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Ausgabe 12.2011 • 10. November 2011

POLLING

26. NOVEMBER

13. Pollinger Tuifllaffn Tischlerei Praxmarer GmbH A-6444 Längenfeld - Huben - Tel. 05253 / 5519 www.praxmarer.com

Sa, 26. November 2011, 19 Uhr beim Vereinshaus Polling. Tuiflbar am 4.11. / 5.11. / 11.11. / 12.11. / 18.11. / 19.11. hinter dem Vereinshaus geöffnet.


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Echte Volksmusik in Landeck

Treff.Punkt Unternehmen im Stift Stams Zu einem besonderen Treff.Punkt Unternehmen lud der Wirtschaftsbund Imst seine Mitglieder ein. Gemeinsam mit dem Abt von Stams, German Erd, konnten die anwesenden UnternehmerInnen und WB-Mitglieder einen „Blick hinter

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Im Landecker Stadtsaal ging das traditionelle Alpenländische Volksmusiktreffen über die Bühne. Neun Gruppen aus

impressum Medieninhaber, Verleger: Oberländer VerlagsGmbH 6410 Telfs, Bahnhofstraße 24 Tel. 05262/67491, Fax: -13 www.impuls-magazin.at Herausgeber: Günther Lechner, Wolfgang Weninger Redaktionsleitung: Bernhard Stecher (best), redaktion@impuls-magazin.at Redaktion: Paul Schranz (psch), Martin Muigg-Spörr (mams), Heike Nikolussi (heni) Anzeigen: Bianca Rott, Tel. 0676 - 846 573 - 20, e-mail: br@impuls-magazin.at Simone Amplatz, Tel. 0676 - 846 573 - 19, e-mail: sa@impuls-magazin.at Druck: NÖ Pressehaus

Die nächste Ausgabe erscheint am 29. Nov. 2011

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Bayern, Südtirol, der Schweiz, Vorarlberg und Nordtirol, unter ihnen der Ötztaler Viergesang, das Bläsertrio Lechthaler, Bergüner Ländlerfründa, der gemischte Chor aus Sautens, die Appenzeller Original Streichmusik, der Oberhofer Viergesang, der Novler Dreigesang und die Karwendlerhüttenmusi begeisterten das Publikum. Durch den Abend führte Christa Mair-Hafele. 1 Ötztaler Viergesang 2 Bläsertrio Lechthaler 3 Gemischter Chor Sautens 4 Christa Mair-Hafele führte durch den Abend

Im Bild WK-Obmann Harald Höpperger, WB-Obmann LA Hannes Staggl, Christa Pfeifer, Abt German Erd und der Stamser Bgm. Franz Gallop

Legende des Skisports ausgezeichnet Anfang Oktober fand in St. Anton die Tagung von Interski-Austria statt. In diesem Rahmen wurden Legenden des Skilehrerwesens ausgezeichnet. Die Ehrung wurde u.a. Edi Haueis, Skilehrer der Skischule Arlberg, zuteil. Edi ist seit 1957 Diplomskilehrer und seit 1977 Skiführer. Er war langjähriges Mitglied des Interki-Demo-Teams. Als Ausbildner und später dann als Inspektor der staatlichen Skilehrerausbildung vermittelte er sein Wissen und Können an viele Skilehrer. Weiters ist er als Botschafter des alpinen Skisports tätig und betreute jahrelang das spanische Interski-Team.

Wohin in Ihrer Mittagspause?

Fotos: Schranz

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Fotos: Schranz

Foto: WB/Klotz

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die Kulissen“ des Stiftes werfen. Abt German Erd spannte den Bogen über die Entstehungsgeschichte des Stiftes über die Bildungseinrichtungen bis hin zu den wirtschaftlichen Aufgaben des Stiftes als Unternehmen.

Skischulleiter Richard Walter (li) gratulierte Edi Haueis.

Einzulösen im SB-Restaurant nur gegen Vorlage dieses Abschnittes


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Deutschlands Quotenkaiser sitzt im Tiroler Oberland Verleger Hans Jöchler aus Ötztal-Bahnhof wird einmal mehr als erfolgreichster Produzent von Volksmusiksendungen im deutschsprachigen Raum ausgewiesen. Kein Hansi Hinterseer-Open-Air, kein Fest der Volksmusik, keine Carmen Nebel und auch kein Musikantenstadel – schaut man sich die jüngste Quotenauswertung aller volkstümlichen Sendungen im deutschsprachigen Raum an, dann ist ein Verleger einmal mehr an der Spitze zu finden, den in Tirol nur wenige kennen: Hans Jöchler. Der 59-Jährige produziert unter anderem die „Melodien der Berge“ und ist damit seit Jahren Deutschlands Quotenkaiser. Satte 19 Prozent Reichweite sind es nach den jüngsten Erhebungen, die für den heimischen Produzenten ausgewiesen werden. Jöchler stellt damit einmal mehr selbst den Musikantenstadel in den Schatten. Und das will bekanntlich schon etwas heißen.

Landschaften sind die Stars

Hans Jöchler in seinem Studio in Ötztal Bahnhof hat den Erfolg gepachtet.

leine in Jöchlers eigenem Archiv 6.000 Produktionen à 12 Titel, was alleine die erkleckliche Anzahl von 72.000 Aufnahmen ergibt. Daneben hat der rührige Unternehmer aber immer wieder auch

fremde Archive zugekauft. So nennt er etwa jene von Fritz Muliar oder Robert Stolz sein Eigen. Selbst alte deutsche Märsche und Orgelkonzerte finden sich in diesem Sammelsurium.

Zukunft liegt im Internet Dass es in einem erfolgreichen Unternehmen immer wieder eine neue Ausrichtung braucht, davon kann Hans Jöchler ein Lied singen. Im Laufe der Zeit wurden zahlreiche technische Revolutionen bewältigt. Der Oberländer denkt aber bereits jetzt schon wieder an die Zukunft. Und die liege im Internet, erklärt er. Seine jüngste Vision ist daher eine Internetplattform der besonderen Art. Über diese sollen im Handel nicht erhältliche Titel und Filme bezogen werden können. Ruhen doch al-

Fotos: privat

Der Erfolg ist umso verwunderlicher, als das Konzept der Sendung in der Regel auf Stars aus der zweiten Reihe setzt. „Die Zuschauer sind uns offensichtlich dafür dankbar, nicht immer dieselben Gesichter präsentiert zu bekommen“, sagt Jöchler. Bei ihm seien die Landschaften die Stars. Die „Unterhaltungsdokus“ treffen den Geschmack des Publikums. Voraussetzung dafür ist ein gutes Näschen. Und über dieses scheint der Oberländer ausreichend zu verfügen. So ist folgende Geschichte verbrieft: Jöchler, auf der Fahrt zu einem Termin in die Bundeshauptstadt Wien, bekommt von seinem Assistenten eine Hörprobe

untergeschoben. Die Reise endet abrupt. Wenig später wird auf einem Geschirrtuch ein Vertrag unterzeichnet. Jöchler nimmt dabei ein bis dato unbekanntes hessisches Brüderpaar unter Vertrag - einen Bierbrauer und einen LKW-Fahrer - die fortan als „Amigos“ eine unvergleichliche Karriere starten sollen. Wie viele Goldene- und PlatinSchallplatten Jöchler bisher eingespielt hat, weiß er nicht. „Über 200 dürften es wohl sein“, gibt er sich bescheiden. Der Haiminger steht überhaupt nicht gerne im Rampenlicht. Da schon lieber hinter der Kamera. Gestartet als Selfmade-Musikkassettenkleber in einer Garage, wandte sich der Hochmusikalische vor Jahren auch den bewegten Bildern zu. Seine TV-Serie „Die letzten Paradiese“, heimste bereits zahlreiche Auszeichnungen ein. Derzeit entsteht gerade eine neue Folge über Südchina.

Neben der Musik ist auch das Filmen eine große Leidenschaft von Hans Jöchler. Hier weilt er für Aufnahmen zu den „Letzten Paradiesen“ bei den Massai.

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Neueröffnung nach Umbau - 125 Jahre Grissemann

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dem bekannten Moderator Ingo Rotter beim Frühschoppen. Als einer der größten seiner Art in ganz Österreich mit einer Verkaufsfläche von über 11.000 m2 und einem Sortiment von über 75.000 Artikeln gibt es beim Grissemann wirklich alles was das Herz begehrt: eine breite Auswahl an Lebensmitteln für den Privat- und den Gastrobereich, Elektroartikel, Lampen und Leuchtmittel sowie Damen-, Herren- und Kinderbekleidung bekannter Marken, wie zum Beispiel Esprit, S.Oliver, Samoon und Bianca. Zudem Eröffnung Österreichs erste Happy Baby Filiale beim Grissemann.

