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n Ringen für Olympia
Martina Kuenz und Daniel Gastl (Titelbild) wollen im Sommer nach Rio…
n Ringen um Wählerstimmen bei der Gemeinderatswahl ‘16 n Telfer Bogenschützin holt Staatsmeistertitel n extra-monat Inzing
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Listen und Bürgermeisterkandidaten Am 28. Februar wird die Gemeinderatswahl 2016 geschlagen und es werden die politischen Weichen für eine neue Amtsperiode der Gemeindeoberhäupter und der Gemeinderäte gestellt. Einige neue Gesichter wollen in der Gemeindepolitik mitmischen, einige »alte Hasen« wollen es auch wieder wissen, ob ihnen die Wählergunst erneut erteilt wird. Hier ein Überblick über die mein monatGemeinden, ihre Listen und Bürgermeisterkandidaten: in den 15 Gemeinden stellen sich insgesamt 55 Listen mit insgesamt 36 Bürgermeisterkandidaten der Wahl, wobei die Frauen (einmal mehr) in der Unterzahl sind: in Hatting kandidiert zwar eine reine Frauenliste und auch die Grünen in Inzing haben eine Spitzenkandidatin, aber in der
ganzen Region streben nur zwei Damen den Gemeindethron an (Brigitte Praxmarer in Flaurling und Mag. Renata Wieser in Inzing). Und das, obwohl die Anzahl an weiblichen und männlichen Wahlberechtigten meistens ausgewogen ist. In Hatting und Stams hat man beim Bürgermeister übrigens nicht die Qual der Wahl: nur ein Kandidat steht jeweils zur Verfügung (Dietmar Schöpf in Hatting, Franz Gallop in Stams). Am meisten Listen gibt es in Inzing, acht Listen rittern um die Wähler. n TELFS 11.499 Wahlberechtigte, davon 5.584 Männer, 5.915 Frauen LISTE 1: »ÖVP Telfs Liste Vizebürgermeister Christoph Stock ÖVP« mit Spitzenkandidat Christoph Stock
gastkommentar
Elefanten, Mäuse & Nilpferde War ich neulich in Telfs beim Wahlforum der weltgrößten Tageszeitung Tirols. Bei der Elefantenrunde der Bürgermeisterkandidaten. Obwohl: Elefanten- und Mäuserunde. Denn am Podium saßen ein bestens vorbereiteter amtierender Gemeindechef Christian Härting und neben ihm ein bestens vorbereiteter amtierender TT-Chefredakteur Alois Vahrner. Frage ich mich schon, wer da im Vorfeld wen bestens vorbereitet hat? Links und rechts daneben die fünf Herausforderer, die wenig Substanzielles beizutragen hatten – von ein paar mehr oder weniger eloquenten Sagern abgesehen. Viel zu hören war sowieso nicht, denn in der drittgrößten Gemeinde Tirols scheint es nicht möglich zu sein, eine Diskussionsrunde mit funktionierenden Headsets auszustatten. Doch zum Highlight: Härting (Wir für Telfs) führt eine Spitze gegen Günter Porta (PZT-SPÖ) bzw. dessen „Werbe-Guru“, der ihm (Porta) als Wahlkampfthema die bereits alte Idee einer glasüberdachten Fußgängerzone im Untermarkt verkauft habe. Ob generell eine unfinanzierbare Utopie oder
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nicht: Telfs hat zwar empfunden mehr Pizzaläden als die Lombardei, ein zweites Mailand wird der Ort aber sicher nicht. Jedenfalls muss man wissen, dass angesprochener Werbe-Guru bis vor kurzem auch die Gemeinde Telfs und ihre 100Prozent-Tochter Gemeindewerke betreut hat bzw. betreut. Daher ist es ein Skandal und anmaßend, dass Herr Guru beim Wahlforum mit dem Selbstbewusstsein eines Nilpferdes aufsteht und die Stirn besitzt, in einer beleidigten Wortmeldung seinen ehemaligen Auftraggeber Härting zum Teil untergriffig anzupatzen! Wer Aufträge von der Gemeinde entgegengenommen und dabei enorme Gelder lukriert hat, sollte wissen, dass Schweigen im Wortsinn Gold ist. Zumal in der Werbebranche, wo konkurrierende Auftraggeber innerhalb einer Agentur nicht geradezu plakativ öffentlich gemacht werden sollten. Mehr & Mehr? Money & Money? Die Buhrufe und die Empörung im Saal waren jedenfalls gerechtfertigt. Und die hat man auch am Podium vernommen. Hansjörg Pichler
LISTE 2: »Wir für Telfs – Bürgermeister Christian Härting WFT« mit Bgm.Kandidat Christian Härting LISTE 3: »Günter Porta + Positive Zukunft + SPÖ Telfs PZT/SPÖ« mit Bgm.Kandidat Mag. Günter Porta LISTE 4: »Telfs Neu – Team Sepp Köll – Die unabhängige Bürgerliste TN« mit Bgm.Kandidat Josef Köll LISTE 5: »Telfer Freiheitliche FPÖ« mit Bgm.Kandidat Michael Ebenbichler LISTE 6: »Die Grünen Telfs Grüne« mit Bgm.Kandidat Dr. Hubert Weiler-Auer LISTE 7: »Bürgerliste Telfs – Herbert Klieber BLT« mit Bgm.Kandidat Herbert Klieber n FLAURLING 1.018 Wahlberechtigte, davon 481 Männer, 537 Frauen LISTE 1: »Wir für Flaurling« mit Bgm.Kandidat Martin Dosch LISTE 2: »Sozialdemokraten und Parteiunabhängige, gemeinsam für Flaurling« mit Bgm.Kandidatin Brigitte Praxmarer n HATTING 1.118 Wahlberechtigte, davon 545 Männer, 573 Frauen LISTE 1: »Gemeinsam für Hatting – Bürgermeister Dietmar Schöpf« mit Bgm.Kandidat Dietmar Schöpf LISTE 2: »Lebenswertes Hatting« mit Spitzenkandidatin Lydia Pittl (Frauenliste) LISTE 3: »SPÖ – Für Hatting aktiv« mit Spitzenkandidat Johannes Neubauer. n INZING 3.037 Wahlberechtigte, davon 1.519 Männer, 1.518 Frauen LISTE 1: »Aktives Inzing« mit Sepp Walch« mit Bgm.Kandidat Josef Walch
LISTE 2: »Juff – Jugend Umwelt Familie« mit Bgm.Kandidatin Mag. Wieser Renata LISTE 3: »Wir für euch« mit Spitzenkandidat Klaus Kirchmair LISTE 4: FÜR INZING mit Bgm.Kandidat Michael Hurman LISTE 5: »Team Armin Saxl – Inzinger SozialdemokratInnen und Parteifreie« mit Bgm.Kandidat Armin Saxl LISTE 6: »FPÖ Inzing« mit Spitzenkandidat Andreas Gspan LISTE 7: »Für unser Dorf« mit Spitenkandidat Georg Maizner LISTE 8: »Die Grünen Inzing« mit Spitzenkandidat Margit Drexel n MIEMING 2.889 Wahlberechtigte, davon 1.406 Männer, 1.483 Frauen LISTE 1: »Gemeinsam für Mieming« mit Bgm.Kandidat Franz Dengg LISTE 2: »Liste 2 Martin Kapeller« mit Bgm.Kandidat Martin Kapeller LISTE 3: »Team Stern – Mieming Transparent« mit Bgm.Kandidat Ulrich Stern. n MÖTZ 1.000 Wahlberechtigte, davon 508 Männer, 492 Frauen LISTE 1: »Mötzer Einheitsliste« mit Bgm.Kandidat Michael Kluibenschädl LISTE 2: »innovativ.sozial.umweltbewusst – SPÖ und Parteifreie« mit Bgm.Kandidat Ernst Krabacher LISTE 3: »Frischer Wind für Mötz« - Liste Hubert Rinner, mit Spitzenkandidat Hubert Rinner n OBERHOFEN 1.392 Wahlberechtigte, davon 697 Männer, 695 Frauen LISTE 1: »Gemeinsam für Oberhofen mit Bürgermeister Peter Daum« mit Bgm.Kandidat Peter Daum
zu Ihrer Wahl… LISTE 2: »JED Reinhard Madl Alternative Zukunft Oberhofen« mit Spitzenkandidat Reinhard Madl LISTE 3: »Manfred Linter Unabhängig für Oberhofen« mit Bgm.Kandidat Ing. Manfred Linter n OBSTEIG 1.033 Wahlberechtigte, davon 521 Männer, 512 Frauen LISTE 1: »www.liste-obsteig.at« mit Spitzenkandidat Alexander Egger LISTE 2: »Für Obsteig« mit Bgm.Kandidat Hermann Föger LISTE 3: »Bauern für Obsteig« mit Spitzenkandidat Christian Oberguggenberger LISTE 4: »Liste 6416 Patrick Schaber« mit Bgm.Kandidat Patrick Schaber (Liste 1 und 2 sind gekoppelt) n PETTNAU 850 Wahlberechtigte, davon 414 Männer, 436 Frauen LISTE 1: »Allgemeine Liste Pettnau – ALP« mit Bgm.Kandidat Martin Schwaninger LISTE 2: »Gemeinsam Pettnau bewegen« mit Bgm.Kandidat Ferdinand Hermann Pentscheff LISTE 3: »Liste Pettnau Franz Haider« mit Spitzenkandidat Franz Haider n PAFFFENHOFEN 846 Wahlberechtigte, davon 413 Männer 433 Frauen LISTE 1: »Offene Dorfliste – Bürgermeister Andreas Schmid« mit Bgm.Kandidat Andreas Schmid LISTE 2: »Unabhängige Liste Pfaffenhofen – ULP« mit Spitzenkandidat Christian Hosp LISTE 3: »Liste 4 YOU – L4Y« mit Bgm.Kandidat Marcel Slibar n POLLING 854 Wahlberechtigte, davon 433 Männer, 421 Frauen LISTE 1: »Allgemeine Bürgerliste Polling« mit Bgm.Kandidat Gottlieb Jäger LISTE 2: »Dorfliste Polling« mit Spitzenkandidat Daniel Burger LISTE 3: »BunT für Polling« mit Bgm.Kandidat Robert Greil
n RIETZ 1.826 Wahlberechtigte, davon 885 Männer, 941 Frauen LISTE 1: »Bürgermeisterliste Volkspartei Rietz« mit Bgm.Kandidat Ing. Gerhard Krug LISTE 2: »Aktiv für Rietz – SPÖ« mit Bgm.Kandidat Josef Kranebitter n STAMS 1.103 Wahlberechtigte, davon 545 Männer, 558 Frauen LISTE 1: »Bürgermeisterliste Team Franz Gallop« mit Bgm.Kandidat Franz Gallop LISTE 2: »Liste für Stams – Hermann Schweigl« mit Spitzenkandidat Hermann Schweigl LISTE 3: »Gemeinsame Stamser Liste – Team Bernhard Paßler« mit Spitzenkandidat LISTE 4: »Pro Stams – Liste Peter Thaler« mit Spitzenkandidat Peter Thaler n SILZ 2.063 Wahlberechtigte, davon 1.003 Männer, 1.060 Frauen LISTE 1: »Miteinander für SilzMFS« mit Bgm.Kandidat Ing. Helmut Dablander LISTE 2: »Team Wolfgang Hirn« mit Bgm.Kandidat Wolfgang Hirn LISTE 3: »Silzer Liste LS« mit Bgm.Kandidat Bernhard Föger LISTE 4: »transpArent – obJektiv – glaubwürDig – AJD« mit Spitzenkandidat Reinhard Holaus (Die Wahlvorschläge mit den Nummern 1 und 4 sind gekoppelt.)
Aktiv im Wahlkampf… Grillhendln & Kino
Song für Pfaffenhofen
Am Vorplatz des Inntalcenter Telfs lud »Wir für Telfs – Liste 2« zum Wahlauftakt. Über 370 frische Grillhendln wurden von den anwesenden TelferInnen verspeist. Für Unterhaltung sorgten „Die drei Tiroler“. Kurz vor der Kandidatenpräsentation wurde ein FlatTV verlost. Eva Mair konnte den Hauptpreis mit nach Hause nehmen. Ein Kinderschminkzelt mit Airbrush sorgte für viel Spaß. Außerdem lud das Team rund um Bgm. Christian Härting zum Familienkino in den Rathaussaal.
