MARKT DER MÖGLICHKEITEN Initiativen, Organisationen, Akteur*innen, die sich für eine nachhaltige Zukunft einsetzen. Machen Sie schon mit? Machen Sie mit! Sind Sie selbst Mitglied oder Betreiber*in einer Initiative, platzieren Sie sich am Markt der Möglichkeiten. Stellen Sie Ihre Ideen und Vorschläge vor!
www.tulln.at/greenart
Green Art_Tulln 2018 Veranstalter:
Stadtgemeinde Tulln an der Donau. Bgm. Peter Eisenschenk, Vzbgm. Harald Schinnerl, Kultur-GR Peter Höckner, StADir. Viktor Geyrhofer
Projektteam:
Karin Rinderhofer (Leitung), Agnes Feigl, Franz Friedl, Christian Holzschuh, Agnes Jaglarz, Mario Jaglarz, Christian Resch, Johannes Sanda, Matthias Zawichowski
Projektmanagement und Öffentlichkeitsarbeit:
Verena Melzer, Andreas Pimperl, Julia Schwanzer, Günter Klein
Aufbau Ausstellung „#TullnART – Garten der Künstler“ und „Welt mit Zukunft“, Unterstützung/Pflege Gartenkunstwerke durch Bauhof Tulln:
Florian Pauser (Leitung), Alen Cagalj, Oana Barbatu-Gorgovan, Michael Dorrer, Erwin Edelmayer, Gerhard Edlinger, Michael Ehn, Gerhard Eibensteiner, Norbert Eichholzer, Ernst Einzinger, Marie Therese Heckl, Gerhard Heiss, Walter Holl, Andreas Hüttinger, Robert Jäger, Gerhard Köck, Michael Markl, Tamas Mesaros, Markus Pietsch, Robert Reps, Martin Sarközi, Clemens Schmid, Bernhard Spärk, Paul Strasser, Christoph Vynalek, Martin Weinlich, Phillip Weiss, Peter Wituschek
Ausstellung „#TullnART – Garten der Künstler“
Kurator*innen: Wolfgang Giegler in Zusammenarbeit mit Carl Aigner, Sonja Schachinger, Yasmin Dorfstetter („Welt mit Zukunft“) Vermittlung: Sonja Schachinger (Konzept, inhaltliche Leitung), Elisabeth Niklas, Georgina Babinszki, Rene Koch, Marisa Kukla, Evi Leuchtgelb, Anna Christine Maringer, Katharina Pircher Ausstellungsgestaltung: Wolfgang Giegler (the spell) Produktionsleitung: Elisabeth Niklas Aufbau/Infrastruktur: Florian Pauser (Bauhof Tulln) Technik: Hannes Boyer (doingmusic.com) Beschriftung: gw St. Pölten Integrative Betriebe GmbH Material: J. U. A. Frischeis GmbH, Stockerau Support international: Margret Schmidt, Gebrüder Weiss Gesellschaft m.b.H.
Katalog „Garten der Künstler“
Herausgeber: Stadtgemeinde Tulln an der Donau Konzept, Redaktion: Wolfgang Giegler. Mit Beiträgen von Carl Aigner, Yasmin Dorfstetter, Peter Eisenschenk, Sonja Schachinger Layout, Satz: Dietmar Schulte (Friedl & Partner GesmbH) Druck: Riedeldruck, 2214 Auersthal, www.riedeldruck.at ISBN 978-3-200-05691-6
kem.regionwagram.at Klima- & Energiemodellregion Wagram
kem.regionwagram.at modell@regionwagram.at
Die Gemeinden Absdorf, Fels am Wagram, Grafenwörth, Großriedenthal, Großweikersdorf, Kirchberg am Wagram, Königsbrunn, Stetteldorf und die Stadt Tulln bilden die Klima- und Energiemodellregion Wagram. Keine Abhängigkeit mehr von teuren Erdölimporten, keine Angst mehr vor Gaskrisen - stattdessen saubere Energiegewinnung aus Sonne, Wasser und Bioenergie aus der Region Genau dieses Ziel verfolgen wir und wollen Vorbilder für andere Regionen werden. Die langfristige Vision: 100 % Ausstieg aus fossiler Energie. Gemeinsam mit Partnern aus der Region setzen wir Projekte in verschiedenen Bereichen um.