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Die bekannte deutsche Kette für Babyausstattung ist auf einer Fläche von 1.000 m2 vertreten und steht mit kompetenter Beratung jungen Familien zur Seite. Die Fachhandelskette Futterhaus bietet zudem eine Vollausstattung für Tiernahrung und Zubehör. Schauen Sie beim Grissemann in Zams vorbei und genießen Sie Ihr Shoppingerlebnis frei nach dem Motto „Richtig groß shoppen”! Geschichte: Die Firma Grissemann wurde im Jahr 1886 von Ed. Grissemann gegründet. 1978 wurde mit dem Bau des C&CMarktes der Firmenhauptsitz vom Zen-

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Fotos: grissemann / bestundpartner.com

Am 28. und 29.10.2011 wurde bei Grissemann so richtig gefeiert: nach knapp einem Jahr Bauzeit wurde der Großmarkt von 8.000 auf 11.000 m2 vergrößert und hat so einiges Neues zu bieten für seine Kunden. Schnäppchenjäger kamen auf ihre Kosten und auch für gute Unterhaltung und super Stimmung war gesorgt. An beiden Tagen gab Toni Knittel „Bluatschink” Kinderkonzerte, Florian und seine sechs Hunde begeisterten das Publikum mit tollen Showeinlagen und das Formel 1 Weltmeisterauto RB7 brachte kleine und große Jungs zum Staunen. Am Samstag feierten die Gäste bei bester Musik mit

trum in Zams an den heutigen Standort verlegt. Seit damals verfolgt das Unternehmen eine klare Philosophie: Kompetenter und professioneller Partner für Profis im Gastronomie-GV-Bereich zu sein und auch mit dem umfassenden Sortiment Privatkunden zu bedienen. Bereits seit Beginn an war der Lebensmittelmarkt auch Privatkunden zugänglich. 1992 erfolgte der Ausbau der Lagerflächen um weitere 7.500 m2. In den Jahren 1998/99 wurden schließlich der EUSchlachthof und der EU-Produktionsbetrieb errichtet. In diesem Zusammenhang entstand auch ein neues Logistikcenter mit einer Gesamtfläche von ca. 5000 m2. Im Jahr 2005 wurde der C&C Markt umgebaut, um den Bedürfnissen seiner Kunden gerecht zu werden. In diesem Zuge wurde nicht nur die Fläche und das Sortiment vergrößert, sondern auch der gesamte Markt moderner gestaltet. 2010 begann der bisher größte Umbau des C&C Marktes in der GrissemannGeschichte. Eine Verkaufsfläche von über 11.000 m2 und neue Shoppartner mit Happy Baby und Futterhaus runden das Angebot ab und machen den Markt zu einem der größten in ganz Österreich. 1 Markus Pikner, Leiter der neuen Abteilung Obst und Gemüse. 2 Qualitätssicherung in der Feinkostabteilung: Markus Schatz. 3 Ein Herz für Fleisch: Reinhard Amon. 4 Andreas Zotz ist der Big Boss in der Elektroabteilung. In der Hand hält er eine derzeit in Aktion erhältliche Küchenmaschine. 5 Marketingleiterin Bettina Brandmayr an der Müsli- und Snackbar zum Selbermischen, die in ihrer Größe einzigartig in Österreich ist. 6 Drei Mädls aus der Brotabteilung: Christine Scherl, Stefanie Hartl und Martina Westreicher 7 Großmarktleiter Hans Walch und Dipl. Sommelier Wolfgang Kopp in der weitläufigen Vinothek (v. l.). 8 Silvia Walser mit dem „Grissemanndli“ Lukas und der Leiterin der Abteilung Happy Baby: Sandra Makig. 9 Restaurant-Serviceleiter: Andreas Schott und Sabine Krismer. 10 Strahlefroh in der Lampenabteilung: Elisabeth Fritz. 11 Immer ein Ohr für die Kleinen: Margit Frühauf, Spielwarenabteilung. 12 Textilabteilung: Helga Pauli 13 Geschäftsführer Thomas Walser mit der Leiterin der neuen Abteilung „Futterhaus“ Kathrin Juen. 14 Klaudia Walser, Werner Kofler, Karin Pfenniger, Andreas Walser, Maria Walser, Thomas Walser und Silvia Walser 15 Thomas Walser, Gunter Bauer, Christiaan Rikker von Jos de Vries und Werner Zanon von Bautech Zanon.


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Zickeler-Wirtin sperrt ihre „Kinderstube” zu Marion Kapeller schließt schweren Herzens Haiminger Traditionsgasthaus

Gasthof Stern steht in großen Buchstaben auf der Fassade zu lesen. „Zum Stearn“ geht in Haiming aber keiner. Wenn, dann geht man zum Zickeler. Seit Jahrzehnten, besser gesagt, seit Jahrhunderten ist das Traditionshaus DER Treff an Haimings alter Hauptstraße. Oder besser gesagt, er war es. Denn, seit vergangener Woche hat der Zickeler geschlossen. Musste er schließen. Irgendein Nachbar hatte sich gestört gefühlt, eine Anzeige gemacht und daraufhin war „der Zickeler“ auf Herz und Nieren geprüft worden. Klar, dass da nach den strengen Augen des Gesetzes das eine oder andere beanstandet werden konnte. Dinge, die etwa in südlichen Ländern als Luxus gelten, haben in unserer modernen Gasthauskultur keinen Platz mehr: Stiegen und Gänge müssen breiter sein als sie ehedem konzipiert und für lange Zeit ausreichend gewesen waren. Insofern stehen nun umfangreiche Arbeiten an – falls der Zickeler überhaupt jemals wieder aufgesperrt werden soll. Momentan ist Besitzerin Marion

Foto: bestundpartner.com

Sie ist im ersten Stock direkt oberhalb des Lokals geboren. Ihr Kinderwagen stand dann oft in jener Gaststube, die für 46 Jahre quasi ihr Zuhause sein sollte. Nun geht eine Ära zu Ende.

In dieser Gaststube verbrachte Marion Kapeller fast das halbe Leben. Jetzt sperrt sie zu.

Kinder in der Gaststube stand, und wenige Tage nach dem frohen Ereignis auch rasch wieder dorthin zurückkehrte.

Kapeller aber einfach nur traurig. Es ist „schiach“ sagt sie. Ein kurzer Begriff, der beinahe ein ganzes Leben umfasst: Die Wirtin aus Leidenschaft steht nämlich seit ihrem 14. Lebensjahr in der Gaststube. Zuerst als Helferin bei der Mama, später dann zusammen mit Gatten Wilfried als selbstständige Unternehmerin. Beim Zickeler war der Begriff Familienunternehmen wirklich ernst zu nehmen: Selbst mit sechs Geschwistern aufgewachsen, lernte Marion früh, was es hieß, zusammen zu halten. Anders ging es auch gar nicht. Und so war es auch wenig verwunderlich, dass die Wirtin mit Leib und Seele jeweils bis wenige Stunden vor der Geburt ihrer eigenen drei

Vom Gasthaus in den Kreißsaal

Trachtengruppe ins Leben gerufen Veranstaltung im Gemeindesaal Strengen, bei der die jungen Leute ihre einstudierten Tänze präsentierten. Obmann der Gruppe, die eng mit der Trachtengruppe aus Nauders zusammenarbeitet, ist Andreas Denoth.

Foto: Schranz

Im Vorjahr riefen 22 junge Burschen und Mädchen aus Strengen eine Trachtenund Schuhplattlergruppe ins Leben und begannen mit den Proben. Nun lud die „Trachtengruppe Rallsberg Strengen” zur ersten öffentlichen

Die Trachtengruppe Rallsberg Strengen beim Auftritt im Gemeindesaal Strengen.

Der Nachwuchs wurde während der Arbeit derweil von den alten Zickeler-Wirtsleuten beaufsichtigt: Hilde und Franz Zoller. Beide erreichten ein stattliches Alter. Franz, großteils seines Lebens ein Raucher, stand im 90sten Lebensjahr als er verschied, Hilde, die gerne heimlich das eine oder andere Zigaretterl schmauchte, wurde 88. Sie hatten das Haus bereits von ihren Vorfahren übernommen und waren wohl der lebende Beweis dafür, dass Arbeit im Gastgewerbe nicht unbedingt ungesund sein muss. Frisch sieht auch Marion aus. Ihre 60 Lenze merkt man ihr jedenfalls nicht an. Und wäre da nicht dieser BH-Bescheid, dass man zusperren muss, dann würde sie wohl noch lange weiter machen. „Das Ausschenken ist einfach mein Leben“, sagt sie nachdenklich. Warum das Haus „Zickeler“ heißt, weiß Marion Kapeller nicht. Ihrer Schwester sei einmal in der Schule gesagt worden, ein alter Zigglbrunnen könne der Grund dafür sein. Wie auch immer, jedenfalls hat sich der Name im Laufe der Zeit verselbständigt. Ist quasi ein Markenzeichen geworden. Ein Markenzeichen war viereinhalb Jahrzehnte lang die Wirtin. Sie trinkt keinen Alkohol („Wenn

mich jemand unbedingt einladen wollte, dann trank ich einen Pfiffradler – ganz viel Sprite und darauf halt ein wenig Schaum“), sie rauchte nie, sie griff nie zu den Karten und ließ auch nie die Würfel tanzen. Ein Leben ohne Laster? Mitnichten! Marion Kapeller war süchtig! Süchtig nach dem DaSein für ihre Gäste. Für Privates blieb da wenig Platz. Gegessen wurde bei den Gästen. Und fragt man sie nach ihren Hobbys, dann sagt die Haimingerin: „Bedienen“. Das brachte ihr von Sohn Silvio spaßhalber den Beinamen „Mutter Teresa“ ein, auch Ehemann Wilfried meinte das eine oder andere Mal, dass sie eher mit der Gaststube als mit ihm verheiratet sei… Nun muss sich die Legende in den Ruhestand verabschieden. Wie das ganz ohne Gäste werden wird, das kann sich Marion derzeit noch nicht vorstellen. Die Meisterin der Diskretion – „wer beim Kartenspielen verloren und wer gewonnen hat; wer bei welchem politischen Gezänk was gesagt hat und was nicht, das ging bei mir bei dem einen Ohr hinein und beim anderen wieder hinaus“ – hofft allerdings, dass der älteste Sohn weiter macht. Wie man die begeisterte Gastgeberin kennt, würde sie wohl dann das eine oder andere Mal im Lokal auftauchen. In der Zwischenzeit muss sie halt dem Trauzeugen einmal die Bilder von der Hochzeit zeigen. Das war so vor 35 Jahren versprochen – aber niemals in die Tat umgesetzt worden. (best) 10. November 2011

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Energiesparen Erhaltungs- und Heizkosten werden für viele immer mehr zur Belastung. Wer also heutzutage daran denkt, sich ein Haus zu bauen, wird sich mit Hilfe der neuen technischen Möglichkeiten ein Eigenheim mit optimaler Energieversorgung errichten. Wir stellen Ihnen hier die Fachleute vor, mit deren Unterstützung Sie sich bei den Energieund Heizkosten einiges sparen können!