Die Liste 4 YOU in Pfaffenhofen kündigte eine Präsentation ihres Wahlsongs bzw. Wahlvideos an, die dann verschoben werden musste, der Song (nach der Melodie von »Lasse reden« von den Ärzten) ist auf der Homepage der Liste zu hören und zu sehen.
Unterstützung vom JVP-Generalsekretär Die Junge ÖVP Telfs lud gemeinsam mit der Jungen ÖVP Tirol im Zuge des Tirolbesuchs von JVPBundesgeneralsekretär Stefan Schnöll zu einem tirolweiten Pressegespräch mit dem Thema junger Gemeinderatswahlkampf „Landeskraft 16“ mit Landesobmann Dominik Schrott, Ortsobmann Manfred Lerch und JVP-Bundesgeneralsekretär Stefan Schnöll in das Sportzentrum ein. Außerdem konnte Manfred Lerch von der Liste 1 auch viele Junge im Rathaussaal zur »Town Hall Revolution« mit StarDJs aus der Region begrüßen.
Wow-Effekt für Telfs Günter Porta (Liste 3 PZT/SPÖ) zeigte bei einer Präsentation im Rathaussaal seine Visionen vom »OrtsZentrum Neu« mit einer von einem Glasdach überspannten Fußgängerzone direkt im Zentrum nach dem Vorbild einer Shopping-Mall. Die Kosten für den ersten Bauabschnitt vom Hotel Hohe Munde bis zur Apotheke sollten zw. 5 und 6 Mio Euro liegen, was laut Günter Porta in einer Gemeinderatsperiode durch anderweitige Einsparungen finanzierbar sei.
Grüner Spaziergang Der Historiker und Bgm.Kandidat für die Grünen Telfs, Hubert Weiler-Auer, lud zu einer Dorfführung durch Telfs mit Blick in die Zukunft beim Betrachten der Architektur und Geschichte der Fassaden und der Gestaltung.
n WILDERMIEMING 746 Wahlberechtigte, davon 362 Männer, 384 Frauen LISTE 1: »Frischer Wind« mit Bgm. Klaus Stocker LISTE 2: »Gemeinsam – aktiv für Wildermieming« mit Spitzenkandidat Andreas Stoll LISTE 3: »Wildermieming kann mehr – Fair für Alle – Unabhängig« mit Bgm.Kandidat BEd. M.A. Matthias Fink
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Frau Minister im Kindergarten Flaurling Zuerst lauschte die Ministerin in Flaurling einem Lied der Kinder der Nachmittagsbetreuung, begutachtete den angelegten »Ameisenhaufen« und ließ sich von Kindergartenleiterin Magdalena Hellmayr und Kinderkrippenleiterin Stefanie Reheis das Konzept der Kinderbetreuungseinrichtung erklären, das auf interessenorientier-
te Selbstbestimmung der Kinder basiert und auf individuelle Förderung abzielt. „Außerdem sind wir in der Umgebung sicher eine der ersten, die die Kinderbetreuung ganztägig (bis 17 Uhr) und ganzjährig anbieten,“ erklärt Magdalena Hellmayr. Derzeit besuchen 42 Kinder den Kindergarten, 17 Kinder werden
in der Kinderkrippe betreut. 1 Vize-Bgm.in Brigitte Praxmarer (l.) begrüßte die Bildungs- und Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (M.) und Selma Yildirim, Vorsitzende der SPÖ Frauen Tirol, herzlich in Flaurling 2 im Sitzkreis wurde gesungen, dann gab es eine Führung (3) durch den neu gestalteten Kindergarten
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Die Bildungs- und Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek war in Tirol zu Gast und besuchte dabei auch die Salzstraße – in Flaurling schaute sie auf einen Besuch im Kindergarten und in der Kinderkrippe vorbei, in Polling besichtigte sie das Unternehmen SFS-Fluidsysteme für pneumatische Sonderlösungen.
Das zweite Halbjahr hat begonnen. Erhöhte Aufmerksamkeit ist jetzt nötig, falls das Semesterzeugnis nicht so ausgefallen ist wie erwartet. Mit Fleiß und der richtigen Unterstützung können SchülerInnen in den kommenden Monaten viel Lernstoff aufholen und ihre Leistungen verbessern. Die Schülerhilfe Glugovsky begleitet die Kinder und Jugendlichen seit 27 Jahren Schritt für Schritt auf dem Weg zum schulischen Erfolg. Qualifizierte und engagierte NachhilfelehrerInnen unterstützen die Kinder und Jugendlichen durch individuellen Nachhilfeunterricht erfolgreich in allen Schularten, Klassen und Fächern. Sie gehen gezielt auf die Bedürfnisse und Lernsituationen des Schülers ein und helfen dadurch, persönliche Fähigkeiten weiterzuentwickeln, Lernziele zu erreichen und Lerndefizite langfristig zu beheben.
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Neue Strukturen im Telfer Zentrum „Das Projekt trägt stark zur infrastrukturellen Verbesserung bei,“ sind sich sowohl GF Walter Soier und Christian Switak (WE) als auch Bgm. Christian Härting sicher. Beim Spatenstich gab es süße Kostproben der zukünftigen Konditorei und eine Zeitkapsel zum Versenken. Am Foto v.l. Vize-Bgm. Günter Porta, Markus Randolf (café chocolat), WE-GF Walter Soier, Bgm. Christian Härting, WE-GF Christian Switak, GR Peter Gritsch und GV Sepp Köll
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Ein Wohn- und Geschäftsgebäude mit 15 Eigentumswohnungen und einem Café-Konditorei-Betrieb im Erdgeschoß wird bald das Ortsbild von Telfs verändern – ab Herbst 2017 kann in der Josef-Schöpf-Straße gewohnt und genascht werden. Die Eigentumswohnungen werden von der WE (Wohnungseigentum) im Passivhausstandard errichtet, das Geschäftslokal wird dem Niedrigenergiestandard der Tiroler Wohnbauförderung entsprechen.
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Ministerfragestunde bei Thöni tet wurde. Nach einer Betriebsbesichtigung der Thöni automotive Abteilung stellte der Direktor des BRG/BORG Telfs Alfred Kerber das technische Gymnasium und seine Schwerpunkte vor. Einzelne Schüler präsentierten Projekte, die beide schon Auszeichnungen bei Innovationswettbewerben erzielen konnten, wie eine Lawinensuchdrohne oder einen geländegängigen Roboter, der mit virtueller Brille in Echtzeit zielgenau gesteuert werden kann. Bei der Fragestunde mit den Schülern zeigte sich Finanzminister Dr.
Hans Jörg Schelling interessiert an den Problemen und Wünschen der Jugendlichen. 1 »Eingetrommelt« wurde der ministerliche Besuch mit einer CajónTrommelgruppe des BORG 2 Ein Präsentationsfilm über das technische Gymnasium Telfs brachte Einblicke in die Anforderungen der neuen Schulform mit Lehre + Matura 3 Beeindruckt zeigte sich Bundesfinanzminister von der »Lawinendrohne« 4 Gezielte Fragen hatten die Schüler für den Finanzminister vorbereitet
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Musikalischer Empfang mit Cajóns
Immer wieder findet sich hoher Besuch bei Thöni in Telfs ein, diesmal schaute Bundesfinanzminister Dr. Hans Jörg Schelling vorbei, um das technische Gymnasium zu besichtigen und sich einer Fragestunde mit den Schülern der Maturaklassen und Lehrlingen der Thöni Lehrwerkstätten zu stellen. KR Arthur Thöni und die Geschäftsführer Helmut Thöni und Anton Mederle begrüßten den angereisten Finanzminister, der von Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf nach Telfs beglei-
Wir bitten um Ihr Vertrauen am 28. Februar!
Köll Josef (Listenplatz 1), Dr. Haslwanter Hugo (2), MMag. Stillebacher Stefan (3), Dr. Larcher Peter (4), Ulmer Sonja (5), Bernert Roswitha (6), Bachnetzer Heinrich (7), Körber Monika (8), Düger Hakan (9), Donner Anton (10), Sterzinger Magnus (11), Köll Alina (12), Strigl Theresa (13), Nagele Mario (14), Ramsak Elke (15), Strigl Maximilian (16), Stecher Manuel (17), Lamprecht Helga (18), Linter Armin (19), Gurgisser Birgit (20), Lamprecht Franz (21), Klotz Helmut (22), Hueber Josef (23), Preller Julia (24), Stubenböck Andreas (25), Stillebacher Thomas (26), Bernert Alfred (27), Scheyrer Markus (28), Spitzer Guido (29), Mag (FH) Guggenberger Mario (30), Pichler Thomas (31), Siller Petra (32), Gufler Patrick (33), Stankovic Zeljko (34), Regenfelder Sandra (35), Haslacher Norbert (36), Dr. Stehlik Wolf (37), Hildebrand Herbert (38), Kuen Doris (39), Prugger Werner (40), Klotz Andrea (41), Mag. Sterzinger Johann (42)
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Bürgermeisterkandidat Josef Köll LISTE 3
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... MIT WEITBLICK PLANEN ... MIT ERFAHRUNG ARBEITEN ... MIT VERSTAND HANDELN! Gemeinsam mit einem motivierten Team möchte ich den erfolgreichen Weg für Mieming weiter gehen. Ich stelle mich mit ortsverbundenen Bürgern, die mit viel Freude unsere Heimatgemeinde gestalten und weiterentwickeln wollen, erneut der Wahl zum Bürgermeister. Neben den erfahrenen Gemeinderätinnen und Gemeinderäten finden sich neue Gesichter auf unserer Liste. Wir wollen mit guten Ideen überzeugen und Mieming mit persönlichem Einsatz lebenswerter machen. Ein klarer Arbeitsauftrag ist ein Vertrauensbeweis für die Zukunft und gleichzeitig eine Bestätigung der bisherigen Gemeinderatsarbeit.
Am 28. Februar 2016 freuen wir uns über deine Stimme. Herzlichst FRANZ
DENGG
Mehr zur Wahl und zu unserem Wahlprogramm:
www.gemeinsam-fuer-mieming.at
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der nicht nur seine Altersklasse 50 - 55 souverän gewann, sondern auch noch toller Gesamtzweiter des gesamten Age Group Feldes wurde. (von 20 bis 85 Jahren). Bei der Weltmeisterschaft mussten die Master oder Age Group Athleten zuerst 6 km laufen – dann 18 km mit dem Mountainbike fahren und schließlich 10 km auf den Langlaufschiern bewältigen.
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Mit Schneemangel hatten auch die Organisatoren des Wintertriathlon in Zeltweg in der Steiermark zu kämpfen. Statt winterlichem Weiß wurde beim Wettbewerb eine Schlammschlacht geschlagen… „Wintertriathlon wird normalerweise zur Gänze auf Schnee ausgetragen - Laufen - Mountainbike und Langlauf,“ erklärt Peter Larcher vom Tri Team Telfs. „Auf Grund des warmen Winters mussten die Organisation in Zeltweg in der Steiermark aber wahre Kunststücke vollbringen, um zumindest fürs Langlaufen noch Schnee zu haben.“ Nach den Eliteathleten kamen am letzten Wettbewerbstag die Master oder Age Group Athleten an die Reihe und holten sich in ihren Altersklassen die Weltmeistertitel. Einer davon war Günther Kern vom Raika Tri Telfs (siehe Foto),
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Mag. Andrea Kofler, Steuerberaterin
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Zum Jahreswechsel gab es auch bei der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft einige Neuerungen. Die Mindestbeitragsgrundlage in der Krankenversicherung wurde gesenkt und beträgt nun monatlich Euro 415,72 – d.h. der Mindestbeitrag in der Krankenversicherung beträgt nun Euro 31,80 monatlich. Die Höchstbeitragsgrundlage insgesamt wurde auf Euro 5.670 monatlich / Euro 68.040 jährlich erhöht. Die bisher unterschiedlichen Versicherungsgrenzen für ausschließlich Selbstständige und solche mit zusätzlichem nichtselbstständigen Einkommen wurden durch eine einheitliche Versicherungsgrenze von Euro 4.988,64 ersetzt. Diese Grenze gilt es bei jeder selbstständigen Tätigkeit bzw. Zuverdienst zu beachten, will man nicht in die SVA Pflichtversicherung rutschen. Das leidige Thema Beitragszuschlag wurde entschärft. Ein Beitragszuschlag kann nun vermieden werden, wenn man binnen 8 Wochen nach Steuerbescheid ein etwaiges Überschreiten der Grenze der SVA meldet. Ab sofort ist neben der quartalsweisen Zahlung auch eine Umstellung auf monatliche Zahlung möglich. Ebenso gibt es die Möglichkeit eines Einziehungsauftrages. Neben der schon bisher möglichen Herabsetzung der vorläufigen Beitragsgrundlage ist auch eine Erhöhung möglich. Dies wird für jene sinnvoll sein, die üppige Nachzahlungen vermeiden wollen und lieber laufend die dem tatsächlichen Einkommen entsprechenden Beiträge bezahlen und diese auch als Betriebsausgaben absetzen wollen.
