diplomarbeit wcc - abrahams schoß
robin david skala 0426083 - ss 2011 - e600 architektur pilgramgasse 22 / 20 - 1050 wien
ausgeführt zum zwecke der erlangung des akademischen grades eines diplom-ingenieurs unter der leitung von: ao.univ.prof. arch. dipl.-ing. dr.techn. manfred berthold abteilung für hochbau und entwerfen fakultät für architektur und raumplanung tu wien
die sprache der architekten sind bilder
mein erster dank geht an herrn professor manfred berthold für die fachliche betreuung und unterstützung dieser arbeit seitens der universität. ein weiterer dank geht an die vertreter der christlichen, islamischen und jüdischen gemeinde wiens, die durch zahlreiche gespräche dazu beigetragen haben, mit der erforderlichen bewustheit an dieses projekt heran zu gehen.
vorwort und danksagung
diese arbeit ist teil meines studiums der architektur an der technischen universität wien und stellt den ordentlichen abschluss dieses studiums dar.
eidestattliche erklärung
ich erkläre hiermit an eides statt, daß ich die vorliegende arbeit selbstständig und ohne benutzung anderer als der angegebenen hilfsmittel angefertigt habe. die aus fremden quellen direkt oder indirekt übernommenen gedanken sind als solche kenntlich gemacht. die arbeit wurde bisher in gleicher oder ähnlicher form keiner anderen prüfungsbehörde vorgelegt und auch noch nicht veröffentlicht.
wien, am 20. 05. 2011
(robin david skala)
01 - einleitung 02 - konzept 03 - entwurf 04 - details 05 - anhang
001 012 021 092 147
inhaltsverzeichnis
seite
kapitel
01- einleitung
01
schon im jahr 1998 habe ich mir zum ersten mal gedanken darüber gemacht, wie ein ort aussehen könnte, der solwohl christen, als auch moslems und juden die möglichkeit bietet, in einem gemeinsamen raum ihrem glauben nachgehen zu können. anfänglich waren in dieser überlegung vier glaubensrichtungen geplant, doch über die jahre hat sich dieses thema in mir weiterentwickelt, und im jahr 2009 die form angenommen, wie sie hier in dieser arbeit vorliegt.
einleitung
es ist mir ein persönliches anliegen, mit dieser arbeit einen beitrag zum dialog zwischen den kulturen zu leisten. nach den entwicklungen der letzten jahrzehnte auf dem gebiet der kulturellen vermischung und der räumlichen Überschneidung zwischen glaubensort und alltag, sehe ich in dieser arbeit den versuch, für menschen unterschiedlicher kulturen einen ort zu schaffen, der es ihnen ermöglicht, sich in einem offenen dialog miteinander auszutauschen und auch auf vorhandene berührungspunkte beziehen zu können. die daraus entstehende geistige haltung der besucher bietet vielleicht die möglichekeit vorurteile, mißverständisse und klischees abzubauen und sich den thema des glaubens unterschiedlicher kulturen auf neuartige und aufgeschlossen interessierte art und weise zu nähern.
EINFÜHRUNG UND MOTIVATION
02
NEW NEW YORK YORK ground ground zerozero
40° 40° 42‘ 42‘ 46‘‘ 46‘‘ N, 74° N, 74° 0‘ 21‘‘ 0‘ 21‘‘ W W 40.712778°, 40.712778°, -74.005833° -74.005833°
ROM ROM
petersdom petersdom 41° 41° 53‘ 53‘ 0‘‘ N, 0‘‘12° N, 12° 29‘ 29‘ 0‘‘ E0‘‘ E 41.883333°, 41.883333°, 12.483333° 12.483333°
JERUSALEM JERUSALEM tempelmauer tempelmauer
DIE ORTE weltweit abb.01
03
einleitung
31° 31° 46‘ 46‘ 45‘‘ 45‘‘ N, 35° N, 35° 13‘ 13‘ 25‘‘ 25‘‘ E E 31.779167°, 31.779167°, 35.223611° 35.223611°
MEKKAH MEKKAH kaaba kaaba
21° 21° 25‘ 25‘ 21‘‘ 21‘‘ N, 39° N, 39° 49‘ 49‘ 34‘‘ 34‘‘ E E 21.4225°, 21.4225°, 39.826111° 39.826111°
abb.02
05
einleitung
DER BAUPLATZ new york
einleitung
DER BAUPLATZ new york 06
NEW YORK ground zero
DER BAUPLATZ ground zero abb.03
07
einleitung
40° 42‘ 46‘‘ N, 74° 0‘ 21‘‘ W 40.712778°, -74.005833°
einleitung
DER BAUPLATZ ground zero 08
abb.04
09
einleitung
DIE SKYLINE ground zero
einleitung
DIE SKYLINE ground zero 10
abb.05
11
einleitung
DER BAUPLATZ ground zero
einleitung
DER BAUPLATZ ground zero 12
abb.06
13
einleitung
DER BAUPLATZ ground zero
einleitung
DER BAUPLATZ ground zero 14
abb.07
abb.08
15
einleitung
DER BAUPLATZ ground zero
einleitung
DER BAUPLATZ ground zero 16
abb.09
NEW YORK ground zero
DER BAUPLATZ ground zero abb.10
17
einleitung
40° 42’ 46’’ N, 74° 0’ 21’’ W 40.712778°, -74.005833°
einleitung
DER BAUPLATZ ground zero 18
WTC - north tower 110 floors
WTC - south tower 110 floors
WTC - hotel 22 floors
WTC - south plaza biulding 9 floors
WTC - north plaza building 9 floors
WTC - us customs house
DER BAUPLATZ ground zero abb.11
19
einleitung
1 2 3 4 5 6
6
1
5
3 2
einleitung
4
DER BAUPLATZ ground zero 20
kapitel
02 - konzept
ROM
petersdom 41° 53‘ 0‘‘ N, 12° 29‘ 0‘‘ E 41.883333°, 12.483333°
NEW YORK ground zero
40° 42‘ 46‘‘ N, 74° 0‘ 21‘‘ W 40.712778°, -74.005833°
JERUSALEM tempelmauer
DIE ORTE global abb.12
21
konzept
31° 46‘ 45‘‘ N, 35° 13‘ 25‘‘ E 31.779167°, 35.223611°
MEKKAH kaaba
21° 25‘ 21‘‘ N, 39° 49‘ 34‘‘ E 21.4225°, 39.826111°
ein wichtiger aspekt bei der konfiguration des gebetsraumes ist die himmelsrichtung, bzw die geografische richtung nach mekkah. die glaubensräume des christentums und des judentums sind west-ost ausgerichtet, wobei die ausrichtung des betens nach osten ist. anders in der islamischen glaubensgemeinde, wo die geografische richtung nach meRAUMKONFIGURATION kkah beim beten wichtig ist. der winkel im grundriss hängt abrahams schoß also davon ab von wo aus man den ort mekkah anvisiert.
