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■ Er fliegt auf historische Flugzeuge Wolfgang Falch (Titelbild) ist Chef einer Flugzeug-Bergungsfirma in Pfaffenhofen
■ Inzinger erhält hochrangigen Physik-Wissenschaftspreis
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■ Renovierung der Kirche in Wildermieming hat begonnen ■ Wieder einige neue Theaterproduktionen in der Region ■ Alles Gute zum Muttertag! Wir haben Tipps für Sie ■ Extra: »Ausflugsziele«, »Neuigkeiten vom Automarkt« und extra-monat Pettnau Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • Verlagspostamt 6410 Telfs ANZBL 94A641006 • Nr. 6 • 3. Mai 2012
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Der Wahlinzinger Rainer Blatt ist Professor am Institut für Experimentalphysik in Innsbruck und hat für seine Forschungen im Bereich der Quantenphysik vor kurzem die Stern-GerlachMedaille der deutschen physikalischen Gesellschaft erhalten, die höchste Auszeichnung, die auf dem Gebiet der experimentellen Physik vergeben wird. Ganz klar also, dass Bürgermeister Kurt Heel samt Musikkapelle und Schützen bei Rainer Blatt aufmarschierte, um dem ausgezeichneten Mitbürger zu gratulieren (siehe Fotos), noch dazu, da der Professor auch stellvertretender Kapellmeister der Musikkapelle ist und Tenorhorn spielt. Rainer Blatt ist seit 1995 Professor an der Universität Innsbruck und wohnt seit 1996 mit seiner Frau Elke und drei Kindern in Inzing. Wie ist der Berufswunsch des Physikers entstanden? Taxi-Krankentransporte
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Physik und Mathematik resultierte. „Aber die Neugier hat mich immer angetrieben und so bin ich bei der Forschung gelandet.“ Als junger Familienvater ging er ein Jahr in die USA und beschäftigte sich mit dem Gebiet der Messtechnik und bald mit der Quantenphysik. Vorurteile gegenüber seinem Berufsstand sind ihm nicht fremd: „Wenn meine Mutter sagt, dass ihr Sohn Quantenphysiker ist, stoppt jede Unterhaltung,“ amüsiert sich Rainer Blatt. „Dabei ist es ein Beruf wie jeder andere, nur dass unser Handwerkszeug ein bisschen anders aussieht. Aber man braucht Geduld und Hartnäckigkeit, muss sorgfältig und genau sein wie in anderen Berufen auch.“ Nun gut, dass es aber zum Arbeitsalltag gehört, Atome mit Laser zu beschießen und Ionen einzufangen, klingt aber doch etwas ungewöhnlich? „Das steht meistens am Ende einer Untersuchung. Davor müssen die benötigten Teile aber gelötet und gefräst werden, ganz normale Dinge.“ Trotz aller »Normalität« wurden aber seit dem Wirken von Rainer Blatt an der Universität Innsbruck bahnbre-
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Ein Quantum in Richtung Zukunft
»Jetzt müssen wir uns noch den richtigen Platz für die Auszeichnung suchen!“ meinen Elke und Rainer Blatt „Ich will da gar nicht die Zukunft heraufbeschwören, die kommt schon von allein. Der Physiker betreibt ja eigentlich nur Grundlagenforschung. Wir beobachten Phänomene in der Natur und wollen wissen, wie sie funktionieren. Wenn das geklärt ist, kann man probieren, die Abläufe zu beeinflussen. Wir wollen nicht das Unmögliche möglich machen, sondern wir fragen nur: ist das wirklich unmöglich? Das ist der Unterschied.“ Und irgendwann werden sich die Forschungsergebnisse viel-
leicht auf unser alltägliches Leben auswirken, ähnlich der Forschungen in der Formel 1, deren Erkenntnisse schon seit langem das alltägliche Autofahren sicherer und komfortabler machen. Studierende und Forscher aus der ganzen Welt scharen sich um Rainer Blatt, um mit ihm zu forschen und von ihm zu lernen. „Am schönsten sind die Arbeitstage, wenn einem bei einem Experiment plötzlich »der Knopf aufgeht«, wenn man wieder etwas kapiert und Aha! sagen kann. Ein unglaublich tolles Gefühl…“
Fotos: Musikkapelle Inzing
„Na ja, ich habe natürlich als Junge jede Uhr auseinander genommen und im Keller Raketen gebaut,“ schmunzelt Rainer Blatt. Zunächst gab es jedoch den Vorsatz, Toningenieur zu werden, was schließlich in einem Lehramtsstudium für
Zur Person Rainer Blatt wurde am 8. 9. 1952 in Idar-Oberstein geboren, studierte Physik an der Universität Mainz, verbrachte in den Jahren danach Forschungsaufenthalte in den USA und erhielt 1995 den Lehrstuhl für Experimentalphysik an der Universität Innsbruck. Seit 2003 ist er auch Wissenschaftlicher Direktor am Institut für Quantenoptik und Quanteninformation der österr. Akademie der Wissenschaften. Preise: Erwin Schrödinger Preis (2006), Kardinal-Innitzer-Preis (2008), Carl-Zeiss-Forschungspreis (2009) (nicht vollständig)
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3. MAI 2012
Bgm. Kurt Heel (l.) gratulierte dem Experimentalphysiker, der dann gleich einen Ehrenmarsch dirigierte chende Erkenntnisse gewonnen: 1997 wurde (von Anton Zeilinger, ebenfalls Experimentalphysiker in Innsbruck) erstmals ein Photon teleportiert (auch als »beamen« bezeichnet), 2004 wurde dann von Rainer Blatt der Zustand eines Atoms teleportiert, d.h. nur die Information des Atoms wurde übertragen, nicht das Atom selbst. Außerdem wurde die Fehlerkorrektur bei Quantenmessungen entwickelt. Werden wir bald Quanten-Super-Computer haben und Menschen teleportieren können?
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Wann kommt der Bus? In Untermieming warten SchülerInnen und PendlerInnen, die in Richtung Telfs oder nach Innsbruck müssen, vergeblich. Denn der Linienbus hält nur in Obermieming, was für die Untermieminger teilweise einen Fußmarsch zur Bushaltestelle von bis zu 20 Minuten bedeutet. Bestrebungen, die Untermieminger ans »Verkehrsnetz zu knüpfen« gab es in den vergangenen Jahren einige, Vertröstungen und Erklärungen, warum es nicht geht, auch.
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Monika Horny, seit diesem Schuljahr Elternvereinsobfrau am BRG/BORG in Telfs, findet es ungerecht: „SchülerInnen aus Untermieming, die gerne das Realgymnasium in Telfs besuchen würden, lassen sich oft vom beschwerlichen Schulweg abschrecken. Wo bleibt da die freie Schulwahl?“ Sechs Kinder von Untermieming besuchen derzeit das Gymnasium, sieben die eco telfs und auch im Polytechnischen Lehrgang sind pro Jahr durchschnittlich fünf SchülerInnen aus Untermieming. Rein ob-
Elternvereinsobfrau (BRG/BORG) Monika Horny setzt sich für eine Lösung für die SchülerInnen ein jektiv haben es die SchülerInnen vom Plateau, die nach Stams ins Meinhardinum gehen, besser: ein eigener Schulbus, der auch in Untermieming stehen bleibt, bringt sie zur Schule. „Uns wäre ja auch schon gedient, wenn dieser Bus einfach anschließend nach Telfs weiterfährt, dann sitzen die Schü-
Vielleicht können auch die Untermieminger bald die Busse besser nutzen lerInnen halt ein bisschen länger im Bus,“ meint Monika Horny. Diese Idee wäre auch schon von der Gemeinde Mieming geprüft worden, erklärt Bürgermeister Franz Dengg auf Nachfrage, allerdings gibt es dann Überschneidungen mit der Inntallinie des VVT. „Wir arbeiten derzeit an einer Variante, in der der Schülerbus nach Mötz bzw. Stams öfter am Tag und auch als Linienbus geführt werden soll. Damit könnten die Untermieminger zur Hauptstraße gebracht werden, wo sie in den direkten Bus nach Telfs und in der Folge Innsbruck einsteigen können, andererseits sollte der Bus nicht nur den SchülerInnen zugute kommen, sondern auch den PendlerInnen, die jetzt nach Mötz zum Bahnhof mit dem eigenen Auto fahren müssen.“ Klingt vernünftig, wo hakt die Sache? „Derzeit prüft die Post als Transportunternehmen diese Variante und berechnet die jährlichen Kosten. Grob geschätzt kann das zwischen 200.000 und 250.000 Euro pro Jahr liegen, würde ich sagen. Eine Summe, die die Gemeinde Mieming natürlich nur unter kräftiger Beteiligung vom Land aufwenden kann.“ Mitte Mai sollen die Zahlen am Tisch liegen, dann könne man mit Landesverkehrsrat Anton Steixner einen Gesprächstermin vereinbaren, stellt Bürgermeister Franz Dengg in Aussicht. Christoph Reich, betroffener Untermieminger, ist gespannt auf die nächsten Wochen. Vor drei Jahren
hat er sich als Schulsprecher des Gymnasiums Telfs für einen Bus in Untermieming eingesetzt - beim ehemaligen Bürgermeister. „Auch damals wurden schon Lösungen in Aussicht gestellt und ich habe eine Unterschriftenliste mit 50 Unterschriften vorgelegt.“ Nach einer Diskussion im Gemeinderat sei es dann wieder ruhig geworden um den »Untermieminger Bus«. Mittlerweile ist Christoph Reich Zivildiener beim Roten Kreuz in Telfs und würde wieder gerne mit dem Bus nach Hause fahren, aber… „Und ich denke auch an die Studenten oder die Arbeiter, die nach Innsbruck müssen.“
Nun ist die Politik am Zug: welche Variante ist verwirklichbar und finanzierbar? Damit es hoffentlich für die Untermieminger SchülerInenn, StudentInnen und PendlerInnen heißt: »Der Bus kommt gleich!“
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Der verpatzte Urlaub
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Gerne wird der Urlaub als die „schönste Zeit des Jahres“ bezeichnet. Umso ärgerlicher ist es, wenn die gebuchte Reise nicht den Vorstellungen des Reisenden entspricht. Bei einer Urlaubsreise können zahlreiche Mängel auftreten: Das Hotel wird gerade umgebaut, Zusagen im Katalog werden nicht eingehalten (Zimmer ohne Meeresblick, veraltete Ausstattung, ungenießbares Essen, unbenutzbare Sport- und Freizeitanlagen ...), Verunreinigungen der Hotelanlage usw. Für derartige Mängel hat der Veranstalter dem Reisenden zu haften. Der Reisende kann wegen der Mängel eine Rückerstattung eines Teils des bezahlten Preises verlangen. Die Höhe richtet sich danach, wie sehr die Mängel die Reise beeinträchtigt haben. Bei gravierenden Mängeln kann der Reisende auch die Aufhebung des ganzen Vertrages verlangen: Der Veranstalter ist dann verpflichtet, die vom Reisenden geleistete Zahlung zurückzuerstatten. Für nutzbare Teile der Reise kann der Reisende jedoch in keinem Fall eine Rückerstattung verlangen. Dem Reisenden ist dringend dazu zu raten, die Mängel sofort beim Reiseleiter bzw. beim Repräsentanten des Veranstalters vor Ort zu reklamieren und genau zu dokumentieren (Fotos, Video, Zeugen, Protokoll). In den meisten Reiseverträgen wird eine solche Pflicht des Reisenden vereinbart. Hat der Reisende – trotz dieser Vereinbarung – die Mängel nicht sofort reklamiert, kann sein Anspruch auf Preisreduktion gekürzt werden, da er dem Veranstalter keine Möglichkeit gegeben hat, den Mangel zu beseitigen.
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Kirchenrenovierung startet Nach der Firmung am vergangenen Wochenende hieß es »Türen zu«. Die Wildermieminger Kirche gehört in den nächsten Monaten den Bauarbeitern, der Innenraum wird umgehend saniert und restauriert. Schon seit einigen Jahren sammeln die WildermiemingerInnen Geld, um ihre Kirche, die dem heiligen Nikolaus geweiht ist, renovieren zu können. Rund 75.000 Euro sind bisher bei Bazaren und Spendenaktionen zusammengekommen (erst kürzlich gab es ein Benefizkonzert der Bigband der Musikschule Telfs), jetzt wird das Geld gezielt eingesetzt. Vor einer Woche wurden die Pläne der Bevölkerung präsentiert und durchwegs positiv aufgenommen. „Nach einem reinen Planungsjahr können wir jetzt in ein »Renovierungsjahr« starten,“ meint Architekt Peter Dorner, der schon des öfteren Renovierungspläne für Sakralbauten ausgearbeitet hat, selbst direkt neben der Kirche wohnt und die Bauarbeiten nicht aus den Augen verlieren wird. Es gibt einiges zu tun: die
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Die Initiatoren und An- und Betreiber der Kirchenrenovierung: v.l. Günther Stecher, Werner Plunger, Arch. Peter Dorner und Pfarrer Albert Markt (nicht-originalen) Seitenaltäre werden entfernt, der Volksaltar wird erneuert und ein Taufstein wird vorne rechts eingefügt. „Alles, was authentisch und original ist, soll behutsam restauriert werden, aber wie in so manchen Kirchen wurden eben auch in Wildermieming Elemente hinzugefügt, die jetzt einfach »nur alt« und nicht erhal-
Architekt Peter Dorner erklärt das Modell tenswert sind,“ erklärt Peter Dorner. Darum wird übrigens auch der markante Fußboden renoviert und nicht ersetzt. „Der ist über hundert Jahre alt und gibt der Kirche eine besondere Atmosphäre.“ Ebenso wird auf der Orgelempore
Eine Bank wurde schon probe-renoviert
die alte Brüstung wieder freigelegt, die verbaut wurde (wahrscheinlich um die Sicherheit zu heben). „Aber mit der original niedrigeren Brüstung wird die Orgel selbst wieder von herunten zu sehen sein und zur Geltung kommen.“ Zusätzlich wird die Kirche natürlich vom jahrzehntealten Staub und Ruß befreit und geweißelt. Auch die Kirchenbänke werden geschliffen und adaptiert, um mehr Sitzkomfort zu bieten und sie »besucherfreundlicher« zu machen. Etwa 500.000 Euro wird laut Schätzungen die Renovierung insgesamt kosten, finanziert werden die Arbeiten von Diözese, Land, Denkmalamt und Gedächtnisstiftung sowie der Gemeinde Wildermieming. Spenden sind übrigens noch erwünscht: der Telfer Künstler hat Holzschnitte von Maria v. Marsada (am Foto zu sehen) zur Verfügung gestellt, die bei der Steindruckerei Stecher & Stecher in Wildermieming um je € 200,- erhältlich sind. Ostern 2013 sollten die WildermiemingerInnen bereits wieder in ihrer Kirche feiern können, die Messen finden ab jetzt im Gemeindezentrum statt.