Wirtschaftstreuhänder Gruber Steuerberatungs GmbH Hauptstraße 14a, 6401 Inzing Tel. 05238/87374, Fax-DW: 20 e-mail: info@stb-gruber.at www.stb-gruber.at
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…und schießt scharf! Die Telferin Silvia Heigl ist Direktorin an der Volksschule Josef Schweinester und frönt in der Freizeit mit beachtlichem Erfolg dem Bogenschießen. Vor kurzem ist sie von der österreichischen Staatsmeisterschaft mit einer Bronzemedaille im Einzelwettbewerb und einer Goldenen im Mannschaftswettbewerb im Gepäck nach Haus zurückgekehrt. mein monat hat die treffsichere Dame beim Training am Parcours in Flaurling getroffen. 2007 hatte sie mit 49 Jahren zum ersten Mal einen Bogen in der Hand, als sie ihre Tochter zu einer Veranstaltung begleitete. „Ich dachte mir, warum soll ich das nicht auch einmal probieren. Unter der Anleitung von dem Bogenschützen Johannes F. Reich aus Polling habe ich auf Anhieb ins Gold, also in die Mitte, getroffen und ich war schon fasziniert!“ Mit ihrer Tochter besuchte Silvia Heigl dann auch gleich einen Kurs auf der USI in Innsbruck, „wir haben das Bogenschießen also gleich »studiert«,“ schmunzelt sie. Nach einem Semester sucht sie einen Verein, bei dem sie die Leidenschaft weiter vertiefen kann und kommt auf den Jagdbogenverein (JBV) Flaurling. Dort wird auf einem Parcours auf 3D-Tierattrappen geschossen. „Da kann ich herrlich abschalten, ich gehe am Samstag und manchmal auch am Sonntag trainieren, genieße die frische Luft und das »Tock!«, wenn man mit dem Pfeil das Tier trifft.“ Das sei nämlich der schönste Moment, meint Silvia Heigl. „Da wir
ohne Zielfernrohr schießen, muss man instinktiv das Ziel vor dem inneren Auge haben und sich auf die Führung der Hand verlassen. Alle anderen Gedanken werden ausgeblendet und es ist eine Abfolge von Anspannen und Entspannen,“ erklärt Silvia Heigl. „Und wenn man einmal einen schlechten Tag hat und nichts trifft, dann hat man immer noch einen schönen Waldspaziergang gemacht,“ schmunzelt sie. Allzu oft dürfte das aber bei ihr nicht der Fall sein, nicht umsonst kann sie mehrere Tiroler Meistertitel in den Disziplinen naher und ferner Distanz vorweisen, sowie den Staatsmeistertitel 2015. „Da habe ich mir quasi als Belohnung einen tollen neuen Bogen (Anm.: Instinktivbogen Recurve) bestellt.“ Bei der anschließenden Weltmeisterschaft in Italien führte sie am zweiten Tag noch die Gesamtwertung an, „dann haben mir aber doch die Nerven einen Strich durch die Rechnung gemacht. Immerhin habe ich als 11. von Bogenschützen aus 25 teilnehmenden Natio-
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Foto: Stanger
Neuerungen bei der SVA
Frau Direktor zielt auf Gold…
nen abgeschlossen.“ Bei der österreichischen Staatsmeisterschaft in der Halle war der Blick jedenfalls wieder auf Gold gerichtet - im doppelten Sinne. In der allgemeinen Klasse Instinktivbogen holte sich Silvia Heigl den dritten Platz, mit der Mannschaft Instinktivbogen die Goldmedaille. Nun beginnt wieder die »Frischluftsaison« für die erfolgreiche Bogenschützin. Anfang April gibt es ein Trainingswochenende vom Nationalkader aus, dem Silvia Heigl seit 2015 angehört, dann werden die Turniere ausgesucht, bei denen sie wieder mit Pfeil und Bogen Jagd auf Gold macht…
Foto: Bogensport Tirol
steuertipps vom profi
Der JBV beim »Bogenbaum«: v.l. Tanja Schiffner (Flaurling), Thomas Schuchter (Hatting), Silvia Heigl (Telfs) und Christian Moritz (Telfs)
1. Platz bei der Staatsmeisterschaft: Mannschaft Tirol 1: v.l. Lydia Hemala (BSV Lakota), Silvia Heigl (JBV Flaurling) und Erika Sieberer (BC Kufstein)
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Foto: Raika Telfs
Raiffeisen Bausparen kĂźrte einen Telfer Ice-Watch-Gewinner
Jahren nicht nur besonders gĂźnstige Bausparkonditionen, sondern vor allem eine gute Basis fĂźr spätere Pläne. Das regelmäĂ&#x;ig angesparte Geld plus der Zinsen und staatlichen Bausparprämie bilden zum Ende der Laufzeit ein attraktives Guthaben, das vielseitig verwendet werden kann. Gerade Bildungspläne und erste Wohnträume lassen sich so gut realisieren. Mehr Informationen in der Raika Telfs und auf www.bausparen.at.
n Maschinenbautechnik Die MaschinenbautechnikerIn ist die SpezialistIn im Bereich der mechanischen Fertigung und Montage von komplexen Maschinenelementen. Die Einsatzorte sind in der mechanischen Werkstatt oder auf verschiedenen Montageorten als MonteurIn bzw. ServicetechnikerIn. n Zerspanungstechnik Die ZerspanungstechnikerIn ist fĂźr die Produktion und Herstellung von komplexen Bauteilen mit Hilfe von modernsten computergesteuerten Produktionsmaschinen und Anlagen verantwortlich. Die Einsatzorte sind in der mechanischen Fertigung von komplexen Bauteilen aus Aluminium und Stahl. n Mechatronik Die MechatronikerIn verbindet die beiden Hauptaufgabengebiete MECHAnik und ElekTRONIK und ist somit eine AllrounderIn. Die Einsatzorte sind vorwiegend in der betriebsinternen Instandhaltungsabteilung und im Montageund Servicebereich bei Kunden.
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Zyklus IV: Musikalisches Puzzle mit Technik
Foto: Harry Triendl
und Live-Effekten
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Zwei Jahre lang hat Harry Triendl an seinem neuesten Werk getüftelt und gefeilt. Wusste er schon beim ersten Teil, dass irgendwann ein vierter entstehen wird? „Da war noch etwas übrig, das ich erzählen wollte. Im Teil 1 ging es um die fünf Elemente, im Teil 2 um die Abstrahierung der Elemente, im Teil 3 »Eschaton« wurde musikalisch und medial ein Zeitabschnitt der Erdgeschichte behandelt, in dem der Mensch nur eine kleine unbedeutende Rolle spielte, in meinem 4. Zyklus des virtuellen Orchesters rückt nun der Mensch in den Mittelpunkt,“ erklärt Harry Triendl. Dafür lässt er seinen »Urmenschen« Zeromo (steht für Zero (Null) und Omo (von Uomo=Mensch), der weder männlich noch weiblich ist, als Marionette durch verschiedene Räume und »Welten« wandern. Auf zwei riesigen Leinwänden werden Musiker eingeblendet, Tänzer gezeigt und Poesie rezitiert, Harry Triendl (Touchguitar, Ambient) wird dann live auf der Bühne gemeinsam mit Kristian Tabakov (Piano), Barbara Sepp und Roland Schrettl (Visuals) die Performance noch vervollständigen. „Alle Mitwirkenden zu nennen würde hier den Rahmen sprengen – aber u.a. sind dabei TENM – das Tiroler Ensemble für Neue Musik (15 Musiker – mit Kompositionen von Florian Bramböck, Hannes Sprenger und Alexander Kaiser), ein Streicherquartett, ein Frauenchor
(5 Stimmen), Rita Goller, Peter Polzer, Jamaaladeen Tacuma, Andreas Schiffer, Aleksandar Koncar und viele mehr. Auch der künstlerische Bereich ist nicht wenig vertreten hier standen u.a. Bernhard Witsch, Stefan Rosentreter, Urban Sterzinger und weitere dem Projekt zur Seite,“ freut sich Harry Triendl über so viel »Input«. „Wenn es wieder so funktioniert wie beim 3. Teil, dass man während der einstündigen Performance eine Stecknadel in den Pau-
sen fallen lassen hören könnte und das Publikum sich meditativ auf meine Visionen einlässt, bin ich zufrieden! Wir alle kommen auf diese Welt ohne Vorurteile, ohne Religion ohne Glauben und begegnen uns selbst. In den vier großen Phasen dieses Werks, gestützt von mehr als 40 Mitwirkenden auf zwei Videowänden, wird man mit allen diesen Themen konfrontiert.“ Weitere Informationen zu den Projekten von Harry Triendl: www.kunst4life.net
Foto: Andras Borgo TENM
Der Multimedia-Künstler Harry Triendl aus Telfs ist das, was man einen guten »networker« mit großem Freundeskreis nennt: er versammelt mehr als 40 Künstler aus aller Welt um sich, die sich (vorwiegend bei ihm in Telfs) treffen, um ihn bei seinem neuesten Werk »Zyklus IV – Sentenced to Hope« zu unterstützen. Der Mega Epos feiert am 12. März um 20 Uhr im Alten Kino Landeck seine Premiere.