Energiebewusstsein ist stark ausgeprägt! Eine kürzlich durchgeführte Umfrage des Lebensministeriums mit weiteren Partnern zeigt, dass 77 Prozent der ÖsterreicherInnen "sehr interessiert“ an grundsätzlichen Energiefragen sind. 94 Prozent der ÖsterreicherInnen leben laut Umfrage sehr energiebewusst, entweder aus Rücksicht auf die Umwelt oder um Geld zu sparen. Aus diesen Gründen wollen 41 Prozent der Befragten in den nächsten fünf Monaten alte Elek-

trogeräte austauschen, weitere 21 Prozent auf alternative Heizungsmethoden zurückgreifen. 52 Prozent sind der Meinung, durch sparsame Warmwassernutzung auf einfache Art und Weise und ohne Einschränkung der Lebensqualität Energie sparen zu können. Fast jede/r Zweite heizt seine Räume nur nach Bedarf. Interessant ist, dass eine deutliche Mehrheit der Befragten nicht an einen echten Wettbewerb unter

„Eigener Herd ist Goldes wert“ Jahrzehntelange Erfahrung im Umgang mit dem Element Feuer ist das Markenzeichen der Fa. Rohowsky in der Telfer Saglstraße. Direkt an der Verbindungsstraße vom Telfer Zentrum nach Mösern finden Sie die schönsten Öfen, Herde und alles was man rundherum noch braucht. Mit Lieferung und Montage, ausführlicher Beratung – auch bei Ihnen zu Hause und natürlich dem kompletten Wissen rund um den Kamin ist diese Firma DER Ansprechpartner, um Ihnen Unabhängigkeit beim Heizen zu garantieren! Rasche Wärme an kühlen Tagen,

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prachtvolle Mittelpunkte Ihres Zuhauses; Vom schönsten Ofen mit klaren Formen, der Ihnen das faszinierende Flammenspiel in Ihr Heim bringt bis zu High-Tech Pelletsgeräten gibt es hier alles, was Herz und Seele wärmt. Draußen kalt und feucht; innen wohlig warm; und Sie wissen: der nächste Winter kommt bestimmt.


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den Energieversorgern glaubt. Ein Drittel hat bereits den Strom- beziehungsweise Gaslieferanten gewechselt. Ein weiteres Drittel erwägt einen Lieferantenwechsel. Die TeilnehmerInnen der Umfrage schreiben der Förderung erneuerbarer Energien hohe Priorität zu: 77 Prozent sind der Meinung, Solarenergie solle ausgebaut werden. Dicht dahinter liegen Windenergie (62 Prozent) und Wasserkraft (53 Prozent). 80 Prozent vertreten die Ansicht, dass seitens der Politik mehr unternommen werden könnte, um erneuerbare Energien (Wind- und Solarenergie, Biomasse) zu fördern. Bestehende Förderungen geben zwar Anreize, könnten allerdings höher ausfallen. Die Unabhängigkeit von ausländischen Energiequellen hat für ganze 58 Prozent der Befragten einen hohen Stellenwert. Diese könnte etwa durch Forschung und Entwicklung vorangetrieben werden. Die Unterstützung durch die Bevölkerung: 40 Prozent der Befragten geben an, dafür auch höhere Energiepreise in Kauf zu nehmen.

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Öl und Gas sind Vergangenheit! In Zukunft heißt es Heizen und Sparen mit innovativer Infrarot-Technik Wir alle sind derzeit konfrontiert mit stagnierenden Öl- und Gasreserven und explodierenden Heizkosten. Gerade deshalb ist es wichtig, eine zukunftsorientierte Entscheidung zu treffen wenn es darum geht, das richtige Heizsystem auszuwählen. Erneuerbare Energien stellen dabei eine besonders wichtige Rolle dar und in Verbindung mit ihnen, die Infrarot-Heiztechnologie der Firma boptec GmbH. Diese innovative Heizmethode bietet nicht nur unschlagbare Kostenvorteile, sondern ist auch hinsichtlich Gesundheit, Raumklima und Design ein echter Blickfang. Vor rund einem Jahr wurde die Firma boptec GmbH gegründet mit dem Ziel, eine neue und zukunftsorientierte Heizmethode für jedermann zugänglich zu machen: Heizen mit Infrarot. Die Technologie ist eine Weiterentwicklung aus der Raumfahrttechnik und ermöglicht uns nicht nur ökonomisch, sondern auch gesundheitsfördernd zu heizen. Bis zu 50% in den Anschaffungskosten und bis zu 50% bei den Betriebskosten kann man sich im Vergleich zu konventionellen Heizmethoden sparen und außerdem sind die Produkte wartungsfrei über die gesamte Lebensdauer. Aber

Technik die begeistert Maisengasse 22 , A - 6500 Landeck, Tel. +43 650 42 94 292 e-mail: office@boptec.at · www.boptec.at dem ist nicht genug: da die Infrarotwärme – so wie unsere Sonne – eine Strahlungswärme ist, wird nicht die Luft sondern der menschliche Körper und die Gegenstände im Raum erwärmt. Dies ermöglicht uns, effizient Luftaustrocknung und Schimmelpilzbildung zu vermeiden und unser Immunsystem und Wohlbefinden zu stärken. Abgesehen davon ist auch die Montage dieser Heizpaneele ein Kinderspiel, denn das einzige was man benötigt um die Produkte in Betrieb zu nehmen ist eine Steckdose. Die Infrarotheizungen sind in verschiedenen Größen und Heizleis-

tungen erhältlich und bieten massenhaft Raum für Designmöglichkeiten. Ob als Spiegel im Bad, als dekoratives Bild im Wohnzimmer, als integriertes Heizelement in der Garderobe oder als OutdoorPartytisch: die Einsatzmöglichkeiten sind grenzenlos. Mehr Informationen über diese innovative Heizmethode erhalten Sie unter: www.boptec.at oder direkt im Geschäft in der Maisengasse 22 in Landeck. (Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag von 08:30 bis 12:00 bzw. Termine nach telefonischer Vereinbarung unter: +43 (0) 650 429 429 2

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Familie Zangerl Eggerweg 19 · A-6561 Ischgl Tel.: 05444 5254 Fax: 05444 52544 E-mail: info@valuella.at www.valuella.at

Die Bauherren bedanken sich bei den bauausführenden Firmen für die prompte und zuverlässige Zusammenarbeit.

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Wir danken der Fam. Zangerl und der Fa. „Die Wohnkultur” für Ihr Vertrauen.

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Hotel Garni Valülla in Ischgl großzügig erweitert

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etrachtet man das Logo des „Valülla“,

dann scheint darin der Ahnherr des Viersternehotels auf: Opa Emil Zangerl, ehemaliger Wirt der Heidelberger Hütte oberhalb von Ischgl, war es auch, der das Anwesen gründete. Heuer erfuhr das Hotel Garni, obwohl erst vor zehn Jahren generalsaniert, eine wesentliche Erweiterung: Ein fünftes Obergeschoß mit vier Zimmern und einer Wohnung gesellte sich zum Bestand, sodass man aktuell über insgesamt 45 Betten verfügt. Die neuen Zimmer stellen eine gelungene Kombination aus Moderne mit modernen Trend folgend, Zirbenholzschlafzimmer nebst geräumigen Bädern. Ebenfalls erneuert wurde die Außenfassade.

Baumeister- und Verputzarbeiten

Bruggfeldstraße 31 6500 Landeck Tel. 05442 / 635 22

Fotos: bestundpartner.com

traditionellen Elementen dar. So findet man, dem


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Neue Imster Mobilitätsdrehscheibe wurde der Bestimmung übergeben

Eine neue Park & Ride Anlage für 270 PKW und ein kundenfreundlicher Vorplatz mit überdachtem Bus-Terminal sorgen für rasches und bequemes Umsteigen zwischen Auto oder Bus und Bahn. Über 2.100 Kunden nutzen täglich einen der 60 haltenden ÖBB-Züge, zudem frequentieren rund 70 ÖBB-Postbusse den neuen Busterminal der direkt am Bahnsteig der Züge angeordnet ist.