www.dorfuni.at Wir verbinden Dorfgemeinschaften und Gemeinden, die erkannt haben, dass Wissen befähigt, Probleme zu lösen, auf allen Gebieten. Von Hausbau, Umgang mit Sonne, Wind, Boden und Wasser, Lösung von Konflikten und speziellen sozialen Bedürfnissen, Fragen von Gesundheit und Krankheit, neuen dezentralen Produktionsmöglichkeiten bis hin zu Fragen der Kultur als Quelle von kreativer Lebensraumgestaltung, zieht sich ein enormer Bogen. Breitbandige Internetanbindung von solchen ‘fliegenden Klassenzimmern’ in ländlichen Gemeinden soll so den Wissensaustausch zwischen Stadt und Land, aber auch zunehmend zwischen den Hotspots nachhaltiger Entwicklung im ländlichen Raum drastisch befördern.
www.gaia-energy.org “Gemeinsam gelingt, was dem Einzelnen verwehrt ist”, so lautet das Motto des Verein GAIA. Der 2011 in Österreich gegründete Verein ist die größte Gemeinschaft für Unabhängigkeit im deutschsprachigen Raum.
In den vier Bereichen ENERGIE & TECHNOLOGIE, GESUNDHEIT & ERNÄHRUNG, WISSEN & BILDUNG, sowie ÖKONOMIE & FINANZEN werden zukunftsfähige Lösungen erforscht und entwickelt. Die Erfahrungen und die Methoden, sowie Technologien werden eigenverantwortlich und mit Achtsamkeit angewendet. Die Menschen im Verein beweisen immer wieder Mut im Vertreten von unüblichen Meinungen.
NÖ-Wasserschutzwacht Wir beraten bei der geplanten Errichtung oder Sanierung von Brunnen, bei Problemen mit der Wasserqualität oder bei nicht zufriedenstellender Ergiebigkeit. Unterstützung bieten wir bei der Instandsetzung und Sanierung von Hausbrunnen und untersuchen die chemische und bakteriologische Trinkwasserqualität nach den Bestimmungen des Lebensmittelkodex. www.wasserschutzwacht-nö.at
Wir-leben-nachhaltig ist eine Initiative der Energie- und Umweltagentur NÖ und liefert auf der zugehörigen Website
www.wir-leben-nachhaltig.at eine umfangreiche Tippsammlung, wie es gelingt Nachhaltigkeit und verantwortungsbewusstes Handeln in den persönlichen Alltag zu integrieren. Denn jeder Beitrag zählt und ist wichtig, um unsere Umwelt und unsere Lebensqualität auch für zukünftige Generationen zu erhalten. Grenzgasse 10, 3100 St. Pölten Tel. +43 2742 219 19, Mobil +43 676 83 688 558 christa.ruspeckhofer@enu.at www.enu.at
Es ist Zeit für einen Wandel im Geld- und Finanzwesen Die Genossenschaft für Gemeinwohl mit 6.000 Mitgliedern arbeitet an einem vielfältigen Angebot alternativer Finanzdienstleistungen. Unser „Crowdfunding für Gemeinwohl“ finanziert seit 2016 gemeinwohlgeprüfte Projekte in ganz Österreich. www.gemeinwohl-genossenschaft.at
www.bewusst-gemeinsam-leben.at Sei dabei, wenn wir mit 200 Gemeinden und rund 3500 Menschen ein Feuerwerk veranstalten, das ganz Österreich erreicht! Wir verbinden Menschen, Initiativen, Vereine, Gemeinschaften und Gemeinden, die sich für ein würdevolles Miteinander einsetzen. So bewegen wir Österreich, für eine Wirtschaft mit Lebenswert und einer besseren Lebensqualität. KONGRESS AM 6. OKTOBER 2018 SALZBURGARENA
Projekt mit 50 Wohneinheiten im westlichen Tullnerfeld (öffentlich gut erreichbar) Zero-Carbon durch 1. Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen, 2. Energie-Autarkie. Solidarische Nachbarschaft durch Grundkonsens (=Bekenntnis zu wechselseitiger Fürsorge, Nächstenliebe, individuelle Selbstbestimmung und Soziokratie 3.0) Selbstversorgung durch professionelle Kleinlandwirtschaft und Aquaponik Seniorenanteil 25-30% - Integration aller Generationen in Vorratswirtschaft und täglicher Versorgung www.LivingSENSE.or
www.globalmarshallplan.org Global Marshall Plan Initiative Balance the World
Die Global Marshall Plan Initiative setzt sich für eine ökosoziale Marktwirtschaft und für verbindliche, kohärente globale Spielregeln ein. Diese sehen wir im Pariser Klimaabkommen und in den SDGs gegeben, daher schaffen wir in unterschiedlichen Bildungsformaten und mit Multiplikatoren Bewusstsein für ihre Umsetzung und ihre Finanzierbarkeit.