Heilende Gymnastik - seit 20 Jahren Wenn Physiotherapeutin Christine Schatz aus Inzing auf die Turnmatte ruft, dann kommen die Damen scharenweise – und das seit 20 Jahren! Der VHS-Kurs »Heilgymnastik«, der samstags Vormittag in der Volksschule in Telfs angeboten wird, ist äußerst gut besucht. Etwa 20 Damen (und ein Herr) zwischen 30 und ca. 78 Jahren (Durchschnittsalter geschätzt bei 60), recken und strecken sich, trainieren Bauch und Beine und Po und schwören auf die wohltuende Wirkung. Nicht nur die Turnerinnen, auch das »Rüstzeug« ist über die Jahrzehnte im Wesentlichen gleich geblieben: die Musik kommt vom Kassettenrekorder (!) Bei den Übungen ist aber durchaus Abwechslung angesagt: „Ich bringe immer wieder neue Elemente ein, Yoga, Autogenes Training, Pilates. Aber interessant ist, dass die Fitnesstrends zwar immer wieder neue Namen haben, es aber auf Bewährtes ankommt,“ erklärt Christine
Schatz. „Dass man den Bauch anspannen muss, damit´s nicht ins Kreuz geht, heißt heute halt »Powerhouse aktivieren«,“ schmunzelt sie. Und so macht sie, „auch auf die Gefahr hin, dass es verstaubt wirkt“, Heilgymnastik im wahrsten Sinn des Wortes. Bei älteren Damen muss man natürlich auch Rücksicht nehmen, da zwickt es schon einmal da und dort. Aber man kennt sich inzwischen so gut, dass ich jeden gezielt auf seine Schwachpunkte und Stärken aufmerksam machen kann.“ Mit Astrid Vieider aus Telfs hat Christine Schatz zudem eine tolle Helferin, die bereits vor der Stunde die Matten herrichtet und sie unterstützt. Denkt man nach 20 Jahren Heilgymnastik ans Aufhören? „Den Gedanken hatte ich schon, aber meine Damen wollen nicht aufhören, eventuell wird´s eine Fortsetzung geben,“ stellt Christine Schatz in Aussicht.
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oben: diese Damen sind am längsten dabei: v.l. Irma Tscharf, Lotte Waldhart, Christine Schatz (Kursleiterin), Agnes Nairz rechts: die ganze Truppe!
Foto für dich, Mami! 11. und 12. Mai 2012 Am Freitag, von 13:00 bis 18:00 Uhr und Samstag, von 10:00 bis 17:00 Uhr dürfen sich alle Kinder beim GratisFotoshooting vor die Linse eines Profifotografen in Pose werfen und den Ausdruck gleich mitnehmen. Da wird sich die Mami freuen!
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g’sund bleiben!
Endlich abnehmen mit den 5 Elementen! Dr. Stefan Ulmer, Telfs Praktischer Arzt und TCMMediziner Man kennt es ja: Das Frühjahr ist da und der „Winterspeck“ ist noch dran. Die Traditionelle Chinesische Medizin bietet mit der Ernährung nach den Fünf Elementen eine äußerst gesunde Alternative zu Diäten und Verzicht. Aus Sicht der TCM ist bei Übergewicht immer die Mitte geschwächt, das bedeutet, die Verdauungskraft ist nicht stark genug, um die Nahrung optimal zu verwerten. Für diese Schwäche sind oft Ernährungsirrtümer verantwortlich. Wenn etwa empfohlen wird, statt Fett und Fleisch Milchprodukte oder viel Rohkost, Vollkornbrot und rohes Müsli zu essen und unbedingt viel Wasser zu trinken. Diese Maßnahmen begünstigen sogar Figurprobleme, weil sie die Kraft der Verdauungsorgane schwächen. Ebenso ist es eine Scheinlösung, ständig zu hungern, denn aus der Nahrung muss der Körper auch die nötige Kraft gewinnen, um Fett abzubauen. Weiters können Stress, auch passiver, und jegliche Art von Kummer und Sorgen Blockaden der Mitte auslösen. Das spüren manche, wenn Ärger „auf den Magen“ schlägt. Daher ist es ratsam, die Entspannung im Alltag zu fördern: Spaziergänge, Kreativität, Qi Gong oder einfach mal tun, was Freude macht! Und ganz wichtig: Kaufen Sie saisonal und regional ein! Kochen Sie einfache Gerichte mit wenigen komplexen Zutaten. Verwenden Sie z. Bsp. gute Butter statt Margarine und nützen Sie verdauungsfördernde Gewürze und Kräuter. Finger weg von Light-Produkten und Geschmacksverstärkern, die sind sogar kontraproduktiv. Brot, Milchprodukte und Süßigkeiten gehen auf die Hüften und wenn man es schafft, diese wenigstens phasenweise wegzulassen, hat man schon gewonnen. Eine große „Erleichterung“ für den Körper ist auch, 3 x/Woche abends die Kohlenhydrate zu streichen und ausschließlich gekochte Gemüsegerichte oder Gemüsesuppe zu essen. Bei deutlichem Übergewicht empfehle ich, einen Arzt Ihres Vertrauens aufzusuchen und ein individuelles Abnehmprogramm festzulegen. Denn es gibt unterschiedliche Ernährungs-Typen, die am Weg zur Wohlfühlfigur auch unterschiedliche Bedürfnisse haben.
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Flugzeuge im Kopf… … und im Bauch hat Unternehmer Wolfgang Falch mit seiner Firma »Sandy Air« in Pfaffenhofen. Der gebürtige Innsbrucker, der einige Zeit in Telfs zur Schule gegangen ist, restauriert in den Räumlichkeiten einer ehemaligen Schuhfabrik historische Flugzeuge und ist auf der ganzen Welt unterwegs, um solche aufzustöbern und zu bergen. Wolfgang Falch, der nach absolvierter Kunstakademie als freischaffender Künstler in Wien und Budapest lebte, war immer schon vom Fliegen fasziniert: „Als Bub habe ich natürlich Modellflugzeuge gesteuert und Bücher darüber verschlungen…“ 1996 geht er in die USA, dort macht er den Pilotenschein und leckt weiter Blut. „Ab 2002 habe ich mich immer mehr auf die Fliegerei konzentriert, vor allem auf historische Flugzeuge. Dann kam der Wunsch, verlorene Flugzeuge aufzuspüren – daraus wurde dann das Unternehmen Sandy Air.“ Ist er ein Schatzsucher? „Bei uns geht es eher um wissenschaftliche Arbeit, da erwartet man nicht, Goldschätze oder Ähnliches zu finden.“ Spezialisiert ist das Team um Wolfgang Falch auf die Erforschung von Flugzeugverlusten während des 2. Weltkrieges, insbesondere werden Bergungen aus Seen vorgenommen. 2005 holte er im Auftrag der Amerikaner aus dem Traunsee die »Dottie Mae P-47«, der letzte Flugzeugverlust, den die Amerikaner in Europa im 2. Welt-
krieg hinnehmen mussten. „Mit einem Tauchroboter wird zuerst das Wrack gesucht, geortet und analysiert. Dann kommen Taucher zum Einsatz, die Seilwinden an den richtigen Stellen des Flugzeuges befestigten müssen, um es möglichst heil an die Oberfläche zu bekommen. Ich werde meistens nicht nass dabei, ich sitze am Kontrollmonitor und überwache den Einsatz,“ lacht Wolfgang Falch. Historische Flugzeuge, die er geborgen und teilweise auch restauriert hat, stehen in Museen in New Orleans, in Kalifornien und in einem Privatmuseum in Usedom in Deutschland. In Osttirol hat Sandy Air auch in den Bergen, also »an Land« ein Transportflugzeug aus dem 2. Weltkrieg geborgen, dessen restauriertes Cockpit in der Gemeinde Prägraten steht. Mittlerweile hat sich das Aufgabengebiet von Wolfgang Falch erweitert: seine Firma wird oft angefordert, wenn Flugzeuge oder Hubschrauber nach Abstürzen geborgen werden müssen: „Wir haben etwa den Polizeihubschrauber aus dem Achensee aus 104 m Tiefe geholt, der vor einem Jahr verunglückt ist, auch
leute des monats
erlebte träume in acryl auf leinwand Die Rietzer Künstlerin Tina Krippels (Foto Mitte) stellt ihre Werke erstmals in einer Solo-Ausstellung in der Arbeiterkammer Telfs aus. Auf den Bildern unten v.l. Gregor Prantl (AK Telfs), die Künstler
Gertraud Hundegger, Tina Krippel und Norbert Mayer sowie VizeBgm. Günter Porta und GR Helmut Buchacher (Gemeinderat Innsbruck). Die Ausstellung ist noch bis 16. Mai zu sehen.
das Leichtflugzeug am Bodensee, bei dessen Absturz vor kurzem zwei Menschen ums Leben gekommen sind, wurde von uns aus 50 m Tiefe geborgen.“ Erschwerend kommt bei diesen Einsätzen die Bergung der Leichen dazu, meint Wolfgang Falch. Er bevorzugt die Faszination bei den historischen Flugzeugen: „Da denkt man sich, die liegen 50, 60 oder 100 Jahre unverändert auf dem Grund eines Sees und ich bin der erste Mensch, der wieder hineinschaut.“ Seine Liebe zu Flugzeugen hat Wolfgang Falch übrigens auch in zwei Romanen niedergeschrieben: »Die Geschichte einer Tötung« und »Die Stadt in der Sippe« handeln von Flugzeugbergungen. Infos: www.sandyair.com
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…ist das Motto von Erika Rettenbacher aus Untermieming. Seit einigen Jahren organisiert sie Hilfstransporte in den Kosovo. Kleidung, Schuhe, Geschirr, alles, was in unserer Wegwerfgesellschaft »nicht mehr gut genug« ist, wird von Erika und ihren HelferInnen gestapelt, sortiert und verpackt. „Herbert Föger hat uns dafür dankenswerterweise Räumlichkeiten in
Telfs (ehemals Aus- und Rausgeschäft) zur Verfügung gestellt, das ist nicht selbstverständlich!“ Mehrmals im Jahr reist Erika Rettenbacher selbst in den Kosovo, um bei der Verteilung der Hilfsgüter dabei zu sein, jetzt baut sie sogar eine Schule in Suvareka. „Die Bodenplatte ist bereits betoniert, bald wird das Schulgebäude stehen,“ freut sie sich. 50.000 Euro hat sie bereits bei Charityveranstaltungen
gesammelt, im September will sie eine weitere große Benefizveranstaltung im Telfer Rathaussaal auf die Beine stellen. Informationen zur Kosovohilfe von Erika: rettenbacher-hilfspro- Mehr als hundert ausrangierte Schulbänke vom Meinjekt.jimdo.com hardinum werden in die neue Schule transportiert
lob & dank
Hut ab… …vor Sepp Hieber und seiner Frau, die uns bei einem Zwischenstopp im Gasthof Berghof kostenlos mit warmen Getränken versorgten. Vielen Dank für die nette Einladung, meinen Franz Unterpertinger und die Naturfreunde Telfs. Hut ab… …vor unseren Eltern Gitti und Bimbo, Vevi und Ossi für die große Unterstützung bei unserem »Nestlbau«! Danke, dass ihr immer zur Stelle wart und seid. Schön, dass es euch gibt, meinen Silvia und Dieter und Paul.
Erika Rettenbacher investiert ihre Freizeit, um anderen zu helfen
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habe ich vieles, was in Erziehungsfragen immer so theoretisch klingt, auch praktisch erfahren dürfen bzw. müssen,“ schmunzelt die Lebens- und Sozialberaterin. „Zum Informationsabend in Mieming sollen am liebsten Eltern, Onkel, Tanten, Omas, Opas, Goti und Geat und auch LehrerInnen oder KindergärtnerInnen kommen, alle, denen die Zukunft unserer Kinder am Herzen liegt.“ Sabine Maurer Gamsjäger wird ab Mitte Mai im Doktorhaus in Mieming als Jugendbetreuerin in beratender Funktion für Jugendliche, ihre Eltern und Lehrer zur Verfügung stehen. Musikalisch umrahmt wird der Abend am 22. Mai um 20 Uhr im Gemeindesaal Mieming von »mutigen Jugendlichen«, das erfolgreiche Quartett des Kindergesangsstudios DoReMi »Viva Voce« mit den jungen Künstlern Jana Stadlmayr, Linda Stadlmayr, Sonja Golubkowa und Lukas Thurnwalder werden höchst Hörenswertes vortragen.
„In einer Zeit, in der wir von Erziehungsratgebern überflutet werden und die Super-Nanny im Fernsehen »bewundern« dürfen, sind Eltern zunehmend orientierungslos,“ meint Inge Patsch aus Innsbruck, die vor zehn Jahren TILO, das Tiroler Institut für Logotherapie gegründet hat und seitdem Menschen in ihrer Suche nach Orientierung unterstützt. Sabine Maurer Gamsjäger, die bei ihr eine Ausbildung absolvierte und schon in der Jugendarbeit im Jugendzentrum Mieming tätig war, ist nun als Vertretung des Instituts für das Oberland im Einsatz. „Mein Schwerpunkt liegt bei der Eltern-Kind-Beziehung, die heute oft kompliziert geworden ist und es eigentlich nicht sein muss,“ erklärt Sabine. „Kinder brauchen vier Voraussetzungen als Leitfaden: Vertrauen, Begeisterung, Aktivität und Verantwortung. Die Kunst der Eltern ist es, das bei ihnen zu wecken. Und als Mutter von zwei Söhnen mit sieben und vier Jahren
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Starke »Faktoren« in der Tiroler Wirtschaft: v.l. Unternehmer Karl FreudenKR Arthur Thöni, LH Günther Platter und Wirt- thaler (Inzing) mit Hilde schaftsbund-Landesobmann Jürgen Bodenseer Härting (Telfs)
Softwareentwickler Hannes WB-Kollegen unter sich: v.l. Karl-Heinz EpWaldhart (Pfaffenhofen) und pacher (Dach&Fach Polling), Josef Jenewein, Barbara Thaler (Axams) Sigrun Gspan (Pfaffenhofen), Walter Mair Bei der 20. ordentlichen Landesgruppen-Hauptversammlung des Tiroler Wirtschaftsbundes in der Thöni-Sky-Lounge in Telfs wurde nicht nur Wirtschaftsbund-Landesobmann Jürgen Bodenseer mit 94,3 Prozent der Stimmen wiedergewählt, auch die Weichen für die weitere Arbeit des Wirtschaftsbundes wurden gestellt. Etwa 200 geladene Gäste, Unternehmer aus allen Teilen Tirols bis zur Politikprominenz, demonstrierten Einigkeit und tauschten sich aus. Hausherr KR Arthur
Thöni konnte Bgm. Christian Härting und Präsident (ÖWB und WKÖ) Christoph Leitl begrüßen, ebenso LR Patrizia Zoller-Frischauf, BR Anneliese Junker, mehrere Nationalräte, darunter auch Karin Hakl, einige Landtagsabgeordnete (z.B. Sonja Ledl-Rossmann, Hannes Staggl oder Toni Mattle) und die Vize-Präsidentin der Wirtschaftskammer Österreich Martha Schultz. Auch die Unternehmer aus der Region und Wirtschaftsbundobfrau Silvia Schaller (Telfs) wollen weiterhin für die Wirtschaft an einem Strang ziehen.
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ERDBEERFEST in Mair's Beerengarten Am 20. Mai findet in Mair's Beerengarten in Rietz das 1. Tiroler Erdbeerfest statt.
Sozusagen als Auftakt in die Erntesaison wird in Rietz das 1. Erdbeerfest gefeiert. Neben interessanten Betriebsführungen, die auch auf die Felder führen, erwartet die Besucher ein Bummelzug als Schuttle zwischen den Kulturen. Für die kleinen Gäste gibt es ein Kinderprogramm und Strohhüpfen. Die Besonderheit wird ein Re-
kordversuch mit Tirols längstem Erdbeerkuchen. Weiters werden Köstlichkeiten rund um die Erdbeere, wie Erdbeershakes oder Erdbeerdesserts den Gaumen verwöhnen. Familie Mair freut sich auf Ihren Besuch beim Fest! Weitere Informationen unter Tel. 05262-65317.