Fotos: ÖBB

Ein neuer Vorplatz, ein nunmehr – gemeinsamer – Busbahnsteig sowie eine großzügige Park & Ride-Anlage mit 270 Stellplätzen werten neuerdings den Imster Bahnhof auf. „Und es ist an der Zeit gewesen“, betonte Günter Oberhauser, Projektleiter der ÖBB-Infrastruktur AG, bei der Eröffnung. Die alte Anlage sei in die Jahre gekommen gewesen, nun aber könne man sich über eine schöne, moderne und funktionelle Anlage freuen. Investiert wurden 2,2 Millionen Euro. Imsts Bürgermeister Stefan Weirather dankte allen, die am Zustandekommen beteiligt gewesen waren und verwies auf die gute Zusammenarbeit mit den umliegenden Gemeinden, die ebenfalls ihr finanzielles Scherflein beitragen mussten. Das Stadtoberhaupt blickte in seiner Ansprache auch in die Zukunft und meinte, dass eines Tages neben dem Kiss & Ride-Bereich (=Kurzparkplätze), den vier Taxi-Stellplätzen und dem überdachten Zweirad-Abstellbereich auch noch ein Parkdeck entstehen könnte. Landeshauptmannstellvertreter Anton Steixner blickte beim kurzen Festakt ebenfalls noch einmal in die Vergangenheit. Man sei vor einem Jahr beim Startschuss der Arbeiten an selber Stelle gestanden, und es sei damals wirklich nicht alles wunderschön gewesen. Nun aber habe man einen weiteren Mosaikstein beim Ausbau des öffentlichen Verkehrs legen können. Für Jörg Angerer können „die Wege, wie sie nun beim Imster Bahnhof sind, kürzer nicht sein“. Der VVT-Geschäftsführer spielte mit diesen Worten auf den gemeinsamen 45 Meter langen, überdachten Bahn- und Bussteig an, der das Herzstück des neuen Bahnhofbereiches bildet. Angerer wies auch auf die neue elektronische Anzeige hin, auf der die derzeit 90 Busabfahrten pro Tag abzulesen sind. Noch ist die Planabfahrtszeit zu sehen, so Angerer, bald einmal sollten die Echtzeiten angezeigt werden. Spätestens dann bleiben am Imster Bahnhof wirklich keine Wünsche mehr offen.

Der Moment der feierlichen Übergabe. Jörg Angerer, Stefan Weirather, Anton Steixner und Günter Oberhauser sind sichtlich zufrieden mit dem neuen Werk.

MORASS-STEINER ZT GmbH Die angeführten Firmen haben wesentlich zum Gelingen des Umbaus beigetragen.

Ausführung der gesamten Baumeisterarbeiten

Jahnstraße 10 A-6020 Innsbruck E-Mail: office@morass-zt.at Mobil: 0043 / 676 / 6308236 TRAGWERKSPLANUNG - GUTACHTEN - STATIK

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Eine Messe zum Verweilen! 35. Tiroler Seniorenmesse SENaktiv Von 11.-13. November wird Congress Innsbruck zum 35. Mal Tirols beliebtester Treffpunkt für aktive SeniorInnen! ...grenzenlos vital ! Dieses Motto gilt für Jung und Alt gleichermaßen. So auch die Ausstellung der SENaktiv, die speziell der Generation 60 plus gewidmet ist, aber auch alle BesucherInnen ab 50 mit ihrem interessanten Programm zum Besuch einlädt. Detaillierte Informationen und Beratung erhält man sowohl bei den 130 Ausstellern der SENaktiv als auch bei einer Vielzahl von Vorträgen und Workshops. 14 Informationsinseln bietet der Fachbereich SeniorInnen des Landes Tirol zum Thema „Miteinander der Generationen“ und 7 weitere der Sozial-Medizinische Verein Tirol zum Thema „Osteoporose“. Ergänzend zum Vortragsprogramm am 12. November im Saal Brüssel bietet eine Osteoporose-Straße viele Informationen, Tests über das persönliche Risiko an Osteoporose zu erkran-

ken sowie ärztliche Beratung. Weitere Highlights der Messe: Der Tiroler Seniorenkongress, der traditionelle Frühschoppen mit Franz Posch mit seinen Innbrügglern und Tipps von Gesundheitsguru Prof. Hademar Bankhofer. Höhepunkt der 35. SENaktiv ist: Der Besuch von Schauspieler und Regisseur Karlheinz Hackl am Sonntag Nachmittag. Mit seinem Programm „Lachen macht gesund!“ zeigt er, wie kaum ein anderer, alle Nuancen der Vortragskunst, spannt gekonnt einen amüsantamourösen Bogen und trifft Ton und Witz charmant und stets punktgenau. Die SENaktiv hat sich mittlerweile als DIE Aktivmesse für alle über 50 etabliert. Eine Messe zum Verweilen! www.senaktiv.at Ort: Congress Innsbruck Öffnungszeiten: Fr. 11.11.2011/ 12.00-18.00 Uhr, Eintritt: frei Sa.12.11.2011 + So. 13.11.2011, 9.00-17.00 Uhr, Eintritt: € 4,–

Foto: Volksbank

Persönliche Vorsorge mit staatlicher Unterstützung für sich und seine nahen Angehörigen. halb sollte man nicht mehr allein auf die Rente vom Staat bauen, sondern unbedingt selbst Vorsorge Florian Köll, treffen - für sich selbst und vor Teamleiter allem auch für seinen eigenen Privatkunden- Nachwuchs. Betreuung Besonders interessant hierfür sind der Volksbank geförderte Finanzprodukte, wie das Imst Bausparen oder die PrämienpenLange war es so, dass man nach sei- sion, bei welchen einem der Staat nem Arbeitsleben unbesorgt in zusätzliche Performance in Form Pension gehen konnte. Wer genug einer staatlichen Prämie beisteugearbeitet und seine Versiche- ert. Quasi geschenktes Geld auf rungsbeiträge gezahlt hat, konnte das man in Zeiten wie diesen keidavon ausgehen aus finanzieller nesfalls verzichten sollte. Sicht auf gesunden Beinen zu ste- Mit ihrem modernen online-Bausparen mit 4 % p.a. Einstiegshen. Doch diese Zeiten neigen sich dem zinsen bietet die Volksbank Tirol Ende zu. Die Altersverteilung in- Innsbruck-Schwaz AG nun allen nerhalb der Bevölkerung zwingt Interessierten ein absolutes Highdas bestehende Pensionssystem in light am Tiroler Finanzmarkt: Ludie Knie: Geburtenraten sinken, krativ und bequem von zuhause Menschen werden immer älter und aus abschließbar. Nähere Details staatliche Pensionsleistungen zu- zu allen ertragreichen Vorsorgerückgeschraubt. Das Wort „Pensi- möglichkeiten finden Sie unter onslücke“ ist in aller Munde. Des- www.volksbank-tis.at/vorsorge 10. November 2011

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reutte

Fotos: Walch / bestundpartner.com

In Reutte geht’s: Alle ziehen an einem Strang

Die neue Alpentherme Ehrenberg wird nocht vor Weihnachten ihre Pforten öffnen. 16,7 Mio. Euro wurden investiert, so Bürgermeister Luis Oberer.

Zusammenarbeit ist das Zauberwort für den Erfolg, meint Luis Oberer, der Bürgermeister des Außerferner Bezirkshauptortes. Er verweist mit Stolz darauf, dass dies im Gemeinderat und im Gemeindevorstand eben nicht nur ein Wort ist, sondern, dass auch nach diesem Grundsatz von allen vier Fraktionen gearbeitet wird. Ohne Wenn und Aber. Als Ausfluss dessen verweist Luis Oberer auf den guten Abschluss einer unendlichen Geschichte. Mehr als ein Jahrzehnt ist der Hauptort des Außerferns ohne öffentliches Schwimmbad. Ein Manko, das nicht nur die Bevölkerung aus Reutte beklagte. Auch die Bewohner der Umlandgemeinden vermissten die Möglichkeit, sich sportlich im Nassen zu betätigen. Dieses Problem hat sich nun, mit großem finanziellem Aufwand und unzähligen, schwierigen Vorarbeiten und Vorbereitungen endgültig gelöst. Noch vor den Weih-

nachtsfeiertagen wird die „Alpentherme Ehrenberg“ vom Landeshauptmann eröffnet werden. Alle Widrigkeiten, von der Finanzierung über die Tiefengründung an einem schwierigen Bauplatz, über eine notwendige Umplanung bis hin zum Einstieg eines professionellen Betreibers konnten gemeinsam beseitigt werden. Es entstand eine Freizeiteinrichtung, die weit über das normal-Sportliche hinausgeht. „Zu verdanken haben wir dieses Ergebnis dem unbändigen Willen zur Zusammenarbeit“, streut der Reuttener Gemeindechef allen Involvierten Rosen.

Funpark wird verlegt Den Funpark, der der Außenfläche der neuen Therme geopfert werden musste, wird am Gelände des Jugendzentrums „Smile“ in der Nähe des Schulareals wieder aufgebaut. So der aktuelle Stand nach den Vorgesprächen. Derzeit

Die Burgenwelt Ehrenberg hat sich zum Publikumsmagneten im Tiroler Außerfern entwickelt Die gelungene Revitalisierung der ehemaligen Grenzfestung ist ein Ort der Begegnung für Kultur- und Natur – Freunde und ein familienfreundliches Tagesausflugsziel geworden. Das ansprechende Konzept des Erlebnismuseum "Dem Ritter auf der Spur" mit eigener Kinderebene und Museums Rallye wurde im Außenbereich mit den inszenierten Wanderwegen fortgesetzt. Mit den dafür erhältlichen Schatzkarten

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"Die Suche nach dem sagenhaften Schlosskopfschatz" und "Die Suche nach dem magischen Ehrenberg Schwert" begeben sich Kinder auf eine unterhaltsame, abenteuerliche und lehrreiche Eroberung der Festungsanlagen. Kultur und Natur vereinen sich in der Burgenwelt zu einem harmonischen Ambiente, in welchem für Trauungen, Hochzeitsfeiern und Firmenevents Räumlichkeiten unterschiedlicher Größe angemietet werden können.

laufen in den Gremien der Marktgemeinde auch die Vorbereitungen für die Budgeterstellung 2012. Vorgesehene Projekte, wie eben Funpark, Kleinkunstbühne, Besucherzentrum auf der Klause, die Thermenstraße zum Ehrenbergweg mit dem Kreisverkehr in der Innsbrucker Straße, die Errichtung einer Kletterhalle und viele andere Vorhaben werden dabei auf ihre Finanzierbarkeit und Dringlichkeit überprüft.

