und deren Eltern warteten schon sehnsüchtig auf ein Wiedersehen, da wir uns schon
Mary (2.v.l.) mit ihrer »family« beim Sightseeing in New York City Museen oder zum Zoo. Morgens werden sie von mir geweckt, ich frühstücke mit ihnen und bringe sie zur Schule. Dann habe ich meine "off-Time". Dreimal die Woche muss ich die Wäsche der Kids waschen. Ich denke mir jedes Mal wieder, auch noch nach elf Monaten, wie zwei Kinder in so kurzer Zeit so viel Wäsche produzieren können?! Aber ich habe auch noch genügend Zeit für mich und meine Hobbys. In Amerika wurde ich zum »Fitness Studio Freak« und trainiere fünf Mal die Woche ein bis zwei Stunden dort, außerdem treffe ich mich mit Freunden zum Einradfahren (Anm: Mary Wegscheider ist mehrfache Weltmeisterin!), Spazieren,
Mary (vorne rechts) bei einem Musikkonzert mit Freunden im Juli 2014 in Italien getroffen haben. Bei der Ankunft in der Familie fühlte es sich an, als würde ich einfach Urlaub machen. Die ersten paar Wochen vergingen und ich lernte die Umgebung, die Nachbarn, andere Au-pairs und Freunde kennen und es fühlte sich bereits nach wenigen Wochen alles so vertraut an. Ich spiele mit meinen Kids Basketball oder Football, gehe in
Quatschen, Essen, Lachen und Zeit genießen. Es ist toll, Freunde von verschiedensten Ländern zu haben, z.B. aus Italien, Frankreich, Mexiko, Schweden, England, SüdAfrika, Brasilien, Neuseeland, Deutschland, Schweiz, Tschechien, Polen, ... Ich versuche, mein neues Leben hier in vollen Zügen zu genießen, auch wenn in ein paar Monaten schon wieder die Heimreise
auf dem Kalender steht. Mit den wichtigsten Personen in meinem Leben, wie Familie oder gute Freunde aus Tirol, bin ich ständig via Whats App, Facebook oder
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Skype in Kontakt und für mich fühlt es sich nicht so an, als wäre ich auf der anderen Seite der Welt. Ich freue mich enorm, sie nach dem Jahr wieder zu sehen! Da jetzt mittlerweile schon Juli ist, ist für mich mein Jahr als Au-pair leider schon fast wieder zu Ende. Ende August werde ich mit einer Freundin Julia aus Telfs, welche momentan als Aupair in New Jersey ist, im sogenannten »Reisemonat« noch einmal die Staaten unsicher machen und Mitte September geht es für uns zwei dann wieder nach Tirol. Wir werden beide mit einem lachenden und einem weinenden Auge die Staaten und somit Familie, Freunde und die Umgebung verlassen und wieder als »neuer Mensch« in die »alte Heimat« zurückkehren. Jeder, der die Chance hat so etwas (Aupair, Auslandsjahr oder Ähnliches) zu machen, sollte die Chance nutzen. Ich habe viel erlebt, gelernt und habe Freunde "all over the world", welche ich nicht missen will. Und ein sportliches Event steht auch noch auf dem Programm: Ende Juli werde ich nach Wisconsin fliegen, um bei meinem ersten amerikanischen Einradevent (NAUCC) teilzunehmen.“
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Ministerliche Gespräche bei Thöni Dabei erwähnte Landeshauptmann Günther Platter die Bedeutung des Brennerbasistunnels für Tirol und auch für Europa und der Weg Tirols zur Energieunabhängigkeit durch den konsequenten Ausbau der Wasserkraft. Außenminister Sebastian Kurz blickte auf seine Anfänge in der Politik und den hefti-
gen Gegenwind zurück und analysierte die angespannte Situation in Griechenland ebenso wie die Problematik im Nahen Osten oder Nordafrika. Im Anschluss beantworteten die beiden Fragen aus dem Publikum.
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Bei seinem Tirol-Tag besuchte der 28-jährige Außenminister Sebastian Kurz auch auf Einladung von KR Arthur Thöni die Sky Lounge in Telfs und teilte dem aufmerksamen und zahlreichen Publikum gemeinsam mit LH Günther Platter Ansichten zu aktuellen politischen Fragen mit.
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Außenminister Sebastian Kurz (4.v.l.) wurde von LH Günther Platter (4.v.r.), KR Arthur Thöni (2.v.l.) und Bgm. Christian Härting (3.v.l.) herzlich in Telfs begrüßt, mehr als 500 BesucherInnen waren dabei
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Herrlich überspannt – Bewohner und Besucher der Pension Schöller: Manfred Brötz (l.), Dieter Seelos Reasnhof-Hausherr Hermann Föger (oben) informierte bei der Begrüßung über die Zwangsjacken für Notfälle unter dem Sitz. Was die Damen und Herren in der Pension Schöller wohl so erschreckt? Vorbeikommen und selber sehen… venheilanstalt wünscht, die Pension Schöller als solche unter, der den Schwindel aufgrund der exzentrischen Gäste der Pension auch wirklich glaubt. Gelacht kann ob der Absurdität der Ereignisse auf der Bühne fast durchgehend werden, wenn allerdings Dieter Seelos als Jungschauspieler Eugen Rümpel mit Sprachfehler darauf besteht, dass er eindeutig Gregor B-n-oeb ähnlich sieht und dann das Wiegenlied »Na-ne-nu«
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Die Theatergruppe Oberhofen hat sich für ihren Theatersommer einen Komödienklassiker ausgesucht und bringt die »Pension Schöller« mit viel »Spaß an der Freud’« auf die Bühne. Wenn der Onkel aus der Provinz anreist (Johannes F. Heiss als Philipp Klapproth) und mit Erlebnissen in der großen Stadt Berlin dem »Baumeister Lugner« daheim imponieren will, muss sich sein Neffe (Manfred Brötz als Alfred Klapproth) einiges einfallen lassen. Er jubelt seinem Onkel, der sich den Besuch in einer modernen Ner-
Thomas Bob Lang (Fritz) schwärmt für Tamara Baumann (Josephine)
Bregenzer Festspiele Tageskulturprogramm vor der herrlichen Kulisse des Bodensees mit gigantischem Bühnenbild.
Bgm. Christian Härting besuchte mit Sohn Felix (2.v.l.) die Messe
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Rund 30 Vereine und Organisationen stellten bei der 1. Telfer Familienmesse im Rathaussaal und am Wallnöferplatz ihre Arbeit rund um Familie, Schule, Soziales, Betreuung und Beratung vor. Ziel war vor allem auch, mögliche Anknüpfungspunkte unter den Grup-
pierungen zu erkunden und zu festigen. Auch die Fachvorträge zu Erziehungs- und Familienthemen wurden gut angenommen, für die Kleinen gab es Attraktionen von »Steckerlbrot« überm Feuer bis zu Riesenwuzzler, Slackline, Jonglieren und Basteltischen.
Etwas Außergewöhnliches hatte Puccini schaffen wollen, jenseits seiner berühmten Opern Madame Butterfly, La Bohème und Tosca. Chinesisches Kolorit, mächtige Chorszenen und von ihren Gefühlen überwältigte Figuren bestimmen diese Oper mit ihrer berühmten Arie für Tenor Nessun Dorma. Die Oper wird auf der Seebühne unter freiem Himmel aufgeführt. Die einzigartige Atmosphäre für „Das Spiel auf dem See“ löst jährlich eine enorme Nachfrage aus, denn die rund 200.000 Kartenplätze sind nahezu ausverkauft.
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Alle zwei Jahre soll ab jetzt ein Bauabschnitt fertiggestellt werden, bis im Jahre 2026 die neue Südtiroler Siedlung komplett ist – gestartet wurde nun mit den ersten 35 Mietwohnungen im Apfertal. Die Neue Heimat Tirol präsentierte mit der Gemeindeführung das richtungsweisende Projekt: „Die neuen Gebäude werden in Passivhausqualität errichtet und mittels Gastherme geheizt, alle Autos, die bisher auf Freiflächen geparkt wurden, verschwinden in Tiefgaragen,“ freut sich Bgm. Christian Härting. Die ersten Pläne für die Revitalisierung des Ortsteils Südtiroler Siedlung gibt es bereits aus den Jahren 2004 und 2005, jetzt wurde nach vielen Verhandlungen die schrittweise Umsetzung begonnen. „Alle Südtiroler Siedlungen in Tirol sind in die Jahre gekommen und über 70 Jahre alt, eine Sanierung der bestehenden Gebäude ist nicht sinnvoll,“ erklärte der Geschäftsführer
der Neuen Heimat Tirol, Hannes Gschwentner. „Die durchschnittliche Wohnungsmiete wird sich auf ca. € 7,98 brutto pro m2 belaufen. Die Gesamtbaukosten machen ca. € 6,37 Mio aus.“ Im Herbst 2016 sollen die neuen (bzw. umgesiedelten) MieterInnen nach etwa 16 Monaten Bauzeit einziehen können. „In der zweiten Baustufe wird dann die Straßenführung verändert, der Kreisverkehr und die enge Kurve entschärft. So wird auch der LKW-Verkehr Richtung ThöniStandort im Apfertal die Anrainer weniger behelligen,“ verweist Bgm. Christian Härting auf zukünftige Baumaßnahmen. Während der nun begonnenen ersten Bauphase werden ganz im Süden der Siedlung auf den Flächen der bereits abgerissenen alten Häuser 35 Mietwohnungen in drei kubischen Baukörpern mit interessanter Fassadengestaltung entstehen, die das Architekturbüro AOArchitekten aus Innsbruck geplant hat.
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Beginn für Südtiroler Siedlung »neu«
v.l. Projektleiter Elmar Draxl (NHT), Wohnbaureferentin der Gemeinde Telfs Beate Walser, Architekt Walter Niedrist (AO-Architekten), GF-NHT Hannes Gschwentner, Bgm. Christian Härting, LA Anton Pertl
Fußballturnier für Flüchtlinge
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Ein Teil der begeisterten Fußballer mit den Organisationsdamen (vorne, v.l.) Julia Maurer (Flüchtlingskoordination, Innsbruck), Emily Schot aus Mösern und Rebekka Draxl aus Telfs, beide HBLA Kematen
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An der HBLA Kematen wird auf den »Erwerb von Sozialkompetenz« besonderer Wert gelegt. So gibt es auch das Schulprojekt »Sozialer Tag«. Die Telferin Rebekka Draxl, die die HBLA für Landwirtschaft und Ernährung in Kematen besucht, organisierte daraufhin mit ihrer Freundin Emily Schot aus Mösern ein freundschaftliches Fußballturnier für Asylwerber. „Zuerst dachten wir nur an das Flüchtlingsheim in Telfs, dann wurde das Projekt aber ausgeweitet und es kamen noch das Flücht-
lingsheim in Mötz und das in Sautens dazu.“ Schließlich wurde Mitte Juni von 40 Männern in vier Mannschaften mit Begeisterung am Sportplatz Emat in Telfs um Tore gekämpft. Heimleiter Lukas Falch (Flüchtlingsheim Telfs und Mötz) fungierte als Schiedsrichter und die Asylwerber verbrachten einen sportlichen Tag. Rebekka Draxl und Emily Schot gingen zusätzlich auf Sponsorensuche und konnten allen Teilnehmern am Ende des Turniers nützliche Sachpreise für den täglichen Gebrauch übergeben.
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News
Marathon-Spenden übergeben Alle zwei Jahre findet der Spendenmarathon im Meinhardinum in Stams statt, vor kurzem wurden die erlaufenen Spendengelder des diesjährigen 10-kmMarathons an die sozialen Projekte übergeben. Direktor Georg Jud würdigte zunächst die Leistung jedes/-r einzelnen Schülers/-in, die mit ihrer Laufleistung und Sponsorensuche die stolze Summe von über 15.000 Euro erbracht haben (die 2 a Klasse sammelte allein über 2.000 Euro !) und lobte auch den Einsatz aller beteiligten LehrerInnen und Eltern, die Aufgaben von Zeitmessung über Streckenposten bis zu Verpflegung übernommen hatten. Das Geld kommt nun folgenden Projekten zugute: die Schüler unterstützen mit ihrem Drittel die »Laura Vicuna Foundation«, ge-
gründet von den Don Bosco Schwestern, die auf den Philippinen arme Kinder unterstützen und den Verein »Noah«, der bei Aufbau einer Archegemeinschaft in Rumänien hilft. Der Elternverein greift mit einem Teil des Geldes einer von einem harten Schickssalschlag getroffenen Familie im Oberland finanziell unter die Arme, während der andere Teil in den schulinternen Sozialtopf für Notfälle fließt. Die Lehrer unterstützen das »Proyecto Samaritano« in Nicaragua, das ergo- und physiotherapeutische Kinder und Jugendliche betreut. Eine 27-jährige Innsbruckerin war maßgeblich am Aufbau dieses Zentrums beteiligt und schickte einen Film an die SchülerInnen des Meinhardinums, in dem sich die Kinder und die Betreuer herzlich bedankten.
Tolle Zukunftsaussichten durch technische Lehrberufe bei THÖNI ■ Maschinenbautechnik Die Maschinenbautechnikerin ist die Spezialistin im Bereich der mechanischen Fertigung und Montage von komplexen Maschinenelementen. Die Einsatzorte sind in der mechanischen Werkstatt oder auf verschiedenen Montageorten als Monteurin bzw. Servicetechnikerin. ■ Zerspanungstechnik Die Zerspanungstechnikerin ist für die Produktion und Herstellung von komplexen Bauteilen mit Hilfe von modernsten computergesteuerten Produktionsmaschinen und Anlagen verantwortlich. Die Einsatzorte sind in der mechanischen Fertigung von komplexen Bauteilen aus Aluminium und Stahl. ■ Mechatronik Die Mechatronikerin verbindet die beiden Hauptaufgabengebiete MECHAnik und ElekTRONIK und ist somit eine Allrounderin. Die Einsatzorte sind vorwiegend in der betriebsinternen Instandhaltungsabteilung und im Montage- und Servicebereich bei Kunden.
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Foto: Offer
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Die Projektverantwortlichen nahmen die Spenden gerne persönlich entgegen, die Initiatoren Helmut Rödlach (l.) und Roman Patterer (r.) freuten sich mit Direktor Georg Jud (2.v.r.) über die »erlaufene« Summe 9. JULI 2015
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leute des monats
Das frisch verliehene Gütesiegel LESEN, das die Volksschule Barwies vor einiger Zeit für ihre hervorragenden Leistungen im Bereich der Lesemotivation bekam, war der Anlass für einen vergnüglichen Lesevormittag in und außerhalb der Schule. In Zusammenarbeit mit der MiniDampfbahn in Barwies konnten die Kinder sogar »in einem Zug lesen« – auf den Zügen (Foto rechts) machten sie sich auf den Spuren des Drachen Kokosnuss auf die Reise und konnten bei verschiedenen Haltestellen, an denen engagierte Omas und Mütter die
Fotos: VS Barwies
lesefest an der volksschule barwies
Geschichte vorlasen, die Fortsetzung erfahren. Abwechslungsreiche Stationen erwarteten die Kinder auch in der Schule. In altersge-
mischten Gruppen arbeiteten die SchülerInnen z.B. an aufbauenden Leseverständnisübungen (oben). Zwischendurch verpflegten fleißige
Mütter die Kinder mit Würsteln und Brot, bevor zum Abschluss des Lesejahres 99 Luftballone in den Sommerhimmel geschickt wurden.
Fotos: Privat
arztpraxis als galerie
v.l. HR Josef, Brunhilde Federspiel und Dr. Günter Steixner konnten viele Gäste bei der Ausstellung begrüßen
In der Ordination von Dr. Günter Steixner fand vor kurzem die Eröffnung der Ausstellung der Telferin Brunhilde Federspiel statt. Die zahlreich erschienenen Gäste überzeugten sich persönlich von der Vielfalt, der Farbenpracht und der Qualität der ausgestellten Bilder der Hobbykünstlerin und verbrachten einen kunstsinnigen Abend bei gemütlichen Gesprächen mit Freunden und Bekannten.