CHRISTENTUM
WEST - OST
G
UN
IND
RB
VE
ORT DER BEGEGNUNG VERBINDUNG
ISL
AM WEST - OST
JUDENTUM
KA 21 ABA 21 ° 25 - M .42 ‘ 2 EK 25 1‘ N KA °, 39 , 39 .82 ° 4 61 9‘ 3 11 4‘ ° O
konzept
VERBINDUNG
RAUMKONFIGURATION wegenetz grundriss 22
abb.13
INNEN
AUSSEN STRASSE
KREUZ JESU
GEBETSRAUM
CHOR
KIRCHENORGEL
WEIHWASSER
INDIVIDUUM
ALTAR
REINIGUNG
PRIESTER
GEMEINSCHAFT
GEISTIG
REIHENFOLGE DES ABLAUFS
1 5
2 4
3
GLAUBENSABLÄUFE christentum abb.14
23
konzept
in der christlichen gemeinde wird meistens versucht die glaubensräume ost-west-orientiert zu gestalten, sofern dies städtebaulich möglich ist. die gemeinde sitz zum kreuz jesu gerichtet, vor dem sich der altar befindet, von wo aus der priester den gottesdienst leitet. der priester hat den blick auf seine glaubensgemeinde gerichtet und spricht direkt zu ihnen. diese räumliche konfiguration, dass der priester nicht mehr aus der kanzel zur gemeinde spricht, sondern aus dem selben niveau wie die gemeinde geht auf den zweiten vatikanischen konzil 1962 zurück. bis in die gegenwart hat sich das bild der glaubenshäuser und glaubensräume seit dem ende der römischen antike sehr stark weiter entwickelt, wodurch auch sehr moderne und experimentelle kirchenbauten und glaubenshäuser hervorgebracht wurden.
AUSSEN
HOF
INNEN
BÄUME, BRUNNEN
STRASSE
GEBETSRAUM
MEHRAB / KIBLAH
BRUNNEN
WASCHUNG, ABKÜHLUNG
INDIVIDUUM
VERSAMMELN
REINIGUNG
KÖRPERLICH - GEISTIG
ORIENTIERUNG ZUR KAABA (MEKKAH)
BÄUME
SCHATTEN, DUFT
BEFREIUNG
STRESS - NEGATIVES EINSTELLUNG AUF DAS GEBET
GEMEINSCHAFT
BETEN
5 MAL PRO TAG IN GEMEINSCHAFT
REIHENFOLGE DES ABLAUFS
1 7
2 6
3
4
5
VOR DEM GEBET IST NACH DEM GEBET
konzept
in der islamischen gemeinde gibt es in den unterschiedlichen ausrichtungen des islams gewisse unterschiede im ablauf des gebetsprozess. während in der shiitischen gemeinde, das versammeln in einem hof wichtig ist, wird in der sunitischen gemeinde darauf verzichtet. etwas das beide gemeinden gleich halten ist die waschung vor dem betreten des gebetsraumes und des beten. ebenso gibt es unterschiede in der häufigkeit des gebets. in der shiitischen gemeinde ist es möglich die erfolderlichen 5 gebete des tages in 3 gruppen abzuhalten (1 mal morgens, 2 mal mittags, 2 mal abends). und der sunitischen gemeinde ist dies nicht möglich und wird versucht die 5 gebete am tag verteilt abzuhalten. in beiden fällen wird das gebet vom vorbeter angekündigt und auch geleitet. der vorbeter nimmt die posoition in der gebetsnische ein und richtet seinen blick auch wie die gemeinde richtung mekkah.