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Telfer Künstlerin zeigt ihre Werke »in der Küche« Einen besonderen Ausstellungsraum nützt Künstlerin Sieglinde Griesser aus Telfs – sie stellt ihre Bilder derzeit bei Dan Küchen Leitner aus. Die Telferin, die zwischen Telfs und Maria Alm in Salzburg pendelt, absolvierte für ihre künstlerische Entwicklung Sommerakademien in Griechenland, Italien und Kärnten und Ausbildungen bei
Professoren in Deutschland und Österreich. Sieglinde Griesser veranstaltet Ausstellungen im In- und Ausland und ist Gewinnerin des Robert-Schmidt-Aquarellpreises der Stadt Wien. Ihre Bilder, die sie in den verschiedensten Techniken (Pan Art, Aquarell, Acryl, Tusche, Bleistift oder Tiefdruckgrafik) anfertigt, sind immer intensiv und nie oberflächlich. Im Dan Küchen Studio harmonieren sie mit Hochglanzfronten ebenso wie mit Edelstahl und beeindrucken die BetrachterInnen in ihrer Vielfältigkeit. (Kontaktmöglichkeit zur Künstlerin: Hanffeldweg 34, Tel. 05262/66799). Am besten bei Dan Küchen Leitner Telfs vorbeikommen und anschauen!
The one and ONLY
Robert »Only« Pirpamer fabriziert Einzigartiges Kinnlade mehr und mehr der Schwerkraft folgt. Und zwar in dem Moment, in dem im wie in Zeitlupe vorbeiziehenden schwarzen Sportwagen „die Pferdln aufBesondere Geschichten haben heulen“. Am meist einen besonderen Anfang. Steuer: ein lässig Aufgewachsen auf einem Bauern- winkender Rohof, zwar nicht die Armut zum bert. Jener PirGreifen nahe, aber zumindest die pamer, der daEntbehrungen kennend, setzte sich mals doch glatt der junge Robert Pirpamer in den irgendwas von Diesen schwarzen Flitzer baute Robert Pirpamer für sich selbst. Kennzeichen, ganz klar: IM ONLY 1 Kopf, eines Tages ein anderer zu einem Auto gesein. Er wollte einer sein, der auch faselt hatte, das er dereinst besitzen ten?“. Man dürfe eben nur nicht Erlös aus den Nachbauten AnschafFerrari oder Lamborghini drauf fungen habe tätigen können. Und so ein schmuckes Sportvehikel pilo- werde… tiert. Einer, der eines jener blitz- Mittlerweile hat sich Träumer Pir- schreiben. Das sei dann ein Schwin- nur derart habe er sich vor drei Jahblanken Fahrzeuge lenkt, die so ver- pamer nicht nur seinen geliebten del. Gut, aber wie geht das? Wie ren auch selbstständig machen könführerisch aus den Automagazinen „Lambo“ gebaut, er hat auch bereits kann man etwas so nachbauen, dass nen. Der Betrieb nennt sich übriherausglänzen. Der Haken an der Ferraris und andere Edelgefährte er- es kaum vom Original zu unter- gens ONLY-Autoservice. „Only“, Sache: der Preis. Denn bereits da- schaffen. Von Hand. Er hat von der scheiden ist? „Pläne suchen“, sagt warum eigentlich „only“? „Der mals löhnte man für ein „Lambo“ Unterkonstruktion bis über die Ka- der Mieminger. „Ganz einfach, Name stammt vom Kennzeichen wie ihn sich der Mieminger er- rosserie, die Elektronik bis hin zum Pläne suchen“. Die seien teilweise meines ,Lambos“, erklärt der Geträumte eine Million Schilling. Getriebe alles aus mehr oder weni- im Internet zu finden, erklärt Pir- werbetreibende. Ich wollte damit Aber Pirpamer hatte bereits seinen ger wertvollem Metall, Kunststoff, pamer, und bei ihm sei es so gewe- zum Ausdruck bringen, dass es dieKollegen davon erzählt. Er werde Polyester etc. entworfen, herausge- sen, dass er in seiner Zeit als Me- ses Auto NUR einmal auf der ganeinmal so ein schwarzes Geschoß schnitten, gestanzt, gefräst, gedreht chaniker bereits an derartigen zen Welt gibt. sein Eigen nennen, hatte er gesagt... und was auch immer. Er hat die Wägen herumgeschraubt habe. Da Einzigartig wie Pirpamer selbst, einzigartig wie seine Autos ist auch die In der Psychologie nennt man die Oberflächen bearbeitet, er hat sie würde man so einiges sehen. Sache „fixe Idee“. Das ist dann jener lackiert, poliert…. Er hat Sportwä- Drei bis dreieinhalb Tausend Stun- Werkstätte. Da ist jedes kleine Teil Zustand, bei dem man bereits der- gen erschaffen, auf denen zwar den braucht es, bis der Autobauer auf das andere abgestimmt. Selbst art auf eine Sache versteift ist, dass nicht Ferrari oder Lamborghini vom Sonnenplateau einen Sportwa- die Mülltonne. Die ist wie die Reselbst Schmähungen durch andere drauf steht, die aber aus ein wenig gen fertig hat. Verkauft hat er die gale oder alle anderen Metallteile nur mehr der eigenen Vision för- Entfernung nicht von den Origina- Boliden dann stets zu billig, meint genau in jenem Blau gehalten, in derlich sind. Wenn man also bereits len unterschieden werden können. Pirpamer. Im Vergleich zum Auf- dem er seine ersten Hebebühnen quasi vor dem inneren Auge sieht, Frage, Robert: Sag, darf man das? wand seien es wohl Schnäppchen bekommen hat. „Leider komme ich wie aktuell geifernden Freunden die „Natürlich darf man das“, sagt Pir- gewesen. Aber bei ihm sei es halt nur mehr sehr selten dazu, an meiAugen aus dem Kopf fallen und die pamer, „wer soll das auch verbie- immer so gewesen, dass er mit dem nen Autos zu bauen“, so der 53Jährige, der Alltag in der Werkstätte hat die Überhand bekommen. Außerdem stehe ich meinen beiden Buben mit Rat und Tat zur Verfügung, wenn es um deren Rennkarrieren geht. Die 16-jährigen Zwillinge haben sich dem Enduro- und anderem Zweiradmotorsport verschrieben, bei dem sie bereits einige schöne Erfolge feiern konnten. Mastermind hinter der Technik: Superhirn Vater. Mutter Claudia kümmert sich um die Buchhaltung Sie wünschen, wir spielen: Robert Pirpamer bastelt an Enten (l.) genausogerme wie an »Lambos« (r.) „Wenn ein- und ist ein wichtiger Bestandteil des Erfolges. (best) mal die Drähte verschwunden sind, dann ist es nicht mehr so wild…“
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Fotos : bestundpartner.com
Befindet man sich in der Garage und der Werkstätte eines Miemingers, dann muss man sich mitunter zweimal die Augen reiben. Steht dort doch echt ein halbfertiger Lamborghini, oder zumindest so etwas, was im Rohbau täuschend echt einem “Lambo“ ähnlich schaut. Das ist aber bei Weitem noch nicht alles.
Tiroler SPARKASSE strukturiert Kommerzkundenbetreuung neu: Schnelle, kundennahe Entscheidungen im Fokus Unter dem Motto „Gute Beziehungen zu unseren über 130.000 Kunden“ wird bei der Tiroler Sparkasse die Beratung und Begleitung heimischer Unternehmen groß geschrieben. Mit der Neustrukturierung der Kommerzkundenbetreuung, (d. h. sowohl vor Ort Betreuung als auch branchenspezifischer Beratung in kleinen, flexiblen Teams mit speziell dafür ausgebildeten Mitarbeitern) optimiert die Sparkasse ihr Dienstleistungsangebot in diesem Bereich. Wichtige Entscheidungen können ab sofort rasch und vor Ort von den verantwortlichen Teamleitern getroffen werden. „In jeder Region gibt es einen verantwortlichen Teamleiter im Kommerzkundenbereich – ein Großteil der notwendigen Entscheidungen fällt somit zeitnah und direkt im Umfeld unserer Kunden. Mit dieser Umstrukturierung reagieren wir auf den Wunsch nach raschen Entscheidungen, der sich in einem schnelllebigen Marktumfeld zunehmend als Qualitätsmerkmal herauskristallisiert.“, so Hubert Schenk (Bereichsleiter Kommerzkundenbetreuung) zur neuen Ausrichtung. „Als Unternehmer ist man besonders dann er folgreich, wenn man Partner hat, auf die man sich verlassen kann. Wir sind für die mittelständische Tiroler Wirtschaft traditionell dieser kompetente, regionale Partner und möchten unseren
Kunden auch zukünftig maßgeschneiderte Lösungen für alle unternehmerischen Herausforderungen anbieten. Mit der Optimierung der persönlichen Betreuung durch unsere Kommerzkundenbetreuer in den Filialen bzw. die regionalen Teamleiter, die durch alle Möglichkeiten innerhalb der Erste Group ergänzt werden, können wir optimale, individuelle Lösungen in allen Bereichen garantieren“, so Schenk weiter.
Umfassende Betreuungsleistungen für Firmen Für Unternehmen gibt es zahlreiche Gründe, auf das Leistungsangebot der Tiroler Sparkasse zu setzen: Betreuer, die von 7:00 bis 19:00 für alle Anliegen zur Ver fügung stehen – gerne auch vor Or t im Unternehmen – bzw. sogar ein 24-Stunden Ser vice, bieten die Sicherheit, stets auf alle Ser vices der Tiroler Sparkasse zurückgreifen zu können. Ein ausführliches Jahresgespräch, um optimal auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden einzugehen, der individuelle Check und das Aufzeigen möglicher Optimierungen im Versicherungs-, Depot- und Kontobereich sind genauso inkludier t wie Zinsund Währungsmanagement, Förderberatung, Fuhrparkmanagement, Unternehmensanalysen und fachkundige Informationen, wie das eigene Unternehmen bewer tet wird bzw. die Bewer tung verbesser t werden kann. Auf
Hubert Schenk, Bereichsleiter Kommerzkundenbetreuung
Wunsch stehen für Bereiche, wie Wertpapiere, Versicherungen und Förderungen zusätzlich Spezialisten zur Co-Betreuung zur Ver fügung.
Spezial-Angebot für alle Neukunden Alle, die sich jetzt für ein Kommerzkonto bei der Tiroler Sparkasse entscheiden, profitieren ganz besonders: Das „Kennenlern-Angebot“ beinhaltet 1 Jahr gratis Kontoführung inklusive Netbanking, Telebanking, Bankomat- und Kre-
ditkarte und Zahlscheine. Der gesamte Kontowechsel wird natürlich vom persönlichen Betreuer abgewickelt – der Kunde braucht sich um nichts zu kümmern.
Weitere Informationen bzw. alle Details zum KennenlernAngebot: Tiroler SPARKASSE Kommerzkundenbetreuung Eva-Maria Schwarz Tel. (0)5 0100 – 70658 Mail: evamaria.schwarz@ tirolersparkasse.at
leute des monats
Fotos: Offer
auszeichnungen für innovative und sozial engagierte schülerInnen
innovation eco HAS
innovation eco HAK/AUL mer der Telfer Wirtschaft (die die Projekte immer wieder finanz- und tatkräftig unterstützen) und Direktorenkollegen von anderen Schulen. KR Arthur Thöni enthüllte den eco award (von Thöni gesponsert und
Jury: v.l. Abt German Erd, Beate Opperer-Pfleiderer und Stephan Focke
Maskottchen »ecofant« (l.) und eco telfs Direktor Wolfgang Haupt
gestaltet) und würdigte den Einsatz der SchülerInnen. Der innovation eco HAS wurde an das Projekt »Essverhalten an der Schule« vergeben, der innovation eco HAK/AUL
vernetzendes treffen
Faszination Mathematik mit Krabacher
Netzwerke sind die Zukunft. Das gilt nicht nur für die sozialen NetzMathematik verstehen und anwenden lernen Ja, wo gibt’s denn sowas? Krabacher macht’s möglich! werke im Internet, auch die heimische Wirtschaft hat die Vorteile Mathematik ist seine Leidenschaft: Ing. Karl eines starken Netzwerkes für sich Krabacher aus Obermieming gibt Nachhilfe entdeckt: In Telfs fand Mitte April und das mit großem Erfolg. Sein Rezept ist die Gründungsfeier der ersten Teleinfach: Er motiviert seine SchülerInnen mit fer BNI Gruppe von BNI statt, ausführlichen Erklärungen und praktischen eines Verbundes regionaler BeBeispielen und handelt stets nach dem Motto: triebe. BNI ist ein internationales „Es gibt nichts Praktischeres als Theorie”. … Netzwerk mit über 340 Gruppen und so erfährt man, dass viele Probleme doch in Österreich, welches auf regionagar keine sind. Willkommen sind SchülerInler Ebene Geschäftsleute vereinigt. nen aus Gym, HAK, HTL, AHS, HBLA, In jeder lokalen Gruppe ist jede FH, PÄDAK, Abendschulen und HauptKrabacher zeigt was hinter den Zahlen steht.
Berufsgruppe nur einmal vertreten. Wenn ein Mitglied jemanden trifft oder kennt, der die Produkte oder Dienstleistungen eines der anderen 30 vertretenen Kollegen benötigt, so wird dessen Visitenkarte übergeben und damit zielgenau Werbung für dieses Mitglied gemacht. Jedes Mitglied erzielt durch BNI durchschnittlich einen Mehrumsatz von € 48.000,-. Nähere Informationen erhalten Sie bei Mag. Christian H. Elsner., 0664/400 38 50 oder www.bni.at
wkö-präsident zu gast in telfs
Foto: Wirtschafsbund Tirol
schulen.Auch Fachrechnen und Fachkunde für HTL- und Berufsschüler wird angeboten.
an den »eco fonds« (Fonds zur Unterstützung sozial benachteiligter Mitschüler) und den social eco erhielt das Projekt »Benefizgala Chrystal Dreams für Unicef.
Foto: BNI
Die besten Maturaprojekte der SchülerInnen an der eco telfs wurden auch heuer im Rahmen einer feierlichen award-Verleihung prämiert. Direktor Wolfgang Haupt begrüßte Eltern, Lehrer, Unterneh-
social eco HAS
Der Präsident des Österreichischen Wirtschaftsbundes und der Wirtschaftskammer Österreich Christoph Leitl (2.v.l.) besuchte die Tel-
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fer Firma Ganner. Erwin Ganner (r.) führte die Delegation (mit Bgm. Christian Härting (l.)) persönlich durch die Werkshallen.
jubiläumspremiere geglückt – »gar it so dumm« Die Stamser Dorfbühne feierte mit ihrer Premiere der Komödie »Sei decht it so dumm« unter der Regie von Klaus Mayerhofer gleichzeitig ihr fünfjähriges Bestehen. Obfrau Beate Enzinger freut sich über die Unterstützung von Sponsoren und Gönnern in den letzten Jahren, „vor allem den Don Bosco Schwestern, die uns immer ihren Saal zur Verfügung stellen und unserem Publikum müssen wir danken!“ Bei der Premiere kamen dann die ZuschauerInnen wieder auf ihre Kosten und amüsierten sich bestens bei Opa Zangerl (Schauspieler Hans
Pleifer wurde von der Maske gekonnt um etwa 20 Jahre älter geschminkt) und seiner Verwandtschaft samt gieriger Schwiegertochter, die den Großvater ins Altersheim oder in Pflege einer Haushälterin geben wollen. Die Bewerberinnen für den Job bringen zusätzliches Durcheinander in den Haushalt... Ein Tipp: morgen, Freitag, 4. Mai hat man noch einmal Gelegenheit, die Dorfbühne Stams mit ihrem Stück »Sei decht it so dumm« im Festsaal der Don Bosco Schwestern in Stams zu sehen, Beginn ist um 20 Uhr.