Mit dem Orchester (o.) und den Woman Voices (u.) gab es eigene Dreharbeiten, z.B. in einer Galerie mit Greenbox (u.) Foto: Harry Triendl, kunst4life
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Hauptsächlich am Schreibtisch im Wohnzimmer bzw. Studio von Harry Triendl entstand in vielen kleinen Schritten das multimediale Gesamtwerk
Fotos: DieFotografen
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offene dorfliste bürgermeister andreas schmid
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leute des monats
zweierbeziehung – offen, rasant und zerstörerisch Was in einer Beziehung passieren kann, wenn Pobacken zu hängen beginnen und der Mann wegen der politischen Situation quasi gezwungen ist, fremd zu gehen, kann man derzeit in der Produktion »Offene Zweierbeziehung« des Theaters im Container TiC im Sportzentrum in Telfs miterleben. Die Schauspieler Anne Clausen und Nik Neureiter agieren auf der
sehr reduzierten Bühne gekonnt und facettenreich, bei aller Tragik rund um Selbstmordversuche und zerstörtem Selbstbewusstsein kommen die komödiantischen Elemente nicht zu kurz und auch das Publikum wird in einer Metaebene des Stücks einge- v.l. Stefani und Bgm. Christian Härting Premierengäste aus Polling: v.l. Ulla, bunden. Das Team vom mit Silvia Wechselberger (TVSS) Katrin, Michael, Franz Lukasser/Mair Theater im Container mit Obmann Bernhard Moritz, Produktionsleitung Fredi Fritz und Koordination Edeltraud Salzmann lädt noch bis 13. März in den Container ein…
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Feinste Schauspielkunst von Anne Clausen (l.) und Nik Neureiter
Premierenfreude auch bei Fredi Fritz und Edeltraud Salzmann
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Offenes Ohr für ehrenamtliches Engagement ähnlichen sozialen Vereinen bei Bedarf organisatorische Hilfestellungen geben oder in Bereichen wie Flüchtlingsbetreuung und Nachbarschaftshilfe koordinieren. Ebenso wird ihre Organisationstätigkeit bei Spendenaktio- v.l. Gabi Walser, Peter Breit, Agnes Waldherr-Fili und Doris Larcher sind die freiwilligen Helnen, etwa nach ferInnen für ältere Menschen, die daheim vom Sozialsprengel betreut werden. Doris Perfler Bränden oder (3.v.r., Ehrenamtkoordinatorin), Sabine Spari (2.v.r., Pflegedienstleitung) und Larissa Pöschl Naturkatastro- (r., GF Sozialsprengel Telfs und Umgebung) sorgen für möglichst reibungslose Strukturen phen, und bei Großveranstaltungen wie der Fa- Liederabend gestalten bis Kuchen Doris Perfler. Aber auch in andemilienmesse gefragt sein. „Unsere backen gefragt. Wenn man genau ren Lebensbereichen, z. B. im KulGruppe der ehrenamtlichen Hel- nachdenkt, hat man viele Talente, tur- und Bildungswesen, sollen inferInnen für die älteren Menschen, die man für andere einsetzen teressierte ehrenamtliche Helfer die vom Sozialsprengel zu Hause kann.“ „Es bringt den älteren vermittelt werden. Außerdem solbetreut werden, funktioniert z.B. Menschen viel, aber auch für uns len Ehrenamtliche auch zum Erschon sehr gut,“ erklärt Geschäfts- ist es eine wertvolle Zeit,“ sagen fahrungsaustausch oder zu Fortbilleiterin Larissa Pöschl. Einmal im die HelferInnen. „Und man hockt dungen eingeladen werden. „JeMonat werden auch manchmal länger, weil man der, der sich hier engagiert, hat »Highlights« für das Glasl Wein eben noch austrin- Wertschätzung verdient.“ die älteren Men- ken muss…“, schmunzeln sie. Wer „Vielleicht führen unsere Bestreschen organisiert, sich freiwillig sozial engagieren bungen auch dazu, dass man wievon kleinen Aus- möchte, sollte sich aber auch si- der bewusster aktive Nachbarflügen mit Kaffee cher sein, dass man regelmäßig schaftshilfe praktiziert,“ würde und Kuchen bis zu Zeit aufbringen kann. „Wir wer- sich Larissa Pöschl wünschen. den gerne auch Helfer koordinie- „Und dass man eventuell durch gemeinsamen ren, die nur sporadisch Zeit ha- die gegenseitige Hilfestellung bei Osterbasteleien. „Da sind alle Fä- ben, aber länger planen kann man Vereinen auch Zeit sparen kann.“ higkeiten, von natürlich mit jenen, die sich z.B. Weitere Informationen gerne perBasteln bis Auto- einmal im Monat oder in der Wo- sönlich: doris.perfler@telfs.gv.at, Besprechungsfrühstück für die kommenden Aktionen fahrdienst, von che Zeit nehmen können,“ meint Tel. 05262/65479.
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Ohne ehrenamtliche Helfer könnten viele Institutionen, Organisationen oder Vereine gar nicht funktionieren. Andererseits gibt es auch einige Menschen, die helfen wollen, aber nicht wissen, wie und wo sie ihre Hilfe anbieten können. In Telfs wurde vor kurzem eine Ehrenamt-Koordinatorin für die Sprengelgemeinden installiert, die soziales Engagement in die richtigen Kanäle leiten und Vereine und Organisationen vernetzen soll. Doris Perfler steht im Büro des Gesundheits- und Sozialsprengels in der Kirchstraße in Telfs für all jene zur Verfügung, die sich informieren oder ihre Hilfe anbieten wollen, und zwar aus allen Sprengelgemeinden: Telfs, Mösern, Pfaffenhofen, Oberhofen, Flaurling und Rietz. Ein Schwerpunkt der Arbeit von Doris Perfler liegt im Sozialbereich, so wird sie z. B. der Zeitbank, der Computeria und
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Foto: MGTelfs / Dietrich
(und Essen) genießen – mitten in Telfs
Diese und vergangene Woche standen wieder Musterungen auf dem Programm. 86 Telfer Burschen des Jahrgangs 1998 wurden dabei vom Militärkommando Tirol genau unter die Lupe genommen. Anschließend lud der Bürgermeister zum Essen. Wie es Tradition ist, versorgte BürSeit fast einem Jahr kommen alle Liebhaber der griechischen Küche im Kouzina (griech. Küche) in der Untermarktstraße in Telfs auf ihre Kosten und genießen von A wie Arnisio Bouti (Lammhaxe) bis Z wie Zaziki. Das Restaurant punktet mit gemütlicher Atmosphäre und griechischen Spezialitäten – von herkömmlichen Gerichten bis zu neuen Kombinationen. „Die Basiszutaten der griechischen Küche, also viel Gemüse, Olivenöl und frischer Fisch, bleiben immer gleich und werden von unserem Team gerne neu interpretiert,“ erklärt Wirt Prokopios Stergiou, der mit dem Kouzina in Telfs und dem Akropolis in Innsbruck zwei grie-
chische Restaurants führt. Auch für »Süße« bietet die griechische Küche einiges: zum griechischen Mokka könnte man sich z.B. ein Galaktobouriko (Blätterteig mit Grießeiercreme und Vanilleeis) schmecken lassen. Von Montag bis Samstag werden zudem zwischen 11.30 und 14.30 (außer Feiertag und Sonntag) günstige Mittagsmenüs angeboten. Auf Vorreservierung kann auch für Familienfeste oder andere Feierlichkeiten ein individuelles Menü (bis zu 85 Personen) zusammengestellt werden.
germeister Christian Härting die heimkehrenden „Musterer" mit den passenden Hüten und lud sie im Namen der Gemeinde zum Mittagessen ein. Unser Bild zeigt einige der „Spielbuben" vor dem Hotel Munde, wo sie mit dem Bürgermeister Christian Härting (r.) einkehrten.
klassik und kulinarik Das bekannte Fünf-Sterne-Superior Hotel in Buchen bereitete heuer seinem internationalen Publikum einen ganz speziellen Faschings-Sonntag: Nach einem klassischen Konzert rund um den Komponisten W.A. Mozart verwöhnte das Küchen-Team die Gäste mit einem exklusiven 4-Gang-Menü. Zu Gast war das österreichische „Quartett Goldegg“, das mit dem Telfer Klarinettisten Simon Reitmaier das „ Klarinettenquintett“ des Salzburger Genies aufführte, eine der schönsten musikalischen Freundesgaben der Musikgeschichte. Seinerzeit nannte man es
nur „des Stadlers Quintett“, denn Mozart hatte es für seinen Freund, den Wiener Klarinettisten Anton Stadler, geschrieben. Das „Klarinettenquintett“ begeistert schon beim ersten Hören durch seinen puren klanglichen und melodischen Zauber. Es bestätigt in jedem Takt den unerhörten Reiz von Mozarts Melodie und seine Grazie. Umrahmt wurde das Quintett von zwei wunderschönen Streichquartetten. Einmal mehr glänzte Simon Reitmaier mit dem feinen berührenden Klang seiner Klarinette und erntete mit dem einfühlsamen „Quartett Goldegg“ in einem stimmungsvollen Ambiente begeisterten Applaus.
Kontakt: Stergiou Prokopios Untermarktstr. 14, 6410 Telfs Tel. 05262/62517
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Durchstarten auf der Dirtbike-Strecke‌ der äuĂ&#x;eren Bahn wird eine ca. 100 m lange ÂťDirtlineÂŤ zu finden sein, auf dem Freiraum in der Mitte soll eine ÂťPumptrackÂŤ entstehen,“ erklärt Obmann Benjamin Karbacher. Der Verein, der derzeit ca. 15 Mitglieder zählt (aber täglich werden es mehr!) arbeitet seit eineinhalb Jahren auf die Realisierung dieses Projektes hin und stellte vor kurzem die erste Bauphase fertig. Die Psych-Bike-Crew Ăźbernimmt die Betreuung und die Trägerschaft der Strecke. Ca. 10.000 Euro wird der Dirtpark kosten, die Gemeinde Pfaffenhofen stellt 2.500 Euro und die Sport Union Tirol weitere finanzielle Mittel zur VerfĂźgung. Etwas mehr als 5.000 Euro fehlen noch, Sponsoren werden gesucht! Infos bei Benjamin Karbacher: psychbikecrew@gmail.com
Fotos: Dirtpark Pfaffenhofen
Mit dem Rad Ăźber verschiedene Rampen und dazwischen noch durch grĂśĂ&#x;ere und kleinere SchlammlĂścher zu fahren – fĂźr die ÂťPsych-Bike-CrewÂŤ gibt es nichts SchĂśneres. In Pfaffenhofen gestalten sie nun das richtige Areal dafĂźr. Die Psych-Bike-Crew ist ein Zusammenschluss von Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus Pfaffenhofen, Oberhofen, Telfs und Innsbruck, die gemeinsam dem trickreichen Radln Ăźber Hindernisse frĂśnen. Nach langem Suchen und vielen Verhandlungen konnte nun in Pfaffenhofen (zwischen EisstockschĂźtzenplatz und FuĂ&#x;ballplatz) ein geeignetes Gelände fĂźr eine ÂťDirt-Bike-StreckeÂŤ gefunden werden. „Die Strecke wird mehrere Schwierigkeitsgrade abdecken. Auf
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TELFS: 20 Uhr, Theater im Con- TELFS: 20 Uhr, Pilateszentrum: TELFS: 20 Uhr, Theater im Condo tainer, Sportzentrum: Komödie Musikalische Heil-Energie-Klang- tainer, Sportzentrum: Komödie 25 februar INZING: ab 9 Uhr, Jugendheim: »Offene Zweierbeziehung. reise von und mit Roderick (jeden »Offene Zweierbeziehung«, KarMUKI-Treffen für Kinder (0-4) J., jeden Donnerstag).
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SILZ: 20 Uhr, Kulturcafé Jugendheim: Konzert Grammophon (nu-
OBSTEIG: 20 Uhr, Landhotel jazz=electro jazz}. Stern: Jugend-Tiroler Abend.
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SILZ/KÜHTAI: beim Alpenro28 so WILDERMIEMING: 20.30 senlift: 2. Markus Praxmarer Gefebruar SILZ: 15-17 Uhr, Haus Elisabeth: IN ALLEN GEMEINDEN: Uhr, Aktivhotel Traube: Tiroler denkrennen. TELFS: 10-18 Uhr, beim TelfsWILDERMIEMING: 20.30 park: Flohmarkt »Kunst und
Uhr, Aktivhotel Traube: Tiroler Abend.
Krempel« (jeden So).
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4 fr märz TELFS: Beginn der VHS-Kurse:
SILZ: 9.30-12 Uhr, Mehrzwecksaal NMS: Frühlingsflohmarkt des EKIZ Silz.
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26 fr (immer So). februar TELFS: Beginn des VHS-Kurses:
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RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal: Boulevardkomödie »Zu früh getraut« vom Theaterverein Rietz.
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kaina: »Eine Reise ins »ICH«« mit
TELFS: 20 Uhr, Theater im Con- Manuela Nagl, www.shekaina.at. tainer, Sportzentrum: Komödie »Offene Zweierbeziehung«.
6 so märz 1 di TELFS: 21.30 Uhr, Riddim Bar: FLAURLING: Kultursaal: Kasmärz TELFS: 19 Uhr, Grünes Haus TELFS: Beginn der VHS-Kurse: Jam Session für Jazzfreunde mit perltheater, veranstaltet vom Ka-
MIEMING: 20 Uhr, Gemeindesaal: Vortrag über Bolivien von 15 Mitgliedern des Alpenvereins Sektion Mieming. STAMS: Seminarzentrum Shekaina: »Familienaufstellung« mit Lydia Zangerl (2-tägig), Anmeldung und Infos: www.shekaina.at.
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MIEMING: 19 Uhr, KunstHATTING: 17-19 Uhr, Tiroler- WerkRaum Mesnerhaus: Vernissa- MIEMING: 18 Uhr, Pfarrkirche ge zur Ausstellung von Bernhard Witsch und Oldrich Kozmin (Dauer bis 20. März, jeweils Sa und So 14-18 Uhr).
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RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal: WILDERMIEMING: 20.15 Premiere der Boulevardkomödie Uhr, Aktivhotel Traube: Tanz mit dem »Lustigen Willi« (immer Di).
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der Musikschule Telfs.