GLAUBENSABLÄUFE islam 24
abb.15
AUSSEN
INNEN
STRASSE
THORA SCHREIN
GEBETSRAUM
ARON HA QODESCH
LESEPULT ALMEMOR
INDIVIDUUM
RABBINER
GEMEINSCHAFT
REIHENFOLGE DES ABLAUFS
1 5
2 4
3
GLAUBENSABLÄUFE judentum abb.16
25
konzept
in der jüdischen gemeinde gibt es unterschiedliche formen der raumkonfiguration. in den meisten fällen ist der blick der gemeinde auf den thoraschrein gerichtet, vor dem der rabbiner den gottesdienst hält. hierzu werden die thorarollen aus dem schrein geholt und aus ihnen am lesepult zitiert. ein weiteres merkmal der räumlichen konfiguration ist, dass an einer der wände hinter dem thoraschrein sich eine tür befindet. dies hat den grund, dass die jüdische gemeinde im falle eines angriffes schnell flüchten kann. dies geht auf eine zeit zurück, als die jüdische gemeinde in ihrem glaubensausüben unterdrückt wurden.
die drei religionen christentum, judentum und islam, haben alle drei für sich einen eigenständigen glaubenskern, der aus glaubensspezifischen und glaubensindividuellen ansätzen und merkmalen besteht. all diese drei religionen funktionieren für sich autonom und haben ihre eigenen festen grundsätze und glaubenslehren. einen gemeinsamen berührungspunkt, der alle drei religionen verbindet ist die person abraham, bzw. ibrahim, wie sie in der islamischen welt genannt wird.
CHRISTENTUM
JUDENTUM
ZENTRALE INHALTE & PERSONEN CHRISTENTUM
ZENTRALE INHALTE & PERSONEN JUDENTUM
GEMEINSAMER BERÜHRUNGSPUNKT ABRAHAM
ZENTRALE INHALTE & PERSONEN ISLAM ISLAM
konzept
die person des abraham/ibrahim steht in der glaubenslehre in den drei religionen nicht als zentrum da, aber in allen 3 fällen ist sie eine wichtige person und prophet.
BERÜHRUNGSPUNKT glaubensrichtungen 26
abb.17
SKYLINE ALT
HUDSON RIVER
WORLD FINANCIAL CENTER
WORLD TRADE CENTER
OFFICE & GASTRONOMIE
durch die ereignisse des 11.september 2001 wurde die städtische region des später als gound zero bezeichneten gebiets massiv verändert. nach den aufräumarbeiten stand der platz sehr lange leer und ist seit dem einer der meist diskutierten bauplätze der welt. durch den verlust der zwillingstürme des world trade centers entstand eine städtisch urbane landschaft. der charakter der landschaft bleibt durch den entwurf des world cultural center erhalten und wird nicht erneut mit einem großen feld an wolkenkratzern zugepflastert. darüber hinaus wird nicht der gesamte bauplatz verbaut, sondern ein großteil des platzes wird als städtischer freiraum und grünraum konzipiert, wodurch an einer stelle der stadt freiraum und erhohlungsraum entsteht wo zuvor keiner war, was eine aufwertung der region darstellt. SKYLINE NEU
WORLD FINANCIAL CENTER
RAUMWANDLUNG städtebauliche konsequenz abb.18
27
konzept
HUDSON RIVER
WORLD CULTURAL CENTER
abrahams schoß
OFFICE & GASTRONOMIE
als folge von raumtransformationen entstehen räumliche schleifen, die einerseites funktionen verbinden und andererseits räumlichekeiten verbinden und trennen ohne absperrende barrieren zu verwenden. die idee des endlosen raumes wird durch dieses transformatoinsprinzip umgesetzt.
03 falten und drehen
durch ein erneutes falten & drehen wird die räumliche schleife abgeschlossen. neue anschlüsse an loops sind möglich!
01 heben
der raum wird in seiner kontinuität umgelenkt und durch ein weiches knicken auf unterschiedliche niveaus geführt.
02 falten & drehen
konzept
durch ein umfalten des raumes beginnt eine räumliche schleife zu entstehen. durch die drehung der raumes befindet sich der vorhin befindliche innenraum aussen...boden wird zu wand - wand wird zu decke
RAUMTRANSFORMATIONEN
28
abb.19
kapitel
03 - entwurf
ENTWURFSENTWICKLUNG vorentwurf abb.21
29
entwurf
abb.20
die entwurfsaufgabe an sich konnte auf 2 unterschiedliche arten versucht werden zu lösenzum einen durch die kombination von bestehenden bautypologien und adition von elementen von kirchen, moscheen und tempeln oder zum anderen durch den versuch durch eine völlig neue bauformensprache diesen raum mit all seinen bedürfnissen zu generieren und damit eine neue bautyplogie für diese aufgabe zu schaffen. auf der grundlage der entwurfsidee, für 3 glaubensrichtungen einen gemeinsamen ort zu schaffen, wurde in der vorentwurfsphase versucht diesen anspruch zu erfüllen und durch eine räumliche dreiteilung zu erzeugen. schon von der ersten stunde an, wurde versucht bei der formgebung auf eine neue, organisch weiche und zukunftsorientierte formensprache zurückzugreifen.
entwurf
nachdem die grundsätzlichen überlegungen für das konzept erarbeitet waren, wurde in einer serie von kurzentwürfen versucht, diese in ein räumliches konzept zu übersetzen, wobei sich auch das räumliche konzept mit der zeit der entwurfsphase weiterentwickelt hat.