Theaterbesucher aus Telfs: Dani (ist Stamserin) und GR Sepp Köll
„Jetzt schaug’ i aber wirklich alt aus!“ Hans v.l. Bianca Häfele, Kathrin Mair, Annemarie Gufler (Begrüßung), Pleifer und Patrizia Oberthanner gefällt´s Barbara Seebacher (Bühnenbild), Stephanie Haßlwanter
Fotos: Offer
Die Dorfbühne Stams unterhält ihr Publikum seit fünf Jahren mit amüsanten Stücken und will die gute Tradition auch die nächsten Jahre weiterführen. Infos: www.stamser-dorfbuehne.at
Frischmarkt Plattner – Service und Frische: top! Die Nähe zu den Konsumenten und Kunden wird seit jeher im Nah&Frisch-Markt Plattner in Mieming groß geschrieben und aus der Nähe kommen auch die frischen Zutaten: die Familie Kuprian aus Ranggen liefert seit Jahrzehnten Obst und Gemüse aufs Mieminger Plateau. „Auf die Frische, Qualität und prompte Belieferung der Familie Kuprian können wir zählen und so unseren Kunden beste Produkte anbieten,“ freut sich Stephan Plattner. „Kartoffel, Karot-
ten, Kraut, Porree und rote Rüben erhalten wir das ganze Jahr über, auch die heurige Erntezeit hat bereits begonnen und wir können erntefrische knackige Radieschen frisch vom Acker anbieten. Die ersten Blattsalate lassen auch nicht mehr lange auf sich warten und ganz besonders freuen wir uns auf die Erdbeeren aus Ranggen, die sich unsere Kunden besonders gerne schmecken lassen.“ Die kurzen Anlieferungswege schätzen nicht nur die Konsumenten, sondern auch die Umwelt, die dadurch weniger belastet wird. Regionaliät und Frische mit Bezug zur Heimat – dafür steht der Frischmarkt Plattner in Mieming, wobei auf den Anspruch, persönlich und schnell für die Kunden da zu sein, besonderes Augenmerk ge-
legt wird. Eben ein Markt mit der punktgenauen Service-Leistung und dem gewissen Extra, eben – am besten vorbeikommen, die frischen Produkte mit nach Hause
nehmen und gleich verkosten – der Vergleich macht Sie sicher und schmeckt!
Eine Lieferung »zum Reinbeißen«: Fam. Kuprian (r.) bringt Obst und Gemüse mit Frischegarantie zum Frischmarkt Plattner
Wohlbefinden für alle Mamas
Muttertag Es ist wieder Zeit, „Danke, liebe Mama!“ zu sagen.
Auf den nächsten Seiten haben wir einige Tipps für Sie, wie Sie Ihrer Mutter garantiert eine Freude bereiten können. Einen schönen Muttertag!
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Entlastung für Mamas
Der Sozial- und Gesundheitssprengel Mieminger Plateau bietet in seiner Kinderkrippe »Zappelmäuse« nun auch eine alterserweiterte Kinderbetreuung an. Statt wie bisher nur bis zum 3. Lebensjahr, können die Kinder ab sofort bis zum vollendeten 6. Lebensjahr betreut werden. Das Angebot richtet sich an Kinder der fünf Sprengelgemeinden Mieming, Mötz, Obsteig, Stams und Wildermie-
ming. Das professionelle Betreuerteam rund um Monika Oberdanner kümmert sich Montag bis Donnerstag von 7-17 Uhr und am Freitag von 7-14 Uhr um die Kleinen. Für alle Kinder, die über die Mittagszeit die Kinderkrippe besuchen, wird ein Mittagstisch angeboten. Die ausgewogenen Menüs werden täglich frisch vom Küchenteam der Pflege & Wohngemeinschaft Mieming mit viel Liebe
für die Zappelmäuse zubereitet. Im Rahmen von kostenlosen Schnuppernachmittagen können die zukünftigen Krippenkinder erste Kontakte zu den Betreuungspersonen knüpfen, wodurch die Eingewöhnungsphase erleichtert wird. Für ein Beratungsgespräch steht Monika Oberdanner gerne zur Verfügung, um eine telefonische Terminvereinbarung wird gebeten (Tel. 05264/43260).
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So lieb die Kleinen auch sind, nach den ersten Jahren mit der intensivsten Mama-KindBeziehung dürfen sich Mütter von Kindern und Kinder von Müttern »abnabeln«. Wenn das in einer liebevoll geführten Kinderkrippe geschieht, umso besser. Die Betreuungseinrichtungen für Kleinkinder in unserer Region nehmen an Zahl und auch an Qualitätsanforderungen stetig zu, wie etwa auch die Kinderkrippe der Zappelmäuse im Haus der Kinder in Untermieming.
Bei den Zappelmäusen findet man einige Gleichgesinnte!
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TELFS: 10-12 Uhr, Noaflhaus: Ausstellung »Einberger – Unbekanntes neu entdeckt« (täglich Mo-Sa von 10-12 Uhr bis 10. Mai). FLAURLING: Saal Schönblick: Seniorennachmittag.
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TELFS: ab 10 Uhr: Tag der offenen Tür bei Dubious Instruments, Josef-Schöpfstraße 13; 17 Uhr Klangkonzert. TELFS: 19 Uhr, Noaflhaus: »öko&fair ernährt mehr« mit bio&fairem Buffet und Musik von »PicAce«. TELFS: 19 Uhr, Kranewitterstadel: »Swing, Jazz & Wine«, des Rotary Clubs Telfs-Seefeld. INZING: 20.15 Uhr, Mehrzwecksaal Volksschule: Premiere der KoINZING
mödie »Immer dieser Vollmond« der Volkstheatergesellschaft Inzing, Kartenvorverkauf bei Raika Inzing, Infos: www.vtgi.at.
INZING: 20.15 Uhr, Mehrzwecksaal Volksschule: Komödie »Immer dieser Vollmond« der Volkstheatergesellschaft Inzing.
MIEMING: 19 Uhr, KunstWerkRaum Mesnerhaus: Vernissage zur Ausstellung von Bruno Meliss.
MIEMING: 19 Uhr, Gasthof Löwen: Kabarett Markus Koschu »Agrargemein«.
STAMS: 20 Uhr, Festsaal Don Bosco: die Stamser Dorfbühne spielt »Sei decht it so dumm«, Karten Tel. 0680/2387928.
MÖTZ: Feuerwehrhalle: Florianifeier.
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TELFS: VHS-Kurs »Bogenschießen« (Anfänger und Aufbaukurs); Info und Anmeldung Tel. 0676/ 83038-132 oder auf www.vhstirol.at/telfs. TELFS: 13-18 Uhr, Sportzentrum: Kinderolympiade. TELFS: 22 Uhr, Riddim-Bar: Live Rock Night »Where ist Frank?«. HATTING: Widum: Brot backen. 4., 5., 11. + 12. MAI 2012
Volkstheatergesellschaft Inzing
„Immer dieser Vollmond“
PETTNAU: 20 Uhr, Gasthof Köll: »Karibik am Hof« – karibische Musik mit Gina und Band, Eintritt frei. PFAFFENHOFEN: 14 Uhr, Kinderspielplatz am Seiserweg: KIWI Hörtenberg Spielplatzfest. POLLING: Vereinshaus: Frühjahrskonzert der Musikkapelle. RIETZ: 14 Uhr, beim Stadl von Mair’s Beerengarten: »Schwämme selbst züchten«, veranstaltet vom Obst- und Gartenbauverein, Anmeldung bei Martin Mair.
STAMS: 10.30-15 Uhr, Freie Montessorischule: Tag der offenen Tür »offene Türen – frischer Wind« mit Dia-Schau, Führungen, Austausch und Information. WILDERMIEMING: Gemeindesaal: Florianifeier.
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FLAURLING: 9 Uhr, Pfarrkirche: Florianifeier der Feuerwehr. HATTING: Florianifeier der Feuerwehr. MIEMING: 15 Uhr, Gemeindesaal: Kasperltheater LariFari beim Familiennachmittag, veranstaltet vom Spatzennest Mieming. MÖTZ: ab 10 Uhr, Gasthof Locherboden: Frühschoppen mit Harry Prünster. OBERHOFEN: Feuerwehrhalle: Florianisonntag der freiwilligen Feuerwehr.
RIETZ
INFOS unter: www.traktor-oldies.at
Premiere:
Freitag, 4. Mai 2012
weitere Termine: Samstag, 5. Mai · Freitag, 11. Mai · Samstag, 12. Mai Beginn: 20.15 Uhr (Saaleinlass: 19 Uhr) Ort: Mehrzwecksaal der Volksschule Inzing Eintrittskartenvorverkauf bei der Raika Inzing Restkarten an der Abendkassa Erwachsene € 7,- Kinder € 6,Reservierte Karten müssen bis spätestens 19.30 Uhr abgeholt werden
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www.vtgi.at
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Großes Traktor- & Oldtimertreffen Rietz Ersatztermin am Donnerstag, 17. Mai 2012 3. Juni 2012 Am Donnerstag (Christi Himmelfahrt), 17. Mai findet wieder ein großes Traktor- & Oldtimertreffen in Rietz statt. Treffpunkt für alle Traktorfreunde: 9.30 Uhr an der Bundesstr. Höhe Hofer-Zentrale • Einzug und Präsentation der Traktoren • Prämierung: der stärksten Truppe aus einem Dorf des ältesten Traktors der weitesten Anreise • Traktorwippe für alle mit Führerschein • Stände mit Köstlichkeiten aus der Region • Hüpfburg, Trettraktoren u.v.m Das Fest findet am Gemeindevorplatz statt.
Komödie von Wolfgang Bräutigam Bearbeitung: Peter Schatz Regie: Elisabeth Gstrein
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PETTNAU: 9.30 Uhr, Pfarrkirche Oberpettnau: Florianifeier. PFAFFENHOFEN: 10.15 Uhr, Pfarrkirche: Florianifeier der Feuerwehr Pfaffenhofen.
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STAMS: 20 Uhr, Seminarzentrum Shekaina: »Energiekreis« mit Karin Riener, Infos: www.shekaina.at.
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TELFS: 16 Uhr, Rathaussaal: Kindervorstellung Clownduo »Herbert & Mimi«, 20 Uhr Erwachsenenvorstellung »Night Fieber«. TELFS/RIETZ: 17 Uhr, Kreativgarten des P&P Beratungszentrums in Rietz: Beginn des VHSKurs – »Meditatives Malen«; Info und Anmeldung Tel. 0676/ 83038-132 oder auf www.vhstirol.at/telfs. TELFS: 20 Uhr, Noaflhaus: Lesung anlässlich des 100. Geburtstags von Gertrud Fussenegger, veranstaltet von der öffentl. Bücherei. HATTING: Muttertagskonzert. OBERHOFEN: 19 Uhr, kl. Mehrzwecksaal, Schulweg 9: Energieberatung, veranstaltet von der ÖVP Tirol. PETTNAU: 20 Uhr, Bücherei: Lesung. SILZ: 8-16 Uhr, Schulstraße: Krämermarkt. OBERHOFEN
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FLAURLING: 9 Uhr, Riskirche: Abschlussmesse des Kontaktkaffees. MIEMING: 19 Uhr, Gasthof Löwen: Stubentheater mit Monika Schmatzberger. MIEMING: 20 Uhr, Gasthof Stiegl Untermieming: Volksmusikstammtisch, MusikantInnen, SängerInnen und ZuhörerInnen willkommen!
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TELFS: NMS (Hauptschule): VHS-Kurs – »Sich verwöhnen zum Muttertag«; Infos: www.vhstirol.at/telfs. TELFS: 15 Uhr, Rathaussaal: Kasperltheater LariFari »Seppl hat Geburtstag«, veranstaltet von der Kindergruppe Kopffüßler. TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Premiere der Komödie »Kuckuck und KURSE
Kognak« der Volksbühne Telfs, Karten Tel. 0681/20520860. INZING: 20.15 Uhr, Mehrzwecksaal Volksschule: Komödie »Immer dieser Vollmond« der Volkstheatergesellschaft Inzing, Kartenvorverkauf bei Raika Inzing, Infos: www.vtgi.at. MÖTZ: 20 Uhr, Wallfahrtskirche Locherboden: 1. Nachtwallfahrt. RIETZ: Gemeindesaal: Muttertagskonzert der Chorgemeinschaft. STAMS: 10-18 Uhr, Stift Stams: Gartentage. STAMS: Seminarzentrum Shekaina: »Familienaufstellung« (2tägig) mit Lydia Zangerl, Infos: www.shekaina.at.
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TELFS: 11 Uhr, Heilig Geist Kirche: Streicherfest mit Ensembles und Solisten der Musikschule.
TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Komödie »Kuckuck und Kognak« der Volksbühne Telfs, Karten Tel. 0681/20520860. FLAURLING: 14 Uhr, Kultursaal: Muttertagsfeier, veranstaltet von der SPÖ. INZING: 20.15 Uhr, Mehrzwecksaal Volksschule: Komödie »Immer dieser Vollmond« der Volkstheatergesellschaft Inzing. MIEMING: 19 Uhr, Pfarrkirche Untermieming: Mariensingen anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums der Mieminger Sänger. MÖTZ: Sportplatz: Boccia-Turnier der Schwartlig Bar. PETTNAU: 20.15 Uhr, Kultursaal: Frühjahrskonzert der Musikkapelle »Zauber der Musik«. STAMS: 10-18 Uhr, Stift Stams: Gartentage. Fortsetzung S.22
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7. Mai, 20 Uhr: Energiekreis, Karin Riener 11./12. Mai Familienaufstellung, Lydia Zangerl 17. Mai, 10–17 Uhr: Feen- und Elfentag, Andrea Brandstätter 19. Mai, 10–18 Uhr: Selbstliebe Selbstvertrauen, Silvia K. Schreiber 25./26. Mai: Numerologie Sem. II, Robert Jenewein
Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen bei Lydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357 www.shekaina.at
THEATERGRUPPE OBERHOFEN SPIELT A
„Der Watzmann ruft“ DAS Kultmusical von Wolfgang Ambros & Manfred Tauchen 23. Juni bis 20. Juli 2012 Reasnhof, Oberhofen Regie: Thomas Gassner Aufi oder nit aufi? Das ist hier die Frage. Der ewige Kampf mit dem Berg steht im Mittelpunkt des rasanten, witzigen und schrägen „Rusticals“. Thomas Gassner lässt nicht nur die Kultfigur „Gailtalerin“ nach seiner Pfeife tanzen. Ein absolutes MUSS!
Kartenreservierung: 0664-36 86 707 (ab 23. Mai) theater.reasnhof@gmx.at INFO: www.theatergruppe-oberhofen.at TIPP zum Muttertag: Eintrittskarten zum Preis von €13,– sind als Gutscheine ab sofort erhältlich bei „Gärtnerei & Floristik Bernhart“ in Telfs sowie bei der Raika Oberhofen.
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STAMS: 9-19 Uhr, Stift Stams: Gartentage.
Fortsetzung von S.21 STAMS: 11-16 Uhr, Freie Montessorischule: Traditioneller Pflanzentauschmarkt – Verkauf und Tausch von Gemüse-, Kräuterund Blumenpflanzen sowie Samen. STAMS: 20.15 Uhr, Turnsaal Meinhardinum: Muttertagskonzert der Musikkapelle. WILDERMIEMING: Gemeindesaal: Muttertagskonzert.
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TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Komödie »Kuckuck und Kognak« der Volksbühne Telfs, Karten Tel. 0681/20520860. PETTNAU: 9.30 Uhr, Kirche Leiblfing: Muttertagsmesse, gestaltet von der Jungschar. PFAFFENHOFEN: ab 9 Uhr, Tennisplatz: Tiroler Tennis-Mannschaftsmeisterschaft 2012.