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5 sa märz TELFS: Beginn der VHS-Kurse: »Kleingebäck«, »Gutes Benehmen kann man lernen«, »Falttasche – immer dabei!«.
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»ZU FRÜH GETRAUT« Boulevardkomödie in 3 Akten von Klaus Mitschke Diese turbulente Verwechslungskomödie handelt vom jungen Arzt David Brandner, der am Morgen nach seinem Junggesellenabschied eine unangenehme Überraschung erlebt – seine Hochzeit am nächsten Tag scheint dadurch zu einer einzigen Katastrophe zu geraten! Doch sei hier nicht zu viel verraten - kommen Sie doch und sehen Sie selbst!
PREMIERE: Freitag, 4. März 2016 Weitere Aufführungstermine: Samstag: 05.03.2016 Freitag: 11.03.2016 Samstag: 12.03.2016
Aufführungsort: Gemeindesaal Rietz Beginn: jeweis um 20.00 Uhr Karten im Vorverkauf sind bei der Raika Rietz erhältlich. Tischreservierungen sind nicht möglich. Saaleinlass ist ab 19.00 Uhr. Eintritt: Erw. 8,- Euro, davon geht 1,- Euro zu Gunsten Rietzer Kinder
Telfs wird wieder »FAHRRADFIT«
Seit 1992 gibt es den inzwischen traditionellen Radlmarkt in Telfs. Bereits im ersten Jahr wurden 217 Räder ausgestellt und das steigerte sich seither auf mehr als 400 Bikes. Geändert hat sich im Lauf der Jahre die Qualität der Fahrräder, diese wurde auf alle Fälle besser. Und noch etwas fällt auf, Kinderräder wechseln oft den Besitzer, manche von diesen Gefährten sind schon zum xten-Mal am Markt. Der Ablauf heuer erfolgt wie immer: Am Freitag-Nachmittag, 11. März 2016, werden die Fahrräder in der Zeit von 13.00 – 18.00 Uhr im Foyer des Sportzentrums entgegen genommen. Erfahrenes Per-
sonal erstellt nach den Angaben des Besitzers ein Preisschild, welches am Bike befestigt wird. Die Ausstellergebühr für Kinderräder beträgt Euro 5,-, bis zum Verkaufspreis von 350 Euro zahlt man Euro 7,- und darüber Euro 10,-. Der eigentliche Verkauf findet nur am Samstag (12. März 2016) von 8.00 – 12.00 Uhr statt. Der Verkäufer muss selbst nicht anwesend sein, aber mittags verlässlich das nicht verkaufte Fahrrad oder den Verkaufserlös (ab 10.00 Uhr) abholen. Weitere Fragen dazu gerne ans Team der Sport- und Veranstaltungszentren unter Tel. 05262/ 67875. 25. FEBRUAR 2016
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terminser vice
Dorfschießen der Schützenkompanie Oberhofen.
tan/Turkmenistan« von Alfred Schestak.
STAMS: 19.30 Uhr, Vereinslokal dchützengilde: Ostereierschießen.
HATTING: Ostereierschießen der Schützenkompanie.
RIETZ: Ostereier schießen.
MIEMING: ab 18.30 Uhr, Schießstand Gemeindehaus: Ostereierschießen der Schützengilde.
RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal: Boulevardkomödie »Zu früh getraut« vom Theaterverein Rietz.
MIEMING: ab 18.30 Uhr, Schießstand Gemeindehaus: Ostereierschießen der Schützengilde.
19 sa märz TELFS: Beginn des VHS-Kurses:
Ostereierschießen.
Schützengilde: Ostereierschießen.
OBERHOFEN: 18.30 Uhr, Mehrzwecksaal: Smoothies – Vitaminbomben aus dem Garten, veranstaltet von den Bäurinnen.
STAMS: 15 Uhr, Basilika Stift Stams: Matthäuspassion BWV 244 von J.S. Bach mit Chor Cantomania und Kammerchor Fresco Vocalis.
Fortsetzung von S. 21
®
»smovey Walk« (Vormittagstermin).
16 mi märz MÖTZ: 19 Uhr, Schießstand VS: STAMS: 14 Uhr, Vereinslokal der TELFS: 18 Uhr, Noaflsaal: Info- TELFS: 20 Uhr, Heilig-Geist-
RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal: Boulevardkomödie »Zu früh getraut« vom Theaterverein Rietz.
Abend für E-Reader: Onleihe e-book Tirol für Einsteiger, Anmeldung Tel. 05262/6270921.
17 do märz TELFS: 20 Uhr, Tirolerhof:
Kirche: Vokalensemble Stimmen – Passionskonzert.
HATTING: Bauenstandl, Palmlattenbinden beim Widum, Büchereiflohmarkt. MÖTZ: 19 Uhr, Schießstand VS: Ostereierschießen.
SILZ: 18 Uhr, LG Stand Keller tainer, Sportzentrum: Komödie
Volksmusikstammtisch der Musikschule Telfs und Umgebund, Manfred Wörnle lädt SängerInnen, MusikantInnen und Freunde traditioneller Volksmusik ein.
»Offene Zweierbeziehung«, Karten www.theater-im-container.at oder Tel. 0681/81957839.
SILZ: 8-16 Uhr, Schulstraße: Krämermarkt.
SILZ: 17 Uhr, LG Stand Keller VS: Osterschießen der Schützengilde.
VS: Osterschießen der Schützengilde.
STAMS: 19.30 Uhr, Vereinslokal Schützengilde: Ostereierschießen. 12 sa märz TELFS: Beginn der VHS-Kurse: »Filzwerkstatt: Hausschuhe im Orient-Stil«, »Spezialitäten aus Briocheteig«, »Marzipanfiguren selber machen«.
13 so märz TELFS: 20 Uhr, Theater im Con-
MIEMING: 14-18 Uhr, Schießstand Gemeindehaus: KinderSonntag beim Ostereierschießen der Schützengilde. OBERHOFEN: ab 10 Uhr: Dorfschießen der Schützenkompanie Oberhofen.
MÖTZ: Turnhalle VS: Hallenturnier der Schwartlig.
18 fr SILZ: 20 Uhr, Mehrzwecksaal: märz TELFS: 19 Uhr, Kirchstraße 21: Frühjahrskonzert der Musikkapel»Strömen am Abend«, Jin Shin Jyutsu Physiophilosophie, Infos im Sozial- und Gesundheitssprengel Tel. 05262/65479 (jeden 3. Donnerstag im Monat).
le.
RIETZ: Feuerwehrhalle: Palmlatten binden des Obst- und Gartenbauvereins.
TELFS: Frühjahrskonzert der RIETZ: Ostereier schießen. 14 mo Musikkapelle Hatting. märz 3-fach Turnhalle: Verkauf TELFS: ab 9 Uhr: AK BezirksSTAMS: 13 Uhr, Vereinshaus: Radlmarkt, mehr als 400 Bikes stelle: Steuerspartag, Terminan- MIEMING: ab 18.30 Uhr, Palmlattenbinden, veranstaltet TELFS: 8-12 Uhr, Sportzentrum
werden angeboten.
meldung erforderlich.
TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: »Vorletzte Worte« von und mit Joesi Prokopetz.
HATTING: Flurreinigung.
TELFS: 20 Uhr, Theater im Container, Sportzentrum: Komödie »Offene Zweierbeziehung«, Karten www.theater-im-container.at oder Tel. 0681/81957839.
Schießstand Gemeindehaus: Ostereierschießen der Schützengilde.
MÖTZ: 19 Uhr, Schießstand VS: POLLING: 19 Uhr, Gemeindesaal: »Wo man singt und spielt«, Konzert der Schüler der Musikschule Telfs und Umgebung.
Ostereierschießen.
von der Schützenkompanie.
20 so märz FLAURLING: 10 Uhr, Kirchplatzl: Ostermarkt, veranstaltet
OBERHOFEN: Osterverkauf vom Gartenbauverein. der Frauenbewegung.
HATTING: Ostereierschießen WILDERMIEMING: 15 Uhr, SILZ: 18 Uhr, LG Stand Keller der Schützenkompanie. Gemeindezentrum: Wildermieminger Waldwichtel.
VS: Osterschießen der Schützen.
HATTING: Flurreinigungsakti-
OBERHOFEN: ab 11 Uhr, STAMS: Seminarzentrum She- Mehrzwecksaal: Schnitzelessen für
on der Gemeinde.
kaina: »Familienaufstellung« mit
soziale Zwecke, veranstaltet von
15 di Lydia Zangerl (2-tägig), Anmel- der Frauenbewegung. märz MÖTZ: 14-18 Uhr, Schießstand FLAURLING: 20 Uhr, Kultur- dung und Infos: www.shekaina.at.
VS: Ostereierschießen für Kinder.
MÖTZ: Turnhalle der VS: Frühjahrskonzert.
saal: Fit for family »Geschwisterstreit«, veranstaltet vom Katholischen Familienverband.
INZING: 20 Uhr, Clublokal in OBERHOFEN: ab 14 Uhr: der NMS: Filmabend »Usbekis22
25. FEBRUAR 2016
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Der Frühling bringt uns in Schwung… Im Frühling haben die guten Vorsätze für die Gesundheit Hochsaison, wir wollen uns »fit und schön« fühlen. Das belegt auch eine Studie im Auftrag des Fonds Gesundes Österreich, bei der online 500 Personen befragt wurden. Was ist positiv am Frühling, was negativ? Insgesamt überwiegen die positiven Nennungen bei weitem. An erster Stelle und nach dem langen und kalten Winter wenig überraschend: 47 Prozent der Menschen sehnen sich nach wärmeren Temperaturen und 43 Prozent nach mehr Sonne. An dritter Stelle steht das Erwachen der Natur, 24 Prozent freuen sich darauf. Des einen Freud, des anderen Leid: 12 Prozent macht das Treiben der Natur zu schaffen, ist es doch der Beginn der Heuschnupfenzeit. Auf den Plätzen zwei und drei der negativen Erwartungen liegen das wechselhafte und oft nasskalte Wetter (9 Prozent) und die Frühjahrs-
müdigkeit, die 5 Prozent der Befragten plagt. „Viele Menschen nehmen den Frühling zum Anlass, neuen Schwung in ihr Leben zu bringen und etwas für die Gesundheit zu tun“, freut sich Mag. Christoph Hörhan, der Leiter des Fonds Gesundes Österreich über die Vorsätze punkto Gesundheit. 90 Prozent wollen "ganz sicher" oder "wahr-
scheinlich" mehr an der frischen Luft unternehmen, 80 Prozent nehmen sich vor, den Themen Partnerschaft und Liebe mehr Stellenwert einzuräumen. Angesichts des Ausblicks auf den Sommer wollen 79 Prozent mehr auf ihre Figur achten, für 76 Prozent bedeutet das, mehr Sport zu betreiben. Auf ebenfalls 76 Prozent kommt der Wunsch, die seelische Balance zu
wahren und sich öfter mit Freunden, Bekannten oder der Familie zu treffen. Es folgt mit 74 Prozent der Vorsatz, das Auto öfter stehen zu lassen und Bewegung in den Alltag einzubauen, 72 Prozent wollen sich gesünder ernähren. Die Hitliste der beliebtesten Bewegungsformen in der warmen Jahreszeit führt das Spazieren gehen an, 65 Prozent machen das "mindestens einmal die Woche". An zweiter Stelle mit 60 Prozent steht die Alltagsbewegung - Fahrrad oder zu Fuß gehen statt dem Auto. 37 Prozent radeln am liebsten, 33 Prozent bewegen sich beim "Garteln", 26 Prozent betreiben Wassersport. 25 Prozent schnüren die Lauf-, 24 Prozent die Wanderschuhe. Gerade noch unter die Top 10 kommen Gymnastik/Aerobic/Yoga mit 16 Prozent, ebenfalls 16 Prozent betreiben Ballsportarten, 11 Prozent spielen Badminton oder Tennis. (Quelle: Fonds Gesundes Österreich)
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leute des monats
watterturnier mit wanderpokal
Das AufBauWerk nutzte eine Einladung des Lions Club im Tirolerhof in Telfs, um das Angebot des Job-Trainings zahlreichen Unternehmen aus dem Tiroler Oberland zu präsentieren.