ENTWURFSENTWICKLUNG vorentwurf 30
abb.22
abb.23
ENTWURFSENTWICKLUNG vorentwurf abb.24
31
entwurf
formstudie
materialstudie
entwurf
neben einer vielzahl an entwürfen wurde auch versucht mittels geometrischer regeln und strukturen räume zu erschaffen, die einen neuartigen zugang zum architekturentwurf ermöglichen und den geist von vielen fesselnden regenl befreien.
ENTWURFSENTWICKLUNG vorentwurf 32
abb.25
ENTWURFSENTWICKLUNG vorentwurf abb.27
33
entwurf
abb.26
entwurf
ENTWURFSENTWICKLUNG vorentwurf 34
abb.28
ENTWURFSENTWICKLUNG vorentwurf abb.30
35
entwurf
abb.29
entwurf
ENTWURFSENTWICKLUNG vorentwurf 36
abb.31
ENTWURFSENTWICKLUNG vorentwurf abb.33
37
entwurf
abb.32
entwurf
ENTWURFSENTWICKLUNG vorentwurf 38
abb.34
ENTWURFSENTWICKLUNG vorentwurf abb.36
39
entwurf
abb.35
entwurf
ENTWURFSENTWICKLUNG vorentwurf 40
abb.37
ENTWURFSENTWICKLUNG vorentwurf abb.39
41
entwurf
abb.38
Die Entwurfsaufgabe an sich konnte auf 2 unterschiedliche Arten versucht werden zu lösenzum einen durch die Kombination von bestehenden Bautypologien und Adition von Elementen von Kirchen, Moscheen und Tempeln oder zum Anderen durch den Versuch durch eine völlig neue Bauformensprache diesen Raum mit all seinen Bedürfnissen zu generieren und damit eine neue Bautyplogie für diese Aufgabe zu schaffen. Auf der Grundlage der Entwurfsidee, für 3 Glaubensrichtungen einen gemeinsamen Ort zu schaffen, wurde in der Vorentwurfsphase versucht diesen Anspruch zu erfüllen und durch eine räumliche Dreiteilung zu erzeugen. Schon von der ersten Stunde an, wurde Versucht bei der Formgebung auf eine neue, organisch weiche und zukunftsorientierte Formensprache zurückzugreifen.
entwurf
Nachdem die grundsätzlichen Überlegungen für das Konzept erarbeitet waren, wurde in einer Serie von Kurzentwürfen versucht, diese in ein räumliches Konzept zu übersetzen, wobei sich auch das räumliche Konzept mit der Zeit der Entwurfsphase weiterentwickelt hat.
ENTWURFSENTWICKLUNG vorentwurf 42
abb.40
ENTWURFSENTWICKLUNG vorentwurf abb.42
43
entwurf
abb.41
Die Entwurfsaufgabe an sich konnte auf 2 unterschiedliche Arten versucht werden zu lösenzum einen durch die Kombination von bestehenden Bautypologien und Adition von Elementen von Kirchen, Moscheen und Tempeln oder zum Anderen durch den Versuch durch eine völlig neue Bauformensprache diesen Raum mit all seinen Bedürfnissen zu generieren und damit eine neue Bautyplogie für diese Aufgabe zu schaffen. Auf der Grundlage der Entwurfsidee, für 3 Glaubensrichtungen einen gemeinsamen Ort zu schaffen, wurde in der Vorentwurfsphase versucht diesen Anspruch zu erfüllen und durch eine räumliche Dreiteilung zu erzeugen. Schon von der ersten Stunde an, wurde Versucht bei der Formgebung auf eine neue, organisch weiche und zukunftsorientierte Formensprache zurückzugreifen.
entwurf
Nachdem die grundsätzlichen Überlegungen für das Konzept erarbeitet waren, wurde in einer Serie von Kurzentwürfen versucht, diese in ein räumliches Konzept zu übersetzen, wobei sich auch das räumliche Konzept mit der Zeit der Entwurfsphase weiterentwickelt hat.