»wirtschaftliches« zusammentreffen Vor fünf Jahren wurde der BNIChapter (Business Network International) für Telfs und Umgebung
gegründet, nun wurde das Jubiläum im Autohaus Neurauter gefeiert. 19 Mitglieder treffen sich re-
gelmäßig zum »professionellen Empfehlungsmarketing«, Direktor für Telfs ist Florian Jamschek.
Fotos: Offer
v.l. Bernhard Hosp (Malerei Hosp), GR Silvia Schaller, Tamara Baumann (Werbeagentur), Ines Lenert (Büroservice), Werner Scheyrer (EDV), Mathias Neuner (Autohaus Neurauter), Daniela Oppeneiger (Wollladen), Anita Brabetz
v.l. Enrico Maggi, Corinna Schachner (BNI Tirol), Florian Jamschek
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Boogie-Woogie-Man Robert Roth (l.) und Kaffee-Experte Thomas Hofer
Restaurator David Schletterer (l.) und Metallkünstler Bernhard Witsch
ideenreiche recyclingkunst
Fotos: Höpperger
Das innovative Maturaprojekt „KUNST.STOFF“ der Handelsakademie eco telfs fand Mitte Juni mit einer Preisverleihung seinen Abschluss, eine Jury kürte die Sieger des von Umweltschutz Höpperger betreuten Projektes. Hannah-Laura Schreier, v.l. Hannah-Laura Schreier, Simon Waldeck, Pater René, Möbelhaus Föger GF SteElena Kihr und Simon Wal- fan Föger, Firmenchef Harald Höpperger, GV Cornelia Hagele, Künstlerin Tina deck hatten vor acht Mona- Krippels, Metallkünstler Bernhard Witsch, Elena Kihr, Markus Regensburger (Umten die zündende Idee für ein weltwerkstatt Landeck) Projekt das Kunst und Wirtschaft und Klassenwervereint. Sie stellten die Aufgabe, tung) schafften es Kunstwerke ausschließlich aus Ab- dann in die Jurywerfall zum Thema „mein Hobby“ mit tung. Die Fachjury einem Mindestmaß (Höhe, Breite, (siehe Foto) kürten Länge) von 50 cm zu entwerfen. nach intensiven BeZusätzlich galt es, ein Infoblatt mit ratungen die Sieger Beschreibung der verwendeten Ma- der beiden Kategoterialien und den jeweiligen Ent- rien. In der Klassensorgungsmöglichkeiten zu erarbei- wertung konnte das ten. Insgesamt nahmen neun Kunstwerk „Höppi Gewinner »Höppi Hirsch« mit Thomas Höpperger kunstbegeisterte Teams die Heraus- Hirsch“ der 5b des (r.), der einen Gutschein für die Area 47 überreichte forderung an. Jeweils drei Werke Bundesrealgymnasi(mit den meisten „Likes“) pro ums Telfs überzeugen. Die Offene von Johannes Egger und Marco Wertungsklasse (Offene Wertung Wertung gewann die „Welikarte“ Oppeneiger. Die Raiffeisenbank Telfs stellt dem Sozial- und Gesundheitssprengel Telfs einen Mini über Sponsoringvertrag für eineinhalb Jahre zur Verfügung, der für ambulante Dienste eingesetzt werden wird. Geschäftsführerin Larissa Pöschl freut sich über die Unterstützung: „Der Sozialsprengel braucht nur die Treibstoffkosten aufzubringen, alles andere übernimmt die RaiBa. Da der Bedarf in der mobilen Pflege steigt, kommt uns der Mini als zusätzliches Dienstfahrzeug
mehr als gelegen.“ Am Foto SGS-Obmann GR Hans Ortner (r.), GF Larissa Pöschl und die Telfer Raiba-Direktoren Wolfgang Dirnberger und Andreas Wolf mit zahlreichen Sozialsprengel-MitarbeiterInnen bei der Übergabe des Autos. Die beiden Herren links sind Raika-
Foto: MG Telfs/Dietrich
sozialsprengel neu motorisiert
Prokurist Christoph Allegranzi und Philipp Verocai von Raiffeisen Leasing.
Foto: MPREIS
goldene ehrung für telfer lehrling Auszeichnung in Gold für den Telfer MPREIS-Lehrling Lisa-Marina Schweiger (19 J.) beim LandesLehrlings-Wettbewerb "Tyrol Skills 2015“: Lisa wird in der MPREIS-Filiale in Telfs Saglstraße zur Einzelhandelskauffrau ausgebildet und konnte beim Wettbewerb mit
ihrem Fachwissen über asiatische Speisen den Testeinkäufer auf der Bühne im Einkaufszentrum DEZ mehr als begeistern, sie wartete sogar mit speziellen Rezepten und Tipps für die Zubereitung auf. Damit konnte sie den 5. Platz im Landes-Lehrlings-Wettbewerb und das »Goldene Leistungsabzeichen« holen. Am Foto links die Preisträgerin mit einem Teil der Jury. 9. JULI 2015
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Stamser Feuerwehrjugend ist top! Landes-Feuerwehrverband Tirol: „Obwohl wir noch keine Nachwuchssorgen haben – was die Rekordbeteiligung beim Abschlussbewerb gezeigt hat – sind derartige Initiativen sehr wichtig. Schließlich ist die Konkurrenz bei einer Fülle an Freizeitangeboten groß. Kinder und Jugendliche, die Interesse an einem Beitritt haben, fin-
den bei den Jugendbetreuern in den Ortsfeuerwehren die richtigen Ansprechpartner. Feuerwehr-Landes-Kommandant LBD Ing. Peter Hölzl, Bgm. LA Mag. Gerald Hauser und LA Martin Mayerl führten die Siegerehrung durch und gratulierten allen TeilnehmerInnen zu ihren hervorragenden Leistungen.
Fotos: LFV/Hassl
Eine bundesweit durchgeführte Die beste Bewerbsgruppe aus Feuerwehrjugendwoche endete jedem Bezirk qualifiziert sich für beim 31. Tiroler Feuerwehrju- den finalen Parallelbewerb, bei gendleistungsbewerb in Osttirol, dem es letztlich eine Sekundenentder von der FF St. Jakob in De- scheidung gab: Die Gruppe aus freggen organisiert wurde. Die Stams holte sich den Tirol-Cup Gruppe aus Stams holte sich den 2015 vor Volders und den Gastgebern aus St. Jakob in Defreggen. Tirol-Cup-Sieg. Bei diesem tirolweiten Bewerb Zum Bewerb gehört natürlich musste jede Bewerbsgruppe einen auch das Zeltlager mit AbenteuerHindernisparcours meistern und flair sowie die „Lagerolympiade“ einen „Löschangriff“ durchführen. mit vielen GeschicklichkeitsbewerSo kommt z.B. das Wasser für das ben. „Lagerolympiasieger“ wurde Zielspritzen nicht von einer Hoch- Waidring vor Kufstein und Kelchleistungsmaschine, sondern muss sau. Manfred Auer, Leiter des per Hand aus dem Druckbehälter Sachgebiets Feuerwehrjugend im gepumpt werden. Der Staffellauf, bei dem ebenfalls einige Hindernisse eingebaut sind, bildet den zweiten Teil des Bewerbs um die Feuerwehrjugend-Leis tungsabzeichen in Bronze und Silber. Den Höhepunkt bildet der abschließende Tirol-Cup. Einige Hindernisse mussten überwunden werden
Tirol-Cup-Sieger 2015: Die Gruppe aus Stams setzte sich durch und durfte zu Recht über das tolle Ergebnis jubeln!
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Am Telfer Birkenberg wurden vor kurzem die Österreichischen Meister U 16 gekürt. Eine Woche lang kämpften die besten Jugendlichen des Landes um den begehrten Meistertitel. Der Oberösterreicher Simon Traxler und die Steirerin Arabella Koller setzten sich in den Fi- v.l. Dietmar Härting, TC Obmann Alexander Schatz, Bettina Schu- v.l. die jungen Finalisten: Arabella Koller, Victoria nalspielen durch. bert, Robert Groß (Präs. ÖTV), Walter Seidenbusch (Präs. TTV) Walter, Sandro Kopp und Simon Traxler Die Verantwortlichen des Tennisclubs Telfs freuten sich auf Premiere am Birkenberg. Für die oder das bereits traditionelle ATP- Telfs Obmann Alex Schatz. Für die den ersten Saisonhöhepunkt heuer Telfer Jugendlichen Yannick Pflei- Future Turnier für den Tiroler Ten- Abwicklung des Turnieres waren – das Finale der Österreichischen derer und Julian Schubert war die nisnachwuchs. Die Burschen und Bettina Schubert und Dietmar Meisterschaften. Bereits fünf Mal „Heim-Meisterschaft“ eine wich- Mädchen sollten die Gelegenheit Härting verantwortlich. Von 4. war Telfs Austragungsort der Na- tige Erfahrung, beide verpassten je- bekommen, direkt vor der Haus- 11. Juli gibt’s das nächste Hightionalen Meisterschaften im Ten- doch den Einzug ins Finale. „Wir türe wichtige Punkte für die Öster- light: beim ITF-Future Turnier nis (Allgemeine Klasse und Ju- organisieren Turniere wie die reichische oder sogar für die Welt- wird um ATP-Punkte gekämpft, gend), die U 16 feierte allerdings Österreichischen Meisterschaften rangliste zu sammeln“, betont TC Finale ist am 11. Juli ab 10 Uhr.
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Fotos: Offer (1), TC Telfs
Junge Tenniscracks am Birkenberg
Neuer Josef-Tiefenthaler-Platz in Silz mit vielen Begegnungsmöglichkeiten Der ehemalige Schulplatz wurde nach der abgeschlossenen Sanierung der umliegenden Gebäude (Kindergarten, Volksschule und Klösterle) nun ebenfalls dem modernen Erscheinungsbild angepasst und vor kurzem bei einer Feier eingeweiht. Der Platz, der als Schnittpunkt dreier Gemeindestraßen (Schulstraße, Decristoforostraße und Raimund-Wallnöfer-Weg) seit jeher stark frequentiert war, soll durch die Umgestaltung noch mehr zum Kommunikationszentrum für alle GemeindebürgerInnen werden. Als widerstandsfähiger und befahrbarer Bodenbelag wurden dabei Ockerfarben eingefärbte Betonplatten gewählt, die bei schrägen Flächen bestens einsetzbar sind. Die dadurch entstehende Barrierefreiheit kommt allen öffentlichen Gebäuden zugute. Ein Blickfang ist der neue Musikpavillon, der gleich mehrere Funktionen in sich vereint: einerseits als Bühne für die
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Platzkonzerte der Musikkapelle Silz, die im Sommer regelmäßig stattfinden (oder auch für das Silzer Dreikönigsspiel), andererseits als Überdachung für die Eingänge zum Kindergarten und zur Volksschule und zum Dritten wurde die Rückwand durch Anbringung von Klettergriffen zur Boulderwand. Beschattet wird der Platz nach wie vor von der alten Linde (ca. 100 Jahre alt), deren Erhaltung eine Grundbedingung bei der Neugestaltung an die Planer war. Nun sind die Linde und ein weiterer Baum rundum mit Sitzscheiben versehen, die gerne auch vom nahen Wohn- und Pflegeheim Haus Elisabeth als Begegnungsund Ruheplatz genutzt werden.
Pfarrer Andreas Agreiter (Foto l.) segnete den neuen Platz und viele Würdenträger waren zur Eröffnung des Dorfplatzes gekommen. Foto rechts: Ein Schnapsl in Ehren kredenzten die Marketenderinnen der Musikkapelle Bundesminister Andrä Rupprechter, Tiwag-Vorstandschef Bruno Wallnöfer (der auch den Ehrenring der Gemeinde erhielt) und Bgm. Hermann Föger (v.l.) Alt-Dekan Josef Tiefenthaler (l.) enthüllte persönlich die Tafel am Klösterle, auf der nun der neue Name »Josef-TiefenthalerPlatz« zu lesen ist, Bgm. Hermann Föger und Bauausschussobmann Willi Mareiler (r.) assistierten
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Starker Auftritt und neue Motoren Mit einem Schrägheck-Modell, einer Kombi-Variante und einem umfangreichen Motoren-Portfolio aus Hybrid-, Diesel- und Benzinantrieben bietet der neue Toyota Auris für jeden Anspruch die passende Lösung. Zudem startet er mit neuen Ausstattungsvarianten und einem erweiterten Sicherheits-Paket. Der Auris Hybrid zeichnet sich durch bemerkenswert leise, sanfte und entspannte Fortbewegung aus, die immer mehr Anhänger findet. Weiters bietet der Auris Hybrid ein ausgezeichnetes Preis-/Leistungsverhältnis. Mit einem Durchschnittsverbrauch von nur 3,5 l/100 km und einer CO2-Emission von lediglich 79 g/km zeichnet er sich nicht nur durch günstige Betriebskosten aus, sondern beschert den Kunden auch deutliche Steuervorteile. Bei der Überarbeitung des Auris hat Toyota fünf Schwerpunkte gesetzt: das Design, die wahrnehmbare Qualität, den Hybridantrieb, die Sicherheitsausstattung und das Motorenangebot. Ein komplett neuer, 1,2 Liter Turbo-Direkteinspritzer ersetzt den 1,6 Liter Benziner. Ebenfalls ersetzt wird der 2,0 Liter-
Turbodiesel. An seine Stelle tritt ein Dieselaggregat mit 1,6 Litern Hubraum. Der 1,4 Liter große Diesel wurde umfassend überarbeitet und bietet in der Klasse bis 90 PS die geringsten CO2-Emissionen. Karosserie-Überarbeitungen im Front- und Heckbereich verleihen dem Auris einen eleganten, kultivierten Auftritt. Die wahrnehmbare Qualität hat im Innenraum deutlich hinzugewonnen – und zwar in erster Linie durch die überarbeitete Armaturentafel, die wertigen Oberflächen, berührungsempfindliche Bedienelemente, ein 7 Zoll Touchscreen und ein neues, 4,2 Zoll großes TFT-Farbdisplay. Der neue Auris profitiert auch von Überarbeitungen in den Bereichen Fahrwerk und Lenkung, die Fahrkomfort, Handling und Rückmeldung optimieren. Zahlreiche Maßnahmen senken zudem das Geräuschniveau im Innenraum.
Schließlich hat Toyota die Ausstattungsvarianten für den Auris Hybrid überarbeitet und mit der Variante „Cool“ einen günstigen Einstieg in die Hybridwelt geschaffen. Jetzt testen und probefahren bei
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Foto: Offer
Telfspark – bestes Fachmarktzentrum Tirols Im aktuellen Shopping CenterPerformance Index der Immobilienanalysten Ecostra und Standort+Markt wurde das FMZ telfsPARK zum besten Fachmarktzentrum Tirols gewählt. Marketingleiterin Nina BozevaOlson und ihr Team von der senssix Werbeagentur freuen sich über den ersten Platz ganz besonders, da sie seit 2011 ein innovatives Marketingkonzept für den Telfspark umsetzen. Im Ranking sind 153 Zentren vertreten, davon 96 Einkaufszentren und 57 Fachmarktzentren, jährlich werden Mieterbefragungen hinsichtlich der Zufriedenheit durchgeführt. Mit dem neuen Centermanagement von EHL Immobilien Management GmbH des telfsPARK (seit 2014) und der senssix Werbeagentur konnten nun die
Früchte der konsequenten Arbeit geerntet werden. „Diese Auszeichnung bedeutet mir sehr viel, nachdem alle Beteiligten sehr viel Herzblut in die Vermarktung investiert haben. Mein herzlicher Dank gilt auch allen Shop-Vertretern im FMZ für die tolle und engagierte Zusammenarbeit“, betont BozevaOlson. Mit dem CovermodelEvent, einem persönlichen Magazin gezielter Werbung, diversen Sponsoring-Partnern, einer engen Kooperation mit den Shops und dem Flohmarkt, um einige Beispiele zu nennen, hat telfsPARK heute einen großen und treuen Kundenstock gewonnen und sich seinen Platz an der Spitze des FMZ-Rankings verdient. Der telfsPARK nutzt auch Synergien, z.B. durch die Zusammenarbeit bei der »Langen Nacht« mit dem Inntalcenter, dem Rathaussaal und der Kaufmannschaft, um in Telfs attraktive Shoppingerlebnisse zu bieten. ANZEIGE 9. JULI 2015
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leute des monats
Hut ab… …vor Oskar Thaler, der die abgelegenen Waldsteige in Rietz ausmäht, sodass wir ohne Hindernisse durch den Wald spazieren können. Vielen Dank, meinen Simone und Bernhard.
neuer silzer ehrenringträger
Hut ab… …vor Werklehrerin Manuela Scheiring von der Neuen Mittelschule Mieming und vor dem Patronanztischler Christian Pienz (Möbel Pienz Wildermieming) für ihre Unterstützung und für ihr Engagement, die Jungs der 3a-Werkgruppe für das Projekt »Tischler Trophy Tirol 2015« so toll zu motivieren. Wir gratulieren zum verdienten 2. Platz! meinen die dankbaren und stolzen Eltern.
unterstütze die Gemeinde Silz den weiteren, angemessenen Ausbau der heimischen Wasserkräfte – auch im eigenen Gemeindegebiet. Der zur Ehrung angereiste Umweltminister Andrä Rupprechter nannte Wallnöfer den „Mister Energiewende“ und einen „Kämpfer und Steher für die Stromauto-
nomie Tirols“. Am Foto v.l. BM Andrä Rupprechter, Ehrenringträger Bruno Wallnöfer, Bgm. Hermann Föger und LP Herwig van Staa.