Neues Probelokal In der Vergangenheit oft diskutiert und längst überfällig war die Vergrößerung des bestehenden Probelokals für die Musikkapelle. Auch hier konnte gemeinsam eine rasche Lösung gefunden werden. „Der Umbau ist derzeit in vollem Gange. Die Mitglieder der Musik beteiligen sich erfreulicherweise daran auch aktiv. Wenn alles planmäßig verläuft, sollte das Probelokal noch heuer benutzbar sein“,

berichtet Bürgermeister Oberer. Dem bekannten Kunst-, Musikund Kulturinteressierten Gemeindeoberhaupt liegt vor allem die Errichtung einer Kleinkunstbühne im Areal des Kindergartens Tauschergasse am Herzen. Dafür will er sich stark machen. Äußerst erfolgreich und von der Bevölkerung positiv angenommen sieht er den im Herbst abgehaltenen zweiten „Autofreien Tag“ seiner Amtszeit. Dabei erwies sich die Einbeziehung des RotaryStundenlaufs für die Veranstalter als wahrer Glücksgriff. „Die Bevölkerung hat die sieben Stunden autofrei im Zentrum genossen und viele haben sich mit zahlreichen Aktivitäten eingebracht. Dieser Tag sollte auf den starken, überwiegend selbst produzierten Autoverkehr aufmerksam machen und zu Lösungsansätzen anregen“, so Reuttes Bürgermeister zur Verkehrsproblematik in der Bezirksmetropole.


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Verkehrsgipfel geplant Parteien, wie Bezirksgericht, Bezirkshauptmannschaft, Krankenkasse oder Arbeitsamt aufsuchen wollen oder müssen, ganz zu schweigen. Es wird, und da sind sich alle einig, einiges an Grips und Überlegungen brauchen, um hier Verbesserungen zu schaffen.

Aus vielen Teilen der Bevölkerung, vom Alpenverein und von den Schulen kommt immer wieder der Wunsch nach einer entsprechenden Trainingsmöglichkeit für die kleinen und großen Kletterer. Auch im Außerferner Bezirkshauptort hat die Trendsportart jede

Foto: bestundpartner.com

Für viele als unerträglich bezeichnet, sorgt die Verkehrssituation im Bezirkshauptort immer wieder für emotionale Diskussionen. Sind es doch an einem normalen Werktag 20.000 Fahrzeuge, die den Kreisverkehr vor dem Gemeindeamt nutzen. Somit steht man praktisch wieder bei der Stunde null: Das Projekt der Süd-Umfahrung von Reutte ist vom Tisch, was eine Studie eindrucksvoll untermauert. Nun ist guter Rat teuer. Ein Verkehrsgipfel auf Expertenebene soll nun Ende November die Grundlagen für eine Diskussion in andere Richtungen bringen. Ob es gelingt, eine Verkehrsentflechtung zu realisieren, steht derzeit also noch in den Sternen. Die Verkehrsströme in der Marktgemeinde sind zu komplex. Da sind die Einpendler aus den Umlandgemeinden, da sind die Einkaufsfahrten zu den in allen vier Himmelsrichtungen liegenden Zentren, und, da sind die Fahrten zum Schulzentrum. Von

Viel Geld für Sport

Auch die Sanierung der Gemeindestraßen wird in Reutte nicht vernachlässigt. Im Ortsteil Kög wurde unlängst ein neuer Deckenbelag aufgebracht.

Dejaco: gerade Linien – einfache Strukturen

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Der Architekt DI Wolfgang Dejaco ist in Reutte und Umgebung tätig. Er ist bei Privathäusern, Büros oder Firmensitzen die erste Wahl. Gerade Linien, einfache Strukturen und ein schnell erfassbares Gesamtes unter bedingungsloser Einhaltung des vorgegebenen Kostenrahmen sind ihm wichtig. Fundierte Fachkenntnis, lückenlose Kundenbetreuung sowie hohes persönliches Engagement aller Mitarbeiter sind die zentralen Elemente.

Menge Anhänger. Der Wunsch nach einer Kletterhalle wird also immer lauter. Weswegen man in der Marktgemeinde mit Nachdruck daran gegangen ist, in dieser Richtung aktiv zu werden. Die Gemeindeführung bringt den Wünschen generell größtes Verständnis entgegen, die verschiedensten Gremien haben sich bereits damit befasst. Aus gutem Grund muss die Realisierung einer Kletterhalle aber gründlich durchdacht werden. Mit der Sanierung, genau genommen mit dem gänzlichen Neubau des Umkleidetraktes im Reuttener „Drei-Tannen-Stadion“ wurde bereits begonnen. Zum Start der Frühjahrssaison sollte das neue Schmuckkästchen, das beinahe eine Million Euro verschlingen wird, stehen. Die Fußballer, Leichtathleten und andere Sporttreibende werden das zu schätzen wissen. Reutte hat offensichtlich mehr als eine offene Hand für seine Sportler.

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Von Planung bis Parifizierung Zum Aufgabengebiet des Architekten Dejaco in der Reuttener Ehrenbergstraße 50 gehören unter anderem: • Liftanlagen und Seilbahnen • öffentliche Arbeiten • Wohnbauten u. Einfamilienhäuser • örtliche Bauleitung • Bestandsaufnahmen • Energieausweise • wärmetechnische Sanierung der Gebäudehülle • Modellerstellung • Parifizierung

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ADVENT BRAUCHTUM in Tirol

Tierische Weihnachten im Alpenzoo ✩ ✩ Wildnis täglich ganz nah (ab 9.00 Uhr)

„Krippenpfad“ Jeden Adventsonntag (Beginn 16.00 Uhr bei Schaustall) führt ein Laternenumzug mit Weihnachtsmusik durch den stimmungsvoll beleuchteten Alpenzoo, vorbei an den Tiergehegen und einer

Krippenausstellung (täglich) 27. 11. – 31. 12. 2011. Auf der Sonnenseite von Innsbruck, am Fuß der Nordkette, bietet der Alpenzoo einen einzigartigen Überblick über die Tierwelt der Alpen von einst und heute. Mehr als 2000 Tiere von 150 Arten werden in naturnahe gestalteten Gehegen vorgestellt. In der Winterzeit haben sich Luchs und Wolf in ihren wärmenden Pelz gehüllt, Biber und Fischotter sind auch bei Minusgraden in ihrem nassen Element. Für Steinbock und Gams ist der Winter ohnehin kein Thema - das besondere Tiererlebnis, auch zu den Weihnachtsfeiertagen und Silvester! Weiherburggasse 37 | A-6020 Innsbruck Tel. 0512-29 23 23 office@alpenzoo.at | www.alpenzoo.at

Imst

verlost... ... 1x2 Karten für Andreas Gabalier am 14. Dezember und 1x2 Karten für das Kastelruther Spatzen-Konzert am 15. Dez. Schicken Sie ein e-mail mit dem Kennwort »ANDREAS GABALIER« oder »KASTELRUTHER SPATZEN« an: gewinn@impuls-magazin.at Bitte geben Sie Ihre Telefonnummer an! impuls wünscht viel Glück!

26. November, 14 Uhr

10 Jahre Hachle Tuifl

Seit nunmehr zehn Jahren besteht in Imst die Gruppe der „Hachle Tuifl” unter der Leitung von Stefan Permoser. Für das Jubiläumsjahr wollen sich die 40 Mitglieder des Vereins daher besonders ins Zeug legen und versprechen für den großen Umzug am Samstag, dem 26. Nov, eine perfekte Show. Das Programm beginnt um 14 Uhr mit dem NIKOLAUSMARKT in der Kramergasse, um 16 Uhr fin-

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det der NIKOLAUSEINZUG statt, ehe um 17 Uhr die Innenstadt den Boten der Unterwelt gehört. „Bis jetzt haben bereits 11 Gruppen aus ganz Tirol und darüber hinaus ihr Kommen zugesagt”, freut sich Permoser über den großen Zuspruch. Mit dabei ist auch wieder die Kindergruppe der „Hachle Tuifl”, die mittlerweile aus 20 Burschen besteht.