ENTWURFSENTWICKLUNG vorentwurf 44
abb.43
abb.44
45
entwurf
ENTWURFSENTWICKLUNG vorentwurf
entwurf
ENTWURFSENTWICKLUNG vorentwurf 46
WORLD CULTURAL CENTER abrahams schoß
ENTWURFSENTWICKLUNG vorentwurf abb.45
47
entwurf
ABSTURZSICHERUNG membran
entwurf
ABSTURZSICHERUNG membran ENTWURFSENTWICKLUNG vorentwurf 48
world financial center
world cultural center abrahams schoĂ&#x;
hudson bay
LAGEPLAN grund zero abb.46
49
entwurf
hudson river
entwurf
LAGEPLAN ground zero 50
world financial center
world cultural center abrahams schoĂ&#x;
hudson bay
LAGEPLAN grund zero abb.47
51
entwurf
hudson river
entwurf
LAGEPLAN ground zero 52
abb.48
53
entwurf
GRUNDRISS overview
LANDSCHAFTSBÜRCKEN
WASSERFLÄCHEN
WORLD CULTURAL CENTER abrahams schoß LANDSCHAFT FREIFLÄCHEN
WASSERFLÄCHEN LANDSCHAFTSBÜRCKEN
entwurf
WASSERFLÄCHEN
GRUNDRISS overview 54
abb.49
55
entwurf
GRUNDRISS overview
GLAUBENSRAUM JÜDISCHE GEMEINDE
GEMEINSCHAFTSRAUM ORT DES DIALOGS
GLAUBENSRAUM ISLAMISCHE GEMEINDE
entwurf
GLAUBENSRAUM CHRISTLICHE GEMEINDE
GRUNDRISS overview 56
SCHNITTHÖHE IM GRUNDRISS
GLAUBENSRAUM JÜDISCHE GEMEINDE
GEMEINSCHAFTSRAUM ORT DES DIALOGS
GLAUBENSRAUM ISLAMISCHE GEMEINDE
GRUNDRISS OVERVIEW schnittebene 1 abb.50
57
entwurf
GLAUBENSRAUM CHRISTLICHE GEMEINDE
entwurf
GRUNDRISS OVERVIEW schnittebene 1 58
abb.51
59
entwurf
BIBLIOTHEK / GEMEINSCHAFTSRAUM geschlossen
entwurf
BIBLIOTHEK / GEMEINSCHAFTSRAUM geschlossen 60
abb.52
61
entwurf
BIBLIOTHEK / GEMEINSCHAFTSRAUM offen
entwurf
BIBLIOTHEK / GEMEINSCHAFTSRAUM offen 62
abb.53
63
entwurf
BIBLIOTHEK / GEMEINSCHAFTSRAUM nacht
entwurf
BIBLIOTHEK / GEMEINSCHAFTSRAUM nacht 64
GALERIE
BIBLIOTHEK / GEMEINSCHAFTSRAUM geschlossen abb.54
65
entwurf
VERSENKTE LESETISCHE
GALERIE
entwurf
HOCHGEFAHRENE LESETISCHE
BIBLIOTHEK / GEMEINSCHAFTSRAUM geรถffnet 66
abb.55
GALERIE
BIBLIOTHEK / GEMEINSCHAFTSRAUM geschlossen abb.56
67
entwurf
VERSENKTE LESETISCHE
VERSENKTES BIBLIOTHEKSREGAL
entwurf
VERSENKBARES BIBLIOTHEKSREGAL
BIBLIOTHEK / GEMEINSCHAFTSRAUM geรถffnet 68
abb.57
abb.58
69
entwurf
BIBLIOTHEK / GEMEINSCHAFTSRAUM geschlossen
entwurf
BIBLIOTHEK / GEMEINSCHAFTSRAUM geรถffnet 70
abb.59
00
5 5
10 10
5 1,
1,
4
1,3
1,4
1,5
1,3
BIBLOITHEK GEMEINSCHAFTSRAUM 1,6
1,7
1,8
1,9
2,0
2,1
GRUNDRISS OVERVIEW bibliothek / gemeinschaftsraum abb.60
71
entwurf
1,6
1,7
1,8
5
1 10
1,3
1,4
LESETISCHE
IM BODEN VERSENKBAR
BÜCHERREGALE
IM BODEN VERSENKBAR
BIBLOITHEK GEMEINSCHAFTSRAUM
entwurf
1,5
0 0
GRUNDRISS AUSSCHNITT bibliothek / gemeinschaftsraum 72
abb.61
SCHNITTHÖHE IM GRUNDRISS
GLAUBENSRAUM JÜDISCHE GEMEINDE
GEMEINSCHAFTSRAUM ORT DES DIALOGS
GLAUBENSRAUM ISLAMISCHE GEMEINDE
GRUNDRISS OVERVIEW schnittebene 2 abb.62
73
entwurf
GLAUBENSRAUM CHRISTLICHE GEMEINDE
entwurf
GRUNDRISS OVERVIEW schnittebene 2 74
abb.63
75
entwurf
GLAUBENSRAUM geschlossen
entwurf
GLAUBENSRAUM geschlossen 76
abb.64
77
entwurf
GLAUBENSRAUM offen
entwurf
GLAUBENSRAUM offen 78
abb.65
79
entwurf
GLAUBENSRAUM nacht
entwurf
GLAUBENSRAUM nacht 80
abb.66
81
entwurf
GLAUBENSRAUM geschlossen
entwurf
GLAUBENSRAUM geรถffnet 82
abb.67
abb.68
83
entwurf
GLAUBENSRAUM geschlossen
entwurf
GLAUBENSRAUM geรถffnet 84
abb.69
abb.70
85
entwurf
GLAUBENSRAUM geschlossen
entwurf
GLAUBENSRAUM geรถffnet 86
abb.71
GRUNDRISS OVERVIEW eingang / foyer abb.72
87
entwurf
3,4
3,0
2,6
2,2
1,8
GLAUBENSRAUAM
00
5 5
10 10
WEITERFÜHRENDER WEG GEMEINSCHAFTSRÄUME
SITZBÄNKE
IM BODEN VERSENKBAR
ALTAR
4,0
3,9
12
3,8
3,7
3,6
3,5
3,4
3,3
3,2
3,1
11
10 9 8
GLAUBENSRAUM
7 6
5 4 3 2 1
00
0.5 5
1.0 10
entwurf
3,0
2,9
2,8
2,7
2,6
2,5
IM BODEN VERSENKBAR
0 GRUNDRISS AUSSCHNITT eingang / foyer
-1 -2
88
-3
abb.73
GLAUBENSRAUM JÜDISCHE GEMEINDE
GEMEINSCHAFTSRAUM ORT DES DIALOGS
WASCHRÄUME
GLAUBENSRAUM ISLAMISCHE GEMEINDE