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HATTING: 16 Uhr, Mehrzwecksaa: Bluatschink Kinderkonzert.
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OBERHOFEN: Bitttag mit Gottesdienst und Bittgang.
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TELFS: 17.30 Uhr, Rathaussaal: Generalversammlung der Raiffeisen Regionalbank Telfs. TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Komödie »Kuckuck und Kognak« der Volksbühne Telfs, Karten Tel. 0681/20520860.
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TELFS: NMS (Hauptschule): »VHS-Jubiläumsreise in die Südtoskana«; www.vhs-tirol.at/telfs.
RIETZ: ab 9.30 Uhr, Treffpunkt bei der Hofer-Zentrale, dann Gemeindevorplatz: Traktortreffen des Oldtimer- und Traktorclubs mit Präsentation und Prämierung, Infos: www.traktor-oldies.at.
TELFS: 20 Uhr, Villa Schindler Obermarkt: Geburtstagskonzert für Annemarie Schindler von namhaften Künstlern, die alle schon Konzerte in der Villa Schindler gegeben haben.
STAMS: 10-17 Uhr, Seminarzentrum Shekaina: »Feen- und Elfentag« mit Andrea Brandstätter.
PFAFFENHOFEN: ab 9 Uhr, Tennisplatz: Tiroler Tennis-Mannschaftsmeisterschaft 2012.
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TELFS: 20 Uhr, Villa Schindler Obermarkt: Geburtstagskonzert für Annemarie Schindler mit talentierten MusikerInnen aus aller Welt. TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Komödie »Kuckuck und Kognak« der Volksbühne Telfs. TELFS: Noaflhaus: Vortrag, veranstaltet vom telfer forum.
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TELFS: 15 Uhr, Sportzentrum: American Football. TELFS
20. Mai 2012 ab 10 Uhr in Rietz
ERDBEERFEST in Mair’s Beerengarten Mit Kinderprogramm, Musik, Verpflegung, Bummelzug, Betriebsführungen und Rekordversuch mit Tirols längstem Erdbeerkuchen. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt.
Martina und Martin Mair 6421 Rietz · Bichl 2 Tel. 05262/65317 www.mairs-beerengarten.at 22
3. MAI 2012
STAMS: 10-18 Uhr, Seminarzentrum Shekaina: »Selbstliebe Selbstvertrauen« mit Silvia K. Schreiber,
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TELFS: 11 Uhr, Villa Schindler Obermarkt: Geburtstagskonzert – Matinee für Annemarie Schindler von namhaften Künstlern, die alle schon Konzerte in der Villa Schindler gegeben haben. HATTING: 19 Uhr: Maiandacht Hattingerberg OBERHOFEN: 8.30 Uhr, Pfarrkirche: Gottesdienst für Ehe- und Jubelpaare. HIGHLIGHTS IM MAI / JUNI
24. Mai 19.30 Uhr
8. Juni 18.00 Uhr
Remember my name im Rathaussaal Telfs „Remember my name“ - ein Abend der Darstellenden Künste gestaltet von den Musical Offsprings, der Schauspielklasse und den Tanzklassen unter der Leitung von Julia Beer, Markus Völlenklee und Bettina Schmid. Es erwarten Sie witzige und ernste Szenen, ein Musical in Anlehnung an Fame und Castingshows mit bekannten und mitreißenden Songs und abwechslungsreichen Tanzdarbietungen!
Peter und der Wolf im Rathaussaal Telfs Das Musikschulorchester Concertino (Leitung: Ernst Theuerkauf) zusammen mit den Jazzdanceklassen von Julia Beer und der Ballettklasse von Sabine Maria Fuchs bringen dieses berühmte musikalische Märchen von S. Prokofjew am Freitag, den 8. Juni 2012 um 18.00 Uhr auf die Bühne des Telfer Rathaussaals. Ein Augen- und Ohrenschmaus für die ganze Familie!
TELFS INNTALCENTE.RMai Freitag, 25 r 14.00 – 18.30 Uh
TAG DER OFFEN EN
TÜR in der Musiksc hule Telfs Freitag, 1. Juni 15.00 – 18.00 Uhr
Am Freitag, den 25. Mai 2012 singen und musizieren SchülerInnen und diverse Ensembles der Musikschule Telfs im Inntalcenter Telfs. Am 1. Juni 2012 werden Kinder, Jugendliche und Eltern in die Musikschulräumlichkeiten zum Tag der offenen Tür eingeladen. Man kann alle Instrumente selber ausprobieren, sich mit Lehrpersonen unterhalten, sich über Leihinstrumente informieren etc. Die direkte Anmeldung für das nächste Schuljahr ist möglich (Anmeldeschluss 15. Juni). Zu folgenden Konzerten sind Interessierte herzlich eingeladen: 12. Mai – Streicherfest, 11 Uhr, Heilig Geist Kirche Telfs 30. Mai – Außenstellenkonzert Wildermieming, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Wildermieming Der Volksmusikstammtisch findet am 10. Mai um 20 Uhr im Gasthof Stieglwirt Untermieming statt! Weitere Informationen zu allen Veranstaltungen: www.musikschuletelfs.at
Treffen, um sich zu helfen POLLING: Feuerwehrhalle: Florianifeier und Vorbereitungstraining.
vidlo«, kulinarischer Abend mit Daniel Thurnbichler und Martin Unterburger.
RIETZ: 10 Uhr, Mair’s Beerengarten: Erdbeerfest zum Ernteauftakt, mit Besichtigungen, Musik und Kinderprogramm.
MÖTZ: Pavillon: Dämmerschoppen der Musikkapelle.
STAMS: ab 11 Uhr, Tennisplatz: Pfannenturnier des Tennisclubs. mai
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MIEMING: 19.30 Uhr, Gemeindesaal: Vortrag »Werkstatt der Lebensfreude – Kinder brauchen Ermutigung« für Eltern u.a., die Antworten auf Erziehungsfragen suchen.
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TELFS: 19.30 Uhr, Rathaussaal: »Remember my name« – Musical, Tanz, Schauspiel mit den Offsprings & Co. der Musikschule Telfs. MIEMING: 19 Uhr, Gasthof Läwe: Doug Adkins – Country Night.
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TELFS: 14-18.30 Uhr, Inntalcenter: die Musikschule Telfs stellt sich vor: SchülerInnen musizieren, Instrumente können ausprobiert werden. TELFS: 19 Uhr, Wallnöferplatz: »Die Kochshow (2) mit Moto-
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FLAURLING: Fußballplatz: Pfingstturnier des Fußballclubs. MIEMING: 10 Uhr, Pfarrkirche Untermieming: Firmung. OBERHOFEN: 6.15 Uhr, Treffpunkt bei der Mariahilf Kapelle: Pfingstwallfahrt zum Bingeshof. OBERHOFEN: 19 Uhr, Mehrzwecksaal: 2. Frühlingskonzert der Jungmusi.
Foto: Sozialsprengel
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Beim Hospiz-Treffen unter dem Motto: »Unser Leben – ein großes Abschiednehmen« wird jeden 1. Montag im Monat von 14-17 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel die Gelegenheit zu einem gemeinsamen Beisammensein geboten. Durch Gespräche und Tätigkeiten wird versucht, Wege für jeden Einzelnen aus seiner Trauersituation zu finden. Für alle, die den Verlust eines lieben Angehörigen erleben mussten, ist die Gruppe immer offen. Hospizgruppe Mittleres Oberinntal – Mieminger Plateau (Foto) Tel. 0699/12338629 Maria-Luise Randolf oder Maria Kail
STAMS: ab 10 Uhr, Sportplatz: Pfingstturnier der TS Stams.
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FLAURLING: Fußballplatz: Pfingstturnier des Fußballclubs. HATTING: Platzkonzert der Musikkapelle. RIETZ: Gemeindesaal: Frühjahrskonzert der Musikkapelle. STAMS: ab 10 Uhr, Sportplatz: Pfingstturnier der TS Stams.
VEREIN PILGERREISEN MARIA
2. JUNI
PILGER-TAGESFAHRT nach San Damiano Samstag, 2. Juni 2012 Preis: € 59,–
Anmeldung: 0650-61 60 147 (Verein: Pilgerreisen-Maria; Obmann: Mag. Mario Werthmann) Nähere Infos erhalten Sie per e-mail mit Betreff: Madonna der Rosen, an e-mail: mario-werthmann@gmx.at
Madonna der Rosen Paradiesgärtchen in San Damiano (60 km südlich von Mailand)
Was ist ein KoTaMo? KoTaMo, Monochord oder Cora, in der Werkstätte von Roderick Pischl in Telfs entstehen einige »dubiose Instrumente«. Beim Tag der offenen Tür am Freitag, den 4. Mai ab 10 Uhr kann man sich vom Instrumentenbauer selbst alle Fragen beantworten lassen. Eine Erklärung gibt es vorweg: Das KoTaMo ist eine Komposition aus Koto (Zitherharfe-ursprünglich aus dem alten China), Tampura (Weibliches Begleitinstrument der indischen Sitar) und dem Monochord (am Foto sieht man Roderick Pischl im Garten vor der Werkstätte mit einem Monochord). Der orientalische Klang des KoTaMo entsteht u.a. durch zwei sirrende Saiten. Beim Monochord sind alle Saiten auf den gleichen Ton gestimmt, auf einer Seite auf gleicher Höhe, auf der anderen in Oktavschritten, die Klänge wirken dadurch meditativ und beruhigend
und werden auch oft von Therapeuten eingesetzt. Die Werkstatt »dubiuos instruments« von Roderick Pischl steht am 4. Mai ab 10 Uhr für BesucherInnen offen, man kann auch selber alle Instrumente ausprobieren oder dann ab 17 Uhr einem Klangkonzert mit Wolfram Wieser (Musiker und Obertonsänger) und Brigitte Pfurtscheller (Klangtherapeutin) lauschen.
Foto: Offer
RIETZ: Vorplatz: MTF Fahrzeugsegnung der Feuerwehr.
STAMS: Seminarzentrum Shekaina: »Numerologie II« (2-tägig) mit Robert Jenewein, Infos: www.shekaina.at.
Seit sieben Jahren besteht die Gruppe »Pflegende Angehörige« in Mieming. Dabei werden einmal im Monat bei einem Treffen Erfahrungen und Tipps ausgetauscht, Ausflüge gemacht oder einfach ein gemütlicher Nachmittag miteinander verbracht. Begleitet werden diese Treffen von der diplomierten Krankenschwester Angelika Scheiber. Für Fragen und Hilfestellung bei der Pflege, für alle, die jemanden betreuen, steht die Gruppe immer offen. Jeden 1. Mittwoch im Monat 1417 Uhr im Büro des Sozial- und Gesundheitssprengels Mieming. Infos: Tel. 05264/5335/42
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leute des monats
Foto: Feuerwehr Telfs
Im April absolvierte der Telfer Feuerwehrmann OFM Mario Schrott die Funkleistungsprßfung Silber in Linz. Die Feuerwehr Telfs gratulierte zu dieser Auszeichnung und ist stolz auf ihren Feuerwehrkameraden. Auf dem Foto v.l.: LBD Wolfgang Kronsteiner, OFM Mario Schrott, Schulleiter Hubert Schaumberger. Im Juli wird dann in Telfs um Punkte gekämpft: beim BezirksNassleistungsbewerb vom 13.-14. Juli. www.telfs.com/feuerwehr
das warten fotografisch abgelichtet
Fotografin Margit Santer (Mitte) mit ihren TÜchtern Kulturmenschen vom Plateau: v.l. Hannes Metnitzer, Laura Ehrmann (l.) und Julia Nagy Dietmar und Uschi Tiefengraber, Eberhard Hauff Die aus Bruneck stammende FotoKßnstlerin Margit Santer lud gemeinsam mit dem Team des KunstWerkRaum Mesnerhaus in Untermieming zur Vernissage. Seit 12 Jahren ist sie mit der Kamera unterwegs, um Bilder zu sammeln, die dokumentarisch Personen und Dinge darstellen, ohne sie zu verfälschen. Die Poesie ergibt sich aus der Situation, aus den Bildausschnitten, aus dem Thema der Ausstellung: warte.zeit. Alle Bilder verharren im Warten – gleich wird die Heuschrecke weghßpfen – aber jetzt noch nicht, gleich wird
der Wartende auf der Bank jemanden begrĂźĂ&#x;en‌ Zwei Menschenporträts, einmal als Bild an der Wand, einmal als Videoinstallation in Endlosschleife setzen ungewohnte Akzente in dieser Ausstellung. Obmann des KunstWerkRaumes Hannes Metnitzer begrĂźĂ&#x;te die BesucherInnen, zahlreiche KĂźnstlerkollegen und Kunstinteressierte schauten vorbei. Morgen stellt bereits der nächste KĂźnstler im Mesnerhaus aus: Benno Meliss bietet ein Panoptikum der engeren Heimat an (Vernissage Freitag, 4. Mai, 19 Uhr)
Fotos: Offer
ÂťsilbernerÂŤ funker
Maria DÜrrer-Metnitzer aus Obsteig mit bewegtem und starrem Porträt
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Durch den E Durch Einsatz insatz nachhaltige nachhaltiger er Technologien ZertifizieT echnologien e und der Z ertifizieeMaschinenpark, Materrung ung vvon on M aschinenpark, M ateerialien und Zusatzstoffen Zusatzstoffen beweist beweist VorreiterPPircher ircher einmal mehr seine V oorreitererste rrolle olle – und bekommt dafßr als erst te Druckerei Tirols Österreichische D ruckerei T irols das Ö sterreichischhe Umweltzeichen U mweltzeichen vverliehen. erliehen erliehen. PPerfekt, erfekt, PPrompt, rompt, PPersÜnlich, ersÜnlich, PPircher. ircheerr. SSeit eit mehr als 30 JJahren ahren vverkÜrpert erkÜrpert Druckerei Motto. die D ruckerei PPircher ircher dieses M ottoo. Von Beginn V oon B eginn an setzte das FFamilienamiliennunternehmen in Ötztal-Bahnhof Ötztal-Bahnhoof auf bestechende Q Qualität, uualität, optimal optimale le Erfßllung E rfßllung vvon on K Kundenwßnschen, undenwßnschen u n, hÜchste Zuverlässigkeit Zuverlässigkeit und momoodernste Drucktechnologie. Drucktechnologie. „Je „Je meh mehr hr unserer nachwir in unser er PProduktion roduktion auf nach h-
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haltige T echnologien e setz en, desto Technologien setzen, hochwertiger wirdd klimaqualitativ hochw ertiger wir umweltbewusstes Drucken und umw eltbewusstes D ruckken mit Bio-Pflanzenfarben WirtschafB io-Pflanzenfarben und W irrtschaffunseree Kunden“, Hanten fĂźr unser Kunden“, weiĂ&#x; weiĂ&#x;Ă&#x; H an„Unsere Kunden bzw. nes PPircher. ircherr. „U nsere K undenn bzw w. Druckentscheider auf D ruckentscheider zielen au uf eine ĂœbererfĂźllung ihrer Erwartungen Ăœ bererfĂźllung ihr er E rwartunngen ab und die wahrgenommene PProduktroduktĂźbertreffen“ qualität muss diese Ăźber treff ffen“ ist Ăźberzeugt PPircher ircher Ăźber zeugt und setztt auch weiterhin w eiterhin auf effiziente ArbeitsArbeitts- und Logistikprozesse Unternehmen, Logistikpr ozesse im U nterneehmen, Technik T echnik e auf neuestem SStand tand und Ăśkologisch laufendes IInvestieren nvestieren in Ăśkol logisch und sozial vverantwortliche erantwortliche PProdukrodukWeitere unter: te. W eiter e e IInformationen nformationen un ter: www.pircherdruck.at www w.pir . cherdruck.at
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auto- & bikeshow 2012 im inntalcenter telfs
Zeigt her eure Autos… Neueste Modelle und Trends rund um die Mobilität im Telfer Inntalcenter präsentiert Immer umweltfreundlicher durch verbesserte Emissionswerte, immer servicefreundlicher durch wohlüberlegte Zusatzausstattung – die neuen Modelle der Traditionsmarken können sich sehen lassen. Vor und im Inntalcenter drehte sich vor kurzem wieder alles ums Auto und ums Bike. Vom Kleinwagen bis zum
Van, vom SUV bis zur Limousine: interessierte Singles, Familien oder Abenteuersuchende konnten im jeweils passenden Auto Probe sitzen und sich bei den Autohändlern der Region Informationen abholen. Zudem konnte man Oldtimer und Harley DavidsonModelle bestaunen und eine Runde auf der Carrerabahn drehen.