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Zams, 19. November 2011

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Kultur & Brauchtum mal drei! Zams rüstet sich dieser Tage wieder für den Ansturm der Krampusse: Bereits zum 7. Mal geht dort am Samstag, dem 19. November, das Krampustreffen der Zammer Krampusrunde über die Bühne. Aber damit nicht genug! Schon am Donnerstag und am Freitag gibt es in Zams im Rahmen der diesjährigen Veranstaltung ein attraktives Programm... Die Männer der Krampusrunde Zams setzen heuer mehr denn je auf Kultur und Brauchtum: Dazu wurde erstmals in der Geschichte der Krampusrunde Zams ein Holzhaus errichtet, welches extra aus Deutschland angeliefert wurde. Der "Krampusschupp'n" wird vom 17. bis 19. November seine Pforten öffnen. Bereits am Donnerstag, den 17. November wird dort der bekannte Tiroler Kabarettist Markus Linder für Unterhaltung sorgen. Am Freitag findet eine Hüttengaudi mit den "Silvrettas" statt. Für beide Termine sind nur noch wenige Restkarten zu ergattern. Am Samstag, den 19. November findet dann ab 17 Uhr das traditionelle Krampustreffen statt. Nicht weniger als 28 Gruppen aus Tirol, Bayern, Salzburg und SüdTirol werden hierzu erwartet. Der krönende Abschluss wird natürlich wieder der große Kampf zwischen Hexe, Teufel und den Krampussen sein, bei dem die Pyrotechnik auf keinen Fall zu kurz kommen wird. Der Krampusrunde Zams ist es wie immer sehr wichtig, den Zuschauern ein gewaltfreies Spektakel zu liefern. Auch für das leibliche Wohl der Besucher ist wie immer gesorgt. Gänsehaut, gepaart mit guter Unterhaltung sind am 19. November in Zams also garantiert.

Die Zammer Krampeler danken den angeführten Firmen für die Unterstützung

MALERMEISTER MALERMEISTER OBERPRANTACHER OBERPRANTACHER 6511 Zams · Magdalenaweg 20 Tel. 05442/68259 · Fax 68259-18 · pati1@aon.at A-6511 ZAMS · BURSCHLWEG 11A TELEFON: 0 54 42 / 68 0 94 TELEFAX: 0 54 42 / 68 0 94-4

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n e t t a w s i e r P r h e w r e u e F der Nauders

26. November 2011 ab 20 Uhr im Gerätehaus der Feuerwehrhalle Nauders

A-6543 Nauders Mobil +43 664 1818646 Fax +43 5473 87211-6 rudigier.josef@aon.at

„Salon Birgit“ macht aus jedem Typ ein bisschen mehr! • Spezialist bei Farb- und Dauerwelltechniken • Haarverlängerung und Verdichtung • Schneiden mit der „Heißen Schere“ • Große Auswahl an Haarschmuck • Eigener Kinderspielplatz Wir freuen uns, Ihnen das Beste zu bieten! Öffnungszeiten von Di- Fr 8:00 – 18:00 Uhr, Sa 8:00 – 17:00 Uhr Mit Terminvereinbarung Tel. 05473/87258

ie Hubertusfeier ist nicht nur ein schöner Brauch im Jahreskreis der Jagd, sondern hat einen tiefen gedanklichen Grund und edlen Sinn. So legt jeder Jäger vor sich still Bilanz und ebenso vor dem Herrgott und seinem Jagdreferenten, dem Heiligen Hubertus, der unser anerkannter und respektierter Patron ist. Wir denken auch an unsere Weidkameraden, die nicht mehr unter uns sind und wünschen ihnen Weidmannsruh! Wir danken dafür, dass wir in einem so schönen Land die Jagd ausüben dürfen. Zur Hubertusfeier sind alle Jägerinnen, Jäger, Freunde der Jagd sowie die Bevölkerung des Bezirkes Imst herzlich eingeladen. Euer Bezirksjägermeister Norbert Krabacher

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Foto: Offer

Ein fixer Bestandteil des Nauderer Veranstaltungskalenders ist das Preiswatten der Feuerwehr Nauders, das heuer wieder am Samstag, dem 26. November 2011, stattfindet. Los geht es um 20 Uhr im Gerätehaus der Feuerwehrhalle. Bei einem Lospreis von € 10,– gibt es schöne Preise zu gewinnen; unter anderem Geldpreise oder Karten für die Bergbahnen Nauders. Auch der älteste bzw. die älteste Teilnehmer/in werden belohnt. Also, nix wie hin zur FF Nauders diese freut sich auch auf Ihren Besuch!

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Bezirks-

Hubertusfeier Tiroler Jägerverband Bezirksstelle Imst

am Samstag, den 12. Nov. 2011 in Mieming

Programm: 18 Uhr

Sammeln der Jägerinnen/Jäger und Gäste bei der Pfarrkirche in Barwies

19 Uhr

Abmarsch des Festzuges zum Sportplatz Obermieming

19.15 Uhr Begrüßung durch den Bezirksjägermeister Norbert Krabacher Grußworte der Ehrengäste Festrede (Hubertusrede) von Landtagspräsident DDr. Herwig van Staa 19.45 Uhr Segnung des Hubertushirsches, anschließend Hubertusmesse (Dankgottesdienst) zelebriert von Hochwürden Pfarrer Paulinus. Die Hubertusfeier wird von der Musikkapelle Mieming, dem Imster Jägerchor und den Mieminger Jagdhornbläsern musikalisch umrahmt. 20.30 Uhr Gemütlicher Jägerabend im Gemeindesaal Mieming mit Unterhaltungsmusik – die „SASA”. Tischreservierung: Frau Burgi Widauer, Tel. 05264/5217-12 oder 0699/12192571 Die Bezirksstelle Imst des Tiroler Jägerverbandes, der Erleger des Hubertushirsches Jagdpächter Franz Pirktl, der Pirschführer Ajg. HGM. Hans Holzeis sowie die Barwieser Jäger beehren sich, Sie und Ihre Angehörigen sowie die Bevölkerung des Bezirkes Imst herzlichst einzuladen.

WEIDMANNSHEIL Ehrenschutz: Landesjägermeister Brigadier Karl Berktold Bezirkshauptmann HR Dr. Raimund Waldner Bürgermeister Dr. Franz Dengg


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unternehmen des monats

KFZ-Maurer feiert fünften Geburtstag www.auto-kastner.at

Wir gratulieren herzlich und danken für die gute Zusammenarbeit!

In der Werkstätte von KFZ-Maurer in Oetz-Habichen werden Kunden aller Automarken bedient.

und Neuwagenverkauf werden in dem direkt an der Ötztaler Bundesstraße gelegenen Betrieb abgewickelt. Hans Maurer im Jubiläumsjahr rückblickend: „Viel Arbeit, aber auch die wohl beste Entscheidung meines Lebens. Gerade weil wir ein Familienbetrieb sind, macht das Arbeiten doppelte Freude.“

Fotos: bestundpartner.com

Im Jahr 2000 machte sich Hans Maurer selbstständig. Sechs Jahre später übersiedelte der Tumpener in das Gewerbegebiet Oetz-Habichen. Dort werden seit nunmehr fünf Jahren Reparaturen aller Marken und Art durchgeführt. Die freie Werkstätte bietet Pickerl-Überprüfungen ebenso an wie Reifen- und Teilehandel. Auch Gebraucht-

Firmenboss Hans Maurer, Daniel Praxmarer, Marco Maurer und Simone Maurer

wir t des monats

Den „Löwen“ wieder zum Brüllen gebracht Der „Löwen“ in Landeck ist ein Traditionshaus. Dort, wo sich früher ein Gastgarten mit einem stattlichen Baum befand, hat sich nun eine Versicherung eingenistet, dort, wo sich ehedem „Solderer`s Wein & Branntweinhandlung“ befand, gibt es nun das „Restaurant Löwen“. Verantwortlich dafür zeichnen Herbert und Yvonne Stoiser. Vater und Tochter - aus Ötztal-Bahnhof stammend - haben sich in Landecks Bezirkshauptstadt den Traum von der Selbstständigkeit erfüllt. Sie bauten im Jahr 2000 das alte Gewölbe zu einem gemütlichen Lokal um und erneuerten auch die Außenfassade. Unter Stoisers Ägide schärfte der „Löwe“ also quasi seine Krallen. Bekannt und geschätzt wird das Res-

taurant vor allem wegen seiner regionalen Küche und dem guten Preis-Leistungsverhältnis. Viele Arbeiter und Angestellte der näheren und weiteren Umgebung vertrauen auf das jeweils angebotene Abo-Essen. Wird einmal im größeren Kreis gefeiert, dann wird nicht ebenerdig, sondern im ersten Stock getafelt. Optimal für Familienfeiern finden dort 65 Personen Platz. Ebenfalls sehr beliebt bei den Gästen des Löwen ist das Törggelen. Werden doch bei dieser geselligen Zusammenkunft nicht weniger als sieben Gänge (!) serviert. Weitere Termine: Sonntag, 6. und 13. November: Martini-Gansl-Essen (nur auf Vorbestellung) und am Montag, 14. November: Schlachtschüsselessen!

Foto: bestundpartner.com

Yvonne und Herbert Stoiser aus Landeck sind Wirte des Monats

Yvonne und Herbert Stoiser haben den altehrwürdigen Löwen wieder auf Vordermann gebracht.