SOL setzt sich für einen solidarischen und ökologisch nachhaltigen Lebensstil ein. Dazu dient die Kampagne „Ich habe genug“, denn die Erde hat genug Ressourcen für ein gutes Leben für alle. Aber wir brauchen einen Wandel - hin zu einer Gesellschaft, die weltweit die Würde aller Menschen und der Natur bewahrt. www.nachhaltig.at www.ichhabegenug.at
Oikocredit Austria Geld fairanlagen Oikocredit refinanziert Mikrokreditprogramme sowie weitere sozial arbeitende Klein- und Mittelbetriebe. Damit unterstützt die internationale Entwicklungsgenossenschaft den Aufbau finanzieller Infrastrukturen in Asien, Afrika und Lateinamerika, sodass auch für Menschen in Armut ein Zugang zu Finanzdienstleistungen geschaffen wird. Der Verein Oikocredit Austria informiert seine Mitglieder über aktuelle Entwicklungen der Genossenschaft und möchte die Idee der ethischen Geldanlage weitertragen. Die Braham Para-Gemeinde in Bagnan, Indien, hat mit Hilfe von OikocreditPartner ONergy nun Solarenergie.
Bei offenen Fragen kontaktieren Sie bitte Frau Irina Vöhr in unserem Büro in Wien: Oikocredit Austria, Möllwaldplatz 5/Mezz., 1040 Wien - office@oikocredit.at
www.oikocredit.at
01 / 505 48 55
http://paradiesgestaltung.org/
_ Nutzung leerer Gebäude od. Räume (kostenfrei für Otelo) _ im Besitz der Kommune (od. von ihr angemietet), mit IT-Zuleitungen am letzten Stand der technischen Entwicklung, über eine Otelo-Gruppenversicherung abgesichert _ Darin erfolgt barrierefreie Vernetzung von Bürgern der Region _ die Spaß daran haben sich ohne Outputdruck _ je nach Interessenslage gemeinsam mit künstlerisch, technischen, sozialen, kulturellen Innovationen _ „spielerisch“ kooperativ und wissensteilend zu beschäftigen _ Otelo = „Druck raus – Spaß rein“ _ Open-Source-Modell für Kreative _ Offene (barrierefreie), zivilgesellschaftliche „Räume“ vernetzen „Menschen“ unter regio-spezifischer Programmerstellung für einige Monate _ Empathie und Kooperation zwischen Alt und Jung (praktische regionale Kooperationen im Bereich Technik, Naturwissenschaften, IT, Kunst & Kultur, u.s.w.) _ Otelo inspiriert - begeistert - ermöglicht Harald Unterhuber
Untereichengasse 14, 3040 Neulengbach harald_unterhuber@hotmail.com 0681 10751055
EVALuierung Grundsätzliches Auf der Grundlage des EVAL-Prinzips (Ehrfurcht Vor Allem Leben) werden wichtige gesellschaftliche Fragen EVALuiert. Das bedeutet die umfassende systematische Auflistung aller zum jeweiligen Thema gehörenden relevanten Dokumente frei von eigenen wirtschaftlichen, politischen, religiösen oder sonstigen Interessen. Schwerpunkt der „EVALuierungen“ sind beeindruckende Kurz-Videos, die von nicht direkt zum Thema gehörenden Nebensächlichkeiten befreit wurden. Unser Ziel ist eine sachliche Diskussion unter Einbeziehung möglichst vieler Bürger, um es Demagogen, Propagandisten, Lobbyisten und PR-Rattenfängern schwerer zu machen Menschen einseitig zu indoktrinieren und damit manchmal zu radikalisieren. Beispiele:
www.evalww.com
www.thinkcamp.eu Wir initiieren Orte, an denen Prototypen nachhaltiger Entwicklung gelebt werden. Durch Lernreisen und lebenslange nicht-formale Bildung tauschen wir Erfahrungen untereinander aus, um gemeinsam schneller den Wandel zu meistern.
