Das Rote Buch 50 Jahre unter Verschluss – jetzt freigegeben Als geheimnisvolles »Rotes Buch« ging es in die Literatur über C. G. Jung ein. Niemand bekam es zu Gesicht, da sein Urheber selbst verfügt hatte, es nicht zu veröffentlichen. Diesem Wunsch wurde entsprochen. Doch fast fünfzig Jahre nach dem Tod Jungs ist die Zeit gekommen, um dieses eindrucksvolle Werk der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Über viele Jahre hielt der große Schweizer Tiefenpsychologe C. G. Jung (1875–1961) seine Träume, Visionen und Fantasien in einem Tagebuch fest: großformatig, kunstvoll und farbenprächtig – C. G. Jungs handgeschriebenes und -gemaltes einzigartiges Vermächtnis.
C. G. Jung 1875–1961, war einer der größten Psychoanalytiker des 20. Jahrhunderts. Ursprünglich ein Schüler und Mitarbeiter Sigmund Freuds, wandte sich Jung im Laufe seiner eigenen Forschungen und therapeutischen Tätigkeit mehr und mehr von den Theorien seines Lehrers ab. 1912 kam es zum Bruch mit Freud, der die Psychoanalyse begründet hatte. Jung entwickelte seine eigene »Analytische Psychologie«. Sein Ziel war es, den ganzen Menschen in den Blick zu nehmen, und so beschäftigte er sich vor allem auch mit den unbewussten, nicht-rationalen und transpersonalen Aspekten der Psyche.
SPECIAL unter www.das-rotebuch.de
C. G. Jung Das Rote Buch Herausgegeben und eingeleitet von Sonu Shamdasani Ca. 420 Seiten, davon über 200 von C. G. Jung kalligrafierte Seiten, versehen mit teilweise ganzseitigen gemalten Bildern, ebenfalls von C. G. Jung Durchgehend vierfarbig, Format 30 x 39 cm Leinenband mit 2 Lesebändchen und Schmuckschuber € (D) ca. 168,– € (A) ca. 172,70 sFr ca. 279,– ISBN 978-3-491-42132-5 Erstverkaufstag: 7. Oktober 2009
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