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Apotheken-Ratgeber für den Winter

Erkältung oder Grippe? Im Herbst und Winter hört man wieder an jeder Ecke ein lautes "Hatschi!". Erkältungen mit Halsschmerzen, Husten und Fieber sind aber oft nur Vorboten der gefährlichsten Krankheit der kalten Jahreszeit, der Influenza. Die Grippeimpfung bietet Schutz vor dieser "echten Grippe", die bei ansonsten gesunden Menschen zu schwerer Krankheit mit teilweiser Bettlägrigkeit führen kann. Normalerweise wird die Impfung gut vertragen und im Herbst durchgeführt, um im darauf folgenden Winter geschützt zu sein. Der Schutz beginnt etwa zehn Tage nach der Impfung und hält sechs bis zwölf Monate. Wer ist besonders gefährdet? Menschen, deren Immunsystem angeschlagen ist, sind sowohl für Erkältungen als auch Grippe anfälliger als Menschen mit gesunder Immunab-

wehr. Schwere Verläufe der saisonalen Grippe kommen besonders häufig bei älteren oder chronisch Kranken, zum Beispiel Menschen mit Asthma oder Diabetes, vor. Bei der Neuen Grippe scheinen dagegen jüngere Menschen stärker gefährdet zu sein. Ab dem 50. Lebensjahr wird die Grippeimpfung generell empfohlen. Grippe- und Erkältungssymptome sind sehr ähnlich. So erkennen Sie den Unterschied: • AKUT Im Gegensatz zur Erkältung tritt die Grippe plötzlich und heftig auf. Alarmzeichen: starker Schüttelfrost. • FIEBER Bei einem banalen grippalen Infekt steigt die Körpertemperatur oft nur minimal an. Influenza geht mit hohem Fieber über 39 Grad einher.

Heiserkeit: Tipps & Tricks im Fall des Falles Das hilft: • Bewusst leises Sprechen verschlimmert die Heiserkeit nur. Versuchen, wie gewohnt zu sprechen. • Kamille als Inhalation angewendet oder als Tee. • Salbei, Isländisch Moos, Schlüsselblume, Spitzwegerich und Fenchel zu gleichen Teilen mischen (2 TL), mit heißem Wasser übergießen, zehn Minuten ziehen lassen, abseihen. Dreimal am Tag eine Tasse. • Einmal am Tag ein Wechselbad mit Thymian (hilft gegen Entzündungen): Thymian ins heiße Wasser, Füße oder Arme drei Minuten baden, dann in kaltes Wasser, nochmals drei

Dr. Ilse Rösslhuber Gemeindestraße 1, A-6450 Sölden

Minuten heiß baden, abschließend wieder kaltes Wasser anwenden. • Gurgeln Sie mit Salbeitee oder verteilen Sie eine Packung Topfen (Zimmertemperatur) auf ein Tuch und legen Sie dieses auf den Hals. 2 Stunden einwirken lassen. • Mehrmals am Tag 1/4 l warme Milch mit 2 EL Honig trinken. Malventee wirkt schleimlösend, reizlindernd und beruhigend. 1 EL getrocknete Blüten oder die doppelte Menge Blätter mit einer Tasse heißem Wasser übergießen, 15 Min. ziehen lassen, abseihen. Vier- bis fünfmal am Tag eine Tasse. Alle Kräuter und Zutaten für diese Tipps erhalten Sie in Ihrer Apotheke.

• SCHMERZ Intensive Kopf- und Gliederschmerzen treten bei Grippe meist schon im Anfangsstadium auf. Herkömmliche Schmerzmittel können die Symptome lindern. • HUSTEN Das Grippe-Virus breitet sich mit Rasanz in den Bronchien aus und führt zu starkem, trockenem Husten. Wenn möglich, den Hustenreiz nicht unterdrücken. • MATT Bei Grippe wird jede Bewegung zur Qual. Nun heißt es "ab ins Bett", denn der Kreislauf beginnt zu streiken. • ENTZÜNDUNG Hals- und Ohrenschmerzen können sowohl bei Influenza als auch im Zuge einer Erkältung auftreten. Ob Antibiotika angezeigt sind, entscheidet der Arzt. • DAUER Während eine Erkältung oft innerhalb von Tagen überwunden ist, kann es Wochen dauern, sich von der Grippe zu erholen: Schonzeit! Die Symptome der Neuen Grippe sind denen der saisonalen Grippe recht ähnlich: Auch hier stehen Fieber, Husten, Kopf- und Gliederschmerzen sowie Abgeschlagenheit im Vordergrund. So schützen Sie sich Mit einfachen Hygieneregeln kann das Ansteckungsrisiko deutlich gesenkt werden: • anhusten oder anniesen vermeiden • möglichst keine Hände schütteln • häufig lüften • Papiertaschentücher benutzen und diese sicher entsorgen • gründlich und öfter Hände waschen • größere Menschenansammlungen meiden Sollte es Sie doch erwischen - Ihr Apotheker kann helfen und berät Sie fachmännisch.

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Erdgasfahren lohnt sich mehrfach! Erdgasfahrer können sich jetzt noch mehr freuen: Neben günstigen Treibstoffpreisen und wenig Schadstoffemissionen parken alle Inhaber eines erdgasbetriebenen Fahrzeuges in Innsbruck, Telfs und Wörgl gratis! Erdgasfahrzeuge sind konkurrenzlos wirtschaftlich und umweltschonend: Um 10,- Euro fährt ein Erdgasfahrzeug durchschnittlich 310 km, also mehr als doppelt so weit wie ein Benzinauto und mehr als ein Drittel weiter als ein Dieselfahrzeug. Besonders für Vielfahrer - wie Taxis - lohnt sich ein Umstieg: Zahlreiche Tiroler Taxiunternehmer profitieren von den Vorteilen des sauberen Kraftstoffes und es werden immer mehr. Auch in der Anschaffung kostet ein Erdgasfahrzeug etwa so viel wie ein vergleichbares Diesel-

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fahrzeug. In Tirol gibt es bereits 24 Tankstellen, die den preisgünstigen CNG-Treibstoff anbieten. Feinstaub und Rußpartikel sind bei Erdgasfahrzeugen kein Thema und der CO2-Ausstoß ist deutlich geringer als bei Dieselfahrzeugen. Die Städte Innsbruck und Wörgl bieten Erdgasfahrern sogar die Möglichkeit, in allen Kurzparkzonen gratis zu parken. Zudem gibt es unzählige Förderungsmaßnahmen bei der Neuanschaffung eines erdgasbetriebenen Fahrzeuges (www.tigas.at).

Maximaler Fahrspaß mit Erdgasturbos Mit inzwischen über 30 erdgasbetriebenen Fahrzeugmodellen – vom Pkw bis zum schweren Nutzfahrzeug – reagieren die führenden Autohersteller auf das gestiegene Umwelt- und Kostenbewusstsein der Konsumenten.

Gerade im Bereich der Nutzfahrzeuge erweist sich die umweltschonende Antriebsart als besonders praktisch. Robuste und emissionsarme Modelle sind beispielsweise der Fiat Doblò Natural Power, der VW Caddy oder der Opel Zafira, die sich ideal für den Kleintransport eignen.

Mit Erdgasautos sparen Sie bares Geld! Normverbrauchsabgabe: bis zu € 600,– günstiger Umweltbonus für Privatpersonen € 500,– Umweltbonus für Gewerbetreibende von € 500,– Gratis parken in allen Kurzparkzonen der Städte Innsbruck und Wörgl 45 % günstiger als Fahren mit Diesel 64 % günstiger als Fahren mit Benzin Der Treibstoff Erdgas ist nicht von der Erhöhung der Mineralölsteuer ab Jänner 2011 betroffen. Nähere Infos unter der kostenfreien Serviceline 0800 / 828 829 oder www.tigas.at


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TOPSELLER 2011

Meistverkaufte PKW’s Österreichs

Der beste Golf aller Zeiten!

Autohaus Falch GmbH & Co KG www.autohaus-falch.at

Sicher, komfortabel und präzise lauten einige der Attribute, mit denen „auto motor und sport“ (Heft 16/2011) in seinem MasterTest der Kompaktmodelle 2011 den erneuten Sieger VW Golf beschreibt. Kein Wunder, dass der Golf VI auch in der Gunst der Autokäufer ganz vorne liegt und auch heuer die Zulassungsstatistik klar anführt. Volkswagen schickte im Herbst 2008 einen neuen Golf in die Welt - den besten aller Zeiten. In jedem Detail wurde er perfektioniert. Werte wie 4,5 Liter Durchschnittsverbrauch für einen 110-PS-TDI rücken die Kraftstoffpreise zurecht. Auf Wunsch parkt sich der Golf in der City dank „Park Assist“ nahezu selbstständig ein, hält auf der Autobahn via Distanzkontrolle (ACC) den Ideal-Abstand und wird auf Knopfdruck vom Cruiser zum Sportler, sobald die „Adaptive Fahrwerksregelung DCC“ an Bord ist. Der Golf ist in Österreich in den drei Ausstattungslinien Trendline, Comfortline und Highline erhältlich. Bereits ab der Einstiegsversion Trendline verfügt der Golf VI über

eine umfassende Komfort- und Sicherheitsausstattung, die unter anderem Klimaanlage, Radio, elektrischen Fensterheber, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, Multifunktionsanzeige, ESP inkl. Komfort-Bremsassistent und sieben Airbags (inkl. Knieairbag für Fahrer) beinhaltet. Mit dem Golf BlueMotion Technology wiederum sparen Sie genau an den richtigen Stellen. Und zwar beim Verbrauch und dem CO2Ausstoß - damit schonen Sie nicht nur die Umwelt, sondern auch Ihre Geldtasche. Dank innovativer BlueMotion Technologien, wie z.B.: Start-Stopp-System, rollwiderstandsarmen Leichtlaufreifen, Bremsenergie-Rückgewinnung u.v.m. verbraucht der Golf BlueMotion Technology nur 4,1 l/100 km bzw. 107 g/km CO2-Emission. Es ist zwar noch nicht Weihnachten, doch bei Volkswagen gibt es jetzt schon Geschenke. Bei Kauf eines neuen prompt verfügbaren Golf erhalten Sie jetzt € 1.000,Christmas-Bonus. Und bei Finanzierung über die Porsche Bank gibt es zusätzlich € 500,- Bonus.