Zukunftsmodell AGZ DAS AGZ-MODELL - Mächtiges Selbsthilfeinstrument für KMUs und EPUs
Arbeitgeberzusammenschlüsse (AGZ) sind Kooperationen von Unternehmen (unterschiedlicher Branchen) und/oder kommunalen Einrichtungen (Behörden, Gemeinden etc.) zum gemeinsamen Personalmanagement. In einem AGZ schließen sich ArbeitgeberInnen zusammen, die ein neues Unternehmen (z.B. einen Verein, eine Genossenschaft oder eine GesmbH) gründen, mit der Absicht gemeinsam Arbeitskräfte in Beschäftigung zu bringen und diese je nach Bedarf in den Mitgliedsunternehmen einzusetzen. Die Mitgliedsunternehmen binden somit Fachkräfte (aus der Region), die sie alleine nicht ganzjährig bzw. in Vollzeit auslasten und finanzieren könnten. Ziele / Ergebnisse - Schaffung neuer (Vollzeit-)Arbeitsplätze - Stärkung des Arbeitsmarktes - Sicherung von Fachkräften - Umwandlung von Prekariat in Vollzeit-Arbeitsplatz
Harald Unterhuber 3040 Neulengbach Untereichengasse 14 harald_unterhuber@hotmail.com Tel. 0681 10751055
www.plant-for-the-planet.org Wir sind eine weltweite Kinderund Jugendinitiative und wollen gemeinsam mit Menschen aus aller Welt 1.000 Milliarden Bäume pflanzen, um CO2 zu binden und damit die Klimakrise abzuschwächen. Jedes Kind kann sich in einer kostenlosen Akademie (Ein-Tages-Workshop) zum Botschafter fßr Klimagerechtigkeit ausbilden lassen. Plant-for-the-Planet Lindemannstr. 13 82327 Tutzing - Deutschland +49 (0)8808 9345
www.weltladen-tulln.at Reinhart Buchegger
Transition heiĂ&#x;t auf lokaler Ebene zusammenzukommen, um gemeinsam zu Ăźberlegen, wie die eigene Gemeinde, Nachbarschaft oder das eigene Grätzl nachhaltig lebenswert gemacht werden kann und dies umzusetzen. Lokale Lebensmittelproduktion, Fahrrad fahren, Reparieren, lokale Energieproduktion, Nachbarschaftsfeste und vieles mehr kontakt@transitionat
Was bietet dir der Tauschkreis Talenteverbund? In unseren regionalen Tauschkreisen neue Kontakte in deiner Umgebung schließen und aktive Nachbarschaftshilfe in fröhlicher Umgebung leben. Unser faires Wirtschaftssystem stärken in dem unsere Lebenszeit – eine Stunde – für jede Dienstleistung egal ob bügeln oder Rechtsberatung gleich viel wert ist und damit einen Baustein für eine neue Welt legen. Bernhard Haas Tel. 0676 812 10802 bhaas@chello.at
E-Carsharing / fahrvergnügen.at ist ein Mobilitätsverein, wo Elektroautos in Kleingruppen geteilt werden und so die Mobilität im Ländlichen Raum verbessert werden kann. Der Verein setzte sich als Ziel, in interessierten Gemeinden den Bürgerinnen und Bürgern Elektroautos für die gemeinsame Nutzung anzubieten. Aktuell werden rund 20 Standorte betrieben, wo Elektroautos geteilt werden. Der Verein zählt rund 400 Kunden und hat einen Fuhrpark mit 40 Elektroautos unterschiedlicher Marken und Größen. In der Stadtgemeinde Tulln sind aktuell 3 sharing-Autos in Betrieb. Jeder Kunde erhält Zugang zu allen Vereinsautos und verfügt so über ein Mobilitätsnetzwerk im niederösterreichischen Zentralraum. Im Jahr 2017 wurde fahrvergnügen.at mit dem Energy Globe in der Kategorie Luft ausgezeichnet!