Oben: die umweltfreundlichste Variante: auf der Carrera-Rennbahn ein paar Runden drehen! Für viele große und kleine BesucherInnen war’s ein Spaß. Links: Experten rund ums Auto mit Gastgeber Stefan Föger (l.): v.l. Philipp Ploner, Matthias Neuner, Oliver Lair, Petra Prantl, Helmut Lang, Michael Mayr mit Sohn Maximilian und Peter Specht jr.
Pferdestärken mit Profil Das Autohaus Manfred Neurauter ließ diesmal bei der Auto- und Bikeshow im Inntalcenter die »Cheerleader Pats« aus Telfs auftreten, um die vorgestellten Modelle ins beste Licht zu rücken und besonders, um ˇ das Jubiläumsjahr – 20 Jahre Skoda in Österreich – zu feiern. „Zur Zeit können wir tolle Sondermodelle mit Preisvorteil anbieten,“ raten Geschäftsstellenleiter Matthias Neuner (am Foto vorne links) und Verkaufsleiter Christoph Silly all jenen, die auf der Suche nach einem neuen Auto sind. Zu sehen und zum Probe sitzen standen die ˇ Skoda-Modelle Yeti, Octavia Combi und Fabia Monte Carlo bereit. Der VW GTI (nach wie vor ein Kultauto) und der Audi Q3 konnten ebenfalls aus nächster Nähe begutachtet werden.
Vorbeischauen lohnt sich auch im Autohaus Manfred Neurauter direkt: das Sondermodell »VW Golf Rabbit 2012« gibt es bereits ab € 17.590,-. Noch ein Tipp für den Sommer: am ˇ 1. und 2. Juni findet im Skoda Zentrum Telfs die Markteinführung des ˇ neuen » Skoda Citigo« statt, der maximalen Raum auf minimaler Fläche bietet. Dieses neue Modell von ˇ Skoda gibt es als 3- oder als 5-Türer.
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MS Design macht Sie mobil – mit Auto und Bike!
„Das wär’ was für Papa!“ meinte Chiara aus Pettnau beim Probesitzen im Fiat Freemont. Peter Specht jr. erklärte Vorzüge und Besonderheiten des 170 PS-Bolliden. Auch mit in Telfs hatte die Firma MS Automobile die neuen E-Bikes von EH-Line. Vom Einsteiger E-Bike um € 1.199,- bis zum High End E-Mountain Bike.
MS Automobile der Fiat Partner Oberland zeigte heuer die zwei neuen Modelle Fiat Panda und den Fiat Freemont, den es auch als Allradversion gibt. Außerdem bietet sich das Unternehmen als Partner für die Verwirklichung von individuellen Auto-Wünschen an, mit Cartuning, Body Kits, Felgen und Styling.
UNTERBERGER SalesPoint Telfs: punkten mit Know-how
Der neue i30 von Hyundai war ein Anziehungspunkt auf der Auto- und Bikeshow
Ein voller Erfolg war wieder die diesjährige Auto & Bike-Show im Inntalcenter Telfs für Helmut Lang Unterberger SalesPoint Telfs - Telfer Autohaus, es wurden die neuesten Modelle von Hyundai und Mitsubishi präsentiert, darunter auch der neue i30. Am SalesPoint in Telfs gibt es zudem günstige Jahreswägen, junge Gebrauchtautos und Neuwägen der Marken Mitsubishi und Hyundai zu besichtigen, zu testen und zu kaufen.
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Für jeden Autofahrer-Geschmack das Richtige: vom Kleinwagen bis zur Großraumlimousine
Richtig in Fahrt kommen – mit Mitsubishi und Hyundai gelingt es bestimmt
Aktuelle Angebote .... Hyundai i20 ab € 9.990,i30 Kombi Diesel ab € 14.990,-
Mitsubishi Colt 1,1 ab € 8,990,ASX ab € 19.990,SalesPoint Telfs (beim Telfer Autohaus) Telfs, Wildauweg 1 Tel. 05262-66766 DW 540 www.unterberger.cc
Autopark – 10 Jahre »motorisierte« Erfolgsgeschichte Der Autopark feiert 2012 10 Jahre Erfolgsgeschichte, vielfache Auszeichnungen für die Servicequalität im Verkauf und Werkstättenbereich waren der Lohn für den harten Einsatz des Autoparkteams. Mag. Michael Mayr: „Aber das ist uns noch nicht genug! Wir wollen unsere Kunden immer wieder aufs Neue begeistern. Laufende Investitionen in das Know-how unserer Mitarbeiter, in neueste Technologien und in modernste Standorte, wie z.B. der neu errichtete Autopark Wörgl, sind unser Erfolgsgeheimnis.“ Inzwischen ist der Autopark eines der führenden Autohäuser Österreichs geworden und das nicht nur, was Umsatzgröße (€ 63 Mio) oder Rentabilität betrifft. Der Autopark setzt immer wieder neue Maßstäbe in der Branche. Mag.
Michael Mayr: „Unser Kapital - und darauf sind wir besonders stolz - sind die engagierten Mitarbeiter. So werden unsere KundInnen bestmöglich betreut.“ Bei der Auto- und Bikeshow wurde unter anderem der neue Suzuki Swift Sport präsentiert.
Der NEUE Suzuki Swift Sport Pures Rennfeeling mit 136 PS und Vollausstattung
schon ab
€ 18.490,–
Einsteigen und losfahren mit Auto Prantl
Auch Meriva, Combo und Zafira vom Autohaus Prantl bringen Fahrspaß und bieten Funktionalität Petra Prantl informierte über die Vorzüge des neuen Corsa
Die neuesten Angebote der Opel-Palette wurden bei der Auto- und Bikeshow im Inntalcenter von Petra Prantl präsentiert: der neue Corsa punktet mit einigen Extras zum Aktionspreis, weiters wurden den BesucherInnen einige interessante Details der Modelle vorgeführt, wie das Flex-Sitzsystem des neuen Opel Zafira, den Flex-Fix Fahrradträger, mit dem man 2 - 4 Fahrräder leicht transportieren kann, oder das Raumwunder Opel Combo.
Der Corsa. Sieht gut aus und macht Spaß. Mit frischem Design, einzigartigen Innovationen, aufregenden Farben und aufmerksamkeitsstarken Modellen steht der Corsa für individuellen Fahrspaß ohne Grenzen.
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Autohaus Prantl Telfs Untermarktstraße 72 · 6410 Telfs
05262/62551 www.auto-prantl.at
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leute des monats
Fotos: Offer
regionalkraftwerk mittlerer inn: befürworter und gegner am ersten runden tisch versammelt
v.l. Harald Schneider (IKB) und Bgm. Johann Kleinhans (Pettnau)
VS-Dir. Christine Konrad und Bgm. Poscher vor Kritiker: v.l. Walter Schiffner (Flaur- Renata Wieser (Inzing) dem Grundwassermodell eines ähnlichen Projektes ling) und Toni Vorauer (WWF) setzt sich für die Gaisau ein
Mit Transparenz und Information will die IKB, der Kraftwerksbetreiber, diesmal bei der Bevölkerung punkten und für positive Stimmung sorgen. Im Mehrzwecksaal
der Volksschule Flaurling wurde zum ersten runden Tisch zum Thema Grundwasserproblematik geladen, wobei die Gemeinden aus ihren Reihen zunächst Fragen sam-
melten und dann einen Vertreter bestimmten, der zentral am runden Tisch Anliegen und Sorgen vorbrachte. Prognosen über Veränderungen am Grundwasser könne
topplatzierung mit dem sidecar Das Sidecar-Team Pichler aus Telfs startete erfolgreich in die neue Saison und fuhr gleich an die Weltspitze – am Lausitzring beim 1. Lauf der IDM konnten Fahrer Bernhard Pichler und Beifahrer Manfred Wechselberger beim Zeittraining den 10. Platz einfahren. Am Ende wurde es der 7. Platz. Daumen drücken heißt es jetzt für das nächste Rennen dieses Wochenende in Oschersleben.
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man allerdings erst ab Juni abgeben, wenn das Grundwassermodell vorliegt, das derzeit in Ausarbeitung ist, etwa 50 Bohrungen wurden im betroffenen Gebiet schon vorgenommen, so Vorstandsvorsitzender Harald Schneider. Auch die Umweltverträglichkeitserklärung soll noch bis Ende 2012 vorliegen. Weitere runde Tische zu den Themen Naherholung, Hochwasserschutz, Schutzgebiet Gaisau und regionale Entwicklungsmöglichkeiten werden in den nächsten Monaten folgen, zudem soll die Funktion eines Ombudsmanns eingerichtet werden, der für Anfragen der Bevölkerung direkt zur Verfügung steht.
rung im Gemeindeamt und die Bauendreinigung im Zirler Bauhof sprechen für deren Zufriedenheit. Ebenso führt die Firma AcarClean Unterhaltsreinigungen für die Gemeinderäumlichkeiten, den neuen Sitzungssaal und den Bauhof aus. Dass als kleines Familienunternehmen mit derzeit drei Angestellten Flexibilität gewährleistet werden kann, beweist die Zufriedenheit des Gemeindeamtes auch bei der Vergabe der Vertretungsobjekte, wie zum Beispiel im Sozialzentrum ´s zenzi, der Volksschule Zirl u.v.m.
Als Inhaberin eines kleinen, jedoch sehr flexiblen Familienunternehmens ist Katrin Acar zu Recht sehr stolz darauf, was in den letzten Monaten unter Mithilfe ihres kleinen Reinigungsteams alles bewältigt werden konnte. Durch Verlässlichkeit, Flexibilität und vor allem die hohe Qualität der Leistungen konnten viele neue und vor allem wichtige Kunden dazugewonnen werden. Allem voran kann das Marktgemeindeamt Zirl als sehr zufriedener Referent genannt werden. Eine Reihe von Aufträgen, wie z.B. die Fußbodensanie- Bauhofleiter Martin Gspan und Öner Acar
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SONERÖ
M am 17. G N U N FF
Pfaffenhofer Alm
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Erika und Roman Erlacher heißen euch ab 17. MAI wieder herzlich auf der Pfaffenhofer Alm willkommen. Die Alm bietet sich an als erwanderbares Ausflugsziel für die ganze Familie, wie auch als Ausgangspunkt für Wanderungen oder Mountainbiketouren. Wer`s lieber gemütlich mag, fährt mit dem Auto hinauf und genießt die herzhafte Schmankerlküche. Aus eigener Erzeugung erhalten Sie: Butter, Joghurt, Frisch- und Graukäse sowie einen herzhaften Almkäse, selbstgebackenes Brot und Kuchen Übernachtungsmöglichkeiten vorhanden
Tel. 0664-23 30 220 oder 0664-12 08 680
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AUSFLUGSZIELE Alles blüht, die Sonne scheint und es ist warm. Was also steht einem gemütlichen Ausflug – allein, zu zweit oder mit der ganzen Familie – noch im Wege? Die Region bietet zahlreiche Ausflugsziele. Wenn man dann vielleicht auch noch ein leichtes Durst- und Hungergefühl verspürt, hier zwei mein monat-Tipps zum gemütlichen Einkehren.
Aschlandhof GASTHOF PENSION
Aschland 117 · Obsteig · Tel. 05264-8245 office@aschlandhof.com · www.aschlandhof.com Donnerstag Ruhetag (ausgenommen Feiertag)
Genießen auf der Sonnenseite Jetzt kommt die Zeit, in der man wieder gerne die wärmenden Sonnenstrahlen im Garten und der Terrasse genießt. Besonders verlockend dafür ist der Gasthof Aschland in Obsteig, wo man umgeben von Wäldern und frischen grünen Wiesen die Seele baumeln, die Aussicht genießen und dabei auch noch köstlich speisen kann. Der verwöhnte Gaumen wird sich freuen über feine Tiroler Spezialitäten und klassische Speisen wie Wiener Schnitzel o.ä., hausgemachte Kuchen und Torten – alles vorwiegend aus regionalen Produkten gekocht und gebacken. Es gibt durchgehend warme Küche,
am Abend mit Reservierung, Donnerstag ist Ruhetag. Die Räumlichkeiten des Gasthofs bieten sich an für größere und kleinere Familienfeiern und andere Geselligkeiten, von der Sonnen-
terrasse aus hat man außerdem seine Kleinen am Kinderspielplatz nebenan gut im Auge. Weitere Infos: Tel. 05264/8245, oder Sie schauen auf die Homepage: www. aschlandhof.com. 3. MAI 2012
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leute des monats
wir für telfs wählte vorstand neu Bei der 2. Jahreshauptversammlung von »Wir für Telfs« wurde neu gewählt: Bgm. Christian Härting wurde einstimmig als Obmann wiedergewählt, als Stellvertreter fungieren Alexander Schatz und
GR Josef Federspiel. Der Vorstand: GV Cornelia Hagele (Kassier), Simon Lung (Kassier-Stv.), Daniel Gufler (Schriftf.) Michaela Simmerle, GR Silvia Schaller, GR Thomas Hofer und Thomas Zauner.
sere Mitschülerinnen vom Mieminger Plateau, die die erste und zweite Klasse mit uns besucht haben, bis die Hauptschule in Mieming eröffnet wurde,“ lädt Sybille Gspan zum ersten Klassentreffen ein. „Wir hatten eine gute Klassengemeinschaft, das Treffen wird sicher eine Gaudi…“ Unter folgenden Mail-Adressen ist eine Kontaktaufnahme möglich: s.gspan@citron-fischer.de, burgi.struggl@gmx.net, ciresa.angelika@gmx.at, w_kranebitter@gmx.at oder Tel. 0676 83038475 (bei Burgi).
neuer landeschorleiter aus telfs
Foto: Privat
Gemeinsam Schulerinnerungen auffrischen wollen vier Damen aus Telfs: Sybille Gspan (geb. Meil), Burgi Struggl (geb. Scheibenstock), Angelika Ciresa (Holzknecht) und Waltraud Kranebitter (geb. Larcher) möchten ein Klassentreffen organisieren und benötigen dazu die aktuellen Namen und Adressen der Mitschülerinnen, deshalb werden diese und auch Angehörige und Freunde unserer Mitschülerinnen gebeten, sich zu melden. „Sollte auf dem Foto jemand fehlen, bitte auch Kontakt aufnehmen, ebenso un-
Foto: Wir für Telfs
Bitte melden: ehemalige MitschülerInnen gesucht! Georg Weiß aus Telfs ist frisch gebackener Landeschorleiter. Der Pädagoge, der am Meinhardinum in Stams Englisch und Musikerziehung unterrichtet, ist seit 1995 (Gründungsjahr) Chorleiter des Universitätschores Innsbruck, arbeitete als Stimmbildner bei den Wiltener Sängerknaben und war auch Kommissionsmitglied bei einem internationalen Chorwettbewerb in Mpumalanga/Südafrika (!). Als Landeschorleiter des Tiroler Sängerbundes wird er sich für alle Tiroler Chöre und Chorleiter einsetzen.
fe nster in die ve rgangenheit
Vielleicht wollen auch Sie mit uns Ihre Schulerinnerungen teilen? Schicken Sie uns Ihr Klassenfoto mit den Namen dazu oder bringen Sie es vorbei: mein monat, Bahnhofstraße 24, 6410 Telfs. Sie erhalten jedes Bild verlässlich zurück! Gerne auch per Mail an: mo@meinmonat.at.
