mein monat 05/2012

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■ Boogie Woogie im Blut… … hat Robert Roth (Titelbild) aus Mieming. Wie er das auslebt, erzählt er im mein monat Porträt

■ Zwei junge Oberhoferinnen engagieren sich für Waisenkinder in Afrika ■ Diamantenes Sportehrenzeichen für den Hornschlittenclub Telfs ■ Besonderes Musik- und Tanzprojekt auf der Bühne des Landesjugendtheaters mit viel regionaler Beteiligung

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■ Extra: »Schöner leben in Haus und Garten«, »Genuss aus der Region« und extra-monat Rietz Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 6410 Telfs · ANZBL 94A641006 • Nr. 5 • 12. April 2012

Bei uns ist immer was los!

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In Mieming entsteht derzeit eine neue Kreuzung – im Rahmen der Dorferneuerung wird der Stöttlweg direkt in die Bundesstraße eingebunden. Taxi-Krankentransporte

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„So wird die verwinkelte Straßenführung beseitigt und durch eine zusätzliche Links-Abbiegespur von Westen kommend die Verkehrssicherheit erhöht,“ erklärt der Mieminger Bürgermeister Franz Dengg. Die Bundesstraße wird in

diesem Kreuzungsbereich auch einige Meter nach Norden verlegt, um südlich der Straße einen Gehweg samt abgrenzendem Grünstreifen vor den Parkplätzen vor dem Café Maurer anzulegen. Bis Anfang Juli sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein, dann werden die Bagger rund ums Gemeindeamt auffahren: schon lange steht eine Dorfplatzgestaltung auf dem Plan. Derzeit wird aber noch mit Planern und Gestaltern daran getüfelt. 840.000 sind insgesamt für das Projekt budgetiert, die Straßenverlegung allein wird ca. 400.000 Euro kosten, meint Bgm. Dengg. Teilweise wird das Projekt mit Bedarfszuweisungen und Förderungen vom Land Tirol finanziert.

Was brachte die Blockade Obsteig?

Foto: Obsteig aktuell

Mit mehr als 200 TeilnehmerInnen, die Ende März auf der Bundesstraße in Obsteig gegen die Lärmbelastung durch den Schwerverkehr protestierten, zeigten die Obsteiger deutlich, dass sie die derzeitige Situation untragbar finden. „Obsteig und Tarrenz (Anm.: auch

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dort fand eine Blockade statt) sind die einzigen Gemeinden, wo noch der ganze Transitverkehr mitten durch den Ort geführt wird. Die Spitzentageswerte an Fahrzeugen haben sich seit 2005 um mehr als 2700 Fahrzeuge auf fast 15.000 erhöht, in der Nacht hat das Verkehrsaufkommen seit 2005 sogar um 600 Prozent zugenommen,“ rechnet Bgm. Hermann Föger vor. Nach der Blockade reagierte die Landesregierung: ein Gespräch mit LR Bernhard Tilg ist vereinbart, strengere Kontrollen der LKW bezüglich Fahrbewilligungen sind angekündigt.

Schuhe für Lovemo

Fotos: Privat

Auftakt für Dorferneuerung

Martina Zimmermann (l.) und Katrin Ruef haben viele Sachspenden nach Afrika mitgenommen – da gibt’s auch neue Schuhe für Lovemore Lovemore ist ein siebenjähriger Bub, der in Simbabwe in einem Waisenhaus wohnt und zwei Freundinnen aus Oberhofen hat – Katrin Ruef und Martina Zimmermann haben nach einer Afrikareise im letzten Jahr den Verein »Lovemore« gegründet, der sich für Waisenkinder in Afrika engagiert. Die beiden 27-Jährigen, die eine Freundschaft seit dem Kindergarten verbindet, entschlossen sich 2010, gemeinsam für vier Monate nach Simbabwe zu reisen. „Nach meinem Psychologiestudium wollte ich eigentlich einmal das Leben von einer anderen Seite kennenlernen und hatte die Motivation, etwas für solche Menschen zu tun, denen es nicht so gut geht,“ erzählt Martina. Spontan entschloss sich Katrin – obwohl frisch verheiratet – mitzufahren und so konnte nach achtmonatiger Pla-

nung das Projekt gestartet werden. Katrin, die Altenpflegerin in Telfs ist, konnte durch ihre verständnisvolle Chefin Zeit vor- und einarbeiten. Gemeinsam durchsuchten sie das Internet nach einer unterstützenswerten Hilfsorganisation für Afrika. „Mit der deutschen Organisation Wuwis (Wir unterstützen Waisenkinder in Simbabwe) haben wir schließlich Kontakt aufgenommen, die uns dann den Weg zum Helfen geebnet hat.“ Bei Petra, einer Deutschen, die seit sechs Jahren in Simbabwe verschiedene Waisenhäuser betreut, konnten sie unterkommen, später wohnten sie in dem Waisenhaus St. Augustin in Mutare (4. größte Stadt Simbabwes), in dem sie Lovemore kennenlernten. „Die Waisenhäuser haben uns natürlich zuerst erschreckt. Dreckig, unhygienisch, die Kinder werden nicht betreut, sondern mehr aufbewahrt.

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re – Oberhofen hilft Afrika Viele sind Aids-Waisen, oft auch selbst infiziert oder wurden irgendwo ausgesetzt.“ Nun überlegten Katrin Ruef und Martina Zimmermann, wie das Geld, das sie schon im Vorfeld gesammelt hatten, am besten einzusetzen sei. „Man kann den Kindern nicht einfach Kleider oder Bettwäsche kaufen, das würde ihnen gleich wieder weggenommen, weil keine Aufsicht da ist. Deshalb haben wir Studenten aus der Universität dort engagiert, die sich um die Kinder kümmern.“ Der Anfang war zwar schwierig für die zwei engagierten Oberhoferinnen, weil Weiße zunächst überall skeptisch betrachtet werden, aber die Kinder schlossen sie gleich in ihr Herz. In den vier Monaten von Februar bis Mai 2011 wandelte sich auch die Einstellung von Katrin und Martina: „Man gewöhnt sich an vieles. Wenn wir uns am Anfang gesträubt haben, mit den Händen zu

Auf Einladung der Feuerwehr mit Kommandant Klaus Wegscheider hielten Martina Zimmermann (l.) und Katrin Ruef einen Vortrag in der Feuerwehrhalle Oberhofen und präsentierten sich dabei in afrikanischen Kangas essen oder uns geekelt haben, wenn eine Kakerlake im Essen war, war das am Ende alles ganz normal,“ lacht Martina. Nach der Rückkehr nach Tirol sammelten die Oberhoferinnen weiter Geld und Sachspenden für Lovemore und seine Freunde und freuten

Lovemore und seine Freunde wohnen im Waisenhaus St. Augustin in Mutare in Simbabwe und freuen sich über die Hilfe aus dem fernen Tirol

Porta neuer BezirksSPÖ-Chef

Essen) -– diesmal natürlich ohne Kakerlaken... Katrin Ruef ist übrigens derzeit wieder in Afrika, diesmal mit ihrem Mann, um die Kinder zu besuchen. Infos zum Verein »Lovemore-Tirol für Simbabwe« oder zu Spendenmöglichkeiten: e-mail: lovemore@gmx.at.

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Der Telfer SPÖ-Politiker Günter Porta wurde vor kurzem bei einer Bezirkskonferenz der SPÖ Innsbruck Land zum neuen Vorsitzenden gewählt. Mit einem Wahlsieg mit einer Stimme Vorsprung vor dem Gegenkandidaten Max Unterrainer, Vizebürgermeister von Absam, tritt Günter Porta nun in die Fußstapfen von Erwin Niederwieser, der den Bezirk Innsbruck Land 18 Jahre lang als Bezirksvorsitzender führte.

sich über viel Interesse in Oberhofen. „Mittlerweile haben wir auch eine »Ersatzmutter« namens Molly für das Waisenhaus organisiert. Jetzt bekommen die Kinder regelmäßig etwas zu essen, haben ihre Schlafens- und ihre Lernzeiten. Wir haben regelmäßig telefonischen Kontakt zu der Organisation und zu den Kindern.“ Bei einem Vortrag in der Feuerwehrhalle in Oberhofen erzählten Katrin und Martina von der Reise, der Arbeit in den Waisenhäusern und was mit dem Geld passiert, das man spendet. Anschließend gab es für alle, die sich trauten, eine Kostprobe Sadza (typisches simbabwisches

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Wach und voller Energie ins Frühjahr! Dr. Stefan Ulmer, Telfs Praktischer Arzt und TCMMediziner Frühjahrsmüdigkeit ist ein weit verbreitetes Phänomen. Aus der Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin ist das Frühjahr geprägt vom Element Holz, vom Wachsen, von Aktivität. Und Holz hat eine nach oben strebende Energieform. Dafür braucht es aber – wie man sich bildlich vorstellen kann – das „Wasser“. Nun sollte diese Energieform durch Ruhe, Sammlung und Vorbereitung im Winter (= Wandlungsphase „Wasser“) ausreichend zur Verfügung stehen. In den meisten Fällen jedoch ist dieser natürliche Rhythmus und damit der Energiefluss durch heutige Lebensgewohnheiten, Stress und Hektik in den Wintermonaten unterbrochen. Die Energie des „Wassers“ ist geschwächt und in der Folge auch die Holzphase. Organisch betrachtet steht das „Holz“ übrigens in Zusammenhang mit der Leber. Hier helfen TCM-Methoden wie Akupunktur und/oder Shiatsu, welche die Energieflüsse im Körper anregen und harmonisieren bzw. die Leber stärken. Ein weiterer Grund für Frühjahrsmüdigkeit ist das genaue Gegenteil: zu viel Feuchtigkeit. Durch die Überbetonung des meist „falschen“ Essens im Winter entsteht im Körper ein Übermaß an Feuchtigkeit, speziell im Verdauungstrakt. Im Frühjahr belastet diese das Qi, die Lebensenergie. Um dem vorzubeugen bzw. entgegenzuwirken, ist es wichtig, zu „entschlacken“, auszuleiten, das Blut zu reinigen und sich maßvoll zu ernähren. Bittere Salate oder Gemüse (Radicchio, Chicorée, Artischocken, Löwenzahnsalat) unterstützen die Ausleitung, Spargel oder Brennnesseltee reinigen das Blut, Birkenblättersaft oder Mariendistel dienen der Ausscheidung. Sprossen und Keimlinge entsprechen von ihrer Natur her der Jahreszeit, eine tägliche Gemüsebrühe, saisonales Obst und Gemüse liefern Nährstoffe und Vitamine. Entspannung, die Vermeidung von Giftstoffen jeglicher Art und leichte, harmonische Bewegung in freier Natur tun ein Übriges, um das energiegeladene Wachstum im Frühjahr auch im eigenen Körper durch und durch zu spüren.

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„Boogie Woogie spielt man mit dem ganzen Körper!“ Robert Roth ist Boogie-WoogiePianist und wird am 14. April um 20 Uhr beim 2. Boogie-Woogie Festival den Gemeindesaal in Mieming zum Kochen bringen. Wer den 27-jährigen Mieminger Robert Roth (ist übrigens kein Künstlername…) schon live am Klavier erlebt hat, weiß, was Ganzkörpereinsatz heißt. Fliegende Finger, klopfende Füße und ein breites Lächeln, als ob das alles ganz einfach wäre. „Das soll auch so wirken, Boogie Woogie ist Lebensfreude pur, da gibt es kein Stirnrunzeln,“ lacht Robert. Die Leidenschaft für diese Musikrichtung wurde beim Uniball 2008 geweckt. „Da saß der Unterländer Christoph Steinbach am Klavier und hat alle mehrere Stunden lang virtuos zum Mitklatschen, Tanzen und Ausflippen gebracht,“ schwärmt Robert. Nach der Ballnacht zu Hause beschloss er: „Das will ich auch können!“ Auf dem elektronischen Klavier, das noch vom Klavierunterricht in der Musikschule

(zehn Jahre vorher) übrig geblieben ist, probiert er die ersten Töne. „Noten habe ich gleich beiseite gelegt und habe mich aufs »learning by doing« beschränkt.“ Mit einer CD experimentiert er stundenund tagelang: „Auf »play« gedrückt, gleich wieder auf »Pause« und dann versucht, die Töne nachzuspielen.“ Nachdem sowieso ein Lebens- und Berufswandel im Raum stand, übte Robert Roth neun Monate lang jeden Tag und wurde immer besser, komponierte auch schon eigene BoogieWoogie-Melodien. Der gelernte Web-Designer, der bis dorthin nicht genug von Programmieren, Software-Design und Web-Design bekommen konnte, orientierte sich in Richtung Arbeiten im energetischen Bereich. Er machte z.B. Ausbildungen in Hypnose. „Es macht Sinn, sich im Leben auf alles mögliche einzulassen. Mir Robert Roth beim »Einpeitschen« fürs Festival im Café hat es auf alle Rössl in Telfs mit Schlagzeuger Jerzy Nozdryn-Plotnicki Fälle gut getan

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g’sund bleiben!

und in meiner jetzigen Arbeit als Erfolgstrainer kann ich diese Energie weitergeben.“ Doch zurück zum Boogie Woogie: „Nach einem Jahr üben bin ich dann ins Unterland zu einem Konzert von Christoph Steinbach gefahren und habe mich ihm vorgestellt.“ Dieser holte den »Jungspund« kurzerhand beim Konzert auf die Bühne und sie improvisieren gemeinsam ein Stück. „Irre! Vor 350 Leuten, die man Gott sei Dank hinter den Scheinwerfern nicht sieht, aber trotzdem ihre Energie und ihre Begeisterung spürt.“ Mehrere Besuche bei Boogie-Woogie-Vorbildern folgten, inzwischen sind es teilweise gute Kollegen geworden. Mittlerweile absolviert Robert Roth durchschnittlich zwei bis drei Auftritte pro Woche, sorgt allein oder mit Musikerkollegen in Hotels, Bars oder auf Bühnen für mitreißende Stimmung. „Am Samstag in Mieming werden zwei Flügel auf der Bühne stehen, die von drei Pianisten »bearbeitet« werden, dazu Jerzy Nozdryn-Plotnicki aus Stams am Schlagzeug und einen Überraschungsgast werde ich auch noch aus dem Ärmel ziehen,“ verspricht Robert. Die mitwirkenden Künstler der heurigen Veranstaltung sind neben Robert Roth: Christoph Steinbach und Andi Heinrich am Flügel. Spüren Sie den Groove! Am 14. April um 20 Uhr im Gemeindesaal Mieming, Karten gibt es in der Raiffeisenbank Mieminger Plateau. Infos: www.robertroth.at.


kurz notier t

Richtig gestellt! Leider ist uns in der letzten Ausgabe von mein monat ein inhaltlicher Fehler unterlaufen – nicht die notärztlichen Dienste der Gemeinden Telfs und Silz sollen in Zukunft gemeinsam abgewickelt werden, sondern die SprengelarztAgenden sollen von einem Ärzteteam für beide Sprengel erledigt werden. Das Notarztsystem funktioniert mit einem in Telfs beim Roten Kreuz stationierten NEF (Noteinsatzfahrzeug) und deckt das Einzugsgebiet von Inzing bis Roppen, Seefeld/Scharnitz und Mieminger Plateau ab. Für das Sprengelarzt-Team Telfs Silz sind schon einige Bewerbungen eingegangen.