»hüter der geschichte« trafen sich in telfs Im Juni fand auf Einladung der Marktgemeinde Telfs im Noaflhaus der Bezirkschronistentag 2015 des Bezirkes InnsbruckLand West statt. Bezirkschronist Hansjörg Hofer gab einen Rückblick über das abgelaufene Jahr für den Bezirks- wie auch Ortschronistenbereich. In der Gemeindechronik von Telfs sind als weitere Mitarbeiter Horst Lukanz und Dr. Stefan Dietrich tätig; Sepp Fleischer und Werner Seib helfen ehrenamtlich in der Chronistenbibliothek Tirol-Mitte. Die Arbeitsgemeinschaft der Tiroler Chronisten wird durch den Verein „Tiroler Bildungsforum“ betreut und bietet spezielle Weiterbildungsmöglichkeiten (z.B. In alten Schriften lesen, Heraldikkunde, Genealo-
IC - neu erleuchtet
gie u.Ä.) an. Am Foto v.l. Landeschronist Mag. Helmut Hörmann, Bezirkschronist Hansjörg Hofer, Bezirkschronistin Astrid Holzer, Erika Auer, Johann Neuner
Foto: Hofer
Hut ab… …vor den Oberhofer Bäuerinnen unter der Leitung von Ortsbäuerin Elisabeth Fritz für das grandiose Buffet und die Mithilfe anlässlich des 40-JahrJubiläums unseres Kindergartens und Hut ab vor den drei Musikantinnen der Musikkapelle, Selina Engeler, Lea Etschmann und Patrizia Trenkwalder für die tolle Umrahmung der Jubiliäumsfeier, meinen KG-Leiterin Christine Großlercher, die Kinder und das ganze Kindergartenteam.
Als erster Nicht-Silzer-Bürger erhielt TIWAG-Vorstandsvorsitzender Dr. Bruno Wallnöfer Ende Juni im Rahmen einer Feier den Ehrenring der Gemeinde Silz von Bürgermeister Hermann Föger überreicht. Wie Bgm. Hermann Föger in seiner Laudatio betonte, ist die Gemeinde Silz mit dem Ortsteil Kühtai seit Jahrzehnten Kraftwerksgemeinde und zugleich Tourismusgemeinde. Dabei hätten sich beide wirtschaftlichen Aktivitäten als gut vereinbar herausgestellt. Deshalb
Foto: Vandory
lob & dank
beste lkw-brüder Gold und Bronze für die Griessner-Brothers der Firma Umweltschutz Höpperger: Bei der elften Auflage des Fahrtechnik-Bewerbs „ARA Best Driver“ im ÖAMTC Fahrtechnikzentrum Saalfelden, an dem sich die 25 besten Fahrer der Branche von 14 Entsorgungsunternehmen aus sechs Bundesländern beteiligten, holten Gerald, 47 Jahre alt (aus Zams) und Roland, 45 (aus Tarrenz), die Stockerlplätze eins und drei.
Neue »Lichtblicke« am Inntalcenter Telfs – vor kurzem wurde die Leuchtreklame in LED-Technologie von der Firma Lichthaus HAID in Innsbruck auf beiden
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Seiten des Daches neu montiert. Neben den wiederverwendbaren Parkmünzen wurde so ein weiterer Schritt Richtung in eine umweltfreundlichere Zukunft gesetzt.
Foto: Umweltschutz Höpperger
Foto: Inntalcenter
Schon 2014 gewann Roland Griessner den Titel, jetzt setzte sein Bruder Gerald nach und holte den ersten Platz, was natürlich für die Aus- und Weiterbildung spricht,
auf die bei Höpperger Umweltschutz besonderer Wert gelegt wird, auch und vor allem bei den Fahrern. Beim Wettbewerb mussten die LKW-Fahrer neben Theorieaufgaben fahraktiv unterschiedliche Stationen auf der Teststrecke bewältigen. Zeitslalom, Zielbremsung, Bremsen und Ausweichen, Gleichmäßigkeit – so lauteten Herausforderungen, welche die Griessners allesamt mit Bravour meisterten. Am Bild: Hans Baumgartner, Regionalbetreuer der Altstoff Recycling Austria AG, überreichte die Urkunden an Gerald und Roland Griessner. Firmenchef Harald Höpperger gratulierte und lobte den Einsatz, das Engagement und die Begeisterung der Griessners.
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Untermarktstr. 48, 4. Stock 6410 Telfs, Tel. 05262-65 7 87 office@opperer-schatz.at www.opperer-schatz.at
Die wichtigsten Antworten Was schädigt die Haut? Ultraviolette Strahlen (UV-Strahlen) sind, wie Sonnenstrahlen allgemein, elektromagnetische Wellen unterschiedlicher Länge. Die UV-Strahlen kommen im Sonnenlicht nur zu rund fünf Prozent vor, ihre schädigende Wirkung auf die Haut kann aber erheblich sein. Welche Schäden können UV-Strahlen in der Haut anrichten? UV-Licht wird nach seiner Wellenlänge in drei Bereiche eingeteilt: UVC-Strahlen als der kurzwelligste Typ erreichen die Erdoberfläche in kaum messbaren Mengen und sind für die menschliche Haut wenig gefährlich. UVBStrahlen sind sehr energiereich, kurzwellig und für die Bräunung der Haut verantwortlich. Sie verursachen aber auch Sonnenbrand und schädigen die Erbsubstanz (DNS) der Haut. UVA-Strahlen sind energieärmer, langwellig und dringen besonders tief in die Haut ein. Sie schädigen die Haut längerfristig und sind für die vorzeitige Hautalterung wie Faltenbildung und Pigmentflecken sowie für Sonnenunverträglichkeiten verantwortlich. Über die sichtbaren Schäden hinaus, können die UVA-Strahlen ebenfalls die Zellen schädigen. Sind die Veränderungen an der DNS gering, werden sie von speziellen »Reparaturenzymen« wieder ausgebessert. Bei schwereren und immer wiederkehrenden UV-Überdosierungen können allerdings dauerhafte Schäden an der DNS entstehen. Wie lange darf ich mit Sonnenschutzmittel in der Sonne bleiben? Nicht jeder verträgt die Sonne gleich. Der richtige Sonnenschutz und die sogenannte »Eigenschutzzeit« (= der Zeitraum, den man ungeschützt in der Sonne verbringen kann) wird nach dem Hauttyp bestimmt. Hauttyp I Extrem sonnenempfindlich • Kennzeichen: Rothaarig, Sommersprossen, helle Haut, helle Augen • Hautkennzeichen: wird immer rot, ungeschützt innerhalb kürzester Zeit Sonnenbrand, keine bis geringe Bräunung • max. Eigenschutzzeit: 5-10 Minuten • Empfohlener Lichtschutzfaktor: 50+ Hauttyp II Sonnenempfindlich • Kennzeichen: Blond, blauäugig, helle Haut • Hautkennzeichen: wird immer rot, ungeschützt oft Sonnen-
brand, geringe und langsame Bräunung • max. Eigenschutzzeit: 10-20 Minuten • Empfohlener Lichtschutzfaktor: 30–40 Hauttyp III Normal sonnenempfindlich • Kennzeichen: Brünett, helle bis hellbraune Haut, dunkelgraue oder braune Augen • Hautkennzeichen: manchmal Sonnenbrand, schnelle Bräunung • max. Eigenschutzzeit: 20-30 Minuten • Empfohlener Lichtschutzfaktor: 20–30 Hauttyp IV Weitgehend sonnenunempfindlich • Kennzeichen: Dunkelhaarig, olive bis dunkelbraune Haut, braune Augen • Hautkennzeichen: selten Sonnenbrand, tiefe und schnelle Bräunung • max. Eigenschutzzeit: 30-40 Minuten • Empfohlener Lichtschutzfaktor: 20 Was ist der Unterschied zwischen chemischen und physikalischen Filtern? Sonnenschutzmittel mit chemischen Filtern enthalten Substanzen, die UV-Strahlen in der Haut in unschädliche Wärme umwandeln. Sie dringen in die Haut ein, müssen daher 30 min. vor dem Sonnenbad aufgetragen werden. Physikalische Filter bilden einen schützenden Film auf der Haut, dringen nicht in die Haut ein, reflektieren die Sonnenstrahlen. Ein feiner Film lässt die Haut anfangs weißlich erscheinen. Diese Mikropigmente z.B. Titanoxid, Zinkoxid, sind daher für Babys und Kleinkinder besonders geeignet bzw. bei Unverträglichkeit von chemischen Filtern. Der Sonnenschutz setzt sofort ein, es ist keine Wartezeit notwendig. TIPP von Ihrer Apotheke: Bei Kindern soll man nicht nur auf die Sonnencreme vertrauen, die natürlich unparfümiert, wasserfest, mit hohem Lichtschutzfaktor ausgestattet und mit UVA- und UVBSchutz versehen sein soll, sondern darüber hinaus einige Regeln beherzigen. Dazu zählen • eine Sonnenpause zwischen 11 und 15 Uhr, • UV-dichte Kappe samt Nackenschutz, • langärmelige Kleidung, • den Sonnenschutz mehrmals am Tag zu erneuern. Der generelle Fehler ist das Auftragen zu geringer Mengen. Keine Sorge: Richtig vorbereitet können Sie die Sonne auch richtig genießen. Fragen Sie Ihre Apothekerin oder Ihren Apotheker. (Quelle: www.apotheker.or.at)
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Wie viel dürfen Studenten verdienen? Viele Studenten nutzen den Sommer, um Geld zu verdienen. Übersteigt das Entgelt allerdings eine gewisse Grenze, kann dies zum Verlust der Familienbeihilfe bzw. zu einer Rückzahlung des Stipendiums führen. Familienbeihilfe Erzielt ein Kind ab dem Kalenderjahr, in dem das 20. Lebensjahr vollendet wird, eigene Einkünfte, dürfen die zu versteuernden Einkünfte pro Jahr € 10.000,- nicht übersteigen. Wenn das Jahreseinkommen höher ist, verringert sich die Familienbeihilfe um den Betrag, der die Grenze von € 10.000,- übersteigt. Berechnung des Einkommens: Bruttogehalt (ohne Sonderzahlungen) minus Sozialversicherungsbeiträge. Hat der Student ein Semester keinen Anspruch auf Familienbeihilfe, wird das Einkommen in dieser Zeit nicht mitberechnet. Das kann beispielsweise vorkommen, wenn der Student für einen Studienabschnitt mehr Zeit braucht als vorgeschrieben. Nicht zum Einkommen zählen beispielsweise Studienbeihilfe, Waisenpension oder Kinderbetreuungsgeld. Stipendium: Neue Zuverdienstgrenze seit 1.1.2015 Neben dem Bezug von Studienbeihilfe können seit Jahresbeginn € 10.000,(davor: € 8.000,-) dazuverdient werden. Die Zuverdienstgrenze erhöht sich für jedes unterhaltsberechtigte Kind je nach Alter des Kindes (diese liegt bei mindestens € 2.988,00 je Kind). Bei der Berechnung ist das Gesamtjahreseinkommen (inkl. Waisenpension, Kinderbetreuungsgeld usw.) heranzuziehen. Vom Bruttoeinkommen (inkl. Sonderzahlungen) werden abgezogen: Sozialversicherungsbeiträge, Sonderausgaben- und Werbungskostenpauschale. Bereits bei der Berechnung der Studienbeihilfe muss das erwartete Einkommen geschätzt werden. Die Beihilfe wird dann in dem Ausmaß gekürzt, in dem das Einkommen voraussichtlich die Grenze überschreitet. War das Einkommen höher als angegeben, kann es zu einer Rückforderung kommen.
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TELFS: AK-Bezirksstelle: zu den Öffnungszeiten ist die Ausstellung von Albert Ennemoser zugänglich (Dauer bis 14. August). MIEMING: ab 19.30 Uhr, Festzelt vis-à-vis M-Preis: 66. Bezirksmusikfest mit Einzug und Eröffnungskonzert der MK Oberhofen. OBSTEIG: 20 Uhr, Landhotel Stern: Dämmerschoppen mit der Musikkapelle Obsteig.
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TELFS: ab 9 Uhr, Inntalcenter: Schulschluss-Party. TELFS: 19.30 Uhr, Hotel Martina: TTIP Informationsabend der Telfer Freiheitlichen. INZING: Schulhof: Schülerabschlussfest des RSC Inzing. INZING: 15-18 Uhr, Kohlstatt 1: Bauernladen geöffnet, jeden Fr und am Sa von 9-11 Uhr). MIEMING: ab 20 Uhr, Festzelt vis-à-vis M-Preis: 66. Bezirksmusikfest mit Warm up mit DJ Sandy und den »Troglauer Buam«. OBERHOFEN: 20 Uhr, Reasnhof: »Pension Schöller« der Theatergruppe Oberhofen. RIETZ: Parkplatz M-Preis: Platzkonzert der Musikkapelle Rietz. STAMS: 20 Uhr, Schulplatz: Platzkonzert mit der MK.
MIEMING: Gemeindesaal: Bienenzuchttagung (2-tägig). MIEMING: ab 14 Uhr, KunstWerkRaum Mesnerhaus: Mitgliederausstellung (Sa, So 14-18 Uhr, Dauer bis 19. Juli). MÖTZ: 20 Uhr, Locherboden: Nachtwallfahrt und Pilgermesse mit Abt German Erd (Stift Stams), ab 19.30 Uhr Rosenkranz und Marienlieder bei der Wallfahrtskapelle. OBERHOFEN: 20 Uhr, Reasnhof: »Pension Schöller« der Theatergruppe Oberhofen, Karten Tel. 0664/3686707, E-mail: theater.reasnhof@gmx.at. STAMS: 19.30 Uhr, Bernardisaal: Lesung und Musik II »Dostojewski«. STAMS: 20.30 Uhr, Mehrzwecksaal VS: Bataillonsfest der Schützenkompanie Stams.
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SängerInnen, MusikerInnen und ZuhörerInnen herzlich eingeladen!
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SILZ: Gipfelmesse am Gänskragen. STAMS: 7-14 Uhr, Theaterstadl: Kleintiermarkt.
FLAURLING: 20 Uhr, Gemeindezentrum: Premiere der Kanzingbühne »Brüsseler Spitzen«, Kartenreservierung: 0650/7443958.
STAMS: 11 Uhr, Tennisplatz: Pfannenturnier des TC Stams.
INZING: 18 Uhr, Stockplatz: Stockturnier.
STAMS: 12.30 Uhr, Stiftsbasilika: Tastenspiele 03 auf der historischen Chororgel mit Fabien Moulaert, Rattenberg.
OBERHOFEN: 20.30 Uhr, Dorfplatz: Platzkonzert der Musikkapelle. PFAFFENHOFEN: 20 Uhr, Haasgarten: Platzkonzert der MK Stams mit Einzug vom Dorfplatz.