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Foto: Fotostudio Julius Hava, Wien
Durch unser »Fenster in die Vergangenheit« schauen wir diesmal nach Telfs: Die Jahrgänge 1956/57 der 4. Klasse Hauptschule wurden hier im Schuljahr 1970/71 abgelichtet. Das Foto wurde uns von Sybille Gspan (geb. Meil, 2.R.4.v.l.) vorbeigebracht und zur Verfügung gestellt, vielen Dank dafür! Gemeinsam mit ihren ehemaligen Klassenkameradinnen Burgi Struggl (geb. Scheibenstock), Angelika Ciresa (geb. Holzknecht) und Waltraud Kranebitter (geb. Larcher) möchte sie ein Klassentreffen mit den jungen Damen am Foto auf die Beine stellen, nähere Informationen lesen Sie bitte oben!
1. Reihe (v.l.): Waltraud Meindl, Angelika Noldin, Gabriele Egger, Waltraud Rofner, Elisabeth Scheiring, Burgi Scheibenstock 2. Reihe: Maria Agerer, Angelika Holzknecht, Ruth Klocker, Sybille Meil, Johanna Gögele, Doris Lair 3. Reihe: Helene Pentscheff, Gabi Mader, Lydia Mader, Marlies Gabl, Sylvia Stangl, Waltraud Haller 4. Reihe: Ulli Pelsöczi, Ilse Stockmeyer, ?? Sanktjohannser, BrigitteWackerle, Evi Klieber, Elisabeth Engsltorfer 5. Reihe: Elfi Kofler, Marylen Kluckner, Erna Hechenberger, Rosmarie Sonnweber, Maria Waldhart, Klassenvorstand Margarethe Zangerl, Waltraud Larcher.
Studio 1: Stolz auf unsere Lehrlinge Die Zukunft eines Gewerbebetriebes liegt im Nachwuchs. Damit ist die Lehrlingsausbildung ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensführung und Erfolgsfaktor.
Vom ersten Tag an „mittendrin“ Schon am Start der Lehre zum Elektrotechniker wird bei Studio 1 Wert auf zwei wesentliche Dinge gelegt. Zum einen wird der neue, junge Mitarbeiter sofort mitten in laufende Projekte eingebunden, und zum anderen von Beginn an hilfestellend und sehr aufmerksam an die Hand genommen. „Das geht bei Studio 1 weit über das normale Maß hinaus“, so erzählt René Lang, Lehrling im 3. Jahr. Gerade seine Entwicklung ist ein Beispiel wie ein engagierter Betrieb die aufrichtige, verlässliche und ehrgeizige Art seines Nachwuchses zu Höchstleistungen bringen kann. Stefan Gavlik, Geschäftsführer von Studio 1: „René ist trotz anfänglicher Schwierigkeiten in der Schule so etwas wie unser Vorzeige-Lehrling geworden. Wir konnten ihn sehr unterstützen, aber letztendlich haben ihn sein Ehrgeiz und seine Aufrichtigkeit
über sich hinaus wachsen lassen. Heute ist er ein Top-Mitarbeiter!“
Große Verantwortung – toll gemeistert Apropos Ehrgeiz: Im Rahmen der Elektroarbeiten in der GHS Hinterberg wurde René das Vertrauen geschenkt, die gesamten Einlegearbeiten selbständig und alleine auszuführen. Mit Bravour schloss er das Projekt pünktlich, sauber und verlässlich ab – und das bereits im 2. Lehrjahr. Wer sich ein wenig in der Branche auskennt weiß, dass Leitungen verlegen, Steckdosen setzen und Schalter montieren kein einfacher Job ist. Besonders wenn es um 40 Einheiten am Stück geht.
Das LehrlingsTeam von Studio 1 Ein wichtiger Grundsatz bei Studio 1 – und dieser gilt besonders für die Lehrlinge – lautet: „Geht nicht, gibt’s nicht!“. Man weiß, dass nicht immer alles 100% exakt und genau nach Plan laufen kann – besonders am Bau – allerdings wird von den Studio 1 Lehrlingen
alles versucht, um das Beste zu geben. Auf seine derzeit 5 Lehrlinge Christian Egger, Christof Eiter, Marcel Haselwanter, Manuel Pentscheff und René Lang kann sich Stefan Gavlik stets verlassen.
Zeit, danke zu sagen An dieser Stelle sei den Lehrlingen von Studio 1 ein herzliches Dankeschön gesagt. Der Job ist nicht immer leicht, gerade als Lehrling ist es nicht unbedingt ein Zuckerlecken, viel Zeit und Motivation einzubringen. Diese Einstellung gehört gebührend respektiert. Daher bemüht sich die Geschäfts-
Lehrling René Lang’s Elektro-Tipp: „Mit dem überall einfach und sehr kostengünstig nachrüstbarem Home-Melder sind Sie immer auf der sicheren Seite.“ führung um ein richtiges „Wohlfühlprogramm“ für den Nachwuchs. Veranstaltungen, gemeinsame Aktivitäten und hochwertige Weiterbildungsangebote werden den Lehrlingen angeboten.
Lust auf eine spannende Lehre? Studio 1 und das Lehrlings-Team möchten sich vergrößern und suchen junge, fleißige und ehrgeizige Burschen und Mädchen, die „Strom in ihren Adern“ spüren. Bis 30. Juni 2012 läuft die Bewerbungsfrist. BEWIRB DICH JETZT BEI:
Das Lehrlings-Team von Studio 1 – Mit „Strom in den Adern“ lautet das Motto: „Geht nicht, gibt’s nicht!“ (vlnr. René Lang, Manuel Pentscheff, Marcel Haselwanter, Christof Eiter, Christian Egger)
Studio 1 Untermarkt 23 · 6410 Telfs Tel. 0676 847080500 sg@studio-1.at www.studio-a1.at 3. MAI 2012
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leute des monats
Fotos: Offer
bezirksgerichtliche stilblüten
Voller Körper- und Mimikeinsatz: Pepi Sonnweber liest aus seinem neuen Buch »An die höchste Substanz«
Pünktlich und vollzählig sollte man, wie auf der Einladung gefordert, bei der Lesung von Pepi Sonnweber anlässlich der Präsentation seines Buches »An die höchste Substanz« erscheinen und viele SilzerInnen folgten der (Ein-) Ladung gerne. Der pensionierte Rechtspfleger verlas auf der Bühne im Jugendheim die skurrilsten und lustigsten Stilblüten, die er in seiner Amtszeit an den Bezirksgerichten Silz und Telfs sammelte und gab auch einige Geschichten in Reimform zum Besten – natürlich standesgemäß mit Armschonern,
Thermoskanne und Aktentasche. Gottfried Kompatscher, Vorstand des Tyrolia Verlages, würdigte die Findigkeit von Pepi Sonnweber, ungewöhnliche Formulierungen in Berichten oder Aussagen aufzuspüren und Bgm. Hermann Föger, der 19 Jahre als Postenkommandant der Gendarmerie in Silz tätig war, meinte in seiner Begrüßung, dass Pepi Sonnweber auch zur Niveauanhebung im Schreibstil der Exekutive in Silz beigetragen habe: „Da wussten wir schon, dass wir beim Formulieren der Berichte aufpassen müssen, sonst landen wir bei den Stilblüten vom Pepi....!“ Natürlich nahmen viele das Buch anschließend an die Lesung mit einer persönlichen Widmung mit nach Hause, um immer wieder »Hineinzuschmunzeln«.
Amüsierten sich bestens: v.l. Bgm. Hermann Föger, GR Pepi Sonnweber (r.) mit Verleger Gottfried Kompatscher (Tyrolia) vor den Buchillustrationen Marina Floriani und Dekan Josef Tiefenthaler
ein 90er wurde gefeiert
Foto: MG Telfs/Dietrich
Den 90. Geburtstag feierte Anfang April die Telferin Hildegard Mangott. Bürgermeister Christian Härting gratulierte und überbrachte die
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besten Wünsche der Gemeinde. Hildegard Mangott ist 1955 mit ihrer Familie von Nauders nach Telfs zugezogen und lebt seither in der Marktgemeinde. Am Foto die Jubilarin mit Bgm. Härting und den Töchtern Maria und Gerlinde.
Kathrin Sappl (l.) und Barbara Moser (Tyrolia Filiale, IC Telfs)
! t e n f f ö r NEU e
Anton-Auer-Straße 9 · 6410 Telfs · Tel. 0676-7733717 reinigung@boahene.at · www.boahene.at Öffnungszeiten: Mo–Fr 9–12 Uhr und 15–18 Uhr Seit 2007 kümmern sich Ina und Opoku Boahene mit ihrer Reinigungsfirma »Boahene cleaning services« darum, dass Wohnungen und Häuser in hygienisch sauberem Glanz erstrahlen. Von Telfs aus wird im Großraum Innsbruck, Telfs und auch darüberhinaus für Ordnung gesorgt. Besondere »Firmen-Philosophie« Die Verwendung von biologisch-probiotischen Reinigungsmitteln liegt dem Team von Boahene cleaning services am Herzen: „In der Unterhaltsreinigung (tägliche Reinigung) arbeiten wir mit 100% ökologischen Mitteln, so gibt es keinen lästigen Chemieduft und wir helfen mit, unsere Umwelt zu schützen, das sind wir unserem Schöpfer schuldig!“ meinen Ina und Opoku Boahene. Das hohe Reinigungsniveau wird mit modernsten Reinigungstechniken, wie z.Bsp dem Pro-Mop-System erreicht, d.h. alle 10-20m² wird ein neuer sauberer Mopp verwendet, am Ende werden alle Mopps in der Waschmaschine gewaschen. Was und wie wird gereinigt? Das Ziel von Boahene cleaning services ist es, die Objekte der KundInnen verlässlich, kompetent zu reinigen, eine saubere Optik und ehrlich hygienisch gereinigte Oberflächen zu fairen Preisen zu übergeben: Was? Firmen, Bürogebäude, Privatkliniken, Fitnessstudios, Stiegenhäuser oder Privathaushalte Wie? Zu den Leistungen gehören Unterhaltsreinigung, Grund-, Bauend-, Fenster- und Fassadenreinigung oder auch Teichsanierungen. Infos auch auf www.boahene.at. Die Preise richten sich nach Objekt und Reinigungsaufwand, als Familienbetrieb garantiert Boahene cleaning services ein faires Preis-Leistungsniveau, für all Ihre Anliegen!
Biologische Reinigungsmittel bei uns im Shop erhältlich! Und sollte einmal ein Produkt nicht im Haus sein, wird Ihnen die bestellte Ware innerhalb von 2 Werktagen zugesendet. Putzen und die Umwelt schützen? Effektive Mikroorganismen (EM), die kleinen biologischen Helfer, bestehend aus Milchsäurebakterien, Hefen und Photosynthesebakterien, bereiten ein Milieu, das fäulniserregende Keime unterdrückt, Nährstoffe pflanzenverfügbarer macht und somit die Abwehrkräfte der Pflanzen stärkt. Effektive Mikroorganismen reinigen Wasser, reduzieren umweltrelevante Schadgase und beseitigen schlechte Gerüche. Unser Shop bietet natürlich effiziente Produkte rund um Körperpflege, Wohlbefinden, Haus und Garten, Tiere und Landwirtschaft sowie Abwasser- und Abfallwirtschaft, auf Grundlage der Technologie der Effektiven Mikroorganismen (EM), der Firma Multikraft an.
Eröffnungsfeier am 7. Mai ab 9 Uhr Jeder 10. Kunde erhält eine handgewebte Kente-Krawatte aus Ghana oder eine Zotter-Schokolade „Radikalfänger” als Geschenk!
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bioemsan - die Naturkosmetik mit Effektiven Mikroorganismen Einfach mehr Schönheit und Wohlbefinden. bioemsan ist biozertifizierte Naturkosmetik. Wertvolle Rohstoffe aus kontrolliert biologischem Anbau, aus Wildblüten und anderen naturreinen Vorkommen werden mit Effektiven Mikroorganismen, Manju, belebtem Wasser und Manju Meersalz veredelt. Einfach mehr natürliche Pflege und Gesundheit. Unsere Haut ist unser größtes Sinnesorgan und sollte deshalb unsere ganze Aufmerksamkeit erhalten. Mit bioemsan unterstützen Sie Ihre Haut (z.B. mit der EM Körpermilch oder der EM Handcreme) in ihren lebenswichtigen Funktionen: Stoffwechsel, Sinneswahrnehmung und Schutz vor belastenden Umwelteinflüssen. Einfach mehr Lebensqualität. Wer nur die Zahl der Lebensjahre im Blickfeld hat, übersieht sehr schnell, dass das Leben vor allem Lebensfreude und Lebensqualität bedeutet. Egal, wie alt wir werden, wie wir uns verändern, das Leben ist ein Fluss hin zur persönlichen Reife, und das spiegelt sich in unserer Erscheinung und Schönheit nach außen wider. Mit bioemsan zieht neue Lebensqualität in Ihre Haut ein. Einfach mehr gesunde Lebensfreude. Im Gesamten betrachtet kann man sagen, dass effektive Mikroorganismen überall dort, wo sie zum Tragen kommen, regenerativ wirken und so die Lebenskraft und die Gesundheit stärken und degenerative und krank machende Prozesse verhindern. Einfach nachhaltig. bioemsan Naturkosmetik basiert auf fairem Handel und Nachhaltigkeit und ist ständig auf der Suche nach neuen Inhaltsstoffen, was in Kombination mit altbewährtem Wissen um die Natur neue, interessante Produkte ergibt. Die Förderung von innovativen Projekten, die in diese Richtung gehen, liegt uns besonders am Herzen. Einfach lebendig. bioemsan ist ein lebendiges Produkt, das mit der Zeit geht und perfekt auf die Bedürfnisse der Menschen abgestimmt ist. Dahinter steckt das Knowhow von Spezialisten und Fachleuten, deren Passion die Unterstützung unserer natürlichen Schönheit ist. Einfach vielfältig. bioemsan bietet ein breites Spektrum an natürlichen Kosmetikprodukten, die den Alltag rundum lebenswerter machen. Wobei für jeden Bereich kompakte Lösungen angeboten werden, denn weniger ist einfach mehr.
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Parkmöglichkeit vor der Tür.
Weiß und grau – modern und doch gemütlich – das Traumhaus der Familie Lair in Rietz
Wohnen mit Technik im und Natur ums Haus Die Familie Lair hat sich in Rietz ihren Wohntraum erfüllt: ein geradliniges Heim mit persönlichen Elementen, viel Ausblick in die Natur und technischen Finessen, die das Wohnen zum Erlebnis machen.
Christine und Oliver Lair
Am Anfang stand vor fünf Jahren der Wunsch, die Wohnung gegen ein eigenes Haus einzutauschen und dabei nicht unbedingt jahrelang auf einer Baustelle hausen zu müssen. „Wir wollten eigentlich ein Haus kaufen, aber die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten bei den Fertigteilhäusern von Wolf haben uns dann überzeugt,“ erklären Christine und Oliver Lair. So konnte die vierköpfige Familie nach nur sieben Monaten Bauzeit (inklusive Aushub für den Keller) bereits in das individuelle Haus in Holzriegelbauweise einziehen.