Mitgliederrekord Die Sektion Hohe Munde des Österreichischen Alpenvereins zog bei ihrer Jahreshauptversammlung eine positive Bilanz. Die Sektion nähert sich der 1.700 Mitgliedermarke und verbucht gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung um mehr als 80 Mitglieder. Die Sektion Hohe Munde, die nächstes Jahr ihr 50 jähriges Bestehen feiern wird, zählt damit zu den erfolgreichsten Sektionen des Alpenvereins und gilt als der Mitglieder stärkster Verein in der Region. Bei der Jahreshauptversammlung wurde auch der neue Vorstand für die nächsten drei Jahre gewählt: Andi Bstieler wurde einstimmig als 1. Vorsitzender bestätigt, mit der

Funktion des 2. Vorsitzenden wurde Daniel Hafele und als 3. Vorsitzender Gerhard Schartner beauftragt. Auch Ehrungen für verdiente Mitglieder wurden vorgenommen: Zum 50-jährigen Jubiläum durfte der Vorstand Harald Larcher persönlich gratulieren. Acht weitere Mitglieder feierten ihre 40-jährige und nochmals acht Mitglieder ihre 25- jährige Mitgliedschaft beim Alpenverein. Einiges geboten für die Alpenvereinsmitglieder wird auch heuer wieder: ein Sportklettercamp am Gardasee, ein Abendteuercamp für Jugendliche auf der Muttekopfhütte, ein Boulderwochenende in Algund oder eine Schitourenwoche auf der Pforzheimerhütte.

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Fesch in Tracht und Dirndl…

…zeigten sich vor kurzem in Wildermieming die zwölf Teilnehmerinnen des Trachtennähkurs, der von den Bäurinnen organisiert wurde. Mehr als 30 Kursstunden

und einiges an Heimarbeit wurde in den letzte Wochen und Monaten geleistet, um für Töchter, Enkel- und Patenkinder oder sich selbst ein wahres Prunkstück zu

nähen. Da wurde mit Eifer »geschlupfelt«, »geheftet«, »gestickt« – und teilweise wieder aufgetrennt… Die Damen aus Wildermieming, Mieming, Telfs, Oberhofen und Flaurling (mit dabei auch die Gattin des Wildermieminger Bürgermeisters Gerlinde Stocker) waren sich jedenfalls einig: „Schön sind die Dirndln und Trachten geworden!“ und feierten die erfolgreiche Fertigstellung bei einem Abendessen. Kursleiterin Monika Wohlmuth, die seit 30 Jahren Trachtennähkurse in der ganzen Region veranstaltet, zeichnet schon die nächsten Schnitte für einen Trachtennähkurs in Telfs.

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Jacoby Schule stellt sich den Eltern vor Neustart in der JacobySchule zum Schuljahr 2012/13 mit einer kleinen Gruppe. Interessierte Eltern können sich am 14. April beim Tag der offenen Tür in der Zeit von 14-17 Uhr informieren. Es gibt Führungen und Austausch im Jacoby-Cafe bzw. im großen Garten.

Auto- & Bikeshow 2012 20. und 21. April 2012 Am Freitag von 10:00 – 18:00 und Samstag von 10:00 – 17:00 Uhr präsentiert das Inntalcenter Telfs am Nordplatz, im EG und auf dem Parkdeck die spannendsten Autos der Saison. Dazu begeistern im 1. OG schnelle Motorräder sowie am Samstag coole Carrera-Renn-Action.

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Wenn René Pucher, Wolfgang Huber und Stefan Weger mit dem Hornschlitten über eisige Bahnen talwärts rasen, haben die anderen oft das Nachsehen. Das »Team Praxmarer Ofenbau« gehört zu den erfolgreichsten Hornschlittenteams und wurde vor kurzem von der Gemeinde Telfs für ihren Europameistertitel 2011 mit dem diamantenen Sportehrenzeichen »geadelt«. Teamleiter René Pucher aus Wildermieming wurde damals als erster vom Hornschlittenvirus gepackt: „1999 waren die Europameisterschaften im Hornschlittenrennen in Telfs vom Alpl herunter und ich habe fasziniert zugeschaut. 2000 bin ich dann gefragt worden, ob ich nicht bei einem Cup-Rennen in Telfs als Vorläufer auf einem Bauernschlitten mitmachen möchte und gemeinsam mit Wolfi Huber haben wir uns dann todes-

mutig hinuntergestürzt,“ lacht René. Seit 2001 treten sie bei Wettkämpfen an und sind im Rennzirkus dabei, 2007 kam der dritte im Bunde, Stefan Weger dazu. Die Besonderheit des Teams: die Schlitten sind alle selbstgebaut und entwickelt: »Unser Lenker Wolfgang ist Zimmerer, der Läufer Stefan ist Tischler und ich habe immer die Teile zusammengeschweißt.“ Es sind oft Millimeter, die über Sieg oder Niederlage entscheiden, weiß René, der als Bremser des Teams fungiert. „Der Schliff der Kufen muss stimmen und vor allem die Positionen der Fahrer und das Reagieren aufeinander.“ Trainiert wird regelmäßig vor den Wettkämpfen in Südtirol. „Man will immer an die Erfolge anschließen und noch besser werden. Und wenn man sich in der Kurve denkt, das geht sich nicht mehr aus und es geht doch, das ist einfach ein tolles Gefühl.“ 2010 organi-

v.l. Wolfgang Huber, René Pucher, Stefan Weger mit ihrem »Geschoß«

gesp onsert von

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Fotos: Hornschlittenclub Tirol

Am Hornschlitten auf der Jagd nach Hundertstel…

sierte der Hornschlittenclub Tirol ein Sommerrennen auf Rädern am Birkenberg und begeisterte damit das Publikum ebenso wie die mitfahrenden Teams. In der vergangenen Wintersaison musste sich das Team Praxmarer Ofenbau mit dem Vize-Europameistertitel zufrieden geben, die Südtiroler waren schneller. „Aber jetzt fangen wir in den nächsten Wochen an, einen neuen Schlitten zu bauen und dann greifen wir wieder an! Die Motivation

ist vorhanden, jetzt wird es eigentlich nur noch interessanter, denn jetzt kommen die jungen Teams mit Fahrern so um die 20 nach, wie wir eben selber am Anfang waren und da wollen »wir Alten« schon noch mithalten,“ schmunzelt René. Vorrangiges Ziel ist es, bei der nächsten Euopameisterschaft, die wahrscheinlich in Umhausen stattfindet, am Stockerl zu stehen – „am liebsten natürlich ganz oben…“

»Die Siegerpose steht uns besonders gut,“ finden die Hornschlittenfahrer



»Beyond the song« – mehr als Musik: und Umgebung präsentieren sich am Landes »Beyond the song« heißt ein Galaabend, den der junge Mieminger Marius Weber mit seinem Team im Mai auf der Bühne des Landesjugendtheaters präsentiert. Diese Show geht wirklich beyond the song – weit über Lieder hinaus – und wird mit verschiedenen Tanzelementen, rasanten Kostümwechseln und Instrumentaleinlagen »mehr als Musik« bieten. Marius Weber ist mit seinen 17 Jahren bereits ein »alter Hase« auf der Bühne. Seit vielen Jahren tanzt er Ballett und Jazzdance in der Musikschule Telfs, singt in Chören, nimmt Klavierunterricht und ist Mitglied des PopVokalEnsembles unter Marc Hess. Ein JamesBond-Medley, das er gemeinsam mit seinem Bruder Marco für seinen Vater zum 50er zusammenstellte war schließlich der Grund-

stein für das aktuelle Projekt des energiegeladenen Allrounders. „Die Feier fand im Gasthof Löwen

Fotos (2): Gerhard Beer

Solistinnen v.l. Christine Fleischanderl und Elisabeth Weninger

in Mieming statt und der Wirt Martin Sponring hat uns sofort für einen »offiziellen« Abend in seinem Kulturgasthaus engagiert,“ erzählt Marius. Bei einem dieser Auftritte war auch Volkmar Seeböck, Intendant des Landesjugendtheaters und Schauspiellehrer von Marius dabei, der ebenfalls das kreative Potential erkannte und Marius motivierte, einen Galaabend für das Landesjugendtheater zu konzipieren. (Anm.: Insgesamt absolvierte Marius schon mehr als 250 Bühnenauftritte in den verschiedensten Formationen, darunter auch vier Musicals am Landesjugendtheater.) „Ich wollte möglichst dem Publikum möglichst verschiedene Impulse bieten. Es sind Musicalnummern aus »Cats«

oder »My fair lady« ebenso dabei wie Lieder von Michael Bublé oder Billy Joel. Beyond the song umfasst insgesamt 20 verschiedene Nummern.“ Mehr als 20 SängerInnen, TänzerInnen und »Menschen hinter der Bühne« wirken zusammen, damit der Ablauf reibungslos klappt. „Das war vor allem für meine Mutter eine große Herausforderung, die alle Kostüme für uns genäht hat.“ So gibt es jede Menge Klettverschlüsse, Kostüme drunter und drüber um in Sekundenschnelle eine neue Szene zu zeigen. „Marius allein hat 60 Kostümteile, insgesamt sind es 390. Aber wir sind bei den Auftritten zu dritt hinter der Bühne, um ihnen rechtzeitig ins richtige Kostüm zu helfen,“ schmunzelt Monika Weber.

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Mit großen Schritten geht’s über die Proben in Richtung Premiere! Die Mitwirkenden: Marius Weber (jr. Showmaster Gesang, Klavier) Marco Weber (Solist Gesang), Christina Fleischanderl (Solistin Gesang) Elisabeth Weninger (Solistin Ballett, Modern Dance), Tänzerinnen: Amea Mosny, Laura Kogler, Laura Stocker, Jasmin Stoll, Raphaela Schöpf, Julia Aichberger. Das Produktionsteam:

Volkmar Seeböck, Marc Hess (Vocalcoaching), Sabine Maria Fuchs (Choreographie), Monika Weber (Kostümdesign), Christiane Adam (Maske), MIKO Event & Rental (Tontechnik) Claudio Jäger, Daniel Seeböck, Christian Draschl, Peter Draschl (Bühnentechnik) Marion Aichberger (Druck), Gerhard Beer (Fotografie), Edith Draschl (Produktionsleitung).

Gemeinsam wird die Homepage (www.beyondthesong.at) begutachtet

Derzeit wird noch fleißig geprobt für die zwei Vorstellungen am 5. und 12. Mai um 19 Uhr im Landesjugendtheater (am 16. Mai gibt es um 10 Uhr eine Schulvorstellung). „Meistens am Wochenende, weil die Schule ja auch Aufmerksamkeit braucht. Außerdem muss ich mich auf die schriftliche Matura vorbereiten, die bei uns im Meinhardinum vom 7.–11. Mai läuft,“ gibt sich Marius cool. Aber auch über die Proben hinaus gibt es einiges zu tun: Marius hat auch die Homepage zum Galaabend www.beyondthesong.at gestaltet und hält die Homepage-Besucher aktuell am Laufenden über den Fortschritt des Projekts (Tipp: dort kann man auch schon reinhören!). Marius ist sich sicher, das Projekt kann nur gut gehen: „Wir sind ein tolles Team, alle sind mit vollem Einsatz dabei und gehen total professionell an die Sache heran.“ Na dann, toi toi toi – für Auftritte und Matura! Infos: www.beyondthesong.at, Kartenvorverkauf Tel. 0512/575362, Eintritt € 9,– / €12,– Vorstellungen am 5. und 12. Mai, jeweils 19 Uhr (+ Schulvorstellung am 16. Mai 10 Uhr) im Landesjugendtheater in Innsbruck.

lob & dank

Hut ab… …vor unserem Cousin Hansjörg Hofer für die super Organisation zu unserem ersten »Oppeneiger-Cousin-undCousinen-Treffen«. Es war ein feiner Abend, meinen die Cousinen und Cousins. Hut ab… …vor dem Ice Mice Verein von Telfs, der jedes Jahr mit sehr viel Einsatz und Freude den Kindern am Mittwoch abend das Eislaufen beibringt, meinen Miriam und Simon aus Pfaffenhofen. Hut ab… …vor den BetreuerInnen des "Rietzer Bargls" die mit viel Einsatz jedes Jahr die Stationen und Kapellen schmücken und so in der Karwoche für vorösterliche Stimmung sorgen, meint der Rietzer Pfarrgemeinderat.

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»Steinige« Bilder Ende März waren die Schüler der 1. und 2. Klasse der Volksschule Wildermieming mit ihrer Lehrerin Heidi Oberdanner bei Günther Stecher zu Gast, dem einzigen Steindruckereibetrieb Westösterreichs mit Sitz in Wildermieming. Jeder Schüler zeichnete »sein Bild«

auf einen Stein. Ein paar Tage später druckte Günther Stecher gemeinsam mit den Schülern die Kunstwerke. Jedes Kind bekam von ihm als Geschenk einen Abzug des Steindruckes. Die SchülerInnen der Volksschule Wildermieming sagen vielen Dank!