Hotline: 027 820 820 Matthias Zawichowski A-3482 Gösing am Wagram Am Gassl 2 www.fahrvergnügen.at office@fvgn.at
Erwin Schwarzmüller, Architekt Arbeit an der ökologischen und sozialen Balance
Mitwirkung u.a. an Entwurf und Gestaltung des GESA Betriebsgebäudes „Haus des Lernens“ - Jetzt größtes Stroh gedämmtes Gebäude in Österreich. Projektleiter: Qualifizierungsnetzwerk Stroheinsatz im Bauwesen. +43 664 827 2013 schwarzmueller@stroh-web.at
Rainbowtrust-Austria
Gemeinschaft für humanitäre Hilfe und multikulturelle Entwicklung Initiative - Bausteine Der RBT betreibt seit der Gründung im Jahr 2000 eigene Hilfsprojekte in Indien, Afrika, aber auch in Europa zum Zweck der Verbesserung von Gesundheits- und Bildungseinrichtungen. Seit längerem liegt der Schwerpunkt aus Aktualitätsgründen und persönlicher Betroffenheit auf Westafrika, genauer genommen auf Senegal, Burkina Faso und Lesotho, wo u. a. Schulen saniert, bzw. deren Neubau unterstützt werden.
Haus des Lernens Ein Projekt der Nachhaltigkeit auf mehreren Ebenen: sozial, gesellschaftlich und ökologisch Gesa, eine gemeinnützige Sanierungs- und Beschäftigungs-GmbH, schafft Synergien und baut das größte strohgedämmte Haus Österreichs mit Arbeit suchenden Menschen Unsere Vision, das Soziale mit dem Ökologischen zu verbinden, wird im „Haus des Lernens“ erfolgreich umgesetzt. Das Gebäude hat eine Tragkonstruktion aus Holz, die Wärmedämmung erfolgt durch zertifizierte Baustrohballen, der Innenverputz ist aus Naturlehm und die Gebäudeheizung erfolgt mittels Grundwasserpumpe. Bereits die Baustelle ist gleichzeitig ein Lern- und Trainingsplatz für unsere TeilnehmerInnen im Projekt „Fit im Handwerk“. Hier werden Menschen ohne Berufsausbildung theoretisch und praktisch qualifiziert und auf Arbeitsplatz oder Ausbildung vorbereitet. Auch in der Finanzierung des Hauses gehen wir neue Wege und bieten interessierten Menschen die Möglichkeit sich mittels Crowd Investing an diesem innovativen Projekt zu beteiligen.
Die Gesa ist in Sozialökonomischer Betrieb in St. Pölten und bietet Beschäftigung, Qualifizierung und soziale Beratung für derzeit über 100 Personen im Jahr auf befristeten Arbeitsplätzen an.
Auf 3 Ebenen und 1236 m2 werden Arbeits- und Lernräume (für Beratungen, Qualifizierungen etc.) errichtet.
In den Bereichen: • Wohnraumsanierung • Holz- und Kreativwerkstatt • Verpackung- und Produktionsarbeiten • Reinigungsarbeiten • Elektroaltgeräte Recycling und ReUse • Büroarbeitsplätze
Lehm: aus Winzing bei St. Pölten Stroh: 2.000 Strohballen aus NÖ
Nettonutzfläche: Verbautes Holz:
Der Anteil der Baustoffe aus regenerierbaren Quellen beträgt mehr als 90 %! Das Haus des Lernens erfüllt den KLIMAAKTIV GEBÄUDESTANDARD und erwirbt somit die beste Bewertung
GOLD!