Großzügigkeit auf 150 m2 Im Untergeschoss befinden sich Garderobe, Technik- und Wirtschaftsraum sowie ein Büro mit Tageslicht. Der Wohnbereich im eigentlichen Erdgeschoß mit Küche, Essbereich und Kuschel- bzw. Fernsehecke hinter dem raumteilenden Ofen wird durch eine Fix-Verglasung ums Eck und raumhohen Glastüren lichtdurchflutet und bietet Richtung Westen freien Blick auf Terrasse und Garten. Auch im ersten Stock, auf der »Schlafebene«, bieten die actual Kunst-
stoff-Alufenster der Firma Kuen aus Rietz optimalen Ausblick auf die Wallfahrtskirche zum Hl. Antonius im Süden einerseits und zur hohen Munde im Nordosten andererseits. Die einheitliche Gestaltung von Böden und Treppe in Nussholz harmonieren mit Fliesen in Vanille und Wohnaccessoires in Leder bringen Ruhe in die Räume. Technik im Detail Die Haustür öffnet sich leise summend per Fingerabdruck und verlangt danach mit höflich gespro-
Gemütliche Sitz- und Fernsehecke, Eßbereich und Küche wurden mit föger Wohnen verwirklicht
Mittels BUS-System von ETS-Schöpf wird das Haus über die Fußbodenheizung und den Ofen von Ofen Praxmarer geheizt, die Steuerung erfolgt bequem zentral vom Wohnzimmer aus
chener Aufforderung, geschlossen zu werden, die Lichter im Haus können mit Fernbedienung auf »Entspannung«-, »Besucher«- oder »Putz«-Beleuchtung eingestellt werden und auch das Rollo- und Beschattungssystem wird mittels Funk BUS-Systems von Elektrotechnik Schöpf in Telfs koordiniert. Mit Fußbodenheizung (Gastherme) und dem markanten Ofen im Wohnzimmer von Ofenbau Praxmarer wird zudem das ganze Haus beheizt, steuerbar ebenfalls über BUS. „Wir mussten
uns zwar ein bisschen »einarbeiten« in die Technik und sind bei jedem Piepsen aufgeschreckt,“ lacht Oliver Lair, „aber jetzt genießen wir die Annehmlichkeiten sehr.“ Etwa beim Frühstückskaffee bequem von der Küchenbar aus das MultiRoom-System zu aktivieren und in jedem Raum Musik in bester Tonqualität zu hören. Garten – Wellness für die Seele Die Sommermonate verbringen Christine und Oliver Lair mit
Der Feng Shui Garten, gestaltet von Leiters Traumgärten, wird im Sommer zum erweiterten Wohnzimmer
Sohn Simon, der zu Hause wohnt und Tochter Katrin, die gerne auf Besuch kommt, am liebsten im Feng Shui Garten und auf der Terrasse. Beschattet von sich rankenden Kiwi-Bäumen („letztes Jahr haben wir die ersten zwei (!) ernten können!“) und berieselt vom Plätschern eines Bachlaufes lässt es sich besonders gut entspannen und abschalten. Christine freut sich vor allem, wenn der Lavendel rund ums Haus blüht, ihr haben es Farbe und Geruch angetan. Ein »Lieblingsplatzl« gibt es auch: über
einen Rundweg mit grob behauenen Trittplatten erreicht man einen runden Platz mit Pflastersteinen, der einen Ausblick über Haus und Garten bietet. „Da fällt der Alltagsstress problemlos ab!“ sind sich die Hausherren sicher. Die Gärtnerei Leiter hat bei der Gartenplanung zudem dafür gesorgt, dass abwechselnd blühende Büsche den ganzen Sommer über den Garten schmücken. Modern, geradlinig, aber gemütlich und mit Flair – die Familie Lair hat sich ihr »Wohlfühlheim« verwirklicht.
extra-monat pettnau
50 Jahre bestens »in Stimmung«
Fotos : Privat (2), Offer (1)
1962 als Männergesangsverein mit sieben Sängern gegründet, hat sich die Sängerrunde Pettnau mittlerweile zu einem gemischten Chor mit insgesamt 31 Sängerinnen (20 Sopräne und Alti, 11 Tenöre und Bässe) entwickelt. Die Proben für das Jubiläumskonzert laufen. kurz notier t
Kultursaal bald neu Der Mehrzwecksaal der Gemeinde Pettnau, der Teil des Volksschulgebäudes ist, ist in die Jahre gekommen und soll nun ab Sommer endgültig (der Baustart war schon früher geplant) in Angriff genommen werden. „Nach der Sanierung und Aufstockung des Schulgebäudes soll nun auch der Saal, der nicht nur Turnsaal für die 32 SchülerInnen der Volksschule ist, sondern auch für viele Veranstaltungen und Theateraufführungen genutzt wird, dem heutigen Standard entsprechend adaptiert werden,“ meint Bgm. Johann Kleinhans. Dazu gehören getrennte Zugänge für SchülerInnen und BesucherInnen und neue Technik für die Bühne der Volksbühne Pettnau. Die Pläne für den Umbau kommen von den Architekten Brunner & Sallmann in Hall, die bereits für die Feuerwehrhalle und die Schulsanierung die Pläne lieferten. 2014 soll der Umbau abgeschlossen sein, bis dorthin müssen die VolksschülerInnen im Freien turnen oder auf andere Schulen ausweichen.
Die Sängerrunde Pettnau unter Chorleiterin Ruth Costa lädt zum Jubiläums-Liederabend im Juni nach Pettnau Warum die Pettnauer wohl den Übernamen »Fischsinger« haben? Anscheinend hatte nach der Legende einmal ein Bauer einen Fisch gefangen und wollte ihm vergeblich das Singen beibringen… Chorleiterin Ruth Costa von der Sängerrunde Pettnau ist da um einiges erfolgreicher, seit 1997 gibt sie den Takt an und gestaltet mit den SängerInnen zwei Mal pro Jahr ein Konzert und andere Auftritte bei Feiern oder Gottesdiensten. „Eine Pettnauer »Spezialität«
ist das Weihnachtssingen, das wir zum Ausklang der Weihnachtszeit Anfang Jänner veranstalten, weil Adventsingen gibt es eh schon genug,“ erklärt Gerhard Hofer, seit 10 Jahren Obmann der Sängerrunde Pettnau. Gesungen wird aus den Bereichen Volksmusik und Unterhaltungsmusik, geübt wird im eigenen Probelokal im Erdgeschoß der Gemeinde. „Durch die Umstrukturierung im Gemeindegebäude bei der Kindergartenerweiterung und der Übersiedelung
der Bücherei haben wir dankenswerterweise noch einen Raum dazubekommen, der für Notenaufbewahrung und den gesellschaftlichen Teil der Chorproben genutzt werden kann.“ Ende April war die Sängerrunde Pettnau auf Konzertreise in Berlin, im Juni wird gemeinsam mit anderen MusikantInnen ein musikalischer Abend gestaltet: Der Jubiläums-Liederabend der Sängerrunde Pettnau findet am 17. Juni um 19 Uhr im Kultursaal statt.
Rudolf Kluckner gründete1962 die Sängerrunde und war Josef Köll (l.) ist seit Anfang dabei und »längstdienender« 40 Jahre lang Obmann (im Bild Chorleiter Hanns Humer) Sänger im Chor, hier mit Ruth Costa und Gerhard Hofer Tiroler Straße 105 6408 Pettnau Telefon 0 52 38 - 87 3 64 office@gasthof-schaber.at www.gasthof-schaber.at
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Vorschau: Mit leichter Kost durch den Sommer! Auf Ihren Besuch freuen sich die Familie Schaber und Mitarbeiter. Gerne nehmen wir Ihre Tischreservierung unter 05238-87364 entgegen.
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Foto : Wirtschaftsbund
Mitte April lud GR Martin Schwaninger, WirtschaftsbundOrtsobmann von Pettnau, die Wirtschaftsbundmitglieder der Region zu einer Diskussion zum Thema IKB-Regionalkraftwerk Mittlerer Inn in den Gasthof Schaber in Pettnau. Als Vertreter der IKB stand Projektleiter Reinhold Gruber rund fünfzig UnternehmerInnen Rede
und Antwort, auch Wirtschaftsbund-Bezirksobfrau BR Anneliese Junker, Bgm. Gottlieb Jäger (Polling) und NR a.D. Otto Keimel diskutierten mit. Besprochen wurden dabei die Sorgen der Anrainer rund um die Grundwassserproblematik ebenso wie die wirtschaftliche Sicht. Projektleiter Gruber erklärte die Abdichtung des Dammes mittels einer 15 Meter tiefen
Barriere und Drainagen zur Entwässerung, stellte entlang des Dammes einen Radweg sowie ein Naherholungsgebiet mit Badeplätzen und gleichzeitig den zusätzlichen Lärmschutz entlang der Autobahn durch den Damm bei Verwirklichung des Innkraftwerkes in Aussicht. Ortsobmann GR Martin Schwaninger brachte den Gedanken für die Gemeinden Polling und Flaurling ein, die Behelfsbrücke zum Bau des Kraftwerkes als fixes Bauwerk zu planen und dort einen Autobahnanschluss für LKWs zu ermöglichen im Hinblick auf eine weitere Erschließung des Gewerbegebietes. Die Aufgabe zur Verwirklichung liege allerdings bei den Gemeinden selbst. Am Foto v.l.: Bgm. Gottlieb Jäger, WB-Bezirksobfrau BR Anneliese Junker, IKB Projektleiter Reinhold Gruber und WB-Ortsobmann GR Martin Schwaninger
kurz notier t
Ein »Runder« muss gefeiert werden! Anfang April feierte Josef Nocker aus Pettnau seinen 80. Geburtstag. Bürgermeister Johann Kleinhans besuchte ihn zum Jubeltag und gratulierte zu den acht Jahrzehnten herzlich im Namen der Gemeinde.
Foto : Gemeinde Pettnau
Kraftwerk vor der Haustür
Samstag 5. Mai 12:
ooh „karibik am hof” GINA E BAND Liveband Salsa, Merengue, Bachata, Chrakteristischer Stimmen und die rhythmischen, eingängigen Klänge de r karibischen Musik garantieren einen heißen, stimmungsvolle n Abend – fiesta y baila r! Eintritt frei!
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Torten- und Kuchenrezepte sind meist ein gutgehütetes Familiengeheimnis. Eine Projektgruppe der eco Telfs will den Telfern aber nun die besten entlocken, um Gutes zu tun. Ziel sei es, zunächst das Telfer Dorffest zu versüßen. Die Projektgruppe (Foto unten) wird dort an einem Stand Kuchen verkaufen und außerdem ein Kochbuch mit Kuchenrezepten anbieten (die bis
dahin von freigiebigen KuchenbäckerInnen eingereicht wurden). Kontakt aufnehmen kann man unter Tel. 0699/10951974 (Martina Lehner) oder per E-Mail: telfs_versuesst@hotmail.de. Der Erlös kommt der Organisation »Telfer helfen Telfern« unter Obmann Bgm. a.D. Helmut Kopp zugute, um so in der Folge auch bedürftigen TelferInnen das Leben etwas »versüßen« zu können.
Nasser Feuerwehreinsatz ABI Jörg Degenhart lud die Feuerwehren des Abschnittes Telfs zu einer Übung »Wassereinsatz am Inn« ein. Übungsannahme: ein Boot ist gekentert und die Insassen (als Übungsobjekte wurden blaue Fässer verwendet) treiben im Inn. Sofort Beobachtungsposten bezogen und eine Einsatzleitung in Pettnau eingerichtet. Durch die Feuerwehr Rietz wurde mit dem Boot und den Rettungsschwimmern der Inn abgesucht und die Personen geborgen. Die Zusam-
Foto : Feuerwehr Telfs
Verraten Sie doch Ihre süßesten Geheimnisse!
menarbeit mit den Feuerwehren des Abschnittes Telfs und der Feuerwehr Rietz funktionierte bestens. An der Übung nahmen 88 Feuerwehrmitglieder, Rotes Kreuz und die Exekutive teil.
Foto : Privat
Foto : Mario Brecher
Engerisser am Podest
Investieren in Immobilien – aber wie?
Foto: Volksbank
Immobilienfonds – die attraktive Beimischung für ein krisenfestes Wertpapierdepot Florian Schöpf, Vermögens- und Finanzplaner der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG
Immobilienerwerb – Sicherheit um jeden Preis? Beim Kauf einer Anlagewohnung spielt vor dem Hintergrund der aktuellen Marktentwicklungen die Renditeüberlegung der Investoren derzeit eine untergeordnete Rolle. Trotz aller Sicherheitsbedenken gilt es die Entscheidung für ein Objekt gut zu überlegen und die Rahmenbedingungen (steuerliche, rechtliche etc.) genau abzustecken. Beim Immobilienkauf sind Risiken wie zahlungsunwillige Mieter, Schäden am Gebäude oder Änderungen der Nachfrage nicht zu unterschätzen. Sicherheit der Immobilie auch für kleine Anlagesummen? Wenn diese Risiken zu minimieren sind, dann sollte in die Entscheidung
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auch das „indirekte Immobilieninvestment“ ins Kalkül miteinbezogen werden, wie z.B. mit einem Immobilienfonds. Dieser „sammelt“ die Gelder von Investoren ein und Profis investieren das Kapital in strategisch ausgewählte Immobilien. Die Teilnahme am Immobilienmarkt ist somit auch mit kleineren Anlagesummen möglich. Man erreicht mit seinem Anteil indirekt eine optimierte Standort-, Objekt- und Mieterstreuung. Auf jeden Fall wird eine Beimischung von Immobilien zum Vermögen empfohlen, um inflationäre Risiken anderer Anlageformen auszugleichen. Hinweis: Investmentfonds unterliegen Wertschwankungen. Die veröffentlichten Prospekte der von der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG aktuell angebotenen Immobilienfonds stehen in allen Filialen zur Verfügung. Nähere Informationen über ein indirektes Immobilieninvestment mittels Fondsvariante erhalten Sie auch unter der kostenfreien Volksbank-Hotline 0800 / 82 81 23.
Josef Engerisser aus Telfs lässt wieder den Motor heulen: beim ersten Rennen der Saison, der Österreichischen Staatsmeisterschaft, welche im Rahmen des Alpe Adria Cup's ausgetragen wird, belegte er mit seiner Yamaha R6 am Slovakiaring den dritten Platz und Platz 4 im Alpe Adria Cup. Ein gelungener Start nach der Winterpause!
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WIR GRATULIEREN unserem Lehrling Marco recht herzlich zum Silbernen Leistungsabzeichen beim Lehrlingswettbewerb! Bernhard mit Team
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Medieninhaber, Verleger: Oberländer Verlags-GmbH.; 6410 Telfs, Bahnhofstraße 24, Telefon: 05262/67491, Fax: -13 www.meinmonat.at Herausgeber: Günther Lechner Wolfgang Weninger Redaktion: Mag. Margit Offer e-Mail: mo@meinmonat.at Mobil 0676/84657318 Anzeigen: Günther Lechner Marina Praxmarer e-mail: mp@meinmonat.at Mobil 0676/84657316 Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten Erscheinungsweise: 16 x/Jahr; im Wirtschaftsraum Telfs zwischen Inzing und Silz
Die nächste Ausgabe von
erscheint am 24. Mai Redaktions- und Anzeigenschluss ist am 15. Mai 2012!
wer suchet, findet…
Im rechten Bild sind fünf Fehler eingebaut. Viel Spaß und Geduld beim Suchen! 3. MAI 2012
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