Das Kindergesangsstudio DoReMi ist seit langem dafür bekannt, schwierige Chorliteratur in perfekter Weise umzusetzen. Das gelang den jungen SängerInnen unter der Leitung von Irinia Goloubkowa auch im März wieder, als sie das Stabat Mater in einem 10-stimmigen Chorsatz bei drei Konzerten (in der Johanneskirche in Imst, in der Pfarrkirche in Silz und in der Heilig-Geist-Kirche in Telfs) dem Publikum präsentierten. Sta-

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bat Mater ist eine der Marienklagen aus der Passionsdarstellung, Domenico Scarlatti schuf dieses vielbeachtete Chorwerk. Viel Applaus und drei Mal standing ovations gab es dabei für alle Mitwirkenden, die Solistin Jana Stadlmayer, das Vokalquartett Viva Voce und das Orchester mit Dirigent Ernst Theuerkauf. Der Chor wurde zusätzlich noch von vier kräftigen Männerstimmen (Väter der Chorkinder) unterstützt.

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hatting ist heimat eines »großen Sohnes«

Viel Prominenz in Hatting: v.l. Landtagspräsident Her- Pfarrer Thaddäus Slonina, Mina und Josef Maier von wig van Staa, Bauunternehmer Strabag-Chef Hans-Peter der Galerie Maier in Innsbruck (Nagls Galerist seit den 70er Jahren) Haselsteiner mit Walter Nagl Hatting ehrte einen seiner »großen Söhne“, den Bildhauer und Maler Walter Nagl mit einer Ausstellung in den Räumlichkeiten des Kindergartens. Ölbilder, Plastiken und Zeichnungen wurden sozusagen auf »historischem Boden« präsentiert, da das alte Schulgebäude, in dem sich jetzt der Kindergarten

Besuch aus Telfs: Johann (l.) und Urban Sterzinger, der sich gerade auf eine eigene Ausstellung bei Leitner in Sterzing vorbereitet

alle s, was recht ist

befindet, das erste und langjährige Atelier des Künstlers war (seit 1969, zuerst im Erdgeschoß, dann im 1. Stock und dann im Dachgeschoß). Bgm. Dietmar Schöpf und ORF-Moderator Peter Kostner (beide Patenkinder von Walter Nagl) erzählten in persönlichen Ansprachen vom Werdegang und von ihren Berührungspunkten mit der Kunst: „Die Stillleben mit Zitronen und Orangen, die der Onkel arrangiert hat, wurden von uns immer wieder heimlich verkleinert… Orangen waren damals halt noch ein seltener Leckerbissen.“ Auch Landtagspräsident Herwig van Staa würdigte die Arbeit Walter Nagls (u.a. als Porträtist der Landeshauptleute von Tirol) und

Gerda Nagl mit ihrem Ebenbild begrüßte Strabag-Chef Hans-Peter Haselsteiner als großen Gönner des Künstlers.

„Das ist eine alte Ansicht von Hatting,“ wissen Bgm. Diet- Autor Alois Schöpf (l.) wurde schon von Nagl porträtiert mar Schöpf , Peter Kostner und Sohn Stefan Nagl (v.l.) und Künstlerkollege Anton Christian

Die Begriffe „Gewährleistung“ und „Garantie“ werden in der Werbung oft im gleichen Sinne verwendet („Wir geben zwei Jahre Garantie“), obwohl sie eine unterschiedliche Bedeutung haben: Die „Gewährleistung“ ist der gesetzliche Anspruch des Käufers einer Ware für den Fall, dass bei der Übergabe der Ware Mängel vorhanden sind. Der Verkäufer ist bereits auf Grund der gesetzlichen Bestimmungen verpflichtet, vorhandene Mängel auf seine eigenen Kosten zu beseitigen oder die fehlerhafte Ware auszutauschen. Sollte das nicht (mehr) möglich sein, so kann der Käufer entweder eine Preisreduktion oder die Aufhebung des Vertrages verlangen. Die Gewährleistung kann nur innerhalb der gesetzlichen Fristen eingefordert werden: Bei Häusern, Grundstücken, Wohnungen etc. innerhalb von drei Jahren ab der Übergabe, bei allen anderen Gegenständen und Leistungen innerhalb von zwei Jahren ab der Übergabe. Nach dem Ablauf dieser Fristen bestehen keine Ansprüche mehr. Als „Garantie“ bezeichnet man dagegen eine freiwillige Zusage des Verkäufers oder Herstellers einer Ware, dass er eine oder mehrere Leistungen erbringt, wenn Fehler an der Ware auftreten sollten (z.B. „Austausch ohne wenn und aber“). Ein Käufer hat keinen gesetzlichen Anspruch darauf, dass ihm der Verkäufer eine solche Garantie gibt. Die Garantie läuft so lange, wie sie der Verkäufer oder Hersteller zusagt. Oft sind diese Fristen länger als die gesetzliche Gewährleistung. Welche Leistungen der Verkäufer erbringen muss, richtet sich danach, was er zugesagt hat.

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steuertipps vom profi

Arbeitnehmerveranlagung 2011

leute des monats

frisch gekocht – mit frischen Kochbüchern!

Ungeachtet der vielen Meldungen über Steuerreform ist für jeden Arbeitnehmer auch wieder die Zeit angebrochen, die eigene Arbeitnehmerveranlagung durchzuführen und sich vom Finanzamt Geld zurückzuholen. Das Finanzamt will dabei grundsätzlich auf elektronische Einreichung umstellen. Aus diesem Grund kann man das Papierformular nicht mehr aus dem Internet herunterladen. Eine Bestellung des Papierformulars ist zwar möglich, aber etwas umständlich. Bei den Finanzämtern liegen Papiervordrucke auf und können dann, am besten gleich vor Ort, ausgefüllt werden. Die Papierformulare werden elektronisch eingelesen, das BMF hat in der Ausfüllhilfe (L2) daher umfassend hingewiesen, wie das händische Ausfüllen aussehen soll, damit die Einlesung funktioniert. Lieber ist der Finanzverwaltung aber die Registrierung der Steuerpflichtigen und elektronische Einreichung über FinanzOnline. Inhaltlich hat sich gegenüber den Vorjahren nicht viel geändert. Man kann in der Arbeitnehmerveranlagung Sonderausgaben (Versicherungen, Kirchenbeitrag etc) und Werbungskosten wie auch das Pendlerpauschale geltend machen. In einem eigenen Erklärungsformular (L1k) können auch der Kinderfreibetrag und außergewöhnliche Belastungen etwa bei auswärtiger Berufsausbildung der Kinder oder Betreuungskosten bei kleineren Kindern geltend gemacht werden. Eine Änderung gibt es beim Alleinverdienerabsetzbetrag. Dieser steht nur mehr bei Kindern zu, für die noch Familienbeihilfe bezogen wird. Für Pensionisten mit niedriger Pension, die bisher den AVAB geltend machen konnten, kann ein erhöhter Pensionistenabsetzbetrag beantragt werden, wenn die Pensionseinkünfte 2011 nicht über € 13.100,– liegen.

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12. APRIL 2012

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Mag. Helmut Wollrab, Steuerberater Hotel Schwarz GF Franz-Josef und Katharina Pirktl freuen sich mit ihrem Küchenchef Die stolze Familie v.l.: Doris (Mama), Claudia (Gattin), Mario (Haubenkoch), Elisabeth (Schwester), Hilde („Stiegl-Oma«) und Manfred (Papa) Walch Wer schon im Hotel Schwarz in Mieming gespeist hat, weiß, dass ein Meister in der Küche steht. Küchenchef Mario Walch aus Mieming hat seit 2005 das Küchenteam und den Kochlöffel dort gut im Griff und erkochte sich bereits zwei Hauben (2007). Nun präsentierte er statt eines ersten gleich eine Serie von ersten Kochbüchern, in denen er Küchengeheimnisse verrät. Schwarz Genuss-Momente »Vorspeisen«, »Suppen«, »Hauptspeisen« und »Desserts«. Zur Präsentation der Kochbücher und natürlich auch zum Verkosten von Beispielen daraus kamen neben der Familie (er stammt aus dem Gasthaus Stiegl in Untermieming) auch viele Freunde und Wegbegleiter von Mario Walch: Der erste Lehrherr Charly Haslwanter vom ehemaligen Gasthof Schwimmbad in Mieming („Mario war auch unser erster Lehrling!“) oder Haubenkoch Martin Sieberer von der Paznauner Stube im Trofana Tyrol in Ischgl

(dort war Mario Walch von 2001 bis 2005 Souschef). Mario Walch arbeitet nach seiner Ausbildung in verschiedensten Fünf-SterneBetrieben in Seefeld, Zürs, Salzburg oder Pörtschach. Mit der Kochbuchserie verwirklichte er sich einen Traum: „Allerdings wäre es ohne die Motivation meiner Chefin Katharina Pirktl wahrscheinlich doch nichts geworden,“ schmunzelte Mario und bedankte sich für die Unterstützung vom Hotel. Ein halbes Jahr dauerte die Umsetzung, mussten doch Rezepte aufgeschrieben und in die richtige Form gebracht werden. „Für ein Fotoshooting dreißig Gerichte vorbereiten und »nebenbei« für die Gäste kochen, das war schon eine Herausforderung…“ Die Kochbuchserie ist im Hotel Schwarz er-

Feierten mit: Starkoch Martin Sieberer mit Gattin Veronika hältlich und soll mit weiteren Themen fortgeführt werden, z.B. Schwarz Genussmomente »Für Kinder«. Das Hotel Schwarz setzt übrigens auch abseits der Küche auf Innovationen und Qualitätssteigerung und wurde gerade von der Wirtschaftskammer mit dem »Sterne Awards 2012« für innovative Hotelkonzepte ausgezeichnet, außerdem gibt es jetzt eine Suite mit privatem Spa auf der Dachterrasse und Butler-Service.

Daniela Hendl, Martin Larcher, Alexander Sagmeister, Petra Ruetz, Dagmar Röhrens, Tina Oberwasserlechner und Thomas Pirktl (vom Hotel Schwarz)

Interessiert begutachten die ersten Lehrherren von Mario, Berta und Charly Haselwanter, die Bücher


Mit aufheulenden Motoren in die neue Rennsaison

mir das Motorradfahren zu gefährlich! Beim Rennen am Ring habe ich keinen Gegenverkehr…“ Malermeister Bernhard Hosp aus Pfaffenhofen ist erst seit 2011 dabei und will ebenfalls ordentlich durchstarten. „Wenn er mit dem Motorrad so umgeht wie mit dem Pinsel, dann wird’s heftig, glauben seine Teamkollegen. Mit mehr als 130 PS pro Gefährt und Spitzengeschwindigkeiten bis zu 250 km/h werden sie die Kurven und Geraden der Rennstrecken bewältigen und dabei pro Rennsaison pro Kopf und Motorrad etwa 810.000 Euro privat investieren. „Dankenswerterweise unterstützen uns auch einige Sponsoren, so dass wir die Spritkosten zum Rennen, beim Rennen und für die Fahrt nach Hause schon herinnen haben, das sind nocheinmal etwa 10.000 Euro für alle vier Fahrer zusam-

men.„Nur gut, dass alle selbst gerne »am Bike schrauben«, sodass die Reparaturkosten niedrig gehalten werden. Heuer ist erstmals auch ein Ersatzmotorrad dabei, das verhindern soll, „dass einer zu Fuß nach Hause gehen muss.“

Foto: Privat

Josef Soraperra (l.) und Bernhard Hosp (r.) stehen für die Saison in den Startlöchern, »Renn-Nachwuchs« Maximilian fiebert mit

Josef Soraperra »in action«

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Frisch poliert präsentierten sich vor kurzem die Maschinen und die Fahrer des neu formatierten Prorace-Motorradrennteams (www.prorace.at) in Mieming. Teamleiter Josef Soraperra (Mieming), Bernhard Hosp (Pfaffenhofen), Tom Auer (Pfonds) und Christian Sterzinger (Fulpmes) haben sich für die heurige Saison im BMW-Boxer-Cup viel vorgenommen: „Wir holen uns den Sieg in der Teamwertung, ganz klar!“ Vorerst müssen aber noch 13 Rennen (in Österreich, Deutschland, Schweiz oder Ungarn) absolviert werden, wo sich die vier Rennfahrer in der Einzel- und Teamwertung gegen 40 Fahrer aus sechs Nationen behaupten müssen, dabei sind die Fahrer zwischen 25 bis 65 Jahren alt. Die Chancen stehen nicht schlecht: Der »längstgediente« Motorradrennfahrer ist Christian »Didei« Sterzinger, der 2004 (in seiner ersten Saison) und 2008 BMW Boxercup Sieger wurde und „sicher der beste BMW-Mechaniker weit und breit ist,“ wie seine Teamkollegen versichern. Tom Auer, Fahrinstruktor bei den Motorradfahrern der Polizei österreichweit, fährt seit 2009 und konnte gleich zwei Mal den dritten Platz in der Gesamtwertung holen. Der Mieminger Josef Soraperra fing erst 2007, zuerst mit Straßenmotorradrennen, an und konnte sich seit 2009 in der Gesamtwertung immer weiter verbessern, sein Motto für heuer: „Angriff!“, obwohl er auf der Straße lieber mit dem Auto fährt: „Da wäre

Das Prorace-Rennteam: v.l. Tom, Christian, Josef und Bernhard 12. APRIL 2012

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Wir t des Monats

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Familiäre Gastfreundschaft mit Blick auf die Munde genießen Wenn man am Gasthof Berghof in Telfs einkehrt, ist Erholung angesagt. Wiesen und Wälder rundherum, herrliche Ruhe und regionale Schmankerl am Teller, die der Juniorchef persönlich zubereitet. „Der Blick auf die Munde ist inklusive,“ schmunzelt Juniorchefin Petra Ties, die am Gasthof Berghof aufgewachsen ist. Seit 1980 wird das Gasthaus von Hanni und Sepp Hieber als Familienbetrieb geführt, persönliche Ansprache und Betreuung der Gäste werden groß geschrieben. Die gelebte Tiroler Gastfreundschaft Küchenchef Jürgen Ties spiegelt sich verwöhnt seine Gäste auch auf der mit »Natur pur«