Ziel: Verbesserung der individuellen Kompetenzen und Fähigkeiten der TeilnehmerInnen und die Vermittlung am Arbeitsmarkt
*eine Initiative des Verein Wohnen
Gesa - Gemeinnützige Sanierungs- und Beschäftigungs GmbH Daniel Gran Straße 36 I A-3100 St. Pölten I Tel. +432742/21169 www.gesa-noe.at I of fice@gesa-noe.at
1.236 m² auf 3 Ebenen 450 m³ (mind. 450 to CO² gebunden) ca. 120 Fichtenbäume (nachwachsend) 1.100 m² Lehmputz (ca. 50 Tonnen)
Klimaaktiv Kriterien sind: Standort und Qualitätssicherung Energie und Versorgung Baustoffe und Konstruktion Komfort und Raumluftqualität
www.gesa-noe.at mit finanzieller Unterstützung vom
Diese Maßnahme wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds finanziert
gefördert von:
ECOVAST ist eine seit 1984
bestehende europäische Nicht-Regierungs-Organisation unter der Patronanz des Europarates mit Sitz in Straßburg. Zweck ist die Stärkung der ländlichen Räume mit seinen Regionen, Kleinstädten, Märkten und Gemeinden durch eine nachhaltige Entwicklung. Eines der Projekte ist die Pflege und Weiterentwicklung der in mehr als 3000 Jahren gewachsenen vielfältigen Kulturlandschaft sowie Erhalt als hochwertigen Lebensraum für die einheimische Bevölkerung, als Agrarproduktionsraum sowie als Erholungsraum für die Stadtbevölkerung. Anderseits zeichnet ECOVAST aus die nationale und internationale interdisziplinäre Zusammenarbeit zur Stärkung des Ländlichen Raumes (z. B. Internationales Kleinstadt-Symposion 2007 in Retz, Bild), die kreativ, zukunftsorientiert und ohne bürokratische Hemmnisse erfolgt. www.ecovast.org
Das LEBEN feiern – unter diesem Motto entwickelt Oliver Roman seit über 25 Jahren verschiedene Wege nachhaltigen Ausdrucks und der künstlerischen Gestaltung. NEA – der Nachhaltigkeits-, Erfahrungs- und Ausbildungscampus verdichtet auf einem bewaldeten Landstrich einen THINK & DO-Tank für eine umfassende Umsetzung nachhaltiger Lebensansätze auf dem neuesten Stand der Forschung und Entwicklung.
www.baum.co.at
BAUEN MIT BÄUMEN – ein Element von NEA, ist eine Architektur- und Designmethode, die die Intelligenz und Ästhetik der lebendigen Baumgestalt für einzigartige, funktionelle Designs verwendet. OLIVER ROMAN Evolutionsagent, Forscher, Bildhauer, Designer www.oliver-roman.com
Attac ist eine internationale Bewegung, die sich für eine demokratische und sozial gerechte Gestaltung der globalen Wirtschaft einsetzt. Unser Ziel ist ein gutes Leben für alle - heute und in Zukunft lebenden - Menschen. Attac informiert über wirtschaftspolitische Zusammenhänge entwickelt politische Forderungen, und fördert Alternativen auf lokaler Ebene. Attac ist parteipolitisch unabhängig. Attac unterstützt mit anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen und Wirtschaftsalternativen, die uns auf unterschiedlichen Ebenen auf unseren Transformationspfades für ein gutes Leben für Alle voranbringen unter Einbindung eines möglichst breiten Spektrums von AkteurInnen. Kontakt: 01 544 00 10 Im Raum Tulln: Doris Hammermüller- 0676 620 2456
AEE Arbeitsgemeinschaft erneuerbare Energie Die AEE -Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energie ist ein gemeinnütziger Verein mit dem Ziel die Energiewende voranzutreiben. Seit 27 Jahren forschen und beraten wir; heute schwerpunktmäßig die Themen solares Niedrigstenergiehaus und Großsolaranlagen in Gewerbe, Landwirtschaft und Nahwärme. Zur Umsetzung dieses Wissens betreiben wir ein Ingenieurbüro, das mit Fachkompetenz und neuestem Wissensstand innovative Gebäudetechnik umsetzt. Doris Hammermüller Tel. 0676 620 2456 hammermueller@aee-now.at