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juli
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FLAURLING: 20 Uhr, Gemeindezentrum: Kanzingbühne »Brüsseler Spitzen«. HATTING: Sportplatz: Barfußiade des BVC.
TELFS: 10-18 Uhr, vor dem Telfspark: Flohmarkt »Kunst und Krempel« (jeden So).
PFAFFENHOFEN: 20 Uhr, Haasgarten: Alpenbrass Tirol – Musik Open Air.
MIEMING: ab 9 Uhr, Festzelt visà-vis M-Preis: 66. Bezirksmusikfest mit Festgottesdienst (Pfarrkirche Barwies) und Kurzkonzerten.
RIETZ: Spirkn Angerle: Waldfest RSK Rietz (Ersatztermin 25.7.).
MIEMING: 11 Uhr, Mini Dampf Tirol: Fahrt mit der Garteneisenbahn (jeden So).
FLAURLING: 18 Uhr, Gemeindezentrum: Kanzingbühne »Brüsseler Spitzen«.
STAMS: ab 9 Uhr, Mehrzwecksaal VS: Bataillonsfest der Schützenkompanie Stams.
INZING: 11 Uhr, Inzinger Alm: Almsegen.
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INZING: 20 Uhr, Schwimmbad: Konzert im Schwimmbad-Areal. MIEMING: ab 16.30 Uhr, Festzelt vis-à-vis M-Preis: 66. Bezirksmusikfest mit Jugendkonzert und den Jungen Zillertalern.
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OBSTEIG: 14 Uhr, Widum: Treffen des SelbA-Club (jeden Mo).
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MIEMING: 14 Uhr, Mini Dampf Tirol: Garteneisenbahn (jeden Mi).
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MIEMING: 20 Uhr, Gasthof Stieglwirt: Volksmusikstammtisch,
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TELFS: 18 Uhr, Grünes Haus Stockmeyer: Grillabend mit CookWithMe, mit Anmeldung. TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Tiroler Volksschauspiele 2015 – Premiere »Fliegende Hitzen«, Infos auf www.volksschauspiele.at. OBSTEIG: 20 Uhr, Landhotel Stern: Tiroler Abend. STAMS: 20.15 Uhr, Schulplatz: Platzkonzert mit der Musikkapelle Stams.
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TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Tiroler Volksschauspiele 2015 – »Fliegende Hitzen«. FLAURLING: 20 Uhr, Gemeindezentrum: Kanzingbühne »Brüsseler Spitzen«. FLAURLING: 20 Uhr, Goldener Adler: Platzkonzert der Musikkapelle.
OBERHOFEN
WILDERMIEMING: 19.30 Uhr, Atelier Tiefengraber: Konzert »Vernünftige Lust« mit dem BarockEnsemble klingzeug.
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1. AUGUST 2015
HALLENFEST der FF Oberhofen im Inntal
Samstag, 1. August 2015 im Gerätehaus • Es unterhalten ab 20.30 Uhr die „Flaurlinger Buam“. • Ab 21.00 Uhr geht’s in der „Blaulicht-Bar“ los mit DJ Grisu. • Es erwarten euch wieder verschiedene Biersorten aus aller Welt. • Fürs leibliche Wohl ist natürlich bestens gesorgt. Auf zahlreiche Besucher freut sich die FF Oberhofen.
OBERHOFEN: Dorfplatz: Warmup-Party der Landjugend.
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WILDERMIEMING: 20 Uhr, Gemeindeplatz: Platzkonzert der Musikkapelle. juli
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TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Tiroler Volksschauspiele 2015 – »Fliegende Hitzen«.
RIETZ: Parkplatz M-Preis: Platzkonzert der Musikkapelle Rietz.
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TELFS: 20 Uhr, Kranewitter Stadl: Tiroler Volksschauspiele 2015 – Premiere »Der Hund, der Hund«, Sprechoper von Georg Ringsgwandl.
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TELFS: Musikschule: Beginn der 26. Internationalen Horntage (Dauer bis 2. August), Infos auf www.musikschuletelfs.at
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TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Tiroler Volksschauspiele 2015 – »Fliegende Hitzen«.
TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Tiroler Volksschauspiele 2015 – Premiere Katharina Thalbach’s Brecht Lieder.
FLAURLING: 20 Uhr, Gemeindezentrum: Kanzingbühne »Brüsseler Spitzen«.
OBSTEIG: 20 Uhr, Landhotel Stern: Dämmerschoppen mit der Musikkapelle.
OBERHOFEN: Dorfplatz: Sommernachtsfest der Landjugend.
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TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus: Querdenker-Stammtisch (Telfer Forum und Evangelikale Gemeinde Telfs).
SILZ: ab 19 Uhr, Kebelehof: Silzer Sommer Weinfest.
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TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Tiroler Volksschauspiele 2015 – »Fliegende Hitzen«, Kartenvorverkauf: kartenoffice@telfs.com oder im Inntalcenter, 1. Stock.
TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Tiroler Volksschauspiele 2015 – Katharina Thalbach’s Brecht Lieder; 20 Uhr Kranewitter Stadl: Konzert Ringsgwandl@Band »Deppert, aber munter!«.
FLAURLING: Flaurlinger Alm: Almmesse.
OBERHOFEN: 20.30 Uhr, Dorfplatz: Platzkonzert der MK.
INZING: 10 Uhr, Sportalm: Frühschoppen.
PFAFFENHOFEN: 20 Uhr, Haasgarten: Platzkonzert der Musikkapelle Pfaffenhofen.
FLAURLING
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WILDERMIEMING: 20 Uhr, Gemeindeplatz: Jubiläumskonzert der Wildermieminger Dorfmusikanten.
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august
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TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Tiroler Volksschauspiele 2015 – Katharina Thalbach’s Brecht Lieder, 20 Uhr Kranewitter Stadl: »Der Hund, der Hund«. INZING: 20 Uhr, Sportalm: Westernfest. OBERHOFEN: 19 Uhr, Feuerwehrhalle: Hallenfest der Freiwilligen Feuerwehr Oberhofen, ab 20.30 Uhr spielen die »Flaurlinger Buam«, ab 21 Uhr »DJ Grisu« in der »Blaulicht-Bar«. SILZ: Tennisplatz: Balltriathlon, veranstaltet vom Tennisverein. STAMS: 18.30 Uhr, Schulplatz: Schmankerlfest, veranstaltet von der Musikkapelle Stams.
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TELFS: 20 Uhr, Kranewitter Stadl: Tiroler Volksschauspiele 2015 – »Der Hund, der Hund«. POLLING: Feier 20 Jahre Gipfelkreuz, veranstaltet vom FC Flaurling/Polling.
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TELFS: 14-17.30 Uhr, Musikschule: Sommerworkshop »ImPuls«, Infos im Sekretariat. TELFS: 20 Uhr, Kranewitter Stadl: Tiroler Volksschauspiele 2015 – »Der Hund, der Hund«.
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TELFS: 9.30-13 Uhr, Musikschule: Sommerworkshop »ImPuls«, Infos im Sekretariat. Fortsetzung auf S. 22
ab 17. Juli 2015
Die KANZINGBÜHNE FLAURLING spielt
„Brüsseler Spitzen“ Eine Komödie in 3 Akten von Roman Alexander Regie: Karin Maier
Premiere: Freitag, 17. Juli 2015, 20 Uhr Ort: Gemeindezentrum Flaurling Weitere Vorstellungen: Sa, 18. Juli, 20 Uhr · So, 19. Juli, 18.00 Uhr Fr, 24. Juli, 20 Uhr · Sa, 25. Juli, 20.00 Uhr Kartenvorbestellung (von 17 bis 20 Uhr) unter Telefon 0650 / 744 39 58 Restkarten an der Abendkasse Eintritt: Erwachsene € 9,- / Kinder unter 15 Jahren € 5,– (freie Platzwahl) www.kanzingbuehne-flaurling.at
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terminser vice
Fortsetzung von S. 21 TELFS: 17-19 Uhr, Gasthof Tirolerhof: Sammlertreffen der Sektion Telfs des Philatelistenklubs Merkur, interessierte BesucherInnen und SammlerInnen willkommen!
cher«, 20 Uhr, Kranewitter Stadl: »Der Hund, der Hund«. MIEMING: 20 Uhr, Treppe Gemeindehaus Westseite: Kino unter Sternen.
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TELFS: 20 Uhr Rathaussaal: Tiroler Volksschauspiele 2015 – Premiere »Volpone – der Tanz der Erbschleicher«, 20 Uhr, Kranewitter Stadl: »Der Hund, der Hund«.
TELFS: 20 Uhr Rathaussaal: Tiroler Volksschauspiele 2015 – »Volpone – der Tanz der Erbschleicher«.
OBERHOFEN: 19 Uhr, Bingeshofkapelle: Patrozinium.
TELFS: 20 Uhr Rathaussaal: Tiroler Volksschauspiele 2015 – »Volpone – der Tanz der Erbschleicher«, 20 Uhr, Kranewitter Stadl: »Der Hund, der Hund«.
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TELFS: 14-17.30 Uhr, Musikschule: Sommerworkshop »ImPuls«, 18 Uhr gemeinsamer Abschluss, Infos im Sekretariat.
MIEMING: ab 18.30 Uhr, Restaurant Greenvieh: »White Night« mit Live-Musik.
TELFS: 20 Uhr Rathaussaal: Tiroler Volksschauspiele 2015 – »Volpone – der Tanz der Erbschlei-
WILDERMIEMING: 20.30 Uhr, am alten Sportplatz: Gogo-BeachParty mit DJ InStyle.
Beim Banking allen anderen voraus Regional. Digital. Überall. ■ Kontaktlos bezahlen 29 Sekunden braucht man im Schnitt, um im Supermarkt bar zu bezahlen: unnötige Zeitverschwendung. Mit der NFC-Technologie können Sie kontaktlos, ohne die Eingabe des PIN-Codes, bezahlen – und das in nur fünf Sekunden an über 15.000 Kassen in Österreich. ■ Karte selbst designen Allen anderen sind Sie einen weiteren Schritt voraus, wenn Sie Ihre Bankomat- oder Kreditkarte selbst designen. Ein Selfie mit dem Liebling, tolle Aufnahmen vom Nachwuchs, Putziges vom Vierbeiner oder eine traumhafte Landschaft: Nur bei Raiffeisen können Sie Ihre Maestro- oder Kreditkarte mit einem eigenen Foto gestalten und sogar Ihren PIN-Code bei der Kreditkarte frei wählen. ■ So spart man heute Mit Raiffeisen ELBA-internet können Sie Sparprodukte online ab-
schließen und managen. Raiffeisen Zielsparen hilft Ihnen, Ihre Sparziele einfach und bequem zu erreichen. Noch schneller erreichen Sie Ihre Wünsche, wenn Sie Ihre RaiffeisenZielsparbox zusätzlich mit Münzen füttern und die bequeme Funktion „Microsparen“ aktivieren. ■ Regional. Digital. Überall. Bei Raiffeisen können Sie Ihre Geldgeschäfte online erledigen. Müssen Sie aber nicht. Denn über manche Dinge im Geldleben redet es sich immer noch besser persönlich. Ihr Raiffeisen-Berater nimmt sich gerne Zeit für Sie.
Sabine Heel RRB-Telfs Serviceberaterin Bankstelle Untermarkt Tel. +43 5262 6981-46124 sabine.heel@rb-telfs.at ANZEIGE
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TELFS: 11 Uhr, Inntalcenter: Tuning Show, mehr als 30 TuningLiebhaberstücke zum Bestaunen. TELFS: 13 Uhr, Kuppelarena: »Kuppel-Kinder-Fest«, ab 19 Uhr »Kuppel-Wirte-Fest«. TELFS: 20 Uhr Rathaussaal: Tiroler Volksschauspiele 2015 – »Volpone – der Tanz der Erbschleicher«, 20 Uhr, Kranewitter Stadl: »Der Hund, der Hund«. FLAURLING: 20 Uhr, Risgarten bzw. Gemeindezentrum: Konzert Mattersberger/Anderson, veranstaltet vom Kulturverein. INZING: Schulhof & Mehrzwecksaal: Bocciaturnier, veranstaltet vom Ring Sport Club. STAMS: 19.30 Uhr, Stiftsbasilika: Festwochen der Alten Musik, Inns-
bruck »Introitus«, Musik von Carissimi, Kerll und Charpentier mit dem Arnold Schoenberg Chor.
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TELFS: 17 Uhr Rathaussaal: Tiroler Volksschauspiele 2015 – »Volpone – der Tanz der Erbschleicher«, 20 Uhr, Kranewitter Stadl: »Der Hund, der Hund«, Kartenvorverkauf online (email: kartenoffice@telfs.com), im Inntalcenter 1. Stock Mo-Fr 9-18.30 Uhr, Sa 9-18 Uhr, Tel. 05262/62013, weitere Infos: www.volksschauspiele.at. INZING: 11 Uhr, Inzinger Alm: Seniorenalmsegen.
Politische Liebeleien…
Erlebniswochen
Foto: Kanzingbühne
An diesen Theaterabenden darf die Schadenfreude nicht fehlen: wenn die Kanzingbühne Flaurling sich mit dem neuen Stück »Brüsseler Spitzen« auf die Fährte von untreuen Politikern begibt, bleibt kein Auge trocken und kein Fettnäpfchen ungenützt. Premiere ist am 17. Juli um 20 Uhr im Mehrzwecksaal des Gemeindezentrums Flaurling. Im Dreiakter von Roman Alexander rund um Politik, Affären, Journalismus und den ganz alltäglichen Wahnsinn geht es um zwei glücklich verheiratete EU-Abgeordnete, die bei einem offiziellen Besuch in Brüssel ordentlich über die Stränge schlagen – ein gefundenes Fressen für die internationale Presse, die sich mit Begeisterung darauf stürzt und so finden die beiden »ehrenwerten« Herren sich am nächsten Tag auf allen Titelblättern wieder! Als einzige Konsequenz und um möglichst schnell Gras über die Sache wachsen zu lassen, tauchen die zwei fürs Erste unter und machen offiziell Urlaub in einem mehr oder weniger abgeschiedenen Hotel.... So weit, so gut – könnte
kurz notier t
man meinen – wäre da nicht die holde Weiblichkeit und ihr sechster Sinn: Die Ehefrauen der beiden Abgeordneten – die eine riecht den Braten und reist ihrem Gatten heimlich hinterher – die andere kommt als hochoffizielle Begleitung und passt trotzdem so gar nicht ins Konzept – eine Journalistin tut auch nur ihren Job und zu guter Letzt findet sich dann noch weiblicher Besuch aus dem fernen Brüssel im selben Hotel ein und gibt sich auch noch als Ehefrau aus – das Chaos ist perfekt!
Unter der Regie von Karin Maier spielen Annemarie Fuchs, Engelbert Kaneider, Evi Wimmer, Georg Fietz, Michaela Schaber, Othmar Wimmer, Ronald Höpperger, Sophia Wimmer und Susanne Erhart. Premiere ist am Fr, 17. Juli um 20.00 Uhr, weitere Termine am Sa, 18., So 19. (um 18 Uhr!), Fr. 24. und Sa 25. Juli, jeweils um 20 Uhr. Kartenreservierung unter Tel. 0650/7443958 (17-20 Uhr), Restkarten an der Abendkasse, freie Platzwahl.
Auch im Jahr 2015 organisiert die Marktgemeinde Telfs in Zusammenarbeit mit zahlreichen Telfer Vereinen ab 13. Juli die beliebten Erlebniswochen. Mehr als 170 Veranstaltungen werden Kindern und Jugendlichen Faszinierendes, Wissenswertes, Action, Spiel und Vergnügen bieten. Die Anmeldung zu den einzelnen Veranstaltungen kann seit Di, 7. Juli persönlich im Büro der Erlebniswochen (Gemeindeamt, 1. Stock) erfolgen. „Zur Teilnahme eingeladen sind alle jungen Telferinnen und Telfer, aber auch Kinder und Jugendliche aus den Nachbargemeinden. Für alle ist der bunte Veranstaltungsreigen unter dem Motto „Spiel, Sport und Spaß“ zu einer unverzichtbaren Einrichtung geworden. Das zeigen nicht zuletzt die beachtlichen Teilnahmezahlen,“ so Bgm. Christian Härting. Zudem gibt es wieder die Betreuung im Freigelände des Telfer Schwimmbades (13. Juli – Mitte August, täglich von 13 – 18 Uhr). Das Programm zu den Erlebniswochen war im »Telfer Blatt« und liegt in der Gemeinde auf.