Speisekarte wider: Jürgen Ties verwendet regionale Produkte und zaubert daraus z.B. das »BerghofTris« mit Schlutzkrapfen, Tiroler Kasnocken und Spinatknödel auf Tomatenragout oder Kalbsleber- Willkommen bei Familie Hieber-Ties: v.l. Petra, Lennox, Jürgen und Lea Ties sowie Sepp und Hanni Hieber scheiben »Tiroler Art«. Der Gasthof Berghof ist »Genusswirt« und Mitßerdem noch die »Schmarrenwochen« im glied bei »Culinarium Alpentraum« und bietet Gasthof Berghof genießen, ab Muttertag wird sich für alle Feiern, wie Geburtstags-, Fir- dann die Spargelzeit ausgerufen. Am besten men- oder Familienfeste an, auch Mutter- vorbeikommen und ausprobieren! tags- oder Erstkommuniongesellschaften sind willkommen. Von der großen Sonnen- Öffnungszeiten: Täglich von 10-23 Uhr, terrasse aus hat man die Kinder am an- warme Küche 12-14 und 18-20.30 Uhr, schließenden Spielplatz im Auge und kann Dienstag ist Ruhetag. sich in die neue Eiskarte »vertiefen«, im Sommer gibt es jeden Montag Abend Köstliches vom Grill. Bis 22. April kann man au-

Einkehren und hockn’ bleiben: auf der Sonnenterrasse oder in der gemütlichen Stube

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Beim Prima la Musica Wettbewerb des Landes Tirol konnten sich die MusikschülerInnen der Musikschule Telfs wieder bestens schlagen. Jana Stadlmayr (Gesang, Foto unten links) und Johannes Bachler (Orgel) erreichten den ersten Preis mit Berechtigung zur Teilnahme am Bundeswettbewerb Anfang Juni. Den ersten Preis mit Auszeichnung gab es für Florian Holzeis und Markus Laube (Waldhorn, »LottoQuartett«), weitere erste Preise ergingen an: Clara und Magdalena Gapp (Gesang), Carina und Julia Dittrich, Kristof und Leonie Hechenberger (Ensemble Glissando), Nina Bartl, Julia Schaller, Paul Heidegger,

Fotos (3): Wolfgang Alberty

zuerst die musik…

Sonja Golubkowa, Lukas Thurnwalder, Linda Stadlymayr und Lisa-Maria Pfleiderer (alle Gesang). Die junge Miemingerin Vanessa Waldhart nahm über das Konservatorium Innsbruck teil und konnte ebenfalls den ersten Preis holen. Gesangslehrerin Irina Golubkowa stellte übrigens einen persönlichen Rekord auf: sie reiste mit siebzehn (!) GesangschülerInnen zum Prima la Musica Wettbewerb, neun von der Musikschule Telfs und acht von der Musikschule Mittleres Oberinntal, an der sie ebenfalls unterrichtet.

Foto: Diözese Innsbruck/Sigl

telfer pastoralpraktikant zu diakon geweiht Bischof Manfred Scheuer weihte kürzlich im Innsbrucker Dom zu St. Jakob drei Männer zu Diakonen, darunter auch Adrian Georg Gstrein (am Foto l. mit Bischof), der aus See im Paznaun stammt und seit einiger Zeit als Pastoralpraktikant im Seelsorgeraum Telfs tätig ist (war auch der Jesus bei den letzten Passionsspielen). 2004 trat er als Novize im Stift Wilten ein, wo er 2009 die ewige Profess ablegte, 2011 schloss er das Theologiestudium ab.

Das Ensemble Glissando (l.) und Vanessa Waldhart (r.) aus Mieming überzeugten bei Prima la Musica mit Musikalität und Ausdruck

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Verena Perkhofer aus Stams und Sabine Köll aus Telfs (angehende Kindergärtnerinnen) kümmerten sich um die Kinder (im Bild Mona und Linda, v.l.)

Wieder meisterlich! Dass Hair’n Style in Silz seit vielen Jahren die Talenteschmiede für aufstrebende Friseurinnen ist, ist bekannt. Das wurde vor kurzem beim Landespreisfrisieren 2012 unter Beweis gestellt. Lisa Rück aus Stams konnte bereits im 1. Lehrjahr als zweitbester Tiroler Lehrling gekürt werden, mit Platz eins bei den Herren und Platz zwei bei den Damen ein eindrucksvolles Ergebnis für die Nachwuchsfriseurin. Hair’n Style

IN SILZ 05263 | 51391 Chefin Kordula, die bereits 24-mal mit ihren Lehrlingen bei FriseurWettbewerben angetreten ist, liegt die ständige Aus- und Weiterbildung besonders am Herzen: „Wenn man sich mit den Besten misst, bleibt man bei den aktuellen Trends vorne dabei und davon profitieren unsere KundInnen.“

Lisa Rück (l.) mit den Haarmodellen, die ihr den Tiroler Vizemeistertitel brachten

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…konnte man beim ersten Flohmarkt am Telfspark. Mehr als 20 Standbetreiber aus der Region hielten ihre Schätze feil, Künstler ihre Kunstwerke und Bürgermeister Christian Härting eröffnete den Flohmarkt offiziell mit Ansprache und »Banddurchschneiden«. Die Initiatorinnen Nina Bozeva-Olson und Waltraud Weißbacher freuten sich über zahlreiche BesucherIn-

Christine Walch aus Inzing, die schon jahrelang auf Flohmärkten in der Umgebung unterwegs ist, zeigt ihre Schätze nen. Nächste Auflage: am kommenden Sonntag (15. April) von 10-18 Uhr (am Foto links außen: Organisatorin Waltraud Weißbacher (r.) stöberte gemeinsam mit Tochter Daniela und Enkel Lukas).

ganz »autohr« in Mieming Er will nicht nur vorlesen, sondern auch ganz »Ohr« sein für sein Publikum (deshalb also Author), der Nassereither Markus Köhle. Bei seiner Lesung im Café Maurer stellte er sein neues Buch »Hanno brennt« vor und schaffte es mit mitreißendem Vortragsstil, die Zuhörer mit seiner Wortgewalt bestens zu unterhalten. »Hanno brennt« ist das achte Buch des jungen Autors, der vor zehn Jahren mit seinen literarischen Ergüssen begonnen hat. Seine Bücher tragen Titel wie »Doppelter Textpresso«, »Dorfdefektmutanten« oder »Letternletscho«.

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Alles Gute zum Muttertag Muttertagsfahrt & Ladinerkonzert 2 ½ Tage Südtirol mit Muttertagsfeier

Donnerstag, Abfahrt über den Brenner nach Brixen mit Altstadtspaziergang und weiter in unser Hotel im vorderen Pustertal. Begrüßungsumtrunk und Relaxpause in der hoteleigenen kleinen Wellnessanlage, Abendessen. Freitag, ganztägig Erholungstag in der malerischen Naturlandschaft. Für Interessierte Fakultativausflug mit Spezialführer in die Dolomitenregion „rund um den Monte Cristallo“ mit 3-Zinnenblick, Besuch von Cortina und des Misurinasees. Rückfahrtpause am Pragser Wildsee mit kleiner Naturwanderung und Kaffeepause. Im Hotel erwartet uns ein 5-gängiges Muttertags-Galadiner. Samstagmorgen, Frühstücksbuffet, danach besuchen wir Bozen mit Altstadtaufenthalt und Besuchsmöglichkeit am traditionellen Wochenmarkt. Mittags am Kalterer See, MuttertagsGalakonzert mit der berühmten Volksmusikgruppe „Die Ladiner“ mit Kaffee & Kuchen. Gegen 17 h Rückfahrt nach Tirol, wo wir mit einem Umtrunk verabschiedet werden.

Das alles ist inbegriffen: ✓ Busreise Tirol - Südtirol und zurück ✓ 2 Hotelübernachtungen im vorderen Pustertal ✓ Benützung Hallenbad oder Whirlpool mit Sauna im Hotel ✓ 2 x Frühstücksbuffet ✓ 1 x Menüabendessen im Hotel ✓ 1 x 5-Gang Muttertags-Galaessen ✓ Konzertkarte „Die Ladiner“ ✓ Kaffee & Kuchen beim Konzert ✓ Begrüßungs- & Abschiedsgetränk ✓ Ausflug Bozen/Kaltern & Marktbesuch ✓ kleines Muttertagsgeschenk ✓ Kurtaxe, Mauten, Reiseleitung & Bordservice

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Beim Radgipfel 2012 Ende März in der niederösterreichischen Burg Perchtoldsdorf wurde das eBikeCenter Mieminger Plateau in Obsteig durch Umweltminister Niki Berlakovich ausgezeichnet. Initiator Franz Stierschneider konnte die Auszeichnung, die für klima:aktiv und Kompetenz im Klimaschutz gilt, als einzige Privatperson in Empfang nehmen. Rund 300 TeilnehmerInnen be-

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meisterliche sportler mit diamant, gold und silber geehrt

Bgm. Christian Härting (r.) und GR Florian Stö- Lebenshilfe-Obmann Peter Lobisser freute sich mit Die Telfer Tennis-Asse holten Titel in der Halle, in felz (l.) gratulieren EM Albin Kirschner Betreuerin Christa Klieber (l.) über Evi und Sonja Freiluft, Einzel und in der Mannschaft Das Sportehrenzeichen der Marktgemeinde Telfs wird jährlich in drei Kategorien vergeben. Heuer wurden Sportlerinnen und Sportler aus 16 Vereinen 4 Ehrenzeichen in Diamant (für Siege auf internationaler Ebene), 20 in Gold (für Bundessieger) und 59 in Silber (Landesmeister) verliehen. Drei »Diamantene« gingen an die drei Telfer Hornschlitten-Europameister Rene Pucher, Wolfgang Huber und Stefan Weger, die vierte an den Senioren-Rodeleuropameister Albin Kirschner. Unter

den Geehrten waren auch zwei junge Sportlerinnen der Lebenshilfe Telfs, die 2011 erfolgreich an den Special Olympics in Athen teilgenommen haben. Einer der Ausgezeichneten des Raika Tri Team Telfs war Bezirkshauptmann Dr. Herbert Hauser. Die meisten Medaillenträger, nämlich 13, stellten die Schwimmer vom TWV Telfs. Hier die Geehrten im Einzelnen: (lose nach Vereinen geordnet): Evi Anich, Sonja Rajic, Rene Pucher, Wolfgang Huber, Stefan Weger, Albin Kirschner, Manfred Dorner, Astrid Dorner, Anna Saulite, Mat-

ALPINREAL GmbH Zeughausgasse 4c 6020 Innsbruck Tel. + 43 (0) 676-70 87 770 Fax + 43 (0) 512-58 23 85 info@alpinreal.at ■ Telfs! Grosse 3-Zimmerwohnung mit Loggia und hoher Wohnbauförderung! Tel. 0676/7251373 ■ Telfs! Sonnige 6-Zimmer-Wohnung mit Süd-Westbalkon! Tel. 0676/7251373 ■ Eines der schönsten Grundstücke in Telfs! ca. 738 m² Tel. 0676/7251373 ■ Einfamilienhaus mit Charme und Pool in sonniger Lage in Pettnau! Tel. 0676/7251373 ■ Wohnen am Sonnenplateau! Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung in Obsteig! Tel. 0676/7251373 ■ Silz - Ebenes Grundstück 1043 m² mit Hausanteil und Waldanteilen! Tel. 0676/7251373

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Maximilian Braun, Samuel Pohl, Patrick Scharf, Aislinn Katzlinger Heinz Steiner.

Triatlethen: Albuin Schwarz und Bezirkshauptmann Herbert Hauser

Diese Herren laufen allen davon…

…und diese jungen Damen turnen besonders gut

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v.l. Karate-Kids, Reitvierkämpferin und Streethockey-Spielerin

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Therapie und Training Maldoner & Junker

Wir bringen Sie in Bewegung… Sie wünschen sich nach Operationen oder Verletzungen schnelle Genesung, Beweglichkeit, Schmerzfreiheit und Lebensfreude? Heiko Maldoner und Daniel Junker mit Team unterstützen Sie dabei durch Physiotherapie und Trai-

ningstherapie. Die nach modernsten Kriterien ausgestattete Praxis erlaubt sowohl passive (Manualtherapie, Faszientherapie, Massage, Lymphdrainage, Ultraschall,…) als auch aktive (Heilgymnastik, Trainingstherapie,…) Maß-

nahmen in angenehmer Atmosphäre und ohne Wartezeiten. Maldoner & Junker, Ärztehaus II, Marktplatz 5, 6410 Telfs, Tel. 05262/62961, info@therapie-telfs.at, www.therapie-telfs.at

Hanna holt Silber bei ÖM Erst 13 Jahre alt aber schon sehr erfolgreich ist die TWV Nachwuchsathletin Hanna Waldhart. Sie holte kürzlich bei den österreichischen Nachwuchs-Meisterschaften in Rif über 100 m Delphin die Silbermedaille in ihrer Altersklasse. Damit gelang ihr der größte Erfolg in ihrer Schwimmlaufbahn. Das letzte Jahr war für Hanna nicht leicht: viele krankheits- und verletzungsbedingte Ausfälle verhinderten einen vernünftigen Trainingsaufbau. Die Begeisterung für den Sport, Christopher Larcher, als sehr verständnisvoller Trainer, die Freunde beim TWV und der Einsatz von Physiotherapeutin Andrea Haller aus Mieming halfen wieder zurück auf die Erfolgsspur. Ebenfalls in Hochform zeigt sich Alex Knabl vom TWV. Dank seiner neuen Trainingsgruppe konnte er sich in die nationale Oberliga katapultieren. Er erreichte bei der Staatsmeisterschaft und zahlreichen internationalen

Wettbewerben, Platzierungen wie noch nie ein Schwimmer aus Telfs vor ihm. Beim Merkurcup in Leutasch zeigten die jungen Talente (Noah Scheiring, Jakob Nestler, Hanna Scheiring, Luis Fischer, Elena Binder, Simon Waldeck, Johanna Tabelander, Hannah Schwarz) des TWV, dass das Schwimmen auch ihnen Spaß macht und in Zukunft mit ihnen zu rechnen sein wird. 12. APRIL 2012

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TELFS: eco telfs: 1. Watterturnier an der eco telfs, Ehrenschutz Bgm. a.D. Helmut Kopp. TELFS: ab 13 Uhr, Noaflhaus: Fachausschusssitzung des österr. Städtebundes. TELFS: 19 Uhr, Neue Mittelschule (Hauptschule): VHS-Kurs – »Erzählfiguren herstellen«; Info und Anmeldung Tel. 0676/ 83038-132 oder auf www.vhstirol.at/telfs. FLAURLING: 14 Uhr, Saal Schönblick: Seniorennachmittag. MIEMING: 19 Uhr, Gasthof Löwen: Theatergeschichten - Stubentheater mit Monika Schmatzberger.