LEADER-Region Donau NOE-Mitte am Weg zur 1. ökologisch gestalteten und gepflegten Region Österreichs 26 Gemeinden der LEADER-Region Donau-NOE-Mitte bekennen sich zu dem Ziel bis 2019 „Erste Ökologisch gestaltete und gepflegte Grünraumregion“ zu werden und verstärken damit das bestehende regionale Kompetenzfeld Garten und schaffen einen Mehrwert für Einwohner und Besucher. Dafür hat LEADER mit Partnern aus Sachsen Anhalt, Natur im Garten und Der Garten Tulln ein transnationales Großprojekt aufgesetzt. Folgende Projektziele für alle Gemeinden werden angestrebt: • Flächendeckende Umsetzung pestizidfreier öffentlicher Grünräume • Erhalt bzw. Förderung des Ehrenamts in der Pflege öffentlicher Grünräume • Stärkung des Ökologie- und Umweltbewusstseins aller Generationen • Sensibilisierung Bevölkerung • Erfahrungsaustausch und gemeinsame Entwicklung mit internationalen Kooperationspartnern • Mittelfristige Reduzierung des Pflegeaufwands und Kosteneinsparung in den Gemeinden durch intelligentes Grünraummanagement • Regionalen (G)Artenvielfalt und botanischer Besonderheiten wachsen in einer virtuellen Darstellung mit der Garten Tulln zusammen. Susanne Gugerell, Projektverantwortliche und LEADER-Management Fiona Kiss, Fachliche Projektleiterin, Beraterin, Natur im Garten LEADER-Region Donau-NOE-Mitte Mittelpunktweg 12, Etzersdorf, 3141 Kapelln, 0676 4211521 leader@donau-noe-mitte.at, www.donau-noe-mitte.at
www.gartendergenesung.at Sabine Rösler, 0650 483 4809
Garten der Genesung DaSein zum Selbstheilen
Für Menschen, die neue Wege zur Heilung von Körper, Geist und Seele gehen wollen. Bei akuten körperlichen, seelischen und spirituellen Krisen. In einer besonderen AUSZEIT, in der Sie sich bewusst Ihrer SELBSTHEILUNG widmen können. An einem Ort, der voll und ganz der Ganzheitlichkeit des Menschen in Verbindung mit der Natur verschrieben ist.
Die vienna.transitionBASE (tBASE) liegt direkt am Westufer des Asperner Sees und lädt Bürgerinnen und Initiativen ein, Gestaltungsideen und Tatendrang einzubringen. Sie ist Labor, Campus und Expo für gesellschaftliche Transformation. Als LivingLAB und Plattform für nachhaltige Projekte ist sie Schauplatz einer Simulation zukunftsfähiger Lebensweisen. Seit 2011 werden hier vom Verein United Creations und dem greenskills Lehrgang für nachhaltiges Bauen und Leben nachhaltiges Wissen vermittelt und ökologische Bauweisen sowie komplementäre Grünraum- und Landschaftsplanungsansätze praktisch ausprobiert, um leistbare und ökologische Lösungen für eine resiliente Gesellschaft zu erschließen.
Die tBASE hat sich zu einer grünen Oase mit Gemeinschaftsgarten, Werkstätten und Gebäudeprototypen aus ökologischen Materialien entwickelt. Mit der Mischung aus gestalteten und naturbelassenen Elementen ist ein vielschichtiges Ambiente gewachsen, dass Neugierige und Erholungssuchende anzieht und zunehmend als Rahmen für künstlerische und kulturelle Angebote genutzt wird. Im Zuge des Forschungsprojekts BuildYourCity2gether wurde 2017 `baus! das grüne SelbstBauHaus´ - ein Gebäudeprototyp aus ökologischen Materialien mit Vertikal- und Dachgarten gebaut. www.t-base.org www.greenskills.at www.leadershipskills.at www.unitedcreations.org
ÖKOLOGISCHE GRÜNRAUMPFLEGE Die Stadtgärtner Tullns pflegen den 52 Hektar großen öffentlichen Grünraum ohne chemische Pestizide wie Glyphosat – und nehmen dadurch weniger perfekte Beete zugunsten einer gesünderen Natur in Kauf. Um den lästigen „Beikräutern“ so gut wie möglich Herr zu werden, kommen innovative Methoden wie z.B. Heißdampf-Geräte zum Einsatz – erneut ist die Gartenstadt hier Vorreiter und bildet mittlerweile andere Gemeinden in dieser Technik aus.
AKTIVER BODENSCHUTZ Tulln ist bestrebt, den wertvollen Boden nicht mehr als notwendig zu versiegeln – denn täglich wird österreichweit eine Fläche von 16 Fußballfeldern „verbraucht“. Zu den Bodenschutzmaßnahmen zählen u.a. die Belebung der Innenstadt statt der Ermöglichung von Einkaufszentren „auf der grünen Wiese“ und das restriktive Widmen von neuem Bauland. Mario Jaglarz, Florian Pauser mario.jaglarz@tulln.gv.at, florian.pauser@tulln.gv.at Maderspergerstraße 2, A-3430 Tulln an der Donau Tel. 02272 690-850, www.tulln.at
ZIEL: ENERGIEAUTARKIE Mittelfristig möchte die Stadtgemeinde Tulln den eigenen Bedarf zu 100% mit „grünem“ Strom decken – und ist auf bestem Weg dorthin: Die Stadt betreibt die größte kommunale Photovoltaik-Anlage Österreichs. Die Paneele auf den Dächern der öffentlichen Gebäude decken heute 38% des Strombedarfes der gemeindeeigenen Einrichtungen.