Foto: AufBauWerk
Lions Club West Präsident Dominik Czermak zeigte sich beeindruckt von der Arbeit am Biobauernhof Lachhof (Volders) und der Möbelbörse in Telfs und appellierte an Oberländer Wirtschaftstreibende, mehr junge Menschen mit Förderbedarf einzustellen. Das AufBauWerk begleitet tirolweit rund 130 Jugendliche nach Abschluss einer Sonderschule oder Integrationsklasse bei ihrem Weg zum Jobeinstieg. Ein individuell abgestimmtes Job-Training über mehrere Jahre ermöglicht zahlreichen jungen Tirolern und Tirolerinnen mit Förderbedarf den Start ins Berufsleben. Am Foto: Enge Kooperation - AufBauWerk und Lions Club West nutzen Synergieeffekte: Maria Nagl (Leiterin Möbelbörse Telfs), Dominik Czermak (Präsident Lions Club West), Elisabeth Paget (Job Coach AufBauWerk), Stephan Beiser (Leiter Lachhof Volders).
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des ESK Mötz ist. Elf Mannschaften sind diesmal zum Watterturnier angetreten, drei Damen mischten die Karten kräftig mit. „Wir spielen normal mit Ansagen und auf 15 Punkte, manchmal probiere ich auch einen ladinischen Bewerb zu veranstalten, aber lieber watten die Leute normal,“ meint Franz Hermann. „Aber es
geht immer fair ab und wird nur ganz wenig gestritten,“ schmunzelt er. Es gibt einen Wanderpokal, der behalten werden darf, wenn man ihn zweimal hintereinander oder dreimal mit Abständen gewonnen hat. Der Eisstockschützenklub Mötz zählt derzeit ca. 40 Mitglieder, etwa neun davon sind aktive Eisstockschützen.
telfer badmintonasse im einsatz Die Tiroler Meisterschaften 2016 Schüler/Allgemeine Klasse für Badminton fanden Ende Jänner in Reutte statt und die Telfer konnten sich stark positionieren. Von Badminton Telfs nahmen drei Schüler und eine Dame in der allgemeinen Klasse teil. Bei den Schülern in der Klasse U13 war Sebastian Leitner der einzige Teilnehmer, somit musste er in der Klasse U15 mitspielen, wo er tap-
fer kämpfte, aber aufgrund des Altersunterschiedes leider nicht mithalten konnte. Adriana Lieber (am Foto r.) kämpfte sich im Einzel ins Finale und musste sich knapp geschlagen geben, im Doppel erreichte sie mit Lea Slibar (am Foto l.)den dritten Rang. Lea Slibar wurde auch im Mixeddoppel Dritte. In der allgemeinen Klasse war die Teilnehmerzahl bei den Damen sehr hoch, Lara Hatzl konnte trotzdem im Doppel einen Podesstplatz erreichen (Rang 3).
Foto: Privat
synergien nutzen
Das Watterturnier des ESK Mötz ist seit 22 Jahren ein Fixturnier der Eisstockschützen, wenn es Richtung Frühjahr geht und das Eis vor dem Klublokal schmilzt. „Im Jänner gibt es das Eisstockturnier bei uns, im Frühjahr das Watterturnier und im Sommer oft das Asphaltturnier,“ erklärt Franz Hermann, der seit 2009 Obmann
Alois Reindl (M.) und Raphael Krug haben das Turnier heuer bereits zum zweiten Mal gewonnen, ESK-Obmann Franz Hermann (r.) freute sich mit ihnen
familienfreundlich im großbetrieb 24 Tiroler Betriebe nahmen am Landeswettbewerb »Familienfreundlichste Betriebe 2015 teil«, in der Kategorie ab 101 MitarbeiterInnen konnte mit der Hofer KG mit Sitz in Rietz ein Unternehmen aus der Region punkten. Die Tiroler Betriebe, die sich besonders für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf einsetzen, wurden vor kurzem von Familienlandesrätin Beate Palfrader und Wirtschaftslandesrätin Patrizia ZollerFrischauf ausgezeichnet. Die Auszeichnung wird je nach Betriebs-
größe in fünf Kategorien vergeben. Am Foto v.l.: Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf und Familienlandesrätin Beate Palfrader mit VertreterInnen der ausge-
zeichneten Betriebe in der Kategorie „ab 101 MitarbeiterInnen“: D. Swarovski KG (2. Platz), Hofer KG (1. Platz) und Raiffeisen-Landesbank Tirol AG (3. Platz) (v.l.).
Foto: Land Tirol / Die Fotografen
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Wenn man nicht nur in der Ehe, sondern auch beim Watten Hand in Hand spielt, gibt’s den 2. Platz: Alois und Vroni Höpperger
unternehmen des monats
Alles von Kopf bis Fuß, von Mähne bis Huf… In Lucky’s Reiterladen in der Bahnhofstraße in Telfs sind Reiter und Pferd gut aufgehoben, wenn es um qualitätvolle Produkte rund um den Reitsport geht. Seit 1994 berät Unternehmerin Hannelore Thaler ihre KundInnen mit Leidenschaft und Fachwissen.
Halfter, Sattel, Pferdedecke und Reitoutfit – bei Hannelore Thaler wird auf den Gesamteindruck und auf Qualität geachtet Da sie selbst von Kindesbeinen an auf einem Pferderücken sitzt (inklusive Reitunterricht bei einer Baronesse!), auch Turniere bestritten hat und immer wieder mit dem eigenen Pferd an Schulungen (z.B. bei einem »Pferdeflüsterer«) teilnimmt, ist es kein Wunder, dass Hannelore Thaler bei Pferden eine Fachfrau von Format ist. „Wer ein Pferd hat, hat einen Freund fürs Leben und muss dementsprechend Zeit und Pflege in diese Freundschaft investieren,“ meint sie. Der Reitsport an sich sei breitenwirksamer geworden, es gibt heute viel mehr Menschen, die sich regelmäßig aufs Pferd setzen. „Deshalb wurde mein Sortiment mit den Jahren auch im-
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werterweise viel Unterstüt- 1 zung vom Tischfußballbund Tirol bekommen, die uns für das Turnier auch mit Tischen aushelfen. Mittlerweile sind wir auch gelistet und in der Tiroler Liga.“ Das Starterfeld erstreckt sich quasi von »8-88 Jahren«, wobei die Jüngeren mit einem Erwachsenen im Team antreten dürfen. „Nicht kurbeln, nicht von der Mitte schießen,“ fasst Hermann die wichtigsten Turnierregeln zusammen. Das Tischfußballdorfturnier gewannen Elias Ladner (der bereits zum 4. Mal den 1. Platz holte) und sein Teampartner Hannes Neurauter (Orangerie).
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1 Punkteaufsicht des Turniers (2) vom ehemaligen Weltmeister Marco Patrick Niedermayer aus Telfs 3 der Gewinner Hannes Neurauter (r.) erhielt seelische Unterstützung von seiner Michaela (l.) und Beatrix Wall5
ner (M.) 4 Verköstigung gab’s von Petra Klöter, Markus Abfalterer und Maria Erhart (v.l.) 5 Hermann Klöter (l.) mit »Dauersieger« Elias Ladner 6 Ivan Gubo (l.) legte sich mit Vize-Bgm. Gerhard Wallner ins Zeug 6
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Nicht nur mit Fußball, auch mit Tischfußball kann man Massen mobilisieren: in Stams fand vor kurzem das 4. Tischfußballturnier statt und lockte 44 Mannschaften zum Wettkampf. Hermann Klöter, Obmann des Jugendzentrums und Initiator des Tischfußballturniers, freut sich über die Entwicklung des Turniers zum »Dorfevent«: „Die Idee dahinter war einerseits, die »Jungen« und die »Alten« in Stams zusammenzubringen und andererseits wollten wir mit dem Turnier im ersten Jahr unseren Profi-Tischfußballtisch für das Jugendheim finanzieren.“ Damals waren bereits 34 Mannschaften dabei „und wir haben dankens-
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Fotos: Congress Messe Innsbruck
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Auftakt in die Bausaison! Rund 10.000 Fach- und Privatbesucher kamen zur dritten Auflage der Tiroler Hausbau & Energie Messe Innsbruck mit begleitender Fachtagung „zeba“. Acht von zehn Besuchern hatten konkrete Investitionsabsichten. Zu den gefragtesten Angebotsbereichen zählten etwa Energiesysteme oder Baustoffe.
Die dritte Auflage der Tiroler Hausbau & Energie Messe Innsbruck konnte an die Besucherzahlen vom Vorjahr anknüpfen. Es freut mich, dass die Tiroler Hausbau & Energie Messe Innsbruck mit begleitender Fachtagung zeba einen wichtigen Impuls für den Start der Bausaison setzen konnte“, resümiert Congress- und
Messedirektor Christian Mayerhofer. Über achtzig Prozent der Besucher der Tiroler Hausbau & Energie Messe Innsbruck kamen mit konkreten Plänen für Bau- und Sanierungsmaßnahmen, zeigt eine während der Messe durchgeführte Erhebung eines unabhängigen Marktforschungsinstitutes. Mit dem von rund 200 Ausstellern auf über
16.000 Quadratmetern präsentierten Angebot zeigten sich achtzig Prozent der Besucher auf Westösterreichs größter Baumesse sehr zufrieden. Zu den Angebotsbereichen mit besonders großer Nachfrage zählten Energieträger/-systeme, Fenster und Türen, Heizung/Klima/Sanitär sowie Baustoffe und Finanzierungsmöglichkeiten.
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Raiffeisen Bauspardarlehen mit Fixzinssatz von 2,3 Prozent für 10 Jahre Bauspardarlehen gelten aufgrund ihrer Zinssatzobergrenze bis 20 Jahre ab Zuteilung als besonders sicher und kalkulierbar. Im aktuellen Niedrigzinsumfeld kommt hinzu, dass sich der Traum vom Eigenheim auch auf Basis besonders attraktiver Konditionen realisieren lässt. Die Raiffeisen Bausparkasse forciert mit 25. Jänner 2016 ein Angebot für grundbücherlich besicherte Bauspardarlehen, das Investitionen in Bau- und Sanierungsvorhaben ausgesprochen günstig macht: einen Fixzinssatz von 2,3 Prozent für 10 Jahre. Fixe Zinsen bewahren die Darlehensnehmer vor dem Risiko eines steigenden allgemeinen Zinsniveaus. Außerdem bleiben die monatlichen Rückzahlungen für die Dauer der Fixzinsperiode gleich. Die damit verbundene Planungssicherheit macht das Bauspardarlehen mit Fixzinssatz von 2,3 Prozent für 10 Jahre besonders interessant. Zudem stellt das aktuell gegebene Niedrigzinsumfeld für Kunden einen besonders guten Zeitpunkt dar, um sich langfristig niedrige Zinsen zu sichern. Nach Ablauf der Fixzinsperiode bietet das Bauspardarlehen mit einer Zinssatzobergrenze von 6 Prozent eine zusätzliche Absicherung für Darlehensnehmer. Die Zinssatzobergrenze ist kostenlos und gilt bis 20 Jahre ab Zuteilung des Bauspardarlehens. Das bedeutet, dass der Zinssatz während
dieser Zeit nicht mehr als 6 Prozent betragen kann. Somit bleibt die Finanzierung für einen langen Zeitraum sicher und planbar. Die Raiffeisen Bausparkasse hat bereits mehr als 460.000 Wohnbaudarlehen vergeben und damit ihren Kunden die Realisierung vieler persönlicher Lebensträume – ein eigenes Haus, ein schöner Garten, ein sanierter Altbau – ermöglicht. Die Investition in ein Eigenheim macht sich aber auch als Absicherung des Lebensstandards im Alter bezahlt. Denn wenn nach Ablauf des Darlehens weder Raten noch Mietkosten anfallen, stehen dem Eigenheimbesitzer höhere finanzielle Mittel für tägliche Ausgaben oder Sonderwünsche zur Verfügung. Mehr Informationen erhalten Sie bei Ihrem Berater in Ihrer Raiffeisenbank oder unter www.bausparen.at.