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TELFS: ab 9 Uhr, Noaflhaus: Fachausschusssitzung des österr.

Städtebundes. TELFS: 19 Uhr, NMS (Hauptschule): VHS-Kurs »Kennen Sie das Küchenwunder?« MIEMING: 19 Uhr, KunstWerkRaum Mesnerhaus: Vernissage zur Ausstellung von Margit Santer. SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Lesung und Buchpräsentation »An die höchste Substanz« des Rechtspflegers i.R. Pepi Sonnweber. STAMS: Seminarzentrum Shekaina: Psychosomatikseminar mit Lydia Zangerl (2-tägig). WILDERMIEMING: 20 Uhr, Gemeindesaal: Frühjahrskonzert der Musikkapelle.

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TELFS: 14-17 Uhr, JacobySchule: Tag der offenen Tür. MIEMING: 20 Uhr, Gemeindesaal: 2. Boogie Woogie Show mit

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Robert Roth. MÖTZ: Sportplatz: Stockschießturnier der Eisschützen Mötz.

VHS-Kurs »Babymassage«. PETTNAU: 7 Uhr, Raststation Rosenberger: Gründungsveranstaltaung BNI, Anm: office@elsner.cc.

OBERHOFEN: 13 Uhr, ab dem Gemeindeamt: Pflanzenbetreuungs- und Säuberungsaktion.

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TELFS: 19 Uhr, NMS (Hauptschule): VHS-Vortrag »Patientenverfügung«; Tel. 0676/ 83038-132.

PETTNAU: 20 Uhr, Kultursaal: Premiere der Krimikomödie »Erpresser & Co.« der Volksbühne Pettnau, Kartenreservierung Tel. 0650/7107474.

TELFS: 19 Uhr, Rathaussaal: Thema Verein. Info-Abend ÖVP.

POLLING: Schützenheim: Schützenwatten.

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TELFS: 17 Uhr, Restaurant Himchuli: »Naya Barsha«-Fest.

FLAURLING: 20 Uhr, Gemeindezentrum: »Augenblick und Ohrenglück«, Geschichten zum Genießen mit Frau Wolle. Eintritt frei, nur für Erwachsene!

TELFS: 18.30 Uhr, ab Sportzentrum: Nordic Walkingrunde mit den Naturfreunden.

MIEMING: 20 Uhr, Moosalm: Volksmusikstammtisch, MusikantInnen, SängerInnen willkommen!

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STAMS: 19 Uhr, Seminarzentrum Shekaina: »Schwingungen übertragen« mit Alfred Mayr, Infos auf

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TELFS: NMS (Hauptschule): BARWIES / MIEMING

Ein außergewöhnlicher Konzertabend der

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SAISONSTART 1. 5. (Staatsfeiertag) 11.00 bis 18 Uhr

Wann: 21. April 2012

Wo: Rathaussaal Telfs

Beginn: 20 Uhr

Mitwirkende:

• Marktmusikkapelle Telfs • Marc Hess • Barbara Müller • Simone Heinig • Philipp Meraner • Sebastian Mair • Chorwerkstatt • Liederkreis St. Georgen Das Konzert der MMK Telfs beinhaltet einige musikalische Leckerbissen. Der 1. Teil steht ganz im Zeichen der Oper und der Operette. Dabei werden klassische Gesangssolisten ebenso zu hören sein, wie die Telfer Chorwerkstatt und der Liederkreis St. Georgen. Gemeinsam mit der MMK Telfs wird die Triumphszene aus der berühmten „Aida” aufgeführt. Begonnen wird das Konzert mit dem Krönungsmarsch aus der Oper „Der Prophet” von Chiacomo Meyerbeer, gefolgt von der „Leichten Kavallerie” aus der Feder von Franz von Suppé. Der 2. Teil startet solistisch mit Clarinet Candy, bevor bekannte Hits aus Musicals, wie das Phantom der Oper, Ich gehör nur mir und Mack the knife folgen. Abgerundet wird das Programm durch die beeindruckende Darbietung von Stefan Heiß am Marimbaphon. Die MMK Telfs möchte alle musikbegeisterten Telferinnen und Telfer herzlich einladen.

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AB 14. APRIL 2012

Eine Kriminalkomödie in drei Akten von Hans Schimmel Wir laden euch alle herzlich zu einem heiteren Theaterabend ein, mit dem wir auch den Abschied von unserer alten Bühne feiern. Lasst euch die letzte Gelegenheit nicht entgehen, eine Vorstellung im Kultursaal Pettnau zu besuchen, bevor dieser umgebaut wird!

Premiere: Samstag, 14. April 2012, 20 Uhr weitere Aufführungen: Sa, 21.4., 20 Uhr So, 22.4., 18 Uhr Sa, 28.4., 20 Uhr So, 29.4., 18 Uhr Auf ein zahlreiches Kommen freut sich die Volksbühne Pettnau.

Eintritt: Erwachsene € 7,–, Kinder € 4,– Kartenreservierungen: Tel.: 0650 710 7474 Einlass: an den Samstagen um 19 Uhr, an den Sonntagen um 17 Uhr. Reservierte Karten sind bis spätestens 15 Min. vor Vorstellungsbeginn abzuholen. Freie Platzwahl!


mit Höhepunkten aus Musical, Oper und Operette.

www.shekaina.at.

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TELFS: ab 10 Uhr, Inntalcenter: Auto- und Bikeshow 2012. TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Konzert Chris Slade Steel Circle & LA Guns, veranstaltet von Telfs lebt, Karten bei Ö-Ticket, Raiffeisenbanken und Musikschule Telfs.

HATTING: Landjugendball.

MIEMING: 19 Uhr, Gasthof Löwen: »Best of« Markus Linder.

INZING: 10 Uhr, Kirchplatz: Radservice und Radl-Tauschmarkt, veranstaltet von der Klimabündnisgruppe.

PETTNAU: 18 Uhr, Kultursaal: Krimikomödie »Erpresser & Co.« der Volksbühne Pettnau, Karten Tel. 0650/7107474.

MÖTZ: 20 Uhr, Gemeindesaal: Feuerwehrball.

SILZ: 15 Uhr, Jugendheim: »Pippi Langstrumpf«, szenische Lesung mit Musik für Kinder ab 3, mit dem Mobilen Tiroler Landesjugendtheater, Eintritt frei.

PETTNAU: 20 Uhr, Kultursaal: Krimikomödie »Erpresser & Co.« der Volksbühne Pettnau, Karten Tel. 0650/7107474.

STAMS: 20 Uhr, Festsaal Don Bosco: Premiere der Stamser Dorfbühne »Sei decht it so dumm«, Karten Tel. 0680/2387928 (MoDo 17-19 Uhr) oder Vorverkauf in der Bücherei.

STAMS: 20 Uhr, Festsaal Don Bosco: die Stamser Dorfbühne spielt »Sei decht it so dumm«, Karten Tel. 0680/2387928.

STAMS: Seminarzentrum Shekaina: Familienaufstellung mit Lydia Zangerl (2-tägig).

TELFS: 9 Uhr, Sportzentrum Bahnengolfanlage: Tiroler Landesmeisterschaft, veranstaltet vom Bahnengolfsportclub Raika Telfs. FLAURLING: 9 Uhr, Pfarrkirche:

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TELFS: 16 Uhr, Noaflhaus: Welttag des Buches mit Liedern und Texten von Astrid Lindgren, veranstaltet von der öffentl. Bücherei, Eintritt frei.

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TELFS: ab 8 Uhr, Untermarkt: Krämermarkt. TELFS: 19 Uhr, Noaflsaal und Bücherei: »Es grünt so grün in der Bücherei«, Vortrag über Frühlingskräuter von Doris Haidlen-Birnbaumer (www.ogv-telfs.at). SILZ: 19 Uhr, Gemeindesaal: Expositurkonzert der Musikschule

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WILDERMIEMING: 20 Uhr, Gemeindesaal: Motorradreisevortrag von Georg Haglmayer.

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TELFS: 19 Uhr, Kochtrend Stockmeyer: Kochkurs mit Alexander Sonnweber »Das Beste vom Süßwasserfisch«. STAMS: 13.30-22 Uhr, Seminarzentrum Shekaina: »Kommunikation« mit Elisabeth Flarer.

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TELFS: NMS (Hauptschule): Beginn der VHS-Tanzkurse für Singles/Paare/Anfänger und Fortgeschrittene; www.vhs-tirol.at/telfs. Fortsetzung auf S.22 Fortsetzung von S.21 TELFS: 19 Uhr, Noaflhaus: »Un-

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13./14. April: Psychosomatikseminar, Lydia Zangerl 19. April, 19 Uhr: Schwingungen übertragen, Alfred Mayr 20./21. April Familienaufstellung, Lydia Zangerl 26. April, 13.30–22.00 Uhr Kommunikation, Elisabeth Flarer 1. Mai, 10–18 Uhr Transformationswelle/II, Ulrika Falbesoner / Doris Mark

TELFS: ab 10 Uhr, Inntalcenter: Auto- und Bikeshow 2012. TELFS: ab 12 Uhr, Sportzentrum: Kegelmeisterschaft des österr. Zivilinvalidenverbandes. TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Ein außergewöhnlicher Konzertabend mit der Marktmusikkapelle Telfs PETTNAU

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KURSE

TELFS: NMS (Hauptschule): VHS-Kurse – »Mit Hula Hoop zur Bikinifigur« und »Gesichtsvariationen in Acryl«.

Mittleres Oberinntal.

Kassian-Prozession.

Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen bei Lydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357 www.shekaina.at

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17. APRIL 2012

»Verkaufen Sie noch, oder werden Sie schon empfohlen?«

10.30 Uhr Feldmesse GRÜNDUNGSVERANSTALTUNG Dienstag, 17. April 2012 von 7.00 bis 8.30 Uhr (morgens) in der Raststation Rosenberger/PETTNAU

Segnung der Fahrer, Beifahrer und Motorräder Anschließend Frühschoppen mit der Musikkapelle Rietz am Gemeindeplatz

Interessenten sind gerne eingeladen! Anmeldung unter: office@elsner.cc

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terminser vice

bekanntes – neu entdeckt« Ausstellungseröffnung anlässl. des 60. Todestages von Prof. Andreas Einberger (Dauer der Ausstellung bis 10. Mai). TELFS: 19 Uhr, Rathaussaal: »Let’s dance«, ein Tanzabend der Musikschule Region Telfs. STAMS: 20 Uhr, Festsaal Don Bosco: die Stamser Dorfbühne spielt »Sei decht it so dumm«, Karten Tel. 0680/2387928 (MoDo 17-19 Uhr) oder Vorverkauf in der Bücherei.

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TELFS: VHS-Reise mit Sprachpraxis– »Parlo italiano!« und »Ahnenforschung«. TELFS: 14-16 Uhr, Gärtnerei Mayr Felsenweg 19: »Kräuter ABC« (Obst- und Gartenbauverein). TELFS: 15 Uhr, Sportzentrum: American Football.

FLAURLING: Gemeindezentrum: Frühjahrskonzert der Musikkapelle. PETTNAU: 20 Uhr, Kultursaal: Krimikomödie »Erpresser & Co.« der Volksbühne Pettnau. STAMS: 20 Uhr, Festsaal Don Bosco: die Stamser Dorfbühne spielt »Sei decht it so dumm«.

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PETTNAU: 18 Uhr, Kultursaal: Krimikomödie »Erpresser & Co.« der Volksbühne Pettnau. STAMS: 19 Uhr, Festsaal Don Bosco: die Stamser Dorfbühne spielt »Sei decht it so dumm«.

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FLAURLING: Festplatz: Maibaumwache der Jungbauern. RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal: Expositurkonzert Musikschule

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Anlässlich des 60. Todestages von Prof. Andreas Einberger Ausstellungseröffnung

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HATTING: Maifest der Jungbauern und Landjugend, Maisammlung der Musikkapelle.

© Noaflhaus

Vernissage: 27. April 2012, 19 Uhr, Noaflhaus in Telfs, 3. Stock Selbstporträt im Malerkittel

Öffnungszeiten: Mo bis Sa 10 bis 12 Uhr zusätzlich Gruppen nach tel. Vereinbarung In dieser Ausstellung werden bisher noch nie ausgestellte Aquarelle und Graphiken von Andreas Einberger aus dem Bestand des Fasnacht- und Heimatmuseums sowie aus dem Privatbesitz gezeigt. Andreas Einberger wurde in Kramsach geboren, verlegte aber nach seiner Heirat mit Maria Pöschl im Jahr 1919 seinen ständigen Wohnsitz nach Telfs, wo er auch als Holzschnitzer und Bildhauer finanziell unabhängig in seinem eigenen Atelier in der nach ihm benannten „Prof.-Andreas-Einberger-Straße“ seine fruchtbarsten Schaffensjahre hatte. Für Schulklassen werden auch außerhalb der Öffnungszeiten museumspädagogisch aufbereitete Führungen angeboten (Voranmeldung unter der Tel. 05262/62709-20 oder 0676/83038-307, Mag. Anne Potocnik-Paulitsch).

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TELFS: VHS-Kurs »Bogenschießen« (Anfänger und Aufbaukurs).

MIEMING: 10 Uhr, Obermieming: Maifest und Jubiläum 100 Jahre Braunviehzuchtverband.

TELFS: 10 Uhr: Tag der offenen Tür bei »dubious instruments«, Roderick Pischl, Josef-Schöpfstraße 13.