SORGSAMER UMGANG MIT RESSOURCEN Der Anteil an erneuerbaren Energien ist national und international noch gering und die in der Erde lagernden Vorräte an fossilen Brennstoffen sind begrenzt. Umso wichtiger ist es für die Gartenstadt Tulln, Energie effizient zu nutzen – durch bewusstes Energiesparen wie durch mittelfristige Umstellung auf LED-Straßenbeleuchtung oder energieeffizientes Bauen und Sanieren von gemeindeeigenen Gebäuden.
FERNWÄRME UND BLOCKHEIZKRAFTWERK Seit 2004 wird durch Hackgut aus der Region ein Biomasse-Fernwärmenetz betrieben. Es versorgt über ein 12 km langes Netz Haushalte, Betriebe und öffentliche Einrichtungen mit CO2-neutraler Wärme – laufend kommen neue Abnehmer dazu. Außerdem wird die Abwärme des Blockheizkraftwerkes bei der städtischen Kläranlage zur Warmwasserversorgung und Beheizung der Verwaltungsgebäude verwendet. Johannes Sanda, johannes.sanda@tulln.gv.at, Tel. 02272 690 230 Minoritenplatz 1, 3430 Tulln an der Donau, www.tulln.at
UMWELTFREUNDLICHE MOBILITÄT Benzin- und Dieselfahrzeuge produzieren täglich Tonnen an schädlichem CO2. Als Gartenstadt fördert Tulln daher umweltfreundlichen Verkehr – z.B. durch die Schaffung eines attraktiven Fuß- und Radwegenetzes, die Errichtung von E-Tankstellen (bisher 9) und die Unterstützung der E-Carsharing Initiative von fahrvergnügen.at – knapp 50 Bürgerinnen und Bürger nutzen dieses Angebot bereits und legten im Jahr 2017 mehr als 30.000 km elektrisch zurück. Franz Friedl, Matthias Zawichowski franz.friedl@tulln.gv.at, zawichowski@im-plan-tat.at Minoritenplatz 1, 3430 Tulln an der Donau Tel.: 02272 690 220, www.tulln.at
„Umweltschutz ist kein Trend, sondern eine Einstellung. Ein Prinzip, dem wir uns als Gartenstadt aus tiefster Überzeugung verschrieben haben und das wir mit laufenden Maßnahmen stärken.“ Bürgermeister Mag. Peter Eisenschenk
www.tulln.at
#TullnART – „Garten der Künstler“ Anna Aistleitner Iris Andraschek Sonja Bäumel / Manuel Selg Alexander Biedermann Cornelia Caufmann Heinz Cibulka Rainer Friedl Sonia Gansterer Matthew Gardiner Gudrun Kampl Leopold Kogler Michael Kos Richard Künz Norbert Maringer Julie Monaco Alois Mosbacher Markus Orsini-Rosenberg Gotthard Schatz Josef Schwaiger Cynthia Schwertsik Nicole Six / Paul Petritsch Ingeborg Strobl Lois Weinberger Verena Weninger Clemens Wolf Erwin Wurm Robert Zahornicky In der Ausstellung – Garten der Künstler – im Rathaus/Minoritenkloster eröffnen zeitgenössische Künstler*innen neue Einblicke und Perspektiven zu Themen rund um Garten, Natur und Wildnis. 5.5.-30.9.2018 / Do-So, Feiertag 9-17 Uhr www.tulln.at/tullnart
Lois Weinberger. Die Erde halten. 2010-18
Kontakt (Name, Mail, Tel., Web): ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ Meine/Unsere Idee(n), Ziele, Interessen: ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ Wer soll/kann mit mir/uns zusammenarbeiten? ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ Mit wem möchte/n ich/wir zusammenarbeiten? ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ An:
greenart@tulln.at oder senden via www.facebook.com/tullnistschoener oder in der Ausstellung „Garten der Künstler“ abgeben