Ein Wochenende im Zeichen der Musik 100% geballter Manneskraft in Pole-Position und meisterhafter Vollgasstimmung. JPT aus dem Pongau überraschen am Sonntag ab 16 Uhr mit einem musikalischen Menü der besonderen Art. Natürlich kommt auch die Blasmusik nicht zu kurz: Den Auftakt zum Blasmusikfeuerwerk macht am Donnerstag um 19.45 Uhr die Musikkapelle Oberhofen mit dem Eröffnungseinmarsch und einem Kurzkonzert. Am Samstag gastiert um 20 Uhr der Musikverein Mettenberg auf der Festzeltbühne. Den Festhöhepunkt bilden am Sonntag ab 9 Uhr der Festakt mit Feldmesse und der Einzug aller Kapellen des Musikbezirkes Telfs um ca. 11.15 Uhr sowie die anschließenden Kurzkonzerte. Das Bezirksmusikfest wird aber nicht nur ein Augenund Ohrenschmaus, auch kulinarisch haben sich die Verantwortlichen einiges einfallen lassen. Neben
Hendl, Schnitzel und Co. steht ein Plateau-Burger mit echtem Mieminger Rinderfaschiertem auf dem Speiseplan. In der Weinlaube werden die Gäste mit edlen Tropfen und gschmackigen Mieminger Schmankerln verwöhnt. Außerdem gibt’s feine Kuchen, Torten und kreative Cocktails. Dass auch die Jungen musikalisch mithalten können, beweisen sie am Samstagnachmittag. Die Jugendkapellen ziehen um 16.30 Uhr gemeinsam ins Festzelt ein und spie-
len auf. Spaß und Spiel stehen für die Kleinen am Samstag und Sonntag mit Hüpfburg und Bullenreiten am Programm. Für die Stärkung danach gibt’s ein Lattella-CocktailSpecial. Weitere Infos: www.bezirksmusikfest-mieming.at, Kartenvorverkauf: TVB Mieming & Obsteig, Raika Mieming, Sparkasse Mieming: Eintritt Abendkasse: Do 8 €, Fr 12 €, Sa 10 €, Samstagnachmittag und Sonntag Eintritt frei!
Foto: Innsbrucker Böhmische
Das Bezirksmusikfest 2015 in Mieming wird von 9. bis 12. Juli Tracht, Tradition & Rock vereinen. Musikalische Gäste aus Tirol, Bayern und Salzburg bringen das Zelt gegenüber dem MPreis-Markt in Mieming kommendes Wochenende zum Kochen. Am Donnerstag wird um 21 Uhr mit dem Konzert der Innsbrucker Böhmischen gestartet. 6 x Blech (davon zwei Männer aus Obsteig und Rietz) und 1 Schlagzeug – in dieser ungewöhnlichen Besetzung werden die sieben Vollblutmusiker das Publikum mitreißen. Rockige Rhythmen von frechen Lederhosen-Helden aus der Oberpfalz werden am Freitag ab 21 Uhr im Zelt zu hören sein, wenn die Troglauer Buam die Bühne stürmen und das Fest mit „Heavy Volxmusic“ rocken. Am Samstag geben Die jungen Zillertaler ab 21 Uhr 300% – mit 3 x
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Neuübernahme SCHÄRMER ALM Weit weg vom stressigen Alltag verspricht die Schärmer Alm in Haggen auf 1650 m Entspannung und Natur pur. Die Hüttenwirtin Sandra Kriegelsteiner kredenzt hausgemachte Tiroler Almkost und selbstgebackene Kuchen, von Blattln mit Kraut bis zu Alm-Pofesen. „Besonders unsere Kasknödl sind beliebt, größere findet man sicher sonst nirgends,“ schmunzelt Sandra. Im Zuge der Neuübernahme wurden die Stuben und Zimmer umgestaltet sowie ein Spielplatz für die Kleinen vor der Hütte eingerichtet. »Gerne nehmen wir Reservierungen für Geburtstags- oder andere Feiern entgegen, Übernachtungsmöglichkeiten bieten wir für 6 Personen (Zimmer und Etagendusche), ab Herbst können beim Törggelen 16 Personen übernachten. “
1650 m
Die Schärmer Alm ist Ausgangspunkt für viele Wanderungen und Skitouren, im Sommer bequem mit dem Auto erreichbar über Sellrain - St. Siegmund - Weiler Haggen, auch die ca. 40-minütige Wanderung vom Gleirscherparkplatz aus (auf einem kinderwagentauglichen Weg) ist für Familien leicht zu schaffen.
Telefon 05236/20731 schaermer-alm@hotmail.com Weitere Informationen auch auf
Sandra mit Familie freut sich auf Ihren Besuch!
www.facebook.com/pages/Schärmeralm
Wettersteinhütte Leutasch 1.717 m
Beate und Hans Schütz heißen Sie auf der Wettersteinhütte herzlich willkommen! Wer hier oben Erfrischung von der sommerlichen Hitze sucht, wird mehrfach belohnt: einerseits mit einer Traumaussicht auf die Berggipfel rundherum (Wetterstein, Karwendel im Osten, Hohe Munde im Westen und freier Blick nach Süden bis zu den Stubaier und Zillertaler Alpen), andererseits mit feiner Tiroler Almkost von Knödel bis Schmarrn. Die Wettersteinhütte ist außerdem beliebter Ausgangspunkt für viele Wanderungen (z.B. auf die Gehrenspitze oder den Rossberg) und Klettertouren. ● Wir servieren Tiroler Köstlichkeiten ● Rippeleabende gibt es auf Vorbestellung ● Übernachtungsmöglichkeit für bis zu 30 Personen (nur nach Voranmeldung möglich) ● Aufstieg: Richtung Gaistal, ab Parkplatz „2“ – Gehzeit ca. 1,5 bis 2 Stunden.
Die Wettersteinhütte ist bis Anfang November geöffnet. Beate und Hans freuen sich auf Ihren Besuch!
Olympstraße 14 6430 Ötztal-Bahnhof Telefon 05266-8901-0 www.neurauter-frisch.at
Tel. 0660-3462100 oder 0664-8958227 · www.wettersteinhuette.at
Almen und Hütten in unserer Region In luftiger Höh’ …
Uriges Ambiente, feine Leut’ und nicht zuletzt bodenständige Kost aus eigener Produktion – das findet man auf den Almen der Region. Die HüttenwirtInnen laden recht herzlich ein!
Foto: innsbruckphoto.at
1420 m
lässt sich die Hitze des Sommers leicht ertragen.
Hämmermoosalm Leutasch Pächter: Sonja Wanner Gehzeit: vom Parkplatz Salzbach • Forststraße (ca. 30 min.) • Ganghofer Weg (ca. 20 min.) • Salzbachtal (ca. 45 min.) Übernachtung: bis zu 25 Personen (Zwei- u. Mehrbettzimmer) Öffnungszeiten: durchgehend bis Ende Oktober • Leicht erreichbar • Große Sonnenterrasse • für jede Art von Feiern bestens geeignet (Platz für 200 Pers.) • Tiroler Schmankerln, hausgemachte Kuchen usw.… www.haemmermoosalm.at
Tel. 0676-3337000 1650 m
2030 m
1625 m
Flaurlinger Alm, Flaurling
Rotmoosalm, Leutasch
Marienberg Alm, Obsteig
Pächter: Familie Erler Gehzeit: von Flaurlingberg 2,5 Stunden Öffnungszeiten: von Juni bis Mitte September Übernachtung: für ca. 10 Personen
Pächter: Gabi und Siegmund Neuner Gehzeit: ca. 2 h, Ausgangspunkt Parkplatz Salzbach am Ende des Leutaschtales Übernachtung: Matratzenlager für bis zu 14 Personen Öffnungszeiten: bis 15. Oktober geöffnet
Pächter: Bianca und Andreas Rott Gehzeit: von Arzkasten ca. 1,5 bis 2 h (Aufstieg) Öffnungszeiten: durchgehend geöffnet bis Ende Oktober Übernachtung: 1 Familienzimmer (6 P.) und 22 Betten
Graukäse und Butter aus eigener Erzeugung
• Almfest mit Musik am 26. Juli 2015 Beginn der Messe 11.00 Uhr Tel.
0660-4234591 od. 0699-15007606
• Traumhafter Panoramablick • Ausgangspunkt für viele Gipfelwanderungen • Ideale Mountainbikestrecke www.rotmoosalm.info
Tel. 0664-4226149 1909 m
1690 m
Pfaffenhofer Alm Pächter: Dagmar Kuprian und Markus Ögg Gehzeit: 2,5 h ab Pfaffenhofen Übernachtung: bis zu 15 Personen Öffnungszeiten: durchgehend offen bis Mitte September
• Auch abends geöffnet! • selbstgemachte Butter, Hauswürste, Graukäse • verschiedene Knödel, Kaiserschmarrn, Speckplatte • Keine Schranke – Auffahrt mit PKW erlaubt! (Fahrberechtigung erteilt Gemeinde oder Hüttenwirt) pfaffenhoferalm.ibk.me
Tel. 0650-6160649
• Milch, Butter, Käse aus Eigenproduktion • hausgemachte Almschmankerln • Almfest am Sonntag, 9. August facebook.at/marienberg-alm
Tel. 0660-3776700
1778 m
Rosskogelhütte Peter Anich Hütte Pächter: Grillalm Telfs Wirtin: Simone Taschner Gehzeit: ca. 3 h ab Rietz oder 5 h über Höhenweg Kühtai Übernachtung: bis zu 22 Personen Öffnungszeiten: durchgehend offen bis Mitte September
• Auch für Feiern geeignet! • Zünftige Almkost von Brettljause bis Kasspatzeln und von Knödel bis Schnitzel • Übernachtung mit Almfrühstück
Tel. 0664-5182895
Pächter: Manfred Geier Gehzeit: 3 h ab Oberperfuss, 1,5 h ab Stiglreith Übernachtung: 33 Schlafplätze Öffnungszeiten: bis Ende Oktober geöffnet Montag RUHETAG! • bequem mit dem Lift über Stiglreith erreichbar • Herrliche Aussicht in das Inntal • selbstgemachtes Brot, hausgemachte Schlutzkrapfen • verschiedene Knödel aller Art www.rosskogelhuette.com
Tel. 0650-3650866
„ImPuls“ Sommerworkshop der Musikschule Telfs für MusikschülerInnen ab 8 Jahren (alle Instrumente!): Wer gerne neue Klänge ausprobieren will, Lust am gemeinsamen Musizieren und Suchen und Finden von neuen Melodien hat ist eingeladen, unter Anleitung von erfahrenen MusikpädagogInnen (Agnes Juen, Christine Köhle, Barbara Müller, Stefan Pedarnig, Hermann Schwaizer-Riffeser und Florian Trenkwalder) Neues zu entdecken! Von Mo, 3. bis Mi, 5. August in der Musikschule Telfs, Kosten € 25,-, bei Interesse Auskünfte und Anmeldung im Sekretariat der Musikschule.
oberhofer frühgeschichte übersichtlich präsentiert Die sensationellen archäologischen Funde aus der Räter- und Römerzeit, die vor einiger Zeit in Oberhofen aufgetaucht sind, haben jetzt einen würdigen Ausstellungort gefunden. Vor kurzem wurde im Oberhofer Heimatmuseum die modern gestaltete große Schauvitrine präsentiert, die hauptsächlich dank der Initiative des Oberhofer Chronisten-Teams rund um Alt-Bgm. Helmut Kirchmair entstanden ist. Bürgermeister Peter Daum enthüllte das eindrucksvolle neue Refugium. Zu sehen sind dort die beiden inzwischen berühmt gewordenen rätischen Kultfigürchen
»Rostexport« in die Bundeshauptstadt Seit Anfang Juli stellt Metallkünstler Bernhard Witsch in Wien aus: Auf der Ausstellung »In Rust We Trust« im „ Damani – Kulturplattform für zeitgenössische Kunst „ in der Zollergasse 6 - 1070 Wien zeigt er einen Querschnitt seiner Arbeiten von 2013 bis zu den neuesten Werken. Zur Ausstellung passend werden vier Fotos des Oberhofer Fotografen Oskar Wurm präsentiert, Texte zu den Werken werden von der bekannten Schriftstellerin Isabella Feimer aus Wien verfasst. Ausstellungsdauer ist bis Ende August.
Lala in der Orangerie Die Telfer Künstlerin Claudia Schwam alias »lala« stellt derzeit in der Orangerie in Stams ihre aktuellen Werke aus. Großflächige Bilder und Computergrafiken wurden bei der Vernissage Mitte Juni präsentiert, Christina Erlacher zeigt zudem ausgewählte Schmuckkreationen. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Organgerie bis Anfang September zugänglich.
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9. JULI 2015
sowie die römischen Militär-Objekte, die von Anton Kartnaller im Pircherwald entdeckt wurde.
Fotos: Dietrich
Musikalischer Sommerworkshop
leute des monats
v. l.: Bgm. Peter Daum, Archäologe Mag. Johannes Pöll (Denkmalamt), Ortschronist Alt-Bgm. Helmut Kirchmair und Archäologe Dr. Gerhard Tomedi (Uni Innsbruck) Weiters bereits früher ausgegra- bruck) und Mag. Johannes Pöll bene römische Funde vom Kraut- (Bundesdenkmalamt) den historifeld und vom Maueracker. Alle schen Hintergrund der PircherSchaustücke werden auf wald-Funde erläuterten und sich anschaulichen Informati- Gedanken über deren Deutung onstafeln erklärt. Der be- und Einordnung machten. Die achtliche Besucherandrang wahrscheinlichste Annahme ist, am Eröffnungsabend zeigte dass es sich um Opfergaben handas große Interesse, das die delt, die mit dem nahegelegenen Oberhoferinnen und Ober- Kultplatz am Trappeleacker in Zuhofer ihrer Frühgeschichte sammenhang stehen. Das Oberentgegenbringen. Sehr in- hofer Heimatmuseum ist im Geteressiert aufgenommen meindeamt untergebracht und wurden auch die Vorträge, in jeweils am Mi von 14 bis 16 Uhr denen die Archäologen Dr. Ger- sowie nach Vereinbarung (Konhard Tomedi (Universität Inns- takt: Gemeindeamt) geöffnet.
bands rockten in telfs ab Die erfolgreiche erste Vorrunde im Bandwettbewerb „Tirol Rockt!“ ging im Rathaussaal Telfs über die Bühne. Ende Juni bewiesen die Musiker, dass »Rock’n Roll lebt!« Die „Lokalmatadore“ »Boarding Line« aus Rietz und Telfs starteten mit ihrem punkigen Rock in den Abend und konnten das Publikum gleich vom Start weg mitreißen Die vier jungen Musiker Raphael Hess, Gregor Mair, Manuel Fiegl und Paul Krismer bewiesen Spielfreude, Spaß und Talent, und sind somit sicherlich auch auf Grund ihrer Jugend eine sehr ausbaufä-
hige Band. Die »Wu Tenglers« aus Kappl gingen es musikalisch etwas ruhiger, dafür technisch umso ausgefeilter an und konnten so mit ihrer Mischung aus Rock und Groove letztendlich die Jury rund um No Bros Chef Klaus Schubert und Veranstalter Peter Lindner überzeugen. „Yes We Can“ war die perfekte Schlussnummer der Wu
Tenglers, auch die „Konkurrenz“ „Boarding Line“ shakte im Publikum begeistert mit! Somit stehen die Paznauner im Finale, „Boarding Line“ startet in der „Lucky Loser Runde“ am 30. Juli in der Coffee Bar in Innsbruck nochmals, um ebenfalls genau dorthin zu kommen! Alle Infos auf www.freizeit-tirol.at/tirolrockt
Raphael Hess (Foto l.) von den »Boarding Line« gab alles, Veranstaltungszentren-Verantwortlicher Christian Santer (oben stehend l.) konnte am Ende aber den »Wu Tenglers« zum Sieg und Finaleinzug gratulieren
Fotos: Bernhard Schösser/INN.PULS
kurz notier t
unternehmen des monats
Mit Borr & Jordan mobil und sicher unterwegs Im KFZ-Fachbetrieb Borr & Jordan in Flaurling wird man rund um die Mobilität gut beraten – von Reparaturen über Wartungen bis zum Service, alles wird meisterlich und zügig erledigt
Vor fast einem Jahr, am 1. August 2014 eröffneten der Oberhofer Dominik Borr und der Inzinger Bernhard Jordan ihren KFZ-Fachbetrieb im Flaurlinger Gewerbegebiet und haben den Schritt in die Selbstständigkeit nicht bereut: „Danke an die vielen treuen Kunden, die dafür sorgen, dass uns die Arbeit nicht ausgeht,“
urling Gewerbezone 8 · 6403 Fla rr-jordan@aon.at Tel. 05262-63029 · kfz-bo
schmunzelt Dominik Borr, „und an unsere bewährten Geschäftspartner, wie etwa die Steuerberatungskanzlei Philipp Hagele aus Innsbruck.“ Borr & Jordan brachten ihre langjährige Berufserfahrung und Kompetenz im KfzServicebereich in das Unternehmen ein, gemeinsam mit zwei Lehrlingen und zwei Mitar-
beitern in der Werkstatt und einem Büromitarbeiter wird für die KundInnen das Motto »Fahren wie neu« fachmännisch umgesetzt. „Wir sind ein junges dynamisches Team und nehmen alle Arbeiten vom Räderwechsel bis zum Parkschaden oder Pickerl-Überprüfung sehr genau. Überzeugen Sie sich von unserem Können!“
Unsere Dienstleistungen:
Dominik Borr (l.) und Bernhard Jordan sorgen in ihrer Werkstätte dafür, dass Ihr »fahrbarer Untersatz« in Bewegung bleibt!