GRUNDRISS OVERVIEW schnittebene 1 abb.74
89
entwurf
GLAUBENSRAUM CHRISTLICHE GEMEINDE
WASCHRAUM EINGANG EMPFANG ORGANISATION EINGANG WC
EINGANG
WASCHRAUM
entwurf
FOYER
GRUNDRISS OVERVIEW schnittebene 1 90
GEBETSRAUM FREIRAUM
VORHALLE
GALERIE
ANKOMMEN VERSAMMELN VORBEREITEN REINIGUNG INFORMIEREN
LANDSCHAFT
INNERE BLICKBEZIEHUNGEN RÄUMLICHE DIFFERENZIERUNG
12 11
10 9 8 7 6
5 4 3 2 1
0
-2 -3
abb.75
LÄNGSSCHNITT glaubensräume 91
entwurf
-1
0
5
10
ZUGANG GEMEINSCHAFTSRAUM ORT DES DIALOGS
GARTEN
FREIRAUM WASSER
FREIRAUM
LANDSCHAFT
12 11
10 9 8 7 6
5 4 3 2 1
0 -1
entwurf
FREIRAUM
LÄNGSSCHNITT glaubensräume 92
-2 -3
abb.76
93
entwurf
3D LĂ„NGSSCHNITT glaubensraum
entwurf
3D LĂ„NGSSCHNITT glaubensraum 94
abb.77
95
entwurf
3D LÄNGSSCHNITT / TEILAUSSCHNITT glaubensraum
entwurf
3D LÄNGSSCHNITT / TEILAUSSCHNITT glaubensraum 96
abb.78
97
entwurf
3D ANSICHT landschaft
entwurf
3D ANSICHT landschaft 98
abb.79
99
entwurf
3D QUERSCHNITT glaubensraum
entwurf
3D QUERSCHNITT landschaft 100
abb.80
101
entwurf
3D QUERSCHNITT / TEILAUSSCHNITT glaubensraum
entwurf
3D QUERSCHNITT / TEILAUSSCHNITT glaubensraum 102
abb.81
103
entwurf
STADTRENDERING overview
entwurf
SRADTRENDERING overview 104
abb.82
105
entwurf
STADTRENDERING overview
entwurf
SRADTRENDERING overview 106
abb.83
107
entwurf
STADTRENDERING overview
entwurf
SRADTRENDERING overview 108
abb.84
109
entwurf
STADTRENDERING overview
entwurf
SRADTRENDERING overview 110
abb.85
111
entwurf
STADTRENDERING overview
entwurf
SRADTRENDERING overview 112
abb.86
abb.87
113
entwurf
MODELLRENDERING overview
entwurf
MODELLRENDERING overview 114
abb.88
115
entwurf
MODELLRENDERING overview
entwurf
MODELLRENDERING overview 116
MODELLRENDERING overview abb.90
117
entwurf
abb.89
entwurf
MODELLRENDERING overview 118
abb.91
kapitel
04 - details
abb.92
119
details
ENTWURFSENTWICKLUNG phase 1
details
ENTWURFSENTWICKLUNG phase 1 120
abb.93
abb.94
7 8
3 6
2 8
11
10
9
4
ENTWURFSENTWICKLUNG phase 2 abb.95
121
details
1
details
abb.86
ENTWURFSENTWICKLUNG phase 2 122
abb.96
embranphasen
durch die randabschnitte des querschnittes ergibt sich eine je nach beanspruchung ein veränderlicher querschnitt und eine sich ändernde gestalt. durch die hier entwickelte lösung kann auf ein gewöhnliches geländer verzichtet werden, und die absturzsicherung in die konstruktion und den querschnitt integriert werden.
membranphase 1
membranphase 5
membranphase 3
membranphase 6
BRÜCKENQUERSCHNITT membraphasen abb.97
123
details
membranphase 2
details
absturzsicherung membranphasen
FUNKTIONESWEISE membranphasen 124
abb.99
1 LÄNGSTRÄGER FORMROHR D 300 MM 2 LÄNGSTRÄGER FORMROHR D 150 MM 3 ANSCHLUSSMUFFE 4 STAHLSCHRAUBE M 20 5 AUSSTEIFUNG 6 QUERTRÄGER CNC KONTURSCHNITT STAHLBLECH D 15 MM 7 BEFESTIGUNGSPROFIL PE GEFRÄST 8 BLECH 9 ABSTURZSICHERUNG MEMBRAN 10 SPANNROLLE 11 LICHTBAND 12 HOLZROST
12
11 9
10
9 2
4
3
6 5
1 7
BRÜCKENQUERSCHNITT membranphasen abb.99
125
details
11
8
LICHTBAND
GESPANNTE MEMBRAN
ENTWÄSSERUNG
9 10
LICHTBAND 11
2
6
7
4 1
5
AUSSTEIFU 3
details
8
SPANNROLLE
BRÜCKENQUERSCHNITT membranphasen 126
abb.100
8
9
2
5
1
BRĂœCKENQUERSCHNITT membran oben abb.101
127
details
6
3
11
10
9
2
8
5 4
1 LÄNGSTRÄGER FORMROHR D 300 MM 2 LÄNGSTRÄGER FORMROHR D 150 MM 3 ANSCHLUSSMUFFE 4 STAHLSCHRAUBE M 20 5 QUERTRÄGER CNC KONTURSCHNITT STAHLBLECH D 15 MM 6 BEFESTIGUNGSPROFIL PE GEFRÄST 7 BLECH 8 ABSTURZSICHERUNG MEMBRAN 9 SPANNROLLE 10 LICHTBAND 11 HOLZROST
1
6 7
details
3
BRÜCKENQUERSCHNITT membran unten 128
abb.102
7 4
3 5
1
6
2
7
5 1
4
3
BRĂœCKENQUERSCHNITT membranphasen abb.103
129
details
6
2
1 LÄNGSTRÄGER FORMROHR D 300 MM 2 LÄNGSTRÄGER FORMROHR D 150 MM 3 ANSCHLUSSMUFFE 4 QUERTRÄGER CNC KONTURSCHNITT STAHLBLECH D 15 MM 5 BEFESTIGUNGSPROFIL PE GEFRÄST 6 BLECH 7 ABSTURZSICHERUNG MEMBRAN