Bettina Krug und Andreas Pfurtscheller Bausparverantwortliche der RRB-Telfs Tel. +43 5262 6981-46192 / -46191 bettina.krug@rb-telfs.at andreas.pfurtscheller@rb-telfs.at
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Am Standort in der Weißenbachgasse in Telfs sind die Küchenexperten im Einsatz, wenn Küchen bestmöglich gestaltet werden sollen – egal, ob im Neubau oder bei einem Umbau, auch bei Erweiterungen oder Neuadaptierungen stehen sie mit Rat und Tat zur Seite. Qualität muss sein! Oberstes Prinzip ist bei DANKüchen Leitner dabei die Qualität: Hochwertige Materialien und voll-
endetes Design bilden die Grundlage für perfekte Architektur mit variablen Gestaltungsmöglichkeiten. Kein Wunder, dass Alexander Leitner da jahrelanges Service versprechen kann: „Vom ersten Planungsschritt bis zur fertigen Küche – wir begleiten Sie ein Küchenleben lang.“ Kompetente Beratung und fachmännische Ausführung sind selbstverständlich, mit Kompetenz, Kreativität und Know-how werden auch herausfordernde Küchenträume erfüllt. Rund-Um-Küchenkompetenz „Damit das Ganze auch optisch für Sie vorstellbar wird, arbeiten wir mit 3D-Programmen und designen Ihre Küche so auch visuell nach Ihren Wünschen,“ erklärt Alexander Leitner. Direkten Kontakt zur neuen Küche kann man natürlich in Telfs auch aufnehmen: „In unserer großen Küchen-Ausstellung hier können Sie Ihre neue Küche schon einmal begut-
achten und »befühlen«. Überzeugen Sie sich von Qualität, verwendeten Materialien, Oberflächen, möglichen Farben und vielem mehr.“ Wohnliches darüberhinaus Als Vollausstatter ist DAN-Küchen
Leitner aber auch Ansprechpartner in allen Einrichtungsfragen. Egal, ob Wohnlandschaften, Sitzmöbel, Schlafzimmereinrichtungen und vieles mehr – auf der Produktpalette sind namhafte Produzenten, die für qualitätvolles Wohnen stehen. »Nehmen Sie unbedingt unsere Beratung in Anspruch - wir freuen uns auf Sie!“ DAN Küchen Leitner Telfs Weißenbachgasse 1 6410 Telfs Tel. 05262/63633 bzw. 0664/3561363 office@dankuechen-leitner.at leitner@dankuechen-leitner.at Öffnungszeiten: Mo - Fr: 9:00-18:00 Samstag: 9:00-17:00
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Schon immer war und ist die Küche der zentrale Kommunikationsort im Haus – mit DANKüchen Leitner in Telfs wird sie auch in Design und Funktion perfekt an die persönlichen Wünsche angepasst. Alexander Leitner und sein Team sorgen mit Fachwissen aus über 20-jähriger Berufserfahrung für die Umsetzung des individuellen Wohnens.
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Mit einem Informationsstand war die Abteilung Wohnbauförderung auf der Tiroler Hausbau & Energie Messe in Innsbruck vertreten. Wohnbaulandesrat Johannes Tratter freut sich über die gute BesucherInnenbilanz: „Rund 600 Tirolerinnen und Tiroler nutzten während der drei Messetage die Gelegenheit, sich über die Neuerungen in der Wohnbauförderung zu informieren. Vor allem die Zinsbe-
freiung für neue Wohnbauförderungskredite, die für die ersten fünf Jahre der Laufzeit gewährt wird, wurde äußerst positiv aufgenommen. Die nochmalige Verlängerung der einkommensunabhängigen Sanierungsoffensive kommt ebenfalls sehr gut an, erleichtert sie doch ganz wesentlich die Finanzierung entsprechender Vorhaben!“ Stark nachgefragt wurden auch die neuen Broschüren der Wohnbauförderung, die im Rahmen der
Messe erstmals offiziell präsentiert wurden. Sie enthalten alle relevanten Informationen zu den Neuerungen und Verbesserungen übersichtlich zusammengefasst. LR Johannes Tratter (r.) und Abteilungsvorstand der Wohnbauförderung Otto Flatscher mit den neuen Broschüren auf der »Häuslbauermesse«
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Erdgas-Wärmepumpen-Förderung: € 600,- bis € 6.000,- (inkl. USt), abhängig von der Anschlussleistung. Förderungsvoraussetzungen: Erdgasbezug von der TIGAS bis 31.12.2018, Übertragung der geförderten Energieeffizienzmaßnahme nach dem EEffG auf die TIGAS, etc. Es gelten die Förderungsbestimmungen der TIGAS.
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Ein Heizkostenvergleich zeigt, dass Erdgas im Vergleich zu anderen Energieträgern nahezu immer die günstigste Alternative ist. Bei Erdgasbrennwertgeräten sinken die Heizkosten gegenüber Altanlagen um bis zu 40 %. Durch Wärmegewinnung aus den Abgasen ermöglichen sie eine maximale Nutzung der eingesetzten Energie und erreichen höchste Wirkungsgrade. Zudem bietet die TIGAS bei der Umstellung auf die effiziente Erdgasbrennwerttechnik im Jahr 2016 eine Kesseltauscheffizienzprämie in Höhe von € 1.500,sowie einen Neukundenrabatt in Höhe von € 500,- und damit im Regelfall eine Gesamtförderung von € 2.000,- an.
Dem Doppelhaus wurde ein neuer Baukörper zur Seite gestellt, der sich
zum Garten hin öffnet
Durch einen »Seitenflügel« entstand viel In einem Doppelhaus aus den 70er-Jahren in Mieming zog nach einem Um- und Zubau nicht nur die nächste Generation, sondern auch großzügige Wohnlichkeit mit viel Ausblick ein. Die räumliche Ausdehnung in Richtung Westen wurde durch einen Grundstückszukauf möglich und mit Rücksicht auf ausgewogene Kontakt- und Rückzugsbereiche umgesetzt. Eigentlich sollte nur ein Wohnbereich mit Küche »angedockt« werden, um das Familienleben der jungen Generation mit zwei Kindern (4 und 2 Jahre alt) angenehmer zu gestalten. „Dadurch, dass in unserer bisherigen Wohnung im Dachgeschoß aber Büroräumlichkeiten geschaffen werden sollten, wurde dann doch das Haus insgesamt kräftig umgemodelt,“ erklärt der Hausherr schmunzelnd. So ent-
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stand nach einigen Diskussionen und Planungen ein Zubau mit 120 m2, der nicht nur den offenen (und über einem Teil zweigeschossigen) Wohnraum mit Essbereich und Küche beherbergt, sondern auch den Aufgang zu den Schlafzimmern im Obergeschoß sowie ein weitläufiges Wohnzimmer mit Terrasse. Dieses nutzt nun den Platz auf der schon bisher bestehenden Garage und dem anschließend angebauten Carport. „Man hat oben fast ein »Loft-Feeling« mit Blick auf Garten und Bäume einerseits und die Mieminger Kette andererseits, das konnten wir uns nicht entgehen lassen.“ Der 2014 neu entstandene Wohnbereich in Massivbauweise ist größtenteils nach Westen und zum Garten »für die zweite Generation« ausgerichtet, Licht kommt aber auch von Süden ins Haus, wo nach Wunsch Kontakt
zum Garten der Eltern bzw. Schwiegereltern aufgenommen werden kann. „Jeder hat seinen Bereich, so wird das gute Einvernehmen, das wir immer schon hatten, auch bewahrt,“ meinen beide. Auch während der Planungs- und Umbauphase wurden alle Entschei-
dungen in gemeinsamer Abstimmung vorgenommen. Im Bestand der Doppelhaushälfte wurden im Erdgeschoß der Eingangsbereich mit Gäste-WC und Lagerraum, im Obergeschoß die Schlafzimmer und eine Terrasse neu gestaltet sowie alle Fenster ausgetauscht.
luftiger Raum für den Familienzuwachs Im 2. Stock wurde durch die Umgestaltung Platz für das Planungsbüro des Hausherrn geschaffen, das sich nun mit ca. 75 m2 in die insgesamt 280 m2 einreiht. Geheizt wird das neue Heim mit Fußbodenheizung über eine Gastherme. Im neuen Wohnbereich ziehen
mehrere Details die Blicke auf sich: die Fensterfront vor Essbereich und Küche sowie die Fixverglasung über zwei Stockwerke nutzen das Tageslicht und fördern den direkten Kontakt zu Natur und Wetter, die freistehende Rohstahltreppe bringt bei aller Robustheit doch
eine leichte Optik in den Raum. Bei den Materialien wurde auf klassische Geradlinigkeit geachtet: „Der Boden ist mit ausgekitteter Kerneiche gestaltet, der sich auch als Seitenfront bei der Küche wiederfindet, auch die Fenster und die Treppenbretter sind aus Eichen-
holz.“ (Übrigens auch die Treppenbretter der alten Stiege im Eingangsbereich (siehe Foto unten).) Dazu passend zieht sich SchwarzWeiß durch das Haus: nicht nur der Vorraum und das Gäste-WC, auch die großzügige Küche wurde in den Kontrastfarben gestaltet.
Über eine schwebende Metalltreppe gelangt man vom Essbereich ins Wohnzimmer im Obergeschoß, das mit viel Ausblick auf die Mieminger Kette und einer großen vorgelagerten WestTerrasse punktet. Bei der Fliesengestaltung im Garderobenbereich wurde auf die ästhetische Verbindung von Alt (Stiegenaufgang und schmiedeisernes Geländer) und Neu (Eingangsbereich) geachtet
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leute des monats
Altes Handwerk begeistert Schüler der NMS Telfs Anton Auer: „Sei Rebell. Lies ein Buch“, das war der Aufhänger zu diesem Workshop, untermalt von einem tollen Alien, vom Künstler Christian Yeti Beirer in kürzester Zeit freihändig unter Kinderaugenstaunen an die Tafel in der Klasse zeichnete. Christian Beirer verstand es ausgezeichnet, die Schüler der 1aKlasse der NMS Anton-Auer mit
der Entstehung eines Buches von den losen Seiten bis hin zur Layoutgestaltung und dem Ausfüllen der Seiten mit Elfchen, Haikus, visueller Poesie und Stabreimen zu unterhalten. Die Kinder durften selbst Hand anlegen und banden ihr ei-
Fotos: NMS Anton Auer
anschuliche buchbinderei in der nms anton auer
Schüler begeistert bei der Sache. Die Veranstaltung wurde dankenswerterweise unterstützt von der Tiroler Kulturservicestelle.