StB MMag. Dr. Philipp Hagele Kanzlei Innsbruck Lieberstraße 3 / 3. Stock Abgabestelle Flaurling · Auweg 21 Telefon 0512 - 59555-0 Telefax 0512 - 589974 kanzlei@hagele.at · www.hagele.at
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lob & dank
Hut ab… …vor Obfrau-Stellvertreter Manfred Scheicher vom Turnverein Jahn in Telfs, der für uns zum wiederholten Male einen sehr gelungenen Ausflug organisiert hat. Es war sehr lustig, wir hatten mit unserem »Hühnerstall« mit ca. 50 Personen viel Spaß und denken mit Freude an die schöne Zeit zurück, meinen die Damen vom Turnverein Jahn. Hut ab… …vor den Unternehmen Sport Heidegger, Landmaschinen Krug, Tiroler Zeltverleih und Höpperger für einen wundervoll erlebnisreichen Tag am Erlebnisspielplatz in Oetz. Die Firmen ermöglichten allen Rietzer Kindergartenkindern (vier Gruppen in zwei Bussen) einen unvergesslichen Ausflug dorthin, meinen die dankbaren Kinder und ihre Tanten. Hut ab… …vor Manfred Tabelander für seine unermüdliche und professionelle Hilfe beim Abschlussfest der 4. Klassen im Rathaussaal, meinen die SchülerInnen und LehrerInnen der 4. Klasse der NMS Telfs Weissenbach. Wollen Sie auch jemanden loben? Sie erreichen uns telefonisch unter 05262/67491, per Mail an mo@meinmonat.at und persönlich in der Bahnhofstraße 24 in Telfs.
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Wir t des Monats
GASTHOF KÖLL – wo die Musik spielt Im Gasthof Köll in Pettnau wird es seit 2010 regelmäßig laut – das Musik- und Kunstgasthaus sorgt mit verschiedensten Konzerten und Vernissagen für beste Unterhaltung der Gäste. Die Wirtsleute Doris und Georg Köll bieten dabei vor allem Tiroler Bands und Künstlern eine Bühne und wollen damit junge Talente fördern.
Bewährtes Team mit Durchhaltevermögen für lange durchtanzte Nächte: v.l. »Stammkellnerin« Hermelinde Mair, Doris und Georg Köll, Daliah Auer
„Das Spielen kommt bei uns nie zu kurz,“ schmunzelt Doris Köll. „Entweder spielen die Musiker auf der Bühne oder unsere Stammgäste unterhalten sich mit Mensch ärgere dich nicht oder Würfeln.“ Im Gasthof Köll schaut man eben vorbei, wenn man gemütliche Stunden mit Freunden verbringen will. Mindestens einmal im Monat (außer im Sommer) verwandelt eine Liveband das 600 Jahre alte Haus in eine Partyzone mit besonderem Flair, gleich gegenüber kann man den Skulpturengarten von Bernhard Witsch besuchen. „Seit fünf Jahren können sich Künstler und Musiker bei uns präsentieren und vielleicht sogar zum ersten Mal ins Scheinwerferlicht treten, immer wieder werden auch neue CDs bei uns vorgestellt.“ Für den Hunger zwischendurch gibt es Imbisse von Gulaschsuppe über Pizza bis Toast, das schätzen auch die Radfahrer und Spaziergänger, die im Sommer in den Gaststuben oder in der Loggia vor der Türe einkehren. Bei Familien- oder Vereinsfeiern wird gerne die Zusammenarbeit mit einem Catering angeboten, insgesamt finden im Saal und in der Gaststube bis zu 90 Personen Platz. Für den Herbst sollten Sie sich aber schon die musikalischen Termine im Gasthof Köll vormerken – alle Konzerte und Events sind bald auf facebook zu finden! jazz rock funk blues country folk volksmusik kleinkunst & kunsthandwerk
GASTHOF KÖLL PETTNAU musik & kunst am hof Das Kulturgasthaus mit heimeligem »Retro-Schick«
6408 Pettnau, Tiroler Straße 121 Telefon 0664-4663003
Foto: Mario Breches
Hut ab… …vor Stefanie Lair vom Flaurlingerberg, die meinen Mann Albin durch ihre rasche Hilfe und Verständigung der Hilfskräfte vor schlimmen gesundheitlichen Folgen bewahrt hat. Auch Dr. Max Zimmermann, der sofort mit den Rettungsmännern zur Stelle war, ein herzliches Dankeschön und Vergelt’s Gott, meint Walburga Schrott.
Auf der Bühne im Saal geht des Öfteren die Post ab, auch für Familien- oder Vereinsfeiern wird der Raum gerne genutzt
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leute des monats
ein vierteljahrhundert schulwegpolizei in telfs
Die Schulwegpolizei im Einsatz...
… und bei der Jubiläumsfeier mit der Klasse 1b im Tirolerhof
polizei zu einer kleinen Feier und einem Essen in den Tiroler Hof ein. Er bedankte sich herzlich für die vielen ehrenamtlichen Stunden, die die Helferinnen und Helfer tagtäglich für die Sicherheit der Kinder einsetzen. Die nette musikalische Umrahmung der Feier besorgte die Klasse 1b der Schweinester-Volksschule mit ihrer Lehrerin
Silvia Jeller. Derzeit besteht die Truppe aus neun Mitgliedern, was bedeutet, dass die „Personaldecke" ziemlich dünn ist. Dir. a. D. Harald Larcher: „Natürlich kommt es immer wieder zu Wechsel, hervorheben könnte man da aber Richard Gaudet, der von Beginn an bis heute ohne Unterbrechung im Einsatz war. Da momentan zu we-
Foto: MG Telfs / Dietrich
Eine Hör-CD und eine mobile Bibliothek für Lesespaß „to go“ sind vor kurzem in Zusammenarbeit mit verschiedenen Schulen entstanden. Büchereileiterin Nadja Fenneberg präsentierte mit Schülerinnen und Schülern mehrerer Klassen der Walter-Thaler-Schule im Juni im Noaflhaus die Hör-CD »Sein wahres Gesicht«. Der Kriminalfall rund um den verschwundenen Naz (Anm. die Geschichte entstand kurz vor dem Schleicherlaufen 2015) wurde in mehreren Monaten Arbeit entwickelt und im Tonstudio des Telfer Jugendzentrums Chilli unter der Leitung von David Köhle aufgenommen. Drei Schüler der eco Telfs stellten bei der Familienmesse Telfs ihre
neue Tauschbücherei vor. Die Bücherei wird in Zusammenarbeit mit der Bücherei und Spielothek Telfs, unter der Leitung von Nadja Fenneberg, geführt. Tauschbüchereien sind wahrscheinlich nur den wenigsten ein Begriff, doch sie bieten eine willkommene Abwechslung zu den traditionellen Methoden, sich neuen Lesestoff zu beschaffen. Das Prinzip dahinter ist ganz einfach, jeder darf sich ein Buch seiner Wahl aus der Tauschbücherei mitnehmen und dieses auch behalten, als Gegenleistung dazu sollte ein eigenes Buch zurück in die Tauschbücherei gestellt werden. Das erste Regal der Tauschbücherei steht seit Ende Juni im Inntalcenter Telfs. Vom Krimi bis zum Bilderbuch ist für jeden etwas dabei.
telfer klarinettist auf konzertreise Beim 18. „Victoria International Arts Festival“, das vom 10. Juni bis 13. Juli 2015 in Malta stattfindet, gab der Telfer Klarinettist Simon Reitmaier kürzlich auf Einladung und unter der Schirmherrschaft der Österreichischen Botschaft in Valletta ein anspruchsvolles Solo-Konzert in der St. James Church und begeisterte mit Werken vom Barock bis zur zeitgenössischen Musik.
Foto: Privat
einiges los in und mit der bücherei telfs
nige Aktive zur Verfügung stehen, suchen wir für das nächste Schuljahr wieder neue Helferinnen und Helfer. Ohne Verstärkung müssten wir die Überwachung einstellen. Wer bereit ist, einmal wöchentlich 20 Minuten für die Sicherheit der Schulkinder zu opfern, melde sich bitte unter Tel. 0676/7566667 bei mir. Danke!"
engagierte musiklehrerin verabschiedet Vor kurzem verabschiedete Musikschulleiter Oliver Felipe-Armas Petra Schmid-Weiss, die sich aus persönlichen Gründen dazu entschlossen hat, die Musikschule mit Ende dieses Schuljahres als Lehrperson zu verlassen. „Sie hat über viele Jahre mit Freude und Einsatz ihre Gitarre- und GesangsschülerInnen unterrichtet und die Kinderchöre in Oberhofen geleitet. Bei unzähligen Projekten der Musikschule war sie Ideengeberin und mit unermüdlichem Einsatz dabei: Die Wunderuhr, Max und Moritz, der Sängerstreit der Chorhasen, Zauberflöte, Nola Note und heuer Hänsel und Gretel – um nur ein
paar aufzuzählen. Ein besonderes Anliegen war es ihr auch unsere traditionelle Volksmusik, vor allem das Singen, an die nächste Generation weiterzugeben. So hat sie über viele Jahre die Geschwister Zangerl betreut und war in verschiedensten Besetzungen beim Volksmusikstammtisch dabei.“
Foto: Musikschule Telfs und Umgebung
12 TelferInnen waren es am Anfang, die den Schulweg zum Einbergerschulzentrum absicherten, die Ausrüstung wurde durch das Kuratorium für Verkehrssicherheit zur Verfügung gestellt, die Schulung erfolgte durch den damaligen Postenkommandanten Franz Wieland. Die Versicherung übernahm die Marktgemeinde Telfs. Seit 1991 wurden durch die Gruppe insgesamt ca. 8000 Überwachungsstunden geleistet. Zum Jubiläum lud Bgm. Christian Härting die Mitglieder der Schulweg-
Fotos: MG Telfs / Dietrich (1), Privat (1)
Seit 25 Jahren gibt es in Telfs die ehrenamtliche Schulwegpolizei, die 1990 von Dir. OSR Harald Larcher gegründet wurde. Viele Freiwillige überwachen seither regelmäßig morgens und mittags unübersichtliche Kreuzungen, damit die Telfer Volksschüler sicher zur Schule und nach Hause gelangen können.
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10 Jahre Sozialzentrum Mieming
Wohlfühlort und Heim für mehrere Generationen Vor zehn Jahren wurde das Sozialzentrum in Mieming seiner Bestimmung übergeben und ist seither die zentrale Stelle für ein soziales Miteinander des Gemeindeverbandes der fünf Gemeinden Mieming, Wildermieming, Obsteig, Mötz und Stams. Das Gebäude beherbergt Einrichtungen für Menschen von jung (Kindergarten Barwies) bis etwas älter (Wohn- und Pflegeheim Mieming) und ist Standort des Gesundheits- & Sozialsprengels Mieminger Plateau. Beim Herz-Jesu-Fest im Juni, das das Sozialzentrum gemeinsam mit der Pfarre Barwies im Innenhof des Kindergartens organisierte, wurde das Jubiläum gebührend gefeiert – bei Führungen durch den Kindergarten, den Sozialsprengel und das Wohn- und Pflegeheim konnten die BesucherInnen die Einrichtungen und ihre vielfältigen Funktionen und Serviceleistungen kennenlernen und besichtigen. Im Sozialzentrum befinden sich zusätzlich die Arztpraxis der Ärzte Sprengelarzt Dr. Armin Linser und Dr.
Georg Offer, eine Therapiegemeinschaft, ein Café und mehrere Wohnungen für Betreubares Wohnen. Das Team vom Sozialsprengel mit Pflegeaufsicht Gerlinde Stocker (2.R.3.v.l.) Ausgangspunkt für das (DGKS Barbara Carli ist leider nicht am Bild) heutige Sozialzentrum war das ehemalige Seniorenheim St. Josef in Un- Siegfried Gapp und die Heimleiterin Judith termieming. „Die beengten Raumverhältnisse Seidl. So wurden Ende 2004 mit den 23 Befür die damals 23 BewohnerInnen und die Aus- wohnerInnen und 22 MitarbeiterInnen das neue sicht auf eine Steigerung des Pflegebedarfs in der Heim besiedelt. Einzelzimmer mit eigenem Bad Gemeinde in den kommenden Jahrzehnten und kommunikative Bereiche wie der begrünte führte zunächst zur Gründung des Gemeinde- Innenhof, Sitzecken und -nischen sowie ein verbandes der Gemeinden Mieming, Wilder- »Platzl« am Kachelofen brachten neue Wohnmieming, Obsteig, Mötz und Stams und in der qualität. Derzeit bewohnen 42 Frauen und MänFolge zur Errichtung des großzügig angelegten ner das Wohn- und Pflegeheim Helenengarten, Sozialzentrums im Ortsteil Barwies,“ erklärte ein weiterer Ausbau ist in Planung. „Die Heim- und Pflege- 100%ige Auslastung, die lange Warteliste und dienstleiter Gerhard die Prognose, dass in knapp zehn Jahren am Peskoller. Federfüh- Standort Mieming um ca. 40 % mehr ältere rend für die Gestal- Menschen pflegebedürftig sein werden, machen tung und Umsetzung die Erweiterung notwendig, erste Gespräche sind Olympstraße 14 6430 Ötztal-Bahnhof waren dabei der dama- schon erfolgt,“ informierte Gerhard Peskoller. Telefon 05266-8901-0 www.neurauter-frisch.at lige Bürgermeister Auch der Gesundheits- und Sozialsprengel MieEine Gute Adresse Am Mieminger Plateau!