Audi A4 noch attraktiver! Mehr Komfort und Sportlichkeit bei geringerem Preis Die Modelle der Mittelklasse – der Audi A4 und sein Vorgänger Audi 80 – sind das Herz der Marke Audi - schon seit 39 Jahren! Jetzt feiert das Unternehmen ihr großes Produktionsjubiläum: Anfang Oktober lief das zehnmillionste Auto vom Band – ein Audi S4 in Misanorot. Auch die vierte Generation des Audi A4 ist damit unangefochtener Beststeller der Marke mit den vier Ringen. Heuer im Sommer hat Audi seinem beliebtesten Modell noch einen weiteren Attraktivitätsschub verliehen: Mit den Sondermodellen Select, Style und Sport, die für verschiedenste individuelle Bedürfnisse konzipiert worden sind und die es auch für den A3 gibt, wurde die aktuelle Angebotspalette perfekt ergänzt. Egal für welches Sondermodell sich der Audi-Kunde entscheidet – ein Plus an Komfort und Sportlichkeit sowie ein deutlicher Preisvorteil gegenüber einem Serienmodell mit vergleichbarer Ausstattung sind immer inklusive. A4 Select: Den Einstieg in die A4-Modellreihe (Limousine und Avant) markiert

der A4 Select 1.8 TFSI 120 PS, der zur Serienausstattung noch über Mittelarmlehne und Servotronic verfügt. Gekoppelt mit dem 6-Gang-Schaltgetriebe sind die Limousine ab 27.900,– Euro und der Avant ab 29.900,– Euro bestellbar. Optional ist der 1.8 TFSI 120 PS auch mit S tronic verfügbar. A4 Style: Die wahlweise als Limousine oder Avant erhältlichen A4 Style Sondermodelle zeichnen sich durch Komfort und sportliche Optik aus. Dafür sorgt das serienmäßige Komfortpaket (u. a. mit Radio concert, Einparkhilfe vorne und hinten, Geschwindigkeitsregelanlage sowie beheizbaren Vordersitzen) und das S line Exterieurpaket. A4 Sport: Eine noch exklusivere und sportlichere Ausstattung bieten die neuen A4 Sport Modelle für Limousine und Avant. Neben dem S line Exterieurpaket, S line Sportpaket u. a. mit Sportsitzen mit Sitzbezug in Stoff Sprint/Leder, 18-Zoll-Alu-Gussräder im 5-Speichen-Design, S line Sportfahrwerk und Sportlederlenkrad sind auch noch Xenon plus und das Komfortpaket serienmäßig mit an Bord. Motorenseitig sind der 1.8 TFSI 160 PS und der 2.0 TDI mit 143 PS bzw. 170 PS verfügbar. Alle drei Aggregate können auch mit dem quattro-Antrieb, der 1.8 TFSI bzw. 2.0 TDI 143 PS zudem mit multitronic kombiniert werden.

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Nissan Qashqai an der Spitze

Der QASHQAI ist das Nissan-Erfolgsmodell der vergangenen Jahre. Ein geschmackvolles Exterieur, eine hochwertigere Verarbeitung, die aufgewertete Grundausstattung und besonders kraftstoffsparende Motoren haben die Führungsposition des unkonventionellen Kompaktwagens in seinem Segment gefestigt. Nissan bietet jetzt für die erfolgreiche Qashqai/Qashqai+2-Baureihe ein neues und besonders verbrauchsarmes Dieseltriebwerk an. Der 1.6 dCi mit 96 kW (130 PS) überzeugt durch einen niedrigen Normverbrauch von 4,9 l/100 km (für die Qashqai-Version mit Frontantrieb und manuellem Schaltgetriebe). Das 2,0-LiterAggregat mit 110 kW / 150 PS wird nur noch in der Version mit

Allradantrieb und Automatikgetriebe angeboten. Schon zu Beginn des neuen Jahres wird Nissan den neuen Motor mit einer Start / Stopp-Automatik koppeln - damit wird der Verbrauch weiter auf 4,5 l/100 km (=119 g/km CO2) fallen. Zusätzlich zum neuen Selbstzünder erweitert Nissan das Ausstattungsangebot für Qashqai und Qashqai+2 um eine in seiner Klasse einmalige Innovation: den Around View Monitor (AVM). Das Feature nutzt vier rund um das Auto installierte Micro-Kameras, deren „Augen" eine 360° Gesamtansicht des Fahrzeugs komponieren. Der Blick aus der Vogelperspektive sowie Großansichten von Front-, Heck- und Seitenbereich (Beifahrerseite) erleichtern Einpark- und Rangiermanöver erheblich. Nissan offeriert den AVM in den Varianten Qashqai I-Way und Tekna serienmäßig sowie optional für die Version Acenta - jeweils im Paket mit dem Infotainment-System NISSAN Connect, auf dessen Fünf-Zoll-Monitor die Kamera-Bilder dargestellt werden.

Sportlich, kompakt, schick. Seit mehr als 25 Jahren bereichert der Suzuki Swift die KleinwagenSzene. Mit seinem ausdrucksstarken Design, seinen handlichen Fahreigenschaften und seinen sparsamen Motoren hat er sich im beliebten B-Segment fest etabliert. Erhältlich sowohl als Dreitürer als auch als Fünftürer deckt der kompakte Japaner zahlreiche Bedürfnisse ab. Die vierte Generation des meist verkauften Suzuki Modells SWIFT wurde bereits im Herbst 2010 in der 2WD Variante erfolgreich am österreichischen Markt eingeführt. Seit April ist nun auch die Allradversion des Swift in Österreich erhältlich und ist ebenso wie der Swift 2WD eine komplette Neuentwicklung. Sie zeichnet sich durch alle bekannten Ausstattungsmerkmale der Swift 2WD Variante aus und erweitert diese um einen permanenten Vierradantrieb. Der Suzuki Swift 4x4 vereint alles, was man von einem großarti-

gen Kleinwagen erwartet. Und noch vieles mehr! Denn mit seiner Gesamtlänge von 385 cm und einer Breite von 169,5 cm bietet er seinen Passagieren nicht nur überraschend viel Platz, sondern auch ein beispielloses Fahrgefühl. Das sportliche Fahrwerk und der permanente Allrad-Antrieb machen somit jede Ausfahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis. Kürzlich hat die Modellreihe des New Swift wieder Zuwachs bekommen: der neue Suzuki Swift 1,3 Diesel ist da! Das 1,3L DDiS D13A-Aggregat ist eine technische Weiterentwicklung des bisher im Swift eingesetzten Diesel - Motors. Besonderes Augenmerk wurde bei dieser Version wieder auf eine Optimierung der Verbrauchs- und Abgaswerte gelegt. Der 1.3-Liter Common-Rail-Diesel ist entsprechend emissionsarm und kraftstoffschonend unterwegs: mit niedrigen 109 g/km CO2-Emission bzw. 4,2 Liter/100 km Verbrauch.


Impuls Nr. 12 - OK

07.11.2011

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TOPSELLER 2011

Meistverkaufte PKW’s Österreichs

Fabia - der Topseller von Škoda reicht von 60 PS bis 180 PS bei den Ottomotoren des Fabia (Kurzheck, Combi und RS) beziehungsweise von 70 PS bis 105 PS beim Roomster. Die Selbstzünder liefern bei beiden Modellen 75 PS bis 105 PS. Der Innenraum vermittelt ein hochwertiges Ambiente. Die auf Wunsch gelieferten lederbezogenen Multifunktionslenkräder erlauben die Fernbedienung von Audioanlage und Telefon. Angenehme, atmungsaktive Sitzbezüge und erneuerte Bedienelemente der Klimaanlage Climatronic vermitteln die Wertigkeit höherer automobiler Klassen. An der Schalttafel wurde beim letzten Relaunch das Kombiinstrument überarbeitet. Der Platz im zentralen Display dient zur Anzeige der Gangempfehlung, die einen beträchtlichen Beitrag zu höherer Treibstoffökonomie leistet. Angezeigt werden außerdem ein aktiver Tempomat sowie individuell programmierbare Geschwindigkeitswarnungen, die den Fahrer auf das erlaubte Höchsttempo hinweisen.

Seit mehr als zehn Jahren ist der Fabia eines der beliebtesten Autos auf Österreichs Straßen. Und auch heuer hat der „Kleine” von Skoda in der Zulassungsstatistik wieder die Nase vorne. Wohlweislich schätzen die Kunden das attraktive Preis-Leistungs-Verhältnis. Doch auch der Octavia hat stark zugelegt und liegt unter den Top 10 knapp hinter dem Fabia. Der Škoda Fabia und der Fabia Combi werden in Österreich in drei Ausstattungsvarianten (Happy, Classic, Ambiente), der Škoda Roomster in zwei Ausstattungsvarianten (Classic und Ambiente) angeboten. Mit den vier attraktiven Vorteils-Paketen Clever, Sport, Elegance und Scout, die einen Preisvorteil von bis zu 55% bieten, lässt sich die neue Fabia Generation auf die ganz persönlichen Wünsche der Kunden abstimmen. Die neue Generation des Fabia brachte zahlreiche technische Veränderungen unter der Motorhaube. Insgesamt stehen fünf Benziner und drei Dieselmotoren zur Wahl. Das Leistungsspektrum

gebrauchtwagenmarkt

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Fiat 500 Cabrio 1,4 16V

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10. November 2011

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