7
2
6
5 1 4
details
3
BRÜCKENQUERSCHNITT membranphasen 130
abb.104
abb.105
131
details
BRĂœCKENQUERSCHNITT membranphasen
details
BRĂœCKENQUERSCHNITT membranphasen 132
abb.106
abb.107
133
entwurf
3D QUERSCHNITT br端ckenquerschnitt / landschaft
entwurf
3D QUERSCHNITT br端ckenquerschnitt / landschaft 134
abb.108
135
details
BRĂœCKENQUERSCHNITT materialsimulation
details
BRĂœCKENQUERSCHNITT materialsimulation 136
abb.109
137
details
BRĂœCKENQUERSCHNITT materialsimulation
details
BRĂœCKENQUERSCHNITT materialsimulation 138
abb.110
139
details
BRĂœCKENQUERSCHNITT materialsimulation
details
BRĂœCKENQUERSCHNITT materialsimulation 140
12 11
4 7
5
10
3
9 8
1
7
6
6
5 4 3 2 1
0 -1 -2
0.5 5
1.0 10
DETAIL QUERSCHNITT galerie glaubensr채ume abb.111
141
-3
detail
0 0
8
2
detail
1 LÄNGSTRÄGER FORMROHR D 300 MM 2 LÄNGSTRÄGER FORMROHR D 150 MM 3 ANSCHLUSSMUFFE 4 AUSSTEIFUNG 5 QUERTRÄGER CNC KONTURSCHNITT STAHLBLECH D 15 MM 6 BEFESTIGUNGSPROFIL PE GEFRÄST 7 BLECH 8 ABSTURZSICHERUNG MEMBRAN
DETAIL QUERSCHNITT galerie glaubensräume 142
2 1
6
9
4 3 12
5
11
10
7
9 8 7
8
6
5 4 3 2 1
0 -1 -2
0.5 5
1.0 10
LĂ„NGSSCHNITT fassade / dach abb.112
143
-3
detail
0 0
detail
1 QUERTRÄGER FORMROHR D 300 MM 2 QUERTRÄGER FORMROHR D 150 MM 3 ANSCHLUSSMUFFE 4 STAHLSCHRAUBE M 20 5 AUSSTEIFUNG 6 LÄNGSTRÄGER CNC KONTURSCHNITT STAHLBLECH D 15 MM 7 BEFESTIGUNGSPROFIL PE GEFRÄST 8 BLECH 9 ÜBERKOPFVERGLASUNG VSG
LÄNGSSCHNITT fassade dach 144
12
7
11
10
1
9 8
3
4
2
7 6
5
5
4 3
6
2 1
0 -1 -2
LÄNGSSCHNITT fußboden / glaubensräume abb.113
145
detail
0 0
0.5 5
1.0 10
-3
8
detail
1 LÄNGSTRÄGER OBERGURT FORMROHR D 300 MM 2 LÄNGSTRÄGER UNTERGURT FORMROHR D 300 MM 3 ANSCHLUSSMUFFE 4 QUERTRÄGER CNC KONTURSCHNITT STAHLBLECH D 15 MM 5 BEFESTIGUNGSPROFIL PE GEFRÄST 6 BLECH 7 FUSSBODENBELAG AUF UNTERKONSTRUKTIOIN 8 VERSENKBARE SITZEINHEIT
LÄNGSSCHNITT fußboden / glaubensräume 146
kapitel
05 - anhang
abbildungsverzeichnis abb. 01
weltkarte, referenzorte glaubenszentren und bauplatz ground zero grafik: robin david skala weltkarte: google earth s. 03 - 04
abb. 02
luftbild, bauplatz new york, manhattan grafik: robin david skala luftbild: google earth s. 05 - 06
abb. 03
luftbild, bauplatz new york, ground zero grafik: robin david skala luftbild: google earth s. 07 - 08
abb. 04
foto, skyline manhattan, ground zero, september 2009 fotograf: robin david skala s. 09 -10
abb. 05 - 09
foto, baustelle, ground zero, september 2009 fotograf: robin david skala s. 11 - 16
abb. 10
lageplan, der bauplatz, ground zero grafik: robin david skala s. 17 - 18
abb. 11
lageplan, der bauplatz, ground zero, ehemalige world trade center konfiguration grafik: robin david skala s. 19 - 20
weltkarte, referenzorte glaubenszentren und bauplatz ground zero grafik: robin david skala s. 21
abb. 12
raumkonfiguration, wegenetz grundriss grafik: robin david skala s. 22
abb. 13
raumkonfiguration, glaubensabläufe, christentum grafik: robin david skala s. 23
abb. 14
raumkonfiguration, glaubensabläufe, isalm grafik: robin david skala s. 24
abb. 15
raumkonfiguration, glaubensabläufe, isalm grafik: robin david skala s. 25
abb. 16
berührungspunkt, glaubensrichtungen christentum, judentum, islam grafik: robin david skala s. 26
abb. 17
raumwandlung, städtebauliche konsequenz, skyline manhattan, ground zero grafik: robin david skala s. 27
abb. 18
raumtransformationen, raummanipulationen grafik: robin david skala s. 28
abb. 19
abb. 20 - 45
entwurfsentwicklung, vorentwurf grafik: robin david skala s. 29 - 48
abb. 46
lageplan, entwurf, world cultural center, abrahams schoß grafik: robin david skala s. 49 - 50
abb. 47