MIEMING: Barwies: Saisonstart Minidampf Tirol.

TELFS: 13-18 Uhr, Sportzentrum: Kinderolympiade.

MÖTZ: 10 Uhr, beim Pavillon: Maifest der Landjugend.

TELFS: 22 Uhr, Riddim-Bar: Live Rock Night »Where ist Frank?«.

PFAFFENHOFEN: ab 11 Uhr, Dorfplatz: 1. Maifeier der SPÖPfaffenhofen.

HATTING: Widum: Brot backen.

POLLING: Schafbad: »Schofbod’n«.

MIEMING: 19 Uhr, Gasthof Löwen: Kabarett Markus Koschu »Agrargemein«.

RIETZ: ab 10.30 Uhr, Gemeindevorplatz: Motorradweihe, Feldmesse und Segnung, Frühschoppen.

MÖTZ: Feuerwehrhalle: Florianifeier.

STAMS: 10-18 Uhr, Shekaina: »Transformationswelle II« mit Ulrika Falbesoner und Doris Mark.

PFAFFENHOFEN: 14 Uhr, Kinderspielplatz am Seiserweg: KIWI Hörtenberg Spielplatzfest.

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POLLING: Vereinshaus: Frühjahrskonzert der Musikkapelle.

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TELFS: 19 Uhr, Kranewitterstadel: »Swing, Jazz & Wine«, Charityveranstaltung des Rotary Clubs.

„Unbekanntes – neu entdeckt“

Einführende Worte zu dieser Ausstellung spricht Mag. Günther Moschig, Autor des letzten „Einberger-Buches“, das im Jahr 2002 erschienen ist, die Eröffnung nimmt der Telfer Bürgermeister Christian Härting vor.

spielt »Sei decht it so dumm«, Karten Tel. 0680/2387928 (Mo-Do 17-19 Uhr) oder Vorverkauf in der Bücherei.

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FLAURLING: Festplatz: Maibaumkraxln der Jungbauern.

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Ausstellungsdauer: 28. April bis 10. Mai 2012

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RIETZ: 14 Uhr: »Schwämme selbst züchten«, veranstaltet vom Obst- und Gartenbauverein.

MIEMING: 19 Uhr, KunstWerkRaum Mesnerhaus: Vernissage zur Ausstellung von Bruno Meliss.

WILDERMIEMING: Gemeindesaal: Florianifeier der freiwilligen Feuerwehr.

STAMS: 20 Uhr, Festsaal Don Bosco: die Stamser Dorfbühne STAMS

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AB 20. APRIL 2012

Die Stamser Dorfbühne spielt

»Sei decht it so dumm« von Ulla Kling

Premiere: 20. April 2012 Weitere Vorstellungen: 21., 27., 28., und 29. April 2012 sowie am 4. Mai 2012 Ort: Festsaal der Don Bosco Schwestern Beginn: jeweils 20 Uhr außer Sonntag, 19 Uhr Reservierungen: 0680/23 87 928 / Mo - Do von 17 – 19 Uhr Kartenvorverkauf in der Bücherei/Vereinshaus: Mo 18:30 - 19:30 und Do 17:30 - 18:30 Uhr Vorverkauf € 7,– / Abendkasse € 8,–


Fotos: Offer

Geballte Musikalität beim Frühjahrskonzert der Marktmusikkapelle Telfs

Wichtigster Tipp für die MusikantInnen der Marktmusik- Andreas Kranebitter ist seit Ein Teil der Solisten aus der MMK: v.l. Jakob Frischmann, kapelle von Kapellmeister Andreas Kranebitter bei den Pro- 2006 Kapellmeister bei den Michael Schatzer, Colette Spiss (Klarinette) und Stefan Heiss Telfer MusikantInnen ben und für den Auftritt: „Spielt um euer Leben!“ (Marimbaphon) Hess, Philipp Meraner und Sebastian Mair bekannte Melodien aus Oper, Operette, Musicals präsentieren, in Zusammenarbeit mit den beiden Telfer Chören »Chorwerkstatt« unter der Leitung von Viktor Schellhorn und »Liederkreis St. Georgen« unter der Leitung von Josef Santer (insgesamt etwa 80 SängerInnen) wird u.a. die Triumphszene aus »Aida« stimmund klanggewaltig den Rathaussaal erschüttern. „Leidenschaft zeigen

und Gas geben ist das Motto,“ meint Kapellmeister Andreas Kranebitter, der seine MusikantInnen bei den zahlreichen Proben für das Konzertprogramm ordentlich forderte. Die zwei Chöre verbrachten ebenfalls viele Stunden beim Notenstudium: „Der vierstimmige Priesterchor stellte höchste Anforderungen an unsere Tenöre und Bässe,“ erklärt Josef Santer vom Liederkreis St. Georgen. „Und mit einer Blasmusikkapelle singen be-

deutet für alle SängerInnen »volle Power« geben. Aber wir hatten viel Spaß bei den gemeinsamen Vorbereitungen.“ Ein besonderes Instrumentensolo von Stefan Heiss am Marimbaphon wird die musikalische Vielfalt des Konzertabends abrunden. Also - Termin für den garantierten Ohrenschmaus vormerken: die Marktmusikkapelle spielt ihr Frühjahrskonzert am 21. April um 20 Uhr im Rathaussaal.

Foto: Chorwerkstatt

Foto: Rudy de Moor

Beim Frühjahrskonzert der Marktmusikkapelle Telfs am 21. April im Rathaussaal wird diesmal einiges geboten: mehr als 150 Mitwirkende auf der Bühne versprechen dem Publikum einen »außergewöhnlichen Konzertabend«. Seit Jänner wird geprobt, bald ist es soweit: Unter der Gesamtleitung von Kapellmeister Andreas Kranebitter werden die SolistInnen Barbara Müller, Simone Heinig, Marc

Chorwerkstatt unter Chorleiter Viktor Schellhorn

Liederkreis St. Georgen unter Chorleiter Josef Santer

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GENUSS AUS DER

REGION!

Regionalität auf dem Speiseteller Am Severlerhof in Oberhofen sind alle Fans von Steaks, Schnitzel und Co. gut aufgehoben: Barbara und Norbert betreiben eine naturnahe Aufzucht von Kühen und Schweinen und bieten zusätzlich Fleisch vom Jungrind von der Alm an. Das Rind- und Schweinefleisch allererster Quailiät zergeht den KundInnen garantiert auf der Zunge! Bei Barbara werden zusätzlich Speck, Würste aber auch Eier und Kartoffeln angeboten.

Schübling · Fleischkäse · Rostbratwürste und Speckplatten Die GRILLZEIT beginnt – Grillspezialitäten!

Die ersten Tiroler Schaumweine »Breone« (weiß) und »Genauno« (rosé) wurden vor kurzem präsentiert, produziert wurden sie vom Silzer Weinbauer Ulrich Jakob Zeni mit Trauben aus Zirl. Ulrich Jakob Zeni vom Obst- und Weinbau Köbelehof in Silz hat aus den Trauben des geschichtsträchtigen Zirler Weinberges zwei ganz besondere Perlen gewonnen. Beim weißen Breone wurden dabei ein

Cuvée aus Müller Thurgau und Grünem Veltliner zu Sekt verarbeitet, beim Genauno mischen sich Trauben von Zweigelt, Portugieser und Pinot Noir. Der passionierte Winzer Zeni kommt beim Verkosten fast ins Schwärmen: „In der Flasche vergoren und von Hand gerüttelt, d.h. jeden Tag herausgenommen und gedreht, ein jahrhunderte altes und gut bewährtes Verfahren. Der Tiroler Wein gibt diesem Schaumwein einen unver-

In Sektlaune: v.l. Christian Elsner, Ulrich Jakob Zeni, Kurt Jordan

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kennbaren Charakter, vor allem auch durch den Hefeton. Trocken und etwas eigenwillig ist der Sekt, wie auch wir Tiroler eigentlich sind.“ Bei der Namensgebung hat man sich auf die Wurzeln der Tiroler besonnen. Breonen und Genauni waren zwei rätische Stämme, die das Gebiet des heutigen Tirols rund um Christi Geburt bevölkerten und beherrschten. Kaiser Augustus nannte sie die Kriegerischen (Genauni) und die Schnellen (Breonen). Beim Sektfrühstück in einem barocken Garten im Palais Ferrari in Innsbruck wurden nun die perlenden Tiroler erstmals verkostet, ausgeschenkt von SchülerInnen der angeschlossenen Ferrari-Schule, in der Ulrich Jakob Zeni immer wieder für Schulprojekte rund um Spirituosen- und Weinkunde zu Gast ist. Im Beisein zahlreicher Gäste aus Politik, Gastronomie, Wirtschaft und Kunst wurden die ersten Flaschen Breone und Genauno genossen. Winzer Ulrich

Fotos : Praxmarer

Tiroler (Sekt-) Perlen frisch verkostet

Genauno und Breone heißen die ersten Tiroler Schaumweine Jakob Zeni wünscht sich auch für die Zukunft viele VerkosterInnen: „Etwa als Überraschung für die Mütter. Es muss nicht immer ein Strauß Blumen sein, mit edlem Schaumwein lässt es sich am Muttertag perfekt anstoßen.“ Breone und Genauno sind direkt am Köbelehof in Silz bzw. über Postversand erhältlich sowie über Weinhaus Gottardi in Innsbruck.



Schöner Leben

TIPPS zum

energiesparenden Bauen ● Frühlingszeit ist Gartenzeit ●

Fotos: fotolia

Besser Wohnen

mit

Windhager neu in Silz Viel zu schaun’ im neuen Schauraum in Silz: Der Salzburger Heizungsspezialist Windhager eröffnete im März einen Schauraum in der Tiroler Straße 25, der den BesucherInnen das komplette Windhager Heizungsprogramm in modernen und serviceorientierten Räumlichkeiten präsentiert. Windhager Gebietsbetreuer Josef Margreiter freut sich, den KundInnen nach einer Rekordumbau-

zeit von nur zwei Monaten den »frischen Wind beim Heizen« von Windhager vorstellen zu können. „Unsere modernen Brennwertgeräte sowie die komfortablen Holzund Pelletskessel werden viele überzeugen, auf eine umweltfreundliche und effiziente Heizung umzusteigen,“ ist er sich sicher. Bei Windhager gibt es alles aus einer Hand: sämtliche Heizungskomponenten wie Warmwasserspeicher, Pufferlösungen und die Regelung

Bgm. Hermann Föger (2.v.l.) gratulierte dem Windhager-Team

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sind perfekt aufeinander abgestimmt, zukunftsweisende Technologien bei bewährten Brennstoffen ermöglichen ständige Produktverbesserungen Öffnungszeiten: und bringen Komfort Di bis Fr von 9 bis 12 und 13 bis 17 Uhr und Sparsamkeit für die Nutzer. Silz ist nach Salzburg und Wien nun der dritte Windhager Heizungs-Schauraum in Österreich. Bgm. Hermann Föger besuchte die Eröffnungsfeier und freut sich über die neuen wirtschaftlichen Impulse für die Region. Beim Schau- Ästhetische Formen für wärmende Öfen heizen konnte man sich live von der einfachen Bedienung der Windhager Holz- und Pelletskesseln überzeugen. Wollen Sie mehr über die »Wärme mit Zukunft« wissen? Windhager Schauraum, Tiroler Straße 25 in Silz, Tel. 06212/2341-278. Zahlreiche BesucherInnen informierten sich


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Mit »ideen-raich-tum» zum wohligen Wohnen Seit 2004 unterstützt Mario Raich mit seinem wir-sanieren-Team (mit insgesamt 16 MitarbeiterInnen) Häuslbauer und Renovierer, die besondere Lösungen für ihr Heim suchen. Fenster-, Türen-, Sonnenschutz- und Wintergärtenlösungen werden geplant und in ein Gesamtbild eingebunden, in der neuen eigenen Tischlerei werden auch Sonderwünsche wie perfekt eingepasste Möbel gerne verwirklicht. Baumeister-, Elektrikerund Reparaturarbeiten gehören ebenfalls zum Aufgabengebiet. Zusätzlich werden Produkte angeboten, die noch mehr Wohnqualität bringen:

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Massivholztreppen Den persönlichen Bedürfnissen angepasst

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Stiegen sind zunehmend Teil der Wohnräume und werden als gestaltendes Element in den persönlichen Stil der Bewohner eingebunden. Auch die Firma

Schön lebhaft: parkettverleimte Buche

Schrägle setzt sich mit diesen Forderungen seit Jahren intensiv auseinander: Absolut im Trend bei Liebhabern des Landhausstils sind Massivholztreppen in Eiche – dunkel geölt, geräuchert oder mit Weißpigmenten gebürstet. Neu zum 125-jährigen Firmen-Jubiläum wurde »Lignum« aus Olivesche vorgestellt. Informieren Sie sich im Studio in Polling oder fordern Sie kostenlos den Ratgeber »Treppen-ABC« an: direkt bei Schrägle oder auf www.schraegle-treppen.at.

Alles wieder sauber! Frei nach dem Motto »schöner leben« machten sich an den vergangenen Wochenenden viele GemeindebürgerInnen auf, um ihre

Gehsteige, Waldwege und Straßenböschungen von Müll zu befreien, der nach dem Winter »ausgeapert« ist. Auch in Wildermieming machten sich mehr als 50 Kinder (Foto links), Jugendliche und Erwachsene mit Handschu-

hen und Müllsäcken auf den Weg. Nach drei Stunden traf man sich wieder beim Feuerwehrhaus, um sich verdient an von der Gemeinde gespendeten Würstln und Saft zu laben. In Wildermieming wurde übrigens 185 kg Müll gesammelt.