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Leben und arbeiten im sogenannten »Helenengarten«: Der Name leitet sich aus dem Griechischen ab (Helene: Sonnenstrahlen, die Sonnenhafte, das Strahlende) und weist so auf das sonnige, lichtdurchflutete Gebäude am Sonnenplateau hin. Auch die Räumlichkeiten abseits des Wohn- und Pflegeheimes sind hell und freundlich gestaltet 1
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1 Die Kindergartenkinder sangen für die Festbesucher »Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad« 2 Bgm. Franz Dengg (Mieming, l.) und Gerhard Peskoller (Heim- und Pflegedienstleitung) 3 Die »Tanten« des Kindergartens Barwies mit Leiterin Lydia Neuner-Köll (r.) 4 GF Claudia Spielmann und Obmann des Sozialsprengels Gerhard Wallner (auch Vize-Bgm. von Stams) 5 Einsatzfreudige Damen der Pfarre Barwies und des Sozialsprengels Bernadette Kohl und Marion Spielmann (v.l.) mit der ehemaligen Heimleiterin Judith Seidl (r.) 6 Auch der Mötzer Bgm. Bernhard Krabacher (3.v.l.) feierte mit
minger Plateau hat sich in den letzten zehn Jahren weitreichend entwickelt: wurden 2005 noch 56 Personen in der Hauskrankenpflege betreut (in zunächst drei Gemeinden), sind es heute über 140 (in fünf Gemeinden mit insgesamt über 8.000 EinwohnerInnen), das Team wurde von anfangs 7 MitarbeiterInnen auf 28 MitarbeiterInnen erweitert. „Die Zahl der freiwilligen HelferInnen des Sozialsprengels hat sich in dieser Zeit auch von 25 Personen auf 50 Personen verdoppelt,“ freut sich Ge-
Dr. Armin Linser & Dr. Georg Offer Dr. Siegfried-Gapp-Weg 7 · Mieming Telefon 05264-5211-0 WIBU ÖSTERREICH GmbH Komplettausstatter für soziale Einrichtungen Tel. 0732/33 01 88
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schäftsführerin Claudia Spielmann über das Engagement der MitbürgerInnen. Der Sozialsprengel organisiert Hauskrankenpflege, Heimhilfe bzw. Haushaltshilfe, Essen auf Rädern und bietet eine Tagesbetreuung für ältere und alleinstehende Menschen (Mo, Di, Mi, Do jeweils von 9.30 bis 16.30 Uhr) an. Außerdem kann man sich beim Sozialsprengel rund um Geburtsvorbereitung beraten lassen, Heilbehelfe ausleihen oder sich in der Gruppe »Pflegende Angehörige« austauschen. Die Kinderkrippe Zappelmäuse des Sozialsprengels unter der Leitung von Monika Oberdanner, die zunächst ebenfalls im Sozialzentrum untergebracht war, konnte im Herbst 2011 in das Haus der Kinder in Untermieming übersiedeln, dort 6 werden derzeit über 50 Kleinkinder von ein bis vier Jahren betreut.
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Wir gratulieren herzlich zum Jubiläum! ... Milch und Joghurt vom Michelerhof www.michelerhof.com 9. JULI 2015
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vor dem Umbau
Familienwohnsitz mit neuen Perspektiven Bestehenden Wohnraum zu nutzen und durch Sanierung und Umbau dem aktuellen Wohnstandard anzupassen liegt im Trend. Ein gelungenes Beispiel für ein umfassendes »facelifting« wurde vor kurzem in Inzing fertiggestellt, Theresa Schatz und Martin Haslwanter freuen sich mit Sohn Jonathan (4 J.) über das neue Heim. Das klassische Einfamilienhaus, das die Eltern des Hausherrn errichtet hatten, war in die Jahre ge-
kommen und bot dem jungen Paar nicht den gewünschten Raum zum Wohnen. „Viele Gänge und eher dunkle Zimmer, dazu eine Küche, die uns Rückenschmerzen bereitete, weil die Arbeitsflächen so niedrig und wir beide eher groß sind,“ erzählt Theresa und beide trauern dem Zustand vor dem Umbau auf keinen Fall nach. Trotzdem wurde der Umbau gut durchdacht und geplant, bis im Mai 2014 die Bagger für den Abriss anrückten. „Wir konnten während der Bauphase bei meinen El-
tern wohnen, was uns natürlich fi- einer eigenen »Kuschelecke« („die nanziell zugute gekommen ist und wurde als erstes eingeplant«), in kurze Wege zur Baustelle bedeu- der ohne Ausblick auf einen Ferntete.“ Mit viel Eigenleistung von seher gekuschelt, vorgelesen oder Familie und Freunden und in Zu- ausgeruht wird, eine »Kritzelwand« sammenarbeit mit bewährten Bau- in der Küche für die Einkaufsliste, partnern aus der Region wurden kurze Nachrichten oder die künstErdgeschoß und erster Stock ent- lerische Freiheit von Jonathan und kernt und die Wohnfläche nach die Einbindung des nahen Waldes Osten hin um einen Baukörper in das Wohnerlebnis. „Die Fenster vergrößert. Richtung Osten Am 24. Desind rahmenlos zember 2014 und raumhoch, konnte die Fadamit wir die milie schließNatur und die Jahlich bereits im reszeiten hautnah neuen, nun miterleben kön180m2 großen nen.“ Auch der massive Holztisch Haus Weihaus balinesischer nachten feiEiche (3 m lang ern. „Auch wenn die Hei- Martin, Theresa und Jonathan genießen und 1,15 m breit), die Kuschelecke und viel Platz der wie gemacht zung noch nicht funktioniert hat und mir die für große gesellige Runden ist und Nacht sehr frostig in Erinnerung die Kombination von alten und oft auch selbst designten Möbelstükist,“ lacht Theresa. ken mit der modernen Einrichtung weisen auf viele ÜberlegunWohnträume umgesetzt Das Paar hatte einige genaue Vor- gen hin. Die Küche hat nun eine stellungen vom neuen Heim: ein Arbeitshöhe von 94 cm und zeigt großzügiges Wohnzimmer mit sich in Hochglanz-Weiß mit Holz-
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Ausblicke auf die Terrasse durch raumhohe Fenster und Schiebeelemente, der Gang im OG wird durch Lichtbänder in der Wand erleuchtet
Warmwasser werden mit einer Gastherme und einer zentralen Holzheizung, die mit Holz aus dem eigenen Wald versorgt wird, erwärmt. Ein Schwedenofen bringt Wärme im Wohnzimmer in der Übergangszeit. „Durch die zusätzliche Holzheizung sind wir einfach unabhängiger und das Material Holz liegt uns sowieso am Herzen und findet sich auch in der Energietechnisch verbessert Durch die Sanierung und Däm- Einrichtung in jedem Raum.“ mung der Fassade, den neuen Auch die Böden wurden in Holz – Eiche geölt und gebürstet – gestaltet, im Eingangsbereich, in der Küche und den Bädern wurde ebenfalls ein besonders widerstandsfähiger Parkett in Anthrazit verlegt. Für den Sommer steht die Fertigstellung der Terrasse und des Gartens auf Fast wie im Baumhaus fühlt man sich im Zirbendem Plan, wieder mit schlafzimmer mit Blick in den Wald viel Arbeit für den Dachaufbau und die Fenster mit Hausherrn verbunden: „Aber das 3-fach Verglasung in Holz-Alu Basteln in meiner Werkstatt und in und Alu-Kunststoff konnte der der Garage ist herrlich entspanEnergiebedarf stark gesenkt wer- nend nach einem Arbeitstag,“ den, die Fußbodenheizung und schmunzelt Martin. elementen und einer kommunikativen Bar. Im oberen Stock befinden sich zwei Kinderzimmer, ein Arbeitszimmer und ein Kinderbad, das Bad der Eltern ist direkt vom Schlafzimmer aus durch den begehbaren Wandschrank erreichbar. „So haben wir unseren eigenen Bereich und Rückzugsort.“
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leute des monats
meisterliche turnerinnen aus telfs
Foto: Turnverein Jahn
Fotos: Privat
tersklasse 6-7 Jahre. Die „großen“ Mädels, Elena Barbist, Nina Bartl, Tabea Köhle und Verena Larcher, erreichten in der Oberstufe den zweiten Platz in der Mannschaft. Alle anderen teilgenommenen Mannschaften des Turnvereins Jahn Telfs konnten sich auf den Rängen 4-6 platzieren.
Die 3. Klassen der NMS Anton-Auer Telfs waren vor kurzem »den Bergen so nah wie nie« bei den Ökologtagen im Naturpark Lech. 23 Teilnehmer waren mit den Lehrpersonen Angelika Engl (Organisation) und Arnold Vinzenz in Elmen im Außerfern und erkundeten den nahegelegenen Naturpark. Spielerisch wurde ihnen von zwei Naturparkführerinnen des Vereins NATOPIA die Pflanzen- und Tierwelt nähergebracht. (siehe Foto oben). Die Schüler fingen Insekten mit Netzen, bestimmten diese und ließen sie wieder frei. Auch Blumen wurden genau besprochen und bestimmt. In einer Nachtaktion konnten die Teilnehmer den Fledermäusen nachspüren und in die Person eines Schmugglers schlüpfen. Auch sonst geht es in dieser Schule rund: Fußbälle rollen, Hobelspäne fliegen, Sport- und Wienwoche sowie verschiedenste Aktivitäten sorgen für Abwechslung und nachhaltiges Lernen inund außerhalb der Schulmauern. Die Schauspielgruppe der 2a/2c
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Fotos (2): NMS Anton-Auer
nms anton auer - natur, theater und computer
präsentierte ihre Sketche (siehe Foto unten). Ab Herbst startet die NMS Anton Auer mit einem neuen Konzept ins Schuljahr 15/16: Die Hauptfächer gewinnen noch mehr an Bedeutung und die SchülerInnen können ihren Interessen und Begabungen
Der Kraftsportverein Telfs räumt weiter »kräftig« Titel und Medaillen ab: in Hohenems in der Radlerhalle fand die Wuap-WorldUnited-Amateur-Powerlifting Staatsmeisterschaft statt. Auch Gaststarter aus Deutschland, Schweiz, Liechtenstein und Italien waren am Start. Alle fünf Starter vom KSV Telfs konnten jeweils Gold gewinnen: Christian Haas (Junioren bis 100 kg Körpergew. 1. Platz), Marko Schneider (Junioren bis 90 kg Körpergew. 1. Platz), Emanuel Illmer (Open bis 100 kg Körpergew. 1. Platz), Mike Hosp (Sub.Master bis 90 kg Körpergew. 1. Platz), Alfred Stolz (Master bis 90 kg Körpergew. 1. Platz). Im Juni dann die Europameisterschaft im Kraftdreikampf, die der WUAP Tschechien in Prag veranstaltete. 24 Athleten aus Österreich waren am Start, der KSV Telfs war mit Neuling Mike Hosp und dem regierenden Weltmeister Alfred Stolz am Start. Mike Hosp schaffte die Sensation, er konnte die Gold-
medaille für Telfs erringen, auch Alfred Stolz hatte die Gegner im Griff und holte eine weitere Goldene für Telfs. „Wir würden zwar gerne auch zur Weltmeisterschaft fahren, die findet heuer im Oktober in den USA statt, aber das ist uns finanziell leider nicht möglich,“ meint der stolze KSV-Obmann Heinz Stroj. „Aber der KSV Lienz veranstaltet am 31. Oktober in Lienz einen Bankdrücker- und -Kreuzheberbewerb. Da sind wir sicher dabei und mischen kräftig mit!“
schwimmbad telfs bald ausgeräumt…
gemäß an verschiedenen Projekten teilnehmen. Bereits jetzt verfügbar ist die neue Homepage der NMS Telfs Anton-Auer. Termine, allgemeine Infos, Fotos usw. stehen ab sofort allen Interessierten rund um die Uhr zur Verfügung. (www.telfs.com/nmsantonauer)
Rund 2.500 Euro kamen bei der Auktion im Telfer Bad zusammen, zu der Dutzende Interessenten erschienen waren. Gemeinsam mit SportzentrenWirtschaftsleiter Markus Huber MBA und Bgm. Christian Härting führte Gemeinde-Mitarbeiter Mag. Wilfried Schatz die Auktion durch, bei der es allerlei Kuriositäten zu ersteigern gab. Nach drei Stunden war der Großteil der knapp 100 Posten an den Mann und die Frau gebracht, zwei Saunen und die Infrarotkabine
werden auf „willhaben.at“ angeboten. Infos unter Tel. 67875. Im Bild Hanna Waldhart (l.), die den Sprungsockel „4“ bekam. Daneben Auktionator Mag. Wilfried Schatz, Bgm. Christian Härting und Wirtschaftsleiter Markus Huber MBA (v.l.).
Foto:MG Telfs /Dietrich
Mitte Juni konnten die TurnerInnen des Turnvereins Jahn Telfs ihr Können in Innsbruck bei der Tiroler Landesmeisterschaft im Turn10 – Mannschaftswertung beweisen. Rund zwölf Vereine aus Nord- und Südtirol mit insgesamt 240 TurnerInnen haben sich dem Wettkampf gestellt.Die kleinsten des Turnvereins Jahn Telfs, Franziska Bichler, Magdalena Hainz, Lilli Schröder und Jana Hechenberger (am Foto v.l.), turnten sich zum Tiroler Landesmeister im Turn10 in der Einstiegstufe der Al-
staatsmeisterschaft für kräftige jungs
extra-monat obsteig
Die Obsteiger BürgerInnen protestieren schon lange gegen den durchbrausenden LKW- und Reiseverkehr in ihrem Dorf, nun scheint mit einer geplanten Verkehrsberuhigungsmaßnahme ein erster Schritt in die richtige Richtung angedacht. Statt 8,5 m breit wird zukünftig für die Autofahrer nur mehr die Mindestbreite von 6,5 m zur Verfügung stehen, ein Rad- und Gehweg bringt Verkehrssicherheit für die schwächeren Verkehrsteilnehmer und ein abgrenzender Grünstreifen mit Bäumen soll zudem das Ortsbild verschönern. „Solange die groß angelegte Fernpassstrategie nicht greift, werden trotzdem nicht weniger Fahrzeuge – an Spitzentagen immerhin bis zu 15.000 pro
Tag – durch das Ortszentrum von sollen die Pläne zur Einreichung für den gesamten Rückbau der Obsteig fahren, aber zumindest bereit sein und 2017 die erste Bau- Straße werden auf 1,5 Mio. Euro wird dem Verkehr die Schärfe ge- stufe verwirklicht werden. Da soll geschätzt, wer welchen Anteil an nommen und es wird ruhiger ab- vor allem die Sanierung von zwei der Finanzierung übernimmt, wird laufen,“ freut sich Bgm. Hermann Brücken vorgenommen werden, derzeit verhandelt. Föger über die Pläne, die bei einer die für das laufende Projekt vom Präsentation Ende Mai öffentlich Baubezirksamt inzwischen zurückvorgestellt und von den Obsteiger- gestellt worden war.“ Die Kosten Innen mit Wohlgefallen aufgenommen worden sind. Auf 1, 5 km Länge sollen die Maßnahmen umgesetzt werden, unter anderem auch eine neue Ausfahrt auf die B 189 sowie eine Geh- und Radwegbrücke bei Oberstrass entstehen und eine Bushaltestelle verlegt werden. „2016 Die Pläne für den Rückbau liegen vor, für Bgm. Hermann Föger (o.) heißt es verhandeln
Fotos: Offer
Obsteig will keine Autobahn mehr…
Familien aus Telfs und Imst trafen sich im Juni im KinderhotelLärchenhof in Obsteig/Holzleiten beim Familiennachmittag der Frühförderung zum Erfahrungsaustausch. Während die Großen die Gelegenheit zum Gespräch mit anderen Betroffenen nutzten, genossen die Kleinen das bunte Kinderprogramm: Kinder mit und ohne Behinderungen fischten im Kinderpool nach Plastik-Enten, schaukelten oder machten miteinander Musik. Frühförderinnen aus dem Bezirk Imst begleiteten die bunte Kinderschar. „Kinder und Eltern
haben hier die Möglichkeit, andere Familien kennenzulernen, sich auszutauschen und Freundschaften zu schließen“, so Nadia Hofer von frühfördern.at. „Mir freuen uns jedes Jahr, die anderen Familien von der Frühförderung wieder zu seh‘n!“, erklärt eine Mutter „Mir hobm holt olle eppas gemeinsom!“ Christian Weiss, Wirt vom Lärchenhof, verköstigte die Familien auf seine Kosten und kutschierte sie mit seinem Almexpress durch die Felder, Wiesen und Lärchenwälder. Er kennt Eltern, die Frühförderung der Lebenshilfe in Anspruch nehmen, persönlich und hilft: „Hier
Foto: Frühfördern.at
Familientreffen zur Frühförderung
sehe ich, dass mein sozialer Beitrag ankommt und freue mich, dass ich diese Familien für einen Tag verwöhnen kann!“ Am Foto: frühför-
dern.at begleitet im Bezirk Telfs und Imst 27 Kinder und ihre Familien – Christian Weiss (l.) und LebenshilfeObfrau Gitti Flür (r.) helfen dabei
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Mobiler Grillgenuss Saftige Koteletts oder Würstl vom Grill kann man im Gasthof zum Lenz in der neuen Grillstation in der »Hasenlounge« verkosten. Das Beste dabei: die Grillstation kommt bei Bedarf auch zu Ihnen nach Hause! Die komplette Station kann für Feste und Gesellschaften von 10 bis 30 Personen ausgeliehen werden. „Wir bringen den Grill, Bänke und Tische in Ihren Garten und liefern je nach Ab-
im und vom »Lenz«
sprache auch das Grillfleisch, die Salate und die Getränke dazu,“ erklärt Wirtin Brigitte Neumann den speziellen Grillservice für entspannende Sommerabende. Natürlich kann man das Grillvergnügen auch im Gastgarten genießen – zum Beispiel am 11. Juli, wenn im Gasthaus zum Lenz zum großen Country-Fest ab 17 Uhr mit LiveMusik zum Mitfeiern, Mittanzen und Mitgenießen eingeladen wird! Der Eintritt ist frei, Platzreservierungen werden gerne unter Tel. 0660/2069321 entgegengenommen.