lageplan, rendering, entwurf, world cultural center, abrahams schoß grafik: robin david skala s. 51 - 52
abb. 48
grundriss overview, lageplan, entwurf, world cultural center, abrahams schoß grafik: robin david skala s. 53 - 54
abb. 49
dachdraufsicht overview, entwurf, world cultural center, abrahams schoß grafik: robin david skala s. 55 - 56
abb. 50
grundriss overview, schnittebene 1 grafik: robin david skala s. 57 - 58
abb. 51
visualisierung, bibliothek / gemeinschaftsraum, geschlossen grafik: robin david skala s. 59 - 60
abb. 52
visualisierung, bibliothek / gemeinschaftsraum, offen grafik: robin david skala s. 61 - 62
visualisierung, bibliothek / gemeinschaftsraum, geschlossen, nacht grafik: robin david skala s. 63 - 64 visualisierung, bibliothek / gemeinschaftsraum, geschlossen, vergleich offen grafik: robin david skala s. 65 - 70
abb. 53
abb. 54 - 59
grundriss overviev, bibliothek / gemeinschaftsr채ume grafik: robin david skala s. 71
abb. 60
grundriss overviev, bibliothek / gemeinschaftsr채ume, teilausschnitt grafik: robin david skala s. 72
abb. 61
grundriss overview, schnittebene 2 grafik: robin david skala s. 73 - 74
abb. 62
visualisierung, glaubensraum, geschlossen grafik: robin david skala s. 75 - 76
abb. 63
visualisierung, glaubensraum, offen grafik: robin david skala s. 77 - 78
abb. 64
visualisierung, glaubensraum, geschlossen, nacht grafik: robin david skala s. 79 - 80
abb. 65
abb. 66 - 71
visualisierung, bibliothek / gemeinschaftsraum, geschlossen, vergleich offen grafik: robin david skala s. 81 - 86
abb. 72
grundriss overview, glaubensraum, teilausschnitt grafik: robin david skala s. 87
abb. 73
grundriss, glaubensraum, teilausschnitt grafik: robin david skala s. 88
abb. 74
grundriss overview, raumfunktionen grafik: robin david skala s. 89 - 90
abb. 75
l채ngsschnitt, glaubensraum grafik: robin david skala s. 91 - 92
abb. 76
visualisierung l채ngsschnitt, glaubensraum grafik: robin david skala s. 93 - 94
abb. 77
visualisierung l채ngsschnitt, glaubensraum, teilausschnitt grafik: robin david skala s. 95 - 96
abb. 78
visualisierung querschnitt, br체ckenquerschnitt, landschaft grafik: robin david skala s. 97 - 98
visualisierung querschnitt, glaubensraum grafik: robin david skala s. 99 - 100
abb. 79
visualisierung querschnitt, glaubensraum, teilausschnitt grafik: robin david skala s. 101 - 102
abb. 80
visualisierung stadtrendering overview grafik: robin david skala s. 103 - 112
abb. 81 - 86
visualisierung stadtrendering overview, modellrendering grafik: robin david skala s. 113 - 118
abb. 87 - 91
entwurfsentwicklung, br端ckenquerschnitt grafik: robin david skala s. 119 - 122
abb. 92 - 96
br端ckenquerschnitt, membranphasen grafik: robin david skala s. 123
abb.97
br端ckenquerschnitt, absturzsicherung membranphasen grafik: robin david skala s. 124
abb. 98
detailplan, br端ckenquerschnitt, membranphasen grafik: robin david skala s. 125 - 126
abb. 99 -100
abb. 101 - 106
abb. 107
abb. 108 - 110
visualisierung, brückenquerschnitt, membranphasen grafik: robin david skala s. 127 - 132 visualisierung, brückenquerschnitt, membranphasen, landschaft grafik: robin david skala s. 133 - 134 visualisierung, brückenquerschnitt, membranphasen, materialsimulation grafik: robin david skala s. 135 - 140
abb. 111
detailplan, brückenquerschnitt, membranphasen, glaubensräume grafik: robin david skala s. 141 - 142
abb. 112
detailplan, längsschnitt, dachverglasung, glaubensräume grafik: robin david skala s. 143 - 144
abb. 113
detailplan, längsschnitt, glaubensräume, fußboden / möblierung grafik: robin david skala s. 145 - 146
quellen alle luftbilder aus dem internet www.google.com/maps s채mtliche restliche quellen aus eigenen aufzeichnungen und interviews