TAG DER OFFENEN TÜR

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Samstag, 28. April

Es grünt und blüht mit Pflanzen aus der Gärtnerei Klieber

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Fuchsien-, Hibiskus-, Lantanen-, Enzian-, Rosen-, Dipladenia- und Margariten-Hochstamm, Zimmerpflanzen! Versch. Blumenampeln und bepflanzte Spindelvasen und Töpfe

Egal, ob Sie in Ihrem Wohnzimmer das Raumklima durch Pflanzen verbessern möchten, den Balkon mit Blumen verschönern oder das Gartenbeet als Gemüseplantage benutzen möchten – die Gärtnerei Klieber ist Ihr Partner, wenn es um professionelle Beratung für außen und innen geht. Christa Klieber hat durch ihre langjährige Erfahrung und ihre fachliche Kompetenz Lösungen für alle Fragen rund ums Pflanzen parat. Welche Geranien wachsen am besten auf Südbalkonen? Welche Kräuter

kann man ins Beet setzen und welche besser in einen Topf? Schauen Sie einfach beim Tag der offenen Tür am 28. April vorbei und informieren Sie sich. Dann könnte es bald auch bei Ihnen nicht nur grünen und blühen, sondern auch Abwechslung am Esstisch geben: bei der Gärtnerei Klieber finden Sie Gemüsepflanzen, wie z.B. Salat, Kohlrabi, Paprika, Pfefferoni, Gurken, Tomaten, Zucchini und Kräuter, wie Rosmarin, Thymian, Oregano oder Basilikum und vieles mehr.

So werden uns Frühling und Sommer wirklich grün! »Ich bin dir grün«, heißt eine Redensart, also »Ich bin dir gewogen«. Wer gerne ein gutes Verhältnis zu seinem Garten oder Terrassenbereich aufbauen möchte, ist in diesem Frühling in Wolfis Gartenmarkt genau richtig. Bei Wolfis Frühlingsparty am 27. und 28. April können sich Hobbygärtner und solche, die es noch werden wollen, über Pflanzen und ihre Pflege informieren. Alles bio! lautet dabei u.a. das Motto: Es wird eine große Auswahl von Tiroler Bio - Kräutern geben von A wie Arnika bis Z wie Zitronenmelisse, außerdem werden auch Bio-Gemüsepflanzen von Arche Noah angeboten. „Da sind alte Sorten dabei, die jetzt wiederentdeckt werden und die perfekt für das Tiroler Klima sind. Auch Raritäten, wie schwarze Tomaten sind in letzter Zeit im Gartenbeet zu finden, ausprobieren lohnt

sich,“ meint Wolfgang Khanna. BesucherInnen können riechend und schmeckend Kräuter und Gewürze entdecken oder neue Obstsorten wie Indianerbanane oder den schärfsten Chili der Welt begutachten. Zudem gibt es eine Bodentestaktion: „Unverbindlich und kostenlos kann der Kunde Erde (mind. ein Liter) mitbringen, die vor Ort auf Nährstoffkonzentration und PH-Wert ausgewertet wird mit einer anschließenden Düngeempfehlung!“ Für Unterhaltung und coole Cocktails sorgt bei Wolfis Frühlingsparty ab Mittag das Team der Riddim Bar, hungrige Mägen und durstige Kehlen werden von der Metzgerei Feistmantl z.B. mit Grillhendl besänftigt und ein Kinderprogramm wird die Kleinen beschäftigen. Noch ein Zuckerl: Beim Gewinnspiel wird eine Gartenlounge (€ 899,-) von der Fa. Gartenmöbelland verlost. 12. APRIL 2012

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Softub - Der besondere Whirlpool

Tag der offenen Gärtnerei

Sa. 28. April 9.00 - 17.00 Uhr Elegant, flexibel, energiesparend und 100% wetterfest – das ist der Softub-Whirlpool. Mit einem Softub-Whirlpool holen Sie sich Lebensfreude und gute Laune ins Haus, 365 Tage im Jahr! Gleichzeitig tun Sie etwas für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden. Das bis zu 40° C warme Wasser und Strömungsmassagen fördern die Durchblutung, die Entschlackung des Bindegewebes und lösen Muskelverspannungen. Dieser besonders ökologische und ökonomische Whirlpool verbindet Funktionalität mit edlem Design. Das spezielle LeatherTex-Material ist in 7 Farben erhältlich und gibt ihm den unverwechselbaren LederLook und weichen Sofakomfort. Er hat keine harten Ecken und Kanten und ist somit auch hervor-

ragend für Familien und Senioren geeignet. Dieser transportable Pool braucht nicht viel Platz und ist überall schnell und einfach aufgebaut (keine Installationsarbeiten, 230V). Das clevere System der Wärmerückgewinnung und der Korpus aus hoch isolierendem Schaumstoff sorgen auch bei intensiver Nutzung für einen extrem niedrigen Stromverbrauch. Ein integrierter Ozonator bewegt und filtriert das Wasser automatisch und garantiert perfekten, sauberen und hygienischen Wasserspaß. Besuchen Sie nach Terminvereinbarung gerne den Schauraum in Mötz. Genießen auch Sie das unvergleichliche Whirlpoolvergnügen.

Start in die Sommersaison in der Gärtnerei des Jahres Erfüllen Sie sich mit der Gärtnerei Bernhart Ihre Blütenträume für Balkon und Terrasse. Zu Beginn der Blumensaison gibt es eine große Pflanzenauswahl und Neuheiten in den schönsten Farben. Die üppige Vielfalt an Farben und Formen lädt ein zum Betrachten, Genießen, aber auch zum Gestalten mit Blumen und Pflanzen. Neben dem breiten Angebot an Beet- und Balkonpflanzen findet man bei Bernhart blühende Kübelpflanzen, Kräuter, Gemüsejungpflanzen, Blütenstauden und vieles mehr. Seit 15 Jahren ergänzt das Blumengeschäft mit Topf- und Schnittblumen für alle Anlässe das breite Sortiment. Die Gärtnerei Bernhart ist seit 2011 Mitglied der Qualität-TirolGärtner und gleich zur Gärtnerei des Jahres gewählt worden. Vor allem die gute Qualität, gesunde hochwertige Pflanzen und die kompetente fachliche Beratung waren für die Kunden ausschlaggebend. Nutzen Sie die Gelegenheit am Tag der offenen Gärtnerei, um in aller Ruhe bei einem Glas Sekt und tollen Angeboten ihre persönlichen Favoriten für Balkon und Terrasse auszusuchen und sich über die diesjährige Blume des Jahres zu informieren.

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„…dass die seel’ sich mög’ erheben“

Foto: FLGT

Ende März empfing LR Johannes Tratter (am Foto unten rechts), der in der Tiroler Landesregierung zuständig ist für die Gemeindeangelegenheiten, die Vorstandsmitglieder des Fachverbandes der leitenden Gemeindebediensteten zu einem Antrittsbesuch. Landesobmann Bernhard Scharmer (Amtsleiter von Telfs, am Foto unten links), hatte mit Kollegen aus Hall und Rum die Gelegenheit, dem Gemeindereferenten aktuelle Projekte vorzustellen und zu diskutieren, wie etwa die Umsetzung des egovernment in den Gemeinden.

Fotos: Offer

amtsleiter-treffen

Viel Applaus gab es für das Ensemble Piacere Das Stabat Mater von Giovanni Battista Pergolesi wurde in der Karwoche in der Basilika in Stams präsentiert. Das Ensemble Piacere, das aus Musikpädagogen aus ganz Tirol (und auch aus dem Trentino) besteht, verwirklicht seit zwei Jahren gemeinsame Projekte (Sopran: Simone Zöhrer, Alt: Gudrun Moser, Violine: David A. Arroyabe und Behruz Pietsch, Viola: Bahram Pietsch, Violoncello: Günter Hirzberger und Basso Continuo: Pietro Varrone). Das Stabat Mater wurde von ihnen an drei aufeinanderfolgenden Tagen in

v.l. Abt German Erd, Ensemble-Leiter David A. Arroyabe und Luzia Gruber vom veranstaltenden Freundeskreis des Stiftes Stams

Wattens, Stams und Imst vorgetragen. Das Konzert war gleichzeitig Auftakt bzw. Fortsetzung für die heurigen Aktivitäten des Freundeskreises des Stiftes Stams, so unter-

nehmen die Mitglieder etwa traditionell einen gemeinsamen Karfreitagsspaziergang, um ein Ostergrab zu besuchen. Insgesamt hat der Freundeskreis ca. 600 Mitglieder.

Bgm. Franz Gallop (r.) und Stefan Haas genossen ebenfalls das Konzert

Diese KonzertbesucherInnen sorgten gegen kalte Füße vor…

Eine lustige Schulklasse erleben wir heute beim Blick durch das »Fenster in die Vergangenheit«: Die Jahrgänge 1953-56 der 4.-8. Klasse der Volksschule Obsteig sind darauf zu sehen und sie hatten beim Fototermin im Schuljahr 1967/68 offentsichtlich viel Spaß. Zur Verfügung gestellt wurde uns das Bild von Rosmarie Partel (geb. Neurauter), vielen Dank dafür! „Das alte Volksschulgebäude steht zwar nicht mehr, aber an die Schulzeit kann ich mich gut erinnern,“ erzählt Rosmarie. „Am tollsten war das Völkerballspielen im Wald!“ Außerdem habe ihr Lehrer Siegfried Aeberli (auch Volksschuldirektor) den SchülerInnen oft vom Bergsteigen berichtet. Vielleicht wollen auch Sie mit uns Ihre Schulerinnerungen teilen? Schicken Sie uns Ihr Klassenfoto mit den Namen dazu oder bringen Sie es vorbei: mein monat, Bahnhofstraße 24, 6410 Telfs. Sie erhalten jedes Bild verlässlich zurück! Gerne auch per Mail an: mo@meinmonat.at.

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12. APRIL 2012

Foto: Privat

fe nster in die ve rgangenheit

1. Reihe links v.l.: Herbert Krug, Peter Thaler 2. Reihe links v.l.: Franz Rudig, Josef Gapp 3. Reihe links v.l.: Bärbl Grutsch, Veronika Rappold 4. Reihe links v.l.: Gudrun Aeberli, Elisabeth Stricker 5. Reihe links v.l.: Brigitte Keil, Gertrud Auer 6. Reihe links v.l.: Rosmarie Neurauter, Waltraud Mantl 1. Reihe rechts v.l.: Gerhard Kleinheinz, Bruno Kirchmaier 2. Reihe rechts v.l.: Richard Schaber, Franz Schweigl 3. Reihe rechts v.l.: Konrad Auer, Josef Mantl 4. Reihe rechts v.l.: Hubert Grüner, Georg Koch 5. Reihe rechts v.l.: Wolfgang Schaber, Christian Schweigl 6. Reihe rechts v.l.: Johann Muglach, Fredi Krug letzte Reihe (stehend v.l.): Anna Malaun, Anni Wilhelm, Maria Ennemoser, Irmgard Auer, Johann Gassler, Hans Auer, Volksschuldirektor Siegfried Aeberli, Hedwig Mantl, Josef Kail, Siegfried Auer


extra-monat rietz

In Rietz wird gebaut…

Im Bereich des ehemaligen Gasthofs Post entstehen in Zusammenarbeit mit der Alpenländischen Heimstätte 13 neue Wohnungen. Ein weiterer Schritt wird auch beim Projekt Verbauung Rietzerbach unternommen. Nachdem die Arbeiten bis zum neuen Schutzdamm schon länger abgeschlossen sind, beginnen nun die Sanierungsarbeiten der Fallstufen Richtung Sandspringen. „Die Fallstufen sind wichtig für das Abflussverhalten des Rietzer Baches im Falle einer Mure. Sie sind über 50 Jahre alt und beschädigt, deshalb wird heuer im Herbst mit den notwendigen Arbeiten begonnen,“ erklärt Bgm. Gerhard Krug. 700.000 Euro werden dabei investiert, die bereits in den Gesamtkosten der Verbauung Rietzerbach (1,9 Mio. Euro) enthalten sind. Heuer startet auch das Projekt »Ausbau der unteren Rietzerbachbrücke mit Gehsteigverlängerung. Ab Mai wird für zwei Monate die Brücke gesperrt und eine Umleitung eingerichtet. Im Zuge der Bauarbeiten wird die Holzbrücke (Foto oben rechts) durch eine Betonbrücke ersetzt, Gehsteige werden angelegt und gleichzeitig alte Wasserleitungen ausgetauscht. Die

Kosten von geschätzten 250.000 Euro übernimmt zum größten Teil das Land Tirol, die Gemeinde Rietz muss sich mit 20.000 Euro daran beteiligen. „So entsteht ein durchgehender Gehsteig von der Bundesstraße und damit auch der Bahnhaltestelle bis zum Gemeindezentrum, das kommt der Sicher-

heit der Fußgänger zugute.“ Die schon angedachte Kindergartensanierung wird allerdings zurückgestellt, es gibt Gespräche mit dem Stamser Bürgermeister Franz Gallop über eine größere Variante, von der beide Gemeinden profitieren sollen, derzeit laufen aber noch Gespräche und Verhandlungen.

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Die Rietzer bekommen heuer nicht nur einen neuen Nahversorger und ein neues Heimatmuseum (Berichte auf den folgenden Seiten), auch sonst bewegt sich einiges im und ums Dorf.