genes Buch mit Nadel und Faden, nachdem im Vorhinein per Hand Löcher in die vielen Seiten gebohrt wurden. Vier Stunden waren die
freundeskreis für flüchtlinge in mieming und obsteig
Seit einiger Zeit sind ca. 50 Asylwerber in Obsteig und 8 Asylwerber in Mieming untergebracht. Seither sind zwei Freundeskreise »Aktion Asyl« aus freiwilligen HelferInnen im Einsatz, um Zusammenleben und Integration zu fördern. Etwa 30 Personen trafen sich nun im Mieminger Gemeindesaal, um weitere Maßnahmen zu besprechen und von bisherigen Fortschritten zu berichten: so sind in Obsteig derzeit acht, in Mieming drei ehrenamtliche Deutschlehrer-
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schwimmen – retten – tauchen SchwimmlehrerInnen der Schwimmschulen Telfs und Aquasports absolvierten kürzlich einen 16-Stunden-Refresh Kurs im Alpenbad Leutasch. „Nur wer regelmäßig übt und sich fit hält, kann auch im entscheidenden Moment die richtige Hilfe leisten“, so Kursleiter Mag. Michael Perus von der Schwimmschule Telfs zu den intensiven Übungseinheiten. Unter den Teilnehmerinnen auch die Olympiasiegerin im Triathlon Kate Allen. Als zusätzliche Auszeichnung gab
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es noch für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Retterschein. Ein herzliches Dankeschön von allen „Rettungsschwimmerinnen und Schwimmern“ an das Alpenbad Leutasch für die kostenlose Benützung der Anlagen! Am Foto: Ben Herbert Schwimmschu-
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Innen dabei, mit den Asylwerbern 1 5 Deutsch zu lernen. In Mieming wird der Unterricht dreimal in der Woche angeboten und die zwei Familien sind interessiert dabei, in Obsteig ist die Situation schwieriger, da das Vollversorgerheim im Hotel Tyrol einer starken Fluktuation unterliegt. Gemeindeübergreifend wird zusammengearbeitet, wenn etwa Kleidung oder Ähn- Asylwerber auch ins Dorfleben einliches benötigt wird. Judith Seidl binden, z.B. mit einer Müllsamaus Mieming und Wilma Grutsch melaktion oder dem Anlegen eines aus Obsteig schätzen die gegenseiti- Gemüsebeetes im Frühjahr. Um die ge Unterstützung und wollen die Situation der Flüchtlinge besser verstehen zu können, luden die Verantwortlichen Frank von der Elfenbeinküste aus dem Flüchtle Aquasports (stehend M.), Michael lingsheim Telfs ein, der von seinen Perus Schwimmschule Telfs (im Was- Erlebnissen berichtete. ser M.) und Kate Allen (im Wasser r.) 1 „Weitere Unterstützer sind immer willkommen!“ meint Judith Seidl 2 Vermieterin Susi Linser mit Oula, Doaa und Diana, die in Mieming wohnen 3 v.l. Judith Seidl (Koordinatorin Mieming), Wilma Grutsch (Vinzenzgemeinschaft und Koordinatorin Obsteig), Vertreterin der Gemeinde Mieming GR Maria Thurnwalder 4 Frank ist Informatiker und derzeit »Hausmeister« im Asylwerberheim in Telfs 5 Bärbel Riser (r.) ist eine von 13 DeutschlehrerInnen
Fotos: Offer
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Foto: Christl Herbert
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extra-monat inzing
Ringen für Olympia – Rio, wir kommen! nächster Zeit die Weichen in Richtung Olympische Spiele in Rio zu stellen, die im August stattfinden. „Es ist ein enges Feld von den weltbesten Ringern, bei den nächsten Turnieren im April und Mai wird über die Teilnahme entschieden werden.“ Mit Martina Kuenz wird auch eine weibliche Paradeathletin des RSCI hoffentlich nach Rio aufbrechen, sie ist ebenso im ÖOC Hope Kader wie Daniel Gastl und soll in Rio nach Medaillen greifen. „Unsere Trainer leisten hervorragende Arbeit, ich bin zuver- Martina Kuenz und Daniel Gastl sichtlich,“ meint Klaus Draxl. Benedikt Ernst, u.a. ÖRSV Feitoullaev, RSCI Trainer und Bundestrainer für Frauen, TRSV ÖRSV Nationaltrainer Frauen Sportwart, RSCI Trainer und Ob- sind gemeinsam mit dem Team im mann Stellvertreter, Thomas Hintergrund des RSC Inzing die Krug, RSCI Trainer und Arsen »Väter« des Erfolges.
Fotos: RSCI/Draxl
Titelkämpfen hochklassigen Ringsport und es wurden Meister in acht Gewichtsklassen gekürt. Daniel Gastl entschied das Finale sogar bereits nach 46 Sekunden für sich, für Michael Wagner war es bereits der dritte Staatsmeistertitel in Folge. „Sehr erfreulich ist auch die Bronzemedaille von "Freistil„Erwartungsgemäß haben wir spezialist" Lukas Gastl, der nun zwei Titel geholt, Daniel Gastl (bis auch in gr. röm. eine Talentprobe 98 kg) und Michael Wagner haben ablegen konnte. Mit insgesamt ihren Titel verteidigt, Michael drei Siegen und lediglich einer Wagner sogar in der höheren Ge- Niederlage holte Lukas Gastl die wichtsklasse bis 85 kg (normaler- Bronzemedaille bis 80kg.“ weise kämpft er in der Gewichts- Mit zwei 5. Plätzen durch Timon klasse bis 80 kg),“ erklärt Obmann Haslwanter bis 59kg und Max Klaus Draxl nicht ohne Stolz. Die Wegscheider bis 85kg sowie einem Greco-Veranstaltung wurde vom 6. Platz durch Lukas Trenkwalder Ring Sport Club Inzing in be- bis 75kg belegte der RSCI in der währter Manier bestens organi- Teamwertung Rang 4 hinter Götsiert, die Ringer boten in diesen zis, Klaus und Wals. Klaus Draxl, der seit 2007 Obmann des RSCI und als Gründungsmitglied seit Beginn 1995 dabei ist, freut sich über die jungen Athleten: „Wir haben immer viel Energie in die Nachwuchsarbeit investiert und so kommt auch einiges zurück, wir sind bei den Einzelergebnissen und auch bei den Mannschaftsergebnissen immer vorne mit dabei.“ Dafür gab es auch das rote Band, den 2. Platz für die beste Nachwuchsarbeit und im Vereinscup den 3. Platz österreichweit. Für Daniel Gastl gilt es, in Michael Wagner (l.) und Daniel Gastl Die Inzinger RingerInnen können wieder einmal auf erfolgreiche Wettkämpfe zurückblicken. Zuletzt waren sie bei der Staatsmeisterschaft im Ringen (griech.röm. Stil) in den USI Anlagen in Innsbruck das Maß der Dinge.
Lukas Gastl (blau) auf dem Weg zur Bronzemedaille (Staatsmeisterschaft)
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extra-monat inzing
Flecken auf meiner Landkarte…“ Der Kameraklub Inzing blickte vor kurzem wieder in seiner Jahreshauptversammlung auf ein äußerst aktives Vereinsjahr zurück. Obmann Johann Jenewein, der selbst mit seiner Frau Irene am 3. Mai eine Multimediashow über den Romedius Pilgerweg zeigt, freut sich vor allem über die Bild-
besprechungen in neuer Form, bei denen die Klubmitglieder gegenseitig konstruktive Kritik anbringen können. „Von 4. bis 6. März werden wir zu dritt (Anm. Manfred Coreth, Alfred Schestak und Johann Jenewein) versuchen, auch anderen die Faszination des Fotografierens näher zu bringen, beim Workshop »Fotografie am Wo-
chenende« der Erwachsenenschule Inzing werden wir einen Querschnitt von Kameratechnik über Fotografieren bis zur Bildbearbeitung geben.“ (Infos: www.erwachsenenschulen.at/inzing).
Eindrucksvolle Seidenstraße: Chiwa mit dem Kalta Minor und der brennende Gaskrater bei Derweze
Diamantene Hochzeit gefeiert Altbürgermeister und Ehrenbürger der Gemeinde Inzing Kurt Schletterer konnte mit seiner Frau Rosa das Diamantene Hochzeitsjubiläum feiern. Bezirkshauptmann Stv. Dr. Wolfgang Nairz sowie Bgm. Kurt Heel und Frau Vizebgm. Elisabeth Gstrein überbrachten dazu die besten Glückwünsche des Landes Tirol und der Gemeinde Inzing.
Foto: Gemeinde Inzing
Wer eine Reise tut, kann etwas erzählen – und wer eine Reise tut und dabei fotografiert, kann auch etwas herzeigen. Viele Mitglieder des Kameraclubs Inzing sind passionierte Globetrotter und bringen ihre Eindrücke in eindrucksstarken Bildern mit nach Hause. Am 15. März wird Alfred Schestak aus Innsbruck im Clublokal in der Neuen Mittelschule ab 20 Uhr bei einer Multimedialen Show von seinen Erlebnissen entlang der Seidenstraße in Usbekistan und Turkmenistan berichten. Das Fotografieren ist nur ein Teil, das wirklich Herausfordernde sei das Selektieren und Zusammenstellen eines Vortrags nach der Reise, meint Alfred Schestak. „Aber alles, was Spaß macht, ist keine Arbeit,“ erklärt der Fotograf, der die Welt schon vom Baltikum über die äolischen Inseln, Mali, Buthan bis zu Iran oder Island bereiste. „Das Hobby der Fotografie begleitet mich schon seit Ende der 70er-Jahre, über die Audiovisionsschauen bin ich 2004 zum Kamera Club Inzing gekommen und leite mittlerweile seit einigen Jahren diese Spezialistengruppe, die sich einmal monatlich trifft.“ Etwa zweimal im Jahr zeigt er in den Vorträgen seine besondere Sichtweise auf Land und Leute. »Aber es gibt noch einige weiße
Fotos: Alfred Schestak
Bilderreich auf Reisen gehen
Am Foto v.l. BH-Stvtr. Dr. Wolfgang Nairz, Vize-Bgm.in Elisabeth Gstrein, Altbürgermeister und Eh-
renbürger Kurt und Rosa Schletterer sowie Bürgermeister Kurt Heel (auch bald Altbürgermeister…)
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leute des monats
Fotos: Bernhard Weishaupt
rauschende ballnacht mit viel musik
Musikschuldirektor Oliver Felipe-Armas und Theresa Braun begrüßten die zahlreichen Ballgäste, die entweder die Tanzvorführungen (o.) genießen oder selbst das Tanzbein schwingen konnten (r.o.) Als einzige Musikschule Tirols veranstaltete die Musikschule Region Telfs auch heuer wieder den beliebten Orchesterball Anfang Februar im Rathaussaal Telfs. Bereits seit den 50er-Jahren ist der
Ball eines der absoluten Highlights für alle Musikbegeisterten, die gerne bei Live-Musik mitschunkeln und tanzen. Das Ballorchester (Zusammenschluss vom Musikschulorchester »Concertino« und
fastenkrippen in stams
Orchester Telfs) eröffnete den Abend mit „Alles Walzer“ zusammen mit der Ballettschule Fontainbleu mit Walzern und Polkas von J. Strauss, dann wurde es mit der Tanzlmusig der Musikschule
zünftig und ab Mitternacht lockte die Bigband die Tänzer auf das Parkett im großen Telfer Rathaussaal. Eine Pianobar mit »LoungeMusik« sorgte für »chillige« Momente im Ballfieber.
fastensuppentag
Fotos: Privat
Dabei werden Fastenkrippen und Gräber aus ganz Tirol präsentiert, unter anderem hat auch der 10jährige Andreas Riml aus Mötz mit seinem Papa Hannes Riml eine Fastenkrippe gebaut, die ebenfalls ausgestellt ist. Die Krippe entstand seit Herbst 2015 mit Unterstützung der Landesobfrau vom Tiroler Krippenverband Anni Jaglitsch (ebenfalls aus Mötz), die ihm bei der Besorgung der Krippenfiguren hilfreich zur Seite stand und auch den Hintergrund der Fastenkrippe gestaltet hat.
Foto: Maria Schatz
Derzeit findet im Stift Stams die Ausstellung von Fastenkrippen und heiligen Gräbern statt, bis zum 20. März hat man von Dienstag bis Sonntag von 13.00 – 17.00 Uhr die Möglichkeit, die Ausstellung bei freiem Eintritt zu besichtigen.
Beim traditionellen Suppenessen am 1. Fastensonntag im „Haus der Telfer Kinder“ wurden wieder Erbsensuppe und Kartoffelsuppe mit Fastenknödeln ausgegeben. Zubereitet wurden die Speisen von Frauen der Gemeinschaft Christlicher Arbeitnehmer. „Heuer haben
wir mehr als 200 Knödel verteilt“, berichtet Obmann GV Peter Larcher, der sich über viele hungrige Gäste freute. Der Spendenerlös kommt dem „Haus der Kinder" zugute. Am Foto v.l. Bgm. Christian Härting, die Köchinnen Gitti Krug und Maria Grimm sowie GR Silvia Schaller und GV Peter Larcher.
Ende Jänner fand im Einberger Schulzentrum eine Fortbildung für alle Pädagogen statt, die Kinder hatten schulfrei und konnten ein verlängertes Wochenende genießen. Während die LehrerInnen der VS August Thielmann an einem eigenen Fortbildungsprojekt arbeiteten, trafen sich die Kollegen der
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VS Josef Schweinester und der Walter Thaler Schule im RotKreuz-Zentrum Telfs und frischten die Kenntnisse in Erster-Hilfe auf. Kursleiter Walter Strigl und sein Team schulte die LehrerInnen in lebensrettenden Maßnahmen, die besonders auf Notsituationen mit Kindern ausgerichtet waren. Der Dank der Lehrerschaft gilt der
Gewerkschaft Öffentlicher Dienst, die zu einem großen Teil die Kurskosten fianzierte und der Marktgemeinde Telfs, die großzügigerweise die Kosten für die Jause übernommen hat.
Foto: Privat
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