GASTHAUS zum LENZ Gschwent 282, 6416 Obsteig, Tel. 0660-2069321 Öffnungszeiten: ab 10 Uhr (warme Küche 11.30 bis 20 Uhr) DIENSTAG & MITTWOCH RUHETAG! Ausgenommen an Feiertagen!
Mobiler Hühnerstall am Waldrand
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Eine ungewöhnliche Art »Bauernhof« betreibt der 21-jährige Alexander Schaber aus Obsteig. Er hält 300 Hühner in einem mobilen Hühnerstall und erntet damit von Spaziergängern und Radlfahrern immer wieder neugierige Blicke. Die Leidenschaft für das Federvieh begleitet Alexander Schaber schon lange: mit 12 Jahren wünschte er sich Hühner als »Nutzhaustiere«
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und begann »seine Hühnerkarriere« hinterm Haus mit fünf Hühnern. „Dass ich durch meine Betreuung glücklichen Hühnern beim Eierlegen zuschauen kann, gefällt mir und die Gewissheit, ein gutes Produkt = Ei damit zu haben,“ erklärt Alexander Schaber den Reiz bei der Hühnerhaltung. Fachlich fundiert, versteht sich – so absolvierte er nach dem Schulabschluss drei Jahre lang in Imst die Ausbildung zum landwirtschaftlichen Facharbeiter. Sein Plan, im Anschluss daran im Weiler Wald einen Hühnerhof einzu-
richten, scheiterte aber am Widerstand der Nachbarn, so durchsuchte er das Internet nach Alternativen und fand – den mobilen Hühnerstall. „Im Prinzip ist es ein Stall auf einem Anhänger, wo die Hühner 40 m2 auf mehreren Ebenen zur Verfügung haben. Und da ich Freilandhennen habe, kann ich damit zu einem Feld fahren (in diesem Fall das seines Onkels) und den Hennen dort den täglichen Auslauf geben.“ 8 m2 pro Henne müssen gegeben sein, am jetzigen fixen Standort am Waldrand fühlen sich die Hühner jetzt seit zwei
Monaten bereits »pudelwohl«. Den Stall hat Alexander Schaber selbst gebaut, jeden Tag wird in der Früh der Auslauf für die Hühner geöffnet, sie werden gefüttert, mit Wasser versorgt und am Abend wieder in den Anhänger gebracht. Lockt der Auslauf beim Wald nicht auch Hühnerliebhaber her? „Sie sind noch vollzählig, bei so vielen Hennen auf einmal traut sich ein Fuchs gar nicht her,“ schmunzelt der »Jungbauer«. Kaufen kann man die Eier übrigens im »Eierhüttl« (mit Selbstentnahme) in Obsteig, Oberstrass 206 A.
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Vinzenzgemeinschaft gegründet die Einnahmen der Pfarrcafés, die die Vinzenzgemeinschaft nun ca. vier Mal pro Jahr veranstaltet, kommen aber ausschließlich den ObsteigerInnen zugute. „Unser wichtigstes Anliegen ist es, Hilfe anzubieten. Sei es, dass man »nur« ein Gespräch sucht oder mit dem Geld kaum über die Runden kommt, bei uns wird alles sehr vertraulich be-
einem Benefizkonzert des Chores Stimmquadrat und der Musikkapelle zugunsten der neuen Vereinigung in der Pfarrkirche Obsteig im Juni präsentierte sich die Vinzenzgemeinschaft der Gemeinde. Kontaktadresse zur Vinzenzgemeinschaft Obsteig zum heiligen Josef: Wilma Grutsch, Unterstrass 245, Tel. 05264/8130.
v.l. Obfrau Wilma Grutsch, Martha Stocker, Pater Andreas Rolli und Bärbel Kneringer, der Erlös des Benefizkonzerts von Stimmquadrat Obsteig mit einem Ensemble der Musikkapelle (Foto r.) kommt der VG zugute
Das »Bergland« – lädt zum Verweilen ein! Das Hotel Bergland in Obsteig ist ein ideales Ausflugsziel am Mieminger Plateau. Auf der großen Sonnenterrasse lassen sich nach einer Wanderoder Bike-Tour oder einfach im Rahmen des Familienausfluges gutbürgerliche Köstlichkeiten und österreichische Spitzenweine genießen. Wer´s lieber ein wenig gediegener mag, kann die kulinarischen Köstlichkeiten aus Küche und Keller auch in heimeliger Atmosphäre im rustikalen Restaurant oder im festlichen Saal genießen. Dieser ist übrigens auch der stilvolle
handelt,“ fügt Schriftführerin Martha Stocker hinzu, die ebenfalls eine treibende Kraft bei der Neugründung der Vinzenzgemeinschaft war. Auch die Besucherdienste für ältere oder kranke Mitmenschen zu Hause oder im Krankenhaus werden erfreut angenommen und helfen bei Alleinstehenden, um gegen Einsamkeit anzukämpfen. Bei
Fotos: Offer
Seit Ende Mai hat Obsteig eine neue Vereinigung: die Vinzenzgemeinschaft Obsteig zum heiligen Josef (benannt nach dem Kirchenpatron der Pfarrgemeinde) steht für Hilfesuchende der Gemeinde als Ansprechpartner bereit. Entwickelt hat sich die Vinzenzgemeinschaft aus dem sogenannten Sozialkreis, der seit 11 Jahren in Obsteig schnelle und unbürokratische Hilfe bei Notfällen organisiert hat und auf dessen Initiative auch die Gründung der Bibliothek, der Krabbelstube und dem Besuchsdienst bei kranken MitbürgerInnen zurückgehen. „In den letzten Jahren ist da viel Gutes entstanden, was wir nun im Rahmen einer größeren Vereinigung fortführen,“ erklärt Obfrau Wilma Grutsch. So wurde die Neugründung von der weltweiten Organisation auch finanziell unterstützt, alle Spendengelder oder
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Seit 5 Jahren »stilsicher unterwegs« Mit besten Pflegeprodukten, Schere und Kamm ist Mobilfrisörin Sabine aus Obsteig zur Stelle, um Frisurenwünsche am Mieminger Plateau und darüber hinaus zu erfüllen. Die Stammkunden schätzen den raschen Service ohne Wartezeiten und die persönliche Betreuung zu Hause. „Zum Jubiläum möchte ich mich auch bei meinen zahlreichen StammkundInnen für ihr Vertrauen bedanken, die meinen Schritt in die Selbstständigkeit als mobile Frisörin immer unterstützt haben.
Besonderes von Mobilfrisörin Sabine • Für die ganze Familie, ob Jung oder Alt – die passende Frisur für alle • Sie können meine Dienstleistungen als Service auch in Ihrem Hotel, Gasthof oder Ihrer Pension anbieten. • Telefonisch bin ich unter Tel. 0650 / 924 12 72 erreichbar und nehme Ihre Termine gerne entgegen. • Sie sparen sich Wartezeiten beim Frisör, da ich meine Arbeit direkt bei Ihnen zu Hause ausführe.
Kreidweg 11 · 6416 Obsteig 9. JULI 2015
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leute des monats
Foto: Gemeinde Hatting
Vor kurzem konnte Karolina Zoller aus Hatting ihren 90. Geburtstag feiern, Bgm. Dietmar Schöpf (l.), Pfarrer Thaddäus Slonina (r.) und Vize-Bgm. Bernhard Brötz (nicht am Bild) gratulierten.
101er in telfs
Foto: MG Telfs / Schatz
In Telfs feierte Ruth Knezek ihren 101. Geburtstag. Die ehemalige Rasierklingen-Fabrikantin wohnt mit ihrem Enkel Clemens, dessen Frau Yung Hui-Mei und Urenkelin Stephanie in St. Moritzen. Bgm. Christian Härting gratulierte.
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9. JULI 2015
für den frischgebackenen Siebziger parat und natürlich ließ „Wirt“ Bernhard Neuner ein paar Mal sein „Hoch – Tschallung!“ erklingen… Am Foto: Urban und Magnus Sterzinger - beide sind Mitglieder
Foto: Dietrich
"Tschallungs" zum Siebziger – Bei einer netten und gelungenen Feier im Gasthof Lehen ließen die Schleicher kürzlich ihren Obmann HR Mag. Hans Sterzinger zum 70. Geburtstag hochleben. Mit dabei waren neben der Familie des Jubilars auch mehrere KomiteeMitglieder, darunter Fasnachtsobmann Bgm. Christian Härting und Obmann-Stellvertreter Dr. Gerhard Schartner. Die Schleicher hatten einige Überraschungen
der Schleicher - brachten ihrem Vater und Obmann ein Ständchen.
…und noch der rückblick auf die fasnacht Viel Beifall für die Fotos, die der Kameraklub vom Telfer Schleicherlaufen gemacht hat, gab es vor kurzem bei der Abschlusssitzung des Fasnachtskomitees. Bei diesem Treffen wurde auch die Endabrechnung der Fasnacht vorgelegt. Der Kameraklub Telfs hat exzellente Fotos vom Schleicherlaufen 2015 gemacht, die bei der Sitzung präsentiert wurden, anschließend übergab Kameraklub-Obmann Andreas Willinger allen Gruppen Datensticks mit einer Sammlung von beinahe 3000 Bildern. Die Gemeinde, die Fasnacht und die Gruppen dürfen die Fotos für eigene Zwecke frei verwenden. Der Kameraklub hat auch eine Vereinsmeisterschaft durchgeführt, bei der die besten Bilder prämiert wurden. Der 1. Platz ging dabei an Gerhard Füreder, Zweiter wurde Peter Dietrich, Dritter Markus Kuntner. Das Treffen des erweiterten Fasnachtskomitees war auch die Abschlusssitzung zum Schleicherlaufen 2015, bei der auch noch ein-
mal Rückschau auf das Großereignis am 1. Februar gehalten wurde. Obmann Bgm. Christian Härting dankte allen Beteiligten, die zur gelungenen Fasnacht beigetragen haben, insbesondere den v.l. Bgm. Christian Härting, Sieger Gerhard Füreder anwesenden Grup- und Kameraklub-Obmann Andreas Willinger penobleuten. Bei der Sitzung legte auch Chef-Kassier meinde konnte man allerdings ausDr. Gerhard Schartner die Endab- geglichen bzw. mit einem kleinen rechnung der Fasnacht 2015 vor, Überschuss abschließen. Der Terdas Schleicherlaufens hat fast min für das nächste Schleicherlau300.000 Euro gekostet. Mit den fen: 2. Februar 2020. Einnahmen aus dem Verkauf der Eintrittskarten und der Tribünenplätze sowie den Gebühren für die Verkaufsstände konnten die Ausgaben nur teilweise gedeckt werden, mit Unterstützung durch die Ge-
Foto: MG Telfs / Dietrich
90er in hatting
schleicherobmann feierte 70er
Foto: Gerhard Füreder
Mitte Juni fand im Rathaussaal in Telfs das Abschlussfest der 4. Klassen der NMS Aloys-Weissenbach statt. Neben einer fulminanten Tanzeinlage (Foto rechts), einigen Rückblicken auf gemeinsame Erlebnisse während der letzten vier Schuljahre und witzigen Sketches über das wahre Wesen eines Schülers war vor allem das Gefühl der Gemeinschaft und der Zusammengehörigkeit zu spüren. Alle Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen waren in die Vorbereitungen eingebunden und hatten sich den begeisterten Applaus nach sensationellen 90 Minuten unbedingt verdient. Hervorzuheben ist vor allem auch die perfekte Moderation des Abends durch die Schülerinnen und Schüler selbst (Foto ganz rechts). Eine Fotoshow vermittelte zusätzlich Eindrücke der letzten vier Schuljahre. Sämtliche Zuschauer, ob Bürgermeister Christian Härting, die Direktoren der beiden Neuen Mittelschulen oder die Eltern, waren begeistert und bewegt vom Engagement der SchülerInnen.
Foto: NMS Weissenbach
abschluss nach vier jahren hauptschule bzw. neue mittelschule aloys-weissenbach gefeiert
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Medieninhaber, Verleger: Oberländer Verlags-GmbH.; 6410 Telfs, Bahnhofstraße 24, Telefon: 05262/67491, Fax: -13 www.meinmonat.at Die Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter http://unternehmen.oberlandverlag.at/ov g/unternehmen/impressum.html abgerufen werden. Herausgeber: Günther Lechner, Wolfgang Weninger Redaktion: Mag. Margit Offer, mo@meinmonat.at Mobil 0676/84657318 Anzeigen: Günther Lechner Michaela Freisinger, mf@meinmonat.at Mobil 0676/84657316 Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten Erscheinungsweise: 16 x/Jahr; im Wirtschaftsraum Telfs zwischen Inzing und Silz
Die nächste Ausgabe von
erscheint am 6. August Redaktions- und Anzeigenschluss ist am 27. Juli 2015!
fe nster in die ve rgangenheit
Vielleicht wollen auch Sie mit uns Ihre Schulerinnerungen teilen? Schicken Sie uns Ihr Klassenfoto mit den Namen dazu oder bringen Sie es vorbei: mein monat, 1. Reihe (v.l.): Peter Leitner, Karin Heigl, Andrea Trostberger, Doris Aschbacher, Karin Pichler, Beate Possenig, Susanne Gillmayer Bahnhofstraße 24, 6410 Telfs. Sie erhalten jedes Bild verlässlich zu- 2. Reihe: Klassenvorstand: Ferdinand Koch, Josef Bartl, Liliane Lenger, Beate Kobler, Brunhild Haller, Brigitte Nocker, Manuela Schreier, Karin Brückl rück! Gerne auch per Mail an: 3. Reihe: Christian Pöham, Roland Poyer, Ferdinand Koch, Peter Rupitsch, Christoph Seewald, Hermann Körber, mo@meinmonat.at. Gerhard Agerer, Christian Obmascher
9. JULI 2015
Foto: Privat
Das »Fenster in die Vergangenheit« öffnen wir diesmal in Telfs: Die Jahrgänge 1961/62 der Abschlussklasse (4. Klasse) der Hauptschule Anton Auer sind darauf im Schuljahr 1975/76 zu sehen. Das Foto wurde uns von Karin Raich (geb. Heigl, 1.R. 2.v.l.) vorbeigebracht und zur Verfügung gestellt, vielen Dank dafür! „Viele der SchülerInnen aus Telfs, Pfaffenhofen und Oberhofen auf dem Bild wohnen in der Gegend und man sieht sich immer wieder.“ Zum Jubiläum – das Foto ist ja vor fast 40 Jahren aufgenommen worden, können sie sich in der Zeitung wiedersehen…
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