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„Es gibt viel zu tun,“ meint Bürgermesiter Gerhard Krug 12. APRIL 2012

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Gartenbauverein läßt Traditionen »wachsen«

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Melissa und Michelle Steiner freuen sich: „Die erste ist schon fertig!“

v.l. Anna Prantl und Jutta Thaler

Bereits zum vierten Mal heuer trafen sich einige Mitglieder des Rietzer Obst- und Gartenbauvereins unter Obmann Martin Mair mit interessierten RietzerInnen, um gemeinsam die Palmlatten für den Palmsonntag zu gestalten. Vor dem Gemeindeamt wurden Tische aufgestellt und Palmkatzeln, Buchs, Ölzweige, Bänder und Brezeln bereitgelegt. „Wir haben eigentlich immer schönes Wetter gehabt in den letzten vier Jahren, wir mussten noch nie in den Gemeindesaal ausweichen,“ freute sich Barbara Köll über das Frühlingswetter. Etwa 20 Palmlatten entstanden unter der fachkundigen Anleitung des Obst- und Gartenbauvereins. „Es sind immer weniger geworden, die am Palmsonntag mit einer

Palmlatte zur Kirche gekommen Martin Mair. Etwa 100 Mitglieder sind, deshalb haben wir uns eben hat der Obst- und Gartenbauvervor vier Jahren entschlossen, das ein Rietz, im Mai gibt es die nächsGanze wieder zu beleben,“ erklärt te Veranstaltung. Am 5. Mai wird Obmann Martin Mair. „Es hat ge- es ab 14 Uhr im Lager von Mair’s fruchtet, jetzt gibt es schon wieder Beerengarten einen Workshop zum viel mehr.“ Auffällig nur, dass in Schwämme züchten geben. (AnRietz nicht nur die Buben, sondern meldung bei Martin Mair). auch die Mädchen Palmlatten tragen? „Da kann man die Tradition schon etwas »aufweichen«. Vor allem, weil der Bürgermeister allen Palmlattenträgern nach der Messe Würstl und Saftl versprochen hat und das sollen ja die Der Obst- und Gartenbauverein in traditionsbeMädchen auch be- wusstem Auftrag: v.l. Renate Staudacher, Martin kommen,“ lacht Mair (Obmann), Barbara Köll, Herbert Mair

Darauf werden Sie stehen! Böden von Oliver´s Boden-Express Seit einem Jahr gibt es in Rietz eine Adresse für alle, die eine individuelle Lösung für ihren Bodenbelag wollen. Im Schauraum von Oliver Dallagiovanna kann man die große Auswahl an Teppich-, PVC- oder Linoleumböden in allen Preiskategorien begutachten oder sich über einen Parkettboden informieren. „Ein Holzboden bietet immer ein angenehmes Raumklima. Mit Nuss oder Eiche, die derzeit im Trend liegen, kann man etwa interessante Akzente im Wohnraum setzen,“ erklärt Oliver Dallagiovanna. „Auch der PVC ist besser als sein Ruf, er bietet angenehmen Gehkomfort und ist vielfach schon völlig weichmacherfrei.“ Oliver’s Boden-Express ist übrigens auch zur Stelle, wenn Sie einen alten Parkett sanieren oder eine alte Holzstiege reparieren lassen wollen. Schleifen, ölen, versiegeln – Oliver Dallagiovanna wird seine langjährige Erfahrung als Bodenleger zu Ihrer Zufriedenheit einsetzen. Lassen Sie sich beraten!

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»Neues« Heim für »alte« Sachen die Entstehung des Heimatmuseums hin. Das alte Kühlhaus neben dem Widum unterhalb des Gemeindehauses soll nun zum neuen Heimathaus umgestaltet werden. „Vor etwa 50 Jahren hat sich in Rietz eine »Kühlgemeinschaft« formiert, die in eben diesem Kühlhaus (Foto rechts) gemeinsam ihre Lebensmittel kühl gelagert haben, da zu Hause noch niemand eine Kühltruhe oder Ähnliches hatte. Und bis vor einigen Jahren wurde es auch noch immer als Kühlhaus genutzt,“ erzählt Bgm. Gerhard Krug. Nachdem es nun vier Jahre leer stand, wird es derzeit ausgehöhlt und ausgebaut. „Wir werden mit viel Eigenleistung der Gemeinde und der Gemeindearbeiter an die Sache herangehen, um die anfallenden Kosten niedrig zu halten. Aber das Haus muss isoliert, das Dach repariert und der Boden neu verlegt werden.“

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Das Rietzer Heimatmuseum, das in zwei Räumen der Volksschule untergebracht ist, führt seit einiger Zeit ein etwas verstaubtes Dasein. Der Staub soll nun durch den Umzug in ein neues Gebäude aufgewirbelt werden: das alte Kühlhaus wird als Museum adaptiert. Das Heimatmuseum Rietz wurde 1983 in der Volksschule eingerichtet. Dort findet man Geräte aus Landwirtschaft und Handwerk, Votivtafeln und Kruzifixe, Infomationen über das Kusensammeln, Nudeldrucken und vom Herstellen des »Rietzer Kaffees«. „Die Räume in der Volksschule sind zu klein für die vielen Ausstellungsstücke, die uns zum größten Teil Rietzer zur Verfügung gestellt haben. Die Kojen thematisch gestaltet und die Exponate katalogisiert hat der ehemalige Direktor der Volksschule Erwin Bartl,“ weist Bgm. Krug auf

Viele Schätze und interessante Exponate findet man im Rietzer Museum 12. APRIL 2012

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extra-monat rietz

Rietzer »Kraftlackel« beim KSV Telfs Vor gut einem halben Jahr wurde der Kraftsportverein Telfs wieder neu gegründet. Die Initiatoren Heinz Stroj aus Rietz und Christian Willard aus Telfs freuen sich mittlerweile über sehr engagierten und äußerst erfolgreichen Nachwuchs.

Fotos: Privat

Heinz’ Enkel Emanuel Stroj war einer der ersten, auf den der Funke übergesprungen ist: „Ich war immer schon fasziniert von Opas Kraft und Vitalität, der ja schon seit 45 Jahren im Kraftsport tätig ist. Vor drei Jahren habe ich auch begonnen, gezielt zu trainieren und mit dem neu bzw. wieder gegründeten Kraftsportverein Telfs haben wir jetzt eine Heimat für Gleichgesinnte gefunden.“ Über 40 Mitglieder hat der KSV Telfs

unter Obmann Heinz Stroj mittlerweile, die gemeinsam trainieren. Dabei steht bei vielen nicht die Vorbereitung auf Wettkämpfe im Vordergrund, sondern die Steigerung der körperlichen Fitness oder auch die Muskelkräftigung nach einem Unfall o.ä. Emanuel Stroj und andere »junge Kraftlackel« stellen sich aber auch gern der Herausforderung, bei einem Wettkampf Höchstleistungen zu erbringen. „Es gibt entweder Einzelwettbewerbe, z.B. im Bankdrücken oder die Kombination aus drei Disziplinen: Bankdrücken, Kreuzheben und Kniebeugen beim Kraftdreikampf. Bei letzterem kann man beim Wettbewerb jeweils in den drei Kategorien drei Mal antreten, dabei wird jedes Mal das Gewicht gesteigert.“ Trainiert

Die Erfolge und die Athleten des Kraftsportvereins Telfs können sich sehen lassen: v.l. Berhard Kozo (Telfs), Heinz Stroj, Marcel Kozo (Telfs), Andreas Sporer, Namo und Jona Wessiak (alle drei Mieming) und Emanuel Stroj

»Kräftige« Familienbande in Rietz: Emanuel (l.) mit Opa Heinz Stroj wird dafür mehrmals pro Woche. Von Bizepszuwachs in Zentimeterschritten seit seinem Trainigsbeginn will Emanuel Stroj aber nichts erzählen: „Bei uns geht es nicht darum, Körper zu zeigen, sondern Kraft!“ Motiviert werde er unter anderem dadurch, dass das Team der Nachwuchsmannschaft an einem Strang zieht. „Das ist eine tolle Gemeinschaft mit echten Kämpfern.“ Sieben Kraftsportler sind in der letzten Saison bereits in allen Alters- und Gewichtsklassen für den Kraftsportverein Telfs an den Start gegangen und haben beim Wettkampf im Bankdrücken in der italienischen Ortschaft Pergine im Trentino und in Lienz bei der Staatsmeisterschaft gute Ergebnisse erzielt. In Pergine erreichte der KSV Telfs von zehn Mannschaften insgesamt den fünften

Platz mit zwei ersten, einem zweiten, einem dritten, einem vierten und zwei sechsten Plätzen. In Lienz ging es dann um den Kraftdreikampf und Bankdrücken, wobei in Bankdrücken ein erster und ein zweiter Platz und im Kraftdreikampf vier erste und ein zweiter Platz erreicht wurden. „Stolz sind wir vor allem auf unseren jüngsten Teilnehmer, den 15-jährigen Jona Wessiak aus Mieming, der drei neue österreichische Rekorde in Lienz aufgestellt hat und auch in Pergine den ersten Platz errungen hat.“ Emanuel Stroj wurde in seiner Klasse ebenfalls Staatsmeister im Kraftdreikampf in Lienz, auch KSV-Obmann Heinz Stroj stellte neue Österreichrekorde auf. Mehr Infos über den KSV Telfs gibt es auf facebook oder bei Heinz Stroj Tel. 0664/2838082.

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12. APRIL 2012

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Derzeit sind Bagger und Kräne in Rietz am Werk, im Sommer soll das neue Mehrzweckgebäude mit miniM, Metzgerei und Brotverkauf schon den RietzerInnen zum Einkaufen zur Verfügung stehen. Auf über 500 m2 wird der M-Preis im Kleinformat mit der Metzgerei Feistmantl und der Bäckerei Waldhart für die Nahversorgung »mitten im Dorf« zusammenarbeiten.

„Das Gebäude wird von der Gemeinde errichtet, damit wir unabhängig vom Betreiber ein öffentliches Gebäude mit Räumlichkeiten haben,“ erklärt Bgm. Gerhard Krug. Rund 800.000 Euro werden investiert, durch die Ausschreibung der Arbeiten im Winter habe man gute Verhandlungen mit den beteiligten Baufirmen führen können, versichert er. Der MiniM und die Metzgerei sind von der Straße ebenerdig und barrierefrei erreich-

Einkehren und sich wohlfühlen im Rietzer Hof

Gert, Diana und Karin Seelemann (v.l.) freuen sich über Ihren Besuch

Seit jeher ist der Rietzer Hof, zentral an der Bundesstraße, die Adresse für gemütliche Gastlichkeit. Seit einem halben Jahr sorgt Familie Seelemann für das leibliche Wohl der Gäste. „Als Familienbetrieb können wir besonders flexibel auf Kundenwünsche eingehen und sind für größere und kleinere Familien- oder Firmenfeiern bestens gerüstet. Auch die Vereine aus Rietz und aus der Umgebung sind herzlich willkommen, ihre Vereinsabende oder Feiern bei uns zu gestalten,“ meinen Diana, Karin und

bar, im Untergeschoß, das Richtung Norden durch die Hanglage ebenfalls „ebenerdig« ist, werden in der Folge Räumlichkeiten für eine Ordination geplant. „Auch in Rietz wird der ansässige Arzt in den nächsten Jahren in Pension gehen, da wollen wir Vorsorge tref-

fen, um Rietz für einen möglichen Nachfolger attraktiv zu machen.“ Ebenfalls im Untergeschoß ist eine Toilettenanlage für den angrenzenden Spielplatz geplant, zusätzlich werden die Spielgeräte am zehn Jahre alten Spielplatz erneuert oder ausgetauscht.

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Gert Seelemann. Mittags gibt es von Dienstag bis Freitag zwei Menüs zur Auswahl (um €6,90 bzw. um € 7,90) Dabei kommen beste regionale Produkte, verarbeitet in gutbürgerlicher Küche auf den Tisch. Saisonal aufgewertet wird die Speisekarte durch zusätzliche Spezialiäten, jetzt gerade gibt es etwa Spargel in verschiedenen Variationen. „Fleisch und Wild beziehen wir aus der Region, mit Brot werden wir von der Bäckerei Schluifer versorgt und auch die Produkte von Mair’s Beerengarten in Rietz werden bei uns verarbeitet,“ erklärt Diana Seelemann. Richtig süß wird’s dann aber am Nachmittag: Zur Kaffeezeit verwandelt sich das Restaurant in ein gemütliches Café. „Wir bieten den Gästen ausschließlich hausgebackene Torten und Kuchen nach bewährten Rezepten an. Beim Backen verwenden wir nur Obst der Saison.“ So kann man schwelgen in Kirsch-, Zwetschken- oder Käsekuchen sowie in Apfelund Topfenstrudel.

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Die Anfertigung von Torten für besondere Anlässe ist ebenfalls möglich. Und jetzt kann man Kaffee und Kuchen sowie alle anderen Köstlichkeiten auch wieder im großen Gastgarten unter den Kastanien genießen. Egal ob zum Mittagessen, nach dem Radlausflug oder am Abend: Familie Seelemann vom Rietzer Hof freut sich auf Ihren Besuch! 12. APRIL 2012

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Die Wintersaison war für die beiden Kaderathleten und Mitglieder des Heeresleistungzentrum geprägt von der Umstellung vom Leben als Junior-Athlet zur U-23 Zeit - die bei den Triathleten über vier Jahre geht. In der Regel gehts nun bei den Wettbewerben auch über die längere Distanz (olympische Distanz 1500 m Schwimmen - 40 km Radfahren und 10 km Laufen), beim Africa Cup in Marocco am Samstag stand allerdings die Sprintdistanz auf dem Programm mit 750 m Schwimmen - 20 km Radfahren und 5 km Laufen. Es hieß Punkte sammeln, die für einen Start bei Europacuprennen und Weltcuprennen notwendig sind. Wettkampf-Ergebnisse waren zu Redaktionsschluß noch nicht bekannt.

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Der Bildstock des heiligen Antonius, der in Telfs am Weg von Lehen nach St. Veit steht, wurde noch vor den Osterfeiertagen am Gründonnerstag wieder aufgestellt. Der Heimatbund Hörtenberg mit Obmann Johann Sterzinger (am Foto r.) gab die Restaurierung in Auftrag. Das Bild, das den Hl. Antonius von Padua zeigt, wurde vom Leutascher Restaurator Manfred Neuner fachge-

recht restauriert und das Gehäuse des Bildstockes hat Herr Werner Londer (am Foto l.) in dankenswerter Weise liebevoll erneuert und gerichtet.

Erfahrungsaustausch

Foto: Privat

Foto: TriaPress/Larcher

Luis Knabl vom Raika Tri Telfs und Martin Bader vom MP Team Dornbirn bestritten am Osterwochenende den ersten Wettkampf dieser Saison beim Africa-Cup in Marocco.

Antonius »wie neu«

Foto: Privat

Saisonstart für Luis in Marocco

Der Wirtschaftsbund PollingFlaurling traf sich zum Unternehmer-Austausch über Personalauswahl und Mitarbeitereinbindung. Am Foto v.l. Sabine Eppacher, Moderator Bernhard Mair (Arbeits- und Organisationspsychologe) und Wirtschaftsbund-Ortsobmann Karl-Heinz Eppacher.


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Im rechten Bild sind fünf Fehler eingebaut. Viel Spaß und Geduld beim Suchen!

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